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33. Jahrgang

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Mittwoch, 17. Februar 2016, 7. Woche | Auflage 62.970

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Landtagswahl 2016: Malu Dreyer (SPD) stellt Ideen und Programm in der Kaiser Passage vor / Erfolgsgeschichte fortführen

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die First Lady wurde noch deutlicher: „Wer die Schnauze voll hat, soll lieber nicht wählen gehen, als rechte Parteien zu unterstützen”, so Dreyer im Klartext. Das kam an! Die Genossen applaudierten lautstark, hielten MaluSchilder in die Höhe.

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Gutes Klima nicht aufs Spiel setzen

Weitere Bilder in der Online-Galerie Trotz Wahlkampfstress souverän. Malu Dreyer nahm sich im Anschluss an ihren Auftritt in der Kaiser Passage Zeit, um für Anton ein Buch zu signieren. Der 16-jährige hat sich darüber riesig gefreut. SPD-Generalsekretär Jens Guth war nach dem gelungenen Abend ebenfalls bester Laune. Foto: Steffen Heumann VON ROBERT LEHR | Vom Mindest-

Kämpfe bis zur letzten Minute „Die AfD steht eindeutig rechts, sie bewegt sich nicht in demokratischem Rahmen und ist keine normale Partei. Ich kämpfe bis zur letzten Minute, dass die AfD nicht in den Landtag kommt”, nahm Malu Dreyer kein Blatt vor den Mund. Und

Auch Bildung und Polizei im Fokus

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lohn über gute Standortbedingungen von Wirtschaftsunternehmen in Rheinland-Pfalz und gebührenfreiem Lernen bis zur Integration von Flüchtlingen oder das Wahlrecht ab 16 Jahren – Malu Dreyer (SPD) zog bei ihrem Auftritt am Montagabend in der Kaiser Passage alle Regis-

ter. Die Landeschefin präsentierte die Bilanz der bisherigen Politik und ganz „wahlkampflike” das neue Regierungsprogramm. Selbstverständlich auch mit Seitenhieben auf den politischen Wettbewerber. Neben CDU-Frontfrau Julia Klöckner geriet vor allem die AfD ins Visier.

Dreyer untermauerte den Appell, am 13. März demokratisch zu wählen. „Wir dürfen das gute Klima nicht aufs Spiel setzen!” Die Verunsicherung sei groß, daher müssten Politiker besonnen handeln und vernünftig mit der Situation umgehen. „Baustellen müssen wir aber schließen”, verwies die Ministerpräsidentin auf den Umstand, dass die Erfassung von Flüchtlingen im Land funktioniere. Die Menschen hierzulande seien verständlicherweise in Sorge. „Warum funktioniert das auf Landes- und nicht auf Bundesebene”, warf Dreyer den Fehdehandschuh in Richtung Berlin. „Wir machen unsere Hausaufgaben!”, betonte Dreyer und übte den Schulterschluss zwischen Kommune und Land. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2

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CDU-Spitzenkandidatin Julia Klöckner begeisterte Zuhörer mit emotionaler Rede / Differenzierte Töne zu Flüchtlingen

Drei CDU-Politiker mit großen Zielen. Von links: Adolf Kessel, Julia Klöckner und Michael Stork, der im Wahlkreis 31 für die Christdemokraten antritt. Foto: Gernot Kirch VON GERNOT KIRCH | Am Sonntag waren es noch exakt vier Wochen bis zur rheinland-pfälzischen Landtagswahl. Die Nervosität steigt, zumal die Umfragen kein klares Bild vermitteln. Die jüngste Umfrage von Infratest dimap vom 11. Februar sieht die CDU bei 37 Prozent, die SPD bei 31 Prozent, die Grünen bei

8, die FDP bei 6, die Linke bei 4 und die rechtspopulistische AfD bei 9 Prozent. Die CDU-Spitzenkandidatin Julia Klöckner war am Sonntag zwischen 17 und 19 Uhr in Worms-Herrnsheim in der Vinothek Bechtel. Fast 300 Besucher konnten gezählt werden. Viele von ihnen bekamen kei-

nen Sitzplatz mehr, so groß war der Andrang.

300 neue Polizisten Der Wormser CDU-Vorsitzende und Direktkandidat für den Landtag, Adolf Kessel, begrüßte die Zuhörer und ging zunächst auf die Misere bei der Polizei ein. So würden zurzeit mehr Polizis-

Schluss mit Experimenten Julia Klöckner fokussierte ihre Rede auf zwei Aspekte, diese waren Bildung und Flüchtlingskrise. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2

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ten in Pension gehen, als Beamte ihre Ausbildung beenden. Dadurch nehme die Anzahl der Gesetzeshüter weiter ab. Im Vergleich mit allen anderen Flächenländern besitze Rheinland-Pfalz die wenigsten Polizisten pro Kopf. Und dies bei immer mehr An- und Übergriffen auf die Beamten. Die Christdemokraten möchten daher, sollten sie an die Regierung kommen, 300 neue Ordnungshüter einstellen. Weiter führte Adolf Kessel aus, dass bei Rot-Grün stattdessen Ideologie-Projekte ohne Rücksicht auf Verluste durchgesetzt werden, hier nannte er die Energieagentur, den Nationalpark, die Friedensakademie und „Schreiben nach Gehör“ anstelle von Rechtschreibregeln. Der gesunde Menschenverstand bleibe hier auf der Strecke. Dringender seien Investitionen in Infrastruktur und Wirtschaft.

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2 LOKAL-NACHRICHTEN TERMINE Osthofener Landfrauen on Tour

NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 17. Februar 2016

Ministerpräsidentin spricht Klartext Landtagswahl 2016: Malu Dreyer (SPD) stellt Ideen und Programm in der Kaiser Passage vor Erfolgsgeschichte fortführen

Vom 18. bis 22. Mai fahren die Osthofener Landfrauen mit dem Bus nach Kössen in Tirol. Sie machen einen Tagesflug entlang dem Walchsee, Oberaudorf-Bayrichzell Schliersee. Am Tegernsee ist die Mittagspause in der Klosterschenke. Rückfahrt über Glashütte entlang dem Achensee. U. a. ist eine Tagesfahrt nach Innsbruck mit Besichtigung der Swarovski Kristallwelten geplant. Auch Ehepartner und Nichtmitglieder sind willkommen. Weitere Informationen bei Waltraud Steinhauser unter Telefon 06242/4187.

Foto: Mario Moschel/ddp

Aus dem Polizeibericht Auf frischer Tat ertappt – Einbrecher festgenommen

Heimatverein Wies oppenheim 1985 e.V. Die für den heutigen Mittwoch, dem 17. Februar, angekündigte Jahreshauptversammlung des Heimatvereines Wiesoppenheim 1985 e.V. muss leider verschoben werden. Ein neuer Termin wird rechtzeitig publiziert.

Wormser Arbeitsloseninitiative Die Wormser Arbeitsloseninitiative bietet am Freitag, dem 19. Februar, wieder eine kostenlose Sozialberatung von 10 bis 13 Uhr an. Die Beratung findet in den Räumen in der Karmeliterstraße 6 statt.

Wiesoppenheimer CDU lädt zu Wein & Politik Die Wiesoppenheimer CDU lädt am Samstag, dem 20. Februar, um 18 Uhr, zu einem Abend unter dem Motto „Wein & Politik“ ein. Die Veranstaltung findet nicht wie vorher bekannt gegeben im Martinssaal, sondern im Sportheim des TuS Wiesoppenheim statt. Außer ausgewählten Wiesoppenheimer Weinen werden deftige Wurst- und Käseplatten angeboten.

Kinder-Kirchen-Nachmittag Westhofen Zum Kinderkirchennachmittag lädt die evangelische Kirchengemeinde Westhofen für Samstag, dem 20. Februar, Kinder zwischen 5 und 12 Jahren ein. Das Thema lautet „Träume im Glas“. Die Gruppe trifft sich um 15 Uhr in der evangelischen Kirche zum Singen, Geschichten hören und Beten. Anschließend gehen alle zum Spielen, Basteln und Essen ins evang. Gemeindehaus. Ende ist um 17.30 Uhr. Es sind alle Kinder eingeladen, egal welcher Konfession. Infos bei Ulrike Weis unter Telefon 06244/4855 oder bei Christiane Horle unter Telefon 06244/4616

Kinderwortgottes dienst St. Peter Herrnsheim Am Sonntag, dem 21. Februar, findet wieder ein Kinderwortgottesdienst parallel zum Gemeindegottesdienst in St. Peter WormsHerrnsheim statt. Das Treffen der Kinder im Kindergarten- bis Kommunionalter ist um 9.30 Uhr in der Kita St. Peter, wo sie sich kindgerecht mit einem Thema aus den Schriften des Tages beschäftigen. Später werden die Kinder von den Messdienern abgeholt, denn die Gemeinde erwartet diese schon in der Kirche. Dort feiern alle das Hochamt gemeinsam mit den Großen zu Ende.

Stehende Ovationen gab es für Malu Dreyer zum Abschluss ihres Worms-Besuches.

Fortsetzung von Seite 1

Probleme gemeinsam lösen „In schwierigen Zeiten muss man unter Beweis stellen, dass man in der Lage ist, Probleme gemeinsam zu lösen”, so Dreyer. Erfolgreiche Integration und dabei human agieren, das sei gelungene Politik, zeigte sich die Landeschefin kämpferisch. Malu Dreyer mahnte, Werte zu vermitteln, damit das auch andere tun. Trotz erhöhter Si-

cherheitsanforderungen habe man die Lage im Blick. Rheinland-Pfalz sei ein sicheres Land, nicht zuletzt auch weil die Polizeistärke in den letzten Jahren erheblich erhöht worden sei.

Haben Fortschritte gemacht „Der gebührenfreie Meister kommt”, richtete Dreyer den Blick auf das Thema Chancengleichheit und Bildung. Hunderte Millionen in die Infrastruktur

Foto: Steffen Heumann

des Landes zu investieren, sei ein wichtiges Signal an die Wirtschaft. Hinzu kommen die flächendeckende Digitalisierung, erklärte Dreyer. „Wir wollen modern bleiben und wir haben Fortschritte gemacht – und das in keineswegs einfachen Zeiten”. Die Landeschefin lobte die außerordentliche Welle der Hilfsbereitschaft, um eine bestmögliche Integration zu gewährleisten. Integration mit Herz und Verstand.

Einen 30-jährigen Mann aus Worms konnte die Polizei in der Nacht zu Dienstag in der Karmeliterstraße festnehmen. Wie Zeugen beobachten konnten, hatte er gegen kurz nach Mitternacht in der Güterhallenstraße die Scheiben von drei geparkten Autos eingeschlagen und diverse Gegenstände entwendet. Bei seiner Festnahme war er gerade dabei, sich an weiteren Autos zu schaffen zu machen. Nach ersten Erkenntnissen kommt der Beschuldigte auch für eine Vielzahl von Gartenhaus- und Wohnungseinbrüchen als Täter in Frage. Nach seiner Vernehmung wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Ermittlungen dauern an.

Auch Bildung und Polizei im Fokus CDU-Spitzenkandidatin Julia Klöckner begeisterte Zuhörer mit emotionaler Rede / Differenzierte Töne zu Flüchtlingen

Fortsetzung von Seite 1 Zunächst stand die Bildung im Fokus. Hier machte die CDU-Politikerin deutlich, dass es mit ihr keine neue Schulstrukturrefom Mahnwache am 20. Februar von 11 bis 14 Uhr am Obermarkt in Worms geben werde. Vielmehr sollten Seit 2011 herrscht in Syrien humanitären Katastrophe in zer- durchbrochen werden kann. Wel- die Lehrer jetzt in Ruhe arbeiBürgerkrieg. 12 Millionen Men- bombten Städten wie Aleppo ent- che Wege zum Frieden sind mög- ten können. Gleichwohl sprach schen sind auf der Flucht, etwa kamen, stehen vor geschlossenen lich? Diese Frage stellt der Hel- sie sich für die Beibehaltung von zwei Drittel davon im eigenen Grenzen zur Türkei. Wem es den- fer- und Unterstützerkreis Asyl Schulnoten wie auch für das SitLand. Rund 4,6 Millionen Men- noch gelingt, die türkische Mit- Worms mit Unterstützung von zenbleiben aus. Im weiteren Verschen sind aus ihrer Heimat ge- telmeerküste zu erreichen, ris- pax-christi-Worms und von – in lauf kritisierte, die CDU-Chefin flohen. Die meisten von ihnen le- kiert sein Leben bei der Boots- Worms lebenden – syrischen den Drang vieler Eltern ihr Kind ben in den angrenzenden Staaten fahrt nach Griechenland. Zäune Flüchtlingen. Eine Foto-Ausstel- unbedingt auf ein Gymnasium Libanon, Jordanien, Türkei und und Zurückweisungen an den lung zeigt die humanitäre Kata- schicken zu wollen. Dahinter steÄgypten. Im gesamten Jahr 2015 europäischen Grenzen stehen strophe in Syrien und die Not he das Weltbild, nur ein „Studierhaben 162.510 syrische Flüchtlin- ihnen bevor. von syrischen Flüchtlingen, die ter“ sei ein kompletter Mensch. ge in Deutschland einen AsylanDieses Flüchtlingselend wird ihre Heimat verlassen mussten. Dies sei grundfalsch. Jeder habe trag gestellt. Diejenigen, die in nur beseitigt, wenn der TeufelsWeitere Informationen unter seine Talente, der eine eher im praktischen Arbeiten, der andeden vergangenen Wochen der kreis von Krieg, Terror und Flucht www.asylworms.de. re im theoretischen Studieren. Eine erfolgreiche Gesellschaft benötige beides. Ein unhaltbarer Zustand sei, so Klöckner, dass viele Lehrer an Polizei Herr der Lage bei „Der III. Weg”-Demo am Samstag in Wormser Innenstadt unseren Schulen nur Zeitverträge bekämen und diese Lehrkräfte über die Sommerferien nicht mal sozialversichert seien. Die von der rot-grünen Landesregierung durchgeführte Art der Inklusion stellte sie auf den Prüfstand. Was dazu führe, dass entweder die Förderkinder auf der Strecke blieben oder die Regelkinder. Julia Klöckner machte sich hier für die Förderschulen stark, denn dort seien die Gruppen oft kleiner, um individuell auf die Kinder mit Einschränkungen einzugehen.Umstritten waren Julia Klöckners Aussagen, eine Art Betreuungsgeld einzuführen, das Eltern in Anspruch nehmen könnten, die ihre Kinder nicht in eine Betreuungseinrichtungen schicken wollten. Hier warf ein Zuhörer ein, dass dies nur dazu fühWeitere Bilder in re, dass Menschen aus sozialen der Online-Galerie Brennpunkten, lieber das Geld Am Berliner Ring wurde es beim Zusammentreffen zwischen Demonstranten und Gegendemonstranten kurz hektisch. nehmen würden, anstatt ihre KinDie Einsatzkräfte waren jedoch stets im Bilde. Foto: Steffen Heumann der in Kitas zu schicken. Die Leidtragenden seien die BuVON STEFFEN HEUMANN | Zu einem so- Personen. Seitens der Ordnungs- nen von Gegendemonstranten, ben und Mädchen dieser Eltern, genannten Trauermarsch hat die behörde gab es aus rechtlicher die auch mit der Polizei kurz auf da ihnen frühkindliche Bildung als rechtsextrem bekannte Par- Sicht keine Handhabe die Demo Konfrontationskurs gingen. vorenthalten werde. tei „Der III. Weg” am Samstag- zu verbieten. In das Läuten der Kirchennachmittag in der Wormser InAuch in Alzey verlief der Tag glocken mischten sich auf dem Megathema Flüchtlinge nenstadt aufgerufen. friedlich, wo laut Polizei die glei- Marktplatz rechte Propaganda Schließlich kam Julia KlöckErwartet wurden laut Polizeian- chen Demonstrationsteilnehmer und „Nazis raus”-Rufe, ehe kurz gaben etwa 60 bis 80 Demonst- zuvor durch die Volkerstadt mar- nach 18.30 Uhr die Demo am ner auf das Thema Flüchtlinge rationsteilnehmer. Letztlich folg- schiert waren. Am Berliner Ring 18er-Denkmal für beendet er- zu sprechen. Wer aber dachte, die CDU-Spitzenkandidatin würde ten dem braunen Tross etwa 120 kam es zu verbalen Provokatio- klärt wurde.

Frieden für Syrien!

Ohne besondere Vorkommnisse

nun lospoltern, wurde enttäuscht. Julia Klöckner setzte sich sehr differenziert und in leisen Tönen mit der Problematik auseinander. Zunächst machte sie zwar deutlich, dass die Flüchtlingszahlen reduziert werden müssen, gleichzeitig betonte sie aber die große Mitmenschlichkeit, die unser Land gezeigt habe. Wer allerdings kein Bleiberecht habe, müsse wieder gehen. Dazu müssten Erstaufnahmeeinrichtungen an den Grenzen entstehen. Ausdrücklich lobte sie Kanzlerin Merkel, die Europa zusammenhalte. In der Flüchtlingsfrage gebe es keine einfachen Lösungen. Statt Flüchtlinge über das Meer und die Balkanroute fliehen zu lassen, sollte Deutschland feste Kontingente aus Lagern aufnehmen. Wer hier bleibe, müsse einer Intergrationsvereinbarung zustimmen. Dies bedeutet, Dinge zu akzeptieren wie Pressefreiheit, Religionsfreiheit und die Gleichstellung von Mann und Frau. Aber niemand müsse Angst vor dem Islamismus haben. Es sei auch vollkommen in Ordnung, wenn jemand Muslim sei. Es existiere bei uns die Glaubensfreiheit. Mit Blick auf das rechte Lager sagte Julia Klöckner, es sei merkwürdig, dass Menschen das Abendland und das Christentum verteidigen wollten, aber nie in eine Kirche gingen, sondern die christlichen Gotteshäuser leer seien.

Keine Koalition mit der AfD Abschließend sagte die Spitzenfrau der Union, dass sie für möglichst viele Stimmen für die CDU kämpfe, wenn es nicht für eine absolute Mehrheit reiche, müsse man sehen, welche Koalition eingegangen werden könne. Dies sei so in der Demokratie. Eine Koalition mit der AfD schloss sie aber aus. Falls sie zur Ministerpräsidenten gewählt werden sollte, wolle sie auf jeden Fall fünf Jahre in Mainz bleiben und nicht nach Berlin gehen. Zum Schluss fügte sie an, dass für jedes Gesetz, welches sie beschließen wolle, ein altes abgeschafft werde, um die Bürokratie zu entrümpeln.

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Alsheim – eine der größten Weinbaugemeinden Porträt der historischen Mühlstraße am 22. Februar um 18.45 Uhr in der „Landesschau Rheinland-Pfalz“ Schon seit mehreren Jahren sendet das SWR Fernsehen in der Reihe „Hierzuland“ liebevolle Ortsporträts. Ein sechseinhalb Minuten langer Beitrag über Alsheim läuft am Montag, dem 22. Februar, ab 18.45 Uhr, innerhalb der „Landesschau Rheinland-Pfalz“.

Foto: SWR-Pressestelle/Fotoredaktion

Alsheim mit seinen rund 2.700 Einwohnern liegt am Fuß der rheinhessischen Rheinterrassen und ist mit über 700 Hektar Anbaufläche eine der größten Weinbaugemeinden Rheinhessens. Eine der ältesten Straßen des Dorfes ist die Mühlstraße. Die Mühle, die ihr einst den Namen gab, gibt es schon lange nicht mehr. Die Vergänglichkeit

ist ein großes Thema der Straße. Nirgends kann man das besser spüren als auf dem stillgelegten Friedhof rund um die Alsheimer „Heidenturmkirche“. Ein besonderer Ort auch für die Alsheimer Kulturbotschafterin Melitta Schleich. Schon als Kind haben sie die evangelische St. Bonifatius Kirche mit ihrer orientalischen Kuppel und der malerische Friedhofspark fasziniert. Wandel und Veränderung, dafür steht auch der ehemalige Fischzüchter und Künstler Jürgen Richtmann. Jahrelang war er mit seiner Fischzucht in der Mühlstraße Anlaufstelle für Fischliebhaber aus ganz Deutschland. Doch alles geht irgendwann zu Ende. Heute widmet er sich im nahe gelegenen „Alsheimer Schloss“ seiner Kunst. Miteinander und nicht gegeneinander – mit dieser Strategie bringen fünf junge Winzer alias „Weinblick5“ frischen Wind in die Mühlstraße. Sie organisieren das jährliche Alsheimer Weinblickfest und wollen ihren Heimatort deutschlandweit bekannt machen.

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Taizé-Andacht Eine Taizé-Andacht, bei der man zur Ruhe kommen, Stille erleben und Lieder singen kann, findet am Sonntag, dem 28. Februar, um 18 Uhr im Gustav-Adolf-Saal, Obere Hauptstraße 23 in Horchheim, unterhalb der Kirche, statt.

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Am Samstag, dem 2. April, um 20 Uhr, führt die Theatergruppe „Die Bachstelze“ ihr Stück „Ein genial verrückter Coup“ nach dem großen Erfolg im Herbst 2015 noch einmal im Rosengarten Obrigheim auf. Karten gibt es unter Telefon 0160/8635021 oder 06359/81600 zum Preis von neun Euro.

Das Stück Eigentlich ein genial verrückter Coup, den Rudolph und das geschiedene Ehepaar Carmen und Klaus vorhaben: Die drei Gangster „mieten“ sich, unter dem Vorwand verrückt zu sein, in einer psychiatrischen Klinik ein. Rudolph versucht sich in der Rol-

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le des Modezaren Mooshammer, während sich Carmen von Außerirdischen verfolgt fühlt. Klaus gibt vor, Don Quichotte zu sein, der auf der Suche nach seiner Dulcinea ist. Das alles nur, um unbemerkt den Juwelier Richard Dollinger, der direkt neben der Klinik sein Geschäft hat, auszurauben. Auch die 1200-Jahrfeier des Ortes kommt ihnen dabei gelegen, schließlich kann man unbemerkt das Dynamit zum Nachbarn zünden, wenn das Feuerwerk am Abend stattfindet. Nur leider bemerken die drei, die von Rudolphs Tochter Katharina mit Informationen und Nützlichem versorgt werden, gar nicht, dass der engagierte Polizist Alexan-

der Bachmann ihnen auf die Schliche kommt. Als Nonne getarnt, beschattet der nämlich den Gangsterboss Rudolph. Und da ist auch noch der Hausmeister Ernst Schmitt, der eher damit beschäftigt ist mit der Stationsärztin Dr. Anita Neumeyer anzubandeln, als sich um die Reparaturarbeiten in der Klinik zu kümmern. Auch Putzfrau Svetlana, die nicht so gut die deutsche Sprache beherrscht sowie die junge Ärztin Daisy und die resolute Krankenschwester Ines sorgen für einen eben nicht alltäglichen Klinikablauf. Die rasante Komödie findet ihren Höhepunkt, als es in der Nacht zu einem Wasserrohrbruch kommt.

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Stammtisch CDU Worms-Innenstadt Der CDU-Ortsverband Worms-Innenstadt lädt ein zu seinem Stammtisch. Dieser findet statt am Dienstag, dem 23. Februar, um 19 Uhr, im Weinhaus Weis (Nebenraum). Es geht um Themen der aktuellen Lokalpolitik der Innenstadt. Die Vorsitzende, Bettina KruseSchauer, weist darauf hin, dass auch interessierte Nicht-Mitglieder willkommen sind.

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NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 17. Februar 2016

Gibt es einen erneuten Durchmarsch von Christian Baldauf? Im Wahlkreis 34 Frankenthal (Pfalz) bewerben sich bei der Landtagswahl am 13. März insgesamt sieben Kandidaten für das Direktmandat im rheinland-pfälzischen Landesparlament VON GERNOT KIRCH | Am Sonntag, dem 13. März, finden in Rheinland-Pfalz die Landtagswahlen statt. Insgesamt sind im Mainzer Landesparlament 101 Sitze zu vergeben. Davon gehen 51 an direkt gewählte Kandidaten, und 50 Volksvertreter ziehen über die sogenannten Landeslisten der Parteien in das Abgeordnetenhaus ein. Jeder Wähler hat zwei Stimmen. Eine für den Direktkandidaten und eine für die Partei, die sogenannte „Landesstimme“. Der Wähler kann mit seinen zwei Stimmen unterschiedliche Parteien wählen, also den Direktkandidaten der Partei XY und mit der Landesstimme die Party XZ. Landesweit kämpfen insgesamt 14 Parteien um den Einzug in das Mainzer Parlament. Diese Parteien werden mit der Landesstimme gewählt. Darüber hianus werden noch die Direktkandidaten gewählt. Der Nibelungen Kurier wird bis zur Landtagswahl alle Direktkandidaten der Wahlkreise in seinem Verbreitungsgebiet vorstellen. Heute beginnen wir mit dem Wahlkreis 34 Frankenthal, in dem sieben Direktkandidaten antreten. Dies sind Christian Baldauf (CDU), Martin Haller (SPD),

TERMINE Einbruchsprävention

Karin Huth, FDP

Eric Peter Tschöp, Grüne

Martin Haller, SPD

Christian Baldauf, CDU

Silvia Wolf-Scholz, ALFA

Eric Peter Tschöp (Grüne), Karin Huth (FDP), Silvia Wolf-Scholz (ALFA), German Bachert (AfD) und David Schwarzdahl (Linke). Der Wahlkreis 34 deckt mit seinen 54.000 Wählern die Stadt Frankenthal sowie Bobenheim-Roxheim und die VG Lambsheim-Heßheim ab. Bei den letzten beiden Landtagswahlen konnte Christian Baldauf deutlich siegen. So kam Baldauf 2011 bei den Direktstimmen auf 44,8 Prozent, sein Konkurrent Martin Haller auf 36 Prozent. Der grüne Kandidat schaffte es immerhin noch auf 10,8 Prozent, doch war diese

Wahl stark von der Atom-Katastrophe in Fukushima geprägt. Ob die Grünen noch einmal so strak werden, darf bezweifelt werden. Wie in fast jedem Wahlkreis wird es wohl auf ein Rennen zwischen den Kandiadten von CDU und SPD herauslaufen. Der Nibelungen Kurier hat die Kandidaten gefragt, was in der nächsten Wahlperiode – auf unser Verbreitungsgebiet Bobenheim-Roxheim sowie Groß- und Kleinniedesheim bezogen – im Fokus ihrer Agenda steht. Christian Baldauf möchte weitere Tempo 30-Zonen in Bobenheim-Roxheim einführen und

noch 2016 soll Baubeginn für die Umgehungsstraße sein. Generell soll es zu einer Reduzierung beim Schwerlastverkehr in Ortsdurchfahrten kommen und der Verkehrslärm gesenkt werden. Nach der Verwirklichung des SBahn-Haltepunktes Frankenthal Süd möchte er nun den Haltepunkt Bobenheim-Roxheim Süd realisieren. Darüber hinaus sollen die Öffnungszeiten der Kitas verlängert und betreutes Wohnen für Senioren gefördert werden. Auch für Martin Haller genießt die Ortsumgehung BobenheimRoxheim höchste Priorität. Zudem soll die Landestraße zwi-

schen Kleinniedesheim und Bobenheim-Roxheim verbreitert werden, um sie sicherer zu machen. Außerdem soll der Radweg zwischen Groß- und Kleinniedesheim realisiert werden. In Bobenheim-Roxheim soll es zu einer Erweiterung des Beregnungsverbandes kommen. Der Schulstandort Großniedesheim soll erhalten bleiben. Karin Huth von der FDP sieht ihren Schwerpunkt im Bereich Wirtschaft, Marketing und Tourismus. Und dies vor Ort, um das Geld in der Region zu halten. Zudem möchte sie eine Duale Hochschule in die Region holen.

Eric Peter Tschöp (Grüne) möchte unter anderem den ÖPNV und regenerative Energien ausbauen. Zudem soll Verkehrslärm gesenkt und Tempolimits eingeführt werden. Silvia Wolf-Scholz von ALFA, der Partei, die sich von der AfD abspaltete, möchte die Familien stärken, Kriminalität bekämpfen und die Wirtschaft innovationsfähiger machen. Der Nibelungen Kurier wollte auch die Kandidaten von AfD und der Linken mit Foto vorstellen, aber leider reagierten beide, trotz mehrmaligen Bemühungen, auf unsere Anfragen nicht.

Ein Weißburgunder aus Westhofen! Kandidaten stellen sich Winzerin Katharina Wechsler stellt den Nibelungenwein für die Premiere 2016 vor

Ingo Seibel von der Polizeiinspektion Alzey wird aus gegebenen Anlass das Thema: „Wohnungseinbruchsdiebstahl – Phänomen und Präventionsmöglichkeiten“ erörtern. Es lädt die Ortsgemeinde dazu am Mittwoch, dem 24. Februar, um 19 Uhr, alle Interessierten in den Eppelsheimer Bürgersaal ein

Der Bürgerverein Wonnegau e.V. lädt herzlich zu einem Diskussionsabend am heutigen Mittwoch, dem 17. Februar, um 20 Uhr, mit den Landtagskandidaten 2016, ein. Zu Gast an diesem Abend im Weingut Holzmühle, Schwerdtstraße 20, 67547 Osthofen, werden sein: Kathrin Anklam-Trapp (SPD), Gregor Merkel (FDP), Pia Schellhammer (Grü-

Kinderkirchennachmittag in Abenheim Am Samstag, dem 27. Februar, findet ein Kinderkirchennachmittag für alle Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren, gleich welcher Konfession, statt. Von 15 bis 17.30 Uhr wird gesungen, gespielt, gebetet und Geschichten gehört, miteinander gegessen, gebastelt und Projekte gestaltet. Treffpunkt ist im Kirchenraum der evangelischen Gemeinde Abenheim, An der Kirche (Heimatmuseum). Infos unter Telefon 06242/5898 oder 06242/4662.

20. Weinkolleg: 200 Jahre Rheinhessen „Ein Blick auf 200 Jahre Rheinhessen“ – Der „Orden der Freunde des Pfeddersheimer Weins e.V.“ hat als Thema seines 20. Weinkollegs anlässlich des Rheinhessenjubiläums „Einen Blick auf 200 Jahre Rheinhessen“ gewählt. Als Gastredner der Veranstaltung wird Volker Gallé, Kulturkoordinator der Stadt Worms, die rheinhessische Geschichte und die Mentalität ihrer Einwohner aufzeigen. Zehn prämierte Weine von regionstypischen Rebsorten aus rheinhessischen Spitzenweingütern werden verkostet, die Carina Wiemers, rheinhessische Weinprinzessin 2014/15, vorstellen wird. Dazu wird ein Gourmetteller gereicht. Die Veranstaltung findet am Samstag, dem 5. März, um 19 Uhr, im Evangelischen Gemeindehaus, Lutherstraße 8, in Pfeddersheim statt. Weitere Informationen und Anmeldung bei Günther Bleise unter Telefon 06247/1642.

Bürgerverein Wonnegau e.V. lädt heute um 20 Uhr zum Diskussionsabend im Weingut Holzmühle ein

ne), Michael Storck (CDU) und Peter Weinand (Die Linke). Die Kandidaten stellen sich interessierten Fragen und man darf auf die Antworten gespannt sein. Natürlich gibt es auch ausreichend Zeit, um Fragen zu stellen. Die Veranstaltung findet am 17. Februar, um 20 Uhr, im Weingut Holzmühle, in der Schwerdtstraße 20, in 67574 Osthofen, statt.

Vortragsfeuerwerk zum Thema Marketing & Vertrieb Ausführlicher Text unter www.nibelungen-kurier.de

IHK und Marketing Club bieten „Sternstunde für Unternehmer“ am 23. Februar im EWR-Kesselhaus / Anmeldung erforderlich

Katharina Wechsler, die rheinhessische Weinkönigin Sabrina Becker, Michael Kissel und Sascha Kaiser, Geschäftsführer der Nibelungenfestspiele gGmbH, bei der Präsentation des Nibelungenweines 2016 (von links). Foto: Rudolf Uhrig

Gelbe Äpfel, Birnen, eine blumige Nase und eine harmonische Säure – das sind die Hauptmerkmale des erstmals von den Nibelungen-Festspielen und Rheinhessenwein e.V. auserkorenen „Nibelungenweins 2016“. Der siegreiche trockene Weißburgunder stammt vom Weingut Katharina Wechsler aus Westhofen. Ausgewählt durch eine mit Experten aus der Weinbranche besetzten, unabhängigen Jury im Rahmen einer Blindverkostung, wird der edle Tropfen nun u.a. bei der Premiere der Nibelungen-Festspiele ausgeschenkt. Des Weiteren wird der 2014er-Wein als Botschafter des 200-Jahre-Rheinhessen-Jubiläums und der Festspielstadt Worms auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin präsentiert.

Mit hochkarätigem Wein das Jubiläum feiern Rheinhessen feiert 200 Jahre – und die Nibelungen-Festspiele Worms feiern mit! Und wie kann man das besser, als mit einem hochkarätigen Wein? Schließlich steht bei dem einmaligen Kulturereignis auch der Genuss im Vordergrund. Daher suchten die Nibelungen-Festspiele gemeinsam mit Rheinhessenwein einen herausragenden trockenen

Weißburgunder aus Rheinhessen, der die Saison 2016 als „Nibelungenwein“ begleitet. Insgesamt 43 Weine schickten die Rheinhessenwein-Mitglieder als Reaktion zur Ausschreibung nach Köln. Dort, bei Sommelier-Consult, einem unabhängigen Weinexperten-Netzwerk, verkosteten Sommelier Christian Frens, Master of Wine Caro Maurer sowie Master of Wine Romana Eschensperger im Rahmen einer Blindverkostung die Weißweine.

genuss und eben solche Gaumenfreuden schon immer zusammen. Der Nibelungenwein wird als Botschafter diese Brücke nun auch offiziell schlagen und für die Festspiele sowie die Weinbauregion Rheinhessen werben. Dass ein Weingut aus dem Wormser Umland gewonnen hat, freut mich natürlich besonders und unterstreicht umso mehr die Qualität der Weine von hier.“

Kopf-an-Kopf-Rennen

Erstmals öffentlich präsentiert wird der „Nibelungenwein“ im Rahmen einer Presseveranstaltung mit Festspielintendant Nico Hofmann und Schauspieler sowie Kuratoriumsmitglied Mario Adorf auf der Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin am 10. März. Darüber hinaus wird der Wein im Rahmen der Festspielpremiere angeboten, bei der immer viele Prominente aus Politik, Gesellschaft, Sport und Kultur zugegen sind. Während der Festspiele wird der siegreiche Weißwein dann in der Heylshof-Lounge, dem exklusiven Pausenbereich, ausgeschenkt. Außerdem hat der Gewinner die Möglichkeit, den Nibelungenwein am MerchandiseStand zu verkaufen.

Bei der Nibelungenwein-Verkostung bewertete zunächst jedes Jurymitglied jeden Wein erst einmal für sich, bevor dann die von allen am besten bepunkteten Tropfen noch einmal probiert und gemeinsam besprochen wurden. Im Finale zeichnete sich dann ein Kopf-an-Kopf-Rennen ab. „Auf diesem hohen Niveau geben dann Details den Ausschlag“, wie Christian Frens betont. Der 2014er Weißburgunder des Westhofener Weinguts Wechslers überzeugte mit seinem perfekten Zusammenspiel aus dichter Struktur, Frische und Eleganz. Oberbürgermeister Michael Kissel: „Bei den Nibelungen-Festspielen gehören hochkarätiger Kultur-

Präsentation in Berlin

Rainer Frieß begeisterte auch schon auf der CEBIT seine Zuhörer.

Eine neue Auflage der „Sternstunde für Unternehmer“ bieten die Industrie- und Handelskammer für Rheinhessen und der Marketing-Club Mainz-Wiesbaden mit Unterstützung von EWR am Dienstag, dem 23. Februar, 19 Uhr, im Kesselhaus des EWR, Klosterstraße 23, in Worms an. Die Besucher erhalten von sechs Referenten neue Impulse zu Themen aus Marketing und Vertrieb. Jeder Redner konzentriert sich in zehn Minuten auf die wirklichen Aha-Elemente, die für den Zuhörer das Neue und besonders Attraktive bedeu-

ten und kommt dabei sofort „auf den Punkt“. Mit dabei ist Rainer Frieß, seit über 25 Jahren als selbständiger Vertriebsberater, Trainer und Referent für Top-Unternehmen, Marktführer und KMUs tätig und mit mehreren Trainingspreisen ausgezeichnet. Außerdem: Thomas Eggeling, Guido Augustin, Sabine HeukrodtBauer, Andrea Joost, Dr. Klaus-Ulrich Möller; Moderation: Heinz Meloth, Vorstand im MarketingClub Mainz-Wiesbaden. Eintritt frei, Anmeldung erforderlich: www.rheinhessen.ihk24.de

LOKAL-NACHRICHTEN

Deutlicher Attraktivitätsschub

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In unmittelbarer Bahnhofsnähe entstehen in Osthofen elf Einfamilienheime und ein mehrgeschossiges Haus mit 21 Wohnungen sowie Büros

Thilo Weisbrod bestätigte gegenüber dem NK, dass es bereits eine sehr große Nachfrage gebe. Rund 30 Prozent der Objekte seien bereits vorreserviert. Der offizielle Verkauf begann am Montag, dem 15. Februar 2016. Die Grundstücke werden an Einzelinteressenten verkauft. Auch wer als Mieter in das Mehrgeschosshaus einziehen möchte, könne sich gerne bei der fwp melden. Hier die Internetadresse: www.angekommen.io

Eine klassisch moderne Architektursprache. Barrierefreiheit, kurze Wege, hohe bauliche Qualität, S-Bahn- und alle Infrastrukturvorteile der Stadt Osthofen. Grafik: Bauentwicklungsfirma fwp VON GERNOT KIRCH | Jahrelang galt die Kleingartenanlage, die unmittelbar an den Osthofener Bahnhof angrenzt, als nur schwer oder gar nicht für den Wohnungsbau entwickelbar. Jetzt ging alles sehr schnell und bis Ende 2017 sollen dort insgesamt elf Einfamilienhäuser und ein viergeschossiges Gebäude mit 21 Wohnungen sowie Büros entstehen. Am Freitag stellte Thilo Weisbrod, der Geschäftsführer der zuständigen Bauentwicklungsfirma fwp, das Projekt der Presse vor. Im Details führte er aus, dass das Areal mit 24 Gärten im vergangenen Herbst von der Bahn erworben wurde. Bis April 2016 sollen die Gärten geräumt sein, sodass die Bagger anrollen können. Mit den Gärtnern habe man sich rasch verständigt. Sie erhalten alle neue Parzellen in der Nähe der Gedenkstätte. Die Planungen für die Bebauung laufen seit rund einem Jahr. Die Unterstützung von Stadt, Verbandsgemeinde und Kreis sei sehr groß gewesen, so Thilo Weisbrod.

Bei den Häusern müssen zwei Typen unterschieden werden. Die eine Variante wird sechsmal gebaut und verfügt über 160 Quadratmeter Wohnfläche zuzüglich Garage, Abstellraum und Garten.

Osthofen rückt ins Rampenlicht Mit dem Wohnquartier „In den Weingärten“ erhält der Innenstadtbereich rund um den Bahnhof eine weitere Aufwertung. Zu nennen ist hier auch das rasant wachsende Gesundheitszentrum. Osthofen streift durch die bereits

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Offiziell trägt das neue Wohnquartier den Namen „In den Weingärten“. Es wird sich um eine höherwertige und moderne Bebauung handeln.

Die zweite Ausführung wird fünfmal verwirklicht, ist etwas kleiner und besitzt 130 Quadratmeter Wohnfläche sowie Garage, Abstellraum und Garten.

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Weltgästeführertag mit kostenlosen Sonderführungen in Worms am 20. und 21. Februar Die im Bundesverband (BVGD e.V.) organisierten Wormser Gästeführer (IWG) beteiligen sich auch 2016 mit Veranstaltungen am landesweiten Weltgästeführertag, der inzwischen im Bewusstsein der Öffentlichkeit zu einer festen und erfolgreichen Einrichtung geworden ist.

Dieser Tag bietet den Gästeführern eine Plattform, um auf ihre fundierte Ausbildung und die Vielseitigkeit ihrer Arbeit aufmerksam zu machen. Die angebotenen Führungen sollen aber auch dazu beitragen, dem Bürger seine Stadt oder

Hochwertige Wohnanlage

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„GRÜNderzeit“

Plattform für fundierte Ausbildung

Präsentation des Projektes „In den Weingärten“. Von links: Thomas Goller, Walter Wagner, Architekt Jörg Deibert, Thomas Horn, Thilo Weisbrod, Maurizio Gaiotto und Jennifer Bessai. Foto: Gernot Kirch

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Mittwoch, 17. Februar 2016 | NIBELUNGEN KURIER

seine Region aus neuen Blickwinkeln bewusst zu machen. Das Motto in diesem Jahr lautet „GRÜNderzeit“ und so werden die Sonderführungen einen der Aspekte des Rheinhessen-Jubiläums mit einbinden. Der wirtschaftliche Aufschwung am Ende des 19. Jahrhunderts führte in Worms zu zahlreichen Veränderungen und reger Bautätigkeit. Am Samstag, dem 20. Februar, gibt es einen Rundgang unter dem Titel „Kiautschau – China in Worms?“, der die auf grüner Wiese entstandene Arbeitersiedlung als Idylle, aber auch als bittere Notwendigkeit vorstellt. Der Treffpunkt ist um 14 Uhr die Alicestraße 5, am Torbogen.

Am Sonntag, dem 21. Februar, geht es um das „Westend in Worms“. Im damals noch freien Gebiet westlich der Eisenbahn sorgte vor allem der geniale Stadtplaner Karl Hofmann für die bauliche Ordnung und Erschließung. Hier entstanden repräsentative Wohnhäuser, deren Dekorationsformen sich an historische Stilformen anlehnten. Der Treffpunkt dieser Führung ist um 10.30 Uhr der kleine Platz, an dem Burchard-, Wasserturmund Zornstraße zusammentreffen. Das Angebot ist kostenlos, Spenden werden dem Kunsthaus Heylshof zur Verfügung gestellt. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

durchgeführten und anstehenden Baumaßnahmen endgültig das Image der „grauen Maus“ neben Worms ab und wird zu dem Schmuckkästchen in Rheinhessen. Die verkehrsgünstige Lage zwischen Mannheim und Mainz sowie Darmstadt steigert zusätzlich die Attraktivität.

Junge Familien im Fokus

Grafik: Bauentwicklungsfirma fwp

Die Inspirationen für die Anlage kamen aus Darmstadt und Freiburg, wo ähnlich konzipierte Ensembles bereits bestehen. Die insgesamt elf Einfamilienhäuser werden zwar in zwei Reihen gebaut, aber es handelt sich nicht um Reihenhäuser, sondern sie stehen separat und sind nur durch die Garagen verbunden.

Der viergeschossige Wohnungsriegel wird in den unteren drei Ebenen über 21 Wohnungen zwischen 72 und 130 Quadratmetern verfügen. In dem vierten Stockwerk sollen Büros einziehen. Es wird einen Aufzug versehen und somit barrierefrei bzw. barrierearm sein. Insgesamt werden auf dem Areal viele Stellplätze zur Verfügung stehen.

Ortsbürgermeister Thomas Goller sagte auch am Freitag, dass er häufig Anrufe von Menschen erhalte, die nach Osthofen ziehen möchten. Mit der Wohnanlage könnten wieder junge Familien in die Wein- und Sektstadt ziehen. VG-Bürgermeister Walter Wagner drückte ebenfalls seine große Zufriedenheit über die geplante Wohnlage aus, damit gewinne Osthofen weiter an Anziehungskraft. Die Aib Architekten sprechen von einem zukunftsweisenden Projekt im Zentrum der VG Wonnegau. Es handele sich um eine klassisch moderne Architektursprache und eine urbane Antwort auf Innen- vor Außenentwicklung.

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Volkskrankheit Sodbrennen Fachvortragsreihe „Medizin im Dialog“ am Hochstift startet morgen um 18 Uhr „Medizin im Dialog“ ist der Titel einer neuen Fachvortragsreihe, die ab Februar 2016 – ergänzend zu den Nachtvorlesungen – am Standort Hochstift des Klinikums über medizinische Themen informiert. In regelmäßigen Abständen berichten Ärzte in kurzweiligen Vorträgen aus der Welt der Medizin und geben dabei gleichzeitig einen Einblick in die Behandlungsmöglichkeiten am Standort Hochstift des Klinikums. Im Anschluss stehen die Mediziner für mögliche Fragen oder persönliche Gespräche zur Verfügung.

„Aufgrund der positiven Rückmeldungen zu unseren bisherigen Endoprothetik-Veranstaltungen haben wir uns dafür entschieden, unser Vortragsangebot am Standort Hochstift auszubauen“, erklärt Klinikum-Geschäftsführer Bernhard Büttner. Die Vortragsthemen beziehen sich auf die gesamten am Standort Hochstift verfügbaren medizinischen Behandlungsmöglichkeiten. Angefangen von altersmedizinischen und internistischen Angeboten bis hin zu orthopädischen, neurochirurgischen sowie allgemeinchirurgischen Eingriffen.

Bei der Auftaktveranstaltung am Donnerstag, dem 18. Februar, um 18 Uhr, berichten Privatdozent Dr. Markus Hirschburger, Dr. Wolfgang Rimili, Dr. Gregor Maiwald und Dr. Robert Knipper zum Thema „Volkskrankheit Sodbrennen – Aktuelle medizinische Informationen“. Die Besucher erfahren, welche Ursachen der „Volkskrankheit“ Sodbrennen zugrunde liegen und welche Behandlungsmöglichkeiten die moderne Medizin heute bietet. Die Veranstaltung findet im Konferenzraum/EG statt. Der Eintritt ist kostenfrei.

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6 LOKAL-NACHRICHTEN

NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 17. Februar 2016

Plattform des Kennenlernens

In der kleinen Vortragsreihe zur rheinhessischen Geschichte befasst sich Gunter Mahlerwein am Freitag, dem 19. Februar, um 20 Uhr, im Museum der Verbandsgemeinde Eich im Gimbsheimer Storchenschulhaus mit dem Thema „Fastnacht im Vormärz“. Als Vormärz werden die Jahre vor dem Ausbruch der Revolution im März 1848 bezeichnet, in denen sich die liberale und nationale Bewegung, bald auch schon demokratisch eingestellte Kräfte gegen die konservativen Staatsregierungen stellten und mit ihren Forderungen nach Freiheit und Einheit eine breite politische Öffentlichkeit ansprachen. Neben dem aufblühenden Vereinswesen, großen Versammlungen wie dem Hambacher Fest, Solidaritätsbewegungen mit polnischen Emigranten und dem griechischen Freiheitskampf spielte auch die Fastnacht, die ab den 1830er Jahren in neuen Formen gefeiert wurde, eine wichtige Rolle in politischen Auseinandersetzungen. Diese Entwicklung wird am rheinhessischen Beispiel dargestellt. Der Eintritt ist frei. Weitere Termine findet man täglich aktualisiert unter: nibelungen-kurier.de

Austausch und Hilfe für Flüchtlinge in Osthofen / Helferkreis initiiert regelmäßige Treffen

Dreck-Weg-Tag in Ibersheim Ibersheim soll sauber bleiben, deshalb startet auch in diesem Jahr wieder eine Dreck-weg-Aktion unter der Leitung der Ortsvorsteherin Margit Zobetz. Gestartet wird am Samstag, dem 5. März, um 9.30 Uhr von der Ortsverwaltung aus. Zu dieser Aktion sind alle Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die gerne helfen möchten, recht herzlich eingeladen. Für das leibliche Wohl als „Dankeschön“ wird natürlich gesorgt.

Eingeladen in das Bürgerhaus tauschten sich Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und Pakistan mit den Mitgliedern des Helferkreises „Bunter Tisch“ in lockerer Atmosphäre aus. Foto: Florian Helfert VON FLORIAN HELFERT | Bislang leben in Osthofen 52 Flüchtlinge und rund ein dutzend Bürger aus Osthofen möchten mittels ihres „Bunten Tisches“, der am vergangenen Wochenende erstmals zum gemeinsamen Kaffee und Kuchen ins Bürgerhaus eingeladen hatte, helfen. Sich für vertiefende Gespräche zunächst vorstellend, dankten die erschienenen Flüchtlinge – meist aus Syrien stammend und überwiegend in englischer Sprache – für ihre humanitäre Aufnahme in Deutschland. So nahmen etwa ein Drehbuch schreibender

und Regie führender Lehrer, ein Ingenieur sowie ein junger Jurist aus Damaskus am offenen Austausch teil. „Über die Gespräche miteinander werden Sprachkenntnisse eingeübt oder werden Flüchtlinge bei Behördengängen oder Arztbesuchen begleitet“, freut sich Stadtbürgermeister Thomas Goller über das gezeigte Engagement des „Bunten Tisches“. Aus den Reihen des Helferkreises rund um deren Sprecher Bernd Bänfer durften sich die Flüchtlinge außerdem über das Angebot des Arbeitsprojekts Casa Nova zu ei-

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Öffentliches Gespräch mit Landtagskandidat Michael Stork und MdL Adolf Kessel morgen um 16.30 Uhr in der Residenz Danz Der Ministerpräsident von Hessen, Volker Bouffier, wird am morgigen Donnerstag, dem 18. Februar, um 16.30 Uhr, in der Residenz Danz, Bachstraße 55 in Alsheim zur aktuellen politischen Lage sprechen. Hierzu sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Auch haben die Gäste auf dieser Infoveranstaltung im Rahmen der Landtagswahl 2016 die Möglichkeit, den CDU-Landtagskandidaten Michael Stork kennenzulernen, der dabei auch zu den aktu-

ellen politischen Landesthemen in Rheinland-Pfalz Stellung beziehen und Fragen hierzu beantworten wird. Ebenfalls wird an diesem Abend der Abgeordnete des rheinlandpfälzischen Landtages, Adolf Kessel, anwesend sein und Information zur aktuellen landespolitischen Lage geben. Politik kann nur erfolgreich sein, wenn man die Bürger mitnimmt und über Hintergründe und Beweggründe informiert. ANZEIGE

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nem Praktikum im Holzgewerbe oder über einen ebenfalls angebotenen Fahrradkurs freuen. Sowohl Bürgermeister Thomas Goller als auch Bernd Bänfer erläuterten, dass Osthofen als Stadt voraussichtlich noch bunter wie bisher werde. Stellvertretend für den Helferkreis betonte wiederum Cihan Ölmez, dass die regelmäßig geplanten Treffen mit interessierten Flüchtlingen deshalb als „Plattform des Kennenlernens“ dienen sollten – um langfristige Nachbar- oder sogar Freundschaften entstehen zu lassen.

Ministerpräsident Bouffier vor Ort in Alsheim

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zahlreiche Superlative und viel Erstaunliches, manchmal auch Kurioses über die Pfalz zu berichten. Dazu webt der Autor Teile seines „Pfälzer Sammelsuriums“ in die Lesung ein. Der Eintritt beträgt 5 Euro. Reservierungen unter Telefon 06359/4090050 oder per E-Mail an info@bockenheimerweinstube.d.

„Geschichten zum Mitraten“ lauten die Untertitel der „Rätselhaften Pfalz“ von Dr. Germann Jossé, Autor und Erfinder des Weinstraßen-Meter. Der Autor lädt am heutigen Mittwoch, dem 17. Februar, um 19 Uhr (Einlass 17 Uhr), ein in die Bockenheimer Weinstube, Weinstraße 91, mitzuraten und zu staunen. Gibt es doch

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akz-o Bestatter sind Experten, wenn es um das Thema Tod geht. Sie übernehmen auf Wunsch alle Aufgaben rund um die Bestattung. Dabei ist Vertrauen wichtig. „Bestatter sind qualifizierte Helfer in einer schwierigen Lebenslage. Dennoch gehen bei diesem Thema viele Menschen auf Distanz. Denn Bestatter konfrontieren die Menschen mit der eigenen Sterblichkeit“, sagt Oliver Wirthmann, Geschäftsführer des Kuratoriums Deutsche Bestattungskultur. „Und damit wollen sich zu Lebzeiten die wenigsten auseinandersetzen.“ Dabei haben gerade Bestatter durch ihren Umgang mit Verstorbenen eine wichtige Aufgabe: „Sie erfüllen ein Grundbedürfnis menschlicher Kultur, indem sie als Mittler des Überganges vom Leben in den Tod fungieren“, so Wirthmann weiter. „Wie erkenne ich aber einen qualitätsbewussten Bestatter?“, fragen Angehörige im Trauerfall. Schnell kommt im Schock des Todes die Frage nach der Wahl eines seriösen Be-

statters zu kurz. Sicherheit bietet das Markenzeichen des Bundesverbandes Deutscher Bestatter. Das Qualitätssiegel garantiert eine qualitativ hochwertige Beratung und Betreuung, denn die Markenzeichenbetriebe erfüllen strenge Qualitätskriterien. Das Markenzeichen des Bundesverbandes blickt auf eine mehr als 50-jährige Tradition zurück. Stetig wurde das Niveau der Voraussetzungen für die Führung des Markenzeichens angehoben und weiterentwickelt. Heute ist es erforderlich, neben einer abgeschlossenen Ausbildung zur Bestattungsfachkraft oder zum Bestattermeister besondere persönliche, fachliche und betriebliche Voraussetzungen zu erfüllen. Dies garantiert eine fachlich einwandfreie Dienstleistung zu fairen und angemessenen Preisen. Aufgrund des eigenen hohen Anspruchs an die Dienstleistung führte der Bundesverband Deutscher Bestatter 2009 eine weitere Voraussetzung für die Führung des Markenzei-

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chens ein – die Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001. Diese Zertifizierung ist der weltweit bekannteste Standard für Qualitätskontrollen. All diese Betriebe unterliegen einer ständigen Kontrolle durch unabhängige Prüfer des TÜV Rheinland. Beispielsweise ist das Markenzeichen-Unternehmen verpflichtet, sein Personal regelmäßig zu schulen und die Angehörigen durch einen Kostenvoranschlag transparent und offen über entstehende Kosten zu informieren. „Bestatter sind heute sehr spezialisiert und immer

auch beratend tätig“, erklärt Antje Bisping, Rechtsanwältin und Qualitätsbeauftragte. Auf die Seriosität kommt es an. Der Bundesverband Deutscher Bestatter (BDB) hat deshalb auf seiner Internetseite www.bestatter.de ein Suchportal online gestellt, in dem auch Betriebe, die das Markenzeichen führen, zu finden sind. Auch ein Blick auf memoriam.de lohnt bei der Suche nach einem zertifizierten Bestatter. Dort können Angehörige gezielt nach Betrieben mit dem Markenzeichen in ihrer Nähe suchen.

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Erleben Sie bei einem Spaziergang oder einer Führung die besondere Atmosphäre dieser in Rheinhessen einmaligen Waldbegräbnisstätte in Stein-Bockenheim. Weitere Informationen unter

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Dr. Gunter Mahlerwein über „Die Fastnacht im Vormärz“

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VORTRAG

8 STADTNACHRICHTEN

NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 17. Februar 2016

KURZ NOTIERT

Ein Drängen ist in meinem Herzen…

Open end painting

Lieder, Orgel- und Klaviermusik von Max Reger sind am 20. Februar um 18 Uhr in der Lutherkirche Worms zu hören

Anfänger und Fortgeschrittene treffen sich in Albisheim am 27. Februar von 18 bis max. 24 Uhr zum gemeinsamen Malen. Ziel ist es, sich Zeit nehmen zu können und sich ganz entspannt kreativ zu entfalten. Verbindliche Anmeldung bis spätestens einen Tag vorher bei Barbara BurgisDittmer und Gregor Dittmer, Telefon 06355/955649, per E-Mail kunstbahnhof-albisheim@gmx.de

Wanderung der Leiselheimer Senioren in Abenheim am 2. März um 14 Uhr / Treffpunkt Ortsverwaltung

lichen und weltlichen Liedschaffen sowie einige exemplarische Klavier- und Orgelstücke des vor 100 Jahren verstorbenen „letzten Riesen in der Musik“. Der Eintritt beträgt an der Abendkasse zehn Euro, ermäßigt sechs Euro. Einlass ist ab 17.30 Uhr, Kinder bis 12 Jahre haben freien Eintritt. Karten gibt es auch im Vorverkauf zu acht Euro, ermäßigt sechs Euro, bei Bücher Bessler, Friedrichstraße 18, oder bei Kantor Schmitt.

Musikerinnen gesucht! Dass der Jazz schon lange keine rein männliche Domäne mehr ist, dürfte nicht nur für die Freunde und Liebhaber dieser Musik eine bekannte Tatsache sein. Viele nationale und internationale Projekte firmieren unter dem Namen großartiger Musikerinnen, die für dieses Genre ihren beständigen Beitrag liefern und dafür Sorge tragen, dass der Jazz sich weiterentwickelt. Grund genug für die Wormser Jazzinitiative BlueNite dieser Entwicklung einmal mehr Rechnung zu tragen: Am Donnerstag, dem 10. März – übrigens zwei Tage nach dem Weltfrauentag – soll die monatliche Jazz Session um 20 Uhr im „Café Ohne Gleichen“ ausschließlich von Frauen bestritten werden. Alle Musikerinnen aus Worms und der Umgebung sind aufgerufen, sich an dieser besonderen Veranstaltung zu beteiligen. Auf dem Programm stehen wie immer Jazzstandards aus dem Real Book, die Koordination läuft über BlueNite: www.bluenite.de und info@bluenite.de

Entlang des Skulpturenweges

Christian Schmitt wird am Klavier, der Orgel oder dem Harmonium die Sopranistin Susanne Bohn begleiten.

Am Samstag, dem 20. Februar, um 18 Uhr, findet in der Lutherkirche (am Karlsplatz) ein Konzert mit Musik von Max Reger (1873 bis 1916) statt. Die Ausführenden sind die Sopranistin Susanne Bohn und Christian Schmitt an Orgel, Klavier

und Harmonium. Regers gigantisches Oeuvre weist viele Facetten auf: Expressivität, Virtuosität und Monumentalität gehören ebenso dazu wie lyrische Innigkeit und humoreske Verspieltheit. Die Künstler präsentieren eine Auswahl aus seinem geist-

Das Programm im Einzelnen: Zwei geistliche Lieder (ohne Opuszahl) (1900) für Gesang und Orgel, aus: „Zwölf Stücke“ für Orgel op. 59 (1901): Nr. 7 Kyrie eleison – Nr. 8 Gloria in excelsis aus „Geistliche Lieder“ op. 137 (1914): 4. Am Abend – 8. Morgengesang – 9. Laß dich nur nichts nicht dauern – 12. O Jesu Christ, wir warten dein (Gesang und Harmonium) Sonatine FDur für Klavier op. 89,3 (1908). Vier Lieder op. 97 (1906) für Gesang und Klavier aus „Zwölf Stücke“ für Orgel op. 59: Nr. 5 Toc. cata – Nr. 6 Fuge

Ökumenischer Gottesdienst zum Gedenken an die Stadtzerstörung Für viele ältere Wormserinnen und Wormser ist die Nacht vom 21. Febraur 1945 noch sehr lebendig. Damals wurde ein großer Teil der Innenstadt durch alliierte Bomber zerstört. Die Kirchen der Innenstadt erinnern mit einem Geläut um 20 Uhr an dieses Ereignis. In der Magnuskirche findet am Sonntag, dem 21. Februar, um 19.30 Uhr, ein Gedenkgottesdienst statt, der an dieses Ereignis erinnert. Um 20 Uhr wird man sich zu einem Schweigekreis vor der Kirche vesammeln. Die Veranstaltung wird geleitet von Pfarrer Dr. Achim Müller (Evangelische Stadtkirchenarbeit) einem Vertreter der Domgemeinde bzw. St. Martin.

Die nächste Seniorenwanderung findet am Mittwoch, dem 2. März, statt. Treffpunkt ist um 14 Uhr an der Ortsverwaltung Adam-RieseStraße 1 in Leiselheim. Gemeinsam geht die Fahrt nach Abenheim. Die Wanderung führt durch die Abenheimer Weinberge auf dem Skulpturenweg. Hier gibt es ver-

schiedene moderne Skulpturen von bekannten Künstlern zu bewundern, wie z. B. der „Singende Hase“, der „Traum der Stare“, die „Wonnefrau“ usw. Eine interessante Wanderung erwartet die Leiselheimer. Weitere Informationen sowie Anmeldung unter Telefon 06241/78873 (Hartmann).

Frauenbilder – Vielfalt statt Einfalt Kostenlose Führung durch Worms zum Weltfrauentag am 8. März um 14 Uhr / Anmeldung erbeten Auch in diesem Jahr wieder veranstaltet Heike Schreiber-Wolsiffer, anlässlich des Weltfrauentags am Dienstag, dem 8. März, eine kostenlose Führung für Frauen und interessierte Männer. Unter dem Motto „Frauenbilder – Vielfalt statt Einfalt“ geht es um 14 Uhr los, Treffpunkt ist der Haupteingang des Wormser Hauptbahnhofs. Entlang der Wegstrecke durch den Albert-Schulte-Park zur Prinz-Carl-Anlage wird anhand von Frauenbiografien die Rolle der Frau zur Zeit der Entstehung des Frauenwahlrechts beleuchtet. Der Stadtspaziergang findet im Kunsthaus seinen diesjährigen Höhepunkt. Die renommierte Künstlerin Renate Huthoff wird den Teilnehmern und Teilnehmerinnen Einblicke in Entstehung und Bedeutung in jene ihrer unterschiedlichen Werke gewähren, die etwas

mit Weiblichkeit zu tun haben, eben „Frauenbilder“ erläutern. Wormser Frauen sorgen sponsernd dafür, dass bei dieser Veranstaltung auch wirklich alle Sinne angesprochen werden. Petra Heß (Bäckerei Heß, Gaustraße) mit Baguettes, Marion Kaiser (Kaiser Feinkost) mit vegetarischen Brotaufstrichen und Maria Holl (Familienweinkellerei Tadäus Ras) mit Wein und Secco garantieren das leibliche Wohl der Teilnehmer/-innen. Bei dieser Gelegenheit bekommen auch der Wormser Frauennotruf Warbede und das Wormser Frauenhaus Gelegenheit, ihre Arbeit kurz vorzustellen. Die Dauer der Veranstaltung beträgt ca. 2 Stunden. Anmeldungen werden erbeten an Heike Schreiber-Wolsiffer unter Telefon 0172/6292785 oder per E-Mail info@citytours-worms.de

TRAUER & GEDENKEN

Ruth Kropp

Lukas Lodder * 25.06.2004 † 27.07.2011

In stiller Trauer

Die Beerdigung ﬁndet am Donnerstag, dem 18. Februar 2016, um 12 Uhr, auf dem Friedhof Hochheimer Höhe in Worms statt.

Foto: dagmar Zechel/pixelio

Unser Herz will Dich halten, unsere Liebe Dich umfangen. Unser Verstand muss Dich gehen lassen. Wenn wir Dir auch die Ruhe gönnen, ist doch voll Trauer unser Herz. Dich leiden sehen und nicht helfen können, war für uns der größte Schmerz.

† 12. Februar 2016

Deine Kinder Silke, Danny, Patrick, Isabell und Martina Dein Lebensgefährte Michael sowie alle Angehörigen

† 3. Februar 2016

In tiefer Trauer und ewiger Verbundenheit Deine großen Schwestern

In tiefer Trauer nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma, Uroma, Schwägerin, Tante, Frau

Hildegard Weinmann geb. Steinmetz

* 3. November 1926

† 14. Februar 2016

J A H R E N

Chrysanta & Dieter 17. Februar 2016

Ursula Walther und Kinder Geliebt, beweint und unvergessen! Unfassbar! Unser Engelchen

Seraphina

* 9. Februar 2016 † 12. Februar 2016 Graz Graz

hat uns für immer verlassen. In tiefem Schmerz: Deine Mama und Dein Papa Oma und Opa, Deine Geschwister, Tante und Onkel, Großtanten und Großonkel. cf.07mi16

Gertrude & Franz Gander Susanne, Andreas, Pauline & Juliane Christian, Linda, Friedrich & Wilhelm

sowie alle Angehörigen

liebevoll von uns gegangen. Das Herz ist uns schwer, wir vermissen Dich sehr. Wir bewahren die Erinnerung. Sie sind die Sonnenstrahlen der Seele. Das Licht der Dankbarkeit, Dich so viele Jahre neben sich zu wissen, ist stärker als die Nacht und der Schmerz der Trauer. Jede einzelne Träne ist ein Gedanke an Dich.

* 15. Juni 1958 † 29. Januar 2016 Wir danken für die tröstenden Worte, für die Blumen und Geldspenden und all denen, die ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben.

Ludwig Weinmann Alexander, Evi, Ida & Leo

Emilie & Dr. h.c. Peter Bollinger

Karl Wurm

Volkmar Walther

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Marga und Hannelore

Foto: fotolia.com

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Kornelia Dawils

* 8. November 1947

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Danke, dass Du da warst!

Kai Friedlein, Thomas Schuster und Mitarbeiter

bist Du

Es tut so weh! Wir lieben und vermissen Dich!

Trauer und Gedenken im Nibelungen Kurier A N Z E I G E N S C H L U S S F Ü R T R AU E R A N Z E I G E N :

Die Beerdigung ﬁndet am Freitag, dem 19. Februar 2016, um 9.30 Uhr, auf dem Friedhof in Herrnsheim statt.

cf.07mi16

Wenn ihr mich sucht, so sucht mich in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, bin ich immer bei euch." Antoine de Saint-Exupéry

In stiller Anteilnahme

* 25. November 1960

V O R

An unsere geliebte, kleine Schwester

Was Du im Leben hast gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Du hast gesorgt für Deine Lieben, von früh bis spät, tagaus, tagein. Du warst im Leben so bescheiden, viel Mühe und Arbeit kanntest Du. Mit allem warst Du stets zufrieden, nun schlafe sanft in ew´ger Ruh.

Dienstag, 12 Uhr

für die Mittwochsausgabe

Freitag, 12 Uhr

für die Samstagsausgabe

Deine Familie

Sprechstunde des Landes-BĂźrgerbeauftragten am 10. MĂ¤rz in Worms / Anmeldung erbeten

VON VERA BEIERSDĂ&#x2013;RFER | Zentral in der Wormser FuĂ&#x;gĂ¤ngerzone gelegen, lĂ¤dt die BACK-FACTORY ein, sich bei einer ShoppingVerschnaufpause eine sĂźĂ&#x;e Leckerei und einen schmackhaften Kaffee zur StĂ¤rkung zu gĂśnnen. â&#x20AC;&#x17E;Auch wer es deftig mag, kommt bei uns nicht zu kurzâ&#x20AC;?, erklĂ¤rt der neue Franchisenehmer der BACK-FACTORY Worms, Marian Mertes. Seit Oktober ist der gebĂźrtige Flensburger der neue EigentĂźmer der Filiale in der KĂ¤mmererstraĂ&#x;e und packt fleiĂ&#x;ig mit an. Erfahrungen im Gastronomiebereich hat der 26-JĂ¤hrige nicht eben wenig, hat er doch Hotelmanagement studiert und bereits fĂźnf Jahre im Ausland (China, Amerika und Zypern) gelebt und gearbeitet. â&#x20AC;&#x17E;Die Erfahrungswerte, die ich dort sammeln konnte, mĂśchte ich gern mit dem deutschen ServiceverstĂ¤ndnis bĂźndeln, um kĂźnftig ein Plus an Freundlichkeit, QualitĂ¤t und Service hier in Worms zu bietenâ&#x20AC;?, erklĂ¤rt der neue Chef seine GeschĂ¤ftsphilosophie. Er selbst steht mit im Laden, ist den Kunden gern behilflich und erwartet auch von seinem Team ein stets freundliches Auftreten. Der Mann, der aus dem hohen

Der SPD-Ortsverein Pfeddersheim lĂ¤dt herzlich zum Stammtisch ins â&#x20AC;&#x17E;CafĂŠ Paradisoâ&#x20AC;&#x153; im alten Bahnhof (Pfiffligheimer StraĂ&#x;e) ein: Am Dienstag, dem 23. Februar, werden ab 19 Uhr in lockerer Runde aktuelle Themen, natĂźrlich auch die Landtagswahl, angesprochen. Vorstand und Fraktion freuen sich auf viele GĂ¤ste und gute GesprĂ¤che.

Sonntags in Ruhe schlemmen

Attraktive Angebote

Damit die Kunden auch sonntags genĂźsslich und ohne Hast ihr GebĂ¤ck zum Kaffee genieĂ&#x;en kĂśnnen, hat der BackwarenSpezialist mit den unschlagbar gĂźnstigen Preisen nun bis 17 Uhr geĂśffnet. â&#x20AC;&#x17E;Die Kunden kĂśnnen also ganz in Ruhe schlemmen und mĂźssen nun keine Angst mehr haben, zur Kaffeezeit heraus gekegelt zu werdenâ&#x20AC;?, betont Marian Mertes.

Aktuelle ThemenfĂźhrungen der Tourist Information ab 21. MĂ¤rz

Back-Factory KĂ¤mmererstraĂ&#x;e 9â&#x20AC;&#x201C;13 67547 Worms

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â&#x20AC;&#x17E;Zu FuĂ&#x; durch zwei Jahrtausendeâ&#x20AC;&#x153; ab 25. MĂ¤rz

FREUDIGE ANLĂ&#x201E;SSE

Oma, Opa & Co.

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wird am 19. Februar 2016

Ă&#x153;BERRASCHUNG! Na das wĂ¤re doch gelacht, wir haben auch an Dich gedacht! Am 15. Februar 1966 bist Du geboren in Herrnsheim am

Storchenturm, am Anfang heiĂ&#x;t Du Chrysanta, und am

Ende heiĂ&#x;t Du Wurm. Weil wir Dich mĂśgen wie Du bist, wirst

Du von uns fĂźnf Mal zehn gekĂźsst. Nimm die 50 hin und leicht, gute Dinge hast Du bereits erreicht. Bist noch fit und heiter, mach humorvoll weiter. Vor allem wĂźnschen wir Dir von lr07mi16

Herzen, mit viel Gesundheit, Liebe, GlĂźck und Zufriedenheit.

Dein Dieter, Dein groĂ&#x;er Freundeskreis und noch viele mehr

Foto: fotolia.com ÂŠ Subbotina Anna

Unglaublich, aber wahr,

DANIEL 30 Jahr

Der groĂ&#x;e Touristenansturm lĂ¤sst zu Beginn des neuen Jahres noch auf sich warten. Nichtsdestotrotz laufen die Vorbereitungen zur Saison schon seit geraumer Zeit auf Hochtouren in der Tourist Information am Neumarkt. â&#x20AC;&#x17E;Ein Schwerpunkt liegt auf der Neuerstellung von Drucksachen sowie der Ă&#x153;berarbeitung der Internetseitenâ&#x20AC;&#x153;, weiĂ&#x; Sandra Kirchner-Spies von der Tourist Info. Auch das Angebot an Ăśffentlichen StadtfĂźhrungen wird zurzeit geprĂźft und an die BesucherstrĂśme im Sommerhalbjahr angepasst. â&#x20AC;&#x17E;Neben den ganzjĂ¤hrig angebotenen wĂśchentlichen Stadt- und DomfĂźhrungen fĂźhren zertifizierte GĂ¤stefĂźhrer/-innen wieder tĂ¤glich ab 21. MĂ¤rz zu verschiedenen Themen durch Wormsâ&#x20AC;&#x153;, so Gisela Neumeister, Vorsitzende der Interessengemeinschaft Wormser GĂ¤stefĂźhrer (IWG).

Beim Klassiker â&#x20AC;&#x17E;Zu FuĂ&#x; durch zwei Jahrtausendeâ&#x20AC;&#x153; kĂśnnen GĂ¤ste und Einheimische die Nibelungenstadt ab 25. MĂ¤rz samstags, um 10.30 Uhr, sowie sonn- und feiertags, um 14 Uhr, erkunden. FĂźhrungen durch den Wormser Dom finden vom 21. MĂ¤rz bis 29. Oktober immer montags bis samstags (auĂ&#x;er feiertags), um 14 Uhr, statt. Treffpunkt ist am SĂźdportal des Doms. An jedem ersten Sonntag im Monat, um 10.30 Uhr, erstmalig am 3. April, dreht sich bei der ThemenfĂźhrung â&#x20AC;&#x17E;JĂźdisches Wormsâ&#x20AC;&#x153; alles um das reiche kulturelle Erbe der ehemals blĂźhenden jĂźdischen Gemeinde in Worms. Treffpunkt ist die Synagoge in der Judengasse. WĂ¤hrend der Nibelungenfestspiele vom 15. Juli bis 31. Juli fĂźhren Mitglieder der IWG tĂ¤glich â&#x20AC;&#x17E;Auf den Spuren der Nibelungenâ&#x20AC;&#x153; durch Worms. Treffpunkt ist ebenfalls das SĂźdportal des Doms, um 15 Uhr. Die Ăśffentliche GĂ¤stefĂźhrung zur Lutherdekade â&#x20AC;&#x17E;Luther und die Reformation in Wormsâ&#x20AC;&#x153; findet an je-

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Norden stammt, stellte nach seinem Umzug nach Rheinhessen Ăźberrascht fest, dass die NibelungenstĂ¤dter und Kunden aus dem Umland vor allem LaugengebĂ¤ck lieben. â&#x20AC;&#x17E;Daher haben wir unsere Angebotspalette um den herzhaften Laugenspitz ergĂ¤nzt.â&#x20AC;? Das mit FrischkĂ¤se, Salat, KĂ¤se und Pute frisch belegte BrĂśtchen kam bei den Kunden direkt gut an und beweist, dass die innovativen Ideen von Marian Mertes den Nerv der Zeit und den Geschmack der Wormser treffen.

Die aktuellen Termine von weiteren Sprechtagen finden Interessierte im Videotext, Tafel 725, im SWRFernsehen. Informationen Ăźber die Arbeit des BĂźrgerbeauftragten sowie das Online-Formular sind im Internet unter www. derbuergerbeauftragte.rlp.de abrufbar.

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dem zweiten Sonntag im Monat, erstmalig am 10. April, statt. Treffpunkt ist um 11 Uhr vor der Magnuskirche.

Ă&#x153;ber die Dalberger und das Schloss Wer schon immer mehr Ăźber die Dalberger und das wunderschĂśne Schloss Herrnsheim erfahren wollte, kommt bei der GĂ¤stefĂźhrung â&#x20AC;&#x17E;Auf den Spuren der Dalbergerâ&#x20AC;&#x153; an jedem dritten Sonntag im Monat, erstmalig am 17. April, auf seine Kosten. Die FĂźhrung beginnt um 10.30 Uhr vor dem Schloss. â&#x20AC;&#x17E;Liebfrauenkirche â&#x20AC;&#x201C; Gotik im Weinbergâ&#x20AC;&#x153; gehĂśrt auch in dieser Saison zum Angebot der Tourist Information. Sachkundige GĂ¤stefĂźhrer vermitteln Wissenswertes rund um die bekannte Wallfahrtskirche an jedem vierten Sonntag im Monat, erstmalig am 27. MĂ¤rz. Start ist um 14 Uhr an der Liebfrauenkirche. Eine weitere ThemenfĂźhrung wird die Saison 2016 bereichern. Aufgrund der engen Kooperation mit dem Museum der Stadt Worms im Andreasstift kĂśnne man ab MĂ¤rz eine regelmĂ¤Ă&#x;ige Ăśffentliche FĂźhrung im historischen GebĂ¤ude des ehemaligen Stiftes mit seiner Kirche und dem sehenswerten Kreuzgang anbieten, erlĂ¤utert Bernd Leitner, Leiter der Tourist Information. Die FĂźhrung findet immer am vierten Sonntag im Monat, erstmalig am 27. MĂ¤rz, um 10.30 Uhr, statt. Die Ăśffentlichen ThemenfĂźhrungen finden vom 21. MĂ¤rz bis 30. Oktober statt und kosten sechs Euro fĂźr Erwachsene, Kinder bis 14 Jahre sind frei. Eintrittskarten sind wie gewohnt in der Tourist Information, bei den GĂ¤stefĂźhrern sowie online unter www.ticketregional.de erhĂ¤ltlich. Alle FĂźhrungen kĂśnnen zum individuellen Wunschtermin bei der Tourist Information Worms gebucht werden. NĂ¤here Informationen zu diesen und weiteren GĂ¤stefĂźhrungen unter www.touristinfo-worms.de oder in der Tourist Information.

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Marian Mertes sorgt seit Oktober 2015 fĂźr mehr Service und Auswahl in der Back-Factory in der KĂ¤mmererstraĂ&#x;e. Foto: Vera BeiersdĂśrfer

schwerden oder Anregungen zur Polizei des Landes. Ebenso kĂśnnen Polizeibeamte sich mit Eingaben im Zusammenhang mit der AusĂźbung ihrer TĂ¤tigkeit direkt und ohne Einhaltung des Dienstwegs an ihn wenden. Schriftliche Eingaben/Beschwerden kĂśnnen per Brief, perTelefax, per E-Mail oder Ăźber die Internetseite und telefonisch an Dieter Burgard, Mainz, KaiserstraĂ&#x;e32, Telefon 06131/28999-0, Fax: 06131/28999 -89, E-Mail: poststelle@ derbuergerbeauftragte.rlp.de eingereicht werden.

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Die nĂ¤chste MĂśglichkeit fĂźr BĂźrgerinnen und BĂźrger aus der Stadt Worms, ihre Anliegen und Probleme mit Dieter Burgard persĂśnlich zu besprechen, besteht am Donnerstag, dem 10. MĂ¤rz, in der Stadtverwaltung Worms. Anmeldungen nimmt das BĂźro des BĂźrgerbeauftragten unter Telefon 06131/2899999 (Barbara Jaudes) bis zum 2. MĂ¤rz 2016 entgegen. Der BĂźrgerbeauftragte hat seinen Sitz beim Landtag und arbeitet eng mit dem Petitionsausschuss des Landtags RheinlandPfalz zusammen. Seine Aufgabe ist es unter anderem, bei Problemen mit einer Verwaltung nach LĂśsungen zu suchen. UnabhĂ¤ngig setzt er sich fĂźr eine schnelle KlĂ¤rung ein und versucht im Rahmen seiner MĂśglichkeiten eine AnnĂ¤herung der Positionen zu erreichen. Der Beauftragte fĂźr die LandespolizeiÂ ist Ansprechpartner bei BĂźrgerbe-

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Mittwoch, 17. Februar 2016 | NIBELUNGEN KURIER

10 LOKAL-NACHRICHTEN

NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 17. Februar 2016

TERMINE

Prominente Gäste und Ehrungen

Der Prophet Sacharja

Jahresempfang der SPD Osthofen am 26. Februar im Landhotel „Zum Schwanen“ in Osthofen Zum Jahresempfang der SPD Osthofen lädt der Ortsverein alle Interessierten am Freitag, dem 26. Februar, um 19 Uhr, in den Gewölbekeller des Landhotels „Zum Schwanen“, FriedrichEbert-Straße 40, ein. Als Gäste werden Prof. Dr. Salvatore Barbaro, Staatssekretär des Landes RLP, Kathrin AnklamTrapp, MdL, und Marcus Held, MdB, erwartet. „Natürlich wollen wir auch verdiente Mitglieder ehren, und es wird die Möglichkeit geben im

Der Prophet Sacharja hat, wie viele seiner Berufskollegen, Visionen. Seine inneren Augen sind auf Empfang gestellt. Gott führt ihm die Konsequenzen menschlichen Handelns vor Augen und koppelt es mit dem Auftrag, dem Volk die Schritte zum Heil aufzuzeigen. Sie sollen nicht die Augen verschließen und weitermachen wie bisher. Spannende Texte erwarten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Bibelabende werden von den Ibersheimer evangelischen, katholischen und mennonitischen Gemeinden veranstaltet. Sie finden an folgenden Terminen statt: Donnerstag, dem 18. Februar; Dienstag, dem 23 Februar; Donnerstag, dem 25. Februar. Beginn ist jeweils um 20 Uhr in der Mennonitenkirche Ibersheim, Kirchplatz 1, in WormsIbersheim. Für alle steht ein kostenloses Teilnehmerheft zur Verfügung, in dem noch mehr über den Propheten und sein Buch informiert wird. Festlicher Höhepunkt ist der Ökumenische Abschlussgottesdienst am Sonntag, dem 28. Februar, um 11.15 Uhr. Anschließend sind alle zum gemeinsamen Mittagessen eingeladen.

Celtic Rock & Pirate Folk

lockeren Gespräch auf politische Themen einzugehen“, kündigte SPD-Ortsvereinsvorsitzender Peter Martens an.

Auch zahlreiche Honoratioren werden an diesem Abend anwesend sein

Prof. Dr. Salvatore Barbaro wird ebenfalls als Gast erwartet.

Er freut sich darauf, neben erstgenannten, auch Stadtbürgermeister Thomas Goller sowie zahlreiche Stadtrats- und Verbandsgemeinderatsmitglieder zu begrüßen.

Ortsbeirat Worms-Abenheim tritt am 24. Februar zusammen Zu der öffentlichen Sitzung des Ortsbeirates Worms-Abenheim am Mittwoch, dem 24. Februar, um 19 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses in Worms-Abenheim, sind alle Interessierten recht herzlich eingeladen. Auf der Tagesordnung stehen u. a. Benennung von Walter Meisel als Ersatzperson in Nachfolge für Kurt Becker, die Einwohnerfragestunde, Anträge und Anfragen sowie Informationen des Ortsvorstehers.

„Die Landschaft – Die Menschen“ 200 Jahre Rheinhessen: Vortrag von Dr. Gunter Mahlerwein am 26. Februar um 19.30 Uhr im katholischen Pfarrzentrum Abenheim

Gunter Mahlerwein mit dem Titel: „Geschichte der Landschaft und seiner Menschen“. Um allen Besuchern ausreichend Platz bieten zu können, findet der Vortrag im Pfarrzentrum Abenheim statt, das sich direkt neben dem Museum befindet.

Führung und Lesung „Heimat ohne Kitsch“

Kompetenter Referent

Petra-Marlene Gölz, die über 20 Jahre in Rheinhessen lebte und mit ihrem unkitschigen Kartoffelherz bei „Heimat ohne Kitsch“ beteiligt ist, wird am Sonntag, dem 21. Februar, ab 16.30 Uhr während des Cafébetriebs im Museumscafé im Storchenschulhaus, Hauptstraße 10, in Gimbsheim kleine Auszüge aus ihren Büchern vorlesen. Bei Kaffee und Kuchen bekommen die Besucher Kurzgeschichten und Lyrik zu hören, die sich mit den „Zuhausestationen“ der Autorin in Trier, Worms und Lorsch beschäftigen, und die von Heimat in der Liebe und einer ganz besonderen Begegnung im Atelier erzählen. Um 15 Uhr gibt es eine Führung mit Christine Hach durch die Ausstellung, außerdem können während des ganzen Nachmittags verschiedene „Heimatfilme“ in der Videolounge im Eiszeitraum angeschaut werden.

Historische Karte der Provinz Rheinhessen.

Längst hat es sich herumgesprochen: Hervorgegangen aus den Verhandlungen und Neuordnungen des Wiener Kongresses feiert Rheinhessen sein 200-jähriges Jubiläum. Landauf, landab wird der Geburtstag in hunderten Klein- und Großveranstaltungen gefeiert. Rheinhessische Museen,

Foto: Stadtarchiv Worms

Vereine, Kulturinstitute, Gemeinden und Städte beteiligen sich an einem breit gefächerten Kulturprogramm, bei dem das Museum Abenheim natürlich nicht fehlen darf. Los geht es am Freitag, dem 26. Februar, um 19.30 Uhr, mit einem Vortrag des Historikers Dr.

Mahlerwein, Autor der Monographie „Rheinhessen 1816 – 2016. Die Landschaft – Die Menschen“ beleuchtet in seinem Vortrag die Aspekte der Geschichte Rheinhessens und seiner Bewohner vom Ausbruch des 30-jährigen Krieges im 17. Jahrhundert bis heute. Im Mittelpunkt seiner Darstellung steht der Mensch: seine Erlebnisse und Erfahrungen, sein Mitwirken an kleinen und großen Veränderungen. Mahlerwein, der in Fachkreisen einen hervorragenden Ruf als intimer Kenner der rheinhessischen Geschichte genießt, ist Lehrkraft am historischen Seminar der Johannes-GutenbergUniversität in Mainz und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität des Saarlandes. Im Anschluss kann der Abend im Museum bei Speis und Trank gemütlich ausklingen.

Anlässlich von 200 Jahre Rheinhessen und 875 Jahre Worms-Leiselheim präsentiert am Samstag, dem 27. Februar, der Turnverein Worms-Leiselheim, Abteilung Handball, die Leiselheimer Kesselhexen und der Förderverein der HSG Worms die mehrfach national und international preisgekrönte Band „Garden of Delight“ mit Celtic Rock und Pirate Folk. Der Einlass ist um 19 Uhr, Beginn ist um 20 Uhr im Saalbau Worms-Leiselheim, Dr.-Illert-Straße 15, Saalbau. Infos bei Petra Wurm unter Telefon 06241/78718 oder Brigitte Pöschel unter Telefon 06241/972118.

NEUES ZUHAUSE GESUCHT Die Mischlingshündin Stellina sehnt sich nach einer Familie, die einen „gebrauchten“ Hund adoptieren soll. Ich heiße Stellina und bin ein 5 bis 6 Jahre kleines Mischlingsmädchen. Welcher Rasse ich angehöre? Nun das weiß niemand so genau, vielleicht war bei meinen Vorfahren ein Dackel, ein Beagle oder sonst irgendwer, jedenfalls bin ich ein bildschönes kleines Mädchen, ein Unikat eben! Ich bin aber nicht nur schön, ich habe auch einen wunderbaren Charakter. Mit anderen Hunden vertrage ich mich bestens und freue mich, wenn ich einen lieben Artgenossen zum Spielen finde. Katzen sind für mich auch kein Problem, solange sie mich nicht mit ihren scharfen Krallen traktieren. Ehrlich, da muss mir doch jeder Recht geben. Wenn ich auch ein kleines Mädchen bin, so bin ich doch ein ganzer Hund! Ich möchte laufen und die Welt entdecken, nur auf der Couch herumliegen ist einfach zu öde. Diesen Platz brauche ich nur, wenn ich mit meinem Menschen schmusen möchte, um ihm zu zeigen, wie lieb ich ihn habe. Ich würde mich freuen, auf diesem Weg meine neue Familie zu finden, die keine Angst hat, einen „gebrauchten“ Hund zu adoptieren! Wer einem der Schützlinge helfen möchte, wendet sich bitte an den Tierschutzverein »Menschen helfen Tieren Worms e. V.«, Telefon: 06241/54490 bzw. 06249/670633. Im Internet findet man Mht unter www.mhtwormsev.de oder E-Mail kontakt@mhtwormsev.de.

Willkommen im neuen Media Markt Club! Mit attraktiven Vorteilen und jeder Menge Spaß für noch mehr Glücksmomente beim Shopping

Ob online oder im Media Markt vor Ort – mit der neuen, kostenlosen Club-Karte macht Shoppen jetzt noch mehr Spaß. Mitglieder des neuen Media Markt Kunden-Clubs genießen getreu dem Motto „Hauptsache ihr habt Spaß!“ zahlreiche attraktive Vorteile, darunter eine verdoppelte Umtauschzeit, spannende lokale Events, Gewinne, digitale Kassenzettel und viele weitere Überraschungen. Spaß steht bei Media Markt im Vordergrund und nun sorgt Deutschlands Elektrofachhändler Nummer Eins mit seinem neuen Kunden-Club für noch mehr Glücksmomente beim Shopping. Langweiliges Punktesammeln war gestern - Stattdessen belohnt Media Markt seine Kunden für ihren Einkauf und ihre Loyalität mit zahlreichen attraktiven Sofort-Vorteilen, die jede Menge Spaß machen und die Herzen von Shopping-Fans höher schlagen lassen. Dabei richtet der

Weitere Club-Vorteile und Serviceleistungen

losen Club-App können sie sofort von den zahlreichen Vorteilen des Clubs profitieren.

Die Club-Highlights: Von der Umtauschverlängerung bis hin zu lokalen Events

Media Markt die Club-Angebote und Serviceleistungen gezielt auf seine Kunden aus. Der Weg zur Mitgliedschaft ist schnell, einfach und selbstverständlich kostenlos. Kunden können sich am besten im Markt, aber auch im Onlineshop oder über die Media Markt App registrieren und erhalten dann ihre persönliche Club-Karte. Mit der Karte oder der kosten-

Exklusiv für Club-Mitglieder verdoppelt Media Markt die reguläre Umtauschzeit auf 28 Tage. So haben Club-Kunden genügend Zeit zu überlegen, ob sie mit ihrem neuesten Einkauf zufrieden sind. Auch wer die Anschaffung eines Großgeräts, wie beispielsweise eines Kühlschranks oder einer Waschmaschine, plant, kann sich freuen: Als Club-Mitglied erhalten Kunden einmalig eine Standardlieferung geschenkt. Aber selbst der Kauf kleinerer Produkte lohnt sich, denn unter dem Motto „Geschenke hoch 5“ belohnt Media Markt den dritten, fünften, siebten, zehnten und fünfzehnten Einkauf innerhalb eines Jahres

mit Gutscheinen oder kleinen Überraschungen. Zudem setzt Media Markt der Zettelwirtschaft und dem langen Suchen nach dem Kassenbon – zum Beispiel bei einer Reklamation – ein Ende: Mit der Club-Karte und der dazugehörigen App werden alle Einkäufe beim Bezahlen automatisch digital registriert und verwaltet, sodass man jederzeit

schnell und einfach auf sie zugreifen kann. Doch damit nicht genug: Club-Mitglieder können sich zudem auf spannende Events freuen, die künftig in den Märkten Vor Ort Markt veranstaltet werden Dies können verrückte sportliche Aktionen sein, Private Viewings zur Fußball-EM oder auch ein Workshop für Kamerafans.

Neben diesen Vorteilen erwarten Club-Mitglieder noch zahlreiche andere Überraschungen und Serviceleistungen. So haben sie zum Beispiel beim Bezahlen im Markt oder Onlineshop die Chance per Zufallsgenerator einen Glückskick zu gewinnen. Zusätzlich nimmt jeder Club-Kunde automatisch an der monatlichen Verlosung des Mega-Glückskicks teil. Hier winken attraktive Preise, wie zum Beispiel eine Reise oder eine Heimkinoanlage. Darüber hinaus erhalten sie regelmäßig ein kompaktes ClubUpdate mit brandheißen Infos zu Angeboten, Events und allem, was für die Club-Mitglieder interessant ist. Selbstverständlich steht ihnen auch eine exklusive Hotline für alle Fragen rund um den Media Markt Club zur Verfügung.

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Mittwoch, 17. Februar 2016 | NIBELUNGEN KURIER

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12 LOKAL-NACHRICHTEN MdL Kessel informiert am Samstag zum Thema Sicherheit Am Samstag, dem 20. Februar, ab 10 Uhr, lädt der Landtagsabgeordnete Adolf Kessel (CDU) zum Info-Gespräch in der Kämmererstraße (Höhe Firma Elras) ein. Dabei steht die Diskussion über aktuelle politische Themen der Landespolitik im Vordergrund. Ein Schwerpunkt wird diesmal das Thema Sicherheit sein. „Die Einbruchszahlen steigen, die Aufklärungsquoten sinken – Sicherheit ist ein Bürgerrecht, dafür brauchen wir mehr Polizisten“, sagt Adolf Kessel, der selbst viele Jahre lang im Polizeidienst tätig war. Kessel weist darauf hin, dass es in Rheinland-Pfalz pro Einwohner die wenigsten Polizisten in ganz Deutschland gibt. „Wir werden deshalb 300 neue Stellen bei der Polizei schaffen“, erklärt er. Außerdem fügt er hinzu, man werde „die schützen, die uns schützen“. Angriffe auf Polizisten und Rettungskräfte will die CDU in Rheinland-Pfalz stärker ahnden mit einem eigenen Straftatbestand. Der Abgeordnete steht Interessierten auch zu anderen Themen Rede und Antwort. Wer einfach mal die Gelegenheit nutzen möchte, Adolf Kessel im persönlichen Gespräch kennenzulernen, ist ebenfalls willkommen. Weitere Infos und Termine unter www.adolf-kessel.de und unter www.cdu-worms.de

Chansonklassiker von Piaf bis Moustaki, von Nena bis Rühmann Marcel Adam und das Duo „La Fine équipe“ sind am 26. Februar um 20 Uhr zu Gast im Lincoln

Information zum Thema Einbruchschutz Sicherheitsmobil der Polizei vor Ort in Gundersheim ist morgen von 10 bis 14 Uhr am EDEKA Am morgigen Donnerstag, dem 18. Februar, wird das Sicherheitsmobil der Polizei in Gundersheim Station machen, um über das Thema Einbruchschutz zu informieren. Polizeibeamte vom Beratungszentrum des Polizeipräsidiums Mainz sowie von der Polizeiinspektion Alzey

stehen in dieser Zeit für Fragen zur Verfügung. Es ist ebenfalls möglich, Termine für eine VorOrt-Beratung zu Hause zu vereinbaren. Das Sicherheitsmobil ist von 10 bis 14 Uhr vor Ort, auf dem Parkplatz des Einkaufsmarktes EDEKA in Gundersheim, An der Weidenmühle 1.

Kinder-und Jugendbasar der KiTa Oberlinhaus Am Samstag, dem 5. März, findet im Eleonoren-Gymnasium wieder der große Kinder- und Jugendbasar der KiTa Oberlinhaus statt. Von 13 bis 15 Uhr werden Frühjahrs- und Sommerkleidung und alles „Rund ums Kind“ verkauft. Zur Stärkung gibt es Würstchen, Kaffee und Kuchen. Tischanmeldungen nimmt der Förderverein „Oberlinskinder“ e.V. (Heppel) per E-Mail elobasar.oberlinhaus@gmx.de entgegen. Die Gebühren betragen 6 Euro pro Tisch plus einen selbst gebackenen Kuchen und 2 Euro pro Kleider-/Wäscheständer. Der Erlös ist bestimmt für den Förderverein „Oberlinskinder“ e.V. Das Trio interpretiert in bester Laune französische und deutsche Standards sowie die bekanntesten Mundart-Lieder von Marcel Adam (mitte).

Marcel Adam, der sympathische Lothringer Chansonniers und Comedyschreiber kommt am Freitag, dem 26 Februar, um 20 Uhr, endlich wieder ins Kleinod im Herzen von Worms. Schon vor zwei Jahren begeisterte der bekannteste Liedermacher aus dem nordfranzösischen und süddeutschen Bereich im LincolnTheater am Obermarkt das Publikum. Über 30 Jahre Bühnenerfahrung, auch im Bereich Kabarett und Comedy, machen sein Programm zu einem unvergesslichen Erlebnis. Ob solo oder im Trio mit „La fine équipe“, der

BAUSALON

sympathische Mundartdichter, Sänger, Komponist und Entertainer ist ein Ohrenschmaus, ein wahres Vergnügen, ein Publikumsmagnet.

Songs sind Klasssiker geworden Einige von Adams Liedern sind mittlerweile Klassiker geworden und dürfen auf keinem Konzert fehlen. Dennoch – er belässt es nicht dabei. Er geht zurück zu seinen Wurzeln, interpretiert deutsche und französische Chansonklassiker von Piaf bis Moustaki, von Nena bis Rühmann. Im Lin-

coln wird Monsieur Marcel begleitet von „La fine équipe“. Dahinter stehen der virtuose Akkordeonist Signore Christian Di Fantauzzi und Gitarrist Christian Conrad (Gitarre, Mandoline). Karten kosten im Vorverkauf 17 Euro. Es gibt sie u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, sowie bei allen bekannten Ticketregional-Vorverkaufsstellen. An der Abendkasse kosten sie 19 Euro. Veranstalter ist der Trägerverein Lincoln Worms e.V., Weitere Infos unter E-Mail: info@traegervereinlincoln-worms.de

Vor zehn Jahren begeisterte der für den Oscar nominierte Film „Wie im Himmel“ nicht nur, aber auch das musik- und chorbegeisterte Publikum. Nun erzählt Regisseur Kay Pollak die Geschichte von Lena und ihrer schwedischen Dorfgemeinschaft weiter. „Cantiamo“, der moderne Chor der Chorgemeinschaft 2012 Worms-Horchheim engagiert sich stark im Kulturleben der Stadt und fand bei dem Betreiber der Wormser Kinowelt, Patrick Mais, erfreulicherweise

offene Ohren auf die Bitte, den neuen Film „Wie im Himmel“ in seinem Kino in der KW zu zeigen. Die einzige Aufführung findet am Sonntag, dem 21. Februar, um 19.30 Uhr, statt und ist wie sein Vorgänger sicher ein Highlight für Menschen, die Freude an Musik haben. „Cantiamo“ freut sich schon darauf, auch außerhalb von Veranstaltungen des Chorverbands auf Sängerinnen und Sänger benachbarter und befreundeter Chöre zu treffen.

MESSE FÜR BAUEN, WOHNEN UND ENERGIE

20. & 21. FEBRUAR 2016, 10 BIS 18 UHR, CONGRESSFORUM FRANKENTHAL

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Bausalon Frankenthal am 20. und 21. Februar 2016 jeweils von 10 bis 18 Uhr.

Unser Thema: Ihr Bad! z.B. Ihre Fliese im Bad, Badmodernisierung aus einer Hand, barrierefreies Duschen und vieles mehr … Wir freuen uns auf Sie!

Kino-Fortsetzung von „Wie auf Erden“ ist am 21. Februar um 19.30 Uhr in der Wormser Kinowelt zu sehen

Zweite Auflage der Messe BAUSALON in Frankenthal

Besuchen Sie uns in Halle 4 am Stand Nr. 310.

„Wie im Himmel“

Die zweite Auflage der Messe BAUSALON findet am 20. und 21. Februar 2016 erneut im CongressForum in Frankenthal statt. Über 60 Aussteller präsentieren sich auf einer deutlich größeren Ausstellungsfläche als 2015 und zeigen Neuheiten aus den Bereichen Bauen, Renovieren, Sanieren, Energie und Umwelt. Informative Fachvorträge, zahlreiche Aktionen und Vorführungen an den Messeständen, eine ansprechende Gastronomie sowie ein „zauberhaftes“ Rahmenprogramm runden das Messeangebot ab. Durch die Erweiterung der Ausstellungsfläche von 1.000 auf über 1.600 m² ergibt sich die Möglichkeit, die Ausstellerzahl und die Messethemen deutlich zu erweitern. Die Angebotspalette reicht dabei von Massiv-, Holz- und Fertigbauhäusern, über Bauelemente wie Fenster, Türen, Markisen und Überdachungen, innovativen und energiesparenden Heizsystemen, Solar- bzw. Photovoltaikanlagen und Stromspeichersystemen bis hin zu Bodenbelägen, Wasserfilteranlagen sowie Treppen-, Dachund Kellersanierungen. Als Berater in Finanzierungsangelegenheiten steht die Sparkasse RheinHaardt zur Verfügung. Themen wie exklusive und barrierefreie Bäder, energetische Sanierung, Einbruchschutz und Schimmelbekämpfung werden ebenfalls eine wichtige Rolle auf dem BAUSALON spielen. So stehen aus

Meine (T)Raumdecke in nur 1 Tag! Zimmerdecken Beleuchtung Zierleisten Besuchen Einladung Sie uns auf dem zur

FRANKENTHALER DECKENSCHAU BAUSALON 2016

Samstag 01.09. und Sonntag 02.09.

Samstag und Sonntag, 20. &- 21.02.2016, von 9:00 17:00 Uhr. 10 bis 18 Uhr, Stand 316 BesuchenSie Sieunsere unsereAusstellung Ausstellung Besuchen oder rufen Sie an: 0241/4011055 oder rufen Sie an: (0 62 33) 36 97 98 pflegeleicht und hygienisch

Nützliche Tipps und Infos bietet der BAUSALON.

diesen Bereichen Spezialisten mit Fachreferaten im Vortragsforum, das an beiden Messetagen stattfindet, bereit, um interessierte Besucher detailliert und ausführlich zu beraten. Abgerundet wird der BAUSALON mit einem gastronomischen Bereich, der zum Verweilen einlädt und wo die frisch gewonnenen Eindrücke und Informationen entspannt verarbeitet werden können. Ein „zauberhaftes“ Highlight der Messe stellt der Magier David Lavé dar, der den Besuchern an beiden Messetagen erstaunliche Zaubertricks vorführen wird. Der Eintritt zur Messe, die jeweils von 10 bis 18 Uhr öffnet, ist frei. Alle Infos rund um den BAUSALON sind rechtzeitig vor Beginn im Internet unter www.bausalon. com oder auf facebook abrufbereit. Direkter Kontakt zum Veranstalter ist unter 06331-25979-0 oder über info@frits-messen.de möglich.

Wir informieren Sie gern über die Möglichkeiten dieses einzigartigen und über 30 Jahre bewährten Deckensystems! Außerhalb der ges. Öffnungszeiten keine Beratung, kein Verkauf.

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TERMINE

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BAUSALON Messe für Bauen, Wohnen und Energie

20.+21. Februar 2016 täglich 10 - 18 Uhr, CongressForum Frankenthal

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Mittwoch, 17. Februar 2016 | NIBELUNGEN KURIER

TERMINKALENDER

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Ein Wormser Schriftsteller von literarischem Rang

August-Bebel-Straße 7- 9 Tel. Programmansage (0 62 33) 2 71 20 Kasse + Reservierung (0 62 33) 2 71 10

Rund um den Neuhauser Schriftsteller Georg K. Glaser am 19., 20., 26. und 27. Februar um jeweils 20 Uhr in der Volksbühne „Es ist die Stimme des 20. Jahrhunderts. Ich wüsste keinen autobiografischen Bericht, der mit dem Georg K. Glasers zu vergleichen ist.“ So charakterisiert Peter Härtling den Roman „Geheimnis und Gewalt“ von Georg K. Glaser, einem der herausragenden Schriftsteller des letzten Jahrhunderts. Was nur die wenigsten wissen: Georg K. Glaser ist ein Wormser Autor, er hat lange Zeit in Neuhausen gewohnt und viele Karl-Heinz Deichelmann, Uwe Merz und Walter Passian (von links). Foto: Horst Bless Wormser Erfahrungen in seinem Werk verarbeitet. Es gilt täglichen Umgang mit famili- Walter Passian Leben und Werk also, einen Wormser Schriftstel- ärer Gewalt geprägt. Als junger des Schriftstellers Revue passieler von literarischem Rang neu Erwachsener wurde er als Kom- ren lassen. munist schnell in die Straßenzu entdecken. „Georg K. Glaser und die Leu- kämpfe mit den Nationalsozialis- Unterstützung durch JMS te von Worms“ heißt die Worm- ten verwickelt. „Georg K. Glaser Musikalisch unterstützt werser Auftaktveranstaltung der In- hat alles, was er beschrieben hat, itiative „Rheinhessen Tag für am eigenen Leib erfahren. Das den die beiden vom Ensemble Tag“. Die von der Ortsverwal- macht seine Lektüre so authen- der Jugendmusikschule (JMS) tung Neuhausen organisierte tisch. Aber er erzählt uns nicht unter der Leitung von Paul Streich. „Wir möchten die liVeranstaltung präsentiert auf ab- nur seine eigene Geschichte. Er erzählt uns sehr authen- terarischen Eindrücke verstärwechslungsreiche und kurzweilige Weise Leben und Werk die- tisch im Grunde genommen ken durch die passende Musik. ses außergewöhnlichen Schrift- die Geschichte seiner Genera- Komponisten wie Schostakotion, vielleicht sogar eines gan- witsch sorgen mit ihrer ergreistellers. zen Jahrhunderts. Das macht fenden Musik dafür, dass der ihn für mich so besonders“, be- Zuschauer die Zerrissenheit der Die Geschichte schreibt der Wormser Schau- Zeit auch über die Musik erlebt“, einer Generation spieler Karl-Heinz Deichelmann sagt Streich. Glasers Leben war von einer den Reiz der Texte. Er wird ge„Wir haben uns zum Ziel geschwierigen Jugend und dem meinsam mit seinem Kollegen setzt, Worms den vergessenen

Sohn Georg K. Glaser wieder ein bisschen mehr ans Herz zu legen“, beschreibt Deichelmann den Wunsch aller Beteiligten. „Wir möchten das auf abwechslungsreiche und spannende Weise tun.“ Uwe Merz, der Ortsvorsteher von Neuhausen ergänzt: „Man muss sich das einmal vorstellen: ein Schriftsteller von solcher Bedeutung, der aus Neuhausen kommt und den so gut wie keiner kennt. Wann, wenn nicht jetzt, bietet sich die Gelegenheit, das zu ändern?“ Die Premiere von „Georg K. Glaser und die Leute von Worms“ findet am Freitag, dem 19. Februar, um 20 Uhr in der Volksbühne, Würdtweinstraße 11, statt. Weitere Aufführungen dieser von der Sparkasse WormsAlzey-Ried, der Volksbank AlzeyWorms sowie dem EWR unterstützten Veranstaltung finden am 20., 26. und 27. Februar, jeweils um 20 Uhr, statt. Der Eintritt beträgt 11 Euro (Abendkasse 12 Euro). Karten sind beim KVG Ticketservice, Nibelungen Kurier, Puderdose, Toto-Lotto-Neef, der Touristinfo und den Reisebüros Hinterschitt in Pfeddersheim und Osthofen erhältlich.

NEU: Familienpreise Dienstag ist Kinotag! (außer vor und an Feiertagen)

Unser Programm vom 18.02.-24.02.2016

ANNA NETREBKO in einer der schönsten Opern Giuseppe Verdis Aus der Mailänder Scala: J E A N N E D‘ A R C

Dienstag (23. Februar) 19.00 / Eintritt: 17.50 incl. einem Glas Prosecco

JONAS KAUFMANN – EIN ABEND MIT PUCCINI Dienstag (1.3.) 19.00 / Eintritt: 12.50 Euro

Von den Machern von „Die Ostsee von Oben“ und „Australien in 100 Tagen“

SÜDAFRIKA – DER KINOFILM

Freitag (26.2.) 18.00 + 19.00 Premiere in Anwesenheit der Filmemacher Matthias Schweighöfer / Florian David Fitz

DER GEILSTE TAG

Mittwoch (24.2.) 19.00 Ladies Preview mit Begrüßungs- Aperol Sprizz

DEADPOOL

Tägl. 18.00 + 20.30 / Fr. + Sa. auch 23.00

THE REVENANT

The Boy

Tägl. 19.00 + 21.15 / Fr. + Sa. auch 23.15 Mo. bis Mi. nur 21.15

THE HATEFUL 8

Donnerstag bis Sonntag 17.30

STAR WARS (3D)

Samstag + Sonntag 14.45

Ben Stiller ZOOLANDER 2

Freitag + Samstag 22.00

DIE NEUEN WILDEN KERLE

Täglich 21.00 / Sa. + So. auch 17.00

Tägl. 15.00 + 17.00 / Sa. + So. 13.00 + 15.00 / Mo bis Mi. nur 15.00

Dirty Grandpa

ALVIN & CHIPMUNKS: ROAD CHIP

COLONIA DIGNIDAD

BIBI & TINA: Mädchen gegen Jungs

Tägl. 15.30 / Sa. + So. auch 13.30

Tägl. 17.00 + 20.45 / Fr. + Sa. auch 23.00 Mo. 17.00 + 19.00 / Di. 17.00 Do. bis Mo. 20.00 / Di. + Mi. 19.30

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Mittwoch, 17. Februar Werke von Schubert, Widmann und Beethoven

Worms, sowie bei allen Ticket-Regional-VVK-Stellen. Der Eintrittspreis beträgt je nach Kategorie zwischen 21 und 30 Euro. An der Abendkasse jeweils 2 Euro höher. Einführungsabend Basenfasten Vortrag um 19 Uhr im carpe curam, Rudolf-Heilgers-Straße 22, Worms, Telefon 06241/2001407. Referentin: Sabine Schuhmacher

Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz gastiert um 20 Uhr im WORMSER Theater. Eintrittskarten für dieses hochkarätige Sinfoniekonzert am Mittwoch, dem 17. Februar, um 20 Uhr im WORMSER gibt es im Vorverkauf u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547

Donnerstag, 18. Februar „Adam und Erdal – Der Unzertrennliche“ Özcan Cosar klopft um 20 Uhr seine Sprüche im LincolnTheater. Fortgang der Energiewende Der Verein „Bürger für ein zauberhaftes Zellertal e.V.“ lädt zu

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WEITERE KONZERTE

Aufguss Worms, DAS WORMSER ............................ Die Wanderhure Worms, DAS WORMSER ............................ Kikeriki Theater Worms, DAS WORMSER ............................. Wer hat Angst vor Virgina Woolf? Worms, DAS WORMSER ............................ Die Vermessung der Welt Worms, DAS WORMSER ............................

The Original USA Gospel Singers & Band Modern Jazz Worms, DAS WORMSER ............................. 26.02.2016 Claudia Jung: Seitensprung Worms, DAS WORMSER ............................. 27.02.2016 popCHORn: Jubiläumskonzert Worms, DAS WORMSER ............................. 05.03.2016 Götz Alsmann: Broadway Worms, DAS WORMSER ............................. 10.03.2016 SAKKOTT: Sinfonisches Orchester Hessen Worms, DAS WORMSER .............................. 21.05.2016

20.02.2016 12.03.2016 21.03.2016 06.04.2016 12.04.2016

OPER · OPERETTE · MUSICAL · REVUE · BALLETT · TANZ Hair Worms, DAS WORMSER ............................. Der Liebestrank Worms, DAS WORMSER .............................. Hoffmanns Erzählungen Worms, DAS WORMSER .............................. Carmen Worms, DAS WORMSER ............................. Die Harry Belafonte Story ... Worms, DAS WORMSER .............................

06.03.2016 11.03.2016 19.03.2016 02.04.2016 16.04.2016

SHOWS · MUSIKEVENTS Let‘s Burlesque! Worms, DAS WORMSER ............................. 04.03.2016 Heiße Zeiten – Wechseljahre Worms, DAS WORMSER ............................. 14.04.2016

KLASSISCHE KONZERTE Deutsche Staatsphilharmonie Worms, DAS WORMSER .............................. 17.02.2016 Philharmonisches Staatsorchester Mainz Worms, DAS WORMSER ............................. 09.04.2016

KINDER- UND FAMILIENTHEATER

Die wilden Kerle Worms, DAS WORMSER .............................. 13.03.2016 Rotkäppchen Worms, DAS WORMSER .............................. 21.04.2016

KABARETT · COMEDY · KLEINKUNST Margie Kinsky: Ich bin so wild nach deinem Erdbeerpudding Worms, LincolnTheater .............................. 19.02.2016 Matthias Egersdörfer: Vom Ding her Worms, LincolnTheater .............................. 25.02.2016 Emmi und Willnowsky Worms, LincolnTheater .............................. 08.04.2016 Sarah Hakenberg: Struwwelpeter Reloaded Worms, LincolnTheater .............................. 22.04.2016 Richard Rogler: Freiheit aushalten Worms, LincolnTheater .............................. 28.04.2016 Christine Prayon: Diplom–Animatöse Worms, LincolnTheater .............................. 30.04.2016 Mundstuhl: Mütze-Glatze! Simply the Pest! Worms, DAS WORMSER ............................. 14.05.2016 Enissa Amani: Zwischen Chanel und Che Guevara Worms, DAS WORMSER ............................. 20.05.2016

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Bitte beachten Sie, dass eine Reservierung von Tickets NICHT MÖGLICH ist. Mo. + Do., 8 bis 18 Uhr, Di. + Mi., 8 bis 17 Uhr, Fr., 8 bis 15 Uhr Natüirluicns:h be P Prinz-Carl-Anlage 20 · Worms · Telefon (0 62 41) 95 78-0 -C ash cf.07mi16

einer Podiumsdiskussion um 19.30 Uhr ins Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Liebfrauenstraße 7, in Kirchheimbolanden ein.

„Rheinhessen verbindet“ Rheinhessenabend mit Volker Gallé im Gasthaus „Zum Weißen Ross“ Osthofen um 19 Uhr.

Hypnose hilft! Vortrag um 19 Uhr im carpe curam, Rudolf-Heilgers-Straße 22, Worms, Telefon 06241/2001407. Referent: Knut Bauer, HypnoseCoach.

Schüßlersalze für Kinder Vortrag um 16 Uhr im carpe curam, Rudolf-Heilgers-Straße 22, Worms, Telefon 06241/2001407. Referntin: Helga Langner

Infos zur Planung eines Familienzentrums Bürgerforum um 20 Uhr im evangelischen Gemeindezentrum Horchheim.

Schüßlersalze – Kostenlose Gesichtsdiagnostik Vortrag um 19 Uhr im carpe curam, Rudolf-Heilgers-Straße 22, Worms, Telefon 06241/2001407. Referentin: Helga Langner

Freitag, 19. Februar

Samstag, 20. Februar

Neuhausens (fast) vergessener Sohn Unter dem Motto „Rheinhessen Tag für Tag“ sind rheinhessische Orte aufgefordert, sich an dem in diesem Jahr stattfindenden Jubiläum „200 Jahre Rheinhessen“ zu beteiligen. Als Neuhauser Beitrag wird die literarisch-musikalische Veranstaltung „Georg K. Glaser und die Leute von Worms“ ins Rennen gehen. Die Premiere von „Georg K. Glaser und die Leute von Worms“ findet um 20 Uhr in der Volksbühne, Würdtweinstraße 11 statt. Weitere Aufführungen finden am 20., 26. und 27. Februar, jeweils um 20 Uhr statt. Der Eintritt beträgt 11 Euro. Karten sind ab sofort u. a. beim Nibelungen Kurier erhältlich.

„Schmerzfrei durch die Triggerpunkt-Methode“ von 15.30–16.15 Uhr, „Ausbildung zum Massagepraktiker“ ab 16.15 Uhr Zu diesen Vorträgen informiert ausführlich die Praxis für Ganzheitliche Massage, Diehlgartenstr. 11, 67591 Wachenheim (Kreis Alzey/Worms). www.massagepraxis-hoehl.de.

„Ich bin so wild nach Deinem Erdbeerpudding“ Das neue Comedy Solo von Margie Kinsky um 20 Uhr im LincolnTheater. Karten zum Vorverkaufspreis von 20 Euro gibt es u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, sowie allen Ticket-Regional-Vorverkaufsstellen. Fundsache – neue archäologische Untersuchungen Vortrag von Dr. Marion Witteyer um 19.30 Uhr im WORMSER. Politische Weinprobe CDU Ortsverband Bockenheim lädt ab 19 Uhr in das Schlossgut Janson ein.

Live Rap und Hiphop Party „LINEUPINWORMS“ Einlass 19.30 Uhr, Club K6, Friedrichstr. 6, Worms, www.raplineup.de Für KiTa am Engelsberg und Grundschule Abgabebasar in der Offsteiner Engelsberghalle von 10 bis 12 Uhr. Anbieternummern ab 10. Februar. Frühlingsbasar Kita Regenbogen Eich lädt von 11 bis 13 Uhr in die Altrheinhalle ein. „Vielseitig“ Heidenturmkonzert mit dem „Milan Ensemble“ um 19 Uhr in der evangelischen Kirche Dittelsheim-Heßloch. Der Eintritt beträgt 15 Euro, Kinder frei. Karten können unter der E-Mail kartenreservierungen@gmx.de vorbestellt werden. Der Fischer, seine Frau und das Fischstäbchen Kindertheater im Haus der Jugend um 15 Uhr. Der Eintritt beträgt 3 Euro (für Familien gibt es Ermäßigung).

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Ranzenausstellung bei Schmitt-Seehaus

Erste Ranzenausstellung bei Tanzschule Schmitt-Seehaus am Sonntag, 21. Februar, 10 bis 14 Uhr. VON REGINA URBACH | Nächsten Sonntag von 10 bis 14 Uhr findet in den Räumen der Tanzschule Schmitt-Seehaus die erste große Schulranzenausstellung statt. Eltern, Vorschul- und Schulkinder sind herzlich dazu eingeladen, sich in der Kindertanzwelt unter den ausgestellten Markenmodellen ihren Lieblingsranzen auszusuchen. Alle Ranzen stammen von namhaften Herstellern wie beispielsweise Scout und genügen ergonomischen Anforderungen an Gewicht und rückenschonende Form. Sie werden von der Firma Betz, den Spezialisten für Büro- & Schreibbedarf, nebst fachkundiger Beratung zur Verfügung gestellt. In den Räumen der Tanzschule ist genug Zeit, mehrere Modelle in Ruhe auszuprobieren. Der richtige Ranzen ist wichtig für einen gesunden Rücken – und damit eine gesunde Haltung. Letztlich ist er mitverantwortlich dafür, dass Ihr Kind

gern zur Schule geht. Damit auch die Eltern an diesem Tag Spaß haben, gibt es einen günstigen Messerabatt von 20 Prozent. Außerdem erhält jedes Kind eine kleine Überraschung, die sich gut für den Schulalltag eignet. Der Eintritt ist frei. „Wichtig für die Entwicklung der Motorik ist auch das Tanzen“, weiß ADTV-Tanzlehrer Stefan Ungefehr. „Durch das Erlernen von Schrittfolgen werden Konzentration wie Koordination gestärkt.“ ADTV-Kindertanzlehrer wie Tizian Schäfer sind am Tag der Messe ansprechbar und können den einen oder anderen Schritt zeigen – gerne auch den Geschwistern! Tanzschule Schmitt-Seehaus Günter Schmitt (Geschäftsführer) Steinstraße 4 67547 Worms Telefon: 06241/946040 info@schmitt-seehaus.de www.tanzschule-schmitt-seehaus.de

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Mittwoch, 17. Februar 2016, 7. Woche, 33. Jahrgang | Auflage 62.970

„Denken in kleinen Etappen und feiern jeden Sieg”

Ein Platz auf dem Treppchen „Upthrust“ startet erfolgreich in die neue Saison / Nächster Turniertermin am 20. Februar

Rückblick, Ausblick und Ehrungen beim Wormatia-Jahresempfang im Kesselhaus / Talkrunde mit Harald Strutz Stärkere Würdigung des Ehrenamtes

Weitere Bilder in der Online-Galerie

Verdiente Ehrung für großen ehrenamtlichen Einsatz beim VfR Wormatia. Von links: Helmut Emler (Vorsitzender Wirtschafts- und Verwaltungsrat, „Hybrid-Rasenflüsterer“ Holger Busch, „Mutter der Kompanie” Helga Stein, Karlheinz Hesch (Ehrenvorsitzender), Tim Brauer (1. Vorsitzender). Foto: Klaus Diehl VON STEFFEN HEUMANN | Seit 14 Jahren besteht die werthaltige Kooperation zwischen dem Traditionsverein Wormatia Worms und dem Traditionsunternehmen EWR. „In dieser Zeit haben wir viel bewegt”, so Helmut Antz, Vor-

stand des Energiedienstleisters am Sonntagmorgen im Kesselhaus. „Eine gute und stabile Verbindung”, setzt Antz auch in Zukunft auf die erfolgreiche Zusammenarbeit, bei der neben sozialen Aufgaben vor allem der Jugendbereich in den Fokus rücke.

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Die Realisierung eines neuen Funktionsbaus mit Umkleidekabinen sei notwendig, um die Infrastruktur für die kommenden Jahre weiter zu optimieren. Das eigene Leitbild gebe das Handeln vor, wünscht sich Tim Brauer ein intaktes Vereinsgefüge, damit nach und nach auch ehrgeizigere Ziele umgesetzt werden können. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 16

Am Samstag, dem 13. Februar, startete die Tanzformation des Turnvereins 1848 e.V. Gimbsheim beim „2. Rotwein Dance Cup“ in Ingelheim in die neue Turniersaison 2016. Insgesamt 20 Gruppen gingen an diesem Abend in den Kategorien „Damen“ und „gemischte Gruppen“ an den Start und bei beiden Kategorien war starke Konkurrenz vertreten. Als 13. Gruppe gingen die Tänzerinnen und Tänzer von „Upthrust“ auf die Bühne. Sie zogen mit ihrem neuen Thema „African Voodoo – Im Bann des großen Meisters“ Publikum und Jury in ihren Bann. Bis auf ein Element klappte auch wirklich al-

les aus dem neuen Tanz, als hätten sie noch nie andere Schrittkombinationen getanzt. Nach ihrem Auftritt hieß es dann lange warten. Erst um 1.40 Uhr wurden die Sieger bekannt gegeben. Wie sich dann herausstellte, war jeder Zweifel, ob der neue Tanz genauso gut ankommt wie „Der Tanz der weißen Tiger“ unbegründet. Mit lediglich 23 Punkten Rückstand auf die Gruppe „Floor No.4“ auf dem zweiten Platz, belegte „Upthrust“ einen tollen dritten Platz und hatte erneut einen „Treppchenplatz“. Den ersten Platz belegte an diesem Abend die Showtanzgruppe „Zoom“ aus Sprendlingen.

HSG Worms II besiegt Nierstein mit 32:19 lr03sa16

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Für den Wormatia-Vorsitzenden Tim Brauer war die gebührende Würdigung des Ehrenamtes ein wichtiges Anliegen. Ehrengast Harald Strutz, der seit 30

Infrastruktur optimieren

Die Tanzformation gratuliert allen Gruppen herzlich und freut sich schon auf ein Wiedersehen am 20. Februar in Simmern. Foto: Mirco Metzler/Die Knipser

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Stärkere Würdigung des Ehrenamtes

Jahren die Entwicklung des FSV Mainz 05 maßgeblich mitgestalte, sei ein Beispiel, wie schnell man, trotz investierter Zeit und Kraft, auf Sensationsschlagzeilen reduziert werde. Seine größte Herausforderung als Wormatia-Vorsitzender sei die sportliche Kontinuität der Regionalligaelf unter den vorhandenen Rahmenbedingungen sicherzustellen. Brauer unterstrich die Weichenstellung für die Zukunft, mit dem Trainerteam Jones und Mehring und dem aktuellen Kader den 11. Platz in der Liga zu halten und in jedem der restlichen Spiele das Beste für das Team zu geben.

Nach einer schlechten Trainingswoche mit einer sehr geringen Trainingsbeteiligung und dem Ausfall von sechs Spielern waren die Voraussetzungen für das Spiel alles andere als gut. Vor allem die rechte Rückraumposition ist durch die Verletzung von Kai Serbin und die Abgabe von Christian Drees an die erste Mannschaft komplett verwaist. Da half nur improvisieren. In der Anfangsphase war das Spiel ausgeglichen. Bis zum 7:7 konnte sich keine Mannschaft absetzen. Danach haben sich die Gastgeber mit ihrer aggressiven 3:2:1- Deckung viele Bälle erobert und zu einfachen Gegenstoßtoren genutzt. So konnte man sich von 8:7 zum Pausenstand von 16:8 absetzen. Da war das Spiel schon entschieden. Dank gilt den Spielern Hartmann, Bomke, Held fürs Aushelfen. Julius Wurm gab als AJugendlicher sein Debüt im Herrenbereich und hat seine Aufgaben ordentlich gelöst. Kommendes Wochenende gilt es gegen OberHilbersheim die Siegesserie fortzusetzen.

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16 LOKAL-SPORT TV LEISELHEIM Spiel, Spaß und Spannung hoch drei Die „Kleinsten“ des TVL und des VfL Gundersheim bieten über 90 Minuten großes Tischtennis-Kino Claudia Heiser konnte nicht umhin, mitunter etwas lauter zu werden. „Tristan, das packst Du!“, fieberte die junge Frau nicht etwa bei dem Musikdrama „Tristan und Isolde“ von Richard Wagner im „WORMSER“ mit. Wobei, ein bisschen Drama hatte das schon, was der elfjährige Sohnemann Tristan und sechs andere kleine Tischtennis-Protagonisten da in der Tischtennis-Arena am Leiselheimer Trappenberg boten. Sportliches Drama – versteht sich. Hin und her ging es im Meisterschaftsspiel der Anfänger des Kreises Worms zwischen den kleinen Tischtennis-Jüngern des TV Leiselheim und des VfL Gundersheim.

Manches nervliche Wellental für Eltern „Spiel, Spaß und Spannung hoch drei“, umschrieb Gunter Kemmeter oben auf der Zuschauer-Tribüne das sportliche Geschehen der kleinen Protagonisten ein paar Meter tiefer. Der Papa von Sirin, mit neun Jahren die Jüngste im Kader der Anfänger beim TV Leiselheim, musste genau wie Mama Nora Busch oder auch Papa Matthias Hasch mit ihren Sohnemännern Frederic Busch und David Hasch durch so manches nervliche Wellental hindurch. Die Kids aus Leiselheim hatten in den Sätzen mit 21:19 die Nase vorn, in den Spielen stand es am Ende 6:4 für die Buben des VfL Gundersheim. Bevor diese Resultate auf dem Spielbogen vermerkt wurden, ging es bei vielen Ballwechseln manchmal bis zu zwanzig Mal hin und her mit der kleinen weißen Kugel aus Plastik. Den Spielern der Herrenteams aus Leiselheim und Hamm, die nach dem Tischtennis-Nachwuchs an der Reihe waren, der Kugel aus Plastik nachzujagen, wurde die Wartezeit nicht lang, denn die sieben kleinen Sportler boten über 90 Minuten bestes Tischtennis-Kino. Große Emotionen nach unglücklichen Niederlagen und Erfolgen „auf den letzten Drücker“ inbegriffen. Mehr Spiele verbuchte der Gast. Sieger waren sie jedoch alle in der Sporthalle am Leiselheimer Trappenberg, hatten die jungen Sportler mit ihrem Enthusiasmus für das schnellste Rückschlagspiel der Welt doch mehr als „nur“ das eine oder andere Spiel für sich erobert. KREISLIGA WORMS ANFÄNGER TV Leiselheim – VfL Gundersheim 4:6 Punkte TVL: David Hasch, Frederic Busch, Tristan Heiser (2).

„Den hab’ ich!“ Der elfjährige Tristan Heiser lieferte sich im Meisterschaftsspiel der Tischtennis-Anfänger im Kreis Worms mit den Buben des VfL Gundersheim viele lange und sehenswerte Ballwechsel.

NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 17. Februar 2016

„Denken in kleinen Etappen und feiern jeden Sieg” Rückblick, Ausblick und Ehrungen beim Wormatia-Jahresempfang im Kesselhaus Talkrunde mit Harald Strutz / Stärkere Würdigung des Ehrenamtes wohl müssten die Verantwortlichen auf gute sowie auch aufschlechte Zeiten vorbereitet sein.

Mannschaft genießt das Vertrauen

Gastgeber und Ehrengast. Wormatia-Vorsitzender Tim Brauer. Präsident Harald Strutz vom FSV Mainz 05, sowie Günter Reichart und Helmut Antz vom Hausherr EWR AG. Fotos: Klaus Diehl

Fortsetzung von Seite 15

Vereine bieten Plattform für Integration Als „Glücksfall für den VfR Wormatia” bezeichnete Oberbürgermeister Michael Kissel die Ära Tim Brauer. Wormatia sei ein wichtiger Teil der Sportstadt, in der ein familiäres Miteinander gepflegt werde. Nicht zuletzt mit Menschen aus anderen Herkunftsländern betonte Kissel, dass Vereine die beste Plattform für eine erfolgreiche Integration bieten. „Im Moment passt alles gut zusammen”, dankte das Stadtoberhaupt allen, die ehrenamtlich im Verein Verantwortung übernehmen.

Altes Fass mit Qualität Wormatia sei alles andere als ein Fass ohne Boden, beschrieb Helmut Emler, Vorsitzender des

Wirtschafts- und Verwaltungsrates die Ist-Situation beim VfR. Zwar ein altes Fass, gestand Emler ein, aber ein Fass mit Qualität und gut gefüllt. Der Verein wirtschafte vernünftig, unterstrich Emler, dass man sich auf den Fußball freuen dürfe, der in Worms auch bezahlbar sei. Mehr Anerkennung für das Geleistete sei jedoch wünschenswert, wertet Helmut Emler die Entwicklung der Zuschauerzahlen als Wermutstropfen.

Auf dem richtigen Weg In der anschließenden Talkrunde attestierte Ehrengast Harald Strutz der alten Dame Wormatia, durchaus auf dem richtigen Weg zu sein. Als Voraussetzung für den Erfolg nannte es Strutz als unabdingbar, auf Spieler und ein Team zu setzen, die mit dem Herzen dabei sind und mit Stolz das Vereinstrikot tragen. Gleich-

Im weiteren Gespräch erläuterte Trainer Steven Jones, der noch bis 30. Juni mit einer Sondergenehmigung das Amt des Cheftrainers ausfüllen kann und derzeit die erforderlichen Prüfungen absolviert, den Stand der Vorbereitung. Die Mannschaft genieße bei ihm und auch beim sportlichen Leiter Marcel Gebhardt das volle Vertrauen. Hinsichtlich angedachter Verstärkungen gäbe es derzeit nur wenig Spielraum, weshalb auch 4 Akteure aus dem U23-Team in der engeren Wahl als Alternativspieler im Regionalligakader seien. Der Einsatz von Eugen Gopko und Fabian Eck ist erst wieder für die kommende Saison geplant. Tim Paterok sei zur Zeit durch eine Innenbanddehnung am Knie gehandicapt.

Punkte für Klassenerhalt „Es gibt für jedes Spiel einen Plan”, hofft Jones auf eine richtige Analyse gegnerischer Schwäche und wie Marcel Gebhardt darauf, trotz des schweren Auftaktprogrammes mit Spielen gegen Saarbrücken, Kassel und Offenbach Punkte zu sammeln, um früh den Klassenerhalt unter Dach und Fach zu bringen. „Wir denken in kleinen Etappen und feiern jeden Sieg”, gibt Steven Jones das Motto für die restliche Rückrunde aus. Umso erfreulicher ist, dass der Coach dabei weiterhin auf Florian Treske zählen kann. Trotz diverser Angebote von ambitionierten Regionalligakonkurrenten hat sich der Kapitän zum Verein mit dem Drachen im Wappen bekannt.

Craig Woodcraft wird Headcoach bei den Adlern Der bisherige Mannheimer Co-Trainer Woodcraft wird bis Saisonende den Chefposten übernehmen VON GERNOT KIRCH In den vergangenen Tagen wurde heftig spekuliert, wer neuer Headcoach beim Eishockey-Club Adler Mannheim wird. Besonders zwei Namen stand im Fokus, Larry Huras (ehemals Ingolstadt) und Keith Acton (NHL). Nun wurde es keiner von beiden, sondern das Management der Adler entschied sich dazu, den bisherigen Co-Trainer Craig Woodcraft zum Chefcoach zu befördern. Damit setzen die Mannheimer für den Rest der Saison auf eine interne Lösung. An der Seite von Craig Woodcraft fun-

giert Steve Walker weiterhin als Co-Trainer. Adler-Geschäftsführer Daniel Hopp sagte zu der Entscheidung: „Wir haben mit Craig Woodcraft einen kompetenten Trainer in unserem Stab, der die Mannschaft kennt und in Zusammenarbeit mit Steve Walker unser Vertrauen erhält, das Team zu führen. Daher haben wir uns auch bewusst gegen eine externe Lösung entschieden.“ Woodcraft arbeitet seit Sommer 2014 als Co-Trainer bei den Adlern, holte an der Seite von Trainer Geoff Ward den Titel nach Mannheim.

TVA-Volleyballer ließen nichts anbrennen Glatter 3:0-Sieg beim Rheinhessenliga-Schlusslicht TuS Gensingen III Nach der Fastnachtspause war man sich bereits auf der Anfahrt sicher, drei wichtige Punkte auf gar keinen Fall verschenken zu dürfen. Der Gegner gewann bisher noch keinen Satz in dieser Saison und die Abenheimer wollten dies auch in diesem Spiel nicht ändern. Daher wurde von Anfang an ein druckvolles konsequentes Spiel durchgezogen, auch wenn die gegnerischen Angriffe zum Teil eher unberechenbar erschienen.Bereits der erste Satz konnte mit einem deutlichen Sieg von 25:7 gewonnen werden. In der Satzpause war klar, sich auch weiterhin eine möglichst

große Punktedifferenz für die Verbesserung des Platzes in der Gesamttabelle zu sichern. Somit ging der zweite Satz erneut mit 25:7 an den TVA. Im dritten Satz entstanden zwar mehr eigene Fehler, trotzdem stand am Ende ein deutlicher Sieg von 25:14. Damit freuten sich die Abenheimer über drei Punkte und bereiten sich bereits auf das nächste Spiel in der kommenden Woche beim BGV Simmern vor. Es spielten: Heiko Collet-Baus, Björn Buscher, Thomas Lösch, Karl-Heinz Müller, Walter Müller, Robin Trenkler, Stefan Weinmann.

Wormser Tänzer erfolgreich!

Ehrung für Helga Stein und Holger Busch

Anlässlich des Valentinstages erwiesen sich die Spieler als Rosenkavaliere und überreichten den anwesenden Damen, auf dem obigen Bild ist es Benjamin Maas bei der Übergabe an Tochter und Ehefrau des Ehrenvorsitzenden Karlheinz Hesch, eine kleine Aufmerksamkeit.

Beim Jahresempfang des VfR Wormatia wurden Helga Stein und Holger Busch für ihr unermüdliches und jahrelanges Engagement geehrt. „Identifikationsfiguren, die dem Verein ein Gesicht geben und auf deren Unterstützung wir noch viele Jahre hoffen”, so Ehrenvorsitzender Karl-Heinz Hesch in seiner Laudatio.

Wormser Squasher stehen vor den entscheidenden Spielen Sonntag großer Showdown im Heimspiel in der Bundesliga-Mitte Am kommenden Wochenende stehen für beide Mannschaften des Racketclubs Black&White entscheidende Spiele auf dem Programm. In der Squash-Bundesliga Mitte kommt es am Sonntag, um 14 Uhr, zum großen Showdown, wenn das Team von Manager Michael Zehe den Tabellenzweiten aus Frankfurt erwartet. Bei einem Spiel-Rückstand und 3 Punkten weniger auf der Habenseite würden die Hessen im Siegfall an den Domstädtern vorbeiziehen, was die direkte Qualifikation für die Endrunde in Böblingen bedeuten würde. Diese Direktqualifikation streben aber auch Jens Schoor und seine Mitspieler an. Neben dem

Nationalspieler und seinem jüngeren Bruder Carsten, werden noch Tim Weber und Tschechiens Rekordinternationaler Jan Koukal am Start sein. Gespannt sein darf man, ob Frankfurt auch im Spitzenspiel komplett auf seine deutsche Fraktion vertraut, wie schon fast die ganze bisherige Saison. Vielleicht greift Stuart Sinclair ja aber auch zum Telefonhörer und wählt die Nummer von Marwan El Shorbagy (Weltrangliste Nummer 10) oder Cameron Pilley (WRL 14 ), um seinem Team bessere Chancen für die direkte Playoff-Qualifikation zu sichern. Ansonsten wird er mit Johannes Voit, Florian Silbernagel, Kai Wetzstein und Julian Wollny,

wohl die bewährten Kräfte aufbieten. In der Bundesliga Süd steht die 2. Wormser Mannschaft derzeit auf Tabellenplatz 3. In den beiden abschließenden Spielen gegen Böblingen und Kempten soll im Heimspiel am Samstag um 14 Uhr, diese gute Platzierung gehalten werden. Im Erfolgsfall könnte sogar noch Platz 2 herausspringen, mit zwei Niederlagen würde man sich im ungünstigsten Fall aber auch am Tabellenende wiederfinden. Daniel Hoffmann, Mathias Heinemann, Olivier Garcia und Thomas Schrörs wollen den positiven Spirit der bisherigen Saison mitnehmen, um die Runde erfolgreich beenden.

Am Wochenende startete die Turnierserie TBW Trophy 2016 der Senioren in Stuttgart-Freuerbach. Yvonne Speth und Björn Weickert vom Tanzsportklub (TSC) Worms Wonnegau e.V. überzeugten sowohl Samstag als auch Sonntag mit konstant guter Leistung und zogen nach dem Semifinale der Turnierserie TBW Trophy 2016 der Senioren in Stuttgart-Freuerbach auch ins Finale ein. Das Paar startete dynamisch in die Samba. In der Rumba, dem Tanz der Liebenden, begeisterte das Paar das Publikum und erntete großen Applaus. Im Cha Cha Cha und im Jive vermittelten beide pure Lebensfreude. Belohnt wurde diese Leistung mit Samstag Platz 4 und Sonntag sogar Platz 3 der Senioren C 1 Latein. Foto: Blitznicht.de.

Mittwoch, 17. Februar 2016 | NIBELUNGEN KURIER

LOKAL-SPORT

Viele Tore beim Letterpoint-Winter-Cup

Olympia 1962 Westhofen ist Geschichte

Das Turnier der TG Westhofen kommt bisher gut an / Mannschaften offensiv ausgerichtet Der A-Ligist ging erwartungsgemäß schon in der 12. Minute durch Leon Pietsch in Führung, die aber Jan Merkl Mitte der Halbzeit ausgleichen konnte. Die erneute TGW-Führung vergab Daniel Ring, der einen Foulelfmeter nicht nutzen konnte. Im zweiten Durchgang lief es auf TGW-Seite etwas besser, so dass die siegbringenden Tore durch Simon Schüle und Adriano Fragomelli den Ausschlag gaben. TSV Gundheim – TuS Dorn-Dürkheim 5:0 Der C-Ligist gab gegen den Turnierfavoriten und Bezirksligisten zwar nie auf, doch gegen Jens Blüm waren sie letztlich macht-

2996,04 Euro des verbliebenen Vereinsvermögens zur Ausgestaltung Westhofener Spielplätze gespendet

Spielertrainer Tobias Scheuermann (links) eröffnete den Torreigen zum 8:1-Sieg von TuS Neuhausen gegen den FSV Abenheim. Foto: mad

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Jens Blum ist auf dem Weg zu einem seiner vier Tore beim 5:0-Sieg gegen TuS Dorn-Dürkheim für seinen TSV Gundheim nicht aufzuhalten. Foto: Felix Diehl

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los. Denn der schnelle TSV-Angreifer traf gleich viermal. Den fünften Treffer steuerte Patrick Herrmann bei. Gundheim vergab noch einen Strafstoß. SC Dittelsheim-Heßloch – Spvgg. Gauersheim 1:1 Mit diesem Remis erhielten sich beide Mannschaften die Chancen auf den Gruppensieg. Der SC war von Beginn an die bessere Mannschaft und ging auch durch Andreas Moock in Führung. Doch als der Torschütze die Ampelkarte sah, kippte die Partie und Gauersheim kam folgerichtig zum verdienten Ausgleich. Gar Schlimmeres verhinderte SC-Keeper Hudolin. TuS Neuhausen – FSV Abenheim 8:1 Der A-Klassen-Tabellenführer nahm von Beginn an die Partie sehr ernst, wenn man auch zur Pause

durch Tore von Tobias Scheuermann und Steven Junkert erst mit 2:0 führte. Beide sorgten auch nach der Pause je einmal für die weiteren Tore sowie zweimal Armando Gobbo, Knierim und Jeckel. Für Abenheim traf Lars Schmitt mit einem sehenswerten Weitschuss. VfL Gundersheim – SV 1914 Pfeddersheim 5:1 Im Duell zweier B-KlassenTeams war Gundersheim die feldüberlegene Mannschaft, während die 14er ihr Glück mehr mit Konterangriffen suchten, die Niederlage aber letztlich nicht vermeiden konnten. Für Gundersheim trafen je einmal Marvin Ewald, Jonas Assmann, Sebastian Engelhardt und zweimal Franz Rogalski. Ümit Osmanoglu konnte zwischendurch zum 1:1 ausgleichen.

Wenn man heute in Westhofen jemanden nach dem Tischtennisverein Olympia Westhofen fragt, gibt es womöglich schon fragende Gesichter. Dabei war dieser über einige Jahrzehnte hinweg einer der führenden Vereine dieser Sportart in Rheinhessen. Bis ins jetzige Jahrtausend war er mit seiner 1. Mannschaft in der Oberliga vertreten. Zuletzt fanden leider immer weniger Zugang zum Tischtennissport. Für die wenigen verbliebenen Sportler, fast alles Senioren, war auch aus gesundheitlichen Gründen die Belastung neben Familie und Beruf zu groß, sodass in der Mitgliederversammlung vom 2. Mai 2012 die Auflösung des Vereins beschlossen wurde. Am 6. Juli 2015 erfolgte die endgültige Löschung des

Vereins aus dem Vereinsregister des Amtsgerichts. Olympia 1962 Westhofen e.V. war damit Geschichte. Die Ortsgemeinde Westhofen, die über die Auflösung keineswegs froh ist, erhielt gemäß Satzung des Vereins ein Trostpflaster. Das verbliebene Vereinsvermögen von 2996,04 Euro wurde der Ortsgemeinde zur Ausgestaltung der Spielplätze gespendet. Man hat sich darauf geeinigt, dass in der kleinen Parkanlage in der Hobelsgasse, dem ehemaligen katholischen Pfarrgarten, ein Kletter-, Rutsch-, Turn-Spielgerät aufgestellt wird. Die Ortsgemeinde Westhofen bedankt sich für die großzügige Spende und wird neben dem Spielgerät eine Erinnerungstafel für diesen großartigen Verein anbringen.

Scheckübergabe durch den zuletzt amtierenden Vorstand Dr. Jürgen Weis an Ortsbürgermeister Fehlinger, von links: Werner Lochbrunner, Ortsbürgermeister Fehlinger, Carmen Weis, Dr. Jürgen Weis und Wolfgang Winter.

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VON KLAUS DIEHL | Bereits in den Eröffnungsspielen schlugen die siegreichen Mannschaften kräftig zu. TuS Hochheim – TuS Dorn-Dürkheim 7:1 Der A-Ligist ließ sich von Beginn auf nichts ein und führte bereits durch ein frühes Tor von Anthony Brewington in der 5. Minute mit 1:0. Mirco Zimmermann, Mathias Eisinger und Pascal Schäfer erhöhten bis zur Pause auf 4:0. Nach dem Seitenwechsel verkürzte zunächst Christian Schuhmacher für Dorn-Dürkheim auf 1:4, ehe Paul Jost, nochmals Mirco Zimmermann und Marvin Brand, die „Sieben auf einen Streich“ für Hochheim vollmachten. SC Dittelsheim-Heßloch – Rhenania Rheindürkheim 7:0 Bis zur Pause sah es noch nicht nach diesem deutlichen Sieg des ALigisten aus, für die Michael Feck nach gut einer Viertelstunde erfolgreich war. Eine Ampelkarte gegen den Rhenanen Pierre Bühler ließ beim BLigisten allerdings die Rollläden herunter gehen, so dass die weiteren Gegentore im zweiten Spielabschnitt durch Siegfried Fleps, Dominic Scheledinow und Benedikt Moock zwangsläufig fallen mussten. Dazu steuerten die Rhenanen noch ein Eigentor bei. FSV Abenheim – VfL Eppelsheim 2:2 Der A-Ligist führte zur Pause mit 2:0 und schien auf der sicheren Siegerstraße zu sein. Doch Abenheim war damit nicht einverstanden und konnte am Ende durch Tore von Michael Eisinger und Spielertrainer Frank Siedentopf verdient zum 2:2 ausgleichen. TG Westhofen – SV 1914 Pfeddersheim 3:1

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18 LOKAL-SPORT HANDBALL Offener Schlagabtausch mit schwerem Gegner Am Samstag, dem 13. Februar, konnte die TGO mB-Jugend ihre Serie gegen die HSG Dudenhofen/Schifferstadt fortsetzen und ist nach einem hart umkämpften 29:29 Unentschieden weiterhin seit sechs Spielen in der Handball mB-Jugend Oberliga RPS ungeschlagen. Mit der HSG Dudenhofen/ Schifferstadt kam am Wochenende ein Gegner in die Wonnegauhalle, gegen den man bisher in der Vorbereitung, bei Turnieren und in der Hinrunde immer das Nachsehen hatte. Umso motivierter waren die TGO-Jungs dieses Mal zu punkten. Das Spiel war von Anfang an ausgeglichen, wobei Dudenhofen beim Stand von 6:9 erstmals leichte Vorteile hatte. Vor allem auf der rechten Seite konnte DHB-Stützpunkt-Spieler Paul Schutzius immer wieder Akzente setzen. Durch eine Umstellung der TGO-Abwehr konnte man aber wieder auf 10:10 ausgleichen. Im weiteren Verlauf taten sich beide Mannschaft im Abwehrverbund schwer, den Gegner in den Griff zu bekommen und glänzten mehr durch Angriffsaktionen, sodass zur Halbzeit schon ein 19:19 auf der Anzeigetafel stand. Nach Wiederanpfiff erspielte sich die TGO leichte Vorteile und ging beim 24:21 zum ersten Mal mit drei Toren in Führung. Doch leider verpasste man in der folgenden Phase, trotz guter Chancen, sich weiter abzusetzen, sodass Dudenhofen beim 25:25 wieder ausgleichen konnte. Die Abwehrreihen standen nun auf beiden Seiten besser und es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, bei dem sich keine der beiden Mannschaft mehr absetzen konnte. In einer spannenden Schlussphase konnten die TGOJungs den letzten HSG-Angriff abwehren, scheiterten aber selbst in den letzten Sekunden beim Torabschluss, sodass man sich mit einem gerechten, dem Spielverlauf entsprechenden 29:29 Unentschieden trennte. Die Mannschaft zeigt aktuell eine sehr gute Entwicklung und ist auf dem Niveau der OberligaRPS angekommen, möchte man aber in den kommenden Spielen auch gegen die Top Mannschaften der Liga bestehen, muss man vor allem in der Abwehr noch einiges zulegen. TGO mB-Jugend: Daniel Miess (TW), Marcel Ortigosa (TW), Yannick Volk (3), Max Emde (2), Philipp Weber (1), Jan-Mika Geißler (3), Lukas Klimavicius (13), Tim Kratz (2), Jan Libel (1), Malte von Moltke (3), Silas Höfler (1), Tim Bahr, Constantin Hammer.

Yannick Volk warf drei Tore für die TGO mB-Jugend. Foto: Moritz Dörr/Die Knipser

Am 28. Februar, um 14.50 Uhr, kommt mit der HSG Kastellaun/ Simmern der Tabellendritte in die Wonnegauhalle. Die TGO-Jungs würden sich wieder über die zahlreiche Unterstützung der TGOFans freuen!

NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 17. Februar 2016

Wormatia testet erfolgreich Konterspiel

Für die ganze Familie

4:1-Sieg gegen den Verbandsligaersten TuS Mechtersheim

Schützengesellschaft 1968 Abenheim lädt am 20. März von 9 bis 17 Uhr zum traditionellen Ostereierschießen

VON KLAUS DIEHL | „Das war ganz in Ordnung“, so Kapitän Florian Treske auf Nachfrage. Gemeint war das Vorbereitungsspiel am Tag zuvor auf dem Kunstrasenplatz des TuS Monsheim gegen den Verbandsligaspitzenreiter und Ex-Oberligisten TuS Mechtersheim. Ebenso zeigte sich auch Trainer Steven Jones im Dialog mit Markus Wolsiffer und dem sportlichen Leiter Marcel Gebhardt sehr zufrieden mit dem Verlauf der bisherigen Vorbereitungsphase, wohl wissend, dass es am 29. Februar um 19 Uhr zum Auftakt nach der Winterpause in der EWR-Arena gegen den Aufstiegskandidaten 1. FC Saarbrücken die richtige Antwort geben muss. Dennoch zeigt er sich optimistisch, denn die Mannschaft ziehe bestens mit, um so schnell wie möglich die Punktezahl 40plus zu erreichen. Verbunden mit dem Wunsch, dass sich hoffentlich mehr Zuschauer als zuletzt einfinden, um der Mannschaft den Rücken zu stärken. Mechtersheim – Vorgabe war das Spiel gegen den Ball und schnelle Konterattacken zu fahren – war ein willkommener Testgegner. Denn der Verbandsliga-Spitzenreiter – man will so schnell wie möglich wieder in die Oberliga zurück – ging sofort aggressiv in die Zweikämpfe. Bereits nach fünf Minuten musste Torhüter Timo Utecht das runde Spielgerät aus seinem Netz fischen. Jannick Immel war der Mechtersheimer Torschütze. Das

Im Vereinsheim, Abenheimer Landstraße 91, der Schützengesellschaft 1968 Abenheim findet am Sonntag, dem 20. März, ab 9 Uhr, wieder das beliebte Ostereierschießen für die ganze Familie statt. Die Schießanlage befindet sich zwischen Herrnsheim und Abenheim. Es wird mit dem Luftgewehr auf eine zehn Meter ent-

Nach Vorarbeit von Patrick Auracher ist Sandro Löchelt (links) kurz vor dem Pausenpfiff auf dem Weg zum 2:1 im Testspiel gegen den Verbandsligaersten TuS Mechtersheim für den VfR Wormatia nicht aufzuhalten. Foto: Felix Diehl

gab dem Spiel sichtlich Pfeffer und nur sechs Minuten später folgte das erste positive Resultat der Trainervorgabe. Kevin Lahn gelang schnell der Ausgleich, als ihn der Wormate Benjamin Himmel nach Balleroberung mit einem langen Pass auf die Reise schickte, der Rest war Formsache. Die Wormaten wurden in der Abwehr und im Spiel gegen den Ball auch voll gefordert. Wenige Augenblicke vor dem Halbzeitpfiff war es Sandro Löchelt, der nach Vorarbeit von Patrick Auracher freie Bahn hatte und zur 2:1-Führung einschießen konnte. Das 3:1 gelang unter Mithilfe der Gäste, denn Alan Stulins Flanke, er war gerade eingewechselt worden, wurde vom Gäste-

Auch ohne Topmann erfolgreich Die erste und vierte Tischtennis-Mannschaft des TuS Hochheim gewannen am Wochenende ihre Matches

Spielführer Andreas Brill nach gut einer Stunde zum 3:1 in das eigene Tor abgefälscht. Mechtersheim hatte kurz zuvor eine gute Möglichkeit zum 2:2 verpasst. Wie es sich für einen Kapitän gebührt, sorgte Florian Treske in der 83. Minute für den 4:1-Endstand. Wormatia spielte mit: Timo Utecht, Ricardo Antonaci (67. Jan Just), Benjamin Maas, Meike Karwot (85. Henrik Nagel), Patrick Auracher (67. Alan Stulin), Benjamin Himmel, Marco Metzger, Kevin Lahn (80. Markus Moh Amar), Florian Treske (85. Fabio Schmidt), Sandro Löchelt (80. Sebastian Schmitt), Alper Akcam (46. Ricky Pinheiro).

Fünfmal Gold, Silber und zweimal Bronze VfH Worms erfolgreich bei der Rheinhessemeisterschaft 2016 in Saulheim Insgesamt fünf mal Gold, einmal Silber und zweimal Bronze brachten die Hallenradsportler des Vereins für Hallenradsport Worms (VfH) am vergangenen Samstag von den Rheinhessenmeisterschaften in Saulheim mit nach Hause. Krankheitsbedingt hatten die Sportmannschaften einige Ausfälle zu verzeichnen, so fehlten unter anderem vier Elitemannschaften und auch im Nachwuchsbereich war der VfH mit weniger Talenten als noch bei der Kreismeisterschaft am Start. Eine starke Tagesleistung zeigte der erste Kunstradvierer der Frauen: Mit neuer Bestleistung von 190,33 Punkten gewannen sie den Wettbewerb vor der Konkurrenz aus Mainz-Ebersheim und machten einen weiteren Schritt in Richtung Teilnahme an der WMQualifikationsserie im Herbst.

fernte Scheibe geschossen. Jeder Treffer in die Zehn (Zentrum der Scheibe) ergibt zwei Eier, jeder Treffer ins schwarze ergibt ein Ei. Vier Schuss kosten einen Euro. Für die Jugend stehen Lichtgewehre zur Verfügung. Von 11.30 bis 14 Uhr wird allen Gästen ein Mittagessen angeboten. Nachmittags steht ein Kuchenbüfett bereit.

Luisa Rupp gewann ihre Kür mit großem Vorsprung.

mit Platz vier bei den Schülern U11 knapp das Treppchen.

Saubere Leistung des Sechser Einrad

Luisa Rupp mit überzeugender Darbietung

Kunstradvierer der Juniorinnen mit persönlicher Bestleistung

Ein weiteres Mal mit einer überzeugenden Darbietung am Start war Luisa Rupp im Einer Kunstfahren der Schülerinnen U13: Alle neuen Kürelemente klappten auf Anhieb, eine Bestleistung von 70, 85 Punkten und Platz eins mit deutlichem Vorsprung vor den anderen Medaillengewinnern aus Mainz-Hechtsheim waren der verdiente Lohn. Einen weiteren souveränen Tagessieg holte sich Julian Krückl, der sich in seinem Programm kaum Fahrfehler erlaubte, im Einer Kunstfahren U13. Neue Bestleistung und Platz eins bei den Schülerinnen U11 auch für Romy Wetzel, die ihre Kür mit einer sehr konzentrierten und fehlerfreien Fahrweise präsentierte. Vereinskollegin Luisa Krückl kam im selben Starterfeld auf Platz zehn. Jonathan Elvers verpasste

Eine sehr harmonische und nahezu perfekte Kür zeigte der Kunstradvierer der Juniorinnen: Mit nur vier Punkten Abzug steigerten sie ihre persönliche Bestleistung auf 104,0 Punkte und reihten sich damit auf Platz zwei hinter dem Quartett aus Mainz Ebersheim ein. Bis zu den Rheinland-Pfalz Meisterschaften will das Team um die Trainerinnen Sabrina Born und Kerstin Seibel nun die Schwierigkeit weiter erhöhen und an einem neuen Programm feilen. Im Vierer Kunstfahren der Junioren, offene Klasse, hatte das VfH Team, das seine erste Saison in dieser Besetzung fährt, zwar einige Patzer in seiner Vorführung zu verbuchen, ließ aber schon erkennen, dass es bereits „als echte Einheit auf der Fahrfläche agiert“, so Trainer Stefan Born.

Der Sechser Einrad der Schülerinnen hat in seiner ersten Saison in kurzer Zeit bereits eine sehr ansehnlich Kür entwickelt und kam in Saulheim mit einer sauberen Leistung vor der Mannschaft aus Rheindürkheim auf Platz eins. Im Vierer Kunstrad der Schülerinnen lief das Programm mit zwei Stürzen und Zeitproblemen für das VfH Quartett nach langer Verletzungspause nicht optimal, mit 39,66 Punkten kamen sie auf Platz drei. Der erste Vierer Einrad der Schülerinnen zeigte nach ebenfalls langer Verletzungspause eine stabile, aber noch ausbaufähige Kür und platzierte sich hinter den Teams aus Flonheim und Rheindürkheim auf dem Bronzerang. Die zweite Mannschaft, die in ihrer ersten Wettkampfsaison zusehends an Sicherheit gewinnt, kam mit einem sturzfreien Vortrag in dieser stark besetzten Disziplin auf Platz fünf.

Hatte mit drei Punkten großen Anteil am 7:4-Auswärtssieg seiner Mannschaft: Werner Ofenloch. Foto: Baatsch-Glaser

Erfolgreiches Sportwochenende für die Tischtennis-Spieler des TuS Hochheim. Während die erste Mannschaft Dank eines souveränen 7:1-Heimsieges über den TV Gimbsheim II die Tabellenführung in der A-Klasse verteidigte, erkämpfte sich TuS Hochheim IV in der C-Klasse ein 7:4 beim Tabellennachbarn TTC WormsHorchheim VII. Hochheim I, das mit Mario Kreider seinen Topmann ersetzen musste, benötigte gerade einmal 50 Minuten, um die ersatzgeschwächten Gäste zu besiegen. Anders als im Hinspiel, als am Ende ein knapper 7:5-Auswärtssieg heraussprang, musste dieses Mal also nicht gebangt werden. Die Doppel Dewald/Kraft und Baatsch-Glaser/Merkel sorgten für eine zügige 2:0-Führung, ehe Matthias Dewald und UweBaatsch-Glaser ihre beiden Einzel zur vorentscheidenden 4:0-Führung gewannen. Apropos Baatsch-Glaser: Er gewann nicht nur im Hinspiel alle

Partien, sondern setzte mit seinem zweiten Einzelsieg auch an diesem Abend den Schlusspunkt.

Gastgeber kämpften sich heran „Das wurde am Ende noch einmal knapp“, schnaufte Edgar Braner nach dem 7:4-Auswärtssieg über den TTC Worms-Horchheim VII kräftig durch. Zu Beginn lief es für die Hochheimer dagegen reibungslos. Beim zwischenzeitlichen 5:1 schien alles auf Sieg zu deuten, doch plötzlich kämpften sich die Gastgeber auf 5:4 heran. Nervenstärke war gefragt und diese legte zunächst Thomas Schmitt mit einem 3:0-Erfolg an den Tag, ehe Werner Ofenloch und Peter Häusler mit ihrem zweiten Doppelsieg an diesem Abend den siegbringenden siebten Zähler einfuhren. Die Hochheimer schoben sich damit auf den vierten Tabellenplatz vor.

Ein überlegener Sieg Kegeln: SG Worms gewinnt gegen SV Hechtsheim 3649:3502 Es war ein überlegener Sieg der Wormser Ersten gegen die Gegner aus Hechtsheim. Nun müssen sie am letzten Spieltag ihre eigene zweite Mannschaft schlagen, um die Meisterschaft definitv abzusichern. Im Starterpaar kamen Roland Kerth auf 840 Kegel und Klaus Dieter Weyland auf 878 Kegel, was zu diesem Zeitpunkt eine hauchdünne Führung von 3 Holz bedeutete. Das Schlusspaar der Wormser spielte dann allerdings so stark auf, dass der Sieg ungefährdet eingefahren werden konnte. Sven Eckert kam auf starke 943 Kegel, wurde jedoch vom überragenden Horst Keller noch überboten, der zum Saisonende hin nochmals aufblühte. Nach überragender Leistung von 1030 Kegel im letzten Spiel, kam er auch diesmal wieder auf

starke 988 Kegel und wurde somit verdient Tagesbester. DJK Eppstein 2 – SG Worms 2 3447:3435 Bittere Niederlage für die zweite Mannschaft aus Worms gegen Eppstein, die sich mit nur 12 Kegel geschlagen geben musste. Nachdem im Starterpaar Klaus Fey 888 Kegel, Klaus Massar 437 und Dominic Neff 450 Kegel (beide 100 Wurf) spielten, sah es für die SG noch gut aus. Das Schlusspaar ging somit mit 18 Kegel Vorsprung auf die Bahnen. Klaus Bernhard Blanke (800 Kegel) und sein Partner (860 Kegel) konnten diesen Vorsprung bis zur letzten Bahn auf 12 Kegel halten, mussten sich aber auf der letzten Bahn geschlagen geben und konnten die knappe Niederlage nicht verhindern.

KURIER | Samstag, 20. Juni 2015

Mittwoch, 17. Februar 2016 | NIBELUNGEN KURIER

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lädt am 20. Februar um 10 Uhr zu Podiumsdiskussionen ins Poseidon-Vereinsheim ein

für Training und Wettkampf zu nutzen“, so SWSV-Präsident Anselm Oehlschlägel. Alle anderen

Der ehemalige Spitzenturner und Weltmeister Eberhard Gienger ist Sprecher der Arbeitsgruppe Sport und Ehrenamt der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und gehört dem Fraktionsvorstand an. Foto: Deutscher Bundestag/Lichtblick/Achim Melde

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dass sich auch in diesem Jahr alle Teilnehmer rundum wohlfühlen. Wie in den letzten Jahren erhält jeder Teilnehmer ein Erinnerungsgeschenk. Ab sofort kann man sich über www.seebachlauf.de anmelden. „Unser Team würde es sehr begrüßen, wenn möglichst viele Teilnehmer bereits im Vorfeld über unseren professionellen Zeitdienstleister „br-timing“ ihre Anmeldung abgeben, dies bringt bei der Anmeldegebühr auch einen Preisvorteil“, so Fehlinger weiter. Alle Informationen und ein Link zum Anmeldeportal von „br-timing“ finden die Läufer auf der Homepage unter www. seebachlauf.de.

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Am Samstag, dem 4. Juni, veranstaltet die TG Westhofen ihren mittlerweile 16. Seebachlauf. Der regionale Energieversorger e-rp GmbH ist auch in diesem Jahr wieder Hauptsponsor. Sehr zur Freude von Seebachlauf-Organisator Jürgen Fehlinger, der mit seinem Team schon mitten in den Vorbereitungen des diesjährigen Laufevents ist. Der Hauptlauf geht über eine Strecke von 10.000 m entlang der romantischen Weinberge Richtung Gundersheim. Daneben findet ein 2.500 m Jugendlauf, ein 1.000 m Schülerlauf und ein 400 m Bambinolauf statt. Organisator Jürgen Fehlinger hat mit seinem Team bereits alle Hände voll zu tun und wird dafür sorgen,

KLEINANZEIGEN

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TG Westhofen lädt zum Volkslauf beim 16. Seebachlauf ein

teres Anliegen ist der Wegfall von immer mehr wettkampfgerechten Schwimmbädern in Rheinhessen und der Pfalz. Die Schwimmerinnen und Schwimmer geben sich nicht mehr damit zufrieden, dass die Landespolitik den Kommunen die Verantwortung dafür überbürdet. „Über die Landeszuschüsse für Badsanierungen und das Sportfördergesetz kann das Land sich direkt dafür einsetzen, dass der Schwimmsport in unserem Land weiter betrieben werden kann“, so Oehlschlägel. Die öffentliche Podiumsdiskussion findet am Samstag, dem 20. Februar, von 10 bis ca. 12 Uhr, im Vereinsheim des 1. SC Poseidon Worms e.V., Carl-Villinger-Straße 47, in Worms, statt.

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