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ner Vielfalt, so viel zu verdanken und haben so viel daraus schöpfen können, dass es uns eine sehr große Freude machen würde, wenn wir Menschen etwas zurückgeben können, die es nicht ganz so einfach hatten wie wir.”

“Wir freuen uns sehr über den Launch der Podcast-Folge “Mit Laureus ist einfach” zum Start der Partnerschaft von Laureus Sport for Good”, so Paul Schif. Der Zeitpunkt so kurz vor der Weihnachtspause ist perfekt.

Die Brüder Jonas und Mats Hummels haben eine große gemeinsame Leidenschaft: Sport. Der eine spielt mit Borussia Dortmund in der Champions League, der andere kommentiert die Fußballspiele. Und dann gibt es da noch diesen Luki. Die drei schalten sich regelmäßig für ihren Sportpodcast “Alleine ist schwer” zusammen. Alle zwei Wochen (im besten Fall) nehmen sie die Hörer mit auf ihre Couch, um die aktuellsten Entwicklungen in der Welt des Sports zu besprechen. Egal ob Tennis, Basketball, Handball oder Eishockey und okay, ein bisschen geht es auch um Fußball. Was Mats und Jonas Hummels selbst über “Alleine ist schwer sagen”: “Dafür, dass wir so heftig improvisieren, ist der Podcast doch ganz gut... oder?”

Informationen zum “Alleine ist schwer” Podcast: https://alleineistschwer.podigee.io/about Mehr Informationen zu Laureus: https://www.laureus.de

Und noch mehr Infos zu weiteren Aktionen und wie Sie mit ihrem Los helfen können: https://www.viprize.org

Zusatzpower für das Rennrad Der Start der Tour de France bringt immer wieder Millionen von Radsportbegeisterten vor die Fernseher. Speziell die spannenden Bergetappen sorgen für Lust, selbst die beliebten Alpen- und Pyrenäenpässe zu erklimmen. Doch meist scheitert es an der nötigen Kondition. E-Rennräder bieten sich deshalb als Hilfsmittel an. Der pressedienstfahrrad erklärt den Trend.

Beim Giro d’Italia, einer der drei großen Landesrundfahrten neben der Tour de France und der Vuelta (a España), kommen Hobbysportler seit zwei Jahren voll auf ihre Kosten. Sie können in einem eigenen Rennformat Teile der Originalstrecke abfahren. Bedingung: Sie gehen mit einem E-Rennrad an den Start. Während im ersten Jahr beim sogenannten “Giro-E” nur wenige Fahrer partizipierten, fuhren im vorletzten Jahr laut Veranstalter mehr als 500 Hobbyathleten mit. Auch im letzten Jahr fand das Rennen - trotz, oder besser gesagt, gera- www.zweirad-weigl.de

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de wegen Corona - statt. “Wie der Giro d’Italia wird auch der Giro-E in diesem Jahr ein wichtiger Moment sein, der den Neustart unseres Landes darstellt. Dieses Format, das die Schönheit Italiens mit Sport und nachhaltiger Mobilität verbindet, ist zunehmend der Botschafter eines neuen Grünen Bewusstseins”, sagte Paolo Bellino, CEO des Ausrichters RCS Sport.

Braucht es das überhaupt?

Anders als E-Mountainbikes, die mittlerweile fest am Markt etabliert sind und rund ein Viertel aller E-BikeVerkäufe ausmachen, waren E-Rennräder lange Zeit ein Nischenprodukt. “Ein Rennrad mit Motor war bei Rennradfahrern lange äußerst umstritten. Doch die Szene ist im Wandel: Mit Gravel-Bikes werden neue Zielgruppen angesprochen, die Neuerungen offener gegenüberstehen”, sagt Andreas Krajewski, Marketingmanager beim US-Hersteller Cannondale. Hinzu kommt, dass die ersten E-Renner für den High-End-Bereich und nicht für den Massenmarkt konzipiert wurden. Für den Hobbyfahrer waren sie aufgrund eines hohen vierstelligen Einstiegspreises keine Option. Doch das ändert sich nun. Cannondale, das u. a. auch das Tour-Team Education First ausstattet, bietet seit letzten Saison fast sein komplettes Rennradsegment auch elektrifiziert an - vom aerodynamischen High-EndRenner über Gravel-Bikes bis hin zum Einsteigerrad.

Längere Touren und gezieltes Training möglich

Das Prinzip funktioniert dabei wie beim herkömmlichen Pedelec - bei 25 km/h schaltet der Motor ab. “ERennradfahrer nutzen die Unterstützung des Elektromotors deshalb gezielter, da sie ihn nur im speziellen Fall, meist am Berg, brauchen. In der Regel fährt ein Rennradfahrer über 25 km/h”, Schmiermittel sagt Krajewski. Kriechöl Reinigungsmittel Hauptzielgruppe Korrosionsschutz sind deshalb einfach GENIAL Sportler, die von Profis empfohlen erh. im Fachhandelmangels Übung www.brunox.swiss oder aus Altersgründen nicht mehr mit der Trainingsgruppe mithalten oder ihre Trainingsziele erreichen können. Doch auch Einsteiger und ambitionierte Sportler rücken in den Fokus. “E-Rennräder ermöglichen einen moderaten Einstieg in den Radsport - insbesondere, wenn man längere Zeit gar keinen Sport getrieben hat”, meint Steven Jonckheere, Brand Manager Central Europe beim französischen Rennradhersteller Lapierre, Radpartner des Tour-Teams Groupama-FDJ. “Da man in der Ebene schnell über die 25km/h-Grenze kommt, schont das den Energiegehalt des Akkus. Somit sind mit einer AkkuLadung auch Strecken über 100 Kilometer möglich, was dann auch wieder landschaftlich reizvoll ist.” Ambitioniertere Sportler profitieren hingegen durch eine gezielte Trainingssteuerung. “Man kann schlecht die aerobe Langzeitausdauer trainieren, wenn es nur bergauf und bergab geht. E-Rennräder ermöglichen durch die verschiedenen Unterstützungsmodi, die Belastung des Trai-

nings gezielt anzupassen”, erklärt Jonckheere weiter. So wird durch entsprechenden Krafteinsatz und Unterstützungsstufe auch am Berg eine konstante Trittfrequenz ermöglicht - und das über längere Distanzen. “Insgesamt steigt die Nachfrage und der Markt bekommt richtig Schwung. In ein paar Jahren werden E-Rennräder ebenfalls etabliert sein”, prognostiziert Krajewski deshalb. den sportlichen Einsatz Markt, die zwar weniger Drehmoment bieten, jeermöglichen. “Mit dieser Gewichtsersparnis können wir Räder bauen, die die Agilität eines normalen Rennrades besitzen”, erklärt Volker Dohrmann, Leiter Produkt, Strategie und Marketing bei Stevens Bikes, die Vorteile. Beim Fazua-Antrieb kommt hinzu, dass sich Motor und Akku mit nur wenigen Handgriffen entfernen lassen, weil Motor und Getriebe

Neue Teile und Motoren E-Gravel verbindet zwei Trends

Auch im Zubehörbereich zeigt sich diese Ent- Der Hamburger Hersteller hält sich trotz einer wicklung: Reifenhersteller Schwalbe hat mit dem hohen Rennradkompetenz beim Thema E-Renn“Schwalbe E-One” einen speziellen Reifen nur für rad noch zurück und setzt hingegen auf einen E-Rennräder im Angebot, der mehr anderen Trend: E-Gravel-Bikes. Dank breiterer Pannensicherheit und eine längere Reifen bieten die Renner auch auf Schotterpisten Haltbarkeit verspricht und spezi- und im leichten Gelände viel Fahrspaß - sie haben ell bei den höheren Kurvenge- Rennrad-Gene, sind aber nicht mehr allein an den schwindigkeiten einen bes- seren Asphalt gebunden. Weil die Anstiege im Gelände Grip liefern soll. “Es sind auf den er- oft etwas steiler sind als auf der Straße und zudem sten Blick nur Details, die den Reifen viele Fahrer mit leichtem Gepäck am Rad untervon einem herkömmli- chen Rennrad- wegs sind, um Mehrtagestouren absolvieren zu reifen unterscheiden. Aber genau diese können, kann die Unterstützung durch einen EDetails zeigen, dass wir uns frühzeitig auf ein Motor von Vorteil sein. “Die Nachfrage in diesem neues, stark wachsendes Segment vorbereiten”, Bereich ist da und wird noch weiter wachsen. Es sagt Doris Klytta, Leiterin Marketing und Kommu- werden zwei aktuelle Trends miteinander vernikation bei Schwalbe. Begünstigt wird die Ent- schmolzen”, meint Dohrmann. wicklung durch leichtere Motoren, die speziell auf Text und Fotos: Bernd Bohle/Thomas Geisler ausgelegt sind. Mit Fazua und Mahle kamen zwei Velo-Sport neue Anbieter auf den Ihr Radsporthaus GmbH voneinander entkoppelt sind. doch einen besonders kleinen und leichten Antrieb Ihr Spezialist für Renn-,

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