07mi14 Nibelungen Kurier by Nibelungen Kurier

Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland

Mittwoch, 12. Februar 2014, 7. Woche

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7.200 Unterschriften sollen Bearbeitungsstopp erwirken Verein „Freier Blick auf den Dom“ hat am Dienstag eine Liste im Büro des Oberbürgermeisters übergeben Der Verein übergibt die Unterschriften im Büro des Oberbürgermeisters an Martina Bahl (rechts).

teilung der Stadt Worms weitergeleitet. Diese prüft die Liste auf Rechtmäßigkeit. OB Kissel sagte am Dienstag gegenüber dem NK, dass er nach seiner Rückkehr nach Worms die Eingaben des Vereins prüfen und sich nach Kenntnis äußern werde. Weiterhin herrschen jedoch Meinungsverschiedenheiten vor, ob ein Bürgerbegehren überhaupt juristisch zulässig ist, da die Domgemeinde ja auf Privatbesitz bauen möchte. Dies muss erst noch eine rechtliche Prüfung ergeben.

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Von Rossini bis Mendelssohn-Bartholdy

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Philharmonie Baden-Baden unter Pavel Baleﬀ ist am 18. Februar im WORMSER Theater zu Gast / Karten beim NK

Ein Blick auf Details dieser Orchestergeschichte lohnt sich aber auch. Johann Strauß dirigierte hier etliche Konzerte – er war übrigens ein echter Bewunderer der böhmisch gefärbten Musizierkultur des damaligen Orchesters –

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Die Philharmonie Baden-Baden unter dem Dirigat von Pavel Baleff ist am Dienstag, dem 18. Februar, um 20 Uhr im WORMSER Theater mit Musik von Rossini, Chopin und MendelssohnBartholdy zu Gast. Als Solist am Klavier wird das Ensemble begleitet von Christoph Soldan. Es kommen zur Auff ührung von Gioachino Rossini die Ouvertüre zur Oper „Eine Italienerin in Algier“, von Frederic Chopin das Klavierkonzert Nr. 1, e-Moll, op. 11 sowie von Felix Mendelssohn-Bartholdy die Sinfonie Nr. 4, A-Dur, op. 90 „Italienische“. Erste Anfänge eines festen Klangkörpers in Baden-Baden bereits im 15. Jahrhundert, 150 Jahre ganzjähriger Konzertbetrieb als Sinfonieorchester, seither etwa 60.000 Aufführungen, das älteste kommunale Orchester Baden-Württembergs. So die Historie der Philharmonie in nackten Zahlen.

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Kienzel, dass man bis nächste Woche noch weitere Unterschriften sammeln wolle. Andererseits verstehe der Verein die jetzige, rasche Abgabe als dringlichen Appell, den Bauantrag der Domgemeinde ruhen zu lassen. Da der Bauantrag ja schon vorliege, sei Eile geboten. Die 7.200 Unterschriften sollten ein Zeichen setzen, wie viele Bürger gegen das Projekt seien. Nach der Entgegennahme durch die städtischen Mitarbeiter wurde Liste und Brief des Anwalts an die Kommunalverfassungsab-

Klingler

18. Februar erfolgen. Dann möchte der Verein das Bürgerbegehren persönlich beim OB übergeben. Die gestern abgegeben 7.200 Unterschriften dienen jedoch nicht nur für das Moratorium, sondern gehören auch bereits zu dem Bürgerbegehren. Auf die Frage, warum der Verein zweimal im Büro des Oberbürgermeisters vorstellig werde und nicht gleich alles auf einmal erledigt habe, also Moratorium und Bürgerbegehren gleichzeitig gestellt habe, antwortete Dr. Hilmar

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VO N GE R N OT K IR CH Insgesamt hat der Verein „Freier Blick auf den Dom zu Worms“ mittlerweile 7.200 Unterschriften für das Bürgerbegehren gesammelt, mit dem ein Bürgerentscheid initiiert werden soll. Mit dem Bürgerentscheid soll das „Haus am Dom“ verhindert werden. Am Dienstag gegen 16 Uhr übergaben Mitglieder des Vereins die Liste mit den 7.200 Unterschriften an das Büro des Oberbürgermeisters. Da Michael Kissel zurzeit nicht in Worms ist, nahmen Mitarbeiter die Liste entgegen. Zusammen mit der Liste wurde ein Schreiben des Rechtsanwaltes des Vereins übergeben. Der Verein möchte mit der raschen Übergabe von Liste und Schreiben zunächst ein Antrag auf ein Moratorium stellen und erreichen, dass der Bauantrag für das „Haus am Dom“, den die Domgemeinde vor rund zwei Wochen gestellt hat, nicht weiterbearbeitet wird. Der Bauantrag soll so lange ruhen, bis der Bürgerentscheid durchgeführt wurde. Die Übergabe der Unterschriften am gestrigen Dienstag war jedoch noch nicht das oﬃzielle Beantragen eines Bürgerbegehrens, sondern dies wird nach Informationen von Dr. Hilmar Kienzel, einem der Sprecher des Vereins, am

Verkauf und Verarbeitung Den besonderen Klang und die herausragende Qualität des Orchesters formte als letzter Chefdirigent Professor Werner Stiefel, der von 1983 bis 2006 als direkter Vorgänger Baleﬀs der musikalische Leiter in Baden-Baden war. Foto: Agentur Hector Berlioz war jahrzehntelang Leiter des Sommerfestivals, Richard Wagner genoss den weichen Klang der Bläser in französischer Tradition. Jacques Offenbach, Johannes Brahms, Richard Strauss, Pietro Mascagni, Artur Nikisch, Wilhelm Furtwängler, Bruno Walter, George

Szell, Otto Klemperer und viele andere setzten Glanzpunkte in der Geschichte der Philharmoniker. Heute lesen sich ihre „Goldenen Bücher“ wie ein „Who’s who?“ der Musikgeschichte, von Franz Liszt über Pablo Casals bis zu Placido Domingo traf sich die

musikalische Weltspitze auf den historischen Bühnen Baden-Badens. Als Chefdirigent der Philharmonie Baden-Baden leitet Pavel Baleﬀ seit Anfang 2007 eines der traditionsreichsten Orchester Deutschlands. Bitte lesen sie weiter auf Seite 3

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Wir bitten um freundliche Beachtung.

LOKAL-NACHRICHTEN

SEITE 2

MITTWOCH, 12. FEBRUAR 2014

TERMINE Frauenselbsthilfe nach Krebs Am Freitag, dem 14. Februar, kommt Dr. Strubel um 14 Uhr zum Treffen der Frauenselbsthilfe nach Krebs in das GerdLauber-Haus, Brucknerstraße 3. Das „Restlesslegs-Syndrom“ wird Thema sein. Interessierte und Neuerkrankte sind immer willkommen. Nähere Infos bei Ingeborg Zielke unter Telefon 06241/76563 oder ingezielke@ web.de. Landeskirchliche Gemeinschaft Donnerstag, 13. Februar, 9.30 Uhr, Bibelgesprächskreis, 16.30 Uhr Pfiffikustreff (6–13 Jahre); Samstag, 15. Februar, 14.30 Uhr, Ökumenischer Seniorennachmittag; Sonntag, 16. Februar, 18 Uhr, Gottesdienst und Abendmahl; Dienstag, 18. Februar, 14.30 Uhr Frauenkreis. Alle Veranstaltungen finden im Gemeindezentrum, Rhenaniastraße 50, in Worms-Rheindürkheim statt. Kindersachen-SelbstverkäuferBasar in Eich Am Samstag, dem 15. Februar, in der Zeit von 11 bis 13 Uhr veranstaltet die evangelische Kindertagesstätte Regenbogen Eich ihren Kindersachen-Selbstverkäufer-Basar in der Altrheinhalle, Eich (Am Wäldchen 1). Verkauft werden kann alles rund ums Kind und Damenmode. Tischreservierung per E-Mail unter regenbogenbasar@ gmx.de. Der Tisch (1,60x0,80) kostet 6 Euro. Auf bau ist ab 10 Uhr. Die Cafeteria lädt ab 11 Uhr zu Kaffee, Kuchen und Würstchen ein. Kinder-Kirchen-Nachmittag (KiKiNa) Zum Kinderkirchennachmittag lädt die evangelische Kirchengemeinde Westhofen für Samstag, dem 15. Februar, Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren ein. Das Thema lautet „Jesus war auch ein Kind“. Die Gruppe triff t sich um 15 Uhr in der ev. Kirche zum Singen, Geschichten hören und Beten. Anschließend gehen alle zum Spielen und Essen ins evang. Gemeindehaus. Es soll ein Spiel-Nachmittag stattfi nden, bei dem jeder sein Lieblingsspiel mitbringen darf. Ende ist um 17.30 Uhr. Es sind alle Kinder eingeladen, egal welcher Konfession. Infos bei Ulrike Weis unter Telefon 06244/4855 oder bei Christiane Horle unter Telefon 06244/4616. Die närrischen Termine beim Carneval-Verein Worms-Hochheim Der Verein lädt ein zum Kinderkräppelkaffee mit Spiel und Spaß am Sonntag, dem 23. Februar, um 14.11 Uhr ins katholische Pfarr- und Jugendheim in Worms-Hochheim, Celtesstraße 6. Eintritt für Erwachsene 2 Euro, Kinder 1. Euro. Karten sind an der Tageskasse erhältlich. LandFrauenVerein Leiselheim 1984 Am Dienstag, dem 25. Februar, beginnt bei dem LandFrauenVerein Leiselheim 1984 ein neuer Kurs „Atemübungen und Entspannung nach Jacobsen“ mit Ellen Krost-Hackstein. Der Kurs findet 14-tägig jeweils von 9 bis 10 Uhr im ev. Gemeindehaus, Bertha-von-Suttner-Straße, in Leiselheim statt. Anmeldung wird erbeten unter Telefon 06241/75000.

Foto: Mario Moschel/ddp

Aus dem Polizeibericht

Fiege erhält Zertifikat für seine Ausbildung Der Logistiker im Wormser Norden bildet in sechs Berufen aus und erhielt für seine hohen Qualitätsstandards eine TÜV-Auszeichnung

Tödlicher Arbeitsunfall mit Bagger Nach einem schweren Arbeitsunfall am Dienstagmorgen gegen 8.45 Uhr, ist ein 47 Jahre alter Mitarbeiter der Stadt kurze Zeit später im Krankenhaus verstorben. Der Mann hatte einen Grabenbagger (Gewicht ca. vier Tonnen) Bagger zur Reparatur zu einem Fachbetrieb im Fahrweg gebracht. Nachdem die Reparatur abgeschlossen war, stand der Bagger auf dem Hof der Firma. Der Mann befand sich neben dem Bagger, an dem das Führerhaus nach vorne aufgeklappt war und startete den Bagger von außen. Da ein Gang eingelegt war, setzte sich das Fahrzeug sofort in Bewegung und überrollte den Mann im Bereich Oberkörper und Kopf. Der Bagger rollte dann noch etwa 50 Meter weiter, durchbrach einen Bauzaun und kam an Bäumen zum Stehen.

Übergabe des Zertifikats. Von links: Nicole Ellenberg, Walter Schneider, Michael Suden, Ramona Henter (alle Fiege) und Hans-Dieter Flesch (TÜV). Foto: Gernot Kirch VON GERNOT KIRCH Eine der großen Herausforderungen für Unternehmen ist es, in Zeiten des Demographischen Wandels, genügend qualifizierten Nachwuchs zu gewinnen. Dies gilt auch oder gerade für Logistiker, die immerhin die drittgrößte Branche in Deutschland sind, aber immer noch mit Imageproblemen kämpfen. Teilweise stehen sie in dem Ruf schlecht zu bezahlen und wenig Wert auf Qualifikationen zu legen. Dies stimme aber schon lange nicht mehr, sagte dazu der Geschäftsführer von Fiege Worms, Michael Suden, bei einem Gespräch mit Pressevertretern am Dienstagvormittag. Vielmehr würde etwa Fiege Worms zurzeit 70 jungen Männer und Frauen in sechs verschiedenen Berufen ausbilden. Die Berufe sind z. B. der Kauf-

mann, der Bürokaufmann, der Elektroniker, der Informatiker oder die Fachkraft für Lagerlogistik. Alleine für den Ausbildungsbeginn im August 2014 werde Fiege 40 Azubis aufnehmen. „Der Kampf um die besten Jugendlichen finde längst statt“, ergänzte Michael Suden und ergänzte, dass natürlich auch sein Unternehmen an diesem Wettstreit teilnehme.

Erster Logistiker, der so ausgezeichnet wird Anlass des Gesprächs bei Fiege war die Verleihung des Zertifikates „TÜV geprüfter Ausbildungsbetrieb“. Die Firma Fiege ist damit das erste Logistikunternehmen, das diese Auszeichnung erhält. Die Verleihung wurde vom TÜV Saarland durchgeführt und zertifiziert die hohe Qualität der Ausbildungs-

standards. Bewertet wurde dabei, so Hans-Dieter Flesch vom TÜV Saarland, der gesamte Ausbildungsprozess von der Ausschreibung der Stelle bis zum Abschluss der Azubis mit der Prüfung. Das jetzt verliehene Zertifikat hat zwei Jahre Gültigkeit, wobei nach einem Jahr eine erste Überprüfung stattfindet. Die Geschäftsführerin der IHK Rheinhessen, Andrea Wensch, lobte am Dienstagmorgen ausdrücklich die Firma Fiege für den Schritt, sich zertifizieren zu lassen. Der TÜV verleiht das Zertifikat übrigens nicht automatisch, sondern die Firmen müssen sich darum bewerben. Bisher haben von dieser Art der Zertifi zierung ihrer Ausbildung überwiegend Banken Gebrauch gemacht.

Pfarrer Tobias Schäfer folgt Propst Prieß Verabschiedung durch Kardinal Lehmann im Pontifikalamt im Dom am 20. Juli Pfarrer Tobias Schäfer aus Ingelheim übernimmt zum 1. August in der Nachfolge von Propst am Dom, Monsignore Engelbert Prieß, die Aufgabe als Pfarrer am Dom St. Peter in Worms und in der Gemeinde St. Martin. Der Mainzer Bischof, Kardinal Karl Lehmann, hat die Ruhestandsversetzung von Propst Prieß und die Ernennung von Pfarrer Schäfer in einem Brief unter anderem den Oberbürgermeistern sowie den pastoralen Räten von Worms und Ingelheim mitgeteilt.

44 Jahre Dienst im Bistum Kardinal Lehmann schreibt, dass er Propst Prieß „nach 44 Jahren Dienst im Bistum und auch angesichts der seit Langem tapfer ertragenen gesundheitlichen Beeinträchtigung“ die Ruhestandsversetzung gerne zugestanden habe. Im Rahmen eines Pontifi kalamtes am Sonntag, 20. Juli, um 10 Uhr im Wormser Dom wird der Kardinal Propst Prieß verabschieden. Nach dem Gottesdienst wird ein Empfang stattfinden. Kardinal Lehmann wird auch die noch nicht terminierte Einführung von Pfarrer Schäfer im Herbst vornehmen. Engelbert Prieß wurde am 13. August 1945 in Wallertheim geboren. Bischof Hermann Volk weihte ihn am 11. Juli 1970 in Mainz zum Priester. Nach Kaplanstationen in Darmstadt und Oﬀenbach wurde er 1973 Religionslehrer in

Engelbert Prieß (2. von klinks) vor 2 Wochen bei der Öﬀentlichkeitsveranstaltung zum „Haus am Dom“. Foto: Gernot Kirch Bensheim am Kurfürstlichen Gymnasium. 1980 übernahm er die Pfarrei Bensheim-Auerbach, unterrichtete aber weiterhin am Kurfürstlichen Gymnasium. 1986 bis 1991 war er zusätzlich Dekan des Dekanats Bergstraße-Mitte. Im November 1992 ging er ins Bischöfliche Ordinariat Mainz und übernahm die Aufgaben als Vorsitzender der Dotationsverwaltung, als Dezernent für die Jugendseelsorge und als Dezernent für die Pastoralen Räte. Im Jahr 1997 wechselte er als Propst nach St. Peter und St. Martin in Worms. Von 2000 bis 2010 war er stellvertretender Dekan des Dekanates Worms. 1992 wurde ihm der Päpstliche Titel Monsigno-

re verliehen und 1997 wurde er Ehrendomkapitular des Mainzer Domkapitels. Tobias Schäfer wurde am 9. Oktober 1965 in Bad Nauheim geboren. Bischof Karl Lehmann weihte ihn am 13. Juni 1992 in Mainz zum Priester. Nach Kaplanstationen in Alzey, Gau-Heppenheim und Seligenstadt wurde er 1995 Bischöflicher Kaplan. Im Jahr 1998 wurde er Pfarrer in Freimersheim und Gau-Heppenheim. Außerdem wurde er in diesem Jahr Dozent an der Fachakademie zur Ausbildung von Gemeindereferentinnen und -referenten. 2000 wechselte er als Pfarrer nach Ober-Flörsheim. Von 2003 bis 2008 war er darüber hinaus Dekan des Dekanats Alzey/Gau-Bickelheim. 2004 übernahm er außerdem die Aufgabe als Vorsitzender des Caritas-Aufsichtsrates des Caritasverbandes Mainz und wirkte von 2006 bis 2008 auch als Gefängnisseelsorger in der Justizvollzugsanstalt Rohrbach. Im Jahr 2008 wurde er Pfarrer in Ingelheim-Mitte und Ingelheim-Süd. Im gleichen Jahr wurde er zudem Ausbildungsleiter für Gemeindeassistentinnen und Gemeindeassistenten im Bistum Mainz und Dozent für Gemeindepastoral im Ausbildungsseminar für die Gemeindeassistentinnen und Gemeindeassistenten. 2005 wurde Schäfer vom Mainzer Bischof zum Geistlichen Rat ernannt.

Foto: Robert Lehr Worms: Restaurant ausgebrannt / Zeugen gesucht Am Morgen des 10. Februar, gegen 3.50 Uhr, teilten mehrere Anrufer der Polizei mit, dass es in einem Restaurant in der Wilhelm-Leuschner-Straße zu einer Explosion gekommen sei und dass es im Lokal brenne. Bei Eintreffen der Funkstreifenwagen lag ein Großteil der gläsernen Eingangstür des Restaurants auf der Straße, im Restaurant waren mehrere Brandherde und eine deutliche Rauchentwicklung zu erkennen. Da auf Klingen und Rufen die Hintertür zu den darüber liegenden Wohnungen nicht geöffnet wurde, öffneten Polizeibeamte sie mit Gewalt. Aus einer Wohnung im 3. Stock konnten sie eine Frau bergen, die außer einem Schock unverletzt blieb. Weitere Personen befanden sich nicht im Gebäude. Die Feuerwehr konnte das Feuer schnell löschen, es war jedoch bereits erheblicher Schaden entstanden. Bei dem betreffenden Anwesen handelt es sich um ein dreistöckiges Eckhaus in der Wilhelm-Leuschner-Straße-Ecke Renzstraße. Die Ermittlungsbehörden gehen davon, dass Brandstiftung vorliegt. Am Brandort wurde ein Zehnliterkanister (Foto) aufgefunden, in dem vermutlich Benzin dorthin gebracht worden war. Da es sich bei diesem Behälter um einen relativ auff älligen Kanister handelt, erhofft sich die Kriminalinspektion Worms sachdienliche Hinweise auf den Besitzer. Der oder die Täter könnten unmittelbar vor dem Brandausbruch mit dem Kanister gesehen worden sein. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise unter Telefonnummer 06241/8520. Worms: Müllsäcke angezündet In der Nacht zum Dienstag, kurz vor 3.00 Uhr, brannten an der Einmündung Weißegasse/Fischmarkt mehrere gelbe Säcke. Die Feuerwehr musste etwa zehn brennende Säcke löschen. Durch das Feuer wurde eine Hauswand verrußt und ein Regenfallrohr beschädigt. Es gibt keine Hinweise auf den Täter. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise unter Telefonnummer 06241/8520. Worms: Radfahrer verletzt Nach einem Verkehrsunfall am Montagabend, gegen 21.50 Uhr, musste ein 39-jähriger Radfahrer stationär im Klinikum Worms aufgenommen werden. Er erlitt einen Armbruch, Prellungen und Schürfwunden. Der unter Alkohol- und Drogeneinfluss stehende Mann hatte versucht, an der Einmündung Mainzer Straße / Dr.-Otto-RöhmStraße an der dortigen Fußgängerampel wahrscheinlich bei Rot die Fahrbahn zu überqueren. Eine Autofahrerin, die in Richtung Mainz fuhr und nach eigenen Angaben Grün hatte, versuchte noch auszuweichen. Sie erfasste jedoch mit ihrem Pkw das Hinterrad des Fahrrades, wodurch der Radfahrer stürzte. Während seiner Fahrt soll er eine Bierflasche in der Hand gehalten haben, an seinem Fahrrad befand sich keine Lichtanlage. Der Atemalkoholtest des Mannes ergab 1,38 Promille, außerdem wurde bei ihm eine kleine Menge Betäubungsmittel gefunden.

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Der nächste Stammtisch der SPD Eich findet am 14. Februar, ab 19 Uhr, in der Gaststätte „Nikopolis“ statt. Die SPD lädt alle Mitglieder, Freunde und interessierten Eicher und Eicherinnen herzlich ein. Der Vorstand freut sich auf eine rege Teilnahme und viele interessante Gespräche, die sich nicht nur um Politik drehen müssen.

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Grenze und Überstieg Prof. Richard Wisser richtet in seinem neuesten Werk Achtsamkeit auf die Endlichkeit Grenze und Überstieg – So nennt Richard Wisser seine jüngste Sammlung von Gedichten. Das lyrische Werk des Philosophieprofessors hat mittlerweile einen beachtlichen Umfang erreicht. Vor zehn Jahren erschien im Wolfgang Hager Verlag der Band „Halt ohne Anhalt – Gedichte, die zu denken geben“. Dem folgte „Wortschwall und Schweigen – Gedichte, die auf Antwort aus sind“. Und zuletzt dann „Übergänge – Wege zum Wesen in Gedichten“. Jetzt weitet er im vorliegenden Band Thema und Überschrift aus zu „Achtsam auf die Endlichkeit“. Achtsamkeit zeichnet Wissers Umgang mit Sprache durchgehend aus. Er nimmt die Worte beim Wort. Wenn er als Autor seine Achtsamkeit auf die Endlichkeit richtet, so will er dadurch die des Lesers auf das lenken, was man gemeinhin die „Letzten Dinge“ nennt. Denn „Endlichkeit“ eignet allem – und auch sich selbst. Handeln aber ist An-Greifen. Nur des Hörers Gehör vernimmt

Zuspruch. „Am Ende begreift sich der Anfang, versteht den Ausgang, Heimkehr als Sinn, Vollendung als Rückkehr, den Weg als Ziel“. Die zentrale Frage, die den Dichter umtreibt, ist die nach dem Tod Sie kann sogar quälen. „Ein verfahrener Weg, wenn unser Ziel einzig der Tod.“ Doch dann uns Heutigen Unerwartetes: „Vielleicht ist der Tod Würze, das Salz, beigemischt stet. Und es schmeckt uns das Brot, Korn, das gemäht, Tod, der uns nährt.“ In der Tat ein ungewöhnlicher Gedanke: Der Tod als Nahung des Lebens, als des Lebens Brot. Ungewöhnliche Gedanken als Ergebnis konsequenter Achtsamkeit bei Befragung des Worts im Blick auf die Endlichkeit. Lohnende Gedanken an Grenze und Überstieg – Gedichte, die man lesen sollte. Richard Wisser Grenze und Überstieg – Achtsam auf die Endlichkeit Wolfgang Hager Verlag ISBN 978-3-902879-62-2

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Philharmonie Baden-Baden unter Pavel Baleﬀ am 18. Februar im WORMSER Theater zu Gast / Karten beim NK Fortsetzung von Seite 1

Wer einem der Schützlinge helfen möchte, wendet sich bitte an den Tierschutzverein „Menschen helfen Tieren Worms e. V.“, Telefon 06241/54490 bzw. 06249/670633. Im Internet findet man MhT unter www.mhtwormsev.de oder E-Mail kontakt@mhtwormsev.de.

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Wegen fehlender Grundschulräume Osthofen: CDU schlägt Nutzung der Bismarckschule vor In vielen Schulen im Land Rheinland-Pfalz fehlen zunehmend die Schüler. Deshalb steht dort der eine oder andere Schulsaal mittlerweile leer. In Osthofen ist die Sachlage eine andere. Hier erhöhen sich, nach den neuesten statistischen Zahlen, die Schülerzahlen in den kommenden Schuljahren kontinuierlich, so die Osthofener CDU in einer Presserklärung. Statt von, 2008 angenommenen jährlich drei Schulklassen, ist zukünftig wieder von vier Grundschulklassen pro Jahrgang auszugehen.

Es fehlt an Platz 2009 war die Grundschule an der Goldbergschule geschlossen worden. Platz für jährlich vier neue Grundschulklassen gibt es an der Seebachschule jedoch nicht. Raum für zusätzliche Anbauten im Bereich der Seebachschule bedeute weniger Pausenhof für mehr Kinder, meint die CDU. Auch ist ein Anbau nicht sei kurzfristig zu stemmen. Und die ab 2014

zuständige Verbandsgemeinde könnte sich veranlasst sehen, ihre freien Grundschulplätze in Westhofen und Bechtheim zu oﬀerieren. Daher hat die Osthofener CDU Rektorin Neesen von der Seebachschule und dem zuständigen Verbandsbürgermeister Wagner den Vorschlag unterbreitet, zwei vierte Klassen in die ehemalige Bismarckschule auszulagern. Dort könnten nach dem Auszug der Verbandsgemeindeverwaltung im Laufe des Jahres 2014 Räume bereit gestellt werden. Für den Schulsport stünde die Wonnegauhalle zur Verfügung. Wegen mittäglicher Versorgung könnte mit der IGS verhandelt werden, was aber nicht unbedingt erforderlich wäre, würden sogenannte Vormittagsklassen ausgelagert. Als Schulhof könnte der jetzige Parkplatz am Bürgerhaus ganz oder teilweise dienen. Als Ausgleich sei Ersatz in fußläufiger Entfernung vorstellbar, so die CDU.

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Bereits 1998 wurde Baleﬀ Leiter der Kammeroper Dresden, 1999 dann 1. Kapellmeister und stellvertretender GMD in Rostock. Von 2003 bis 2008 war er – ebenfalls als 1. Kapellmeister und stellvertretender GMD – am Opernhaus Halle tätig. Gastdirigate führten ihn mehrfach an die Semperoper, die Komische Oper Berlin, zu einigen der großen Rundfunksinfonieorchester Deutschlands und auch zu großen Sinfonieorchestern anderer Länder. Allein in Deutschland dirigierte er bei mehr als 40 Sinfonieorchestern. Der 1964 geborene Pianist Christoph Soldan studierte bei Prof. Eliza Hansen und Christoph Eschenbach an der Hamburger Musikhochschule. Der Durchbruch zu einer regen, internationalen Konzerttätigkeit gelang durch eine gemeinsame Tournee mit Leonard Bernstein im Sommer 1989. Der weltberühmte Dirigent äußerte sich über Christoph Soldan: „Ich bin beeindruckt von der seelischen Größe dieses jungen Musikers.“ Seitdem hat Soldan innerhalb zahlreicher Tourneen mit nam-

haften Orchestern in ganz Europa konzertiert. Im August 1998 hatte er sein Debut in Salzburg und im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie, im Mai 1999 im Leipziger Gewandhaus. Der Bayerische Rundfunk zeichnete seinen Klavierabend in der Münchner Residenz im Oktober 1998 auf. Seit 2007 ist er tätig als Dirigent im Zusammenhang mit der Auﬀührung der Klavierkonzerte Bachs und Mozarts. 2013/14 standen und stehen Klavierabende, Lesekonzerte, Konzerte für Kinder, Tourneen mit insgesamt fünf Klavierkonzerten Mozarts, Brahms Klavierquintett op. 34, Schuberts „Forellenquintett“, Chopins eMoll-Klavierkonzert sowie Tanzprojekte in Deutschland, Italien, Spanien, Österreich, der slowakischen Republik und den Vereinigten Staaten auf dem Spielplan. Karten für dieses Konzerterlebnis kosten – je nach Kategorie – zwischen 17 und 26 Euro im Vorverkauf und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, sowie bei allen weiteren Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen sowie auch im Internet unter www.das-wormser.de

Ich bin lieb, ich bin nett – ich bin Ted! Ich bin ein kastriertes eineinhalbjähriges Katerchen und der letzte meiner Geschwister. Mich haben die Menschen einfach übersehen, dabei bin ich doch so ein braves Kerlchen!

Natürlich habe ich eine Allerweltsfarbe: weiß und schwarz. Im letzten Jahr gab es erstaunlich viele dieser farbigen Gesellen und ich bin so ein Restexemplar. Dabei kommt es doch überhaupt nicht auf das Aussehen an, sondern auf das Wesen. Meine stressige Kinderzeit ist vorüber und ich bin inzwischen ein kleiner erwachsener Kater geworden, der weiß, wie man sich zu benehmen hat. Mit Artgenossen habe ich keinerlei Probleme und Menschen mag ich sowieso! Ein Plätzchen mit Freigang bei lieben Leuten, das ist das, was ich mir erträume!

FÜR DRUCKFEHLER KEINE HAFTUNG

Von Rossini bis Mendelssohn-Bartholdy

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MITTWOCH, 12. FEBRUAR 2014

LOKAL-NACHRICHTEN

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MITTWOCH, 12. FEBRUAR 2014

CDU Pfeddersheim will Michaela Langner als Ortsvorsteherin

Zum Auftakt des Jubiläums zum 50-jährigen Bestehen

Mitglieder stellen Liste für Kommunalwahl auf / Entwurf für Wahlprogramm vorgestellt

„Wormser Barockbläser Ensemble“ sind am 16. Februar um 18 Uhr in der Lutherkirche

Ein ausführlicher Text unter www.nibelungen-kurier.de

Die CDU Pfeddersheim will, dass Michaela Langner (Mitte) Ortsvorsteherin wird. Diese präsentiert die Kandidaten für den Pfeddersheimer Ortsbeirat: „Es ist eine sehr gute Liste“, sagt sie. Die CDU Pfeddersheim hat ihre Vorsitzende, Michaela Langner, einstimmig zur OrtsvorsteherKandidatin gewählt für die Kommunalwahl im Mai. „Lebenswertes Pfeddersheim. Ehrlich. Sorgsam. Gemeinsam.“, gab Langner als Motto aus. Politik lebe vom Miteinander reden und handeln. Daher wolle sie als Ortsvorsteherin die Bürger stärker in Entscheidungsprozesse einbinden. „Geht nicht, gibt es nicht!“, sagte Langner, mahnte aber auch einen sorgsamen Umgang mit den Finanzen an: „Die eine oder andere Ausgabe zu hinterfragen und alternative Lösungen zu finden wird zukünftig noch nötiger sein als bisher“. Gleichwohl zeigte die Spitzenfrau der Pfeddersheimer CDU Gestaltungswillen und politisches Engagement und nahm Projekte fest in den Blick, die in den nächsten Jahren auf jeden Fall angegangen werden müssten: „Beim Neubaugebiet Bundeswehrdepot

muss auf sinnvolle und qualitativ hochwertige Bebauung gesetzt werden“, forderte sie. Einbezogen werden müssten dabei auch neue Energien und clevere Lösungen auf dem Energiesektor. Ebenso hat Michaela Langner die Sanierung des Kirchturms und des Johannisturms auf ihre Agenda gesetzt. „Außerdem brauchen wir ein Konzept, um die alten Mauern, Türme und die Geschichte unserer ehemaligen freien Reichsstadt touristisch besser zu vermarkten.“

Tragfähige Lösungen gemeinsam finden Tragfähige Lösungen für Pfeddersheim müssten oft gemeinsam gefunden werden im Ortsbeirat, sagte Langner mit Blick auf die politischen Mitbewerber. Auch wenn sich die CDU in Form von eigenen Initiativen, Positionen und Ideen klar abheben könne, warb die CDU-OrtsvorsteherKandidatin insgesamt für eine gute, kooperative Zusammenar-

beit. Nur so ließen sich auch größere Projekte für Pfeddersheim durchsetzen. Auch jetzt schon sei die Arbeit im Vorort stark geprägt vom gemeinsamen Handeln. Der Erfolg habe sich beispielsweise gezeigt bei der Sanierung der Schulsporthalle, dem Einsatz für den Jugendtreﬀ und die Jugendarbeit sowie bei verschiedenen Verkehrsangelegenheiten im Ort. Als Kandidaten für die Ortsbeiratsliste wurden in folgender Rangfolge in großer Eintracht gewählt: Michaela Langner, Bernhard Steinke, Rosemarie Häußler, Marco Schreiber, Christine Bakac, Daniel Soehnlen, Gerold Senn, Karina Soehnlen, Edeltraud Beck, Heidelinde de Haas und Michael Kauf.

Mehr Kandidatinnen als Kandidaten Die Pfeddersheimer CDU-Chefin sagte: „Es ist eine sehr gute Liste!“. Geboten werde ein breites Angebot. Die Kandidaten repräsentierten praktisch alle Bevölkerungsschichten und spiegelten ein sehr breites Altersspektrum wieder. Jüngster Kandidat ist der 20-jährige Marco Schreiber, älteste Kandidatin Edeltraud Beck mit 66 Jahren. Langner lobte zudem das ausgewogene Geschlechterverhältnis: „Wir brauchen keine Frauenquote – wir haben mehr Kandidatinnen als Kandidaten“. Auch die Anzahl der Bewerber lasse keine Wünsche oﬀen: „Wir können doppelt so viele Sitze abdecken wie wir derzeit im Ortsbeirat haben“. Durch Gerold Senn konnte außerdem ein parteiloser Kandidat für die Arbeit in der CDU gewonnen werden.

Glaubwürdigkeit steht an erster Stelle SPD Worms-Mitte stellt Stadtratskandidaten vor / Uwe Gros als Spitzenkandidat

Ein ausführlicher Text unter www.nibelungen-kurier.de

Die Mitglieder der SPD Worms-Mitte zusammen mit den Stadtratskandidaten. Mit neuer Kraft und Unterstützung will der SPD-Ortsverein Worms-Mitte auch in diesem Jahr für die Belange der Bürger einstehen. Durch den Zuwachs von Joke Reuvers, Landesschülervertreterin in Rheinland-Pfalz, und Norbert Haas erhält der Vorstand nicht nur eine Verjüngung, sondern auch weitere Kompetenzen im Team. „Auch im neuen Jahr wollen wir mit diesem neuen Team wieder in einen direkten Dialog treten und uns für unsere Stadt generationsübergreifend engagieren“, so Stadtratskandidat Norbert Haas, der auf dem SPD-Listenplatz 47 bei der Kommunalwahl antritt. Als Spitzenkandidat für die Innenstadt geht der kommunalpolitisch erfahrene Uwe Gros auf Listenplatz Platz 5 ins Rennen.

Dahinter die beiden jungen und engagierten Gewerkschaftlerinnen Elena Frey auf Platz 14 und Xenia Rolvien auf Platz 28. Für diese beiden Kandidatinnen stehen Arbeitnehmerfragen und jugendpolitische Themen an erster Stelle. Ebenfalls wird Serdar Uzatmaz auf Listenplatz 38, Vorsitzender der AG Migration und Vielfalt, seine Erfahrungen einbringen. Benjamin Müller, stark engagiert im Wormser Brauchtum, tritt auf Listenplatz 49 an. Die erfolgreiche Umfrage „In welcher Stadt wollen wir leben“, wird seitens der SPD Worms-Mitte auch in diesem Jahr fortgeführt. Bürger können jederzeit unter www.spd-worms-mitte.de ihre Anliegen mit Hilfe des dort hinterlegten Formulars (Menüpunkt „Bürgeranfragen“) an die Sozialdemokraten senden.

Allein im vergangenen Jahr konnten dadurch über 30 Wünsche der Wormser Bürgerinnen und Bürger positiv bearbeitet und abgeschlossen werden. Unter anderem konnte durch den SPD-Ortsverein WormsMitte auf dem Torturmplatz zur Normalisierung beigetragen werden. Vandalismus und Ruhestörungen brachten die Anwohner der Parkanlage zur Verzweiflung. Die Bürger wandten sich mit einer Unterschriftenliste an den Ortsverein, der sich dem Fall annahm. Serdar Uzatmaz und Stadtrat Uwe Gros setzten sich hier in vielen persönlichen Gesprächen vor Ort ein und hielten mit dem Ordnungsamt Kontakt.

Das „Wormser Barockbläser Ensemble“ verspricht ein abwechslungsreiches Programm zum Auftakt seines Jubiläumsjahres. Das „Wormser Barockbläser Ensemble“, bekannt vor allem durch das alljährliche Turmblasen am 4. Advent, feiert in diesem Jahr sein 50-jähriges Bestehen. Zum Auftakt des Jubiläumsjahres lädt das Ensemble seine Fans und alle, die es noch werden wollen, am Sonntag, dem 16. Februar, um 18 Uhr, zu einem Bläser- und Orgelkonzert in die Wormser Lutherkirche ein. Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein bunt gemischtes Programm, von fest-

licher Barockmusik über Stücke aus Klassik und Romantik bis hin zu swingend fetzigen Gospel-Arrangements – je nach Stilrichtung auch von Roland Tenten mit Pauken oder Schlagzeug begleitet. Der Percussion-Experte beherrscht nicht nur seine Instrumente meisterhaft, sondern bringt die Zuhörer auch durch sein unglaubliches Einfühlungsvermögen in die jeweilige Musik zum Staunen. Zur Abwechslung gibt es Orgeleinlagen von Christian

Schmitt, dem Kantor der Lutherkirche. Der Organist und Pianist ist mehrfacher Preisträger internationaler Wettbewerbe und hat sich auch durch seine umfangreiche Konzerttätigkeit im In- und Ausland einen Namen gemacht. Die Gesamtleitung und Moderation übernimmt Holger Weiß. Der Eintritt ist frei. Wer sich an den Unkosten beteiligen möchte, darf am Ausgang gerne eine Spende einlegen. Weitere Informationen unter www.barockblaeser-worms.de

„Deja-Vu“-Erlebnisse mit hohem Spaßfaktor

Gelungene „Wiederauferstehung“ der Wormser Kultband

Weiterhin das Ohr „nah am Bürger“ haben Auch 2014 will die SPD WormsMitte weiterhin mit dem Ohr nah am Bürger sein und bei Bedarf, durch Schulterschluss mit den Menschen in unserer Stadt, gegen Missstände in Worms angehen. „Wer unsere politische Arbeit in den vergangenen Jahren erlebt hat, weiß nur zu gut, dass bei uns jede Bürgeranfrage umgehend bearbeitet und beantwortet wird“, so Stadtratsmitglied Uwe Gros. Mehr Informationen und Bürgeranfragen können über das Kontaktformular unter dem Menüpunkt„Bürgeranfragen“ auf www.spd-worms-mitte.de entgegengenommen werden. Die Facebookseite findet man unter www. facebook.de/spdwormsmitte

Der Funke sprang sofort über: Ingeborg Henny, Gary Mazaroppi und Helmut Mink (von links) rockten am Samstag das Lincoln. Foto: Regina Urbach VON REGINA URBACH Sie wissen einfach, wie sie einem anständig gefüllten LincolnTheater einheizen: Die Wormser Band „Deja Vu“ ist wieder auferstanden mit vielen bekannten und einigen neuen Gesichtern, die es am Samstag zwischen den Plüschsesseln ordentlich grooven ließen. Allen voran Gary Mazaroppi, mittlerweile auch als erfolgreicher Messeveranstalter in Worms und überregional unterwegs. An den Vo-

cals fügte sich Ingeborg Henny, vielen aus der Band „Dry Light“ bekannt, mit soulig gehauchten Lovesongs nahtlos zu den neun Jungs an Bass, EGitarre, Drums, Bongos, Keyboard, Posaune, Trompete und Saxofon dazu. Posaunist Helmut Mink griﬀ mit unverhohlenem Spaß auch zum Mikro und gab alles, stets mit einem Schuss Selbstironie. Die guten alten „Deja-Vu“Stücke aus eigener Feder at-

meten den Spirit der Achtziger und frühen Neunziger, ob sie nun bluesig, rockig oder als jazzartige Instrumentendialoge dargebracht wurden. Das Publikum, zumeist im besten Alter der Babyboomergeneration – auch Jüngere wurden beim Mitzucken erwischt! –, ließ sich nicht lange bitten und nutzte schon bei den ersten Stücken den großzügigen Platz zwischen den Sitzreihen für Tanz und Fingerschnipp.

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Mit Segnung für Paare und Gottesdienst für Kranke

Sinn des Lebens auf der Spur „Spiritualität – Wein – Gaumenfreuden“ in Monzernheim am 2. und 4. Donnerstag im Monat Viele Menschen fragen sich: Was gibt es noch auf der Welt zu entdecken, außer Familie, Beruf und Hobby? Und wenn es Gott gibt, nimmt er Einfluss auf mein Leben? In entspannter Atmosphäre soll jeweils am 2. und 4. Donnerstag im Monat in Bückermanns neuer Weinstube in Monzernheim, Donnersbergstraße 23, über verschiedene Themen des christlichen Glaubens nachgedacht und gesprochen werden. Diese Abende sind für Menschen gedacht, die Impulse für ihren eigenen Weg suchen und

LLL-Stillgruppe in Dittelsheim-Heßloch Am Freitag, dem 14. Februar, findet von 16 bis 17.30 Uhr das nächste Treﬀen der oﬀenen „La Leche Liga“-Stillgruppe im evang. Gemeindehaus Dittelsheim-Heßloch, Hauptstraße 7, statt. Thema ist dieses Mal: „Was Muttermilch alles kann – einzigartiger Powerdrink“. Information und Stillberatung: Telefon 06733/5649900 und unter www.lalecheliga.de

Kartenvorverkauf zu „Töchter zu verschenken“ in Obrigheim Nach den Erfolgen im letzten Jahr mit dem Stück „Töchter zu verschenken“ führt die Theatergruppe „Die Bachstelzen“ vom TV Colgenstein ihr Stück erneut am 5. April im Rosengarten Obrigheim auf. Der Kartenvorverkauf beginnt am 16. Februar von 11 bis 13 Uhr im Foyer Rosengarten, danach bei Margit Rampp unter Telefon 06359/81600 oder bei Familie Hahn 06359/891001.

Ägypten zieht derzeit viel mediale Aufmerksamkeit auf sich. Das Weltcafé im Kanal 70 bietet nun die Möglichkeit, sich aus erster Hand zu informieren. Anlässlich des Weltgebetstages, der in diesem Jahr Ägypten in den Fokus rückt, befindet sich Prof. Fausia Hassan aus Kairo in unserer Region. Sie ist Professorin für „Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Theaterkritik“, 2004 erschien ihre Übersetzung von Lessings „Nathan der Weise“. Im Weltcafé wird sie über „Intelligenz und Bildung in Ägypten“ sprechen. Welchen Stellenwert hat Bildung in der ägyptischen Gesellschaft? Welchen Einf luss haben die gebildeten Ägypterinnen und Ägypter in den aktuellen Veränderungen? Ein weiterer Themenkomplex ist die Frage nach den Frauen: „Ägypten in der Revolution – Ägypterinnen in der Revolte?“ Das Weltcafé mit Prof. Fausia Hassan findet statt am 25. Februar, um 18 Uhr, im Kanal 70, Hochheimerstraße 4a, Worms. Wie immer ist der Eintritt frei, und im Anschluss an Vortrag und Diskussion besteht die Möglichkeit, bei einem Imbiss noch weiter zu reden.

Valentinus-Wallfahrt in der Liebfrauenkirche ab dem 14. Februar / Musikalische Vesper am 16. Februar um 17.30 Uhr

wissen und verstehen möchten, was Christen glauben. Jeder Abend beginnt mit einem Essen. Dann folgt ein kurzer Vortrag (DVD) oder ein Impuls, der jeweils ein anderes grundlegendes Thema des Glaubens aufgreift. Jeder Abend ist in sich abgeschlossen. Die Abende sind konfessionsübergreifend und kostenfrei. Sie finden in der Zeit von 19 bis 21 Uhr statt. Anmelden kann man sich bis zu einem Tag vor der Veranstaltung bei Christa Hanser unter der Telefon 06244/919898 oder per E-Mail christa.hanser@gmx.de

In der Wormser Liebfrauenkirche wird seit über 200 Jahren der Heilige Valentinus verehrt. Valentinus war im 2./3. Jahrhundert Bischof in Terni in Italien. Als Märtyrer starb er für seinen Glauben. Er gilt als Schutzpatron der Kranken und Liebenden. An seinem Gedenktag, dem 14. Februar, beginnen in der Liebfrauenkirche wieder die Wallfahrtstage zu Ehren des Heiligen Valentinus. Am Freitag, dem 14. Februar, um 10 Uhr, findet das traditionelle Wallfahrtshochamt statt, zu dem jedes Jahr zahlreiche Pilger aus der Umgebung kommen. Die Predigt hält Dekan Dieter Bockholdt aus Hainburg.

Ebenfalls am 14. Februar, um 19.30 Uhr, findet ein Segnungsgottesdienst für Paare statt. Dieser Wortgottesdienst will den jungen Brauch des Valentinstages aufgreifen: An diesem Abend werden in der Kirche alle, die als Paar gemeinsam durchs Leben gehen, gesegnet. Der Priester legt ihnen die Hände auf und erbittet Gottes Segen für die Beziehung jedes einzelnen Paares. Die Prozession im Rahmen einer Vesper durch den Umgang der Kirche mit der Valentinus-Reliquie am Sonntag, dem 16. Februar, um 17.30 Uhr, rundet die Wallfahrtstage ab. Der Liebfrauenchor gestaltet die Vesper musikalisch.

Am Dienstag, dem 18. Februar, um 15 Uhr, ist Wallfahrtsgottesdienst mit Krankensalbung. Diese Feier richtet sich besonders an ältere und kranke Menschen, die die Fürsprache und den Segen des Heiligen Valentinus erbitten. Während des Gottesdienstes besteht die Möglichkeit, das Sakrament der Krankensalbung zu empfangen.

Verehrung alte Tradition Die Verehrung des Heiligen Valentinus hat Tradition in der Liebfrauenkirche. Sie geht zurück auf eine Reliquie, die spätestens seit 1311 in Worms verehrt wird. Domprobst Rudolf von Rüdes-

heim verschenkte einen Teil der Reliquie nach Kiedrich im Rheingau, einen weiteren Teil nahm er als Antrittsgeschenk mit nach Breslau, als er dort Bischof wurde. 1689 ging die Wormser Reliquie bei dem großen Stadtbrand verloren. Daraufhin wurden den Kranken Tücher aufgelegt, in welche die Reliquie eingewickelt gewesen war. Dieser Brauch gilt noch heute als Symbol für die Zuwendung Gottes zum Menschen. Hinter der Reliquienverehrung steht der Wunsch der Menschen, etwas Heiliges anschauen und berühren zu können, in der Hoﬀnung, dass damit die Kraft auf sie übergeht.

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Es gibt nix Gutes, außer man tut es! Am Sonntag war Spendenübergabe in der Pfiﬄigheimer Turnhalle aus dem Erlös des Weihnachtsmarktes im Landgrafenhof

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FWG-Bürgerforum steht voll hinter Mathias Englert Zusammenschluss sieht sich nicht als Partei, sondern ist oﬀen für alle, die sich für Worms einsetzen möchten

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Vertreter der beschenkten Vereine und Gruppen freuten sich gemeinsam mit Initiator Ralf Henn (vierter von rechts) über die Spende für ihre Jugendarbeit. Foto: Karolina Krüger V O N K A R O L I N A K R Ü G E R Vor bereits 14 Jahren hatten Ralf Henn und Helmut Ernst die Idee, gemeinsam mit den Pfiﬀligheimer Vereinen einen Weihnachtsmarkt zu veranstalten. Das besondere daran war, dass unter dem Motto „Alt für Jung“ die erwirtschafteten Gewinne an vier Pfiff ligheimer Gruppen für die Jugendarbeit gehen sollten. So konnte, seit der Euro eingeführt wurde, jährlich ein Betrag von ca. 1.100 Euro an den TV Pfiﬄigheim, die Norman-

nia, den evangelischen Kindergarten und den Jugendchor der Liedertafel aufgeteilt werden. Die Stände führen die Vereine in Eigenregie, aber der Verkauf von Glühwein und Bratwürsten sowie der Losverkauf der Tombola, deren Gewinne von den Geschäften gespendet werden, geht in den Spendenpool und werden verteilt. Viele Pfiff ligheimer helfen Ralf Henn bei seinem Projekt, so unterstützt Ortsvorsteher Cronewitz wo er kann, um die Kosten möglichst niedrig zu

FWG-Bürgerforum Worms e.V. hat Mathias Englert einstimmig zum Spitzenkandidaten für den Stadtrat gewählt. Auch die Kandidaten für die Ortsbeiräte der Vororte Hochheim und Ibersheim und den Ortsvorsteher von Hochheim wurden aufgestellt. Auf den Sitzen zwei bis fünf im Stadtrat kandidieren Karl Müller, Astrid Perl-Haag, Steffen Landskron und Monika Weber. Für den Ortsbeirat Ibersheim steht Eike Wolle auf Listenplatz eins, für den Ortsbeirat Hochheim Monika Weber. Als Ortsvorsteher steht Mathias Englert zur Wahl. Die Listen für die Ortsbeiräte in Pfeddersheim und Rheindürkheim werden noch bekannt gegeben.

„Der erste Platz auf der Stadtratsliste ist nicht nur eine Ehre, sondern auch viel und vor allem Verantwortung“, bekennt Mathias Englert und bedankt sich für die großartige Rückendeckung im FWG-Bürgerforum. Mit dem FWG-Bürgerforum will Mathias Englert die Stadtratsfraktion deutlich vergrößern, das ist das gemeinsame Ziel. „In den letzten Wochen sind wir in den Medien verstärkt in Erscheinung getreten. Dies führt zwangsläufig nicht bei allen zu Beifallsbekundungen, sondern auch zu einer entsprechenden Gegenwehr,“ so Mathias Englert weiter, „fast als ob man einem Kind das Schäufelchen weggenommen hat, haben sich die politischen

Gegner, also CDU und SPD, in Rage geredet. Das zeigt, dass unsere ehrliche, geradlinige Politik den Damen und Herren nicht passt, weil diese Politik – ohne auf Parteizwänge Rücksicht zu nehmen – ankommt“. Die Freie Wählergemeinschaft – Wormser Bürgerforum e.V. ist keine Partei, sondern eine Wählergemeinschaft. Ihre Mitglieder sind ausschließlich in Worms aktiv und treﬀen ihre Entscheidungen, ohne auf übergeordnete Weisungen aus Mainz oder Berlin Rücksicht nehmen zu müssen. FWG-Bürgerforum Worms ist oﬀen für interessierte Bürger, die sich für ihre Stadt einsetzen möchten. Nähere Infos unter www.FWG-worms.de

halten, damit viel bei den Vereinen ankommt. Das Programm gestalten der evangelische Singkreis, der Posaunenchor, die Liedertafel und auch die Musikschule Wirthwein. Der Joker der Veranstaltung ist die Normannia, ihre Mitglieder helfen beim Auf- und Abbau und gestalten gelegentlich das Programm mit. Das ein oder andere Projekt in der Jugendarbeit wäre ohne den Einsatz dieser Dorfgemeinschaft in den vergangenen Jahren nicht möglich gewesen.

Knoten Fahrweg unter Verkehr B 9, Worms, 4-streifiger Ausbau der Kreuzung B 9 / K 6 (Fahrweg) / Im Pfaﬀenwinkel Seit Anfang September 2012 liefen die Bauarbeiten für den vierstreifigen Ausbau der Kreuzung B 9/K 6 (Fahrweg)/Im Pfaﬀenwinkel. Nach fast 18 Monaten Bauzeit konnte der Knoten jetzt für den Verkehr freigegeben werden. Bis auf Restarbeiten ist die Maßnahme abgeschlossen. Gebaut wurde im Wesentlichen in zwei Bauphasen unter laufendem Verkehr der B 9. Im Juli 2013 wurde der Verkehr auf die neu gebaute östliche Fahrbahnhälfte der B 9 umgelegt. Damit konnte der

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erste Bauabschnitt soweit abgeschlossen werden. Der zeitliche Ablauf des Gesamtprojektes war wegen sehr umfangreicher Leitungsverlegungen und Kanalarbeiten ganz besonders erschwert. Hinzu kam der lang andauernde Winter 2012/2013. Der ursprünglich geplante Zeitplan von zwölf Monaten war dadurch nicht zu halten. Neben dem Straßen- und Tief bau w urden beidseits Stützwände gebaut. Der Knotenpunkt erhielt eine komplett neue Ampelsteuerung. Diese wird jetzt im Echtbetrieb in den

ersten Wochen beobachtet und kontrolliert. Für 2014 steht südlich der jetzigen Baustelle der sich anschließende vierstreifige Ausbau des B 9 Knotens Am Gallborn (Baumarkt Hornbach)/ Mainzer Straße (ARAL Tankstelle) an. Die geschätzten Baukosten für diesen rund 300 Meter langen Ausbau der B 9 liegen in vergleichbarer Größe bei rd. 2,35 Millionen Euro. Die Bauarbeiten werden im März öﬀentlich ausgeschrieben. Weitere Informationen werden folgen.

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Der einstimmig gewählte Spitzenkandidat Mathias Englert (vorne, erster von links) mit den Mitgliedern des FWG-Bürgerforums.

Ohne größere Behinderungen Gehölzbeseitigungsarbeiten an der B 47 bei Worms zwischen der Anschlussstelle Worms (A 61) und der Kolpingstraße Der LBM Worms informiert, dass im Rahmen von Unterhaltungsarbeiten ab dem 7. Februar 2014 Gehölzaufwuchs auf der Südseite der B 47 zwischen der A 61 und der Kolpingstraße bei Worms beseitigt wird. Die für den später geplanten vierstreifigen Ausbau vorgehaltene südliche Trassenflä-

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Bachlauf säubern und den Abfluss zum Rhein sichern

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wiegend noch jungen Gehölzbestandes soll der Geländestreifen zukünftig wieder als Wiesenf läche offengehalten und regelmäßig gemäht werden. Während der nur wenige Tage andauernden Arbeiten wird es voraussichtlich zu keinen größeren Behinderungen des Verkehrs auf der B 47 kommen.

Schublade voller Geschichten Bei der Seniorenakademie Worms beginnt ein neuer Kurs für autobiographisches Schreiben. Die Schriftstellerin Florentine Hein leitet die Veranstaltung unter dem Thema „Eine Schublade voller Geschichten“. Der Kurs umfasst acht Einheiten, fi ndet immer mittwochs

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che soll von dem sich in den letzten Jahren ausgebreiteten Gehölzaufkommen frei gehalten werden. Die Arbeiten erfolgen in Absprache mit der Unteren Naturschutzbehörde der Stadt Worms und in Übereinstimmung mit den Vorgaben des Bundesnaturschutzgesetzes. Nach Beseitigung des über-

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CDU Bobenheim-Roxheim lädt am 22. Februar ab 9.30 Uhr zur Reinigungsaktion am Eckbach ein Die CDU Bobenheim-Roxheim lädt ein zum „Eckbachputz“ am Samstag, dem 22. Februar, ab 9.30 Uhr, Treﬀpunkt ist die Dammstraße 13. Die CDU hat seit vielen Jahren eine Bachpatenschaft für den Abschnitt zwischen der Wolfgang-Fügen-Anlage und dem ersten Eckbachknie östlich des Nonnenhofes übernommen und

führt hier regelmäßig Säuberungsaktionen durch. Mit diesem freiwilligen Engagement soll u.a. dazu beigetragen werden, den Bachlauf sauber zu halten und den störungsfreien Abfluss zum Rhein sicher zu stellen. Hierzu ist die Bevölkerung herzlich zur Mithilfe eingeladen. Gerne darf man Freunde und Bekannte mitbringen.

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„Weg nach Bethlehem“ bringt 1.800 Euro Weihnachtsauﬀührungen der Gemeinde St. Peter Herrnsheim sorgten für stolze Summe

Die kleinen „Schauspieler” der Krippengruppe überreichten die insgesamt 1.800 Euro Spendengeld. Foto: Gernot Kirch V O N G E R N O T K I R C H Die

Krippenspielgruppe der Pfarrgemeinde St. Peter in Herrnsheim hatte unter der Leitung von Kerstin Eschenfelder das Weihnachtsmärchen „Der wei-

te Weg nach Bethlehem” einstudiert und an zwei Terminen aufgeführt. Die beiden Veranstaltungen am 28. und 29. Dezember waren jeweils mit 200 Personen

ausverkauft. Rund 30 Kinder im Alter zwischen vier und 13 Jahren haben als Schauspieler daran mitgewirkt. Das Schöne oder sollte man sagen das Kuriose daran, vor 26 Jahren hatte Kerstin Eschenfelder selbst als Kind mitgespielt und nun agierte ihre Tochter in der Hauptrolle. Die Einnahmen von 1.800 Euro wurden in zwei Spendenpakete aufgeteilt. Jeweils 800 Euro gingen an die Wormser Tafel und 900 Euro wurden für Brandschutzmaßnahmen am Gebäude der Pfarrgemeinde St. Peter verwandt. Der Geschäftsführer der Wormser Tafel, Jürgen Sehrt, bedankte sich vielmals für die Spende und sagte, dass das Geld in die laufenden Betriebskosten von monatlich etwa 6.000 Euro einfließen werde. Allein 2.000 Euro würden für Miete anfallen und 800 Euro an Spritgeld für den Transport der Waren.

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Mit großer Fete rund ums Rathaus Närrischer „Spass uﬀ de Gass“ in Oﬀstein am 27. Februar ab 9.11 Uhr

Rückblick auf ein erfolgreiches Jahr

Am Donnerstag, dem 27. Februar, ist wieder Altweiberfastnacht. In Oﬀstein ziehen von 9.11 bis 17.11 Uhr die Hexen wieder durch die Straßen und er-

Jahreshauptversammlung des Gesangvereins Concordia 1883 Abenheim Fastnachtssitzungen am 22. Februar und am 1. März

„Gemeinsam die Welt entdecken“

Am Freitag, dem 31. Januar, fand die Jahreshauptversammlung des Gesangvereins Concordia 1883 Abenheim in der Gaststätte „Zum Klausenberg“ statt. Nach der Begrüßung durch den ersten Vorsitzenden Michael Diehl wurde der im vergangenen Jahr verstorbenen Mitglieder gedacht. Der Bericht von Michael Diehl über die gesanglichen und kulturellen Aktivitäten der Concordia im Jahr 2013 fiel durchweg positiv aus. Besonders hervorzuheben ist die Ausrichtung des Kreisliedertags in Abenheim und das 130-jährige Jubiläumsfest des Vereins, das an Pfingsten über drei Tage gefeiert wurde. Im kulturellen Bereich fanden wieder viele Veranstaltungen, wie Fastnachtssitzungen, Kerwewirtschaft und Weihnachtsfeiern statt. Hier ist besonders die Kerwe her-

Mütter-Väter-Treﬀ in Osthofen am 13. Februar von 10 bis 11.30 Uhr in der Caritas Kindertagesstätte Regenbogen

vorzuheben, die in diesem Jahr zum ersten Mal auf dem Kerweplatz veranstaltet wurde und auf überwältigende Resonanz stieß. Auch sportlich ist die Concordia tätig, so wurde 2013 das Fußballturnier für Freizeitmannschaften des FSV gewonnen.

Turnusgemäße Neuwahl Nach den Ber ichten von Schriftführer, Kassierer und Jugendvertreter stand turnusgemäß die Neuwahl des Vorstandes an. Zum Wahlleiter wurde Hans Diehl ernannt. Der Vorstand wurde von der Versammlung entlastet und anschließend mit wenigen Ausnahmen, in seiner Gesamtheit wieder gewählt. Wolfgang Jakob und Kurt Schneider verlassen den Vorstand. Für sie wurden Andreas Humann und Michael Schmitt gewählt. Desweiteren legte Erich Jakob

sein Amt als zweiter Vorsitzender nach langen Jahren nieder, steht aber weiter für die Vorstandsarbeit zur Verfügung. Neuer zweiter Vorsitzender wurde Markus Schuhmacher. Der geschäftsführende Vorstand setzt sich somit aus Michael Diehl (1. Vorsitzender), Markus Schuhmacher (2. Vorsitzender), Bernhard Ketterle (Schriftführer) und Tobias Holl (Kassierer) zusammen. Zum Abschluss der Veranstaltung informierte Michael Diehl die Mitglieder über die im Jahr 2014 anstehenden Termine. Hierbei wurde besonders auf die beiden großen Fastnachtssitzungen der Concordia hingewiesen, die am 22. Februar und am 1. März stattfinden. Für die erste Sitzung sind noch wenige Karten zu haben, die beim Geschenkeshop Vierheller in der Wonnegaustraße 62 erworben werden können.

Die Schwangerschaftsberatung und „Netzwerk Leben“ des Caritasverbandes Worms e. V. laden Eltern mit ihren Babys im ersten Lebensjahr zum MütterVäter-Treﬀ in Osthofen am Donnerstag, dem 13. Februar, von 10 bis 11.30 Uhr, ein. Nach der Geburt eines Kindes beginnt die Zeit, in der die frisch gebackenen Eltern sich auf den Weg machen ihr Baby kennen zu lernen, den stabilen TagesRhythmus als junge Familie zu finden und die Veränderungen im Alltag, die die Geburt eines Kindes mit sich bringt, gut zu meistern. Es ist nicht selten, dass sie oft ein Gefühl der Unsicherheit spüren: Mache ich alles richtig? Warum schläft mein Kind nicht

bitten Wegezoll für einen guten Zweck. Um 11.11 Uhr wird der Bürgermeister entmachtet und das Rathaus in Hexenhand genommen. Sobald die Hexen an der

durch? Warum schreit mein Kind so viel? Was muss ich beim Stillen beachten? Diese und viele andere Fragen, die sich die Eltern stellen, sind nicht Ungewöhnliches. Informationen und Anregungen zu diesen Fragen und anderen Themen rund um das Leben mit ihrem Kind bekommen Eltern beim Mütter-Väter-Treﬀ in Osthofen.

Kontakt zu anderen Eltern Das Angebot gibt Spielanregungen und fördert den Austausch sowie den Kontakt mit anderen Müttern und Vätern. Das Treﬀen am 13. Februar steht unter dem Thema „Gemeinsam die Welt entdecken“ und findet im Bewegungsraum

Macht sind, wird rund ums Rathaus eine große Fete gemacht mit Stimmungsmusik, Weck, Wurst und Wein. Die Hexen freuen sich auf regen Besuch und Spenden.

der Caritas Kindertagesstätte Regenbogen in Osthofen im Stärkmühlweg 31 in der Zeit von 10 bis 11.30 Uhr statt. Begleitet wird das Angebot von der Hebamme Nicola Grandpré, der Leitung der Kindertagesstätte, Sabine Selig und von Margarete Köhler, Schwangerschaftsberatungsstelle des Caritasverbandes Worms e. V. Der Mütter-Väter-Treﬀ ist ein oﬀenes und kostenloses Angebot, das sich an alle Mütter und Väter mit ihren Babys im ersten Lebensjahr richtet. Eine vorherige Anmeldung ist erwünscht unter Telefon 06242/5111 oder per E-Mail an info@caritas-kita.de. Eine spontane Teilnahme ist jedoch auch möglich.

STADTNACHRICHTEN

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Projekt für ein weiteres Jahr gesichert

Wir haben am 8. Februar 2014 geheiratet

Großzügige Spende der Firma Massoth an die FH Worms zur Unterstützung des Projektes „LIVE“ in den Wormser Stadtteile-Büros und im Alisa-Zentrum Die internationale Spedition Massoth, mit Hauptsitz in Worms, sichert mit ihrer Spende von insgesamt 10.000 Euro die Förderung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit und ohne Migrationshintergrund durch international Studierende der Fachhochschule Worms für ein weiteres Jahr. An verschiedenen Brennpunkten der Stadt Worms kann die erfolgreiche Arbeit somit weitergeführt werden. Der größte Teil der Summe fließt in die Lernförderung in den Einsatzorten des Koordinierungsbüros für Jugendarbeit und Entwicklung im Worm-

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Mona Bick geb. Meloth & Arthur Bick Harpener Straße 16, 67550 Worms

Mein Honeybunny,

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bitte verzeih mir. Ich bessere mich, denn ich brauche Dich. Du hast Dich entfernt, jedoch hab ich gelernt: Das Wichtigste in meinem Leben ist Dir Glück zu geben. Ich liebe Dich. Verzeih mir doch bitte, Dein Honeymoon

ser Westen, Pfiﬄigheim, Pfeddersheim und Worms Süd, die ansonsten nur sehr stark eingeschränkt stattfinden würde. Ein kleinerer Teil der Spende wird für die Unterstützung der Kinder im Alisa-Zentrum Worms durch international Studierende eingesetzt.

Moderne Brückenbauer Im mehrfach bepreisten Projekt „LIVE“ des International Student Oﬃces der Fachhochschule Worms setzen Studierende ihr Fachwissen, sprachliche Kompetenzen und interkulturelle Fähigkeiten für Wormser Schüler/innen ein. Sie

übernehmen somit eine Vorbildfunktion, motivieren Jugendliche zu einer akademischen Lauf bahn, wecken das Interesse an Sprachen und erreichen bei ihnen eine interkulturelle Öﬀnung und bessere Noten. Die Studierenden selbst erleben eine Integration in die Stadt Worms und profitieren von sozialen Kontakten auch außerhalb der Hochschule. Die Studierenden sind moderne Brückenbauer, die für die Interkulturalität der Hochschule und der Stadt Worms eintreten und maßgeblich integrierend wirksam sind.

UNVERGESSEN Barbara Wolf lr07mi14

Jutta mit Familie, Gitte mit Familie

Zum Haushalt im Dialog & anderen aktuellen Themen

Die Freude war bei allen Beteiligten groß, dass die Finanzierung des Projektes zunächst gesichert ist.

Manege frei in der Pestalozzi-Schule

Ortsbeirat Worms-Weinsheim tagt am 20. Februar um 19.30 Uhr im Bürgerhaues Weinsheim herzlich eingeladen. Auf der Tagesordnung stehen u. a. die Einwohnerfragestunde, verschiedene Mittelanmeldungen für das Haushaltsjahr 2015 oder die Vorstellung des „Haushaltes im Dialog“.

Für Betroﬀene und ihre Bezugspersonen Sozialpsychiatrische Beratungssprechstunde in Worms am 27. Februar um 14.30 Uhr im Gesundheitsamt Worms Dipl.-Sozialarbeiter im Gesundheitsamt in Worms, Korngasse 2 (seitlicher Eingang C der Kaiser Passage) erreichbar in der Zeit von 14.30 bis 17.30 Uhr. Um Wartezeiten zu vermeiden, empfiehlt sich eine Anmeldung unter Telefon 06241/4238-6571 oder per E-Mail unter abshagen.corinna@ alzey-worms.de

Zirkus „ZappZarap“ macht Schüler und Lehrer zu Stars in der Manege Auﬀührungen am 22. Februar um 11 und 14 Uhr Unter dem Motto „Kannst du nicht war gestern – heute ist Zirkus“ gastiert der Kinder- und Jugendcircus „ZappZarap“ bereits zum zweiten Mal in der Sporthalle der Pestalozzi-Grundschule. In der Manege werden hier vom 17. bis 22. Februar 2014 aus Schülern und Lehrern Artisten, Jongleure, Seiltänzer, Clowns etc. Aber nicht nur das, allem voran entsteht eins: eine große Gemeinschaft in der jeder seinen Platz findet! Es ist Montagmorgen, doch statt das Klassenzimmer zu betreten, sammeln sich die Schüler in der zum Zircuszelt umgestalteten Sporthalle. Hier werden Kinder und Lehrer in der nachfolgenden Woche einen großen Teil ihrer Zeit verbringen und auf das große Finale, die gemeinsame Ab-

schlussshow am Samstag hin arbeiten. Hierzu lädt die Pestalozzischule Eltern, Kinder und alle Interessierten herzlich ein. Die Welt des Zirkus ist zunächst für alle Teilnehmer neu und ungewohnt. So kann das Zirkusprojekt helfen, gruppendynamische Prozesse einzuleiten und eingefahrene Verhaltensmuster aufzubrechen.

Individuelle Fördeung Im Zirkuscamp wird jedes Kind, entsprechend seiner individuellen Fähigkeiten und Interessen, in die Vorbereitungen der Show eingebunden. Die Kinder lernen hierbei – unterstützt durch die Zirkustrainer – an ihre Grenzen zu gehen und diese zu überwinden. Hauptverantwortlich sind

GRÜSSE ZUM VALENTINSTAG

Dein HASE

HALLO ENGEL,

(Immer 4x mehr wie Du!)

Mein Herz ist bei Dir in den den! allerbesten Hän

Ich liebe Dich!

heute möchte ich Dir nochmal DANKE sagen. Ohne Dich hätte ich es nie geschafft. DANKE, dass Du in meinem Leben bist. Schön, dass es Dich gibt. In Liebe und Dankbarkeit,

Deine E…

Ob freudiger Anlass oder traurige Pflicht

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Hallo Schwesterlein U., heute möchte ich mich auf diesem Wege nochmal bei Dir bedanken. Du bist die beste Schwester, die es gibt! Danke für Deine Hilfe.

H.D.L. ...

Dein Schwesterherz E.

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Ich liebe Dich und unseren Sohn Tim

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Ich habe einen Engel gefunden und der trägt Deinen Namen.

Weil de so bischd, wie de bischd, LIEB ICH DICH!!!

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Liebes Engelchen! Diese Rose ist für Dich, soll Dir sagen: Ich liebe Dich! Einen schönen Tag! Dein Elch

jedoch Lehrer und Betreuer, die vor Beginn der Workshops selbst durch eine Fortbildung zu Trainern ausgebildet wurden. Durch die intensive Zusammenarbeit zwischen Schülern und Lehrern auf einer vollkommen neuen Ebene wird die pädagogische Arbeit an der Schule so auch langfristig positiv beeinflusst. Zunächst einmal bestätigt jedoch etwas anderes unübersehbar den Erfolg: die gemeinsame Abschlussshow zeigt stolze Artisten mit strahlenden Gesichtern. Die Vorstellungen finden statt am Samstag, 22. Februar, um 11 und um 14 Uhr. Karten sind erhältlich im Vorverkauf unter Telefon 06241/44844 (Erwachsene 5 Euro, Kinder 3 Euro).

Schwangerschaft und Stillzeit stellen besondere Anforderungen an die Ernährung der Mutter und des Babys. Der Caritasverband Worms e.V. bietet zusammen mit der AOK Worms am Donnerstag, dem 27. Februar, von 10 bis 11.30 Uhr einen Vortrag zum Thema „Genuss für zwei – Ernährung in der Schwangerschaft, für Stillende und Babys“ an. In diesem Vortrag erfährt man, wie man die Ernährung in den verschiedenen Phasen der Schwangerschaft und in der Stillzeit gestalten kann. Außerdem erhält man Informationen zu den verschiedenen Säuglingsmilchnahrungen. Der Vortrag ist kostenfrei und wird von Monika Feißel (AOK-Ernährungsberaterin) im CaritasCentrum St. Vinzenz, Kriemhildenstraße 6, Worms, durchgeführt. Eine vorherige Anmeldung wird erbeten unter der AOKHotline 06131/8849922 oder bei der AOK Worms unter 06241/4005-296 oder -297.

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Für viele ältere Wormser ist die Nacht vom 21. Februar 1945 noch sehr lebendig. Damals wurde ein großer Teil der Innenstadt durch alliierte Bomber zerstört. Die Kirchen der Innenstadt erinnern mit einem Geläut um 20 Uhr an dieses Ereignis. In der Magnuskirche am Weckerlingplatz findet am Freitag, dem 21. Februar, um 19.30 Uhr, ein Gedenkgottesdienst statt, der an dieses Ereignis erinnert. Um 20 Uhr wird man sich zu einem Schweigekreis vor der Kirche vesammeln. Die Veranstaltung wird geleitet von Pfarrer Dr. Achim Müller (Evangelische Stadtkirchenarbeit) und einem Vertreter der Domgemeinde bzw. St. Martin.

Vortrag zur Ernährung in der Schwangerschaft am 27. Februar um 10 Uhr in St. Vinzenz

In Erinnerung an unsere gute Mutter (anstatt Blumen)

Am Donnerstag, dem 27. Februar, besteht wieder die Möglichkeit zur sozialpsychiatrischen Beratung bei psychischen Schwierigkeiten und Suchtproblemen für Betroﬀene und ihre Bezugspersonen. Zu einem Gespräch (auch anonym) ist Corinna Abshagen, Fachärztin für Psychiatrie, und Dietrich Zimmer,

Ökum. Gottesdienst am 21. Februar um 19.30 Uhr in der Magnuskirche

Genuss für zwei

† 12. Februar 1996

Zu der Sitzung des Ortsbeirates Weinsheim am Donnerstag, dem 20. Februar, um 19.30 Uhr, im Sitzungssaal des Bürgerhauses Worms-Weinsheim, Weinsheimer Postweg 12, sind alle Bürger recht

Zum Gedenken an die Stadtzerstörung

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Sich ein Bild von der neuen Einrichtung machen Die Kindertagesstätte „Lindwürmer“ des Studierendenwerks Vorderpfalz, auf dem Campus der Fachhochschule Worms, hat ihren Betrieb aufgenommen. Die ersten Kinder sind eingewöhnt und fühlen sich schon richtig wohl. Die Eröﬀnung am 11. November 2013 war ein voller Erfolg und viele Freunde, Bekannte und Interessierte haben diesen Tag genutzt, um sich die neue Kita einmal näher anzuschauen, Fragen zu stellen und

Am Samstag, dem 15. Februar, findet im Wormser Brauhaus „Zwölf Apostel“, in der Alzeyer Straße, die zweite Comedy Schlacht statt. Nachdem die erste Veranstaltung bereits bis auf wenige Plätze ausverkauft war, rechnen die Veranstalter Dominique Crisand und Daniel Wagner auch diesmal mit vollem Haus.

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Acht Künstler werden auftreten und sich der Herausforderung stellen: Wer ist der Beste? Erlaubt ist alles, was selbstgemacht ist und unter die Überschrift „Comedy“ fällt. Egal ob Gesang, Stand Up, Kabarett, lustige Geschichten oder Gedichte. Die Vortragszeit beträgt 7 Minuten.

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In einer Vorrunde werden die Künstler in zwei Gruppen aufgeteilt. Per Applausabstimmung wählt das Publikum die besten drei ins Finale. Wer dort erneut die Zuschauer davon überzeugen kann, dass er der Lustigste an diesem Abend ist, geht als Sieger hervor. Der Vorverkauf findet vor Ort im Brauhaus statt. Die Karten kosten 5 Euro. An der Abendkasse sind die Karten für 7 Euro zu bekommen. Studenten bekommen die Karten auch an der Abendkasse für 5 Euro. Wer selbst auch einmal mitmachen möchte, schreibt eine kurze Mail an mail@comedyschlacht.de und ist vielleicht schon bald mit dabei. Beginn am Samstag, dem 15. Februar, ist um 20 Uhr, der Einlass an diesem Abend ist bereits um 19 Uhr.

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Die 2. Comedy Schlacht im Brauhaus „Zwölf Apostel“ in Worms am 15. Februar um 20 Uhr

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sich mit den Fachkräften auszutauschen. Leider konnten nicht alle diesen Termin wahrnehmen. Daher wird allen Interessierten in diesem Jahr wieder die Möglichkeit gegeben, hier einmal vorbeizukommen. Am Donnerstag, dem 20. Februar, von 15 bis 18 Uhr, sind alle Interessierten herzlich eingeladen sich die Kita „Lindwürmer“ anzuschauen und sich selbst ein Bild zu machen.

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Hilfe unser Gegenüber besser und tiefer verstehen zu lernen. Mann nimmt mehr wahr, wenn man bewusst und achtsam auf die körpersprachlichen Signale achtet. Wer die Körpersprache verstehen lernt, wird sensibler für sich und andere. Man merkt, wenn das Gesprächs-Interesse des Gegenübers abflaut oder ihm etwas an die „Nieren geht“. Mit der Referentin ist eine Diskussion vorgesehen. Veranstalter des Abends ist „Frauen in Aktion“, eine Gruppe der evangelischen Stadtmission.

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zunächst drei Minuten aus einem Buch, das sie selbst ausgewählt haben. Nach einer Pause müssen die Teilnehmer einen fremden Text lesen. Eine Jury, bestehend aus Personen, die mit der lesenden oder schreibenden Zunft verbunden sind, wählt dann den besten Leser oder die beste Leserin aus. Die Jury bewertet Textverständnis, Lesetechnik und Textgestaltung. Der Gewinner bzw. die Gewinnerin erhält eine Einladung zum Bezirksentscheid. Kinder und Erwachsene sind als Zuhörer zu diesem spannenden Lesewettstreit herzlich willkommen. Es gibt Kostproben u.a. aus „Tote Mädchen lügen nicht“, „Die grüne Wolke“ und „Applaus für Lola“. Der Eintritt ist frei.

Open House in der FH-Kita „Lindwürmer“ am 20. Februar von 15 bis 18 Uhr

Vortrag für Frauen am 20. Februar um 19 Uhr in der Stadtmission Wielandstraße

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Wer liest am besten vor? Wer gewinnt den Vorlesewettbewerb in Worms? Und welche 16 Kinder treten schließlich beim Bundesfi nale im Juni gegeneinander an? Diese Fragen werden ab sofort beantwortet, wenn der Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels in die 55. Runde geht. Schirmherr des Wettbewerbs ist Bundespräsident Joachim Gauck. Zum Ablauf: Die Wormser Schulsieger treten bei einem gemeinsamen Wettbewerb der Alpha-Buchhandlung und der städtischen Jugendbücherei am Mittwoch, dem 19. Februar, um 14.30 Uhr, in der Jugendbücherei (Marktplatz 10) gegeneinander an. Alle teilnehmenden Schüler der sechsten Klassen lesen

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Die Zufahrten zu den Firmen Hornbach (provisorische Zufahrt) und Elektro Knies werden von der B 9 aus zugänglich bleiben. Das Gewerbegebiet „Am Gallborn“ im Industriegebiet Nord wird von der B 9 über den Fahrweg (K 6), den Kreisverkehr, die Straße „Auf dem Sand“ und die Ludwig-Lange-Straße erreichbar bleiben. Bei Rückfragen steht der städtische Projektleiter, Mohammad Laghai, unter Telefon 06241/853-6632, zur Verfügung.

Körpersprache – was unsere Gesten verraten Am Donnerstag, dem 20. Februar, um 19 Uhr, sind Frauen in die Stadtmission, Wielandstraße 12, zu dem Vortrag „Körpersprache – was unsere Gesten verraten“ eingeladen. Referentin des Abends ist Marianne Bofinger, Dipl. Pädagogin. „Die Körpersprache ist die größte Plaudertasche“, sagt kein Geringerer als der „Papst“ der Körpersprache, Samy Molcho. Körpersprache bleibt in der Regel unterschwellig, wir nehmen sie nicht bewusst wahr. Für eine gelingende Kommunikation ist die Deutung der Körpersprache eine gute

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Sperrung im Rahmen der Ausbauarbeiten Im Rahmen der Ausbauarbeiten der Parallelentlastung der B 9 werden die Straßenbauarbeiten im Einmündungsbereich der Straßen „Am Gallborn“ und „Auf dem Sand“ unter Vollsperrung durchgeführt. Dabei werden neben der Asphalttrag-, der Binder- und der Deckschicht auch die Ver- und Entsorgungsleitungen (z.B. Gas, Strom, Telekom und Kanalleitungen) verlegt. Der Einmündungsbereich wird ab Dienstag, dem 18. Februar, um 6 Uhr, bis voraussichtlich Freitag, dem 7. März, um 18 Uhr, gesperrt.

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rockt“. Die jungen Narren werden fantasievoll und kunterbunt von Sänger Benjamin Graham geschminkt. Showtänze präsentieren die Tanzgruppen des Vereines Kultur, Bildung und Sport. Ein besonderes Highlight für große und kleine Kinder sind die magische Mitmach-ZauberShow und das vielfältige BallonEvent von Zaubermeister Volker Rudolf.

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Euterpia lädt am 16. Februar um 14.11 Uhr zum Kinderkräppelkaﬀee in den Saalbau Leiselheim ein Der MGV Euterpia 1865 e.V. lädt herzlich am Sonntag, dem 16. Februar, um 14.11 Uhr, in den Saalbau, Dr.-Illert-Straße 17, zum Kinderkräppelkaffee nach Leiselheim ein. Ein vielfältiges Programm und tolle Spielangebote warten auf die Gäste. Über Verkleidungen nach Herzenslust freuen sich die Veranstalter und mit Anastasia und Christina wird die Bühne „ge-

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MITTWOCH, 12. FEBRUAR 2014

UNFALL – WAS NUN?

LOKAL-NACHRICHTEN

Ein ausführlicher Text unter www.nibelungen-kurier.de

Christina Hirschinger-Stangier im Kreise des Teams der FWG Oﬀstein e.V. Der Vorstand der FWG Oﬀstein e.V. hatte am 7. Februar zur Mitgliederversammlung eingeladen. Vorsitzender Armin Görisch begrüßte die zahlreich erschienenen Mitglieder und dankte für ihr Kommen. Nach dem Gedenken an die im letzten Jahr Verstorbenen stellte er fest, dass die Einladung mit Tagesordnung fristgerecht erfolgte.

Rückblick auf Ereignisse des vergangenen Jahres In seinem Bericht des Vorstandes und der Fraktion ging der Vorsitzende auf die Schwerpunkte des letzten Jahres ein: Dies waren die Pflegearbeiten auf dem Friedhof durch eine Fremdfirma, Erneuerung und Pflegevereinfachung der Grünanlagen, Umsetzung von Wünschen der Kita-Leitung, Neugestaltung der Homepage der Gemeinde Offstein sowie Haushaltsgestaltung der Gemeinde. Armin Görisch stimmte nach Entlastung des Kassierers auf die kommenden 5 Jahre in der Gemeindearbeit ein; ein „nicht leichtes Unterfangen bei der

ungünstigen Haushaltslage“. Schwerpunkt der nächsten 5 Monate sei für die FWG die im Mai stattfindende Kommunalwahl. Es werde angestrebt, die bei der letzten Wahl erhaltene Mehrheit wieder zu erreichen. Diesen Optimismus schöpft Armin Görisch „aus der Leistung der FWG in den vergangenen 5 Jahren“ sowie daraus, dass die FWG nach vielen Jahren wieder eine Bürgermeisterkandidatin aufstelle. „Somit kann der Bürger/die Bürgerin bei der FWG sozusagen eine Komplettlösung wählen“, so der erste Vorsitzende. Auserdem wäre es an der Zeit, dass Oﬀstein von einem weiblichen Bürgermeister geführt wird.

Ohne Gegenvorschläge und einstimmig gewählt Zur Kandidatin für das Bürgermeisteramt wurde Christina Hirschinger-Stangier von Armin Görisch vorgeschlagen. Es gab keine Gegenvorschläge. Christina Hirschinger-Stangier stellte sich und ihre Vorstellungen kurz vor. Sie sei 42

Jahre alt, verheiratet und habe 2 Kinder, sei in Mannheim geboren und lebe seit 10 Jahren in Oﬀstein. Eines ihrer Ziele werde sein, ein „Helfernetzwerk“ aufzubauen, in einer Gemeinde, in der es keinen Supermarkt, keinen Arzt gebe, in der der Bus nur stündlich fährt. Auch wolle sie den Haushalt in Oﬀstein schrittweise verbessern, ohne dabei die notwendigen Arbeiten in der Gemeinde zu vernachlässigen. Sie möchte prüfen, ob eventuell mit dem Schulessen auch ein Essen für Senioren angeboten werden kann.

Nicht nur verwalten, sondern etwas bewegen Mit den Sätzen „Ich möchte Offstein nicht nur verwalten, sondern möchte etwas bewegen, nah bei den Bürgern sein und für alle ein oﬀenes Ohr haben. Ich werde mit dem Gemeinderat Anregungen aufnehmen und, wenn sie der Allgemeinheit dienen, auch versuchen umzusetzen,“ beendete Christina Hirschinger-Stangier ihre Vorstellung. Die Kandidatin wurde einstimmig von der Versammlung zur Bewerberin für das Bürgermeisteramt gewählt. Danach erfolgte die Wahl der Kandidaten für den Gemeinderat. Folgende Bewerber wurden ebenfalls einstimmig gewählt: Christina HirschingerStangier, Armin Görisch, Dr. Arnd Reinefeld, Werner Zehe, Birgit Drumm, Volker Hangen, Thorsten Lahr, Carsten Klink, Jutta Weiss-Bruckmann, Hans Dickerscheid, Jürgen Fischer, Rainer Weinbach, Hans-Rainer Schmitt, Willi Fuchs, Heinrich Schmitt, Kai Denner, Daniel Eberle, Ronald Keth, Christian Germroth, Andreas Vonderschmitt, Philipp-Kurt Decker und Moreno José Escalante.

1. Sie können die Werkstatt selbst bestimmen! Sie dürfen Ihr Fahrzeug in einer von Ihnen ausgewählten Werkstatt reparieren lassen - Versicherungen haben kein Recht, Ihnen eine andere Werkstatt vorzuschreiben. Wer Sie das ganze Jahr über im Service gut berät und bedient, wird das auch im Falle eines Unfalls tun. Ihre vertraute und bekannte Werkstatt garantiert Ihnen eine technisch einwandfreie Reparatur und damit die Verkehrssicherheit Ihres Fahrzeugs. Also: Bestimmen Sie die Reparaturwerkstatt selbst! 2. Sie können bei einem unabhängigen Sachverständigen ein Gutachten in Auftrag geben! Es steht Ihnen grundsätzlich frei, einen Sachverständigen ihrer Wahl zur Beweissicherung und zur Feststellung von Schadensumfang, Schadenshöhe, Wertminderung, Restwert, Wiederbeschaﬀ ungswert und voraussichtlicher Reparaturdauer zu beauftragen. Die Kosten für das Gutachten hat die Versi-

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3. Sie können ein Ersatzfahrzeug mieten! Ist Ihr Auto nach einem Unfall nicht mehr fahrbereit und muss schadensbedingt zur Reparatur in der Werkstatt verbleiben, können Sie für diesen Zeitraum grundsätzlich einen Mietwagen beanspruchen. Die Ausnahme ist ein sehr geringer Fahrbedarf. Benötigen Sie keinen Mietwagen, können Sie für die Dauer des schadensbedingten Ausfalls alternativ Nutzungsausfallentschädigung geltend machen. Aber: Wegen zum Teil erheblicher Preisunterschiede kann es unter Umständen sinnvoll sein, Preisvergleiche anzustellen, da bei Anmietung zu überhöhten Preisen die Mietwagenkosten nicht immer vollständig von der Versicherung zu übernehmen sind.

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7. Was passiert, wenn Sie den Unfall selbst verursacht haben? (Kaskoschaden) Wenn Sie bei einem vollständig oder zum Teil selbst verschuldeten Unfall Ihre Kaskoversicherung in Anspruch nehmen, ergeben sich Ihre Rechte aus Ihrem Versicherungsvertrag. Diese können erheblich von den oben dargestellten Rechten im Haftpflichtschadensfall abweichen. Insbesondere ist hier ein Weisungsrecht Ihres Versicherers zu beachten: setzen Sie sich daher unverzüglich mit Ihrer Versicherung in Verbindung. Aber auch hier gilt: Sie haben das Recht, die Werkstatt Ihres Vertrauens selbst zu wählen und mit der Reparatur zu beauftragen, sofern der Kaskovertrag ausdrücklich nichts anderes bestimmt.

Alles im Verbandskasten?

Er fährt immer im Auto mit, führt aber oft ein Schattendasein im Koﬀerraum. Einen regelmäßigen Check des Verbandskastens sollte jeder Autofahrer einmal jährlich vornehmen, rät der Obermeister der Kfz-Innung. Denn Pflaster, Einweghandschuhe oder Verbandspäckchen haben ein Haltbarkeitsdatum.

Nur wenn der Inhalt tiptop ist, kann er helfen im Fall der Fälle Leben zu retten. Was in den Kasten gehört, ist übrigens gesetzlich vorgeschrieben. Wer ohne aktuelles Material in der Erste-Hilfe-Box oder ganz ohne Box unterwegs ist, kann mit einem Bußgeld belegt werden.

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6. Sie können die Zahlung vereinfachen! Zur Erleichterung der Zahlungsabwicklung können Sie von der Werkstatt Ihres Vertrauens vorgehaltenen Formulare „Reparaturkosten-Übernahmeerklärung“ und/oder „Sicherheitsabtretung“ verwenden, da die Versicherung bei Vorlage dieser Erklärungen in der Regel die Reparaturkosten direkt an die Fachwerkstatt auszahlen kann. Dadurch können Sie es vielfach vermeiden, für die Reparaturkosten in Vorleistung treten zu müssen.

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einzuschalten. Natürlich sollte auch die Warnweste angezogen werden. Grundsätzlich sollte bei der Absicherung der Unfallstelle die eigene Sicherheit nicht vernachlässigt werden. Gibt es Tote, Verletzte oder bei einem absehbar erheblichen Sachschaden, wird am besten die Polizei informiert. Dies ist ebenfalls anzuraten, wenn ein Unfallbeteiligter offensichtlich unter Alkohol oder Drogeneinf luss steht, wenn sich die Schuldfrage nicht klären lässt oder wenn an dem Unfall Personen bzw. Fahrzeuge beteiligt sind, die ihren Wohnsitz im Ausland haben bzw. dort zugelassen sind. Sind die Beamten vor Ort, erstellen sie ein Unfallprotokoll, das alle wesentlichen Fakten enthält.

Ist die Schuldfrage klar und sind sich die Unfallbeteiligten einig, kann auf die Polizei verzichtet und der Schaden selbst aufgenommen werden. Für diesen Fall empfiehlt sich der europäische Unfallbericht als Vordruck. Darin werden alle wichtigen Fragen nach Personalien, Versicherung, Zeugen und Unfallhergang gestellt. Sind diese Fakten festgestellt, kann der anschließenden Schadenregulierung durch die Versicherungen beruhigt entgegensehen werden. Der Unfallverursacher muss allerdings darauf achten, dass er den Schaden seiner Versicherung zeitnah meldet. Der Geschädigte wiederum sollte, auch wenn die Haftung klar zu sein scheint, ebenfalls das Gespräch mit der gegneri-

schen Kfz-Haftpflichtversicherung suchen. Wurde der Unfall von einem Ausländer verschuldet, kann sich der deutsche Geschädigte an das „Deutsche Grüne Karte Büro“ (Telefon: 030/2020 5757; Telefax: 030/2020 6757; claims@ gruene-karte.de) wenden, das von den deutschen Autohaftpf lichtunternehmen zur Abwicklung von Versicherungsfällen im Rahmen des internationalen Grüne-Karte-Systems eingerichtet wurde. Dann wird der Schaden des deutschen Unfallopfers so reguliert, als hätte ein deutscher Verkehrsteilnehmer den Unfall verschuldet. Grundsätzlich sollten Autofahrer darauf achten, dass Warnweste, Warndreieck und Verbandskasten mit an Bord sind.

Reparatur statt Austausch Karosserie- und Lackierfachbetrieb „mus“ in Worms bietet kompletten Service nach KfZ-Unfällen Auf deutschen Straßen passieren etwa dreizehntausend Unfälle – täglich. Glücklicherweise bleibt es in den allermeisten Fällen bei kleineren Blechoder Lackschäden, aber dennoch: Hat es gekracht ist der Schreck erst mal groß. Und es stellt sich sofort die Frage, wer den Schaden reparieren und den Lack wieder in Ordnung bringen kann. Dabei entwickeln sich so manches mal vermeintlich kleine Beulen oder Kratzer zu umfangreichen Reparaturarbeiten, die nicht selten teuer werden können. Es ist also der Rat von Fachleuten gefragt. Denn schließlich gibt es zahlreiche Möglichkeiten Blech- und Lackschäden in Stand zu setzen. „Heute wird viel zu schnell ausgetauscht statt repariert“, weiß auch Udo Dinger, Inhaber der Firma „mus“ in Worms aus seiner Erfahrung zu sagen. Wenn wundert´s, verdienen doch die Hersteller heute schon genauso viel mit Teilen, wie mit dem Verkauf von Neuwagen. Da wird von den Vertragswerkstätten gerne mal ein Teil ausgetauscht, das man noch hätte reparieren können. Dabei käme eine Reparatur für

Ein Vorzeige-Unternehmen des Karosserie- und Lackierfachs: Die Firma „mus“ ist seit über 75 Jahren für die Kunden da, wenn es gekracht hat. den Kunden oft sogar günstiger, vom Nutzen für die Umwelt ganz zu schweigen. Beim Karosserie- und Lackierfachbetrieb „mus“ ist man hingegen voll auf die Reparatur von Karosserieteilen eingestellt. Das belegt nicht zuletzt die aktuelle Erweiterung des Betriebs um eine Werkstatt mit speziellen Werkzeugen eigens für die Bearbeitung von Aluminiumteilen. „Die Erweiterung war lange fällig und ergänzt unser Leistungsspektrum perfekt“, freut

sich Udo Dinger, der das Unternehmen nach langjähriger Tätigkeit als Betriebsleiter im Jahr 2011 von Wilfried Mus übernahm. Schon von Beginn an pflegt man in der Turnerstraße die enge Zusammenarbeit mit den namhaften KfZ-Versicherern in Deutschland, so dass im Kaskofall von dort aus sofort ein gut funktionierender Ablauf in Gang gesetzt wird, der dem Kunden vom Hol- und Bring-Service, über die komplette Abwicklung mit dem

Versicherer, bis hin zu einem der über zwanzig Ersatzfahrzeuge, alles aus einer Hand bietet. Als Eurogarant-Partner gibt das Unternehmen darüber hinaus eine Garantie von 3 Jahren auf seine Arbeit und übernimmt natürlich die Herstellergarantie für alle reparierten Teile. Bei den Versicher ungen steht die nachhaltige und straﬀ durchorganisierte Schadensregulierung, wie sie bei „mus“ umgesetzt wird, hoch im Kurs. Kein Wunder, denn es werden Kosten gespart, ohne dass die Kunden Abstriche an der Qualität oder am Werterhalt Ihrer Fahrzeuge hinnehmen müssen. Klar, dass der Karosserieund Lackierfachbetrieb deshalb von den Größen der Branche im Schadensfall empfohlen wird. Und der „gute Draht“ zu den KfZ-Versicherungen hat noch mehr Vorteile: So können kleine Unklarheiten oft schon im Vorfeld beseitigt werden, ohne dass der Kunde den langen Dienstweg bei den Versicherungskonzernen antreten muss. Viele detaillierte Informationen finden sie unter www.musworms.de. Oder rufen Sie einfach an: Tel. 06241/6281.

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(ampnet/jri) In fast neun von zehn Verkehrsunfällen (86 Prozent) ist menschliches Fehlverhalten der Auslöser, wie das Statistische Bundesamt in seiner Unfallbilanz 2012 festgestellt hat. Schlechte Witterung, marode Straßen oder Wildtiere verursachten im vergangenen Jahr hingegen nur 9,3 Prozent der Autounfälle. Wer einige Regeln beachtet, der kann im Falle des Falles den Ärger aber zumindest minimieren. Zunächst ist die Unfallstelle vorschriftsmäßig zu sichern – das heißt, ein Warndreieck rund 100 Meter vom Unfallort entfernt gut sichtbar aufstellen. Bei schlechter Sicht empfiehlt es sich gegebenenfalls, zusätzlich eine Warnleuchte zu platzieren und die Fahrzeugbeleuchtung

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Die Notwendigkeit des Ärztehauses stehe dabei außer Frage. Auch das Baugebiet „Baumgarten“ sei nach Jahrzehnten endlich auf den Weg gebracht, so die Sozialdemokraten. Hier müsse die Gemeinde ebenso in Vorlage treten. Jedoch solle das Baugebiet in zweierlei Hinsicht Vorteile für die Gemeinde bringen: Die Bevölkerungszahl werde zunehmen und die Gemeinde kann

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Ärztehaus gefordert

aus dem Verkauf ihrer Bauplätze die Haushaltslage verbessern. Ebenso kann die Grundschule durch den Zuwachs an Einwohnern ihren Standort festigen. Die Grundschule werde unter Bürgermeister Muth und der SPD nicht an die Verbandsgemeinde abgegeben, so die Sozialdemokraten. Diese Absicht habe u. a. sein Amtsvorgänger verfolgt, so Muth. Die Obrigheimer Sozialdemokraten stehen geschlossen hinter Bürgermeister Stefan Muth. Auch fand die Aufstellung der Listen für die weiteren Wahlen statt. Hierüber werde gesondert berichtet, so der Vorsitzende Siegfried Sell-Sommerrock.

vornherein erkennbar nur ein so genannter Bagatellschaden vor (Schadenshöhe – je nach Gerichtsbezirk – nicht höher als circa 500.- bis 770.- Euro), werden die Kosten für das Gutachten grundsätzlich nicht von der Versicherung des Unfallgegners übernommen. Bei einem Bagatellschaden reicht in der Regel als Schadensnachweis eine Reparaturkalkulation Ihrer Fachwerkstatt aus.

5. Totalschaden – Sie können reparieren oder verkaufen! Sind die Reparaturkosten höher als der Wiederbeschaffungswert, können Sie Ihr Auto trotzdem in Ihrer Fachwerkstatt reparieren lassen. Aber: Wichtige Bedingungen sind, dass die veranschlagten Reparaturkosten den Wiederbeschaﬀ ungswert nicht mehr als 30% übersteigen und dass Sie das Fahrzeug weiter nutzen wollen. Lassen Sie das Fahrzeug im Totalschadensfall nicht reparieren, haben Sie Anspruch auf Ersatz in Höhe des Wiederbeschaﬀungswertes – aber abzüglich des Restwertes Ihres Fahrzeuges und auch abzüglich der im Wiederbeschaffungswert enthaltenen Mehrwertsteuer. Im Schadensfall wird die Mehrwertsteuer nur so weit ersetzt, wie sie tatsächlich angefallen ist und das hängt u. a. vom Alter und Typ des Unfallfahrzeugs ab. Aussagen dazu finden Sie im Sachverständigengutachten. Sie haben auch das Recht, Ihr Fahrzeug zu dem Restwert (z. B. an Ihre Fachwerkstatt) zu verkaufen, den der Sachverständige in seinem Gutachten ermittelt hat. Zur Sicherheit empfiehlt sich ein korrekt datierter schriftlicher Kaufvertrag mit Ihrer Fachwerkstatt. Restwertangebote der Versicherung

müssen nur dann beachtet werden, wenn das konkrete Angebot der Versicherung vorliegt, bevor das Fahrzeug veräußert wurde und dieses Angebot für Sie zumutbar ist.

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angetreten. Dazu seien noch die bereits aus seiner Vorgängerzeit gemachten ausstehenden Zahlungsverpflichtungen für das Ärztehaus von rund einer Million hinzugekommen.

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SPD Ortsverein bestimmt Bürgermeisterkandidaten für die Kommunalwahl am 25. Mai Der SPD Ortsverein hat in seiner sehr gut besuchten Mitgliederversammlung am 5. Februar im Rosengarten Stefan Muth einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten für die Wahl am 25. Mai 2014 gewählt. Damit haben die Mitglieder gezeigt, dass sie mit der bisherigen Leistung des amtierenden Bürgermeisters zufrieden sind. Bürgermeister Muth habe gemeinsam mit der Mehrzahl der Mitglieder des Gemeinderates in den vergangenen fünf Jahren geleistet, was fi nanziell machbar gewesen wäre, so der Ortsverein in einer Pressemitteilung. Bei seinem Amtsantritt habe er bereits ein Erbe von ca. 3,5 Millionen Schulden

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Chöre der Musikschule des Landkreises Alzey-Worms stellen sich ab heute vor entscheiden, ob sie dabei bleiben wollen. Für Schüler der Musikschule ist das Angebot kostenfrei. Für andere wird monatlich ein geringer Kostenbeitrag erhoben. Es gibt vier Chöre: „Singing Alzey-Worms“ (5 bis 8 Jahre) 16.30 bis 17.15 Uhr bei Martina Jutz; „Youngstars“ (Jungs ab 9 Jahre) 17.15 bis 18 Uhr bei Kurt Steﬀens; „Youngstarlets“ ( Mädchen 9 bis 12 Jahre ) 17.15 bis 18 Uhr bei Martina Jutz; Chor

cherung des Schädigers grundsätzlich zu übernehmen. Das erstellte Gutachten kann auch Grundlage Ihrer Abrechnung mit der Versicherung herangezogen werden, wenn Sie z.B. Ihr Fahrzeug nicht reparieren lassen wollen, sondern stattdessen mit dem von der Versicherung ausgezahlten Geld ein anderes Fahrzeug erwerben wollen. Wenn Sie keinen Sachverständigen kennen, kann Ihnen Ihre Werkstatt bei der Auswahl behilflich sein. Aber: Liegt von

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Der europäische Unfallbericht hilft im Schadenfall weiter. Foto: Auto-Medienportal.Net/HUK-Coburg

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Schnupperstunden in der Chorakademie Die Chorakademie AlzeyWorms, eine Abteilung der Musikschule des Landkreises Alzey-Worms, startet vom heutigen 12., bis zum 26. Februar, eine Schnupperphase für alle ihre Chöre. Kinder und Jugendliche, die Lust haben ihre eigene Stimme auszuprobieren und gerne mit anderen singen, sind eingeladen, unverbindlich an den Proben teilzunehmen. Danach können sie

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So hält sich der Ärger beim Unfall in Grenzen

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Mitgliederversammlung der FWG Oﬀstein e.V. ganz im Zeichen der Kommunalwahl

Unfall – was tun? Sieben wertvolle Tipps für Autofahrer Damit die Schadensabwicklung von Anfang an reibungslos verläuft, haben wir sieben Tipps zusammengestellt, die sie über Ihre Rechte, aber auch über Ihre Pfl ichten im Schadensfall informiert.

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Christina Hirschinger-Stangier soll erste Bürgermeisterin Oﬀsteins werden

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Das machten die TGO-Handball-Damen einfach viel besser Mit der bisher besten Saisonleistung wurde dem Tabellendritten TV Bodenheim mit einem 29:17-Sieg das Fell gewaltig über die Ohren gezogen VO N K L AU S D I E H L Was machen wir am morgigen Sonntag, so die Frage an Kristina Wolf als Trainerin der weiblichen A-Jugend der TG Osthofen nach deren 29:20-Sieg am späten Samstagabend in der Wonnegauhalle gegen die SG TSG/DJK Bretzenheim. „Wenn sie das Spiel am Sonntag gegen den Tabellendritten TV Bodenheim meinen, so will ich gewinnen.“ Die neben Nele Ollinger sechsfache Torewerferin nahm nicht nur persönlich den Schwung ihrer A-Juniorinnen mit, sondern konnte auch ihre Mitspielerinnen am Sonntagnachmittag in jeglicher Hinsicht mitreißen.

strafen auf TGO-Seite. Sicherlich nicht in allen Fällen sowohl vom Punkt wie auch für die Strafbank nachvollziehbar. Dagegen gab es nur einen Strafwurf für die TGODamen und keine Zeitstrafe für die Gäste. Ein Beleg dafür, wie schnell man auf TGO-Seite spielte und von der TVB-Abwehr auch kaum zu greifen war. Selbst bei deutlicher Führung in der Abwehr ließ man kaum etwas zu. Vida Tauriene gewohnt sachlich: „Das waren zwei Halbzeiten, die so in Ordnung waren.“

Trotz Klassespiel nur 2 Punkte

Bestes Saisonspiel bislang Es war das mit Abstand beste Spiel der TGO-Damen in dieser Saison. Man merkte vom Anpfiﬀ weg den unbedingten Siegeswillen, wenn die Spielerinnen sich erst ab dem 6:5 so allmählich aus dem Staub machten und die völlig irritierten Bodenheimerinnen sich bereits uneinholbar mit 9:17 im Hintertreﬀen sahen. Das war absolut sehenswerter und guter, wenn nicht sogar sehr guter Frauen-Handball und es ist wirklich schade, dass man zu Saisonbeginn noch nicht in die Erfolgsspur fand. Wer bisher alle Rheinhessenliga-Damen-Teams

Johanna Saul beendete mit ihrem vierten Tor den Reigen zum 29:17-Sieg der TGO-Damen gegen den TV Bodenheim. Rechts aufmerksam von Jasmin Bott (Nr. 79) beobachtet und beide aus dem eigenen TGO-Nachwuchs, der drei sehenswerte Tore zum deutlichen Sieg beisteuern konnte. Foto: Klaus Diehl in der Wonnegauhalle Osthofen und in der Nikolaus-Doerr-Halle in Worms spielen sah, der suchte eine derart auftrumpfende Mannschaft, wie die Schützlinge von Trainerin Vida Tauriene und Co-Trainerin Maria Diemer,

in dieser Saison bisher vergeblich. Das fing mit einer überragenden Katja Morasch im Tor an und setzte sich bis zur jüngsten Feldspielerin fort. Da lief der Ball mit meist hohem Tempo wie am Schnürchen

und am Ende durften die Bodenheimer Damen noch froh sein, nicht noch weitaus höher verloren zu haben, hatte man auf TGOSeite, alleine Mona Schmitt vergab in der Schlussviertelstunde dreimal frei vor der TVB-Torhüte-

rin, etliche weitere gute Tormöglichkeiten ausgelassen. Etwas Mitleid hatte die Schiedsrichterin, die elf Siebenmeter für Bodenheim gab, wovon vier geradezu kläglich nach der Pause vergeben wurden, dazu sechs Zeit-

Doch für ihre Schützlinge gilt, dass es auch nach einem solchen Klassespiel nur zwei Punkte dafür gibt. Auf jeden Fall scheint es nicht unwahrscheinlich, dass vielleicht noch der Sprung auf Platz zwei gelingen kann, wenn man die Leistung gegen Bodenheim weiter auf das Hallen-Parkett in den restlichen acht Spielen bringen kann. Die Tore verteilten sich auf acht Spielerinnen. Für die TGO-Damen spielten: Katja Morasch, Patricia Seelig (Tor), Manuela Zimmermann, Mona Schmitz (4), Annika Reich, Lisa Wolﬀ (2), Maria Diemer (1), Johanna Saul (4), Mura Ripp (3/1), Nele Ollinger, Kristina Graf (je 6), Jasmin Bott (3).

Tabellenführung ausgebaut

Kampfgeist wird belohnt

Klarer 2590:2424-Heimsieg der Oﬀsteiner SKC-Damen gegen SG Worms

TTV Rheindürkheim 2 erfolgreich in der Kreisliga Worms / Klassenerhalt scheint sicher

Mit diesem Sieg führt man die Tabelle wieder mit drei Punkten Vorsprung an, nachdem der direkte Verfolger ESV Pirmasens 3 sein Auswärtsspiel bei der TSG Schwabenheim verlor.

Zum zweiten Mal in der Rückrunde konnte die 2. Mannschaft des TTV Rheindürkheim komplett antreten – und zum zweiten Mal sprang ein Sieg heraus. Gegen die mit Ersatz angetretenen Gäste von der SG Monsheim/Kriegsheim lief zunächst alles nach Plan. Kevin Pillipan/Jan Heimann und Thorsten Kern/Rainer Corell gewannen ihre Doppel in 3 und 4 Sätzen. Im Dreierdoppel lagen Dominik Freisinger/Dennis Thiel dann nach gewonnenem 1. Satz mit 1:2 zurück, kämpften sich aber in den Entscheidungssatz

Unglücklicher Spielverlauf Das Spiel nahm für die SGDamen einen etwas unglücklichen Verlauf. Im Mitteldurchgang musste ihre Spielerin Tina Hoscheit nach einer Kreislaufschwäche ihr Spiel ab der 81. Kugel abbrechen und konnte leider wegen fehlendem Ersatz nicht ausgetauscht werden. Der Spiel-

verlauf selbst brachte bereits im Startpaar eine gewisse Vorentscheidung. Hier holten Gusti Emmert (418) und Melanie Schmitz (417) einen Vorsprung von 103 Kegel für ihr Team heraus. Im Mittelpaar bauten Bettina Held (423) und Sabine Krämer, die mit 461 Holz das Tagesbestergebnis warf, auch bedingt durch den Ausfall auf Wormser Seite den Vorsprung auf uneinholbare 184 Kegel aus. Den Schlussdurchgang nutzten die SG-Damen zu einer kleinen Ergebniskorrektur und holten gegen Stefanie Held (450)

und Sabine Held (421) 18 Holz auf, so dass am Ende ein Sieg mit 166 Kegel für die Oﬀsteiner SKC-Damen zu Buche stand. Erwähnenswerte Mannschaftsbestergebnisse für die SG Worms warfen Tina Schneider (459), Karin Streuber (456) und Helga Becker (430 Holz). Am Sonntag treten die SKCDamen um 13 Uhr bei der SG Mainz-Essenheim an. Ein Sieg auf den dortigen schweren Bahnen gegen den Tabellendritten würde eine gewisse Vorentscheidung um die Meisterschaft bringen.

Selbstsicherheitskurs für 47. Wormser Fußball-StadtKinder von 6 bis 14 Jahren Meisterschaft Kurs am 19. Februar um 17 Uhr beim Förderzentrum für Jugend und Soziales Bobenheim-Roxheim

Wie begegne ich Fremden, die mich ansprechen? Stimme und Körpersprache. Konf likttraining für die Schule. Wie wehre ich mich richtig? Einfache erlernbare eﬀektive Selbstverteidigungstechniken.

12 Euro Teilnahmegebühr Der Kurs beginnt um 17 Uhr und endet um 19.30 Uhr. Die Veranstaltung findet in den Räumlichkeiten des Förderzentrums, Am Binnendamm 20, 67240 Bobenheim-Roxheim, statt. Die Teilnehmergebühr beträgt 12 Euro inkl. Unterlagen und Teilnehmerurkunde. Anmeldung und Infos unter www.bernd-jung-stiftung.de, per E-Mail: gewaltpraevention@ bernd-jung-stiftung.de oder über die Christel und Manfred Gräf Stiftung (Telefon 06239/8614).

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Der SV 1914 Pfeddersheim feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen, wenn auch mit einigen Jahren Unterbrechung. Als besonderes Highlight richten die 14er die 47. Wormser Fußball-Stadtmeisterschaft in Folge aus. Die Auslosung hierzu findet am 14. Februar um 19 Uhr im Sportheim des SV Normannia Pfiﬄigheim statt. Hierzu werden alle 20 Wormser Fußballvereine mit einem Vertreter erwartet.

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und Dennis Thiel gewann die folgenden 3 Sätze dank variablem Angriﬀsspiel und so stand es 8:1. Thorsten Kern unterlag im Spitzenspiel der Nr. 1 der Wonnegauer recht klar und Kevin Pillipan hatte enorme Probleme mit dem unkonventionellen Spiel seines Gegners. Mit etwas Glück erreichte er den Entscheidungssatz. Hier lag er schnell in Führung, vergab aber zunächst 4 Matchbälle, ehe er den 5. zum 9:2-Sieg nutzen konnte. Der Klassenerhalt sollte in trockenen Tüchern sein.

PremierenParty

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Das Förderzentrum für Jugend und Soziales der BerndJung-Stiftung bietet am 19. Februar mit seinem Kooperationspartner, dem Bundesverband Gewaltprävention „Selbstbewusst & Stark e.V.“, und in Zusammenarbeit mit der Christel und Manfred Gräf Stiftung einen Selbstsicherheitskurs für Kinder von 6 bis 14 Jahren an. Kinder sind das schwächste Glied in der menschlichen Gemeinschaft und deshalb immer wieder An- und Übergriﬀen von Gleichaltrigen, Mitschülern oder Fremden ausgesetzt. Die Themen bei dieser Veranstaltung sind Abhilfe bei Mobbing/Cybermobbing in der Schule. Wie reagiere ich auf Aggressionen von Mitschülern? Was tun bei sexueller Belästigung?

und entschieden ihn mit 11:6 für sich. Im vorderen Paarkreuz spielten Thorsten Kern und Kevin Pillipan stark und siegten jeweils in 4 Sätzen und bauten die Führung auf 5:0 aus. Rainer Corell unterlag in der Verlängerung des Entscheidungssatzes, aber Jan Heimann stellte den alten Abstand wieder her. Hinten lagen Dominik Freisinger und Dennis Thiel dann schon mit 1:2 und 0:2 zurück. Hier hätte die Partie vielleicht zu Gunsten der Gäste kippen können, aber Dominik Freisinger holte sich sein Einzel noch

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MITTWOCH, 12. FEBRUAR 2014

Weinsheimer Tennis beginnt Saison

Drei (mal) Engel für Leiselheim

D ie We i n s he i me r Te n niscracks haben mit ihrem traditionellen Hallenturnier in der Tennishalle in Pfiﬄigheim die Saison 2014 eröﬀnet. Mit insgesamt 16 Teilnehmerinnen und Teilnehmern startete man ein Herren-Doppel- sowie ein Mixed-Turnier, das eine Vielzahl von spannenden und bereits in diesem Stadium der Vorbereitung auf die Medenrunde 2014 guten Tennissport

„Der Verein, den alle lieben: SF Nistertal null sieben.“ Mit diesem Schlachtruf beginnt der Klub aus dem Westerwald seit Jahr und Tag seine Tischtennis-Matches. „Nicht erst seit heute haben die sehr sympathisch auftretenden Männer und Jungs aus dem Westerwald diese These auch am Trappenberg unter Beweis gestellt“, fand Maurice Engel, der Kapitän des TV Leiselheim II, höchst anerkennende Worte für das Sextett aus dem Westerwald. Die Gäste aus dem Nistertal hatten einige angeschlagene Spieler im Kader, haderten aber nicht ob dieses Handicaps, kämpften um jeden Punkt – und nahmen die aus ihrer Sicht unglückliche 6:9-Niederlage absolut sportlich hin. „Wir haben die Gunst der Stunde genutzt“, rekapitulierte Maurice Engel. Einen ausgezeichneten Spirit zeigte das Team der TVL-Zweiten überdies.

zeigte. Nach knapp vier Stunden Spielzeit konnte Horst Werner, der Abteilungsleiter Tennis beim TuS Weinsheim, folgenden Paarungen zu den erreichten Plätzen gratulieren: Mixed: 1. K. Raquet/K. Christmann, 2. N. Bingenheimer/W. Kissel, 3. N. Happel/D. Bertoli; Herren-Doppel: 1. S. Schreiber/E. Schefczyk, 2. R. Schreiber /A. Müller, 3. M. Bertoli /S. Hofmann.

Mitgliederversammlung beim WSF Guntersblum

Die Mitgliederversammlung findet am 16. März, um 15 Uhr, im großen Versammlungsraum des Bootshauses statt. Neben den Jahresberichten stehen diesmal keine Neuwahlen zum Vorstand an.

TCO-Mitgliederversammlung Am 18. Februar um 19 Uhr wird im Clubheim u.a. der Gesamtvoratand gewählt Der Tennisclub Osthofen e. V. lädt seine Mitglieder zur Ordentlichen Mitgliederversammlung 2014 am Dienstag, dem 18. Februar, um 19 Uhr, ins Clubheim ein. Es wird um zahlreiches Erscheinen gebeten. Neben Informationen über den Stand des Vereins, stehen eine Satzungsänderung sowie die Wahl des Gesamtvorstandes an. Im Vorfeld haben etliche Mit-

glieder signalisiert, dass sie sich zur Verfügung stellen wollen. Die Planu ngen f ü r d ie 40-Jahrfeier des TCO laufen auf Hochtouren. Zu ihrer Ausführung am 18. Juli bedarf der Vorstand und das Planungsgremium breiterer Zustimmung. Anträge zur Tagesordnung sollen 8 Tage vor der Versammlung schriftlich beim 1. Vorsitzenden eingegangen sein.

Dance-Camp am Altrhein Am 21. Februar lädt die Tanzsportabteilung TV 1888 Eich ein vor es zur Belohnung ein Büfett aus Nägeln und Büroklammern gibt. Also jede Menge Stoﬀ für das nächste Dance Camp. Man wird eine kleine Show zusammenstellen und diese beim Showtanzabend der Tanzsportabteilung am 17. Mai dem Publikum präsentieren, mit allem, was dazu gehört: Tanz, Spiel, Kostüme und eine Extraportion Spaß. Also schnell anmelden bei Christina Rauschkolb 0176/75924701 oder christina.rauschkolb@gmail. com. Die Kursgebühr beträgt 10 Euro. Das Dance-Camp findet jeweils freitags von 15.30 bis 16.30 Uhr in der Eicher Altrheinhalle statt.

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Große Ereignisse werfen ihr Schatten voraus, denn das zweite Dance-Camp der Tanzsportabteilung startet schon am 21. Februar. Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren, seit das neue Thema feststeht: Ritter Rost (bekannt aus Kinderbüchern, Film und der „Sendung mit der Maus“) wohnt zusammen mit seinem Pferd Feuerstuhl, Burgfräulein Bö, ihrem sprechenden Hut sowie dem Drachen Koks dort, wo der Wald am finstersten ist und wo sich noch nicht einmal die Räuber hinwagen. Dort wird gesungen, getanzt und jede Menge Abenteuer bestritten, be-

Tischtennis-Verbandsoberliga Südwest: TV 1863 Leiselheim II sagt mit 9:6-Heimsieg über SF Nistertal 07 „Adieu Abstiegskampf!“ / Kapitale 1:9-Pleite beim Tabellenführer SV Eintracht Mendig fällt deshalb kaum ins Gewicht

Alle haben gepunktet Alle sechs Leiselheimer punkteten im Kader der Jungs vom Trappenberg. Und wie es sich für einen vorbildlichen Kapitän wie Maurice Engel gehört, war der junge Bobenheim-Roxheimer gleich als „dreifacher (Schutz-)Engel“ im Spiel. Drei Punkte gingen auf das Konto

Tischtennisass Maurice Engel, der 17-jährige Kapitän des TV Leiselheim II, führte seine Mannschaft mit einer klasse Leistung gegen die Sportfreunde Nistertal zum (vermutlich) vorzeitigen Klassenerhalt in der Verbandsoberliga Südwest. von Maurice Engel. „Na ja, wir haben alle echt sehr ordentlich gespielt“, war es ihm fast ein wenig peinlich, als ihm jeder Spieler und TVL-Fan nach dem Siegpunkt zum 9:6 anerkennend auf die Schultern klopfte. Anerkennung verdient hatte sich in der Tat das gesamte TVL-Team ob einer couragierten Vorstellung, die alsbald mit einer 7:2-Führung belohnt wurde. Nistertal steckte

aber nie auf, kam auf 7:5 heran – und musste dann doch, nach über drei Stunden Spielzeit, die Waﬀen strecken. Mit einem tückischen Vorhand-Topspin, den Maurice Engel so typisch für ihn mit enormer Rotation über das Netz beförderte, machte der Leiselheimer Kapitän den 9:6-Sieg perfekt. Zwei Punkte kamen damit zu den elf bislang erzielten hinzu, die bei einer nun ausgeglichenen Zwi-

schenbilanz von 13:13 Zählern für die TVL-Zweite vor allem eines bedeutet: „Adieu Abstiegskampf!“, wie es Maurice Engel seinen Mitspielern nach kurzer Bedenkzeit kundtat. Klar, dass in diesem Moment die glatte 1:9-Klatsche vom Vorabend im Spiel beim Tabellenführer SV Eintracht Mendig kein Thema mehr war. „Wir haben nicht wirklich gut gespielt“, sagte Maurice Engel im Rückblick. Speziell in den knappen Spielen – alle drei Fünfsatzspiele gingen verloren – hatten die Gastgeber die Nase vorne. Ersatzmann Mariusz Wawryka, der für den beruflich verhinderten Janis Oberle in die TVL-Zweite aufrückte, vergab bei einer 2:0-Satzführung sogar einen Matchball. Am Ende gingen alle Einzel weg – und einzig der Doppelerfolg von Luca Hardt und Mariusz Wawryka blieb auf der Habenseite des TVL übrig. „Gejuckt“ hat dies in Leiselheim freilich niemanden, denn tags darauf hatten die Wormser ja gegen Nistertal zumindest einen fleißigen SchutzEngel auf ihrer Seite. Weitere Punkte für denTVL: Andreas Cipu, Edwin Pleyer, Janis Oberle, Luca Hardt, Nicolas Flügel, Maurice Engel (2), Luca Hardt/Janis Oberle, Edwin Pleyer/Maurice Engel.

Führung aufgrund eigener Unzulänglichkeiten im Abschluss aus der Hand gegeben Gegen den Rheinhessenliga-Tabellenführer TV Bodenheim mussten sich die TGO-Herren am Ende mit 27:30 geschlagen geben / Bodenheim macht wichtigem Schritt in Richtung Meisterschaft V O N K L A U S D I E H L Ohne den erkrankten Kapitän Patrick Bitsch und den verletzten Lucas Pfaff boten die TGO-Herren dem Tabellenführer fast über die gesamten 60 Minuten ein Spiel auf Augenhöhe. Ein Blick auf die Torschützenliste macht aber deutlich, weshalb das hochklassige Spiel zweier ansonsten absolut gleichwertiger Mannschaften am Ende verloren wurde. So in der Endphase vor der Pause, wo aus einer 10:8-Führung ein 11:13-Pausenrückstand wegen indiskutabler Abschluss-Schwächen die Folge war und auch in der entscheidenden Schlussphase bei der man innerhalb von fünf Minuten bei einer 25:23-Führung vorentscheidend mit 25:27 ins Hintertreffen geriet. So vergab der ansonsten in der Abwehr stark aufspielende Mathias Zellmer beim Stande von 25:24 einen Tempogegenstoß frei vor dem Bodenheimer Torhüter. Zu allem Unglück musste Eric Popple mit 9/1-Toren, der in der Abwehr und im Angriff in den verschiedensten Positionen beste Spieler auf dem Platz und nicht zu bremsender absoluter Unruheherd für die Bodenheimer Abwehr, nach einem ungeahnten Ellenbogenstoß in die Rippen behandelt werden. Dazu gab es zumindest zwei diskussionswürdige Siebenmeter gegen Osthofen. Doch das entscheidende war, dass Daniel Strack, Tobias Aul, Christian Kulaszewicz und auch Florian Reichelt gar nicht oder allzu wenige Lücken in der Bodenheimer Abwehr fanden. Der in der Vorrunde noch so stark auftrumpfende Orintas Klimavicius – von jeglicher

Von allen TGO-Spielern hat Eric Popple den meisten Fortschritt gemacht. Bei der 27:30-Niederlage gegen den TV Bodenheim war er der alles überragende Spieler in Abwehr und Angriﬀ. Foto: Klaus Diehl Abwehrarbeit befreit - versteckte sich bei sehr gutem Beginn mittlerweile allzu oft und scheute das letzte Risiko zum finalen Anschluss. Auch wenn er und Reichelt, der nicht richtig fit war, viermal trafen.

Bärenstarker Innenblock Nach einem starken Beginn führte Osthofen über 5:2, 8:5 mit 10:8, dank der kompakten 6:0-Abwehr, mit dem bärenstarken Innenblock Reichelt, Popple, Manu Pfaff und Zellmer, ehe Bodenheim die eingangs geschilderten Abschlussschwächen konsequent zu Tempogegenstößen ausnutzte. Bei einem 12:14-Rückstand, gleich nach der Pause, erwartete man das Schlimmste für die TGO-

Sieben , doch in einem absolut oﬀenen Schlagabtausch, wozu auch Torhüter Sebastian Montino mit etlichen Paraden beitrug und selbst nach einem Wurf voll in das Gesicht weiter machte, führte man wieder mit 15:14 und später wie bereits geschildert mit 23:21 und 25:23. Erfreulich auch die Leistung von Benedikt Kühling im rechten Rückraum, der nach längerer Pause ein Gewinn für die Mannschaft war. Fazit: Um Bodenheim zu schlagen, die wahrlich eine hart zupackende Mannschaft ist, musste es einfach auch im Angriﬀ besser passen. Da zeigte Osthofen in den entscheidenden Phasen zu wenig Durchschlagskraft. Dennoch war es ein großer Kampf der TGO-Sieben vor

stattlicher Kulisse, das man aber durch mangelnde Abschlusskraft am Ende nicht unverdient verloren geben musste. Damit ist Bodenheim auf dem Weg zur Meisterschaft ein großes Stück näher gekommen. „Schade, wir hatten sie fast am Boden“, so der nach dem Schlusspfiﬀ doch sichtlich deprimierte TGO-Coach Frank Herbert. TGO spielte mit: Sebastian Montino/Thorsten Heck; im Tor, Seymour Warzecha (2). Benedikt Beckerle, Daniel Strack (3/3), Manu Pfaﬀ, Tobias Aul, Christian Saul (n.e.), Christian Kulaszewicz , Mathias Zellmer (je 1), Benedikt Kühling (3) Florian Reichelt (4), Eric Popple (9/1), Orintas Klimavicius (4).

LOKAL-SPORT

MITTWOCH, 12. FEBRUAR 2014

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2. Hallenturnier-Wochenende beim ASV Nibelungen Worms

Im Spiel Erster gegen Zweiter wurde sehr guter C-Jugend-Handball geboten

Turniere der Ü40 sowie der F- und D-Junioren in der Nikolaus-Dörr-Halle

Knappe 24:27-Niederlage im Spitzenspiel gegen verlustpunktfreien SF Budenheim 1

Am Samstag, dem 15. Februar, richtet der ASV Nibelungen Worms ein Turnier der Ü40Mannschaften aus. Mit dabei sind in der Gruppe A: ASV Nibelungen Worms, TSV Gundheim, TuS Hochheim und Eintracht Bürstadt. In der B-Gruppe spielen die ASV-Traditions-Mannschaft, SG Herrnsheim/Kickers Worms, FSV Oppenheim und TuS Weinsheim. Die Vorrunde beginnt um 10.30 Uhr, ab 13.25 Uhr folgen das Halbfinale und die Endspiele.

Am Sonntag, dem 16. Februar, eröﬀnen um 9 Uhr die F-Junioren den zweiten Turniertag. Mit dabei sind in der Gruppe A: ASV Nibelungen Worms 1, TuS Hochheim, VfR Bürstadt, TSG Bechtheim, TV Lampertheim. Gruppe B: SV Normannia Pfiﬄigheim, SV Hochheim, SW Ludwigshafen, ASV Nibelungen Worms 2, SG Altrhein, Gruppe C: Eintracht Herrnsheim, VfR Alsheim, TSV Zornheim, LSC Ludwigshafen, Eintracht Kaiserslautern, TSG Zellertal. Es wird ohne Tor- und Siegerwertung gespielt.

Das Turnier der D-Junioren schließt sich ab 14.15 Uhr, mit folgender Gruppeneinteilung an: Gruppe A: ASV Nibelungen Worms, TuS Wiesoppenheim 2, TSV Gau-Odernheim 1; Gruppe B: TuS Hochheim, Eintracht Herrnsheim, TSV Gau-Odernheim 2, TuS Wiesoppenheim 1; Gruppe C: VfR Alsheim, TuS Oggersheim, Südwest Ludwigshafen, TV Lampertheim. Die Viertelfinalrunde ist ab 17.18, das Halbfinale ab 17.55 Uhr angesetzt. Die Finalspiele folgen sodann ab 18.20 Uhr.

Fünf der acht Rheinhessen-Titel blieben in Worms TC RW Worms richtete die Tennis-Hallenmeisterschaften der Senioren und Seniorinnen aus / Zweimal TCB und TCR / Einmal Rot-Weiß Worms

Es war nicht nur das Spiel Erster gegen Zweiter, es war auch das Spiel der halben HVR-Auswahl gegeneinander. Die meisten Spieler kennen sich aus der rheinhessischen Leistungsförderung nur zu gut und so verlief das Spiel auch wie erwartet durchgehend auf Augenhöhe. In der Anfangsphase konnte sich kein Team Vorteile verschaffen und es dominierten auf beiden Seiten die Abwehrreihen. Vor allem der Osthofener Innenblock mit dem an diesem Tag optimal eingestellten Tim Kratz auf der Mitte-Deckung und Lukas Klimavicius auf Rückraum-Links konnte den DHB gesichteten Ausnahmespieler Lukas Bang nahezu komplett ausschalten.

Osthofen mit Vorsprung in die Pause In der Schlussphase der ersten Hälfte beim Stand von 10:10 konnten sich die TGO Jungs dann leichte Vorteile erarbeiten und zu einer 13:10-Pausenführung nutzen. Untypisch für beide Mannschaften, für die es normal ist 40 Tore und mehr pro Spiel zu erzielen. Im zweiten Durchgang konnten die TGO Jungs den Vorsprung nicht ausbauen und so stand es beim 16:16 erstmals wieder gleichauf. Es entwickelte sich weiterhin ein oﬀener Schlagabtausch, wobei jetzt langsam die individuelle Klasse des Budenheimer Rückraum zum Vorschein kam, der sich doch immer öfter durchsetzen konnte. Beim Stand von 23:23 ging es in die Endphase,

Philipp Weber konnte mit seinen vier Toren die knappe TGO-Führung nicht verhindern. Foto: madi in der sich Budenheim leichte Vorteile erspielte und so versuchte man auf Osthofener Seite beim Stand von 24:25 noch einmal über eine oﬀene Manndeckung das Spiel zu kippen. Dies gelang leider nicht und Budenheim konnte mit zwei leichten Toren das Spiel mit 24:27 für sich entscheiden.

Kein Punkt die die TGO Der Sieg für Budenheim geht in Ordnung, doch der aufopferungsvoll kämpfende TGONachwuchs hätte zumindest einen Punkt verdient gehabt. Doch leider wurden die Jungs nicht für ihren Einsatz und die harte Abwehrarbeit belohnt und so

machte im Endeﬀekt die individuelle Klasse einzelner Spieler auf Budenheimer Seite den kleinen Unterschied, der zum Sieg reichte. Im abschließenden Gespräch waren sich allerdings beide Trainer einig, dass dieses C-JugendSpiel Handball auf ganz hohem Niveau war, das auch die zahlreichen Zuschauer in der Wonnegauhalle begeisterte! Für die TGO-mC1-Jugend spielten: Daniel Miess (Tor), Niklas Ahl, Yannick Volk (1), Philipp Weber (4), Lukas Klimavicius (7), Tim Kratz (3), Jan Libel (4), Malte von Moltke (1), Jonas Quenzer, Silas Höfler (4).

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Hier spielten sich die an 1 und 2 gesetzten Manfred Hoﬀman (TC Rheindürkheim) und Peter Wolf (TSC Mainz) unangefochten bis ins Endspiel, das Manfred Hoffmann im Match-Tiebreak-Sieg gewinnen konnte. In der Damen-Konkurrenz, in der die 30er und 40er Meldungen zusammengefasst wurden, sorgte die ungesetzte Susanne Schmidt (TC Bürgerweide) für

„Das Turnier lief voll nach Plan und wir sahen zum Teil spannende Matches. Wir sind auch bemüht, in den kommenden Jahren dieses mittlerweile gut etablierte Turnier für die Teilnehmer noch attraktiver zu machen. Wir werden voraussichtlich im nächsten Jahr die einzelnen Altersklassen auf die beiden Wochenenden aufteilen, sodass jeder Teilnehmer nur noch an einem Wochenende spielen muss. Das sollte auch dazu beitragen, dass die Zahl der Meldungen weiter steigt“, so Bodo Ernst. Zu dieser Attraktivität tragen natürlich auch die Sponsoren mit ihrer Unterstützung bei. Der Dank der Turnierleitung und des Ausrichters TC Rot- Weiß Worms gilt für 2014 der Sparkasse Worms-Alzey-Ried, dem Getränkegroßhandel Gegros und dem Abenheimer Weingut Dr. Schreiber.

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Manfred Hoﬀmann siegt im Match-Tiebreak

Turnier „nach Plan“

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Ausrichter und die Turnierleitung um Wilfried Biermann konnten gleich zu Beginn des Turniers zwei erfreuliche Rekorde melden: Zum einen bei der Zahl der Altersgruppen, die mit acht zustande gekommenen Feldern einen neuen Rekord bot, und zum anderen mit der Gesamtzahl von 71 Teilnehmern. „Wir freuen uns über diese rege Beteiligung und sie gibt uns natürlich Ansporn, dieses Turnier auch zukünftig auszutragen und im Sinne der Teilnehmer weiter zu optimieren“, erklärt Wilfried Biermann und fährt fort: „Allerdings gibt es auch einen Wermutstropfen – von den letztjährigen Meistern, sprich den Titelverteidigern, ist mit dem Wormser Manfred Hofmann (Herren 60/65) leider nur einer angetreten.“ Bei den Herren 30 siegte Roland Hamm (TC Stadecken-Elsheim) mit 7:6/7:6 gegen Dirk Hoﬀmann (TC Pfeddersheim). Im Feld der 40er Herren gewann Sascha Leonhardt (TV 1846 Alzey) mit 6:3/6:3 gegen Christian- Jürgen

eine Überraschung. Sie erreichte mit deutlichen Siegen das Endspiel und dominierte auch gegen die Nummer 1 geführte Anke Frers (TSG 46 Mainz-Bretzenheim) mit 6:2/6:4. Bei den Damen 50 wurde die in der DTBRangliste auf Platz39 geführte Carmen Schreiber (TC Rot-Weiß Worms) ihrer Favoritenstellung gerecht und besiegte Ulrike Benner (Worms) deutlich mit 6:2/6:2. Die Turnierleitung und Oberschiedsrichter Bodo Ernst konnten am Ende des Turniers eine positive Bilanz ziehen.

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Zwei erfreuliche Rekorde

Trarbach den Meistertitel. Auch bei den Herren 50 kamen die beiden Gesetzten –Matthias Kluth (TC Bürgerweide) und Uli Weißkopf (TSC Saulheim) – bis ins Endspiel, mit dem besseren Ende für Kluth, der mit 7:5 und 7:6 den Titel errang. Im Endspiel der Herren 55 unterlag Wolfgang Schmidt (TC Rot-Weiß Worms) mit 2:6/1:6 Pedro Herda (TC Weiler). Die Herren 60-Konkurrenz versprach aufgrund des ausgeglichenen Feldes mit sechs Spielern der LK9 interessante Begegnungen. So war es nicht wirklich verwunderlich, dass die an Position 1 und 2 gesetzten Uli Winck aus Ingelheim und Heinz Welpe aus Bingen bereits im Viertelfinale gegen die späteren Endspielteilnehmer Dr. Rainer Dippold (TC Rheindürkheim) und Bernd Flesner (TC Bürgerweide) ausschieden. Im Endspiel dominierte Dr. Dippold mit 6:0 und 6:1. Völlig anders entwickelte sich das Feld bei den Herren 65.

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Zum sechsten Mal in Folge richtete der TC Rot-Weiß Worms die Hallen-Rheinhessenmeisterschaften der Tennis-Senioren und -Seniorinnen aus. An den beiden Wochenenden wurde in insgesamt acht Wettbewerben in der Tennishalle des Tennis- und Soccer Centers Nold in Worms-Pfeddersheim um die Rheinhessenmeistertitel gespielt.

Kapitalmarkt

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Siegerehrung der Herren 60 und 65 (von links): Bodo Ernst, Peter Wolf, Manfred Hoﬀmann, Bernd Flesner, Wilfried Biermann, Dr. Rainer Dippold in der Tennishalle Nold Pfeddersheim.

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AUS WIRTSCHAFT UND GESCHÄFTSWELT

MITTWOCH, 12. FEBRUAR 2014

Macht Euch ein Bild!

Typisierung für Raphael Hügel

„Positiv das Fotostudio“ startet mit neuem Konzept und neuen Räumlichkeiten ins Frühjahr

Gegros spendet die Getränke

Bist Du schon mal unter Blitzlicht-Gewitter über den roten Teppich gewandelt und hast Dich dabei wie ein Star gefühlt? So etwa müssen sich die Kunden im Fotostudio Positiv fühlen, wenn sie von Patricia und George Zambakian im nagelneuen Studio im Nibelungenring 55 begrüßt werden. Schon der Eingangsbereich des denkmalgeschützten Hauses aus der Gründerzeit, das eigentlich jeder Wormser kennt, lässt erahnen, was Dich hier erwartet: Das ist die Handschrift kreativer Profis, die Dir sofort das Gefühl geben, hier in den richtigen Händen zu sein. Und Wer sich mit dem Gedanken trägt, bald zu heiraten, sollte sich es ist diese ganz besondere Mi- ein Bild vom Fotostudio Positiv machen. schung aus jungen Ideen und großer Erfahrung, aus Kreativi- ten vor allem auch fotografisch Resultate entstehen nach Auftät und Einfühlsamkeit, die Bil- ganz neue Perspektiven und die fassung der beiden Fotografen der für die Ewigkeit entstehen stilvollen Elemente des Hauses schon bei der Planung. lässt. Bilder, an denen man sich und der näheren Umgebung laDas Studio ist eigentlich jenicht satt sehen kann. den buchstäblich zu spontanen derzeit erreichbar und bietet Die Zambakians sind sich Outdoor-Shootings ein. ausreichend Parkplätze direkt sicher, dass der Umzug aus Ein persönliches Kennenler- vor der Haustüre. Ganz ohne der Innenstadt in das von den nen ist den beiden wichtig. Und Stress. Weinbergen des Liebfrauenstif- das nicht nur – aber ganz beWer sich ein Bild von der Artes umrahmte Haus die richti- sonders – bei Brautpaaren. beit von Patricia und George ge Entscheidung war. „Wir haDenn nur so entstehen ein- Zambakian machen möchte finben hier weder Öﬀnungszei- zigartige Bilder. Deshalb nimmt det unter www.fotostudio-positiv. ten noch Lauf kundschaft. So man sich im Fotostudio Positiv de alles Wissenswerte sowie nakönnen wir uns noch intensi- immer die nötige Zeit um Euch türlich eine Auswahl der Arbeiver um unsere Kunden küm- ausführlich in Sachen Thema, ten der beiden. mern“, so Patricia Zambakian. Bildauswahl und Gestaltung Infos auch gerne unter Tele„Die großzügigen Räume bie- zu beraten. Denn makellose fon 06241/5007530.

Individuelle Verkleidungen im Trend Mit Fortmann mascerade wird Karneval zu echtem Erlebnis

Im Rahmen der Typisierungs-Aktion für den erkrankten Raphael Hügel (wir berichteten) am Sonntag, 16. Februar 2014, im Rudi-Stephan-Gymna-

sium, erkärte sich das Wormser Unternehmen Gegros Trinkparadies gern bereit, alle Getränke kostenlos zur Verfügung zu stellen. Die Registrierung von

möglichen Spendern findet von 11 bis 16 Uhr statt. Schirmherr der Aktion ist unter anderem Oberbürgermeister Michael Kissel.

Genossenschaftsbanken führend in Sachen Fairness Die Online-Enzyklopädie Wikipedia definiert den Begriﬀ Fairness so: „ (…) anständiges Verhalten sowie eine gerechte und ehrliche Haltung gegenüber anderen Menschen.“ Zu diesen Aussagen scheint das momentane Image der Banken nicht recht passen zu wollen – oder vielleicht doch? Laut eines Berichtes der Finanz-Zeitschrift Focus Money (6/2014) hat die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V (DSW) untersuchen lassen, wie Kunden die Fairness ihrer Filialbank beurteilen. Dabei kommt die repräsentative Studie – zumindest für die deutschen Genossenschaftsbanken – zu einem sehr positiven Ergebnis: Wie schon im Vorjahr belegen nämlich die Volks- und Raiﬀeisenbanken zusammen mit den Sparda-Banken Platz eins. Und das nicht etwa als „Einäugige unter den Blinden“, sondern mit Top-

Bewertungen, denn in allen Kategorien gab es mit „sehr gut“ die Bestnote. Befragt wurden über 1.500 Kunden von acht Banken. Dabei galt es, verschiedene Fragestellungen innerhalb der Bereiche Produktleistung, Kundenberatung, Kundenservice, Preis-Leistungs-Verhältnis, Kommunikation und Umgang mit Beschwerden zu beantworten. „Über dieses Ergebnis freuen wir uns natürlich“, so Bernd Hühn, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Alzey-Worms eG, „Es beweist einmal mehr, dass die Kunden uns das Wichtigste überhaupt entgegenbringen, nämlich ihr Vertrauen.“ Dies sei jedoch auch eine große Verpflichtung, denn: „Um langfristig erfolgreich zu sein, müssen wir aktiv und mit ganzer Kraft dafür arbeiten, damit dieses positive Bild so bleibt. Und das geht nur, wenn wir authentisch sind und den Bezug zu unseren Mitgliedern

und Kunden nicht verlieren.“ Der Bereich der Kundenberatung nimmt hierbei einen zentralen Stellenwert ein, denn er ist der komplexeste unter den bewerteten Aspekten. Günter Brück, Ressortvorstand Privatkunden, weiß: „Fachkompetenz ist zwar eine Grundvoraussetzung, aber nicht das einzige, was zählt.“ Noch wichtiger sei, dass Kunde und Berater sich verstehen. Beratungsgespräche dürfen nicht einseitig in Fachchinesisch ablaufen und auch auf menschlicher Ebene muss es passen. „Das bekommen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr gut hin“, so Brück weiter und setzt mit einem Blick auf die immer wieder auﬄammende Provisionsdiskussion hinzu: „Sie beraten nicht, weil sie es müssen, sondern wollen und wissen: Nicht nur sie sollen am Ende von den Lösungen überzeugt sein, sondern vor allem unsere Kunden.“

LBS Rheinland-Pfalz glänzt mit Top-Ergebnis für 2013 Viele junge Kunden vom Bausparen begeistert

Individuelle Kostüme dank exzellenter Beratung: Dank Fortmann mascerade wird auch Ihr Karneval zu einem besonderen Erlebnis. Foto: Benjamin Kloos Die Fastnachtszeit wirft ihre Schatten bereits weit voraus, zahlreiche Vereine sind bereits mit Sitzungen in die Kampagne gestartet und auch die beliebten Fastnachtsparty und Karnevalszüge stehen kurz bevor. Wer auf der Suche nach der richtigen Verkleidung ist, für den ist der Besuch im Ladengeschäft von Fortmann mascerade in Bürstadt ein absolutes Muss. Denn hier findet sich alles, was das Karnevalsherz begehrt. Besonders auﬀallend: In diesem Jahr geht der Trend ganz klar hin zu individuellen Verkleidungen und weg von den klassischen Komplettkostümen. Dabei werden Kostüme oder Hosen, Westen und glitzernde Kleidchen - die sich in riesiger Auswahl in der Nibelungenstraße 112 finden - dank Accessoires zu einem eigenen, individuelle Kostüm umgestaltet. So werden Sie zum echten Hingucker auf jeder Fastnachtsveranstaltung! Auch

dank einer kompetente Beratung vor Ort. Denn der Service ist neben der riesigen Auswahl und der hohen Qualität der Kostüme ein wesentlicher Pluspunkt. So wird rund um die Uhr direkt vor Ort bezüglich der passenden Schminke beraten -auch durch eine gelernte Maskenbildnerin -, und bei der Zusammenstellung des Kostüms ist auf die kreativen Mitarbeiter ebenfalls stets Verlass. Ein weiterer Höhepunkt im Sortiment des erstklassigen Kostümausstatters und absolut im Trend sind in diesem Jahr Perücken – dank der neuen absolut sensationellen Qualität der Dream-Hair-Kollektion. Denn diese, in sämtlichen Naturhaarfarben und verschiedensten Frisuren vorhandenen Perücken, sind nicht nur waschbar, sondern zudem glättbar und fönbar – trotz Kunsthaar. Trendmottos sind in diesem Jahr Monster und Kostü-

me im amerikanischen BlingBling-Stil. Dabei darf es bei den Monstern ruhig kuschlig und süß zugehen, angelehnt an die Monster University, oder aber auch in Richtung Außerirdische. Generell angesagt ist alles, was glitzert und blinkt, mit Steinchen und Pailletten versehen. Aber auch die 1980er-Jahre sind wieder im Kommen mit all ihren modischen Höhepunkten und Verfehlungen wie pinken Jogginghosen im Tigermuster, Tennissocken über den Hosen und natürlich den Schnurrbärten und der Vokuhila-Frisur bei Männern sowie der blonden Löwenmähne bei den Frauen. Fortmann Mascerade Nibelungenstraße 112 68642 Bürstadt Tel.: 06206/6174 Fax: 06206/707227 E-Mail: info@mascerade.com www.mascerade.com Öﬀnungszeiten: Montag–Samstag: 10–20 Uhr

Mit einem Neugeschäft von rund 2,15 Milliarden Euro Bausparsumme hat die LBS Rheinland-Pfalz neuerlich ein Bauspargeschäft auf sehr hohem Niveau abschließen können. Deutlich über 70.000 neue Bausparvertragsabschlüsse bedeuten auch in der Stückzahl einen Topwert. Jeder dritte Ver tragsabschluss konnte mit jungen Kunden unter 25 Jahren getätigt werden. Dabei fand insbesondere der Jugendtarif Classic Young begeisterte Aufnahme bei den jungen Kunden. „Dies belegt, dass sich die junge Generation viel werteorientierter als früher zeigt und Haus und Familie wieder stärker in den Fokus der Lebensplanung rückt“, sagt Max Aigner, Vorstandsvorsitzender der LBS Landesbausparkasse Rheinland-Pfalz.

LBS I sammelt Rekorde Auch die LBS Immobilien GmbH, die zu den Top Ten Maklern in Deutschland gehört, hat wiederum ein Rekordjahr hingelegt. Mit der erfolgreichen Vermittlung von annähernd 3.000 Objekten wurde der Spitzenwert aus 2012 abermals um fünf Prozent übertroffen. Der Objektwert hat sich um 40 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr von 397 auf 437 Millionen Euro gesteigert.

Zinssicherheit „Trotz steigender Preise sind die Finanzierungsbedingungen weiter ideal“, erklärt Vertriebsvorstand Uwe Wöhlert. Der Zinsaufwand für eine Baufinanzierung habe sich in den letzten fünf Jahren halbiert. „Und mit einer Bausparunterlegung wird es dann natürlich noch günsti-

ger“ unterstreicht Wöhlert den Kernnutzen des Bausparens und damit die kalkulierbare Zinssicherheit über die gesamte Laufzeit der Finanzierung.

20 Prozent mehr Wohn-Riester-Verträge Neben dem Wohnkomfort in den eigenen vier Wänden strebten die Kunden weiter ungebrochen das Wohneigentum als beliebteste Form der privaten Altersvorsorge an. Diesem Trend entsprechend habe man den Wohn-Riester-Anteil 2013 im Nettoneugeschäft der LBS Rheinland-Pfalz um rund 20 Prozent auf 6.000 Verträge mit einem Gesamtvolumen von fast 230 Millionen Euro Bausparsumme deutlich steigern können. „Das ist mir aber noch zu wenig“, schränkt Aigner ein. Völlig unverständlich sei, dass weiterhin viele Menschen keinen Gebrauch von der substanziellen Wohn-Riester-

Förderung machen würden. „Streng genommen dürfte es keine Baufinanzierung ohne Wohn-Riester geben“, macht der Finanzexperte deutlich. Dadurch gingen beispielsweise Familien mit zwei Kindern bis zu 50.000 Euro durch die Lappen.

Neue Tarifgeneration flexibel wie nie Mit Blick auf 2014 sieht die LBS keine nachhaltigen Veränderungen des Zinsniveaus, hält aber den Tiefpunkt für erreicht und erwartet, dass im Jahresverlauf wieder mehr Normalität Einzug halten dürfte. Mit ihrem rund erneuerten Bausparangebot, das flexible Tarife mit nahezu unbegrenzten Wechselmöglichkeiten und diversen Tilgungsvarianten bietet, habe man das Produktspektrum noch konsequenter auf finanzierungsorientierte Kunden ausgerichtet, ist Vorstandschef Aigner überzeugt.

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MITTWOCH, 12. FEBRUAR 2014

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Trainerduo Geppert/Hetzel verlängert Niederlage der TGW-Hockey-Herren bei den Seebach-Kickern zum Saisonabschluss Die TG Westhofen stellt schon frühzeitig die Weichen für die Saison 2014/2015

Ohne etliche Stammspieler unterlag man bei RW Koblenz mit 4:5

Andreas Geppert und Boris Hetzel werden auch 2014/2015 für die 1. Mannschaft der TGW verantwortlich sein. Der Verein will sportlich besseren Zeiten entgegensteuern. „In Anbetracht der aktuellen Situation leisten unsere beiden Trainer hervorragende Arbeit und holen das Bestmögliche aus unserer 1. Mannschaft heraus“, so TGW-Präsident Markus Knorpp, der sich mit Abteilungsleiter Andreas Stridde über die Vertragsverlängerung freut. In Zukunft soll auch weiterhin eine junge und motivierte Mannschaft auf dem Kunstrasenplatz an der Otto-HahnSchule stehen, der bekanntlich durch die Verbandsgemeinde Westhofen in den Sommerferien 2014 erneuert werden soll. Unter besseren Trainingsbedingungen, einer Neuausrichtung der Organisationsstruk-

Ohne die verletzungsbedingten Ausfälle der Stammkräfte Christian Decker und Pascal Krämer, reisten die TGWCracks zu ihrem letzten Saisonspiel nach Koblenz. Aus diesem Grund griff Trainer Matthias Krafczyck in dieser Partie ebenfalls zum Schläger, um die dünne Personaldecke aufzufüllen. Nachdem die Wormser die erste Halbzeit klar dominierten, aber keine ihrer zahlreichen Großchancen verwerten konnten, ging es nach zwei Kontertreffern der Koblenzer mit einem 0:2-Rückstand in die Halbzeitpause. Die Dominanz setzten die TGW-Herren auch nach Wiederanpfiff fort und konnten

und diese noch weiter verbessern. Andreas Geppert verfügt über langjährige Erfahrung in der Weiterentwicklung junger Talente und mit Boris Hetzel steht ein echter TGWler zur Verfügung, der gerade die Ausbildung zur Trainer-C-Lizenz absolviert.

Zwei wichtige Punkte gegen einen direkten Konkurrenten um den Klassenerhalt HANDBALL-VERBANDSLIGA TV Nierstein – HSG Worms II 29:33 (14:16) Von Beginn an war es eine hart umkämpfte Partie, in der beide Mannschaften sich gegenseitig beharkten und keinen Meter Raum gönnten. In der Abwehr fielen auf Seiten der HSG vor allem Jan Lehmann im Mittelblock und Christoph Hiegele im Tor positiv auf, der mehrere freie Bälle entschärfen konnte. Im Angriﬀ verteilten die Gäste die Last des Torewerfens auf mehreren Schultern, denn insgesamt fünf Spieler erzielten fünf Tore und mehr. Bei Nierstein war das Spiel von Anfang

an zu sehr auf Marius Stumm zugeschnitten, der zwar mit elf Toren die meisten aller Spieler erzielte, doch von seinen Kollegen vor allem in der Endphase zu wenig Unterstützung bekam. Zunächst war das Spiel auch vom Ergebnis ausgeglichen, doch beim Stande von 8:8 konnte Nierstein das letzte Mal ausgleichen. Ab diesem Zeitpunkt führte die HSG Worms durchgängig, beim 9:12 sogar einmal mit drei Toren. Zur Halbzeit stand es 14:16. Nach dem Seitenwechsel brauchten die Gäste ein wenig, um wieder auf Betriebstemperatur zu kommen, aber spätestens nachdem Ma-

rius Stumm in Manndeckung genommen wurde, nahm das Spiel wieder Fahrt auf. Zwischenzeitlich führte die HSG sogar mit 29:23. Nierstein ließ sich jedoch nicht komplett abschütteln und kam zwei Minuten vor dem Ende noch mal auf 29:31 heran. Zwei Treﬀer der HSG in Folge beendeten jedoch alle Niersteiner Hoﬀnungen und stellten den letztlich verdienten Wormser Sieg sicher. Tore HSG Worms: Markus Görtz (1), Christian Feil (5), Maurice Dupuis (2), Daniel Bienefeld (2), Tobias Feil (6), Stefan Görtz (5), Felix Schremser (2), Max Konrad (5/5), Felix Wolf (5)

Jugend des Skiclubs Worms-Wonnegau e.V. startet im Allgäu durch Am Samstag Familientag auf dem Feldberg im Schwarzwald / Jetzt anmelden

WIGA-Bau – der Spezialist für Wintergärten und Überdachungen lädt ein Tag der oﬀenen Tür am 15. und 16. Februar mit Ausstellungsrabatt VON HANNELORE NOWACKI Ein informatives Wochenende naht und auch Frühjahr und Sommer sind nicht mehr weit. Im eigenen Wintergarten lassen sich die ersten warmen Sonnen-strahlen auch an kühleren Tagen am Besten genießen. WIGA-Bau ist der Spezialist für Wintergärten, Überdachungen und Beschattun-gen jeglicher Art. Am Tag der offenen Tür am 15. und 16. Februar steht den Besuchern das WIGA-Beratungsteam von 10 bis 17 Uhr zur Verfügung. Neben Beratung und Information ist auch für Getränke, einen Imbiss, Kaﬀee und Kuchen gesorgt. Die Ausstellung in der Werkstatthalle wird beispielhafte Überdachungen und Vordächer zeigen sowie die Vielfalt von Be-schattungen durch Markisen, In-nenjalousien und Cosiflor-Faltstores. Auf Wintergärten und Überdachungen gibt es einen Ausstellungsra-

WIGA-Bau lädt am 15. und 16. Februar von 10 bis 17 Uhr zum Tag der oﬀenen Tür ein – mit einer interessanten Ausstellung, vielen Informationen und Beratung. Außerdem gibt es einen Ausstellungsrabatt von 10 Prozent auf Wintergärten und Überdachungen. Fotos: Hannelore Nowacki batt von 10 Prozent, ein tolles Angebot, das es sonst nur bei Messen gibt. Haltbar und wetterfest, pflegeleicht und schön soll der Wintergarten sein, deshalb verwenden die Fachleute von WIGA-Bau als Material ausschließlich Alumini-um und hochwertige Holz-Leimbinder mit Lasur. Bei Eindeckungen von Wintergärten und Überdachungen arbeitet WIGA-Bau mit Verbundsicherheitsglas, Isolierwärmeschutz-

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Nähere Infos zum Familientag gibt es auf der Homepage des Skiclubs unter www.skiclub-worms.de Die Jugendabteilung des Skiclubs verbrachte das erste Februar-Wochenende, wie bereits in den letzten Jahren, in den Skigebieten Balderschwang (Foto) und Ofterschwang. Während in Worms der Winter noch immer auf sich warten lässt, war Frau Holle am Riedberger Horn fleißig. So konnten es die Kinder und Jugendlichen im Alter von 8 bis 16 Jahren mit den Übungsleitern des Skiclubs auf der Piste ordentlich krachen lassen.

Auch beim Work-out mit Tischtennis-Rundlauf und Twister im Schullandheim wurden harte Kämpfe ausgefochten. Für alle Kinder, die auch schon immer mal erste Versuche auf Skiern oder Board unternehmen oder ihr Fahrkönnen verbessern wollen, bietet der Familientag des Skiclubs am Samstag, den 15. Februar eine optimale Gelegenheit. Alle Kinder bis 14 Jahre zahlen an diesem Tag für die Anreise mit dem Bus nichts

und werden auf Wunsch von den Übungsleitern des Skiclubs auch auf der Piste kostenlos betreut. Auf alle Eltern und anderen Begleitpersonen wartet also ein entspannter Samstag! Also auf geht es zu den Sportgeschäften „Point of Sports“ oder „Sport Voigt“ in Worms, sowie „Haarsalat.de“ im Pfeddersheimer Bahnhof: dort werden Anmeldungen entgegengenommen. Aber nicht zu lange warten – die Nachfrage ist groß!

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tur sowie mit sportlichen Verstärkungen will die TGW wieder in erfolgreichere Tabellenregionen zurückfinden. Gerade im sportlichen Bereich baut die TGW auch in Zukunft weiter auf junge „hungrige“ Spieler, die sich in die aktuell intakte Mannschaft einfügen

konnten kurz vor Spielende den entscheidenden Treffer zum 5:4 landen. Trotz der Niederlage im letzten Saisonspiel können die Wormser mit ihrer Hallensaison und dem nie gefährdeten 2. Tabellenplatz zufrieden sein. Durch die Konstellation in der 2. Regionalliga sieht es danach aus, dass die TGW-Hockey-Herren gemeinsam mit TG Frankenthal II in die Hallen-Oberliga aufsteigen werden. Es spielten: Patrick Enzian, Sascha Anlar, Johannes Steuer, Markus Gassem (1), Florian Decker, Sebastian Frenzel (1), Tobias Krafczyck, Matthias Krafczyck, Janis Heyne (2)

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nach einer schönen Passkombination, durch Janis Heyne, zum 1:2 verkürzen. Wenige Minuten später war es Sebastian Frenzel der den Ausgleichstreffer besorgte. Zu diesem Zeitpunkt schien die Wormser Führung nur noch eine Frage der Zeit, aber die Koblenzer nutzen eine zweiminütige Tiefschlafphase der Wormser, um den alten Abstand von zwei Toren wieder herzustellen und erhöhten auf 4:2. Nach den Treﬀern von Janis Heyne und Markus Gassem zum 4:4 ging es in eine spannende Schlussphase. In dieser behielten die Spieler von RW Koblenz die Oberhand und

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Wormatias U15 bedankt sich bei Möbel Gradinger Worms

MITTWOCH, 12. FEBRUAR 2014

Ü32-Hallenkreismeisterschaften AH-Fußballturnier am Samstag ab 10 Uhr in der Wonnegauhalle Osthofen Am Samstag, dem 15. Februar, ab 10 Uhr, veranstaltet die Fußball-AH-Ü32 Abteilung des FSV 03 Osthofen (Spielgemeinschaft SG Osthofen / Westhofen ) in der Wonnegauhalle die AH-Ü32 Hallenkreismeisterschaften 2014. Neben dem Titelverteidiger Germania Eich kämpfen ab 10

Uhr der VfR Wormatia Worms, VfL Gundersheim, Rheingold Hamm, SG Kloppberg, FSV Abenheim, TuS Wöllstein, SV Gimbsheim, SV 1914 Pfeddersheim / Pfiﬄigheim, SG Wonnegau und der Gastgeber SG Osthofen / Westhofen in jeweils zwei Gruppen in der Vorrunde und den anschließenden

K.o.-Spielen um den begehrten Wanderpokal. In der Pause treﬀen in einem D-Jugend Einlagespiel die Mannschaften des FSV 03 Osthofen und der SG Dautenheim-Esselborn aufeinander. Das Finale ist um 17 Uhr angesetzt. Für Speisen und Getränke ist bestens gesorgt.

Traditionelles Mitternachtsturnier des TC Osthofen

Die C1-Jugend von Wormatia Worms möchte sich an dieser Stelle bei dem Wormser Familienunternehmen Möbel Gradinger für die Winterwarmlaufpullis bedanken. Das Möbelhaus besteht schon seit vier Generationen und auf der Homepage: moebel-gradinger.de kann man sich weiter über das komplette Warensortiment informieren.

Ein harter Kampf war in der Rheinland-Pfalz-Liga vorprogrammiert WSV-Schach-Zweite besiegte Pirmasens II mit 5,5:2,5 und ist damit dem Klassenerhalt ein Stück näher gerückt In der hart umkämpften Rheinland-Pfalz-Liga Süd im Schach, wo mindestens drei, im ungünstigsten Fall sogar vier der zehn Mannschaften absteigen, war ein harter Kampf damit vorprogrammiert. Bereits nach weniger als einer Stunde hatten sich die Wormser Vorteile an den meisten Brettern erspielt. Mit fortschreitender Bedenkzeit kristallisierten sich die Vorteile der Wormser immer stärker heraus und nach schönen Siegen von Gregor Werner und Ralph Slany stand es 2:0. An Brett 2 musste Patrick Boos um das Remis kämpfen, nachdem es dem Gegner gelungen war, die Rochadepläne des Wormser Spie-

lers zu zerstören. Mit Ruhe und Konsequenz wehrte Boos aber alle Gewinnversuche des Gegners ab und beide einigten sich auf Remis.

Vohmann erstmals am Start Vladimir Tchilinguiri hatte an Brett 4 einen Bauern für freies Figurenspiel geopfert, doch verteidigte sich sein Gegner zäh und konnte am Schluss den ganzen Punkt für sich verbuchen. Mittlerweile gewann Wolfgang Vohmann, der das Wormser Team in dieser Saison erstmals verstärkte, seine Partie und erhöhte den Spielstand auf 3,5 zu 1,5. Nochmal konnten die Pirmasenser kurz hoﬀen, als der ener-

gisch vorgetriebene Angriﬀ von Daniel Kay an Brett 6 durch einen Gegenangriﬀ des Gegners ausgehebelt wurde und die Gastmannschaft auf 2,5:3,5 verkürzen konnte. Den Siegpunkt für Worms steuerte schließlich Gernot Köhler bei, der in einer spannenden Partie seinen Gegner durch aktives Spiel im Endspiel besiegen konnte. Abgerundet wurde der letztlich sichere Sieg durch Frank Schäfer, der nach fast sechs Stunden Spielzeit ein schönes Endspiel zum Sieg verwertete. Die zweite Mannschaft verbesserte sich damit auf Rang 5 der Tabelle und ist dem Klassenerhalt ein gutes Stück näher gekommen.

Osthofen waren verletzungsbedingt leider nur als Zuschauer dabei. Wie jedes Jahr wurden Paarungen ausgelost, die in fünf Runden gegeneinander spielten. In spannenden und hochklassigen Spielen erspielten sich die Spieler Punkte, die am Ende zusammen gezählt wurden. Bei den Damen gewann Elisabeth May-Stiebing vor Adelheid Hentschel und Gabriele Grammel. Bei den Her-

ren setzte sich Nader Djabarian vor Christoph Dönges und Rolf Daubermann durch. Nader Djabarian überreichte im Rahmen der anschließenden Siegerehrung allen Gewinnern ein Präsent. Ein gemeinsames Abendessen und das gesellige Beisammensein rundeten den Abend ab. „Es war wie jedes Jahr eine gelungene und rundum schöne Veranstaltung“, waren sich die Teilnehmer einig.

Standing Ovations für TVA-Volleyballerinnen TuS Bingen-Büdesheim 2 konnte nicht an die gute Leistung des Vorrundenspiels anknüpfen und verlor deutlich mit 0:3 (2x13:25 und 18:25) beim TV Abenheim. Die Mannschaft von Trainer Uli Weickert, die nur mit sechs Spielerinnen angereist war, konnte lediglich im 3. Satz durch gute Aufschläge den Tabellenführer der Rheinhessenliga etwas in Schwierigkeiten bringen. Bereits nach dem Einspielen für die zweite Begegnung war für Trainer Gernot Arnold klar, dass von dem Tabellensechsten SG Bretzenheim/Marienborn 2 wesentlich mehr Widerstand zu erwarten war. Entsprechend vorgewarnt ging seine Mannschaft ins Spiel.

BASKETBALL-LANDESLIGA TGW-Damen – TV Bad Bergzabern II 85:41 Der Einstieg schien bereits vielversprechend. Nach erfolgreichem Sprungball und Punkte-Abschluss folgte ein TGW- Marathon der Schnellangriﬀe. Lediglich mit einigen Drei-Punkte-Treffern konnten die Gäste nachrücken. Doch nach dem 1. Viertel stand es 22:11. Die Befürchtung des TGWCoachs, sich auf dem kleinen Punktepolster auszuruhen, blieb diesmal unbegründet. Genauso routiniert und schnell zogen die Damen weiter voran. Doch nicht unerwähnt soll an dieser Stelle die herausragende Defensiv-Arbeit bleiben, welche sprichwörtlich „wie ein Fels in der Brandung“ stand. Das Ergebnis: Nur vier weitere Korbpunkte gewährte man den Gegnern bis zur Halbzeitpause (42:15).

Zum 3. Spielabschnitt hin nahm man sich vor etwas ruhiger zu spielen, mehr zu passen und den Ball laufen zu lassen. Wichtig für die TGWlerinnen war, das Team-Play etwas mehr in den Vordergrund zu rücken. Dies soll in den kommenden Trainingseinheiten noch weiter ausgebaut werden (Viertelstand 56:38).

Am Samstag veranstaltete der Tennisclub Osthofen sein traditionelles Mitternachts-Turnier. Dieses Turnier wird seit Jahren zu Beginn der neuen Tennissaison in der Tennishalle Nold in Pfeddersheim ausgetragen. Auch in diesem Jahr begrüßte Turnier-Leiter Nader Djabarian die Spieler. Neben Mitgliedern des TC Osthofen nahmen Gäste aus Alsheim und Bodenheim teil. Mitglieder der TG

0:2- Rückstand aufgeholt und am Ende fünf Punkte aus beiden Heimspielen

Hervorragende Leistung am 1. Heimspieltag

Zum 3. Spielabschnitt etwas ruhiger

Teilnehmer des Mitternachtsturniers des TC Osthofen.

Fantastische Leistung

Eva Schiﬀerdecker war mit 21 Korbpunkten erfolgreichste Scorerin der TGW-Basketball-Damen. Foto: madi Im letzten Spielabschnitt drehten die Wormserinnen dann aber noch mal richtig auf und am Ende stand ein überdeutlicher 85:41-Sieg. Auch das Nachholspiel in Kibo, welches man am vergangenen Freitag antrat, bestanden die TGW Damen siegreich. Nach einer Zitterpartie mit Punkten auf und ab konnte

man sich dennoch in den letzten Spielminuten mit hart erkämpften zehn Punkten in Führung bringen und damit in den Sieg schlagen. Es spielten: Sarah Mecky (2), Steffi Cecil (19), Sonja Hildebrandt (7), Eva Schiﬀerdecker (21), Marei Spott (8), Jacqueline Ammon (8) und Loredana Lohmann (20).

Tatsächlich zeigten die Gäste eine fantastische Leistung nicht nur im Block und in der Feldabwehr, sondern konnten auch – insbesondere durch ihre lautstarke Spielführerin – die mehr als 50 Zuschauer akustisch beeindrucken. Im ersten Satz fiel die Vorentscheidung als die Gäste 8 Punkte in Folge erzielten und sich mit 20:16 absetzten. Der Rückstand wurde zwar nochmals aufgeholt, doch die Niederlage mit 24:26 konnte der Tabellenführer nicht verhindern. Auch der 2. Satz ging nach hartem Kampf mit 20:25 an die Gäste. Erst dann gelang es den TVAMädels, die von Trainer Arnold ausgemachte Schwachstelle in der Feldmitte anzuspielen und

Mitte-Angreiferin Sabine Müller (Nr. 8) brachte die Abenheimer Volleyball-Mädels nach einem 0:2-Satzrückstand noch in die Siegesspur. Foto: madi die Angriﬀe etwas weiter nach hinten zu verlagern. Dadurch wurden die nächsten beiden Sätze relativ deutlich mit 25:16 und 25:17 gewonnen. Im Entscheidungssatz wurde dieses Erfolgsrezept aber nicht mehr konsequent verfolgt, so dass die Gäste mit 8:5 bzw. 11:8 in Führung gehen konnten. „In solchen Situationen ist es dann toll, wenn man eine enthusiastische Zuschauerkulisse im Rücken und mit Sandra Müller eine Spielerin hat, die durch ihre eindruckvollen Aufschläge mit 15:11 das Spiel entscheidet“, so der Abenhei-

mer Trainer, dessen Mannschaft nach einem zweistündigen „Volleyball-Krimi“ durch StandingOvations der Zuschauer gefeiert wurde. Mannschaftsführerin Silke Müller war davon tief beeindruckt: „Wir sind stolz und dankbar, dass wir in Abenheim so viele treue und auch lautstarke Volleyballfans haben. Der 5. Punkt geht eindeutig auf das Konto des Publikums.“ Es spielten: Leska Berkes, Carolin Eschenfelder, Sandra, Silke und Sabine Müller, Sabrina Schlösser, Laura Schüttler und Lisa Weber.

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Erneut gab es für die HSG-Herren in Nieder-Olm nichts zu gewinnen

Erster Spieltag der Monsheimer Kegler-Jugend in der DCU

RHEINHESSENLIGA TV Nieder-Olm 2 – HSG Worms 31:27 (16:13) Nach der HSG-Niederlage in Gonsenheim wurde die Marschrute ausgegeben, den jungen Spielern mehr Spielanteile zu geben, um sie an ein höheres Niveau heranzuführen. André Ermisch und Markus Metzdorf gingen angeschlagen in das Spiel und um kein größeres Krankheits-Risiko in Kauf zu nehmen, kamen beide nur zu sporadischen Spielanteilen. Die Jungen schlugen sich am Anfang achtbar, glichen ständig aus und mussten erst vor der Pause einen 3-Tore-Rückstand hinnehmen. Nachdem sich Nieder-Olm in der zweiten Hälfte bis auf 7 Tore absetzen konnte, glaubten sie

Trotz Winterpause kam es im Bereich der Jugend zu großen Veränderungen im Spielbetrieb. Der neue Verband der DCU (Deutsche Classic-Union) hat im neuen Jahr ebenfalls eine Jugendrunde mit der gewohnten 100-Wurf-Distanz angeboten. Dies wurde mit großer Begeisterung der angeschlossenen Vereine aufgenommen und so sind auch die U14- und U10-Spieler des SKC Monsheim für das Jahr 2014 unter die Führung des Verbandes der DCU gewechselt. Die A-Jugend (U18) wollte die bereits begonnene Saison im Landesfachverband (LFV) Rheinland-Pfalz weiterspielen.

wohl das Spiel sei entschieden. Doch die HS-Joungster kämpften sich wieder heran und hätten bei einer besseren Chancenauswertung das Spiel durchaus noch einmal spannend machen können. Letztlich blieb es aber bei einem verdienten Sieg der Gastgeber. Für HSG-Coach Zimmermann bleibt aber die Hoﬀnung, dass der Lernprozess und das Sammeln von Erfahrung jeden Spieler in seiner weiteren Entwicklung voranbringen wird. Leider fehlt dem einen oder anderen in aussichtsreichen Situationen noch das nötige Selbstvertrauen und Kaltschnäuzigkeit beim Abschluss. „Wir sind zuversichtlich, dass wir dies auf die Reihe bringen werden. Sind die erfahrenen Spieler

wie Markus Metzdorf, Andre Ermisch, Christian Augst, Carsten Bleser und Daniel Schulz wieder fit, dürfte dies die jungen Spielern in ihrer Risikobereitschaft sicherlich mehr fördern. Gegen Nieder-Olm spielten einige unter ihrem Leistungsniveau, da die Verantwortung anscheinend doch noch zu groß war. Dennoch ist das ein wichtiger und notwendiger Lernprozess, den unsere jungen Spieler einfach durchlaufen müssen“, so der sportliche HSG-Leiter HansKarl Böhnert. Für die HSG-Tore sorgten Sven Walther (2/1), Bernd Ströning (3) Lukas Birr (1), Jochen Schloß (9/4), Felix Schremser (4), Manuel Hoﬀmann (1), Simon Widler (2), Markus Metzdorf (5).

Simon Müller landete mit 390 Kegel auf dem 2. Platz auf Landstuhler Bahn Doch nun zum wichtigen, sportlichen Teil. Die Jugendspieler starteten die Saison der DCU auf den schwierigen Bahnen in Landstuhl. Doch um es bereits vorwegzunehmen: Sie verkauften sich gut. Allen voran Simon Müller (MU14), der seine gute Form auch ins neue Jahr übertragen konnte und mit 390 Kegel und nur einem Kegel Rückstand auf dem 2. Platz landete. Lars Kronauer konnte sich mit 284 Kegel auf Platz 16 in der Gesamtwertung einreihen. Julia Breyvogel (WU14) landete mit 352 Kegel auf dem 4. Platz. Eric Kani, für den KSV Kuhardt aktiv, belegte mit 376 Kegel aktuell den 7. Platz.

TuS Gerolsheim 2 – SKC 2 5558:5358 Der Versuch in Gerolsheim zu gewinnen, schlug fehl. Von Beginn an einem Rückstand nachlaufend, gab es am Ende eine klare Niederlage. Bester Monsheimer war Daniel Strefler mit 916 Kegel, alle anderen Spieler blieben unter 900: Marco Lipka 899, Dennis Kraus 874, Daniel Krüger 898, Edwin Zakostelny 893 und Gottfried Czerny 878 Kegel. An diesem Wochenende spielen heute: SKC 3 – KV Grünstadt 3 (10 Uhr), BSG Giulini 2 – SKC 4 (14.30 Uhr). Sonntag: KF Obernburg 2 – SKC Frauen 1 (15 Uhr), SKC 2 – TSV Carlsberg (9.30 Uhr).

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Marcel Adam geht „back to the roots“: Ein deutsch-französischer Liederabend erwartet die Gäste des Musiker-Trios „La fine équipe“ im LincolnTheater am Freitag, dem 21. Februar, um 20 Uhr. Exklusiv wird der Lothringer Sänger Titel aus seinem neuen Album vorstellen, das erst im März erscheint. Neben den Stars der ChansonSzene Edith Piaf und Georges Moustaki stehen auch eigene Kompositionen auf dem Programm.Marcel Adam, der sympathische Lothrin-

ger Chansonnier und Comedy-Schreiber kommt erneut nach Worms: Einer der bekanntesten Liedermacher aus dem nordfranzösischen und süddeutschen Bereich hat bereits bei Auftritten bei „Jazz & Joy“ das Publikum begeistert. Über 30 Jahre Bühnenerfahrung, unter anderem im Bereich Kabarett und Comedy, machen sein Programm zu einem unvergesslichen Erlebnis. Ob solo oder im Trio mit „La fine équipe“ – der sympathische Mundartdichter, Sänger, Komponist und Entertainer

Donnerstag, 13. Februar

karten für diesen schwungvollen Operettenabend kosten zwischen 19 und 28 Euro im Vorverkauf und sind erhältlich u.a. bei Nibelungen Kurier.

Per GPS sicher zum Ziel

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ler hinweg. Der ADFC Worms bietet allen Interessierten am 8. März, von 9 bis 17 Uhr, in der Gaststätte des Poseidons ein Tagesseminar. Die Seminarkosten belaufen sich auf 25 Euro, darin enthalten ist eine CD und Begleitmaterial. Weiter Informationen und Kontakt unter E-Mail Karin. Himmler@online.de oder Telefon 06242/915274.

Samstag, 15. Februar

„Die mutige Martina“ Um 15 Uhr gastiert das freie Theater „La Senty Menti“ mit seinem Theaterstück „Die mutige Martina“ für Kinder ab fünf Jahren im Wormser „Haus der Jugend“ (Würdtweinstraße 11). Die Vorstellung beginnt um 15 Uhr und dauert etwa eine Stunde. Der Eintritt beträgt drei Euro. Für Familien gibt es Ermäßigung.

Freitag, 14. Februar „Männer brauchen Grenzen“ Die begnadete Komikerin und Musikerin mit Kernkompetenz auf dem Gebiet des autoritären Liebesliedes Tina Teubner ist um 20 Uhr im Wormser LincolnTheater am

Obermarkt zu Gast. Mit ihrer rasiermesserscharfen Intelligenz, ihrem unwiderstehlichen Humor und ihrer weltumfassenden Herzenswärme tackert sie dem Publikum ihre Wahrheiten in Hirn, Herz und Gehörgang. Weil Tina Teubner von Geburt an die Grenzüberschreitung praktiziert, wird es zwischendurch grenzenlos albern. Grenzenlos wehmütig. Grenzenlos mitreißend. Aber immer hemmungslos wesentlich. Am Klavier wird Tina Teubner begleitet von Ben Süverkrüp. Eintrittskarten kosten 17 Euro im Vvk (AK 19 Euro) und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier.

Pfarrgruppe Wonnegau lädt Jugendliche und junge Erwachsene ein Infoabend am 28. Februar um 19.30 Uhr im Pfarrheim Flörsheim-Dalsheim Abends wird jeweils ein anderer Hafen angesteuert, Verpflegung aufgenommen und gekocht. Selbstverständlich wird auch Zeit sein, im Meer zu baden, das Watt zu bewandern, Inseln zu erkunden und die Hafenstädtchen zu besuchen. Die An- und Abreise erfolgt mit der Bahn am 17. August bzw. 23. August. Die Kosten für das Schiﬀ betragen je nach Teilnehmerzahl ca. 200 Euro, je nachdem wie viele Anmeldungen einge-

Am Sonderstand im Untergeschoss erhält jeder Kunde für einen gekauften Berliner ein Los mit der Chance auf ein Fastnachtskostüm (freie Auswahl). Insgesamt gibt es 10 Kostüme zu gewinnen.

Samstag, den 22. Februar Kinderschminken von 13–17 Uhr Donnerstag, den 27. Februar Weiberfastnacht

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ADFC Worms lädt zu Tagesseminar „Navi auch fürs Rad“, 8. März, 9–17 Uhr, Poseidon-Gaststätte

Im August zum Segeltörn ins Ijsselmeer Mit dem Klipper „Eendracht“ können 15 Jugendliche und junge Erwachsene vom 18. bis 22. August die eingedeichte Meeresbucht „Ijsselmeer“ zwischen Friesland und Holland befahren. Unter Anleitung des Kapitäns muss die ganze Besatzung mithelfen. Die Teilnehmer werden Segel setzen, Wendemanöver durchführen, Seemannsknoten knüpfen und ab und an das Steuer übernehmen.

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Aktionen auf der Fastnachtsﬂäche im Untergeschoss des Kaufhof Worms Samstag, den 15. Februar „Berliner-Verkauf“

hen, hinzu kommt die Bahnfahrt mit ca. 100 Euro. Interessenten melden sich bitte bei Diakon Matthias Kirsch unter Telefon 06243/6360 oder EMail Kirsch.matthias@myquix. de, oder im kath. Pfarrbüro Flörsheim-Dalsheim oder Gundheim. Ein Informationsabend findet am Freitag, dem 28. Februar, um 19.30 Uhr im katholischen Pfarrheim, Mittelgasse 1 in 67592 Flörsheim-Dalsheim statt.

Der Froschkönig mal anders Das Wonnegauer Puppentheater ist um 16 Uhr in der Christusgemeinde in Westhofen zu Gast. Eintritt 6 Euro, ermäßigt 5,50 Euro. Gespielt wird mit voll beweglichen, handgefertigten Stabmarionetten und Handpuppen bis 1,20 m Größe. Weitere Infos: 0178-5472924.

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Schwächen und kann als Bereicherung erlebt werden. Termine sind am Dienstag, dem 25. Februar und Fastnachtsdienstag, dem 4. März, jeweils von 19 bis 20.30 Uhr, in der Christusgemeinde Westhofen, Seegasse 14. Anmeldung bis drei Tage vor Seminarbeginn unter Telefon 06244/919898 oder E-Mail christa.hanser@gmx.de. Die Kosten betragen insgesamt 25 Euro.

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an Di Fantauzzi und der Gitarrist Christian Conrad (Gitarre, Mandoline). Das Trio interpretiert in bester Laune französische und deutsche Standards sowie die bekanntesten Mundart-Lieder von Marcel. Eintrittskarten kosten 16 Euro im Vorverkauf (Abendkasse 18 Euro) und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20,67547 Worms sowie bei bei allen weiteren Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen und im Internet unter www.lincoln-theater.de bzw. www.das-wormser.de.

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MITTWOCH, 12. FEBRUAR 2014

Wormatias Oﬀensive nimmt jetzt allmählich Fahrt auf, aber in der Defensive klemmt es doch noch Beim 3:2-Sieg gegen den Oberligazweiten SC Hauenstein zeigte die Boysen-Truppe das bisher beste Vorbereitungsspiel / Auch beim VfR Bürstadt gab es einen 3:2-Sieg VO N K L AU S D I E H L Wenn man in Betracht zieht, dass in beiden Testspielen die mehr oder weniger angeschlagenen Wormatia-Akteure wie Torhüter-Zugang Carsten Nulle, Marco Steil, Benjamin, Himmel, Alan Stulin, Adam Jabiri, Tufan Tosunoglu und Maximilian Mehring fehlten, so sah man in beiden Spielen eine deutlich verbesserte, spielfreudigere und lebendigere Elf.

Gegen den SC Hauenstein spielten: Lucas Menz, Raschid El Hammouchi, Serdar Celik, Patrick Wolf, Tim Bauer, Kevin Wölk (71. Jonathan Zinram), Marcel Abele (85. Marco Stark), Eugen Gopko, Lucas Oppermann (71, Sdrjan Baljak), Marcel Kunstmann (71. Kevin Feucht), Alper Akcam.

Gegen den VfR Bürstadt spielten: Lucas Menz. Markus Hofmeier (46. Raschid El Hammouchi), Serdar Celik, Marcel Abele, Björn Weisenborn (46. Tim Bauer), Jonathan Zinram (46. Patrick Wolf), Marco Stark (63. Eugen Gopko), Kevin Wöll, Kevin Feucht (46. Lucas Oppermann), Srdjan Baljak (46. Marcel Kunstmann), Sandro Löchelt (46. Alper Akcam).

Mehr Tore möglich Dies gilt vor allem für die Offensive, der man dennoch ankreiden muss, dass sie gegen Hauenstein gut und gerne vier Tore mehr hätten erzielen können: So scheiterte Alper Akcam freistehend zweimal am Hauensteiner Torhüter und auch Lucas Oppermann, der zwar in der 19. Minute für die Führung sorgte, wurde in der einen oder anderen Szene gerade noch ausgebremst. Allzu leicht ausgebremst wurde leider die Wormatia-Defensive (27.) zum 1:1 und zum 2:2 (57.) durch Nico Pfrengle. Alper Akcam (53.), der gute Szenen hatte, sorgte für die erneute Wormatia-Führung. Er war

Die obige Szene beim 3:2-Sieg des VfR Wormatia gegen den Oberliga-Zweiten SC Hauenstein, gibt einen Eindruck darüber mit wie welchem Elan und Einsatz die Wormaten vom Anpfiﬀ weg zu Werke gingen. So konnte Serdar Celik gerade noch vor dem Einschuss ausgebremst werden, aufmerksam von Alper Akcam rechts beobachtet, der nach der Pause zum 2:1 traf. Fotos: Klaus Diehl auch der Vorbereiter zum 3:2 in der 79. Minute, als er den frei stehenden Srdjan Baljak mustergültig anspielte und dieser per Linkschuss den gelungenen Konterangriﬀ abschloss.

Dennoch war Trainer HansJü rgen Boysen nac h dem Schlusspfiff nur bedingt zufrieden, wenn er auch die Offensivleistung und Einsatz, bis zur Einwechslung einer ganzen Reihe anderer Spieler, lobte. Nicht dagegen das Verhalten bei den Gegentoren und das Nichtnutzen weiterer guter Tormöglichkeiten. Nicht ganz so zufrieden war er auch zum Teil mit den eingewechselten Akteuren, von denen er erwartet hätte, dass sie sich in gleichem Maße ebenso einbringen, wie die ersten „11“. Ein Kompliment an den TuS Neuhausen für die Gastfreundschaft und den guten Rasen trotz immer stärker werdenden Regens.

Kritik wirkte positiv

Gemeinsam die Abwehr aushebeln – das bewiesen Alper Akcam und der abschließende Srdjan Baljak mit dem Treﬀer zum 3:2-Endstand gegen den SC Hauenstein

Diese Kritik sollte sich beim zweiten Spiel nur 24 Stunden später beim VfR Bürstadt aber positiv auswirken, denn der Wormatia-Coach ließ in der nahezu umgekehrten Reihenfolge beginnen. Aber auch hier wurden zunächst durch Sdrjan Baljak, Kevin Feucht und Serdar Celik drei gute Möglichkeiten ausgelassen. Dies ließ Bürstadt aufkommen, doch die mögliche Führung für den hessischen Ver-

Gimbsheimer Kegler mit sieglosem Wochenende BEZIRKSLIGA MKSC 1 – KV Mutterstadt/SKC Rülzh. 1 4909:4987 Bereits im ersten Spielabschnitt wurde deutlich, dass die Gäste ein schwerer Brocken sein würden. Kai Rohrscheidt (806) und Walter Paruzynski (788) kamen nicht an ihr Leistungsvermögen heran und lagen folglich gegen die Pfälzer nach 400 Kugeln mit 34 Holz zurück. Auch Jürgen Oswald (864) und Rudi Oswald (781) mussten im zweiten Drittel akzeptieren, dass die Widersacher stärker waren und den Vorsprung auf 80 Holz ausbauen konnten. Nico Marquardt (Tagesbestergebnis mit 885) und Dieter Schulz (785) hatten in Summe zwar ganz leichte Vorteile, am Triumph des SKC Rülzheim war aber nicht zu rütteln.

Der Sieg für die Gäste ist wegen des besseren Abräumergebnisses und erheblich weniger Fehlkugeln (97:59) absolut verdient. FREIE BEZIRKSKLASSE KV Mutterstadt 4 – MKSC 2 1417:1402 Gimbsheims Zweite musste erneut auf den ungeliebten Bahnen in Mutterstadt antreten. Dies aber (Gott sei dank) zum letzten Mal, denn der MKSC soll ab der nächsten Spielrunde dem Bezirk Rheinhessen angehören. Die erste Spielhälfte sah keinen klaren Sieger, denn Christina Krost (345) und Dieter Schulz (314) lagen nach Ende ihres Einsatzes nur 6 Holz zurück. Auch die zweite Hälfte war relativ ausgeglichen, denn Stephanie Koch mit Tagesbestleistung von 401 Holz und Rudi

Oswald (342) mussten nur 9 Holz an die Gastgeber abgeben. Die knappe Niederlage mit 15 Holz geht zweifelsohne auf die Kappe unserer beiden Routiniers Dieter und Rudi, denen offensichtlich die vorabendliche Geburtstagsfeier bei Sportkamerad Helmut Belzer noch in den Knochen gesteckt hat. MKSC 1 muss am kommenden Samstag, um 13 Uhr, bei der TSG Kaiserslautern 3 antreten. MKSC 2 hat am Sonntag gegen TSG Kaiserslautern 4 Heimrecht. Um die Kosten für die Anfahrt der Gäste zu reduzieren, werden die beiden Wettkämpfe, welche gegen TSG 4 noch anstehen, an einen Doppelspieltag nacheinander durchgeführt. Das erste Spiel ist terminiert auf 11.30 Uhr, die zweite Begegnung soll um 13.15 Uhr beginnen.

bandsliga-Spitzenreiter verhinderte Wormatia-Keeper Lucas Menz, als er in der 21. Minute einen von Sebastian Kaster geschossenen Handelfmeter abwehren konnte. Dann kam der große Auftritt des vor der Pause herausragenden Kevin Wölk, der in der 36. Minute – bestens freigespielt – zum 1:0 traf und nur drei Minuten später einen an Baljak verursachten Foulelfmeter zum 2:0 verwandeln konnte. Kurz vor der Pause gelang Andreas Lerchl der Anschlusstreﬀer für Bürstadt, als Wormatias Torhüter zunächst einen knallharten Ball noch aus dem linken oberen Dreieck herausfischen konnte, seine Mitspieler aber den Ball nicht wegbrachten. Bürstadt agierte nach der Pause druckvoller und die Wormaten hatten auch in der einen oder anderen Szene Glück, dass sie „nur“ das – allerdings vermeidbare – 2:2 durch Ali Özgün (52.) kassieren mussten. Auf einem immer schwerer werdenden und durch aufkommenden Regen auch zusätzlich aufgeweichten Bürstädter Rasenplatz, gelang Lucas Oppermann mit einer schönen Einzelaktion in der 78. Minute der Siegtreffer zum 3:2 für die Wormaten.

Lucas Oppermann zeigte sich sowohl gegen den SC Hauenstein wie auch beim VfR Bürstadt spiel- und torhungrig und erzielte jeweils 1 Tor zu den beiden 3:2-Siegen.

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Kevin Wölk war vor der Pause beim 3:2-Sieg beim VfR Bürstadt der auﬀ älligste Wormatia-Spieler und deutete einmal so richtig an, was er fußballerisch drauf hat. Er besorgte nach gekonnter Vorarbeit das 1:0 und verwandelte wenig später einen an Srdjan Baljak verursachten Foulelfmeter zur 2:0-Führung.

Horchheimer Nachwuchs begeistert Junioren-Verbandsliga: TTC schickt Bingen-Sponsheim mit 6:4 nach Hause Der Tischtennis-Nachwuchs des TTC Worms-Horchheim hat sich durch eine prima Leistung wieder in eine gute Ausgangsposition im Abstiegskampf der Junioren-Verbandsliga gebracht. Nach dem 6:4-Heimsieg gegen TSV Sponsheim haben die Horchheimer nur noch einen Punkt Rückstand auf einen sicheren Nichtabstiegsplatz. „Wir wollten das Spiel unbedingt gewinnen“, gab Horchheims junger Kapitän Jan Yang die klare Marschroute der richtungsweisenden Partie an seine Teamkameraden vor. In den Doppeln wurden die Punkte noch geteilt: Jan Yang/Patrick Stöckert gewannen, danach kamen die TTCYoungsters aber immer besser in Fahrt. Besonders das hintere Paarkreuz mit Nico Gottwalles und Simon Stellmann erwischte

Starkes Team: Horchheims Junioren (von links: Simon Stellmann, Nico Gottwalles, Patrick Stöckert und Jan Yang) zeigten beim 6:4-Heimsieg gegen TSV Sponsheim eine gute Leistung. einen guten Tag und war an diesem Tag nicht zu schlagen. Den viel umjubelten Siegespunkt nach über zwei Stunden Spielzeit in der Kerschensteiner Sporthalle markierte schließ-

lich Nico Gottwalles nach einem wahren 5-Satz-Krimi. „Die Jungs haben richtig gutes Tischtennis gezeigt“, war TTC-Coach Frank Elsner begeistert.

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67547 Worms · Prinz-Carl-Anlage 20 Anzeigen: Jennifer Albrecht, Tel. (0 62 41) 95 78-18 jennifer.albrecht@nibelungen-kurier.de (Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die Michaela Busam, Tel. (0 62 41) 95 78-22 im Impressum genannten Verantwortlichen) busam@nibelungen-kurier.de Telefon (0 62 41) 95 78-0 • Telefax (0 62 41) 95 78-78 Lisa Christmann, Tel. (0 62 41) 95 78-12 www.nibelungen-kurier.de • info@nibelungen-kurier.de christmann@nibelungen-kurier.de

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Druck reiﬀ zeitungsdruck GmbH, Oﬀenburg Verteilung Nibelungenland Vertriebsgesellschaft mbH Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms

Der Nibelungen Kurier ist Mitglied im BVDA

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Redaktion: Robert Lehr, Gernot Kirch, Benjamin Kloos, Tel. (0 62 41) 95 78-25 E-Mail: redaktion@nibelungen-kurier.de Redaktionsleitung: Steﬀen Heumann Verantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt: Frank Meinel

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