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Der Nibelungen Kurier wollte wissen, wie es die hiesigen Schulen mit Handys im Unterricht halten Von Robert Lehr | „Welche Schule für mein Kind“, fragen sich derzeit zahlreiche Eltern und sehen sich dabei einer Vielzahl verschiedenster Schulformen und -profilen gegenüber. Ob humanistisch, musisch, sportlich oder technisch – die weiterführenden Schulen bieten eine Vielzahl an Schwerpunkten oder deren Kombinationen an. Auch was den Gebrauch der omnipräsenten Smartphones oder Handys angeht, unterscheiden sich die einzelnen Schulen im Nibelungenland. Da das Schulgesetz in Rheinland-Pfalz dies den jeweiligen Einrichtungen überlässt, hat der NK in einer nicht repräsentativen Umfrage die weiterführenden Schulen unserer Region angeschrieben. Zum Teil kamen überraschende Statements auf die moderne Gretchenfrage: „Nun sag, wie hast du’s mit digitaler Kommunikation?“. Eine kurze, klare Antwort gab Oberstudienrätin Rita Lod-
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In der Regel müssen Schüler ihre Handys und Smartphones während des Unterrichts in ihren Schultaschen verstauen. Foto: fotolia/Syda productions
wig: „Am Eleonoren-Gymnasium bleiben die Handys ausgeschaltet in den Schultaschen der Schüler. Über den Einsatz der Handys im
Unterricht entscheidet die jeweilige Lehrkraft“. Schüler der Oberstufe könnten ihre Handys in ihrem Aufenthaltsraum nutzen.
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Neues Mobilitätskonzept für die Stadt Worms formuliert erste Ziele bis zum Jahr 2030
Immer mehr Autos
das mit Abstand wichtigste Verkehrsmittel in Worms. So nutzt der Bürger für das Zurücklegen
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von Strecken zu 64 Prozent das Auto, zu 16 Prozent geht er zu Fuß, gefolgt von 12 Prozent Fahr-
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Die große Frage ist, wie können die Bürger zur vermehrten Nutzung von Bussen und Bahnen bewegt werden? Foto: Gernot Kirch
radnutzung und nur zu acht Prozent werden Busse und Bahnen in Anspruch genommen. Rapide zugenommen haben in den letzen Jahren auch die Anzahl der Fahrten, die mit dem Auto zurückgelegt werden. Während es im Jahr 2001 nur 109.600 Fahrten mit dem Pkw in Worms waren, erhöhte sich dies auf 136.400 im Jahr 2015. Die kritischen Fragen im Bauauschuss lauteten, wo diese Entwicklung noch hinführen soll, inwieweit die Zahlen weiter ansteigen, bevor es zum Verkehrsinfarkt kommt. Die durchschnittliche Länge der zurückgelegten Stecken sind mit dem Pkw 11 Kilometer, mit dem ÖPNV 14 Kilometer, mit dem Rad 4 Kilometer und zu Fuß 1,2 Kilometer. Die Hauptverkehrsachsen sind in Nord-Südrichtung die B 9 und in Ost-Westrichtung die B 47.
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Von Gernot Kirch | Das Mannheimer Planungsbüro Habermehl & Follmann präsentierte im Bauausschuss den Analyseteil ihrer Studie zur Mobilität in Worms. Hintergrund ist, dass der Stadtrat im Jahr 2014 beschlossen hat, das bestehende Verkehrskonzept zu aktualisieren. Ab 2018 sollen erste Maßnahmen realisiert werden. Nachdem jetzt der „Ist-Zustand“ vorliegt, sollen bis 2017 Handlungsalternativen diskutiert und erarbeitet werden.
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Weniger Autos, mehr Rad und ÖPNV
Die Studie von Habermehl & Follmann verdeutlicht den starken Zuwachs an Autos in der Nibelungenstadt. So haben 91 Prozent der erwachsenen Bevölkerung einen Führerschein. Die Zahl der Pkw beläuft sich inzwischen auf 44.000. Dazu kommen 3.000 Lkw, 3.600 Motorräder und 1.100 Zugmaschinen. Dementsprechend ist der eigene Wagen
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2 LOKAL-NACHRICHTEN seniorentreff-eisbachtal-2012 Am Mittwoch, dem 15. Februar, um 15 Uhr, findet der närrische „Kreppel-Plauder-Treff“ des seniorentreff-eisbachtal-2012 bei Kaffee, Kuchen, Kreppel und Spaß im Anna-Günther-Saal (Ortsverwaltung-Horchheim) statt. Alle Interessierte sind herzlich eingeladen. Informationen unter www.seniorentreffeisbachtal-2012.de.
Neue Konzeption für den Bereich Straßenreinigung
„Luther in Worms 1521 – Der Ort des Geschehens“
Mehr Flexibilität für den Entsorgungs- und Baubetrieb durch Anschaffung von neun neuen Fahrzeugen
Ausstellungseröffnung am 12. Februar um 16 Uhr im Museum Heylshof
Sitzung des Ortsbeirates Weinsheim Die nächste öffentliche Sitzung findet am Donnerstag, dem 16. Februar, um 19.30 Uhr, im Sitzungssaal des Bürgerhauses Worms-Weinsheim, Weinsheimer Postweg 12, statt. Auf der Tagesordnung steht u. a. der Antrag der CDU-Fraktion auf Erhöhung der Polizeipräsenz durch Einsatz als Fuß- oder Fahrradstreife.
Kostenlose Sozialberatung Die Wormser Arbeitsloseninitiative bietet am Freitag, dem 17. Februar, von 10 bis 13 Uhr, wieder ihre kostenlose Sozialberatung an. Die Beratung findet in den Räumen der Arbeitsloseninitiative in der Karmeliterstraße 6 statt.
Abgabebasar „Rund ums Kind“ Der Frühjahrs-/Sommerbasar in Heppenheim findet am Samstag, dem 18. Februar, im TSGSportheim (Frankenthaler Weg) von 10 bis 12 Uhr statt. Schwangere können schon ab 9.30 Uhr stöbern. Ein buntes Angebot an in Größen vorsortierter, gut erhaltener Kinderkleidung und Umstandsmode sowie Spielzeugen und Büchern erwarten die Besucher. Weitere Informationen unter www.spielhausverein.de/ kinderbasar. Von den Erlösen der vergangenen Basare hat das Basarteam eine Kleinkinderschaukel für den großen Spielplatz erworben. Die Fundamente wurden bereits gegossen. Auch vom jetzigen Basar werden 12 Prozent der Verkaufsprovision einbehalten, um sie gemeinnützigen Zwecken im Ort zukommen zu lassen.
Aschermittwoch im Eppelsheimer Scheunencafé Am Aschermittwoch, dem 1. März, um 17 Uhr bieten die Eppelsheimer Landfrauen ein Heringsessen im Scheunencafé an. Für die Teilnahme am Essen wird um Anmeldung gebeten. Nähere Informationen unter Telefon 06735/1420.
Kultur- und Sozialausschuss Hohen-Sülzen
Der Fuhrpark des Entsorgungs- und Baubetriebes der Stadt Worms wurde am Mittwoch durch neun neue Fahrzeuge erweitert. Von links: Alfred König, Werkdirektor ebwo, Hans-Joachim Kosubek, Bürgermeister, Andreas Oberhaus, Abteilungsleiter Zentrale Dienste ebwo, Ralph Nickolay, Geschäftsführer Autohaus Löhr und Hans-Dieter Gugumus, Hauptabteilungsleiter Technische Dienstleistungen ebwo. Foto: Steffen Heumann VON STEFFEN HEUMANN | Nicht nur der Fuhrpark des Entsorgungs- und Baubetriebes (ebwo) bedurfte einer Frischzellenkur. Die Anschaffung von neun neuen Fahrzeugen ist auch Teil einer Neukonzeptionierung der Straßenreinigung. Eine Investition, die auch aufgrund der Höhe von 300.000 Euro nicht gerade alttäglich sei, wie Hans-Dieter Gugumus, Hauptabteilungsleiter Technische Dienstleistungen, betonte. „Aber notwendig”, so Gugumus mit dem Hinweis, dass alle Fahrzeuge mo-
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dernsten Standards entsprechen und die Euro 6-Norm erfüllen. Fünf sind für den Baubetrieb in der Monsheimer Straße bestimmt, vier Fahrzeuge werden in der Straßenreinigung eingesetzt.
Bedarfsorientiertes Reinigen Bürgermeister Hans-Joachim Kosubeck erläuterte die Neukonzeptionierung, die nicht zuletzt auch nach Kritik aus der Bürgerschaft realisiert würde und die Arbeit der ebwo optimieren soll. „Wir können bei Bedarf jetzt flexibler und schneller reagieren”, so Kosubek über die Maßnahme. Künftig würden einzelne Bezirke nicht mehr nach einem starren Plan gereinigt.
Verantwortung nach unten abgeben Vielmehr sollen fünf Mannschaften, die einem Vorarbeiter unterstehen, bedarfsorientiert für die Reinigung von vier neuen Gebieten in Hochheim, Neuhausen, Innenstadt-Randgebiete und der Bereich südlich der Alzeyer Straße, ei-
Jetzt um Pflege von morgen kümmern Der Gesundheits- und Pflegetag in der Kaiser Passage informierte am Donnerstag über medizinische Fragestellung speziell für Senioren / Nachwuchs für Pflegeberufe gesucht VON GERNOT KIRCH | Bereits zum neunten Mal wurde der Gesundheits- und Pflegetag vom Seniorenbüro der Stadt Worms durchgeführt. Die Federführung und Organisation lag in den bewährten Händen von Andrea Knierim. Den gesamten Donnerstag über präsentierten sich von 10 bis 20
Uhr in der Kaiser Passage rund 20 Organisationen und Einrichtungen rund um das Thema „Pflege und Gesundheit“ im Alter. Zur Eröffnung sagte Sozialdezernet Waldemar Herder, dass die Stadt bewusst einen Veranstaltungsort wie die Kaiser Pas-
Mehr Veranstaltungen findet nibelungen-kurier.de
sage herausgesucht habe, da man Menschen ansprechen wollte, die sich ansonsten vielleicht nicht so intensiv mit dem Thema beschäftigen würden. Dabei ginge dies früher oder später jeden an, egal, ob als Angehöriger oder Betroffener. Ein weiterer Aspekt der Ausstellung sei es, junge Menschen für den Pflegeberuf zu begeistern.
Von Blutdruckmessen bis Sterbebegleitung
Am Donnerstag, dem 2. März, um 19.30 Uhr findet im Rathaus der Ortsgemeinde Hohen-Sülzen eine öffentliche Sitzung des Kultur- und Sozialausschusses Hohen-Sülzen für die Wahlperiode 2014 bis 2019 statt. Auf der Tagesordnung stehen u. a. die Gestaltung des Dorfgemeinschaftstages, Aussprache Spielplatzeinweihung und Seniorenfahrt 2017.
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genverantwortlich tätig sein. „Wir geben damit Verantwortung nach unten ab”, erklärte der Bürgermeister, dass sich an den Reinigungsintervallen in der Innenstadt nichts ändere. Generell sei die Straßenreinigung schwierig zu regeln und mit viel Aufwand verbunden, fügte Hans-Joachim Kosubek an. „Keineswegs von der Stange”, verwies Karl-Martin Bergholz, Verkaufsberater bei Löhr Automobile Worms, die im Rahmen der europaweiten Ausschreibung den Zuschlag erhielten, auf die durch Auf- und Umbauten veredelten Transporter, die über modernste Lkw-Technik verfügen und eine bestimmte Gewichtsgrenze erfüllen mussten, damit keine gesonderten Führerscheinklassen erforderlich sind. Die Fahrzeuge, teils Doppelkabiner sowie mit Seitenkippern oder Pritsche bestückt, sind ab sofort im Einsatz. Die Verwendung durch die Reinigungstrupps in den vier neuen Bezirken nehme aber noch etwas Zeit in Anspruch, fügte Bürgermeister Kosubek an. Zunächst müssten die Einsatzbereiche exakt festgelegt werden.
Die „grünen Damen“ sind als freundliche und sympathische Helferinnen des Wormser Klinikums bekannt. Mit ihrem herzlichen Engagement machen sie für viele Patienten den Krankenhausaufenthalt ein Stück weit angenehmer. Foto: Gernot Kirch
Die Organisatoren haben bei den Ausstellern bewusst auf einen breiten und informativen Mix gesetzt. Vom praktischen Blutdruckmessen über die Beratung bei Inkontinenz bis hin zur Sterbebegleitung wurden viele Aspekte angesprochen. Auf großes Interesse stießen die vielfältigen Angebote des Wormser Klinikums. In besonderem Fokus standen aber die vielfältigen Möglichkeiten der Tagespflege, die es ermöglicht, dass ältere Menschen zu Hause wohnen bleiben können, tagsüber aber betreut werden.
Am 18. April 1521 stand der Mönch Martin Luther in Worms Kaiser Karl V. gegenüber – eine Urszene der Reformation, ein Meilenstein der Reformationsgeschichte. Martin Luther sollte auf dem Reichstag seine „aufrührerischen“ Thesen widerrufen, doch Luther verweigerte dies unter Verweis auf sein Gewissen. Dieses Ereignis stellt eine Zäsur dar, die Europa in der Folge nachhaltig verändern sollte. Der Bischofshof, der historische Ort der Widerrufsverweigerung, wurde 1689 zerstört. Heute befindet sich an dieser Stelle der Heylshofpark und darin das Museum Heylshof. Im Rahmen des diesjährigen Reformationsjubiläums werden eben dieser historische Ort und die ganze Stadt um das Jahr 1521 durch FaberCourtial, eines der besten Studios für digitale Produktionen in Europa, mithilfe von
komplexen 3D-Visualisierungen wieder sichtbar und erfahrbar gemacht. Die Ausstellung „Luther in Worms 1521 – der Ort des Geschehens“ hat zum Ziel, mittels moderner Technik eine Vorstellung davon zu vermitteln, wie die Stadt und der Bischofshof vor 500 Jahren aussahen. Oberbürgermeister Michael Kissel, Kulturkoordinator Volker Gallé und Multimediadesigner Eichfelder werden die Ausstellung mit geladenen Gästen am Sonntag, dem 12. Februar, um 16 Uhr, im Museum Heylshof, Stephansgasse 9, offiziell eröffnen. Die musikalische Umrahmung der Eröffnungsfeier werden Stücke von Nicolas Gombert, dem Leiter der Hofkapelle von Karl V., und Johann Walter, der im Lutherumfeld ein Gesangbuch herausgegeben hat, bilden – also sozusagen Musik um 1521 aus zwei Lagern.
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„Fahrplan” für Deckensanierung Drei Sportstätten in Worms weiterhin gesperrt Nachdem die Stadt Worms insgesamt elf Turn- und Gymnastikhallen schließen musste, um die Deckenkonstruktionen auf ihre Sicherheit hin zu überprüfen, sind die Ergebnisse nun allesamt von dem beauftragten Statiker ausgewertet worden. Außer den Sporthallen der Grundschule in Heppenheim, der Karmeliter Realschule plus sowie der Gymnastikhalle der Staudinger Schule können alle Sportstätten wieder freigegeben werden. In den drei genannten Hallen sowie in der Staudinger Grundschule müssen die Decken demontiert werden. Die Arbeiten in der Staudinger Grundschule haben heute begonnen. Diese war Auslöser für die umfangreichen Überprüfungen gewesen: Im Januar hatte dort während des Unterrichts eine Deckenkonstruktion nachgegeben. Die Stadt hatte daraufhin alle Räumlichkeiten mit ähnlichen Deckenkonstruktionen gesperrt und eingehend von zwei externen Experten überprüfen lassen. In der Staudinger Grundschule wird nun im ersten von vier Gebäuden die Decke ausgebaut. Im
Anschluss werden Elektriker Kabel einziehen und die Beleuchtung wieder anbringen, sodass der Unterricht in diesen Räumen wieder stattfinden kann. Auf diese Weise sollen nach und nach alle vier Pavilloneinheiten von den alten Decken befreit werden. In den dadurch entstehenden Demontagepausen, in denen die Elektriker tätig sind, wird die Firma die Deckenkonstruktionen in der Sporthalle in Heppenheim und in der großen Sporthalle des Eleonoren-Gymnasiums entfernen. Am „Elo“ soll die Maßnahme so eingetaktet werden, dass die Deckendemontage erfolgt, bevor die Dachdecker mit ihrer Arbeit beginnen. In der Sporthalle des Gymnasiums waren bereits im November vergangenen Jahres bei der Überprüfung der Deckenplatten Feuchteschäden entdeckt worden. Dadurch ist die Standsicherheit der abgehängten Decke nicht mehr gewährleistet. Zu guter Letzt werden noch die Decken in der Gymnastikhalle der Staudinger Schule und in der Sporthalle der Karmeliter Schule demontiert.
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der Frühling begrüßt. Treffpunkt ist um 11 Uhr auf dem Kerweplatz. Nach der großen Schneemannverbrennung werden die Gäste von der Freiwilligen Feuerwehr Eich sowie den beiden Kitas am Feuerwehrhaus bewirtet.
„Mehr Spaß mit Kindern” Präventives Elterntraining ab 6. März in der Praxis für LernTraining & Mentale Fitness in Mettenheim
Fortsetzung von Seite 1 Ziel ist es, laut Studie, bis zum Jahr 2030 den Autoverkehr zu senken und stattdessen Bus-, Bahnund Fahrrad-Nutzung zu erhöhen. Konkret soll die Pkw-Nutzung von derzeit 64 Prozent auf 50 Prozent gesenkt und der Radverkehr von derzeit 12 Prozent auf 20 Prozent angehoben werden. Der ÖPNV soll von jetzt sechs Prozent auf 12 Prozent steigen. Mit rund 18 Prozent würden Fußgänger auf gleichem Niveau bleiben.
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Die prinzipielle Frage ist natürlich, warum sollte die Nutzung überhaupt weg vom Pkw hin zu anderen Verkehrsträgern erfolgen? Rein ideologische Erwägungen reichen hier sicher nicht aus. Im Bauausschuss wurden diesbezüglich die Belastungen der Bürger mit Lärm, Abgasen und Feinstaub genannt. Zudem drohe bei weiter steigendem Pkw-Nutzung der Infarkt, bei dem innerstädtisch nur mehr ein Stopp- and Go-Verkehr möglich sei. Ein Verkehrskonzept solle nach der Vorstellung der Ausschussmitglieder stets die Lebensqualität im Auge haben. Die Stichworte lauten hier: mehr Grün, mehr Plätze zum Wohlfühlen und weniger Blech und Hupen in der Kernstadt. Sebastian Knopf von DIE LINKE sagte diesbezüglich: „Andere Städte zeigen, wie es gehen kann.“ Als Beispiele für attraktive Innerstädte mit viel ÖPNV und Radfahrstrecken nannte er Münster und Freiburg, die sich von der Fokussierung auf Autos verabschiedeten.
Verzicht auf das Auto? Die Folgefrage ist natürlich, wie lässt sich der Bürger dazu bewe-
gen, vom Auto auf Rad und Busse umzusteigen bzw. lässt er sich überhaupt dazu bewegen? Bei der Beharrlichkeit, mit der der Wormser an seinem Auto hängt, scheint es nur drei Dinge zu geben: entweder Verordnungen, finanzielle Anreize oder ein massiver Ausbau von ÖPNV und Radwegen. Ein Verbot der Pkw-Nutzung scheint abwegig. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Timo Horst sagte dazu: „Wir können den Menschen nicht verbieten, Auto zu fahren!“ Einzig das Befahren der City zu verbieten, aufgrund der zunehmenden Feinstaubbelastung, besonders durch Dieselfahrzeuge, wäre zukünftig denkbar. Der Ausbau des Busverkehrs in Worms ist wünschenswert, aber hinter den Kosten steht ein Fragezeichen. Schon jetzt fließen jährlich rund 2,4 Millionen Euro als Subvention in den Busverkehr, der überwiegend von Schulkindern und Senioren benutzt wird. Wer kann, der fährt eben Auto. Um einen attraktiven 20 Minuten-Takt zu realisieren, müsste die Stadt tief in die Tasche greifen. Ein Grundproblem von Städten in der Größe von Worms ist, für einen richtig guten Öffentlichen Nahverkehr mit U-, S- und Straßenbahnen ist Worms zu klein. Um aber alles „locker“ und bequem mit dem Rad oder zu Fuß zu erledigen, ist Worms zu groß, somit bleiben viele Bürger beim Pkw. Wobei gerade im Fahrrad viel Potential liegt, zumal E-Bikes ganz andere Möglichkeiten bieten als noch vor wenigen Jahren. Allerdings benötigt Worms hier ein ganz anderes Radwegenetz. Mit ein paar weißen Streifen auf Autostraßen ist es sicher nicht getan.
In Kooperation mit Kindergärten der Region, die am KiTa-PlusProgramm teilnehmen, findet ab Montag, dem 6. März, um 19.30 Uhr, das präventive Elterntraining des Deutschen Kinderschutzbundes „Starke Eltern-starke Kinder“ statt. In insgesamt acht Einheiten erfahren Teilnehmende Wissenswertes zum Thema Erziehung und stressfreien Umgang innerhalb der Familie, so dass die Bedürfnisse aller Familienmitglieder Berücksichtigung finden. Unter dem Motto
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„Mehr Spaß mit Kindern“ vermitteln die vom Kinderschutzbund ausgebildeten Referentinnen Michaela Bollinger und Martina Feistel wie stressfreie Erziehung gelingen kann. Weitere Termine sind am 13., 20. und 27. März, sowie am 3., 24. April und am 15. und 22. Mai, jeweils von 19.30 bis 22 Uhr. Kursort ist LTMF, Gartenstraße 19A, in 67582 Mettenheim. Anmeldung und weitere Informationen telefonisch unter 06242/9121010 oder per E-Mail an sesk@ltmf.de.
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Neue Leitungen und Anschlüsse
Wirtschaftsjunioren laden am 20. Februar um 19.30 Uhr in das IHK-Dienstleistungszentrum ein
EWR-Arbeiten in der Sankt-Michael-Straße und Speyerer Schlag ab Montag Ab kommenden Montag, dem 13. Februar, arbeitet die EWR Netz GmbH in der Sankt-Michael-Straße sowie in der Straße Speyerer Schlag. Die Wasser-, Gas- und Stromleitungen inklusive der Hausanschlüsse werden abschnittsweise erneuert. Die Bauarbeiten finden im südöstlichen Bereich der Sankt-Michael-Straße (von Hausnummer 1 bis 4) sowie im östlichen Geh-
wegbereich der Straße Speyerer Schlag statt. Mit den betroffenen Kunden wird sich die ausführende Firma SAG rechtzeitig in Verbindung setzen, um die Einzelheiten der Maßnahme zu besprechen. Wie EWR-Projektleiter Alexander Platt mitteilt, beschränken sich die Beeinträchtigungen für die Anwohner auf die allgemeine Arbeitszeit von 7 bis 17 Uhr. „Nach Arbeitsende werden wir
die Zufahrt zu den Grundstücken in der Regel sicherstellen“, erklärt Platt. Dennoch könne es vereinzelt zu Behinderungen kommen, wofür er um Verständnis bittet. Alle Kunden werden informiert, zu welchen Zeiten die Wasser-, Gas- und Stromversorgung kurzfristig eingestellt wird. Fragen beantwortet EWR-Mitarbeiter Sven Trahmer unter Telefon 06241/848-6994.
Gemeinsam für Zeynep und andere …! Registrierungsaktion für Stammzellenspender am 19. Februar von 13 bis 18 Uhr in der Jahnturnhalle
Am Sonntag, dem 12. Februar, um 19 Uhr, singt der Wormser Shanty-Chor in der Magnuskirche zugunsten der Renovierung der Magnuskirche am Weckerlingplatz. In der Pause werden Seemannssnacks und Getränke angeboten. Der Eintritt ist frei – um Spenden wird gebeten.
Zeynep Kahya, 59 Jahre, fällt aus allen Wolken, als sie erfährt, dass sie an Leukämie erkrankt ist. Die ganze Familie ist geschockt und erinnert sich an den Aufruf vor einem Jahr für den fünfjährigen Jamie ebenfalls in Worms. Jetzt ergreifen Familienangehörige ebenfalls die Initiative und rufen die Bevölkerung für ihre geliebte Oma, Mutter und Ehefrau zur Typisierung auf. Wann: Am Sonntag, dem 19. Februar, zwischen 13 und 18 Uhr in der Jahnturnhalle, Ludwigstraße 50, in Worms. Da Zeynep türkische Wurzeln hat, appellieren wir besonders an unsere türkischen Mitbürger, sich als Stammzellspender registrieren zu lassen. Einen passenden Stammzellspender findet man in der Regel unter Menschen derselben Herkunft. Für deutschstämmige Patienten, die keinen Spender innerhalb der eigenen Familie haben, kann in 85 bis 90 Prozent der Fälle ein passender fremder Spender lokalisiert werden. Patienten mit türkischer Abstammung haben wesentlich schlechtere Chan-
Grundsätzlich verboten, aber …
Einmal Deutschland für alle!
Der NK wollte wissen, wie es die hiesigen Schulen mit Handys im Unterricht halten
Am 10. März um 20 Uhr ist das legendäre Kabarett „Distel“ im Mozartsaal des WORMSER zu Gast
Beim Speed-Networking war auch Florian Stenner (rechts), hier im Speed-Gespräch mit Alexander Obenauer von der Volksbank Alzey-Worms, einer derjenigen, die sich für die Arbeit der WJD interessierten. Bei der Veranstaltung stellte sich auch der neue Gründerclub an der Hochschule vor. Foto: Robert Lehr VON ROBERT LEHR | Das neue Jahr begann für die Wormser Wirtschaftsjunioren (WJ) ereignisreich: Nach einem stimmungsvollen Neujahrsempfang im Dom-Hotel und dem Speed-Networking zum Kennenlernen der Vertreter der jungen Wirtschaft, kommt jetzt am Montag, dem 20. Februar, um 19.30 Uhr, das schon traditionelle „Wir über uns“. Auch hier stellen sich die Wirtschaftsjunioren vor, wozu alle Mitglieder, Förderer und auch Gäste und Interessierte recht herzlich eingeladen sind. Vor allem kommen bei dieser Veranstaltung die
neuen WJ-Mitglieder zu Wort. So wird Meike Schollmeier, Personalcontrollerin bei den Technischen Werken Ludwigshafen, das Unternehmen und ihren Aufgabenbereich vorstellen. Dabei geht sie auch auf die Herausforderungen für das Personalmanagement eines kommunalen Energieversorgers in Zeiten der Energiewende ein. Oliver von der Heydt, Architekt in freier Mitarbeit bei der MVV Energie AG, wird das Unternehmen vorstellen und zeigt den Aufgabenbereich der Abteilung Hoch-/Tiefbau sowie verschiedene realisierte Projekte. Paul Be-
cker, von der Firma DesignGym hat ein innovatives SportmöbelKonzept entwickelt, mit dem sich die Ausstattung eines Fitnessstudios auf kleinstem Wohnraum realisieren lässt. Auch er stellt seine Arbeit näher vor. Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung gebeten bei Verena Kissel, Industrie- und Handelskammer für Rheinhessen, im Dienstleistungszentrum Worms, Rathenaustraße 20, 67547 Worms, Telefon 06241/9117-45, E-Mail: verena.kissel@rheinhessen.ihk24.de
Shanty-Chor mit Benefiz-Konzert
Fortsetzung von Seite 1 Der stellvertretende Schulleiter, Studiendirektor Gerrit Mennecke, spricht „für die Schüler der Oberstufe kein direktes und striktes Verbot aus“, da man hier auf die Selbständigkeit der Schüler setze. Diesen ist „somit der sinnvolle Einsatz ihres Handys im Schulgebäude gestattet“. Allerdings vor dem Hintergrund, dass sie natürlich ein gutes Vorbild für die jüngeren Schüler sein sollten“. Für die Schüler von Klasse 5–10 gelte ein striktes Handyverbot, das dahingehend geregelt sei, dass die Geräte im Unterricht und im Schulgebäude ausgeschaltet sein sollten. Ausnahmen hierzu regelten die Lehrer. Als Beispiel nennt Hennecke u. a. den Fall, dass Schüler ihre Eltern aus dringendem Anlass benachrichtigen müssten. Aus dem Sekretariat der Pfrimmtal-Realschule plus kam die Regel, dass offiziell die Handynutzung untersagt, jedoch in einzelnen Unterrichtseinheiten/ Fächern die Nutzung zur Recherche etc. erlaubt ist. Dies aber „nur nach Ansage/Aufforderung des Lehrers“. Handys dürften mitgebracht werden, verlautet es aus dem Sekretariat der Realschule plus in Bobenheim-Roxheim. Allerdings seien diese „während der gesamten Unterrichtszeit ausgeschaltet“. Die Schüler der Klassen 5 bis 7 könnten morgens mit gegenseitigem Einverständnis von Eltern, Schülern und Lehrkräften ihr Handy bei der Lehrkraft abgeben, so Andrea Antz, und „nach Unterrichtsende erhält es jeder Schüler zurück“. Bei einem Ver-
stoß könne das Handy durch die Lehrkraft eingezogen und nach Schulschluss wieder ausgehändigt werden. Die Lehrkraft oder die Schulleitung könne allerdings auch einen Verweis aussprechen, der auf die Verhaltensnote Einfluss habe. Darüberhinaus würden die Eltern informiert.
Orientierung an geltender Rechtssprechung Ähnlich wird es an der Karmeliter Realschule Plus gehandhabt. Schulleiter Günter Barth unterstreicht in diesem Zusammenhag, dass man sich an die geltende Rechtsprechung halte. Diese besage, „dass die Schüler ein Recht auf Eigentum haben und dieses Recht höher zu bewerten ist als ein Verbot, das Handy mit in die Schule zu bringen“. Folglich dürften sie das Handy mitbringen, „es hier aber nicht benutzen“. Dies habe man in der Hausordnung so geregelt. Aber: „Sollte das Handy doch benutzt werden, hat die Schule das Recht, das Handy bis zum Ende des laufenden Schultages zu konfiszieren“. Dann könne es vom Schüler wieder abgeholt werden, so Barth. Die Eltern erklärten sich bei der Anmeldung ihres Kindes in der Karmeliter Realschule Plus mit dieser Regelung einverstanden. Doch ginge es hierbei um das Vermeiden von Filmaufnahmen, Fotografien etc., die Schüler und Lehrkräfte in ihren Persönlichkeitsrechten, etwa durch Veröffentlichungen in sozialen Netzwerken, verletzten. Die Schüler können Telefonate, z. B. bei Krankheit, vom Sekretariat aus führen.
Zeynep Kahya benötigt die Hilfe eines genetischen Zwillings.
cen einen fremden Spender zu bekommen, da in der Datenbank bislang nur wenige türkischstämmige Stammzellspender registriert sind. Wer allerdings schon typisiert ist, braucht sich nicht nochmals registrieren lassen. Zur Registrierung als Stammzellspender sind vor allem Mitbürger im Alter von 18 bis 55 Jahren aufgerufen. Spender werden kann jeder Mensch, der gesund ist und an keiner chronischen Erkrankung
(Herz, Lunge, Leber, Niere) leidet. Zur Aufnahme in die Spenderdatei ist neben der Entnahme einer zur Analyse der Gewebemerkmale erforderlichen kleinen Menge Blutes das schriftliche Einverständnis des Spenders erforderlich. Für eine möglichst rasche und fehlerfreie Aufnahme Ihrer persönlicher Daten wird gebeten, die Krankenkassenkarte zur Aktion mitzubringen. Für die Typisierungsaktion benötigen wir nicht nur Freiwillige, die sich als potentielle Stammzellspender registrieren lassen, sondern auch Sponsoren, die dabei helfen, die anfallenden Laborkosten zu finanzieren. Weder die Krankenkassen, noch sonstige staatlichen Institutionen kommen für diese Kosten auf. Für die Analyse einer Spenderprobe werden 50 Euro benötigt.Eine Typisierung verursacht 50 Euro Laborkosten, wer das mit einer Spende unterstützen möchte, kann dies unter: Spendenkonto Blut e.V.; Sparkasse Heidelberg; IBAN DE47 6725 0020 0009 2059 18; BIC SOLADES1HDB.
Eine einzige Ausnahme in der Handynutzung bilde das Recherchieren im Internet im Klassenverband, ergänzt der Schulleiter. Hier könne mit Erlaubnis der Lehrkraft und unter deren Aufsicht das Handy benutzt werden. Auch an der Nibelungen-Realschule Plus gilt ein Handy-Verbot, auf das vor Eintritt ausdrücklich hingewiesen wird. Für Schulleiterin Margit Zobetz soll sichergestellt werden, dass „die Schule ein sicherer Raum bleibt“. Sie wisse wohl, dass einige Schüler wegen ihres langen Schulweges ein Handy bräuchten, und daher böte die Schule an, das Handy vor Unterrichtsbeginn bei ihr zu hinterlegen. Dort sei es sicher untergebracht und könne nach Unterrichtsende wieder abgeholt werden.
Schließfächer anbieten Da das Hinterlegen immer stärker nachgefragt würde, werden laut Zobetz im kommenden Schuljahr Schließfächer angeboten, in denen Wichtiges eingeschlossen werden könne. „Handys werden auch zu unterrichtlichen Zwecken eingesetzt, wenn es gilt Unterrichtsinhalte abzuarbeiten“, schränkt die Schulleiterin das strikte Verbot ein. Dann ist die Smartphone-Nutzung ausnahmsweise gestattet. „Durch diese strenge Regelung haben wir gewährleistet, dass die Mobiltelefone sehr wenig bis gar nicht in Unterrichtsstunden und Pausen für Zwecke genutzt werden, die den Datenschutzrichtlinien unterliegen“, schließt sie im Hinblick auf die Gefahren, die auch durch Mobbing entstünden.
Das aktuelle Programm der „Distel“ ist erneut ein sarkastisches Plädoyer für eine neue deutsche Leidkultur ... ääh… Leitkultur. Foto: Joerg Metzner
Am Freitag, dem 10. März, um 20 Uhr, ist das legendäre Kabarett „Distel“ im Mozartsaal des WORMSER zu Gast. Wir sind immer noch Weltmeister. Im Fußball, im Sparen und darin, anderen ungefragt zu erklären, was sie besser machen müssen. Taugen wir also als Vorbild? Einmal Deutschland für alle? Dann wäre Ungarn bald komplett eingewickelt in NVAStacheldraht, in der russischen Armee gäbe es die maroden G36Sturmgewehre von Heckler & Koch und im Kongo gäbe es ganz sicher Laubsauger. Nur: Was ist eigentlich typisch deutsch? Wir sind fleißig, pflichtbewusst und pünktlich. Volkswagen hat fleißig Abgaswerte ma-
nipuliert, der ADAC hat pünktlich Pannenstatistiken gefälscht und Franz Beckenbauer hat aus reinem Pflichtbewusstsein das Sommermärchen eingekauft. Leider hat er dabei den Quittungsblock vergessen, aber ein Kaiser ist nun mal kein Buchhalter. Und trotzdem machen sich derzeit viele Flüchtlinge auf den Weg nach Deutschland.
Integration als deutsche Kernkompetenz Schaffen wir das? Klar! Integration – eine deutsche Kernkompetenz! Wir haben integriert, was eigentlich nicht zusammen passt: Til Schweiger in die Schauspielerei, Joachim Gauck in die Po-
litik und sogar die Schwaben in den Prenzlauer Berg. Es spielen Dagmar Jaeger, Michael Nitzel und Sebastian Wirnitzer; es musizieren Matthias Lauschus, Fred Symann (Klavier); das Buch schrieben Robert Schmiedel und Frank Voigtmann. Mit Textbeiträgen von Frank Lüdecke, Martin Maier-Bode u.a., Regie führte Dominik Paetzholdt. Eintrittskarten für diesen hochkarätigen Kabarettabend gibt es im Vorverkauf u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, im Internet unter www.das-wormser.de sowie bei allen Ticket-Regional-VVK-Stellen. Der Eintrittspreis beträgt 22 Euro, an der Abendkasse 24 Euro.
LOKAL-NACHRICHTEN
Samstag, 11. Februar 2017 | NIBELUNGEN KURIER
„Unter den Linden“ Sonntagscafé am morgigen Sonntag ab 14.30 Uhr in Horchheim Am Sonntag, dem 12. Februar, ab 14.30 Uhr, ist das Sonntagscafé „Unter den Linden” geöffnet. Bei Kaffee, Tee und selbstgebackenen Kuchen bietet sich die Möglichkeit, in entspannter Atmosphäre miteinander ins Ge-
Mit Lego-Robotern Sprachbarrieren abbauen In der Roboter AG sollen Schüler an technische Sachverhalte herangeführt werden und dabei Sprachkenntnisse erwerben biniert mit der Fähigkeit, sich sprachlich zu artikulieren“, lobt OB Kissel die Idee hinter „LIVETEC“. Und bei den Kindern kommt das spielerische Lernen richtig gut an – so gut, dass Lehrerin Katrin Knapp nach dem Wettbewerb in Regensburg eine entsprechende AG an der Staudinger Grundschule anbieten möchte. „Ich könnte mir vorstellen, zwei AGs mit mindestens jeweils zehn Kindern zu bilden“, berichtete sie. Einzig bei den finanziellen Mitteln stößt das Projekt an seine Grenzen – denn die Schule benötigt nicht nur die LegoSteine, die Eltern schon fleißig gespendet haben, sondern auch iPads, mit denen die Roboter programmiert werden können. Daran hat Alex, der einzige Junge in der Gruppe, am meisten Spaß. „Aber die Mädchen helfen mir dabei“, versichert er.
spräch zu kommen und einen schönen Sonntagnachmittag zu verbringen. An diesem Sonntag gibt es außerdem einen kleinen „Faschingsvortrag”. Treffpunkt ist im Gustav-Adolf-Saal, Obere Hauptstraße 23, in Horchheim.
Zum Thema „Macht und Pracht“ Jetzt anmelden im Landkreis Alzey-Worms zum Tag des offenen Denkmals am 10. September 2017 Zum 25. Mal öffnen am Sonntag, dem 10. September, bundesweit sonst nicht zugängliche Denkmale ihre Türen zum Tag des offenen Denkmals. Mittlerweile ist die Aktion am zweiten Septembersonntag zu einem festen Termin in jedem Kulturkalender geworden. 2016 öffneten über 8000 Denkmale ihre Türen für rund vier Millionen Besucher. Eigentümer von historischen Bauten können ab sofort ihre Objekte zum Tag des offenen Denkmals anmelden. Das teilt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz in Bonn als bundesweite Koordinatorin der Aktion mit. 2017 steht der Tag des offenen Denkmals unter dem Motto „Macht und Pracht“. Es ist überregional und bietet breite Interpretationsmöglichkeiten. Das Motto lässt sich auf alle Epochen beziehen und lädt zur Präsentation von prachtvollen Bauwerken ein, die der Macht in ihrer Zeit Ausdruck verliehen haben. Ebenso können historische Gebäude präsentiert werden, die die anderen Facetten oder auch Gegensätze von Macht und Pracht widerspiegeln: nüchterne und schlichte Architekturobjekte, Stätten, die Machtmiss-
brauch anmahnen, Bauten, die an die Armut und Ohnmacht ihrer Zeit und Bewohner erinnern. Zudem lässt sich auch das Reformationsjahr gut in das Thema einbinden. Die Anmeldung erfolgt unter www.tag-des-offenen-denkmals. de oder schriftlich bei der Stiftung. Anmeldeschluss ist der 31. Mai. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz stellt für die Werbung vor Ort kostenfrei Plakate und weitere Materialien zur Verfügung. „Der überwältigende Erfolg, den der Denkmaltag seit Anbeginn verzeichnet, ist jedes Jahr vor allem auch den zahlreichen engagierten regionalen Organisatoren und den vielen freiwilligen Helfern vor Ort zu verdanken“, lädt Landrat Ernst Walter Görisch zur Beteiligung beim Denkmaltag ein. Weitere Infos zur bundesweiten Aktion und zum Motto: Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Schlegelstraße 1, 53113 Bonn, www.tag-des-offenen-denkmals.de Ansprechpartnerin bei der Kreisverwaltung Alzey-Worms ist Sybille Wendel unter Telefon 06731/4084532, E-Mail: wendel.sibylle@ alzey-worms.de
OB Kissel (Mitte, sitzend) besucht die Projektgruppe „LIVE-TEC“ an der Staudinger Grundschule.
„Wir haben den Fuchs so programmiert, dass er fahren kann. Im nächsten Schritt soll er auch noch Trinkgeräusche machen“, berichtet Claire begeistert. Sie ist eine von sechs Schülern aus vier Nationen der Klasse 4a der Staudinger Grundschule, die an dem Projekt „LIVE- TEC“ teilnimmt. Um sowohl einen erweiternden deutschen Sprachwortschatz mit Technikbezug zu vermitteln, als auch das mathematisch-technische Verständnis zu stärken und auszubauen, wurde zusammen mit dem Verein Integration durch Bildung Worms (InBIWo) auf Initiative und Anregung von der städtischen Integrationsbeauftragen Sabine Müller dieses neue Projekt ins Leben gerufen.
KVHS-Sprachkurse „Französisch XVIII“ und „Französisch XIV“ im Februar in der Otto-Hahn-Schule in Westhofen Für Interessenten mit guten Vorkenntnissen bietet die KVHS im neuen Semester in der OttoHahn-Schule in Westhofen wieder zwei Französisch-Sprachkurse an. Am Dienstag, 21. Februar, 18 bis 19.30 Uhr, beginnt der Kurs „Französisch XVIII“. Für Donnerstag, 23. Februar, 17.15 bis 18.45 Uhr, ist der Start
des Kurses „Französisch XIV“ vorgesehen. Beide Kurse werden von Gisèle Fischer geleitet. Für neue Teilnehmende wird jeweils der erste Unterrichtstermin als unverbindliche Schnupperstunde angeboten. Weitere Infos und Anmeldung in der Geschäftsstelle der KVHS, Telefon 06731/49 47 40.
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Nicht nur Claire ist Feuer und Flamme, auch die anderen fünf Kinder sind von ihren Lego-Robotern, die sie in dem Projekt selbst zusammenbauen und programmieren, vollkommen angetan. Während sich Oberbürgermeister Michael Kissel mit Dr. HansMichael Huck vom Verein InBIWo und Annette Mayer-Möbius von der Wormser Hochschule mit Sabine Müller und Klassenlehrerin Katrin Knapp über das Projekt austauscht, lassen sich die Kleinen nicht aus der Ruhe bringen und versuchen weiter, ihre kleinen Roboter zu optimieren. Für ihre Teilnahme in der „FIRST LEGO LEAGUE“ unter dem Motto „Creature craze“ haben sie eine konkrete Aufgabenstellung erhalten. Im Zentrum
steht für die Schüler der Staudinger Schule eine kleine Roboter-Biene, die die Lego League vorgegeben hat. Um die Biene herum haben die Kinder eine Landschaft aus Legosteinen entworfen und – als großen Höhepunkt – einen Fuchs, der sich am Honig der Biene laben möchte. Für diese Idee und Umsetzung haben die Wormser Schüler beim Vorentscheid der First Lego League in Rockenhausen einen Preis erhalten und dürfen nun zum Bundeswettbewerb nach Regensburg fahren.
Berufliche Vororientierung und Spracherwerb „Das Projekt fördert die berufliche Vororientierung, kom-
3.500 Euro aus städtischem Spendenfonds zugesichert Unterstützt werden die Kinder nicht nur von ihrer Klassenlehrerin, sondern auch von Studierenden der Hochschule. Um nun auch eine AG zu ermöglichen, hat Oberbürgermeister Kissel 3.500 Euro aus seinem Spendenfonds zugesichert. „Wir möchten noch mehr Kindern die Möglichkeit geben, sich an dem Projekt zu beteiligen, denn an einer Schule wie der Staudinger Grundschule mit einem Migrationsanteil von 75 Prozent sind solche Sprachförder- und Berufsorientierungsprogramme von großer Bedeutung“, betonte der Stadtchef.
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kannte. Das Kursangebot ab 17. Kalenderwoche: Kurs 1: Einführung-/Grundkenntnisse rund um den PC, mittwochs, 17 Uhr, Kurs 2: Internet für Einsteiger, montags 17 Uhr, Kurs 3: Internet-Treff mit freiem Zugang, montags 16 Uhr, kostenlos Kurs 4: Einsteigerkurs Word, dienstags, 18 Uhr, Kurs 5: Einsteigerkurs Excel, freitags, 18 Uhr, Kurs 6: Foto und PC, donnerstags, 18 Uhr, Kurs 7: Smartphone und Tablet – Einführung und Gebrauch Fortbildungskurse und Verlängerungen bei Bedarf im Anschluss. Begleitmaterial voraussichtlich 6 Euro, für Mitglieder und ALGBezieher kostenlos.
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NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 11. Februar 2017
Für die Zeit von März bis August legt die Evangelische Erwachsenenbildung Worms-Wonnegau ihr neues Frühjahrs- und Sommerprogramm vor, das im Zeichen des 500. Jubiläums der Reformation steht. So wird die vierteilige Vortragsreihe „Das bleibende Erbe der Reformation“ ab dem 5. Mai nach Einsichten und Impulsen der Reformation fragen, die für heutiges Glauben und Verstehen, Leben und Denken wegweisend sind. Aber es wird im Jahr 2017 innerhalb der Evangelischen Erwachsenenbildung nicht nur um Luther und die Reformation gehen. Ein mindestens ebenso spannendes Thema ist das Verhältnis von Naturwissenschaft und christlichem Glauben, dem sich eine ebenfalls vierteilige Vortragsreihe bereits ab dem 17. März widmen wird. Im Fokus stehen hier das Wirklichkeitsverständnis der Quantentheorie und der Willensbegriff der modernen Hirnforschung. Nicht zuletzt deshalb, weil viele Menschen aus dem Iran nach Deutschland kommen und Mitglieder der evangelischen Kirche werden wollen, wird sich die Evangelische Erwachsenenbildung am 16. und 23. Juni mit „Juden und Christen im Iran“ beschäftigen. An-
knüpfend an den Ökumenischen Studientag „Tiere als Mitgeschöpfe – Warum Umdenken notwendig ist“ am Buß- und Bettag des letzten Jahres, findet am 13. Mai eine Exkursion zum Hofgut Neumühle statt, einer Lehr- und Versuchsanstalt für artgerechte Tierhaltung. Weiterhin bietet die Evangelische Erwachsenenbildung folgende drei Tagesfahrten an: (1) Orgelfahrt nach Mannheim und Speyer (mit Besuch der Ausstellung „Die Päpste und die Einheit der lateinischen Welt“) am 17. Juni, (2) „Auf den Spuren der Herrnhuter“: Exkursion auf die Ronneburg, den Herrnhag und nach Büdingen am 26. August, (3) „Kirchenunion und konfessionelle Differenz“: Exkursion nach Idstein und Limburg am 30. September. Detaillierte Programme für die Exkursionen stehen bereits zur Verfügung. Anmeldungen werden gerne entgegengenommen. Bei der Studienreise nach Halle an der Saale unter dem Thema „Händel, Pietismus und Aufklärung“ vom 27. Mai bis 1. Juni sind noch einige wenige Plätze frei. Ein besonderes Erlebnis verspricht die Tagung zu werden: „Hier stehen wir – können wir auch anders?‘ Reformation und Aufklärung: Impulse für den Got-
tesdienst“ vom 22. bis 24. September in der St.-Remberti-Gemeinde in Bremen. Diese Tagung stimmt nicht zuletzt ein auf die Gottesdienste und Veranstaltungen am 31. Oktober im Evangelischen Dekanat Worms-Wonnegau. Schließlich enthält das neue Programmheft noch eine Vielzahl von interessanten Veranstaltungen des CVJM-YMCA Worms, des Senioren-Mittwochstreffs der Evangelischen Luthergemeinde und der Ökumenischen Erwachsenenbildung im Eisbachtal sowie Angebote für Eltern und Familien. Das neue Programmheft der Evangelischen Erwachsenenbildung Worms-Wonnegau liegt in den evangelischen Kirchengemeinden, in der Stadtbibliothek sowie bei verschiedenen Ämtern bereit und kann ab sofort auch in der Geschäftsstelle der Evangelischen Erwachsenenbildung, Römerstraße 76, Worms, während der Öffnungszeiten abgeholt werden: Montag, Dienstag, Donnerstag, jeweils von 8.30 bis 11.30 Uhr. Das Programm ist ab dem 1. März eingestellt in der Homepage der Evangelischen Erwachsenenbildung Worms-Wonnegau: www.eeb-worms.de
Zwillingsnachwuchs im Tiergarten Im Tiergarten Worms sind die Affen los / Geglückte Wiedervereinigung der Affenfamilie Gleich zweifacher Nachwuchs im Exotenrevier: Revierleiterin Carina Decker ist sichtlich stolz auf ihre beiden Schützlinge Dirk und Anna, zwei Weißbüscheläffchen (Callithrix jacchus). Vor zwei Wochen sind sie das erste Mal Eltern geworden und kümmern sich nun rührend um ihren Zwillingsnachwuchs. Der Start der kleinen Affenfamilie war nicht ganz so harmonisch und ruhig abgelaufen, sondern begann für die zuständigen Tierpfleger Carina Decker und Melanie Simianer mit einem gehörigen Schreck am Morgen. Natürlich galt der erste Blick nach Dienstantritt der hochträchtigen Affenmutter, deren Niederkunft täglich erwartet wurde. Diese hatte tatsächlich in den frühen Morgenstunden ihren Nachwuchs auf die Welt gebracht, kümmerte sich augenscheinlich allerdings nur um ein einzelnes Jungtier.
In Südamerika beheimatet Da die in Südamerika beheimateten Weißbüschelaffen aber fast nur Zwillinge bekommen und Anna auf die beiden Tierpfleger ziemlich rund gewirkt hatte, wurden die beiden stutzig. „Wir hatten irgendwie im Gefühl, dass etwas nicht stimmt“, so Revierleiterin Decker. Sofort suchten sie das Gehege und die Boxen ab und fanden das zweite Äffchen völlig regungslos und ausgekühlt am Boden liegend. „Anfangs dachten wir, das neugeborene Äffchen sei tot. Doch plötzlich hat es geatmet“, sagt Decker. Sie habe das daumengroße Äffchen sofort gewärmt – und dann habe es auf einmal wieder regelmäßig geatmet. Sofort habe man eine Spezialnahrung organisiert und das daumengroße Tier mit Flüssigkeit versorgt. Nach einigen Stunden seien dann auch die Lebensgeister zurückgekehrt. „Wir haben den Zustand des Jungtieres als stabil eingeschätzt und deshalb entschlossen, einen Versuch der Wiedervereinigung mit den Elterntieren zu versuchen.“
Gerade wenige Stunden alt – nach der Rettungsaktion durch die Tierpfleger erwachen die Lebensgeister des winzigen Weißbüscheläffchens im Tiergarten Worms.
Die Gefahr, dass das Äffchen den Menschengeruch angenommen hatte und so von der Mutter verstoßen werden könne, war ihnen bewusst. Die Tierpfleger brachten es wieder in die Nähe der Stelle, wo sie es aufgelesen hatten. Sie erhielten dabei lautstarke Unterstützung von dem Jungtier, das herzzerreißend nach seiner Mutter rief. Zunächst etwas skeptisch, aber dann beherzt las Affenmutter Anna das kleine Tier auf und die Wiedervereinigung der Affenbande und der Geschwisterkinder war perfekt. Seitdem kümmern sich die Elterntiere vorbildlich um ihren Nachwuchs. Revierleiterin Decker: „Die beiden reiten auf dem Rücken von Vater Dirk oder Mutter Anna durchs Gehege.“ Die zwei Kleinen haben
die ersten Wochen gut überstanden. Affenmama Anna trägt die daumengroßen Babys auf dem Rücken durch das Gehege und hat auch schon erste Ausflüge ins Freie unternommen. Auch Vater Dirk kümmert sich rührend um den Nachwuchs. Etwa drei bis vier Monate wird der Nachwuchs vom Muttertier gestillt werden. In eineinhalb Jahren werden sie ausgewachsen sein. Seit August 2016 lebt das Weißbüschelaffenpaar gemeinsam im Tiergarten Worms und nun haben sie den ersten gemeinsamen Nachwuchs. Wer nun unbedingt einen Blick auf die zwei kleinen Affenbabys werfen möchte, kann dies täglich tun. Besonders bei milderen Temperaturen zeigt sich die Affenbande auch im Freigehege.
LOKAL-NACHRICHTEN
Samstag, 11. Februar 2017 | NIBELUNGEN KURIER
„Überfälliger Schritt“ Wählergemeinschaft FWG-Bürgerforum jetzt mit neuem, modernisiertem Logo „C o c a - C o l a m a c h t e s , McDonald’s auch und selbst die SPD hat es schon getan: Alle ändern von Zeit zu Zeit ihre Logos. Bei unserer Wählergemeinschaft FWG-Bürgerforum war dieser Schritt schon längst überfällig“, so die Vorsitzende von FWG-Bürgerforum, Andrea Scholler. Durch die Fusion der Wählergemeinschaften FWG und Wormser Bürgerforum vor acht Jahren waren auch die Logos zusammen-
geschmolzen. „Wir wollen unser Logo vereinfachen, modernisieren und besser lesbar machen“, so Scholler weiter. Die Mitgliederversammlung hat den Beschluss, das Logo zu ändern, einstimmig gefasst, genauso wie die Entlastung des Vorstands. Vorstandswahlen standen nicht auf der Tagesordnung. Nach eigenen Angaben hat die Wählergemeinschaft 2016 die Anzahl der Mitglieder erhöhen können.
Riesenrun auf Würzbuam-Tickets Der Nibelungen Kurier verlost 10 x 2 der heiß begehrten Karten für das Konzert auf der Altweiberfastnacht im WORMSER
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Südtiroler Erlebnisse: Vom Schlern zum Rosengarten Deutscher Alpenverein lädt am 18. März um 19 Uhr zu Multivisionsshow ins LincolnTheater ein / Eintritt frei Die Sektion Worms des Deutschen Alpenvereins lädt am Samstag, dem 18. März, um 19 Uhr, ins LincolnTheater am Wormser Obermarkt zu einer Multivisionsshow bei freiem Eintritt ein. Im Mittelpunkt des Vortrages von Referent Bernd Braeuer steht die Mehrtagesdurchquerung vom Schlern zum Rosengarten mit drei Hüttenübernachtungen. Übernachtung auf den Schlernhäusern, der MaximilianKlettersteig führt über die Rosszähne zum lieblichenTierser Alpl und weiter ins Herzstück des Rosengartens, die idyllisch gelegene Grasleitenhütte, der Steig auf den höchsten Rosengartengipfel – den Kesselkogel –, der Aufstieg an den Vajolett-Türmen vorbei zur Santnerpass-Hütte und letztlich der Abstieg über den Santnerpass-Steig sind weitere Stationen dieser klassischen Ro-
Der Vortrag beeindruckt mit herrlichen Ansichten der Region.
sengarten-Durchquerung. Außerdem sieht man malerische Städte, wie Sterzing, Bruneck,
Bozen und die ehemalige Bischofsstadt Brixen mit dem berühmten Kloster Neustift.
„Unser Dorf hat Zukunft” Innenminister Roger Lewentz ruft rheinland-pfälzische Ortsgemeinden zur Teilnahme am Dorfwettbewerb auf
Die Würzbuam sind Garanten für Gaudi und super Stimmung.
Nach nur zwei Tagen waren alle Tickets für das Würzbuam-Konzert auf dem Oktoberfest Worms am 6. Oktober ausverkauft. Lediglich Einzelplatztickets sowie VIP-Logen sind noch zu erwerben. Alles andere ist weg! Die Würzbuam spielen bereits zum vierten Mal auf dem Oktoberfest und konnten sich mittlerweile eine große Fan-Gemeinschaft erarbeiten. Laut der Veranstalter ist die Frequentierung des diesjährigen Kartenvorverkaufs, wie schon im Vorjahr, sehr gut. Auf Platz zwei im Vorverkauf liegen die Bayermän, aber auch für die Tage mit
Mickie Krause und Mia Julia besteht ein großes Interesse.
Foto: Jannick Reinecke/Die Knipser
gattern. Karten gibt es wie üblich beim Nibelungen Kurier, PrinzCarl-Anlage 20, 67547 Worms sowie bei allen Ticket Regional Vorverkaufsstellen.
Würzbuam sorgen auf Altweiberfastnacht für Stimmung
10 x 2 Tickets gewinnen
Wer keine Karten für die beliebten Würzbuam auf dem Oktoberfest erhalten hat, der kann sie allerdings auf anderem Wege genießen. Bei der Altweiberfastnacht Worms im WORMSER in Zusammenarbeit mit dem WCC tritt die bayrische Volksband ebenfalls auf. Hier können Interessierte noch wenige Tickets er-
Der Nibelungen Kurier verlost als Medienpartner der Veranstaltung für seine Leser 10 x 2 Karten. Wer sein Glück versuchen möchte, sollte bis Freitag, dem 17. Februar, eine Postkarte mit dem Betreff „Würzbuam“ an den Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, schicken. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Innenminister Roger Lewentz ruft die Kommunen im Land zur Teilnahme am Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ auf. Gesucht werden Ideen und Projekte, die das Leben auf dem Land attraktiv gestalten und das eigene Dorf zu einem ganz besonderen Lebensraum für Jung und Alt werden lassen. Teilnahmeberechtigt sind Ortsgemeinden sowie räumlich klar abgetrennte Gemeindeteile mit überwiegend dörflichem Charakter und bis zu 3.000 Einwohnern. Interessierte Gemeinden können ihre Bewerbungsunterlagen bis zum 17. März 2017 bei der Kreisverwaltung einreichen. Allein die Entscheidung am Wettbewerb teilzunehmen ist ein großer Gewinn für das Dorf, da gemeinschaftlich Ideen zum Wohle aller entwickelt werden können“,
so der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz. Neben den zwei mit jeweils 3.000 Euro dotierten Sonderpreisen „Innenentwicklung“ in der Haupt- und Sonderklasse und dem mit 5000 Euro dotierten Sonderpreis „Demografiepreis Dorferneuerung“, hat der Innenminister erstmals für den Landeswettbewerb 2017 einen Sonderpreis „Kinder- und jugendfreundliche Dorferneuerung“ ausgelobt. „Das Thema kinder- und jugendfreundliche Dorferneuerung ist für die Zukunft unserer Dörfer von zentraler Bedeutung. Der Wettbewerb ‚Unser Dorf hat Zukunft‘ soll dazu beitragen, sich in besonderem Maße den Belangen und den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen im Dorf anzunehmen. Die Prämierung erfolgt
im Landesentscheid mit einem Preisgeld in Höhe von 5000 Euro. „Ziel des Wettbewerbes ist die Verbesserung der Zukunftsperspektiven in den Dörfern und die Steigerung der Lebensverhältnisse in den ländlichen Räumen. Die Erfahrung zeigt, dass der Wettbewerb darüber hinaus das bürgerschaftliche Engagement, die Mitwirkungsbereitschaft in Vereinen und Arbeitskreisen, Gruppen oder Organisationen fördert“, so der Minister. Alle in den Gemeinden Verantwortlichen sollen durch den Wettbewerb motiviert werden, die individuellen Ausgangsbedingungen ihres Ortes zu bestimmen. Darauf aufbauend können Perspektiven für das Dorf gemeinschaftlich entwickelt werden. Weitere Informationen zum Landeswettbewerb finden Sie unter www.mdi.rlp.de.
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8 STADTNACHRICHTEN
NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 11. Februar 2017
Vielseitige Künstlerin und hervorragende Malerin
„Kapitalkollaps. Die finale Krise der Weltwirtschaft“
Ausstellung mit Werken der Wormser Kunstschaffenden Agathe Sander vom 19. Februar bis 12. März im Kunstverein
Tomasz Konicz ist mit einer Buchvorstellung am 14. Februar um 17.30 Uhr zu Gast im Luthersaal in Worms
Malerin. Sie porträtierte z.B. den früheren Oberbürgermeister Heinrich Völker und den Historiker Carl Villinger und viele andere Wormser und Wormserinnen. Hochgelobt und sehr begehrt waren ihre Landschaftsund Stadtbilder. Vor allem die Provence hatte es ihr angetan.
Auch als Dozentin tätig
Die vielseitige Kunstschaffende Agathe Sander. Foto: Stadtarchiv, Fotografin: Ursula Orth-Giesen
Am 25. Dezember 2016 wäre die Wormser Künstlerin Agathe Sander 100 Jahre alt geworden. Die in Schlesien geborene Künstlerin studierte ab 1933 bei Prof. Georg Muche an der Kunstakademie in Breslau, später Krefeld und Dresden. 1950 musste Sander wie Millionen Schlesier die Heimat verlassen und lebte ab 1951 in Worms. Bei Professor Peter Paul Etz an der Kunstakademie in Mainz setzte sie ihre Studien fort. Sie war vor allem als freischaffende Künstlerin tätig.
Einige prägnante Mosaiken im öffentlichen Raum erinnern an sie, etwa der Geschichtsfries in den Nischen der Stadtmauer im Heylshofpark, der heilige Martin über dem Nordportal der Martinskirche, die spielenden Kinder am Liobahaus und vieles mehr. Auch die Eisenplastik des Hagen, einst für die Hagenschule geschaffen, jetzt repräsentativ an der Geschwister-Scholl-Schule angebracht, stammt von ihr. Die vielseitige Künstlerin war aber auch eine hervorragende
Neben ihrer freiberuflichen Tätigkeit war Agathe Sander auch als Dozentin tätig. Sie gab Malund Zeichenkurse an der Volkshochschule und für andere Organisationen und unterrichtete zeitweise am Eleonoren-Gymnasium. Aus Anlass ihres 100. Geburtstags zeigt der Kunstverein in Kooperation mit dem städtischen Museum Andreasstift und mit finanzieller Unterstützung der Kulturkoordination von Sonntag, dem 19. Februar bis Sonntag, dem 12. März eine große Retrospektive Agathe Sanders, die die vielen Facetten ihres Schaffens dokumentiert. Grundstock der Ausstellung sind Werke aus der städtischen Bildergalerie, ergänzt um viele Leihgaben. Darüber hinaus sind Zeichnungen, Entwürfe, Briefe und Fotos zu sehen. Die Ausstellung wird bis zum 12. März im Kunstverein, Renzstraße 7–9, zu sehen sein. Sie ist jeweils samstags und sonntags von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Bei der Vernissage am 19. Februar um 16 Uhr wird Dr. Klaus Döll die Begrüßung übernehmen, der Kunsthistoriker Dr. Olaf Mückain wird in die Ausstellung einführen.
Hat man sich in der Dauerkrise schon häuslich eingerichtet? Kann man noch den Überblick behalten über all die Schuldenberge, die gerade zusammenbrechen? Wie sich sortieren für eine Klima-, Wirtschafts-, Schulden-, Euro-, Öko- und „Flüchtlingskrise“? Wo fängt die eine an, wo hört die andere auf? Für alle, die im Krisendickicht endlich durchblicken wollen, erläutert Tomasz Konicz allgemeinverständlich Ursachen, Verlauf und Perspektiven der großen Systemkrise und entlarvt die häufigs-
ten Krisenmythen. Danach kann Sie nichts mehr erschüttern. Mit Ausnahme des nächsten Krisenschubs, versteht sich. Der Vortrag baut auf der jüngsten Veröffentlichung des Autors, dem Buch Kapitalkollaps, auf, dessen grundlegende theoretische Argumentation zumindest in Grundrissen wiedergegeben werden soll. Tomasz Konicz ist 1973 geboren und stammt aus Polen. Er studierte in Hannover Geschichte und Philosophie, zudem in Polen Wirtschaftsgeschichte. Er ist regelmäßig als Journalist tätig.
Derzeit ist er auf einer Vortragsreihe unterwegs, bei der er auch in Worms Station macht. Die Veranstaltung der Rosa Luxemburg Stiftung und der Linksfraktion im Wormser Stadtrat findet am Dienstag, dem 14. Februar, ab 17.30 Uhr, im Luthersaal der Evangelischen Luthergemeinde Worms, Friedrich-Ebert-Straße 45, in 67549 Worms statt. Interessierte sind herzlich eingeladen. Informationen zum Referenten finden sich auch im Internet unter http://www.konicz.info.
Jugendlichen eine Stimme geben Jetzt für JugendPolitikTage 2017 bewerben / Anmeldeschluss ist der 1. März Vom 5. bis zum 7. Mai finden die JugendPolitikTage 2017 in Berlin statt. Gefördert vom Bundesjugendministerium und organisiert mit der Jugendpresse Deutschland e.V. können 450 Jugendliche über Themengebiete der Jugendpolitik diskutieren und Forderungen an Politik und Gesellschaft formulieren. „Eine tolle Gelegenheit sich mit anderen aktiven Jugendlichen zu vernetzen und auszutauschen“, ermutigt Jan Metzler auch junge Menschen aus Rheinhessen zur Teilnahme. Die JugendPolitikTage sind eine Veranstaltung des Bundesjugendministeriums und werden gemeinsam mit der Jugendpresse Deutschland e.V. organisiert. 450 Jugendliche können die Tage nutzen, um mit jugendpolitischen Expertinnen und Experten über unterschiedliche Themengebiete der Jugendpolitik zu diskutie-
ren. Am ganzen Wochenende finden spannende Foren, Themenwerkstätten und Arbeitsgruppen statt. Auf der Agenda stehen Themen aus dem 15. Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung wie „Politik und Politische Bildung“, „Ungleichheit und Bildungsgerechtigkeit“, „Rechtsextremismus und Demokratieförderung“, „Freiräume und Handlungsräume“ sowie „Flucht und Migration“.
Forderungen erarbeiten In Themenwerkstätten werden die Teilnehmenden Forderungen an Politik und Gesellschaft erarbeiten, welche in einer großen Abschlussveranstaltung präsentiert und gemeinsam mit dem Bundesfamilienministerium diskutiert werden. In der Nachbereitung der Veranstaltung werden die Forderungen über ver-
schiedene Kanäle weiterverbreitet. Während des Wochenendes bietet sich zudem die Gelegenheit Berlin auf eigene Faust zu entdecken. Die Veranstaltung richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 27 Jahren, die in Jugendbeiräten, Schülervertretungen, Jugendforen, Jugendparlamenten, Jugendorganisationen oder -vereinen aktiv sind. Aber auch, wer bisher noch nicht oder in anderer Form aktiv geworden ist, kann sich bewerben. Alle Kosten für Anreise, Unterbringung und Verpflegung werden vom Bundesjugendministerium getragen. Auf der Bewerbungsplattform der Jugendpresse kann sich noch bis zum 1. März beworben werden. Weitere Informationen zu Anmeldung, Programm und Ablauf unter http://www.jugendpresse. de/jugendpolitiktage-2017/
Obwohl wir Dir die Ruhe gönnen, ist voller Trauer unser Herz. Dich leiden sehen und nicht helfen können, war unser größter Schmerz.
Anna-Maria Lorenz
Traurig, aber voller schöner Erinnerungen, nehmen wir in Liebe und Dankbarkeit Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter und Oma
Ursula Schmidt geb. Heuser * 18. Juli 1943 † 30. Januar 2017
† 31. Januar 2017
In stiller Trauer
Sascha Schmidt mit Familie Joe Heuser mit Familie sowie alle Angehörigen
Tochter Ursula Funk Tanja und Ahmet Akyütz mit Deniz und Can Peter und Margitta Schaffner Bruno Schaffner
Trauer & Gedenken
Traueranschrift: Sascha Schmidt, Nelkenweg 4, 67551 Worms
Worms, dem 11. Februar 2017
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, dem 15. Februar 2017, um 11 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe in Worms statt.
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Dienstag, dem 14. Februar 2017, um 14 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe statt. Von Kranz- und Blumenspenden bitten wir abzusehen.
DANKSAGUNG Wir möchten uns auf diesem Wege bei allen herzlich bedanken, die uns beim Heimgang unserer lieben Entschlafenen, Frau
Elisabeth (Liesel) Zimmermann geb. Wagner † 11. 12. 2016 ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise bekundet haben. Besonderer Dank gilt dem Haus Hallermann für die gute Betreuung, sowie Herrn Domprobst Tobias Schäfer für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier. Im Namen aller Angehörigen Walter und Hildegund Zimmermann Worms / Ober-Flörsheim, im Februar 2017
D A NORBERT N BENNER In stiller Trauer K E
im Nibelungen Kurier Anzeigenschluss für
Traueranzeigen:
Für die große Anteilnahme durch Wort und Schrift, bei allen, die mit uns gemeinsam Abschied nahmen. Besonderen Dank gilt Herrn Kaplan Kretsch für die Trauerrede sowie dem Sänger Herrn Thomas Meurer für seinen ergreifenden Gesang.
„NOBBY“
Seine Geschwister Wolfgang, Leonie und Judith mit Familien Familie Bollmann sowie alle Angehörigen, Freunde und Bekannten. Worms, Bobenheim-Roxheim, im Februar 2017
Dienstag, 12 Uhr für die Mittwochsausgabe lr06sa17
* 24. Februar 1934
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In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
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TRAUER & GEDENKEN
Freitag, 12 Uhr für die Samstagsausgabe
STADTNACHRICHTEN
Samstag, 11. Februar 2017 | NIBELUNGEN KURIER
„Wir teilen“
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Ă–kumenischer Familiengottesdienst am 19. Februar um 11 Uhr in der evangelischen Kirche Colgenstein
Trauerkarten Privatdrucke Privatdrucke Privatdrucke Trauerkarten Einladungskarten Trauerkarten Einladungskarten Trauerkarten Fotoposter Einladungskarten Fotoposter Einladungskarten Textildrucke Textildrucke Fotoposter Fotoposter und vieles mehr. und vieles mehr. Textildrucke
Werbe-Flyer Geschäftspapiere Geschäftspapiere Geschäftspapiere Werbe-Flyer Visitenkarten Werbe-Flyer Visitenkarten Werbe-Flyer SchreibblÜcke, Visitenkarten SchreibblÜcke, Visitenkarten Durchschreibesätze Durchschreibesätze SchreibblÜcke, SchreibblÜcke, Werbeposter Werbeposter Durchschreibesätze
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willkommen. Das Thema lautet „Wir teilen“. Wie immer sind alle Teilnehmer im Anschluss an den Gottesdienst zu einem gemeinsamen Mittagessen eingeladen. Weitere Informationen bei Elke Sommerrock, Telefon 06359/6748.
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14. Februar Valentinstag
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Familien mit Kleinkindern sind zum nächsten Ükumenischen Familiengottesdienst am Sonntag, dem 19. Februar, um 11 Uhr, in die evangelische Kirche Colgenstein eingeladen. Alle Geschwister, Bekannten und Freunde sind ebenfalls
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STANDESAMTLICHE NACHRICHTEN
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Die Wormser Latin-Combo LIGHTSHY lädt erneut zur beliebten Nicht-Fastnachtsparty „Caipirinha statt Konfetti, Hola statt Helauâ€? zur ErÜnung der Saison 2017 ein. Das Ganze findet am Samstag, dem 25. Februar, ab 20.11 Uhr, statt. Zum Relaxen und Träumen kann auch der einen oder anderen gefĂźhlvollen Ballade gelauscht werden. Um sich die begehrten Karten zu sichern, kauft man dies rechtzeitg im „Ambiente“ oder man Ăźberweist
bis spätestens 23. Februar den Eintrittspreis von je 15 Euro auf folgendes Konto: DE95 5535 0010 0021 4800 41. Beim Verwendungszweck ist bitte unbedingt der Namen sowie eine gßltige E-Mail-Adresse anzugeben. An diese bekommt man dann eine Bestätigungsmail. Die Karten werden unter dem angegebenen Namen an der Abendkasse hinterlegt. Weitere Infos gibt es unter www.ambiente-worms.de sowie www.lightshy.eu
APOTHEKEN-NOTDIENSTE vom 11. bis 17. Februar 2016 Die diensthabende Apotheke ist an dem betreffenden Tag von morgens 8.30 Uhr bis zum nächsten Morgen 8.30 Uhr dienstbereit.
Samstag
DocMorris Apotheke Worms Westend 67549 Worms, BebelstraĂ&#x;e 6, Telefon 06241/954810
Goldberg-Apotheke 67577 Alsheim, BachstraĂ&#x;e 24, Telefon 06249/4534
Sonntag
Adler-Apotheke 67547 Worms, Neumarkt 1, Telefon 06241/24600
Altrhein-Apotheke 67575 Eich, HauptstraĂ&#x;e 42, Telefon 06246/7666
Montag
Apotheke am Wasserturm 67549 Worms, Alzeyer StraĂ&#x;e 60, Telefon 06241/955353
Dienstag
Carmeliter-Apotheke 67547 Worms, Wilhelm-Leuschner-StraĂ&#x;e 10, Telefon 06241/88100
Adler-Apotheke 67575 Eich, Osthofener StraĂ&#x;e 33, Telefon 06246/7511
Mittwoch
Dalberg-Apotheke
Donnerstag
Elisabeth-Apotheke
67551 Worms, GrabenstraĂ&#x;e 1, Telefon 06247/7340 67551 Worms, Untere HauptstraĂ&#x;e 59, Telefon 06241/93030
Sonnen-Apotheke 67592 FlĂśrsheim-Dalsheim, Alzeyer StraĂ&#x;e 109, Telefon 06243/903941
Freitag
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Wir freuen uns Ăźber die Geburt unseres Sohnes
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So klein und wunderbar – manches beginnt groĂ&#x;. Aber manchmal ist das Kleinste das GrĂśĂ&#x;te!
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Sieh es als erwiesen an, richtig cool ist erst ein Mann, der total aus eigener Kraft, ohne Mama alles schafft.
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Denise
Hallo mein Schatz,
1471 1471
morgen nun jährt es sich das vierte Mal. Fßr mich, dank Dir, bleibt die 12 die wunderbarste Zahl. Unser erster Kuss, er wurde wahr, doch leider wurde es schwerer Jahr fßr Jahr. Monat fßr Monat fßhrten wir uns immer mehr Schmerz und Leid zu, vor allem auch, weil mein Verhalten immer verletzender Dir gegenßber wurde. Ich mÜchte Dir hier und heute an unserem Tag sagen, wie sehr es mir leid tut, jeden Tag. Denn ich mÜchte in deine Augen schauen, Dir alles anvertrauen, jede Freude teilen mit Dir, in Deinen Augen versinken, in Deiner Liebe fast ertrinken, das wßnsch ich mir wieder von Dir, zusammen – wir! Ich werde Dich, so wunderbar wie Du bist, mein Leben lang lieben, Dein M. lr06sa17
10 LOKAL-NACHRICHTEN
NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 11. Februar 2017
Einer der gefragtesten Bauchredner!
Schwungvoll und sicher
Tim Becker präsentiert am 4. März um 20 Uhr im Wormser LincolnTheater „Bauchgespräche“
Spielplätze in Weinsheim verfügen jetzt über kindgerechte Schaukelkörbe
Das Publikum darf sich bei Tim Becker auf eine Comedy-Show voller Überraschungen mit einem Feuerwerk an Gags, Puppenspiel, Bauchreden und guter Unterhaltung freuen.
Tim Becker ist einer der gefragtesten Bauchredner Deutschlands und bietet eine humorvolle Comedy-Show mit Bauchreden, Puppenspiel, Wortwitz und einem Feuerwerk an Gags. Die Comedy-Show von Bauchredner Tim Becker ist das Highlight bei Veranstaltungen aller Art, denn der Humor von Tim Becker kommt aus dem Bauch. In seinem abendfüllenden Solo-
ein erfrischendes Bauchgespräch wird. Eintrittskarten für diesen unterhaltsamen Abend am Samstag, dem 4. März, um 20 Uhr, gibt es im Vorverkauf u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, im Internet unter www.das-wormser.de sowie bei allen Ticket-Regional-VVK-Stellen. Der Eintrittspreis beträgt 20 Euro (Abendkasse 22 Euro).
Kindgerechte Schaukelkörbe Im Mittelpunkt dieses Antrages standen die jüngsten Einwohner von Weinsheim. „Unsere Spielplätze werden in hohem Maße auch von Kleinkindern in
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Gericht: Fahrlehrer hatte nicht in Fahrvorgang eingegriffen lr30sa16
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programm zelebriert Tim Becker die Kunst des Bauchredens. Der Bauchredner lässt die Puppen nicht nur tanzen, sondern kreiert durch faszinierendes Puppenspiel die Illusion, dass seine Gesprächspartner lebendig werden. Das Publikum liebt die Momente, in denen Tim Becker scheinbar die Kontrolle über seine illustre Puppen-Crew verliert und aus dem Selbstgespräch
Bis zu 30 Kinder tummeln sich an schönen Tagen auf dem Spielplatz an der Weinsheimer Hauptstraße und haben ihren Spaß im Sandkasten, auf Drehkarussell, Wippe oder Schaukel, während ihre Eltern auf der Bank den Nesthäkchen beim Spielen zuschauen. „Unsere Kinderspielplätze sind Treffpunkte der Generationen und werden positiv angenommen“, weiß Ortsvorsteher Heinz Wößner. In der Ostpreußensiedlung und am Eisbach finden sich weitere gut frequentierte Spielplätze im Wormser Stadtteil. „Die Eltern und Bürger identifizieren sich mit den Einrichtungen, werfen ein aufmerksames Auge darauf und machen auch Vorschläge für Verbesserungen“, berichtet der Ortschef stolz von einer Neuerung, die auf Anregung von Eltern zum Antrag der SPD wurde und im Ortsbeirat von allen Fraktionen einmütige Zustimmung erhielt.
(D-AH/f k) – Verursacht ein Fahrschüler einen Verkehrsunfall, so ist nicht automatisch der Fahrlehrer in der Verantwortung. Denn er ist nicht prinzipiell auch der Führer des Autos. Das beschloss das Amtsgericht Landstuhl (Az. 2 OWi 4286 Js 10115/16). Wie die Rechtsberatung der Deutschen Anwaltshotline berichtet, fuhr ein Fahrschüler mit seinem Fahrlehrer durch die Stadt. Als er an eine Vorfahrtsstraße kam, übersah er das heranfahrende vorfahrtsberechtigte Fahrzeug und es kam zum Zusammenstoß. Wegen der missachteten Vorfahrt sprach die zuständige Behörde dem Fahrlehrer ein Bußgeld von 120 Euro aus, weil er für den Unfall als Fahrzeugführer verantwortlich sei. Das wollte dieser nicht auf sich sitzen lassen und ging gegen den Bußgeldbescheid vor. Und das mit Erfolg: Denn das Amtsgericht Landstuhl erklärte den Bußgeldbescheid in diesem Einzelfall für unwirksam. Der Fahrlehrer war zum Unfallzeitpunkt nämlich nicht der Führer des Autos. Dafür hätte er aktiv beeinflussen müssen, wie der Fahrschüler lenkt und bremst. „Wenn der Ausbildungsstand eines Schülers schon so weit fortgeschritten ist, dass eine normale Vorfahrtssituation keine Herausforderung mehr darstellen sollte, musste der Lehrer hier nicht mit einem solchen Unfall rechnen“, erklärt Rechtsanwalt Frank Böckhaus . Zwar habe ein Fahrlehrer die Pflicht, Unfälle seines Schützlings zu vermeiden. Es könne aber nicht zweifelsfrei festgestellt werden, dass der Fahrlehrer nicht alles ihm Mögliche getan hat, um den Unfall noch zu verhindern.
Wohnungssuche Vermieter möchten zuverlässige Mieter. Und viele Mieter möchten dies auch im Eigeninteresse gern unter Beweis stellen vor Mietvertragsbeginn – aber bitte ohne deshalb gleich einen strengen Solvenz-Check über sich ergehen lassen zu müssen. Die Eigentümerschutzgemeinschaft „Haus & Grund“ Worms/Alzey kommt beiden Wünschen nach und hat deshalb die Aktion „Eine gute Zeit“ ins Leben gerufen. Dabei stellen Vermieter ihren Mietern bei Auszug ein Zeugnis aus, das diesen neben pünktlichen Zahlungen auch eine gute Zeit im Hinblick auf das Mietverhältnis bescheinigt. Für Vermieter, die bei Haus & Grund Worms/Alzey Mitglied sind, ist das Dokument kostenlos erhältlich. Es schützt Vermieter, weil sie Kontakt zum Vormieter herstellen können und weil auch das Miteinander bewertet wird. Es gibt aber auch den Mietern Sicherheit und hilft bei der Wohnungssuche.
Klaus-Peter Fuhrmann, Ortschef Heinz Wößner und Spielplatzkontrolleur Jürgen Ohl freuen sich über die Neuerung, von der die Jüngsten profitieren können.
Begleitung Erwachsener genutzt, doch für die Knirpse gab es bisher keine Möglichkeit zu schaukeln“, freuen sich Heinz Wößner, sein Stellvertreter Klaus-Peter Fuhrmann und die übrigen Ortsbeiratsmitglieder, dass diese Möglichkeit nun in Zusammenarbeit mit der städtischen Grünflächenabteilung und dem Entsorgungs- und Baubetrieb (ebwo) realisiert werden konnte. Seit dieser Woche verfügen die Spielplätze in Weinsheim über kindgerechte Schaukelkörbe, in
denen auch die Kleinsten gut gesichert mit Freude Schwung aufnehmen können. „Die Gesamtkosten für die Ergänzung bestehender Schaukeln mit den speziellen Kleinkind-Körben und den Aufbau von zwei komplett neuen Kleinkindschaukeln beziffern sich auf rund 5.000 Euro“, berichtet Spielplatzkontrolleur Jürgen Ohl, der bereits auf gute Erfahrungen mit diesem Spielgerät in Rheindürkheim und anderen Wormser Stadtteilen blicken kann.
Zu Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Caritas-Sprechstunde am 23. Februar um 13.30 Uhr im Café Jedermann Osthofen Der Caritasverband Worms e.V. bietet am Donnerstag, dem 23. Februar, eine Sprechstunde in Osthofen zu den Themen Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und rechtlicher Betreuung an. Von 13.30 bis 15.30 Uhr wird im Café Jedermann in der Rheinstraße 45a, in Osthofen, Thorsten Sobotta vom Caritasverband Worms e.V. für Fragen zur Verfügung stehen.
Wie sollen persönliche Angelegenheiten geregelt werden Wie möchte man bei schwerem Hirnschaden, Demenz oder im Endstadium einer unheilbaren Krankheit behandelt werden? Wer soll die persönlichen Angelegenheiten für einen regeln? Was sollen die Ärzte unbedingt tun, was lassen? Wer nicht will, dass im Fall der Fälle andere diese schweren Entscheidungen fällen, muss selber
festlegen, was er möchte. Auch junge und gesunde Menschen müssen genau festlegen, wie sie versorgt werden wollen.
Persönliches Gespräch Ehrenamtliche Betreuer, Vollmachtgeber und Vollmachtnehmer sind genauso angesprochen wie Angehörige und Betroffene. Sie können sich in einem persönlichen Gespräch über die Möglichkeiten zur Vorsorge, zu Patientenverfügungen und zur rechtlichen Betreuung informieren. Die Sprechstunde bietet auch die Möglichkeit, sich bei Problemen in der Betreuungsführung oder der Umsetzung einer Vollmacht Rat einzuholen. Eine Anmeldung zur Sprechstunde ist nicht erforderlich. Die Beratung ist kostenlos. Weitere Terminabsprachen sind per Telefon 06241/268120 oder per EMail betreuungen@caritas-worms. de möglich.
Termine der Seniorenbegegnungsstätten I und II Seniorenbegegnungsstätte I Adenauerring 1, 67547 Worms Öffnungszeiten: Mo.–Do., 13–17 Uhr Fr., 13–16.30 Uhr Montag, 13. Februar 14 Uhr Schach Dienstag, 14. Februar Skat/Canasta Mittwoch, 15. Februar 13 Uhr Rommé 13.45 Uhr Kegeln – Treffpunkt Poseidon Donnerstag, 16. Februar Malen Freitag, 17. Februar Gemütliches Beisammensein Seniorenbegegnungsstätte II Kleine Weide 1, 67547 Worms Öffnungszeiten: Mo.–Do., 13–17 Uhr Fr., 13–16.30 Uhr Montag, 13. Februar 13–17 Uhr Rummikub
Dienstag, 14. Februar 12 Uhr, Mittagstisch (4 Euro) Mittwoch, 15. Februar 9.15–12.15 Uhr, Schwimmen, Treffpunkt Schwimmbad Donnerstag, 16. Februar 13–17 Uhr Uno Freitag, 17. Februar Geschlossen Senioren-Internetcafé „Silver-Surfer I“ Sterngasse 10, Worms Öffnungszeiten: Mo., Di., Do., 14–17 Uhr Betreuung durch Ehrenamtliche Sprechstunde des ehrenamtlichen Behindertenbeauftragten Am Montag, dem 20. Februar, von 10–13 Uhr, Zimmer 23, im Erdgeschoss des Rathauses. Zu den Sprechzeiten kann man Herrn Schall auch telefonisch unter Telefon 06241/8535718 erreichen.
TERMINKALENDER
Samstag, 11. Februar 2017 | NIBELUNGEN KURIER
Das Konzept der Schule kennenlernen Die Pfrimmtal Realschule Plus lädt von 9 bis 14 Uhr zu einem Tag der offenen Tür ein.
Rock’n’Roll only! „The Incredible Firecacadoos“ spielen am 25. Februar um 21 Uhr in der „Funzel“
„Worms – einfach närrisch!“ Die Damensitzungen des WCC finden am 11. und am 18. Februar statt. Kinderkostümfest am 19. Februar. Karten sind im Vorverkauf erhältlich bei Augenoptik Bässler (Lutherplatz 6, 06241/23667) oder können per E-Mail bestellt werden unter info@wormser-carneval-club.de Swingklassiker vom Allerfeinsten Grand Central Big Band kommt um 20 Uhr in den „Schwanen“ nach Osthofen. Karten kosten im Vorverkauf 10 Euro und sind direkt im Schwanen, FriedrichEbert-Straße 40, oder über limoosthofen@gmx.de zur Abholung an der Abendkasse bzw. Postversand zu bekommen, aber auch an der Abendkasse für 12 Euro. Dreckwegtag in Wiesoppenheim SPD und Bündnis90/Grüne Wiesoppenheim laden Bürger um 9.30 Uhr ans Rathaus.
Sonntag, 12. Februar Neujahrsempfang in Leiselheim SPD-Ortsverein lädt alle Bürger ab 11 Uhr ins Weingut Schwahn
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Bis zu Im Repertoire der „The Incredible Firecacadoos“ sind Klassiker wie Johnny B. Goode oder Eight days a week, dazu Songs wie Great balls of fire oder Surfin Bird, die man selten „live“ so gut hört.
Am Samstag, dem 25. Februar, lassen es „The Incredible Firecacadoos“ in der „Funzel“ in Worms, Güterhallenstraße 53, so richtig krachen. Mit dabei haben sie den einen oder anderen neuen Song sowie Gesa Schulz am Saxophone. Mit wilden Rock’n’Rollein. Weitere Informationen unter www.spd-worms-leiselheim.de „Luther in Worms 1521 – Der Ort des Geschehens“ Ausstellungseröffnung um 16 Uhr im Museum Heylshof. Mit Joachim Gauck im Mittelpunkt Gästegottesdienst anlässlich der Bundespräsidentenwahl um 10 Uhr in der evangelisch-freikirchlichen Gemeinde. Einladung zum Kinderkräppelkaffee MGV Euterpia feiert ab 14.11 Uhr im Leiselheimer Saalbau. Trompete trifft Orgel Förderverein St. Martin lädt um 17 Uhr zu festlichem Konzert ein. Bei Feuerschein und Glühwein 13. Alsheimer Winterweinwan-
Titeln der 50er & 60er Jahre und einer mitreißenden Bühnenshow sorgen Chris Owen (Vocals), Mrs. Stargazer (Saxophon), B. B. Bambino (Guitar, Piano Vocals), Mr. Firepete (Lead Guitar), Robert Dutch (Bass, Vocals) und Mr. Domcat (Drums) für super Stimmung. derung durch das Hohlwegeparadies um 17.30 Uhr, Treffpunkt am Bürgerhaus, Mehlpfortstraße. Start ist um 18 Uhr. „klazzixx“ gibt alter Musik neue Kleider Klassikzeit um 18 Uhr in der evangelischen Kirche Mettenheim. Karten gibt es an der Abendkasse oder können unter E-Mail kartenreservierungen@gmx.de vorbestellt werden. Der Eintritt beträgt 15 Euro, Kinder sind frei.
Montag, 13. Februar Ampel, Fußgängerüberweg, Radfahrer in der Fußgängerzone Die Bewohner werden bei ihrer nächsten Zusammenkunft um 19 Uhr im Seminarraum der Stadtmission in der Wielandstraße diskutieren, wie die Probleme im alten Viertel aktiv angegangen werden können.
Dienstag, 14. Februar
3. BUNDESLIGA SÜD
TISCHTENNIS
S G A T SAMS Knaller!
Mit Museumskids auf Entdeckungstour Auftakt von „museum live“ von 10.30 bis 12 Uhr im Nibelungenmuseum, Thema: Kunst im Museum. Die Teilnahme am Workshop unter der Leitung von Museumspädagogin Natascha L öf f l e r ko s t e t i n k lu s i v e Museumseintritt drei Euro pro Person. Wer dabei sein möchte, sollte sich unter museumsvermittlung@worms.de oder 06241/853-4120 anmelden. „Gieb jedem Instrument das / was es leyden kan ...“ Konzert mit Musik von Georg Philipp Telemann um 18 Uhr in der Lutherkirche. Der Eintritt kostet 10 Euro (Vorverkauf 8 Euro). Schüler und Studenten zahlen 6 Euro. Weitere Informationen unter Telefon 06241/594190 oder www.luthergemeinde-worms.de sowie schmitt@luthergemeindeworms.de
Der
„Kapitalkollaps. Die finale Krise der Weltwirtschaft“ Tomasz Konicz ist mit einer Buchvorstellung um 17.30 Uhr zu Gast im Luthersaal in Worms,
Die fünf attraktiven Musiker aus Worms präsentieren gut gelaunt Rock’n’Roll-Hits von Elvis, Chuck Berry, den Beatles und vielen anderen mehr. Der Eintrittt beträgt an der Abendkasse 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Weitere Infos unter www. firecacadoos.de.
Donnerstag, 16. Februar
Die Volksbühne präsentiert „Ein ungleiches Paar“ an neuen Spielterminen im Februar, März und April
TSV 1860 Ansbach
Sa. 11.2. | 1800 h Zum Trappenberg · WORMS-Leiselheim
New York, 6 Frauen, Beziehungsstress, Baseballspieler in stramm sitzenden Hosen, spanische Lover und asketische Pinguine – hier sind sie: Die bedeutenden Themen des Lebens, live aus Olive Madisons leicht schlampigem Appartement am Riverside Drive in New York. Es wird Trivial Pursuit gespielt. Eine der Spielerinnen, Florence, wurde von ihrem Ehemann verlassen. Jetzt sucht sie Trost bei ihren Freundinnen. – Den bekommt sie auch, als Olive sie bei sich wohnen lässt. Aber wer nimmt, kann auch geben! Und das tut Florence
Samstag, 18. Februar
Traditionelle Kreistänze Tanz-Workshop für Anfänger Den Schrank mit tollen und Fortgeschrittene um 17 Uhr Sachen füllen Frühjahrsbasar des Bartimäusim Roten Haus. Kindergartens von 10.30 bis 12.30 Uhr im Saalbau Leiselheim, TischFreitag, 17. Februar Peter Finger im Kulturkeller Legendärer Gitarrist gastiert um 20 Uhr im Museum Guntersblum. Der Eintritt zu diesem hochkarätigen Konzert beträgt 12,50 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr, das Konzert beginnt ab 20 Uhr.
reichlich: Sie revanchiert sich bei Olive mit Sauberkeit, Ordnungssinn und engem Zeitmanagement. Nur, will Olive das? Die neuen Spieltermine der Volksbühne sind heute und am 18. Februar sowie am 24., 25. und 31. März. Im April stehen folgende Termine auf dem Plan: 1., 7. und 8.4. Karten sind erhältlich bei Reisebüro Blum, Am Römischen Kaiser 8, 67547 Worms, Telefon 06241/6537 oder an der Abendkasse. Die Sonntagsvorstellungen beginnen um 17 Uhr, freitags und samstags wie gewohnt um 20 Uhr.
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reservierungen zu 8 Euro + bei Bedarf 2 Euro für einen selbst mitgebrachten Kleiderständer sind möglich unter E-Mail basarteam-leiselheim@web.de Die Schule und ihre Angebote kennenlernen „Tag der offenen Tür“ an der Realschule Plus in Eich von 9.30 bis 13 Uhr. Direkte Anmeldung möglich.
Sie möchten einen Terminhinweis veröffentlichen? Schicken Sie diesen bitte an redaktion@nibelungen-kurier.de Bitte beachten Sie, dass wir bemüht sind alle Termine zu veröffentlichen, jedoch kein Anspruch auf Veröffentlichung besteht und der Terminkalender keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt.
N I B E L U N G E N K U R I E R - T I C K ET S H O P SHOWS · SCHAUSPIEL · MUSIKEVENTS
KINDER- UND FAMILIENTHEATER
1984 Big brother is watching you, Schauspiel nach Orwell, Worms, DAS WORMSER ..................... 06.04.17 Chuzpe, Komödie Worms, DAS WORMSER .................................... 22.04.17 Er ist wieder da, Komödie Worms, DAS WORMSER ..................................... 07.05.17
Oliver Twist: Tu doch, was dein Herz dir sagt Worms, DAS WORMSER .................................... 05.03.17 Rapunzel Worms, DAS WORMSER .................................... 26.03.17 O sole mio, Die Maus Pavarotti Worms, LincolnTheater ..................................... 26.04.17
OPER · OPERETTE · MUSICAL · REVUE · BALLETT & TANZ KABARETT · COMEDY · KLEINKUNST Night of the Dance, Irish Dance Worms, DAS WORMSER ..................................... 21.03.17 Luther – Rebell Gottes, Musical Worms, DAS WORMSER .................................... 07.04.17 Firebird & Kridt, Tanztheater Worms, DAS WORMSER .................................... 28.04.17 Dance Day, Tanzshow Worms, DAS WORMSER .................................... 03.05.17
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14 LOKAL-NACHRICHTEN Die Winterreise von Franz Schubert Britta Elschner und Joscha Zmarzlik konzertieren am 18. Februar um 20 Uhr in Heidenturmkirche Dittelsheim-Heßloch
NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 11. Februar 2017
Geänderte Singstunden Die Singstunden des MGV Liederkranz Wiesoppenheim am 15. und 16. Februar fallen aus. Diese werden am Mittwoch, dem 1. März, um 19.30 Uhr, für die Seebären und am Donnerstag, dem 2. März, um 18.30 Uhr, für den Gemischten Chor nachgeholt.
Gemeinsam statt einsam Der Christenrat Osthofen lädt wieder zum gemeinsamen Mittagstisch ein. Der nächste Termin ist am Donnerstag, dem 16. Februar, um 12 Uhr, im katholischen Pfarrzentrum. Der Unkostenbeitrag für das Essen beträgt 5 Euro. Anmeldung bitte unter Telefon 06242/91121 (evangelisches Gemeindebüro) oder 06242/1434 (katholisches Pfarrbüro). Neue Gäste sind willkommen.
Zurück zu den Wurzeln VDS Altrhein plant für 2018 wieder die Rückkehr zur klassischen Gewerbeschau Veranstaltungsort noch offen VON STEFFEN HEUMANN | Wann genau steht noch nicht fest, aber viele VDS-Mitglieder präferieren nach den Erfahrungen der letzten Webmesse im März 2016 eine Rückkehr zur klassischen Gewerbeschau. Der Verband der Selbständigen im Altrhein als Interessenvertreter für kleine und mittelständische Unternehmen versteht Standortmarketing weiterhin als Gemeinschaftsaufgabe. Beim nächsten Treffen im Februar steht die Diskussion über die Rückkehr zur klassischen Gewerbeschau und dem Veranstaltungsort auf der Agenda.
Umfrage mit sehr positiver Resonanz Eine Umfrage unter den VDSMitgliedern sei auf eine sehr positive Resonanz gestoßen, erklärt
Ralf Schöfer, 2. Vorsitzender. Viele wollten 2017 schon eine Ausstellung, doch das war leider zu kurzfristig. Nun wolle man für 2018 eine Gewerbeschau in Angriff nehmen, führt Schöfer weiter aus. Eine Anfrage in Gimbsheim laufe, parallel habe der Verband in Eich angefragt und von Bürgermeister Willius bereits eine Zusage erhalten. „Ob in Eich oder in Gimbsheim, das müssen nun die Mitglieder entscheiden”, so der VDS-Vorstand. 1980 veranstalteten die Mitglieder aus den Altrheingemeinden die erste Gewerbeschau als branchenübergreifendes Projekt für Handel, Handwerk und Dienstleister. Der Mittelstand fand sich auch in den Folgejahren gut repräsentiert, so dass die Mitgliederzahl im VDS stetig anstieg. Die Leistungsfähigkeit des Mit-
telstandes kam auch auf der Gewerbeschau zum Ausdruck, die mit den Jahren jedoch an Attraktivität einbüßte und 2014 sogar abgesagt werden musste. Gespräche mit externen Veranstaltern führten aufgrund der Kosten bzw. unterschiedlichen Auffassungen zu keiner Lösung. Aufgrund des erheblichen organisatorischen und zeitlichen Aufwandes war es dem VDS nicht möglich, die Schau in Eigenregie in der gewohnten Weise durchzuführen. Alternativ sprach sich der Verband der Selbständigen 2016 für die Durchführung einer OnlineWebmesse mit virtuellen Messeständen aus. Das Ziel, dass der Verbraucher sich bequem vom heimischen Sofa aus über spezielle Angebote informiert und Waren oder Dienstleistungen per Mausklick bestellt, erfüllte sich nicht.
Für pflegende Angehörige Heiterer Ausflug in die von Demenzbetroffenen aufregenden Jahre Britta Elschner ist Preisträgerin mehrerer Klavierwettbewerbe, Gewinnerin des „Ostfriesischen Klavierpreises“ und Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbands.
Schuberts letzten und radikalsten Zyklus bringen Britta Elschner und Joscha Zmarzlik am Samstag, dem 18 Februar, um 20 Uhr, in der Heidenturmkirche Dittelsheim-Heßloch zu Gehör. Die in Frankfurt lebende Pianistin Britta Elschner, die sich als Solistin und Begleiterin einen Namen gemacht hat, wagt sich an Schuberts Meisterwerk
zusammen mit dem in Alsheim wohnenden, bundesweit konzertierenden Bariton Joscha Zmarzlik, der sich seit Jahren intensiv mit den Liedern Franz Schuberts auseinandersetzt. Schirmherr des Konzertes ist Kammersänger Eike Wilm Schulte, Wiesbaden. Der Eintritt beträgt 20 bzw. ermäßigt 15 Euro.
NABU-Heft 2017 erscheint Jetzt „Perdix“ mit interessanten Exkursionen anfordern Der Naturschutzbund NABU schickt Interessierten wieder sein Jahresprogramm zu, in dem zahlreiche Exkursionen aufgelistet sind. So führt eine Tour zur Vogelwelt an den Altrheinpfad Eich und zum Steinkauz in Osthofen. Es geht durch die Herrnsheimer Klauern und bei einer Weinwanderung zum Bordsberg nach Mörstadt. Junge Naturforscher können sich der Kindergruppe anschließen, ältere Naturforscher die
Insekten in Hohlwegen entdecken. Und wer Naturschutz praktisch anwenden möchte, der darf zum Beispiel in der Sandgrube Monsheim mit anpacken. Der NABU schickt Interessierten das Jahresheft „Perdix“ gerne portofrei zu, sofern die Meldungen per E-Mail an vorstand@nabu-worms.de oder an NABU, Blumenstraße 7, 67574 Osthofen, bis Sonntag, dem 19. Februar, eingehen. Mitglieder erhalten das Heft automatisch.
Angebot der Evangelischen Sozialstation Worms am 23. Februar von 17 bis 19 Uhr in der Diakoniestation Einen Gesprächskreis für Menschen, die einen demenziell veränderten Menschen pflegen und begleiten, bietet die Evangelische Sozialstation Worms am 23. Februar an. Ein Patentrezept für ein gelungenes Miteinander im oftmals stressigen Alltag gibt es nicht, doch Hildegard Riedl, Pflegefachkraft mit gerontopsychiatrischer Zusatzausbildung, wird die Besucher des Gesprächskreis mit ein paar Grundregeln ver-
traut machen. Der Kreis ist offen für alle, die altersverwirrte Menschen betreuen. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Treffen findet von 17 bis 19 Uhr in den Räumlichkeiten der Diakoniestation Worms, in der Seminariumsgasse 4–6, 67547 Worms, statt. Kontakt und Info bei Hildegard Riedl, stellv. Pflegedienstleiterin der Ev. Sozialstation Worms, 06241/9206070, hriedl@ev-sozialstation-worms.de.
Ein Stückchen Himmel auf Erden Taizé-Andacht am 19. Februar im Gustav-Adolf-Saal „Taizé“ ein Symbol der Ökumene – im Mittelpunkt steht das Gebet, die Meditation und Taizé-Gesänge. Der Ursprung war ein kleines Dorf „Taizé“ im französischen Burgund. Im Jahr 1940 entstand dort eine Begegnungs- und Gebetsstätte für Menschen aus aller
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te, mutierte zum Synonym für die rebellischen Teens. Das Publikum darf sich am 21. April um 20 Uhr (Einlass 18.30 Uhr) im Landhotel „Zum Schwanen“, Friedrich-Ebert-Straße 40, in Osthofen, mit Kultmoderatorin Uschi Nerke und „The Flower Power Men“ auf einen heiteren Ausflug in die aufregenden Jahre des Beat-Club freuen, der 2015 sein 50-jähriges Jubiläum feierte. Veranstalter sind die Stadt Osthofen und die Sparkasse Worms-Alzey-Ried. Der Kartenvorverkauf ist bei der Infothek der Stadt Osthofen, Am Bahnhof, Telefon 06242/5030109, E-Mail b.witt@ vg-wonnegau.de.
Zur Bundestagswahl Möglichst bald Kreiswahlvorschläge einreichen Am 24. September 2017 fi ndet bekanntlich die Wahl zum 19. Deutschen Bundestag statt. Parteien und Wahlberechtigte sind aufgefordert, möglichst frühzeitig, jedoch bis spätestens Montag, 17. Juli 2017 um 18 Uhr schriftlich Wahlvorschläge für den Wahlkreis 206 – Worms einzureichen. Die Wahlvorschläge sind an den Kreiswahlleiter des Wahlkreises 206 – Worms, Landrat Ernst Walter Görisch, Ernst-Ludwig-Straße 36, 55232 Alzey, zu richten. Dort sind auch die amtlich vorgeschriebenen Vordrucke für Unterstützungsunterschriften sowie zur Einreichung von Wahlvorschlägen erhältlich. Letztere sind auch im Internet
unter www.wahlen.rlp.de abrufbar. Detaillierte Informationen über die Voraussetzungen für die Einreichung von Kreiswahlvorschlägen, deren Inhalt und Form sowie über eine etwaige Zurücknahme oder Änderung der Wahlvorschläge sowie die Beseitigung von Mängeln veröffentlichte die Stadt Worms im städtischen Amtsblatt Nr. 4 am Freitag, dem 10. Februar. Das Amtsblatt kann im Internet unter www.worms.de/Rathaus/ Aktuelles heruntergeladen werden und liegt als gedruckte Ausgabe ab sofort an der Pforte im Rathaus und im Ämterhaus Adenauerring sowie bei anderen öffentlichen Einrichtungen kostenlos aus.
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* Quelle: AWA 2016, Basis: Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren. ** Eigene Gegenüberstellung und Berechnung.
16 LOKAL-NACHRICHTEN
NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 11. Februar 2017
Hochqualifizierte Diagnostik, Operation & Nachbetreuung
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Darmzentrum am Klinikum von Deutscher Krebsgesellschaft zertifiziert / Fachbereichsübergreifende Behandlung besonders wichtig Das Darmzentrum am Klinikum Worms ist jüngst durch die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) zertifiziert worden – eine Auszeichnung, die dem Darmzentrum eine hochqualifizierte Darmkrebsbehandlung in allen Bereichen der Diagnostik, Therapie und Nachsorge bescheinigt. „Voraussetzungen für eine solche Zertifizierung sind neben einer besonders großen Erfahrung bei der Darmkrebsbehandlung auch der Nachweis guter Behandlungsergebnisse und eine fachbereichsübergreifende Organisationsstruktur. Letzteres bedeutet, dass wichtige Therapieentscheidungen in einer interdisziplinären Tumorkonferenz besprochen werden, an der Ärzte unterschiedlicher Fachrichtungen teilnehmen“, erklärt Prof. Dr. Karlheinz Beckh, Leiter des Darmzentrums am Klinikum Worms. „Hinzu kommen psychologische, sozialrechtliche und seelsorgerische
Privatdozent Dr. Markus Hirschburger während einer Darmkrebsoperation.
Betreuung sowie die Behandlung weiterer begleitender Symptome.“
Fachbereichsübergreifende Behandlung besonders wichtig Jährlich erkranken in Deutschland rund 60.000 Menschen an Darmkrebs. Damit ist Darmkrebs die zweithäufigste Krebserkrankung innerhalb der Bundesrepublik. Wird die Krankheit frühzeitig erkannt, können über 90 Prozent der Patienten dauerhaft geheilt
werden. Deshalb engagiert sich das zertifizierte Darmzentrum auch für eine bestmögliche Aufklärung, Vorsorge und Früherkennung. Im Falle einer bereits diagnostizierten Krebserkrankung werden die Patienten durch die auf die Diagnostik und Behandlung von Darmkrebs spezialisierten Fachärzte des Klinikums in enger Zusammenarbeit mit Hausärzten und niedergelassenen Fachärzten betreut. Diese enge, fachbereichsübergreifende Kooperation ermöglicht es, jeden Patienten ganz individuell und nach den neuesten Standards der Medizin bestmöglich zu behandeln.
Drei-Säulen-Konzept Besonderen Einfluss auf den Behandlungserfolg hat neben frühzeitiger Diagnosestellung auch der operierende Chirurg. „Alle onkologischen Operationsverfahren am Dickdarm und Mastdarm werden,
wann immer möglich, in minimal-invasiver Technik durchgeführt. Hervorragend ergänzt wird das Spektrum dieser Knopflochchirurgie durch den hochmodernen, computergestützten OP-Roboter „Da Vinci“, der an unserem Klinikum regelmäßig zur Operation bei Dick- und Enddarmkrebs zum Einsatz kommt. Auch nach erfolgter Operation lassen wir unsere Patienten nicht alleine, sondern halten viele Angebote für eine optimale Nachsorge bereit“, ergänzt Privatdozent Dr. Markus Hirschburger, der stellvertretender Leiter des Darmzentrums ist. „Hochqualifizierte Diagnostik, Operation und Nachbetreuung bilden die drei Säulen unseres Darmkrebskonzeptes am Klinikum Worms. Durch diese Integration profitieren in erster Linie unsere Patienten von einer bestmöglichen Versorgungsqualität“, so Privatdozent Dr. Markus Hirschburger weiter.
Als kleines Welpchen kam ich zu meiner Familie. Heute bin ich sechs Jahre alt und mein Frauchen hat mich gegen eine neue Partnerschaft ausgetauscht. Am 2. Weihnachtsfeiertag inserierte sie mich zum Verschenken bei ebay, aber zum Glück erfuhr der Verein, der mich damals an sie vermittelte davon und bat MhT um Hilfe. Ja, und die haben mich dann abgeholt und nun warte ich hier auf ein dauerhaftes Zuhause. Ich bin eine schmusige kleine Maus und das Weiß in meinem Gesicht verleitet viele dazu zu glauben, ich sei ein altes Hundchen. Aber weit gefehlt, meine sechs Jahre sind dokumentiert und wenn ihr seht, wie ich voller Freude mit anderen Hunden spiele, glaubt ihr es auch. Ich liebe Menschen und Hunde, Katzen müssten nicht unbedingt bei meiner neuen Familie wohnen. Spazieren gehe ich leidenschaftlich gerne und ich begrüße jeden Menschen voller Freundlichkeit. Ich bin bereit, mein Herz noch einmal zu verschenken! Wer einem der Schützlinge helfen möchte, wendet sich bitte an den Tierschutzverein »Menschen helfen Tieren Worms e. V.«, Telefon: 06241/54490 bzw. 06249/670633. Im Internet findet man Mht unter www.mhtwormsev.de oder E-Mail kontakt@mhtwormsev.de.
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LOKAL-NACHRICHTEN
Samstag, 11. Februar 2017 | NIBELUNGEN KURIER
„Standort optimal geeignet“ Parkhauszentrale jetzt in neuen Räumlichkeiten im Parkhaus am Theater / Besserer Service für Kunden Mit dem Abriss des Parkhauses Am Dom in der Koehlstraße musste auch die Parkhauszentrale weichen. Im September 2015 zogen die Mitarbeiter in Bürocontainer auf den Neumarkt um – übergangsweise, bis die neuen Räumlichkeiten im Parkhaus Am Theater fertiggestellt waren. Die Parkhausbetriebs GmbH Worms ist Pächter dieser Räumlichkeiten – bisher waren sie jedoch an Gastronomiebetriebe vermietet – inklusive der Einrichtung.
in der Parkhauszentrale entwerten lassen. Und auch für die fünf Mitarbeiter der Parkhauszentrale kehrt nun Ruhe ein. Nach ihrer Unterbringung in den wenig modernen Räumen im Parkhaus Am Dom und in den Containern am Neumarkt sind sie nun in frisch renovierten, großzügigen Räumen untergebracht.
Bessere Verhältnisse für Mitabeiter und Kunden Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek und Geschäftsführer Alexander Möller besuchen die neuen Räumlichkeiten der Parkhauszentrale.
Entscheidung für Eigennutzung
klärt Geschäftsführer Alexander Möller. „Aufgrund der zentralen Lage und der Nähe zum Park-andRide-Parkhaus am Bahnhof ist der Standort optimal geeignet, um die Parkhauszentrale dort
„Die Örtlichkeit, inklusive der gesamten gastronomischen Inneneinrichtung, hätte aufwändig renoviert werden müssen. Deshalb haben wir uns entschieden, das Objekt selbst zu nutzen“, er-
unterzubringen“, erläutert Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek als zuständiger Dezernent. Denn Kunden des Park-and-Ride-Parkhauses, die rabattierberechtigt sind, können ihr Ticket von nun an auf kurzem Wege
„Wir konnten mit dem Umzug sowohl bessere Verhältnisse für die Mitarbeiter als auch einen verbesserten Service für die Kunden erreichen“, freut sich der Bürgermeister. Und auf dem Neumarkt stehen mit dem Rückbau der Container, die sich auf sechs Abstellflächen erstreckten, nun auch wieder alle Parkplätze zur Verfügung.
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Steuererklärung 2016: Was muss beachtet werden? Info-Hotline der Finanzverwaltung gibt am 2. März Tipps welche Änderungen für 2016 und ab 2017 gelten Die Info-Hotline der rheinlandpfälzischen Finanzämter informiert am Donnerstag, dem 2. März, über die wichtigsten Änderungen für Arbeitnehmer im Steuerrecht und ihre Auswirkungen auf die Steuererklärung. In der Zeit von 8 bis 17 Uhr beantworten fachkundige Finanzbeamte unter der Rufnummer 0261/20179279 Fragen rund um die Einkommensteuererklärung 2016. Ab 13 Uhr steht zudem Steuerberater Matthias Garrn aus Mülheim-Kärlich, Mitglied der Steuerberaterkammer Rheinland-Pfalz, für Fragen zu steuerlichen Einzelfällen zur Verfügung. Themen sind unter anderem die Neuregelungen zur Vereinfachung bei Spendennachweisen und zum steuerlichen Umgang mit Bonusleistungen und
Erstattungen von Krankenkassen, aber auch Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte (bisher regelmäßige Arbeitsstätte). Daneben werden Fragen zur Rentenbesteuerung bzw. Absetzbarkeit der Vorsorge fürs Alter oder zur Steuerermäßigung für haushaltsnahe Dienst- und Handwerkerleistungen beantwortet sowie Tipps und Ausfüllhilfen zu den Vordrucken und zur elektronischen Übermittlung per ELSTER (der elektronischen Steuererklärung unter www.elster.de) gegeben. Die Info-Hotline ist zusätzlich zu diesem Informations-Tag, am 2. März 2017, auch jeden Werktag unter 0261/20179279 erreichbar – montags bis donnerstags, von 8 bis 17 Uhr, und freitags, von 8 bis 13 Uhr.
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Samstag, 11. Februar 2017, 6. Woche, 34. Jahrgang | Auflage 62.970
Handballer der HSG Worms haben die Sportfreunde Budenheim zu Gast
Fasching am Feldberg Skiclub Trappenberg gastiert vom 24. bis 28. Februar im Freizeitzentrum Altglashütten / Noch Plätze frei
Spannender Vergleich am Sonntag um 18 Uhr in der Nikolaus-Doerr-Sporthalle in Worms jedem Spiel die Leistung. Deshalb muss die HSG-Sieben vom Anpfiff bis Abpfiff hundert Prozent geben, ebenso ihre Fans. Was passieren kann, wenn die Mannschaft ihr gesamtes Leistungsvermögen nicht abruft, hat das Hinspiel in Budenheim gezeigt. Musste doch die HSG im vierten Spiel der Vorrunde die erste Saisonniederlage kassieren.
Wiedergutmachung
Auf die Treffsicherheit von Lucas Gerdon auf der halblinken Position der HSG Worms ist gegen SF Budenheim hoffentlich wieder Verlass. Foto: Felix Diehl
Den Zuschauern und Fans der HSG Worms steht am Sonntag ein Leistungsvergleich der derzeit erfolgreichsten HandballMannschaften Rheinhessens bevor. Ganze drei Punkte trennen die viertplatzierte HSG und die fünftplatzierten Sportfreunde. Das spiegelt derzeit auch die Kräfteverhältnisse der beiden Mannschaften wieder, denn beide sind in der Lage, jeden Gegner zu schlagen. Dass die HSG Worms momentan die Nase leicht vorne
hat, liegt einzig und allein daran, dass sie sich trotz so mancher Schwächephase weniger Ausrutscher geleistet hat.
Ausgeglichene Kräfteverhältnisse Trotz der nahezu ausgeglichenen Kräfteverhältnisse sieht HSG-Trainer Gerd Zimmermann seine Truppe leicht im Vorteil. Besonders mit ihren großartigen Fans sind sie zu Hause eine Macht, während man in fremden
Hallen oftmals in dieser Saison nicht immer das eigentliche Potenzial der Mannschaft abrufen konnte. Während die HSG in eigener Halle erst drei Punkte bei der Niederlage gegen Spitzenreiter Dansenberg und bei der (vorläufigen) Punkteteilung gegen die SG Saulheim hat liegen lassen, musste Budenheim auswärts bereits acht Punkte abgeben. Statistiken entscheiden nicht über Sieg oder Niederlage, sondern es zählt einzig und allein bei
Da ist Wiedergutmachung angesagt und anders als damals in Budenheim, wird HSGCoach Gerd Zimmermann wohl nicht mehr mit einer offensiven 3:2:1-Deckung in das Spiel gehen. Diesen Fehler wird man nicht noch einmal begehen und vielmehr mit der bewährten 6:0-Deckung spielen lassen. Angesichts der bisherigen Leistungen in der Rückrunde, braucht es aber auch in der etwas defensiveren Abwehrformation einige Optimierungen, um den wurfstarken Budenheimer Angriff um Spielmacher Anton Nagel zu stoppen. Wer aber diesen Auftrag von Beginn an am Samstag ausführen soll, das lässt der Trainer offen. Einzig Torwart Thomas Elgert hat derzeit eine Stammplatzgarantie. Gerd Zimmermann: „Torhüter Sascha Gieger war in den letzten Wochen wegen einer Handverletzung raus. Thomas Elgert hat ihn sehr gut vertreten und wird nach seiner langen Ausfallzeit von Spiel zu Spiel besser und kann auch gegen Budenheim wieder zu einem spielentscheidenden Faktor werden.”
Alle Hände voll zu tun
2. FußballWintercup
Heute große Zumba-Party
17. Seebachlauf in Westhofen: Anmeldungen ab sofort
Vorrunde abgeschlossen, Finalrunde eingeläutet
„Wir freuen uns, dass uns die e-rp GmbH auch in diesem Jahr wieder als Hauptsponsor das Vertrauen schenkt“, so SeebachlaufOrganisator Jürgen Fehlinger. Der Hauptlauf geht über eine Strecke von 10.000 m entlang der romantischen Weinberge Richtung Gundersheim. Daneben findet u.a. auch ein 2.500 Meter Jugendlauf und ein Bambinilauf im Stadion an der Schule statt. Organisator Jürgen Fehlinger hat mit seinem Team bereits alle Hände voll zu tun. Ab sofort kann man sich über www. seebachlauf.de anmelden.
In der Vorrunde des 2. Wintercups der TG Westhofen ist die Vorrunde abgeschlossen. Im Viertelfinale spielen: TG Westhofen – TSV Gundheim, TSG Pfeddersheim II – TuS Framersheim. Diese beiden Spiele fanden bereits am Freitagabend statt. Am heutigen Samstag spielen um 15 Uhr, der SV Guntersblum – TuS Hochheim und um 17 Uhr, der SC Dittelsheim-Heßloch – TuS Neuhausen. Die Sieger bestreiten am 14. Februar um 18.30 und 20.30 Uhr, das Halbfinale. Die Finalrunde um Platz drei und das Endspiel werden am 17. Februar ausgetragen.
Der TSV Monzernheim lädt am heutigen Samstag, dem 11. Februar, ab 17 Uhr, zu einem ZumbaTraining mit zwei Trainerinnen, in die Gemeindehalle Monzernheim, Töpferstraße, ein. Der Eintritt beträgt 6 Euro, dafür gibt es im Anschluss an das Training eine Party mit Open-End in der fastnachtlich geschmückten Halle. Zumba ist bunt, laut und fröhlich. Die Traine-
Ab 17 Uhr Training und Party in der Gemeindehalle in Monzernheim rinnen Michaela Karina und Christiane Walther wurden für diese Party engagiert und werden ein bis zwei Stunden hoffentlich viele Mitmacher ins Schwitzen bringen. Ziel des Turn- und Sportvereines ist es, noch mehr Leute dazu zu animieren, beim Verein und seinen Zumba-Angeboten einzusteigen. Infos unter E-Mail Anita.babel@t-online. de oder sprenger-kristl@gmx.de.
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Der Jugendwart und Snowboardlehrer vom SSC Trappenberg, Marc Kurkofka, freut sich auf Fasching im Schnee.
Es wird wieder kälter und die Schneebedingungen am Feldberg werden wieder besser. Über Fasching, vom Freitag, dem 24. bis Dienstag, dem 28. Februar, fährt der Ski & Snowboardclub Trappenberg nach Altglashütten in das Freizeitzentrum des Badischen Turnerbundes, welches im Sommer renoviert wurde. Mit einem Aufzug gelangt man nun in die einzelnen Stockwerke und das Kofferschleppen wird somit deutlich erleichtert. Los geht es für die Jugendlichen und Familien am Freitagnachmittag, dem 24. Februar, am Wormatia Stadion, so dass man gegen 19 Uhr am Feldberg ankommen wird. Marc Kurkofka, der Jugendwart des Vereins, zeichnet sich in diesem Jahr erstmals für die Organisation verantwortlich, wobei ihm die alten Hasen Andreas Christoph und Frank Schembs unterstützen. Neun Ski & Snowboard-
lehrer werden mit am Start sein, um alle Könnensstufen zu bedienen. Auch einen Skikindergarten wird der Verein direkt am Seebuck anbieten. Da beide Busse vor Ort bleiben, ist der morgendliche achtminütige Transfer zum Skigebiet bequem zu erledigen, und da man zwei Rückfahrzeiten anbieten kann, kommen auch die Partylustigen auf ihre Kosten. Abends im Haus wartet dann auf Jung und Alt ein buntes Programm, wobei die Faschingsparty am Sonntag mit Sicherheit wieder einer der Höhepunkte sein wird. Wer hat Interesse, doch noch kurzfristig in den Schnee zu kommen? Dann sollte man unter www.trappenberg.com nachschauen oder einfach eine kurze E-Mail an marc@trappenberg.com schicken. Noch gibt es zwei freie Zimmer und in den Jugendzimmern können auch noch Jugendliche mitkommen.
20 LOKAL-SPORT TERMINE Handball FRAUEN TG Osthofen 1 – VTV Mundenheim HSC Ingelheim – TG Osthofen 2 HC Gonsenheim 3 – TGO 3 (alle So., 16 Uhr) MÄNNER TG Osthofen I – TSG Friesenheim 2 HSG Worms 1 – SF Budenheim (So., 16 Uhr) HSG Worms 2 – TSV Schott Mainz (Sa., 19 Uhr) TGO 2 – SG Bretzenheim 2 (Sa., 19.30 Uhr) TV Eich – HC Gonsenheim 2 (So., 17 Uhr) HSG Worms 3 – HSG Rhein-Nahe Bingen 3 (Sa., 17 Uhr) TGO 3 – TSG Ober-Hilbersh. 2 (So., 19.50 Uhr) SC Lerchenberg – TV Horchheim (So., 11 Uhr) JUGEND WEIBLICH RHEINHESSENLIGA MSG WO/TGO C1 – Mz. 05/Budenheim (Sa., 15.15 Uhr) KREISKLASSE MZ05/Budenheim – TGO D (So., 12.30 Uhr) HSG Rhein-Nahe Bingen – HSG Worms D (So., 11.20 Uhr) TG Osthofen E – TV Nieder-Olm (Sa., 15.15 Uhr) MÄNNLICH O B E R L I G A R H E I N L A N DPFALZ/SAAR SG Bretzenheim – TGO A (So., 18 Uhr) TGO C – SV 64 Zweibrücken (So., 14.15 Uhr) RHEINHESSENLIGA TV Nieder-Olm – HSG Worms A (So., 16 Uhr) JSG Ingelh./OH – HSG Worms C1 (So., 16.30 Uhr) KREISKLASSE TV Nierstein – HSG Worms B2 (Sa., 17.45 Uhr) HC Gonsenheim 2 – TGO C 2 (Sa., 15.30 Uhr) TV Nieder-Olm – HSG Worms D1 (Sa., 16.20 Uhr) TG Osthofen D1 – SG Ingelh./TSG OH (Sa., 16.30 Uhr) HC Gonsenheim – TGO D2 (Sa., 14 Uhr) HSG Rhein-Nahe Bingen – HSG Worms E (So., 10 Uhr)
Volleyball FRAUEN RHEINLAND-PFALZ-LIGA SG REHAmed – TV Abenheim I (So., 11 Uhr) VERBANDLIGA SG Worms-Hochheim 1 – SG Steinenden/Weilerbach + VC Mainz (Sa., ab 15 Uhr, NS) RHEINHESSENLIGA SG Worms-Hochheim II – TuS Gensingen+SG Weinsheim (So., ab 11 Uhr, NS) BEZIRKSKLASSE SV Spabrücken II – TG Osthofen (So., 14 Uhr) KREISLIGA TSVgg. Stadecken-Elsh. IV – TV Abenheim II (So., 14 Uhr) KREISKLASSE TV Undenheim II – SG Worms-Hochheim III (Sa., 14 Uhr) VERBANDSLIGA MÄNNERTV Maximiliansau – SG Worms-Hochheim (Sa., 15 Uhr)
NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 11. Februar 2017
Starker Auftritt der Hockey-Damen beim TSV Schott Mainz 2
Spitzenspiel ohne Sieger Der Nachwuchs der HSG Worms und der TV Nierstein trennten sich 30:30
Leider kassierte das TGW-Team in der Schlussminute den Ausgleich zum 4:4 Gut ausgeschlafen und mit der Abwehrchefin Christina Fricker im Gefolge, ging es für die Wormser bereits in der dritten Minute gut los, als Imke Marsch zum 1:0 traf. Mainz hatte wohl nicht damit gerechnet, versuchte Druck zu machen und in den Wormser Kreis zu kommen. In der achten Spielminute wurde eine kurze Ecke für die TGWDamen gegeben, die leider gehalten wurde. Worms blieb weiter am Ball, jedoch war es Mainz, das in der 15. Minute durch eine kurze Ecke zum 1:1 ausglich. Die TGW-Damen ließen aber den Kopf nicht hängen und wiederum war es Imke Marsch (22.), die für die erneute TGW-Führung sorgte. Mit diesem Ergebnis ging es in die Pause. Nach
Wiederanpfiff ließ man sich von Mainz weiter nicht unterkriegen. Aber auch Mainz erschien nach der Pause mit neuer Energie und bekam in der 3. Spielminute eine kurze Ecke zugesprochen, die die Torfrau Julia Kurz erfolgreich abwehrte. Doch irgendwie schaffte es Mainz, in den Wormser Kreis zu gelangen und schoss zum 2:2 (35.) ein. Nach diesem Ausgleich schwächelten die TGW-Damen etwas, doch Christina Fricker konnte das mögliche 2:3 verhindern. Dafür kam ein schneller Pass zu Meike Corell, die ihn mit Bravour zur erneuten TGW-Führung einschoss. Bereits wenige Minuten später war es erneut Meike Corell, die sich die Hockeykugel eroberte und es stand 2:4. Ein Worm-
ser Sieg lag jetzt zum Greifen nahe, doch Mainz blies zur Aufholjagd. Nach einigen nicht genutzten Chancen aus Wormser Sicht, verkürzte Mainz zum 3:4. Was war los mit den Damen aus Worms? Fehlpässe häuften sich und in der vorletzten Minute gelang Mainz noch der Ausgleich zum 4:4. Dies war aus Wormser Sicht ärgerlich, da man beim 4:2 eigentlich den Sieg deutlich in der Tasche hatte, jedoch am Ende nicht aufpasste und sich ein oder zwei Fehlpässe zu viel erlaubte. Es spielten: Julia Kurz (Tor), Christina Fricker, Claudia Krafzyck, Silvia Krafzyck, Luca Kuhn, Meike Corell, Imke Marsch und Lena Leidenheimer.
Wormatia hatte diesmal den Vorwärtsgang drin 6:3-Sieg im Testspiel gegen den Baden-Oberligisten Karlsruher SC II / Am 15. Februar ist Mirko Slomka mit der Zweitligamannschaft des KSC um 17 Uhr in Worms zu Gast
VON KLAUS DIEHL | Beide Nachwuchs-Teams lieferten sich ein kampfbetontes und schnelles Spiel, bei dem man sich am Ende mit 30:30 die Punkte teilte. Damit liegen beide Mannschaften mit jeweils 17:5-Zählern auf den Plätzen eins und zwei in der Rheinhessenliga. Die obige Szene zeigt Matteo Kraft bei einem seiner erfolgreichen Torversuche. Foto: Felix Diehl
Einradprüfung und -kurs VfH-Hallenradsportler laden am 14. Februar ab 15.45 Uhr in die Turnhalle der Karmeliter Grundschule ein Für alle begeisterten Einradfahrer veranstaltet der VfH Worms am Dienstag, dem 14. Februar, ab 15.45 Uhr, in der Turnhalle der Karmeliter Grundschule eine Einradprüfung um den VfH-Einradpass zu erlangen: Die Prüfung ist offen für jedermann, der in den Kategorien Bronze, Silber, Gold oder Platin mit verschiedensten Übungen sein Können auf dem Einrad unter Beweis stellen möchte. Für Externe kostet die Prüfung fünf Euro. Wer das Einradfahren erst noch erlernen oder seine Fähigkeiten verbessern möchte, ist herzlich
eingeladen zur VfH Einrad AG auf Kursbasis: Ebenfalls am 14. Februar startet direkt im Anschluss an die Einradprüfung ein neuer Kurs, der dann jeweils dienstags von 15.45 bis 16.45 Uhr in der Sporthalle der Karmeliter Grundschule stattfindet. Für eine Kursgebühr in Höhe von 30 Euro kann unter fachkundiger Anleitung trainiert werden; die Teilnehmer genießen während der Kurszeit entsprechenden Versicherungsschutz. Der Kurs wird mit der Prüfung zum VfH Einradpass kurz vor den Sommerferien dieses Jahres abschließen.
Hallenhockey-Termine TFC Ludwigshafen – TG Worms – Damen I (So., 14 Uhr) TG Worms – Damen II – TG Frankenthal III + TV Alzey II (Sonntag, ab 13 Uhr in Alzey) Leider nur einen kurzen Einsatz gegen den badischen Oberligisten Karlsruher SC II hatte Enis Saiti, der nach seiner Einwechslung zur Pause wegen Oberschenkelproblemen schon wieder pausieren muss. In dieser Zeit traf er aber zum 4:1. Ricky Pinheiro (rechts) besorgte vor der Pause die Tore zum 2:1 und 3:1. Foto: Felix Diehl VON KLAUS DIEHL | Man soll bekannt-
lich den Tag nicht vor dem Abend loben, dennoch darf man optimistisch dem Rückrundenauftakt am 18. Februar beim FK Pirmasens entgegen sehen. Grund zum Optimismus geben nicht zuletzt die erzielten Tore in den bisherigen Testspielen, wobei das 6:3 am letzten Mittwoch gegen den badischen Oberligisten Karlsruher SC II hoffentlich keine Eintagsfliege war. Die Männer von Wormatia-Coach Steven Jones scheinen in der Vorbereitung sehr gut trainiert und viel Spielfreude entwickelt zu haben. Einziger Haken an diesem Ergebnis waren die drei Gegentore, die man gegen einen Oberligisten nicht kassieren muss. Da scheint es in der Defensive noch einige Baustellen zu geben. Berücksichtigt werden muss, dass gerade die Innenverteidiger wegen Verletzungen und Knie-OP noch nicht ganz einstimmt scheinen.
Arif Güclü legt vor Den Anfang des Wormser Torreigens machte Arif Güclü bereits in der 6. Minute, als ihn Ricky Pinheiro steil geschickt hatte, der Rest war einfach. Nur eine Minute später hätte per Kopfball gar das 2:0 folgen können. Umgekehrt hatten die Gäste bereits in der 2. Minute die Führung auf
dem Fuß, als Niklas Reichel im Wormatia-Tor eine gefährliche Flanke gerade noch an die Latte lenken konnte und der Karlsruher Samir Frank das abprallende Spielgerät per Kopf an den Pfosten setzte. Wormatia gab danach das Spiel etwas aus der Hand und kassierte folgerichtig durch David Veith in der 19. Minute den Ausgleich. Niklas Reichel sorgte dafür, dass die Wormaten fünf Minuten später nicht gar in Rückstand gerieten. Wormatias Angriffsspiel nahm nun wieder mehr Fahrt auf und der sehr auffällig spielende Pinheiro nahm in der 29. und 42. Minute allen Mut zu zwei zielsicheren Distanzschüssen zusammen und mit einer 3:1-Führung ging es in die Halbzeitpause.
Saiti legt nach Nach Wiederanpfiff erhöhte der gerade eingewechselte Enis Saiti (50.) nach einer schön herausgespielten Kombination auf 4:1, musste aber sechs Minuten später sicherheitshalber schon wieder vom Platz, da ein Oberschenkel zwickte. Wie ein alter Hase luchste der zur Pause ebenfalls erst eingewechselte Kapitän Florian Treske seinem Gegenspieler im Strafraum den Ball ab und es stand 5:1 (62.). Michel Reith verkürzte im
Anschluss an einen Freistoß auf 5:2 (70.), ehe Patrick Auracher (72.) nach einer Ecke den alten Abstand wieder herstellte. Das muntere Toreschießen beendete Reith (75.) mit einem Gewaltschuss in den Winkel zum 6:3-Endstand, bei dem der zur zweiten Halbzeit im Tor stehende Steve Kroll keine Abwehrchance besaß.
TV Alzey II – TGW Herren I (Sa., 16.30 Uhr) SG Worms – Herren III – VfL Bad Kreuznach + HC Speyer III (Sonntag, ab 11 Uhr beim HC Speyer)
Vier Punkte für den Klassenerhalt Wichtiger Erfolg für die Abenheimer Volleyballerinnen
Wormatia Worms spielte mit: Niklas Reichel (46. Steve Kroll) – Eugen Gopko (46. Patrick Auracher), Benjamin Maas (66. Henrik Nagel), Marco Metzger – Johannes Ludmann, Sandro Loechelt (66. Adrian Emerllahu), Fatih Köksal (46.Benjamin Himmel), Sebastian Schmitt (46. Alan Stulin) – Ricky Pinheiro (46. Enis Saiti, 58. Felix Reißmann), Enis Aztekin (46. Steffen Straub) – Arifi Güclü (46. Florian Treske).
Am 15. Februar gegen den Zweitligisten Karlsruher SC Bevor es am 18. Februar beim FK Pirmasens wieder ernst wird, haben die Wormaten als letzte und wohl härteste Generalprobe am kommenden Mittwoch die Zweitliga-Profis von Trainer Mirko Slomka in der EWR-Arena zu Gast. Anpfiff ist schon um 17 Uhr.
Wenn man im Volleyball nach Sätzen 2:3 verliert, hat man wenigstens einen Punkt erreicht. So auch die Volleyball-Mädels des TV Abenheim beim jüngsten Heimspieltag gegen den Favoriten TGM Gonsenheim II in der Rheinland-PfalzLiga. Da man das zweite Heimspiel gegen den TV Gau-Algesheim mit 3:1 gewann, waren es am Ende vier sehr gute Punkte als Ausbeute. Die obige Szene zeigt Sabine Müller mit einem ihrer gefürchteten Schmetterbälle im Spiel gegen Gonsenheim. Foto: Felix Diehl
Samstag, 11. Februar 2017 | NIBELUNGEN KURIER
LOKAL-SPORT
Zwei Spiele, ein Punkt Heimauftritte der dritten und fünften Tischtennis-Mannschaft des TuS Hochheim am Mittwochabend waren nur mäßig erfolgreich Während die dritte Garnitur beim 6:6 gegen die TG Worms II immerhin einen Punkt ergatterte, ging TuS Hochheim V leer aus: 2:7 gegen die TSG Pfeddersheim. Bei TuS Hochheim III fiel mit Norbert Münch die Nummer Eins aus. „Das wird heute Abend dadurch nicht leichter“, wusste TuSKapitän Benjamin Keller im Vorfeld um die Schwere der Aufgabe, zumal damit das bisher erfolgreichste Doppel der B-Klasse Münch/Elvers zwangsläufig nicht an den Start gehen sollte. Doch zumindest dieser Aspekt war an diesem Abend ohne Bedeutung. Für Münch spielte Peter Häusler – und wie! „Der Peter war im Doppel so gut, dass ich ihn aus Versehen fast mit Norbert angesprochen hätte“, scherzte Sebastian Elvers über seinen neuen Doppelpartner. Doch auch das andere Doppel Keller/Braner harmonierte (wie gewohnt) prächtig, sodass am Ende Hochheim alle vier Doppel gewonnen hatte – kurioserweise
Larissa Löb bei Süddeutschen U18 auf dem Podest Turczyn und Bury von stimmel-sports bei der Winterlaufserie in Rheinzabern auf dem Podest
Erwischte einen guten Abend, gewann beide Einzel, konnte aber die 2:7-Heimpleite seiner Farben nicht verhindern: TuS Hochheims Jürgen Weber.
genau wie im Hinspiel. Dadurch konnte immerhin kompensiert werden, dass die TG Worms II in den Einzeln überlegen war und den Gastgebern hier lediglich zwei Zähler glückten. Keller: „Das Unentschieden geht daher auch in Ordnung.“ Die fünfte Mannschaft hatte an den Tischen nebendran zum
selben Zeitpunkt weniger Erfolg. Dem 0:2-Rückstand aus den Doppeln liefen die Hausherren vergeblich nach und machten dabei die Erfahrung, dass ein Jürgen Weber alleine nicht reichte. „Er hat beide Spiele gewonnen“, freute sich Hochheims Spielführer Manfred Schofer für seinen Teamkollegen.
Hattrick für den Fanclub des Ausrichters Dritter Sieg bei der Hansa-Fußballnacht in Gimbsheim
Nur zwei Wochen nach ihrer neuen Bestzeit über 1.500 Meter stellte die inzwischen 15-jährige Larissa Löb von stimmelsports erneut eine neue Bestzeit auf. Mit fast zehn Sekunden Steigerung lief Löb bei den Süddeutschen Leichtathletik Meisterschaften in Frankfurt sogar auf das Podest. In einer Zeit von 4:54,71 Minuten konnte sie nur knapp drei Sekunden hinter der zwei Jahre älteren Siegerin Linda Geißler aus Weinheim über die Ziellinie laufen. In der dritten Runde lag die junge stimmel-sports Läuferin noch auf Platz fünf und es riss eine Lücke zwischen den ersten drei Läuferinnen und den anderen Startern unter anderem mit Löb. „Als ich die Lücke gesehen habe, habe ich an meinen Trainer gedacht, der mir vorher noch einmal alle taktischen Tipps
gab und mich genau vor dieser Lücke warnte“, so Löb im Ziel. Dies gab der jungen Schülerin einen Schub und sie schloss die Lücke und sprintete in der letzten Runde sogar noch auf das Podest. Mit dieser super Zeit und den neuen Erfahrungen werden nun wieder fleißig Trainingskilometer gesammelt, bevor dann die Straßenläufe sowie die Outdoor Bahnsaison beginnt.
Weitere Starts unter nicht so guten Vorzeichen Neben dem Rennen in Frankfurt stellten sich gleich vier stimmel-sports Läufer und Triathleten der Laufkonkurrenz bei der dritten Runde der Winterlaufserie. Die Vorzeichen standen ob der vielen Erkrankungen im Team zwar nicht ganz perfekt, aber den-
noch sollten gute und schnelle Zeiten aufgestellt werden. In einer Zeit von 1:25:17 Stunde konnte Domenico Solazzo als erster stimmel-sports Triathlet das Ziel erreichen. Damit stellte er gar eine neue persönliche Bestzeit auf. Mit der Zeit von 1:26:22 Stunde konnte Tanja Turczyn nicht nur über die 20 Kilometer den ersten Platz in der W40 feiern. Nein, sie wurde sogar auch sensationelle Erste in der Serienwertung. Platz drei in der W40 belegte an diesem Tag ihre Teamkollegin Grazyna Bury in 1:28:31 Stunde. Mit ihrer starken Konstanz über die zehn, 15 und 20 Kilometer, konnte sie den zweiten Platz in der Serienwertung belegen. Mit seinem ersten Lauf über 20 Kilometer, konnte Sascha Grieser zufrieden in 1:47:50 Stunde das Ziel erreichen.
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es zudem auch nur ein einziges Mal zu einem Penaltyschießen kam, ging die Veranstaltung sogar einige Minuten schneller über die Bühne als geplant. Das Halbzeitprogramm der Tanzformation „Magic Moments“ des TV Gimbsheim hätte im Nachhinein betrachtet, ruhig länger dauern dürfen, zumal das Publikum in der gut gefüllten Niederrheinhalle vom neuen „Sonne, Mond und Sterne“-Mottotanz sehr angetan war. Neu in diesem Jahr: Auch das Finale des Hammerschusses war Teil der „Halbzeitshow“. Die fünf Probanden, die bis dahin beim Hammerschuss-Wettbewerb in der Schulturnhalle die härtesten Schüsse fabriziert hatten, durften nun vor großem Publikum in der großen Halle im direkten Vergleich gegeneinander antreten. Am Ende hatte der Viernheimer Dennis Kölbel mit 114 km/h den härtesten Bums im Bein, was ihm eine besonders schöne Trophäe einbrachte. Überhaupt gehörten die Viernheimer, die diesmal per Reisebus nach Gimbsheim gekommen waren, zu den großen Abräumern des Abends. Denn auch den Hütchen-Killer-Cup der Sektbar räumten sie mit knappem Vorsprung vor dem Fan-Club und den Fire Fighters Eich ab. Über die Auszeichnung zum bes-
ten Torwart durfte sich Patrick Schneickert von den Rude Boys Worms freuen – und das, obwohl Schneickert mit dem Posten zwischen den Pfosten eigentlich gar nicht vertraut ist und anfangs nur als Notlösung galt. Die Turnierleitung lobte bei der Siegerehrung außerdem die mittlerweile unersetzliche Unterstützung diverser Sponsoren, ohne die eine solch kostenträchtige Veranstaltung nur schwer zu stemmen sei. Neben der Volksbank Alsheim und der Sparkasse Worms-Alzey-Ried unterstützten auch das Autohaus Hemer, Heizung & Sanitär Schmitt, Tobias Reinhard Zimmerei und Holzbau sowie Prokopp Personaldienstleistungen Worms, die achte Fußballnacht. Beim in der benachbarten Schulturnhalle parallel stattfindenden XXL-Tischkicker-Turnier, konnten sich die Ball-Predators um Detlef Schubach über den ersten Titelgewinn freuen. Im Finale hatten die Titelverteidiger, die Tenniskicker des TV Gimbsheim, das Nachsehen. Dritter im Zwölferfeld wurde die Formation „Was waas isch“. Wie üblich, wurde auch nach der Siegerehrung gegen Mitternacht noch bis in die frühen Morgenstunden im Foyer der Halle gefeiert. Die neunte Fußballnacht kann kommen!
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Fußball bis kurz vor Mitternacht und überaus faire Spiele gab es bei der achten Hansa-Nacht in der Gimbsheimer Niederrheinhalle. Foto: Mirco Metzler/Die Knipser
Die achte Auflage der Hansa-Fußballnacht mit einem Hallenfußballturnier für Freizeitmannschaften, brachte den Lokalmatadoren des Fan-Club Gimbsheim den insgesamt dritten Sieg bei diesem Turnier. Im Finale setzte sich die Mannschaft um Kevin Siebert, der mit neun Toren Titelgarant seiner Farben und zudem erfolgreichster Torschütze der Veranstaltung war, mit 2:0-Toren gegen die Formation Kristall Ohne e.V. aus Pfeddersheim durch. Für die Wormser Vorortler, die bislang sieben Mal in der Niederrheinhalle am Start waren, war der zweite Platz die bislang beste Platzierung bei der Fußballnacht. Auch Titelverteidiger Viernheim United schaffte den Sprung aufs Treppchen. Im kleinen Finale behielten die Südhessen im Duell mit der Mainzer Lehrerformation KKKR die Oberhand. Die Schiedsrichter Carsten Dzaack und Tuncay Karaoglu hatten in 38 Spielen nicht eine einzige Zeitstrafe aussprechen müssen und auch der rote Karton blieb durchweg stecken. „So fair war es noch nie. Das war heute Nacht genau die Art von Freizeitfußball, die wir hier sehen wollen“, freute sich Michael Mayer, der gemeinsam mit Moritz Spies und Andre Jagenteufel die Turnierleitung inne hatte. Und weil
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22 LOKAL-SPORT TG WORMS Klare Niederlage für TGW-Badminton In der Verbandsliga Nordost beim TSV Eppstein mit 1:7 unterlegen Mit erheblichen Verletzungssorgen traten die TGWler das Auswärtsspiel gegen den TSV Eppstein in Frankenthal an. Neben dem Stammspieler Frank Kalinowski fallen für den Rest der Rückrunde nun auch der Stammspieler der 2. Mannschaft, Stephan Tecklenburg, sowie Nachwuchstalent Patrick Dillmann aus.
Improvisation gefragt Da auch der erste Herr der Mannschaft, Axel Braam, sich im wohlverdienten Urlaub befand und die 2. Mannschaft zugleich in Mainz spielte, musste der Mannschaftsführer Waldemar Knaub improvisieren. So kam Yannik Bauer zu seinem ersten Einsatz im Seniorenbereich und auch Milan Gronenberg feierte sein Debüt in der Verbandsliga. Dennoch konnten die TGWler zu Beginn den Gastgeber ordentlich unter Druck setzen. Das erste HD mit Preuß/ Knaub gewann klar gegen Hoffmann/Rehmann mit 21:9+21:19.
Im Endspurt mehr Glück Das Damendoppel mit Annika Mailahn und Thi Quy Tran startete gegen Hayley Wilkinson und Carolin Ettl. Nach verlorenem 1. Satz mit 16:21 konnten die TGWlerinnen den zweiten Satz mit hauchdünnen Vorsprung mit 22:20 für sich entscheiden und so die Hoffnung der Mannschaft auf ein Unentschieden nähren, da mit dem Einzel von Preuß und dem Mixed die Wormser noch zwei Spiele mit besten Aussichten auf Punkte hatten. In einem temporeichen, spannenden Spiel auf Augenhöhe ging der Satz abermals in die Verlängerung, doch diesmal hatten die Gastgeber mehr Glück im Endspurt und siegten mit 22:20. Peter Preuß im ersten HE spielte daraufhin gegen Martin Hoffmann, der, anders als in der Hinrunde, diesmal die Oberhand behielt und gegen Preuß einen 24:26+19:21 feierte.
Schwerer Stand für die Neulinge Die Liga-Neulinge Bauer und Gronenberg hatten erwartungsgemäß einen schweren Stand, schlugen sich aber sehr wacker gegen Tobias Sohn und Alexander Abt im Doppel und danach im Einzel. Die drei Punkte gingen aber klar an die Eppsteiner. Annika Mailahn spielte gegen Hayley Wilkinson im DE und zeigte viel Kampfgeist bis zum Schluss, musste das Spiel jedoch mit 11:21+14:21 abgeben. Im letzten Spiel des Tages lag es am Mixed mit Knaub/Tran etwas Ergebniskorrektur zu betreiben. Nach verlorenem ersten Satz mit 11:21 konnten die Wormser den zweiten Satz mit 21:11 dominieren. Das Tempo ließ sich aber nicht bis zum Schluss durchhalten, sodass mit 14:21 die zu hohe 1:7 Niederlage zu Buche stand. Für die restlichen Spiele der Rückrunde gilt es nun, die beiden Niederlagen abzuschütteln und wieder Punkte einzufahren.
NIBELUNGEN KURIER | Samstag, 11. Februar 2017
Osthofen hat im Handball fast alles noch selbst in der Hand Heimspiele der Handball-Frauen und -Männer am Sonntag
Carolina Huth und ihre Mitspielerinnen von den Handball-Oberliga Frauen der TG Osthofen streben am Sonntag, um 16 Uhr, gegen den Gast VTV Mundenheim Wiedergutmachung für die blamable 14:23-Niederlage am letzten Samstag bei der TSG Bretzenheim II an. Foto: Felix Diehl
an, die Klasse wohl kaum mehr werden halten können, wollen wir nicht als Tabellenletzter die Saison beenden. Von daher gilt es nach wie vor Vollgas zu geben, denn Friesenheim scheint auswärts nicht unschlagbar. Aus beruflichen Gründen stehen Björn Scheuer und Tobias Aul leider am Wochenende nicht zur Verfügung und wir hoffen, dass keine neuen Grippekranken hinzukommen“, so der zum Saisonende scheidende TGO-Coach Dieter Bösing. FRAUEN TG Osthofen – VTV Mundenheim (So., 16 Uhr) Wie werden die TGO-Mädels am Sonntag in der heimischen Wonnegauhalle auftreten? Mit Mut, Zuversicht und unbedingtem Siegeswillen? Oder so wie am letzten Samstag bei der SG Bretzenheim, wo man sich allzu schnell und mehr oder weni-
Im Heimspiel am Sonntag, um 18 Uhr, gegen die „Jungeulen“ der TSG Friesenheim II, müssen die TGO-Oberliga-Handballer auf den wurfgewaltigen Björn Scheuer verzichten. Foto: Felix Diehl
ger kampflos in die Niederlage ergab. Letzteres wäre ein weiterer Schritt, noch tiefer in die Abstiegszone zu sinken. Aus dieser können sie sich in den noch anstehenden zehn Spieltagen durchaus herausarbeiten, wenn sie nicht nur dieses Spiel am Sonntag versuchen, voll in die Hände zu bekommen. Dies ist nicht unmöglich, wenn alle Spielerinnen gemeinsam zu Werke gehen und sich nicht schon weit vor dem Schlusspfiff allzu früh buchstäblich ergeben, wie dies bei der 14:23-Niderlage am letzten Samstag bei der SG Bretzenheim II der Fall war. Warum, weshalb und wieso ist nicht einfach zu beantworten. Da stand in Bretzenheim ein nahezu machtloser und immer sprachloser werdender Trainer Sascha Kuhn an der Seitenlinie und kannte seine Mannschaft mit ihrer unterirdischen Leistung nahezu nicht wieder. Schlimm, wenn bei einem Trainer hierbei gar der Eindruck entsteht, dass seine Schützlinge wohl vergessen haben, warum sie eigentlich zu diesem Rheinhessen-Derby in den Mainzer Vorort gefahren waren. Etwa um zu gewinnen? Davon war nach der 4:4-Anfangsphase buchstäblich nichts mehr zu sehen. Gegen Mundenheim, mit 12:18-Punkten derzeit auf dem 9. Tabellenplatz, sind die TGODamen, mit 9:23-Punkten Drittletzte in der Tabelle, nicht chancenlos, wenn sie sich zusammenreißen und alle Spielerinnen auch den bestmöglichen Erfolg anstreben. Da ist eigentlich Wiedergutmachung für das blamable Spiel in Bretzenheim angesagt.
Verkehrte Tischtennis-Welt Oberliga Südwest: TV Leiselheim II holte im letzten Auswärtswochenende zwei wichtige Punkte gegen den Abstieg Der rheinhessische Tischtennis-Oberligist TV 1863 Leiselheim II musste gegen den Tabellenvorletzten passen, gegen den Tabellenführer aber wurde der Vorrundenerfolg wiederholt. „Spaß hat das nicht gemacht“, war der frustrierte und umso knappere Kommentar des Leiselheimer Mannschaftskapitäns Dr. Alexander Krießbach nach der bitteren 4:9-Niederlage des Aufsteigers beim Tabellenvorletzten VfR Simmern. Die Nassauer stellten erstmals ihre beste Mannschaft an den Tisch, um einer erneuten Niederlage aus dem Weg zu gehen. Davon noch mehr motiviert, funktionierten die umgestellten Leiselheimer Doppel aber wie am Schnürchen: 2:1 Führung. Kamil Matejka drehte seine Partie gegen einen der besten Spieler der Liga, den Tschechen Mich-
al Vavra, nach 0:2 Satzrückstand und 8:10 im dritten Satz. Und dies so beeindruckend, dass sogar die heimischen Zuschauer verwunderten Beifall spendeten: „Ich konnte auf einmal sein Spiel lesen“, war der glückliche Kommentar von Kamil nach 11:4 und 11:2 in Satz 4 und 5. Viktor Yanev, Alexander Krießbach und Ersatzmann Janis Oberle ließen die Wormser auf 6:3 davon ziehen. Durch Nassauer Siege im Spitzenpaarkreuz – der mehrfache Deutsche Einzelmeister Georg Zsolt-Böhm konnte Kamil knapp mit 3:2 bezwingen, wurde es beim Zwischenstand von 6:5 nochmals eng. Aber der überragend aufspielende Viktor Yanev ließ seine schwache Vortagesvorstellung komplett vergessen und fuhr zusammen mit Nicolas Flügel und Alexander Krießbach den Sieg nach Hause.
2. Damenmannschaft der SG Worms verpasst den Verbleib in der Verbandsliga Am vergangenen Wochenende fanden die Deutschen Mannschafts-Meisterschaften im Schwimmen (DMS) der Verbandsliga SWSV Bad Bergzabern statt. Gebeutelt von krankheitsbedingten Ausfällen, ging die 2. Mannschaft der Damen in der Besetzung Yara Asal (Jg. 2000), Emilia Baab (Jg. 02), Sarah Klinger (Jg. 03), Laura Knies (Jg. 99), Laura Köhler (Jg. 02), Anna Pöritz (Jg. 99) und Katrin Puder (Jg. 96) an den Start. In der Summe erreichte die 2. Damenmannschaft 9304 Punkte und verfehlte so den
VON KLAUS DIEHL |
MÄNNER O B E R L I G A R H E I N L A N DPFALZ/SAAR TG Osthofen – TSG Friesenheim II (So., 18 Uhr) Nach den Unruhen der letzten Wochen in Sachen eines Wechsels von Peter Gasz und der fehlenden Weiterverpflichtung des Trainers Dieter Bösing, möchte die Mannschaft sich in der heimischen Wonnegauhalle wieder auf das Wesentliche und das anstehende Spiel am Sonntag gegen die „Jungeulen“ aus Friesenheim konzentrieren. Trotz der Regsamkeit im Umfeld der Oberligamannschaft hat man bei den TGO-Herren doch einen einigermaßen konzentrierten Trainingsbetrieb hinbekommen. Gegen Friesenheim wollen sie auf alle Fälle noch etwas gutmachen. War man doch im Hinspiel mit einer großen Euphorie in das Friesenheimer Sportzentrum gefahren und wollte dort mit die ersten Punkte in der damals noch jungen Oberligasaison einfahren. Allerdings mussten die TGOHerren nach einer Viertelstunde Spielzeit klar erkennen, dass ihnen Friesenheim in allen Belangen überlegen war. Zu schlecht wurden damals die Angriffe vorgetragen und zu jugendlich und wenig erfahren, die Abwehr organisiert. Am Wochenende wollen sie das auf jeden Fall besser machen und das Spiel solange wie möglich eng halten. „Auch wenn mittlerweile fast klar sein dürfte, dass wir mit derzeit drei Punkten aus 17 Spielen, 13 Spiele stehen noch
Am Ende reichts nicht
„Gegen das zweitbeste Spitzenpaarkreuz der Liga und das beste mittlere Paarkreuz der Liga vier Punkte zu holen, das ist einfach überragend“, freute sich der Teamkapitän Krießbach diebisch über diesen gelungenen Coup. „Wo wir die Punkte gegen den Abstieg holen, fragt am Ende keiner mehr nach. Das waren jetzt schon sechs Zähler gegen Spitzenteams“. Jetzt geht es hoch motiviert in die restlichen fünf Heimspiele. VfR Simmern – TV Leiselheim II 9:4 Punkte TVL: Kamil Matejka, Stephan Kaiser, Nicolas Flügel (2) TV Nassau – TVL II 5:9 Punkte TVL: Kamil Matejka/Viktor Yanev, Nicolas Flügel/Janis Oberle, Kamil Matejka, Nicolas Flügel, Viktor Yanev (2), Dr. Alexander Krießbach (2), Janis Oberle
Erhalt in der Verbandsliga um nur 144 Punkte oder umgerechnet ca. 8 Sekunden. „Die Mädels haben sich ordentlich ins Zeug gelegt und alles gegeben“, so der SG Trainer Matthias Pfeiffer „sie müssen sich daher nichts vorwerfen.“ Dass die Schwimmerinnen gut abgeliefert haben, lässt sich aus den vielen Saison- und persönlichen Bestzeiten heraus lesen. „Am Ende hat es nicht gereicht, so ist der Sport“, erklärt Pfeiffer „aber nächstes Jahr kämpfen wir wieder um den direkten Aufstieg.“
Zehnte startete suboptimal TVL hat angestrebten Punkt gegen TSG Pfeddersheim II mit 5:7-Niederlage knapp verpasst Auch Daniel Schäfer konnte der Mannschaft nicht zum Erfolg verhelfen. Hatte er bei der Niederlage gegen den Aufstiegsfavoriten SG Monsheim/Kriegsheim IV ebenso wie die Mitspieler keinen Punkt machen können, so gelang ihm im Heimsspiel gegen die Dritte von TuS Hohen-Sülzen zumindest der Ehrenpunkt, den er in drei umkämpften Sätzen – jeweils in der Verlängerung – unter Dach und Fach brachte. In der anschließenden Begegnung
mit der Zweiten der TSG Pfeddersheim hatte Daniel Schäfer mit einem glatten Dreisatz-Sieg noch für die 5:3-Führung seines Teams gesorgt. Dann aber lief gar nichts mehr, wobei Eckhard Reis einem Punktgewinn am nächsten war. Aber in seinem zweiten Einsatz nach längerer Verletzungspause ist er noch nicht wieder der Alte. Im fünften Satz verließen ihn die Kräfte und die Konzentration und er musste sich mit 2:3 geschlagen geben.
646 Stadionzeitungen mit 21.663 Seiten Vereinsarchivar Christian Bub leistet „Herkulesarbeit“ bei Erweiterung des Wormatia-Archives „Das dürfte bundesweit in Fußballdeutschland einmalig sein“, freut sich WormataVereinsarchivar Christian Bub über den Abschluss des Mammut-Projekts. Die Zahlen lassen es erahnen, welch riesiger Aufwand in der Digitalisierungsaktion steckt: Exakt 646 Stadionzeitungen mit sage und schreibe 21.663 Seiten stehen ab sofort im runderneuerten Bereich „Dokumente“ des Wormatia- Archivs zur Ansicht oder zum Download für jedermann zur Verfügung. Schon seit einiger Zeit sind dort aktuellere Ausgaben von „Alla Wormatia“ abrufbar. Davon auch zwei Jahrgänge aus Zweitligazeiten (19../.). Doch dazwischen klaffte eine große Lücke. „Seit Jahren trug Bub sich schon mit dem Gedanken, alle Stadionzeitungen seit 1977 zu digitalisieren. Schon immer an der Vereinshistorie interessiert und seit 2006 auch Teil der Wormatia-Redaktion, hätte er daran nochmal ein besonderes In-
teresse gehabt“, so Bub zu seiner besonderen Motivation zum Projekt. Alles selbst einzuscannen wäre vom Aufwand her – mehrere hundert Arbeitsstunden und das in ehrenamtlicher Tätigkeit – nicht möglich gewesen. So kamen der Verein und Christian Bub zum Ergebnis, einen Mittelweg zu wählen und alternativ eine Fachfirma mit dem Digitalisieren eines Teils der knapp 500 fehlenden Hefte mit über 14.000 Seiten zu beauftragen. So mussten die fertigen 4,5 GB an Dateien „nur noch“ wochenlang kontrolliert, korrigiert, archiviert, hochgeladen und auf der Homepage aufbereitet werden. Auch das noch eine „Herkulesarbeit“ für Archivar Christian Bub. Nach knapp sechs Monaten ist das Projekt nun abgeschlossen und das Wormatia-Archiv, ohne Zweifel eines der umfangreichsten Onlinearchive im deutschen Vereinsfußball, um eine weitere Attraktion reicher.
Mehr Infos zum Projekt gibt es im „Making of“ im Blog des Wormatia-Archivs.
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16. Ausgabe | 11. Februar 2017
395 | Anzeigensonderveröffentlichung
GUT essen n e k n i r t &
im Nibelungenland
küchengeflüster: STREET FOOD TOUR Mitte März ist es wieder soweit: Die Foodtrucks rollen an!
Seite 2
Easy&Tasty
Essig selbst machen Seite 4
Style & Food
Frühling, komm! Schönes in rosa & apricot
Seite 11 Mit freundlicher Unterstützung von
Hallo Küchenund Genussfreunde! Willkommen zur ersten Ausgabe des Jahres! Wir freuen uns, Euch auch 2017 wieder kulinarisch durchs Jahr zu begleiten! Mitte Februar locken zahlreiche Faschingsveranstaltungen, Valentinstag und die „Guten Vorsätze“ sind sicherlich auch noch beim ein oder anderen vorhanden ;-) Was erwartet Euch heute? Hier ein kleiner Überblick:
küchen geflüster
street food tour Die Foodtrucks kommen am 19. März wieder nach Worms! Der Eintritt auf dem Festplatz ist frei – aber hey, wir verlosen mit dem Veranstalter eine unfassbar tolle FOOD-CARD im Wert von 50,– EURO!!!!
superfood Als superfood werden Lebensmittel, insbesondere Obst und Gemüse, die aufgrund ihres Nährstoffgehaltes einen höheren gesundheitlichen Nutzen als andere Nahrungsmittel haben, bezeichnet. Ein Rezept findet Ihr heute hier im Heft! Viel Spaß!
style&food Heute gibt´s eine kleine, schnelle ValentinstagsdekoIdee in Kombination mit frischen Frühlingsblumen & -farben!
Euer GUT ESSEN UND TRINKEN im Nibelungenland-Team
EURE IDEEN IM HEFT
Schickt uns Euer Rezept mit Bild an: rezepte@nibelungen-kurier.de. Wir belohnen jedes abgedruckte Rezept mit einem Schlemmerblock & einem GUT ESSEN UND TRINKEN im Nibelungenland-Löffel.
Die Wormser Feinschmeckerszene hat Grund zur Vorfreude: Die Foodtrucks kehren zurück und verwandeln den Festplatz in Worms am 18. und 19. März in ein kulinarisches Schlaraffenland. Über 35 Gastromomen werden Spezialitäten aus aller Welt zaubern und ihre mobilen Garküchen für die Besucher öffnen. Bereits 2016 hat die Street Food Tour deutschlandweit über 400.000 Gäste auf Schlemmerwolke sieben katapultiert. Nach der überwältigenden Resonanz setzt der Veranstalter, InterFest Event GmbH, das Erfolgskonzept fort. „Natürlich wollen wir unserem Fanclub in Worms neue Highlights präsentieren und auf hohem Niveau weiterbegeistern! Auf die Gäste wartet die Superlative europäischer Foodtrucks – kreative Küchenakrobatiker, die darauf brennen, ihr Publikum mit den neuesten Gourmettrends zu begeistern. Die Atmosphäre wird unglaublich. Der perfekte Event für alle Koch- und Essbegeisterten, die bei guter Musik genießen, fachsimpeln und Spaß haben wollen“, kündigen die Geschäftsführer Simon Wissing und Andreas Birtel an. Neben japanischem Sushi, schwäbischen Maultaschen, mexikanischen Taccos, saftigen Dryaged-Beef-Burgern bis hin zu exotischen Currys wird es in diesem Jahr eine noch größere Vielfalt an glutenfreien, vegetarischen und veganen Leckereien geben. „Alle Trends werden abgebildet, so kann
kulinarischer Exchange stattfinden und entspannt quergeschmeckt werden“, lautet das Versprechen der Street Food Tour 2017. „Der Fokus liegt ganz klar auf frischen Zutaten, jenseits vorgefertigter Massenware. Selbst Limonade wird hier zum absoluten Genusserlebnis, wer noch nie eine Homemade Variante aus spritzigen Biofrüchten geschlürft hat, wird hier auf den Geschmack kommen“, freuen sich die Veranstalter. Hochprozentiger wird es in der neuen Brazilian Cocktail Lounge zugehen, wo frisch geshakte Cocktails nach brasilianischen Originalrezepturen das ultimative Urlaubsfeeling auf den Gaumen bringen. In puncto Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung geht die Street Food Tour mit gutem Beispiel voran. Lebensmittel sollen nicht verschwendet werden. Was auf der Tour übrig bleibt, soll über regionale Einrichtungen an Bedürftige in Worms gespendet werden. Der Eintritt ist kostenlos. Samstag kann bis 22 Uhr und Sonntag bis 19 Uhr geschlemmt werden. Los geht es an beiden Tagen um 11 Uhr. Weitere Infos unter www.streetfood-tour.de.
Food-Card im Wert von 50 € gewinnen! Schickt uns eine Karte, bis zum 20. Februar 2016, mit dem Stichwort „Street-Food“ an den Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, unter Angabe Eures Namen und Telefonnumer. Viel Glück!
lecker und gesund
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Essen
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„Ohne Gentechnik“und „Gutes Futter“-Siegel
Schale einer unbehandelten Zitrone 1 Pck. Vanillezucker 2 EL Ahornsirup, 200 ml Sahne 1 Vanilleschote 2 Pck. Puddingpulver (Vanille)
Helene.E.Berlin/pixelio.de
Orangen und Zitronenschale abreiben. Orangen auspressen und mit dem Saft das Puddingpulver anrühren. Den Liter Saft, die geriebenen Orangen- und Zitronenschale mit dem Inneren der Vanilleschote und dem Ahornsirup in einem Topf zum Kochen bringen. Das angerührte Puddingpulver in die kochende Flüssigkeit rühren und dann den Pudding köcheln lassen bis er fertig ist. In Schälchen füllen und abkühlen lassen. Die Sahne schlagen und mit dem Vanillezucker süßen. Die Sahne auf den Pudding geben. Als Deko eignen sich einige Zesten der Schale auf der Sahne oder eine dünne Scheibe Orange.
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zung unseres Sortiments um Artikel mit dem „Gutes Futter“-Siegel unser nachhaltigeres Sortiment um weitere Le- bensmittel ergänzen konnten. Unser Anspruch ist es, unser Angebot an zertifiziert gentechnikfreien Produkten Schritt für Schritt weiter auszubauen“, so Christina Stylianou, Leiterin Unternehmenskommunikation Netto Marken-Discount.
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talstoffe - sprich Vitamine und Mineralstoffe -, als sie aufnehmen“, warnt der renommierte Ernährungsexperte Roger Eisen aus Bad Griesbach. Während viele Dreikäsehochs bei süßen Früchten noch gerne zugreifen, lehnt ein Großteil von ihnen Gemüse, Salat oder Rohkost ab. Daher kann etwa ein wohlschmeckendes Saftkonzentrat die Zufuhr an Vitaminen und Co. sichern. „LaVita beispielsweise bietet eine einzigartige, ganzheitlich umfassende Kombination von Bioaktivstoffen“, erklärt die Deutsche Gesellschaft für Gesundheitsvorsorge (DGG). Das Produkt aus über 70 wertvollen natürlichen Lebensmitteln - darunter über 20 Obstsorten, rund ein Dutzend Gemüsesorten, mehr als 20 Kräuter sowie pflanzliche Öle - enthält zahlreiche wichtige Vitalstoffe.
Foto: djd/LaVita
Kita oder Kindergarten, werden Husten und Schnupfen zu unliebsamen Begleitern. Kehren Infekte häufig wieder, machen sich Eltern Sorgen. Doch Kinderärzte geben Entwarnung: Jeder durchgemachte Infekt, diene dem kindlichen Immunsystem sozusagen als Lehrstunde, durch die es „reifen“ kann. Bei Vorschulkindern entsprechen bis zu zwölf Infekte im Jahr noch der Norm, bei Schulkindern sind etwa acht Infekte jährlich im Rahmen, weiß Beate Fuchs von RGZ24.de. Es gibt jedoch Wege, die „Abwehrtruppen“ des Sprösslings zu stärken - beispielsweise anhand einer ausgewogenen Ernährung mit reichlich Obst und Gemüse. „Gerade Kinder und Jugendliche im Wachstum brauchen oft mehr Vi-
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Fotos: NK / privat / Einzelnachweis
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Foto: Käse aus der Schweiz/akz-o
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Schweizer Käsesorten auch zu exzellenten Energiespendern. Schweizer Käse ist beispielswei-
se ein Spitzenlieferant für Kalzium. Mit einer Portion (40 Gramm) Schweizer Emmentaler AOP, Sbrinz
Grünkohl-Salat mit Tête de Moine AOP und Granatapfelkernen Zutaten (6 P.): 100 g Tête de Moine AOP Rosetten, 6 Blätter frischer Grünkohl (Alternativ: Wirsing), 1 Granatapfel, 3 EL Olivenöl, 4 EL Orangensaft, 2 EL Ahornsirup, 2 EL Senf, 2
Röss
AOP oder Le Gruyère AOP können bis zu 50 Prozent des Tagesbedarfs gedeckt werden. Schweizer Käse kann also dabei helfen, den Knochenbau zu stärken und gesunde Zähne zu erhalten. Besonders wertvoll ist Schweizer Käse, wenn man ihn in Kombination mit weiteren Superfoods genießt. Ein frisch serviertes Fenchelsüppchen mit Appenzeller Spießen deckt nicht nur einen Großteil des täglichen Kalziumbedarfs, die ätherischen Öle des Fenchels stärken auch Verdauung und Durchblutung und wirken zusätzlich entzündungshemmend. Eine geballte Ladung an Vitalstoffen verspricht auch eine Komposition mit Schweizer Käse sowie den Superfoods Grünkohl und Granatapfel, beispielsweise als Grünkohl-Salat mit Tête de Moine AOP und Granatapfelkernen.
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(akz-o) Ein Trend erobert die Welt: Superfood. Ob Chiasamen aus Mexico, Quinoa aus den Anden oder Rote Bete aus heimischem Anbau, diese Lebensmittel tun dem Körper gut, denn sie versorgen ihn mit besonders wertvollen und gesunden Nährstoffen. Kombiniert man derartige Superfoods mit traditionsreichen Schweizer Käsesorten wie Appenzeller, Schweizer Emmentaler AOP oder Le Gruyère AOP, entsteht eine perfekte Verbindung aus Genuss und gesunder Ernährung. Denn Schweizer Käse wird bis heute ausschließlich aus tagesfrischer und naturbelassener Schweizer Rohmilch hergestellt. Ohne Zusatzstoffe oder Gentechnik und nach bester handwerklicher Tradition. Das sorgt für den unverwechselbaren Geschmack – und macht die weltbekannten
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Die Globus SB-Warenhäuser haben die beliebteste und beste Obstund Gemüseabteilung Deutschlands. Bei der diesjährigen Fruchthandelsmesse Fruit Logistica wurde Globus dafür zum sechsten Mal und bereits zum fünften Mal in Folge mit dem „Fruchthandel Magazin Retail Award“ in der Kategorie SB-Warenhäuser ausgezeichnet. „Die abermalige Bestätigung und der wiederholte Gewinn des Retail Awards motiviert uns täglich aufs Neue, unseren Kunden ein großartiges und breites Sortiment darzubieten. Mein Dank gilt dem gesamten Globus-Team, für das ich stellvertretend diesen Preis entgegennehmen darf“, sagt Tim Strübing, Leiter des Einkaufs Obst und Gemüse bei Globus. Bis zu zweimal täglich werden die 46 Globus-Märkte mit über 500 unterschiedlichen Obst- und Gemüsesorten aus zertifiziertem Anbau beliefert. „Neben unserer großen Auswahl an konventionellen und biologischen Obst- und Gemüseartikeln legen wir höchsten Wert darauf, Produkte von regionalen Partnern rund um den jeweiligen GlobusStandort zu führen“, so Tim Strübing. Neben der großen Angebotsvielfalt spielt bei Globus die kompetente Beratung eine entscheidende Rolle. „In Zusammenarbeit mit der IHK und dem Deutschen Fruchthandelsverband bieten wir zusätzlich
Foto: Globus SB-Warenhaus
eine sechsmonatige Qualifizierung zur ‚Fachkraft Obst und Gemüse im Lebensmitteleinzelhandel’ an. Die Inhalte des Schulungsprogrammes reichen vom Anbau der Früchte über Produktion und Lieferkette bis hin zur fachgerechten Zubereitung, Verzehr und Kundenberatung“, erklärt Nicole Schunath, Vertriebskoordinatorin für den Bereich Obst und Gemüse bei Globus. In der vom „Fruchthandel Magazin“ beauftragten Studie befragt die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) jährlich 9.000 deutsche Haushalte zum Gesamtkonzept der Obst- und Gemüseabteilungen. Neben Frische, Service und PreisLeistungs-Verhältnis beurteilen die Kunden die Präsentation von Obst- und Gemüse sowie Übersichtlichkeit, Attraktivität und Sauberkeit. Die diesjährigen Sieger wurden zum Auftakt der internationalen Fruchthandelsmesse „Fruit Logistica“ am 7. Februar mit dem „Retail Award“ ausgezeichnet.
Küsschen, Kostüme und
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Kamelle
Fasching feiern ohne Reue Küsschen, Kostüme und Kamelle, in der fünften Jahreszeit übernehmen die Jecken die Herrschaft. Doch manches Tanzmariechen nimmt ihr Kostüm mit gemischten Gefühlen aus dem Schrank. Denn für Kopf, Bauch und Füße gibt es jede Menge Stress. Mit einem Minimum an Disziplin und etwas homöopathischer Hilfe kann man sich aber gut wappnen. Fast 20 Millionen Deutsche tum(spp-o)
meln sich bundesweit auf Karnevals-Partys und -Umzügen. Hier sind sie einem enormen Ansteckungspotenzial für Erkältungen ausgesetzt. Schuld sind Überhitzung drinnen, Kälte draußen und dralle Enge in der Menge, die es Erkältungsviren leicht machen. Gefahr Nummer zwei ist der Alkohol. Zu viel und zu viel durcheinander sorgen für Magen-/Darmprobleme und den berüchtig-
ten Kater am Morgen. Die dritten Faschingsopfer sind die Füße. Schwere Beine und Schmerzen in den Fußsohlen sind der Preis für durchfeierte Nächte. Wer sich bzgl. Alkohol mäßigt, das durchgeschwitzte Hemd und Unterhemd pro Abend einmal wechselt und die allerbequemsten statt die allerschicksten Schuhe wählt, hat sein Risiko für die drei genannten Gefahren fast um die Hälfte reduziert. Zusätz-
liche Hilfe bietet die Homöopathie: Nux vomica D6 gegen Kater und Verdauungsprobleme (1 Tag vorher bis 1 Tag danach je 3-mal täglich 5 Globuli); Schüßler-Salz Nr. 3 gegen Infekte (sofort beim ersten Anzeichen alle 5 min. eine Tablette eine Stunde lang, dann 3-mal täglich eine Tablette); Aesculus D6 und Pulsatilla D6 gegen schwere Beine und schmerzende Füße (3-mal täglich je 5 Globuli).
Foto: fotolia.com/M.Dörr & M.Frommherz
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Style & Food mit IMKE Das neue Jahr hat begonnen und somit freuen wir uns jetzt schon wieder auf den Frühling. Die ersten Tulpen und Ranunkeln werden in den Geschäften verkauft und somit freut sich jeder über etwas Farbe im Haus. Mein diesjähriger Favorit sind die Farben rosa, apricot kombiniert mit Beerentönen. Diese Farben passen auch gut für den Tag der Romantik, der die nächsten Tage vor der Tür steht.
Mein Dekotipp des Monats: Was Sie dafür brau-
die Hand. Die Nadel
chen? Farbiges Papier,
am besten oberhalb
Herzstanzer oder Scha-
des Herzens einste-
blone, Schere, Nadel
chen und dies wieder-
und Faden. Zuerst stanzen oder schneiden Sie ca. 3040 kleine Herzen aus. Am besten in zwei bis drei unterschiedliche Farben, damit sie ein bisschen Abwechslung in der Reinfolge
holen, damit die Herzen nicht abrutschen. Dies im 5 cm Abstand wiederholen, solange bis für Sie die Girlande lang genug ist. Viel Spaß beim Basteln und Dekorieren.
der Girlande haben. Danach nehmen sie
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