Samstag, 1. Juni 2024, 22. Woche, 40. Jahrgang, Auflage: 59.105
Jahre
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ZÖPNV SÜD: Bis zum 14. Juli erhebliche Einschränkungen des Angebots im regionalen Schienenverkehr
„Unser
Seit rund zehn Tagen fallen Züge im Regionalverkehr rund um Ludwigshafen bis nach Heidelberg, Worms, Neustadt und Germersheim aus. „Dies schadet dem ÖPNV auf Schiene und Straße insgesamt“, erklärt Landrat Dr. Fritz Brechtel, Vorsitzender des Zweckverbandes Öffentlicher Personennahverkehr (ZÖPNV) Süd anlässlich der Zugausfälle im Bereich Ludwigshafen/Vorderpfalz/Heidelberg. Die Angebotsreduzierungen infolge krankheitsbedingt fehlender Fahrdienstleiterpersonale für das Stellwerk Ludwigshafen werden über die Pfingstferien hinaus bis einschließlich 14. Juli aufrecht erhalten. Abgestimmt mit dem ZÖPNV Süd haben DB Regio und DB InfraGo das für die laufende Woche entwickelte Notprogramm angepasst.
Es sieht im Wesentlichen folgende Einschränkungen vor:
– Die S1 entfällt zwischen Heidelberg Hbf und Neustadt (W) Hbf.
– Die S4 entfällt zwischen Heidelberg Hbf und Germersheim.
– Die S6-Züge, die in Mannheim Hbf starten/enden, entfallen zwischen Mannheim und Worms
Wann erscheint in Sachen Personalengpässe am Stellwerk Ludwigshafen ein Licht am Ende des Tunnels?
– Die S44-Züge, die nur zwischen Ludwigshafen BASF und Ludwigshafen Hbf verkehren, entfallen.
Damit wird auf den betreffenden S-Bahnlinien rund um Ludwigshafen – Mannheim jeweils ein Stundentakt angeboten.
In Einzelfällen kann davon abgewichen werden, speziell zu Hauptverkehrszeiten. Der Fahrplan für die kommende Woche wird derzeit in ebenfalls enger Abstimmung vorbereitet und soll bis zum Ende des Notprogramms gelten. Er wird in seiner Grundstruktur dem Notfahrplan der laufenden Woche entsprechen. Geprüft wird, ob durch Zusatzhalte der RE 14 und RE 1 bzw. von SBahnen in Ludwigshafen und zwischen Mannheim und Heidelberg sowie ergänzende Busangebote etwa zwischen Worms und Ludwigshafen die Folgen abgemildert werden können
UND ALZEY-WORMS: Ministerin übergibt Förderbescheide an Stadt und Landkreis
„Kommunen kommt beim Klimaschutz eine Schlüsselrolle zu. Hier wird geplant, genehmigt und umgesetzt. Dabei sind die Kommunen selbst die Experten und wissen, was bei ihnen umsetzbar ist und einen möglichst großen Nutzen sowohl für die Bürger als auch für das Klima hat. Deshalb hat die Landesregierung das Kommunale Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation, kurz KIPKI, auf den Weg gebracht. Hier kann jede Kommune selbst aus einem Maßnahmenkatalog auswählen, was für sie passend ist. Pro Einwohner gibt es rund 44 Euro“, so Klimaschutzministerin Katrin Eder. Für die Stadt Worms bedeutet das eine Summe in Höhe von 3.675.406,10 Euro und für den Landkreis Alzey-Worms 1.918. 867,36 Euro. Worms plant, 20 Teilprojekte umzusetzen; der Landkreis sechs. Mit rund 1,3 Millionen Euro möchte die Stadt kommunale Gebäude mit PV-Anlagen ausrüsten. Zusätzlich werden Gebäudetechnik und Heizanlagen modernisiert. Eine Million Euro fließt in LED-Beleuchtung. Weiterhin sollen Fahrradabstellmöglichkeiten und -servicestationen an Schulen und Kitas realisiert werden.
Photovoltaikanlagen werden in Worms dank KIPKI-Mitteln ausgebaut. Foto: pixabay
Auch für die Begrünung und Entsiegelung von Schulhöfen wurden rund 680.000 Euro aufgewendet. Ebenso sind Teilentsiegelung und Baumpflanzungen entlang von Straßen geplant.
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Foto: Deutsche Bahn AG/Volker Emersleben
Ziel ist es, zum jetzigen Wochenende einen dann sechs Wochen geltenden Fahrplan für die Rhein-Neckar-Region zu veröffentlichen. Ab Montag, dem 15. Juli, gilt dann der Fahrplan des Riedsperrkonzeptes.
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PFEDDERSHEIM: Saison im Paternusbad startet ab 13 Uhr Heute wird angebadet
Pünktlich zum meteorologischen Sommeranfang am 1. Juni startet das Freibad Paternusbad im Interimsbetrieb und läutet damit den Beginn der Freibadsaison ein. Nach langjähriger Schließung öffnet das Freibad täglich in der Zeit von 13 bis 19 Uhr seine Pforten.
Freibad präsentiert sich in ungewohnter Weise
Zum Saisonstart präsentiert sich das Freibad in ungewohnter Weise: WC-Container und provisorische Umkleiden sowie ein Kassencontainer im Eingangsbereich prägen das Bild im Interimsbetrieb. Doch vor allem das Schwimmerbecken mit glasklarem Wasser und die grüne Liegewiese mit Volleyballfeld laden zum Schwimmen und Verweilen ein. Es war nicht immer einfach, die Herausforderungen der vergangenen Monate zu meistern, und es gab auch bange Momente auf dem Weg zur Freibaderöff-
nung im Paternusbad. Stadtentwicklungsdezernent Timo Horst zeigte sich jedoch stets optimistisch und ist froh, „dass wir es geschafft haben und das Freibad Paternusbad für die Sommersaison 2024 öffnen kann.“
Arbeiten gehen weiter Während der Neubau des Kassen-, Umkleide- und Sanitärgebäudes Form annimmt und die Fertigstellung des Rohbaus nun abgeschlossen ist, gehen die Arbeiten an dem Gebäude weiter. Trotz der noch ausstehenden Arbeiten und Herausforderungen bei der Instandsetzung des beliebten Bades, zeichnet sich bereits ein neues Kapitel für das Schwimmbad ab, das in diesem Sommer sein 90-jähriges Jubiläum feiert! Wie viele Freundschaften und Liebespaare sich hier wohl schon kennengelernt haben?
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• Haushalts-/Betriebsauflösung
Entrümplung
Entsorgung
Seniorenumzüge
Spezialreinigung
Desinfektion
Tatortreinigung
Spielplatzfest mit Weißwurstfrühstück
In Wiesoppenheim darf man sich am Sonntag, dem 2. Juni, auf ein unterhaltsames Fest der Spielplatzpaten mit Weißwurstfrühstück des Ortsvorstehers ab 10.30 Uhr freuen. Ab 12 Uhr gibt es auch Mittagessen sowie im weiteren Verlauf Kaffee und Kuchen. Der CDU Ortsverband freut sich zudem auf Livemusik der „Original Pfälzer Böhmische“.
Weißwurstfrühstück der CDU Worms
Am Sonntag, dem 2. Juni, veranstaltet die CDU Worms von 11 bis 14 Uhr ein politisches Weißwurstfrühstück im „Brauhaus Zwölf Apostel“, Alzeyer Straße 31. Kurz vor der Wahl bietet sich hier die Chance, mit der EuropawahlKandidatin Christine Schneider und kommunalen Kandidaten zu sprechen.
Chor-Serenade auf dem Klausenberg
Der MGV 1846 Abenheim veranstaltet am Sonntag, dem 2. Juni, um 17 Uhr, eine ChorSerenade in der Klausenbergkapelle mit seinen beiden Chören, den „Many Good Vibrations“ und dem Männerchor. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.
Spaziergang ab der Ladestraße Osthofen konnte sich jüngst Fördermittel zur Entwicklung der Ladestraße in Höhe von 2,1 Millionen Euro sichern. Um über die Bedeutung für Osthofen zu informieren, lädt der SPD-Ortsverein Osthofen am Sonntag, dem 2. Juni, um 14.30 Uhr zum Spaziergang von der Ladestraße zum Alten Rathaus ein. Treffpunkt ist am Eingang der Ladestraße in der Waaggasse.
„Klang & Stille“ Klangschalenklänge und mehr am Montag, dem 3. Juni, um 18.30 Uhr in der Friedrichskirche in der Römerstraße in Worms.
Blutspende im Klinikum
Am Donnerstag, dem 6. Juni, findet von 12 bis 14 Uhr sowie von 15 bis 18 Uhr ein
Blutspende-Termin im Klinikum Worms (Mehrzwecksaal im Foyer) durch die Transfusionszentrale der Universitätsmedizin Mainz statt.
Austausch und Kontakte
Um Familien mit kleinen Kindern, die noch keinen Betreuungsplatz gefunden haben, eine Anlaufstelle zu bieten, hat der Caritasverband Worms e.V. mit seinem „NetzwerkLeben“einenneuen,kostenloesen Treff eingerichtet: Donnerstags von 15 bis 16.30 Uhr sind Eltern mit ihrem Nachwuchs ab zwei Jahren eingeladen, ins Gemeindezentrum der Lukasgemeinde, Bensheimer Staße 15, zu kommen. Der nächste Termin ist am Donnerstag, dem 6,. Juni. Eine Anmeldung wird erbeten bei Tanja Sperling unter Telefon 06241/48036213 oder E-Mail an sperling@caritas-worms.de
Berufliche Karriere
Der nächste Vortrag aus der Reihe „Digit@ler Donnerstag“ bietet am 6. Juni gleich zwei spannende Themen und befasst sich um 14 Uhr mit „Green Jobs“ und um 17 Uhr mit beruflichem Coaching. Weitere Infos unter www. arbeitsagentur.de
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„Diese Zugausfälle sind der aus unserer Sicht letzte deutliche Warnschuss an die DB InfraGo“, so der ZÖPNV-Vorsitzende Brechtel im Hinblick auf die wiederholten Personalengpässe am Stellwerk Ludwigshafen.
Desaster zu befürchten
In der Analyse der Misere dränge sich die Frage auf, warum ausgerechnet in Ludwigshafen solche Personalengpässe seit Monaten immer wieder zu
Zugausfällen führten. „Wir haben die DB Netz AG, heute InfraGo, schon zu Beginn der ersten Krise im letzten Jahr darauf hingewiesen, dass der Teil- oder gar Komplettausfall des Stellwerks während der fünfmonatigen Riedbahnsperrung zu einem Desaster für den Schienenverkehr in ganz Südwestdeutschland führen könnte“, so Brechtel weiter. Der ZÖPNV Süd erwartet, dass die verbleibende Zeit mit dem reduzierten Programm, wie von DB InfraGo verspro-
chen, auch dafür genutzt wird, weitere Personale auszubilden. „Parallel dazu drängen wir als ZÖPNV darauf, dass es mit uns abgestimmte Schubladenkonzepte gibt für den Fall, dass es ab 15. Juli trotzdem zu Engpässen kommt“, merkt Brechtel an. Nach den Erfahrungen der Vormonate müsse man sich darauf vorbereiten. DB InfraGo werde zu stetigen Berichten über den Stand der Dinge aufgefordert. Betont wird nochmals: Eine solche Situation darf sich während der Riedbahnsperrung nicht einstellen.
An Wochenenden
veränderte Konzepte
Wegen der durch die DB InfraGo längerfristig geplanten Baumaßnahmen unterliegen die Konzepte an den Wochenenden einer Änderung. Erhebliche Auswirkungen wird so zum Beispiel die Vollsperrung zwischen Ludwigshafen und Frankenthal am Wochenende des 8./9. Junis haben. Dann muss der komplette Verkehr zwischen den beiden Städten auf Busse umgestellt werden.
Folgen für Platzkapazitäten
Wegen der Ausfälle in allen drei Netzen (S-Bahnen Linien 1-4 sowie S 6 und dem SÜWEXNetz) sind die Fahrzeugumläufe gewissermaßen gestört. Es kann deshalb zu Kapazitätsengpässen durch zu wenig Sitzplätze kommen.
Worterklärung „Brass“ Brass, bereitgestellt durch das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache (DWDS), steht umgangssprachlich für Ärger, Wut.
WORMS: Anmeldungen für den Festumzug, Wormser Abend und Fischerstechen jetzt möglich
Alle, die vom 24. August bis 1. September Teil des größten Wein- und Volksfestes am Rhein sein wollen, haben ab jetzt wieder die Gelegenheit dazu. Egal ob Umzug, Wormser Abend, Fischerstechen: Anmeldungen sind ab sofort möglich.
Ein Highlight des Rahmenprogramms
Am 25. August ab 14 Uhr schallt es wieder „Ahoi!“ durch die Straßen und Gassen in Worms, wenn Vereine, Verbände, Spielmannszüge sowie weitere Teilnehmer beim Backfischfestumzug durch die Innenstadt ziehen. Der große Festzug zieht jedes Jahr Tausende von Besuchern an und ist in jedem Jahr ein Highlight des Rahmenprogramms. Vereine, Brauchtumspfleger, aber auch Firmen und private Gruppen können sowohl mit Fahrzeugen und oder als Fuß-
gruppe teilnehmen. Präsentiert werden sollen dabei die Themen Brauchtum, Worms und Backfischfest. Der Blumenschmuck und die Wagendekorationen sollen den traditionellen Charakter des Umzugs widerspiegeln – entsprechende Dekorationsmaterialien werden rechtzeitig wieder beim TicketService im WORMSER erhältlich sein. Die Teilnahme am Backfischfestumzug ist kostenlos. Bis Montag, 1. Juli, müssen sich Interessierte anmelden.
Mitmachen beim „Wormser Abend“
Auch beim „Wormser Abend“ am Donnerstag, dem 29. August, können Interessierte zusammen mit altbekannten Aktiven der Wormser Brauchtumspflege und Fastnachtsszene mitwirken. Ständig wird für den Showabend nach neuen Tanz- und Gesangsbeiträgen von Wormser
(Tanz-)Gruppen, Hobbysängern, Fastnachtsaktiven und Brauchtumspflegern aus Worms gesucht.
Fischerstechen
Am zweiten BackfischfestSonntag, in diesem Jahr der 1. September, verwandelt sich der Floßhafen zur FischerstecherArena. Mitglieder von wassersporttreibenden Vereinen oder anderen „Wasser- und Rhein-nahen“ Gruppen, die es sich zutrauen, einen Meter über der Kahnspitze mit einer 3,50 Meter langen und gepolsterten Lanze einen Gegner nach dem anderen ins feuchte Nass zu befördern, können sich ab sofort anmelden.
Eröffnung
Bei der Eröffnung am 24. August um 15 Uhr auf dem Marktplatz besteht auch in diesem Jahr wieder für lokale und regionale
(Wein-)Majestäten sowie weitere Brauchtumspfleger aus den Wormser Stadtteilen die Möglichkeit, sich zu präsentieren. Der Auftritt beinhaltet den Gang auf die Bühne mit anschließendem Grußwort der Rheinhessischen Weinkönigin, ein eigener Redeanteil ist nicht geplant.
BackfischfestEhrenabzeichen
Die Anmeldungsfrist für das Backfischfest-Ehrenabzeichen endet am 1. Juni. Auch hierfür ist das entsprechende Formular für Vorschläge auf der Webseite hinterlegt.
Die Anmeldeformulare sowie die genauen Teilnahmebedingungen sind unter www. backfischfest.de in der Rubrik „Downloadbereich“ zum Download verfügbar.
Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei:
Schwerer Verkehrsunfall
Bobenheim-Roxheim (ots) –
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag gegen 1 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall in Bobenheim-Roxheim. Hierbei befuhr ein Pkw die Frankenthaler Straße von Worms kommend in Richtung Frankenthal vermutlich mit stark überhöhter Geschwindigkeit.
Der Pkw kollidierte mit insgesamt 5 geparkten Fahrzeugen. Nachdem der Pkw im Nachgang mit einer Laterne sowie einem Hoftor kollidiert ist, kam er schließlich zum Stehen. Die beiden Insassen
des Pkw wurden verletzt und durch den Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser verbracht. Zur Ermittlung des genauen Unfallhergangs wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Frankenthal ein Gutachter beauftragt. Die Verkehrsunfallaufnahme wurde durch die Feuerwehr Bobenheim-Roxheim unterstützt. Außerdem erfolgten polizeiliche Maßnahmen zur Feststellung der Fahrtüchtigkeit der beiden Insassen. Die Schadenshöhe beläuft sich auf ca. 30.000 Euro.
Schaf aus dem Gehege gestohlen
Alsheim (ots) – Im Zeitraum zwischen Mittwoch und Donnerstagmorgen wurde in Alsheim ein Schaf gestohlen. Der bislang unbe-
kannte Täter durchtrennte hierfür den Maschendrahtzaun des Geheges in der Nähe des Sportplatzes und entwendete das Tier.
Handtasche aus Auto entwendet
Bobenheim-Roxheim (ots) –
Am Dienstag, dem 29. Mai, um 18 Uhr, entwendeten unbekannte Täter eine Tasche aus einem auf dem Globus Parkplatz geparkten Fahrzeug. Die
Diebstahl aus Fahrzeug
Bobenheim-Roxheim (ots) In der Nacht von Sonntag auf Montag (26./27. Mai) schlugen bislang unbekannte Täter in der Carl-Benz-Straße in Bobenheim-Roxheim die Scheibe auf der Beifahrerseite eines Autos ein und entwendeten diverse
23-jährige Geschädigte vergaß beim Verlassen des Fahrzeugs, dieses abzuschließen, sodass Unbekannte leichtes Spiel hatten. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 200 Euro.
Wertgegenstände aus dem Innenraum. Der Gesamtschaden liegt bei ca. 500 Euro. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei nun nach Zeugen, welche verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben. Eine Täterbeschreibung liegt nicht vor.
Verkehrsunfall mit erheblichem Sachschaden
Worms (ots) – Am vergangenen Samstagabend kam es im Zentrum von Worms zu einem Verkehrsunfallgeschehen. Der Verkehrsunfallverursacher, ein silberner BMW, befuhr zunächst die Allmendgasse in Fahrtrichtung Kyffhäuser Straße. Im dortigen Straßenverlauf verlor der verantwortliche Fahrzeugführer aus bislang unbekannten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte mit einen am
linken Fahrbahnrand parkenden AUDI A4, welcher durch die Wucht des Aufpralls auf zwei weitere, ebenfalls am Fahrbahnrand parkenden Pkw geschoben wurde. Im Anschluss flüchtete der erheblich beschädigte silberne BMW von der Unfallörtlichkeit. Durch das Verkehrsunfallgeschehen wurden insgesamt fünf Fahrzeuge beschädigt. Der dadurch entstandene Sachschaden dürfte sich auf ca. 30.000 Euro belaufen.
Tür eines Theatervereins beschädigt
Bobenheim-Roxheim (ots) –
Am 23. Mai gegen 10.55 Uhr beschädigte eine bislang unbekannte Person die Tür eines Theatervereins in der Straße Nonnenbusch in Bobenheim-
Roxheim. Die Schadenshöhe ist bislang unklar. Wer hat die Tat im Bereich des Eingangs des Theaters beobachtet oder kann Hinweise zu den bislang unbekannten Personen geben?
Zeugenaufruf nach versuchtem schweren Raub
Nikolaus-Ehlen-Siedlung (ots) – Am 15. Mai gegen 17.08 Uhr befand sich ein 15-Jähriger auf einem Weg zwischen der Daimlerstraße und der Horchheimer Straße. Kurz vor der Bushaltestelle in der Horchheimer Straße wurde er plötzlich durch eine unbekannte Person von hinten angepackt und ihm wurde eine unbekannte Flüssigkeit ins Gesicht gesprüht. Dadurch konnte der 15-Jährige
kurzzeitig nichts mehr sehen. Daraufhin versuchte der unbekannte Täter, das Mobiltelefon des Geschädigten zu entwenden, was ihm jedoch nicht gelang, da der 15-Jährige zur angrenzenden Horchheimer Straße floh. Dort rief er um Hilfe, sodass vorbeifahrende Autofahrer anhielten und ihm zur Hilfe kamen. Der Täter war nicht mehr vor Ort und flüchtete in unbekannter Richtung.
WersachdienlicheHinweisezudengenanntenFällengebenkann, wird gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Worms unter Telefon 06241/852-0, per E-Mail unter kiworms@polizei.rlp.de oder mit der Polizeiinspektion Frankenthal unter Telefon 06233/313-0 oder per E-Mail an pifrankenthal@polizei.rlp.de in Verbindung zu setzen.
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BOBENHEIM-ROXHEIM: Gitarrenkonzert mit Jule Malischke und Don Ross am 13. Juli in der Prot. Kirche
Begeisternde Musik auf akustischen Gitarren in unterschiedlichen Stilformen und Gesang verspricht das Konzert, das am Samstag, dem 13. Juli, um 19.30 Uhr, in der besonderen KonzertAtmosphäre der Prot. Kirche, Bobenheimer Straße 19, 67240 Bobenheim-Roxheim, stattfinden wird.
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Horchheim: Geschwindigkeitsreduzierung
Am Dienstag, dem 4. Juni, um 19.30 Uhr, findet die Sitzung des Ortsbeirates Horchheim im Anna-Günther-Saal statt. Die Tagesordnung umfasst u.a. den
Antrag auf Reduzierung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h der L395 sowie in der Höhlchenstraße und dem Horchheimer Postweg.
Zu Gast sind die Gitarristin und Songwriterin Jule Malischke und der kanadische Gitarrenakrobat Don Ross, die sowohl einzeln als auch miteinander im Duo musizieren werden. Dass dies zu sehr freundlichen Preisen angeboten werden kann, verdankt die Prot. Kirchengemeinde dem Sponsoring der Sparkasse Vorderpfalz, der Gemeindewerke Bobenheim-Roxheim sowie den Firmen Massong und Walz Home & Garden.
Aufregende Entdeckung
Jule Malischke gilt mittlerweile international als eine der aufregenden Entdeckungen der aktuellen Gitarren- und Singer-/ Songwriterszene. Sie erspielte sich bei zahlreichen Konzerten im In- und Ausland sowie bei den bedeutenden Gitarrenfestivals eine europaweite Reputation und hohes Ansehen. Ihre neue CD „Seagull“ wurde nach dem Erscheinen auf Anhieb im Kulturmagazin des SR zum „Album der Woche“ gewählt.
Als Erneuerer der Technik des Gitarrenspiels und als vielseitiger Komponist hat sich Don Ross zu einem der Top-Gitarristen der Welt entwickelt. Ihm gelang, was bisher kein Musiker erreichte: Er gewann die prestigeträchtige US-Fingerstyle Guitar Championship zweimal. Don verblüfft gleichermaßen mit seiner ganz eigenen expressiven Spieltechnik. Das einmalige Gemisch aus explosiver Musikalität und intimer Nähe erzeugt bei vielen Besuchern seiner Konzerte das Gefühl, sich einem enormen Kraftfeld auszusetzen und dennoch heimlich Dons Seele belauscht zu haben. Bei ausgedehnten Tourneen quer durch Europa, Kanada und die USA hat er für die FingerstyleGitarre neue Maßstäbe gesetzt. Beginnen wird das Konzert mit einem kleinen Vorprogramm des Frankenthaler Gitarristen Björn Mester, der seine Konzertgitarre in der einzigartigen Akustik der Kirche erklingen lässt.
Karten im Vorverkauf erhältlich
Tickets gibt es im Vorverkauf unter Telefon 0176/27270035 für 16 Euro (Jugendliche bis 14 Jahre für 12 Euro). An der Abendkasse kosten die Karten 20 Euro.
AUSTAUSCH: Mütter-Väter-Treff am 5. Juni ab 9.30 Uhr im Mehrgenerationenhaus Monsheim Zahnen & Zahnpflege
Am Mittwoch, dem 5. Juni, findet von 9.30 Uhr bis 11 Uhr der nächste Mütter-Väter-Treff des MGH Monsheim im Raum „Alte Schule“, Hauptstraße 111, 67590 Monsheim, Ortsteil Kriegsheim, statt. Dieses Mal haben Familienhebamme Mira Reichrath und Claudia Roth vom Diakonischen Werk das Thema „Zahnen und Zahnpflege“ vorbereitet. Wer Kinder hat, kennt das: Das Kind ist phasenweise knatschig, jammert oder kaut beständig auf etwas herum, um den Schmerz beim Zahnen zu betäuben.
Anderen merkt man kaum etwas an und plötzlich ist der erste Zahn da. Kann man als Eltern etwas unternehmen, die Kinder gut unterstützen und vor allem – wie kann man von Anfang an dafür sorgen, dass diese Zähne dann auch gesund bleiben?
Das Angebot ist kostenfrei und bietet Raum für Fragen und Anliegen rund um das Leben mit einem Säugling. Der MV-Treff richtet sich an alle Eltern mit ihren Babys im ersten Lebensjahr. Gerne darf man aber auch mit älteren Kindern teilnehmen.
PODIUMSDISKUSSION: Bündnis lädt am 5. Juni um 19 Uhr in die AWO Brucknerstraße ein Sozialabbau keine Alternative
Ein Bündnis aus Wormser Arbeitsloseninitiative e.V, Arbeiterwohlfahrt, Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD und der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten, lädt zur Podiumsdiskussion am Mittwoch dem 5. Juni, um 19 Uhr, in den Ta-
gungsraum der AWO, Brucknerstraße 3a ein.
Auf dem Podium Gemeinsam nehmen sie die Forderungen einiger Neoliberalen unter die Lupe, welche die Bürgergeldreformen wieder rückgängig machen wollen, für
mehr Sanktionen und gegen gerechtere Löhne seien. Es stehen Markus Kopetzky von Ver.di und der Arbeitslosenintitiatve, Hans-Herbert Rolvien, Kreisvorsitzender der Arbeiterwohlfahrt, und Melanie Debule von der VVN-BdA Worms-Alzey für Diskussionen auf dem Podium zur Verfügung.
Gemeinsam mit Ihnen möchten wir unser 5-jähriges Jubiläum feiern. Wir laden Sie ein, einen Blick hinter die Kulissen unserer Praxis sowie OP-Räumlichkeiten zu werfen und unser Team kennenzulernen.
Am Samstag, dem 8. Juni 2024, von 11 bis 16 Uhr Kämmererstraße 52 • 67547 Worms
med. Gregor V. Hierschbiel
Neben einem Sektempfang und einer kulinarischen Verwöhnung erwarten Sie aufregende Tanzaufführungen im afrikanischen Stil, welche an die jährlichen Hilfseinsätze beider Ärzte in Tansania erinnern. Auch auf weitere spannende Programmpunkte und informative Vorträge dürfen Sie gespannt sein.
Wir freuen uns auf Sie.
WORMS: Jens Guth informiert über Behördenmaßnahme / FDP-Kreisvorsitzender verteidigt Guth gegen Kritik
Von Florian Helfert › Der polizeibekannte Eritreer, der Mitte Mai in der Wormser Bahnhofstraße mit einem Kantholz Polizei und Passanten bedroht hat, sitzt laut Jens Guth in Untersuchungshaft. Der SPD-Landtagsabgeordnete, welcher konsequentes Handeln gefordert hatte, lobt die Behörden für diese Maßnahme.
„Ich bin sehr erleichtert“, so Guth, „dass unser Rechtsstaat funktioniert! Mir ist wichtig, dass wir bei solchen Vorfällen nicht wegschauen aber auch nicht pauschalisieren, wie es
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jetzt manche wieder versuchen. Wenn ich dann von Linksaußen, die eine unkontrollierte Zuwanderung wollen und von Rechtsaußen, die alle Menschen mit Migrationshintergrund abschieben wollen, kritisiert werde, dann liege ich ja mit meiner Aussage genau richtig!“ Jens Guth bleibt bei seiner Meinung. „Wir helfen den Menschen, die hier Schutz suchen und sich integrieren möchten. Aufgrund des dramatischen Fachkräftemangels ist jeder willkommen, der sich integrieren will, ordent-
lich arbeitet und sich ein neues Leben aufbauen will. Aber wer Schutz und Hilfe ausnutzt und wiederholt Straftaten begeht, den brauchen und wollen wir nicht“, so der Wormser Abgeordnete abschließend.
Dr. Neureuther springt Guth bei Zur von Stadträtin Isabell Lieffertz, DIE LINKE, medial geäußerten Kritik am Abgeordneten stellt FDP-Kreisvorsitzender Dr. Jürgen Neureuther fest:
Bürger profitieren ganz konkret durch diverse Förderprogramme. So sollen etwa Tauschtage durchgeführt werden, bei denen Glühbirnen gegen LED, Strahlregler gegen Perlatoren getauscht und Durchflussbegrenzer für Duschköpfe ausgegeben werden.
Ebenso sollen Balkon-PV-Anlagen und Entsiegelungen mit einem Förderprogramm gefördert werden.
Bürgermeisterin und Landrat danken
„Wir werden Maßnahmen für den Klimaschutz umsetzen, deren Realisierung aufgrund der angespannten Haushaltssituation bisher nicht möglich waren“, so Stephanie Lohr, Bürgermeisterin und zuständige Dezernentin für den Klimaschutz in Worms. Auch Landrat Heiko
„Ich kenne Jens Guth als einen Menschen, der sich wie kaum ein anderer in den letzten 25 Jahren für das Gemeinwohl in Worms und Rheinland-Pfalz eingesetzt hat.“
Es sei richtig, dass dieser als direkt gewählter Abgeordneter den Fall im Innenausschuss des Landtages thematisiere. Es sei auch richtig, die Abschiebung einer offenbar gefährlichen Person zu fordern. „Wer das Gastrecht in solch einer Form verletzt, muss auch die Folgen seines Handelns unmittelbar tra-
gen und gehört entsprechend der geltenden Gesetzeslage abgeschoben“, so Dr. Neureuther. Sorgen und Nöte ernstnehmen
Gerade die Parteien der demokratischen Mitte sind aus Sicht des Liberalen gefordert, die Sorge und Nöte der Bevölkerung auf Grund solcher Vorkommnisse ernst zu nehmen und darauf zu drängen den bestehenden Rechtsrahmen umzusetzen.
Sippel äußert sich dankbar: „Die knapp zwei Millionen Euro ermöglichen es uns, auf dem Weg zur Klimaneutralität voran zu kommen. Das Geld wird gut angelegt.“
Pläne des Landkreises
So fließen im Landkreis ganze 420.000 Euro in die Erdwärmegewinnung für das denkmalgeschützte Kulturzentrum.
Außerdem sollen insgesamt 620.000 Euro für die Rundsporthalle aufgewendet werden. Das bisher nicht gedämmte Erdgeschoss der Halle wird eine Wärmedämmung erhalten. Ebenso
wird die alte Lüftungsanlage ausgetauscht. Für rund 150.000 Euro werden im Elisabeth-Langgässer-Gymnasium, im Gymnasium am Römerkastell und im Schulzentrum in Wörrstadt die bestehenden Leuchten durch LED-Leuchtmittel ersetzt. Das Schulzentrum in Wörrstadt erhält zudem eine energetische Dachsanierung (330.000 Euro). 400.000 Euro fließen in den Einbau von dreifachverglasten Fenstern an der Gustav-Heinemann-Realschule plus. „Rheinland-Pfalz ist von der Erderhitzung stärker betroffen als andere Regionen in unserem Land. Deshalb ist es so wichtig, gewappnet zu sein. Und deshalb steht das Klimaschutzministerium den Kommunen auch über KIPKI hinaus gerne zur Seite“, so Klimaschutzministerin Katrin Eder abschließend.
Alle packen mit an! Der Förderverein ließ es sich nicht nehmen, für den Interimsbetrieb des Freibades Blumen zu pflanzen und alles schön herzurichten – der Sommer darf nun endlich kommen! Foto: Stefan Gehring/Förderverein Paternusbad e.V.
Das Freibad war schon immer ein Ort der Begegnungen, voller unvergesslicher Momente und Geschichten. Das Bäder-Team freut sich darauf, diese Tradition fortzusetzen und mit den Badbesuchern gemeinsam viele wei-
tere schöne Erinnerungen zu schaffen.
Für das Anbaden werden noch tapfere Badegäste gesucht, die am Samstag, 1. Juni, um punkt 13 Uhrbei jedem Wetter den Sprung ins kühle Wasser wagen!
Paternusbad | Freibad
Die Freibadsaison beginnt am 1. Juni 2024 um 13 Uhr Öffnungszeiten täglich 13 Uhr bis 19 Uhr Kassenschluss 1 Stunde vor Schließzeit
Heinrich-Völker-Bad | Freibad Öffnungszeiten täglich, 10 Uhr bis 20 Uhr Kassenschluss 1 Stunde vor Schließzeit
Bobenheimer Straße 8 67547 Worms 24 Std.-Telefon: (0 62 41) 97 20 11 einzulösenbis 31.12.2024 KeineBarauszahlungmöglich. EinGutscheinpro Auftrag!
Donnerstag, 6. Juni
1 Ring Fleischwurst – nur am Donnerstag mit 5 ofenfrischen Brötchen, bitte vorbestellen – Stck € 5,90
WORMS: Lucie-Kölsch-Musikschule präsentiert Instrumentalunterricht am 8. Juni von 10 bis 13 Uhr im Eleonoren-Gymnasium
Die Gratiszeitung!
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Samstag, den 08.06. haben wir wieder von 9.00 bis 12.30 Uhr für Sie geöffnet
Um längere Wartezeiten zu vermeiden, nutzen Sie bitte unseren „Vorbestell – Service“. Sie können bis Donnerstag 17.00 Uhr Ihre Bestellung per Telefon, Fax oder Mail vornehmen. Wurstkonserven, feine Mettwurst mit und ohne Knoblauch, geräucherte Bratwürste, Puszta Knacker, Eisbachtaler Bratwürste, Hausmacher Bratwurst, Bärlauch Würstchen, Cevapcici, Grillbratwürste gebrüht, Grillsteaks mager oder durchwachsen (Hausmarinade, Griech. Art, Ital. Art oder BBQ-Style), Putenschnitzel (auch mariniert), Hähnchenbrustfilets, Leberknödel, Schweineschnitzel, Schweinelende (auch gefüllt), Rinderfilet, Rinderbraten, Rindergulasch, Rumpsteaks, Tafelspitz, Schweinemett, Hackfleisch, May´s Lasagne, Fleischwurst, Wiener Würste, Fleischkäse, versch. Salami u. rohe Schinken, gek. Schinken, Eier-Schinken-Salat.
Metzgerei und Partyservice May UG Untere Hauptstraße 30 · 67551 Worms-Horchheim Telefon (0 62 41) 3 33 25 · Fax (0 62 41) 3 33 51 mail@metzgerei-may.de · www. metzgerei-may.de
Ein Einblick in den Schnuppertag 2023.
Zu einem „Schnuppertag“ lädt die Lucie-Kölsch-Musikschule am Samstag, dem 8. Juni, von 10 bis 13 Uhr, ins Eleonoren-Gymnasium, Karlsplatz 3, 67549 Worms, ein. Kleine und große Interessierte können sich bei den Fachlehrkräften der Musikschule über das Unterrichtsangebot der Instrumental- und Gesangsfächer informieren und beraten lassen, aber auch schon die Musikinstrumente live erle-
ben, in die Hand nehmen und die ersten Töne spielen. Das Musizieren wird so im besten Wortsinn begreif- und erlebbar. Während des gesamten Schnuppertages finden in der Aula Minikonzerte, von der Blockflötengruppe über das Gitarrenensemble bis hin zu Streicherwichteln und der SuzukiGruppe, statt. Außerdem informiert der Förderverein der Musikschule über sein Engage-
Foto: Stadt Worms/Lucie-Kölsch-Musikschule
ment, beispielsweise auch über die Stuhlpatenaktion für den neuen Musikschulstandort.
Weitere Informationen Nähere Informationen sind auf der Website www.ms-worms.de oder direkt bei der Lucie-KölschMusikschule unter Telefon 06241/8534242 oder per E-Mail an musik-schule@worms.de erhältlich.
BETREUUNGSVEREIN: Fortbildung zur gelingenden Kommunikation für ehrenamtliche rechtliche Betreuer am 15. Juni von 10 bis 16 Uhr
Ehrenamtlich rechtlich Betreuende haben mit vielen unterschiedlichen Kontaktpersonen zu tun: Der Betreute, die Angehörigen, die Mitarbeitenden bei Behörden, Kliniken usw. Wie kann man es schaffen, jedem der Gesprächspartner gerecht zu werden, den richtigen Ton zu treffen oder überhaupt ins Gespräch zu kommen? Und warum ist das manchmal so schwierig, den anderen zu verstehen und das
Hochborn: Flächennutzungsplan
Gefühl zu bekommen, verstanden zu werden? „Kommunikation kompakt“
Am Samstag, dem 15. Juni, von 10 bis 16 Uhr, bietet der Betreuungsverein im Diakonischen Werk Worms-Alzey e.V. in der Seminariumsgasse 4-6 in Worms gegen einen Unkostenbeitrag von 15 Euro eine Fortbildung „Kommunikation
kompakt“ an. Die Teilnehmenden werden verstehen lernen, wann und warum Kommunikation gelingt, welche Stolpersteine sie selbst aus dem Weg räumen können und die Themen der Übungen können von den Teilnehmenden selbst eingebracht werden. Anmeldungen können gerne ab sofort unter Telefon 06241/920290 oder per E-Mail christine.dohn@btv-worms-alzey.de erfolgen.
SPENDENKONTO RheinhessenSparkasse
Am Montag, dem 3. Juni, um 19.30 Uhr, findet die nächste Sitzung des Ortsgemeinderates Hochborn im Gemeindehaus statt. Auf der Tagesordnung stehen u.a. die Fortschreibung des FlächennutzungsplansderVGWonnegau, die Baumpflege 2024, der Turnraum des Gemeindehauses sowie Mitteilungen und Anfragen.
Dittelsheim-Heßloch: Wohnbaugebiet „Ortsmitte“
Am Dienstag, dem 4. Juni, um 19 Uhr, findet die Sitzung des Ortsgemeinderates Dittelsheim-Heßloch im Dorfgemeinschaftshaus statt. Die Tagesordnung umfasst u.a. den Jahresabschluss 2023 sowie das Wohnbaugebiet „Ortsmitte“. Der Inhalt der Bekanntmachung ist auch unter www.vg-wonnegau.de einsehbar.
Für einen kollegialen Umgang im Ortsbeirat
Für die Durchführung des Fastnachtsumzugs • Vernünftige Zusammenarbeit über Parteigrenzen hinweg
Kurs Sturz-Prävention startet
Ab Donnerstag, dem 6. Juni, um 9 Uhr, startet ein neuer Kurs „Trittsicher“ unter der Leitung der Physiotherapeutin Angela Heilfurth in der TSG-Halle Pfeddersheim. Der Kurs umfasst 6
Einheiten à 1,5 Std. und kostet
100 Euro, welche bis zu 100 Prozent von den Krankenkassen übernommen werden. Infos und Anmeldung bei Angela Heilfurth unter Telefon 0175/2461184.
ABENHEIM: Einweihung des „Hagebutten-Triptychon 6-6-24“ von Bruno
am 8. Juni um 16 Uhr am Skulpturenweg „Hagebutten“ als
In Zukunft werden nicht nur im Herbst Hagebutten an den Sträuchern am Skulpturenweg zu sehen sein, sondern das ganze Jahr über große rote „Hagebutten“ von Bruno Feger. Im Rahmen der 1250-Jahrfeier Abenheims wird die neue Skulptur des Künstlers mit dem Titel „Hagebutten-Triptychon 6-6-24“ aufgebaut.
Der 1962 geborene Künstler Bruno Feger, der in der Nähe von Freiburg im Breisgau lebt, ist in Worms kein Unbekannter. Bereits auf einer der früheren „Blickachsen Worms“ im Herrnsheimer Schlosspark und auch im Kunstverein in Worms waren Arbeiten von ihm zu sehen. In Ingelheim ist seine Kirschenskulptur von der ehemaligen Landesgartenschau erhalten geblieben. Das Campusgelände der Universität Frankfurt wartet gleich mit mehreren seiner Werken auf.
Rosa blühenden Wildrosen in Nähe
geht es bei seinem HagebuttenTriptychon allerdings nicht um die Nachahmung von Hagebutten, dahinter stecken vielmehr neue Sichtweisen. Sie werden zu monumentalen Früchten aus Stahl und Kunstharz. In ihrer neuen Materialität werden sie in der Kunst im Gegensatz zur Natur beständig und unvergänglich.
oramawegs mit weiter Sicht auf den Wormser Dom, den Odenwald und die Pfalz. Ganz im Sinne der 1250-Jahrfeier verweist der Weg durch die Einbindung bereits bestehender sakraler Skulpturen, wie dem Bildstock, dem Kreuzweg und der Kreuzigungsgruppe an der St. Michaelskapelle, auf frühere Zeiten Abenheims.
Von großzügigen Stifterinnen
Am Sonntag, dem 9. Juni, lädt das collegium vocale am Wormser Dom um 18 Uhr bei freiem Eintritt zu einem Konzert mit Te Deum-Vertonungen für Chor und Orgel in den Hochchor des Wormser Doms ein. Das Te Deum gehört zu den ältesten Texten der christlichen Kirchen und hat Komponisten durch viele Jahrhunderte zu großartigen Kompositionen inspiriert. Das collegium vocale singt Vertonungen für Chor und Orgel von Mendelssohn Bartholdy, Brixi und Rutter. Hinzu kommen der Choralsatz des lutherischen Te Deums von Johann
Sebastian Bach und eine A-cappella-Vertonung von Hugo Distler. Auch vielen Orgelwerken liegt das Te Deum zugrunde. Die Konzertorganistin Maria Mokhova aus Heidelberg hat daraus Werke von Walther, Reger und Demessieux ausgewählt. Das collegium vocale feiert sein 25-jähriges Bestehen. Gegründet wurde es von Domkantor Dan Zerfaß. Neben größeren Oratorienaufführungen stehen immer wieder thematisch ausgefeilte A-cappella-Programme, Uraufführungen und konzertante wie liturgische Formate auf seiner Agenda.
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Die neue Skulptur wird nun in Abenheim zwischen den Weinbergen unterhalb der St. Michaelskapelle am Anfang Böschung stehen, von wo aus man zum „Ikarus“ von Walter Schembs und zum „Dädalus“ von Hans-Michael Kissel weitergeht. In unmittelbarer Umgebung der neuen Skulptur zeigen sich jetzt im Frühling die rosa blühenden Wildrosen – die Vorstufe der späteren Hagebutten. Seit gut 20 Jahren gehören die Hagebutten wie auch andere Früchte zu den Markenzeichen von Bruno Feger. Bruno Feger
Die Nähe zur Kapelle inspirierte Bruno Feger zur Bezeichnung „Triptychon“. Die Biegung der Stahlrohre ist nicht dem Zufall überlassen. Es entstehen neue Raumkonstellationen und – je nach Betrachtungsstandort – neue Perspektiven.
10 Skulpturen in 15 Jahren
Der Abenheimer Skulpturenweg kann inzwischen auf ein 15-jähriges Bestehen und – einschließlich der neuen Skulptur – auf zehn zeitgenössische, künstlerisch abwechslungsreiche Skulpturen blicken. Sie stehen entlang des attraktiven Pan-
Der Heimatverein Abenheim und die zukünftigen Besucher des Skulpturenwegs verdanken die neue Skulptur zwei großzügigen Stifterinnen aus Frankfurt und Worms. Am Samstag, dem 8. Juni, um 16 Uhr, wird die Skulptur präsentiert. Wie bereits bei früheren Skulpturenwegfeiern werden bunte Fähnchen von Abenheim aus dem Weg zur neuen Skulptur markieren. Bei einem anschließenden Umtrunk ist ein Austausch über die Kunst auch mit dem Künstler möglich.
RADWEG AN DER EISBACH: Rund 2,3 Millionen Euro für den Ausbau zwischen Worms und Wiesoppenheim
„Beitrag
Verkehrsministerin Daniela Schmitt hat der Stadt Worms für den Ausbau des Radweges zwischen Worms und Wiesoppenheim einen Förderberscheid in Höhe von rund 2,3 Millionen Euro aus dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) überreicht.
„Das Fahrrad soll zum festen Bestandteil nachhaltiger und verkehrssicherer Mobilitätsangebote für unsere Bürgerinnen und Bürger in Rheinland-Pfalz werden. Dafür wollen wir unsere Unterstützung leisten. Ein gut ausgebautes und verkehrssicheres Radwegenetz schafft neue Impulse für unsere Innenstädte und für die Region“, so Verkehrsministerin Schmitt. „Ich freue mich über das Engagement der Stadt Worms für den Radverkehr. Von der neuen Radstrecke profitieren die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Worms als auch der Tourismus.
Durch die Anbindung an die geplante Pendlerradroute WormsLudwigshafen wird der neu ausgebaute Radweg langfristig auch den Umstieg auf das Rad für den Arbeitsweg vereinfachen und attraktiver machen.“
Verkehrssicherheit nachhaltig verbessern
Die Stadt Worms beabsichtigt, die Radwegzulaufroute 2 von Worms-Innenstadt nach Wiesoppenheim auf einer Länge von 4,2 Kilometer auszubauen. Der Ausbaubereich beginnt an der Straße „Im Winkel“ und endet in Wiesoppenheim an der Straße „Tannenweg“. Es handelt sich bei diesem Radweg um eine Zulaufstrecke zur geplanten Pendler-Radroute Worms-Ludwigshafen. Die Fahrradstrecke ist auf kompletter Länge als selbstständig geführter Radweg geplant, sodass damit die Verkehrssicherheit nach-
haltig verbessert wird. „Der Ausbau der Fahrradwege ist eine enorm wichtige Maßnahme zum Erreichen der Verkehrswende und ein Beitrag zum aktiven Klimaschutz. Aus eigener Kraft sind die erforderlichen Investitionen für die Stadt Worms aber nicht zu leisten. Wir freuen uns deshalb sehr über die Forderung“, äußerte sich Oberbürgermeister Adolf Kessel. Beigeordneter und zuständiger Dezernent Timo Horst freute sich ebenfalls über die Förderung. „Nachdem wir den Förderantrag im Oktober 2023 eingereicht hatten, freuen wir uns nun, dass wir so richtig loslegen können. Die ersten Arbeiten könnten bei guter Witterung gegen Ende des Jahres erfolgen."
„Stadt und Land“
Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr stärkt bundesweit den klimafreundlichen Radverkehr. Mit dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ (SP „S&L“) stellt der Bund Finanzhilfen für Investitionen der Länder und Gemeinden in den Radverkehr in Höhe von insgesamt rund 1,8 Milliarden Euro
bis einschließlich 2028 zur Verfügung. Davon stehen rund 91 Millionen Euro für RheinlandPfalz zur Verfügung. Damit unterstützt der Bund die Länder beim Aufbau eines sicheren, in lückenlosen Netzen geplanten und mit geringen Verlustzeiten nutzbaren Radverkehrssystems. Dr. Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr: „Wir wollen klimaneutrale Mobilität für alle. Dafür brauchen die Menschen gute Angebote. Das BMDV unterstützt die Länder und Kommunen dabei, die Radverkehrsinfrastruktur vor Ort auszubauen und zu modernisieren. So unterstützen wir nun die Stadt Worms mit dem Ausbau des Radwegs von der Wormser Innenstadt bis nach Wiesoppenheim. Hier werden die Menschen künftig schnell, sicher und getrennt vom restlichen Verkehr radeln können. Die Zulaufstrecke zur geplanten Pendler-Radroute Worms-Ludwigshafen ermöglicht noch mehr klimafreundliche Mobilität in der Region. Das ist ein gutes Angebot für Radfahrer und Pendler und überzeugt hoffentlich auch viele weitere Menschen vom Umstieg auf das Fahrrad.“
KLINIKUM WORMS: Krankenhaushygiene berät am 6. Juni von 10 bis 14 Uhr
Anlässlich der jährlichen Aktion „Saubere Hände“ lädt das Klinikum Worms am Donnerstag, dem 6. Juni, zu einem Informationsstand im Foyer rund um die Händehygiene ein. Von 10 bis 14 Uhr können Patienten und Angehörige an Anwendungsschulungen zur Händehygiene teilnehmen und sich umfassend beraten lassen.
Händehygiene gilt als wirksamste Methode, um die Verbreitung von Krankheitserregern zu verhindern. Das weiß auch Torsten Koßwig, der Leitende Hygienefachkraft der Krankenhaushygiene im Klinikum Worms ist: „Händehygiene ist einer der wichtigsten Bausteine zur Vermeidung von Infektionsübertragungen und hat bei uns im Klinikum einen sehr hohen Stellenwert“.
Krankenhaushygiene berät am Infostand
Die gute Nachricht ist: Jeder kann durch eine gute Händehygiene dazu beitragen, dass Krankheitserreger keine Chance haben. Im Rahmen des Aktionstages erhalten Besucher praktische Anleitungen für die korrekte Händedesinfektion und können sich direkt von den Experten der Krankenhaushygiene bera-
Händehygiene gilt als effektivste Methode, um die Verbreitung von Krankheitserregern zu verhindern. Foto: Klinikum Worms/Pakalski
ten lassen. Dass Händehygiene im Klinikum Worms einen großen Stellenwert trägt, zeigt die erneute Auszeichnung der Aktion Saubere Hände mit dem Gold-Zertifikat für Händehygiene. Das Wormser Klinikum ist eines von nur vier Krankenhäusern in Rheinland-Pfalz, die mit dieser höchsten Anerkennung ausgezeichnet wurden. Torsten Koßwig fügt hinzu: „Mit der
Gold-Zertifizierung gehören wir zu den Vorreitern in Sachen Händehygiene. Diese Auszeichnung unterstreicht unser Engagement für höchste Hygienestandards und den Schutz unserer Patienten.“
Die Teilnahme am Aktionstag ist kostenfrei und bietet die Gelegenheit, mehr über die Bedeutung und richtige Anwendung der Händehygiene zu erfahren.
CARITAS-SENIORENAKADEMIE: Achttägige Busreise nach Tschechien vom 30. September bis 7. Oktober Prag und Böhmen entdecken
„Prag und Südböhmen –Tschechien von seinen schönsten Seiten“: Diese Entdeckungen ermöglicht die Seniorenakademie im Caritasverband Worms e.V. den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einer achttägigen Busreise. Vom 30. September bis 7. Oktober geht es in die „Goldene Stadt“ – mit Übernachtungen in Vier-SterneHotels, fachkundiger Begleitung und umfassender Organisation für eine sorglose, entspannte Zeit. Die Teilnehmerzahl ist auf 24 begrenzt; noch sind einige Plätze frei.
Die Busreise führt von Worms aus zunächst ins südböhmische Budweis, wo das Hotel „Savoy“ die erste Station für vier Nächte ist. Von hier aus erkundet man die Stadt und die Region mit ihrer reichen Kultur, den tiefen ka-
tholischen Wurzeln, pittoresken Städten und Schlössern sowie der kulinarischen Tradition: Budweis mit der St.-NikolausKathedrale und Schloss Hluboká, das UNESCO-Weltkulturerbe Krumau und das im Bauernbarock erbaute Dorf Hollschowitz, Neuhaus und Wittingau, das Zentrum der böhmischen Teichlandschaft.
Schifffahrt auf der Moldau
Am fünften Reisetag geht es dann in die Hussitenstadt Tabor und weiter nach Prag ins Hotel „Don Giovanni“. In Prag stehen an den restlichen Reisetagen u.a. Besichtigungen von verschiedenen Wahrzeichen, das jüdische Viertel und der Schlosspark, Stippvi-
siten in typisch böhmischen Restaurants und Bummel etwa durch die Altstadt auf dem Programm. Es gibt aber auch freie Zeiten für eigene Unternehmungen wie Kulturveranstaltungen und eine einstündige Schifffahrt auf der Moldau.
Anmeldung und weitere Informationen
Weitere Informationen – auch zum Reisepreis – und Anmeldungen bei SeniorenakademieKoordinator Thomas Jäger unter Telefon 06241/9116-2495, E-Mail thomas.jaeger@caritas-worms.de sowie Rita Schwahn, E-Mail rita.schwahn@caritas-worms.de Das komplette Reiseprogramm sowie weitere Angebote der Seniorenakademie unter www.caritas-worms.de
PERRO NEGRO: Neben der traditionellen Heißbrühung empfiehlt die Eicher Kaffeerösterei in den ,Elefantenhöfen’ jetzt auch einen neuen Kaffeetrend sowie das entsprechende Zubehör
Von Robert Lehr › Der Sommer lässt zwar noch auf sich warten, aber eine erfrischende Kaffee-Spezialität kann Stephanie Gerber von „Perro Negro“ schon jetzt empfehlen: „Seit einiger Zeit ist ,Cold Brew’ einer der Trends, der auch bei uns eine immer größere Rolle spielt“. Die Inhaberin der Eicher Kaffeerösterei mit ihrem Domizil in den Wormser ,Elefantenhöfen’ wird als Fachfrau immer öfter bei Fragen rund um diese alternative Art, Kaffee zu genießen, um ihren Rat gefragt. „,Cold Brew’ ist weit mehr als ,kalter Kaffee’“, so Gerber, denn hier werde grob gemahlener Kaffee in kaltem Wasser 12 bis 24 Stunden gelöst und im Kühlschrank bis zum Verzehr aufbewahrt.
So sei ,Cold Brew’ nicht nur ein erfrischendes Getränk, sondern auch eine gesunde Wahl für Kaffeeliebhaber. Mit einem geringeren Säuregehalt, weniger Bitterstoffen, einem höheren Koffeingehalt und reichlich Antioxidantien biete er zahlreiche Vorteile für Gesundheit und Fitness.
Stephanie Gerber und ihre Röstmeisterin Heike Mahler freuen sich jetzt ganz besonders auf den ersten eigenen Kaffee, dessen Plantage die Beiden bei ihrer jüngsten Kolumbien-Reise vor Ort angelegt hatten (von links).
„Ich kann ,Cold Brew’ als Alternative nicht nur für den Sommer „wärmstens“ empfehlen“, so Gerber augenzwinkernd. Spannend sei auch die Entwicklung der Aromen bei dieser anderen Kaffee-Zubereitung. So entwickle z.B. der eigentlich nussige, schokoartige Brasil Yellow Bourbon nach langer Ziehzeit im Kühlschrank Fruchtaromen wie von Nektarinen. Natürlich gibt es bei ,Perro Negro’ auch spezielle Kannen zur optimalen Aufbewahrung –so kann Kaffee im Kühlschrank bis zu einer Woche aufbewahrt werden.
Ging man früher als erstes morgens an die Kaffeemaschine, so könnte es jetzt der Kühlschrank werden, aus dem der nötige Koffein-Kick kommt.
Apropos: Das Ganze funktioniert auch bei entkoffeinierten Sorten!
Eicher Kaffeerösterei
Perro Negro
Elefantenhöfe/Weckerlingplatz 1
67547 Worms
Telefon 06241/3025523
www.eicherkaffee.de
Öffnungszeiten: Di.– Fr., 10 – 18 Uhr, Sa. 9 – 16 Uhr
Auf dem Firmengelände des Importhaus Wilms in Alzey entsteht derzeit eine 300 Quadratmeter große Blühwiese mit Insektenhotel und einem Bienenvolk. Das Projekt, das von Gerd Braun, Technischer Leiter bei Importhaus Wilms/Impuls GmbH & Co KG, initiiert wurde, ist eine gemeinsame Initiative mit dem Imkerverein Bienenfreunde Wonnegau e.V., um einen Beitrag zum Schutz der Natur zu leisten.
Der Imkerverein hatte bereits im Jahr 2023 begonnen, nach Flächen zu suchen, die sich nutzen lassen, um etwas Gutes für Bienen, Wildbienen, Insekten und die Natur zu tun. „Viele wertvolle Flächen liegen brach oder es wächst einfach nur Gras, daraus kann man mehr machen“, so Ulrich Lehmann, der das Projekt seitens des Imkervereins Bienenfreunde Wonnegau e.V. betreut.
Von links: Volker Deutsch, Ulrich Lehmann und Gerd Braun am neu errichteten Insektenhotel. Foto: S. Vonderschmitt
Firmengelände blühen wird und viele Insekten Futterquellen und Lebensraum finden.“ Volker Deutsch, 1. Vorsitzender der Bienenfreunde Wonnegau e.V., zeigt sich äußerst zufrieden mit dem Verlauf des Projekts und lobt vor allem die Unterstützung der Vereinsmitglieder, die geschlossen mit viel Engagement und Spaß ihre Zeit und Arbeitsleistung in das Projekt einbringen.
Beitrag zum Naturschutz
Mit dem Projekt auf dem Firmengelände konnte nun eine geeignete Fläche gefunden werden, die mit wenig Aufwand in eine blühende Oase für Insekten verwandelt wird.
Firma schnell begeistert
„Die Idee des Imkervereins Bienenfreunde Wonnegau e.V. hat mir spontan gut gefallen“, äußert sich Gerd Braun, „auch unsere Geschäftsleitung war schnell von dem Vorhaben zu begeistern, zudem die Beratung und Projektorganisation durch die Bienenfreunde Wonnegau e.V., genau zu dem nachhaltigen Denken unseres Unternehmens passt. Wir freuen uns, dass es bald auf unserem
Das Blühwiesen-Projekt auf dem Firmengelände des Importhaus Wilms/Impuls GmbH & Co KG ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie Unternehmen und Vereine gemeinsam einen wichtigen Beitrag zum Naturschutz leisten können. Die Bienenfreunde hoffen, dass dieses Projekt viele weitere Menschen dazu inspiriert, sich ebenfalls für den Erhalt der Umwelt einzusetzen.
Mehr Information gibt es unter www.bienenfreunde-wonnegau.de
HANGEN-WEISHEIM: Angebot der Ev. Jugend für Kinder begeistert / Wanderung mit Picknick am 22. Juni
„Du bist einmalig“, lautete der Tenor der Veranstaltung „Gott ist zu Besuch“, die die Evangelische Jugend im Dekanat Alzey-Wöllstein Mitte April anbot.
Gebastelt und gespielt
Bei schönstem Frühlingswetter waren 19 Kinder im Grundschulalter der Einladung nach Hangen-Weisheim gefolgt. Hier wurde an einem sonnigen Samstag im Rahmen der Angebotsreihe „Timeout“ gemeinsam gebastelt, gekocht und gespielt. Es ging thematisch vor allem ums Wachsen und Gedeihen, immer begleitet von der zentralen Botschaft „Gott liebt
WORMS: Kurzfilmdreh zur Denkmal- und Kulturerhaltung des Herrnsheimer Schlosses
uns alle“. Die Veranstaltungen von „Timeout“ finden in der Regel samstags von 10 bis 15 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Hangen-Weisheim statt. Fest stehen bereits folgende Termine: Wanderung mit Picknick am 22. Juni und „Komm bau ein Haus“, Lebkuchenwerkstatt, am 23. November.
Anmeldung und weitere Informationen
Anmeldung und weitere Informationen bitte bei Gemeindepädagogin Kerstin Schuh unter Telefon 06731/9987953 oder per E-Mail an Kerstin.schuh@ ekhn.de
EWR-CROWD: Neue Nachhaltigkeitsaktion läuft noch bis zum 20. Juni / Aktionsfördertopf mit 5.000 Euro gefüllt
Die besten Emissionen sind die, die gar nicht erst entstehen. Genau nach diesem Motto läuft die aktuelle Nachhaltigkeitsaktion auf der EWRCrowd. Für die Dauer von einem Monat erhalten alle teilnehmenden Projekte eine besondere finanzielle Unterstützung. „Wir stellen einen Aktionsfördertopf in Höhe von 5.000 Euro zur Verfügung. Daraus geben wir zu jeder Spende ab zehn Euro 20 weitere Euro hinzu“, erklärt EWR-Pressesprecher Dominik Nagel. Damit der Fördertopf nicht
gleich zum Start ausgeschöpft ist, wird dieser jeweils montags mit 1.000 Euro aufgefüllt. Außerdem erhalten die teilnehmenden Projekte von EWR zusätzlich eine Startfinanzierung in Höhe von 200 Euro.
Herzensprojekte unterstützen
Über die EWR-Crowd erhaltenVereine,gemeinnützige Organisationen und Kommunen die Möglichkeit, ihre Projekte einem größeren Kreis zu präsentieren und
für deren Verwirklichung finanzielleUnterstützerzugewinnen. So freuen sich aktuell die Bienenfreunde Wonnegau und der Förderverein der Kita Morgenstern e.V. über die Unterstützung ihrer Herzensprojekte.
Region ein Stück nachhaltiger machen Wer einen Beitrag leisten und die Region ein Stück nachhaltiger machen möchte, kann Spenden noch bis zum20.Juniunter ewr-crowd. de/nachhaltigkeit2024 tätigen.
VERKEHRSINFRASTRUKTUR: MdB Schreider bekommt neue Verantwortung für Güterverkehr und Kombi-Terminals
Dreharbeiten im Herrnsheimer Schloss. Foto: medienproduktion 2.0
lichung des Films ist für den Sommer 2024 geplant. Der Förderverein plant zudem, wenn es die Situation auf der Baustelle erlaubt, in Rücksprache mit der Stadt Worms begleitende Veranstaltungen und Führungen durch das Schloss anzubieten, um das Interesse der Öffentlichkeit weiter zu fördern.
„Güterverkehr ist ein wichtiger Standortfaktor“
Samstag, 1. Juni
Rheinspring & Blobbing WM
Die Rheinspring & Blobbing WM startet am 1. Juni ab 9 Uhr. Die Besucher können sich u.a. auf ein Wasserball-Turnier, die Blobbing-WM und musikalische Unterhaltung freuen. Weitere Infos unter www.rheinspringen.de Für ein buntes und friedliches Miteinander Das Bündnis für Demokratie, Toleranz und Vielfalt lädt am 1.
Juni ab 11 Uhr zu großem Fest auf dem Obermarkt ein.
Ein Fest der Fotografie im kunst.lokal
Die Vernissage „Objective Vision“ läutet am 1. Juni ab 11 Uhr in der Hafergasse 6 die nächste Ausstellungsrunde im Wormser kunst.lokal ein.
Traubenblütenfest Am 1. Juni um 15 Uhr findet im Rahmen des Traubenblüten-
Die Produktion unter der Leitung und nach dem Drehbuch von Tobias Obentheuer wird in den kommenden Wochen abgeschlossen sein und die Veröffent-
Im Auftrag des Fördervereins Schloss und Park Herrnsheim e.V. drehte die Firma medienproduktion 2.0 im Schloss in Herrnsheim einen szenischen Kurzfilm mit mehreren Schauspielerinnen und Komparsen ab. Die Produktion dieses Films dient dem Zweck des Denkmalschutzes und der Kulturerhaltung rund um das historische Schloss. Durch dieses Projekt soll die Öffentlichkeit verstärkt auf das kulturelle Erbe und die Bedeutung des Schlosses aufmerksam gemacht werden. Der Film, der die Schauspielerinnen Petra Mott (Tatort, Hubert ohne Staller usw.) und Jessica Stautz (ASCHE, A Father’s Job) in den Hauptrollen zeigt, beleuchtet die reiche Geschichte und die architektonischen Schätze des Schlosses. Die Dreharbeiten boten zum jetzigen Zeitpunkt die einzigartige Möglichkeit, die teils verborgenen Bereiche und den historischen Wert des Schlosses auf eine neue und kreative Weise zu präsentieren. Mit dem filmischen Ansatz geht der Förderverein neue Wege zur Erhaltung des Herrnsheimer Schlosses. Die Initiative soll langfristig auch dazu beitragen, Führungen und den Tourismus im Allgemeinen wiederzubeleben.
„Wir sind begeistert, dass wir durch diesen Kurzfilm mit zwei renommierten Schauspielerinnen die Möglichkeit haben, die Bedeutung und Schönheit des Schlosses einem breiteren Publikum näherzubringen. Es ist unser Ziel, das kulturelle Erbe dieses einzigartigen Ortes zu bewahren und gleichzeitig neue Besucher anzuziehen“, sagt die Vorsitzende des Fördervereins, Karin Kissel.
Der Vorderpfälzer SPD-Bundestagsabgeordnete Christian Schreider, dessen Wahlkreis sich von Bobenheim-Roxheim bis nach Ludwigshafen erstreckt, ist mit einem erweiterten Verantwortungsbereich im Verkehrsausschuss des Bundestages betraut worden. Die Zuständigkeit des Bahnexperten umfasst nun auch die Themen Güterverkehr und Kombi-Terminals. „Kombinationsterminals sind als Umschlagplätze für den Bahn-, Straßen- und Schiffsverkehr Schlüsselkomponenten für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirt-
WORMSER GRÜNE: Einladung zum Kinoabend am 2.Juni um 19 Uhr in der Koehlstraße 5 / Eintritt frei
„Die
Die Wormser Grünen laden herzlich zu einem besonderen Kinoabend ein. Gezeigt wird der Film „Die Q ist ein Tier“ –eine philosophisch-politische Gesellschaftssatire zum Thema Fleischkonsum, die ganz ohne Schockbilder aus der Massentierhaltung und ohne erhobenen Zeigefinger auskommt. In einer Nacht-und-Nebel-Ak-
festes in Westhofen ein historischer Rundgang statt. Das Weintreiben startet ab 18 Uhr.
Sonntag, 2. Juni
Traubenblütenfest
Das Traubenblütenfest in Westhofen startet am 2. Juni um 14 Uhr mit einer Kaffeetafel im ev. Gemeindehaus. Der Festumzug beginnt um 16 Uhr, die Weinstände öffnen um 18 Uhr.
Die Preisverleihung der Umzugsteilnehmer in der Kellergasse ist um 19 Uhr.
Abenheimer Weintage Von 11 bis 18 Uhr findet die Weinwanderung am Abenheimer Skulpturenweg statt.
Rheinspringen & Blobbing WM
Am 2. Juni startet das Programm im Wormser Floßhafen ab 10 Uhr. Der erste Durchgang der Rheinspringen WM beginnt um 11 Uhr, die Siegerehrung findet ab 15.30 Uhr statt.
Swingklassikerin neuem
Gewand
„Musik im Park“ am 2. Juni von 17 bis 19 Uhr im Stadtpark Osthofen mit der „Grand Cen-
tion werden dem Schlachthof-Betreiber
Werner Haas Schlachtabfälle in seinen Vorgarten gekippt. Wutschnaubend erstattet er Anzeige gegen Unbekannt und löst damit eine Polizeiuntersuchung aus, bei der verschiedene Dorfbewohner und Tierwohl-Aktivisten ins Visier geraten.
Die Polizei ermittelt, während eine engagierte Volontärin der Lokalzeitung auf Ungereimtheiten bei der Erweiterung des Schlachtbetriebs stößt. Der Kinoabend findet am Sonntag, dem 2. Juni, um 19 Uhr, in der Grünen-Geschäftsstelle, Koehlstraße 5 in Worms statt. Der Eintritt ist kostenlos. Foto: Pixabay.com
tral Bigband“. Bei Regen findet das Konzert im Bürgersaal im Landhotel „Zum Schwanen“, Friedrich-Ebert-Straße 40, statt. Der Eintritt ist frei.
Montag, 3. Juni
Traubenblütenfest Auch am 3. Juni wird in Westhofen das Traubenblütenfest gefeiert. Die Weinstände in der Kellergasse bis zur Seebach öffnen um 18 Uhr.
Mittwoch, 5. Juni
„Die Pflegeversicherung“ Vortrag am 5. Juni um 16 Uhr in der vhs Worms. Der Eintritt ist frei.
„Das Leben ist bunt" Buchvorstellung am 5. Juni um 18 Uhr im Café „Gleis 7“, Renzstraße 3. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Donnerstag, 6. Juni
Wiedereinstieg in den Job Infocafé des Jobcenters am 6. Juni von 14.30 bis 16 Uhr im Mehrgenerationenhaus Monsheim, Hauptstraße 111, 67590
Monsheim. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Anmeldung bei Sabine Bayer unter Telefon 06243/6165 oder per E-Mail mgh.monsheim@ekhn.de oder bei Kerstin Adjalian unter Telefon 06731/9507-383 oder E-Mail an Jobcenter-Alzey-Worms.BCA@ jobcenter-ge.de
Samstag, 8. Juni
Hereinspaziert und ausprobiert!
Zu einem „Schnuppertag“ lädt die Lucie-Kölsch-Musikschule am 8. Juni von 10 bis 13 Uhr ins Eleonoren-Gymnasium, Karlsplatz 3, 67549 Worms, ein.
„Hörnerklang“ Die Wormser Jagdhornbläser laden am 8. Juni um 18 Uhr zu einem musikalischen Abend in die kath. Kirche St. Peter in Herrnsheim ein. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Sonntag, 9. Juni
Erinnerungen an jüdische Mitbürger Gästeführung am 9. Juni um 14.30 Uhr in Osthofen. Die Füh-
MdB Christian Schreider. Foto: Fionn Grosse
schaft, die Transformation der Logistikbranche und auch mehr Klimaschutz“, erläutert Schreider. „Für unsere regionale Wirtschaft ist ein funktionierender Güterverkehr mit mehr Kapazitäten auf der Schiene statt auf der Straße ein wichtiger Standortfaktor, nicht nur wegen unseres Kombi-Terminals im Norden Ludwigshafens“, so Schreider. Vor allem mehr Zuverlässigkeit und Kapazitäten bei der Bahn brenne der Wirtschaft unter den Nägeln, allerdings sei hier unter früheren Verkehrsministern zu viel liegen geblieben.
rung startet am Bahnhofsvorplatz und kostet 9 Euro inkl. Gruß aus Keller und Küche. Buchung bis drei Tage vor der Führung per E-Mail über
tourismus@vg-wonnegau.de oder online im Internet unter www. wonnegau.de/erlebnisshop oder Telefon 06242/5030109 oder 01590/3766238.
GESUNDHEITSTELEFON LZG: Ab heute Infos über die Gesundheitsgefahren durch den Klimawandel
Das Jahr 2024 hat mit Temperaturrekorden begonnen, und die Auswirkungen der Klimaerhitzung sind deutlich zu spüren. Auch die Gesundheit der Menschen gerät zunehmend in Gefahr – besonders wenn Temperaturen an die 40 Grad Celsius über längere Zeit anhalten. Umso wichtiger ist es, sich so gut wie möglich anzupassen, hitzebedingte Beschwerden zu erkennen und zu wissen, wie man gegensteuern kann. Der aktuelle Servicetext der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in RheinlandPfalz e.V. (LZG) beschreibt die
Auswirkungen von Hitzeperioden auf die Gesundheit und gibt praktische Tipps zur Vorbeugung.
Der Text ist vom heutigen 1. bis 14. Juni rund um die Uhr über das Gesundheitstelefon unter Telefon 06131/2069-30 abzuhören. Außerdem ist das Gesundheitstelefon als Podcast auf allen gängigen Podcast-Plattformen zu finden. Wer die Informationen lieber schriftlich haben möchte, kann diesen und alle vorangegangenen Texte auch online unter www.gesundheitstelefon-rlp.de nachlesen.
VG EICH: Einzugsgeschenk für ev. Kita Sterntaler Alsheim
Als Einzugsgeschenk versprach Maximilian Abstein, Bürgermeister der VG Eich, der Ev. Kindertagesstätte Sterntaler Alsheim ein schattenspendendes Bäumchen für den großzügig angelegten Außenbereich. Am 22. Mai wurde dieses Geschenk eingelöst – eine ,Echte Mehlbeere’ (Sorbus Aria) wird nun mit einem fantastischen Anblick Aufmerksamkeit auf sich ziehen und die heimische Fauna bereichern.
Verpachtung der Betriebskantine in Worms-Rheindürkheim
Die Firma Hofmann Maschinen- und Anlagenbau GmbH beabsichtigt, ihre Betriebskantine ab 01.07.2024 neu zu verpachten. Darüber hinaus ist die Versorgung von Zusatzveranstaltungen (Informationsfrühstücke, Grillfest, Unternehmensfeiern etc.) möglich.
Was wir erwarten:
• Leitung der Betriebskantine in Selbstständigkeit
• Fachausbildung als Koch/Küchenmeister
• Erfahrung in der Gemeinschaftsverpflegung
• Erfüllung von gesundheitsschutzrechtlichen Bestimmungen und Hygienevorschriften
Was wir bieten:
• Kantineninventar (Mobiliar, Geräte)
• Übernahme der Versorgungskosten (Heizung, Strom, Gas, Wasser)
• Räumlichkeit mit Tischen und Stühlen für 100 Gäste
Öffnungszeiten:
• Montag bis Freitag: 8.30 bis 14.30 Uhr
• Frühstückspause: 9.00 bis 9.20 Uhr
• Warmverpflegung (Mittagspause): 12.30 Uhr und 13.00 Uhr
• Kaltverpflegung gerne nach Vorschlag (Snacks, Getränke, Eis, Kuchen, etc.)
WORMS: Vereinfachte Baugenehmigungen und Genehmigungsfreistellungen stehen im Fokus „Digitaler
Der Online-Dienst „Digitaler Bauantrag“, ein zentrales Element der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG), tritt nun in eine entscheidende Phase: Mit dem Augenmerk auf vereinfachte Baugenehmigungen und Genehmigungsfreistellungen startet das Land die zweite Welle zur Anbindung der Kommunen an diesen Dienst. Die Implementierung hat bereits begonnen und wird voraussichtlich bis Herbst 2024 abgeschlossen sein. Zusätzlich zu den Kernleistungen des vereinfachten Genehmigungsverfah-
Die Stelle hat Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung an karriere@hofmannmaschinen.com Hofmann Maschinen- und Anlagenbau GmbH Altrheinstraße 11 · 67550 Worms · GERMANY · Tel.: +49 6242 904-221 vanessa.heller@hofmannmaschinen.com www.hofmannmaschinen.com
Schnäppchenjagd in Neuhausen
Am Sonntag, dem 2. Juni, findet in Neuhausen wieder ein Flohmarkt im Innenhof um
den Konrad-Meit-Platz statt. Von 11 bis 15 Uhr können die Stände durchstöbert werden.
GRUPPENANGEBOT: „Löwenkindertreff“ startet am 11. Juni um 15 Uhr im Mehrgenerationenhaus Monsheim
„Kleine Kämpfer –Große Helden“
Pro Jahr werden in Deutschland über 50.000 besondere Kinder geboren. Kinder mit genetischen Erkrankungen, Fehlbildungen, Frühgeborene oder auch Babys, die aufgrund einer problematischen Geburt von Entwicklungsverzögerungen betroffen sind.
Für Eltern und Kinder ist dies eine besondere Herausforderung. Nach einer oftmals langen Zeit im Krankenhaus sind noch viele Fragen offen, es fehlt der Kontakt zu Eltern, die sich in einer ähnlichen Situation befinden. Mit dem Gruppenangebot „Löwenkinder, Kleine Kämpfer –Große Helden“ möchte das MGH
Monsheim betroffenen Eltern die Möglichkeit zum Austausch geben, für Information sorgen und den Kindern Spiel, Spaß, Freude und Bewegung im Rahmen ihrer Möglichkeiten anbieten.
Rückfragen und weitere Informationen
Das Angebot startet am Dienstag, dem 11. Juni, um 15 Uhr im MGH Monsheim, Hauptstraße 111, 67590 Monsheim (Ortsteil Kriegsheim), im Raum „Alte Schule“. Rückfragen gerne an das MGH-Büro unter Telefon 06243/6165 oder per E-Mail an mgh.monsheim@ekhn.de
rens und der Genehmigungsfreistellung sind weitere Dienstleistungen vorgesehen, die den Nutzern zukünftig zur Verfügung gestellt werden sollen. Ein zentrales Werkzeug des Digitalen Bauantrags ist der sogenannte Vorgangsraum. Dieser ermöglicht es Antragstellern, ihre Bauanträge online einzureichen und weitere Beteiligte zur Antragsstellung hinzuzuziehen. Sobald ein Antrag eingereicht wurde, haben die zuständigen Behörden Zugriff darauf und können ihn weiter bearbeiten, auch wenn dieser
direkt in die Fachverfahren übergeht. Der Vorgangsraum dient dabei nicht nur der Einreichung und Bearbeitung, sondern auch der internen und externen Kommunikation zwischen den Beteiligten, ohne jedoch als Archivierungsort zu fungieren.
„Moderne und bürgernahe Verwaltung“
Timo Horst, Stadtentwicklungsdezernent der Stadt Worms, betont die Bedeutung dieses Fortschritts: „Mit der Ein-
führung des Digitalen Bauantrags setzen wir einen weiteren Schritt in Richtung einer modernen und bürgernahen Verwaltung. Dieses Tool wird die Transparenz und Zugänglichkeit unserer Dienstleistungen erhöhen und hoffentlich auch dazu beitragen, die Bearbeitungszeiten deutlich zu verkürzen.“
„Bürger in Rheinland-Pfalz können zunehmend von digitalen Verwaltungsangeboten profitieren. Der digitale Wandel in den Verwaltungen wird maßgeblich durch das Onlinezugangsgesetz sowie durch Kommunen vorangetrieben, die die Digitalisierung aktiv gestalten. Dadurch wird die Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren erheblich unterstützt. In diesem Jahr werden wir weitere kommunale Verwaltungsleistungen digital verfügbar machen und so den Alltag von Bürgerinnen und Bürgern sowie Unternehmen spürbar erleichtern“, so Fedor Ruhose, Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung,
Bezahlbarer Wohnraum ist zur Mangelware geworden. Wie möchten Sie und Ihre Partei/Wählergemeinschaft in Worms gegensteuern? Welche Maßnahme(n) ist (bzw. sind) Ihnen so wichtig, dass Sie diese im Falle einer absoluten Mehrheit im Stadtrat direkt für Worms veranlassen würden?
Bezahlbarer Wohnraum: Preistreiber im Wohnungsbau sind neben der Inflation auch die teilweise ideologischen Bauvorschriften aus Berlin und Mainz. Wir müssen hier mit Sinn und Verstand dran gehen. Günstige Mieten bedingen, dass günstig gebaut wird und da kann man eben nicht alle Wünsche erfüllen. Hier erwarten wir uns von allen Baubehörden mehr Sinn für Realität und Bereitschaft zum Kompromiss. Wir als CDU wollen für jeden Geldbeutel ein Angebot machen und auch weiterhin neue Wohngebiete ausweisen, in denen auch Einfamilienhäuser entstehen können. Unsere Vororte brauchen die Perspektive, um sich weiterentwickeln zu können und gerade auch junge Familien attraktiv zu sein. Der Baubereich unserer Stadt ist hier viel zu zaghaft und schlicht zu langsam. Auch hier hat der Wähler mit einer Entscheidung für die CDU die Möglichkeit, für mehr Geschwindigkeit zu sorgen.
Erste Maßnahme(n): Der Landesregierung noch stärker die Stirn bieten. Um das Problem lösen zu können, worauf es uns am meisten ankommt,
reicht eine absolute Mehrheit in Worms ehrlicherweise nicht aus. Dafür bräuchte man einen Regierungswechsel im Land und im Bund. Es geht hier um eine solide und auskömmliche Finanzierung der Kommunen. Wenn Bund und Land den Kommunen eine Aufgabe übertragen, dann müssen sie den Kommunen auch das Geld dafür geben, also die Kosten tragen. Davon unabhängig wären unsere Ziele: Mit einer absoluten Mehrheit in Worms den Wohnungsbau vorantreiben; Wohngebiete und Gewerbeflächen zu schaffen und das mit Weitblick. Wir müssen in die Situation kommen, Ansiedlungsangebote unterbreiten zu können, wenn ein für Worms interessanten Unternehmen anfragt oder jemand einen Job in der Stadt annimmt und nach Worms ziehen will. Mit den entsprechenden finanziellen Mitteln und personellen Ressourcen in der Verwaltung könnten wir Leerstände wie den Kaufhof oder das Hochstift in eigener Regie im Sinne der Stadt entwickeln. Tourismus und die Vermarktung unserer kulturellen Schätze sind wichtige Pfeiler für un-
Bezahlbarer Wohnraum: Heutzutage bestimmt die Nachfrage den Preis. Um bezahlbaren Wohnraum zu erreichen, muss also die Nachfrage verringert werden. Und hier ist der erste Ansatzpunkt. Es muss mehr Wohnraum zu Verfügung gestellt werden. Das ist aber nicht kurzfristig zu bewerkstelligen, sondern bedarf einer umfangreichen jahrelangen Planung. Und genau das ist in Worms in den letzten Jahren nicht wirklich passiert. Es gibt kein Leerstandskataster von Wohnungen, aus welchem man ersehen kann, wie viel Wohnungen und Wohnraum derzeit ungenutzt sind. Somit wird es schwierig, an die Eigentümer heranzutreten, um diese zu sensibilisieren, vorhandenen Wohnraum freizugeben. Und hierbei soll aber kein Zwang entstehen, sondern eher die Bitte, dem Phänomen von fehlendem Wohnraum entgegenzuwirken und somit mitzuhelfen, das Problem zu vermindern. Das Gleiche gilt für baureife Grundstücke und Baulücken, die in Worms nicht erfasst sind. Wenn diese erfasst wären, könnten auch hier die Eigentümer der Grundstücke aufgefordert werden, der Wohnungsnot entgegenzuwirken. Hier müssten jedoch für die
Besitzer Anreize geschaffen werden. Auch eine schnellere, unbürokratischere Baugenehmigung wäre eine Möglichkeit. Auch Ankauf von Grundstücken durch die Stadt, um selbst günstigen Wohnraum zu generieren, wäre eine Möglichkeit. Die Stadt müsste Grundstücke an Investoren günstig verkaufen, wenn diese durch Mehrfamilienhäuser bezahlbaren und sozialen Wohnraum herstellen. Und hierbei sollte nicht derjenige berücksichtigt werden, der am meisten bezahlt, sondern der mit der besten Konzeptqualität.
Erste Maßnahme(n): Das Wichtigste: Entschuldung der Stadt, um wieder ausgeglichene Haushalte verabschieden zu können, damit unsere Kinder und Enkel auch noch gerne in Worms leben wollen. Um dies zu erreichen, muss die Gewerbeansiedlung massiv angetrieben werden, denn damit können Einnahmen generiert werden und die Bürger der Stadt müssen nicht jedes Jahr erneut für Erhöhungen wie Grundsteuer, Hundesteuer, Anwohnerparkplätze usw. bezahlen. Ein guter Nebeneffekt wäre Schaffung von neuen Arbeitsplätzen. Ebenfalls sehr wichtig ist, mehr
CDU-Spitzenkandidat Dr. Klaus Karlin Foto: Scheurer Medien
sere Stadt. Als Welterbestätte haben wir hier auch baulich und strukturell noch einiges zu stemmen, wie ein Besucherzentrum sowie Hotelansiedlungen. Über allem lastet aber das Diktat der leeren Kassen sowie der überzogenen Bürokratie und dem angeblichen Vorrang der Pflichtaufgaben. Hier wir unsere Verwaltung aufgehalten. Trotzdem bleibt der Optimismus, mit den uns verbleibenden Ressourcen das Bestmögliche für unsere Stadt und die Bürger zu erreichen. Deren Engagement privat und im Ehrenamt macht uns da sehr zuversichtlich, dass wir gemeinsam für Worms eine gute Perspektive umsetzen können.
AfD-Spitzenkandidat Heribert Friedmann
Druck auf Land und Bund auszuüben, dass bestehende Asylgesetze konsequent umgesetzt werden. Auch solche Maßnahmen bringen die Stadt Worms finanziell weiter und schafft in vielen Fällen mehr Sicherheit für unsere Bürger. Danach würden wir gerne folgende Projekte (sofern finanziell möglich) angehen:
1. Mehr Grün in der Stadt. Mehr Bäume, Fassaden- und Dachbegrünung.
2. Suche nach mehr Photovoltaikflächen. z.B. auf städtischen Gebäuden, Schulhofüberdachungen und Parkhäusern.
3. Energieeinsparung z.B. durch Abwasserwärmepumpen.
4. Mehr Geld fürs Tierheim und Hundespielplätze.
Bezahlbarer Wohnraum: Wir haben erreicht, dass in Neubaugebieten 25 Prozent sozial geförderter Wohnraum realisiert werden muss. Wir wollen, dass alle Menschen nach ihren Bedürfnissen und unabhängig von ihrem Geldbeutel Wohnraum finden können. Auch beim Verkauf städtischer Grundstücken plädieren wir für die Quote von 25 Prozent bezahlbarem Wohnraum. Dafür gab es im Stadtrat allerdings keine Mehrheit. Wir kämpfen auch weiterhin dafür, dass unsere Wohnungsbau GmbH zu 100 Prozent städtisch bleibt! Mit ihr haben wir das bestmögliche Gestaltungsinstrument, um das passende Wohnungsangebot bereitzustellen –von der kleineren Wohnung für Alleinstehende bis hin zur 4 oder 5-Zimmer-Wohnung oder dem Reihenhäuschen für die größere Familie. Und mit unserer Wohnungsbaugesellschaft wollen wir auch verstärkt bezahlbare Wohnungen bauen, wie derzeit am Fischmarkt in der Innenstadt oder im Wormser Nordend. Weiterhin werden wir auch umweltverträglich neue Baugebiete entwickeln, wie zum Beispiel
das ehemalige Rheinmöve/Boss-Gelände, die Fortsetzung der „In den Lüssen“ in Neuhausen oder das Gleisdreieck in Rheindürkheim. Außerdem werden wir uns verstärkt für die Verringerung von Leerstand einsetzen.
Erste Maßnahme(n): Wir möchten Worms zur familienfreundlichsten Stadt entwickeln. Alle unsere Schwerpunkte wie Bildung und Betreuung, Verkehr und Mobilität, Umwelt- und Klimaschutz, Wohnen, Kultur, Ehrenamt, Sport und Freizeit, wirtschaftliche Entwicklung und die Weiterentwicklung der Innenstadt und der Stadtteile tragen zur Familienfreundlichkeit bei. Es gibt daher nicht die eine Maßnahme. Wir sehen mehr KitaPlätze als ebenso wichtig wie das Forcieren nachhaltiger Mobilitätsangebote oder den Ausbau erneuerbarer Energien. Bezahlbarer Wohnraum ist so wichtig wie der Erhalt kultureller Angebote, das Fördern ehrenamtlicher Aktivitäten und die Unterstützung von Sport- und Freizeitmöglichkeiten. Dies alles erreichen wir einfacher durch zukunftsorientierte wirtschaftli-
Bezahlbarer Wohnraum: Der Wohnungsmarkt in Worms ist angespannt. Die Mieten liegen bei Neuvermietung oft über 10 Euro pro Quadratmeter, und über 2000 Haushalte stehen auf der Warteliste der kommunalen Wohnungsbaugesellschaft. Die Krise im Wohnungsbau verschärft dies. Wir sind der Meinung, dass Worms einen verlässlichen Plan braucht. Gemeinsam mit den Bürgern wollen wir einen Masterplan 2050 entwickeln. Auf Grundlage der Bevölkerungsentwicklung werden wir Wohnbedarfe und Wohnbedürfnisse identifizieren und Potenzialflächen im Innenbereich aufzeigen. Die Wohnungsbau Worms bleibt ein wichtiger Akteur für bezahlbaren Wohnraum. Zusätzlich wollen wir die Gründung einer Wohnungsbaugenossenschaft unterstützen, um Wohnraum in Bürgerhand zu bringen und den Wohnungsmarkt dynamischer zu gestalten. Um Wohnen bezahlbar zu halten, muss Worms eine vorausschauende Liegenschaftspolitik betreiben. Das bedeutet, kommunale Flächen und Gebäude wie das ehemalige Gesund-
heitsamt nicht zu verkaufen, sondern im Erbbaurecht zu vergeben, damit sie nach einer gewissen Zeit an die Stadt zurückfallen. Eine Stadtentwicklungsgesellschaft soll Flächen langfristig erwerben und die Schaffung bezahlbaren Wohnraums anstoßen. So bleibt die Stadt handlungsfähig und sorgt dafür, dass alle Wormser ein bezahlbares Zuhause finden können.
Erste Maßnahme(n): In Sachen Verkehrssicherheit setzen wir uns dafür ein, dass sich alle sicher auf Wormser Straßen bewegen können. Daher möchten wir vor Kitas, Schulen und Pflegeheimen wie auf der Von-Steuben-Straße streckenbezogen Tempo 30 ausweisen. Die Fußgängerzone soll morgens für den Radverkehr freigegeben werden, damit Schüler sicher zur Schule gelangen.
Familienfreundliches Worms: Wir wollen Kindern mehr Raum in der Stadt geben. In der Innenstadt leben die meisten Kinder. Gleichzeitig gibt es hier weniger Spiel- und Aufenthaltsmöglichkeiten als in anderen Teilen der Stadt. Die vorhandenen Spiel-
Bezahlbarer Wohnraum: Der „Masterplan Wohnen”, der die Wormser Wohnungspolitik leitet, läuft nächstes Jahr aus und sollte zunächst unter Einbeziehung der Bürger evaluiert werden. Ein Folgeplan sollte wissenschaftlich begleitet auch mit Bürgern und weiteren zentralen Akteuren entwickelt werden. Wir fordern den Ausbau des kommunalen Wohnungsbaus, den Stopp aller Privatisierungen und den Schutz vorhandener Sozialwohnungen. Methoden zur Vermeidung von Leerständen und zur Nutzung bestehender Wohnräume sollen entwickelt werden. Wir setzen auf die Nutzung kommunaler Gestaltungsspielräume für günstigen Wohnraum und fordern die Finanzierung von günstigem Wohnraum für Menschen in Ausbildung. Wohngenossenschaften sollen gefördert und vor allem auf Nachverdichtungen für neuen Wohnraum gesetzt werden, um Flächenversiegelungen zu vermeiden. Unsere Politik strebt nach mehr bezahlbarem Wohnraum in Worms, der das Wohnen als Menschenrecht schützt und nicht den Profiten von wenigen unterordnet.
SPD-Spitzenkandidat
che Weiterentwicklung und die Schaffung guter Arbeitsplätze mittels Gewerbeansiedlungen. Mit einer attraktiven und sauberen Innenstadt, in der sich Menschen wohl und sicher fühlen und mit lebendigen Stadtteilen sehen wir Worms auf einem guten Weg in die Zukunft. Das alles sind Maßnahmen, die wir angehen werden, um Worms als liebens- und lebenswerte Stadt nach vorne zu bringen. Und wir müssen unser Rheinufer weiterentwickeln. Hier haben uns andre Städte gezeigt, wie schön es aussehen kann. Wir haben Planungsmittel in den Haushalt eingestellt und die Stadtverwaltung wählt derzeit ein Planungsbüro aus.
Grünen-Spitzenkandidatin
plätze sind stark ausgelastet oder schlecht erreichbar. Daher möchten wir in der Nähe der Fußgängerzone einen neuen Spielplatz errichten, der auch als Wasserspielplatz im Sommer dient.
Mehr Wald für Worms: Wälder sind Klimaschützer, fördern die Artenvielfalt und dienen der Naherholung. Aktuell sind nur drei Prozent des Stadtgebietes Wald. Wir möchten neue Waldflächen schaffen und bestehende Wälder schützen und erweitern. Dies leistet einen wichtigen Beitrag zum Umwelt-, Arten- und Klimaschutz und schafft Naherholungsorte für die Bürger.
Erste Maßnahme(n): Im Falle einer absoluten Stadtratsmehrheit würden wir die Bekämpfung von Armut prioritär behandeln, da fast jedes fünfte Kind und fast 15 Prozent der Jugendlichen in unserer Stadt armutsbetroffen sind, deutlich über dem Landesdurchschnitt für Rheinland-Pfalz. Wir setzen auf einen umfassenden Plan zur Armutsbekämpfung sowie auf die stärkere Einbindung sozialer Initiativen und gemeinnütziger Organisationen, um konkrete Entlastungen zu erzielen. Darüber hinaus wollen wir die Kinder- und Jugendbildung fördern, beispielsweise durch die Forderung des nahezu einstimmig beschlossenen Bibliothekkonzeptes, das Angebot kostenloser Ausweise auf unter 18-Jährige auszuweiten. Da sich Kinderarmut meist in einem Mangel an gesunder Ernährung zeigt, wollen wir Wege finden, das Mittagessen an Kitas und Schulen für Arme und Armutsgefährdete vergünstigt anzubieten. Denn wir wissen, dass auch vermeintlich geringe Geldbeträge für Familien eine Belastung darstellen, wenn sie sich aufaddieren. Als erste Maßnahme für konsequenten Klimaschutz streben wir die Durchsetzung eines Monitorings für Klimaschutzmaßnahmen mit dem Ziel der schnellstmöglichen Klimaneutralität an. Zudem würden wir eine Bestandsund Bedarfsaufnahme für die völkerrechtlich bindende Istanbul-Konvention zur Verhütung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen initiieren. Schließlich setzen wir uns für die Stärkung der Demokratie und Bürgerbeteiligung ein, indem wir neue Formate wie Bürgerentscheide und Bürgerräte einführen, um die aktive Teilhabe der Wormser an der Gestaltung ihrer Stadt zu ermöglichen.
Bezahlbarer Wohnraum: Wir werden die Wohnungsbau wieder auf wirtschaftlich sichere Füße stellen und Fehler aus der Vergangenheit korrigieren. Sie wurde vom Stadtrat mit zu vielen Aufgaben beauftragt. Sie hat ihre Immobilien – sofern noch nicht geschehen – nach und nach zu sanieren (auch energetisch) und sollte keine Kitas bauen und auch keine Schrottimmobilien der Stadt kaufen „müssen“. Bei der Vermietung gehört es auch zu den Aufgaben der Wohnungsbau, nicht korrektes Verhalten von Mietern, die damit andere belästigen, zu sanktionieren.
Viel gravierender ist derzeit, dass die beschlossenen Entwicklungsflächen an zu wenige Investoren verteilt sind. Die drei wichtigsten städtebaulichen Entwicklungen mit dem alten Kaufhof, dem Gerber- und dem LichtLuftbad-Quartier liegen derzeit trotz immer wieder anderer Beteuerungen des gleichen Bauherrn immer noch im Dornröschenschlaf. Wie aus der Presse zu erfahren war, liegen beispielsweise beim Licht-Luftbad-Quartier immer noch nicht alle für die Baugenehmigung erforderlichen Dokumente vor. Der OB müsste als Prinz
Adolf das Dornröschen „Ehret+Klein“ endlich mal mit energischem Druck wach küssen. Aber das ist wohl ein Wunschtraum vieler, die auf eine der 426 Wohnungen warten. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Die Erhöhung des Angebots führt nach den Gesetzen des Marktes zu einer Abkühlung der Preise.
Erste Maßnahme(n): Die Zukunft liegt in den Kindern. Deswegen sind uns Kitas und Schule so wichtig. Wir sind davon überzeugt, dass wir den Herausforderungen der Zukunft nur dann gewachsen sind, wenn unsere Kinder die bestmögliche Bildung erhalten. In den Kitas lernen sie auf spielerische Art die Sprache, ein kindgerechtes Sozialverhalten und auch motorische Fähigkeiten. Mit dem Bau und natürlich auch dem Betrieb von Kitas gleichgestellt sind die Schulen. Hier hat sich in den letzten Jahren vieles geändert: Die Welt ist schon digitaler geworden und wird noch viel digitaler werden. Schulen werden wir daher natürlich mit dem nötigen Equipment ausstatten. Die MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaf-
ten, Technik) werden wir dadurch fördern, dass in den Schulen die Ausstattung für das interessante Vermitteln in diesen Fächern vollständig vorhanden ist. Hier muss man sich zurzeit teilweise wirklich schämen. Schulsport wurde oft gekürzt, weil die Sporthallen und Schwimmzeiten nicht vorhanden sind. Auch hier setzen wir Schwerpunkte. Um bei Kindern und Jugend zu bleiben: Unsere Kandidaten wollen das seit ewigen Jahren versprochene Jugendzentrum noch erleben. Denn die Jugend steht heute vor anderen Herausforderungen als noch die Generation vor ihr. Alle Menschen brauchen Sozialkontakte. Das werden wir fördern. Sowohl für die Jugend, aber auch für Senioren.
Bezahlbarer Wohnraum: Wir nennen es nicht „bezahlbarer“, sondern sozialverträglicher Wohnraum, der geschaffen werden muss. Mit dem geplanten Licht-Luftbad-Quartier auf dem ehemaligen Rheinmövegelände wird es einen Anfang (20 Prozent) dazu geben. Wenn in absehbarer Zeit die neue Feuerwehr und die ebwo AöR auf dem Salamandergelände angekommen sind, werden in der Monsheimer Straße und der Kyffhäuserstraße große Flächen frei und können ebenfalls der Wohnbebauung dienen. Grundsätzlich gilt Innen- vor Außenentwicklung und alle angedachten Maßnahmen müssen unter der Prämisse Nachhaltigkeit (einem Dreiklang aus Ökonomie, Ökologie und Soziales) laufen.
Bezahlbarer Wohnraum: Wir brauchen eine Mobilisierung von zusätzlichen Bauflächen vor allem durch Innen- vor Außenentwicklung, um einen Zielkonflikt mit der ökologisch schädlichen Bodenversiegelung zu vermeiden. Neben der Mobilisierung von Brachflächen wie Salamandergelände, der seit Jahren ausstehenden Bebauung des Bauhausgeländes, der Realisierung des Licht-Luft-Quartiers auf dem ehemaligen Rheinmövegelände sind Aufstockungen der bestehenden Wohnbebauung unbürokratisch zu ermöglichen sowie Ersatzneubauten mit höheren Geschossflächenzahlen zwingend umzusetzen. Darüber hinaus muss das Neubaugebiet „In den Lüssen“ zügig umgesetzt werden. Eine solch lange Verzögerung wie beim Bauhausgelände, wo seit Jahren „Immobilienroulette“ gespielt wird, ist nicht hinnehmbar.
Daneben muss die Motivation der Mitarbeiter im Bauamt verbessert werden. Die Entscheidungswege und damit die Genehmigungsverfahren müssen endlich beschleunigt werden! Hier läuft alles noch viel zu langsam. Die Hierarchien in der Verwaltung sind hier zu spitz, wir benötigen fla-
che Hierarchien mit mehr Eigenverantwortung, um die Entscheidungen zu beschleunigen. Des Weiteren muss die Unsicherheit für potenzielle Investoren durch die grün gefärbten Gesetze aus Berlin endlich gestoppt werden.
Erste Maßnahme(n): Als erstes würden wir ab Juli wieder den Weckerlingplatz als Parkplatz nutzen lassen, um den Touristen und heimischen Gästen ein unbeschwertes Sommermärchen in der Gastronomie rund um das Andreasquartier, die Magnuskirche und die Elefantenhöfe zu ermöglichen.
Anschließend würden wir die Beschlussfassung des Stadtrats vom vergangenen Dezember betreffs der Erhöhung der Grundsteuer B revidieren und diese wieder von ihrem jetzigen Hebesatz von 633 Prozent auf den „alten“ Hebesatz von 550 Prozent zurückführen. Dies würde zu einer ehrlichen Entlastung für die Eigenheimbesitzer und Mieter führen!
Die Jahresgebühr für das Anwohnerparken würden wir auf 90 Euro pro Jahr und PKW begrenzen. Die jetzt getroffene Entscheidung auf 180
Euro pro Jahr zu erhöhen, lässt die Bewohner der Innenstadt vom „Anwohnerparken“ Abstand nehmen und verschärft nur den Parksuchverkehr in der Innenstadt. Als viertes würde die FDP Worms die komplette Umwandlung des Parkplatzes am Neumarkt sowie den Rückbau der Parkplätze hinter dem 118er Denkmal stoppen. Danach wird die FDP die bestehende Gesetzeslage, auch im Ausländerund Asylrecht, zwingend und konsequent umsetzen. Rechtskräftig abgelehnte Asylbewerber würden demnach konsequent zurückgeführt werden. Weiterhin würden wir die Bezahlkarte für Asylbewerber einführen, um das illegale Schlepperwesen zu unterbinden.
Erste Maßnahme(n): Worms ist so vielfältig und ja, es gibt viel zu tun und wir wollen und müssen es anpacken. Sozialverträglichen Wohnraum fördern und schaffen. Nachhaltige Ansiedlung hochwertiger Arbeitsplätze; Schaffung von Facharbeitsplätze, die eine entsprechende Entlohnung nach sich ziehen, dh. keine Arbeitsplätze im Niedriglohnsektor, die nur durch Mindestlohn entlohnt werden. Die Modernisierung und der Neubau von Kita- und Schulgebäuden muss beschleunigt werden, damit für unsere Kinder beste Voraussetzungen zur Bildung und Betreuung offenstehen. Es gibt noch viele andere Maßnahmen, die aber alle unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit umgesetzt werden müssen.
Jugendparlament: Wahlen der Sitze
Die nächste öffentliche Sitzung des Wormser Jugendparlamentes findet am Mittwoch, dem 5. Juni, um 17.30 Uhr, im Rathaus Worms, Raum 2112, statt. Die Tagesordnung umfasst u.a. die Begrüßung und Vorstellung der neuen Mitglieder, die Wahlen der Sitze sowie anstehende Projekte.
Wiesoppenheim:
Zum „Stadtdorf-Projekt“
Die nächste Sitzung des Ortsbeirates Worms-Wiesoppenheim findet am Mittwoch, dem 5. Juni, um 19 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses in Worms-Wiesoppenheim, Theodor-Storm-Straße 67, statt. Auf der Tagesordnung der öffentlichen Sitzung stehen Mitteilungen des Ortsvorstehers, der Bericht der Stadtdorf-Kümmerer zum Sachstand „Stadtdorf-Projekt“ sowie die Berichterstattung und Stand der Planung zum Starkregenschutz Kreuzweide/Tannenweg.
Sommerfest im AWO Haus der Generationen
Das AWO Haus der Generationen Remeyerhof lädt am Samstag, dem 8. Juni, ab 14 Uhr, zum Sommerfest unter dem Motto „Die Erdbeere“ ein. Im gemeinsamen Garten des Seniorenzentrums und der KITA erwartet die Besucher ein buntes Überraschungsprogramm für Groß und Klein. Für das leibliche Wohl ist auch ausreichend gesorgt. Um 14.30 Uhr eröffnen die Kindergartenkinder den Programmteil.
KiGo-Club im Paulussaal in Herrnsheim
Am Samstag, dem 8. Juni, trifft sich der „KiGo-Club“ um 10 Uhr im Paulussaal der Ev. Kirche Worms-Herrnsheim, Höhenstraße 47. Das KiGo-Team und „Pauli der Paradiesvogel“ begleiten die Kinder durch einen zweistündigen Morgen mit biblischen Geschichten, Liedern und Basteleien. Alle Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren sind hierzu herzlich eingeladen.
TOURIST INFO: Öffentliche Weinführung immer am letzten Freitag im Monat / Nächster Termin am 28. Juni um 17 Uhr
Worms gilt als eine der größten Weinanbaugemeinden Deutschlands mit einer lebendigen Weinbaugeschichte, die nicht nur bei Weinevents wie der Wormser Weinmeile, dem Backfischfest oder den Weinveranstaltungen in den Stadtteilen zelebriert wird. Auch mitten in der Stadt bietet sich Gelegenheit, die Weinbautradition kennenzulernen: der neu belebte Weinberg „Luginsland“ sowie der besonders attraktive Stadtmauerabschnitt am Andreastor mit historischen Weinreben, in unmittelbarer Nähe zum romanischen Dom St. Peter, sind ein gelungenes Beispiel dafür. Art bietet die Tourist Information (TI) bei der öffentlichen
„Weinführung“ immer am letzten Freitag im Monat um 17 Uhr an. Nächster Termin ist der 28. Juni.
Treffpunkt ist auf dem Weckerlingplatz. Im Preis inbegriffen sind ein Glas Sekt und ein Glas
Wein (je 0,1 l), diese werden in den Elefantenhöfen bzw. der Wormser Vinothek am Parmaplatz gereicht. Die folgenden Termine sind: 26. Juli, 30. August, 27. September und 25. Oktober. Tickets zu 15 Euro sind u.a. beim
Nibelungen Kurier, Prinz-CarlAnlage 20, 67547 Worms, online unter www.ticket-regional.de erhältlich („Ticket auf’s Handy“), Restkarten gibt es im Vorverkauf in der Tourist Information (Montag bis Freitag, 9–18 Uhr sowie Samstag und Sonntag 10–14 Uhr), Shop am Dom und allen weiteren Ticket Regional Vorverkaufsstellen.
Die Führung ist für Teilnehmer ab 16 Jahren geeignet. Die Führung „Weinstadt Worms –Stadtspaziergang mit Weingenuss“ ist auch als individuelle Gruppenführung zum Wunschtermin nach Absprache buchbar. Weitere Informationen unter www.worms-erleben.de
CHE-STUDIE: Der Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik der Hochschule Worms gehört zur Spitzengruppe in Deutschland und Österreich
„Informatik made in Worms“ ist spitze
Moderne IT-Ausstattungen in innovativen Räumen garantieren Informatikstudierenden kreatives Arbeiten an der Hochschule Worms. Foto: Samira Schulz
Die CHE-Studie (Centrum für Hochschulentwicklung) ist eine renommierte und umfassende Untersuchung, die Hochschulen und ihre Studiengänge in Deutschland und Österreich bewertet. Sie analysiert verschiedene Aspekte der Studienbedingungen und gibt angehenden Studierenden eine Orientierungshilfe bei der Wahl ihrer künftigen Hochschule. Laut der aktuellen Ausgabe der CHE-Studie erreicht der Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik der Hochschule Worms in seiner klassischen als auch dualen Ausprägung in den wichtigen Hauptkategorien „Allgemeine Studiensituation“, „Abschlüsse in angemessener Zeit“,
„Unterstützung zum Studienanfang“ sowie „Kontakt zur Berufspraxis“ durchgehend Bestnoten. Damit ist die Hochschule Worms neben der Fachhochschule Erfurt eine von nur zwei Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Deutschland, die in allen vier Hauptkategorien im Spitzenbereich rangieren. In Österreich erreichen dieses Niveau nur die Hochschulen in Innsbruck und Hagenberg. Die CHE-Studie listet insgesamt 128 HAWs in Deutschland und Österreich für Informatik auf. Damit zählt die Hochschule Worms zu den besten vier HAWs, die an der Studie teilgenommen haben.
Auch im Vergleich mit den Universitäten schneidet die Hochschule Worms hervorragend ab. Bei den Informatikstudiengängen landen lediglich die Universität Jena und das HassoPlattner-Institut in Potsdam in allen Hauptkategorien im Spitzenbereich. Von den insgesamt 68 bewerteten Universitäten haben alle anderen entweder keine Angaben gemacht oder nicht den Spitzenbereich erreicht. Dies zeigt eindrucksvoll, dass der Studiengang Angewandte Informatik (B.Sc.) / – dual (B.Sc.) der Hochschule Worms sowohl im Vergleich mit anderen HAWs als auch mit Universitäten zur Spitze im deutschsprachigen Raum gehört. Dazu
mit beigetragen haben sicherlich die Investitionen der letzten Jahre in innovative Arbeitsräume für kreatives Arbeiten und modernste IT-Ausstattung. Überdies wurde die Zusammenarbeit aller Studiengänge mit Wirtschaft und Industrie stetig weiter intensiviert, um Studieninhalte konsequent zukunftsorientiert und auf den Bedarf der Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen auszurichten.
Mit neuen Professuren Rechnung getragen
Dem wurde überdies durch die Besetzung neuer Professuren mit thematischen Schwerpunkten Rechnung getragen, die die nächsten Jahre in Sachen Digitalisierung maßgeblich mittragen werden wie z.B. Künstliche Intelligenz (KI) oder das Internet-of-Things (IoT). Und weil der Fachbereich Informatik auch die Studierenden von morgen begeistern möchte, besteht schon seit vielen Jahren eine stetig wachsende Kooperation mit zahlreichen Schulen und diversen Bildungspartnern aus der Region. Im Rahmen des MINT-Clusters (Mathematik Informatik Naturwissenschaften Technik) unterstützen Mitarbeitende aus der Informatik sehr erfolgreich dabei, junge Menschen beim Übergang von Schule zu Hochschule für Themen der Informatik zu begeistern und für ein vielseitiges und sehr attraktives Beschäftigungsfeld auszubilden.
Betreuungsbehörde geschlossen
Wie die Kreisverwaltung Alzey-Worms mitteilt, ist die Betreuungsbehörde der Sozialabteilung am Mittwoch, dem 5. Juni, und am Donnerstag, dem 6. Juni, wegen einer zweitägi-
gen Fortbildungsveranstaltung geschlossen. Ab Freitag, dem 7. Juni, ist die Betreuungsbehörde wieder erreichbar. Die Verwaltung bittet hierfür um Verständnis.
WARBEDE FRAUENNOTRUF ALZEY: Fachstelle berichtet über Tätigkeitsfelder
Mehr Frauen und Mädchen beraten
Betroffene Frauen und Mädchen beraten, Öffentlichkeitsarbeit umsetzen und Fortbildungsangebote gestalten – das sind einige der Hauptaufgaben des Warbede Frauennotrufs, der nun im dritten Jahr in Alzey mit eigenen Beratungsräumen ansässig ist. Bei einem Treffen mit Landrat Heiko Sippel und der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises, Dr. Vera Lanzen, stellten die Mitarbeiterinnen der Fachstelle, Regina Mayer und Ronja Scheu, den Jahresbericht für das Jahr 2023 vor.
Täter in der Regel bekannt
Als Ergebnis der Öffentlichkeits- und Vernetzungsarbeit ist der Warbede Frauennotruf immer stärker bekannt und mehr Frauen sowie Fachkräfte suchen dort Unterstützung. So sind die Beratungszahlen im Vergleich zum Jahr 2022 angestiegen. Hauptthemen der Beratung waren im Jahr 2023 Vergewaltigung und sexueller Missbrauch. „Ein Großteil der überwiegend männlichen Täter war den Frauen bekannt und stammte aus dem nahen Umfeld“, berichtete Regina Mayer.
14 Kurse angeboten
Neben der direkten Beratung liegt ein Schwerpunkt der Tätigkeit der Beratungsstelle auf dem Bereich der Prävention. Die in der Veranstaltungsreihe „Catcal-
ling – verbale und sexuelle Belästigung im öffentlichen Raum“ umgesetzten Wendo-Kurse wurden begeistert angenommen und gaben vielen Frauen und Mädchen konkrete Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit übergriffigem Verhalten an die Hand. Insgesamt 14 Kurse für Jugendliche, Schulklassen und Lehrkräfte konnten im Bereich der Präventionsarbeit im Jahr 2023 umgesetzt werden.
„Ein Highlight im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit war die Tanzdemonstration „One Billion Rising“, die im Februar 2023 zum ersten Mal in Alzey auf dem Stadthallenplatz stattfand und bei der ungefähr 100 Teilnehmende tanzend auf das weltweite Problem der Gewalt gegen Frauen aufmerksam machten“, so Ronja Scheu.
Knappe Ressourcen
In Zukunft wird sich der Warbede Frauennotruf verstärkt damit auseinandersetzen, wie die Zugangsmöglichkeiten zu Beratung und Unterstützung für Frauen mit spezifischen Hürden, wie Migrationshintergrund, Flucht, Alter oder Behinderung, verbessert werden können. Auch die Frage, wie angesichts knapper personeller Ressourcen Schulen bei der bis zum Schuljahr 2027/2028 verpflichtenden Umsetzung von Schutzkonzepten unterstützt werden können, wird die Fachstelle in Zukunft beschäftigen.
FLIESENSTUDIO DERST: Das Leiselheimer Familienunternehmen hat sein Portfolio um die seit Jahrhunderten bewährte, seltene und anspruchsvolle Handwerkskunst erweitert / Jetzt individuell beraten lassen
Von Robert Lehr › Venedig gehört zu den beliebtesten Reisezielen in Europa, das von rd. 14 Millionen Touristinnen und Touristen aus aller Welt alljährlich besucht wird. Um die Urlauberströme besser lenken zu können, müssen Tagesbesucherinnen- und Besucher heute ihren Ausflug in die Altstadt an bestimmten Tagen reservieren und eine Eintrittsgebühr bezahlen. Neben Markusdom- und -platz, den Kanälen, der Seufzerbrücke, den unzähligen kleinen Gassen oder dem Kampanile wird jedoch eine andere Besonderheiten der ehemaligen See- und Handelsmacht „mit Füßen getreten“. Die Rede ist von den einmaligen Terrazzoböden, die sich u.a. in den prächtigen Renaissancepalästen finden.
Seit der Antike bewährt
Die außergewöhnlichen Bodenbeläge stammen aus dem 15. und 16. Jahrhundert und stellen eine Verbeugung vor der Antike dar, in der die geschliffenen und polierten Steinböden mit
ihrer markanten und zeitlosen Ornamentik schon weit verbreitet waren. Dass man auch diese noch heute bewundern kann, spricht eindeutig für die Robustheit dieser Art der Böden. Heute würde man dies aufgrund der Dauerhaftigkeit und der Verwendung rein natürlicher Materialien als nachhaltig bezeichnen! So findet man auch heute noch bei uns z.B. zahlreiche Gründerzeitvillen mit Terrazzo-Eingängen und sogar in den 50er- und 60er Jahren wurden u.a. komplette Treppenhäuser derart gestaltet – ganz zu schweigen von Museen oder Bahnhöfen, wo die robusten Böden wegen ihrer Schönheit und Robustheit verwendet wurden und noch immer werden. Schon lange vertreibt und verlegt auch das Fliesenstudio Derst TerrazzoFliesen oder -Platten in verschiedenen Größen und Designs. Diese sind auch heute noch sehr beliebt und ähnlich wie alle anderen Fliesen beim Innen- und Außenausbau einzusetzen –allerdings stets mit
den zwangsläufigen Fugen zwischen den einzelnen Platten.
Echte Terrazzoböden aus Wormser Meisterhand
Jetzt ist das renommierte Leiselheimer Familienunternehmen Derst Fliesenstudio, das in 2. Generation von Christian Derst und seiner Frau Nina Senettin-Derst geführt wird, einen Schritt weiter gegangen: Durch Fachschulungen hat sich das Team die spezielle Expertise erarbeitet, um in alter Handwerkstradition und -kunst fugenlose echte Terrrazzoböden zu verlegen! „Wir sind wohl als einziger Betrieb der Region in der Lage, echte Terrazzoböden zu verlegen“, unterstreicht
Christian Derst nicht ohne Stolz. Dabei fallen dem Fachmann die verschiedensten Anwendungen ein: „Ob Altbauvilla oder luxuriöser Neubau, Terrazzo bringt überall eine gewisse Lässigkeit und Wertigkeit“. Man könne ihn in allen Räumen des Hauses bestens nutzen, gerade im Eingangsbe-
Christian Derst und Nina Senettin-Derst informieren gerne in ihrer Ausstellung über ihr großes Angebot an Boden- und Wandfliesen und sichern bei geplanten Bau- oder Renovierungsvorhaben einen professionellen und zuverlässigen Service zu. Vor allem die Termin- und Preistreue ist den Beiden bei der Auftragsabwicklung wichtig.
reich, in Bad oder Küche eigne er sich auch wegen seiner leichten Pflege. Den sehr anspruchsvollen Verlegeprozess schildert er grob: „Der Terrazzoboden ist an sich ist eine Estrichvariante, bei der ,lediglich’ Zement vor Ort mit Steinen unterschiedlicher Größe gemischt wird“. Durch anschließendes Walzen, Abschleifen und Polieren kämen die Steine wieder zum Vorschein und schafften so die typische, an ungeordnete Mosaike erinnernde Optik. „Je nach Mischung entstehen so unterschiedliche Effekte und Farbspiele. Hier ist nach Kundenwunsch alles möglich“. Der Aufbau eines Terrazzobodens erfolge mittels zweier Schichten: Einer Unterschicht aus frischem Beton sowie der eigentlichen individuellen Terrazzomischung als Oberschicht. „Beide Schichten werden dabei ,frisch in frisch’ verarbeitet“ fasst Derst den Prozess kurz zusammen. Ausführlich beraten er und sein Team gerne im Leiselheimer Fliesenstudio, wo auch die unzähligen Möglichkeiten dieses repräsentativen und umweltfreundlichen Bodenbelags präsentiert werden können. Umweltfreundlich auch deswegen, weil hier nur natürliche Baustoffe verwendet werden, die auch nicht mehr ausgasen!
Dies gilt natürlich auch für Fliesen. Keramik ist zeitlebens schadstofffrei und damit raumluftneutral – weshalb sie zu den wohngesündesten und ökologisch verträglichsten Belagsmaterialien zählt. Auf der Fußbodenheizung bewährt sich Keramik durch ihre hohe Wärmeleitfähigkeit als ideales Belagsmaterial und steigert die Energieeffizienz des Systems – Ähnliches gilt für Terrazzoböden!
Fliesen für alle Wohnbereiche
„Fliesen eignen sich wie kaum ein anderer Bodenbelag für alle Wohnbereiche – von Innen bis Außen“, so Christian Derst über sein seit Jahrzehnten bewärtes Angebot.
Doch gerade diese Vielfalt an Anwendungsmöglichkeiten sowie die enorme Vielfalt machen eine professionelle Beratung rund um Kauf und Verlegung unabdingbar: Das Fliesenstudio Derst, als renommiertes alteingesessenes Familienunternehmen, widmet sich der kompetenten Beratung und
Maler-,Lackier-&Tapezierarbeiten·Bodenverlegung· Trockenbauarbeiten·Fassadensanierung· Wasserschadensanierung·Altbausanierung·u.v.m.
AlzeyerStraße27,67549Worms·Tel:0624152671 Mobil:015229248245·info@malermeister-worms.de
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War es jahrelang die Betonoptik, die Wohntrends geprägt hat, sind es jetzt eher die erdigen Farbtöne, welche die Raumgestaltung bei Boden- und Wandfliesen dominieren.
der fachgerechten Verarbeitung von Fliesen und Naturstein. „Mit Komplettlösungen aus einer Hand gewinnen wir das Vertrauen unserer Kunden und lösen mit ihnen in partnerschaftlicher Zusammenarbeit vielfältige und individuelle Aufgabenstellungen“, so Christian Derst. „Höchstes Engagement für jedes einzelne Projekt und die Lösung anspruchsvoller Aufgaben gehören zu unseren Stärken“, ergänzt sei-
ne Gattin Nina. Dabei stehen zunächst neben der Beratung – auch vor Ort –verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. So können die Traumfliesen z.B. schonmal zuhause angehalten werden oder Christian Derst erstellt eine 3-D-Animation des Bauvorhabens. Bei anspruchsvollen Arbeiten gehört eine detaillierte Vorplanung im Vorfeld ohnehin zum Anspruch des derzeit 6köpfigen Derst-Teams.
Fachbetrieb für Gebäudetechnik Antennenanlagen Elektro-Speicheröfen Alarmanlagen/Kommunikationstechnik Torantriebe und Steuerungen
Erneuerbare Energien/Fotovoltaik Leuchten/Geräte Planung Kundendienst Im Pennweg 7 · Worms-Pfeddersheim · Tel. (0 62 47) 50
Wir trauern um unsere Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Urgroßmutter, Schwester und Tante
geb. Henn
* 9. Januar 1946 † 16. April 2024
Im Namen der Hinterbliebenen und Bekannten
Fam. Alessandra Herrmann
Fam. Viviana Stucki Pina
Fam. Ralf Henn Bernd Henn
Lugano und Worms, im Mai 2024
Die Urnenbeisetzung findet am Dienstag, dem 4. Juni 2024, um 10 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe in Worms statt.
Am 18. Mai starb im Alter von 56 Jahren unser Mitarbeiter und Kollege, Herr
Er gehörte dem Unternehmen mehr als 21 Jahre an und hat sich stets mit ganzer Kraft seinen Aufgaben gewidmet. Wir erinnern uns gerne an ihn und danken für die gemeinsame Lebens- und Arbeitszeit.
Seiner Familie gilt unser Mitgefühl.
EWR Aktiengesellschaft
Vorstand, Betriebsrat und Mitarbeiter
Wenn ein geliebter Mensch stirbt …
Mit einer Traueranzeige oder Danksagung im Nibelungen Kurier erreichen Sie nahezu alle Haushalte im Erscheinungsgebiet dieser Zeitung.
Mit Traueranzeige oder Danksagung im Nibelungen Kurier erreichen Sie nahezu alle Haushalte Erscheinungsgebiet dieser Zeitung.
Wenn ein geliebter Mensch stirbt …
Statt Karten
Danksagung
Für die zahlreichen Beweise herzlicherAnteilnahme beim Heimgang unserer lieben Entschlafenen
danken wir allen, die uns durch Wort und Schrift sowie Kranz-, Blumen- und Geldspenden ihre Verbundenheit zum Ausdruck brachten.
Besonderer Dank gilt Pfarrer Skorecki sowie allen, die der Verstorbenen das letzte Geleit gaben.
Die Angehörigen
Worms-Horchheim, im Juni 2024
Anzeigenschluss für Traueranzeigen:
Dienstag, 11 Uhr für die Mittwochsausgabe
Freitag, 11 Uhr für die Samstagsausgabe
Herzlichen Dank
sagen wir allen, die sich durch Wort, Schrift sowie Kranz-, Blumen- und Geldspenden mit uns in stiller Trauer von
* 1. Mai 1942 † 13. Mai 2024 verabschiedet haben.
Im Namen aller Angehörigen Monika Dlugosch geb. Eckert
Freud und Leid in der Familie, seinen Verwandten und Bekannten der engeren und weiteren Umgebung mitzuteilen, ist ein alter Brauch. Eine Familienanzeige im Nibelungen Kurier erfüllt diese Aufgabe.
Nicht trauern wollen wir, dass wir dich verloren haben, sondern dankbar sein, dass wir dich so lange hatten.
geb. Saxer
* 30. Dezember 1930 † 4. Mai 2024
Deine Kinder Doris, Bernd und Wolfgang mit Familien und deine Enkel und Urenkel
Die Trauerfeier findet am 7. Juni 2024 um 10 Uhr auf der Hochheimer Höhe statt. Von Beileidsbekundungen bitten wir abzusehen. Eine Kondolenzliste liegt aus.
Nachruf
Mit tiefer Trauer erfüllt uns der tragische Tod unseres Mitarbeiters
der seit 2022 als Projektmanager für unser Unternehmen tätig war.
Wir vermissen seine liebenswürdige und hilfsbereite Art, seine Fachkompetenz und seinen menschlichen Umgang, mit dem er unseren Arbeitsalltag bereichert hat. Wir trauern um unseren Mitarbeiter und Kollegen Dennis, dessen Andenken wir bewahren werden.
Mitarbeiter, Betriebsrat und Geschäftsführung der Reifenhäuser Blown Film GmbH & Co. KG
24_22s
* 5. Juli 1939 † 16. Mai 2024
Herzlichen Dank für die große Anteilnahme, die tröstenden Worte und Umarmungen sowie Blumenund Geldspenden.
Besonderer Dank auch Herrn Pfarrer Pascalis für die einfühlsame Trauerrede, dem Männerchor des Wormser Liederkranz und Uwe Drumm für ihre gedenkenden Beiträge. Hilde mit Oliver und Sabine
Auch wenn du für uns nicht mehr sichtbar bist, sind unsere Seelen für immer vereint.
* 26. Mai 1935 † 21. Mai 2024
In stiller Trauer und ewiger Verbundenheit
Deine Kinder Elke, Ulrike und Monika, alle Enkel mit Ehepartnern und Partnern sowie alle Urenkel
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familien- und Freundeskreis statt.
Danksagung
Du siehst den Garten nicht mehr grünen, in dem Du einst so froh geschafft, siehst Deine Blumen nicht mehr blühen, weil Dir der Tod nahm Deine Kraft. Was Du aus Liebe uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein. Was wir an Dir verloren haben, das wissen wir nur ganz allein.
Richard Gerstenberg Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich mit uns in Trauer verbunden fühlten, in Wort und Schrift und die den Verstorbenen auf seinem letzten Weg begleitet haben. Unser Dank gilt Herrn Pfarrer Storch für die tröstenden Worte bei der Trauerfeier, unserer Nachbarschaft und besonders Frau Julia M. Brigitte Gerstenberg Heiko und Linda Gerstenberg mit Clara, Paula und Till Birgit und Hans Sondorfer mit Familie Die Urnenbeisetzung fand im engsten Familienkreis statt.
DANKSAGUNG
* 12. Juni 1949 † 20. April 2024
Herzlichen Dank allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige und liebevolle Weise zum Ausdruck gebracht haben.
Unser besonderer Dank gilt, dem MVZ Westhofen, der Palliativstation des Klinikums Worms, dem SAPV-Team und Kaplan Hinglo für seine trostreichen Worte.
Im Namen aller Angehörigen
Renate Trutzel
Abenheim, im Juni 2024
Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig. Erzählt lieber von mir und traut euch ruhig zu lachen. Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner geliebten Ehefrau, Mama, Schwester, Schwägerin, Tante (Oma), Cousine und Freundin
geb. Lukas * 26. April 1950 † 14. Mai 2024 Für immer in unseren Herzen Jürgen mit Helena Margit und Eugen Bernd und Karin Fabian und Lea Adrian und Steffi sowie alle Angehörige und Freunde Gimbsheim
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 6. Juni 2024, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Gimbsheim statt. Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir höflichst abzusehen. Eine Kondolenzliste liegt aus. Von Kranz- und Blumenspenden bitten wir abzusehen.
Eine Stimme, die vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr. Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die niemand nehmen kann.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem lieben Mann, unserem Vater und Schwiegervater, Bruder, Onkel, Schwager und Neffen
* 24. November 1958 † 16. Mai 2024 Unvergessen Deine Elisabeth Nadine und Andreas Peter und Michelle Michelle und alle Angehörigen
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 6. Juni 2024, um 11.30 Uhr auf dem Friedhof in Horchheim statt. Von Kranz- und Blumenspenden sowie von Beileidsbekundungen bitten wir abzusehen.
Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst.
Ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! Jesaja 43,1
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von Manfred
* 22. Dezember 1943 † 27. April 2024
In stiller Trauer Deine Margot
Andrea und Volker mit Aurelia
Thomas und Christine Andreas und Liesa mit Eva, Felix und Emma Peter und Diana mit Christoph und Catharina Helga
Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 7. Juni 2024, um 11 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe in Worms statt.
Die Urnenbeisetzung findet zum späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt.
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KOMMUNALWAHL AM 9. JUNI: Ralf Lottermann tritt erneut für die Wormser SPD auf Listenplatz 7 an
Von Robert Lehr › Wenn ein Abenheimer sich bereits in seiner Jugend bei den dortigen Jusos engagiert, er dann in einem Weltkonzern eine steile Karriere bis in dessen Vorstand macht, so verwundert es kaum, dass er sich mit seinen Erfahrungen in der hiesigen SPD für seine Heimatstadt einsetzt.
So geschehen bei Ralf Lottermann! Für den ehemaligen Vorstand bei „Mars“ war es selbstverstädlich, dass er nach seinem Ausscheiden dort zurück nach Worms kam und sich mit seinem großen Wirtschaftswissen hier für positive Entwicklungen einsetzen wird.
Zunächst tat er dies als erstmals gewählter Stadtrat in der letzten Legislaturperiode, wobei er jetzt auf Wunsch seiner Partei erneut für diese auf Listenplatz 7 erneut antritt. Aber auch Ralf Lottermann hat gute Gründe dies zu tun, denn er und seine Partei können ein durchaus positives Fazit seiner ersten Amtszeit ziehen: „Stets habe ich mich dafür eingesetzt, die Arbeitsweise eines Managers auf die Politik zu übertragen“. Die eigene betriebswirtschaftliche Kompetenz und sein ManagementKnow-how wollte und will Lottermann in den Dienst der Heimatstadt stellen. Vor diesem Hintergund habe er durch
Anzeigensonderveröffentlichung
seine Initiativen und seine Arbeit im Rat und entscheidenden Gremien wie u.a. dem Haupt- und Finanzausschuss oder dem Gesellschafterausschuss der Nibelungen Festspiele zur positiven Entwicklung der Stadt beigetragen. Allen voran aber seine Initiative zum „Digital Hub Worms“. So habe er 2019 die Gründung dieses digitalen Netzwerks angeregt, das gemeinsam mit Hochschule, IHK und Wirtschaftsförderung ein Konzept und einen Businessplan erarbeitete und bereits erfolgreich Fördermittel des Wirtschaftsministeriums einwerben konnte. Worms soll sich als digitaler Standort – oder in Lottermanns Worten – „als Silicon Valley auf Wormserisch“ etablieren. Die Realisierung des „Coworking Space“ in einem leerstehenden Ladenlokal am Lutherplatz hat Ralf Lottermann maßgeblich unterstützt, so dass dort flexible Arbeitsplätze für Freiberufler und Existenzgründer entstehen konnten.
Erfolgreich sei auch seine Initiative zu den CoronaHilfsfonds für Wirtschaft, Kultur und Vereine gewesen, die nachhaltig geholfen hätten. Auch habe er mit Nachdruck die Einrichtung einer Stelle in der Stadtverwaltung angeregt, die Fördermittelpotenziale aufzeigt und Antragsteller unterstützt. Der Stadtrat habe auch dem mit großer Mehrheit zugestimmt.
Eine pragmatisch Entlastung für Bürger und Wirtschaft sei auch die Zahlungsmöglichkeit in kleineren Summen für die wiederkehrenden Ausbaubeiträge gewesen.
Aber er verspricht, sich mit der SPD weiterhin mit all seinem Know-How vor allem für die Entwicklung der hiesigen Wirtschaft stark zu machen –„Sie ist die unabdingbare Basis für ein prosperierendes Worms, in dem es allen gut geht!“
Ralf Lottermanns komplettes Programm findet man unter www.ralf-lottermann.de
Seniorengymnastik Heppenheim
Am Dienstag, dem 4. Juni, findet von 10 bis 11 Uhr die nächste Seniorengymnastik der Ev. Kirchengemeinde in Heppenheim im Gemeindehaus, Mühltalweg 2, statt. Gemeinsames Mittagessen
EV. KIRCHE BECHTHEIM: Jubiläumskonzert mit dem Frauenvokalensemble „Cantiamore“ am 9. Juni um 17 Uhr / Abend mit Uraufführung
Für Peter Przystaniaks Schüler entstanden unglaublich viele Klavierstücke, die u.a. sehr gerne auch bei „Jugend musiziert“ gespielt werden. Foto: Bernd Hundertmark
Der 1956 in Mainz geborene Peter Przystaniak fing bereits im Jugendalter als Autodidakt an, zu komponieren. Und bereits mit 20 Jahren schrieb er Bühnenmusiken für das Staatstheater Mainz. Mit 21 entschloss er sich, Klavierpädagogik an der Akademie in Darmstadt zu studieren, um u.a. die Grundlagen für seine Kompositionen zu erlernen. Ein Jahr später wurde er Mitglied der Mainzer Kultband „Juicexbrass“, die bis heute (fast) ausschließlich Musik aus seiner Feder spielt. Nach dem Studium wurde er
Musikalischer Leiter des Kleinen Hauses des Staatstheaters Darmstadt. Dort lernte er die als „Queen of Klezmer“ bekannte Klarinettistin Irith Gabriely kennen, wurde ihr pianistischer Begleiter und komponierte und arrangierte viele Stücke für sie und ihre Gruppe „Colalaila“. Nach der Theaterzeit verlegte Przystaniak seinen Schwerpunkt auf das Unterrichten, u.a. in der Musikschul- und Studienabteilung der Akademie für Tonkunst in Darmstadt (Klavier, Jazzklavier und Musizierpraxis) und be-
reits seit über 20 Jahren an der Musikschule der Verbandsgemeinde Nieder-Olm. Vor 21 Jahren zog es Peter Przystaniak nach Oppenheim, wo er die Sängerin, Gesangspädagogin und Ensembleleiterin Anja Stroh kennenlernte. Seitdem schreibt Przystaniak auch für sie, ihre Schüler und ihr Frauenvokalensemble Lieder, Songs und Chorwerke.
50 Jahre Musik
50 Jahre – das hat Anja Stroh dann auch zum Anlass genommen, um mit ihrem Frauenvokalensemble „Cantamore“, Schülern aus ihrem Gesangsstudio sowie der Vocal-Section der Band „Juicexbrass“ die Musik von Peter Przystaniak am Sonntag, dem 9. Juni, um 17 Uhr, in der ev. Kirche Bechtheim, aufzuführen. Die Sänger werden vom Komponisten selbst begleitet. Auch gibt es noch eine Uraufführung, zu der der Dichter Siegfried Carl anwesend sein wird. Der Eintritt beträgt 15 Euro, ermäßigt 12 Euro.
GESUNDHEIT: Hilfe für das Herz
Am Mittwoch, dem 5. Juni, um 12 Uhr findet wieder ein gemeinsames Mittagessen im Gemeindezentrum, Höhlchenstraße 43, in Horchheim, statt. Gemeinsam werden Texte gehört, Lieder gesungen und sich das Mittagessen schmecken lassen – gemeinsam statt einsam! Anmeldeschluss ist am Montag, dem 3. Juni bis 10 Uhr, unter Telefon 06241/33209 oder 06241/ 33321 (Neu). Auch ein benötigter Fahrdienst kann heißt angemeldet werden. Veranstalter ist die Evangelische Kirchengemeinde Horchheim, Weinsheim und Wiesoppenheim.
Spazierengehen und Kontakte knüpfen
Zur Aktionswoche „Gemeinsam aus der Einsamkeit“ laden die Gemeindeschwestern plus des Landkreises Alzey-Worms Senioren am Mittwoch, dem 19. Juni, 10 bis 12 Uhr, zu einem kostenlosen Sommerspaziergang ein. Treffpunkt ist der Parkplatz am Robinson-Spielplatz in Alzey. Anmeldung bis Montag, dem 10. Juni, unter folgenden Rufnummern: 06242/9127706 (Sabine Scriba), 06732/99336870 (Carmen Mitsch) oder 06731/ 4082345 (Heike Lörcher-Denne).
(spp-o) Wir leben in einer Gesellschaft, die bald schon mehrheitlich aus Über-50-Jährigen bestehen wird, die 100 Jahre und älter werden können. Dass wir älter werden, lässt sich nicht ändern – wie wir älter werden allerdings schon. Neben Diabetes, Krebs und Demenz zählen insbesondere Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu den häufigsten Alterserscheinungen. Doch wir wünschen uns, nicht nur ein langes, sondern auch ein gesundes Leben zu führen. Im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger Bewegung können natürliche Mikronährstoffe wie Ubiquinol dazu beitragen.
Foto: 4 PM production/shutterstock.com/spp-o
Ubiquinol ist einfach gesagt die aktive und damit besser wirksame Form von Coenzym Q10. Der vitaminähnliche Stoff ist für die Energieproduktion in unserem Körper unverzichtbar. Entsprechend hoch ist der Bedarf im Herzmuskel. Aus die-
TECHNIK: Smartphone mit No-Panic-Button gibt Sicherheit bespielsweise abends auf dem Nachhauseweg
(spp-o) Die meisten Smartphones haben eine Notruffunktion, die man aktivieren muss. Das Problem dabei ist, dass diese Funktion bei vielen Anbietern oft nur über Umwege erreichbar ist und man in einer Stress-Situation mit dem Finden der Notruffunktion überfordert sein könnte. Anders der No-Panic-Button des europäischen SmartphoneHerstellersemporia(www.emporiamobile.com). Dieser außenliegende Button – leicht erkennbar als Herz in einem roten Kreis – an der Rückseite des Handys ist jederzeit direkt erreichbar, ohne dass man ein Menü durchsuchen oder komplizierte Tastenkombinationen drücken muss.
Wird der No-Panic-Button an der Rückseite des Handys drei Sekunden lang gedrückt, wird automatisch der internationale Notruf 112 aktiviert. Gleichzeitig werden die eigenen Notfallkontakte, die man selbst definieren kann, angerufen und die Standortdaten zur schnellen Auffindbarkeit übermittelt.
Egal ob man allein oder zu zweit unterwegs ist, ein No-Panic-Button am Smartphone kann zum Lebensretter werden. Foto: emporia/spp-o
rettend sein. Der No-Panic-Button vermittelt das gute Gefühl, dass man nicht allein ist“, sagt Karin Schaumberger, Geschäftsführerin von emporia Deutschland.
sem Grund nennt man es auch „Herzvitamin“. Unser Körper kann Ubiquinol zwar in jungen Jahren selbst herstellen, mit dem Alter nimmt die Fähigkeit dazu jedoch ab. Durch anhaltenden Stress, Krankheiten oder bestimmte Medikamente kann es ebenfalls schnell zu einem Mangel kommen. Die Folge: Leistungsfähigkeit und Ausdauer nehmen ab, das Herz wird schwächer, die Immunabwehr lässt nach, man fühlt sich müde und ausgepowert. Es ist daher empfehlenswert, im Alter generell Ubiquinol ergänzend einzunehmen, weil man den Bedarf schlecht nur über die Ernährung abdecken kann.
WORMS: Internetcafé „Silver-Surfer“ bietet Hilfe am 3. Juni an
Wie installiert man eine App? Wie richtet man einen Homebildschirm ein? Wie kann man ein Foto versenden? Die Digitalbotschafter und Studierende der Hochschule Worms stehen am Montag, dem 3. Juni, wieder von 14 bis 16 Uhr während des regulären Betriebs des Senioren-Internetcafés „Silver-Surfer“, Sterngasse 10, 67547 Worms, bei Fragen rund um die multimedialen Mobilfunkgeräte zur Verfügung. Interessierte Bürger sind herzlich eingeladen.
Wer diesem Termin nicht wahrnehmen kann, erhält auch an jedem Montag, Dienstag und Donnerstag zwischen 14 und 17 Uhr sowie Mittwoch von 9.30 bis 12 Uhr von ehrenamtlichen Mitarbeitern Hilfe bei Fragen rund um das Smartphone. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Nähere Auskünfte geben das Seniorenbüro unter Telefon 06241/8535701 sowie das Senioren-Internetcafé „SilverSurfer“ unter Telefon 06241/ 6101.
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„Diese Funktionen können in Situationen, in denen schnelle Reaktion erforderlich ist, lebens-
Darüber hinaus ermöglicht die Integration von künstlicher Intelligenz in diversen Sicherheits-Apps, potenzielle Gefahren zu erkennen, bevor sie auftreten. Durch die Analyse von Standortdaten, Bewegungsmustern und anderen Informationen können diese Apps Benutzer warnen, wenn Gefahr droht.
KLINIKUM WORMS: Neues Verfahren zur Behandlung gutartiger Gebärmuttertumore
Gutartige Geschwülste der Gebärmutter sind eine der häufigsten gynäkologischen Erkrankungen. Diese sogenannten Myome treten besonders bei Frauen im gebärfähigen Alter auf. Bestimmte dieser Geschwülste können in der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe zukünftig besonders schonend mittels Radiofrequenzenergie behandelt werden. „Obwohl diese Tumore normalerweise nicht bösartig sind, können sie bei vielen Frauen mitunter starke Beschweren verursachen und die Lebensqualität deutlich einschränken“, erklärt Oberarzt Dr. Sebastian Züfle. „Aufgrund der Myome kann es zu heftigen Menstruationsblutungen kommen, die häufig von starken Regelschmerzen begleitet werden“, so der Gynäkologe weiter. Haben die gutartigen Geschwülste eine gewisse Größe erreicht, können sie außerdem auf andere Organe drücken und eine Blasenschwäche oder Verstopfung auslösen.
Auch Schmerzen beim Geschlechtsverkehr sind häufig. „Je nach Lage und Größe der Myo-
me können sie verhindern, dass sich eine befruchtete Eizelle in der Gebärmutter einnisten kann. Die Frau kann also nicht schwanger werden“, erläutert der Oberarzt weiter.
Radiofrequenzenergie als Option
Um die Beschwerden zu lindern und den betroffenen Frauen ihre Lebensqualität zurückzugeben, kann die gesamte Gebärmutter operativ entfernt werden. Wie Dr. Züfle betont, sei diese Methode „gerade bei Frauen mit Kinderwunsch nur die allerletzte Option.“ Eine alternative Operationsmethode besteht nach dem Gynäkologen darin, gebärmuttererhaltend zu operieren und nur die gutartigen Tumore zu entfernen. In der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe kommt nun ein weiteres Verfahren zum Einsatz, bei dem solche Myome durch Radiofrequenzenergie behandelt werden. „Bei diesem Eingriff ist keine Operation erforderlich, sondern es werden durch die Vagina zwei kleine Sonden in die Gebärmut-
ter eingeführt“, erklärt der Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe. An einer Sonde befindet sich ein Ultraschallkopf, um die Myome mithilfe von Ultraschallwellen aufzuspüren. „Mit der anderen Sonde können wir
die Myome dann ganz zielgerichtet mit Radiofrequenzenergie behandeln“, so Dr. Züfle. Der Eingriff dauert pro Geschwulst nur wenige Minuten, sodass mehrere Myome in einer Sitzung behandelt werden können.
Nicht immer anwendbar
„Durch die Behandlung mit Radiofrequenztherapie werden die Myome nicht entfernt, sondern zum Schrumpfen gebracht. Die aktuelle Studienlage hat gezeigt, dass diese Myomverkleinerung sehr schnell erfolgte und mit einer Verbesserung der Blutungsstörungen einhergegangen ist. Außerdem berichteten die Frauen einen Zugewinn an Lebensqualität.“
Die neue Methode sei laut dem Oberarzt zwar nicht bei allen gutartigen Geschwülsten der Gebärmutter anwendbar, aber bei den Patientinnen, bei der sie infrage käme, sei die Radiofrequenztherapie „eine sehr gute Alternative zu einem operativen Eingriff.“
Die Behandlung wird stationär im Krankenhaus durchgeführt. „Üblicherweise können die Patientinnen die Klinik aber bereits nach einer Nacht wieder verlassen und schon nach wenigen Tagen der Schonung ihrem gewohnten Alltag nachgehen“, so der Mediziner abschließend.
WORMS: Europa- und Kommunalwahl am 9. Juni sowie
Die städtische Wahldienststelle weist darauf hin, dass für die Europa- und Kommunalwahlen am Sonntag, dem 9. Juni, noch bis zum kommenden Freitag, dem 7. Juni, 18 Uhr, im Wormser Rathaus in Zimmer 221 (2.OG) Briefwahlunterlagen beantragt werden können.
Im Falle einer nachweislich plötzlichen Erkrankung ist dies sogar noch bis zum Wahltag um 15 Uhr möglich. In diesen Fällen ist es jedoch erforderlich, dass bei der Beantragung eine entsprechende schriftliche Vollmacht vorgelegt wird. Sollte keine zusätzliche schriftliche Vollmacht zur Aushändigung der Briefwahlunterlagen an einen Beauftragten beigefügt sein, müssen die Briefwahlunterlagen amtlich zugestellt werden. Für solche Fälle ist das Briefwahlbüro auch am Samstag, dem 8. Juni, in der Zeit von 10 bis 12 Uhr geöffnet.
Die Wahldienststelle empfiehlt, die Briefwahlanträge möglichst rechtzeitig zu stellen, damit die Briefwahlunterlagen den Wahlberechtigten rechtzei-
tig übergeben bzw. zugestellt werden können. Sofern die Wahlbriefe nicht persönlich ins Rathaus der Stadt Worms gebracht werden, müssen sie so rechtzeitig bei der Post aufgegeben werden, dass sie bis zum Wahlsonntag um 18 Uhr im Rathaus eingehen. Die Deutsche Post rät daher die Wahlbriefe spätestens drei Tage vor dem Wahltermin aufzugeben. Ansonsten ist es ratsam, die Wahlbriefe spätestens am Wahlsonntag bis 18 Uhr persönlich im Rathaus abzugeben oder in den Rathaus-Briefkasten einzuwerfen.
Die Briefwahlunterlagen können noch bis zum 7. Juni beantragt werden. Foto: pixabay
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VORSORGEVOLLMACHT UND PATIENTENVERFÜGUNG: selbstbestimmt entscheiden
(djd). Für eine selbstbestimmte letzte Lebensphase ist Vorsorge wichtig. Denn ohne Vollmachten und Verfügungen ist nicht gesichert, dass die eigenen Wünsche im Ernstfall umgesetzt werden. „Es ist oft ein schwerer Schritt, sich mit der eigenen Endlichkeit auseinanderzusetzen, dennoch sollte man sich zumindest einmal Gedanken dazu machen“, rät Thomas Gmeinder von der Pflegeberatung compass. Besonders wichtig sind eine Vorsorgevollmacht und eine Patientenverfügung. Unterstützung beim Verfassen können etwa der Hausarzt und ein Rechtsbeistand leisten, aber auch eine Pflegeberatung kann wertvolle Tipps und Denkanstöße bieten. Unter der compass-ServiceNummer 0800 101 88 00 steht sie kostenfrei zu Verfügung –inklusive Rückrufservice. Mehr unter www.pflegeberatung.de.
VORSORGE: Eine ausgewogene pflanzliche Ernährung kann gesundheitsfördernd sein
(djd). Rund 12 Prozent der Menschen in Deutschland leben laut einer Forsa-Umfrage vegetarisch oder vegan. Das kann Vorteile für die Gesundheit bringen. Denn Veggies nehmen mehr Ballaststoffe, aber weniger Fette und Cholesterin zu sich, was gefährlichen Durchblutungsstörungen vorbeugen kann. Eine pflanzliche Ernährung sollte vielfältig und breit gefächert sein, um eine ausreichende Ver-
sorgung mit allen wichtigen Nährstoffen zu gewährleisten. Für gesunde Gefäße ist auch die Nahrungsaminosäure Arginin wichtig, aus der ein gefäßschützender Botenstoff hergestellt wird. Mit Nüssen und Hülsenfrüchten sind Veggies hier gut versorgt, auch eine Ergänzung, etwa mit „Telcor Arginin plus“ aus der Apotheke kann sinnvoll sein. Veganer sollten außerdem Vitamin B12 ergänzen.
GESUNDHEIT:
Ergebnisse zweier Langzeitbeobachtungen Ein Lichtblick für Parkinsonund RLS-Patienten
(spp-o) Die veröffentlichten Ergebnisse zweier Langzeitbeobachtungen der Mediziner Dr. Rolf Wlasak und Dr. Stefan Lobner zeigen deutlich, dass ImplantatAkupunktur (Neurostimulation) vielen Menschen mit Morbus Parkinson und Restless Legs Syndrom (RLS) helfen kann: Beschwerden werden oft gelindert, die Lebensqualität verbessert und die Medikation kann häufig reduziert werden.
Im Facharztzentrum für Implantat-Akupunktur in Meerbusch haben die Ärzte mehr als 5.000 Parkinson- und RLS-Patienten, die unter verschiedenen Formen und Ausprägungen litten, mit diesem Verfahren behandelt. „Wir konnten beobachten, dass sich Parkinson-Symptome wie Tremor, Muskelsteifigkeit und Bewegungsverlangsamung
MGH MONSHEIM: Offener Gesprächskreis Pflege am 10.Juni um 15 Uhr
verringerten“, sagt Dr. Wlasak. „Bei Patienten mit RLS wurden Schlafstörungen und unruhige Beine deutlich gelindert. Bei Trude S. aus München stellte der Neurologe 2020 Parkinson fest. „Als ich von der ImplantatAkupunktur hörte, ließ ich mich beraten, und Dr. Wlasak setzte mir winzige Dauer-Implantate aus Titan an bestimmte OhrPunkte“, erzählt sie. Die ständige Stimulation dieser Punkte (www. implantat-akupunktur.de) soll das zentrale Nervensystem anregen, wieder mehr körpereigenes Dopamin im Gehirn freizusetzen. Anschließend war Trude S. ein Jahr in telefonischem Kontakt mit den Ärzten. „Die Beschwerden wurden weniger, ich brauchte weniger Tabletten und allmählich ging es mir – auch mental – wieder besser“, berichtet sie.
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Stundenweise Entlastung
Unsere Leistungen gemäß dem Sozialgesetzbuch (SGB) XI werden größtenteils von der Krankenkasse übernommen
Das MGH bietet in Kooperation mit dem Pflegestützpunkt Osthofen einen offenen Gesprächskreis „Pflege“ für Angehörige und Betroffene an. Dieser wird von einer erfahrenen Fachkraft des Pflegestützpunktes Osthofen geleitet. Hier können im geschützten Rahmen Erfahrungen ausgetauscht, Informationen eingeholt und persönliche Anliegen im Bereich der Pflege besprochen werden.
Der nächste Gesprächskreis findet am Montag, dem 10. Juni, um 15 Uhr im Mehrgenerationenhaus Monsheim, Hauptstraße 11, 67590 Monsheim (Ortsteil Kriegsheim), statt.
Der nächste Ratgeber „Das Leben im Alter“ erscheint am Samstag, 29. Juni 2024
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FUSSBALL-VORSCHAU: Das Geschehen am Wochenende im Nibelungenland
Durch einen 4:2-Heimsieg gegen Gundersheim sicherte sich der SV Leiselheim den zweiten Rang in der Tabelle. Torjäger Lars Selbert konnte auch von zwei Gegenspielern nicht gestoppt werden und traf zur 2:1-Führung. Foto: Felix Diehl
Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar
Letzter Spieltag. Die Wormatia bestreitet am Sonntag um 14 Uhr gegen Arminia Ludwigshafen ihr letztes Punktspiel. Die TSG Pfeddersheim hat die Saison schon beendet. Die Fußballsaison ist in den unteren Ligen so gut wie beendet. Es geht nur noch um die Relegationsspiele für den Aufstieg oder Entscheidungsspiele gegen den Abstieg.
A-Klasse Alzey-Worms Sichere Absteiger sind die SG RWO Alzey II, die SG Altrhein und der FSV Abenheim. Um den viertletzten Platz gibt es ein Entscheidungsspiel. Rhenania Rheindürkheim und FV Flonheim/Lonsheim kämpfen um den vierten Absteiger. Der Gewinner bleibt auf jeden Fall in der A-Klasse. Der Verlierer muss hoffen, dass der Tabellenzweite in die Bezirksliga aufsteigt. Das erste Spiel hat die SG Mauchenheim/Freimersheim in Zornheim verloren.
FV Flonheim/Lonsheim – Rhenania Rheindürkheim Sonntag 14 Uhr in Framersheim
B-Klasse Alzey-Worms Süd
SV Leiselheim spielt die Relegation gegen die TSG GauBickelheim.
SV Leiselheim – TSG Gau-Bickelheim Sonntag 15 Uhr TSG Gau-Bickelheim – SV Leiselheim Mittwoch 19.30 Uhr
C-Klasse Alzey-Worms Süd T/Alemannia Worms spielt gegen den Dritten der C-Klasse Nord einen weiteren Aufsteiger aus. Das Hinspiel am Mittwoch haben sie mit 6:0 auf eigenen Platz gewonnen. TSV Armsheim II – FT/Alemannia Worms Sonntag 15 Uhr
HUNDESPORT: Mia Guth aus Frettenheim nimmt mit Mäx an Junior Open Agility World Championship in Belgien teil 15-Jährige
Die 15-jährige Mia Guth aus Frettenheim konnte sich zusammen mit ihrem dreijährigen Sheltie Mäx für die diesjährige Junior Open Agility World Championship (JOAWC) in Belgien qualifizieren. Zusammen mit rund 30 anderen jungen Hund-Mensch-Teams dürfen sie im Juli die deutsche Jugend vertreten.
Agility ist eine der beliebtesten Hundesportarten. Gemeinsam als Team muss ein vorgege-
bener Parcours mit verschiedenen Geräten, wie zum Beispiel Tunnel, Slalom, Sprüngen und Kontaktzonen in einer schnellstmöglichen Zeit absolviert werden. Der Hundeführer zeigt dem Hund mit Körpersprache und verschiedenen Kommandos die Geräte und den Weg an. Dabei sind Vertrauen und eine gute Beziehung zum Hund wichtig. Mia ist stolz auf die gemeinsame Leistung, denn sie und ihr Sheltie haben sich jeden
Punkt für die Qualifikation hart erarbeitet.
Intensives Training Bis zum großen Event im Sommer stehen für die beiden noch intensive Trainingseinheiten im Heimatverein Rainbow Agility Team Framersheim auf dem Programm sowie kleinere Wettbewerbe und ein gemeinsames Trainingswochenende mit der Nationalmannschaft.
FUSSBALL-BEZIRKSLIGA: SV Horchheim verliert Entscheidungsspiel um den zweiten Platz mit 0:2 gegen Nieder-Olm und bleibt in der Bezirksliga
Von Marcus Diehl › Was soll man sagen? So bitter kann Fußball sein. Zehn Monate lang kämpft der SV Horchheim um die Meisterschaft. Sie standen fast immer auf den ersten beiden Tabellenplätzen. Eigentlich stand nur die Frage im Raum: Meisterschaft oder über die Relegation eine Klasse höher?
Nur auf dem dritten Rang
Dann verloren sie innerhalb von fünf Tagen alles. Zwei Niederlagen hintereinander und am Ende steht der SVH nur auf dem dritten Rang in der Tabelle. Im Entscheidungsspiel um den zweiten Tabellenplatz verlor der SV Horchheim gegen den FSV Nieder-Olm mit 0:2. Nach der regulären Saison standen beide Team punktgleich auf Platz zwei. In Guntersblum am Fronleichnam wurde der Teilnehmer an den Aufstiegsspielen ausgespielt. Nach der Niederlage am letzten Sonntag trotzte der SVH nicht gerade mit Selbstvertrauen. Anders bei Nieder-Olm! Dessen Team hatte schon fast nicht mehr damit gerechnet, noch einmal um den zweiten Platz eingreifen zu dürfen. Zu stark waren die Auftritte der Horchheimer in den
Kurz vor Schluss der Partie: Nach einer Flanke bekam Pascal Sadurski keinen Druck auf dem Ball. Sein Kopfballaufsetzer bedeutete keine Gefahr für das Tor von Nieder-Olm. Dabei hätte mehr rauskommen müssen … Foto. Felix Diehl
letzten Wochen. Aber halt nur bis zum letzten Spieltag … Der Druck war schon enorm. Und mit ihm konnte Nieder-Olm besser umgehen als der SVH. Auf der einen Seite die recht erfahrene Truppe gegen das junge Ensemble der Horchheimer. Dieses konnte sich über die größere Unterstützung vonseiten der zahlreichen Zuschauer aber sicher sein. Die Partie startete recht verheißungsvoll für den SVH. In der zweiten Minute gäbe es gleich eine Doppelchance, die eigentlich
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direkt zu einem Tor hätte führen müssen. Zuerst scheiterte Malte Rheinheimer am Torwart und den Nachschuss knallte Domenico Gagliardi über den Kasten. Zahlreiche Torchancen auf beiden Seiten ergaben sich in der ersten Hälfte. Doch nur Matthias Cygon brachte für Nieder-Olm den Ball über die Torlinie. Nach einem Eckball war er per Kopf zur Stelle. Der Ausgleich wäre genauso möglich gewesen wie das zweite Tor. Die erste Hälfte endete, so wie sie begonnen hat
– mit einer Doppelchance für den SVH. Mit dem gleichen Ergebnis wie zu Beginn, zu leichtfertig wurde sie vergeben. Nach Wiederanpfiff kam Malte Rheinheimer mit dem Kopf den Bruchteil einer Sekunde zu spät. Dies sollte für lange Zeit die einzig nennenswerte Aktion der Horchheimer Offensive gewesen sein. Mit Kombinationen kamen sie nicht weiter und die langen Bälle in das vordere Drittel waren das falsche Mittel. Die Nieder-Olmer Defensive zeigte
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sich sehr abgezockt. Bei den Attacken der Nieder-Olmer Offensive zeigte sich ein anderes Bild. Jeder Offensivdrang endete mit einer großen Torchance. Nur die Umständlichkeit in der Ausführung verhinderte das nächste Tor. Erst am Ende der Partie kamen kleine Torchancen für den SVH zustande.
Malte Rheinheimer versprang der Ball bei einer Annahme in einer aussichtsreichen Situation und der Kopfball von Pascal Sadurski hatte keinen „Bums“. Im Gegenzug traf Alhan Yildiz zur Entscheidung.
Einfacher wird es nicht werden … Es war ein verdienter Sieg für Nieder-Olm. Die Nerven hatten dem SV Horchheim wieder einmal einen Streich gespielt. Vor allem in der zweiten Hälfte konnten sie nicht mehr ihr wahres Können zeigen. Die zweite Saison hintereinander, endete so nicht nach ihren Vorstellungen. Bis zum letzten Sonntag verlief die Runde nach ihrem Geschmack. Jetzt alles vergessen –alles vorbei. Horchheim bleibt in der Bezirksliga und muss den nächsten Versuch unternehmen. Einfacher wird es nicht werden …
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TENNIS: Erfolgreiche Halbzeitbilanz für den TC Bürgerweide Worms Spitzenplätze
Mitten in der Medenrunde kann der TC Bürgerweide Worms erfreuliche Nachrichten verkünden: Gleich mehrere Mannschaften des Vereins haben sich bisher den Spitzenplatz in ihren Ranglisten gesichert.
Die Damen 30 I dominieren der Südwest-Liga mit beeindruckendem Spiel und Teamgeist. Auch die Herren 40 I steht an der Spitze ihrer Rangliste. Ihr strategisches Spiel und die jahrelange Erfahrung zahlen sich aus.
Die zweite Herren-30-Mannschaft hat sich ebenfalls auf den ersten Platz gekämpft. Die Kombination aus jugendlicher Energie und taktischem Geschick ist ihr Erfolgsrezept.
Die Herren 50 I überzeugen durch ihre Beständigkeit und ihr tiefes Verständnis des Spiels, was ihnen die Führung in der Rheinhessenliga eingebracht hat.
Ebenso erfreulich ist die Leistung der dritten Damenmannschaft, die sich an die Spitze gespielt hat. Ihr Teamzusammenhalt und ihr unermüdlicher Einsatz machen sie zu einer dominierenden Kraft.
Vereinsnachwuchs stark vertreten
Der Nachwuchs des Vereins ist stark vertreten, und die Mädchen U18-1-Mannschaft führt ihre Rangliste souverän an. Ihr Talent und ihre Entschlossenheit lassen Großes erwarten. Auch die gemischte U12-Mannschaft hat sich einen Spitzenplatz gesichert. Ihre Vielseitigkeit und ihr Spaß am Spiel sind bemerkenswert. Schließlich stehen auch die Jüngsten in der Runde, die gemischte U10-Mannschaft, an der Spitze ihrer Rangliste. Ihr Enthusiasmus und ihre Lernbereitschaft sind inspirierend.
SG WORMS: Wormser Schwimmer nahmen am 44. Internationales Schwimmfest in Grünstadt und an den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften teil
Beim Schwimmfest des SC Delphin Grünstadt startete eine starke Mannschaft der SG Worms und konnte sich insgesamt 67 Podestplätze sichern. Vom ABC-Kader nahmen Andrii, Luis, Andrii und Tobi am Wettkampf teil und es konnten zahlreiche Bestzeiten, vor allem auf den Mittel- und Langdistanzen erschwommen werden. „Hier zeigt sich“, so Adrian Burg vom SG Worms -Trainerteam „dass wir zurzeit 6-mal in der Woche Wassertraining haben“. Zu erwähnen sind 400m Lagen vom Andrii in 05:19 Min., 200m Freistil vom Luis in 02:9 Min. und die 800m Freistil vom Til in 09:52 Min. Mit diesen Zeiten waren sie immer auf Platz 1 in der Jahrgangswertung.
Der D-Kader startete u.a. in der 8x 50m Mixed Staffel (Jahrgang 2011 und jünger) konnte den ers-
ten Platz erreichen. Über die 800 m Freistil konnten Georgian Mocanu und Clemens Freyberg ein super Rennen abliefern. Dafne bei den Deutschen Es waren für Dafne Stibenz die ersten Deutschen Jahrgangsmeisterschaften. Durch die Anreise in Berlin am Samstag konnte im Wettkampfbecken trainiert werden und somit auch mit der besonderen Atmosphäre und der Halle vertraut gemacht werden. Dafne startete über die 50 m Freistil und mit einer Zeit von 28,90 Sek. verfehlte sie zwar knapp das Finale, aber trotzdem war das Trainerteam der SG Worms mit Kyra Wiegand und Maximilian Rehberg mit der Platzierung zufrieden. „Gerade auf einer so großen Bühne, wo auch die Aufregung mitspielt,
kann es auf einer so kurzen Strecken an Kleinigkeiten liegen, wenn dann mal keine Bestzeit rauskommt“, so das Trainerteam, „aber Dafne hatte bisher eine starke Saison und auf dieser Strecke große Leistungssprünge gemacht.“
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