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Abschied in Freundschaft und viele neue Erfahrungen

Behandlungen der Stars – gegen die Spuren der Zeit

NK-Serie: Freiwilligendienst im Ausland / Lena Beierle berichtet über ihre Erfahrungen in Schottland / Viele wunderschöne Momente erlebt

Am 25.8.2013 im TV: Berichte über die Behandlungen der Stars und Sternchen getestet… Das bekommen S I E hier in W O R M S :

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Der Umgang mit Älteren war für Lena aus Bechtheim, die ein Jahr lang ihren Freiwilligendienst in Schottland absolvierte, eine wertvolle Erfahrung. Foto: oh kaum zu glauben, aber so schnell ging ein ganzes Jahr vorüber. Seit einigen Tagen bin ich wieder in der Heimat, nachdem ich meinen Freiwilligen-

dienst in einem schottischen Altenheim beendet habe – 365 Tage habe ich in diesem Altenheim („Simeon Care“) mitgelebt und gearbeitet. In dieser Zeit habe ich Einiges ge-

lernt, viele persönliche Erfahrungen gemacht und vor allem sind mir die 18 Bewohner sehr ans Herz gewachsen. So fiel mir der Abschied Ende August auch dementsprechend schwer.

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Meilenstein für den Logistikstandort litäten. Hierbei finden sich immer auch Raritäten und Spezialitäten, die so sonst in anderen Märkten nicht zu finden sind. Hauptbezugsländer sind dabei Russland, Polen, die Ukraine, Rumänien aber auch die St aate n d e s ehemaligen Jugoslawien sowie die baltischen Staaten. Zahlreiche der Spezialitäten werden zudem direkt in der Region produziert. Doch auch frisches Obst und Gemüse aus Italien, Frankreich, Spanien, Belgien und Holland landet direkt und ohne Zwischenhändler in

Grundstein zur Erweiterung des International Distribution Centers von Bosch gelegt Klares Bekenntnis zur Region

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den kundenfreundlich gestalteten Verkaufsflächen des MIX Marktes Worms. In der hellen und großen Fischtheke findet sich zudem eine große Auswahl an frischem Fisch aus dem regionalen Fischhandel. Wert auf die Herkunft der Produkte legt das Team des MIX Marktes Worms auch bei den Fleischund Wurstwaren. Diese stammen vom regionalen Metzger und Schlachthof und werden ebenfalls direkt und frisch an den MIX Markt Worms geliefert. Die einwandfreie und ausgezeichnete Qualität der Produkte steht für das zwölfköpfige Team um die Brüder Ermotschenko dabei ebenso im Vordergrund wie dessen Frische. Den Großteil des Sortimentes liefert die Monolith-

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Gruppe, der der MIX Markt Worms wie weitere 100 MIX Märkte in Deutschland angehören. Dies bedeutet weitere Sicherheit und Qualität für die Kunden, denn die Monolith-Gruppe beschäftigt hauseigene Lebensmitteltechniker, welche den hohen Qualitätsstandard nach EU-Norm garantieren bei jedem einzelnen Lebensmittel. Der erste Mix Markt wurde 1997 gegründet, seitdem expandiert die Kette kontinuierlich. Der MIX Markt Worms ist ein selbstständiges Einzelhandelsunternehmen, wie jeder andere Mix Markt auch, aber durch gesellschaftliche Beteiligung in die Monolith-Gruppe integriert. Dabei spiegelt der Name MIX Markt das breite Sortiment an Lebensmitteln und Spezialitä-

ten aus vielen Ländern wider. „Die Zufriedenheit unserer Kunden bestimmt unser Handeln, weshalb wir nur die besten Waren auswählen und anbieten“, betont Juri Ermotschenko. „Dazu setzen wir neben der Qualität und Frische be sonders auch auf qualifizierte Mitarbeiter, einen professionellen Service sowie auf ein unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis.“ Der QS-zertifizierte Betrieb bietet seinen Kunden wöchentlich wechselnde, attraktive Angebot

aus dem gesamten Sortiment, die Sie ab sofort regelmäßig in Ihrem Nibelungen Kurier finden. „Selbstverständlich sprechen wir mit unseren Spezialitäten nicht nur Osteuropäer an, sondern freuen uns darüber, dass auch immer mehr Deutsche den Weg zu uns finden und wir sie mit der Qualität unserer Produkte und der Frische unserer Waren überzeugen können“, freuen sich Juri und Michael Ermotschenko über die positive Resonanz in der Bevölkerung auf ihren Markt und laden alle ein, einmal den MIX Markt Worms zu besuchen, um sich ein Bild von dem umfangreichen Angebot zu machen. Benjamin Kloos

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WORMS - Frische Waren, hohe Qualität und eine große Auswahl an osteuropäischen Spezialitäten - dafür steht der MIX Markt in Worms. Über 2.000 Feinkostartikel finden sich in dem gut erreichbaren Fachgeschäft. Vor diesem stehen den Kunden selbstverständlich ausreichend Parkplätze zur Verfügung. 2008 eröffnet, wurde der im Juli 2012 durch die beiden Brüder Juri und Michael Ermotschenko übernommene Spezialitätenmarkt im Oktober vergangenen Jahres komplett modernisiert und umgebaut wiedereröffnet. Im MIX Markt Worms stellen exklusive Spezialitäten aus Osteuropa den Hauptanteil der vielfältigen Angebotspalette. Diese reicht von frischem Obst und Gemüse über Fleisch- und Wurstspezialitäten besonders aus Polen -, einer riesigen Auswahl an Bonbons und weiteren süßen Köstlichkeiten bis hin zu einem umfangreichen Sortiment an Wein- und Wodkaspezia-

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Fleckenmauerführung

Anlässlich des Tages des offenen Denkmals, am Sonntag, dem 8. September, lädt die IG Flörsheim-Dalsheimer Gästeführer, um 11 Uhr, zur Fleckenmauerführung im Ortsteil Dalsheim ein. Außerdem ﬁndet an diesem Kerwe-Wochenende am Samstag, um 17 Uhr, der Rundgang „Spaziergang entlang der Fleckenmauer“ statt, der ab September den Schwerpunkt „Wittelsbacher“ haben wird, und am Abend, um 20.30 Uhr eine Kindernachtwächterführung. Hier dürfen nur Kinder in Begleitung eines Erziehungsberechtigten mitgehen. Treffpunkt für alle drei Veranstaltungen ist an der „oberen Kirche“ in der Nähe des Platzes „Auf dem Römer“. Ausreichende Parkmöglichkeiten gibt es am Friedhof im Ortsteil Dalsheim. Weitere Informationen unter Telefon 06243/5906.

SHG Adipositas

Am Dienstag, dem 10. September, trifft sich um 19 Uhr die „Selbsthilfegruppe Adipositas“ im Ev. Krankenhaus Hochstift, Willy-BrandtRing 13 bis 15, 67547 Worms, zu ihrem monatlichen Gruppentreffen. Schwerpunkte der Treffen sind seit nunmehr sechs Jahren: Gruppengespräche, Erfahrungsaustausch, Unterstützung bei der Änderung des Ernährungsverhaltens, Bewegungsangebote für stark übergewichtige Menschen und Änderung des Bewegungsverhaltens, Wege aus der sozialen Isolation und vieles mehr. Angesprochen sind Menschen mit starkem bis extrem starkem Übergewicht, die sich entschlossen haben, ihr Leben zu ändern und aktiv den Kampf gegen ihre Krankheit Adipositas aufzunehmen. Weitere Informationen unter Telefon 0170/ 6203052 und E-Mail: SHG_Adipositas.Worms@gmx.de

Stadtbibliothek unterwegs

Am Mittwoch, dem 11. September, unternimmt die Stadtbibliothek im Haus zur Münze ihren Betriebsausﬂug und bleibt daher an diesem Tag für den Publikumsverkehr geschlossen.

Spiele mit Pauli

„Spiele mit Pauli – und Sturm auf dem See Genezareth“ – so lautet das Thema, zu dem sich der KiGoClub der Ev. Kirche Herrnsheim am Samstag, dem 14. September, von 10 bis 12 Uhr im Gemeindehaus, Höhenstraße 47 in Worms trifft. Das KiGo-Team und „Pauli, der Paradiesvogel“ laden hierzu alle Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren herzlich ein.

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Abschied in Freundschaft & viele neue Erfahrungen

Am 11. September kommt der „Hohe Stein“ auf den Tisch

NK-Stadtrat kompakt: Die wichtigsten Entscheidungen der Stadtratsitzung vom 4. September

Der 11. September dürfte eine wichtige Weichenstellung in Bezug auf die Verwirklichung des geplanten Gewerbegebietes am „Hohen Stein“ bringen. Foto: Gernot Kirch VO N G E R N O T K I RC H Es war die erste Sitzung des Wormser Stadtrates nach der Sommerpause. Insgesamt standen elf Tagesordnungspunkte sowie das Beantworten von Anfragen auf dem Programm. Erwartungsgemäß gab es wenige Themen, die wirklich kontrovers diskutiert wurden. Für große Beachtung sorgte aber eine Ankündigung zum Gewerbegebiet am „Hohen Stein“. Die wichtigsten Entscheidungen sind im Folgenden zusammengefasst.

den Radweg entlang der Pfrimm benutzen. Dieser Weg ist aber in sehr schlechten Zustand, auch aufgrund der vielen Baumwurzeln. Zudem stellt die Befahrbarkeit bei Dunkelheit ein großes Problem dar. Der Stadtrat möchte nun einen Radweg vom Bund entlang der B 47 alt verwirklichen lassen. Der Radweg könnte direkt neben der B 47 alt oder im Zuge eines schon existierenden Feldweges in gemeinsamer Nutzung mit der Landwirtschaft entstehen.

1) Öﬀentlicher Ausschuss zum „Hohen Stein“: OB Kissel erklärte vor Beginn der Sitzung, dass am 11. September, um 14 Uhr, eine gemeinsame und öﬀentliche Sitzung von Haupt-/Finanzausschuss und Bauauschuss über die Fortschreibung des Flächennutzungsplans der Stadt Worms stattfindet. Einer der ganz zentralen Aspekte sei dabei der geplante Gewerbepark am „Hohen Stein“. Zwar liege noch kein abschließendes Ergebnis der Konfliktpotenzialanalyse vor, doch wird das beauftragte Institut von Prof. Koch aus Stuttgart am 11. September mündlich eine Zusammenfassung der Resultate vortragen.

4) Fünf neue Ordnungskräfte: Momentan hat die Stadt fünf Ordnungskräfte, zu deren zentraler Aufgaben die Ermittlung von Falschparkern gehört. Diese Anzahl soll nun um weitere Kollegen

2) Sechs Millionen Euro weniger Schulden: Ursprünglich wurde für den städtischen Hauhalt 2013 mit einem Fehlbetrag von 31 Millionen gerechnet. Nun stellt sich die Situation aber günstiger dar und es müssen sechs Millionen Euro weniger Schulden gemacht werden, sodass der Fehlbetrag auf 24 Millionen Euro schrumpft. Die Gründe sind Grundstücksverkäufe, die günstige Zinslage, das Schieben von Projekten sowie eine Million weniger Sozialausgaben. 3) Radweg von Pfiﬄigheim nach Pfeddersheim: Zurzeit müssen Radfahrer auf der Strecke von Pfiﬄigheim nach Pfeddersheim

doch bereits im Jahr 2011 mit dem EWR auf den Weg gebracht habe. Der jetzige Antrag klinge für ihn daher wie ein Show-Antrag ohne Substanz. Karl Müller von der FWG forderte, dass die Elektromobilität bei Autos nicht recht vorankomme und man Worms doch daher lieber zur Radfahrstadt machen solle. Sebastian Knopf von den Linken kritisierte, dass der Busverkehr und die S-Bahn in dem Antrag nicht vorkommen. Er wünschte sich ein umfassendes Konzept, das alle Verkehrsträger beinhaltet. Diesem Wunsch kam der Stadtrat nach und beauftragte die Verwaltung, den momentanen Sachstand, wie etwa mit E-Bike und E-Cars, zu ermitteln und Ideen zu entwickeln.

5) Neues Mobilitätskonzept: Die SPD brachte einen Antrag für ein städtisches Konzept ein, um die Elektromobilität und das CarSharing zu fördern. Kurt Lauer (Grüne) bemängelt hier, dass die Stadt das Thema Elektromobilität

NK-Serie: Freiwilligendienst im Ausland / Lena Beierle berichtet über ihre Erfahrungen in Schottland Fortsetzung von Seite 1 Meiner Meinung nach war dieses freiwillige Jahr eine optimale Lösung für mich, die Zeit zwischen Schule und Universität zu überbrücken. Es bietet eine wunderbare Möglichkeit, außerschulische, einmalige Erfahrungen zu sammeln. Auch der Wunsch, meine Englischkenntnisse zu verbessern, wurde auf jeden Fall erfüllt. Zunächst lernt man sehr viel über Pflege und übernimmt viele Aufgaben im Haushalt. So konnte ich auch das erste Mal Erfahrungen in der Arbeitswelt sammeln und erfahren, was es heißt, geregelte Arbeitszeiten zu haben und Teil eines Teams zu sein.

Zudem hatte ich die Möglichkeit, mehrmals durch Schottland zu reisen und die wunderschöne Landschaft zu bestaunen. So konnte ich mir einen Eindruck über Land, Leute und Kultur verschaﬀen. Zum Abschluss steht mir noch ein Rückkehrseminar bevor, bei dem ich andere Freiwillige treﬀe, die ich schon vor der Ausreise im letzten Jahr kennen gelernt habe. Dabei werden wir das vergangene Jahr reflektieren und unsere Eindrücke und Erfahrungen austauschen. Viele wunderschöne Momente machen das vergangene Jahr für mich unvergesslich, und diese Erfahrung bleibt mein ganzes Leben lang bestehen. Nie-

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Die Stadt wird das alte Gesundheitsamt für 1,9 Millionen Euro kaufen. Foto: Gernot Kirch

auf insgesamt zehn erhöht werden. Zwar sollen die Ordnungskräfte für eine Vielzahl von Aufgaben zur Verfügung stehen – etwa der Kontrolle von Sauberkeit in öﬀentlichen Anlagen oder der Anleinpflicht für Hunde – doch bleibt eine der Kernaufgabe die Kontrolle von Falschparkern. Und dies ist vom Stadtrat auch ausdrücklich gewünscht. Bei der Abstimmung votierten nur die FDP und die FWG dagegen.

SAMSTAG · 7. SEPTEMBER 2013

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6) Stadt kauft altes Gesundheitsamt: Für 1,9 Millionen Euro kauft die Stadt Worms das Andreasquartier, in dem früher das Gesundheitsamt untergebracht war. Die Kosten für die Sanierung belaufen sich laut Planung auf sechs Millionen Euro. Das Andreasquartier soll ein Rathaus II werden, in dem jene Ämter untergebracht sind, die sich zurzeit überwiegend im alten Sparkassengebäude am Lutherring befinden. Das Sparkassengebäude ist momentan von der Stadt angemietet. Die CDU hat dem Projekt im Stadtrat zugestimmt, doch wird sie das Vorhaben nach Aussage ihres Fraktionsvorsitzendem Dr. Klaus Karlin weiterhin kritisch begleiten.

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Außerdem habe ich persönlich viel über den Umgang mit Menschen, besonders mit Älteren, und Menschen mit Behinderung erfahren und auch dazu meine Einstellung verändert. Auch musste ich mich mit dem Thema Tod auseinandersetzen, eine ganz neue, aber wie ich fi nde wichtige Erfahrung. Was mir immer wieder sehr bewusst geworden ist: wie froh und dankbar ich sein kann gesund zu sein! Das Tollste an der Arbeit war für mich, dass man für die geleistete Arbeit und Begleitung der Bewohner etwas zurückbekommt. Damit meine ich keine materiellen Dinge, sondern ganz viel Dankbarkeit, Zuneigung oder ganz einfach ein Lachen. Manchmal ist es sehr erstaunlich, wie man mit zunächst unwichtigen, kleinen Dingen anderen Menschen eine so große Freude machen kann. Das ist ein tolles Gefühl und man fühlt sich in seiner Arbeit bestätigt. Das Leben in der Gemeinschaft sorgte für Abwechslung und es hat mir sehr viel Spaß gemacht – vor allem mit anderen jungen Freiwilligen aus unterschiedlichen Ländern zusammenzuleben.

mand kann mir diese wunderbaren Eindrücke und Erfahrungen nehmen! Eine Freundin hat vor dem Abschied Folgendes erwähnt: „How lucky I am to have something that makes saying goodbye so hard“ (aus Winnie the Pooh von A. A. Milne; „Wie glücklich ich bin etwas zu haben, das „auf Wiedersehen“ zu sagen so schwer macht.“). Das stellt, wie ich finde, einen guten Abschluss für dieses Jahr dar und drückt genau meine Situation aus!

Kleinigkeiten, die Freude machen. Bereits beim gemeinsamen Spaziergang konnte Lena Beierle für ihre Unterstützung die Dankbarkeit älterer Menschen spüren. Foto: oh

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Zu ihrem monatlichen Treffen lädt die Evangelische Kirchengemeinde Worms-Herrnsheim ihre Seniorinnen des Frauenkreises herzlich ein. Zur gemütlichen Unterhaltung bei Kaffee und Kuchen sowie einem kurzen biblischen Wort zum Tag, stehen auch gemeinsam gesungene Lieder und eine Runde Bingo auf dem Programm. Das Treffen ﬁndet im Gemeindehaus, Höhenstraße 47, am Mittwoch, dem 11. September, um 15 Uhr statt.

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Frauen in Worms „regelrecht ausgenutzt“ Nur 6 von 16 Mitglieder Pestel-Institut sieht 75-prozentigen Anteil von Frauen in Teilzeit- und Mini-Jobs anwesend bei Sitzung NGG und ver.di kritisieren „Niedriglohn-Schicht“

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nach dem Geiz-ist-geil-Prinzip auf den Wühltischen der Arbeitsvermittler angeboten werden“, so der ver.di-Bezirksgeschäftsführer. Vordringliche Aufgabe der neuen Bundesregierung müsse es daher sein, einen gesetzlichen Mindestlohn von mindestens 8,50 Euro einzuführen. „Für einen Niedriglohn zu arbeiten bedeutet, dass man den Gürtel ganz eng schnallen muss. Wer dazu gezwungen ist, hat nicht mehr das Gefühl, dazuzugehören“, sagt Udo Löwenbrück. Dumpinglöhner lebten längst in einer „Verzichtskultur“, zu der sie gezwungen seien. Ganze Familien würden dabei vom gesellschaftlichen Leben abgekoppelt. „Bus- und Bahnfahrten sind für diese Menschen oft schon etwas Besonderes. Der Gang ins Kino oder Freizeitbad ist die absolute Ausnahme. Und ein Restaurantbesuch der pure Luxus“, so der Geschäftsführer der NGG-Region Darmstadt und Mainz.

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Als Erklärung für die geringe Beteiligung wurde vorgebracht, dass dem BMI die Kompetenz für wirkliche Entscheidungen fehle, manches Mitglied daher vielleicht den Sinn in der Arbeit anzweifle. Wobei hier das Gegenargument gilt, dass es zwar an Entscheidungsbefugnis fehlt, die in Worms ausschließlich beim Stadtrat liegt, aber gleiches auch für den Seniorenbeirat und das Jugendparlament gilt. Doch schaﬀte es gerade der Seniorenbeirat unter Heiner Boegler, für seine Themen eine Öffentlichkeit herzustellen, sie damit in den Fokus der Diskussion zu rücken und so für Abhilfe zu sorgen. Angeregt wurde am Dienstagabend auch, die Wahlperiode des BMI von fünf auf zwei Jahre zu reduzieren, damit die Zeit, in der jemand Freizeit opfern und sich engagieren muss, nicht zu lang

Existenzgründungsberater für Migranten Als Gast im BMI konnte am Dienstag Fuat Demir begrüßt werden. Er bemängelte die schlechte Situation für jene Migranten, die sich selbstständig machen wollen oder bereits ein Geschäft gegründet haben, zur erfolgreichen Fortführung aber Unterstützung brauchen. Hier würden in Worms große Chancen vertan. Fuat Demir sagte abschließend: „Die Migranten müssen sich in Worms gut aufgehoben fühlen!“ Carlo Riva erläuterte hierzu, es gäbe bei der städtischen Wirtschaftsförderung um Volker Roth bereits solch eine Anlaufstelle für Migranten, doch sei diese wahrscheinlich zu wenig bekannt. Es wurde beschlossen, Volker Roth zur nächsten Sitzung des BMI einzuladen.

Fest der Kulturen am 21. September Abschließend wurde die Teilnahme des BMI am Fest der Kulturen organisiert, das am 21. September auf dem Ludwigsplatz gefeiert wird. Jahr für Jahr erfreut sich die kunterbunte Veranstaltung größerer Beliebtheit und hat inzwischen den Charakter eines fröhlichen Volksfestes angenommen, das mit kulinarischen Köstlichkeiten aus vielen Ländern und Show-Einlagen auf der Bühne lockt.

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Wären zwei Jahre besser?

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und Mainz belegt dies mit Zahlen vom Pestel-Institut aus Hannover, das ver.di und NGG damit beauftragt haben, die regionale Arbeitsmarktsituation zu beurteilen. Demnach hat die Zahl der Mini-Jobs in den vergangenen zehn Jahren um 75 Prozent zugenommen. „Mini-Jobber sind moderne Tagelöhner – mies bezahlt mit wenig Schutz“, so Löwenbrück. Der Geschäftsführer der NGG-Region Darmstadt und Mainz beklagt eine „völlig verlotterte Moral im Umgang mit dem Wert von Arbeit“. „Wer für einen Dumpinglohn schuftet, der fühlt sich von der Gesellschaft mit Füßen getreten. Und das völlig zu Recht“, sagt Jürgen Knoll. Die Bundesregierung habe hier „auf ganzer Linie versagt“. Seit Jahren stemme sie sich gegen einen gesetzlichen Mindestlohn. „Dabei wird es höchste Zeit, diese Notbremse zu ziehen. Arbeit ist keine Dumpingware. Sie darf nicht länger

Mitglieder, die haben sich wählen lassen, aber tun nichts mehr, selbst auf Anrufe oder E-Mails reagieren sie nicht.“ Serdar Uzatmaz fügte an, dass er keine großen Hoﬀnungen mehr habe, alle Mitglieder BMI noch zu aktiveren. Er setze aber darauf, dass die Wahlen im nächsten Jahr neuen Schwung bringen. Auch müsse man die Kandidaten im Vorfeld besser informieren, was auf sie zukommen und was von ihnen erwartet wird.

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NGG und ver.di appellieren an alle Beschäftigten, die einen Niedriglohn von weniger als 8,50 Euro pro Stunde bekommen, diesen online unter www. dumpinglohnmelder.de anzuzeigen. Beide Gewerkschaften wollen so die „Deutschland-Billiglohn-Landkarte“ vervollständigen. Schon jetzt zeichne sich dabei ab, dass „die Armut ganz oft weiblich ist“, so ver.di und NGG.

V O N G E R N O T K I R C H Es ist die Aufgaben des Beirates für Migration und Integration (BMI), ein Sprachrohr für Zuwanderer zu sein und die Brücke zwischen deutscher Mehrheitsgesellschaft und ethnischen Minderheiten zu bauen. Und es ist klasse, wie ein Teil der Mitglieder diesen Job erledigt. Es wird viel für die Integration und das Zusammenleben in Worms getan. Allen voran ist hier der Vorsitzende Serdar Uzatmaz zu nennen. Nur ziehen leider nicht alle mit. Und so konnten zu der öﬀentlichen Sitzung am Dienstagabend nur sechs von den 16 Mitgliedern des BMI im Rathaus begrüßt werden. Wobei eine solche geringe Teilnehmerzahl wie am Dienstag keine Ausnahme war, sondern schon einige Male beobachtet werden konnte, wenn auch nicht jedesmal in diesem Ausmaß. Diese geringe Beteiligung ärgerte die anwesenden Mitglieder am Dienstag besonders. Die für den ausgeschiedenen Nordine Bourabha nachgerückte Dörthe Kalach-Handjiev nahm hier kein Blatt vor den Mund: „Es macht mich traurig, wenn ich hier immer nur die selben Leute sehe.“ Mit eindringlichen Worten forderte sie, alle Mitglieder des BMI nochmals anzusprechen und ihnen nahe zu legen, wie wichtig diese Arbeit und die Brückenfunktion sind. BMI-Mitglied Carlo Riva sagte dazu: „Wir haben

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In Worms haben Frauen die schlechteren und die schlechter bezahlten Jobs. Sie werden in Teilzeit- und Mini-Jobs gedrängt. Nach Angaben des Pestel-Instituts seien lediglich 34 Prozent aller Vollzeitstellen in Worms mit Frauen besetzt. Ganz anders bei den Teilzeit- und Mini-Jobs: Hier beträgt der Frauenanteil 75 Prozent. „Frauen machen immerhin rund 5.010 Mini-Jobs in Worms. Gerade hier ist das NiedriglohnRisiko am höchsten: Zwei von drei der Mini-Jobs werden mit weniger als 8,50 Euro pro Stunde bezahlt. Oft liegen sie sogar weit darunter“, sagt Jürgen Knoll von der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di). Der Geschäftsführer des ver.di-Bezirks rhein.pfalz spricht von einer „Niedriglohn-Schicht“, die vom „fair bezahlten und damit anständigen Arbeitsmarkt“ mehr und mehr abgekoppelt werde. „Gerade Frauen werden als billige Arbeitskräfte von Teilen der heimischen Wirtschaft regelrecht ausgenutzt“, so Knoll. Gemeinsam mit ver.di übt die Gewerkschaft Nahrung-GenussGaststätten (NGG) heftige Kritik an der Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt in Worms: „Arbeitsplätze, von denen man leben kann, werden systematisch abgebaut. Mini-Jobber übernehmen die Arbeit von Vollzeitkräften. Jobs werden zerschlagen, Löhne gedrückt“, sagt Udo Löwenbrück. Der Geschäftsführer der NGG-Region Darmstadt

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SAMSTAG · 7. SEPTEMBER 2013

Entscheidung über Prinz-CarlAnlage noch in diesem Herbst

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Kita-Situation in Worms hat sich entspannt, ist aber noch nicht gelöst. Kommt Container-Anlage? V O N G E R N O T K I R C H Seit dem 456 Plätze sche Einrichtungen beherbergen Stichtag 1. August 2013 gibt es in ab Anfang 2014 könnte. Als Übergangslösung ist

Steinbrück machte Dampf

Der SPD-Kanzlerkandidat stand in der Wormser City den Fragen von Marcus Held Rede und Antwort Der einstündige Wahlkampfauftritt dokumentierte Steinbrücks Talent als Redner. OB Michael Kissel, Marcus Held, Klaus Hagemann und Peer Steinbrück. Fotos: Gernot Kirch VON GERNOT KIRCH Der Bundestagswahlkampf nimmt mit riesigen Schritten Fahrt auf! Nach dem großen Fernsehduell von Kanzlerin Angela Merkel und Herausforderer Peer Steinbrück am vergangenen Sonntag war der SPD-Herausforderer am Mittwoch zwischen 11.30 und 12.30 Uhr in der Wormser Kämmererstraße am Winzerbrunnen. Rund 600 Zuhörer waren gekommen, um den kantigen SPD-Politiker und Herausforderer live zu sehen. Gegen 11.20 Uhr fuhren die dunklen Limousinen vor, dann schritt Steinbrück Seite an Seite mit dem hiesigen Bundestagsabgeordneten Klaus Hagemann und dessen Wunsch-Nachfolger, Marcus Held, auf das Podium. Dort wurden die SPD-Politiker mit großem Applaus begrüßt. Die Visite von Steinbrück in der Nibelungenstadt war in Form einer kleinen Talk-Show konzipiert, in der Marcus Held Fragen zu brisanten Wahlkampfthemen stellte, die Peer Steinbrück dann beantwortete.Die erste Frage betraf die Rente und die Altersarmut. Steinbrück antwortete hier, dass der Grund für die Altersarmut die Erwerbsarmut sei, also Menschen ein zu geringes Einkom-

men haben. Daher müsse man für angemessene Löhne sorgen, die ein Garant für eine angemessene Rente seien.

Schwächelnden Ländern helfen Beim Thema Euro und Europa erinnerte Peer Steinbrück an die Zeit nach dem 2. Weltkrieg, als Deutschland von vielen anderen Ländern beim Wiederaufbau geholfen wurde. Jetzt sei es an der Zeit den krisengeschüttelten Ländern in der Eurozone mit einem Marshallplan II zu helfen. Auch um dort eine Jugendarbeitslosigkeit von bis zu 50 Prozent zu bekämpfen. Mit mahnenden Worten betonte er aber auch die Abhängigkeit der Deutschen von Exporten, gerade in die Eurozone. Sollte es zu einem Auseinanderbrechen des Euro kommen und die südlichen Länder wieder eigene Währungen erhalten, käme es zu einer massiven Abwertung gegenüber einer dann neuen DMark. Die Folge wäre, dass sich deutsche Exporte um bis zu 30 Prozent verteuern würden, was ein Abwürgen der Wirtschaft zur Konsequenz hätte. Die nächsten Fragen drehten sich um die Pfle-

Peer Steinbrück kam mit großem Sicherheits- und Pressegefolge nach Worms.

ge und die Krankenversicherung. Hier forderte Peer Steinbrück eine Reform der Pflegeversicherung und die Abschaff ung der ZweiKlassen-Medizin durch eine Bürgerversicherung, in die alle einzahlen. D ringend notwendig sei auch eine bessere Bezahlung der Pflegekräfte. Steinbrück: 95 Prozent der Deutschen wären von einer Steuererhöhung nicht betroffen Hinsichtlich einer Steuererhöhung für Spitzenverdiener erklärte Peer Steinbrück, dass 95 Prozent der Deutschen davon nicht berührt wären, sondern dies nur Bürger ab einem Nettoeinkommen von etwa 220.000 Euro betreffen würde, die dann mit einem Spitzensteuersatz von 49 Prozent zur Kasse geben werden sollen. Zum Abschluss sprach sich Peer Steinbrück gegen eine deutsche Beteiligung an Militäroperationen der Bundeswehr in Syrien aus. Bevor Peer Steinbrück gegen 12.30 Uhr zum nächsten Termin abfuhr, gab er an einem Stehtisch Autogramme und ging schließlich gemeinsam mit Marcus Held und Oberbürgermeister Michael Kissel durch die Kämmererstraße und über den Ludwigsplatz, wo die Autos warteten. Die meisten Zuhörer der Veranstaltung waren natürlich SPDAnhänger oder gar Mitglieder, sodass am Winzerbrunnen ohnehin eine positive Grundstimmung herrschte. Doch schien der Auftritt von Peer Steinbrück den Genossen nochmals Auftrieb gegeben zu haben. Bei Gesprächen mit Sozialdemokraten am Winzerbrunnen wurde jedenfalls nach Monaten der sozialdemokratischen Tristesse das Gefühl greifbar: „Wir schaffen das noch!”

Deutschland einen Rechtsanspruch auch für die Betreuung von einbis zweijährigen Kinder. Was allerdings nicht bedeutet, dass dies auch kostenlos sein muss. Wobei in Rheinland-Pfalz die Regelung gilt, dass die Betreuung für zweijährige Kinder kostenfrei ist, während das Angebot für Einjährige gebührenpflichtig wird. In vielen anderen Bundesländer kosten die Betreuungsplätze hingegen sowohl für Ein- wie auch für Zweijährige. Ein Umstand, der für eine gewisse Attraktivität von RheinlandPfalz sorgt. In Worms, wie in fast allen anderen Städten, gab es eine gewisse Nervosität bei den Verantwortlichen, wie ab dem 1. August die Nachfrage sein würde und ob es zu Klagen komme. Auf einer Pressekonferenz am Montagmorgen präsentierte Oberbürgermeister Michael Kissel die Faktenlage für die Nibelungenstadt. Die positive Nachricht war, dass in Worms die gesamte Nachfrage befriedigt werden konnte, entweder in Kitas oder bei Tagesmüttern. OB Kissel führte aus, dass rund 36 Prozent der Eltern von U 3-Kindern einen Betreuungsplatz wollten und ihn erhalten haben. Da nicht alle Eltern für ihren Nachwuchs jedoch einen Platz in einer Kita bekommen haben, erwies es sich als sehr förderlich, dass die Stadt Worms eine kostenfreie Betreuung durch Tagesmütter ermöglichte.

Insgesamt hat die Stadt den Ansturm zum 1. August gut bewältigt, doch besteht noch kein Grund zur Zufriedenheit, denn mittelfristig werden die Plätze nicht reichen. OB Kissel nannte hierzu für Worms folgende Zahlen: So konnte das Angebot der U 3-Plätze von 68 im Jahr 2005 auf 360 mit Stichtag 31. Dezember 2012 ausgebaut werden. Bis spätestens Anfang 2014 kommen zu den 360 noch 96 bei der Kita Remeyerhof und der Kita Lindwürmer an der FH hinzu, sodass dann 456 vorhanden sind. Dennoch fehlten, so OB Kissel, in Worms mittelfristig darüber hinaus noch zirka 200 U 3-Plätze, davon alleine 140 im Innenstadtbereich.

Mobile Kita als Zwischenlösung Um den Bedarf von 200 weiteren Plätzen zu befriedigen, sei langfristig der Bau einer Kita für sechs bis sieben Gruppen auf dem Freigelände am Fischmarkt (hinter der Polizei an der Hagenstraße) geplant, erklärte das Stadtoberhaupt. Doch ließe sich dieses Vorhaben nicht rasch realisieren, da wegen der „wertvollen” Lage hier ein dreistöckiges Gebäude entstehen soll, das über die KitaNutzung hinaus etwa auch städti-

daher eine mobile Kita, eine Art Container-Lösung, in der PrinzCarl-Anlage für acht Gruppen im Gespräch. OB Kissel führte dazu aus, dass die Anmietung einer mobilen Anlage für eine Laufzeit von zehn Jahren rund vier Millionen Euro betrage. Würde man solch eine mobile Kita selbst bauen, entstünden Kosten von sieben Millionen Euro, doch bliebe die Einrichtung dann im Besitz der Stadt. Ob eine Kita in der Prinz-Carl-Anlage entsteht und wenn ja, ob als Miet- oder Eigentumsvariante, werde bis Endes des Jahres entschieden, so das Stadtoberhaupt.

50 Anträge für Betreuungsgeld Seit dem 1. August kann bei der Stadt auch das Betreuungsgeld beantragt werden. Hierzu erklärte OB Kissel, bisher seien bei der Stadt 50 Anträge eingegangen, von denen 29 bewilligt wurden. Er wies daraufhin, dass Betreuungsgeld nur für Kinder vom 15. bis zum 36. Lebensmonat gezahlt werde. Eine weitere Voraussetzung ist die Geburt nach dem 1. August 2012 und das Kind darf keine öffentlich geförderte Betreuungseinrichtung besuchen. Die Höhe des Betreuungsgeldes beträgt zurzeit 100 Euro, ab dem 1. August 2014 dann 150 Euro.

Die Entscheidung über eine mobile Kita in der Prinz-Carl-Anlage soll noch dieses Jahr fallen. Foto: Gernot Kirch

us dem Land: a g n u tz tü rs te n U te Prominen Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin im Gespräch mit Marcus Held vor dem Wormser Dom. Gemeinsam sprachen sie über die großen Themen des Wahlkreises, unter anderem die Lärmbelästigung durch die A61 und den Hochwasserschutz.

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SAMSTAG · 7. SEPTEMBER 2013

Seniorenbeirat befragt Bundestagskandidaten

Nach der Krise bitte wieder mehr Optimismus Volksbank Alzey-Worms hatte am Montag zum unterhaltsamen „Investment Dialog“ eingeladen Wachstums in China und der Syrienkrise könne man mittelfristig auf weltweites Wirtschaftswachstum vertrauen. Für das kommende Jahr gehen optimistische Prognosen von einem Anstieg des globalen Wirtschaftswachstums um 3,7 Prozent aus. Um allein die Inflation von derzeit bis zu 1,9 Prozent auszugleichen, müssten deutsche Privatanleger größere Vermögensanteile als bisher in Immobilienfonds (mit hohen Renditen), aber auch in Finanzprodukte mit höherem Aktienanteil anlegen, sagte er. Bisher lägen in Deutschland im internationalen Vergleich zu viele Vermögenswerte bei der kurzfristigen Liquidität, beispielsweise in Form von Tagegeld. Bei kombinierten Fonds und anderen Finanzprodukten läge ein hoher Anteil bei risikolosen, sehr niedrig verzinsten Bundespapieren, Staatsanleihen

Themen aus den Bereichen Soziales, Arbeit und Gesundheit standen im Brennpunkt VO N G E R N O T K I RC H Der Senio-

renbeirat der Stadt Worms hatte zu seiner öﬀentlichen Sitzung am Montagmorgen die fünf Direktkandidaten der im Bundestag vertretenen Parteien eingeladen. Leider konnten Jan Höferlin (FDP) und Jan-Paul Stich (Grüne) nicht anwesend sein, sodass sich der Kreis auf drei Politiker beschränkte. Dies waren Jan Metzler (CDU), Marcus Held (SPD) und Sebastian Knopf (Linke). Die Leitung der Diskussion hatte der Vorsitzende des Seniorenbeirates, Heiner Boegler, übernommen. Im Zentrum der Befragung standen Themen aus den Bereichen Arbeit, Soziales, Armut und Gesundheit. Heiner Boegler führte souverän durch die etwa anderthalbstündige Diskussion und teilte dabei die Redezeit gleich auf. Beim Thema „bezahlbare Mietwohnungen“ sprachen sich Marcus Held und Jan Metzler für die Förderung bzw. Wiederaufnahme des sozialen Wohnungsbaus aus. Sehr engagiert äußerte sich Sebastian Knopf zur Altersarmut. Er mahnt, dass dies in Zukunft noch mehr Menschen betreﬀen werde, da viele Arbeiter in unteren Lohngruppen beschäftigt seien. Er forderte eine Mindestrente in Höhe von 1.050 Euro

und das Renteneintrittsalter wieder auf das 65. Lebensjahr zu senken. Gleichzeitig sollten Leiharbeit abgeschaﬀ t, Mini-Jobs eingeschränkt und ein Mindestlohn von zehn Euro eingeführt werden. Marcus Held sprach sich für „gescheite“ Löhne und Renten aus, von denen die Menschen leben können. Die Forderung, die Tarifpartner sollten alleine die Löhne aushandeln sei falsch, so Marcus Held, da in vielen Unternehmen gar keine Gewerkschaften und gar kein Betriebsrat mehr existieren, die dies könnten. Eine gesetzliche Regelung sei daher sinnvoll. Jan Metzler verwies auf die wirtschaftlichen Erfolge der Bundesregierung. So habe Deutschland inzwischen den höchsten Beschäftigungsstand seit der Wiedervereinigung. Insgesamt sind unter der Regierung 1,9 Millionen Jobs entstanden, von denen 1,2 Millionen sozialversicherungspflichtig seien. Die Leiharbeit solle nur die Produktionsspitzen abfangen. Im Bereich Gesundheitsversorgung forderte Marcus Held eine Bürgerversicherung für alle, in die jeder einzahlt. Jan Metzler sprach sich gegen ein Einheitssystem aus, das für alle gleich schlecht sei.

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Leo Martin erreichte, dass die Dame aus dem Publikum genau den Umschlag zog, den er ihr unbewusst suggerierte – sagte er. VON REG IN A URBAC H Nah dran minalist und Ex-Agent Leo Maran den Kunden zeigte sich die tin die einzelnen VortragspartiVolksbank Alzey-Worms wieder en mit Publikumsexperimenten mit ihrer Kundenveranstaltung auf: Mal ließ er eine Dame einen „Investment Dialog“ zum Vermö- von vier Umschlägen ziehen, mal gensmanagement. Nach der Be- brachte er eine Freiwillige dazu, grüßung und Einleitung von Vor- auf einen Becher zu schlagen, standsmitglied Armin Bork er- unter der ein Nagel hätte sein läuterte der Vertriebsdirektor des können – durch, wie er sagte, BeVolksbankpartners Union Invest- einflussung unterbewusster Gement, Hartmut Runge, die Not- danken. Der Sinn der Übungen: wendigkeit, nach der Krise den dem Publikum bewusst machen, Vermögensauf bau zu struktu- wie sehr Entscheidungen von unrieren und erläuterte vier Volks- terbewusst gesteuerten Mustern bank-Finanzprodukte. beeinflusst werden und damit die Bis zu 800 Privatkunden aus Zuhörer oﬀen für neue Denkandem bis Rheinhessen und der sätze zu machen. Donnersbergregion Auch Referent Runge war daKauf Beimreichenden Einzugsgebiet jed der Volksbank Alran gelegen, das bislang vorsich! er Küche zey-Worms füllten den Mozart- tige Anlageverhalten wieder zu Praktisch und dekorativ, saal des Wormser Theaters. Für mehr Risikofreude zu animieren. Edelstahl Küchenwaage das Infotainment lockerte Kri- Auch angesichts des gebremsten

und ähnlichem und sei der Inflation und damit einer so genannten „risikolosen Verarmung“ ausgesetzt. Runge präsentierte dazu die Grafik eines Hauses (Vermögensmanagement) auf vier Säulen mit Liquidität und Immobilienfonds als tragenden Wänden und einer Mischung aus Zinspapieren und Aktien als weiteren Säulen. Hierfür stellte er vier Investitionsmodelle der Volksbank mit verschiedenen Risikoanteilen vor. Nach so vielen Impulsen und Informationen sowie dem Schlusswort von Vorstandsmitglied Günter Brück nutzten viele die Gelegenheit, sich mit ihrem Kundenberater kurzzuschließen. „Das Konzept der direkten Kundeninformation hat sich bei der Volksbank in den vergangenen Jahren bewährt“, sagte Prokurist und Bereichsleiter Vertriebsservice Bernd Rissel zufrieden.

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SAMSTAG · 7. SEPTEMBER 2013

EWR-Arbeiten in der Nacht Abonnements für jeden Geschmack Auf der Rheinbrücke werden in der kommenden Woche bis Donnerstagmorgen die Leuchten gewartet Ab Montag wartet EWR die Straßenbeleuchtung auf der neuen Rheinbrücke. Die Arbeiten – Reinigen der Leuchten und Austausch der Lampen – finden nachts statt: von Montagabend bis Donnerstagmorgen.

Bis 14. September läuft die Zeichnungsfrist für die WORMSER Abonnements der Spielzeit 2013/14 Alle Veranstaltungen jetzt auch im freien Verkauf / Karten sind u.a. beim Nibelungen Kurier erhältlich Arcos Orchestra New York zu Gast im WORMSER

Für die Wartungsarbeiten wird die Fahrbahn einseitig gesperrt. Daher muss mit Verkehrsbehinderungen gerechnet werden. Ansprechpartner bei EWR ist André Vatter, Telefon 06241/848-217.

Meditationen & Gesänge aus der Stille Besonderer Abendgottesdienst in der Hochheimer Bergkirche am 8. September um 19.30 Uhr Man muss schon etwas Zeit mitbringen wenn in der Bergkirche in Worms-Hochheim wieder ein Meditativer Abendgottesdienst gefeiert wird: Von 19.30 bis 21 Uhr atmet die 1.000 Jahre alte Kirche in einem Rhythmus der Ruhe. Ein Cello und mehrere Flöten begleiten die Gesänge – die meisten aus Taizé. Die Vielfalt der Sprachen, moderne und alte Lieder aus eigenen und fremden Traditionen sind dabei ein Zeichen der Vielstimmigkeit der Freundinnen und Freunde Gottes. Texte der Bibel

treten mit Gedichten, lyrischen Einwürfen und Meditationen in Dialog – und den eigenen Gedanken der Teilnehmenden wird in einer langen Phase der Stille Raum gegeben. Das alles als Wegzehrung für den Alltag und als Einspruch in die gängigen Zeitläufte. Beim nächsten Meditativen Abendgottesdienst bewegt sich alles im Spannungsfeld von eigener Entfaltung und Loslassen, Glaube und Tat. Der Gottesdienst findet am Sonntag, dem 8. September, ab 19.30 Uhr, statt.

Seniorenbegegnungsstätten I und II Seniorenbegegnungsstätte I Adenauerring 1, 67547 Worms Öffnungszeiten: Mo.–Do. 13–17.00 Uhr Fr. 13–16.30 Uhr Montag, 9. September 14 Uhr Schach Dienstag, 10. September Canasta Mittwoch, 11. September 13.00/13.45 Rommé / Kegelnachmittag im Poseidon Donnerstag, 12. September 10.20 Uhr Ausflug mit der Bahn nach Speyer, Treffpunkt Hauptbahnhof Worms Freitag, 13. September 10.30 Uhr Besuch des Seniorennachmittag auf dem Wurstmarkt in Bad Dürkheim mit der Bahn, Treffpunkt Hauptbahnhof Worms Seniorenbegegnungsstätte II Kleine Weide 1, 67547 Worms Öffnungszeiten: Mo.–Do. 13 Uhr–17.00 Uhr Fr. 13 Uhr–16.30 Uhr Montag, 9. September 13 Uhr Kaffee/ Kuchen/ Snacks

Dienstag, 10. September 9.30–11.30 Uhr SeniorenInternetcafé 12 Uhr Mittagstisch Mittwoch, 11. September 8.30 – 11.30 Uhr Gemeinsames Frühstück Donnerstag, 12. September 13 Uhr Kaffee/ Kuchen/ Snacks Freitag, 13. September geschlossen Senioren-Internetcafé „Silver-Surfer I“, Sterngasse 10, Worms Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 14–17 Uhr Betreuung durch Ehrenamtliche Senioren-Internetcafé „Silver-Surfer II“, Kleine Weide 1, Worms Öffnungszeiten: Mo. 14–16 Uhr Mi. 9.30–11.30 Uhr Betreuung durch Ehrenamtliche Sprechstunde Behindertenbeauftragter Jeden ersten und dritten Montag im Monat zwischen 10 und 12 Uhr im Rathaus, Marktplatz, Erdgeschoss Zimmer 20. Ansprechpartner ist Alfons Henn.

„Die weiße Rose“ bringt ein wichtiges Kapitel deutscher Geschichte eindringlich auf die Bühne. Bis zum 14. September läuft die Abo-Zeichnungsfrist für die Saison 2013/14. „Dieses Jahr wäre es doppelt schade, den Anmeldeschluss zu verpassen“, weiß Oliver Mang, der als Leiter des WORMSERS das Programm der drei Theater- und des einen Konzertabonnements zusammengestellt hat. „Zum einen bietet ein Abonnement viele Vorteile: man hat seinen festen Sitzplatz, muss sich nie mehr an den Kassen anstellen und spart obendrein noch Geld.“ Zusätzlich können alle, die diese Saison ein Abo abschließen oder verlängern, 3 x 2 VIP-Karten für die Nibelungen-Festspiele 2014 gewinnen. Drei verschiedene TheaterAbonnements mit jeweils sechs Vorstellungen sowie ein Konzert-Abonnement mit fünf klassischen Konzerten stehen zur Auswahl und können gebucht werden. Großes Entertainment bietet das Theater-Abonnement A: „Keinohrhasen“, die bekannte Liebeskomödie von Schauspiel-Star Til Schweiger (19. Oktober), die Oper „Carmen“ (19. März 2014) sowie das Schauspiel „Leben des Galilei“ von Bertolt Brecht (14. Januar 2014) versprechen beste Unterhaltung. Hinzu kommen eine turbulente Komödie, eine spektakuläre Musikrevue aus Russland und eine vergnügliche Reise in die Donaumetropolen der Operette: „Der nackte Wahnsinn“ von Michael Frayn gibt einen aberwitzi-

gen Blick hinter die Kulissen einer Theaterauﬀührung und beansprucht alle Lachmuskeln (11. April 2014). Den Zauber der Zarenzeit erleben die Besucher von „Ivushka“. mit Ballett, Chor, Artistik und Schauspiel in rasanter Folge (19. Dezember). „Ich hol‘ dir vom Himmel das Blaue“ (13. Februar 2014) lädt zu Chorszenen, Arien und Duetten aus den berühmtesten Werken von u.a. Johann Strauß oder Franz Lehár ein.

Theater-Abonnement B mit Diana Körner „Jetzt oder nie – Zeit ist Geld“ heißt die Krimikomödie mit Diana Körner, Dinah Hinz und Uta Stammer (20. Oktober). „Dido & Aeneas“ von Henry Purcell bringt am 23. November europäisch-arabisches Flair ins Festhaus und mit „Rot“ kommt das preisgekrönte Schauspiel von John Logan mit Dominique Horowitz in der Hauptrolle in die Nibelungenstadt (19. Januar 2014). Ebenfalls im Theater-Abonnement B enthalten ist das vielleicht schönste klassische Ballett – „Schwanensee“ von Peter I. Tschaikowsky (14. Dezember 2013). Musikalisch wird es am 4. Februar, wenn „High Fidelity – Das Musical“ nach dem Roman von Bestsellerautor Nick Hornby über die Theaterbühne fegt. Fasziniert werden die Besucher vom Schauspiel „Bekenntnisse des Hochstaplers

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Felix Krull“ sein, welches das Abo am 20. März 2014 beendet.

Zum Verdi-Jahr 2013: „Der Troubadour“ Mit einer der beliebtesten Opern Verdis und passend zum Verdi-Jahr 2013 beginnt das Theater-Abonnement C (23. Oktober). Eine ganz andere Stimmung erleben die Besucher am 11. Januar 2014, wenn bei der „Gala-Nacht der Stars“ fünf internationale Musicalstars 22 Weltstars verkörpern und deren Hits singen. Gleich zweimal kommt die Komödie am Altstadtmarkt Braunschweig nach Worms: Die Boulevardkomödie „Ein Mann mehr ist noch zu wenig“ (17. Dezember), mit Jessica Stockmann und Tanja Schumann glänzend besetzt, zeigt in einer modernen und frechen Farce, wie Frauen heutzutage den Ton angeben. In der Komödie „Urlaub mit Papa“ schlüpfen Jochen Senf und Michaela Schaﬀrath in die Charaktere der Bestsellerautorin Dora Heldt (9. März 2014). Das Schicksal der Widerstandsgruppe „Die Weiße Rose“ zeigt das Stück „Die Weiße Rose – Aus den Archiven des Terrors“ (14. November), und ein modernes und mitreißendes Tanzspektakel bietet das renommierte Odyssey Dance Theatre aus den USA mit „Romeo & Julia Today“ nach Motiven der „West Side Story“ (25. März 2014).

Absolutes Highlight des Konzert-Abos ist der Auftritt des Arcos Orchestra aus New York. Mit Dirigent John-Edward Kelly und Solist Cédric Pescia am Klavier erwartet die Besucher ein besonderer Abend (19. November). Ein immer gern gesehener Gast ist die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz: Beethovens Leonore Ouvertüre, Tschaikowskys berühmtes Violinkonzert sowie Schumanns 1. Sinfonie sind an diesem Abend zu hören (29. Januar 2014). Das Mannheimer Mozartorchester gastiert unter dem Motto „Mozart & Salieri“ (25. Oktober), und die Philharmonie Baden-Baden gibt unter der Leitung von Pavel Baleﬀ Werke von Rossini, Chopin und MendelssohnBartholdy zum Besten (18. Februar 2014). Einen feierlichen Abschluss des Konzert-Abonnements bildet das Mendelssohn Kammerorchester Leipzig zusammen mit dem berühmten Klarinettisten David Orlowsky als Solist (5. April 2014).

Abobedingungen und Buchung Wer kurzfristig einmal doch nicht zu einer Veranstaltung gehen kann, muss sich nicht sorgen, denn der Abopass ist übertragbar; etwaige notwendige Zuschläge für die Weitergabe des Passes zum Beispiel von einem Jugendlichen an einen Erwachsenen können ganz einfach an der Abendkasse entrichtet werden. Generell erhalten Jugendliche und Schwerbehinderte auch im Abonnement eine 20-prozentige Ermäßigung. Die Theaterabonnements kosten je nach Kategorie von 72 bis 126 Euro, das Konzertabonnement 67,50 bis 110 Euro. Die Theater- und KonzertAbonnements sind uchbar beim TicketService Worms (im WORMSER), Rathenaustraße 11, 67547 Worms, Telefon 06241/2000-450. Öﬀ nungszeiten: Montag bis Freitag 10–18 Uhr, Samstag 9–12 Uhr. Weitere Informationen unter www.das-wormser.de Der Freiverkauf der im Abonnement enthaltenen Veranstaltungen beginnt am 2. September.

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So nah liegen Freud und Leid beieinander: So stimmungsvoll der „Tag der offenen Tür“ der „Marinekameradschaft Worms 1888 e. V.“ am vergangenen Wochenende verlief, so sehr ärgern sich die Aktiven des Vereines über zwei Einbrüche, einen vor und einen nach der gut besuchten Veranstaltung in ihrem idyllischen Vereinsheim in der Rheinstraße 54. Trotz regnerischen Wetters am Samstag, dem krankheitsbedingten Ausfall des Shanty-Chores und der Konkurrenz durch das Backfischest freuten sich die Freunde des Maritimen über regen Publikumszuspruch. „Gerade von den vielen vorbeiflanierenden Besuchern des Backfischfestes haben einige die Chance genutzt, bei uns eine Kleinigkeit zu essen oder zu trinken und sich über uns zu informieren“, zieht Manfred Götz, 1. Vorsitzender des Vereines (rechts), ein positives Fazit. Gerne steht er unter unter Telefon 0172/6779294 oder E-Mail: mk-worms@t-online.de für Fragen zur Verfügung. Herzlich lädt Götz aber auch alle, die Interesse an maritimen Themen haben, zu den „Bordabenden“ ein, die immer am ersten Freitag des Monats, um 19 Uhr, stattfinden. Gerne bewirtet hier aber auch „Vereinssmutje“ Irene Ruppel samstags und sonntags ab 14 Uhr. Hier bietet sie u. a. Kleinigkeiten, wie eingelegten Handkäse oder zünftige Fischbrötchen an. Text/Foto: Robert Lehr

„Spurensuche“ zur Feier von 30 Jahren Heimatmuseum Bobenheim-Roxheim Verein für Naturschutz und Heimatpﬂege e.V. lädt am 13. September um 19 Uhr zu Ausstellungseröffnung ein Der Verein für Naturschutz und Heimatpflege e.V. lädt von Freitag, dem 13. September, bis bis Sonntag, dem 6. Oktober, zu einer Wanderausstellung in das Heimatmuseum BobenheimRoxheim, Friedrich-Ebert-Straße 43 ein. Motto der Ausstellung ist „Spurensuche: Burgen, Klöster u. Schlösser im RheinPfalz-Kreis“.

Am Freitag, dem 13. September, um 19 Uhr, wird es im Heimatmuseum eine musikalische Einstimmung mit der mittelalterlichen Band „Halitus Exprementes“ und einen Vortrag geben. Die Wanderausstellung ist dann jeweils sonntags von 14 bis 17 Uhr geöﬀnet. Die Ausstellung „Spurensuche: Bur-

gen, Klöster u. Schlösser im Rhein-Pfalz-Kreis“ beschreibt mit Texten, Dokumenten, Fotos und Exponaten ausführlich die untergegangenen wie noch existierenden Bauten. Den Organisatoren ist es gelungen, neueste Forschungsergebnisse in die Ausstellung zu integrieren. Der Eintritt ist kostenlos.

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„Gemeinsam leben – Gemeinsam lernen Worms e. V.“ lädt zu Informationstreffen am 10. September um 20 Uhr in der Alicestraße Kaum sind die ABC-Schützen des aktuellen Schuljahres gestartet, steht bereits die Anmeldung der Schulanfänger 2014/15 an. Eltern von Kindern mit Behinderung oder Lernbeeinträchtigung stellen sich dabei oft die Frage, ob nicht auch ihr Kind die Grundschule vor Ort besuchen kann oder ob nur die Förderschule in Betracht kommt. Immer mehr Kinder

in Rheinland-Pfalz werden integrativ in sogenannten Schwerpunktschulen unterrichtet oder erhalten in der Regelschule besondere Unterstützung und Förderung und können so mit Nachbarskindern aus ihrem sozialen Umfeld gemeinsam eine Schule besuchen. Im Verein „Gemeinsam leben – Gemeinsam lernen Worms e. V.“ haben sich Eltern behinderter Kinder zusammenge-

schlossen, die ihre Erfahrungen mit dem integrativen Schulbesuch gerne Eltern in ähnlicher Situation weitergeben möchten. Dazu lädt der Verein herzlich Interessierte zu seinem Vereinstreﬀen am Dienstag, dem 10. September, um 20 Uhr, ein, in die Alicestraße 32 in Worms, ein. Infos und Anmeldung unter gl-gl-worms@web.de oder Telefon 06241/309999.

Europa und sein Mythos

Kultursommer-Vortrag am 10. September um 19 Uhr in der Neusatzschule Europa ist die Tochter des Phönix, des wunderbaren Vogels, der aus seiner Asche in neuer Jugend auferstehen konnte. Phönix kannte die Weltenstunde, in der er sein alt gewordenes Dasein hinopfern sollte. Sein Verzicht auf Überlebtes war Vorbereitung zur Erneuerung. Hinter den zwölf Sternen der Flagge verbirgt sich der Mythos der europäischen Völker. Den Mythos Europa greift die Kunstpädagogin Renate Neuﬀer in ihrem Diavortrag am Dienstag, dem 10. September, um 19 Uhr, in der vhs (Neusatzschule, WillyBrandt-Ring 5 in Worms) auf und widmet sich der Frage „Haben die Europäer ihre Ideale vergessen?“. Der Eintritt beträgt 5 Euro.

Die Mitgliedsstaaten der europäischen Union gaben sich in einem umfangreichen Vertragswerk eine gemeinsame Verfassung. Diese Verfassung gibt der Union folgende Werte und Ziele: Es ist eine Vereinigung von Bürgern und Staaten Europas, deren Werte die Menschenwürde, Freiheit, Demokratie, Gleichheit, Rechtsstaatlichkeit und die Wahrung der Menschenrechte sind. Ihre Ziele sind die Werte und das Wohlergehen ihrer Völker zu fördern. Sie wahrt den Reichtum ihrer kulturellen und sprachlichen Vielfalt und sorgt für Schutz und Entwicklung des kulturellen Erbes Europas. Folgende Symbole der

Union wurden in die Verfassung übernommen: Die europäische Flagge, ein Kreis von zwölf goldenen Sternen auf blauem Hintergrund. Die europäische Hymne, neun Symphonien von Ludwig van Beethoven mit Text aus der „Ode an die Freude“ von Friedrich Schiller. Ihre Devise lautet: In Vielfalt geeint. Die Finanzkrise der europäischen Staaten scheint die Macht zu besitzen die Völker zu polarisieren. Ein Zerbrechen durch die Währungsunion droht. Aus der finanziellen Vereinheitlichung der Staaten wird ein Zerstörungsherd, der die Menschenrechte missachtet, die Vielfalt verschlingt und das kulturelle Erbe zerstört.

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SAMSTAG · 7. SEPTEMBER 2013

Das Volkslieder in vielen Formen Serenade mit dem Vocalensemble „Le Voci“ am 14. September um 18 Uhr in der Hochheimer Bergkirche St. Peter Am Vorabend des diesjährigen Gemeindefestes findet traditionsgemäß ein Konzert mit dem Vocalensemble „Le Voci“ unter der Leitung von Maria Elisabeth Hechler statt. Deutsche Volkslieder sind selten geworden. Gospels und Spirituals sind in.

Interessante und farbige Vertonungen

„Terminvielfalt bietet jedem etwas“ Lammeyer und Sonek (SPD) weisen CDU-Kritik wegen Terminärgernis zurück Nur im Ansatz können die beiden KVG-Ausschussmitglieder der SPD, Heidi Lammeyer und Patricia Sonek, die Kritik von CDUSeite bezüglich der Terminparallelen von verschiedenen Festivitäten in der Innenstadt und den Stadtteilen nachvollziehen. Die CDU-Ortsbeiratsfraktionen von Horchheim und Leiselheim hatten in einem Pressebericht bemängelt, die Horchheimer und Leiselheimer Kerb sei erheblich durch das parallel liegende Jazz & Joy-Festival gestört, da die Besucher ausblieben. Natürlich überlegen sich viele, auf welches Fest man lieber geht, wenn zwei Veranstaltungen parallel liegen, und natürlich kann das auf beiden Seiten Einbußen bringen; jedoch halten die SPD-Stadträtinnen die Kritik insofern übertrieben, da es ja jeden Vorort mal triﬀ t. „Der

Sommer hat eben nur eine gewisse Spanne, in die wichtige Veranstaltungen, wie die Festspiele oder Jazz & Joy, eingetaktet werden können“, werben Sonek und Lammeyer um Verständnis. Gerade bei den Festspielen sei man von vorgegebenen Terminfaktoren u.a. durch Intendanz, Regie usw. abhängig, worauf sich dann die gesamte Termingestaltung aufbaue. Dies werde auch in den Ausschusssitzungen mit allen Mitgliedern – auch der CDU – thematisiert. Allerdings sei es nicht zu vermeiden, dass dann mal Stadtteilfeste zur gleichen Zeit stattfänden, so wie in den letzten beiden Jahren bei Jazz & Joy und den oben genannten Kerwen. Das Problem sei nicht neu und habe es vorher auch schon gegeben. Auch der Pfeddersheimer Markt

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sei schon gleichzeitig mit den Festspielen veranstaltet worden, erinnert Lammeyer. Viele störe dies aber gar nicht, da die Schnittmenge eher gering sei. Auch von den Leiselheimern habe sie zwar verschiedentlich Bedauern gehört, aber im nächsten Jahr sehe das schon wieder ganz anders aus, erläutert die Leiselheimerin Sonek, da liegt die Kerb genau zwischen Festspielen und Jazz & Joy. „Wir freuen uns, dass sich Worms im Bereich der hochwertigen Veranstaltungen so hervorragend entwickelt hat und die Innenstadt im Sommer pulsiert“, so Lammeyer und Sonek. „Dies ist ein weiterer Schritt zur Attraktivitätssteigerung für alle Einwohner, aber auch um die Stadt und ihr hochwertiges Kulturangebot in der Region und überregional bekannt zu machen.“

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die edele Musik, doch wer sie nicht kennt, dem dringt kein Lichtstrahl in all seine Plagen, der bleibet ein Narr bis ans Ende der Tage“.

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Eine Zeitreise ins 19. Jahrhundert mit Inga May: Teilnehmer erleben am Sonntag, dem 15. September, diese spannende Epoche auf dem etwa zweistündigen Spaziergang durch das Osthofener Gründerzeitviertel. Die Erﬁndung der Dampfmaschine hatte die Industrialisierung angestoßen und per Dampﬂokomotive in den ländlichen Raum getragen. Der Anschluss Osthofens an die „Hessische Ludwigs-Eisenbahn“ brachte der Gemeinde einen für die Gründerzeit typischen Aufschwung. Treffpunkt ist um 15 Uhr in der Schwerdstraße 11. Die Kosten belaufen sich auf 4 Euro pro Person. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 8 Personen. Voranmeldung bei Inga May unter Telefon 06242/5290 oder per E-Mail: ingamayosthofen@hotmail.com. Weitere Termine sind auf Anfrage möglich.

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Aus diesem Grund widmet der Chor in diesem Jahr seine Aufmerksamkeit einmal dem Volkslied in verschiedenen Formen. Die Vertonungen sind interessant und farbig, einfach kleine Kunstwerke aus vielen Epochen der deutschen Musik. Das Konzert wird zeigen, wie reizvoll und vielseitig ein solches Programm sein kann. Einen Höhepunkt des Konzertes werden die Variationen über Schuberts „Forelle“ sein, welche von Moderatorin Emmi Schenk als launiges Forellenmenue präsentiert werden. Mit zwei typischen Volsliedern aus Frankreich werfen wir einen musikalischen Blick in unser Nachbarland. Die Besucher des Konzertes dürfen auch tüchtig die schö-

Ein schönes Garagentor oder eine moderne Zaunanlage ist eine Visitenkarte für jedes Haus. In Zeiten, da Banken kaum noch Zinsen für Anlagen zahlen, sind daher Tor- und Zaunanlagen zu beliebten Investitionen geworden. Rechtzeitig vor dem Winter sollte man jetzt seine neue Toranlage bestellen, rät der Inhaber von GTF-Worms: „So gehen Sie sicher, dass Ihre neue Anlage bis zur dunklen Jahreszeit fertig montiert ist.“ Dazu legt er nun ein Angebot vor: Kunden, die bis 30.09. bei GTF (Garagentore –Torantriebe – Fertiggaragen) ein neues Tor mit Antrieb bestellen, erhalten die Demontage des Alttors und eine zusätzliche Fernbedienung gratis. Garagentore mit Antrieb, Fertiggaragen, Zaun- und Hoftoranlagen sind komplexe technische Anlagen, die nur Fachleute montieren sollten. GTF-Worms hat sich darauf spezialisiert und beschäftigt qualifiziertes Montagepersonal. Vielen Hausbesitzern ist nicht bewusst, dass sie durch neue EU-Vorgaben (seit 2005) ebenso wie gewerbliche Betriebe für Schäden haftbar gemacht werden können, die aus einer unsachgemäßen Montage entstehen. So kann ein Elektriker oder Schlosser ohne Branchenkenntnis eine Toranlage zwar zum Laufen bringen, aber meist fehlt die Kenntnis der Besonderheiten und Vorschriften für Tore und Antriebe, wie die Normen DIN EN 13241-1 oder ASR A1.7. Inzwischen ist die Strenge der Vorgaben mit der KFZ-Branche vergleichbar. Auch ferngesteu-

Holger Dix vom GTF-MonteurTeam prüft den Schließdruck eines Garagentors. Foto: Regina Urbach erte und elektrisch angetriebene Garagentoranlagen an Privathäusern müssen mittlerweile regelmäßig geprüft und mit einer Prüfplakette versehen werden. Vorsicht ist bei manchem Angebot für günstige

Antriebe angebracht, denn längst nicht alles davon darf auch montiert werden. Hier muss die Zulassung für das entsprechende Torfabrikat stimmen. In der Konformitätserklärung des Herstellers muss der Tortyp aufgeführt sein. Wenn nicht, wird keine Sicherheit gewährleistet, und bei Unfällen können auch private Eigentümer haftbar gemacht werden. Mit den Fachleuten von GTF sind Sie auf der sicheren Seite. Eine vorschriftsgemäße Toranlage mit Markenqualität ist damit für Jeden langfristig die günstigere Lösung. GTF-Worms Am Gallborn 22, 67547 Worms Tel: 06241/26267 info@garagen-torsysteme.de www.garagen-torsysteme.de

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SAMSTAG · 7. SEPTEMBER 2013

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Kandidaten-Check zur Bundestagswahl am 22. September 2013 VON GERNOT KIRCH Am Sonn-

tag, dem 22. September, ﬁndet die Bundestageswahl statt. Dazu führt der Nibelungen Kurier in den Wochen vor dem Urnengang einen Kandidaten-Check mit den fünf Direktkandidaten des Wahlkreises 207 der im Bundestag vertretenen Fraktionen durch. In der vergangenen Woche wurden die Kandidaten vorgestellt, heute stehen Sachthemen aus den Bereichen Arbeit, Soziales und Wirtschaft im Fokus. Der Wahlkreis 207 umfasst die kreisfreie Stadt Worms, den Landkreis Alzey-Worms und die Region rund um Oppenheim. Insgesamt sind dort 202.000 Menschen stimmberechtigt.

Jan Metzler Wie stehen Sie zur Rente mit 67? Wir haben kein „Überalterungsproblem“ sondern ein „Unterjüngungsproblem“ Ein Glück werden wir immer älter! Aber gleichzeitig haben wir zu wenig Nachwuchs um die Rente in der bisherigen Form zu finanzieren. Deshalb ist die Rente mit 67 ein wichtiger Baustein.

Sebastian Knopf Wie stehen Sie zur Rente mit 67? Die Rente mit 67 lehne ich ab, Menschen müssen ab 65 Jahren in die Rente gehen können. Zudem brauchen wir eine Mindestrente von 1050 EUR. 2) Wäre die Einführung eines Mindestlohns zweckmäßig? Ja, wir brauchen einen Mindeslohn von mindestens 10 Euro pro Stunde. Wer Vollzeit

Manuel Höferlin Wie stehen Sie zur Rente mit 67? Ich setze mich für mehr Selbstbestimmung ohne starre Altersgrenzen ein. Die Menschen sollen ab dem 60. Lebensjahr bei entsprechenden Zu- und Abschlägen den Zeitpunkt ihres Renteneintritts frei wählen können, sofern ihre Ansprüche aus privater, gesetzlicher und betrieblicher Vorsorge über dem Grundsicherungsniveau liegen.

Marcus Held Wie stehen Sie zur Rente mit 67? Ich bin für eine Abschaﬀung der Rente mit 67! Stattdessen müssen wir uns an der Lebensarbeitszeit eines jeden Arbeitnehmers orientieren! Es ist gerechter zu sagen: Wer 45 Jahre Beiträge in die Rentenkasse gezahlt hat, der sollte abschlagsfrei in Rente gehen können! 2) Wäre die Einführung eines Mindestlohns zweckmäßig?

Jan-Paul Stich Wie stehen Sie zur Rente mit 67? Wir sind für eine Garantierente von mindestens 850 Euro für alle, die 30 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt haben. 2) Wäre die Einführung eines Mindestlohns zweckmäßig? Klar, es ist eine Frage der Würde, dass Menschen, für ihre Arbeit ordentlich entlohnt werden.

Am 22. September wird von 8 bis 18 Uhr in 250 Wahllokalen, davon 60 in Worms, über die Zusammensetzung des neuen Bundestages mitentschieden. Bisher hatte Klaus Hagemann (SPD) das Mandat inne. Dieser saß seit 1994 ununterbrochen im Bundestag. Aus Altersgründen tritt er nicht mehr an. Seit 1949 wurde der Wahlkreis 207 stets von einem sozialdemokratischen Kandidaten gewonnen. Der Kreiswahlausschuss hat alle zehn Kandidaten zugelassen, die sich um ein Direktmandat beworben haben. Dies sind: Jan Metzler (CDU), Marcus Held (SPD), Manuel Höferlin (FDP), Jan-Paul Stich 2) Wäre die Einführung eines Mindestlohns zweckmäßig? Ja, aber einen branchenspezifischen.

Ergebnis Bundestagswahl 2009 – Zweitstimmen

33,8 % CDU

23 % SPD 14,6 % FDP

10,7 % Grüne

11,9 % Linke

(Grüne), Sebastian Knopf (Linke), Bernhard Furch (Piraten), Stephan Krell (ÖDP), Claus Ableiter (FWG), Mathias Weyerich (NPD) und Ursula Biester von der Alternative für Deutschland (AfD). Die Direktkandidaten werden auf dem Stimmzettel mit der „Erststimme“ gewählt. Realistische Chancen, das Direktmandat zu gewinnen, haben nur die zwei Bewerber von CDU und SPD, also Jan Metzler und Marcus Held. Doch können die anderen Kandidaten über Partei- bzw. Landeslisten in den Bundestag gelangen. Mit der Zweitstimme wird die Partei gewählt und damit letztlich entschieden, wie sich der Bundes-

3) Treten Sie für Steuersenkungen oder -erhöhungen ein? Ich bin gegen Steuererhöhungen. Wir haben soviel Steuereinnahmen wie nie. Man darf in der derzeitigen Situation die deutsche Wirtschaft nicht verunsichern.

4) Soll der Solidaritätszuschlag 2019 auslaufen? Ich wäre dafür. Man sollte darüber diskutieren, ob bereits jetzt strukturschwache Regionen auch in Westdeutschland davon profitieren sollten. 5) Wie ist ihre Position zum Euro? Soll Deutschland in der Eurozone bleiben? Auf jeden Fall. Kein Land profitiert mehr von der gemeinsamen Währung wie wir.

6) Wohin sollte sich die deutsche Wirtschaft entwickeln? Ich denke mit der Energiewende bieten sich viele neue Möglichkeiten Expertisen zu entwickeln, die auch wirtschaftlich genutzt werden. Außerdem finde ich, dass mehr im Bereich neue Medien und Internet getan werden muss um hier ein Gegenwicht zur Dominanz der vereinigten Staaten von Amerika zu haben.

7) Sollte es in Zukunft nur noch eine Einheitskrankenkasse für alle geben, in die jeder einzahlen muss? Ein Wettbewerb sollte weiterhin möglich sein. Eine Vereinheitlichung macht es nicht für alle gleich gut sondern gleich schlecht. Großbritannien ist hier ein konkretes Beispiel. Eine Einheitskrankenkasse macht keinen Sinn.

arbeiten geht, muss von seinem Lohn leben können. Zudem wird so spätere Altersarmut verhindert. 3) Treten Sie für Steuersenkungen oder -erhöhungen ein? Für beides! Vermögende und Menschen mit Einkommen über 65.000 Euro sollen stärker belastet, Menschen mit mittleren und niedrigen Einkommen sollen entlastet werden. Wir fordern eine Vermö-

genssteuer. Die Mehrwertsteuer sollzum Beispiel für Handwerksleistungen auf 7 % gesenkt werden. 4) Soll der Solidaritätszuschlag 2019 auslaufen? Nein, wir brauchen den Solidaritätszuschlag weiterhin, um nicht nur die neuen Bundesländer zu fördern, sondern auch viele strukturschwache Regionen in den alten Ländern, wie zum Beispiel die Westpfalz.

5) Wie ist ihre Position zum Euro? Soll Deutschland in der Eurozone bleiben? Ja, Deutschland soll in der Eurozone bleiben. 6) Wohin sollte sich die deutsche Wirtschaft entwickeln? Wir brauchen eine Wirtschaft, die auf den Binnenmarkt fokussiert ist. Die Abhängigkeit vom Exporte muss überwunden werden. Wir brauchen Arbeitsplätze, die ordentlich be-

zahlt werden. Niedriglohnsektor und Leiharbeit müssen massiv eingeschränkt werden. 7) Sollte es in Zukunft nur noch eine Einheitskrankenkasse für alle geben, in die jeder einzahlen muss? Ja, eine Kasse für alle. Eine 2-Klassen-Medizin lehne ich ab. Die Gesundheitsvorsorge und Heilung von Krankheiten darf nicht vom Geldbeutel abhängen.

2) Wäre die Einführung eines Mindestlohns zweckmäßig? Ich lehne einen allgemeinen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn strikt ab. Er verhindert den Einstieg, insbesondere von jüngeren Menschen und denjenigen mit geringer Qualifizierung, in den Arbeitsmarkt. Stattdessen sind Tarifautonomie und flexiblen Tarifpartnerschaften von Arbeitgeberverbänden und Gewerkschaften Basis eines erfolgreichen Arbeitsmarktes.

3) Treten Sie für Steuersenkungen oder -erhöhungen ein? Die Steuereinnahmen sind momentan so hoch wie selten zuvor. Dieses Geld soll sinnvoll zur Haushaltskonsolidierung eingesetzt werden, ohne dass dafür die Steuern erhöht werden. Der Staat soll – genau wie private Haushalte – lernen, mit den vorhandenen Mitteln zu wirtschaften. Mein Ziel ist die Entlastung der arbeitenden Mitte und der Abbau der kalten Progression. Eine höhere Steu-

erbelastung für Bürger und Unternehmen lehne ich ab, denn hohe Steuersätze führen nicht automatisch zu höheren Staatseinnahmen, sondern verhindern Wachstum und vernichten Arbeitsplätze. 4) Soll der Solidaritätszuschlag 2019 auslaufen? Auf jeden Fall! Spätestens bis zum Jahr 2019 soll der Solidaritätszuschlag schrittweise vollständig abgebaut werden. Eine Umwidmung des Soli für andere Zwecke wäre nicht ehrlich.

5) Wie ist ihre Position zum Euro? Soll Deutschland in der Eurozone bleiben? Selbstverständlich. Die Stabilisierung unserer Währung und der Kampf gegen die Schuldenkrise bleibt auch in den kommenden Jahren eine der wichtigsten Herausforderungen. Doch Deutschland profitiert von der Eurozone wie kein anderes Land. Frieden, Freiheit und Wohlstand für uns sind auf Dauer nur innerhalb eines starken Europa gewährleistet.

Die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns ist alleine deshalb unbedingt notwendig, weil es in immer mehr Bereichen keine Tarifverträge gibt und die Arbeitnehmer deshalb keinem Schutz mehr unterliegen. Teilweise stehen Arbeitnehmer vor die Entscheidung: Entweder für ganz wenig Geld arbeiten oder entlassen werden! Es gibt zu viele die 40 Stunden in der Woche arbeiten und dennoch damit nicht ihre Familie ernähren können!

3) Treten Sie für Steuersenkungen oder -erhöhungen ein? Ich bin für eine gerechte Verteilung der Lasten! Dies geht nur mit gerechten Steuern. 4) Soll der Solidaritätszuschlag 2019 auslaufen? Er sollte nicht mehr pauschal für Ostdeutschland gelten sondern auch für strukturschwache Gebiete in ganz Deutschland. 5) Wie ist ihre Position zum Euro? Soll Deutschland in der Eurozone bleiben?

Natürlich brauchen wir den Euro denn wir leben vom Export! Der Euro ist alternativlos, nicht aber die Politik, die gerade in der EU gemacht wird! Ich sehe die Gefahr, dass Europa nur noch an Fragen des Euro diskutiert wird! Aber Europa ist weit mehr! 6) Wohin sollte sich die deutsche Wirtschaft entwickeln? Die deutsche Wirtschaft muss sich auf Ihre Stärken konzentrieren: Hohe Produktivität, gut ausgebildete Arbeitnehmer, we-

nige bis gar keine Streiks und damit beste Zuverlässigkeit! 7) Sollte es in Zukunft nur noch eine Einheitskrankenkasse für alle geben? Wir müssen weg von der ZweiKlassen-Medizin, die uns die amtierende Bundesregierung eingebrockt hat. Von der solidarischen Bürgerversicherung verspreche ich mir ein Mindestmaß an Grundversorgung für alle Menschen! Jeder soll aber zusätzlich versorgen können!

Über eine Millionen Menschen müssen derzeit am Ende des Monats ihren Lohn auf ALG IINiveau aufstocken. 3) Treten Sie für Steuersenkungen oder -erhöhungen ein? Sowohl als auch, bei dem Grünen Steuerkonzept werden über 90% der Steuerzahlenden moderat entlastet bei den oberen 5% gibt es leichte Steigerungen, doch mit 49% Spitzensteuersatz

wohlgemerkt geringer als dies unter Helmut Kohl der Fall gewesen ist. 4) Soll der Solidaritätszuschlag 2019 auslaufen? Wenn die versprochenen Landschaften im Osten blühen, ja. 5) Wie ist ihre Position zum Euro? Soll Deutschland in der Eurozone bleiben? Selbstverständlich, für einen exportorientierten Staat wie

Deutschland wäre ein Zerfall der Eurozone schon ökonomisch sehr bedrohlich. 6) Wohin sollte sich die deutsche Wirtschaft entwickeln? Deutschland war mal Weltmarktführer für grüne Technologien. Wir sollten mit dem Lohnniveau der meisten anderen Staaten nicht konkurrieren sondern auf nachhaltige Technologien setzen.

7) Sollte es in Zukunft nur noch eine Einheitskrankenkasse für alle geben, in die jeder einzahlen muss? Nein, aber wir fordern ein System, in dem alle zu denselben Konditionen einzahlen und alle unabhängig vom Geldbeutel dieselben Leistungen zum Schutz ihrer Gesundheit erhalten müssen.

tag zusammensetzt. Allerdings müssen alle Parteien die FünfProzent-Hürde überspringen, was bedeutet, sie müssen bundesweit mehr als fünf Prozent der Stimmen auf sich vereinigen. Hier stehen insgesamt 14 Parteien zur Wahl: SPD, CDU, FDP, Grüne, Linke, ÖDP, NPD, FWG, AfD, Piraten, Republikaner, die Bürgerbewegung pro Deutschland, die MarxistischLeninistische Partei (MLPD) und die Partei der Vernunft. Alle kleineren Parteien, die aus Platzgründen beim KandidatenCheck keine Berücksichtigung ﬁnden konnten, werden in einem eigenen Bericht im NK vorgestellt.

TERMINKALENDER

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SAMSTAG · 7. SEPTEMBER 2013

20 13

VIA

Top Ten: CDs

Top Ten: DVDs / Blu-Ray

MEDIÆVAL

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„Neu Deutsche Disco“ Die Musik von „The Döftels“ ist erfrischend anders und verbindet auf spektakuläre Weise Elemente aus Rock, Disco und Punk zu einer Rasanten Karussellfahrt für den Gehörgang. Die originellen, deutschen Texte beschreiben die Gedanken einsamer Teenager, die Alltagssituationen auf ihre ganz eigene Art interpretieren. Daraus resultieren Hymnen, die den Nerv der Zeit treﬀen und einer ganzen Generation auf amüsanter Art und Weise einen Spiegel vorhält. Durch die wechselnden Mottos und Outfits, überraschenden Coverversionen und abgefahrenen Bühnenshows, ebenso wie höchst unterhaltsamen Promoaktionen, sorgt diese Band vor allem für eins: Unterhaltung im großen Stil! „The Döftels“ machen jedes Konzert zu einem einmaligen Erlebnis. So auch am Freitag, dem 13. September, um 20 Uhr, im Chateau Schembs, Am Herrnsheimer Schloss. Dies hat ihnen in Deutschland längst Kultstatus beschert. Sie sind erstaunlich routiniert und entfesseln wirklich jedes Publikum. Der Eintritt an der Abendkasse beträgt 5 Euro.

67595 Bechtheim, St. Lambertus

Ensemble Céladon (F) „Deo Gratias Anglia “ Englische Lieder und Geistliche Gesänge aus dem Hundertjährigen Krieg

Konzertkarten www.reservix.de Hotline: 01805 / 700733 www.via-mediaeval.de

Stresslose Angelprüfung

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Anglervereinigung Worms lädt ein: Kurs zur Fischerprüfung startet am 17. Oktober Seit mehr als 30 Jahren bietet die AVW 1924 e.V. Vorbereitungskurse im Auftrag des VDSF zur staatlichen Fischerprüfung an. Die Kurse beginnen am Donnerstag, dem 17. Oktober, und enden mit der staatlichen Fischerprüfung am Freitag, dem 6. Dezember. Sowohl die Kurse als auch die staatliche Fischerprüfung finden im Vereinsheim des FC Blau-Weiß

Worms in der Vangionenstraße 9 statt. Anmeldung telefonisch möglich bei Kursleiterin Michaela Ocker, Tel. 06731/5159932; Angelsport Engert Worms, Tel. 06241/593036, in der Gaststätte Luy am Eicher See, Tel. 06246/831, sowie Rita Marquardt, Tel. 06247/7884. Anmeldeformulare, Kurszeiten und weitere Infos unter www. avw1924.de.

DAS WORMSER PROGRAMM HIGHLIGHTS SEPTEMBER 2013 KULTURZENTRUM MARTIN SEIDLER, SWR

SO 15.09.

TANZ MIT KAFFEE ODER TEE

16.00 UHR

Mit Martin Seidler, Hitfabrik, Motsi Mabuse und Evgenij Vosniuk

THEATER

WORMSER BLUENITE

20.00 UHR

Funk, Jazz, Fusion

MO 16.09. EDE JANSON MOON MACHINE

LINCOLNTHEATER KÖLNER KÜNSTLER THEATER

FR 20.09.

11.30 UHR

UNTERMENSCHEN 2

Stück über Rechtsradikalismus und Fremdenfeindlichkeit; ab 13 Jahren

LINCOLNTHEATER CHAUSSÉE THEATER, SCHWEIGHOFEN

SA 21.09.

15.30 UHR

DIE TOLLE OLLE MINNA

Puppenspiel von und mit Billy Bernhard, angelehnt an Grimms „Sechse kommen durch die ganze Welt“, für Kinder ab 4 Jahren

LINCOLNTHEATER THEATER KNUTH, HOLZHEIM

MO 23.09. AM SAMSTAG KAM DAS SAMS ZURÜCK

15.30 UHR

Ein Puppen- und Schauspiel nach dem Kinderbuch von Paul Maar, für Kinder ab 4 Jahren

LINCOLNTHEATER GUCK MAL FIGURENTHEATER, KRUNKEL

DI 24.09.

15.30 UHR

PRINZESSIN MÄUSEHAUT

Martina Hering spielt mit Tischfiguren eines der weniger bekannten Märchen der Gebrüder Grimm, für Kinder ab 4 Jahren

LINCOLNTHEATER THEATERGEIST, BERLIN

MI 25.09.

15.30 UHR

KLEINER PIET, WAS NUN?

Nach dem Kinderbuch von Miriam Koch, für Kinder ab 4 Jahren

LINCOLNTHEATER THEATER LAKU PAKA, KAUFUNGEN

DO 26.09. PETER UND DER WOLF

15.30 UHR

Ein Märchen mit Biss – und der Musik von Sergej Prokofjew, gespielt als Schattentheater, für alle ab 5 Jahren

KULTURZENTRUM DAS NEUE SOLOPROGRAMM

SA 28.09.

20.00 UHR

TOBIAS MANN

Tobias Mann begleitet von Gitarre, Klavier und seinem Mundwerk INFOS UND TICKETS:

TELEFON: (06241) 2000-450 / WWW.DAS-WORMSER.DE — DAS WORMSER / RATHENAUSTRASSE 11 / 67547 WORMS

7. SEPTEMBER Rugby Club lädt zum „Kids-Spielefest”

Alsheimer Kerb 14.30 Uhr Kuchentafel der Landfrauen auf dem Kerbplatz, 14.30 Uhr Kerbespiele, 20.30 Uhr Band Ready-N-Rock, Kerbeplatz

Oﬀsteiner Kerwe 18.00 Uhr Öﬀnung des Kerwedorfs Platzkonzert der Eisbachmusikanten, 20 Uhr Kerwebar mit Discomusik bei der Feuerwehr im Kerwedorf.

Mit dem Unterrichtsbeginn an den Schulen hat auch für die Rugby-Kids wieder das Training begonnen. Sechs bis achtzehn Jahre ist der Nachwuchs des RC Worms alt. Wer Lust auf den robusten aber fairen Sport hat, der kann von 10 bis 15 Uhr zum „Kids-Spielefest” auf dem Rugby-Platz im Freigelände des Heinrich-Völker-Freibades vorbeischauen. Das Spielfest ist für Kids zwischen fünf und dreizehn Jahren konzipiert. Der Eintritt ist kostenlos. Für Essen und Trinken in der Mittagspause ist gesorgt.

Historischer Streifzug durch Monsheim Die Interessensgemeinschaft Monsheim-Kriegsheimer Gästeführer (IG) lädt um 15 Uhr zu einer offenen Gästeführung in Monsheim unter dem Thema „Historischer Streifzug durch Monsheim“ ein. Eingebettet in die Weltgeschichte, gestreift, manchmal auch getroffen und zerstört von den Ereignissen in den Jahrhunderten hat Monsheim seine ganz eigene Geschichte erlebt, einerseits durch die geografische Lage, aber auch durch große Persönlichkeiten ihrer Zeit, die den Menschen bis heute etwas zu sagen haben. Treff punkt ist der Bahnhof Monsheim, die Kosten belaufen sich auf 3 Euro pro Person.

Weinsheimer Kerwe Die offizielle Eröffnung der Kerwe erfolgt um 15 Uhr am Bärenplatz. Mit Böllerschüssen der Schützen von Flörsheim-Dalsheim und im Beisein von Oberbürgermeister Kissel, Repräsentanten aus Politik, sowie der Fischerwääd und vielen Majestäten, wird die Kerwe mit einem bunten Programm, dem Wettstreit aller Ortsvereine und der „Kuh Gretel“ eröff net. Gegen 21 Uhr findet wieder das große Feuerwerk (mit Musik) am Kreuz statt.

Kerbe Hangen-Weisheim 19.30 Uhr: Liederabend des GVSängerkranz im DGH. Eintritt frei.

Monsheimer Markt 19.00 Uhr Eröﬀnung, 20.00 Uhr Livemusik mit „Mosquitos“

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So, 15. September 2013, 17.00 Uhr

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zey, Anschließend. umtrieb mit Gestech und Tornergezug, 14.30 Uhr Kaﬀeetafel der Kerbjugend, 15 Uhr Kinderolympiade, 15 – 17 Uhr Blasorchster Gimbsheim.

Oﬀsteiner Kerwe 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst im Kerwedorf, 11.30 Uhr Speisen und Getränke im Kerwedorf, 14.00 Uhr Kerweumzug, 16.00 Uhr Buntes Treiben auf dem Kerweplatz, Kaffee und Kuchen im Kerwedorf, Platzkonzert der Musikzüge, 20.00 Uhr Kerwebar mit Discomusik bei der Feuerwehr im Kerwedorf, Gemütlicher Ausklang im Kerwedorf.

Kerbe Hangen-Weisheim 14 – 17 Uhr: Die Landfrauen laden ein zu: „Spiel und Spaß“ für Jung und Alt am DGH. Inkl. Kaﬀee und Kuchen.

Monsheimer Markt 10.00 Uhr Frühschoppen mit Weißwürst und Brez‘n, 14.00 Uhr Umzug durch den Ort

9. SEPTEMBER Weinsheimer Kerwe Gegen 9.30 Uhr findet der weit über die Grenzen von Weinsheim hinaus bekannte „Männerfrühschoppen“ im TuS-Vereinsheim, statt.

Zugunsten der USA-Reise des Jugendsinfonieorchesters „trio toninton“ mit Benefiz-Konzert in der Jugendmusikschule am 14. September um 18 Uhr

Jenseits des Guten und Schönen

KZ Gedenkstätte Osthofen beteiligt sich von 10 bis 18 Uhr am „Tag des oﬀenen Denkmals“: 11 Uhr Öﬀentliche Führung zur Geschichte des KZs Osthofen und der Gedenkstätte (kostenlos; 13 Uhr Führung zu QRCodes und Geocache auf dem Gelände der Gedenkstätte (kostenlos); 14.30 Uhr Schüler-Führung zu Teilaspekten der Geschichte des KZ Osthofen (kostenlos); 16 Uhr Führung durch die Ausstellung „HAP Grieshaber – Malgré Tout – Trotz allem“ (Eintritt).

Ehre wem Ehre genügt Dritter Vorstellungsabend mit „Kabbaratz“ um 19 Uhr in Guntersblum. Karten gibt es ab sofort im Vorverkauf unter www. kulturverein-guntersblum.de, im Geschenkladen Christine Scholz und bei s’Weinspiel (CBW) in Guntersblum. Der Eintritt kostet 10 Euro. Einlass ist wegen des früheren Veranstaltungsbeginns bereits um 18 Uhr.

Weinsheimer Kerwe Der große Kerweumzug wird um 14 Uhr durch die Fahnengeschmückten Straßen fahren. Wie alle Jahre wird der Umzug der Höhepunkt der Kerwe sein.

Alsheimer Kerb 11.30 Uhr Mittelaltermahl (Vorbestellung) mit Volker von Al-

Das „trio toninton“ mit Ukko Speidel, Rita Klose und Vilja Godiva Speidel (von links). Am Samstag, dem 14. September, findet um 18 Uhr in der Aula der Jugendmusikschule (jms), Gewerbeschulstraße 20, ein Kammerkonzert mit dem „trio toninton“, Rita Klose (Klavier), Vilja Godiva Speidel (Violine) und Ukko Speidel (Violoncello) statt. Das „trio toninton“ wurde im Jahre 2007 gegründet und bekam in den folgenden Jahren wertvolle Impulse von Prof. Susanne Rabenschlag und Prof. Michael Hauber an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim. Mit Bestnote schloss das Trio 2009 sein Kammermusik-Studium ab. Weitere musikalische Inspirationen durch Prof. Roman Nodel, Zoltan Paulich, das Mandelring-Quartett, Verdi-Quartett, Guarneri Trio Prag und Trio Opus 8 prägten den künstlerischen Entwicklungsweg des Trios.

Seit 2008 konzertiert trio toninton erfolgreich in verschiedenen Kammermusikreihen u.a. Heidelberger Kammermusikfestival, Festival „vielsaitig“ in Füssen, Konzerte der Pfälzischen Musikgesellschaft e.V. u.a. Nach einem Kammermusikmeisterkurs in Worms beim Mandelring Quartett bot „trio toninton“ an, ein Konzert zugunsten der Wormser Jugendmusikschule zu geben. Auf dem Programm stehen das Klaviertrio Es-Dur op. 1 Nr.1 von Ludwig van Beethoven, „Fremde Szene“ Nr.3 von Wolfgang Rihm und das Klaviertrio in gmoll op. 110 Nr. 3 von Robert Schumann. Der Eintritt ist frei, um Spenden zugunsten der USA-Reise des Jugendsinfonieorchesters wird gebeten.

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SAMSTAG · 7. SEPTEMBER 2013

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Tipps und Infos rund ums Geld

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„Gelebte Musik“ live erleben

Live-Folkabend mit „Broom Bezzums“ am 20. September um 20 Uhr im Kleinkunstkeller des Guntersblumer Kulturhauses „Broom Bezzums“ spielen ihre Musik nicht nur – „sie leben sie“ im wahrsten Sinne des Wortes. Nach ihrem erfolgreichen Auftritt im letzten Jahr, gastiert „Broom Bezzums“ am Freitag, dem 20. September, um 20 Uhr, wieder im Kleinkunstkeller des Guntersblumer Kulturhauses im Kellerweg. „Broom Bezzums“ ist eine einzigartige, kraftvolle Live-Folkband mit den musikalischen Talenten und der eindrucksvollen Bühnenpräsenz von Andrew Cadie und Mark Bloomer. Für ein Duo ist es ungewöhnlich, zwei Leadsänger zu haben. Außerdem beherrschen beide mehrere Instrumente in Perfektion. Auf der Bühne präsentieren sie die Fiddle, Gitarren, die Mandola und Northumbrian Dudelsack zusammen mit ihrem unübertroﬀenen Gesang. Ihre charmante und humorvolle Darbie-

tung in „Pfälzisch“ gepaart mit der Vielfalt ihres musikalischen Könnens begeistert jedes Publikum und beeindruckt selbst diejenigen, die eigentlich immer der Meinung waren, dass sie keine Folkmusik mögen. Andrew und Mark sind tief verwurzelt in der Musik der Britischen Inseln mit einer besonderen Tendenz zu den Traditionen aus Andrews Heimat Northumberland. Ihre von der Kritik gefeierten, selbst geschriebenen Songs sind eine leidenschaftliche Mischung aus authentischer Folkmusik und modernen Stilrichtungen und werden von der Presse als „überragend“, „gefühlvoll und bewegend“, „großartig“ und „kraftvoll“ beschrieben. Ihre CDs werden regelmäßig vom Radio-

sender BBC gespielt und von Kritikern in der ganzen Welt hoch gelobt. Mit ihrem eindrucksvollen musikalischen Können, ihrer gefühlvollen Darbietung der zumeist politischen Lieder und ihrem typisch britischen Humor sind „Broom Bezzums“ sowohl in ihrer Wahlheimat Deutschland als auch in ihrer englischen Heimat schnell zu einem der führenden Acts des heutigen Folk geworden. Karten für diesen Live-Folkabend sind ab sofort unter www.kulturverein-guntersblum.de, im Geschenkladen Christine Scholz und bei s´Weinspiel (CBW) in Guntersblum erhältlich. Der Eintritt kostet 10 Euro. Einlass ist ab 19 Uhr.

„Frauen leiten Sitzungen, Besprechungen und Arbeitskreise“ Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Alzey-Worms lädt am 17. und 18. Oktober zu Seminar im Sparkassenforum Alzey ein Im politischen Alltag, im Vereinsleben, in Elternbeiräten und in Arbeitszusammenhängen besteht ein hoher Abstimmungsbedarf. Es werden Ideen, Informationen und Erfahrungen ausgetauscht, Arbeiten verteilt, Probleme gelöst, Maßnahmen und Aktionen beschlossen.

Voraussetzungen für erfolgreiche Umsetzung Dies alles muss geplant und umgesetzt werden, damit auch eine erfolgreiche Umsetzung erfolgen kann. Im Rahmen der vom Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung Mainz geförderten Seminarreihe „Kommunalpolitik ist Frau-

ensache“ bietet die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Alzey-Worms ein zweitägiges Seminar für Frauen an, die ehrenamtlich engagiert sind und sich in puncto Sitzungsleitung fortbilden möchten. „Es ist erwiesen, dass eine geübte Sitzungsleitung mehr Erfolg bringt und zudem noch viel Zeit spart“, führt Katharina Nuß zu den Zielen des Seminars aus. Aber nicht nur als Sitzungsleitung profitieren die Frauen von den Inhalten, auch lernen sie als Sitzungsteilnehmerin steuernd ins Geschehen einzugreifen. Weitere Themen sind: die interessante Gestaltung von Anfängen, die Formulierung von gemeinsamen Zielen, das Führen von Redelisten, den

Umgang mit störenden Teilnehmenden und vor allem Techniken des Zusammenfassens und der Ergebnissicherung.

Leitung von Gisela Abts Das Seminar unter Leitung der Bildungsreferentin Gisela Abts findet statt am Donnerstag, dem 17. Oktober, und Freitag, dem 18. Oktober, jeweils 9 bis 16.30 Uhr im Forum der Sparkasse in Alzey. Es wird ein Beitrag von 80 Euro (inkl. Verpflegung und Material) erhoben. Infos und Anmeldung bis zum 26. September im Frauenbüro der Kreisverwaltung Alzey-Worms, Telefon 06731/4081251 oder E-Mail: frauenbuero@ alzey-worms.de.

Gehören Sie auch zu denjenigen, die lieber zur Miete wohnen? Dafür gibt es sicher gute Gründe – aber noch mehr sprechen augenblicklich für die eigenen vier Wände. Dass die Zinsen derzeit im Keller sind, ist nur einer von ihnen. Die Sparda-Bank verrät, wie Sie ohne Risiko zur TraumImmobilie kommen.

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Warum sollte man gerade jetzt über eine eigene Immobilie nachdenken? Weil die Miete immer teurer wird – fast überall. Und weil Baukredite aktuell immer noch sehr günstig sind. Immer mehr Mieter überlegen deswegen, in die eigenen vier Wände umzuziehen. In den heutigen Zeiten ist Wohneigentum außerdem ein wichtiger Baustein für die eigene Altersvorsorge und eine gute Geldanlage. Wer in einem eigenen Haus oder einer eigenen Wohnung wohnt, muss auf Dauer keine Miete zahlen. Und damit der Traum von den eigenen vier Wänden auch solide ﬁnanziert ist, rechnen unsere Sparda-Mitarbeiter ein maßgeschneidertes Angebot durch, das Ihre ganz persönlichen ﬁnanziellen Möglichkeiten berücksichtigt.

Aber so ein Darlehen läuft doch lange Zeit. Woher weiß ich, was da künftig auf mich zukommt? Bei der Sparda-Bank haben Sie die Wahl: Wenn Sie langfristig planen und dabei auf Nummer Sicher gehen wollen, können Sie Ihre Finanzierung auf 30 Jahre hinaus festschreiben – mit der so genannten Sollzinsbindung. Die ist gerade bei den aktuell niedrigen Zinsen interessant. Alternativ können Sie auch das Darlehen in möglichst kurzer Zeit abbezahlen. So lassen sich 90.000 Euro bei komfortablen Raten innerhalb von zehn Jahren komplett tilgen. Lassen Sie sich beraten, welcher Weg für Sie der Beste ist.

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Planungen für großes Fusionsfest schreiten voran

Am 29. Juni 2014 wird die neue VG Wonnegau gefeiert / Veranstalter freuen sich über Vorschläge aus den Vereinen, den Ortsgemeinden und der Bürgerschaft Am 1. Juli 2014 wird die Fusion zwischen der Stadt Osthofen und der VG Westhofen zur neuen VG Wonnegau vollzogen. Dieses Ereignis soll mit einem eindrucksvollen Fest gefeiert werden.

Bereits große Resonanz Große Resonanz hatte das erste Vorbereitungstreﬀen, zu dem Bürgermeister Walter Wagner und Stadtbürgermeister Wolfgang Itzerodt die Vorstände aller Vereine und Organisationen sowie die Ortsbürgermeister der Verbandsgemeinde Westhofen eingeladen hatten. Bürgermeister Wagner stellte den rund 80 Teilnehmern, die zum Infoabend ins Weinhaus Lohmann in Bechtheim gekommen waren, die Ideen zur Gestaltung des Festes vor. Zum Fusionsfest am 29. Juni 2014 wird die Landesstraße zwischen Mühlheim und Osthofen gesperrt sein. Entlang der Strecke sollen sich alle Ortsgemeinden der neuen VG Wonnegau präsentieren. Außerdem wird ein vielseitiges Bühnenprogramm mit fusionsbezogenen Themen gestaltet.

In vier Gruppen sollen sich die VG-Gemeinden einbringen: Wein- und Sektausschank der örtlichen Winzer, kulinarische Angebote und Getränke, attraktiver Kunstmarkt und unterhaltsames Bühnenprogramm. Zahlreiche konstruktive Vorschläge wurden an dem Abend von Vereinen und Verbänden gemacht. Unter anderen berichtete der TGO Handball, dass der Gundheimer Künstler „Mr. He“ (Jürgen Höhn) bereits mit im Boot ist. Er wird kostenlos mit einigen Kindern kleine pantomimische Szenen oder ähnliches auﬀühren. Auch Vorschläge für ein vielseitiges Kinderprogramm wurden gemacht. Begeisterung fand bei Wagner und den Mitgliedern des „Arbeitskreises Fusionsfest“ die Idee zum Zusammenschluss von Vereinen mit gleichartigem kulturellem Angebot. Beispielsweise könnte ein Projektchor aus den verschiedenen Gesangvereinen der VG Wonnegau gebildet werden. Auch kleine Theatersketche oder Tanzeinlagen könnten in Kooperation von Schulen oder Kindergärten entstehen.

Der Ablauf des Fusionsfestes ist wie folgt geplant: Nach dem ökumenischen Gottesdienst um 10 Uhr im Weingut Möllinger folgt eine kurze akademische Feier.

Bühnenprogramm und Festmeile Danach startet das Bühnenprogramm und die Festmeile wird geöﬀnet (bis 18 Uhr). Die Gäste können verweilen, gemütlich flanieren oder mit dem Nibelungenbähnchen fahren. Nach dem offiziellen Programm ist bei Möllinger anlässlich der Fußballweltmeisterschaft ein Public Viewing vorgesehen und eventuell ein Feuerwerk zum Ende des Festes. „Derzeit sind wir am Zusammentragen der einzelnen Beiträge. Wir freuen uns über jeden, der mit einer weiteren Idee zum Gelingen des Festes beitragen möchte“, betonte VG-Chef Wagner. Weitere Vorschläge erbeten an: b.witt@vg-westhofen.de oder c.schweizer@vg-westhofen.de, Telefax 06242/5004-29 oder 06244/5908-51.

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SAMSTAG · 7. SEPTEMBER 2013

„Kumm und Guck“

Historischer Ortsrundgang durch Gundheim am 21. September um 15 Uhr Vom mittelalterlichen Ortseingang führt der Weg vorbei an alten Häusern durch enge Gassen über den alten Dorfplatz zum Kirchberg mit der St. Laurentius-Kirche und den Resten der Gundheimer Burg. Woher kommt der Name Gundheim, was veranlasste Menschen hier zu siedeln und welche strategische Bedeutung hatte Gundheim? Begleitet wird man von der Kultur-Weinbotschafterin Helmtrud Schäfer

20 Jahre „Zwergenpalast“

Traumhaftes Losglück

verbunden fühlt und an diesem Tag mit auf die Zeitreise gehen mag, ist herzlich willkommen. Denn am Samstag, dem 14. September, um 14.15 Uhr, feiert die KiTa-„Zwergenpalast“ (ehemals auch als „KiTa Rathausplatz“ bekannt) in der Alsheimer Straße 27, Guntersblum ihren 20. Geburtstag. Über einen Besuch ehemaliger Kinder und Eltern freuen sich die Erzieher und der Elternausschuss ganz besonders. Das Fest findet in Guntersblum auf dem Rathausplatz sowie in den Räumlichkeiten der KiTa statt. Ein kleines Museum mit Schätzen der vergangenen Jahre wird präsentiert, eine Kinderspielstation ist aufgebaut, Kinderschminken wird ange-

Für einen Mann aus Monsheim geht ein Traum in Erfüllung: Mit einem Los der Deutschen Fernsehlotterie hat er 100.000 Euro gewonnen – und das mit einem Einsatz von lediglich 10 Euro im Monat für ein Mega-Los. Freuen dürfen sich neben dem glücklichen Gewinner aber auch noch andere: hilfebedürftige Menschen in vielen gemeinnützigen Einrichtungen.

am Samstag, dem 21. September, ab 15 Uhr. Treﬀpunkt ist Hauptstraße/ Ecke Gartenstraße vor dem Backshop Weber. Der Unkostenbeitrag für die Teilnahme an dem Rundgng beläuft sich auf 5 Euro pro Person, Kinder bis 14 Jahre sind frei. Nach ca. 1,5 Stunden findet der Abschluss in geselliger Runde mit einem Glas Gundheimer Wein im Weingut Peter Schreiber statt.

Jubiläums-Sommerfest in der Guntersblumer KiTa am 14. September um 14.15 Uhr Monsheimer gewinnt 100.000 Euro mit einem Los der Deutschen Fernsehlotterie Förderung Altenpﬂegeheim „Remeyerhof“ in Worms mit 500.000 Euro Jeder, der sich mit dem Haus

Jeder, der sich mit dem Haus verbunden fühlt und an diesem Tag mit auf die Zeitreise gehen mag, ist herzlich willkommen.

Auch Remeyerhof proﬁtiert

boten und der Zauberkünstler Uwe Strübel wird vor Ort sein. Für das leibliche Wohl ist mit süßen und deftigen Leckereien gesorgt, allerdings sind ausreichend eigene Gedecke mitzubringen.

Denn mindestens 30 Prozent der Loseinnahmen der Fernsehlotterie f ließen in soziale Projekte überall in Deutschland. Ein Beispiel das Altenpflegeheim „Remeyerhof“ in Worms, das die Deutsche Fernsehlotterie mit 500.000 Euro für Um-

Die Aufsichtspflicht an diesem Nachmittag liegt in den Händen der Eltern. Organisiert und durchgeführt wird dieses Jubiläum von den Erzieherinnen und dem Elternausschuss der KiTa „Zwergenpalast“.

baumaßnahmen förderte. Den Bewohnern stehen 166 Pflegeplätze vorwiegend in Einzelzimmern stehen zur Verfügung. Mit dem neuen Verpflegungskonzept in Wohnbereichsküchen wird ein Treﬀpunkt geboten, der Alltagsnormalität schaﬀt. Die Senioren haben die Möglichkeit, bei der Essenszubereitung zu helfen, ihre Wünsche einzubringen und selbstbestimmt den Alltag zu gestalten. Die Fernsehlotterie setzt sich mit ihrer Förderung für eine verbesserte Pflegesituation in der Region ein. Im Jahr 2012 unterstützte die älteste Soziallotterie Deutschlands 242 gemeinnützige Projekte zugunsten von hilfebedürftigen Kindern, Senioren sowie kranken und behinderten Menschen. In Rheinland-Pfalz

wurden acht Projekte mit rund 1,2 Millionen Euro bedacht. Die Deutsche Fernsehlotterie erzielte von 1956 bis heute einen karitativen Zweckertrag von mehr als 1,6 Milliarden Euro und konnte damit rund 6.750 Hilfsprojekte fördern. Je nachdem, für welches Los der Fernsehlotterie sich ein Mitspieler entscheidet, winken den glücklichen Gewinnern bis zu eine Million Euro, eine monatliche Sofortrente von bis zu 5.000 Euro, Sachpreise wie Reisen und Autos oder Extra-Gewinne bei Sonderverlosungen. Lose sind erhältlich bei allen Banken, Sparkassen und Filialen der Post sowie im Internet unter www.fernsehlotterie.de oder unter der gebührenfreien Servicenummer 08000 411411.

Görisch bleibt Vorsitzender

Europa-Union Alzey-Worms bestätigt Vorstand bei Mitgliederversammlung Bei der jüngsten Mitgliederversammlung der Europa-Union Alzey-Worms ist der bisherige Vorstand im Amt bestätigt worden. Die überparteiliche Vereinigung, die sich für die europäische Einigung einsetzt, wählte einstimmig und für ein weiteres Jahr Landrat Ernst Walter Görisch zu ihrem Vorsitzenden. Geschäftsführer Heiko Sippel berichtete zu Beginn der Versammlung über die Aktivitäten in den vergangenen beiden Jahren. So standen eine Informationsveranstaltung mit Dr. Gertrud Traud, Chefsvolkswirtin der Hessischen Landesbank, sowie eine Fahrt ins Europäische Parlament nach Straßburg auf dem Programm. Darüber hinaus wurde der Europäische Schülerwettbewerb mit Preisverleihung in diesem Jahr erstmals in Verbindung mit einer Ausstellungseröffnung in der Sparkasse WormsAlzey-Ried in der Volkerstadt durchgeführt.

Görisch bedauerte in diesem Zusammenhang, dass lediglich noch zwei Grundschulen an dem Wettbewerb teilnähmen und keine der weiterführenden Schulen. In Zukunft wolle man hierzu noch stärker auf die Schulen zugehen. Es seien insbesondere die jungen Menschen, die es gelte, von der europäischen Idee zu überzeugen und zu begeistern, betonte Sippel. Dies geschehe beispielsweise auch im Rahmen der Europawochen, in denen er in den Schulen über Europa informiere und sich mit den Schülern austausche. „Dies ist in Zeiten von zunehmender Europa-Müdigkeit und Euro-Skepsis, die auch bei jungen Menschen verstärkt festzustellen ist, noch bedeutender“, sagte Sippel. Für die Zukunft ist deshalb die Fortsetzung der Schüler-, Bildungs- und Informationsarbeit sowie der Veranstaltungsreihe „Unsere neuen EU-Partner“ geplant.

So sei angedacht, noch in diesem Jahr das neue EU-Mitglied Kroatien zu präsentieren. Zusätzlich sollen Fahrten zur Europäischen Zentralbank nach Frankfurt sowie im kommenden Jahr nach Luxemburg angeboten werden. „An diesen Fahrten können natürlich auch Nicht-Mitglieder der Europa-Union teilnehmen“, betonte Sippel. Aus Anlass der Europawahl 2014 werde schließlich im Vorfeld auch ein politisches Frühstück mit den Kandidaten in der Kreisverwaltung organisiert. Der im Amt bestätigte Vorstand der Europa-Union AlzeyWorms setzt sich wie folgt zusammen: Vorsitzender: Ernst Walter Görisch (Gau-Odernheim); Stellvertretender Vorsitzender: Andrée Schmitt-Tudesque (Wörrstadt); Schatzmeister: Franz Horch (Mörsfeld); Geschäftsführendes Vorstandsmitglied: Heiko Sippel (Alzey); Beisitzer: Joachim Mayer (Gundersheim), Robert Schmitt (Wörrstadt), Werner Steinmann (Alzey)

Bald buchbare Gästeführungen Sechs Teilnehmer haben das Seminar mit Workshop für Gästeführer in Osthofen erfolgreich abgeschlossen. Unter Leitung von Fachfrau Beate Hess aus Flörsheim-Dalsheim entstanden in sechs Modulen zahlreiche Ideen, an deren Umsetzung nun weitergefeilt wird. Jeder der Teilnehmer stellte bereits in einer kleinen Führung seine Qualiﬁkation unter Beweis. „Der Tourismus bietet positive Perspektiven für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Stadt“, betonte Stadtbürgermeister Wolfgang Itzerodt, der den Teilnehmern für ihr Engagement dankte. „Individuelle Gästeführungen sind ein weiterer Schritt auf einem richtigen Weg. Denn Osthofen hat viel zu bieten.“ Geplant sind Führungen durch die Altstadt und zu historischen Besonderheiten, Themenführungen und gewandete Führungen. Nach Fertigstellung der jeweiligen Konzepte werden die Angebote auf der Internetseite der Stadt veröffentlicht und über die Infothek der Stadt buchbar sein. Stadtbürgermeister Wolfgang Itzerodt (rechts) gratulierte jetzt den Seminarteilnehmern zu ihrem Erfolg. (von links) Peter Berger, Seminarleiterin Beate Hess, Andreas Ruppert, Ursula Feile, Dr. Brigitte Kazenwadel-Drews, Inga May, Thomas Goller. ANZEIGE

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nats müssen wir schweren Herzens endgültig schliessen.“, erläutert Geschäftsführerin Gitta Fell. „Aus diesem Grund muss der gesamte vorhandene und aktuelle Warenbestand schnell geräumt werden, ALLES MUSS RAUS!!!“ Vom Total-Ausverkauf betroffen sind alle aktuellen und modernen Polstergarnituren in Stoff und Leder, Relaxsessel, Sofas, Boxspringbetten, Spiegel, Leuchten, Couchtische, Essgruppen, Wohnwände, Einzelmöbel,

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SAMSTAG · 7. SEPTEMBER 2013

Zwischen Barbarei und Naivität

Englische Lieder und Geistliche Gesänge des Mittelalters am 15. September um 17 Uhr in der Pfarrkirche St. Lambertus in Bechtheim

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Das französische „Ensemble“ Céladon präsentiert in Bechtheim die damals innovative englische Musik, die im Verlauf des 15. Jahrhunderts die weitere europäische Musikgeschichte entscheidend beeinﬂussen sollte. Am Sonntag, dem 15. September, um 17 Uhr, lohnt es sich wieder besonders, zur Pfarrkirche St. Lambertus in Bechtheim zu pilgern, die vermutlich als Wallfahrtskirche gegründet wurde: Das französische „Ensemble Céladon“ lässt unter dem Titel „Deo Gratias Anglia“ englische Lieder und geistliche Gesänge aus dem Hundertjährigen Krieg erklingen. Das Konzert findet im Rahmen der Kultursommerreihe „Via Mediaeval – Musik und Räume des Mittelalters“ statt. Schon im Mittelalter gab es vielfältige Gelegenheiten für kulturellen Austausch in Europa. Ihre Komponisten waren durch den „Hundertjährigen Krieg“ auf den Kontinent gekommen, der sich von 1337 bis 1453

zwischen England und Frankreich hinzog. Als Gegenpol zur brutalen Realität von Krieg und Pest erlebten Spiritualität und Kunst eine Blütezeit: Im Zentrum des Programms „Deo Gratias Anglia“ steht darum „Stella Maris“, die Jungfrau Maria, die das mittelalterliche Ideal der Weiblichkeit, Anmut und Güte verkörpert. Die ausgewählten Werke sind folkloristisch inspiriert und vermitteln einen Einblick in verschiedenste Kompositionen zwischen Barbarei und Naivität. Interessierte können eineinhalb Stunden vor Konzertbeginn bei einer Kirchenführung mehr erfahren. Via Mediæval – Musik und Räume des Mittelalters ist eine Musikreihe des Kultursommers Rheinland-Pfalz in Verbin-

dung mit seinen regionalen Partnern. „Via Mediaeval“ ist Mitglied der europäischen Festival-Organisation für Alte Musik REMA, Paris. Passend zum Kultursommer-Motto „Eurovisionen“ stehen die Konzerte in den romanischen Kirchen der Pfalz diesmal unter der Überschrift „Unitas & Diversitas“ (Einheit und Vielfalt). Reiseerlebnisse, Erfahrungen der Vielfalt und Bestrebungen der Einheit Europas sind die Grundlagen der Konzertprogramme, die die diesjährigen Künstlerinnen und Künstler speziell hierzu zusammengestellt haben. Weitere Informationen zur Konzertreihe und den Reisen unter www.via-mediaeval.de, Tickets unter www.reservix.de o de r de r Te le fon -Hot l i ne 01805/700733.

Foto: Rainer Sturm_pixelio.de

Berühmtes aus Barock und Klassik

Hammer Serenade am 28. September um 20 Uhr in der ev. Kirche Hamm am Rhein Zur „Hammer Serenade“ am Samstag, dem 28. September, um 20 Uhr, in der ev. Kirche Hamm am Rhein, mit Musik von Bach, Händel, Telemann, Mozart und Mendelssohn, sind alle Musikfreunde herzlich eingeladen. Ein Abend mit barocken und klassischen „Schlagern“. Händels „Messias“, Bachs Cellosuite Nr.

2, Mozarts Sonate e-moll KV304, Mendelssohns „Elias“ und mehr erwarten die Zuhörer. „… was brauche mir in die Stadt, die große Klassiker kumme zu uns ins Dorf“, formulierte es einmal treﬀend ein Konzertbesucher der „Hammer Serenade“. Dass er recht hat, kann man am 28. September in Hamm un-

schwer bei der Musik von Christoph Tenor Wittmann, Oboistin Petra Fluhr, Christine Wittmann am Violoncello sowie Delia Stegarescu am Cembalo selbst erleben. Der Eintritt beträgt 15 Euro, Kinder sind frei. Karten gibt es an der Abendkasse oder können bei kartenreservierungen@gmx.de vorbestellt werden.

Französisch bei der VHS Wonnegau

Auch im neuen Semester bietet die KVHS in Westhofen zwei Französisch-Sprachkurse für Interessenten mit Vorkenntnissen an. Für Donnerstag, dem 19. September, von 17 bis 18.30 Uhr, ist der Beginn des Kurses „Französisch VII“ geplant. Bereits zwei Tage zuvor, am 17. September, von 18 bis 19.30 Uhr, soll der Kurs „Französisch XI“ beginnen. Als kompetente Lehrkraft steht für beide Kurse Gisèlle Fischer zur Verfügung. Für neue Teilnehmende wird der jeweils erste Unterrichtstermin als unverbindliche Schnupperstunde angeboten. Weitere Infos und Anmeldung: Geschäftsstelle der KVHS, Tel.: 06731/49 47 40.

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STADTNACHRICHTEN

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60 Jahre UNICEF

In Gedenken an Peter Klöckner-Zubrod

Feierstunde in der Wormser Stadtbibliothek am 13. September um 18 Uhr Seit 1953 haben Millionen Bundesbürger die Arbeit von UNICEF auf der ganzen Welt unterstützt. Sie haben auf diese Weise dazu beigetragen, dass heute mehr Kinder denn je zur Schule gehen können und geimpft werden. Aus diesem Anlass laden die Stadtbibliothek Worms und die UNICEF Arbeitsgruppe Worms zu einer Feier des 60-jährigen Jubiläums am Freitag, dem 13. September, um 18 Uhr, in die Stadtbibliothek Worms ein. An diesem Abend kann die Karlsruher UNICEF Arbeitsgruppenleiterin Ursula Grass begrüßt werden, die über ihre UNICEF Projektreise berichten wird. Gemeinsam mit neun weiteren Ehrenamtlichen hatte sie die Gelegenheit, in der Zeit vom 19. bis 27. Januar verschiedene

Projekte in Kambodscha zu besuchen. Eine besondere Problematik für die Kinder des Landes liegt in der Verseuchung des Wassers durch Arsen. Nur 70 Prozent der Bevölkerung besitzen eine Latrine. Besonders bewegend sei für sie der Besuch in den Slums von Phnom Phen gewesen. Unter unzumutbaren Bedingungen leben hier Menschen, ohne Zugang zu sauberem Wasser und Latrinen. Im Rahmen dieser Veranstaltung berichtet Frau Grass über ihre spannende Reise und die lebenswichtigen Hilfsprojekte für die Bevölkerung Kambodschas. Selbstverständlich ist der Eintritt frei und UNICEF freut sich über jeden interessierten Besucher und Spender.

SAMSTAG · 7. SEPTEMBER 2013

APOTHEKEN-NOTDIENSTE VOM 7. BIS 11. SEPTEMBER 2013 Die diensthabende Apotheke ist an dem betreffenden Tag von morgens 8.30 Uhr bis zum nächsten Morgen 8.30 Uhr dienstbereit. Samstag

Rheingold Apotheke 675457 Worms, Bahnhofstraße 28, Telefon 06241/24634 Pfrimm-Apotheke Monsheim 67590 Monsheim, Wormser Straße 5 a, Telefon 06243/7278

Sonntag

Luther-Apotheke 67547 Worms, Brauereistraße 2, Telefon 06241/57924

Montag

Rheinberg-Apotheke 67574 Osthofen, Friedrich-Ebert-Straße 13, Telefon 06242/50480 Schwanen-Apotheke 67547 Worms, Wilhelm-Leuschner-Straße 22, Telefon 06241/25092

Dienstag

Mit 2.605 Euro wurden die Bemühungen der Wormser Musiker belohnt, die zum Gedenken an Peter Klöckner-Zubrod, der am 26.3. diesen Jahres an einer Tumorerkrankung im Hospiz Bensheim verstarb, ein Beneﬁzkonzert zugunsten des Hospizes veranstalteten. Michael Braun, Leiter des Hospizes in Bensheim zeigte sich sehr erfreut über dieses große Geschenk seitens der Wormser Musiker, die am 23. August im Kanal 70 ein Beneﬁzkonzert veranstalteten, zu dem über 200 Gäste kamen. Viele ehemalige Bands, die 30 Jahre Wormser Musikgeschichte aufweisen können, kamen, um ihrem ehemaligen Weggefährten damit zu gedenken.

Seebach-Apotheke 67593 Westhofen, Ohligstraße 2, Telefon 06244/4495 Stadt-Apotheke 67547 Worms, Kämmererstraße 46, Telefon 06241/24516

Mittwoch

DocMorris Apotheke Westend 67549 Worms, Bebelstraße 6, Telefon 065241/954810 St. Hubertus-Apotheke 67240 Bobenhm.-Roxhm., Roxheimerstraße 25 1/12, Telefon 06239/7001

Eine Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit kann nicht übernommen werden.

Trauer und Gedenken

Wir gedenken seiner und fühlen mit seiner Familie.

Trauer und Gedenken im Nibelungen Kurier Mit einer Familienanzeige im Nibelungen Kurier erreichen Sie nahezu alle Menschen • in Worms • Osthofen • VG Westhofen • VG Eich • VG Monsheim • VG Guntersblum und in Bobenheim-Roxheim

Herbert Roth * 4. Januar 1933 † 26. Juli 2013

Bei Traueranzeigen übernehmen viele Bestatter die Anzeigenbuchung oder Sie kommen zu uns!

ANZEIGENSCHLUSS FÜR TRAUERANZEIGEN:

Halte hoch in Ehren Deine Mutter, kränk sie nie. Statt die Last ihr zu erschweren, hilf ihr und erleichtere sie. Denn wenn einst die liebe Mutter in dem Grabe liegt und ruht, dann ist es zu spät, die reuen Tränen machen es nicht mehr gut.

Dienstag, 12 Uhr

Erika Gläser geb. Hoffmann

* 6. September 1937 † 22. November 2012

In Liebe Andrea, Michael, Jerome und Mia sowie Bernd und Annette

für die Mittwochsausgabe und

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WS.36sa13

Freitag, 12 Uhr

für die Samstagsausgabe

Von dem Menschen, den wir lieben, wird immer etwas zurückbleiben, etwas von seinen Träumen, etwas von seinen Hoffnungen, etwas von seinem Leben, alles von seiner Liebe.

Für die vielen Beweise der Anteilnahme in Wort und Schrift, sowie für die Geldspenden beim Heimgang unserer lieben Mutter,

Herzlichen Dank sagen wir allen, die unseren lieben Verstorbenen

Margarete Hartmann

Dr. Badi Qasrawi

* 4. Februar 1932

sagen wir unseren herzlichen Dank.

Ursula und Hannelore und alle Angehörigen

In Erinnerung an Deinen Geburtstag

... UND DAS ZU EINEM BESONDERS GÜNSTIGEN PREIS!

Für alle Beweise der Anteilanhme und des Mitgefühles, die uns anlässlich des Heimgangs meines lieben Mannes und Vaters entgegengebracht wurden, äußern wir unseren herzlichen Dank. Besonderer Dank gilt den Ärzten, dem Pﬂegepersonal und der Krankengymnastin, die ihn zu Hause und im Klinikum betreut haben.

STATT KARTEN

Der Vorstand Manfred Götz und seine Kameraden

Im Namen aller Angehörigen Kathrin Butscheid

Was bleibt, ist die Erinnerung

Elisabeth Roth und Familie

WS.36sa13

Herzlichen Dank sagen wir allen, die mit uns Abschied nahmen. Für die Anteilnahme durch Wort und Schrift, durch Kranz-, Blumen- und Geldspenden. Danke Frau Pfarrerin Dr. Mohri für die tröstenden Worte.

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In unendlicher Liebe Mutti und Papa und alle, die Dich lieben

Worms, im September 2013

Heinz Ansorg

† 26. Juli 2013

9. August 1981 – 10. September 2011

Statt Karten

Am Sonntag, dem 25. August 2013, verstarb unser langjähriges Mitglied, Herr

Stefan Butscheid

Andreas Runkel

WS.36sa13

NACHRUF

Du bist nicht mehr da wo Du warst, aber Du bist überall wo wir sind.

Worms, im September 2013

† 6. August 2013

auf seinem letzten Weg begleitet, ihm in Wort, Schrift, Kranzund Geldspenden die letzte Ehre erwiesen haben. Dank dem Pflegepersonal und Team vom Haus Hallermann, der Pflegegruppe 33 des Klinikums Worms, dem Bestattungsinstitut Klotz und Herrn Horn für seine herzlichen und tröstenden Worte sowie die Gestaltung der Trauerfeier. Im Namen aller Angehörigen Erna Qasrawi

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Für immer in unseren Herzen

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Dich zu verlieren war unsagbar schwer, Dich zu vermissen noch viel mehr. Und fragt man uns: „Was wär Euer größtes Glück?“ Dann gibt es nur eins – Du kämst zurück.

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StraĂ&#x;ensperrung in Kriegsheim Die Kreisverwaltung AlzeyWorms weist darauf hin, dass die KreisstraĂ&#x;e 37 anlĂ¤sslich der Kriegsheimer Kerb von Freitag, dem 13.Â September, 18Â Uhr, bis Montag, den 16.Â September, 24Â Uhr, gesperrt ist. Der Anliegerverkehr ist bis zum Veranstaltungsort zugelassen. Die Umleitung ist ausgeschildert.

Babys erster Brei soll gesund und eine preiswerte Alternative zu FertigmenĂźs sein. Im Vortrag, den der Caritasverband Worms e.V. zusammen mit der AOK Worms am Dienstag, dem 17. September, von 10 bis 11.30 Uhr anbietet, erhĂ¤lt man Informationen rund um das Thema Beikost. Wann ist der beste Umstellungszeitpunkt? Was sind Vor- und Nachteile von FertigmenĂźs? Der Vortrag ist kostenfrei und wird von Monika FeiĂ&#x;el (AOK-ErnĂ¤hrungsberaterin) im CaritasCentrum St. Vinzenz, KriemhildenstraĂ&#x;e 6, Worms, durchgefĂźhrt. Eine vorherige Anmeldung wird erbeten unter Telefon 06131/88499-22 oder bei der AOK Worms unter Telefon 06241/4005-296 oder -297.

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28.08.2013 Ulrike Gisela Schmidt geb. Mangold und Soltan Wilhelm Breinich, Carl-Schurz-StraĂ&#x;e 2, Worms 30.08.2013 Ronja Hertel und Fabian Patrick RĂ¤tz, Im Katterloch 5, Worms 30.08.2013 Sandra Britta Heitmann und Ingo JĂźrgen Werner, KarolingerstraĂ&#x;e 2, Worms

Melanie Anders & Ivo KĂśhler

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Wir gratulieren

Frau GERDA KUNZ,

19.08.2013 Emilius Philipp Sonek, S. v. Anna Schmidt und Mischa Sonek, Neuplatzgasse 15, Worms 22.08.2013 Shane-Louis Gehm, S. v. Vanessa Gehm geb. Fehlinger und Pierre Gehm, ThomasstraĂ&#x;e 2, Worms 22.08.2013 Fabienne Bender, T. v. Jasmin Bender geb. Schott und Christian Werner Florian Bender, SeidenbenderstraĂ&#x;e 72, Worms 23.08.2013 Anni Berg, T. v. Marie-Christin Berg geb. Trumm und Christian Berg, Liebenauer StraĂ&#x;e 59, Worms 24.08.2013 Lotta Victoria Berkes, T. v. Elisabeth Berkes geb. Strauch und Marc-Peter Berkes, Heinrich-Heine-StraĂ&#x;e 34, Osthofen 24.08.2013 Jonas Philipp, S. v. Kristina Mahler und Michael Philipp, Im Eichelsgarten 8, Eppelsheim 25.08.2013 Paul Jacob MĂźller, S. v. Anja MĂźller geb. Jordan und RenĂŠ MĂźller, Am alten Sportplatz 18, MĂśrstadt 26.08.2013 Mattis Winkler, S. v. Manuela Winkler und Martin Ottwin Winkler geb. Nowotnik, SeebachstraĂ&#x;e 1, Worms

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Leiterin der katholischen KindertagesstĂ¤tte Maria Himmelskron in Worms-Hochheim, ganz herzlich zu ihrem

25-jĂ¤hrigen DienstjubilĂ¤um

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und bedanken uns fĂźr ihr groĂ&#x;es Engagement, die liebevolle Betreuung und gute FĂśrderung unserer Kinder!

Die Elternvertretung und die Kinder der Kita Maria Himmelskron

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22.08.2013 Wilhelm Heinrich BlĂźm, Westhofener StraĂ&#x;e 41, Gundheim 25.08.2013 Lieselotte Holdefehr geb. Holl, Reitgasse 20, Worms 25.08.2013 Josef Friedrich Stolz, BĂ¤dergasse 6, Osthofen 25.08.2013 Anna Maria Magdalena Uhrig geb. Schlageter, HospitalstraĂ&#x;e 20, Worms 26.08.2013 Dagmar Hannelore Metzler, Klingenweg 7, Worms 26.08.2013 Barbara Elisabetha Stein geb. Brand, RathausstraĂ&#x;e 2, Worms 27.08.2013 Hermann Heinrich HĂśreth, Robert-Schuman-StraĂ&#x;e 23, Worms 29.08.2013 Elfriede Keitel geb. Wolfrath, Birkenweg 28, Worms

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lĂ¤uft die Linie 405 Ăźber BebelstraĂ&#x;e, ErenburgerstraĂ&#x;e, FHKreisel, Haltestelle â&#x20AC;&#x17E;SebastianMĂźnster-StraĂ&#x;eâ&#x20AC;&#x153; und dann planmĂ¤Ă&#x;ig weiter. Die Linie 408 stadteinwĂ¤rts fĂźhrt ab der â&#x20AC;&#x17E;BurkhardstraĂ&#x;eâ&#x20AC;&#x153; zur Friedrich Ebert StraĂ&#x;e, Ăźber den Kreisel zur GutenbergstraĂ&#x;e, weiter Ăźber die GĂźterhallenstraĂ&#x;e zum Bahnhof. StadtauswĂ¤rts fahren die Busse der Linie 408 Ăźber die GĂźterhallenstraĂ&#x;e, Kreisel Friedrich-Ebert-StraĂ&#x;e zur Haltestelle â&#x20AC;&#x17E;BurkhardstraĂ&#x;eâ&#x20AC;?. Die Linie 410 entfĂ¤llt am Sonntag in der genannten Zeit. Ă&#x201E;nderungen gibt es auch bei der Linie 411: die Fahrt geht stadtauswĂ¤rts direkt Ăźber den Pfortenring zur â&#x20AC;&#x17E;Bensheimer StraĂ&#x;eâ&#x20AC;&#x153;. StadteinwĂ¤rts verlĂ¤uft die Route nach Plan. Die Linie 432 fĂ¤hrt stadtauswĂ¤rts direkt Ăźber den Pfortenring auf die MainzerstraĂ&#x;e und von dort aus planmĂ¤Ă&#x;ig weiter. StadteinwĂ¤rts verlĂ¤uft auf der Linie 432 alles planmĂ¤Ă&#x;ig.

EHESCHLIESSUNGEN

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Die kirchliche Trauung findet am 14. September 2013 um 14 Uhr in der ev. Kirche in Westhofen statt.

Durch den Nibelungenlauf am Sonntag, dem 8. September, werden in Worms verschiedene Buslinien von 9.30 bis 12.30 Uhr ihre Routen Ă¤ndern. Die Buslinie 402 und 404 stadteinwĂ¤rts verlĂ¤uft an diesem Vormittag ab Haltestelle â&#x20AC;&#x17E;Vorstadtâ&#x20AC;&#x153; Ăźber Kirschgartenweg, Hochheimer StraĂ&#x;e, ErenburgerstraĂ&#x;e, Friedrich-Ebert-StraĂ&#x;e, dann Ăźber den Kreisel zur GutenbergstraĂ&#x;e, von dort weiter Ăźber die GĂźterhallenstraĂ&#x;e zum Bahnhof. StadtauswĂ¤rts fahren die Busse der Linie 402 und 404 Ăźber BebelstraĂ&#x;e, ErenburgerstraĂ&#x;e, Hochheimer StraĂ&#x;e und Kirschgartenweg zur Haltestelle â&#x20AC;&#x17E;Vorstadtâ&#x20AC;&#x153;. Die Linie 405 stadteinwĂ¤rts fĂ¤hrt ab Haltestelle â&#x20AC;&#x17E;SebastianMĂźnster-StraĂ&#x;eâ&#x20AC;&#x153; Ăźber den FHâ&#x20AC;&#x201C; Kreisel zur ErenburgerstraĂ&#x;e, von dort weiter zur FriedrichEbert-StraĂ&#x;e, Ăźber den Kreisel zur GutenbergstraĂ&#x;e und weiter Ăźber die GĂźterhallenstraĂ&#x;e zum Bahnhof. StadtauswĂ¤rts ver-

STANDESAMTLICHE NACHRICHTEN

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Ă&#x2013;ffnungszeiten: Montag bis Freitag 10â&#x20AC;&#x201C;17 Uhr 67551 Worms-Pfeddersheim, UferstraĂ&#x;e 29a, Tel. (0 62 47) 9 97 91 10

Was Babys gerne essen Ă&#x201E;nderungen im Busverkehr Vortrag am 17. September im CaritasCentrum durch Nibelungenlauf

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tag des Monats das Auftreten ermĂśglichen. Die seit Jahren in der Wormser Kulturszene etablierte Veranstaltung versteht sich als â&#x20AC;&#x17E;goldene Mitteâ&#x20AC;&#x153; zwischen Jazz-Konzert und Jam Session. Der Anspruch der Vereinsaktiven besteht darin, dem Publikum einen gelungenen Auftritt und den Musikern einen lockeren TreďŹ&#x20AC;punkt zu bieten. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen unter www. bluenite.de oder www.facebook. com/BlueNiteEv.

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Die BlueNite Jazz Session meldet sich am Donnerstag, dem 12. September, um 20 Uhr, aus der Pause zurĂźck, um wieder monatlich Wormser Jazzmusiker auf Einladung der Wormser Jazzinitiative BlueNite e.V. zu prĂ¤sentieren. ErmĂśglicht wird dies durch das Engagement von Maik und Sabine Sachs, die als Veranstalter fungierend seit nunmehr einem Jahr den Wormser Jazzern in ihrem â&#x20AC;&#x17E;CafĂŠ Ohne Gleichenâ&#x20AC;&#x153; in der KriemhildenstraĂ&#x;e 11 immer am zweiten Donners-

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SAMSTAG · 7. SEPTEMBER 2013

Info-Tag: „Für Geld Sorgen?“

Vom Profi lernen – Gitarrenunterricht bei Peter Bartsch Wer sich jetzt endlich den Traum vom Gitarrenspiel erfüllen möchte, findet ein ansprechendes Angebot bei Peter Bartsch, Profimusiker und Gitarrenlehrer in der Wielandstraße, Nähe Siegfriedstraße. Manche kennen ihn als Gitarristen der „Incredible Firecacadous“ oder der Jimi-Hendrix-Coverband „The Electric Landlady“. Als Lehrer geht er geduldig auf jedes Alter und Niveau ein. Vom Schulkind bis zum Senioren ist bei seinen Schülern alles vertreten. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Im Unterrichtsraum stehen zahlreiche Gitarren und ein PC. „Ich möchte die Schüler durch gezieltes Vermitteln von Grundkenntnissen in die Lage versetzen, sich selbst neue Stücke zu erarbeiten“, beschreibt Bartsch seine Methode. Dies kann mit Hilfe von Noten, Leadsheets, Tabs oder über das Gehör geschehen. Gerne geht Bartsch auf musikalische Vorlieben ein: „Stilistisch ist alles drin! Zum Beispiel Westernsongs von Bob Dylan, Rocken wie AC/DC oder klassische

Für kleine Schüler gibt es Kindergitarren, ab zwölf kann auf einem großen Instrument gespielt werden. Peter Bartsch geht individuell auf jeden Schüler, jede Musikrichtung und jedes Lerntempo ein. Foto: privat Stücke von Bach.“ So unterrichtet er an den Instrumenten Klassische Gitarre, E-Gitarre, E-Bass oder Western Gitarre. Wer einen Song nachspielen möchte, kann ihn übers Internet (Youtube) anhören und sich mit seiner Hilfe gleich die Noten dazu besorgen. Für Fortgeschrit-

tene bietet Bartsch eine Software für die Musikbegleitung an oder nimmt sein eigenes Begleitspiel für die Schüler auf eine MP3-Datei auf. Echtes Bandfeeling kommt bei der Verwendung von Drumcomputer und Jamstation auf. Und Bartschs Erfahrungsschatz mit verschiede-

nen Bands, Tourneen und Auftritten ist sowieso unschätzbar. Spaß und Freude am Üben stehen beim Unterricht im Vordergrund, Stärken und Schwächen werden berücksichtigt. Langsamere Schüler fühlen sich nicht unter Druck gesetzt. Die eigene Kreativität wird angeregt und durch das Schreiben eigener Stücke gefördert. „Nicht selten habe ich bei meinen Schülern auch das Interesse für andere Musikstile geweckt. Die Gitarre ist ja ein unglaublich breit verwendetes Instrument“, sagt er. Bartsch berät Schüler beim Instrumentenkauf und bietet Interessierten eine kostenlose Probestunde an.

Informationen zur wirtschaftlichen Lebensführung am 16. September von 14 bis 16 Uhr Der Jugendscout Worms bietet am Montag, dem 16. September von 14 bis 16 Uhr eine weitere Informationsveranstaltung für Jugendliche zwischen 14 und 25 Jahren an. Diesmal mit dem Thema: „Wirtschaftliche Lebensführung: Für Geld Sorgen?“. Die Veranstaltung findet im Jugendscout-Raum in der Stadtbibliothek statt (Marktplatz 10). Wer kennt das nicht: Es gibt so schöne Dinge zu kaufen und das Geld reicht nicht aus. Und oft sind es nicht die schönen Dinge, die man sich nicht leisten kann, sondern die notwendigen. Da

Peter Bartsch Gitarrenlehrer, Gitarrist, Musiker und Songwriter Wielandstraße 4 a 67547 Worms Tel. 06241/6787825 Mobil: 0174/9815498 E-Mail: info@gitarrenunterricht-worms.de www.gitarrenunterricht-worms.de

sich die zur Verfügung stehende Geldmenge eher nicht verändert, kann nur die GeldEinteilung verbessert werden. Wie das gehen kann, möchte der Jugendscout allen interessierten Jugendlichen informativ vermitteln. Themen sind u. a. der Sinn eines Haushaltsbuches, der „Dispo“ und das Girokonto, Handy-Verträge sowie Tausch- und Verschenkbörsen. Zur Teilnahme an der kostenfreien Veranstaltung wird um Anmeldung bis zum 12. September gebeten unter Telefon 06241/853-5609 oder E-Mail: jugendscout@worms.de.

CDU fährt nach Mainz: Angela Merkel kommt!

Neuer Kurs in Palliativbegleitung startet am 18. September

Kundgebung der Bundeskanzlerin am 14. September ab 12 Uhr / Interessierte sind eingeladen mitzufahren

Malteser Worms bieten Hilfe für Umgang mit schwerkranken oder sterbenden Menschen

Der CDU Kreisverband Worms-Stadt fährt mit einem Bus zur Kundgebung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, die am Samstag, dem 14. September, um 14 Uhr, in Mainz sprechen wird. Interessierte haben Gelegenheit mitzufahren. Abfahrt ist um 12 Uhr am Wormatia Stadion/EWR-Arena, Alzeyer Straße. Nach der Kundgebung ist ein gemütli-

Die Malteser Worms bieten ab Montag, 18. September, einen Kurs in Palliativbegleitung an. Die Teilnehmer sollen in 40 Unterrichtseinheiten Sicherheit in der Begleitung und Betreuung von schwerkranken oder sterbenden Menschen erhalten. Der Kurs richtet sich an alle interessierten Angehörigen sowie an Schwesternhelferinnen und Pfle-

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gediensthelfer, die ihre Ausbildung erweitern wollen. Der Kurs vermittelt die pflegerische Gestaltung eines Tagesablaufes im Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden und gibt darüber hinaus Hilfestellungen zu den Themen Ernährung und Schmerzen. „Besonderen Wert legen wir in der Ausbildung aber auch auf die eigentliche Sterbebe-

gleitung und die Kommunikation mit den Betroﬀenen“, erklärt Kursleiterin Jutta Fries, Leiterin Sozialpflegerische Ausbildung bei den Maltesern Worms. Die Teilnehmer erfahren, wie sie Angehörige in Zeiten der Angst und des Krankheitsprozesses beistehen können – Tod, Trauer und Trauerbewältigung werden thematisiert. Der Kurs findet jeweils

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montags und mittwochs von 18 bis 21.15 Uhr statt sowie an den folgenden Samstagen: 21. September, 28. September und der 5. Oktober von 8.30–16 Uhr. Anmeldung und weitere Informationen sind möglich bei Jutta Fries. Sie ist zur erreichen unter der Telefonnummer 06241/8493113 (vormittags) oder per Mail an Jutta. Fries@malteser.org.

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ches Beisammensein im Restaurant Heiliggeist (Mailandsgasse 1) in Mainz geplant. Die Rückfahrt ist gegen 17 Uhr vorgesehen. Der Teilnehmerbeitrag pro Person beträgt 10 Euro. Wer mitfahren möchte, kann sich noch anmelden in der Geschäftsstelle des CDUKreisverbands, Gaustraße 16 bis 18, Telefon: 06241/6020, E-Mail: info@cdu-worms.de.

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SP Vorhang auf für Erfolgsgeschichte im Breitensport

Samstag, 3. Januar 2009

Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland

Wormser Nibelungenlauf: Zum 10. Mal starten am morgigen Sonntag ab 10 Uhr nach dem Motto: „Jeder im Ziel ist ein Gewinner“ über 2.000 Laufenthusiasten über die Halbmarathon-Distanz sowie 5- und 10 Kilometer-Strecke

Auf die Plätze, fertig, los! Start der Halbmarathon- und 10 Kilometer-Läufer beim letztjährigen Nibelungenlauf. der Startnummern erfolgt. Für den Großteil der Teilnehmer ist zu 99 Prozent nicht wichtig, wer mitläuft. Vielmehr gilt es, über die jeweiligen Laufstrecken in das Ziel zu kommen. Dazu kommt auch die Streckenführung durch die bekannten Wormser Straßen. Die 10 kmGarde läuft einmal durch die

Stadt und danach ab dem Nibelungen-Museum ein kurzes Stück durch die Ludwigstraße und über den Friedrichsweg bis zur Pumpstation im oberen Wormser Wäldchen. Von dort geht es über den Damm bis zum Salzstein, Floßhafenstraße, Wasser- und Schiﬀfahrtsamt vorbei zurück zum Ziel auf dem

lichkeiten in der Maximilianund Renzstraße möglich. Dieter Holz bittet auch um Unterstützung und Anfeuerung für die Läuferinnen und Läufer, wie dies im letzten Jahr auch schon der Fall war. Dies besonders am Kreisel Mainzer-und Siegfriedstraße, TE-Bahnhofstraße, Adenauerring und der ganz beson-

Die aktuelle Saison 2013/2014 wurde mit Spielen der 4. und 7. Mannschaft des Wormser Schachvereins eingeläutet

Zweite HVR-Pokalrunde als Generalprobe für die neue Saison

Zu Hause musste sich das 7. WSV-Team gegen Haßloch IV beweisen. Von der Spielstärke her war man leicht unterlegen, konnte den Kampf aber lange Zeit ausgeglichen gestalten. Letztlich musste man sich denkbar knapp mit 1,5 zu 2,5 Punkten geschlagen geben. Für Worms konnte das Nachwuchstalent Silvan Shabani gewinnen, während Thomas Burg am ersten Brett eine Punkteteilung erkämpfen konnte. Die jungen Grundschultalente Louis Burg und Evelyne Hildebrandt mussten sich am zweiten und dritten Brett geschlagen geben. Trotz der Niederlage hat die junge Mannschaft gut gekämpft und wird diese Saison noch für einige Furore sorgen.

FRAUEN SG Saulheim II – HSG Worms (So., 15.30 Uhr) HSV Alzey – TG Osthofen (So., 18.15 Uhr) Während die HSG-Damen mit ihrem neuen Trainer Stefan Nowack (Biblis) und mit vielen jungen Spielerinnen aufgerüstet – dafür haben Mura Ripp, Mona Schmitt und Katja Morasch den Verein in Richtung Osthofen verlassen – die Auswärts-Hürde in Saulheim mit der nötigen Einstellung siegreich überspringen sollten, haben es die TGO-Damen schon etwas schwerer. Triﬀt man doch ausgerechnet auf den alten Rivalen HSV Alzey, wo in der dortigen Rundsporthalle das Siegen gewiss nicht einfach ist.

Die WSV-Vierte hatte Bobenheim-Roxheim zu Gast. Schon zu Beginn wurde klar, dass es ein schwieriger Start in die Saison sein würde. Nachdem die ersten drei Spiele aufgrund Ungenauigkeiten zugunsten von Bobenheim-Roxheim ausgingen und Fabian Guckes gegen einen starken Gegner ein Unentschieden erspielte, hatte Bobenheim-Roxheim bereits 3,5 Punkte und somit schon fast ein Unentschieden erreicht. Doch die Wormser zeigten Moral und spielten nun stark auf. Robert Herzog startete die Aufholjagd mit einem Sieg im Endspiel der Partie. Jan Nagel sorgt mit einer schönen Kombination im Mittelspiel für den zweiten Sieg.

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Dennoch ist es eine echte Bewährungsprobe für die veränderte und verstärkte TGO-Sieben vor Saisonbeginn. MÄNNER SSV Meisenheim – TG Osthofen (heute, 20 Uhr) HSC Ingelheim I – HSG Worms I (So., 16 Uhr) SG Saulheim III – HSG Worms II (So., 16.45 Uhr) TV Eich – SG TSG/DJK Bretzenheim I (So., 17.30 Uhr) TV Mörstadt – TSV Schott Mainz (So., 18 Uhr, GHS Alzey) TGO-Coach Frank Herbert ist total frustiert, denn die

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bisherige Saisonvorbereitung ist mit einem Wort einfach „schlecht“. Auch hat er Bedenken aufgrund von verletzten und sonstwie fehlenden Spielern überhaupt eine Mannschaft für die Reise zum Verbandsligisten nach Meisenheim zusammen zu bekommen. Ganz anders die Situation bei den beiden HSG-Teams, die beste Aussichten haben, sich für die nächste Pokalrunde zu qualifizieren. Kreisliga-Aufsteiger TV Eich ist sicherlich gegen den Rheinhessen-Ligisten aus Bretzenheim nur als Außenseiter zu sehen. Doch kampflos wird man sich am Eicher Altrhein nicht ergeben.

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Jetzt wurde es richtig spannend. An den ersten beiden Brettern waren noch Erik Eisenhauer und Josef Daitsche am spielen, doch es sah eher schlechter aus. Nach starkem Spiel an Brett zwei konnte Josef Daitsche seinen Gegner jedoch überlisten und sorgte für den Ausgleich. Bei 3,5 zu 3,5 einigten sich die Spieler am ersten Brett auf ein Unentschieden und somit auf das Mannschaftsunentschieden. Der Spielabend des Wormser Schachvereins findet jeden Freitag, ab 17.00 Uhr, im Hotel Boos in der Mainzer Straße 5 in Worms statt. Information auch bei Patrick Boos, Telefon: 06241/52456 oder im Internet unter www.schach-worms.de.

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Auftakt in die Schach-Saison

Festplatz. Die HalbmarathonLäufer müssen die gesamte Strecke zweimal durchlaufen. Dieter Holz, der sich auf rund 300 Helfer stützen kann, bittet die Anlieger an der bewährten Strecke um Verständnis, wenn von 9 bis 12 Uhr die Straßen komplett gesperrt sind. Eigens für soziale Dienste sind Durchfahrtsmög-

Archivfoto: Klaus Diehl

deren Stimmungsmeile in der Kämmererstraße mit Trommlergruppen. Start ist am Sonntag um 10 Uhr auf dem Festplatz (Halbmarathon), 10 km-Läufergarde und für die Walker über 10 km. Dem folgt um 10.15 der 5 km-Schülerlauf und um 10.20 Uhr der 5 km-Frauen- und Ü60-Lauf. So gegen 10.30 Uhr werden die ersten Läufer über 10 Kilometer im Ziel erwartet. Die ersten Halbmarathon-Läufer werden gegen 11 bis 11.15 Uhr erwartet. Zum festen Bestandteil des 10. Wormser Nibelungenlaufes gehört auch der Bambinilauf heute Nachmittag ab 16 Uhr auf einer 400 Meter-Runde auf dem Festplatz. Dort steht noch das Festzelt vom Backfischfest, wo für das leibliche Wohl mit Kaffee und Kuchen durch den städtischen Integrationsbetrieb und Caterer Johannes Nock gesorgt ist. Dieter Holz kann sich beim 10. Wormser Nibelungenlauf wieder auf die Unterstützung der Sponsoren EWR, Gründel, Sparkasse WormsAlzey-Ried, Volksbank AlzeyWorms, Renolit, Evonik und Toto-Lotto Rheinland-Pfalz verlassen.

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V O N K L A U S D I E H L Sicherlich sind bekannte Läuferinnen und Läufer als ein Zugpferd für ein solches Laufevent anzusehen. Spitzenathleten melden sich entweder kurzfristig bzw. garnicht an. Oder sie müssen, wie der einstige Olympiasieger Jan Frodeno, absagen. Frodeno hat sich für die Weltmeisterschaft qualifiziert, die auch an diesem Wochenende stattfindet. Zugesagt haben die Frauen-Vorjahressieger Ilse Paal über die Marathon-Halbdistanz und Anna Kusch über 10 km. Macher Dieter Holz, mit Sohn und Frau seit Anbeginn mit dem Nibelungenlauf-Virus angesteckt,sieht sich bei der Anmeldung von bisher rund 2.100 Frauen und Männern, weibliche und männliche Jugend und Schüler, Firmen- und Schulmannschaften eindeutig bestätigt, dass der Wormser Nibelungenlauf zu einem absoluten Breitensport-Event mit Volksfestcharakter geworden ist, wobei auch viele Nationen unter den Teilnehmern zu finden sind. Anmeldungen sind heute noch bis 18 Uhr im Zelt auf dem Wormser Festplatz möglich, wo auch die Ausgabe

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Saison mit Pflichtsieg begonnen Nachwuchs des TV 1863 Leiselheim „arbeitet“ sich zum 6:2-Auswärtserfolg beim TTC Worms-Horchheim „Naja, gewonnen ist gewonnen – und wir sind mit einem Sieg gestartet.“ Richtig glücklich wirkte T homas Peter nicht. Dabei hatte seine Mannschaft doch gerade das Auswärtsspiel beim TTC WormsHorchheim zum Auftakt der Saison 2013/2014 in der Kreisliga Worms mit 6:2 siegreich beendet. „Eine wirklich gute Leistung war das aber nicht“, konstatierte der Trainer des Schülerteams des TV 1863 Leiselheim. Dafür gab es laut Thomas Peter einfach „zu wenig spielerische Glanzpunkte in der Partie“. Woran das lag? „Vielleicht waren meine Jungs etwas nervös.“ Schließlich fehlte Thomas Peter die Nummer eins und drei im Kader. „Eventuell lag es auch daran, dass wir uns dem sehr bescheidenen Niveau der Gastgeber anpassten.“ Egal. Am Ende hatten sich Jonas Graf, Pascal Heilmann und Pascal Bogner dann doch je

Pascal Bogner wächst gerade so richtig in sein Tischtennis-Trikot des TV 1863 Leiselheim. Im Spiel beim TTC Worms-Horchheim schnappte sich der 13-jährige Schüler gleich einmal zum Start in die Saison 2013/2014 einen Einzel- und Doppelsieg. ein Einzel geschnappt. Martin Deppert gelang dies zweifach, wofür er dann ein (kleines) Sonderlob des Trainers erhielt: „Martin hat seine Sache ganz gut gemacht.“ Insgesamt war es aber, wie Thomas Peter betonte, „ein Arbeitssieg, der Luft nach oben lässt“.

Abteilungsversammlung Turnen der TG Worms Am Dienstag, dem 10. September, findet um 20 Uhr die diesjährige Abteilungsversammlung der Turnabteilung, der größten Abteilung der Turngemeinde 1846 Worms, statt. Sie findet im Nebenzimmer des Weingutes Sandwiese, Fahrweg 19 in Worms-Herrnsheim, statt. Auf der Tagesordnung stehen neben den Berichten der Abteilungsvorsitzenden, der Übungsleiter/-innen und des Kassenwartes die Wahlen sowie der Punkt Verschiedenes, Wünsche und Anregungen. Alle volljährigen Mitglieder der TGW-Turnabteilung sind stimmberechtigt. Der Vorstand freut sich über eine zahlreiche Teilnahme.

Letzte Vorbereitung mit neuem Vereinsrekord Der 1. SKC-Monsheim eröffnet die neue Saison Kurz vor Rundenbeginn wurden die letzten Vorbereitungsspiele gegen die Spieler von Post Ludwigshafen ausgetragen. Die SKC-Erste siegte 5629:5463, die Zweite mit 5517:5501. Dagegen mussten sich die Frauen gegen TuS Gerolsheim trotz „männlicher Verstärkung“ klar mit 4039 zu 4122 geschlagen geben.

Rekord bei den VereinsMeisterschaften Gleich am 1. Tag gab es einen Paukenschlag. Denn der fast auf den Tag genau acht Jahre bestehende Rekord von Sebastian Klonner wurde von Frank Breyvogel mit absolut tol-

len 1065 Kegel übertroﬀen, auf den Platz 2 und 3 folgten Daniel Strefler und Marco Lipka. Bei den Senioren siegte Edwin Zakostelny vor Rüdiger Ringelspacher und Thomas Kraus. Die Frauen des SKC unterlagen in einem Freundschaftsspiel mit 2508:2597 gegen den 1. SKC Oﬀstein.

Die Rundenspiele Heute: KC 25 Viernheim – SKC 1 (12 Uhr), KV Grünstadt – SKC 2 (10.30 Uhr), SKC 4 – Post SV Ludwigshafen 4 (11 Uhr). Sonntag: SKC-Frauen 1 (F) – Post SV Ludwigshafen (13 Uhr), TuS Gerolsheim 3 – SKC 3 (9 Uhr), SKC Frauen 2 – SG Worms (16 Uhr)

SAMSTAG · 7. SEPTEMBER 2013

LLG-Läufer am Wochenende mehrfach aktiv LLG Wonnegau triumphiert beim „2. Framersheimer Backeslauf“ Bei idealem Wetter und motivierten Läufern purzelten die Streckenrekorde, die jeweils von LLG-Läufern geknackt wurden. Auf der 8,6 km Strecke, welche von Framersheim bis hinauf zu den weithin sichtbaren Windrädern verläuft, dominierte das erst 14-jährige LLG-Talent Til Diehm, das diesen nicht leicht zu laufenden Kurs in 35:38 min. für sich entschied und damit den Streckenrekord nach unten korrigierte! Seine Mutter Claudia tat es ihrem Sohn gleich und stellte mit dem Sieg bei den Frauen das Lauftalent der Familie Diehm ein weiteres Mal unter Beweis. So nebenbei lief sie mit der Ziel-Zeit von 40:15 min. auch einen neuen Damen-Rekord auf dieser Distanz. Auf der 14,3 km Strecke gewann

Alf Matuschak mit 55:38 min. und stellte ebenfalls eine neue Bestzeit auf. Es war für ihn der letzte Test für den am Sonntag stattfindenden Nibelungenlauf, wo der 50-Jährige seine derzeit hervorragende Verfassung erneut unter Beweis stellen möchte.

1500 Läufer beim 18. Stadtlauf in Ludwigshafen Eingebettet in das Ludwigshafener Stadtfest – was für viel Publikum sorgt – findet der Lauf auf einer bewährten 1,2 km Runde statt und zieht jedes Jahr Scharen von Läufern in die City der Industrie-Stadt. Vor den Volksläufern wurden erst die Elite-Läufer auf die 9,6 km lange Strecke geschickt, wobei die Kenianer die Siegprä-

mie unter sich aus machten. Bei dem danach gestarteten 7,2 km Volkslauf gewann der Mannheimer Philipp Heckhausen in hervorragenden 24:40 min. Aus Sicht der LLG lief Christian Kraft mit 26:36 min. wiederum ein hervorragendes Rennen, musste sich aber dennoch mit dem undankbaren 4. Platz in der Herrenklasse zufrieden geben. Eine gute Minute später passierte der Monsheimer Florian Stephan in 27:57 min. den Zielbogen und konnte damit den 2. Platz in der Klasse der Jugendläufer erzielen. Sein Pfeddersheimer Vereinskamerad Patrik Bauer kam nach 30:58 min. in der gleichen Klasse auf den 6. Platz. Alle Drei werden beim Nibelungenlauf ihr Können erneut

unter Beweis stellen und hoffen natürlich wieder auf Podest-Plätze.

Südpfalz-Lauf in Rülzheim Auch hier fanden sich bei perfektem Laufwetter wieder Hunderte von Läufern ein. Das LLG-Ehepaar Guni und Bernd Kley aus Flörsheim beendete den Lauf auf der Halbmarathon-Distanz (21,1 km) zeitgleich in 01:46:26 h und landeten dabei auf dem 6. bzw. 21. Platz ihrer Altersklassen! Auf der 10-km-Strecke startete das Ehepaar Jizba, wobei Manfred nach 45:10 min. den 6. Platz in der Klasse der 55-Jährigen erlief und Elke sich gar den 1. Platz bei den 50-Jährigen Damen in 52:28 erkämpfte.

Eine große Herausforderung Tischtennis Verbandsoberliga Südwest 2013/2014: Verbandsliga-Meister TV 1863 Leiselheim II schlägt in neu gebildeter Spielklasse auf Raus aus dem Tischtennis-Kreis Worms, nicht mehr nach Eich und nicht mehr nach Horchheim: Die Auswärtstouren für die Tischtennis-Mannschaft des TV 1863 Leiselheim II gehen in der neuen Saison 2013/2014 meist in die Nähe von Koblenz oder in den Westerwald. „Alleine schon das macht die Sache nicht gerade einfach“, weiß Ralf Ullmer. Was auf die langen Fahrten noch einen drauf setzt, ist ganz sicher die Qualität der Gegner. Schaut man zum Beispiel in Richtung Meisterschaftsfavorit SV Eintracht Mendig, fallen einem Namen wie der chinesische Bundesliga-Spieler Xue Xin Wang, der ehemalige Deutsche Meister und Ex-Leiselheimer Stefan Feth, der langjährige Damen-Bundestrainer Jörg Bitzigeio oder Zweitliga-Ass Andreas Bäcker auf. „Mann, oh Mann, was für eine Mannschaft“, schnalzt Ralf Ullmer ehrfurchtsvoll mit der Zunge. „Wenn die alle gegen uns spielen …“ Ja, dann gäbe es bestimmt „ordentlich Haue“ für die Männer vom Trappenberg, die als Meister der Verbandsliga Rheinhessen den Sprung in die neu gebildete Verbandsoberliga Südwest schaﬀten. Aber auch die anderen Kontrahenten sind nicht von Pappe. TSV Gau-Odernheim oder die SG Frei-Laubersheim/Winzenheim/Hackenheim zählt T VL-K apitän Ralf Ullmer („Da kommt einiges auf uns

Geht in seine zehnte Saison beim TV 1863 Leiselheim: Das 21-jährige Abwehrass Janis Oberle aus Mörstadt. zu!“) ebenfalls zu den stärksten Teams der Liga. Und die eigene Truppe? 28 Jahre ist die TVL-Zweite im Altersschnitt. Zwei Routiniers, nämlich Kapitän Ralf Ullmer und Abwehrstratege Edwin Pleyer, sollen den fünf „Jungen“ Vorbild in Sachen Kampf und Strategie sein. Außerdem darf man Abwehrass Janis Oberle, trotz seiner gerade einmal 21 Jahre, durchaus bereits als „alten Hasen in den höheren Spielklassen“ bezeichnen. Mit Andreas Cipu und Marvin Steinberg, zwei ebenfalls elegant agierenden Abwehrspielern, und den beiden Angreifern Luca Hardt (17)

und Nicolas Flügel (14) stehen vier Neuzugänge im Kader um Ralf Ullmer. „Deshalb fällt es mir auch ein wenig schwer einzuschätzen, wo wir am Ende landen werden“, gibt es selbst für den erfahrenen Ralf Ullmer einige Fragezeichen bezüglich der Saison 2013/2014. „Vielleicht ein Platz im hinteren Mittelfeld“, orakelt Ralf Ullmer. „Damit könnte ich ganz gut leben.“ Was unstrittig für den 43-Jährigen ist, dürfte „der Spaßfaktor an der neuen Spielzeit“ sein. „Es gibt insbesondere in den rheinländischen Mannschaften viele alte Bekannte“, freut sich Ralf Ullmer speziell auf

SF Nistertal 07 – und auf ein Wiedersehen mit deren Spitzenspieler Kai Otterbach. Mit Raphael Graf und Stephan Kaiser aus der TVL-Ersten will der Kapitän der „Zweiten“ bereits am Tage vor der Partie in den Westerwald reisen. „Wir werden mit den Jungs aus Nistertal trainieren und danach deren Party-Keller aufsuchen“, berichtet Ralf Ullmer von einer doch etwas ungewöhnlichen (geplanten) Vorbereitung auf ein Tischtennisspiel. Überhaupt: „Ich bin mir sicher, dass es viele Matches in freundschaftlicher Atmosphäre geben wird“, ergänzt „El Capitano“, wie Ralf Ullmer von den Mitspielern gerufen wird. Sportlich gesehen ist die Verbandsoberliga Südwest jedenfalls eine große Herausforderung für die Regionalliga-Reserve des TVL. „Gerade Luca und Nicolas, unsere ganz jungen Spieler, werden an dieser Aufgabe wachsen“, glaubt der Kapitän. Los geht es am Sonntag, dem 8. September, um 10 Uhr. DJK 1920 Ochtendung aus dem Landkreis Mayen-Koblenz gibt dann am Trappenberg seine Visitenkarte ab. „Eine Mannschaft, die mir völlig unbekannt ist“, räumt Ralf Ullmer ein. Eines ist aber auch klar: „Das ist schon ein erstes Vier-PunkteSpiel im Kampf um den Klassenerhalt für uns, denn von den Leistungszahlen her ist Ochtendung eher ein Außenseiter dieser starken Spielklasse.“

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SAMSTAG · 7. SEPTEMBER 2013

Königsschießen bei der Kyffhäuser Kameradschaft Worms-Heppenheim

Auch in diesem Jahr fand wieder das traditionelle Königsschießen statt. Gestartet wurde mit einer sehr großen Beteiligung der Vereinsmitglieder. Schützenkönig wurde in diesem Jahr Harry Nagel, die Prinzen sind 1. Dieter Müller, 2. Andreas Kuca, 3. Willi Leise. Beaufsichtigt wurde das Ganze vom 1. Vorsitzender Udo Lotz und dem 1. Schießleiter Günter Frey. Einige gesellige Stunden schlossen sich dem Königsschießen an. Das Bild zeigt von links: Harry Nagel, Willi Leise, Günter Frey, Dieter Müller, Udo Lotz und Andreas Kuca.

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Lucas Heiser gewann das Turnier TC Pfeddersheim veranstaltete 21. DTB-Tennis-Eichbaumcup Das gute Tenniswetter und das neue junge OrganisatorenTeam unter Leitung von Kai Schledorn, selbst mehrfacher Eichbaum-Cup-Sieger, sorgten für einen reibungslosen Ablauf des beliebten DTB-oﬀenen Turniers vom 29. August bis 1. September. Die aus ganz Südwestdeutschland angereisten, 41 Herren-Tennis-Aktiven mit DTB-Ranglistenplätzen bis hoch zu Nr. 199 in Deutschland lieferten sich von Beginn der Qualifikation am Donnerstag an spannende Matches. Lokal bekannte Cracks wie Thomas Petzold, Niklas Noll und Jens Schmitt schlugen dabei auf, konnten sich jedoch gegen die übrigen, überragenden Spieler nicht platzieren. Dominiert wurde das Turnier in diesem Jahr von den zahlreich angetretenen Spielern vom TC BASF Ludwigshafen. So schaﬀ ten es auch die beiden Vereinskollegen von dort, Sebastian Heim (LK1, DTB 434)

und Lucas Heiser (LK1, DTB 319), in das am letzten Sonntag ausgetragene Endspiel. Überraschend endete dieses mit einem sehr klaren Ergebnis von 6:1, 6:1 für den sehr

stark aufspielenden Heiser (unser Bild), der sich selbst wohl damit sein schönstes Geschenk zu seinem Geburtstag am Endspieltag machen konnte.

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Oktober sorgt ein Imbisswagen im alten deutschen Stil mit Bratwurst und Currywurst auf dem Platz des „Monte Calo“ für den guten Geschmack. Im „BillardPub London“ bringen Motorradsimulatoren, Flipper, Dart und die beiden Billardtische die Lust am Spielen zum Vorschein. Auch hier hat sich der Chef etwas ganz Besonderes ausgedacht: Man kann sogar über die Monitore, welche an den Tischen angebracht sind, seine Getränke direkt vorn in der Café Bar bestellen. Diese neue Art der Bestellung

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TG Westhofen sucht dringend einen TT-Trainer Seit April 2013 bietet die TG Westhofen in Zusammenarbeit mit dem Rheinhessischen Tischtennisverband auch Tischtennis an. Der Verband unterstützt uns noch bis April 2014. Ab dann will man dies durch eigene Trainer organi-

sieren. Deshalb werden Tischtennis-Freunde als Trainer zur Unterstützung gesucht. Das Tischtennis-Training findet montags, von 18 bis 20 Uhr, statt und ist sehr gut besucht. Viele Kinder und Jugendliche würden sich freuen, wenn ih-

nen erfahrene Spieler/Trainer helfen würden, das bisher Erlernte weiter zu entwickeln. Weitere Informationen erteilt der TGW-Präsident Markus Knorpp, Telefon TGW-Geschäftsstelle: 06244/918301 oder per E-Mail: info@tgw.de.

TGW-Baseballer behaupten sich gegen Braves und Cobras Worms Cannibals gehen bei 3. Rivers Baseball League als Sieger vom Platz Die Baseballer der TGW zeigten sich sowohl in der Defensive wie auch am Schlag von Ihrer besten Seite und konnten sich sowohl gegen die Gäste aus Büchenbeuren wie auch aus Koblenz erfolgreich durchsetzen und mit 14:3 und 13:7 als Sieger

vom Platz gehen. Am heutigen Samstag treﬀen die Cannibals auf die St. Ingbert Devils und die Bears aus Kaiserslautern um den finalen Einzug in die Playoﬀs. Für die Worms Cannibals spielten zuletzt Daniel Bent, Dirk Heiser, Christian

Erfolgreiches WettkampfWochenende ROWE-Triathleten Marco Maurer, Anna Kusch und Michael März zeigen Topleistungen Dem Mölsheimer Marco Maurer gelang in einer Gesamtzeit von 8:54:35 Stunden beim Cologne226-Triathlon im stark besetzten Teilnehmerfeld ein hervorragender 6. Gesamtplatz. Der 29-Jährige freute sich riesig, sein persönliches Ziel, einen Ironman unter neun Stunden geschaﬀt zu haben. Bei der 4. Challenge Walchsee im Kaiserwinkl in Tirol kam in der Mitteldistanz, der 33-jährige Michael März in einer Zeit von 4:21:25 Stunden als Erster der Altersklasse 3034 ins Ziel.

Außerdem wurde er 17. bei den Herren. Anna Kusch legte die 1,9 Kilometer Schwimmen, 90 Kilometer auf dem Rad und den abschließenden 21 Kilometer langen Halbmarathon in einer Gesamtzeit von 4:52:58 Stunden zurück und konnte damit den dritten Platz in ihrer Altersklasse (24-29) sowie den 12. Platz bei den Damen erreichen. „Wir sind mit unserer Leistung sehr zufrieden und können uns jetzt voll und ganz auf Hawaii konzentrieren“. Der Ironman findet in diesem Jahr am 12. Oktober statt.

SVL-Frauen unterliegen

Sandra Kotz und ihre ersatzgeschwächten Fußball-Damen des SV Leiselheim mussten sich gegen den Meisterschaftsfavoriten aus Gau-Odernheim mit 1:3 geschlagen geben. Foto: madi

VfH Worms bietet wieder eine Einrad AG an Übungsstunden jeweils dienstags von 15.30 bis 16.30 Uhr Einradfahrer und solche, die es werden wollen, aufgepasst! Der Verein für Hallenradsport e.V. Worms bietet auch in diesem Jahr wieder seine Einrad AG auf Kursbasis an. Wer Einradfahren erlernen oder seine Fähigkeiten verbessern möchte, ist in der Einrad AG des VfH Worms bestens aufgehoben. Für eine Kursgebühr von 30 Euro darf man jeweils dienstags in der Zeit von 15.30 bis 16.30 Uhr in der VfH Einrad AG mitmachen. Trainiert wird unter fachkundiger Anleitung in der Turnhalle der Karmeliter Grundschule. Der neue Kurs

hat kürzlich begonnen und läuft bis Ende Januar 2014. Wer also noch einsteigen möchte, kann einfach vorbeikommen. Die Kursteilnehmer genießen während der Trainingsstunden entsprechenden Versicherungsschutz und arbeiten auf ein festes Ziel hin. Vergleichbar mit einem Schwimmabzeichen gilt es diverse Fertigkeiten im Einradfahren zu erlernen und diese dann in den Kategorien Bronze, Silber, Gold oder Platin in der Prüfung um den VfH Einradpass, mit dem der neue Kurs der Einrad AG dann abschließt, unter Beweis zu stellen.

Klein, Christoph Haus, Patrick Hinkel, Greg Hilker, Brett Hessler, Joachim Sonnenberg, Sven Friederich, Ingo Werner, Kyle Davis, Edward Seaman, Marco Bastuck, Dennis Schlöder, Davis Karkowski und Alexander Kubitzki.

SAMSTAG · 7. SEPTEMBER 2013

Dabei sein ist alles! Ich bin ein Plus Sonne, Spiel und Olympiade am 9. September an der Pfrimmtal-RS plus Unter dem Motto: „Dabei sein ist alles! Ich bin ein Plus, Pfrimmtal-Schule 2013“ startete das vierte Sportfest für die neue Schülergeneration an der Pfrimmtal-RS plus. Am Montag, dem 9. September, treﬀen über vierhundert

Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen aus den umliegenden Wormser Schulen auf der Sportanlage der Schule ein und erleben bei hoﬀentlich strahlendem Sonnenschein die Atmosphäre des Sportprogramms. Außer dem olympischen Wett-

kampf gib es vieles zu sehen und zu erleben. Die Kinder basteln Schlüsselanhänger, stärken sich mit frischem Obst oder spielen mit der Leiterin der Zirkus-AG, Frau Burrer vom Evangelichen Jugendhilfezentrum Worms.

Der Nachwuchs von stimmel-sports ganz vorne mit dabei Klein zweimal ganz groß beim jüngsten Triathlon-Nachwuchs in Rheinland-Pfalz Bei den Rheinland-PfalzMeisterschaften in Montabaur belegte bei den D-Schülern Sebastian Klein über 50 Meter Schwimmen, ein Kilometer Radfahren und 200 Meter Laufen in einer Zeit von 9:05 Minuten zeitgleich mit Ludwig Kern aus Montabaur,

Rheinland-Pfalz-Meister, den 1. Platz. Bei den C-Schülern C über 100 Meter Schwimmen, zwei Kilometer Radfahren und 400 Meter Laufen erkämpfte sich Philipp Klein in einem stark besetzten Teilnehmerfeld den 3. Platz. Neben ihm gingen auch Jannis

Wolf, Maximilian Ley, Tim Kraus sowie Toni Böttner ins Rennen. Bei der A-Jugend f inishte Mau r ice Sc h neider in 46:14 Minuten die 400 Meter Schwimmen, zwölf Kilometer Radfahren und drei Kilometer Laufen.

Sabrina Bartmann und ihr Schimmel-Wallach „Stubbenhofs Can be good“ waren nicht zu schlagen Beim Reit- und Fahrturnier des RFV Abenheim siegten sie in beiden M*Springen fehlerfrei und mit der jeweils schnellsten Zeit / Der Nachwuchs des Ausrichters konnte sich mehrfach platzieren VON K L AUS DIEHL Neun Jahre alt ist das derzeitige Top-Pferd von Sabrina Bartmann. Der Schimmel-Wallach und seine Reiterin vom Ausrichter RFV Abenheim erwiesen sich auf der familiären Reitsport-Anlage bei gutem Zuschauer-Interesse an der Mörstädter Straße einmal mehr als eine sehr gut harmonierende Einheit und waren in beiden M*-Springen nicht zu schlagen. Ohne Abwurf und mit der schnellsten Zeit von 35,26 Sekunden beendete man auch das zweite M*Springen zum Abschluss der zweitägigen Abenheimer Reitertage siegreich. Zweite wurde Diane Töpfer (RG Büttelborn) mit einem Nullfehler-Ritt und 35,65 Sekunden auf ihrem Vierbeiner Alessi. Auf den dritten Platz ritt der Rheindürkheimer Manuel Horn auf Acrobat, ebenfalls fehlerfrei in 35,81 Sekunden. Sabrina Bartmann belegte mit Calatissimo mit null Fehlern und der Zeit von 38,89 Sekunden noch den fünften Platz in der Wertung. Ein Tag zuvor war der Schimmel-Wallach von Sabrina Bartmann bei der Springpferdeprüfung der Klasse M*, ebenso fehlerfrei und mit der besten Zeit von 49.32 Sekunden auf dem ersten Platz gelandet. Dazu belegte sie mit dem mehr gescheckten Calatissimo, ebenfalls fehlerfrei und mit 51,02 Sekunden den 3. Platz. Zweifellos waren die beiden M*Springen die absoluten Höhepunkte des diesjährigen Reit- und Fahrturniers des RFV Abenheim. Außerdem gewann Sabrina Bartmann mit Nemo eine zwei Phasen-Springprüfung der Klasse L und wurde mit Cadillac Dritte. Außerdem belegte sie mit Nemo den zweiten Platz im Amazonen-Springen der Klasse L. Neben Sabrina Bartmann und Manuel Horn, der für den TV Framersheim reitet, hat auch Lukas Fellmann, der für den 1. RC Pfrimmtal Pfeddersheim im Sattel sitzt, seine Vierbeiner auf dem heimischen Reiterhof stehen. Mit Clementine besitzt auch er ein hoﬀnungsvolles Siegerpferd, gewann eine Springprüfung der

Mit ihrem 9 Jahre alten Schimmel-Wallach „Stubbenhofs Can be good”, gewann Sabrina Bartmann beide M*Springen beim Reit- und Sprungturnier des RFV Abenheim. Klasse A und belegte mit dem gleichen Pferd den 4. Platz in einer L-Prüfung. In dieser kam Thomas Wittemer (RSG Pfeddersheim) mit Donnersberger auf den 2. Platz. Ein Siegerpferd hat auch Tanja Wittmer, ehemals Boller, mit Checkers B im Stall stehen und gewann eine Punktespringprüfung der Klasse A**. Außerdem wurde sie Zweite mit ihrem Vierbei-

ner Pik Flash in einer weiteren Punkt-Springprüfung der Klasse A**. Vom Ausrichter gingen viele junge Reiterinnen an den Start, wobei Samira Döpcke auf ihrem Pferd Illco in der E-Dressur einen 1. und 3. sowie in der A-Dressur einen 6. Platz belegte. Lara-Luise Lösch ritt mit ihrem Pferd Ferrero Küsschen in einem Reiterwettbewerb auf

Auf seinem Pferd Acrobat belegte Manuel Horn aus Rheindürkheim, der für den RFV Framersheim reitet, im abschließenden M*-Springen mit Siegerrunde den 3. Platz. Fotos: Klaus Diehl

den 1. und in der E-Dressur auf den 4. Platz. Bei ihrem ersten Springreiter-Wettbewerb belegte sie außerdem auf Gianna den 7. Platz. Emely Diehl kam mit Gianna im Reiterwettbewerb auf den 1. und in der E-Dressur auf den 2. Platz. Einen 3. Platz im Reiterwettbewerb erreichte Laura Pfeiﬀer auf Shadow in the Moon. Jasmin Schöller platzierte sich mit Cognac auf einem 4. Platz in einem weiteren Stilspring-Wettbewerb mit erlaubter Zeit sowie Louise Busch und Victoria Kloster. Ayline Schmidt (Wormser Reitervereinigung) belegte mit Indira den 2., Emilia Behr (RFV Monsheim) den 3. und Laura Bäcker (RFV Abenheim) den 4. Platz in einem weiteren Springreiter-Wettbewerb. Gute Platzierungen gab es auch für Sandra Seipel, Laura Schießle und Anne Regensburger bei Dressur-Wettbewerben und Meike Metzger, alle Wormser Reitervereinigung, mit einem 5. Platz in einer weiteren Stilspringprüfung der Klasse A**. Nicht zu vergessen die jüngsten wie Miriam Damrath (RC Pfrimmtal Pfeddersheim), sowie Katharina und Lena Wittemer sowie Madeleine Holdefehr (alle RSG Pfeddersheim).

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Verkehrsrecht: Wer roten Ampeln ausweicht, macht sich nicht immer strafbar

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Bei Hybridantrieben im Auto arbeiten Verbrennungsmotor, Elektromotor und eine leistungsstarke Batterie zusammen. Foto: djd/Bosch, Gasoline Systems

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(dmd-k). Vernunft triﬀ t Emotion: Fahrzeuge der Zukunft sollen weniger Kraftstoﬀ verbrauchen und geringere Mengen Abgase ausstoßen – darin sind sich wohl alle Autofahrer einig. Dennoch soll der Fahrspaß nicht auf der Strecke bleiben. Auf eine angemessene Beschleunigung will man auch bei umweltfreundlichen Modellen nicht verzichten. Gerade Hybridfahrzeuge verbinden beides miteinander. Vom Kompaktwagen bis zum Premiumsegment ist die Hybridtechnik inzwischen in nahezu allen Fahrzeugklassen erhältlich.

(djd). Lange Zeit gab es in Deutschland nur wenige Wahlmöglichkeiten bei den Kaskoversicherungen, also dem Schutz bei Schäden am eigenen Fahrzeug. Es gab eine umfassende Vollkasko, eine Teilkasko, einen zusätzlichen Schutzbrief und vielleicht noch einen Rabattschutz. Dass der Versicherungsschutz alle möglichen Schadensfälle abdeckt, treibt jedoch den Preis der Prämie in die Höhe. Darauf haben erste Versicherer wie die Volkswagen Autoversicherung AG nun reagiert und bieten neue, bedarfsgerechte Versicherungstarife an. Informationen gibt es unter www. volkswagenbank.de im Internet.

Neues Fahrerlebnis Das Zusammenspiel von Verbrennungs- und Elektromotor ermöglicht einen starken Durchzug bereits bei niedrigen Drehzahlen, erläutert Bosch-

Experte Simon Czerny: „Damit bietet das Automobil ein neues emotionales Fahrerlebnis, denn das volle Drehmoment steht schon auf den ersten Metern bereit.“ Er erwartet – nicht zuletzt wegen der zunehmend strengeren Abgasgesetzgebung – in den kommenden Jahren eine deutliche „Elektrifizierung“ des Antriebs. Dabei sind verschiedene Varianten vorstellbar: vom „Strong Hybriden“, der beispielsweise einen Teil der Bremsenergie zurückgewinnt und kurzes Fahren rein elektrisch ermöglicht, bis zum „Plug-in-Hybriden“ mit Auflademöglichkeit an der Steckdose, der auch weitere Distanzen über Land rein elektrisch ermöglicht. Bis zu einem Drittel sparen Der Autofahrer muss sich nicht umstellen: Die Elektronik regelt das Zu-

IAA 2013: Maserati Quattroporte Ermenegildo Zegna Limited Edition (ar-net) Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt stellt Maserati ein besonders raﬃniertes Concept Car vor: Der Quattroporte Ermenegildo Zegna Limited Edition ist der Prototyp für eine exklusive Sonderserie, die 2014 das Quattroporte Modellprogramm als luxuriöses Sammlerstück ergänzen wird. Das Fahrzeug besitzt im Vergleich zu den regulären Versionen des neuen Quattroporte ein völlig neues Farb-, Material- und Detailschema. Das Konzept für die künftige Sonderserie stammt aus einer engen Zusammenarbeit zwischen den beiden berühmten italienischen Unternehmen Zegna und Maserati, die sich in Historie, Tradition und Exklusivität sehr ähnlich sind. Das Exterieur des in Frankfurt gezeigten Concept Cars zeichnet sich durch eine Spezialeﬀ ektlackierung aus, die dem Fahrzeug die Anmutung von reinem, flüssigem Metall verleiht. Möglich wird dies durch hochfeine Aluminium-Pigmente im Lack. Eine Glanz-Grundierung verstärkt die Brillanz der Pigmente und führt zu einer sensationellen Farbtiefe. Der warme, platinartige Metal-

sammenspiel zwischen Verbrennungsmotor, Elektroantrieb und Batterie vollautomatisch, ohne dass man am Steuer etwas bemerkt. So wird während des Bremsens wertvolle Energie, die sonst verloren ginge, in einer Batterie gespeichert. Der Verbrennungsmotor kann durch die elektrische Unterstützung dann im verbrauchsoptimalen Zustand betrieben werden. Die Folge: Der Benzinmotor braucht weniger Kraftstoﬀ und ist nur dann in Betrieb, wenn er wirklich benötigt wird – davon profitiert die Geldbörse ebenso wie die Umwelt. „Geht man von einem heutigen Standardbenzinmotor aus, lässt sich eine Verbrauchs- und Kohlendioxidreduktion bei ,Strong Hybriden‘ von bis zu 25 Prozent erzielen, bei reiner Stadtfahrt sogar noch wesentlich mehr“, sagt der Bosch-Experte.

(dmd). Gewagt, aber legal – oﬀensichtlich ist es kein verkehrsrechtliches Vergehen, einer roten Ampel mit einem Schlenker über ein Privatgrundstück auszuweichen. Dies bestätigt ein aktuelles Gerichtsurteil des Oberlandesgerichtes Hamm (Az.: 1 RBs 98/13) bei dem ein Kläger Einspruch gegen einen Bußgeldbescheid und ein Fahrverbot eingelegt hatte. Dies berichtete jetzt die Deutsche Anwaltshotline. Und so kam es zu dem Fall: Der Autofahrer fuhr auf eine rote Ampel zu, hatte aber oﬀensichtlich überhaupt keine Lust auf die Bremse zu steigen. Also wich er einfach auf ein Tankstellengelände vor der Ampel aus, machte dort einen Schlenker und reihte sich danach mit der roten Ampel hinter sich - wieder in den Straßenverkehr ein. Was sein Pech war: Die Polizei beobachtete ihn während seines gewagten Fahrmanövers. Die Ordnungshüter zögerten nicht und reagierten sofort. Für sein nach Ansicht der Polizisten verkehrswidriges Verhalten wurde er wegen –

vorsätzlicher Nichtbefolgung eines Wechsellichtzeichens – vom Amtsgericht Dortmund zu einer Geldbuße von 200 Euro verurteilt. Darüberhinaus wurde ihm einen Monat lang Fahrverbot erteilt. Doch der Mann war ganz anderer Meinung und legte Einspruch ein. Damit kam der Fall vor das Oberlandesgericht in Hamm. Und dort sprachen ihn die Richter von dem Vorwurf und damit der Buße frei. Denn der Mann hatte sich mit seinem Umweg über das Tankstellengelände außerhalb der Reichweite des Haltegebots bewegt. Dies ist nach Meinung der Richter genauso wenig verkehrswidrig wie zum Beispiel eine Fahrt über einen Parkplatz, der die Umfahrung einer roten Ampel ermöglichen würde. Hätte er sich jedoch beim Ausweichen der roten Ampel über einen Gehweg, einen Randstreifen, einen Parkstreifen, Radweg oder eine Busspur bewegt, hätte er sich auch nach Meinung der Richter des Oberlandesgerichtes sehr wohl schuldig gemacht.

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Ein klares Ausrufezeichen gesetzt Annika Schreiber (LG Altrhein) in der Rheinhessen-Gesamtwertung siegreich / Erste Plätze auch für Dominik Schreiber (LG Altrhein), Laura Kotzur und Hagen Druck von der TG Worms Mit den gemeinsamen Kreismeisterschaften im Drei- und Vierkampf hatte der Leichtathletik-Nachwuchs der Landkreise Alzey-Worms und Mainz-Bingen eine gute letzte Möglichkeit für einen echten Test vor den Rheinhessenmeisterschaften am 21. September. Bei besten Bedingungen gelang es einigen der Athletinnen und Athleten aus Worms und Umgebung im Hinblick auf die Landesmeisterschaften ein klares Ausrufezeichen zu setzen. Herausragend im Vierkampf der W15 Annika Schreiber (LG Altrhein) mit 1.710 Punkten, die sich neben Kreismeistertitel, auch in der RheinhessenGesamtwertung mit 14,52sec über 100m, 4,04m im Weit-

Annika Schreiber (links) von der LG Altrhein und Hagen Druck (rechts) von der TG Worms sicherten sich jeweils erste Plätze bei den Kreismehrkampf-Meisterschaften in der Leichtathletik. gefolgt von Jessica Keller (TG Worms), die 1.407 Punkte erkämpfen konnte. Bei den Sc hü ler n M15 wurde Merten Heppner (TV Abenheim) mit 1.759 Punkten (100m: 13,44, Weit: 4,50m, Hoch: 1,50m, Kugel: 8,00m) Kreismeister. In der M14 siegte Dominik Schreiber im Vierkampf mit 1.837 Punkten (10,52sec über 75m, 4,91m im Weit- und 1,44m im Hochsprung sowie starken 56m im Ballwurf ) vor Jonas

Stahl (TGW 1.770 Punkte) und Pierre Busch (TuS Hochheim, 1.722 Punkte). Das Siegertreppchen des Dreikampfes der Schüler M12 bot mit drei Athleten der TG Worms ein einheitliches Bild. Kreismeister wurde hier Hagen Druck mit 1.065 Zählern (12,08sec über 75m, 3,80m im Weitsprung und 45m mit dem Ball). Auf Platz zwei und drei folgten Simon Metzen mit 956 und Emile Tiemann mit 944 Punkten.

Sie hatten nicht nur Freude bei den erfolgreich absolvierten einzelnen Wettbewerben, sondern auch in den Pausen, von links: Dominik Schreiber (LG Altrhein), Dominik Lindinger und Jonas Stahl (TG Worms) und Pierre Busch (TuS Hochheim). sprung, 1,36m im Hochsprung und 8,53m mit der Kugel durchsetzen konnte. In der AK W14 wurde die Wormserin Laetitia Bury mit 1.262 Zählern Dritte und bei den 13-jährigen Mädchen dominierte das TGW-Multitalent Laura Kotzur mit sehr guten 1.637 Punkten über das Gesamtfeld. Sie lief in 10,75sec über 75m, sprang gute 4,49m

weit, sprang 1,32m hoch und warf den Schlagball auf 20,50m. Damit gewann sie auch die Dreikampfwer t ung (1.243 Punkte), vor ihrer Teamkameradin Lea-Luisa Euchler mit 1.223 Punkten. Im Vierkampf der jüngsten Teilnehmerinnen belegte Hannah Bauer (W12) von der TSG Pfeddersheim den zweiten Platz mit 1.494 Zählern,

Ein erfolgreiches und strahlendes Quartett der TG Worms, von links: Leatitia Bury, Alexandra Gotsche, Jessica Keller, Laura Kotzur. Fotos: Klaus Diehl

SAMSTAG · 7. SEPTEMBER 2013

Starke Leistung in den Einzeln Tischtennis-Bezirksliga: TTC Worms-Horchheim III erreicht Punkteteilung zum Saisonstart Die neu formierte Horchheimer Mannschaft hat mit einem 8:8-Remis beim TSV Flörsheim-Dalsheim den ersten Punkt gesammelt. Dabei reichte eine tolle Leistung in den Einzeln aus, in denen alle acht Zähler erzielt wurden. „Ein gelungener Saisonstart für uns“, urteilte TTC-Nummer 1 Frank Elsner nach der Partie. Durch den kurzfristigen Ausfall des Teamchefs Markus Acker wurde die Vorgabe „Wir kommen zwar ohne Kapitän, aber wollen mit einem Punkt gehen!“ entsprechend umgesetzt.

Beinahe hätte es sogar zum Auswärtssieg für Horchheim gereicht, jedoch behielten die Gastgeber im Abschlussdoppel mit 11:9 im 5. Satz die Oberhand. In den Einzeln überzeugten neben Frank Elsner besonders Kurt Neis und Andi Koppe, die jeweils beide Einzel gewannen. Für Andi Koppe, der mit seinen gefürchteten RückhandTopspins zum Erfolg kam, war es der erste Einsatz in der Bezirksliga. Punkte TTC III: Frank Elsner (2), Kurt Neis (2), Detlef Jurkat, Andi Koppe (2) und Bernd Dörsam.

Seepferdchen Party im Schwimmbad Gimbsheim Nicole Schmitt und Rebecka Baumgart hatten zur ersten Seepferdchen-Party ins Gimbsheimer Schwimmbad eingeladen. Die Erstschwimmer aus dieser Saison durften sich in verschiedenen Disziplinen wie Wasserbechertransport und Schwimmnudel-Westernreiten beweisen, bevor es auf die Wasserrutsche ging. Auf dem Hügel an der angrenzenden Wiese wurde mit lautem Hallo über die feuchte Matte gerutscht

Gute Resultate für den RSV-Radnachwuchs Dritter Durchgang der Rheinhessen–Schülerrunde in Gau-Odernheim Beim dritten und letzten Durchgang der RheinhessenSchülerrunde ging es für den RSV-Nachwuchs vor allem um Wettkampferfahrung. Für den RSV Rheindürkheim waren die beiden Nachwuchstalente Anne Kolb und Berta Hirsch im 1er Kunstradfahren in der Altersklasse bis zehn Jahre am Start. Beide Mädchen hatten nur minimale Punktabzüge zu verzeichnen – wieder einmal zeigt sich die deutliche Handschrift der Rheindürkheimer Trainerin Claudia Wahlig. Anne Kolb fuhr von ihren 20,90 aufgestell-

ten Punkten 19,80 aus. Vereinskameradin Bertha Hirsch rettete von aufgestellten 19,80 Punkten ganze 18,90 Punkte, was neue persönliche Bestleistung für beide bedeutete. Durchgang des RheinhessenPokals in Gau-Odernheim Ihren Vorsprung aus der ersten Runde ausbauen konnte Johanna Wahlig im 1er Kunstfahren der Schülerinnen bis zehn Jahre. Mit 42,81 ausgefahrenen Punkten belegte sie Platz 1 auch im zweiten Durchgang.

Das TGW-Mädchen-Camp Wormatia fährt als Außenseiter auf den Betzenberg Kann trotzdem endlich der Schalter zum Sieg gegen die U23 des 1. FC Kaiserslautern umgelegt werden? trägt Früchte Ein Erfolgerlebnis könnte Ruhe in den Verein bringen / Montag, 9. September, ist Mitgliederversammlung Weibliche B-Jugend besiegt TSV Schott Mainz III 3:1 Die zahlenmäßige Überlegenheit der Gäste beeindruckte die TGW-Mädels überhaupt nicht, sind sie es doch gewohnt mit höchstens zwei Auswechselspielerinnen anzutreten. Das Mädchen-Camp am letzten Wochenende vor den Sommerferien hat für eine gute Kondition gesorgt, sodass die Gäste sehr überrascht waren, dass sich das Spiel in der 1. Halbzeit vorwiegend in ihrer Hälfte abspielte. Wenige Minuten nach Anpfiﬀ versenkte Antonia Kurz die Hockeykugel zum 1:0 im Netz der Mainzerinnen. Auch drei kurze Ecken zugunsten des Mainzer Teams konnten nicht verwertet werden. Die TGW, allen voran Torfrau Julia Kurz, hielt

den Kasten sauber. Fünf Minuten vor Ende der 1. Halbzeit konnte Lina Schäfer sogar auf 2:0 erhöhen. Nach Wiederanpfiﬀ verlagerte sich das Spiel etwas mehr in die Wormser Hälfte und Mainz gelang der Anschlusstreﬀer zum 2:1. Das ließ sich das TGW-Team nicht gefallen. Ein Pass von Susann Schröter über Sara Liebscher an Luca Kuhn prallte an dem Mainzer Tor ab, direkt vor dem Schläger von Rachel, die eiskalt diese Chance zum 3:1-Endstand nutzte. Die TGW-Trainerinnen waren zufrieden mit ihrer Mannschaft, insbesondere auch mit den neuen Spielerinnen Lara Wiens und Lena Dietz.

SV 1911 Gimbsheim feiert Oktoberfest Am 2. Oktober veranstaltet der SV 1911 Gimbsheim in der Niederrheinhalle das bayrische Fest, bei dem alles aufgeboten wird, was eben dazugehört. Dafür verantwortlich werden die österreichischen Musiker Roland Steiner, Günther Atzl und Franz Marksteiner – kurz „Brandenberg3“. 0Karten gibt es für 10 Euro im Vorverkauf bei Spielstation-Worms, Am Gallborn 7–9 in Worms, am SV-Sportgelände im Clubheim, Am Sportplatz 10, 67578 Gimbsheim, unter 06249/4477, oder unter E-Mail info@svgimbsheim.com mit dem Stichwort „Oktoberfest-Gimbsheim“ mit Ansprechpartner oder Kontaktadresse erworben werden.

Ein Fußballtor bei den Aktiven hat die für alle geltenden DIN-Maßen 7,32m in der Breite und 2,44m in der Höhe. Darin steht normaler Weise ein Torhüter, doch es bleibt eigentlich genug Platz, den Ball darin zu versenken. Offenbar nicht genug für die Angreifer des Regionalligisten VfR Wormatia Worms. Haben sie doch in den bisherigen sieben Spielen gerade erst fünfmal getroffen, obwohl fast in jedem Spiel genügend Chancen dazu vorhanden waren. Sicherlich gab es auch Situationen, in denen Pfosten und Latte einem Wormatia-Tor im Wege standen. Doch fehlt den Wormaten derzeit – besser gesagt seit Saisonbeginn – einfach der letzte Biss und Killerinstinkt vor des Gegners Tor. Vorne bringt man den Ball nicht in das Rechteckige und mit Fortdauer des Spiels steigt die Angst hinten ein Tor zu kassieren. Ganz bitter geschah dies beim 1:1 im Heimspiel gegen Hessen Kassel und weitaus bitterer bei der 1:2-Niederlage bei der Spvgg. Neckarelz. Gegen Eintracht Trier hat wohl der „Fußballgott“ zwei Minuten vor dem Abpfiff mitgeholfen, als ein Eintracht-Spieler fünf Meter vor dem Tor und völlig freistehend in den Wormser Nachthimmel zielte. Offensichtlich tragen die Wor-

Srdjan Baljak (links) kommt seiner Form, nachdem er mehr hinter den Spitzen spielt, immer näher. In dieser Szene kann er vom Trierer Christopher Spang gerade noch zu Lasten einer Ecke ausgebremst werden. Foto: Klaus Diehl matia-Spieler alle diese Negativerlebnisse immer mit in das nächste Spiel. Dabei sind sie im Schnitt fußballerisch besser als letzte Saison. Doch wer kann das ändern? In erster Linie die Spieler selbst, indem sie ab sofort nur noch von Spiel zu Spiel und einfach positiver denken.

Einfach gesagt, aber nun einmal Voraussetzung, wenn es besser werden soll. Ist da gar ein Psychologe gefragt, um den Schalter endlich einmal auf Sieg umzulegen? In Kaiserslautern kann man heute Nachmittag nur positiv überraschen, wenn es gelingt den Ballast der bisherigen sieben Spiele abzule-

gen. Siegermentalität und der Wille sind dazu aber schon notwendig. Bei einer weiteren Niederlage könnte sonst die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen am Montag, dem 9. September, um 19 Uhr, im VIP-Raum sicherlich weitaus unfreundlicher werden. Alla Wormatia, packen wir es an!

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SAMSTAG · 7. SEPTEMBER 2013

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Wenn es kälter wird … Firma Ralf Bock ist kompetenter Partner in Sachen Kaminöfen und Edelstahlschornsteine Der Sommer neigt sich seinem Ende zu, bald schon wird es wieder früh dunkel und die Temperaturen sinken. Wer wünscht sich da nicht ein gemütliches, warmes Heim. Ein prasselndes Feuer ist da wohl die schönste und gemütlichste Art, in den eigenen vier Wänden für ein angenehmes Raumklima zu sorgen. Seit bereits zehn Jahren ist die Firma Ralf Bock in FlörsheimDalsheim Spezialist für Kaminöfen und Edelstahlschornsteine. Geschäftsinhaber Ralf Bock legt höchsten Wert darauf, dass seine Kunden bei ihm qualitativ hochwertige Öfen erhalten. „Unser Vertragspartner die Firma „skantherm“ bietet Öfen aus deutscher Fabrikation, die natürlich alle Qualitätsmerkmale einer modernen Feuerstätte erfüllen. Vor allem werden die zulässigen Feinstaubwerte nach der 1. BImSchV unterschritten“. Gerade als Schornsteinfegermeister berät Ralf Bock insbesondere darüber, was die Verbrennung, den Schornsteinbau, die Technik

und die aktuellen rechtlichen Grundlagen betrifft. Bei der Installation vor Ort sorgen die Fachleute des Meisterbetriebs daher auch für eine glänzende Ökobilanz. „Speziell das Heizen mit Holz wird als günstige Alternative zum Heizen mit fossilen Brennstoffen immer beliebter in privaten Haushalten“, erklärt Ralf Bock. Damit die modernen Feuerstellen umweltgerecht und effizient arbeiten können, gilt es einige Voraussetzungen zu beachten. „Bereits im Vorgespräch klären wir daher die jeweiligen Gegebenheiten und speziellen Anforderungen und schaffen dann gemeinsam mit dem Kunden individuelle Lösungsansätze“, erläutert Bock. Bei der Installation erfolgt eine gründliche Einweisung in den Betrieb des Ofens. Den Kunden bieten Ralf Bock und sein Team eine lückenlose Beratung und beispiellosen Service – vor und nach dem Kauf. „Denn sollte es trotzdem einmal zu Unklarheiten kommen, sind wir

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Angela und Ralf Bock in ihrer Ausstellung auch nach der Inbetriebnahme innerhalb kürzester Zeit zur Stelle“. Familie Bock freut sich besonders darüber, dass nun auch der Sohn

Paul zu den Lehrlingen des ausbildenden Betriebes gehört und das sachverständige Team tatkräftig unterstützt. Der Individualität sind keine Grenzen gesetzt Die stilvoll gestalteten skantherm-Öfen, die sich jeder Wohnsituation anpassen, bringen edle Optik und anspruchsvolle Technik in die eigenen vier Wände. Das neuste Modell des Vertragspartners wird ab Anfang Oktober ebenfalls die Ausstellung des Familienbetriebs ergänzen. „Elements ist ein innovatives Kaminofensystem im Modulbauprinzip, das eine ganz neue Art der Kaminofengestaltung möglich macht. Das Gestaltungsprinzip besteht aus nur drei Elementen: Die Brennkammer mit großzügiger Eckglasscheibe bildet das Herzstück des Ofens. Wie die Feuerstelle darüber hinaus aussehen soll, entscheidet der

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Die TGO-Jungs spielten von Anfang an aus einer stabilen Abwehr mit einem schnellen und sicher vorgetragenen Kombinationsspiel im Angriﬀ, so dass selbst der Pfalzligist aus Hochdorf beim 9:5 im ersten Spiel keine Chance hatte. Nur der hessische Bezirksligist TG Rüsselsheim machte es der TGO etwas schwerer, die sich das knappe 8:7 jedoch selbst auf die Fahne zu schreiben hatte, da man doch zu nachlässig spielte und viele 100-prozenti-

ge Chancen im Angriﬀ liegen ließ. Weniger nachlässig spielte man in den anderen Begegnungen, die man alle souverän wie folgt für sich entscheiden konnte. So gewann man mit 11:4 gegen SSV Meisenheim, 13:2 gegen den TV Nieder-Olm, 11:5 gegen die SG Asselheim/ Kindenheim und 8:4 gegen den Gastgeber TV Nierstein. Nach drei Turniersiegen in Folge, gegen teilweise starke Mannschaften aus den Nachbarverbänden Pfalz und Hes-

sen, kann man von den TGO Jungs einiges in der kommenden Rheinhessenliga-Saison erwarten, in der man ganz oben mitspielen möchte und freut sich auf das erste Spiel am kommenden Samstag, dem 7. September, bei der SG Saulheim. Für die TGO mC1-Jugend spielten: Daniel Miess (TW), Niklas Ahl, Yannick Volk, Jan-Mika Geißler, Philipp Weber, Lukas Klimavicius, Tim Kratz, Jan Libel, Jonas Quenzer, Patrick Wilhelm, Silas Höfler.

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Blitzstart seiner Mannschaft. Blitz und Donner brachten im Anschluss speziell Kai „gleich schlägt es ein“ Döring und Sebastian Denschlag mit seinen ausgezeichneten RückhandTopspins über ihre jeweiligen Gegner vom TTC Wörrstadt. Und weil auch der TVL-Youngster Maurice Engel erneut ein beherztes Spiel ablieferte, konnte die Truppe von Malte Kahl – nachdem sich die Gäste zwischenzeitlich auf 5:3 heranpirschten – einen ungefährdeten 9:3-Erfolg verbuchen. „Insgesamt ein Schritt nach vorne“, fand Malte Kahl, „meine neu formierte Mannschaft findet immer besser zusammen.“ Punkte TVL: Mariusz Wawryka, Maurice Engel, Sebastian Denschlag (2), Kai Döring, Tobias Fischer.

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Familien in besonderer Notlage zugute. Der übrige Spendenbeitrag wurde an Carry Lerch übergeben, die sich für die Betreuung kranker und alter Tiere auf dem Wormser Gnadenhof „High Chaparral“ einsetzt und damit ihre wertvolle Arbeit etwas leichter fortsetzen kann. Mit großer Anerkennung bedankte sich der 1. Vorsitzende des DC „Glückstreﬀer“, Erwin Böss, bei seinem Team und deren Familien für die rege Beteiligung und das gute Miteinander im Verein. Bürgermeister Georg Büttler sprach seitens

der Stadt Worms allen Mitwirkenden bei der Spendenübergabe im Bistro Savannah seinen Dank und seine Hochachtung aus. „Es ist eine tolle Sache, wenn bedürftigen Familien auf so eine besondere und unbürokratische Weise geholfen werden kann, ihren schwierigen Alltag etwas besser meistern zu können“, lobte Georg Büttler das beispielhafte Engagement der Wormser Dart-Freunde. Die Familien, die vom Jugendamt vorgeschlagen wurden, freuten sich riesig über die großzügige Spende.

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Vor dem Anpﬁff … das Fußballgeschehen am Wochenende R E GIONA L L IG A SÜ DW E ST 1.FC Kaiserslautern II – VfR Wormatia Worms (heute, 14 Uhr) OBE R L IG A R H E I N L A N D PFA L Z/SA A R TSG Pfeddersheim – SC Idar-Oberstein (heute, 14.30 Uhr) Der Regionalliga-Absteiger aus der Edelstein-Metropole hatte anfangs der Saison noch Probleme in Fahrt zu kommen, doch mittlerweile liegt man mit zehn Punkten auch auf dem 10. Platz. Deshalb auch kein Grund von TSG-Seite ihren heutigen Gegner etwa zu unterschätzen. Vielmehr sei empfohlen da weiter zu machen, wo man in der zweiten Halbzeit bei der unglücklichen 0:1-Niederlage im Spitzenspiel in Hauenstein aufgehört hat. Das Spiel findet erneut auf dem Rasenplatz in Neuhausen statt und wurde um eine Stunde vorverlegt. L A N DE SL IG A OST ASV Nibelungen Worms – SV Horchheim

VfR Wormatia Worms II – Phönix Schiﬀerstadt (So. 15 Uhr) Mit dem wichtigen 2:0-Sieg bei RWO Alzey zogen die Nibelungen mit sechs Punkten am Lokalrivalen SVH vorbei, der genau wie Wormatias U23 erst fünf Punkte auf dem Konto hat. Doch egal welcher Punktestand und Platzierung in der Tabelle, ein Lokal-Derby – gerade auch zwischen der Elf aus dem Wormser Norden gegen die „Jungen Wilden“ aus dem Wormser Süden, hat schon immer seinen besonderen Reiz gehabt. Da ist eine Vorhersage über den Ausgang schwer zu beantworten. Tatsache ist aber, dass in diesem AufsteigerDuell beide Mannschaften unbedingt die Punkte brauchen. Einer für jeden ist dabei nicht ganz auszuschließen. Siegen gilt auch für Wormatias U23, wenn der bisher souveräne Spitzenreiter aus Schifferstadt nach Worms kommen wird. Da sind die Gastgeber, der bisherige Saisonverlauf unterstreicht dies eigentlich, nur in der Außenseiterrolle zu sehen.

Torreich ging es zu beim 4:4 zwischen Gastgeber SV Suryoye Worms und TuS Offstein. Zu den SV-Torschützen gehörte auch Robin Önder. Foto: madi

B -K L A SSE WOR MS SV Guntersblum II – SC Dittelsheim-Heßloch TuS Oﬀstein – TSV Flörsheim-Dalsheim Beide Spiele fanden bereits am gestrigen Freitagabend statt. TuS Weinsheim – SG Kickers Worms (heute, 17 Uhr) TSV Gundheim II – TuS Neuhausen (So., 13 Uhr) FSV 03 Osthofen – SV Suryoye Worms TSG Bechtheim – TuS Wiesoppenheim SV Leiselheim – SV Rheingold Hamm (So., 15 Uhr) B -K L A SSE A L ZE Y TSV Wonsheim – VfL Gundersheim (heute, 17 Uhr) TuS Wörrstadt – TuS Dorn-Dürkheim (So., 15 Uhr) Nach der 0:1-Heimniederlage im Nachbar-Derby gegen TuS Monsheim warten Patrick Pfannmüller und seine Mitspieler von der Pfeddersheimer TSG-Zweiten weiter auf den ersten Saisonsieg. Foto: madi BEZ I R K SL IG A R H E I N H E SSE N Eintracht Herrnsheim – SV Guntersblum (heute, 16 Uhr) Ataspor Worms – TSV Gau-Odernheim SV Gimbsheim – FSV Nieder-Olm TSV Gundheim – 1. FC Nackenheim (So., 15 Uhr) Ein brisantes Spiel ist heute im Herrnsheimer Sportplatzpark zu erwarten, wo zwei punktgleiche Mannschaften sich gegenüber stehen. Beide Teams stehen hierbei unter Siegzwang, wollen sie den Anschluss an das Spitzen-Duo TSV Gundheim und TSV GauOdernheim halten. Die Gundheimer haben hierbei die leichtere Aufgabe zu lösen. Derweil Ataspor nach drei Unentschieden endlich den ersten Sieg gegen den Tabellenzweiten aus Gau-Odernheim einfahren möchte. Übrigens hat Sencer Koc doch die Ataspor-Elf verlassen und ist seinem Bruder

zu Südwest Ludwigshafen gefolgt. Nach der 2:4-Niederlage in Nieder-Wiesen wollen sich die Gimbsheimer Fußballer mit einem Heimsieg gegen den FSV Nieder-Olm rehabilitieren. A-K L A SSE SV Horchheim II – TuS Hochheim Dieses Spiel fand bereits am gestrigen Freitagabend statt. TuS Monsheim – SG Lonsheim-Spiesheim (heute, 16 Uhr) SG Wiesbachtal – TSG Pfeddersheim II FC Germania Eich – TuS Biebelnheim Rhen. Rheindürkheim – TSV Schornsheim (So., 15 Uhr) TG Westhofen – SG Wöllstein/Siefersheim (So., 18 Uhr) Mit den Mannschaften des ehemaligen Wormser Fußballkreises ist im bisherigen Saisonverlauf nicht gerade viel Staat zu machen. Da können nur Siege zu einer Verbesserung beitragen.

C-K L A SSE WOR MS TuS Weinsheim II – SV Gimbsheim II (heute, 15 Uhr) VfR Alsheim –

VON KLAUS DIEHL SC Dittelsheim-Heßloch II (heute, 17 Uhr) TSV Flörsheim-Dalsheim – SV 1914 Pfeddersheim (heute, 18 Uhr) ASV Nibelungen Worms II – SV Normannia Pfiﬄigheim TSG Heppenheim – FSV Abenheim II FT/Alemannia 02 Worms – TuS Neuhausen II (So., 15 Uhr) C-K L ASSE A LZEY-WOR MS SG Bechtolsheim/Gabsheim – TuS Hochheim II Rhen. Rheindürkheim II – TSG Bechtheim II (So., 15 Uhr) TG Westhofen II – SG Wöllstein/Siefersheim II (So., 16 Uhr) FR AUEN-V ER BA NDSL IGA VfR Wormatia Worms – 1. FFC Niederkirchen (heute, 18 Uhr) F R AU E N -L A N DE SL IG A TG Westhofen – SC Lerchenberg (So., 14 Uhr) VfR Wormatia Worms II – FC Lörzweiler (So., 18 Uhr) SV 1912 Bretzenheim – SV 1920 Leiselheim (So., 18.15 Uhr)

Mit dem 4:2 gegen die TSG Bechtheim feierten Markus Ihrig und seine Mitspieler vom TuS Weinsheim ihren ersten Saisonsieg. Foto: madi

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Jana Binninger siegt mit großem Vorsprung und Linus Stimmel setzt neue Maßstäbe beim Sieg

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SG Saulheim – TG Osthofen A1 (So., 13 Uhr) JSG Budenheim III – TG Osthofen B1 (So.,11.20 Uhr) TV Nieder-Olm – HSG Worms C1 (heute, 13.15 Uhr) TV Nierstein – TG Osthofen C1 (So., 14 Uhr) SG Saulheim – TG Osthofen E1 (heute, 14.45 Uhr)

stimmel-sports-Siege für Frauen und Männer beim Gimbsheim-Triathlon

KREISKLASSEN MJSG Saulh./Nieder-Olm II MJSG Worms/Osthofen A2 (So., 15 Uhr) TV Nieder-Olm – HSG Worms B2 (So.,15.50 Uhr) TV Bodenheim HSG Worms C1 (So., 13 Uhr) TV Nierstein – TG Osthofen C2 (So., 15.20 Uhr) TV Nieder-Olm – HSG Worms D1 (16 Uhr) TV Nierstein – TG Osthofen D1 (So., 13 Uhr) TV Eich D1 – HSV Alzey II (So., 15.30 Uhr) SG Saulheim – TG Osthofen E1 (So., 11.30 Uhr)

MÄNNLICHE JUGEND RHEINHESSENLIGA HSV Sobernheim – MJSG Worms/Osthofen A1

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Bei böigem Wind und Sonnenschein machten sich sehr früh acht stimmel-sports Triathleten auf die Reise nach Gimbsheim, wo der Herbsttriathlon über die Sprintdistanz auf dem Programm stand. Als erster stimmel-sports Triathlet ging Helmuth Wachtendorf ins Rennen. Er finishte in einer Zeit von 1:09:25 Minuten und verbesserte sich damit um fast fünf Minuten zum Vorjahr. Bei Jana Binninger hieß es Kurs auf Streckenrekord halten und Wettkampfvorbereitung für den Triathlon-Höhepunkt beim letzten Ligawettkampf in Remagen

um die Gesamt-Einzelwertung. Mit einer Gesamtzeit von 1:06:55 Stunde wurde der Gesamtsieg mit über fünf Minuten Vorsprung in Gimbsheim besiegelt! Den Streckenrekord verpasste sie um nur wenige Sekunden. In der vorletzten Startgruppe nahm sich Linus Stimmel der Konkurrenz an. Nach sehr gutem Schwimmen und Radfahren und einer durchwachsenen Laufzeit konnte er sich gegen all seine Konkurrenten – über 80 Männer – wehren und gewann in einer starken Zeit von 57:31 Minuten. Dies bedeutete Strecken-

Jana Binninger war trotz des Sieges in beim Biathlon in Gimbsheim mit ihrer Zeit, festgehalten von ihrem Trainer Jörg Stimmel, nicht zufrieden. rekord für den jungen Nachwuchssportler, der damit neue Maßstä-

be in Gimbsheim setzte. Magnus Eckenfels benötigte eine Zeit von 59:13 Minuten und belegte den zweiten Platz der 15- bis 17-Jährigen (4. Gesamt). Jonas Wachtendorf schaﬀte es dieses Jahr auch unter der berühmten Stunde zu bleiben. Mit 59:21 Minuten musste er sich knapp seinem Vereinskollegen geschlagen geben, belegte dafür in der Altersklasse der 18bis 29-Jährigen den zweiten Platz. Weitere stimmel-sports Triathleten am Start waren Thomas Pullmann, Steﬃ Mayer und Manfred Sippel.

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FLOHMARKT

                                                 Worms-Hochheim, Nähe Aladin, 1. OG, Pachtgarten, 400 m², Worms, gegen               in 4-FH: 2½ ZKBB, ca. 75 m² + Keller, Zahlg. abzugeben. Mit Haus, WC, Brun       ab 1.12. zvm., an solv. Mieter, bev. 1–2 nen u.v.m., sehr gepfl.             ältere od. berufst. Pers., KM 395,– EUR Tel. (0 62 41) 2 24 36              + Hz./NK + KT. Tel. (01 77) 3 59 95 04                          Worms-Mitte: 3 ZKB (Parterre) m. Eta          Garage, Liebenauer Str., Nähe REWE f. genhzg. zvm., KM 420,– EUR + NK.    Tel. (0 62 41) 20 28 85 kl. bis mittl. Pkw ab 1.10. für 50,– EUR                  zvm. Tel. (01 77) 3 59 95 04            Worms-Zentr.: 5-Zi.-Altbauwhg., 145   m², zur Miete, 800,– EUR + NK 100,– Abgeschl. Pkw-Stellpl., Worms, Main               zer Str., innenstadtnah, zvm., 47,– EUR. EUR + Heizk. + 2 MM KT.            Tel. (01 71) 8 46 28 34 Tel. (01 76) 24 71 26 43                 2½ ZKB, 64 m², Altbau, WG mögl., KM GESUCHT: Scheune od. Garage in Wo.              Hochheim zu kaufen od. mieten. 395,– EUR + NK 45,– EUR + 2 MM KT.                Tel. (0 62 41) 2 61 74 Tel. (01 57) 34 52 02 39          (01 52) 21 35 04 00                              Worms, Nähe FHS: 4 ZKDB, ca. 90 m²,          1. OG, geh. Ausst., Übern. EBK erw., Kel- Parkpl., Nähe Hochstift ab sof. zu mie                      ler, ab 1.12. zvm., keine WG!, KM 550,– ten GESUCHT! Tel. (0 62 41) 41 25 50              EUR + NK 70,– EUR + 2 MM KT.                   Tel. (01 76) 34 46 30 34 SUCHE trockene Einzelgarage od. Scheu                         ne / Halle in WO u. Umgeb. zum Unter           Alsheim: 2 ZKB, 1. OG, 78 m², KM stellen meines Pkws. 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192_2013 // 7. September 2013

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Quick Reifendiscount übernimmt Express Carwash – Feiern Sie mit! Sommerfest am 14. September mit sensationellen Angeboten und attraktivem Programm für jung und alt Quick Reifendiscount übernimmt den Betrieb von Express Carwash. Dieses Ereignis wird am 14. September von 10 bis 19 Uhr mit einem großen Sommerfest gefeiert. Dabei warten auf die Besucher zahlreiche Überraschungen, fantastische Angebote sowie ein unterhaltsames Programm. Die Besucher werden mit Uuterschiedlichen Gewinnspielen mit attraktiven Preisen ebenso unterhalten wie mit einer Bullridinganlage. Regelmäßig werden Wettbewerbe durchgeführt, wer sich am längsten auf dem Sattel halten kann. Keine leichte Aufgabe, vollführt der „Bulle“ neben den immer schneller werdenden Drehungen doch auch ruckartige Geschwindigkeits- und Richtungswechsel. Als Belohnung für die Besten gibt es attraktive Gutscheine. Aber auch wer einfach einmal so den „Bullen“ reiten möchte, kann sich gerne versuchen. Auf die Kinder warten zahlreiche tolle Überraschungen. So wird der Quick-Wagen vor Ort sein und zum Spielen einladen, während auf einer Hüpfburg nach Lust und Laune herumgetobt werden darf. Absoluter Höhepunkt für die jungen Besucher wird jedoch mit Sicherheit der Rennsimulator sein, den Dekra an diesem besonderen Tag zur Verfügung stellt. Runden drehen wie ein Profi - da werden sicher auch so manchem Vater die Augen leuchten. Generell wird sich Dekra sehr aktiv beim Sommerfest beteiligen: Neben dem Rennsimulator warten ein Infostand und als Höhepunkt ein kostenloser Bremsencheck auf dem

Express Carwash bietet auch sehr großen Autos die Möglichkeit einer schonenen Autowäsche und -pflege. Bremsenprüfstand durch einen Dekra-Prüfingenieur auf die Autofahrer. Der Ingenieur wird den ganzen Tag vor Ort sein und auch die Bremsen Ihres Auto gerne auf Herz und Nieren überprüfen. Parallel dazu wird der Quick Reifendiscount mehrere Aktionen anbieten: So gibt es für zahlreiche Winterreifen und Winterkompletträder unter dem Motto „Winterreifenschnäppchen zu Knallerpreisen“ attraktive Sonderangebote sowie Schnäppchen, die nur an diesem Tag zu haben sein werden. Auch wenn die Temperaturen es noch nicht verraten: Der nächste Winter kommt bestimmt. Und so ist ein Wintercheck für das Auto auch in diesem Jahr von hoher Bedeutung. Gut für alle, die zum Sommerfest anlässlich der Übernahme von Express Carwash durch

den Quick Reifendiscount kommen. Denn das Team um Geschäftsführerin Eva Mainka bietet diesen am 14. September kostenfrei an. Und nicht nur das: Auch ein besonders attraktiver „Frühbucherrabatt“ wartet in diesem Zusammenhang auf die Besucher. Denn wer an diesem Tag einen Termin für den Wechsel der Sommer- auf die Winterreifen bis zum 28. September ausmacht, bekommt eine Titan-Autowäsche geschenkt. Dass das Auto an diesem Tag besonders im Vordergrund steht, zeigt sich an weiteren tollen Aktionen. So verteilt das kompetente Team nicht nur Gutscheine für kostenlose Achsenmessungen, sondern auch für eine Gratis-Reifengasbefüllung. Absolutes Highlight wird aber selbstverständlich die Fahrt mit dem eigenen Auto durch die Waschanlage sein.

Gönnen Sie Ihrem Fahrzeug eine pflegende Komplettreinigung. Denn anlässlich des Sommerfestes warten 50 Prozent Rabatt auf die Titanwäsche. Die benachbarte Jet-Tankstelle ist ebenfalls mit im Boot - oder besser mit im Auto. Unter dem Motto „Jet macht mit“ werden beim Bullriding-Wettbewerb Tankgutscheine zum Gewinn angeboten. Erfrischende Abkühlung und Genuss bei den zahlreichen heißen und attraktiven Angeboten verspricht das Frozen-Joghurt-Mobil. Selbstverständlich ist auch sonst den ganzen Tag über für das leibliche Wohl gesorgt - ob Leckeres vom Würstchengrill, kühle Getränke oder beste Tropfen des Abenheimer Weingutes Kraus. Musikalisch sorgt zudem ein DJ für beste Stimmung.

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Express Carwash unter neuer Leitung Kompetenter Service durch das Team des Quick Reifendiscountes Hochwertige Pflege und Sauberkeit dank einzigartiger Titan-Wäsche Hochwertige Pflege und Sauberkeit für Ihr Auto bietet Express Carwash in der Mainzer Straße 162 ab sofort unter neuer Leitung: Das Team des benachbarten Quick Reifendiscount hat die Waschanlage übernommen und bietet seinen Kunden nun einen noch umfassenderen Service - inklusive der Titan-Exklusivwäsche, die in der gesamten Region einmalig ist. Die Pflege und die Sauberkeit Ihres Autos steht für das neue Team an erster Stelle - und das alles schnell, schonend und professionell. Hier findet sich das passende Waschprogramm für jedes Fahrzeug. Denn die Waschanlage, die über eine Länge von 35 Metern verfügt, bietet einen umfangreichen Service. So ist es für den Autofahrer nicht notwendig, sein Fahrzeug zu verlassen, sondern man kann bequem im Auto sitzen bleiben. Ein weiterer Pluspunkt: Vor jeder Wäsche wird das Auto durch fachkundiges Personal vorgewaschen, um eine größtmögliche Reinigung zu garantieren. Einen besonderen Schwerpunkt legt Express Carwash auf die Sau-

berkeit der Felgen - denn diese sind das Aushängeschild eines jeden Fahrzeuges. „Wenn die Felgen schmutzig sind und nicht glänzen, nützt das sauberste Auto nichts“, weiß Inhaberin Eva Mainka. Absoluter Höhepunkt der Anlage, die durch die Textilwäsche besonders lackschonend ist, ist die Auswahl der Programme. Ein in der Region einzigartiges Verwöhnprogramm für Ihr Auto stellt dabei die Titan-Wäsche dar. Diese bietet maximalen Glanz und maximalen Lackschutz. Zur Titan-Wäsche gehören neben einer Hochdruck-Vorwäsche die Behandlung des Autos mit Aktivschaum, eine textile Softwäsche, Shampoo und die Trocknung des Fahrzeuges. Eine Unterbodenwäsche gibt es bei diesem Programm gratis dazu! Generell gilt für alle Waschprogramme, das ausschließlich hochwertige Chemikalien verwendet werden. Und durch die verwendeten Materialien entstehen keine Kratzer. Die weiteren Programme reichen von einer Schaumwäsche über eine Wäsche mit extra Glanz und Schutzpflege bis

zum kompletten Programm inklusive Unterbodenwäsche. Dabei bietet jedes Programm die perfekte Pflege für Ihr Auto. Express Carwash bietet durch seine Größe auch für sehr große Autos die Möglichkeit zur schonenden Autowäsche und -pflege. Wer bisher sein Fahrzeug nur per Hand waschen konnte, ist hier an der richtigen Stelle. Das Team von Express Carwash berät Sie gerne - denn jedes Auto hat die in der Region einzigartige Titanwäsche zur Pflege verdient. Im Außenbereich geht die Pflege des Fahrzeuges weiter - mit leistungsstarken Saugern glänzt auch der Innenraum bald wieder neu. Das Team um Geschäftsführerin Eva Mainka hat sich für alle Stammgäste zwei besondere Aktionen einfallen lassen: Wer sich den Aufkleber „Ich wurde gewaschen bei Express Carwash“ auf sein Auto klebt, bekommt bei jeder Autowäsche seiner Wahl 1 Euro Rabatt. Und mit der Bonuskarte ist nach zehn Wäschen die Titan-Autowäsche einmal gratis. Die Kinder kommen bei Express-Car-

wash ebenfalls nicht zu kurz - egal ob sie der Waschanlage mit Respekt begegnen oder sie als großes Abenteuer sehen, wenn die Walzen um das Auto herumtoben: Jedes Kind bekommt einen Lolli oder Gummibärchen. Durch die Übernahme der Waschstraße durch den Quick Reifendiscount entstehen für die Kunden zahlreiche Synergieeﬀekte. So bleiben Autopflege, Reifen- und Achsenservice sowie die Einlagerung von Reifen in einer Hand. Und das alles bei ausgezeichneter Erreichbarkeit aus allen Richtungen. Direkt an der B 9 gelegen erfolgt die Zufahrt aus Norden kommend während der Dauer der Bauzeit an der Bundesstraße über den Kaufland-Parkplatz. Aus dem Süden ist Express Carwash zudem über die Jet-Tankstelle erreichbar. Überzeugen Sie sich selbst und gönnen Sie ihrem Auto eine exklusive Wäsche bei bester Pflege. Express Carwash Quick Reifendiscount Mainzer Straße 162 67547 Worms

Das kompetente Express-Carwash- und Quick Reifendiscount-Team um Americo Lemmert, Filip Asenov, Geschäftsführerin Eva Mainka mit Hund Clydi, Sven Göhrisch und Dirk Kowalk (v.l.) steht den Kunden mit ausgezeichnetem Service und hoher Qualität zur Verfügung.

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Quick – Am besten gleich zum Reifenprofi Kompetent, saugünstig und sauschnell / Service mit Humor und Freundlichkeit Kompetenz rund um Reifen, Felgen und Achsenservice - dafür steht seit langem der Quick-Reifendiscount direkt an der B9. Vier große Montagebühnen und ein einladender Kundenbereich warten auf die Besucher in der Mainzer Straße 162. Geschäftsführerin Eva Mainka, die für ihren Humor und ihre Freundlichkeit von vielen Stammkunden hoch geschätzt wird, hebt die Besonderheiten hervor. „Felgen, Kompletträder und Reifen aller namhafter Markenhersteller gibt es bei uns nicht nur saugünstig, sondern auch sauschnell montiert, eben quick, unser Name ist Gesetz“, wirbt sie. Das Sortiment umfasst Reifen von Goodyear, Dunlop, Fulda, Sava und vielen mehr. Flott wie Quick mit seinen über 50 Filialen unter dem Motto „billig-gut-schnell“, startet die Wormser Niederlassung regelmä-

ßig überraschende Aktionen. Im Rahmen des Sommerfestes am 14. September dürfen sich Kunden und Neukunden über das Angebot eines kostenlosen Winterchecks fürs Fahrzeug sowie weitere sensationelle Angebote freuen. „Vor dem großen Run zum Reifenwechsel nehmen wir uns gerne die Zeit dafür“, verspricht Eva Mainka in diesem Zusammenhang. Bei Quick finden sich nicht nur neueste Technik, sondern auch ein getestetes Verkaufsraumkonzept. Im großzügigen Kundenverkaufsraum lassen sich nicht nur attraktive Alufelgen und hochwertige Winterreifen in aller Ruhe begutachten. Bei einer Tasse besten Kaﬀees, Latte Macchiato o.ä. und einem entspannten Blick in die Zeitung verkürzen sich die Kunden gerne die Wartezeit während der Montage – oder nutzen die Ruhe, um sich be-

raten zu lassen. Eva Mainka und ihr Team setzen weiter auf Kundenfreundlichkeit, was ihnen regelmäßig Auszeichnungen der Quick Systemzentrale einbringt. Viel Platz, um Reifen günstig einzulagern, gibt es bei Quick genug. Gerade erst wurde das „Räderhotel“ erweitert - mit noch mehr Platz für Ihre Reifen und Räder zur Einlagerung. Weitere Services sind Auswuchten, Radwechsel, Ummontagen, 3DAchsvermessung und das professionelle Reinigen aller Felgen. Ein weiteres attraktives Serviceangebot stellt der erste Wartha Start-StopBatterie-Service-Point der Region dar - inklusive kompetenter Beratung, Information, Verkauf und Service. Der Quick Reifendiscount ist aus allen Richtungen ausgezeichnet erreichbar. Direkt an der B 9 gelegen erfolgt die Zufahrt aus Norden kommend

während der Dauer der Bauzeit an der Bundesstraße über den Kaufland-Parkplatz. Aus dem Süden ist das saustarke Serviceunternehmen zudem über die Jet-Tankstelle erreichbar. Werkstattbesuche mit langer Wartezeit gehören der Vergangenheit an. Gönnen Sie sich doch lieber ein saustarkes Reifenerlebnis - beim Quick Reifendiscount in der Nibelungenstadt. Weitere Infos bei: Quick Reifendiscount H-.P. Mainka GmbH, Eva Mainka Mainzer Straße 162, 67547 Worms Tel: 06241/49407 (Sie werden zurückgerufen!) www.quick.de Öﬀnungszeiten: Mo. - Fr. 9 bis 18 Uhr Sa. 9 bis 13 Uhr

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Sicherheit ist das schönste Geschenk. DEKRA gratuliert Quick Reifendiscount in Worms herzlich zur Übernahme der Waschstraße und wünscht viel Erfolg. Wir freuen uns auf die gemeinsame Wegstrecke für höchste Sicherheit auf unseren Straßen. DEKRA Automobil GmbH Saarlauterer Str. 10 67071 Ludwigshafen Telefon 0621/68542-0 www.dekra-in-ludwigshafen.de

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IMPRESSUM Nibelungen Kurier Verlag GmbH, Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms

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(Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen)

Telefon (0 62 41) 95 78-0, Telefax (0 62 41) 95 78-78, Fotos: Benjamin Kloos, Eva Mainka ViSdP für den Anzeigen und Redaktionsteil: Frank Meinel

Quick Reifendiscount – einer der erfolgreichsten deutschen Reifendiscounter agiert seit 15 Jahren erfolgreich an 60 deutschen Standorten. Getreu dem Motto „billig, gut, schnell!“ arbeiten wir tagtäglich daran, dass unsere Kunden mit uns zufrieden sind.

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