Die Gratis-Zeitung für das Nibelungenland
Samstag, 17. Februar 2024, 7. Woche, 40. Jahrgang, Auflage 59.360
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KULTURPROGRAMM NIBELUNGEN-FESTSPIELE: Stummfilmkonzert „Die Nibelungen“ von Fritz Lang mit Stephan Graf von Bothmer am 19. Juli
Ein Meilenstein der Filmgeschichte Er zählt zu den aufwendigsten Stummfilmklassikern: „Die Nibelungen“ von Fritz Lang. Als Langs Version im Jahr 1924 in die Kinos kam, stellte der Film alles bisher Dagewesene in den Schatten. Die Spezialeffekte der Produktion waren ihrer Zeit weit voraus. Das Werk feiert in diesem Jahr sein 100. Jubiläum und die Nibelungen-Festspiele präsentieren anlässlich des runden Geburtstags den ersten Teil „Siegfried“ im Kulturprogramm der kommenden Spielzeit.
der Filmgeschichte. In Worms wird der erste Filmteil „Siegfried“ in einer restaurierten Fassung der Friedrich-Wilhelm-MurnauStiftung gezeigt. Stephan Graf von Bothmer, der zu den renommierten Stummfilmmusikern in Deutschland zählt, untermalt musikalisch das Filmepos. Der Pianist füllt Säle auf fünf Kontinenten mit seinen spektakulären Konzerten und hat bisher über 1.000 Stummfilme vertont. Der Film „Siegfried“ ist aus dem Bestand der FriedrichWilhelm-Murnau-Stiftung (www. murnau-stiftung.de) in Wiesbaden.
Highlights im Programm
Veranstaltung mit Nina Petri Stefan Graf von Bothmer zählt zu den renommierten Stummfilmmusikern in Deutschland und untermalt musikalisch das Filmepos. Foto: Birgit Meixner
können sich auf den Kindertag freuen. Weitere Highlights werden im Frühjahr bekannt gegeben. Alle Informationen unter www.nibelungenfestspiele.de Fritz Langs Filmversion des Nibelungenepos wurde in zwei
Teilen gedreht: „Siegfried“ und „Kriemhilds Rache“. Das Drehbuch schrieb Langs damalige Ehefrau Thea von Harbou, unter freier Verwendung von Motiven des mittelhochdeutschen Nibelungenliedes.
Der Regisseur inszenierte den Film mit einem bis dahin kaum gesehenen Aufwand, ließ in den Filmstudios Babelsberg für beide Teile des Filmes gewaltige Kulissen errichten. „Die Nibelungen“ wurden zu einem Meilenstein in
Die Schauspielerin Nina Petri präsentiert in Worms in ihrem neuen Programm „Unheimlich“ eine Welt des Gruselns. Die Künstlerin, die bereits 2009 als Brünhild bei den NibelungenFestspielen auf der Bühne vor dem Kaiserdom stand, hat nach schaurigen Perlen in Prosa und Lyrik der Weltliteratur getaucht.
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Stephan Graf von Bothmer wird den Klassiker am Freitag, dem 19. Juli, um 20 Uhr, auf dem Flügel im Wormser Theater begleiten. Ein weiteres Highlight im Kulturprogramm ist eine musikalische Lesung mit der Schauspielerin und ehemaligen Brünhild-Darstellerin Nina Petri, die mit ihrer Veranstaltung „Unheimlich!“ wieder nach Worms kommt. Daneben gibt es bewährte Publikumsmagnete wie die Theaterbegegnungen sowie Vorträge und Ausstellungen. Familien
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Hier wird’s Dieckmann
Die Geschäftsstelle der Wormser Grünen wird einen Wahlkampf ohne bekannte Ratsmitglieder bestreiten müssen. Foto: Florian Helfert
Von Florian Helfert › Ein weiterer Aderlass für die Wormser Grünen vor der Kommunalwahl im Juni: David Hilzendegen ist zum 31. Dezember 2023 aus der Partei ausgetreten. Katharina Schmitt zieht ihre Kandidatur für den Wormser Stadtrat zurück. Die beiden langjährigen Kommunalpolitiker zählten auf dem sechsten beziehungsweise dritten Platz der Stadtratsliste zum zehnköpfigen Spitzenteam des Bündnis 90/Die Grünen. Nach dem vorangegangenen Rückzug von Kurt Lauer – ihm wurden auf der Homepage der Grünen im Oktober des Vorjahres „rassistische und klassistische Narrative“ vorgeworfen, wogegen sich der engagierte Integrationspolitiker verwahrte und seinerseits ein „Meinungs-
und Sprachdiktat“ innerhalb der Grünen beklagte (der NK berichtete) –, dem einhergehend angekündigten Wechsel von Christine Jäger zur SPD sowie der Bewerbung Richard Grünewalds als unabhängiger Ortsvorsteherkandidat in Worms-Horchheim geben die Grünen ein zerstrittenes Bild ab. Dass sich die aktuellen Ratsmitglieder von Bündnis 90/Die Grünen sowohl vom Auftreten ihres Politischen Geschäftsführers und Spitzenkandidaten Florian Dieckmann im Innenstadtausschuss als auch von dessen Flugblatt distanzieren mussten (der NK berichtete), trägt ebenfalls zum schlechten Gesamteindruck bei. Die Fraktion der Grünen ist von vormals acht auf nur noch sechs Sitze geschrumpft,
denn bis zum Ende der laufenden Legislaturperiode des Stadtrates bilden Kurt Lauer und Christine Jäger bekanntermaßen ihre eigene Fraktion namens Unabhängig & Frei. Da weder Richard Grünewald, derzeitiger Grünen-Fraktionsvorsitzender, noch Dr. Dagmar Loskill und Christian Engelke auf der Liste ihrer Partei für die kommende Kommunalwahl vertreten sind, verbleibt als einzig etabliertes Ratsmitglied der Grünen nur noch Leonhardt Schmitt. Rund um ihren Spitzenkandidaten Florian Dieckmann wird sich somit eine nahezu komplett neue Fraktion der Grünen im Wormser Rathaus bilden.
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WORMS: Beeinträchtigungen am heutigen 17. Februar in der Innenstadt aufgrund geplanter Versammlungen 24_07s
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Straßensperrungen möglich Am heutigen Samstag, dem 17. Februar, kann es aufgrund geplanter Versammlungen in der Wormser Innenstadt in der Zeit von 14 bis 18 Uhr zu Beeinträchtigungen im Individualverkehr und Öffentlichen Personennahverkehr (ÖNPV) kommen. Betroffen sind die Bahnhofstraße in Höhe Kriemhildenstraße in Fahrtrichtung Bahnhof sowie die Siegfriedstraße in Höhe Renzstraße in Fahrtrichtung Bahnhof. Durch einen Aufzug wird es in der Zeit von 14 bis 15 Uhr voraussichtlich zu kurzzeitigen Straßensperrungen im Bereich des Kreisels Berliner Ring, der Siegfriedstraße, der Von-
Schoen-Straße und des Adenauerrings kommen. Die städtische Ordnungsbehöre und die Polizei werden situationsbezogen entscheiden und sind bemüht, die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten. Die Stadt Worms bittet um Verständnis für dennoch auftretende Verkehrsstörungen. Unter anderem möchte sich die Partei „Die Rechte“ vor dem Wormser Hauptbahnhof versammeln. Das Bündnis gegen Naziaufmärsche Worms und der Runde Tisch der Luthergemeinde rufen ab 14 Uhr zu einer Gedenkveranstaltung auf dem Obermarkt und zur anschließenden Gegendemo auf (der NK berichtete).
Wie bereits am 27. Januar soll am heutigen Samstag in Worms gegen rechts demonstriert werden. U.a. haben das Bündnis gegen Naziaufmärsche und der Runde Tisch der Luthergemeinde dazu aufgerufen. Archivfoto: Rudolf Uhrig
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LOKALES
TERMINE Führung durchs „WASSER“ Am Sonntag, dem 18. Februar, findet die Führung im Museum der VG Eich, Hauptstraße Gimbsheim, von Christine Hach durchs „WASSER“ wegen der Kundgebung „Wir zeigen Flagge“ in Eich erst um 16.30 Uhr statt. Thema sind die Wasserwesen, die oft unheimlichen und geheimnisvollen Gestalten, die auf Fotos, Zeichnungen und Malereien oder als Skulptur auftauchen und deren rätselhafte Geschichten auch nur teilweise enthüllt werden müssen.
In der Ausstellung gibt es wundersame Wasserwesen zu sehen.
„Mit 70 hat man noch Träume“ Unter dem Motto „Mit 70 hat man noch Träume“ lädt der Seniorenkreis der Pfarrei St. Peter Herrnsheim Gäste und Interessierte am Dienstag, dem 20. Februar, um 15 Uhr ins Pfarrzentrum ein. Diakon Peter Schreiber trägt Lieder und Gedichte aus seinen Büchern vor.
Die Gemeinde Offstein im SWR-Fernsehen In der Rubrik „Hierzuland“ sendet das SWR Fernsehen liebevolle und sehenswerte Ortsporträts. Ein Beitrag über Offstein läuft am Mittwoch, dem 21. Februar, ab 18.15 Uhr innerhalb der „Landesschau Rheinland-Pfalz“. Bekannt ist Offstein vor allem für die Zuckerfabrik. Weniger bekannt hingegen ist eine Handwerkskunst aus Offstein: Jugendstilfliesen, begehrte Sammlerstücke, die hier um 1900 produziert wurden und anschließend in Vergessenheit gerieten. Jetzt kann man sie in der Jahnstraße wiederentdecken.
Poetisch durch die Passionszeit
Fortsetzung von Seite 1
Ein Meilenstein der Filmgeschichte Wo gibt’s die Karten?
Vampire, Geister und unerklärliche Phänomene gepaart mit schwarzem Humor, sarkastischer Gleichmut und morbider Eleganz gibt es am 25. Juli im Mozartsaal des Wormser Kulturzentrums zu erleben. Begleitet wird die Lesung von dem Berliner Pianist und Komponist Jens Karsten Stoll.
Das Stummfilmkonzert „Die Nibelungen“ von Fritz Lang mit dem ersten Teil „Siegfried“ und dem Pianisten Stephan Graf von Bothmer findet am Freitag, 19. Juli, 20 Uhr im Wormser Theater statt. Eintrittskarten kosten im Vorverkauf 12 Euro. An der Abendkasse sind die Tickets für 14 Euro erhältlich. Nina Petri liest „Unheimlich!“ am Donnerstag, 25. Juli, 20 Uhr, im Mozartsaal im Wormser Kulturzentrum. Eintrittskarten werden im Vorverkauf für 19 Euro und an der Abendkasse für 21 Euro angeboten. Karten gibt es u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, sowie bei allen bekannten Ticket-Vorverkaufsstellen.
Weitere Programmpunkte Ein weiteres Highlight im Kulturprogramm ist die beliebte Veranstaltungsreihe „Theaterbegegnungen“, die am 14. Juli im Heylshofpark stattfindet. Familien können sich wieder auf das Kinderfest am 21. Juli freuen, wenn sich der Heylshofpark in ein Theater- und Spielparadies verwandelt. Darüber hinaus werden Ausstellungen im Museum der Stadt Worms im Andreasstift sowie im Kunstverein Worms gezeigt. Auch die Vorträge der Nibelungenliedgesellschaft und ein Ferien-Workshop der Nibelungenhorde sind wieder im Programm. Die Einzelheiten werden hierzu in Kürze bekannt gegeben.
Ab dem 21. Februar können Frühaufsteher den Tag mit einem geistlichen Impuls in stimmungsvollem Ambiente beginnen. Jeden Mittwoch um 6.30 Uhr wird die 1.000 Jahre alte Krypta der Hochheimer Bergkirche für eine poetische Andacht zur Passionszeit geöffnet. Im Anschluss findet jeweils um 7 Uhr ein gemeinsames Frühstück im evangelischen Gemeindehaus statt. Die Reihe endet in der Woche vor Ostern mit der Andacht am 27. März.
Seniorentreff Abenheim Der nächste Seniorennachmittag findet am Mittwoch, dem 21. Februar, statt. Er beginnt um 14 Uhr mit einer Fastenandacht in der kath. Pfarrkirche St. Bonifatius, die Gemeindereferentin Martina Bugert hält. Nach dem anschließenden Kaffeetrinken im Pfarrzentrum berichten Rolf und Gitta Spohr-Klingler anhand von Fotos Heiteres und Ernstes aus dem alten Abenheim.
KABARETT: Wolfgang Trepper gastiert am 2. März um 20 Uhr im Wormser Mozartsaal
„Alles, was man nicht sehen muss“ Wenn Kabarettist Wolfgang Trepper loslegt, gibt es kein Halten mehr. Er poltert und regt sich auf, analysiert Politiker und Fernsehmoderatoren, Serien und Fußballdramen – und natürlich Schlagertexte. Für sein Publikum, das er u.a. am Samstag, dem 2. März, um 20 Uhr im Wormser Mozartsaal begrüßt, hat er sich wieder stundenlang vor die Glotze gesetzt, um einen schnellen Überblick zu geben, was man alles nicht sehen muss. So kriegen alle ihr Fett weg und ordentlich den Marsch geblasen, die es sich verdient haben – an Typen und Themen mangelt es da nicht.
Neben seiner brachialen Art kann Wolfgang Trepper aber auch die ganz leisen Töne. So erlebt der Besucher alles: weinen vor Freude und weinen vor Besinnlichkeit.
Tickets beim NK erhältlich Eintrittskarten für diesen grandiosen Kabarettabend gibt es im Vorverkauf u.a. beim Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, sowie bei allen bekannten Ticket-RegionalVorverkaufsstellen. Die Tickets im Vorverkauf kosten 24 Euro (zzgl. Gebühren).
Nibelungen-Festspiele Worms 2024
Beim Kinderfest verwandelt sich der Heylshofpark in ein Theater- und Spielparadies. Foto: Bernward Bertram
Vom 12. bis zum 28. Juli finden die Nibelungen-Festspiele unter der Intendanz von Nico Hofmann statt. 2024 wird „Der Diplomat“ von Feridun Zaimoglu und Günter Senkel unter der Regie von Roger Vontobel uraufgeführt.
KREISAUSSCHUSS ALZEY-WORMS: Landkreis stemmt höhere Kosten für Schulbuchausleihe / Gewerke vergeben
Neue Fahrbahn bei Eppelsheim beauftragt Preisanpassungen von Dienstleistungen der Schulbuchausleihe für die örtlichen Buchhandlungen ab dem Schuljahr 2024/2025 haben die Mitglieder des Kreisausschusses des Landkreises AlzeyWorms in der jüngsten Sitzung einstimmig beschlossen. Aufgrund des erhöhten Mindestlohnes sowie der steigenden Inflati-
onsrate hatten die Buchhandlungen um höhere Vergütungssätze gebeten. Ausgehend von durchschnittlich 4.000 Schulbuchpaketen steigen die Gesamtkosten von 47.800 Euro auf 55.200 Euro. Einstimmig votierte das Gremium unter anderem auch für die Vergabe der Bauarbeiten im Zuge der Fahrbahnerneuerung der freien
Strecke zwischen Eppelsheim und der K 29 in Höhe von rund 436.000 Euro. Nachdem tiefergehende Untergrundschäden qua Gutachten ausgeschlossen werden konnten, liegen die Kosten weit unter der ersten Schätzung in Höhe von rund 800.000 Euro. Die Streckenlänge des Ausbauabschnitts beträgt rund 1.150 Meter.
Im Zuge der Arbeiten werden vier Zentimeter von der Asphaltdecke abgefräst und im Anschluss zwölf Zentimeter (Stärke Trag- und Deckschicht) wiederaufgebaut. Der Baubeginn ist ab März geplant. Die Umsetzung erfolgt in zwei Bauabschnitten. Die geplante Bauzeit beträgt unter Vollsperrung circa elf Wochen.
Einer der frechsten deutschen Kabarettisten gibt sich im WORMSER die Ehre: Wolfgang Trepper, der am liebsten Politiker und Fernsehmoderatoren durch den Kakao zieht – und natürlich deutsche Schlagertexte Foto: Ingo Boelter
AUS DEM POLIZEIBERICHT
WORMS: Mittelalterliche Fragmente eines Raschi-Kommentars übergeben / Wertvolle Schenkung von zwei kostbaren, beidseitig beschriebenen Pergamentblättern aus der Zeit um 1300
Zuwachs für das Raschi-Haus Ins Jüdische Museum der Stadt Worms sind just zwei kostbare, beidseitig beschriebene Pergamentblätter eingezogen. Die Schriften, die das Stadtarchiv dank einer Schenkung erhielt, werden in die Zeit um 1300 datiert und bilden hebräische Fragmente des Kommentars zu den Propheten des großen jüdischen Gelehrten Raschi (ca. 1040 – 1105) ab.
Der bis heute für jede jüdische Beschäftigung mit der Heiligen Schrift maßgebliche Kommentar des überaus bedeutenden, mit Worms vielfältig verbundenen Gelehrten Raschi steht daneben. Laut dem Gutachten Krupps gehören die Fragmente „zu den älteren bekannten Raschi-Handschriften“.
Seiten werden digitalisiert
Schenkung aus Nachlass
Foto: Rudolf Uhrig (oh)
Samstag, 17. Februar 2024
Die Schenkgeberin, Pfarrerin Dr. Inken Rühle aus Tübingen, hat die beiden Blätter aus dem Nachlass ihres 2016 verstorbenen Mannes, Dr. Reinhold Mayer, dem Raschi-Haus geschenkt. Mayer, der in Tübingen als Judaist und evangelischer Theologe wirkte, Träger des LeoBaeck-Preises sowie Akademischer Direktor am Institutum Judaicum der Universität Tübingen war, hatte die beiden Stücke in einem Schweizer Antiquariat angekauft.
Die Seiten werden gerade im Stadtarchiv digitalisiert, eine Online-Stellung wird vorbereitet. Im Frühjahr sollen im Jüdischen Museum für einige Zeit die Originale zu sehen sein. Für wissenschaftliche Forschungen stehen die Stücke auch zur Verfügung.
Große Dankbarkeit
Stücke stammen von Bucheinband Ein 1968 erstelltes Gutachten des evangelischen Theologen Michael Krupp analysierte die beiden Stücke, die von einem Bucheinband stammen, genauer. Der Bibeltext ist in schönen Quadratbuchstaben ausgeführt.
Eine Seite vom Fragment des Raschi-Kommentares. Quelle: Stadt Worms / Stadtarchiv Worms (Abt. 203 Nr. 358)
Für Archive und Museen ist diese Schenkung ein Grund für große Dankbarkeit. Vergleichbare originale Quellen liegen bislang weder in den Wormser Museen noch in den Archivbeständen vor. Zudem sind die Kommentare Raschis bis heute für die Arbeit mit der hebräischen Bibel grundlegend – ein jetzt gleichsam materiell greifbarer Aspekt der in die Gegenwart nachwirkenden Bedeutung der SchUM-Städte für die jüdische Welt.
Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei:
Wir bitten um freundliche Beachtung unserer Beilagenkunden.
Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss und mit Personenschaden Worms – L 523 (ots) – Am Donnerstag gegen 18.25 Uhr befuhr ein 43-jähriger Mann aus Baden-Württemberg mit seinem Pkw die L 523 von Worms in Fahrtrichtung Bobenheim-Roxheim. In dem dortigen Baustellenbereich kollidierte er beim verbotswidrigen Überholen seitlich mit einem entgegenkommenden Fahrzeug, bevor anschließend ein weiterer in gleicher Richtung fahrender Pkw touchiert wurde. Danach streifte das unfallverursachende Fahrzeug drei weitere entgegenkommende Pkw, bevor es schließlich zu einem Frontalzusammenstoß mit einem siebten Fahrzeug gekommen ist. Bei dem Unfallgeschehen wurden insgesamt fünf Personen leichtverletzt
und durch den Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser verbracht. Für die Dauer der Unfallaufnahme, das Abschleppen aller beteiligten Fahrzeuge und die Reinigungsarbeiten der Fahrbahn musste die Unfallstelle bis ca. 21 Uhr gesperrt sowie der Verkehr umgeleitet werden. Neben Polizei und Rettungsdienst war auch die Feuerwehr im Einsatz. Im Rahmen der Unfallaufnahme ergab sich der Verdacht, dass der Fahrer des verursachenden Pkw unter Alkoholeinfluss stand. Daher wurde ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs eingeleitet, eine Blutprobe entnommen und der Führerschein sichergestellt.
PKW landete in der Isenach Bobenheim-Roxheim (ots) – Bei einem Verkehrsunfall am 12. Februar gegen 14.50 Uhr, im Bereich des Silbersees in der Gemarkung 67240 Bobenheim-Roxheim fuhr ein Pkw in die Isenach und blieb dort liegen. Ein Insasse konnte durch die Polizei vor Ort festgestellt werden und wurde durch den Rettungsdienst versorgt. Dieser wurde nach ersten Feststellungen nur leicht verletzt. Ein weiterer Insasse ist laut Zeugenaussagen zu Fuß flüchtig. Nachdem das Fahrzeug noch am Montag aus der Isenach geborgen werden konnte, ist nun bekannt, dass sich keine weiteren Personen mehr im
Fahrzeug befanden. Die Ermittlungen zur flüchtigen Person sowie zum Unfallhergang dauern weiter an. Neben der Polizei waren der Rettungsdienst, die Feuerwehr mit Tauchern, Kräfte der Gemeinde Bobenheim-Roxheim sowie die Untere Wasserbehörde plus ein Bergungsunternehmen im Einsatz. Zeugen werden gebeten, sich an die Polizeiinspektion Frankenthal unter Telefon 06233/ 313-0 oder an die Polizeiwache Maxdorf unter Telefon 06237/ 9341100 zu wenden. Gerne werden die Hinweise auch per E-Mail an pifrankenthal@ polizei.rlp.de entgegengenommen.
LOKALES
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Samstag, 17. Februar 2024
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„An die Bücher – Fertig – Los!“ heißt es auch in diesem Jahr wieder für hunderttausende lesebegeisterte Schüler der sechsten Klassen. Denn es findet wieder der größte bundesweite Lesewettstreit statt. In über 7.000 Schulen wurden noch im vergangenen Jahr die besten Vorleserinnen und Vorleser gekürt. Jetzt gehen die Schulsieger in den regionalen Entscheiden der Städte und Landkreise an den Start. Der Stadtentscheid im Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des Deut-
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schen Buchhandels findet am Mittwoch, dem 21. Februar, um 14.30 Uhr, in der Jugendbücherei Worms statt.
Es geht um den Stadtsieg Die Schulsieger aus den sieben Wormser Schulen lesen an diesem Tag um den Stadtsieg. Zunächst gilt es, ein selbstausgesuchtes Buch vorzustellen und anschließend aus diesem vorzulesen. Nach einer kleinen Pause wird für drei Minuten aus einem fremden Text vorgelesen. Eine
Jury, die aus Personen der lesenden und schreibenden Zunft besteht, wird dann die oder den besten Vorleser ermitteln. Bewertet werden Textverständnis, Lesetechnik und Textgestaltung. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, dem Lesewettstreit beizuwohnen. Der Eintritt ist frei. Der traditionsreiche Vorlesewettbewerb wird seit 1959 vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels durchgeführt, um die Leselust zu wecken und die Lesekompetenz zu steigern.
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Die Planungen für die nächste Wormser Kulturnacht laufen bereits an.
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Montag,17 Uhr für private und gewerbliche Inserate Dienstag,11 Uhr für Trauerinserate Für die Samstagsausgabe:
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Montag 9.00–17.30 Uhr Dienstag 9.00–17.00 Uhr Mittwoch 9.00–13.00 Uhr Donnerstag 9.00–17.30 Uhr Freitag 9.00–14.00 Uhr
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Rahmen wird geboten Bei der Kulturnacht treffen etablierte Kunstformen auf Subund Nischenkultur, jeder hat die Möglichkeit, sich und seine Kunst zu präsentieren. So wird den Kulturschaffenden aus Worms und der unmittelbaren
Umgebung ein Rahmen geboten, in dem den Ideen (fast) keine Grenzen gesetzt sind. Bei den Verantwortlichen der Kultur und Veranstaltungs Gmbh ist man auch in diesem Jahr froh, dieses Gemeinschaftsprojekt mit der Kulturkoordination anbieten zu können: „Wir freuen uns, am 15. Juni wieder Kulturschaffende und Betreiber verschiedenster Räumlichkeiten in der Innenstadt an einem Abend zusammenzubringen“, so Artur Kiefel, Projektmanager der KVG.
Detaillierte Planung ab Mitte März Im Idealfall bewirbt sich ein Kulturschaffender direkt mit einem Veranstaltungsort für seinen Programmbeitrag. „Falls jedoch beispielsweise eine Band noch keine Räumlichkeiten für ihren Auftritt gefunden hat oder ein Lokalbetreiber seine Räumlichkeiten zur Verfügung stellen will, versuchen wir gerne zu vermitteln“, erklärt Kiefel. Alle Bewerber können einen Zuschuss zum Projekt beantragen.
Ab Mitte März beginnt für die KVG dann die detaillierte Planung und zeitliche Koordination der einzelnen Projekte. Interessierte können sich entweder als Person oder Gruppe („Aktive(r)“) bewerben oder indem sie einem oder mehreren Aktiven Räumlichkeiten zur Verfügung stellen („Veranstaltungsort“). Falls Bewerber bereits ein Komplettpaket haben, sprich sie wissen schon, wo sie aktiv sein wollen oder wer bei ihnen auftritt bzw. bieten selbst etwas an ihrem Veranstaltungsort an, dann gelten sie als „Anbieter“. Egal, ob Aktive/r, Veranstaltungsort oder Anbieter – Ziel ist es, den Besuchern ein abwechslungsreiches Programm zu bieten. Ansprechpartner für Interessierte ist Artur Kiefel, der gerne vermittelt und berät unter EMail kulturnacht@kvg-worms.de oder unter Telefon 06241/2000318. Weitere Informationen zum Zuschuss sowie die Bewerbungsunterlagen findet man unter www.kulturnacht.worms.de. Bewerbungsschluss ist der 11. März 2024.
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Die Wormser „Kulturnacht“ möchte auch 2024 wieder der vielfältigen Kulturszene der Stadt eine Bühne bieten: Aufführungen, Konzerte, Lesungen, Stadtführungen oder Ausstellungen an durchaus auch mal ungewöhnlichen Orten sollen am Samstag, dem 15. Juni, von 18 bis 24 Uhr die Besucher zum Entdecken, Staunen und Mitmachen einladen. Wer sich aktiv einbringen möchte, kann sich ab sofort bis einschließlich Montag, dem 11. März, bei der Kultur und Veranstaltungs GmbH (KVG) um die Teilnahme bewerben. Gesucht werden sowohl Kunst- und Kulturschaffende als auch Veranstaltungsorte, die einander dann von der KVG vermittelt werden können.
Foto: Bernward Bertram
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TERMIN Königliche Urkunde von 1074 für Worms Aufgrund des großen öffentlichen Interesses an der von Heinrich IV. vor 950 Jahren ausgestellten Urkunde bietet das Stadtarchiv Worms eine weitere Chance, das Dokument mit Siegel im Original zu bestaunen: Dr. Gerold Bönnen wird das Pergament am Dienstag, dem 20. Februar, um 18 Uhr im Stadtarchiv, RaschiHaus, Hintere Judengasse 6, 67547 Worms, erneut der Öffentlichkeit präsentieren.
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Das traditionelle Aktionswochenende „Worms blüht auf" mit verkaufsoffenem Sonntag lockt am 6. und 7. April zum Einkaufen und entspannten Bummeln in die Wormser Innenstadt ein. Foto: Bernward Bertram
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Mit gemischten Gefühlen nimmt der Vorstand der Wormser Grünen den Parteiaustritt ihres langjährigen Mitglieds und stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat David Hilzendegen zur Kenntnis. „Welche Auswirkungen sein Austritt auf die grüne Stadtratsliste hat, darüber sind wir im Austausch“, so Anna Biegler und Heike Jores als Vorsitzende der Grünen.
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Wormser Stadtrat aus persönlichen Gründen zurückgezogen habe. „Diverse Rahmenbedingungen, auch berufliche, haben sich in den letzten Monaten für mich verändert, so dass sich Prioritäten verschoben haben.“
Weiter für Demokratie und Vielfalt einsetzen
Private und persönliche Gründe
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Katharina Schmitt hat nach Angaben der beiden Vorsitzenden aus privaten und persönlichen Gründen ihre Kandidatur zurückgezogen. „Wir danken ihr sehr für all die großartige Arbeit, die sie für Worms und Bündnis 90/Die Grünen über
Von links: David Hilzendegen und Katharina Schmitt auf einer Parteiveranstaltung im Wingert vor rund dreieinhalb Jahren. Archivfoto: Florian Helfert
zwei Legislaturperioden geleistet hat“, so Biegler und Jores. Die Zusammenarbeit werde
man vermissen. Schmitt bestätigte auf Anfrage, dass sie ihre Kandidatur für den nächsten
Bei uns wird nicht Gesprächsrunde „Frag den Rabbi“ nur Wein gelesen …
Für Demokratie und Vielfalt möchte sie sich allerdings weiter einsetzen. „Unsere Stadt, meine Partei, die Zusammenarbeit zwischen demokratischen Parteien und viele kommunalpolitisch engagierte Menschen, die ich kennenlernen durfte, möchte ich weiter unterstützen“, so Schmitt. Von David Hilzendegen lag bis zum Redaktionsschluss keine Stellungnahme vor.
GEDENKSTÄTTE KZ OSTHOFEN: Fragen und Antworten am 20. Februar um 18.30 Uhr / Anmeldung erbeten
Am Dienstag, dem 20. Februar, laden die Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz und der Förderverein Projekt Osthofen e.V. um 18.30 Uhr zur Gesprächsrunde „Frag den Rabbi“ mit David Schwezoff in die Gedenkstätte
sondern auch der Nibelungen Kurier. Eine repräsentative Studie mit 1.000 befragten Haushalten hat ein sensationelles Ergebnis ermittelt, das weit über dem bundesweiten Durchschnitt liegt. Deshalb zahlt sich die Werbung im Nibelungen Kurier immer aus. Wer in Worms und dem Nibelungenland etwas zu sagen hat, sagt es am besten im Nibelungen Kurier.
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* Repräsentative Studie des Institut Weigel, Offenbach, im Auftrag des Nibelungen Kurier. Grundgesamtheit: Nur logistisch zustellbare Haushalte ohne Werbeverweigerer/ Zeitungsverbot am Briefkasten. Die gesamte Studie können Sie herunterladen unter: www.nibelungen-kurier.de/mediacontrolling-verteilqualitaet-reichweite/
KZ Osthofen (Ziegelhüttenweg 38, 67574 Osthofen) ein. Mit diesem Format möchten der ehemalige Landesrabbiner und die Veranstalter zur Aufklärung über die jüdische Religion und Philosophie, das Erbe des Judentums und das jüdi-
sche Leben in Deutschland beitragen und dabei helfen, Vorurteilen und Antisemitismus mit Wissen und Dialog entgegenzutreten. Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon 06242/910810 oder per E-Mail an info@ns-dokuzentrum-rlp.de
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Begleitprogramms zur Ausstellung „#Antisemitismus für Anfänger“ statt, die noch bis zum 25. Februar zu sehen ist. Weitere Informationen unter www.gedenkstaette-osthofen-rlp.de
NIBELUNGENLAND: Für alle Familien mit Hauptwohnsitz in Rheinland-Pfalz und mindestens einem Kind im Haushalt
Familienkarte in Worms gestartet Ab sofort können Familien in Worms von den Vorteilen der Familienkarte Rheinland-Pfalz profitieren. Staatssekretär Janosch Littig hat am Donnerstag gemeinsam mit Oberbürgermeister Adolf Kessel den Startschuss gegeben. „Familien aus Alzey-Worms oder BobenheimRoxheim lehnen wir beim Antrag auf die Familienkarte aber nicht ab“, merkte Littig direkt an.
Freizeitideen und Vergünstigungen „Gemeinsam mit unseren Partnern bieten wir Familien ein Angebot, das Informationen, Vergünstigungen, aber auch Nachhaltigkeit miteinander verbindet“, erklärte Staatssekretär Janosch Littig, welcher für die erkrankte Familienministerin Katharina Binz beim Termin im Wormser Rathaus einspringen musste. „Die Familienkarte informiert, unterstützt und entlastet Familien in allen Lebenslagen. Neben Vergünstigungen beim Einkauf informiert sie
Von links: Staatssekretär Janosch Littig und Oberbürgermeister Adolf Kessel stellten die Familienkarte vor. Foto: Florian Helfert
über Angebote von lokalen Vereinen oder Kultur- und Bildungseinrichtungen“, erläuterte Adolf Kessel.
Einfach online beantragen Auf www.familienkarte.rlp.de sind alle relevanten Informationen gebündelt. Hier kann man die Karte beantragen und u.a. auch auf spezielle Angebote für
Karteninhaber zugreifen. Alle angemeldeten Familien können direkt auf die Angebote aller (Premium-)Partner mit Familienkarten-Vorteilen in ganz RheinlandPfalz zugreifen. Im Vorfeld wurden hierzu in Worms alle Unternehmen aus Handel und Gewerbe kontaktiert – deren Angebote werden in einer Online-Karte mit Krone ausgezeichnet. Für den persönlichen Kontakt im Verein oder im Ge-
schäft wird auf Antrag der Familien eine normale Scheckkarte zugestellt. Eine App ist noch in Arbeit. Nach einer Pilotphase zum Erproben der Familienkarte in den Landkreisen Kaiserslautern und Mayen-Koblenz sowie den beiden Städten Ludwigshafen und Koblenz bildet Worms den Auftakt, die Familienkarte Schritt für Schritt landesweit auszurollen.
LOKALES
Samstag, 17. Februar 2024
WORMS: Gedenken an Bombeninferno am 21. Februar auf der Hochheimer Höhe
Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und rechtliche Betreuung
Trauriger Jahrestag der Stadt- und Kriegsgeschichte Als Gedenken an das Bombeninferno in Worms am 21. Februar 1945 veranstaltet die Stadtverwaltung Worms ihre traditionelle Kranzniederlegung auf dem Hauptfriedhof Hochheimer Höhe. Hierzu hält Oberbürgermeister Adolf Kessel eine Ansprache und erinnert an ihrer Begräbnisstätte an die Opfer der Bombenangriffe. Schüler der LucieKölsch-Musikschule umrahmen den Akt musikalisch. Zur Zeremonie am Mittwoch, dem 21. Februar, sind alle Bürger um 11 Uhr in die Trauerhalle des Hauptfriedhofes Hochheimer Höhe eingeladen. Über 1.000 Spreng- und 100.000 Brandbomben hatten die Stadt Worms am Abend des 21. Februars 1945 getroffen.
Der Caritasverband Worms e.V. bietet am Donnerstag, dem 29. Februar, eine Sprechstunde in Osthofen zu den Themen Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und rechtlicher Betreu-
ung an. Von 13.30 bis 15.30 Uhr wird in den Räumen des Caritaspunkts im Bürgerhaus in der Goldbergstraße 28, Thorsten Sobotta vom Betreuungsverein des Caritasverbandes Worms
e.V. für Fragen zur Verfügung stehen. Ehrenamtliche Betreuer, Vollmachtgeber und Vollmachtnehmer sind ebenso angesprochen wie Angehörige und Betroffene.
Eine Anmeldung ist erforderlich. Interessierte melden sich bitte unter Telefon 06241/268120 oder per E-Mail betreuungen@caritas-worms.de an. Das Angebot ist kostenlos.
FÖRDERVEREIN HOSPIZHILFE WORMS: Mitgliederversammlung blickt auf bewegtes Jahr zurück
Hochstift Hospiz wird sehr gut angenommen
Zum Jahrestag der Bombenangriffe auf Worms wird erneut Anteil am Schicksal der Opfer genommen und ein Kranz niedergelegt werden. Archivfoto: Florian Helfert
Sie legten die Stadt in Schutt und Asche. Zudem hatte die Stadt Hunderte Tote und Verletzte unter der Zivilbevölkerung zu
beklagen. Zu ihrem Gedenken trifft sich die Wormser Stadtgemeinschaft traditionell an diesem traurigen Jahrestag.
NACOA: Aktionswoche rückt Situation von Kindern aus suchtbelasteten Familien in den Fokus
„Wir sind Millionen“ In Deutschland wachsen etwa drei bis vier Millionen Kinder mit einem psychisch- oder suchterkrankten Elternteil auf. Diese Kinder sind vielfältigen, oft chronischen Belastungen und gebündelten Risikofaktoren ausgesetzt. Sie gelten als Hochrisikogruppe für die Entstehung einer eigenen psychischen und/oder Suchterkrankung und tragen ein erhöhtes Risiko, vernachlässigt oder misshandelt zu werden. Unter dem Motto „Wir sind Millionen“ rückt NACOA Deutschland (National Association for Children of Alcoholics) in der 15. bundesweiten Aktionswoche, von Sonntag, dem 18. Februar, bis Samstag, dem 24. Februar, die Lebenssituation von Kindern und Jugendlichen aus suchtbelasteten Familien in den Fokus der Öffentlichkeit. Ziel soll es sein, alle Personen, die in Kontakt mit Kindern sind, entsprechend zu sensibilisieren, auf Hilfsangebote auf-
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merksam zu machen und zu einer Entstigmatisierung beizutragen. Der interdisziplinäre Wormser Arbeitskreis für“ Kinder mit psychisch- und suchtbelasteten Elternteilen“ (KpsE) beschäftigt sich lokal auch immer wieder mit Fragestellungen der passgenauen Prävention, Resilienzförderung, Intervention und vernetzten Zusammenarbeit. In diesem Kontext wird er das Thema im Rahmen eines Workshops, der sich auf die Landesinitiative „Kommunale Gesamtkonzepte zur Verbesserung der Unter-stützungs- und Versorgungsstrukturen für Kinder psychisch und suchterkrankter Eltern“ stützt und seitens des Instituts für Sozialpädagogische Forschung Mainz (ISM) begleitet wird, mit interdisziplinären Fachkräften diskutieren. „Ziel ist eine engere Vernetzung und Verzahnung der unterschiedlichen Leistungsbereiche sowie die Entwicklung abge-
Kontakt: Hans-Jürgen Hauck (Koordinierungsstelle Gemeindepsychiatrie), E-Mail hans-juergen.hauck@worms.de Sebastian Esders (Koordinierungsstelle Netzwerk Kinderschutz), E-Mail: netzwerk-kinderschutz@worms.de Weitere Informationen: www.worms.de www.coa-aktionswoche.de www.kommunale-gesamtkonzepte-kpse.de
stimmter Vorgehensweisen zur Verbesserung der Unterstützung der gesamten Familie“, so Sebastian Esders (Koordinierungsstelle Netzwerk Kinderschutz) und Hans-Jürgen Hauck (Koordinierungsstelle Gemeindepsychiatrie), die gemeinsam als Sprecher für den Arbeitskreis zuständig sind.
Die jährliche Mitgliederversammlung des Fördervereins fand jüngst im Versammlungsraum des Hochstift Hospizes statt. Zu Beginn begrüßte Kathrin Anklam-Trapp, 1. Vorsitzende des Fördervereins, 38 Mitglieder sowie Vorstand und Gründungsmitglied Dr. Walter Ferbert. Neben Formalien berichtete Kathrin Anklam-Trapp unter anderem, dass die ambulante Hospizhilfe im Vorjahr insgesamt 176 Sterbebegleitungen geleistet hatte. Hierfür sprach die erste Vorsitzende ihren tiefen Dank für das ehrenamtliche Engagement in der Hospizhilfe aus. An dieser Stelle wurde Susanne Kirst, Koordinatorin der Ökumenischen Hospizhilfe, vorgestellt.
Trauerarbeit mit Kindern Seit 2023 gibt es in der Hospizhilfe einen neuen Bereich, die Trauerarbeit mit Kindern und Jugendlichen. Seit dem Start der Initiative konnten zehn Kinder betreut werden, dafür haben die Trauerbegleiterinnen eine intensive Ausbildung in Köln besucht. Auch hier sprach Kathrin Anklam-Trapp ihren Dank aus – speziell an Dr. Ulrike Löffler, die sich seit Jahren für die Kinderund Jugendtrauerarbeit einsetzt und sie erfolgreich initiiert hat. Das stationäre Hochstift Hospiz ist nun seit gut einem Jahr in Betrieb. „Es war ein humanitärer Akt, die Möglichkeit in zu schaffen, in Worms würdig und geborgen sterben zu können“, so Kathrin Anklam-Trapp. Insgesamt elf Gästezimmer gibt es im Hochstift Hospiz und die Auslastung liegt bei 90 Prozent.
Kathrin Anklam-Trapp, Vorsitzende des Fördervereins der Ökumenischen Hospizhilfe Worms, begrüßte all jene Mitglieder, welche zur Mitgliederversammlung ins Hospiz gekommen waren.
Der Personalschlüssel ist voll besetzt, dazu gehören 24 Mitarbeiter in der Pflege, in der Hauswirtschaft und im Hausmeisterservice. Die Krankheitsquote in 2023 von gerade einmal zwei Prozent spricht für die tolle Arbeitsatmosphäre im Hochstift Hospiz und für die Einsatzbereitschaft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Raum der Stille steht noch aus Das große Spendenprojekt im aktuellen Jahr ist der Raum der Stille. Noch ist es ein leerer Raum, doch entstehen soll ein Ort der Ruhe und Besinnung, in dem sich Gäste, Angehörige und Mitarbeiter zurückziehen können. Dafür wird Strom, Licht, eine Tür sowie eine einladende Ausstattung benötigt. Ein Höhepunkt ist dabei die Einarbeitung eines Kirchenfensters aus der ehemaligen Kapelle des Hochstifts.
Förderverein auf einem guten Weg Im weiteren Teil der Mitgliederversammlung berichtete Steffen Burdack, Schatzmeister des Fördervereins, von den erfreulichen Mitgliederzahlen und Spendeneingängen. Insgesamt 258 Mitglieder sind nun im eingetragenen Förderverein Ökumenische Hospizhilfe Worms. „Mitglieder sind das Fundament des Fördervereins, nur durch ihre Unterstützung ist unsere Arbeit im Förderverein überhaupt möglich“, so Kathrin AnklamTrapp. Kassenbericht und Kassenbücher wurden im Januar von Ute Hornuf und Elke Götz überprüft. Beide Prüferinnen lobten Burdacks hervorragende Kassenführung. Nach der Entlastung des Vorstandes durch die Mitgliederversammlung kam Verena Wolff,
Einrichtungsleitung des Hochstift Hospizes, zu Wort. Sie berichtete ebenfalls von einem erfolgreichen ersten Jahr. Die Rückmeldungen der Angehörigen und auch der Mitarbeiter sprächen für die Einrichtung. Die Zimmer sind ihr zufolge mit kurzen Übergangsphasen seit Beginn stetig belegt; die Warteliste sei leider stets lange. Dabei betonte sie, dass eine frühzeitige Anmeldung im Hospiz vieles erleichtern könne.
Förderverein freut sich über neue Mitglieder Wer Fragen zum Hospiz hat oder sich die Einrichtung gerne anschauen möchte, kann sich jederzeit bei Verena Wolff unter Telefon 06241/954090 melden. Und wer die Wormser Hospizhilfe unterstützen möchte, kann Mitglied im Förderverein werden. Alle Infos unter www.fv-hospiz-worms.de
TRAUER UND GEDENKEN DANKSAGUNG
Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann, ist der Weg zur Freiheit und Trost für alle.
für die herzliche Anteilnahme sowie den zahlreichen Blumenspenden zur Beerdigung von
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
Hugo Artmann
Ruth Karbach
* 10. November 1930 † 24. Januar 2024
Familie Karbach und Angehörige
Wiesoppenheim, Februar 2024
Viele können Anteil nehmen,
Gemeinsam mit Familie und Freunden haben wir Abschied genommen von meiner geliebten Ehefrau, Mutter, Schwiegermutter und unserer Oma
wenn Sie über einen Trauerfall informiert werden durch eine Familienanzeige im Nibelungen Kurier.
J. Ringelnatz
Gudrun Sattler geb. Schneider * 21. Januar 1946 † 21. Januar 2024
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Die Beerdigung fand am Donnerstag, dem 15. Februar 2024, auf dem Friedhof Worms-Horchheim statt.
In stiller Trauer Peter Sattler Marcus Sattler mit Anja, Katharina und Emma 24_07s
Wenn ich tot bin, darfst du gar nicht trauern. Meine Liebe wird mich überdauern und in fremden Kleidern dir begegnen und dich segnen.
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Auf Wunsch des Verstorbenen fand die Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis statt.
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Deine Frau Silvia Deine Schwester Renate Tanja mit Tim und Thomas Thomas mit Nico und Florian Alfred Haag
Dank sagen wir auch der Pfarrerin Frau Rimbach-Sator für ihre einfühlsamen Worte.
TRAUER UND GEDENKEN
Samstag, 17. Februar 2024
Foto: Fotolia.com/Monuta/akz-o
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Trauer und Gedenken Anzeigenschluss für Traueranzeigen: Dienstag, 11 Uhr für die Mittwochsausgabe Freitag, 11 Uhr für die Samstagsausgabe
Jürgen Renkenberger
Immer für alle da gewesen. Immer das Beste gewollt. Immer das Beste gegeben. Wir haben das Beste verloren.
Hermann Sauter
14. September 1948 – 8. Januar 2024
* 28. Mai 1942 † 4. Januar 2024
Danke Herzlichen Dank
Wir danken allen herzlichst, die ihre Verbundenheit, Wertschätzung und Anteilnahme schriftlich, persönlich, durch Blumen- und Geldspenden zum Ausdruck brachten und ihm die letzte Ehre erwiesen haben.
sagen wir allen, die sich in der Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
Unser ganz besonderer Dank gilt Pfarrerin Dr. Erika Mohri und Pfarrerin Almut Kunzmann für die tröstenden Worte zum Abschied sowie dem Bestattungsinstitut Schmitt.
* 9. November 1940
† 7. Januar 2024
* 30. September 1938 † 1. Februar 2024 In stiller Trauer Deine Tochter Steffi und Magnus Deine Tochter Susanne Roger und Hannah Deine Schwiegertochter Helga sowie alle Angehörigen
Mit schwerem Herzen müssen wir Abschied nehmen von
Und wenn wir einst gehen, erscheinen unsere Spuren im Sand der Zeit.
Käthe Machmer geb. Keim * 7. Juni 1938
Im Namen aller Angehörigen Mike Machmer
David Baldacci
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In stiller Trauer Dein Hans Christian und Jeanette
† 30. Januar 2024
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Ingrid Brehm
Adam Balss
Maria und Michael Sauter mit Familie 24_07s
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In stiller Trauer Margot Matthias & Saskia Sabrina & Lara
Nach einem langen, erfüllten Leben nehmen wir in Liebe und Dankbarkeit Abschied von
Die Trauerfeier findet am 19. Februar 2024 um 11 Uhr auf dem Friedhof in Osthofen statt.
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 22. Februar 2024, um 11.30 Uhr auf dem Friedhof in Pfeddersheim statt.
Foto: Olaf Schneider/pixelio.de 24_07s
Worms, im Februar 2024 Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Montag, dem 19. Februar 2024, um 11.30 Uhr auf dem Friedhof Rheindürkheim statt. Von Blumenspenden bitten wir abzusehen.
Du hast viele Spuren der Liebe und Fürsorge hinterlassen und die Erinnerung an all das Schöne mit Dir wird stets in uns lebendig sein.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
Helga Almaschi * 29. Januar 1939 † 12. Februar 2024
Lars Peter Mees
DANKSAGUNG Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme beim Heimgang meiner lieben Frau
* 28. August 1972 † 15. Januar 2024
Martha Saxer durch Wort und Schrift, Blumen- und Geldspenden sage ich meinen aufrichtigen Dank.
Worms, im Januar 2024
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Ludwig Saxer und Familien
Wir danken allen für die Anteilnahme.
Ein Leben, das viele Jahre zählt, geht nicht verloren. Eine Stimme, die uns vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer für uns da war, ist nicht mehr. Er fehlt uns. Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die uns niemand nehmen kann.
Gekämpft, gehofft und verloren.
Dorothea Margarete Feck
Helene Schidrich
* 23. Juli 1957 † 1. Januar 2024
In Liebe Erwin, Sandra, Stefan Harald, Ralf, Ulli
Die Beisetzung fand im Friedwald Kibo statt.
* 30. Juli 1933
Foto: © Dirk Schelpe / www.PIXELIO.de
(Roland Leonhardt)
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In Liebe Chantal, Anaïs und Laurent de Mandelaere, Bodil und Gerhard Mees, Charlotte und Amela
† 12. Februar 2024
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied Wolfgang und Claudia mit Familie Werner und Cornelia mit Familie Hilde Steinebrunner sowie alle Angehörigen
Die Beisetzung findet am 22. Februar 2024 um 13 Uhr auf dem Bergfriedhof in Osthofen statt.
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Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Dienstag, dem 27. Februar 2024, um 13 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe in Worms statt. Von Blumenspenden bitten wir abzusehen.
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In stiller Trauer Deine Kinder, Enkelkinder und Angehörige
TRAUER UND GEDENKEN
Samstag, 17. Februar 2024
… und plötzlich ist da neben allem Schmerz eine tiefe Dankbarkeit. Dankbar für gemeinsame Jahre, für Liebe und Nähe, für einen unvergesslichen Menschen.
Wir nehmen Abschied von
Siegfried Umanetz * 27. Oktober 1964
† 6. Februar 2024
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In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
Gertrude Möller geb. Amler * 22. Dezember 1936 † 3. Februar 2024
Jan und Petra mit Familie Ute und Lars mit Familie Sigrid und Michael mit Familie Christel mit Familie
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In unseren Herzen bleibst du für immer! Elke und Tamara sowie alle Angehörigen
Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 23. Februar 2024, um 13.30 Uhr in der Trauerhalle Eich statt.
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 29. Februar 2024, um 13 Uhr auf dem Friedhof in Bobenheim statt. Statt Blumen bittet Gertrude um eine Spende an die Ökumenische Hospizhilfe Worms e.V. | DE86 5535 0010 0021 7065 04
Freud und Leid in der Familie
Die Seebestattung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. Von Blumenspenden bitten wir abzusehen. 24_07s
seinen Verwandten und Bekannten der engeren und weiteren Umgebung mitzuteilen, ist ein alter Brauch. Eine Familienanzeige im Nibelungen Kurier erfüllt diese Aufgabe.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren. Nichts stirbt, was in Erinnerung bleibt. Was bleibt, ist deine Liebe und deine Jahre voller Leben und das Leuchten in den Augen aller, die von Dir erzählen.
Volker Dehn * 1. Juli 1954
† 24. Dezember 2023
Viele stumme Umarmungen, viele Zeichen der Liebe und Freundschaft ... Dafür sagen wir einfach nur DANKE. Danke auch an Pfarrerin Bührmann und Herrn Kukla.
Isolde, Sabine, Claudia und alle Angehörigen
Schlicht und einfach war Dein Leben, treu und fleißig Deine Hand, so vieles hast Du uns gegeben, ruhe sanft und habe Dank.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied
In dem Moment, in dem man erkennt, dass den Menschen, den man liebt, die Kraft zum Leben verlässt … wird alles still.
Irene Vathke geb. Schiedhelm * 31. Januar 1939
† 2. Februar 2024
K. Hildegard Dressino
In stiller Trauer Michael und Angela mit Daniela Dieter sowie alle Angehörigen, Freunde und Bekannte Die Trauerfeier mit Urnenbestattung findet am 21. Februar 2024 um 11 Uhr in der Trauerhalle in Osthofen statt. Von Kranz- und Blumenspenden bitten wir abzusehen.
geb. Klöter * 30. März 1950 † 13. Februar 2024 24_07s
Apothekerin Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
Es ist so schwer, es zu verstehen, dass wir uns nicht mehr wiedersehen. Hart war der Schlag und tief der Schmerz, als stillstand dein liebes Herz. In unsere Erinnerung schließen wir dich ein, du wirst immer bei uns sein.
In stiller Trauer Dein Ehemann Mario für alle Angehörigen
Wir nehmen Abschied von
Pascal Thomas Jeck * 28. August 2000 † 29. Januar 2024
In Liebe Deine Eltern Kirsten und Uwe Leonie mit Kim Stephan mit Maya Stefan mit Familie Michael mit Familie Melanie mit Familie Oma Roswitha und Opa Winfried sowie alle Angehörigen und Freunde
Die Beerdigung findet am Freitag, dem 23. Februar 2024, um 11 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe in Worms statt.
Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen. Eine Kondolenzliste liegt aus. Auf Wunsch der Verstorbenen bitten wir, auf Trauerkleidung zu verzichten. 24_07s
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Wenn allein unsere Liebe dich hätte retten können, dann wärst du für immer bei uns geblieben.
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Dienstag, dem 20. Januar 2024, um 11 Uhr auf dem Bergfriedhof in Osthofen statt.
Traueradresse: Meinertzstraße 29, 67550 Worms
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LOKALES
Samstag, 17. Februar 2024
ALTERTUMSVEREIN WORMS E.V.: Vortrag am 23. Februar um 19 Uhr im Haus am Dom zur Revolution im Südwesten
OSTHOFEN: Welpentreff beim HSV Sommerried immer samstags von 13 bis 14 Uhr / Erziehungskurs von 14 bis 15 Uhr
TERMINE Seniorengymnastik in Heppenheim Am Dienstag, dem 27. Februar, findet von 10 bis 11 Uhr die Seniorengymnastik im ev. Gemeindehaus, Mühltalweg 2, in Heppenheim,statt.
Lassi, Kefir und mehr … Der kath. Frauenbund Abenheim lädt am Donnerstag, dem 29. Februar, um 19. 30 Uhr, ins Pfarrzentrum Abenheim zu einem Vortrag ein. Vorgestellt werden weltweite Milchprodukte und ihre Einsatzmöglichkeiten in der Küche mit Geschmacksproben. Die Kosten betragen 4 Euro. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um Anmeldung bis zum 24. Februar bei Maria Kaltenthaler unter Telefon 06242/3015 oder E-Mail an Info@frauenbund-abenheim.de gebeten.
Das richtige Miteinander lernen Jeden Samstag von 13 bis 14 Uhr findet auf dem Welpenplatz beim HSV Sommerried in Osthofen für die kleinen Vierbeiner ein Welpentreffen statt. Teilnehmen können alle Hunde ab einem Alter von 9 Wochen, wenn die Hunde zu Kursbeginn ausreichend geimpft sind.
Gehorsamsübungen eingebaut. Es stehen spezielle Welpengeräte wie Wippe, Tunnel, Schaukelbrett, Bällebad usw. zur Verfügung.
Erziehungskurs für Anfänger
Der richtige Umgang Unter Anleitung der erfahrenden Übungsleiter wird der richtige Umgang mit dem neuen Hausbewohner vermittelt. Die Hunde sollen die Angst vor Unbekanntem verlieren. Das Sozialverhalten untereinander wird im Spiel geübt und die Beziehung zwischen Hund und Hundeführer wird gefestigt. Zur Übungsstunde gehen alle gemeinsam auf den Platz. Nach dem ersten Herumtollen werden spielerische
Beim HSV Sommerried Osthofen finden immer samstags ein Welpentreff und ein Erziehungskurs für Anfänger statt.
Anschließend findet von 14 bis 15 Uhr auf dem großen Platz ein Erziehungskurs für Anfänger ohne Vorkenntnisse statt. Dieser Kurs ist für alle Hunderassen ab dem 6. Monat geeignet. Ein Einstieg in den Kurs ist jederzeit möglich. Der Kurs umfasst zehn Übungsstunden ohne Mitgliedschaft im Verein. Informationen über Kosten und freie Plätze gibt es per EMail an hsv-sommerried@web.de oder in der ersten Schnupperstunde. Bitte Leckerlies mitbringen.
Zeichen standen auf Revolution Im Mai 1849 standen die Zeichen in Südwestdeutschland auf Revolution. In Baden und der bayerischen Rheinpfalz bildeten sich revolutionäre Regierungen, die Unterstützung aus dem benachbarten Rheinhessen und auch aus Worms erhielten. Kurzzeitig waren große Teile Südwestdeutschlands in der Hand der Revolutionäre, bevor preußische Truppen den Aufstand nie-
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DOM- UND MARTINSGEMEINDE WORMS: Christine Rau, Hendrik Dierkes und Klaus Berg erhalten bei Neujahrsempfang die renommierte St. Amandusmedaille
Für engagiertes Wirken in der Gemeinde ausgezeichnet
Mairevolution 1849 In der Vortragsreihe des Altertumsvereins Worms e.V. spricht am Freitag, dem 23. Februar, Dr. Daniel Nagel um 19 Uhr im Haus am Dom zur „Revolution im Südwesten: Die Niederschlagung der Mairevolution 1849 und die Folgen“.
LOKALES
Samstag, 17. Februar 2024
derschlugen. Wieso kam es gerade in Südwestdeutschland zur Revolution? Wer waren diese Revolutionäre und welche Ziele verfolgten sie? Der Vortrag beabsichtigt, die Ereignisse der (auch Reichsverfassungskampagne genannten) Mairevolution des Jahres 1849 nachzuzeichnen und die Folgen der Mairevolution für die Revolutionäre, Südwestdeutschland und den weiteren Verlauf der deutschen Geschichte zu thematisieren.
Auch Online-Teilnahme möglich Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, eine Online-Teilnahme ist über einen Link unter www.altertumsverein-worms.de möglich.
Beim Neujahrsempfang wurden drei verdiente ehrenamtliche Mitarbeiter der Dom- und Martinsgemeinde mit der St. Amandusmedaille ausgezeichnet. Zur Tausendjahrfeier des Domes im Jahr 2018 hatte der Wormser Künstler Klaus Krier diese Medaille geschaffen, welche im Folgejahr erstmals verliehen worden war. Unter großem Beifall wurden jetzt Christine Rau, Hendrik Dierkes und Klaus Berg im Beisein des gerade neu ernannten Generalvikar des Bistums Mainz, Dr. Sebastian Lang, geehrt.
tesdienste. Ihre besondere Begabung in der Öffentlichkeitsarbeit hat sie im Öffentlichkeitsausschuss eingebracht, vor allem aber als langjährige Leiterin der Redaktion für den Pfarrbrief „Der Mantel“,. Diesen habe sie, wie Propst Schäfer in seiner Laudatio unterstrich, „zu einem eindrucksvollen Medium der Kommunikation und Information“ weiterentwickelt. Zudem ist sie seit 2019 Mitglied im Pfarrgemeinderat der Dom- und Martinsgemeinde.
Eine Stimme der Pfarrgruppe
Mit seinen 22 Jahren der bislang Jüngste im Kreis der Geehrten ist Hendrik Dierkes. Ihm wurde die Auszeichnung vor allem aufgrund seines großen Einsatzes in der Jugendarbeit als Messdiener, Gruppenleiter, Spre-
Christine Rau ist seit vielen Jahren Sängerin im collegium vocale am Wormser Dom und unterstützt als Kantorin die Got-
cher der Gruppenleiter und als Lagerleitung für das Zeltlager verliehen. Darüber hinaus, so Propst Schäfer, habe Dierkes mit dem Anstoß zu Projekten wie der Hoffnungssternaktion, durch welche Hilfen im Libanon und in Nigeria geleistet werden konnte, auch den Blick über den eigenen Kirchturm hinaus geweitet.
Der Kirche eng verbunden
Junges Engagement
Ein kleines Dankeschön erhielten drei Gemeindemitglieder für ihr ehrenamtliches Engagement.
Schließlich wurde mit Klaus Berg ein Urgestein ausgezeichnet. Seit Jugendzeiten hat er sich in der Kirche engagiert: als Messdiener in der Pfadfinderarbeit. Mit der Gründung der ehrenamtlichen Räte im Bistum Mainz 1968 war Klaus Berg Mitglied im Pfarrgemeinderat, zu-
nächst in der Hochheimer Gemeinde, ab 1975 in der Domgemeinde, zuletzt bis 1991 als Vorsitzender des Pfarrgemeinderates. Seit 1991 ist Klaus Berg Mitglied im Verwaltungsrat, in welchem er seit 2003 als stellvertretender Vorsitzender der unmittelbare Vertreter des Propstes in allen Verwaltungsangelegenheiten ist. Darüber hinaus engagiert sich Klaus Berg bis heute auch als Lektor und Kommunionhelfer im Caritas-Aufsichtsrat und im Diözesan-Kirchensteuerrat. „Wenn man zurückrechnet, dass Klaus Berg sein ehrenamtliches Engagement als Messdiener mit zehn Jahren begonnen hat, dann blickt er jetzt auf exakt 74 Jahre ununterbrochenen Ehrenamtes in der Kirche zurück“, stellte Propst Schäfer anerkennend fest.
24_07s
Objektpflege Urlaubsservice Entrümpelung und Sperrmüllentsorgung Dienstleistungen rund um Haus und Garten
Hobby- und Kunstmarkt Pfiffligheim Der Turnverein Pfiffligheim lädt auch in diesem Jahr am Samstag, dem 2. März, von 14 bis 18 Uhr, und am Sonntag, dem 3. März, von 11 bis 18 Uhr zum traditionellen Hobbyund Kunstmarkt in Pfiffligheim ein. Die Veranstaltung findet in der Turnhalle Pfiffligheim, Wehrgasse 20, statt. Hobbykünstlerinnen und Hobbykünstler freuen sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher und warten mit selbstgefertigten, frühlingshaften und österlichen Angeboten. Außerdem gibt es wieder Bewährtes aus der TV-Küche (auch ein Mittagstisch am Sonntag) sowie Kaffee und Kuchen an beiden Tagen.
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Kleinreparaturen
BASARE
20 Jahre Glaserei Wollentin
ahren Seit über 2ü0ntJher GmbH Andreas G
le Fälle Ihr Team für al lich zum rz he rt ! gratulie rmenbestehen 20-jährigen Fi
Alle anfallenden Gartenarbeiten (z.B. Heckenschnitt usw.)
Sambugastraße 18 · 67550 Worms Tel. 0 62 41-50 75 71 Fax 0 62 41-50 75 72 info@montage-hausmeisterservice.de www.montage-hausmeisterservice.de
Zum 20-jährigen Firmenbestehen die besten Wünsche!
Notfall-Service Tag & Nacht
Meisterbetrieb
GLASEREI WOLLENTIN: Der renommierten Wormser Meisterbetrieb freut sich über 20 Jahre erfolgreiches Arbeiten für zufriedene Kundschaft in Worms und Umgebung – Realisierung individueller Wünsche in Glas, Spiegel und Acryl
Wir wünschen der G LASE RE I WOLLE NTI N alles Gute zum 20-jährigen Firmenjubiläum!
Stete Zufriedenheit der Kundschaft im Fokus
Gerade bei Maßarbeiten im historischen Umfeld zeigt die außergewöhnliche Handwerkskunst der Glaserei Wollentin.
ne Stolz auf seine ungebrochene Leidenschaft für Ästhetik und formschönes Design, aber auch auf den zwischenzeitlichen Erfolg des ehemaligen Einmannbetriebes.
Wir wünschen der Glaserei Wollentin alles Gute zum Jubiläum!
Der Erfolg, den sich die Glaserei Wollentin durch kompetente Arbeiten in der gesamten Region im privaten wie gewerblichen Sektor verdient hat, beruht vor allem auf Jens Wollentins Geschäftsmaxime: „Unsere Arbeit ist erst getan, wenn die Kundschaft maximal zufrieden ist“. Stets geht er dabei mit höchstem Fachwissen, Zuverlässigkeit und natürlich Freundlichkeit an die Arbeit. „Die fachgerechte Ausführung unserer Arbeiten scheint dabei simmer auch die beste Werbung gewesen zu sein“,
Aber neben seiner ästhetischen Funktion biete Glas als Baustoff noch eine weitere Vielzahl an unbestreitbaren Vorteilen, wirbt Jens Wollentin für den besonderen Baustoff.
Widerstandsfähig und formbeständig
Mit Glas können gerade im Innenausbau Raumlösungen realisiert werden, die ebenso elegante wie praktische Lösungen realisieren.
Wir gratulieren herzlich zum 20-jährigen Firmenbestehen und wünschen für die Zukunft alles Gute!
Malermeister GmbH
Andrea und Gerd May
– Tapezierarbeiten – kreative Innenraumgestaltung – Fassadengestaltung
Metzgerei und Partyservice May UG
Brauereistraße 8 · 67549 Worms Tel. (0 62 41) 4 96 03 11 · Mobil (01 63) 1 75 51 54
Vordächer sind in verschiedensten Ausführungen realisierbar. Terrassenüberdachungen mit Stegdoppelplatten gehören ebenso zum Leistungsumfang der Glaserei Wollentin.
Untere Hauptstraße 30 · 67551 Worms-Horchheim Telefon (0 62 41) 3 33 25 · Fax (0 62 41) 3 33 51 mail@metzgerei-may.de · www.metzgerei-may.de
Treppengeländer aus Glas öffnen Räume optisch bestens und sind von zeitloser Klassik.
„Glas ist ein widerstandsfähiger und formstabiler Baustoff“ weiß Jens Wollentin. Es sei geruchsneutral, hygienisch und pflegeleicht. Deshalb finde er Anwendung bei Fenstern, an Fassaden und als Dach. „Gerade aber innerhalb von Gebäuden bestehen aus Glas durchsichtige Schiebeelemente wie in Küche und Bad oder transparente Trennwände in kleinen wie großen Büros“.
Bei Treppen innerhalb des Hauses gilt zudem umgekehrt, dass transparente Geländer den Tageslichteinfall in den Gebäudekern hinein deutlich erhöhen können. Dabei haben geschlossene, nicht transparente Geländer oftmals den Nachteil, dass sie die Flächen hinter dem Geländer zu stark verschatten.
Küchenrückwände aus Glas sind eine zeitlose, praktische Lösung und in jeder Größe zu realisieren.
Mit René Wollentins 1-jährigem Sohn Navin wächst bereits die nächste Generation von Glasspezialisten heran: Darüber freuen sich Jens und René Wollentin mit Ibo Handjiev (von links). Foto: Robert Lehr
Das gilt insbesondere für kleine Balkone mit geringer Nutzungstiefe. Hier ermöglichen transparente Geländer einen höheren Lichteinfall – auch in den dahinterliegenden Raum., so Jens Wollentin. Die schwerelose Optik der einzelnen Elemente wirke zudem elegant und modern. Und trotz ihrer Transparenz bieten die Verglasungen genauso viel Windschutz wie geschlossene Umwehrungen. Hinzu komme der Vorteil der freieren Aussicht. Bei all den Schilderungen der unzähligen Möglichkeiten rund um den Einsatz von Glas, Spiegeln oder Acryl merkt man Glasermeister Jens Wollentin die Leidenschaft für „seinen“ Baustoff an. Dabei lädt er recht herzlich ein, sich von eben dieser Leidenschaft inspirieren zu lassen. Hinzu kommt seine jahrzehntelange Erfahrung als Glaser und die jetzt zwei Jahrzehnte, in denen er als Verantwortlicher eine Unzahl von Bauherrenträume realisiert und sie mit seiner besonderen Expertise und seinem engagierten Team kompetent und zeitnah umgesetzt hat.
75 Jahre
...wünscht der Glaserei Wollentin alles Gute zum 20-jährigen Firmenjubiläum!
seit 19 49
Wir gratulieren zumJubiläum Cornelius-Heyl-Straße 58 67547 Worms Tel. (0 62 41) 91 02-0 www.werkzeug-neu.de
Geschäftsinhaber: Stefan Simoni www.eissimoni.de · info@eissimoni.de
@Eissimoni
Meisterbetrieb Glaserei Jens Wollentin Mainzer Straße 1 67547 Worms Telefon 06241/977171 Notruf 0172/5799493 www.glasermeister-wollentin.de
Büro: Mo–Do 9–13 Uhr sowie 14.30–17.30 Uhr Fr. 9–13 sowie 14–16 Uhr Sa & So geschlossen Telefondienst: Mo–Do 7.30–16 Uhr, Freitag: 7.30–16 Uhr Sa & So geschlossen
n i t n e l l o W i e r e Glaersbetrieb Notfall-Service Tag & Nacht Meist
Herzlichen Dank
rtrauen das entgegengebrachte Ve an all unsere Kunden für ir würden uns freuen, auch weiterhin in den letzten 20 Jahren! W er rund ums Glas zu sein. rtn pa ch re sp An ter ten pe Ihr kom ne Geschäftspartner ei m an k an D n le ie V und die gute für die Unterstützung Zusammenarbeit! gesamte Team Jens Wollentin und das
duschen, Art, Einbau von Ganzglas Glas-Reparaturen jeder utzverglasung, Schaufenster-Reparaturen, Ganzglastüren, Brandsch ntage von Fliegengitterfenstern, Glasmöbelbau, Spiegel, Mo Fenstern u.v.m. Montage von Türen und
Seit
20 Jahren
t & schnell … kompetent, preiswer 7 Mainzer Straße 1 · 6754
Worms
71 71 Tel. 0 62 41/97 -w ollentin.de www.glasermeister
24_07s
www.zinnkann-eisenwaren.de
Selbstverständlich legt Jens Wollentin besonderen Wert auf die unkomplizierte und kompetente Zusammenarbeit mit den anderen Gewerken – beim Badbau z.B. dem Installateur, Trockenbauer und Fliesenleger.
Für Jens Wollentin ist Glas schon immer ein ganz besonderer Baustoff: „Aufgrund seiner Lichtdurchlässigkeit erzeugt Glas in der Architektur eine angenehme und luftige Raumatmosphäre“. Das Material komme zudem dem heutigen Wunsch nach mehr Transparenz nach. „Glas ermöglicht sowohl den Blick nach außen als auch nach innen und verleiht ein Gefühl von Weite“, unterstreicht der Glasermeister. Damit würden der Wohnraum und die Natur bzw. Nachbarschaft oder der eigene Garten zu einer unmittelbar wahrnehmbaren Einheit“.
Ganz besondere Anwendung findet laut des Fachmannes Glas in der Architektur heutzutage aber auch für Treppen- oder Balkongeländer eingesetzt. Geländer für Balkone oder Dachterrassen werden oft bewusst lichtdurchlässig geplant. Ganzglasgeländer sehen nicht nur leicht und modern aus, sondern haben auch ganz praktische Vorteile: Sie ermöglichen einen maximalen Lichteinfall in Räume, die hinter dem Geländer liegen, und bieten zudem ungehinderte Aussicht.
24_07s
info@zinnkann-eisenwaren.de
Telefon (0 62 41) 9 11 06 60 Telefax (0 62 41) 9 11 06 30
Und Karl-Friedrich Arnold sollte Recht behalten: Denn obwohl Jens Wollentins Startkapital damals magere 500 Euro betrug und die Anzahlung für den ersten Firmenwagen geliehen war, entwickelte sich die Glaserei Wollentin in kürzester Zeit dynamisch: Vom Ein-Mann-Betrieb in der Mittelstraße über eine zwischenzeitliche Werkstatt in der Gaustraße bis jetzt zu großzügigem Ausstellungsraum mit ca. 200 qm, Büro und Werkstatt für das zwischenzeitlich 5-köpfige Team am unmittelbaren Beginn der Mainzer Straße. Anspruch des motivierten, Wollentin-Teams ist es, den persönlichen Ansprüchen der Auftraggeber gerecht zu werden. „Wir haben uns der Faszination von Glas verschrieben und freuen uns, Ideen und Wünsche unserer Kundschaft fachgerecht zu verwirklichen“, blickt Glasermeister Jens Wollentin nicht oh-
Einen außergewöhnlichen Blickfang und eine optische Verschmelzung sichtbarer Räume bieten gläserne Balkon- oder Treppengeländer.
24_07s
Pfauenpforte 9-11 67547 Worms
Die Glaserei Wollentin macht’s möglich: Die Walk-in-Dusche wird mit einer gläsernen Trennwand inklusive Schiebetür akzentuiert abgerundet und damit zu einer perfekten Wohlfühloase.
24_07s
23_04s
IHR PARTNER FÜR SCHLIESSANLAGEN, SCHLÜSSELDIENST, TRESORE UND NOTÖFFNUNGEN
Arnold erkannte schon damals Talent, handwerkliches Wissen, Zuverlässigkeit und Engagement von Jens Wollentin. Denn der 1966 in Magdeburg geborene Handwerksmeister beherrscht nicht nur die klassische Kunstglaserei bei Bleifenstern in denkmalgeschützten Umfeldern wie dem Dom oder der Martinskirche. Vielmehr bietet er u.a. von verglasten Küchenrückwänden, Duschabtrennungen, Überdachungen, Spiegeln oder transparenten Balkon- oder Treppengeländern das ganze Spektrum der verschiedensten Anwendungen des nachhaltigen, zeitlosen und äußerst vielfältig einsetzbaren, traditionellen Baustoffes.
24_07s
Foto: Pixabay.com
Handwerkliches Wissen und hohe Verlässlichkeit
erklärt sich Jens Wollentin angesichts des stolzen 20-jährigen Jubiläums seines Unternehmens dessen Erfolg von Anfang an. Teil dieses Erfolges ist aber auch die Schlagkraft und Harmonie des Wollentin-Teams. Zu diesem gehören Sohn und Glaser René Wollentin, dessen Frau Pawinee Wollentin, Glasergeselle Ibo Handjiev, der schon seine Ausbildung bei der Glaserei Wollentin absolviert hat, sowie Claudia Lang, die bereits seit 10 Jahren für die Geschicke im Büro verantwortlich ist. Wichtiger Teil der Erfolgsgeschichte der Glaserei Wollentin ist aber auch die langjährige enge Zusammenarbeit mit der Thiele Glas Handels GmbH, dem Glas-Großhändler im Wormser Langgewann, der mit seinem großen Angebot und der hohen Verfügbarkeit es ermöglicht, dass auch ausgefallene Wünsche der Wollentin-Kundschaft zeitnah realisiert werden können.
24_07s
Der Nibelungen Kurier wünscht alles Gute zum 20-jährigen Firmenjubiläum!
Von Robert Lehr › Auch wenn Jens Wollentin als ehemaliger Fallschirmspringer und aktiver Motorradfahrer stets sämtliche kalkulierbare Risiken im Auge hat, war es doch sein ehemaliger Chef und Mentor Karl-Friedrich Arnold, der den damals 38-jährigen Glasermeister vor 20 Jahren zum Schritt in die Selbstständigkeit ermutigt hatte!
24_07s
Leidenschaft, Kompetenz und Handwerkskunst – Für Jens Wollentin eine glasklare Angelegenheit
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LOKALES
Samstag, 17. Februar 2024
ALTERTUMSVEREIN WORMS E.V.: Vortrag am 23. Februar um 19 Uhr im Haus am Dom zur Revolution im Südwesten
OSTHOFEN: Welpentreff beim HSV Sommerried immer samstags von 13 bis 14 Uhr / Erziehungskurs von 14 bis 15 Uhr
TERMINE Seniorengymnastik in Heppenheim Am Dienstag, dem 27. Februar, findet von 10 bis 11 Uhr die Seniorengymnastik im ev. Gemeindehaus, Mühltalweg 2, in Heppenheim,statt.
Lassi, Kefir und mehr … Der kath. Frauenbund Abenheim lädt am Donnerstag, dem 29. Februar, um 19. 30 Uhr, ins Pfarrzentrum Abenheim zu einem Vortrag ein. Vorgestellt werden weltweite Milchprodukte und ihre Einsatzmöglichkeiten in der Küche mit Geschmacksproben. Die Kosten betragen 4 Euro. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um Anmeldung bis zum 24. Februar bei Maria Kaltenthaler unter Telefon 06242/3015 oder E-Mail an Info@frauenbund-abenheim.de gebeten.
Das richtige Miteinander lernen Jeden Samstag von 13 bis 14 Uhr findet auf dem Welpenplatz beim HSV Sommerried in Osthofen für die kleinen Vierbeiner ein Welpentreffen statt. Teilnehmen können alle Hunde ab einem Alter von 9 Wochen, wenn die Hunde zu Kursbeginn ausreichend geimpft sind.
Gehorsamsübungen eingebaut. Es stehen spezielle Welpengeräte wie Wippe, Tunnel, Schaukelbrett, Bällebad usw. zur Verfügung.
Erziehungskurs für Anfänger
Der richtige Umgang Unter Anleitung der erfahrenden Übungsleiter wird der richtige Umgang mit dem neuen Hausbewohner vermittelt. Die Hunde sollen die Angst vor Unbekanntem verlieren. Das Sozialverhalten untereinander wird im Spiel geübt und die Beziehung zwischen Hund und Hundeführer wird gefestigt. Zur Übungsstunde gehen alle gemeinsam auf den Platz. Nach dem ersten Herumtollen werden spielerische
Beim HSV Sommerried Osthofen finden immer samstags ein Welpentreff und ein Erziehungskurs für Anfänger statt.
Anschließend findet von 14 bis 15 Uhr auf dem großen Platz ein Erziehungskurs für Anfänger ohne Vorkenntnisse statt. Dieser Kurs ist für alle Hunderassen ab dem 6. Monat geeignet. Ein Einstieg in den Kurs ist jederzeit möglich. Der Kurs umfasst zehn Übungsstunden ohne Mitgliedschaft im Verein. Informationen über Kosten und freie Plätze gibt es per EMail an hsv-sommerried@web.de oder in der ersten Schnupperstunde. Bitte Leckerlies mitbringen.
Zeichen standen auf Revolution Im Mai 1849 standen die Zeichen in Südwestdeutschland auf Revolution. In Baden und der bayerischen Rheinpfalz bildeten sich revolutionäre Regierungen, die Unterstützung aus dem benachbarten Rheinhessen und auch aus Worms erhielten. Kurzzeitig waren große Teile Südwestdeutschlands in der Hand der Revolutionäre, bevor preußische Truppen den Aufstand nie-
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DOM- UND MARTINSGEMEINDE WORMS: Christine Rau, Hendrik Dierkes und Klaus Berg erhalten bei Neujahrsempfang die renommierte St. Amandusmedaille
Für engagiertes Wirken in der Gemeinde ausgezeichnet
Mairevolution 1849 In der Vortragsreihe des Altertumsvereins Worms e.V. spricht am Freitag, dem 23. Februar, Dr. Daniel Nagel um 19 Uhr im Haus am Dom zur „Revolution im Südwesten: Die Niederschlagung der Mairevolution 1849 und die Folgen“.
LOKALES
Samstag, 17. Februar 2024
derschlugen. Wieso kam es gerade in Südwestdeutschland zur Revolution? Wer waren diese Revolutionäre und welche Ziele verfolgten sie? Der Vortrag beabsichtigt, die Ereignisse der (auch Reichsverfassungskampagne genannten) Mairevolution des Jahres 1849 nachzuzeichnen und die Folgen der Mairevolution für die Revolutionäre, Südwestdeutschland und den weiteren Verlauf der deutschen Geschichte zu thematisieren.
Auch Online-Teilnahme möglich Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, eine Online-Teilnahme ist über einen Link unter www.altertumsverein-worms.de möglich.
Beim Neujahrsempfang wurden drei verdiente ehrenamtliche Mitarbeiter der Dom- und Martinsgemeinde mit der St. Amandusmedaille ausgezeichnet. Zur Tausendjahrfeier des Domes im Jahr 2018 hatte der Wormser Künstler Klaus Krier diese Medaille geschaffen, welche im Folgejahr erstmals verliehen worden war. Unter großem Beifall wurden jetzt Christine Rau, Hendrik Dierkes und Klaus Berg im Beisein des gerade neu ernannten Generalvikar des Bistums Mainz, Dr. Sebastian Lang, geehrt.
tesdienste. Ihre besondere Begabung in der Öffentlichkeitsarbeit hat sie im Öffentlichkeitsausschuss eingebracht, vor allem aber als langjährige Leiterin der Redaktion für den Pfarrbrief „Der Mantel“,. Diesen habe sie, wie Propst Schäfer in seiner Laudatio unterstrich, „zu einem eindrucksvollen Medium der Kommunikation und Information“ weiterentwickelt. Zudem ist sie seit 2019 Mitglied im Pfarrgemeinderat der Dom- und Martinsgemeinde.
Eine Stimme der Pfarrgruppe
Mit seinen 22 Jahren der bislang Jüngste im Kreis der Geehrten ist Hendrik Dierkes. Ihm wurde die Auszeichnung vor allem aufgrund seines großen Einsatzes in der Jugendarbeit als Messdiener, Gruppenleiter, Spre-
Christine Rau ist seit vielen Jahren Sängerin im collegium vocale am Wormser Dom und unterstützt als Kantorin die Got-
cher der Gruppenleiter und als Lagerleitung für das Zeltlager verliehen. Darüber hinaus, so Propst Schäfer, habe Dierkes mit dem Anstoß zu Projekten wie der Hoffnungssternaktion, durch welche Hilfen im Libanon und in Nigeria geleistet werden konnte, auch den Blick über den eigenen Kirchturm hinaus geweitet.
Der Kirche eng verbunden
Junges Engagement
Ein kleines Dankeschön erhielten drei Gemeindemitglieder für ihr ehrenamtliches Engagement.
Schließlich wurde mit Klaus Berg ein Urgestein ausgezeichnet. Seit Jugendzeiten hat er sich in der Kirche engagiert: als Messdiener in der Pfadfinderarbeit. Mit der Gründung der ehrenamtlichen Räte im Bistum Mainz 1968 war Klaus Berg Mitglied im Pfarrgemeinderat, zu-
nächst in der Hochheimer Gemeinde, ab 1975 in der Domgemeinde, zuletzt bis 1991 als Vorsitzender des Pfarrgemeinderates. Seit 1991 ist Klaus Berg Mitglied im Verwaltungsrat, in welchem er seit 2003 als stellvertretender Vorsitzender der unmittelbare Vertreter des Propstes in allen Verwaltungsangelegenheiten ist. Darüber hinaus engagiert sich Klaus Berg bis heute auch als Lektor und Kommunionhelfer im Caritas-Aufsichtsrat und im Diözesan-Kirchensteuerrat. „Wenn man zurückrechnet, dass Klaus Berg sein ehrenamtliches Engagement als Messdiener mit zehn Jahren begonnen hat, dann blickt er jetzt auf exakt 74 Jahre ununterbrochenen Ehrenamtes in der Kirche zurück“, stellte Propst Schäfer anerkennend fest.
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Objektpflege Urlaubsservice Entrümpelung und Sperrmüllentsorgung Dienstleistungen rund um Haus und Garten
Hobby- und Kunstmarkt Pfiffligheim Der Turnverein Pfiffligheim lädt auch in diesem Jahr am Samstag, dem 2. März, von 14 bis 18 Uhr, und am Sonntag, dem 3. März, von 11 bis 18 Uhr zum traditionellen Hobbyund Kunstmarkt in Pfiffligheim ein. Die Veranstaltung findet in der Turnhalle Pfiffligheim, Wehrgasse 20, statt. Hobbykünstlerinnen und Hobbykünstler freuen sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher und warten mit selbstgefertigten, frühlingshaften und österlichen Angeboten. Außerdem gibt es wieder Bewährtes aus der TV-Küche (auch ein Mittagstisch am Sonntag) sowie Kaffee und Kuchen an beiden Tagen.
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Gerade bei Maßarbeiten im historischen Umfeld zeigt die außergewöhnliche Handwerkskunst der Glaserei Wollentin.
ne Stolz auf seine ungebrochene Leidenschaft für Ästhetik und formschönes Design, aber auch auf den zwischenzeitlichen Erfolg des ehemaligen Einmannbetriebes.
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Der Erfolg, den sich die Glaserei Wollentin durch kompetente Arbeiten in der gesamten Region im privaten wie gewerblichen Sektor verdient hat, beruht vor allem auf Jens Wollentins Geschäftsmaxime: „Unsere Arbeit ist erst getan, wenn die Kundschaft maximal zufrieden ist“. Stets geht er dabei mit höchstem Fachwissen, Zuverlässigkeit und natürlich Freundlichkeit an die Arbeit. „Die fachgerechte Ausführung unserer Arbeiten scheint dabei simmer auch die beste Werbung gewesen zu sein“,
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Widerstandsfähig und formbeständig
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– Tapezierarbeiten – kreative Innenraumgestaltung – Fassadengestaltung
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Brauereistraße 8 · 67549 Worms Tel. (0 62 41) 4 96 03 11 · Mobil (01 63) 1 75 51 54
Vordächer sind in verschiedensten Ausführungen realisierbar. Terrassenüberdachungen mit Stegdoppelplatten gehören ebenso zum Leistungsumfang der Glaserei Wollentin.
Untere Hauptstraße 30 · 67551 Worms-Horchheim Telefon (0 62 41) 3 33 25 · Fax (0 62 41) 3 33 51 mail@metzgerei-may.de · www.metzgerei-may.de
Treppengeländer aus Glas öffnen Räume optisch bestens und sind von zeitloser Klassik.
„Glas ist ein widerstandsfähiger und formstabiler Baustoff“ weiß Jens Wollentin. Es sei geruchsneutral, hygienisch und pflegeleicht. Deshalb finde er Anwendung bei Fenstern, an Fassaden und als Dach. „Gerade aber innerhalb von Gebäuden bestehen aus Glas durchsichtige Schiebeelemente wie in Küche und Bad oder transparente Trennwände in kleinen wie großen Büros“.
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Küchenrückwände aus Glas sind eine zeitlose, praktische Lösung und in jeder Größe zu realisieren.
Mit René Wollentins 1-jährigem Sohn Navin wächst bereits die nächste Generation von Glasspezialisten heran: Darüber freuen sich Jens und René Wollentin mit Ibo Handjiev (von links). Foto: Robert Lehr
Das gilt insbesondere für kleine Balkone mit geringer Nutzungstiefe. Hier ermöglichen transparente Geländer einen höheren Lichteinfall – auch in den dahinterliegenden Raum., so Jens Wollentin. Die schwerelose Optik der einzelnen Elemente wirke zudem elegant und modern. Und trotz ihrer Transparenz bieten die Verglasungen genauso viel Windschutz wie geschlossene Umwehrungen. Hinzu komme der Vorteil der freieren Aussicht. Bei all den Schilderungen der unzähligen Möglichkeiten rund um den Einsatz von Glas, Spiegeln oder Acryl merkt man Glasermeister Jens Wollentin die Leidenschaft für „seinen“ Baustoff an. Dabei lädt er recht herzlich ein, sich von eben dieser Leidenschaft inspirieren zu lassen. Hinzu kommt seine jahrzehntelange Erfahrung als Glaser und die jetzt zwei Jahrzehnte, in denen er als Verantwortlicher eine Unzahl von Bauherrenträume realisiert und sie mit seiner besonderen Expertise und seinem engagierten Team kompetent und zeitnah umgesetzt hat.
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Büro: Mo–Do 9–13 Uhr sowie 14.30–17.30 Uhr Fr. 9–13 sowie 14–16 Uhr Sa & So geschlossen Telefondienst: Mo–Do 7.30–16 Uhr, Freitag: 7.30–16 Uhr Sa & So geschlossen
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Worms
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Selbstverständlich legt Jens Wollentin besonderen Wert auf die unkomplizierte und kompetente Zusammenarbeit mit den anderen Gewerken – beim Badbau z.B. dem Installateur, Trockenbauer und Fliesenleger.
Für Jens Wollentin ist Glas schon immer ein ganz besonderer Baustoff: „Aufgrund seiner Lichtdurchlässigkeit erzeugt Glas in der Architektur eine angenehme und luftige Raumatmosphäre“. Das Material komme zudem dem heutigen Wunsch nach mehr Transparenz nach. „Glas ermöglicht sowohl den Blick nach außen als auch nach innen und verleiht ein Gefühl von Weite“, unterstreicht der Glasermeister. Damit würden der Wohnraum und die Natur bzw. Nachbarschaft oder der eigene Garten zu einer unmittelbar wahrnehmbaren Einheit“.
Ganz besondere Anwendung findet laut des Fachmannes Glas in der Architektur heutzutage aber auch für Treppen- oder Balkongeländer eingesetzt. Geländer für Balkone oder Dachterrassen werden oft bewusst lichtdurchlässig geplant. Ganzglasgeländer sehen nicht nur leicht und modern aus, sondern haben auch ganz praktische Vorteile: Sie ermöglichen einen maximalen Lichteinfall in Räume, die hinter dem Geländer liegen, und bieten zudem ungehinderte Aussicht.
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Und Karl-Friedrich Arnold sollte Recht behalten: Denn obwohl Jens Wollentins Startkapital damals magere 500 Euro betrug und die Anzahlung für den ersten Firmenwagen geliehen war, entwickelte sich die Glaserei Wollentin in kürzester Zeit dynamisch: Vom Ein-Mann-Betrieb in der Mittelstraße über eine zwischenzeitliche Werkstatt in der Gaustraße bis jetzt zu großzügigem Ausstellungsraum mit ca. 200 qm, Büro und Werkstatt für das zwischenzeitlich 5-köpfige Team am unmittelbaren Beginn der Mainzer Straße. Anspruch des motivierten, Wollentin-Teams ist es, den persönlichen Ansprüchen der Auftraggeber gerecht zu werden. „Wir haben uns der Faszination von Glas verschrieben und freuen uns, Ideen und Wünsche unserer Kundschaft fachgerecht zu verwirklichen“, blickt Glasermeister Jens Wollentin nicht oh-
Einen außergewöhnlichen Blickfang und eine optische Verschmelzung sichtbarer Räume bieten gläserne Balkon- oder Treppengeländer.
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Die Glaserei Wollentin macht’s möglich: Die Walk-in-Dusche wird mit einer gläsernen Trennwand inklusive Schiebetür akzentuiert abgerundet und damit zu einer perfekten Wohlfühloase.
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Arnold erkannte schon damals Talent, handwerkliches Wissen, Zuverlässigkeit und Engagement von Jens Wollentin. Denn der 1966 in Magdeburg geborene Handwerksmeister beherrscht nicht nur die klassische Kunstglaserei bei Bleifenstern in denkmalgeschützten Umfeldern wie dem Dom oder der Martinskirche. Vielmehr bietet er u.a. von verglasten Küchenrückwänden, Duschabtrennungen, Überdachungen, Spiegeln oder transparenten Balkon- oder Treppengeländern das ganze Spektrum der verschiedensten Anwendungen des nachhaltigen, zeitlosen und äußerst vielfältig einsetzbaren, traditionellen Baustoffes.
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erklärt sich Jens Wollentin angesichts des stolzen 20-jährigen Jubiläums seines Unternehmens dessen Erfolg von Anfang an. Teil dieses Erfolges ist aber auch die Schlagkraft und Harmonie des Wollentin-Teams. Zu diesem gehören Sohn und Glaser René Wollentin, dessen Frau Pawinee Wollentin, Glasergeselle Ibo Handjiev, der schon seine Ausbildung bei der Glaserei Wollentin absolviert hat, sowie Claudia Lang, die bereits seit 10 Jahren für die Geschicke im Büro verantwortlich ist. Wichtiger Teil der Erfolgsgeschichte der Glaserei Wollentin ist aber auch die langjährige enge Zusammenarbeit mit der Thiele Glas Handels GmbH, dem Glas-Großhändler im Wormser Langgewann, der mit seinem großen Angebot und der hohen Verfügbarkeit es ermöglicht, dass auch ausgefallene Wünsche der Wollentin-Kundschaft zeitnah realisiert werden können.
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Der Nibelungen Kurier wünscht alles Gute zum 20-jährigen Firmenjubiläum!
Von Robert Lehr › Auch wenn Jens Wollentin als ehemaliger Fallschirmspringer und aktiver Motorradfahrer stets sämtliche kalkulierbare Risiken im Auge hat, war es doch sein ehemaliger Chef und Mentor Karl-Friedrich Arnold, der den damals 38-jährigen Glasermeister vor 20 Jahren zum Schritt in die Selbstständigkeit ermutigt hatte!
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Leidenschaft, Kompetenz und Handwerkskunst – Für Jens Wollentin eine glasklare Angelegenheit
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Samstag, 17. Februar 2024
EV. ERWACHSENENBILDUNG: Neues Frühjahrs- und Sommerprogramm erschienen / Dem Kirchenjahr Rechnung tragen
KURZ NOTIERT
Judas – Passionsspiele – Kant
„Jan Plewka singt Rio Reiser“ entfällt Leider wurden mehrere Termine der Tournee „Jan Plewka singt Rio Reiser“ abgesagt. In diesem Zusammenhang entfällt auch das für den 16. März geplante Konzert in Worms. Besucher können sich bezüglich der Rückerstattung ihrer Karten an den Ticket Service im WORMSER (Rathenaustraße 11) wenden und erhalten den Verkaufspreis zurückerstattet. Das Team ist montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr vor Ort sowie per E-Mail an info@ticketserviceworms.de oder unter Telefon 06241/2000450 erreichbar.
Die Evangelische Erwachsenenbildung Worms-Wonnegau hat für März bis August 2024 ihr neues Halbjahresprogramm vorgelegt. Es trägt zunächst dem Kirchenjahr Rechnung, indem es in der Passionszeit neue Zugänge zum Verstehen und Erleben von Jesu Leiden und Sterben eröffnen möchte. Dazu dienen zum einen der Vortrag von Pfarrerin i.R. Dorothea Zager „Das Geheimnis der Passionsspiele“ am 23. Februar und der von Prof. Dr. Werner Zager in mehreren Kirchengemeinden gehaltene Vortrag „Wer war Judas Iskarioth? Historische Rückfrage und Wirkungsgeschichte“, zum anderen die Exkursion zu den Passionsspielen in Bad Soden-Salmünster am 15. und 16. März. Für diese Fahrt stehen noch einige Plätze zur Verfügung. Ein ausführliches Programm ist im Büro der Evangelischen Erwachsenenbildung erhältlich.
Klinikum präsentiert Karrieremöglichkeiten Das Klinikum Worms wird auf der diesjährigen „Jobs for Future" Messe in Mannheim, die vom 22. bis 24. Februar in der Maimarkthalle stattfindet, vertreten sein und neben seinen Ausbildungsmöglichkeiten eine Vielzahl an Jobangeboten und Karrieremöglichkeiten vorstellen. Die Messebesucher haben die Gelegenheit, sich während der Veranstaltungstage am Stand des Klinikums 752 täglich von 9 bis 17 Uhr persönlich über die Ausbildungsberufe zu informieren.
Aktualität von Kants Denken Am 22. April jährt sich der Geburtstag des großen Philosophen Immanuel Kant zum 300. Mal. Dies ist ein guter Anlass, sich mit der Aktualität seines Denkens zu beschäftigen. In der Wormser Stadtbibliothek wird am 14. April eine Kant-Ausstellung eröffnet, die bis zum 31. Mai gezeigt wird. Darüber hinaus werden am 19. und 26. April zwei Vorträge von Dr. Michael Großmann und Prof. Dr. Werner Zager in Kants Denken einführen und mit seiner Sicht von Religion bekannt machen. In seinem digitalen Audiovision-Vortrag nimmt Kurt Jost die Teilnehmenden am 15. Mai mit bei seiner Wanderung auf dem Rheinsteig.
benstadt und Bad Nauheim. Die Studienreise nach Passau und Regensburg vom 20. bis 27. Juli ist bereits ausgebucht. Anmelden kann man sich schon jetzt für die Exkursion in die Fächerstadt Karlsruhe am 14. September sowie für die Tagung „Kritische Theorie und liberales Christentum. Im Gespräch mit Vertretern der Frankfurter Schule“, die in der Evangelischen Akademie in Frankfurt vom 27. bis 29. September stattfinden wird.
In diesem Jahr kann die AltKatholische Kirche ihr 150-jähriges Bestehen feiern. Da ihre Entstehung eng mit Rheinhessen verknüpft ist, ist es von besonderem Interesse in der altkatholischen Kirche in Heßloch am 24. Mai von Dr. Theresa Hüther dazu Näheres zu erfahren.
Orgelfahrt am 4. Mai nach Bad Nauheim Nach Bad Nauheim geht es am 4. Mai.
Foto: pixabay
Die diesjährige Orgelfahrt mit Kantor Christian Schmitt führt am 4. Mai nach Kloster Il-
LUKASKIRCHE: Werner Arzheimer erhält am 25. Februar um 10 Uhr die Ehrennadel der Evangelischen Kirche
Langjähriges Engagement gewürdigt Für sein langjähriges Engagement weit über die Gemeindegrenze hinaus erhält Werner Arzheimer aus Worms die Ehrennadel der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN). Die in Silber gestaltete Auszeichnung wird im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes am Sonntag, dem 25. Februar, um 10 Uhr, in der Wormser Lukaskirche, Bensheimer Straße 15, verliehen.
Zahlreiche Tätigkeiten
Das Programmheft liegt in den evangelischen Kirchengemeinden, in der Stadtbibliothek sowie bei verschiedenen Ämtern bereit und kann ab sofort auch in der Geschäftsstelle der Evangelischen Erwachsenenbildung, Römerstraße 76, Worms, während der Bürozeiten montags, dienstags, donnerstags, jeweils von 8.30 bis 11.30 Uhr abgeholt werden. Das komplette Programm kann im Internet ab dem 1. März auch eingesehen werden unter www.eeb-worms.de
Werner Arzheimer, 1942 in Koblenz geboren, wurde im Jahre 1990 Mitglied des Kirchenvorstandes der damaligen evangelischen Lukasgemeinde, die heute der evangelischen Kirchengemeinde Worms-Innenstadt angehört. In dieser Funktion zeichnet er bis heute für zahlreiche Tätigkeiten verantwortlich, von der Mitarbeit im Bauausschuss bis zu hausmeisterlichen Verrichtungen in Kindergarten, Kirche und Gemeindebüro. 1990 wurde Werner Arzheimer außerdem in die Dekanatssynode des Evangelischen Dekanats Worms-Wonnegau und in die Verbandsvertretung der Evangelischen Gesamtgemeinde Worms gewählt.
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In der Gesamtgemeinde, ein übergemeindliches Verwaltungsgremium, dem mehrere Kirchengemeinden angehören, war er bis 2022 als stellvertretender Vorsitzender tätig. Zudem ist Werner Arzheimer seit 2009 ehrenamtlich verantwortlicher Küster der Lukaskirche.
Anschließender Empfang Im Anschluss an den Gottesdienst findet ein Empfang statt. Die Kirchengemeinde bittet hierfür um Anmeldung bis 19. Februar per E-Mail an kirchengemeinde.worms-innenstad @ ekhn.de oder unter Telefon 06241/23933.
Werner Arzheimer erhält die Ehrennadel der Evangelischen Kirche. Foto: privat
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IMPRESSUM
40. Jahrgang
Verlag Nibelungen Kurier GmbH 67547 Worms · Prinz-Carl-Anlage 20 (Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen) Tel. 06241 9578-0 · Fax 06241 9578-78 www.nibelungen-kurier.de info@nibelungen-kurier.de Auflage: 51.680 (mittwochs) 59.360 (samstags) verteilte Exemplare Kombi-Preisliste: Nr. 24/1.1.2024 Druck: VRM Druck GmbH & Co. KG 59360 Rüsselsheim Verteilung: Nibelungenland Vertriebsgesellschaft mbH Redaktion: An dieser Ausgabe haben mitgewirkt: Robert Lehr, Ina Pohl, Florian Helfert Tel. 06241 9578-25 redaktion@nibelungen-kurier.de Verantwortlich für den Anzeigenteil und den redaktionellen Inhalt Frank L. Meinel Private Anzeigen-Info: Tel. 06241 9578-0
LOKALES
Samstag, 17. Februar 2024
NEUES ZUHAUSE GESUCHT
Mo ist einer von fünf Brüdern, deren Mama überfahren wurde. Zum Glück kam er zu superlieben Menschen, die die Geschwister umsorgten. Die jungen Kater waren sehr scheu und sind beim Tierschutzverein „Menschen helfen Tieren Worms e.V.“ eingezogen.
Inzwischen schmusen sie gerne, wurden geimpft, gechipt und natürlich kastriert. Ihnen soll es nicht ergehen wie vielen Leidensgenossen, die ein jämmerliches, elendes Leben auf der Straße führen müssen. Auf der Pflegestelle lernten sie Luna kennen, ein wunderschönes weiß-schwarzes Mädchen. Nun ist es Zeit, dass sie zu einer lieben Familie umziehen, die für sie bis ans Lebensende Verantwortung übernimmt. Natürlich ziehen sie nur im Doppelpack um, denn alleine wäre zu einsam. Im Frühling möchten sie auch die Welt außerhalb des Hauses kennenlernen.
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PFÄLZERWALD-VEREIN WORMS: Monatswanderung am 25. Februar mit anschließender Mitgliederversammlung
SITZUNGSTERMINE
Isenach, Silbersee und Rheinufer erkunden
Mölsheim: Haushaltsund Stellenplan Am Montag, dem 19. Februar, um 19 Uhr, findet in der Eintrachthalle Mölsheim die Sitzung des Ortsgemeinderates Mölsheim statt. Auf der Tagesordnung des öffentlichen Teiles stehen u.a. die Haushaltssatzung 2024 mit Haushaltsplan und Stellenplan der Ortsgemeinde sowie die Änderung der Straßenreinigungssatzung.
Heppenheim: Projekt „Gemeindeschwester“
Wer Mo, seine Geschwister und Luna kennenlernen möchte, wendet sich bitte an den Tierschutzverein „Menschen helfen Tieren Worms e.V.“ unter Telefon 06241/54490 oder 01578/5592524.
Die Wanderung führt durch die Seenlandschaft in Bobenheim-Roxheim und entlang der Isenach bis zur Mündung in den Rhein.
GIRLS’ DAY: MdB Christian Schreider lädt vom 24. bis 26. April in den Deutschen Bundestag ein
„Frauen ans Steuer!“ Der SPD-Bundestagsabgeordnete Christian Schreider lädt Schülerinnen und Auszubildende zwischen 16 und 19 Jahren herzlich zum „Girls’Day" der rheinland-pfälzischen SPD-Abgeordneten in Berlin ein. Vom 24. bis 26. April kann eine ausgewählte Bewerberin hinter die Kulissen des Bundestages schauen und die Arbeit in den Abgeordnetenbüros kennenlernen. Auf dem Programm stehen u.a. Gespräche mit Politikerinnen und Politikern, die Teilnahme an einer Plenarsitzung des Deutschen Bundestages, eine Führung durch das Reichstagsgebäude und das Kennenlernen der Abläufe in einem Abgeordnetenbüro. Interessierte können sich bis zum 8. März mit einem kurzen Anschreiben und unter Angabe ihrer Kontaktdaten, ihres Alters und ihrer Schule per E-Mail an christian.schreider@ bundestag.de bewerben.
Die Kosten für die An- und Abreise sowie die Unterkunft werden übernommen. Bei Minderjährigen ist die schriftliche Zustimmung der Erziehungsberechtigten Voraussetzung für die Teilnahme. Zudem muss die Schule oder Ausbildungseinrichtung der Freistellung für den Veranstaltungszeitraum zustimmen. Für Rückfragen steht Schreiders Team unter Telefon 030/227 71301 zur Verfügung.
MdB Christian Schreider lädt zum GIRLS’ DAY ein. Foto: Fionn Grosse
Die Monatswanderung des Pfälzerwald-Vereins Ortsgruppe Worms beginnt am Sonntag, dem 25. Februar, für die A- und B-Gruppe am Bahnhof Bobenheim-Roxheim und führt durch die dortige Seenlandschaft zum Teil entlang der Isenach bis zur Mündung in den Rhein. Anschließend geht es dann am linken Rheinufer entlang bis nach Worms. Die Isenach wird am westli-
chen Ende des Naturschutzgebiets „Hinterer Roxheimer Altrhein“ in Dammlage über einen Altrheinarm geführt und läuft – weiter in Dammlage – zwischen diesem und dem Silbersee hindurch, unterquert die B9 und mündet in den Rhein. Nun geht es nach Nordosten zum Nonnenbusch, dann über eine Brücke über die B9 in Richtung Rhein. Hiernach wird dem Rhein-
uferweg flussabwärts in Richtung Worms gefolgt. Schlusseinkehr ist im „Hagenbräu“. Hier findet dann auch die Jahreshauptversammlung der Ortsgruppe statt. Die Wanderstrecke beträgt ca. 15 Kilometer. Die C-Gruppe steigt ebenfalls in BobenheimRoxheim aus und läuft am Altrhein entlang Richtung Rhein. Von dort geht es immer am Rhein entlang nach Worms
Foto: Pixabay
zum Abschlusslokal „Hagenbräu“ zur Jahreshauptversammlung. Die Gesamtstrecke beträgt knapp 10 Kilometer. Zugabfahrt zur Tageswanderung ist um 10.16 Uhr ab Bahnhof Worms. Schnupper-Wandern für Gäste ist bei vorheriger Anmeldung möglich. Infos und Anmeldung zu der Wanderung bei Franz Fischer unter Telefon 06242/9127957 oder per E-Mail an wanderwart@pwv-worms.de
Am Dienstag, dem 20. Februar, um 19.30 Uhr, findet die öffentliche Sitzung des Ortsbeirates Worms-Heppenheim im Sitzungssaal der Ortsverwaltung, Kirchhofplatz 9, statt. Die Tagesordnung umfasst u.a. eine Einwohnerfragestunde sowie die Vorstellung des Projektes „Gemeindeschwester" durch Sarah Matzke.
Worms: „Kultur nachhaltig fördern“ Am Dienstag, dem 20. Februar, um 15 Uhr, findet die Sitzung des Kulturausschusses im Wormser Rathaus statt. Die Tagesordnung des öffentlichen Teiles umfasst u.a. die Vorstellung des 5-Punkte-Planes „Wormser Kultur nachhaltig fördern", den Jahresbericht 2023 des Institutes für Stadtgeschichte sowie der Ausblick der Veranstaltungen 2024.
WIESOPPENHEIM: Stadtdorfprojekt startet mit 17 Helfern schweißtreibenden Einsatz auf verwilderter Fläche Osthofen: Einzelhandelskonzept
Erste Arbeiten für Freizeitgelände Am 10. Februar fand der erste Arbeitseinsatz auf dem künftigen Freizeitgelände und Mehrgenerationenplatz in Worms-Wiesoppenheim statt. Das fast 3.000 Quadratmeter große Gelände in den Eisbachauen war nahezu flächendeckend von Gewächsen quer durch die Flora bestanden und regelrecht verwildert. Zeitweise bis zu 17 Personen machten sich
also daran, die Fläche teilweise zu roden und so zu bearbeiten, dass sie ihrer künftigen Zweckbestimmung zugeführt werden kann.
Fünf Tonnen geborgen Neben einem Grillplatz sollen hier u.a. eine Hundewiese, ein Bouleplatz und ein Gemeinschaftsgarten entstehen. Auch
eine stationäre Tischtennisplatte ist geplant. Zunächst aber war schweißtreibende Arbeit vonnöten. Es mussten die Hinterlassenschaften mehrerer Vorpächter beseitigt werden, wobei über fünf Tonnen Bauschutt, Metall und Holzabfälle geborgen, sortiert und zum Abtransport vorbereitet werden mussten. Ohne das von einem Bauunterneh-
men zur Verfügung gestellte schwere Arbeitsgerät, ein kleiner Bagger und ein Radlader hätten die freiwilligen Helfer vor einem großen Problem gestanden. An den kommenden Wochenenden sind weitere Arbeitseinsätze geplant. Informationen zum Stadtdorfprojekt finden sich auch unter www.worms-wiesoppenheim.de
Am Donnerstag, dem 22. Februar, um 19 Uhr, findet die Sitzung des Stadtrates Osthofen im Rathaus, Friedrich-EbertStraße 31-33, 67574 Osthofen, statt. Die Tagesordnung des öffentlichen Teiles umfasst u.a. das Einzelhandelskonzept, die Ehrenmedaille der Stadt Osthofen sowie den Sachstand zu den Planungen für den neuen Skatepark.
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Samstag, 17. Februar 2024
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WORMS: Kostenlose Bewegungsangebote für Senioren
TG WESTHOFEN: Taekwondo-Schüler nehmen am Selbstverteidigungslehrgang in Karlsruhe-Grötzingen teil
„Ich bewege mich – mir geht es gut“
Verschiedene Techniken und Lösungsmöglichkeiten
Unter dem Motto des GKVBündnisses für Gesundheit: „Ich bewege mich – mir geht es gut“ geht es weiter mit öffentlichen, kostenlosen Bewegungsangeboten vorwiegend für ältere Menschen. Ausgebildete Bewegungsbegleiterinnen und Übungsleiterinnen machen im Februar und März folgende Angebote: – AWO Remeyerhof/Quartiersmanagement am 22. Februar, 7. März und 21. März, jeweils um 16.30 Uhr. – Mehrgenerationenhaus/Neuhausen 14-tägig mittwochs von 10 bis 11 Uhr. Erstmals findet das Angebot am 21. Februar statt.
– Matthäuskirche/Karl-MarxSiedlung 14-tägig mittwochs von 10 bis 11 Uhr, erstmals am 13. März Viele weitere Anregungen zum Thema „Bewegung“ gibt es auch im Seniorenkalender der Stadt Worms unter der Rubrik 5 (Gesundheit, Ernährung, Bewegung und Sport). Der Arbeitskreis für Bewegungsförderung wird in seinen regelmäßig stattfindenden Zusammenkünften weitere kostenlose Angebote und Events für Wormser Bürger planen. Für Fragen und Anregungen steht die Bewegungsmanagerin für Worms, Eva Wirth-Kunkel, unter Telefon 0151/14658240 weiterhin gerne zur Verfügung.
„Der Nicht-Kampf ist die erste und sicherste Wahl. Warum? Weil der Selbstschutz an oberster Stelle steht!“ – Fast schon gebetsmühlenartig predigt Trainer und Großmeister Anton Spindler (6. Dan), TG 1862 Westhofen, seinen Schülern, dass der Rückzug aus einer Gefahrenzone überlebenswichtig sein kann. Leider sei das nicht immer möglich und man müsse sich dem Gegner stellen. „Genau für solche Situationen werden Selbstverteidigungskurse angeboten, wie man sich effektiv zur Wehr setzen kann.“ Anfang Februar fand der traditionell zum Jahresauftakt beginnende Selbstverteidigungslehrgang in der Emil-Arheit-Halle in Karlsruhe-Grötzingen unter der Leitung von Kwak Kum-Sik (9.
Die Taekwondo-Schüler der TG Westhofen nahmen beim Selbstverteidigungslehrgang teil.
Dan) statt. Mehr als 150 Taekwondo-Sportler reisten dafür aus Baden-Würtemberg, RheinlandPfalz, Hessen und Bayern an. Auch für Anton Spindler war es eine Selbstverständlichkeit, mit einigen seiner Kampfschüler an dem Angebot teilzunehmen. Der Lehrgang war für alle Altersstufen und für jeden Gürtelgrad konzipiert – vom Weißgurtbis hin zum Schwarzgurtträger. Nach kurzer Begrüßung und einem allgemeinen Aufwärmtraining wurden verschiedene Techniken zur Befreiung aus diversen Halte- und Würgegriffen vorgeführt, erklärt und im Anschluss praktiziert. Es gab individuelle Lösungsmöglichkeiten für die verschiedenen Leistungsgrade der Taekwondo-Sportler.
Richtiges Verhalten ist wichtig Das richtige Verhalten in einer Konfliktsituation ist genauso wichtig wie die Techniken an sich. Das Anwendungsrepertoire reichte von simplen Techniken bis hin zu fortgeschrittenen, komplexen Anwendungen. Nach der Pause gab es die Möglichkeit, sein Wissen in besonders anspruchsvollen Situationen, als auch in der Verteidigung gegen Schlag-, Hiebund Stichwaffen in spezialisierten Übungsgruppen zu vertiefen. Weitere Informationen zum Kampfsport bei der TG Westhofen gibt es online unter www.tgw.de
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In der Verbindung von traditioneller Schreinerkunst und modernster Technik lassen sich passgenaue Lösungen wie z.B. ein Stauraum unter der Treppe realisieren.
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Treppen-, Dach- und Kniestockschrägen sinnvoll nutzen möchte. Auch im gewerblichen Bereich ist Olaf Weber erfahrener Ansprechpartner für Büromöbel, Möbel für den Empfangsbereich, Theken für Arztpraxen oder Kanzleien. So wurde die Innenausstattung der Firma JUWÖ Poroton in Wöllstein durch Weber’s
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Weber’s Holzwerkstatt Wilhelm-Ternis-Straße 10 67592 Flörsheim-Dalsheim Mobil 0173/8488492 E-Mail holzundmehr2@gmail.com www.tischlermeister-weber.com GreenDecker® Velux-Experte
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WANDFARBEN: Mit Trendfarben ziehen frischer Schwung und Lebenslust ein
(djd-k). Farben prägen entschei-
dend die Wirkung eines Raums. Sie können beruhigend sein, für gute Laune sorgen oder wach machen. Das gilt besonders für die Gestaltung der Wände, denn schon aufgrund ihrer großen Fläche haben sie starken Einfluss auf die Atmosphäre. Umso einfacher ist es somit, dem Zuhause einen neuen Charakter zu verleihen – die passende Farbe, eine Rolle und etwas Zeit, mehr braucht es nicht, um Aufbruchstimmung zu schaffen. Vor allem Naturtöne und Farben, die Wärme und Geborgenheit vermitteln, liegen dabei aktuell im Trend. Um jedem Raum einen eigenen Charakter zu verleihen, stehen eine Vielzahl angesagter Farben mit unterschiedlicher Ausstrahlung zur Wahl. Wie strahlendes Sonnenlicht wirkt beispielsweise die Trendfarbe Breezy, das sanfte Creme vermittelt Leichtigkeit und Eleganz und sorgt so buchstäblich für
Wüstenwärme für die Wände: Die Trendfarbe Arizona macht ihrem Namen alle Ehre. Foto: djd-k/Schöner Wohnen Farbe/SCHÖNER WOHNEN-Kollektion
eine frische Brise. Leicht und entspannt kommt ebenso der
Farbton Seaside daher, er bringt die beruhigende Atmosphäre ei-
nes Spaziergangs am Meer ins Zuhause. Für Wüstenwärme an den Wänden wiederum ist Arizona mit einem erdigen und warmen Terrakotta-Braun verantwortlich. Inspiriert von der seidigen Crema eines perfekten Espresso, vermittelt der gleichnamige Ton eine ruhige, behagliche Atmosphäre. Für mediterranes Flair steht Olive: Die sanften Grüntöne schaffen eine Atmosphäre der Ruhe und Ausgeglichenheit. Insgesamt 38 Trendfarben sind fertig gemischt in Baumärkten und im Fachhandel erhältlich. Unter www.schoenerwohnen-farbe.com finden sich mehr Details und Tipps zur Verarbeitung. Neben der Optik sind aber ebenso nachhaltige Qualitäten gefragt. Die Wandfarben sind einfach zu verarbeiten, haben eine hohe Deckkraft und sind frei von Lösemitteln, Weichmachern oder Konservierungsmitteln – damit sind sie auch für Allergiker geeignet.
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SPORT
Samstag, 17. Februar 2024
EHRUNG: Empfang für Formationen des Rock'n'Roll-Tanzsport-Vereins Rockin' Wormel Worms e.V.
FUSSBALL-VORSCHAU: Das Geschehen am Wochenende im Nibelungenland
Rock’n’Roll im Wormser Rathaus
VOR DEM ANPFIFF
Oberbürgermeister Adolf Kessel und Sportdezernent Timo Horst empfingen am 9. Februar im Ratssaal des Rathauses Formationen des Rock'n'Roll Tanzsport-Vereins Rockin' Wormel Worms e.V. Die Masterformation „G United“ holte bei der Acrobatic Rock'n'Roll World Championship der Formationen 2023 in Budapest den Weltmeister-Titel.
„Supergroup“ des Vereins „G United“ steht für „Germany United“ – die Formation besteht aus Paaren, die über ganz Deutschland verteilt leben, eines kommt sogar aus Belgien. Alle Mitglieder sind auch als Einzeltänzerinnen und -tänzer aktiv, die mehrfach wöchentlich trainieren; an den Wochenenden kommt die Formation zum gemeinsamen Training zusammen. Der Formation gehören an: Tobias Bludau, Chiara Pütz, Levi Ellmers, Karina Kunst, Christian Lehr, Vanessa Gottschall, Christian Langer, Elisabeth Bertz, Tobias Öttl, Franziska Peßler, Benedikt Andres und Marie Peters. Die Trainer sind Heico Bartsch und Florian Hauzenberger. „G United“ wird nun für die goldene Stadtsportmedaille vorgeschlagen, der Sportausschuss muss der Ehrung noch zustimmen.
Einer der wenigen, der den „Grünen“ die Treue halten wird ist Kevin Borlinghaus. Fast der komplette Kader hat das Team in alle Himmelsrichtungen verlassen. Foto: Felix Diehl
Ein Nachholspiel steht auf dem Programm. Es wird langsam wieder Ernst im Wormser Fußball. Gleich mit einem Derby als Kracher.
Bezirksliga Rheinhessen TuS Neuhausen – ASV Nibelungen Worms Sonntag, 18. Februar, 15 Uhr Wie wird das Gesicht der Mannschaft vom ASV Nibelungen Worms aussehen? Werden sie überhaupt konkurrenzfähig agieren können? Einige Fragen stehen im Raum. Ausgerechnet das erste Spiel wird das neuformierte Team beim starken TuS austragen müssen. Am ersten Spieltag hatten die Grünen noch den vollständigen Kader zur Ver-
fügung und dominierte den TuS Neuhausen mit einem 3:0 Sieg. Danach setzte das Dilemma am Holzhof ein. Jetzt stehen die Vorzeichen genau in die anderen Richtung. Der TuS möchte gerne eine Klasse höher und im Aufstiegskampf noch einmal voll angreifen. Die Nibelungen wollen weiterhin in der Bezirksliga bleiben und brauchen jeden Punkt dafür. Ein „Klassiker“ zu Beginn des neuen Fußballjahres.
Testspiele FC Astoria Walldorf – TSG Pfeddersheim Samstag, 17. Februar, 12 Uhr VFR Wormatia Worms – SG Hüffelsheim Samstag, 17. Februar, 14.30 Uhr
SV Horchheim II – TuS Hochheim Sonntag, 18. Februar, 12.30 Uhr FV Hofheim – SV Leiselheim Sonntag, 18. Februar, 14.30 Uhr VFR Wormatia Worms II – Spvgg Ingelheim Sonntag, 18. Februar, 15 Uhr SV Horchheim – Eintracht Bürstadt Sonntag, 18. Februar, 15 Uhr TSV Armsheim – VFL Gundersheim Sonntag, 18. Februar, 15 Uhr TSG Pfeddersheim II – SG Altrhein Sonntag, 18. Februar, 15 Uhr Ataspor Worms – SC Bobenheim-Roxheim Sonntag, 18. Februar, 16 Uhr
Auch Projekt X rockt Doch andere Formationen des Rock'n'Roll Tanzsport-Vereins Rockin' Wormel Worms e.V. konnten jetzt schon die goldene Medaille von Oberbürgermeister Adolf Kessel, Sportdezernent Timo Horst, dem Stadtsportverbandsvorsitzenden Joachim Decker sowie dem Sportkreisvorsitzenden Manfred Pfeiffer in Empfang nehmen: Bereits 2022 gewann die Lady-Formation „Projekt X“ die Deutsche Meisterschaft. Mitglieder sind Rebekka Stahl, Lina Kärcher, Darleen Klingenmeyer, Marta Urazovska, Annalena Weber, Diana Runge, Juli-
ana Schumacher, Pia Hoh, Hannah Käser, Theresa Göttle, Sabrina Alex, Elisabeth Renz, Marlene Bertz, Laura Schumacher, Paula Emler, Greta Willkommen, Mona Schoenwolff, Leonie Jeck und Enya Gandelheidt. Trainer ist Patrick Huber.
Erfolgreiche Paare Ebenfalls 2022 errang das Deutsche Meister-Paar 2023, Elisabeth Bertz und Christian Langer den 6. WM-Platz. Die Formation „Projekt X“ und das Paar wurden im Rahmen des Empfangs mit der Sportmedaille der Stadt Worms in Gold geehrt.
Die Paare Christian Langer und Elisabeth Bertz, Tobias Bludau und Chiara Pütz, Christian Lehr und Vanessa Gottschall sowie Levi Ellmers und Karina Kunst präsentierten im Ratssaal eine Showeinlage unter dem Motto „Super Bowl Half-time-Show”, mit dem die Masterformation auch schon bei der Weltmeisterschaft überzeugt hatte. Sportdezernent Timo Horst betonte: „Worms steht nicht nur für eine reichhaltige Kultur und Geschichte, sondern ist auch eine Sportstadt, deren Sportler und Vereine erstklassige Leistungen hervorbringen.“
Sportdezernent Timo Horst (links) und Oberbürgermeister Adolf Kessel (rechts) bestaunten die Showeinlage im Ratssaal. Foto: Stadt Worms
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SPORT
Samstag, 17. Februar 2024
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FUSSBALL A-KLASSE: Abenheim und Rheindürkheim mit unterschiedlicher Saisonbilanz / Beide Teams treffen zum Auftakt in Abenheim aufeinander / Erfolg für Gastgeber von enormer Wichtigkeit
Wie geht es den letztjährigen Aufsteigern? Von Marcus Diehl › Mit unterschiedlichen Ausgangslagen gehen die beiden Aufsteiger, Rhenania Rheindürkheim und der FSV Abenheim, in die restlichen Spieltage der Saison 2023/24. Die Rhenania belegt einen guten achten Tabellenplatz mit einer ausgeglichenen Bilanz. Sechs Siege stehen auch sechs Niederlagen entgegen und vier Mal wurde Unentschieden gespielt. Nicht so erfreulich steht der FSV Abenheim in der Tabelle. Die Abenheimer belegen den letzten Tabellenplatz mit sieben Punkten Rückstand auf einen momentanen sicheren Nichtabstiegsplatz. Nur drei Siege konnten eingefahren werden.
Teams treffen aufeinander Zum Auftakt nächste Woche treffen die beiden Teams in Abenheim direkt aufeinander. Dabei ist für die Gastgeber ein Erfolg von enormer Wichtigkeit und wird dringend benötigt. Einen guten Start möchte natürlich auch die Rhenania anstreben. Einige Punkte werden noch benötigt, bis der Klassenerhalt gesichert ist. Das kann Trainer Steffen Keller auch richtig einschätzen. Zwar ist er mit dem bisherigen Saisonverlauf durchaus zufrieden, aber mehr auch nicht: „Ein guter erster Schritt zum Klassenerhalt.“ Mehr dieser Schritte
werden noch gebraucht. Zu erwarten waren die guten Resultate eigentlich nicht, denn für den Trainer und für den Großteil des Kaders ist die A-Klasse absolutes Neuland. „Gehofft habe ich es natürlich. Auch weil ich weiß, was ich meinen Jungs zutrauen kann“, so Keller.
Dann ging es los mit Verletzungen, Urlaubern, Winzer fielen im Herbst aus und dazu kam noch die fehlende Lust durch die Negativergebnisse. „Wenn ich mir die klaren Niederlagen anschaue und den Kader dazu, brauche ich keine weitere Erklärung“.
Drei Ziele gesetzt
Abrechnung kommt am Ende der Saison
Geholfen haben vor der Saison auch einige Neuzugänge, die Qualität wurde dadurch angehoben. Jetzt in der Winterpause wurde auf der Torhüterposition mit Bastian Qwczarek nachgebessert. Nach Dorn-Dürkheim wechselten Daniel Bless und Mathias Lorentz. Drei Punkte hat sich Keller als Zeil gesetzt: Seine Mannschaft muss weiterhin hungrig bleiben, die fehlende Cleverness muss verbessert werden und an Konstanz der Leistung muss gearbeitet werden.
Nach gutem Start kam Schwächephase
In der Vorrunde trennten sich Rheindürkheim und Abenheim mit 2:2 Unentschieden. Packende Zweikämpfe wie bei Jan Schmitt (links) und Robin Pelzl( rechts) wurde mit spannenden Blick von Abenheimer Torhüter Johannes Boxheimer beobachtet. Foto: Felix Diehl
Nach einem guten Saisonstart kam mit dem September die Schwächephase – alle vier Spiele wurden dabei verloren. „Ataspor war einfach zu stark. Gegen Armsheim hat bei uns Corona zugeschlagen, gegen Osthofen waren wir nicht zielstrebig genug und gegen Horchheim II wollten wir unbedingt den ers-
ten Heimsieg und gingen dabei ein zu großes Risiko ein“, sagt Keller. Die unterschiedliche Bilanz bei den Heimspielen und den Partien in der Fremde sei ein Rätsel, an dem gearbeitet werden muss. Zuhause wurde zu viel liegen gelassen, was Auswärts wieder ausgebügelt wer-
den konnte. Steffen Keller: „Genau wissen wir es nicht. Die Jungs fighten in jedem Spiel gleich. Vielleicht fühlen sich die Gegner auf unserem Rasen zu wohl.“ Ein schweres Unterfangen wird der Klassenerhalt für den FSV Abenheim. Der Start in die
Saison war durchaus noch vielversprechend. Trainer Frank Siedentopf: „Ich hatte mir gewünscht, dass die Euphorie durch den Aufstieg mit in die A-Klasse getragen wird. Dies ist leider nicht passiert.“ Die Sommervorbereitung war für ihn schon eine Katastrophe.
Einige unglückliche Niederlage brachte den Rest. Viel Positives konnte er in der Vorrunde nicht erkennen. Nur das einige Partien auf Augenhöhe bestritten wurden. Hoffnung besteht auf jeden Fall noch, abgerechnet wird am Ende der Saison. Das bringt am Ende aber keine Punkte. Das Dilemma spricht der Trainer auch kompromisslos an. „Hoffnung bringt uns nichts. Es liegt daran, wie die Mannschaft in der Rückrunde auftreten wird. Sie müssen die Prioritäten am Sonntag Richtung Fußball, Verein und Mannschaftssport bewegen. Geht es so weiter wie in der Vorrunde, dann wird der Abstieg nicht zu vermeiden sein.“
Ein anderes Niveau Personelle Verstärkungen wird es nicht geben, außer der ein oder andere Dauerverletzte ist wieder an Bord. Es gibt Ak-
teure im Kader, die in der Vorrunde alle Positionen (außer Torhüter) spielen mussten. Eben diese vielen Verletzten waren nicht zu ersetzen. Dazu kommt noch das andere Niveau in der A-Klasse. Die Abenheimer haben in den letzten Jahren einen offensiven Fußball gespielt und di Teams in der B-Klasse sehr dominiert. In der A-Klasse wurden in vielen Spielen zwar spielerisch mitgehalten, aber jedes Mal kippte es dann in Richtung Niederlage.
Kader hat sich kaum verändert Aufgeben ist aber ein Fremdwort für Trainer Frank Siedentopf: „Ich kann aber auch klar sagen, dass wenn der komplette Kader der 1. Mannschaft zur Verfügung steht und alle im Training sind, wir definitiv AKlasse spielen können.“ In den letzten Jahren hat sich der Kader kaum verändert. Der FSV zerrt vom letzten Jugendjahrgang. Seit Siedentopf Coach in Abenheim ist, besteht dieses Thema. Keiner geht und kaum einer kommt. Diese Vereinstreue findet er grundsätzlich nicht verkehrt, er mag lieber die Kontinuität. „Jedes Jahr 10 bis 20 Zu- und Abgänge wie beim Rest der Wormser Vereine finde ich suboptimal.“
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