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Wie bunt Worms ist, zeigt sich alljährlich beim „Fest der Kulturen“. sammelten sich mehr Bürger pro Pegida als dagegen. So wird in der Presse von rund 25.000 Pegida-Marschierern

und 7.000 Gegen-Demonstranten in der sächsischen Landeshauptstadt gesprochen. In Leipzig demonstrierten hingegen

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„Irish Dance reloaded“ am 12. März um 20 Uhr im WORMSER Theater / Karten sind beim NK erhältlich Bl03mi09

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Auch lateinamerikanische Klänge entführen den Besucher für einen kurzen Moment in eine andere Kultur. Gruppenformationen lösen beim Publikum Begeisterungsstürme und Staunen aus. Irischer Stepptanz und südamerikanische Akrobatik, vereint zu einer rasanten Mischung aus Perfektion, Leidenschaft und purer Energie.

Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei:

Tickets für den spektakulären Abend im WORMSER am Donnerstag, dem 12. März 2015, sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstel-

len oder auch im Internet unter www.nightofthedance.de sowie unter der Eventim Ticket Hotline: 01806/570 000 (0,20 Euro/Anrufus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise max. 0,60 Euro/Anruf) erhältlich.

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Der irische Stepptanz, Ausdruck unbändiger Lebensfreude reißt die Zuschauer seit Jahrzehnten mit. In der neuen Produktion von „Night of the Dance“ steht er deshalb im Vordergrund. Das hochkarätige Ensemble ist unter dem Titel „Irish Dance reloaded 2015“ auf Europatournee. Klassische Choreographien in Kombination mit einzigartiger Artistik erobern im Verlauf des 100-minütigen Programms die Herzen der Zuschauer. Die herausragenden Tänzer überzeugen mit Perfektion und Ausdauer. Die besten Tänzer der Welt kommen in dieser internationalen Truppe zusammen, um gemeinsam zu begeistern. Die südamerikanischen Artisten „Pura Vida“ kombinieren schwindelerregende Akrobatikeinlagen mit klassischen Tanzstilen. Die Erde bebt, weil unzählige Füße absolut synchron in mitreißendem Rhythmus auf den Boden donnern. Die durch „Riverdance“ berühmt gewordenen

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Am Montag fanden wieder Pegida-Märsche statt. Auff ällig dabei, nur in Dresden ver-

aber sicher doch.

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Pegida-Gegner setzen Zeichen

Virenbeseitigung,

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VON GERNOT KIRCH Seit Wochen finden speziell in Dresden die islamfeindlichen Pegida-Demonstrationen statt und sorgen für eine kontroverse Debatte in Deutschland. Das Kürzel Pegida steht für „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“. Nach den Terroranschlägen in der vergangenen Woche in Paris hat die Diskussion über die Pegida an Heftigkeit weiter zugenommen. Darüber hinaus hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in ihrer Neujahrsansprache die Montagsmärsche scharf angeprangert und dazu aufgefordert, nicht an ihnen teilzunehmen. Am Montag griff sie dann die Aussage des ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff auf: „Der Islam gehört zu Deutschland!“

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LOKAL-NACHRICHTEN

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TERMINE

Runder Geburtstag für Stadtoberhaupt

Deutschen Patientenliga Atemwegserkrankung

Im Vorfeld der Neujahrsbegrüßung lädt Oberbürgermeister Michael Kissel am 15. Januar um 16.30 Uhr auch die Bürger zu seinem Geburtstagsempfang ein

Das nächste Treffen des Ortsverbandes Worms der DPLA e.V. findet am Mittwoch, dem 14. Januar, um 18 Uhr im Martin Luther Haus in der Odenwaldstraße 1 in Pfeddersheim statt. Thema diesmal „Patienten-Compliance – ein Schlüssel zu einem besseren Therapieerfolg“. Compliance bedeutet die Fähigkeit von Arzt und Patient, optimal miteinander zu kommunizieren um dadurch die Therapieeffizienz deutlich erhöhen. Besonders bei chronischen Krankheiten bestimmt das Ausmaß der Compliance den Erfolg der Therapie. Eine hohe Compliance bedeutet eine geringere Sterblichkeit, eine verminderte Krankheitsschwere sowie sinkende Therapieund Krankheitskosten.

Für die Senioren in Abenheim

Der erste Abenheimer Seniorentreff im neuen Jahr findet am Donnerstag, dem 15. Januar, um 14.30 Uhr, im kath. Pfarrzentrum statt. Ab 17.30 Uhr beginnt der Kartenverkauf für die diesjährige Seniorenfastnacht am 3. Februar.

Kinder-KirchenNachmittag (KiKiNa)

Zum Kinderkirchennachmittag lädt die ev. Kirchengemeinde Westhofen für Samstag, den 17. Januar, Kinder zwischen 5 und 12 Jahren ein. Das Thema lautet „Wer ist die neue…?“. Die Gruppe triff t sich um 15 Uhr in der ev. Kirche zum Singen, Geschichten hören und Beten. Anschließend gehen alle zum Spielen, Basteln und Essen ins ev. Gemeindehaus. Ende ist um 17.30 Uhr. Es sind alle Kinder eingeladen, egal welcher Konfession. Infos bei Ulrike Weis, Telefon 06244/4855 oder bei Christiane Horle, Telefon 06244/4616.

„Bekanntes & Unbekanntes von Gustav Nonnenmacher“

Begleitend zur Ausstellung „Der Künstler Gustav Nonnenmacher“ im Museum Andreasstift bietet die Interessengemeinschaft der Wormser Gästeführer einen Rundgang zu seinen vielfältigen Kunstwerken in der Innenstadt an. Die Führung am 18. Januar beginnt um 14 Uhr, der Treffpunkt ist der Weckerlingplatz. Der Preis beträgt 6 Euro, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Oberbürgermeister Michael Kissel vollendet am kommenden Donnerstag, dem 15. Januar, sein 60. Lebensjahr. Anlassgemäß wird Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek an diesem Tag um 16.30 Uhr zu einem Empfang in den Mozartsaal des Wormser Kultur- und Tagungszentrums einladen. Auch interessierte Bürger haben dabei Gelegenheit, dem Jubilar persönlich zu gratulieren.

Foto: Mario Moschel/ddp

Aus dem Polizeibericht Trunkenheitsfahrt – Fahrer leistet Widerstand

Stadtoberhaupt seit 2003 Michael Kissel bekleidet das Amt des Oberbürgermeisters der Stadt Worms seit dem Jahre 2003. Im Dezernat I zeichnet er verantwortlich für die städtischen Fachbereiche 1 – Innere Verwaltung, 2 – Finanzen und 7 – Stadtentwicklung. Er führt den Vorsitz in den städtischen Gremien und Ausschüssen Stadtrat, Haupt- und Finanzausschuss, Aufsichtsrat Stadt Worms Beteiligungs GmbH und Gesellschafterausschuss Nibelungenfestspiele. Daneben vertritt er die Stadt Worms in einer Vielzahl verschiedener Zweckverbände und externer

Anstelle zugedachter persönlicher Geschenke freut sich Oberbürgermeister Kissel über eine Spende an die Stiftung Kunsthaus Heylshof (BIC MALADE51WOR IBAN DE60553500100000036881 bzw. Bankleitzahl 553 500 10, Kontonummer 36881). regionaler Gremien. An den Empfang anlässlich des Ge-

burtstags schließt sich die Neujahrsbegrüßung der Stadt an.

Im Vorfeld der „KV-Wahlen“ Gemeinsamer Gottesdienst der Dreifaltigkeits- und der Friedrichsgemeinde am 18. Januar um 10 Uhr in der Friedrichskirche Am 26. April finden im gesamten Kirchengebiet der Ev. Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) turnusgemäß nach sechs Jahren wieder Wahlen zu den Kirchenvorständen („KV-Wahlen“) statt. Zur Vorbereitung laden die evangelische Dreifaltigkeits- und die Friedrichsgemeinde ihre Gemeindeglieder am Sonntag, dem 18. Januar, zu einer Gemeindeversammlung ein. Zunächst feiern beide Gemeinden um 10 Uhr einen gemeinsamen Gottesdienst in der Friedrichskirche unter der Leitung des derzeit für beide Gemeinden verantwortlichen Pfarrers Volker Johannes Fey.Im Anschluss gehen beide Gemeinden in ge-

trennte Gemeindeversammlungen in verschiedenen Sälen des Roten Hauses (Römerstraße 76). In der Gemeindeversammlung der Dreifaltigkeitsgemeinde, die von dem Gemeindeglied Werner Schätzlein geleitet wird, erstattet zunächst Dr. Peter Diehl, im amtierenden KV verantwortlich für die Durchführung der KV-Wahl, einen Bericht über die Arbeit des KVs in der zurückliegenden Periode. In der Gemeindeversammlung der Friedrichsgemeinde berichtet die amtierende Vorsitzende, Frau Hannelies Hofmann, selbst über die Arbeit des Kirchenvorstands in den vergangenen sechs Jahren und leitet auch die Versammlung.

Anschließend werden sich die Wahlkandidaten beider Gemeinden den anwesenden Gemeindegliedern vorstellen und dazu Stellung nehmen, für welche Arbeitsbereiche sie sich einsetzen werden. Es besteht auch die Möglichkeit, die Kandidaten/-innen zu befragen und die Wahlvorschläge aus der Gemeindeversammlung heraus zu ergänzen. Ansprechpartner für die Friedrichsgemeinde ist die Vorsitzende des KV, Hannelies Hofmann, Telefon: 06241/23933, für die Dreifaltigkeitsgemeinde der Vorsitzende des KV, Pfarrer Volker Johannes Fey, Telefon: 06241/23917.

Bagger dominiert Domvorplatz Mit Baumfällungen und Erdbewegungen laufen die Vorarbeiten zur Realisierung des „Hauses am Dom“ auf Hochtouren / Montag starten archäologische Ausgrabungen

Einer Funkstreife der Polizei Worms kam gestern Morgen nach 1.00 Uhr, ein weißer Kleinwagen mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit in der Cornelius-Heyl-Straße entgegen. Die Beamten wendeten den Funkstreifenwagen und nahmen sofort die Verfolgung auf. Schließlich konnten sie den Fahrer auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes in der Klosterstraße stellen. Bereits als die Beamten an das Fahrzeug herantraten, roch es aus dem Fahrzeuginneren deutlich nach Alkohol und Marihuana. Während der anschließenden Fahrzeug- und Personenkontrolle versuchte der 28-jährige Fahrer immer wieder in sein Auto einzusteigen. Der in Worms wohnhafte Tunesier sollte schließlich durchsucht werden. Dieser Maßnahme widersetzte er sich, in dem er sich plötzlich losriss und mit erhobenen Fäusten die Polizisten attackierte. Erst nach Einsatz von Pfefferspray konnte er zu Boden gebracht und schließlich gefesselt werden. Noch auf dem Weg zur Polizeiwache wehrte er sich massiv und versuchte die Polizeibeamten immer wieder anzugreifen. Auch die nachfolgende Blutprobe ließ er nur unter Gegenwehr über sich ergehen. Schließlich durfte er die Nacht in der Gewahrsamszelle verbringen. Als er heute Morgen gegen 8.00 Uhr entlassen werden sollte, kam es dann zu einem weiteren Übergriff. Als er von einem Polizeibeamten in der Zelle aufgesucht wurde, zeigte er sich unvermittelt aggressiv und versuchte dem Beamten eine Kopfnuss zu verpassen. Dieser reagierte glücklicherweise schnell und konnte den Angriff abwehren. So musste der Mann zwei weitere Stunden in der Zelle verbleiben, bis er sich soweit beruhigt hatte, dass er gegen 10.00 Uhr entlassen werden konnte. Bei dem Einsatz wurden eine 25-jährige Polizeibeamtin und 30-jähriger Polizeibeamter so schwer verletzt, dass sie ihren Dienst nicht mehr fortsetzen konnten. Eine 20-jährige Polizistin wurde leicht verletzt.

„Worms soll bunt bleiben“ Bei einer Umfrage erteilen Bürger Pegida klare Absage und setzen sich für eine solidarische Gesellschaft ein Fortsetzung von Seite 1 In Hannover gingen 18.000 Menschen gegen Pegida auf die Straße und nur 150 unterstützen die fremdenfeindliche Kritik. In München ein ähnliches Bild, dort versammelten sich 20.000 Pegida-Gegner und ein kleines Häuflein solidarisierte sich mit den anti-islamischen Thesen.

Ähnliches Bild vor Ort Schaut man auf die Region, ergibt sich ein nahezu deckungsgleiches Bild wie im Bund. So hielten in Speyer 250 Bürger ein Mahnwache für Toleranz ab, in Mainz protestieren 1.500 gegen Pegida und in Saarbrücken gar 9.000 bei lediglich 200 PegidaSympathisanten.

Hier keine Kundgebung

Bürgersprechstunde SPD-MdB Held

Am Montag, dem 19. Januar, lädt der SPD-Bundestagsabgeordnete Marcus Held herzlich zur nächsten Sprechstunde in sein Wormser Bürgerbüro in der Bebelstraße 55 A ein. Wer Rat und Hilfe benötigt oder Probleme mit Behörden und staatlichen Stellen hat, dem bietet Marcus Held von 15 bis 17 Uhr die Möglichkeit, sich im persönlichen Gespräch auszutauschen. Um Wartezeiten zu vermeiden und eine angemessene Gesprächsvorbereitung zu garantieren, bittet Marcus Held um telefonische oder schriftliche Anmeldung bei seinen Mitarbeitern. Diese sind erreichbar: Telefon 06241/305-249, E-Mail: wahlkreis@heldmarcus.de

MITTWOCH, 14. JANUAR 2015

Mit schwerem Gerät finden momentan Erdarbeiten an der Stelle statt, wo das „Haus am Dom“ entstehen soll. Foto: Gernot Kirch VON GERNOT KIRCH Die Baumfällungen und der Beginn der Erarbeiten am südlichen Wormser Domvorplatz Ende vergangener Woche waren keine wirkliche Überraschungen. Die beiden Gemeinden St. Peter und St. Martin hatten dies für den Jahresbeginn so angekündigt. Damit sollen die Voraussetzungen für die archäologischen Ausgrabungen geschaffen werden, die am Montag beginnen. Erst nach de-

ren Abschluss sollen die eigentlichen Bauarbeiten abeginnen. Der Bürgerverein Dom-Umfeld bezeichnete die Fällungen der Bäume und den Abriss der Treppe mit einem Bagger als unfreundlichen Akt des Bauherrn, da damit irreversible Fakten geschaffen würden, obwohl die Gemeinden wüssten, dass noch ein gerichtliches Widerspruchsverfahren anhängig ist, welches Ende Januar oder Anfang Feb-

ruar entschieden werden soll. Die zwei Gemeinden halten die Arbeiten nicht für irreversible, denn sollte das Verwaltungsgericht dem Widerspruch stattgeben, könnte der alte Zustand rasch wieder hergestellt werden. Wobei Dompropst Tobias Schäfer nicht davon ausgeht, dass das Verwaltungsgericht dem Widerspruch stattgibt, sondern im Sinne der beiden Gemeinden entscheidet.

In Worms gab es am Montag keine Demonstration von Pegida-Anhängern, genauso wenig wie es Mahnwachen oder Kundgebungen dagegen gab. Auch fand keine Veranstaltung zum Thema „Worms ist bunt“ statt, wie etwa in München. Der Nibelungen Kurier befragte daher am Dienstagmorgen Bürger in der Kämmererstraße, wie sie zu Pegida stehen. Die Umfrage ist natürlich nicht repräsentativ, sondern kann nur ein kleines Stimmungsbild wiedergeben. Von 12 befragten Bürgern äußerte allerdings keiner Sympathie für Pediga. „Pegida ist ausländerfeindlich! Worms soll bunt bleiben! Wir sollten dies deutlich zeigen wie in München“, äußerte ein etwa 70-jähriger Mann empört. Ein junger Migrant sagte kurz: „Ich wünsche mir keine PegidaDemos in Worms! Gefordert ist vielmehr ein besseres Miteinander und mehr Toleranz!“ Nahezu einheitlich war auch die Auffassung, dass man die Pegida-Märsche als Demokrat to-

lerieren müsse. So sagte Serkiz Celik, ein Wormser mit christlich-aramäischen Wurzeln, dass man die Demos in Dresden aushalten müsse, auch wenn sie einem nicht gefallen. Zum Stand der Integration in Worms äußerte er sich zufrieden.

Sprachkompetenz verbessern Lukas Knaup sprach sich gegen die Pegida-Bewegung aus und sagte ebenfalls, dass die Integration in der Nibelungenstadt einen ganz guten Stand erreicht hat, dies aber noch verbessert werden könne. Er wünschte sich etwa, dass die Sprachkompetenz von Zuwanderern verbessert wird. Hier sollte es mehr Kurse geben. Aber auch für ihn stand fest: „Worms ist bunt!“ Mit sehr scharfen Worten ging ein Passant mit den Dresdnern ins Gericht und sagte: „Dresden schadet sich doch selbst! Die kriegen ein schlechtes Image. Zudem leben dort doch ganz wenige Muslime, ich glaube gerade einmal 0,2 Prozent der Einwohner bezeichnen den Islam als ihre Religion, über was regen die sich eigentlich auf!?“

Den Dialog suchen Die Landtagsabgeordnete Kathrin Anklam-Trapp (SPD) betonte, wie wichtig eine solidarische und meinungsfreie Gesellschaft sei. Auch brauche Deutschland Zuwanderung und man müsse daher eine Willkommenskultur schaffen und mehr für die Integration tun. Gleichzeitig, so Kathrin AnklamTrapp weiter, müsse man aber die Menschen ernst nehmen, die demonstrieren, denn diese hätten häufi g persönliche Zukunftsängste und hätten sich bereits von der Politik abgewandt. Hier sei es wichtig, den Dialog zu suchen.


LOKAL-NACHRICHTEN

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1. Weinsheimer Glühweinabend am Samstag

Effektive Selbstverteidigung erlernen

K1 – Defend yourself – Mi., 4.2. K2 – Defend yourself – Mi., 4.3. Unser Defenceworkshop für Mann oder Frau, Jung oder Alt!

Kreisjugendring Alzey-Worms lädt herzlich zur Fahrt am 29. Januar ein / Besuch des ZDF geplant

Wormser Oberbürgermeister engagiert sich im „Aktionsbündnis für die Würde unserer Städte“ Der Wormser Oberbürgermeister Michael Kissel, zugleich auch stellvertretender Vorsitzender des rheinland-pfälzischen Städtetags, fordert als wichtigsten Wunsch für das Jahr 2015 „von Bund und Ländern endlich mehr Gerechtigkeit für finanziell bedrängte Kommunen, denen Jahrzehnte lang per Gesetz nicht ausreichend gegenfinanzierte Aufgaben übertragen wurden“. Der Stadtchef unterstützt deshalb den Aufruf des parteiübergreifenden Aktionsbündnisses „Für die Würde der Städte“ zu einer Kommunalkonferenz verarmter Städte, Kreise und Gemeinden am 23. und 24. Februar 2015 in Berlin.

Sozialer Spengstoff baut sich auf Angeführt von Dagmar Mühlenfeld (SPD), Oberbürgermeisterin von Mülheim an der Ruhr, und Peter Jung (CDU), Oberbürgermeister von Wuppertal, werden OB Kissel und seine Kolleginnen und Kollegen der Bundesregierung, dem Bundesrat, den Fraktionen des Deutschen Bundestages mit Daten und Fakten vor Ort beweisen, dass sich in Kommunen, die trotz harten Sparens ihre Finanzprobleme

nicht selbst lösen können, sozialer Sprengstoff aufstaut, weil die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse gegenüber anderen Städten nicht mehr besteht. Dem seit fünf Jahren in Nordrhein-Westfalen agierenden Bündnis hatten sich Ende 2014 bei seiner jüngsten Kommunalkonferenz in Kaiserslautern viele weitere Kommunen in ähnlicher oder gleicher Notlage aus anderen Bundesländern angeschlossen. So auch die Stadt Worms. „Mit einer Unterfinanzierung im Sozialhaushalt in Höhe von rund 60 Millionen Euro hatten wir allen Grund, uns an diesem Aktionsbündnis zu beteiligen“, erklärt OB Michael Kissel, der auch auf die Unterstützung der örtlichen Abgeordneten von Bundestag und Landtag setzt: „Wir erwarten von unseren Mandatsträgern, dass sie in ihren Fraktionen die Forderung unseres Aktionsbündnisses nach Plenardebatten im Deutschen Bundestag und im Bundesrat zur wirklichen Situation vieler bundesdeutscher Kommunen aktiv unterstützen. Sie kennen ihre Wahlkreise. Jetzt müssen sie ihre Fraktionskolleginnen und Kollegen aus reichen Kommunen verdeckt. Das gefährdet unsere Demokratie!“

Wegen einer internen Fortbildungsmaßnahme Standesamt Worms bleibt am 20. Januar geschlossen Das Standesamt (einschließlich Staatsangehörigkeits- und Namensänderungsbehörde) ist am Dienstag, dem 20. Januar, wegen einer Fortbildungsmaßnahme des Personals ganztägig geschlossen. Im Einvernehmen mit der Friedhofsverwaltung wird Vorsorge getroffen, dass auch an

GÜTERUMSCHLAG

135 Frachtschiffe liefen im Dezember die Ein- und Ausladestationen im Wormser Hafen an. Auf dem Wasserweg verließen 55.768 Tonnen Güter die Nibelungenstadt. Die ausgeladene Fracht betrug 60.223 Tonnen. Mit 45.954 Tonnen lagen chemische Erzeugnisse vor Nahrungs- und Futtermitteln mit 25.866 Tonnen. Der Umschlag von Düngemitteln belief sich

diesem Tag Beerdigungstermine vergeben werden und Sterbefälle zu den üblichen Dienstzeiten bei der Friedhofsverwaltung auf dem Friedhof Hochheimer Höhe gemeldet werden können. Die Friedhofsverwaltung ist unter Telefon 06241/853-6084 zu erreichen.

auf 14.142 Tonnen, land- und forstwirtschaftliche Erzeugnisse betrugen 10.789 Tonnen. Der Umschlag von Steinen und Erden belief sich auf 5.070 Tonnen, bei Fahrzeugen und Maschinen waren es 4.999 Tonnen, gefolgt von Eisen und Stahl mit 3.575 Tonnen. Feste Brennstoffe machten 3.390 Tonnen aus, gefolgt von Erdöl, Mineralölerzeugnissen und Gasen mit 2.206 Tonnen.

Nordische Mythologie in Wagners „Ring“ Vortrag von Doris Schweitzer am 22. Januar um 18 Uhr im Nibelungenmuseum / Eintritt beträgt 3 Euro Zu einem besonderen Vortrag im Rahmen der neuen Dauerausstellung „Wagners Ring“ lädt das Nibelungenmuseum ein: Doris Schweitzer spricht am Donnerstag, 22. Januar, um 18 Uhr im Mythenlabor über die nordische Mythologie in Wagners „Ring des Nibelungen“. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung kostet drei Euro.

Bedeutende künstlerische Prägung Durch Richard Wagners Opernwerk „Der Ring des Nibelungen“ hat der Nibelungenstoff im 19. und 20. Jahrhundert eine seiner bedeutendsten künstlerischen Prägungen erfahren und eine beträchtliche Verbreitung gefunden. Um den Mythos zu verstehen, den Wagner mit seinem „Ring“ erschaffen hat, ist es notwendig die Quellen zu kennen. Mit diesen beschäftigt sich Doris Schweitzer in ihrem Vortrag „Von Göttern und Helden – Nordische Mythologie in Wagners Ring des Nibelungen“. Wagner berief sich besonders auf die Lieder und Mythen der „Edda“, zwei in altisländischer Sprache verfasste literarische Werke mit skandi-

navischen Götter- und Heldensagen. Daneben verwendete er einige Sagas: „Von entscheidendem Einfluß auf die bald in mir sich gestaltende Behandlung dieses Stoffes war die Lektüre der Wälsungasaga.“ Die Wälsungen sind ein berühmtes Heldengeschlecht der altgermanischen Sage. Sie sind benannt nach ihrem Stammvater, der im 13. Jahrhundert in altnordischen Dichtungen genannt wird. In Wagners „Der Ring des Nibelungen“ wird das Geschlecht vom germanischen Gott Wotan unter dem Namen Wälse gezeugt. Die überwiegende Mehrheit der Motive in Wagners „Ring“ entstammt also der altisländischen Literatur. Mit dem „Nibelungenlied“ hat der Opernzyklus deshalb auch nur wenig gemeinsam. Doris Schweitzer studierte Germanistik und Medienwissenschaft (Magisterexamen) an der Universität Mannheim und arbeitet als freie Journalistin. Sie hat bereits mehrere Vorträge im Rahmen der Nibelungen-Festspiele gehalten und ist seit dem vergangenen Jahr Vorstandsmitglied der Nibelungenliedgesellschaft.

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Feier des Sebastianusfestes Künftige Pfarreiengemeinschaft „Heiliger Petrus“ lädt am 18. Januar zum Gottesdienst nach Roxheim ein Am Sonntag, dem 18. Januar, begeht die künftige Pfarreiengemeinschaft „Heiliger Petrus“ das 355. Sebastianusfest mit einem feierlichen Gottesdienst um 10 Uhr in der Pfarrkirche St. Maria Magdalena in der Rheinstraße im Ortsteil Roxheim. Pfarrer Andreas Rubel, der auch Zelebrant des Patronatsfestes ist, ist es gelungen, den Wormser Dompropst Tobias Schäfer, für die Festpre-

digt zu gewinnen. Aufgrund der geschichtlichen Nähe zu Worms und speziell zum Dom St. Peter, wurde der Name „Heiliger Petrus“ für die uukünftige Pfarreiengemeinschaft gewählt. Deshalb hat es auch einen hohen symbolischen Stellenwert, dass am Anfang der neuen Gemeinschaft diese Nähe zu spüren ist. Die musikalische Gestaltung übernimmt der Kirchenchor St. Cäcilia.

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auf dem Programm. Nachmittags ist für technisch Interessierte auch ein Besuch des Zweiten Deutschen Fernsehens geplant. Nähere Informationen zu dieser Fahrt sind erhältlich beim Kreisjugendring, Telefon: 06731/7775, sowie per EMail an info@kjralzey.de. Dort ist eine Anmeldung bis Montag, dem 23. Januar, möglich.

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Besuch des Landtages Rheinland-Pfalz Der Kreisjugendring AlzeyWorms besucht auf Einladung von Heiko Sippel, MdL, den Landtag Rheinland-Pfalz. Alle Jugendlichen und Junggebliebenen sind zu dieser Tagesfahrt am Donnerstag, dem 29. Januar, eingeladen. Für die Teilnehmer entstehen keine Kosten. Am Vormittag stehen ein Gespräch mit Heiko Sippel und der Besuch einer Plenarsitzung

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Auch nach der Weihnachtszeit kann man noch Glühwein trinken! Am kommenden Samstag, dem 17. Januar, ab 18 Uhr, veranstaltet der SPD Ortsverein Worms-Weinsheim einen Glühweinabend mit Gulaschsuppe und Bratwurst am Weinsheimer Bürgerhaus. Alle Gäste sind herzlich willkommen.

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MITTWOCH, 14. JANUAR 2015


LOKAL-NACHRICHTEN

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MITTWOCH, 14. JANUAR 2015

Jubiläum I: Rückblick voller Stolz

33. Dreikönigsdreschen in Westhofen

Die Wormser Narrhalla feierte am Sonntag ihr 175-jähriges Jubiläum mit Festakt

Wettdreschen, historischer Hahnenschlag und Spanferkel lockten am Samstagabend viele Besucher nach Westhofen / Hahn als Hauptgewinn beim Hahnenschlag

Karneval e.V. (BDK) aus Mainz, erfolgte ein kurzweiliges Programm mit historischen Liedern und Vorträgen aus der reichhaltigen Narrhalla-Geschichte in Form einer Mini-Damensitzung. Hier wurde die Geschichte der Narrhalla anhand eines 7-minütigen Jubiläums-Filmes aus dem Jahr 1961 gezeigt. Denn die Narrhalla wurde in diesem Jahr 11x11 Jahre alt. Damals wurde bei diesem „historischen Stück Filmgeschichte“, wie Matheis erläuterte, der Film Live kommentiert. Im Anschluss wurden zahlreiche Anekdoten wie beispielsweise von Jean Völker „Kabausche“, dem Altmeister der Wormser Fastnacht, vorgetragen. Benedict Schulz, der mit 10 Jahren schon bei der Narrhalla angefangen hatte, ließ im Anschluss Gedichte des Wormser Mundartdichters Rudolf Heilgers Revue passieren. Rüdiger Sälzer brachte mit dem Gedicht „Es Lehnsche“ die Narren zum lachen. Von Helga Pauer hörte

man im Anschluss DAS Gedicht von Rudolf Heilgers „Worscht bleibt Worscht“. Musikalisch wurde es schließlich mit Hausund Hof-Musiker Patrick Bach und Claudia Diehl. Sitzungspräsident Ottfried Gernsheimer verlas das Jubiläumsprotokoll von 1961. Damals sei das Protokoll ernster genommen worden als der Wormser Star, so Matheis. Auch das gereimte Zwiegespräch aus dem Jahr 1971, in dem es um Rocklängen ging, wurde zum Jubiläum noch einmal aufgeführt. Anspruchsvolle Fastnachtskunst auf hohem Niveau bot Susanne Schulz-Matheis über das deutsche Wirtschaftswunder. Ab dem 17. Januar beginnen die großen Damensitzungen der Narrhalla im EWR-Kesselhaus. Die Fastnachtsposse beginnt am 6. Februar im WORMSER Theater. Weitere Informationen unter www. wormser-narrhalla.de

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BDK-Vizepräsident Peter Krawietz verlieh Matthias Matheis am Sonntag den Verdienstorden der Interessensgemeinschaft Mittelrheinischer Karneval e.V. (IGMK). Foto: Lili Judith Oberle

Jubiläum II: Ausstellung in Sparkasse 175 Jahre Narrhalla: Ab 20. Januar um 19 Uhr in der Sparkasse / Anmeldung erbeten Als die Urväter der Narrhalla im Januar des Jahres 1840 per Anzeige in der Wormser Zeitung zur „Narriade Versammlung“ einluden, konnte wohl niemand erahnen, welch große Geschichte der Verein in der Zukunft schreiben könne. Bereits ein Jahr später wurde die erste Posse aufgeführt. Vor allem dem Wormser Ehepaar Rolf und Ilse Bindseil ist es zu verdanken, dass diese Posse-Tradition bis in die heuti-

ge Zeit eine entscheidende Rolle in der Stadt Worms inne hat. Neben einer akademischen Feier und der Jubiläums-Posse wird die Wormser Narrhalla e.V. ihr 175-jähriges Jubiläum auch mit einer Ausstellung in der Kundenhalle der Sparkasse begehen. Das umfangreiche Archiv des Traditionsvereins kann einen bunten, interessanten und unterhaltsamen Querschnitt über 175 Jahre Fastnacht in Worms

präsentieren. Neben FastnachtsOrden, Liederheften und vielen Bildern wird es auch Kurioses und Kunstvolles zu sehen geben. Zur Ausstellungseröffnung am Dienstag, dem 20. Januar, um 19 Uhr lädt die Sparkasse Worms-Alzey-Ried in die Galerie der Sparkassenhauptstelle im Lutherring, Worms, ein. Anmeldungen dazu unter der Service Nummer 06241/851-730 oder unter E-Mail: info@spkwo.de

Die nächste Ausgabe erscheint am 31. Januar 2015

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Neben dem Wettdreschen in 3er- und 4er-Gruppen zeigte auch eine 9er-Gruppe das, dann schon sehr anspruchsvolle, Zusammenspiel in Technik, Takt und Rhythmus auf der Tenne. Fotos: Karolina Krüger VON K AR OLINA KR Ü GE R Am Samstagabend zogen die Drescher feierlich mit Fackeln und dem Preishahn durch Westhofen, um auf der Tenne das Churpfälzischen Dreschplatzes am Markt ihr Können zu messen. Nach Begrüßung, feierlicher Eröffnung und Berufung des Zeremonienmeisters Hans Werner Balz durch Traubenblütenkönigin Viktoria I. konnte das Richterkollegium vereidigt werden. Zum Wettkampf der Drescher war auch in diesem Jahr wieder eine große Trachtengruppe aus Hengen angereist, aber auch Mitstreiter aus Erbes-Büdesheim stellten sich den Westhofener Herausforderern. Hangen-Weisheim hatte in diesem Jahr nur einen Recken entsandt, der bei den Lärchegässer im Team aufgenommen wurde. Drei Generationen standen zeitweise gemeinsam auf der Tenne und es ist ein großer Verdienst für Westhofen, dass Hans Weinbach die Kunst des Dreschens, das er von seinen Vorvätern erlernt hat, im Westhofener Brauchtum am Leben erhalten hat. Die ersten Plätze belegten bei den 3er-Mannschaften die Frauen aus der Lärchegass und die Männer vom Bauernverein Westhofen. Die 4er-Wertung konnte die Lärchegässer Dresch-Elite

Beim historischen Hahnenschlag gewann Felix Kühn den lebenden Hahn, als er mit verbundenen Augen in nur 48 Sekunden einen Tontopf mit dem Dreschflegel zerschlug. Zeremonienmeister Hans Werner Balz überreicht den Preis. für sich entscheiden. Trotz Regens fanden Spanferkel und andere kulinarische Genüsse reich-

lich Zuspruch und der ein oder andere Schluck Glühwein wärmte von innen.

LandFrauenVerein Leiselheim 1984

Für die Theaterveranstaltungen „Alter schützt vor Torheit nicht“ beim LandFrauenVerein Leiselheim 1984 am 13./14./15./20./21. und 22. März, im Saalbau Leiselheim beginnt der Kartenvorverkauf in der Bäckerei Reinstadler am 2. Februar. Vorbestellungen sind bereits jetzt unter Telefon 06241/75000 und 06241/75372 möglich. Am 5. Februar, um 19 Uhr, wird wieder „Nahrungszubereitung“ mit Karin Hartenbach im ev. Gemeindehaus Leiselheim angeboten. Das Thema lautet „Delikates für die Vorratsküche“. Die Kosten betragen 4 Euro pro Person (6 Euro für Gäste). Probiergeschirr ist bitte mitzubringen. Anmeldungen werden unter Telefon 06241/75000.

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VON LILI JU D ITH O B E R LE Mit 175 Jahren ist die Wormser Narrhalla der älteste Karnevalverein der Nibelungenstadt, denn am 11. Januar 1840 riefen die Narrhallesen das erste Mal zur „Narriade“ auf. Am Sonntagabend, 175 Jahre später, luden die Narren deshalb in ihr Vereinsheim zur närrisch-akademischen Feier ein. „Die Narrhalla war in all den Jahren positiv gegenüber der Stadt Worms eingestellt“, erläuterte Stadtbürgermeister Hans-Joachim Kosubek bei seiner Rede. Somit sei der Verein ein Teil der Wormser Identität und vereinige Tradition und Moderne schon seit der Gründung. Er bringe in politischer, aber auch närrischer Art und Weise, seit jeher der Obrigkeit Kritik entgegen. Besonders würdigte Kosubek das großartige Engagement der Narrhallesen rund um den Vorsitzenden Matthias Matheis. Im Anschluss an die Grußworte, unter anderem auch von Peter Krawietz vom Bund Deutscher


LOKAL-NACHRICHTEN Jugendfeuerwehr sammelte fleißig

Am Samstag sammelte die Jugendfeuerwehr Flomborn erneut die Weihnachtsbäume in den umliegenden Gemeinden ein. Mit der Unterstützung von Feuerwehrkameraden aus Flomborn und Ober-Flörsheim sowie sieben Mitgliedern der Bambini-Feuerwehr aus Ober-Flörsheim waren insgesamt 44 Helfer und Helferinnen mit fünf Traktoren und Anhängern unterwegs. Die Weihnachtsbäume wurden eingesammelt und an den Sammelplatz gefahren. Zum Abschluss wurden alle Helfer zum Mittagessen in den Kameradschaftsraum der Flomborner Feuerwehr eingeladen. Hiermit bedanken sie sich bei der Metzgerei Clauss für die Essensspende. Außerdem möchten sich die Floriansjünger bei allen Bürgern von Dintesheim, Eppelsheim, Flomborn und Ober-Flörsheim bedanken, die eine kleine Spende für die Jugendkasse übrig hatten.

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Leiselheimer Kesselhexen trotzten Wetter Achtes Knutfest war trotz Wind und Regen ein voller Erfolg

Es ist der familiäre Charakter, der dieses Fest ausmacht und inzwischen ein fester Bestandteil der Leiselheimer Feierkultur ist. Inzwischen ist es in und um Leiselheim Tradition, die abgeschmückten Weihnachtsbäume einem lodernden Feuer zu übergeben – und sich bei einem Winzerglühwein und leckerer Wurst ein gutes neues Jahr zu wünschen. Dieses Mal allerdings waren die Wetterprognosen alles andere als gut, Sturm und Regen waren gemeldet und so überlegten die Hexen lange, ob sie überhaupt

ein Feuer verantworten könnten. Es wurde nicht ganz so groß wie sonst, denn man hatte sich für einen Feuerkorb entschlossen, in den nur Stück für Stück die über 50 mitgebrachten Weihnachtsbäume den Flammen übergeben wurden, damit die Sicherheit nicht zu kurz kommt. Eine Absage des Festes kam nicht in Frage – „Wir trotzen Wind und Wetter und die Leiselheimer lassen sich ebenfalls nicht abschre-

cken“, so die Erfahrung der vergangenen Jahre, erinnert sich die 1. Vorsitzende Petra Falter. Die Hexen, traditionell mit Elchmütze auf dem Kopf, hatten wieder ein Heißgetränk gratis für jeden, der einen Baum mitbrachte. Auch die knusprigen Bratwürste, frisch zubereitet von Ralf Hofmann, Geschäftsführer des ASB, und seinen Kollegen, fanden reißenden Absatz. Besonderes Schmankerl in diesem Jahr war die Unterstützung der Leiselheimer Winzer in Form von rotem und weißem Glühwein, ergänzt durch warmen Punsch für die Kinder von Johann Nock, der als neuer Ortsvorsteher wieder tatkräftig mit anpackte. „Es ist einfach eine tolle Möglichkeit, ein schönes Fest im Winter draußen zu feiern – wir kommen jedes Jahr“, so eine ältere Besucherin. Bei Weck, Worscht und (Glüh-)Woi war die Stimmung super und der angekündigte Regen setzte zum Glück erst gegen 19 Uhr ein. Dennoch blieben ein paar Hartgesottene und genossen gute Gespräche am Feuer. Der Hauptteil des Erlöses wird erneut Leiselheimer Kinder- und Jugendprojekten gespendet.

t r u p s d n E zum

Kanalerneuerungsmaßnahmen fortführen Nachdem die Erneuerungsmaßnahmen der Wasserversorgung Rheinhessen-Pfalz GmbH in der Hauptstraße in Gimbsheim abgeschlossen sind, werden die Arbeiten für eine Neuverlegung der Abwasserleitungen in der Hauptstraße in Gimbsheim fortgeführt. Aufgrund eines internen Koordinierungsgespräches zwischen den beteiligten Maßnahmeträgern, des planenden Ingenieurbüros, der bauausführenden Firma und nicht zuletzt den Vertretern der Ortsgemeinde Gimbsheim, wurde der weitere Bauablauf besprochen und der Beginn der Bauarbeiten auf die vierte Kalenderwoche festgelegt. Ab Montag, dem 19. Januar, wird der Austausch des Hauptkanals im Kreuzungsbereich Hauptstraße/Rathausstraße vorgenommen. Zusätzlich müssen umfangreiche Maßnahmen an schadhaften Schachtbauwerken durchgeführt werden. Da in diesem Bereich mehrere Versorgungsleitungen liegen, wird teilweise mit Handschachtung gearbeitet, sodass der Kreuzungsbereich einen Arbeitszeitraum von vier Wochen benö-

tigt. In dieser Zeit ist mit einer Vollsperrung zu rechnen. Das bauausführende Unternehmen ist jedoch darauf bedacht, dass eine einspurige Befahrung teilweise ermöglicht werden kann. Danach wird der Kanalbau in die nördliche Richtung weitergeführt.

In verschiedene Bauabschnitte aufgeteilt Die Maßnahme wird in verschiedene Abschnitte aufgeteilt, um eine sinnvolle Verkehrsführung während der Bauzeit zu ermöglichen und die entstehenden Störungen für die Anwohner und den Einzelhandel in erträglichen Grenzen zu halten. Auf- grund der engen Straßenführung ist eine Vollsperrung der einzelnen Abschnitte jedoch unvermeidbar. Maximal beträgt jeder Bauabschnitt 60 Meter. Die Bauzeit der Gesamtmaßnahme zur Erneuerung des Hauptkanals einschließlich der Anbindung von Hausanschlussleitungen wird mit sechs Monate veranschlagt. Die Baufirma wird mit entsprechenden Handzetteln die betroffenen Anwohner

regelmäßig auf dem aktuellen Stand halten. Die Verwaltung bittet die betroffenen Anwohner, Einzelhändler und Verkehrsteilnehmer der jeweiligen Bauabschnitte bereits im Vorfeld um Verständnis. Letztendlich lässt sich eine solche Maßnahme nur in enger Zusammenarbeit aller Beteiligten sowie einer entsprechenden Akzeptanz der betroffenen Anlieger bewältigen. Teilweise wird sich die Maßnahme auch auf den öffentlichen Personennahverkehr, durch eine zeitweise Verlagerung der Bushaltestellen, sowie auf die Müllabfuhr auswirken. Die Änderungen werden jedoch rechtzeitig durch den Busverkehr Rheinpfalzbus GmbH sowie den Abfallwirtschaftsbetrieb der Kreisverwaltung Alzey-Worms bekanntgegeben. Bürgermeister Gerhard Kiefer betont, dass das bauausführende Unternehmen und die Verbandsgemeindeverwaltung Eich um eine schnelle und reibungslose Ausführung bemüht sind, um die Unannehmlichkeiten in einem vertretbaren Rahmen zu halten.

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Auftakt der Arbeiten in der Hauptstraße in Gimbsheim am kommenden Montag

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MITTWOCH, 14. JANUAR 2015

Engagierte Menschen als kontinuierliche Mit Baby- und Kinderbekleidung, Spielsachen und vielem mehr … konstruktive Bürgerinitiative Ortsvorsteher Heinz Wößner zog bei seinem Neujahrsempfang ein positives Fazit: Weinsheim ist besonders liebens- und lebenswert!

37. Kleider- & Spielzeugbasar in Dittelsheim-Heßloch am 7. März von 13 bis 15 Uhr Der Abgabe-Basar der „Elterninitiative Kleiderbasar“ für Frühjahr-/Sommerbekleidung findet am Samstag, dem 7. März, von 13 bis 15 Uhr, in der von-Dalberg-Grundschule im Ortsteil Heßloch statt. Vorgezogener Einlass für Schwangere und Mutterschutz-Mamas (mit Mutterpass) ab 12.30 Uhr. Angeboten werden gut erhaltene Baby- und Kinderbekleidung bis Gr. 188 sowie Spielsachen für

jedes Alter, Kinderwagen, Babyund Kleinkinderbedarf, Bücher, CDs und vieles mehr. (Hand-)Taschen und Jacken sowie Kinderwagen sollten im Auto gelassen werden, da diese nicht mit in die Schule genommen werden dürfen. Beutel erhält man am Eingang. Anbieterlisten und Etiketten werden ausgegeben am Montag, dem 9. Februar, von 10 bis 12 Uhr in der „Kindertagesstät-

te Arche Noah“ und am Dienstag, dem 10. Februar, von 16 bis 18 Uhr, in der Ortsgemeindeverwaltung Dittelsheim-Heßloch. Weitere Infos unter E-Mail: basarteamdittelsheimhessloch@ yahoo.de. Der Reinerlös (20 Prozent vom Umsatz) wird wie gewohnt in der Gemeinde eingesetzt. Wie immer, gibt es auch eine gemütliche Cafeteria mit Kaffee- und Kuchenverkauf.

Bedeutung von Vereinen und Winzern herausgestellt Neujahrsempfang des neuen Ortsvorstehers Andreas Wasilakis mit Dank an Herrnsheimer Bürger und Vereine und vor allem an seine Vorgängerin Gutjahr Weitere Bilder in der Online-Galerie

Heinz Wößner (4. von rechts) inmitten der Honoratioren und Geehrten. VO N R O B E R T L E H R „Spiegelbild der Verfassung, in der sich eine Gemeinde befindet“, sei ein Neujahrsempfang, begrüßte Heinz Wößner am Samstagnachmittag die zahlreichen Vertreter aus Politik, Vereinen, Wirtschaft und dem Ehrenamt in der Weinsheimer Ortsverwaltung. Dorthin hatte der langgediente Ortsvorsteher der Eisbachtalgemeinde auch in diesem Jahr eingeladen, um in einem kurzen Rückblick das vergangene Jahr und seine Auswirkungen auf den Wormser Stadtteil Revue passieren zu lassen, aber auch um einen Ausblick auf die Perspektiven für die Zukunft zu geben. Mit einem kräftigen „Woinsem ahoi“, beendete Heinz Wößner die Begrüßung der zahlreichen Ehrengäste, bevor er bei seinem kurzen Rückblick ein durchaus positives Fazit ziehen konnte. So sieht er den Stadtteil nach wie vor „als besonders liebens- und lebenswert“. Einen besonderen Teil des Ortsgeschehens stelle hier vor allem das Vereinsleben und die Kerwe dar, wobei Wößner ganz besonders betonte, wie groß auch der finanzielle Spendenanteil der Bürger und vor allem der Sponsoren sei. Erst sie ermöglichten u.a. den großen Umzug und die Livemusik. In diesem Zusammenhang ging der Dank des Ortsvorstehers an Michael Moser, der mit seinem Party-Truck für die Jugend eine „wichtige Lücke im Kerweprogramm“ geschlossen habe. Eine bedeutende Rolle im Stadtteil spielten die Ehrenamtlichen, die „dort einspringen, wo

die Stadt versagt“. In Richtung der anwesenden Vertreter aus der Verwaltung, die mit dem Wormser Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek, dem 1. Beigeordneten Uwe Franz sowie Sozialdezernent Waldemar Herder stark vertreten war, kritisierte Wößner, dass gerade die Pflege der ortsprägenden Plätze nicht mehr gewährleistet sei. In Weinsheim gebe es jedoch Menschen, die sich freiwillig und unentgeltlich kümmerten. So wie Rudi Blank den Petersplatz in Schuss halte, täte dies Maria Schlemmbach mit dem Wegekreuz in der Neugasse oder Christel und Friedrich Fromm rund um das Ehrenmal für die Gefallenen und Vermissten des 2. Weltkrieges. Den Fromms überreichte Heinz Wößner dafür einen Wappenteller als „Dank und Anerkennung besonderer Verdienste um den Ort Weinsheim“.

„Alles, was man braucht“ „Weinsheim ist ein schöner Ort“, in dem man alles bekomme, was man zum Leben brauche, unterstrich der Ortsvorsteher. Die Bebauung in der Oppelner Straße mache gute Fortschritte, zu jener am See schwieg er allerdings vornehm. Auch die neuen Stadtbusse fänden mittlerweile die richtige Fahrtroute, scherzte er mit Blick auf die anfänglichen Schwierigkeiten des neuen Betreibers „Rheinpfalzbus“. Mit den besten Grüßen der Stadtverwaltung verband HansJoachim Kosubek die Feststellung

VOLLTREFFER

Foto: Robert Lehr

eines Wandels Weinsheims von einem agrarisch geprägten Dorf hin zu einem sehr attraktiven Wohnort. Hier könne man sich wirklich wohlfühlen, was nicht zuletzt dem Engagement der Vereine, Verbände und Institutionen zu verdanken sei. Die Aktiven bildeten im kulturellen oder sportlichen Bereich eine Art kontinuierliche, konstruktive Bürgerinitiative für ihre Mitbürger – und nicht nur temporär, um etwas zu verhindern. Vor dem geselligen Ausklang des Neujahrsempfanges bei Brezeln und Weinsheimer Wein, versäumte es Heinz Wößner jedoch nicht, noch einen Wappenteller an Markus Schmitt in Vertretung dessen ganzer Familie zu überreichen. Deren Hof sei u.a. bei Kerwe, Kartoffel- oder Erdbeerfest stets geöffnet und die Schmitts zeigten sich trotz der enormen Belastungen immer wieder als sehr gute Gastgeber für Parteien, Vereine und Initiativen. Musikalisch klang schließlich der atmosphärische Nachmittag aus: Während Hans-Joachim Wernecke die Veranstaltung mit Gesang und Orgel untermalt hatte, setzte die in Kompaniestärke angetretene Familie Wößner aus der Küche heraus mit einem vielkehligen, mehrstimmigen „Wolle mer uns einen genehmigen? Halleluja!“ einen würdigen Schlusspunkt. Margitta und Heinz Wößner zeigten sich nicht nur wegen der Musikalität stolz auf einen guten Teil „ihres Clans“, der sich um die Bewirtung der Gäste kümmerte.

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V O N R E G I N A U R B A C H Mit Herzlichkeit und mit viel prominenter Unterstützung von Stadtvorstand, Amtsvorgängern, Landtagsabgeordneten, MdB Jan Metzler und den örtlichen Vereinen bestritt der Herrnsheimer Ortsvorsteher Andreas Wasilakis seinen ersten Neujahrsempfang. In seinem Rückblick über das vergangene Jahr, vom Glühweinfest im Januar bis zum Weihnachtsmarkt, hob er Highlights wie das Public Viewing, sportliche Erfolge oder den feuchten Ausgang des Picknicks im Schlosspark hervor und dankte den Wormser MdB Metzler und Held für ihre Unterstützung zur Anerkennung des Herrnsheimer Schlosses als nationales Kulturerbe. Stolz zeigte er auf die Wahl des Herrnsheimers Ulrich Ney-

meyr („einer von uns“) zum Bischof von Erfurt oder die Publikation des Herrnsheimers Dr. Jürgen Breuer zum Nibelungenlied und zu den Kreuzzügen. Er zeigte Verständnis für die Belastung der Winzer zur Zeit der Kerb und ermunterte die Bürger, sich als Freiwillige für die neue Wasserwehr („Bürgerpflicht“) einzutragen.

Dank an Vorgängerin Dass der Empfang nun erstmals im Heim der Harmonie stattfand, zeigt die Bedeutung von Vereinen und Winzern, ohne die ein so lebendiges Veranstaltungsleben undenkbar wäre. Neben Wasilakis‘ Dankesworten an seine sichtlich gerührte Amtsvorgängerin Sylvia Gutjahr (mittlerweile Geschäftsführerin des Heimatkreises) dankte er auch seiner

Mitarbeiterin und Familie, bevor er mit allen anstieß. Von städtischer Seite überbrachte Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek Grüße und das Kompliment, Herrnsheim sei ein Vorzeigevorort, vor allem wegen seines kulturellen Profils. Daneben hob er auch das vom EU-Parlament gewürdigte Pionierprojekt „Renergy“ mit Wärmewerten über den EU-Vorgaben und städtische Vorkehrungen für Starkregen und Hochwasser hervor. Auch Kosubek würdigte die zehnjährige Zusammenarbeit mit Sylvia Gutjahr, ihre „charmante Art, sich durchzusetzen“ und ihre Pionierrolle als Frau in diesem Amt. Überleitend spielten Bläser der Harmonie Herrnsheim Klassisches, bevor der Abend bei Fingerfood und Gesprächen ausklang.

Neben Amtsvorgängerin Sylvia Gutjahr dankte Wasilakis auch ausdrücklich seiner Familie und seiner Mitarbeiterin. Foto: Regina Urbach

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Leiselheim begrüßt neues Jahr

Neujahrsempfang: Helmut Müller für 25 Jahre an der Spitze des Ortsbeirats geehrt

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Eine kleine Nachtmusik – Mozart für Orgel vierhändig

Mozart-Geburtstagskonzert zum 259. Geburtstag am 25. Januar um 17 Uhr in der Evangelischen Bergkirche Hillesheim

Im Kreise politischer Weggefährten und seiner Ehefrau freut sich Helmut Müller (Bildmitte) über ein exklusives „Nummernschild“ anlässlich seiner 25 Jahre währender Zeit als Leiselheimer Ortsvorsteher. Von links: Ex-Bürgermeister Georg Büttler, Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek, Johann Nock und Uwe Franz. Foto: Florian Helfert „Sie – wir sind Leiselheim“, begrüßte Orstvorsteher Johann Nock zahlreiche Gäste zum Leiselheimer Jahresempfang im Gemeindesaal der evangelischen Kirche mit einem bunten Programm inklusive Sternsinger. Allerdings stand statt des neuen Jahres vielmehr Helmut Müller als vorangegangener Ortsvorsteher im Mittelpunkt des Geschehens, denn wer so oft wiedergewählt worden sei, betonte Bürgermeister HansJoachim Kosubek, habe sich für seinen Ort auch besonders verdient gemacht. „Für mich als Nachfolger ist die Meßlatte sehr hoch“, dankte Nock seinem Mentor Müller, um so-

dann ein positives Bild von Leiselheim zu zeichnen. So habe sich sein Vorgänger beispielsweise für den Erhalt des Saalbaus eingesetzt, den Hochwasserschutz vorangetrieben und ein neues Baugebiet etabliert, in welchem nur noch wenige Baulücken bestünden. „Man braucht Vereine, Organisatoren sowie stille und unermüdliche Helfer“, verdeutlichte Müller in seiner kurzen Ansprache den Wert aktiver Bürgerinnen und Bürger für das Dorfgemeinschaftsleben. Ob Weihnachtsmarkt oder etwa Dorfgemeinschaftsabend, gerne werde er sich weiterhin in geselliger Runde in interessante

%

Gespräche vertiefen – sich aber eben auch zu Hause stärker als bislang einbringen. „Wir schauen positiv in die Zukunft“, kündigte Ortsvorsteher Johann Nock an, um dann allerdings doch noch den Wasserschutz in Form ehrenamtlicher Dammwachen in Leiselheim, entlang der Pfrimm, als neue Herausforderung darzulegen. „Interessenten ab 16 Jahre können mich gerne ansprechen oder sich in unserer Ortsverwaltung melden“, warb Nock abschließend für ein sicheres Leiselheim in Zeiten des Klimawandels und extremer Starkregenereignisse.

„Eine kleine Nachtmusik – Mozart für Orgel vierhändig“. Unter diesem Titel findet am Sonntag, dem 25. Januar, um 17 Uhr, ein Konzert zum 259. Geburtstag von W. A. Mozart in der Evangelischen Bergkirche Hillesheim statt. Die 1746 erbaute Stumm-Orgel eignet sich mit ihrem besonderen Klangbild aus der Zeit Mozarts ideal für seine Kompositionen. Die Orgel ist an diesem Nachmittag auch erstmals in einem vierhändigen Konzert, mit gleichzeitiger Video-Übertragung der Orgel-Spielanlage auf eine große Leinwand, zu sehen und zu hören. W. A. Mozart bezeichnete die Orgel als die „Königin der Instrumente“. Er hat selbst oft Orgel gespielt und für diese „Königin“ auch mehrere Werke komponiert. Auf dem Programm stehen die beiden großen „Fantasien“ KV 594 und KV 608 sowie das „Andante für eine Orgelwalze“ KV 616. Weiterhin ist die Serenade „Eine kleine Nachtmusik“ KV 525, die „Fuge g-moll“ KV 401, das „Adagio für Glasharmonika“ KV 356 sowie der berühmte „Türkische Marsch“ zu hören. Die Organisten dieses Konzertes sind das Orgel-Duo Iris und Carsten Lenz. Die beiden Virtuosen gelten zurzeit als eines der führenden Orgel-Duos in Europa. Sie sind Organisten

Die Spielanlage der Orgel wird auf eine große Leinwand übertragen. So kann man den Organisten von allen Plätzen der Kirche aus beim Spielen zuschauen. Gerade bei diesem Programm gibt es viele interessante Einblicke in das vierhändige Orgelspiel, da die Kompositionen ein äußerst vielseitiges Spiel (oft mit überkreuzten Händen) erfordern. an der großen und bedeutenden Skinner-Orgel in Ingelheim am Rhein. Bisher haben sie zahlreiche Konzerte in vielen Ländern Europas, in Russland und in den USA gespielt, über 20 CD-Einspielungen und 2 Video-DVDs

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Für eine deutliche Stärkung des Produktionsstandorts Worms MdB Marcus Held besucht die Wormser Betriebe FIEGE und ROWE Mineralöle

MITTWOCH, 14. JANUAR 2015

Wegen Schulung geschlossen Abfallwirtschaftsbetrieb im Gebäude der Kreisverwaltung ist am 15. Januar ganztägig geschlossen / Umwelttelefon bleibt in Notfällen erreichbar Der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Alzey-Worms, im Gebäude der Kreisverwaltung in Alzey, ist am kommenden Donnerstag, dem 15. Januar 2015, wegen einer Personalschulung ganztägig geschlossen. In dringenden Fällen ist ein Kontakt per E-Mail an awb@alzey-worms.de oder per

Fax: 06731/4082200 möglich. Das Umwelttelefon, unter Telefon: 06731/4082828, ist zwischen 17 und 18 Uhr für Notfälle erreichbar. Von der Schulung nicht betroffen sind die mit der Abfuhr beauftragten Entsorgungsunternehmen. Bei der Abholung der Abfälle läuft demnach alles

wie geplant ab. Auch die Wertstoff höfe und die Kreismülldeponie sind zu den üblichen Zeiten geöffnet. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Abfallwirtschaftsbetriebes sind ab Freitag, dem 16. Januar, wieder wie gewohnt telefonisch und persönlich erreichbar.

Gülcehre bleibt Vorsitzender Beirat für Migration und Integration des Landkreises hat sich konstituiert

Marcus Held staunte über das hauseigene, voll automatisierte Palettenlager der FIEGE Logistik Stiftung & Co. KG bei seinem Treffen mit dem Geschäftsführer für Industrielogistik Michael Suden. Bosch-Werkzeuge und der Wischmob von Vileda sind in Worms zu Hause – gewissermaßen. Denn: Sowohl mit dem erfolgreichen Betrieb der weltweit größten Logistik- und Verteilungszentren für alle Elektrowerkzeuge und Zubehörteile des Weltmarktriesen BOSCH als auch mit dem Zusammenbau und Transport von Deutschlands bekanntestem Haushaltsreinigungsgerät hat sich die FIEGE Logistik Stiftung & Co. KG am Industrieund Dienstleistungsstandort Worms etabliert. Davon überzeugte sich jüngst der SPDBundestagsabgeordnete Marcus Held bei einem Treffen mit dem Geschäftsführer für Industrielogistik, Michael Suden. „Es sind die optimale Verkehrsanbindung mit schnellem Autobahnzugang, gute Verbindungen im öffentlichen Nahverkehr, die mittlere Reichweite zum Frankfurter Flughafen sowie der Bahnanschluss, die unser Bekenntnis zur strategisch idealen Wahl des Standorts an der Rheinschiene immer wieder aufs Neue bekräftigen“, so Michael Suden. „Was den Anschluss an die Deutsche Bahn angeht, sind wir mit einem hauseigenen Gleisanschluss und Güterbahnhof ausgestattet, der uns für die punktgenaue Abfertigung für den direkten Weg auf die Schiene fit macht“, ergänzt Suden. „Es freut mich, mit Nicole Ellenberg eine freigestellte Betriebsratsvorsitzende in den Reihen von FIEGE zu wissen, die einvernehmlich mit der Geschäftsleitung immer das Wohl der 1.500 Arbeitnehmer im Blick hat“, erklärte Held, der

sich besonders von der im Februar 2014 erfolgten, deutschlandweit einzigartigen TÜVZertifizierung zum „TÜV-geprüften Ausbildungsbetrieb“ und von der Internationalität der FIEGE-Familie beeindruckt zeigte. „Perspektivische Ausbildungspolitik, enge Kooperationen mit der Handwerkskammer, mit Hochschulen und Schulen, flexible Arbeitszeitmodelle oder gelebte Inklusion – so geht mittelständisches Unternehmertum mit Bodenhaftung. Das braucht Worms“, erklärte Held, der vor allem das hauseigene, voll automatisierte Palettenlager mit 125.000 Einzelplätzen oder das ebenfalls vollständig automatisierte Kleinteilelager mit knapp 82.500 Behälterplätzen auf dem 140.000 Quadratmeter großen Betriebsgelände bestaunte.

Zum Wirtschaftsstandort bekannt Für eine deutliche Stärkung mittelständischer Unternehmen und des Produktionsstandorts Worms sprach sich Marcus Held auch im Rahmen seines Besuchs der „ROWE Mineralölwerk GmbH“ aus. Held, als Mitglied des Bundestagsausschusses für Wirtschaft und Energie, wurde vom Gründer und geschäftsführenden Gesellschafter des Schmierstoffund Additivherstellers, Michael Zehe, durch das Unternehmen geführt. „Es ist schlichtweg atemberaubend, mit welchem Unternehmergeist, welcher Bodenhaftung und Umsicht ROWE sich aus dem beschaulichen Flörsheim-Dalsheim erfolg-

reich und nachhaltig auf den Weltmarkt gekämpft hat und sich dort behauptet. Ich werde mich nach Kräften dafür einsetzen, dass behördliche Schranken und Genehmigungsdruck, gerade im Hinblick auf die mittelständisch „Kleinen“, nicht dafür sorgen, dass sich Deutschland seines beliebtesten und traditionsreichsten Arbeitgebers, des Mittelstands, zugunsten etablierter Wirtschaftsriesen entledigt“, versicherte Held. „Seit wir begonnen haben, ist es für uns in den ersten sieben Jahren ein buchstäblicher Kampf um die Existenz gewesen. Es ist Aufgabe der Politik, Finanzverwaltungsstrukturen, das Bankengewerbe und die Risikobereitschaft des Staates derart umzustrukturieren, dass nicht mehr wenige sich die Taschen voll machen, während das Gros im Mittelstand und bei den Jungunternehmern auf der Strecke bleibt. Eine Existenzgründung wie bei uns 1995 wäre heute schlichtweg unmöglich“, so Zehe, der sich als Mitglied im nationalen Verband der mittelständischen Mineralölhersteller, in der Europäischen Vereinigung unabhängiger Hersteller von Mineralölen und Schmierstoffen und im Senat der Wirtschaft Deutschland für diese Ziele stark macht. „Mit dem Neubau hier im Langgewann für rund 50 Millionen Euro hat sich ROWE deutlich zu Worms als Standort und seiner Philosophie bekannt“, sprach sich Held für eine Weichenneustellung aus. Ausführlicher Text unter www.nibelungen-kurier.de

Spannende Fotoausstellung in der Wormser Begardistraße ab dem 17. Januar Eröffnung um 15 Uhr / Weitere Besichtigungstermine individuell absprechbar Ein Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf der Entstehung der Gedenkstätte im ehemaligen Internierungslager Rivesaltes bei Perpignan in Südfrankreich. Die Ausstellung zeigt auch eine Reihe von Fotos, die mit Formen und Farben experimentieren ohne sich auf einen bestimmten Ort zu beziehen. Die Fotos wurden in einem Zeitraum von über zehn Jah-

kan Kayar aus Gau-Odernheim wurde zum zweiten Stellvertreter gewählt. „Aufgabe des Beirats ist es, das gleichberechtigte Zusammenleben der im Landkreis lebenden Menschen unterschiedlichster Nationalitäten, Kulturen und Religionen zu fördern“, erläuterte Landrat Ernst Walter Görisch. Er dankte den neugewählten Mitgliedern für ihre Bereitschaft, sich kommunalpo-

litisch zu engagieren und sich für eine Weiterentwicklung des kommunalen Integrationsprozesses einzusetzen. Der Beirat vertritt dabei die Belange aller mit Migrationshintergrund im Landkreis lebenden Menschen gegenüber den Gremien des Kreises. Er kann zu allen Fragen, die seinen Aufgabenbereich betreffen, Stellung beziehen und kann auch eigene Anträge in den Kreistag einbringen.

Närrischer Neujahrsempfang in Bobenheim-Roxheim Erstürmung, Rückblick & Perspektiven bei Michael Müllers „Premiere“

Heute nicht mehr möglich

Experimente mit Formen und Farben Von Samstag, dem 17. Januar, bis Sonntag, dem 25. Januar, findet eine Fotoausstellung mit Fotos von Gisela Friedemann in der Begardistraße 15 statt. Die Eröffnung der Ausstellung ist am Samstag, dem 17. Januar, um 15 Uhr, Termine in der folgenden Woche nach Vereinbarung. Die Fotos wurden in Berlin und Dresden, in Lemberg und Czernowitz und in Frankreich aufgenommen.

Nach der Wahl des Beirates für Migration und Integration im Landkreis Alzey-Worms am 23. November des vergangenen Jahres, hat sich das neugewählte Gremium jetzt in seiner jüngsten Sitzung konstituiert. Vorsitzender bleibt auch für die künftige fünf Jahre andauernde Legislaturperiode Kemal Gülcehre aus Alzey. Neuer erster Stellvertreter wird Jochen Marc Piehl aus Osthofen. Ha-

ren aufgenommen und zeigen so die Veränderungen auf, die in dieser Zeit stattgefunden haben. Das gilt besonders für die Bilder aus Berlin und Dresden. Die ältesten Bilder der Ausstellung stammen aus dem Jahr 1991, die letzten wurden 2014 aufgenommen. Alle Fotointeressierten sind herzlich eingeladen. Weitere Informationen unter Telefon: 0151/18755930.

Im Rahmen des Neujahrsempfangs wurde Steffen Quiaton (rechts) zum Ehrenmitglied des Elferrates der beiden Karnevalsvereine RCV und BCV ernannt. Fotos: Karolina Krüger V O N K A R O L I N A K R Ü G E R Zu seinem ersten Neujahrsempfang hatte der neue BobenheimRoxheimer Bürgermeister Michael Müller am Sonntag in die festlich geschmückte Friedrich-Ludwig-Jahn-Halle eingeladen. Traditionell unterbrachen die Karnevalsvereine den Empfang und nahmen Besitz von der Halle und den Insignien der Macht. Dennoch konnte Michael Müller in seinem Jahresrückblick von Erreichtem berichten. Mit der Firma „Traxxo“ konnte ein neuer Arbeitgeber im Industriegebiet „Wörth“ angesiedelt werden. Am Globus Markt, dem größten Arbeitgeber der Gemeinde, wird die Bebauung mit einem Wohn- und Ärztehaus die aktuelle Lücke am Kreisel schließen und durch die Ansiedlung eines Drogeriemarktes am Südring wird auch diese Versorgungslücke geschlossen werden.

osks führte zu mehr Service und Sicherheit, die neue Währung, die BORO Münzen wurden eingeführt und gelten exklusiv in der Altrheingemeinde. Zwei Ehrenringe konnten 2014 als besondere Anerkennung an Rainer Schiffmann und Jürgen W. Martin verliehen werden. Das neue Jahr hat viele

neue Dinge im Gepäck wie die Mainzer Hofsänger, einen Neugeborenen-Empfang, einen Veranstaltungskalender und die erste gemeinsame Kerwe der beiden seit 45 Jahren verbundenen Gemeinden. Bei einem Gläschen Sekt, Neujahrsbrezeln und guten Gesprächen klang der Empfang aus.

Belebung des Bahnhofs Der Seniorenbus erfreut sich wachsenden Zuspruchs und der Verkehrsknoten an der Wolfgang-Fügen-Anlage soll barrierefrei ausgebaut werden. Die Belebung des Bahnhofski-

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Schornsteinfegermeister Thorsten Weishaupt, Bürgermeister Michael Müller und Gattin Britta begrüßten die Gäste mit Handschlag, guten Wünschen und einem Glücksbringer im Neuen Jahr.


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Wir mĂźssen Abschied nehmen von

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welchen wir begleiten durften. In stillem Gedenken Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Tagesstruktur und des Wohnheimes GaustraĂ&#x;e der Lebenshilfe GmbH Worms

Trauer und Gedenken im Nibelungen Kurier Anzeigenschluss fĂźr Traueranzeigen:

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Nelly-Sachs-Integrierte Gesamtschule lädt bereits am 15. Januar um 20 Uhr zu einem Infoabend ein Die Nelly-Sachs-IGS Worms lädt herzlich zu einem Informationsabend am Donnerstag, dem 15. Januar, um 20 Uhr, in der Mensa der Schule ein. Die A nmeldu ngen f ß r den kommenden Jahrgang 2015/2016 finden in den folgenden Zeiten statt: Samstag, dem 31. Januar, in der Zeit von 9 bis 14 Uhr; Montag, dem 2. Februar, sowie Dienstag, dem 3. Februar, in der Zeit von 9 bis 15.30 Uhr. Nur in den genannten Zeiten kann eine Anmeldung erfolgen. Folgende Unterlagen werden fßr die Anmeldung unbedingt benÜtigt: Jahreszeugnis 3. Klasse und Halbjahreszeugnis 4. Klasse (Original und Kopie), Geburtsurkunde (Original zur Einsicht), Passbild, Unter-

lagen/Empfehlungsschreiben der Grundschule sowie Unterschrift beider Erziehungsberechtigten auf dem Anmeldeformular oder eine Vollmacht/ Bescheinigung. Das Anmeldeformular findet man im Downloadbereich der Schule unter www.nelly-sachs-igs.de. Die Reihenfolge der Aufnahme an unserer Schule hat keinen Einf luss fĂźr die Vergabe des Schulplatzes. Ăœbersteigt die Anmeldezahl die Plätze an der Schule, entscheidet ein qualifiziertes Losverfahren Ăźber die Aufnahme bzw. Nichtaufnahme des Kindes an unserer Schule. Anmeldungen mit unvollständigen Unterlagen kĂśnnen im Auswahlverfahren nicht berĂźcksichtigt werden.

Unsere Weinstube empfiehlt im Januar-März: Safranrisotto mit Fischfilet Hähnchenbrust im Chili-Knuspermantel Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ă–ffnungszeiten: Do. - Sa. 16.30 - 22.00 Uhr Sonntagmorgen von 9.30 - 12.00 Uhr FrĂźhstĂźcksbĂźffet* / * nur mit Anmeldung! So. 11.30 - 14.00 Uhr und 17.30 - 21.00 Uhr

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Bereits während der Familienphase machen sich viele Erziehende Gedanken darßber, wann, wie und ob sie ihren alten Job wieder aufnehmen kÜnnen oder sich beruflich neu orientieren mßssen. Manchmal wird in dieser Zeit auch der Wunsch nach einem kompletten Neuanfang geweckt. Eltern, die nach einer familienbedingten Auszeit wieder einsteigen wollen, sind in Unternehmen willkommen. Dennoch sind Wiedereinstieg und Neuorientierung echte Herausforderungen: Reichen die Fähigkeiten und Erfahrungen aus dem bisherigen Berufsleben? Ist es sinnvoll, diese Kenntnisse zu aktualisieren? Die Agen-

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Warbede-Frauenzentrum lädt am 23. Januar von 16 bis 20 Uhr ein Zum Kennenlernen der Jahreskreisfeste und der meditativen/rituellen Kreistänze lädt das Warbede Frauenzentrum am Freitag, dem 23. Januar, von 16 bis 20 Uhr, ein. Neben einer theoretischen EinfĂźhrung in die Jahreskreisfeste werden Tänze getanzt, um sich mit der Lichtmessenergie, der Reinigung, des Loslassens und der Önung zu verbinden.

Es wird eine Meditation geben zur Vision fĂźr das begonnene Jahr. Diese Veranstaltung richtet sich an Frauen, die Interesse haben, an einen Jahreszyklus „Ritual und Tanz“ mitzumachen. Anmeldung bis 15. Januar, Infos bei Marion Ramb-Uderstadt, Telefon: 06241/307774 oder per E-Mail unter ramb.uderstadt@ gmail.com

„Kindermorgen“ in der Ev. Luthergemeinde Die Ev. Luthergemeinde Worms lädt einmal im Monat ein zu „Jakobs Kinder-Morgen“, einem Kindergottesdienst fĂźr Kinder im Alter zwischen 4 und 11 Jahren. In der neuen Reihe „Tiergeschichten in der Bibel“ heiĂ&#x;t das Thema am Samstag, 17. Januar, „Schäfchen in Gefahr“. Treen ist um 10 Uhr im Gustav-Adolf-Saal, DiesterwegstraĂ&#x;e 1. Der kleine Stoesel Jakob begleitet die Kinder durch einen zweistĂźndigen Morgen mit biblischen Geschichten, Liedern und Basteleien. Weitere Infos unter Telefon 06241/594190.

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MITTWOCH, 14. JANUAR 2015


LOKAL-NACHRICHTEN

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Rheinhessisches Gebabbel Winterplausch bei der FWG Eppelsheim e.V. am 25. Januar um 18 Uhr im Bürgersaal Die FWG Eppelsheim e.V. lädt traditionsgemäß zum Winterplausch unter dem Motto „Rheinhessisches Gebabbel“ am Sonntag, dem 25. Januar, um 18 Uhr, in den Eppelsheimer Bürgersaal ein. Gespickt mit launigen Mundartbeiträgen von Hannelore Wingert, geht es im Winterplausch kommunalpolitisch weiter; schwerpunktmäßig um die aktuellen Themen wie demographische Entwicklung, Attraktivität der Ortsgemeinde und der Region Alzeyer Land. Dabei steht Ute Klenk-Kaufmann, Ortsbürgermeisterin (FWG), im Dialog mit weiteren kommunalpolitischen Gästen wie z.B. aus der benachbarten VG Kirchheimbolanden Verbandsbürgermeister Axel Haas und weiteren Mitgliedern der FWG Fraktionen aus der VG Alzey-Land und dem Kreis AlzeyWorms. Abschließend wird es bei einem Munkel-Buffet noch Gelegenheit zum Meinungsaustausch geben. Zur besseren Planung wird um Anmeldung bis spätestens Donnerstag, 22. Januar, per E-Mail klenkkaufmann@ googlemail.com oder Ute KlenkKaufmann, Telefon 06735/1550 oder Cordula Kühn, Telefon 06735/1534, gebeten.

MITTWOCH, 14. JANUAR 2015

Rückblick der Höhen und Tiefen Im Fokus des Neujahrsempfanges der VG Monsheim standen weltweite Katastrophen ebenso wie die positive Entwicklung vor Ort VON GERNOT KIRCH Der Neujahrsempfang der Verbandsgemeinde (VG) Monsheim fand am Sonntagmorgen in der Anhäuser Mühle statt. Wie jedes Jahr war der große Saal bis auf den letzten Platz besetzt. VGBürgermeister Ralph Bothe konnte neben zahlreichen, bekannten Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft auch sehr viel interessierte Bürger begrüßen. An den Beginn seiner Ansprache stellte Ralph Bothe den Blick auf die weltweiten Katastrophen des Jahres 2014. Hier nannte er die völkerrechtswidrige Annexion der Krim durch Russland, den Krieg in der Ukraine gegen die Separatisten, den mörderischen Siegeszug der IS oder die Ebola-Epidemie. Und nichts deute daraufhin, so Bothe, dass 2015 besser werde. Hier zitierte er den EU-Ratspräsidenten Donald Tusk, der sagte: „Europa hat wieder Feinde, draußen, im Osten vor allem, aber auch im Inneren.“ Bothe drückte seine Befürchtung aus, dass sich der innerislamische Bürgerkrieg in Syrien auch auf den Libanon und Jordanien ausweiten könne, was den Westen vor große Herausforderungen stellen würde.

einer neuen Sport- und Veranstaltungshalle in Monsheim näher rücke. So würde das Projekt auf der Prioritätenliste des Landkreises ganz oben stehen und im Frühjahr soll ein Planungsbüro mit den Vorarbeiten beauftragt werden. Eine Erfolgsgeschichte vor Ort sei die Ansiedlung der Firma DEICHMANN und der Bau des „Wonnegaus-Centers“ auf dem Monsheimer Gewerbegebiet.

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Verdienstplakette für Ehrenamtliche

Den Höhepunkt des Neujahrsempfangs bildete die Verleihung der Verdienstplakette. Von links: Gerhard Rohrwick, Hans Dickerscheid, Helmut Albrecht und VG-Bürgermeister Ralph Bothe. Foto: Gernot Kirch schen nach Deutschland eingewandert, dazu kämen noch 155.000 Asylsuchende. Damit sei die Bundesrepublik nach den USA das zweitgrößte Einwanderungsland der Welt. Es würden zwar einige Tausend Menschen in Dresden gegen die Migranten demonstrieren, aber sehr, sehr viel mehr Bürger würden gerade den Flüchtlingen aus den Bürgerkriegsländern helfen. In Bezug auf die wirtschaftliche Entwicklung in Deutsch-

Hilfe für Flüchtlinge Als große Aufgabe nannte er die Integration der Migranten. So seien im letzten Jahr rund eine halbe Millionen Men-

land sagte er, dass erstmals seit Bestehen der Bundesrepublik mehr als 43 Millionen Menschen beschäftigt seien. Die wöchentliche Arbeitszeit liege inzwischen bei 42,8 Stunden, von der einst durch die Gewerkschaften geforderten 35-Stundenwoche sei man weit entfernt. Der Blick auf die Verbandsgemeinde Monsheim fiel sehr positiv aus. So konnten aufgrund der gesamtwirtschaftlich dynamischen Entwicklung die Steu-

ereinnahmen aller sieben Ortsgemeinden auf 9,5 Millionen Euro steigen. Im Fokus der Investitionen hätten die Schulen in der VG gestanden.

Investitionen auch in die VG-Kitas Hier nannte er die Grundschulen in Monsheim und Offstein sowie die Realschule in Flörsheim-Dalsheim. Auch in die Kitas werde kräftig investiert. Freudig berichtete Ralph Bothe, dass die Realisierung

Den Abschluss und Höhepunkt der etwa anderthalbstündigen Veranstaltung bildete die Verleihung der Verdienstplakette der VG Monsheim. Hierbei kritisierte Ralph Bothe die „Generation Ich“, die nur mehr an ihren eigenen Vorteil und nicht mehr an die Gemeinschaft denken würde. So würden viele Vereine über einen Nachwuchsmangel klagen. Aber ohne ehrenamtliches Engagement würde das Miteinander nicht funktionieren. Hier stellte er die drei Persönlichkeiten heraus, die mit ihrem nimmermüden Einsatz viel für das Gemeinwohl tun. Mit der Plakette ausgezeichnet wurden Helmut Albrecht aus Mölsheim, Hans Dickerscheid aus Offstein und Gerhard Rohrwick aus FlörsheimDalsheim.

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Der Kultur- und Verkehrsverein und mehrere Winzer laden am 17. Januar 2015 ein Romantik bei Fackelschein und Feuertöpfen am Samstag, dem 17. Januar, in Bockenheim – Bockenheimer Vereine und Winzer laden zum traditionellen und beliebten Schlossmauerglühen an der Martinskirche im Schlossweg ein. In der Martinskirche wird die Asselheimer Künstlerin Hiltrud Schwab Bilder präsentieren, während Harald Ferber über die historische Kirche und den Kirchenhügel erzählt. Vor der mit Fackeln und Feuertöpfen beleuchteten

Kirchen- und Schlossmauer gibt es Rotweinspezialitäten und verschiedene Leckereien. Für die Kinder gibt es Kinderpunsch und am offenen Feuer Stockbrot zum Selbermachen. Wer vorher eine geführte Fackelwanderung durch die alten Gassen von Kleinbockenheim machen will, hat dazu um 17.30 und 19 Uhr Gelegenheit. Fackeln gibt es am Treffpunkt, auf dem großen Parkplatz gegenüber dem Haus der Deutschen Weinstraße, zu erwerben.

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Reisen Sie mit uns in die ZDF Stadt Mainz und seien Sie live dabei, wenn Andrea Kiewel auf dem Freigelände des ZDF, dem Lerchenberg, die beliebte Fernsehshow moderiert. Egal ob bei Sonnenschein oder Regen, zahlreiche Prominente aus Film, Sport, Theater und Fernsehen folgen gerne „Kiwies“ Einladung in die beliebte Familienshow. Sie wohnen im luxuriösen Hilton Hotel Mainz. Das Hotel liegt zentral zwischen der malerischen Altstadt und dem Rheinufer.

Inklusivleistungen: • 1 Nacht im Doppelzimmer inkl. Frühstücksbuffet • Kostenfreies Fitness Center by Precor ® • Ticket für den ZDF-Fernsehgarten (Stehplatz)

©ZDF/Kerstin Bäntsch

HERBERT GRÖNEMEYER

Konzert inkl. 1 Ün/F vom 22. bis 23.05.2015 im Mercure hotel München neuperlach Süd

Inklusivleistungen: • 2 Nächte im Doppelzimmer inkl. Frühstück • Eintritt in die Deutsche Kinemathek am Preis pro Person im dZ: Potsdamer Platz • 1 Eintrittskarte für einen Überraschungsfilm im Rahmen der Filmfestspiele

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Versch. Termine buchbar: 02.-03.05.2015 05.-06.09.2015 19.-20.09.2015

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Verbringen Sie zwei Tage in München und besuchen Sie die große Herbert Grönemeyer-Tournee. Unter dem Titel „Dauernd jetzt“ erschien am 21. Nov. ‘14 das brandneue Album des deutschen Superstars. Neben den neuen Songs wird er sicherlich auch einige seiner zahlreichen Klassiker in München zum Besten geben. Sie übernachten im 4* Mercure Hotel München Neuperlach Süd. Abseits des GroßstadtTrubels begrüßt Sie das Mercure Hotel im südlichen Stadtteil Perlach.

Inklusivleistungen: • 1 Nacht im Doppelzimmer inkl. Frühstück • Kostenlose WLAN-Nutzung • Kostenlose Nutzung von Fitnessraum und Sauna • 1 Stehplatzticket (Umgriff) für das Konzert von Preis pro Person im dZ: Herbert Grönemeyer am Freitag, dem 22.05.2015, in der Olympiahalle München

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Informationen und Bestellungen von Montag bis Freitag von 8.00 bis 18.00 Uhr:

0 62 41 / 95 78 - 28 Irrtümer und Druck fehler vorbehalten. Alle Angebote solange der Vorrat reicht, inkl. MwSt. sowie exkl. kommunaler Abgaben. Vertragspartner ist die HKR Hotel und Kurzreisen Vertriebsservice GmbH, Hannoversche Str. 6–8, 49084 Osnabrück.


TERMINKALENDER

SEITE 12

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„Macbeth für Anfänger“

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NEU: Familienpreise Dienstag ist Kinotag! (außer vor und an Feiertagen)

Unser Programm vom 15.01.-21.01.2015

KINDERTHEATER im Lux: RUMPEL UND STIELZCHEN Samstag (31.1.) 13.30 / Eintritt Kinder € 6.- / Erwachsene € 7.50 Die packende Doku über das schwierigste Abfahrtrennen der Welt STREIF – HELL OF A RIDE Nur Mittwoch (28.1.) 19.00

Til Schweiger * Dieter Hallervorden * Emma Schweiger HONIG IM KOPF Täglich 17.15 + 20.00 / Sa. + So. auch 14.00 / Fr. + Sa. auch 22.15 GOLDEN GLOBE – BESTER HAUPTDARSTELLER

DIE ENTDECKUNG DER UNENDLICHKEIT Freitag bis Sonntag 19.00 / Montag bis Mittwoch 18.00 Nach dem spannenden Bestseller von Jussi Adler Olsen

S C H Ä N D U N G Tägl. 20.00 / Fr. auch 22.45 / Sa. auch 23.30 Angelina Jolies UNBROKEN BAYMAX – Riesiges Robowabohu (3D) Sonntag 15.45 Vorpremiere

Täglich 20.30 / Fr. bis So. auch 16.30 / Mo. bis Mi. auch 15.30

96 HOURS – TAKEN 3

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Täglich 15.30 / Sa. + So. auch 13.00

Täglich 18.00 + 20.30 / Fr. + Sa. auch 23.00 / Do. nur 20.30

BIBI UND TINA: VOLL VERHEXT

HOBBIT: SCHLACHT DER FÜNF HEERE (3D)

PADDINGTON

Täglich 15.15

Donnerstag - Sonntag 15.00

Fr. + Sa. + So. + Mi. 17.30

AUS MADAGASCAR (3D) THE BEST OF ME – Mein Weg zu Dir DIE PINGUINE Samstag + Sonntag 13.00 Täglich 17.45 (ohne Do.)

FILMALTERNATIVE

LET’S BE COPS – DIE PARTYBULLEN

KINGS OF KALLSTADT

Täglich 15.30 / Fr. + Sa. auch 21.15 + 23.00 / Sonntag nur 21.15

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Mittwoch, 14. Januar TOSCA – Operngesang auf höchstem Niveau Das bulgarische Spitzenensemble TOSCA ist um 19.30 Uhr in der Wormser Lutherkirche zu Gast. Eintrittskarten: VVK 19,90 Euro, Abendkasse 22 Euro. Karten sind u.a. beim Nibelungen Kurier erhältlich oder unter www. reservix.de sowie bei allen TicketRegional-Vorverkaufsstellen. Einlass und Restkarten ab 18.30 Uhr.

Samstag, 17. Januar ModellEisenbahnFreunde Frankenthal e.V. Von 10.30 bis 16.00 Uhr fi ndet in der TV 1864/04 – Halle in 67245 Lambsheim, Weisenheimer Str. 56, die 19. Modellbahn-/Modellauto- und Spielzeug – BÖRSE der ModellEisenbahnFreunde Frankenthal e.V. statt. Die Anfahrt ist ausgeschildert. Info: MEF FT; Tel: 06233/353-8039; Web: www.modellbahnboerse-frankenthal.de. Experimente mit Formen und Farben Bis Sonntag, den 25. Januar, findet eine Fotoausstellung mit Fotos von Gisela Friedemann in der Begardistraße

15 statt. Die Eröffnung der Ausstellung ist um 15 Uhr. Die Fotos wurden in Berlin und Dresden, in Lemberg und Czernowitz und in Frankreich aufgenommen. Ein Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf der Entstehung der Gedenkstätte im ehemaligen Internierungslager Rivesaltes bei Perpignan in Südfrankreich. Weitere Informationen unter Telefon 0151/18755930.

Mittwoch, 21. Januar „Kanada – Alaska: 4.100 km vom Mackenzie River zum Yukon“

Dokumentation der viereinhalbmonatigen Flussreise, bei der Profi-Fotograf Walter Steinberg und Biologin Siglinde Fischer als erste Deutsche Nordwestamerika mit Faltbooten durchquert haben. Die Tour führte vom Mackenzie River bis zur Mündung des Yukon in die Beringsee, d.h., es ging auch stromauf über die Berge – nicht ungefährlich und sehr kräfteraubend.

Zentrum für Gesundh eitsförd er Gute Vorsätze für d as neue ung (ZfG Jahr 2 ) Sie wollen etwas für sich 015 tun? Dann sind Sie bei uns genau richtig!

Der Puppenspieler, von Ehrgeiz besessen, plant eine Aufführung von Shakespeares „Macbeth”. Als seine alten Kasperpuppen erfahren, dass sie nicht mitspielen dürfen, kommt es zum Aufstand: Hinter dem Rücken des Puppenspielers beginnt das Ensemble auf eigenes Risiko mit der Tragödie. Doch schon bald geraten die unschuldigen „Anfänger“ in den verhängnisvollen Sog der shakespeareschen Dramaturgie. Und unbarmherzig erfüllt sich an ihnen das Schicksal des MACBETH … Der ungarische Regisseur Gyula Molnàr schuf zusammen mit dem venezianischen Puppenspieler Gigio Brunello die italienische Original-Produktion. Sie gewann einen der wichtigsten Theaterpreise Italiens, den „Premio della Critica Teatrale“. Zusammen mit dem Regisseur entstand nun die neue Version für Thalias Kompagnons. Eintrittskarten kosten 18 Euro im Vorverkauf, Abendkasse 20 Euro, und sind erhältlich beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, beim 20 Uhr, Kinowelt Worms, Wilhelm-Leuschner-Straße 20, 67547 Worms. Zu Ehren Franz Schuberts Mit diesem Konzert setzt die Staatsphilharmonie ihren in der vergangenen Spielzeit begonnenen Zyklus mit Sinfonien Franz Schuberts fort. Gustav Mahler komponierte seine fünf „Rückert-Lieder“ ursprünglich für Singstimme und Klavier und instrumentierte vier davon später für Orchester. Mit der Mezzosopranistin Waltraut Meier übernimmt eine der international bedeutendsten WagnerInterpretinnen den Solopart. Um 20 Uhr im WORMSER Theater! Karten gibt es im Vorverkauf u. a. beim Nibelungen Kurier. Der Eintrittspreis beträgt je nach Kategorie zwischen 19 und 28 Euro. An der Abendkasse jeweils 2 Euro höher.

Freitag, 23. Januar

Der ungarische Regisseur Gyula Molnàr schuf zusammen mit dem venezianischen Puppenspieler Gigio Brunello die italienische Original-Produktion. TicketService Worms, Rathenaustraße 11 (im WORMSER), Telefon: 06241/2000-450, bei allen weiteren Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen und im Internet unter www. lincoln-theater.de bzw. www. das-wormser.de. Der NK verlost für dieses außergewöhnliche Event 3 x 2 Karten. Wer zu den glücklichen Gewinnern zählen möchturhaus, Kellerweg 20, das Wiesbadener Jazztrio „Groove Jazz Fanatics“. Karten gibt es ab sofort im Vorverkauf unter www.kulturverein-guntersblum. de. Der Eintritt kostet 10 Euro. Eintritt ist ab 19 Uhr. „Schwarzblond“

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Die originellen Originale von „Schwarzblond“ haben mit ihrer Art von „Glamour Pop Entertainment“ eine ganz eigene Schublade kreiert. Der VierOktaven-Gesang von Benny Hiller und die elfenartige Babydoll-Stimme von Monella Caspar bewegen sich in Dimensionen, die kontrastreicher nicht sein könnten. Ein kurzweiliger Abend ab 20 Uhr im LincolnTheater, der dem Besucher noch lange in Erinnerung bleiben wird. Eintrittskarten kosten 16 Euro im Vorverkauf (Abendkasse 18 Euro)

Faschingsfahrt in den Taunus am 11. Februar ab dem Bürgerhaus Wachenheim

Fr., 23.1., 8 x, 18-19 Uhr, € 72,–

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Mo., 26.1., 9 x, 10.45–12.15 Uhr, € 94,50

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Mo., 26.1., 9 x, 9–10.30 Uhr, € 94,50

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sind alle unsere Kurse einsehbar und buchbar.

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Anmeldung und nähere Informationen unter Tel. (0 62 41) 26 80 49-0 bei der ZfG-Kursverwaltung. Auf unserer Homepage unter

Die Wachenheimer Senioren fahren am Mittwoch, dem 11. Februar, zur Faschingssitzung nach Liederbach. Der Bus fährt um 11.30 Uhr am Bürgerhaus in Wachenheim ab, etwas später an der Linienbushaltestelle Bockenheimer Straße, um 11.35 Uhr in Mölsheim Eintrachthalle, um 11.45 in Westhofen am Kreisel Richtung Gundheim. Die Veranstaltung beginnt pünktlich um 13.11 Uhr und endet gegen 18 Uhr.

te, sollte bis zum 28. Januar eine Postkarte mit dem Stichwort „Macbeth“ an den Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, schicken. Bitte die komplette Absenderadresse und die Telefonnummer nicht vergessen, denn die Gewinner werden telefonisch benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier.

Samstag, 24. Januar Eine Räuber-Geschichte Das Wonnegauer Puppentheater ist um 16 Uhr zu Gast in die Christusgemeinde, Seegasse 14 in Westhofen. Eintritt 6 Euro, ermäßigt 5,50 Euro. Gespielt wird mit voll beweglichen, handgefertigten Stabmarionetten und Handpuppen bis 1,20 m Größe. Weitere Infos: 0178/5472924.

Sonntag, 25. Januar

Zur Faschingssitzung nach Liederbach

Do., 8.1., 11 x, 19.30 – 20.30 Uhr, € 88,–

Spiel – Spaß – Bewegung für Kinder ab 4 Monaten bis 2 Jahren

Puppentheater für Erwachsene am 3. Februar um 20 Uhr im LincolnTheater NK verlost 3 x 2 Karten

„Groove Jazz Fanatics“ In Zusammenarbeit mit dem Jazzclub Rheinhessen e.V. präsentiert der Kulturverein Guntersblum um 20 Uhr, im Kul-

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MITTWOCH, 14. JANUAR 2015

Danach erfolgt sogleich die Rückfahrt, sodass mit der Ankunft in Wachenheim gegen 19.30 Uhr gerechnet werden kann. Senioren, die nicht am Seniorennachmittag teilnehmen, können gegen ein Entgelt von 10 Euro ebenfalls mitfahren. Anmeldung bei Friedhelm Rösner, Telefon: 06243/907958, oder Heinfried Born, Telefon: 06243/7685. Die Anmeldung ist wegen der Sitzplatzkapazität im Bus unbedingt erforderlich.

Eine Räuber-Geschichte Siehe Samstag, 24. Januar.

Dienstag, 27. Januar Masashi Action Machine Ein außergewöhnliches Modern-Jazz-Dance-Erlebnis verspricht Mishiro Dance Japan

um 20 Uhr im WORMSER Theater. Eine Show der Superlative, die durch höchste tänzerische Kraft und ausdrucksstarke Körperlichkeit besticht. In den Choreografien wechseln poetische und stille mit kraftvollen, pulsierenden Momenten, strenge, hoch präzise Passagen mit ausgelassener Fröhlichkeit. Eintrittskarten für dieses einmalige Tanzerlebnis gibt es im Vorverkauf u.a. beim Nibelungen Kurier. Der Eintrittspreis beträgt je nach Kategorie zwischen 20 und 29 Euro. An der Abendkasse jeweils 2 Euro höher.

Freitag, 30. Januar Schauspiel, Tanz und Chansons aus zwei Jahrzehnten

Das Schellackorchester und seine Gesangssolisten entführen ihre Besucher im LincolnTheater in die Gefühlswelt der Zwanziger und Dreißiger Jahre. In Originalbesetzung großer Tanzorchester jener Zeit lassen die siebzehn Musiker ihr Publikum im nostalgischen Flair der Berliner Tanzpaläste schwelgen. Los geht es um 20 Uhr. Eintrittskarten kosten 20 Euro im Vorverkauf (Abendkasse 22 Euro) und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier.

Samstag, 31. Januar Über die Abenteuer des Don Giovanni Michael Quast und Staatsphilharmonie gastieren am 31. Januar, um 20 Uhr im LincolnTheater. Der Eintritt zu diesem etwas anderen Opernabend beträgt 25 Euro; Karten u.a. beim Nibelungen Kurier Worms.

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POP · ROCK · JAZZ · KLASSIK · GOSPEL Der Ghetto Swinger – Aus dem Leben des Coco Schumann Worms, DAS WORMSER .................................17.01.2015 Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Worms, DAS WORMSER .................................21.01.2015 Schwarzblond – Schön aber giftig – Glamour Pop Entertainment Worms, LincolnTheater .....................................23.01.2015 Mozart, Haydn & Piazzolla – Klassik meets Tango Worms, DAS WORMSER .................................17.03.2015 Don Giovanni – Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Worms, DAS WORMSER .................................22.03.2015 The Roger Cicero Jazz Experience Worms, DAS WORMSER .................................30.04.2015 Staubkind – Alles was ich bin Worms, DAS WORMSER .................................14.05.2015 SHOW · MUSICAL · THEATER Masashi Action Machine: Modern Jazz Dance aus Japan Worms, DAS WORMSER .................................27.01.2015 An allen Fronten: Lale Andersen & Lilli Marleen Worms, DAS WORMSER .................................20.02.2015 Tanzhommage an Queen (Ballett) Worms, DAS WORMSER .................................26.02.2015 Night of the Dance – Irish Dance reloaded Worms, DAS WORMSER .................................12.03.2015 Die Nacht der Musicals Worms, DAS WORMSER ..................................24.03.2015 Dance Fever, mit Musik der Bee Gees Worms, DAS WORMSER .................................14.04.2015 COMEDY Der Vorname – Komödie mit Martin Lindow Worms, DAS WORMSER ..................................15.01.2015 Maria Vollmer: Sünde, Sekt und Sahneschnittchen Worms, LincolnTheater .....................................16.01.2015 Die Geiselnahme Worms, DAS WORMSER ..................................28.01.2015

Der Tod: Mein Leben als Tod Worms, LincolnTheater .....................................29.01.2015 Ingmar Stadelmann – Was ist denn los mit den Menschen? Worms, LincolnTheater .....................................12.02.2015 Eva Eiselt: Neurosen und andere Blumen Worms, LincolnTheater .....................................22.02.2015 Streckenbach & Köhler – Multiple Ohrgasmen Worms, LincolnTheater .....................................06.03.2015 Frau Müller muss weg Worms, DAS WORMSER ..................................14.03.2015 Ingo Appelt, Programm: „Besser“ Worms, DAS WORMSER ..................................27.03.2015 Eine Couch in New York – Romantische Komödie Worms, DAS WORMSER ..................................31.03.2015 SONSTIGES Lieder Slam Worms, LincolnTheater .....................................05.02.2015 Fastnachtssitzung Beim Post Carneval Club e.V. Worms, DAS WORMSER .................................07.02.2015 Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Worms, DAS WORMSER .................................27.02.2015 FÜR KINDER Der kleine Ritter Trenk, ab 5 Jahren Worms, DAS WORMSER .................................05.03.2015 Michel aus Lönneberga nach Astrid Lindgren, ab 4 Jahren Worms, DAS WORMSER .................................06.03.2015

Bitte beachten Sie, dass eine Reservierung von Tickets NICHT MÖGLICH ist. Montag + Donnerstag, 8 bis 18 Uhr, Dienstag + Mittwoch, 8 bis 17 Uhr, Freitag, 8 bis 15 Uhr P Prinz-Carl-Anlage 20 · Worms · Telefon (0 62 41) 95 78-0 cf.03mi15


Mittwoch, 14. Januar 2015, 3. Woche

Handballer der HSG Worms auch im 16. Spiel in Folge unbesiegt In voll besetzter Nikolaus-Doerr-Halle setzte man sich im Nachbar-Derby verdient mit 33:27 gegen TG Osthofen durch / TGO-Coach Herbert haderte mit Schiedsrichtern VON KL AUS DIEHL Das war am Sonntagnachmittag wohl das bisher beste Spiel zwischen beiden Mannschaften – was für Osthofen aber nur für die ersten 45 Minuten gilt – und das am Ende auch einen entsprechend verdienten Sieger sah. Es war auch ein Spiel mit vielen Emotionen in der bis auf den buchstäblich allerletzten Platz besetzten Nikolaus-DoerrHalle. Leider mussten etliche Zuschauer umkehren, da aus Sicherheitsgründen die Schiedsrichter darauf bestanden – es passte keine Maus mehr hineine – die Halle dicht zumachen. Denjenigen Handballfans, die rechtzeitig gekommen waren, und das waren wohl je zur Hälfte HSG Worms-Anhänger und TG Osthofen-Fans, bekamen ein Spiel geboten, das alles hatte, was der Handballsport in seiner Dramatik, Schnelligkeit und Toren so attraktiv macht. Da zusätzlich alle Spieler mit ihrem ausnahmslos großen kämpferischen Einsatz und Siegeswillen, sich nach dem Spiel in die Augen schauen konnten und es keinerlei absolut böse Fouls zu sehen gab, machten diese 60 Minuten weitaus mehr Spaß wie so manche HandballBundesliga-Spiele im Fernsehen. Dafür sorgten auch die beiden hessischen Schiedsrichter

miterlebt haben. Zudem musste so mancher der aufmerksamen Zuschauer aufgrund der Dramatik um die Gesundheit von HSG-Trainer Gerd Zimmermann und seinem Assistenten Hans-Karl Böhnert bangen.

Mannschaft verlor Boden unter den Füßen

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Weitere Bilder in der Online-Galerie

Andre Ermisch taucht unter den TGO-Abwehrspielern Leo Vuletic, Alexander Eusterholz und Manu Pfaff hindurch und erzielt eines seiner sechs sehr spektakulären Tore. Foto: madi mit jeweils fünf Hinausstellungen auf beiden Seiten. Doch nicht immer fanden diese Schiri-Entscheidungen breite Zustimmung, vor allem nicht von dem TGO-Coach Frank Herbert und einigen sei-

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ner Spielern aus der Wonnegaumetropole. Die Partie begann eigentlich doch so recht nach dem Geschmack des TGO-Trainers, denn seine Schützlinge konnten mit 2:0 in Führung gehen

und Osthofens Torhüter Thorsten Heck schien einmal mehr der Spielverderber für die HSGSpieler zu sein. Ab dem 3:3 (7.) legten die Gastgeber Tor um Tor nach, doch Osthofen kam immer wieder bis auf ein Tor

heran. So auch beim 10:9 (21.), ehe die Gastgeber über 12:9 bis zur 26. Minute eine deutliche 13:10-Führung herauswerfen konnten. Was danach im Spielverlauf folgte, muss man in der Halle

Denn deren Schützlinge schienen plötzlich den Boden unter den Füßen verloren und Osthofen den absoluten Turbo gefunden zu haben: Mit fünf Toren in Folge durch Orintas Klimavicius, Manu Pfaff, Matthias Zellmer, Daniel Strack und Paul Gasz glichen sie nicht nur den Rückstand aus, sondern gingen auch mit einer 15:13-Führung in die Halbzeitpause – Verständlich war daher die Euphorie der TGO-Anhänger und der Frust der HSG-Anhänger nach dieser kalten Dusche. Doch noch waren 30 Minuten zu spielen, und auch in den Spielen gegen die SG Saulheim II und bei den Sportfreunden Budenheim II konnten die HSGler im zweiten Durchgang mächtig nachlegen. Nach 34:30 Minuten hatten sie sich so auch wieder auf 15:16 heran gekämpft, ehe Florian Reichelt zum 15:17 traf. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 14

Närrische TurnerKampagne Abenheimer Turnerfrauen laden am 17. Januar herzlich in die Festhalle am Klausenberg ein Recht gespannt blicken die Fastnachter der Vorortgemeinde auf die Proklamation des Prinzenpaares 2015. Traditionell eröff net das Prinzenpaar die Fastnacht in Abenheim bei der Turnerfrauenfastnacht des TV Abenheim. Den Besuchern wird wieder ein bunter Strauß an Darbietungen geboten. Neben der Proklamation wird es Ballettaufführungen, Büttenreden und Tanzrunden geben. Die Showband „Die zwei Nachtschwärmer“ wird bis in die Nacht hinein Stimmungs- und Tanzmusik live spielen. Ebenfalls wird die gemischte Gesangsgruppe des TV Abenheim für beste Stimmung sorgen. Recht bald, nämlich am Samstag, dem 17. Januar, wird es ab 19.33 Uhr, in der Festhalle Abenheim wieder so weit sein. Karten zu 8 Euro sind an der Abendkasse erhältlich.

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MITTWOCH, 14. JANUAR 2015

Die Siegerpokale um den Time-Partner-Cup 2015 gingen nach Oppenheim, Schifferstadt und Nierstein Der Ausrichter SG Altrhein e.V. JFV konnte am Wochenende 28 Mannschaften in der Eicher Altrheinhalle begrüßen / Bei Hochheim schwand die Moral A-Junioren Den Anfang machten acht A-Junioren-Teams, wobei nach zwei Vorrundengruppen die Halbfinalrunde zwischen dem FV Flonheim (die gegen den FSV Oppenheim mit 0:2 spielte) sowie der SG Altrhein (die sich gegen RW Darmstadt mit 3:1 durchsetzen konnte) ausgespielt wurde. Im Spiel um den 3. Platz unterlag Flonheim mit 0:3 gegen Darmstadt, während das Finale vom FSV Abenheim mit 4:1 gegen den Nachwuchs des Ausrichters gewonnen werden konnte. Die Mannschaften von 1817 Mainz, FSV HüffelsheimBretzenheim, ASV Nibelungen Worms und SG Wendelsheim folgten nach den Platzierungsspielen auf den weiteren Plätzen.

D-Junioren Auch hier spielten acht Mannschaften um den Turniersieg. Sieger wurde im Endspiel der Nachwuchs von DJK

gen die jungen Seebach-Kicker aus Westhofen durch. Im Halbfinale hatte Guntersblum gegen Schifferstad mit 0:3 und Westhofen gegen Schott Mainz mit 0:4 den Kürzeren gezogen.

E-Junioren

Die Siegerehrungen nahm der 2. Vorsitzende Steffen Keller von der SG Altrhein JFV vor. Fotos: madi Phönix Schifferstadt, die sich gegen TSV Schott Mainz mit 3:1 durchsetzen konnten. Im

Spiel um Platz drei und vier setzte sich der SV Guntersblum nach Verlängerung mit 2:1 ge-

Zwölf Mannschaften ermittelten in drei Vorrundengruppen die Teilnehmer für das Viertelfinale. Hierbei setzte sich SV Horchheim 3 gegen die SG Altrhein 2 mit 2:1 durch. Normannia Pfiff ligheim unterlag dem FSV Oppenheim mit 0:3, Eintracht Herrnsheim dem Nachbarn TuS Hochheim mit 1:3 und SV Horchheim 2 gegen den VfR Nierstein mit 0:2. Im Halbfinale gewann Horchheim 3 knapp mit 1:0 gegen Oppenheim und Nierstein mit 2:1 gegen Hochheim. Im kleinen Finale war bei Hochheim die Moral verschwunden und man musste sich gegen Oppenheim mit

Im Endspiel der E-Junioren siegte der VfR Nierstein gegen den SV Horchheim 3 (Trikots Orange) mit 3:2. 0:4 geschlagen geben. Das Finale entschied nach einem sehr spannenden Spielverlauf der

Nachwuchs von der Rheinfront aus Nierstein mit 3:2 gegen SV Horchheim 3 für sich.

Handballer der HSG Worms auch im 16. Spiel in Folge unbesiegt

In voll besetzter Nikolaus-Doerr-Halle setzte man sich im Nachbar-Derby verdient mit 33:27 gegen TG Osthofen durch / TGO-Coach Herbert haderte mit Schiedsrichtern Fortsetzung von Seite 13 Nun folgte das, was der TGOCoach ursächlich für den folgenden Aufschwung der HSGSieben sah: Nämlich drei Hinausstellungen innerhalb von gut zwei Minuten zwischen der 35:46- und 37:32-Minute für Florian Reichelt, Aleksander Italo und Peter Gasz. „Die HSG hätte niemals wieder in das Spiel gefunden“, so Frank Herbert. Ganz großen Nutzen brachte dies zugegebenrmaßen für die HSG aber nicht. „Das haben wir doch ganz gut überstanden.“ Zwar konnte Andre Ermisch auf 16:17 verkürzen, doch in Unterzahl gelang Alexander Eusterholz das 16:18. Als Christian Augst der Ausgleich zum 18:18 gelang, standen zumindest wieder fünf TGO-Feldspieler auf dem Platz. Wieder voll besetzt gab es ab 39:15-Minuten zunächst einen offenen Schlagabtausch, ehe die HSG nach 45 Minuten erstmals wieder einen Dreitorevorsprung herauswerfen konnte. Das nun deutliche Nachlas-

Erst als die Partie bereits zu Gunsten der HSG Worms entschieden war, konnte Orintas Klimavicius noch dreimal für Osthofen treffen. Fotos: madi/Felix Diehl sen von einigen tempomäßig überforderten TGO-Spielern im Nachhinein an den Schieds-

Der 12-fache Torewerfer Denis Markert verstand es aber auch seine Mitspieler immer wieder glänzend einzusetzen. In dieser Szene überspringt er die TGO-Abwehr und sein Zuspiel fand Andre Ermisch und der Rest war einfach.

richtern fest zu machen, dem Auseinandertriften in der Abwehr und dem kaum noch konstruktiven Spiel im Angriff, das würde man sich auf TGOSeite zu einfach machen. Die Umstellung in der HSGAbwehr nach dem Seitenwechsel auf die mehr OffensiveVariante mit Andre Ermisch auf der linken Außenposition, Markus Metzdorf, Jochen Schloß und Fabian Markert im Innenblock, dazu Christian Drees auf der rechten Seite sowie Denis Markert, der mehr vorgezogen war, sowie das schnelle Umschalten auf Angriff war der Schlüssel zum Erfolg. Damit war Osthofen sichtlich der Nerv gezogen und deren Angriffspiel kam nicht mehr zum tragen. Dabei sah Abwehr-Mittemann Bernd Ströning bereits nach 15. Minuten seine zweite Zeitstrafe und konnte nur noch sporadisch eingesetzt werden. Das bessere Kollektiv und das Anziehen des Tempospiels zeigte vielmehr auf, dass man auf TGO-Seite, zumin-

dest an diesem Sonntagabend, 60 Minuten nicht durchhalten konnte, obwohl alle Spieler zur Verfügung standen. Das Argument die Schiedsrichter dafür verantwortlich zu machen, ist deshalb nicht die ganz Wahrheit. Vielmehr kam auf TGO-Seite immer weniger, auch Thorsten Heck stand den Würfen von Fabian und Dennis Markert sowie Andre Ermisch immer machtloser gegenüber und die TGOAbwehr wurde immer mehr ausgespielt. Das Torhüter-Duell gewann letztlich HSG-Keeper Paul Stumpf. Über 24:20 und 26:22 zog die HSG bis zur 55. Minute auf 30:24 davon, ehe die HSG mit zwei Zeitstrafen für Fabian Markert und Christian Drees an der Reihe war, sich den Sieg aber nicht mehr nehmen ließ. Orintas Klimavicius mit drei Toren und Matthias Zellmer sorgten dafür, dass die Niederlage am Ende mit 27:33 nicht noch deutlicher ausfiel, wobei die HSG-Abwehr nicht mehr die letzte Konsequenz zeigte. Für die HSG Worms spielten: Im Tor mit Paul Stumpf, Marco Palzer (n. e.), Christian Drees, Fabian Russ (2), Sven Walther

Aleksander Italo, der sich vor der Pause eine Verletzung am Kinn eingehandelt hatte, aber unbeeindruckt davon weiter spielte, sowie Alexander Eusterholz, versuchen in dieser Szene vergeblich den 8-fachen HSG-Torewerfer Fabian Markert auszubremsen. (n. e.), Jochen Schloß (2), Andre Ermisch (6), Bernd Ströning, Carsten Bleser (n. e.), Dennis Markert (12/4), Fabian Markert (8), Markus Metzdorf (2), Christian Augst (1). TG Osthofen: Thorsten Heck, Sebastian Montino (Sieben-

meter/Tor), Alexsander Eusterholz (3), Peter Gasz (2), Tobias Aul (n. e.) Daniel Strack (1), Aleksander Italo, Christian Kulaszewicz (5), Leo Vuletic, Florian Reichelt (je 3), Eric Popple (1), Orintas Klimavicius (6), Manu Pfaff (2), Matthias Zellmer (1).

Wer zuletzt jubelt hat immer Recht. Feierten die TGO-Anhänger zur Pause, so waren es am Ende die HSG-Anhänger, die Grund zum Jubeln hatten.


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MITTWOCH, 14. JANUAR 2015

Am Samstag großes Aktiventurnier des FC Germania Eich in der Altrheinhalle

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Neue Aufwärmtrikots für die Zweite

Beginn ist mit 18 Mannschaften um 10 Uhr / B-Junioren beenden den Turnierreigen Das dritte Turnier-Wochenende im Hallenfußball des FC Germania Eich beginnt am Samstag mit dem großen Aktiventurnier. Nicht weniger als 18 Mannschaften, aufgeteilt in vier Vorrundengruppen, spielen um den großen Wanderpokal und stattliche Geldpreise. Außerdem können die vier Erstplatzierten hochwertige Spiel- und Trainingsutensilien gewinnen. Turnierstart ist um 10 Uhr, die Viertelfinalspiele sind gegen 16, die Halbfinalspiele ab 16.40 und die Finalspiele ab 17.10 Uhr nach Plan angesetzt. Gruppe A: SGE Herrnsheim, FC Germania Eich I, TSG Bechtheim, Blau-Weiß Worms, TSV Eschollbrücken

Gruppe B: TSV Gau-Odernheim, Rhenania Rheindürkheim, SV 1914 Pfeddersheim, FC Germania Eich II, VfL Gundersheim Gruppe C: VfR Alsheim, FSV Osthofen, TuS Wiesoppenheim, Rhenania Rheindürkheim II Gruppe D: SV Gimbsheim, TuS Neuhausen, TuS Weinsheim, SG Flomborn/Oberflörsheim

B-Junioren Der Turnierabschluss bleibt den B-Junioren am Sonntag, dem 18. Januar, vorbehalten. Anpfiff zum ersten Spiel wird um 10 Uhr sein. Die Viertelfinalspiele sollen ab 14.10, die Halbfinalspiele

ab 14.55 und die Endspiele ab 15.30 Uhr nach planmäßigem Ablauf angepfiffen werden.

Teilnehmerfeld mit 12 Mannschaften und in 3 Gruppen: Gruppe A: SG Altrhein I, FV Flonheim, SG Wöllstein II, MTV 1817 Mainz Gruppe B: SV Horchheim, SG Wöllstein I, Spvgg Ingelheim, SV Südwest Ludwigshafen Gruppe C: SG Altrhein II, VfB Bodenheim, JFV Wiesbach, TSG Kaiserslautern Der Eintritt an allen Tagen ist frei. Für Speisen und Getränke ist bei den Germanen traditionell bestens gesorgt.

Die 2. Herrenmannschaft der TG Osthofen Handball e.wV. wurde dank der großzügigen Spende der Firma Auto Kromm (Osthofen) mit neuen Aufwärmtrikots ausgestattet. Der Verein und die Mannschaft möchten sich dafür recht herzlich bei Heike und Christian Kromm bedanken. Die Jungs und ihr Trainer hoffen, dass auch die sportlichen Ziele in der Saison erreicht werden.

TSG Pfeddersheim II warf Titelverteidiger TSG Gau-Bickelheim aus dem Rennen Mit einem 5:4-Sieg nach 6m-Schießen Futsal-Kreismeister Alzey-Worms / Dritter wurde TuS Neuhausen ebenfalls mit 5:4 nach 6-m-Schießen gegen TuS Hochheim

Die TSG Pfeddersheim II wurde mit einem 5:4-Sieg gegen den Titelverteidiger TSG Gau-Bickelheim nach Strafstoßschießen erstmals Futsal-Kreismeister, mit dabei von links: Matthias Jelsch, Christopher Ludwig, Michael Schäfer, Deniz Agtas, Jerome Meloth, Pascal Noack, Philipp Bach, Marcel Steigerwald und Enis Aztekin. Fotos: Felix Diehl V O N K L A U S D I E H L Die Fußball-Kreismeisterschaft nach Futsal-Regeln hatte ihren Helden und der hieß Pascal Noack, ansonsten A-Junioren-Torhüter der TSG Pfeddersheim, den sich die Wormser Vorortler in das Tor gestellt hatten. Denn im Finale nach einem 1:1-Stand nach Ende der regulären 14 Minuten Spielzeit und einer folgenden Verlängerung von drei Minuten, wehrte er im entscheidenden 6-m-Schießen nicht nur zwei Strafstöße ab, sondern verwandelte den alles entschei-

denden Sechsmeter gegen seinen direkten Rivalen Christoph Diehl, dem Torhüter der ebenfalls in der A-Klasse spielenden TSG Gau-Bickelheim, den Seriensieger der bisher ausgetragenen Kreismeisterschaft mit dem kleineren Ball. Kurz vor Ablauf der regulären Spielzeit hielt er auch den einzigen Sechsmeter im Verlauf des Spiels, das sich durch eine großen Fairness und sehenswerten Futsal-Fußball auszeichnete, aber auch von Taktik geprägt war. Denn während Pfedders-

heim vermehrt die Offensive suchte, versuchte Gau-Bickelheim aus der Defensive heraus zum Erfolg zu kommen, was ihnen auch kurz vor Ende der regulären Spielzeit gelang. Bis dahin hätte Pfeddersheim, meist umsichtig dirigiert von Deniz Agtas, deutlicher als mit einem 1:0 führen können, das Jerome Meloth (10.) nach glänzender Vorbereitung von Michael Schäfer, der in der 4. Minute nur den Pfosten getroffen hatte, erzielte. Der neue Futsal-Kreismeister hatte sich durch Enis Azte-

kin und Christopher Ludwig aus der Oberliga-Mannschaft, der sich allerdings im ersten Spiel der Endrunde am Fuß verletzte und nicht mehr weiterspielen konnte, verstärkt. Im Halbfinale konnte sich Pfeddersheim mit einem 3:2Sieg gegen den Vorjahresfinalisten TuS Neuhausen knapp durchsetzen. Dabei sah die von Matthias Jelsch gecoachte TSGTruppe nach Toren von Philipp Bach und Jerome Meloth bereits wie der sichere Sieger aus, ehe Neuhausen in einem furiosen Endspurt durch Dominik Amrugiewicz und dem 6-m-Spezialisten Artur Haritonov noch vor Ende der regulären Spielzeit zum 2:2 ausgleichen konnte. In der Verlängerung war es Michael Schäfer, der sich für den Pfeddersheimer 3:2-Siegtreffer verantwortlich zeichnete.

Klarer 6:1-Sieg Im zweiten Halbfinale hatte TuS Hochheim doch sichtlich Probleme, die nach jeweils kulminiertem 4. Foul verhängten 6-m-Strafstöße zu vermeiden. Gleich deren fünf, einer davon war ein direktes Torhütervergehen, nutzte Gau-Bickelheim zum letztendlich klaren 6:1-Sieg, wobei Mirko Zimmermann für das Hochheimer Tor zum 1:3-Zwischenstand sorgte. Im Spiel um den 3. und 4. Platz, das direkt mit 6-m-Schießen entschieden wurde, waren die Neuhauser glücklicher und konnten sich mit 5:4 durchsetzen.

Komplettes Turnier ohne Rote Karten

Pascal Noack, eigentlich noch A-Junioren-Torhüter, war der Held und Matchwinner für die TSG Pfeddersheim II, der im Endspiel drei 6m-Strafstöße abwehren konnte und auch noch den entscheidenden Strafstoß zum 5:4-Sieg verwandeln konnte. Damit wurde die TSG Pfeddersheim II erstmals Futsal-Kreismeister 2015 und darf nächstes Jahr an der Futsal-Meisterschaft auf SWFV-Ebene teilnehmen. Das Foto zeigt von links: Ralf Müller, Pascal Noack und Lothar Renz bei der Siegerehrung.

Erfreulich war im ganzen Turnierverlauf, dass es keine Rote Karte gab und nur ganz wenige Zeitstrafen. Aber auch, dass bis zum Schlusspfiff der insgesamt 53 Spiele mit jeweils 14 Minuten Spielzeit und je einer Minute Auszeit, die Besucherränge in der Wonnegauhalle Osthofen gut besetzt blieben. Für Ralf Müller, stellvertretender Kreisvorsitzender und Futsal-Verantwortlichen, sowie für seine Mitstreiter Wolfgang Gethöfer und Christian Bongibault, wie auch für den Kreisvorsitzenden Lothar Renz waren dies zwei lange Tage ihrer Freizeit. Das darf auch einmal erwähnt werden. Auch wohl kein Zufall, dass bis auf die TSG Pfeddersheim II, die weiteren Finalisten allesamt schon letztes Jahr in der Halbfinalrunde dabei waren.

ERGEBNISSE BRUNO-KRAUSE TURNIER 2015 VORRUNDE GRUPPENSTÄNDE Gruppe A 1. SV Gimbsheim 11: 2 6 2. TuS Neuhausen I 12: 9 6 3. FSV Osthofen I 7: 7 6 4. VfR Alsheim 2:14 0 Gruppe B 1. TuS Weinsheim 9: 6 6 2. TuS Hochheim 10:10 4 3. TuS Neuhausen II 8: 9 4 4. E. Herrnsheim I 7: 9 3 Gruppe C 1. TSG Pfeddersheim II 10: 2 9 2. TuS Wörrstadt I 6: 6 4 3. TSV Armsheim 6:10 3 4. E. Herrnsheim II 3: 7 1 Gruppe D 1. TSG Gau-Bickelheim 16: 1 9 2. TuS Wörrstadt II 7: 3 6 3. SV Pfeddersheim 2:10 3 4. TG Westhofen 0:11 0 Gruppe E 1. FSV Osthofen II 8: 4 7 2. TuS Offstein 8: 7 4 3. VfL Eppelsheim 7: 9 4 4. SG Lonsheim 6: 9 1 ENDRUNDE Gruppe A: SV Gimbsheim – TSG Pfeddersheim II 0:3 FSV Osthofen II – TuS Hochheim 2:2 TSG Pfeddersheim II – TuS Wörrstadt II 2:0 SV Gimbsheim – FSV Osthofen II 3:1 TSG Pfeddersheim II – TuS Hochheim 2:1 SV Gimbsheim – TuS Wörrstadt II 2:1 FSV Osthofen II – TSG Pfeddersheim II 0:5 TuS Hochheim – TuS Wörrstadt II 5:1 FSV Osthofen II – TuS Wörrstadt II 0:3 SV Gimbsheim – TuS Hochheim 0:1 TABELLE GRUPPE A 1. TSG Pfeddersheim II 12: 1 12 2. TuS Hochheim 9: 5 7 3. SV Gimbsheim 5: 6 6 4. TuS Wörrstadt II 5: 9 3 5. FSV Osthofen II 3:13 1 Gruppe B: TuS Weinsheim – TSG Gau-Bickelheim 0:3 TuS Neuhausen – TuS Wörrstadt I 3:0 TSG Gau-Bickelheim – TuS Offstein 3:1 TuS Weinsheim – TuS Neuhausen 0:4 TSG Gau-Bickelheim – TuS Wörrstadt I 4:0 TuS Weinsheim – TuS Offstein 2:1 TuS Neuhausen – TSG Gau-Bickelheim 1:2 TuS Wörrstadt I – TuS Offstein 2:1 TuS Neuhausen – TuS Offstein 3:2 TuS Weinsheim – TuS Wörrstadt I 2:0 TABELLE GRUPPE B 1. TSG Gau-Bickelheim 12: 2 12 2. TuS Neuhausen 11: 4 9 3. TuS Weinsheim 4: 8 6 4. TuS Wörrstadt I 2:10 3 5. TuS Offstein 5:10 0 HALBFINALE TSG Pfeddersheim II – TuS Neuhausen 3:2 n.V. (2:2) TuS Hochheim – TSG Gau-Bickelheim 1:5 SPIEL UM PLATZ 3 TuS Hochheim – TuS Neuhausen 4:5* ENDSPIEL TSG Pfeddersheim II – TSG Gau-Bickelheim 5:4* (1:1; 1:1) * nach Sechsmeterschießen


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MITTWOCH, 14. JANUAR 2015

Ohne Chance beim designierten Meister Auftakt zu einem erfolgreichen Tischtennis – Verbandsoberliga Südwest: TV Leiselheim II kommt über zwei Ehrenzähler beim Klassenprimus TSV Wackernheim nicht hinaus

Handball-Derby-Tag der HSG Worms

Das Ergebnis kann kaum überraschen. Gastgeber TSV Wackernheim marschiert in der Verbandsoberliga Südwest ohne Punktverlust durch die Tischtennis-Saison 2014/2015. Die Regionalliga-Reserve des TV Leiselheim „humpelt“ indes ob großer personeller Sorgen durch die Spielzeit.

VERBANDSLIGA RHEINHESSEN HSG Worms II – TG Osthofen II 33:27 (14:12) Die beiden zweiten Mannschaften der benachbarten Vereine bildeten den Auftakt des „Derby-Tages“ in der NikolausDoerr-Halle und die zu diesem Zeitpunkt zahlreich versammelten Zuschauer sollten nicht enttäuscht werden. Der erste Durchgang war relativ ausgeglichen. So stand es nach gut 15 Minuten 7:7. Beide Mannschaften zeigten sich in ihrer Verteidigung gefestigt und ließen vorne zunächst die nötige Durchschlagskraft vermissen. Dann jedoch konnte die HSG-Zweite das Zepter übernehmen und sich mit drei Toren in Folge einen 10:7-Vorsprung erarbeiten. Eine Zeitstrafe brachte den Motor der HSG etwas ins stocken und Osthofen konnte den Rückstand wieder wettmachen. Allerdings blieben die Wormser das bessere Team und nahmen auch einen 14:12-Vorsprung mit in die Kabine. Was in der zweiten Halbzeit folgte, ließ manchen Zuschauer, der bereits Begegnungen beider Mannschaften verfolgt hat, an die beiden Spiele der letzten Saison erinnern. Die HSG kam voller Elan aus der Kabine und nahm das Heft

Eine leistungsgerechte Niederlage „Insgesamt war die 2:9-Niederlage schon leistungsgerecht“, sah Janis Oberle jedoch keinerlei Grund für Panik angesichts der deutlichen Pleite seiner Truppe. Der junge Abwehrstratege des TV Leiselheim II

Bot dem TSV Wackernheim Paroli: Leiselheims 15-jähriges Nachwuchsass Nicolas Flügel.

weiß nur zu genau: „Wir müssen unsere Punkte zum Klassenerhalt gegen andere Teams dieser Liga holen.“ Immerhin zwei Ehrenzähler schnappten sich das Doppel Nicolas Flügel und Janis Oberle sowie der erst 15-jährige Spitzenspieler der Jungs vom Leiselheimer Trappenberg im Einzel. „Das war eine starke Leistung von Nicolas Flügel“, zeigte sich denn auch Janis Oberle durchaus beeindruckt vom Spiel seines jungen Doppelpartners gegen den Ex-Leiselheimer Christian Ditschler. Mehr als die beiden Zähler ließ der Favorit aber nicht zu.

Die angestrebte Überraschung blieb leider aus

TGW-Hockey-Herren unterlagen dem favorisierten TFC Ludwigshafen mit 3:6

Fabian Czech war mit vier Toren am 33:27-Sieg der HSG-Zweiten im Nachbar-Derby in der Handball-Verbandsliga gegen TG Osthofen II beteiligt. Foto: madi in die Hand, während Osthofen nur unzureichend dagegenhielt. Vor allem über das schnelle Spiel gelangen den Gastgebern jetzt einfache Treffer und beim Stande von 22:17 betrug die Differenz erstmals fünf Tore. Dieser Vorsprung konnte in der Folgezeit sogar noch ausgebaut werden, sodass es beim 27:19 sogar acht Tore waren. Kurz vor Schluss kam die TG Osthofen noch einmal auf 29:24 heran, aber mehr wurde ihnen nicht mehr gestattet. Der letztendliche 33:27-Sieg war aufgrund der zweiten Halbzeit auch in Ordnung und bildete den Auftakt zu einem erfolgrei-

chen „Derby-Tag“ für die HSG Worms, denn auch die Erste besiegte Osthofen mit dem gleichen Ergebnis. Für die HSG Worms: Markus Görtz (6), Christian Feil (2), Tobias Feil (5), Alex Koch (2), Fabian Czech (4), Jan Lehmann (1), Jonas Kraft (5), Felix Wolf (6), und Max Konrad (2/2) Tore für die TG Osthofen: Carsten Müller (1), Pit Weißbach (8/5), Ansgar Bachmann (4), Christoph Müller (2), Florian Sturm (7), Jens Groll (1), Michael Reuter (1), Jan Scherer (2) und Benedikt Kühling (1)

Diesmal hatten die TVA-VolleyballMädels im Lokal-Derby das Nachsehen Bei der SG Worms/Hochheim I setzte es mit 1:3 eine Niederlage TVA-Herren unterliegen in Marienborn mit 2:3

Gegen den Gast aus Ludwigshafen fanden die Hockey-Cracks der TG Worms-Hockey e.V. (rote Trikots) nur selten ein Durchkommen. Foto: Klaus Diehl Die Gäste hatten im ersten Durchgang zwar mehr Ballbesitz, doch gegen die postierte TGW-Defensive konnten sie erst Mitte der ersten Halbzeit nach einem Deckungsfehler in Führung gehen. Nur wenige Minuten später erhöhten sie auf 2:0, ehe kurz vor dem Pausenpfiff Matthias Krafczyck, nach Vorlage von Pascal Krämer, der Anschlusstreffer zum 1:2 gelang. Derart beflügelt, bestimmten die TWler in den ersten zehn Minuten nach Wiederanpfiff das Spielgeschehen.

Doch das nächste Tor erzielten die Ludwigshafener, die nach einem Konter die Führung auf 3:1 ausbauen konnten. Matthias Krafczyck hielt mit seinem zweiten Treffer zum 3:2 die Wormser im Spiel. Die Möglichkeit zum Ausgleich hatte Christian Decker auf dem Schläger, aber dessen Schuss nach einer Strafecke konnte von der Gästeabwehr abgeblockt werden. Mit drei Toren in Folge zog Ludwigshafen in der Endphase auf 6:2 davon, ehe fast mit dem Schlusspfiff Tobias Krafczyck

nach einer weiteren Strafecke zum 3:6-Endstand verkürzte. Am Samstag kommt es um 18 Uhr in Kaiserslautern zum Abstiegsderby. Die Wormser müssen unbedingt gegen die TSG gewinnen, um sich die Chance auf den Klassenerhalt zu sichern. Gegen den TFC Ludwigshafen spielten: Patrick Enzian, Matthias Krafczyck (2), Pascal Krämer, Sebastian Frenzel, Johannes Steuer, Marcel Krämer, Christopher Koch, Tobias Krafczyck (1), Christian Decker.

Wormser Squash-Teams erfolgreich Die Erste gewann in Frankfurt mit 3:1 / Die Zweite unterlag nach Punkten mit 1:2 Im Verfolgerduell Dritter gegen Vierter, wobei die Nibelungenstädter einen Punkt mehr auf der Habenseite hatten, verlief der Auftakt in die Partie ziemlich unglücklich. Denn sowohl Nicholas Wood als auch Olivier Garcia verloren ihre Spiele, womit ein Mannschaftssieg schon nicht mehr möglich war. Was Carsten Schoor sodann im Spiel gegen den Waliser Peter Creed bot, war allererste Klasse. Gegen die aktuelle Nummer 72 der Weltrangliste hatte der Nationalspieler einen echten Sahnetag erwischt. Nur der erste Satz ging an den Mann von der Insel, danach dominierte Schoor die Partie und lies sich am Ende für seinen 3:1-Erfolg feiern. Mathias Heinemann hatte es im abschließen-

den Spiel gegen Kevin Schwentner in der Hand seinem Team noch das Remis zu retten und nahm von Beginn an das Heft in die Hand und lies seinen Gegner nie ins Spiel kommen.

Ein Zähler als Ausbeute Mit 11:8, 11:6 und 11:4 stand am Ende ein klarer Sieg zu Buche und ein 2:2 als Mannschaftsergebnis. Bei Spiel- und Satzgleichheit gab es sechs mehr erzielte Einzelpunkte für Kempten, welche letztendlich den Bayern zwei Punkte für das gewonnene Remis gutgeschrieben wurden, während sich die Heimmannschaft mit einem Zähler begnügen musste. Als souveräner Tabellenführer war die Erste zum direkten Verfolger nach Frankfurt gereist. Ne-

ben Jens Schoor feierte dessen jüngster Bruder Jörg sein Bundesligadebut in der ersten Mannschaft. Tim Weber und Andre Haschker komplettierten den Wormser Kader. Jörg Schoor unterlag dem Routinier Jared Butz mit 0:3. Doch er konnte sich auf seine Mitspieler verlassen. Während Tim Weber gegen Kai Wetzstein einen Satz abgab, bevor er zu einem 3:1-Sieg kam, überließen Jens Schoor und Andre Haschker ihren Gegnern keine Satzgewinne und brachten somit den 3:1-Mannschaftserfolg in trockene Tücher. Mit nunmehr sieben Punkten Vorsprung auf die Hessen führt das Team von Michael Zehe weiterhin souverän die Tabelle an und kann langsam schon die Reise nach Würzburg im Mai planen.

T. Schumacher (grünes Trikot) beobachtet, wie mit einem gut platzierten Schmetterball gleich drei Abenheimer Spielerinnen in Schwierigkeiten gebracht werden. Foto: Klaus Diehl Obwohl ohne Training und mit krankheitsbedingten Ausfällen, mussten sich die TVAMädels, trotz guter Leistung, den stark aufspielenden Gastgeberinnen in der Sporthalle der Wormser Nibelungenschule mit 1:3 nach Sätzen geschlagen geben. Der 1. Satz war hart umkämpft. Obwohl man auf TVA-Seite mit bis zu sieben Punkten im Rückstand lag, konnte man den ersten Durchgang noch mit 25:23 gewinnen. Der folgende Satz ging allerdings knapp mit 22:25 verloren. Der 3. Satz war wiederum hart umkämpft, wobei die SG Worms/Hochheim mit einer Serie guter Aufschläge am Ende

erneut die Oberhand behielt. Der 4. Satz besiegelte sodann die 2. Saisonniederlage der jungen Damen vom Klausenberg, nachdem man sich trotz großen Widerstandes letztlich mit 20:25 geschlagen geben musste. Trotz der 1:3-Niederlage war der TVA-Trainer nicht unzufrieden mit seinen Schützlingen und unterstrich, dass dieses Derby auf einem sehr hohen Niveau ausgetragen wurde und eines der besten Spiele der Saison war.

TVA-Herren unterliegen 2:3 Nach anfänglichen Schwierigkeiten wurden die ersten beiden Sätze knapp mit 20:25 und 23:25 abgegeben. Im 3. Satz fanden die TVA-Herren wieder in ihr gewohntes Spiel, wobei der dritte und vierte Satz jeweils mit 25:22 gewonnen wurde. Durch sehr starke Aufschläge der Gastgeber hatte man im 5. Satz leider keine Chance und man unterlag mit 5:15. Trotz der Niederlage konnte ein Punkt mitgenommen werden.

Für den TVA spielten: Silke, Sandra und Sabine Müller, Carolin Eschenfelder, Laura Schüttler, Lisa Weber, Isabel Altrichter, Sabrina Schlösser

TVA: Walter und Karl-Heinz Müller, Thomas Lösch, Heiko Collet-Baus, Andreas Weinmann, Björn Buscher, Paul Siemund und Michael Räder


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Ein Leben für den TC Osthofen Dr. Günter Willems wird zum Ehrenvorsitzenden auf Lebenszeit ernannt Fünf Jahre nach Gründung des TC Osthofen übernahm Dr. Günter Willems das Ruder. In seiner 14-jährigen Amtszeit fielen die Errichtung von zwei weiteren Tennisplätzen und der Bau des Clubhauses. Auch das Wonnegau-Turnier, das sich heute als eines der großen Turniere in Rheinhessen etabliert hat und weit über Rheinhessen hinaus bekannt ist, nahm seinen Anfang in seiner Zeit als erster Vorsitzender. Jetzt beschloss der Vorstand des TC Osthofen, Dr. Günter Willems, der bereits seit Jahren Ehrenmitglied des Tennisclubs Osthofen ist, ihn zum ersten Ehrenvorsitzenden des TCO auf Lebenszeit zu ernennen. Zu seinem 76. Geburtstag überreichte der 1. Vorsitzende, Dr. Ernst Sittel (links), die Ehrenurkunde des TC Osthofen. Dr. Sittel bedankte sich damit für viele Jahre aufopferungsvoller Arbeit von Dr. Willems (rechts), die den TC Osthofen zu dem heu-

MITTWOCH, 14. JANUAR 2015

Fußball-Hallenturnier-Wochenende ASV Nibelungen lädt am 17. und 18. Januar in der Nikolaus-Doerr-Halle ein Los geht es am Samstag, um 11 Uhr, mit dem Turnier von zehn Betriebs- und Freizeitmannschaften. Gruppe A: Faist Chem Tec, Die Gurken, EBWO, Grace und Fiege Gruppe B: Big Familie Club, Nix Druff, Sohl, Renolit, Ureich Kicker Das Halbfinale ist ab 16.30, die Endspiele ab 17.15 Uhr angesetzt.Der Sonntag beginnt um 9.30 Uhr, mit einem Fair-

Play-Turnier der F-JuniorenMannschaften. Gruppe 1: ASV Nibelungen Worms 1, FSV 03 Osthofen 1, TSG Pfeddersheim, 1. FC 08 Haßloch, TSV Zornheim Gruppe 2: ASV Nibelungen Worms 2, FSV 03 Osthofen 2, SG Viernheim, TuS Weinsheim und FC Speyer 09 Die Fair-Play-Runde wird gegen 14 Uhr zu Ende sein. Dem schließt sich ab 14.15 Uhr, das Turnier der D-Junioren an.

Gruppe 1: ASV Nibelungen Worms 1, SG Viernheim, FC Arminia Ludwigshafen, SV Guntersblum, 1. FC 08 Haßloch Gruppe 2: ASV Nibelunge Worms 2, LSC, SV Geinsheim und der SV Normannia Pfiffligheim

Halbfinals ab 17.10 Uhr Die Halbfinalspiele sind ab 17.10 und das Endspiel ab 17.45 Uhr eingeplant.

Aus dem EWR-Metropol-Cup wurde 8. Wormatia-Metropolregion-Cup Dr. Ernst Sittel gratuliert Dr. Günter Willems (von links). tigen Erscheinungsbild geführt haben. Auch heute noch ist Dr. Willems dem TCO eng verbunden. Der Vorstand und die Mit-

Die BIZ-Süd-Halle in Worms ist am 17./18. Januar zum vierten Mal in Folge Austragungsort der Fußball-Turniere der weiblichen und männlichen U17-Jahrgänge

glieder des TCO wissen die enorme Erfahrung von Dr. Willems zu schätzen und suchen immer wieder seinen Rat.

Silvesterlauf beendet erfolgreiches Jahr stimmel-sports feiert stimmungsvoll mit Vereinsmitgliedern und Gästen Mit knapp 90 Teilnehmern und vielen Besuchern, feierte der Verein bei guten Wetterbedingungen die Erfolge des Jahres 2014. Pünktlich um 12 Uhr fiel der Startschuss des SilvesterGefühlslaufs, der diesmal von der Volksbank Alzey-Worms unterstützt wurde. Jeder Teilnehmer konnte seinen Wunsch für das Jahr 2015 auf einen Zettel schreiben und beim Startschuss diesen mit einem Luftballon in den Himmel schicken. Dann ging es auf die 5,6 Kilometer lange Strecke, auf der es gleich zwei Mal einen Glühweinstand zu bewältigen hieß. Denn der jährliche Lauf läuft immer unter dem Motto: „Ohne Glühwein geht’s nicht weiter!“ Aufgrund dieses Hindernisses auf der Strecke ist bei diesem Lauf der Gewinner nicht der Schnellste, sondern derjenige, welcher seine Zeit am besten schätzen kann. Mit insgesamt zwölf Läufern, welche sich nur um Sekun-

Dies sind die Sieger beim Silvesterlauf von stimmel-sports. den verschätzten, war das Feld um den Sieg dicht. Zeitgleich mit nur fünf Sekunden Fehlschätzung erreichten Sebastian Stellmann und Jan Guckert das Ziel. Auf Platz drei, um nur sieben Sekunden verschätzt, landete Bettina Walter. Letztlich war der Silvesterlauf wieder ein tol-

ler Abschluss für ein sportlich sehr erfolgreiches Jahr 2014, so mit dem Aufstieg in die 2. Triathlon-Bundesliga, TriathlonEuropacup-Teilnahmen, dem Gewinn des NibelungenlaufHalbmarathons und des 1. Wormser Nibelungen-Triathlons und zahlreichen Erfolgen bei Laufwettbewerben.

Erfolgreiche Gürtelprüfungen Erfolgreiche Aikidoabteilung des 1. JC Worms von Gelb- bis Braungurt

Die neuen Gurtträger: Amelie Gehrmann, Marc Schäftlein, Shana Montebello (Gelb), Lars Fellenberg, Maike Suescun Sierra (Orange), Rike und Niklas Heinrichs, Marcel Fuhrmann (Blau), Helga Feil, Rolf Immel (Braun). Bei den Aikido-Techniken ist das Ziel, die Angriffe des Gegners durch die Kontrolle ihrer Energie und nicht durch Abblocken derselben zu kontrollieren. Ein häufig genannter Vergleich lautet, dass die flexible Trauerweide einem Sturm durch Biegen widerstehen kann, während die viel stabilere Eiche brechen wird, wenn der Wind zu stark ist. „Das Geheimnis von Aikido liegt nicht darin, wie du dei-

ne Füße bewegst, sondern wie du deinen Geist bewegst. Ich unterrichte euch nicht in einer Kampfkunsttechnik, ich unterrichte euch Gewaltlosigkeit“, so Ueshiba Morihei. Nach der umfangreichen Prüfung konnte den Teilnehmern eine gute Leistung durch die Prüfer bescheinigt werden. Das Ergebnis spiegelt das persönliche Engagement der Prüflinge und ihrer gleichfalls en-

gagierten Trainer eindrucksvoll wieder. Das Training in der Westend Grundschule findet jeweils dienstag und donnerstag von 17.45 bis 20 Uhr für Schüler und Jugendliche sowie von 20 bis 22 Uhr für Erwachsenen statt. Ansprechpartner sind Bruno Pozelis, Telefon 0160/1864299, oder Rainer Köcher, Telefon 06241/81531.

Aller guten Dinge sind bekanntlich deren Drei, vielleicht schaffen die SVH-Junioren (links) und der Wormatia-Nachwuchs (rechts) diesmal den Sprung in die Endrunde. Archivfotos: Klaus Diehl V O N K L A U S D I E H L Zum 4. Mal treffen sich die weiblichen und männlichen Jahrgänge U17 zum 8. Wormatia-Metropolregion-Cup, zuvor als EWR-Metropol-Cup schon bekannt. Männliche U17 Beginn der Vorrunde ist am Samstag ab 10.30 Uhr, wobei die männliche U17 mit 24 Mannschaften, die höherklassigen Mannschaften wie die beiden Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim und 1. FC Kaiserslautern sowie die beiden Regionalligisten SV Gonsenheim und der SV Waldhof Mannheim als Vorjahressieger bereits für die Endrunde gesetzt sind. Mit dabei ist auch der Nachwuchs des SV Horchheim und des VfR Wormatia Worms. Die Auslosung zu den Vorrundengruppen mit zehn Teams aus dem badischen, acht Teams aus dem SWFV und zwei Teams aus dem hessischen Verband ergab bei einer Spielzeit von jeweils 12 Minuten folgende Einteilungen: Gruppe 1: SV Rohrbach/S., VfB Eppingen, SG HD-Kirchheim, Hassia Bingen, FC Meisenheim. Gruppe 2: MA-Neckarau, VfB Wiesloch, JFV Alsbach-Auerbach, FSV Offenbach, FK Pirmasens. Gespielt wird am 17. Januar von 10.30 bis 15 Uhr, die beiden Gruppensieger erreichen die Endrunde. Gruppe 3: VfR Mannheim, SV Sandhausen, Spvgg. Neckarelz, Ludwigshafener SC , VfR Wormatia Worms. Gruppe 4: SV 98 Schwetzingen, FC Zuzenhausen, JFV Bürstadt, SV Horchheim, Phönix Schifferstadt.

Gespielt wird am 17. Januar von 15.15 bis 19.45 Uhr, die beiden Gruppensieger erreichen die Endrunde, die am 18. Januar ab 14 Uhr ausgetragen wird, bei einer Spielzeit von 14 Minuten. Die Halbfinal- und Platzierungsspiele beginnen gegen 18.20 Uhr, das Finale ist ab 19.45 Uhr eingeplant, anschließend erfolgt die Siegerehrung. Weibliche U17 Zehn Mannschaften, mit dabei auch SV Leiselheim, haben hierzu ihre Zusage gegeben, die

in zwei Vorrundengruppen wie folgt eingeteilt sind: Gr uppe A: SV Kot t weilerSchwanden, SC Siegelbach, SG Rimschweiler, TSG 1899 Hoffenheim, SV Phönix Düdelsheim. Gruppe B: SV Leiselheim, 1. FFC Niederkirchen, ASV Hagsfeld, TSV Amicitia Viernheim, Karlsruher SC. Die Vorrundenspiele beginnen am 18. Januar von 10 bis 14 Uhr, die Finalspiele finden zwischen 14.30 und 16 Uhr bei einer Spielzeit von jeweils 11 Minuten statt.

Die weibliche U17 des SV Leiselheim geht sicherlich als großer Außenseiter in das Turnier, zumal Gina Eisel (rechts) sich mittlerweile einem anderen Verein angeschlossen hat.


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