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Malerei von Anne-Lise Buchheit-Dupré ist vom 1. März bis 12. April im Museum Heylshof zu sehen Zahlungsbedingungen: Zahlbar sofort nach Erhalt der Rechnung rein netto. Die Ware bleibt bis zur vollständigen Bezahlung unser Eigentum. Gerichtsstand u. Erfüllungsort ist Worms.
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Am gestrigen Fastnachtsdienstag fand das närrische Treiben für diese Session ein Ende. Vielerorts wurde in den vergangenen Tagen im Nibelungenland gelacht, geschunkelt und ausgelassen gefeiert. Zahlreiche „närrischen Lindwürmer“ schlängelten sich, so wie hier in „Hoichem“, durch die Gassen der Wormser Vororte und umliegenden Ortschaften. Ein besonderes Highlight war mit Sicherheit auch „Spass uff de Gass“, wo unzählige, kostümierte Wormser die Innenstadt bevölkerten (ausführlicher Bericht auf Seite 5). Jedoch muss keiner traurig sein: Die nächste fünfte Jahreszeit lässt nicht lange auf sich warten! Text/Foto: Vera Konersmann
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LOKAL-NACHRICHTEN
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TERMINE
Was bleibt vom Wormser Hochstift?
Fastengedanken
Städtischen Gremien entscheiden in den nächsten Wochen über die Übernahme des Hochstifts durch das Klinikum / Personal wird wohl komplett übernommen
Jeden Mittwoch in der Fastenzeit (18., 25. Februar, 4., 11., 18. und 25. März) beginnt in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Ober-Flörsheim ein Impuls zur Fastenzeit mit Gemeindereferentin Tanja Jeuck. In 15 Minuten wird das Evangelium aufgegriffen. Es gibt Zeit zum Nachdenken und Atem holen. Wer Interesse hat, ist eingeladen. Am Donnerstag nach Aschermittwoch lädt die katholische Pfarrei St. Peter und Paul in Ober-Flörsheim zum Heringsessen ein. Das gesellige Beisammensein zu Beginn der Fastenzeit beginnt um 19.15 Uhr nach dem Gottesdienst, in dem das Aschenkreuz ausgeteilt wird. Anmeldung ist möglich auf der Liste, die in der Kirche ausliegt, im Pfarrhaus (Telefon 06735/371) oder bei Hilde Kuenen (Telefon 06735/590).
Abenheimer Senioren
Der für Donnerstag, 19. Februar, geplante Seniorennachmittag mit Bußandacht und anschließendem gemütlichen Beisammensein kann leider nicht stattfinden.
Gemeinsam statt einsam
Der Christenrat Osthofen lädt wieder zum gemeinsamen Mittagessen ins kath. Pfarrzentrum ein. Das nächste Treffen ist am Donnerstag, dem 19. Februar, um 12 Uhr. Der Unkostenbeitrag beläuft sich auf 5 Euro. Anmeldung unter Telefon 0621/91121 (ev. Gemeindebüro) oder 0621/1434 (kath. Pfarrbüro).
Bürger für ein zauberhaftes Zellertal e.V.
Das nächste Bürgertreffen gegen Windräder im Zellertal findet am Donnerstag, dem 19. Februar, um 19 Uhr, im Alten Zollhaus, Wachenheim, statt.
Einkehrtag in Horchheim
Die Kath. Kirche im Eisbachtal lädt zu einem Einkehrtag am Donnerstag, dem 19. März, um 14 Uhr in die Wiesoppenheimer Kirche Sankt Martin ein. Das Thema von Pfarrer Springer lautet „Der rote Faden“. Anschließend gibt es Kaffee und Kuchen im Martinssaal.
Im Fackelschein durch Hochheim
CDU Hochheim lädt ein zum 7. Abendspaziergang durch Hochheim mit einem Nachtwächter am Freitag, dem 20. Februar, um 18 Uhr. Treffpunkt ist am Gustav-NonnenmacherPlatz (Sirenenplatz) vor dem Anwesen Himmelskronstraße 1. Im Fackelschein wird man in das alte Hochheim eintauchen und bei fachkundiger Führung durch Wolfgang Hasch u. a. erfahren, weshalb früher in der Frauenstraße die Pfannekuchen nur auf einer Seite gebacken wurden. Im Anschluss ist ein gemütlicher Ausklang bei einem kleinen Imbiss. Die Veranstalter freuen sich auf alle Interessierten, vor allem Neubürger mit ihren Kindern.
Der Dreck muss weg!
Am Samstag, dem 21. Februar, findet die diesjährige Müllsammelaktion der SPD Wies oppenheim statt. Treffpunkt ist 9.30 Uhr am Sportplatz. Alle Bürger sind herzlich eingeladen, mitzuhelfen.
Über die Zukunft des Hochstifts wird in den nächsten Wochen entschieden. Archivfoto: Gernot Kirch VO N GE R N OT K IR CH Im November 2014 stimmte das Bundeskartellamt der Übernahme des Hochstiftes durch das Wormser Klinikum zu. Seit dieser Zeit laufen beim Klinikum die Planungen wie die Übernahme ausgestaltet werden kann. Inzwischen liegen Zahlen und Konzepte auf dem Tisch, sodass sich die städtischen Gremien in den nächsten Wochen damit beschäftigen und höchstwahrscheinlich zu einer Entscheidungen kommen werden. Der Fahrplan sieht dabei wie folgt aus, zunächst ist die Übernahme Thema im nicht-öffentlichen Teil des Haupt- und Finanzausschusses, der am Donnerstag, dem 19. Februar, tagt. Danach kommt der Sachverhalt am 4. März in den Stadtrat und schließlich am 16. März in die Aufsichtsratssitzung des Klinikums. Sollten alle Gremien zustimmen, könnte die Übernahme schon zum 1. April Realität sein.
im Hochstift zurzeit weder der Bau „A“ noch der Bau „C“ aus bautechnischen Gründen, etwa dem Brandschutz, richtig genutzt werden. Hier sind bzw. wären hohe Investitionen notwendig, die der Agaplesion Konzern in den vergangenen Jahre scheute und nicht tätigte. Auch wurden von Agaplesion keinerlei Fördermittel beim Land beantragt, die Voraussetzung wären, wollte man eine Sanierung und Modernisierung vornehmen. Wobei ohnehin ein großes Fragezeichen hinter dem Land steht, ob es überhaupt Interesse an zwei Krankenhäuser in Worms hat? Hört man den Landespolitikern zu, scheint es tendenziell eher so zu sein, als ob die Auffassung vorherrscht, ein Krankenhaus reiche für die Nibelungenstadt.
on auf die Herrnsheimer Höhe nicht zweckmäßiger wäre? Kurzfristig wird es wohl in jedem Fall bei beiden Standorten bleiben, aber auf die Zeitachse von einigen Jahren gesehen, deuten viele Überlegungen auf eine Zusammenlegung im Klinikum hin. Denn eines dürfte klar sein, Doppelstrukturen, also das Vorhalten gleicher Abteilungen, wird es nicht geben und kann sich auch keiner leisten. Am ehesten ist für das Hochstift noch die Geriatrie, also die Altersmedizin, und die Palliativversorgung von unheilbar Kranken vorstellbar. Aber auch dahinter stehen langfristig wohl Fragezeichen, denn Erweiterungsbauten am Klinikum scheinen im Anbetracht der hohen Sanierungskosten am Hochstift als kostengünstigere Variante.
Aufatmen beim Personal
Medizinische Versorgung
Der Aufsichtsratsvorsitzendes des Wormser Klinikums, Michael Kissel, betonte bei einem Pressegespräch vor rund zwei Wochen, dass das Klinikum keineswegs der böse Bube sei, der unbedingt das Hochstift schlucken wollte, vielmehr sei es gerade umgekehrt, der Agaplesion Konzern sei an das Klinikum herangetreten und habe um Hilfe, also die Übernahme, gebeten.
Die große Frage wird nun sein, was wird aus dem Hochstift? Ein großes Aufatmen kann es wohl bei der Belegschaft geben, die wohl komplett vom Klinikum übernommen werden soll. Immerhin sind dies rund 300 Angestellte. Ein Blick auf beide Häuser macht auch klar, dass es kein Zusammengehen gleich großer Einrichtungen ist, sondern das Hochstift eindeutig der kleinere Partner ist. So verfügt das Klinikum über 555 Betten mit 1.500 Angestellten verfügt, das Hochstift nur 141 Betten hat.
Maroder Zustand
Standortfrage
Wirft man einen Blick auf den Zustand des Hochstiftes, wird offensichtlich, dass das Klinikum eher so etwas wie der Retter als der Bösewicht ist. So kann
Anders als beim Personal sieht es beim Gebäude aus. Denn hier stellte sich die Frage, ob das Hochstift benötigt wird oder ob eine mittelfristige Konzentrati-
Somit stehen bei aller Sympathie, die dem Hochstift in der Bevölkerung entgegengebracht wird, große Fragezeichen. Dennoch sollte die Entwicklung nicht allzu negativ gesehen werden, denn letztlich geht es darum, wie eine optimale, medizinische Versorgung der Wormser Bevölkerung sichergestellt werden kann. Und wenn dies am Klinikum gewährleistet und vielleicht sogar optimiert wird, könnte der Patient gar ein Gewinner sein. Das Schicksal des Hochstifts ist kein Einzelfall, sondern in den vergangenen Jahren mussten in Deutschland viele kleine Häuser schließen und es fand eine Konzentration statt. Und ob man es mag oder nicht, auch im Gesundheitswesen geht es letztlich um Geld und Finanzierbarkeit.
Kein böser Bub
Lösung individueller Arbeitskonflikte Vortrag zum Gewerbegericht beim Altertumsverein am 20. Februar um 19.30 Uhr Das Wormser Gewerbegericht ist Thema eines Vortrags beim Altertumsverein am Freitag, dem 20. Februar um 19.30 Uhr im WORMSER Tagungszentrum. Das 19. Jahrhundert brachte viele Veränderungen im politischen, rechtlichen, wirtschaftlichen und sozialen Bereich mit sich. Vor allem mit der Industrialisierung veränderte sich die Arbeitswelt, es entstanden neue Konfliktlinien in den Arbeitsbeziehungen. Die rechtliche Ausgestaltung des Arbeitslebens blieb jedoch zunächst unvollständig. In den letzten drei Jahrzehnten des Kaiserreichs etablierten sich schließlich verschiedene Möglichkeiten und Institutionen für die Lösung von individuellen Arbeitskonflikten.
Zentral waren dabei die Gewerbegerichte, Vorläufer der heutigen Arbeitsgerichte, ab 1890. Kommunen konnten solche Gerichte einführen, um damit Arbeitskonflikte in ihrer Stadt zu lösen. Diese Gerichte waren auf Arbeitsstreitigkeiten ausgelegt und boten gerade den Arbeitnehmern die Möglichkeit, ihre Ansprüche unkompliziert einzufordern. Sie sollten möglichst schnell und kostengünstig den Konflikt beilegen. Das Wormser Gewerbegericht wurde 1895 und damit schon relativ früh eingerichtet: Es konnte jährlich ca. 250 Arbeitskonflikte beilegen. Im Rahmen des Vortrags des Altertumsvereins wird diese Einrichtung vorgestellt. Ein Augenmerk wird dabei auf der Frage nach den Klägern vor
dem Gewerbegericht Worms liegen: Klagten beispielsweise eher Arbeitnehmer oder Arbeitgeber, eher Männer oder Frauen? Auch die Konfliktgründe sind wichtig: Ging es um Lohn, um ungerechtfertigte Kündigungen oder anderes? Referent Dennis Vogt aus Frankfurt/Main wertet die einmalig reichhaltige Aktenüberlieferung im Stadtarchiv Worms zur Zeit für ein Forschungsprojekt aus und wird am Beispiel des Wormser Gewerbegerichts einen Einblick in die Tätigkeit der Gewerbegerichte wie auch in die Welt der Arbeit und der Arbeitskonflikte in den späten Jahren des Deutschen Kaiserreichs geben. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei.
MITTWOCH, 18. FEBRUAR 2015
Großer Gewerkschaftler und Antifaschist Mit Karl Saulheimer ist eine der prägendsten Wormser Persönlichkeiten der Nachkriegszeit gestorben VON GERNOT KIRCH Karl Saulheimer gab mit seinem aufrechten und unermüdlichen Engagement der antifaschistischen Bewegung in Worms über Jahrzehnte ein Gesicht. Darüber hinaus war er ein prägender Gewerkschaftler und brachte sich mit Leidenschaft in die Politik und Gesellschaft ein. Am Montag ist Karl Saulheimer im Alter von 85 Jahren nach langer Krankheit verstorben. Karl Saulheimer ist 1929 in Wolfheim geboren und besuchte die Volksschulen in Armsheim und Mainz-Bretzenheim. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges durchlief er zahlreiche Berufsfelder vom Landwirtschaftsgehilfen bis hin zum Bauarbeiter, bevor er 1950 in der Frankfurter Schuhfabrik eine Tätigkeit aufnahm. Von 1956 bis 1988 war er hauptamtlicher Gewerkschaftsfunktionär.
Auch in Selbstverwaltungsorganen der Krankenkassen hat sich Karl Saulheimer engagiert. Unter anderem stand er viele Jahre als alternierender Vorstandsvorsitzender mit an der Spitze der AOK Worms-Alzey. Ganz besondere Verdienste erwarb sich Saulheimer im Bildungsbereich bei der Ansiedlung des DRK-Berufsbildungswerkes in Worms. Im Jahre 1988 verabschiedete sich Saulheimer aus dem Berufsleben. Die neu gewonnene Zeit nutzte er als treibende Kraft, um, gemeinsam mit Jakob Lortz, 2001 den Verein „Wormser Lederindustrie“ zu gründen. Darüber hinaus war Saulheimer bis zuletzt im „Bündnis gegen Naziaufmärsche“ aktiv. Besonders am Herzen lagen ihm Besuche in Schulen, wo er den Jugendlichen von seinen eigenen Kriegserlebnissen berichtete.
Karl Saulheimer (Mitte) mit Wegbegleitern bei der Verleihung des Ehrenrings. Von links: Oswald Fechner, Gisela Muth, Dieter Horst (hinten), OB Michael Kissel und Beigeordnete Petra Graen. Unter anderem setzte er in der Gewerkschaft Leder für die damalige Zeit revolutionäre Tarifverträge durch. Von 1968 bis 1988 war er Kreisvorsitzender im DGB Kreis Worms-Alzey; der DGB würdigte sein besonderes sozialpolitisches Engagement mit der HansBöckler-Medaille.
Im Jahr 2014 erhielt Saulheimer den Ehrenring der Stadt Worms. Darüber hinaus hatte er bereits die Ehrennadel des Landes, das Verdienstkreuz am Band der Bundesrepublik Deutschland, die Verdienstmedaille der Stadt Worms und die Adolph-Kummernuss-Medaille erhalten.
Heute Politischer Aschermittwoch der SPD Worms
Die SPD Worms lädt alle Interessierten herzlich ein zum traditionellen Politischen Aschermittwoch am heutigen Mittwoch, dem 18. Februar, ab 18.30 Uhr, in das Vereinsheim der Wormser Narrhalla von 1840 e.V., in der Burkhardstraße 2, ein. Neben einem Grußwort vom Narrhalla-Vorsitzenden und „Wormser Schnook 2014“ Matthias Matheis und deftigen politischen Reden von Wormser Mandatsträgern wird der Wormser Mundart-Autor Hartmut Keil Kostproben aus seinem aktuellen Programm darbieten. Für die musikalische Untermalung des Abends sorgt die Blaskapelle 1959 Abenheim. Auch in diesem Jahr gibt es eingelegte Heringe mit Pellkartoffeln (solange der Vorrat reicht) sowie eine kleine alternative Speisekarte und Getränke nach Wahl.
Die Magie der Farbe erleben Malerei von Anne-Lise Buchheit-Dupré ist vom 1. März bis 12. April im Museum Heylshof zu sehen Fortsetzung von Seite 1 Vom 1. März bis zum 12. April sind Werke von ihr im Museum Heylshof, in der Stephansgasse in Worms, zu sehen. Die Ausstellung wird am Sonntag, dem 1. März, um 11 Uhr, eröffnet. Nach der kurzen Begrüßung durch Dr. Olaf Mückain, Leiter der Wormser Museen, wird der Kunsthistoriker Dr. Helmut Orpel in die Ausstellung einführen. Preisträger des Wettbewerbs Jugend musiziert aus der Wormser Jugendmusikschule werden die Vernissage musikalisch umrahmen.
Aus der Biografie der Künstlerin – Studium der Wirtschaftswissenschaften und der Kunst in Paris
– Oberstudienrätin an Wirtschaftsschulen im Saarland – Parallel dazu Weiterbildung in der Schule für Kunst und Handwerk, Saarbrücken – Studium der Technik der Seidenmalerei in Nanking und Shanghai (China) – Lehrtätigkeit in El Salvador – 1989 Ehrendoktor der Universität von San Salvador – Ausstellungen in Deutschland, Frankreich, Russland, Italien, den USA und auf der Weltausstellung in China (Französischer Pavillon). – Erwähnt in einschlägigen Werken und Fachzeitschriften des Kunsthandels, unter anderem Handbuch des deutschen Kunsthandels (2009) – Kunstpreise bei internationalen Ausstellungen
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Familiengottesdienst in Colgenstein Hiermit wird herzlich zum ökumenischen Gottesdienst für Familien mit kleinen Kindern eingeladen in die evangelische Kirche in Colgenstein am Sonntag, dem 22. Februar, ab 11 Uhr. Der Gottesdienst steht unter an diesem Morgen unter dem Motto „Wasser ist Leben …“ Alle Geschwister, Verwandte und Freunde sind herzlich willkommen. Anschließend wird zu einem gemeinsamen Mittagessen im Gemeindehaus eingeladen.
„Hilfe – mein Kaviar ist alle?“ entschieden – Zufrieden?!
Nach einer kreativen Pause geht es in der evangelischen Stadtmission Worms, Wielandstraße 12, am Sonntag, dem 22. Februar, um 10.30 Uhr, wieder
mit der sehr beliebten „Kreuz und Quer“-Gottesdienstreihe weiter. Dieses Mal unter dem Thema: „Hilfe – mein Kaviar ist alle? “ entschieden – Zufrieden?!
Das Thema wird unter folgenden Aspekten beleuchtet: „Je mehr er hat, je mehr er will – nie stehen seine Wünsche still“, Meckern wir auf hohem Niveau? Was macht uns eigentlich zufrieden? Können wir uns zur Zufriedenheit entscheiden? Ist Gott die Quelle aller Zufriedenheit? Ein kurzes Theaterspiel stellt die Thematik vor der Predigt anschaulich dar, moderne christliche Musik lädt zum Mitsingen oder Zuhören ein. Für Kinder bis zwölf Jahre wird zeitgleich das „Abenteuerland“ angeboten. Anschließend trifft man sich zu einem kleinen Mittagessen und anregenden Gesprächen. Weitere Informationen bei Gemeindepastor Martin Wilms unter Telefon 06241/34780 oder auch im Internet unter www.stadtmission-worms.de
Eine Welterstaufführung von Georg Philipp Telemann! Premiere zur Saisoneröffnung am 22. Februar um 17 Uhr in der Bergkirche Die Fastenzeit ist traditionell auch die Zeit der betrachtenden Musikaufführungen: Wenn dabei aber Werke von Georg Philipp Telemann zur modernen Erstauff ührung kommen, wird die Musikwelt hellhörig. Der Komponist gehört zu den wichtigsten Vertretern der spätbarocken Musikepoche in Deutschland und bildete gemeinsam mit Bach das bekannteste Duo des Spätbarock in Deutschland. Am Sonntag, dem 22. Februar, ab 17 Uhr, bietet sich in der Bergkirche Worms nun die höchst seltene Gelegenheit, einer Welterstauff ührung beizuwohnen. Die Kantaten „Unser Trost“, „Gedenke doch“ und „Meine Augen sehen stets zum Herrn“, entstanden 1744, kom-
men nun erstmals wieder zur Aufführung. Mit dem „Ensemble Paulinum“ und dem Barockorchester „Pulchra musica“ sorgen zwei bekannte Kräfte der alten Musikszene für eine Wiedergabe, die historische Authentizität verspricht.
Zu Lebzeiten ein echter Großmeister Telemann galt zu Lebzeiten als Großmeister, sein kompositorischer Eifer war gleichfalls grenzenlos. So hat er uns ein schier endloses Oeuvre hinterlassen, das auch 250 Jahre nach seinem Tod noch nicht komplett gesichtet und wieder aufgeführt ist. 71 Kirchenkantaten vereint allein der 1744 in Nürnberg gedruckte Kantatenjahrgang „Mu-
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Frühjahrs-/Sommer-Basar am 14. März bietet in Horchheim alles rund um’s Kind Am Samstag, dem 14. März, von 10 bis 12.30 Uhr, findet der diesjährige Frühjahrs-/SommerBasar statt. Einlass für Schwangere ist bereits um 9.30 Uhr. Veranstaltungsort ist das ev. Gemeindezentrum, Hölchenstraße 43, in Horchheim. Angeboten wird alles „rund um’s Kind” – gut erhaltene Kinderkleidung in allen Größen, Spielzeug, Babyausstattung sowie Umstandskleidung.
Jede Art von Taschen, Handtaschen und Körben muss draußen bleiben. Taschen zum Einkauf werden gestellt. 15 Prozent des Verkaufserlöses werden einem gemeinnützigen Zweck zugeführt. Teilnahmelisten sind ab Montag, dem 2. März, ab 17 Uhr, im Gemeindezentrum erhältlich. Für das leibliche Wohl wird ebenfalls bestens gesorgt. Träger der Veranstaltung ist die ev. Kirchengemeinde Horchheim.
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sicalisches Lob Gottes in der Gemeinde des Herrn“. Die Werke umfassen jeweils sieben Sätze und sind gekennzeichnet durch Telemanns typischen Stil, gewonnen aus der Vermischung des italienischen und französischen Geschmacks. Höchst ausdrucksstarke Arien und kommentierende Choräle werden gerahmt von weit dimensionierten und reich figurierten Chören. Dabei verleiht Telemann jeder Kantate einen höchst individuellen Charakter und schaff t so wahre Kostbarkeiten von höchster Qualität. Karten kosten im Vorverkauf 13 Euro und sind bei Bücher Bessler und der Kunsthandlung Steuer erhältlich. An der Abendkasse kostet der Einlass 15 Euro.
Am 21. und 22. Februar fallen mehrere RE-Züge der Linien 4 und 14 zwischen Mainz und Mannheim aus / Weitere Ausfälle am 1. März Aufgrund von Arbeiten an den Bahnanlagen in Guntersblum, zwischen Mainz und Worms, richtet die DB Netz AG am 21. und 22. Februar sowie am 1. März 2015 dort einen eingleisigen Betrieb ein.
Deswegen müssen die Züge der RE-Linie 14 Mainz – Mannheim am Samstag, dem 21. Februar (ab 15.45 Uhr), bis einschließlich Sonntag, dem 22. Februar (bis 11.40 Uhr), komplett entfallen. Die RE-Züge der Linie
Mainz – Worms – Ludwigshafen – Speyer – Karlsruhe fahren nur südlich von Worms. Fahrgäste zwischen Mainz, Ludwigshafen und Worms werden gebeten auf die Regionalbahnen auszuweichen.
Eine bunte Truppe virtuoser Musiker… …war am Samstag mit den „Chess Jazz Five“ im Herrnsheimer Château Schembs zu Gast. Die Speyrer/ Mannheimer Truppe sprühte vor Spiellaune und setzte einen würdigen Kontrapunkt zur vermeintlich übermächtigen Fastnacht. „Unplugged“ nahmen sie die Konzertbesucher mit auf eine musikalische Reise durch die Welt des Jazz – von „Mackie Messer“ über „Bei mir bist de scheen“ bis hin zu modernen Klassikern wie „Cold Duck Time“ oder „Up Town Up“. Gerade die Balkan-Einflüsse und die kurzweiligen Moderationen begeisterten. Schon am Sonntag, dem 8. März, um 17 Uhr, setzt „Schlossherr“ Arno Schembs seine Konzertreihe fort mit dem „Ulli Jünemann Quartett“. Karten zum Vorverkaufspreis von 15 Euro gibt es bei Bücher Bessler, Wormser Fischgeschäft, Karin Koller Floristik, Christine Uhrig Mode, Wonnegauer Ölmühle und im Château. Infos unter www.chateau-schembs.de Text/Foto: Robert Lehr
Führungen rund um das Thema „Stein“ „Lass Steine erzählen“ am 21. Februar um 14 Uhr in Gundheim „Stein und Wein“ am 22. Februar um 14 Uhr in Flörsheim-Dalsheim Der Weltverband der Gästeführer (WFTGA) veranstaltet seit 1999 an einem Wochenende (vor oder nach dem 21. Februar) den „International Tourist Guide Day“. Am Samstag, dem 21. Februar, führt die Gästeführerin durch Gundheim: „Lass Steine erzählen“. Gebäude erzählen von mehr als 500 Jahren Geschichte.
Sie berichten von den Menschen und dem Leben, das sich vor und vor allem hinter ihren Mauern abspielte. Treffpunkt ist um 14 Uhr an der Bushaltestelle, Bahnhofstraße 16. Die Dauer beträgt etwa anderthalb Stunden. Am Sonntag, dem 22. Februar, führt die Gästeführerin dann durch Flörsheim-Dalsheim: „Stein und Wein“ – zwei,
die sich mögen, brauchen, schätzen. Die Gästeführer versprechen schon jetzt eine alles andere als „trockene” Führung in der Weinburg. Treffpunkt ist um 14 Uhr „Auf dem Römer“, im Ortsteil Dalsheim. Die Dauer beträgt etwa anderthalb Stunden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos, jedoch sind Spenden erwünscht.
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Harninkontinenz (k)ein Tabu Die VHS Bobenheim-Roxheim lädt zu einem kostenlosen Vortrag mit dem Thema „Harninkontinenz“ am Mittwoch, dem 4. März, um 19 Uhr in den Kurpfalztreff ein. Prof. Dr. Georg Hofmockel vom Klinikum Worms wird die Ursachen und Therapiemöglichkeiten erläutern. Anmeldung erbeten unter Telefon 06239/939-0.
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Wegen Arbeiten an den Bahnanlagen
„Kreuz und Quer“-Gottesdienst am 22. Februar um 10.30 Uhr in der Stadtmission
„Kreuz und Quer“-Gottesdienste finden schon seit über 10 Jahren regelmäßig mit abwechselnden Themen statt und sollen Interesse wecken an einer Gemeinschaft von Menschen, die ihren Glauben leben und sich gegenseitig im Alltag unterstützen, auch bei der Frage nach dem eigenen „Lebensmotto“.
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LOKAL-NACHRICHTEN
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Endlich! Generalsanierung Bebelstraße Die Stadtzerstörung vor 70 Jahren Im Frühjahr ist Baubeginn für den Bereich zwischen der Gaustraße und dem Kreisel an der Von-Steuben-Straße
Gedenkfeier am 21. Februar um 11 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe 21. Februar 1945, abends, nach 19 Uhr: „Die Verbände im Anflug auf den Raum Worms […]“, meldet der Funk den Anflug starker Bombenverbände auf den Raum „Berta/Dora“. Als um 20.26 Uhr schließlich alles auf die brennende Erde niedergeprasselt ist, haben 1.100 Sprengbomben und weit mehr als 100.000 Brandbomben und Kanister mit Phosphor Worms getroffen.
Zwei Bombenangriffe, jener verhängnisvolle am 21. Februar und noch ein folgender am 18. März legten damals unsere Stadt in Schutt und Asche. Unter der Zivilbevölkerung waren hunderte Tote und Verletzte zu beklagen. Die Schäden waren enorm. Zum Gedenken an dieses Inferno wird Oberbürgermeister Michael Kissel am Samstag, dem 21. Februar, um 11 Uhr, in der
Trauerhalle des Wormser Hauptfriedhofs Hochheimer Höhe eine Gedenkansprache halten und anschließend an der Begräbnisstätte für die Opfer der Bombenangriffe einen Kranz niederlegen. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung durch Schüler der Lucie-Kölsch-Jugendmusikschule. Zu der Gedenkfeier sind alle Wormser Bürger herzlich eingeladen.
Erfolgreiches Geschäftsjahr in schwierigem Umfeld Die Bebelstraße befindet sich im Abschnitt von der Gaustraße bis zum Kreisel an der Von-SteubenStraße in einem verheerenden Zustand. Archivfoto: Gernot Kirch VO N GE R N OT K IR CH Der erste Teilabschnitt der Bebelstraße von der Fachhochschule an der Friedrich-Ebert-Straße bis zum Kreisel an der Von-Steuben-Straße wurde im Jahr 2011 komplett saniert. Seitdem warten Anwohner sowie Rad- und Autofahrer auf den Baubeginn des zweiten Abschnitts vom Kreisel bis zur Gaustraße. Am Donnerstagmorgen
konnte Oberbürgermeister Michael Kissel gegenüber Vertretern der Presse jetzt die erfolgreiche Auftragsvergabe an ein Ludwigshafener Unternehmen vermelden, sodass in Kürze mit dem Baubeginn gerechnet werden kann. „Endlich!“, möchte man sagen, denn mit den großen Löchern in der aufgerissenen Asphaltdecke und dem sich darunter befindenden Kopfstein-
Trotz der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank erwirtschaftete die Sparkasse Worms-Alzey-Ried einen Überschuss von 5,5 Millionen Euro
pflaster ist es gerade für Radler fast unmöglich dort zu fahren. Die Kosten für die Sanierung belaufen sich auf 395.000 Euro. Nach Abschluss der Bauarbeiten an der Bebelstraße soll die Hochheimer Straße und die Friedrich-Ebert-Straße von der Pfrimmbrücke am Ortseingang Hochheim bis an die WestendSchule bzw. die Bebelstraße generalsaniert werden.
Hausführung im WORMSER ausverkauft / Jetzt bereits Karten für den 18. Mai sichern Die Hausführung im WORMSER, am 23. Februar, ist ausverkauft. Wer keine ergattert hat, jedoch gerne mal einen Blick hinter die Kulissen des Theaters, Kultur- und Tagungszentrums werfen möchte, der kann sich schon heute Tickets für die folgenden Termine sichern: Jeweils am Montag, 18. Mai, am 17. August und am 23. November führen die Mitarbeiter Interessierte durch das Veranstaltungszentrum. Die Hausführungen starten jeweils um 18 Uhr und kosten 4 Euro im Vorverkauf beim TicketService Worms oder unter www.das-wormser.de ANZEIGE
Weit mehr als ein „Brillenverkäufer“ Augenoptik Helmut Jäger feiert sein 25-jähriges Geschäftsjubiläum V O N R O B E R T L E H R „Man sieht sich…!“ heißt es seit 25 Jahren in Worms, wenn es um das wichtige Thema des guten Sehens und Aussehens geht. Was man allerdings nicht sehen kann – der staatlich geprüfte Augenoptikermeister Helmut Jäger kann auf eine stolze 50-jährige Berufserfahrung zurückblicken. Vor einem Vierteljahrhundert hat Jäger nach Ausbildung und Tätigkeit als Betriebsleiter bei einem Wormser Optiker am 15. Februar 1990 sein eigenes Fachgeschäft in der zentral gelegenen Wormser Hafergasse eröffnet. Schon damals hat er offensichtlich gewusst, dass zwei Faktoren für eine erfolgreiche Unternehmertätigkeit in einem sensiblen Umfeld ausschlaggebend sind: Zum einen die hohe Fachkompetenz und permanente Fortbildung nach neuesten medizinischen, optometrischen und technischen Erkenntnissen und zum anderen die individuelle Beratung in einem zwischenmenschlich angenehmen, offenen Gespräch. Den perfekten Rahmen hierfür bietet die persönliche Atmosphäre in der Hafergasse 6. Mit seinem 3-köpfigen Team steht Helmut Jäger jetzt seit 25 Jahren dort für kompetente Beratung rund um Sehhilfen wie Brillen und Kontaktlinsen, aber auch für aktuellste Modetrends bei Sonnenbrillen – ohne und mit Korrekturgläsern. Fachwissen wie Sortiment sind stets auf dem neuesten Stand. Gerade die vielfältigen Möglichkeiten bei Gleitsichtbrillen machen eine genaue Vermessung und eine eingehende Beratung unumgänglich.
Der Sparkassenvorstand präsentierte die Geschäftsbilanz. Von links: Wolfhard Hensel, Dr. Marcus Walden und Norbert Zubiller. Foto: Gernot Kirch VON GERNOT KIRCH Die Sparkasse Worms-Alzey-Ried hatte am Freitagnachmittag zur jährlichen Bilanzpressekonferenz geladen. Der Vorstandsvorsitzende Dr. Marcus Walden nahm dabei eine positive Bewertung des gerade abgelaufenen Geschäftsjahres vor: „Angesichts der besonderen Herausforderungen durch das anhaltende Niedrigzinsniveau sind wir mit dem Geschäftsergebnis 2014 insgesamt zufrieden. Kundeneinlagen wie Kredite sind erfreulich gewachsen, der Zinsüberschuss dagegen erwartungsgemäß weiter leicht gesunken.“
Bilanzsumme unverändert Helmut Jäger und sein Team würden sich freuen, am Samstag, dem 21. Februar, bei einem Gläschen Sekt mit Kunden und Freunden auf das stolze Jubiläum anzustoßen. Foto: Robert Lehr „Jedes Mitglied unseres Teams ist zweimal im Jahr auf Fortbildungen“, unterstreicht Helmut Jäger. Weil man nicht einfach „Brillenverkäufer“ sein möchte, seien ihm und seinen Mitarbeiterinnen die umfassende Beratung sehr wichtig. Dabei käme gerade den spezifischen Lebensund Arbeitsgewohnheiten der einzelnen Kunden große Bedeutung zu. Nur so lasse sich die optimale Seehilfe finden. „So etwas können Anbieter im Internet nicht leisten“, zeigt Jäger sich sicher, wobei ihm sein Jahrzehnte währender Erfolg rechtzugeben scheint. Von der Bestimmung des Brillenglases, die Beratung zu den verschiedenen Qualitäten, Ausführungen und Gleitsichtoptionen, über das Finden der optimalen Fassung reicht das Spektrum. Hier werden neben den Markengläsern von Zeiss oder Hoya auch ebenso qualitätsvolle wie topmodische Gestelle von
u.a. Prada, Michael Kors, Fendi oder Tom Ford angeboten. Aber auch bei Kontaktlinsen bietet Helmut Jäger einen umfassenden Service. Im praktischen Abo mit einer unbürokratischen Anpassung der Stärke bietet er die neuesten Silicon-Hydrogel-Linsen an, die sich durch besondere Verträglichkeit auszeichnen. Öffnungszeiten: Montag – Freitag: 9.30 Uhr bis 18.30 Uhr Samstag: 9.30 bis 14.00 Uhr Brillen · Sonnenbrillen · Kontaktlinsen · Sportoptik Helmut Jäger Staatlich geprüfter Augenoptiker Hafergasse 6 67547 Worms Tel.: 06241/82293 Fax: 06241/82106 info@optik-jaeger.de www.optik-jaeger.de
Schaut man auf die nackten Zahlen, lässt sich das Gesagte leicht nachvollziehen, so ist die Bilanzsumme der Sparkasse mit 2,86 Milliarden Euro nahezu unverändert zum Vorjahr. Es gab lediglich einen kleinen Rückgang um vier Millionen Euro. Das Betriebsergebnis vor Bewertung beläuft sich auf 27 Millionen Euro, was zu einem Jahresüberschuss, also einem Gewinn von 5,5 Millionen Euroführte. Die 5,5 Millionen Euro fließen zu 100 Prozent in das Eigenkapital der Sparkasse, das sich damit 2015 auf rund 276 Millionen Euro belaufen wird.
Niedrigzinspolitik Erschwert wurde das Geschäft der Sparkasse durch die anhaltende Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB). So bewegt sich der Zins nur noch knapp über der Null-Prozentgrenze, was bedeutet, die Sparkasse verdient an verliehenem Geld nur noch wenig. Auf der anderen Seite war es natürlich noch nie so günstig, sich Geld zu leihen, wovon rege Gebrauch gemacht wurde. Besonders Bau-
finanzierungen sind nun sehr attraktiv. Die Sparkasse konnte daher ihren Bestand an Krediten und Darlehen in 2014 um 30 Millionen Euro auf insgesamt Kredite von 1.719 Millionen Euro erhöhen. Neben den Häuslebauern und Unternehmen machten besonders die Kommunen von den billigen Krediten Gebrauch.
Fehlanzeige bei Aktien Die Hauptleidtragenden der Niedrigzinspolitik sind die Sparer, denn auf Tagesgeld oder normale Sparbücher gibt es praktisch keine Zinsen mehr, rechnet man die Inflationsrate noch ab, droht bei vielen klassischen Geldanlagen sogar ein Realverlust. Sparkassenvorstand Norbert Zubiller wies in diesem Zusammenhang auf den Kauf von Wertpapieren hin. Zwar seien Aktien kein Allheilmittel, doch böten sie gerade in der Niedrigzinsphase gute Chancen und sollten eigentlich eine Beimischung im Anlage-Portefeuilles sein. Allerdings würden die Deutschen, so Zubiller, wenig in Aktien investieren, anders etwa als Angelsachsen. So laufe der DAX, also die 30 Top-Werte des Deutschen Aktienindexes, seit 2008 nur in eine Richtung, nämlich nach oben, und habe in 2014 einen gewaltigen Sprung gemacht. Aber auch bei der Sparkasse würden die Kunden diese Anlageform scheuen. Dies sei auch, so der Sparkassenvorstand, eine Folge aus den Jahren 2000 bis 2003, als viele Anleger ihr Geld in Aktien des „Neuen Marktes“ steckten und dabei teilweise viel Geld verloren hätten. Nun würden die Anleger selbst Fonds und Standardwerte scheuen. Hier empfahl Zubiller den Sparern das Gespräch
mit den Beratern der Sparkasse zu suchen.
Digitale Sparkasse Dr. Marcus Walden betonte, dass die Sparkasse ihre digitalen Angebote weiter ausbauen wolle. Natürlich behalte man ein großes Filialnetz und bleibe mit Beratern vor Ort präsent, doch gewinne die digitale Erreichbarkeit immer größere Bedeutung, wobei dies auch eine Generationssache sei. Während ältere Menschen tendenziell den Besuch der Filiale favorisierten, würden Jüngere mehr und mehr auf digitale Kommunikation wie Online-Banking, Telefon, Skype und Chatten setzen. Hier wolle die Sparkasse weiter vorangehen. Mustergültig verknüpft würden beide Angebotsformen, digitale und persönliche Betreuung, etwa in der neu gestalteten Filiale in Pfiffligheim.
Partner der Region Die Sparkasse Worms-AlzeyRied ist auch 2014 seiner Bedeutung als Förderer und Sponsor für die unterschiedlichsten Initiativen, Vereine, Veranstaltungen, Kitas und Schulen gerecht geworden. So floss eine Million Euro an Spendengeldern in die diversen Einrichtungen der Region. Darüber hinaus engagiert sich die Sparkasse mit ihrer Stiftung „Gut.für die Region“ aktiv.
Arbeitgeber Mit 608 Mitarbeitern, davon 191 in Teilzeit, ist die Sparkasse auch ein wichtiger Arbeitgeber der Region. Mit 44 Auszubildenden ist die Sparkasse zudem ein wichtiger Ausbildungsbetrieb. Insgesamt erhielten die Mitarbeiter 31 Millionen Euro an Gehältern ausgezahlt. An Steuern flossen 7,2 Millionen Euro in die öffentliche Kasse.
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LOKAL-NACHRICHTEN
Übergang vom Kindergarten zur Grundschule
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Weitere Bilder in der Online-Galerie
Bildungsgespräch mit Marion Schneid am 19. Februar um 19 Uhr in der „Sandwiese“ Der Arbeitskreis „Bildung und Schule“ der Wormser CDU traf sich unter der Leitung von Raimund Sürder zur Vorbereitung der bildungspolitischen Veranstaltung zum Thema: „Übergang vom Kindergarten zur Grundschule“ nochmals in der CDU-Geschäftsstelle in der Gaustraße. Dabei wurden zahlreiche Themen – zum Teil auch konträr – diskutiert. Die von den politischen Gegnern hochgelobte Schulbuchausleihe z. B. gibt es für die Landesregierung zum „Null-Tarif“. Die Kommunen dagegen müssen auch hier die Zeche zahlen, wie Monika Stellmann nachweisen konnte. Auch von der „Verlässlichen Grundschu-
le“ kann keine Rede mehr sein, wenn an Schultagen das gesamte Kollegium zu einer Fortbildung geht und deshalb der gesamte Unterricht ausfällt, wie Jeanine Emans-Heischling darlegte! In den Kindertagesstätten muss nach Ansicht der vielen auch betroffenen Mitgliedern des Arbeitskreises das zeitliche Betreuungsangebot den Bedürfnissen der betroffenen Eltern angepasst werden, wenn dies möglich ist, so Christoph Hartmann.
erforderlich, wie Marion Hartmann betonte. Die Sprachkompetenz junger Menschen liegt inzwischen sehr im Argen, erläuterte Isabelle Schweisthal. Ihre Forderung nach zusätzlichem Deutschunterricht für Bedürftige fand allgemeine Zustimmung. Auch die Forderung von Marco Schreiber, in den Sekundarschulen einen größeren Wert auf die ökonomische Bildung zu legen, wurde nachhaltig unterstützt.
Kostenfreiheit überprüfen
Das bürgeroffene Bildungsgespräch mit der Landtagsabgeordneten Marion Schneid findet am Donnerstag, dem 19. Februar, um 19 Uhr, in der „Sandwiese“, Fahrweg 19, in Worms-Herrnsheim statt.
Dabei müsse die grundsätzliche Kostenfreiheit für den Besuch der Kindertagesstätten überprüft werden. Sozialarbeiter sind in allen bildungsrelevanten Einrichtungen inzwischen
Mo gugge! Begge Peder präsentiert sein neues Programm am 14. März in der TSG-Halle Es ist in letzter Zeit wieder viel Neues im aufregenden Leben des hessischen Hausmeisters passiert. Und deshalb geht Peter Beck mit seiner allseits beliebten Figur Begge Peder mit neuem Programm auf Tournee und macht am 14. März Station in der TSG-Halle Worms-Pfeddersheim, Einlass ist um 19 Uhr, Beginn dann um 20 Uhr. Der Titel „Mo gugge!“ könnte treffender nicht gewählt sein. Zwei Worte, die eigentlich schon alles sagen und Begge Peders simple Lebensphilosophie auf den Punkt bringen. Und mit eben dieser eckt er bei all seinen Mitmenschen immer und immer wieder an. Ob es seine Frau ist, die Nachbarn, sein Chef, seine Kollegen, Lehrer und Schüler oder auch all die anderen lieb gewonnenen Figuren aus seinem Begge Peder-Kosmos. Keiner bleibt von seinem knorrigen Hausmeister-Charme verschont.
Haarsträubende Geschichten In den neuen, urkomischen und haarsträubenden Geschichten lernt Peder sogar weitere markante Persönlichkeiten kennen und es gibt viel im breitesten hessisch zu schwadronieren, zu nörgeln und zu lästern. Er könnte ja auch mal nett sein … wenn das nicht so anstrengend wäre.
Begge Peder – Keiner bleibt von seinem knorrigen HausmeisterCharme verschont! Rasierpinselhut und Hornbrille, schiefe Zähne und eine spitze Zunge. Wenn der sympathische Peter Beck auf der Bühne den Begge Peder spielt, gibt es für die Zuschauer kein Halten mehr. Dabei findet der Begge Peder das natürlich alles gar nicht witzig. Vielmehr hat der notorische Dauernörgler an allem und jedem etwas auszusetzen. Die Allgemeine Zeitung zum neuen Programm: „Sein Publikum zwei Stunden in den Zu-
Neuorganisation in städtischen Gesellschaften Alexander Möller folgt Karl-Heinz Adelfinger als Geschäftsführer der städtischen Parkhausbetriebe Bei der ParkhausbetriebsGmbH Worms haben sich organisatorische Änderungen ergeben. Geschäftsführer der Gesellschaft ist nun Alexander Möller und nicht mehr, wie bisher, Karl-Heinz Adelfinger. Damit führt Alexander Möller neben der Flugplatz GmbH Worms auch die Parkhausbetriebe. Karl-Heinz Adelfinger hingegen übernimmt die Funktion des Prokuristen der ParkhausGmbH. Weiterhin bleibt er Geschäftsführer der Stadt Worms Verkehrs-GmbH mit den Betriebszweigen Hafenbahn und Ruftaxi sowie ÖPNV-Beauftragter der Stadtverwaltung Worms. Alexander Möller ist weiterhin auch Prokurist der VerkehrsGmbH. Linda Ballmann übernimmt die Assistenz der Geschäftsführung in der Flugplatz- und der Parkhausbetriebs GmbH. Sie
wird primäre Ansprechpartnerin in den beiden GmbHs sein. Alle drei Gesellschaften sind zudem von der Klosterstraße 23 in die Hafenstraße 4 (Sitz der Hafenbahn Worms) umgezogen. Die bekannten Kontaktdaten wie Telefon und E-Mail sind allerdings gleich geblieben. „In den drei städtischen Gesellschaften haben sich die Schwerpunkte verlagert. Die bevorstehenden Investitionen in die Tiefgaragen und Parkhäuser sowie das wachsende investive und operative Geschäft in der Hafenbahn erfordern eine Konzentration in den Geschäftsführungsfunktionen. Ich bin zuversichtlich, dass wir mit der personellen Neuorganisation die Abläufe weiter optimieren können“, erläutert Oberbürgermeister Michael Kissel die bereits von den Gesellschafterausschüssen akzeptierten Maßnahmen.
stand ungezwungenen Dauerlachens zu versetzen ist eine Kunst, die auch namhafteren Entertainern nicht so selbstverständlich gelingt wie Peter Beck.“ Wer den Begge Peder einmal livehaftig erlebt hat wird süchtig und kommt immer wieder. Deshalb gibt es jetzt Eintrittskarten bei Blumen Schmitt in Pfeddersheim und Eich, Kartenshop Gerhard Neef in Worms sowie allen bekannten Vorverkaufsstellen und online unter www.mach-4.de
Feiern bis in die frühen Abendstunden „Spass uff de Gass“: Bunt kostümierte Narren feierten friedliches Fest Die affenstarke Trampolinshow der „Panikstaffel“ aus Lampertheim-Hofheim war eines der HighFotos: Lili Judith Oberle lights an diesem närrischen Vormittag auf dem Obermarkt. VON LILI JUDITH OBERLE
Mit einem dreifach donnernden „Helau“ begrüßte die Vorsitzende des Wormser Hausfrauen Vereins und Mitorganisatorin der Straßenfastnacht Rita Meyer am Samstagmorgen die Fastnachter auf dem Wormser Obermarkt. Auch in diesem Jahr waren wieder zahlreiche Narren dem Aufruf „Wir feiern Fastnacht!“ gefolgt und feierten die 14. Straßenfastnacht gemeinsam am 14. Februar in der Wormser Innenstadt. Dicht beisammen tanzten, sangen und schunkelten an diesem Vormittag Hexen, Drachen, Wikinger, Schornsteinfeger aber auch Katzen, Krokodile und Eisbären zum kurzweiligen Programm auf der Bühne miteinander. Nach dem Einzug der Garden (Wormser Prinzengarde Gloria und Wormser Carneval Club) mit der Feuerwehrkapelle Eich um 11.11 Uhr folgten die Begrüßungsworte mit einer kleinen Überraschung. Der Präsident des IGMK (Interessengemeinschaft Mittelrheinischer Karneval e.V.), Michael Bastian, verlieh Benjamin Müller vom Wormser Carneval Club, der auch an diesem Tag wieder durch das Programm führte, für sein Engagement in der Brauchtumspf lege das Ehrenabzeichen des Bezirks. Müller ist damit der erste Ordensträger im Bezirk Alzey-Worms – und er hatte bis zur Laudatio von Michael Bastian keine Ahnung, dass er heute geehrt werden würde.
Auch Oberbürgermeister Michael Kissel gratulierte und begrüßte das Publikum mit einer Büttenrede, an der er die ganze Nacht geschrieben hatte – präsentierte jedoch, zum Vergnügen des Publikums, nur einen kurzen Zweiteiler. Trotz Sonnenscheins ließen sich an diesem Tag auch ein paar Regentropfen nieder, doch sie hielten die Narren kaum vom Feiern auf dem Obermarkt ab. Für eine unterhaltsame fünfstündige Best-of-Show der aktuellen Kampagnen sorgten die Wormser Fastnachtsvereine zusammen mit Gästen aus dem Umland. Mit Tanz- und Gesangsnummern heizten sie dem gut gelaunten Publikum kräftig ein. Hier klappte alles reibungslos; lediglich die „Wormser Stare“ und die „Magic Ploppendales“ (beide vom Wormser Liederkranz) hatten krankheitsbedingt ihren
Auftritt bei der Straßenfastnacht absagen müssen. Die Kultur und Veranstaltungs GmbH, die Fastnachtsvereine und der Rettungsdienst vermeldeten am frühen Abend eine friedliche und rundherum gelungene Veranstaltung mit guten Umsätzen für die Vereine. Lediglich bei einer kleinen Rangelei musste der Sicherheitsdienst eingreifen und einen Platzverweis erteilen.
Fastnacht auf der Couch Wer nach Aschermittwoch noch nicht genug von Fastnacht hat, der kann noch bis zum Freitag den Mitschnitt der Straßenfastnacht im Offenen Kanal anschauen. Die Sendetermine sind: am Mittwoch, dem 18. Februar um 8.15 Uhr und 21.15 Uhr, am Donnerstag, dem 19. Februar, um 10.15 Uhr, und Freitag, dem 20. Februar, um 2.15 Uhr.
Zahlreiche Narren trotzten Kälte und Regenschauern. Sparkassen-Finanzgruppe
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Das Zeichen meines Bundes
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Tel. Programmansage (0 62 33) 2 71 20 Kasse + Reservierung (0 62 33) 2 71 10
Kleinkinder-Wortgottesdienst im Dom am 22. Februar um 10 Uhr „Das Zeichen meines Bundes“ – Zu diesem Thema lädt die katholische Domgemeinde am Sonntag, dem 22. Februar, um 10 Uhr zum Kleinkinder-Wortgottesdienst ein. Kinder zwischen zwei und neun Jahren, die mehr über dieses Zeichen erfahren möchten, kommen mit ihren Eltern oder Großeltern in die Nikolauskapelle und feiern dort parallel zum Gottesdienst im
Dom den Wortgottesdienst. Dort erleben die Kinder die Lesung nacherzählt mit biblischen Figuren. Wer möchte, darf kleine Spieltiere für die Arche und Tücher in Regenbogenfarben mitbringen, um die Erzählung mitzugestalten. Zur Gabenbereitung zieht man in den Dom um und feiert mit der Gemeinde den Gottesdienst weiter.
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CINEMA SURPRISE - Das kleine Kino Vino Mit einem brandneuen Überraschungsfilm, einem Glas Aperol Sprizz und kleine Leckereien vor Filmbeginn. Eintritt: € 15,Mittwoch (4. März) 19.30 / Begrüßung + Imbiss ab 18.45
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Freitag, 20. Februar Einhart Klucke: „Durchwursteln“
Um 20 Uhr kommt der Mannheimer Kabarettist Einhart Klucke mit seinem neuen Programm „Durchwursteln” in das Museum der VG Eich im Gimbsheimer Storchenschulhaus. Karten zu 8 Euro gibt es im Vorverkauf zu den Museumsöffnungszeiten sonntags 14 bis 18 Uhr oder können unter Telefon 06249/6394 vorbestellt werden.
Samstag, 21. Februar Meridianklopfen EFT (Selbstanwendekurs) LEICHTER LEBEN Von 11 bis 17 Uhr findet in Worms-Weinsheim (Bürgerhaus ) wieder ein Selbsthilfekurs zum Thema EFT statt. Sie können mit dieser Methode Energieblockaden lösen und Sie auch zur Unterstützung Ihrer Gewichtsabnahme einsetzen. Info und Anmeldung: Angelika Rauh, Telefon: 06241/77130.
Acrylkurs im Kunsthaus Worms Von 10 bis 16 Uhr findet im Kunsthaus Worms, PrinzCarl-Anlage 19, wieder ein Kurs in freier Acrylmalerei unter der Leitung von Madeleine Rettig statt. Anmeldung unter 0621/2999815 oder 0151/43188898. „Flora Primelwurz“ Kindertheater um 15 Uhr im Haus der Jugend in der Würdtweinstraße 11 in Worms. Der Eintritt beträgt 3 Euro, Familien erhalten eine Ermäßigung. (Nähere Infos unter www.artisjoktheater.de). SEXTETT Das Jubiläumsjahr 2015 wird mit der Komödie „SEXTETT“ von Michael Pertwee (deutsch von Wolfgang Spier) gestartet. Sechs Freunde auf einer Yacht vor der französischen Mittelmeerküste mit unterschiedlichen Erwartungen und Plänen. Fünfzehn mögliche Kombinationen zwischen Freundschaft und Feindschaft, Liebe und List, Erotik und Eifersucht auf engstem Raum. Zwischen Seekrankheit und Sonnenbad entwickelt sich ein intrigantes Verwirrspiel – und das Publikum fragt sich: Wer funkt zuerst SOS? Informationen und Kartenreservierung unter Telefon 06239/6898 oder www.theaterkreis1975.de. Weitere Spieltermine sind am 22. und 28. Februar sowie am 1., 7., 8., 14., 15., 21., 22., 28. und 29. März.
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POP · ROCK · JAZZ · KLASSIK · GOSPEL Mozart, Haydn & Piazzolla – Klassik meets Tango Worms, DAS WORMSER .................................17.03.2015 Don Giovanni – Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Worms, DAS WORMSER .................................22.03.2015 The Roger Cicero Jazz Experience Worms, DAS WORMSER .................................30.04.2015 Staubkind – Alles was ich bin Worms, DAS WORMSER .................................14.05.2015 SHOW · MUSICAL · THEATER An allen Fronten: Lale Andersen & Lilli Marleen Worms, DAS WORMSER .................................20.02.2015 Tanzhommage an Queen (Ballett) Worms, DAS WORMSER .................................26.02.2015 Night of the Dance – Irish Dance reloaded Worms, DAS WORMSER .................................12.03.2015 Die Nacht der Musicals Worms, DAS WORMSER ..................................24.03.2015 Dance Fever, mit Musik der Bee Gees Worms, DAS WORMSER .................................14.04.2015 COMEDY Eva Eiselt: Neurosen und andere Blumen Worms, LincolnTheater .....................................22.02.2015 Streckenbach & Köhler – Multiple Ohrgasmen Worms, LincolnTheater .....................................06.03.2015 Frau Müller muss weg Worms, DAS WORMSER ..................................14.03.2015
Ingo Appelt, Programm: „Besser“ Worms, DAS WORMSER ..................................27.03.2015 Ingo Oschmann Worms, LincolnTheater .....................................28.03.2015 Eine Couch in New York – Romantische Komödie Worms, DAS WORMSER ..................................31.03.2015 SONSTIGES Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand Worms, DAS WORMSER .................................27.02.2015 Poetry Slam Worms, LincolnTheater .....................................05.03.2015 Kunst gegen Bares Worms, LincolnTheater .....................................02.04.2015 Poetry Slam Worms, LincolnTheater .....................................07.05.2015 FÜR KINDER Der kleine Ritter Trenk, ab 5 Jahren Worms, DAS WORMSER .................................05.03.2015 Michel aus Lönneberga nach Astrid Lindgren, ab 4 Jahren Worms, DAS WORMSER .................................26.03.2015
Bitte beachten Sie, dass eine Reservierung von Tickets NICHT MÖGLICH ist. Montag + Donnerstag, 8 bis 18 Uhr, Dienstag + Mittwoch, 8 bis 17 Uhr, Freitag, 8 bis 15 Uhr P Prinz-Carl-Anlage 20 · Worms · Telefon (0 62 41) 95 78-0 cf.07sa15
„Stadtzerstörung und Wiederaufbau – wenn Steine reden“ Stadtführung ab 14 Uhr, der Treffpunkt ist der Siegfriedbrunnen. Am 21. Februar 1945 und nochmals im März wurde die Innenstadt von Worms fast völlig zerstört. Anhand von Bilddokumenten und Zeitberichten wird erläutert, welche Auswirkungen diese Bombardierungen auf das Erscheinungsbild der Stadt gehabt haben. Die Führungen werden kostenlos angeboten, freundlich zugedachte Spenden kommen der Restaurierung von Grabsteinen auf dem Jüdischen Friedhof und der Aktion „Stolpersteine“ zugute. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Sonntag, 22. Februar Hochzeitsmesse Worms Von 11 bis 17 Uhr im EWR Kesselhaus und der Turbinenhalle; freier Eintritt. Welterstaufführung von Georg Philipp Telemann Ab 17 Uhr bietet sich in der Bergkirche Worms die höchst seltene Gelegenheit, einer Welterstaufführung beizuwohnen. Die Kantaten „Unser Trost“, „Gedenke doch“ und „Meine Augen sehen stets zum Herrn“ entstanden 1744, kommen nun erstmals wieder zur Aufführung. Mit dem Ensemble Paulinum und dem Barockorchester Pulchra musica sorgen zwei bekannte Kräfte der alten Musikszene für eine Wiedergabe, die historische Authentizität ver-
spricht. Karten kosten im Vorverkauf 13 Euro; an der Abendkasse 15 Euro. „Ein Stück Stadtmauer erleben“ Das Recht eine Mauer zu errichten, gehörte im Mittelalter zu den Merkmalen einer freien Stadt. Auch in Worms sind Teile davon erhalten, restauriert oder kenntlich gemacht, ebenso etliche Türme, Pforten und ein Stadttor. Bei diesem Rundgang wird ein Stück der alten Stadtmauer „entdeckt“. Der Treffpunkt ist um 10.30 Uhr die Wallstraße / Ecke Nordanlage. Die Führungen werden kostenlos angeboten, freundlich zugedachte Spenden kommen der Restaurierung von Grabsteinen auf dem Jüdischen Friedhof und der Aktion „Stolpersteine“ zugute.Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
Montag, 23. Februar Barbara Bürkle Band Von fröhlichem Latin bis hin zu mitreißendem Swing, von facettenreichem Modern Jazz bis zu erdigem Rhythm ’n‘ Blues, wird dem Publikum um 20 Uhr im WORMSER Theater alles geboten. Karten gibt es nur an der Abendkasse des WORMSERs. Der Eintrittspreis beträgt 14 Euro, für Schüler/Studierende 8 Euro.
Donnerstag, 26. Februar Tanzhommage an Queen Nationalballett Györ gastiert um 20 Uhr im WORMSER Theater.
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Disney’s BAYMAX (3D) Samstag + Sonntag 14.00
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Donnerstag bis Sonntag 17.15 Montag bis Mittwoch 19.00
Meryl Streep INTO THE WOODS Täglich 15.00 + 20.45
DIE FRAU IN SCHWARZ 2 Täglich 14.45 + 21.30 Sa. + So. nur 13.00 + 21.30
AMERICAN SNIPER Mittwoch 20.00 Vorpremiere
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Brandneuer Überraschungsfilm vor Start (Eintritt: 4,90 Euro) Di. 18.00 + 20.30
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Hundertundeine Nacht Claudia Ott und Hadi Alizadeh am 13. März um 20 Uhr im LincolnTheater Claudia Ott und Hadi Alizadeh präsentieren am Freitag, 13. März, um 20 Uhr, im LincolnTheater das Erzählkonzert „Hundertundeine Nacht“. Sie erzählen die märchenhaften Geschichten aus dem Manuskript der gleichnamigen Sammlung, welches im Jahr 2010 neu entdeckt wurde. Bereits um 19 Uhr wird Claudia Ott die Besucher thematisch in das Konzert einführen.
schließlich direkt oder telefonisch beim TicketService Worms im WORMSER. Die Tickets sind im Vorverkauf unter www.wunderhoeren. de, beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, beim TicketService Worms im WORMSER (Rathenaustraße 11), unter Telefon 06241/2000450 sowie bei allen bekannten TicketRegional-Vorverkaufsstellen erhältlich.
Preise & Vorverkaufsstellen
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Karten kosten im Vorverkauf 14 und an der Abendkasse 17 Euro. Schüler und Studenten mit Ausweis sowie Schwerbehinderte mit Ausweis (ab 70 % Schwerbehinderung) zahlen im Vorverkauf 10 Euro und an der Abendkasse 12 Euro. Begleitpersonen von Rollstuhlfahrern oder beeinträchtigten Personen mit einer Behinderung von 100 % und dem Buchstaben „B“ im Behindertenausweis erhalten ihre Karte kostenfrei aus-
Beim gemeinsamen Kauf von mindestens drei Tickets für drei verschiedene „wunderhoeren“-Veranstaltungen erhält man einen Rabatt von 20 Prozent. Dieser ist nur über den direkten oder telefonischen Kauf beim TicketService Worms im WORMSER erhältlich und gilt nicht für die Konzerte am 27. Juni und 4. Juli. Aktuelle Information rund um das Festival findet man unter www.wunderhoeren.de.
„Botox to go – Bei uns kriegst du dein Fett weg!“ Die Weibsbilder sind auf der Schönheitsfarm den Beautygeheimnissen auf der Spur. Weibsbilder bei Cooltur am 27. März im Bürgersaal des Landhotels „Zum Schwanen“ Wer will schon als Runzelstilzchen enden? Fakt ist, da wo der Herrgott nicht höchstpersönlich gemeißelt hat, müssen die Götter in Weiß Hand anlegen. Aber: Braucht man wirklich Collagen im Mund, um eine dicke Lippe zu riskieren? Steigern ein kurviger Oberbau und ein aufgepolstertes Heck tatsächlich den Fahrspaß? Braucht Klein Tinekes wirklich eine der Einheitsnasen? Und warum müssen sich die beiden alten Damen ihre Krähenfüße glatt bügeln lassen? Schönheit liegt schließlich im Auge des Betrachters! Das denkt auch Christel Müller aus der Eifel, die lieber ihren bäuerlich-naiven Charme spielen lässt, anstatt sich von Botox-Spritzen stechen zu lassen. Die Weibsbilder sind auf der Schönheitsfarm den Beautygeheimnissen auf der Spur. Mit ihrem neuen Programm hal-
ten die Kabarettistinnen Anke Brausch und Claudia Thiel dem Beautywahn den Spiegel vor. Das rasante Wellnessprogramm der Weibsbilder verspricht viel Lachen und ein überwältigendes Anti-Aging-
Ergebnis! Los geht es am Freitag, dem 27. März, um 20 Uhr (Einlass: 19.30 Uhr) im Bürgersaal im Landhotel „Zum Schwanen“, Friedrich-EbertStraße 40 in Osthofen. Der Eintritt beträgt 10 Euro.
Kartenvorverkauf: Infothek der Stadt Osthofen, Am Bahnhof, Tel. 06242/5030109, E-Mail: b.witt@vg-wonnegau.de. Veranstalter sind die Stadt Osthofen und die Sparkasse Worms-Alzey-Ried.
LOKAL-NACHRICHTEN
MITTWOCH, 18. FEBRUAR 2015
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Ostrandsiedlung-Ausbau geht weiter Zweiter Bauabschnitt in Pfeddersheim beginnt am 23. Februar Teilabschnitts der Ostrandsiedlung unumgänglich. Die Umleitung zum schon ausgebauten Teil der Ostrandsiedlung erfolgt über den Bahnweg von und zur Pfiffligheimer Straße. Die Arbeiten werden vorausichtlich, sofern es die Wetterlage zulässt, Ende Juni beendet sein. Die Stadtverwaltung bittet um Verständnis und Rücksichtnahme, damit die Arbeiten zügig durchgeführt werden können. Ansprechpartner: Rainer Plötz, Telefon 06241/8536602.
serwerk Zweckverband Seebachgebiet die Wasserleitungen und die Hausanschlüsse bis in die Gebäude erneuert. Die Erneuerung einzelner Kanalhausanschlüsse bis an die Grundstücksgrenze erfolgt im Auftrag des Entsorgungs- und Baubetriebs der Stadt Worms (ebwo).
Vollsperrung unumgänglich Der Straßenaufbau sowie die Gestaltung erfolgen nach Muster des ersten Bauabschnitts. Für die Durchführung der Bauarbeiten ist eine Vollsperrung dieses
Fachkräftemangel – Fiktion oder Realität
Eppelsheim im Fackelschein SPD lädt am 28. Februar ab 18 Uhr zu literarisch-musikalischer Fackelwanderung ein
Umfrage soll zukünftigen Fachkräftebedarf für Worms ermitteln / Online verfügbar
Zu den historischen Kalköfen führt die Fackelwanderung mit Programm.
Statistische Zahlen belegen für Deutschland den demographischen Wandel, eine rückläufige Bevölkerungsentwicklung und die Gefahr des daraus resultierenden Fachkräftemangels. Auch für die Wormser Wirtschaft dürfte es künftig schwieriger werden, offene Stellen zeitnah mit qualifiziertem Personal zu besetzen.
Zu einem besonderen Event für Jung und Alt lädt die SPD Eppelsheim am Samstag, den 28. Februar, um 18 Uhr ein. Bei der literarisch und musikalisch umrahmten Fackelwanderung dürfen sich die Teilnehmer auf ein abwechslungsreiches Programm freuen. Mit den kostenlos zur Verfügung gestellten Fackeln führt die etwa einstündige Tour vom Rathausplatz zu den historischen Kalköfen. Rheinhessische Anekdoten sorgen bei einer kleinen Lesung für Kurzweil auf dem Weg dorthin. Am Ziel angekommen, erfahren die Gäste Wissenswertes über die Entstehungsgeschich-
Unternehmen und damit verwertbare Daten zum derzeitigen und künftigen Fachkräftebedarf in Worms zu erhalten. „Die Versorgung der Wirtschaft mit geeigneten Fachkräften ist ein zentraler Erfolgsfaktor für die Entwicklung der Stadt und die Zukunftsfähigkeit der lokalen Wirtschaft. Mit dieser Umfrage beabsichtigen wir den von der Wirtschaft wahrgenommenen Fachkräftebedarf zu erfahren, um daraus künftige Handlungsansätze zu entwickeln“, erklärt Oberbürgermeister Michael Kissel. „Mit der Umfrage soll zudem erhoben werden, welche Maß-
Daten nicht aussagefähig Den für die Wirtschaftsförderung zuständigen Akteuren bei der Stadt Worms stehen nur teilweise aussagekräftige Daten zum Fachkräftebedarf am Wirtschaftsstandort Worms zur Verfügung. Deshalb führt die Wirtschaftsförderungsgesellschaft für die Stadt Worms mbH mit Unterstützung der Industrie- und Handelskammer Rheinhessen und der Handwerkskammer Rheinhessen in den kommenden Wochen eine Umfrage zum Fachkräftebedarf in Worms durch, um eine standortspezifische Einschätzung der
nahmen die Betriebe bereits selbst zur Deckung ihres Fachkräftebedarfes ergreifen und wo sie Unterstützung benötigen“, ergänzt Volker Roth, Geschäftsführer der Wirtsch aftsförderungsgesellschaft für die Stadt Worms. Dabei sei die Erfahrung der Betriebsinhaber und Personalverantwortlichen und deren Einschätzung zu diesem Thema eine wesentliche Voraussetzung dafür, ein umfangreiches Bild über die Fachkräftesituation in Worms zu erhalten, erläutert Sabine Müller, die bei der Wirtschaftsförderung für Unternehmensnetzwerke zuständig ist und die Umfrage fachlich begleitet.
Der Fragebogen wird in den kommenden Tagen an Wormser Unternehmen verschickt und ist auch auf der Internetseite der Stadt Worms www.worms.de in der Rubrik Wirtschaft/Wirtschaftsförderung/ Fachkräftesicherung verfügbar. Rücksendeschluss für die Fragenbögen ist Freitag, der 6. März 2015. Für Rückfragen steht bei der Wirtschaftsförderung Sabine Müller per E-Mail an sabine.mueller@worms.de oder telefonisch unter Telefon 06241/853-7102 zur Verfügung.
te dieser Eppelsheimer Sehenswürdigkeit und werden musikalisch von den Jagdhornbläsern Alzey unter der Leitung von Achim Korfmann begrüßt. Nach einem Umtrunk geht es schließlich im Fackelschein zurück zum Rathausplatz. Dort, im idyllischen Scheunencafé mit seiner besonderen Atmosphäre, klingt die Veranstaltung bei frischen Bratwürsten – auch vom Wildschwein -, Glühwein, Kinderpunsch und anderen Getränken sowie einem weiteren Ständchen der Jagdhornbläser gemütlich aus. „Sollte es wider Erwarten an diesem Abend stark regnen, so haben wir auch dafür Sorge getra-
gen, indem die Veranstaltung – bis auf die Wanderung – dann mit Musik und Lesung gleich ab 18 Uhr im Scheunencafé stattfinden wird“, informiert der Vorsitzende der SPD Eppelsheim, Hans H. Brecht. Für die Fackelwanderung sollte festes Schuhwerk angezogen werden. Aus organisatorischen Gründen ist für die Veranstaltung eine Anmeldung bis Mittwoch, den 25. Februar, unter Telefon: 06735/3139600 (Brecht/Schubert, ab 19 Uhr) oder per E-Mail über das Kontaktformular der Eppelsheimer SPD-Homepage unter www.spd-eppelsheim.de, erforderlich.
Kinder-Töpferkurse in Westhofen starten am 3. März Maria Peters, Leiterin der „Töpferkurse für Kinder“ in Westhofen, musste kranheitsbedingt und aus Mangel an Anmeldungen die Kurse neu einrichten: In der Regionalen Schule Westhofen werden angeboten: 1. Kurs: dienstags am 3., 10., 17. März und am 14. und 28. April; ein 2. Kurs: donnerstags 5., 12., 19. März sowie am 16. und 30. April. Es wird gebeten zur Neuanmeldung und für nähere Informationen direkt mit Maria Peters unter Telefon 06733/ 7805 Kontakt aufzunehmen. Die Kursleiterin gibt sich viel Mühe, die handwerklichen und kreativen Fähigkeiten ihrer Kinder zu fördern.
IM GUTEN ANDENKEN
Ansprechpartner im Trauerfall – Begleiter und Berater (pb) Bestatter sind die Spezialisten in Sachen Trauer. Das Image der Bestatter könnte besser sein. „Schließlich konfrontieren sie die Menschen mit der eigenen Sterblichkeit“, sagt Oliver Wirthmann vom Kuratorium Deutsche Bestattungskultur. „Und damit wollen sich zu Lebzeiten die wenigsten auseinandersetzen.“ Dabei hätten aber Bestatter gerade durch ihren Umgang mit Verstorbenen eine ungemein wichtige, existenzielle Aufgabe: „Sie erfüllen ein Grundbedürfnis menschlicher Kultur, indem sie als Mittler zwischen den Welten, als Schleusenwärter des Überganges vom Leben in den Tod fungieren. Bestatter helfen den Hinterbliebenen, den definitiven Status-
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erredner, kümmert sich um Tel. (0 62 44) 49 10 die Blumendekoration oder wählt die Trauermusik aus. Die Wahl des Bestatters habe sehr viel mit persönliSeriöse Abwicklung bei Erd-, Feuer- und Seebestattungen cher Bindung zu tun. WichBestattungen auf allen Friedhöfen tig sei deshalb vor allem ein Vertrauensverhältnis. Doch welcher Bestatter ist der richtige? „Es kommt vor allem auf das Bauchgefühl an. Der Beseit 1913 statter bietet eine existenzielle Dienstleistung auf der Grundwww.bestattungen-best.de lage einer hohen fachlichen Friedrich-Ebert-Straße 28 · 67549 Worms und ethischen Kompetenz an. (0 62 41) 97 32 90 Sie machen kein Geschäft mit dem Tod“, meint der Experoder (0 62 42) 14 39 te. „Wer nur eine Bestattung NEU und nur bei uns: Motorrad-Bestattungen verkauft, ohne zu beraten, beweitere Infos: www.bestattungen-best.de gleiten und entlasten, ist kein Bestatter, sondern jemand, Teilzahlung in 24 Beiträgen möglich anz_Bestattungen_Klotz_5114_138x65_4c_V7 der sich mit Bestattungen beTag und Nacht sowie an Sonn- u. Feiertagen erreichbar fasst.“
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Ab Montag, dem 23. Februar, wird in Worms-Pfeddersheim mit dem Ausbau des zweiten Abschnittes der Ostrandsiedlung zwischen der Bertolt-BrechtStraße und der Ostrandsiedlung (Haus Nr. 19 a) begonnen. Die Firma Tas & Balci wird diese Baumaßnahme durchführen. Der vorhandene Belag wird auf der gesamten Breite der Straße entfernt und die Schicht darunter auf eine Tiefe von rund einem halbem Meter ausgekoffert. Während der Maßnahme werden vom Was-
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Foto: STW
wechsel des Verstorbenen zu verstehen und eine neue Beziehung zu diesem auszubauen“, so Wirthmann weiter. Zudem seien Bestatter die einzigen Experten, wenn es um den Tod geht. „Den meisten Menschen fehlt es an Erfahrung im Umgang mit dem Tod. Sie sind hilflos, wenn jemand stirbt“, erläutert Wirth-
mann. Früher habe man sich zuerst dem Pfarrer anvertraut. Heute werde der Bestatter gerufen. „Damit ist er der wichtigste Ansprechpartner nach dem Tod eines Angehörigen.“ Er berät seine Kunden auch bei der Bestattungsvorsorge, meldet die Rentenversicherung ab, organisiert die Trauerfeier, engagiert einen Trau-
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STADTNACHRICHTEN
MITTWOCH, 18. FEBRUAR 2015
Unter dem Motto „Steine“
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Am Weltgästefßhrertag am 21. und 22. Februar werden auch in Worms Rundgänge angeboten
In Liebe Friedhelm, Angela, Nannette, Anna und Marcus
Er starb am 16. Februar 2015 im Alter von 86 Jahren.
Bßndnis gegen Naziaufmärsche Worms Silvia Schall | Heiner Boegler | Werner SchlÜsser
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Gesunde Kinderernährung ab dem 1. Lebensjahr
†5. Februar 2015
Wir werden sie alle schmerzlich vermissen. In stiller Trauer: Marion Chouthis und Adam Keller Dennis Chouthis und alle AngehĂśrigen
Traueradresse: Marion Chouthis, Lutherring 19, 67547 Worms
Karl Saulheimer verst. 16. Februar 2015
Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande, Träger der Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz, Träger des Ehrenringes der Stadt Worms, Empfänger der Hans-BÜckler- und der Adolph Kummernuss-Medaille
FĂźr die AngehĂśrigen und Freunde Heinz-JĂźrgen Saulheimer und Familie, Peter Beck und Familie, Gisela Muth und Familie Traueradresse: Bestattungen Klotz, Binger StraĂ&#x;e 66, 67549 Worms Die Beerdigung findet am Samstag, dem 21. Februar 2015, um 13 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer HĂśhe in Worms statt. Eine Kondolenzliste liegt auf. Anstelle von Blumen und Kränzen, bitten wir im Sinne des Verstorbenen um eine Spende fĂźr die Hans BĂśckler Stiftung, SEB AG DĂźsseldorf IBAN DE 81 3001 0111 1021 1250 00 BIC ESSEDE5F300
anstaltungsort ist das ZfG in der Von-Steuben-StraĂ&#x;e 17 (im 2.OG im Ă„rztehaus) in Worms. Die KursgebĂźhr beträgt 16 Euro. Anmeldung und weitere Informationen unter Telefon: 06241/268049-0 bei der ZfGKursverwaltung oder unter www. klinikum-worms.de/zfg
Klinikum: Bei Mukoviszidose in besten Händen
Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung ďŹ ndet am 20. Februar 2015, um 10 Uhr, auf dem Friedhof Hochheimer HĂśhe statt.
Wir nehmen Abschied von unserem lieben Onkel und väterlichen Freund,
Das Zentrum fĂźr GesundheitsfĂśrderung (ZfG) bietet am Montag, dem 23. Februar, von 16 bis 18 Uhr, einen Vortrag zum Thema „gesunde Kinderernährung ab dem 1. Lebensjahr“ an. Gerade bei Kindern, deren KĂśrper sich im Wachstum befindet, ist es wichtig, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten. Ver-
Die Begegnungsstätte des Ortsvereins Worms-Mitte der Arbeiterwohlfahrt im Gerd-Lauber-Haus in der BrucknerstraĂ&#x;e 3 ist am Montag, dem 23. Februar, ab 12.30 Uhr, wieder geÜnet. Die Senioren der AWO treen sich zum gemĂźtlichen Beisammensein. Das Team  der AWO sorgt auch an diesem Nachmittag fĂźr das leibliche Wohl der Besucher, diesmal mit wohlschmeckenden MatjesHeringen. Alle Interessierten sind bei der AWO willkommen.
Elisabeth Neugebauer * 28. Dezember 1927
Friedrich-Ebert-Str. 34 67549 Worms
Begegnungsstätte der AWO Worms-Mitte
Voller Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
„Verändern wir die Welt, bevor sie uns verändert.“ Karl Saulheimer (1957)
geb. 29. April 1929
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Karl hat uns Ăźber Jahrzehnte seine Erfahrungen lebendig vermittelt und uns durch seine Einsatzbereitschaft bis ins hohe Alter begeistert. Wer ihn kannte, wird sich seiner gern erinnern und ihn vermissen.
Ein gutes Herz hat aufgehĂśrt zu schlagen.
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Der Zweite Weltkrieg und seine Schrecken machten den jungen Karl zum Kriegsgegner und Antifaschisten. Dies lebte er als Gewerkschafter, zuletzt DGB-Kreisvorsitzender Worms-Alzey, Mitglied des FĂśrdervereins der Gedenkstätte des ehemaligen Konzentrationslagers Osthofen und als Erstunterzeichner des Aufrufs „Worms wehrt sich“, mit dem gesagt ist: Unsere Stadt hat ein antifaschistisches ProďŹ l und lässt alte wie neue Nazis nicht ungehindert auftreten.
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wir werden Dich vermissen!
Karl Saulheimer
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Vortrag am ZfG am 23. Februar von 16 bis 18 Uhr
Liebe Gitte,
Wir trauern um
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Trauer und Gedenken
Worms, Diesterwegstr. 2 / Ecke Friedr.-Ebert-StraĂ&#x;e, Telefon: 0 62 41-20 84 88, www.kosmetik-ESnatur.de
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len, muss selber festlegen, was er mÜchte. Auch junge und gesunde Menschen mßssen genau festlegen, wie sie versorgt werden wollen. Ehrenamtliche Betreuer, Vollmachtgeber und Vollmachtnehmer sind genauso angesprochen, wie AngehÜrige und Betroene. Sie kÜnnen sich in einem persÜnlichen Gespräch ßber die MÜglichkeiten zur Vorsorge, zu Patientenverfßgungen und zur rechtlichen Betreuung informieren. Eine Anmeldung zur Sprechstunde ist nicht erforderlich. Die Beratung ist kostenlos. Weitere Terminabsprachen sind per Telefon: 06241/268120 oder E-Mail an betreuungen@caritas-worms.de mÜglich.
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Der Caritasverband Worms e. V. bietet am Donnerstag, dem 26. Februar, eine Sprechstunde in Osthofen zu den Themen Vorsorgevollmacht, PatientenverfĂźgung und rechtliche Betreuung an. Von 13.30 bis 15.30 Uhr wird im CafĂŠ Freunde, RheinstraĂ&#x;e 45a, in Osthofen, Thorsten Sobotta vom Caritasverband fĂźr Fragen zur VerfĂźgung stehen. Wie mĂśchte ich bei schwerem Hirnschaden, Demenz oder im Endstadium einer unheilbaren Krankheit behandelt werden? Wer soll meine persĂśnlichen Angelegenheiten fĂźr mich regeln? Was sollen die Ă„rzte unbedingt tun, was lassen? Wer nicht will, dass im Fall der Fälle andere diese schweren Entscheidungen fäl-
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Caritasverband lädt am 26. Februar ab 13.30 Uhr zur Sprechstunde ins CafÊ Freunde in Osthofen ein
Am Sonntag, dem 22. Februar, lautet der Titel der FĂźhrung „Ein StĂźck Stadtmauer erleben“. Das Recht eine Mauer zu errichten, gehĂśrte im Mittelalter zu den Merkmalen einer freien Stadt. Auch in Worms sind Teile davon erhalten, restauriert oder kenntlich gemacht, ebenso etliche TĂźrme, Pforten und ein Stadttor. Bei diesem Rundgang wird ein StĂźck der alten Stadtmauer „entdeckt“. Der Treffpunkt ist um 10.30 Uhr die WallstraĂ&#x;e/ Ecke Nordanlage. Um 14 Uhr beginnt am Siegfriedbrunnen die FĂźhrung „Stolpersteine – gegen das Vergessen“. Das Projekt des KĂźnstlers Gunter Demnig soll an das Schicksal der Menschen erinnern, die in der Zeit des Nationalsozialismus ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Freitod getrieben wurden. Viele dieser Gedenktafeln sind in Worms schon verlegt worden. Dieser Rundgang durch die Wormser Innenstadt fĂźhrt zu verschiedenen Stolpersteinen und den bewegenden Geschichten hinter den Steinen. Die FĂźhrungen werden kostenlos angeboten, freundlich zugedachte Spenden kommen der Restaurierung von Grabsteinen auf dem JĂźdischen Friedhof und der Aktion „Stolpersteine“ zugute. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Vorsorgevollmacht und PatientenverfĂźgung
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Die im Deutschen Bundesverband (BVGD e. V.) organisierten Wormser GästefĂźhrer beteiligen sich 2015 wieder mit Veranstaltungen am WeltgästefĂźhrertag, der in diesem Jahr unter dem Motto „Steine“ steht. Dieser Aktionstag ist schon seit Jahren in der Öentlichkeit zu einer festen und erfolgreichen Einrichtung geworden und gibt den GästefĂźhrern die MĂśglichkeit, auf ihre Vielfältigkeit und ihre fundierte Ausbildung aufmerksam zu machen. Die angebotenen FĂźhrungen sollen dazu beitragen, eine Stadt oder Region aus den verschiedensten Blickwinkeln neu erlebbar zu machen. Am Wochenende bietet die Interessengemeinschaft der Wormser GästefĂźhrer (IWG) drei Rundgänge an. Am Samstag, dem 21.Februar, heiĂ&#x;t das Thema „StadtzerstĂśrung und Wiederauf bau – wenn Steine reden“. Die FĂźhrung beginnt um 14 Uhr, der Treffpunkt ist der Siegfriedbrunnen. Am 21. Februar 1945 und nochmals im März wurde die Innenstadt von Worms fast vĂśllig zerstĂśrt. Anhand von Bilddokumenten und Zeitberichten wird erläutert, welche Auswirkungen diese Bombardierungen auf das Erscheinungsbild der Stadt gehabt haben.
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Mukoviszidose-Ambulanz der Klinik fĂźr Kinder- und Jugendmedizin nach „MUKO.zert“ zertifiziert In der zertifizierten Mukoviszidose-Ambulanz der Klinik fĂźr Kinder- und Jugendmedizin des Klinikums Worms werden jährlich rund 50 Kinder und Erwachsene betreut. Mit „MUKO.zert“ bestätigt nun ein weiteres Zertifikat die hohe Betreuungsqualität fĂźr mukoviszidosekranke Kinder bzw. Erwachsene. Der Mukoviszidose e. V. hat in den letzten Jahren zusammen mit der Gesellschaft fĂźr Pädiatrische Pneumologie sowie der Deutschen Gesellschaft fĂźr Pneumologie und Beatmungsmedizin ein Anerkennungsverfahren fĂźr Mukoviszidose-Einrichtungen entwickelt. Hierbei wird in einem zweistufigen Zertifi katesystem die Qualität der multiprofessionellen und patientenzentrierten Versorgung bewertet und bestätigt. GeprĂźft wird beispielsweise, ob adäquat qualifiziertes Personal sowie die erforderlichen strukturellen Ressourcen vorhanden sind, welche Zusatz-
dienstleistungen oeriert werden oder ob eine enge Kooperation mit Patientenvertretern vorhanden ist.
Beste Betreuungsqualität bescheinigt Die Mukoviszidose-Ambulanz der Klinik fĂźr Kinder- und Jugendmedizin hat sich dieser Bewertung erfolgreich unterzogen und kann sich nun Ăźber die erteilte Zertifizierung freuen. Zufrieden ist auch Prof. Dr. Heino Skopnik, Chefarzt der Klinik fĂźr Kinder- und Jugendmedizin: „Die Zertifizierung bescheinigt uns abermals beste Betreuungsqualität fĂźr an Mukoviszidose erkrankten Kindern und Erwachsenen. Neben der optimalen medizinischen Versorgung unserer Patienten legen wir viel Wert auf eine persĂśnliche Betreuung. Viele unserer jungen Patienten begleiten wir Ăźber viele Jahre hinweg, so dass ein besonders enger Kontakt zwischen Ă„rzten/Pflegern und Betroenen entsteht.“
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LOKAL-NACHRICHTEN
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fine acrylART collection
Letzte Klage Bauvorhaben gescheitert
Ausstellung von Hans-Karl Phul ist bis 30. März im WORMSER zu sehen Vernissage am 3. März um 19 Uhr mit Einführung in das Schaffen des Künstlers
Das Oberverwaltungsgericht Koblenz wies die Klage eines Anwohners zurück und macht damit endgültig den Weg für 24 Eigenheime am Weinsheimer See frei
Der gebürtige Wormser HansKarl Phul stellt im März unter dem Titel „[fine acrylART collection]“ seine Werke im oberen Foyer des Wormser Kulturzentrums DAS WORMSER aus. Die Besucher sehen vor allem die neuesten, mit Acrylfarbe gemalten Bilder des Künstlers. Sie zeigen vielfältige, abstrakte Motive. Viele der Acrylgemälde sind Collagen, die Hans-Karl Phul mit zusätzlichen Materialien wie zum Beispiel Sand oder Stoff gestaltet hat. Die offizielle Eröffnung findet am Dienstag, dem 3. März, um
19 Uhr mit einer Einführung des Kunstkenners Klaus Graber aus Bobenheim-Roxheim, statt. Der Besuch der Vernissage sowie der Ausstellung ist kostenlos.
Ein Katalog erscheint
Die Acrylwerke von Hans-Karl Phul zeigen vielfältige, abstrakte Motive.
Begleitend erscheint ein Katalog im Worms Verlag. Die Ausstellung dauert bis zum 30. März. Die Öffnungszeiten sind montags bis freitags 10 bis 18 Uhr und samstags jeweils 9 bis 12 Uhr. Weitere Informationen gibt es unter: www.hkphul.de und www.das-wormser/kulturzentrum/ ausstellungen.php
„Zellertal aktiv“ fährt ins bayerische Zellertal
Die diesjährige Fahrt findet vom 7. bis 10. August statt. Programmpunkte sind die Weingegend an der Donau, eine Fahrt nach Prag, ein Besuch des Flugfestes in Arnbruck, Waldfestspiele in Kötzting u.a. mehr. Informationen und Anmeldungen bitte an: Dieter Heinz unter Telefon 06243/7438.
SEXTETT zum Jubiläum
Die Grafik zeigt schematisch, wie das Neubaugebiet am Weinsheimer See erschlossen werden soll.
Pro Jahr 4 Inszenierungen Seit drei Jahren leitet ein neuer Vorstand den Theaterkreis. Die Entwicklung des Vereins, der in jedem Jahr vier Inszenierungen auf die Bühne bringt, schreitet von Jahr zu Jahr voran. Mittlerweile zählt der Verein fast 200 Mitglieder und etwa 4.000 Zuschauer im Jahr. Das Jubiläumsjahr 2015 wird mit der spritzigen Komödie „SEXTETT“ von Michael Pertwee (deutsch von Wolfgang Spier) gestartet.
Verwirrspiel um sechs Freunde auf einer Yacht vor der französischen Mittelmeerküste mit unterschiedlichen Erwartungen und Plänen. Sechs Freunde auf einer Yacht vor der französischen Mittelmeerküste mit unterschiedlichen Erwartungen und Plänen. Fünfzehn mögliche Kombinationen zwischen Freundschaft und Feindschaft, Liebe und List, Erotik und Eifersucht auf engstem Raum zwischen Bug und Heck.
Zwischen Seekrankheit und Sonnenbad entwickelt sich ein intrigantes Verwirrspiel – und das Publikum fragt sich: Wer funkt zuerst SOS? Spieltermine sind am 21., 22., 28. Februar sowie 1., 7., 8., 14., 15., 21., 22., 28. und 29. März. Infos und Kartenreservierung unter Telefon: 06239/6898 oder www.theaterkreis1975.de
Der Spezialist für Wintergärten und Überdachungen
A N Z E I G E
Tag der offenen Tür bei Schumacher GmbH am 21. & 22. Februar mit Ausstellungsrabatt
Die Schumacher GmbH lädt am 21. und 22. Februar von10 bis 17 Uhr zum Tag der offenen Tür ein – mit einer interessanten Ausstellung, vielen Informationen und Beratung. Außerdem gibt es einen Ausstellungsrabatt von 10 Prozent auf Wintergärten und Überdachungen. Foto: Hannelore Nowacki Ein informatives Wochenende naht und auch Frühjahr und Sommer sind nicht mehr weit. Im eigenen Wintergarten lassen sich die ersten warmen Sonnenstrahlen auch an kühleren Tagen am Besten genießen. Die Schumacher GmbH ist der Spezialist für Wintergärten, Überdachungen und Beschattungen jeglicher Art. Am Tag der offenen Tür am 21. und 22.
Februar steht den Besuchern das WIGA-Beratungsteam von 10 bis 17 Uhr zur Verfügung. Neben Beratung und Information ist auch für Getränke, einen Imbiss, Kaffee und Kuchen gesorgt. Die Ausstellung in der Werkstatthalle wird beispielhafte Überdachungen und Vordächer zeigen sowie Beschattungen durch Markisen, Innenjalousien und Cosiflor-Faltstores.
Auf Wintergärten und Überdachungen gibt es einen Ausstellungsrabatt von 10 Prozent, ein tolles Angebot, das es sonst nur bei Messen gibt. Haltbar und wetterfest, pflege- leicht und schön soll der Wintergarten sein, deshalb verwenden die Fachleute von WIGA-Bau als Material ausschließlich Aluminium und hochwertige Holz-Leimbinder mit Lasur. Bei Eindeckungen von Wintergärten und Überdachungen arbeitet WIGA-Bau mit Verbundsicherheitsglas, Isolierwärmeschutzglas, das es in vielen Ausführungen gibt, und Plexiglas-Doppelstegplatten. Auch für Pergolen und Carports sind die Experten von WIGA-Bau die richtigen Ansprechpartner. Weitere Informationen bei: Schumacher GmbH An der Tuchbleiche 40 68623 LampertheimHüttenfeld Telefon 06256/859680 www.wiga-bau-schumacher.de E-Mail bauelemente_schumacher @t-online.de
Bebauungsplan aufheben Der Antragsteller wollte mit dem Verfahren erreichen, dass der Bebauungsplan wieder aufgehoben wird, also keine Eigenheime errichtet werden dürfen. Im Wesentlichen trug der Kläger vor, dass er antragsbefugt sei und durch eine Bebauung in unzulässiger Form in der Nutzung seines Grundstückes eingeschränkt werde. So würde etwa die geplante Straße nur 25 Meter an seinem Haus vorbeigehen und nach Fertigstel-
lung der Eigenheime müsse mit einer zusätzlichen Lärmbelästigung gerechnet werden. Ein weiterer Aspekt war eine nichtbeachtete Sichtbehinderung im Kreuzungsbereich Viehweg und Niederheimer Pfad.
Dornröschenschlaf Das Oberverwaltungsgericht in Koblenz wies die Klage am vergangenen Donnerstag zurück. In der Begründung führten die Richter unter anderem aus, dass die Straße nicht 25, sondern 60 Meter von dem Haus entfernt verlaufe. Weiterhin biete eine 1,50 Meter hohe Mauer zusätzlichen Schutz. Zudem verfüge der Kläger über keine Antragsbefugnis, da sein Grundstück außerhalb des Geltungsbereiches des Bebauungsplans liege. Auch bestehe kein gebietsübergreifender Gebietserhaltungsanspruch. Es sei ohnehin nicht zu erkennen, so die Richter, inwiefern die geplante Bebauung den Charakter des reinen Wohngebietes, in dem der Antragsteller wohne, nachteilig verändert werde. Abschließend resümierten die Richter, dass niemand ernsthaft davon ausgehen konnte, dass die verfallene Ziegelei – auf der die 24 Eigenheime entstehen sollen – auf Dauer in seinem „Dornröschenschlaf“
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verbleiben und die Verkehrssituation daher unverändert fortbestehen würde.
Keine Revision Die Richter des OVG ließen in ihrem Beschluss keine Revision zu, was bedeutet, dass kein Widerspruch gegen den Beschluss mehr möglich ist, der Bebauungsplan jetzt rechtswirksam ist und mit den Arbeiten begonnen werden kann. Die einzige, theoretische Möglichkeit wäre jetzt der Gang des Klägers vor das Bundesverwaltungsgerichtes, um die Nichtzulassung einer Revision anzufechten.
Gehobenes Wohnsegment Mit dem Beschluss des OVG endet ein jahrelanger politischer und juristischer Streit. Die Bebauung am Weinsheimer See soll im gehobenen Segment erfolgen und dadurch Worms für Menschen, die solche ein Wohnstandard anstreben, attraktiver machen. Der Geschäftsführer der Profecto GmbH, Dr. Michael Zahn, erklärte bezüglich der Erschließungsmaßnahmen, dass spätestens ab Herbst 2015 zunächst zehn Grundstücke zur Bebauung zur Verfügung stehen. Insgesamt sollen auf dem Gebiet einmal 24 Einfamilienhäuser in Bungalowform gebaut werden.
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Vor 40 Jahren begann die Erfolgsgeschichte des Theaterkreises Bobenheim-Roxheim. Einst von Rainer Brand im katholischen Pfarrheim unter der Schirmherrschaft der KJG (katholische Junge Gemeinde) gegründet, hat der Theaterkreis seit einigen Jahren im Saaltheater Hasch-Masch und auf der Freilichtbühne „Im Busch“ ein eigenes Zuhause gefunden.
VON GERNOT KIRCH Mit großer Leidenschaft und Vehemenz wehrte sich seit Jahren eine Anwohnergemeinschaft gegen eine weitere Bebauung am Weinsheimer See. Im Kern geht es dabei um rund 24 Einfamilienhäuser des gehobenen Wohnsegments, die an der nördlichen Seite des Sees in zweiter Reihe gebaut werden sollen. Nachdem der Wormser Stadtrat am 23. Oktober 2013 einer Bebauung zustimmte, klagte ein Anwohner mit mehreren Anträgen vor Gericht. Nachdem das Oberverwaltungsgericht (OVG) bereits im Dezember 2014 eine sogenannte Normenkontrollklage abgewiesen hat, erfolgte am vergangenen Donnerstag nun ein weiterer Beschluss. Auch in diesem Verfahren wurde die Klage des Antragstellers abgewiesen.
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Mittwoch, 18. Februar 2015, 8. Woche
Sicherlich ist „noch Luft nach oben“ – Wormatia unterlag bei Test 2:3-Niederlage gegen die U23 des Karlsruher SC / Regionalliga-Rückrundenstart gegen Hessen Kassel am 28. Februar um 14 Uhr in der hiesigen EWR-Arena VON KL AUS DIEHL Ricardo Antonaci ist eines der vielversprechenden Talente in Wormatias Regionalliga-Kader. Er bringt für sein Alter – am 11. März wird er 20 Jahre alt, und ist damit drittjüngster Spieler im Kader – schon viel mit. Im bisherigen Saisonverlauf schon auf mehreren Positionen eingesetzt, kennt er keine Furcht vor den Gegnern und ist auch torgefährlich. Dies zeigte er auch in den letzten beiden Testspielen gegen den SV Gonsenheim und in Ober-Roden.
Daher kann der Versuch, Ricardo Antonaci in dieser offensiven Position zu bringen, keineswegs als misslungen bezeichnet werden. Er muss nur lernen, in solchen Phasen ruhiger und überlegter, aber dennoch schnell zu agieren. Dass er das kann, hat sein Tor gegen den SV Gonsenheim gezeigt. Von Florian Treske wurde Antonaci bestens „in Szene gesetzt“, worauf Antonaci auch entsprechend ruhig und gekonnt abgeschlossen hatte. Ricardo bringt viel mit, was ihn zur ersten Wahl Ellers werden lassen könnte. Doch letztlich zählen nun einmal die Tore.
Einsatz Antonacis keine schlechte Maßnahme Wormatia-Trainer Sascha Eller hatte ihn am Samstagnachmittag auf dem Rasenplatz von TuS Neuhausen auch bei der 2:3-Niederlage gegen die U23 des Karlsruher SC vom Anpfiff an auf der rechten Offensivseite eingesetzt. Keine schlechte Maßnahme, wenn auch Antonaci noch weiter lernen und einiges beherzigen muss. Besonders die nötige Ruhe und die Übersicht im Abschluss fehlen noch. Hätte er mindestens eine, wenn nicht sogar zwei seiner vier klaren Torchancen genutzt, wäre Coach Sascha Eller wahrscheinlich nicht umhin gekommen, den „Jungen Wilden“ im ersten Heimspiel
Schwächen gezeigt
Nach einem Pass von Enis Saiti konnte sich Sascha Wolfert durchsetzen, scheiterte aber freistehend am Karlsruher Torhüter. Eine solch klare Torchance muss der Wormate eigentlich nutzen. Foto: Klaus Diehl vom Anpfiff weg zu bringen. Am Samstag, dem 28. Februar, um 14 Uhr, geht es in der heimischen EWR-Arena gegen den
KSV Hessen Kassel.Dieses wichtige, letzte Stück zum Erfolg gelang dem jungen Angreifer noch nicht, weswegen man ihm in
Großes Hallen-Fußball-Spektakel für B- und C-Klassenvereine 3. Auflage des Winter-Cups in der Gimbsheimer Niederrheinhalle am 21. Februar Zehn Teams kämpfen in zwei Vorrundengruppen um die Teilnahme am Halbfinale, das ab 15 Uhr angesetzt ist, gefolgt von den Endspielen ab 15.45 Uhr. Gruppe A: SV Gimbsheim 2, SV 1914 Pfeddersheim, SV Ober-Olm, SV Pfingstweide, SG Flomborn/Ober-Flörsheim. Gruppe B: FC Germania Eich II, TuS Offstein, FC Blau-Weiß
Worms, TSV Gau-Odernheim II, TuS Weinsheim. Eine zusätzliche Attraktion wird der Ballspeedometer sein, an dem Zuschauer und Spieler messen können, welche Schusskraft sie in ihren Beinen haben. Wie gewohnt, wird für die Besucher beim SV Gimbsheim in bester Weise für Speisen und Getränke Sorge getragen werden. SH02mi09
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Am Samstag, dem 21. Februar, ist ab 10 Uhr der SV Gimbsheim in der dortigen Niederrheinhalle Ausrichter des 3. Winter-Cups, der ausschließlich Fußball-Mannschaften der B- und C-Klassen am Start sieht. Hierzu konnte man die Volksbank Alzey-Worms und Sport Weber in Osthofen als Schirmherren für dieses Turnier gewinnen.
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einem solchen Testspiel aber nicht gleich „den Kopf abreißen“ muss. Denn es war schon sehenswert, mit welchem Ein-
satz, Willen und Können sich der Nachwuchsmann in aussichtsreiche Positionen vor das gegnerische Tor brachte.
Auch andere Wormaten hatten am Samstag – besonders in der Defensive – ihre Probleme, aber auch im Abschluss. So auch in der 3. Minute Sascha Wolfert, als er sich gegen zwei Gegenspieler behaupten konnte, aber am langen KSC-Keeper Florian Stritzel scheiterte. Auch auf der Gegenseite gab es Chancen für eine Karlsruher Führung. Einmal konnte Benjamin Maas per Fluggrätsche gerade noch klären, wobei er sich leicht verletzte und vorsichtshalber gegen Neuzugang Meik Karwot (32.) ausgewechselt wurde. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 12
LOKAL-SPORT
SEITE 12
MITTWOCH, 18. FEBRUAR 2015
Sicherlich ist „noch Luft nach oben“
TERMINE SPORT
FUSSBALL BEZIRKSLIGA RHEINHESSEN SV Guntersblum – SV Horchheim TSV Gundheim – SV Gimbsheim (So., 14.30 Uhr)
2:3-Niederlage gegen die U23 des Karlsruher SC / Regionalliga-Rückrundenstart gegen Hessen Kassel am 28. Februar um 14 Uhr in der hiesigen EWR-Arena Fortsetzung von Seite 11
A-KLASSE ALZEY-WORMS SW Mauchenheim – TuS Neuhausen (So., 14.30 Uhr) TG Westhofen – SG Wiesbachtal (So., 15 Uhr)
Ansonsten war es ein recht intensives Spiel, in dem den Wormaten allerdings der letzte Druck und die Genauigkeit in der Offensive fehlte.
B-KLASSE WORMS TSV Gundheim II – Rhen. Rheindürkheim (So., 12.30 Uhr) TSG Bechtheim – TSV Fl./Dalsheim (So., 14.30 Uhr) C-KLASSE ALZEY-WORMS TG Westhofen II – SG Wiesbachtal II (So., 13 Uhr) SG Wöllstein/Siefersheim II – FSV 03 Osthofen II (So., 14.30 Uhr) FC Wörrstadt 06 – TuS Monzernheim (So., 13 Uhr) SG Bechtolsheim/Gabsheim – SC Dittelsheim-Heßloch II (So., 14.30 Uhr) FUSSBALL-JUGEND REGIONALLIGA SÜDWEST SV Gonsenheim – VfR Wormatia A1 (So., 13 Uhr) LANDESLIGA RHEINHESSEN VfR Wormatia A2 – SW Mauchenheim (So., 11 Uhr) VfR Wormatia B2 – SW Mauchenheim (Sa., 13 Uhr)
Müdigkeit und Konzentrationsmängel Nachdem Antonaci auch nach dem Wiederanpfiff zwei seiner guten Tormöglichkeiten nicht nutzen konnte, schien sich bei den Wormaten angesichts einer harten Trainingswoche, Müdigkeit und Konzentrationsmängel einzuschleichen. Die Folge waren drei Gegentore zwischen der 66. und 76. Minute, wobei das 0:1 aus ei-
nem Weitschuss von der Mittellinie resultierte, als das Spielgerät sich über den zu weit vor seinem Tor stehenden Timo Utecht hinweg in das Wormatia-Tor senkte. Dies schien den Wormaten sichtlich unangenehm und so versuchten sie, den „Schalter noch einmal umzulegen“. Doch mehr als die zwei Anschlusstore (78.+ 84.) des in der 68. Minute eingewechselten Alper Akcam, kam nicht mehr dabei heraus. Zumindestens bewies der Torschütze, dass er eine echte Alternative sein kann. Vorbereiter der beiden Treffer waren Jonathan Zinram und Eugen Gopko. Beinahe wäre Alan Stulin dann zwei Minuten vor Ricardo Antonaci (links) hatte vier sehr gute Möglichkeiten für ein Tor auf dem Fuß, doch der Ball ging leider nicht in das Karlsruher Tor.
KREISLIGA WORMS A-Junioren JSG Wonnegau – ASV Nibelungen Worms (Fr., 19 Uhr) FSV Abenheim – TuS Hochheim SG Westhofen/Osthofen – FJFV Wiesbach (Fr., 19.30 Uhr) SV Leiselheim – Eintracht Herrnsheim (Sa., 18 Uhr) B-Junioren SG Wendelsheim/Wöllstein – JSG Wonnegau (Sa., 13 Uhr) RWO Alzey – TuS Hochheim (Sa., 14.45 Uhr) SV Gimbsheim – TSG Pfeddersheim (Sa., 15 Uhr) FSV 03 Osthofen – FJFV Rheinhessen (Sa., 16 Uhr) C-Junioren TSV Gau-Odernheim – TuS Wiesoppenheim (Sa., 12.30 Uhr)
dem Abpfiff noch der Ausgleich zum 3:3 gelungen. Wirklich verdient wäre dies angesichts des gesamten Spieles nicht gewesen. Dafür gab es am folgenden Fastnachtssonntag keinen freien Tag, sondern Trainer Sascha Eller hatte einen intensiven Trainingstag angesetzt. Unter dem nicht gerade fastnachtlichen Motto: „Denn es gibt noch einiges zu tun“.
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Wichtiger Fingerzeig zum Saisonauftakt am 28. Februar
Badminton TG Worms – TV Zahlbach (Sa., 17 Uhr, NJT)
Eugen Gopko glänzte als Vorbereiter zum 2:3-Anschlusstreffer Fotos: Klaus Diehl durch Alper Akcam.
Aber schlussendlich war es doch ein wichtiger Fingerzeig, dass man am Samstag, dem 28.
Februar, vom Anpfiff weg „voll zur Sache“ gehen muss und vor allem die Torchancen nutzt. Dann nämlich geht es zur Fortsetzung der Saison 2014/2015, um 14 Uhr, in der EWR-Arena gegen Hessen Kassel. Für Wormatia spielten: Im Tor Tim Paterok (46. Timo Utecht), dazu Eugen Gopko, Kristian Maslanka, Benjamin Maas (32. Meik Karwot), Alan Stulin, Benjamin Himmel, Sandro Löchelt, Ricardo Antonaci (Rik Hiemeleers), Florian Treske, Enis Saiti (46. Jonathan Zinram), Sascha Wolfert (68. Alper Akcam).
Wormatias D-Junioren 1 Sieger um den Die Junglöwen der TGO zeigten Ludwig-Holl-Hallen-Pokal auf Kreisebene schon mal ihre Krallen 5:3-Sieg nach Neunmeterschießen im Endspiel gegen den TSV Gau-Odernheim Dritter wurde Wormatia 2 ebenfalls nach Neunmeterschießen VON KLAUS DIEHL Beim Endturnier nach Futsal-Bestimmungen gab es nach der Vorrunde mit 14 Mannschaften nachstehende Gruppenstände:
Gruppe A: 1. VfR Wormatia 1 20:0 12 2. TSV Gau-Odernh. 1 11:2 9 3. SV Guntersblum 3:7 6 4. TuS Wöllstein 1 3:7 3 5. SV Norm. Pfiffligh. 0:21 0 Gruppe B: 1. VfR Wormatia 2 2. SG Mühltal 1 3. TuS Hochheim 4. SV Gimbsheim 2 5. Weinheim n.a.
9:4 9 9:3 7 5:2 7 5:11 6 0:8 0
Gruppe C: 1. FJFV Wiesbach 1 2. TuS Wöllstein 2
13:3 10 10:3 7
3. TSG Pfeddersheim 4. SV Gimbsheim 1 5. FV Flonheim
3:1 7 2:12 2 1:10 1
In der Viertelfinalrunde der beiden Erstplatzierten jeder Gruppe und den zwei besten Drittplazierten, TuS Hochheim und die TSG Pfeddersheim verpassten nur aufgrund ihres etwas schlechteren Torverhältnisses in ihren Gruppen den 2. Platz, gab es die nachfolgende Ergebnisse: VfR Wormatia 1 – TSG Pfeddersheim FJFV Wiesbach 1 – TuS Hochheim VfR Wormatia 2 – SG Mühltal 1 TSV Gau-Odernheim 1 – TuS Wöllstein 2
4:0 3:1 1:0 3:0.
Mini-Mannschaft der TG Osthofen beim Turnier in Nieder-Olm erfolglos
Im Halbfinale kannte Wormatia 1 keine Gnade und setzte sich gegen die Zweite mit 3:0 durch, während der TSV GauOdernheim 1 sich knapp mit 1:0 gegen Wiesbach für das Finale qualifizieren konnte. Im Spiel um Platz drei benötigte Wormatia 2 mit 3:1 gegen Wiesbach ebenso die Entscheidung durch Neunmeterschießen wie Wormatia 1 mit 5:3 gegen den TSV Gau-Odernheim 1. Für den Sieger Wormatia 1 spielten: Fabian Niemann im Tor, Aday Kurt, Jonas Stumpf, Nils Grauer, Leon Bender, Luca Gantner, Rojhat Akcan, Tim Dietz und Jusuf Maruf, Trainer war Marc Heidenmann.
Die Mini-Mannschaft der TG Osthofen ist mit Feuereifer dabei.
Als Erst- und Drittplatzierte der Ludwig-Holl-Hallenrunde der D-Junioren nach Futsal-Regeln stellten sich Wormatia 1 und 2 dem Fotografen (die Sieger sind in den roten Trikots). Foto: Gauer
Die Mini-Mannschaft der TG Osthofen hat wieder mit einer Mix-Mannschaft an einem stark besetzten Turnier in NiederOlm teilgenommen. Trotz einer enormen Steigerung zum letzten Turnier in Alzey, konnte leider noch kein Spiel gewonnen werden. Das erste Spiel gegen Sobernheim endete nach einer tollen Torausbeute von Anton Heth und Valentin Molter und einer starken kämpferischen Leistung von Luka Colaric mit 5:5. Im zweiten Spiel gegen die bärenstarken Bodenheimer erziel-
te das einzige Tor für die TGO Amelie Deibert. Auch die beiden Torhüter Kay Bartmann und David Eger zeigten eine tolle Leistung, sonst wäre die „Packung” noch höher ausgefallen (Endstand 1:10). Die beiden Derbys gegen Wormatia Worms und SG Herrnsheim konnten nach einer tollen kämpferischer Leistung von Til Seemann, Miriam Faß, Marlon Ortigosa, Janette Antony und Niklas Sahre leider nicht gewonnen werden (Herrnsheim – TGO 9:7 / Wormatia Worms – TGO 10:5).
So war die Freude doch sehr groß, als gegen die sehr stark spielenden Gastgeber, nach sehr guten Torhüterleistungen von Ines Faß und Tim Weber, trotz ständigen Rückstands, doch noch ein Unentschieden erzielt wurde. Jetzt gilt es nochmals in den nächsten Wochen f leißig zu trainieren, damit die jungen Wonnegaulöwen am Samstag, dem 28. Februar, bei ihrem erstem Heimturnier in der Wonnegauhalle, mit ihren Zuschauern im Rücken, die ersten Siege einfahren können.
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MITTWOCH, 18. FEBRUAR 2015
Höhen und Tiefen auf dem Kunstrasenplatz in Riedrode Nach einer verdienten 3:0-Führung hätte der Oberligist TSG Pfeddersheim beim FSV Riedrode beinahe den Sieg noch aus der Hand geben
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Neues & Aktuelles von der Wormatia Saison-Auftakt ist am 28. Februar in der EWR-Arena gegen den KSV Hessen Kassel Aufgrund der zu erwartenden Zuschaueranzahl empfiehlt der VfR Wormatia, sich rechtzeitig den gewünschten Sitzplatz im Vorverkauf in der Wormatia-Geschäftsstelle zu sichern. Die Öffnungszeiten sind Montag bis Freitag, von 10 bis 12 Uhr und von 16 bis 18 Uhr. „Die Vorfreude auf die Fortsetzung der bisher so erfolgreich verlaufenen Saison ist groß. Die anstehende Paarung am 21. Februar um 14 Uhr gegen den KSV Hessen Kassel lässt ein spannendes Spiel für alle Zuschau-
er erwarten“, so Giuseppe Lepore, Leiter Geschäftsbetrieb beim VfR Wormatia. Er empfiehlt weiter die preiswerte Familienkarte, um mit Kind und Kegel ein sicherlich spannendes Spiel zum Jahresbeginn 2015 erleben zu können.
Vertragsauflösung mit Marius Fotescu In beiderseitigem Einvernehmen haben sich Marius Fotescu und der VfR Wormatia 08 Worms auf eine Vertragsauflösung verständigt.
Der junge Offensivspieler, der mit dem Wunsch der Vertragsauflösung aus persönlichen Gründen auf die Wormatia zukam, spielte ab 2013 für die U19 des VfR Wormatia, gehörte seit dieser Saison dem Regionalligakader an und kam in einem Pflichtspiel zum Einsatz. Seine Eltern leben außerhalb von Deutschland. Der junge und sicherlich auch talentierte Fußballer kämpfte mit Heimweh, was mit 19 Jahren auch nachvollziehbar ist.
Auch Wormatias E2-Junioren gewinnen den Ludwig-Holl-Hallenpokal 2:1-Sieg im Endspiel gegen SV Horchheim 1 / Dritter wurde Eintracht Herrnsheim mit einem 1:0-Sieg gegen den Nachbar-Nachwuchs aus Abenheim Eine der ganz wenigen guten Szenen nach der Pause, als Deniz Agtas Daniel Zolotarev auf die Reise schickte, aber unfair von den Beinen geholt wurde. Foto: Klaus Diehl VON KL AUS DIEHL „Herr Hess, was sagen sie zu Ihrer Abwehr?“ „Da fragen Sie am besten die Herren selbst.“ TSG-Coach Norbert Hess war regelrecht angefressen, was seine Schützlinge in den zweiten 45 Minuten boten. Nicht nur, dass nach vorne kam noch etwas zusammen lief, verteilte seine Abwehr zusätzliche Geschenke und durfte von Glück sagen, dass der gastgebende hessische Gruppenligist nicht mehr als zu zwei geschenkten Toren kam. Dabei hatte man in den ersten 45 Minuten das Spiel sicher im Griff und Kevin Gotel deutete bis zur Pause mit einem lupenreinen Hattrick eine gute Frühform nach der Winterpause an. Doch offensichtlich glaubten diese, ohne die Routiniers wie Torhüter Thorsten Müller, Steffen Stit-
zel und Tobias Klotz angetretenen „Jungen Wilden“ der TSG, nach der Pause nicht mehr viel tun zu müssen. Doch der FSV Riedrode hat schon eine gute Mannschaft mit einigen bekannten Spielern aus dem Wormser Raum, zuvorderst der ehemalige Wormate Artur Krettek. Dieser traf auch mit seinem bekannten Bums im linken Bein zum 2:3, nachdem zuvor schon Christopher Ludwig sich zu einem Gastgeschenk veranlasst sah und mit einem völlig daneben gehenden Abspiel den FSV-Spieler Valerij Rimer zum 1:3 einlud. Sicherlich wechselte Norbert Hess im Verlauf der zweiten 45 Minuten etliche Spieler ein, nachdem er bereits während der ersten Halbzeit den verletzten Yannick Krist gegen Max Ber-
gemann-Gorski vom Feld nehmen musste. Doch echt bewährt hat sich von diesen Einwechselspielern zumindest an diesem Tage keiner. Bei einem letzten Testspiel am kommenden Samstag bei RW Darmstadt, wird der TSG-Coach sicherlich genau hinschauen, wer beste Aussichten hat zum ersten Pflichtspiel am 28. Februar beim SC Hauenstein auflaufen zu dürfen. Es spielten: Kevin Krezdorn (Tor), Philipp Bach, Robin Schittenhelm, Mathias Tillschneider, Tim Adler (46. Christopher Ludwig), Yannick Krist (35. Max Bergemann-Gorski), Tobias Bräuner, Enes Aztekin (64. Deniz Agtas), Sebastian Schulz, Jonas Frey( 65. Daniel Zolotarev). Kevin Gotel (46. Sebastian Kaster).
Das feurige Ende von Italien DAV-Diaabend „Liparische Inseln“ im Lincoln am 21. Februar um 19.30 Uhr Die DAV-Sektion Worms zeigt die sieben Liparischen Inseln zwischen Sizilien und der Küste Kalabriens, was den Vulkanismus hautnah erfahren lässt. Ein Wanderziel, das mit seiner Landschaft, den wunderschönen Küsten und einem blauen Meer auch ein herrliches Reiseziel dar-
stellt. Die bekanntesten sind Vulcano und Stromboli, nur wenige Kilometer der nördlichen Küste Siziliens vorgelagert. Vulkano ist berühmt für seine Schlammbäder und der Stromboli für seine rotglühende Schlacke, die herausgeschleudert in der Dunkelheit besonders reizvoll aus-
sieht. Außerdem zeigt Volker Dörr am Samstag, dem 21. Februar, im Lincoln am Obermarkt, Wanderungen auf der Insel Salina, felsige Buchten und traumhafte Sonnenuntergänge und erzählt dabei Geschichten und Geschichtchen. Beginn ist um 19.30 Uhr, der Eintritt ist frei.
TGW-Badminton I bleibt dank Derbysieg am Tabellenführer dran Bezirksoberliga Rheinhessen: TG Osthofen I – TG Worms I 3:5 / Am Samstag um 17 Uhr kommt der Spitzenreiter TV Mainz-Zahlbach in die neue Jahnturnhalle Zum Nachbar-Derby bei der TG Osthofen, konnte die 1. Mannschaft der TG Worms erstmals in der Rückrunde in der Stammformation antreten. In die Mannschaft zurückgekehrt ist Kai Kadel, der gemeinsam mit Waldemar Knaub das 2. HD gegen Jens Brandenburg/Mirco Vatter deutlich mit 21:15/21:9 für die TGW entschied. Im 3. HE spielte Kadel gegen Rüdiger Zehe, der dem Wormser an diesem Tag keine Chance ließ und für die TGO punktete. Im 1. HD spielte das neuformierte Duo Frank Kalinowski/Axel Braam 21:16/22:24 und musste in den dritten Satz. Hier gelang es den Wormsern im Schlussspurt deutlich zuzulegen und so das Spiel für die TGW zu entscheiden (21:15). Die Wormser Frauen Annika
Mailahn und Tanja Auer hatten keine Schwierigkeiten im Doppel gegen Melanie Schuch und Iris Knobloch (21:18/21:9). Knapper wurde es im Dameneinzel mit Annika Mailahn gegen Melanie Schuch. Den ersten Satz musste Mailahn noch knapp abgeben, in den folgenden Sätzen steigerte sie sich und holte den wichtigen Punkt für Worms (21:23/21:10/21:18).
Kein Mittel gefunden Ebenso knapp gestaltete sich das 1. HE mit Kalinowski gegen Martin Preuß, wobei Kalinowski im 3. Satz kein Mittel mehr fand, um mit Preuß mitzuhalten (20:22/21:19/12:21). Axel Braam im 2. HE spielte gegen Peter Preuß und gab ebenso im dritten Satz sein Spiel an den Gegner ab (19:21/21:17/17:21).
Zum ausschlaggebenden Spiel wurde abermals das Mixed mit Tanja Auer und Waldemar Knaub gegen Rüdiger Zehe und Iris Knobloch. Die Wormser hatten sichtlich Schwierigkeiten mit den eingespielten Gastgebern, sodass das kampfbetonte Spiel völlig offen verlief und mit einer guten Portion Glück zugunsten der Wormser endete (21:17/11:21/21:16). Mit diesem Sieg zieht die TGW vorerst mit dem Spitzenreiter TV Mainz-Zahlbach nach Punkten gleich, der ein Spiel weniger ausgetragen hat. Bereits am kommenden Samstag (21. Februar) findet das Spitzenspiel der Bezirksoberliga zwischen Mainz und Worms in der neuen Jahnturnhalle statt, welches wegweisend dafür sein wird, ob die TGW im Aufstiegsrennen mithalten kann.
Für die siegreichen E-Junioren des VfR Wormatia Worms 2 spielten: Leon Frosch und Julius Obentheuer im Tor, Emre Yunus, Tim Lüderwald, Lukas Scholl, Marlin Steinig, Marcel Graber, Sven Ludt, Artur Reich, Janis Buhl sowie Torwarttrainer Jan Obentheuer (links) und Trainer Björn Geißler (rechts) in der hinteren Reihe. VON KL AUS DIEHL Bei den zwei Endspieltagen um den LudwigHoll-Hallen-Pokal der E- und DJunioren des Fußballkreises Alzey-Worms, durchgeführt von Dieter Wolf in der Wonnegauhalle in Osthofen, ging es auch am ersten Tag bei den E-Junioren sehr spannend zu. Zwölf Teams hatten sich für diese Endrunde qualifiziert, die mit drei Vorrundengruppen folgende Endstände aufwiesen: Gruppe A: 1. VfR Wormatia 2 6:0 9 2. SV Horchheim 1 7:2 6 3. SV Gimbsheim 1 2:7 3 4. TSV Gau-Odernh. 1 0:6 0 Gruppe B: 1. Eintr. Herrnsheim 1 5:1 7 2. FSV Abenheim 3:2 5 3. SV Gimbsheim 2 4:4 4 4. Norm. Pfiffligheim 1:6 0
Gruppe C: 1. TSG Pfeddersheim 2. TuS Wöllstein 3. TuS Hochheim 4. Eintr. Herrnsheim 2
7:0 7 5:0 7 2:6 3 0:8 0
für das Endspiel zu qualifizieren. Endspielgegner wurde der SV Horchheim 1 durch einen knappen 1:0-Sieg gegen den Abenheimer Nachwuchs.
Viertelfinalrunde
Endspiele
Hierfür hatten sich die Erst -und Zweitplatzierten der drei Gruppen, sowie die zwei besten Gruppendritten qualifiziert. Es spielten: VfR Wormatia 2 – SV Gimbsheim 2 3:1, Eintracht Herrnsheim 1 – TuS Hochheim 1:0, SV Horchheim 1 – TuS Wöllstein 4:0, FSV Abenheim – TSG Pfeddersheim 3:0.
Im Spiel um Platz drei siegte Herrnsheim 1 knapp mit 1:0 gegen den benachbarten Klausenberg-Nachwuchs, derweil sich Wormatia 2 im Finale gegen den SV Horchheim mit 2:1 behaupten konnte. Hierbei aber Glück hatte, dass ein mögliches Tor zum 2:2 erst nach dem Schlusspfiff fiel. Am Ende ein verdienter Wormatia-Sieg aufgrund des sehr großen kämpferischen Einsatzes. Bereits in der Vorrunde war man gegen Horchheim mit 2:0 siegreich geblieben.
Halbfinale Da hatten die Wormaten das Glück im Neunmeterschießen auf ihrer Seite um sich mit 6:5 gegen Herrnsheim 1
Das Entsetzen in den Gesichtern der E-Junioren des VfR Wormatia 2 legte sich schnell wieder, denn der Ball flog zum möglichen Ausgleich zum 2:2 für die SVH-Junioren, erst nach dem Ertönen der Schlusssirene in das Tor. Fotos: madi
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Zwei weitere Fußball-Hallenturniere beim ASV Nibelungen Worms Am Samstag und Sonntag kämpfen die Ü40-Senioren und die E-Junioren in der Nikolaus-Doerr-Halle um den Sieg Ü40-Senioren
Los geht es am Samstag ab 10.45 Uhr – in drei Vorrundengruppen werden sich 12 Mannschaften messen: Gruppe A: SG Nibelungen/ Weinsheim 1, TuS Hochheim, TV Soma Lampertheim, FRC Arminia Ludwigshafen. Gruppe B: SG Nibelungen/ Weinsheim 2, VfB Lampertheim, SG Pfiffligheim/14 Pfeddersheim, FSV Oggersheim. Gruppe C: Eintracht Bürstadt, SG Kickers/Herrnsheim/Pfeddersheim, ASV Traditionself, SG Hemsbach.
Die Erst- und Zweitplazierten jeder Gruppe sowie der beste und zweitbeste Dritte qualifizieren sich für das Viertelfinale, das ab 15.55 Uhr angesetzt ist. Dem schließen sich ab 17 Uhr die Halbfinalrunde und ab 17.45 Uhr die Endspiele an.
E-Junioren-Fair-Play-Cup
Der Turnierreigen beginnt um 9.30 Uhr mit 14 Mannschaften, aufgeteilt in zwei Vorrundengruppen: Gruppe A: TSG Pfeddersheim 1, SV Normannia Pfiffligheim,
TuS Hochheim 1, SV Guntersblum, FSV 03 Osthofen, FG 08 Mutterstadt, FC Arminia Ludwigshafen. Gruppe B: FSV Abenheim, TuS Weinsheim, TSG Pfeddersheim 2, TuS Hochheim 2, SV Schwetzingen, 1. FC 08 Haßloch, TSV Zornheim. Die Erst- und Zweitplazierten bestreiten ab 16.45 Uhr, das Halbfinale. Dem folgt ab 17.05 Uhr das Spiel um Platz 5 und 6, ehe ab 17.15 Uhr mit den Endspielen das Turnier abgeschlossen wird.
MITTWOCH, 18. FEBRUAR 2015
Neues Ziel: Vizemeisterschaft Tischtennis – Jugend-Kreisliga Worms: Jungs des TV Leiselheim siegen klar mit 6:1 beim TTV Rheindürkheim / Platz 2 scheint realistisch Ein klein wenig steckt ihnen die Enttäuschung schon noch in den Knochen. Schließlich wollte das Tischtennis-JugendTeam des TV Leiselheim möglichst lange um die Meisterschaft in der Jugend-Kreisliga Worms mitschmettern. Daraus wurde aber durch die klare Niederlage gegen den TV Eich II nichts.
Eiher eindeutig obenauf „Die Eicher Buben waren eindeutig obenauf, das muss man anerkennen“, spricht Leiselheims Jugend-Coach Sebastian Denschlag voller Hochachtung von der starken Saisonleis-
David Steger ist derzeit der beste Tischtennis-Spieler der Jugend-Kreisliga Worms. Das 16-jährige Nachwuchsass des TVL bringt es auf eine klasse 15:2-Einzelbilanz.
tung der Jungs vom Altrhein. Am Trappenberg hat man nun ein neues Ziel: „Wir wollen uns die Vizemeisterschaft schnappen“, sagt Sebastian Denschlag. Einen ersten Schritt dorthin machten die Jungs vom TVL schon einmal mit einem deutlichen 6:1-Auswärtserfolg beim TTV Rheindürkheim. Nur ein Doppel zu Beginn ging flöten. „Ansonsten haben die Jungs ihr großes spielerisches Potenzial stabil und überlegt das ganze Spiel über durchgezogen“, fand Sebastian Denschlag kein Haar in der Suppe. Platz zwei scheint durchaus machbar in dieser Saison.
Viele Tore und Begeisterung beim Die Monsheimer SKC-Kegler waren Ropic-Futsal-Cup der TSG Pfeddersheim und sind vielfältig im Einsatz SV Horchheim bei den E- und die FJFV Wiesbach bei den D-Junioren nahmen die Siegerpokale mit / Großes Lob an den Ausrichter
Seb Ropic mit Tochter Alena und den D-Junioren der TSG Pfeddersheim 1, die leider das Halbfinale Fotos: madi verloren und sich am Ende dennoch über den 3. Platz freuten.
Auch hier waren zehn Mannschaften angereist, wobei nach der Vorrunde der Nachwuchs 1 des Ausrichters und vom TV
Julia Breyvogel (WU18 )konnte mit einem soliden Spiel 370 Kegel erreichen. Auch wenn sie das eine oder andere Bild im Abräumen mehrere Würfe gekostet hatte, konnte sich ihr Spiel durchaus sehen lassen. Vor allem auf Bahn eins mit einem Ergebnis von fast 200 Holz fiel sie positiv auf. Simon Müller (MU18) startete mit sehr starken 218 Kegeln. Sowohl das Spiel in die Vollen, als auch ins Abräumen verlief ohne größere Auffälligkeiten und Simon konnte seine Stärken entsprechend ausspielen. Umso kurioser, dass nach dem Bahnwechsel nicht mehr viel funktionieren wollte und Simon Müller komplett den Faden verlor. Am Ende standen 366 Kegeln.
Ländervergleich
Zu einem Ländervergleich zwischen Hessen, RheinlandPfalz und Baden waren auch zwei Monsheimer Keglerinnen eingeladen. Auf tollen Bahnen in Aschaffenburg ging der Vergleich in allen drei Kategorien zugunsten der Hessen aus, RheinlandPfalz wurde Zweiter und Baden belegte den 3. Platz. Beim Mannschaftskampf spielten Martina Appelmann 407 und Jutta Hollstein tolle 448 Kegel.
Pokal Im Pokalkampf gab es für die Monsheimer Herren leider knapp das Aus. Denn hinter Hainhausen (1866), Viernheim (1857), belegte Monsheim mit 1818 Kegel den 3. Platz. Es spielten Daniel Stref ler 440,
Christian Schenk 452, Jonas Hudel 458 und Daniel Krüger 468 Kegel.
Seniorenspieltag Der 3. Seniorenspieltag fand in Grünstadt über 6 Bahnen statt. Dies gelang den Monsheimern recht gut. Miro Silobod (444), Gottfried Czerny (450), Gerhard Graf (402), Stefan Dobberstein (440), Ilja Latkovic (457) und Gerd Böß (462), erreichten mit einem Gesamtergebnis von 2655 Kegel einen guten 3. Platz.
Vorschau
21. Februar: SKC 4 – KV Grünstadt 4 (9.30 Uhr), TSG Haßloch 2 - SKC 3 (11.30 Uhr), SG Kelsterbach – SKC 1 (13 Uhr). 22. Februar: SKC 2 – SG Schifferstadt/Germersheim 2 (9.30 Uhr), KSC Frammersbach 1 – SKC Frauen 1 (13 Uhr).
Bei den Rheinhessen-Tennis-Senioren Hallen-Meisterschaften siegte auch Wolfram Wurm-Schembs vom TC Bürgerweide Worms Im zweiten Teil der vom TC RW Worms in der Tennis- und Soccerhalle in Pfeddersheim ausgerichteten Meisterschaften traf bei den Herren 50 Matthias Kluth (TC RW Worms) auf Bernd Weißbender (TC Pfeddersheim), der im Halbfinale den weiteren Rot-Weißen Eric Jongerius ausgeschaltet hatte. In einem spannenden Finale konnte sich letztlich Kluth knapp behaupten.
E-Junioren
D-Junioren
5. Jugendspieltag in Grünstadt
Zwei Rheinhessentitel für die Rot-Weißen Matthias Kluth und Gernot Erkert
VO N K L AU S D I E H L Zwei Tage Riesenspaß und viele Tore gab es im Wormser BIZ-Süd, wo die TSG Pfeddersheim zu vier Futsal-Turnieren der jüngsten Fußballer eingeladen hatte. Entsprechend voll waren an beiden Tagen die Tribünen besetzt, wobei die G- und F-Junioren ja offiziell ohne Sieg und Torwertung spielten, was der Freude und Begeisterung hinter dem Ball herzujagen aber keinen Abbruch tat und man insgeheim schon wusste, gegen wen man verloren oder gewonnen hatte. Dafür kämpften die E- und D-Junioren um den Sieg und Pokale des Ropic-Futsal-Cups.
Zehn Mannschaften hatten für dieses Turnier zugesagt und waren auch erschienen, wobei sich der SV Horchheim und FSV 03 Osthofen als Gruppensieger sowie TuS Göllheim und TSG Pfeddersheim II als jeweilige Gruppenzweite für das Halbfinale qualifiziert hatten. Hier schaltete der SVH-Nachwuchs die TSG Pfeddersheim II mit 6:0 und Göllheim die tapferen Osthofener Jungs mit 4:0 aus. Im Spiel um Platz drei behielt Osthofen mit 3:2 gegen den TSG-Nachwuchs die Oberhand, während im Finale der SV Horchheim sich deutlich mit 4:1 gegen Göllheim den Siegerpokal holte.
Jugendspieltag, Ländervergleich & Pokal / Weiter geht es am Wochenende
Die E-Junioren des SV Horchheim sicherten sich souverän den Sieg um den Ropic-Futsal-Cup des Ausrichters TSG Pfeddersheim. Das obige Foto zeigt eine Szene aus einem Vorrundenspiel, das die SVH-Jungs mit 4:0 gegen die TSG Pfeddersheim 1 hatten gewinnen können. 1817 Mainz als Gruppensieger sich für das Halbfinale qualifiziert hatte. Dazu als Gruppenzweite die FJFV vom Donnersberg und die FJFV Wiesbach.
Pfeddersheim unter Tränen Dass man als Gruppensieger keine Freikarte für das Endspiel besitzt, wurde in den Halbfinals deutlich, wo Pfeddersheim 1 unter Tränen gegen Wiesbach mit 1:2 den Kürzeren zog, während der Nachwuchs aus dem Kreis Donnersberg gegen 1817 Mainz mit 0:2 unterlag. Im Spiel um den 3. Platz siegte Pfeddersheim 1 aber gegen die Donnersberg-Spielgemeinschaft mit 2:1. Im Endspiel gab
es insofern eine Überraschung, als die FJFV Wiesbach sich mit 3:1 gegen 1817 Mainz den Siegerpokal holen konnte. Ein Beweis dafür, dass man – wenn man schon einmal die Endrunde erreicht hat – vieles oder sogar alles möglich ist, wenn man weiter kämpft und eben auch die nötigen Tore schießt. Die Verantwortlichen der Jugendabteilung der TSG Pfeddersheim bekamen ob der reibungslosen Abwicklung des Turniers und jeweils liebevollen Siegerehrung viel Lob und Anerkennung von den angereisten Mannschaften und den vielen mitgereisten Eltern und Großeltern.
Revanche für 2013 gelungen Der an Position 1 gesetzte Gernot Erkert (RW Worms) gab bis zum Endspiel der Herren 55 nur wenige Spiele ab. Im Finale stand ihm Manfred Orth (TC Bürgerweide Worms) gegenüber. In der Neuauflage des Endspiels von 2013 verlief der erste Satz ausgeglichen, ehe Erkert mit dem 4:3 den entscheidenden Break und auch den Satz gewann. Mit einem 6:2 im zweiten Durchgang gelang Erkert sodann der Sieg und die Revanche für das verlorene Finale 2013. Im Wettbewerb der Herren 60 waren Wolfram Wurm-Schembs (TC Bürgerweide Worms) und Bernd Flesner (TC Rheindürkheim) gesetzt und gaben auch bis zum Finale keinen Satz ab. Im Finale musste Flesner nach Satzrückstand leider verletzt aufgeben, wodurch Wurm-Schembs erstmals Rheinhessenmeister
Ehrung bei den Herren 55, von links: Sportwart Andreas Wagner (Tennisverband Rheinhessen), der Sieger Gernot Erkert (TC RW Worms), Manfred Orth (TC Bürgerweide Worms) und Bodo Ernst, Turnierleiter vom Ausrichter TC RW Worms. wurde. Die Wettbewerb Herren 65 und 70 wurden zu einer Gruppe zusammengelegt. In zwei Ausscheidungsspielen wurden die letzten beiden Plätze für das Achtel-Finale ermittelt. In diesem Feld waren vier Spieler mit Leistungsklasse 9 vertreten. Darunter der Meister des Vorjahres Manfred Hoffmann, Wolfgang Ebert und Alexander Cernoch (alle TC Rheindürkheim) sowie Michael Engel und Peter Wolf, beide vom TSC Mainz. Im Viertelfinale setzten sich Cernoch, Ebert und Engel klar
durch. Hoffmann hatte mit Wolf einen ebenbürtigen Gegner, der ihm alles abverlangte. Im Halbfinale trafen dann Cernoch und Hoffmann sowie Ebert und Engel aufeinander. Cernoch, ehemaliger Bundesligaspieler und derzeit amtierender DoppelEuropameister, sowie Engel erreichten das Finale. Mit schnellen präzisen Schlägen gelang es Cernoch seinen Gegner immer wieder unter Druck zu setzen und zu Fehlern zu zwingen. Das Ergebnis war der Titelgewinn nach zwei 6:2-Sätzen.
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Die Pfalzmeisterin U10 kommt aus Worms
Niederlagen ohne negativen Nachgeschmack
Helin Kirmizigül von der Wormser Schachjugend in Bad Dürkheim erfolgreich Spieleabende dienstags und freitags im Hotel Boos
Tischtennis-Verbandsjugend Rheinhessen: Leiselheimer Schülerteam unterliegt den Spitzenmannschaften TTSG Selztal 1:6 und TSG Heidesheim 2:6 Enttäuscht? Niedergeschla gen? Frustriert? „Nee, wirklich nicht, kein bisschen“, sagt To bias Fischer im Brustton voll ster Überzeugung. Der 18-jäh rige Trainer des ersten Schüler teams des TV Leiselheim hat, genau wie die vier 14-jährigen Jungs in der Mannschaft, ge ahnt, dass die Premieren-Sai son in der höchsten rheinhes sischen Jugendspielklasse für Gabriel Voll, Simon Steger, Ma rio Rosato und Christian Schatz in erster Linie ein Lehrjahr ist.
Positive Zwischenbilanz Helin Kirmizigül (vorne links) während eines Mannschaftskampfes. Auch bei den diesjährigen pfälzischen Jugendmeister schaften der Nachwuchsspie ler in Bad Dürkheim wurde der Wormser Schachverein von sei nen jüngsten Aktiven glänzend vertreten. Allen voran Helin Kirmizigül kann sich fortan Pfalzmeisterin der U10 weiblich 2015 nennen, nachdem sie ein sensationelles Turnier abgeliefert hat. Mit vier Punkten aus sieben Partien bot sie eine starke Vorstellung und war somit die stärkste weibli che Spielerin im Feld. Eben
falls bei der U10 am Start waren Gökberk Levent (13.), Arda Kir mizigül (16.) und Max Schütt ler (17.), die teilweise ihr erstes richtiges Turnier absolvierten und solide Mittelfeldplätze er reichten. Im Feld der U16 weiblich be hauptete sich Julia Wiedemann auf dem 4. Platz, ebenso wie Jan Haugner bei der männli chen U18-Konkurrenz. Alles in allem konnte die Ju gendabteilung des Wormser Schachvereins wieder sehr zu frieden mit der Ausbeute sein
und darf sich sicherlich in Zu kunft noch über viele tolle Leis tungen seines Nachwuchses freuen. Der Spieleabend des Worm ser Schachvereins findet jeden Dienstag, ab 17 Uhr, sowie je den Freitag, ab 16.30 Uhr, im Hotel Boos, Mainzer Straße 5, in Worms statt. Die Erwach senen und Senioren kommen ab 19 Uhr zum Zug. Informati onen auch bei Patrick Boos, Te lefon: 06241/52456, oder im In ternet unter www.worms1878.de
„Wir halten in jedem Spiel gut mit, sind häufig dran am Punktgewinn und haben noch keine einzige Partie zu Null ver loren“, zieht auch Leiselheims Tischtennis-Chef Peter Diet rich trotz der beiden Niederla gen jüngst beim Tabellendrit ten TTSG Selztal (1:6) und ge gen den Tabellenvierten TSG Heidesheim (2:6) eine positi ve Zwischenbilanz nach zwei Dritteln der Saison. „Die Jungs gehen mit gro ßem Kampfgeist zur Sache“, sieht Tobias Fischer keinen sei ner Schützlinge aufstecken. Den Lohn für derlei Beharrlichkeit heimste dabei insbesondere Ga briel Voll in Form von zwei Ein
Gabriel Voll hat im ersten Spieljahr in der Verbandsjugendklasse Rheinhessen eine tolle Entwicklung durchlaufen. Inzwischen hält der 14-Jährige gegen die Besten der höchsten rheinhessischen Jugendklasse nicht nur mit, sondern holt auch so manchen Einzelzähler. zelsiegen ein. In der Partie ge gen die TSG Heidesheim etwa rang der junge Leiselheimer mit der starken Rückhand Jakob Bö cking, einen der besten Spieler der Liga, noch nach 0:2-Satz rückstand nieder. „Das war echt stark“, befanden Tobias Fischer und Peter Dietrich gleichlautend.
„Mit einer ähnlich guten Einstellung sollte es durchaus machbar sein, was sich die Jungs selbst vorgenommen haben“, meint Peter Dietrich. Zwei Siege wollen Gabriel, Si mon, Mario und Christian in dieser Saison noch landen. Un möglich erscheint dies nicht …
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18. FEBRUAR 2015
Hochzeitsmesse in Worms Am 22. Februar dreht sich alles um den „schönsten“ Tag Die Hochzeit – mit keinem Fest verbinden sich so viele Emotionen, Träume und Wünsche. Egal, ob in großem oder kleinem Rahmen, der schönste Tag im Leben soll einfach perfekt und unvergesslich sein. Damit die Vorfreude auf das große Ereignis nicht durch Stress und Hektik getrübt wird und das Brautpaar dann auch den Hochzeitstag entspannt genießen kann, sollten die Verliebten und ihre Familien schon frühzeitig mit der Planung und Vorbereitung beginnen. Wie soll das Brautkleid aussehen und was trägt der Bräutigam – welches Make-up hält den Freudentränen stand – welcher Brautstrauß passt zu mir – wieviele Etagen hat die Hochzeitstorte – welche Ringe wollen wir tragen – wie stellen wir uns die Hochzeitsfotos vor – wo findet das Fest statt und wie wollen wir es gestalten ? Alles rund um die Hochzeit finden die Heiratswilligen bei der Hochzeitsmesse Worms unter einem Dach. Seit nunmehr
20 Jahren finden Brautpaare hier Anregungen und Ideen zur Gestaltung der ganz persönlichen Traumhochzeit. In diesem Jahr laden wieder über 40 Aussteller aus Worms und der Region ein, sich unverbindlich zu informieren und beraten zu lassen. Exclusive Brautmode und das perfekte Outfit für den Bräutigam, Trauringe, Blumenschmuck und phantasievolle Dekoration, Hochzeitstorten, kreative Fotoserien, typgerechtes Brautstyling, Menuevorschläge Räumlichkeiten für das Fest und vieles mehr – die Aussteller stehen den Brautpaaren zu allen Fragen mit persönlicher Beratung und Service kompetent zur Seite, damit der Traum vom perfekten schönsten Tag im Leben wahr wird.
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Ob für Hochzeiten, Jubiläen, Konferenzen, Seminare oder Weihnachtsfeiern, im kleinen oder großen Veranstaltungsrahmen: im Herrnsheimer Schloss wird jede Veranstaltung zu einem unvergesslichen Ereignis. Umgeben von einer herrlichen Parkanlage, bietet das Schloss eine stilvolle und ruhige Atmosphäre, weshalb es ideal für Veranstaltungen jeder Art geeignet ist. Über die Räumlichkeiten hinaus werden Getränkeservice, Catering, Dekoration, Equipment und Servicepersonal ganz nach Wunsch und Bedarf zur
Verfügung gestellt. Hierbei berät und begleitet Sie das Team von Silja Ebner gerne individuell – mit Erfahrung und umfassendem Know-How – bei den Vorbereitungen und der Durchführung Ihrer Veranstaltung. Die Räumlichkeiten sind ausgelegt für bis zu 120 Personen. Zusätzlich steht der Innenhof des Schlosses mit großer Terrasse zur freien Verfügung. Info-Telefon 0176/31512285 Herrnsheimer Hauptstraße 1 B 67550 Worms www.eventsimschloss.de
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18. FEBRUAR 2015
Einladungskarten Sie machen es offiziell: Sind die Einladungskarten für den großen Tag erst einmal an Familie und Freunde verschickt und haben die frohe Botschaft ins Land hinausgetragen, dann gibt es kein Zurück mehr – jetzt wird wirklich geheiratet ! Grund genug, sich über die äußere Form der guten Nachricht ein paar Gedanken zu machen, denn zu diesem ganz besonderen Anlass sollte auch die Einladungskarte etwas Besonderes sein. Möglichkeiten gibt es viele: Fertig gestaltete Karten, bei denen nur noch die Namen und der Innentext geändert werden müssen oder individuell gestaltete Modelle, bei denen die persönlichen Wünsche und Ideen des Brautpaares umgesetzt werden. Und so unterschiedlich und abwechslungsreich wie die Brautpaare sind dann auch die Designs. Wie wäre es mit einer üppig verzierten Karte in zarten Rosé und Beige-Tönen für
die klassische große Märchenhochzeit oder für die Feier in einem ländlich-rustikal dekorierten Festsaal vielleicht eine Klappkarte in Naturtönen mit Sonnenblumen-Motiv? Gerne verwenden Brautpaare auch ein Foto von sich in der Einladung. Hier sollte unbedingt die Qualität stimmen, denn auch wenn der Schnappschuss im Sonnenuntergang sehr romantisch ist, ist er oftmals für den Druck nicht geeignet. Neben Termin und Ort der Trauung und der anschließenden Feier sollte auch ein eventuelles Motto und die damit verbundene Kleiderordnung nicht fehlen. Ganz wichtig ist auch, den Gästen in der Einladung ein Datum für die Rückmeldung zu nennen, damit möglichst früh mit der endgültigen Zahl der Gäste geplant werden und für die „Auswärtigen“ rechtzeitig Hotelzimmer gebucht werden können.
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Was ist zu tun?
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Ein Aufgebot im früheren Sinne, welches dann öffentlich ausgehängt wurde, gibt es bereits seit der Reform des Eheschließungsrechts im Jahre 1998 nicht mehr. Sobald Sie ihren Wunschtermin für die Trauung kennen, können Sie frühestens 6 Monate davor beim Standesamt Ihres Wohnortes die Anmeldung für die Eheschließung vornehmen. Sie sollten sich daher rechtzeitig vorher erkundigen, welche Unterlagen Sie in Ihrem konkreten Fall dazu benötigen und sich einen Anmel- determin geben lassen. Telefonische Auskünfte erhalten Sie darüber, sofern Sie beide die deutsche Staatsangehörig- keit besitzen und in Worms wohnen, beim Standesamt Worms unter der Rufnummer 06241/853-3401. Wenn Sie eine andere Staatsangehörigkeit besitzen und in Worms wohnen, ist für die Auskunftserteilung grundsätzlich die Vorsprache beim Standesamt Worms erforderlich. Die Öffnungszeiten des Standesamtes sind montags bis freitags von 8 Uhr bis 12 Uhr und zusätzlich donnerstags von 14 Uhr bis 16 Uhr. Wohnen Sie nicht in Worms, sollten Sie sich rechtzeitig an das Standesamt Ihres Wohn-
ortes wenden. Der Termin für die Eheschließung wird erst vergeben, wenn die Anmeldung zur Eheschließung erfolgt ist und festgestellt wurde, dass die rechtlichen Voraussetzungen für die Trau- ung vorliegen. Möchten Sie an einem anderen Ort als Ihrem Wohnort heiraten, wird das Standesamt des Wohnsitzes, bei welchem Sie auf jeden Fall die Anmeldung zur Eheschließung vornehmen müssen, die Unterlagen an Ihr Wunschstandesamt weiterleiten. Die Anwesenheit von Trauzeugen ist bei einer standesamtlichen Trauung nicht mehr zwingend vorgeschrieben. Falls Sie sich aber dafür entscheiden, dürfen es höchstens 2 Trauzeugen sein. Diese müssen volljährig und geschäftsfähig sein und sich durch einen gültigen Lichtbildausweis legitimieren. Aus rechtlicher Sicht gehen die Trauzeugen mit ihrer Unterschrift keinerlei Verpflichtungen ein. Die Kosten für eine Eheschließung lassen sich nicht pauschal beziffern. Nach dem besonderen Gebührenverzeichnis des Lan- des Rheinland-Pfalz sind die Standesämter verpflichtet, für eine Trauung außerhalb der Öffnungszeiten, z.B. nachmittags oder an einem Samstag, eine Zusatzgebühr zu erheben.
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Sie heiraten in Kürze oder sind Gast auf einem Fest oder einem Ball und möchten dort eine gute Figur machen? Dann sind Sie hier genau richtig. Unser vollständiges Kursangebot finden Sie unter www.schlosstanzschule.de. Besuchen Sie uns auf der Hochzeitmesse.
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20 Jahre Hochzeitsmesse
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Die Standesämter der Stadt Worms Die Stadt Worms bietet verschiedene Annehmlichkeiten, die Ihren „großen Tag“ noch schöner machen können. Das Angebot geht weit über die Trauung im Trausaal des Rathauses hinaus. Wer sich für seine Hochzeit einen ganz besonderen und au-
ßergewöhnlichen Rahmen wünscht, kann sich im Bürgerturm in Pfeddersheim, wo das Brautpaar auch seine Hochzeitsnacht verbringen kann. Neu hinzugekommen ist der „Heylshof“, inmitten der Stadt, aber dennoch umge-
ben von einem romantischen Park in unmittelbarer Nähe des Kaiserdoms. Doch egal, wofür Sie sich entscheiden, sämtliche Örtlichkeiten bilden einen stilvollen Rahmen für Ihren besonderen Tag. Eheschließungen sind auch an Samstagen möglich.
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Das Namensrecht in der Ehe
1. ein gemeinsamer Familienname Sie entscheiden sich für einen gemeinsamen Ehenamen. Dies kann entweder der Geburtsname, oder der zur Zeit der Eheschließung geführte Name des Mannes oder der Frau sein. Dies bedeutet, dass auch der Ehename einer vorhergehenden Ehe zum Ehename bestimmt werden kann. Diese Bestimmung ist unwiderruflich.
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2. unterschiedliche Familienname Eheleute können ihre bisherigen Familiennamen behalten. Die Bestim mung eines gemeinsamen Ehenamens kann aber jederzeit nachgeholt werden. Sobald allerdings ein Kind geboren wird, müssen sich die Ehepartner entscheiden, welchen Namen das Kind bekommen soll. Alle weiteren Kinder bekommen dann denselben Namen. 3. Doppelname Der Partner, dessen Name nicht Ehename wird, kann seinen bisherigen Namen oder seinen Geburtsnamen dem Ehenamen voranstellen oder anhängen. Ist ein Partner verwitwet oder geschieden, kann dieser auch den Namen aus der vorangegangen Ehe voranstellen oder anfügen. Ei nen Doppelnamen darf nur einer der beiden Eheleute tragen. Kinder bekommen keinen Doppelnamen. Sie erhalten ausschließlich den gemein samen Familiennamen. Nehmen Sie bei der Eheschließung keine Bestimmung des Ehenamens vor, so führt jeder Ehepartner seinen Familiennamen unverändert weiter.
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Besonders die Damen wollen am Tag der Hochzeit besonders schön aussehen. Auch wenn mit einer Trauung einiges an Organisation anstehen, sollten sich die Brautleute genügend Zeit für entspannende Pausen nehmen. Denn Stress wirkt sich auch auf die Haut negativ aus. Wer sich professionell, bei der Kosmetikerin oder im Friseursalon, schminken lassen möchte, sollte vor der Hochzeit einen Probetermin vereinbaren. Auch wer selbst zu Puder und Pinsel greift, sollte dies vorher geübt haben, um am großen Tag nicht in Panik zu verfallen. Zum weißen oder cremefarbenen Hochzeitskleid passt ein leicht gebräunter Teint, entweder natürlich gebräunt, mit Selbstbräuner oder aus dem Solarium. Am Hoch-
zeitstag selbst empfiehlt es sich, ein Notfall-Beauty-Case dabei zu haben. In dieses gehören auf jeden Fall Aspirin, Deo-Tücher, Atem-Erfrischer, Lippenstift, Mascara, MakeUp-Entferner, Nagelfeile und Taschentücher. Unerlässlich ist auch der Besuch beim Friseur, der eine individuelle Stylingberatung für Sie bereit hält und Sie über die neuesten Brautfrisuren informiert. Dabei wird die Frisur natürlich dem Typ entsprechen entworfen und auf das Hochzeitskleid abgestimmt. Häufig werden Schleier und Haarschmuck gleich in die Frisur mit hineingearbeitet. Unerlässlich sind natürlich auch perfekt gepflegte Nägel. Auf extravagantes Design sollte man am Hochzeitstag verzichten; gefragt sind dezente Pastelltöne.
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Wie wollen Sie nach der Hochzeit heißen? Hat Sie Ihr Nachname vielleicht schon immer gestört, und Sie sind froh, wenn Sie ihn los sind? Oder wollen Sie lieber einen spektakulär klingenden Doppelnamen? Seit dem 1. April 1994 ist die Frage um den Familiennamen mit dem so genannten „geschlechtsneutralen Namensrecht“ amtlich geklärt. Am 12. Februar 2005 ist erneut ein Gesetz zur Änderung des Ehe- und Lebenspartnerschaftsnamensrechts in Kraft getreten. Alle Entscheidungen bedürfen einer Erklärung gegenüber dem Standesbeamten. Sie haben drei verschiedene Möglichkeiten für diese schwerwiegende Entscheidung:
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HOCHZEITSMESSE man auch erkennen, wie emsig die Bräute gespart hatten – und hoffen, dass sie in der Ehe genauso sparsam sein würde.
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ALTES – NEUES GELIEHENES – BLAUES „Etwas Altes, etwas Neues, etwas Geliehenes und etwas Blaues“ soll die Braut nach altem englischen Brauch ebenfalls mitführen am Tage ihrer Hochzeit. Das Alte steht für das bisherige Leben der Braut vor der Ehe, das Neue dient als Symbol für das beginnende Eheleben, das Geliehene steht für Freundschaft und soll der Ehe Glück bescheren, und zu guter Letzt das Blaue als Zeichen der Treue.
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DAS STRUMPFBAND Das Strumpf band in der Farbe blau gehört zur traditionellen Braut-Ausstattung. Da die Damen der Gäste mit dem Brauch des Brautstraußwerfens bereits wissen, wer als Nächste heiratet, wird das Strumpfband denjenigen Mann ausmachen, der als nächster Bräutigam werden wird. Spät am Abend der Feierlichkeiten nimmt der Bräutigam seiner angetrauten Frau das verführerische Strumpfband ab, wobei diesmal die Männer einen Kreis um das Brautpaar bilden. Der Bräutigam schließt die Augen und wirft das Strumpfband in die Menge. Der Mann, der es fängt, wird schon bald heiraten.
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BRAUTSCHUHE Mit dem Sammeln der Cents für die Brautschuhe sollte die Braut am besten schon lange vor der Verlobung beginnen. Wenn im Schuhgeschäft dann die Cents ausgepackt werden, wird die Verkäuferin sicher erst einmal durchatmen – sich aber dann bestimmt mitfreuen. Die Qualität der Schuhe war früher übrigens nicht nur für die Füße wichtig: An ihr konnte
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WER FÄNGT DEN BRAUTSTRAUSS Der Kauf des Brautstraußes ist traditionell Aufgabe des Bräutigams. Beim Zusammenstellen des Brautstraußes beachtet der Florist folgende Dinge: Der Strauß muss nicht nur zur Farbe und zum Stil des Hochzeitskleides, sondern auch zum Alter, Charakter, Körpergröße und der Haarfarbe der Braut passen. Am Ende des Hochzeitstages wird der Brautstrauß von der Braut traditionell in die „Menge“ geworfen. Man sagt, dass die Dame die den Strauß fängt, die nächste Braut sein wird. In der Regel wird der weitere Blumenschmuck der Hochzeit dem Brautstrauß angelehnt, .z.B. die Dekoration des Brautautos, kleine Blumen-Anstecker für die männlichen Hochzeitsgäste und den Bräutigam, die Gestecke und Deko für die Tische und die Blumendeko für die kirchliche Hochzeit.
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Feste feiern! 30 Jahre Anettes Brautstudio in Worms Schon seit 30 Jahren ist es für Anette Denschlag und ihr Team eine besondere Freude, Bräute beim „Fest der Feste“ begleiten zu dürfen und so ein kleines Stück zum persönlichen Glück beizutragen. Ein ganz besonderes Firmenjubiläum, welches den Erfolg des Fachgeschäfts beweist. Deshalb gibt’s jetzt bei Anettes Brautstudio Jubiläumsangebote für alle Kunden. Beim Kauf eines Brautkleides erhält man die Schuhe oder Dessous im Wert von maximal 10 % des Kaufpreises gratis dazu. Auch beim Kauf eines Schmuck-Sets mit mindestens drei Teilen gewährt Anette Denschlag einen Jubiläumsnachlass. Ob extravagant-ausgefallen, romantischverspielt oder lieber klassischschlicht – das fachkundige Team um Anette Denschlag berät mit viel Erfahrung und
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ausführliche Beratung und Anprobe – gerne auch in Begleitung der Mutter oder den besten Freundinnen – empfiehlt es sich, einen persönlichen Termin zu vereinbaren. Anettes Brautstudio bietet für alle festlichen Anlässe die richtige Auswahl, vom elegan-
ten Kostüm bis zum langen Abendkleid. Ganz neu eingetroffen sind trendigeKunde: Abi-BallGoldsc und Konfirmationskleider mit Anzeige: “Nibelu passenden Jacken. Alle Bräute erscheint: am 13. und Tanzbegeisterten sollten Größe: 94 x 70 sich jetzt schon den 26. September vormerken. Hier präDruck: 4-farbig sentiert Anettes Brautstudio anlässlich des 30jährigen Ju© Digimedia, Römerbe biläums den festlichen „Perlenball“ im WORMSER mit der besonderen Gelegenheit für Anettes Bräute, noch einmal ihr Brautkleid zu tragen. Eintrittskarten zum Preis von 79 EURO pro Person können voraussichtlich ab Ende März im Brautstudio erworben werden. Anette Denschlag und ihr Team freuen sich auf Ihren Besuch. Anettes Brautstudio Stephansgasse 8-10 Im Herzen von Worms Tel.: 06241/35618
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