Willkommen zurück, liebe Sonne, du hast uns den Nordwind verjagt. Aus deinem langen Winterschlaf erwachst du mit rosigen Wangen. Erwärm unsre Erde, dass Korn gedeiht und des Bauern Scheuer sich füllt. Wärm Bäche und Buchten, Wellen und Wind, wir wollen uns tummeln und baden. Willkommen zurück, liebe Sonne, jetzt wird hier gesungen, die Fiedel gestimmt und die ganze Nacht getanzt. August Strindberg (1849-1912)
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Ich sehe dich im Blumentau Ich sehe dich im Himmelblau die spiegeln sich in Bach und Au im ranken Baum im weichen Farn im Schilf, das wogt im weiĂ&#x;en Schwan Ich seh dich Ăźberall.
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Kaupanger
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Fl체sse treffen sich, kommen jeder von ihrem Berg. Ergreifen des anderen H채nde. Mischen ihr Lied und ihr Blut. Ziehen weiter: gemeinsam und st채rker, stolpern nicht mehr so leicht 체ber Steine: Trocken wird uns jetzt niemand durchwaten! Olav H. Hauge (1908-1994)
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L책tefossen und Skarsfossen
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Hamnes, Lofoten
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Jedes Leben ist ein Regenbogen heute ging es mir auf die gute Sonne und der Regen, Lebenswille in jedem Atemhauch. Kjell Sandvik (1929-1992)
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Und oh, der Sonne wohliges Entz체cken w채rmt meine Brust und meinen R체cken!
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Efjord, Ofoten
und in des Tages Lauf so lind spßr ich den salz’gen Meereswind! Arne Garborg (1851-1924)
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Norangsdalen
Es gibt kein schĂśner GlĂźck als dies: im sommerlichen Land
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dem Pfad zu folgen, wo dein FuĂ&#x; noch nie und den er dennoch fand. Arne Paasche Aasen (1901-1978)
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Leben ist Erde: Der Duft von Birke und Traubenkirsche Der Sonnengott dreht seine blanke Scheibe l채chelnd unserer Erde zu. Und wirft seine Perspektive von Ewigkeit aufs Leben. Jan-Magnus Bruheim (1914-1988)
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Blomberg, Geirangerfjord
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Preikestolen
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Gebt Acht auf die Natur! Wehrt jeden Angriff ab! Bremst die maßlos stürmendem Hirne! Lasst Berge und Höhen im Sonnentag ruhen im Staub der ewigen Sterne! Theodor Caspari (1853-1948)
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Dieselbe Sonne wollte das Meer zum Himmel heben, Tropfen für Tropfen. Doch der Weg war lang und das Wasser bekam Heimweh, sammelte sich zu segelnden Bergen, verteilte sich auf Tropfen. Und stürzte zur Erde zurück zu den Blumen, zurück zu den Wellen, getragen von Donner und geführt von Blitz und der eigenen Schwere gehorchenden Flügeln. Herman Wildenvey (1885-1959)
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Geirangerfjord
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Kjerag, Lysefjord
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Weit draußen am Rande des Morgenlichts hatte ich meine Hände erhoben und jeder Morgen war versunken in diesem Morgen als sich alles öffnete zum Anfang der da war in meinen Händen Kjell Heggelund
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Das waren einige Seiten aus dem Buch Bestellung 端ber: www.naturkultur.no
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