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30. Jahrgang
Ausbildung mit zukunft Ich bin im 3. Lehrjahr und arbeite bereits seit einem Jahr aktiv an Kunden in unserem Semiprofessional-Team. Ich genieße eine Ausbildung auf Weltklasse-Niveau. Aber das Schönste daran ist, dass ich als Friseurin übernommen werde. Natürlich könnte mich mein Chef auch zu einem Weltklasseunternehmen im In- oder Ausland vermitteln. Das ist nichts Ungewöhnliches bei uns. Ich fühle mich in unserem Salon aber so wohl, dass ich bleiben werde. Und vielleicht wird das ja so lange, wie bei vielen meiner Kolleginnen, die schon weit über 20 Jahre hier sind.
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Mittwoch, 30. Januar 2013
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Widerspruch überwiegt Über 200 Bürger äußerten sich bereits auf Internetund Facebook-Seite des NK meist kritisch Am 3. und 14. Februar Präsentation der Entwürfe durch die Domgemeinde
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Bevölkerung an ihrem Nerv. Auf Internet- und Facebookseite des NK gingen bisher rund 200 Meinungsäußerungen ein. Die meist heftige Kritik und das
Unverständnis über die Bauabsicht richtete sich in erster Linie gegen die Wuchtigkeit des Entwurfes, der die „freie“ Sicht auf den Dom massiv beeinträch-
tige. Und dies besonders mit Hinblick auf die Bewerbung als Weltkulturerbe der UNESCO. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3
Weniger Gewalt – Mehr soziale Kompetenz
LBS und rheinland-pfälzische Sparkassen überreichten „Ich und Du und Wir“-Koffer an Staudinger-Grundschüler V O N J U D I T H O B E R L E Seit dem
Start des Präventionsprogrammes im Mai hat sich laut Schulleiterin Ute Huck viel an der Staudinger-Grundschule verändert. Das „Ich und Du und Wir“-Programm, für das die Landesbausparkasse (LBS) und die rheinland-pfälzischen Sparkassen die Patenschaft übernommen haben, unterstützt die Entwicklung sozialer und emotionaler Kompetenzen, in dem es unter anderem die Wahrnehmung und Stärkung der eigenen Persönlichkeit (Ich), die Wertschätzung Anderer (Du) und die Gestaltung von Gemeinschaft (Wir) stärkt. Besonders die Schüler der Klasse 4d, zu der auch Gabriel und Sebastian gehören, hätten sich damals beschimpft, getreten und sogar gebissen, so Huck. Heute kommt man in die Klasse und sieht Schüler, die freundlich miteinander umgehen. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3
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V O N G E R N O T K I R C H Der beabsichtigte Bau des „Hauses am Dom“ durch die Domgemeinde schlägt weiter hohe Wellen und triff t die Wormser
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Menge r e d e j it m Heute Angeboten Gabriel und Sebastian (sitzend von links) haben bereits die beiden Stofftiere aus dem Koffer befreit. Gemeinsam mit Klassenlehrerin Anne Stamm (links) und Schulleiterin Ute Huck (zweite von rechts) freuten sich die beiden über den Koffer von Dietmar Speck (LBS, links) und Regionaldirektor Worms-Ried, Sven Löber (rechts). Foto: Judith Oberle
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Freitag
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Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei:
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TERMINE
Landeskirchliche Gemeinschaft
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Fete auf mehreren Etagen
Weitere Bilder in der Online-Galerie
Altweiberfastnacht bei Wormser Liederkranz am 7. Februar ab 21 Uhr in der FH-Aula
Mittwoch, 30. Januar, 20 Uhr Hauskreis bei Familie Kohl; Donnerstag, 31. Januar, 9.30 Uhr Bibelgesprächskreis, 16.30 Uhr Pfiffikustreff (6-13 Jahre), Sonntag, 3. Februar, 9.30 Uhr Gottesdienst, Dienstag, 5. Februar, 14.30 Uhr Frauenkreis. Alle Veranstaltungen finden statt im Gemeindezentrum, Rhenaniastraße 50, Rheindürkheim.
Proben für Mendelssohns „Paulus“
Nach der Winterpause beginnt der Wormser Bachchor mit einer ersten Probenphase für die Aufführung des „Paulus“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy, die am 10. November als gemeinsames Projekt mit der Wormser Kantorei stattfinden wird. Die erste Probe findet am heutigen Mittwoch, dem 30. Januar um 19.45 Uhr im Dreifaltigkeitshaus, Adenauerring 3, statt. Neue engagierte Chormitglieder sind herzlich willkommen. Nähere Informationen gibt es bei Ellen Drolshagen, Telefon 06241/592304, Internet: www.ellen-drolshagen.de
„Silver-Surfer II“ geschlossen
Das Senioren-Internetcafé „Silver-Surfer II“ (Kleine Weide 1) muss auch am Freitag, dem 1. Februar, wegen Krankheit geschlossen bleiben. Die Besucher werden um Verständnis gebeten. Am Dienstag, dem 5. Februar, ist die Einrichtung wieder von 9.30 bis 11.30 Uhr geöffnet.
„Es heißt Helau und nicht Alaaf!“ In der Sparkasse ist bis zum 13. Februar eine Ausstellung aus Anlass des 111. Geburtstages der Prinzengarde Gloria zu bestaunen
Sparkasse Worms-Alzey-Ried nicht außen vorbleiben. Ziemlich genau um 19.11 Uhr war es daher am Montag soweit, und der Vorstandvorsitzende der Sparkasse, Dr. Marcus Walden (Mitte), eröffnete unter großer närrischer Beteiligung die Ausstellung zum 111. Geburtstag der Wormser Prinzengarde Gloria 02. Diese wurde am 16. Januar 1902 in den Räumlichkeiten des ehemaligen Gasthauses „Krokodil“ in der Hagenstraße gegründet. Walden fühlte sich unter den Gardisten sichtlich wohl. So merkte er auch froh gelaunt an, dass er als Düsseldorfer den Karneval liebe und in Worms gelernt habe, dass es „Helau“ und nicht „Alaaf“ heißt. Im Anschluss bekam er den Orden der Garde von Sitzungspräsident Hans-Jürgen Zeimet überreicht. Für den musikalischen Rahmen sorgte eine Band der Jugendmusikschule. Foto: Gernot Kirch
Bürgersprechstunde von Klaus Hagemann
Die nächste Bürgersprechstunde des Bundestagsabgeordneten Klaus Hagemann (SPD) wird am Mittwoch, dem 6. Februar, von 17 bis 18.30 Uhr, im Bürgerbüro des Parlamentariers, in der Bebelstraße 55a, in Worms stattfinden. Zu dieser Sprechstunde lädt der SPD-Parlamentarier alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein. Wer Rat und Hilfe benötigt oder Probleme mit Behörden oder staatlichen Stellen hat, kann sich in dieser Zeit in einem persönlichen Gespräch an den Abgeordneten wenden. Interessenten für die Sprechstunde melden sich bitte unter Telefon 06241/305249 oder per E-Mail unter klaus.hagemann@wk2.bundestag.de an.
Großer Bahnhof für wegweisende Idee Das Projekt LIVE der Wormser FH war einer der Preisträger des bundesweiten Wettbewerbs herausragende „Bildungsidee“ / Überglückliche Iniatiatorinnen
Der Seniorenclub 1975 WormsHorchheim veranstaltet am Sonntag, dem 3. Februar, seine traditionelle Fastnachtssitzung im Anna-Günther-Saal. Beginn ist um 14 Uhr. Alle Mitglieder sind herzlich eingeladen. Für gute Unterhaltung sowie Speisen und Getränke wird gesorgt.
Der Nachdenkseiten-Gesprächskreis trifft sich am Montag, dem 4. Februar, um 19 Uhr im „Ristorante La Forchetta“ in der Wollstraße 3, 67549 Worms.
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Am Dienstag, dem 5. Februar, ist die Begegnungsstätte im Rathaus (Bürgerhaus) in der Theodor-Storm-Straße 67 ab 14 Uhr für die Bevölkerung bei Spiel, Spaß und Unterhaltung geöffnet. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.
In Kooperation mit Dawnconcepts (Renkenberger & Barwich GbR) veranstaltet der Wormser Liederkranz eine Altweiberfastnachtsparty in der Aula der Fachhochschule Worms. Die Fete steigt am 7. Februar, ab 21 Uhr auf mehreren Ebenen. Die LIVE–Band X-Machine unterhält mit einem Streifzug durch die besten Hits der 80er bis zur heutigen Zeit. X-Machine zeigt eine Mischung aus perfekter Bühnenshow und klasse Sound, die das Publikum in seinen Bann zieht. DJ Thomas Spengler lässt die
Platten kreisen und legt Mixed Music auf. Da ist für jeden Musikgeschmack etwas dabei. Auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Karten kosten im Vorverkauf 11 Euro und sind erhältlich in Worms bei Augenoptik Helmut Jäger (Hafergasse 6), Tanzschule im Park (Prinz-CarlAnlage 31–33), Bäckerei Rainer Heß (Gaustraße 23) und Getränke-Gegros (Alzeyer Straße) und während der Damensitzungen des Wormser Liederkranzes. An der Abendkasse kostet der Eintritt 13 Euro.
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VO N G E R N O T K I R C H Die fünfte Jahreszeit treibt unaufhaltsam ihrem Höhepunkt entgegen. Da konnte die
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Chance für den Nachwuchs Kleindarsteller-Casting der Nibelungen-Festspiele am 25. Februar um 18 Uhr Für weitere spannende Kleinrollen in „Hebbels Nibelungen – born to die“ 2013 werden bei einem Casting in Worms männliche und weibliche Komparsen im Alter von 18 bis 35 Jahren gesucht. Man kann Teil der zauberhaften Nibelungen-Sage werden, ein berauschendes Fest am Hofe von Burgund feiern und an der Seite von Siegfried, Brunhild und Gunther auf den Brettern stehen, die die Welt bedeuten.
Das Vorsprechen beginnt am Montag, dem 25. Februar, um 18 Uhr in den Büroräumen der Nibelungenfestspiele gGmbH, Von-SteubenStraße 5, 67549 Worms. Gerne kann man im Voraus etwas vorbereiten, das dann persönlich präsentiert wird. Für das Casting ist eine telefonische Anmeldung unter Telefon 06241/2000-402 erforderlich.
Zum Austauschen und Zuhören
Trauercafé Oase lädt am 2. Februar um 14.30 Uhr in das Burkhardhaus ein Strahlende Sieger bei der Übergabe. Von links: Susanne Mahler-Siebler, Annette Mayer-Möbius, FH-Präsident Prof. Dr. Jens Hermsdorf, Vera Reiß, Sabine Müller und Ilka Schall. VO N G E R N O T K I RC H Das Projekt LIVE ist einfach, genial und gibt es so nur in der Nibelungenstadt. Dabei sind rund 30 ausländische Studierende an fast allen Wormser Schulen aktiv. Sie geben Nachhilfe oder unterrichten in ihrer Muttersprache. Dadurch kommen die ausländischen Studierenden in Kontakt mit Worms und Schüler lernen Fremdsprachen von Be-
wohnern des jeweiligen Landes. Am wichtigsten ist aber sicher die Brückenfunktion für Migrantenkinder, wenn etwa eine rumänische Studentin der FH, die perfekt Deutsch und Rumänisch spricht, rumänische Zuwandererkinder an die deutsche Schule heranführt und hilft, Sprachbarrieren zu überwinden. Initiiert wurde das Projekt LIVE im Jahr 2011 von Annette Mayer-Möbius, der Leiterin
des International Student Office der FH. Die Idee fand nun bundesweite Beachtung, sodass am Samstag einer der Preise des Wettbewerbs herausragende „Bildungsideen“ an die FH vergeben wurde. Rund 1.100 Bildungsprojekte hatten sich um den Titel beworben, von denen 52 ausgewählt wurden. Die Urkunde überreichte die rheinland-pfälzische Staatssekretärin Vera Reiß.
Im Senioren- und Pflegezentrum Burkhardhaus, Am Bergkloster 2 in Worms, öffnet jeden ersten Samstag im Monat, von 14.30 bis 16 Uhr, das Trauercafe Oase. Nächster Termin ist der 2. Februar. Trauernde, die Angehörige, Freunde oder einen nahestehenden Menschen verloren haben, sind herzlich eingeladen, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen oder auch nur zuzuhören. Die Ökumenische Hospizhilfe Worms lädt einmal monatlich zum Trauercafé ein.
Außerdem bietet die Stadtbibliothek Worms Literatur zum Thema Trauer an. Interessierte Bürger können zu den üblichen Öffnungszeiten der Stadtbibliothek die Bücher anschauen und auch ausleihen. Träger der Ökumenischen Hospizhilfe Worms sind der Caritasverband Worms e. V. und das Diakonische Werk Worms Alzey. Weitere Informationen: Ökumenische Hospizhilfe Worms unter Telefon 06241/911695 oder bei Erika Hemme unter Telefon 06247/242019.
MITTWOCH · 30. JANUAR 2013
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Weniger Gewalt – Mehr soziale Kompetenz
LBS und rheinland-pfälzische Sparkassen überreichten „Ich und Du und Wir“-Koffer an Staudinger-Grundschüler Dies freut natürlich insbesondere die Lehrer und die Schulleitung. Das Programm starte normalerweise in der ersten Klasse mit dem Thema „Ich“, im zweiten und dritten Schuljahr folgt dann das „Du“ und im dritten und vierten Jahr das „Wir“, erläuterte die Schulleiterin. Die vierten Klassen mussten somit in einem Jahr ein kompak-
teres Programm durchführen, was jedoch zeigt, dass die Methoden bei den Schülern sehr gut fruchten. Am gestrigen Freitag hat nun die LBS gemeinsam mit den rheinland-pfälzischen Sparkassen einen „Ich und Du und Wir“-Koffer übergeben, in der ein Maulwurf und eine Eule als Kuscheltiere versteckt waren. Diese sollen den Kindern eine Geschichte erzählen. Dieser Koffer folgt den bisherigen Ratespielen, die auch
zum Programm gehören und seit Mai durchgeführt wurden. Die Kinder fi nden es gut, in Rollenspielen zu erfahren, wie es sich anfühlt, der Andere zu sein oder auch die eigenen Gefühle deutlich wahrzunehmen. Der Selbstwert, die Bedürfnisse aber auch die Kooperation und Kommunikation mit anderen werden bewusster. Durchgeführt wird das Projekt im Auftrag des rheinlandpfälzischen Ministeriums für Bil-
dung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur und vom Pädagogischen Landesinstitut in Rheinland-Pfalz. Die Patenschaft für die Staudinger-Grundschule ist Teil einer landesweiten Initiative zur Ausbildung sozialer Kompetenz von Grundschülern. Für das Projekt stellen die LBS und die Sparkassen in fünf Jahren insgesamt 125.000 Euro zur Verfügung. Landesweit werden damit Patenschaften an 250 Grundschulen finanziert.
„Nicht an dieser Stelle - Widerspruch überwiegt 200 Bürger äußerten sich meist kritisch nicht in dieser Größe!“ Rund Am 3. und 14. Februar Präsentation der Entwürfe Bündnis gegen den „Hohen Stein“ konnte am Samstag seine Mitglieder Nummer 3.000 und 3.001 begrüßen
Das Bündnis gegen den Gewerbepark „Am hohen Stein“ begrüßte am Samstag die Mitglieder Nummer 3.000 und 3.001. V O N G E R N O T K I R C H Die Bür-
gerinitiative gegen den Gewerbepark „Am Hohen Stein“ verzeichnet weiteren Zulauf. Das im Juni 2012 gegründete Bündnis konnte am Samstag die Mitglieder Nummer 3.000 und 3.001 begrüßen. Dies waren Lehrerin Svenja Lösch und ihre Schwester Silke. Beide erhielten als Willkommensgeschenk einen Korb mit Agrarprodukten des „Hohen Steins“ von Sprecher Marcus Centmayer überreicht. Der engagierte Umweltschützer sagte zum Gewerbepark: „Nicht an dieser Stelle – nicht in dieser Größe!“
Verlust wertvoller Böden Der Theologe Prof. Dr. Werner Zager war Mitte letzten Jahres erster Unterstützer. Er wies auf den Zusammenhang zwischen Welternährung und Verlust an wertvollen Ackerflächen hin. „Wenn wir immer mehr Ackerland versiegeln, müssen wir mehr Nahrungsmittel importieren. Das geht zu Lasten der Armen und Ärmsten, die nicht die nötige Kaufkraft haben, um die gestiegenen Weltmarktpreise zu zahlen“. Der
Heppenheimer Landwirt und Familienvater Markus Zechner war mit Söhnchen Philipp gekommen: „Wir bauen seit Generationen Getreide, Rüben, Kartoffeln am „Hohen Stein“ an. Ich trete dafür ein, dass auch die Generation unserer Kinder noch zur Ernährung der Bevölkerung beitragen kann.“ Weiter erläuterte er: „In Heppenheim und Pfeddersheim gibt es eine Reihe von jungen Bauernfamilien, deren Zukunft auch am „Hohen Stein“ hängt.“ Iris Weiß koordiniert die Unterstützerwerbung im Bündnis und erläuterte: „Wir werden unsere Bemühungen im Frühjahr noch verstärken. In den westlichen Stadtteilen beginnen wir mit einer Vielzahl von Infoständen. Pfi ffligheim steht dabei am Anfang.“ Der Fraktionschef der Grünen im Stadtrat, Kurt Lauer, legte dar, dass es wichtig für die politische Kultur in unserer Stadt sei, dass es das Bündnis gebe. Die Ratsmehrheit aus SPD und CDU wird auf Dauer die Anliegen des Bündnisses nicht ignorieren können. Mit 3.000 Unterstützern im Rücken gibt es kein „weiter so!“
Fortsetzung von Seite 1 Dompropst Engelbert Prieß verwies bei einem Gespräch mit dem NK darauf, dass er mit Widerspruch gerechnet habe. Man werde aber nach einer Woche, in der der Entwurf präsentiert wurde, die Idee nicht über den Haufen werfen. Dennoch nehme man die Kritik ernst und werde sie diskutieren. Bei zwei Terminen, am 3. Februar nach dem Gottesdienst und am 14. Februar im Rahmen einer Abendveranstaltung werde die Domgemeinde zudem die verschiedenen Entwürfe der Öffentlichkeit zugänglich machen. Der 1. Beigeordnete Hans-Joachim Kosubek sagte gegenüber dem NK, dass die Mitarbeiter der oberen und unteren Denkmalschutzbehörden bei dem Architektenwettbewerb einen anderen als den jetzt Preis gekrönten Entwurf favorisiert hätten. Allerdings sei der Denkmalschutz in der Jury nicht stimmberechtigt gewesen. Kosubek führt weiter aus, dass man der Domgemeinde aber zugestehen müsse, dass sie ein Gemeindezentrum bauen wolle, über das sie bisher nicht in ausreichendem Maße verfüge. Es gehe hier um 5.500 Menschen. Nun müsse man im Gespräch eine gemeinsame Lösung finden. Kurt Lauer von den Grünen hält den Entwurf für zu wuchtig, da das Gebäude die Sicht auf den Dom versperre und das Gesamtbild störe. OB Kissel verweist darauf, dass das Grundstück der Domgemeinde gehört. Ob und in welcher Art eine Gebäude errichtet werde, sei zunächst Sache des Eigentümers. Noch würde bei der Stadt kein Baugesuch vorliegen. Über dieses müsse dann im Hinblick etwa auf Statik, DIN-Vorschriften und Aspekte des Denkmalschutzes entschieden werden. Weiter führte der OB aus, dass sowohl städtebaulich wie denkmalpflegerisch an diesem Standort aber eine Bebauung zulässig sei. Ob der jetzt vorliegende Entwurf –
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das Ergebnis eines Architektenwettbewerbs – zur Ausführung komme, entscheide letztlich die Domgemeinde. Die Bauaufsichtsbehörde sei in ihrer Entscheidung ausschließlich an die gesetzlichen Vorschriften gebunden. Der OB begrüßte die jetzt stattfindende öffentliche Debatte, wies aber daraufhin, dass an diesem Standort bis etwa 1830 das „Kapitelhaus“ gestanden habe und der Wormser Dom im Gegensatz zum Dom zu Speyer bauhistorisch nie ohne Umgebungsbebauung war. Jörg Kirchheim schrieb auf der Facbookseite des NK: Ich war Architekt und bin jetzt im Ruhestand. Zur geplanten Bebauung muss ich sagen dass, der Plan in seiner Banalität und Brutalität der Volksbank ähnelt und schon fast an Baukriminalität grenzt. Es tut einfach weh, zu sehen, wie in Worms die Verantwortlichen mit ihren Planungen jedes Mal erneut ins 'Fettnäpfchen' treten. Dazu gehören das Nibelungen Museum, die Zufahrt der neuen Rheinbrücke über den Festplatz, das Kaffeehaus vor der Jugendherberge, das geplante Gewerbegebiet am „Hohen Stein“, etc Es müsste eine Bürgerinitiative gegründet werden, um einen Baustopp dieses Projekts zu veranlassen. Elfriede von Wihl und Michael Stumpf schrieben in einer E-Mail an den NK: Das geplante Gebäude ist viel zu hoch! Maximal zwei Stock und mit Satteldach, historischer Nachbau, wie es damals original gebaut war. Jegliche Bebauung dort ist eine weitere Schandtat! Schon die Voba war der größte Fehler. Das Glashaus an der Jugendherberge ebenso! Künftig fahre ich mit unserem Auslandsbesuch nach Speyer! Der Wasserturm in Mannheim steht auch frei und ist nicht so monumental wie unser Dom! Lesen sie alle Kommentare und in voller Länge auf www. facebook.com/nibelungenkurier.
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TERMINE
Antike Olympiade
Die Olympischen Spiele sind durch die modernen Medien bestens bekannt. Oberstudiendirektor Dr. Josef Mattes geht in einem Vortrag zurück auf die Anfänge der Wettkämpfe im antiken Griechenland und ihre Austragung in Olympia. Er führt uns vor Augen, wie alles begann, und spart auch die Schattenseiten nicht aus, die es damals schon gab. Die Veranstaltung findet am 6. Februar um 15 Uhr beim Mittwochstreff der Luthergemeinde im Luthersaal, Friedrich-EbertStraße 45 statt. Gäste sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht.
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fortsetzen Herz für Kinder und Tiere gezeigt Gedenkarbeit Auch in Worms wurde am Holocaust-Gedenktag der 700 Euro aus Kuchenverkauf von Schülern der Karmeliter-Grundschule an Tierheim und Bärenherz übergeben
Ökum. Weiberfastnacht in Roxheim-Bobenheim
Die Prot. Kirchengemeinde Roxheim-Bobenheim lädt am Donnerstag, dem 7. Februar, zur ökumenischen Weiberfastnacht ins Martin-Luther-Gemeindehaus ein. Für Livemusik und Getränke wird bestens gesorgt. Man muss nur etwas zu essen und fastnachtliche Stimmung mitbringen, damit es um 19.33 Uhr mit donnernden „Helaus“ losgehen kann.
LandFrauen Leiselheim
Da sich der Spielenachmittag mit dem Besuch der Nudelfabrik Börchinger überschneidet, verschiebt sich der Spielenachmittag auf Montag, den 11. Februar (Rosenmontag), auf 15 Uhr im ev. Gemeindehaus.
VO N J U D I T H O B E R L E Auch im letzten Jahr veranstalteten die Schüler der Karmeliter-Grundschule einen
Kuchenverkauf. Hierfür verkauften alle Schüler, jede Klasse eine Woche, in der Pause den Kuchen, den ihre Eltern gebacken hatten. Insgesamt kamen hierdurch 700 Euro zusammen, die die Schüler am Freitag an das Tierheim und das Kinderhospiz der Stiftung Bärenherz spendeten. „Mit der Spende werden wir natürlich den Tieren des Tierheims mit einem besonderen Futter etwas Gutes tun“, so die Vorstandsvorsitzende Silvia Bertz (rechts). Erfreut nahm sie die Spende von den Schülern der Klasse 2a, Schulleiterin Michaela Gärtner (links) und Klassenlehrerin Michaela Wagner (nicht auf dem Foto) entgegen. Foto: Judith Oberle
Getreu dem Motto „Alt hilft Jung“ Der Erlös des Pfiffligheimer Weihnachtsmarktes wurde am Sonntagmorgen an fünf Vereine und Organisationen gespendet
Basar in Weinsheim
Am Samstag, dem 2. März, findet von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr wieder der Spielzeugbasar des TuS Weinheim in dessen Sportheim, Heuweg 20, 67551 Worms statt. Angenommen werden Spielsachen, Fahrräder, Bücher usw. Listen sind ab 1. Februar 2013 unter Telefon 06241/36278 und 06241/36363 erhältlich. 15 Prozent des Verkaufserlöses ist für die Fußballjugend des TUS Weinsheim bestimmt. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.
Kleider- und SpielzeugBasar Pfeddersheim
Am 17. März von 14 bis 16 Uhr findet ein Basar im evangelischen Gemeindehaus in Pfeddersheim statt. Hier kann man alles rund ums Kind verkaufen. Ein Tisch kostet 5 Euro (mit Kuchen; ohne Kuchen 8 Euro). Tischreservierungen gibt es ab dem 16. Februar unter der E-Mail-Adresse evkindergartenbasar@gmx.de
V O N R O B E R T L E H R „Die wich-
tige Gedenkarbeit muss fortgesetzt werden“, forderte der Wormser Oberbürgermeister Michael Kissel am Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus im Berliner Ring vis-à- vis der Sparkassen-Hauptstelle. Ex-Bundespräsident Roman Herzog war es, der den 27. Januar zum „Holocaust-Gedenktag“ in Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus einführte. An diesem Tag des Jahres 1945 hatten sowjetische Truppen das Konzentrationslager Auschwitz befreit und einen letzten, offenkundigen Beweis für die Greuel des Nationalsozialismus geliefert. Und so wurde dieser Tag auch am Sonntagmorgen in der Nibelungenstadt begangen, kurz bevor die zentrale Veranstaltung des Landes Rheinland-Pfalz mit der neuen Ministerpräsidentin Malu Dreyer und zahlreicher Prominenz aus Politik und Gesellschaft in der KZ Gedenkstätte Osthofen stattfand. Leider fanden nur wenige Wormser den Weg zu dem Wormser Mahnmal, das bereits seit den 50er Jahren als Ort des Gedenkens dient. Dort erinnerte Michael Kissel an die sechs Millionen Juden, die im 2. Weltkrieg einem verbrecherischen Regime zum Opfer fielen, das aber zunächst aus demokratischen Wahlen hervor-
gegangen sei. Doch seien auch Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen, Sinti und Roma, Homosexuelle sowie Vertreter demokratischer Parteien oder Kirchen Opfer einer menschenverachtenden Ideologie geworden.Sie alle seien entrechtet, diskriminiert, verschleppt, verfolgt, gequält und schlussendlich staatlich organisiert ermordet worden. Alleine in Worms hätten zu Beginn der 30er Jahre noch rund 1.000 Mitbürger jüdischen Glaubens gelebt. 1938 sei dann die Synagoge angezündet worden und schließlich wurden sie 1942 vom hiesigen Güterbahnhof in die Vernichtung deportiert. In Worms werde u.a. von städtischer Seite, von Warmaisa, vom Bündnis gegen Naziaufmärsche, von der Familie Franz für die Opfer unter den Sinti und Roma oder den „Stolpersteinen“ sowie vielen anderen in vielfältiger Weise Gedenkarbeit geleistet, so das Stadtoberhaupt. Regelmäßig erinnere man hier an die Opfer der Bombenkriege, die Attentäter des 20. Juli oder die unzähligen anderen Opfer des nationalsozialistischen Terrors. Doch gelte es angesichts der rechtsradikalen Mordserie heute umso mehr, die Augen offen zu halten und wachsam zu bleiben gegenüber rechter Gesinnung und Gewalt.
Weitere Bilder in der Online-Galerie
Von links: Kurt Fink (Normannia), Helmut Ernst (Landgrafenhof), Theo Cronewitz (Ortsvorsteher), Reinhold Reinhardt (Liedertafel), Roswitha Lotz (TV), Ralf Henn (Organisator Weihnachtsmarkt), Gunter Karn (TV) und Ulrike Hollerith (ev. Kindergarten). Foto: Gernot Kirch VON GERNOT K IRCH Der Pfiffligheimer Weihnachtsmarkt fand im Jahr 2012 das 14. Mal statt. Mit viel Herzblut und Fleiß wurde er von Organisator Ralf Henn wieder auf die Beine gestellt. Am ersten Adventswochenende konnten so die Bewohner des sympathischen Ortsteils an der Pfrimm in den Landgrafenhof pilgern, Heißgetränke zu sich nehmen,
etwas essen und sich an der weihnachtlichen Atmosphäre erfreuen. Das Motto war auch in 2012 wieder „Alt hilft Jung“. Damit ist gemeint, dass der Erlös aus den Verkäufen den Jugendabteilungen von Pfiffligheimer Vereinen zu Gute kommt. Am Sonntagmorgen war es nun soweit, Ralf Henn übergab die 1.160 Euro an fünf Abteilungen bzw. Gruppen. So
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Kinder-/Jugendbasar in Flomborn
Am 16. März veranstaltet der Förderverein der Kita Raupennest einen Frühjahr/Sommer Selbstverkäuferbasar in der Gemeindehalle Flomborn. Der Verkauf beginnt ab 14 Uhr (Einlass für Schwangere 13.30 Uhr) und endet um 16 Uhr. Zum Verweilen gibt es Kaffee und Kuchen, für die Kinder einen Maltisch.
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Bei Glückspiel- und Computerspielsucht
Die Fachstelle Glückspiel- und Computerspielsucht des Caritasverbandes Worms e.V. bietet jeden 4. Dienstag im Monat von 14 bis 15.30 Uhr eine Sprechstunde für Betroffene und deren Angehörige im Migrationsdienst in Osthofen, Rheinstraße 45 an. Nächster Termin ist der 26. Februar. Vorherige Anmeldung unter Telefon 06241/20617-30 oder per mail an migration@caritas-worms.de erforderlich.
MITTWOCH · 30. JANUAR 2013
Auch heute noch umsetzbar Von den rasanten Baufortschritten im alten Rathaus konnte sich die Osthofener CDU letzte Woche überzeugen. Bei einer Führung durch den Architekten, Jörg Deibert, begeisterte dabei die Raumeinteilung durch die früheren Erbauer und Förderer des alten Rathauses. Das Konzept aus dem 19. Jahrhundert lässt sich auch für die Verwendung heute noch 1:1 anwenden.
Soziale Aspekt dominieren
Zur Veranstaltungsreihe Treffpunkt Mitte „Älter werden in Worms“, zu dem die SPD WormsMitte die DRK-Kreisgeschäftsführerin Kristin Daleiden und den ASB-Pressereferenten Dirk Beyer in den Römischen Kaiser
zu einem Vortrag eingeladen hatte, konnten zahlreiche Besucher über alle Generationen hinweg wichtige Tipps und Infos über die unterschiedlichen Betreuungsleistungen in Worms erfahren. So stellte Dirk Beyer den Hausnotruf vor, ein Notrufsystem, das es dem Besitzer erlaube, bei einem Notfall über einen mobilen Knopf, ähnlich einer Armbanduhr, schnellstmöglich die Rettungsleitstelle zu informieren. Kristin Daleiden ging auf die Pflegeheimangebote intensiv ein und informierte, dass bei allen Bedenken hinsichtlich der Kosten für den Einzelnen es sich in der Tat um ein echtes „All-Inklusiv-Paket“ für Senioren handeln würde.
erhielt die Jugend der Normannia den Löwenanteil mit 500 Euro. Jeweils 200 Euro gingen an die Liedertafel, den TV Pfiffligheim und den evangelischen Kindergarten. Über die Summe von 60 Euro freute sich Roswitha Lotz, die den Betrag zwar nicht für eine Jugendorganisation, aber für eine genauso gute Sache, den Seniorennachmittag in Empfang nehmen konnte.
Herzblut heißt Fastnacht
„Das Blut das kocht, das Herz das bebt, so haben wir MGV Fastnacht noch nie erlebt“ – Unter diesem Motto marschierten die Aktiven des MGV 1876 Pfeddersheim, vor ausverkauftem Hause, in bunten Kostümen, gleich zu Beginn, in die närrische Arena ein. Inmitten der Bühne fl immerten Bilder von 40 Jahren MGV Fastnachtsgeschichte über die Leinwand und erinnerten an schöne, vergangene Sitzungen. Sitzungspräsident Stefan Gehring kündigte Großes an und was folgte war einzigartig…
Danke für Einsatz sagen
Der Förderverein Paternusbad Pfeddersheim e.V. bedankt sich für eine Spende von 250 Euro
Mit einer Kranzniederlegung im Rahmen einer kleinen Feierstunde erinnerte Michael Kissel am Sonntagvormittag an die Opfer des Nationalsozialismus. Foto: Robert Lehr
beim Obst- und Gemüseladen Herwig & Winkler in Pfeddersheim. „Statt der üblichen Aufmerksamkeiten zu Weihnachten für unsere treuen Kunden hatten wir uns diesmal entschlossen, das Geld dafür lieber einer gemeinnützigen Organisation zukommen zu lassen“, sagte Inge Herwig, eine der beiden Eigentümerinnen des Geschäftes in der Odenwaldstraße 7. „Wir möchten dem Förderverein mit unserer Spende für den großen Einsatz danken und einen Beitrag zum langfristigen Erhalt des Paternusbades leisten“, ergänzt Annette Winkler.
Kandidat erleichtert Mit großer Erleichterung und Freude hat Marcus Held (SPD) die Nachricht von der Besserung des Zustands von Findelkind „Oliver“ aufgenommen. Der Direktkandidat für das Bundestagsmandat des Wahlkreises 207 und Bürgermeister der Stadt Oppenheim ist selbst Vater einer kleinen Tochter. Bereits bei den ersten Meldungen in den Medien zeigte sich Held höchst besorgt über den Zustand des Babys, das am Abend des 17. Januar von seiner Mutter in der Babyklappe des Hochstiftes abgelegt worden war.
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TERMINKALENDER
SEITE 6
MITTWOCH · 30. JANUAR 2013
Mit Martina Eisenreich und Andreas Hinterseher startet die Konzertsaison im Herrnsheimer Château Schembs.
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ZERO DARK THIRTY – Jagd nach Bin Laden Täglich 17.30 + 20.30 Uhr / Fr. + Sa. auch 23.30 Uhr Täglich 17.00 + 19.45 Uhr / Fr. + Sa. auch 23.00 Uhr
DJANGO UNCHAINED
Täglich 16.30 + 20.00 Uhr / Fr. + Sa. auch 22.30 Uhr Matthias Schweighöfer
DER SCHLUSSMACHER
Täglich 16.45 + 19.00 Uhr / Fr. + Sa. auch 21.00 / Mo. bis Mi. nur 19.00 Schwarzenegger
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DER HOBBIT – Eine unerwartete Reise (3D) Samstag + Sonntag 14.00 Uhr
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30. JANUAR
• „10 Jahre Kunstverein Worms“ Buchpräsentation im Rahmen des Neujahrsempfanges um 19 Uhr in den Vereinsräumen in der Renzstraße. In 50 Ausstellungen wurden in den letzten 10 Jahren insgesamt 175 Künstler, in Einzel- wie auch Themenausstellungen präsentiert. In einem Lichtbildervortrag wird der künstlerische Leiter Dr. Dietmar Schuth noch einmal an die wichtigsten und spannendsten Ausstellungen erinnern.
des vergangenen Jahres erarbeitet und einstudiert hat, steht die Ermittlungsarbeit von Miss Marple. Auff ührungen der Theaterwerkstatt der vhs zum Semesterauftakt um 20 Uhr im LincolnTheater Worms statt. Karten sind unter beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms und im LincolnTheater sowie an der Abendkasse erhältlich. VVK 10 Euro (Schüler und Studenten 5 Euro).
1. FEBRUAR
• „Scherz beiseite“ nach Agatha Christie. Im Mittelpunkt des Bühnenstücks, das die Gruppe um Alexander Rehn im Verlauf ANZEIGE
Erkunden Sie das Element Wasser auf spielerische Art Erleben Sie vom 28.1. bis 9.2. unsere interaktive Ausstellung zum Thema Wasser Über 70 Prozent der Erde sind mit Wasser bedeckt, der Mensch selbst besteht zu etwa 63 Prozent daraus. Die chemische Verbindung H2O ist die Grundlage allen Lebens auf der Erde. Die interaktive Ausstellung „Wasser – Im Fluss der Phänomene“ lädt Menschen jeden Alters vom 28. Januar bis 9. Februar ein, Phänomene rund um das Thema Wasser zu erkunden und physikalische Zusammenhänge zu erkennen. Wie entstehen Wellen? Warum sinken kleine Gegenstände schneller als große? Warum sind Dinge im Wasser leichter als außerhalb? Diese und viele andere Fragen werden in der Ausstellung thematisiert und anhand interessanter Mitmach-Modelle erklärt. Damit wird Physik im wahrsten Sinne des Wortes greifbar. In der Kaiser Passage finden Sie 16 hochwertige Exponate, an denen Phänomene rund um das Element Wasser erlebbar gemacht werden. Erzeugen Sie Strudel und Wellen, verstehen Sie Auf- und Abtrieb, Adhäsion und Kohäsion. Zusätzlich gibt es auf Informationstafeln viel Wissenswertes zum Thema Wasser. Für die kleinen Entdecker öffnet die „Experimentierwerkstatt“, wo unter fachkundiger
Unglaublich schöne Filmmusiken und Klanglandschaften
Mit Martina Eisenreich und Andreas Hinterseher startet die Konzertsaison im Herrnsheimer Château Schembs.
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Anleitung nach Herzenslust gebaut, ausprobiert und geforscht werden kann. Sie können diese faszinierende und wertvolle Ausstellung allein erkunden oder innerhalb einer geführten Gruppe erleben. Damit sprechen wir insbesondere Kindergärten und Schulen an, die den Kindern alltägliche Phänomene praktisch und unterhaltsam näher bringen möchten. Terminwünsche von Montag bis Samstag zwischen 10 und 19 Uhr nimmt das Center-Management unter Telefon 06241/302710 gern entgegen.
Martina Eisenreich und Andreas Hinterseher sind am 8. Februar um 20 Uhr im Château Schembs zu Gast Am Freitag, dem 8. Februar, um 20 Uhr dürfen die Besucher des Château Schembs im Herrnsheimer Schloß mit Martina Eisenreich an der Violine und Andreas Hinterseher am Akkordeon über zwei virtuose Ausnahmemusiker freuen. Man begleitet die beiden auf eine wunderbare Reise, die gespickt ist von unglaublich schönen Filmmusiken und einzigartigen Klanglandschaften. • Fastnacht in der TSG Pfeddersheim von 1886 e.V.: ab 19:11 Uhr Jugenddisco im Alter von 12-14 Jahren, 2 Euro Eintritt.
2. FEBRUAR
• „Scherz beiseite“ nach Agatha Christie um 20 Uhr im LincolnTheater Worms. Karten beim NK sowie an der Abendkasse.. VVK 10 Euro (Schüler und Studenten 5 Euro). • Ein weibliches „seltsames Paar“ – Theaterkreis Bobenheim-Roxheim lädt um 20 Uhr ein zu neuer Inszenierung im vereinseigenen Theater „HASCH-MASCH“ im Ortstteil Bobenheim, Frankenthaler Straße 7 (von Worms kommend nach der Fußgängerampel 200 Meter auf der linken Seite (Theaterkreis-Schild). Der Eintritt kostet für Erwachsene zehn Euro, ermäßigt sechs Euro. Kartenvorverkauf: Kohl Unterhaltungs-Elektronik, Telefon 0623996250 und im Internet www.theaterkreis1975.de.
3. FEBRUAR
• „Scherz beiseite“ nach Agatha Christie um 20 Uhr im LincolnTheater Worms. Karten beim NK sowie an der Abendkasse.. VVK 10 Euro (Schüler und Studenten 5 Euro). • Um 14.11 Uhr (Einlass ab 13 Uhr), lädt der Wormser Carneval Club erneut zum sicherlich „größten Kinderkostümfest in Worms“ in den „Mozartsaal“ des Kulturzentrums „Das Wormser“ ein. Auf die jüngsten Narren wartet wieder ein großes, buntes Programm aus Tanz, Spielen und Kinderanimation. • Ein weibliches „seltsames Paar“ – Theaterkreis Bobenheim-Roxheim lädt um 19 Uhr ein zu neuer Inszenierung im vereinseigenen Theater „HASCH-MASCH“ im Ortstteil Bobenheim, Frankenthaler Straße 7. Der Eintritt kostet für Erwachsene zehn Euro, ermäßigt sechs Euro. Kartenvorverkauf: Kohl Unterhaltungs-Elektronik, Telefon 0623996250 und unter www.theaterkreis1975.de.
6. FEBRUAR
• „Anna Karenina“ – die Wormser Kinowelt zeigt in Zusammenarbeit mit der Wormser Kasinogesellschaft mit „Anna
Dabei geht es u. a. von Astor Piazzollas Klassiker „Oblivion“ über Klezmerklänge hin zu dem bekannten Adagio aus der Oper „Spartacus“. Martina Eisenreichs phantastisch schöne Eigenkompositionen treffen auf feurige Reiseerzählungen des bekannten Quadro-Nuevo-Akkordeonisten. Das erfolgreiche Duo bringt Wolfgang Lohmeier als Percussionisten und Schlagwerker mit.
Martina Eisenreich, die selbst die Musik zu zahlreichen Filmen schrieb und seit ihrem 27. Lebensjahr als Dozentin für Filmmusik und Sounddesign an der Münchner Filmhochschule unterrichtet, eröffnet mit einer sehr eigenen Tonpoesie schöne neue Sphären. Karten für 18 Euro im Vorverkauf (Abendkasse 21 Euro) gibt es bei Karin Koller Floris-
tik, Christine Uhrig Mode, Wonnegauer Ölmühle, Bücher Bessler und dem Wormser Fischgeschäft in der Gewerbschulstraße. Oder man überweist das Kartengeld auf das „Konto des Guten Geschmacks“, 21221908, Chateau Schembs bei der Sparkasse Worms, BLZ 553 500 10 unter Angabe der Adresse. Die Karten werden dann zugeschickt.
Karenina“ den ersten literarischen Film 2013. Die Gäste treffen sich wie immer um 19.30 im Foyer, um den Abend mit einem Glas Sekt zu beginnen. Mit „Anna Karenina“ ist dem Regisseur Joe Wright eine überzeugende Neuverfi lmung des gleichnamigen Romans von Leo Tolstoi gelungen.
Seite (Theaterkreis-Schild). Der Eintritt kostet für Erwachsene zehn Euro, ermäßigt sechs Euro. Kartenvorverkauf: Kohl Unterhaltungs-Elektronik, Telefon 0623996250 und im Internet www.theaterkreis1975.de.
WOMSER TicketService am Rosenmontag zu
9. FEBRUAR
• The Incredible Firecacadoos – wilde Rock’n’Roll-Titel der 50er & 60er Jahre und eine mitreißende Bühnenshow sorgen für super Stimmung um 21 Uhr, in der „Funzel“, Güterhallenstraße 53. Die fünf attraktiven Musiker aus Worms präsentieren gut gelaunt Rock’n’Roll-Hits von Elvis, Chuck Berry, den Beatles und vielen anderen mehr. Der Eintritt kostet 6 Euro (ermäßigt 5 Euro). • Fastnacht in der TSG Pfeddersheim von 1886 e.V.: ab 20:11 Uhr Ü 30b Fastnachtsparty mit der Tanz- und Showband Cabrio, Eintritt VK 10 Euro, AB 12 Euro.
• Americana und Psychedelia mit den New Deli Brothers im Alten Kelterhaus Alsheim. Ab 20 Uhr servieren die Wormser Musikwinzer stilecht und am richtigen Ort einen Cuvee aus allem, was Americana und Psychedelia zu bieten haben: Von Ryan Adams bis Neil Young, von Byrds bis Hank Williams reicht die Bandbreite der Selektionsgewächse, dargeboten von den manisch-musikalischen Deli-Brüdern Drach, Köhler, Labisch und Weber. Kommt, kostet und berauscht euch!
17. FEBRUAR
15. FEBRUAR
• Volksbühne Worms: „Es war die Lerche“ von Ephraim Kishon, 20 Uhr. Karten erhältlich im Reisebüro Blum, Am Römischen Kaiser 8, 67547 Worms, Telefon 06241/6537 oder an der Abendkasse.
16. FEBRUAR
• Ein weibliches „seltsames Paar“ – Theaterkreis Bobenheim-Roxheim lädt um 20 Uhr ein zu neuer Inszenierung im vereinseigenen Theater „HASCH-MASCH“ im Ortstteil Bobenheim, Frankenthaler Straße 7 (von Worms kommend nach der Fußgängerampel 200 Meter auf der linken
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Justus Frantz – Klavier Worms, Heilig-Kreuz-Kirche ........................ 5.03.2013 12 Tenors in Concert Worms, DAS WORMSER ............................ 24.3.2013 Sweet Soul Music Revue Worms, DAS WORMSER ............................ 28.3.2013 Celtic Angels Worms, DAS WORMSER ........................... 10.4.2013 Night Fever Worms, DAS WORMSER ........................... 5.10.2013 Stephan Sulke Worms, Lincoln Theater ............................ 22.10.2013 SHOW · MUSICAL Magic of the Dance Worms, DAS WORMSER ............................ 19.2.2013 Hot Afrika Show Worms, DAS WORMSER .............................. 6.3.2013 Magic Shadows Worms, DAS WORMSER .............................. 8.5.2013
10. FEBRUAR
• Fastnacht in der TSG Pfeddersheim von 1886 e.V.: ab 14:11 Uhr Kinderkräppelkaffee mit Live Musiker, Eintritt 2 € für Kinder, 2,50 € + 1 Tasse Kaffee für Erwachsene.
Der Tic ketSer v ice im WORMSER Kultur- und Veranstaltungszentrum (Rat henaust raße 11, 67547 Worms) schließt am Rosenmontag, dem 11. Februar, bereits um 13 Uhr. Ab Fastnachtsdienstag ist das Team dann wieder zu den üblichen Öffnungszeiten (Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr, Samstag von 9 bis 12 Uhr) für die Kunden da.
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• „Verrückte Zeiten“ – Berlin Comedian Harmonists um 20 Uhr im WORMSER Theater. Eintrittskarten kosten – je nach Kategorie – zwischen 18 Euro und 27 Euro im Vorverkauf und sind u.a. erhältlich beim Nibelungen Kurier. • Ein weibliches „seltsames Paar“ – Theaterkreis Bobenheim-Roxheim lädt um 19 Uhr ein zu neuer Inszenierung im vereinseigenen Theater „HASCH-MASCH“ im Ortstteil Bobenheim, Frankenthaler Straße 7 (von Worms kommend nach der Fußgängerampel 200 Meter auf der linken Seite (Theaterkreis-Schild). Der Eintritt kostet für Erwachsene zehn Euro, ermäßigt sechs Euro. Kartenvorverkauf: Kohl Unterhaltungs-Elektronik, Telefon 0623996250 und im Internet www.theaterkreis1975.de.
Bodo Bach Worms, LincolnTheater ............................... 13.4.2013 Ingo Oschmann Worms, LincolnTheater ............................... 19.4.2013 Ralf Schmitz Worms, DAS WORMSER ............................ 4.10.2013 Mirja Boes Worms, DAS WORMSER .......................... 29.11.2013 SONSTIGE 4. Wormser Gitarrennacht Worms, DAS WORMSER .............................. 3.3.2013 Nibelungenfestspiele Worms, Platz der Partnerschaft ............... 6.7.–21.7.13
Montag + Donnerstag ........... 8 bis 18 Uhr Dienstag + Mittwoch ............ 8 bis 17 Uhr Freitag ................................... 8 bis 15 Uhr Prinz-Carl-Anlage 20 · Worms Telefon (0 62 41) 95 78-0 jo.05mi13
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MITTWOCH · 30. JANUAR 2013
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Das Mammutprojekt wieder ein Stück weiter voranbringen
SEITE 7
KURZ & BÜNDIG
Der vierspurige Ausbau der B9 ist das drängendste Verkehrsvorhaben der Nibelungenstadt / Abschluss der Maßnahme in weiter Ferne VO N G E R N O T K I RC H Täglich rollen rund mehr als 20.000 Kraftfahrzeuge über die B 9 im Wormser Norden und sorgen mit Staus und zähf lüssigem Verkehr für Verdruss. Als Vergleich, auf einer durchschnittlichen Bundesstraße in Rheinland-Pfalz bewegen sich täglich zwischen 8.000 und 10.000 Fahrzeuge. In aller Regel machen sich die Planer spätestens ab 16.000 Kfz Gedanken über einen vierspurigen Ausbau. Das Problem mit der B9 ist bei den Verantwortlichen längst erkannt und der vierspurige Ausbau von der Petrus-Dorn-Straße bis zum Autobahnzubringer in Rheindürkheim im Fokus der Straßenbauer. Doch handelt es sich um eine Mammutaufgabe, bis zu deren endgültigem Abschluss noch Jahre, vielleicht sogar ein Jahrzehnt vergehen wird. Insgesamt werden die Kosten auf rund 25 Millionen Euro geschätzt.
gen „Gallborn“ und „Fahrweg“ hinweg, an dem gerade gebaut wird. Insgesamt ist er 800 Meter lang und kostet etwa 4,75 Millionen Euro.
Bau in verkehrsverträglichen Abschnitten Anschluss Fa. GRACE bis L425
6 ca. 1.000 m / 3 Mio. / Zeitraum noch offen
Parallelentlastung
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Fahrweg (K6) bis Anschluss Fa. GRACE
5 ca. 1.000 m / 3 Mio. / Zeitraum noch offen
Fertigstellung Stück für Stück Die Bauarbeiten kommen planmäßig voran und ein Teilstück nach dem anderen kann als vierspurig ausgebaut abgehakt werden. Zurzeit wird an der Kreuzung „Fahrweg“ gebaut. Die B9 lässt sich von Süden nach Norden in folgende Einzelbaumaßnahmen unterteilen: Der erste Abschnitt war die Neugestaltung des Kreuzungsbereiches Nibelungenring/Petrus-Dorn-Straße. Die Bauzeit erstreckte sich im Jahr 2007 auf 14 Wochen. Die Baukosten beliefen sich auf eine 1,2 Millionen Euro (städtischer Anteil 340.000 Euro). Der wesentlichen Aspekte war es, den Linksabbiegern und den Geradeausfahrern eigene, leistungsfähige Spuren zu geben, sodass pro Grünphase möglichst viel Verkehr über die Kreuzung fließen kann und es möglichst keine Rückstaus gibt. Der zweite Ausbauabschnitt war das 500 Meter lange Teilstück von der Kreuzung PetrusDorns-Straße bis zur Eisenbahnunterführung. Der vierspurige Ausbau kostete rund zwei Millionen Euro, die komplett vom Bund übernommen wurden. Die Bauphase erstreckte sich auf fast ein Jahr von Mai 2011 bis Mai 2012.
Pfrimm bis Fahrweg (K6), ca. 800 m / 4,75 Mio. / Zeitraum 2012–2014
4
3
Bahn-BW bis Pfrimm, ca. 550 m / 11,5 Mio. / Zeitraum noch offen
„Nadelöhr“
2
Petrus-Dorn-Straße bis Bahn-BW, ca. 500 m / 2 Mio. / 2011–2012 (gebaut)
1
KP „Petrus-Dorn-Straße“, ca. 200 m / 1,2 Mio. / Zeitraum 2007 (gebaut)
Auch das „Nadelöhr“ wird beseitigt
Die Umsetzung der Vierspurigkeit der B9 wird in einzelnen Abschnitten erfolgen, die hier farbig und nach Nummern unterteilt, dargestellt sind. Grafik: Landesbetrieb Mobilität, Worms/nk
Was von der Streckenführung her folgt, ist das so genannte „Nadelöhr“, die Eisenbahnunterführung auf Höhe des McDonalds Schnellrestaurants. Nach Gesprächen des Landtagsabgeordneten Jense Guth, OB Michael Kissel und des Bundestagsabgeordneten Klaus Hagemann mit Vertretern der Bahn im vergangenen Sommer, wurde nun ein prinzipiel-
les Einvernehmen hergestellt, in dem die Bahn einer vierspurigen Unterführung zugestimmt hat. Aber ein konkretes Zeitfenster für den Ausbau liegt noch nicht vor. Wie meist in solchen Fragestellungen, geht es hier um die Kosten, wer welchen Anteil trägt. Doch drängen diesbezüglich die Verantwortlichen aus Worms auf eine möglichst rasche umsetzung-
vertragliche Regelung zwischen der Bahn und dem LBM, damit einvernehmlich geplant, Bauentwürfe genehmigt und Baurecht über ein noch in der Zukunft liegendes Planfeststellungsverfahren geschaffen werden kann. Dieser Abschnitt wird rund 11,5 Millionen Euro kosten und enthält neben der neuen Bahnbrücke eine vierspurige Straßenbrü-
cke über die Pfrimm. „Technisch schwierig wird der Ausbau des 550 Meter langen Teilstücks von der Bahnunterführung bis über die Pfrimm, mit zwei Brückenbauwerken sowie einem Radweg. Ein Zeitplan für die Realisierung liegt noch nicht vor. Der räumlich nächste Abschnitt ist der von der Pfrimmbrücke über die zwei Kreuzun-
Der Abschnitt ist aus bautechnischen Gründen in die zwei einzelnen Kreuzungen unterteilt. „Wir müssen verkehrsverträglich in Abschnitten bauen“, so Knoop, Er bittet um Verständnis, dass dies einfach seine Zeit brauche. Der Knotenpunkt „Fahrweg“ wurde im Sommer 2012 angefangen und soll bis Mitte 2013 fertig werden. Die Kreuzung „Gallborn“ wird dann im Anschluss von 2013 bis 2014 abgeschlossen. Die Fahrbahn wird im ganzen Streckenabschnitt vierspurig und die Knotenpunkte jeweils mit eigener Linksabbiegerspur und vier Geradeausspuren, wie an der Petrus-DornStraße, ausgestattet. Kompliziert ist das Bauvorhaben, da nicht nur die Straße verbreitert wird, sondern jede Menge Leitungen, wie Gas, Strom- und Ver-, sowie Entsorgungsleitungen der Industrie teilweise umgelegt werden müssen. Eine knifflige und zeitraubende Arbeit, wie Knoop bestätigte. Der vierspurige Ausbau des einen Kilometer langen Stücks vom Fahrweg bis etwa auf Höhe der Firma Grace steht anschließend an, ohne dass bereits ein konkretes Zeitfenster vorliegt. Die Kosten sollen drei Millionen Euro betragen.
Noch keine Planung für den letzten Abschnitt Den Schlusspunkt soll das B9Stück ab Grace bis zum Autobahnzubringer in Rheindürkheim sein. Es ist einen Kilometer lang und an Kosten sind hierfür drei Milionen Euro veranschlagt. Weder ist eine Planung beauftragt, noch besteht ein Zeitfenster für diesen letzten Abschnitt. Als Element um die Verkehrssituation im Wormser Norden zu entlasten, muss noch die so genannte Parallelentlastung erwähnt werden, die neben der B9 durch das Industriegebiet vom Autobahnzubringer Rheindürkheim bis an den Fahrweg gehen soll. Sie ist in Abschnitten schon befahrbar und soll bis Ende 2013 zumindest als Baustraße fertig sein. Die Hauptaufgabe wird es sein, den Zulieferverkehr für die Industrie im Norden aufnehmen, sodass dieser nicht auf der B9 fahren muss. Die Gesamtkosten belaufen sich nach Angabe der Stadt auf 10 Millionen Euro. Ein Datum, bis zur Fertigstellung als „richtige“ Straße liegt noch nicht vor.
Bildungslandschaft im Wandel Gelungener Auftakt bei den Wormser Junioren. Zu Gast in den frisch sanierten Räumlichkeiten der Wormser Fachhochschule gab deren Präsident Prof. Dr. Jens Hermsdorf einen Einblick in die unternehmerischen Herausforderungen einer im demographischen Wandel befindlichen Bildungslandschaft. Während viele Unternehmer einen Fachkräftemangel in den kommenden Jahren fürchten stellen sich die Herausforderungen der Hochschulen durchaus differenzierter dar. Einerseits sinkt aufgrund der geburtenschwächeren Jahrgänge in den kommenden Jahren die Zahl der Schulabgänger, gleichzeitig steigt die Prozentzahl der Hochschulzugangsberechtigten. Diese müssen sich zwischenzeitlich unter insgesamt über 14.000 deutschlandweit angebotenen Studiengängen entscheiden.
Ehrungen für „250 Jahre SPD“ Der Wormser SPD Ortsverein Süd veranstaltete erstmalig in seiner Vereinsgeschichte einen Jahresempfang und ehrte während dieser Veranstaltung seine langjährigen Mitglieder. Der Vorsitzende der Südgenossen Stefan Weißmann freute sich über die vielen anwesenden Mitglieder, Freunde und Bekannte aus angrenzenden Vereinen die zur Veranstaltung im Wormser Schäferhundeverein kamen. Mit großer Freude begrüßte Weißmann den Wormser SPD Vorsitzenden und neuen Rheinland-pfälzischen SPD Generalsekretär Jens Guth, sowie den neuen Fraktionsvorsitzenden im Wormser Stadtrat Timo Horst.
Neue Wege 2013
Franz Gander übergibt den Dirigentenstab bei der Blaskapelle Abenheim an Josef Töngi. Bei der Jahreshauptversammlung wurde nun offiziell verkündet, dass Gander nach 30 Jahren einen Taktstock an Töngi weitergeben wird. Für ihn ist der Verein kein Neuland. War er doch selbst dort Posaunist, Vorstandsmitglied und Ausbilder.
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Pro und Kontra darstellen
Zahlreiche & vielfältige Veranstaltungen
Nachdem der Kreisverwaltung Alzey-Worms als Genehmigungsbehörde jetzt alle erforderlichen Unterlagen seitens des Unternehmers Kai Ehlenberger für die geplante Erweiterung der Gimbsheimer Firma Hego zur Prüfung vorliegen, findet am morgigen Donnerstag, dem 31. Januar, 16 Uhr, ein Erörterungstermin im Rathaus in Gimbsheim statt. In einer Pressemitteilung informiert die Kreisverwaltung über das Ziel des anberaumten
Der Touristikverein Verbandsgemeinde Guntersblum e. V. hat nunmehr im fünften Jahr in Folge einen Veranstaltungskalender für die Verbandsgemeinde Guntersblum zusammengestellt. Der Verein möchte damit auf die zahlreichen und vielfältigen Veranstaltungen, die in der Verbandsgemeinde von Vereinen, Gewerbetreibenden und Kommunen angeboten werden, hinweisen. Interessierte und Gäste
Erörterung zur Hego-Erweiterung am 31. Januar um 16 Uhr im Gimbsheimer Rathaus Termins zu Gespräch und Austausch. Der Termin diene dazu, die im Rahmen der gesetzten Frist erhobenen Einwendungen darzulegen, soweit dies für die Prüfung der Genehmigungsvoraussetzungen bedeutend sei. Die Veranstaltung solle denjenigen, die Einwendungen erhoben haben, Gelegenheit geben, diese zu erläutern. Zugleich verbessere der Termin die Möglichkeit der Behörde, ihrer Pflicht zur Sachaufklärung zu genügen. „Die Behör-
de kann durch Fragen an die Beteiligten etwaige Unklarheiten und Missverständnisse ausräumen“, betont Kreisbaudirektor Dr. Herbert Schmitt, der den Termin leiten wird. Der Erörterungstermin optimiere somit die Möglichkeit der Behörde, ihrer Pflicht zur Sachauf klärung zu genügen. Die Entscheidung der Kreisverwaltung werde nach erneuter fachlicher und rechtlicher Prüfung in den kommenden Monaten getroffen.
Neuer Veranstaltungskalender 2013 der VG Guntersblum erhältlich Ab sofort auch im Internet zum Download bereit in der Verbandsgemeinde finden hier auf einen Blick ein interessantes Angebot an kulturellen und kulinarischen Events für das Jahr 2013. Selbstverständlich wird der Kalender auch auf der Internetseite des Vereins unter www. guntersblum-tourismus.de eingestellt, da auf dieser Seite viele Tausend Zugriffe innerhalb des letzten Jahres gezählt wurden und somit ein großes Interesse an dieser Information un-
terstellt werden darf. Der Touristikverein wird den Kalender wieder auf den vom Verein besuchten Veranstaltungen ausgeben und per Post auf Anfrage versenden. Die Mitgliedsbetriebe des Vereins erhalten das Material zum Ausgeben an ihre Kunden kostenlos. Der Kalender ist als „Flyer“ im Farbdruck erstellt und ab sofort in der Geschäftsstelle des Vereins in der Verbandsgemeinde Guntersblum erhältlich.
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Zum Tabu-Thema „Sucht im Alter“
Weitere Bilder in der Online-Galerie
Vortrag am 5. Februar um 19 Uhr im Katholischen Pfarrheim Guntersblum Der schmale Grad vom Genuss zur Sucht, vom Reiz zum Risiko beleuchtet eine Vortragsreihe und Ausstellung der Ev. Kirchengemeinde Guntersblum. Die Katholische Erwachsenenbildung in Guntersblum beteiligt sich mit einem TabuThema – „Sucht im Alter“ – an diesem Zyklus.
Am Mittwoch, dem 5. Februar, um 19 Uhr, findet dazu im Katholischen Pfarrheim Guntersblum, Alsheimer Straße 26, ein Infoabend zu den Süchten im Alter mit ihren Problemen und Belastungen für Partner und Angehörige statt. Referent ist der ehemalige Leiter der Suchtberatung der
Caritas Mainz, Kurt Reinbold, kompetenter Ansprechpartner aus langjähriger Berufserfahrung. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei. Kontakt bei Christine Winkler, Katholische Erwachsenenbildung unter Telefon 06249/2510.
Realschule plus Bobenheim-Roxheim
Anmeldetermine an der Realschule plus Bobenheim-Roxheim für die neuen 5. Klassen für das Schuljahr 2013/2014: Freitag, 15. Februar, von 8.30 bis 12 Uhr; Montag, 18. Februar, von 8.30 bis 15 Uhr; Dienstag, 19. Februar, von 8.30 bis 12 Uhr. Zur Anmeldung sind mitzubringen: Das Anmeldeformular der Grundschule (roter und gelber Durchschlag), Geburtsurkunde oder Familienstammbuch, Halbjahreszeugnis der Grundschule und ein Passbild (bzw. zwei Passbilder bei Fahrschülern).
Musikalischer Einstieg ins Neue Jahr Eicher Neujahrsempfang mit vielen Ehrungen / Neuer Pächter für Gaststätte Zahlreiche verdiente Sportler und verdiente Bürger wurden am Sonntag in Eich geehrt. VO N J U DI T H O BE RL E Laura Wall und Sarah Mahlerwein eröffneten mit einem Musikstück auf Gitarre und Violine den Neujahrsempfang der Ortsgemeinde Eich am Sonntagnachmittag in der Altrheinhalle. Im Mittelpunkt des Neujahrsempfangs stand laut Ortsbürgermeister Klaus Willius der direkte Kontakt und der Gedankenaustausch mit den Bürgern. In seiner Begrüßung gab Willius einen kurzen Rückblick auf das vergangene Jahr: Im Fokus standen Projekte, die seit einigen Jahren anstehen und noch weiter geführt werden müssten. Hier sei ein großes Thema die Flurbereinigung, die im Februar 2012 bei der Sitzung des Bauernverbandes mehrheitlich von den Bewirtschaftern beschlossen worden sei. Hierzu werde voraussichtlich am 21. Februar eine Bürgerversammlung in der
Altrheinhalle stattfinden, betonte Willius. Dann erläutere die zuständige Fachbehörde den Sachstand für Betroffene und Interessierte. Wenn die Flurbereinigung empfohlen würde, so könnte der lang ersehnte Radweg und auch die Entlastungsstraße entstehen, was für die Bürger von großem Interesse wäre. Trotz der kurzen Sommerzeit habe man jedoch positive Einnahmen am Badestrand Altrheinsee verzeichnen können. Neben der Erneuerung des Spielplatzes wurden hier Spielgeräte im Wert von ca. 10.000 Euro eingebaut. Rund herum wurde in diesem Zusammenhang auch die Grünanlage auf Vordermann gebracht. Doch auch für 2013 warten wieder einige Aufgaben auf die Gemeinde. Bereits jetzt läuft der Verkauf der Bauplätze im Neubaugebiet an. Eine Neuigkeit für die
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Bürger überbrachte Willius im Anschluss. Es habe sich ein neuer Pächter für die Altrheingaststätte gefunden. Im März oder April werde Vasilios Igoumeneou sein griechisches Restaurant eröffnen. Noch keine Lösung hingegen habe man in Sachen AltrheinseeBadestrand, jedoch arbeite man am Nutzungskonzept. Mit einer Schweigeminute gedachten die Eicher der am 28. November 2012 im Alter von 86 Jahren verstorbenen Ehrenbürgerin, Schwester Bonaventura. Auch die Gemeinde Eich lebt von Bürgern, die sich ehrenamtlich in die zahlreichen Arbeiten, die über das Jahr anfallen, einsetzen. Neben Bürgern wurden natürlich auch zahlreiche Sportler geehrt. Musikalisch wurde der Empfang nicht nur von den beiden Musikerinnen begleitet, sondern auch vom MGV 1850 Eich.
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Anspruchsvolles Programm
Das Kulturprogramm 2013 in der Anhäuser Mühle lädt ab dem 15. März in die VG-Verwaltung zu Musik, Kabarett und Schauspiel ein „Tête-à-Tête“ nimmt die Zuhörer mit auf eine intime musikalische Reise in die Welt der Piaf. Archivfoto: Robert Lehr Die Anhäuser Mühle, Sitz der Verbandsgemeindeverwaltung Monsheim (VG), gilt als atmosphärisch anspruchvoller Veranstaltungsort für Konzertund Theaterabende sowie Ausstellungen regionaler Künstler. Auch für das Jahr 2013 hat das VG-Kulturbüro ein vielfältiges und hochkarätiges Programm erstellt. Auftakt der Veranstaltungsreihe ist am 15. März mit dem Kabarett-Duo „Queens of Spleens“ und ihrer Music Comedy Show „Eine spinnt immer“. Ein Abend voller Überraschungen, spleenig, dreist, hintergründig, hochmusikalisch, „gewaltich“, „durchgeknalltich“, wie immer mit Ganzkörpereinsatz, treffsicheren Texten und einer gehörigen Portion Selbstironie. Am 12. April spielt das Theaterensemble „3 Punkt 1“ Friedrich Dürrenmatts Stück „Die Physiker“. Drei Schauspieler schlüpfen in alle Figuren, Kostüme werden weiter gereicht, Rollen und Behauptungen gewechselt, wie die schizophrenen Persönlichkeiten ihrer Träger – es ist zum Verrücktwerden. Der Polit-Kabarettist Frederic Hormuth ist am 26. April mit seinem Programm „Charaktersau sucht Trüffelschwein“ zu Gast in der Mühle. Er erforscht geheime Sehnsüchte, fiese Anziehungskräfte und die haarsträubendsten Zusammenhänge einer deutschen Gegenwart, die passt, wie die Faust aufs Auge. Ein weiterer Höhepunkt des Programms ist am 24. Mai mit dem A-Capella Quartett „Les Brünettes“ angesagt: Juliette Brousset, Stephanie Neigel, Julia Pellegrini und Lisa Herbolzheimer. Mal warm und zärtlich, mal kess, mal voller Leidenschaft präsentieren sie ein breites Repertoire aus jazzigen Stücken, souligen Popsongs und
virtuos arrangierten Standards. Die Pfälzer Band „The Beat Brothers“ gastiert am 14. Juni in Monsheim. Schon viele Jahre macht die Band die nationalen Bühnen unsicher. Mit Gassenhauern von den Beatles, Rolling Stones, Mamas & Papas, den Kinks oder anderen Größen aus früheren Jahrzehnten begeistert das Quartett sein Publikum. Besonderes Merkmal sind der vierstimmige Gesang, quicklebendige Beat-Grooves und die stilechten Anzüge mit schlanken Krawatten. Bluenite e.V. und der Jazzclub Rheinhessen präsentieren in Zusammenarbeit mit dem Kulturbüro der Anhäuser Mühle am 28. Juni die Sängerin Jutta Brandl mit Ihrer Band. Die eigentliche Qualität einer Jazzsängerin, so sagt man, zeigt sich, wenn sie Standards interpretiert. Jene Songs also, die im Laufe der Jazzgeschichte tausendfach gesungen und hundertfach dokumentiert wurden.
Konzert im Rahmen der Nibelungen-Festspiele Auch in diesem Jahr wird am 10. Juli mit mittelalterlichen Klangräumen und interkulturellen Impulsen eine Veranstaltung des Rahmenprogramms der Wormser Nibelungen-Festspiele in der Anhäuser Mühle stattfinden. Im stimmungsvollen Innenhof der Anhäuser Mühle spielt das Ensemble „Merveille“ mit der Musik der Minnesänger und Troubadoure auf. Das bekannte und beliebte Zettels-Theater ist am 26. und 27. Juli wieder zu Gast in Monsheim. Aufgeführt wird Shakespeares Komödie „Timon von Athen“. Am 9. August gibt es ein Konzert mit der Band „Robert, Du & Ich“. Das Repertoire der Band
liest sich wie ein Kompendium der populärsten Musik des 20. Jahrhunderts. Als reine Nostalgie-Band sehen sich die vier Musiker aber nicht; vielmehr werden viele bekannte Lieder eigenwillig und mit viel Sinn für Details neu arrangiert. Gerd Kannegieser präsentiert am 27. September sein Programm „Frisch verzapft oder Nix därf mer!“ in der Mühle. Seit mehr als 20 Jahren ist der Kabarettstammtischler Kannegieser nun schon auf den Bühnen des Südwestens unterwegs. Zum Abschluss des Kulturprogramms gibt es mit dem Duo „Tête-à-Tête“ am 25. Oktober noch ein absolutes Highlight für Freunde von französischen Chansons. Auch das Kulturprogramm 2013 wird wieder von der Sparkasse Worms-Alzey-Ried, der Volksbank Alzey-Worms, dem EWR, der Datatronic-Software AG in Flörsheim-Dalsheim, der VMK-Druckerei in Monsheim, der Eichbaum-Brauereien AG, dem Trans Service Team in Worms und der Südzucker AG unterstützt. Termin- und Programmänderungen bleiben vorbehalten und werden rechtzeitig bekannt gegeben. Im Internet unter www.vgmonsheim.de bei der Rubrik Kultur/Veranstaltungen kann man sich jederzeit über das aktuelle Programm informieren. Kartenreservierungen für die einzelnen Veranstaltungen werden ab sofort von Herrn Schweitzer entgegengenommen. Informationen unter Telefon 06243/180924 (Jürgen Bauer) oder 06243/180938 (Stefan Lösch) oder per E-Mail: juergen.bauer@vg-monsheim.de sowie auch unter stefan.loesch@ vg-monsheim.de. Kartenservice unter Telefon 06243/18090 oder E-Mail: rainer.schweitzer@vg-monsheim.de
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Abenheim steht Kopf
Großer Fastnachtsumzug am Sonntag, dem 10. Februar, ab 14.11 Uhr Närrischer „Owerumer“ Lindwurm unterhält mit über 40 Zugnummern Die Gemeinschaft der Abenheimer Vereine und Verbände e. V. lädt auch 2013 zum großen Fastnachtsumzug unter dem Motto „Abenheim steht Kopf“ ein.
Die Besucher erwartet ein farbenfroher, närrischer Mix Der närrische Lindwurm bewegt sich am Fastnachtsonntag, dem 10. Februar, ab 14.11 Uhr durch die Ortsstraßen. Acht Musikkapellen werden für die nötige Stimmung am Straßenrand sorgen. Bunt geschmückte Motivwagen und närrisch bekleidete Fußgruppen freuen sich auf regen Besuch. Alle Zugteilnehmer setzen
in gewohnter Weise ihren Ideenreichtum gekonnt um und tragen somit zur Brauchtumspflege und Förderung der Straßenfastnacht bei. Es erwartet die Besucher ein farbenfroher, fantasievoll dargebotener Mix aus Ereignissen. Der Abenheimer Fastnachtsumzug ist mit mehr als 40 Zugnummern einer der größten in unserer Region. Man darf sich freuen auf ein paar schöne Stunden in der Klausenberggemeinde und das gemeinsame Feiern des Höhepunktes der fünften Jahreszeit. Die Gemeinschaft der Abenheimer Vereine und Verbände e. V.
fordert daher alle Narren und Närrinnen auf, bei dem närrischen Spektakel der Abenheimer Fastnacht, kräftig mitzumachen. Die Besucher können sich an einem der Imbissstände entlang des Zugweges mit Glühwein und Grillwurst stärken. Die Buden werden von Mitgliedern der GdAV betrieben. Der Gewinn dient mit zur Zugfinanzierung. Für Fragen steht der Vorsitzende der Gemeinschaft der Abenheimer Vereine und Verbände e. V., Rainer Kloster, unter Telefon 06242/6788 zur Verfügung. Hier sind auch Anmeldungen für die Zugteilnahme an der richtigen Adresse.
Am Samstag, dem 2. März, von 13.30 bis 16 Uhr veranstaltet der Förderverein einen Abgabebasar in der Seebachschule in Osthofen. Zum Kauf angeboten werden Kinderfrühjahr- und Sommerbekleidung in den Größen 50 bis 176, Umstandsmode, Spielsachen, Kinderwagen, Autositze, Fahrräder und Sonstiges „rund ums Kind“. Einlass für Schwangere mit einer Begleitperson ist um 13 Uhr. Eine Teilnehmernummer ist erhältlich unter E-Mail foerderverein-seebachschule@gmx.de. E-mail Anfragen sind erst ab dem 2. Februar gültig. Pro Anfrage und Adresse wird nur eine Nummer vergeben (bitte die exakte Adresse und Telefonnummer angeben). Die Kleidung ist am Freitag, dem 1. März, von 15.30 bis 17 Uhr in der Seebachschule, Memelstraße 2, Osthofen, abzugeben. 20 Prozent des Verkaufserlöses kommen den Kindern der Seebachschule zugute.
Mit einer Uraufführung
Das Ensemble WWL (Worms-Weimar-Leipzig) gastiert am 2. März um 20 Uhr in der evangelischen Kirche Hamm (MDR Leipzig), Fagott; David Timm (Universitätsmusikdirektor der Uni Leipzig), Cembalo; Tilman Schmidt (Gewandhaus Leipzig), Kontrabass. Neben barocken Werken von Zelenka, Händel und Vivaldi erklingt auch am Samstag, dem 2. März, in der evangelischen Kirche Hamm am Rhein, Modernes von Gordon Jacob, Mike Curtis sowie die Uraufführung
„Tanzende Worte“
Nutzungsvertrag für Windanlagen zwischen Alsheim und der ABO Wind AG Der unterzeichnete Vertrag spült jedes Jahr 19.500 Euro in die Ortskasse von Alsheim. Von links: Urta Steinhäuser (ABO), Bürgermeister Wolfgang Hoffmann und Dr. Thomas Treiling. Foto: Gernot Kirch V O N G E R N O T K I R C H Der Bau
Flohmarkt rund ums Kind in der Seebachschule Osthofen
Man kennt sich unter Musikern, Entfernungen spielen keine Rolle. Die fünf Musiker des Ensembles WWL treffen sich immer wieder, um gemeinsam zu konzertieren. Es sind dies: Petra Fluhr (Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz), Oboe; Ting-Chiao Yu (Staatskapelle Weimar), Oboe; Axel Andrae
Frischer Wind füllt Ortskasse
eines eigens für das Ensemble komponierten Werkes von Herbert Stumpf. Karten gibt es an der Abendkasse oder können unter kartenreservierungen@gmx.de vorbestellt werden. Eine Wiederholung des Konzertes gibt es am Sonntag, dem 3. März, um 17 Uhr, als Heidenturmkonzert, in der evangelischen Kirche Dittelsheim.
Nur noch
. Guntersblumer Museumskeller lädt zu einer literarisch-musikalischen Performance am 17. Februar um 18 Uhr / Der Eintritt ist frei – Spenden sind jedoch erwünscht Am Sonntag, dem 17. Februar, ab 18 Uhr, wird die Gruppe „Amistad“ aus Landau im Guntersblumer Museumskeller, im Kellerweg gastieren. Amistad bedeutet Freundschaft. Freundschaft zwischen Menschen und Freundschaft zwischen rhythmischer Musik auf exotischen Instrumenten, Ausdrucks-Theater und aus dem Leben gegriffenen Worten. Die drei Künstler Bernd George, Rainer Körber und Gene Ginger verbinden diese drei Elemente zu einer Performance, die sich als „Tanzende Worte“ beschreiben lässt. Alle Sinne werden angespro-
chen – zuschauen, zuhören, tag-träumen, tanzen, sich für eine Stunde aus dem Alltag entführen lassen und frischen Abstand gewinnen. Bernd George, der Texter der Gruppe, verarbeitet in seinen lyrischen Texten Impressionen aus Deutschland und aus Entwicklungsländern und versucht damit, ansonsten abgeschlossene Kulturkreise für einander zu öffnen und die gemeinsamen Nenner sinnlich erlebbar zu machen. Reiner Körber bringt als Musiker diese Worte mit Rhythmen aus Afrika und Brasilien zum Ausdruck und öffnet
dem die Anlagen stehen, wird der bekannte Alsheimer Hohlweg „Selzer Hohl“ in einer Länge von 1.200 Metern auf einen entsprechend naturnahen und schönen Zustand mit Infotafeln gebracht. Geplant und realisiert wurden die Windräder von der Firma ABO Wind AG aus Wiesbaden, betrieben werden sie von der EWR Neue Energien GmbH. Auf der Gemarkung von Alsheim werden drei Windräder entstehen, die zum Windpark Dorn-Dürkheim gehören. Insgesamt soll der Park in seiner Endausbaustufe 14 Windräder umfassen. Die Problematik bei der Planung und Verwirklichung hätte nach Aussage von Wolfgang Hoffmann darin bestanden, dass der Park auf dem Gebiet von drei Ortsgemeinden (Alsheim, Dorn-Dürkheim, Dit-
von Windanlagen sorgt meist für heftige Diskussionen. In der vergangen Woche konnte das Kapitel zumindest in Alsheim zu einem für die Gemeindekasse lohnenden Abschluss geführt werden. Ortsbürgermeister Wolfgang Hoffmann sprach gar von einem historischen Tag für Alsheim. Jährlich werden so von dem Betreiber für alle drei Anlagen 19.500 Euro für die Wegenutzung rund um Alsheim in den Ortssäckel fließen. Zudem wird für Kinder und Jugendliche ein „Windland-Park“ in Alsheim auf dem so genannten „Teletappi-Land“ entstehen. Hier sollen Jungen und Mädchen spielerisch an Modellen an die Nutzung von Windenergie herangeführt werden. Als Ausgleichsfläche für das Gebiet, auf
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telsheim-Heßloch), drei Verbandsgemeinden (Eich, Westhofen, Guntersblum) und den zwei Landkreisen Alzey-Worms und Mainz-Bingen liegt. Die 14 Windräder sollen so viel Strom erzeugen, wie ihn 20.000 Haushalte verbrauchen. Jedes einzelne Windrad hat eine Höhe bis zur Narbe von 136 Metern. Die Rotor- bzw. Blattlänge beträgt 41 Meter. Die sieben Räder in Dorn-Dürkheim drehen sich bereits, die in DittelsheimHeßloch sollen im Februar ans Netz gehen. Der Baubeginn in Alsheim ist im Frühjahr vorgesehen, die Inbetriebnahme ist für September 2013 beabsichtigt. Geplant und realisiert wurden die 14 Windräder von der Firma ABO Wind AG aus Wiesbaden, betrieben werden sie von der EWR Neue Energien GmbH.
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damit eine neue Dimension des Bewusstwerdens von Gedanken, Gefühlen und Begegnungen. Der Bassist Gene Ginger hat in den letzten 20 Jahren in verschiedenen Bands gespielt und bringt Worte und Musik so in Verbindung, dass eine neue Dimension des kreativen Ausdrucks geboten wird. Die noch junge Gruppe ist bereits an mehreren Orten aufgetreten, zuletzt in Ludwigshafen am Bodensee und im Kurhaus von Baden Baden. Der Eintritt ist frei. Spenden sind jedoch erwünscht. Eintritt ist ab 17.30 Uhr.
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Viele alte Menschen sind mit ihren alltäglichen Problemen alleine, leiden unter Einsamkeit und sehnen sich danach, gebraucht zu werden. Sabine Locht, Leiterin des Bereichs Alter und Pflege beim Caritasverband Worms, ist Ăźberzeugt: „Das muss nicht so sein. Wir alle haben viele GestaltungsmĂśglichkeiten fĂźr ein gutes Leben im Alter und fĂźr ein Miteinander der Generationen. Wenn wir uns austauschen und gemeinsam Ideen entwickeln, kĂśnnen wir Vieles tun fĂźr ein lebens- und liebenswertes Worms.“ Deshalb lädt der Caritasverband Worms am Donnerstag, dem 31. Januar, in das Senioren- und Pflegezentrum Burkhardhaus, BerggartenstraĂ&#x;e 3, 67547 Worms, zum 1. Wormser BĂźrgerforum ein. Alle Wormser und auch auch Vertreter von Institutionen, Politik, Vereinen oder Kirchen sind dazu herzlich eingeladen – ganz gleich, welchen Alters, Glaubens oder kulturellen Hintergrundes. Von 9 bis 12 Uhr kĂśnnen sie an verschiedenen Stationen Ideen aus dem Bedarf heraus entwickeln. Moderiert wird dies von Fachleuten aus Worms. Gemeinsam mit Vertretern von Organisationen und Trägern kĂśnnen hier schon erste praktische Schritte geplant werden. Thomas
Foto: korkey/pixelio.de
Jäger, Koordinator des Projekts „SoNAh“: „Oft geht es erstmal darum herauszufinden, wo WĂźnsche, Ideen und Angebote zusammenpassen.“ Schon jetzt hat sich die Initiative „Gemeinsam aktiv 55+“ gegrĂźndet, die zusammen Aktivitäten plant. Eine weitere Idee ist folgende: Junge Familien brauchen vielleicht jemanden frĂźhmorgens oder abends, wenn die Kitas oder Schulen noch oder schon zu sind – und kĂśnnen im Gegenzug Hilfe beim Einkaufen oder im Haushalt anbieten. Dazu kommen Bereiche, wie Wohnraumberatung und die MĂśglichkeiten technischer UnterstĂźtzungssysteme. Alte Menschen brauchen nicht nur UnterstĂźtzung – sie haben mit ihrem Erfahrungsschatz auch unglaublich viel zu geben. Es geht um Begegnung und Teilhabe am Leben der Familie, der Nachbarschaft, der Kirchengemeinde und des Stadtteils, an Kultur und Bildung. Der Caritasverband freut sich Ăźber zahlreiche Teilnehmende. Das BĂźrgerforum wird von einem reichhaltigen FrĂźhstĂźcksbuet eingerahmt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Informationen bei Thomas Jäger, Telefon 06241/2681-21 oder E-Mail: thomas.jaeger@caritas-worms.de
Stammtisch des Sehbindertenvereines Worms
Mo. - Fr. 9 bis 18 Uhr, Samstag 9 bis 13 Uhr
Zum Stammtisch des Blinden- und Sehbehindertenvereins Worms und Umgebung e.V. sind Mitglieder und Interessenten herzlich willkommen. Er ďŹ ndet statt am Freitag, dem 1. Februar, ab 14.30 Uhr im CafĂŠ Domblick, Lutherring 15 in Worms. Weitere AuskĂźnfte erteilt der 1. Vorsitzende Alfons Henn unter Telefon 06242/3801.
„Das Leben der Anderen“ Film im Gespräch in Pfeddersheim am 31. Januar um 18 Uhr im ev. Gemeindehaus Die Evang. Kirchengemeinde Pfeddersheim lädt im Winterhalbjahr einmal pro Monat jeweils donnerstags, ins Gemeindehaus, LutherstraĂ&#x;e 8 ein, umgemeinsam einen niveauvollen Film zu sehen, den man eher selten im Kino vorgefĂźhrt bekommt. Der Eintritt ist frei, eine Spende wird erbeten. Nähere AuskĂźnfte erteilt die Evangelische Erwachsenenbildung Worms-Wonnegau, Rotes Haus, RĂśmerstraĂ&#x;e 76, Worms, Telefon 06241/87970.
Gemeinsames Gespräch im Anschluss Im Anschluss gibt es die MÜglichkeit, ßber diesen Film miteinander ins Gespräch zu kommen, um das Gesehene und GehÜrte zu vertiefen. Zum Nachgespräch mit Pfarrerin Dorothea Zager und Prof. Dr. Werner Zager werden Getränke und Gebäck gereicht. Am Donnerstag, dem 31. Januar, um 18 Uhr, wird der
Spielfilm „Das Leben der Anderen“ gezeigt. Der Inhalt: OstBerlin, November 1984. Der Stasi-Hauptmann Wiesler erhält den Auftrag, den erfolgreichen Schriftsteller Georg Dreymann und dessen Lebensgefährtin, die bekannte Theaterschauspielerin Christa-Maria Sieland, auszuspionieren. Doch was als kĂźhl kalkulierter, karrierefĂśrdernder Spitzeldienst geplant war, stĂźrzt Wiesler zusehends in einen schweren moralischen Konflikt. Denn durch die Beschäftigung mit dem Leben dieser „anderen“ Menschen, mit Kunst und Literatur, lernt er Werte, wie freies Reden und Denken kennen, die ihm bislang fremd waren. Aber trotz seiner plĂśtzlichen Selbstzweifel sind die Mechanismen des Systems nicht mehr zu stoppen. Wieslers Existenz wird dabei ebenso zerstĂśrt wie die Beziehung zwischen Dreymann und Sieland. Als dann im Jahr 1989 die Mauer fällt, beginnt ein anderes Leben.
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Altweiberfastnacht in Offstein
Seit 11 Jahren ziehen die Offsteiner Hexen an der Altweiberfastnacht ab 9.11 Uhr durch Offsteins StraĂ&#x;en. Auch in diesem Jahr bitten sie um einen Wegezoll fĂźr einen guten Zweck. Um 11.11 Uhr wird das Rathaus gestĂźrmt und der BĂźrgermeister nach Hause geschickt. Sobald die Hexen an der Macht sind, wird eine Fete rund um das Rathaus veranstaltet.
Friseur-Auszubildende als „Bauernopfer“
Kreishandwerksmeister Kiefer kritisiert die Verlegung der Friseurklassen von Mainz nach Ingelheim Bernd Kiefer, Obermeister der Friseurinnung Rheinhessen und Kreishandwerksmeister der Region Alzey–Worms, zeigte sich von einem Presseartikel Ăźber die Verlegung der Friseurklassen von Mainz nach Ingelheim genauso Ăźberrascht wie alle seine Kolleginnen und Kollegen. Zu keinem Zeitpunkt sei die Friseurinnung oder der Kreishandwerksmeister in die Entscheidungsfindung integriert gewesen, so Kiefer. Wie sich jetzt herausgestellt habe, sei die geplante Verlegung von 180 Auszubildenden von Mainz nach Ingelheim eine „politische, aber keinesfalls eine sozial gerechte Entscheidung“. Kiefer weiter: „Es wurden Fakten geschaen, ohne darĂźber nachzudenken, dass die ausbildungsstärkste Berufsgruppe, in dem nachweislich die Auszubildenden auf den Nahverkehr angewiesen sind und aus einem groĂ&#x;en Einzugsgebiet von Mainz kommen, aus ihrer seit Jahrzehnten geprägten Struktur ausgehebelt wird“. Welchen wirtschaftlichen
Schaden diese Entscheidung bedeute, hätten sich laut Kiefer die Verantwortlichen scheinbar nicht Ăźberlegt. Viele Ausbildungsbetriebe wĂźrden nicht mehr in der Lage sein, den hohen Ausbildungsstandard in vollem Umfang zu gewährleisten und somit wĂźrden viele Jugendliche zum „Bauernopfer der Politik“. Gerade der Standort Mainz sei seit Ăźber 60 Jahren ein Garant fĂźr sehr gute Ausbildung, denn das Netzwerk zwischen Ausbildungsbetrieben, Berufsschule und der renommierten Meisterabteilung der Handwerkskammer Rheinhessen hätten sich bewährt, unterstreicht der Kreishandwerksmeister. Das Friseurhandwerk setze seit Jahren doch die von vielen Politikern geforderte Migration und Integration in vorbildlicher Weise um. Um diesen Prozess nicht zu gefährden, fordert er die Verantwortlichen dazu auf, die Verlegung des Schulstandortes fĂźr die Auszubildenden im Friseurhandwerk zu vermeiden.
In liebevoller Erinnerung nehmen wir Abschied von unserem Vater, Schwiegervater, Opa und Uropa
Karl-Heinz Lenz * 30. Juli 1927
†26. Januar 2013
Sein Leben war erfĂźllt und gesegnet. Seine Erfahrung stets ein guter Ratgeber.
RĂźdiger und Doris, Uwe und Ramona Norbert und Torsten mit Saskia und Sven Daniela und Alexander mit Celina und Isabella Sandra und Markus mit Chiara Anita und Erik Die Trauerfeier ďŹ ndet am Donnerstag, dem 31.1.2013, um 13 Uhr, auf dem Friedhof Hochheimer HĂśhe statt.
NACHRUF Wir trauern um unsere langjährige Kindergartenleiterin
Christa Ofenloch Sie leitete, nachdem sie von St. Raphael in Horchheim gekommen war, ab 1998, bis sie ihre Erkrankung daran hinderte, den Kindergarten St. Martin in Wiesoppenheim. Christa Ofenloch hatte fĂźr alle ein offenes Ohr. Sie war fĂźr viele ein Vorbild. Mit ihrer lebensfrohen, hilfsbereiten und liebevollen Art hat sie einen direkten Weg in die Herzen der Kinder, ihrer Kolleginnen, der Eltern und darĂźber hinaus zu vielen Menschen im Eisbachtal gefunden. Ihr plĂśtzlicher Tod traf uns alle sehr tief. Wir behalten sie in unseren Herzen.
Die Erzieher der Kindergärten im Eisbachtal, die Eltern des Kindergartens St. Martin Wiesoppenheim und der Pfarrgemeinderat/Verwaltungsrat St. Martin Wiesoppenheim
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Caritas lädt am 31. Januar von 9 bis 12 Uhr zum 1. Wormser Bßrgerforum ins Burkhardhaus ein
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Samstag, 3. Januar 2009
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Eine Institution im Wormser Sport feierte sein 70. Wiegenfest Der einstige Ringer und jetzige Wormser Sportkreisvorsitzende Günter Schnee hat stets ein offenes Ohr für die Belange der Sportvereine V O N K L A U S D I E H L „Günter Schnee ist eine Institution im Wormser Sportgeschehen. Er ist immer darauf bedacht, zu den Sportvereinen einen guten Kontakt zu haben. Sein Engagement für den Wormser Sport ist groß, wobei er auch stets Verständnis sowohl für den Breiten- wie auch den Leistungssport auf bringt. Beides ist für Günter Schnee nicht voneinander zu trennen. Seine bisherige Unterstützung können hoffentlich noch etliche Jahre bei bester Gesundheit, die vielen Wormser Sportvereine mit ihren Problemen und Wünschen erfahren. Seine Aufgabe ist es zuvorderst die Verbindung zwischen Worms und dem Sportbund Rheinhessen zu wahren und für die Belange der Sportvereine einzutreten. „Für den Sportbund Rheinhessen selbst ist es eine ideale Konstellation, dass der Wormser Sportkreis-Vorsitzende auch gleichzeitig 2. Vorsitzender im Wormser Stadtsportverband ist und auch seit 1997 als Mitglied dem Sportausschuss der Stadt Worms mit Stimmrecht angehört“, so Herbert W. Hofmann, Ehrenpräsident des Sportbundes Rheinhessen, bei seiner Laudatio anlässlich der Geburtstagsfeier von Günter Schnee. Zu den Gratulanten gehörten auch der Wormser Sportdezernent Hans-Joachim Kosubek, der 1. Stadtsportverbands-Vorsitzende Joachim Decker, sowie
Zum 70. Geburtstag von Günter Schnee, hier mit Gattin Inge, gratulierten von links: Gerd Vogt (städtische Sportförderung), Beigeordneter HansJoachim Kosubek, Joachim Decker (1. Vorsitzender des Wormser Stadtsportverbandes), Herbert W. Hofmann (Ehrenpräsident des Sportbundes Rheinhessen) und Klaus Diehl (Schatzmeister des Stadtsportverbandes Worms). der in Worms wohnhafte Präsident Peter Gölz vom Schwerathletikverband Rheinhessen. Allesamt betonten sie die stets gute Zusammenarbeit, Verlässlichkeit und Einsatz von und mit Günter Schnee. Günter Schnee selbst stand sportlich 12 Jahre auf der Ringermatte seines Heimatvereins
KSV 05 Worms, wo auch sein Bruder Willi Schnee, die unvergessliche „Eiche vom Mittelbusch“, sportlich aktiv war und auch schon früh an der Spitze des KSV 05 Worms stand. Dessen Aufforderung im Jahr 1963, das Amt des Jugendleiters beim KSV 05 Worms zu übernehmen, konnte sich
Kinderkräppelkaffee der Wormser Kickers Die SG Kickers Worms veranstaltet am 2. Februar, ab 14.11 Uhr, im Vereinsheim in der KarlMarx-Siedlung wieder einen Kinderkräppel-kaffee. Der Eintritt ist frei, für beste Unterhaltung ist durch zwei Clowns gesorgt.
Günter Schnee nicht entziehen und wirkte 30 Jahre als KSV-Jugendleiter. Doch war dies nur der Anfang über fünf Jahrzehnte ehrenamtlicher Tätigkeiten. Sei es als Fach- und Verbandsjugendleiter oder sogar drei Jahre ganz oben an der Spitze im Schwerathletikverband Rheinhessen so-
wie als Mitglied im Jugendausschuss des Deutschen Ringerbundes. Außerdem wirkte er als Jugendleiter Ringen in der ARGE Rheinland-Pfalz des Schwerathletikverbandes. Der Schwerathletikverband Rheinhessen ernannte ihn 1982 bis heute zum Ehren-Jugendleiter. Darüber hinaus arbeitete Gün-
ter Schnee von 1963 bis 2009 im Stadtjugendring Worms mit und war von 1975 bis 2002 Kreisjugendleiter der Sportjugend und Lehrgangsleiter. Von 1982 bis 2006 übernahm er das Amt als 2. Vorsitzender der Sportjugend Rheinhessen. Ab dem Jahr 1990 vertrat er im Beirat des Wormser Stadtsportverbandes den Kampfsport, ehe er 2001 bis heute dort als 2. Vorsitzender im Amt ist. Sportkreisvorsitzender des Sportkreises Worms im Sportbund Rheinhessen ist er seit dem Jahr 1998 bis heute. Doch auch für soziale Probleme setzt sich Günter Schnee ein. So gehört er seit 2000 dem Ausschuss Kriminalpräventation der Stadt Worms an und ist auch seit 2004 Mitglied im Bildungsausschuss der Stadt Worms. Auch ist er im Auftrag des Sportbundes Rheinhessen, seit dem Jahr 2000 bis heute in der Sportkonferenz Rhein-Neckar aktiv. Es versteht sich von selbst, dass Günter Schnee für diese fünf Jahrzehnte ehrenamtlicher Tätigkeiten mit höchsten Ehrungen ausgezeichnet wurde. So auch mit der Verdienstmedaille des Landes Rheinland-Pfalz und der Stadt Worms, welche stellvertretend für alle Ehrungen an dieser Stelle aufgeführt sind. Auch sei dem Chronisten zu verzeihen, wenn er bei so vielen ehrenamtlichen Tätigkeiten von Günter Schnee etwas vergessen haben sollte.
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Unter den Top-Ten TGW-„Jahnruf” und SGE„Perspektive” beim LSBWettbewerb vorne dabei
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D e r L a nde ss p or tb u nd Rheinland-Pfalz suchte wieder „die beste Vereinszeitschrift“. Dieser älteste LSBWettbewerb wurde bereits zum 19. Mal ausgeschrieben und fi ndet im Zwei-JahresRhythmus statt. Über 50 Vereine aus ganz Rheinland-Pfalz hatten sich diesmal beteiligt. In der Kategorie über 500 Mitglieder belegte die Turngemeinde Worms mit ihrem „Jahnruf“ den vierten Rang. Die SG Eintracht WormsHerrnsheim erreichte den neunten Platz mit ihrer DIN A4 Vereins-Zeitschrift „Perspektive“. Der LSB unterstützt die intensive Öffentlichkeitsarbeit der Vereine mit einem ansehnlichen Geldbetrag. Die Siegerehrung fand im Rheinland-Pfalz Lotto-Haus in Koblenz statt.
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TG Osthofen-TennisWinterhallencup Turnier am 16. Februar in Tennis-Halle Pfeddersheim Am 16. Februar sind alle Tennismitglieder und Freunde der TG Osthofen herzlich eingeladen nach der langen Spielpause wieder aktiv zu werden und ihre Tennisausrüstung aus dem Winterschlaf zu erwecken. Natürlich soll auch das gemütliche Beisammensein beim alljährlichen Tennis-WinterCup nicht zu kurz kommen. Die Doppelpaarungen werden jeweils an diesem Abend vor Ort ausgelost, so dass sich bitte alle Interessierten bis spätes-
Termine Handball
Frauen Rheinhessenliga HSG Worms I – HSV Alzey I (So., 16 Uhr) Männer Rheinhessenliga HSG Worms I – HSG Rhein-Nahe Bingen (So., 18 Uhr) Verbandsliga SSV Meisenheim I – TG Osthofen II (Sa., 19.30 Uhr) HSG Worms II – HSV Sobernheim I (So., 14 Uhr) A-Klasse HSG Worms III – HC Gonsenheim III (So., 12 Uhr) C-Klasse TV Mörstadt – HV Weisenau II Weibliche Jugend Rheinhessenliga A-Jugend HSG Worms – SG TSG/DJK Bretzenheim (Sa., 16.30 Uhr) C-Jugend TG Osthofen – HSV Sobernh. (So., 15.30 Uhr) Kreisklasse B-Jugend HSG Worms – HSG Zotzenh./ St.Joh./Sprendlingen (Sa., 15.15 Uhr) D-Jugend TG Osthofen – SF Budenheim (So., 11.20 Uhr) E-Jugend TG Osthofen – SG TSG/DJK Bretzenheim I (Sa., 16.30 Uhr)
tens 17.45 Uhr in der Tennishalle einfinden mögen. Der Unkostenbeitrag wird je nach Teilnehmerzahl zwischen 5 und 10 Euro liegen. Die Organisatoren freuen sich auf eine rege Beteiligung. Anmeldungen bitte bis 10. Februar bei Jochen Metzger, Telefon 06242/8209144, jochenmetzger@gmx.net oder bei Michael Keller, Telefon 06242/8094221 oder m.keller. sport@googlemail.com.
Männliche Jugend Oberliga- RheinlandPfalz/Saar A-Jugend HSG Worms – HV Vallendar (Sa., 18.30 Uhr) Rheinhessenliga A-Jugend TV Nierstein – HSG Worms II (Sa., 17 Uhr) B-Jugend TG Osthofen – GW Büdesheim I (So., 14 Uhr)) C-Jugend HSG Worms I – SSV Meisenheim (So., 10.15 Uhr) TG Osthofen – SG TSG/DJK Bretzenheim I (Sa., 18 Uhr) Kreisklasse B-Jugend TG Osthofen II – TV Nierstein (So., 17 Uhr) C-Jugend HSG Worms II – SG TSG/DJK Bretzenheim II (Sa., 14 Uhr) TG Osthofen II – HC Gonsenheim (So., 12.30 Uhr) D-Jugend TG Osthofen – TV Bodenheim Ii (So., 15 Uhr) HSG Zotz./St.Joh./Sprendl. – HSG Worms II (So., 10 Uhr) E-Jugend TG Osthofen I – SSV Meisenheim (So., 10 Uhr) HSV Sobernheim – TG Osthofen II (So., 10 Uhr)
Mittwoch · 30. Januar 2013
Ein durchweg erfolgreiches Wochenende beim 6. Ergo-Rhein-Neckar-Cup Doppelsieg für Jonas Burkhardt und Markus Feils in der Altersklasse 13 Einmal Platz eins und viermal Platz zwei, so das Endergebnis für den Wormser Ruderclub Blau Weiß beim vierten Lauf zur Deutschen Ruderergometer-Meisterschaft, beim 6. Ergo-Rhein-Neckar-Cup in Ludwigshafen. Unter den knapp 600 Teilnehmern gab es bei den Jungs 13 Jahre und jünger im Leichtgewicht einen Wormser Doppelsieg mit Jonas Burkhardt (3:58:4) vor Markus Feils in 4:01:5 Minuten. Ebenfalls erfolgreich war der Jungen-Vierer 14 Jahre und jünger, der mit Daniel Jung, Jakob Heeß, Cedric Lott, Florian Marx (alle Jahrgang 2000), der nur knapp hinter dem Vierer aus Mannheim, ausschließlich mit Jahrgang 1999 besetzt, ins Ziel kam. Lars Vogel konnte sich bei den Leichtgewichten (14 Jahre) einen Platz im Mittelfeld
Der erfolgreiche Ergo-Jungen-Vierer des Wormser Ruderclubs Blau-Weiß in den Vereinsfarben.
sichern. Auch die „älteren“ Ergo-Recken waren im Einsatz. Marcus Schug startete im Einzel über die 1000 m und belegte hinter dem mehrmaligen Welt- und Europameister Jens Raab aus Frankfurt den zweiten Platz in neuer persönlicher Bestzeit. Damit sicherte er sich auch vor dem Finale der Deutschen Meisterschaft am kommenden Wochenende den zweiten Platz der deutschen Rangliste. Wie schon in Frankfurt bildete der Wormser Ruderclub im Achter wieder eine Renngemeinschaft mit dem Mannheimer RC und belegte auch hier hinter dem Bundesligaachter der Frankfurter Germania Platz zwei. Auf den Ergometern saßen hier für den WRC Jan Dehoust, Martin Veit und Marcus Schug.
50. Sieg in Folge für Volleyballerinnen des TV Abenheim
Herren verloren zwei Spiele glatt mit 0:3-Sätzen / Damen behielten die Oberhand in der Bezirksklasse Die Herren-Mannschaft des TV Abenheim zeigte zu Hause eine gute Leistung, musste aber die Spiele gegen TuS Marienborn (25:21, 25:20, 27:25) und gegen die SG Worms/Hochheim (25:17, 27:25, 25:22) beide mit 0:3 unglücklich abgeben. Mannschaftsführer Karl-Heinz Müller haderte nicht nur mit dem Schiedsgericht, sondern auch mit dem Pech, das seine Mannschaft in dieser Saison begleitet. Bereits beim Stand von 10:11 im ersten Satz gegen Marienborn musste Heiko ColletBaus verletzt ausscheiden und wird wahrscheinlich wieder für mehrere Wochen ausfallen.
schule in Abenheim. Gegen TGM Gonsenheim III waren die ersten beiden Sätze sehr hart umkämpft und verlangten den Spielerinnen alles ab. Im ersten Satz leistete sich der Tabellenführer einige Fehlaufschläge und Annahmefehler, sodass TGM Gonsenheim III diesen mit 25:23 für sich verbuchen konnte. Dann spielten die TVA-Mädels aber druckvoller und gewannen die nächsten drei Sätze mit 25:19, 25:16 und 25:12. „Sabine Müller besiegte die TGM durch wuchtige und platzierte Schmetterschläge fast im Alleingang und machte zwei Der 1. TVA-Vorsitzende Rudi Eyrisch ist ein großer Fan seiner VolleyballMädels, entsprechend lautstark feuert er sie auch an. Die Gastgeber wollten nichts anbrennen lassen und gingen gleich mit 12:3 in Führung. Doch Lilli Dietz konnte durch eine Aufschlagserie die SG heranführen. Dann war es aber Sandra Müller, die durch gute Aufschläge den TVA wieder in Front brachte und zum Satzgewinn mit 25:17 führte. Die nächsten beiden Sätze verliefen ausgeglichen und wurden mit 25:20 und 25:22 von den TVAMädels gewonnen, die damit ihren 50. Sieg in Folge in einem Pflichtspiel feiern konnten. „Seit dem 31. Oktober 2009
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ist die Mannschaft ungeschlagen und damit auf bestem Weg auch die vierte Meisterschaft hintereinander zu gewinnen“, so Trainer Gernot Arnold nach dem außergewöhnlichen Jubiläumssieg. Für den TV Abenheim spielten: Melanie Arnold, Leska Berkes, Carolin Eschenfelder, Sabine Müller, Sandra Müller, Silke Müller, Laura Schüttler und Lisa Weber. SG Worms-Hochheim: E. Cazzatto, K. u. V. Dietz, A. Kaluza L. Leimbach, L. Dietz, A. Sann, A. Rahmann.
Lisa Weber überlistet die Doppeldeckung der SG Worms/Hochheim II. Fotos: Klaus Diehl
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Es spielten: Björn Buscher, Heiko Collet-Baus, Reiner Held, Burkhard Holl, Eduard Kühn, Thomas Lösch, Normen Mucha, Karl-Heinz Müller, Markus Müller, Walter Müller, Andreas Weinmann und Stefan Weinmann. Die T VA-Damen behielten gegen Bezirksklassen-Verfolger die Oberhand Das mit großer Spannung erwartete Gipfeltreffen lockte mehr als 60 Zuschauer in die Sporthalle der Klausenberg-
überragende Spiele“, so Trainer Gernot Arnold, der die Anlaufschwierigkeiten darauf zurückführte, dass Laura Schüttler berufsbedingt erst gegen Ende des ersten Satzes eingreifen konnte, Carolin Eschenfelder fiebrig und mit verstauchtem Finger spielte, Melanie Arnold nur zu den Spielen zur Verfügung steht und der Gegner anfangs eine sehr starke Leistung zeigte. Im Lokalderby gegen SG Worms/Hochheim II sahen die Zuschauer Höhen und Tiefen.
Thorsten Lösch (TV Abenheim) scheitert am Doppelblock der SG WormsHochheim mit Sebastian Barth und Sven Burkhart. Foto: madi
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Mittwoch · 30. Januar 2013
Christopher Hellwig vertrat erfolgreich die Wormser Farben Beim 12. Internationalen Mastersschwimmfest des SV Hellas Brühl vertrat in der Altersklasse 20 Christopher Helwig erfolgreich die Wormser Farben. Zu den Wettkämpfen hatten 28 Vereine ihre Meldungen abgegeben, darunter Teams aus Belgien, Frankreich und der
Schweiz. Mit zwei Medaillen im Heimreisegepäck und zwei Top-Ten-Plätzen bei vier Starts zeigte sich der SG-Schwimmer sehr zufrieden. Über 100 m Brust schlug er in 1:17,23 Minuten hinter Denis Blank aus Neckarsulm als Zweiter an. Auf das Podest schaffte es Christopher Helwig auch
über 100 m Rücken in 1:17,38 Minuten und nahm Bronze entgegen. Trotz neuer Bestmarke über 100 m Lagen (1:11,93) kam er an der starken badischen Konkurrenz nicht vorbei und belegte den undankbaren vierten Platz. Über 100 m Freistil (1:06,35) erzielte er Platz acht.
Erste Sensation bei SchachStadtmeisterschaft Nachwuchsmann Florijan Haxha besiegte Oberliga-Spieler Die Wormser Schach-Stadtmeisterschaft 2013 ist am Laufen. Trotz der geringeren Teilnehmeranzahl ist das Turnier dieses Jahr von der Qualität her sehr stark besetzt. Favorit ist sicherlich der Vorjahres-Sieger Roland Ollenberger. Gleich in der ersten Runde kam es zu einer Sensation durch Florijan Haxha. Das 15-jährige Nachwuchstalent
verlor zwar in der Eröffnung bereits einen Bauern gegen den Oberliga-Spieler Steffen Schluchter, ließ sich davon aber nicht einschüchtern und nutzte einen Fehler seines Gegners eiskalt aus. Mit dem Mehr-Turm spielte er die Partie ganz cool zu Ende, sodass die erste Sensation des Turniers feststand. Die restlichen Partien gingen bis-
her alle erwartungsgemäß aus. Die zweite Runde findet am 1. Februar um 20 Uhr statt. Der Spielabend des Wormser Schachvereins findet jeden Freitag, ab 17 Uhr, im Hotel Boos in der Mainzer Straße 5 in Worms statt. Informationen auch bei Patrick Boos, Telefon 06241/52456 oder im Internet unter www. schach-worms.de.
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Die TGW Hockey-Damen I setzten ihre Erfolgsbilanz fort 5:2-Arbeitssieg in der Schlussphase beim Tabellenletzten TFC Ludwigshafen fort Wenn der Tabellenerste beim Schlusslicht in Ludwigshafen antritt, scheinen die Vorzeichen eigentlich klar. Aber auf dem Platz sah es dann lange Zeit anders aus. Die Gastgeberinnen spielten von der ersten Minute an druckvoll nach vorne und bekamen in der 2. und 3. Spielminute die ersten beiden kurzen Ecken, welche aber von Worms abgewehrt werden konnten. So dauerte es bis zur 12. Minute, bis Imke Marsch die Wormser Damen mit dem 1:0 erlöste. Das Wormser Spiel wurde jetzt besser und man erzielte in der Folge auch das 2:0 nach einer kurzen Ecke. Imke Marsch hatte das 3:0 auf dem Schläger, vergab aber. Dafür verkürzte der TFC zum 1:2 und vier Minuten vor der Halbzeit führte eine umstrittene Entscheidung der Schiedsrichter zu einer kurzen Ecke für Ludwigshafen und es stand zur Pause 2:2.TGW-Coach Alexander Kempf forderte in der Halbzeitpause, mehr Präsenz
auf dem Platz zu zeigen. Sophie Morgenthaler hatte gleich nach dem Anpfiff die erste große Chance um die Wormserinnen wieder in Führung zu bringen, doch der Ball ging am Tor vorbei. Im Gegenzug erhielt Ludwigshafen eine kurze Ecke, die aber nicht verwertet werden konnte. Die TGW-Damen fanden jetzt immer besser ins Spiel und erneut war es Imke Marsch (40.), welche die Führung auf dem Schläger hatte, aber der Ball fand den Weg ins Tor nicht. Dafür war es Anouk Häfner, die wenig später für die 3:2-Führung sorgen konnte. Eine kurze Ecke blieb ungenutzt und damit auch große Möglichkeit, die Führung kurz vor Spielende auszubauen. In den letzten zehn Minuten kam viel Hektik ins Spiel beider Mannschaften. TGWCoach Alexander Kempf versuchte mit einer Auszeit wieder mehr Ruhe in die Aktionen seiner Schützlinge zu bringen. Aber es war Glück, dass Lud-
wigshafen vier Minuten später eine kurze Ecke nicht im Tor unterbringen konnte. Nun war es der TFC-Trainer, der mit einer Auszeit versuchte seine Spielerinnen noch einmal zu puschen, und die gut aufgelegte TGW-Torfrau Petra Brandes musste ihr ganzes Können auf bieten, um den Ausgleich zu verhindern. Ludwigshafen nahm danach die Torfrau aus dem Spiel, um mit einer sechsten Feldspielerin sein Glück zu versuchen. Die 59. Spielminute war gerade angebrochen als TGW-Spielerin Sophie Morgenthaler sich den Ball erobern konnte und ihn im Tor versenkte. Damit nicht genug, konnte Anouk Häfner gar noch auf 5:2 aus TGW-Sicht erhöhen. Fazit: Ein Arbeitssieg, aber auch solche Spiele müssen gewonnen werden. Für die TG Worms spielten: Petra Brandes, Christina Fricker, Anouk Häfner, Sarah Klimpke, Imke Marsch, Lena Leidenheimer und Sophie Morgenthaler.
Volleyballerinnen der TG Osthofen mit zwei Heimspiel-Siegen
Mit großem Kämpferherz für eine Überraschung gesorgt
Klare 3:0-Siege gegen den 1. VC Frankenthal und den VC 2000 Bad Kreuznach
TGO-Handball-Damen besiegen Rheinhessenliga-Zweiten aus Bodenheim 21:19
Bereits im ersten Satz gegen Frankenthal bemerkte man auf TGO-Seite schnell, dass man diese nur mit druckvollen Angriffen in Schach halten konnte. Das gelang vor allem dank verbesserter Annahme und Abwehr, da es so möglich war, alle Angreiferinnen entsprechend in Szene zu setzen. Im gesamten Spiel gab sich die Heimmannschaft keine Blöße und konnte schon nach einer guten Stunde mit 3:0 gewinnen (25:20, 25:20, 25:19). Das zweite Spiel gegen Bad Kreuznach begann direkt mit einer 6:1-Führung für Ostho-
V o n Kl a u s D i e h l Um heutzutage ein Handballspiel zu gewinnen, besonders wenn es gegen einen vermeintlichen Favoriten geht, muss man zunächst zwei wichtige Dinge beachten. Zum einen braucht es entsprechend großen kämpferischen Einsatz und dann muss die Deckung stehen. Dies bewiesen die TGO-Damen gegen eine spielstarke Bodenheimer Mannschaft in besonderer Art und Weise, obwohl ihnen die verletzte Elli Berkes und die erkrankten Annika Abe und Ellen Strubel, die nach langer Pause eigentlich ihr Comeback feiern wollte, fehlten. Eine nahezu unglaubliche 19:13-Führung stand nach fast 50 Minuten Spielzeit auf der Anzeigetafel, ehe wohl im Gefühl des sicheren Vorsprungs, die Konzentration nachließ und Bodenheim am Ende noch bis auf 21:19 herankommen konnte. Die ersten 30 Minuten waren ein mehr oder weniger offener Schlagabtausch, wobei beiderseits die Defensive und die Torfrauen keine der beiden Mannschaften enteilen ließen. Osthofen konnte hierbei erstmals zum 3:3 ausgleichen, um sodann immer ein oder zwei Tore vorzulegen. Bodenheim glich noch einmal zum 6:6 aus, doch
fen, die im weiteren Satzverlauf ausgebaut werden konnte und bereits nach 15 Minuten in einen deutlichen Endstand mündete. In den folgenden Sätzen passten sich die TGO-Damen leider zunehmend den Gegnerinnen an und konzentrierten sich nicht mehr auf die eigenen Stärken. Trotzdem konnten Rückstände immer wieder aufgeholt und auch dieses Spiel mit 3:0 Sätzen gewonnen werden (25:13, 25:21, 25:22). Durch das engagierte Auftreten auf TGO-Seite war es Trainerin Ursula Tiefel in beiden Spielen möglich, Aufstel-
lungsvarianten zu testen. So besteht zukünftig die Möglichkeit, das Spiel variabler und für den Gegner undurchsichtiger zu gestalten. Die nächsten beiden Heimspiele finden am 23. Februar, um 15 Uhr, wieder in Alzey (Neue Halle an der Rundsporthalle) gegen die SG Schornsheim/Nieder Olm sowie die SG Kaiserslautern/Enkenbach statt. Es spielten: Kristin Barbehenn, Silke Brandt, Stefanie Bauer, Katharina Fronius, Linda Hoffmann, Elli Rißler, Nathalie Rißler und Laura Urban.
Die Nacht der jungen Box-Wilden Profi Boxen mit Weltmeister Dennis Ronert in der Nibelungenstadt Worms In Zusammenarbeit mit dem Pro-Box-team Worms bestreitet das FLP-Box-Team Koblenz einen Kampftag in Worms. Dieser findet am 2. März, um 19 Uhr, in der alten Jahnturnhalle in Worms statt und die Veranstalter versprechen eine Profi-Box-Veranstaltung der Extraklasse. Denn an diesem Abend steigt der Deutsche Weltmeister im Cruisergewicht, Dennis Ronert („Der Bomber vom Rhein“ vom FLPBox-Team) in Worms gegen WBF-Titelträger Ben Nsafoah aus Ghana zu einem Kampf über zehn angesetzte Runden in den Ring. Dennis Ronert aus Koblenz ist 20 Jahre alt, 187 cm groß und wiegt 89 kg. Er ist der jüngste Deutsche Meister aller Zeiten bei den Profis. Er sprang am 9. April 2011 in Ravensburg kurzfristig für den verletzten Mario Stein in einem Kampf um die Deutsche Cruisergewicht Meisterschaft ein und besiegte seinen Gegner spektakulär schon in der 1. Runde durch K.o. Am 20. November 2011 holte sich Dennis Ronert gegen den hoch eingeschätzten und bis dahin unbesiegten russischen Meister Aliaksei Marchenka den Junioren-Weltmeistergürtel
im Cruisergewicht. Er besiegte seinen Gegner in der ersten Runde durch K.o. Nach dem dritten Niederschlag wurde sein Gegner im Ringstaub liegend ausgezählt. Seinen nächsten Streich landete er am 10. November letzten Jahres in Koblenz, als er sich durch einen K.o.-Sieg in der dritten Runde gegen den Türken Ergin Solmaz die Weltmeisterschaft der Senioren holte. Dennis Ronert ist durch seinen aggressiven Kampfstiel und seine Ausstrahlung im Ring schon heute zum Publikumsliebling geworden. Den zweiten Hauptkampf des Kampfabends bestreitet vom Pro-BoxTeam Worms der erst 18-jährige Wormser Antonio Hoffmann. Bei diesem Kampf geht es um den Titel des Deutschen Meisters im Superweltergewicht. Es wird kein leichter Gang für ihn werden, denn in diesem ProfiTitelkampf steht im der erfahrene Pietro D´Alessio gegenüber. Da muss Antonio Hoffmann auf den Punkt topfit sein, denn Titelkämpfe haben ihre eigenen Gesetze. Da geht es um Stolz und Ehre. Antonio Hoffmann wird von seinem Entdecker und Manager Lothar Longwitz (Pro-BoxTeam Worms) trainiert, der bis
zum 2. März noch viel Arbeit für eine auf den Punkt nötige Bestform hat. „Antonio ist ein Riesen-Talent, der schon bei den Wormser Amateuren mit seinem aggressiven Kampfstil für viel Aufsehen sorgte. An ihm werden die Wormser noch sehr viel Freude haben“, so sein Entdecker, Manager und Trainer Lothar Longwitz. Des Weiteren kämpfen an diesem Abend die Wormser Nysret Sopaj (Cruisergewicht) und Dennis Kurt (Weltergewicht). Aus Koblenz kommen die beiden Schwergewichtler Yakup Saglam und Michael Stromberg sowie der Weltergewichtler Sandro Reinhardt. Ein weiterer Schwergewichtler ist Andreas Sidon aus Gießen. Geplant sind acht Prof iKämpfe, darunter werden drei Wormser boxen. Einlass ist um 18 Uhr, Beginn um 19 Uhr. Karten sind bei folgenden Vorverkaufsstellen erhältlich: Kolbs Biergarten Worms, Telefon 06241/23467, Kreative Bodengestaltung Worms, Telefon 06241/37302, 0177-7941989, Gerha rd Neef L ot to -Toto Worms, Telefon 06241/23852 oder FLP-BOX-TEAM, Telefon 0171-3174897 oder E-Mail: flpboxteam@arcor.de.
Gleich fünfmal von ihrer Torfrau Jennifer Penzes auf die Reise geschickt, versenkte Johanna Saul auch fünfmal den Ball freistehend im Bodenheimer Tor. zur Pause führten die TGO-Damen knapp mit 9:8. Aus TGOSicht hätte der Schiedsrichter bei diesem Spielstand eigentlich abpfeifen können, doch hätte man dann zwischen der 31. und 50. Minute eine TGOSieben versäumt, die ihr bisher bestes Heimspiel zeigte und bis auf 19:13 enteilen konnten. Über 19:15, 20:16 und 21:18 kam es zum 21:19-Endstand. Soweit ein Teil der Fakten
Jennifer Penzes, die in dieser Szene einen Siebenmeter abwehrte, war im TGO-Tor ein großer Rückhalt und leitete auch durch gekonnte und lange Zuspiele etliche Tore ein. Fotos: Klaus Diehl
zum TGO-Sieg, die an diesem späten Sonntagnachmittag den TGO-Herren I eindeutig die Schau stehlten. Der TGOSieg hatte aber noch drei besonders zu erwähnende Namen. Zum einen war da Maria Diemer (9/3), die ihre junge Mitspielerinnen immer wieder mitriss. Dazu Jennifer Penzes im Tor, die bewies, dass sie auch unhaltbare Bälle meistern kann – nicht nur im Verhindern klarster Bodenheimer Möglichkeiten, sondern auch für ihre Gedankenschnelligkeit, bei abgewehrten Bällen den Gegner sofort in Schwierigkeiten zu bringen. Sie schickte das schnelle Küken Johanna Saul (5) mit punktgenauen langen Abwürfen auf die Reise und unter dem Jubel der TGO-Fans versenkte der blonde Wirbelwind kaltschnäuzig und freistehend den Ball im Gästetor. So kann FrauenHandball durchaus viel Spaß machen. Für die TGO spielten: Jennifer Penzes, Manuela Zimmermann (1), Jasmin Schulz (4/1), Marina Dimere (9/3), Johanna Saul (5), Victoria Strauch, Mareike Keller, Nina Dürr, Liboria Romano und Jasmin Bott.
Lok al-Spor t
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Mittwoch · 30. Januar 2013
Kunstradsportlerinnen des VfH holen drei Podestplätze nach Worms
„Tischtennis paradox“ beim TV 1863 Leiselheim IV
Beim DIAC im holländischen Heerlen war nur der jüngste Nachwuchs am Start
Bezirksliga Rheinhessen Süd: Stark gespielt und 7:9 in Alsheim/Mettenheim verloren, schwach gespielt und 9:6 gegen Flörsheim-Dalsheim gewonnen
Mit einer kleinen Sportmannschaft war der VfH beim DIAC im holländischen Heerlen vertreten. In dem stark besetzten internationalen Starterfeld mit Konkurrenz aus Deutschland, Belgien, den Niederlanden und sogar dem fernen Hong Kong, bewiesen die Einer-Schützlinge von Trainer Stefan Born fast durchweg, dass sie bereits zu diesem frühen Saisonzeitpunkt topfit sind. In drei von vier Disziplinen sprangen Podestplätze für den VfH-Nachwuchs heraus. Besonders ärgerlich war dabei die Platzierung von Sergej Lübrecht. Mit einer sauberen Fahrweise und minimalen Abzügen war eine Platzierung in den Top drei zum Greifen nahe.
Leider vergaß er, drei Übungen zu zeigen und musste sich so mit dem undankbarem vierten Platz und 21,50 Punkten zufrieden geben. Sein Vereinskamerad Bastian Zeller rollte das Feld von hinten auf und schob sich von Platz sieben auf Platz fünf vor. Bei den Einer Schülerinnen B konnte Sarah Bauer mit einer tollen Haltung und 31,92 Punkten Platz drei belegen. Es wäre noch mehr drin gewesen, wenn nicht durch eine kleine Unachtsamkeit beim Abbauen ihrer Höchstschwierigkeit ein Sturz wertvolle Zeit gekostet hätte. Jedoch: „Wir waren hauptsächlich zum Erfahrung sammeln angetreten, Unachtsamkeiten und Leichtsinnsfehler, die sich bei
so einem Wettkampf einschleichen, werden abgehakt und so schnell nicht mehr im Wettkampf wiederholt.“ Bei den Einer Schülerinnen A blieb Selfina Dietz zwar deutlich hinter ihrer Trainingsleistung zurück. Aber durch den hohen Schwierigkeitsgrad ihrer Kür reichte es dennoch für Silber. Bei den Juniorinnen gingen gleich drei Wormser Fahrerinnen an den Start. Lilith Koenen behielt im Dreikampf um Bronze letztlich die Nase vorne und platzierte sich mit 73,14 Punkten auf dem Treppchen. Die Vereinskolleginnen Katharina Ansorg (69,75 Punkte) und Lena Dietz (44,75) nahmen die Plätze vier und fünf ein.
Pflichtsieg bringt Wormser Squasher auf zweiten Tabellenplatz Diese Position gilt es bis zu den Play-Offs zu halten Die Auswärtspartie in Maintal war für die Spieler des Racketclubs Black&White nicht mehr als ein Betriebsausflug mit Bewegungstherapie, sieht man einmal von der unnötigen Niederlage im Spitzeneinzel ab. Dort hatte Davide Bianchetti einen ziemlich gebrauchten Tag erwischt und musste sich dem österreichischen Nationalspieler Aqeel Rehman in fünf Sätzen geschlagen geben. Dass er sich aber auf seine Mitspieler verlassen kann, bewiesen anschließend Jens Schoor, Andre Haschker und
A nz ei g e
Carsten Schoor eindrucksvoll. Mit jeweils glatten 3:0-Erfolgen sicherten sie den Nibelungenstädtern den wichtigen Auswärtserfolg, der bei gleichzeitigem Punktverlust von Hamborn in Stuttgart den zweiten Tabellenplatz bedeutet. Wenn die Mannschaft diesen Platz bis zum Saisonende halten kann, würde man im Halbfinale der Meisterschafts-Playoffs dem Meister aus Paderborn aus dem Weg gehen, auf den man dann erst in einem möglichen Finale treffen würde. Bei drei noch ausstehenden Spie-
len sollte dies durchaus machbar sein. Entscheidend dürfte der nächste Spieltag am 16. Februar werden, dann reisen Manager Michael Zehe und seine Jungs zum punktgleichen Team nach Hamborn. Aufgrund der Bedeutung dieses Aufeinandertreffens ist davon auszugehen, dass beide Teams in Bestbesetzung antreten werden. Der Sieger dieses Verfolger-Duells wird sicherlich mit breiter Brust und jeder Menge Selbstbewußtsein zur Endrunde im Mai nach Böblingen reisen.
An den Abwehrbällen von Karl Barinka bissen sich 2013 bislang alle Gegner in der Bezirksliga Rheinhessen Süd die Zähne aus. hatte den größeren Siegeswillen und damit seiner Mannschaft verdientermaßen den 9:7-Sieg beschert“), die der Wonnegauer nach einem 4:9-Rückstand im Entscheidungssatz noch an sich riss. Keine Bäume ausgerissen hatte die TVL-Vierte im auf die hauchdünne Auswärtspleite folgenden Heimspiel gegen TSV Flörsheim-Dalsheim. Das Bezirksliga-Schlusslicht musste auf sein vorderes Paarkreuz verzichten, Leiselheim spielte komplett. Eine klare Angelegenheit also? Von wegen! Die Gäste kämpften, was das Zeug hielt. Zur Halbzeit lag der Abstiegskandidat gar 5:4 vorne, ehe der Favorit vier Punkte in Folge aufs Habenkonto brachte.
„Wir haben im Großen und Ganzen verkrampft gespielt“, befand Karl Barinka. Ausnahme: „Turbo-Angreifer“ Kai Döring und Abwehrstratege Karl Barinka, die durch ihre starken Auftritte den Grundstein zum letztlich glücklichen 9:6-Erfolg legten, den Gernot Grau wenig später perfekt machte. Beim TV Alsheim/Mettenheim punkteten: Jürgen Jaap / Gernot Grau, Jürgen Jaap, Karl Barinka (2), Jürgen Hemer (2) und Thomas Peter. Gegen den TSV FlörsheimDalsheim holten die Punkte: Kai Döring / Thomas Willersinn, Jürgen Jaap (2), Kai Döring (2), Karl Barinka (2), Thomas Willersinn und Gernot Grau.
Aus der Geschäf tswelt
Erneut unter den besten Salons Deutschlands Verband der Intercoiffure: Jens Dagné in den ersten Rängen Im Rahmen des Wirtschaftskongresses „business unplugged“ in Köln, erhielt Jens Dagné Haare · Kosmetik · Wellnes als einer der bestplatzierten Top-Coiffure-Salons erneut das begehrte Diplom „Top Intercoiffure Salon“ verliehen und stellt damit zum wiederholten Mal die hohe Kontinuität seines Teams im anspruchsvollen Kundenservice unter Beweis. Dem Verband Intercoiffure Deutschland, einer Elitevereinigung der Friseure mit weltweit etwas mehr als 3.000 Mitgliedern in 55 Ländern, kann man nicht einfach beitreten, man wird vorgeschlagen oder kann sich bewerben. In Deutschland dürfen nicht mehr als dreihundert von über 90.000 Salons den fünfzackigen Stern im Logo führen. In regelmäßigen Abständen testet die Intercoiffure ihre Mitgliedsbetriebe in puncto Kundenzufriedenheit. Ähnlich wie bei den bekannten Gourmetführern kommen unabhängige und anonyme Tester (International Service Check®) in die Intercoiffure-Salons und überprüfen den Betrieb nach insgesamt 120 Kriterien. Zur Bewertung stehen unter anderem Außenoptik, Empfang, Service, Hygiene, Atmosphäre, Betriebsklima, fachliche Leistung, Preis-Leistungsverhältnis und viele weitere Punkte. Nur die Salons, die bei diesem Test erstklassig abschneiden, bekommen das begehrte Intercoif-
Manche Dinge bleiben ein unerklärliches Rätsel. „Da spielst du wirklich gut – und verlierst, dann spielst du echt sehr bescheiden – und gewinnst.“ Erklären kann sich Jürgen Hemer dieses Paradoxon trotz reichlicher TischtennisErfahrung nicht wirklich. Wie auch immer: Die vierte Herrenmannschaft des TV 1863 Leiselheim hat nach einer knappen 7:9-Auswärtsniederlage beim spielstarken TV Alsheim/Mettenheim und einem ebenso engen wie glücklichen 9:6-Heimsieg über Schlusslicht TSV Flörsheim-Dalsheim das angestrebte Saisonziel nach bereits zwei Spieltagen der Rückrunde in der Tasche – den Klassenerhalt der Bezirksliga Rheinhessen Süd. Und das kam so … Im „Spitzenreiter-VerfolgerDuell“ in Alsheim ging es hin und her. Vorne, hinten und in den Doppeln hatte die technisch sehr versierte Truppe des TV Alsheim-Mettenheim jeweils ein 3:1-Übergewicht an Zählbarem. Dagegen hielt die TVL-Vierte vor allem durch die klasse auftrumpfende Mitte mit Karl Barinka und Jürgen Hemer, die die maximale Vier-Punkte-Beute einheimsten. Insgesamt jedoch blieb dies zu wenig, um einen Punkt aus dem Wonnegau an den Leiselheimer Trappenberg zu entführen. Knackpunkt im Match: Die Partie beider Spitzenspieler zwischen Stephan Meuren und TVLer Jürgen Jaap („Stephan
fure Mondial Qualitätssignet „Getestete Qualität“ mit fünf Sternen verliehen. Das Team um Christel und Jens Dagné ist seit Anbeginn des „Service Checks“ immer unter den Besten. Mehrfach erreichte der Salon in Leiselheim sogar 100% in allen getesteten Kriterien und damit den 1. Platz des Rankins. Dafür durfte Christel Dagné, stellvertretend für das Team, in Köln zusätzlich eine Sonderauszeichnung entgegennehmen. Für Jens Dagné sind die Aus-
Ein Stück Griechenland mitten in Osthofen Restaurant Delphi bringt Gaumenfreuden und familiäre Atmosphäre nach Osthofen / Monatlich neue Gerichte VON JUDITH OBERL E Ein Stück Griechenland mitten in Osthofen – das erlebt man im Restaurant Delphi in der Friedrich-Ebert-Straße. Mit der umfangreichen Speisekarte, die Gyros-Spezialitäten, Fischgerichte oder auch Gerichte vom Grill beinhaltet, sorgt der Grieche in ansprechendem Ambiente für einen Kurzurlaub vom Alltag und Freude für den Gaumen. Außerdem verspricht die freundliche und familiäre Atmosphäre Wohlergehen für jeden Gast. Neben den Speisen auf der regulären Karte, bietet das Team des Restaurants eine Saisonkarte mit etwa fünf neuen Gerichten an. Die mit viel Liebe zubereiteten Speisen und das große Sortiment an Weinen aus Griechenland, aber
auch aus der unmittelbaren Region, sprechen für das Restaurant. Gerne genießt man diese in der warmen Jahreszeit auch im großen Biergarten, in dem über 50 Sitzplätze zur Verfügung stehen. Insgesamt finden 95 Gäste in den großen Räumlichkeiten Platz. Auch Raucher fühlen sich in einem separaten Raum wohl. Wer seine Speisen gerne in den eigenen vier Wänden genießen möchte, für den bietet das Delphi einen besonderen Dienst. Einfach anrufen, die gewünschten Speisen bestellen und abholen. Für alle, die noch nicht die perfekten Räumlichkeiten für ihre Feier – sei es Hochzeit, Geburtstag oder auch eine Firmenfeier – gefunden haben, hat das Delphi-
Team die passenden Räumlichkeiten und sorgt für eine unvergessene und atmosphärische Feier. Denn hier finden in einem Nebenraum bis zu 40 Personen Platz. Mit einem Gutschein des Restaurants treffen Sie bei den Liebsten genau auf den richtigen Geschmack. Wer den Schlemmerblock besitzt, kann auch mit ihm das Restaurant besuchen. Die Öffnungszeiten sind: Montag bis Samstag: 17.30 bis 23.30 Uhr, Sonn- und Feiertags: 11.30 bis 14.30 Uhr und 17.30 bis 23.30 Uhr. Restaurant Delphi Friedrich-Ebert-Straße 2 67574 Osthofen Telefon 06242/9133268 www.delphi-osthofen.de
zeichnungen Bestätigung und Ansporn zugleich. „Wir investieren sehr viel in eine systematische Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiterinnen. Ich freue mich, dass diese auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Aus- und Weiterbildungsinvestitionen für unser Team – vor allem aber im Sinne unserer Kunden – immer wieder so reiche Früchte tragen“, führt Jens Dagné weiter aus. Mehr Info unter: www.dagne.de oder unter 06241/200180
Ansprechend sind die Räumlichkeiten des Restaurants – hier fühlt man sich wie in Griechenland. Foto: Judith Oberle
MITTWOCH · 30. JANUAR 2013
LOK AL-SPOR T
Tiefschneespaß im Pitztal Jugendgruppe vom SSC Trappenberg am Riffelsee und Gletscher
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Erster Wormser Kids-Cup im Klettern der Jahrgänge 1989 bis 2005 Ausrichter ist am 23. Februar der Alpenverein Sektion Worms / Jetzt anmelden
Die Jugendgruppe vom SSC Trappenberg vor dem vereinseigenen Bus. Man sagt Danke beim Sponsor Frank Zachmann, Glas und Spiegel, der durch seine Werbung auf dem Bus den Verein unterstützt. „Tiefschnee, Sonnenschein und ’ne coole Truppe, was will man mehr?“, so Snowboardlehrer Marc Kurkofka zu den Eltern bei der Ankunft in Worms. Ziel war der Köflerhof für die Jugendlichen gewesen, die von den Skilehrern Andreas Christoph und Frank Schembs sowie dem Boarder-Lehrer Marc Kurkofka betreut wurden. Untergebracht war man mit Selbstverpflegung in geräumigen Appartements. Bei strahlendem Sonnenschein wurde das Ski-
gebiet Riffelsee erkundet, das sich als ein kleines Ferienparadies entpuppte. So kamen alle in den Tiefschnee und landeten des Öfteren auch mal weich im Schnee. Alle Bilder können auf der Homepage des Vereins www.trappenberg.com eingesehen werden. Auch weilte die Gruppe ganz oben auf dem Pitztaler Gletscher, wo man das höchstgelegene Café Tirols bewundern konnte und der Funpark erkundet wurde. Am Sonntag wurde dann wie-
der am Riffelsee gefahren, ehe die Heimreise angetreten wurde. Trotz der recht schlechten Straßenverhältnisse ab Stuttgart kam die Gruppe nach einer Food-Stärkung um 22 Uhr wohlbehalten in Worms an und freut sich schon auf das nächste Event mit dem Trappenberg. Noch sind einige Plätze in der Jugendfreizeit für 14bis 17-Jährige im Bruggerhof in der Osterwoche frei. Infos und Anmeldung unter www.trappenberg.com.
Die DAV-Sektion Worms unterhält eine Kletter- und Boulderwand in der Nikolaus-Dörr-Halle und die etwas größere und höhere Wand befindet sich in der BIZ-West-Schulsporthalle. Der Wettkampf am 23. Februar wird in der BIZ-Halle ausgetragen. Die Kletteranlage in der Nikolaus-Dörr-Halle wurde mit rund 100 m2 Kletterfläche 2003 erbaut. Aufgrund der großen Nachfrage für den Klettersport wurde 2008 die etwas größere Kletterwand in der neuen BIZ-West-Sporthalle errichtet. An beiden Wänden findet fast täglich Training sowohl für Kinder, als auch für Erwachsene statt. Seit etwa fünf Jahren beteiligen sich die Kinder- und Jugendgruppen des DAV Worms erfolgreich bei Landeswettkämpfen und vergangenes Jahr sogar bei den Deutschen Meisterschaften im Klettern und bei den Westdeutschen Meisterschaften im Bouldern. Mit diesem Klettercup möchte der DAV Worms der steigenden Nachfrage nach der Trendsportart Klettern Rechnung tragen. Neben den vielen Trainingsgruppen aller Altersklassen der Sektion Worms des DAV bieten auch Schulen und soziale Einrichtungen in Worms zahlreiche Kletter-AGs an den Wänden des DAV Worms an. Damit alle Kinder aus den verschiedenen Gruppen einmal gemeinsam an der Kletterwand ak-
Klettern und Wandern sind derzeit in. So auch in Worms, wo der Alpenverein gleich zwei Kletterwände unterhält. An der BIZ-West-Kletterwand wird deshalb am 23. Februar der 1. Wormser Kids-Cup im Klettern angeboten. tiv sein können, bietet der DAV diesen Kids-Cup an. Einzige Voraussetzung für die Teilnahme: Mitglied eines Wormser Vereins egal welcher Sportart zu sein, ei-
ner Wormser Schule anzugehören oder in Worms zu wohnen. Weitere Infos und Anmeldung unter www.dav-worms.de. oder klettern@dav-worms.de.
AUTOJOURNAL Blender sind out
Mercedes A-Klasse
Lichtsysteme
AUTO BILD Design Award 2012: schönstes Auto Deutschlands
(pb) Moderne Auto-Lichtsysteme sind ein Sicherheitsgewinn und nicht nur teurer „Schnickschnack“. Das hat der ADAC jetzt in einem aktuellen Test nachgewiesen. Moderne Scheinwerfer „denken mit“: Sie leuchten Kurven aus, erweitern den Lichtkegel beim Abbiegen, dunkeln beim Gegenverkehr ab, strahlen durch Xenonlicht heller sowie in der Stadt anders als auf der Autobahn – alles ohne Zutun des Fahrers. In der Zwischenzeit sind sie auch in der unteren Mittelklasse verfügbar. Acht solche Lichtsysteme wurden vom ADAC untersucht, sieben davon überzeugen mit der Note „gut“. Sieger ist der neue VW Golf, knapp vor dem 1er BMW. Schlusslicht ist der Ford Focus, das zweitteuerste Autolicht im Test. Hier vergeben die Tester nur ein „befriedigend“. Gewonnnen hat das Lichtsystem des Golf VII mit adaptivem Xenonlicht und dynamischem Fernlichtassistenten. Es ist in den einzel-
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nen Kategorien zwar nicht immer das Beste, zeigt aber nirgends Schwächen. Knapp dahinter liegt der BMW 1er, dessen Kurvenausleuchtung hervorragend ist, der Fernlichtassistent arbeitet zwar zuverlässig, reagiert aber nicht sehr feinfühlig. Mit etwas Abstand dahinter folgen gleichauf Audi A3 und Mercedes A-Klasse. Die Stuttgarter begeistern bei der Ausleuchtung im Lichtkanal und bei der Kurvenausleuchtung. Der Fernlichtassistent bei den Ingolstädtern blendet hervorragend ab. Minimal schlechter schneiden Opel Astra und Renault Mégane ab. Der Volvo V40 beschränkt sich bei Xenonscheinwerfern auf normales Kurvenlicht und erreicht nur Platz sieben. Schlusslicht Ford Focus hat ein weniger homogenes Licht. Auch ein Kurvenlicht fehlt hier. Autofahrer müssen derzeit rund 1.400 bis 2.500 Euro für ein intelligentes Lichtsystem ausgeben.
ADAC-TIPP
Im Winter Batterie checken (pb) Pannenursache Nummer Eins im Winter ist das Versagen der Batterie. Der Grund: Nur ein Bruchteil ihrer Leistung ist dann gefordert. Sobald aber der Motor bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt schwerer dreht, die chemischen Vorgänge zur Stromerzeugung in der Batterie generell langsamer ablaufen, erreicht eine überalterte Batterie schnell ihre Grenzen und bricht dann komplett zusammen. Deshalb: so schnell wie möglich die Autobatterie überprüfen oder von Experten checken lassen. Das gilt besonders für Modelle, die älter als vier Jahre sind.
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Junge Sterne So Mercedes wie am ersten Tag.
Foto: Mercedes/ar.net
(ar.net/sr) Beim großen „AUTO BILD Design Award 2012“ wurde die neue A-Klasse von Mercedes-Benz zum schönsten Auto Deutschlands gewählt. Auch in ihrem Segment konnte sie überzeugen. Ebenfalls Schönheits-Klassensieger wurde die M-Klasse in der Kategorie der SUV, Vans und Allradler. Zu dieser Entscheidung kamen die rund 100.000 Leser der Fachzeitschrift, die sich
an der Abstimmung beteiligten. Für den diesjährigen Wettbewerb standen insgesamt 136 aktuelle Automobile in fünf Kategorien zur Auswahl. Bereits zum vierten Mal in Folge wurde ein Fahrzeug mit dem Stern zum schönsten Auto Deutschlands gewählt. In den letzten Jahren ging der begehrte Titel an die E-Klasse, das SLS AMG Coupé und den SLK.
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a l - S p o r da! t tal-Laser L o kist Ob be Wormatias Fußball-Frauen scheiterten Tabellenführer! am Karlsruher SC es Zahninneren – dank L hlreiche Behandlungen u Horchheimer TTC-Siebte ist auf schonend durchführen Aufstiegskurs L aserlicht wirk t sterilis s.“ Dr. Fabian Werner, narz t Mi ttwoch · 30. Januar 2013
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Aufsteiger TV 1863 Leiselheim II setzt sich mit 9:1-Kantersieg über TSG Drais an die Spitze der Tischtennis-Verbandsliga Rheinhessen
Im entscheidenden Spiel um den Gruppensieg beim Regio-Cup verlor man 1:2 Beim Regio- Cup mit 16 Mannschaften wurde in vier Vierergruppen gespielt und die jeweiligen Gruppensieger qualifizierten sich für die Endrunde. Hier wiederum erhielten die beiden Erstplatzierten die Chance, sich mit der deutschen Frauen-Fußball-Elite einen Tag später beim 5. SAP-
Frauen-Cup zu messen. Der Karlsruher SC und VfR Wormatia Worms begegneten sich in der 4. Vorrundengruppe auf „Augenhöhe“, sodass der direkte Vergleich entscheiden musste. Mit 2:1 hatten die KSC-Damen die Nase vorn und wurden Gruppensieger vor den Wormatia-Frauen. In den übrigen Be-
gegnungen gewann Karlsruhe gegen MFC 08 Lindenhof 5:0 und gegen den VfK Diedesheim mit 5:0. Wormatia siegte gegen die gleichen Gegnerinnen mit 4:1 und 8:4. Mandy Brusius (Wormatia) gehörte mit drei weiteren Spielerinnen (jeweils fünf erzielte Tore) zu den erfolgreichsten Torschützinnen.
Tischtenns B-Klasse: Zwei 9:5-Auswärtssiege beim TV Alsheim/Mettenheim III und SV Rheingold Hamm III Nach diesen beiden Auswärtssiegen stehen die Zeichen beim TTC eindeutig auf Aufstieg. „Einfach grandios“, freute sich Horchheims Teamchef Matthias Jung über die tolle Leistung seiner Mitspieler. Beim Spitzenspiel in Alsheim/Mettenheim konnten die Gastgeber zunächst in den Doppeln in Führung gehen. Einzig das 3. Doppel mit Hans-Walter Bittler/Stefan Berkes punktete. Anschließend kam der Tabellenführer aber in den Einzeln richtig auf Touren, denn durch Siege von Horst-Michael Bertz, Hans-Jürgen Priester, Michael Ohler, Ernst Decker und Stefan
Berkes lag der TTC bei Halbzeit mit 6:3 vorne. Die Alsheimer, die ihre letzte Chance auf die Meisterschaft nutzen wollten, konnten zwar noch mal verkürzen, aber Hans-Walter Bittler blieb es vorbehalten, mit seinem Einzelsieg den 9:5-Gesamtsieg zu sichern. Im zweiten Rückrundenspiel in Hamm siegten in den Eingangsdoppeln Horst-Michael Bertz und Ernst Decker erwartungsgemäß, und auch Matthias Jung/Hans-Walter Bittler gewannen im fünften Satz nach 4:7-Rückstand noch mit 11:7. Das starke vordere Paarkreuz des Spitzenreiters war an
diesem Abend erneut nicht zu schlagen. Horst-Michael Bertz (15 Einzelsiege) und Hans-Jürgen Priester (17 Einzelsiege) sorgten für vier Zähler. Michael Ohler, Ernst Decker und HansWalter Bittler komplettierten die Siegerliste zum erneuten 9:5-Sieg. „Nach dieser Vorentscheidung können wir nun für den Aufstieg planen“, blickt Matthias Jung realistisch nach vorne. Zwar sind noch ein paar Rückrunden-Spiele zu absolvieren, aber die dritte Meisterschaft in Serie ist für den TTC Worms-Horchheim 7 zum Greifen nahe.
Eine runde Sache, scharf geschnitten und treffend auf die Platte gebracht: So ließ die zweite Herren-Mannschaft des TV 1863 Leiselheim in ihrem ersten Meisterschaftsspiel der Tischtennis-Verbandsliga Rheinhessen im Jahr 2013 die Zelluloidkugel in der Partie gegen TSG Drais am Trappenberg tanzen. „Die sechs sympathischen Männer aus Drais waren sportlich gesehen schlichtweg überfordert“, was hätte Leiselheims Kapitän Ralf Ullmer auch sonst noch zu dem 9:1-Kantersieg sagen können, der gerade einmal 90 Minuten beanspruchte. Es hatte den Anschein, als käme Drais mit Messern zu einer Schießerei. D e n Ma i n ze r n fe h lte n schlicht und einfach die spielerischen Mittel, um die Truppe von Ralf Ullmer in Bedrängnis zu bringen. So hieß es auch schnell 8:0 für die Gastgeber, ehe TVL-Abwehrass Janis Oberle kurz darauf mit seinem zweiten Einzelsieg den Sack zumachte. Trotz der ausgezeichneten Vorstellung gegen Drais, die ob der gleichzeitigen Niederlage des bisherigen Klassenprimus SG Frei-Laubersheim / Winzenheim / Hackenheim die Tabel-
Fleißiger Punktesammler des neuen Tabellenführers der TischtennisVerbandsliga Rheinhessen: Markus Kronauer vom TV 1863 Leiselheim II. lenführung für die Truppe um Ralf Ullmer bedeutet, tritt der Teamchef hart auf die Euphorie-Bremse: „Wir verlieren unser Saisonziel nicht aus den Augen, d. h. Qualifikation für die neue Verbands-Oberliga – und nicht etwa die Meisterschaft in
der Verbandsliga Rheinhessen.“ Punkte TVL: Edwin Pleyer / Peter Antony, Janis Oberle / Ralf Ullmer, Markus Kronauer / Dietrich Köpp, Janis Oberle (2), Markus Kronauer, Edwin Pleyer, Ralf Ullmer und Peter Antony.
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Mittwoch · 30. Januar 2013
Kinderkräppelkaffee, Supertalente und Tanz
Wormatia Worms testet heute gegen SV Viktoria Aschaffenburg
TuS Weinsheim feiert am 10. Februar Fastnacht im Sportheim
Am Samstag kommt der Oberliga-Spitzenreiter SVN Zweibrücken nach Worms
Am Fastnachtssonntag findet um 14.11 Uhr ein Kinderkräppelkaffee statt. Der Eintritt für Erwachsene beträgt 1,11 Euro, Kinder frei. Um 16 Uhr werden
dann die Supertalente ihren Auftritt geben. Wer noch mitmachen möchte, kann sich bei Klaus Schöneich, Telefon 06241/269741, bewerben. Am Fastnachtsdiens-
tag wird ab 15 Uhr getanzt und gefeiert. Um 16.30 Uhr wird die TuS-Bauchtanzgruppe ihren Auftritt haben, mit anschließend gemütlichem Ausklang.
Die Gallier grüßten mit Helau die Narrenschar im WSV Eine närrische Reise in das Gallierdorf auf der Floßhafenzunge Im ausverkauften WSV-Vereinsheim machte eine wilde Gallier-Truppe, angeführt von Asterix (Manfred Petry) und Obelix (Florian Petry) den Auftakt nach dem diesjährigen Motto „Die Gallier grüßen mit Helau die Narrenschar im WSV“. Tänzerisch stellten sie das Leben der Gallier da, wobei natürlich Wildschwein und Zaubertrank nicht fehlen durften. Nach dem furiosen Auftakt zeichneten Cäsar (Harald Armauer) und Cleopatra (Patrick Baaden) den WSV-Vorsitzenden Rudolf Schöpwinkel und WSV-Präsident Werner Betz mit dem närrischen Orden 2013 aus. Thomas Spengler, der wieder als DJ die musikalische Organisation in Händen hatte, erhielt ebenfalls die bunte Auszeichnung. Uli Wasner und Inge Schöpwinkel begrüßten das närrische Auditorium erstmals als „Floßhafen-Duett“ mit ihrem schwungvollen Song „Die Fastnacht, die gehört zum Leben“. Ihren Einstand in der Bütt gab Karin Klemmer als vollschlanke Superfrau, die von ihren Anstrengungen und Erlebnissen bei der Suche nach einem Mann berichtete. Dann wurde es abenteuerlich im Saal, denn eine Truppe Elfenkrieger stürmte die WSVBühne. In ihren wunderschönen farbenfrohen Kostümen tanzte das WCC-Jugendballett, die Lollipops, unter der Leitung
Jochen Magenheimer als Troubadix und Mirco Schmidt als Automatix hatten, untersuchten das gallische Liebesleben. von Maria Magura und Petra Rohrwick, die sich gerne einer stürmisch geforderten Zugabe stellten. Die Lacher auf ihrer Seite hatten Jochen Magenheimer als Troubadix und Mirco Schmidt als Automatix, die das gallische Liebesleben durch den Kakao zogen. Nachdem Cäsar und Cleopatra die vielen Helfer, die für den Ablauf der Fastnachtsschau verantwortlich zeichneten, ausgezeichnet hatten, ging es nach der Pause mit dem Auftritt des Besitzers einer Bedürfnisanstalt (Friedel Armauer) weiter. Seine liebe Not hat der mit diesem manchmal harten Geschäft, das sich nicht darauf beschränkt, den Nutzern den Gebrauch der Klobürste zu erklären. Nach den Klängen von DJ Bobo tanzte das WSV-Damenballett mit Nina Ader, Nadine
Jung, Laura Kissel, Nadine Piazza, Jessica Ruh, Barbara Umland. Sie zeigten mit ihrer Zugabe, wie fit sie sind. Die beiden Seniorinnen Anna (Uli Wasner) und Berta (Inge Schöpwinkel) trafen sich zum wöchentlichen Kaffeeklatsch. Als krankheitsgeplagter Simulant berichtete Hubert Engst über seine Erfahrung mit den Tabletten, die seinen Alltag farbiger machen. Krönender Abschluss der Fastnachtsschau war wieder das WSV-Männerballett. Eingeleitet vom Bad der Cleopatra (Etienne Rück), die von den Baywatch-Spezialisten aus ihrer misslichen Situation befreit wurde, tanzten sich die sechs muskelgestählten Herren in die Herzen des Publikums. Beide WSV-Balletts standen unter der Regie von Heike Herrmann und Jutta Ruh.
SV Guntersblum erarbeitet FußballJugendkonzept Spielgemeinschaften mit den Vereinen TSV Uelversheim und SV Friesenheim Nach dem der SV Guntersblum zum Ende der laufenden Saison den Austritt aus dem Jugendförderverein JFV Rheintal (FC Ludwigshöhe, VdS Dienheim und SV Guntersblum) bekannt gegeben hat, arbeitet man akribisch an einem Jugendkonzept. „Wir wollen jedem Jugendlichen oder Kind die Möglichkeit bieten, Fußball spielen zu können“, so der 1. SVG-Vorsitzende Michael Bocian. Damit dies in einem möglichst professionellen Rahmen geschieht, wurde ein Arbeitskreis „Jugend“ gebildet. „Es ist schön zu sehen, wie viele Personen uns eine feste Zusage zur Mithilfe beim Aufbau der Jugend anbieten“, führt Bocian fort. Eine Mannschaft in gewissen Altersklassen gründen zu können, gestaltet sich wie bei vielen anderen Vereinen recht schwierig. Aus diesem Grund hat man sich gemeinsam mit dem TSV Uelversheim und SV Friesenheim an einen Tisch gesetzt und in freundschaftlichen Gesprächen eine grundsätzliche Zusammenarbeit im Jugendbereich für die nächste Saison beschlossen. Dies geschieht jedoch nicht in der
Form eines Jugendfördervereins, wodurch die komplette Jugendarbeit ausgegliedert würde, sondern es werden Spielgemeinschaften in den verschiedenen Altersklassen gebildet, in denen nicht genügend Kinder und Jugendliche vorhanden sind, um eine eigene Mannschaft zu stellen. Jedes Kind bleibt Mitglied seines Vereins. Auch besteht die Möglichkeit eines „Zweitspielrechtes“, mit dem ein Spieler für eine Saison für einen anderen Verein spielen kann. Bereits jetzt schon werden die nötigen Vorbereitungen getroffen um den Kindern und Jugendlichen fachkundige Trainer zur Seite stellen zu können. Sämtliche Trainer befinden sich zurzeit auf Trainerlehrgängen und erwerben dort den Trainerschein C. Da auch Spieler aus anderen Gemeinden beim SVG das Fußballspielen lernen, ihre Fähigkeiten gefördert und auch ausgebaut werden, hat der SV Guntersblum das Thema Mobilität aufgegriffen und strebt zukünftig einen Fahrservice mit einem eigenen Vereinsbus zu den Trainingseinheiten sowie zu den Spielen an. Der SVG-Nachwuchs soll Spaß am Fußball
spielen haben und dies auch ein Stück weit leistungsorientiert betreiben. Die schulischen Leistungen stehen dabei immer im Vordergrund und dürfen auf keinen Fall vernachlässigt werden. Aus diesem Grund wird der SV Guntersblum nach Möglichkeit Kooperationen mit diversen Schulen eingehen, um Nachhilfeunterricht durch geschultes Personal in den clubeigenen Räumen anbieten zu können. Um die Zeit der Entscheidungsfindung nach der schulischen Laufbahn etwas zu vereinfachen und auch zu überbrücken, hat der SV Guntersblum einen Antrag auf einen FSJ-Platz bei der zuständigen Behörde gestellt. Den Jugendlichen könnte dann eine bezahlte Arbeitsstelle im Rahmen eines sozialen Jahres angeboten werden. Mit all diesen Themen und mehr beschäftigt sich momentan der Arbeitskreis „Jugend“ und versucht alles bestmöglich umzusetzen. Für Fragen zu der SVG-Jugendarbeit stehen als Ansprechpartner Michael Bocian (0176/78002001) und Nicole Bittmann (06249/8528) zur Verfügung.
Vo n Kl a u s D i e h l Beim 9:1-Sieg gegen TuS Hochheim zum Abschluss des Trainingslagers, setzte Wormatia-Coach Stefan Emmerling mit Mike Wiesner (Tennis Borussia Berlin) und Serge Yohoua (RW Erfurt) zwei offensive Testspieler ein. Beide gehörten zu den Torschützen. Hierbei hinterließ der Ex-Erfurter, der in der obigen Szene am TuS-Keeper Max Thomas scheiterte, den besseren Eindruck. In zwei weiteren Testspielen und bei jeweils freiem Eintritt, kommt heute Abend um 19 Uhr, Viktoria Aschaffenburg und am Samstag um 14.30 Uhr, der Oberliga-Spitzenreiter SVN Zweibrücken auf den Kunstrasenplatz in der EWR Arena. Foto: Klaus Diehl
In dieser Form und Besetzung ist Osthofen kein Meisterschaftsaspirant Mit einer über 60 Minuten unzulänglichen Leistung unterlag man dem TV Bodenheim mit 29:31 V o n Kl a u s D i e h l Da beißt keine Maus den berühmten Faden ab: Es ist festzustellen, dass Osthofen ohne seinen Torjäger Florian Reichelt, der das Hinspiel fast im Alleingang gewonnen hatte, nicht mehr zu den absoluten Spitzenmannschaften zu rechnen ist. Dies ist bitter, zumal Florian Reichelt diese Woche am gerissenen Kreuzband operiert wird und sodann mindestens ein halbes Jahr ausfallen wird. Er ist in der Offen- wie auch in der Defensive einfach nicht ersetzbar. Dies musste auch TGO-Trainer Frank Herbert nach Spielende schmerzvoll feststellen: „Wir sind zwar in der Breite ganz ordentlich aufgestellt, das reicht aber in der Spitze nicht aus.“ Dabei spielte Bodenheim auch nicht gerade spitzenmäßig auf, wie überhaupt in den gesamten 60 Spielminuten handballerische Feinheiten sehr rar waren. Das war Kampf pur, aber mit mehr Überblick auf Bodenheimer Seite. Da wurde größtenteils mit zwei Händen bis an den Rand des Zumutbaren knallhart zugegriffen und die Trikots wurden reihenweise Textilproben unterzogen. Doch wenigstens war deren Qualität gut, denn zerrissene Trikots gab es nach dem Schlusspfiff nicht zu sehen. Bodenheim ließ den TGO-Rückraum vor der Pause nur schwer zum Zuge kommen. Dabei lief überraschend auf TGO-Seite Marius Stumm (3) auf, der einige Ferientage zu Hause verbrachte, aber noch einmal für zwei bis drei Wochen studiumsbedingt zurück nach Polen muss. Wie auch Osthofen sich darauf eingestellt hatte und vermehrt über den Kreis und von außen den Torerfolg suchte. Vor allen Din-
Julius Liebich im Clinch mit der Bodenheimer Abwehr. gen auch durch fünf Siebenmeter, die Daniel Strack allesamt sicher verwandelte, wobei aber aus dem Rückraum dem langen Schlacks nur ein Tor gelang. Dennoch schien alles für die TGO zu laufen, nachdem man erstmals zum 3:3 ausgleichen konnte und nach 19 Minuten mit 12:8 vorne lag. Dann musste aber jemand buchstäblich den Faden des TGO-Spiels zerschnitten haben, denn bis zum 13:12-Pausenstand gelang nur noch ein Tor. Dafür wurden aber jede Menge technischer Fehler produziert. Dies setzte sich auch im zweiten Durchgang fort, wenn auch Osthofen auf 15:12 erhöhen konnte. Danach wurde es aber immer weniger mit „Lustig“ auf TGO-Seite. Bodenheim ging ab dem 17:17 mit drei Toren in Führung und führte später gar mit 25:20. Osthofen gab zwar nicht auf, stand sich jedoch allzu oft durch Nachlässigkeiten in Abwehr und Angriff selbst im Weg.
Bezeichnend die Schlussminuten, als man sich wieder gegen die sichtlich erschöpften Bodenheimer bis auf 28:29 herangekämpft hatte, aber bei Ballbesitz ohne Einwirken des Gegners im Angriff den Ball in das Seitenaus spielte. Der Rest war für Bodenheim kein Problem mehr. Sicherlich machte sich bei Osthofen das Fehlen des erkrankt auf der Bank sitzenden Kapitäns Patrick Bitsch auch bemerkbar. Dennoch hätte Osthofen auch durchaus so gewinnen können, ja eigentlich müssen, wenn wie erwähnt in Abwehr und Angriff nicht allzu unkonzentriert gearbeitet worden wäre. Die TGO spielte mit: Thorsten Heck, Hagen Gutland (Tor), Benedikt Beckerle (1), Manuel Pfaff (2), Daniel Strack (6/5), Tabias Aul, Julius Liebich (3), Christian Lukazewicz (4), Mathias Zellmer (2), Benedikt Kühling (6), Marius Stumm (3), Eric Popple, Nico Bachmann (2) und Seywar Warzecha.
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TELEKOM Flat Light 100 • Handy-Internet-Flat • SMS-Allnet-Flat 3000 • 100 Freiminuten in alle dt. Netze
€ 20.90 Beratung und Vertragsabschluss nur in Ihrem Media Markt vor Ort
monatlich
3
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ist für alle Dieser Tarif abgebildeten lyer in diesem F es kombinierbar n o h p n Smart nen zur freie oder steht ihügung. Verf
3) Einmaliger Anschlusspreis € 29,90. Gilt bei Abschluss eines mobilcom-debitel Kartenvertrags im Tarif Flat light 100 mit Online-Rechnung im Telekom-Mobilfunknetz, 24 Monate Mindestlaufzeit. Der mtl. Paketpreis beträgt € 19,95 zzgl. 1 € für load-Option. Im Tarif inklusive sind ein 100 Minuten-Paket, eine SMS Allnet Flat 3000 und eine Handy Internet Flat für die Nutzung im Inland. Die monatlichen 100 Inklusiv-Minuten werden angerechnet auf Standard-Inlandsgespräche (außer z. B. Service-, Sondernummern, Videotelefonie, CallReturn und Rufumleitungen) in alle dt. Netze. Für Standard-Inlandsgespräche außerhalb des Minutenpakets fallen Kosten in Höhe von € 0,29/Min. an. Taktung 60/60. Die SMS Allnet Flat 3000 ermöglicht den SMS-Versand von bis zu 3000 SMS/Mon. in alle dt. Netze (außer Sondernummern, Mehrwert- oder Premiumdienste). Darüber hinaus kostet jede Standard-SMS€ 0,19/ SMS. Die Handy Internet Flat ermöglicht unendliches Surfvergnügen im Vodafone-Netz über den WEB- und WAPAPN. Nach Erreichen von 250 MB Datenvolumen in einem Abrechnungszeitraum wird die Datenübertragung auf GPRSGeschwindigkeit reduziert. WLAN, VPN, VoIP, Instant Messaging, Business-Software-Zugriff, Filesharing / FTP, iTunes, Multiplayer-Onlinegames, Internet-Radio bzw. Internet-TV sind ausgeschlossen und werden nach dem zugrunde liegendem Tarif berechnet. Weitere Informationen erhalten Sie in Ihrem Media Markt.
VODAFONE Flat Light 100 • Handy-Internet-Flat • SMS-Allnet-Flat 3000 • 100 Freiminuten in alle dt. Netze
€ 20.90 Beratung und Vertragsabschluss nur in Ihrem Media Markt vor Ort
monatlich
4
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4) Einmaliger Anschlusspreis € 29,90. Gilt bei Abschluss eines mobilcom-debitel Kartenvertrags im Tarif Flat light 100 mit Online-Rechnung im Vodafone-Mobilfunknetz, 24 Monate Mindestlaufzeit. Der mtl. Paketpreis beträgt € 19,95 zzgl. 1 € für load-Option. Im Tarif inklusive sind ein 100 Minuten-Paket, eine SMS Allnet Flat 3000 und eine Handy Internet Flat für die Nutzung im Inland. Die monatlichen 100 Inklusiv-Minuten werden angerechnet auf Standard-Inlandsgespräche (außer z. B. Service-, Sondernummern, Videotelefonie, CallReturn und Rufumleitungen) in alle dt. Netze. Für Standard-Inlandsgespräche außerhalb des Minutenpakets fallen Kosten in Höhe von € 0,29/Min. an. Taktung 60/60. Die SMS Allnet Flat 3000 ermöglicht den SMS-Versand von bis zu 3000 SMS/Mon. in alle dt. Netze (außer Sondernummern, Mehrwert- oder Premiumdienste) . Darüber hinaus kostet jede Standard-SMS€ 0,19/ SMS. Die Handy Internet Flat ermöglicht unendliches Surfvergnügen im Vodafone-Netz über den WEB- und WAPAPN. Nach Erreichen von 250 MB Datenvolumen in einem Abrechnungszeitraum wird die Datenübertragung auf GPRSGeschwindigkeit reduziert. WLAN, VPN, VoIP, Instant Messaging, Business-Software-Zugriff, Filesharing / FTP, iTunes, Multiplayer-Onlinegames, Internet-Radio bzw. Internet-TV sind ausgeschlossen und werden nach dem zugrunde liegendem Tarif berechnet. Weitere Informationen erhalten Sie in Ihrem Media Markt.
Keine Mitnahmegarantie. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten. Abgabe in haushaltsüblichen Mengen. Angebote nur solange Vorrat reicht. Alle Preise sind Abholpreise.
X
Smartphones 201 bis 300 Euro
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X X
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5 Megapixel Kamera mit LED-Blitz
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Android 4.0 Ice Cream Sandwich
X X
Di sp l cm ay
,2 10
X
Di sp l cm ay
,2 10
X X
Passende Smartphone Tarife für Durchschnittsnutzer 5 O2 Select 4+ inkl. 100 Minuten-Option
X
5 Megapixel-Kamera
Dual Sim für gleichzeitig zwei Mobilfunknummern
X
/4 "
1 GHz Dual-Core-Prozessor
/4 "
X
Perfekte Smartphone-Tarife Selbstständig? 20% mehr Leistung!
Android 4.0
• Flatrate-Surfen • Flatrate-Telefonieren Flatrate-Telefonieren ins ins dt. O2 Mobilfunknetz • Flatrate-Telefonieren in ein dt. Netz Ihrer Wahl
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EK_1 EK_2
(Festnetz, Telekom, Vodafone oder E-Plus)
EK_3
€ 24.98 Beratung und Vertragsabschluss nur in Ihrem Media Markt vor Ort
+100 Freiminuten in alle anderen Netze • SMS Flatrate in alle dt. Mobilfunknetze
GALAXY S DUOS
DESIRE X
1609432, 1660267
Di sp l cm ay
,9 11
,2 10
Di sp cm lay
1,0 GHz Dual Core-Prozessor
/4 "
ultrahelles 4'' Reality Display mit 8 Megapixel Kamera
2.150-mAh-Akku mit SiO+ Technologie
1583710, 1533308, 1583708, 1533307, 1583709, 1533309
Di sp l cm ay
,9 10
,2 10
Di sp cm lay /4 ,3 "
1 GHz Dual-Core-Prozessor
8-Megapixel-Kamera
1565061, 1565059
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TELEKOM Flat Smart
5 Megapixel Kamera
kratzfestes Gorilla-Glas
Android™ 4.1
Galaxy S III mini 1633778, 1633776
€ 30.90 Beratung und Vertragsabschluss nur in Ihrem Media Markt vor Ort
monatlich
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ist für alle Dieser Tarif abgebildeten lyer in diesem F es kombinierbar Smartphon nen zur freien oder steht ihügung. Verf
6) Gilt bei Abschluss eines mobilcom-debitel Kartenvertrags im Tarif Flat 4 You PLUS Vodafone-Netz. 24 Monate Mindestlaufzeit. Anschlusspreis € 29,95. Mtl.Paketpreis € 30,90 Inkl. LOAD Option. Keine Berechnung für Standard-Inlandsgespräche zu Vodafone Deutschland und ins ausgewählte weitere Mobilfunknetz. Taktung 60/1. SMS Allnet Flat beinhaltet mtl. 3.000 Standard-SMSin alle dt. Netze und 1.500 Standard-MMS ins dt. Vodafone-Netz. Zusätzlich enthalten sind 120 Freiminuten in alle dt. Netze - nicht verbrauchte Minuten können nicht in den Folgemonat übernomen werden. Nicht genutzte Inklusivleistungen verfallen amEnde des Monats. Kosten nach Verbrauch der Inklusiv-Leistung: € 0,29/Min. ab € 0,19/SMS und ab € 0,39/MMS in alle dt. Netze. Handy-Internet-Flat gilt für nat. Datenverkehr imVodafone Netz (WEBund WAP-APN) mit einem geeigneten Smartphone ohne angeschlossenen Computer. Reduzierung auf GPRS-Geschwindigkeit nach Erreichen von 300 MB Datenvolumen in einem Abrechnungszeitraum. WLAN, VPN, VoIP, IM, Business-Software-Zugriff usw. sind ausgeschlossen.
XPERIA P
1634364, 1634355
LUMIA 900
• Handy-Internet-Flat • SMS-Allnet-Flat • Vodafone-Flat • Flatrate in ein weiteres Netz nach Wahl • Neu: Zusätzlich 120 Frei-Minuten in alle dt. Netze
Aluminiumgehäuse
OPTIMUS L 9
Windows-Betriebssystem
VODAFONE Flat 4 You Plus
NFC Austausch von Bildern und Videos durch Berührung
5 Megapixel-Kamera
ist für alle Dieser Tarif abgebildeten lyer in diesem F es kombinierbar Smartphon nen zur freien oder steht ihügung. Verf
5) Mtl. Paketpreis 24,98 €. 24 Mon. Mindestvertragslaufzeit. Anschlusspreis 29,99 €. Standardgespräche im dt. O2 Mobilfunknetz und in 1 weiteres dt. Netz Ihrer Wahl (Festnetz, Telekom, Vodafone oder EPlus) enthalten. Gespräche in nicht enthaltene Netze 0,29 € pro angebroche angebrochener Min. (Sonderrufnummern/ Rufumleitungen ausgenommen). Mobiles Internet: Surfen mit max. 7,2 Mbit/s bis 300 MB/Abrechnungsmonat, danach 64 kbit/s; gilt nur für nur paketvermittelte nationale Datenverbindungen, keine Sprach-(Voice over IP), Videotelefonie- (Video over IP) und Peer-to-Peer-Dienste. Nationale Standard-SMS und eine Festnetznummer für eingehende Gespräche aus Deutschland zu Festnetzkonditionen in ausgewähltem Regionalbereich enthalten. SIM-Karte ist in einem Handy ohne SIM-/Net-Lock nutzbar.
1604410, 1604406
/4 ,7 "
monatlich
5)
• Mobile Internet-Flatrate • Flatrate ins dt. Telekom Mobilfunk-Netz • SMS-Flatrate in alle dt. Netze • 120 Freiminuten in alle dt. Netze
€ 30.90 Beratung und Vertragsabschluss nur in Ihrem Media Markt vor Ort
monatlich
7
7)
ist für alle Dieser Tarif abgebildeten lyer in diesem F es kombinierbar n o h p rt n Sma nen zur freie oder steht ihügung. Verf
7) Gilt bei Abschluss eines mobilcom-debitel Kartenvertrags im Tarif Flat Smart mit Online-Rechnung im Telekom Netz, 24 Monate Mindestlaufzeit, Anschlusspreis Euro 29,90. Der monatliche Paketpreis inkl. Handy-Option beträgt € 29,90 , Handypreis fällt zusätzlich an. Mit der enthaltenen T-Mobilfunk Netz Flat entfällt die Berechnung für Inlandsgespräche ins T-Mobilfunk Netz (ausgenommen Sonder- und Servicerufnummern, Call Return und Videotelefonate). Die mtl. 100 Inkl.-Min. werden angerechnet auf Standard-Inlandsgespräche (außer z.B. Service-, Sondernummern, Call Return und Rufumleitungen) in alle Netze. mtl. 20 Minuten zusätzlich für Standard-Inlandsgespräche (außer z.B. Service-, Sondernummern, Call Return und Rufumleitungen). Für Standard-Inlandsgespräche außerhalb des Minutenpakets in alle Netze fallen Kosten in Höhe von Euro 0,29/Min. an. Taktung 60/60. Die SMS Allnet Flat enthält den Versand von Standard-Inlands SMS ins dt. Mobilfunknetz und Festnetz. Die SMS Flat gilt nicht für den Massenversand von SMS. MMS ab 0,39 €/ MMS. Die inkl. Handy Internet Flat gilt für nationalen Datenverkehr im Telekom Netz. Bis 300 MB Datenvolumen in einem Abrechnungszeitraum stehen maximal 7,2 Mbit/s danach bis 64 kbit/s zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Sie in Ihrem Media Markt
Keine Mitnahmegarantie. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten. Abgabe in haushaltsüblichen Mengen. Angebote nur solange Vorrat reicht. Alle Preise sind Abholpreise.
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Smartphones 201 bis 300 Euro
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X X X
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5 Megapixel Kamera mit LED-Blitz
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Android 4.0 Ice Cream Sandwich
X X
Di sp l cm ay
,2 10
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Di sp l cm ay
,2 10
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Passende Smartphone Tarife für Durchschnittsnutzer 5 O2 Select 4+ inkl. 100 Minuten-Option
X
5 Megapixel-Kamera
Dual Sim für gleichzeitig zwei Mobilfunknummern
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1 GHz Dual-Core-Prozessor
/4 "
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Perfekte Smartphone-Tarife Selbstständig? 20% mehr Leistung!
Android 4.0
• Flatrate-Surfen • Flatrate-Telefonieren Flatrate-Telefonieren ins ins dt. O2 Mobilfunknetz • Flatrate-Telefonieren in ein dt. Netz Ihrer Wahl
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EK_1 EK_2
(Festnetz, Telekom, Vodafone oder E-Plus)
EK_3
€ 24.98 Beratung und Vertragsabschluss nur in Ihrem Media Markt vor Ort
+100 Freiminuten in alle anderen Netze • SMS Flatrate in alle dt. Mobilfunknetze
GALAXY S DUOS
DESIRE X
1609432, 1660267
Di sp l cm ay
,9 11
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Di sp cm lay
1,0 GHz Dual Core-Prozessor
/4 "
ultrahelles 4'' Reality Display mit 8 Megapixel Kamera
2.150-mAh-Akku mit SiO+ Technologie
1583710, 1533308, 1583708, 1533307, 1583709, 1533309
Di sp l cm ay
,9 10
,2 10
Di sp cm lay /4 ,3 "
1 GHz Dual-Core-Prozessor
8-Megapixel-Kamera
1565061, 1565059
/4 "
TELEKOM Flat Smart
5 Megapixel Kamera
kratzfestes Gorilla-Glas
Android™ 4.1
Galaxy S III mini 1633778, 1633776
€ 30.90 Beratung und Vertragsabschluss nur in Ihrem Media Markt vor Ort
monatlich
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ist für alle Dieser Tarif abgebildeten lyer in diesem F es kombinierbar Smartphon nen zur freien oder steht ihügung. Verf
6) Gilt bei Abschluss eines mobilcom-debitel Kartenvertrags im Tarif Flat 4 You PLUS Vodafone-Netz. 24 Monate Mindestlaufzeit. Anschlusspreis € 29,95. Mtl.Paketpreis € 30,90 Inkl. LOAD Option. Keine Berechnung für Standard-Inlandsgespräche zu Vodafone Deutschland und ins ausgewählte weitere Mobilfunknetz. Taktung 60/1. SMS Allnet Flat beinhaltet mtl. 3.000 Standard-SMSin alle dt. Netze und 1.500 Standard-MMS ins dt. Vodafone-Netz. Zusätzlich enthalten sind 120 Freiminuten in alle dt. Netze - nicht verbrauchte Minuten können nicht in den Folgemonat übernomen werden. Nicht genutzte Inklusivleistungen verfallen amEnde des Monats. Kosten nach Verbrauch der Inklusiv-Leistung: € 0,29/Min. ab € 0,19/SMS und ab € 0,39/MMS in alle dt. Netze. Handy-Internet-Flat gilt für nat. Datenverkehr imVodafone Netz (WEBund WAP-APN) mit einem geeigneten Smartphone ohne angeschlossenen Computer. Reduzierung auf GPRS-Geschwindigkeit nach Erreichen von 300 MB Datenvolumen in einem Abrechnungszeitraum. WLAN, VPN, VoIP, IM, Business-Software-Zugriff usw. sind ausgeschlossen.
XPERIA P
1634364, 1634355
LUMIA 900
• Handy-Internet-Flat • SMS-Allnet-Flat • Vodafone-Flat • Flatrate in ein weiteres Netz nach Wahl • Neu: Zusätzlich 120 Frei-Minuten in alle dt. Netze
Aluminiumgehäuse
OPTIMUS L 9
Windows-Betriebssystem
VODAFONE Flat 4 You Plus
NFC Austausch von Bildern und Videos durch Berührung
5 Megapixel-Kamera
ist für alle Dieser Tarif abgebildeten lyer in diesem F es kombinierbar Smartphon nen zur freien oder steht ihügung. Verf
5) Mtl. Paketpreis 24,98 €. 24 Mon. Mindestvertragslaufzeit. Anschlusspreis 29,99 €. Standardgespräche im dt. O2 Mobilfunknetz und in 1 weiteres dt. Netz Ihrer Wahl (Festnetz, Telekom, Vodafone oder EPlus) enthalten. Gespräche in nicht enthaltene Netze 0,29 € pro angebroche angebrochener Min. (Sonderrufnummern/ Rufumleitungen ausgenommen). Mobiles Internet: Surfen mit max. 7,2 Mbit/s bis 300 MB/Abrechnungsmonat, danach 64 kbit/s; gilt nur für nur paketvermittelte nationale Datenverbindungen, keine Sprach-(Voice over IP), Videotelefonie- (Video over IP) und Peer-to-Peer-Dienste. Nationale Standard-SMS und eine Festnetznummer für eingehende Gespräche aus Deutschland zu Festnetzkonditionen in ausgewähltem Regionalbereich enthalten. SIM-Karte ist in einem Handy ohne SIM-/Net-Lock nutzbar.
1604410, 1604406
/4 ,7 "
monatlich
5)
• Mobile Internet-Flatrate • Flatrate ins dt. Telekom Mobilfunk-Netz • SMS-Flatrate in alle dt. Netze • 120 Freiminuten in alle dt. Netze
€ 30.90 Beratung und Vertragsabschluss nur in Ihrem Media Markt vor Ort
monatlich
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7)
ist für alle Dieser Tarif abgebildeten lyer in diesem F es kombinierbar n o h p rt n Sma nen zur freie oder steht ihügung. Verf
7) Gilt bei Abschluss eines mobilcom-debitel Kartenvertrags im Tarif Flat Smart mit Online-Rechnung im Telekom Netz, 24 Monate Mindestlaufzeit, Anschlusspreis Euro 29,90. Der monatliche Paketpreis inkl. Handy-Option beträgt € 29,90 , Handypreis fällt zusätzlich an. Mit der enthaltenen T-Mobilfunk Netz Flat entfällt die Berechnung für Inlandsgespräche ins T-Mobilfunk Netz (ausgenommen Sonder- und Servicerufnummern, Call Return und Videotelefonate). Die mtl. 100 Inkl.-Min. werden angerechnet auf Standard-Inlandsgespräche (außer z.B. Service-, Sondernummern, Call Return und Rufumleitungen) in alle Netze. mtl. 20 Minuten zusätzlich für Standard-Inlandsgespräche (außer z.B. Service-, Sondernummern, Call Return und Rufumleitungen). Für Standard-Inlandsgespräche außerhalb des Minutenpakets in alle Netze fallen Kosten in Höhe von Euro 0,29/Min. an. Taktung 60/60. Die SMS Allnet Flat enthält den Versand von Standard-Inlands SMS ins dt. Mobilfunknetz und Festnetz. Die SMS Flat gilt nicht für den Massenversand von SMS. MMS ab 0,39 €/ MMS. Die inkl. Handy Internet Flat gilt für nationalen Datenverkehr im Telekom Netz. Bis 300 MB Datenvolumen in einem Abrechnungszeitraum stehen maximal 7,2 Mbit/s danach bis 64 kbit/s zur Verfügung. Weitere Informationen erhalten Sie in Ihrem Media Markt
Keine Mitnahmegarantie. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten. Abgabe in haushaltsüblichen Mengen. Angebote nur solange Vorrat reicht. Alle Preise sind Abholpreise.
X
Smartphones 301 bis 499 Euro
X
X X X
X
X X
X X
X
1,2 GHZ Qualcomm S4 Dual Core Prozessor
Riesiges True HD-IPS-Display
Brillanter Sound
Android 4.0
Neuheit
ay " pl 4,3 is m/
NVIDIA速 Tegra速 3 Quad-CoreProzessor mit 4-malX1,5 GHz
X
D ,9 c 10
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ay " pl 4,7 is m/
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D ,9 c 11
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X x x
EK_1 EK_2
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OPTIMUS P 880
ONE SV GLACIER
1565867, 1563552
1654884, 1654807
Clear-Black-AMOLED Display
8 Megapixel
Dual-Core 1,5 GHz
Android 4.0
LUMIA 820
ONE X
1609056, 1609055, 1609057, 1609058
1519965, 1519964
Riesiger 5,5 Zoll AMOLED Touchscreen
4,8'' SUPERAMOLED HD-Display
4x 1,6GHz Quad-Core
1,5 GHz-Quadcore-Prozessor
Galaxy S3
1549211, 1553967, 1639445
ay " pl 5,5 is m/
D ,1 c 14
ay " pl 4,8 is m/
D ,2 c 12
Android 4.0 IceCream Sandwich
ay " pl 4,7 is m/
ay " pl 4,3 is m/
D ,9 c 11
D ,9 c 10
gigantischer 4x 1,5 GHz Quad Core Prozessor
8 Megapixel Carl-Zeiss Kamera
Android 4.1
NOTE 2
1609053, 1631817
Keine Mitnahmegarantie. Druckfehler und Irrt端mer vorbehalten. Abgabe in haushalts端blichen Mengen. Angebote nur solange Vorrat reicht. Alle Preise sind Abholpreise.
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X X X
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X X
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TELEKOM Flat All Star X Sim only X
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€ 49.90 Beratung und Vertragsabschluss nur in Ihrem Media Markt vor Ort
8
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8) Einmaliger Anschlusspreis € 29,90. Gilt bei Abschluss eines mobilcom-debitel Kartenvertrages im Tarif Flat All-Star mit Online-Rechnung im Telekom Mobilfunknetz, 24 Monate Mindestlaufzeit, Anschlusspreis € 29,90. Der monatliche Paketpreis beträgt € 49,90. StandardInlandsgespräche (außer z.B. Service- und Sondernummern) in alle Netze sind inklusive. Taktung 60/60-Sek. Die 150 Inklusiv-SMS werden angerechnet auf Standard-Inlands-SMS ins dt. Mobilfunknetz und Festnetz. Nach Verbrauch der Inkl.-SMS werden 0,19 €/Min. in alle dt. Netze berechnet. Nicht verbrauchte Inkl.-SMS verfallen am Ende des Monats. Preise gelten für den Versand einer Standard-SMS (maximal 160 Zeichen), bevorzugt über die Telekom-SMS-Zentralnummer +49 171 0760000. MMS ab € 0,39. Das unbegrenzte mtl. Inklusivvolumen für die Daten-Nutzung gilt nur für die Nutzung im nationalen Telekom Mobilfunknetz. Die Nutzung von VoIP und Instant Messaging ist nicht Gegenstand des Vertrags. Ab einem Datenvolumen von 300 MB wird die Bandbreite im jew. Monat auf max. 64 kbit/s (Download) und 16 kbit/s (Upload) beschränkt. Die Abrechnung erfolgt in 100-KB-Schritten. Es wird pro Verbindung, spätestens jedoch nach 24 Stunden auf die nächste Abrechnungseinheit aufgerundet und entsprechend abgerechnet. Die HotSpot Flatrate gilt nur an dt HotSpots (WLAN) der Telekom. Weitere Informationen erhalten Sie in Ihrem Media Markt.
VODAFONE Flat Allnet mit Handy 10 • Flatrate-Telefonieren in alle dt. Mobilfunknetze • SMS-Flatrate in alle dt. Netze Mobile Internet-Flatrate
€ 49.90 Beratung und Vertragsabschluss nur in Ihrem Media Markt vor Ort
monatlich
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9)
ist für alle Dieser Tarif abgebildeten lyer in diesem F es kombinierbar n o h p n Smart nen zur freie oder steht ihügung. Verf
9) Gilt bei Abschluss eines mobilcom-debitel Kartenvertrags im Tarif Flat Allnet mit Online-Rechnung im Vodafone Netz, 24 Monate Mindestlaufzeit, Anschlusspreis Euro 29,90. Der monatliche Paketpreis beträgt Euro 29,90, monatlicher Zusatzpreis Euro 20,-sowie Handypreis fällt zusätzlich an. Mit der enthaltenen Full-Flat entfällt die Berechnung für Inlandsgespräche in alle deutschen Netze (ausgenommen Sonder- und Servicerufnummern, Videotelefonate und Rufumleitungen). Taktung 60/1-Sek. In der erhaltenen SMS Allnet Flat sind 3000 Standard SMS in alle deutsche Netze. Nicht genutzte Inklusiv-SMS verfallen am Ende des Abrechnungszeitraums. SMS außer der Inklusivleistung kosten SMS Euro 0,19 je SMS. Die inkl. Mobile Internet Flat gilt für nationalen Datenverkehr im Vodafone Netz über den WEB- und WAP APN. Nach Erreichen von 300 MB Datenvolumen in einem Abrechnungszeitraum wird die Datenübertragung auf GPRSGeschwindigkeit reduziert. WLAN, VPN, VoIP, IM, Business-Software-Zugriff usw. sind ausgeschlossen. Sie unterstützt nur das Surfen mit einem geeigneten Smartphone ohne angeschlossenen Computer. Eine Nutzung mit Data Cards, Data-USB-Sticks, Surf-Boxen oder Embedded Notebooks ist nicht Gegenstand des Vertrages. Der Tarif ist zunächst bis 31.01.2013 befristet.
Die Alle-Netze-Flatrate
O2 Blue M
• Flatrate-Surfen • Flatrate-Telefonieren in ALLE dt. Mobilfunknetze • Flatrate-Telefonieren ins dt. Festnetz • SMS Flatrate in alle dt. Mobilfunknetze
€ 39.99 Beratung und Vertragsabschluss nur in Ihrem Media Markt vor Ort
monatlich
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10)
ist für alle Dieser Tarif abgebildeten lyer in diesem F es kombinierbar n o h p n Smart nen zur freie oder steht ihügung. Verf
10) Monatlicher Paketpreis 39,99 €. 24 Monate Mindestvertragslaufzeit. Einmaliger Anschlusspreis 29,99 €. Nationale Standardgespräche in alle deutschen Fest- und Mobilfunknetze kostenlos (ohne Sonderrufnummern und Rufumleitungen). nationale Standard-SMS enthalten. Datenvolumen gilt nur für paketvermittelte national Datenverbindungen, nicht für Sprachtelefonie- (Voice over IP), Videotelefonie- (Video over IP) und Peer-to-Peer-Dienste. Bis 500 MB/ Abrechnungsmonat maximale Geschwindigkeit 7,2 MBit/s, danach 64 KBit/s. Die SIM-Karte ist in einem Handy ohne SIM-/Net-Lock nutzbar.
Keine Mitnahmegarantie. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten. Abgabe in haushaltsüblichen Mengen. Angebote nur solange Vorrat reicht. Alle Preise sind Abholpreise.
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Beleuchtetes 4,6cm CD Display
X
Integr. Anrufbeantworter X
200 Telefonbucheinträge
Glasklare Stimmübertragung
Strahlungsarm
Drei Schnurlostelefone
Integr. AB
Integr AB
X
X
Freisprechfunktion
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EK_1
EK_2
KX-TG 6721 Schnurlos-Telefon
EK_3
CD 4952 B/DE Schnurlos-Telefon
1540409,1540411
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1524469
1607723
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Ideal für Videotelefonie Durch Front- und Rückkamera 16GB interner Speicher Erweiterbar durch MiroSD
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kein Anschlusspreis
monatlich11)
Beratung und Vertragsabschluss nur in Ihrem Media Markt vor Ort
11) Kein Anschlusspreis. Gilt bei Abschluss eines mobilcom-debitel Kartenvertrags im Tarif Internet-Flat 5.000, 24 Monate Mindestlaufzeit. Im mtl. Paketpreis von Euro 29,95 ist eine Datenflat enthalten. Das Inklusivvolumen gilt für nationalen Datenverkehr im Mobilfunknetz der Telekom. Es gibt keinen Folgepreis. Nach Erreichen von 5 GB Datenvolumen in einem Abrechnungszeitraum wird die Datenübertragung von 7,2 Mbit/s auf GPRS-Geschwindigkeit reduziert. Es wird pro Verbindung, spätestens jedoch nach 24 Stunden auf die nächste Abrechnungseinheit aufgerundet und entsprechend abgerechnet. Nicht genutztes Inklusivvolumen verfällt am Ende eines Monats. Die Nutzung von VoIP, Peer-To-Peer, BlackBerry-Diensten und Instant Messaging ist ausgeschlossen. Nicht mit MehrfachSIM und Partnerkarten kombinierbar. Die Kündigungsfrist beträgt 3 Monate zum jeweiligen Vertragsende. Bei nicht rechtzeitiger Kündigung verlängert sich der Vertag um ein weiteres Jahr. Ein Tarifwechsel ist innerhalb der Laufzeit nicht möglich. Weitere Informationen erhalten Sie in Ihrem Media Markt.
Keine Mitnahmegarantie. Druckfehler und Irrtümer vorbehalten. Abgabe in haushaltsüblichen Mengen. Angebote nur solange Vorrat reicht. Alle Preise sind Abholpreise. Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Heppenheim Tiergartenstraße 7 64646 Heppenheim Tel.: 06252/794-0
Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Neustadt an der Weinstraße Chemnitzer Str. 33 67433 Neustadt an der Weinstraße Tel.: 06321/3978-0
Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Ludwigshafen Mannheim Hedwig-Laudien-Ring 2 67071 Ludwigshafen-Oggersheim Tel.: 0621/6372-0
Floßwörthstraße 65 68199 Mannheim-Neckarau Tel.: 0621/8451-0
Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Speyer Viernheim Wormser Landstraße 94 67346 Speyer Tel.: 06232/539-0
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Ausbildung & Beruf
SPEZIAL
141_2013 / 30. Januar 2013
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Ausbildung & Beruf
30. Januar 2013
Reibungslos, zügig und passgenau Lokales Netzwerk vermittelt unbürokratisch Schulabgänger in Betriebe / Im ersten Jahr bereits 14 Stellen besetzt / Schlechte Schulnoten und mangelndes Interesse stehen Azubi-Mangel gegenüber
Daniel Scheirich, Christine Ripier-Kramer, Rolf Meschert, Dennis Eckert, Frank Burkhardt und Rebecca Kwiatek bei einer Netzwerk-Besprechung (von links). Foto: Robert Lehr V O N R O B ERT L E H R „Arbeit ist nicht nur wichtig zur Sicherung der Lebensexistenz, sondern gewährleistet auch gesellschaftliche Anerkennung“, weiß Christine Ripier-Kramer. Umso mehr freut sich die Bereichsleiterin beim städtischen Bereich 5 – Soziales, Jugend und Wohnen, dass die Arbeit ihres Netzwerks mit einem regionalen Beschäftigungsentwickler, Schulsozialarbeitern, Aubildungsbetrieben sowie der Arbeitsagentur und dem Jobcenter erste Früchte trägt. Hier sollen Jugendliche, die auf dem ersten Arbeitsmarkt meist ohne reelle Chance sind, dauerhaft in ordentliche Ausbildungsverhältnisse vermittelt werden, ergänzt Daniel Scheirich, bei dem als Beschäftigungsentwickler bei der Stadtverwaltung die Fäden zusammenlaufen. Seine Stelle gibt es im Rahmen des Europäischen Sozialfonds und mithilfe von Landesmitteln bereits seit 2006. Personal- und Sachkosten trägt die Stadt Worms.
Bei dem jüngsten Treffen der Akteure in den Räumlichkeiten der Pfeddersheimer Elektro-Installationsfirma Meschert stellten diese ihr Projekt vor. Dabei betonte Rolf Meschert, Seniorchef des mittelständischen Unternehmens mit derzeit 14 Mitarbeitern, wie zufrieden er mit dem Jugendlichen sei, der ihm jüngst durch das Netzwerk vermittelt wurde. Dabei habe dieser Maurice Spreizer, bevor er seinen Ausbildungsvertrag erhalten habe, zunächst ein Praktikum gemacht, bei dem er sich sehr interessiert, aufgeschlossen und freundlich gezeigt habe, so Meschert. In dem Unternehmen hätten seit seiner Gründung im Jahre 1947 rund 70 Auszubildende ihren Beruf erlernt, wobei es heute ungleich schwieriger sei, entsprechende Jugendliche zu finden. Dabei sei das Problem nicht der Mangel an Bewerbern, sondern deren schlechte schulische Leistungen. In der Ausbildung verlören sie
darüber den Spaß an der Arbeit. Nichtsdestotrotz entwickele sich „sein“ Maurice bestens. Für Daniel Scheirich sind dies die Früchte der gezielten Netzwerkarbeit. Gemeinsam mit der Schul- und der aufsuchenden Sozialarbeit könnten sich passgenaue Stellen finden lassen. Scheirich, der im regelmäßigen Kontakt mit klein- und mittelständischen Unternehmen im Gespräch ist, weiß genau, wo dort der Schuh drückt und Azubis fehlen. Sein Ziel ist eine „reibungslose, zügige und passgenaue Vermittlung in eine Ausbildung“. Hier kommen auch die Schulsozialarbeiter ins Spiel. Dennis Eckert vom DRK-Kreisverband und Joblotse Rebecca Kwiat, beide an der Karmeliter-Realschule Plus, kennen die Schüler teils von klein auf und wissen um deren Stärken und Schwächen. „Oftmals werden Bewerbungsfristen für Praktika versäumt oder die Jugendlichen wissen gar nicht, wie man sich überhaupt richtig bewirbt“, weiß Rebecca Kwiatek.
Gemeinsam mit Frank Burkhardt von der mobilen Jugendarbeit der Stadt Worms erhalten die Schulabgänger hier wichtige Unterstützung beim Einstieg ins Berufsleben. Der Sozialarbeiter kennt auch die familiären Hintergründe der Jugendlichen und kann entsprechend gezielt Hilfestellungen leisten. Sein Hauptaugenmerk liegt auf dem Übergang von Schule zu Beruf. In seinem Zuständigkeitsbereich in Neuhausen und Herrnsheim gebe es besonders viele benachteiligte Jugendliche, die ohne spezielle Betreuung allzu oft „durchs Raster fallen“. Ist ein Azubi erst einmal eingestellt, sind auch ausbildungsbegleitende Hilfen möglich. Für verhaltensauffällige oder lernbehinderte Jugendliche gibt es die Möglichkeiten spezifischer beruflicher Rehabilitationsmaßnahmen. Auch ein „Freiwilliges Soziales Jahr“ könne beim Berufseinstieg helfen. Gerade bei dem großen Mangel an Pflegeberufen böten sich hier vielfältige Möglichkeiten, so Scheirich. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 3
Ausbildung & Beruf
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GSÖFFNUN E IT ZE N . MO. – FR R H U 0 2 8–
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lege einen wichtigen Grundstein fürs weitere Leben, die Unternehmen geneRolf Meschert zieht ein rundum po- rierten Nachwuchs und die Stadt komn e l sitives l e r b e s c h w e r d e f r e i d a n k d e Fazit der Kooperation. Für ihn me ihrer sozialen Fürsorgepflicht nach Schneller beschwerdefrei dank der sanften als Unternehmer wie auch für seine In- und vermittle Menschen in Arbeit. Ausbildungsplatz 2013 nungskollegen sowie die anderen Inzum/zur PARKETTLEGER/-IN nungen in Worms, sei das Projekt bes- Weitere Informationen erteilt gerne Scheirich, geeignet, in ZeitenD des Fachkräfr n etens u er e nDaniel ta l -Stadtverwaltung L aser ist d a! Ob bei Par Voraussetzungen: Hauptschulabschluss, Bereitschaft „Unser neuer Dental-Laser ist da!a Ob n bei Parodontitis oder a s e rBereich –Soziales, Jugend &h Wohnen Ressourcen E n t ztemangels ü nentsprechende dun g d e 5s Z a nin n e r e n – d k L zum vorherigen einer Praktikum, handwerkliches Geschick Entzündung dankn Laser-Unterstützung 67547 Worms abzuschöpfen. hätten n wi r nSchlussendlich un z aMarktplatz h l r 2, e ic he B eha n d ldes uZahninneren n g–e und ch können wir nun zahlreiche Behandlungen und chirurgische Ein06241/853-5003 alle Beteiligte ihren Nutzen: Ders Ju- Telefons Bewerbung und an:f ü h r e n : bes on d er chonen d mit Lebenslauf du rLichtbild ch sc griffe besonders schonend durchführen: schmerz- und E-Mail daniel.scheirich@worms.de gendliche qualifiziere ich und ngsa rm .sich berufl D as L a s e r l i cDillstraße h t 6, 67549w rinfo@parkett-winkler.de kt s ter ilisieren Wormsioder
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3 Jahre (ab September), mit dem Angebot zum ausbildungsintegrierten dualen Studiengang „Pflege (Bachelor of Arts)“, Ansprechpartnerin: Anke Gallik, anke.gallik-kw@hdv-darmstadt.de
richtsangebot auch am Vormittag eingerichtet. Der Unterricht findet an zwei Vormittagen (Dienstag und Freitag zwischen 8 und 13.05 Uhr) statt. Hiermit sollen diejenigen angesprochen werden, die zwar die Aufnahmebedingungen für das Abendgymnasium – wie etwa Berufstätigkeit bzw. Führen eines Familienhaushalts mit Kind – erfüllen, deren Arbeitszeiten einen Besuch des Unterrichts am Abend aber nicht möglich machen. Vor allem soll mit diesem Angebot Müttern und auch Vätern ermöglicht werden, einen berufs- und studienqualifizierenden Schulabschluss zu erwerben, während sich die Kinder zu dieser Tageszeit in Betreuungsstätten oder in der Schule befinden. Interessenten mit qualifiziertem Sekundarabschluss I oder Fachhochschulreife mögen sich bitte möglichst bald, spätestens bis zum 1. März anmelden.
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Nibelungen Kurier Verlag GmbH Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms (Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen)
Telefon (0 62 41) 95 78-0 · Telefax (0 62 41) 95 78-78 www.nibelungen-kurier.de · info@nibelungen-kurier.de www.facebook.com/nibelungenkurier Fotos: NK / privat / pixelio.de / fotolia.com /Einzelnachweis Titelbild: fotolia.com/Robert Kneschke
ViSdP für den Anzeigen- und Redaktionsteil Frank Meinel
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Ausbildung & Beruf
30. JANuAr 2013
Ausbildung mit Herz, Verstand und Perspektive AGAPLESION Pflegeschulen am Hochstift Wer eine abwechslungsreiche Ausbildung oder einen praxisnahen Studiengang mit Zukunft und Perspektive sucht, ist an den AGAPLESION Pflegeschulen am Hochstift genau richtig. In einer Zeit, in der die Bevölkerung immer älter wird, ist auch gut ausgebildetes Pflegepersonal wichtiger denn je. Der Träger der Pflegeschulen am Hochstift bietet seinen Schülern neben einer fachlich fundierten Ausbildung auch zahlreiche Einsatz- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie gute Chancen auf eine Zukunft in einem großen Konzern. Das Angebot Konkret bieten die Pflegeschulen am Hochstift neben der einjährigen Ausbildung „Krankenpflegehelfer/ -in“ und der dreijährigen Ausbildung „Gesundheits- und Krankenpfleger/ -in“ nun auch den dualen Studiengang „Pflege (Bachelor of Arts)“ an. Er er-
folgt in Kooperation mit der Hochschule Ludwigshafen und ist auf acht Semester ausgelegt. Der erste Studienabschnitt (1. bis 5. Semester) erfolgt ausbildungsintegriert mit einem festen Studientag pro Woche. „Das heißt, die Schüler sind in einem der zur Krankenpflegeschule gehörenden Krankenhäuser, also dem AGAPLESION Hochstift in Worms oder dem AGAPLESION Diakoniekrankenhaus Ingelheim angestellt und werden an einem Tag pro Woche für den Besuch der Hochschule freigestellt. Der zweite Studienabschnitt (6. bis 8. Semester) wird nach dem Abschluss der Pflegeausbildung als Vollzeitstudium absolviert“, erklärt Anke Gallik, Leiterin der AGAPLESION Pflegeschulen am Hochstift. Der Mensch im Mittelpunkt Doch egal, für welches Angebot sich Interessierte entscheiden, eines ist ganz klar: Neben einer hervorragen-
den medizinischen, therapeutischen und pflegerischen Ausbildung, wird ein besonderes Augenmerk auf die Schulung der menschlichen Zuwendung gelegt, die für den Genesungsprozess von Patienten so wichtig ist. „Wir schulen Herz und Verstand“, so Anke Gallik. „In den zum AGAPLESION-Verbund gehörenden Einrichtungen steht der Mensch als Ganzes im Mittelpunkt. Hier wird nicht nur die jeweilige Erkrankung therapiert, sondern die gesamte Lebenssituation des Patienten beachtet – auch über den Krankenhausaufenthalt hinaus.“ So erläutern die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit dem Patienten oder seinen Angehörigen beispielsweise auch die Versorgung zu Hause bzw. im Seniorenheim nach der Entlassung und geben Tipps für den Alltag. Das erfordert natürlich eine ganz besondere Schulung. Die Pflegeschulen am Hochstift haben dafür zusätzlich
zu dem ausbildenden Pflegepersonal auf den Stationen sogenannte Praxisanleiterinnen eingestellt. „Die Praxisanleiterinnen haben eine krankenpflegerische und pädagogische Ausbildung, sind jedoch nicht in tägliche Stationsarbeit eingebunden und können sich deshalb exklusiv um die Anleitung und persönliche Förderung der Schüler kümmern“, erklärt die Schulleiterin. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die AGAPLESION Pflegeschulen am Hochstift, Willy-BrandtRing 13-15, 67547 Worms. Ansprechpartnerin für die dreijährige Ausbildung sowie den ausbildungs-integrierten dualen Studiengang „Pflege (Bachelor of Arts)“ ist Anke Gallik unter anke.gallik-kw@hdvdarmstadt.de. Ansprechpartner für die einjährige Ausbildung ist Richard Mang unter E-Mail: richard.mang-kw@ hdv-darmstadt.de.
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Ausbildung & Beruf
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Intensive Prüfungsvorbereitung, modernste Technik, SAP-Anwenderprogramme, Zusatzunterricht in den Kernfächern sowie Bewerbertraining und Projektarbeiten in kleinen Gruppen dienen als perfekte Vorbereitung für spätere berufliche Anforderungen. Auch Adrian Keller hat sich deshalb für das Berufskolleg an der Merkur Akademie entschieden, „damit ich später studieren kann. Ich wollte sicher sein, in keiner überfüllten Klasse bei schlechter Atmosphäre zu landen und habe mich für die Merkur als eine sehr moderne und technisch gut ausgestatte Schule entschieden.“
Dort führen erfahrene und kompetente Dozenten die Schüler und Schülerinnen mit praxisbezogenen Lerninhalten und dem Einsatz modernster Medien in zwei Jahren zur Fachhochschulreife. Die Zusatzprüfung zum Wirtschaftsassistenten/-in bietet dann noch die Möglichkeit zum Abitur. Zwischen dem BK I und dem BK II wird ein vierwöchiges Berufspraktikum absolviert. „Mit dem Praktikum erhalten die Schülerinnen und Schüler einen Einblick in die betriebliche Praxis und verbessern ihr Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge“, erklärt Schulleiter Dr. Müller. In der Tat ist die
Weiterbildungsratgeber
Resonanz der Schüler und Schülerinnen auf das Praktikum positiv. „Sehr geholfen hat mir das Pflichtpraktikum, dadurch konnte ich herausfinden, welchen Beruf ich ausüben möchte und durch meinen Abschluss habe ich dann auch schnell eine Ausbildungsstelle gefunden“, so Alina Krieger, Absolventin BK II.
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Nach der Mittleren Reife
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(pb) Das Bundesinstitut für Berufsbildung aktualisiert den Ratgeber „Checkliste: Qualität beruflicher Weiterbildung“. Wer im Beruf heutzutage „up to date“ sein will, muss sich weiterbilden. Eine sich stetig verändernde Arbeitswelt erfordert zur Erhaltung der eigenen Beschäftigungsfähigkeit den fortwährenden Erwerb neuer, am Arbeitsmarkt benötigter Qualifikationen und Kompetenzen. Wer sich jedoch auf die Suche nach einem „passenden“ Weiterbildungskurs begibt, steht angesichts der vielfältigen Weiterbildungslandschaft schnell vor der Frage: Welcher Kurs passt zu mir? Das Bundesinstitut für Berufsbildung hat daher die „Checkliste: Qualität beruflicher Weiterbildung“ überarbeitet und neu aufgelegt. Der Wegweiser bietet Weiterbildungsinteressierten Orientierung und Unterstützung bei der Entscheidung für eine fachlich und individuell geeignete Weiterbildungsmaßnahme an. Er umfasst zudem eine Übersicht über Fördermöglichkeiten sowie eine Prüfliste zum Vergleich von Weiterbildungsanbietern. Der Ratgeber bietet fundierte Informationen, mit denen Weiterbildungsinteressierte die Qualität von Angeboten und Anbietern leichter beurteilen können. Ein persönliches Beratungsgespräch kann und soll die Checkliste aber nicht ersetzen.
30. JANuAr 2013
Ausbildung & Beruf
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Bewerbung: Eintrittskarte für eine Ausbildung im Kfz-Betrieb Bonn. Der Schulabschluss ist bald geschafft, der Start ins Berufsleben steht bevor. Vor dem ersten Tag als Auszubildender liegt jedoch der Bewerbungsprozess. „Jugendliche sollten damit am besten zirka ein Jahr vor Ausbildungsbeginn anfangen“, rät Birgit Behrens, Geschäftsführerin Berufsbildung beim Zentralverband Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK). Bewerbungsmappe, Vorstellungsgespräch und Einstellungstest – eine Bewerbung ist immer Werbung in eigener Sache. Ist sie perfekt, kann sie die Eintritts-
Fernunterricht Erfolgsmodell (pb) Die Zahl der Fernstudenten in Deutschland nimmt weiter zu. So viele Menschen wie noch nie waren im vergangenen Jahr an einer deutschen Fernhochschule eingeschrieben. Insgesamt belegten fast 133.000 Personen einen akademischen Fernstudiengang. Davon studierten knapp 115.000 an einer Fernhochschule, rund 18.000 waren an einer Präsenzhochschule mit Fernstudienangeboten immatrikuliert. Dies bedeutet einen Zuwachs von 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr, im Fünfjahresvergleich ist die Zahl der Fernstudierenden in Deutschland sogar um 77 Prozent gestiegen (2007: 74.938). Auch die Anzahl der staatlich zugelassenen Fernstudiengänge auf dem Markt ist gestiegen, und zwar um 36 Prozent: 16 staatlich anerkannte Fernhochschulen und 80 Präsenzhochschulen boten insgesamt 446 staatlich zugelassene Fernstudiengänge an. Unterhalb der Hochschulebene zeigt sich folgendes Bild: Am Markt waren 345 Fernlehrinstitute mit 2.643 Fernlehrgängen vertreten. Insgesamt bildeten sich über 382.000 Menschen per DistancE-Learning fort.
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karte ins Ausbildungs- und Berufsleben sein. Flecke, Knicke oder fehlerhafte Unterlagen sind selbstverständlich genauso tabu wie unpassende Kleidung beim Vorstellungsgespräch. Unterlagen sorgfältig vorbereiten Vielmehr gilt: Für jede Bewerbung viel Zeit nehmen, alle Unterlagen sorgfältig zusammentragen und bei Fragen Eltern, Lehrer oder einen Berufsberater um Unterstützung bitten. „Es kommt auf alle Fälle gut an, wenn man sich vorher umfassend
über die Ausbildung und den möglichen Arbeitgeber informiert. Das zeigt ernsthaftes Interesse und Engagement“, sagt Birgit Behrens. Im Anschreiben sollten Bewerber dies auch zeigen und am Beispiel erläutern, warum die gewünschte Ausbildung der Traumberuf ist. Interesse an automobilen Themen Steht bei Schülern eine Ausbildung im Kfz-technischen Bereich ganz oben auf der Wunschliste, sollten sie naturwissenschaftliches und technisches Verständnis sowie
handwerkliches Geschick mitbringen. Für Automobilkaufleute sind Kommunikationsfähigkeit, Offenheit und Interesse an automobilen Themen besonders wichtig. Bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz helfen die Kfz-Innungen oder die Bundesagentur für Arbeit. Ansprechpartner und Informationen finden Jugendliche auch über Social Media-Kanäle. Zudem kann ein Praktikum als Türöffner dienen. Es bietet neben ersten Praxiserfahrungen die Chance, Kontakt zwischen dem Kfz-Betrieb und dem Jugendlichen zu knüpfen.
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Weiterhin Spitzenplatz für deutsches Ausbildungssystem (pb) Das deutsche Ausbildungssystem schneidet im internationalen Vergleich sehr gut ab. Der deutsche Arbeitsmarkt sieht laut einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung McKinsey für junge Menschen im internationalen Vergleich sehr gut aus: Die Arbeitslosenquote unter Jugendlichen liegt bei unter 10 Prozent und damit um die Hälfte niedriger als im OECD-Schnitt von ca. 19 Prozent. Als wesentlicher Erfolgsfaktor wird dabei von Experten stets das deutsche duale System der Berufsausbildung genannt, das die deutschen Berufsanfänger besser auf den Eintritt in die Arbeitswelt vorbereitet. Die Studie belegt die Vorteile dieses Systems: Berufseinsteiger finden schneller als ihre Altersgenossen in allen anderen betrachteten Ländern eine dauerhafte Arbeit: 70 Prozent der befragten jungen Berufstätigen in Deutschland hatten spätestens drei Monate nach der Ausbildung einen Anstellungsvertrag in der Tasche.
(pb) In Deutschland wird gut und erfolgreich ausgebildet, eine Studie belegt dies nun. Foto: M. Siefke / pixelio Diese Werte liegen deutlich über dem Mittelwert der analysierten Länder (54 Prozent). Im internationalen Vergleich spielen auch die Kosten einer Berufsausbildung eine weitaus geringere Rolle als in anderen Ländern. In Deutschland geben nur
17 Prozent der befragten Jugendlichen an, wegen fehlender finanzieller Mittel keine weiterführenden Bildungsabschlüsse anzustreben. Im internationalen Durchschnitt beträgt dieser Wert 31 Prozent. Eine abgeschlossene Berufsausbildung „on the job“ wird in allen
Ländern als bessere Vorbereitung auf das Berufsleben gesehen als ein akademischer Abschluss (69 Prozent zu 31 Prozent). Zugleich wird aber das Hochschulstudium höher angesehen als eine berufliche Ausbildung (64 Prozent zu 36 Prozent). Auffallend dabei: Deutschland ist das einzige Land, in dem sich die Anerkennung und Wertschätzung von Hochschulabschlüssen (51 Prozent Präferenz) und beruflicher Ausbildung (49 Prozent Präferenz) etwa die Waage halten. Trotz des relativ guten Abschneidens zeigt die Studie nach Ansicht von McKinsey-Experten auch Schwächen des deutschen Ausbildungssystems. Die Frage, ob Berufsteinsteiger gut für den Einstieg in das Arbeitsleben vorbereitet sind, beantworten nur 43 Prozent der Arbeitgeber positiv. Dieser Wert liegt im internationalen Vergleich trotz intensiver Einbindung der Arbeitgeber in die berufliche Ausbildung nur im Mittelfeld.
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27./28. September 2013 BIM Worms, BIZ Worms
gleich vormerken!
Tag der offgleich enen Tür vormerken! Tag der offenen Tür am 8. Juni 2013 am 8. Juni 2013
Fachrichtung Zierpflanzenbau
Gärtner/in
Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau Bürokauffrau/Bürokaufmann
11 bis 17 Uhr Uhr 11.00 bis 17.00
• Gärtner/-in Fachrichtung Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Gärtner/in Zierpfl anzenbau Fachrichtung Zierpflanzenbau
Senden Ihre Bewerbung Ausbildungsjahr Senden SieSie Ihre Bewerbung für für dasdas Ausbildungsjahr 20132013 mitmit Lebenslauf, Kopien derder letzten beiden Schulzeugnisse Lebenslauf, Kopien letzten beiden Schulzeugnisse (eventuell sowie ggf. ggf.Praktika-NachPraktika(eventuellAbschlusszeugnisse) Abschlusszeugnisse) sowie Nachweise bis zum 15. Februar 2013 an: weise bis zum 15. Februar 2013 an:
Entsorgungs- und Baubetrieb Worms
Entsorgungsund Baubetrieb Worms Hohenstaufenring 2 67547 Worms Hohenstaufenring 2 · 67547 Worms www.ebwo.de www.ebwo.de nibelungenstadt
WS.05mi13
30. Januar 2013
Ausbildung & Beruf
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Lernen am Arbeitsplatz (pb) Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer erwarten, dass Weiterbildung im Job an Bedeutung gewinnt. Ein Großteil der Beschäftigten in Deutschland glaubt, dass Lernen am Arbeitsplatz künftig an Stellenwert gewinnen wird. Fast jeden Zweiten setzt diese Perspektive sehr häufig bis gelegentlich unter Druck. Dies zeigt eine bundesweite Umfrage unter 1.005 Erwerbstätigen im Rahmen der Studie „Schöne neue Lernwelt? Berufliche Weiterbildung im Wandel“ der Deutschen Universität für Weiterbildung (DUW): 74 Prozent der Befragten rechnen damit, dass Weiterbildung in ihrem Beruf in zehn Jahren wichtiger sein wird als heute. Mehr als jeder Zehnte (11 Prozent) fühlt sich sehr häufig oder häufig überfordert, weil sein Arbeitgeber von ihm erwartet, sich auf dem neuesten Stand zu halten. Gelegentlich überfordert sieht sich mehr als jeder Dritte (34 Prozent). „Lernen ist zu einer ste-
(pb) Man wird alt wie ein Haus... – dieser Spruch war noch nie so wahr wie in der heutigen Berufswelt. Foto: JouJou / pixelio tigen Herausforderung geworden – sowohl im Arbeits- als auch im Privatleben. Technologien wandeln sich in immer kürzeren Abständen. Wissen ist überall und jederzeit abrufbar, veraltet aber auch schnel-
ler als früher“, sagt Prof. Dr. Ada Pellert, Präsidentin der DUW. „Die Überforderung vieler Menschen rührt häufig aus dieser Beschleunigung, verknüpft mit steigenden Anforderungen auf dem Arbeits-
markt. Arbeitgeber sollten ihre Mitarbeiter mit dieser Entwicklung nicht allein lassen. Gefragt sind gezielte Weiterbildungsmaßnahmen, die dem Einzelnen helfen, in der neuen Arbeitswelt zurechtzukommen. In dieser Ausrichtung ist Weiterbildung auch eine Antwort auf die gestiegene Zahl von Burn-out-Fällen.“ Grundsätzlich haben die meisten Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen die Bedeutung vom Lernen am Arbeitsplatz erkannt: Mehr als die Hälfte (56 Prozent) sagt, dass Weiterbildung im derzeitigen Beruf zwingend erforderlich sei. Weitere 32 Prozent halten Weiterbildung für hilfreich. Je höher der Bildungsabschluss ist, desto größer der Stellenwert von Weiterbildung: 66 Prozent der Befragten mit Abitur oder Studium halten Weiterbildung für zwingend erforderlich, bei den Berufstätigen mit Hauptschul- oder mittlerem Abschluss sind es hingegen nur jeweils 44 Prozent.
Wir sind FIEGE Sie stehen kurz vor Ihrem schulischen Abschluss und suchen jetzt nach der richtigen Ausbildung? Dann finden Sie bei uns den perfekten Start in das Berufsleben! Als einer der größten Logistikanbieter planen, realisieren und betreiben wir ganzheitliche Logistiklösungen für unsere namhaften Kunden. Mit rund 11.000 Mitarbeiter/innen setzen wir an 200 Standorten in 18 Ländern Maßstäbe im Zukunftsmarkt Logistik. Nutzen Sie Ihre Chance und profitieren Sie von den Möglichkeiten eines internationalen Unternehmens und legen Sie den Grundstein für Ihre Zukunft. Starten Sie erfolgreich durch – bei FIEGE! Unsere Ausbildungsangebote An verschiedenen Standorten der FIEGE Gruppe in Deutschland bilden wir in folgenden Bereichen aus: • Kauffrau/-mann für Spedition und Logistikdienstleistung (m/w) • Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) • Fachinformatiker für Systemintegration (m/w) • Bürokauffrau/-mann • Duales Studium DHBW / FH Ludwigshafen, Studiengang Spedition, Transport und Logistik
Sind Sie neugierig geworden? Dann finden Sie weitere Informationen zu unseren Ausbildungsangeboten auf unserer Website www.fiege.com. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
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Ausbildung & Beruf
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Ihre Chance im Beruf – Auch für Hauptschulabsolventen! Ausbildungen an der IB-GIS/Medizinischen Akademie, Schule für Physiotherapie Worms und Schule für Massage und med. Bademeister Die Leistungen der Physiotherapeuten und auch Masseure sind aus unserem Gesundheitswesen nicht wegzudenken. Die medizinische Akademie des Internationalen Bundes hat sich zum Ziel gesetzt, die Lehrgänge zum Physiotherapeuten und auch des Masseurs und medizinischen Bademeisters auf hohem Niveau zu gewährleisten. Neu bieten wir ab September 2012 für Masseur/-/-innen und medizinische Bademeister//-innen die Nachqualifikation zum/ zur Physiotherapeut/-in in 18 bzw. 12 Monaten an. In den großzügigen Räumen der Physiotherapieschule in der Mathildenstraße 5 in Worms wurden seit 35 Jahren schon über 1.000 Schüler/ -innen ausgebildet. Vier hauptamtliche Lehrkräfte und weitere pädagogisch geschulte Dozenten führen die Schülerinnen und Schüler durch die anspruchsvol-
len Ausbildungen. Im ersten Ausbildungsjahr werden in beiden Ausbildungsgängen fundierte Kenntnisse u. a. in der Anatomie, der speziellen Krankheitslehre, aber auch eine große Anzahl an Behandlungstechniken vermittelt. Praxisorientiert und verständlich, mit Spaß und großem Engagement bringen die erfahrenen Lehrphysiotherapeuten die komplexe Materie an die Schüler heran. Bereits nach dem zweiten Semester können die erlernten Inhalte direkt am Patienten unter Anleitung der Lehrkräfte umgesetzt werden. Diese intensive praktische Ausbildung ist die optimale Voraussetzung für einen Start in das Berufsleben. Nach der staatlichen Abschlussprüfung stehen den Absolventen der beiden Berufe vielfältige Tätigkeitsbereiche offen: In der privaten Praxis, in RehaEinrichtungen, in Akut- oder Spezi-
alkliniken oder in Behinderten- und Pflegeeinrichtungen, auch im Wellness- und Fitnessbereich erschließen sich immer neue Möglichkeiten. Ebenso ist die Betreuung von Sportvereinen und Leistungssportlern ein interessanter Einsatzbereich. Nach der staatlichen Anerkennung als Masseur und medizinischer Bademeister ist eine Weiterbildung zum Physiotherapeuten möglich. Und wem das noch nicht als Auswahl genügt, den werden fachliche Zusatzqualifikationen oder Aufbaustudiengänge zum Diplom-Physiotherapeuten oder Medizinalpädagogen in seiner beruflichen Laufbahn weiter bringen. Voraussetzung für diese zukunftsorientierte Ausbildung als Physiotherapeut ist die abgeschlossene Mittlere Reife oder ein guter Hauptschulabschluss mit anschließender zweijähriger Ausbildung. Für die Aus-
bildung zum Masseur und medizinischen Bademeister reicht bereits der Hauptschulabschluss. Weiterhin können Sie an unserer Mediznischen Akademie eine sechsmonatige Ausbildung zum/zur Fitness- und Wellnessmanager/in absolvieren. Die Aufgabe der/des Fitness- und Wellnessmanager/-in besteht darin, eine SPA & Wellness-Einrichtung in personeller und wirtschaftlicher Hinsicht zu leiten, dort Therapieangebote zu machen und selbst therapeutisch tätig zu werden. Weitere Informationen über die Ausbildung zu diesen medizinischtherapeutischen Berufen gibt es über das Sekretariat der Staatlich anerkannten Schule für Physiotherapie und Massage in Worms, Mathildenstraße 5, Telefon 06241/28423, oder unter www.med-akademie.de.
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Z UKUNFT ist gesichert.
Gut gerüstet für den Wachstumsmarkt Gesundheit und Soziales.
Physiotherapeut/in 3-jährige Ausbildung / Beginn im September
Fitness- und Wellness-Manager/in 6-monatige Ausbildung / Beginn im September
Masseur/in / Med. Bademeister/in 2-jährige Ausbildung / Beginn im September
Nachqualifizierung zum/r Physiotherapeuten/in 18-monatige Ausbildung in Teilzeit Gleichzeitig studieren an der IB-Hochschule. Ausbildungsbegleitender Studiengang Angewandte Therapiewissenschaften B.Sc. und Health Care Education (Gesundheitspädagogik). IB-GIS mbH · Medizinische Akademie Staatlich anerkannte Schule für Physiotherapie und Massage Mathildenstraße 5 · 67547 Worms · Tel. (06241) 2 84 23 physio.worms@ib-med-akademie.de
www.med-akademie.de
(pb) Bei der beruflichen Weiterbildung besteht gesetzlicher Unfallversicherungsschutz. Beschäftigte, die an einer beruflichen Weiterbildung teilnehmen, sind grundsätzlich gesetzlich unfallversichert. Ob die Weiterbildung durch den Betrieb selbst organisiert oder von einem externen Bildungsträger durchgeführt wird, spielt dabei keine Rolle. Voraussetzung ist, dass die Weiterbildung die beruflichen Chancen verbessert und nicht rein privaten, hobbymäßigen Interessen dient. Der Fachkräftemangel und der ständige Wandel in der Arbeitswelt führen dazu, dass Beschäftigte immer häufiger ihr berufsrelevantes Wissen in Aus- und Weiterbildungen erweitern. Dabei können sie auf Veranlassung ihres Arbeitgebers an Weiterbildungsmaßnahmen teilnehmen oder aus eigener Initiative eine berufliche Fortbildung durchführen. Gut zu wissen: In
beiden Fällen besteht der Unfallversicherungsschutz während der Veranstaltung sowie bei der An- und Abreise. Zuständig ist bei betrieblich veranlassten Weiterbildungsmaßnahmen die Berufsgenossenschaft oder Unfallkasse des Betriebs. Bei privat organisierter Weiterbildung ist der gesetzliche Unfallversicherungsträger der Bildungseinrichtung zuständig. Falls also etwas passiert, übernimmt die gesetzliche Unfallversicherung die medizinische Akutversorgung, sorgt wenn nötig für eine umfassende Rehabilitation sowie für eine mögliche Entschädigung, zum Beispiel in Form einer Rente. Allerdings gilt: Unfälle in der Freizeit, auch rund um die Weiterbildungsmaßnahme, sind nicht unfallversichert. Auch bei selbst organisierten Kursen im Ausland, etwa einem Sprachkurs in England oder Italien, besteht kein Versicherungsschutz.
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Ausbildung & Beruf
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Nach Abitur oder Fachhochschulreife
in 2 Jahren zum/zur Europasekretär/in Infotermin Sa., 2. März 2013, 10:00 Uhr
Schon über 150 Azubis ausgebildet Elektro Knies in Worms verfügt über eine eigene Übungswerkstatt Elektro Knies aus Worms hat sich seit seiner Gründung vor über 80 Jahren vom kleinen Elektro-Installations-Betrieb zu einem mittelständischen Unternehmen mit zur Zeit über 80 Mitarbeitern gemausert. Durch Innovation und Kontinuität konnte Jörg Knies, der die Firma 1970 von seinem Vater übernommen hatte, eine Unternehmensgruppe mit dem Handelsunternehmen „Elt•Point Knies GmbH“ und dem Elektro-Installations-Betrieb „Elektro Knies GmbH“ aufbauen. Heute führen Tochter Ulrike Knies und der Seniorchef die Unternehmen gemeinsam. Zu den Tätigkeitsschwerpunkten zählen neben der klassischen Elektroinstallation in Industrie, privaten und öffentlichen Gebäuden auch Datennetzwerk-Technik, KNXGebäude-Systemtechnik, Videoüberwachung, Licht-, Sat- und Kommunikationstechnik, sowie die Raumklimatisierung. Seit der Gründung wurden bei Knies bereits über 150 Lehrlinge, sowohl in Elektro-Berufen, als auch zu Büro- oder Einzelhandelskaufleuten ausgebildet. Zur Zeit sind es 18 Auszubildende, von denen gerade wieder vier die Gesellenprüfung ablegen konnten – und in den Betrieb übernommen werden. Überhaupt wird das Thema Ausund Weiterbildung hier groß ge-
schrieben. So steht als Ausbildungsleiter eigens ein Meister bereit, der sich voll und ganz um seine Schützlinge kümmern kann. In der eigenen Lehrwerkstatt finden die Azubis darüber hinaus ideale Bedingungen und Übungsmöglichkeiten vor. Natürlich hält der Ausbildungsbetrieb engen Kontakt mit der Schule und hilft auch schon mal bei den Hausaufgaben, wenn es erforderlich scheint. Das beinhaltet ebenfalls eine intensive Vorbereitung auf die Abschlussprüfung. Für Jörg Knies, der sich nicht nur im eigenen Betrieb erfolgreich engagiert, sondern 33 Jahre lang in der Elektro-Innung Worms als Lehrlingswart und stellvertretender Obermeister fungierte, geht es dabei auch – aber nicht nur – um Verantwortung für junge Menschen. Vielmehr ist eine fundierte Ausbildung genauso Garant wie Voraussetzung für den Erfolg und Bestand des Unternehmens. Hervorzuheben ist dabei insbesondere auch das Engagement bei der Ausbildung von Jugendlichen mit Lernbehinderungen, welches die hohen Werte und Ziele des Unternehmens auf eindrucksvolle Weise dokumentiert. Weitere Infos unter: www.elektro-knies.de Telefon 06241/946400
• Bilinguale Ausbildung • Fremdsprachen Englisch, Spanisch, Französisch • Option: 1-j. Aufbaustudium zum Bachelor in GB • Praxisnähe und Projekte
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HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH! Zur erfolgreich bestandenen Gesellenprüfung gratulieren wir unseren Azubis. Wir freuen uns, dass sie alle unser Angebot auf einen Arbeitsplatz wahrnehmen und auch zukünftig unser Montageteam unterstützen.
Ulrike Knies, Andrej Allrich, Heiko Kump (Ausbildungsleiter), Till Raquet, Patrick Buckholz, Dennis Gräber, Jörg Knies (v.l.n.r.).
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Ausbildung & BERUF
30. JANUAR 2013
Ausbildung mit Persönlichkeit – der Berufsstart bei der Sparkasse „Teamgeist, Zielstrebigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Kompetenz“ so beschreiben die Auszubildenden der Sparkasse, die für sie wichtigen Anforderungen im Berufsleben. In praxisnahen Übungen und internen Unterrichtseinheiten erweitern die Nachwuchsbanker von Beginn an ihr Fachwissen. Ein wichtiger Erfolgsfaktor für die berufliche Zukunft liegt neben der Beherrschung eines Fachgebietes in der Persönlichkeit. Durch Gruppenarbeiten, Diskussionsrunden und Kameratrainings stärken die Auszubildenden ihre soziale Kompetenz und bereiten sich auf Ihre späteren Aufgaben vor. Der erste Schritt in das Berufsleben ist die OnlineBewerbung. Interessenten können diese direkt auf der Home-
page der Sparkasse unter www.spkwo. de ausfüllen. Hat die Sparkasse von der Bewerbung einen positiven Eindruck, folgt die Einladung zum Eignungstest. Abgeschlossen wird das Bewerbungsverfahren mit einer Gruppendiskussion und einem persönlichen Gespräch. Überzeugt der Bewerber im gesamten Auswahlverfahren, eröffnet es ihm den Ausbildungsbeginn als Bankkaufmann/frau oder Bachelor of Arts. „Umfangreich, abwechslungsreich und zielgerichtet“ charakterisieren die jungen Mitarbeiter ihre Ausbildung . Die Sparkasse bietet den Auszubildenden einen individuellen Einsatzplan in den rund 40 Geschäftsstellen und in Abteilungen wie Unternehmenskommunikation, Wertpapier- und Vermögensberatung. Ergänzend zur Ausbildung am Arbeitsplatz nehmen die jungen Bankkaufleute an Lehrgängen, internen Unterrichtseinheiten in der
Sparkasse und am Blockunterricht in der Berufsbildenden Schule Wirtschaft in Worms teil. Nach zweieinhalb Jahren erfolgt die Abschlussprüfung, die sich aus einem schriftlichen Teil und einem Beratungsgespräch als praktische Übung zusammensetzt. Als einer der größten Ausbildungsbetriebe der Region mit nahezu 650 Mitarbeitern unterstützt die Sparkasse jedes Jahr fast 20 junge Menschen bei ihrem Start in das Berufsleben. Ausbildungsbeauftragte betreuen die Berufsstarter individuell und führen sie während der Ausbildung an die Aufgaben in der Sparkasse heran. Wer sich für seine berufliche Karriere Spitzenleistungen vornimmt, ist mit einer Ausbildung bei der Sparkasse Worms-Alzey-Ried an der richtigen Adresse. Ansprechpartnerin für die Ausbildung ist Sabine Berwind, Telefon 06241/851-738.
Die Zukunft in der Hand! Mit den Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten - Bankkaufmann/-frau - Bachelor of Arts bei der Sparkasse.
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30. Januar 2013
Ausbildung & Beruf
A nzeige Seite 13
Gesunde Mitarbeiter sind ein kostbares Gut Betriebspräventologen sorgen für mehr Gesundheit, Zufriedenheit und Motivation Die Zahl der älteren Arbeitnehmer wird in Zukunft immer weiter ansteigen. Auch die Anforderungen im Berufsleben nehmen zu: Flexibles Handeln sowie kontinuierliches und lebenslanges Lernen sind gefordert. Doch diese Belastungen gehen an den Menschen nicht spurlos vorüber. Aktuelle Erkenntnisse der Stressforschung weisen auf einen starken Zusammenhang zwischen psychischen Belastungen und Erkrankungen wie beispielsweise Rückenbeschwerden, Herz-KreislaufProblemen, aber auch Depressionen oder Burn-out-Symptomen hin. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) prognostiziert, dass in 15 Jahren psychische Erkrankungen den größten Teil der arbeitsbedingten Krankheitskosten ausmachen. Umso wichtiger ist es für Unternehmen, sich um die Gesundheit und Zufriedenheit der Beschäftigten zu kümmern. Denn der Erfolg
einer Firma hängt vor allem von ihren Mitarbeitern ab. Lohnende Investition: Ausbildung zum Betriebspräventologen Ein betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) kann für ein besseres Betriebsklima, für mehr Arbeitszufriedenheit sowie verringerte gesundheitliche Belastungen und Beschwerden am Arbeitsplatz sorgen. Allerdings nur, wenn es mehr bietet als das Angebot von Yogakursen oder Rückenschulen. Dafür aber benötigen die Unternehmen das Know-ow von Experten, wie sie etwa Fachpräventologen für das betriebliche Gesundheitsmanagement sind. Arbeitgeber haben die Möglichkeit, Mitarbeiter beim Berufsverband Deutscher Präventologen e.V. zu Betriebspräventologen ausbilden zu lassen. Dies hat den großen Vorteil, dass sie damit ihren eigenen Fachmann bzw. ihre eigene Fachfrau im Haus
Foto: djd/Berufsverband Deutscher Präventologen/thx
haben, der / die bereits mit der Firmenstruktur, mit Arbeitsbedingungen und -abläufen vertraut ist und auch längerfristige Projekte in Angriff nehmen kann.
Alle Informationen zum berufsbegleitenden Fachstudium gibt es im Internet unter www.praeventologe.de sowie per Telefon unter 05118667845. djd
Auf höchstem Niveau Klein aber fein – das Friseurteam Struwwelpeter in Flörsheim-Dalsheim
Über neue Interessenten am Friseurberuf freut sich das Friseurteam: „Praktikantinnen und Praktikanten, die in unseren supertollen, abwechslungsreichen und interessanten Beruf reinschnuppern wollen, sind immer willkommen!“, sagt Bernd Kiefer. Immer die neusten Trends und Techniken, die durch ständige Weiterbildung noch verbessert werden, dies ist das Motto, unter dem Bernd Kiefer seit fast 25 Jahren seinen Friseursalon betreibt und mit seinem Team Kundinnen und Kunden verwöhnt. Als Mitgliedsbetrieb der Friseurinnung Rheinhessen unterstützt Bernd Kiefer die Initative des Landesverbandes „DU BIST INNUNG“ und deren Verhaltenskodex. Von Anfang an bildete er aus und hatin dieser Zeit zehn Friseurgesellen/innen und drei Friseurmeister/-innen hervorgebracht. Michaela Wenzel ist seit ihrer Ausbildung insgesamt 24 Jahre, Cynthia Gau seit sieben Jahren und
Johanna Röhl seit fünf Jahren im Friseurteam. Dass die Ausbildung äußerst erfolgreich ist, zeigen nicht zuletzt viele Pokale und Urkunden: Mehrere erste Plätze bei Landesmeisterschaften, einen zweiten Platz im Landesentscheid von Johanna Röhl und – nicht zu vergessen – der dritte Platz von Michaela Wenzel bei den Deutschen Meisterschaften zeugen davon, dass beim Friseurteam Struwwelpeter auf höchstem Niveau ausgebildet wird. Cynthia Gau und Johanna Röhl haben beide ihren Meisterbrief erworben. Vanessa Frey ist im dritten Ausbildungsjahr und wird dieses Jahr ihre Gesellenprüfung ablegen.
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Ihr Friseurteam
bernd kiefer Kreuzhohlstraße 8 67592 Flörsheim-Dalsheim Tel. 0 62 43 / 58 80 salon@struwwelpeter.net www.struwwelpeter.net
Öffnungszeiten: Di. & Do. 8–12 und 13–18 Uhr Mi. & Fr. 8–18 Uhr Sa. 8–13.30 Uhr
Meiserbetrieb der Friseurinnung Rheinhessen
Ausbildung & Beruf
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Schwingungen für „Wohlspannung“
Ausbildung bei Fliesenund Steintechnik Klingler Wer Augenmaß hat, Spaß am handwerklichen Gestalten mitbringt und auch richtig zupacken kann, dem hat die Ausbildung zum/zur Fliesenleger/-in viel Abwechslung zu bieten: Man lernt, wie man Werk- und Verlegepläne ausarbeitet und danach die entsprechenden Fliesen-, Platten- und Mosaikarbeiten ausführt. Jede Fliese hat ihre Liebhaber und ihre individuellen Eigenschaften, die sie für besondere Einsatzzwecke auszeichnet. Von der Natursteinplatte, Tonplatte, Steingutfliese über Keramik, mit oder ohne Dekor, bis zu den Klein- und Großmosaiken. Der Beruf als Fliesenleger ist abwechslungsreich und kre-
Mehr Ausgeglichenheit im Joballtag
ativ. Sie haben einen Sinn für Farben und ein sicheres Augenmaß und möchten in einem kreativen, jungen Team arbeiten? Die Fliesen Lounge in Horchheim sucht zum Sommer eine/n Auszubildende/n zur/m Fliesenleger/-in. Wenn Sie Freude am Gestalten haben, handwerklich geschickt und körperlich fit sind, bewerben Sie sich schriftlich an folgende Adresse: Fliesen- und Steintechnik Klingler z.Hd. Frau Klingler Untere Hauptstraße 9 67551 Worms-Horchheim Telefon: 06241/269905 www.fliesen-steintechnik.de WS.05mi13
Ausbildung zur Kosmetikverkauf-Fachfrau mit Diplom sowie Stylistin mit Diplom • Sie haben ein gepflegtes Äußeres, sind fleißig und zuverlässig. Dann bewerben Sie sich bei Elvira Manthei unter Tel. (01 72) 9 60 15 85 oder E-Mail: elvira@manthei.de
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Fliesenleger/-in
Bewerbungen bitte schriftlich zu Händen Frau Klingler:
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www.nibelungen-kurier.de · info@nibelungen-kurier.de www.facebook.com/nibelungenkurier
Wir suchen Auszubildende als
Menschen, die mitten im Berufsleben stehen, merken oft erst spät, dass ihr Leben aus dem Gleichgewicht geraten ist. Wer jahrelang Verpflichtungen hinterher jagt, vor Arbeitsstress den sozialen Kontakten, dem eigenen Körper und sich keine Aufmerksamkeit widmet, riskiert auf Dauer ein Ungleichgewicht. Um zur inneren Balance zurückzufinden, eignet sich ein Wellness-Urlaub oder das Erlernen von Entspannungstechniken wie etwa Taiji. Die fernöstliche Technik dient zur Stärkung der körperlichen, geistigen und seelischen Kraft und fördert die innere Gelassenheit. Der Taiji-Lehrer und Physiotherapeut Jürgen Lütke-Wenning aus Külsheim weiß aus langjähriger Praxiserfahrung, wie gut diese Bewegungsform auf den menschlichen Körper wirkt. Schwingungsplattform für alle Aus dem Anliegen heraus, beruflich stark belasteten oder älteren Menschen eine Methode mit derselben Wirkung zu bieten, entwarf der Physiotherapeut ein Gerät, das ähnlich wie Taiji den Knochenaufbau fördert, mit all seinen positiven Auswirkungen auf Leib und Seele. Nach fünf Jahren Forschung und eini-
gen Prototypen wurde das Gerät namens Osflow 2010 dem Weltmarkt vorgestellt. Laut dem Erfinder stärken spiraldynamisch wirkende Schwingungen der Plattform Knochen und Gelenke, sorgen für eine geschmeidige Muskulatur und entlasten die Nerven. Dadurch können Schmerzkreisläufe effektiv und nachhaltig unterbrochen und der Gleichgewichtssinn geschult werden. Kurze Anwendung, große Wirkung Bereits mit einer regelmäßigen Anwendung von drei bis fünf Minuten zwei Mal täglich können innerhalb kurzer Zeit Erfolge erzielt werden. Das „Flowgefühl“ im ganzen Körper ist direkt wahrnehmbar und erzeugt eine Wohlspannung. Unter www.osflow.de finden Interessierte weitere Infos zum Wirkprinzip. Das Training eignet sich für Jung und Alt, den größten Nutzen erfährt die übende Person im lockeren und aufrechten Stand, Sitzen stärkt den Beckenboden, die liegende Position wirkt beruhigend. Vor allem für Berufstätige ist es ratsam, in der Freizeit auf genügend Ausgleich zu achten in Form von Hobbys, Sport oder ähnlichen Unternehmungen, die Freude bringen.
Fleischer/-in
für das kommende Ausbildungsjahr. jo.05mi13
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Bitte senden Sie Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen an: Dieter Sekulla Promenade 22 67583 Guntersblum Tel. (0 62 49) 22 30
Foto: djd/Osflow Vertrieb GmbH
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Ausbildung & Beruf
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Erstklassige Aus- und Weiterbildung für junge Banker Frisch gebackene Bankkaufleute der Volksbank Alzey-Worms haben tolle Perspektiven
Motivierter Zuwachs für die Volksbank-Familie. Die jungen Banker freuen sich auf ihre berufliche Zukunft. Und mit ihnen Personalchef, Prokurist Wolfgang Schmitt (links) sowie die Ausbilder Sabine Biebesheimer (Zweite von links) und Michael Speier (rechts). Foto: Volksbank Alzey-Worms, Rudolf Uhrig Der Förderauftrag der Mitglieder ist als erster Grundsatz im Genossenschaftsgesetz verankert und bei der Volksbank AlzeyWorms arbeitet man danach konsequent und mit Überzeugung. Um hierbei aber langfristig erfolgreich zu sein, muss die Basis stimmen und diese liegt ausschließlich in einem Bereich: bei den Mitarbeitern. Unter dem Motto „Wir leben eine Leistungsgemeinschaft“ hat die Volksbank in ihrem Unternehmensleitbild diesem Aspekt besonders ausgiebig Raum gegeben. Leistung, Erfolg und Karriere sind hierbei die Schlüsselworte, die sich gegenseitig bedingen und aufeinander aufbauen. Das ist jedoch nur dann möglich, wenn Mitarbeiter einer-
seits Eigenmotivation beweisen und andererseits vom Arbeitgeber die Möglichkeit zu erstklassiger Aus- und Weiterbildung erhalten. Dass dies bei der Volksbank Alzey-Worms hervorragend funktioniert, beweist einmal mehr das gute Abschneiden der frischgebackenen Bankkaufleute, die vor einigen Tagen Ihre Prüfung vor der IHK erfolgreich abgelegt haben. In den letzten 2,5 Jahren haben die jungen Banker Ihr Unternehmen als Ganzes kennengelernt und sammelten erste Erfahrungen sowohl in der Kundenberatung als auch „hinter den Kulissen“. An ihren künftigen Arbeitsplätzen werden sie nun zu Spezialis-
ten ausgebildet. Dazu steht ihnen eine Fülle von Möglichkeiten offen, wie sie sich in den kommenden Jahren weiterbilden können und die Vergangenheit hat gezeigt, dass diese Angebote gerne genutzt werden. Hierzu gehört das dreistufige Studium am Bankkolleg der Genossenschaftsakademie oder an der „Frankfurt School of Finance and Management“ mit Abschlussmöglichkeiten vom Bankfachwirt bis hin zum diplomierten Bankbetriebswirt. Außerdem können die jungen Banker einen berufsintegrierenden Bachelor Studiengang wie beispielsweise im Fachbereich Finance Management an der FH in Mainz belegen. „Sehr wichtig sind uns auch die individuell abge-
stimmten internen Förderprogramme mit Unterstützung unserer genossenschaftlichen Akademien“, so Wolfgang Schmitt, Personal-Bereichsleiter bei der Volksbank Alzey-Worms, „damit tragen wir den persönlichen Präferenzen der jungen Mitarbeiter in besonderem Maße Rechnung.“ Die fachliche Qualifikation sei dabei natürlich sehr wichtig, so Schmitt weiter, sie sei jedoch nicht der einzige Aspekt, der eine umfassende Berufsausbildung ausmacht. „Die genossenschaftliche Philosophie ist eine ganz besondere und wir legen viel Wert darauf, dass unsere Mitarbeiter danach handeln – sowohl im Kundenkontakt als auch untereinander.“