Mittwoch, 7. Februar 2024, 6. Woche by Nibelungen Kurier

Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland

Osthofen Einfamilienhaus mit großzügiger Dachterrasse Saniertes Juwel in der Ortsmitte

Das ca. 1917 erbaute Massivhaus befindet sich auf einem 176 m² großen Grundstück und verfügt über alles, was die kleine Familie benötigt. Die ca. 122 m² Wohnfläche verteilen sich auf 4 Zimmer, Küche, Hauswirtschaftsraum, 2 Bäder und eine große Dachterrasse. Das Haus wurde in den letzten 15 Jahren aufwendig saniert und geschmackvoll neu gestaltet. Aktuell ist die Immobilie vermietet, wird aber zum 30.04.2024 frei und kann selbst bezogen werden. EA V, Gas, D, 104,3 Kaufpreis € 285.000,-kWh/(m²a), Bj. 1917

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Mittwoch, 7. Februar 2024, 6. Woche, 40. Jahrgang, Auflage: 51.680 Exemplare

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WORMS: WORMS: Närrisches Närrisches Programm Programm bei bei „Spass „Spass uff uff de de Gass“ Gass“ am am 10. 10. Februar Februar auf auf dem dem Obermarkt Obermarkt

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Die Wormser Fastnachtsvereine zeigen bei „Spass uff de Gass“ ein buntes Programm.

Mit einem dreifach donnernden „Helau“ wird auch in Worms am Samstag, dem 10. Februar, wieder Straßenfastnacht gefeiert. Ab 11.11 Uhr zeigen die Wormser Fastnachtsvereine rund vier Stunden lang bei

„Spass uff de Gass“ auf dem Obermarkt ein buntes Programm. Über zwanzig Tanz-, Gesangs- und kleinere Showeinlagen präsentieren die lokalen Vereine. Im Anschluss darf auf dem Obermarkt noch bis etwa

Foto: Bernward Bertram

17.11 Uhr gefeiert werden. DJ und Moderator Benjamin Müller wird garantiert wie gewohnt für beste Stimmung sorgen. Mehr zu „Spass uff de Gass“ lesen Sie auf Seite 4

ST. PAULUS: Die Dominikaner verlassen Worms endgültig / Nachnutzung derzeit noch unklar

„Trauer und Schmerz verursacht“

Derzeit beherbergt das Paulusstift noch die Dominikaner, deren Orden Worms allerdings nach rund 800 Jahren den Rücken kehren wird – nach dem Verlust des Wormser Bischofssitzes um 1800 ein weiterer kirchengeschichtlicher Einschnitt für die einst Freie Stadt Worms. Foto: Robert Lehr

Am vergangenen Sonntag wurde die Gottesdienstgemeinde in der Pauluskirche informiert, dass die Dominikaner Worms verlassen werden. So hatte es in der vergangenen Woche das Provinzkapitel der Dominikaner beschlossen. Zeitgleich wurden auch die Gottesdienstbesucher der Domund der St. Martinsgemeinde unterrichtet. Nach dem Auszug des Noviziates im vergangenen Jahr war dies bereits befürchtet worden. „Wir haben bis zuletzt gehofft, aber es war klar, dass der Orden auch Häuser schließen muss“, erläutert Pater Johannes Zabel, Prior des Dominikanerkonvents in Worms. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2

2 TERMINE Kostenlose Sozialberatung Die Wormser Arbeitsloseninitiative bietet am Freitag, dem 9. Februar, von 10 bis 12 Uhr, in Karmeliterstraße 6 wieder eine kostenlose Sozialberatung an. Die Beratung ist auch unter Telefon 06241/ 28256 möglich.

KiGo-Club in Herrnsheim Die evangelische Kirchengemeinde Worms-Herrnsheim lädt für Samstag, den 10. Februar, um 10 Uhr zu einem Kindergottesdienst für Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren in den Paulussaal der Ev. Kirche Herrnsheim, Höhenstraße 47, ein. Das KiGo-Team und „Pauli der Paradiesvogel“ begleiten die Kinder im KiGo-Club durch einen zweistündigen Morgen mit biblischen Geschichten, Liedern und Basteleien.

Heringsessen bei der CDU Abenheim Die CDU Abenheim lädt zum traditionellen Heringsessen am Aschermittwoch, dem 14. Februar, ab 18 Uhr im kath. Pfarrzentrum ein. Um Anmeldung wird bis Sonntag, dem 11. Februar, unter Telefon 06242/7816 oder per E-Mail an hering@ cdu-abenheim.de gebeten.

Faschingskehraus Leiselheim Unter dem Motto „Zum fröhlichen Dorfplatz“ lädt die AWO Leiselheim „ob Alt, ob Jung, ob Groß, ob Klein“ am Dienstag, dem 13. Februar, um 16 Uhr zum Faschingskehraus vor der Ortsverwaltung, Adam-Riese-Straße ein. Jeder in Verkleidung erhält eine Überraschung.

Gemeinsames Mittagessen Am Mittwoch, dem 14. Februar, findet um 12 Uhr das gemeinsame Mittagessen der ev. Gemeinde Horchheim, Weinsheim und Wiesoppenheim im Gemeindezentrum, Höhlchenstraße 43 in Horchheim statt. Anmeldeschluss ist am Montag, dem 12. Februar, bis 11 Uhr im Gemeindebüro unter Telefon 06241/ 33209 oder 33321; falls jemand ein Fahrdienst braucht, bitte melden.

LOKALES

Mittwoch, 7. Februar 2024

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„Trauer und Schmerz verursacht“ das ebenfalls künftig im Martinushaus untergebrachte evangelische Dekanatsjugendpfarramt ebenso dorthin verlagert werden könnte. „Das wäre ein tolles ökumenisches Pilotprojekt. Die Pauluskirche könnte man dann vielleicht zu einer ökumenischen Jugendkirche entwickeln“, spinnt Propst Schäfer die Vision weiter.

Allen sei bewusst, dass das eine sehr schwere Entscheidung sei, die auch viel Enttäuschung, Trauer und Schmerz verursache.

Nahbare Seelsorger mit langer Historie „Wenn man bedenkt, dass die Dominikaner 1226 nach Worms gekommen sind – übernächstes Jahr wären es genau 800 Jahre – und dass Worms eine der ältesten Niederlassungen in Deutschland ist, ist das schon sehr bitter“, erläutert Propst Schäfer. Für die Wormser Bürger waren die Bettelorden – die Dominikaner wie die Franziskaner – über die Jahrhunderte beliebte Seelsorger. „Während der Stiftsklerus eher für die feudalen Strukturen stand, wurden die Dominikaner als nahbare Seelsorger angesehen“, weiß Pater Johannes zu berichten. Nachdem der Konvent in der Folge der Französischen Revolution aufgelöst worden war, entschlossen sich die Dominikaner 1925 zur Rückkehr nach Worms. 1929 wurde das Paulusstift, welches zuvor vom Altertumsverein als Museum genutzt worden war, neu besiedelt. Seitdem haben die Dominikaner dort wieder ein segensreiches Wirken entfaltet. Das Kloster ist beliebte Beichtkirche, aber auch in das gesellschaftliche und kulturelle Leben haben sich die Dominikaner intensiv eingebracht, etwa mit den Kreuzganggesprächen oder mit Konzerten und Ausstellungen.

Mit Machbarkeitsstudie prüfen Wenn Fuat Demir, im Bild bei einem Kreuzganggespräch im Paulusstift mit Jan Metzler und Norbert Lammert (von links), an die Veranstaltungen und Gottesdienste der Ordensbrüder denkt, bedauert er den „großen Verlust für das christlich-spirituelle und theologisch-kulturelle Leben der Stadt“. Archivfoto: Karolina Krüger

Ein herber Verlust „Ihr Weggang ist ein herber Verlust – gerade in einer Zeit, in der wir uns als katholische Kirche neu aufstellen“, erzählt Propst Schäfer. Die Pastoralraumkonferenz, das entscheidende Gremium des ganzen Pastoralraums Worms und Umgebung, hatte sich im Vorjahr noch einmal einstimmig für den Verbleib der Dominikaner ausgesprochen.

„Tolles ökumenisches Pilotprojekt“ möglich „Für uns in Worms ist es wichtig, St. Paulus dennoch als kirchlichen Ort zu erhalten. Dafür haben wir bereits einen ‚Plan B‘

WORMS: Kostenlose Energieberatung am 7. März von 15 bis 18 Uhr im Rathaus / Anmeldung erforderlich

Alles rund ums Energiesparen Die Beratungsgespräche der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz finden jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat statt. Der nächste Energieberatungstermin ist am Donnerstag, dem 7. März, von

entwickelt“, berichtet Michael Beermann, der als Koordinator des Pastoralraums den Prozess der Neuaufstellung der künftigen Großpfarrei moderiert. Eigentümer des Klosters und der Kirche ist die Martinsgemeinde in Worms. Die Idee ist, dass im Paulusstift das zentrale Pfarramt und Verwaltungszentrum der künftigen Pfarrei angesiedelt wird, zusammen mit dem Dienstsitz des leitenden Pfarrers und Arbeitsräumen für weitere Mitarbeiter. Des Weiteren wird überlegt, dass das regionale Jugendbüro, das momentan im Martinushaus eingemietet ist, dorthin umziehen könnte. Eine noch weitergehende Vision wäre, dass

Zunächst aber müsse mit einer Machbarkeitsstudie nüchtern geprüft werden, ob sich das bisherige Kloster für die angedachte Nutzung eignet und wie hoch der Investitionsbedarf ist. Denn auch das dürfe man nicht aus dem Blick verlieren, erinnert der Propst: Das Projekt müsse finanziell und wirtschaftlich darstellbar sein. Wann die Dominikaner Worms endgültig verlassen, steht noch nicht fest. „Klar ist aber: Wir haben gemeinsam zu danken für eine 800-jährige segensreiche Geschichte“, sind sich Prior und Propst einig.

Kreuzganggespräch mit Malu Dreyer Das nächste Kreuzganggespräch im Dominikanerkloster ist am Montag, dem 19. Februar, um 19 Uhr, mit Ministerpräsidentin Malu Dreyer und KarlRudolf Korte geplant.

Für Jugend- und Seniorenarbeit

15 bis 18 Uhr im Rathaus, Marktplatz 2 in Zimmer 223 in Worms. Die Beratungsgespräche sind kostenlos und auch per Videoberatung möglich. Anmeldung unter Telefon 06241/8533507.

Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei:

Wir bitten um freundliche Beachtung unserer Beilagenkunden.

Auch in diesem Jahr wurde der Erlös des Pfiffligheimer Weihnachtsmarktes 2023 gespendet. Insgesamt schüttete der Vorstand der IG Weihnachtsmarkt 2.100 Euro an Pfiffligheimer Vereine aus. Bedacht wurden die Liedertafel, der Turnverein, der Posaunenchor, der Kindergarten, der SV Normannia, die Ev. Seniorenarbeit und den Seniorennachmittag von Roswitha Lotz.

LOKALES

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KIRSCHGARTENWEG: „Wormser for Future“ planen Pflanzaktion am 9. Februar um 10 Uhr

Rund 100 junge Bäume Die Gruppe „Wormser for Future“ (WfF) plant in Zusammenarbeit mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) am Freitag, dem 9. Februar, ab 10 Uhr, eine Baumpflanzaktion. Auf einem Gelände des Rheinhessen Hospizes am Kirschgartenweg ist schon ein kleiner Wald vorhanden. Dieser soll mit der Pflanzung von rund 100 jungen Bäumen unterstützt und gestärkt werden. Brombeerhecken wurden bereits gerodet und reichlich Müll eingesammelt. Die Wormser for

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Am Freitag, dem 16. Februar, von 9 bis 15 Uhr, findet in der Karl-Hofmann-Schule BBS Worms der diesjährige Tag der offenen Tür statt. Neben verschiedenen Informationsständen zu den unterschiedlichen Schulformen gibt es auch allerlei Praktisches zu erleben. Ebenfalls kann an diesem Tag Blut gespendet werden und es besteht die Möglichkeit, sich typisieren zu lassen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Die KHSW freut sich auf zahlreiche Besucher und künftige Schüler.

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Future verfolgen zusammen mit SDW seit geraumer Zeit die Projektidee „Waldinsel“. Eine Waldinsel ist, wie der Name vielleicht vermuten lässt, ein kleines Waldgebiet umgeben von Land( wirtschaft). Sie entsteht durch die Anpflanzung einer dichten Mischung standortangepasster Baum- und Pflanzenarten. Mit Waldinseln schaffen die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald und „Wormser for Future“ gemeinsam positive Effekte für das lokale Klima.

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Ruhegebet im Dominikanerkloster

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Das Dominikanerkloster Worms lädt zum Vortrag über das „Ruhegebet“ am Samstag, dem 17. Februar, um 19.30 Uhr, in die Pauluskirche ein. Das Ruhegebet ist eine einfache frühchristliche, meditative Gebetsform, die in eine tiefe innere Ruhe für Körper, Geist und Seele führt und Gelassenheit und Gottvertrauen im Alltag unterstützt. Wer nach dem Vortrag an einem Einübungskurs interessiert ist, kann an fünf Folgeterminen jeweils mittwochs und samstags um 19.30 Uhr im Dominikanerkloster teilnehmen. Die Einübung des Ruhegebetes erfordert keine persönliche Leistung oder Vorkenntnisse und ist ökumenisch offen.

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Mittwoch, 7. Februar 2024

LOKALES

WORMS: Dom- und Martinsgemeinde feiern gemeinsam am 11. Februar um 10 Uhr eine „Narrenmesse“

ALSHEIM: Einführung einer Katzenschutzverordnung beschlossen

„Vorbeugenden Tierschutz leisten“

„Kirche ist bunt“ Auch in diesem Jahr laden die Dom- und Martinsgemeinde am kommenden Fastnachtssonntag, dem 11. Februar, um 10 Uhr zur mittlerweile schon Tradition gewordenen „Narrenmesse“ in den Wormser Dom ein. Die ganze Gemeinde, ganz besonders alle Kinder und Familien sind eingeladen, an diesem Tag bunt kostümiert zum Gottesdienst zu erscheinen.

in fastnachtlich gereimter Form vorgetragen. „Dabei ist es mir immer wichtig, dass die Leute spüren, dass es nicht um Kokolores geht, sondern dass man eben auch in Versen und mit etwas Augenzwinkern die Frohe Botschaft verkünden kann“, betont der Dompropst.

Kaffee und Kräppel Die Narrenmesse wird von der Domband musikalisch gestaltet, und es sei nicht ausgeschlossen, dass sogar der Narrhallamarsch in den heiligen Hallen erklingen könnte. Im Anschluss an den Gottesdienst laden die Pfarrgemeinderäte von Dom und St. Martin zu einem kleinen Empfang in das Haus am Dom ein. Dem Anlass entsprechend werden neben Kaffee auch Kräppel angeboten. Wie in den vergangenen Jahren hat der Propst angekündigt, persönlich alle Kräppel für den Empfang zu backen.

Mit närrischem Schmuck „Kirche ist bunt – das darf man an Fastnacht auch mal sehen“, freut sich Propst Tobias Schäfer, der ausdrücklich anfügt, dass niemand des Domes verwiesen würden, sollte es ihm einfallen, an diesem Sonntag kostümiert und mit närrischem Schmuck im Dom zu erscheinen. Auch die Wormser Fastnachtskorporationen und Vereine seien eigens eingeladen worden. Traditionell wird die Predigt in diesem Gottesdienst

Mittwoch, 7. Februar 2024

Sowohl der Bund als auch das Land empfehlen gemeinsam mit dem Deutschen Tierschutzbund e.V. die Einführung einer Verordnung zum Schutz frei lebender Katzen nach §13b des Tierschutzgesetzes. Zur Erfüllung des Staatsziels dem Schutz der Tiere nach Artikel 20a des Grundgesetzes gerecht zu werden, hat die Wählergruppe Gemeinsam für Alsheim (WGfA) einen Antrag zur Einführung einer Katzenschutzverordnung eingebracht, die in der letzten Gemeinderatssitzung im Rathaus in Alsheim diskutiert und einstimmig beschlossen wurde. Die Verordnung betrifft alle Katzen, welche unkontrollierten Zugang ins Freie haben. Die Kernpunkte der Verordnung besagen, dass eine Kennzeichnung und Registrierung für Katzen mit Zugang ins Freie sowie eine Kastration verpflichtend sind. Durch die angestrebte Verordnung wird klargestellt, dass Katzenhalter ihre Tiere kastrieren lassen müssen und hierfür die Kosten tragen. Durch die Kennzeichnungs- und Registrie-

Mit einer Katzenschutzverordnung können Gemeinden langfristig die Katzenpopulation kontrollieren, so die WGfA. Foto: Pixabay

rungspflicht wird die Halterermittlung bei Fundtieren erleichtert. Aktuell werden die Kosten für Kastration verwilderter Katzen größtenteils vom Tierschutzverein übernommen.

„Wichtiger Beitrag zum Artenschutz“ „Mit einer Katzenschutzverordnung können Gemeinden langfristig die Katzenpopulation kontrollieren und somit vorbeugenden Tierschutz leisten“, so

Suela Schwarz von der Wählergruppe Gemeinsam für Alsheim. Die mit der Verordnung verpflichtende Kastration dämme die Anzahl von wild lebenden Katzen erheblich ein und verringere die Bedrohung der Singvogelpopulation, so die WGfA. „Wildlebende Katzen, die kein Futter bekommen, gehen auf Jagd, um zu überleben, die Minimierung von frei laufenden Katzen durch Kastration ist ein wichtiger Beitrag zum Artenschutz“, so Schwarz ergänzend.

Wormser Straßenfastnacht SPASS UFF DE GASS

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WIR BIE TEN :

Mit dreifach donnerndem „Helau“

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Die Akteure der Wormser Straßenfastnacht „Spass uff de Gass“ ist eine Veranstaltung der KVG in Kooperation mit den Wormser Fastnachtsvereinen: Wormser Narrhalla von 1840 e.V., Griwwelbis-

ser Worms 1983 e.V., Wormser Prinzengarde Gloria 02 e.V. (WPG), Wormser Carneval Club 1974 e.V. (WCC) und Wormser Hausfrauen-Verein e.V. (WHV).

Begleitet von den Garden und dem Regimentsblasorchester der Mainzer Prinzengarde werden die Fastnachtsvereine traditionell zusammen mit Oberbürgermeister Adolf Kessel vom Rathaus an den Obermarkt ziehen. Dort angekommen eröffnet das Stadtoberhaupt um 11.11 Uhr zusammen mit Rita Meyer, Vorsitzende des Wormser Hausfrauenvereins und Mitorganisatorin der Straßenfastnacht, die Feierlichkeiten mit einem dreifach donnernden Helau. Anschließend führt Moderator Benjamin Müller durch das Programm.

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Aftershow-Party Wenn das offizielle Programm nach rund vier Stunden sein Ende findet, leitet Moderator Benni nahtlos in die anschließende StraßenfastnachtAftershow-Party über.

Die Wormser Straßenfastnacht wird um 11.11 Uhr auf dem Obermarkt eröffnet. Foto: Bernward Bertram

Bis etwa 17.11 Uhr können die Wormser Narren dann zusammen weiter schunkeln und tanzen. Die hungrigen Fastnachter versorgen die verschiedenen Vereine auf dem Obermarkt unter anderem wieder mit „Weck und Worscht“. „Ohne das große ehrenamtliche Engagement der vielen Helfer aller Vereine wäre die Straßenfastnacht nicht mög-

lich. Ihnen allen gilt ein ganz großes Dankeschön‘“, betont Rita Meyer. Auch das reibungsloses Miteinander unter den Vereinen freut sie sehr. Damit diese entsprechend unterstützt werden, wird darum gebeten, vom Mitbringen eigener Speisen und Getränke abzusehen. Das gesamte Programm gibt es unter www.worms-erleben.de

LOKALES

MUSEUM DER VG EICH: Film im Museumscafé in Gimbsheim am 9. Februar um 20 Uhr Führung mit Künstlergespräch am 11. Februar um 16 Uhr

Freudiger Anlass

Rund 350 Arbeiten sind zu sehen

Liebe Oma Helga, zu deinem

„WASSER by night“ ist am Freitag, dem 9. Februar, möglich: Die Ausstellung im Museum der VG Eich in Gimbsheim, Hauptstraße 10, ist von 19 bis 20 Uhr zu sehen, danach wird im Museumscafé „Undine“ ein Film von Christian Petzold gezeigt. Kinokarten für 5 Euro gibt es an der Abendkasse. Reservierungen per E-Mail an christinehach@aol.com

am 5. Februar 2024 gratulieren wir dir von ganzem Herzen. Du bist eine tolle Oma und Uroma. Wir haben dich lieb. Deine Enkel und Urenkel

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Einbürgerungsbehörde mittwochs nicht erreichbar Sachgebieten (Versammlungen, Visa usw.) steht die telefonische Durchwahl 06731/ 4084111 zur Verfügung. Auf den Durchwahlen 06731/ 4084101 und 06731/4084112 ist ein Anrufbeantworter geschaltet. Die Verwaltung bittet hierfür um Verständnis.

Künstlergespräch Am Sonntag, dem 11. Februar, gibt es um 16 Uhr eine Führung durch „WASSER“, diesmal mit anschließendem Künstlergespräch mit Albert Herbig und Klaus Harth aus dem Saarland, mit Karin Haase aus Hochspeyer und Stephan Flommersfeld aus Ettlingen.

Bei Albert Herbig geht es um Collagen zu politischen Themen, bei Klaus Harths Zeichnungen unter anderem um Regen im Saarland. Karin Haase und Stephan Flommersfeld arbeiten figürlich, es gibt Tiere und Menschen in Acryl und Öl. In der Ausstellung sind rund 350 Arbeiten zum Thema „Wasser“ zu sehen.

VG MONSHEIM: Bild der Monate Februar und März in der Anhäuser Mühle von Barbara Schauß

Mit der „Roten Brücke“ ist ein regionales Motiv zu sehen Barbara Schauß aus Monsheim ist die Organisatorin der Kunstaktion „Bild des Monats“.

waltung betrachtet und auf Anfrage auch erworben werden.

Imposante Eisenbahnbrücke

Arbeiten präsentieren Seit 6 Jahren haben Kunstschaffende aus der VG Monsheim für mehrere Wochen die Gelegenheit, ihre Arbeiten im Foyer der Anhäuser Mühle zu präsentieren. Die Werke können zu den Öffnungszeiten der VG-Ver-

Die Strahlkraft des Bildes wird durch das leuchtende Rot der Brücke und komplementäre Grüntöne erzielt. Foto: Barbara Schauß

Im Februar und März zeigt Schauß ihr Gemälde „Die Rote Brücke“. Bewusst wählte sie ein regionales Motiv: die imposante Eisenbahnbrücke in Monsheim. Es ist eines ihrer impressionistischen Werke in Öltechnik. Weitere Infos unter www. barbaraschauss.jimdofree.com

Trauer und Gedenken

Wer im Herzen liebevolle Erinnerungen hinterlässt und unsere Seele berührt, kann weder vergessen werden, noch verloren gehen. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserer geliebten, herzensguten Mutter, Schwiegermutter, Oma, Uroma, Schwester, Schwägerin, Tante und Cousine

Anzeigenschluss für Traueranzeigen: Dienstag, 11 Uhr für die Mittwochsausgabe Freitag, 11 Uhr für die Samstagsausgabe

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Lydia Müller geb. Keller

* 11. April 1935

Leg alles still in Gottes ewige Hände, das Glück, den Schmerz, den Anfang und das Ende.

† 4. Februar 2024

In stiller Trauer Hans und Heidi Ewald geb. Müller Werner und Margit Weinmann geb. Müller Karlheinz und Hilde Müller Walter Müller und Diana Bilgeri Elke Hammes geb. Müller und Wolfgang Fuldner Gregor Hammes sowie alle Enkel, Urenkel und alle Angehörigen Traueradresse: Worms-Abenheim, Von-Ketteler-Straße 42 Die Beerdigung findet am Montag, dem 12. Februar 2024, um 12.30 Uhr auf dem Friedhof in Abenheim statt. Anschließend Requiem in der Kirche. Eine Kondolenzliste liegt aus.

Anneliese Schneider geb. Back * 2. April 1934 † 18. Januar 2024

In Liebe Alfred Strauch Wolfgang und Gabriele Horst und Heidrun Nadja und Tobias Patrick und Varsha Karl-Heinz und Mechthild Back Urenkelkinder sowie alle Angehörigen

Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, dem 14. Februar 2024, um 14 Uhr auf dem Friedhof in Monsheim statt.

Foto: Fotolia.com/Monuta/akz-o

TRAUER UND GEDENKEN

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90. Geburtstag

Wie die Kreisverwaltung Alzey-Worms mitteilt, ist die Einbürgerungsbehörde aufgrund des aktuell hohen Arbeitsaufkommens bis auf Weiteres mittwochs weder für persönliche Vorsprachen noch telefonisch erreichbar. Für dringende Anfragen aus anderen

Mittwoch, 7. Februar 2024

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Haustiere müssen auch bei mildem Herbst- und Winterwetter geschützt werden

So schützt man Hunde und Katzen in der kühlen Jahreszeit

Ab sieben Grad ist Zeckenzeit

Ratgeber Haustier

(djd). Die „kalte“ Jahreszeit wird immer wärmer. Laut dem Deutschen Wetterdienst gab es zuletzt zwölf zu warme Winter in Folge. Eine negative Auswirkung ist die Verlängerung der Zeckensaison. Denn die Blutsauger werden schon ab circa sieben Grad Celsius, welche bei mildem Winterwetter schnell erreicht sind, aktiv. Besitzer von Hunden und Freigängerkatzen müssen ihre Vierbeiner deshalb ganzjährig vor Zecken schüt-

(djd). Auch Vierbeiner leiden im Winter unter kühlen Temperaturen und brauchen besonderen Schutz. Das wird bei Hunden oft unterschätzt, weil sie doch vermeintlich ein dickes Fell haben, aber ihnen droht die Gefahr einer Unterkühlung.

Tipps für kalte Jahreszeit

Foto: djd/Formel-Z/Getty Images/Aleksandar Nakic

FRESSNAPF AG: Tipps zur artgerechten Ernährungsumstellung für Katze und Hund

Kommt 2024 mehr Gemüse in den Fressnapf? Allesfresser Hund Es ist wichtig zu beachten, dass Hunde im Gegensatz zu Katzen fleischorientierte Allesfresser sind. Sie können sich von einer Vielzahl von Nahrungsmitteln ernähren. Eine gut geplante vegetarische Ernährung kann alle Nährstoffe liefern, die ein Hund braucht. Rund ein Zehntel der Menschen in Deutschland ernährt sich laut einer repräsentativen Umfrage vegetarisch oder vegan. Tendenz steigend. Die Gründe dafür sind vielfältig. Was auch immer die Beweggründe für eine solche Ernährungsweise sind – Fakt ist, dass Tierhalter ihre Überzeugungen oft auch auf ihre Haustiere übertragen. Damit die guten Absichten nicht zu Spannungen zwischen

Mensch und Tier führen, hat Fressnapf gemeinsam mit auf Ernährung spezialisierten Experten ein alternatives Futtersortiment entwickelt. Die Marke „Naturally Good“ verspricht u.a. einen hohen Gemüseanteil, weniger Fleisch und eine artgerechte Ernährung. Doch kann eine fleischreduzierte oder gar fleischlose Ernährung überhaupt artgerecht sein und was muss man bei der täglichen Fütterung beachten?

– Bei Kälte sind Gassirunden sinnvoll, bei denen der Hund immer möglichst gleichmä-

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Auch bei kühlem Wetter kann Zeckengefahr bestehen.

ßig in Bewegung bleibt. – Wenn der Vierbeiner leicht friert, kann ein Hundemantel eine Option sein. – Freigängerkatzen brauchen bei Kälte einen Rückzugsort zum Aufwärmen. – Pfotenpflege ist für Hunde und Katzen nun das A und O. – Hat sich der Hund die Pfoten wund gelaufen, kann ein Pfotenverband die aufgeschürfte Stelle schützen. Mehr Infos dazu: www.agila.de.

„Extrawurst“ Katze Katzen sind reine Fleischfresser und benötigen tierisches Protein in ihrer Nahrung. Ein vegetarisches Alleinfuttermittel kann bei Katzen zu ernährungsbedingten Mangelerscheinungen führen. Es muss aber nicht gleich ein kompletter Verzicht sein. Auch eine Mischkost aus fleischhaltigem und pflanzlichem Futter ist möglich.

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zen. Doch nicht jeder will dabei auf Chemie setzen.Zu den Naturmitteln, deren Wirksamkeit durch Studien belegt ist, gehört die Nahrungsergänzung Formel-Z (www.formel-z.info) für Hunde und Katzen. Sie kann den Zeckenbefall bei Hunden nachweislich um 70 Prozent reduzieren. Die Verabreichung der Tabletten ist meist unproblematisch: Fast alle Fellnasen und Samtpfoten fressen sie gerne als Leckerli.

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Im Rahmen der Wormser Weihnacht hatten Bürgermeisterin Stephanie Lohr und „Backfischbraut“ Hanna Reuther bei Schaustellerfamilie Nock für den guten Zweck Crêpes verkauft. Die Einnahmen in Höhe von 600 Euro spendete Familie Nock nun offiziell ans Tierheim.

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leistung ist daher unvermeidlich – und der regelmäßige Besuch beim stationären Augenoptiker unabdingbar! Im Dunkeln vermindert sich nicht nur die Fähigkeit, Kontraste wahrnehmen zu können. Viele Menschen sehen bei Dämmerung oder in der Nacht auch insgesamt nicht so scharf wie am Tag. Die sogenannte Nachtmyopie (Nachtkurzsichtigkeit) ist häufig und nicht zu verwechseln mit der eher seltenen Nachtblindheit. Bei bereits kurzsichtigen Brillenträgern kann sich die Fehlsichtigkeit im Dunkeln noch verstärken. Angepasste Korrektionswerte und Brillengläser, die für bessere Kontraste sorgen, können hier helfen. Die Experten für gutes Sehen können darüber hinaus nicht nur die Tagessehschärfe überprüfen, sondern auch weitere wichtige

Autohaus Worms GmbH Autorisierter smart Verkauf und Service Cornelius-HeylStraße 57 67547 Worms Telefon (0 62 41) 842-0 23_01m

sollten regelmäßig die Sehfähigkeit kontrollieren lassen, denn: Eine Verschlechterung der Sicht wird meist zu spät oder gar nicht bemerkt – und die Teilnahme am Straßenverkehr unsicherer. Sollten sich die Werte der bisherigen Brille oder der Kontaktlinsen verändert haben oder erstmalig eine Sehhilfe nötig sein, finden Augenoptiker die passende Lösung für den individuellen Bedarf. Zum Beispiel mit speziellen Brillengläsern, die Kontraste verstärken und Blendung durch entgegenkommende Scheinwerfer entgegenwirken. Diese Gläser sind voll alltagstauglich und die Brille muss nicht beim Aussteigen aus dem Auto gewechselt werden. Auch eine passende Sonnenbrille sollte immer mit an Bord sein. Mehr Infos: www. innungsoptiker.de

Für Natascha und Torsten Scheuer sowie ihren Mitarbeiter steht die sorgenfreie Mobilität der Kundinnen und Kunden im Fokus ihrer Arbeit. Foto: Robert Lehr

Von Robert Lehr › Der Autoreparaturdienst Scheuer in der verkehrsgünstig gelegenen Maria-Münster-Straße 2 hat sich seit 1979 einen großen und treuen Kundenstamm aufgebaut. Kein Wunder, steht doch Kfz-Meister Torsten Scheuer, wie sein Vater und Firmengründer Friedrich für Qualitätsarbeit, professionelle und schnelle Auftragserledigung sowie hohe Beratungskompetenz. Zum Service der Meisterwerkstatt gehören neben Reparaturen aller Modelle und Fabrikate Inspektionen mit Mobilitätsgarantie, Klimaanlagen- und Autoglasservice, Unfallinstandsetzung,

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Achsvermessungen sowie ein Reifendienst mit Einlagerungsmöglichkeit. Zweimal wöchentlich kommt der TÜV Rheinland zur HU-Abnahme direkt ins Haus. Die hohe Servicequalität des Autoreparaturdienstes Scheuer erkennt man auch im Fall von Unfallschäden. Hier organisiert Torsten Scheuer neben einem Gutachter auch die Abwicklung mit der Versicherung oder einen Leihwagen für die Zeit der Reparatur. Geöffnet ist montags bis freitags von 8 bis 12 und 13.15 bis 17 Uhr. Für einen reibungslosen Werkstattaufenthalt wird um telefonische Voranmeldung gebeten.

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Darüber hinaus werden alle Arten von Inspektionen durchgeführt, es finden 3 x pro Woche HU- und Abgasuntersuchungen namhafter Prüfunternehmen statt und auch bei Einbau und Wartung von Klimaanlagen verfügen Kratz & Kehl über ganz besonderes Know-how. Ein weiteres wichtiges Standbein des 17-köpfigen Teams, darunter drei KfzMeister, sind alle Arbeiten, die Reifen, Räder oder Felgen betreffen. Ein Glasservice sowie eine große SB-Waschanlage rundet die Palette ab. Auch Achsvermessungen werden mit neuester 3DTechnik kompetent durchgeführt.

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ist wichtig für eine sichere Teilnahme im Straßenverkehr, denn hier sind unsere Augen besonders gefordert. In der Winterzeit erschwert die vermehrte Blendung durch die tiefstehende Sonne oder entgegenkommende Scheinwerfer, nassen Asphalt oder Schnee zusätzlich die Sicht. Verschwommene Kontraste, eine verringerte Reaktionsfähigkeit und ein erhöhtes Unfallrisiko sind die Folge. Eine gute Seh-

Sehfunktionen. Augenoptiker und Optometristen können somit auch das Dämmerungs- oder Kontrastsehen testen. Bei mobilen Sehtestaktionen zeigt sich immer wieder, dass etwa jeder zweite Verkehrsteilnehmer nicht ausreichend gut sieht. Dabei verändert sich die Sehfähigkeit oft unbemerkt zwischen dem 18. und 30. Lebensjahr, danach treten altersbedingte Veränderungen und Sehprobleme auf. Auch Nicht-Brillenträger

Von Robert Lehr › Die aktuellen Temperaturen des milden Wetters erinnern an den bevorstehenden Frühling. Da sollte man sich beim Reifen-Experten Kratz & Kehl in Osthofen beraten lassen und aus dem großen Sortiment den passenden Reifen aussuchen. Kratz & Kehl befinden sich in verkehrsgünstiger Lage in der Wonnegaustraße 4 im Gewerbegebiet und bieten ihre zahlreichen Dienstleistungen rund um den Pkw dort seit 2001 erfolgreich an. Zur Kernkompetenz gehören alle gängigen Kfz-Reparaturen sowie die Fehlersuche mit modernster Diagnosetechnik.

Tipps zum Autowaschen im Winter (mid/sp-o) In den Wintermonaten setzen Schnee, Eis und Streusalz dem Auto schnell zu. Vor der Autowäsche empfiehlt sich ein Blick auf das Thermometer. Um zu starke Temperaturschwankungen zu vermeiden, sollten Autofahrer bei Temperaturen unter minus zehn Grad Celsius auf die Wäsche verzichten. Der Grund: Das Wasser in der Anlage ist meist zwischen 10 und 30 Grad warm

Autowäsche im Winter – Das müssen Autofahrer wissen.

Foto: pixabay.com

und die Fahrzeuge sind vor der Reinigung Kälte ausgesetzt. Wichtig ist, dass Sie Schnee- und Eisreste vorab vom Fahrzeug entfernen und eine ordentliche Vorwäsche durchführen. Nach der Wäsche sollte man die Wasserrückstände mit einem weichen Trockentuch oder Autoleder wegwischen und schwer zugängliche Stellen an Tür und Türrahmen per Hand reinigen und trocknen.

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LOKALES

JUGENDBÜCHEREI WORMS: Närrisches Frühstück am Fastnachtsdienstag von 10 bis 12 Uhr

HORCHHEIM: Förderverein Alte Heilig-Kreuz-Kirche lädt am 9. Februar zur Glockenweihe

Herzensprojekt umgesetzt

Spiel und Spaß für Kinder ab 6 Jahren Am Fastnachtsdienstag, dem 13. Februar, von 10 bis 12 Uhr, ist es so weit: Die Jugendbücherei der Stadtbibliothek erwartet Kinder ab 6 Jahren zum närrischen Frühstück mit Spiel und Spaß. Die Kinder sind eingeladen, verkleidet zu kommen und sich passend zu ihren Kostümen schminken zu lassen. Der Eintritt beträgt 5 Euro inklusive Frühstück. Die Anmeldung ist

Mittwoch, 7. Februar 2024

ab sofort in der Jugendbücherei oder unter Telefon 06241/853 4213 möglich.

Der Förderverein alte HeiligKreuz-Kirche Horchheim lädt zur Glockenweihe am Freitag, dem 9. Februar, um 15 Uhr, an der Friedhofskirche Horchheim ein. Propst Tobias Schäfer und Pfarrer i. R. Herbert Iglhaut werden die Segnung der Friedens-Glocke vorzunehmen.

Seit 2002 im Visier

In der Jugendbücherei gibt es ein buntes Programm. Archivfoto: Florian Helfert

Der Förderverein hat bereits seit seiner Gründung 2002 das Glockenprojekt im Visier. 2003 kam ein Gutachten zu dem Schluss, dass aus konstruktiven Gründen der Einbau einer Glo-

cke im Turm der Friedhofskirche nicht zu empfehlen ist. Der Vorschlag im direkten Umfeld der Kirche einen Glockenturm zu errichten, musste aus Kostengründen beiseitegelegt werden.

Anonymer Spender und weitere Gönner Erst 2017 wurde das Thema in der Mitgliederversammlung wieder diskutiert und in der Folge meldete sich ein anonymer Spender, der dem Projekt Glockenturm wieder eine realistische Perspektive gab.

Weitere Gönner meldeten sich und so konnte das Herzensprojekt des 2021 verstorbenen langjährigen Vorsitzenden des Fördervereins, Dr. Hartmann Manfred Schärf, umgesetzt werden. Ein besonderer Wunsch: Die Glockenzier soll von den Kindergarten-Kindern gestaltet werden. Dem Glockenguss Ende Juni 2022 in der Glockengießerei Bachert in Neunkirchen (Neckar-Odenwald) folgte nun die Lieferung und Aufhängung der Glocke in dem schon vor einiger Zeit errichteten externen Glockenturm.

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FRIEDHOF PFEDDERSHEIM: Integrationsbetrieb Friedhöfe ermöglicht Urnenbeisetzungen

Auf dem Friedhof Pfeddersheim hat der Integrationsbetrieb Friedhöfe (IBF) der Stadt Worms neue Flächen für Urnenbestattungen vorbereitet. So wurde ein neues Feld angelegt, auf dem rund 80 Urnengräber mit den Maßen 50 x 50 cm für jeweils eine Urne sowie ca. 50 Familienurnengräber für bis zu 4 Urnen und einer Abmessung von 1x1m zur Verfügung stehen. Hier gibt es einen Hauptweg durch die neue Fläche, in dessen Mittelpunkt sich ein kleiner Platz mit einem Baum befindet. Dort ist geplant, zwei Bänke aufzustellen und die Bepflanzung der Beete zu ergänzen. Über Spender würde sich der IBF freuen. Die restlichen Gräber sind über Wiesenwege zugänglich. In diesem Bereich ist eine Belegung der Grabstätten bereits möglich und schon erfolgt. Damit folgt die Verwaltung einem Wunsch des Ortsbeirats Pfeddersheim.

Sie möchten einen Text auf der Paternusbotenseite veröffentlichen? Dann Schicken Sie diesen einfach an paternusbote@nibelungen-kurier.de Bitte beachten Sie, dass wir bemüht sind alle Texte zu veröffentlichen, jedoch kein Anspruch auf Veröffentlichung besteht.

Auf weiteren Friedhöfen ermöglichen 24_06m

Unsere Praxis bleibt vom 12.02. bis einschließlich 23.02.24 wegen Urlaub und Fortbildung geschlossen. Unsere Vertretung übernimmt Praxis Cernovski Greifenklaustraße 31, 67599 Gundheim Ab dem 26.02.24 sind wir wieder für Sie da.

Den veränderten Formen der Bestattungskultur folgen

Stadtentwicklungsdezernent Timo Horst möchte auf mög-

Pfeddersheims Ortsvorsteher Jens Thill, Christina Jung (Leiterin des Integrationsbetriebs Friedhöfe) und Timo Horst besichtigen die neuen Grabflächen Foto: Stadt Worms (von links).

lichst vielen Friedhöfen in den Stadtteilen auch Urnenbestattungen ermöglichen: „Wir erleben erhebliche Veränderungen in der Bestattungskultur. Viele ältere Menschen entscheiden sich für die Urnenbestattung, da diese Gräber pflegearm sind und die Hinterbliebenen wenig Arbeit damit haben“, so Horst. Dieser Trend werde sich in den nächsten Jahren verstärken. In Vorbereitung ist außerdem eine Wiese zur Beisetzung von Urnen, bei der die Namen der

Verstorbenen an Granitstelen angebracht werden, die Bestattungsstelle selbst jedoch nicht gekennzeichnet ist. Auch diese Bestattungsform ist demnächst verfügbar. Als größter Vorortfriedhof sei der Pfeddersheimer prädestiniert für diese Bestattungsformen. „Was sich ändert, sind die Formen der Beisetzung und des Gedenkens. Mit den neuen Flächen tragen wir diesen Veränderungen Rechnung“, so Horst abschließend.

LOKALES

Mittwoch, 7. Februar 2024

FLÖRSHEIM-DALSHEIM: Straßenfastnacht ausgelassen gefeiert / Nächster Fastnachtsumzug am 10. Februar ab 13.11 Uhr in Mörstadt

Großer Umzug begeistert Jung und Alt Traditionell eine Woche vor dem Fastnachtswochenende fand am vergangenen Samstag der große Fastnachtsumzug in den Flörsheim-Dalsheimer Straßen statt. Auf der gut zwei Kilometer langen Zugstrecke genossen hunderte Zuschauerinnen und Zuschauer das närrische Treiben und sorgten für tolle Stimmung.

rische Stimmung. Mit von der Partie waren u. a. die Landfrauen, die Jugendfeuerwehr, der Brauchtumsverein und die TSVKids aus Flörsheim-Dalsheim. Auch die Kerwejugend aus OberFlörsheim war mit von der Partie. Und natürlich als Organisator die IG Fastnacht FlörsheimDalsheim mit ihrem großen Motivwagen.

nisation. Die Verantwortlichen der IG Fastnacht FlörsheimDalsheim zeigten sich rundum zufrieden. „Auch in diesem Jahr war unser Umzug – neben der Sitzung im Bürgerhaus – Glanzpunkt der Kampagne in Flörsheim-Dalsheim“, so die einhellige Meinung aller Verantwortlichen.

Mit 25 Zugnummern

„Ein Glanzpunkt der Kampagne“

Veranstaltungstipp

Hunderte Zuschauer verfolgten den Fastnachtsumzug in Flörsheim-Dalsheim an der Zugstrecke. Foto: Alexander Schäfer

Ortsbürgermeister Tobias Rohrwick bedankte sich bei allen Mitwirkenden für die Orga-

Am kommenden Samstag, dem 10. Februar, findet ab 13.11 Uhr der Fastnachtsumzug in Mörstadt statt.

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Mit 25 Zugnummern und über 450 aktiven Teilnehmern bot der Umzug gute zwei Stunden tolle Unterhaltung und när-

Odenwaldstr. 7 Pfeddersheim Telefon: 06247 / 90 08 93

Ev. Kirche HeppenheimOffstein So., 11. Februar, 10 Uhr: Gottesdienst mit Taufe in der Kirche Heppenheim

Ev. Kirche Leiselheim und Pfiffligheim So., 11. Februar: 10 Uhr: Gottesdienst in Pfiffligheim und zeitgleich Kindergottesdienst in der Pfiffligheimer Katharina-von-Bora Kita

Ev. Kirche Pfeddersheim So., 11. Februar, 10 Uhr: Gottesdienst im Gemeindehaus

Ev. Kirche Horchheim mit Weinsheim u. Wiesoppenheim Fr., 9. Februar, 18 Uhr: Friedensgebet in der HeiligKreuz-Kirche Horchheim So., 11. Februar, 9 Uhr: Gottesdienst in Wiesoppenheim; 10 Uhr: Gottesdienst in der Gustav-Adolf-Kirche

Kath. Kirche Eisbachtal Sa., 10. Februar, 18 Uhr: in St. Laurentius, Heppenheim, Vorabendgottesdienst So., 11. Februar, 9.30 Uhr: in Heilig Kreuz, Horchheim, Hochamt; 11 Uhr: in St. Martinus, Wiesoppenheim, Hochamt

Kath. Kirche Leiselheim Sa., 10. Februar, 18 Uhr: Vorabendmesse

LEISELHEIM: Auftakt zu einer Reihe von Bürgerdialogen am 19. Februar um 18.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus

„Unser Leiselheim, lebens- und liebenswert“ Unter dem Motto „Unser Leiselheim, lebens- und liebenswert“ startet eine Reihe von Bürgerdialogen. Hier sollen Themen bearbeitet werden, die den Bürgerinnen und Bürger unter den Nägeln brennen. Alle Veranstaltungen finden um 18.30 Uhr im ev. Gemeindehaus in Leiselheim in der Bertha-von-SuttnerStraße 5 statt und sind selbstverständlich kostenfrei.

Vorbeugender Einbruchschutz Am Montag, dem 19. Februar, um 18.30 Uhr, geht es um den vorbeugenden Einbruchschutz. Der Fokus an diesem Abend liegt auf Informationen zur Frage „Wie mache ich meinen Privathaushalt gegen Einbruch sicher?“ Es konnten folgende Dozenten für den Abend gewonnen werden: Andreas Selke (Produktspezialist bei ABB), Jonas Witzgall (Polizeibeamter) sowie Nor-

bert Hierse (Sicherheitsberater). Sie alle werden mit Information und Ratschlägen den Teilnehmenden zur Seite stehen und individuell beraten. Weitere Termine zu folgenden Themen sind derzeit geplant: 11. März: Mobilität für Leiselheim! Neue Buslinie ab Juni 2024 und Fahrdienst des ASB 15. April: Der „Enkeltrick“ als Falle für Senioren 13. Mai: Phishing: Das Problem im Internet und OnlineBanking 18. Juni: Sauberes Leiselheim: Informationen zur Räum- und Kehrpflicht, Müllablagerung uvm. Um Anmeldung wird gebeten bei der Ortsverwaltung unter Telefon 06241/78500, per Whatsapp unter Telefon 0171/7439718 oder per E-Mail johann.nock@ worms.de

Kinderfastnacht der KJE Die kath. Jugend im Eisbachtal (KJE) organisiert am 9. Februar, von 15.11 bis 18.11 Uhr, wieder eine Kinderfastnacht

im Pfarrheim St. Josef, Backhausgasse 11, für Kinder von 5 bis 11 . Der Eintritt kostet 5 Euro inkl. Getränk und Kräppel.

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KIRCHLICHE NACHRICHTEN

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E-DARTS RHEIN-PFALZ-LIGA: MKSC Gimbsheim freut sich über zahlreiche Neueintritte

Mittwoch, 7. Februar 2024

OBERLIGA RHEINLAND-PFALZ/SAAR: Mit 2:2-Unentschieden gegen Alzey sichern sich die Hockey-Herren der TGW die Meisterschaft und den Aufstieg in die Regionalliga

MKSC 1 beendet Saison Meisterschaft sichert Wiederaufstieg als Vizemeister Die Rhein-Pfalz-Liga der EDarter beendete am vergangenen Samstag mit der Siegerehrung im Café Pyramide in Worms offiziell die Runde 2023. Hierbei erhielten die Teilnehmer in den 3 Klassen Pokale (1.–3. Rang) und Geldpreise. Der MKSC Gimbsheim hatte an der letzten Runde mit 2

Mannschaften erstmals in der C-Klasse teilgenommen. MKSC 1 wurde Vizemeister und steigt in die B-Klasse auf, MKSC 2 belegte unter 9 Mannschaften den 7. Rang. Die Neueintritte lassen erwarten, dass der MKSC auch in der Runde 2024 mit 2 Mannschaften in der Rhein-Pfalz-Liga mitmischen wird.

Das Meisterteam der TG Worms.

Daniel und Kai Rohrscheidt nach der Siegerehrung (von links).

Die Hockey-Herren der TG Worms sichern sich durch ein 2:2-Unentschieden gegen Alzey im Rheinhessen-Derby die Meisterschaft. Da beide Mannschaften in einer sehr defensiven Raumdeckung agierten, entwickelte sich eine sehr zähe Partie, bei der nicht wirklich viele Torchancen zustande kamen. Eine der wenigen Möglichkeiten konnte Tobias Krafczyck

Foto: TG Worms Hockey

zum 1:0-Halbzeitstand verwerten. In der zweiten Halbzeit bot sich den Zuschauern ein ähnliches Bild. Nach wie vor standen beide Mannschaften gut in der Defensive und machten die Räume eng. Janis Heyne konnte die Wormser per Strafrecke zwischenzeitlich mit 2:0 in Führung bringen. Das letzte Viertel ging dann noch mal an die Gastgeber. Per 7-Meter und Strafecke konnten

die Alzeyer zum 2:2 ausgleichen und machten die Partie in den letzten fünf Minuten noch einmal spannend. Da den Wormsern ein Unentschieden zur Meisterschaft reichte, gingen die TGWler nicht mehr volles Risiko und brachten das Ergebnis über die Zeit. Somit gelingt den Wormsern nach dem Abstieg der direkte Wiederaufstieg in die Regionalliga.

OBERLIGA-VORBEREITUNG: Wormatia verliert gegen Rot-Weiß Walldorf mit 1:2 / Gegen Kickers Offenbach am Samstag über 2 x 60 Minuten

Sehr ärgerliche Niederlage im Testspiel Von Marcus Diehl › „Mit der ersten Hälfte sehr zufrieden, die zweite war weniger gut“, so Trainer Peter Tretter über das heimische Testspiel seiner Wormatia gegen Rot-Weiß Walldorf. Die Ergebnisse in der Vorbereitung sind zwar eher Nebensache, trotzdem ist die 1:2-Niederlage gegen den Hessenligisten dem Spielverlauf nach sehr ärgerlich. Denn mit dem 1:1-Pausenstand waren die Gäste noch gut bedient.

meterlinie direkt auf Younes Azahaf und dieser knallte das Gerät in die Maschen.

Munter durchgewechselt

Torchancen nicht verwertet „Das einzige Manko war die Verwertung der Torchancen“, haderte Trainer Tretter – und die waren zahlreich vorhanden. Früh in der Partie knallte Umut Sentürk den Ball über das Gehäuse. Torjäger Daniel Kasper hatte bei einer Gelegenheit noch das Pech an seiner Seite. Bei seiner nächsten Szene verpasste er das Zuspiel an einen besser positionierten Mitspieler. Danach verpasste Younes Azahaf die Führung. Der VfR hätte zu dieser Zeit klar führen müssen, dies gelang jedoch den

Neuzugang Luca Jensen durfte sich zum ersten Mal das Wormatia-Trikot überziehen und in der Zentrale auf sich aufmerksam machen. Foto: Felix Diehl

Gästen. Zuerst lenkte Luca Pedretti noch das Spielgerät an den Pfosten. Davon prallte der Ball zurück und Seokmin Park traf zum 0:1. Der Ausgleich fiel kurz vor dem Pausenpfiff. Eine Eckballvariante war der Auslö-

ser. Julian Marquardt spielte kurz auf Umut Sentütk. Dieser ließ auf Marquardt zurückprallen und mit einer Bogenflanke auf den langen Pfosten suchte er Daniel Kasper. Per Kopf legte er den Ball zurück auf die Fünf-

Wie so oft in den Testspielen wurde in der zweiten Hälfte munter durchgewechselt. Gleich auf sieben Positionen standen andere Spieler auf dem Platz. Vielleicht war das der Grund, warum die Wormatia nicht mehr so ins Rollen kam. Der „zweite Anzug“ war nicht mehr ganz so durchschlagkräftig. Dies zeigte, dass einige durchaus noch Gas geben müssen. Viele positive Aktionen wechselten sich mit negativen ab. Ein Tor erzielte Rot-Weiß noch: Nach genau einer Stunde traf Victor Grbic. Von den zwei Neuzugängen im Laufe der vergangenen Woche war Jan Dahlke noch nicht mit dabei. Er wird jetzt erst ins Training einsteigen. Genau 68 Minuten stand Luca Jensen auf dem Platz. Auf seiner angebahnten Position in der Zentrale war er im Einsatz und durchaus nicht nur durch seine körperliche Statur sehr präsent. Trainer Peter Tretter: „Ich könnte ihn

auch auf der Innenverteidigung einsetzen, z.B. wenn Simon Ludwig einmal ausfallen würde.“ Zwar ist genau dieser Spieler gegen Walldorf nicht dabei gewesen, aber das Duo Jannik Marx und Ivan Smiljanic standen dafür in der Abwehrmitte.

Am Samstag gegen Kickers Offenbach Am kommenden Samstag um 14 Uhr wird im SANA-Sportpark bei Kickers Offenbach das nächste Testspiel stattfinden. Es soll über 2 x 60 Minuten gespielt werden. Das wird bei dem einen oder anderen an die Substanz gehen. Mit welchem Kader Peter Tretter antritt, ist noch mehr als unklar. Bei einer so langen Spielzeit dürften zwei verschiedene Aufstellungen wünschenswert sein. Aber gleichzeitig stehen die ersten SAT-Hallenmasters auf dem Plan, wo die Wormatia mit einem Team aus der Oberligatruppe – ergänzt aus zwei, drei Spielern aus der Zweiten und mit der U19 – das als Sieger vom Qualifikationsturnier dabei sein wird.

SPORT

Mittwoch, 7. Februar 2024

HANDBALL: TG Osthofen zeigt sich wieder von ihrer besten Seite und gewann mit 39:15 gegen den HSC Ingelheim

Handball-Herren sind wieder in der Spur Von Marcus Diehl › Es ist zwar schon Februar, aber die TG Osthofen durfte jetzt erst das erste Heimspiel im neuen Jahr vor ihrem treuen Publikum bestreiten; mit einer deutlichen Ansage an die Konkurrenz. Der kleine Hänger im letzten Spiel gehört der Vergangenheit an. Der HSC Ingelheim wurde beim 39:15 (19: 10) mehr als deklassiert. „Ein tolles erstes Heimspiel 2024“, resümiert Trainer Mirko Höfler. „Wir haben eine sehr gute Leistung abgerufen.“

ler sich in die Torschützenliste eintragen durfte, wird sicherlich den Coach noch mehr gefreut haben. Trainer Mirko Höfler weiß, wie er den Sieg einzustufen hat und was jetzt als nächstes auf sein Team zukommt. „Natürlich war Ingelheim nicht der Gradmesser und jetzt gehen wir mit vollem Fokus in die Vorbereitung auf das Spitzenspiel.“

Schwerer Gang zum Verfolger

„Beton angerührt“ Von Anfang an war seine Mannschaft hellwach und stand fokussiert auf der Platte. Bei ihrem geliebten „Powerhandball“ gingen sie keine Sekunde vom Gas und lieferten eine perfekte Leistung. Bis zum 9:6 durften die Gäste mitwirken, nach dem ersten Zwischenspurt zum 15:6 waren sie nur noch Statisten. Dass die TGO-Defensive in der zweiten Hälfte lediglich fünf Tore zuließ, spricht für sich. „In der Abwehr haben wir die ganze Spielzeit

Sechs Treffer im ersten Einsatz für sein neues Team können sich durchaus sehen lassen. Luca Steinführer ist unaufhaltsam auf dem Weg zum Torabschluss. Foto: Felix Diehl

Beton angerührt“, so Höfler vielsagend. Ingelheim konnte sich kaum eine Chance erarbeiten, um Tore zu erzielen.

Erfolgreicher Einstand Die Herren hatten den absoluten Wille über die volle Spielzeit zugehen und die Vorgaben komplett durchzuziehen. In der Of-

fensive wurde nicht nur über das Tempospiel geglänzt, sondern sehr viel funktionierte im gebundenen Spiel. Einen erfolgreichen Einstand durfte Luca Steinführer feiern. In seinem ersten Spiel nach seiner Rückkehr durfte er sechs Treffer bejubeln. Nur Erik Obenauer war mit sieben Toren erfolgreicher. Dass jeder Feldspie-

Es wartet der schwere Gang zum Verfolger TSG Mainz-Bretzenheim am Samstag, dem 17. Februar. Zum Ausruhen bleibt keine Zeit. Außer der Niederlage im Vorrundenduell gegen die TGO haben die Bretzenheimer alle Spiele für sich entschieden. Eine Entscheidung um den Titel wird zwar noch nicht fallen, die TGO könnte aber das nächste Ausrufezeichen setzen und ihren Kontrahenten etwas zermürben. „Auf diese Leistung lässt sich aufbauen und gibt schon eine gewisse Vorfreude auf das Spiel in Bretzenheim“, sagt Höfler.

TSC WORMS Tanzsport der Extraklasse Am Sonntag fanden für die rheinland-pfälzischen Tanzsportler die Landesmeisterschaften für die Hauptgruppe und die Jugend in Grünstadt statt. Auch Paare des Tanzsportclubs Worms Wonnegau waren vertreten. Katharina Kotlubay und Lars Janneck gingen in der D-Klasse an den Start. Beide fanden gut in das Turnier und sicherten sich den 7. Platz. Ebenfalls dabei war Trainer Mark Polishchuk. Gemeinsam mit seiner Partnerin trat er in der höchsten Leistungsklasse, der Sonderklasse Latein, an. Beide ertanzten sich in Samba, Cha-Cha-Cha, Rumba, Paso Doble und Jive jeweils einen ganz klaren 2. Platz und erreichten damit den Titel Vize-Landesmeister Rheinland Pfalz.

Trainer Mark Polishchuk und seine Partnerin sicherten sich den 2. Platz.

OBERLIGA-VORBEREITUNG: TSG scheitert zu Hause gegen den TuS Koblenz mit 1:3 (0:3) Toren

Pfeddersheimer verlieren gegen Regionalligisten Von Marcus Diehl › Die TSG Pfeddersheim verlor in der Vorbereitung am Samstag zuhause in einem Test gegen Regionalligist TuS Koblenz mit 1:3 (0:3) Toren. Dieser zeigte vor allem in der ersten Halbzeit seine Stärken. Schon nach 26. Minuten stand das Ergebnis zur Pause fest: Ein sehr fragwürdiger Elfmeter führte erst zu einem frühen Rückstand der TSG. Vier Minuten später ein Distanzschuss, der eigentlich so nicht im Kasten hätte einschlagen dürfen und der einzige herausgespielte Treffer zum 0:3 führte zu Tristesse der TSGSpieler.

Negative Stimmung auf dem Platz „Die negative Stimmung auf dem Platz hat mir nicht gefallen. Die Spieler waren von den Gegentoren genervt“, zeigte sich Trainer Mario Cuc etwas verwundert, „wir müssen positiver werden und mitdenken.“ Dies sprach er in der Pause auch energisch in der Kabine an. Ein Stück weit konnte er es

Goran Kupresak als Allrounder im Mittelfeld

als Trainer auch verstehen. Denn die Jungs hätten unter der Woche extrem hart gearbeitet und viel in das Spiel investiert. In der zweiten Hälfte wurde es dann wieder besser, teilweise war die TSG jetzt ebenbürtig. Es entwickelte sich eine intensive Partie. Die Koblenzer beschwerten sich über die angebliche harte Zweikampfführung der TSG, glänzten aber selber mit einem ständigen Halten und Zerren an den Trikots. Da hatten einige wohl die Sportart verwechselt …

Gute Torchancen für die TSG Das Team der TSG erarbeitete sich jetzt einige gute Torgelegenheiten. Nicht das Glück auf seiner Seite hatte Lion Schubach. Gleich im ersten Angriff rutschte er in aussichtsreicher Position mit dem Standbein weg und einige Minuten später knallte er den Ball an den Pfosten. Den Ehrentreffer erzielte dann Aykan Aydin in der 83. Spielminute. Per Fallrückzieher sorgte er für das schönste Tor

Mit Goran Kupresak wurde noch ein vierter Spieler in der Winterpause verpflichtet. Foto: Felix Diehl

des Tages. Der in der zweiten Hälfte im Tor stehende Patrick Stofleth hatte nur eine brenzlige Situation zu überstehen. In einer „Eins-zu-eins-Situation“ konnte er dem Koblenzer Stürmer den Schneid abkaufen. Von den Neuzugängen stand Kevin da Silva Arnold beim An-

pfiff auf dem Platz. Er zeigte sich in der Innenverteidigung sehr präsent. Jason Onyejekwe kam in der 35. Minute für Sebastian Kaster und übernahm zuerst seinen Part in der Sturmmitte und wechselte in der zweiten Hälfte dann auf die rechte defensive Seite.

Kapitän Sebastian Kaster wird nach seiner langen Pause sehr behutsam wieder aufgebaut. Rico Renner musste wegen einer Fußverletzung aussetzen. Ein vierter Neuzugang kam noch dazu, aus der dritten kroatischen Liga wechselte Goran Kupresak zur TSG. In der Jugend von Dynamo Zagreb groß geworden, hatte er zuletzt bei einem Kooperations-Verein von Dynamo gespielt. Er ist ein Allrounder für das Mittelfeld. Gefehlt haben die Leistungsträger Fabio Schmidt wegen Krankheit und Matthias Tillschneider. Wobei Matthias auf einem guten Weg nach seine Muskelverletzung ist. Das Spiel war der Abschluss für die harten Einheiten in der Vorbereitung. Danach hat Trainer Mario Cuc seinen Jungs drei Tage frei gegeben. „Die Basis wurde geschaffen, jetzt fängt der Feinschliff an“. Das Augenmerk werde laut Cuc nun auf das Einstudieren gewisser Bewegungsabläufen gelegt sowie das Verbessern der Handlungsfähigkeit.

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SPORT

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Wormatia-U19 gewinnt Cup Von Marcus Diehl › Die TSG Pfeddersheim richtete am Wochenende den 2. SAT-Cup in der Halle aus. Das Turnier war gleichzeitig Qualifizierung für das große Master-Turnier, welches am Fastnachtsamstag in Horchheim stattfindet. Gespielt wird dabei mit einer RundumBande. Teilnehmen werden der VfR Wormatia Worms, die TSG Pfeddersheim, der TuS Mechtersheim, Arminia Ludwigshafen, Waldhof Mannheim, der TuS Rüssingen, der TuS Steinbach und der FSV Schifferstadt.

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Um das Teilnehmerfeld komplett zu gestalten, wurden die ersten vier Plätze auserkoren. Sechzehn Mannschaften hatten bei Turnierbeginn die Hoffnung, sich für das Master zu qualifizieren und sich mit den großen Teams messen zu dürfen. Mit dem Erreichen der beiden Halbfinale hatten der TuS Neuhausen, Arabia Frankenthal, Ludwigshafener SC und die U19 der Wormatia Worms das Ticket sicher in der Hand. Die große Überraschung war dabei der B-Ligist Arabia Frankenthal, der mit großem Kämpferherz Vereine wie den SV Horchheim oder VfR Frankenthal hinter sich ließ.

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Die Wormser Judokas waren am Wochenende in Bad Ems erfolgreich.

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In Bad Ems wurden die ersten Landesmeister-Titel in der U15, U18 und U21 ausgekämpft. Der 1. JC Worms ging mit zwölf Judokas an den Start. In der U15 starteten Max Müttel, Dimitru Lazarev und Daniil Eirisch das erste Mal in der neuen Altersklasse. Daniil und Max wurden jeweils Fünfter.

Den vollständigen Bericht lesen Sie unter www.nibelungen-kurier.de

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Mittwoch, 7. Februar 2024

Nachdem die Teams ihr erstes Ziel erreichten, wurde natürlich auch noch um den Turniersieg gekämpft. Immerhin konnte noch ein Geldbetrag gewonnen werden. Im ersten Halbfinale traf der TuS Neuhausen auf den Ludwigshafener SC. Guter Fußball wurde geboten und Kabinettstückchen waren auch dabei – wie das eine Tor von Christopher

Ludwig, der die Defensive vom LSC ausspielte. Gereicht hatte es nicht, denn am Ende stand es 3:3-Unentschieden. Beim 9-Meter-Schießen musste der Finalteilnehmer ermittelt werden. Jetzt kam auch noch etwas Slapstick hinzu: Es wurde die falsche Linie ausgewählt und es wurde vom 7-Meter-Punkt geschossen. Bei den großen Hallentoren ein fast unmögliches Unterfangen für den Torhüter einen Ball abzuwehren. Es dauerte 27 Strafstöße, bis eine Entscheidung fiel. Christopher Ludwig hatte ein Einsehen und lupfte den Ball über das Tor. Ludwigshafen zog damit in das Finale ein.

man eine Antwort. Durch zwei weitere Treffer von Furkan Gencdal und Nelson Maduka stand es am Ende 4:3 für die U19.

Entscheidender Faktor für Turniersieg Das Spiel um Platz 3 und 4 wurde sofort im 9-Meter-Schießen ermittelt. Dabei gewann Arabia mit 3:2. Ein kleines Lob musste dem TuS dennoch ausgesprochen werden, denn das ganze Turnier wurde nur mit einem Auswechselspieler durchgezogen. Im Finale stand es bis drei Sekunden vor Schluss 2:1 für die Wormatia. Durch einen Kopfball-

Mit diesem Lupfer brachte Nelson Maduka die U19 der Wormatia im Finale in Führung. Foto: Felix Diehl

4:3 für den VfR Wormatia Im zweiten Halbfinale traf die U19 des VfR Wormatia auf Arabia Frankenthal. Schnell lag das jüngste Team des Turnieres durch Nelson Maduka und Ubada Quaddoura mit zwei Toren in Führung. Doch Arabia gab nicht auf. Immer wieder konnte der Anschlusstreffer erzielt werden. Bei jedem Wormatia-Tor hatte

treffer kam der Ludwigshafener SC noch zum Ausgleich. Furkan Gencdal und Nelson Maduka trafen für die U19. Vor allem Maduka fiel durch seine technischen Fähigkeiten und Treffsicherheit im ganzen Turnier sehr auf. Im fälligen Strafstoßschießen war der Wormser Torhüter Maxim Schill der Held für sein Team. Mit zwei gehalten Bällen war er der entscheidende Faktor für den Turniersieg.

GUT ESSEN & TRINKEN

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Mittwoch, 7. Februar 2024

IM NIBELUNGENLAND

FASTNACHT: Das traditionsreiche Gebäck zur fünften Jahreszeit

Süße Kräppel

V rische und F , t ä t i l a u Q

Zutaten 500 g Mehl 42 g Hefe (frisch) 50 g Zucker 250 ml Milch (lauwarm) 3 Eigelb 1 TL Salz 100 g Butter (zerlassen) 750 g Backfett (Palmin oder Sonnenblumenöl möglich) 50 g Puderzucker 1 Glas Marmelade

(djd-mk). Am Tag der Liebe haben Gefühle Vorfahrt. Gerade weil im Alltag die kleinen Gesten der Zuneigung oft ins Hintertreffen geraten, ist der Valentinstag eine gute Gelegenheit, um dem Partner seine Liebe und Verbundenheit zu zeigen. Zu den klassischen Geschenken gehört für viele Menschen ein prächtiger Blumenstrauß. Am schönsten allerdings ist gemeinsam verbrachte Zeit. Das ein ausgedehnter Spaziergang sein ein CandlelightDinner, ein Besuch in der Therme oder ein romantisches Wochenende.

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3C Worms GmbH 5. Die rohen Kräppel ins heiße Backfett/-öl legen und ca. drei Minuten hellbraun ausbacken. 6. Die Kräppel wenden und weitere 2 bis 3 Minuten ausbacken. 7. Mit einem Schaumlöffel die Kräppel herausnehmen, auf ein Küchenpapier legen und anschließend in Zucker wenden.

9. Mit Hilfe einer Gebäckspritze die Kräppel mit Marmelade füllen und mit Puderzucker besteuben. Rezept von Anja Aue, die den YouTube-Kanal „Die Frau am Grill“ unter www.youtube.com/ c/diefrauamgrill betreibt.

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Zutaten für 2 Äpfel 2 säuerliche Äpfel 2 ca. 10 cm lange Holz-Stäbchen 100 g Zucker 1 EL Wasser ¼ TL Fleur de Sel Zubereitung 1. Äpfel waschen, abtrocknen und Stil entfernen. 2. Holz-Stäbchen in einen Apfel stecken und die Äpfel für 1–2 Stunden in den Kühlschrank stellen. So erhärtet das Karamell später schneller. 3. Ein Backblech mit Backpapier auskleiden. 4. Zucker und Wasser in einem Topf mit dickem Boden geben

und unter Rühren schnell aufkochen lassen. Kochen lassen bis das Zuckerthermometer etwa 150°C anzeigt. 5. Topf sofort vom Herd nehmen, die Äpfel nacheinander in das Karamell tauchen und drehen bis sie völlig mit dem Karamell überzogen sind. Auf das vorbereitete Backblech setzen, sofort mit Fleur de Sel bestreuen und abkühlen lassen. Tipp Die Zuckermasse wird sehr heiß, deshalb sehr vorsichtig sein, nicht mit den Fingern berühren und unbedingt von Kindern fern halten. Rezept und Foto: BVEO

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Zeit für Romantik

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Zubereitung 1. Mehl in eine Schüssel geben und dieHefe in Flocken darüber verteilen. 2. Milch, Zucker, Eigelb, Salz und zerlassene Butter zugeben und zu einem glatten Teig verrühren. 3. Den Teig zugedeckt bei Raumtemperatur „gehen lassen“ bis er sich verdoppelt hat. 4. Anschließend den Teig in etwa faustgroße Kugeln formen (schleifen), auf eine Backunterlage legen und etwas plattdrücken und weitere 15 Minuten unter einem Tuch abgedeckt „gehen lassen“.

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