Samstag, 20. Juli 2024. 29. Woche

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Samstag, 20. Juli 2024, 29. Woche, 40. Jahrgang, Auflage: 59.105

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VERKEHRSPLANUNG: Mehr Flexibilität für Länder und Kommunen dank Gesetzesnovelle

Ein Plus für Umwelt und Gesundheit

Von Florian Helfert › Ländern und Kommunen gewährt die Ampel in Berlin mehr Spielraum für die Verkehrsplanung. Fortan sollen der Schutz von Umwelt, Klima und Gesundheit sowie Vorteile für den Städtebau im Verkehrsrecht stärker als bislang berücksichtigt werden. Lokale Entscheidungsträger erhalten jetzt mehr

Optionen, um zum Beispiel Tempo 30, Bewohnerparken, Fußgängerüberwege anzuordnen oder um Flächen für den Rad- und Fußverkehr bereitzustellen. Die Sicherheit des Verkehrs darf hierbei nicht beeinträchtigt werden, die Leichtigkeit des Verkehrs muss berücksichtigt werden –das haben Bundestag und Bundesrat im Vermittlungsausschuss, einem parlamentarischen „Hilfsorgan“ zur Einigungssuche klargestellt und Mitte Juni beschlossen. Zuvor hatten unionsgeführte Bundesländer das zustimmungspflichtige Gesetz im Bundesrat ausgebremst. Aber Ende vergangener Woche haben die Länder die Reform der

INFRASTRUKTUR: Fahrbahndecke des Wirtschaftswegs zwischen Heppenheim und Pfeddersheim endlich geschlossen

Mit dem Rad von Pfeddersheim nach Heppenheim

Stadtentwicklungsdezernent Timo Horst und MdL Jens Guth begutachten den Lückenschluss (von links). Foto: Wahlkreisbüro Jens Guth/Patricia Sonek

Künftig können Radfahrerinnen und Radfahrer zwischen Heppenheim und Pfeddersheim bequemer pendeln, denn der Lückenschluss des Wirtschaftswegs zwischen den beiden Stadtteilen ist nun endlich zum Abschluss gebracht worden.

Bereits 2021 vor Ort

Bereits 2021 war der Landtagsabgeordnete Jens Guth mit dem Präsidenten der zuständigen

SGD Süd Professor Hannes Kopf vor Ort, um die 215 fehlenden, nicht befestigten Meter einzufordern. „Hier ist asphaltiert und in rund 215 Meter geht es wieder weiter auf Asphalt oder Beton“, so Guth damals zum Präsidenten der Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd beim Ortstermin, der damals aber schon auf viele umfangreiche naturschutzrechtliche Prüfungen hinwies.

Attraktives Angebot schaffen

„Wenn wir mehr Autofahrer aufs Rad bringen wollen, muss auch ein attraktives Angebot geschaffen werden“, so Guth in seiner Pressemitteilung, in welcher er auch Stadtentwicklungsdezernent Timo Horst sowie der städtischen Abteilungsleiterin Verkehrsinfrastruktur und Mobilität Annett Böttner für deren Mühen dankt.

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straßenverkehrsrechtlichen Vorschriften gebilligt. „Zusammen schaffen die Novellen der Straßenverkehrsordnung (StVO) und des Straßenverkehrsgesetzes (StVG) größere Spielräume für die Kommunen, um die Verkehrsplanung an Klima- und Umweltschutz, Gesundheit und städtebaulicher Entwicklung aus-

zurichten“, lobt der Grüne Bundestagsabgeordnete Prof. Dr. Armin Grau, dessen Wahlkreis sich von Bobenheim-Roxheim bis nach Ludwigshafen erstreckt. Viele Gemeinden könnten die neuen Chancen jetzt aufgreifen und für mehr Verkehrssicherheit im Alltag der Menschen sorgen. „Nur ein erster Schritt“ Aus Sicht des Fachverbandes Fußverkehr Deutschland können die neugefassten Beschlüsse aber nur ein erster Schritt bleiben: „Städte und Gemeinden haben noch längst nicht die nötige Freiheit, über das Höchsttempo auf ihren Straßen zu entscheiden“, nennt der Fachverband nur ein Beispiel von vielen. Ein Beispiel allerdings, das immerhin 1.109 Städte, Landkreise und Gemeinden umgesetzt wissen möchten, welche inklusive von neun Kommunen aus dem Nibelungenland die Initiative „Lebenswerte Städte durch angemessene Geschwindigkeiten“ bilden. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2

SENIOREN UND INKLUSION: Kostenlose Bewegungsangebote von Juli bis September

„Ich bewege mich –mir geht es gut“

Das schöne Sommerwetter lädt gerade dazu ein, möglichst viel Zeit an der frischen Luft zu verbringen. Und gemeinsam mit einer netten Gruppe macht die Bewegung an der frischen Luft noch mal mehr Spaß. Passend zum Sommerferienstart starten auch wieder die öffentlichen und kostenlosen Bewegungsangebote für Wormser Senioren.

Unter dem Motto des GKVBündnisses für Gesundheit „Ich bewege mich – mir geht es gut“ gehen ausgebildete Bewegungsbegleiter und Übungsleiter der Landesinitiative Rheinland-Pfalz und der städtischen Fachstelle für Senioren und Inklusion in und um Worms mit Interessierten spazieren oder machen Gymnastik.

Für die Bewegungsangebote wird bequeme Bekleidung empfohlen. Selbstverständlich wird auf die individuellen Möglichkeiten der Teilnehmer Rücksicht genommen. Das Angebot ist vorwiegend für ältere Personen gedacht, jüngere Interessierte sind aber auch herzlich eingeladen, das Angebot zu nutzen. Neben der körperlichen Beweglichkeit und Fitness sollen die gemeinsa-

men Spaziergänge auch soziale Kontakte fördern. Weitere Anregungen zum Thema Bewegung finden sich im Seniorenkalender unter www. worms.de Fragen, Wünsche und Anregungen können gerne unter Telefon 06241/853–57 01 oder per E-Mail andrea.knierim@worms. de an das Seniorenbüro der Stadt Worms weitergegeben werden. Die Fachstelle für Senioren und Inklusion arbeitet eng mit Eva Wirth-Kunkel, der Bewegungsmanagerin für Worms, und dem Arbeitskreis Bewegung zusammen. Neue Angebote für Wormser Bürger werden so stets ermöglicht. Für mehr Bewegung will im Herbst auch der Wormser Seniorenbeirat sorgen. Nachdem ihr Spaziergang durch den Karl-Bittel-Park im Rahmen der Rheinland-Pfälzischen Bewegungstage auf großen Zuspruch stieß, soll der „Poetische Spaziergang unter Bäumen und entlang von Wasser“ im Herbst wiederholt werden. Nähere Informationen folgen später.

Die einzelnen Bewegungsangebote finden Sie auf Seite 5

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SITZUNGSTERMIN

Worms-Heppenheim:

Konstituierende Sitzung

Die nächste öffentliche Sitzung des Ortsbeirates WormsHeppenheim findet am Dienstag, dem 23. Juli, um 19.30 Uhr, im Sitzungssaal der Ortsverwaltung Worms-Heppenheim, Kirchhofplatz 9, satt. Vor Eintritt in die Tagesordnung findet die Verpflichtung der Ortsbeiratsmitglieder und die Verabschiedung des alten Ortsbeirates statt. Auf der Tagesordnung steht u.a. die Wahl des stellvertretenden Ortsvorstehers bzw. der stellvertretenden Ortsvorsteherin.

KURZ NOTIERT

Hinweis für Osthofener Hühnerhalter

Die Vereinigten Rassegeflügelzüchter Osthofen 1900 e.V. informieren, dass für alle Hühnerhalter in Osthofen zum einen die Registrierungspflicht und zum anderen die Impfpflicht gegen die „New Castel Krankheit" gilt. Die Hühnerhaltung sei somit von jedem Halter beim Veterinäramt Alzey zu melden. Die Impfung kann durch den Verein durchgeführt werden. Weitere Informationen gibt es beim 1. Vorsitzenden Christoph Gengler unter Telefon 0174/7635768, per E-Mail an c.gengler@t-online.de sowie bei allen Vereinsmitgliedern in der Zuchtanlage.

TERMINE

Picknickgottesdienst in Horchheim

Die Evangelische Kirchengemeinde Worms-Horchheim mit Weinsheim und Wiesoppenheim lädt ein zum Picknickgottesdienst für Groß und Klein am Sonntag, dem 21. Juli, um 10.30 Uhr, auf der Wiese am Ev. Gemeindezentrum, Höhlchenstraße 43, 67551 Worms-Horchheim, für Getränke ist gesorgt; Picknickdecke und Picknick sind bitte selbst mitzubringen.

„Lazy Sunday afternoon“ mit Hannes Fändrich Hannes Fändrich kommt am Sonntag, dem 21. Juli, um 16 Uhr ins „Hamburger Tor“, Bärengasse 17, zum „Lazy Sunday Afternoon“. Im Gepäck hat er Songs von den Beatles, Stones, Neil Young, John Denver, Bruce Springsteen uvm. Der Eintritt frei über eine Spende „in den Hut“ freut man sich.

Frauenhilfe Eisbachtal

Am Mittwoch, dem 31. Juli, findet um 13.30 Uhr die Frauenhilfe der evangelischen Kirche in Heppenheim im Gemeindehaus, Mühltalweg 2, und um 14.30 Uhr in Offstein im dortigen Gemeindehaus, Kindergartenstraße 4, nach Vereinbarung statt.

Liederabend beim MGV

In der Veranstaltungsreihe zu 170 Jahren MGV Liederkranz 1854 Worms-Wiesoppenheim laden der Chor Klangfreude, der Shantychor Seebären, der Pop- und Gospelchor Modern Melody und erstmals auch der Kinderchor PICCOLINOS am Samstag, dem 10. August, um 18 Uhr ins Vereinsheim des TuS Wiesoppenheim in der Zelterstraße 44 ein. Einlass ist bereits ab 17 Uhr. Der Eintritt beträgt 9 Euro. Der Kartenvorverkauf findet am Sonntag, dem 4. August, zwischen 10 und 12 Uhr im örtlichen Rathaus statt.

Für ein besseres Miteinander von Taube und Mensch

Dank artgerechter Fütterungen außerhalb der Innenstadt finden sich unter anderem am Siegfriedbrunnen weniger Stadttauben als früher ein. Ein Erfolg des Arbeitskreises Stadttaube. Archivfoto: Florian Helfert ARBEITSKREIS

Ehrenamtlich setzen sich die Mitglieder des Arbeitskreises Stadttaube dafür ein, das Leben der einstigen Haustiere und das Zusammenleben von Mensch und Taube möglichst verträglich zu gestalten. Hierfür genehmigte das Ordnungsamt dem Arbeitskreis im vergangenen Jahr, die Stadttauben an zwei fest ausgewiesenen Stellen füttern zu dürfen. Seitdem werden sie artgerecht und gesund ernährt, sodass ihr Kot dunkel und fest wird. Grünlich-breiiger Durchfall, welcher u.a. Denkmäler und Anlagen verschmutzt entsteht, wenn sie stattdessen etwa Brezeln, Brotkrümel oder Pom-

Fortsetzung von Seite 1

mes als Notbehelf gegen den Hunger aufpicken müssen.

Artgerechtes Füttern

Das artgerechte Füttern an zwei festen Standorten außerhalb der Innenstadt vermindert also Taubenschmutz und leitet die Tauben erfolgreich aus dem Zentrum heraus – über ein andernorts einfach attraktiveres Nahrungsangebot. Dadurch konzentriert sich das Taubenvorkommen auf zwei Plätze außerhalb der Innenstadt. Wer dennoch privat Tauben füttert, sogar artgerecht, handelt folglich kontraproduktiv.

Vorstufe für erhoffte Taubenhäuser

Artgerechte Fütterung ist eine Vorstufe zu den in vielen Städten bereits unverzichtbar gewordenen, betreuten Taubenhäusern. Dort können gelegte Eier gegen Gipseier ausgetauscht werden. Sprich: Schonend und tierschutzgerecht kann die Population reduziert werden. Jedes nicht geschlüpfte Küken entgeht dem Elend auf der Straße. Stadttauben sind keine Wildtiere, sie sind heimatlose, verwilderte Haustiere. In betreuten Taubenschlägen finden sie ein Zuhause mit dem

und artgerecht

Haupteffekt, dass deren Suche nach Unterschlupf auf Dachböden, Hinterhöfen, Balkonen und anderswo weitgehend überflüssig wird. Natürlich werden sich nicht alle Tauben für ein Taubenhaus entscheiden, einige werden weiterhin wild nisten und brüten. Die ehrenamtlichen Betreuer der Stadttauben werden auch hier, wie bereits jetzt ohne Taubenschläge praktiziert, einen Eiertausch vornehmen, der aber im Vergleich zu Taubenhäusern mit sehr viel mehr Tauben an einem Ort weniger effizient ist.

Hotline für Fragen

Wenn verletzte oder kranke Tauben sowie hilflose Jungtiere gefunden werden, bittet der Arbeitskreis sich unter Telefon 01520/8915688 oder per E-Mail an stadttaubeworms@gmx.de an ihn zu wenden. Hier sollen auch Taubennester auf Balkonen, Dachböden oder anderswo gemeldet werden. Diese bitte nicht selbst ausräumen oder entfernen, sondern den Taubenfachleuten überlassen! Die angegebenen Kontaktdaten sind auch für Personen gedacht, die den Arbeitskreis durch ehrenamtliche Mitarbeit oder durch Geld- und Sachspenden unterstützen möchten –oder einfach nur Fragen zum Taubengeschehen haben.

Weitere Informationen unter www.stadttaubeworms.org

Ein Plus für Umwelt und Gesundheit

Mobilität beginnt damit, einen Fuß auf den Bürgersteig zu setzen. Fast jeder dritte Weg wird nach Angaben des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr zu Fuß zurückgelegt.

Das Zufußgehen nimmt bei Frauen, älteren Menschen und Kindern einen bedeutenden Stellenwert im Alltag ein, denn sie gehen am häufigsten zu Fuß. Am höchsten ist der Fußverkehrsanteil bei den über 80-Jährigen mit 34 Prozent. Für deren Sicherheit fordert Manfred Wirsch, Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR), angesichts der jüngst vorgestellten Verkehrsunfallstatistik 2023 eine größere politische Aufmerksamkeit. So sei die Zahl getöteter und verletzter Fußgänger ist in den vergangenen drei Jahren jeweils spürbar angestiegen. „Wir reden hier über eine Anzahl von verletzten Fußgängerinnen und Fußgängern, die der Bevölkerung einer kleinen Mittelstadt gleichkommt“, so Wirsch. Der Handlungsbedarf stehe außer Zweifel. Fußverkehrsstrategie des Bundes in Arbeit

Dass die Bundesregierung gemeinsam mit Experten und den Bundesländern an einer Fußverkehrsstrategie arbeitet, ist daher richtig und wichtig.

GehCheck-App

Wer zu Fuß unterwegs ist, kann übrigens ganz einfach Gutes und Schlechtes festhalten und öffentlich machen. Die vom Umweltbundesamt geförderte

GehCheck-App des FUSS e.V.

Tempo 30 für die Kita Ludwigstraße versandete bislang ähnlich wie Tempo 30 in der Unteren und Oberen Hauptstraße in Horchheim oder wie zwei geforderte 30er-Zonen in Herrnsheim bei der zuständigen Verkehrsbehörde. Archivfoto: NK

hält mit wenigen Klicks fest, ob ein Weg schmal, ein Übergang gefährlich oder eine Promenade angenehm ist. Die App ist kostenfrei und leicht zu bedienen. Alles Erfasste erscheint auf einer Karte im Internet. Mit der Zeit ergibt sich ein umfassendes Bild davon, wo

NEU GEREGELT:

es sich in Deutschland gut geht und wo nicht. Mehr Infos online unter https://fuss-ev.de Unfallstatistik 2023

Im Jahr 2023 sind in Deutschland 2.839 Menschen, darunter 437 getötete Fußgängerinnen

Fußgängerüberwege Künftig sollen Kommunen auch ohne besondere Gefahrenlage sichere Querungen für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, Ältere und Kinder schaffen können.

Flächen für Rad- und Fußverkehr

Den Kommunen soll es erleichtert werden, angemessene Flächen für den Fahrrad- und Fußverkehr bereitzustellen. Die Straßenverkehrsbehörde muss jedoch konkret darstellen, inwieweit Autos, aber auch öffentliche Busse nicht unangemessen beschränkt werden.

AUS DEM POLIZEIBERICHT

Verkehrsunfallflucht in Osthofen

Osthofen (ots) – Am Donnerstag gegen 15.40 Uhr befuhr ein 69-Jähriger mit seinem PKW die Friedrich-Ebert-Straße in Osthofen, als ein bislang unbekannter PKW-Fahrer von der Carlo-Mierendorff-Straße in die Friedrich-Ebert-Straße einbog und mit der rechten Fahrzeugseite des PKWs des 69-Jährigen kollidierte. Während der 69-Jährige am Fahrbahnrand anhielt, um die Personalien auszutauschen, setzte der unbekannte PKW-Fahrer seine Fahrt unbeirrt fort und entfernte sich verbotswidrig von der Unfallstelle. Die Polizei weist darauf hin, dass unerlaubtes Entfernen vom Unfallort kein Kavaliersdelikt ist; Es handelt sich um eine Straftat, ähnlich einem Diebstahl oder einer Körperver-

letzung. Dem flüchtigen Fahrer droht hierbei eine Geldoder Freiheitsstrafe sowie der Führerscheinentzug. Auch kann er den Versicherungsschutz seiner KFZ-Versicherung verlieren und den Fremdschaden alleine begleichen müssen. In vielen Fällen bleiben die Geschädigten zudem auf ihren Kosten sitzen. Einen Zettel mit seinen Daten zu hinterlassen, reicht nicht aus. Bedenken sollte man: Es könnte auch das eigene Auto treffen, man sollte Unfallopfern helfen und – wenn man Zeuge einer Verkehrsunfallflucht wird – das Kennzeichen notieren oder ein Foto mit dem Handy machen. Jeder Unfall ist bitte sofort der Polizei zu melden.

Person mit Kieselsteinen befüllter Socke verletzt

POL-PIAZ: Eppelsheim (ots) Am 17. Juli gegen 10.15 Uhr kam es in der Wormser Straße in Eppelsheim zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Der Busfahrer des Schienenersatzverkehrs mitsamt Begleiter befuhren die Wormser Straße in Richtung Gundersheim. Aufgrund eines entgegenkommenden Pkw-Fahrers in einer verkehrsbedingten Engstelle musste der Busfahrer bis zum Stillstand abbremsen. Da der Pkw-Fahrer den bevorrechtigten Busfahrer nicht weiterfahren ließ, stieg der 52-jährige Begleiter aus, zeitgleich stieg der 63-jährige PkwFahrer aus.

Es kam zunächst zum Wortgefecht, bis der 63-Jährige mit einer Socke dem 52-Jährigen gegen den Oberschenkel schlug. Die Besonderheit der Socke lag darin, dass diese mit Kieselsteinen befüllt war. Nachdem der 52-Jährige den Schlag abwehren konnte, schlug der 63-Jährige mit seinem Ellenbogen ins Gesicht des 52-Jährigen. Hierdurch erlitt er ein blaues, geschwollenes Auge. Anschließend setzte der 63-Jährige seine Fahrt fort. Der 52-Jährige begab sich eigenständig in ärztliche Behandlung und erstattete im Nachgang Anzeige bei der Polizei.

Zeugenanruf nach Verkehrsunfallflucht

und Fußgänger, bei Unfällen im Straßenverkehr ums Leben gekommen. Das sind 1,8 Prozent oder 51 Menschen mehr als im Jahr 2022 (2.788). Auch die Zahl der im Straßenverkehr Verletzten stieg 2023 gegenüber dem Vorjahr an, um 1,5 Prozent auf 366.557 Personen.

Bewohnerparken Kommunen können künftig schon bei drohendem Parkraummangel Bewohnerparken anordnen, um einem erheblichen Parkdruck, wo vermeidbar, vorzubeugen. Künftig soll es einfacher sein, auf Basis von Prognosen den Parkraum vorausschauend zu ordnen.

Tempo 30 Verkehrsbehörden können künftig leichter eine Tempo 30 Zone anordnen, und zwar in Bezug u.a. auf Vorfahrtstraßen, Spielplätze und viel genutzte Schulwege. Ein Lückenschluss zwischen zwei Tempo-30-Abschnitten im Abstand von bis dato maximal 300 Meter wird auf 500 Meter verlängert werden.

Worms (ots) – Am 17. Juli parkte in der Zeit von 7 bis 15. 45 Uhr ein Pkw ordnungsgemäß am rechten Fahrbahnrand in Längsaufstellung der Hagenstraße auf Höhe der Hausnummer 64/Einmündung Kaiser-Heinrich-Platz. Bislang unbekannter Fahrzeugführer stieß gegen den vorderen Stoßfänger auf der Fahrerseite des parkenden Pkw. Dieser wurde hierdurch massiv beschädigt. Der Schaden beläuft sich auf mehrere Tausend Euro.

Einbruch in Reitstall

Worms-Pfeddersheim (ots)

– In der Nacht vom 16. auf den 17. Juli verschafften sich unbekannte Täter gewaltsam Zutritt zu einem Pferdestall in der Otto-Suhr-Straße in Worms-

Pfeddersheim. Dort entwendeten sie diverse Reitutensilien und ein Stromaggregat im 4stelligem Gesamtwert, bevor sie unerkannt fliehen konnten.

Gefährliche Körperverletzung

Worms (ots) – In der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 2.25 Uhr kam es in Worms in der Von-Steuben-Straße zwischen Bebelstraße und Carl-Schurz-Straße zu einem Körperverletzungsdelikt. Drei bislang unbekannte Täter attackierten dabei die zwei Geschädigten. Zunächst schlugen sie diese ins Gesicht. Da einer der beiden zu Boden ging, wurde dieser von den Tätern im Anschluss ins Gesicht getreten. Er erlitt glückli-

cherweise keine Frakturen, jedoch eine Gehirnerschütterung und wurde zur medizinischen Beobachtung in einem Krankenhaus stationär aufgenommen. Zu Täter und Tatmotiv können derzeit keine Angaben gemacht werden und sind Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang nach Zeugen, die Angaben zum Ablauf der Tat und vor allem zu den Tätern machen können.

Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Worms unterTelefon 06241/852-0 oder per E-Mail an piworms@polizei. rlp.de in Verbindung zu setzen.

SOROPTIMIST CLUB WORMS: Spende in Höhe von 1.500 Euro an den WEISSEN RING e.V. Außenstelle Alzey-Worms

Wertvolle Hilfe – auch in Worms

Der WEISSER RING e.V. ist bundesweit tätig, nicht nur im Bereich der Kriminalprävention, sondern insbesondere um Opfer von Kriminalität zu betreuen und zu unterstützen. Während allzu oft die Perspektive der Täterinnen und Täter und deren Motivation in den Blick genommen wird, hat sich der WEISSER RING e.V. zum Ziel gesetzt, möglichst unbürokratisch und ausschließlich den Opfern und deren Angehörigen zu helfen. Die Opfer von Gewalt sind in Wahrnehmung des Soroptimist Club Worms (SI) überwiegend Frauen, Kinder und Jugendliche. Doch auch Männer sind von (Partnerschafts-)Gewalt betroffen. Sehr oft sind dann im familiären Umfeld auch die Kinder betroffen, welche die Partnerschaftsgewalt miterleben. Schnell und vor Ort

Daher ist es wichtig, dass die Hilfe schnell und vor Ort durch die ehrenamtlichen Helfer des

WEISSEN RING e.V. geleistet wird. Für den Landkreis AlzeyWorms sind derzeit 13 Helferinnen und Helfer im Einsatz, die vom WEISSEN RING speziell ausgebildet wurden. Insgesamt wurden im letzten Jahr über 80 Fälle begleitet, wobei ein Schwerpunkt im Bereich der Stadt Worms liegt. Vorwiegend handelte es sich hier um Gewalttaten, wie häusliche Gewalt, sexueller Missbrauch, Körperverletzung und Nachstellung (Stalking). Opferhilfe oder Zeugenbegleitung

Der WEISSE RING leistet seine Hilfe sowohl durch beratende Gespräche als auch durch finanzielle Hilfe, zum Beispiel für eine anwaltliche oder psychologische Erstberatung. Darüber hinaus gewährt der WEISSE RING auch andere Hilfestellungen, die zur Durchsetzung der Opferrechte und zur Verarbeitung der erlittenen Traumata beitragen können.

ALZEY-WORMS: Schulbücher liegen zum großen Teil zur Abholung bereit

Abholung verzögert sich teilweise

Die Kreisverwaltung AlzeyWorms weist darauf hin, dass die Schulbuchpakete im Rahmen der in Rheinland-Pfalz durchgeführten Schulbuchausleihe für die weiterführenden Schulen im Landkreis an folgenden Terminen an den unterschiedlichen Ausgabestellen abgeholt werden können.

Für das Elisabeth-LanggässerGymnasium in den Pavillons der Gustav-Heinemann-Realschule plus und FOS Alzey: Donnerstag, 22. August, 9 bis 13 Uhr und 14 bis 17.30 Uhr. Für die GustavHeinemann-Realschule plus und FOS Alzey in den Pavillons der Schule: Mittwoch 21. August, 9 bis 13 Uhr und 15.30 bis 17.30 Uhr.

Für das Gymnasium am Römerkastell in den Pavillons der Gustav-Heinemann-Realschule plus und FOS Alzey: Montag, 19. August, 9. bis 13 Uhr sowie 15.30 bis 17.30 Uhr und Dienstag, 20. August, 9 bis 13 Uhr.

Für die Berufsbildende Schule

Alzey in Raum 2.4 der Berufsbildenden Schule, Montag, 2. September, 9 Uhr bis 11.30 Uhr, Dienstag, 3. September, 9 bis 10 Uhr.

Ausgabe erst in der zweiten Schulwoche

Aufgrund eines unvorhersehbaren Ereignisses kann die Ausgabe der Schulbuchpakete für

nachfolgend aufgeführte Schulen leider voraussichtlich erst in der zweiten Schulwoche stattfinden. Nähere Informationen erhalten betroffene Schüler und Eltern zu Schuljahresbeginn. Alle Schulen wurden über die Verzögerung informiert. Dies betrifft die Realschule Plus am Alten Schloss Gau-Odernheim, die Integrierte Gesamtschule Osthofen, die Georg-Forster-Gesamtschule Wörrstadt, die Rheingrafenschule Wörrstadt und die Erich-Kästner-Realschule plus Wörrstadt.

Kontakt

Für Fragen zur Schulbuchausleihe sind folgende Mitarbeiterinnen der Kreisverwaltung Alzey-Worms die Ansprechpartnerinnen: Daniela Nahlen und Denny Michel, Telefon 06731/ 408-3131 und -3132.

Dies können erweiterte Opferhilfen oder Rechtshilfe bis hin zu Unterstützung von tatbedingten Notlagen sein, auch die Zeugenbegleitung vor Gericht zählt dazu. Der Soroptimist International Club Worms hat die Bedeutung der Hilfe für Opfer aus Worms schon seit Jahren erkannt und spendet gerne immer wieder. So auch jüngst: Den gesamten Erlös der After Work Tanzparty in Höhe von 1.500 Euro spendeten die Soroptimistinnen dem WEISSEN RING e.V., speziell für dessen Hilfeleistungen in Worms.

Dank für Engagement

Der Außenstellenleiter des WEISSEN RING e.V. für den Landkreis Alzey-Worms, Robert Klimowski, dankte den Soroptimistinnen des Clubs Worms sehr herzlich für ihr Engagement und ihre Unterstützung. Auf Wunsch der Soroptimistinnen soll die Spende im Bereich der Stadt Worms verwendet werden.

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Musik zur Marktzeit

Am Samstag, dem 27. Juli, um 12.05 Uhr, lädt das Evangelische Stadtkantorat zur nächsten „Musik zur Marktzeit“ in die Dreifaltigkeitskirche (Marktplatz 12) ein. Zu Gast ist Gabriel Dessauer, langjähriger Kantor an der Wiesbadener St. Bonifa-

tiuskirche und Konzertorganist. Unter dem Motto „Ernst und heiter“ spielt er u.a. Musik von Höller, Mancini, Bridge, Gardner. Die Dauer der Veranstaltung beträgt ca. 35 Minuten. Es wird eine Kollekte am Ausgang erbeten.

Victoria Stein-Hobohm vom SI Club Worms übergibt die Spendenurkunde anRobert Klimowski, den Leiter der Außenstelle Alzey-Worms des WEISSEN RINGS.
Die Termine für die Abholung der Schulbücher stehen fest. Foto: pixabay

Unsere TOP-Sonderseiten in den nächsten Wochen …

Für die Vereine im Nibelungenland startet im August die Fußball-Saison 2024/2025

Unsere beliebten Sonderseiten erscheinen am 3. August 2024.

Anzeigenschluss ist am Montag, 22. Juli 2024.

Jazz & Joy wird wieder das bestimmende Thema ab 16. August 2024 sein.

Auf unseren Sonderseiten am 14.August2024 stellen wir die besten Künstler vor.

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Das größte Volksfest am Rhein – das Backfischfest – beginnt am 24.August 2024 und wir erscheinen pünktlich zum Start mit unseren Sonderseiten!

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40 Jahre Nibelungen Kurier 1984 – 2024

Eine bemerkenswerte Zeitreise zusammengefasst in unserer Sonderausgabe mit dem Rückblick auf 40 Jahre Nibelungenland erscheint am 16. November 2024.

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NIBELUNGEN-FESTSPIELE: Vorsitzender des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma ist jetzt unter weiteren hochrangigen Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft

Romani Rose als neues Kuratoriums-Mitglied

Romani Rose gehört seit vergangenem Samstag zum Kuratorium der Nibelungen-Festspiele. In einer Sitzung des Kuratoriums der Nibelungen-Festspiele unter dem Vorsitz von Hans Werner Kilz wurde er gemeinsam von Intendant Nico Hofmann, der Geschäftsleitung bestehend aus Sascha Kaiser und Petra Simon, dem zukünftigen Prokuristen der NibelungenFestspiele Markus Reis sowie Oberbürgermeister Adolf Kessel herzlich begrüßt.

LZG: Zimmerpflanzen für das persönliche Wohlbefinden / Alle Tipps auch online

Es blüht und rankt

Zimmerpflanzen sind gut für das eigene Wohlbefinden. Holt man sich so doch einen Mini-Wald ins Zuhause. Ob zu Dekorationszwecken, als Luftfilter oder Heilmittel –Pflanzen können die Menschen in vielerlei Hinsicht bereichern. Der aktuelle Servicetext der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG) zeigt, wie wohltuend Pflanzen in unserer Wohnung für uns sein können, zählt auf, welche Pflanzen für die Räume geeignet sind und wie man sich einen eigenen kleinen Heil-Kräutergarten anlegen kann. Er ist jetzt rund um die Uhr über das Gesundheitstelefon

06131/2069-30 abzuhören. Außerdem ist das Gesundheitstelefon als Podcast auf allen gängigen Podcast-Plattformen zu finden.

Wer die Informationen lieber schriftlich haben möchte, kann diesen und alle vorangegangenen Texte online unter www. gesundheitstelefon-rlp.de nachlesen.

„Die Nibelungen-Festspiele genießen hohes Ansehen und große Aufmerksamkeit in unserem Land. Es ist für mich eine große Ehre, als Mitglied des Kuratoriums berufen worden zu sein. Würdigen will ich vor allem, dass das Ensemble, dessen schauspielerische Leistungen mich sehr beeindrucken, sich immer wieder auch Themen der Gegenwart wie Macht und Gerechtigkeit widmet, die uns weltweit beschäftigen, weil sie großen Einfluss auf unsere Demokratie und unseren Rechtsstaat haben“, so Romani Rose.

Für den Kuratoriumsvorsitzenden Hans Werner Kilz steht „Romani Rose für den Mut, sich mit der eigenen Geschichte auseinanderzusetzen und sich aktiv am Demokratisierungsprozess unserer Gesellschaft zu beteiligen. Sein Engagement zeigt, wie wichtig es ist, den aktuellen Kampf gegen Diskriminierung

und Rassismus zu bestehen. Ich freue mich, ihn als neues Kuratoriumsmitglied bei den Nibelungen-Festspielen zu begrüßen.“

Seit Jahren geschätzter Festspiel-Gast

Auch Geschäftsführer Sascha Kaiser sowie die Künstlerische und Technische Betriebsdirektorin Petra Simon freuen sich über das neue Kuratoriumsmitglied unisono: „Seit vielen Jahren ist Romani Rose ein geschätzter Gast bei den Nibelungen-Festspielen, und wir sind seit langem eng mit ihm verbunden. Die Nibelungen-Festspiele bieten seit ihrer Gründung auch eine Plattform für Diskurs, Austausch und Meinungsbildung. Im Rahmen der jährlichen In-

szenierungen werden aktuelle gesellschaftliche Fragestellungen verhandelt und das Theaterfoyer ist ergänzend der Ort des gesellschaftlichen Austausches. Dass wir nun eine Persönlichkeit wie Romani Rose für das Kuratorium gewinnen konnten, freut uns sehr. Er ist bekannt für seinen Einsatz gegen Diskriminierung und Rassismus und engagiert sich maßgeblich als Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma für die Rechte und Interessen gegenüber dieser ethnischen Minderheit. Sein Beitritt ins Kuratorium unterstreicht einmal mehr, wie hochrangig und vielfältig das Gremium ist.“ Romani Rose wurde bei der Gründung des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma im Jahre 1982 von den Delegierten

WORMS: Bewegliche Grünelemente auf dem Obermarkt und Ludwigsplatz

der Mitgliedsorganisationen zum Vorsitzenden gewählt und seither alle vier Jahre auf den Mitgliederversammlungen in seinem Amt bestätigt. Ab dem Jahre 1991 übernahm Rose zudem die Geschäftsführung des Dokumentations- und Kulturzentrums Deutscher Sinti und Roma in Heidelberg. Er ist bei den Regierungen von Bund und Ländern und auch im Ausland seit vielen Jahren bekannt für seine Entschlossenheit und für die konsequente und unnachgiebige Arbeit.

16-köpfiges Kuratorium

Seit 2004 werden die Festspiele von einem Kuratorium begleitet, das die Aufgabe hat, das Theaterfestival in vielfältigen Belangen zu fördern, zu vernetzen und nach außen zu vertreten.

Mit Romani Rose gehören nun insgesamt 16 Personen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Wissenschaft und Medien dem Gremium an: Mario Adorf, Staatsministerin Katharina Binz, Prof. Hans-Jürgen Drescher, Dr. Sabine v. Ehrlich-Treuenstätt, Volker Gallé, Andreas Hilgenstock, Dr. Tilman Krauch, Hans Werner Kilz, Michael Kissel, Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte, Ilse Lang, Romani Rose, Prof. Dr. h.c. Markus Schächter, Probst Tobias Schäfer, Prof. Dr. jur. Oliver Scheytt und Margret Suckale.

Die fünf „Mobilen Grünen Zimmer“ befinden sich derzeit auf dem Obermarkt und auf dem Ludwigsplatz.

Nach der Anmietung der „Mobilen Grünen Zimmer“ im vergangenen Jahr setzt das Team vom Förderprogramm „Worms wird WOW!“ in diesem Jahr auf eigene lokale Nachbauten. Die grünen Oasen sollen an besonders heißen Orten in der Innenstadt für frische Luft, schattige Sitzplätze und etwas Abkühlung sorgen und so gleichzeitig Erholung bieten und das allgemeine Stadtbild aufwerten. Des Weiteren sollen sie hinsichtlich der Relevanz der Begrünung im Innenstadtbereich sensibilisieren. Durch das Förderprogramm entstand die Möglichkeit, die grünen Sitzelemente vorerst einem Praxistest zu unterziehen. Der große Zuspruch der Wormser führte allerdings schnell zur Erkenntnis, das innovative Projekt weiterzudenken und in eine praktische Nachhaltigkeit zu führen.

Fünf begrünte Innenstadtmöbel

Die lokal produzierte Neuauflage der begrünten Innenstadtmöbel wurde durch den Klimaschutzmanager Martin Hassel, die Klimaanpassungsmanager Selma Mergner und Marcus Engelbrecht sowie den Stadtentwicklungsmanager Manuel Schapher gemeinsam mit der ebwo AöR (Entsorgungs- und Baubetrieb AöR der Stadt Worms) organisiert und umgesetzt. Im Auftrag von „Worms wird WOW!“ sind so insgesamt fünf bewegliche Grünelemente

entstanden, die sich aktuell auf dem Obermarkt und dem Ludwigsplatz verteilen und zum Verweilen einladen.

Hitzeresiliente Pflanzenarten

„Die Mobilen Grünen Zimmer stehen für eine nachhaltigere, hitzeresilientere und lebenswertere Innenstadtentwicklung. Sowohl die positiven Effekte auf das Mikroklima als auch die hohe Akzeptanz der Bürger stimmen uns besonders zufrieden. Wir freuen uns dadurch ein Bewusstsein für den Klimawandel und dessen Auswirkungen in Worms schaffen zu können“, so Klimaschutzmanager Hassel. Die grünen Sitzelemente sind unter Beteiligung mehrere Gewerke der ebwo AöR professionell konzipiert und hergestellt worden.

Das Gewerk der Schlosserei in der Kläranlage der ebwo AöR haben die Gestelle mit großer Leidenschaft fachgerecht montiert, die hochwertigen ausgewählten Hölzer der Sitzflächen wurden in der Schreinerei des Baubetriebes produziert und die von der Stadtgärtnerei vorgezogenen Jungpflanzen sorgen für die finale Aufwertung. Dabei wurde auf kletternde, hitzeresiliente Pflanzenarten wie wilden Wein (Parthenocissus quinquefolia) oder etwa Schokoladenwein (Akebia quinata) gesetzt. Der verbaute Wassertank und das ausgetüftelte Bewässerungssystem, das von

der Grüntechnik des Baubetriebes erarbeitet wurde, verringern die Wartungs- und Pflegearbeiten immens. Auf informativen Tafeln werden die Vorteile und direkten Effekte von Fassadenbegrünung und die Auswirkungen des Klimawandels greifbar verständlich erklärt.

Sitzelemente ganzjährig nutzbar

Die integrierten Pflanzen sind winterfest und die grünen Sitzelemente somit ganzjährig nutzbar. Je länger die Pflanzen wachsen können, desto stärker werden die positiven Effekte. Die neuen Grün-Module sind zudem bewusst mobil ausgelegt, um bei Bedarf auf Veranstaltungen oder anderen temporären

Aktionen schnell und einfach ausweichen zu können. Nicht zuletzt zeichnen sich die grünen Sitzmöbel auch durch ihre Langlebigkeit aus. Sie sind materiell so konzipiert, dass sie mindestens 15 Jahre im Einsatz bleiben könnten. Ein weiteres besonderes Merkmal der neuen Grünen Zimmer ist ihre Anpassungsfähigkeit. „Die Module sind vollständig in Eigenregie realisiert worden. Bei Bedarf können jederzeit botanische oder ästhetische Vorlieben berücksichtigt werden. Dadurch bleiben die Grünelemente langfristig effektiv und relevant.“, erklären die Gärtnermeister der ebwo AöR. Darüber hinaus ermöglicht die lokale Eigenproduktion auch zukünftig potenzielle einfache Nachbestellungen.

Fotos: Jonas Volz Die
Petra Simon, Romani Rose, Sascha Kaiser und Markus Reis (von links). Foto: Stefan Weißmann

SFG: „The Aqua Tones“ widmen Freibad Gimbsheim zum 50. Geburtstag eine KI-generierte Hymne

„Unser Herz schlägt für H2O“

Den 50. Geburtstag des Freibads Gimbsheim nahm die Gruppe „The Aqua Tones“ zum Anlass, dem Freibad Gimbsheim eine Hymne zu widmen. Komponiert wurde sie mithilfe einer KI. Sie besingt die enge Verbindung vieler Mitglieder und Gäste des Schwimmvereins Freibad Gimbsheim (SFG) mit dem Element Wasser. KI generierte Lieder sind ein neuer Trend, der aktuell recht zügig Fahrt aufnimmt. Es dürfte sich noch um eines der ersten Lieder für ein Freibad handeln. SFG-Vorsitzender David Profit: „Wir waren zuerst völ-

lig verblüfft. So ein Geschenk erhält man ja nicht alle Tage. Inzwischen ist das Lied ein Ohrwurm, den bereits unsere Vereinsleitungsmitglieder feiern.“ Damit nicht nur ein kleiner Kreis, sondern alle in dem 5.300 Mitglieder großen Schwimmverein das Lied „Unser Herz schlägt für H2O“ kennen lernen, hat der SFG es nun auf der Homepage unter www.schwimmbad-gimbsheim.de veröffentlicht. Das Lied kann von allen überall ohne Gewinnerzielungsabsicht und ohne GEMAGebühren zu zahlen abgespielt werden

„Ich bewege mich –mir geht es gut“

– „Walkinggruppe (mit Hunden)“: montags, 8.30 bis 10.30 Uhr

Treffpunkt: Parkplatz Hallenbad

– „Sitz-Tanz-Gymnastik mit Gedächtnistraining“: dienstags, von 11 bis 13 Uhr

Treffpunkt: Internetcafé Silver Surfer/Sterngasse 10

– „Wir rosten nicht“: mittwochs alle 14 Tage in den geraden Wochen; von 10 bis 11 Uhr

Treffpunkt: Mehrgenerationenhaus/Neuhausen

– „Wir rosten nicht“:

mittwochs alle 14 Tage in den ungeraden Wochen, von 10 bis 11 Uhr

Treffpunkt: Matthäuskirche/Karl-Marx-Siedlung

– „Spaziergang in Worms“ mit anschließender Einkehr: Mittwoch, 24. Juli und 28. August, von 14 bis 17 Uhr

Treffpunkt: Dom/Südportal

– „Alla Hopp“: donnerstags 14-tägig; ab 16.30 Uhr

Treffpunkt: AWO Remeyerhof/Quartierbüro

– „Silver-Mover – Bewegung mit Musik und Spaß“ und Kaffeerunde: 12. September, ab 14 Uhr

Treffpunkt: Hamburger Tor

– „Disco Golf“ für fitte Senioren im Wormser Wäldchen: samstags, 10.00 Uhr

Treffpunkt: Ludwigslust 1/Parkwirtschaft

WORMS-HERRNSHEIM: Öffentliche Gästeführung zu Schloss Herrnsheim und Park am 21. Juli um 10.30 Uhr

Auf den Spuren der Dalberger

Unter Heribert von Dalberg wurde der Park 1788 bis 1793 in einen englischen Landschaftspark umgestaltet.

Schloss Herrnsheim ist mehr als das Wahrzeichen des gleichnamigen Wormser Stadtteils. Ursprünglich als Wasserburg im Jahre 1460 erbaut, war das Schloss Herrnsheim im Laufe der Jahrhunderte immer Spiegel-

bild der Zeit. Nach seiner Zerstörung im Pfälzischen Erbfolgekrieg und dem Wiederaufbau im barocken Stil verhalfen Joseph von Dalberg und seine Tochter Marie Luise Dalberg-Acton zum Ende des 18. Jahrhunderts zu sei-

ner heutigen Gestalt. Mehr über die wechselvolle Geschichte des Schlosses und die Besonderheiten des englischen Landschaftsparks erfahren Besucher bei der Themenführung „Auf den Spuren der Dalberger – Schloss

Herrnsheim und Park“ am Sonntag, dem 21. Juli, um 10.30 Uhr, sowie noch bis Oktober an jedem dritten Sonntag im Monat. Der Treffpunkt ist am Eingang von Schloss Herrnsheim. Die Tour findet aufgrund der Sanierungs-

arbeiten im Schloss als Außenführung statt. Tickets zu 10 Euro sind bis zum Beginn der Führung unter www.ticket-regional.de/ tiworms erhältlich („Ticket auf’s Handy“). Weitere Informationen unter www.worms-erleben.de

VOLKSBANK STIFTUNG: Für caritative, soziale und kulturelle Zwecke im Geschäftsgebiet wurden jetzt 55.000 Euro ausgeschüttet

Starke Partner für die Gesellschaft

Wenn man das gleiche Ziel hat, ist es naheliegend zu kooperieren und Kräfte zu vereinen. Die Volksbank Alzey-Worms mit Niederlassung VR-Bank Mainz zeigt seit vielen Jahren, wie erfolgreich eine solche Zusammenarbeit sein kann. Sie betreibt eine Stiftung, deren Erträge neben dem bankeigenen Spendentopf und dem Gewinnsparen als weitere wichtige Säule für caritative, soziale und kulturelle Zuwendungen dienen.

In diesem Jahr werden 55.000 Euro ausgeschüttet, um dort zu helfen, wo Unterstützung dringend benötigt wird. Die Gelder gehen an verschiedene Einrichtungen und Organisationen in den Regionen des Geschäftsgebietes.

Dabei ist der Stiftungszweck, der einer nachhaltigen Stärkung der Gesellschaft dient, bewusst weit gefasst. Unterstützt werden vor allem die Bereiche Kunst und Kultur sowie Soziales in

Die tiefe Dankbarkeit der Institutionen und Vereine für die Zuwendungen war deutlich spürbar und einmal mehr wurde klar: Nur gemeinsam können solche wichtigen regionalen Projekte umgesetzt werden. Foto: Volksbank Alzey-Worms

vielfacher Form. Ein Stiftungsrat entscheidet dabei über die Vergabe der Gelder. Günter Brück, der seinerseits zu Beginn des Jahres Wilhelm Gerlach als Geschäftsführer der Stiftung gefolgt ist, und Tobias Schmitz, Vorstandssprecher der Volksbank Alzey-Worms mit

Die Begünstigten Folgende Einrichtungen dürfen sich über eine Unterstützungsleistung freuen: Stadt Al-

Niederlassung VR-Bank Mainz, erläuterten bei der Spendenübergabe die Beweggründe für die Auswahl der Empfänger. Dabei gaben sie auch Einblicke in die Gründung und Entwicklung der seit 23 Jahren bestehenden Stiftung. Sie versprachen, auch zukünftig ein verlässlicher Partner für die Region zu sein und weiterhin finanzielle Unterstützung zu leisten.

zey, VG Alzey Land, Kulturund Weinbotschafter Rheinhessen e.V.; Förderverein Nordpfälzer Oratorienchor, Tierheime der Region in Wörrstadt und Worms, Förderverein Wildpark MZ-Gonsenheim, Tröstende Pfoten- Therapiebegleithunde für Deutschland e.V. zu Gunsten des Teams Worms, Warbede Frauennotrufe e.V. für die Region Alzey und Worms, Frauenhaus Donnersbergkreis, Kinder-, Jugend- und Kulturzentrum GoFi MZ-Gonsenheim, Haus der Jugend Heidesheim, Ev. Dekanat zu Gunsten Offene Jugendarbeit Nierstein, Polizei-Puppen-Bühne Mainz, K.i.M – Kinder im Mittelpunkt e.V., Schülerhilfe Arche Worms e.V., Verein zur Förderung der Kreismusikschule Alzey-Worms e.V., Stadtteiltreff Gonsenheim zu Gunsten Kinderwerkstatt, SiWo Sicheres Worms e.V., Ökumenische Hospizhilfe Worms e.V.

Foto: Paul Michael
Fortsetzung

NEUES ZUHAUSE GESUCHT

Forest ist ein 6-jähriger, völlig relaxter, ruhiger, den Menschen sehr zugetaner Mischlingsrüde. Er wiegt 11 Kilogramm und ist 33 Zentimeter hoch. Forest ist

sehr sozial und spielt ausgelassen mit den anderen Hunden in der Hundevermittlungsstation Fellosophie. Man sieht, wie sehr er sich nach einer tierunwürdigen Vergangenheit des Lebens freut. Er begegnet dem Menschen ohne Aggression und ohne Groll. Forest verdient ein liebevolles und ein etwas ruhigeres Zuhause, in dem er sich wohlfühlt und viel Zuwendung bekommt.

Wer Interesse an Forest hat, wendet sich bitte unter Telefon 0151/12409552 an die Fellosophie Worms.

HEIMATKREIS HERRNSHEIM: Vortrag von Bruno Wollmann am 26. Juli im historischen Storchenturm

Die Bedeutung des Klosters Lorsch

Der Heimatkreis Herrnsheim e.V. lädt herzlich zu einer besonderen Autorenlesung mit Bruno Wollmann ein. Die Veranstaltung findet am Freitag, dem 26. Juli, um 19 Uhr im historischen Herrnsheimer Storchenturm statt. Bruno Wollmann wird in seinem Vortrag die Bedeutung des Klosters Lorsch beleuchten. Das Kloster war einst eine der Metropolen des Frankenreichs und verfügte über einen enormen Grundbesitz, der sich von der niederländischen Nordseeküste bis in die Schweiz erstreckte. Besonders interessant ist dabei, dass das Kloster in der besonderen Gunst Karls des Großen stand und als Grablege der ersten „deutschen“ Könige diente. Zudem wurde es von der UNESCO gleich dreifach als Welterbestätte ausgezeichnet.

Für die Region Rheinhessen ist der Codex des Klosters Lorsch von großer Bedeutung, da praktisch alle Ortschaften der

Region als fränkische Gründungen darin zum ersten Mal im 8. Jahrhundert erwähnt werden, so auch Herrnsheim im Jahr 771. Im Anschluss an den Vortrag liest Bruno Wollmann aus seinem neuesten Werk „Die Lorscher Königshalle – das älteste Profangebäude Deutschlands“. Es werden Einblicke in die historische Stätte gegeben, an der der legendäre Hagen den Siegfried ermordete.

Direkter Austausch im Anschluss Zum Abschluss besteht die Möglichkeit, Fragen an Bruno Wollmann zu stellen und in einen direkten Austausch mit dem Autor zu treten.

Ein faszinierender Abend voller historischer Einblicke und literarischer Highlights erwartet die Gäste. Der Heimatkreis Herrnsheim e.V. freut sich auf zahlreiche Besucher. Der Eintritt ist frei.

HOCHSCHULE WORMS: Dr. Christoph Giess übernimmt Professur für Angewandte Informatik

„Welt zu großen Teilen von Software abhängig“

Die Hochschule Worms freut sich über die Berufung von Prof. Dr. Christoph Giess auf die Professur für das Lehrgebiet Angewandte Informatik. Mit seiner umfassenden Expertise und langjährigen Erfahrung in der Softwareentwicklung wird er eine wertvolle Bereicherung für den Fachbereich Informatik und die Studierenden sein. Prof. Dr. Giess blickt auf eine 25-jährige Karriere in der Softwareentwicklung zurück. Seine berufliche Laufbahn umfasst die Entwicklung hochperformanter Algorithmen für die medizinische Bildverarbeitung und Visualisierung sowie kundenspezifische und sicherheitskritische Applikationen in Branchen wie Finanz, Handel, Automotiv und Medien. Darüber hinaus verfügt er über um-

fangreiche Erfahrung in der Entwicklung mobiler CrossPlatform-Applikationen. In insgesamt über 150 Projekten bei 100 verschiedenen Firmen hat er sein breites Wissen und seine praktischen Fähigkeiten unter Beweis gestellt.

Drei Software-Firmen mitaufgebaut

Er hat zahlreiche Projekte begleitet und verantwortete als Chief of Quality Assurance & Information Security die Qualität der gelieferten Software. In seiner Karriere hat er zudem drei Software-Firmen mitaufgebaut und war für die Auswahl, den Aufbau und den Betrieb der Entwicklungsplattform zuständig. Zuletzt war Christoph Giess bei MARS, dem Center for Entrepreneurship der

Hochschule Mannheim, als Operativer Projektleiter für Digitale Innovation & Lehre Webund App-Development tätig. In diesem Rahmen dieser Tätigkeit hielt er auch Vorlesungen mit Schwerpunkt Programmie-

rung. Zudem war er als Lehrbeauftragter für Datenbanken an der Hochschule Heilbronn und für Verteilte Systeme an der Hochschule Mannheim sowie als Trainer und Coach bei diversen Unternehmen tätig. Bei all

Mittagsgebet während der Nibelungen-Festspiele am heutigen 20. Juli um 12.05 Uhr

seinem beruflichen Engagement bleibt trotzdem noch Zeit für die Tätigkeit als ehrenamtlicher Helfer, Ausbilder und Prüfer beim Technischen Hilfswerk (THW) in Frankenthal. Christoph Giess ist aufgrund seiner umfangreichen Erfahrungen ein echter Gewinn für das Team des Fachbereichs Informatik und bringt das selbst wie folgt auf den Punkt: „Ich habe in meinem bisherigen Berufsleben viele Schulungen gehalten und es immer als bereichernd empfunden, zu sehen, was die Teilnehmenden mit ihrem neu erworbenen Wissen realisiert haben. Und weil unsere Welt zu großen Teilen von Software abhängig ist, brauchen wir gut ausgebildete Fachkräfte, die komplexe Systeme bauen, warten und vor allem verstehen können.“

„Wenn das Blut nicht aufhören will zu fließen“

Über die Sommermonate gestalten die evangelischen und katholischen Innenstadtgemeinden seit etlichen Jahren gemeinsam an jedem Samstag (mit Ausnahme des letzten Samstags im Monat) im Dom ein Ökumenisches Mittagsgebet. Immer unmittelbar nach dem Mittagsläuten gegen 12.05 Uhr lädt das Ökumenische Mittagsgebet zu einem kurzen Innehalten in der Mitte des Tages ein. Mit Orgelmusik und einigen Impulsen und Gedanken kann man einen Augenblick zur Ruhe kommen. Zurzeit der Nibelungen-Festspiele greift Propst Tobias Schäfer am Sonntag, dem 20.

Juli, wie schon in den vergangenen Jahren die Thematik der Nibelungen-Festspiele auf. Unter dem Motto „Wenn das Blut nicht aufhören will zu fließen“ wird die diesjährige Inszenierung auch beim Mittagsgebet im Dom im Fokus stehen. „Eine Wunde, die nicht aufhören will zu bluten, einer, der den ewigen Kreislauf von Gewalt und Gegengewalt durchbrechen will, eine Welt, die schließlich in Blut versinkt: Die Bezüge in unsere Welt und Gegenwart sind bedrückend“, erläutert Propst Tobias Schäfer seine Motivation, die Thematik auch im Dom aufzugreifen. Es wolle deutlich machen, dass die christliche Botschaft von der Liebe Gottes zur Welt eine echte Alternative zum ewigen Kreislauf von Blut und Gewalt biete. Udo Stegmann begleitet das Mittagsgebet an der Orgel und greift so auch klanglich die Urgewalt des Nibelungenepos auf.

PFIFFLIGHEIM: Caritas-Gemeinschaftsgarten nimmt an Förder-Wettbewerb teil / Umeltbelastung weiter reduzieren / Online-Voting bis Ende August

Unabhängig von Wasser und Strom

Im Caritas-Gemeinschaftsgarten in Worms-Pfiffligheim wird Nachhaltigkeit schon seit knapp zehn Jahren gelebt. Um das Areal nochmals weiterzuentwickeln, möchten der Caritasverband Worms e.V. und das Katholische Jugendbüro Rheinhessen eine autarke Wasser- und Stromversorgung für den Garten.

„Ziel ist es, dauerhaft Kosten zu sparen, die Umweltbelastung noch weiter zu reduzieren und zur Förderung der Energiewende beizutragen“, fasst Thomas Jäger, Koordinator für Soziales Engagement bei der Caritas, zusammen. Um dies zu erreichen, nimmt der Gemeinschaftsgarten aktuell beim Ideenwettbewerb „Klimaschutz nebenan“ teil. Eine Förderung von bis zu 2.000 Euro ist möglich. Das Online-Voting läuft noch bis 30. August.

Durch die Nutzung eines Brunnens, dem Niederschlagswasser und einer entsprechenden Filteranlage würde der Gar-

ten unabhängig von öffentlichen Wasserversorgungssystemen.

„Damit wir auch unseren eigenen Strom erzeugen können, soll außerdem eine Solaranlage installiert werden“, ergänzt er. Mit der erhofften Förderung zur Anschubfinanzierung könnte die Filteranlage finanziert werden.

Über 40 Gruppen nutzen Garten Aktuell gestalten über 40 Institutionen, Gruppen, Initiativen und Privatpersonen den Garten durch ihre Projekte, Angebote, Ideen und praktische Arbeit gemeinsam. Auch Caritas-Gruppen und -Klienten nutzen den Gemeinschaftsgarten regelmäßig für Projekte und Treffen. Interessierte können sich an Thomas Jäger wenden und sich zu Möglichkeiten ähnlicher Vorhaben beraten lassen: thomas. jaeger@caritas-worms.de, Telefon 0157/80635831.

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Prof. Dr. Christoph Giess übernimmt die Professur für Angewandte Informatik an der Hochschule Worms.. Foto: Lisa Wissel
Die Lorscher Königshalle gilt u.a. als ältestes Profangebäude Deutschland. Archivfoto: Robert Lehr
DOM ST. PETER: Ökumenisches
Im Caritas-Gemeinschaftsgarten finden regelmäßig Gruppentreffen und Feste statt; er wird von zahlreichen Vereinen, Gemeinden und Institutionen genutzt. Foto: Caritasverband Worms e.V.

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Bei ERT spielt die langlebige EPDM-Folie eine bedeutende Rolle. Die GummiKautschuk-Bahnen werden auf Maß produziert, passgenau verlegt und bieten eine 5-jährige Herstellergarantie, die auf 10 Jahre verlängert werden kann.

Von Robert Lehr › „Das kannst du halten wie ein Dachdecker“ ist eine Redewendung aus Zeiten, in denen die Arbeit der Handwerker hoch oben von den Bauherren nicht kontrolliert werden konnte … Nicht so bei der ERT Flachdachtechnik GmbH: Zum einen arbeitet die renommierte Fachfirma fast ausschließlich auf Flachdächern, die man bequem per Treppe oder Aufzug erreicht. Zum anderen muss man sich absolut keine Gedanken über deren professionelle Arbeit machen – denn als Spezialist bei Sanierung und Neubau von Flachdächern, Garagen, Balkonen und Terrassen ist die ERT Dachtechnik GmbH seit über 30 Jahren bundesweit unterwegs.

Als KETH Flachdachtechnik damals von Rudolf Keth in Gundheim gegründet, haben die Dachdecker Torsten und René Engelhardt im September 2021 das renommierte, heute 10-köpfige Unternehmen übernommen. Jetzt ist das Unternehmen nach Worms-Ibersheim umgezogen. Hier kann noch mehr Flexibilität im Bereich der Arbeiten rund um Flachdächer geboten werden, denn während diese im Industrie- und Gewerbebau schon lange Standard sind, erleben sie auch beim privaten Haus-

bau eine erstaunliche Renaissance. In beiden Fällen spielen Flachdächer nicht nur aus Kostengründen eine große Rolle. Die ebenen Flächen bieten Möglichkeiten einer Dachterrasse, einer grünen Oase oder der eigenen Stromerzeugung mit Photovoltaik. Diese nachhaltigen Vorteile kann man bei entsprechender Planung und Ausführung sogar alle parallel nutzen. Allerdings erfordern Bau und Sanierung solcher „Tausendsassas“ spezielles Know-how. Fehlt dieses und ist z.B. die Abdichtung gegen Regenwasser mangelhaft, kann die Immobilie stark beschädigt werden. Die ERT-Flachdachtechnik GmbH bietet natürlich die kompletten Arbeiten rund ums Flachdach wie Dämm-, Maurer- oder Metallarbeiten aus einer Hand an. Und weil dieses besondere Knowhow so stark nachgefragt wird, freut man sich über tatkräftige Unterstützung durch Fachkräfte wie Bauhelfer für das familiäre, seit Jahren konstante ERT-Team.

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Schon seit Jahren ein bewährtes Team: Jetzt hat Manfred Brauner die Leitung des Familienunternehmens in die Verantwortung seines Sohnes Steffen und damit in eine gesicherte Zukunft gegeben. Foto: Robert Lehr

Von Robert Lehr › Fachkräftemangel und die Frage der Unternehmensnachfolge beschäftigen aktuell viele Mittelständler und Handwerksbetriebe. Daher freut es Installateur- und Heizungsbauermeister Manfred Brauner umso mehr, dass er seinem Sohn Steffen die Leitung seines renommierten Fachbetriebes aus Flörsheim-Dalsheim übergeben konnte.

tungsspektrum sowie einen überragenden fachlichen Service. Dies wissen Gewerbetreibende, Kommunen und Privathaushalte zu schätzen, weshalb sich der Kundenkreis stets vergrößert hat. Und der freut sich, dass die Fa. Brauner auch weiterhin fachlich und personell den bekannten und persönlichen Service bieten kann.

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Dieser Schritt erscheint logisch, denn bei der Fa. Heizung, Lüftung & Sanitär Brauner lagen Innovation und Tradition schon immer eng zusammen. Neben den E-Fahrzeugen, die von der firmeneigenen Solaranlage gespeist werden, versteht sich der Betrieb auch bestens auf die neuesten Entwicklungen in der Heiztechnik wie z.B. dem ressourcenschonenden Einsatz von Wärmepumpen. Und u.a. auf diese aktuellen Entwicklungen versteht sich der jetzige Geschäftsführer Steffen Brauner als Bachelor of Engineering besonders gut. Mit dieser Innovations- und Fachkompetenz bietet der Meisterbetrieb für Heizung, Lüftung und Sanitär seit über 2 Jahrzehnten in seinem Metier ein breites Leis-

„Zwar liegt unser Schwerpunkt auf der Sanitär- und Heizungsmontage“, so Steffen Brauner, aber gerne übernehme man auch komplette Badsanierungen.

„Energieeffizienz z.B. rund um ältere Heizkessel liegen uns ebenso am Herzen wie die Chancen erneuerbarer Energien“, freut er sich auf die Herausforderungen. Gerne beraten er und sein Vater Manfred und Mutter Andrea rund um die breite Angebotspalette ihres Fachbetriebes.

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MONSHEIM: Bühne frei am 2. August ab für Shakespeares „Johann Ohneland“ Zettels Theater gastiert

in der Anhäuser Mühle

William Shakespeares „Johann ohne Land“ dreht sich um König Johann, Bruder von Richard Löwenherz und dessen Nachfolger. Das Publikum kann sich wieder auf eine Adaption des Shakespearschen Stückes in der wie immer besonderen Art und Weise des Zettels Theater freuen.

Zum Inhalt des Stücks verrät Spielleiter Andreas Koch, dass König Johann dreimal zum König gekrönt wird – aber nie so richtig.

Beim ersten Mal gehört ihm nur das halbe England, beim zweiten Mal fehlt Frankreich und beim letzten Mal hat er zwar alles, muss es aber an seine Nichten und Neffen verschenken. Solange sie noch leben.

schlechter Wetterprognose behalten sich die Organisatoren vor, den Spielort kurzfristig zu verlegen.

Karten beim NK

Bei angenehmen Temperaturen und im familiären Ambiente des „eigenen“ Außengeländes feierte die Spiel-und Lernstube (SLS) des Diakonischen Werkes in der Boosstraße ihr diesjähriges Sommerfest. In seiner Begrüßung betonte der Leiter der Regionalen Diakonie Rheinhessen, Klaus Engelberty, die integrierende Arbeit der Einrichtung und die damit verbundene stabilisierende und förderliche Wirkung auf Kinder,

Familien und die Entwicklung des gesamten Sozialraums. Auch Elternausschuss und Einrichtungsleiter Gerold Hirschler begrüßten die Gäste, bevor die „Hauptpersonen“ des Tages, nämlich die Vorstadtkrokodile in neun verschiedenen Sprachen ein herzliches Willkommen aussprachen. Dabei gab es über Griechisch, Rumänisch und Türkisch auch Ungewohntes wie Romanes zu hören.

Anschließend konnten sich die Gäste am „Buffet aus aller Welt“, am Grillstand, bei Waffeln und Kuchen, kalten und heißen Getränken umtun und in lockerer Runde ins Gespräch kommen. Zur Freude der Veranstalter kamen auch wieder viele „Ehemalige“ mit ihren Familien, was zur guten Atmosphäre auf dem Festgelände beitrug. Kinder konnten in der Hüpfburg toben, auf dem Klettergerüst und im Sandbereich

spielen oder sich am Kreativstand mit Tattoos und Armbändern ausstatten.

Die Veranstalter freuten sich über den sehr guten Besuch, eine rundum gelungene Veranstaltung und die tolle Atmosphäre der Gemeinsamkeit mit Familien und Gästen. Vorstadtkrokodile

Musikalische und tänzerische Einlagen Höhepunkt des Tages waren natürlich die musikalischen und tänzerischen Einlagen der Kinder aus Kita- und Schulkinderbereich der SLS. So besangen die jüngsten Kids „Ottokar“ mit seinen Segelohren und den „Kör-

perteile-Blues“, während die Schulkids mit „Waka Waka“ –dem WM Song von 2010 – schon mal auf das Thema Fußball einstimmten. Anschließend leiteten die Vorschulkids mit ihrem EM Tanz in stilechten Trikots zur aktuellen Fußball Europameisterschaft über. SLS-Leiter Hirschler erklärte dann die Bühne kurzerhand zur Boosland Arena und Erzieherin Lilli Weißbach fungierte als Quizmasterin für das große EM Quiz. Die durchaus anspruchsvollen Fragen zeigten ein erstaunliches Wissen bei den teilnehmenden Kandidaten und auch mal ein glückliches Händchen beim Raten. Sieger und Platzierte wurden mit Preisen für ihren Einsatz belohnt. Anschließend brachten die Tanzeinlage der Schulkids, die bekannte Trommelgruppe „Ngoma“ mit ihrer gewohnten Power und die Kitakinder mit dem „Theo“-Song die Feststimmung nochmal richtig nach oben und sorgten für ein fulminantes Ende des Bühnenprogramms. Gelungene Veranstaltung

Die Veranstaltung ist bei gutem Wetter als Open-Air im Hof der Anhäuser Mühle geplant. Bei

Karten für die Veranstaltungen sind im Vorverkauf u.a. beim Nibelungen Kurier, PrinzCarl-Anlage 20 in 67547 Worms, sowie wie bei allen bekannten Ticket Regional Vorverkaufsstellen für 16 Euro erhältlich. Aufgrund der begrenzten Plätze wird darum gebeten, Karten im Vorverkauf zu erwerben oder sie sich alternativ für die Abendkasse unter Telefon 06243/18090 zu reservieren. Alle Aufführungen beginnen um 20 Uhr, Einlass ist jeweils um 19 Uhr. Weitere Infos unter www.vgmonsheim.de

HANDWERKERDORF: Ev. Jugend bietet Programm für Kinder ab acht Jahren im Wormser Erlebnisgarten

Sich einmal die Hände schön schmutzig machen

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Bei den Größen 3 und 4 ist die Veröffentlichung eines Fotos des Schulanfängers möglich. Die genannten Preise gelten nur für die Grüße zum Schulanfang auf unserer Sonderseite am 24. August 2024.

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Eine abwechslungsreiche Ferienzeit für Kinder ab acht Jahren bietet die Evangelische Jugend in ihrem Handwerkerdorf neben dem Wormser Tiergarten. Alle Veranstaltungen gehen von 11 bis 16 Uhr. Eine Anmeldung für diese Erlebnistage wird jeweils per E-Mail an karlwilhelm.krumm@ekhn.de erbeten. Los geht es mit den „Lehmbau“-Tagen vom Dienstag, dem 23. Juli, bis Donnerstag, dem 25. Juli. Es werden Bauarbeiten mit Lehm erstellt und Kunstwerke aus Ton geformt. Ältere Baumeister mit Kind(ern) können ergänzend am 24. Juli gemeinsam Techniken im Lehmbau –von der Frühzeit bis zur heutigen wiedergefundenen Anwendung – kennenlernen. Nach einer Einführung in Einsatzmöglichkeiten, bauphysikalische Eigenschaften und Besonderheiten wird es auch die Option geben, sich zusammen auszuprobieren. Vor Ort wird jeweils ein Kostenbeitrag erbeten, der auch eine Mahlzeit und Getränke beinhaltet.

August, auf dem Programm. Angehende Müller können hierbei dann ein „Diplom“ erwerben, denn Mehl, Kleie und Haferflocken werden mittels einer historischen Mühle selbst produziert. Ferner gibt es für die Kinder am Freitag, dem 9. August, einen Waffelbacktag.

Aktionswochenenden für Tiergartenbesucher

Aber auch Familien als Tiergartenbesucher können sich über einige Aktionswochenenden freuen. So drehen sich der 27. und 28. Juli um den Haushalt wie zu Zeiten des Jahres 1900 –und unter anderem auch um sommerliche Blechkuchen. Am 3. und 4. August geht es um die Brennholzgewinnung und am 10. und 11. August um Brot- und Waffelbäcker am historischen Backhaus. Am Sonntag, dem 18. August, können Familien zudem bei einer Entdeckerrallye den Erlebnisgarten erforschen.

Sommerprogramm

Außerdem stehen für Kinder ab acht Jahren eine Jugendanstreicherei am Freitag, dem 2. August, und ein Tag der Müllergesellen am Donnerstag, dem 8.

Das gesamte Sommerprogramm kann online unter https:/ /magnusgemeinde-worms.ekhn.de eingesehen werden. Kontakt unter Telefon 06241/413599.

Theatergäste werden während des Stücks an den englischen Königshof versetzt. Foto: Zettels Theater
der Begrüßung der Gäste in neun verschiedenen Sprachen.
Foto: SLS

NIDRO WORMS: 27. internationaler Gedenktag für verstorbene Drogenkonsumenten

Beratungsstelle macht aufmerksam

STADTBIBLIOTHEK: Lesesommeraktion am 23. Juli

Verrückte Urlaubsbilder mit dem Greenscreen

Ab auf die Insel!

Die Pyramiden von Gizeh besuchen oder doch lieber entspannt am Strand von Hawaii chillen? In der Stadtbibliothek ist beides möglich. Von 14 bis 15 Uhr bringen am Dienstag, dem 23. Juli, im Kleinen Saal (1. OG) unterschiedliche Hintergründe und Ferien-

motive große und kleine Besucher an die verschiedensten Orte. Über die Greenscreen Fotostation werden auch Fotos als Andenken aufgenommen. Für die Veranstaltung ist keine Anmeldung erforderlich. Weitere Infos gibt es online unter www.worms.de

Jetzt schnell zugreifen: Nibelungen Kurier

Prinz-Carl-Anlage 20, Worms, Tel. 06241-95780 Mo + Do: 9.00–17.30 Uhr, Di: 9.00–17.00 Uhr Mi: 9.00–13.00 Uhr, Fr: 9.00–14.00 Uhr

Anlässlich des 27. internationalen Gedenktages am 21. Juli gedenken die Mitarbeiter der Beratungsstelle NIDRO auch dieses Jahr wieder den verstorbenen Drogenkonsumenten. Viele Organisationen und Initiativen haben in Deutschland dafür gesorgt, dass der 21. Juli sich zum größten bundesweiten Aktionsund Trauertag für den Bereich der illegalen Drogen entwickelt hat.

Insgesamt sind im Jahr 2023 nach offiziellen Angaben 2.227 Menschen infolge ihres Substanzgebrauchs deutschlandweit gestorben, sechs davon in Worms. Bei den meisten Toten (1.479) wurde mehr als eine Substanz im Körper festgestellt. 611 der 2.2.27 Drogentoten sind nach Konsum von Heroin/Morphin in Kombination mit ande-

ren Substanzen gestorben. Das Durchschnittsalter lag bei 41,01 Jahren.

Online Portal „DigiSucht“

Mit der Verknüpfung zur Onlineplattform www. suchtberatung.digital stehen die Suchtberater nun auch via EMail, Chat und Videochat suchtbelasteten Menschen und deren Angehörigen für Beratungsgespräche zur Verfügung. Probleme mit illegalen Drogen oder Cannabis sind für Betroffenen und deren Umfeld fast immer sehr schambehaftet. Der Zugang zu dem Online Portal „DigiSucht“ ist sehr einfach und wie alle Beratungsangebote der NIDRO kostenlos. Digitale Angebote wie „DigiSucht“ sind für

betroffene Menschen oft der erste Kontakt mit dem professionellen Hilfesystem. Die Suchtberater der NIDRO sehen in der Erweiterung dieses Beratungsangebotes eine große Chance, auch die Menschen zu erreichen, die aus verschiedenen Gründen bisher den Weg nicht in eine Beratungsstelle gefunden haben.

Kontakt

Wer als Konsument von illegalen Drogen, Cannabis oder als Angehöriger Unterstützung möchte, erreicht die Beratungsstelle von 9 bis 16 Uhr unter Telefon 06241/9369715 zur Terminvereinbarung. NIDRO Worms, Ludwigsplatz 5, 67547 Worms, www.ludwigsmuehle.de/angebote/ nidro

BILDUNGSMINISTERIUM RLP: Freie Montessori Schule Worms ausgezeichnet

Das

schützen,

In der vergangenen Woche fand im Elzer Hof in Mainz die Auszeichnungsfeier der Plakette „Nachhaltige Schule“ des Bildungsministeriums RLP und der Landesschülerinnen und -schülervertretung RLP statt. Da die Vertreterinnen der Freien Montessori Schule Worms nicht zur offiziellen Feier kommen konnten, haben Christine Keth-Han (Kaufmännische Leitung) und Dr. Ariane Leinenweber (Pädagogische Leitung) die Auszeichnung sowie den verliehenen Sonderpreis kurzerhand persönlich im Bildungsministerium RLP abgeholt. Georg Ehrmann, Referent der Gymnasialabteilung und zuständig für Schulwettbewerbe, überreichte den beiden Schülervertreterinnen Kathleen und Carlotta die schöne Holzplakette und zwei Kinderbücher zum Thema Klimawandel. Als Sonderpreis erhielt die Schule einen Bildungsgutschein des Entwicklungspolitischen Landesnetzwerks Rheinland-Pfalz, ELAN e.V..

Klimaschutz und Nachhaltigkeit

„Unsere Verantwortung für Klimaschutz und Nachhaltigkeit ist für unsere Arbeit in der Schule elementar wichtig“. Darin sind sich die beiden Geschäftsführerinnen der Freien Montessori Schule Worms einig. Sowohl im Hinblick auf die Gebäudenutzung als auch inhaltlich als Bildungsziel nehmen sie diese Themen gemeinsam mit dem Kolle-

Freudiger Anlass

Unser Kollege

Alexander Held kommt auch bei kleineren Reparaturen und Handgriffen zu Ihnen.

RUFEN SIE UNS GERNE AN! Ingo Donsbach Korngasse 1 67547 Worms ☎ 06241 / 9701224 info@nibelungen-service.de www.nibelungen-service.de

Karoline Schubert

Am heutigen Tag möchten wir, Helga & Herbert Kohlheyer, unserem Enkel

Christian Kohlheyer und seiner Partnerin Karoline Schubert zu ihrer Verlobung vom 30. Juni 2024 recht herzlich gratulieren. Wir wünschen den beiden eine glückliche und lange Zukunft.

Familie Schubert Wendelsheim

Familie Kohlheyer Alsheim Christian Kohlheyer

gium, Elternvertretern und Schülerinnen und Schüler immer wieder unter die Lupe.

Zahlreiche Projekte

Egal ob es darum geht, bei Heizung und Licht Energie zu sparen, Fahrgemeinschaften zu organisieren, Upcycling-Projekte mit Kindern umzusetzen oder Müllentstehung bzw. -vermeidung zu thematisieren. Regelmäßig halten Kinder aus eigenem Interesse in der Schule Vorträge, z.B. über Auswirkungen des Klimawandels, fair gehandelte Schokolade oder die Auffors-

Es wird derzeit erstmals ein besonderer Gottesdienst im Rahmen der gemeinsamen Sommerkirche der Gemeinden Bechtheim, Monzernheim, Dittelsheim-Heßloch, Frettenheim, Dorn-Dürkheim, Hillesheim, Wintersheim, Osthofen und Westhofen mit Abenheim geplant.

Die Evangelische Kirchengemeinde Osthofen lädt in diesem Rahmen am Sonntag, dem 28. Juli, um 10 Uhr zu einem Gottesdienst mit Abendmahl und integrierten Picknick ein – denn zwischen Brot und Wein ist Gelegenheit, gemeinsam zu picknicken.

Was jede und jeder zum Picknick braucht, ist bitte selbst mitzubringen z.B. Essen, Trinken oder eine Picknickdecke. Die

was man gut kennt

Zentraler Gottesdienst

Donnerstag, 25. Juli

NACHBARSCHAFTSRAUM: Picknickgottesdienst im Stadtpark Osthofen am 28. Juli um 10 Uhr Zwischen Brot und Wein wird gepicknickt

tung von Regenwäldern. Sie erarbeiten in Jugend forscht-Projekten beispielsweise Möglichkeiten, umweltschonend Staub zu putzen, müllvermeidend Eier zu verpacken oder effektiv Pflanzen zu bewässern. Nachhaltigkeit und Umweltschutz spielen auch in der Natur-AG der Schule eine große Rolle. Kinder, ebenso wie Erwachsene, seien eher bereit, das zu schützen, was sie gut kennen. „ Umso glücklicher sind wir, dass unsere Arbeit der letzten Jahre heute in dieser Form Anerkennung findet“, so Dr. Ariane Leinweber abschließend.

Veranstalter stellen sich den Gottesdienst ein bisschen wie ein Spiel vor, in dem die Geschichte nachgespielt wird, in der Jesus viele Menschen satt macht, weil sie gelernt haben zu teilen ...

Diese Veranstaltung findet im Rahmen der Sommerkirche des Nachbarschaftsraumes Nordwest statt und alle beteiligten Gemeinden sind zu diesem zentralen Gottesdienst eingeladen. Die Leitung des Gottesdienstes haben Pfarrer Lukas Berkenkamp und Pfarrer Dr. Achim Müller.

Die Musik wird von Dekanatskantor Giuliano Mameli gestaltet.

Schweineschnitzel

Christine Keth-Han, Kathleen Han, Georg Ehrmann, Dr. Ariane Leinenweber und Carlotta Ertl (von links).

Und immer sind da Spuren Deines Lebens, Gedanken, Bilder und Augenblicke. Sie werden uns an Dich erinnern, uns glücklich und traurig machen und Dich nie vergessen lassen.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wirAbschied von Horst Beckerle

* 5. November 1932 † 11. Juli 2024

Wir vermissen Dich sehr Else Beckerle Frank undAnette Quickert, geb. Beckerle Antje und Christian Patrick undAlicia und alleAngehörigen

Die Abschiedsfeier mit anschließender Urnenbestattung findet am Freitag, dem 26. Juli 2024, um 13 Uhr auf dem Bergfriedhof in Osthofen statt. Von Beileidsbekundungen sowie Blumenspenden bitten wir abzusehen. Ein Kondolenzbuch liegt auf.

So nimm denn meine Hände und führe mich bis an mein selig Ende und ewiglich.

Hillesheim, im Juli 2024

Gerhard Ernst

* 7. Oktober 1944 † 27. Juni 2024

In Liebe und Dankbarkeit

Bianca und Michael mit Annika Emily mit Familie und alle Angehörigen

Die Trauerfeier findet am Dienstag, dem 23. Juli 2024, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof in Herrnsheim statt. Die Urnenbeisetzung findet zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt. Eine Kondolenzliste liegt aus.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von

Siegfried Rohn

* 11. März 1934 † 1. Juli 2024

Wir sind glücklich über die schöne Zeit mit dir!

Deine Ortrud

Harald und Elke

Angelika und Andreas sowie alle Enkel und Urenkel

Die Trauerfeier mitanschließender Beisetzung derUrne findet am 23. Juli 2024um 11 Uhrauf dem FriedhofHochheimer Höhe statt.

Wir lassen nur die Hand los, nicht den Menschen. In unseren Herzen lebst du weiter.

* 28. Juni 1953 † 7. Juli 2024

In stiller Trauer

Hiltrud Bauer

Ursula Bauer

Birgit Raab mit Familie

Petra Fleckenstein mit Familie

Rita und Rüdiger Tullius

Die Trauerfeier findet am Mittwoch, dem 24. Juli 2024, um 13 Uhr auf dem Friedhof in Osthofen statt.

Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem späterem Zeitpunkt im engsten Familienkreis. Bodenheim, Osthofen, im Juli 2024

„Und jetzt bist du ein Stern am Himmel.“

Mit großer Trauer mussten wir vom Tod unseres Kollegen und Mitarbeiters erfahren.

Jürgen

Reutzel

* 19. August 1964 † 10. Juli 2024

Fast 38 Jahre hast du uns tagtäglich unterstützt. Du warst ein zurückhaltender, aber fröhlicher Mensch. Immer ein verschmitztes Grinsen im Gesicht.

Ein absoluter Kämpfer, doch den Kampf gegen deine Krankheit hast du leider verloren.

Lieber Jürgen, wir werden dich sehr vermissen. In liebevoller Erinnerung nehmen wir Abschied. Wir werden dir ein ehrenhaftes Andenken bewahren. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie.

Geschäftsführung, Betriebsrat, Kolleginnen & Kollegen der Firma Sika Automotive Deutschland GmbH

Danksagung

Günther Robert Diehl

† 29. Juni 2024

Herzlichen Dank allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Monika Maria Diehl Dr. Ingrid Marshall und alle Angehörigen

Viele können

Anteil nehmen

Freud und Leid in der Familie seinen

Verwandten und Bekannten der engeren und weiteren Umgebung mitzuteilen, ist ein alter Brauch.

Eine Familienanzeige im Nibelungen Kurier erfüllt diese Aufgabe.

Begrenzt ist das Leben, doch unendlich die Erinnerung.

Lydia Wüst

† 23. Juni 2024

Danke

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre liebevolle Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck brachten, danken wir von Herzen.

Im Namen aller Angehörigen

Mörstadt, im Juli 2024

Anzeigenschluss für Traueranzeigen: Dienstag, 11 Uhr für die Mittwochsausgabe Freitag, 11 Uhr für die Samstagsausgabe

Am 2. Juli 2024 starb im Alter von 79 Jahren unser ehemaliger Mitarbeiter und Kollege, Herr

Wolfgang Kundel

Er gehörte dem Unternehmen mehr als 36 Jahre an und hat sich stets mit ganzer Kraft seinen Aufgaben gewidmet. Wir erinnern uns gerne an ihn und danken für die gemeinsame Lebens- und Arbeitszeit. Seiner Familie gilt unser Mitgefühl.

EWR Aktiengesellschaft Vorstand, Betriebsrat und Mitarbeiter

Die Trauerfeier findet am 23. Juli 2024 um 14 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe statt.

In liebevoller Erinnerung nehmen wir Abschied von Marianne Krist

geb. Schuster

* 5. Dezember 1927 † 5. Juli 2024

Im Namen aller, die um sie trauern Christa Lukas und Kinder

Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am 26. Juli 2024 um 11 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe statt.

Traueranschrift: Christa Lukas, Theodor-Storm-Str. 59, 67551 Worms

Leg alles still in Gottes ewige Hände, das Glück, den Schmerz, den Anfang und das Ende.

In Liebe nehmen wir Abschied von meinem herzensguten Vater, Schwiegervater, Schwager und unserem Opa

Wilfried Lösch

* 15. Mai 1941 † 14. Juli 2024

Dein Sohn Torsten mit Nadine Maria Melcher Aylischa und Nils

Dittelsheim-Heßloch, im Juli 2024

Bozena Gorlowski

* 28. April 1963 † 07. Juli 2024

Du starbst so früh, wer dich gekannt, geliebt, vergisst Dich nie.

Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 26. Juli 2024, um 14 Uhr auf dem Friedhof in Gundersheim statt. Familie Gorlowski

Deine Hand, meine Hand, du berührst mich, ich berühre dich, auch wenn wir getrennt sind, sind wir für immer eins.

Martina Blum

geb. Frey

* 14. Juni 1984 † 13. Juli 2024

In Liebe Andy Blum mit Familie und alle Angehörigen

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 26. Juli 2024, um 11 Uhr auf dem Friedhof in Monsheim statt. Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen. Eine Kondolenzliste liegt aus. 24_29s

Herzlichen Dank

allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Heike Thomas geb. Jäger

* 20. Januar 1948 † 16. Juni 2024

Im Namen aller Angehörigen Wolfgang Thomas

Bechtheim, im Juli 2024

Trauer und Gedenken

Anzeigenschluss

für Traueranzeigen:

Dienstag, 11 Uhr für die Mittwochsausgabe

Freitag, 11 Uhr für die Samstagsausgabe

Das einzig Wichtige im Leben sind Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt weggehen und Abschied nehmen müssen.

(Albert Schweitzer)

Von dieser Welt bist du gegangen, aber nicht aus unseren Herzen. Katharina Reinke geb. Kloss

* 24. April 1941 † 12. Juli 2024 In tiefer Trauer deine Kinder: Waldemar mit Familie Alexander mit Familie Olga mit Familie alle Enkelkinder, Urenkel und Angehörige

Die Zeit heilt nicht alle Wunden, sie lehrt uns nur, mit dem Unbegreiflichen zu leben. Rainer Maria Rilke In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von

Lothar Kiefer

* 13. Mai 1971 † 25. Juni 2024 In stiller Trauer Erika und Dieter Preuße mit Familie

Die Trauerfeier und anschließende Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 25. Juli 2024, um 13 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer Höhe in Worms statt. Von Blumenspenden bitten wir abzusehen.

Der Lebensweg eines lieben Menschen ist beendet. Wir trauern um meinen Mann, unseren Vater Horst Schmidt

* 11. September 1930 † 11. Juli 2024

In stiller Trauer Edith Peter und Heidrun Schmidt

Danke für die Anteilnahme.

Linda Groß

† 10. Juni 2024

Jedes Buch hat ein letztes Kapitel, aber wir können es immer wieder öffnen und uns an seine schönsten Seiten erinnern. Danke

sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Besonderen Dank Herrn Pfarrer Hudel für die würdevolle Trauerfeier, dem Team der Sozialstation Osthofen, insbesondere Ramona, sowie an Mira vom Pflegedienst Respekto für die liebevolle Betreuung.

In Liebe und Dankbarkeit

Monsheim, Juli 2024 Deine Kinder mit Familien

Danke

möchte ich allen sagen, die meine liebe Schwester RENATE JANSOHN

auf ihrem letzten Weg begleitet haben, sowie allen, die ihre Anteilnahme in Wort, Schrift, Blumen- und Geldspenden zum Ausdruck brachten.

Mein Dank richtet sich auch an alle, die sie in den letzten Jahren medizinisch sowie freundschaftlich begleitet haben. Besonderer Dank gilt dem Bestattungsinstitut Ring, dem Pflegepersonal der Seniorenresidenz Sophia und –für seine tröstenden Worte – Diakon Kirsch.

Im Namen aller

Herrnsheim, im Juli 2024 Dieter Hindel 24_29s

Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und eine Last fallen lassen dürfen, die man lange getragen hat, das ist eine köstliche, wunderbare Sache.

Hermann Hesse

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von unserem Papa, Opa und Uropa

Kurt Dejung

* 26. April 1937 † 7. Juli 2024 In stiller Trauer Heike und Jürgen Diehl Corinna und Guido Siemons Tanja und Thomas Kuhnhäuser sowie alle Enkel und Urenkel Offstein, den 20. Juli 2024

Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, dem 24. Juli 2024, um 14 Uhr auf dem Friedhof in Offstein statt.

WEINDORF: Krönung der 73. Weingräfin des Leiningerlandes, Sarah I. aus Obrigheim

Attraktives Musikprogramm und kleiner Vergnügungspark

Bester Riesling- und Weißherbstwein gekürt

Dank guter Weine, familiärer Atmosphäre und Live-Musik ist das Weinfest ein beliebter Treffpunkt.Foto: Stadt Grünstadt

Von Freitag, dem 26. Juli, bis Montag, dem 29. Juli, ist es wieder so weit: Grünstadt feiert sein beliebtes Weinfest, den „Grünstadter Weinwettstreit”. Jährlich am vierten Juli-Wochenende verwandelt sich der Luitpoldplatz in ein festliches Weindorf und lädt Gäste zur großen Weinprobe, zum Feiern und Verweilen ein. Der benachbarte Synagogenplatz wird zum kleinen Vergnügungspark mit Fahrgeschäften und Zuckerbuden. In Zusammenarbeit mit den Weingütern, Gastronomiebetrieben und Schaustellern wurde von den Organisatoren der Stadtverwaltung Grünstadt ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm mit täglicher Livemusik, mit Weingenuss und Kulinarik auf die Beine gestellt. Höhepunkte sind die Krönung der 73. Weingräfin des Leiningerlandes und die Verleihung des diesjährigen Rieslingund Weißherbst-/Rosé-Preises am Eröffnungsabend.

„Musik liegt in der Luft“

Insgesamt sorgen an vier Tagen sieben Musikbands und Kapellen auf der zentral gelegenen Bühne auf dem Luitpoldplatz für Unterhaltung. „Musik liegt in der Luft“, heißt es dann täglich, zumal Musikstil und -arten kaum unterschiedlicher und vielfältiger sein könnten.

Weinfest-Freitag, 26. Juli Der Auftakt zur Eröffnung gebührt den beiden Weinhohei-

ten in der blumengeschmückten Kutsche: Die aus dem Amt scheidende 72. Weingräfin Charlotte I. aus Battenberg und ihre Nachfolgerin Sarah I. aus Obrigheim werden am Luitpoldplatz feierlich in Empfang genommen, wo sie von Bürgermeister Klaus Wagner und Erstem Beigeordneten Hans Tisch zur Bühne im Weindorf begleitet werden. Dort beginnt um 19 Uhr die Krönungszeremonie. Auf die Abschiedsrede von Weingräfin Charlotte I. folgen Grußworte der Ehrengäste, die Auszeichnung der Riesling- und Weißherbst-/Roséwein-Preisträger und abschließend die Antrittsrede der frischgekrönten Sarah I. aus Obrigheim, 73. Weingräfin des Leiningerlandes. Für musikalische Unterhaltung sorgt ab 20.15 Uhr die fünfköpfige Formation „Beauties And The Beast“ mit Rock-Klassikern, Deutsch-Rock oder liebevoll rockig arrangierten Popsongs.

Weinfest-Samstag, 27. Juli Ab 19.30 Uhr stehen die in Grünstadt bestens bekannten „The Beat Brothers“ auf der Bühne. Die vier Pfälzer Urgesteine des Rock’n’Roll bringen mit ihrer handgemachten Live-Gitarrenmusik und Hits von 1960 bis 1990 den Luitpoldplatz zum Beben.

Weinfest-Sonntag, 28. Juli Tradition herrscht am Weinfest-Sonntag, wenn zwei Grünstadter Musikvereine abwechselnd das Vormittags- und Nachmittagsprogramm gestalten. Um

10.30 Uhr eröffnet die Blaskapelle der TSG Grünstadt das Frühschoppenkonzert. Während einer kurzen Unterbrechung findet um 11.30 Uhr die Spendenübergabe der Stiftung Grünstadt statt. Ab 13 Uhr spielt dann das Erste Akkordeonorchester Grünstadt. Live ab 15.30 Uhr heizt „Power of Music – Heinz Schössler“ die Stimmung an. Sein Repertoire umfasst annähernd sämtliche Genres der Musikgeschichte und mehr als 400 Titel. Die Live-Band „edge2eleven“ spielt ab 19.30 Uhr Klassiker der 70er-Jahre bis hin zu Rock-Hits von heute.

Weinfest-Montag, 29. Juli Wie schon am Weinfest-Sonntag unterhält auch am WeinfestMontag ab 14 Uhr „Power of Music – Heinz Schössler“ mit Ohrwürmern, Schlagern und Hits den Luitpoldplatz. In klassischer Rockbandbesetzung (Gesang, zwei Gitarren, Bass, Schlagzeug) bringt die Live-band „Ayers Rockt!“ ab 19.30 Uhr die großen Rockhits der letzten 40 Jahre auf die Bühne. Rock’n’Roll pur: live, ehrlich, ohne Keyboards – ohne Kompromisse! Zehn Bewirter sorgen für das Wohl der Gäste An allen vier Tagen schenken acht Weinbaubetriebe aus Asselheim und Sausenheim, inklusive des elterlichen Weingutes der Weingräfin aus Obrigheim, im Weindorf ihre eigenen Weine aus.

Liebe Gäste,

seit 1935 feiern Grünstadt und das Leiningerland den Weinwettstreit – bis 1990 in einem riesigen Festzelt, seit 1991 in einem Weindorf auf dem Luitpoldplatz. Insgesamt gastieren vom 26. bis 29. Juli sieben Musikbands und Kapellen auf der überdachten, zentral gelegenen Bühne, präsentieren Musik aller Richtungen und für alle Altersklassen. Höhepunkt des Festes ist die Krönung der 73. Weingräfin des Leiningerlandes, Sarah I. aus Battenberg, am Freitag, 26. Juli, 19 Uhr. Dann gilt es für ihre Vorgängerin Charlotte I. aus Battenberg Abschied zu nehmen von einem sicherlich unvergesslichen Jahr, in dem sie unsere Region repräsentierte. Genießen Sie, liebe Gäste, die Spitzenweine und -sekte unserer Weinbaubetriebe und das kulinarische Angebot, regionale und mediterrane Spezia-

Die Standorte der Weinstände wurden traditionell ausgelost:

Stand Nr. 1: Weingut K. Grün Sausenheim

Stand Nr. 2: Weingut R. Übel, Grünstadt

-Stand Nr. 3: Weingut M. Triebel Asselheim

Stand Nr. 4: Weingut M. Schroth Asselheim

Stand Nr. 5: Weingut F. Herkelrath (73. Weingräfin), Obrigheim

Stand Nr. 6: Weingut B. Conrad Sausenheim

Stand Nr. 7: Weingut M. Echter, Asselheim

Stand Nr. 8: Weingut Kohl-Spiess GdbR, Sausenheim

Alljährlich werden in einer „verdeckten“ Weinprobe unter den Weinbaubetrieben, die das Grünstadter Weinfest bewirten, die Sieger des Riesling- und Weißherbst-/Rose-Wein-Preises ermittelt. Dadurch wird dem Ursprungsgedanken „Weinwettstreit“ auch Rechnung getragen. Als Sieger in der Kategorie „Riesling“ wurde das Weingut Rüdiger Übel aus Grünstadt mit seinem Riesling trocken, Pfalz, QW des Jahrgangs 2023 gekürt. Stolzer Gewinner der Wettbewerbskategorie „Weißherbst oder Rosé“ ist das Weingut Echter aus Asselheim, das mit seinem Portugieser Weißherbst Edition Dubbefüller, Pfalz, QW, des Jahrgangs 2023 überzeugen konnte. Beide Gewinner-Weine werden das Weinfest über an den jeweiligen Ständen der Weingüter zu probieren sein.

litäten unserer Gastronomiebetriebe im ansprechend geschmückten Weindorf auf dem Luitpoldplatz. Freuen Sie sich auf vier Tage Frohsinn und Gemütlichkeit auf einem der traditionsreichsten Weinfeste der Pfalz. Ich wünsche Ihnen frohe und vergnügliche Stunden. Ihr KLAUS WAGNER Bürgermeister der Stadt Grünstadt

Die acht Weinstände sind in einem großen Festzelt nebeneinander angeordnet, die zentral gelegene Bühne von allen Ständen einsehbar. Die Gastronomiebetriebe sind an den beiden Kopfenden platziert. Jeder Bewirter verfügt über Sitzplätze im Innen- und Außenbereich. Die Außenbereiche sind teilweise mit Großschirmen überdacht, Weinfässer bieten beliebte Stehmöglichkeiten. Öffnungszeiten Weindorf

Das Weindorf öffnet am Freitag, 26. Juli, um 17 Uhr, am Samstag, 27. Juli, um 11 Uhr, am Sonntag, 28. Juli, um 10.30 Uhr und am Montag, 29. Juli, um 11 Uhr. Am Samstag und am Montag sind zur Mittagszeit nicht alle Weinstände geöffnet.

Vergnügungspark

Auf dem Synagogenplatz, dem Parkplatz hinter dem Modehaus Jost, offerieren Schausteller einen kleinen, aber feinen Vergnügungspark mit Autoscooter, Kinderfahrgeschäften, Spiel- und Greiferautomaten sowie Crêpes- und Süßwarenstände. Geöffnet wird freitags ab 17 Uhr, samstags ab 11 Uhr, sonntags ab 10.30 Uhr und montags ab 11 Uhr bis abends jeweils 23 Uhr. Weitere Infos zum Weinfest der Stadt Grünstadt unter www. gruenstadt.de

FUSSBALL: Verbandsligatruppe war drei Tage im Trainingslager

Von Marcus Diehl › Die TSG Pfeddersheim absolvierte mit der Verbandsligamannschaft ein dreitägiges Trainingslager. Viel Zeit, die nicht nur auf dem Sportgelände verbracht wurde, sondern auch für ein notwendiges Mannschaftsgefüge genutzt worden ist.

Die altgedienten Akteure, die vielen Neuzugänge und ein neues Trainerteam, alle müssen sich erst einmal finden und beschnuppern. Dafür ist ein Trainingslager genau der richtige Weg, denn Erfolg kommt nicht von allein. Zuerst müssen einige Tropfen Schweiß vergossen werden.

Ziel war der Champions Park im malerisch gelegenen Schwarzwald, genau genommen in Freudenstadt. Ein Ambiente, das den Ansprüchen von

Trainer Nauwid Amiri gerecht wurde. „Das Trainingslager war ein absoluter Erfolg. Unter sehr guten Bedingungen konnten wir sehr fokussiert arbeiten.“ Lange die Füße hochlegen war nicht möglich. Gleich nach der Ankunft hat der neue Coach zur ersten Einheit geladen.

Knackiges Programm

Ein knackiges Programm stand am Samstag auf dem Plan. Ausschlafen und chillen war nicht gewollt, nicht von der Mannschaft und recht nicht vom Trainerteam. Schon vor dem Frühstück wurde der Tag mit einem Waldlauf gestartet. Eine Einheit am Vormittag und eine Einheit am Nachmittag. Dazwischen war leichte Regeneration angesagt. Nauwid

Amiri hatte einen genauen Plan, wie die drei Tage genutzt werden sollten.

Die Schwerpunkte lagen im Bereich Fitness, ein defensives Umschaltspiel, das Gegenpressing und das Spiel mit dem Ball. Viele Dinge, die es umzusetzen galt.

Hohe Intensität gewählt

Zufrieden mit seinen Jungs war er in jeder Sekunde. „Die Jungs haben unglaublich gut mitgezogen. Jede Einheit war von hoher Intensität und Qualität geprägt. Jeder Einzelne ist an seine Grenzen gegangen und was auch ein wichtiger Punkt für eine erfolgreiche Saison sein kann, wir sind als Team definitiv einen wichtigen Schritt nach vorne gegangen.“

WORMS: Deutsche Tennismeisterschaften der Jungsenioren beim TCB vom 25. bis 28. Juli

Insgesamt wurden vier Einheiten, entweder mit Laufschuhen oder mit den Fußballschuhen abgehalten. Die fünfte Einheit sollte am Sonntagmorgen kurz vor der Abreise stattfinden, wurde vom Trainer aber abgesagt. Ein Bonbon für die Mannschaft.

Die Teambuilding-Maßnahme am Abend davor wurde von ihm praktisch als fünfte Einheit gewertet. Die Jungs hatten dabei viel Spaß und jeder, der schon einmal Mannschaftssport ausgeübt hat, weiß, wozu ein intaktes Team imstande sein kann. Dies kann am Ende einer langen Saison den Ausschlag für den Erfolg geben. Ein Kollektiv, das gemeinsam den angestrebten Weg beschreitet und vielleicht für die TSG erfolgreich beendet.

Konkurrenz für Lokalmatadoren

4. MIXED BEACH CUP: Team „Granate" holt die Trophäe zurück nach Osthofen

Sieben Stunden Beachvolleyball

Am vergangenen Samstag trafen sich wieder Volleyballer aus der Region zum 4. Mixed Beach Cup auf der Beachanlage im Sommerried Osthofen. Bei vorerst bewölktem Himmel strahlte am Ende wieder die Sonne und alle 12 angereisten Teams sehnten sich nach sieben Stunden Beachvolleyball nach der erfrischenden Dusche. Zu den bereits aus den Vorjahren bekannten Teams wie die „Black Rabbits“, „Anna und die Dorfjugend“ oder dem „Rest von Schützenfest“ gesellten sich die Teams wie „Maximum Power“, „Kaffeekränzchen” oder „ImPoSand“. Abgerundet wurde das Teilneh-

merfeld durch die Jugendteams von Laubenheim und Spiesheim. Nach 30 Spielen in der Vorrunde und zwölf spannenden Endrunden-Spielen gelang es dem Team „Granate“ (TG Osthofen) den Pokal wieder zurück nach Osthofen zu holen. Wieder einmal waren die Teilnehmer begeistert von dem gut organisierten Turnier, den vielen Preisen und der großartigen Atmosphäre, die zwischen Spielern, Schiedsrichtern und Zuschauern herrschte. Als nächstes Turnier in Osthofen steht bereits zum 9. Mal der Wonnegau Cup auf dem Plan. Dann aber wieder in der Wonnegauhalle am 7. September.

STADTMEISTERSCHAFT: TSG Pfeddersheim II und Wormatia II scheitern im Halbfinale Endspieltag beim TuS am heutigen Samstag

Es gibt einen neuen Titelträger

Von Marcus Diehl › Das Finale steht fest. Die zwei Bezirksligisten TuS Neuhausen und SV Horchheim stehen im Endspiel der 57. Fußball-Stadtmeisterschaft. Vielleicht das Finale, das im Vorfeld viele erhofft hatten. Die beiden Erzrivalen im Duell um die Stadtkrone. Auf jeden Fall wird es einen neuen Titelträger geben. Denn die TSG Pfeddersheim II wird ihren Titel aus dem letzten Jahr nicht mehr verteidigen können. Sie waren auch der klare Außenseiter. Im Halbfinale schaltete der TuS Neuhausen den Titelverteidiger aus. Der favorisierte VfR Wormatia Worms II scheiterte im zweiten Halbfinale am SV Horchheim. Wie im Vorjahr verlor die Wormatia im Elfmeterschießen – damals schon im Viertelfinale. Der SV Horchheim steht damit im zweiten Jahr hintereinander im Finale. TuS Neuhausen – TSG Pfeddersheim II 4:2

Die Anlage des TC Bürgerweide Worms e.V. verwandelt sich vom 25. Bis 28. Juli wieder zum Zentrum packender Tennisduelle, denn die Deutschen Tennismeisterschaften der Jungseniorinnen und -senioren ziehen rund 80 Spitzenathleten aus ganz Deutschland an. Foto: TC Bürgerweide

Vom Donnerstag, dem 25. Juli, bis Sonntag, dem 28. Juli, verwandelt sich die Anlage des TC Bürgerweide Worms e.V. (TCB) in ein Zentrum packender Tennisduelle. Die Deutschen Tennismeisterschaften der Jungseniorinnen und -senioren im Wormser Wäldchen ziehen rund 80 Spitzenathleten aus ganz Deutschland an, die um den Titel kämpfen werden.

„Zum 15. Mal finden die Deutschen Tennismeisterschaften bei uns in Worms statt“, erklärt Turnierleiterin Jana Wagner stolz, „und wir wissen, dass es auch dieses Jahr ein reibungsloses Turnier in familiärer Atmosphäre mit atemberaubenden Spielen sein wird.“ Die hochkarätigen Spiele finden täglich bis zum Einbruch der Dunkelheit statt. Den Höhepunkt des Turniers bilden die Finalspiele am Sonntag.

Drei Lokalmatadore mit dabei

Ein besonderes Highlight für die lokalen Fans: Drei Wormser Lokalmatadoren kämpfen ebenfalls um den Titel. Christina Chrissostomou (TC Bürgerweide Worms e.V.) tritt in der Altersklasse 30 an, Eva Meffert (TC Bürgerweide Worms e.V.) in der Altersklasse 35 und Prof. Dr. Jens Schmitt (TC Rot-Weiß Worms) ist bei den Herren 35 im Rennen. Ihre Teilnahme verspricht zusätzliche Spannung und Unterstützung durch das heimische Publikum.

Vorjahressieger kommt erneut

Die Meisterschaften begrüßen auch Matic Franjo (TC Gensingen), der letztes Jahr im Finale der Altersklasse 30 stand und Vize-Meister wurde. Sein Ziel ist klar: Dieses Jahr soll der Titel her. Auch der Sieger der Altersklasse 35 des Vorjahres, Sebasti-

an Schiessl (TC Rot-Weiß Straubing), tritt erneut an und möchte seinen Titel verteidigen.

Vize-Meisterin tritt wieder an

Bei den Damen 30 tritt die letztjährige Vize-Meisterin und aktuelle Nummer 11 der Deutschen Altersklasse 30 Rangliste,

Mareike Köhler (TC Parkhaus Wanne-Eickel), an. Ihr Ziel dürfte es sein, sich vor allem gegen Julia Sauer (1. TC Klein-Krotzenburg), die aktuelle Nummer 5 der Deutschen Altersklasse 30 Rangliste, durchzusetzen.

Das Feld der Damen 35 wird von Tina Noack (TC Winterbach) angeführt, die als Nummer 16 der Deutschen Altersklasse 35 Rangliste ins Turnier geht.

Lokalmatadoren auch im Doppel am Start Ein weiteres Highlight sind die Doppelkonkurrenzen. Hier wird Lukas Lenz (TuS WormsWeinsheim), also ein weiterer Lokalmatador, antreten. Auch die TCBlerinnen Christina Chrissostomou und Eva Meffert werden gemeinsam im Doppel um den Heimtitel kämpfen. Tennisasse unterstützen

Ab Donnerstag, dem 25. Juli, sind alle Tennisfans ab 9 Uhr eingeladen, die Spiele live zu verfolgen. Weitere Details zu den Spielplänen finden sich auf der Website sowie auf den Social-Media-Kanälen des TCB.

Kulinarische Genüsse

Neben erstklassigem Tennis bietet das Restaurant Parthenon kulinarische Genüsse aus Griechenland, die den Besuch zusätzlich versüßen.

Das war ein Erfolg, der nicht im Vorbeigehen zu lösen war. Neuhausen musste schon viel investieren, um die TSG in die Knie zu zwingen. Die Partie nahm in der zweiten Hälfte erst so richtig Fahrt auf. Vor der Pause war der TuS spielerisch überlegen, hatte zwei, drei gute Torchancen. Die TSG setzt mit Kampf entgegen, stand in der Abwehr sicher, nur nach vorne taten sie sich etwas schwer. Nur in der 40. Spielminute waren sie nicht auf der Höhe. Bei einem gut gezirkelten Freistoß waren sich einige TSG Spieler uneinig, wer konsequent gegen den Ball geht.

Am Ende war Jonas Göhring der Leidtragende. Von seinem Rücken springt der Ball in das eigene Tor. Unglücklich, aber absolut vermeidbar. Die zweite Hälfte begann mit einem Paukenschlag. Mit der ersten richtig gelungenen Offensivaktion traf Markus Schygulla zum Ausgleich. Zuerst ließ er Thierry Bougue im Laufduell keine Chance und hatte danach noch die Muse, Torhüter Danny Bender zu überlisten. Jetzt wurde es ein offenes Spiel mit Szenen vor dem Tor auf beiden Seiten. Es wurde mit offenem Visier ge-

spielt. Wer weiß, wie die Partie gelaufen wäre, hätte Markus Schygulla die nächste hundertprozentige Gelegenheit genutzt. Wieder war er auf und davon, stand vor dem leeren Tor und schoss am linken Pfosten vorbei. Auf der anderen Seite zeigte sich die Erfahrenheit und individuelle Klasse von Steven Junkert. Er brachte den TuS wieder in Führung. Fast aus dem Stand, ohne viel Schnörkel, den Ball aus 18 Metern trocken in das Tor geballert. Statt einem Rückstand hinterherzulaufen, führte Neuhausen die Partie an. Dass die TSG einbrechen würde, hatten viele vom TuS gehofft, aber sie tat es nicht. Vielleicht wollten sie sich für den geschenkten Treffer in der ersten Halbzeit revanchieren, denn der erneute Ausgleich für die TSG war ein Eigentor. Diesmal waren sich Thierry Bougue und Torhüter Danny Bender nicht einig. Der eine war zu ungeduldig, der andere zu langsam, Bougue traf ins eigene Tor. Es war kein berauschendes Spiel, aber spannend, fair und umkämpft. Wer das nächste Tor schießt, wird als Sieger vom Platz gehen. Diesen Treffer erzielte Luca di Stefano zehn Minuten vor Ende und legte einige Minuten später mit seinem zweiten Tor nach.

Das war der Finaleinzug für den TuS Neuhausen. Der Titelverteidiger muss in das kleine Finale. Etwas mehr Genauigkeit in der vordersten Front und das

Spiel hätte kippen können. Trotzdem war es ein verdienter Sieg für das Team von Franz Graber.

SV Horchheim – VfR Wormatia Worms II 5:4

Das ranghöchste Team scheiterte im Halbfinale. Wenn die erste Hälfte der Partie der Maßstab sein sollte, dann war es eine absolut unnötige Niederlage der Wormatia. Sie hatten alles im Griff, agierten mit einem hohen Tempo, waren spielbestimmend, hatten die höhere Anzahl an Torchancen, nur fehlte letztendlich die Konsequenz, diese auch in Tore umzumünzen. Der SV Horchheim zeigte, wie Tore erzielt werden. Gleich die erste Chance brachten sie im Tor unter. Ein zu kurz abgewehrter Ball setzte Domenico Gagliardi in die Maschen. Der SVH hatte in der Defensive viel zu tun, setzte mit Dynamik dagegen. Der „Zehn Tore Mann“ Lazar Ilic war beim jüngsten Horchheimer Finn Cleres gut aufgehoben. Die Zielstrebigkeit ging der Wormatia zeitweise verloren; zu oft war der letzte Haken zu viel. Ein Standard brachte wenigstens noch in der ersten Hälfte den Ausgleich. Den ersten Kopfball von Tim Nagel konnte Torhüter Maximilian Schäfer noch parieren. Doch bei der folgenden Ecke war er dann machtlos. Tim Nagel traf per Kopf zum Ausgleich. Hat die erste Hälfte zu viel Kraft gekostet? Diese Frage kann gestellt werden. Nach der Pause ging alles viel ruhiger, etwas behäbiger. Die Teams neutralisierten sich. Das Gefühl kam auf, sie können das Elfmeterschießen nicht mehr abwarten. Nach einer kleinen Nachspielzeit hatte der gut leitende Schiedsrichter ein Nachsehen und tat den beiden Teams den Gefallen, die Partie abzupfeifen. Aufseiten des SVH verwandelten die vier Schützen ohne Probleme. Bei der Wormatia hingegen waren die Elfer von Alexander Likakis und Justin Jennewein etwas kläglich geschossen. Den ersten holte sich Torhüter Maximilian Schäfer und der zweite ging am Tor vorbei.

Beim 4. Mixed Beach Cup holte das Team „Granate“ die Trophäe zurück nach Osthofen.
Drei Pfeddersheimer können sich nicht entscheiden, wer in Richtung Ball geht. Am Ende bekommt die Nr. 3 Jonas Göhring den Ball auf den Rücken und von dort geht er ins Tor. Das war die geschenkte Führung für Neuhausen. Foto: Felix Diehl
Ohne Fleiß kein Preis. Das Team der TSG Pfeddersheim grüßt aus dem Trainingslager im Schwarzwald. Foto: TSG Pfeddersheim

SCHACH: Deutsche Mannschaftsmeisterschaft im Blitzschach mit Beteiligung aus der Nibelungenstadt

Erfahrung

Die 40. Auflage der Deutschen Mannschaftsmeisterschaften im Blitzschach wurde im Juli in Kehl ausgetragen. Die für dieses Format übliche Bedenkzeit beträgt drei Minuten für die gesamte Partie, wobei jeder Spieler pro Zug zwei Sekunden Zeitzuschlag erhielt. Der Wormser Schachverein hatte sich für das Turnier qualifiziert, indem die Mannschaft aus dem Jahr 2023 den zweiten Platz bei der Mannschaftsmeisterschaft auf rheinland-pfälzischer Landesebene belegte.

Die Wormser Mannschaft wurde zu viert durch Pascal Karsay, Dennis Nasshan, Johannes Feldmann und Mike Martin vertreten.

Insgesamt 25 Mannschaften nahmen an der Meisterschaft teil, wobei alle Mannschaften gegeneinander im RundenturnierFormat antraten. Unter den teilnehmenden Mannschaften waren zahlreiche Bundesligisten sowie Zweitligisten vertreten. Dementsprechend hatten die

Wormser gegen die meisten Gegner nur Außenseiterchancen.

Achtungserfolge und starke Einzelergebnisse

Dennoch konnte die Mannschaft einige Achtungserfolge gegen Bundesligamannschaften einfahren. Mit mehreren Unentschieden, nämlich gegen die SG Solingen, die SAbt. Werder Bremen, den SC Remagen-Sinzig

und die OSG Baden-Baden hinterließ der Wormser Schachverein einen sehr guten Eindruck. Die Wormser erzielten ebenfalls bedeutsame Einzelergebnisse. So konnte Mike Martin gegen vier wertungsstärkere Spieler siegen und gegen zwei Internationale Meister remisieren. Johannes Feldmann schlug einen Großmeister und remisierte gegen Großmeister Dennis Wagner – aktuell die Nr. 7 Deutschlands. Dennis Nasshan

schlug einen Internationalen Meister und einen Großmeister und remisierte gegen den ukrainischen Großmeister Anton Korobov – die aktuelle Nummer 89 der Weltrangliste. Pascal Karsay schlug zwei Großmeister sowie zwei Internationale Meister und remisierte gegen den SchachBundestrainer Jan Gustafsson.

Insgesamt holten Pascal Karsay 12,5 Punkte, Dennis Nasshan 8,5 Punkte, Johannes Feldmann 10,5 Punkte und Mike Martin 10 Punkte. Aus dieser Ausbeute ergeben sich 17 Mannschaftspunkte und der 21. Platz in der Endtabelle.

Für den Wormser Schachverein war diese Meisterschaft eine fantastische Erfahrung und bereits die Qualifikation zum Turnier selbst ein Erfolg. Die Mannschaft durfte sich mit den besten Akteuren Deutschlands und darüber hinaus mit international bekannten Großmeistern messen und hatte über den ganzen Tag hinweg viel Spaß und Freude.

Fußball-Vorschau

Gleich in der ersten Pokalrunde kommt auf Torjäger Ali Aslan und seiner Mannschaft – dem SV Gimbsheim – eine Menge Arbeit zu. Das Derby beim Bezirksligisten SV Guntersblum ist kein leichtes Los für den Landesligisten. Archivfoto: Felix Diehl

Erste Runde Bitburger Verbandspokal Südwest

SV Guntersblum – SV Gimbsheim Sonntag 16 Uhr

SV Horchheim – Ataspor Worms Mittwoch 19.30 Uhr

Erste Runde Bitburger Kreispokal Alzey-Worms

TuS Wiesoppenheim – SC Suryoye Worms Donnerstag 19.30 Uhr

57. Fußball – Stadtmeisterschaft in Neuhausen

Spiel um Platz 3: TSG Pfeddersheim II –

FR Wormatia Worms II Samstag 15.30 Uhr

Finale: TuS Neuhausen – SV Horchheim Samstag 17.30 Uhr

Norbert Riha-Cup in Abenheim

SG Gundheim/Westhofen –

TSG Pfeddersheim A-Jugend Samstag 18 Uhr

SV Leiselheim – SG Altrhein Sonntag 16 Uhr

TSG Bechtheim – TSG Pfeddersheim II Montag 19 Uhr

TuS Neuhausen – SG Blau-Weiß/Pfiffligheim II Dienstag 19 Uhr

KLEINANZEIGEN

Landesmeisterschaften im Springreiten

Seit dem gestrigen Freitag bis zum Sonntag, dem 21. Juli,finden auf der Reitanlage Wittemer, Zellertalstraße 70 in 67551 Worms-Pfeddersheim, die Landesmeisterschaften im Springreiten statt. Das Turnier des Pferdesportverbandes Rheinland-Pfalz findet heute ab 9 Uhr, am morgigen Sonntag ab 8 Uhr statt. Die genaue Zeiteinteilung ist online unter www. pferdesportverband-rlp.de einzusehen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, Hunde sind auf dem gesamten Gelände an der Leine zu führen. Foto: Robert Lehr

DANCE WORLD CUP 2024: KuBiS e.V. triumphiert bei internationalem Turnier Hohes Vereinsniveau demonstriert

Wormser holen Gold in Prag

Die Aufregung war groß und das monatelange Training hat sich gelohnt: Der Kultur-, Bildungs- und Sportverein (KuBiS e.V.) hat beim Dance World Cup 2024 in Prag glänzende Erfolge gefeiert. Der Wettbewerb, der vom 27. Juni bis zum 6. Juli stattfand, brachte 9.500 Teilnehmer aus 54 Ländern zusammen. Insgesamt 23 KuBiS-Tänzerinnen und drei Trainer traten mit elf Tänzen für Team Deutschland an und repräsentierten die Stadt Worms mit Stolz auf internationaler Bühne.

Besondere Anerkennung verdient der Tatarische Tanz von Melina Berilo, Valeria Schuckmann und Jennifer Nguyen, der in der Kategorie Mini Duett/Trio Nationaltanz den ersten Platz belegte. Diese Goldmedaille von KuBiS trug dazu bei, dass Team Deutschland die meisten Goldmedaillen in der Kategorie Mini Nationaltanz gewann und ausgezeichnet wurde.

Weitere beeindruckende Erfolge

Weitere beeindruckende Erfolge folgten: Vier Tänze schafften es in die Top 10, vier weitere Tänze belegten den 12. Platz und drei Tänze landeten in den Top 30. Diese Ergebnisse, erzielt in

Weltmeisterinnen Melina

mit Trainerin Anastasia Snimshchikova (hinten).

den Kategorien Show und Nationaltanz mit Solo-, Duett- und Gruppentänzen, zeigen das hohe Niveau und die Vielfalt des KuBiS-Vereins. Hinter diesen Leistungen stehen die erfahrenen Choreographinnen und Trainerinnen Olga Krjukov und Anastasia Snimshchikova. Ihr Engagement und ihre Expertise waren entscheidend dafür, dass die Tänzerinnen ihre Bestleistungen abrufen konnten. Der KuBiS-Verein, die Eltern und alle Beteiligten sind unglaublich stolz auf diese her-

ausragenden Erfolge. Diese Leistungen sind nicht nur ein Triumph für den Verein, sondern auch ein Beweis dafür, dass mit harter Arbeit und Leidenschaft Großes erreicht werden kann. Ein herzliches Dankeschön geht an alle Unterstützer und Sponsoren, die diese Teilnahme ermöglicht haben. Ohne ihre Hilfe wären diese Erfolge nicht möglich gewesen. Weitere Informationen über den KuBiS-Verein unter www. kubis-worms.de oder Telefon 06241/2688786.

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