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Mittwoch, 8. November 2017, 45. Woche, 34. Jahrgang | Auflage 62.970
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„Five Birds“ zwitschern zum Auftakt Das Axel Fischbacher-Quintett eröffnet die BlueNite-Jazztage am 9. November um 20 Uhr im oberen Foyer des WORMSERS
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Axel Fischbacher an der Gitarre, Matthias Bergmann mit Trompete und Flügelhorn, Denis Gäbel am Saxofon, Nico Brandenburg am Bass und Tim Dudek an den Drums. Foto: Claudia Fischbacher
ber an verschiedenen Orten in Worms stattfinden. Weitere Informationen unter www.bluenite.de sowie auch unter www.fischbacher-quintet.com und www.facebook.com/BlueNiteEv
Unter dem Markennamen „Nibelungen Weihnacht“ sollen mehr Besucher nach Worms gelockt werden / Eröffnung am 27. November
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an der Abendkasse. Der Eintrittspreis beträgt 15 Euro (ermäßigt 8 Euro). Das Konzert ist zugleich der Auftakt für die BlueNite Jazztage, die vom 9. bis zum 12. November sowie am 18. Novem-
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groovt und ist stets humorvoll und leicht. Eintrittskarten für die Veranstaltung am Donnerstag, dem 9. November, um 20 Uhr, im oberen Foyer des WORMSER Theaters gibt es ausschließlich
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nachtsmarkt in der Wormser Innenstadt wird am 27. November eröffnet und lädt mit einem attraktiven Programm bis zum 23. Dezember in die City ein. Am Dienstag hatten die Organisatoren zu einer Pressekonferenz ins Rathaus geladen, um die Neuerungen zu präsentieren. Ab diesem Jahr wird der Wormser Weihnachtsmarkt unter dem Namen „Nibelungen Weihnacht“ firmieren. Neben einem eigenem Logo in Herzform, das an das Backfischfestherz erinnert, wurde auch das Programm erweitert und auf den Themenkomplex „Nibelungen und Mittelalter“ zugeschnitten. Wobei Bürgermeister HansJoachim Kosubek erläuterte, dass man im ersten Jahr ganz am Anfang stehe und sich die Sache entwickeln müsse.
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Auf seinem aktuellen Album „Five Birds“ – Ende 2016 stilgerecht auf Vinyl und CD erschienen – widmet sich das Axel-Fischbacher-Quintett einem der wirklichen Giganten des Jazz: Charlie „Bird“ Parker. Die Interpretation von Axel Fischbacher an der Gitarre, Matthias Bergmann mit Trompete und Flügelhorn, Denis Gäbel am Saxofon, Nico Brandenburg am Bass und Tim Dudek an den Drums. Um sich der Musik dieses „Erfinders des Bebop“ authentisch zu nähern, ist die neue Produktion mit technischen Methoden und Mitteln aufgenommen wie zu Lebzeiten Charlie Parkers: live im Studio, direkt auf den Tonträger, ohne Overdubs und Schnitte. Trotzdem kommt Parkers zeitlose Musik in Axel-FischbachersQuintett erkennbar als Jazz des Jahres 2017 daher, ohne sich mit modischen Arrangements oder „Groove Jazz Loops“ zu belasten – dafür sorgt schon die tonale und rhythmische Finesse der Bearbeitungen und Soli. Und das bewirkt, was es soll: Es swingt,
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Präsentation des neuen Logos des Wormser Weihnachtsmarktes auf der Pressekonferenz am Dienstag im Rathaus. Von links: Arnulf Kienast, Angelika Zezyk, Hans-Joachim Kosubek, Kai Hornuf, René Bauer und Artur Kiefel. Foto: Felix Berz
Weihnachtsmarktes verändert, wo doch die Schausteller und Budenbesitzer mit dem vergangen Jahr ganz zufrieden waren. Die Antwort ist einfach, die Verantwortlichen möchten dem Weihnachts-
markt eine ganz individuelle Note geben, die speziell auf Worms zugeschnitten ist und mit der sich der Wormser Weihnachtsmarkt von anderen abhebt. Bei Marketingleuten wird dies gerne als „Al-
leinstellungsmerkmal“ bezeichnet. Damit sollen noch mehr Besucher, besonders Auswärtige, animiert werden, in die Innenstadt zu kommen. Lesen Sie bitte weiter auf Seite 2
Der heutigen Ausgabe liegen – in Teilen bzw. in der Gesamtauflage – folgende Prospekte bei:
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2 LOKAL-NACHRICHTEN TERMINE Mazaroppi ausverkauft Das Konzert von Mazaroppi am Samstag, dem 18. November, im Café Pinel ist restlos ausverkauft. Die nächste Möglichkeit Mazaroppi in Worms zu sehen, ist am Freitag, dem 13. April 2018, im LincolnTheater ab 20 Uhr.
NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 8. November 2017
Suche nach dem Alleinstellungsmerkmal Unter dem Markennamen „Nibelungen Weihnacht“ sollen mehr Besucher nach Worms gelockt werden
Aus dem Polizeibericht Raubüberfall auf Tankstelle in Worms – Zeugen gesucht
Senioren-Union Am Donnerstag, dem 9. November, trifft sich die SeniorenUnion um 16.30 Uhr im Hagenbräu am Rhein zum monatlichen Stammtisch. Gäste sind herzlich willkommen.
Pfarrer erzählt über den Kongo Die Ökumenische Erwachsenenbildung im Eisbachtal lädt zu einem Vortrag über den Kongo am Donnerstag, den 9. November, um 20 Uhr, ins Horchheimer Pfarrheim Sankt Josef in der Backhausgasse 11 ein. Der Herrnsheimer Pfarrer Abbé Cornelle Mbadu erzählt von seiner Heimat, dem Land und den Menschen. Der Eintritt kostet 3 Euro.
„Kindermorgen“ in der Luthergemeinde Die evangelische Luthergemeinde Worms lädt einmal im Monat ein zu „Jakobs Kinder-Morgen“, einem Kindergottesdienst für Kinder im Alter zwischen 4 und 11 Jahren. Am Samstag, dem 11. November, gibt es eine neue Reisegeschichte mit dem Thema „Navi, einmal ganz anders“. Treffpunkt ist um 10 Uhr im GustavAdolf-Saal, Diesterwegstraße 1. Weitere Infos gibt es unter Telefon 06241/594190.
Schulen in der VG Monsheim Am Dienstag, dem 14. November, um 19 Uhr findet im Konferenzraum im Erdgeschoss der Verbandsgemeinde Monsheim eine öffentliche/nichtöffentliche Sitzung des Schulträgerausschusses der VG Monsheim statt. Auf der Tagesordnung steht u. a. der Sachstand der Investitionsund Sanierungsmaßnahmen in den Schulen 2017.
Öffentliche Sitzung des Sozialausschusses Offstein Am Dienstag, dem 14. November, um 18 Uhr, findet im Rathaus der Ortsgemeinde Offstein eine öffentliche Sitzung des Sport-, Jugend-, Kultur- und Sozialausschusses Offstein für die Wahlperiode 2014–2019 statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Beratung der Veranstaltungstermine für 2018 sowie Mitteilungen und Anfragen.
Ortsbeirat Abenheim Am Mittwoch, dem 15. November, um 19 Uhr, findet im Sitzungssaal des Rathauses in Worms-Abenheim eine öffentliche Sitzung des Ortsbeirates Worms-Abenheim statt. Auf der Tagesordnung des öffentlichen Teiles stehen u. a. die Einwohnerfragestunde, ein Antrag der CDU-Fraktion zu den Haushaltsmitteln 2018 zum Ausbau der „Sonnenstraße“ und zur Fertigstellung des Bürgersteigs „An der Rautwiese“ sowie Informationen des Ortsvorstehers. Mehr Veranstaltungen findet man täglich aktualisiert unter: nibelungen-kurier.de
Foto: Mario Moschel/ddp
Auf der Pressekonferenz am Dienstag wurden die Ideen der „Nibelungen Weihnacht“ präsentiert.
Fortsetzung von Seite 1 Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek berichtete, dass er in Bad Wimpfen war, dort gebe es einen altdeutschen Weihnachtsmarkt. Konsequent werde dort alles auf dieses Grundthema hin ausgerichtet. Für Worms, so der Bürgermeister, böten sich die „Nibelungen“ an, denn damit werde Worms in ganz Deutschland in Verbindung gebracht.
Mehr als nur ein Logo Hans-Joachim Kosubek wies daraufhin, dass ein ganzes Team – bestehend aus Schaustellern, Stadt, KVG und Stadtmarketing an dem Konzept mitarbeite. Einer der Hauptideengeber war aber Arnulf Kienast. Auf der Pressekonferenz am Dienstag erläuterte Arnulf Kienst, dass er seit rund anderthalb bis zwei Jahren an der Idee feile. Wichtig war ihm, dass die „Nibelungen Weihnacht“ mehr sei als nur ein neues Logo, sondern es handele sich um ein ganzes Paket, zu dem auch das Rahmenprogramm, die Schausteller mit ihren Angeboten und die Nibelungenwerkstatt gehöre. Dies alles müsse jedoch langsam wachsen, für das Jahr 2020 stellt sich Arnulf Kienast etwa auch einen Kriemhildenball vor, bei dem mittelalterlich getanzt werde. Den Ideen und Möglichkeiten seien hier keine Grenzen gesetzt. Bei den Beteiligten spürte man, es ist der Wille vorhanden, etwas Neues anzupacken, doch möchte man behutsam vorgehen. Diesbezüglich ist man auch auf die Re-
aktionen der Besucher gespannt und zeigt sich für Ideen und Anregungen offen. Arnulf Kienast erwähnte hier, dass auch das Spectaculum im Jahr 1999 als ganz kleine Veranstaltung angefangen habe und dies heute ein riesiger Event im Wäldchen sei.
Viel Bewährtes Schaut man sich das Programm und die räumliche Ausdehnung an, bleibt festzuhalten, ja, es gibt Veränderungen, etwa das Nibelungen-Thema und eine Erweiterung des Programmes, aber in weiten Teilen bleibt der Weihnachtsmarkt 2017doch gleich oder zumindest sehr ähnlich wie in vorangegangenen Jahren. So ist der große Publikumsmagnet mit Bühne weiterhin der Bereich um den Obermarkt. Ein weiterer Schwerpunkt mit zahlreiche Stände befindet sich wie bisher am Römischen Kaiser. Neu ist hingegen die Nibelungenwerkstatt auf dem Lutherplatz mit täglich wechselnden Darbietungen. Hier kommen besonders Kinder bei zahlreichen Aktionen von Märchenlesungen bis hin zu praktischen Arbeiten auf ihre Kosten. Der Wormser Einzelhandel öffnet für die Adventskalender-Aktion seine „Türchen“, hier warten auf die Besucher in den jeweiligen Geschäften kleine Überraschungen.
Foto: Felix Berz
Nochmals erweitert wurde das Angebot in den drei Wechselbuden, diese seien sehr beliebt, da hier Aussteller oder Vereine keine 27 Tage ihr Angebot präsentieren „müssen“, sondern nur wenige Tage. „Gerade in den Wechselbuden finde der Besucher Kunsthandwerk“, so Angelika Zezyk vom städtischen Bereich Sicherheit und Ordnung. Ein wichtiger Eckpunkt ist das Turmblasen zwischen Dom und Magnuskirche am 17. Dezember. Ein kleiner Wermutstropfen ist sicherlich, dass es in diesem Jahr wieder keine Eisbahn geben wird. Was betrüblich ist, denn sie war in all den Jahren auf dem Marktplatz ein großer Anziehungspunkt, gerade auch für auswärtige Besucher. Hierzu sagte Angelika Zezyk, dass es für die nächsten Jahre schon Anfragen für eine Eisbahn gebe. Die Stadt hoffe, dass sich dies bald realisieren lasse. Zum Thema Sicherheit führte Angelika Zezyk aus, dass die Stadt hier gemeinsam mit d e r Po lizei ein Konzept erarbeitet habe, etwa auch um Amokfahrten mit Lastwagen zu erschweren. Das gesamte Programm des Wormser Weihnachtsmarktes findet der Interessierte im Internet auf der städtischen Seite www.worms.de sowie in einer kleinen Broschüre, die in vielen Geschäften und öffentlichen Gebäuden, etwa im Rathaus oder den Ortsverwaltungen, ausliegt.
Worms (ots) – Am gestrigen Dienstag, dem 7. November, um 11.50 Uhr überfiel ein noch unbekannter Täter eine Tankstelle in der Mainzer Straße. Er betrat die Tankstelle, bedrohte die Angestellte mit einem Messer und forderte die Herausgabe von Geld. Die Frau übergab ihm daraufhin den Inhalt der Kasse. Eine zweite Kassiererin, die aus dem Nebenraum hinzukam, wurde ebenfalls kurz mit dem Messer bedroht, danach ergriff der Täter jedoch die Flucht in Richtung des Gartenbaumarktes Dehner. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief bislang negativ. Die beiden Angestellten blieben unverletzt. Während des Überfalls befand sich kein weiterer Kunde im Raum. Die Höhe des Raubgutes liegt im niedrigen dreistelligen Bereich. Der Täter wird folgendermaßen beschrieben: Circa 170 cm groß, schlanke Figur, 24-30 Jahre alt, grüner Kapuzenpulli mit Reißverschluss, dunkle Jogginghose mit buntem Streifen an den Beinen, auf der Hose war hinten die Zahl „56“ aufgedruckt, schwarzer Nike Rucksack, braune Schuhe. Die Kriminalpolizei Worms bittet um Zeugenhinweise unter Telefon 6241/8520.
Tödlicher Verkehrsunfall auf der B9 Worms (ots) – Am Montag ereignete sich gegen 9.15 Uhr ein schwerer Verkehrsunfall auf der B 9, bei der eine Frau tödlich verletzt wurde. Die 56-jährige Mannheimerin war mit ihrem Ford Focus aus Richtung Frankenthal in Richtung Worms unterwegs, als kurz nach der Anschlussstelle Flugplatz ein Reifen am Fahrzeug platzte. Da an dieser Stelle kein Seitenstreifen vorhanden ist, blieb das Auto auf der rechten Fahrspur liegen. Während die Beifahrerin ausgestiegen war, um das Pannenfahrzeug abzusichern, fuhr ein LKW auf den Ford auf. Die Fahrerin musste durch die Feuerwehr befreit werden, hatte jedoch so schwere Verletzungen erlitten, dass sie noch an der Unfallstelle verstarb. Die Beifahrerin sowie der 47-jährige Fahrer des LKW, der aus Mettenheim stammt, erlitten einen Schock und wurden ins Klinikum Worms verbracht. Die B 9 war während der Unfallaufnahme in Fahrtrichtung Worms gesperrt.
Begegnungsstätte geöffnet Am 13. November ab 12.30 Uhr lädt die Arbeiterwohlfahrt zum gemütlichen Beisammensein in die Brucknerstraße 3 Die Begegnungsstätte des Ortsvereins Worms-Mitte der Arbeiterwohlfahrt im Gerd-LauberHaus in der Brucknerstraße 3 ist am Montag, dem 13. November 2017, ab 12.30 Uhr wieder geöffnet. Die Seniorinnen und
Senioren der AWO treffen sich zum gemütlichen Beisammensein. Für das leibliche Wohl der Besucher sorgt wie immer das ehrenamtliche Team des AWO Ortsvereins. Alle Interessierten sind bei der AWO willkommen.
Rothschild Dynastie Zur nächsten Lesung im Café Affenhaus in der Judengasse am Donnerstag, dem 9. November, befasst sich Karl Friedrich Walter mit der Rothschild Dynastie, ein Thema, das die Zuhörer sicher zur Aussprache reizt. Beginn ist um 19 Uhr bei freiem Eintritt. Weitere Informationen unter Telefon 06241/22216.
Gäste für Worms interessieren und Wormser für ihre Stadt noch mehr begeistern Stadtmarketing Nibelungenstadt Worms e. V. blickt beim Jahresausklang 2017 auf eine Reihe gut frequentierter Veranstaltungen zurück VON VERA BEIERSDÖRFER l Am vergangenen Freitag hatte der Stadtmarketing Nibelungenstadt Worms e. V. zu seinem Jahresausklang in die Räumlichkeiten des Autohauses Cloppenburg geladen. Im Beisein von Oberbürgermeister Michael Kissel, dem ersten Vorsitzenden Helmut Emler sowie den übrigen Vorstandsmitgliedern erläuterte Geschäftsführer Kai Hornuf, dass Vorstand und Mitglieder stolz darauf seien, nach dem herausragenden Jubiläum „200 Jahre Rheinhessen“ im Jahr 2016 auch 2017 auf tolle Erfolg zurückblicken zu können. „Mit dem Aufruf von Rheinhessen Marketing zur Veranstaltungsreihe ‚Verborgene Orte öffnen ihre Pforten‘ wurde ein großes Betätigungsfeld geöffnet, das wir sehr gerne für Worms organisiert und begleitet haben.“ Innerhalb kürzester Zeit hätte dank der Unterstützung der beteiligten Institutionen und Perso-
Beim Jahresausklang des Stadtmarketing Nibelungenstadt Worms e. V. blickten die Mitglieder auf ein erfolgreiches Jahr 2017 zurück. Foto: Vera Beiersdörfer
nen ein sehenswertes Programm erstellt werden können, um Gäste für Worms zu interessieren und Wormser für ihre Stadt noch mehr zu begeistern. „Dabei wurden die meisten Veranstaltungen ohne Eintrittsgelder
durchgeführt“, betonte Hornuf. Ein weiterer Schwerpunkt des aktuellen Jahres war das Thema „Weinstadt Worms“. „Nach dem tollen Start der MarktWinzer im Jahr 2016 avancierte auch der Wormser WeinStrand 443 zum belieb-
ten Treffpunkt in der Nibelungenstadt“, kündigte der Geschäftsführer eine Fortsetzung für 2018 an. Auch im Einzelhandel wurde eine Optimierung der Organisation durchgeführt. Der Einzelhandelsbeirat des Stadtmarketings un-
ter der Führung von Jens Buschbacher trifft sich nun regelmäßig und diskutiert aktuelle Themen aus der Handelslandschaft. „2017 musste leider nach vier Jahren mit drei offenen Sonntagen wieder ein Schritt zurückgegangen werden“, bedauerte Hornuf, kündigte aber gleichzeitig an, dass der Einzelhandelsbeirat auch für 2018 wieder Anlauf nehme, um den dritten verkaufsoffenen Sonntag zu organisieren. Neben der Durchführung der gut frequentierten Veranstaltungen, sei dem Verein im laufenden Jahr gelungen, sein Netzwerk auf über zweihundert Mitglieder zu steigern. Schließlich wurden bei einem visuellen Rückblick mit Fotos des Stadtmarketing-Mitglieds Stefan Ahlers die Gespräche in Hinblick auf kommende Ereignisse intensiviert. Im Jahr 2018 wird unter anderem der Rheinland-Pfalz-Tag in Worms eine neue große Herausforderung darstellen.
LOKAL-NACHRICHTEN
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Niemand muss sich einsam fühlen Senioren-Treff der AWO am 9. November um 14.30 Uhr in der Eintracht-Halle in Mölsheim
Einladung zum St. Martinsumzug am 11. November um 17 Uhr Tassen oder Becher sind bitte mitzubringen Die katholische Kita St. Hildegard in Abenheim lädt am Samstag, dem 11. November, alle interessierten Eltern und Kinder zum St. Martinsumzug und zum anschließenden Martinsspiel ein. Der Laternenumzug startet um 17 Uhr vor der katholischen Kirche, wo auch anschließend das große Martinsspiel am Feuer stattfindet. Im Anschluss an das Martinsspiel lädt das Team der
Kita um Leiterin Felicitas Baier zu einem gemütlichen Beisammensein im Hof des Pfarrzentrums ein. Die Eltern und Kinder werden mit Kinderpunsch, Glühwein und frisch gegrillten Würstchen erwartet. Um im Sinne des Umweltschutzes auf Wegwerfbecher verzichten zu können, werden alle Besucher gebeten eigene Tassen oder Becher von zu Hause mitzubringen.
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Am 14. November: Metzelsuppe / Am 21. November: Kohlrouladen – wir bitten um Vorbestellung –
Flörsheim-Dalsheim im SWR Fernsehen Porträt am 13. November ab 18.45 Uhr in der „Landesschau Rheinland-Pfalz“ Schon seit mehreren Jahren sendet das SWR Fernsehen in der Reihe „Hierzuland“ liebevolle Ortsporträts. Ein sechseinhalb Minuten langer Beitrag über die Alzeyer Straße in Flörsheim-Dalsheim läuft am Montag, dem 13. November, ab 18.45 Uhr, innerhalb der „Landesschau Rheinland-Pfalz“.
Verschmelzung 1969 Wer mit dem Zug in die rheinhessische Doppelgemeinde Flörsheim-Dalsheim reist, wird beim Ticketkauf kurz erstaunt sein: Die Reise geht nach „Nieder FlörsheimDalsheim“. Dahinter steckt der Name des südlichen Ortsteils, so wie er vor der Verschmelzung der Gemeinden 1969 war: Nieder-Flörsheim. An der Gemarkungsgrenze zwischen Nieder-Flörsheim und Dalsheim führt heute eine Zypressen-Allee in die Weinberge. Das vereinte Dorf mit rund 3.000 Einwohnern ist eine der größten Weinbaugemeinden in Rheinhessen. Es gibt etliche Vorzeigewinzer, die den immensen Qualitäts- und Renom-
meesprung des Rheinhessenweins in den letzten Jahren und Jahrzehnten verkörpern, aber auch einfache Betriebe, die seit Generationen ausschließlich Fasswein an Kellereien liefern oder ihre Trauben an die Genossenschaft. Die Grenze zwischen beiden Ortsteilen führt auch quer über die Alzeyer Straße. Dort, wo sie noch mächtig, laut und breit als Bundesstraße 271 durch das Dorf führt. Folgt man der Straße dann Richtung Nieder-Flörsheim vorbei am Bahnhof, so trennt sich die Alzeyer Straße bald abrupt von ihrer Bundesstraßenzweitexistenz und biegt in den Ortskern ab, wo sie dann zum Glück schmaler und ruhiger daher kommt. Vor allem – ohne Schlaglöcher. Nach der jüngsten Straßensanierung findet sich in der Alzeyer Straße ein interessanter Mix aus schlichter Asphaltdecke und etwas künstlerisch angehauchtem „Segmentbogenkleinpflaster“. Und wer sich nicht so für Straßenbeläge interessiert, dem sei versichert: Es gibt noch einiges mehr zu bestaunen.
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„Mörderisches Menü“ in Westhofen Lesung mit Christof A. Niedermeier am 12. November um 19 Uhr im Weinkontor in Westhofen Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Rheinhessen liest“ ist der Autor Christof A. Niedermeier am Sonntag, dem 12. November, im Weinkontor Westhofen zu Gast. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Wer spannende Krimis, leckeres Essen und gute Weine liebt, ist bei dieser Lesung genau richtig. Christof A. Niedermeier liest aus seinem neuesten Krimi „Mörderisches Menü“, bei dem der junge Küchenchef Jo Weidinger auf Mörderjagd geht.
Ein jähzorniger Eigenbrödler Als Weidinger beim Fischzüchter seines Vertrauens, Erich Sattler, eintrifft, findet er ihn tot in seinem Teich treibend. Sattler war ein jähzorniger Eigenbrötler, der bei seinen Weihern hauste. Die Polizei geht von einem Unfall aus, denn das Wetter war schlecht und die Stege rutschig. Aber Jo ist sicher, da steckt mehr dahinter, und beginnt auf eigene Faust zu ermitteln. Dabei stößt er auf Dinge, die er besser nicht entdeckt hätte, denn
seine Gegner sind mächtig und skrupellos. Neben der Lesung erzählt der Autor spannende Geschichten von seinen Recherchen in einer Sterneküche, der Mainzer Rechtsmedizin und in der Teichwirtschaft.
Mit Infos rund um den Krimi Christof A. Niedermeier lebt seit gut zwanzig Jahren in Frankfurt. Der gebürtige Bayer ist ein ausgesprochener Feinschmecker und liebt das wunderschöne Mittelrheintal, in dem er seine Krimiserie angesiedelt hat. Mehr unter www.christofaniedermeier.de
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Werksausschuss der VG Monsheim Am Mittwoch, dem 15. November, um 19 Uhr, findet im Konferenzraum der VG-Verwaltung Monsheim eine öffentliche Sitzung des Werksausschusses für die Wahlperiode 2014–2019 statt. Auf der Tagesordnung stehen u.a. der Wirtschaftsplanentwurf 2018 Verbandsgemeindewerke Monsheim sowie Kanalbau- und Kanalsanierungsmaßnahmen.
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Offene Tür mit Ehrungen MGV 1846 Abenheim lädt am 12. November um 11 Uhr in die Klausenbergschule ein Am Sonntag, dem 12. November, finden die Ehrungen des MGV 1846 Abenheim statt. Die Jubilare werden im Rahmen einer musikalischen Feierstunde für langjähriges aktives Singen geehrt. Beginn ist um 11 Uhr in der Aula der Klausenbergschule in Abenheim.
Anschließend öffnet das Sängerheim „Hans-Jäger-Casino“ seine Pforten und bietet allen Mitgliedern und Freunden des MGV Mittagessen und Kaffee und Kuchen an. Anmeldung zum Mittagessen wird unter Telefon 06244/57359 erbeten. HS45mi17
spräche geführt, gespielt, gesungen oder Wissenswertes und Humorvolles vorgetragen. Der nächste Treff findet am Donnertstag, dem 9. November, ab 14.30 Uhr, in der EintrachtHalle in Mölsheim statt. Dieses Mal wird die Gemeindeschwester plus, Sabine Scriba, etwas zur Sturzprävention vortragen.
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Mittwoch, 8. November 2017 | NIBELUNGEN KURIER
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NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 8. November 2017
Elektromobilität und Energiewende Keine Arbeitnehmerunterkunft „Im Eck“ im Fokus Gemeinsame Presseerklärung des Ortsbeirates Rheindürkheim
Ministerpräsidentin Malu Dreyer besuchte am Samstag die zweitägige Veranstaltung „World of eMobility“ rund um die Wormser Turbinenhalle VON GERNOT KIRCH | Über kaum etwas wird zurzeit so heftig diskutiert wie über den Themenkomplex „Klimawandel, Energiewende und Elektromobilität“. Jeder hat hier seine Meinung, doch ist andererseits der Wissensdurst riesig. „Wie weit komme ich mit einer Batterieladung? Wie viele Ladestationen gibt es bundesweit? Was kostet ein E-Mobil und wie komme ich zu mehr Öko-Strom?“, sind nur einige der Fragen, die die Menschen umtreiben. Die zweitägige E-Mobilitätsmesse „World of eMobility“ rund um die Wormser Turbinenhalle in der Klosterstraße versucht darauf Antworten zu geben und will gleichzeitig Entwicklungen aufzeigen. Von Samstag, dem 4. November, bis zum Sonntag, dem 5. November, jeweils von 10 bis 17 Uhr präsentierten rund 40 Hersteller und Forschungseinrichtungen die neusten Trends. Das Interesse der Besucher war bereits am Samstag zur Eröffnung riesig. Die Menschen pilgerten in Scharen auf die Ausstellung. Man spürte, wie den Bürgern das Thema unter den Nägeln brennt und wie groß die Neugier ist. Insgesamt konnten an beiden Tagen zirka 5.000 Besucher gezählt werden.
Weitere Bilder in der Online-Galerie Ministerpräsidentin Malu Dreyer sprach in ihrer Einführungsrede sowohl über die Chance von Energiewende und Elektromobilität wie auch über die bisherigen Versäumnisse. Fotos: Gernot Kirch
Pilotprojekt in Rheinland-Pfalz Gleichzeitig betonte die Ministerpräsidentin aber, die wichtigen Schritte, die in Rheinland-Pfalz nun angepackt wurden und zu-
Auch hiesige Aussteller wie BMW-Cloppenburg waren vertreten.
Ministerpräsidentin als Schirmherrin Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer fungierte als Schirmherrin der Veranstaltung und besuchte am Samstag ab 12 Uhr die Messe. In ihrer Ansprache sagte sie, dass sowohl die Energiewende wie die Elektromobilität unser Leben in den nächsten Jahren nachhaltig beeinflussen und verändern werden. Der Diesel-Abgas-Skandal habe die Diskussion darüber noch einmal angestoßen. Kritisch bemerkte die Ministerpräsidentin an, dass Deutschland laut einer UNO-Studie die eigenen Klimaschutzziele verfehle. „Wo stehen wir eigentlich“, fragte Malu Dreyer im Anschluss und sprach in Bezug auf die Elektromobilität die vorhandenen Defizite wie etwa die mangelhafte Lade-Infrastruktur an.
nächst in Pilotprojekten verwirklicht werden. Dazu gehörten etwa Elektrobusse in Trier oder welche mit Wasserstoffantrieb in Mainz. Der Wormser Oberbürgermeister Michael Kissel wies darauf hin, dass man in Worms gerade an einem Mobilitätskonzept arbeite, zu dem auch die E-Mobilität, von Autos über Roller bis hin zu Fahrrädern, gehöre. Malu Dreyer betonte, dass auch der Ausbau des öffentliche Personennahverkehrs eine große Rolle spiele. Bei einem Rundgang durch die Hallen und über das Freigelände verschaffte sich Malu Dreyer anschließend einen persönlichen Eindruck
Vorträge und Diskussion Neben den rund 30 Ständen von namhaften Herstellern über Wormser Autohäuser bis hin zu
Universitäten fanden auch interessante Podiumsdiskussionen statt, wie etwa am Sonntag um 11 Uhr zu dem Thema „Energiewende – ist Deutschland im Jahr 2050 autonom?“ Die Veranstalter zogen ein positives Fazit. EWR-Vorstand Günter Reichert sagte gegenüber der Presse: „Das große Besucherinteresse hat unsere Erwartungen sogar übertroffen“. Weiter führte Reichert aus: „Mit unserem Angebot möchten wir den Besuchern das ‚Neuland‘ E-Mobilität näherbringen.“ Dass das EWR mit dem Veranstaltungsangebot den Nerv der Zeit traf, zeigte sich bereits im Vorfeld der Messe: Über 40 Aussteller kündigten sich an, sodass der Energiedienstleister das Gelände um fast 50 Prozent auf 2.800 Quadratmeter vergrößerte. „Aus Platzmangel mussten wir letztlich sogar einzelnen Ausstellern absagen“, verriet Stephan Wilhelm, EWRVorstand. „Neben dem hohen Besucherandrang zeigt uns dies, wie wichtig es ist, dem Thema E-Mobilität eine Plattform zu bieten.“
E-Kartbahn und Tesla im Fokus Besonders großer Beliebtheit erfreuten sich die E-Kartbahn auf dem Messegelände und die Möglichkeit, verschiedene E-Mobile Probe zu fahren. Erwartungsgemäß hoch war auch der Andrang beim Aussteller Tesla. „Toll, so einen mal live gesehen zu haben. Aber dafür fehlt mir leider das nötige Kleingeld“, sagte Anja Bauer, Messebesucherin aus Alzey. „Der Audi e-tron ist aber auch wirklich attraktiv. Ich könnte mir gut vorstellen, so einen zu fahren.“ Besucher Sebastian Kraus, mit dem eigenen Tesla angereist, lobte die Messe ebenfalls: „Im Vergleich zur IAA ein echtes Highlight!“
Der Aussteller Tesla lockte die meisten Besucher an, darunter auch Malu Dreyer und Oberbürgermeister Michael Kissel.
Nachdem von der Wormser Stadtverwaltung eine Baugenehmigung für eine geplante Arbeitnehmerunterkunft „Im Eck“ erteilt wurde, unterstreicht der Rheindürkheimer Ortsbeirat nochmals seine gegenteilige Auffassung. Über alle Fraktionen und Parteien hinweg bekräftigen die Mitglieder des Gremiums, dass sie die nun genehmigte Form der Arbeitnehmerunterkunft für nicht zulässig und unverträglich halten. Dabei sieht der Ortsbeirat auch den Gesetzeswortlaut auf seiner Seite. Die Genehmigung wurde nach § 34 Baugesetzbuch erteilt. Diese Vorschrift sieht jedoch ein Einfügungsgebot „in die nähere Umgebung“ nach Art und Umfang vor. Daher hätte, nach Auffassung des Ortsbeirates, das Vorhaben hinsichtlich der Nutzung nach den umliegenden Häusern beurteilt werden müssen. Diese bestehen aus Ein- und Zweifamilienhäusern mit überwiegender Wohnnutzung. Auch die Anforderungen an gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse müssten dabei
zwingend berücksichtigt werden. In seiner Sitzung vom 13. September hatte der Ortsbeirat mit einstimmigem Beschluss dem anwesenden Baudezernenten Uwe Franz zahlreiche Argumente an die Hand gegeben, wie beispielsweise die Versagungsmöglichkeit nach § 15 Abs. 1 Baunutzungsverordnung. Dabei unterstreichen die Ortsbeiräte nochmals, dass sie eine Arbeitnehmerunterkunft nicht grundsätzlich ablehnen.
Sozialer Sprengstoff Bei einer Unterbringung von 70 Personen auf engstem Raum und ohne Gemeinschaftsräume lägen der soziale Sprengstoff und ständige Störungen der Nachbarschaft jedoch offenkundig auf der Hand. Um den Frieden im Ort zu wahren und auch im Interesse der zur Unterbringung vorgesehenen ausländischen Arbeitnehmer, beziehen die Ortsbeiratsmitglieder nochmals gemeinsam gegenüber der Presse Stellung. Sie wollen damit insbesondere eine
umgebungsverträgliche Gestaltung des Vorhabens und Auflagen in Hinblick auf die Sozialräume erreichen. Besonders empörend finden die Ortsbeiratsmitglieder, dass die Baugenehmigung direkt am Tag nach der Ortsbeiratssitzung erteilt wurde. Wie sich aus der zwischenzeitlich vorliegenden Stellungnahme der Verwaltung ergibt, wurde sich bei der Stadt mit den Argumenten des Ortsbeirates nicht konkret befasst. Auch die geforderte ordnungsrechtliche Prüfung fand vor Erteilung des Bescheides demnach nicht statt. Nun bleibe es den Nachbarn überlassen auf dem Rechtsweg gegen die Baugenehmigung vorzugehen. Einmütig geben die Ortsbeiratsmitglieder die Verärgerung im Stadtteil wieder: „In der Sitzung wurde uns vom zuständigen Baudezernent eine intensive bauund ordnungsrechtliche Prüfung zugesagt. Nach allem was uns vorliegt, ist dies nicht erfolgt. Dies empfinden wir als eine Missachtung des Ortsbeirates.“
Rassiges Gefieder im Saalbau Züchter stellten wieder eine offene Lokalschau auf die Beine
Züchterin Susanne Wiechen präsentiert gemeinsam mit dem Vereinsvorsitzenden Josef Schmidt und dessen Enkel David ein Exemplar ihrer Cochins, einer alten Haushuhnrasse aus China. Foto: Florian Helfert VON FLORIAN HELFERT | Von flauschigen Küken in einer sie wärmenden Box bis hin zu Cochins als den mithin größten Schwergewichten unter den heutigen Hühnerrassen, präsentierten rund ein Dutzend Züchterinnen und Züchter eine Auswahl ihrer Tauben- und Geflügelzucht im Leiselheimer Saalbau.
Zugleich voller Stolz und Sorge blickte der 1. Vorsitzende des Vogel- und Geflügelzuchtvereins 1909 e.V. Worms-Leiselheim auf die Zuchterfolge der eigenen Vereinsjugend: „Aktuell sind es nämlich leider nur zwei Jugendliche, die sich in der Zuchtarbeit um den Fortbestand und die traditionelle Vielfalt unter den alten
Rassen bemühen.“ Somit drohe langfristig ein unwiederbringliches Aussterben nützlicher Tierrassen. Entsprechend warb Josef Schmidt für ein Engagement im Verein, denn „bei unseren monatlichen Vereinstreffen gibt es für junge Züchter einen sehr guten Betreuungsschlüssel und jahrelange Expertise“.
„Totentanz und Reformation“ Württembergische Philharmonie am 12. November um 20 Uhr im Wormser Theater Mit kaum einem anderen Werk lässt sich in der Lutherdekade wohl würdiger feiern als mit der Reformationssymphonie, die Felix Mendelssohn zu 300 Jahren Confessio Augustana aus eigenem Antrieb als seine zweite große Symphonie komponierte. Kunstvoll verarbeitet er darin geistliche Melodien, der Schlusssatz basiert auf Luthers Choral Ein’ feste Burg ist unser Gott. Mit gänzlich anderen Klängen, denen des mystisch-melancholischen Parsifal-Vorspiels von Wagner, beginnt dieses Konzert. Zwei von Liszts großen Werken für Klavier und Orchester erweitern das Stimmungsspektrum mit düsterer Dramatik und brillanter Virtuosität um etliche Facetten. Die Württembergische Philharmonie Reutlingen, geleitet vom frisch zum Chefdirigenten des Orchesters gewählten jungen
Amerikaner Fawzi Haimor, spielt an diesem Abend zusammen mit dem in Ludwigshafen geborenen Pianisten Joseph Moog, der u. a. bei den Gramophone Classical Music Awards zum Nachwuchskünstler des Jahres 2015 gekürt wurde und mittlerweile zu den Starpianisten gerechnet wird.
Dirigent mit steiler Karriere Fawzi Haimor (*1983) ist der neue Dirigent der Württtembergischen Philharmonie Reutlingen. Er wurde in Chicago geboren und wuchs im Mittleren Osten und im Raum San Francisco auf. Zugunsten seiner sich steil entwickelnden internationalen Karriere beendete er im letzten Jahr seinen Vertrag als Resident Conductor beim Pittsburgh Symphony Orchestra, wo er Konzerte mit großer programmatischer Bandbreite, u. a. Klassik, Pop und Edu-
cation dirigiert hatte und angesehene Dirigenten wie Manfred Honeck, Leonard Slatkin, Gianandrea Noseda, Rafael Frühbeck de Burgos und Jan Pascal Tortelier vertrat.
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Mittwoch, 8. November 2017 | NIBELUNGEN KURIER
LOKAL-NACHRICHTEN
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Handwerk bietet beste Perspektiven Ein Hypochonder und eine Schwangerschaft Freisprechung der Gesellinnen und Gesellen der Kreishandwerkerschaft Alzey-Worms in stilvollem und würdigem Rahmen
Juliane Käppler liest am 8. November um 19 Uhr in der Pfeddersheimer Gutsschänke Wehrhof aus ihren Romanen
Die Albiger Gemeindehalle bot den Rahmen für den großen Moment vieler junger Menschen, die zum Abschluss ihrer Ausbildung bei der Freisprechungsfeier der Kreishandwerkerschaft (KHS) ihre Gesellenbriefe erhielten. Kreishandwerksmeister Bernd Kiefer begrüßte zu diesem feierlichen Anlass im Beisein vieler Persönlichkeiten des Handwerks, der Wirtschaft und des öffentlichen Lebens, die zu Ehren der Absolventen anwesend waren. „Mit dem Gesellenbrief sind sie nun Mitglied in der Handwerkselite!“, lobte Bernd Kiefer die Gesellinnen und Gesellen. Die Chancen, die ihnen der Arbeitsmarkt biete, seien enorm, Fachkräfte werden gesucht und mit einer handwerklichen Ausbildung wird man auch langfristig gefragt sein. Auch Staatssekretärin Daniela Schmitt beglückwünschte die Junggesellinnen und Junggesellen in ihrem Grußwort und sprach sich für die Attraktivität moderner Handwerksberufe aus. Die gebührende Wertschätzung handwerklicher Ausbildung, vor dem Hintergrund der zunehmenden Akademisierung, war ihr ein großes Anliegen. Bei der Berufswahl junger Menschen herrsche oftmals das gesellschaftliche Bild eines antiquier-
ten Handwerks vor – zu Unrecht! Längst sei man im Handwerk mit modernsten Technologien im digitalen Zeitalter angekommen. Weiteres Highlight des Abends war die Verleihung des Silbernen Meisterbriefs. Verdiente Handwerker, die vor 25 Jahren ihren Meisterbrief erhalten haben, wurden mit dem Silbernen Meisterbrief der KHS ausgezeichnet. Überreicht wurden die Urkunden von Staatssekretärin Daniela Schmitt, Kreishandwerksmeister Bernd Kiefer und Geschäftsführer Dirk Egner.
chen den Absolventen ihre Glückwünsche aus.
„Erfolgsgeschichte Handwerk“
Der Ausbildungsmax der Sparkasse Worms Alzey Ried wurde durch den stellv. Vorstand Norbert Mees überreicht. Die e-rp GmbH zeichnete den besten Anlagenmechaniker und den besten Elektroniker aus, vertreten durch den techn. Leiter Herrn Dietrich. Die Firma E.W. Neu GmbH, vertreten durch Frau von Wihl, verlieh den besten Absolventen technischer Berufe eine Auszeichnung und ein Präsent. Die Bildungsgutscheine der Handwerkskammer wurden überreicht durch Hauptgeschäftsführerin Anja Obermann und Kammerpräsident Hans-Jörg Friese.
Im Rahmen einer Gesprächsrunde stellte Moderator Bernd Kiefer zunächst die Teilnehmer/-innen vor: Dies waren Fleischerin Nehle Hussong; Anlagenmechanikerin Jeraldine Steinbacher, Zimmerer Daniel Duch und Maurice Klag – Metallbauer und Prüfungsbester aller Absolventen 2017. Die interessanten Biografien der Teilnehmer machten deutlich, welche Karrierechancen das Handwerk bietet. Mit dem Rat für die Zukunft, dass sich berufliche Weiterbildung immer auszahlt, waren sich die Gesprächsrundenteilnehmer einig und spra-
Verleihung der Gesellenbriefe Höhepunkt des Abends war die anschließende Verleihung der Gesellenbriefe. In einem feierlichen Akt verlas KHS Geschäftsführer Dirk Egner die Namen der erfolgreichen Gesellinnen und Gesellen. Mit großem Beifall wurde die Überreichung durch die jeweiligen Prüfungsausschüsse und Innungsvertreter gefeiert.
Ehrung der Besten:
„Fair“ zaubern mit einem 5-Gänge-Menü Weltkochen e.V. lädt am 16. November um 19 Uhr ins Haus der Caritas ein / Anmeldung erbeten Quinoa, Couscous, rote Linsen, Kokosmilch, Cashewkerne, Mangosaft, Kardamomschokolade und Gewürze sind nur einige der fair gehandelten Lebensmittel aus aller Welt, die es im Weltladen Worms am Obermarkt zu kaufen gibt. Dass man aus diesen Produkten
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Für das vegetarische Menü inklusive einem Glas Wein, Wasser, Espresso und Schokolade wird ein Unkostenbeitrag von 8 Euro erbeten. Anmeldung erbeten bis spätestens 13. November unter E-Mail s.meixner@freenet.de oder Telefon 06241/2058004 (AB).
„Die Mikwe von Worms“ Referent Dr. Ing. Christian Kayser am 17. November um 19.30 Uhr im Burgunder- und Liebfrauensaal des Wormser Kultur- und Tagungszentrums Zum Themenspektrum des Altertumsvereins Worms e.V. gehören die jüdische Vergangenheit der Stadt und damit verbunden die Aktivitäten zur Anerkennung der SchUM-Städte als UNESCOWeltkulturerbe. So konnte Dr. Ing. Christian Kayser, München, der sich intensiv mit der Standsicherheit der Wormser Mikwe befasst, als Referent gewonnen werden. Sein Vortrag findet am Freitag, dem 17. November, um 19.30 Uhr, im Burgunder- und Liebfrauensaal des Wormser Kulturund Tagungszentrums am Tiberiasplatz (Rathenaustraße) statt. „Die Mikwe von Worms – aktuelle bauhistorische Untersuchungen“ ist das Thema seiner Ausführungen, die mit Bildern bereichert werden.
Es gelang, die Baugeschichte der Mikwe und ihres Umfelds weitgehend zu klären und überraschende neue Erkenntnisse zu gewinnen.
Die Mikwe von Worms ist ein herausragendes Beispiels ihres Bautyps und ein wesentliches Zeugnis des jüdischen Warmaisa im Hochmittelalter. In Vorbereitung dringend erforderlicher Sicherungs- und Instandsetzungsarbeiten war eine intensive bauhistorische Untersuchung zwingend erforderlich. Hierbei konnten Bestand und Konstruktion der Mikwe, auch mit Hilfe moderner Aufnahmeverfahren, eingehend analysiert und bewertet werden. Es gelang, die Baugeschichte der Mikwe und ihres Umfelds weitgehend zu klären und überraschende neue Erkenntnisse zu gewinnen. Zu diesem Vortrag sind alle Interessierten bei freiem Eintritt willkommen.
Juliane Käppler liest aus ihren Romanen „Die sieben Tode des Max Leif“ und „Die Schwangerschaft des Max Leif“.
ner russischen Putzfrau Jekaterina helfen nicht gegen die Macht von Max‘ Einbildung. In Erwartung seines baldigen Ablebens verkauft er sein Unternehmen und trifft hektisch weitere Vorkehrungen.
Im zweiten Buch erfährt Max Leif, dass seine Maja Zwillinge erwartet und er avanciert zum Schwangerschaftsmanager. Nicht nur vor ungesundem Essen bewahrt er die Frau seines Herzens, sondern auch vor fremdländischen Parasiten und den keimtechnisch riskanten Zuneigungsbeweisen von Hund Hannibal. Selbstverständlich fühlt er auch ihren Ärzten auf den Zahn, unterzieht alle am Markt verfügbaren Babyphone einem Sicherheitscheck und testet die Kurvenlage des Kinderwagens so gründlich wie die der neuen Familienkutsche. Juliane Käppler, Jahrgang 1977, lebt gemeinsam mit ihrem Sohn in Mainz. Sie schreibt seit ihrer Kindheit und ist seit 2011 als freiberufliche Autorin für verschiedene Verlage und in unterschiedlichen Genres tätig.
Sorgearbeit in unserer Gesellschaft AG ev. Haushaltsführungskräfte lädt am 11. November zur Mitgliederversammlung nach Alzey ein In Alltag in Familie und Gesellschaft sieht man sich immer mehr stetig wachsenden Anforderungen gegenüber. Diese Herausforderungen beschäftigen einen und man stellt sich die Frage: Wie schaffen man das, wie bekommt man alles
unter einen Hut? Worüber sorgt man sich, was raubt Energie, was macht uns ärgerlich, aber auch was tut uns gut? Am Samstag, dem 11. November, ab 11 Uhr, lädt der Arbeitskreis ev. Haushaltsführungskräfte zur Mitgliederversammlung
und Diskussion ins Mehrgenerationhaus nach Alzey. Nach dem administrativen Teil der Mitgliederversammlung beginnt ab 13.30 Uhr der thematische Teil mit spannenden Referaten und anschließender Gruppenarbeit zur Sorgearbeit.
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Die feierliche Überreichung der Gesellenbriefe war der Höhepunkt des Abends.
Am Mittwoch, 8. November, um 19 Uhr liest Juliane Käppler im Rahmen der Reihe „Rheinhessen liest“ in der Pfeddersheimer Gutsschänke Wehrhof (Schlossstraße 66) aus ihren im Knaur Verlag erschienenen Romanen „Die sieben Tode des Max Leif“ und „Die Schwangerschaft des Max Leif“. Im ersten Buch ist Protagonist Max Leif ein Überflieger, immer auf der Überholspur, immer ganz vorn. Doch jetzt wird er ausgebremst, vom Tod höchstpersönlich. Der holt sich seinen besten Freund und Max weiß einfach: Er ist der Nächste. Das plötzliche Fieber kann nur eine HIVInfektion sein, der schmerzende Magen eine exotische Seuche und der Husten erst. Die Beteuerungen der Ärzte, die Beruhigungsversuche seiner Freunde, ja selbst die energischen Kommandos sei-
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Premiere in Worms bei Media Markt
KURIER | Mittwoch, 8. November 2017
Alles ist ein Genuss – große Tortentheke, Kaffeeteilchen, Brötchen und Brot
Nintendo-Switch-Mobil gastiert am 11. November von 11 bis 18 Uhr
Bäckerei – Konditorei – Café Friedle in Bürstadt hat wieder geöffnet
Im Nintendo-Switch-Mobil können sich Besucher über die Neuheit der Technik informieren und sich vor dem Kauf selbst versuchen. VON FELIX BER Z | Von Mitte Mai bis Ende Dezember tingelt das Nintendo-Switch-Mobil durch Deutschland und macht bei ausgewählten Media Märkten Halt, unter anderem auch am Samstag, dem 11. November, beim Media Markt in Worms. Spielbegeisterte Nintendo-Fans können sich dort an der neuen Spielekonsole probieren. Nintendo-Switch verfügt über erweiterte Funktionen,
die die „Zocker“ aktiv am Spielgeschehen teilhaben lassen. Der Bildschirm ist ein kapazitiver Multi-Touchscreen, der die hierfür ausgelegten Spiele mit seinen berührungssensiblen Funktionen unterstützt. Die vielseitigen Joy-Con-Controller erschließen den Nutzern jede Menge überraschende Wege zum Spielspaß. Es ist möglich, die Joy-Controller auch unabhängig voneinander
Spieler können bis zu acht Nintendo Switch-Konsolen miteinander verbinden, um mit- oder gegeneinander zu spielen. Hiermit wird ein völlig neues Multiplayer-Erlebnis realisiert.
zu verwenden. Der rechte Joy-Con verfügt über eine NFC-Schnittstelle für den Datenaustausch mit amiibo-Figuren. Zur Standardausstattung gehören die Konsole, ein linker und ein rechter JoyCon-Controller, eine Joy-ConHalterung, mit der sich beide Joy-Con zu einem Controller verbinden lassen, ein Satz Joy-Con-Handgelenksschlaufen, eine Nintendo-Switch-Station, in der die Konsole steckt, wenn sie mit dem Fernseher verbunden ist. Am Samstag, dem 11. November, findet vor dem Media Markt im WEP eine Premiere statt. Von 11 bis 18 Uhr informiert das geschulte Nintendo-Personal über alles, was Spielfans zur Multifunktionskonsole wissen müssen. Dabei werden Anwendungen wie der TV-Modus, der Tisch-Modus mit Multiplayer sowie der Handheld-Modus gezeigt. Spiele wie „1,2, Switch“, „Snipperc lips“, „Splatoon 2“ sowie „ARMS“ und „Splatoon 2“ werden vorgestellt. Das Nintendo-Switch-Mobil verfügt über einen barrierefreien Zugang.
In der Bäckerei-Conditorei-Café Friedle in der Nibelungenstraße 45 (Telefon 06206/6179) ist für die süßen und herzhaften Momente im Leben gesorgt. Das Team mit Ulrike Friedle (links) freut sich, dass sie den Kunden wieder alles anbieten können – Genuss nach bester Art. Text/Foto: Hannelore Nowacki
Endlich! Das sagte Ulrike Friedle erleichtert zur Wiedereröffnung der Bäckerei und Konditorei Friedle in Bürstadt und auch die Kunden teilen diese Freude. Ungezählte Glückwünsche und viele Blumen zeigen die Wertschätzung. Endlich gibt es wieder alles, wonach man sich seit drei Monaten sehn-
te, nachdem die Backstube durch die Explosion des Backofens außer Dienst war. Helmut Friedle konnte jetzt wie geplant seine Backstube und den neuen Backofen in Betrieb nehmen. Und es duftet wieder nach feinen Backwaren und den frisch gerösteten und gemahlenen Nüssen im Haus. Das Café
Friedle lädt wie gewohnt zum gemütlichen Genießen und Verweilen ein, immer zur gleichen Zeit wie der Laden geöffnet ist. Jeder Sonntag wird zum Festtag mit einer riesigen Tortenauswahl und jeder Tag außer Montag (ein Tag zur Ruhe und für Besorgungen) wird mit Backwaren von Helmut Friedle zum Genusstag. „Ich freue mich auf die Kunden und Gäste“, erzählte Ulrike Friedle vor wenigen Tagen. „Aber es gab Tage, da dachte ich, wir schaffen das nicht.“ Doch als der Ofen seine Probe bestanden hatte, war klar: Alles wird gut. Das „Angebot der Woche“ gibt es wöchentlich von Donnerstag bis Samstag. Renner sind die wunderbaren Apfeltaschen und Granatsplitter, der berühmte Käsekuchen und vieles mehr. Öffnungszeiten von Laden und Café: Dienstags bis freitags von 7 bis 18 Uhr Samstags von 7 bis 12.30 Uhr. Sonntags von 13 bis 17.30 Uhr. Montags ist Ruhetag
Schaumkuss-Verkauf für ein neues Sono Prof. Dr. Heino Skopnik (links) freute sich über die 600-Euro-Spende, die ihm Robin Honacker von Globus Bobenheim-Roxheim am vergangenen Freitag überreichte. Das Geld stammt aus der Schaumkuss-Aktion, die Anfang Oktober während des deutschlandweiten „Globiläums“ am Standort Bobenheim-Roxheim durchgeführt wurde. Heino Skopnik erläuterte, dass die wiederkehrenden Spenden von Globus ein Beleg für die Verbundenheit des Marktes mit der Region seien. Das Geld soll für den Kauf eines modernen Ultraschallgeräts für die neue Kinderklinik verwendet werden. Das Sonographiegerät, das auf dem neuesten Stand der Technik ist, wird zwischen 80.000 und 1.000.000 Euro kosten. „Daher fließen derzeit alle Spenden in die Anschaffung des neuen Sonos“, so der Chefarzt der Wormser Klinik für Kinderund Jugendmedizin. Foto: Felix Berz
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LOKAL-NACHRICHTEN
Mittwoch, 8. November 2017 | NIBELUNGEN KURIER
Klimmzüge für den guten Zweck Wormser Bartists e.V. spendet 1.075 Euro an die Sportabteilung der Lebenshilfe Worms
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Aus Holz, Papier, Wolle… Die Veranstaltung findet im Rahmen eines kleinen Adventsmarktes im Restaurierungsatelier Potschien statt, bei dem
Zum 80. Geburtstag von Paul Maar durfte Nina Dulleck dessen weltberühmte „Sams“-Reihe frisch bebildern.
Dekoratives und Stimmungsvolles aus Holz, Papier, Wolle und mehr angeboten wird. Im Hof der Hochheimer Holzwerkstatt, in der Konventstraße 20, gibt es währenddessen Glühwein, Kinderpunsch und Waffeln. Geöffnet ist der Adventsmarkt am Samstag, dem 11. November, von 14 bis 20 Uhr und am Sonntag, dem 12. November, von 11 bis 19 Uhr. Der Eintritt an beiden Tagen ist frei.
Die Magie leuchtender Farben VON FELIX BER Z | Anlässlich des „World Pull Up Day“ veranstaltete der Bartists e.V. im vergangenen September das erste Sportparkfest im Herrnsheimer bartistsSportpark. Für jeden Klimmzug, den die Besucher regelkonform vor den Juroren vorzeigten, wurde je ein Euro von den drei Sponsoren gestiftet. Bereits damals kündigten die Bartists e.V. an, dass der gesamte Betrag in Höhe von 1.075 Euro gespendet werden solle. Ulrich Granseyer, 1. Vorsitzender der Lebenshilfe, freute sich sehr, als die sportlichen Jungs verkündeten, dass sie den Erlös der Sportabteilung der Lebenshilfe Worms zukommen lassen wollen. „Da wir nächstes Jahr mit unseren Sportlern zu den Special Olympics nach Kiel fahren wollen, können wir das Geld sehr gut gebrauchen“, begeisterte sich Granseyer. „Unser 30-köpfiges Olympiateam, bestehend aus 23 Athleten
und 7 Coaches, bereitet sich aktuell auf die Teilnahme vor und trainiert akribisch, um die Erfolge der beiden letzten Jahre zu wiederholen. Die Vorfreude ist bereits jetzt riesig“, versicherte Sabine Guth, Koordinatorin der Sportförderung bei der Lebenshilfe. Das sportliche Großereignis findet vom 14. bis 18. Mai in Kiel statt. In dieser Zeit werden die Sportstätten der Landeshauptstadt Schleswig-Holstein Schauplatz für mitreißende Wettbewerbe und emotionale Momente.
Dank für Spende Geschäftsführer Norbert Struck bedankte sich ebenfalls für die großzügige Spende. „Uns war es wichtig, dass der Spendenbetrag wieder in den Sport fließt. Deshalb freuen wir uns über die Möglichkeit, die Sportler auf ihrem Weg nach Kiel unterstützen zu können“, betonte Simon Un-
gefehr, erster Vorsitzender und Gründer des Bartists e.V. Seit der Vereinsgründung 2014 unterstützen die Wormser Bartists e.V., die sich der Kraftsportart Calisthenics verschrieben haben, Menschen dabei, Fähigkeiten im funktionellen Kraftsport zu erlernen und weiterzuentwickeln.
Erfolgreich etabliert Im Laufe der letzten Jahre konnte der Bartists e.V. Trainingskader sich in den Städten Worms und Kaiserslautern erfolgreich etablieren. „Ohne euch würden wir die schöne Zeit bei den Special Olympics nicht haben. Schön, dass es Leute gibt, die Verständnis für kranke Menschen haben“, so Heiko Heck, Kapitän der Lebenshilfe Fußballmannschaft. Die Einrichtung ist auch weiterhin auf der Suche nach Sponsoren, um den Athleten und ihren Betreuern, die einwöchige Reise nach Kiel finanzieren zu können.
„Plötzlich Zukunft – konnt‘ ja keiner wissen“ Eine Hommage an das gewöhnliche Leben am 17. November im LincolnTheater Karten u.a. beim NK erhältlich den Händen hält, kehrt sie ihrer Arbeit den Rücken und wird Comedienne. „Plötzlich Zukunft! Konnt‘ ja keiner wissen …“ ist eine lustige Liebeserklärung an das „normale“ Leben, an verrückte Ängste der Jugend und deren Eltern sowie der Versuch, „Youtube-Star“ als echten Beruf zu betrachten.
Spagat zwischen Generation
„Plötzlich Zukunft! Konnt‘ ja keiner wissen …“ ist eine lustige Liebeserklärung an das „normale“ Leben, an verrückte Ängste der Jugend und deren Eltern sowie der Versuch, „Youtube-Star“ als echten Beruf zu betrachten.
Sie ist jung, energiegeladen und nimmt kein Blatt vor den Mund: Jaqueline Feldmann. Am Freitag, dem 17. November, dürfen sich die Besucher des LincolnTheaters selbst davon überzeugen. Wahrscheinlich würde Jacqueline Feldmann noch immer gemütlich auf einer Wiese liegen mit einem Tetra Pak unterm Arm und einer Sonnenblume im Haar, wäre da nicht plötzlich die Schule zu Ende gewesen. Wie viele junge Menschen steht
sie vor der Entscheidung: Was nun anfangen mit der neu gewonnenen Zukunft? Die Wahl fiel schlussendlich auf einen Schreibtisch-Job beim Finanzamt und mit ihm der Alltag – aber auch die Komik. „Kann ich meine Frau als außergewöhnliche Belastung absetzen? Oder gehört die doch zu den Sonderausgaben?“, sind die Fragen, mit denen sie plötzlich konfrontiert wird. Als sie endlich die Urkunde „Beamtin auf Lebenszeit“ in
Dabei widmet sie sich aber auch anderen Themen. Sympathisch, präsent und energiegeladen schafft sie den Spagat zwischen den Generationen, zwischen Wahlurne, Kuba-Urlaub und WG-Party und gibt dabei einen faszinierenden Einblick in das Leben einer jungen Frau. Und vielleicht können Sie am Ende ja sogar noch einen Steuertipp mit nach Hause nehmen. Bitte beachten: Diese Veranstaltung wurde vom 20. Januar 2017 auf den 17. November 2017 verlegt. Alle bisher im Vorverkauf erworbenen Tickets behalten ihre Gültigkeit! Karten sind im Vorverkauf u.a. beim Nibelungen Kurier (Prinz-Carl-Anlage 20) sowie beim TicketService, Rathenaustraße 11 (im WORMSER), im Internet unter www.das-wormser.de sowie bei allen Ticket-Regional-VVK-Stellen erhältlich. Die Eintrittspreise kosten im VVK 18, an der Abendkasse 20 Euro.
Treffen der Museumskids am 11. November von 10.30 bis 12 Uhr im Nibelungenmuseum Zur Adventszeit leuchten Kerzen und farbenfrohe Lichter durch viele Fenster und verbreiten eine besinnliche Atmosphäre. Schon im Mittelalter waren die Menschen von der durchdringenden Helligkeit und den prächtigen Farben beeindruckt, weshalb vor allem die Gotteshäuser mit bunten Glasfenstern verziert wurden.
Rund ums Thema „Fenstermalerei“ Das Thema „Fenstermalerei“ steht beim nächsten Treffen der Museumskids am Samstag, dem
11. November, von 10.30 bis 12 Uhr, im Nibelungenmuseum im Fokus. Dabei werden die jungen Akteure im Alter von acht bis elf Jahren nicht nur eine Zeitreise in die Vergangenheit unternehmen, sondern auch selbst kleine Glasmalereien anfertigen. Die Teilnahme am Workshop unter der Leitung von Museumspädagogin Natascha Löffler kostet inklusive Museumseintritt drei Euro pro Person. Wer dabei sein möchte, sollte sich rechtzeitig unter museumsvermittlung@worms. de oder Telefon 06241/853-4120 anmelden.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „museum live“, dem museumspädagogischen Angebot der vier Wormser Museen, finden die Museumskids einmal im Monat jeweils am zweiten Samstag in verschiedenen Workshops zusammen.
Für Kinder von 8 bis 11 Interessierte Jungen und Mädchen im Alter von acht bis elf Jahren erforschen dabei spielerisch und schöpferisch spannende Themen aus Geschichte und Kultur. Da es sich um ein offenes Format handelt, erfolgt die Anmeldung für jeden Workshop wieder neu.
Wir eröffnen die Tore für Sie
am Freitag, dem 10. November 2017, von 9–20 Uhr, sowie am Samstag, dem 11. November 2017, von 10–18 Uhr.
Auch in diesem Jahr laden wir Sie herzlich ein, die schillernde Welt der Weihnachtszeit mit Secco und Häppchen zu entdecken! Glanz und Glamour erwarten Sie, Vasen, Windlichter, außergewöhnliche Kugeln, Figuren und vieles mehr… Lassen Sie die kalte Jahreszeit vor der Tür und lassen Sie sich verzaubern von Traumstoffen der Firma Jab Anstoetz sowie Teppichen – wohlfühlen wohin man tritt. Auch puristische Fliesenattraktionen warten auf Sie! Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Scheckübergabe an die Lebenshilfe mit der stolzen Summe, welche beim Sportparkfest im vergangenen Herbst „erarbeitet“ wurde. Foto: Felix Berz
8 NIBELUNGEN KURIER
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Martinsmarkt in Hochheim
Programm Samstag, 11. November 10.00 Uhr Der ökumenische Gottesdienst in Maria Himmelskron unter Mitwirkung des ev. Posaunenchors Hochheim/Herrnsheim 11.30 Uhr Eröffnung im Hof der „Alten Schule“ durch Ortsvorsteher Timo Horst; Mitwirkende: kath. Kindergarten, ev. Posaunenchor Hochheim/Herrnsheim und Sankt Martin mit Gefolge 12.30 Uhr Tanz- oder musikalische Darbietung* 13.30 Uhr Tanz- oder musikalische Darbietung* 14.00 Uhr Ehrung Sieger Luftballonweitflugwettbewerb 2016 und Neustart Luftballonweitflugwettbewerb 2017 14.00 Uhr Führungen im Schreinermuseum 15.00 Uhr Rundfahrten mit dem Nibelungenbähnchen 16.30 Uhr Band GLOOMY TWO 18.00 Uhr Martinsmarkt –Tagesausklang
am 11. & 12. November 2017
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Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-19 Uhr, Sa 8-16 Uhr
Die Buden sind auch nach dem Martinszug noch geöffnet. Freier Verkauf von Weckmännern am Martinsfeuer im Pfrimmpark.
Der Martinszug beginnt an der „Alten Schule“ und führt durch Hochheim.
Martinskomitee Worms-Hochheim Am 12. November 2017 zieht der Martinszug zum 54. Mal durch Hochheim. Waren es 1964 zunächst nur ein paar katholische Kinder, die mit ihrer Gruppenführerin um die Kirche zogen, so zählt der längst im Geiste der Ökumene gestaltete Hochheimer Martinsumzug lt. Internet inzwischen zu den vier bestbesuchten Umzügen in Deutschland. In manchen Jahren wurden mehrere Tausend Teilnehmer geschätzt.
Am Sonntag, zwischen 13 und 16 Uhr, können die beliebten Weckmänner in der Hochheimer Ortsverwaltung, in der Binger Straße 63, in Empfang genommen werden, sind aber auch bei der Feier im Pfrimmpark erhältlich. Karten für die Weckmänner zum Preis von zwei Euro gibt es im Vorverkauf im ev. bzw. kath. Hochheimer Kindergärten, im Aladin-Bistro, bei Farben Wiegand, Papier-Klingler, ELT-Point Knies und in der Ortsverwaltung.
Um 15 Uhr werden die selbstgebastelten Laternen während des Martinsmarktes im Hof der „Alten Schule“ prämiert. Ab 17.30 Uhr versammeln sich die Teilnehmer am Martinszug vor der Ortsverwaltung in der Binger Straße. Um 18 Uhr zieht der Zug, begleitet von St. Martin hoch zu Pferd und der Gänseliesel mit ihren Gänsen, in den Pfrimmpark. Dort findet am Feuer das Martinsspiel mit der Mantelteilung zwi-
schen St. Martin und dem Bettler statt. Die Veranstalter bitten alle Hochheimer und auch die von auswärts kommenden Besucher, den Zugweg von parkenden Fahrzeugen freizuhalten. Außerdem bitten die Veranstalter darum, die Fenster und Vorgärten zu illuminieren, nicht nur am Zugweg. So erhält das beliebte Kinderfest wieder einen schönen Rahmen. Raimund Sürder
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Ihr Timo Horst Ortsvorsteher in Worms-Hochheim
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teemitgliedern und den Ehrenamtlichen des Martinsmarktes noch einmal herzlich gedankt. Nur das Engagement der Aktiven aus Veranstaltungsausschuss und Hochheimer Vereinen macht eine solche Veranstaltung erst möglich. Der traditionelle Martinszug beginnt um 18 Uhr an der „Alten Schule“ und führt zur Martinsfeier in den Pfrimmpark. Auch in diesem Jahr setzen wir beim Martinszug wieder auf die Mithilfe aller Hochheimer: Kerzen und Lichter in den Fenstern der Haushalte während des Laternenzuges sind ausdrücklich erwünscht. Auch nach dem Martinszug sind die Buden auf dem Martinsmarkt noch für den gemeinsamen Ausklang geöffnet. Ich würde mich freuen, Sie am Festwochenende in Hochheim begrüßen zu dürfen und wünsche einen schönen Martinsmarkt 2017.
Sonntag, 12. November 12.00 Uhr Empfang im Hof der „Alten Schule“; Mitwirkende: ev. Kindergarten, „Heiner der Schreiner“ und der MGV 1922 Hochheim e.V. 13.00 Uhr Tanz- oder musikalische Darbietung* / Führungen durch das Schreinermuseum 13.00 Uhr Weckmannausgabe in der Ortsverwaltung 15.00 Uhr Laternenprämierung (ev. Kindergarten) 16.00 Uhr Märchenzelt mit Kirsten Zeiser „Geschichten rund um St. Martin“ (Vorraum Dachboden) 16.00 Uhr Musik von „Orgel-Klaus“ mit seiner neuen Ziehorgel und Schlagzeug 17.30 Uhr Aufstellung zum Martinszug vor der Ortsverwal tung 18.00 Uhr Großer Martinszug, anschließend Martinsspiel im Pfrimmpark mit großem Martinsfeuer
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in diesem Jahr findet der 54. Hochheimer Martinszug statt, eine Tradition, die Generationen von Menschen aus der gesamten Region begeistert und mehrere tausend Menschen nach Worms-Hochheim lockt. Als Attraktion kam vor achtzehn Jahren der Hochheimer Martinsmarkt auf dem Gelände der „Alten Schule“ hinzu. Mit Ausstellern, Verkäufern und buntem Rahmenprogramm bietet der Hochheimer Martinsmarkt wieder viel Abwechslung. Neben Führungen durch das Schreinermuseum, dem Nibelungenbähnchen, einem Erzählzelt mit Kirstin Zeiser, der Band GLOOMY TWO und Tanzdarbietungen gibt es viele weitere Aktionen. Am Samstag, dem 11. November, wird um 10 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst in der Pfarrkirche „Maria Himmelskron“ gefeiert. Im Anschluss daran findet um 11.30 Uhr die Eröffnungsfeier im Hof der „Alten Schule“ statt. Am Sonntag, dem 12. November, ab 12 Uhr lade ich Sie herzlich zum Empfang des Ortsvorstehers ein. Mit dem Martinszug setzen wir auch in diesem Jahr eine große Tradition fort, die vor über 50 Jahren ins Leben gerufen wurde. Der Martinszug wird jährlich vom Martinskomitee unter der Leitung von Ulrike Knies veranstaltet. Für diese hervorragende Leistung und ihren freiwilligen Einsatz sei allen Komi-
| NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 8. November 2017
Mittwoch, 8. November 2017 | NIBELUNGEN KURIER
LOKAL-NACHRICHTEN
Ein Tal voller Genüsse!
Mit adventlicher Bastelwerkstatt
Erneut hatten Winzer des Zellertals am Freitag zu ihrer originellen Weinprobe eingeladen
Bücherei St. Bonifatius in Abenheim zeigt Medienausstellung am 11. und 12. November Die Kath. Öffentliche Bücherei St. Bonifatius in Abenheim, An der Kirche 2, präsentiert am Samstag, dem 11. November, von 18 bis 20 Uhr, und am Sonntag, dem 12. November, von 10.30 bis 17 Uhr, eine Medienauswahl mit gerade neu erschienenen Büchern für alle Altersgruppen. Adventskalender, regionale Bücher und kleine Geschenkartikel bereichern die attraktive Auswahl, die von der Bonner borro medien gmbh, der Buchhandlung Lanz und der Alpha-Buchhandlung aus der Vielzahl von Neuerscheinungen ausgewählt wurden. Der Erlös der Buchausstellung kommt dabei di-
rekt der Bücherei in Abenheim zugute, die davon im nächsten Jahr neue Bücher und andere Medien zur Ausleihe anschaffen kann.
Erstmals mit Mittagessen In diesem Jahr wird erstmals ein leckeres Mittagessen angeboten. Bei guter Kürbissuppe und verschiedenen Quiches kann der Hunger gestillt werden. Ebenso lädt wieder ein reichhaltiges Kuchenbuffet zum Verweilen ein. Außerdem bietet sich Gelegenheit zum Stöbern bei einem reichhaltigen Buchflohmarkt. Ab 14 Uhr dürfen sich die Kin-
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der in der „Adventlichen Bastelwerkstatt“ betätigen. Um 15.30 Uhr spielt die Flötengruppe der Abenheimer Blaskapelle einige Stücke vor. Auch ist wieder eine ansprechende Tombola aufgebaut und es besteht durchweg Gelegenheit zur kostenlosen Ausleihe der unterschiedlichen Medien in der Bücherei. Während der Ausstellung und auch zu den Öffnungsstunden der Bücherei können Bestellungen abgegeben werden. Kurze Zeit später liegen die gewünschten Bücher und die anderen Medien in der Bücherei zur Abholung bereit.
Gerasterte Stadtlandschaften … Auch hierfür war der „open friday“ im Zellertal am vergangenen Freitag die ideale Gelegenheit: Denn bei dem immer beliebter werdenden Event konnten nicht nur Weinfreunde sich quer durch das von Reben dominierte, idyllische Tal verkosten – auch Winzer nutzen die Möglichkeit, sich mit Kollegen zwanglos auszutauschen. So wie hier in der Alten Brennerei in Mölsheim die rheinhessischen Weinmacher Arno Göhring und Mathias Ripp-Erbes aus Flörsheim-Dalsheim mit ihren Kollegen Achim und Lukas Bicking (von rechts) aus Gauersheim, dem pfälzischen Ende des Zellertals. Nicht nur wegen des milden Wetters waren die Shuttlebusse zwischen den einzelnen Weingütern prall gefüllt, denn der „open friday“ erfreut sich immenser Beliebtheit. Aber keine Angst: Nach dem „open friday“ ist vor dem „open friday“, denn am Freitag, dem 8. Juni 2018, geht die große WeinFoto: Robert Lehr probe und -party in die nächste Runde. Weitere Infos unter http://www.zellertal-open.de
Küss die Hand, schöne Fee … Wormser Märchen- und Sagenkreis lädt am 15. November um 19.30 Uhr zu „Märchen unter dem Kronleuchter“ in den Heylshof ein Für den Wormser Märchenund Sagenkreis geht das Veranstaltungsjahr allmählich zu Ende. Nur noch einmal wird es in diesem Jahr den beliebten und geschätzten Abend „Märchen unter dem Kronleuchter“ im Runden Saal des Kunsthauses Heylshof geben. Am Mittwoch, dem 15. November, um 19.30 Uhr, ist es wieder so weit. Dann wird Alfred Pointner
Volksmärchen aus der alten k.u.k. Donaumonarchie erzählen – Wortkunst vom Feinsten. Vorgesehen sind Märchen aus der Steiermark, Ungarn, Böhmen und Kroatien: Küss die Hand, schöne Fee... Nach dem Ende des Programms soll mit dem Publikum angestoßen werden. Der Wormser Märchen- und Sagenkreis ist nämlich
20 Jahre alt geworden. Und dem Märchenerzählen ist in diesem Jahr ganz hohe Ehre zuteilgeworden: Die Deutsche UNESCO-Kommission hat es in das „Bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes“ aufgenommen. Wenn das kein Grund zum Feiern ist! Der Eintritt an diesem Abend beträgt 5 Euro.
… von Gaby Gems-Manz sind noch bis zum 20. November auf der Ausstellungsfläche des WORMSER Mozartsaales zu sehen. Am Montag wurde die Schau der Wormser Künstlerin im Beisein von Oberbürgermeister Michael Kissel sowie zahlreichen Gästen eröffnet. Dr. Roger Münch führte in das Werk der Malerin ein, die einer bekannten Wormser Künstlerfamilie entstammt. Bei ihren Werken verdichte sie Farbkompositionen so atmosphärisch, dass sie die verschiedenen Stimmungen und Wetterphänomene des Tages lebhaft und eindringlich einfange. Ihre „Stadtlandschaften“ seien u.a. unter dem Eindruck von Bildungsreisen, so z.B. bis nach China entstanden. Für ihre frühen Werke hat Gaby Gems-Manz im Jahre 1992.bereits den Förderpreis für junge Künstler der AKM Koblenz erhalten. Weitere Infos unter https://www.das-wormser.de Foto: Robert Lehr
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LOKAL-NACHRICHTEN
Mittwoch, 8. November 2017 | NIBELUNGEN KURIER
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Gemütlich Shoppen und Genießen Rauchentwicklung im in Osthofen Altenpflegezentrum Verkaufsoffener Sonntag lockte zu Einkaufsbummel auf der Flaniermeile
Freiwillige Feuerwehr Stadt Osthofen absolvierte ihre Jahresabschlussübung erfolgreich Weitere Bilder in der Online-Galerie
Gut besuchte Flaniermeile am verkaufsoffenen Sonntag in Osthofen. VON KAROLINA KRÜGER | Wo sonst der Durchgangsverkehr an den schönen Geschäften vorbei saust, konnte man am Sonntag mit Freunden und Familie in Osthofen entspannt bummeln und einkaufen. Die Friedrich-Ebert-Straße wurde schon zum 26. Mal zur Fußgängerzone mit Eventcharakter. Regnete es am Morgen noch in Strömen, klarte der Himmel zur Mittagszeit auf und lockte viele Einkäufer und Bummelanten in die Geschäfte und an die Verkaufsstände. Und es duftete an allen Ecken und Enden lecker nach Glühwein, Punsch, Waffeln, Crepés, gebrannten Nüssen und Mandeln. Bei der Metzgerei Kraft gab es Deftiges, beim Schuhhaus Assmann neben Service und Beratung wie aus alter Zeit neuste Modelle.
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Rauchentwicklung im Altenpflegezentrum in der Rheinstraße – mit dieser Meldung wurden die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Osthofen am Samstagnachmittag im Rahmen ihrer Jahresabschlussübung alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass im Maschinenraum des Aufzuges, der sich auf dem Dach des Gebäudes zur Dr.-Hans-BöcklerStraße hin befindet, ein Feuer ausgebrochen war. Bedingt dadurch war das zweite Obergeschoss des Gebäudes
total verraucht. Zwei Mitarbeiter konnten sich auf den Balkon retten. Aufgrund der starken Rauchentwicklung musste der Zugang zum Maschinenraum durch Atemschutzgeräteträger erfolgen. Eine schwierige Aufgabe, denn nur eine schmale Ausziehleiter führte zu diesem. Zur Ermittlung des Brandherdes wurde eine Wärmebildkamera eingesetzt. Die Personenrettung erfolgte unter Zuhilfenahme des Teleskopgelenkmastes von dem hinteren Teil des Gebäudes aus. Die
Brandbekämpfung gleichzeitig wurde vom vorderen Teil des Gebäudes in der Rheinstraße aus vorgenommen. Nach der erfolgreichen Personenrettung diente der Ausleger des Teleskopgelenkmastes als zweiter Rettungsweg für die Einsatzkräfte. Dieser wurde in unmittelbarer Nähe des Maschinenraumes platziert. Unterstützt wurde die Übung durch den Einsatzleitwagen der Feuerwehreinheit Westhofen, dessen Besatzung die Koordinierung vor Ort übernahm.
Foto: Karolina Krüger
kann sich glücklich schätzen mit „Brillenmacher“ Stephan Henn und Optik Bischoff, gleich zwei qualifizierte Fachbetriebe, über eine optimale Versorgung im Bereich hochwertige Sehhilfen zu verfügen. Bürgermeister Thomas Goller war stolz auf die Vielfalt und das Engagement der Osthofener. Viele Vereine unterstützten das Verkaufsevent mit vielfältigen Programmpunkten. Sportlich beeindruckende Vorführungen neben musikalischen Einlagen ließen die Zeit gut unterhalten wie im Flug vergehen. Ein dickes Dankeschön Gollers galt besonders den Verantwortlichen des Gewerbe- und Verkehrsvereins e.V. verbunden mit dem Wunsch diese Tradition viele erfolgreiche Jahre fortzuführen.
Die Altenheimbewohner waren zu keiner Zeit gefährdet. Sie befanden sich außerhalb des Übungsbereiches.
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12 LOKAL-NACHRICHTEN
NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 8. November 2017
Von Wein bis Weihnachten
„Abnehmen mit Achtsamkeit“
19. Gimmund-Markt lockt mit großer Produktvielfalt nach Gimbsheim
Tagesseminar und Abendkurs an der vhs am 25. November von 10 bis 16.30 Uhr Abnehmen mit Achtsamkeit lautet das Thema eines Tagesseminars der vhs am Samstag, dem 25. November, von 10 bis 16.30 Uhr. Diplom-Psychologin und Gewichtscoach Christiane Kirschner führt dabei in die Methode der Achtsamkeit ein. Mit dieser verändert sich das eigene (Ess-)Verhalten, einher geht damit eine achtsame Gewichtsreduktion. Im Seminar werden Selbsterfahrungsübungen zur
Stärkung der eigenen Fähigkeiten angeboten, um langfristig ein Wohlfühlgewicht zu erreichen. Die Teilnahmegebühr beträgt 35 Euro, Interessierte können sich noch bis Mittwoch, dem 15. November, anmelden. Ein Abendkurs der vhs befasst sich mit Kulturgeschichte. An sechs Abenden, ab Dienstag, dem 14. November, jeweils von 18 bis 19.30 Uhr, nähern sich die Teilnehmen-
den, geführt von dem Kulturanthropologen Alexander Rehn, dem 19. und 20. Jahrhundert an. Ausgelöst durch gesellschaftliche Umwälzungen einerseits, durch neue Medien künstlerischen Ausdrucks wie Fotografie und Kunst andererseits, kommt es hier zu einer förmlichen Explosion von Stilen, die in den Kursabenden erläutert werden. Die Gebühr beträgt 42 Euro, es stehen zehn Plätze zur Verfügung.
„Kompromissloses Pflichtgefühl“ Bewegende 10. Heylshof-Matinée zu Herta Mansbacher am Sonntag
Weihnachtliche Dekorationsartikel wurden mit nach Hause genommen. VON VERA BEIERSDÖRFER | Dem Gründer Gimbsheims zu Ehren, wurde vergangenen Sonntag bereits zum 19. Mal der GimmundMarkt veranstaltet. Seit fast zwei Jahrzehnten zieht die unter der Federführung von Christa Belzer organisierte Veranstaltung Gäste aus dem Ort und dem Umland zum Flanieren, Stöbern, Gucken, Kaufen und der Geselligkeit wegen in die Altrheingemeinde. Das Warenangebot im einstigen „Gimmundheim“ reicht dabei von Geschenkartikeln und Haushaltswaren bis hin zu Gartengeräten sowie Fahrradzubehör.
Fotos: Vera Beiersdörfer
In ihrer Geschenke-Galerie „Im Schwan“ bietet die Marktorganisatorin auch eine große Auswahl an Uhren und Schmuck an. „Heute haben wir schon einige Kunden glücklich gemacht. Vor allem Frauen begeistern sich für die wunderschönen Schmuckstücke und die heutigen Rabattaktionen. So manch eine hat sich bereits ihr Weihnachtsgeschenk mit nach Hause nehmen dürfen“, freute sich die Geschäftsfrau über den erneut guten Zuspruch. Gerade im Hinblick auf die näherrückenden Feiertage seien es viele treue Kunden, die den
Gimmund-Markt alljährlich besuchen. Aber auch Gäste aus Oppenheim und Dorn-Dürkheim hatten den Sonntag genutzt, um durch Gimbsheim zu schlendern. In der Manufaktur Reinhardt erhielten Leckermäulchen „Bestes aus Rheinhessen“ – Gelees, Marmeladen, Liköre und der beliebte Kuchen aus der Dose, in Geschmacksrichtungen von Schokolade über Dornfelder und Riesling bis hin zu Exoten wie Bier und Absinth, konnten hier probiert und natürlich auch gekauft werden.
Gutes Gläschen Wein
Weitere Bilder in der Online-Galerie Auch die Geselligkeit kam beim diesjährigen Gimmund-Markt nicht zu kurz.
Am Stand der Winzer vom „Gimbsheimer Weinsommer“ ließen die Sonntagsbummler den Herbsttag schließlich bei einem guten Gläschen Wein gesellig ausklingen. Im kommenden Jahr, dem 20. Geburtstag des Marktes, soll ein buntes Programm für die Gäste aus nah und fern geboten werden. „Wir hoffen auf zahlreiche Teilnehmer, die unsere Gemeinde präsentieren möchten“, gab Christa Belzer einen kurzen Ausblick.
VON REGINA URBACH | Seit 2013 sind die Heylshofmatinéen und –soiréen Bestandteil der Wormser Erinnerungskultur. Sie inszenieren Zeiträume der jüngeren Wormser Geschichte theatral und musikalisch anspruchsvoll. Die zehnte zum Thema der jüdischen Lehrerin und Schulleiterin Herta Mansbacher unter dem Titel „Edel sei der Mensch“ mit zwei Aufführungen am Sonntag würdigte der Wormser Oberbürgermeister Michael Kissel auch hinsichtlich ihrer Bedeutsamkeit für den laufenden SchUM-Städte-Antrag. Mit aktuellem Bezug mahnte er: „Minderheiten, die heute unter uns leben, sollen nicht wieder Hetze ausgesetzt werden. Das führt in den Untergang.“ Dr. Jörg Koch vermied bewusst eine übertriebene Glorifizierung der mutigen Lehrerin, nach der seit 1988 die bekannte Anlage in der Nähe der Stadtmauer benannt ist. Die in jungen Jahren strenge, nicht immer humorvolle, aber gerechte Volksschullehrerin blieb, wie damals für ihren Berufsstand üblich, ledig. Nach dem Berufsverbot an der Westendschule unterrichtete sie jüdische Kinder. Beeindruckend war ihre frühe Einsicht in die Notwendigkeit, jüdische Schüler zur Aus-
wanderung zu ermutigen und ihnen dies schmackhaft zu machen als ein „jüdisches Abenteuer“, einen Neuanfang. Koch lenkte den Blick auch auf Mansbachers fast fröhliche Ausstrahlung, wie sie das Titelbild zur Veranstaltung zeigt. Es stammt von 1939. Ihr „kompromissloses Pflichtgefühl“ erlegte ihr zugleich auf, nicht einmal an die eigene Auswanderung zu denken. In der Pogromnacht 1938 war Herta Mansbacher an der Rettung von Kultobjekten aus der brennenden Synagoge beteiligt. Mit einer Schubkarre wurde sie auf den Straßen gesehen – und im Gegensatz zu anderen Helfern nicht verhaftet.
IM KZ ermordet! Im März 1943 wurde Herta Mansbacher 57-jährig gemeinsam mit acht ehemaligen Schülern nach Mainz und mit 1.000 anderen Juden „fahrplanmäßig“ im Güterwaggon „Richtung Osten“ deportiert und im Vernichtungslager Belzec oder im KZ Majdanek ermordet. Unschätzbar für die Aufarbeitung der Biographien Wormser Juden, die das Ehepaar Schlösser später vollbrachte, ist Mansbachers chronologische Liste der ausgewanderten Juden mit
über 600 Einträgen und genauen Angaben, die wie durch ein Wunder erhalten blieb und sich heute im Yad Vashem befindet. Als „Chronistin des Exodus“ schrieb sie auch das Gedicht „Unaufhaltsam fließt der Strom“, das Karl-Heinz Deichelmann – neben Werken von Heine, Ringelnatz, Mascha Kaléko, Theodor Kramer und anderen – vortrug. In den Texten war die Rede von dankbaren oder gemischtgefühligen Rückblicken auf Lehrer und Schulzeit, von Exil, Heimweh, Angst und Terror. Paul Streich und der inzwischen erwachsene Kai Gabel ergänzten den musikalischen Part mit bewegenden Werken von Liszt, Massenet, Max Bruch, Manfred Heyl oder auch mit dem Hauptthema aus Schindlers Liste (John Williams). Diese Veranstaltung war die erste ohne den in diesem Jahr verstorbenen Walter Passian. Karl-Heinz Deichelmann und Paul Streich am Klavier würdigten ihren Weggefährten mit dem auswendig vorgetragenen „Leon Wolke“ von André Heller. Für 2018 sind weitere Veranstaltungen (Matinée und Soirée) zu den Themen „1918“ und „Währungsreform 1948“ geplant. Allen Geschichstinteressierten seien sie jetzt schon ans Herz gelegt.
Es gibt nichts Gutes – außer man tut es! Treffen der „Wichtel von Eich“ am 9. November um 16 Uhr in „Zum Goldenen Anker“ Gimbsheim Die ehrenamtlichen „Wichtel von Eich“ treffen sich am Donnerstag, dem 9. November, um 16 Uhr, in Gimbsheim im „Zum Goldenen Anker“ in der FriedrichEbert-Straße 2. In Kooperation mit dem Pflegestützpunkt und der Gemeindeschwester plus Osthofen lädt der Seniorenbeauftragte der VG Eich, Werner Krebs, zum fünften Informationsaustausch ein.
Interessierte sind herzlich eingeladen.Hauptthema ist neben dem Erfahrungsaustausch die Vorbereitung des Martini-Marktes in Eich am kommenden Wochenende. Die „Wichtel“ werden in Zusammenarbeit mit Edith TrossenPflug als Koordinatorin für Patenschaften für Familienpaten-Begleitung auf Zeit im Foyer für das Ehrenamt werben. Es wird auch auf
die Wünsche und Bedürfnisse der Senioren und Seniorinnen eingegangen. Auf eine rege Teilnahme freuen sich die Initiatoren. Bei Interesse und Fragen geben Initiatoren weitere Infos: Seniorenbeauftragter von Eich, Werner Krebs, Telefon 06246/6542, E-Mail w.u.g.krebs@outlook.com; GemeindeschwesterPlus Sabine Scriba, Telefon 06242/9127706, EMail scriba.sabine@alzey-worms.de
Ein erwachsen gewordener Kai Gabel sorgte neben Paul Streich für die musikalische Einstimmung der zehnten Heyshofmatinée zu Herta Mansbacher. Foto: Regina Urbach
Monika Förster
geb. Reuter
* 8. Januar 1947 † 7. November 2015
In stillem Gedenken an unsere liebe Mutter, Schwester, Schwägerin und Tante
Familie Förster Familie Reuter Familie Ohnesorg
Trauer und Gedenken Anzeigenschluss
Thomas Laib
* 7. November 1967
† 12. November 2015
In Liebe Deine Mutter Deine Schwester Gabi Jennifer und Markus Deine Freundin Alev sowie Susanne
für Traueranzeigen
Dienstag, 12 Uhr
für die Mittwochsausgabe
Freitag, 12 Uhr
für die Samstagsausgabe
Jemand, den man wirklich liebt, vergisst man nie. Gestern wäre Dein 50. Geburtstag gewesen und wir vermissen Dich sehr!
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Zum 2. Todestag
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MEMENTO MORI
FAMILIENANZEIGEN
STADTNACHRICHTEN Theaterkids und –teens präsentieren neues Programm am 17. November um 17 Uhr im Gemeindesaal Worms
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ELKA bietet neue Englisch-Kurse speziell fĂźr „Senioren“ an
muss oder sich im Urlaub befindet. Menschen Ăźber 50 lernen nun mal anders als Jugendliche. Wer dies nicht berĂźcksichtigt, wird diesen Teilnehmern einfach nicht gerecht. Wichtig sind häufige Wiederholungen und gezielte Sprech-Ăœbungen, um StĂźck fĂźr StĂźck mehr Sicherheit zu gewinnen“, so fasst Dickenberger das Erfolgsgeheimnis zusammen. Und die Kursziele decken sich mit den Erwartungen der Teilnehmer: Ein paar Worte auf Englisch mit den Enkeln sprechen kĂśnnen, englische Begriffe verstehen, die einem im Alltag immer häufiger begegnen oder sich im Auslandsurlaub verständigen zu kĂśnnen – ohne sich zu blamieren. Wichtig ist der Wille, sich gemeinsam mit Gleichaltrigen geistig fit zu halten und gleichzeitig etwas zu lernen, was tatsächlich angewendet werden kann. Ab November werden neue Kurse in Bensheim, Weinheim und Worms angeboten, einmal pro Woche vormittags und dauern jeweils 90 Minuten. Informationen Ăźber die nächsten Sprachkurse bekommt man bei ELKA unter den Rufnummern 06251/580904 oder 580905 oder im Internet www. elka-lernen.de.
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nung von Horchheim). 1876 legte das kĂśniglich bayerische kartograpische Amt den Namen Eisbach als bindend fest. Mit einem zĂźnftigen Abschluss in Ramsen endete ein Wandertag, der bei perfektem Sonnenschein und kĂźhlen Temperaturen stattfand. Die nächste Wanderung der Chorgemeinschaft findet am Freitag, dem 29. Dezember, um 15 Uhr, statt, wenn es dann durch die (hoffentlich) winterliche Horchheimer Gemarkung geht.Â
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Auf den Spuren des Eisbachs Horchheim liegt am Eisbach und da lag es nahe, dass die diesjährige Herbstwanderung der Chorgemeinschaft in Horchheim vom Eiswoog zur Quelle des Eisbachs fĂźhrte. Unterwegs erfuhr die Gruppe der mehr als 40 Wanderer von GĂźnter Hammerle, dass die Quelle, die in der Nähe des Eiskopfes liegt und bei den drei Märzenbrunnen zu Tage tritt. Erstmals urkundlich erwähnt wurde unter dem Namen „Isina“ im Codex Laureshamenis im Jahre 766 (erstmalige Erwäh-
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Sie machen sich selbst – nein, nicht zum Affen – zum Frosch, zum Bär, zu Gonzo oder eben einfach zum „Tier“ (legendärer Drummer der Dr. Goldzahn Band). Viele Stars wirbeln Ăźber die BĂźhne und bieten am Mittwoch, dem 29. November, und Freitag, dem 1. Dezember, um 19 Uhr, im Lincoln Theater ein Gastspiel. Preview dieser Neuauflage der Muppet-Show ist am Freitag, dem 17. November, im Gemeindesaal der Evangelischen Magnusgemeinde, HochstraĂ&#x;e 6, 67547 Worms. Traditionell geschieht dies gemeinsam mit den Theaterkids, die um 17 Uhr „das Urmel aus dem Eis“ präsentieren. Weitere Infos gibt es unter rheinhessen-evangelisch.de.
GUTSCHEIN
Horchheimer Chorgemeinschaft lädt zur Herbstwanderung/ Winterwanderung am 29. Dezember um 15 Uhr ein Anzeige
Zu viel Grammatik, zu groĂ&#x;e Gruppen und das GefĂźhl, mit den jĂźngeren Teilnehmern nicht mithalten zu kĂśnnen, werden häufig als GrĂźnde fĂźr den Abbruch eines herkĂśmmlichen Sprachkurses genannt. ELKA geht mit ihrem Konzept vĂśllig neue Wege: „Unter 50-Jährige kommen bei uns gar nicht in einen Kursus – auĂ&#x;erdem ist bei maximal zehn Teilnehmern Schluss“, berichtet der Bensheimer ELKA-Leiter Michael Dickenberger. „Sprechen, sprechen und nochmals sprechen“, erläutert er. „Das sind die Faktoren, um mĂśglichst schnell die Grundlagen einer Sprache zu beherrschen. Und das geht eben nicht mit mehr als zehn Teilnehmern und mit einem Lehrbuch, das zur Hälfte aus Grammatik besteht.“ Tatsächlich wird Grammatik nur am Rande behandelt. Viel wichtiger ist das EinĂźben von Dialogen – die jeder Teilnehmer auf CD hat, um sie auch daheim anhĂśren zu kĂśnnen. Das Besondere bei ELKA ist jedoch, dass alle Ăœbungen auch am Smartphone, Laptop oder Tablet als online-Angebot nutzbar sind. Das ist insbesondere dann hilfreich, wenn man z. B. aus KrankheitsgrĂźnden mal fehlen
Die Theaterjugend der Evangelischen Jugend aus dem Dekanat Worms-Wonnegau hat schon viel zum Besten gegeben im Laufe ihres 14-jährigen Bestehens, neben Eigenproduktionen auch Klassiker, wie Faust, die Welle und Alice. Eine ganz andere Art von Klassiker ist sicher die Muppets-Show, die sich die Theater-Teens in diesem Jahr vorgenommen haben. Eine fĂźr viele vertraute Sendung der späten 70er Jahre, mit Figuren wie Kermit dem Frosch und Miss Piggy dem „schĂśnsten Schwein der Welt“, die auch in Kino-Filmen zu Weltruhm gelangten. Jetzt lassen die Jugendlichen selbst „die Puppen tanzen“ – schrill, bunt und voller Musik.
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In Bensheim, Weinheim und Worms
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Bunt, schrill und klassisch
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Mittwoch, 8. November 2017 | NIBELUNGEN KURIER
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„Gemeinsam aktiv“ gegen den Enkeltrick Mehr als 40 Wanderer waren bei bestem Herbstwetter gemeinsam unterwegs.
„Nur geringer Schaden“ Dachgeschoss von ehemaligem Schuldienerhaus von Taubenkot gereinigt und Fenster geschlossen Monika Stellmann (CDU) freut sich, dass durch ihre Anfrage im Wormser Stadtrat eine im Wortsinn notdĂźrftige Situation grĂźndlich bereinigt werden konnte. Durch ein Dachfenster im ehemaligen Schuldienerhaus des Eleonoren-Gymnasiums, das mehrere Wochen offen stand, hatten sich Tauben im Dachstuhl eingenistet. Die Hinterlassenschaft der Tiere, die bekanntlich Krankheiten Ăźbertragen kann, musste daraufhin von einem Schädlingsbekämpfer beseitigt werden, nachdem die Tauben aus dem Dachstuhl vertrieben worden waren. Das Fenster konnte, weil es so hoch gelegen ist, Ăźberdies nur per Hubsteiger geschlossen werden.
Anfrage der CDU
„Zum GlĂźck ist der Schaden nur sehr gering“, sagte Stellmann. BĂźrgermeister Hans-Joachim Kosubek hatte Monika Stellmann in der AntToni Lichtenfels wort auf ihre Anfrage auch das ErCs45mi17 gebnis der Statik-ĂœberprĂźfung des Dachstuhls mitgeteilt, die zur Sielvetica Neue Apple Chancery Avant Gar-cherheit ebenfalls vorgenommen war. de Gothic Std ig Caslon radley Hand ITC TT rushworden Demnach sind keine Schäden an kĂśnnen Sie bei uns persĂśnlich oder der Bausubstanz entstanden. GlĂźck halkduster arlemaScript Std alkboard ! eben aufg rund um die Uhr online im UnglĂźck hatte man auch beim gne Std omic Sans MS ooper Std anklinReinigungsaufwand, um den TauGothic LT Com rgia ura Std ill Sans ting - Da-benkot zu entfernen. Obwohl die Firma vom städtischen Gebäudebekota ulanum bo Std hos Pro arker Feltwirtschaftungsbetrieb (GBB) zĂźgig persĂśnlich Gar-beauftragt worden war und sonst Chancery Avant elvetica Neue Apple fami lienanzeige oder www.nibelungen-kurier.de/grusslaut Stadtverwaltung als sehr zuFr., 8–15 Uhr Uhr, 8–18 Do., Uhr, Mi., 8–17 Uhr, Di., 8–17 Mo., 8–18 Uhr,Std ig Caslon radley Hand ITC de Gothic ms TT rushverlässig gilt, war mit der ReiniWor 7 6754 ¡ 20 lage rl-An z-Ca Prin ¡ Nibelungen Kurier Script Std alkboard halkduster arlema-gungs-maĂ&#x;nahme erst etwa zwei
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Wochen nach Auftragsvergabe begonnen worden. Hierdurch seien trotzdem keine hĂśheren Kosten entstanden als der nun angefallene Gesamtbetrag fĂźr die MaĂ&#x;nahme in HĂśhe von rund 1.400 Euro, hieĂ&#x; es. „Die Reinigung durch den Schädlingsbekämpfer hätte auch nach kĂźrzerer Offenstandszeit des Fensters erfolgen mĂźssen“, informierte Kosubek. „Denn auch bei schnellerer Reaktion und damit etwas geringerer Menge an Taubenkot hätte eine Reinigung und Desinfektion durchgefĂźhrt werden mĂźssen.“
Schutz fĂźr BelĂźftungsanlage Lob gab es von Monika Stellmann, die auch CDU Vorsitzende des Ortsverbandes Horchheim/ Weinsheim ist und der Horchheimer CDU-Ortsbeiratsfraktion angehĂśrt, fĂźr die Stadtverwaltung auch noch fĂźr eine andere MaĂ&#x;nahme: „Gut, dass nun tatsächlich damit begonnen wurde, die LĂźftungsanlage der Sporthalle der Kerschensteiner Schule in Horchheim mit einem Schutz zu versehen.“ Zuvor war die BelĂźftungsanlage relativ einfach mit einem VierkantschlĂźssel zu Ăśffnen gewesen – wodurch laut Stellmann Unfug oder sogar Straftaten buchstäblich TĂźr und Tor geĂśffnet gewesen seien. Nun ist ein schwarzer Stahlkasten auĂ&#x;en herum gebaut worden. Der Zugang zur Anlage wird mit einer TĂźr gesichert, die nur zu Wartungsarbeiten geĂśffnet wird.
Präventionsvortrag im CaritasCentrum St. Vinzenz am 10. November von 19 bis 21 Uhr Die aktive Freizeitgruppe „Gemeinsam aktiv“ hat zu ihrem nächsten Treffen am Freitag, dem 10. November, Norbert Hierse vom Team der Seniorensicherheitsberater eingeladen. Er hält einen Präventionsvortrag zum Thema TrickbetrĂźgereien. Neben Aufklärung und ganz praktischen Tipps, wie man sich gegen BetrĂźger und Trickdiebe schĂźtzen kann, beantwortet Hierse auch Fragen aus der Runde. Die Freizeitgruppe „Gemeinsam aktiv“ ist ein offenes Angebot fĂźr interessierte BĂźrgerinnen und BĂźr-
ger, um beim monatlichen Treffen ins Gespräch zu kommen, sich kennenzulernen und gemeinsam Aktivitäten zu planen. Daneben findet hier auch Austausch und gegenseitige UnterstĂźtzung im stetig wachsenden Netzwerk statt. Die regelmäĂ&#x;igen Treffen finden immer am 2. Freitag im Monat im CaritasCentrum St. Vinzenz, KriemhildenstraĂ&#x;e 6 in Worms, statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Nächster Termin ist am Freitag, dem 10. November, von 19 bis ca. 21 Uhr.
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WORMSER WEINMESSE
47 Aussteller präsentieren sich am 11. und 12. November im WORMSER Tagungszentrum Als drittgrößte Weinbau betreibende Gemeinde Deutschlands hat auch Worms seinen Anteil daran, dass rund 65 Prozent aller in Deutschland produzierten Weine aus Rheinland-Pfalz kommen. Was die hiesigen Winzer so zu bieten haben, können Besucher auf der inzwischen elften Wormser Weinmesse am 11. und 12. November im WORMSER Tagungszentrum entdecken. Insgesamt 47 Aussteller, darunter 45 Weingüter aus Worms und den angrenzenden Anbaugebieten, präsentieren sich und ihre Weine im stilvollen Ambiente des Hauses. Das Besondere an der Veranstaltung ist der direkte Kontakt zum Winzer, der dem Besucher einen seltenen Blick hinter die Herstellungsprozesse der jeweiligen Weingüter ermöglicht. Auch die verschiedenen Wein- und Sektproben erfreuen sich stets großer Beliebtheit. Die steigenden Ausstellerund Besucherzahlen der letzten Jah-
Weinproben von und mit den Winzern Auf der elften Wormser Weinmesse bieten vier Winzer wieder kleine Wein- und Sektproben an. Dabei können sich die Besucher noch intensiver und fernab vom Trubel im Mozartsaal mit dem jeweiligen Weingut beschäftigen. Die Teilnahme an den Weinproben ist kostenlos. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die jeweiligen Winzer für eine Teilnehmerkarte. An jeder Weinprobe können maximal 16 Personen teilnehmen. Samstag, 11.11.2017 14.00 Uhr, Burgundersaal Weinprobe „Wein & süße Köstlichkeiten – probiert & verführt“, Weingut Klosterhof & Chocolaterie Holzderber 14.45 Uhr, Burchardsaal Weinprobe, Weingut Kiefer 15.30 Uhr, Burgundersaal Secco-Probe „Süß & süß gesellt sich gern“, Wein & Secco Köth
Foto: Robert Lehr
Foto: Robert Lehr
re wirken sich nun auch direkt auf die Messe aus: Erstmals wird in diesem Jahr das Foyer im Obergeschoss als Veranstaltungsfläche mit eingebunden. „Die Wormser Weinmesse wächst und wächst. Dieser Entwicklung haben wir
uns gerne angepasst“, so Jens Thiele, Prokurist der Kultur und Veranstaltungs GmbH, zur Vergrößerung der Ausstellungsfläche. „Wir freuen uns auf insgesamt 47 Aussteller, die sich in diesem Jahr auf zwei Stockwerke
Ausstellerverzeichnis 2017 • Weingut Bähr, Mörstadt • Weingut Bastianshauser Hof Erbeldinger, Bechtheim • Weingut Boxheimerhof, Worms-Abenheim • Weingut Cleres, Worms-Abenheim • Weingut Erbeldinger, Bechtheim • Weingut Göhring, Flörsheim-Dalsheim • Weingut Goldschmidt, Worms-Pfeddersheim • Weingut Götz, Worms-Pfeddersheim • Weingut Graf, Flörsheim-Dalsheim • Weingut Grittmann, Osthofen • Weingut Grünewald & Schnell • Weingut Hartmann, Worms-Herrnsheim • Wein- & Sektgut Hemer, Worms-Abenheim • Weingut Keller, Worms • Weingut Kiefer, Worms • Weingut Kirchberg-Hof, Stein-Bockenheim • Bio-Weingut Helmut Kloos, Worms • Weingut Klosterhof, Worms-Abenheim • Wein und Secco Köth, Flörsheim-Dalsheim • Weingut Stefan Kraus, Worms-Abenheim • Weingut Kroll, Bermersheim • Weingut Kron, Worms-Abenheim • Bioland-Weingut Merkel, Kleinniedesheim • Weingut Müsel, Worms • Weingut Nibelungenhof, Worms
• Weingut Ohnacker-Döß, Flörsheim-Dalsheim • Weingut Andreas und Heinfried Peth, Bermersheim • Weingut Pfannebecker, Worms • Weingut Pfleger, Worms-Rheindürkheim • Weingut Rebenhof Röß, Mölsheim/Zellertal • Weingut Residenz Bechtel, Worms-Heppenheim • Weingut Rettig, Westhofen • Weingut Reineck-Baltz, Guntersblum • Weingut Scherner-Kleinhanß, Flörsheim-Dalsheim • Weingut Schneickert, Worms-Leiselheim • Weinhof Hubert Schreiber, Gundheim • Weinbau Schreiber, Großniedesheim • Weingut Dr. Schreiber, Worms-Abenheim • Weingut Schwan, Zellertal-Niefernheim • Spieß Weinmacher - Haus Eichrodt, Osthofen • Weingut Spohr, Worms • Weingut Stabel, Westhofen • Weingut Wachter, WormsHerrnsheim • Weingut Ludwig Weinmann, Worms-Abenheim • Weingut ZINK, Flörsheim-Dalsheim Weinbegleiter • Kaiser Feinkost, WormsWiesoppenheim • Kaffeerösterei Roestgrad 49‘8, Worms (Stand: 30. Oktober 2017)
verteilen. So können die Besucher entspannt von Weingut zu Weingut flanieren und mit den Winzern in Ruhe ins Gespräch kommen.“, erklärt Katja Schwahn, die zusammen mit Katja Weber die Planung im Wormser Tagungszentrum leitet. Dieser direkte Austausch zwischen Weinliebhabern und Winzern über neue Trends oder etablierte Klassiker macht die Wormser Weinmesse zu mehr als einer reinen Fachmesse. Denn so unterschiedlich wie die Weine, sind auch die Menschen dahinter. An den zwei Tagen im November können die Besucher sowohl auf „alte Hasen“ mit großem Erfahrungsschatz als auch auf eine neue, aufstrebende Winzergeneration treffen und dabei unter anderem Burgunder, Silvaner oder Schwarzriesling verköstigen. Neu dabei sind in diesem Jahr gleich sieben Weingüter: Die Besucher können erstmals die Weine der Winzer Cleres, Götz, Hartmann, Röß, Reineck-Baltz, Hubert Schreiber und Zink entdecken, deren Weingüter in Worms und der näheren Umgebung liegen. Der direkte Kauf von Weinen und anderen Produkten ist natürlich möglich und erwünscht. Auch ein Liefertermin kann vor Ort vereinbart werden. Der Kartenvorverkauf für die Weinmesse läuft noch bis Samstag, 11. November 2017, 12 Uhr. „Wer sich früh für eine Karte entscheidet, spart fünf Euro im Vergleich zu den Tageskassen“, empfiehlt Weber.
Ticketpreise & Vorverkauf Im Vorverkauf kostet ein Tagesticket für den Samstag 19 Euro und für den Sonntag 17 Euro. An den Tageskassen beträgt der Preis dann 24 Euro beziehungsweise 22 Euro.
Das Zwei-Tagesticket gibt es für 25 Euro im Vorverkauf und 30 Euro an der Tageskasse. Im Ticketpreis enthalten sind ein Weinglas der Firma Stölzle Lausitz, der Messekatalog sowie das KombiTicket des VRN zur An- und Abreise. Außerdem bekommt der Besucher im Messebereich Wasser und Brot serviert. An den kostenlosen Spülstationen lassen sich die eigenen Weingläser jederzeit reinigen. Karten gibt es im Vorverkauf beim TicketService Worms, Rathenaustraße 11, Telefon unter 06241/2000-450, im Internet unter www.wormser-weinmesse.de sowie bei allen anderen TicketRegional-Vorverkaufsstellen. Die Öffnungszeiten der Weinmesse sowie weitere Informationen findet man ebenfalls online.
16.15 Uhr, Burchardsaal Weinprobe, Weingut Bechtel Sonntag, 12.11.2017 15.00 Uhr, Burgundersaal Weinprobe „Wein & süße Köstlichkeiten – probiert & verführt“, Weingut Klosterhof & Chocolaterie Holzderber 16.00 Uhr, Burchardsaal Weinprobe, Weingut Kiefer
Partner der Wormser Weinmesse Die Wormser Weinmesse 2017 wird unterstützt von: Rheinhessenwein e. V., Adam Kloster Land- und Baumaschinenhandels GmbH, Haus der Küchen in Worms, Fachingen Heil- und Mineralbrunnen GmbH sowie der Stölzle Lausitz GmbH.
Mittwoch, 8. November 2017, 45. Woche, 34. Jahrgang | Auflage 62.970
Erstklassige Leistung mit 19 Podestplätzen Westhofener Kämpfer kamen, sahen und siegten beim 22. Taekwondo-Turnier in Bretten
Heimspiele der Neunten mit wechselndem Erfolg Karl-Heinz Spahn (TVL) holt maximale Punktzahl
Die erfolgreichen Taekwondo-Aktiven und ihre Betreuer mit dem ganzen Team der TG Westhofen.
In Bretten bei Karlsruhe fand am 4. November das inzwischen 22. Taekwondo-Turnier unter der Leitung von Großmeister Kwak Kum Sik (9. Dan) in der Halle im Grüner statt. Der Veranstalter dieses Turniers war der Taekwon-DoTreff Bretten von Mehmet Bigec (5. Dan). Mit 20 Kämpfern der TG 1862 Westhofen, Abtei-
lung Taekwondo, gingen sie an den Start. Trainer und Großmeister Anton Spindler (6. Dan) unterstützte seine ehrgeizige Truppe als erfahrener Coach bei den zum Teil sehr harten Kämpfen. Thomas Grätsch (4. Dan) und Robert Driever (2. Dan) fungierten als Kampfrichter. Auf vier Kampfflächen wurden die Kämpfe mit
insgesamt 240 Teilnehmern von 16 verschiedenen Kampfschulen ausgetragen. Pro Kampffläche begleiteten vier Kampfrichter und ein Kampfleiter die Kämpfe. Das Ergebnis war erstklassig: 19 (!) Pokalplätze gingen an die TGW. Folgende Kämpfer holten sich je einen Pokal: Einen ersten Platz sicherten sich Leonard Fischer,
Zaina Grätsch, Julia Henny, Ciara Hertel, Silas-Henry Jung, Lukas Koch, Jonas Reisch, Rouven und Thadäus Siegler und Astrid Wanner. Zweiter wurden Max Bechthold, Mio Haas, Lasse Schader und Anton Siegler. Über einen dritten Platz konnten sich freuen Felix Keil, Lennart Schader, Hanna Schmeling, Natalie Spieß und Ermana Trümper.
Die Entscheidung über die knappe 5:7-Niederlage gegen den SV Rheingold Hamm IV fiel in den vier Doppeln. Denn nur das erste Doppel mit KarlHeinz Spahn und Daniel Schäfer war an diesem Abend in der Lage einen Punkt für die TVLNeunte zu ergattern. Der in dieser Vorrunde bisher eifrigste Punktesammler KarlHeinz Spahn war es dann auch, der durch seine beiden siegreichen Einzel die Hoffnung auf zumindest ein Remis immer wieder aufkeimen ließ. Nachdem Volker Becker und Jens Krolak auch jeweils ein Einzel siegreich gestalten konnten, gingen die beiden abschließenden Doppel jedoch – wie eingangs erwähnt – in die Hose. Dafür lief es im folgenden Heimspiel gegen den Nachbarverein TuS Hochheim IV besser. Von drei gespielten Doppeln wurden diesmal zwei gewonnen, für die Volker Becker und Jens Krolak sowie Karl-Heinz Spahn und Raimund Ehses verantwortlich zeichneten. Karl-Heinz Spahn bewies in beiden Einzeln seine konstan-
Konstante Leistungen in dieser Vorrunde zeichnen Karl-Heinz Spahn aus.
te Leistungsfähigkeit, denn es lief an diesem Tag gar nicht so glatt für ihn. Aber seine Einsatzbereitschaft führte ihn in beiden hart umkämpften Fünfsatz-Spielen zu zwei für seine Mannschaft wichtigen Punkten. Die restlichen drei Punkte steuerten Volker Becker, Jens Krolak und Raimund Ehses zum insgesamt verdienten 7:4-Sieg bei.
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WORMATIA VORSTAND 1
Hallensportfest der TGW
Liebe Vereinsvertreter und Verfasser von Sportberichten, aus organisatorischen Gründen bitten wir alle Zusendungen an sport-redaktion@nibelungen-kurier.de zu senden.
Am 26. November ab 13 Uhr findet im BIZ-Süd und Nord der traditionelle Event statt Die Leichtathletik-Abteilung der TG 1846 Worms lädt für den 26. November, ab 13 Uhr, wieder zu ihrem traditionellen Hallensportfest im BIZ-Süd und Nord ein. Die nachfolgenden Disziplinen werden angeboten: M/ WU16 + 14: 50m, 800m, Weitund Hochsprung, Kugelstoßen, 4 x 1 Rundenstaffel (190m); M/W U12: 50m, 800m, Weitund Hochsprung, 4 x 1/2 Rundenstaffel (95m); M/W U10: 50m, 800m, Weitsprung, 4 x 1/2 Rundenstaffel (95m).
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Groß-Umstadt. Es ist ein Albtraum für jeden Haus- und Wohnungsbesitzer, Feuchtigkeit im Mauerwerk, die zu Setzrissen und Schimmelbefall führen kann. In seiner langjährigen Berufserfahrung hat Richard Bierbaum schon einige extreme Fälle erlebt. Er ist auf die Trockenlegung von Gebäuden spezialisiert „Viele Menschen wundern sich darüber, dass sie oft krank sind und unter Kopfschmerzen leiden. Schimmelbefall in der Wohnung kann die Ursache sein“.
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16 LOKAL-SPORT TV LEISELHEIM
Grand ohne vier ist schwierig „Fünfte“ muss gehandicapt 2 Niederlagen hinnehmen Skat-Spieler wissen das: Ein Grand ohne vier ist nicht so einfach zu gewinnen. TischtennisSpielern ist bekannt: Ein Mannschaftsspiel ohne vier Stammspieler geht selten gut – zumal, wenn die vier Akteure auf den Positionen eins bis vier nicht zur Verfügung stehen.
NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 8. November 2017
Einen wichtigen Punkt erkämpft Die 14er Zweite personalbedingt in der Schlussphase beim Tabellendritten ohne Chance C-KLASSE WORMS TSV Flörsheim-Dalsheim – SV 1914 Pfeddersheim I 1:1 (0:1) Beim Tabellendritten konnten die 14er sich einen Punkt erkämpfen. Bereits in der 8. Minute erzielte Marcus Keller per Kopfballbogenlampe, nach Freistoßvorlage von Marcel Götz, die Führung. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit waren Torchancen auf beiden Seiten Mangelware. Die klarste hatte noch der Gastgeber kurz vor dem Pausenpfiff, die aber 14er Torhüter Dimitar Arnaudov per Glanzparade vereitelte. Mit Beginn des zweiten Durchgangs drängten die Einheimischen verstärkt auf den Ausgleich, der dann auch aus abseitsverdächtiger Position ( 50.) erzielt wurde. Wer nach dem Platzverweis (62.) für einen Flörsheimer Spieler gedacht hatte, das Spiel dreht sich zu Gunsten der 14er, sah sich getäuscht.
In Unterzahl erspielten sich die Gastgeber ein Übergewicht und stellten die Pfeddersheimer Defensive vor arge Probleme. Mit Glück und Geschick verteidigten die 14er ihren Strafraum, so dass es beim 1:1 blieb. Für die 14er spielten: D. Arnaudov, M. Keller, A. Sharma (A. Horle), J. Siemens, P. Swierczyna, L. Schweigert, M. Götz, J. Mines, F. Osmanoglu (D. Jetich), M. Czyzewski, O. Osmanoglou, weiter Ersatz: P. Bauer C-KLASSE ALZEY-WORMS VfR Alsheim – SV 1914 Pfeddersheim II 9:0 (1:0) Leider mit nur neun Spielern konnte die 14er Zweite beim Tabellenprimus VfR Alsheim antreten. Doch die Pfeddersheimer machten den Gastgebern lange Zeit das Leben sehr schwer. Mit einem Abwehrriegel versuchte man die Angriffe des Tabellenführers zu unterbinden. Lediglich
in der 20. Minute fanden die Alsheimer eine Lücke zur 1:0-Pausenführung. Zu erwähnen ist noch, dass Christopher Weiß in der 4. Minute nach einem Alleingang auf den Torwart die Führung auf dem Fuß hatte. Nach dem Seitenwechsel verteidigten die 14er weiter sehr gut und ließen nur in der 51. und 62. Minute die Tore zum 3:0 zu. Als ab der 70. Min. ein Pfeddersheimer berufsbedingt sowie ein weiterer Spieler verletzt den Platz verlassen mussten, hatten die Einheimischen gegen sieben Spieler dann leichtes Spiel das Ergebnis auf 9:0 auszubauen. An dieser Stelle Hut ab vor den 14er Spielern, welche das Spiel anständig bis zum Schluss durchgezogen haben. Es spielten:P. Bauer, M. Özkavak, P. Jäger, K. Schmitt, S. Faci, C. Weiß, S. Dresel, P. Schober, B. Kisin
Wormatia konnte den Elversberger Schwung nicht mitnehmen „Verdiente“ 0:2-Niederlage beim Aufsteiger SV Röchling Völklingen Der 17-jährige Ersatzspieler Mario Rosato punktete im Bezirksliga-Spiel gegen TV Pfiffligheim für die fünfte Herrenmannschaft des TV Leiselheim voll. Seine beiden Zähler im Doppel an der Seite von Jürgen Hemer und im Einzel gegen Dierk Jennewein konnten die 3:9-Niederlage der TVL-Fünften aber nicht abwenden.
Kein Markus Kronauer, kein Kai Döring, kein Jürgen Jaap, kein Burkhard Neßlang an Bord: Da schlingert „das Schiff“ der fünften Leiselheimer Herrenmannschaft in den tiefen Gewässern der Tischtennis-Bezirksliga Rheinhessen Süd ordentlich. Das verbliebene Rumpfteam inklusive der Ersatzleute kämpfte zwar zuletzt wacker, zu mehr als einer 3:9-Niederlage gegen den TV Pfiffligheim und dem Ehrenzähler im Match gegen TSV Gau-Odernheim III langte es aber nicht. Dass es trotz der vielen notwendigen Umstellungen im Team für die TVL-Fünfte in den Doppeln gegen den TV Pfiffligheim sogar zu einer 2:1-Führung durch die Duos Gernot Grau / Sascha Nicolay und Jürgen Hemer / Mario Rosato reichte, war durchaus bemerkenswert. In den Einzeln jedoch hatten die Pfiffligheimer das Sagen, lediglich der erst 17-jährige Youngster Mario Rosato konnte einen weiteren Zähler für die Gastgeber verbuchen – in der Summe ergab das ein 3:9. „Läuft es schlecht, dann läuft es schlecht“, lautete die treffende Formel von Volker Becker für die Partie gegen den TSV GauOdernheim III. Mehr als der Ehrentreffer bei der 1:9-Niederlage durch das Doppel Bernd Conrad/Volker Becker blieb der Leiselheimer „Fünften“ trotz einer ansprechenden Leistung nicht. „Das Ergebnis ist zu hoch ausgefallen“, stellte Ersatzmann Volker Becker fest. So hatte Gernot Grau nach einer 2:0-Führung bereits Matchball gegen Gau-Odernheims Jens Müller. Er verlor das Match allerdings ähnlich knapp wie zuvor das Doppel an der Seite von Sascha Nicolay. Ersatzspieler Roland Seitz erging es später auch kein bisschen anders. Es sollte scheinbar nicht sein an diesem Abend für die TVL-Fünfte.
Weiterer Motivationsschub
VON KLAUS DIEHL | Wormatia-Trainer Steven Jones gab der Elf das Vertrauen, die am letzten Montag den SV Elversberg mit 1:0 besiegt hatte. Doch um es kurz zu sagen: Die Mannschaft enttäuschte nicht nur den Trainer, sondern auch die mitgereisten Fans. Da erreichte fast kein Spieler seine Normalform und am Ende stand eine verdiente 0:2-Niederlage. Dabei muss man berücksichtigen, dass die Gastgeber ihre gesperrte Nummer Eins im Tor ersetzen mussten, dessen Ersatzmann auch verletzt war und dafür Torwarttrainer Philippe Stelletta – obwohl ebenfalls nicht ganz fit – sich zwischen die Pfosten stellte. Darauf wussten sich die Röchling-Spieler aber bestens einzustellen und bauten vor ihrem Tor einen nahezu undurchdringlichen Ring auf, den die Wormaten – besonders nach der Pause – einfach nicht in der Lage waren zu durchbrechen. Andererseits aber produzierten diese aber Abspielfehler und luden damit die Gastgeber immer wieder zu gefährlichen Konterangriffen ein. Da nutzte es auch nichts, dass die Wormaten – ohne die verletzten Jan Lucas Dorow und Marco Raimondo Metzger sowie Patrick Auracher und Sebastian Schmitt nur auf der Bank – zwar einen prozentual hohen Ballbesitz vorweisen konnten, aber besonders in den zweiten 45 Minuten nicht zu einer einzigen gefährlichen Torchance kamen.
Am 16er war die „Kunst“ meist vorbei Ja, die Bemühungen der Wormser Kicker fanden meistens am oder im 16-er der Gastgeber ein abruptes Ende. Da nutzte alles Anrennen nichts, da man kein probates Mittel fand, daraus auch den nötigen offensiv starken Nutzen ziehen zu können. Dafür wurden die Wormaten von den Gastgebern ein um das andere Mal gefährlich ausgekontert, und in der 15. Minute schlug es erstmals hinter Wormatia-Schlussmann Steve Kroll durch Felix Dausend ein. Besonders über die linke Seite wusste Völklingen die Wormaten in Schwierigkeiten zu bringen, was aber nicht alleine an Ömer Yildirim lag. Da muss sich auch Jonathan Zinram fragen lassen, ob diesbezüglich seine Unterstützung ausreichend war.
Die Fußballjugend aus Herrnsheim freut sich über ihren neuen Langarmtrikotsatz, gesponsert durch die Firma Transgourmet Deutschland GmbH&Co. OHG. Die Eintrachtler werden mit Stolz das Firmenlogo des Mannheimer Marktes SELGROS cash&carry präsentieren. Die Saison 2017/2018 startete bisher sehr erfolgreich und die großzügige Spende dürfte den Jungs einen weiteren Motivationsschub geben, um in der Kreisliga bestehen zu können.
Damenmannschaft dominiert die Kreisklasse Schützengesellschaft Flörsheim-Dalsheim erfolgreich Probleme bei den Luftpistolenschützen Die Schützinnen der Schützengesellschaft (SGes) FlörsheimDalsheim dominieren weiterhin die Rundenwettkämpfe der Kreisklasse: Die Mannschaft führt zur Halbzeit die Tabelle mit fantastischen 180 Ringen Vorsprung an. Bingen und Mainz folgen auf Platz 2 und 3. Auch in der Einzelwertung braucht sich niemand zu verstecken. Die Plätze 1 bis 4 werden von Sabine Täffner, Luisa Bartholomä, Svea Häger und Charlotte Bootz (alle von der SGes) belegt. Nina Hofmann, die ihren ersten Wettkampf bestritt, soll nun ein fester Bestandteil der Mannschaft werden und zeigte schon bei ihrem zweiten Wettkampf eine gute Konstanz. Leider verlief der Start in die Rückrunde „suboptimal“. Zwar gewannen die 5 Schützinnen ge-
gen die 3. Mannschaft der SG Bingen mit 1091:1062 Ringen, leider konnten aber alle nicht an ihre guten Ergebnisse der Vorrunde anschließen.
Talentierter Nachwuchsschütze Leider läuft es bei den Luftpistolenschützen „nicht ganz so rund“ wie erhofft. Mit dem nun vierten Wettkampf, der verloren ging, findet sich die Mannschaft nun auf Platz 8 und somit auf dem Abstiegsplatz wieder. Aber auch in dieser Mannschaft kann die SGes einen Nachwuchsschützen vermelden: Julian Richter sammelt seine ersten Wettkampferfahrungen und schlägt sich hierbei auch hervorragend.
Fünf WM-Titel im Kickboxen Jonathan Zinram (links) und seine Mitspieler vom Regionalligisten VfR Worms konnten den Schwung vom 1:0-Sieg gegen den SV Elversberg leider nicht mitnehmen und unterlagen verdient mit 0:2 beim SV Röchling Völklingen. Foto: Felix Diehl
Wormatia fing eigentlich gut an Dabei hatten die Wormaten in den ersten zehn Minuten eigentlich gut angefangen. So konnte ein Zinram-Schuss (2.) aus 20 Metern vom Röchling-Torhüter entschärft werden, und Thomas Gösweiner (6.) verfehlte eine Straub-Flanke knapp. Nach dem 0:1-Rückstand brauchten die Wormaten bis zur 30. Minute, ehe sie wieder mehr im Spiel waren. Hier hatten sie in der Folgezeit schon bei zwei Kopfbällen etwas Pech, als Thomas Gösweiner bei einem nur den Pfosten traf und der zweite auf der Linie gerade noch entschärft werden konnte. Ebenso bei einem abgefälschter Zinram-Versuch. Aber auch Völklingen hatte durch Luca Dimitrijevic eine Großchance, bei der er von Ömer Yildirim gerade noch abgeblockt werden konnte. Der junge Wormate besaß kurz vor der Pause die letzte Gelegenheit, schoss aber aus kurzer Entfernung über das Röchling-Tor.
Aufkommende Hoffnungen erfüllten sich nicht Dadurch aufkommende Hoffnungen erfüllten sich nach Wiederanpfiff leider nicht. Zwar wurde Gösweiner kurz nach der Pause in zwei guten Situationen abgeblockt, doch das war dann schon fast alles.
In der Folgezeit waren die Wormaten zwar vermehrt in Richtung Völklinger Tor unterwegs, doch letztlich blieb alles an diesem Samstag-Nachmittag ohne die notwendige Konsequenz und ohne Durchsetzungsvermögen. Finale Schüsse auf das RöchlingTor suchte man bis zum Schusspfiff vergeblich. Völklingen dagegen verstand es, durch gefährliche Konter stets dem 2:0 näher zu sein. Die Wormaten konnten froh sein, dass das 2:0 der Gastgeber erst in der 90. Minute durch den in der 72. Minute eingewechselten Fabian Scheffer fiel. Insgesamt sah man eine sehr enttäuschende Vorstellung, wobei ein effektives Spiel der Wormaten in der Offensive und an Gefährlichkeit vor dem Völklinger Tor nach der Pause praktisch nicht stattfand. Trotz allen übergroßen Ballbesitzes – wobei man aber durch viele Fehlpässe die Völklinger stets zu gefährlichen Konterangriffen einlud – bestrafte die Wormatia sich selber. Da darf man gespannt sein, welches Gesicht die Mannschaft am kommenden Samstag, um 14 Uhr, im Heimspiel gegen den SC Freiburg II zeigen wird. Für Wormatia spielten: Steve Kroll, Ömer Yildirim, Ugurtan Kizilyar, Benjamin Maas, Ala Stulin, Jonathan Zinram (46. Morris Nag), Perric Afari (46. Benjamin Himmel), Ricky Pinheiro, Steffen Straub, Giuseppe Burgio (72. Daisuke Ando), Thomas Gösweiner.
Dazu viermal Silber und acht Bronzemedaillen für die King Celik Kampfsportschule
Der erfolgreiche Nachwuchs der King Celik Kampfsportschule.
Bei der diesjährigen KickboxWeltmeisterschaft des Verbandes WFMC in Hagen verzeichnete die King Celik Kampfsportschule Riesenerfolge. Die Schule, bei der Kickboxen, Boxen, K1 und Muay Thai trainiert wird, eröffnete erst im Mai letzten Jahres seine Pforten in Worms. Bei der stark besetzten Weltmeisterschaft mit Kämpfern aus über 30 Nationen starteten zehn Kämpfer der King Celik Kampfsportschule und der Meister Orhan Celik, früherer Profi und ungeschlagener Europameister der WKA, für das Deutsche Nationalteam. Nach langer und intensiver Vorbereitung, glänzten die Kämpfer der King Celik Kampfsportschule mit sagenhaften 17 Podestplätzen. Hierbei wurde fünf Mal der WM Gürtel mit nach Worms gebracht, vier Mal eine Silberund acht Mal eine Bronzeme-
daille. „Wir sind Kampfsportler aus Leidenschaft und sind stolz auf unser King-Celik-WM Team!“ Weltmeister wurden: Meister Orhan Celik (+75 KG Pointfighting), Joel Pfeiffer (Bambinis Pointfighting), sowie im Leichtkontakt Sinem Kilincer (-25 KG), Nikolai Copic (+45 KG), Kaan Arel Celik (-50 KG Leichtkontakt) Silbermedaillengewinner: Hafsa Sina Aksoy (Bambini-Leichtkontakt & Pointfighting), Sheyla Kalac (-30 KG Leichtkontakt), Kaan Arel Celik (-55 KG Pointfighting). Bronzemedaillengewinner: Joel Pfeiffer (Bambini Pointfighting) und Nikolai Copic (-45 KG Pointfighting). Can Gül (+ 60 KG) und Niklas Renkel (-60 Kg Leichtkontakt & Pointfighting),Radoslav Asenov (-60 KG) und Lustin Hincu (-40 KG Leichtkontakt).
Mittwoch, 8. November 2017 | NIBELUNGEN KURIER
LOKAL-SPORT
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TGO-Handball-Damen punktemäßig voll im Soll Osthofenerinnen erringen einen 20:16-Arbeitssieg gegen die SG Bretzenheim II / Spiel hätte deutlicher entschieden werden können VON KLAUS DIEHL | Zwar konnten die TGO-Handball-Damen ihre Leistung der zweiten 30 Minuten vom letzten Mittwoch gegen den Tabellenzweiten FSG Mainz 05/SF Budenheim II trotz der 22:24-Niederlage am letzten Sonntag nicht wiederholen, so reichte es dennoch zu einem 20:16-Sieg gegen den Tabellenvorletzten der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar, der SG Bretzenheim II. Dennoch war TGO-Coach Sascha Kuhn nach dem neunten Spiel in der bisherigen Oberliga-Saison zumindest mit dem Ergebnis zufrieden, das er unter der Rubrik „Arbeitssieg“ einordnete. Gleichzeitig durfte er aber feststellen, dass seine Damen mit jetzt 12:6-Punkten nicht nur auf dem 3. Platz der Oberliga zuhause sind, sondern damit auch nach Punkten voll im Limit liegen. Ein Zwischenschnitt, den man nach dem Fast-Abstieg im letztjährigen ersten Oberliga-Jahr nicht unbedingt erwarten konnte. Zu erwarten war da schon eher, dass die jüngste Heimpartie gegen
Nach Wiederanpfiff blieb die Partie bis zum 15:15 (53.46) mit jeweiliger Ein- oder Zweitore-Führung der Gastgeberinnen offen, ehe diese trotz einer Zweiminutenstrafe für Michelle Köhler bis zur 58. Minute vorentscheidend auf 20:15 davonziehen konnten. Jasmin Schulz (2), Isabelle Rubeck (1) und Mona Schmitt (2) mit ihren schnellen Gegenstoßtoren waren dafür verantwortlich. Nicht die Bretzenheimer Damen waren in dieser Phase in Unterzahl, sondern nur Osthofen. Diese hätten eigentlich diese Partie deutlicher entscheiden können, wobei aber auch die Bretzenheimer Torfrau Rebecca Büßer oft die Spielverderberin war.
die Zweite der SG Bretzenheim diesmal kein Handball-Leckerbissen werden sollte. Zumal bis auf Mona Schmitt und Kristina Graf, die meisten anderen Mitspielerinnen im Abschluss sich nicht gerade mit Ruhm bekleckerten. Solche Tage wird es bei den jungen TGO-Damen immer wieder geben, wenn die Konstanz im Abschluss auf der ganzen Line nicht so richtig greift wie es eigentlich möglich sein müsste. Wenn dies auf Dauer gelingt, gehören die TGO-Damen in der Oberliga zum absoluten oberen Drittel.
Zu starkem Verbund entwickelt Denn in der Abwehr haben sich die TGO-Mädels bisher zu einem stärkeren Verbund entwickelt und lagen gegen Bretzenheim nach anfänglichen Problemen zur Pause mit 10:9 auch nur deshalb in Führung, weil Schmitt (6) und Graf (4) als einzige TGO-Spielerinnen im Abschluss die Lücken fanden.
Wer kann schöner fliegen wie Michelle Köhler, die in dieser Szene ein Tor zum 20:16-Sieg der TGO-Damen gegen die SG Bretzenheim II beisteuern konnte. Die Bretzenheimer Gegenspielerinnen Likunde Tabu-Bernice (l.) und Lia Römer (r.) haben das Nachsehen. Sehr zur Freude von der aufmerksam im Hintergrund beobachtenden 11-fachen TGO-Torwerferin Mona Schmitt. Foto: Felix Diehl
Für die TG Osthofen spielten: Milena Deppisch, Saskia Kleinewächter (Tor), Melani Schulze, Mona Schmitt (11), Michelle Köhler (1), Silja Rindchen, Constance Schnaubelt, Isabelle Rubeck (1), Jasmin Bott, Jasmin Schulz (2), Kristina Graf (5/3), Elena Weick.
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Bauen, Wohnen, Renovieren, Energiesparen: Baumesse vom 10. bis12. November 2017
Vom 10. bis 12. November ist der Wurstmarktplatz der Ort für alle Themen rund ums Eigenheim. Die Baumesse Bad Dürkheim wird gemeinsam mit der Sparkasse Rhein-Haardt erneut ein breites Angebot für alle Hausbesitzer und diejenigen, die es werden wollen, anbieten. Dazu zählt neben kostenlosen Fachvorträgen und zahlreichen Ausstellern aus der Region vor allem der Schwerpunkt Einbruchschutz in Zusammenarbeit mit der Polizei Ludwigshafen.
Einbruchschutz für das eigene Zuhause Wenn die Tage kürzer werden wünscht man sich ein gemütliches und warmes Zuhause. Dazu gehört auch das Gefühl, in den eigenen vier Wänden sicher zu sein. Projektleiterin Gabriele IvicMatijas freut sich daher über die erneute Zusammenarbeite mit dem Polizeipräsidium Rheinpfalz (Zentrale Prävention, Ludwigshafen): „Zum Einbruchschutz gibt es viele vorbeugende Maßnahmen. Niemand kennt Verhalten und Tricks von Einbrechern besser als die Polizei. Somit haben wir für die Besucher die besten Ansprechpartner.“ Zusätzlich werden die Experten der Betriebe für alle Bedürfnisse ihre Produkte und Dienstleistungen zeigen. Damit muss kein Eigenheim ungesichert bleiben. In der Sonderausstellung mit dem Titel Sicherheit und Einbruchschutz können Besucher verschiedene Systeme vom mechanischen über den
elektronischen Einbruchschutz für Türen, Fenster, Rollläden und Alarmsysteme entdecken.
Hausbau oder Bestandsimmobilie sanieren Ob jemand neu bauen will oder eine bestehende Immobilie saniert, die Baumesse Bad Dürkheim ist für beide die richtige Anlaufstelle. Dafür sorgt ein eingespieltes Organisationsteam gemeinsam mit dem Premiumpartner, der Sparkasse Rhein-Haardt. In enger Partnerschaft laden die Veranstalter Betriebe aus der Region ein, die Informationen und Angebote zu allen Fragen und Wünschen anbieten. Eine besondere Herausforderung ist für viele Eigenheimbesitzer die Badezimmersanierung oder ‑neugestaltung. Denn das Bad ist längst kein zweckmäßiger Raum mehr. Immer häufiger verbringen die Menschen gerne Zeit in einem wohligen Ambiente, mit dem sie
sich ein Stück Wellness in das eigene Zuhause holen.
Ein schöner Garten zu jeder Jahreszeit „Die Menschen sind immer gerne draußen. Warum sollte der Garten also nur im Sommer schön sein?“, frag Ivic-Matijas. Wintergärten, Saunen und gut geplante Terrassen können immer genutzt werden. Naturund Sandstein machen den Blick in den Garten zudem auch im Herbst und Winter zu einem Vergnügen. Wenn der Strom für die Heizung und Beleuchtung dann noch aus dem eigenen Batteriespeicher kommt, darf die kalte Jahreszeit gerne kommen. Solche und viele weitere spannende Innovationen erleben Gäste der Baumesse Bad Dürkheim vom 10. bis zum 12. November auf dem Wurstmarktplatz (Grosse Allee). Mehr Informationen unter www.baumesse.de/bad-duerkheim
Wintergärten und Überdachungen
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Baumesse Bad Dürkheim lädt zum Wurstmarktplatz
Mit kühlen Abenden, Wind und den ersten herbstlichen Regenfällen kündigt sich das Ende der Terrassensaison an. Allerdings nur für diejenigen, die keinen Schutz für ihren Sommer-Freisitz am eigenen Haus haben. Jederzeit sind die rahmenlosen Glasschiebeelemente, auch unter vorhandene Terrassendächer, einsetzbar und verlängert die „Outdoor“ Freuden bis weit in den Herbst/Frühjahr. An trüben Tagen lässt die Verglasung natürliches Sonnenlicht durch, während sie Regenschauer und Kälte abwehrt. Ein Wintergarten ist nicht nur ein interessantes architektonisches Element. Er erlaubt es auch während der kalten Jahreszeit naturnah zu leben. Das ganze Jahr über wird der zusätzliche Raum mit freiem Blick auf die umgebende Natur für die gesellige Mittagstafel genutzt oder lädt zum Entspannen, Lesen und Musikhören ein.
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BAUMESSE BAD DÜRKHEIM DIE MESSE RUND UM BAUEN, WOHNEN, RENOVIEREN UND ENERGIESPAREN VOM 10. BIS 12. NOVEMBER 2017
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13. Nibelungenopen international besetzt Das Turnier wurde in zwei Leistungsklassen ausgetragen, das ATurnier für starke Turnierspieler, das B-Turnier für geübte Vereinsspieler. Beide standen unter der professionellen Leitung von Daniel Hendrich. Er wurde seitens des Wormser Schachvereines (WSV) von Michael PittnerFleck unterstützt. Gespielt wurde in der Aula der Paternusschule Pfeddersheim. WSV-Vereinspräsident Patrick Boos sorgte zusammen mit seinem Küchenteam für eine abwechslungsreiche und preiswerte Verpflegung der Teilnehmer. Das A-Turnier war mit 72 Teilnehmern besetzt, darunter sechs weibliche Schachspieler. Zwölf Titelträger waren angereist, um sich einen Teil des mit 4.200 Euro großzügig ausgestatteten Preisfonds zu erkämpfen. International besuchte je ein Schachfreund aus Belgien, Mexiko, Rumänien, Serbien, der Ukraine und den USA das Open, was für den Bekanntheitsgrad spricht. Die Spitzenbretter der A-Gruppe wurden erstmals auf der Bühne der Aula untergebracht, was von Spielern und Zuschauern sehr begrüßt wurde.
16-jähriger Julius Muckle siegt Das Turnier gewann der erst sechszehnjährige Pfälzer Julius Muckle mit fünfeinhalb Punkten aus sieben Runden hauchdünn aufgrund der besseren Feinwertung vor dem Internationalen Meister Igor Solomunovic und Vadim Cernov. Wie hart hier um jeden halben Punkt gerungen wurde, zeigte sich daran, dass die ersten fünf alle auf fünfeinhalb Punkte kamen. Knapp dahinter platzierte sich der beste Wormser Spieler Roland Ollenberger mit fünf Punkten. Auf Rang neun folgte als beste Dame die internationale Meisterin Zilberman. Gute Platzierungen aus Wormser Sicht gab es für Daniel Helbig (16.) und René Dausch (25.) Zufrieden sein konnte auch Jan Haugner, der seine Wertungszahl um 14,4 Punkte verbesserte. Im B-Turnier starteten 122 Schachfreunde, darunter 13 Frauen. Zehn Wormser Spieler nahmen teil, von denen Niclas Burg im starken Feld den 9. Platz belegte. Spieler aus Frankreich, Brasilien und Polen wollten sich hier mit den regionalen Größen messen. Das Turnier gewann Jan Siebel mit sechs aus sieben Runden knapp vor dem punktgleichen Anton Hardt. Fabian Guckes (WSV) war mit vier Punkten auf Platz 31 ebenfalls zufrieden. Joachim Fiedler, der mit 65 Jahren sein erstes regionales Turnier spielte, erreichte eine gute Leistung von 1530 Punkten und einen 52. Rang. Stefan Fehlinger kam bei seinem ersten Turnier mit drei Punkten und einer Leistung von 1567 Elopunkten auf Platz 76. Von den Jugendspielern des WSV verbesserte sich Gökberk gegenüber seinem Startplatz um 15 Ränge. Senior Josef Daitche landete trotz seiner großen Erfahrung nur auf einem der hinteren Ränge. Astrid Boos-Guckes nahm als einzige Frau des WSV am Turnier teil. Während sich im A-Turnier die Zahl der Siege mit den weißen und schwarzen Steinen die Waage hielt, hatten die Weißspieler im B-Turnier mit 192 zu 129 Siegen die Nase vorn. Die abschließende Siegerehrung nahm Klaus Zachmann vom WSV vor. Er bedankte sich bei den Spielern für ihre große Disziplin und Fairness.
NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 8. November 2017
TSG Pfeddersheim war auf dem Betzenberg ohne Siegchance
TGO A-Junioren kommen im zweiten Durchgang
Mit 0:5 kam man bei der U23 des 1. FCK noch einigermaßen davon
Am Ende gewinnen sie mit 38:22 bei der HSG Eckbachtal
Jannik Said (2. v. l.) und Sebastian Schulz (r.) können es nicht fassen, dass dem Oberligisten TSG Pfeddersheim bei der 0:5-Niederlage bei der U23 in Kaiserslautern nicht wenigstens ein Tor gelang. Foto: Felix Diehl VON KLAUS DIEHL | Mit dieser klaren Niederlage konnte der TSG-Coach Norbert Hess einigermaßen unaufgeregt umgehen. Nicht so wie am letzten Dienstag zuvor beim 0:3 gegen den SC Idar-Oberstein, das man nicht hätte zu verlieren brauchen. Jedoch ist die U23 des krisengeschüttelten Zweitligisten da schon eine ganz andere Hausnummer mit entsprechender Fußballqualität. Doch wie für die meisten Spiele galt auch in der Pfalz-Hochburg das Wissen, dass sich die TSGSpieler einfach zu wenige Tormöglichkeiten erarbeiten und in der Folge auch zu viele Abwehrfehler folgen. Yannick Krist war der Unglücksrabe, dem in der berühmten 13. Minute ein schwerer Abspielfehler passierte und dies
die FCK-Fohlen per schnellem Konterangriff durch Dylan Emsel zum frühen 1:0 nutzen konnten. Nach einem sehenswerten Freistoß kurz vor der Pause, getreten von Carlo Sickinger zum 2:0, schienen die Köpfe der Pfeddersheimer schon etwas gesenkt. Ohne ihren Kapitän Tobias Klotz, Lucas Oppermann und Christopher Ludwig angereist, bekamen die Pfeddersheimer trotz Systemumstellung, die Partie nach der Pause nicht mehr wie gewünscht in den Griff. Zwar konnte Mohamed Morabet erst in der 66. Minute auf 3:0 erhöhen und die hohe Niederlage wurde erst in der 86. Minute durch David Tomic und nochmal Emsel besiegelt. Wenn man gegen eine solch fußballerisch
gute Mannschaft wie die U23 des 1. FCK, mittlerweile auf dem 3. Oberliga-Tabellenplatz angesiedelt, bestehen will, darf man sich kein so frühes und schon gar nicht zu verhinderndes Führungstor leisten. Damit war der taktische Plan von TSG-Coach Norbert Hess nur noch Makulatur und Abfall für einen der Papierkörbe im mit wohlwollend 100 Besuchern gähnend leeren ehemaligen WM-Stadion. Für Pfeddersheim spielten: Bakary Sanyang, Bartosz Rzeszut, Florian Lutz (60. Sebastian Kaster), Steffen Litzel, Mathias Tillschneider, Jannik Said, Yannick Krist, Tobias Bräuner, Enis Aztekin (76. Marcel Edel), Sebastian Schulz, Andreas Buch (85. Henrik Streib)
Am letzten Sonntag konnte sich die TGO A-Jugend bei der HSG Eckbachtal mit einer guten Leistung und vor allem schnellen Konterhandball deutlich mit 22:38 durchsetzen. Eckbachtal hatte die letzten beiden Spiele gewonnen und war im Aufwärtstrend, noch dazu wird in Dirmstein ohne Harz gespielt und so war der TGO-Nachwuchs vorgewarnt das Auswärtsspiel bei den Pfälzern nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. In den ersten 15 Minuten konnte Eckbachtal das Spiel bis zum 9:9 noch ausgeglichen gestalten. Dies lag aber eher an der Abwehrarbeit der TGO-Jungs, die noch die nötige Konsequenz vermissen ließen und es den Pfälzern immer wieder ermöglichte kurz vor dem Zeitspiel einen Treffer zu markieren. Doch im Laufe der Partie stabilisierte sich die Abwehr vor den gut haltenden Torhüter der TGO immer mehr und so konnte man sich zur Pause auf 11:14 absetzen. Im zweiten Durchgang kamen die TGOler aber so richtig ins Rollen. Eckbachtal fand keine Mittel mehr gegen die gut stehende Abwehr, durch die man nun immer öfter zu einfachen Ballgewinnen
kam. Über 12:19 konnte man sich beim 14:24 erstmals auf 10 Tore absetzen. Im weiteren Spielverlauf steckte die TGO nicht mehr zurück, Ballgewinne wurden in schnelle Gegenstößen verwertet und im gebundenen Spiel konnte man immer wieder zu guten Abschlüssen kommen. Am Ende konnte man einen ungefährdeten 22:38 Auswärtssieg erringen und hat sich nun mit 12:2 Punkten auf den dritten Platz der Oberliga-RPS festgesetzt.
Am Samstag nächstes Spiel Am kommenden Samstag spielen die TGO-Jungs um 18 Uhr in der heimischen Wonnegauhalle gegen die JSG Trier/Igel/ Schweich und würden sich wieder über die Unterstützung der TGO-Fans freuen! Für die TGO mA-Jugend spielten: Julian Benkner, Marcel Ortigosa und Daniel Miess (Tor), Niklas Ahl (4), Yannick Volk (6), Max Emde (2), Philipp Weber (1), Tim Bahr, Lukas Klimavicius (13), Tim Kratz (4), Fabio Volland (1), Matthias Nachtsheim, Silas Höfler (3), Constantin Hammer (4)
Ungefährdeter Sieg SV Leiselheim zieht in die zweite Runde des Ü40-Pokals ein
Vom Standardergebnis gebeutelt Tischtennis-Verbandsligist TV Leiselheim III unterliegt trotz guter Leistung auch RSV Klein-Winternheim II erneut mit 6:9 deren Paarkreuz agierte Routinier Edwin Pleyer einmal mehr überragend. Er hielt seine Farben mit drei Punkten – einen im Doppel an der Seite von Dietrich Köpp und zwei im Einzel – im Spiel.
Anschluss hergestellt
Immer mit ganzem Herzen bei der Sache: Leon Scholz glich mit einem Viersatzsieg über Florian Oehme zwischenzeitlich zum 3:3 aus.
6:9 – eine Ziffernfolge, die der dritten Herrenmannschaft des TV Leiselheim bei ihren Spielen der Saison 2017/2018 in der Tischtennis-Verbandsliga Rheinhessen inzwischen beinahe schon Kopfschmerzen verursacht. „Ich kann das Resultat ehrlich gesagt nicht mehr sehen“, räumt Peter Antony freimütig ein. Die jüngste 6:9-Niederlage nach einer durchaus guten Leistung der Leiselheimer „Dritten“ gegen den Tabellendritten RSV Klein-Winternheim II war schon die vierte Wiederholung des
Standardergebnisses der Männer um Teamchef Peter Antony. Und wieder verlief das Match gegen RSV Klein-Winternheim II ähnlich den Partien dieser Spielzeit zuvor. Zunächst musste Peter Antony ob einer Rückenverletzung selbst passen und auch noch für Tobias Fischer Ersatz finden. Das gelang in Person von Mustafa Ilengiz und Jürgen Hemer, die beide ganz gut gegen die sehr spielstarken jungen Klein-Winternheimer Akteure mitspielten, aber letztlich unterlagen. Im vor-
Dietrich Köpp (24), Leon Scholz (17) und Cédric Roussel (20), die drei weiteren jungen Stammspieler der TVL-Dritten, ließen sich vom schnellen 2:3 und 3:6-Rückstand nach dem ersten EinzelDurchgang kaum beeindrucken, spielten stark auf und stellten gemeinsam mit Oldie Edwin Pleyer den 6:7-Anschluss her. „Das war eine echt gute Vorstellung der Jungs gegen eine klasse Truppe aus Klein-Winternheim“, zollte Peter Antony seiner Mannschaft Respekt. Am Ende aber stand halt wieder nur das Standardergebnis zu Buche. Und dies war umso ärgerlicher, da sich Edwin Pleyer und Dietrich Köpp im Abschlussdoppel bereits auf der Siegerstraße befanden. Ein einziger Spielgewinn hätte also gereicht, um dem Favoriten einen Zähler abzuringen – und das 6:9-Standardergebnis abzuwenden. VERBANDSLIGA RHEINHESSEN TV Leiselheim III – RSV Klein-Winternheim II 6:9 Punkte TVL III: Edwin Pleyer / Dietrich Köpp, Edwin Pleyer (2), Dietrich Köpp, Leon Scholz, Cédric Roussel.
Kay Strippel bläst die Backen auf und trifft zum 4:0-Endstand für die Ü40-Senioren des SV Leiselheim im Spiel gegen die SG Überau/Groß-Bieberau. Foto: madi
Durch einen letztendlich ungefährdeten 4:0-Sieg gegen die SG Ueberau/Groß-Bieberau erreichten die Leiselheimer Fußball-Oldies die zweite Runde im Deutschen Ü40-Pokal. Die Gastgeber begannen schwungvoll und konnten bereits früh in der 6. Minute nach einem schönen Angriff über die rechte Seite und der Vorarbeit von Berthold Weiler durch Alego Bächle in Führung gehen. In der Folge verpasste es die Heim elf trotz drückender Überlegenheit und vielen Möglichkeiten, die teilweise sehenswert herausgespielt wurden, weitere Tore zu erzielen. Somit ging es mit dem für die Gäste schmeichelhaften 1:0-Vorsprung aus Sicht der Leiselheimer in die Pause. Kurz nach der Halbzeit hatten die Hausherren eine kleine Schwächephase, sodass die Mannschaft aus Hessen zu ihrer einzigen nennenswerten Großchance kam. Dabei visierte der Gästestürmer die Querlatte an.
Dies war der Weckruf für die SVL-Oldies, die fortan wieder sehr dominant auftraten und sich dadurch zahlreiche Torchancen erspielten.
Durchaus verdient – so hoch nicht erwartet Eine davon nutzte der an diesem Tag als Gastspieler zum Einsatz gekommene Martin Baron (FV Hofheim) mit einem Schuss aus halbrechter Position. Alego Bächle stellte kurze Zeit später mit seinem zweiten Treffer die Entscheidung her. Kay Strippel war es vorbehalten, kurz vor Schluss mit einem strammen Schuss aus ca. 20 Metern den 4:0Endstand zu markieren. Im Vorfeld hätte man nicht einen Sieg in dieser Höhe erwartet. Diesen hat sich das Team aber mit einer über weite Strecken geschlossenen Mannschaftsleistung absolut verdient. Die Leiselheimer warten nun gespannt, welchen Gegner sie in der zweiten Runde – diese wird allerdings erst im März/April 2018 gespielt – zugelost bekommen.
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Mittwoch, 8. November 2017 | NIBELUNGEN KURIER
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Das war ein ungeplanter Ausrutscher der Wormser HSG-Handballer Beim Tabellenvorletzten SG Gösenroth/Laufersweiler unterlag man mit 28:31 / Nächstes Heimspiel findet am Sonntag um 17 Uhr gegen VTV Mundenheim statt VON KLAUS DIEHL | War es das Haftmittelverbot, zwei Unparteiische mit einem ganz schwachen Tag, die Verletzungsmisere und die jüngste Bekanntgabe, dass Trainer Gerd Zimmermann nach der Saison nicht mehr auf der Bank sitzen wird – all das könnten die Handballer der HSG Worms als Erklärung dafür heranziehen, weshalb man sich beim Tabellenschlusslicht der Oberliga Rheinland-Pfalz/ Saar blamiert hat. Doch kann dies nicht als Entschuldigung für die 28:31-Pleite beim Oberliga-Aufsteiger SG Gösenroth/Laufersweiler herhalten. Denn es war schlicht und einfach die schwächste Saisonleistung, wie dies der enttäuschte HSG-Trainer Gerd Zimmermann nach zuletzt drei Siegen in Serie klar zum Ausdruck brachte. Entsprechend die Stimmung nach dem Schlusspfiff. Während die ausgelassen feiernden Gastgeber selbst nicht so recht wussten, wie sie gegen den glasklaren Favoriten aus der Nibelungenstadt einen solchen Erfolg feierten konnten, war auf Wormser Seite jede Menge Frust angesagt, in Eigenerkenntnis über eine schlichtweg unterirdische Leistung. Dabei sahen die mitgereisten Fans zunächst einen guten Start der HSG. Die 3:2:1-Abwehrformation verteidigte aufmerksam und zwang den Gegner zu Ballver-
lusten. Die Gegenangriffe waren dann zumeist von Erfolg gekrönt, denn die SG Gösenroth/ Laufersweiler war nur selten in der Lage die Wormser Angriffskonzepte zu verteidigen und die HSG konnte sich auf 6:2 absetzen.
Schiedsrichterentscheidungen „fragwürdig“
Denis Markert konnte mit seinen sieben Toren, darunter drei verwandelte Siebenmeter, auch nicht die überraschende 28:31-Niederlage der HSG Worms beim Oberligavorletzten SG Gösenroth/Laufersweiler verhindern. Foto: Felix Diehl
Doch durch eine Mischung aus eigenverschuldeten Fehlern in Angriff und Abwehr sowie zahlreichen fragwürdigen Pfiffen durch die Schiedsrichter, die keine klare Linie erkennen ließen, war die Führung binnen weniger Minuten dahin. Zwar blieb die HSG bis zur Halbzeit in Führung, allerdings fiel die HSG-Pausenführung mit 11:10 denkbar knapp aus. Nach dem Seitenwechsel dauerte es keine 30 Sekunden und die Gastgeber glichen zum 11:11 aus, ehe die Partie sich komplett zugunsten der Gastgeber drehte. Denn während die HSG in der Abwehr keinerlei Zugriff mehr fand, verteidigte die SG Gösenroth/Laufersweiler mit zunehmender Spieldauer kompakter. „Wir haben es der Heimmannschaft aber auch zu leicht gemacht“, gestand Gerd Zimmermann und führte exemplarisch die zahlreichen Kreisanspiele an, die in den Händen des Gegners landeten und zu Gegenstoßtoren en masse führ-
ten. Dann kam auch noch Pech im Torabschluss dazu. Mit Ausnahme von Jörn Christmann (9), Markus Metzdorf (5) und Denis Markert (7) blieben alle übrigen Spieler unter ihren sonstigen Trefferquoten und am Ende stand es 28:31 aus Sicht der HSG. Eine Niederlage, die absolut in Ordnung geht, jedoch als absolut ärgerlich einzuordnen ist. Nicht nur wegen des Rückfalls auf den 5. Tabellenplatz, sondern auch gegen einen Kontrahenten, der mit seiner jungen Mannschaft sicherlich Probleme haben dürfte, den Klassenerhalt zu erreichen und keine absolute Oberliga-Substanz besitzt. Das macht die HSG-Niederlage umso schmerzlicher. Da gelobten die HSG-Spieler nach dem Schlusspfiff im Rückspiel die Verhältnisse wieder gerade zu rücken. Doch bis zum 8. April nächsten Jahres ist noch viel Zeit. Da ist es schon besser sich bereits am kommenden Sonntag, um 17 Uhr, im Heimspiel gegen den Tabellensechsten VTV Mundenheim wieder auf die ureigenen Stärken zu besinnen. Denn der nächste Gegner ist immer der Schwerste, besonders – dies zeigte das Spiel am letzten Samstag beim Aufsteiger in der Schulsporthalle in Söhre – wenn man zumindest nicht in der Lage ist, die normale Tagesform auf das Parkett zu bringen.
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NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 8. November 2017
Neuer Streckenrekord in den Weinbergen
Wormatias C-Junioren gewannen Kampfspiel in Wirges
Beim Cross-Duathlon der LLG Wonnegau purzeln die Bestzeiten
A-Junioren nach der Pause mächtig unter Druck
Bereits zum neunten Mal wurde der „Wonnegauer Cross-Duathlon“ rund um das Feuerwehrgelände in Monsheim ausgetragen. Fast wäre die Veranstaltung im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen. Schüttete es morgens beim Aufbau wie aus Kübeln, zeigte sich bereits kurz vor dem Start wieder die Sonne. Der ausgetrocknete Boden nahm die Feuchtigkeit gut auf und mit der Windunterstützung war der Parcours zum Start fast abgetrocknet. So war es auch nicht verwunderlich, dass die Athleten von fast idealen Bedingungen sprachen und die bestehenden Streckenrekorde sowohl bei den Damen, als auch bei den Herren, geknackt wurden.
Startschuss durch VG-Bürgermeister Los ging der Wettkampfreigen um 10.15 Uhr, als erst einmal die Kids des Jahrganges 2006 – 2007 auf einen verkürzten Parcours geschickt wurden. Leider gingen nur 8 Kinder an den Start, die aber sichtlich Spaß am Wettkampf im Gelände zeig-
ten. Dieser Wettbewerb (1-3,5-0,5 km) wurde von Paul Heß von der TriKids TuS Ahrweiler in 20:01 min. gewonnen. Richtig zur Sache ging es dann um 11 Uhr, als der Bürgermeister der VG-Monsheim, Ralph Bothe, die Elite auf die Sprintdistanz durch die Weinberge zwischen Monsheim und Flörsheim-Dalsheim schickte, wo ein Parcours von 3 km Laufen, 15 km Geländebike und noch einmal 2 km Laufen zu bewältigen war. Die schnellsten Beine an diesem Tag hatte der Frankfurter Dauergast in Monsheim, Haimo Kiefer vom Spengler Team, der den bestehenden Streckenrekord gleich einmal um 1,5 Minuten unterbot und nach 56:16 min. das Ziel auf dem Feuerwehrgelände erreichte. Zweitschnellster war Jochen Gruber (RSG Mannheim) in 58:35 min. und Dritter Bastian Jung (RF Homburg) in 59:54 min. Der Damenwettbewerb wurde von Marika Bernhard (TV Herxheim) gewonnen, die mit 01:07:31 h ebenfalls eine neue Bestzeit aufstellte und die Zweitplatzierte Jasmin Rupp (RSC Seeheim) mit 01:08:32 h deut-
lich hinter sich ließ. Knapp geschlagen lief Anna Schloß (ASC Darmstadt) als drittschnellste Dame nach 01:08:46 h durch die elektronische Zeitmessung.
Beliebte Jedermann-Distanz Für Leute, die einmal in diesen Sport hineinschnuppern wollen, wird auch jedes Jahr eine Jedermann-Distanz (2 Lauf – 5 km Rad – 1 km Lauf) angeboten. Bis zum 10. Platz dominierte hier die Jugend auf dieser Distanz, und so gewann auch mit Jacob Heß ein junges Talent vom TUS Ahrweiler nach 25:44 min. Die nächsten Podestplätze belegten mit 27:53 min. Adil Bauer, ebenfalls vom derTuS Ahrweiler, und 28:22 min. zeigten die Uhren für Linus Schmid von der MTG Mannheim. Alle Sieger wurden mit Präsenten und heimischem Wein, gespendet von Monsheimer Winzern, geehrt. Alle Ergebnisse und jede Menge Bilder von der Veranstaltung auf der Homepage der LLG unter: www.llgwonnegau.de/ Veranstaltungen/Crossduathlon.
Strahlender Sonnenschein lockte zahlreiche Teilnehmer in allen Kategorien an.
Sven Daschek von Wormatia U19 scheiterte freistehend bei dem Spiel gleich an drei Gegenspielern der JFG SchaumburgPrims, das am Ende 1:1 ausging. Foto: madi
A-JUNIOREN REGIONALLIGA U19 – SG Schaumberg-Prims 1:1 (1:0) Zwei völlig verschiedene Halbzeiten sahen die Zuschauer in dieser Partie. In der ersten Hälfte bestimmten die Wormaten, nachdem die Gäste die Anfangsphase noch ausgeglichen gestalten konnten, die Partie und gingen folgerichtig nach einem schönen Spielzug über die rechte Seite durch Armin Mujedic in Führung (30.) Bereits vor dem 1:0, aber auch danach hatten die Hausherren mehrere Großchancen um die Führung auszubauen. In dieser Phase zeigte sich der Gästetorwart als großer Rückhalt seiner Mannschaft. Nach dem Wechsel ein völlig anderes Bild. Die Wormaten wurden immer passiver und überließen das Spiel mehr und mehr den Gästen. Nun war Wormatia-Torhüter Eric Mattern gefordert sein ganzes Können aufzubieten um seine Mannschaft im Spiel zu halten. In der 78. Minute dann der absolut verdien-
te Ausgleich für die Saarländer durch einen direkt verwandelten Freistoß. In der Folge waren dann die Gäste sogar dem Führungstreffer näher als die Gastgeber. In der letzten Aktion hatte dann aber Baris Özemir die große Chance zum Lucky Punch für die Wormaten, völlig frei scheiterte er jedoch am starken Gästetorwart. C-JUNIOREN REGIONALLIGA Spvgg. Wirges – U15 0:2 (0:0) Das Gastspiel entwickelte sich zum erwarteten Kampfspiel, wozu auch der tiefe Naturrasen seinen Beitrag leistete. Es dauerte einige Minuten, bis sich die jungen Wormaten auf den Gegner und das Geläuf eingestellt hatten. Ab Mitte der ersten Halbzeit waren sie aber voll im Spiel und es entwickelte sich eine abwechslungsreiche Partie mit Chancen auf beiden Seiten. Nach der Pause kontrollierten die Rot-Weißen das Spiel immer besser und erhöhten nach und nach den Druck. Trotzdem blieb es schwierig für
die jungen Wormaten die richtige Balance aus offensivem Risiko und defensiver Stabilität zu finden, denn die Hausherren blieben bei schnellen Umschaltsituationen stets gefährlich. Frische Kräfte von der Bank sowie einige taktische Wechsel auf dem Platz ließen die Waage schließlich Richtung Wormatia kippen. Sechs Minuten vor dem Ende steckte Leo Klein den Ball in die Gasse und Pascal Sadurski lief nach gewonnenem Laufduell alleine auf den Keeper zu. Er behielt die Nerven, umkurvte diesen und schob ins leere Tor. Die Belohnung für sehr konstante Leistungen und großen Einsatz seit Wochen für Pascal Sadurski und für das gesamte Team an diesem Tag. In der letzten Spielminute kam Rocco Dono am rechten Flügel an den Ball und steckte auf den durchstartenden Leo Klein durch. Dessen Querpass vollstreckte der mitgelaufene Moritz Krieger in der Mitte zum 2:0-Endstand.
Einselthumer Kerwe vom 10. bis 13. November 2017 Herzlich willkommen zur Einselthumer Kerwe
Freitag, 10. November Kerweborsch Party mit DJ John Tenner, im Bürgerhaus ab 20 Uhr. Eintritt 4 Euro Samstag, 11. November Kerweeröffnung durch das traditionelle Zwiwwelpaar Live Musik mit „Karl und Josh“, im Bürgerhaus ab 20 Uhr. Eintritt frei. Sonntag, 12. November Frühshoppe mit den Musikfreunden ab 11 Uhr mit Mittagessen. Großer Kerweumzug ab 14 Uhr anschließend Kerweredd. Blaulichtbar lädt ein ab 13 Uhr (Dorfplatz) Montag, 13. November Bürgerhaus ab 14 Uhr geöffnet, Leberknödelessen ab 17 Uhr, Schoofkopo-Turnier ab 19 Uhr Blaulichtbar der Freiwilligen Feuerwehr Eiselthum ab 14 Uhr geöffnet Freifahrten auf dem Kettenkarussell 15 bis 16 Uhr.
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wünscht viel Spaß bei der Einselthumer Kerwe
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Di. Do. u. Freitag 10 bis 16 Uhr Mo. u. Mittwoch geschlossen od. nach Vereinbarung
Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Gäste der Einselthumer Kerwe, wenn es im Herbst stürmt oder schneit ist die Einselthumer Kerwe nicht mehr weit. Vom 10. bis 13. November feiern wir die letzte Kerwe im Donnersbergkreis und laden Sie herzlich ein mit uns zu feiern. Auch in diesem Jahr haben die Kerweborsch- und mäd, wie auch die Hallengemeinschaft ein buntes Programm zusammengestellt. An dieser Stelle schon herzlichen Dank an alle die vor und hinter den Kulissen dafür Sorge
tragen, dass die Kerwe ein gelungenes Fest wird. Am Freitag starten die Kerweborsch- und mäd die Kerwe mit einer Discoparty im Bürgerhaus mit DJ John Tenner. Samstag lädt die Hallengemeinschaft zum KerweTanz. Im Laufe des Abends stellt sich traditionell das Einselthumer Zwiwwelpaar vor. Der Sonntag beginnt mit einem fetzigen Frühschoppen.Um 14 Uhr startet der Umzug bei Weller´s Weinhäusel. Mehr als 35 Zugnummern werden erwartet. Die drei schönsten Nummern werden prämiert. Bei der anschließenden Kerweredd im Bürgerhaus wird so manches Ereignis des vergangenen Jahres humorvoll auf die Schippe genommen. Am Montag ist das Bürgerhaus ab 14 Uhr geöffnet, ab 17 Uhr lädt die Hallengemeinschaft zum Leberknödelessen ein. Das Schafkopf-Turnier beginnt um 19 Uhr. In diesem Jahr konnten wir zum ersten Mal einen Schausteller mit einer Kettenreitschule gewinnen.
Wie jedes Jahr bieten wir am Montag von 15 bis 16 Uhr Freifahrten für die Kinder an. Den Kerweborsch- und mäd, sowie den vielen ehrenamtlichen Helfern und der Feuerwehr, die jedes Jahr für das Gelingen der Kerwe sorgen, möchte ich auch im Namen des Gemeinderates nochmal ganz herzlich danken. Alle Bürger, die eine Fahne besitzen, bitte ich diese an ihre Häuser anzubringen. Ich wünsche allen Bürgerinnen und Bürgern, sowie den Gästen bei hoffentlich gutem Wetter, eine vergnügliche und gesellige Kerwe. Ihre Marion Baumrucker Ortsbürgermeisterin
Wir wünschen allen Besuchern frohe Kerwetage!
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Programm
Weingut Olaf Bescher Bergstraße 1 – 67308 Einselthum Tel. (0 63 55) 37 99 www.weingut-bescher.de
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„Neue Deutsche Welle“ anno 2017 „The Döftels“ präsentieren neues Album am 10. November um 20 Uhr in der Funzel / NK verlost 3 CDs
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Genesis Show in Mannheim
MORD IM ORIENT EXPRESS
Donnerstag bis Sonntag 17.00 + 19.15 / Fr. + Sa. auch 21.30 Montag bis Mittwoch 15.30 + 19.00 Familien Vorpremiere: PADDINGTON 2 Sonntag (19. November) 13.00 + 15.15 / Karten im Vorverkauf Die Extremsport Sensation 2017 auf unserer größten Leinwand in 4K
Live Konzert mit Nursery Cryme
DONT CRACK UNDER PRESSURE 3 Montag (27. November) 19.00 (Eintritt: 9,- €)
Ballett im Lux: DER NUSSKNACKER – Live aus London Dienstag (5. Dezember) 20.15 / Vorverkauf: 27,50 €
Ihre Mission: Diskosound anno 2017 in der Welt verbreiten. „The Döftels“ spielen am Freitag in der Funzel. Foto: Maurice Fischer
Genesis waren in der Besetzung von 1971–1975 mit Peter Gabriel (Vocals), Phil Collins (Drums, Gesang), Steve Hackett (Guitar, Vocals), Mike Rutherford (Bass, Vocals) und Tony Banks (Keyboards) auf dem Gipfel des Rockolymps. Die epischen Songs, gefüllt mit tiefgründigen Texten, zogen gleichermaßen die Medien wie auch das Publikum in ihren Bann. Genesis wurde Kult. Die Formation „Nursery Cryme“ nimmt das Publikum mit
Mittwoch, 8. November „Stricken für den guten Zweck“ Strickaktion im Purpursaal der Evangelische Kirchengemeinde in Herrnsheim am 8., 15. und 22. November, jeweils von 18 bis 20 Uhr. Nähere Informationen unter Telefon 06241/592518. „Beikost und Abstillen“ Mütter-Väter-Treff am 8. November von 9.30 bis 11 Uhr im Familienzentrum Monsheim. Das Angebot ist für die Teilnehmer kostenfrei. „Bei Kaffee und Kuchen“ Seniorentreff für Wachenheimer von 15 bis 18 Uhr im kleinen Saal des Bürgerhaus.
auf eine Zeitreise in die Jahre 1971–1975. Die Meisterwerke der progressiven Genesis Epoche wie „Nursery Crime“, „Foxtrott“, „Selling England by the Pound“ und natürlich „The Lamb Lies Down On Broadway“ werden dem Publikum dargeboten. Die Veranstaltung findet am 11. November 2017 im 7er Club, Industriestraße 7, in Mannheim statt. Einlass ist 20 Uhr und Beginn ist 21 Uhr. Tickets gibt es an der Abendkasse. Ein Hypochonder und eine Schwangerschaft Juliane Käppler liest um 19 Uhr in der Pfeddersheimer Gutschänke aus ihren Romanen. „Hochherrschaftlicher Abendspaziergang“ Eine Kostümführung mit der „Hof-Mamsell“ und der „Frau von Greiffenclau“ um 17 Uhr in Gundheim. Eine Anmeldung ist erwünscht. Die Kosten betragen 9 Euro. Weitere Info unter Telefon 06244/905607. Aktiver Lebensstil trotz Herzschwäche Herzseminar von 18 bis 19.30 Uhr im Klinikum. Prof. Dr. Jens Jung, Chefarzt der Klinik für
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Sie sind so etwas wie die Neue Deutsche Welle des 21. Jahrhunderts und treten hierfür mit ihrem am 27. Oktober 2017 erschienen Album „Neue Deutsche Disko“ den direkten Beweis an. In der ersten ausgekoppelten Single „Tanzen“ ist Cosma Shiva Hagen als Gastmusikerin dabei. Die Künstlerin lernte den Döftels-Sänger Jim Walker bei ihrem gemeinsamen Engagement für die Nibelungen-Festspiele 2013 kennen. Ebenfalls für „Neue Deutsche Disko“ ist ein Musikvideo mit Markus Majowski entstanden. „The Döftels“ – das sind deutschsprachige Hymnen zwischen Rock, Funk und Disko, ungewöhnliche Outfits, pure Unterhaltung und der unbänKardiologie und Angiologie erklärt, warum gerade Patienten mit einer chronischen Herzschwäche von einem aktiven Lebensstil profitieren können. Weitere Infos unter www.klinikumworms.de.
Donnerstag, 9. November Symbol des Teilens St. Martinsfeier und Martinszug in Gundersheim um 17 Uhr. Niemand muss sich einsam fühlen Senioren-Treff der AWO am 9. November um 14.30 Uhr in der Eintracht-Halle in Mölsheim. „Großvater sein“ Plädoyer für eine selbstbewusste und erfüllende Großvaterrolle um 19 Uhr im Burkhardhauses. Die Teilnahme kostet 3 Euro. Rothschild Dynastie Lesung im Café Affenhaus am 9. November um 19 Uhr. Infos unter Telefon 06241/22216.
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NK verlost 3 CDs Wer gern das neue Album gewinnen möchte, sollte schleunigst zu einer Postkarte greifen und diese versehen mit dem Stichwort „Neue Deutsche Disko“ bis zum 22. November 2017 an den Nibelungen Kurier, Prinz-Carl-Anlage 20, 67547 Worms, senden. Bitte Telefonnummer angeben, da die Gewinner angerufen werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. „Gegen das Vergessen“ Gedenken an die Pogromnacht 1938 am 9. November um 18 Uhr vor der Synagoge. „Five Birds“ Axel Fischbacher Quintett um 20 Uhr im oberen Foyer des Wormser Theaters. Eintrittskarten gibt es ausschließlich an der Abendkasse. Der Eintrittspreis beträgt 15 Euro (ermäßigt 8 Euro). Sexuelle Übergriffe – ein Thema für die Schule?! Frauennotruf Worms bietet am von 10 bis 16 Uhr Fortbildung zum Umgang mit sexualisierter Gewalt an. Anmeldung und Info unter Telefon 06241/6094 oder per E-Mail an notruf@frauenzentrumworms.de
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Ausstellungen im Nibelungenland Bis 19. November – „Nepal – The Aftermath” Die Ausstellung „Nepal – The A f ter mat h” von Johannes Schembs ist bis 19. November im Kunstverein, Renzstraße 7–9, zu sehen. Bis 23. November – Kulturlandschaften Die Ausstellung von „Art Won-
negau“ im Restaurant „Zum Klausenberg“ in Worms-Abenheim kann bis 23. November besichtigt werden. Bis 30. November – Statische Bildwelt mit Atmosphäre Gaby Gems-Manz präsentiert ihre Werke „Stadtlandschaften“ bis zum 30. November im WORMSER .
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22 LOKAL-SPORT
NIBELUNGEN KURIER | Mittwoch, 8. November 2017
Das Ei fliegt wieder
Mit der Familie in den Schnee
Der Wormser Rugby Club veranstaltet am Sonntag, dem 12. November, ein großes Jugendturnier mit 400 Teilnehmern der Altersgruppen U8, U10 und U12
Skiclub Trappenberg mit tollem Saisonangebot / Jahreshauptversammlung am 26. November
Der Wormser Rugby Club lädt alle Interessierten am 12. November auf das Freigelände im Wormser Schwimmbad zum Kinder- und Jugend-Turnier ein.
Viele Menschen werden sich wundern, wenn sie am 12. November ins Wormser Schwimmbad gehen, denn an diesem Tag wird auf dem Freibadgelände des Heinrich-Völker-Bads jede Menge los sein. Das liegt daran, dass der Rugby Club Worms Ausrichter für das große SAS JugendTurnier sein wird. Alle Interessierten sind zum Besuch herzlich eingeladen.
Es werden rund 400 Kinder bzw. Teilnehmer der Altersgruppen U8, U19 und U12 aus dem Raum Heidelberg, Frankfurt und Worms erwartet. Die Wormser Drachenjugend wird mit je einer Mannschaft pro Altersklasse vertreten sein. „Beim letzten Turnier im März konnten wir die RekordBesucherzahl von 600 knacken. Vielleicht werden es ja bei die-
sem Turnier noch mehr“, hofft Ralf Heiser, der Jugendwart des Wormser Clubs. Wer ein echter Rugby-Spieler oder Fan ist, lässt sich bekanntlich durch das Wetter nicht abschrecken. Deshalb ist für das leibliche Wohl gesorgt und es werden ausreichend warme Getränke und Speisen bereitgestellt. Der Ankick in der Alzeyer Straße ist um 12 Uhr.
Jetzt beginnt die schönste Jahreszeit für die Wintersportler. Es wird kälter und wenn die Sonne und der Schnee dazu kommen, entsteht das optimale Urlaubsgefühl. Dafür ist der Ski & Snowboardclub bestens gerüstet und bietet 16 Freizeiten für alle Altersklassen an. „Silvester im Schnee zu verbringen ist jedes Jahr ein tolles Erlebnis“, berichtet so auch Markus Petry, der mit kompletter Familie im Ahrntal als Freizeitleiter aktiv sein wird. Das Tauferer Ahrntal in Südtirol ist das Ziel der Familienfreizeit über Silvester, genauer gesagt, das Hotel Hofer in Luttach. Anreise ist am 27. Dezember, so dass jeder Weihnachten in Ruhe zu Hause feiern kann, ehe es in den Schnee geht. 6 Tage Skikurs am Klausberg warten auf die Teilnehmer und am 1. Januar geht es mit den Langlaufskiern oder den Schneeschuhen zur Adleralm, dem nördlichsten Punkt Italiens. „Das komplette Winterprogramm mit Eisstockschießen, Winterwanderung, Skifahren, Silvesterparty an der Schneebar und vielem mehr wartet auf die Teilnehmer“, verspricht Markus den Teilnehmern schon im Vorfeld eine tolle Woche. Mit seinem Team, zu dem noch Beate Petry, Sebastian Karl, Annika Hasch, Martin Schmitt, Simone und Georg Däuwel zählen, ist er bestens vorbereitet.
Das blaugelbe Ski & Snowboardlehrerteam vom Trappenberg freut sich auf eine tolle Wintersaison.
Die neue 10er Gondel am Klausberg sorgt dafür, dass keine Wartezeiten mehr zu befürchten sind und die Skibusse fahren direkt vor der Hoteltür ab. Mit im Programm ist auch ein Skikindergarten und eine Zwergengruppe, so dass alle in der Familie auf ihre Kosten kommen. Die Heimfahrt ist dann für den 4. Januar geplant. Wer lieber Silvester zu Hause verbringen mag, hat vom 3. bis 8. Januar die Möglichkeit, ins Alpbachtal mit ins Hotel Stockerwirt in Reith zu fahren. Die Freizeitleitung haben Frank und Stephanie Schembs inne. Sie werden von den Übungsleitern Bernd und Ruth Weisenberger sowie Heiko Bott unterstützt.
„Der Verein hat jeweils das komplette Hotel gebucht, so dass wir die Freizeit nach unseren Wünschen gestalten können, ohne auf andere Gäste besonders Rücksicht nehmen zu müssen. Auch Zimmerwünsche können entsprechend berücksichtigt werden und Kinder befreundeter Familien zusammenschlafen“, erklärt der 1. Vorsitzende des Vereins, Frank Schembs, die Vereinsphilosophie. Alle Vereinsmitglieder sind zur ordentlichen Mitgliederversammlung am Sonntag, dem 26. November, um 11 Uhr, in den Faltbootclub (Floßhafenstraße 13, 67547 Worms) eingeladen. Weitere Informationen unter www.trappenberg.com
Monsheimer Kegler mit gemischten Ergebnissen Regionalliga-Herren des SKC Monsheim II unterliegen KG Heltersberg I mit 5401:5161 / Zahlreiche Spiele der Herren und Damen am kommenden Wochenende Die zweite Mannschaft des SKC Monsheim gewann ihr Nachholspiel am Ende klar. Gerd Böss und Marco Lipka machten den Anfang. Beide Spieler zeigten eine gute Leistung und konnten ihre Gegner gleich distanzieren. Gerd Böss spielte mit 964 Kegel das Tagesbestergebnis und Marco Lipka kam am Ende auf 901 Kegel. Tobias Kräuter (895) und Daniel Dietrich (827) bauten die Führung weiter aus. Das Schlusspaar aus Benny Völpel (927) und die Kombination Tho-
mas Stahlheber/Joachim Kadel (603/284) holten den Sieg souverän nach Hause. Nach dem Sieg steht die Mannschaft im Mittelfeld der Tabelle. Am zweiten Jugendspieltag reiste die Delegation der Monsheimer nach Pirmasens. Auf den schweren Plattenbahnen taten sich die Spieler vom SKC schwer. In der U10 männlich konnte Timo Thielmann bei seinen 100 Wurf in die Vollen die positiven Eindrücke des Trainings bestätigen. Mit zwei gleichmä-
ßigen Bahnen erzielte er ein Ergebnis von 348 Kegeln. Lediglich der ein oder andere vermeidbare Fehlwurf verhinderte ein höheres Ergebnis. Daran muss noch gearbeitet werden. In der U14 männlich zeigte Alexander Schmidt ein solides Spiel. Mit 343 Kegeln war noch Luft nach oben. Jedoch ist es am Ende ein durchaus respektables Ergebnis und nur zwei Spieler seiner Altersklasse konnten bessere Resultate erzielten. Hier zeigte sich, dass viele der Jugend-
spieler mit den Bahnen zu kämpfen hatten.
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Stefan Schmidt überzeugte Stefan Schmidt konnte in der Altersklasse U18 männlich mit 384 Kegeln überzeugen. Er kam auf dem anspruchsvollen Geläuf sehr gut zurecht. Die Anstrengungen der letzten Woche im Training zahlen sich so langsam aus. Auch die Einsätze bei den aktiven Herren trugen dazu bei, dass eine Leistungssteigerung
anzumerken war. Die Fehlwürfe müssen im Training noch minimiert werden, dennoch ist es am Ende ein tolles Ergebnis. Bei den U18 weiblich lernte Lea Weil in ihrem zweiten Spiel die Plattenbahnen kennen und hatte große Probleme, sich mit der ungewohnten Bahnart zurechtzufinden. Für sie standen am Ende 286 Kegel auf der Anzeigetafel. Das Ergebnis entspricht sicherlich nicht ihrer Leistungsmöglichkeit. Auch die im Moment gut aufgelegte Julia Brey-
vogel musste ebenfalls in der Altersklasse U18 weiblich den Bahnen Tribut zollen. Je nach Abspielpunkt und verwendeter Kraft reagierten die Bahnen anders auf Julias gespielte Kugel. Vor allem im Abräumen brachte dies erhebliche Schwierigkeiten für ihr Spiel mit sich. Auf dem Totalisator standen 368 Kegel – und das ist kein Vergleich zu den bisher gezeigten Leistungen. Auch hier gilt es, das Resultat abzuhaken und sich auf die kommenden Spieltage vorzubereiten.
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Besondere Aussicht auf die winterliche Natur auf Seite 2 Der Lieblingsplatz zu jeder Jahreszeit auf Seite 3 Gartenbeleuchtung fĂźr die dunkle Jahreszeit auf Seite 6
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| K W 45 8. November 2017
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GARTEN IM WINTER „Tauwetter“ trotz Eiszapfen
Foto: djd/Wärme+/AEG
Besondere Aussicht auf die winterliche Natur Wintergärten von ihrer starken Seite
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Mit einem Wintergarten, der ganzjährig bewohnbar ist, kann man der Natur und ihrem Wandel ganz nahe Foto: djd/Sonne-am-Haus.de sein. (djd). Wenn der erste Schnee fällt, verändert sich bei vielen Menschen der Blick auf die Welt. Kindheitserinnerungen werden wach, man spürt, dass die Faszination vergangener Zeiten noch da ist. Schön, wenn man jetzt einen gemütlichen Platz hat, um die Stimmung genießen zu können. Wintergärten in Wohnraumqualität sichern die entsprechende Wohnatmosphäre nahe der Natur. Das setzt allerdings voraus, dass die baulichen Gegebenheiten eine Beheizung des gläsernen Anbaus ermöglichen.
Wohnkomfort durch wärmegedämmte Materialien Die meisten der etwa 50.000 Wintergärten, die Schätzungen zufolge jährlich in Deutschland gebaut werden, sind ganzjährig als Wohnraumerweiterung nutzbar. Dazu muss der Wintergarten entsprechend
ausgestattet sein. „Er muss beispielsweise über ein richtiges Fundament verfügen, zudem müssen die eingesetzten Materialien gute Wärmedämmeigenschaften besitzen, damit wertvolle Heizenergie nicht verloren geht“, erklärt Rainer Trauernicht. Auf dem Portal fi ndet man auch kompetente Fachbetriebe vor Ort. Die Profi lsysteme und besonders auch die Verglasungen von Wintergärten sind in den letzten Jahren soweit optimiert worden, dass die entsprechenden Bedingungen problemlos erfüllt werden können. Moderne Steuerungssysteme sorgen zudem dafür, dass mit der Energie sorgsam umgegangen wird. Zur Beheizung sind neben konventionellen Heizkörpern Konvektoren beliebt, die entlang der Glasfronten in den Boden eingebracht sind. Auch Fußbodenheizungen erfreuen sich aufgrund ihrer angeneh-
men Strahlungswärme großer Beliebtheit. Hat man einen Kaminofen im Wintergarten stehen, kann man zudem dem faszinierenden Spiel der Flammen zuschauen. Da ein Wintergarten zur ga n z jä h r i gen Benut z u n g eine komplexe Bauaufgabe ist, kommt einer fachkundigen Beratung eine besondere Bedeutung zu. Die Kompetenz des Wintergartenbauers sollte bei einem solchen Projekt berücksichtigt werden. Neben dem höheren Wohnkomfort kann man mit einem Wintergarten auch den Wert einer Immobilie steigern. Im „Wettstreit“ mit anderen Objekten wird sich ein Haus mit Wintergarten, der Sonne und vor allem mehr Licht in das Innere bringt, positiv absetzen. Ein Wintergarten ist also nicht nur eine Investition in mehr Wohnkomfort, sondern auch in den Wertbestand einer Immobilie.
(djd). Nicht nur Wintersportfans geraten in romantische Stimmung, wenn draußen der erste Schnee fällt. Doch neben ihren malerischen Seiten hält die kalte Jahreszeit auch unangenehme Überraschungen bereit. Viele Hausbesitzer können ein Lied davon singen. Denn Zufahrten und Gehwege von Schnee und Eis freizuhalten, kann mühsam sein. Spitze Eiszapfen an den Dachrinnen glitzern zwar hübsch in der Sonne. Wenn sie herunterfallen, können sie aber zum gefährlichen Geschoss für Passanten und parkende Autos werden. Und geplatzte Fallrohre sind mehr als nur ärgerlich, wenn sie unangenehme Feuchteschäden an Wänden und anderen Bauteilen nach sich ziehen.
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Der Lieblingsplatz zu jeder Jahreszeit Ein Schwimmteich bereichert den Garten auch im Herbst und Winter (djd). Raureif, der sich auf Ästen und Büschen niederschlägt. Zarte Nebelschwaden, die über dem Schwimmteich stehen: Die kalte Jahreszeit produziert im heimischen Garten Postkartenmotive am laufenden Band. Eine natürlich angelegte Wasserfläche ist auch in Herbst und Winter optischer Mittelpunkt und wertet das Grundstück auf - selbst wenn die Badesaison schon lange vorüber ist. Um das private Biotop gut durch das kältere Halbjahr zu bringen, hat der Gartenbesitzer jetzt noch einige Handgriffe zu erledigen. Damit der Saisonstart zum nächsten Frühjahr mühelos gelingt, kommt es auf einen gründlichen Herbstputz an:
Auch in der kalten Jahreszeit wird das Biotop etwa mit einer Eisschicht Foto: djd/DGfnB e.V./Tim Köhler zum optischen Mittelpunkt im Außenbereich. Die Bepflanzung rund um den Schwimmteich will jetzt zurückgeschnitten werden - allerdings nicht zu weit, damit
Kleintiere und Vögel noch einen Unterschlupf finden. Und auch die Teichbepf lanzung selbst, die im Sommer durch
ihre natürliche Filterfunktion für reines Schwimmwasser ganz ohne Chemie sorgt, benötigt jetzt einen fachkundigen Schnitt. Praktisch: Fachbetriebe verfügen über Spezialsensen und weiteres Gerät für die Schwimmteichpflege, das man sich sonst eigens anschaffen müsste. Die Experten können den Schwimmteich-Eigentümer außerdem zu den technischen Möglichkeiten beraten, um das idyllische Nass vor Laub zu schützen. Denn die herabfallenden Blätter sollten im Herbst regelmäßig entfernt werden, damit es nicht durch die buchstäbliche Zusatzmahlzeit zu einem verstärkten Algenwachstum kommt. jb.09sa10
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Die Wildarten der heutigen Zieräpfel stammen ursprünglich aus Europa, Asien und Amerika. Durch Kreuzungen sind im Laufe der Jahre rund 500 neue Sorten entstanden – eine große Auswahl davon und entsprechende Beratung fi nden Gartenbesitzer in den Baumschulen vor Ort. Zieräpfel unterscheiden sich durch ihre Farbpaletten wie auch durch ihre Höhe und Art des Wuchses: Ob straff aufrecht stehend oder bogig überhängend, wie eine Pyramide geformt oder eher dichtverzweigt − der malerische Wuchs der kleinen Bäume macht sie zusammen mit ihrem faszinierenden Farbenspiel von Blüten, Blättern und Früchten in jedem Garten zum Blickfang. Die Gehölze sind ein echter Tipp zur Unterstützung der biologischen Vielfalt und ein Beitrag zum Naturschutz: Während sie im Frühjahr für Insekten ein großer Anziehungsmagnet sind, dienen sie im Herbst und Winter als Vogelnährgehölze für die heimische Vogelwelt. Viele Sorten tragen ihre Äpfel nicht nur im Herbst, sondern sogar bis in den Januar hinein. Die Früchte bleiben mit 1 bis 4 Zentimetern Durchmesser deutlich kleiner als der Kulturapfel – dafür lassen sie sich hervorragend für wunderschöne Dekorationen im Herbst oder
Foto: Rösch Baumschule, Achern/akz-o
Für noch mehr Farbe im Herbst sorgen Zierapfel-Gehölze. im Advent verwenden, wie zum Beispiel auf Gestecken, Kränzen oder Türhängern. Bei vielen Sorten sind die kleinen Früchte essbar. Während sie frisch gegessen eher etwas herb anmuten, schmecken sie zu Gelee oder Marmelade verarbeitet besonders gut.
Standort und Pflege Welche Sorte für welchen Verwendungszweck am besten geeignet ist, dazu beraten die Baumschulen vor Ort. Informationen gibt es außerdem unter www.gruen-ist-leben.de. Ist die Auswahl getroffen, sollte man Folgendes beachten: Am besten gedeihen Zieräpfel an einem sonnigen Standort oder im lichten Schatten, gut geschützt vor zu viel Hitze wie auch vor Wind. Sie benötigen insgesamt nur wenig Pflege – allerdings sollten der sogenannte ‚Erziehungsschnitt‘ bei jungen Bäumen wie auch der Sommerschnitt bzw. Rückschnitt und das gelegentliche Auslichten bei älteren Pflanzen fachmännisch ausgeführt werden, damit das Gewächs seine Schönheit und Wuchskraft behält. Auch hier beraten die Baumschulen vor Ort ausführlich oder bieten Schnittkurse an.
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LAMPERTHEIM – Mit kühlen Abenden, Wind und den ersten herbstlichen Regenfällen kündigt sich das Ende der Terrassensaison bereits an. Allerdings nur für all diejenigen, die keinen Schutz für ihren Sommer-Freisitz am eigenen Haus haben. Jederzeit sind die rahmenlosen Glasschiebeelemente, auch unter vorhandene Terrassendächer, einsetzbar und verlängert die „Outdoor“-Freuden bis weit in den Herbst. Denn unterm Glasdach ist es auch dann noch gemütlich, wenn der Regen aufs Dach trommelt. Ein Wintergarten ist nicht nur ein interessantes architektonisches Element. Er erlaubt es, auch während der kalten Jahreszeit naturnah zu leben. Gartengenießern mit besonderen Ansprüchen bietet die Firma Karl Arlt zahlreiche Extras. So sorgen ein integriertes LED-Beleuch-
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Obstgehölze
Am besten stellt man Wegeleuchten in relativ kurzen Abständen zueinander auf, um starke Hell-Dunkel-Kontraste zu vermeiden. Durch die überlappenden Lichtbereiche ergibt sich eine gleichmäßige Ausleuchtung des Weges. So können Stolperfallen rechtzeig erkannt werden und der versehentliche Schritt ins Blumenbeet bleibt aus. Wegeleuchten haben eine Höhe von 60 bis 150 Zentimetern. Indem sie den Boden aus einer niedrigen Lichtpunkthöhe beleuchten, ist das Licht klar auf den Weg fokussiert und Blendungen bleiben aus. Doch nicht nur sicherer wird der Außenbereich durch ein sinnvolles Beleuchtungskonzept. Auch kann der Hausbesitzer mit Wegeleuchten stilvolle Akzente setzen. Ein umfangreiches Sortiment an Pollerleuchten gibt es beispielsweise unter
Foto: djd/Lampenwelt.de
Wegeleuchten sind praktisch und dekorativ - mit ihnen kann man stilvolle Akzente setzen. www.lampenwelt.de. Passend zum Stil des Hauses sind hier Wegeleuchten in vielen Stilrichtungen erhältlich - vom klassischen und modernen Stil über ein mediterranes Design bis hin zur Vintage-Optik. Um Energie zu sparen und Einfahrten und Wege noch sicherer zu machen, empfiehlt es sich, Wegeleuchten mit integriertem Bewegungsmelder aufzustellen. Betritt ein Besucher das Grundstück beziehungsweise wird vom Bewegungsmelder erfasst, erhellt sich der Zugangsbereich automatisch und weist den Weg. Wer noch mehr Energie und damit Kosten sparen möchte, greift am besten zu LEDLeuchtmitteln. Diese sind mit einer Lebensdauer von bis zu 50.000 Stunden quasi wartungsfrei und verbrauchen 80 bis 90 Prozent weniger Strom im Vergleich zur Glühlampe. Außerdem erreichen LEDs sofort beim Einschalten 100 Prozent Helligkeit, so dass sie sich bestens für den Einsatz mit Bewegungsmeldern eignen. Bei solarbetriebenen Wegeleuchten erübrigt sich die Frage nach den Stromkosten gänzlich.
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Weiland: Ein maßgeschneidertes Stück Natur
Die Erhaltung und Verschönerung unserer Umwelt ist für uns eine wichtige Aufgabe. Die Entwicklung für ein maßgeschneidertes Stück Natur erfordert umfassende Lösungen. Sorgfältig durchdacht und meisterhaft ausgeführt – so sehen Weiland-Lösungen aus. Dafür setzen sich 150 erfahrene, gut ausgebildete Mitarbeiter mit Herz und Verstand ein. Mit Engagement und dem Einsatz modernster Technik und Verfahren sorgt das Unternehmen für hohe Qualität, beachtliche Flexibilität und Termintreue. Durch ständige Fort- und Weiterbildungsmaß-
nahmen bleiben das Wissen und die Flexibilität der Fachkräfte stets auf hohem Niveau. Nicht umsonst zählt die Weiland Grünbau GmbH heute mit den Betrieben „Weiland Grünbau“ Garten- & Landschaftsbau, „Erdenwerk Mannheim“ Naturstein- & Schüttgüterlieferant und „GOLF absolute“ Golfplatzbetriebe zu den führenden Unternehmen. In allen Arbeitsbereichen verfügt man über größte Fachkompetenz und über 60 Jahre Erfahrung! Das Ziel ist es, für jede Aufgabe die optimale Lösung zu finden und bestmöglich umzusetzen. Weiland Grünbau GmbH Stabhalterstraße 27 68307 Mannheim Telefon: 0621/777710 www.Weiland-Mannheim.de d.weiland@weiland-mannheim.de
Fotos: privat/www.weiland-mannheim.de/gruenbau/referenzen/
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Mit den Kindern werden Futterketten und Futterspender für Wildvögel gebastelt. Am 25.11. Adventsausstellung und Präsentation der selbstgefertigten Adventskrän-
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Am 18. November eröffnen wir unsere Adventswerkstatt. • Große Auswahl an floristischen Adventskränzen oder gestalten Sie Ihren Adventskranz selbst mit Hilfe unseres Kreativteams • Wir basteln mit Kindern Futterketten und Futterspender für Wildvögel. (Anmeldung) Tannenbaumverkauf ab Samstag, dem 2. Dezember – Frische Nordmanntannen und Blaufichten aus dem Sauerland und Oberhessen. Wir liefern die Bäume auch aus.