Termine 2024
Tage der Eröffnung
29. & 30. Juni, 10.00–18.00 Uhr, Eintritt frei Hauseröffnung Räume für Träume
Künstlerische Interventionen, Workshops, offene Werkstätten und Gespräche mit Aglaia Gronas, Christine und Irene Hohenbüchler, Leyla Kampeter, Andreas [LUPO] Lubich, Andrea Maurer, mischer’traxler, Regina Möller, Karolina Potębska, Jakub Szczęsny u. a.
Sommeröffnungszeiten 3.–28. Juli 2024: Mi–So, 10.00–16.00 Uhr, Hauseintritt frei Workshops, offene Werkstätten und Rundgänge noch ohne Ausstellung
Sommerpause
29. Juli–12. September 2024
Ausstellung dream.lab von Rivane Neuenschwander 13.–15. September, 10.00–18.00 Uhr, Eintritt frei Tage der Eröffnung mit Begleitprogramm
Öffnungszeiten ab 17. September: Di–So, 10.00–17.00 Uhr
Panel-Diskussion
Nur Kinder verändern die Welt Kooperationsveranstaltung mit Tangente St. Pölten 20. September, 17.00 Uhr
Fachsymposium
Können Institutionen (laufen) lernen? 21. & 22. November
Tage der Eröffnung im KinderKunstLabor
Es ist so weit: Mit dem KinderKunstLabor eröffnet eine neue Institution für zeitgenössische Kunst. Das Besondere: Hier steht ein junges Publikum bis 12 Jahre im Fokus.
An den Tagen der Eröffnung am 29. und 30. Juni sowie im ganzen Juli gibt es erstmals Einblicke in den Neubau, die dauerhaften Kunstinstallationen im Altoonapark und die künstlerisch gestalteten Bereiche im Innenraum. Dazu wird die in Österreich erstmals präsentierte Arbeit La Dolce Utopia von Maurizio Cattelan und Philippe Parreno zu sehen sein. Zusätzlich bieten weitere offene Werkstätten und Aktivitäten, moderierte Rundgänge und Workshops erste sinnliche Erlebnisse – für alle Generationen. Nach dem Motto „das Unerwartete erwarten“ können Besucher:innen unter anderem komplette Räume bemalen, raumgreifende Lehmskulpturen mit anderen zusammen bauen, eigene Bücher herstellen und in ein sechs Meter hohes Netz klettern.
Wir freuen uns auf viele Besucher:innen.
kinderkunstlabor.at Instagram: @kinderkunstlabor

Zeitgenössische Kunst & Kinder

Chove Chuva (2002) von Rivane Neuenschwander
Das KinderKunstLabor ist ein Ort der Begegnung zwischen Kindern, zeitgenössischer Kunst und Künstler:innen. Das Gebäude wurde von den Architekten Schenker Salvi Weber entworfen. Rund um drei Ausstellungen im Jahr laden offene Werkstätten, Workshops, Performances und Rundgänge zu neuen Erfahrungen mit Kunst ein. Das KinderKunstLabor öffnet so einen künstlerischen Raum, den es in dieser Form noch nicht gibt. Kinder wirken in Kinderbeiratsgruppen und der Kunstideenwerkstatt als Nutzer:innen des Hauses auf allen Ebenen mit. Dadurch kann das KinderKunstLabor zu ihrem Ort werden. Die erste große Ausstellung ist dream.lab der brasilianischen Künstlerin Rivane Neuenschwander.
Kommt einfach vorbei und erlebt das neue KinderKunstLabor!

Die Skulpturen außen und die künstlerischen Installationen innen
Der um das KinderKunstLabor liegende Altoonapark wird in einen sinnlich erfahrbaren Kunst-, Bewegungs- und Erlebnisort umgestaltet. Sechs Skulpturen und Installationen werden permanent Teil des KinderKunstLabor sein. Davon stehen vier Skulpturen im Altoonapark. Des Weiteren können zwei künstlerische Installationen im Haus während der Öffnungszeiten besucht werden: der Kleinkindspielbereich Archipelago, speziell für Kinder bis 6 Jahre, sowie das Kletternetz Toshis Geschenk おくリもの für Kinder bis 12 Jahre.
Archipelago von Jakub Szczęsny in Zusammenarbeit mit Karolina Potębska und studio-itzo (Yoko Halbwidl, Martina Schiller, Rainer Stadlbauer)
Toshis Geschenk おくリもの von Toshiko Horiuchi MacAdam
Spiel-Skulptur von Regina Möller
Buchstabentheater von Andrea Maurer
CO:CO von Christine und Irene Hohenbüchler
Zuckerhut von mischer’traxler
La Dolce Utopia von Maurizio Cattelan und Philippe Parreno (nur 29. & 30. Juni)
Die Skulpturen CO:CO und Buchstabentheater entstanden in Kooperation mit Kunst im öffentlichen Raum Niederösterreich (KOERNOE). Die Spiel-Skulptur von Regina Möller ist eine Leihgabe von KOERNOE.
kinderkunstlabor.at
● Herausgeberin: NÖ Kulturlandeshauptstadt
St. Pölten GmbH, Ludwig-Stöhr-Straße 7, 3100 St. Pölten
● Grafik: Manuel Radde ● Fotos: Max Kropitz
● Druck: Gerin Druck GmbH, 2120 Wolkersdorf
● gedruckt auf umweltfreundlichem Upcyclingpapier mit Reststoffen aus der Maisverarbeitung
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