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Insgesamt passierten in Zügen und auf Bahnhöfen statistisch aber weniger Delikte als im übrigen öffentlichen Raum. Diese stünden auch häufig im Zusammenhang mit Fußballspielen und Volksfesten. Was hingegen zugenommen habe, seien die Übergriffe auf Schaffner und Sicherheitspersonal. Hier habe es eine Steigerung gegenüber 20 Prozent zum Vorjahr gegeben.
Deutschland 4.800 Kameras auf 640 Bahnhöfen im Einsatz. Dazu kämen noch einmal 18.000 Kameras in Zügen. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2
Der rheinlandpfälzische SPDGeneralsekretär Jens Guth präsentierte die erfolgreiche Bilanz von 20 Jahren Rheinland-Pfalz-Takt und erläuterte die Verbesserungen für das Jahr 2015. Foto: Gernot Kirch
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Thema öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) schlägt in der Region zurzeit hohe Wellen. Im Fokus stehen hierbei sowohl die Busse wie auch die Bahn und die Forderung nach mehr Sicherheit in Zügen und Bahnhöfen. Der Nibelungen Kurier hatte in seiner Ausgabe vom 1. Oktober die Leser nach ihren Erfahrungen in Nahverkehr befragt. Auch hier war das Sicherheitsgefühl in der Bahn das große Thema der Leser. Bemerkenswert dabei, dies nicht nur in den Abendstunden, sondern bereits nachmittags. Von Beleidigungen über Anspucken bis tätlicher Angriff reichte hier die Palette der Schilderungen, wobei Tätlichkeiten nach Einschätzung der Leser kein täglicher Bestandteil des Bahnfahren sind. Aber auch laute Musik wurde als störend bezeichnet. Als eine der Ursachen für rüpelhaftes Verhalten wurde Alkoholkonsum genannt. Der große Wunsch war mehr Schaffner bzw. Sicherheitspersonal. Die DB AG erklärte dazu, dass die Bahn Teil des öffentlichen Raumes ist und daher
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Videoüberwachung Die DB AG betonte, dass sie bundesweite Standards zum Schutz für Kunden und Mitarbeiter festlege, die entscheidenden Regelungsmöglichkeiten für den Regionalverkehr liegen jedoch bei den Ländern bzw. Bestellorganisationen für den Nahverkehr. Als einen wichtigen Baustein im Sicherheitskonzept nannte die DB die Videotechnik, die ausgebaut werden soll. Damit könnten Gewaltdelikte nicht verhindert werden, doch sei häufig eine Aufklärung möglich.
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Wormser Weinmesse 2014: Am 8. und 9. November exzellente Rebensäfte im WORMSER Tagungszentrum genießen
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und Dornfelder, aber auch Rebsorten wie Silvaner, Portugieser, Huxelrebe, Spätburgunder oder Sauvignon-Blanc werden von den 146 Weinbaubetrieben der Domstadt geerntet. Die ehemalige Liebfrauenmilch, seit 1971 offiziell „Liebfrauenstift Kirchenstück“, ist weltbekannt. Weinberge umgeben die
Stadtteile und reichen vielerorts sogar in sie hinein, Weinfeste, -proben und -wanderungen prägen das gesellschaftliche Leben und auch gastronomisch dreht sich vielerorts in Worms alles um den edlen Rebensaft. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 4
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Über 40 Weingüter, weit mehr als tausend Besucher und exzellente Weine: Das gibt es jedes Jahr an einem Wochenende im Herbst auf der Wormser Weinmesse zu erleben. Am Samstag, dem 8. und Sonntag, dem 9. November, können Weinliebhaber im WORMSER Tagungszentrum wieder vom klassischen Riesling bis hin zur ausgefallenen Neukreation alles probieren. Dabei soll vor allem der direkte Kontakt zum Winzer die Weine aus Worms, der näheren rheinhessischen Umgebung sowie der direkt angrenzenden Pfalz für die Besucher aus nah und fern erlebbar machen. Worms? Kennt man – das ist die Nibelungenstadt mit den gleichnamigen Festspielen am Kaiserdom, hier stand Martin Luther 1521 vor dem Reichstag und zum hiesigen ältesten jüdischen Friedhofs Europas pilgern jährlich unzählige Touristen aus aller Welt.
Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei:
Wir bitten um freundliche Beachtung unserer Beilagenkunden.
LOKAL-NACHRICHTEN
VHS-Senioren Am heutigen Mittwoch, um 14.30 Uhr, wird Prof. Dr. Bönnen in der Volkshochschule, Raum 28, ein Referat halten. Im Anschluss wird besprochen, wie die Fahrt nach Bad Münster am Stein abläuft.
SchUM-Verein nimmt Arbeit auf Michael Kissel, Stella Schindler-Siegreich, Avadislav Avadiev und Michael Ebling zum neuen geschäftsführenden Vorstand gewählt
Erntedank in Ober-Flörsheim Die katholische Pfarrei St. Peter und Paul lädt zum Erntedank-Gottesdienst am Samstag, dem 11. Oktober, um 18.30 Uhr, in die Pfarrkirche ein. Im Anschluss hat der Pfarrgemeinderat eine Überraschung vorbereitet. Frauenselbsthilfe Die Gruppe der „Frauenselbsthilfe nach Krebs“ trifft sich alle 14 Tage freitags um 14 Uhr im Gerd-Lauber-Haus, Brucknerstraße 3. Das nächste Treffen findet am 17. Oktober statt. Es werden Bademoden präsentiert. Dazu sind auch Neuerkrankte und Interessierte herzlich willkommen. Nähere Infos bei Ingeborg Zielke unter Telefon 06241/76563 oder ingezielke@web.de Mit dem Hund im Revier Am Samstag, dem 11. Oktober, haben interessierte Menschen Gelegenheit, in der Zeit von 9 bis 12 Uhr einen Jäger mit seinem Jagdhund auf einem Reviergang zu begleiten. Die Teilnehmenden erfahren, wie man sich mit einem Hund richtig in der Gemarkung verhält, um als Hundehalter verantwortungsbewusst mit der Natur und den wildlebenden Tieren umzugehen. Man erhält auch nützliche Informationen zu Brut- und Setzzeiten der Wildtiere. Eigene Hunde können mitgebracht werden. Weitere Informationen und Anmeldung: Geschäftsstelle der KVHS, Telefon 06731/494740.
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Symbole voller Fantasie Mit sieben Jahren fing der junge Künstler Lennart Ledderhos, dessen Vorbild Leonardo da Vinci ist, an zu malen. Inspirieren lässt er sich von Geschichten Sternzeichen und Elementen. Zur Vernissage am Samstag, dem 11. Oktober, im Café Affenhaus in der Judengasse stellt er vor allem seine mit viel Farbe und Fantasie ausgestatteten Sternzeichen aus und ist gerne bereit, an diesem Abend seine Werke vorzustellen. Beginn ist um 19 Uhr, Infos unter Telefon 06241/22216.
Der geschäftsführende Vorstand des Vereins SchUM-Städte Speyer, Worms, Mainz: Vorsitzender ist der Wormser Oberbürgermeister Michael Kissel (Mitte), seine Stellvertreter sind die Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Mainz/Worms Stella Schindler-Siegreich (links) und der Vorsitzende des Landesverbands der jüdischen Gemeinden Avadislav Avadiev. Das einzigartige jüdische Erbe der Städte Speyer, Worms und Mainz noch stärker öffentlich herauszustellen und weltweit bekannter zu machen das sind zwei zentrale Ziele des Vereins „SchUM-Städte Speyer, Worms, Mainz“, der im Juli durch das Land RheinlandPfalz, die drei beteiligten Städte, den Landesverband der Jüdischen Gemeinden sowie die Jüdischen Gemeinden MainzWorms und der Rheinpfalz gegründet worden ist. Heute hat er mit der ersten Sitzung seiner Vereinsmitglieder seine Arbeit aufgenommen. Mit der Wahl von Oberbürgermeister Michael Kissel zum Vorstandsvorsitzenden, Stella Schindler-Siegreich, Jüdische Gemeinde Mainz-Worms, und Avadislav Avadiev, Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Rheinland-Pfalz, zu seinen Stellvertretern und Oberbürgermeister Michael Ebling zum Schatzmeister wurden die Weichen für seine künftige Tätigkeit gestellt. Der Welterbebeauftragte des Landes und Kulturstaatssekretär Walter Schumacher sagte bei der Bekanntgabe der Wahlergebnisse: „Ich bin sehr dankbar, dass Michael Kissel das Amt des Vorstandsvorsitzenden
übernommen hat und mit Stella Schindler-Siegreich und Avadislav Avadiev als seine Stellvertreter und Michael Ebling als Schatzmeister tatkräftige Mitstreiter gefunden werden konnten. Allen wünsche ich ein gutes Gelingen bei den nun anstehenden Aufgaben.“
Jüdisches Erbe weiter erschließen Dabei werde es vor allem darum gehen, das jüdische Erbe in den SchUM-Städten im Verbund mit anderen Institutionen, Vereinen und interessierten Privatpersonen weiter zu erschließen und für den Welterbeantrag einen Managementplan zur Erhaltung, Weiterentwicklung und Präsentation der Städte zu erarbeiten, so Schumacher weiter. „Das Land wird die wissenschaftliche Untermauerung des außergewöhnlich-universellen Wertes der SchUM-Städte federführend begleiten. Zum Glück haben wir in Rheinland-Pfalz herausragende Wissenschaftler, die sich schon lange mit dem Thema befassen.“ Das Land und die anderen Gr ündungsmitglieder des Vereins streben seit längerem für die SchUM-Städte den UNESCO-Welterbetitel an.
Die Bezeichnung SchUM leitet sich aus den Anfangsbuchstaben der hebräischen Bezeichnungen für die Städte Speyer (Schpira), Worms (Uarmaisa) und Mainz (Magenza) ab. Der Antrag hat mittlerweile den Sprung auf einen der vordersten Plätze der deutschen Vorschlagsliste für eine kommende Auswahlrunde von neuen UNESCO-Welterbestätten geschafft. Jetzt gilt es, die noch vorläufige Bewerbung bis 2020 zu einem detailliert begründeten und umfassenden Antrag für das UNESCO-Welterbe-Komitee weiterzuentwickeln. Dazu sind unter anderem auch umfangreichere wissenschaftliche Vorarbeiten nötig. Speyer, Worms und Mainz gelten als „Wiege der Gelehrsamkeit“ für das mittelalterliche Judentum in Europa. Durch den intensiven Austausch der nahe beieinander liegenden Städte mit ihren bedeutenden Talmud schulen entwickelte sich seit dem 11. Jahrhundert ein einzigartiger Verbund, der Kultur, Religion und Geistesleben des europäischen Judentums entscheidend geprägt hat. Einzigartige, europaweit ausstrahlende kultische Bauwerke zeugten und zeugen von dieser mittelalterlichen Blütezeit.
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„200 Jahre Rheinhessen“ heißt es am Donnerstag, dem 9. Oktober, um 14 Uhr, in der städtischen Seniorenbegegnungsstätte I, Adenauerring 1. Mundartautor und -liedermacher Volker Gallé wird dazu Mundarttexte und -lieder vortragen. Nähere Auskünfte erteilen das Seniorenbüro der Stadtverwaltung, Telefon 06241/8535701, sowie die Seniorenbegegnungsstätte I, Telefon 06241/8535715. Interessierte Senioren sind herzlich eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
30 Jahre Nibelungen Kurier – „Meine Nummer Eins“
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Jens Guth zum Ausbau des Rheinland-Pfalz-Taktes und der Gesprächsnotwendigkeit bei der Sicherheit Fortsetzung von Seite 1 Der Wormser SPD-Chef Jens Guth äußerte sich gegenüber dem NK zum Schienenverkehr. Er betont, dass er sich seit Jahren für mehr Schaffner und Sicherheitspersonal in den Zügen einsetze. Mit dem verbesserten „Rheinland-Pfalz-Takt 2015“, der ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2014 greife, sei hier ein großer Schritt nach vorne gelungen. So würden dann ganztägig auf allen Regionalexpress-Strecken Schaffner präsent sein, was eine Deckungsquote von 100 Prozent bedeute. Bei den Regionalbahnen ab 19 Uhr würde dann ebenfalls in jedem Zug Bahn-Personal mitfahren. Tagsüber käme man immerhin noch auf eine Quote von 25 Prozent Zugbegleiter. Im weiteren Verlauf des Gespräches zeigte Jens Guth die stark verbesserte Anbindung von Worms durch den „Rheinland-Pfalz-Takt 2015“ auf. So werde es ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2014 jede Stunde einen Regionalexpress (RE) mit einer Fahrzeit von nur 27 Minuten von Mainz nach Worms geben. Von Worms aus fährt der RE weiter nach Lud-
Sonn- und Feiertagen öffnet. Zum bisher verkehrenden Pendler-IC morgens nach Frankfurt und abends zurück nach Worms, sagte Jens Guth, dass dieser trotz intensiver Bemühungen von der Bahn gestrichen werde. Es werden in Zukunft auch keine weiteren ICE / IC in Worms halten. Dies sei bedauerlich, aber der Fernverkehr liege in der alleinigen Verantwortung der Bahn. Ob anstelle des Pendler-ICs ein Regionalexpress auf der Strecke von Karlsruhe über Worms nach Frankfurt verkehren wird, ließ Jens Guth offen. Hier würden Gespräche geführt, doch müssten sich drei Bundesländer einigen. Dies sei schwierig, genauso wie die Weiterführung der Frankfurter SBahn (RMV) bis nach Worms. Zu den drei denkbaren, neuen Haltepunkte in Worms sagte Jens Guth, dass der S-BahnHaltepunkt Worms Nord nicht realisiert werde. Die Anbindung ins Industriegebiet soll mitBuslinien verbessert werden. Der S-Bahn-Haltepunk t Worms Süd auf Höhe des Salamandergeländes hänge davon ab, wie das Gebiet einmal
Mit dem neuen RheinlandPfalz-Takt werden moderne Züge in der Region verkehren. wigshafen und dann jeweils im stündlichen Wechsel entweder weiter nach Mannheim oder über Speyer nach Karlsruhe. Die Regionalbahnen (RB) bleiben nahezu unverändert. Mit der Einführung der SBahn (VRN) aus Mannheim im Jahr 2018 wird es dann auch in den Abendstunden und am Wochenende einen Halb-Stundentakt sowie eine direkte Verbindung nach Heidelberg geben. Ein wesentliches Qualitätsmerkmal des neuen „Rheinland-Pfalz-Taktes 2015“ seien neue Fahrzeuge mit mehr Komfort, Klimaanlage, Einstiegsoptimierung und Fahrgastinformationen in Echtzeit. Wic ht ig war Jens Gut h auch, dass der Bahnschalter im Wormser Hauptbahnhof ab Dezember auch wieder an
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genutzt werde. Aktuell sei Worms Süd kein Thema. Es mache auch keinen Sinn, einen Haltepunkt zu bauen, an dem „Zwei Leute“ einsteigen. Positiver stand Jens Guth dem Bahn-Haltepunkt WormsWest in der Nähe des Wormatia-Stadion bzw. des Schwimmbades gegenüber, dieser Haltepunkt sei auch in den Planungen der Bahn enthalten. Allerdings gebe es noch keine Detailplanung. So müsse über den genauen Standort noch einmal diskutiert werden. Prinzipiell offen äußerste sich Jens Guth auch zur Videoüberwachung etwa in der Wormser Bahnhofsunterführung oder dem Bahnhofsumfeld. Sollte dies zu mehr Sicherheit führen, müsse man darüber in den Gremien sprechen.
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„Karl Hofmann und das neue Worms“ seinem 1889 vorgelegten Stadtbauplan entscheidend das Gesicht der Stadt und erwarb sich große Verdienste bei der aufwendigen Restaurierung des Domes. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, dem 15. Oktober, um 16 Uhr, im Sozialzentrum des Burkhardhauses Worms statt – Teilnehmerbeitrag 3 Euro.
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sowie ein Lesezeichen und ein paar Gimmicks. Die Aktion Lesetüte ist eine Initiative der AG Leseförderung des Sortimenter-Ausschusses im Börsenverein des Deutschen Buchhandels und wird in Kooperation mit den Verlagen Arena und Oetinger und dem örtlichen Buchhandel durchgeführt – in Worms ist Bücher Bessler erneut der Partner. Erst ma ls haben sic h in Worms sechs Grundschulen (Diesterweg Grundschule, Dalbergschule, Paternus Grundschule, Grundschule Wiesoppenheim, Westend Grundschule, Kerschensteiner Grundschule) gemeldet und die Aktion bestellt. In den nächsten Tagen finden die Übergaben der Tüten von den Paten an die Erstklässler statt.
Unter dem Motto „Ob Alt, ob Jung, ob Groß, ob Klein“ lädt die AWO Leiselheim für Samstag, dem 18. Oktober, zum traditionellen Schlachtfestbuffet in den Saalbau nach Leiselheim, Dr.-Illert-Straße, ein. Beginn ist um 17 Uhr, der Preis beträgt 9 Euro pro Person.
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LOKAL-NACHRICHTEN
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„Mal süß, mal bitter“ Kasinogesellschaft lädt am 11. Oktober um 20 Uhr in den Saal der Narrhalla zu einem literarisch-musikalischen Kabarett ein Die Vereinigte Kasino- und Musikgesellschaft e.V. Worms lädt am kommenden Samstag, dem 11. Oktober, um 20 Uhr, unter dem Titel „Mal süß, mal bitter“, sehr herzlich zu einem literarisch-musikalischen Kabarett in den Saal der Narrhalla in die Wormser Burkhardstraße 2 ein. Bereits zum zweiten Mal ist die „Marbuger Lyrikkompanie“ zu Gast in Worms. Bei ihr wird
Lyrik nicht trocken und langweilig serviert, sondern bewiesen, dass sie äußerst kurzweilig, unterhaltsam und zum Brüllen komisch sein kann. Das Programm, im Untertitel „Wie das Leben so spielt“, greift in die Wundertüte des gereimten Wortes und zeigt das Leben, wie es im Extremfall ist: ein Tanz zwischen Tragik, Liebe, Weisheit und Wahn. Mit außergewöhnlichem Ein-
fallsreichtum interpretieren die vier Schauspieler und Musiker u.a. Rilke, Benn, Schwitters, Brecht, Ehrhardt oder Ringelnatz. Lyrik wird hier nicht einfach rezitiert – Nein, da wird mit Lust ge- und auch zersungen, musiziert und vor allem geschauspielert. Um eine Anmeldung unter info@kunsthandlung-steuer.de wird freundlichst gebeten. Der Eintritt beträgt 12 Euro.
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30 Jahre NK – Mitfeiern beim Oktoberfest Donnerstag, Freitag und Sonntag gibt es auf dem Wormser Oktoberfest noch Plätze!
Beziehung und Achtsamkeit in der Partnerschaft leben „Schätze Ihrer Liebe“ – Ein Workshop für Paare, die sich etwas Gutes tun möchten, am 17. und 18. Oktober im CaritasCentrum St.Vinzenz Der Alltag zwischen Familie, Kindern, Beruf und Haushalt fordert täglich heraus. Oft genug erstickt man beinahe in den täglichen Aufgaben, die unsere Zeit als Mensch und Partner sowie als Elternteile in Anspruch nehmen. Zeit zu zweit, Zeit für das zwischenmenschliche Begegnen als Paar, bleibt auf der Strecke. Kraft tanken, nach Schätzen suchen und miteinander das anschauen, was die jeweilige Paarbeziehung einzigartig macht, ist Inhalt eines Kurses beim Caritasverband Worms e.V.
„Die Tage werden abwechslungsreich gespickt sein mit Übungen, die die Paare miteinander tun, aber auch für den Austausch mit den anderen Teilnehmern wird Zeit sein“, erläutert Eheberaterin Anja Koob. Gemeinsam mit Eheberater Willi Höflinger begleitet sie die Teilnehmen den auf dem spannenden Weg ihrer persönlichen Schatzsuche. Am Freitagabend ist eine Einführung mit Vortrag geplant, sodass sich die Teilnehmer kennen lernen können. Der Workshop ist gedacht für Paare, die
wissen, dass sie zueinander gehören, die Zeit für ihre Beziehung investieren möchten und sich mit der Weiterentwicklung als Paar beschäftigen möchten. Er ersetzt keine Paarberatung! In den Kosten von 45 Euro pro Paar sind Getränke, Mittagessen und Kursmaterialien inbegriffen. Die Teilnehmera nzahl ist begrenzt, daher wird eine Anmeldung bis 10. Oktober erbeten. Nähere Infos und Anmeldung bei Anja Koob/Willi Höflinger, per E-Mail: ehe-familienberatung@ caritas-worms.de
„Cabrio“ werden in bekannter Manier das Zelt zum Kochen bringen.
Das Oktoberfest auf dem Wormser Festplatz nähert sich mit großen Schritten. Der Samstagabend ist mittlerweile restlos ausverkauft. Am Freitag spielt
Die Brüder Karamasow
Kammermusik am Eleonoren-Gymnasium
Theater Greve aus Hamburg gastiert am 16. Oktober um 20 Uhr im WORMSER Theater / Karten beim NK erhältlich
Solisten und kleine Ensembles stellen sich am 14. Oktober um 19.30 Uhr vor Jedes Jahr im Herbst veranstaltet das Eleonoren-Gymnasium seinen traditionellen Kammermusikabend mit einem vielseitigen Programm. Am Dienstag, dem 14. Oktober, um 19.30 Uhr, stellen sich Solisten und kleinere Ensembles aus allen Klassenstufen vor. Zu hören sein werden ne-
Ein großes Stück Weltliteratur bringt das Theater Greve aus Hamburg in einer Inszenierung von Manfred H. Greve und durch die Bank hochkarätig u.a. besetzt mit Jerzy Kosin und Greve selbst, am Donnerstag, dem 16. Oktober, um 20 Uhr, auf die Bühne des WORMSER Theaters.
Brüder mit Mordmotiven Vater Karamasow wird eines Nachts in seinem Haus ermordet aufgefunden. Jeder seiner drei Söhne und alle Bediensteten haben ein Motiv. Einer muss die Schuld tragen. Die Schuld annehmen. In einer sprachlich und juristisch spannungsgeladenen Gerichtsverhandlung wird einer der drei Brüder, auf welchen die meisten Indizien zutreffen, verurteilt. Aber der Verurteilte ist n i c h t der Täter. Es handelt sich um einen Tatbestands-, einen Justiz-Irrtum. Der ganze Dualismus des Menschen wird auf der Bühne dargestellt. Eintrittskarten für dieses auf die Bühne gebrachte faszinierende Stück Weltliteratur gibt es im Vorverkauf unter anderem beim
die Liveband „Die Würzbuam“, die für den diesjährigen Award, beste Partyzeltband Deutschlands, nominiert sind. Hier gibt es noch einige wenige Tische.
Der Nibelungen Kurier und Globus haben als Sponsor noch ein besonderes Schmankerl für alle Gäste. Unter dem Motto „30 Jahre Nibelungen Kurier“ findet die Eröffnungsfeier am Donnerstagabend mit Fassbieranstich, der Wormser Band „Cabrio“ und einer RPR Party statt. Der Eintritt ist dank der Sponsoren frei. Cabrio spielt ein Oktoberfestspecial, ehe der bekannte Radio DJ Andy Clormann mit dem RPR Musikclub allen Besuchern kräftig einheizt. An diesem Abend sorgt Globus für die passenden Speisen zu günstigen Preisen. Gäste lassen sich an diesem Abend die erste Maß schmecken und genießen bereits vorab die Festzeltstimmung. Und das alles bei freiem Eintritt. Tische kann man ebenfalls auch für den Donnerstag reservieren unter: www.oktoberfestworms.de Auch der Frühschoppen am Sonntag bietet einen idealen Ausklang des Oktoberfestes Worms.
ben klassischen Beiträgen auch aktuelle Popsongs, Evergreens und Filmmusik. Während die Gesangsklasse der fünften Jahrgangsstufe – Klasse mit musikalischem Schwerpunkt – sich zum ersten Mal vor Publikum präsentieren wird, zeigt die Gesangsklasse 7c das Ergebnis der über
zweijährigen musikalischen Arbeit. Mit der Weiterführung des erfolgreichen Gesangsklassenkonzeptes in der Mittelstufe unterstreicht das Eleonoren Gymnasium sein großes Engagement im musischen Bereich. Der Eintritt ist frei – Spenden unterstützen die musikalische Arbeit der Schule.
Vom klassischen Riesling bis zum Exoten Wormser Weinmesse 2014: Am 8. und 9. November exzellente Rebensäfte im WORMSER Tagungszentrum genießen / Karten beim NK Fortsetzung von Seite 1
Weltliteratur bringt das Theater Greve aus Hamburg in einer Inszenierung von Manfred H. Greve am 16. Oktober in Worms auf die Bühne. Nibelungen Kurier, Prinz-CarlAnlage 20, beim TicketService, Rathenaustraße 11 (im WORMSER), im Internet unter www.daswormser.de sowie bei allen Ti-
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Die Weinstadt Worms erleben, das kann man besonders konzentriert während der achten Wormser Weinmesse im Wormser Tagungszentrum. Auch in diesem Jahr erwarten die Veranstalter vom 8. und 9. November, jeweils von 13 bis 20 Uhr, über 40 Weingüter sowie diverse Anbieter von perfekten Weinbegleitern wie Käse, Schokolade oder Pesto. Das besondere an der Veranstaltung: In stilvollem Ambiente präsentieren die Winzer sich und ihre Weine und
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Weltladen Worms lädt zu Kinoabend am 13. Oktober um 19.30 Uhr ein Der Weltladen Worms lädt am Montag, dem 13. Oktober, um 19.30 Uhr, zum Kinoabend ins KW-Kino, Wilhelm-Leuschner-Straße 20 in Worms, ein. „We feed the World – Essen global“ ist eine Dokumentation aus dem Jahre 2005 – das Thema ist aber immer noch genauso aktuell: Der österreichische Filmemacher Erwin Wagenhofer hat sich auf die Spur unserer Lebensmittel gemacht. Weitere Infos und Trailer unter www.we-feed-the-world.at. Der Eintritt ist frei.
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MITTWOCH, 8. OKTOBER 2014
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Am Freitagabend präsentierte der Kreis-Chorverband in der Heilig-Kreuz-Kirche in Horchheim, unter der musikalischen Gesamtleitung von Helmut Vorschütz, einen musikalischen Streifzug durch die Geistliche Chormusik. Johann Stridde moderierte den Abend mit Texten der erkrankten Beate Harthausen, die über die Entstehung des Liedgutes der amerikanischen Sklaven und die Entwicklung der deutschen Männergesangsvereine Anfang des 19. Jahrhunderts berichteten. Die sechs Chöre hatten aus den verschiedenen Epochen und Stilen der geistlichen Chormusik einen bunten musikalischen Blumenstrauß gepflückt, den sie dem Publikum überbrachten. Obwohl alle Vorträge von hoher gesanglicher Qualität waren, begeisterte die kleinste Sängergruppe, das „Beanbags“-Quartett vom MGV Worms-Abenheim unter der Leitung von Hubertus Holl, so sehr, dass es mit Standing Ovations belohnt wurde. Text/Foto: Karolina Krüger
Parkplatz Koehlstraße wird ausgebaut Baumaßnahme startet voraussichtlich noch in dieser Woche Die Stadtverwaltung Worms beabsichtigt, den Platzbereich gegenüber dem Parkhaus „Am Dom“ in der Koehlstraße neu zu gestalten. Der Parkplatz hat eine Gesamtfl äche von etwa
920 Quadratmetern. Vorgesehen ist ein niveaugleicher Vollausbau in Pflasterbauweise. Die Neugestaltung des Platzes beinhaltet insgesamt zwölf Parkplätze, vier Neubaum-
pflanzungen sowie neue Straßenbeleuchtung. Die Baumaßnahme wird voraussichtlich in dieser Woche beginnen und Mitte Dezember beendet sein.
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Ökumenisches Abendmahl & Erntedank Evangelische und mennonitische Gemeinde Ibersheim laden am 12. Oktober ein Es ist wieder so weit: Die evangelische und die mennonitische Gemeinde feiern in guter Tradition am Sonntag, dem 12. Oktober, um 10 Uhr zusammen den Dank für die
Ernte. Feste Bestandteile des Festgottesdienstes in der Mennonitenkirche, Worms-Ibersheim, Kirchplatz 1, sind die Predigt des mennonitischen Pastors Andreas Kohrn und die
Feier des Abendmahls, geleitet vom evangelischen Pfarrer Thomas Höppner-Kopf. Nach dem Gottesdienst wird zum gemeinsamen Mittagessen eingeladen.
Ärztemangel als eines der Kernthemen identifiziert Auf der Regionalkonferenz der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) wurde die Rückkehr zu lokalen Themen gefordert
Ärztemangel Der CDA-Bundesvorsitzender Karl-Josef Laumann hielt in Rheindürkheim den einleitenden Vortrag. Foto: Gernot Kirch VON GERNOT KIRCH In der vergangenen Woche fand im Hessischen Hof in Worms-Rheindürkheim die Regionalkonferenz der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) für die Bundesländer Saarland, Hessen, RheinlandPfalz und Baden-Württemberg statt. Die CDA ist eine Vereinigung innerhalb der CDU und ist die Interessenvertretung von Arbeitern und Angestellten sowie dem Schwerpunkt bei sozialen Themen. Das ganz große Überthema der vier zurzeit bundesweit stattfindenden Regionalkonferenzen der CDA war bzw. ist es, wie es gelingt wieder attraktiver zu werden und sich innerhalb wie außerhalb der CDU mehr Gehör zu verschaffen. Gerade in den letzten Jahren waren doch sinkende Mitgliederzahlen zu verzeichnen.
Nach der Begrüßung der rund 70 Teilnehmer durch Ortsvorsteher Adolf Kessel, der gleichzeitig rheinland-pfälzischem CDAVorsitzender und Landtagsabgeordneten ist, folgte der mit viel Spannung erwartete Impulsvortrag des CDA-Bundesvorsitzendem Karl-Josef Laumann. Dieser forderte ein stärkeres Engagement des CDA bei lokalen und regionalen Themen. Hier müsse man CDU-Mitglieder wie Bürger abholen. Nur so könne es gelingen, wieder mehr Gewicht zu erhalten.
Demographie Als zwei ganz große Themen, denen sich der CDA annehmen müsse, seien die älter werdenden Gesellschaft und der Ärztemangel. Karl-Josef Laumann sagte, in wenigen Jahren seien zehn Prozent der Bürger über 80 Jahre alt. Gerade im ländlichen
Geradezu dramatisch sei die Zahl der Arztpraxen, die in den nächsten Jahren aufgegeben werden. Hier komme eine gigantische Welle auf uns zu. Fast 50 Prozent der Ärzte, die jetzt noch praktizieren, werden in zehn Jahren in den Ruhestand gehen. Zudem wollten die meisten Absolventen eines Medizinstudiums in Städten arbeiten, 60 Prozent der Bevölkerung lebten aber auf dem Land. Fast 80 Prozent der angehenden Ärzte seien zudem Frauen, die selbst einmal Kinder haben wollten und eine andere „WorkLife-Balance“, also ein anderes Verhältnis von Freizeit und Beruf haben wollte. Karl-Josef Laumann führte hier aus, dass Kommunen Gemeinschaftsparxen fördern oder gar Ärztehäuser bauen müssten, wollte sie Ärzte in ihre Städte und Gemeinden locken. Und dies wiederum sei ein Thema, dem sich der jeweilige CDA-Verband vor Ort annehmen sollte. Dem Vortrag folgte eine engagierte und intensive Aussprache.
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Raum müsse es Antworten darauf geben, dass der Anteil der Älteren steige. „Wir brauchen Regionalstrukturen für Hochbetagte“, so Karl-Josef Laumann der forderte, dass sich etwa die Bauleitplanung in den Kommunen auf diesen Trend einstellen müsse. Ins Details gehend fragte er: „Was bedeutet das für den Wohnungsbau und wie müssen die Grundstücke für Menschen zugeschnitten sein, deren Mobilität eingeschränkt ist?“
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Nette Begegnungen und viel ungestilltes Interesse
Auferstehung der 20er Jahre Zweiter Worms-Auftritt von Coco Flanell am 11. Oktober um 20 Uhr im LincolnTheater
Tag der offenen Moschee stieß am Freitag auf riesige Resonanz in Worms Auch hier war es Yemen Polat, die Frau des Vorbeters Hakan Polat, die die Herzen öffnete und die Besucher in den Gebetsraum im ersten Stock führte. Neben Gebetsnische, Predigtkanzel, Koransuren und Bildern, von der Kaaba zu Mekka gemahnte hing hier auch ein Schild zum Ausschalten der Handys. 40-50 Besucher, meist aus der Osttürkei, kommen freitags hierher. Serdar Uzatmaz, Beiratsvorsitzender für Migration und Integration, sein Vorgänger Ahmet Cengelköy und Hayrullah Dindas vom Ditib-Vorstand übersetzten und erklärten, wo es nötig war.
Muslime feiern Opferfest
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Vielfach waren es die Frauen und Mädchen, die den Wormser Besucherinnen und Besuchern den Tag der offenen Moschee besonders interessant machten. Foto: Regina Urbach VON REGINA URBACH So groß
war das Interesse der Wormser an den Moscheen ihrer Stadt, dass Organisator Pfarrer Dr. Achim Müller vielen zur Führung am „Tag der offenen Moschee“ am Freitag absagen musste: „Donnerstag früh waren wir ausgebucht.“ Zum zweiten Mal wurde dieser Tag als geführte Rundfahrt mit dem Nibelungenbähnchen (40 Plätze) organisiert. Willkommen geheißen wurden die Gäste an vier Moscheen, angefangen von der Ahmadiyya, einer in Indien gegründeten islamischen Reformbewegung, in der Färbergasse. Weiter ging es über die Milli Görüs (IGMG) im ehemaligen Bahngelände an der Bensheimer Straße, mit etwa 450 regelmäßigen Besuchern die zweitgrößte Wormser muslimische Gemeinde, und die Ditib-geführte Veysel-Karani-Moschee in der Hafenstraße. Nirgends gingen die Besucher leer aus. Entzückt nah-
men sie – neben Infomaterial und der Einladung zum nochmaligen Vorbeikommen – Tee, Süßes oder Teigtaschen in Empfang. „Gruß an die Frauen“ gaben sie den männlichen Komitees der Ahmadiyya und IGMG schmunzelnd auf den Weg. Sehr gut kam da Sebahat Bayan, die Ehefrau des Ditib-Hodschas (Predigers) Mesut Bayan an, die die Frauenveranstaltungen leitet. Etwa 700 Gläubige waren an diesem Freitag, zugleich Beginn des islamischen Opferfests, hier am Vormittag zusammengekommen, normalerweise seien es um die 400. Ditib und IGMG bieten Korankurse für Schulkinder an. Leider war auch hier kein Betreten der Moscheen im knappen Zeitplan vorgesehen. Erst in der schiitischen Moschee, im Hinterhof von Schreibwaren Betz, konnte das „hosgeldiniz“ (türkisch=willkommen) eingelöst werden und in einer echten Begegnung münden.
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Das derzeitige Opferfest, das zweite große islamische Fest neben dem Ramadan-Ende („Zuckerfest“), wird im Gedenken an Abraham begangen, der bereit war, seinen Sohn Isaak (im Koran Ismail) zu opfern. Familien, die es sich leisten können, lassen zum Fest ein Lamm beim türkischen Metzger (konform mit deutschen Gesetzen) schlachten. Das Fleisch wird zum Teil in portionierten Tüten an Bedürftige verteilt. Manche Familien spenden auch Beträge nach Afrika. In der Moschee findet das Gebet vor der Schlachtung statt; diese erfolgt beim Metzger; gefeiert und gespeist wird in den Familien. Einige Besucher blieben noch zum Tee, denn nun hielt niemand mehr mit seinen vielen Fragen hinterm Berg. Zwar war das Konzept nachvollziehbar, mit der Tour auch andere ehemals ausgegrenzte Religionsgemeinschaften und so auch Synagoge, Friedrichs- und Dreifaltigkeitskirche zu zeigen. Ein Schwerpunkt auf den Moscheen wäre aber wünschenswert, wenn dann auch alle von innen gezeigt werden könnten. Die Hemmschwelle, diese auf eigene Faust zu besuchen, ist nun mal höher.
Ein schönes Stück Kleinkunst bietet Ilona Christina Schulz alias Coco Flanell im LincolnTheater. „Ein Tröpfchen Herzblut mit Rum“ heißt ihr augenzwinkerndes Album. Die Künstlerin selbst bezeichnet es als „hinreißend komödiantisch, mitreißend spritzig, aufreizend weiblich und musikalisch perfekt“. Die Gäste des LincolnTheaters erwartet am Samstag, dem 11. Oktober, um 20 Uhr (Einlass 19.30 Uhr), ein musikalisches Kabarett mit Berliner Milieu-Liedern, frechen Schlagern aus den 20er Jahren und frivolen Chansons von Tucholsky, Hollaender, Kästner und vielen anderen. Eintrittskarten kosten 16 Euro im Vorverkauf (Abendkasse 18 Euro) und sind erhältlich beim Nibelungen Kurier,
Es ist der zweite Auftritt von Coco Flanell in Worms nach der umjubelten Silvester-Gala 2012. Prinz-Carl-Anlage 20, beim TicketService Worms, Rathenaustraße 11 (im WORMSER), Telefon 06241/2000450, bei allen
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Es gibt Hilfe: Wege aus der Depression Am 12. Oktober um 10 Uhr starten die Tage der seelischen Gesundheit mit einem Solidaritätslauf im Wäldchen / Kooperationspartner ermöglichen Aktion Am Sonntag, dem 12. Oktober, beginnen die Wormser Tage der seelischen Gesundheit mit drei Veranstaltungen zum Thema Depression. Damit soll Menschen Mut zugesprochen werden, die von Depression betroffen sind, ihnen und ihren Angehörigen konkrete Hilfen in Worms vorstellen, die Öffentlichkeit sachlich über Depression informieren und damit auch um Verständnis für Erkrankte werben. 12. Oktober, 10 Uhr, Wormser Wäldchen: Solidaritätslauf „Bewegt aus der Depression“ Laufen ohne Wettkampf! Betroffene, Angehörige und alle, die Spaß an gemeinsamer Bewegung haben, starten die circa 900 Meter lange Runde zusammen um 10 Uhr. Der Lauf endet spätestens nach 45 Minuten. Jeder bestimmt selber, wie lange er sich in diesem Zeitraum bewegen möchte. Alle Teilnehmer erhalten eine Urkunde. Im Start-/Zielbereich gibt es Getränke für die Läufer.
Anmeldung vorab per mail an h.lahr@hajufa.drk.de; bitte Vorund Nachname mitteilen. Oder am Veranstaltungstag in der Zeit von 9 bis 9.45 Uhr. Wo: Wormser Stadtpark, Rundweg zwischen Friedrichs- und Kimmelhortsweg. Anmeldung/ Start ist direkt am Parkeingang. Toiletten und Umkleiden stellt die Turngemeinde Worms, Philosophenstraße 12, zur Verfügung. Parkplätze an der Ecke Ludwigsstraße/Philosophenstraße. Die Teilnahme ist kostenlos. Veranstalter ist die Stadtverwaltung Worms in Kooperation mit dem DRK Landesverband RLP mit Unterstützung der Turngemeinde 1864 Worms e. V. Kontakt und Information: Henning Lahr, DRK Haus für Jugendund Familienhilfe, DRK Landesverband Rheinland-Pfalz, Telefon 06241/2043100, E-Mail: H.Lahr@ hajufa.drk.de 16. Oktober, 19 Uhr, DRK Tagesklinik, Maximilianstraße 10, 1. OG, Raum 1.08: Kurze Einfüh-
rung und offene Fragerunde zum Thema Depression Mit der ärztlichen Leiterin der Psychiatrischen Institutsambulanz und dem leitenden Arzt der DRK Tagesklinik Kontakt und Information bei Udo Haas, 06241/9465711 21. Oktober, 19 Uhr, Gleis 7, Caritasverband Worms e. V., Renzstraße 3: Eröffnung der Fotoausstellung „Wege aus der Depression“ Fotos und Begleittexte von Betroffenen auf dem Weg der Heilung. Kontakt und Information: Andrea Jakobi, Caritasverband Worms e. V., Telefon 06241/20617-0. Alle Veranstaltungen sind öffentlich und die Teilnahme ist kostenfrei! Kooperationspartner und Unterstützer: Die Tage der seelischen Gesundheit 2014 werden organisiert vom Caritasverband Worms e. V., von der DRK Tagesklinik Worms, vom DRK Haus für Jugend- und Familienhilfe und vom Psychiatriekoordinator der Stadt Worms.
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MITTWOCH, 8. OKTOBER 2014
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SEITE 7 ANZEIGE
Das neue Sesselhaus in der Klosterstraße
Familientag bei McDonald’s an der B9
Eröffnung des barrierefreien Fachgeschäftes am Samstag mit großem Andrang VON REGINA URBACH Hochzufrieden zeigten sich Karl-Heinz und Markus Meyer mit der Eröffnung ihres neuen Sessel hauses am Samstag in den Räumlichkeiten des früheren Rauch Polsterland in der Klosterstraße. „Trotz des guten Wetters waren schon ab morgens sieben Mitarbeiter in Verkaufsgesprächen gebunden“, berichtet Markus Meyer, der mit seinem Bruder seit drei Jahren ein erfolgreiches Sesselhaus in Mutterstadt betreibt. „Unser Rezept heißt Service und individueller Sitzkomfort“, verrät Bruder Karl-Heinz Meyer. Mit komfortablen Relax-Sesseln von Hukla, Sitzmöbeln von Himolla oder den individuell anpassbaren Fernsehsesseln von Stressless findet jeder Rücken seinen Lieblingssessel. Besonders kleine und besonders starke Menschen wissen es zu schätzen, dass viele Modelle in bis zu sieben Größen erworben werden können. Mehrfach verstellbare Elemente können jedwede Beeinträchtigung abfedern. Dass die Botschaft des barrierefrei ausgestalteten Sesselhauses mit dem besten Service angekommen ist, zeigte sich daran, dass viele Kunden mit Rollstuhl, Gehhilfe oder Unterstützung ihrer Angehöri-
Ein tolles Erlebnis mit Spiel und Spaß für die ganze Familie mit einem Besuch von Ronald McDonald McDonald’s in Worms feiert die Familie: Am Samstag, dem 11. Oktober, ab 11 Uhr, können sich Eltern und Kinder im Restaurant in der Dr.-
Otto-Röhm-Straße 3 über ein buntes Programm freuen. Neben einer großen McDonald’s Hüpfburg gibt es ein Glücksrad mit tollen Gewinnen, eine kunterbunte Fotowand, einen Basketballkorb sowie eine Torwand zum Kicken. Als weitere Aktion können sich die kleinen Gäste schöne Motive ins Gesicht malen lassen. Besonderes Highlight: Der Besuch von Ronald McDonald – er bringt mit seinen Tricks und Zauberkünsten nicht nur die Kinder zum Lachen. Das McDonald’s Restaurant in Worms wurde vom Franchise-Nehmer Günther Blanke am 1. Mai 2014 übernommen. Insgesamt betreibt er fünf Restaurants in Lampertheim, Viernheim, Weinheim und Worms. Dort beschäftigt er ca. 200 Mitarbeiter sowie 5 Auszubildende. Das Team in der Dr.-OttoRöhm-Straße besteht aus über 50 Kolleginnen und Kollegen mit 2 Azubis (Fachmann/- frau in der Systemgastronomie). www.mcdonalds-worms.de
Hochzufrieden mit dem Andrang zur Eröffnung: Karl-Heinz (hinten rechts) und Markus Meyer (hinten links) mit ihrem fachkompetenten Verkaufsteam. Foto: Regina Urbach gen zur Eröffnung kamen. Bei Sekt, Selters, Häppchen und guter Beratung ließ man sich gerne umsorgen. In diesem Hause finden auch Menschen mit Übergewicht und solche, die sich kaum ohne Hilfe bewegen können, ideale Sitzmöbel. Die freundlichen Inhaber und ihr Team nehmen sich die Zeit, die Kunden für die Bera-
tung brauchen. Einmalig ist der Service, den alten Sessel kostenlos zuhause abzuholen und den neuen anzuliefern. Die Inhaber bieten individuelle Termine außerhalb der Öffnungszeiten zum ungestörten Ausprobieren an. „Wer tagsüber probieren möchte, den holen wir zuhause ab und fahren ihn in un-
ser für solche Termine reserviertes Geschäft nach Mutterstadt“, bietet Karl-Heinz Meyer an. Wer noch günstig an hochwertige Sessel, Schreibtischstühle oder mehrfach verstellbare Couchgruppen kommen möchte, sollte das Eröffnungsangebot von bis zu 50 Prozent Preisnachlass nutzen, solange der Vorrat reicht.
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Globus-Tag im Holiday Park Haßloch Rund 10.000 Globus-Kunden kamen zum Globus-Tag im Holiday Park Haßloch. 18 Globus-Märkte hatten den Park für einen Tag gemietet und ihren Kunden exklusiv die Tickets zu einem vergünstigten Sonderpreis angeboten würden wir diese brauchen“, erzählt sie weiter. Sie behielt Recht, bis zum Nachmittag blieb das Wetter trocken, sogar die Sonne zeigte sich zwischenzeitlich. Besonders viele Familien mit Kindern nutzten das Angebot und verbrachten einen aufregenden Tag mit Maja, Tabaluga und Wickie. Während die Kleinen im Majaland über riesige Blumen, Bäume und bunte Wiesen staunten, war bei Jugendlichen und Erwachsene die neue Katapultachterbahn „Sky Scream“ der Renner. Mit bis zu 100 km/h rast der Zug in mehr als 50
Metern Höhe vor- und rückwärts, steil nach unten, kopfüber durch eine Rolle und zum Abschluss durch einen Looping. Insgesamt nahmen folgende 18 Globus-Märkte in der Pfalz und im Saarland an der Aktion teil: Bobenheim-Roxheim, Grünstadt, Güdingen, Hockenheim, Homburg-Einöd, Kaiserslautern, Losheim, Ludwigshafen, Maintal, Neustadt, Saarlouis, St. Wendel, Stockstadt, Völklingen, Wächtersbach, Waghäusel, WetzlarDutenhofen und WiesbadenNordenstadt.
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Schon vor 11 Uhr bevölkerten die Besucher die Tische und Bänke, standen dann auch gleich an für die erste der regelmäßigen Bauerei-Führungen von Brauer Sander, verkosteten dessen derzeit fünf verschiedenen Gerstensäfte und genossen Kammbraten oder Bratwurst der Metzgerei Hasch sowie Flammkuchen aus dem rustikalen Kohleofen.
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Wößner strahlte mit der Spätsommersonne am Samstagnachmittag um die Wette. Zur Freude gab es für den Weinsheimer Ortsvorsteher doppelten Grund: Zum einen hat er gerade ein frisch gezapftes „Pils No.1“ genossen, zum anderen freut er sich natürlich darüber, dass mit der „Sander Braumanufaktur ökologischer Biere“ das Gewerbegebiet am Ortseingang eine deutliche Aufwertung erfahren hat. Diplom-Braumeister Uli Sander aus dem gleichnamigen Mettenheimer Bio-Familienweingut hat den mutigen Schritt gewagt, in der ehemaligen Nibelungen-Bäckerei in der Weinsheimer Straße 67 seine kleine, aber feine Brauerei einzurichten. Noch verlieren sich die Braukessel, Abfüllanlagen oder Kartonagen in der weitläufigen Halle. Allerdings zeigt der riesige Zuspruch beim „Tag der offenen Tür“ am Samstag ein solch großes Interesse, dass die Raumreserve sicherlich bald auch genutzt werden muss.
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Allerdings wurden die Biere vom untergärigen, leichten Sommer-Lager über das Pils bis zum obergärigen Weizen aus der gepflegten Tulpe getrunken und nicht aus dem Maßkrug! Ein Einstand nach Maß war der „Tag der offenen Tür“ trotzdem bzw. gerade deswegen. Allenthalben gab es Lob über handgemachte, ökologische Biere zu hören. Die zahlreichen Bierkartons und Sixpacks, die in Kofferräumen bzw. Satteltaschen oder Gepäckkörben verschwanden, sprechen eine eindeutige Sprache. Rechtzeitig wurde auch der eigenen Verkaufsraum fertig. Die Sander-Biere sind aber auch beim Getränke-Spezialist Gegros erhältlich.
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nach kurzer Zeit vergriffen“, sagt Andreas Winckler, „das ist eine tolle Sache.“ Als wir gesehen haben, dass unser Globus vergünstigte Karten für den Holiday Park verkauft, haben wir sofort zugeschlagen. Für uns ist das hier ein Familien-Ausflug zum Abschluss des Sommers“, sagte eine Globus-Kundin aus Waghäusel, die mit ihrem Mann und ihrer Tochter im Park unterwegs war. „Wir haben uns der Wettervorhersage angepasst und Regenkleidung mitgebracht. Im Moment sieht es allerdings nicht so aus als
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Als der Holiday Park um zehn Uhr öffnete, herrschte bereits reger Andrang. Viele wollten den Tag intensiv nutzen und möglichst alle Attraktionen besuchen. Andreas Winckler, Geschäftsleiter Globus Kaiserslautern und Oliver Krauß, Geschäftsleiter Globus Neustadt, begrüßten die Parkgäste am Globus-Stand direkt hinter dem Eingang und verteilten Gutscheine und GlobusAnstecknadeln. „Wir freuen uns, dass die Aktion bei unseren Kunden so gut angekommen ist. In vielen Märkten waren die Eintrittskarten bereits
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LOKAL-NACHRICHTEN
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MITTWOCH, 8. OKTOBER 2014
Jugendfeuerwehren üben gemeinsam Künstlerisch, kulinarisch und Rund 45 Jungen und Mädchen aus sieben Jugendfeuerwehren zeigten ihr Können tierisch interessant Traditioneller Herbstmarkt im Tiergarten und im benachbarten Erlebnisgarten am 11. und 12. Oktober mit buntem Programm von jeweils 11 bis 18 Uhr Zahlreiche Hobby-Künstler und Handwerker aus der Region präsentieren im herbstlich gefärbten Wäldchen, eine bunte Palette ihrer Produkte. Neben vielen kulinarischen Leckereien bieten die Aussteller auch Kreatives aus Holz, Schiefer, Heu, Leder- und Silberschmuck, Keilrahmen-Bilder und allerlei Herbst-Dekorationen.
Die Jugendfeuerwehren zeigten, was sie in den vergangenen Jahren gelernt haben.
Tierisches VON GE RNOT KIR CH Alle zwei Heppenheim, Ibersheim, Rhein- durch künstlichen Rauch darge- Rahmenprogramm
Jahre findet in Worms eine Gemeinschaftsübung der Wormser Jugendfeuerwehren statt. In diesem Jahr war es wieder soweit und am vergangenen Wochenende zeigten die Jugendlichen ihr Können. Insgesamt rückten sieben Jugendfeuerwehren aus Abenheim,
dürkheim, Pfeddersheim, Wiesoppenheim-Horchheim und Worms Mitte an. Als Ort der Übung wurde die Nelly-SachsIGS in Horchheim gewählt. Die rund 45 Jungen und Mädchen waren engagiert bei der Sache und bekämpften im Hauptgebäude einen fiktiven Brand, der
stellt wurde. Die Übung wurde von Stadtjugendwart Markus Jäger an der IGS geleitet. Zur Jugendfeuerwehr können Mädchen und Jungen ab Zehn. Wer noch Interesse an der Jugendfeuerwehr hat, kann sich gerne unter jugendfeuerwehr@ feuerwehr-worms.de melden.
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„Bubblegum und Brillanten“ – hinter diesem schrägen Titel verbirgt sich eine von Jürgen Baumgarten geschriebene Komödie, die von den Gauklern des Nikolaus-Ehlen-Siedlervereins in diesem Jahr auf die Bühne gebracht wird. Ein hoffnungslos verschuldetes gräfliches Paar plant seinen Selbstmord. Dies hindert aber die kaltschnäuzige Tante des Grafen nicht daran, eine fröhliche Bridgeparty zu veranstalten. Der Selbstmord misslingt jedoch und das Paar verpflichtet
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Besucher, mit Unterstützung durch die anwesenden Tiergartenmitarbeiter und der Tiergartenbotschafter, ihre Kreativität ausleben und lustige- oder auch gruselige Motive in die Kürbisse schnitzen. Spitzenklöppeln, herbstliche Bastelarbeiten und Kinderschminken in der Tiergartenschule runden das bunte Programm ab.
Auch für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt sein Leckere frische Kartoffelpuffer, herzhafte Bratwurst und Pommes sowie Kaffee und Kuchen werden vom Freundeskreis Tiergarten Worms e.V. angeboten, der dieses Jahr sein 20-jähriges Bestehen feiert. Zu diesem Anlass hat der Freundeskreis dem Tiergarten ein tolles Geschenk gemacht. Der integrative Spielplatz wird am Samstag um 13 Uhr durch ein weiteres Kletter-Modul ergänzt und somit abgeschlossen. Direkt im Anschluss wird der erste Bauabschnitt der neuen Südamerika-Anlage eingeweiht.
Auch dieses Projekt wird maßgeblich vom Freundeskreis gefördert und unterstützt. Gleich im Eingangsbereich des Zeltes des Freundeskreises, warten zudem zahlreiche tolle Gewinne bei einer großen Tombola. Vor Ort erwartet alle Besucher ein weiteres, reichhaltiges Angebot an kulinarischen Spezialitäten, welches von Pizza über Waffeln, Säfte und zahlreiche andere Leckereien reicht und keine Wünsche offen lässt. Auch Gemüse, Obst und selbstgemachte Marmeladen werden von Marktteilnehmern aus der Region angeboten. Im benachbarten Erlebnisgarten kommen alle Besucher beim Saft keltern, Kerzen drehen, einer Textildruckerei, und anderes mehr, ebenfalls ganz auf ihre Kosten. Bei starkem Besucheraufkommen ist für ein Parkleit system gesorgt. Den Eingang zum Herbstmarkt und Erlebnisgarten erreicht man nur über den Eingang des Tiergartens. Weitere Infos findet man unter www.tiergarten-worms.de
Gaukler des Nikolaus-Ehlen-Siedlervereins präsentieren ihr neues Stück
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Bubblegum und Brillanten für sich selbst einen Auftragskiller, der seine beiden Opfer an Brillantringen erkennen soll. Wie es den gräflichen Herrschaften ergeht, was der Killer so alles anstellt und wie der Bubblegum zu der ganzen Geschichte passt, sollte man sich unbedingt selbst ansehen. Auf f ü hr ungen sind am Samstag, dem 8. November, um 20 Uhr – sofern noch Karten aus dem Premieren-Arrangement der Gaststätte Treffpunkt übrig sind – am Sonntag, dem 9. November, um 14 Uhr, am
Freitag, dem 14. November, Samstag, dem 15. November, Freitag, dem 21. November, und Samstag, dem 22. November, jeweils um 20 Uhr. Der Kartenverkauf findet am Samstag, dem 11. Oktober, von 16 bis 17 Uhr im Saal statt und danach, ab Montag, dem 13. Oktober, immer montags bzw. donnerstags, bis einschließlich 6. November, in der Gaststätte Treffpunkt, jeweils von 19 bis 20 Uhr. Telefonische Auskunft unter 06241/36383.
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Begleitet wird der Markt an den zwei Tagen von jeweils 11 bis 18 Uhr durch ein kurzweiliges Rahmenprogramm. Ein besonderes Highlight sind in diesem Jahr die HütehundeShows von German Braun. Am Samstagnachmittag haben Kinder im Alter von 1–5 Jahren die Möglichkeit sich von dafür speziell ausgebildeten Berner Sennen- Hunden durch den Tierpark ziehen zu lassen. Mitglieder des SSV Rodenbach stehen an verschiedenen Stationen im Park bereit und begleiten Hund und „Passagier“. Berner Sennenhunde wurden einst traditionell zum Transport von Lasten – ähnlich wie Schlittenhunde – eingesetzt. Heute wird diese Tradition im Rahmen einer angemessenen Tierbeschäftigung wieder mit diesen gutmütigen Hunden trainiert. Melkkuh Gretel, Pony-Führungen, Schaufütterungen sowie die interessanten KräuterFührungen von Gabriele Appelshäuser-Wenke durch den Tiergarten, werden ebenfalls angeboten. Eine Hauptattraktion ist natürlich wieder das Kürbisschnitzen vor der Kleineisenbahn „Emma“. Hier können die
Wie fahrradfreundlich ist Worms? Die Antwort können Bürgerinnen und Bürger jetzt selbst geben – beim sechsten ADFC-Fahrradklima-Test. Anhand von 27 Fragen ermittelt der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club auf www. fahrradklima-test.de die Fahrradfreundlichkeit von Kommunen in ganz Deutschland. Günter Niederhöfer vom ADFC: „Worms soll noch familienfreundlicher und lebenswerter werden, dazu gehört auch mehr Radverkehr. Wir wollen wissen, wo es noch Schwachstellen gibt – aber auch, welche Maßnahmen schon jetzt gut ankommen. 50 Umfrage-
Ergebnisse brauchen wir, um ins ADFC-Städteranking aufgenommen zu werden. Machen Sie mit! Jede Stimme zählt!“ Dieter Dohmeier, Sprecher der ADFC-Ortsgruppe Worms: „Man sieht es an den überfüllten Fahrrad-Abstellanlagen am HBFBahnhof oder in der Innenstadt: Die Menschen in Worms wollen Rad fahren – zur Arbeit, zur Schule, zur Hochschule und zum Einkaufen. Damit sie es noch viel häufiger und lieber tun, brauchen wir eine gute Fahrrad-Infrastruktur und ein gutes Verkehrsklima. Wir wollen wissen, ob der Schuh drückt – und wo.“ Der ADFC-Fahrradklima-Test ist die größte Befragung zum
Radfahrklima weltweit und wird in diesem Jahr zum sechsten Mal durchgeführt. Beim letzten Test im Jahr 2012 nahmen über 80.000 Menschen teil. 332 Städte wurden bewertet. Mitmachen können alle, die gelegentlich oder regelmäßig mit dem Fahrrad fahren. Den Fragebogen kann man auf www.fahrradklima-test.de online ausfüllen oder ausdrucken. Der Zeitaufwand beträgt fünf bis zehn Minuten. Die Umfrage läuft noch bis zum 30. November 2014. Die Ergebnisse werden im Frühjahr 2015 der Öffentlichkeit vorgestellt.
LOKAL-NACHRICHTEN
MITTWOCH, 8. OKTOBER 2014
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Magische Musik, unglaubliche Schülerleistung
„Reformation heute: Zum modernen Staatsverständnis“
Ausverkaufte Uraufführung der Märchenoper am Freitag im WORMSER Theater
Tagung mit verschiedenen Referenten am 17. und 18. Oktober im Roten Haus in Worms
Weitere Bilder in der Online-Galerie
Wegen ihrer Inanspruchnahme im 20. Jahrhundert ist Luthers sogenannte Zwei-ReicheLehre in Misskredit geraten. Um ihr historisch gerecht zu werden, gilt es, ihre Ausbildung, ihr theologisches Anliegen und ihre Wirkungsgeschichte zu untersuchen. Dabei ist besonders darauf zu achten, wie Luthers sündentheologisch geprägtes skeptisches Menschenbild und sein Verständnis der Obrigkeit zusammenhängen. Weiterhin soll die Nachwirkung in der Entstehung moderner Staatstheorien nachgezeichnet werden. Schließlich ist danach zu fragen, ob das Gewaltmonopol des Staates ohne konstitutiven Gottesbezug der Verfassung legitimiert werden kann. Unter der Das Leitung von Prof. Dr. große
Volker Leppin (Eberhard Karls Universität Tübingen) veranstaltet die Internationale Martin Luther Stiftung in Kooperation mit der Evangelischen Erwachsenenbildung, dem Evangelischen Dekanat Worms-Wonnegau und der Stadt Worms am Freitag, dem 17., und Samstag, dem 18. Oktober, eine Tagung unter dem Thema „Reformation heute: Zum modernen Staatsverständnis“. Der erste Veranstaltungstag steht unter dem Thema „Reformatorisches Verständnis von Staat und Obrigkeit“, der zweite wird sich dann den „Protestantischen Realisierungen“ widmen. Unter anderem werden folgende Themen behandelt: Luther vor Kaiser und Reich, Mit der Kirche Staat machen?, Worms als politisch-religi-
öser Handlungsraum, Evangelische Staatstheorie zwischen Hobbes und Kant, Protestantismus und Staat in der Neuzeit, Obrigkeitsglaube und Obrigkeitskritik im 20. Jahrhundert. Die Referenten: Dr. Oliver Bentz (Speyer), Prof. Dr. Gerold Bönnen (Worms), Prof. Dr. Klaus Dicke (Jena), Prof. Dr. Robert von Friedeburg (Rotterdam), Prof. Dr. Jürgen Kampmann (Tübingen), Prof. Dr. Georg Schmidt (Jena), Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Paul Kirchhof (Heidelberg), Prof. Dr. Armin Kohnle (Leipzig), Dr. Ulrich Oelschläger (Worms), Prof. Dr. Gury Schneider-Ludorff (Neuendettelsau). Die Vorträge können auch einzeln besucht werden, der Eintritt ist frei. Weitere Infos unterTelefon 06241/87970.
ANGRILLEN BEI OPEL
VON REGINA URBACH Kinder, Eltern, Großeltern und Freunde füllten das Wormser Theater zur Premiere der Märchenoper „Der verbotene Garten“ am Samstagabend bis auf den letzten Platz. Nach einem Jahr intensiver Proben und acht Jahren Arbeit an Komposition (Musiklehrer Dr. Hartwig Lehr) und Libretto (Deutschlehrer Dr. Markus Wallenborn, der auch Regie führte) präsentierte das RudiStephan-Gymnasium ein rundes, in vieler Hinsicht originelles und neuartiges Kunstwerk. Vor allem Oberstufenschüler meisterten teils lange, schwierige Gesangspartien im Zusammenspiel mit dem Orchester (Schulorchester und Lucie-Kölsch-Musikschule) unter Leitung des Komponisten. Angesichts oftmals schwieriger Einsätze und anspruchsvoller Rhythmik leisteten alle Beteilig-
ten schier Unglaubliches, auch was das Zusammenspiel aller Akteure betraf. Die Musik gefiel ausnehmend gut mit ihren interessanten Schräglagen, verzaubernder Magie und beunruhigender Spannung. Nicht jede Solistenstimme war diesen Anforderungen so gewachsen wie diejenige von Simon Völker (Vater) und meist auch von Susanna Schalk (Hauptfigur Ninetta bei der Premiere). Zur Zweitaufführung am Sonntag sang eine zweite Besetzung. Kostüm, Maske und Requisite wirkten sehr stimmig, und förderten einen glitzernden Zaubergarten und humorvolle Einfälle wie die Watteperücken zum Hoftanz bei. Ein Feenballett, das, ebenso wie Regieassistenz und Probenleitung, in Schülerhand entwickelt wurde, verzauberte Ninetta – wie bei Aschenputtel – dreimal in eine Ballschönheit.
Shaya-Mareike Werner (Schwester Rosa) stimmte ihre Bewegungen auf das Orchester ab, was die Länge des ersten Akts unterhaltsamer machte. Dem Stück ist zu wünschen, noch weiter zur Aufführung zu kommen. Dann müssten allerdings die langen Umräumpausen auf der Bühne fürs Publikum überbrückt und darstellerische Längen im vierten Akt gestrafft werden. Nicht jede Verwandlung Ninettas muss identisch lange inszeniert werden. Erst zum Finale tauchten Unterstufen- und Schulchor auf. Hier ließ die Ankündigung eine durchgehende Präsenz erwarten. Dramatisch aufzuwerten wäre außerdem die Peripetie der Handlung am Schluss: Statt der angedrohten Todesqualen wandelt die böse Königin Ninettas Strafe fast nebenher in „lebenslänglich“ um – nämlich in die Ehe mit ihrem Prinzensohn!
„Soziale Stadt Grüne Schiene“ startet Bürgerbeteiligung in Neuhausen und der nördlichen Innenstadt am 10. Oktober „Soziale Stadt Grüne Schiene“ – seit Wochen macht dieser Name im Zusammenhang mit Teilen von Neuhausen und der nördlichen Innenstadt neugierig darauf, was sich dahinter verbirgt. Die „Grüne Schiene“, das sind die zentralen Bereiche der Bahnflächen, die entwickelt werden sollen. Zugleich ist es ein Ziel des städtischen Projekts, die Wohnund Lebensbedingungen in den Quartieren rechts und links der Schiene zu verbessern. Der Auftakt zu diesem Prozess soll nun am Freitag, dem 10. Oktober, gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern, die im Programmgebiet wohnen, gestaltet werden. „Die Bewohner sind ausdrücklich eingeladen, sich zu informieren und zu beteiligen, denn schließlich wird es dort um sie und um ihre Zukunft gehen“, begründet Oberbürgermeister Michael Kissel die auf Information und Einladung zur Mitwirkung gerichteten Veranstaltungen. Die Stadt will nun nicht genutzte Bahnareale und das angrenzende Wohnumfeld in den Bereichen um die Güterhallenstraße sowie nördlich der Gaustraße und Bensheimer Straße über einen insgesamt rund zwölfjährigen Zeitraum städtebaulich aufwerten. Begleitet wird dieser
Prozess von sozialen Maßnahmen der Gemeinwesenarbeit und des Quartiermanagements. Gefördert wird das Projekt mit Mitteln aus dem Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt“. „Die Bewohnerinnen und Bewohner sollen nicht nur indirekt von den geplanten Verbesserungen in ihrem unmittelbaren Wohnumfeld profitieren“, so Oberbürgermeister Michael Kissel, „sondern auch die Möglichkeit haben, sich direkt an der Entwicklung eines Konzeptes zu beteiligen“. Es sei ein wesentliches Ziel dieses Beteiligungsprozesses, die Bürger für ein nachhaltiges Engagement in der Stadtteilarbeit zu gewinnen, bekräftigt OB Kissel die langfristige Zielsetzung. In der Praxis heißt dies zunächst, anhand eines maßstabsgetreuen Stadtteilmodells mitzureden und mit dem Finger darauf zeigen zu können: „Wo wohne ich, wie geht es mit den frei werdenden Bahnflächen weiter, wie steht es um das Zusammenleben in meinem Wohngebiet? Wo fehlt es an gutem Wohnraum, wo wird gerast und wo fühle ich mich in den Abendstunden unsicher?“ Das rund 3,20 Meter lange und 2,70 Meter breite, der Form des Gebiete angepasste Modell erlaubt es zu sagen: „Genau hier muss etwas geschehen“.
Die eineinhalbstündige Veranstaltung startet um 16 Uhr in der nördlichen Innenstadt vor der Lukaskirche in der Bensheimer Straße. Wem dies zu früh ist, der hat um 18.30 Uhr in Neuhausen eine zweite Möglichkeit, sich zu beteiligen: Hier wird der Auftakt mit gleichem Ablauf und Inhalt vor dem Haus der Jugend in der Würdtweinstraße wiederholt. Oberbürgermeister Kissel wird jeweils zur Eröffnung sprechen, Moderatoren werden die Gespräche in Zelten leiten. Für das musikalische Rahmenprogramm sorgen Kinder der Alisa-Stiftung und Jugendliche aus dem Haus der Jugend, für den kleinen Hunger bieten der Seniorentreff „Kleine Weide“ und das Haus der Jugend Verpflegung an.
Gebiet positiv verändern Am Ende der beiden Teilveranstaltungen werden die Ergebnisse zusammengefasst – eine Reihe von Anregungen, Ideen und Wünschen, die dazu beitragen werden, das Soziale-Stadt-Gebiet in den nächsten Jahren positiv zu verändern. „Wir bieten mit diesem Projekt eine ganz unmittelbare Form der Bürgerbeteiligung und ich hoffe, dass wir möglichst viele Betroffene dazu motivieren können, Akteure zu werden“, erklärt OB Michael Kissel.
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„In einer Zeit, als das Wünschen noch geholfen hat…“, spielt Hartwig Lehrs und Markus Wallenborns Märchenoper „Der verbotene Garten“, die am Wochenende im Wormser Theater uraufgeführt wurde. Foto: Regina Urbach
LOKAL-NACHRICHTEN
MITTWOCH, 8. OKTOBER 2014
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Gegen aufkommende Herbsttristesse Treffpunkt von Handwerk und Kunst BlueNite Jazz Session am 9. Oktober um 20 Uhr im „Café Ohne Gleichen“ Am Donnerstag, dem 9. Oktober, um 20 Uhr, ist wieder Jazztime im „Café Ohne Gleichen“ in der Kriemhildenstraße. Um aufkommende Herbsttristesse im Keim zu unterdrücken, versprechen die Wormser Jazzmusiker, die ab 20 Uhr die Bühne bevölkern werden, einen spannenden Abend mit einer besonderen Auswahl an Jazzklassikern, die in wechselnden Besetzungen zum Besten gegeben werden. Immer am zweiten Donnerstag des Monats lädt das OG als Veranstalter zur Session ein, die
von der Wormser Jazzinitiative BlueNite organisiert wird. Die Zuhörer erwartet Live Jazz, abwechslungsreich und mit viel Spielfreude vorgetragen. Wie schon öfters bei dieser Veranstaltungsreihe wird wieder einmal ein junger Nachwuchsmusiker zu Gast sein: Der sechszehnjährige Drummer Felix Ambach aus Bensheim – doppelter Preisträger beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ in den Kategorien Drum Set Solo (Jazz und Pop) – bildet gemeinsam mit Oliver Baltz (Piano) und Gernot Kögel (Bass) die Rhythmusgrup-
Handart Festival im Schloss Alsheim wurde erneut begleitet von 3. Illumination
pe der Oktober-Session. Der talentierte Ausnahmemusiker ist Mitglied in der Juniorband des hessischen Landesjugend-Jazzorchesters und spielte mit seinem Trio „First Circle“ als Vorband von Max Mutzke im Zwingenberger Stadtpark. Bei freiem Eintritt ist diese Veranstaltung ein absolutes Muss für alle Jazzliebhaber und Freunde von Live Musik – Spenden für die ehrenamtliche Arbeit von BlueNite e.V. sind erwünscht. Weitere Infos gibt es im Internet unter www.bluenite.de oder www.facebook.com/BlueNiteEv.
Weitere Bilder in der Online-Galerie
Welche Spuren hat Karl der Große in Hochheim hinterlassen? Führung mit dem „Nachtwächter“ und der CDU am 10. Oktober um 18 Uhr Was hat Karl der Große in Hochheim für Spuren hinterlassen? Auch dieser Frage gehen der „Nachtwächter“ zusammen mit dem Vorsitzenden des Heimat- und Kulturvereins Wolfgang Hasch bei ihrer Führung nach.
Zu diesem Spaziergang lädt die CDU Hochheim am Freitag, dem 10. Oktober, um 18 Uhr, Alteingesessene und Neubürger, Kinder und Erwachsene herzlich ein. Treffpunkt ist die Bergkirche „St. Peter“. In 90 Minuten wer-
den hierbei interessante Informationen und Geschichten weitergegeben. Mit Pechfackeln werden dabei jeweils die Straßen erleuchtet. Anschließend ist ein gemütliches Beisammensein im Bürgersaal der Ortsverwaltung.
Mit Wormser Country- & Folkbands
Lokale Bands sorgen am 11. & 12. Oktober für beste Stimmung „hinterm Bahnhof“ Am 11. und 12. Oktober findet in der „Funzel“ ein kleines Country & Folk Festival statt, welches durch viele lokale Bands unterstützt wird: So treten unter anderem mit „En Arsch voll Cash“ eine Johnny Cash CoverBand und mit dem am Samstag
spielenden Felix Franke und seiner Gruppe eine exzellente Neil Young Cover-Band auf. Mit dabei sind unter anderem auch die – in der Funzel gegründeten – „Gloomy Brothers & Sister Ric“ sowie die vom allseits beliebten Wasserturmstraßenfest
bekannte Band „Wild Horses“. Beginn ist am Samstag, um 20 Uhr, und am Sonntag, um 19 Uhr. Der Eintritt beträgt jeweils 7 Euro bzw. 11 Euro, wenn man an beiden Tagen zu Gast in der Funzel sein möchte. Zusätzliche Infos auf www.die-funzel.de
Das Alsheimer Schloss bot am Wochenende wieder eine stilvolle Kulisse für das angebotene besondere Kunsthandwerk. Foto: Karolina Krüger VON K AROLINA KRÜGER Wieder einmal ist es Jürgen Richtmann am vergangenen Wochenende gelungen, in den Räumlichkeiten seines Alsheimer Schlosses eine interessante Mischung aus Kunsthandwerk und Kunst zu präsentieren. Waren die Gebäude und Höfe mit vielen Ständen besonderer und alter Handwerke bestückt, bei denen oft das Thema Natürlichkeit und Ursprünglichkeit in durchaus modernem Gewand daherkam, lud der Schlosspark zum
Verweilen und Staunen ein. Mit wenigen einfachen Mitteln führten neue, mit Lichtern geschaffene Wege durch den Park und eröffneten so neue Perspektiven auf bekannte und neu angebrachte Kunst. Allein die veränderten Blickwinkel sorgten für ein neues Raumempfinden und eine neue Wahrnehmung, die durch die eigens zum Thema „Göttliche Komödie“ oder die „Bedeutung des Lichtes“ erschaffenen Objekte und Installationen unter-
strichen wurde. Waren die hellen Stunden des Tages den Ständen, ihren kunstvollen Waren, dem Genießen der angebotenen Speisen und der offensichtlichen Kunst vorbehalten, erschloss sich bei einsetzender Dunkelheit der Raum für Licht-, Bild-, und Videoinstallationen in Verbindung mit Klängen und Rezitationen. Sie tauchten Hauswand und Garten in sich wandelnde Stimmungen und gaben die ein oder andere unerwartete Überraschung preis.
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Grußwort
Werte Gäste, liebe Rheindürkheimerinnen, liebe Rheindürkheimer, zu unserer Kerb, vom 10. bis zum 13. Oktober, heißen wir Sie, auch im Namen des Ortsbeirates und der Rheindürkheimer Vereine und Verbände, recht herzlich willkommen. Die Gaststätten und Straußwirtschaften freuen sich auf
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Viel Spaß erwe, Ihr auf der K im Dorfgemeinschaftshaus Rheindürkheim
viele Gäste zum Mittagstisch und nachdem großen Kerbeumzug zu Kaffee und Kuchen. Bereits jetzt danken wir allen, die bei der Vor-
bereitung und der Durchführung unserer Kerb mitwirken. Ein herzliches Dankeschön den Firmen, die mit ihren Spenden die Musikkapellen beim Kerbeumzug gesponsert haben. Allen Besuchern wünschen wir frohe und unbeschwerte Kerbetage in unserem schönen Rheindürkheim.
Adolf Kessel, Ortsvorsteher Adolf Beutel, Vorsitzender der Gemeinschaft der Rheindürkheimer Vereine und Verbände
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MITTWOCH, 8. OKTOBER 2014
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Oktobermarkt lockt mit „Suppenlative“
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Kirchheimbolanden lädt am 12. Oktober zu verkaufsoffenem Sonntag und buntem Programm
Lingerie-StylistenerwartenSIE. Wenn am Sonntag, 12. Oktober, um 13 Uhr die Kirchheimbolander Geschäfte zum letzten Mal in diesem Jahr anlässlich eines verkaufsoffenen Sonntags mit attraktiven Angeboten in die Stadt am Fuß des Donnersberges locken, wartet auf die Besucher ein attraktives Programm. Einer der Höhepunkte wird auch in diesem Jahr wieder die „Suppenlative“ sein. 23 verschiedene Suppen werden von den hiesigen Gastronomen extra für diesen Tag gekocht und auf dem Römerplatz zur Verkostung angeboten. Die Suppenbons können bereits ab 9.30 Uhr auf dem Römerplatz gekauft werden, die Suppenausgabe beginnt um 12 Uhr. Traditionell gibt es eine große Auswahl von typisch regionalen Angeboten bis hin zu orientalischen Variationen – insgesamt werden über 550 Liter Suppe ausgeben. Natürlich ist auch für sonstige Speisen und Getränke reichlich gesorgt, wo-
bei selbstverständlich der Wein nicht fehlen darf. Für Kaffee und Kuchen sorgen in diesem Jahr erstmals die katholischen Pfarreien Blonden, Kirchheimbolanden, Kriegsfeld und Stetten. Quer durch die Altstadt präsentieren Kunsthandwerker, Selbstvermarkter und Händler ihre Waren. Für musikalische Unterhaltung sorgt ab 12 Uhr die Gruppe MusicTrain. Zusätzlich spielt die Bläserklasse 7b der IGS Rockenhausen. Auf dem Konrad-Lucae-Platz gibt es ein buntes Programm für Kinder mit Hüpfburg, Kinderschminken und mehr. Verbunden ist der verkaufsoffene Sonntag mit dem beliebten Oktobermarkt – seit Jahrzehnten ein Besuchermagnet. Im Herrengarten sorgt wieder die Kerwe mit ihren Fahrgeschäften und Buden für leuchtende Kindergesichter und die fliegenden Händler bieten auf dem Schlossplatz ihre Waren an.
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Linsensuppe Lauchsuppe mit Hackfleisch Markklößchensuppe Gemüsesuppe Klare Fischsuppe Erbsensuppe Bananen-Curry-Suppe Kürbissuppe mit Röstzwiebeln Leberknödelsuppe Kürbissuppe Maronencremesuppe Brokkoli-Ingwer-Suppe Süss-sauer-scharfe Suppe Hühner-Nudelsuppe Tomatencremesuppe Minestrone Buchstabensuppe Pfälzer Käschdesupp mit Riesling Waldpilzsuppe mit Schmand Riesling-Lauchcremesuppe Gulaschsuppe nach Wolffstiftart Grünkernmehlsuppe mit Markklößchen "Zur Mälzerei" 23 Rindfleischsuppe mit Gemüse
„Wein-Wind-Wandern“
Herzlich willkommen zum Oktobermarkt! Der Herbst hat uns jetzt schon mit zum Teil schönem Wetter sicher im Griff und die Bäume färben sich. Bleibt zu hoffen, dass wir am Oktobermarktwochenende entsprechende Witterung haben, damit wir unseren traditionellen Herbstmarkt feiern können. Es sind die letzten Markttage in diesem Jahr, die Geschäfte des Einzelhandels haben geöffnet, die Händler bieten ihre Waren an und im Herrengarten wartet ein Vergnügungspark auf Sie. Der Verkehrsverein hat auch wieder die „Suppenlative“ organisiert. Schon seit Jahren kann man viele Suppen kosten und dabei noch Vereine unterstützen. Auch das Museum im Stadtpalais hat geöffnet. Kommen und erkunden Sie die Geschichte unserer Region. Im Stadtteil Haide findet wieder die Kerwe statt – Kerwemäd und Kerweborsch haben einen Umzug durch die Straßen geplant. Die Organisatoren freuen sich auch hier auf Ihren Besuch. In diesem Jahr erwartet Sie also wieder ein abwechslungsreiches Programm. Ich lade Sie ein, besuchen Sie unseren Oktobermarkt in der Kleinen Residenz. Klaus Hartmüller Stadtbürgermeister
Eine geführte Wanderung am westlichen Rand von Monsheim mit dem Titel „Wein-Wind-Wandern“ bietet die Interessengemeinschaft (IG) Monsheim-Kriegsheimer Gästeführer am Samstag, dem 11. Oktober, an. Jahrhundert alte Weinbautradition wird ebenso wie moderne Energietechnologie auf dieser erlebnisreichen, rd. dreistündigen Tour thematisiert. Treffpunkt ist um 15 Uhr, entgegen früherer Veröffentlichungen, am Bahnhof in Monsheim. Teilnehmer zahlen fünf Euro pro Person inklusive eines Gläschens Wein. Die Gästeführer empfehlen festes Schuhwerk. Bei schlechtem Wetter führt die Wanderung nach verkürzter Strecke in ein naheliegendes Weingut. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
„Räuber Hotzenplotz“ in Flomborn Koblenzer Puppenspiele gastieren am 10. Oktober um 14.45 Uhr in der Gemeindehalle Am Freitag, dem 10. Oktober, um 15 Uhr, veranstaltet der Förderverein der Kita Raupennest Flomborn e. V. ein Puppentheater in der Flomborner Gemeindehalle. Gespielt wird „Räuber Hotzenplotz“ von den Koblenzer
Puppenspielen. Einlass ist um 14.45 Uhr, das Stück dauert ca. 45 Minuten und im Anschluss des Stückes besteht die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen, mit den Schauspielern zu sprechen und den Nachmittag gemütlich bei
Die Stepphühner „Eisbachtaler“ starten im November Angriff auf die Lachmuskeln / Karten ab Freitag Die Premiere von „Die Stepphühner“ von Bernd Spehling ist am Freitag, dem 7. November, um 20 Uhr im Rosengarten, Hauptstraße 15, in Obrigheim. Weitere Veranstaltungen folgen am Samstag, dem 8. November, um 20 Uhr, Sonntag, dem 9. November um 16 Uhr, Freitag, dem 14. November, um 20 Uhr und schließlich am Samstag, dem 15. November, um 20 Uhr. Der Kartenvorverkauf findet dieses Jahr erstmals nur telefonisch statt, Karten können bei Christel Huy ab Freitag, dem 10. Oktober, ab 10 Uhr unter Telefon: 06359/409434 bestellt werden. Karten kosten 8 Euro. Zum ersten Mal in der Geschichte des Theatervereins spielt ein Stück fernab der Pfalz in einem Hotel am Wörthersee, wo sich drei stepptanzende Da-
Das Publikum darf auf einige Verwicklungen und Turbulenzen auf der Theaterbühne gefasst sein. men fern der Männerwelt zum Urlaub niederlassen. Natürlich führen eine dort niedergelassene Partneragentur, ein itali-
enischer Kellner und ein heiratswilliger Single-Mann dazu, dass die entspannte Urlaubsatmosphäre getrübt wird.
War’s das? – Älterwerden für Fortgeschrittene
Kaffee und Kuchen von den Katholischen Pfarreien Bolanden, Kirchheimbolanden, Kriegsfeld, Stetten
Informativer Aktionstag am 11. Oktober ab 9.30 Uhr im Pfarrheim St. Antonius in Bobenheim-Roxheim / Wie sich „junge Alte“ einbringen können
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Mit dem Überschreiten der Lebensmitte ist einerseits vieles abgeschlossen, aber andererseits öffnen sich neue Perspektiven. Über diese Fülle an Möglichkeiten informiert der Aktionstag mit dem Thema „War´s das – Älter werden für Fortgeschrittene“. Nachdem die Veranstaltung „Altern für Anfänger“ im Oktober 2012 großen Anklang fand, findet jetzt auf vielfachen Wunsch die Fortsetzung statt. Dazu laden die KEB (Katholische Erwachsenenbildung) und die künftige katholische Pfarreiengemeinschaft Heiliger Petrus am Samstag, dem 11. Oktober, von 9.30 bis 13 Uhr ins Pfarrheim St. Antonius neben der Pfarrkirche St. Laurentius, Roxheimer Straße 4a, Bobenheim-Roxheim ein.
Barbara Sedlmeier (Gemeindereferentin) eröffnet den Samstagvormittag mit einem Beitrag zu dem Thema „Alltagsritual – meiner Lebenskraft trauen“. Danach geht Pfarrerin Sabine Tarasinski der Frage „Was macht Sinn?“ auf den Grund. Da Mobilität und Gesundheit die zentralen Anliegen in diesem Lebensabschnitt sind, bringt Andrea Wimmer (Physiotherapeutin) die Teilnehmer mit dem Thema „In Bewegung bleiben“ in Schwung; und Dr. Cornelia Kirscht (Ärztin) zeigt mit dem Vortrag „Gesund älter werden/Ernährung …“, was jeder Einzelne in Ernährungsbereich für sich umsetzen kann. Danach gibt es eine Pause mit gesundem Fingerfood.
g,den4.Oktobervon9.00–16.00Uhr,Sonntag,den12.Oktobervon13.00–18.00Uhr Tipp: Samstag, den 4. Oktober von 9.00 – 16.00 Uhr, Sonntag, den 12. Oktober von 13.00 – 18.00 Uhr Tipp: Samstag, den 4. Oktober von 9.00 – 16.00 Uhr, Sonntag, den 12. Oktober von 13.00 – 18.00 Uhr Langstraße 12 – 18.00 Uhr Öffnungszeiten: Tipp: Samstag, den 4. Oktober von 9.00 – 16.00 Uhr, Sonntag, den 12. Oktober von 13.00 12 Öffnungszeiten: 67292 Kirchheimbolanden Mo.-Fr. 9.00-12.30 Uhr · 14.30-18.30 Uhr www.gabys-waescheladen.de Langstraße 67292 Kirchheimbolanden Mo.-Fr. 9.00-12.30 Uhr9.00-16.00 Tel. 06352 5082 Sa. 9.00-13.00 Uhr Uhr, ·1.14.30-18.30 Samstag von Uhr Langstraße 12 Öffnungszeiten: www.gabys-waescheladen.de Tel. 06352 5082 Sa. 9.00-13.00 Uhr Uhr, ·1.14.30-18.30 Samstag von Uhr 67292 Kirchheimbolanden Mo.-Fr. 9.00-12.30 Uhr9.00-16.00 www.gabys-waescheladen.de Tel. 06352 5082 Sa. 9.00-13.00 Uhr, 1. Samstag von 9.00-16.00 Uhr
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Kaffee und Kuchen ausklingen zu lassen. Für Außenstehende beträgt der Eintritt für Erwachsene 3 Euro und für Kinder 2 Euro. Die Kinder der Kita Flomborn haben freien Eintritt. Der Reinerlös geht zugunsten der Kita Raupennest.
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Im zweiten Teil der Veranstaltung richtet Hildegard Riedl (Validationslehrerin) mit ihrem Vortrag „Von Menschen mit Demenz lernen“ die Aufmerksamkeit der Teilnehmer auf dieses schwierige Thema. „Sich selbst und anderen begegnen im Engagement“ heißt der Beitrag von Horst Roos (Diakon für Altenarbeit), indem er aufzeigt, wie sich die „jungen Alten“ in der Gesellschaft einbringen können. Der Referent des Schlussbeitrags „55 Jahre und kein bisschen alt“ ist Harald Muly vom Netzwerk 55+. Die Katholischen Öffentlichen Büchereien beteiligen sich mit einem Büchertisch. Der Unkostenbeitrag beläuft sich auf 2 Euro.
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Am Dienstag, dem 14. Oktober, trit sich der Seniorenclub Horchhheim zu einem geselligen Beisammensein im Restaurant Wßrzburger Stube, Weinsheim. Beginn ist um 14 Uhr.
Tageswanderung des Pfälzerwaldvereines am Sonntag Der Pfälzerwaldverein Heppenheim fĂźhrt am Sonntag, dem 12. Oktober, eine Tageswanderung durch. Die groĂ&#x;e Tour wandert von Gossersweiler, Hundsfelsen, Lebersteine, Waldrohrbach, Gossersweiler Ăźber ca. 15 Kilometer mit Rucksackverpflegung. Die kleine Tour geht von Gossersweiler, Lindelbrunn, Isselmann-Steine, Gossersweiler, Länge ca. 10 Kilometer mit EinkehrmĂśglichkeit. Der Bus fährt um 8 Uhr von Worms, 8.15 Uhr von Pfeddersheim, ZellertalstraĂ&#x;e gegenĂźber vom Sportstudio Briest, 8.25 Uhr von Wiesoppenheim und 8.30 Uhr von Heppenheim (Ortsmitte) ab. Gäste sind willkommen.
AngehĂśrige von psychisch kranken Menschen fĂźhlen sich häufig verantwortlich fĂźr den psychisch erkrankten Menschen, seien es die Kinder, die Eltern, der (Ehe-)Partner. Ihr Einsatz geht häufig an die Grenzen der eigenen Belastbarkeit, wenn nicht darĂźber hinaus. Die Gefahr einer eigenen Erkrankung droht z. B. ein „ErschĂśpfungssyndrom.“ Zusammenleben mit einem psychisch kranken Menschen heiĂ&#x;t: Im Zwiespalt leben zwischen VerantwortungsĂźbernahme und dem FĂśrdern der Selbständigkeit des AngehĂśrigen. Diese Gratwanderung ist schwierig und lässt oft ein GefĂźhl der Unsicherheit auf kommen. Hinzu kommen Hilflosigkeit, Ohnmacht, Mitleid, Wut im Wechsel mit Honung und Stolz. Im Rahmen der AngehĂśrigenarbeit kommen immer wieder Fragen auf, wie „Wer fragt nach mir?“, „Wie weit bin ich verant-
wortlich fĂźr den kranken AngehĂśrigen?“, „Wie kann ich meinem kranken AngehĂśrigen helfen?“ Um den GefĂźhlen und Fragen Raum zu geben, treen sich AngehĂśrige psychisch kranker Menschen regelmäĂ&#x;ig im Psychosozialen Zentrum Caritasverband Worms, RenzstraĂ&#x;e 3. Das nächste Treen findet am Donnerstag, dem 9. Oktober, um 18.30 Uhr mit dem Thema „Was brauche ich als AngehĂśrige?“ statt. Die Teilnahme ist kostenlos und anonym. Eingeladen sind AngehĂśrige von psychisch kranken Menschen, aber auch Freunde oder Nachbarn, die sich verantwortlich fĂźhlen. Begleitet wird die Gruppe durch Mitarbeiter des Psychosozialen Zentrums des Caritasverbandes Worms e.V. Ansprechpartner bei RĂźckfragen ist Anja Jäger, telefonisch erreichbar unter 06241/2061733 oder auch per E-Mail unter beratungsstelle@caritas-worms.de
Bitzlerabend bei den Wormser GrĂźnen
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Zwiebelkuchen ein. Trepunkt ist in der GrĂźnen-Geschäftsstelle, in der Friedrich-Ebert-StraĂ&#x;e 20. Der neue Vorstand freut sich auf einen gemĂźtlichen Abend.
Pfeddersheimer LandFrauen Grumbeersupp unn Quetsche-Kuche am 12. Oktober Am Sonntag, dem 12. Oktober, laden die Pfeddersheimer LandFrauen zum Herbstfest im evangelischen Gemeindehaus in der LutherstraĂ&#x;e ein. Ab 11 Uhr werden „Grumbeersupp unn Quetsche-Kuche oder Dampnudle“ und „Quellde mit Kees odder Lewwer-
worscht“ angeboten, danach Kaffee und Kuchen. Es gibt einen kleinen Bauernmarkt mit herbstlichen FrĂźchten, Wurst, Latwerge, Marmelade, Handarbeiten, Filzarbeiten, den selbstgenähten Recycling-TĂźten-Taschen u. a., dazu eine Bastelecke fĂźr die Kinder.
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Neuer Wein & Zwiebelkuchen am 9. Oktober um 19 Uhr Am Donnerstag, dem 9. Oktober, ab 19 Uhr, laden die Wormser GrĂźnen alle Interessierten zu einem Stammtisch mit Neuem Wein und selbstgebackenem
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Sie ďŹ nden uns an der LandstraĂ&#x;e zwischen Worms-Heppenheim und Pfeddersheim.
TRAUER UND GEDENKEN Ob freudiger Anlass oder traurige Pflicht Es liegt an uns, unseren Kindern und Enkeln eine Welt zu hinterlassen, in der es sich zu leben lohnt. Bestellen Sie unsere kostenlose BroschĂźre fĂźr Ihre persĂśnliche Nachlassregelung. Bund fĂźr Umwelt und
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Bei einem tragischen Verkehrsunfall verstarb unser lieber
Yves Ozaine
* 30. August 1948
Worms, im Oktober 2014
†28. September 2014 In stiller Trauer Kira Ozaine geb. Schuster Aline Ozaine und Familie Eliza Ozaine und Familie Maurice Ozaine Frank und Hedwig Schuster und alle AngehÜrigen
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ANZE I GENS CHLU S S FĂœR TR AUE R ANZE I GEN: Dienstag, 12 Uhr Freitag, 12 Uhr fĂźr die Mittwochsausgabe fĂźr die Samstagsausgabe
D A N K E
geb. SchlÜsser * 2. Januar 1944 †1. September 2014
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, aber es ist trÜstend zu erfahren, wieviel Liebe, Freundschaft und Achtung ihm entgegengebracht wurde. Danke sagen wir allen, die sich mit uns verbunden fßhlten und ihre Anteilnahme in so vielfältiger Weise zum Ausdruck brachten sowie allen, die sie auf ihrem letzten Weg begleiteten. In stiller Trauer
Horst Windecker und Kinder mit allen AngehĂśrigen
Dein gutes Herz hat aufgehĂśrt zu schlagen und wollte doch so gerne noch bei uns sein. Gott, hilf uns diesen Schmerz zu tragen, denn ohne Dich wird alles anders sein. Traurig, jedoch voller schĂśner Erinnerungen mĂźssen wir Abschied nehmen von
Ute MĂźller * 29. Mai 1961
(geb. Graber)
†11. September 2014
In Liebe, Dankbarkeit & Trauer Dein Sohn Kurt mit Vanessa & Leni Dein Papa Kurt mit Helma Deine Geschwister Arno, Karlche & Albert Udo mit Sohn Udo (Abdala) Manuela mit Erik Deine Nichte Joanna mit Thorsten & Collin Dein Schwager Thomas Mßller mit Silvia, Angelina & Marc Alle Bekannten & Freunde Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 10. Oktober 2014 um 10 Uhr auf dem Friedhof Hochheimer HÜhe statt. Da Einäscherung, bitten wir von Kranz- und Blumenspenden abzusehen.
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Unser Programm vom 09.10.-15.10.2014 NEU! KINDERTHEATER IM LUX (Ensemble des Capitol Theaters MA) DIE BREMER STADTMUSIKANTEN (nach Gebrüder Grimm) Samstag, 13.30 Uhr / Karten und Infos unter www.lux-kinos.de
Elyas M’Barek MÄNNERHORT Täglich 17.00 + 19.30 Sa. + So. auch 14.45/Fr. + Sa. auch 23.00
MONSIEUR CLAUDE UND SEINE TÖCHTER
Denzel Washington THE EQUALIZER Täglich 17.30 + 20.15 Freitag + Samstag auch 23.00
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Täglich 15.00 / Sa. + So. nur 13.00
Tägl. 19.00 + 21.15 Fr. + Sa. auch 23.15/(Mo – Mi. nur 21.15)
DIE BIENE MAJA
Täglich 15.00 / Sa. + So. nur 13.00
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Tägl. 15.15 + 17.30 + 21.30 Fr. + Sa. auch 23.30/ (So-Mi. nicht 15.15)
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Freitag, 10. Oktober
che Gedichte und Prosastücke bei Zwiebelkuchen und Neuem Wein im Rheinperlensaal des Hessischen Hofes
Räuber Hotzenplotz Der Förderverein der Kita Raupennest Flomborn e. V. veranstaltet um 15 Uhr ein Puppentheater mit den Koblenzer Puppenspielen in der Flomborner Gemeindehalle. Einlass ist um 14.45 Uhr. Der Reinerlös geht zu Gunsten der Kita Raupennest.
Samstag, 11. Oktober Rheindürkheimer Kerwe 15 Uhr Kerwe – Eröffnung mit diversen Darbietungen und 11. Rheindürkheimer Kerwe. Olympiade. Kaffee und Kuchen auf dem Kiesplatz. 20 Uhr Kerwe-Treiben in den Gaststätten. 21 Uhr Kerwe Party auf dem Rheinvorland.
Rheindürkheimer Kerwe 19.30 Uhr 24. Babbelowend „Mer babbeln so“ – Mundartli-
„Oh happy day“ Benefizkonzert mit voices@heaven am 11. Oktober in Bobenheim-Roxheim Am 11. Oktober findet um 18 Uhr in der protestantischen Kirche in Bobenheim-Roxheim, Bobenheimer Straße 19, ein Benefizkonzert statt. Der Gospelchor „voices@heaven“, als Teil des Volks-Chors 1900 Roxheim e. V., singt unter der Leitung von Frank Aiglstorfer. Die Spenden gehen an die Kirchenge-
meinde zur Sanierung des Kirchendaches. Der Gospelchor „voices@heaven“ besteht derzeit aus 26 Sängerinnen und Sängern. Zum Repertoire gehören neben den Gospel-Klassikern wie „Oh happy day“ und „Shine your light“ auch moderne Gospellieder z.B. „Now I can start again“ und „Come, let us sing“.
Die Bremer Stadtmusikanten
Lux Kinos in Frankenthal lädt am 11. Oktober um 13.30 Uhr zu Kindertheater ein Ausgemustert. Der taugt nichts mehr. Da heißt es: „Ab nach Bremen. Wir werden Stadtmusikanten und versuchen unser Glück.“ Die Vier machen sich auf die Reise, gründen eine Band, raufen sich zusammen und finden schließlich ihr großes Glück. Nicht einfach so. Da sind die Räuber und die Neider und all die, die es nicht zulassen können, wenn einer was aus eigener Kraft auf die Beine stellt. Der Eintritt beträgt für KinEin Märchen für alle, die groß raus kommen wollen, grade wenn der 6 Euro und für Erwachsesie klein gehalten werden sollen. Für alle, die den Mut haben, ne 7,50 Euro. jeden Tag etwas Neues zu beginnen. Eintrittskarten im Vorverkauf sind über die Lux KinoEinmal monatlich spielt das Oktober, um 13.30 Uhr: Die kasse oder online unter www. Ensemble des Capitol Kinder- Bremer Stadtmusikanten. Et- lux-kinos.de erhältlich oder am theaters aus Mannheim ausge- was Besseres als den Tod fin- Veranstaltungstag selbst ab 13 wählte Stücke für die kleinen den wir überall. Der Esel, Uhr. Weitere Informationen erGäste live auf der Lux Theater- der Hund, die Katze und der halten Sie auch gerne telefobühne. Das erste Stück ist am Hahn werden nicht mehr ge- nisch unter 06233/27110 (tägkommenden Samstag, dem 11. braucht. Einfach ausrangiert. lich ab 14.30 Uhr). Bau- und Energiemesse 2014 in Worms Heute, 11., und am morgigen Sonntag, 12. Oktober, lädt die Stadt Worms bereits zum fünften Mal in Folge zur Wormser Umweltmesse im Kesselhaus/Turbinenhalle der EWR AG und auf den angrenzenden Freiflächen in der Klosterstraße 23 ein. Geöffnet hat die Messe von 10 bis 18 Uhr heute und von 11 bis 18 Uhr am Sonntag, der Eintritt ist frei. Familientag bei McDonald’s McDonald’s in Worms feiert die Familie: Ab 11 Uhr können sich Eltern und Kinder im Restaurant in der Dr. Otto-Röhm-Straße 3 über ein buntes Programm freuen: Neben einer großen McDonald’s Hüpfburg gibt es ein Glücksrad mit tollen Gewinnen, eine kunterbunte Fotowand, einen Basketballkorb sowie eine Torwand zum Kicken. Als weitere Aktion können sich die kleinen Gäste schöne Motive ins Gesicht malen lassen. Besonderes Highlight: Der Besuch von Ronald McDonald: Er bringt mit seinen Tricks und Zauberkünsten nicht nur die Kinder zum Lachen. Tag der offenen Tür Von 11 bis 17 Uhr im Yogaladen Bösing, Schulstraße 7 in 55234 Flomborn. Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm. Mit diversen Workshops und Präsentationen. Auferstehung der 20er Jahre
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Oktoberfest-Sonntagsbrunch am Sonntag, 12.10.
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Ein schönes Stück Kleinkunst bietet Ilona Christina Schulz alias Coco Flanell im LincolnTheater. „Ein Tröpfchen Herzblut mit Rum“ heißt ihr augenzwinkerndes Album. Die Gäste des LincolnTheaters erwartet um 20 Uhr (Einlass 19.30 Uhr) ein musikalisches Kabarett mit Berliner Milieu-Lie-
dern, frechen Schlagern aus den 20er-Jahren und frivolen Chansons von Tucholsky, Hollaender, Kästner und vielen anderen. Eintrittskarten kosten 16 Euro im Vorverkauf (Abendkasse 18 Euro) und sind erhältlich u.a. beim Nibelungen Kurier. Country & Folk Festival Heute und morgen findet in der Wormser Kultkneipe „Die Funzel“ ein kleines Country & Folk Festival statt, welches durch viele lokale Bands unterstützt wird. So treten unter anderem mit „En Arsch voll Cash“ eine Johnny Cash Cover-Band und mit dem am Samstag spielenden Felix Franke und seiner Gruppe eine exzellente Neil Young Cover-Band auf. Mit dabei sind unter anderem auch die – in der Funzel gegründeten – „Gloomy Brothers & Sister Ric“ sowie die vom allseits beliebten Wasserturmstraßenfest bekannte Band „Wild Horses“. Beginn ist heute um 20 Uhr und am Sonntag um 19 Uhr. Der Eintritt beträgt jeweils 7 Euro bzw. 11 Euro, wenn man an beiden Tagen zu Gast in der Funzel sein möchte. Zusätzliche Infos auf www.die-funzel.de.
Sonntag, 12. Oktober Rheindürkheimer Kerwe 11 Uhr Ökumenischer Kerwe-Gottesdienst unterhalb des Schiffermastes, danach Kerwe-Frühschoppen in den Gaststätten und Straußwirtschaften. 14.30 Uhr Großer Kerwe – Umzug, danach Kerwe-Treiben in den Gaststätten und auf dem Rheinvorland. Oktobermarkt lockt mit „Suppenlative“ Wenn um 13 Uhr die Kirchheimbolander Geschäfte zum letzten Mal in diesem Jahr anlässlich eines verkaufsoffenen Sonntags mit attraktiven Angeboten in die Stadt am Fuß des Donnersberges locken, wartet auf die Besucher aus nah und fern ein attraktives und unterhaltsames Programm auf den Plätzen der schmucken Stadt. Einer der Höhepunkte wird auch in diesem Jahr wieder die „Suppenlative“ sein. 23 verschiedene leckere Suppen werden von den hiesigen Gastronomen extra für diesen Tag gekocht und auf dem Römerplatz ab 12 Uhr zur Verkostung angeboten.
Donnerstag, 16. Oktober Die Brüder Karamasow Ein großes Stück Weltliteratur bringt das Theater Greve aus Hamburg in einer Inszenierung von Manfred H. Greve und durch die Bank hochkarätig u.a. besetzt mit Jerzy Kosin und Greve selbst um 20 Uhr auf die Bühne des Wormser Theaters. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf u.a. beim Nibelungen Kurier. Der Eintrittspreis beträgt je nach Kategorie zwischen 14 und 23 Euro. An der Abendkasse jeweils 2 Euro höher.
Samstag, 18. Oktober 150 Jahre TV 1864 Alsheim Anlässlich seines 150-jährigen Bestehens lädt der TV Alsheim zu einem Jubiläumskonzert mit dem Landespolizeiorchester Rheinland-Pfalz in die Niederrheinhalle Gimbsheim. Der Eintritt kostet 12 Euro. Die Einnahmen der Benefizveranstaltung gehen an die Bärenherz-Stiftung und an den Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Alsheim.
Sonntag, 19. Oktober Wormser Kantorei im Hocchhor des Wormser Doms Ab 18 Uhr stehtMusik für Chor und Orgel aus der Zeit der fanzösischen Romantik, unter Leitung von Stefan Merkelbach, auf dem Programm.
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Seit 18 Jahren sind Bernhard Weller und Götz Valter als Kabarettduo „Spitz & Stumpf“ eine Marke in der Pfalz. Und darüber hinaus. Auch wenn das „Paar“ inzwischen volljährig ist, knistert es noch immer in ihrer Beziehung. Und so versprechen die beiden auch für ihr neues Programm „tödlichen Wortwitz und niederschmetternden Gesang“. Die CDU BobenheimRoxheim präsentiert das komische Duo um 19 Uhr im katholischen Pfarrheim, Roxheimer Straße 4a. Einlass ist ab 18.30 Uhr. Karten kosten im Vorverkauf 18 Euro, Schüler und Studenten zahlen 16 Euro.
Montag, 20. Oktober Triosence: „Song Jazz“ Wormser BlueNites um 20 Uhr im Oberen Theaterfoyer. Das Trio um den Pianisten Bernhard Schüler mit Stephan Emig (Schlagzeug) und Matthias Akeo Nowak (Bass) sorgt seit einigen Jahren zunehmend für Furore in der Fachpresse. Einlass ist jeweils um 19 Uhr. Der Eintritt beträgt für alle Konzerte jeweils 14 Euro, ermäßigt für Schüler/Studierende 8 Euro (jeweils nur Abendkasse). ANZEIGE
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Fotos: Tim Reckmann/pixelio.de
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Mittwoch, 8. Oktober 2014, 41. Woche
Einen tollen Schlussstrich unter die Saison gezogen Blau-Weiß Ruderjugend souverän mit vier Titeln bei den Südwestdeutschen Meisterschaften / Selbst die Trainerin zeigte sich überrascht
Das erfolgreiche Team (von links): Jonas Burkhardt, Markus Feils, Florian Marx, Daniel Jung und Steuermann David Brandt.
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Mit dem vierten Titel hatte selbst Trainerin Sabine Teigland nicht wirklich gerechnet, da Patrick Hofmockel und
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einen Bord-an-Bord-Kampf mit dem Gegner aus Mainz. Im Finish war der Wormser schneller und gewann letztendlich deutlich vor dem restlichen Feld.
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Zum Abschluss der Wettkampfsaison setzte in Niederhausen die Ruderjugend vom Wormser Ruderclub Blau-Weiß mit vier Titeln bei den Südwestdeutschen Meisterschaften und einem Sieg bei der gleichzeitig durchgeführten Naheregatta einen tollen Schlussstrich. Ihrer Favoritenrolle gerecht zeigten Jonas Burkhardt, Markus Feils, Florian Marx, Daniel Jung und Steuermann David Brandt im gesteuerten Doppelvierer (14 Jahre) eine beeindruckende Mannschaftsleistung und fuhren ihren Gegnern vom Mainzer RV vom Start an davon. Im Jungen Doppelzweier traten Jonas Burkhardt und Markus Feils im Finale gegen die Boote aus Mainz und Saarbrücken an. Das eingespielte Wormser Team setzte sich gleich in Front und siegte über die 500 Meterdistanz deutlich. Auch Florian Marx wurde zweifacher Meister. Vier Boote kämpften im Leichtgewichts-Jungen-Einer im Endlauf um den Titel. Florian setzte sich schon kurz nach dem Start leicht in Front und lieferte sich bis kurz vor dem Ziel der 1000 Meterstrecken
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Lars Vogel unter anderem gegen die Vizemeister der Deutschen Jugendmeisterschaften aus Treis-Karden im Leichtgewichts-Junioren-Doppelzweier (15/16 Jahre) antreten
mussten. Beide Wormser zeigten sich über die 500 Meter Sprintstrecke bestens aufgelegt. Nach einem sehr schnellen Start lagen sie schon eine halbe Länge vor den Booten
aus Treis-Karden und Mainz. Über die Strecke bauten sie den Vorsprung noch aus und gewannen vor den Favoriten. Mainz als Dritte hatte abgeschlagen mit dem Rennausgang nichts zu tun. Für den Endlauf im Leichtgewichts-Junioren Einer qualifizierte sich Lars Vogel. Bis 100 Meter vor dem Ziel der 1000 Meterstrecke lag er im Vier-Boote-Feld noch in Front, musste dann allerdings die Boote aus Koblenz und Trier vorbei lassen. Im Jungen-Einer (14 Jahre) schaffte Jonas Burkhardt die Finalteilnahme, fuhr aber deutlich unter seinen Möglichkeiten auf den vierten Platz. Pech hatte Markus Feils, der gegen den späteren Meister als Vorlaufzweiter, allerdings mit der zweitschnellsten Vorlaufzeit, nicht das Finale erreichte. Grund zum Jubeln gab es für Johannes Burkhardt, der bei der gleichzeitig durchgeführten Naheregatta einen deutlichen Sieg im Junioren-Einer erruderte. Gegen ein Jahr ältere Gegner musste der erst elfjährige Nils Vogel antreten. Mit bereits guter Technik erreichte er einen guten dritten Platz.
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Ohne „Acht“ und dennoch gewonnen Horchheimer A-Junioren siegen in Idar-Oberstein 3:2 „Auch wenn uns sage und schreibe acht Spieler fehlten, fuhren wir nicht nach IdarOberstein um ohne Punkte wieder nach Hause zu fahren. Wir haben eine gute Truppe und wollen, bis wir wieder komplett sind, auch weiter um jeden Punkt kämpfen um den Anschluss in der Verbandsliga Südwest nicht zu verlieren“, so das Lob des SVH-TrainerDuos Tubbe/Knies. Es war ein schnelles Spiel und es ging in
Idar-Oberstein rauf und runter. Doch es sollte bis zur 43. Minute dauern, ehe das erste Tor fiel – leider auf SVH-Seite, als die Gastgeber einen Auf baufehler der „Jungen Wilden“ zu ihrer 1:0-Pausenführung nutzen konnten. Doch selbst mit diesem Rückstand ließen sich die SVH-Junioren nicht aus der Ruhe bringen und Lars Freese war es, der zum Matchwinner wurde. Mit einem Hattrick sorgte er für den 3:2-Sieg, nach-
dem Idar-Oberstein zwischendurch zum 2:2 hatte ausgleichen können. Mit den letzten Kraft-Reserven brachte der SVH-Nachwuchs den Sieg über die Zeit. Ein Dankeschön geht seitens des A-Junioren-Teams an die B-Jugend-Trainer, die immer den einen oder anderen Spieler zur Verfügung stellen, um dem älteren Jahrgang in der schweren Phase mit verletzten und erkrankten Spielern aus der Patsche zu helfen.
SVH-B1 verdienter Sieger im Lokal-Derby Der Wormatia-Nachwuchs hatte im Verbandsliga-Spiel beim 0:3 keine Siegchance
Nils Frey (rechts) brachte die SVH-B1-Junioren Lokal-Derby der Verbandsliga Südwest gegen den Wormatia-Nachwuchs bereits in der 12. Minute mit 1:0 in Führung. Foto: Klaus Diehl V O N K L A U S D I E H L Bei herrlichem Fußballwetter und einer Prise Derbystimmung behielten die „Jungen Wilden“ absolut verdient die Oberhand. Dabei musste man auf SVH-Seite erneut verletzungsbedingt einige Umstellungen vornehmen. Von Beginn an zeigten die SVH-Jungs großen Kampfgeist, waren mehr oder weniger feldüberlegen und bestimmten das Spiel. Mit schnellem Kombinationsspiel ging es in Richtung Wormatia-Tor und mit einer guten Einzelaktion konnte Nils Frey bereits in der 12. Minute das 1:0 erzielen. Gegen die sichtlich überraschten Wormaten und auch leicht aus dem Konzept geraten, setzte Mohamad Aburajeh in der 17. Minute mit dem 2:0 noch einen drauf.
Nach der Pause hatten die jungen Wormaten eine kurze Drangphase, aber die SVHAbwehr stand sehr kompakt und hatte in Torhüter Dominik D. Becker in zwei gefährlichen Situationen einen sicheren Rückhalt. Im weiteren Verlauf spielte der SVH seine Dominanz im Mittelfeld aus und setzte immer wieder die Offensivspieler gut in Szene. Leider blieben mehrere 100-prozentige Torchancen vorerst ungenutzt. Den lang überfälligen und verdienten Schlusspunkt zum 3:0 setzte der eingewechselte Leon Pietsch in der 65. Minute. Ein Sonderlob verdiente sich vorneweg die in dieser Besetzung erstmals zusammen spielende SVH-Abwehr, die ihre Sache hervorragend machte.
Für den SVH spielten: Dominik Becker, Nico Heinz, Nico Seelig, Philipp Neumann, Marius Klar, Alexander Linder, Fafion Syla, Peter Dick, Maximilian Bösel, Nils Frey, Mohanad Aburajeh, Auswechselspieler Antonia Vardaxis, Leon Pietsch, Maximilian Schäfer, Kevin Lenhard, Daniel Sackreuther, Mohamad Khodaparast, Noah Gehrmann. Für den VfR Wormatia: Dominik Nolte, Jonas Görlach, Andreas Happersberger, PierreMarcel Radetz, Leon Schnell, Kevin Borlinghaus, Noah Breunig, Antonio Labella, Alexander Becker, Sascha Hildebrand, Arijan Pajaziti, Auswechselspieler Konstantinos Vlachos, Simon Mack, Maximilian Eck, Alfie Santangelo, Pasquele Marsal, Marc Wendenholm.
MITTWOCH, 8. OKTOBER 2014
Wormatias A1-Junioren warten mit dem 3. Sieg in Folge auf A-JUNIOREN REGIONALLIGA SV Elversberg – U19 0:2 (0:0) Mit ihrem dritten Erfolg in Serie kehrten die Wormaten aus Elversberg zurück. In den ersten 45 Minuten verlief die Partie ausgeglichen und mit einem gerechten 0:0 ging es dann in die Kabine. Nach dem Seitenwechsel wurden die Wormaten etwas dominanter und gingen auch folgerichtig durch Sebastian Schmitt (68.) in Führung. Nun erhöhten die Gastgeber ihrerseits den Druck und erspielten sich zwei gute Torchancen. Doch hier zeigte sich WormatiaTorhüter Paul Lawall auf dem Posten und hielt mit guten Paraden sein Team im Spiel. In der letzten Spielminute dann die endgültige Entscheidung. Marcel Wolf bewahrte bei einem Foulelfmeter die Nerven und verwandelte zum 0:2-Endstand. Dank der kämpferischen Leistung der Wormaten ging der Sieg auch in Ordnung und die Mannschaft um die Trainer Ortlieb und Vollrath kletterte dadurch auf den 4. Tabellenplatz. Es spielten: Lawall, Hoch, Becker, Wolf, Scherer, Reissmann, Schmitt, Mehari, Schmidt (80.
Auch Nils Demmerle (links) konnte sich in dieser Szene gegen die Schott-Abwehr nicht durchsetzen und Wormatias C1-Junioren mussten mit einem torlosen Remis zufrieden sein. Foto: madi Kilic), Karlein, Buhovac (74. Schwehm) C-JUNIOREN VERBANDSLIGA U15 – Schott Mainz 2 0:0 Ein typisches 0:0-Spiel sahen die Zuschauer bei der Partie der Wormaten gegen die zweite Vertretung der Mainzer. Beide Offensivreihen hatten an die-
sem Tag keine Durchschlagskraft, was auch dazu führte, dass die Wormaten in der ersten Hälfte eine Torchance hatten und die Gäste eine Torchance in der zweiten Hälfte. Mehr war in der Offensive nicht zu sehen und so endete diese Partie verdientermaßen 0:0.
Der B-Ligist TuS Hochheim ist wieder eine Einheit Nach 3:0-Sieg in Wiesoppenheim weiter an der Spitze
TSG Heppenheim weiter im Aufwärtstrend 5:1-Sieg gegen den SV 1914 Pfeddersheim II
Kapitän Tobias Zulauf (rechts) trug mit vier Toren zum 5:1-Sieg der TSG Heppenheim gegen den SV 1914 Pfeddersheim II bei. Foto: TSG Nach dem 2:1-Auswärtssieg im Nachholspiel beim TSV Flörsheim-Dalsheim II konnte die TSG im sonntäglichen Heimspiel gegen die 14er Re-
serve erfolgreich nachlegen. Beide Teams trennten vor dem Spiel in der C-Klassen-Tabelle gerade einmal zwei Punkte. Während die Gastgeber noch
die Bindung zum Spiel suchten, nutzte Corrado (16.) die Konfusion in der TSG-Abwehr und brachte die Gäste in Führung. Dieser Gegentreffer war dann der letzte, benötigte Weckruf für die Hausherren, in der Folgezeit immer mehr das Heft in die Hand zu nehmen. Tobias Zulauf sorgte denn auch mit einem lupenreinen Hattrick für den Ausgleich und gar die 3:1-Pausenführung. Nach der Pause lief das Spiel nur noch in eine Richtung und die Gäste kamen nicht mehr dazu eigene Angriffe zu kreieren. Die TSG bestimmte klar das Geschehen, ließ aber reihenweise beste Chancen aus oder scheiterte gar fünfmal am Aluminium. Mit seinem 4. Tor sorgten Tobias Zulauf und Torhüter Danny Bogner per Elfmeter für den 5:1-Endstand. TSG Heppenheim: Bogner (Tor), Kilinic, Schwahn, Müller, Andres, Schmitt, Schmeck, Zulauf, Burg, Leidig, Raquet, Haberkamm, Schmitt, Rodriguez, Sparkes.
Andreas Fettel, der in der 8. Minute die 1:0-Führung für den TuS Hochheim besorgte, brachte das Kunststück fertig, im zweiten Durchgang frei vor dem Wiesoppenheimer Tor, deren Torhüter Herrmann war ausgeschaltet, den Ball nicht im Tor unterzubringen. Thomas Jatzek konnte für Hochheim bereits in der 11. Minute auf 2:0 erhöhen, ehe Pascal Schäfer zehn Minuten vor dem Schlusspfiff das 3:0 für den aktuellen Spitzenreiter erzielte. Foto: Felix Diehl Nach dem doch sehr enttäuschenden Abstieg in der vergangenen Saison aus der A-Klasse Alzey-Worms führt man momentan die B-Klasse Worms mit 5 Punkten Vorsprung souverän an. Schon bei der diesjährigen Stadtmeisterschaft belegten die Mannen um das Trainergespann Andreas Großmann und Markus Heng einen hervorragenden 3. Platz und besiegten im kleinen Finale mit dem VFR Wormatia II immerhin einen Landesligisten. Dies war nicht zu erwarten, da den Club an der Dreihornmühlgasse nach dem Abstieg nicht weniger als 10 Spieler ver-
lassen haben. Darunter auch etliche Spieler, die schon seit der F-Jugend beim TuS Hochheim spielten. Neun Siege bei einer Niederlage in Guntersblum und einem Torverhältnis von 40:7 bescheren dem TuS Hochheim den Platz an der Sonne. Der TuS hat nur ein Ziel und das ist der direkte Wiederaufstieg in die A-Klasse. Nach zwei Abstiegen in vier Jahren scheint es endlich wieder bergauf zu gehen. Ganz wichtig hierbei ist, dass endlich Ruhe in den Verein gekehrt ist und man miteinander und nicht gegeneinander arbeitet. Der Teamgeist und die Kameradschaft auf und ne-
ben dem Platz ist hervorragend. In dieser Saison hat der TuS Hochheim alle Jugend-Altersklassen besetzt und verfügt über eine Ü32- sowie eine Ü40Mannschaft. Einziges Sorgenkind in dieser Saison ist die 2. Mannschaft des Vereins. Hier herrscht akuter Spielermangel, da etliche Spieler sich der Ü32 angeschlossen haben und nicht mehr jeden Sonntag spielen wollen und einige Akteure einfach nicht mehr kommen. Hier macht sich natürlich der enorme Aderlass bei der 1. Mannschaft vor der Saison negativ bemerkbar, da etliche Spieler in diese aufrückten.
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MITTWOCH, 8. OKTOBER 2014
Auswärtsspiel der SKC-Damen Die Sportkeglerinnen des 1. SKC Offstein treten am Sonntag bei den starken Damen des SG Rülzheim/Germersheim an und hoffen mit
einem Auswärtssieg sich in der Spitzengruppe der Liga festsetzen zu können. Das geplante, vorgezogene Spiel am vergangenen
Wochenende gegen die SG Worms konnte nicht ausgetragen werden und wird nun am 16. November turnusmäßig ausgetragen.
Von Hektik aus der Fassung bringen lassen TGW-Basketball-Damen unterliegen TSG Heidesheim mit 42:56 Mit einer erfreulich gut besetzten Bank mit 10 Spielerinnen starteten die TGW- Korbjägerinnen in die neue Landesliga-Saison. Das erste Viertel gestaltete sich zunächst ausgeglichen, sowohl was den Punktestand als auch die Fouls auf beiden Seiten betrug. Mit 11:15 ging es in das zweite Viertel, die TGW-Defense stand gut, so dass der Halbzeitstand von 22:27 noch alles offen ließ. In der Halbzeitpause nahmen sich die TGW-Damen dennoch vor, das Spiel ruhiger zu gestalten und sich nicht von der Hektik des Gegners aus der Fassung bringen zu lassen, was für kurze Zeit auch gelang. So konnte man bis auf einen Punkt den Vorsprung der Gäste reduzieren. Heidesheim stoppte den Wormser „Run“
Leider klappte es für die TGWBasketball-Damen nicht immer so wie in der obigen Szene bei Eva Schifferdecker mit einem erfolgreichen Korbversuch. Foto: madi und die bis dahin erfolgreiche Aufholjagd mit einer Auszeit.
Nun, völlig aus dem Konzept, waren die Wormser Damen nicht wieder zu erkennen. Zahllose Fehlpässe, unüberlegte Aktionen und Ballverluste prägten den restlichen Verlauf des Spiels und ließen sogar den einen oder anderen Zuschauer die Flucht ergreifen. Ein Zehn-Punkte-Rückstand bis zum Ende des dritten Spielabschnitts hätte wahrlich vermieden werden können! Selbst die Drei-Punkte-Würfe von E. Schifferdecker und A. Hauer schafften es nicht mehr, die vertanen Punkte wieder aufzuholen und mit 42:56 gaben sich die TGW-Damen unter Wert geschlagen. Es spielten: F. Deiser, K. Heinsel, L. Lohmann (6), S. Hildebrand (11), M. Spott (9), S. Mecky, L. Muth, E. Schifferdecker (8), Y. Bentrup (2), A. Hauer (6)
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Goldenes Saisonfinale unter schwierigen Bedingungen Kristina Telge erkämpft sich DM-Titel im Werfer-Fünfkampf Saisonabschluss nach Maß für die Wormser Werferin Kristina Telge, unser Foto zeigt sie beim Hammerwurf. Bei den Deutschen Meisterschaften im Werfer-Fünf kampf im hessischen Baunatal setzte sie sich nach langem und schwierigem Wettkampf durch und gewann die Goldmedaille in der Altersklasse W40. „Diesen für mich wichtigsten nationalen Titel nochmal zurückzubekommen war mein Ziel“, so die für den TV Alzey startende Leichtathletin, „denn es war meine letzte Chance. Ab nächstem Jahr starte ich in der Klasse W45.“ Mit 3.499 Punkten fiel der Sieg dabei sehr deutlich aus. Auf Rang zwei folgte Berit Deck (TGS Hausen) mit 3.033 Punkten und Andrea Nagel vom Blexer TB wurde mit 2.385 Zählern Dritte. Hammerwurf, Kugelstoßen, Diskuswurf und Gewichtwurf galt es für die Athletinnen zu absolvieren und eigentlich war Kristina Telge nur mit der letzten Disziplin, dem Gewichtwurf, so richtig zufrieden. Erstaunlich, denn: „Wir waren am Schluss alle völlig fertig.
Der Wettkampf hat fünf Stunden gedauert, da wir eine riesige Gruppe waren. Die Warterei zwischendrin war völlig zermürbend und hat viel Spannung gekostet.“ Trotzdem biss sie nochmal die Zähne zusammen und warf das 9 kg schwere Gewicht auf 13,03 m. Damit konnte sie vor allem den Speerwurf ausgleichen, der mit 28,34 m völlig misslungen war. 11,52 m mit der Kugel, 31,94 m im Diskuswurf und 39,91 m im Hammerwurf
brachten ihr dann die Punktzahl, mit der sie sich nicht nur in ihrer eigenen Altersklasse durchsetzte, sondern das beste Ergebnis aller weiblichen Teilnehmer erzielte. Trotzdem ist sie nun froh, dass die Wettkämpfe erst mal vorbei sind. „Seit den Weltmeisterschaften im März bin ich auf Hochtouren gelaufen. Der Akku ist ziemlich leer und ich freue mich auf eine Pause. Danach geht’s ab ins Wintertraining.“
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TGW-Hockey-Damen verschenken 3 Punkte Unnötige 0:2-Heimniederlage gegen den Dürkheimer HC Die Gäste verlegten sich von Beginn an aufs Kontern, was ihnen auch bereits in der 3. Spielminute glückte. Dies war wie ein Weckruf für die Wormser Damen, die mehr und mehr das Spiel in die Hand nahmen, aber gute, ja sogar sehr gute Chancen nicht zu nutzen wussten. Es war zum Haare raufen und zur Strafe musste man bei einem weiteren Konter der Dürkheimerinnen kurz vor der Pause gar das 0:2 hinnehmen. Das TGW Trainer-Duo Johannes Steuer und Sebastian Frenzel waren mit dem Einsatz und dem Engagement zufrieden, einzig die Chancenverwertung stimmte hinten und vorne nicht. Die zweite Halbzeit glich der ersten, nur das die Gäste kein weiteres Tor mehr schossen. Die TGW-Damen stürmten zwar volle 35 Minuten auf das Dürkheimer Tor, rechts vorbei, links vorbei, eine gute Parade der Torfrau aus der Pfalz. Die TGW-Trainer mussten machtlos mit ansehen, wie sich ihre Damen redlich mühten, aber nicht belohnt wurden. Diese Niederlage hätte nicht sein
Ein hart erkämpfter 2:1-Sieg für die TGW-Hockey-Herren Bei der TSG Kaiserslautern sorgten Janis Heyne und Sebastian Frenzel für die Tore Den TGWlern gelang ein Blitzstart und sie konnten schon in der 1. Minute per Strafecke durch Janis Heyne 1:0 in Führung gehen. Wie erwartet war es das kampfbetonte und intensiv geführte Spiel. Mit der knappen Führung ging es in die Halbzeitpause. Kaiserslautern fand in der 2.Halbzeit besser zu seinem Spiel und konnte ebenfalls durch eine Strafecke den verdienten Ausgleich erzielen. Die Antwort der Wormser ließ nicht lange auf
Auch Marie Hugo konnte frei vor dem Tor die Bad Dürkheimer Torfrau nicht überwinden. Foto: madi müssen, mehr hatten die beiden Trainer nach dem Spiel dann auch nicht zu sagen. Nächsten Samstag geht es, um 18 Uhr, zum letzten Spiel in der Feldsaison nach Neunkirchen, in der Hoffnung, dass die Torf laute vor Beginn der Hallensaison eine Besserung erfahren kann.
Für TG Worms spielten: Hofmann, Alexandra Blume, Meike Corell, Maria Elaskar Maria, Emma Fostur, Anouk Häfner, Marie Hugo, Julia Koch, Katharina Koenen, Claudia und Silvia Krafczyck , Lena Leidenheimer, Frauke Matzner, Sophie Morgenthaler, Anke und Verena Schumacher.
Der TuS Offstein feiert 125. Geburtstag Oktoberfest am 11. Oktober ab 17 Uhr in der Engelsberghalle Beginn ist um 17 Uhr mit dem Einlass zur Veranstaltung mit Fotoausstellung der aktiven Abteilungen, rückblickend auf die letzten 25 Jahre. Um 18 Uhr folgt die Begrüßung durch den Vorsitzenden
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und Vorträge von Kinderturnen und Bambini-Mannschaft. Die Öffnung des Oktoberfest-Buffets um 18.30 Uhr erfolgt mit musikalischer Begleitung der Eisbachmusikanten. Die Grußworte, Ernennungen und Eh-
rungen um 19.45 Uhr werden aufgelockert durch Darbietungen fast aller Abteilungen und Musikvorträge der Eisbachmusikanten. Im Anschluss Tanz mit Livemusik und Ausklang des Abends.
Den zweiten Sieg nach Hause geholt
sich warten und nach einem schnell vorgetragenen Konter war es Sebastian Frenzel, der die erneute Führung herstellen konnte. Im weiteren Spielverlauf ergaben sich für beide Mannschaften noch zahlreiche Torchancen, jedoch blieben diese ungenutzt. So kam es letztlich zum hart umkämpften, aber verdienten 2:1-Erfolg der TGW-Cracks. Am kommenden und letzten Wochenende der Feldrunde 2014/2015, nach kurzer Pause geht es sodann
in der Halle weiter, haben die TGWler mit dem Heimspiel gegen Schott Mainz II und dem Auswärtsspiel beim HC Speyer noch zwei weitere schwere Aufgaben vor der Brust. In Kaiserslautern spielten: Patrick Enzian, Johannes Steuer, Florian Decker, Matthias Krafczyck, Christopher Koch, Fabian Goldbach, Tobias Krafczyck, Marcel Krämer, Pascal Krämer, Christian Koenen, Sebastian Frenzel (1), Sebastian Schledorn, Janis Heyne (1).
Das war eine Top-Offensivleistung des SV Leiselheim B-KLASSE WORMS SV Leiselheim – SV Guntersblum II 4:1 (1:0) Die SVL-Flügelzange mit Sascha Schimmer und Connor Gerbig wirbelte die Gästeabwehr mehrfach durcheinander. Nach gelungenem Spielzug passte Schimmer zielgenau auf Gerbig und es stand nach 12 Minuten 1:0. Der SVL agierte von Beginn an druckvoll, die Gäste kamen erst kurz vor dem Wechsel in die Nähe des SVL-Tores. Dabei hatten sie mit einem Pfos-
tentreffer Pech. Nach der Pause ließ der SVL innerhalb von fünf Minuten drei Großchancen durch Patrick Battschinger und Gerbig aus. Danach zweites Gästepech mit einem Lattentreffer (61.). Mit einem Doppelsc h lag (65./68.) entschied dann Gerbig die Partie zugunsten des SVL. Zuerst nach Schimmer-Flanke und gleich darauf nach Alleingang ließ Gerbig dem guten Gästetorwart Alexander Schmitt keine Chance. Zwei Minuten später tauchte nach
einer schönen Passfolge über Gerbig, Kevin Betz frei vor dem Tor auf und machte überlegt das 4:0 und den Deckel auf die Partie. Gästespieler Matthias Kunze erzielte per Freistoß ins kurze Eck den Ehrentreffer zum 4:1. Der SVL: K. Koutsodontis, E. Pilgram, M. Holweg, A. Bart, S. Kleinert, K. Betz, S. Schimmer, P. Battschinger, D. Fütterer, T. Löwer, C. Gerbig, M. Strzedula, P. Schlösser, C. Rizza, A. Walter
Höhepunkt in der FBV und HBC Liga rückt näher Für die Pin Killer stehen das FBV Finale am 11. Oktober und das HBC Finale am 15. November bevor
TGW-Basketballerinnen gewinnen deutlich mit 63:34 gegen den SC Lerchenberg Nachdem das zuerst verloren geglaubte 1. Rundenspiel letzte Woche, durch eine nicht teilnahmeberechtige Spielerin im Gegnerischen Team als 20:0 gewonnen gilt, konnten die Basketballerinnen der Nibelungenstadt mit einem weiterem Sieg gegen den SC Lerchenberg anknüpfen. Bereits im ersten Spielviertel waren die Damen deutlich überlegen. Mit geschickten Pässen durchbrach man die wackelig stehende Zonenverteidigung mit Leichtigkeit und konnte mit neun Punkten in Führung gehen (5:14). Eine deutliche Reaktion der Lerchenbergerinnen war
prompt zu spüren – leider vor allem körperlich. Das Spiel wurde härter und vor allem wieder einmal hektisch. Unzählige Sprungbälle waren die Folge von unnötigen Ballrangeleien und unkonzentrierten Fehlpässen. Nur durch die funktionierende Verteidigungsarbeit der Wormserinnen und Eva Schifferdecker, die in dieser Phase die Nerven behielt und 9 Punkte erzielte, konnte das Punktepolster aufrecht erhalten werden (Halbzeit 17:27). Nach Seitenwechsel und interner Besprechung konnte man viele Fehler beheben und an den Spielf luss zu Beginn anknüpfen. Spieler-Trainer-Ge-
spann Andrea Hauer und Loredana Lohmann untermauerten die Dringlichkeit, den Ball unbedingt wieder „laufen lassen“ zu müssen. Stramme Pässe um die Zone herum und über die Centerspieler waren die erfolgreiche Antwort darauf (3. Viertel 27:42). In den letzten Spielminuten lies sich die Verzweiflung der Gastgeber förmlich greifen. 10 Fouls und gerade mal 7 Korbpunkte waren ihr Resümee und damit der verdiente Sieg für die TG-Worms Damen (Endstand 34:63). Es spielten: S.Hildebrand (10), M. Spott (12), S. Meck, E. Schifferdecker (23), Y.Bentrup (4), A. Hauer (3) und L. Lohmann (11).
Nach 13 Jahren wieder ein Pfeddersheimer Sieg in Offstein B-KLASSE WORMS: TuS Offstein – SV 1914 I 2:3 (0:1) Die Anfangsphase gehörte den Hausherren und Christoph Eggers musste in den ersten 20 Minuten mehrfach Kopf und Kragen riskieren, um die 14er im Spiel zu halten. Erst allmählich konnten sich die Gäste befreien und kamen zu Torgelegenheiten. Daniel Brodhäcker (20.) und Ralph Bergsträsser (21.) scheiterten mit Weitschüssen zunächst noch knapp. Wenig später klatschte ein fulminanter Freistoß von Alexander Eder an die Unterkante der Latte und sprang, für alle unübersichtlich, vor oder hinter der Linie auf. Mit zunehmender Spieldauer bekamen die 14er
das Spiel immer besser in den Griff und konnte einige blitzgescheite Konter vortragen. Einen davon nutzte Viktor Sali (37.), der das Zuspiel von Dennis Jetich mit einem Schuss von der Strafraumgrenze in den Winkel krönte. In der zweiten Hälfte wurde die spielerische Überlegenheit der 14er noch deutlicher. Pierre Bumb verwertete bereits nach 55 Minuten die feine Flanke von Dennis Jetich zum 0:2. In der Folge verpassten die Pfeddersheimer etliche Möglichkeiten ihre Führung weiter auszubauen. Die Quittung folgte in der 79. Minute, als die Abwehr etwas unsortiert schien und die Offsteiner, in einer identischen Situation, wie in der 30. Minu-
te auf der Gegenseite, die Latte trafen. Der Referee gab nun, zur Überraschung aller, Tor für Offstein. Unbeeindruckt vom Gegentor hatten die 14er nun Chancen im Minutentakt, scheiterten jedoch knapp. Dann erlöste Ralph Bergsträsser mit einer Direktabnahme auf Flanke vom überragenden Dennis Jetich, die SV’ler (85.). Das zweite Gegentor der Offsteiner in der Nachspielzeit durch einen zweifelhaften Elfmeter blieb nur noch Ergebniskosmetik. Für die 14er spielten: Eggers; H. Yetim, Bachmann, Eder, Jetich, Schmidt, Brodhäcker, Bergsträsser Peisch (46. Bumb/ 75. Schweigert), Sali, R. Kiss, E. A. Yetim.
Während des Spielbetriebs besuchte MdB Jan Metzler die ganze Mannschaft bei der HBC-Liga. Es wurde angeregt über den Bowling-Sport und über seine Arbeit in und um Berlin und der Region geredet. Durch seine fröhliche und offene Art war der Gast ein sehr willkommener Gesprächspartner. HBC LUDWIGSHAFEN Der 9. Spieltag hatte es in sich, denn es gab eine tolle Überraschung für den Wormser Club der Pin Killer: Die Tabellenführung wurde wieder übernommen mit den 16 gewonnenen Punkten, jedoch Punktgleich mit den sehr starken „Goldfinger 1“. Heute war der Tag der internen Duelle. Die „Goldfinger 2“ und die eigene dritte Mannschaft waren die Punktelieferanten. Das zweite Team spielte 6 Punkte ein, Gegner waren die eigene dritte und die „Power Pins“. Spieler Scott Hippe war innerhalb von den Wormser Spielern „The Winner of the Game“, denn er spielte in seiner 6er Serie 1049 Pins. FBV LANDESLIGA HESSEN/ RHEINLAND-PFALZ: Es war einfach nicht der Tag der zwei-
ten Mannschaft; sie versuchte alles, um einige Spiele gewinnen zu können. Aber am Ende des 4. Spieltages in der Landesliga 6 war alles verloren und sie stand in Mainz-Mombach mit leeren Händen da. Was noch schlimmer war, die Mannschaft rutschte auf den vorletzten Platz in der Tabelle ab. Der erste Gegner war „Fantastic Four“, der amtierende Tabellenführer. Dort verlor das Wormser Team gnadenlos. Obwohl dieses Team nur zu dritt spielte, konnten keine passenden Akzente gesetzt werden. Dabei war Spieler Thorsten Tummes in dieser 3er Serie innerhalb der Wormser der „ Men of the Match“. Er spielte gut und kam auf 506 Pins in seiner Serie und Michael Reichensperger machte das beste Höchstspiel
von 226 Pins (579:733; 603:671; 689:773; 1871:2177 Pins/0:8 Punkte). Im zweiten Durchgang musste der „BC Main Kinzig 5“ geschlagen werden, um noch eine winzige kleine Chance zu haben für den möglichen Aufstieg. Das ging aber auch leider voll in die Hose, es wurde auch alles verloren. In dieser Partie war innerhalb vom Wormser Team Stefan Fellmann „Men of the Match“ mit 557 Pins sowie dem besten Höchstspiel mit 197 Pins. (644:692; 620:688; 630:670; 1894:2050 Pins/0:8 Punkte). Das große Finale und letzter FBV Spieltag ist am 11. Oktober 2014 in Ludwighafen ab 14 Uhr. Gleichzeitig spielt die erste Mannschaft in Wiesbaden (Landesliga 4) um den nötigen Klassenerhalt perfekt zu machen.
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Wormatia im Glück – Rückstand wurde noch gedreht Erst in den letzten zehn Minuten fand der VfR in die Erfolgsspur beim 3:2-Sieg gegen den KSV Baunatal / Terminänderung: Nach dem Pokalspiel folgt am Sonntag um 14 Uhr das nächste Aufeinandertreffen um Punkte beim SVN Zweibrücken VON KL AUS DIEHL Als Schiedsrichter Tobias Fritsch in der 92. Minute die Partie abpfiff, vergrub Wormatia-Coach Sascha Eller seinen Kopf in beide Hände, als könnte er es zunächst nicht fassen, dass seine Schützlinge in den letzten zehn Minuten ein fast schon verlorenes Spiel gegen den Tabellenletzten noch aus dem Feuer gerissen hatten. Das war einfach Glück, da braucht man gar nicht lange herumzureden, denn man durfte froh sein, dass die Gäste zuvor ihre 2:1-Führung nicht deutlicher ausgebaut hatten. Was war die Ursache? Zuvorderst dürften die Wormaten wohl den Tabellenletzten unterschätzt haben, der drei Tage zuvor beim letzten Heimspiel gegen die Spvgg. Neckarelz eine 1:5-Klatsche kassiert hatte und auf fremden Platz noch keinen Punkt ergattern konnte. Doch Sascha Eller war auch so ehrlich zuzugeben, dass man sich gegen den Tabellenletzten absolut verschätzt hatte. Gingen er und seine Spieler doch mehr davon aus, einen Gegner in der EWR Arena vorzufinden, der nur auf Ergebnis-Minderung eingestellt war und er taktisch Eugen Gopko auf der rechten Seite mehr nach vorne aufgestellt hatte und die Abwehr praktisch mit einer Dreierkette agierte. Womit er aber nicht rechnen konnte war, dass die bisherige „Bank“ mit den zwei Innenverteidigern Benjamin Mass und Kristian Maslanka, wohl
erneuten Baunataler Führung einköpfen konnte. Zwei weitere gefährliche Aktionen der Gäste zuvor konnte WormatiaKeeper Tim Paterok entschärfen. Dazwischen konnte Kapitän Florian Treske, es war einer der ganz wenigen schnell vorgetragenen Angriffe, in der 25. Minute eine Stulin-Flanke in das von ihm aus gesehene obere rechte Tor-Dreieck zum 1:1 einköpfen. Somit gingen die Wormaten mit einem nicht unverdienten 1:2-Rückstand in die Pause. Was die eine oder andere Unmutsbezeugung von der Tribüne aus zur Folge hatte. Warum? Es waren wohl die Gleichen, die am Ende aber wieder mitjubelten. Man notierte die 87. Spielminute, als sich Benjamin Maas in der obigen Szene ein Herz fasste und sein fulminanter Schuss zum glücklichen 3:2-Sieg für den VfR Wormatia im Heimspiel gegen den Tabellenletzten KSV Baunatal im Tor der Gäste einschlug. eher einen gebrauchten Tag erwischt hatten, vorsichtig ausgedrückt. Aber auch deren Mitspieler müssen sich bescheinigen lassen, dass sie mindestens 80 Minuten von ihrer bisher gezeigten Leistung erheblich entfernt waren. Da wurde meist viel zu langsam und immer wieder quer gespielt, es fehlten lange Zeit die sich schneller bewegenden Anspielstationen und wenn sich schon einmal Chancen boten, wurden diese von Zahit Findik bereits in den ersten vier Minuten nicht genutzt. Zuerst konn-
te er das Zuspiel von Jonathan Zinram nicht unter Kontrolle bringen und als er zwei Minuten später bereits den Baunataler Torhüter Niklas Hartmann überwinden konnte, griff ein Baunataler Abwehrspieler gerade noch rettend ein. Jonathan Zinram wartet immer noch auf sein erstes Tor, das in der 16. Minute aber so nahe wie nie schien. Doch die Neven ließen den Wormaten im Abschluss einmal mehr im Stich und er brachte das Kunststück fertig, diese 100-prozentige Torchance frei vor dem Tore nicht verwerten zu können.
Baunatal verteidigte gut und machte Räume eng
Wie viele Chancen braucht Jonathan Zinram noch, um als Vorbereiter bisher sich vielfach auszeichnend, zu seinem ersten Saisontor zu kommen? In der obigen Szene musste er das Tor in der 16. Minute eigentlich machen.
Zu diesem Zeitpunkt führte Baunatal, die klug verteidigten, die Räume eng machten und auch schnell nach vorne und aus der Abwehr heraus im Verlauf des Spiels gefährliche Nadelstiche zu setzen wussten, bereits mit 1:0. Nachdem in der 5. Minute die erste Baunataler Chance durch Mario Wolf dank Torhüter Tim Paterok ohne Schaden an der Wormatia-Abwehr vorbeiging, war es Manuel Pforr (8.), der eine Hereingabe von links durch den sehr agilen Neil-Nigel Bier am kurzen Pfosten einköpfen konnte. Da sah die WormatiaAbwehr einschließlich Torhüter schlichtweg „alt“ aus. Ebenso in der 39. Minute nach einer Ecke, die Jan Niklas Hanske am kurzen Pfosten per Kopf zur
vorne geeilt, der Ball sprang ihm nach einem Freistoß von Enis Saiti direkt vor die Füße und volley jagte der ob seiner nicht zufriedenen Leistung an diesem so herrlichen NationalFeiertag nicht wenig gefrustete Innenverteidiger den Ball zur 3:2-Führung in das Gästetor. Riesenjubel auf WormatiaSeite und tiefe Niedergeschlagenheit bei den Gästen und ihrem Trainer Tobias Nebe, der 75 Minuten lang seine Elf – und das wäre nicht unverdient gewesen – auf der Siegerstraße sah. Wer drei Tage zuvor eine 1:5-Heimklatsche kassiert und in Worms wahrlich nicht wie ein Tabellenletzter die Gastge-
te KSV-Elf, so ihr Trainer, wohl noch schmerzlicher gewesen.
Fazit: Glück gehabt! Im Fußball gleicht sich im Verlauf einer Saison vieles Negative oder Positive aus. Hatten die Wormaten bei den Niederlagen gegen die U23 des 1. FC Kaiserslautern nicht das Glück auf ihrer Seite, beim 1:2 in Kassel und beim 0:3 in Elversberg auch nicht wenig Pech, so konnten sie nun ein Stück ihres erarbeiteten Glücks aus den übrigen und meist auch überzeugenden Spielen aufrechnen. Andererseits muss der zweifellos glückliche Ausgang gegen den Gast aus Baunatal aber
Das Wormatia-Spiel wurde nach der Pause nicht besser Eher nahmen die allzu hilflosen Bemühungen zu, nur mit Quer- und Rückpässen erfolglos zu agieren und mit Glück an weiteren Gegentoren nach der Pause vorbeizukommen. Nach einer Stunde griff Wormatia-Coach Sascha Eller in seine Psycho-Auswechsel-Kiste und brachte Ali Özgün, der wegen einer Magenverstimmung nicht von Beginn an auflaufen sollte, für Zinram und Björn Weisenborn für den diesmal überhaupt nicht ins Spiel findenden Sandro Löchelt, zwei frische Kräfte. Doch vorerst hatten die Gäste die Sache noch im Griff und versuchten weiter ihr Glück auf das wohl vorentscheidende 3:1, doch Tim Paterok hatte gegen Pforr und zweimal Neil-Nigel Bier etwas dagegen.
Druck auf das Gästetor wuchs / Besonders Ali Özgün sorgte immer mehr für Unruhe
Ging sein Schuss in der 69. Minute noch knapp am linken Pfosten vorbei, wurde ein Kopfball von Findik (81.) gerade noch von einem Abwehrspiele von der Linie geschlagen, war es Özgün (82.), der eine flache und scharfe Hereingabe von Gopko zum 2:2 in das Baunataler Tor verlängern konnte. Nun brannte es nur noch lichterloh im Gästestrafraum, wobei ein Maslanka-Kopf ball (85.) vom Baunataler Torhüter mit einer Glanzparade abgewehrt werden konnte. Benjamin Maas (87.) war mit nach
Ali Özgün (Mitte) zeichnet einen schnellen und unmittelbaren Drang zum gegnerischen Tor aus. In der obigen Szene schoss er noch knapp am Tor vorbei, um aber in der 82. Minute zum 2:2-Ausgleich einschießen zu können. Fotos: Felix Diehl ber hierbei vor große Probleme stellte, super verteidigte und aus der Abwehr heraus mutigen Fußball nach vorne spielte, der hatte auch den Respekt und die Anerkennung, nicht nur von Wormatia-Coach Sascha Eller verdient, dessen ansonsten so strahlendes Lächeln nach dem Spiel mehr einer großen Erleichterung glich. So hatte wohl auch der Fußball-Gott etwas dagegen, dass in der 89. Minute, Özgün hatte sich auf der rechten Seite gegen zwei Gegenspieler glänzend durchgesetzt, sein Abspiel den frei stehenden Findik fand, der aber mit dieser „1000-prozentigen“ Torchance am Gästekeeper scheiterte. Eine noch höhere Niederlage wäre für die personell gebeutel-
auch ein Warnschuss zur rechten Zeit sein, zukünftig keinen Gegner mehr zu unterschätzen und umgehend wieder daranzugehen, die bisher gezeigten positiven Tugenden mit herzerfrischendem Spaß-Fußball mit viel Bewegung und das Denken von Spiel zu Spiel wieder in den Fokus zu rücken. Ob das schon am gestrigen Dienstagabend, um 19 Uhr, im Heimspiel um den Bitburger SWFV-Verbandspokal der Fall war? Für den VfR Wormatia spielten: Tim Paterok, Benjamin Maas, Kristian Maas, Alan Stulin, Benjamin Himmel, Sandro Löchelt (60. Björn Weisenborn), Jonathan Zinram (60. Ali Özgün), Florian Treske, Enis Saiti, Zahit Findik.
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Die TSG Pfeddersheim bleibt auswärts eine Macht Torhüter Thorsten Müller sichert mit einem Elfmetertor den 2:1-Sieg bei Hertha Wiesbach VO N K L AU S D I E H L TSG-Coach Norbert Hess wäre bis zur 87. Minute schon mit dem 1:1 beim im zweiten Durchgang stark aufspielenden Gastgeber Hertha Wiesbach zufrieden gewesen. Nicht aber sein Torhüter Thorsten Müller: Denn dieser ließ sich nicht die Chance entgehen, einen am eingewechselten Sebastian Kaster verursachten Foulelfmeter ebenso sicher zum 2:1-Sieg zu verwandeln, wie bereits eine Woche zuvor beim 1:0-Heimsieg gegen Borussia Neunkirchen. Doch nicht nur wegen der Treffsicherheit seines Torhüters waren Norbert Hess und die TSG-Spieler erfreut, sondern auch aufgrund einiger spektakulärer Paraden, mit denen Thorsten Müller gegen die Gastgeber, seine Elf im Spiel hielt. Durch ein Elfmeter-
Tor in der 87. Minute zu gewinnen, hat sicherlich auch etwas mit Glück zu tun. Doch Glück hat nun einmal auch der Tüchtige und dies waren die Wormser Vorortler im saarländischen Wiesbach. Besonders vor der Pause hatte die auf drei Positionen umbesetzte TSG-Elf Vorteile und ging in der 23. Minute durch Steffen Litzel in Führung, der nach einer Seyfert-Ecke den folgenden Kopf ball-Lattentreffer von Mathias Tillschneider im Nachsetzen zur Führung verwertete. Es war insgesamt ein sehr intensives Lauf- und Kampfspiel auf einem relativ kleinen Platz mit Tribüne, wo sich gut und gern Fußball spielen lässt. Die Führung hielt aber nur zehn Minuten, als Engin Yalcin einen Pfos-
Wie schon beim 1:0-Heimsieg gegen Borussia Neunkirchen, war es erneut Torhüter Thorsten Müller, der mit einem verwandelten Foulelfmeter für den 2:1-Sieg der TSG Pfeddersheim bei Hertha Wiesbach sorgte. Archivfoto: Felix Diehl
tenabpraller von Carsten Ackermann im Nachsetzen im TSGTor unterbringen konnte. Dass es am Ende zum dritten Sieg im dritten Spiel in dieser Saison im Saarland reichte, löste bei Trainer und Spieler auf TSG-Seite große Freude aus, zumal man jetzt nach zwölf Spieltagen mit 22 Punkten auf einem tollen dritten Tabellenplatz liegt. Und dies, obwohl die Schützlinge von Norbert Hess auf eigenem Platz bisher noch nicht so recht in die Gänge kamen. Konnte man auswärts von 18 möglichen Punkten derer 13 mitnehmen, so musste man auf eigenem Platz bei gleicher Konstellation neun Zähler abgeben. Da scheinen die TSGler auswärts unbeschwerter zu spielen und können wohl ihr schnelles
Spiel mit dem Umschalten von Abwehr auf Angriff besser zur Geltung bringen. Norbert Hess hatte gegenüber dem Neunkirchen-Spiel für Björn Miehe Robin Schittenhelm, Sven Oswald für Philipp Bach und Christopher Ludwig mehr nach vorne gezogen. Nun gilt es, die derzeitige gute Tabellensituation am Sonntag beim Heimspiel um 15 Uhr gegen den Gast aus Burgbrohl mit einem Sieg weiter auszubauen. In Wiesbach spielten: Thorsten Müller, Robin Schittenhelm, Steffen Litzel, Mathias Tillschneider, Sven Oswald, Yannik Krist, Tobias Klotz, Enis Aztekin (70. Sebastian Kaster), Dennis Seyfert, Christopher Ludwig und Kevin Gotel
NEUES AUS DER MOTORWELT Der ATV Farbmischservice Nicht nur bei Autoteilen und Autozubehör, sondern auch bei Fahrzeuglacken ist der ATV Autoteile Vertrieb Ihr kompetenter Ansprechpartner. Alle ATV Mitarbeiter sind qualifizierte Spezialisten auf dem Fachgebiet für Lackmischungen. ATV Vollprofi Frank Kienitz beschreibt hier in kurzer Fassung was Sie über Fahrzeuglacke wissen sollten: Ein Lack hat die Aufgabe das Blech von Fahrzeugen vor Korrosion zu schützen und gut aussehen soll er natürlich auch. Ein Autolack muss viel aushalten können: Waschbürsten, Hitze, Kälte oder auch aufwirbelnde Steinchen setzen dem Lack erheblich zu. Häufig kommt es auch zu Kratzern, die auf zu engen Parkplätzen entstehen. Auch durch das ständige Öff-
nen und Schließen der Türen sind Spuren im Lack unvermeidlich. Es geht letztendlich um den Werterhalt Ihres Fahrzeuges, deshalb sollten auch kleine Schäden umgehend behoben werden. So können Sie das Rosten verkratzter Lackstellen verhindern und höhere Kosten vermeiden. Ob Lackier-Profi oder Laie, für jeden der sein Fahrzeug lackieren möchte bieten wir die passenden Lacke. Auf unserer computergesteuerten Mischbank, wird Ihr Lack farbtongenau für Ihr Fahrzeug angefertigt. Wir bieten Ihnen Fahrzeuglack in Ihrer Wunschfarbe, abgefüllt in Spraydosen für die kleine Reparatur am Auto, Motorrad oder LKW. Zum Einsatz für die Spritzpistole und für größere Reparaturen wird der Lack in Dosen abgefüllt. Daneben füh-
ren wir ein großes SpraydosenSortiment mit fertigen Lacken nach Automarken sortiert. Unsere Lacke stehen für höchste Effizienz und Qualität. Um beste Ergebnisse beim Lackieren zu erzielen, sollte das richtige Zubehör nicht fehlen.Neben dem richtigen Lack finden Sie bei uns auch: Schleifmittel, Spachtelmassen, Klebebänder, Spritzpistolen und vieles mehr – kurzum alles was Sie zum Lackieren brauchen. Hier heißt es Farbe bekennen. Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung und lassen Sie sich bei weiteren Fragen von unserem Fachpersonal beraten.
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Nissan Pulsar: Neu im Kompakt-Segment
ATV Auto Teile Vertriebs Gmbh Cornelius-Heyl-Straße 54 67547 Worms Telefon: 06241/91100 atv-service@t-online.de Soll im Kompakt-Segment auf Kundenfang gehen – der Nissan Pulsar. Foto: dpp-AutoReporter (dpp-AutoReporter/hhg) Mit der fünftürigen Schräghecklimousine Pulsar zeigt Nissan auf dem Pariser Autosalon eine Neuheit, mit dem im Kompakt-Segment endlich wieder gepunktet werden soll. Der Name steht für die Kombination aus kühnem Design, technischen Innovationen und dem am großzügigsten bemessenen Innenraum seiner Klasse. Ob zuvor Fahrer von kleineren oder größeren Modellen – der Pulsar ist ein attraktives Angebot für alle, die mehr er-
Frank Kienitz berät Sie gerne.
warten, ohne dafür Premiumpreise zahlen zu wollen: mehr Platz, ein mutig-stilvolles Design, pfiffige Assistenzsysteme und kräftige Motoren, die auch sparsam sind sowie die sprichwörtliche NissanQualität und Langzeithaltbarkeit. Der neue Pulsar wurde in Europa auf den europäischen Markt abgestimmt. Die Produktion erfolgt im spanischen Nissan-Werk Barcelona. Optisch ist der neue Pulsar auf den ersten Blick als Mitglied der Nissan-Familie zu
identifizieren. Erkennungsmerkmale sind die V-förmige Chromspange in Grillmitte, die Boomerang-Signaturen der Scheinwerfer und die kraftvoll-muskulöse Linienführung. Ähnlichkeiten mit den Modellen Qashqai und X-Trail sind beabsichtigt. Als klassische Kompakt-Limousine konzipiert, zitiert das Design des Pulsar bewusst Gestaltungsmerkmale moderner Crossover-Modelle. So wie die ausgestellten Radhäuser zwischen denen sich die Taille fließend verjüngt.
TRIUMPH Motorräder Modelljahr 2015 bereits jetzt in Mörstadt zu sehen Mörstädter-Herbst-Benzin-Gebabbel am 25. Oktober von 9 bis 19 Uhr Bereits am 25. Oktober zeigt TRIUMPH Rheinhessen Marcel Schmidt beim Mörstädter-Herbst-Benzin-Gebabbel von 9 bis 19 Uhr die neuen Motorräder des Modelljahres 2015: Street Triple, Street Triple R, Speed Triple, Tiger Explorer und Trophy SE sowie Scrambler, Bonneville und Bonneville T100 in neuen Farben und die Speed Triple R mit veränderter Ausstattung und reduziertem Preis sowie Sondermodelle der klassischen Linie des britischen Traditionsherstellers TRIUMPH. Zur Erinnerung
an die 100-jährige Geschichte der Geschwindigkeitsrekordversuche in Bonneville stellt TRIUMPH nun ein exklusives, individuell nummeriertes und auf 1000 Stück limitiertes Sondermodell vor – die Bonneville T214. Das Modell zeichnet sich durch eine Sonderlackierung in den markanten Farben des Rekordfahrzeugs „Texas CeeGar“ von Johnny Allen aus. Die Thruxton Special Editi- Am 25. Oktober bei TRIUMPH Rheinhessen in Mörstadt u. a. zu on feiert TRIUMPHs Verbun- sehen: limitiertes Sondermodell – die Bonneville T214. denheit mit dem legendären Ace Café im Londoner Nor- cial Edition mit einer einzigar- len Oxblood Custom Sitzbank, den. Ausgestattet ist die Spe- ten Lackierung, einer speziel- einer abnehmbaren Sitzabde-
ckung, authentischen Lenkerendspiegeln und einer speziellen Lenkerplakette. Diese wunderschönen, technisch hochmodernen Klassiker mit authentischem Styling lassen das Biker-Herz schon beim Anblick höher schlagen und überzeugen durch absolut zuverlässige Alltagstauglichkeit. Da alle Sondermodelle stark limitiert sind und der Preis überraschend günstig ist, sollten Interessenten nicht lange mit der Bestellung warten. Das Team von TRIUMPH Rheinhessen freut sich auf alle, die eine kos-
tenfreie Testfahrt mit einem der vielen Vorführmotorräder machen möchten. Für das leibliche Wohl ist am 25. Oktober bestens gesorgt. Zusätzlich gibt es Sonderangebote für hochwertige Motorradbekleidung und für den Freizeitbereich. Kfz- und Zweirad-Technik Marcel Schmidt 67591 Mörstadt bei Worms (A61) Telefon: 06247/5079 Eingang Kfz: Langgasse 35 Eingang Zweirad: Hinter den Hecken 30a www.triumph-rheinhessen.de
LOKAL-SPORT
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Deutsche Werfer-Meisterschaften des LSW in Heuchelheim Saisonabschluss für den TV Abenheim doppelt versilbert Die Werfer-Gemeinde der Leichtathleten hatte sich am letzten Wochenende nochmals an verschiedenen Orten versammelt, um die letzten Wettkämpfe der Saison durchzuführen. Ein Werfer-Trio des TV Abenheim entschied sich für die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften des LSW-Ver-
bandes im pfälzischen Heuchelheim. Ganz früh musste Seniorin Claudia Ernst-Offermann (W50) im Steinstoß-Dreikampf an den Start. Mit dem Gesamtwert von 21,49m aus den Bestweiten der Würfe mit dem 3Kg-, 5Kg- und 7,5Kg-Gewicht machte sie es spannend. Erst mit dem schweren Gewicht schaffte
sie den zweiten Platz in der Konkurrenz. Peter Cleres wuchtete in der AK 45 den 1,5Kg-Schleuderball auf 48,69m und verteidigte somit seine Silbermedaille aus dem Vorjahr. Meike Schäfer in der Frauen Hauptklasse belegte mit dem Schleuderball und neuer persönlicher Bestleistung von 38,58m den 5. Platz.
Die Eicher TV-Handballer hatten auch im 2. Saisonspiel das Nachsehen Der Verbandsliga-Aufsteiger unterlag beim HC Gonsenheim II mit 28:31 „Die Mannschaft hat kämpferisch alles gegeben. Aber man muss dem Team noch Zeit geben, um auf Verbandsliga-Niveau zu kommen“, so das Fazit von TVE-Trainerin Maria Krebs nach dem Duell zweier gleichwertiger Mannschaften. Gegen die leicht favorisierten Gastgeber gestaltete das Team von Maria Krebs das Spiel zwar über weite Teile der Partie ausgeglichen, am Ende machten sich jedoch die fehlenden Wechselalternativen bemerkbar. Aufgrund von Verletzungen fehlten mit Steve Preiss, Sebastian Krebs und Daniel Krebs gleich
drei Spieler. Steve Preiss muss an der Schulter operiert werden und wird dem TVE noch länger fehlen. „Ein herber Verlust“, kommentierte die Trainerin den Ausfall ihres Außenspielers. Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit (4:4, 10:10, 14:13) setzten sich die Gastgeber nach dem Seitenwechsel schnell ab. Beim Spielstand von 19:24 (45.) spielte den Gästen allerdings eine doppelte Zeitstrafe gegen Gonsenheim in die Karten, sodass Eich den Rückstand auf zwei Tore verkürzen konnte. Eine offensive Ausrichtung gegen den torge-
fährlichen Rückraum der Gastgeber erwies sich als erfolgreiche Maßnahme von der Bank. Kaum hatten die Gonsenheimer wieder sechs Spieler auf dem Feld, war es vorbei mit der Aufholjagd. Die Gastgeber spielten die Partie routiniert zu Ende und profitierten zudem von zwei individuellen Fehlern des Aufsteigers, sodass dieser sich am Ende mit 28:31 geschlagen geben musste. Torschützen: Schermuly (4), A. Krebs (7/2), Hubrich, C. Krebs und Landgraf (je 2), Kloster (5), Sauder, Eckelmann und Klein (je 1), Hochgesand (3).
Gegen den Turbo-Handball der HSGHerren I hatte Bretzenheim keine Chance In der Rheinhessenliga setzte es eine deutliche 39:20-Klatsche
Die Turboangreifer der HSG Worms-Herren I mit von links: Fabian Russ (6), André Ermisch (9) und Denis Markert (7). Fotos: Klaus Diehl Vom Anpfiff weg sollte es beim ersten Heimspiel der HSG Worms in der gut besuchten Nikolaus-Doerr-Halle zur Saison 2014/2015 eine klare Angelegenheit für die Zimmermann-Schützlinge werden, die nach 20 Minuten bereits mit 14:4 und zur Pause mit 19:7 vorne lagen. Es spricht für den Gast, dass er wohl schon frühzeitig einsah, dass er auch mit großer oder sogar übertriebener Härte keine Chance gegen den Turbo-Handball der HSG-Sieben hatte. Dies, obwohl HSGCoach Gerd Zimmermann vor dem Anpfiff auf Christian Dress, Sven Walther, Christian Augst und den noch verletzten Neuzugang Dennis Markert verzichten musste. So entwickelte sich ein zwar schnelles, aber insgesamt faires Spiel, das von den Unparteiischen Hoffmann/Hummel sehr gut geleitet wurde und auch jegliche auf kommende Unfairness sofort bestrafte. Aus der sicheren 6:0- Abwehr gingen
die Hausherren über 6:1, 11:2 schnell in Führung und ließen den Gästen wenig Spielraum. Gerd Zimmermann hatte seine Spieler in der Kabine noch ermahnt, den Gegner nicht zu unterschätzen und seine Jungs setzten es in die Tat um. Überragend André Ermisch (9) und Bernd Ströning (2) im Innenblock sowie abwechselnd Markus Metzdorf (3), Denis Markert (7) und Jochen Schloß (3) auf den Halbpositionen. Da wurde unerbittlich um jeden Ball gekämpft und zu schnellen, einfachen Toren umgemünzt. Unter den Augen des Wormser Sportdezernenten Uwe Franz waren Andre Ermisch, Denis Markert und der erstmals eingesetzte Neuzugang und Linkshänder Fabian Russ (6) im Angriff nicht zu halten. Selbst eine frühe Auszeit der Bretzenheimer änderte nichts an der eindeutigen Überlegenheit der HSG-Sieben. Auch die Umstellung auf eine offensivere Bretzenhei-
mer Abwehr zeigte keine positive Wirkung und der deutliche 19:7-Halbzeitstand für die Gastgeber war klar verdient. In der zweiten Hälfte versuchten die Gäste Metzdorf und Ströning an die kurze Leine zu nehmen, was aber auch nicht den erhofften Erfolg brachte. Die HSG baute ihren Vorsprung schnell auf 25:10 aus, ehe sich für einige Minuten Unkonzentriertheiten im Abschluss und auch in der Abwehr auf HSGSeite einschlichen. Doch alsbald hatte man wieder alles im Griff und der letztlich deutliche Sieg war aber nie ernsthaft gefährdet. Insgesamt boten die HSGHerren ihren zahlreichen Fans ein attraktives Spiel, gestützt auf zwei sehr gute Torhüter Marco Patzer und Paul Stumpf, die schon seit Wochen konstant starke Leistungen zeigen und ein wichtiger Rückhalt sind. Weiter spielten noch und trafen: Felix Schremser (5), Carsten Bleser (3/2) und Lukas Birr (1).
MITTWOCH, 8. OKTOBER 2014
Ein Routinier beflügelt drei Youngster Tischtennis – Bezirksoberliga Rheinhessen: „Dritte“ des TV Leiselheim gewinnt spannendes Wormser Lokalderby bei Rheingold Hamm mit 9:6 „Ein wichtiger Derbysieg – die Punkte sind im Gepäck verstaut“, Peter Dietrich schnaufte tief durch. Der TischtennisAbteilungsleiter des TV 1863 Leiselheim hatte seiner dritten Herrenmannschaft als Fan in Hamm „offizielle“ Rückendeckung gegeben. „Richtig, richtig spannend war das Spiel“, sah Peter Dietrich ein Wormser Tischtennis-Lokalderby in der Bezirksoberliga Rheinhessen, das lange auf des Messers Schneide stand. Gastgeber Rheingold Hamm machte es dem Favoriten verdammt schwer, die Punkte vom Altrhein durch einem 9:6-Sieg mit an den Trappenberg zu nehmen. Während im vorderen Paarkreuz Leiselheims 44-jähri-
Mit 21 Jahren längst ein Leistungsträger in der dritten Herrenmannschaft des TV Leiselheim: Dietrich Köpp avancierte mit seinen drei Siegen im Wormser Lokalderby bei Rheingold Hamm zum größten Leiselheimer „Punktehamster“.
ger Routinier Ralf Ullmer und Jungspund Maurice Engel (18) ihre Kreise zogen, hielt Hamm vor allem im mittleren Mannschaftsteil voll dagegen. So stand es nach fast zwei Stunden Spielzeit 4:4-Unentschieden. „Unsere zwei Jungs im hinteren Paarkreuz haben sich, wie auch Maurice Engel, von der klasse Leistung von Ralf Ullmer beflügeln lassen“, erkannte Peter Dietrich bei Dietrich Köpp (21) und Ersatzspieler Cédric Roussel (17) eine vom ausgezeichneten Auftritt des Teamoldies inspirierte spielerische Leichtigkeit. Zwei deutliche Siege der beiden Leiselheimer Youngster, beim Spielstand von 7:6 für die Gäste, entschieden das Lokalderby letztlich zugunsten der Jungs vom Trappenberg.
Erster Saisonsieg der SVH-C1-Junioren Der SVH beendete seine Negativserie und siegte bei Eintracht Trier, dank der Treffer durch Nico Kemmler und Danny Veth, mit 2:0. SVH Teamchef Triglia stellte seine Anfangself gegenüber dem 1:3 gegen Saarbrücken auf fünf Positionen um: Paul Alexander Altenhofen, Burak Batuhan, Nikolaus Cunjak, Sören Müsel und Oluwole Oshorabiu-Ciosek bekamen den Vorzug vor Elias Paxe, Paul Gehrmann,
Eric Kupser, Alessio Antonucci und Lucas Vardaxis. Von Beginn an war den SVH-Jungs anzumerken, dass sie ihre Durststrecke beenden wollten. Bereits in der 11. Minute konnte Nico Kemmler einen Konter erfolgreich zur 1:0-Führung abschließen. Spätestens als Danny Veth nach einer Ecke von Oshorabiu-Ciosek nach 23 Minuten den zweiten Treffer erzielte, war der SVH endlich wieder in der Regionalliga angekommen.
Nach dem Seitenwechsel drückten die Gastgeber auf den Anschlusstreffer, doch die Horchheimer Defensive um Keeper Hendrik Rohde, war nicht zu überwinden. Im weiteren Spielverlauf verwaltete die Triglia-Elf den Vorsprung. Auch die Rote Karte für den eingewechselten Lucas Vardaxis brachte die Horchheimer nicht mehr aus dem Konzept. Am Ende feierte der SVH verdient den ersten Dreier der Saison.
Wohl keine eingeplante Bauchlandung SF Budenheim 2 – TG Osthofen 25:20 (13:12) „Für diese Niederlage müssen wir uns selbst an die Nase fassen. Denn mit nur 20 Toren gewinnt man heutzutage kaum noch ein Handballspiel, so der sichtlich enttäuschte TGO-Coach Frank Herbert. Allein die Zahl der Fehlwürfe und die Vermeidung von technischen Fehlern, insbesondere von den Außenpositionen und auch im Rückraum, hätten dicke ausgereicht um dieses Spiel gegen sicherlich hoch motivierte Gastgeber zu gewinnen. Budenheim agierte zunächst mit doppelter Manndeckung gegen Daniel Strack und Leo Vuletic. Doch davon unbeeindruckt legte Osthofen über 2:0, 6:4, 7:5, 10:8 immer vor, ehe Budenheim – vornehmlich bedingt durch die Unzulänglich-
keiten im gesamten TGO-Angriff – mit 12:11 erstmals in Führung ging und auch zur Pause mit 13:12 vorne lag. „Doch was meine Spieler alleine schon verbockten, wurde zusätzlich durch eine schwache Leistung der Unparteiischen – allzu oft zu unseren Ungunsten – noch gesteigert“, so Frank Herbert. Nachdem man in der Pause die Fehler angesprochen hatte, blieb es bis zum 16:16 auf Augenhöhe. Allerdings weiterhin mit viel zu wenig Durchschlagskraft im TGO-Rückraum. Da auch die Zahl der technischen Fehler nicht maßgeblich reduziert werden konnte und es Frank Herbert immer wieder mit neuen Besetzungen probierte, geriet man vorentscheidend mit 16:20 in Rückstand. Zwar kam die TGO noch
einmal auf 19:21 heran, doch mit zwei Konterangriffen setzte Budenheim den Deckel drauf. Das Fehlen von Florian Reichelt (Meniskus-Operation) und der Ausfall des Neuzugangs Tane Seitz (Kreuzbandriss) und des nur bedingt einsatzfähigen, weil gesundheitlich angeschlagenen Mathias Zellmer darf – so Frank Herbert – keine Entschuldigung sein. Da muss von einigen Spielern in solchen Situationen einfach mehr kommen um den eigenen Ansprüchen auch gerecht zu werden. „Die in der Vorbereitung bereits offenbarte Auswärtsschwäche ist leider durchgeschlagen“, so Frank Herbert. Es spielten: Heck/Seelig, Eusterholz 1, Gasz 3, Aul 1, Strack 4/4, Pfaff 1, Sturm 2, Kulaszewicz 2, Zellmer 1, Vuletic 3, Popple 1, Klimavicius 1.
Auch zweites Saisonspiel endete für Eicher Handballer ohne Erfolgserlebnis Wie in der Vorwoche mussten sich die Eicher Handballer abermals in der Fremde geschlagen geben. Während Eich gegen die Reserve von Bodenheim allerdings noch deutlich unterlag (18:31), war das Ergebnis des zweiten Auswärtsspiels in Folge deutlich knapper: 28:31 (13:14) lautete der Endstand im Duell mit HC Gonsenheim II. „Die Mannschaft hat kämpferisch alles gegeben. Aber man muss dem Team noch Zeit geben, um auf Verbandsliganiveau zu kommen“, so das Fazit von Trainerin Maria Krebs nach dem Duell zweier gleichwertiger Mannschaften. Gegen die leicht favorisierten Gäste gestaltete das Team von Maria Krebs das Spiel zwar über wei-
te Teile der Partie ausgeglichen, am Ende machten sich jedoch die fehlenden Wechselalternativen bemerkbar. Aufgrund von Verletzungen fehlten mit Steve Preiss, Sebastian Krebs und Daniel Krebs gleich drei Spieler. Steve Preiss muss an der Schulter operiert werden und wird dem TVE noch länger fehlen. „Ein herber Verlust“, kommentierte die Trainerin den Ausfall ihres Außenspielers. Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit (4:4, 10:10, 14:13) setzten sich die Gastgeber nach dem Seitenwechsel schnell ab. Beim Spielstand von 19:24 (45.) spielte den Gästen allerdings eine doppelte Zeitstrafe gegen Gonsenheim in die Karten, sodass Eich den Rück-
stand auf zwei Tore verkürzte. Eine offensive Ausrichtung gegen den torgefährlichen Rückraum der Gastgeber erwies sich als erfolgreiche Maßnahme von der Bank. Kaum hatten die Gonsenheimer allerdings wieder sechs Spieler auf dem Feld, war es vorbei mit der Aufholjagd. Die Gastgeber spielten die Partie routiniert zu Ende und profitierten zudem über zwei individuelle Fehler des Aufsteigers, sodass dieser sich am Ende mit 28:31 geschlagen geben musste. Torschützen: Schermuly 4, A. Krebs 7/2, Sauder 1, Hubrich 2, C. Krebs 2, Landgraf 2, Kloster 5, Eckelmann 1, Hochgesand 3, Klein 1.
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MITTWOCH, 8. OKTOBER 2014
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263_2014 | 8. Oktober 2014 | KW 41
ENERGIE & BAUMESSE
Sanieren • Bauen • Energiesparen
Wintergärten Baustoffe von A-Z EWR AG Solar-Info-Zentrum reg. Energien – M Energieanbieter/Energietarife + K Bedachungen Fenster Klotz Nutzung und Speicherung von Sonnenenergie Fenster und Türen Soltaik KG Dachdecker/Dachsanierung Firma F. Richter Photovoltaik/ Speicherung von Sonnenstrom Dachbeschichtung Stadt Worms massa haus GmbH Gülzow Wärmetechnik Informationen zum Klimaschutz in Worms Wärmepumpen Stein Design Diehm Neubau-/Massivhausbau Heim & Haus Oktober • KesselhausSteinteppiche für Innen und Außen/ 11./12. Turbinenhalle Worms
Moderne Alu-Elemente Baier + Mink GmbH Fachhandel für Holz/Bodenbeläge Überdachung für Balkon und Treppen – Wintergarten Bisotherm Nagel- Haus GmbH Hocheffiziente Mauerziegel Schlüsselfertiger Neubau BKS Bautenschutz Petry Fachplanung Bautenschutz vom Keller bis zum Dach/ Planungsbüro für Modernisierung Mauertrocknung Pfalzsolar Solar und Photovoltaik Brandschutzservice Hermann Jung Rauchmelder und Feuerlöscher Pfeiffer & May Heizung und Wärmepumpe der Firma Brötje BUND Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. Physiotherm Infrarotkabinen e-motion e Bike Welt Worms Messethemen Elektrofahrräder, e-Bike´s – Rainer Merz zum Test und Probefahren Heizungund Sanitärinstalationen • Möglichkeit Fenster und Türen • Wärmepumpen Gauder Redstone GmbH • Eberhart Energieberatung/Fördermittel • e- Bike - Probefahrten – Entkalkung Innendämmung/Feuchteregulierung • Wasseraufbereitung Massivbau, Fertigbau • Garten- & Außenanlagen Eckstein Wassertechnik Regenstein • Renovieren und Sanieren • Fotoaktion & Ausstellung der Stadt Worms Wasserenthärtung Betonzäune/Garten& Landschaftsbau zum Thema Klimaschutz • Heizen mit Holz und Pellet GmbH Römerofen • Ecosan Intelligente Haus- & Heiztechnik von Trinkwasser und effizientes heizen mit Holz-/Römerofen in Betrieb ...und weitere Lösungen „ Rund ums Haus“ • Rohrinnensanierung Solarthermie, Photovoltaik Fußbodenheizleitungen, Wanne-in-Wanne-System Ronnie Schrinner Energieagentur RLP Neue Heizung, Wärmepumpe Eintritt frei! Sa. 10.00 – 18.00 Uhr│So. 11.00 Uhr – 18.00 Uhr Informartion zu Energieeffizienz und Fördermittel Schuhmacher GmbH www.messe-worms.de von Bund und Land Wintergärten EWR AG Solar-Info-Zentrum Energieanbieter/Energietarife reg. Energien – Fenster Klotz Nutzung und Speicherung von Sonnenenergie
Messethemen
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• Fenster und Türen • Energieberatung/Fördermittel • Massivbau, Fertigbau • Renovieren und Sanieren • Heizen mit Holz und Pellet
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8. OKTOBER 2014
Bau- und Energiemesse 2014 in Worms Breites Angebotsspektrum rund um die Themen Energie, Bauen und Sanieren / Start der Energiekarawane A m Sa mst a g, 11. u nd Sonntag, 12. Oktober lädt die Stadt Wor ms bereits zum fünften Mal in Folge zur Wormser Umweltmesse im Kesselhaus/Turbinenhalle der EWR AG und auf den angrenzenden Freiflächen in der Klosterstraße 23 ein. Neu in diesem Jahr ist vor allem der Name: Durch eine Konzentration auf eine spezifische Themenauswahl trägt die Veranstaltung nun den Titel „Bau- und Energiemesse“. Geöffnet hat die Messe von 10 bis 18 Uhr am Samstag und von 11 bis 18 Uhr am Sonntag, der Eintritt ist frei.
40 lokale und regionale Aussteller Fotolia.com © Marcus Kretschmar
Besuchen Sie uns auf der Energie- und Baumesse 2014 am 11. & 12. Oktober 2014
Die hohen Besucherzahlen der vergangenen Jahre und die Vielzahl der angebotenen aktuellen Themen lassen wieder ein großes Interesse erwarten. Wie in den Vorjahren werden nahezu 40 Aussteller die interessierten Bauherren, Hausbesitzer und Mieter umfassend über energieeffizientes Bauen und Wohnen, Gebäudesanierung, die Nutzung erneuerbarer Energien und Energieeinsparung im Allgemeinen informieren. Neben Messeständen kompetenter lokaler und regionaler Aussteller bieten die qualifizierten Vorträge eine gute Möglichkeit, interessante Themen zu vertiefen und zu diskutieren.
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Experten laden zu Gesprächen „Die Stadt Worms sieht ihre Aufgabe als Veranstalter der Messe darin, umfassende Informationen kompetenter Partner in geeigneter Form und in angemessenem Umfeld einer breiten Öffentlichkeit anzubieten. Die Bau- und Energiemesse 2014 versteht sich insofern als Teil der Öffentlichkeitsarbeit des Klima- und Energie-
effizienzkonzeptes der Stadt Worms“, erklärt Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek. „Die Erfahrungen der letzten vier Messejahre haben gezeigt, dass überwiegend fachkundige Besucher zur Messe kommen, um spezielle Fragestellungen mit den Experten zu besprechen“, so Kosubek weiter.
Klimaschutz kann jeder Am Messestand der Stadtverwaltung Worms wird unter anderem das städtische Projekt „Klimaschutz kann jeder - Mein Statement für den Klimaschutz“ anhand einer Posterausstellung vorgestellt. „Des Weiteren haben Besucher die Möglichkeit, sich das Potenzial ihres Gebäudes für die Nutzung von Photovoltaik und/oder Solarthermie aus dem Solarkataster Worms berechnen zu lassen“, teilt Klimaschutzbeauftragter Reinhold Lieser mit.
Startschuss für Wormser Energiekarawane Auf der Bau- und Energiemesse wird traditionell auch der Startschuss zur alljährlichen Wormser Energiekarawane gegeben, die in diesem Jahr im westlichen und südlichen Teil von WormsHochheim unterwegs sein wird. In de m au sge w ä h lte n Quartier werden drei speziell geschulte Energieberater innerhalb der sechswöchigen Laufzeit mit den Hausbesitzern Kontakt aufnehmen und ihnen eine etwa einstündige, kostenlose VorOrt-Beratung anbieten. In den vergangenen Jahren wurde dieses Angebot stets gut angenommen. Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek wird die Messe am Samstag, dem 11. Oktober, um 11 Uhr, am Stand der Stadtverwaltung Worms (Turbinenhalle) offiziell eröffnen.
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8. OKTOBER 2014
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PROGRAMM
SAMSTAG, 11. OKTOBER 11.00 Uhr Offizielle Eröffnung der „Energie-& Baumesse“ 2014 durch Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek, Stadt Worms 13.00 Uhr Themenspezial Photovoltaik/Solarstrom Lohnt sich Photovoltaik noch? Solarstrom kostengünstig speichern! EEG-Neuerungen und Wirtschaftlichkeit für Bauherren. Plugin-System einfacher geht‘s nicht: eigenen Solarstrom über Steckdose einspeisen und speichern (Dipl.-Ing. (TH) Wolfgang Müller, Firma Solar-Info-Zentrum SIZ GmbH) 14.00 Uhr EEG-Umlage auf der Eigenversorgung EEG Novelle vom 01.08.2014; was bedeutet das für die Neuanschaffung von PV-Anlagen; unter welchen Voraussetzungen kann es bei dem EEG-Umlage Ausnahmen geben? (Anika Titze LL.B. (Wirtschafts- und Umweltrecht) Referentin der Energieagentur Rheinland-Pfalz)
SONNTAG, 12. OKTOBER 12.00 Uhr Schimmel vermeiden! Feuchte sinnvoll puffern Wissenswertes für Eigentümer, Mieter und Vermieter ( Wolfram Müller, Referent der Firma Redstone GmbH) 13.00 Uhr Energie sparen = Geld sparen – wie eine fachmännische Energieberatung den ersten Schritt zu Fördermaßnahmen möglich macht (Frank-Andy Petry, Firma Petry Fachplanung) 14.00 Uhr Energieeffizienz durch Gebäudesanierung „Überblick über die Fördermittel von Bund und Land“ (Referent/-in der Energieagentur Rheinland-Pfalz ) 15.00 Uhr Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung Wie lasssen sich Luftqualität und Energieeinsparung optimal verbinden? (Dipl.-Ing. (TH) Wolfgang Müller, Firma Solar-Info-Zentrum SIZ GmbH) 16.00 Uhr Dämmung und Schimmelgefahr – Probleme durch Fassadendämmung?“ (Dipl.-Ing. Architekt Harms Geissler für die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz e.V.)
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8. OKTOBER 2014
Wärmepumpe und Brennwerttechnik – Wärme der Zukunft Heizungssanierung
Jahresarbeitszahl (Verhältnis (djd) Spätestens zum Herbst- von eingesetzter zu gewonneanfang sinken die Tempera- ner Energie) zu niedrig ist oder turen in Deutschland nachts die Investitionen zu hoch sind, deutlich, sodass die Heizung können Gas- oder Öl-Brennaus ihrem Sommerschlaf ge- wertgeräte allerdings die besseweckt werden muss. Auch re Alternative darstellen. wenn der Anstieg der Energie preise eine vorübergehende Verschiedene EnergieAtempause eingelegt hat, den- quellen für verschiedene ken Hausbesitzer jetzt darü- Wärmepumpen Die beste Energieausb eute ber nach, wie sie ihre Heizkosten langfristig und nachhal- für eine Wärmepumpe liefern tig im Griff behalten können. heute Bohrungen ins Erdreich Eine Wärmepumpe von Weis- oder ins Grundwasser. Sie hahaupt kann hier eine interes- ben besondere Vorzüge durch sante Alternative sein, wenn ei- einen geringen Flächenvernige Voraussetzungen im und brauch und eine hohe Wirt1102_4C_Schrinner 06.10.14 13:40 schaftlichkeit. Seite 1 Wärmepumpen, ums Haus stimmen. Wo ihre
Mit einem modernen Wärmepumpensystem können die Heizkosten spürbar gesenkt werden. die Luft als Energiequelle nutzen, haben zwar eine geringere Jahresarbeitszahl als die Wärmepumpen für das Erdreich oder Grundwasser, dafür sind die Investitionskosten niedriger.
Brennwerttechnik als Alternative
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Wärmepumpen arbeiten am effizientesten, wenn sie nur niedrige Heiztemperaturen bereitstellen müssen. Ist aber ein Haus mit älteren Heizkörpern ausgestattet, die hohe Temperaturen benötigen oder die Dämmung und Fenster der Immobilie nicht dem neusten Stand entsprechen,
bietet die Brennwerttechnik eine ideale Alternative. Die vorhandene Energiequelle – also der Gasanschluss oder Öltank – wird einfach weitergenutzt. Dennoch verbessert sich die Heizkostenbilanz erheblich, da die Brennwert technik die Energie von Öl oder Gas effizient nutzt. Noch besser schneidet eine Kombination von Brennwerttechnik mit Solarkollektoren ab, die ebenfalls über verschiedene Förderprogramme bezuschusst wird. Unter www.weishaupt.de gibt es mehr Informationen über die verschiedenen Heiztechniken und einen Suchdienst für Fördermittel.
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ENERGIE & BAUMESSE
… auch auf der „Energie- & Baumesse Worms“ 2014
11./12. Oktober • Kesselhaus Turbinenhalle Worms Eine Veranstaltung der
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Ausstellerliste
Stand: 30.09.2014
Aktiv Immo Solarpanele ersetzen Ziegel Alzeyer Ofenhaus Heizen mit Holz – Pelletöfen Baier + Mink GmbH Fachhandel für Holz/Bodenbeläge Bisotherm Hocheffiziente Mauerziegel BKS Bautenschutz Bautenschutz vom Keller bis zum Dach/ Mauertrocknung Brandschutzservice Hermann Jung Rauchmelder und Feuerlöscher BUND Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. e-motion e Bike Welt Worms Elektrofahrräder, e-Bike´s – Möglichkeit zum Test und Probefahren Eberhart Gauder Wasseraufbereitung – Entkalkung Eckstein Wassertechnik Wasserenthärtung Ecosan GmbH Rohrinnensanierung von Trinkwasser und Fußbodenheizleitungen, Wanne-in-Wanne-System Energieagentur RLP Informartion zu Energieeffizienz und Fördermittel von Bund und Land EWR AG Energieanbieter/Energietarife Fenster Klotz Fenster und Türen Firma F. Richter Dachbeschichtung Gülzow Wärmetechnik Wärmepumpen Heim & Haus Dachfenster, Rollläden Kastell Massivhaus Neubau-/Massivhausbau L. Schuch Baustoffe Baustoffe von A-Z M + K Bedachungen Dachdecker/Dachsanierung massa haus GmbH Neubau-/Massivhausbau
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dem Strompreis Ihres Energieversorgers.Überschüssiger Strom, den Sie nicht selbst verbrauchen können, wird weiterhin automatisch ins öffentliche Stromnetz eingespeist und von Ihrem Netzbetreiber vergütet. Dieses Thema wirft für Bauherren und Modernisierer jede Mengen Fragen, nach Art der Anschaffung, sinnvolleres Nutzen der Speicherung und natürlich der Wirtschaftlichkeit einer Solarstromspeicheranlage auf. Die „Energie- & Baumesse Worms“ 2014 widmet sich am Samstag, dem 11. Oktober 2014, ab 13 Uhr mit einem speziellen und kostenlosen Vortragsprogamm vielen dieser Fragen. Das aktuelle Vortragsprogramm und eine Übersicht der rund 40 Ausstellenden – meist regionalen Firmen – erhalten Sie unter www.messeworms.de.
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Einspeisen war gestern, selbst verbrauchen ist heute. Was viele nicht wissen: Die Kosten für Solarstrom sind in den vergangenen Jahren massiv gesunken und liegen inzwischen deutlich unter den Kosten für Strom aus der Steckdose (Tarife für Haushalte und kleine Gewerbebetriebe), eine selbst erzeugte Kilowattstunde kostet zwischen 9 und 13 ct. Deshalb macht es Sinn, den erzeugten Solarstrom vorrangig selbst zu nutzen und damit den teureren Strombezug aus dem Netz (zu 20 bis 30 ct/ kWh) zu reduzieren. Bei absehbar steigenden Strompreisen wird der wirtschaftliche Vorteil der Eigenstromnutzung im Laufe der Zeit immer größer. Eine Einspeisung von Solarstrom ist uninteressant, die Rentabilität einer neuen Solarstromanlage richtet sich vorwiegend nach der Eigenverbrauchsrate und
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Solarstrom-Speicher ist ein großes Thema …
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Die energetische Gebäude sanierung ist in aller Munde. Nicht nur, weil es politisch „in“ ist, sondern wegen des handfesten Motivs, steigende Energiekosten in den Griff zu bekommen. Aber mancher wartet noch auf bessere Förderbedingungen, andere sind unsicher, was sie nun konkret tun sollen. Hier gibt ein Umfrageergebnis der GfK für den LBS-Hausbesitzertrend 2013 neue Impulse: Denn nach der Modernisierung bestätigt die Mehrheit (55 Prozent) der Eigentümer, dass diese sich für sie voll und ganz gelohnt habe. 38 Prozent trauten sich dazu (noch) kein rechtes Urteil zu, nur für 7 Prozent hat sich der erwartete Erfolg nicht eingestellt. Dieses aktuelle UmfrageResultat ist aus Sicht der LBSExperten umso wichtiger, als gleichzeitig das Bewusstsein für den Handlungsbedarf in der Bevölkerung weiter zugenommen hat. 37 Prozent der privaten Hausbesitzer (nach 33 Prozent im Vorjahr) geben nämlich aktuell an, dass ihre Immobilie energetisch durchaus sanierungsbedürftig ist. 15 Prozent schätzen ihren Energieverbrauch sogar als sehr hoch ein (ein Drittel allerdings zugleich als sehr niedrig). Erfreulich sei nach Auskunft von LBS Research auch das bis-
lang bereits sehr hohe Engagement der Eigentümer. Es stehe im Kontrast zu manchmal geäußerten Befürchtungen, die Energiewende sei im Gebäudebestand viel zu wenig „angekommen“. Denn nach der Umfrage haben immerhin 23 Prozent der Gebäudebesitzer angegeben, in den letzten drei Jahren energetische Modernisierungen vorgenommen zu haben. Sogar 28 Prozent planen für die Zukunft - erstmalige oder weitere - Modernisierungsarbeiten. Das betrifft vor allem die älteren Bestandsobjekte. Die zunehmende Zahl von Sanierungswilligen kann nach Einschätzung der LBS-Experten von den praktischen Erfahrungen der bisherigen privaten Investoren profitieren. Weitere Informationen zum Thema Gebäudesanierung und Fördermittel erhalten am 11. und 12. Oktober 2014 die Besucher der eintrittsfreien „Energie- & Baumesse Worms“ im Kesselhaus/Turbinenhalle der EWR AG in der Klosterstraße. Rund 40 regionale Aussteller präsentieren an den beiden Messetagen ihre Dienstleistung und Produkte. An beiden Tagen finden zu vielen Themen der Gebäudesanierung auch Vorträge statt. Weitere Info unter www.messe-worms.de (Quelle www.baulinks.de)
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Rauchmelder-Pflicht in vielen Bundesländern Rauchmelder in der Wohnung können im Ernstfall Leben retten. Dennoch sind die praktischen Gefahrenwarner noch längst nicht in jeder Wohnung Pflicht. Allerdings schreiben inzwischen fast alle Bundesländer Rauchmelder vor – sowohl beim Neubau als auch in bestehenden Wohnungen. In RheinlandPfalz sind Rauchmelder bereits seit 2003 in Neubauten Pflicht. In allen Schlafzimmern, Kinderzimmern und Fluren, die
als Rettungsweg dienen, müssen Rauchmelder angebracht werden. Die Übergangs- und Nachrüstfrist für Bestandsbauten endete am 12. Juli 2012. Der Tod kommt meist lautlos und überrascht im Schlaf. Hunderte Menschen sterben jedes Jahr in Deutschland an einer Rauchvergiftung, weil sie nachts ein Feuer in der Wohnung oder im Haus nicht rechtzeitig bemerken. Rauchmelder können daher zum Lebensretter werden.
Seitdem sind in allen Wohnungen Rauchmelder endgültig vorgeschrieben. Allerdings wird weder kontrolliert, ob die Rauchmelder tatsächlich angebracht sind, noch droht eine Strafe. Wer sich um die Installation mogelt, könnte aber im Brandfall mit der Versicherung Probleme bekommen. Schon im eigenen Interesse sollten die Rauchmelder daher zügig angebracht werden. Wer mehr über das Thema erfahren und sich von einem
Fachmann unverbindlich beraten lassen möchte, hat dazu auf der „Energie- & Baumesse Worms“ am 11. und 12. Oktober im Kesselhaus in der Klosterstraße die Gelegenheit. Geöffnet ist die Veranstaltung am Samstag von 10–18 Uhr und am Sonntag von 11–18 Uhr – bei freiem Eintritt und kostenlosen Parkplätzen rund um das Kesselhaus. (Quelle: Rolf Vennenbernd/dpa / Autor: dpa/sj)
Sanieren statt Ersetzen mit Ecosan GmbH! Fußbodenheizungen einfach und kostengünstig sanieren Fußbodenheizleitungen aus Kunststoff altern mit zunehmender Zeit, sie verschlammen, verkrusten und werden schließlich brüchig. Die Fußbodenheizung heizt ungleichmäßig und die Gefahr eines Wasseraustritts nimmt mit der Zeit zu. Das hat eine verminderte Heizleistung zur Folge und somit wird das Heizen immer teurer. Eine Sanierung der Leitungen ist nun unumgänglich, doch eine Erneuerung der Fußbodenheizung ist mit hohen Kosten und Aufwand verbunden. Die Innensanierung der Fußbodenheizung bietet Ihnen eine optimale Alternative zum Herausreißen der
IMPRE SSUM
Herausgeber
Nibelungen Kurier Verlag GmbH Prinz-Carl-Anlage 20 · 67547 Worms (Zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen)
Fotos: NK / privat / Einzelnachweis ViSdP für den Anzeigen- und Redaktionsteil Frank Meinel
Die Gratiszeitung für das Nibelungenland
Fußbodenheizleitungen. Dieses Sanierungssystem hat viele Vorteile: Es entsteht kein Schmutz oder Lärm während der Sanierung und die Räume bleiben bewohnbar. Außerdem entsteht nur ein Bruchteil der Kosten gegenüber einer Neuinstallation. Die Sanierung kann innerhalb weniger Tage durchgeführt werden und Sie erhalten eine Neuwert-Garantie. Die Sanierung erfolgt in nur wenigen Schritten: Zunächst werden die Leitungen vollständig entleert. Danach werden die Leitungen von innen per Sandstrahl-Verfahren gereinigt und Schlammrückstände und Verkrustungen
entfernt. Mit der im Anschluss eingebrachten Beschichtung werden die Rohrinnenflächen wieder versiegelt. Durch die Versiegelung des Rohres wird der Sauerstoffeintrag in das Rohrsystem entscheidend reduziert und einer Versprödung der Heizleitungen wird dauerhaft vorgebeugt.
Mit dem Wanne-in-WanneSystem zu einem neuen Bade-Wohlgefühl! Eine Badewanne zum Wohlfühlen verspricht das Wanne-in-Wanne-System von Ecosan. Dazu müssen keinerlei Fliesen herausgenommen werden, denn die alte Bade-
wanne bleibt einfach drin! In die bestehende Wanne wird in wenigen Stunden eine neue und hochwertige Acrylwanne eingesetzt, ohne dass dadurch Schäden am Bad entstehen. Durch dieses einfache System erhalten Sie eine völlig neuwertige Badewanne, in der man sich wieder wohlfühlen kann und das zu einem günstigen Preis und mit wenig Aufwand. So macht das Baden endlich wieder Spaß! Ecosan GmbH Lilienthalstraße 10-12 64625 Bensheim Telefon 06251/7707740 www.ecosan-umwelt.de
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