26. JAHRGANG
12/16 KOSTENLOS
25 Ja h r e
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2-Tagesfahrten
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Infos zu Terminen und Buchungen auf Seite 38-39
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Deine Zeit.
Bei allem dabei. Nur nicht im Stau. Immer mehr Menschen nutzen ihre Zeit unterwegs für das, was ihnen wichtig ist. In 2016 waren es mehr als 60 Mio. Fahrgäste. Dafür vielen Dank. Wann steigst Du ein?
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Back In Popcity
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Die 100-Euro-Reportage
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DEZEMBER
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2016
RÜCKBLICK
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X-Mas-Special as-Special
04 Was war los im November?
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Aus- und Weiterbildung
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Kulturhighlights im Dezember
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Cinerama - Neue Filme
06 Gögginger Brückendeckung
08 Das kleine Weltuntergangsinterview 10
Trendscout
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Was geht im Dezember
KULTUR
TAG & NACHT
Meldungen und Veranstaltungstipps
MUSIK
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ZOOM 24
Back In Popcity – Der Bandboom in Augsburg
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Umwelt aus den Fugen – Fünf Augsburger Köpfe zu
Heimatklänge – 20 Jahre Presley Family
60 Gerilltes - Neue CDs
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aktuellen Entwicklungen 30
VERANSTALTUNGSKALENDER
“Dieser Job ist unser Leben“ - Das Konzertbüro Augsburg wird 20
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Augsburgs größter Terminkalender
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Liebe, Luftschlösser und Lampenschirme
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Der Künstler Maximilian Prüfer
If I were a rich man – Die 100-Euro-Reportage
SPORT 36
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KINO
KLEINANZEIGEN
AUGSBÜRGER
“Froschschenkel sind nicht so mein Ding!“
- Interview mit FCA-Neuzugang Jonathan Schmid
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RĂźckblick RĂźckblick
Freiwillige fĂźr die Welt.
01.11. Hochzoller Kulturtage: Abschlusskonzert mit Isabell MĂźnsch Seit Jahrhunderten heiĂ&#x;t es, dass in den Nächten um Allerheiligen die Tore zur „Anderswelt“ offen stehen. Die Sängerin Isabell MĂźnsch gibt dieser Kraft TĂśne. In der ZwĂślf-Apostel-Kirche präsentierte sie das Konzert „Portale Ăśffnen sich“ mit Christian Segmehl (Sax), Theresa Steinbach (Harfe) und Dominic Pavelt (Percussion, Elektronik). Kraftvollmystische Musik und magische Improvisationen trugen dazu bei, „die Tore zu Ăśffnen“. Das hohe kĂźnstlerische Niveau verlieh den Kulturtagen einen Glanz, der sie weit Ăźber den Stadtteil hinaus bekannt macht. (pit)
05.11. Riegele Honky Tonk: 40 Acts in einer Nacht Dieses Musikfestival ist seit nunmehr 23 Jahren der Hit fĂźr die Augsburger Kneipen und Clubs: Livesound in 31 Gastronomien bis ein Uhr nachts, danach in einigen Locations Late-Night-Party bis in die Puppen. Ăœber 10.000 musikbegeisterte Menschen stĂźrmten die Venues und wanderten meist binnen einer Stunde weiter zur nächsten Location - schlieĂ&#x;lich will man mehrere Liveprogramme begutachten. Dank Sponsor Riegele kostet der Eintritt nur 15 Euro und die Tickets gelten - dank AVG - auch als Bus- und Trambillet. 40 Acts traten auf und boten von Soul Ăźber Blues, Reggae, Rock und Folk bis zu House alles, was das Herz begehrt. Bilder der Sause gibt’s auf der FB-Seite der Neuen Szene. (pit)
10.11. City Club: Holly Golightly & Band
Vielleicht ist es die Art, wie sie den Thekenquatschern „Shut up!“ zuruft und danach die Leute in der ersten Reihe hĂśflich bittet, doch aufzupassen, wo sie ihre Weizengläser hinstellen. Man merkt der Sängerin Holly Golightly durchaus an, dass sie geborene Britin ist, auch wenn sie schon lange in den USA lebt. Die 50-Jährige wirkt weniger wie ihre Namensgeberin als vielmehr wie eine singende Calamity Jane, die den US-Roots-Sound vollkommen verinnerlicht hat. Es ist eine Kunst,
in einem so traditionellen Genre so faszinierend zu performen, die Band mit Schlagzeug, Gitarre und Kontrabass hätte in der Form auch schon vor 50 Jahren auf der BĂźhne stehen kĂśnnen. Man nennt das dann wohl zeitlos. Das Publikum im voll besetzten City Club – abgesehen von den Tresenplaudertaschen – lag Holly zu FĂźĂ&#x;en. (flo)
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Tag&Nacht
Kolumne
Tag&Nacht
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Randy, geboren in Köln-Lindenthal, gelernter Industriekaufmann. Er ist seit dem 19. Lebensjahr selbständig in der Show und Eventbranche unterwegs und feierte kürzlich sein 30jähriges Berufsjubiläum als Magier, Illusionist und Event-Wahrsager.
Tag&Nacht
DIESMAL MIT
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Heimatklänge
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DER SZENE-TRENDSCOUT
DIE NEUESTEN TRENDS IM DEZEMBER von Harald Sianos
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1. HEISSE LUFT:
5 Jahre Entwicklungszeit, 62 Millionen Euro Entwicklungskosten, über 100 beteiligte Ingenieure. Ein Meisterstück in puncto
Design und innovativer Technik. Der Dyson Fön Supersonic könnte ein weiterer Schritt zum Neubeginn für eine Branche sein, die sich in den vergangenen 30 oder 40 Jahren vor allem mit Billigprodukten aus China hervorgetan hat. Einziges Manko ist der Preis,der mit 399,00 Euro mehr als abschreckend ist.| 2. INSPIRATION: Woher kommen Inspiration und Kreativität? Zufall? Harte Arbeit und Erfahrung? Entstehen sie in den dunklen Abgründen des Misserfolgs, in der Unzufriedenheit des Veränderbaren, oder sind eher ein glückliches Umfeld und Zufriedenheit der Schlüssel für große Erfolge? Das Buch MY INSPIRATION geht unter anderem diesen Fragen auf die Spur. Einblick hinter die Kulissen der Profis, Tipps und Antworten geben 31 Topkrative weltweit. www.my-inspiration-book.com oder im Augsburger Buchhandel. | 3. PULVER &
BLEI: Think over the
Tellerrand! Immer einen Spruch auf Lager haben die Leute von Pulver & Blei. Tag für Tag entstehen in deren Siebdruck-Manufaktur neue einzigartige Shirts, die in kleinen Auflagen und mit viel Liebe zum Detail handgedruckt werden. www.pulver-blei.com | 4. DIRECTOR PORTRAITS : Der Hamburger Designer und Illustrator Julian Rentzsch hat in Zusammenarbeit mit Stellavie sehr schöne Plakate gestaltet. Die Arbeiten sind sehr schick in Schwarz-Weiß auf Büttenpapier gedruckt und zeigen bekannte Regisseure und Motive aus deren Filmen. Ab 90 € / Stück hier bei www.stellavie.com
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Tag&Nacht
Oikocredit
Buntes Feiern für den guten Zweck
Das Phantom der Oper
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Tag&Nacht
Let’s Go 2017
Wörleschwang
Wincent Weiss
Weihnachtsmarkt im Kultur-Stadl
Tag&Nacht
Bayerischer Fahrgastpreis
rockiger Ab Januar in Augsburg
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Tag&Nacht
Der Nino aus Wien
Daniel Ferrer
Nena
Drei Tage Weihnachtszauber
Tag&Nacht
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Auszeichnung für interkulturelles Engagement
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WINTERTANZ & MUSIK Workshops
Künstlerische Leitung Carlos Demitre 0160 / 490 50 26 info@tanzworkshop-augsburg.de
Augsburger
3. - 6. JANUAR 2017
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ANMELDEN & MITTANZEN KLASSISCHES BALLETT MODERN DANCE HIP-HOP JAZZ DANCE DYNAMIC HARMONY MUSICAL DANCE YOGA FLOOR BARRE AFRICAN PERCUSSION AFRIKANISCHER GESANG
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Tag&Nacht
Am 03.02.2017 in der Stadthalle Gersthofen
ld Tiere im Wa
European Beer Star 2016
CD-Release Party WE SAW WORLDS COLLIDE
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Tag&Nacht Titus
Augsburger WinterTanz & Musik-Workshops 2017
Rusty Roots Roadshow
Optik König
Tag&Nacht
Augsburgs 1000 Meisterwerke
Geistreiche Blicke auf eine verkannte Stadt von Professor Dr. Spätzle
Grau, grau, grau ist die GroĂ&#x;stadt auf dem
Man kĂśnnte meinen, aus dem Gullydeckel.
hinterlassen wollen, aber auch das ist sehr
Bild des Fotografen Fabian Schreyer. Ja, ich
Beziehungsweise unter dem Gullydeckel her-
flĂźchtig und oft unsicher.
sage GroĂ&#x;stadt, auch wenn es in Augsburg
vor, was eher ungewĂśhnlich ist, zumindest
Wir wissen nur, dass die Schritte in diese
aufgenommen wurde. Gleichwohl kĂśnnen wir,
fĂźr NormalbĂźrger. Ziemlich raffiniert! Der
eine Richtung gehen, in die uns das Leben
oder zumindest meine Wendigkeit, nicht um-
KĂźnstler spielt mit unserer Phantasie. In un-
oder die Vergänglichkeit lenkt. Und wir hof-
hin, einen unglaublichen Schwung des Bildes
seren unschuldigen MenschenkĂśpfen rattert
fen eben, dass wir auf der Wanderung ein
wahrzunehmen. Alles auf dem Bild bewegt
es automatisch hin und her. Wir stellen uns
bisschen Freude empfinden werden und uns
sich, zugleich fehlt eigentlich alles, was le-
einen freundlichen Menschen vor, der ganz
vielleicht ein paar freundliche FĂźĂ&#x;e auf dem
bendig ist und fĂźr gewĂśhnlich die Bedingung
selbstverständlich aus dem Untergrund klet-
Weg begleiten und wir nicht Ăźberfahren wer-
fĂźr Bewegung ist. Nur grauer Beton, oder
tert und seine Wanderung beginnt, oder auch
den, oder in einen offenen Gullyschacht fal-
auch Teer, keine Menschenseele, aber ein un-
fortsetzt, man weiĂ&#x; ja nicht, was er vorher
len, oder vom Weg abkommen, uns verlaufen
widerstehlicher, wenn auch seelenloser Drang
unter der Oberfläche getrieben hat. Und jetzt
und es erst ganz am Ende merken, wenn es
nach vorne.
geht er weiter. Aber wohin?
zu spät ist.
Wieder eine der ewigen Menschheitsfragen. Allein fĂźr diese Kombination mĂźsste man den
Wo gehe ich hin? Auch die Frage beantwor-
Fotografen schon loben. Alles strebt nach
tet das Bild wohlweislich nicht. Wir wissen
vorne. Die Autospur mit ihren Markierungen,
im Grunde kaum et-
die Busspur, der FuĂ&#x;weg, sie alle stehen sym-
was, es ist wie im
bolisch fĂźr die graue GroĂ&#x;stadt. BestĂźnde
richtigen Leben. Wir
das Bild nur aus diesen Elementen, wäre es
wissen nichts Ăźber
zwar immer noch reizvoll, aber ihm wĂźrde die
die Frage, woher wir
WĂźrze, die Verspieltheit fehlen. Aber dann
kommen,
sind da diese FĂźĂ&#x;e, oder sagen wir, diese
wissen nicht, wohin
FuĂ&#x;spuren. Gelbschwarz, modern, eigentlich
unsere
nur zwei FĂźĂ&#x;e, aber sie sind das menschliche
fĂźhrt. Gut, wenn wir
Element im Einheitsgrau und weil wir nun mal
GlĂźck haben, ahnen
Menschen sind, spricht uns alles Menschliche
wir, was fĂźr Spuren
unweigerlich an. Was wollen uns die FĂźĂ&#x;e sa-
wir
gen? Wo kommen sie her?
hinterlassen,
und
In diesem Sinne: Gute Reise.
wir
Wanderung
wahrscheinlich oder
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Tag&Nacht
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Die legendäre Weihnachtsfeier im YUM
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Tag&Nacht
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BACK IN POPCITY Der Augsburger Bandboom – eine Momentaufnahme, die hoffentlich keine bleibt Mit Friedrich Sunlight und Der Herr Polaris haben es zuletzt zwei Augsburger Gruppen auf renommierte deutsche Labels und sogar in den „Rolling Stone“ geschafft. Doch sind sie nur die Spitze einer Szene, die zurzeit blüht wie lange nicht mehr – zehn Jahre nach dem letzten Popcity-Festival. Ein Überblick von Florian Kapfer
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es einen Freud, des anderen Leid: Als ich neulich mit einem Chormitglied Mails austauschte, konnte ich mein Erstaunen über die vielen A-cappella-Veranstaltungen in Augsburg nicht verbergen. Die Antwort kam prompt: „So geht’s mir mit Indie-Konzerten.“ Und es stimmt: Augsburg ist immer noch eine auffallend gitarrenlastige Stadt. Als Anfang November auf Anregung und mit ebenso tatkräftiger wie finanzieller Unterstützung der Popkulturbeauftragten Barbara Friedrichs sechs hiesige Formationen beim Festival „Sound Of Munich Now“ im Münchner Feierwerk zu Gast waren, fand sich darunter, neben der Liedermacherin Maybellene, genau eine Gruppe ohne das übliche Bandgeschirr: Das HipHop-Duo Yawl bekam die schwierige Aufgabe, nach We Destroy Disco, San Antonio Kid, King The Fu und Endlich Blüte den Abend zu beschließen. Zufrieden waren sie indes alle, allein die Menschenschlange vor dem Eingang war preisverdächtig und viele der Münchner Zuschauer warfen mehr als einen Blick in die Halle mit den Bands aus der Nachbarstadt. Der vielleicht aufmerksamste Zuhörer stammte freilich aus Augsburg: Ronny Pinkau, langjähriger DJ und Veranstalter, hat im Herbst 2015 das Label „Kleine Untergrund Schallplatten“ ins Leben gerufen, auf dem einige Newcomer den ersten Schritt in die Öffentlichkeit wagten. Genau deshalb hat er es schließlich gegründet: „Auslöser waren Endlich Blüte“, erzählt Ronny, „die haben uns ein Demo gegeben und Vorband auf einer unserer Veranstaltungen gemacht. Schon beim Soundcheck haben wir gemerkt, dass die gut sind. Dann dachte ich mir, die Band muss man rausbringen!“ Die dritte Veröffentlichung war die erste Single von Friedrich Sunlight, im Dezember wird mit der Band Botschaft mit ExMitgliedern von Robocop Kraus und Station 17 die erste Gruppe außerhalb des Augsburgumfelds erscheinen.
Endlich Blüte - Augsburger Schule? Och nee, ne!
Foto: Judith Jakob
Endlich Blüte haben die (bis jetzt) höchsten Weihen im Oktober 2016 erhalten, als sie mit ihrer EP „Der schöne junge Mann“ im BR-Jugendsender „Puls“ zur „Band der Woche“ gekürt und von Redakteur und Musiker Florian Kreier (Aloa Input, Angela Aux) als „Neue Augsburger Schule“ bezeichnet wurden: „Als hätte man sie im Hamburg der 90er vergessen, Endlich Blüte vermischen Tocotronic und The Smiths so geschickt, dass es schon wieder neu klingt.“ Ein Urteil, das Sänger, Gitarrist und Songschreiber Ralf Hess nicht wirklich gefällt: „Die von Puls haben es sich etwas einfach gemacht, doch durch dieses Klischee sind wohl schon alle Augsburger Bands gegangen.“ Vollkommen abwegig ist der Hamburgvergleich indes nicht und Ralf macht auch gar keinen Hehl aus seiner Vorliebe für Bands wie Blumfeld oder Tocotronic. „Ich steh schon auf diesen Diskurspop, mein erster Baustein ist immer der Text.“ Eigentlich war der 25jährige gebürtige Meringer schon auf dem Abflug, versuchte ein Jahr lang in Düsseldorf („Nach Berlin wollt ich nie“) sein Glück und kam genau zur richtigen Zeit zurück. Ronny hat er auf einem Konzert der Augsburger Indie-
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Noise-Band Kitty Empire kennengelernt, seine Mitmusiker - Schlagzeuger Hannes Müller, Bassist Florian Meya und Gitarrist Frederik Jehle - durch eine Anzeige in der Neuen Szene. Im Oktober präsentierten Endlich Blüte ihr Debütalbum im Provino Club vor rund 150 Zuschauern, für das Frühjahr plant das Quartett eine Tour mit einer englischen Band.
Friedrich Sunlight – Manfred Krug trifft Brian Wilson
Womit wir auch schon bei der dritten Band aus dem Untergrund-SchallplattenKosmos wären: Zimt sind Sängerin, Gitarristin, Keyboarderin (und Szene-Redakteurin) Janina und Isabella am Bass, an den Drums sehen wir Ralf von Endlich Blüte wieder. Gegründet im Frühjahr 2015, haben sie ihre erste Single auf Ronnys Label veröffentlicht und wollen demnächst ein Album an den Start bringen. Dem Trio kommt die etwas zwiespältige Ehre zu, die nahezu einzige Gruppe in dieser Aufstellung mit weiblicher Beteiligung zu sein. Sängerin Janina dazu: „Frauen haben, glaube ich, noch Angst, sich an eine E-Gitarre, einen Bass oder das Schlagzeug zu wagen. Männer gehen etwas lockerer an die Sache ran, während sich Frauen oft unter Druck setzen und sich auch beim Musikmachen mit anderen vergleichen. Da geben viele direkt auf oder fangen erst gar nicht an.“ Fräulein Brecheisen – Die Supergroup
Von Endlich Blüte ist es nur ein kleiner Schritt zu Friedrich Sunlight, der aktuell vielversprechendsten Augsburger Band, die es sogar auf die CD des Musikmagazins „Rolling Stone“ geschafft hat. Hier sehen wir wieder Florian Meya an der Gitarre, außerdem drei Urgesteine der Szene: den Vibe-Klub-Erfinder und Soundzauberer Marc Frank am Schlagzeug, Bassist Thomas Riederer (Starter) und Keyboarder Bernd Maier alias Pegulan. Für Exotik sorgt Sänger Kenji Kitahama. Der Kalifornier japanischer Abstammung fügt den deutschen Texten eine weitere Ebene hinzu, ohne in plumpen Akzentwitz abzudriften, wie es z.B. Stereo Total gerne tun. „Souliger, treibender Sixties-Pop von einer perfekt eingespielten Band, die wie ein ganzes Orchester klingt“, urteilte das Musikmagazin „Intro“. Etwas skurril, allerdings eher wegen des Erscheinungsortes, ist die Beschreibung, die ausgerechnet in der Zeitschrift „TV Spielfilm“ zu lesen war: „Die Band verbindet Spät-60er-Sunshine-Pop mit heiter-romantischen Texten, die an Manfred Krugs lässige Lyrik auf seinen Früh-70er-Alben erinnern.“ Besser kann man es nicht ausdrücken. Dass das Debütalbum Ende November bei „Tapete Records“ erscheint, geht auf eine Initiative von Ronny zurück, der ein Demo nach Hamburg schickte, um die Band ins Vorprogramm des Tapete-Acts John Howard & The Night Mail zu bringen. Es hat geklappt, in mehrfacher Hinsicht: Die Engländer wurden Fan, Tapete schloss sich an, die Presse ist weiterhin begeistert: Das Video zum Song „Sommer Samstag Abend“ feierte Premiere auf der Homepage des „Musikexpress“.
Zimt – Keine Angst
Foto: Beate Kellmann Fräulein Brecheisen tragen die Dame wenigstens im Namen und haben immerhin eine Sängerin sowie einen Frontmann, der nichts gegen Frauenkleider hat. Die Augsburger Supergroup ist neben Friedrich Sunlight eines der größten Versprechen der Stadt in Sachen Popmusik. Als Kopfgeburt des Gitarristen und Komponisten Harald Brecheisen, den jeder nur Moby nennt, entstanden Fräulein Brecheisen aus den Ruinen der Electropunkband Nichts. Zusammen mit Sänger und Labelmacher David Jahnke holte er sich einen nicht unerheblichen Teil der Augsburger Jazzcreme in die Umkleidekabine: Saxophonist Jan Kiesewetter, Schlagzeuger Tilman Herpichböhm, Keyboarder Tom Jahn, Bassist Rene Haderer und Sängerin Veronika Schröder, bisweilen ergänzt um Percussionist Jonas Herpichböhm, machen die Band live zu einem echten Spektakel, irgendwo zwischen Talking Heads, Goldene Zitronen und George Clinton. Seit ihrem ersten Gig beim Brechtfestival 2014 sind Auftritte des Fräuleins ebenso selten wie begehrt. „In der kompletten Besetzung müssten wir abartige Gagen aufrufen, die keiner bezahlt, das kann man nur auf Festivals machen – oder in der Schweiz“, erklärt David. Deshalb gibt es die Band auch in der abgespeckten Version als Zwei- oder Dreimannprojekt. Das Debütalbum mit dem Titel „Suppergrattler“ ist derweil endlich im Kasten und wird gerade befreundeten Labels angepriesen.
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benni benson: Foto: Maxim Abrossimow
Foto: Nikky Maier
Benni Benson & Der Herr Polaris – Einzelkämpfer mit Familienanschluss
Steve Train – Ärmel voller Asse
Apropos Label: Es ist erstaunlich, dass alle erwähnten Bands bereits untergekommen sind, zum Teil bei durchaus namhaften deutschen Labels. Bestes Beispiel ist der Singersongwriter Bruno Tenschert, alias Der Herr Polaris, der im Juli sein Album „Mehr innen als außen“ beim legendären „Grand Hotel van Cleef“ veröffentlicht hat. Sein Kollege und Live-Mitmusiker Benni Benson - die beiden teilen nicht nur einen Proberaum mit Mitgliedern der Band Carpet, sondern unterstützen sich auch gegenseitig bei Konzerten - feierte im November im Abraxas-Theater die Plattentaufe des Albums „Alles ist ehrlich“, das auf dem Leipziger Label „Analogsoul“ erscheint.
Voller Stolz als „Offlabel Recording Artist“, ganz im Stile von Bob Dylan, bezeichnet sich auch Steffen Zug, der mit seinem Pseudonym Steve Train den schönsten naheliegenden Künstlernamen gewählt hat. Steve Train & His Bad Habits sind eine weitere dieser Augsburger Wundertüten: Sie teilen sich den Übungsraum mit Friedrich Sunlight, den Tastenmann mit den Revelling Crooks, haben mit Max Messer den extrovertiertesten Bassisten und mit Max Rossing den stilbewusstesten Gitarristen der Stadt. Da nimmt sich der dritte Saitenartist Lou Thompson fast bescheiden aus, doch ist das Mitglied der Band Room To Move einer der wenigen Pedal-Steel-Guitar-Spieler überhaupt in Augsburg (und fragen Sie ihn bei Gelegenheit mal nach seinem Vater!). Seit der Debüt-LP 2012 veröffentlichen Steve und seine Bandmitglieder kontinuierlich Singles und pflegen weitere Projekte wie die „Rusty Roots Roadshow“ mit dem Schriftsteller Franz Dobler, das Trio The Hokum Drive mit dem Künstler Christopher Kochs am Schlagzeug, oder Eccentric Blabla, an dem Marc und Kenji von Friedrich Sunlight beteiligt sind. Steffen wiederum hat mit dem Gitarristen und Soundbastler Alexander Möckl zuletzt zwei Songs als The Standals veröffentlicht. Mit seiner Hauptband arbeitet er zurzeit an einem neuen Album, das im Frühjahr erscheinen soll.
San Antonio Kid – Wohin? Ja! Nicht ganz so weit haben es San Antonio Kid, wenn sie ihren Labelboss besuchen wollen. Der Donauwörther Johnny Hanke startete „Offlabel Records“ im Jahr 2009, nachdem er den Allein-Rocknroller The Dad Horse Experience in der Haifischbar gesehen hatte. In seinen mittlerweile über 60 nationalen und internationalen Veröffentlichungen finden sich vier Augsburger Acts, darunter San Antonio Kid. Das 2013 gegründete „Soulful Psychedelic Western“-Quartett war im April 2016 mit seinem Debütalbum ebenfalls „Band der Woche“ auf Puls. Davor waren drei der Kids noch auf einem Roadtrip in den Staaten. „Wir stehen schon auf diese US-Sixties-Welt“, erklärt Schlagzeuger Sandro. Tatsächlich klingen San Antonio Kid, als ob Velvet Underground in einem Saloon in Kentucky gestrandet wären. „Das war nicht geplant und wir wollen uns auch nicht zu sehr den Cowboystiefel anziehen“, so Sandro, „eigentlich sind wir sehr offen, doch viele hören immer nur die Tarantino-Sachen raus.“ Der Sohn von Augsburgs Popikone Alaska Winter hat mit Sänger und Gitarrist Matt sowie Bassist Andi schon bei der Vorgängerband AB Repeat erste Lorbeeren eingeheimst, neu im Boot ist Gitarrist Silas. Für Sandro die optimale Kombination: „Ich war früher nie ganz zufrieden, weil wir alle nie wussten, wohin. Jetzt wissen wir’s auch nicht, sondern machen’s einfach.“
Das Hobos – Die Vielgereisten
Auch die Country-Dubster Das Hobos würden gut auf „Offlabel Records“ passen. Als Rhytm Police hat es Drummer Tom Simonetti und Bassist Leo Hopfinger bis nach Russland verschlagen, mit Gitarrist Frank Nägele und reichlich Elektronika frönen sie nun eher soundtrackartigen Klängen am anfangs realen, mittlerweile nur noch imaginierten Bahndamm. Das Trio hat zuletzt eine Single bei „Gutfeeling Records“ veröffentlicht, neben so angesagten bayerischen Acts wie Kofelgschroa, G.Rag oder der Hochzeitskapelle um die Brüder Acher. Die über Augsburg, München und Stuttgart verteilten Bandmitglieder haben ein neues Werk zumindest „in der Mache“, während Leo als LeRoy weiter für Furore sorgt und sich Tom mit dem Duo Hangonauten mehr der meditativen Seite zuwendet. Und „auf Abruf“ sind die beiden sogar hin und wieder noch als Rhytm Police unterwegs.
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“Es gibt nur gute Musik oder schlechte Musik“
Adulescens – Der Mai unter den Bands Ende Oktober feierte ein weiteres lang erwartetes Album seine Live-Premiere in Augsburg: Die Band des Jahres 2011, Adulescens, präsentierte nach dreijähriger Arbeit und Labelsuche den Longplayer „Ataxia“ in der Kantine und tourt zurzeit durch Deutschland. Währenddessen trudeln die ersten Rezensionen ein, das Intro schwärmt von „anspruchsvollen Melodien auf verträumten Synthie-Parts und epischen Indie-Gitarren“. Für die Band fühlt sich die Veröffentlichung auf dem frisch gegründeten deutschen Musikkollektiv „Listencollective“ nach so langer Zeit an wie ein „riesiger Geburtstag“, erzählt Bassist Max kurz vor dem Konzert in Bayreuth. Die Show vor 200 Zuhörern in der Kantine war aus seiner Sicht „mit das Beste, das wir je gespielt haben“. Und weil die jungen Musiker schon immer offen für Neues waren, gehen sie auch weiter neue Wege: Die Auftritte der aktuellen Tour sind zum Großteil Kopfhörerkonzerte. Um noch mal das Intro zu zitieren: „Die Jungs haben Großes vor sich.“
Sebastian Birkl – Herr der Regler
Zu einer funktionierenden Musikszene gehören natürlich auch die Liveclubs. In all meinen Gesprächen wird als einer der ersten der City Club am Kö genannt, der seit seinem Start im Jahr 2012 der ganzen Szene eine Frischzellenkur verpasst zu haben scheint. „Ich wüsste gar nicht, was wir ohne den City Club machen würden“, meint Steffen Zug, der mit seinen Kollegen vom „GoGo-Club“ seit über 20 Jahren als Veranstalter tätig ist. Dazu kommen Ballonfabrik, Kantine, Soho Stage, Provino Club, Neruda, Metzgerei, Grandhotel. Ein regelmäßiges Live-Programm haben auch Bob’s am Oberhauser Bahnhof, Wirtshaus Frau Huber oder das Bombig im Kulturpark West. Ein absoluter Gewinn ist der Jazzclub sowie die Kresslesmühle, in der die heimische Szene endlich wieder stattfindet. Basti Birkl, der als einer von zwei Soundtechnikern in der Soho Stage einen guten Überblick hat, sieht im Vergleich zu anderen Städten aber noch Luft nach oben: „Augsburg tut sich immer noch etwas schwer mit Konzerten.“ David Jahnke, selbst lange Veranstalter, pflichtet ihm bei: „Das Publikum in Augsburg will Events. Ein ’normales Konzert’ funktioniert eher schlecht, vor allem, weil immer mehr parallel läuft und es dafür zu wenig Publikum gibt.“ Etwas anders sieht es Ronny: „Ich habe das Gefühl, es kommt auch darauf an, wer etwas veranstaltet. Wenn die Leute merken, dass jemand dahintersteht, der es mit Leidenschaft und Herzblut macht, kommen sie auch eher.“ Den Vorwurf, viele der aktuellen Bands seien doch eher retro, will er nicht gelten lassen: „Gitarrenmusik ist meiner Meinung nach zeitlos. Was soll man auch Neues machen, es war ja schon alles da. Für mich geht’s darum, dass die Songs gut sind.“ Oder, wie es Marc Frank ausdrückt: „Letztendlich geht es doch nur um das alte ’Es gibt nur gute Musik oder schlechte Musik.’“ In einem Punkt ist man sich aber einig: In den vergangenen Jahren hat sich in Augsburg viel getan. Ist ja auch alles da: Musiker, Studios, Clubs, Labels, Veranstalter; und mit „Duophonic“ hat die Stadt sogar eine eigene Schallplattenmanufaktur. Selbst das oft so gescholtene Augsburger Publikum scheint zumindest auf dem Weg zu sein, den Ruf als „C-Stadt“ abzustreifen - und davon dürfte dann sogar die A-cappella-Szene profitieren.
Anstehende Konzerte: 01.12.: Friedrich Sunlight & Zimt, City Club 03.12.: The Standals & Mojo Brothers, City Club 08.12. San Antonio Kid & Mighty Braves, City Club 16.12. Rusty Roots Roadshow, Grandhotel 25.12. Weihnachts-GoGo-Club mit Steve Train, Kantine 27.12. Oli Gottwald & Band, Soho Stage
Einer der umtriebigsten Augsburger Musiker ist der Beats- und Soundproduzent Sebastian Birkl, bekannt unter seinem Künstlernamen Dot, der als eine Hälfte des Rap-Duos Blindspot 2015 den Augsburger Poppreis „Roy“ bekam. 2016 war er hauptsächlich in der Formation Yawl mit dem US-Rapper Braden Smith alias Ancient Mith unterwegs. Und unterwegs bedeutet hier wirklich unterwegs: Allein Bradens Anreise aus Denver schlägt ein beachtliches Loch in die Tourkasse. Umso erstaunlicher, dass er dieses Jahr gleich dreimal den Flug gebucht hat. Yawl spielten auf insgesamt 35 Gigs u.a. mit Frittenbude, Astronautalis und Saul Williams in Deutschland, Österreich, Tschechien, Frankreich und der Schweiz. „Das Schöne sind die Reaktionen, die meistens in die Richtung gehen: Das hab ich noch nie gehört!“, erzählt Basti. Für das kommende Jahr kündigt er ein neues Soloalbum an, sein drittes, und auch die Arbeit an neuen Yawl-Sachen läuft transatlantisch weiter. Etwas weniger gut sind die Nachrichten für Blindspot-Fans: Das Projekt mit Rapper Paul alias Mr. Feat liegt zurzeit auf Eis. „Kann gut sein, dass wir wieder was zusammen machen, momentan hat jeder seine eigenen Projekte. Ich könnte also nicht sagen: Blindspot haben sich aufgelöst“, so Basti.
Weitere Hörempfehlungen: King The Fu We Destroy Disco Muntermonika Carpet Oliver Gottwald
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Welt aus den
Fugen?
SIEGFRIED ZAGLER, CHEFREDAKTEUR DER DAZ WIESO IST DIE WELT AUS DEN FUGEN? Die Welt war von 1914 bis 1918 aus den Fugen und wieder von 1933 bis 1945. Und auf fürchterliche Weise haben die jüngeren Verbrechen der totalitären Systeme, wie Stalinismus und Maoismus, oder der Hutu-Machthaber in Ruanda die Welt aus den Fugen gehoben. Wenn man aber heute die „Welt aus den Fu-
immer noch eine kafkaeske Institution, die zwar existiert, aber von niemand richtig verstanden wird. Europa muss sich erst politisch überzeugender konstituieren, bevor es überhaupt in der Lage ist zu scheitern. In fast allen europäischen Ländern hat dieses politisch indifferente Europa zu nationalistischen Bewegungen geführt, die sich vermutlich schnell pulverisieren würden, wenn sich die EU zu einer überzeugenden politischen Versprechung entwickeln würde.
gen“ sehen will, dann nicht deshalb, weil ein rassistischer Dummkopf zum Präsident der Vereinigten Staaten gewählt wurde, sondern weil fast ein ganzer Kontinent wie Afrika nach wie vor an tödlicher Armut, Hungersnö-
JUVEE FRICK, MODERATORIN
ten, Überbevölkerung und Gesundheitsproblemen leidet. WAS SIND DIE GRÖSSTEN HERAUSFORDERUNGEN DER KOMMENDEN JAHRE? Die Bildungsdefizite in allen Ländern dieser Welt zu bekämpfen, sich für eine gerechtere Verteilung des Kapitals und somit für einen nachhaltigen Wohlstand der Menschheit einzusetzen. Dann wäre der nächste Schritt die kategorische Abschaffung des Krieges als politisches Mittel, indem man jede Form der kriegerischen
WIESO IST DIE WELT AUS DEN FUGEN? Ich bin mir nicht sicher, ob sie wirklich aus den Fugen ist oder ob es nur so scheint, weil wir grade Bock auf ein bisschen Endzeithype haben. Definitiv aber zeigt uns das Netz und speziell Facebook, wie braun es in manchen Köpfen heute leider immer noch ausschaut.
Auseinandersetzung als Verbrechen gegen die Menschheit kriminalisiert und dementsprechend bekämpft. Kriege darf es in einer zivilisierten Welt nicht mehr geben.
WAS MACHT DIE LEUTE SO WÜTEND ?
WOHER KOMMT DIE WUT DER MENSCHEN?
Dazu fällt es dem Menschen heute leichter denn je, sich über vermeintliche Miss-
Von welchen Menschen? In Deutschland sehe ich keine undemokratischen
stände und Forderungen online auszutauschen - es entsteht eine neue Dynamik der Unzufriedenheit.
Wutbürger an der Macht oder in deren Nähe, auch in den USA nicht. In beiden Ländern ist die Macht der Institutionen größer als die Macht einzelner Personen. In unseren gefestigten demokratischen Strukturen kann viel Porzellan zerdeppert werden, nicht aber die Struktur selbst – zumindest sind wir vom Letzteren noch sehr, sehr weit entfernt.
Das Gefühl, verarscht oder ausgenutzt zu werden. Ob vom „korrupten Politiker „ oder „bösen Flüchtling“ ist vielen dann fast schon egal. Hauptsache Aufstand!
WIESO WIRD EUROPA NICHT SCHEITERN ? Weil es verdammt noch mal eine Errungenschaft ist, nicht mehr wie unsere Urgroßväter im Schützengraben liegen und seine Landesnachbarn abknallen zu müssen. Aber seien wir ehrlich: Am bitteren Ende bleiben wir wegen wirtschaftli-
WAS KÖNNEN POPULISTEN BESSER ALS DIE ETABLIERTEN PARTEIEN?
cher Interessen zusammen, Geld regiert die Welt
Nichts! Deshalb sind sie ja Populisten. Populisten erfinden Probleme oder beschreiben sie nur. Ernstzunehmende Lösungsansätze, visionäre Inhalte oder gar Programme bieten sie kaum an. Populisten sind nicht zufällig Nationalisten, deshalb sollte man sie nicht unterschätzen, da sie Ängste und Sorgen bedienen.
THOMAS LIS, STADTRAT PRO AUGSBURG
Darin sind sie besser als die meisten Akteure der etablierten Parteien. Womit aber nicht gesagt sein soll, dass der elaborierte Populismus bei diversen Akteuren der
WIESO IST DIE WELT AUS DEN FUGEN?
etablierten Parteien harmlos ist.
Ist sie das? Ich glaube nicht. Wir leben auf dieser Welt in einem ständigen Wandel. Riesige Reiche entstanden und auch Rom ging schon unter. Es gab kaum Phasen,
WIESO WIRD EUROPA NICHT SCHEITERN?
wo die Welt stillstand, und die jetzige Zeit halte ich immer noch für eine eher ruhige und sichere, für uns.
Europa ist bis heute nicht viel mehr als eine Währungsunion, die sich zum Glück nicht so instabil erweist als von vielen, auch von mir, befürchtet wurde. Die EU hat den Bürgern des Kontinents zwar mehr Freiheit per Verordnungen gebracht, weshalb das politische Konstrukt aber noch lange nicht überzeugend wirkt, sondern eher für Misstrauen sorgt. Das Europäische Parlament ist für die meisten Europäer
WOHER KOMMT DIE WUT DER MENSCHEN? Das Gefühl, nicht gehört, nicht ernst genommen zu werden, verbreitet sich in allen Schichten der Bevölkerung.
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E, FLÜCHTLINGSKRIS E, IS R K O R EU E, IS IE WELT FINANZKR IT, TRUM P... IST D EX R B , G IE R K N IE SYR HABEN EIN PAAR IR W ? EN G FU EN WIRKLICH AUS D AGT. GER KÖPFE GEFR R U SB KLUGE AUG Entscheidungen auf lokaler bis internationaler Ebene, die hinter verschlossenen Tü-
ihre Villen oder auch nur die Fernbedienung klauen. Oder sie ahnen, dass es die
ren scheinbar ohne Rücksicht auf die Stimmung in der Bevölkerung und ohne ausreichende und rechtzeitige Information getroffen werden. Beispiele sind die Stadt-
kleine deutsche Welt, die sie gerne hätten, nicht mehr geben wird.
werke-Fusion, CETA, TTIP. Und dass offensichtlich nach Gutdünken auch Gesetze und klare Regelungen einfach ausgesetzt werden, wie in der Flüchtlingskrise.
WAS KÖNNEN POPULISTEN BESSER ALS DIE ETABLIERTEN PARTEIEN? Sie gehen mit Sprüchen und Ideen, die oft noch unterhalb von Seehofer/Söder/
WAS KÖNNEN POPULISTEN BESSER ALS DIE ETABLIERTEN PARTEIEN?
Scheuer-Niveau liegen, direkt auf Feindbilder und Sündenböcke los und verkaufen noch die mieseste Lüge als Tatsache, ohne sich um irgendwas wie christliche Werte
Realistisch? Nichts. Aber sie bieten die Möglichkeit, laut und deutlich gegen die
zu scheren.
verantwortlichen Altparteien zu protestieren. Beispiel Trump: Er wurde wohl von vielen aus Protest gewählt. Und je mehr auf die möglichen Wähler und Trump
WIESO WIRD EUROPA NICHT SCHEITERN?
eingeschlagen wurde, desto mehr hat sich das verfestigt und verstärkt. Jetzt
Ich spiele den Optimisten: Weil Deutschland und andere Länder erheblich mehr Geld in Bildung pumpen.
zeigt sich aber auch schon, dass Trump von der Realität eingeholt wird und vieles sicher nicht so heiß gegessen wird wie es gekocht wurde. Ein ähnliches Phänomen haben wir hierzulande. Seit dem Entstehen einer neuen Partei wird auf sie und deren Wähler eingeschlagen, die Wähler als die Abgehängten und Dummen bezeichnet. WIESO WIRD EUROPA NICHT SCHEITERN? Europa kann nicht scheitern, diese EU wird scheitern. Europa wurde stark auch
DIRK WURM, SPD, STÄDTISCHER ORDNUNGSREFERENT WIESO IST DIE WELT AUS DEN FUGEN? Das Problem ist, dass das Streben nach Erfolg und wirtschaftlichem Gewinn, der sogenannte „Turbokapitalismus“, mit einer so unvorstellbaren Wucht auf die Politik und
durch die Vielfalt der Völker, deren individuelle Stärken. Man darf diesen wunderbaren Wettbewerb nicht in ein immer engeres Korsett der Bürokratie und
Gesellschaft einwirkt, dass dadurch grundlegende humanis-
Gleichmacherei zwängen. Aus meiner Sicht ist es wichtig, ein Europa der Vaterländer zu fördern, die aber in großen Fragen wie Verteidigung und Außenpolitik eng zusammenarbeiten, ansonsten aber ihre individuellen Stärken und Eigenheiten behalten dürfen. Der Euro muss dazu schnell wieder verschwinden, weil er Länder wie Italien, Frankreich oder Griechenland zerstört.
tische Werte und soziale Normen einfach beiseite gewischt werden. „Geld regiert die Welt“, dieser Ausspruch war noch nie so wahr wie in den letzten 20 Jahren. Der Ordnungsrahmen, der dieses brutale „Spiel“ um Macht und Einfluss regeln sollte, funktioniert leider nur noch zum Teil.
FRANZ DOBLER, SCHRIFTSTELLER
WOHER KOMMT DIE WUT DER MENSCHEN?
WIESO IST DIE WELT AUS DEN FUGEN? Es gibt weltweit zu viele Rechte, denen zu viele Menschen glauben, es ginge ihnen
Motto: Bringt ja eh nichts, die (Politik, Wirtschaft und Verbände) stecken eh alle unter einer Decke. Wer denkt da schon noch an mich?
mit mehr autoritären, veralteten, nationalistischen oder faschistischen Strukturen besser.
WAS KÖNNEN POPULISTEN BESSER ALS DIE ETABLIERTEN PARTEIEN?
Schwer zu beantworten! Ich glaube, viele Menschen haben ein Gefühl der Ohnmacht in puncto Mitsprache und Gestaltungsfähigkeit der Zukunft. Nach dem
Mit unseren Ängsten und Befürchtungen spielen und dabei so tun, als wäre eine WAS SIND DIE GRÖSSTEN HERAUSFORDERUNGEN DER KOMMENDEN JAHRE? Den Glauben bekämpfen, der Reichtum des Westens sei nicht auf Kosten vom Rest
ganz bestimmte Gruppe schuld an diesen Ängsten. Und ganz wichtig für den modernen Populist: Ich bin nicht wie die da, sondern wie ihr! Wir sind das Volk!
der Welt zustande gekommen und Europa könnte durch Abschottung überleben. Damit verbunden das deutlichste Problem: die überall größer werdende Kluft Arme/
WIESO WIRD EUROPA NICHT SCHEITERN?
Reiche.
Die Europäische Union hat nur dann eine Zukunft, wenn die Mutigen und Zuver-
WOHER KOMMT DIE WUT DER MENSCHEN?
sichtlichen, diejenigen, denen nicht alles scheißegal ist, aus ihrer Lethargie oder Schockstarre aufwachen und nach vorne gehen. Die gibt es nämlich, und sie sind
Deutschland betrachtet: Sie haben Angst, afghanische Flüchtlinge könnten ihnen
mehr, viel mehr als die Schwarzmaler!
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»Dieser Job ist unser Leben« Das Konzertbüro Augsburg wird 20 Jahre
Zoom Ein stets prall gefüllter Terminkalender, 800 Shows im Jahr und sogar eine TV-Sendung in der ARD: Maria Löffler und Erwin Kistler sind Inhaber der Agentur „Konzertbüro Augsburg“, die sowohl für das Management von Künstlern in ganz Deutschland als auch für Tourneen zuständig ist. Außerdem ist die „L&K-GmbH“, wie das Konzertbüro auch genannt wird, örtlicher Veranstalter für Events in Deutschland, der Schweiz, Österreich und Luxemburg und zuständig für den AZ-Kartenservice. Ein Gespräch zwischen Erfolg, Leidenschaft und Bodenständigkeit. Von Janina Kölbl
Dass es das vielbeschäftigte Ehepaar Löffler-Kistler
Zehn bis 15 Shows am Tag
mit dem „Konzertbüro Augsburg“ soweit bringen würde, hätten sich beide wohl nie träumen lassen. „Anfänglich gab es überhaupt keinen Businessplan“, so Erwin Kistler. „Wir sind ins kalte Wasser gesprungen und das meiste ist sowieso aus der Not heraus entstanden, alles ist einfach auf uns zugekommen.“ Mit dieser Aussage beweisen beide ziemlich gut, dass man nicht unbedingt aus der Managementbranche kommen muss, um mit Veranstaltungen Erfolg zu haben. Vielmehr zeigen sie, dass es darum geht, einfach zu tun, was man liebt - und der Erfolg stellt sich fast von selbst ein.
Der Weg aus der Gewöhnlichkeit Die Wurzeln des Konzertbüros reichen allerdings weit zurück. Es fing alles damit an, dass ein außergewöhnliches Ehepaar den Weg aus der Gewöhnlichkeit suchte. So übernahmen die gelernten Industriekaufleute schon mit Anfang 20 eine Wirtschaft, die gleichzeitig eine Kleinkunstbühne war, das „Wagenradl“ in Zahling im Landkreis AichachFriedberg. Hier wollten beide ihr größtes Hobby, die Kleinkunst, zum Beruf machen. So holten sie schon damals namhafte Künstler wie Herbert und Schnipsi, Eisi Gulp oder Fredl Fesl in die Provinz: „Wir wollten coole Kleinkunst auf dem Land machen und die Leute spielten hinten am Tisch lieber Schafkopf“, erinnert sich Kistler. Das war also für das Paar, das insgeheim immer Größeres wollte, keine Option. Zudem wurde kurz darauf Tochter Nadine geboren und somit das Kapitel „Wagenradl“ schon nach zwei Jahren wieder beendet.
Kleinkunst in Königsbrunn 1994 gründeten sie die Kleinkunstbühne „Klik“ in Königsbrunn, die heute noch besteht. „Wir wollten unbedingt weiter Veranstaltungen machen“, erklärt die zierliche Geschäftsführerin. Doch selbst das wurde den beiden irgendwann zu wenig. So zogen sie nach Augsburg mit Hoffnung auf Größeres und gründeten 1996 das Konzertbüro Augsburg. „Der Name war für uns damals etwas Besonderes“, erzählt Kistler, „heute ist er eher einschränkend. Von den ganzen Shows, die wir jährlich veranstalten, finden umgerechnet nur etwa fünf Prozent in Augsburg statt. Deswegen existiert seit längerem der Zweitname L&K, also Löffler und Kistler Events.“
Im Laufe des Gesprächs kristallisiert sich immer wieder die Leitlinie der beiden Wahl-Augsburger heraus: „Wir haben Berufs- und Privatleben nie getrennt. Unser Beruf ist unser Leben, unsere Leidenschaft. Früher hatten wir vier Shows im Monat, heute sind es an die zehn bis 15 pro Tag“, so Kistler. Dass ihr Unternehmen so groß wurde, war auch ihrem damaligen Management des fränkischen Comedy-Duos Heißmann und Rassau zu verdanken: „Die wollten unbedingt raus aus Bayern und so veranstalteten sie eben immer mehr außerhalb. Wir wollten nie geplant den deutschsprachigen Raum erobern“, berichtet Löffler.
Mit Max Raabe in Israel In den 20 Jahren Konzertbüro ist natürlich schon einiges passiert. Ein Highlight der besonderen Art bleiben für das Paar die vier Shows in Israel mit Max Raabe, die sie 2010 für den Musiker organisiert hatten. Doch selbst das wurde keineswegs von dem Ehepaar groß beabsichtigt, sondern hat sich genauso wie vieles andere „aus der Not heraus“ ergeben: „Keiner wollte für ihn die Shows organisieren, dann haben wir es eben in die Hand genommen. Natürlich sind wir mitgereist. Das war eine tolle Erfahrung - es gibt sogar eine Dokumentation von Sönke Wortmann darüber“, berichten die beiden mit strahlenden Augen.
Der größte Veranstalter Deutschlands Heute ist das Augsburger Konzertbüro zusammen mit S-Promotion und rund 40 Künstlern der größte deutsche Comedy-Veranstalter und betreut im Management Acts wie Michl Müller, Sebastian Reich, Beier & Hang und Rolf Miller sowie als Tourveranstalter Max Raabe & Palast Orchester, Stefan Verra, Dr. Lekutat und Klüpfl & Kobr. Man merkt, dass beide das Künstlermanagement wirklich nach ihrer Leitlinie leben, der Leidenschaft im Beruf. So gestaltet Maria Löffler mittlerweile sogar die ARD-Sendung „Drei. Zwo. Eins. Michl Müller“ inhaltlich mit. Doch bleibt die Geschäftsführerin sehr bodenständig und bescheiden: „Ich maße mir nicht an, dass es ohne mich nicht weitergeht. Ich kenne das Wort Stolz nicht. Wir haben zwar das Glück, ein Gespür für die richtigen Künstler zur
richtigen Zeit zu haben, mehr aber auch nicht. Ich mach’ mein Ding, meine Arbeit - und wenn es gut wird, freut es mich.“ Die nächsten Highlights des Konzertbüros, das mittlerweile mit Tochter Nadine und ihrem Ehemann fast zu einer Art Familienunternehmen geworden ist, stehen für nächstes Jahr auch schon fest: „Den Kultursommer 2017 darf man auf keinen Fall verpassen“, empfiehlt Kistler. Ende Juli treten auf Schloss Scherneck namhafte Künstler wie Michl Müller, Schmidbauer und Kälberer, Willy Astor, Gregor Meyle oder die Kultband Element of Crime auf. Dass beide tatsächlich keine Grenze zwischen Job und Privatleben ziehen und ihre Arbeit wirkliche Leidenschaft ist und ihnen bis heute genauso viel Spaß wie mit Anfang 20 bereitet, haben die beiden von Beginn bis Ende des Gesprächs zu verstehen gegeben. Eine Ermutigung, alles erreichen zu können, wenn man nur das macht, was man wirklich möchte.
Highlights 2017 Kult(ur)sommer Schloss Scherneck: 20.07. Michl Müller 21.07. Schmidbauer & Kälberer + Wally Warning 23.07. Willy Astor 29.07. Element Of Crime 30.07. Gregor Meyle
Schwabenhalle: 07.05. Die Teddy Show 12.05. Ehrlich Brothers 30.05. Sascha Grammel
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If I were
a rich man Zur zehnten Ausgabe der 10-Euro-Reportage wurde Marcus Ertle mit einem einmalig großzügigen Budget von 100 Euro ausgestattet, auf dass er sie möglichst dekadent verjubelt. Er tat sein Bestes.
DIE
100 EURO
REPORTAGE
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ass ich nicht selbst auf die Idee gekommen bin, einmal zu schau-
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Keine Termine und leicht einen sitzen, das ist Glück.
en, wie es so ist, wenn man das Spesenkonto verzehnfacht. Wahrscheinlich habe ich einfach die Güte der Chefredaktion un-
In der Hinsicht bewege ich mich in die richtige Richtung, der Rum ist verdammt stark, aber ihn nur zur Hälfte trinken, bringe ich als Schwabe nicht übers Herz. An einem Tisch links von mir versucht gerade ein etwas halbseidener Anzugträger, eine Dame im Chanel-Kostüm von irgendetwas zu überzeugen: Ich versichere Ihnen.....Das steht völlig außer Frage....Daran gibt es gar keinen Zweifel....Das wird eine ganz große Performance!
100 terschätzt. Umso erfreuter war ich, als der Boss sagte: „Mach’s
mal mit 100 Euro, aber kauf dir nichts Sinnvolles, es muss dekadent sein.“ Mein Auftrag ist schon anspruchsvoll.
Das sagt sich immer so leicht: Ich habe mein Geld für Drogen, Suff und Frauen
ausgegeben, den Rest habe ich verschwendet. Aber diese Liga der Ausschweifung
kann ich mit meinem Budget allenfalls beschnuppern. Trotzdem bin ich guter Dinge, denn schon als mir der Zuständige für die Buchhaltung etwas mürrisch die 100 Euro ausgehändigt hat, fühle ich das Kribbeln in mir.
Vor meinem inneren Auge verwandle ich mich in einen Lebemann, der in die
besten Bars geht, mit schönen Frauen flirtet, der gut isst, viel Trinkgeld gibt, der, wie Donald Trump in seinen besten Zeiten, durch die Welt düst und die unwider-
stehliche Attraktivität des lebenslustigen Playboys versprüht. Ach, wie kindlich und rein meine Träume sind.
Als Starter einen Drink im 3M
Als ich in die Innenstadt gehe, beschließe ich, stilvoll mit einem Drink im 3M zu beginnen. Ich mag Luxushotels, man kommt viel zu selten dazu, eines zu besuchen. Ich betrete die Bar. Es ist gar nicht viel los. Schade, in meinem Phantasieskript habe ich lässig einen Whiskey getrunken und eine elegante Frau auf einen Drink ihrer Wahl eingeladen. Wichtig wäre dabei natürlich, dass ich nicht wie ein Neureicher wirke. Denn für die Reichen, die ich an einem Ort wie diesen vermute, gibt es nur eine Gesellschaftsgruppe, die sie mehr verachten als die Armen: Die Neureichen. Das ist ein bisschen wie mit dem Adel. Es gibt den echten Adel, der seinen Stammbaum bis zu König Herodes zurückverfolgen kann, und die, die sich den Adel erkauft haben, was sehr schändlich ist. Wobei der echte Adel seinen Titel über die Jahrhunderte wohl auch nicht unbedingt nur durch pfadfinderhaft vorbildliches Verhalten erworben hat, aber das ist eine andere Geschichte. Jedenfalls fürchte ich instinktiv, dass die Anwesenden, dazu gehört natürlich auch das Barpersonal, ebenso instinktiv erkennen, dass ich eigentlich nicht in ihrer Liga spiele. Es gibt so vieles, was man falsch machen kann, wenn man Reichtum nicht gewohnt ist. Ich habe mir einen guten Rum mit Eis bestellt, ganz nach dem Motto des seligen Harald Juhnke:
Die Dame, in ihren späten 60ern, Haare streng nach hinten, sehr roter Lippenstift, mustert ihn freundlich und mit einer eiskalten Eleganz, die man wohl nur bei den oberen Zehntausend sieht. Ich für meinen Teil habe ausgetrunken. Jetzt stellt sich die Frage, wie viel Trinkgeld ich dem ausgesucht höflichen Barkeeper gebe. Sind die wohlsituierten Bargäste in der Hinsicht eher spendabel oder knickrig? Das ist schwer zu sagen. Sie könnten mit Geld um sich werfen, aber wären sie dann geworden, was sie sind? Doch wohl eher nicht. Der Rum kostet 11, 80 Euro und ich gebe dem Mann hinter dem Tresen 15 Euro, der schaut mich erstaunt an und ruft, fast ein bisschen verblüfft: „Danke sehr!“ Anscheinend sind seine Gäste in der Regel eher vorsichtig in Trinkgeldfragen. Da kann ich es entspannter angehen, die Rolle, die ich gerade spiele, ist ohnehin die eines Mannes, der mit Geld um sich werfen kann. Ich beschließe, ein wenig durch die Gegend zu streunen. Das mache ich normalerweise zu Fuß oder mit dem Rad, aber das ist jetzt natürlich nicht die Fortbewegungsart der Wahl. Stattdessen werde ich mir ein Taxi nehmen und kreuz und quer und ohne Ziel durch die Gegend kurven.
Mit dem Taxi gemütlich durch die Stadt
Vorher kaufe ich mir eine Montecristo-Zigarre für 20 Euro. Dieses Insignium der Erfolgreichen muss jetzt einfach sein, ich mache einen Scherz über die Phallusform der Hülle, aber der Verkäufer hält Phallus anscheinend für eine unbekannte Zigarrenmarke und schaut irritiert. Am Taxistand wartet ein dunkelhaariger Mann mit gütigen Augen. Ich habe wirklich immer Glück mit Taxifahrern. Ich erkläre ihm mein Ansinnen und er ist überhaupt nicht überrascht und sagt mir, dass sich Leute öfter eine Stunde einfach so durch die Stadt fahren lassen. Schön, dass ich nicht der einzige Romantiker bin. Bei der Preisverhandlung stellt sich allerdings heraus, dass mein Budget bei weitem nicht für eine Stunde Roadtrip reicht, zumindest nicht, wenn ich noch irgendwas anderes vorhabe.
34
Zoom Wir fahren los. Was ich immer an Taxifahrern bewundere, ist diese Geschwindigkeit, mit der sie durch die Stadt rasen, oft hat man das Gefühl, als würde das Auto abheben und ein paar Meter lang über dem Boden schweben, was es wahrscheinlich auch tut. Mein Chauffeur, Herr Hamkar, fährt aber angenehm ruhig, was mir sehr angenehm ist, wer ohne Ziel durch die Stadt fährt und auch vor niemandem flüchten muss, dem ist Gemächlichkeit ganz recht. Wir fahren ein wenig Richtung Westen an der Stadtmauer entlang, schnuppern den Duft der MAN, sehen, wie es draußen heftig zu regnen beginnt und bedauern ein wenig die armen Teufel, die jetzt nicht im Taxi sitzen. Marcel Reich-Ranicki hatte schon recht: „Es ist besser, im Taxi zu weinen als in der Straßenbahn.“ Wobei ich natürlich nicht weine, aber das Zitat hat gerade so gut gepasst. Und dann stehen wir neben einer Bushaltestelle und ich denke mir: Wieso nicht einen der Wartenden teilhaben lassen am eigenen Glück? Ich lasse das Fenster runter und rufe den Leuten zu: Wir können jemanden mitnehmen, bei dem beschissenen Wetter! Ein älterer Herr und eine junge Frau stehen da und man sieht, wie sie über meine Worte nachdenken. Der ältere Herr drückt seine Einkaufstüte fest an die Brust,
digen Umfeld mochte ich schon immer, auch in meiner jetzigen Rolle. Die sogenannten einfachen, aber keineswegs dummen Leute muss man einfach mögen. Ich betrete „Lisa’s Imbiss Cafe“. Drinnen sehe ich die unwiderstehliche Besetzung solcher Imbisse aus augenzwinkernden Rentnern und freundlich-handfesten Imbissbetreibern. Man könnte hier und jetzt einen Film drehen. Der Mann im Holzfällerhemd hinterm Tresen könnte sofort einen gutmütigen Hünen aus Texas spielen und die beiden älteren Gäste, einer davon im auffälligen Orange der Stadtreinigung gekleidet, wären die schrägen Sidekicks. Ich stelle mich vor und kündige an, dass ich mit größtem Vergnügen allen Anwesenden ein Bier ausgeben würde. Die wiegen wohlwollend die Köpfe und willigen schließlich ein, ich selbst bestelle mir auch ein Bier und wir philosophieren ein wenig über Reichtum an sich. Fazit: Wir sind uns einig, dass wir im Grunde keine Chance haben, in diesem Leben auf mühelose Art reich zu werden, was wir schulterzuckend akzeptieren. Der Mann hinter dem Tresen gibt zu bedenken, dass wir allenfalls als Krankenpfleger einer Millionärin mit viel Glück als Erbschleicher Erfolg haben könnten, richtig überzeugt davon ist freilich keiner der Anwesenden, aber davon abgesehen sind alle zufrieden mit dem, was sie haben, und wir trennen uns im allerbesten Einvernehmen.
vermutet wahrscheinlich einen Enkeltrick, sagt dementsprechend gar nichts und mustert die Straße. Die junge Frau ist erfreulicherweise offener und ruft: Ich muss zur Galerie Noah. Das ist genau unser Weg, antworte ich, was genau genommen nicht falsch ist, weil wir ja gar keinen Weg haben. Larissa heißt meine und Herrn Hamkars Begleiterin. Wir sind jetzt in der Nähe des Protestantischen Friedhofs und fahren Richtung Galerie. Ich erkläre Larissa, was es mit meiner Tour auf sich hat und sie ist sehr beeindruckt. Aus einer Laune heraus schlage ich vor, noch einen Abstecher zum McDrive zu machen, Larissa sei mein Gast und könne sich aussuchen, was sie wolle, danach würden wir sie an ihr Ziel bringen. Freudig überrascht sagt Larissa zu und es geht zum McDrive. Ich habe inzwischen mein Budget kontrolliert und merke, dass meine Einladung an Larissa ebenso großzügig wie leichtsinnig war. Als wir mit dem Taxi am Drive-In-Schalter stehen, sage ich zu Larissa schnell:
Ich fahre mit der Straßenbahn zurück in die Innenstadt. Jetzt habe ich noch 40 Euro. Ich glaube, wenn ich ein klein wenig diszipliniert bin, kann ich im Restaurant des Drei Mohren, in dem ich meine Reise begonnen habe, ein ordentliches Abendessen bekommen. Gedimmtes Licht. Sehr freundliche Kellner. Sehr freundlicher Restaurantchef, der einige Gäste mit Namen begrüßt, mich selbstredend nicht, aber ich weiß auch gar nicht, ob ich das wollte. Die feine Freundlichkeit der Kellner in edleren Lokalen scheint mir weniger echt als die in schlichten Imbissen, einfach deswegen, weil die Kunden des teuren Lokals anspruchsvoller, um nicht zu sagen piekfeiner sind. Da ist zum Beispiel der Mann im teuren Mantel, der jetzt das Lokal betritt. Er hat den selbstbewussten Gang eines Menschen, der auf all das hier einen natürlich Anspruch hat und weiß, dass seinen Wünschen einem Naturgesetz gleich Folge geleistet werden.
So, eine Tüte Apfelscheiben geht auf mich!
Champagner und Caesar Salad Sollte sie enttäuscht sein, lässt sie es sich nicht anmerken. Als wir die wirklich sehr kleine Tüte, die immerhin fast zwei Euro gekostet hat, sehen, lenke ich den Unmut sehr geschickt auf McDonalds. So eine winzige Tüte, nicht einmal ein Drittel eines kleinen Apfels und dann auch noch, wie zum Hohn, mit Biosiegel. Wir drei sind regelrecht wütend auf McDonalds und schimpfen einträchtig, als mich Herr Hamkar darauf aufmerksam macht, dass die Taxiuhr bald 30 Euro anzeigen wird. Fatal. Wir sind jetzt erst in Oberhausen und Larissa wollte doch ins Textilviertel. Peinlich, aber es hilft nichts, wir müssen die Fahrt beenden. Die Verabschiedung verläuft trotzdem allenthalben ausgesucht höflich, zum Glück gibt es in der Nähe eine Straßenbahnhaltestelle und ich betone, dass Larissa kein bisschen enttäuscht wegen des abrupten Endes unseres Trips scheint.
Haben Sie einen Tisch reserviert? fragt die Kellnerin mit diesem devoten Hauch in der Stimme wegen dem die reichen Kunden so selbstbewusst sind. Jetzt schon! antwortet der Mantelmann und setzt sich ohne Zögern an den besten Tisch. So geht das. Ich müsste wahrscheinlich sehr, sehr viele 100-Euro-Reportagen unternehmen, um auch nur im Ansatz diesen Grad der abgebrühten Nonchalance zu erreichen, aber vielleicht ist das auch gar nicht so erstrebenswert. Jetzt gilt es aber das Geld gut anzulegen. Champagner bitte als Aperitif! Caesar Salad vorneweg! Zwiebelrostbraten als Hauptmahl! Crème brûlée als Dessert! Noch einen Espresso? Sehr gerne! Es schmeckt alles großartig! Während ich mich
Eine Runde im Imbiss
dem Essen und Trinken hingebe, sehe ich draußen die Menschen vorbeilaufen, sie schauen mich, glaube ich, neidisch an, aber sie wirken so weit weg, als wären sie
Gegenüber der Haltestelle in der Donauwörtherstraße sehe ich einen Imbiss, der nach meinem Geschmack ist. Einfache, sinnliche Genüsse in einem bodenstän-
in einer anderen Welt unterwegs, die mit meiner nichts zu tun hat. Ich glaube, jetzt verstehe ich die Reichen.
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14.01.2017
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Sport Interview mit FCA-Neuzugang
JONATHAN SCHMID
„FROSCHSCHENKEL SIND NICHT SO MEIN DING!“ Mit Jonathan Schmid wechselte vor einigen Wochen der Flügelflitzer von 1899 Hoffenheim zum FC Augsburg. Obwohl Franzose, wurde Schmid unter Trainer Christian Streich beim SC Freiburg groß. Walter Sianos traf den Elsässer Freistoßexperten zum Interview.
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sen. Aber ehrlich gesagt gehört das nicht unbedingt zu meinen Lieblingsspeisen.
it Spielern wie Aubameyang, Dembele, Coman oder Ribery spielen echte Hochkaräter in der Bundesliga. Warum sind so gut wie keine deutschen Spieler in der französischen Ligue 1 vertreten? Spontan fallen mir da nur Diego Contento (Girondins Bordeaux) und Kevin Trapp (PSG) ein. Die Bundesliga zählt ganz klar zu den Topligen der Welt. Die französische Liga ist zwar auch stark, aber sie hat nicht die Klasse wie die Bundesliga. Ich glaube, das ist der Hauptgrund, warum dort nur wenige deutsche Spieler zu finden sind.
Choucroute? (Wurst, Schweinebauch und Speck auf Sauerkraut) Das ist eine typisch elsässische Spezialität. Ja, das schon eher, aber das ist eine echte Kalorienbombe, deswegen auch eher selten. Du stammst aus dem Elsass und bist in Strasbourg aufgewachsen. Wieso bist du nicht beim FC Metz gelandet? Der gilt ja in Frankreich als eine der Talentschmieden überhaupt. Mein Heimatverein ist Racing Strasbourg, die sind ebenfalls für ihre Talentschule bekannt, deswegen war es in meinen jungen Jahren nicht nötig, nach Metz zu wechseln. Später, mit 17, bin ich zu den AJunioren des Offenburger FV gewechselt, die damals in der höchsten Spielklasse vertreten waren. Ein Jahr darauf ging es dann bereits zum SC Freiburg.
Wenn ich mich nicht irre, bist du der dritte Franzose beim FCA. Hast du eine Ahnung, wer deine beiden Vorgänger gewesen sein könnten? Einer war bestimmt Ibrahima Traore, stimmts? Bingo! Und der andere? Gegen den hast du sicher schon gespielt. Da muss ich überlegen... Nein, ich komme nicht drauf, hilf mir doch auf die Sprünge. Es war Giovanni Sio. Ah, okay, denn kenne ich natürlich. Ich glaube, er spielt heute in der ersten französischen Liga bei Stade Rennes.
„Ich bin alles andere als ein Wandervogel, ich mag
So ist es, er war bei FC Sochaux, FC Basel, SC Bastia und jetzt Rennes. Darf ich ein Klischee gleich mal bedienen? Hast du als Franzose schon einmal Froschschenkel gegessen? (lacht) Ja, schon, das wird bei uns gerne geges-
es nicht, ständig umzuziehen!“
Würde es dich reizen, in der Ligue 1 in Frankreich zu spielen? Das war für mich ehrlich gesagt nie ein Thema bisher, aber ich kann es mir gut vorstellen, eines Tages meine Karriere bei Racing Strasbourg zu beenden. Du hast beim FCA gleich einen Vierjahresvertrag unterschrieben. Bist du jemand, der Planungssicherheit mag? Ich war sieben Jahre lang beim SCF. Ich bin alles andere als ein Wandervogel, ich mag es nicht, ständig umzuziehen. Ich muss mich wohlfühlen, hier in Augs-
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Rückennummer: 11 Größe: 179 cm Position: Mittelfeld Bisherige Vereine: 2009-2015: SC Freiburg 2015-2016: TSG 1899 Hoffenheim
Fotos: Carmen Dammaschke-Gerstmeyr
Seit 2016: FC Augsburg
Christian Streich war dein Trainer und größter Förderer, habe ich gelesen. Ja, das stimmt. Er war insgesamt sieben Jahre mein Coach, von den A-Junioren an. Er war bisher mein wichtigster Trainer, ihm habe ich sehr viel zu verdanken. Und er ist ein wunderbarer Mensch.
burg hatte ich sofort ein gutes Gefühl. Mein Jahr in Hoffenheim war unbefriedigend und mein Ziel ist es schon, hier einige Jahre zu bleiben. Nach dem Abstieg 2015 von Freiburg bist du nach Hoffenheim gewechselt. Was hat nicht gepasst? In der Hinrunde warst du in den ersten 22 Spielen immer im Einsatz. Es hat ganz gut begonnen für mich, aber dann kam Julian Nagelsmann für Markus Gisdol und der hat das halt so entschieden. Das kommt vor im Fußball. Für mich ist das Thema abgehakt, ich schau nach vorne und konzentriere mich nur auf den FC Augsburg. Du bist beim SC Freiburg groß geworden. Ja, und ich hatte wirklich eine wunderbare Zeit dort. Von den A-Junioren in die U23 und dann in den Profikader: In Freiburg ging mein Leistungsdiagramm immer nur nach oben.
Bei Freiburg war der FCA dein Lieblingsgegner. In sieben Spielen konntest du vier Treffer gegen uns erzielen. Ja, der FCA scheint mir zu liegen, deswegen dachte ich mir, es ist das Beste, ich wechsle gleich dort hin (lacht).
Wettbewerb kann jeder jeden schlagen. Beispiele dafür gibt es fast Woche für Woche Man muss in jedes Spiel couragiert gehen. Du darfst einen Tag in der Zeitmaschine verreisen. Wohin geht dein Trip? Ich glaube, zehn Jahre in die Zukunft, mal kucken, was da so alles los ist. Für welches Essen lässt du alles liegen und stehen? Ich mag natürlich gerne die französische Küche, aber Flammkuchen ist meine Nummer eins!
Die ersten Spiele wurdest du eingewechselt, gegen den FC Schalke hast du dann von Beginn an gespielt und eine starke Partie gezeigt. Ich habe lange nicht gespielt und man muss erst wieder in den Rhythmus kommen. Aber es läuft von Woche zu Woche besser und ich schaue optimistisch nach vorne.
Welchen Promi würdest du gerne mal auf einen Kaffee einladen? David Beckham. Er war schon in jungen Jahren mein Idol.
Bis zur Winterpause stehen noch einige Hochkaräter auf dem Spielplan: 1. FC Köln, Borussia Dortmund... Die Bundesliga ist eine der schwierigsten Ligen überhaupt, da gibt es keine leichten Gegner. In diesem
Wann hattest du zum letzten Mal Angst in deinem Leben? Als damals bei mir zu Hause in Hoffenheim eingebrochen wurde.
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Prächtiger Bildband: FASSAD EN UND HÄUSER AUG SBUR G S ZWISCHEN RO KOKO UND J UG ENDSTIL Im Herzen der Stadt gelegen, gehört die Häuserfront am Merkurbrunnen mit zu den schönsten Straßenzügen, die Augsburg zu bieten hat. Gleichzeitig ist sie aber auch ein typisches Beispiel für die geringe Wertschätzung von Bauten des 19. Jahrhunderts: Denn das abwechslungsreiche Auf und Ab der Barockgiebel stammt nicht – wie vielleicht vermutet – aus dem 17. Jahrhundert, sondern erhielt seine heutige Form erst um 1900, in der Zeit des Historismus. Karl Fieger zeigt mit seinem gerade erschienenen Bildband „Historismus in Augsburg“ mit gut 400 aktuellen Farbfotos die Zeit zwischen Rokoko und Jugendstil in Augsburg. Die prachtvollen Villen der Stettenstraße, die hochherr-schaftlichen Fassaden der Konrad-Adenauer-Allee oder märchenhafte Bauten wie die Gollwitzer-Häuser und die Hessing-Burg – sie alle entstanden im Historismus und überzeugen mit kreativer Gestaltung und Dekoration. 216 Seiten, ca. 400 Abbildungen, Hardcover, 21 × 27 cm, 24,80 EUR. Wißner-Verlag. WIR VERLOSEN DREI DIESER SCHÖNEN BILDBÄNDE – SIEHE RUBRIK VERLOSUNGEN !
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Cinerama
SCHUBERT IN LOVE
MARKETA LAZAROVA
Regie: Lars Büchel Mit: Olaf Schubert, Mario Adorf, Maria Leuenberger u.a. Dass selbst Satirikergrößen wie Loriot oder Gerhard Polt am Projekt Kinofilm gescheitert sind, sollte dem Rest der Kleinkunstzunft eigentlich zu denken geben. Tut es leider nicht. Nun versucht sich auch Pullunder Olaf Schubert als großer Zampano und hat dafür sogar einen Star von der deutschen Resterampe abbekommen: Oberknödel Mario Adorf. Die Story passt auf eine Briefmarke und ist - wenig überraschend - denkbar einfallslos: Hagestolz Olaf soll die Familie vom Aussterben bewahren und stolpert auf seiner Partnerinnensuche über Biologin Pamela, die... Wer jetzt noch wach ist, denkt verzweifelt darüber nach, wo deutsche Filmproduzenten immer wieder die Energie hernehmen, eine weitere Ansammlung an Kalauern und Uraltwitzen als „mehr als alltägliche Liebeskomödie“ anzupreisen. (flo) (Kinostart: 08.12.)
Regie: Frantisek Vlácil Mit: Magda Vásáryová, Josef Kemr, Nada Hejná, František Velecký u.a. Schon seltsam, wie wenig hierzulande über die Kulturproduktion im Nachbarland Tschechien bekannt ist. Vom Pilsener Bier einmal abgesehen, kommt hier, ganz allgemein gesprochen, nicht viel an. Umso bemerkenswerter nun das Werk, das im Dezember quasi mit leichter Verzögerung einen Leinwandtermin bekommt: „Marketa Lazarova“ stammt aus dem Jahre 1967 und wurde in seiner Heimat als „bester tschechischer Film aller Zeiten“ gefeiert. Dabei ist die Geschichte auch nicht gerade von heute: Eine wilde mittelalterliche Moritat um zwei rivalisierende Räuberclans, deren patriarchische Fehde auch den Kampf zwischen Christenheit und Heidentum absteckt. Der Clou ist, sich die expressiv schwarz-weißen Breitwandbilder anzuschauen, als handelte es sich um eine Parabel auf die brutalen Business-Manöver von Großmogulen unserer Zeit. Und schon eröffnet sich im Horizont nach Osten ein wunderbarer Western. (fs) (Kinostart: 01.12.)
ALLIED – VERTRAUTE FREMDE Regie: Robert Zemeckis Mit: Brad Pitt, Marion Cotillard, Jared Harris, Lizzy Caplan, Matthew Goode u.a. Wer gedacht hätte, Brad Pitt nur noch in Boulevardschlagzeilen zu sehen ob seiner Trennung von Angelina Jolie, darf sich freuen. Den Ausnahmeschauspieler gibt’s auch noch auf Leinwand, sinnigerweise ebenfalls in einer Lovestory und seine Filmpartnerin Marion Cotillard musste mehr als einmal betonen, dass sie keine Schuld an der Scheidung von „Brangelina“ trägt. Nichtsdestoweniger wurde der Starttermin verschoben und möglichst viel Rummel gemacht. Hollywood eben. In „Allied“ spielen die beiden Stars ein Agentenpaar im Zweiten Weltkrieg und Regisseur Robert Zemeckis ist ein Garant für den feinsten USKintopp, den man überhaupt zu sehen bekommt. Der Weihnachtsfilm für Erwachsene, irgendwo zwischen „Der englische Patient“ und „Inglourious Basterds“ – herrlich! (flo) (Kinostart: 22.12.)
SAFARI Regie: Ulrich Seidl Doku Was sind das für Menschen, für die ein ganz normaler Urlaub daraus besteht, nach Afrika zu reisen, dort so prächtige Wildtiere wie nur möglich zu erschießen, und sich daheim das Wohnzimmer mit deren ausgestopften Köpfen vollzuhängen? Ulrich Seidl hat sie besucht, und wie schon sein Kellerfilm die Tür zu Abgründen menschlicher Existenz aufzustoßen vermochte, so geht es auch hier trotz der kadrierten Bildkompositionen weniger um das Interieur, als ums Eingemachte, im wahrsten Sinne. So ist auch der neue Seidl eine verstörende Ausstellung. Verstörend, da man danach ein wenig mehr Angst hat vor den Menschen, denen das Töten ein Bedürfnis ist. Und auch der neue Seidl tut weh, und das nicht nur wegen der toten Tiere: Seidls Safari ist eine Reise in die Finsternis des Herzens. (fs) (Kinostart: 08.12.)
FILM DES MONATS NOCTURNAL ANIMALS Regie: Tom Ford Mit: Amy Adams, Jake Gyllenhaal, Michael Shannon, Isla Fisher u.a. Das klingt erstmal nach einem cineastischen Salto Mortale ins Leere: Erfolgreicher Modedesigner nimmt sich einer Literaturverfilmung an, in der ein Roman die Hauptrolle spielt. Doch siehe da, der Sprung auf die Leinwand geht auf und gelingt. Auf allen Ebenen. Und derer sind es nicht wenige, die sich innerhalb der verschachtelten Konstruktion auftun. Wahrscheinlich kam Tom Ford seine Schneiderei bei Gucci eben doch zugute – zu wissen, wie man einen Stoff in die Hand nehmen muss, um Oberflächen auf eine Weise zu inszenieren, die tief blicken lässt. Der Stoff: Eine erfolgreiche Künstlerin macht sich gerade Sorgen, ob ihr Leben an der Seite eines reichen Geschäftsmannes, der nie Zeit für sie hat, nicht vielleicht doch zu langweilig ist, als sie von ihrem ExMann ein Buch erhält, das einem Bauchschuss gleichkommt. Das Buch ist ungemein brutal, und ihr ist es gewidmet! Mit den Erinnerungen an die Zeit mit ihm, dem Autor, kommt auch die Erkenntnis: Hast du einmal die Liebe gefunden und wirfst sie zugunsten einer sicheren Karriere hin, dann bestraft dich das Leben. Selten lässt einen ein Film derart aufgeblättert zurück. (fs) (Kinostart: 22.12.) 3D
Cinerama
DIE ÜBERGLÜCKLICHEN
RIGHT NOW, WRONG THEN
Regie: Paolo Virzì Mit: Micaela Ramazzotti, Valeria Bruni Tedeschi, Valentina Carnelutti u.a. Eine adlige Hochstaplerin und ein junges Mädchen mit Drogenproblemen freunden sich in einer psychiatrischen Klinik in der Toskana an, brechen aus und ziehen draußen eine spektakuläre Tour de Force ab. Draußen, das ist die Welt der vermeintlich Normalen: Ein einziges Freiluftirrenhaus. Und letztlich dreht sich alles immer ums liebe Geld, um dessen Beschaffung die beiden Ausgeflippten um keinen Spaß verlegen sind. Wie bei allen Komödien, die aus einer psychischen Erkrankung ein Sujet für ihren Witz basteln, stellt sich natürlich die Problematik ein, dass der Film der Lebensrealität der Betroffenen kaum gerecht wird. Aber wer glaubt, dass Kino das leisten muss, der irrt! Kino darf auch „Traumfabrik“, solange der Spaß so gut gespielt und das Hochgefühl so mitreißend wirkt wie ein Champagnerrausch. Und ja, wir müssen wieder träumen und die Realität für verrückt erklären dürfen! (fs) (Kinostart: 29.12.)
Regie: Hong Sang-soo Mit: Jung Jae-young, Kim Min-hee, Youn Yuh-jung u.a. Hätte, hätte, Fahrradkette. Was wäre gewesen, wenn... eine zufällige Begegnung ganz anders verlaufen wäre. Zum Beispiel diese: Ein Regisseur soll bei einer Aufführung seines neuen Films zu einer Diskussion bereitstehen, kommt allerdings einen Tag früher an. Er besucht eine Palastanlage, kommt mit einer hübschen Malerin ins Gespräch und lobt ihre Bilder. Doch zu forciert ist des Mannes Absicht bei dieser Begegnung, und so endet sie ohne Aussicht auf ein Wiedersehen. Bei der Diskussion am nächsten Tag wirkt der Regisseur sehr gereizt. Der zweite Teil des Films verläuft zum Großteil genauso bis zur Szene im Atelier, in der der Regisseur aber die Bilder der Malerin kritisiert. Mit besserem Ergebnis für beide! Ein süßer, subtiler Film von Hong Sang-soo, dessen Werk sich durch Wiederholungsstrukturen und Variationen im Seriellen auszeichnet, so also auch hier. (fs) (Kinostart: 08.12.)
SULLY
ELVIS & NIXON
Regie: Clint Eastwood Mit: Tom Hanks, Laura Linney, Aaron Eckhart u.a. Am 15. Januar 2009 startet auf dem New Yorker Flughafen LaGuardia ein Airbus 320. Kurz nach dem Start gerät ein Schwarm Vögel in ein Triebwerk der Maschine, die daraufhin abzustürzen droht. Chesley B. Sullenberger, der Pilot im Cockpit, entscheidet sich zu einer Notwasserung auf dem Hudson River, mitten in der Stadt. Und Sully, so sein Spitzname, schafft das schier Unmögliche. Alle 155 Personen an Bord der Maschine bleiben nahezu unverletzt und überleben die Notlandung. Sully wird in den USA und auch weltweit zu Recht für seine flugtechnische Meisterleistung als Held gefeiert. Doch bei den darauffolgenden Untersuchungen der Behörden zu dem „Unglück“, muss er, der immerhin schon mehr als 20.000 Flugstunden hinter sich hat, um seinen Ruf als Pilot fürchten. Er und sein Copilot Jeff Skiles werden richtig auseinander genommen. Clint Eastwood hat zusammen mit seinem Hauptdarsteller Tom Hanks (klasse!) einen wirklich spannenden und authentischen Film gedreht. Ob Fliegen danach noch Spaß macht? Ich denke doch. (cs) (Kinostart: 01.12.)
Regie: Liza Johnson Mit: Michael Shannon, Kevin Spacey, Evan Peters u.a. Anfang der Siebziger taucht plötzlich der King of Rock‘n Roll vor dem Weißen Haus auf. Er will den Präsidenten Richard Nixon treffen, um ihm ein Angebot zu unterbreiten. Elvis will als FBI-Agent für die Vereinigten Staaten arbeiten. Er meint, dass er den Job echt drauf hat mit seinen Fähigkeiten als Schauspieler, Verkleidungskünstler und einer ansehnlichen Waffensammlung zu Hause. Elvis will gegen den Kommunismus, gegen Drogenbosse (!) und das Böse an sich kämpfen. Nixon hat anfangs keinen Bock auf Elvis. Doch für ein Autogramm vom King of Rock‘n Roll für seine Tochter geht er auf Elvis ein. Das Treffen der beiden gab es wirklich. Es gibt auch ein Foto davon im Oval Office. Noch heute ist nicht klar, welchen Hintergrund das Treffen wirklich hatte. Regisseurin Liza Johnson spinnt die Geschichte weiter. „Elvis & Nixon“ ist nicht der Knaller, aber ein witziger Film, der zeigt, wie es hätte sein können, aber oft ist die Wahrheit ja verrückter als die Wirklichkeit. (cs) (Kinostart: 08.12.)
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Heimatklänge
Seit 20 Jahren zählen sie zu den schillerndsten Formationen der Stadt. Zum Jubiläum lud Walter Sianos Frontmann Martin Schmid aka Chris Martin und Saxophonist und Geschäftsfßhrer Christian Klein alias Gßnther Presley zum Interview.
Erstes Presley Family Foto
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Die legendäre Presley Family feiert ihr 20-jähriges Bandjubiläum
Heimatklänge Neue Szene: Sind schon wieder zehn Jahre vergangen? Das ist jetzt das dritte Interview, das wir miteinander führen. Das erste war 1996, das zweite 2006 und jetzt eben wieder zum 20-jährigen Jubiläum. GP: Weißt du eigentlich, dass ich meinen Künstlernamen unserem ersten Interview zu verdanken habe? Ja? GP: Du hast mich damals gefragt, ob ich einen Künstlernamen habe. Hatte ich nicht, aber ich wollte mir das nicht anmerken lassen und habe ganz spontan Günther geantwortet. Also Günther Presley. Ich kann mich gar nicht mehr daran erinnern. Für so ne Glam-Truppe klingt Günther aber recht bodenständig. GP: Ich finde ihn seeeeehr sexy, den kann man so schön deeeeehnen, Güntheeeeer Presley. Ich versteeeeehe. Wie hat denn 1996 alles angefangen? CM: Irgendwie mit dem Pop-Albert, das war ja damals der Konkurrenzwettbewerb von Band des Jahres. Und, gewonnen? GP: Nein, das nicht, das hatten wir auch nicht erwartet. Unser Plan war tatsächlich, den „Sonderpreis für Originalität“ mitzunehmen. Hat ja auch geklappt. War das euer erster Auftritt? CM: Nein, der zweite. Der erste Auftritt war am 10.02.1996 auf dem Sportlerball in Dinkelscherben. Wir dachten uns, wenn wir dort gut ankommen, dann steht uns die Welt offen. Ich nehme mal an, ihr habt abgeräumt... GP: Volle Kanne! Der zweite Auftritt folgte im Mai 1996 eben beim Pop-Albert. Und dort haben wir eigentlich nur mitgemacht, um den damaligen Chef der Soundfactory zu ärgern. Wieso das denn? CM: Wir hatten das Jahr zuvor schon mit anderen Bands teilgenommen. Der Typ war ein bisschen geizig, was die Getränkebons anging. Pro Musiker gab es zwei oder drei Drinks. Daraufhin sind wir mit 14 Musikern einmarschiert. Das hat er, glaube ich, nicht überlebt. GP: Als Preis gab es damals 1000 Mark, genau die Summe, die wir kurz vorher in unsere Glitzerkostüme investiert hatten. Das war quasi der Startschuss. Schon kurz nach unserem Konzert sind die Auftrittsangebote nur so hereingeprasselt. Wie funktioniert eine Band mit 14 Mitgliedern? Ich stelle mir den logistischen Aufwand relativ nervig vor, bis mal alle zusammengetrommelt sind. CM: Eigentlich ganz gut. Wir proben tatsächlich ganze zwei Mal im Jahr mit der kompletten Mannschaft, einmal am Totensonntag und einmal am Volkstrauertag. Das sind Pflichttermine und da hat auch jeder da zu sein. Jeder hat in der Band seine kleine Aufgabe und es funktioniert alles prima. Wir kennen uns gut untereinander, immerhin sind noch acht der 14 Mitglieder seit der Gründung dabei, da entwickelt sich natürlich auch eine gewisse Routine. Wenn man zwanzig Jahre auf der Bühne steht und das Ding immer noch läuft, macht man viel richtig. Was macht ihr denn richtig? CM: In erster Linie spielen wir immer mit der gleichen Intensität, egal, ob vor 100, 300 oder 1000 Leuten.
Ich kann mit bestem Gewissen sagen, dass wir bei keiner einzigen Show lasch reingegangen sind. Ganz im Gegenteil, wir geben immer 100 Prozent. Wir sind eine authentische Band, die ihr Programm nicht nur herunterspult. Das honorieren die Leute. Weil ihr gerade das Publikum ansprecht. Gab es da im Laufe der Jahrzehnte einen Wandel? GP: Kaum, unsere Fans sind quasi mit uns zusammen älter geworden. Wir haben ein sehr treues Publikum. Klar haben wir uns zwischendrin auch mal Gedanken gemacht, wo man da eine Verjüngungsspritze ansetzen könnte. Viele von den jüngeren Fans sind Kids unserer älteren Fans. Wir würden uns natürlich sehr freuen, wenn noch mehr der jungen Generation zu uns kommen würde. Die, die da sind, finden es auf jeden Fall geil. Ihr covert ja ausschließlich. Hattet ihr nie Lust, eigene Stücke zu schreiben? CM: Die Presley Family spielt die Hits, die wir für die großen Stars geschrieben haben. Nur Welthits und da nur vom Besten. Ernsthaft: Wenn du da mit eigenen Songs kommst, kannst du eigentlich nur abkacken!. Das interessiert auch niemand und das ist auch nicht unser Konzept. Ihr habt in den letzten Jahren auch im Bierzelt gespielt. GP: Das wurde intern durchaus kontrovers diskutiert. Wir haben das zehn Jahre im Schallerzelt immer an einem Montag gemacht. Es hat super funktioniert, weil sehr viele Leute wegen uns da waren und es war immer sehr lustig. Doch irgendwann war das Thema durch. CM: Es ist auch ein Knochenjob, im Bierzelt zu spielen. Man spielt von 19 bis 23 Uhr, also vier Stunden voll durch. Bei uns tanzt permanent die ganze Band, das kann man zwei, maximal drei Stunden machen, danach bist du einfach platt. Ihr seid als Band universell einsetzbar. In zwanzig Jahren erlebt man sicher einige kuriose Auftritte. GP: Wir sollten einmal in einem Swingerclub in der Schweiz spielen. Das haben wir nicht gemacht, was mich im Nachhinein geärgert hat. Das hätte mich schon irgendwie interessiert. Aber Herr Martin hat sich geweigert. CM: Ja, das stimmt (lacht). Ich fand das irgendwie albern. Bei Wahlen kommen auch Anfragen von Parteien. Das war aber auch nicht wirklich interessant für uns. Dann natürlich Firmenfeiern, Galas... Kurios war eine Veranstaltung für einen Mazda-Händler in Deutschland, da waren nur Männer im Publikum, das war einer unserer härtesten Jobs. GP: Einmal haben wir in einem Nobelhotel gespielt. Die Veranstalter waren irgendwie sehr nervös und wir sollten schon um 14 Uhr vor Ort sein zum Aufbauen. Da hat man natürlich viel Zeit. Soviel Zeit, dass wir auf unserem Bierdeckel morgens um fünf Uhr nach Feierabend 3000 Mark stehen hatten. Kein Witz. 3000 Mark? Nicht schlecht. Und, musstet ihr die Zeche selber begleichen? GP: Na ja, nach längeren Diskussion haben wir uns darauf geeinigt, dass je ein Drittel Hotel, Veranstalter und Band übernehmen. In Augsburg seid ihr die Kings. Wie ist das, wenn ihr bei Veranstaltungen spielt, bei denen euch keiner kennt? CM: Hochinteressant, weil das Publikum erobert werden muss. Und es hat fast immer super geklappt. Le-
gendär sind heute noch unsere Shows im Münchner Schlachthof. Ist schon mal was völlig in die Hose gegangen? GP: Da war einmal ein Typ von einer Zeitung bei einem unserer Auftritte in Ulm, der das Konzept der Band nicht verstanden hat und alles ernst genommen hat. Der Artikel hieß dann „14 schwitzende Lügner“, und er hat uns in der Kritik unterstellt, dass wir gar nicht wirklich alle mit Elvis verwandt sein können… CM: Einer der härtesten Jobs überhaupt war beim Presseball. Wir haben so an die acht Stunden gespielt und dabei 80 Songs heruntergespult. Das haben wir auch fast 10 Jahre lang gemacht. 80 Songs? Unfassbar, das ist ja ein WahnsinnsRepertoire. CM. Insgesamt können wir auf einen Fundus von 120 Songs zurückgreifen. Zum Leben hat’s trotz guter Gagen und vieler Shows wohl nicht gereicht, oder? CM: Das war auch nie unser Ziel. Es gab Jahre, da haben wir an die 40 Auftritte absolviert. Und es gab Jahre, in denen wir so viele Anfragen hatten, dass wir das gar nicht mehr bewerkstelligen konnten. Wir machen zwar einen großen Umsatz, aber es bleibt nicht viel hängen bei 14 Musikern, neuen Kostümen usw. Was macht ihr, wenn nicht alle 14 Musiker Zeit haben? GP: Grundsätzlich ist es so, dass wir spielen, wenn Chris Martin Zeit hat. Wir haben Back-up-Musiker, also Ersatzmusiker, die bei Bedarf einspringen, wir sind also schon sehr flexibel. CM: Ja, schon, aber ohne unseren Drummer Tom Steppich aka Johnson geht das nicht, der ist unglaublich wichtig für mich, weil er mir live total den Rücken freihält mit Einsätzen und so. Was wünscht ihr euch noch nach 20 Jahren? GP: Da machen wir uns eigentlich keine großen Gedanken. So lange uns die Leute sehen wollen und wir dabei Spaß haben, so lange werden wir das auch weiterhin machen. Einmal auf Kreuzfahrt gehen? CM: Ja, genau, das wäre noch etwas, das wir sehr gerne machen würden, so zwei Wochen auf der Aida. Und natürlich eine Show in Las Vegas. 20 Jahre Presley Family. Das wird sicher mit einem Konzert gefeiert. Ich nehme mal stark an, im Spectrum... GP: Bingo! Drei Konzerte, von 25. bis 27.12., das am 27.12. ist sogar bestuhlt, damit auch so Leute wie du kommen können. Danke, das ist äußerst freundlich von euch. So, jetzt quatschen wir schon 30 Minuten und 14 Sekunden. CM: War’s das schon? Ja, außer du willst noch was Fundamentales loswerden. CM: Du hast gar nicht die Frage gestellt, die sie alle stellen. Und die wäre? CM: Wie seid ihr auf euren Bandnamen gekommen... (lachen). Das machen wir dann in zehn Jahren. Danke für eure Zeit und „Viva Las Vegas!“
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AMS e)
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Gerilltes
HUCK BLUES
VARIOUS ARTISTS
JAIN
MODERAT
FÜR CHOPIN (Rookie Records)
FALSCHER ORT, FALSCHE ZEIT Vol. 2 (Tapete Records)
ZANAKA (Sony Music)
LIVE (Monkeytown Records)
Die französische Newcomerin bringt eine ereignisreiche Jugend mit: Der Vater machte in Erdöl und so wuchs sie in Dubai und im Kongo auf und lernte u.a. Tabla spielen. Spürbar ist auf jeden Fall eine gewisse Lockerheit in der Herangehensweise, ihr polyglotter Stilmix wirkt nie verkrampft oder gekünstelt. Im September war Jain u.a. auf dem Reeperbahnfestival zu Gast und kommt im Dezember erneut nach Deutschland. Sony nimmt das zum Anlass, das bereits 2015 erschienene Album noch mal als Deluxe-Version mit fünf neuen Songs bzw. Mixes zu veröffentlichen. Geldmacherei zwar, die in dem Fall aber durchaus Laune macht. (flo)
Moderat, die Berliner Supergroup aus Gernot Bronsert und Sebastian Szary aka Modeselektor und Sascha Ring aka Apparat, lassen nach drei Studioproduktionen jetzt ein Live-Album folgen. Aufgenommen wurde die Platte während eines Konzertes im Berliner Velodrom und darauf tummeln sich als Essenz Tracks der letzten Alben, hier allerdings als Remixe oder „Extended Versions“. Der Sinn dieses Longplayers erschließt sich mir trotzdem nicht ganz. Das Ganze kommt so perfekt rüber, als würde es aus der Konserve kommen. Klar, drei Männer bedienen Maschinen, aber lediglich der Applaus zwischen den Songs stimuliert so etwas wie ein Livefeeling. Schlecht isses nicht, aber mir klingt das zu steril und an die Intensität der Studioproduktion kommt es nicht ran. (ws)
Puh, was soll man denn von einem Künstler, der sich Huck Blues nennt, und einer Platte mit dem Titel „Für Chopin“ erwarten? Und genau das bekommt man dann auch. Sebastian Kiefer, seines Zeichens Sänger der Band Diving For Sunken Treasure, hatte wohl Songs übrig und die sind zu Recht nicht gerade erste Wahl. Das Infoblatt spricht von „Voodoo-Jazz“, der Künstler selbst meint: „Es geht nicht ums Genre, es geht um die Qualität der Musik.“. Was Grusliges hat das Album tatsächlich, da ist vom ersten Ton an keine Körperspannung drin, Jazz sowieso nicht. Ideale Platte für die Zeit zwischen zwei Bands auf Konzerten. (flo)
Für diesen Sampler, der bereits in Fortsetzung erscheint, verdient Tapete wirklich einen Extrapreis. Wer sich über die Anfänge des deutschsprachigen Gitarren-Indiepops informieren will, findet nichts Besseres! Hätten Sie gewusst, dass Blumfelds „Kommst du mit in den Alltag“ von der Band Jetzt! (1986) stammt? Dass Stunde X bereits 1987 Martin Semmelrogge befreien wollten? Die Aeronauten schon 1992 den inoffiziellen Titelsong für „Tschick“ auf Kassette veröffentlicht haben? Außerdem dabei: Frank Möller (Knarf Rellöm) noch als Huah!, Die Antwort, Die Tanzenden Herzen, Die Profis, Die fünf Freunde, Der Start – allein die Bandnamen! Pflichtplatte! (flo)
ALBUM DES MONATS Gut, dass wir in Augsburg noch eine Hutfabrik haben, vor dieser Platte kann man wirklich einige Kopfbedeckungen ziehen. Friedrich Sunlight dürften die erste Augsburger Band sein, die es auf einen Rolling-Stone-Sampler schafft, der Musikexpress ist ebenso begeistert wie das Intro. Mit Marc Frank, Thomas Riederer, Bernd Maier und Florian Meya sind vier echte Experten am Start, die in Sänger Kenji Kitahama die ideale Ergänzung gefunden haben, um einen handwerklich astreinen und nicht nur für hiesige Verhältnisse ungewöhnlichen Mix an den Start zu bringen: Brian Wilson trifft Manfred Krug am Pool. Die Arrangements und die Melodien sind echte Ohrschmeichler, während Kenjis Stimme mit den wohlüberlegten Texten tanzt und aufs Schönste jegliche Vorbehalte gegen Deutsch als „Singsprache“ widerlegt. So schlau war retro selten. Sonnenhut ab! (flo)
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LIEBLINGS-CDS FRIEDRICH SUNLIGHT FRIEDRICH SUNLIGHT (Tapete Records)
TIPP DER TION REDAKT
GUDRUN MITTERMEIER – Mitternach (cs) VARIOUS – Falscher Ort, Falsche Zeit (flo) FRIEDRICH SUNLIGHT – Friedrich Sunlight (ws)
Gerilltes
EZIO
THE GROWLERS
DAYLIGHT MOON (Jazzhaus Records)
CITY CLUB (Cult Records)
Ezio, das sind der Singer-Songwriter Ezio Lunedei und sein Partner Mark „Booga“ Fowell. Die zwei Engländer sind schon seit Jahren unterwegs, um ihre Songs unters Volk zu bringen. „Daylight Moon“ ist ein Album, das durch und durch Ezio ist, denn die Jungs machen ausschließlich nur das, was sie wollen, ihr Ding eben. Und das sind Songs hauptsächlich mit Gitarren, mal mit der akustischen, oft aber auch mit der rockigen. Irgendwie kommen mir Ezio und Booga wie Straßenmusiker vor, die immer wieder mal ins Studio gehen, um ihre neuen Songs aufzunehmen. „Daylight Moon“ ist ein schönes Album geworden, jenseits des Zeitgeistes. (cs)
Na, wenn die Platte schon “City Club” heißt! Zum Glück ist der Augsburger Laden gleichen Namens besser als die Platte. Die US-Band wurde mittlerweile von Strokes-Sänger Julian Casablancas unter die Labelfittiche genommen und man kann sich gut vorstellen, dass die Jungs im Studio einigen Spaß hatten. Nach draußen klingt allerdings nur der ferne Widerhall besserer Tage, wenn überhaupt. Alles ganz okay, sofern man die doch sehr nölende Stimme erträgt, aber halt auch nur halbmoderne IndieGitarrenmucke, die sich aus dem verrauchten Backstageraum nicht so richtig in die Disko wagt. (flo)
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neue szene
band des jahres 2017
ANMELDESCHLUSS:
10.12.2016! GUDRUN MITTERMEIER MITTERNACH (Motor Entertainment) Gudrun Mittermeier, früher Englisch unter dem Namen Somersault unterwegs, hat sich ihrer Heimatsprache besonnen und singt auf Bayerisch. Aber keine Angst, das hat nichts mit Lederhosen-Dödel-Sound zu tun, der momentan ziemlich abgeht. Gudrun ist anders, manche bezeichnen sie als die bayerische Kate Bush, das trifft aber nur bedingt zu, denn Gudrun macht ihr ganz eigenes Ding. Und das sind wahnsinnig atmosphärische Songs, die fast schwerelos daherkommen. Wer mitkommt auf die Reise von Gudrun, dem erschließt sich eine Welt warmer Wohligkeit und Schönheit, ab und zu auch mit Dorn. Wirklich sehr schönes Album. (cs)
GRANADA GRANADA (Karmarama/Sony Music) Granada kommen nicht aus Spanien, sondern aus Österreich. Die Band um den Frontmann Thomas Petritsch, in Österreich bekannt als One-Man-Band Effi, legt gut los. Irgendwie liegt über dem ganzen Album ein sorgloses und unkompliziertes Feeling. So kommen die Songs auch daher, locker und flockig, und bleiben im Ohr hängen. Als Wiener Band haben sie direkt mal „Vienna“ von Billy Joel gecovert und daraus „Wien woat auf di“ gemacht. Produziert hat das Album kein Geringerer als Oliver Zülch (Sportfreunde Stiller, Die Ärzte, Tote Hosen). Die fünf Jungs von Granada haben ein charmantes, in sich stimmiges, dennoch aber abwechslungsreiches Debüt hingelegt. Respekt, die Herren! (cs)
Al l e I nf o s ab s o f o rt unt er: Infos unter www.f ac ebook.c om / band. desjahres
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Termine
05.12. Stadthalle Gersthofen
02.12. Bombig
08.12. Soho Stage
10.12. Bungalow
23.12. Kesselhaus
28.12. Reesegarden
09.12. Bobs Oberhausen
dezember Clubland City Club: Lamborginy Disco (im Cafe), 21:00 Mahagoni Bar: Dan Gerous. Trap, Hip Hop & Dancehall in the threestyle champions mix + DJ Superior, 22:30, www* Mo Club: Ladies Club. 22:00 Rockfabrik: Dark Spirit. Minimal – Angstpop – EBM – Rock Wave´n 80’s – Electro Classics, 21:00 Tanzbar: Tanz, Tanz, Tanz! Wir tanzen wie die Jungen, 20:00 Yum Club: YUMmamia meets FachschaftJura. Partysound by DJ Nick , 23:00
Konzert Brauhaus 1516: Live: Baby, Please! Rock, Funk & Soul aus München (Eintritt frei!), 19:30, www* City Club: Friedrich Sunlight - Albumrelease. Die Augsburger Sunshinepop-Kapelle präsentiert ihr Debüt auf Tapete Records; Support: Zimt, 21:00, www* Die Metzgerei: No King No Crown. Singersongwriter, 20:00, www*
Kantine: Live: Eskimo Callboy . Trance-CoreMetal. Gäste: Annisokay + Palisades + Her Name in Blood, 19:00 Soho Stage: Live: Still Parade + Sea Moya. Dream-Pop, 20:30, www* Spectrum: Live: Fuenf. A cappella-Act mit neuem Programm, 20:00 Weihnachtsinsel: Mandara. Meditative Klangwelten, 18:00, www*
Buntes Planetarium: Zeitreise Vom Urknall zum Menschen. Astronomie und Wissen, 15:00
Umland Vortrag Singoldhalle Bobingen: Abenteuer Ozean. Geheimnisse der Weltmeere. Die neue Multimedia-Reportage von David Hettich, 20:00, www*
Klassik Freie Waldorfschule Augsburg: Adventskonzert. 18:00, www*
Ausstellung Galerie Noah: „Nur Mut – Farbe bekennen!“. Zehn Künstler aus Bayerisch-Schwaben, 11:00, www* Galerie Noah: Legends Of Popart: Andy Warhol & Tom Wesselmann. Siebdrucke, Collagen, Zeichnungen u.a. , 11:00, www* H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast: „Not Here Yet“. 11 internationale Künstler zum Thema Migration, 10:00, www* Schaezlerpalais: Rendezvous der Künstler. Meisterwerke aus der Sammlung Helmut Klewan, 10:00, www*
Kinder Kongress am Park: „Pünktchen und Anton“. Familienstück nach Erich Kästner (auch 11.15 Uhr), 09:00, www*
Clubland Beim Weissen Lamm: A Journey Into Sound. Hip Hop & Breakbeat mit Krimforce UK vs. K-Rimey, 22:00 City Club: Caruno + Adam Klosowsky. Techno, 23:00 Frauenzentrum Augsburg (Hutfabrik Lembert): Frauen-Disco/ Kneipe . Hits der 80er und 90er & Aktuelles , 19:30 Kantine: Daily Rap Winter Jam mit Main Concept & MC Bomber. Rap und Hip Hop aus München bzw. Berlin + Damon Davis, Insane + Grizu + King Hausi, hosted by Daily Phil, 20:00
Kantine (Schwimmbad): Technoklinik. 23:00 Kesselhaus Augsburg: Die weiße SchlagerWeihnacht. Street Food & Party , 18:00, www* Mahagoni Bar: 10 Jahre Mahagoni Bar am Ulrichsplatz. Hip Hop, RnB & Bass Music mit High Def und Raprezent. Katakomben: Electric Maha mit DJ Le3on Kicht (Berlin), Kollektiv Quergässchen und Florens, 22:30, www* Mo Club: Friday Five. Partysound, 22:00 Rockfabrik: Thank God It’s Friday!. Club 2: Metallic Attack - Augsburgs härtester Partysound, 21:00 Soho Stage: Dubcorner. Dub, Deep, Down mit BASSQUAKE & International Ekwiti & Special Guest! , 23:00, www*
Spectrum: Rockhouse. Der offizielle Rocktag mit DJ Jürgen, 21:00 Yum Club: Black Strawberry. DMA präsentiert (Black/HipHop/Oldschool/Newschool) , 23:00
Konzert Bob’s Fast- & Slowfood im Charly Bräu: Live: Nino aus Wien. Famoser Popsongfinder aus Wien! LateNight-Show, Eintritt frei!, 23:00, www* Bombig Bar & Garage: Live: Lord Bishop. Power-Blues & Rock, 21:00 Bürgersaal Stadtbergen: Festliche Weihnachtsgala mit Leona & Stefan Kellerbauer. Weihnachts-Zauber in Stadtbergen , 19:30, www* Fabrik Unique (Ballonfabrik): Enraged Monkeys + Lulu am Zaun + Stonehearst.
Augsb urg bester s Termin kalend er
Hardcore/Metal aus Augsburg & Dillingen, 21:00, www* Hoffmann-Keller: Gary G. Ensemble: „Candle Light“. Große Songs in kleiner Besetzung, 20:30, www* Kresslesmühle: Bayerisch-Arabischer Tanzabend . Tanzperformance und -Kurs mit Livemusik, 20:00, www* Leopold-Mozart-Zentrum der Uni Augsburg: Christian Elin & Maruan Sakas. Jazz trifft Klassik mit Sax & Klavier, 20:00, www* Parktheater Göggingen: The Original USA Gospel Singers & Band. Gospelshow - 20 Jahre Tour, 19:30, www* Weihnachtsinsel: Little Miss Umpha & The Ragtigers. Ragtime, Hokum, Downhomeblues, 18:00, www*
Bühne Augsburger Puppenkiste: Die Weihnachtsgeschichte. 16:00 Augsburger Puppenkiste: Der kleine Prinz. 19:30 Brechtbühne: „Oscar“. Komödie von Claude Magnier (ab 13), 19:30, www* Kongress am Park: René Marik. „ZeHage! Best Of+X“, (Puppenspiel/Comedy), 20:00, www* Sensemble Theater: „Oskar und die Dame in Rosa“. mit Sigrid Ihlenfeldt (ausverkauft), 20:30, www*
Ausstellung Galerie Noah: „Nur Mut – Farbe bekennen!“. Zehn Künstler aus Bayerisch-Schwaben, 11:00, www* Galerie Noah: Legends Of Popart: Andy Warhol & Tom Wesselmann. Siebdrucke, Collagen, Zeichnungen u.a. , 11:00, www* H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast: „Not Here Yet“. 11 internationale Künstler zum Thema Migration, 10:00, www* Schaezlerpalais: Rendezvous der Künstler. Meisterwerke aus der Sammlung Helmut Klewan, 10:00, www*
Sport Curt-Frenzel-Stadion: Augsburger Panther Eisbären Berlin. DELEishockeyliga, 19:30
Buntes Abraxas: VolxGesang. Mitsingkonzert, 20:00, www* Gasthaus Settele – 13. Haunstetter Christkindlsmarkt, 16:0021:00, www* Parktheater Göggingen: Gögginger Weihnachtsmarkt. 17:00, www* Planetarium: Danei im Sternenauto . Kinderund Familienprogramm (ab 6), 15:00 Planetarium: Sternenhimmel aktuell. Astronomie und Wissen, 19:30 Schaezlerpalais: Weihnachtsbazar der Eltern-
initiative Kindernest e.V.. Drei Tage Weihnachtszauber im Rokokogarten (16:00-21:00), 16:00, www*
Umland Konzert Matrix Königsbrunn: Live: Die fantastischen Bier, Magic Matze und Stonewalk. Rocknight, 20:00 Bürgersaal Graben: Hot-Wings, Funk´n Soul Night, 20.30h
Bühne Stadthalle Neusäß: CineMagie (Pemiere). Ein Musical um ein altes Kino Text/Regie/Leitung: Peter Dempf Musik: Helmut Sinz, 20:00, www*
München Konzert Kammerspiele München: Alien Disko (kuratiert von Markus & Micha Acher). Mit: Dawn of Midi, LeRoy, Sun Ra Arkestra u.a. , 20:00, www*
Clubland Beim Weissen Lamm: 6r0cksshaker mit DJaY Solafi. Sixties-SoulRockabilly and more mit DJ Solafi, 22:00
www* = weitere Informationen auf www.neue-szene.de
Termine Bungalow: Golden Glimmer Club. Altbewährte Klassiker und neue Dancefloorkracher, 22:00 Kantine: Depeche Mode- & 80s Clubbing. Depeche Mode Tribute Band. Anschließend Depeche Mode- & 80s Clubbing mit Fab XL and Friends, 23:00 Kesselhaus „Black Box“: Deep House Session. Lockere Elektronik mit Überraschungs-DJs, 23:00, www* Kesselhaus Augsburg: 2000er Party. 23:00, www* KKlub: PinKKlub 90ies. Queer Gold Clubbing for openminded People mit DJ Mario und DJ Delfin, 22:00, www* Mahagoni Bar: Ping Pong Pussy Party. Urban Clubsounds from Hip Hop & Danchall to Electronica mit DJ Roughmix und Heavy Belly. Katakomben: Rock im Raum - Indie & Alternative-Rock mit der RIR-Crew (Honkytonk Afterparty!), 22:30, www* Mo Club: Die Party bist du! Best of Black, House & Partysound, 22:00 Ostwerk: Lost in Music. Mixed Partysound, 22:00 Rockfabrik: Bulldozer 100% Metal. Im Club 1 ballert Euch DJ Phil alle Sparten des modernen Metal um die Ohren. Club 2: DJ RatedR & Friends, 21:00 Soho Stage: Under Current. Techno/DeepTechno/Tech-House, 23:00, www* Spectrum: Ü 30 Party. Die Erwachsenen-Party mit DJ H20-Lee + DJ Heiko, 21:00 Yum Club: YUMSTAG X-Mas Countdown #1. Stilettos, Cocktails & Clubtunes by DJ Effex , 23:00
Konzert Bob´s Haunstetten: Live: Der Nino aus Wien. Famose Popsongs aus Wien (Eintritt frei), 21:00, www* Bombig Bar & Garage: Augsburger Blues-Session. Eintritt frei!, 21:00 Café himmelgrün: Konzert und heiße Waffeln mit „Betty Krugsperger und Band“ + „Zither Zriesch“. Bayrisch-englische Singer-Songwriter-Stücke, 14:30, www* City Club: Offlabel Records Releaseshow: Standals + Mojo Brot hers. Lo-Fi RnR-Twang
aus Augsburg; DJs: Johnny Hanke, Lefty & Max Messer, 23:00, www* Fabrik Unique (Ballonfabrik): Ballonfabrik Birthday Bambule VI mit Bad, Bad Cat + Gar Krass. Indietronic & Skapunk aus Stuttgart & Türkheim; Aftershowparty mit The Dude Squad , 21:00, www* Kantine: Live: Life of Agony + Pyogenesis + Second Function. KultAlternative-Rocker aus den USA, 19:30 Kantine (Schwimmbad): Live: Mr. Irish Bastard + Tir Nan Og. Irish-Folk-Punk, 19:30, www* Kresslesmühle: Revelling Crooks + Donkeyhonk Company. Speedfolk & Countryblues aus Augsburg, 21:00, www* Lauterbacher Stüberl: Live: Wolfgang Wirsching & Anne Rast. UFA-Schlager & Udo Jürgens (Eintritt frei!), 19:30 Thing: Po’ Monkeys. Sixties-Garage, funky R&B, Shuffle, Rockabilly, 20:30, www* Weihnachtsinsel: Pick up Ramblers. Country, 18:00, www*
Bühne Augsburger Puppenkiste: Die Weihnachtsgeschichte. 15:00 Augsburger Puppenkiste: Der kleine Prinz. 19:30 Brechtbühne: „Das große Wundenlecken“ . Theaterprojekt von Gerasimos Bekas , 19:30, www* Parktheater Göggingen: The Divine Teasers Boylesque Show - Belle Chic Tour. BurlesqueShow, 19:30, www* Planetarium: Die 3 Weihnachtssternchen. Kinder- und Familienprogramm (ab 5), 15:00 Sensemble Theater: „Oskar und die Dame in Rosa“. mit Sigrid Ihlenfeldt, 20:30, www*
Ausstellung Galerie Noah: „Nur Mut – Farbe bekennen!“. Zehn Künstler aus Bayerisch-Schwaben, 11:00, www* Galerie Noah: Legends Of Popart: Andy Warhol & Tom Wesselmann. Siebdrucke, Collagen, Zeichnungen u.a. , 11:00, www* H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast: „Not Here Yet“. 11 internationale Künstler zum Thema Migration, 10:00, www*
Mauläffle: Kauboi & Kaktus: „Blaue Bilderschau“. Vernissage mit Budenzauber, Countrymusik & audiovisueller Comiclesung, 19:00, www* Schaezlerpalais: Rendezvous der Künstler. Meisterwerke aus der Sammlung Helmut Klewan, 10:00, www*
Konzert
Buntes Stadthalle Gersthofen: Die Alpenländische Weihnacht . Mit Christian Wolf, Tölzer Knabenchor, Ensemble Classique & Tiroler Harfe, 17:00, www*
Buntes Café Samocca: Kunst und Kuchen: „Hoch die Tassen!“. DIYNachmittag - Tassenbemalen, 14:00, www* Gasthaus Settele – 13. Haunstetter Christkindlsmarkt, 16:0021:00, www* Jugendzentrum k15: Nachhaltigkeitstag. Info, Workshops, Mitmachaktionen, Filme u.a. (bis 19 Uhr), 14:00, www* Kongress am Park: Nachtflohmarkt. 17:00 Parktheater Göggingen: Gögginger Weihnachtsmarkt. 14:00, www* Planetarium: Aeneas Auf der Suche nach einer neuen Heimat. Astronomie und Wissen, 21:00 Schaezlerpalais: Weihnachtsbazar der Elterninitiative Kindernest e.V.. Drei Tage Weihnachtszauber im Rokokogarten (10:00-21:00), 10:00, www*
Konzert LORD BISHOP: Der US-Boy kommt wieder mit seinem elektrisierenden Blues-Rock in den Kulturpark West. Fr. 02.12. Bombig, 21:00 Uhr
Stadthalle Gersthofen: Iris Berben & Martin Stadtfeld: „Ich bin in Sehnsucht eingehüllt“. Gedichte von Selma Meerbaum-Eisinger & Piano, 19:30, www*
München Konzert Kammerspiele München: Alien Disko (kuratiert von Markus & Micha Acher). Mit: Hyperculte, Melt-Banana, The Notwist u.a. , 20:00, www*
Kongress am Park: European Outdoor Film Tour 2016/2017. Die besten Outdoorsport- und Abenteuerfilme, 20:00 Theater Augsburg: Führung zur Sanierung. Treffpunkt Brechtbühne, 19:00, www*
Vortrag Kresslesmühle: Clara Meierdierks: „Fluchtursachen und Lösungsansätze“. Impulsvortrag und Musik, 19:00, www*
Golden Glimmer Club: „Ein Schlag ins gesicht“, Lesung mit Franz Dobler, 20:00 Uhr Galerie Noah: „Nur Mut – Farbe bekennen!“ Zehn Künstler aus Bayerisch-Schwaben, 11:00, www* Galerie Noah: Legends Of Popart: Andy Warhol & Tom Wesselmann. Siebdrucke, Collagen, Zeichnungen u.a., 11:00, www* H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast: „Not Here Yet“. 11 internationale Künstler zum Thema Migration, 10:00, www* Schaezlerpalais: Rendezvous der Künstler. Meisterwerke aus der Sammlung Helmut Klewan, 10:00, www*
Buntes Planetarium: Die Macht der Sterne. Astronomie und Wissen, 15:00
Umland Konzert THE REVELLING CROOKS: Speedfolk & Countryblues. Zusammen mit The Donkeyhonk Company. Sa. 03.12., Kresslesmühle, 20:00 Uhr
Konzert
Literatur
Puppenkiste - Foyer: Rock’n X-Mas with Mr. Hill. Rock´n Roll, Boogie und R&B aus Augsburg, 20:30, www*
Buntes
Konzert
Umland Four Corners Music Hall: Live: Rebel Bunch. Country, 21:00 Matrix Königsbrunn: Live: Whiteless Day + Adas (Foto). Mittelalterliche Klänge und Elfenfolk, 20:00 Singoldhalle Bobingen: „Woodshockers „Christmas for Brass“. Weihnachtskonzert, 19:30, www*
Literatur
Ausstellung
Kinder Abraxas: Faks Theater: „Kinder kommt und ratet, was im Ofen bratet“. Theaterkonzert (ab 3), 15:00, www* Weihnachtsinsel: Kladderadatsch. Kurze Geschichten mit Figuren, 14:00, www* Weihnachtsinsel: Andi und die Affenbande. Rockige und freche Songs für KInder, 16:00, www*
N8stallung: Open Stage. Comedy, Kabarett, Akrobatik, Jonglage und Musik mit wechselnden Künstlern, 19:30, www*
Konzert Kresslesmühle: Heinz Ratz und Strom & Wasser. Punk & Poesie, 20:00, www* Weihnachtsinsel: Savimaa. Finnischer Humppa, 18:00, www*
Bühne Augsburger Puppenkiste: Die Weihnachtsgeschichte. 14:00 + 16:00 Brechtbühne: „Die Geierwally“. Wiederaufnahme, 19:00, www*
Klassik Bürgersaal Stadtbergen: Symphonieorchester Stadtbergen. Konzert zum Advent, 19:00, www* Konzertsaal der Uni Augsburg: Mozart: „Idomeneo“. Konzertante Aufführung, 19:00 Parktheater Göggingen: „Adeste Fideles“. Adventskonzert mit Orchester Fink & Steinbach (ausverkauft), 19:30, www*
Ausstellung Galerie Noah: „Nur Mut – Farbe bekennen!“ Zehn Künstler aus Bayerisch-Schwaben, 11:00, www*
Galerie Noah: Legends Of Popart: Andy Warhol & Tom Wesselmann. Siebdrucke, Collagen, Zeichnungen u.a. , 11:00, www* H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast: „Not Here Yet“. 11 internationale Künstler zum Thema Migration, 10:00, www* Schaezlerpalais: Rendezvous der Künstler. Meisterwerke aus der Sammlung Helmut Klewan, 10:00, www*
Sport WWK Arena: FC Augsburg - Eintracht Frankfurt. FußballBundesliga, 17:30
Kinder Abraxas: Junges Theater Augsburg: „Das kleine Engele“ . Nach dem Buch von Michael Moratti und Petra Götz (ab 5), 15:00, www* Abraxas: Faks Theater: „Kinder kommt und ratet, was im Ofen bratet“. Theaterkonzert (ab 3, auch um 15 Uhr), 11:00, www* Märchenzelt: Geschichten aus dem Nikolaussack. ab 12, 17:30, www* Märchenzelt: Lasst uns froh und munter sein. ab 4, 16:00, www* Weihnachtsinsel: La Bomboniera. Witzige Lieder für Kinder, 14:00, www*
Buntes Gasthaus Settele – 13. Haunstetter Christkindlsmarkt, 16:0021:00, www*
Metro-Parkplatz (Kobelweg): Flohmarkt. Einer der größten in Augsburg, 08:30, www* Parktheater Göggingen: Gögginger Weihnachtsmarkt. 14:00, www* Planetarium: Mord unterm Sternenhimmel: „Tatort Schwaben“. Krimilesung in Kooperation mit der vhs Augsburg, 11:00 Planetarium: Polaris. Das Weltraum-U-Boot. Kinder- und Familienprogramm (ab 7), 16:30 Schaezlerpalais: Weihnachtsbazar der Elterninitiative Kindernest e.V.. Drei Tage Weihnachtszauber im Rokokogarten (10:00-18:00), 10:00, www*
Stadthalle Gersthofen: Niedeckens BAP. 40 Jahre Jubiläumstour, 19:30, www*
Clubland Mo Club: Students Power Tuesday. 22:00
Konzert
Umland
Jazzclub Augsburg: Auxburg Jamsession. Mit Andi Bauer, Tobias Reinsch, Harry Alt, 20:30, www* Parktheater Göggingen: Rudi Zapf & Freunde. Weihnachtskonzert der etwas anderen Art, 19:30, www* Reesegarden: Lyneste . Chanson trifft Folk, 20:30, www*
Konzert
Bühne
Four Corners Music Hall: Country Brunch mit dem Danah Heiser Trio . 10:00
Kongress am Park: Harry G (Ausverkauft). Comedy, 20:00
Bühne Stadthalle Wertingen: Willy Astor. „LooseTickerGates.net“ (Musik & Comedy), 19:00, www*
Kinder Eukitea Theaterhaus: Weihnachtsstück: „Die Bienenkönigin“. ab 4, 16:00, www* Singoldhalle Bobingen: Ritter Rost feiert Weihnachten. Musical für Kinder, 15:00, www*
Clubland Bob’s Punk Rock Pizzeria & Beer Pub: Fiesta Mexicana . Santa Muerte für 2,50 und Tequila für 2 Euro! , 20:00 City Club: Hängin: Monstaub. Techno, 23:00 Mo Club: Der Mittwoch im Mo Club. Electro, HipHop, PartyClassics, 22:00
Konzert Kantine: Live: Sondaschule. Ska-Punk aus dem Pott. Support: Das Pack, 20:00, www* Parktheater Göggingen: Bolero Berlin. Berliner Philharmoniker spielen Boleros, Tangos etc., 19:30, www* Parktheater Göggingen: Tim Fischer: „Absolut“. Der Chansonkönig , 00:00, www*
Bühne Augsburger Puppenkiste: Die Weihnachtsgeschichte. 16:00 Schwabenhalle: „Tosca“. Oper von Giacomo Puccini, 19:30, www*
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Termine Spectrum: Lizzy Aumeier. S-O-F-A = Sächsisch-OberpfälzischFränkischer Advent , 20:00, www*
Ausstellung Galerie Noah: „Nur Mut – Farbe bekennen!“. Zehn Künstler aus Bayerisch-Schwaben, 11:00, www* Galerie Noah: Legends Of Popart: Andy Warhol & Tom Wesselmann. Siebdrucke, Collagen, Zeichnungen u.a. , 11:00, www* H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast: „Not Here Yet“. 11 internationale Künstler zum Thema Migration, 10:00, www* Schaezlerpalais: Rendezvous der Künstler. Meisterwerke aus der Sammlung Helmut Klewan, 10:00, www*
Kinder Kongress am Park: „Pünktchen und Anton“. Familienstück nach Erich Kästner, 11:00, www*
Buntes Planetarium: Ein Sternbild für Flappi. Kinder- und Familienprogramm (ab 4), 15:00
Spectrum: Bembers. Rock & Roll Jesus (Comedy), 20:00, www*
Klassik Audi-Zentrum Augsburg: Live: Kammerorchester Maria Stern (Leitung: Dr. Christina Drexel) . Adventskonzert zu Gunsten der Kartei der Not, 19:00, www*
Ausstellung Galerie Noah: „Nur Mut – Farbe bekennen!“ Zehn Künstler aus Bayerisch-Schwaben, 11:00, www* Galerie Noah: Legends Of Popart: Andy Warhol & Tom Wesselmann. Siebdrucke, Collagen, Zeichnungen u.a. , 11:00, www* H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast: „Not Here Yet“. 11 internationale Künstler zum Thema Migration, 10:00, www* Schaezlerpalais: Rendezvous der Künstler. Meisterwerke aus der Sammlung Helmut Klewan, 10:00, www*
Kinder Kongress am Park: „Pünktchen und Anton“. Familienstück nach Erich Kästner (auch 11.15 Uhr), 09:00, www*
Buntes
Clubland City Club: Raw Loop. Electronics (im Cafe), 21:00 Mahagoni Bar: Nikolaus Party. Dancehall, Bass Music, Hip Hop, Rare Grooves, Reggae, Rock & Elektro mit den Mahagoni Residents, 22:30 Mo Club: Ladies Club. 22:00 Rockfabrik: Dark Spirit. Minimal – Angstpop – EBM – Rock Wave´n 80’s – Electro Classics, 21:00 Tanzbar: Tanz, Tanz, Tanz! Wir tanzen wie die Jungen, 20:00 Yum Club: WiWi goes Wild. Partysound by DJ Fossi , 23:00
Konzert Brauhaus 1516: Live: Mr. ZigZag & Band. Rhythm & Fun aus München (Eintritt frei), 19:30, www* City Club: Mystic Braves. Psychedelic-Pop aus LA, Support: San Antonio Kid, 20:30, www* Soho Stage: Live: The Hidden Cameras (Kanada). Indie-Folk, 20:30, www* Weihnachtsinsel: Urban Woodwalker. Didgeridoo und mehr, 18:00, www*
Bühne Kresslesmühle: Fast Food: „Best Of Impro“. Improtheater, 20:00, www* Sensemble Theater: Linner & Trescher . Improtheater, 20:30, www*
Planetarium: Folie á Deux - Wahnsinn zu Zweit. Theaterinszenierung Bluespot Production, 19:30 Schaezlerpalais: Weihnachtsbazar der Elterninitiative Kindernest e.V.. Drei Tage Weihnachtszauber im Rokokogarten (10:00-18:00), 10:00, www*
Clubland Beim Weissen Lamm: We won´t go home! Alternative, NuDisco, Hip Hop & Indie, 22:00 City Club: David Goldberg (MMA/SVS Records München). Techno, 23:00 Kantine: WG Party Weihnachtsfeier. WGtaugliche Music-Mixes mit DJ Oggman (Eintritt frei mit Camous Card), 23:00, www*
Kantine (Schwimmbad): Open Decks Beuler Room Edition Part 2. 23:00, www* Mahagoni Bar: Rewind It!. Hip Hop, Mash Ups, Dancehall & Classics mit Felicio 3000 und DJ Superior. Katakomben: Electric Maha mit dem SNC Kollektiv (24:00 Uhr), 22:30 Mo Club: Friday Five. Partysound, 22:00 Rockfabrik: Thank God It’s Friday!. Club 2: Metallic Attack - Augsburgs härtester Partysound, 21:00 Spectrum: Headbangers Ball. Hard-Rock- & Metal-Night, 21:00 Yum Club: Heut is Freitag! HipHop , 23:00
Konzert Bob’s Fast- & Slowfood im Charly Bräu: Live: The Rolling Headless. Kick-AssRock&Roll. Late Night Show (Eintritt frei), 22:30, www* Bob’s Punk Rock Pizzeria & Beer Pub: CDRelease-Party: We Saw Worlds Collide. Metal, 20:00, www* Fabrik Unique (Ballonfabrik): The Sensitives (SWE) + You Can Pay + John Doe & The Blackbirds. Folk-Punk, Punk & Schweinerock , 20:30, www* Soho Stage: Live: Dive (Belgien) + Endlose Emotion + DJ. Electro, EBM, Industrial. Ab 23:00 Uhr: Unterwelt Wave, Electro, Gothic und EBM mit DJ Thono, Pagan & Dreamstalker, 20:30, www* Weihnachtsinsel: Jazzy James And The Cool Move. Jazz, Soul, Funk, 18:00, www*
Clubland
sung mit Isabel Berchthold und Aquarelle von Ursula Rost, 19:00
Konzert
Buntes Schloss Blumenthal: Krimidinner: „Jack The Ripper“. Mitraten & Mitessen, 18:00, www*
Clubland WOLFGANG WIRSCHING & ANNE RAST: Das Duo präsentiert UFA-Schlager & Udo Jürgens (Eintritt frei!). Sa. 03.12. Lauterbacher Stüberl, 19:30 Uhr
Konzert
SAVIMAA: Das finnische Quartett spielt einen Crossover aus irischem Jig, Polka und Humppa. So. 04.12., Weihnachtsinsel, 18:00 Uhr (Eintritt frei!)
Konzert
Bühne Augsburger Puppenkiste: Der kleine Prinz. 19:30 Kresslesmühle: Kunst gegen Bares. Open Stage mit Wettbewerbscharakter, 20:30, www* Schwabenhalle: „Tosca“. Oper von Giacomo Puccini, 19:30, www* Sensemble Theater: „Der Messias“. Weihnachts-Impro-Komödie - seit 2002 im Programm!, 20:30, www* Spectrum: Ne Million ist schnell mal weg. Die aktuelle Show von Karsten Kaie, 19:00, www*
Ausstellung Galerie Noah: „Nur Mut – Farbe bekennen!“. Zehn Künstler aus Bayerisch-Schwaben, 11:00, www*
WOLFGANG NIEDECKENS BAP: 40 Jahre auf Achse! Jubiläumstour der Kölschen Jungs. Mo. 05.12., Stadthalle Gersthofen, 19:30 Uhr Galerie Noah: Legends Of Popart: Andy Warhol & Tom Wesselmann. Siebdrucke, Collagen, Zeichnungen u.a. , 11:00, www* H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast: „Not Here Yet“. 11 internationale Künstler zum Thema Migration, 10:00, www* Schaezlerpalais: Rendezvous der Künstler. Meisterwerke aus der Sammlung Helmut Klewan, 10:00, www*
Sport Curt-Frenzel-Stadion: Augsburger Panther Kölner Haie. DEL-Eishockeyliga, 19:30
Kinder Märchenzelt: Schneetochter & Feuersohn (ab 4), auch 17 Uhr, 16:00, www* Märchenzelt: Der Weihnachtselch, (ab 5), 18:00+19:00, www*
Buntes Abraxas: Kulturwinter. Kunst, Musik, Märchen & Leckereien (bis 21 Uhr), 16:00, www* Gasthaus Settele – 13. Haunstetter Christkindlsmarkt, 16:0021:00, www* Märchenzelt: Bioglühweinprobe „Schöne wilde Weihnacht“. mit Didgeridoo/Percussion, 20:30, www*
Beim Weissen Lamm: Sons of the Stage. Indie-Garage-Rock-NeoPsych-Brit-Pop, 22:00 Bungalow: 808, DJ CMYK, Bärry Moonlight. Hip Hop aus Augsburg, 23:00, www* City Club: Usual Suspects. Techno, 23:00 Kantine: Klanglabor. Elektronische Tanzmusik mit The Glitz & Alex Kiefer, Andreas Henneberg & Daniel Nitsch, 23:00 Kantine (Schwimmbad): Hirnschraube. Die Hirnschraube feiert ihr 8jähriges in der Kantine + Ketchys Birthday Bash, 23:00 Kesselhaus Augsburg: 90er vs 2000er. Das Battle der Jahrzehnte mit DJ K-Louis und DJ Tues, 22:00, www* Mahagoni Bar: Back to the 90s. 90er-Sound, Disco Classics & eine Prise 80er mit dem Pop Piloten DJ-Team. Katakomben ab 24:00: Party Bangers mit DJ DC und Mr. Grip, 22:30 Mo Club: Die Party bist du! Best of Black, House & Partysound, 22:00 Ostwerk: Lost in Music. Mixed Partysound, 22:00 Rockfabrik: Crossing All Over. Electro, Rock, Alternative, New-Metal bis Hip Hop mit DJ Fab XL, 21:00, www* Soho Stage: Cosmic Classics. Cosmic mit den DJs Micky, Vos, Diabolo, Hänk, Chris DVM, 23:00 Spectrum: Club 80s. Der Sound der 80er mit DJ Franky, 21:00 TBS Wünschig : Karibeton - Das ZumbaEvent in Augsburg. Zumba Party Event (geht bis 21:30 Uhr), 18:30, www*
Konzert Bombig Bar & Garage: Live: Mannish Boys & Freewheelin´ Franklin´. Maximum Rock & Roll meets Old School Blues (Eintritt frei), 21:00 Fabrik Unique (Ballonfabrik): Sexto Sol. Multinationale Skapunk-Truppe aus Kiel + DJs, 21:00, www* Jazzclub Augsburg: Marius Peters Rearranged. Gitarre-BassDrums-Jazz, 20:30, www* Kantine: Dame + Appletree. HipHop aus Salzburg, 20:00, www* Kresslesmühle: Zugvogelslam. Bayerischinterkultureller Musikwettstreit, 20:00, www* Parktheater Göggingen: Weihnachtsansingen mit der Fraunhofer Saitenmusik. Bayerisch-griechische Weihnacht, 15:00 Weihnachtsinsel: Mother‘s Pride. Irish Folk, 18:00, www*
Bhne Augsburger Puppenkiste: Die Weihnachtsgeschichte. 15:00 Brechtbühne: Premiere: „(R)evolution“. Vier Ballette (ausverkauft), 19:30, www* Sensemble Theater: „Der Messias“. Weihnachts-Impro-Komödie (ausverkauft), 20:30, www*
Ausstellung Galerie Noah: „Nur Mut – Farbe bekennen!“. Zehn Künstler aus Bayerisch-Schwaben, 11:00, www* Galerie Noah: Legends Of Popart: Andy Warhol & Tom Wesselmann. Siebdrucke, Collagen, Zeichnungen u.a. , 11:00, www* H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast: „Not Here Yet“. 11 internationale Künstler zum Thema Migration, 10:00, www* Schaezlerpalais: Rendezvous der Künstler. Meisterwerke aus der Sammlung Helmut Klewan, 10:00, www*
Kinder Abraxas: Junges Theater Augsburg: „Das kleine Engele“ . Nach dem Buch von Michael Moratti und Petra Götz (ab 5), 15:00, www* Märchenzelt: Frau Holle/Die Sterntaler/ Pippi plündert den
Parktheater Göggingen: Gögginger Weihnachtsmarkt. 17:00, www* Planetarium: Polaris. Das Weltraum-U-Boot. Kinder- und Familienprogramm (ab 7), 15:00 Planetarium: Zeitreise Vom Urknall zum Menschen. Astronomie und Wissen, 19:30
Umland Bühne Stadthalle Gersthofen: Russian Circus On Ice: „Die Schneekönigin“. Eistanz und Artistik auf Kufen, 19:30, www*
Literatur Matrix Königsbrunn: Poesie trifft Malerei. Le-
www* = weitere Informationen auf www.neue-szene.de
Termine Dempf Musik: Helmut Sinz, 20:00, www* Eventcenter Königsbrunn: SIXXPAXX & Marc Terenzi (Menstrip), 19:00
Konzert
Konzert
MYSTIC BRAVES + SAN ANTONIO KIDS: PsychedelicPop aus LA vs Soulful-Psychedelic-Western aus Augsburg. Do. 08.12., City Club, 21:00 Uhr
Konzert
Spectrum: Live: Bonfire + Support. Hard-RockDauerbrenner aus Ingolstadt, 20:00 Weihnachtsinsel: CountOnAtEight. Klassiker der Rockund Popgeschichte, 11:00, www* Weihnachtsinsel: Pitu Pati. Worldfolk, 18:00, www*
Bühne Augsburger Puppenkiste: Die Weihnachtsgeschichte, 14:00 + 16:00 Hoffmann-Keller: „If dogs run free“. Theatrales Konzert mit Thomas Prazak & Dominik Scherer, 20:30, www* Schwabenhalle: „Tosca“. Oper von Giacomo Puccini, 15:00, www*
Klassik
TIM FISCHER: Gemeinsam mit dem Pianisten Rainer Bielfeldt präsentiert der Chansonnier zukünftige Klassiker und alte Hits. Do. 08.12., Parktheater, 19:30 Uhr
Konzert
Kongress am Park: Klassik Radio live in Concert. Die größten Soundtracks aller Zeiten, 20:00, www*
Literatur Abraxas: Poesiebrunch - Thema: „Die Zeit des Schenkens“. Texte, Speisen & Gespräche, 10:00, www*
Ausstellung
THE HIDDEN CAMERAS: Indie-Folk aus Kanada. Und auch noch Mehmet Scholls Lieblingsband. Do. 08.12., Soho Stage, 20:30 Uhr Weihnachtsbaum. ab 4, stündlich bis 19 Uhr, 15:00, www* Weihnachtsinsel: Kladderadatsch. Figurentheater für Kinder, 14:00, www* Weihnachtsinsel: Magic Fab. Staunen, wundern, lachen, 16:00, www*
Buntes Abraxas: Kulturwinter. Kunst, Musik, Märchen & Leckereien (bis 21 Uhr), 16:00, www* Gasthaus Settele – 13. Haunstetter Christkindlsmarkt, 16:0021:00, www* Lokalhelden: Home In A Bowl. Interkultureller Brunch, 11:00-15:00, www*
Märchenzelt: Der Zauberer von Oz. 20:30, www* Parktheater Göggingen: Gögginger Weihnachtsmarkt. 14:00, www* Planetarium: Rettung der Sternenfee Mira. Kinder- und Familienprogramm (ab 4), 15:00 Planetarium: Pink Floyd - „Dark Side of The Moon“. 21:00
Umland Konzert Aula der Brunnenschule: Boogie Allstars. Blues, Boogie, Zydeco und Rock ‚n‘ Roll, 20:00, www* Eukitea Theaterhaus: Urna Chahar-Tugchi .
Weltmusiksängerin aus der Mongolei, 20:00, www* Four Corners Music Hall: Live: Juke West & his Band. Country, 21:00 Matrix Königsbrunn: SPH Bandcontest. 19:00 Stadthalle Gersthofen: A Tribute to Freddie Mercury . Aufwendige „Best of Queen“Show , 19:30, www* Stadttheater Landsberg: Wildes Holz: „Alle Jahre wilder“. 20:00, www*
Bühne Stadthalle Neusäß: CineMagie . Ein Musical um ein altes Kino Text/ Regie/Leitung: Peter
Galerie Noah: „Nur Mut – Farbe bekennen!“. Zehn Künstler aus Bayerisch-Schwaben, 11:00, www* Galerie Noah: Legends Of Popart: Andy Warhol & Tom Wesselmann. Siebdrucke, Collagen, Zeichnungen u.a. , 11:00, www* H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast: „Not Here Yet“. 11 internationale Künstler zum Thema Migration, 10:00, www* Schaezlerpalais: Rendezvous der Künstler. Meisterwerke aus der Sammlung Helmut Klewan, 10:00, www*
Kinder Abraxas: Moussong Theater mit Figuren: Geschichten aus dem Märchenschrank. 5-12 Jahre, 15:00, www* Abraxas: Junges Theater Augsburg: „Das kleine Engele“ . Nach dem Buch von Michael Moratti und Petra Götz (ab 5), 15:00, www* Märchenzelt: Wintermärchen/Märchen zur Weihnachtszeit. ab 4/5, stündlich bis 18 Uhr, 15:00, www* Weihnachtsinsel: Spektakulum. Clownerie und Zauberei, 14:00, www*
Buntes Abraxas: Kulturwinter. Kunst, Musik, Märchen & Leckereien, 14:00-19:00, www*
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Termine Bürgersaal Stadtbergen: Schwäbischer Advent mit Hermann Wächter. + Inninger Saitenmusik – Ulrike Netzler (Harfe) und Karl Hahn (Zither), 14:30, www* Gasthaus Settele – 13. Haunstetter Christkindlsmarkt, 16:0021:00, www* Märchenzelt: Märchen, Geschichten und Bräuche zur Weihnachtszeit. 19:30, www* Parktheater Göggingen: Gögginger Weihnachtsmarkt. 14:00, www* Planetarium: Lars - der kleine Eisbär. Kinderund Familienprogramm (ab 5), 15:00 Planetarium: Zeitreise Vom Urknall zum Menschen. Astronomie und Wissen, 19:30
Umland Bühne Stadthalle Neusäß: CineMagie. Ein Musical um ein altes Kino Text/ Regie/Leitung: Peter Dempf Musik: Helmut Sinz, 17:00, www*
Kinder Eukitea Theaterhaus: Weihnachtsstück: „Die Bienenkönigin“. ab 4, 16:00, www* Stadthalle Gersthofen: Bibi Blocksberg Hexen hexen überall. Familien-Rock-PopMusical, 15:00
nen!“. Zehn Künstler aus Bayerisch-Schwaben, 11:00, www* Galerie Noah: Legends Of Popart: Andy Warhol & Tom Wesselmann. Siebdrucke, Collagen, Zeichnungen u.a. , 11:00, www*
Stadttheater Landsberg: „Menschen im Hotel“. Puppentheater für Erwachsene, 20:00, www*
Klassik Stadtpfarrkirche St. Michael: Stern der Verheißung. Adventskantate für Soli, Chor und Orchester, 15:30, www*
Buntes Planetarium: In der Tiefe des Kosmos. Astronomie und Wissen, 15:00
THE ROLLING HEADLESS: Kick-Ass-Rock&Roll! Fr. 09.12., Bobs am Oberhauser Bahnhof, Late-Night Show, 23:00 Uhr (Eintritt frei!) Clubland Bob’s Punk Rock Pizzeria & Beer Pub: Fiesta Mexicana . Santa Muerte für 2,50 und Tequila für 2 Euro! , 20:00 City Club: Hängin: Friko Einstweilen. Techno, 23:00 Mo Club: Der Mittwoch im Mo Club. Electro, HipHop, PartyClassics, 22:00
Clubland
Konzert Planetarium: Live: Balloon Planet. „When The Planets Collide“ - sphärischer Sound aus München, 20:00, www* Soho Stage: Cr7z &Absztrakkt& DJ Eule. Underground Rap, 20:00, www*
Bühne
Puppenkiste - Foyer: Rock’n X-Mas with Mr. Hill. Rock´n Roll, Boogie und R&B aus Augsburg, 20:30, www*
Augsburger Puppenkiste: Die Weihnachtsgeschichte, 14:00 + 16:00 Parktheater Göggingen: Wolfgang Krebs: „Die Watschenbaumgala“. Weißblaues Kabarett, 19:30, www* Schwabenhalle: „Der Nussknacker“. Ballett von Mauro de Candia, Musik von Tschaikowsky, 19:30, www*
Klassik
Buntes
Kongress am Park: Augsburger Philharmoniker. 3. Sinfoniekonzert: Britain´s got talent, 20:00
Planetarium: Geheimnis der Papierrakete. Kinder- und Familienprogramm (ab 4), 15:00
Konzert
Bühne
Konzert
HIP HOP NIGHT: Mit 808, DJ CMYK (Errdeka/Eyslw), Bärry Moonlight (Hallo Werner). Sa. 10.12. Bungalow (Gögginger Str. 26), 23:00 Uhr
Konzert
Clubland
Kresslesmühle: Femme Jam: Jenes Meer. Konzert & Session, 19:30, www* Reesegarden: Franzi Pschera & Band. Augsburger Singersongwriterin, 20:30, www*
Mo Club: Ladies Club. 22:00 Rockfabrik: Dark Spirit. Minimal – Angstpop – EBM – Rock Wave´n 80’s – Electro Classics, 21:00 Tanzbar: Tanz, Tanz, Tanz! Wir tanzen wie die Jungen, 20:00 Yum Club: Kleiner Freitag. Partysound by DJ Anilyze, 23:00
Klassik
Konzert
Mo Club: Students Power Tuesday. 22:00
Konzert
Kongress am Park: Augsburger Philharmoniker. 3. Sinfoniekonzert: Britain´s got talent, 20:00
Ausstellung Galerie Noah: „Nur Mut – Farbe beken-
Brauhaus 1516: Live: Daisy Ultra. Frauen Power-Rock aus München (Eintritt frei), 19:30, www* City Club: Doctorella. Chanson-Pop aus Berlin + DJ Franz Dobler, 21:00, www*
Beim Weissen Lamm: Ya Mama! Beats, & Raps mit Dot (Blindspot) und King Hausi (Waxlab), 22:00 City Club: Katermukke: Mimi Love & Dave Dinger (Bachstelzen/ Katerbau). Techno, 23:00 Kantine: Tanztrieb 1st Anniversary. Electronic Dancefloor, 23:00 Kesselhaus Augsburg: Ü 30 Party. 22:00, www* Mahagoni Bar: Family Thing. Mainfloor: Hip Hop, Dancehall, Turnup mit Beauty & The Beats (Kiel), Katakomben: Techno & House mit Subinstinct Showcase mit Audioleptika und Housekeepers, 22:30 Mo Club: Friday Five. Partysound, 22:00 Rockfabrik: Thank God It’s Friday! Club 2: Metallic Attack - Augsburgs härtester Partysound, 21:00 Soho Stage: Futura 76. Disco & Electro Funk, 23:00, www* Yum Club: HSH XMas Edition presented by DMA . U18 (Aufsicht möglich), 21:00
Konzert
CATALEYA FAY: Singer-Songwriterin und vielseitige Künstlerin. Soulig warme Musik, die direkt ins Herz zielt! Sa. 10.12., Kulturstadl Wörleschwang, 20:00 Uhr
Clubland
Clubland
Weihnachtsinsel: Cool Tone. Jazz Klassiker, 18:00, www*
Bühne Augsburger Puppenkiste: Die Weihnachtsgeschichte. 14:00 + 16:00 Brechtbühne: „Endstation Sehnsucht“. Von Tennessee Williams, 19:30, www* Schwabenhalle: „Tosca“. Oper von Giacomo Puccini, 19:30, www* Sensemble Theater: „Der Messias“. Weihnachts-Impro-Komödie (ausverkauft), 20:30, www*
Ausstellung Galerie Noah: „Nur Mut – Farbe bekennen!“. Zehn Künstler
Bob’s Fast- & Slowfood im Charly Bräu: Live: Herrengedeck Royal. Punk-Rock aus Augsburg. Late Night Show (Eintritt frei), 22:30, www* Bombig Bar & Garage: Live: Marc Davids Band. Bluesrock & Funk (Eintritt frei!), 21:00 Fabrik Unique (Ballonfabrik): Die Siffer+ Sick Of Society + Be-
setzt. Punkrock , 20:00 Grandhotel Cosmopolis: Rusty Roots Roadshow. Literatur & Musik mit Steve Train & His Bad Habits, The Hokum Drive, Franz Dobler & Kapelle, 20:30, www* Jazzclub Augsburg: Tobias Meinhart Quartett feat. Ingrid Jensen: „Natural Perception“. Jazz aus New York, 20:30, www* Kantine (Schwimmbad): Live: Jahcoustix. Reggae & Roots aus Berlin, 20:30. Ab 23:00 Uhr: Riddim Again feat. Sound Salute HiFi www* Kresslesmühle: Mom Bee. Jazz-, Blues- und Soulklassiker mit Bildern, 20:00, www* Spectrum: Live: Eisbrecher (Ausverkauft!). 20:00 Weihnachtsinsel: Strictly Bluegrass. Country & Bluegrass, 18:00, www*
Bühne Augsburger Puppenkiste: Die Weihnachtsgeschichte, 14:00 + 16:00 Brechtbühne: „Endstation Sehnsucht“. von Tennessee Williams, 19:30, www* Schwabenhalle: „Der Nussknacker“. Ballett von Mauro de Candia, Musik von Tschaikowsky, 19:30, www* Sensemble Theater: „Der Messias“. Weihnachts-Impro-Komödie - seit 2002 im Programm!, 20:30, www*
Literatur Parktheater Göggingen: Michael Lerchenberg: „Heilige Nacht“. Lesung mit Harfenmusik, 19:30, www*
Ausstellung Galerie Noah: „Nur Mut – Farbe beken-
nen!“. Zehn Künstler aus Bayerisch-Schwaben, 11:00, www* Galerie Noah: Legends Of Popart: Andy Warhol & Tom Wesselmann. Siebdrucke, Collagen, Zeichnungen u.a. , 11:00, www* H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast: „Not Here Yet“. 11 internationale Künstler zum Thema Migration, 10:00, www*
Sport Curt-Frenzel-Stadion: Augsburger Panther Grizzlys Wolfsburg. DEL-Eishockeyliga, 19:30
Kinder Märchenzelt: Schneetochter & Feuersohn/ Der Weihnachtselch (ab 5), stündlich bis 19 Uhr, 16:00, www* Buntes Abraxas: Kulturwinter. Kunst, Musik, Märchen & Leckereien (bis 21 Uhr), 16:00, www* Märchenzelt: Schöne wilde Weihnacht. 20:30, www* Planetarium: Die Zeitblasenreise. Astronomie und Wissen, 15:00 Planetarium: Infinity Express. Astronomie und Wissen, 19:30
Umland Konzert Stereoton Neusäß: Live: Paincake + AQS + Surreal. AlternativeRock-Night, 20:00
Buntes Matrix Königsbrunn: Afrikanisches Weihnachtsfest. Mit Kukurudu Percussion und afrikanischem Buffet, 20:00 Kulturstadl Wörleschwang: Weihnachtsmarkt, Kunsthandwerker, Künstler, fliegende Händler, Glühwein
aus Bayerisch-Schwaben, 11:00, www* Galerie Noah: Legends Of Popart: Andy Warhol & Tom Wesselmann. Siebdrucke, Collagen, Zeichnungen u.a. , 11:00, www* H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast: „Not Here Yet“. 11 internationale Künstler zum Thema Migration, 10:00, www
Umland Konzert Jugendtreff Thierhaupten: Musiker JamSession. 19:00 Stadthalle Gersthofen: Soweto Gospel Choir: „Faith“. Die Stimmen Südafrikas, 20:00, www* www* = weitere Informationen auf www.neue-szene.de
Termine Konzert
BALLOON PILOTS: "When The Planets Collide". Sphärischer Sound aus München. Do. 15.12. Planetarium, 20:00 Uhr
Kinder
THEATER FRITZ & FREUNDE: „Hänsel & Gretel“. Ein vergnügliches Abenteuer frei nach den Brüdern Grimm (für Kinder ab 3) . Sa. 17.12. Abraxas, 15:00 Uhr
Konzert
mit Lukas Stern. Techno & Electro + Daniel Albrecht und Arno F, 23:00 Kesselhaus Augsburg: Fckng Serious Label Night. Featuring Boris Brejcha, Ann Clue, Deniz Bul, 23:00 Mahagoni Bar: Double Trouble on Tour. Deutsch Rap, Hip Hop, Electro, Funk, Indie & Oldschool mit DJ Kollmann und MC Frost Soundsystem. Katakomben ab 24:00: Sub:Culture. D&B mit Roman Rudebwoy und Klocklock, 22:30, www* Mo Club: Die Party bist du!. Best of Black, House & Partysound, 22:00 Ostwerk: Lost in Music. Mixed Partysound, 22:00 Rockfabrik: Alles Schwarz! Mainfloor: Wave, EBM, Gothic, FuturePop, Electro, Industrial mit Harry DJTronic! Jam: Oldschool: Wave, Gothic, Minimal, Post Punk, 80´s, Electro-Classics, 21:00 Soho Stage: Tanzwaldvision. Goa-Party. Psychedelic Sound, Trance, Experiments, 23:00 Spectrum: Die legendäre NDW- und deutsche Schlagernacht. 20:00 Yum Club: YUMSTAG X-Mas Countdown #3 . Stilettos, Cocktails & clubtunes by DJ Luis , 23:00
Konzert Fabrik Unique (Ballonfabrik): Total Annihilation + Mutard + Beerhammer + Beerslayer. Trash/Metal, 19:00 Kresslesmühle: Albumrelease: Müller. Deutsch-Indierock aus Augsburg; Support: Seafruit Steamsoup, 20:00, www* Parktheater Göggingen: Harfenzauber. Mit Kirsten Ecke, - Feodora Mandel & Doesjka van der Linden, 19:30, www* Weihnachtsinsel: Revelling Crooks. Speedfolk, 18:00, www*
Bühne
HELLFREAKS: Psychobilly und Punkrock aus Ungarn. Special guests: The Mannish Boys. Sa. 17.12. Königsbrunn/Matrix, 20:00 Uhr
und Bratwurst, 16:0022:00, www*
Kantine: Lovepop. Party for open-minded People auf 2 Floors Wildstyle Pop vs. Tech-
no & Electro mit DJ NT, 22:00, www* Kantine (Schwimmbad): Residents Club
Augsburger Puppenkiste: Die Weihnachtsgeschichte, 14:00 + 16:00 Fugger und Welser Erlebnismuseum: Bluespots Productions: „Geld Macht Tod“ . Zu Tisch mit den Buddenbrooks (auch 21 Uhr), 18:30, www* Hoffmann-Keller: „If dogs run free“. Theatrales Konzert mit Thomas Prazak & Dominik Scherer, 20:30, www* Schwabenhalle: „Tosca“. Oper von Giacomo Puccini, 19:30, www* Sensemble Theater: „Der Messias“. Weihnachts-Impro-Komödie - seit 2002 im Programm!, 20:30, www*
Literatur Clubland Beim Weissen Lamm: The Good Shephard. Alternative Partysound mit DJ Fab XL, 22:00 City Club: APK & Friends. Techno, House, Electronic Music, 23:00
Grandhotel Cosmopolis, Free Skilling Poesie kennt keine Grenzen, Schreibworkshop (10 Uhr) + Spoken Word & Jam Session, 20:00 Uhr, www*
Ausstellung Galerie Noah: „Nur Mut – Farbe bekennen!“ Zehn Künstler
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Termine aus Bayerisch-Schwaben, 11:00, www* Galerie Noah: Legends Of Popart: Andy Warhol & Tom Wesselmann. Siebdrucke, Collagen, Zeichnungen u.a. , 11:00, www* H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast: „Not Here Yet“. 11 internationale Künstler zum Thema Migration, 10:00, www* Schaezlerpalais: Rendezvous der Künstler. Meisterwerke aus der Sammlung Helmut Klewan, 10:00, www*
Sport WWK Arena: FC Augsburg - Borussia Mönchengladbach. Fußball-Bundesliga, 15:30
Kinder Abraxas: Theater Fritz & Freunde: „Hänsel & Gretel“. ab 3, 15:00, www* Augustanasaal: Kammeroper Augsburg: „Hänsel & Gretel“. Kinderoper (ab 4), 15:00, www* Märchenzelt: Winterwohlfühlmärchen . ab 4, stündlich bis 19 Uhr, 16:00, www* Weihnachtsinsel: Theater Knuth. Böhmische Stabmarionetten, 14:00, www* Weihnachtsinsel: Willi der Jongleur. 16:00, www*
Buntes Abraxas: Kulturwinter. Kunst, Musik, Märchen & Leckereien (bis 21 Uhr), 16:00, www* Märchenzelt: Fröhlichfrostige Märchen zur Winterszeit. 20:30, www* Planetarium: Polaris. Das Weltraum-U-Boot. Astronomie und Wissen, 15:00 Theater Augsburg: Führung zur Sanierung. Treffpunkt Brechtbühne, 15:00, www*
Umland Konzert Matrix Königsbrunn: Live: Hellfreaks (Ungarn) + Mannish Boys (Augsburg). Psychobilly und Punkrock aus Ungarn, 20:00, www*
Bühne Stadthalle Gersthofen: „Der Raub der Sabinerinnen“. Mit Katharina Thalbach, 19:30, www*
Buntes Kulturstadl Wörleschwang: Weihnachtsmarkt, 16:00-22:00, www*
Weihnachtsinsel: VoiceNet. Pop & Rock a capella, 18:00, www*
Bühne Augsburger Puppenkiste: Die Weihnachtsgeschichte, 14:00 + 16:00 Brechtbühne: „(R)evolution“. Vier Ballette, 19:00, www* Fugger und Welser Erlebnismuseum: Bluespots Productions: „Geld Macht Tod“ . Zu Tisch mit den Buddenbrooks, 18:30 + 21:00, www* Parktheater Göggingen: DanceCenter No1: „Oliver Twist“. Ballettmärchen für Groß und Klein, 14:30 Klassik Kleiner Goldener Saal: „Eine Winternachtsmusik“. Moderiertes Konzert mit der Akademie für Alte Musik Berlin & Thomas Prazak, 17:00, www*
City Club: Surprise. Im Club + Café, 23:00
Konzert Spectrum: Albie Donellys Supercharge. Rhythm & Blues, Soul & Funk, 20:00, www*
Konzert
Sensemble Theater: „Der Messias“. Weihnachts-Impro-Komödie (ausverkauft), 20:30, www*
Sport
Stadthalle Gersthofen: Jugendorchester & Stadtkapelle Gersthofen. Benefizkonzert, 16:00 Stadttheater Landsberg: D’Raith Schwestern & Da Blaimer: „Wissts Wou Mei Hoamat Is“. Multimediale Volksmusik-Hommage, 19:30, www*
Ausstellung Galerie Noah: „Nur Mut – Farbe bekennen!“. Zehn Künstler aus Bayerisch-Schwaben, 11:00, www* H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast: „Not Here Yet“. 11 internationale Künstler zum Thema Migration, 10:00, www* Schaezlerpalais: Rendezvous der Künstler. Meisterwerke aus der Sammlung Helmut Klewan, 10:00, www*
Kinder Eukitea Theaterhaus: Weihnachtsstück: „Die Bienenkönigin“. ab 4, 16:00, www*
Buntes Kulturstadl Wörleschwang: Weihnachtsmarkt, 12:00-22:00, www*
FC AUGSBURG - BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH: Die Mannen von Dirk Schuster ziehen in´s letzte Heimspiel des Jahres. Sa. 17.12. WWK-Arena, 15:30 Uhr
Konzert
Galerie Noah: „Nur Mut – Farbe bekennen!“. Zehn Künstler aus Bayerisch-Schwaben, 11:00, www* Galerie Noah: Legends Of Popart: Andy Warhol & Tom Wesselmann. Siebdrucke, Collagen, Zeichnungen u.a. , 11:00, www* H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast: „Not Here Yet“. 11 internationale Künstler zum Thema Migration, 10:00, www* Schaezlerpalais: Rendezvous der Künstler. Meisterwerke aus der Sammlung Helmut Klewan, 10:00, www*
Abraxas: Kulturwinter. Kunst, Musik, Märchen & Leckereien (bis 19 Uhr), 14:00, www* Parktheater Göggingen: Augsburg in Sand gemalt. SandmalereiLiveperformance, 19:30, www* Planetarium: Danei im Sternenauto. Kinderund Familienprogramm (ab 6), 15:00
von Mauro de Candia, Musik von Tschaikowsky, 19:30, www*
Literatur Brechtbühne: Grand Poetry Slam. Moderation: Horst Thieme, 20:30, www*
Ausstellung Galerie Noah: „Nur Mut – Farbe bekennen!“. Zehn Künstler aus Bayerisch-Schwaben, 11:00, www* H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast: „Not Here Yet“. 11 internationale Künstler zum Thema Migration, 10:00, www* Schaezlerpalais: Rendezvous der Künstler. Meisterwerke aus der Sammlung Helmut Klewan, 10:00, www*
Kinder Kongress am Park: „Pünktchen und Anton“. Familienstück nach Erich Kästner (auch 11.15 Uhr), 09:00, www*
Buntes Planetarium: Milliarden Sonnen - Reise durch die Galaxis. Astronomie und Wissen, 15:00
Konzert Weihnachtsinsel: Sepp Raith. Bayerischer Singer/Songwriter, 18:00, www*
Bühne Schwabenhalle: „Tosca“. Oper von Giacomo Puccini, 19:30, www* Sensemble Theater: „Der Messias“. Weihnachts-Impro-Komödie, 20:30, www*
Clubland PAINCAKE: Die Alternative-Rocker präsentieren ihr neues Album. Gäste: Cheap Jake. Fr. 23.12., Bobs am Oberhauser Bahnhof, Late-Night-Show, 23:00 Uhr (Eintritt frei!)
Clubland
Kinder Abraxas: Klexs Theater: „Sterntaler“. mit Schauspiel, Tanz, Gesang, Lesung und Livemusik (ab 3), 15:00, www* Abraxas: Junges Theater Augsburg: „Das kleine Engele“ . Nach dem Buch von Michael Moratti und Petra Götz (ab 5), 15:00, www* Augustanasaal: Kammeroper Augsburg: „Hänsel & Gretel“. Kinderoper (ab 4), 15:00, www* Märchenzelt: Von Wichtelmännern und Harfenspielern/Goldschlüssel und Waldmännlein. ab 4, stündlich bis 18 Uhr, 15:00, www* Märchenzelt: Märchen von Frieden, Liebe und Zärtlichkeit. ab 12, 19:30, www* Weihnachtsinsel: Willi der Jongleur. 14:00, www*
Kongress am Park: „Pünktchen und Anton“. Familienstück nach Erich Kästner, 09:00+11:15, www* Planetarium: Polaris. Das Weltraum-U-Boot. Kinder- und Familienprogramm (ab 7), 15:00
Abraxas: Charles Dickens: „A Christmas Carol“. Erzählt von Carl E. Ricé, 11:00, www*
Ausstellung
Kinder
Buntes
Literatur
Buntes
Clubland
Umland
Clubland Mo Club: Students Power Tuesday. 22:00 Konzert Jazzclub Augsburg: Auxburg Jamsession. Mit Harry Alt, Alex Schmidt, Chris Gall, Ludwig Leininger, 20:30, www* Reesegarden: Saitenmacher. Gitarre & Gesang von Jazz bis Klassik, 20:30, www* Weihnachtsinsel: Matching Ties. 18:00, www*
Bühne Schwabenhalle: „Der Nussknacker“. Ballett von Mauro de Candia, Musik von Tschaikowsky, 19:30, www* Sensemble Theater: „Der Messias“. Weihnachts-Impro-Komödie - seit 2002 im Programm!, 20:30, www*
Literatur Parktheater Göggingen: Gerd Anthoff: „Damals an Weihnachten“. Musikalische Lesung, 19:30, www*
Ausstellung Galerie Noah: „Nur Mut – Farbe bekennen!“. Zehn Künstler aus Bayerisch-Schwaben, 11:00, www* H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast: „Not Here
Mahagoni Bar: Night of the Profs. Partymusik mit Uni Pros und Dozenten, 22:30, www* Mo Club: Ladies Club. 22:00 Rockfabrik: Dark Spirit. Minimal – Angstpop – EBM – Rock Wave´n 80’s – Electro Classics, 21:00 Tanzbar: Tanz, Tanz, Tanz! Wir tanzen wie die Jungen, 20:00 Yum Club: Advent, Advent der YUMClub brennt! Partysound by DJ Fossi , 23:00
Konzert Bombig Bar & Garage: Live: Boogie Allstars. Christmas Blues Session (Eintritt frei!), 21:00 Weihnachtsinsel: Blue Traces. Blues und mehr, 18:00, www*
Bühne MONIKA KRUSE: Die „Grand Dame of Techno“ lädt zur Tanz-Audienz. Support: Rainer Weichhold. Fr. 23.12. Kesselhaus, 23:00 Uhr
Yet“. 11 internationale Künstler zum Thema Migration, 10:00, www* Schaezlerpalais: Rendezvous der Künstler. Meisterwerke aus der Sammlung Helmut Klewan, 10:00, www*
Konzert Weihnachtsinsel: Sunday in Jail. Blues Rock Cover, 18:00, www*
Buntes Planetarium: Ferne Welten, fremdes Leben? Astronomie und Wissen, 15:00
Beim Weissen Lamm: Du tanzt mich mal - XMas-Edition. Indie, Alternative, Electronic, Hip Hop mit den Sound Rebellen, 22:00 Kantine: Alles 90er. Mit den beiden Partykanonen Buffalo Bude & Wallace Love (Frankfurt), 23:00, www* Kantine: 20 Jahre JEIN. A tribute to the golden age of Hip Hop mit Bird FX (in der Weltbar), 23:00 Kesselhaus Augsburg: Monika Kruse. Die „Grand Dame of Techno“ lädt zur Tanz-Audienz. Support: Rainer Weichhold, 23:00, www* Mahagoni Bar: Boogie Down. Hip Hop, RnB & Bass Music mit High Def und Raprezent. Katakomben ab 24:00: Electric Maha mit Mr. Grip & Matthias Schmid, 22:30
Bühne
Kinder Kongress am Park: „Pünktchen und Anton“. Familienstück nach Erich Kästner (auch 11.15 Uhr), 09:00, www*
Augsburger Puppenkiste: Die Weihnachtsgeschichte, 14:00 + 16:00 City Club: Theter Ensemble „Gute Witze schlecht erzählt“. 21:30 Schwabenhalle: „Der Nussknacker“. Ballett
Clubland
Clubland Bob’s Punk Rock Pizzeria & Beer Pub: Fiesta Mexicana . Santa Muerte für 2,50 und Tequila für 2 Euro! , 20:00 City Club: Hängin: SchweineShow. Techno, 23:00 Mo Club: Der Mittwoch im Mo Club. Electro, HipHop, PartyClassics, 22:00
Augsburger Puppenkiste: Die Weihnachtsgeschichte, 14:00 + 16:00 Brechtbühne: „Oscar“. Komödie von Claude Magnier (ab 13), 19:30, www* Parktheater Göggingen: Altrussische Weihnacht . Tanz- und Gesangsensemble RUS , 19:30 Schwabenhalle: „Der Nussknacker“. Ballett von Mauro de Candia, Musik von Tschaikowsky, 19:30, www*
www* = weitere Informationen auf www.neue-szene.de
Termine Brauhaus 1516: Live: Glam Revolution. XMas-Rocknacht mit den Münchener Glamrockern (Eintritt frei), 23:00, www* Evangelisch Sankt Ulrich: Jukevox - Weihnachtssingen. Acappella-Pop aus Augsburg, 19:00, www* Thalia Kaffeehaus: The Thalia Jazz Sextett. Have yourself a Merry „Swinging“ Christmas, 20:00, www* Weihnachtsinsel: Chakulou. Folk, 18:00, www*
Sport
Bühne
AUGSBURGER PANTHER - ERC INGOLSTADT: Kurz vor Heilig-Abend gibt es nochmal ein heißes bayerisches Derby. Fr. 23.12., Curt-Frenzel-Stadion, 19:30 Uhr
Konzert
Augsburger Puppenkiste: Die Weihnachtsgeschichte. (+ Vorstellung um 16:00 Uhr), 14:00 Fugger und Welser Erlebnismuseum: Bluespots Productions: „Geld Macht Tod“ . Zu Tisch mit den Buddenbrooks, 18:30 + 21:00, www*
Ausstellung Galerie Noah: „Nur Mut – Farbe bekennen!“. Zehn Künstler aus Bayerisch-Schwaben, 11:00, www* H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast: „Not Here Yet“. 11 internationale Künstler zum Thema Migration, 10:00, www* Schaezlerpalais: Rendezvous der Künstler. Meisterwerke aus der Sammlung Helmut Klewan, 10:00, www*
THE THALIA JAZZ-SEXTETT: Have yourself a merry "swinging" Christmas. Die ultimativ letzte Jazz Session vor dem Fest. Fr. 23.12., Thalia, 20:00 Uhr (Eintritt frei)
Clubland
Sport Curt-Frenzel-Stadion: Augsburger Panther ERC Ingolstadt. DELEishockeyliga, 19:30
Kinder Kongress am Park: „Pünktchen und Anton“. Familienstück nach Erich Kästner, 09:00, www* Märchenzelt: Der kleine Drache Kokosnuss feiert Weihnachten. ab 4, 16:30, www*
Buntes Planetarium: Danei im Sternenauto. Kinderund Familienprogramm (ab 6), 15:00 Planetarium: Aeneas Auf der Suche nach einer neuen Heimat. Astronomie und Wissen, 19:30
BLING BLING BOAH: Präsentiert Jingle Trap$. Trap, Hip Hop & Future Bass mit den Annoying Basstards. So. 25.12., Mahagoni Bar, 22:30 Uhr
Mo Club: Friday Five. Partysound, 22:00 Rockfabrik: Thank
God It’s Friday! Club 2: Metallic Attack - Augsburgs härtester Partysound, 21:00
Soho Stage: Double Trouble - X-Mas Coming Home Edition. Hip Hop, 80s, 90s, Pop, Rock, Bassmusik mit dem „Hithuren Soundsystem“ Grizu und Irie Lu, 20:00 Spectrum: Rock-Antenne meets Rockhouse. Die Rockdisco mit Guy Fränkel und Tom Metal-Moser, 21:00 Yum Club: Heut is Freitag!. HipHop vs. 2000er, 23:00
Umland Bühne Stadthalle Gersthofen: „Weihnachten in Bayern“ . Lesung & Musik mit Wellküren, Christoph Well & Monika Baumgartner, 19:30, www*
Konzert Bob’s Fast- & Slowfood im Charly Bräu: Live: Paincake + Cheap Jake. Postpunk & Punkrock aus Aichach + Augsburg. Late Night Show (Eintritt frei), 22:30, www*
Clubland Beim Weissen Lamm: Christmas in Hollis. Erst läuft der HipHop Kultflim „Beat Street“ und ab 24:00 legt DJ Grizu auf, 22:00
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Termine Bombig Bar & Garage: Lonley Hearts Club Bar . Mit DJ Rebel Tom, 21:30 City Club: Surprise. Im Club + Café, 23:00 Kantine (Schwimmbad): Knüppel aus dem Sack. X-Mas-Techno mit Arno F und Caruno, 23:59 Kesselhaus Augsburg: Winter Wunderland Festival. EDM, House und Electro., 23:00, www* Mo Club: Die Party bist du! Best of Black, House & Partysound, 22:00 Ostwerk: Lost in Music. 21:00 Rockfabrik: X-MASRockparty. 21:00 Soho Stage: UNFUG! Techno, 23:00 Yum Club: YUMSTAG X-Mas Finale. Stilettos, Cocktails & clubtunes by DJ Effex , 23:00
Bühne Augsburger Puppenkiste: Die Weihnachtsgeschichte. 14:00
Ausstellung Galerie Noah: „Nur Mut – Farbe bekennen!“. Zehn Künstler aus Bayerisch-Schwaben, 11:00, www* Schaezlerpalais: Rendezvous der Künstler. Meisterwerke aus der Sammlung Helmut Klewan, 10:00, www*
Kinder Märchenzelt: Weihnachtsmärchenfrühstück. ab 4, 10:00, www* Märchenzelt: Pettersson kriegt Weihnachtsbesuch. ab 4, 15:00, www* Märchenzelt: Märchenhafter Heiliger Abend . ab 8, 19:30, www*
Hop & Future Bass Music mit den Annoying Basstards. Katakomben ab 24:00: Disko House. House, Deep House & Future House mit Karrer und Rahmero, 22:30 Rockfabrik: Electric Park. Augsburgs größtes Electro Event geht in die 6. Runde, 22:00, www* Soho Stage: Adules Dance. Mit dem Adulescens Soundsytem, 23:00 Yum Club: Liebe Deinen Nächsten!. Legendäre Partyreihe - gibt’s nur einmal im Jahr , 23:00
Konzert Spectrum: The Presley Family. 20 Jahre Jubiläumskonzert der Augsburger Glam-Formation (+ Aftershow-Jubiläumsparty), 20:30, www*
Bühne Brechtbühne: „Oscar“. Komödie von Claude Magnier (ab 13), 19:00, www* Kongress am Park: Der Nussknacker. Russisches Klassisches Staatsballet, 16:00, www* Parktheater Göggingen: „Der Nussknacker“. Moldawisches Nationalballett, 19:30
Ausstellung Galerie Noah: „Nur Mut – Farbe bekennen!“. Zehn Künstler aus Bayerisch-Schwaben, 11:00, www* H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast: „Not Here Yet“. 11 internationale Künstler zum Thema Migration, 10:00, www* Schaezlerpalais: Rendezvous der Künstler. Meisterwerke aus der Sammlung Helmut Klewan, 10:00, www*
Kinder
Clubland Beim Weissen Lamm: Open Format. Electro, Funk, HipHop, Disco, Breaks, elektronische Beats mit DJ High Def, 22:00 Bungalow: Pink Bungalow. Gay, Lesbian & Friends Clubbing Pop, Black, Dance & Queer Classics mit DJ Andi Apitzsch (Ostwerk), 23:00 City Club: Culture Fiyah. Dancehall & Reggae, 23:00 Fabrik Unique (Ballonfabrik): Dance with Friends by Spartanisch Crew . Techno/Minimal, 22:00 Kantine: Titti Twister. Die coole Retro-Party mit Fab XL und Annie from Outer Space, 23:00 Kantine (Schwimmbad): X-Mas Gogo Club. Live: Steve Train & His Bad Habits + special guests. DJs. Lefty, Barney & Steve Train, 21:30 Mahagoni Bar: Bling Bling Boah präsentiert: Jingle Trap$. Trap, Hip
Abraxas: Junges Theater Augsburg: „Das kleine Engele“ . Nach dem Buch von Michael Moratti und Petra Götz (ab 5), 16:00, www* Märchenzelt: Weihnachtsmärchenfrühstück. ab 4, 16:00, www*
Konzert Bombig Bar & Garage: Live: Robert Ramisch Bluesband feat. Ludwig Seuss. Blues / Boogie / Zydeco, 21:00 Kantine: X-Mas Ska- & Rockfest. Live: Skaos, The Sensational Skydrunk Heartbeat Orchestra + Deepwalka + Ibrahim Lässing, 20:30 Sensemble Theater: Jazz-Jam-Session. Der Klassiker zu Weihnachten, 20:30, www* Spectrum: The Presley Family. 20 Jahre Jubiläumskonzert der Augsburger Glam-Formation , 20:30, www*
Clubland
Bühne Augsburger Puppenkiste: Die Weihnachtsgeschichte, 14:00 + 16:00 Brechtbühne: „(R)evolution“. Vier Ballette, 19:00, www*
ROBERT RAMISCH BLUESBAND FEAT. WOLFGANG SEUSS: Blues, Boogie & Zydeco aus München. Mo. 26.12., Bombig, 21:00 Uhr
Konzert
Kinder Abraxas: Junges Theater Augsburg: „Das kleine Engele“. Nach dem Buch von Michael Moratti und Petra Götz (ab 5), 16:00, www* Augustanasaal: Kammeroper Augsburg: „Hänsel & Gretel“. Kinderoper (ab 4), 15:00, www* Kongress am Park: „Pünktchen und Anton“. Familienstück nach Erich Kästner, 15:00, www* Märchenzelt: Pettersson kriegt Weihnachtsbesuch. ab 4, 17:00, www*
Buntes
Brauhaus 1516: Live: Slapjack. Rock & RollNight (Eintritt frei), 19:30, www* Parktheater Göggingen: Smooth Jazz Festival 2016. Mit Shakatak, Jeanette Harris & Aftershowparty, 20:00, www* Spectrum: Free Electric Band. Rockcovers aus Augsburg, 20:00, www*
Bühne
SKAOS: + The Sensational Skydrunk Heartbeat Orchestra + Deepwalka + Ibrahim Lässing. Mo. 26.12. Kantine, 20:30 Uhr Parktheater Göggingen: Musical Night In Concert. Mehr Musical geht nicht, 19:30, www*
Umland
Literatur
Kinder Eukitea Theaterhaus: Weihnachtsstück: „Die Bienenkönigin“. ab 4, 16:00, www*
Brechtbühne: Max Goldt. „Der witzigste Schriftsteller deutscher Sprache“ , 19:30, www*
Kinder
Umland Kinder Singoldhalle Bobingen: Das Dschungelbuch. Musical für die ganze Familie, 16:00, www*
Mo Club: Students Power Tuesday. 22:00
Konzert
Clubland Beim Weissen Lamm: Erotic Slam. Horst Thieme lädt heute zum Erotic Slam ein, 20:00 Kesselhaus Augsburg: 90er-Party. Der Sound der 90er mit DJ K-Louis, 22:00 Soho Stage: Wah Gwaan Jamaica. Reggae, Dancehall & HipHop mit dem Soundcontrol Movement und Cosanostra Soundsystem, 23:00
Fabrik Unique (Ballonfabrik): Facing The Swarm Thought. Metal/Hardcore aus Augsburg, 21:30, www* Reesegarden: Jukevox. Acappella-Pop aus Augsburg, 20:30, www* Soho Stage: Live: Oliver Gottwald & Band. Indie-Pop aus Augsburg. Präsentiert von Neue Szene Augsburg, 20:30, www* Spectrum: The Presley Family. 20 Jahre Jubiläumskonzert der Augsburger Glam-Formation (Bestuhltes Konzert!), 20:30, www*
Bühne Kongress am Park: Aschenputtel. Familienmusical, 16:00
Brechtbühne: „(R)evolution“. Vier Ballette, 19:30, www* Sensemble Theater: „Oskar und die Dame in Rosa“. mit Sigrid Ihlenfeldt, 20:30, www*
Ausstellung
Abraxas: Theater Fritz & Freunde: „Froschkönig“. ab 3, 15:00, www*
Clubland
Golden Glimmer Bar: „Meine Musik“ mit THE HYDE PARKASDJ-Set. Cooles und Uncooles aus den Jahren 1960-2016, 21:00, www* Mo Club: Ladies Club. 22:00 Rockfabrik: Dark Spirit. Minimal – Angstpop – EBM – Rock Wave´n 80’s – Electro Classics, 21:00 Tanzbar: Tanz, Tanz, Tanz! Wir tanzen wie die Jungen, 20:00 Yum Club: Donnerstag Dikkaaa. HipHop , 23:00
Konzert
Märchenzelt: Glühweinprobe mit Märchen. mit SteelpanMusik, 20:00, www* Planetarium: Lars - der kleine Eisbär. Kinderund Familienprogramm (ab 5), 15:30
Buntes Märchenzelt: Fröhlichfrostige Märchen zur Winterszeit. 20:00, www*
Stadthalle Gersthofen: „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“. Familienmusical, 19:00, www*
Konzert
Konzert Wirtshaus Frau Huber: Cash Union. Johnny Cash is still alive!, 20:30, www*
Bühne Abraxas: Comedy Lounge mit Michi Marchner. Gäste: Horst Eberl, Andrea Limmer & Hanse Schoierer, 19:30, www* Brechtbühne: „Die Geierwally“. Wiederaufnahme, 19:30, www* Parktheater Göggingen: „Die Zauberflöte“. Budapester Operntheater, 19:30
Klassik Konzertsaal der Uni Augsburg: Mozart: „Idomeneo“. Konzertante Aufführung, 19:30
Ausstellung H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im
Glaspalast: „Not Here Yet“. 11 internationale Künstler zum Thema Migration, 10:00, www*
Sport Curt-Frenzel-Stadion: Augsburger Panther Straubing Tigers. DELEishockeyliga, 19:30
Kinder Abraxas: Theater Fritz & Freunde: „Der Teufel mit den drei goldenen Haaren“. ab 4, 15:00
Buntes Planetarium: Danei im Sternenauto. Kinderund Familienprogramm (ab 6), 15:30 Planetarium: KidsNight. Kinder- und Familienprogramm (ab 8), 18:00
Galerie Noah: „Nur Mut – Farbe bekennen!“. Zehn Künstler aus Bayerisch-Schwaben, 11:00, www* H2 – Zentrum für Gegenwartskunst im Glaspalast: „Not Here Yet“. 11 internationale Künstler zum Thema Migration, 10:00, www* Schaezlerpalais: Rendezvous der Künstler. Meisterwerke aus der Sammlung Helmut Klewan, 10:00, www*
Buntes Planetarium: Zeitreise Vom Urknall zum Menschen. Astronomie und Wissen, 15:30
Umland Kinder Eukitea Theaterhaus: Weihnachtsstück: „Die Bienenkönigin“. ab 4, 16:00, www*
Clubland City Club: 30 Stunden Lamborghiny Disco, Techno (im Café), 23:00 Mahagoni Bar: Mash Up Kings. Mash Up Sound from Breaks, Reggae, Disco to Hip Hop & Electro mit DJ Beestyle (Freiburg), 22:30 Mo Club: Friday Five. Partysound, 22:00 Rockfabrik: Thank God It’s Friday!. Club 2: Metallic Attack - Augsburgs härtester Partysound, 21:00
Konzert Bob’s Fast- & Slowfood im Charly Bräu: Live: Label Z. Hardrock & Metal aus Augsburg. Late Night Show (Eintritt frei), 19:30 Heyzel Coffee am Königsplatz: Open Stage. Lass Dich überraschen!, 20:00 Jazzclub Augsburg: End Of The Year Party mit The Windwalkers. Latin Jazz aus Mannheim, 00:00, www* Kresslesmühle: Salvation Road. Blues & Rock aus Augsburg, 21:00, www* Märchenzelt: Hangonauten. Hang & Elektronik mit Marius Müller & Tom Simonetti, 20:00, www* Parktheater Göggingen: Smooth Jazz Festival 2016. Mit Brian Bromberg, Oli Silk, JJ Sansaverino & Aftershowparty, 20:00, www* Spectrum: Rockhouse. Der offizielle Rocktag mit DJ Mike, 21:00
Bühne Brechtbühne: „Oscar“. Komödie von Claude Magnier (ab 13), 19:30, www* Fugger und Welser Erlebnismuseum: Bluespots Productions: „Geld Macht Tod“ . Zu Tisch mit den Buddenbrooks (auch 21 Uhr), 18:30, www* Sensemble Theater: „Oskar und die Dame in Rosa“. mit Sigrid Ihlenfeldt, 20:30, www*
Clubland Beim Weissen Lamm: Downstairs at the Indiedisco - Christmas Special. Inide-Nacht. Live: Dans Le Parc. DJs: Lars Larsen, Chico Lata und Fuchs & Hase, 22:00 City Club: Till Hennig. Techno, 23:00 Mo Club: Der Mittwoch im Mo Club. Electro, HipHop, PartyClassics, 22:00 www* = weitere Informationen auf www.neue-szene.de
Termine Konzert
FACING THE SWARM THOUGHT: Metal-, Doom- und Hardcore-Tsunami aus Augsburg. Di. 27.12., Ballonfabrik, 21:00 Uhr
Konzert
Mahagoni Bar: Big Bash 2017. Die Silvesterparty am Ulrichsplatz mit DJ Roughmix, Raprezent, Kollektiv Quergässchen, Matthias Schmid, Loki Styx, 00:30 Rockfabrik: 90er Silvester-Party. Alles was in den 90ern angesagt war! Club 2: Goatastisch! Progressive, Psytrance, Goa mit Herr Lindeman, Novotix, Jayston, Dr. Eff, Galas, 21:00, www* Soho Stage: Darker Moods Silvester. Dark Techno, 23:00 Spectrum: Silvesterparty „Best Of Spectrum“. Mit DJ Franky, 21:00, www* Yum Club: #allefeiernmit . Silvester mit DJ Dominik Koislmeyer , 23:00
Konzert Brauhaus 1516: Rocksilvester-Gala mit Purple Heart. Klassiker und Rockhits!, 19:30, www* Madhouse: Po’ Monkeys. Sixties-Garage, funky R&B, Shuffle, Rockabilly, 21:00, www* Parktheater Göggingen: Smooth Jazz Festival 2016. Mit Euge Groove & Allstar-Jam, 21:00, www*
Bühne
CASH UNION: Spielen Songs aus den Anfangszeiten Johnny Cashs in den fünfziger und sechziger Jahren. Mi. 28.12., Wirtshaus Frau Huber, 20:30 Uhr
Bühne
Augsburger Puppenkiste: Kabarett 2017 Premiere. 19:30 Brechtbühne: „Oscar“. Komödie von Claude Magnier (ab 13), 19:00, www* Fugger und Welser Erlebnismuseum: Bluespots Productions: „Geld Macht Tod“ . Zu Tisch mit den Buddenbrooks (auch 21 Uhr), 18:30, www* Kongress am Park: The Queen Night. Musik-Show. Highlight zu Silvester zu Ehren von Freddie Mercury, 17:30
Ausstellung Galerie Noah: „Nur Mut – Farbe bekennen!“. Zehn Künstler aus Bayerisch-Schwaben, 11:00, www* Schaezlerpalais: Rendezvous der Künstler. Meisterwerke aus der Sammlung Helmut Klewan, 10:00, www*
Kinder MICHI MARNERS COMEDY BÜHNE: Heute mit Andrea Limmer (Bild), Hanse Schoierer und Hans Eberl. Moderation: Michi Marchner . Mi. 28.12., Reesegarden, 19:30 Uhr
Märchenzelt: Der alte Sylvester und das Jahrkind. ab 3, 15:00, www* Märchenzelt: Silvestermärchen. ab 6, 17:00, www*
Buntes Ausstellung Galerie Noah: „Nur Mut – Farbe bekennen!“. Zehn Künstler aus Bayerisch-Schwaben, 11:00, www*
Bienenkönigin“. ab 4, 16:00, www*
Kinder Märchenzelt: Die Bremer Stadtmusikanten. ab 3, 16:00, www*
Buntes Planetarium: Ein Sternbild für Flappi. Kinder- und Familienprogramm (ab 4), 14:00 Planetarium: In der Tiefe des Kosmos. Astronomie und Wissen, 19:30
Umland Kinder Eukitea Theaterhaus: Weihnachtsstück: „Die
Clubland Beim Weissen Lamm: Lamm Silvester. Die trashig-bunte Silverster Sause, 22:00 City Club: Silvester: EndeGutAnfangBes-
ser. Techno mit Passiv Leander, Robert Schrank, Friko Einstweilen, Adam Klosowsky, APK & friends (bis 02.01.2017!). Café: 30 Stunden Lamborghiny Disco, 23:00 Kantine: Kantine Silvester - der elektronische Jahreswechsel. Electro & Techno auf drei Areas mit über 20 DJS (Open end!), 22:00 Kesselhaus Augsburg: Dinkel, heiß und geil! Die Silvesterparty. 22:00 Kongress am Park: Get Happy 2017! Augsburgs größte Silvesterparty feiert das zehnte Jubiläum mit einem großen Programm auf acht Floors!, 22:00, www*
Märchenzelt: Die besten Märchen der letzten 2016 Jahre. auch 22.30 Uhr, 19:30, www*
Umland Clubland Four Corners Music Hall: Silvester-Party feat. Daniel T. Coates. 21:00
Klassik Stadthalle Neusäß: Eine Nacht in Venedig Silvestervorstellung. Operette von Johann Strauß Bearbeitung/Leitung: Christian Auer Streicher, Solisten/Chor v. Young Stage, 19:00
Buntes Stadthalle Gersthofen: Silvestergala. Musik, Tanz & Unterhaltung, 20:00, www*
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Augsbürger Kunstförderpreisträger
MAXIMILIAN PRÜFER
In dieser Folge von »Augsbürger« begeben wir uns gemeinsam mit Maximilian Prüfer auf Spurensuche. »Naturantypie« nennt der Kunstförderpreisträger
mit der ’Vertierischung’ des Menschen, dessen animalische Wesenszüge zu Unrecht negativ konnotiert sind.«
2014, der derzeit im Höhmannhaus ausstellt, jenes selbstentwickelte Verfahren, durch das bislang Ungesehenes sichtbar wird. Seine geheime Druckme-
Nicht nur Wald und Wiesen, sondern auch der urbane Raum und ein großes
thode erlaubt es ihm, selbst kleinste Bewegungen in der Natur aufzufangen
Hinterhofstudio nahe dem Gaskessel zählen heute zu Maximilian Moritz Prüfers Arbeitsrevieren. Erst zum Studium im Bereich Design- und Kommunika-
und auf hochsensiblen Oberflächen abzubilden. Mit wissenschaftlicher Akrisertropfen, Nachtfalterflügelschläge oder Kriechspuren von Regenwürmern
tionsstrategie siedelte der 30-Jährige, der seine Kindheit in Portugal und im Allgäu verbrachte, nach Augsburg über und blieb. Während er sich früher mit
zu abstrakter Konzeptkunst.
Nebenjobs auf dem Bau, als Möbelpacker, Gärtner oder Streicher sowie durch
Idee, Skizze, Umsetzung – nach diesem Prinzip entstehen die poetischen Wer-
Freimahlzeiten von wohlgesonnenen Augsburger Kneipiers über Wasser halten musste, verdient er heute als Vollzeitkünstler seinen Lebensunterhalt. Wegbe-
bie, Ausdauer und Präzision fügen sich Ameisenspuren, Abdrücke von Was-
ke, die inzwischen auf dem internationalen Kunstmarkt gehandelt werden. Im Experimentieren öffnete sich für den in Bayersoien geborenen Künstler ein eigener Zugang zur Welt: »Mir geht es darum, Grundprinzipien der Entwicklung des Lebens zu hinterfragen. Ich will die Prozesshaftigkeit der Natur darstellen und dabei die Grenzen des Darstellbaren auszuloten. Über die Erforschung des Verhaltens anderer Lebewesen versuche ich dann Rückschlüsse auf den Menschen zu ziehen. Ich beschäftige mich also sozusagen
reitend hierfür: Grundvertrauen, Freiraum und Mut zum Andersdenken. Jene vom damaligen Uniprofessor hochgehaltenen Tugenden verschmelzen mit dem Interesse für Biologie, Ästhetik, Kunst und Philosophie. Hierbei entsteht Außergewöhnliches, das, laut Prüfer, nicht grundlos die Gesetzmäßigkeiten des Kunstmarktes sprengt: »Die Leute haben Sehnsucht nach Verwunderung, nach etwas Unerklärlichem, das sie zum Staunen bringt und das sie nicht einfach googeln können.« (Foto & Text: Fabian Schreyer)
Dieses Bier ist Premium und Schneeflรถckchen und Schneebรถckchen sind der beste Beweis.