Internetgames - documentation (2004)

Page 1

Dokumentation Nino Cometti LAP Sommer 2004 Bubikon

ACHTUNG

Internetspiele 1. Einführung...................... S. 02–03 2. Recherche........................S. 04–14 3. Analyse............................. S. 15–19 4. Gestalterische Schlussfolgerung...................S. 19

3.1 Form- und Bildwelt ...S. 15–16 3.2 Schriftsprache..................S. 17 3.3 Farbwelt............................S. 18

2.1 Mindmap...........................S. 04 2.2 Internetspiele Register.....S. 05 2.3 Sex verkauft......................S. 05 2.4 Die grossen zwei...............S. 06 2.5 Playground .......................S. 07 2.6 Simulationen ....................S. 08 2.7 Spielmodi..........................S. 09 2.8 Belohnung ........................S. 09 2.9 Helden...............................S. 10 2.10 Meine Spielgefährten.....S. 11 2.11 Männersache..................S. 12 2.12 Checkliste................. S.13 –14


Intro Egal um was für ein Spiel es sich handelt. Ob es eine möglichst reale Simulation ist oder ein Spiel für Gelegenheitsspieler.Es ist immer ein Spiel und der Spass ist entscheidend.Es darf auf keinen Fall langweilig sein.

Text: Pixelschrift Supertext 02 Titel: ComputerAmok

LotsOfDotz Sehr plakativ, wirkt spielerisch Braucht eine gewisse Darstellungsgrösse

02 20

Ist doch einfach geil so eine reduzierte Schrift Schlecht lesbar Kann ich verwenden um zu zeigen, dass es um Computergrafik geht

Strahlt Spiel aus. Gefällt mir. Erinnert mich an meine Lego Zeit. Für Headlines geeignet (verwende ich in der ganzen Doku für die Übertitel). Wirkt wie ein 3D-Pixel. Sieht nach Computergrafik aus.

1 Internetspiele die einfuehrung Für jeden Geschmack, für jedes Bedürfnis, für jeden Anspruch etwas vorhanden. Wow, Internetspiele, jetzt aber los und zocken gehen! Ich konnte es kaum erwarten mich in die Recherchenarbeit zu stürzen und mich in dieses Thema zu vertiefen. Jetzt weiss ich: Es besteht grosse Suchtgefahr! Da hätte ich beinahe die Doku mit einem Satz füllen können: «Tut mir leid, aber konnte die Doku leider nicht fertig stellen. Bin noch am spielen…» Zu oft habe ich mich erwischt, wie ich beim ausprobieren einzelner Spiele nicht gleich wieder aufhören konnte und aus dem geplanten kurzen Einblick bald 10, 20, 30, … Minuten Spielzeit wurden. Vor allem einfach aufgebaute Spiele können mich sehr schnell fesseln. Spiele, welche schnell zu erlernen sind aber knifflig um zu gewinnen. Doch gewinnen, das Spiel zu meistern war nur das eine, mein wirkliches Ziel war bald in jeglichen Spielen in die Highscore Liste zu kommen und oben auf dem ersten Platz zu thronen. Teilweise ist es auch vorgekommen, dass ich das erste Level nach mehreren Anläufen bestanden habe, mich auf die Fortsetzung freute, aber dann zur Kasse gebeten wurde, um weiterspielen zu können. Frechheit, aber ich fand bald ein neues Spiel welches mich in seinen Bann zog. Die Zielgruppe als Unterthema habe ich nach kurzem Eindenken in das Thema schnell gewählt. Männlich ab 12 Jahren. Der Computerspielmarkt konzentriert sich sehr stark auf diese Zielgruppe. Es sind hier am meisten potenzielle Kunden vorhanden. Somit ist das Angebot auch entsprechend gross. Die Spielhersteller können sehr spezifisch auf die Konsumentenwünsche eingehen und Spiele ganz gezielt entwickeln. Sie haben die Möglichkeit ihre Zielgruppe klar zu analysieren und abzustecken. Das interessiert mich. Diese Möglichkeit finde ich sehr spannend. Die Frauen sehe ich als eine Zielgruppe mit Zukunft an. Während die digitale Spielwelt bis jetzt eher nach den männlichen Interessen ausgerichtet wurde, glaube ich, dass die Zielgruppe Frau ein sehr grosses Potenzial hat. Sie spielen genau so gerne wie wir Männer. Und es geht ja wirklich um den Spass. Ich glaube jedoch, dass es ein wenig übertrieben ist, Kinder im Alter von 6 bis 9 Jahren im Internet spielen zu lassen. Den Kindern ist es egal, ob sie nun ein Spiel spielen, welches auf der Festplatte installiert ist, sie es mit Hilfe eines Browsers spielen oder Ihre Eltern dieses Spiel per E-Mail bekommen haben. Interessant ist das Thema Internetspiele vor allem für die Eltern. Sie können Ihren Kindern kostengünstig ein umfangreiches Arsenal von verschiedenen Spielen anbieten und müssen dafür nicht in den Laden rennen. In diesem Alter wachsen die Interessensbereiche sehr schnell und die Eltern können somit das Angebot für Ihre Kinder effizient aktualisieren und dem Alter anpassen. Dazu ist das Internet immer noch schwer zu bedienen und verlangt einiges an Wissen. Ein Kinderfreundlicher Internet-Browser wäre hier sicher von Vorteil. Kinderunfreundliche Websites (Porno und Gewalt) kann man ja heute bereits einfach unzugänglich machen.


Internetspiele sind eher als Serviceleistung denn als Produkt zu betrachten. • • • •

Finde deinen idealen Mitspieler! Finde deinen Trainingspartner! Suchst du gleich gesinnte?! Dann geh online! Lust dich zu verbünden und ahnungslose Gruppen in den Hinterhalt zu locken?! Kannst du gerne. • Suchst du einen ebenbürtigen Gegenspieler? Geht in Ordnung. • Lieblingsspiel durchgespielt und jetzt lässt es dich kalt? Suchst du nach einer neuen Herausforderung? Dann spiel es online. Stell dir vor: neue Autos, neue Fahrer, neue Charakter, neue Rennstrecken, neue Looks für deine Figuren oder neue Modis für den Ego-Shooter. Klasse!

• Geniesse Mehrspieler-Action mit Leuten auf der ganzen Welt! • Schlaflos? Kein Problem, dank den unterschiedlichen Zeitzonen ist irgendwo immer jemand wach und spielbereit. • Wir wissen es, es gibt schon einen Grund, wieso die Erde rund ist! Globales Spielen im Internet. • Spieler werden zu Freunden. • Beim Online-Spielen findest du so viele Freunde, dass deine alten Freunde sich bereits um dich bemühen müssen. • Tolle Spiele mit Leuten in aller Welt spielen. • Onlinespiele, ein Raum voller Freunde, welche jederzeit zu einem Spiel bereit sind.

SUCHTGEFAHR Die Problematiken von Spielen

Die Verantwortung In Spielen werden oft reale Situationen irreal nachgestellt. Der Spieler kann Taten wie Gewalt und Delikte verüben ohne für sein Handeln Verantwortung übernehmen zu müssen. Dies kann soweit positiv angesehen werden, dass er z.B. aufgestauten Zorn abreagieren kann, und er das nicht auf die gleiche Weise in der Realität macht. Somit mit einem Sturmgewehr durch Kaufhäuser läuft und ziellos Passanten erschiesst (PC-Ballerspiel). Doch Spiele sind oft kreativ ausgearbeitet und viele kämen solche Ideen von alleine gar nicht. Das einem bei Spielen die Verantwortung entzogen wird und du sie nicht übernehmen musst, setzt voraus, dass man genau unterscheiden kann zwischen der Realität und dem Spiel. Vor allem bei jüngeren Spielern ist die Gefahr vorhanden, dass sie nicht begreifen, was man in der Realität darf und was im Spiel. Durch die immer besser werdende Grafik und die stetig steigende naturgetreue Umsetzung von Spielen kann er das Gefühl für den Übergang vom Spiel zu der Natur und das Bewusstsein für Folgen schwinden.

03


04


2 2 Internetspiele register

Das ist wohl eine ziemlich vollständige Sammlung aller Spielarten (Liste Einführungs-Dokumentation). Mir ist bewusst, wie die einzelnen Spiele sich verhalten und was die Eigenschaften sind, darum stelle ich keine Übersicht zusammen. Ich habe mir eine kleine Fragetabelle erstellt. Sie dient der Spielfindung. Es funktioniert ganz nach dem Prinzip: Ich suche nicht nach einem Racing-, Renn-, Kriegs- oder Ballerspiel, sondern entscheide zuerst woher ich das Spiel beziehen will, da das Angebot enorm ist. (Ein Simluationspiel kann auch ein Action-, Racing-, Kriegs- oder Strategiespiel sein). AbenteuerActionAdventureArcadeAutomatenBallerBrettCasinoDenk-

ErotikFunGeschicklichkeitsGesellschaftsGewinnGlücksJump and RunKartenKinder-

KlassischesKnobelKriegsLernLogikMUD Multi User Dungeon MultiplayerOnline-

PuzzleQuizRacingReaktionsRennRollenShooterSimulationsSport-

StrategieTestWitzWortZahlenSpiel

Entscheidend finde ich: (Wenige kennen das vielseitige Angebot von Internetspielen). Einzelspiel

zu zweit

Multiplayer

05 kaufen

hernunterladen

browserbasierend

Adgame

«Managergame»

Stand-Allone-Game

Braucht kein einarbeiten, informieren oder lesen von Anleitungen. Man sollte sofort losspielen können.

1x, 2x, 3x

Spiele, welche man nicht installieren muss. Es jedoch eine gewisse Zeit braucht um sich hineinzudenken. Vielleicht sogar eine Anleitung lesen muss und das Spiel sich auch über längere Zeit hinziehen kann.

Regelmässig

Werden fest auf dem Computer installiert. Meistens gekauft, das Spiel baut die Verbindung zum Internet auf um online zu spielen. Wird online, meistens im Mulitplayermodus gespielt.

Immer wieder das gleiche Spiel

Und jetzt kann man entscheiden was für eine Art Spiel man spielen will.

2 3 Sex verkauft

Es gibt auch viele Spiele mit pornografischem Inhalt. Diese Sparte habe ich ausgelassen. Aus moralischen Gründen. Bin jedoch auf amüsante Spiele gestossen mit Inhalten wie: Mit einem Schafbock so viele Schafe zu f***** wie möglich oder mit Clinten alles zu f***** was weiblich ist. Die Spielfläche ist das Weisse Haus. Es gestalten wohl vorwiegend Männer Spiele für Männer. Die Sexy-Heldinnen der Internetspielwelt: Sexy Ausstrahlung mit Polygonen und Pixel.

Von Männern für Männer.


2 4 Die grossen zwei

Gelegenheitsspiele • Sie sollten leicht zu erlernen und genauso leicht zu meistern sein. Dies macht den Unterschied zu allen anderen Genres aus. • Das Benutzerinterface muss extrem simpel und aufgeräumt gestaltet sein und dem Spieler seine Handlungsmöglichkeiten einfach und verständlich präsentieren. • Gelegenheitsspiele sind nur für das kurzweilige Vergnügen zwischendurch, z.B. 15 Min. in der Mittagspause. • Der Spieler muss schnell und unkompliziert ins Spiel einsteigen können. • Sinn macht immer einen Highscore- oder eine Bestzeitliste einzubauen, um den Spieler immer wieder aufs Neue anzuspornen. • Kleine Datenmenge haben, schnell geladen sein. • Brauchen eine Highscoreliste. • Müssen meistens eine möglichst grosse Bandbreite ansprechen. • Den Spieler über einen möglichst langen Zeitraum fesseln. • Werbung kann auch gut platziert werden. • Chatfunktionen sind witzig. • Erfolgserlebnisse sind wichtig. Nicht gleich verlieren lassen.

06

Die Highscoretabelle Dieses kleine Tool ist eines der wichtigsten Elemente. Es ist nicht sehr entscheidend wie diese Tabelle gestaltet ist. Hauptsache man sieht als Spieler ganz klar welchen Platz man belegt und wie weit es noch bis zum ersten Platz ist = eine Belohnung.

Übersichtlich gestaltet aber mit liebe zum Detail. Das kennzeichnet gute Gelegenheitsspiele aus. Und Spielspass! Eigentlich ein total brutales Spiel! Mit einer Keule Pinguine durch die Luft schleudern! Schlagen! Tierquälerei (bekanntes Bild: Mann schlägt Robbenbaby mit einem Stock). Doch macht total Spass! Gut gelöst, bekommt das Gefühl, dass es den Pingus Spass macht. Werden auf der Homepage als Freunde dargestellt. Verharmlosung.

Achtung: wer auf www.yetisports.de geht kommt auf eine Fake Seite, bei welchem einem ein Zähler installiert wird und Kosten verursachen kann. Trittbrettfahrer welche am Erfolg des Spieles profitieren wollen. Screenshots von gekauften Onlinespielen Sehr reale, detailgetreue und liebevoll gestaltete Landschaften Diese Spiele sind schwer zu steuern und spielen Die Personen welche diese Spiele regelmässig spielen sind richtige Fans. Für sie muss man alles durchgestalten. Diese Kunden müssen angeworben werden. Das Alter geht von 12 Jahren bis hin zu ca. 35 Jahren. Hier sollte die Spielgrafik so gut wie möglich sein.

Stand-Alone-Spiele • Werden fest auf dem Computer installiert • Werden meistens gekauft oder vom Internet gesaugt (legal oder illegal) • Spiel baut die Internetverbindung auf • Online im Multiplayermodus gespielt • Es bilden sich oft grosse Fangemeinschaften um diese Spiele herum. z.B. bei Far Cray, Alarmstufe Rot, Unreal Tournement oder Warcraft. • Zeichnen die hohe Grafik aus • In diesem Bereich wird viel Zeit in den Produktionsaufwand investiert • Die Kundschaft stellt sehr hohe Ansprüche an diese Spiele • Oft enorme Produktionskosten • Sind meistens stark an ein Zielpublikum angepasst (Sportfans, Kriegfans, Strategiefans, Fantasyfans, etc.) • Für diese Spiele wird auch im grossen Stil geworben. In Fachzeitschriften, mit Inseraten, im Internet, mit Demoversionen, mit Screenshots oder Banner. • Grösste Anforderungen an die Rechnerleistung der Computer und Grafikkarten. • Hier spielen Fans und Fanatiker (Fanartikel und spezielle Computer auf dem Markt vorhanden.

In dieser Sparte haben wir es mit Fans zu tun, welche man auch mit Zusatzprodukten anlocken kann. Wie die Pullover, welche für Ballerfans gestaltet sind. Mir ist aufgefallen, dass viel sehr futuristisch gestaltet ist. Wie z.B. die PCs Links, welche als Gamer-PCs verkauft werden.


2 5 Playground

Bezüglich dem Aussehen sind alle Spielgründe unterschiedlich. Jedoch haben wir verschiedene Varianten für die Perspektive. Vom browserbasierenden bis hin zu komplexen 3D-Simulationen.

Tastatur

Maus

2D mit 3D Effekt

Totale 3D-Simulation, Von Oben

Director, Flash, browserbasierend

Vorinstalliert auf PC

Das Spielfeld ist statisch. Die Interaktivität läuft nur bei den Spielern ab, welche man mit den Cursern bewegt.

Eine ganze Welt, ist 3D-simuliert und der Spieler kann sich mit der Maus frei bewegen und alles von allen Seiten anschauen, sehr aufwendig und braucht grosse Rechenleistung.

Maus

Maus

Normale Browsersicht

3D Simulation, nur 1 Sichtseite

browserbasierend

Director, browserbasierend

Managerspiele bedingen eine ruhige Spielfläche, in welcher man viele Infos, Statistiken und Details hat. Man kann einstellungen vornehmen mit der Maus.

Man kann sich einfach zurechtfinden. Da man zwar ein schönes 3D-Sichtfeld hat, jedoch nur von einer Seite.

Maus

Maus

2D mit 3D Effekt

3D, mit festem Abstand zum Objekt

Director, Flash, browserbasierend Mauszeiger ist das Visier mit welchem geschossen wird. Die Umgebung ist statisch und die Gegner bewegen sich drin. Der Shooter ist an Ort und Stelle animiert. Der Hintergrund ist 3-D simuliert, jedoch alles spielt sich auf der gleichen Fläche ab.

07

Director, Flash, browserbasierend Das Sichtfeld kann man total 3D um den Glaskubus herum bewegen und Ihn von allen Seiten her betrachten, der Abstand bleibt jedoch immer gleich. (lange Ladezeit)

Tastatur

Maus, Tastatur

2D

Totale 3D-Simulation, Ego-Sichtweise

Director, Flash, browserbasierend

Vorinstalliert auf PC

Die Spielfläche ist statisch und die Objekte bewegen sich von oben nach unten. Auf Knopfdruck drehen sie sich.

Es wird eine reale Situation nachsimuliert. Mann kann sich frei bewegen. Die ganze Umgebung ist als eine grosse 3D-Welt dargestellt, in welcher man sich frei bewegen kann.

Mausklick

Tastatur

normale Browserhandlung

2D von oben herab

browserbasierend

Director, Flash, browserbasierend

Quiz, Fragen und Antwort. Seite um Seite Punkte sammeln.

Der Spielbereich bewegt sich regelmässig nach unten. Die Interaktion findet statt indem man in alle Richtungen fliegen und schiessen kann.

Maus und Tastatur

Tastatur

2D

Simulierte 3D Sicht

Director, Flash, browserbasierend

Director, Flash, browserbasierend

Bild bewegt sich seitlich. Grafik 2D. Mit Tastatur bewegt man den Soldaten am Boden. Mit der Maus schiesst man und steuert die Richtung der Schüsse.

Der Spieler Steuert die Figur durch eine 3D-Welt in alle Richtungen. Und immer wenn man durch eine Tür geht wird eine neue Landschaft geladen, welche sich nicht bewegt.


2 6 Simulationen

Immer realistischer, immer genauer. Und die Amerikanische Armee macht es vor. Realitätfans kommen auf ihre Kosten. Die Spiele werden gekauft, kann man online spielen gegen andere.

So wirbt die Amerikanisch Armee im Internet neue Soldaten an. Stellt GRATIS eines der realsten Ballergames zum Download bereit. Kriegseinsatz im Irak auf dem Computer. Das kann es doch nicht sein!

Inserat, Vietnamkrieg-Simulation Wirkt ja total realistisch

08

Der Krieg auf dem Bildschirm sagt genug... Realitätsechte Spiele haben eine grosse Fangemeinde. Vor allem Ballerspiele.

Original Werbespiel der Amerikanischen Armee Total realistisches Gameplay Realer Krieg vs. irrealer Krieg

Sorry, aber müssen wir auch noch aktuelle Kriege spielen können?!

so echt… Der Krieg auf dem Bildschirm sagt genug... Realitätfans kann man heute wohl nur noch mit totalen Realitätssimulationen begeistern. Je reeller, desto besser.

Von total reell bis total verpixelt Grafikfans kommen auf ihre Kosten Gekaufte Spiele.

2.5 Tage RS jetzt während der Doku.Ph.: Da freuen sich die einen so gewaltig auf ihr eigenes Sturmgewehr und noch viel mehr auf den ersten Einsatz. Dass ich jetzt genau weiss, wer sehr auf Kriegsrealistische Ballerspiele steht... und Feuerkraft im Spiel entscheidend ist.

Es gibt alles, vom realistischen Autoracer bis hin zum einfachen Pixelauto. Das Angebot deckt sämtliche Ansprüche ab.

Wie real sollen Spiele noch werden?

Da war ich schockiert, als ich auf dieses Spiel gestossen bin im Internet. Teste die Armee bevor du kommst. Übe den Spass am Iraker töten und dann mache es Richtig. Mit dem Realismus im Spiel hat es wohl Grenzen!

Realität vs. Gelegenheit Für Realitätsfanatiker kann es gar nicht genug Details geben. Der Gelegenheitsspieler will gleich durchstarten können, als sich stundenlang mit kleinen Details aufzuhalten. Dennoch gibt es Simulationen für die Gelegenheitsspieler online. Doch dann ist die Steuerung jeweils ganz einfach gehalten, dass sich jeder auch rasch im Spiel zurechtfindet.


2 7 spielmodi

Bezüglich dem Aussehen sind alle Spielgründe unterschiedlich. Jedoch haben wir verschiedene Varianten für die Perspektive. Vom browserbasierenden bis hin zu komplexen 3D Simulationen.

anonym im Netz

anonym am töten

anonym am spielen anonym mit Hass

Ki

(Künstliche Inteligenz)

Alle miteinander gegen den Computer. Spieler mit künstlicher Intelligenz. Modi in sämtlichen Spielkategorien möglich.

09

Alle gegen alle, töte wer kommt.

Team blau gegen Team rot.

Alle haben Sich verbündet gegen einen einzelnen.

Auch möglich in - Sportspielen - Arcadespielen - Managerspielen - usw.

Auch möglich in - Sportspielen - Arcadespielen - Managerspielen - usw.

Auch möglich in - Sportspielen - Arcadespielen - Managerspielen - usw.

???

00:30 Ich

Ki

(mit meiner Maus)

(Künstliche Inteligenz)

Standartmodus. Gegen das programmierte Spiel oder die Ki.

Zeit

Ich

(mit meiner Maus oder Tastatur)

In einner gewissen Zeit das Ziel erreichen. Spieler binden.

2 8 Belohnung

(Programmiert)

Ich

Meine Intelligenz (Frage, Antwort Spiel z.B)

(mit meiner Maus oder Tastatur)

Frage Antwort Modus. Wissen testen, Können testen, Allgemeinbildung usw.

Wieso spielen wir ohne reale Belohnung? Weil es Spass macht und…

• Der Ehrgeiz wird wachgerüttelt. „Du bekommst die Prinzessin oder erlangst den höchsten Grad, Stufensteigerung, du kommst immer höher und kannst mehr“. Wenn du genug gut bist, kannst du dich in eine Highscore Liste eintragen. • Es kann sein, das du im Leben ein Versager bist. Doch im Spiel bist du ein Hero. • Du hast ein Idol, bist ein grosser Fan. Dann spiel mit deinem Idol. • Deine Karriere-Leiter im realen Leben erklimmst du nur langsam oder bist sogar seit Jahren auf dem gleichen Punkt. Doch in deinem Online-Manager hast du Erfolg. Du gewinnst und bist besser als andere. Und das ist deine Belohnung. • In der irrealen Welt ist nichts zufällig, du gewinnst immer. Und wenn du es nicht schaffst kannst du immer noch den Schwierigkeitsgrad hinunterstellen oder einfach immer wieder von neuem beginnen bis du es schaffst. • Computerspiele geben mir das Gefühl, dass ich alles schaffen kann mit den richtigen Mitteln und dem nötigen Equipment. • Spiele sind die perfekte Hilfe für ein angeschlagenes Selbstbewusstsein. • Bei Spielen greife ich in das Geschehen ein. Ich kann entscheiden wo ich hingehe, wie ich zum Ziel komme oder wie ich meinen Gegner vernichte. Ich bekomme das Gefühl vermittelt ich könne stark in das Geschehen eingreifen. Doch eigentlich handle ich nur nach den vorgezeichneten und vorprogrammierten Bahnen.


2 9 h e ld e n

Im Alltag bist du ein Versager, ein Aussenseiter oder einfach nur ein einfacher Bürger für welchen sich keiner interessiert. Und am Abend bist du der Held um welchen sich alles dreht. Spiele deinen Helden. Trainiere deinen Helden und werde stärker und grösser gewinne gegen andere und erlange Ruhm wie du ihn im richtigen Leben nie erlangen wirst. Während viele Leute im Leben nur ihrem einfachen Beruf nachgehen haben sie die Chance in solchen Spielen am Abend ein Held zu sein, welcher sehr schnell Erfolg hat. am Tag In der Nacht Schlechter Fussballspieler in der Realität Ronaldinio ist mein Idol. Würde gerne so gut Fussballspielen wie er.

10

Aber am Computer bin ich der Beste. Im Online-Cup Platz 7. Von12350!!

Benj, 12 Jah. alt. Final Fantasy Salih, 15 Jahre alt. Fussball-Simulationen Jonas, 16 Jahre alt. Spielt Counter-Strike Im Internet gegen oder mit anderen Ballern gehen findet er cool. Sein Held ist sein Soldat Jorden. Mit welchem er sämtliche Missionen bestreitet. Er bleibe aber immer anonym. Ihm gefalle auch der Kontakt mit Personen aus anderen Ländern. Er könne sein Englisch anwenden und üben (lacht…).

Grosser Fussballfan. Spielt im Netz in einem internationalen Cup. Dort ist er sehr siegreich (mind. 6 Stunden Spielzeit pro Tag.) Er kann seinen Held spielen aus der Realität, das gefällt ihm.

Alles was er in der Realität nicht kann und darf.

Besuch auf dem Schulhausplatz Ziel: Erforschung der Zielgruppe der 12 bis 16 Jährigen

g-wars.de Managerspiel

Will anonym bleiben, wie im Internet auch

Sein absolutes Lieblingsspiel. Er mache nichts lieber als mit seiner Heldin die Welt zu entdecken, Monster abschlachten und zaubern.

David, 24 Jahre alt. Spielt Counter-Strike Einer der besten Manager beim Onlinespiel g-wars Platz 223 von 9655 (sagt er zumindestens) und «Grillmeister». Ein strategisches Weltraum-Simulationsspiel. Weltweit treten Mitspieler gleichzeitig gegeneinander an. In der Realität seit einem Jahr arbeitslos und immer noch kein Job in Aussicht. Seine Karriere macht er im Internet bei Ogame.de. Dort verdient er leider nichts.

Meine Frage: Was für Spiele spielt ihr online? Antwort von allen Seiten: Ego-Shooter! Zweite Frage: Und sonst? Antwort: Was ich so per E-Mail bekomme, Yetisports ist da mein absoluter Favorit. Ich: Und hat es auch noch Jungs unter euch, welche andere Spiele ausser Ballerspiele spielen im Internet? Und dann doch wieder Antworten von allen Seiten: Ja klar, nebenbei betreue ich noch meine Galaxie. Ich habe meine Fussball-Mannschaft bei hattrick.org. Ich züchte meinen eigenen Doktor. Ich bin ein Gangster bei PIMP. Also spielt ihr alle nicht nur Ego-Shooter? Ballern macht Spass. Jugendliche stehen auf das, was sie in der Realität nicht dürfen.


2 10 meine spielgefaehrten

Bei diesen vielen Spielgefährten bleibt ja keine Zeit mehr für andere. Da müssen sich die Realen ja bald darum bemühen, dass ich noch mit ihnen Spiele.

11

In meiner Position gehört es sich nicht online zu spielen. Gut, teilweise sende ich mir die Spiele per Mail nach Hause und spiele sie Nachts. (Lacht)...

Ich bin Bush Hirt sein nein, Schafe hüten mit Scheep, voll geil!


2 11 m a e n n e r s a c h e

Männerartikel. Oder Artikel, bei welchen die Männder denken sie gehören nur ihnen. Bildwelt der Männer. Und so sind sie glücklich. Vom Spielzeugauto bis zum richtigen.

12


2 12 C h e c k l i s t e

Lagebeurteilung, Vorgaben und Zielsetzung

Werbespiele für ein bestimmtes Produkt

a.

Viele Firmen haben online Werbespiele. Damit kann man den User auf der eigenen Homepage verweilen lassen. Milk.ch und Snickers.ch haben sehr viele Spiele online. Oft sind reale Preise ein Ansporn. Snickers hat ein Frage Antwortspiel online. Welches einem das Produkt näher bringt. Die Gestaltung ist meistens stark auf das Produkt ausgerichtet. Wenn ein Spiel kult wird (Yetisports oder Moorhuhn) ist es eine sehr effektive Werbung.

1. Mögliche Auftraggeber a. Fremdfirmen, Produktewerbung b. Fremdfirmen, Eigenwerbung c. Hersteller/Entwickler/Vertrieb d. Staat, Präventionen

b. Eigenwerbung Die Firma bekannt machen. Ausgerichtet auf eine Zielkundschaft: z.B. hier Fussballfans. Mit einem EM-Spiel vom Blick oder der CreditSuisse. Finde ich gute Werbung. Aktuelle Ereignisse kann man aufgreifen.

c.

13 www.nothing.ch Gehört zu den führenden Gestaltungsfirmen der Schweiz. Sehr futuristischer Auftritt. Alles in englisch. Technische Elemente dominieren (3D-Grafiken und Pixel-Elemente. Nothing, from other Space ist der Claim. Gefällt mir gut.

c. www.abc-software.ch Der grösste Schweizer Gamevertrieb. (Stand-alone-Spiele). Spiele stehen im Vordergrund. sie sind verantwortlich, dass genug Spiele verkauft werden.

d.

2. Visuelle Erscheinung gestalten für das Spiel die Spiel Marke die Firma den Hersteller den Vertreiber

3. Markt Internet Handel

4. Absatzkanäle Laden Bestellservice Homepage Versand Hinunterladen

Präventionsspiele Catch the Sperma. Ein Präventionsspiel gegen Aids ist kult. Und in diesem Segment wird stark auf Internetspiele gesetzt. Spiele gegen Aids, Rauchen, Alkoholkonsum, Krankheiten. Spiele mit einer guten Botschaft. Spiele mit Lerneffekt. Spiele bei welchen die Gestaltung gut auf die Zielkundschaft ausgerichtet ist. Mein Favorit: Das Spiel von Novartis. Mit einem Raumflieger durch die Lunge fliegen und Bakterien zerstören. Rauchen - Krebs.


5. Käufer/Konsumenten Käuferstruktur Sozio-ökonomische Struktur ((12 bis 55 (Computergeneration), Zugang zu einem PC mit Internet, zu wenig Geld um Spiele zu kaufen (bis 120 Fr. Stück), viel Geld (geht nur um den Spassfaktor), national, international, Wohnort unabhängig, Berufsgattung Nebensache)). Hat Spass am Spielen. Internet Users sind die Zielkundschaft. Und die kommen aus allen Sparten. Lernt am liebsten spielerisch. User des Internets, gehören alle dazu. Käuferverhalten Einkaufs- und Beschaffungsverhalten Verwendungs- und Verbrauchsgewohnheiten Markentreue/Firmentreue/Kaufrhythmus/Downloadrhythmus Konsumenteneinstellung Kenntnisse bezüglich Angebot sind oft klein, vielen ist dieses enorme Angebot nicht bewusst. Da sie nicht damit aufgewachsen sind. Motivationsstruktur, Bedürfnisse, Einstellung zum Internetspielen, Image 6. Beeinflusser Externe Beeinflusser: Die Fachzeitschriften, die Presse, Fanseiten, Behörden, Schulen

14

Redaktionell

Edel und futuristisch

Total Game like

Jugendlich

Käufer, Konsumenten, warum, wieso, wann, wo, was, woher, … Internetspiele Was wird gespielt: - Werbespiele - Stand-Alone-Spiele - Adgames - Gelegenheitsspiele - Managerspiele - Gewinnspiele - Präventionsspiele Wo wird gespielt: - im Geschäft - zu Hause - im Internetcafé - bei Kollegen - bei der Freundin - überall, auf dem Laptop Wann wird gespielt: - während der Arbeitszeit - in der Freizeit - in der Nacht - über Mittag - am Abend - am Morgen

PONG, Schweizer Gratis-Magazin rund um die Kultur von Computer und Video Games. Gestaltung: Technisch, viele Bilder (Screenshots), Lifestile. Sehr redaktionell. Gefällt mir gut.

EDGE, Heft rund um Spiele. Aus England. Edel gestaltet. Redaktionell. Inhaltsverzeichnis auf Rückseite mit kleinen Screenshots. Sehr viele Bilder (Screenshots)

Computer-Spiele, Bild, Titel mit sehr vielen Details, Viele Bilder (Screenshots). Wenig redaktionell. Spielberichte, Test, Aktuell, Demo-CD.

N-Games, sehr Jugendfreundliches Game-Magazin, viele Bilder (Screenshots). Wenig Redaktionell. Viele Spielberichte, Tricks und Tests.

Interne Beeinflusser: Eltern (Was darf ich, was nicht.) 7. Konkurrenz: Konsolenspiele, Gamecenter, Sportaktivitäten, allg. andere Freizeitangebote, Mittbewerber 8. Vorschriften und Bedingungen: Gewaltszenen, Altersgrenze 9. Ziele: langfristig, mittelfristig, kurzfristig 10. Positionierung, Wettbewerbsvorteile: USP (einmalige Leistung, Befriedigung des Angebotes, Zusatznutzen (lerneffekt), Reason Why 8. Zeit: sofort, kurzfristig, mittelfristig, langfristig

Internetspiele von Mircrosoft Bei Windows XP werden Spiele mitgeliefert, welche onlinefähig sind. Diese Spiele sind sehr neutral gestaltet, damit sie ein möglichst breites Zielpublikum ansprechen. (Reale Gesellschaftsspiele)

Wie wird gespielt: - heimlich - öffentlich - verbotenerweise - illegal Woher die Spiele kennen: - Banner - Link - Fachzeitschrift - Inserat - Fachgeschäft - Internetportale - E-Mail Warum wird gespielt: - aus Langeweile - aus Kreativiätsmangel - zum Spass - aus Sucht - zum Zeitvertreib - zum lernen - um des Kollegen Highscore zu übertreffen


3 1 Form und bildwelt

Formwelt von Spielen, Internetspielen

15

Weltkarte Einfach geil

Zukunft? D채 Hammer, das sind m채nnliche Spielfiguren


Pixel, das kleinste Mass der digitalen Welt.

Digital, so klein kommt der Pixel noch nicht.

Real

Der Pixel ist die kleinste Einheit in der digitalen Welt. Wenn wir somit Pixel zeigen, weiss man genau, dass die digitale Welt gemeint ist. Jedoch versucht die digitale, irreale Welt immer mehr die Realit채t zu simulieren. Und die kleinsten Einheiten bei uns sind wohl die Atome, Bakterien und Zellen.

Sehr geometrische Formen. 3D mit Pixel gestaltet (Geil). Die Spielhersteller

16

Logos sind - oft sehr Technisch - Flair von Zukunft - Farben in alle Richtungen - Blau und Schwarz dominieren - Serifenlose Linearantiqua - Antiqua Varianten


3 2 Schriftsprache

Schriften welche Technick, Computer ausstrahlen:

Spiele – fun, jump and run:

Circle 30 - Game_Z

Polar bear - Game_Z BubbleBath GameZ Planet Benson - Game_Z CUBA - GAME-Z LotsOfDotzs Gamez

Gridder_POS - Game_z GRIDDER-NEG - GAME_Z Computer Amok Gamez Digitek

gamez

MacKeyCaps

internetspiele

-

Game_Z

SF Digital Readout - Game_Z

Spiele – Baller, Armee:

Pixelschriften stehen fĂźr Computerwelten:

Kaiser - Game_z seeTheBest Gamez 7IE (SK +EQIC>

Beatbox - Game_Z

Spiele – Space:

Genetica - Game_Z Pixel 4x4 - Game_Z

$HWKHUIR[ JDPHB] #NRJC 5GPVT[ ICOGA\

Bylinear - Game_Z

Planet X - Game_Z

Pixel Classic - Game_Z LipoD-Ninesquare - Game_Z

Spaceboy Game_z

Dp001 - gamE_z

Spiele – Kung-Fu:

Internetschriften (Auf allen Systemen darstellbar)

Rickshaw - Game_Z

courier - Game_Z Arial - Game_Z Verdana - Game_Z Times - Game_Z Geneva - Game_Z

Diese Schriften sind nur fĂźr Headlines, kurze Einleitungen, ganz kurze Texte oder Vermerke geeignet. Die Ausnahme bilden hier jedoch die Internetschriften welche auch gut geeignet sind fĂźr lauftext.

Digital Sans - Game_Z

Männliche Schriften (Macho Schriften ;) : Achen Bold - Game_Z Din-Black - Game_Z Eurostile Bold - Game_Z Helvetica Black - Game_Z In der Spielwelt kĂśnnen wir gut Schriften den einzelnen Spielarten zuordnen. Spiele – Rennen:

Schrift - Lauftext, Mengensatz (modern, zeitgemäss) Beispiele: Signa, abcdefghijklmnopqrstuvwxyz, ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ Swift, abcdefghijklmnopqrstuvwxyz, ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ DIN, abcdefghijklmnopqrstuvwxyz, ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

%QPEKGNKCP #NRJC )COGA\ Eagle GtII - game_Z phantom-italic - Game_Z Spiele – Horror:

Dislexi - Game_Z - Internetspiele Acquaintance - game-z- Internetspiele BJ Redrum w gameZ Internetspiele

Eurostile, abcdefghijklmnopqrstuvwxyz, ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ Meta, abcdefghijklmnopqrstuvwxyz, ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

17


3 3 F a r b e n w e lt

Grundsätzlich sind alle Farben für Internetspiele möglich. Jedoch stehen Männer z.B. selten auf rosa. Die Standardspielfarben: Grün, Rot, Blau und Gelb

Klassische Spielfarben, schwarz gegen weiss Schach

Sportliche Farben: (eine Kombination von vielen)

- Grundsätzlich sind es fröhliche Farben - Wenn wir verschiedene Parteien haben unterscheiden sie sich (z.B. Rot-Grün) - Farbwelt des Spiels dem Spielinhalt anpassen ist möglich (Umgebung, Figuren, Stil, etc. ) - Die Farbenwelt der Männer ist eher dezenter, typisch ist Blau. Heute geht jedoch alles.

18

Männerfarben (heute trägt Mann ja alle Farben), jedoch getraut Mann sich weniger als Frau… Kältere Farben dominieren. Dunkel ist beliebt. Metallicfarben und Grau sind in Mode. Mann trägt, was ihm gefällt. Darum gehe ich von diesen Farben aus. klassisch Schwarz und wenig Weiss. Das ist Männerkleidung.

Dezent und edel. So gefällt Mann auch der Frau.

Blau steht für Jungs, rosa für Mädchen. (Jeans)

Beige steht für Klasse.

Erdtöne sind trend und gefallen.

Klar, Mann geht in die Armee und trägt grün/braun.


4 G e s t a lt e r i s c h e S c h lu s s fo lg e r u n g

Zum Thema Die Welt der Internetspiele hat mich gepackt. Einfach genial, Spielspass pur und grosse Freiheit in der Gestaltung.

Gestalterisches Vorgehen Internetspiele Für mich ist die Onlinewelt sehr «digital», Pixel und 3D-Formen dominieren und real getreue Simulationen der Natur haben hier wenig verloren. Im Gegensatz jedoch, wenn es um Simulations-Spiele geht welche fest installiert werden und die Grafik entsprechend hoch ist. Hier kann die Gestaltung sehr naturgetreu sein. Je nach Spiel und Zielkundschaft kann sehr genau auf die Vorlieben eingegangen werden. Zu den Internetspielen passen strikte Grafik mit einfachen Formen. Die Gestaltung muss aber sehr auf den Spielinhalt und die Spielart angepasst werden. Meine Gestaltung will ich so wählen, dass sie klar auf die Internetwelt und Computerwelt eingeht. Eine vereinfachte dritte Dimension, Codes und digitales Flair.

Zielgruppe; männliche Spieler ab 12 Jahren Die Gestaltung gedenke ich, je nach Aufgabenstellung technisch und futuristisch wählen. Die Farbwelt lasse ich einmal offen. Hier spielt das Thema eine entscheidende Rolle. Entscheidend ist auch, dass wir ja im digitalen Bereich Tausende von Farbwerten haben, welche wir im Druck gar nie darstellen können.

Schockierend ist, dass wir trotz Kriegen enorm viele Liebhaber von Ballerspielen haben. Hier währe einmal ein wenig provokative Publikationen gut. Ich finde Internetspiele jedoch gut und wichtig. Vor allem machen sie einfach total Spass. Und alles was Spass macht, macht Freude. Freude bringt einem zum Lachen. Und lachen ist gesund. Es muss auch nicht zur Vereinsamung führen, wie ich in verschiedenen Publikationen gelesen habe. Im Internet lernt man ja auch neue Leute kennen. Sprachschulung inklusive.

Spielsucht

19


GEHÖRST DU DAZU? Vielen Personen ist es nicht klar, ob sie nun Spiele im Internet spielen oder nicht. Um das herauszufinden habe ich diese zwei Monograme erstellt. Zuerst kann ich damit herausfinden ob er ein Internetspieler ist. Und dann ob er ein Hardcore-Zocker ist oder nicht. Feststellungen: Viele geben nicht gerne zu, dass sie spielsüchtig sind. Die einen geben nicht einmal zu, dass sie spielen. Wenige betiteln sich gerne als Hardcore-Zocker.

Bist du ein Internetspieler? Du spielst Spiele im oder übers Internet? nein

ja

Du bist kein Onlinespieler Du verpasst was!

Brauchst du dazu einen Internetbrowser? ja

nein

Oder verheimlichst du es?

Baust du die Internetverbindung über ein Spiel auf nein

Hardcore-Zocker oder Gelegenheitsspieler?

ja

Spielst du Spiele welche du per E-Mail bekommst?

Spielst du jeden Tag mindestens 1 Stunde Online? ja

nein ja

nein

Spielst du jedes Wochenende mindestens 3 Stunden im Internet?

Du spielst nur mit einer X-Box, einer Playstation 2 oder auf einem Photo Play Kasten im Internet?

Du bist ein Hardcore-Zocker. ja

nein ja

nein

Wenn du alle wichtigen Pflichten wie Haushalt gemacht hast zockst du nur noch?

Hast du das Spiel gekauft, illegal erworben oder heruntergeladen? nein

nein

ja

Du spielst nur in deinen Ferien, dann aber 8 Stunden am Tag?

Dann hast es illegal erworben oder spielst ein vorinstalliertes Spiel.

nein

DU BIST EIN INTERNETSPIELER

Du spielst jedes Spiel so lange bis du die Highscore Tabelle anführst?

Du spielst höchstens 2 mal im Monat im Internet?

nein Die Chance ist gross, dass du ein Gelegenheitspieler bist.

nein Du spielst jedesmal ein anderes Spiel? ja

nein Du hast dein festes Onlinespiel welches du regelmässig spielst?

nein ja

Du bist ein Gelegenheitsspieler

Kannst du in den Ferien verzichten? Nein, ich gehe ins Internetcafé

ja

Du bist wohl ziemlich süchtig aber kein Hardcore-Zocker.


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.