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Nur mit fairen Förderungen kann das Artensterben auf unseren Wiesen aufgehalten werden
Unsere Kulturlandschaft ist das Ergebnis jahrhundertelanger traditioneller, bäuerlicher Bewirtschaftung, auch auf wenig ertragreichen Standorten. Diese Hotspots der Artenvielfalt im Agrarland drohen zu verschwinden, weil Österreich bei weitem zu wenig Unterstützung für ihre Bewirtschaftung anbietet.
FOTO: HELMUT HÖTTINGER
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Pyrenäenhummel auf Teufelskralle
FOTO: CHRISTINE PÜHRINGER
Wiesen extensiv bewirtschaften: Viele wollen sich das nicht mehr antun Bei der aktuellen Förderpolitik erweist sich gerade im Flachland praktisch jede andere Nutzungsform wirtschaftlich attraktiver als die Erhaltung magerer, feuchter oder trockener Wiesen. Aber gerade Wiesen, die nur ein- oder zweimal gemäht werden, sind extrem vielfältig. Eine ausreichende Förderung der noch vorhandenen Extensivwiesen muss demnach zentraler Bestandteil des künftigen Agrarumweltprogramms sein, das derzeit verhandelt wird. Damit die letzten Blumenwiesen nicht auch verloren gehen, ist es allerhöchste Zeit die Weichen neu zu stellen: Es braucht vernünftige Fördersätze für die Naturschutzarbeit jener Bauern, die sich die Arbeit auf diesen ertragsarmen Wiesen noch „antun“, lautet der dringende Appell des Naturschutzbundes.
Dramatischer Artenschwund Die extensiv bewirtschafteten Wiesen „rentieren“ sich für die Landwirte nicht mehr, mit der Folge, dass sie intensiviert werden (gedüngt, aufgeforstet, eingeebnet etc.) oder ihre Nutzung ganz eingestellt wird. Deshalb kam es in den vergangenen Jahrzehnten zu einem massiven Rückgang dieser artenreichen Flächen. Die Flach- und Hügelländer Österreichs sind inzwischen nahezu frei davon, sogar die noch vor drei Jahrzehnten häufige Wiesen-Glockenblume ist kaum noch zu finden. Doch gerade Blumenwiesen gelten als Schlüssel für den Erhalt der Biodiversität: Allein in OÖ
Verschiedenste Doldenblütler bieten einer Vielzahl an Insekten Nahrung
sind 489 Pflanzenarten direkt an Magerwiesen, Halbtrockenrasen, Niedermoore und Feuchtwiesen gebunden, zwei Drittel davon sind auf der Roten Liste der Gefährdeten Arten genannt, das sind 23 % der gesamten Flora.
Konkurrenzfähige Fördersätze für Bauern sind notwendig Der Handlungsbedarf ist also akut. Die Rahmenbedingungen für das künftige Agrarumweltprogramm werden gerade verhandelt. Darin wird festgelegt, welche Form der Landwirtschaft mit öffentlichen Mitteln unterstützt wird. Derzeit zeichnet sich ab, dass die Fördersätze für die Erhaltung bestehender, vielfältiger Wiesen nur marginal erhöht werden sollen. „Es braucht eine spürbare Anhebung der Prämien für die Erhaltung wertvoller Wiesenflächen, um die österreichischen Bäuerinnen und Bauern dazu zu motivieren, das, was noch vorhanden ist, dauerhaft zu erhalten“, sagt Josef Limberger, Naturschutzbund-Obmann in Oberösterreich. „Die Neuanlage von Blühflächen allein wird den dramatischen Artenverlust in der Kulturlandschaft nicht stoppen. Will man die Biodiversität sichern, müssen zuallererst die noch vorhandenen, extensiv gemähten Wiesen erhalten werden. Für diese Naturschutzleistung braucht es eine attraktive Unterstützung durch die öffentliche Hand“, so Roman Türk, Präsident des Naturschutzbundes. Die Weichen für die Blütenvielfalt sind im neuen Agrarumweltprogramm zu stellen: Der Naturschutzbund appelliert deshalb dringend an Ministerin Köstinger: „Setzen Sie jetzt alle erforderlichen Aktivitäten, um den Erhalt der verbliebenen Magerwiesen, Halbtrockenrasen, Niedermoore und Feuchtwiesen vollständig zu sichern. Eine ausreichende Förderung der noch vorhandenen Extensivwiesen muss zentraler Bestandteil des künftigen Agrarumweltprogramms sein“. >CP<
FOTO: JOSEF LIMBERGER
Die Isel in Osttirol ist nicht nur der letzte verbliebene, große freifließende Alpenfluss Österreichs, sondern sie hat noch eine zusätzliche besondere Eigenschaft: Sie ist auch größter verbliebener Gletscherfluss der Ostalpen und zeigt als solcher eine typische jahres- und tageszeitliche Schwankung ihrer Wasserführung.
LINK: www.wasser-osttirol.at
DIE ISEL – ÖSTERREICHS „NATIONAL RIVER“
Bereits 1993 stellte das Umweltbundesamt (UBA) fest, dass von den 18 großen Flüssen Österreichs nur mehr zwei eine freie Fließstrecke ohne Stau und Ausleitung aufwiesen: die March und die Isel. Das UBA erklärte dazu: „Dementsprechend muss der Schutz der letzten freien Fließstrecken in Österreich ein zentrales Anliegen der Umweltpolitik sein“.
Viele Bedrohungen bis heute Über viele Jahrzehnte war auch die Isel von Kraftwerksplänen bedroht. Diese gipfelten 1973 in dem riesigen Speicherkraftwerksprojekt „Dorfertal-Matrei“. Das Kalser Dorfertal sollte hinter einer 220 m hohen Sperre als gewaltigster Speicher der Ostalpen rund zwanzig Bäche aus einem Dutzend Täler der Hohen Tauern, darunter alle Gletscherbäche der Tauernsüdseite, aufnehmen. Unterhalb des Krafthauses in Matrei sollte die Isel bis Lienz ausgeleitet werden.
Die Debatte um verschiedene Versionen des Großkraftwerkes in Osttirol zog sich über 16 Jahre hin. Erst 1989 kam das endgültige Aus für dieses Projekt – die Almböden des Kalser Dorfertales und die rauschenden Gletscherbäche des Nationalparks Hohe Tauern in Osttirol blieben weitgehend erhalten.
Die Isel selbst überstand noch weitere Begehrlichkeiten der Stromwirtschaft: Die TIWAG liebäugelte von 2004 bis 2009 mit einem Pumpspeicherwerk am Tauernbach und der Nutzung der unterhalb liegenden Isel, dann entstanden 2011 Ausleitungspläne im Virgental. 2018 wurde die Isel zum Natura-2000-Gebiet erklärt, doch erst 2021 kam die letzte oberstgerichtliche Entscheidung gegen das Ausleitungsprojekt im Virgental.
Bei der Abwehr dieser Anschläge waren die Menschen vor Ort froh und dankbar für überregionalen Beistand –
INFOBOX
Iseltrail: Der 2020 eröffnete „Iseltrail“ ist der letzte Stein in der Schutzmauer um die Isel. Auf ihm kann man den Flusslauf in mehreren Tagesetappen von der Mündung in Lienz bis zum Ursprung im Umbaltal am Fuße der Dreiherrnspitze erleben. Er fand schon im ersten Jahr äußerst guten Anklang und soll noch weiter ausgestaltet werden.
Isel bei Oberlienz
durch Alpenverein, WWF und ganz besonders auch durch den Naturschutzbund: Schon der 1976 eröffnete „Wasserschaupfad Umbalfälle“ wurde mit dessen Unterstützung errichtet. Er entwickelte sich rasch zum Widerstands-Symbol gegen das geplante Großkraftwerk Dorfertal-Matrei.
Allerdings bestehen immer noch an Tauernbach, Schwarzach und Kalserbach Ausleitungsprojekte im Einzugsbereich der Isel, deren Verwirklichung den Wert des Gesamtsystems Isel deutlich beeinträchtigen würden.
Bedeutung der Isel Die Isel ist ein ökologischer Vorzeigefluss. Nach den Hochwasser-Katastrophen 1965 und 1966 wurde sie in den Siedlungsbereichen zwar gegen Extremhochwasser
Für die Osttiroler Bevölkerung ist die Isel ein wertvoller Naherholungsraum gesichert, doch beließ der Flussbau ihr großzügig Raum für die besonders wirksame Dynamik des Gletscherflusses; in den dadurch vorhandenen und immer wieder umgebildeten Umlagerungsstrecken, Nebenarmen und Schotterinseln sind woanders selten gewordene Pioniersiedler beheimatet. Deren kennzeichnende Pionierpflanze der Alpenflüsse ist die früher an allen Alpenflüssen verbreitete, heute aber fast nur mehr an der Isel noch häufige Deutsche Ufertamariske; ihr Vorhandensein war Anlass für die Ausweisung der Isel als Natura- 2000-Gebiet.
Die Vielfalt ihres Flussbettes und die leichte Erreichbarkeit in den Tallagen machen die Isel zum wichtigen Erlebnis- und Erholungsraum für Menschen. An vielen Stellen begleiten Rad- und Wanderwege ihre Ufer und machen sie für Besucher reichhaltig erlebbar, wofür sie von Osttirols Bevölkerung und Gästen äußerst geschätzt wird.
Die Isel ist als letzter charakteristischer freier Alpenfluss Österreichs eine Einmaligkeit unseres Staates und müsste – wie beispielsweise in den USA seit Jahrzehnten üblich – den Status eines „National River“ erhalten: eines für ein Land repräsentativen Gewässers mit höchstem Schutz, um nachfolgenden Generationen erhalten zu werden.
Text & Fotos: Dr. Wolfgang Retter | naturschutzbund | Osttirol
HAPPY BIRTHDAY, RAMSAR, UND ALLES GUTE FÜR DIE AUEN
Auen sind Lebensraum für eine große Vielfalt an Arten. Um diese zu erhalten, braucht es wissenschaftlich fundierte und gut abgestimmte Maßnahmen, für die Österreich eine eigene Auenstrategie entwickelt hat. Nun ist es an der Zeit, diese zu überarbeiten und den aktuellen Rahmenbedingungen anzupassen.
Eisvogel mit Fisch
FOTO: MICHAEL TIEFENBACH
ÖSTERREICH ÜBERARBEITET SEINE AUENSTRATEGIE
Europäischer Laubfrosch
FOTO: JOSEF LIMBERGER
Biber
FOTO: LEOPOLD KANZLER Frühling in der Au
FOTO: ALEXANDER SCHNEIDER
FOLDER: https://naturschutzbund.at/files/projekte_aktionen/lebensaderau/pdfs/Auenfolder_2020_web.pdf
Am 2. Februar vor 50 Jahren wurde in der iranischen Stadt Ramsar die gleichnamige „Konvention zum Schutz von international bedeutsamen Feuchtgebieten“* unterzeichnet. Mehr als 170 Staaten haben sich zum Ziel gesetzt diese einzigartigen Lebensräume mit ihrer biologischen Vielfalt zu schützen, zu erhalten und nachhaltig zu nutzen.
Auch Österreich weiß um die herausragende Bedeutung der Auen für Mensch und Natur. Ein Quadratmeter Auwald speichert bis zu 2.000 l Wasser – intakte Feuchtgebiete, insbesondere Moore, aber auch Auen, speichern darüber hinaus den Kohlenstoff aus dem Kohlendioxid der Luft und spielen damit eine wichtige Rolle für die Milderung des Klimawandels. Deshalb wurde 2015 die „Auenstrategie für Österreich 2020+“ zur Erhaltung und Förderung von Auen beschlossen. Diese Strategie soll nun mit vereinten Kräften aktualisiert und konkretisiert werden. Der Naturschutzbund begleitet aktiv diesen Prozess.
Nachschärfung der Auenstrategie Neue nationale und internationale Rahmenbedingungen erfordern nun eine Nachschärfung des vor gut fünf Jahren erarbeiteten Konzepts. In Zusammenarbeit mit Experten sollen die Anforderungen, vor denen Bund und Länder angesichts der aktuellen umweltbezogenen Entwicklungen stehen, berücksichtigt werden. Diese
*Die Ramsar-Konvention hat bereits 2.414 „Ramsar-Gebiete“mit einer Fläche von 254 Mio. Hektar nominiert. Das entspricht etwa der 60-fachen Fläche der Schweiz. Durchschnittlich kommt alle zwei Tage ein weiteres Ramsargebiet hinzu. Allianz für die Auen setzt Prioritäten und pocht mit Nachdruck auf die Umsetzung der vereinbarten Ziele und Maßnahmen: keine Reduktion bestehender Auwaldflächen, keine Verschlechterung der ökologischen Ausstattung bestehender Auenflächen und Verbesserung beeinträchtigter Auen. Um den Prozess des Auenschutzes vor Ort zu verankern, sind unter anderem Workshops geplant, bei denen die spezielle Situation der Auen in den Ländern erörtert sowie Handlungspotential für die kommenden zehn Jahre aufgezeigt wird.
Nutzungsdruck auf Auen ist gross Obwohl unser Land mit 100.000 ha reich an Auen ist, macht deren Situation dem Naturschutzbund Sorgen: Rund drei Viertel wurden bis heute ökologisch verändert oder zerstört, der Flächennutzungsdruck ist enorm. Mit der Aktualisierung der Strategie und zahlreichen Renaturierungsprojekten gehen Bund und Länder einen großen Schritt in die richtige Richtung. Trotzdem braucht es dringend noch mehr und abgestimmtes Auenengagement. Dass es sich lohnt sich gemeinsam für die Vielfalt unserer Auen einzusetzen, zeigt die Anerkennung vieler von ihnen als „Ramsargebiete“. Diese Auen sind somit von internationaler Bedeutung. Daran sollte man nicht nur anlässlich des 50. Geburtstags der Ramsar-Konvention denken.
KOMMENTAR
Auen sind Landschaften, die Flüsse begleiten und durch sie geschaffen werden. Sie sind Lebensräume von hoher biologischer Vielfalt und unersetzbarem Wert – nicht nur für den Hochwasserschutz. Deshalb müssen wir die letzten noch intakten Auen unbedingt erhalten, inklusive all ihrer Eigenschaften und Funktionen wie Laufverlagerung des Fließgewässers, wechselnde Wasserstände und regelmäßige Ausuferung. In dem Umfang, in dem es uns gelingt, diese besonderen Lebensräume wieder zu aktivieren, verbessert sich nicht nur der Hochwasserrückhalt, auch die Biodiversität wird wieder zunehmen.
Deshalb arbeiten wir vom Naturschutzbund auch gerne daran mit, die bestehende Auenstrategie weiterzuentwickeln. Es geht jetzt darum, aktiv zu werden: Die letzten naturnahen Flächen müssen erhalten, bei anderen eine weitere Verschlechterung verhindert werden. Renaturierungen, Aufwertungen, Wiederanbindung an die Fließgewässer im Großen wie im Kleinen sind dringend notwendige Maßnahmen für die Auen, vor allem braucht es Raum, damit unsere Flüsse sich entwickeln können. Die Vorschläge der Auenstrategie müssen umgesetzt werden, da ist vor allem die Verwaltung in den Bereichen Raumordnung, Naturschutz und Wasserwirtschaft gefordert.
Darüber hinaus braucht es engagierte Naturschützer und Bewahrer der Vielfalt vor Ort, die Projekte anstoßen, begleiten und in der Region verankern. Den vielen aktiven Naturschutzbund-Mitgliedern, die sich für die Lebensadern der Landschaft einsetzen, möchte ich deshalb hier ganz besonders danken. Univ.-Prof. i. R. Dr. Roman Türk, Präsident | naturschutzbund | Österreich
SHOP: WWW.NATURSCHUTZBUND.AT
Zu bestellen im Shop www.naturschutzbund.at und beim Naturschutzbund Österreich (Kontakt Seite 46).
Amphibienbestimmungsfolder Frosch & Co.
Die wichtigsten heimischen Amphibien mit ihren besonderen Erkennungsmerkmalen. In wasserfester Folie eingeschweißt und somit ideal für die Amphibiensuche. Format A4, dreimal gefaltet. € 4,00
Natur für jeden Garten
Der Siedlungsraum wird als Überlebens- basis für die heimische Tierwelt vorgestellt, Grauschnäpper, Sandbiene & Co. erhalten eine Stimme. Eine neue, den meisten unbekannte Welt erwacht in diesem Buch zum Leben. Von Reinhard Witt, 480 S., € 27,00
Österreichs Jahrhundert des Naturschutzes
Das Buch ist ein umfassendes Zeitdokument über die Geschichte des Naturschutzbundes und des Naturschutzes in Österreich, das den beherzten Einsatz vieler Menschen in den letzten Jahrzehnten zeigt und auch vor Augen führt, wie Österreich heute ohne dieses Engagement aussehen würde. Johannes Gepp (Hrsg.) et al., 408 S., € 34,80
Streuobstwiesen – Inseln der Vielfalt
Das Buch nähert sich Streuobstwiesen aus verschiedenen Blickwinkeln: artenreiche Lebensräume, kultureller Wert, bäuerliche Architektur und auch die ästhetische Seite werden beleuchtet und durch beeindruckende Bilder gezeigt. Von Josef Limberger, 192 S., € 19,99
Mein Naturgarten
Mit wenig Arbeit, aber umso mehr Naturverständnis wachsen Pflanzen, Tiere und Menschen zu einer Ganzheit zusammen, die Herz und Sinne erfreut. Wie das geht, erklärt der Autor in diesem sehr persönlichen Gartenbildband mit faszinierenden Fotografien und zahlreichen praktischen Tipps. Von Werner Gamerith, 168 S., € 12,50
Natur&Garten: Naturnahes Öffentliches Grün
Das Heft zeigt den politischen, den ökologischen, immer aber den individuellen Rahmen von naturnahem Grün. 84 S., € 6,00
natur&land: HEFTE ZUM NACHBESTELLEN
›› Wildtiere im Winter, 4-20 ›› Blauer Planet im Krisenmodus, 3-20 ›› KunterBund, 2-20 ›› Die Natur des Jahres 2020, 1-20 ›› Natur freikaufen, 4-19 ›› Trendwende im Tourismus, 3-19 ›› Flüsse, Länder, Menschen, 2-19 ›› Die Arten des Jahres, 1-19 ›› Säugervolkszählung, 4-18 ›› Heimische Reptilien, 3-18 ›› Bestäuber in der Krise, 2-18 6,5 6,5 6,5 6,5 6,5 6,5 6,5 6,5 6,5 6,5 6,5 ›› Naturschutzaktivitäten, 1-18 ›› Bunte Säume. Lebensräume, 4-17 ›› Invasive Pflanzen und Pilze, 3-17 ›› Geheimnisv. Welt d. Pilze, 2-17 ›› Lust auf Molch & CO?, 1-1 ›› Akzeptanz für Wolf & Otter, 4-16 ›› Artenkenntnisverlust? 2-16 ›› Raumplanung & Raumordnung, 4-15 ›› Naturfreikauf mit Strategie, 3-15 ›› Neobiota und anderes, 1-15 ›› Business & Biodiversität, 4-14 6,5 6,5 6,5 6,5 6,5 6,–6,–6,–6,–6,–5,–
Die Zwergohreule in Österreich
In der Monographie werden erstmals für Österreich alle Aspekte im Leben dieser besonderen Eulenart beleuchtet: Bestimmungsmerkmale und Mauserzyklen, Taxonomie, Nahrung, Brutbiologie, Phänologie und Reproduktionserfolg sowie Verbreitung, Gefährdung, Schutz und mögliche Einflüsse zukünftiger Klimafaktoren. Gerald Malle, Remo Probst, Andreas Kleewein (Schriftleitung), Verlag des Naturwissenschaftlichen Vereins für Kärnten, 65. Sonderheft, 2015, 288 Seiten, 420 Abb., 29 Tab., broschürt, ISBN 978-3-85328-068-3, € 21,00. Bezug: Naturwissenschaftlicher Verein für Kärnten, Museumsgasse 2, 9020 Klagenfurt, nwv@landesmuseum. ktn.gv.at
Menschenspuren im Wald
Ein Waldführer der besonderen Art erkennen – verstehen – einmischen
Erfolgreich gärtnern im Rhythmus der Natur
Ein verlässlicher Praxisbegleiter durch das phänologische Gartenjahr
Besonders: Schmetterlinge
Kreativer Schmetterlingsschutz für Landschaft und Garten
Ein Ort, wo Schmetterlinge mit ihrer Schönheit bezaubern, berührt Menschen auch in komplizierten Zeiten. Wer wünscht sich ihr Dasein nicht im eigenen Umfeld? Dieses Buch begleitet auf dem Weg dorthin. Gute Plätze und Flächen für Schmetterlinge zu gestalten ist das Ziel. Besonders praktisch: Das „Alphabet für Falter“ erklärt Aspekte, die wesentlich für Schmetterlingsplätze sind: von A wie Ausmagerung über L wie Laubholz bis Z wie Zeit. Vielfältige Praxistipps und Wissen um Naturzusammenhänge machen das schmetterlingsfreundliche Gärtnern leicht. Michael Altmoos, Pala Verlag, 2021, 208 Seiten, zahlreiche Farbabb., Hardcover, ISBN: 978-3-89566-408-3, € 24,90 Viele Spuren, die wir im heimischen Wald finden können, sind menschlichen Ursprungs. Der Autor lädt deshalb mit diesem Buch zum besonderen Waldspaziergang ein. Unterhaltsam und leicht verständlich erklärt er, wie Wälder natürlicherweise aussehen. Aufschlussreiche Fakten und zahlreiche Farbfotos zeigen, wie Forstwirtschaft, Holzindustrie und Jagdverbände dem Wald ihre Stempel aufdrücken, aber auch, wie wir durch unsere Freizeitaktivitäten die Tier- und Pflanzenwelt beeinflussen. Mit diesem Waldführer wird jede Wanderung zu einer spannenden Entdeckungsreise. Peter Wohlleben, Pala Verlag, 2015, 160 Seiten, zahlreiche Farbfotos, Hardcover, ISBN: 978-3-89566-352-9, € 19,90
Wolf, Braunbär und Luchs und die unberührte Wildnis – kaum jemand denkt dabei an das dicht besiedelte Mitteleuropa. Die gute Nachricht ist: Es gibt sie noch, die wilden Flecken direkt vor unserer Haustür! Die Autoren zeigen die Rückkehr der wilden Tiere in das Herz Europas im Spannungsfeld zwischen Naturschutz, wirtschaftlichen Interessen und der Nähe zu uns Menschen. Im Gespräch mit Hirten, Jägern, Förstern und Wissenschaftlern gehen sie auch der Frage nach, wie wild Europa wieder werden darf und reflektieren Konflikt- herde ebenso wie Lösungsansätze. Marc Graf, Christine Sonvilla, 2021, 160 Seiten, zahlreiche Farbabb., gebunden, ISBN 978-3-95728-369-6, € 36,00 Für einen blühenden Garten und eine reiche Ernte ist nicht nur das „Wie“, sondern auch das „Wann“, also der richtige Zeitpunkt der Pflanz- und Pflegemaßnahmen, entscheidend. Dieser kann je nach Region, Höhenlage und Witterung unterschiedlich ausfallen. Rein kalendarische Jahreszeiten können daher keine verlässliche Planungsgrundlage sein. Der Autor zeigt in diesem Praxisbuch, wie sich jeder Gartenbesitzer ganz einfach an den Zeichen der Natur orientieren kann. Ein Gartenratgeber für optimales Timing und uneingeschränkten Blüh- und Ernteerfolg. Stephan Waska, Quelle & Meyer Verlag, 2018, 192 S., ca. 260 Farbabb., gebunden, ISBN 978-3-494-01740-2, € 19,95
Fettflosse, ein Milchner vom Geschlecht der donaustämmigen Forellen, sammelt reichlich Erfahrung im Bruthaus und im Auswilderungsteich. Ausgesetzt in ein alpines Gewässer, muss er seine hervorragenden Erbanlagen beweisen. Sanierung von Speicherseen, gesetzlich vorgeschriebene Spülungen, Neuanlagen von Kleinkraftwerken und Errichtung von Geschiebesperren belasten erheblich den Lebensraum der Fische. Viele Tiere werden verletzt oder verenden. Fakten, Beobachtungen und Fantasie vernetzen sich in diesem Buch zu einer spannenden Geschichte über das Abenteuer Wildnis. Gottlieb Eder, Tauriska Verlag, 2019, 216 Seiten, 66 Farbbilder, 31 Grafiken, ISBN 978-3-901257-58-2, € 24,90
Das wilde Herz Europas
Die Rückkehr von Luchs, Wolf und Bär
Die Rückkehr der Urforelle
Wagnis Wildnis
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Museumsplatz 2, 5020 Salzburg Mo–Do 8–17, Fr 8–12 Uhr T +43 662 642909 bundesverband@naturschutzbund.at
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Adalbert-Stifter-Straße 21, 9500 Villach Herdergasse 3 Mo–Fr 9–13 Uhr 8010 GrazEin „Gutes Leben“ T + F +43 4242 214142 M +43 676 3368262 Mo–Do 8–15, Fr 8–12 Uhr T +43 316 322377, F +43 316 322377-4für ALLE – 2017 kaernten@naturschutzbund.at WIEN steiermark@naturschutzbund.at VORARLBERG „Ein gutes Leben für alle Menschen auf unserer schönen Erde!“ Diesem Ziel wollen wir gemeinsam mit Ihnen näher kommen. Machen Sie mit! Einladung zur Jahreshauptversammlung
Museumsplatz 1, Stiege 13, 1070 Wien Schulgasse 7, 6850 Dornbirn „gutes leben“, das erfolgreiche | naturschutzbund | Salzburg Bürozeiten variabel Mo, Do, Fr 8.30–11.30, 13.30–16.00 UhrMitmach-Projekt des FamilienMittwoch, 5. April 2017 Beginn: 18.00 Uhr M +43 677 62432770 wien@naturschutzbund.at T +43 5572 29650, F +43 5572 21053 vorarlberg@naturschutzbund.at verbandes, lädt Familien und Singles ein, ihren lebensstil zu beleuchten und kleine VerändeOrt: Hotel-Bräu IMLAUER (früher: Stiegl Bräu), rungen einzuleiten. Im gesamten Rainerstraße 14 , 5020 Salzburg NIEDERÖSTERREICH TIROLJahr 2016 stand das Thema umwelt und Nachhaltigkeit im MitMariannengasse 32/2/16, 1090 Wien Im Alpenzoo, Weiherburggasse 37atelpunkt. Mit beginn des Jahres Tagesordnung Mo–Do 9–13 Uhr 6020 Innsbruck, Bürozeiten variabel2017 wurden zusätzliche inhaltliche Schwerpunkte wie Partnerschaft oder Willkommenskultur aufgenommen. Die heurigen ak-
T + F +43 1 4029394 noe@naturschutzbund.at T +43 664 4430959, F +43 512 260087 tirol@naturschutzbund.at tionszeiträume sind: lebendige Partnerschaft / Einfach essen, einfach trinken / Herzlichkeit verschenken / Tief durchatmen / Den Sonntag feiern / zeiten der besinnung Feststellung der Beschlussfähigkeit Tätigkeitsbericht durch den Geschäftsführer Bericht des Kassiers
Bericht der Rechnungsprüfer
Antrag auf Entlastung des Vorstandes OBERÖSTERREICH Gutes Leben – SALZBURG
Knabenseminarstraße 2, 4040 Linz Museumsplatz 2, 5020 Salzburgeinfach essen und einfach trinkenNeuwahlen von Vorstand, Fachbeirat und Rechnungsprüfern
Vorschau auf Tätigkeiten und Mo, Mi, Do 8–13 Uhr Mo–Do 8–17, Fr 8–12 Uhrgeht es Ihnen manchmal auch so, dass Sie
T +43 732 779279 oberoesterreich@naturschutzbund.at T +43 662 642909-11 salzburg@naturschutzbund.at von der Fülle und Vielfalt der Konsumwelt fast erschlagen werden? Je bewusster Sie genießen, desto weniger brauchen Sie. Arbeitsprogramm Statuten-Änderung Beschlussfassung über den Voranschlag
Beschlussfassung über Mitgliedsbeiträge
Beschlussfassung über Anträge ÖSTERREICHISCHE NATURSCHUTZJUGEND önj „Weisheit und Einfachheit gesellen sich gerne.“ (Russisches Sprichwort) Kurze Pause Bundesleitung
Präsentation von Bundesgeschäftsführerin Angelo-Eustacchio-Gasse 44, 8010 Graz Aktionswoche: 3. bis 9. April 2017 Mag. Birgit Mair-Markart: office@naturschutzjugend.atAufgabe: Eine Woche lang bewusst einfach essen und trinken Gemeinsam mehr erreichen – Ausgewählte Projekte des Naturschutzbundes T +43 664 5175889 In dieser Woche laden wir Sie ein, einfache Speisen zu kochen. am Montag oder Dienstag werden die lebensmittel für die ganÖsterreich: Naturbeobachtung, Naturfreikauf, vielfaltleben u. a. m.TIPP ze restliche Woche eingekauft. zu den Mahlzeiten wird möglichst nur Wasser aus dem Wasserhahn getrunken. als positiver Nebeneffekt dieser aktionswoche werden sich Ihr Haushaltsmüll Geselliger Ausklang und wahrscheinlich auch die Einkaufswege reduzieren. Weitere Details unter: https://www.familie.at/site/salzburg/ SIE SUCHEN ARTIKEL ODER AUTORINNEN UND AUTOREN? angebote/projekte/gutesleben ›› Artikelübersicht (tabellarisch):
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Spuren hinterlassen
Seit über 100 Jahren verstehen wir uns als „Anwalt der Natur“ und übernehmen in diesem Sinne Verantwortung für viele, oft bedrohte Tiere, Pflanzen und Lebensräume.
Mit Ihrem Vermächtnis oder Ihrer Kranzspende helfen Sie uns, Österreichs Naturschätze für die nachfolgenden Generationen zu erhalten und unsere Schutzprojekte fortzusetzen.
Zugunsten der Natur
Mit Ihrem Letzten Willen
Ein Testament zugunsten des | naturschutzbund | hilft der Natur, unseren Kindern und Kindeskindern. Wenn Sie mehr über die Arbeit des | naturschutzbund | wissen wollen, steht Ihnen die Geschäftsführerin Mag. Birgit MairMarkart gerne zur Verfügung. Rufen Sie uns an oder vereinbaren Sie ein Treffen, persönlich und unverbindlich.
Zu erbrechtlichen Fragen steht Ihnen der Rechtsanwalt unseres Vertrauens, Dr. Stefan Hornung, für ein kostenloses Erstgespräch zur Verfügung.
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Empfänger
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