ÖKK CLEVER 1/2014

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CLEVER News UND Tipps VON IHRER VERSICHERUNG  1/2014

ÖKK: wo generationen sich wohlfühlen AUS EINER HAND: privat und als firma bei ökk süsse ostern: ein herz für schokolade


2 EDITORIAL Benjamin Widrig, Leiter Agentur Landquart

Liebe Leserinnen und Leser Wird es Frühling, ist es für meine Familie und mich wieder Zeit,

die erste Wanderung zu unserer Berghütte am Pizol zu machen. Die Sonne scheint wärmer und beschert uns hoffentlich ein schönes Osterwochenende. Apropos Ostern: Wissen Sie, wie ein Schokoladenhase von Hand hergestellt wird? Wir zeigen es Ihnen auf Seite 11. Sie können die Leckereien übrigens auch gewinnen. So wie die Jahreszeiten wechseln, ändern sich im Laufe eines Lebens auch die Bedürfnisse an eine Kranken­ versicherung. Dank unserer Erfahrung können wir Sie umfassend beraten. Wir zeigen Ihnen, was beispielsweise passt, wenn man von zu Hause auszieht, eine Familie gründen möchte oder sich in der zweiten Lebenshälfte mehr Komfort wünscht. Bei der Familie Hafen in unserer Titelgeschichte ab Seite 3 profitieren drei Generationen von der individuellen Beratung durch ÖKK. Unsere ÖKK Beraterinnen und Berater gehen gerne auch auf Ihre Wünsche ein. Nun wünsche ich Ihnen einen sonnigen Frühlingsanfang, schöne Ostern und viel Vergnügen bei der Lektüre von CLEVER.

Im Inhalt finden Sie ÖKK: Wo drei Generationen sich in allen Lebensphasen wohlfühlen Seite 3 Check-ups: Startschuss für ein gesünderes Leben Seite 6 Beratung aus einer Hand: Das passt privat und als Unternehmen Seite 8 Willkommen: Kunden kehren zu ÖKK zurück Seite 9 Einheitskasse: Der Wettbewerb hilft den Patienten Seite 10 Süsse Ostern: Ein Herz für Schokolade Seite 11 ÖKK Kunden aktiv in Form: 5 Fragen – 5 Antworten Seite 12 IMPRESSUM

Titelbild: Drei Frauen, drei Generationen, eine Familie: Marietta, Karin und Virginia Hafen.

CLEVER News und Tipps von Ihrer Versicherung. 26. Jahrgang, 1/2014. CLEVER geht an alle KVG-Versicherten von ÖKK. HERAUSGEBER ÖKK, Bahnhofstrasse 13, 7302 Landquart. Telefon 058 456 10 10. Mail clever@oekk.ch.  CHEFREDAKTION Reto Frick.  REDAKTION/GRAFIK/PRODUKTION Denon Allmedia Corporate Publishing, 8640 Rapperswil-Jona. Julia Dieziger, Corina Hany, Corinne Lüthi, Fabrizio Milano.  Mitarbeit Sarah Forrer, Paolo D’Avino.  Korrektorat Birgit Roth.  BILDER Markus Bertschi (Cover), istockphoto, Sandro Mahler, Pierre Oettli, Peter Schönenberger.  LITHOGRAFIE Christoph Küenzi/Mediacheck, 8135 Langnau ZH.  DRUCK Südostschweiz Print, 7007 Chur.


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leben

in jeder lage die richtige lösung

Jede Lebensphase bringt andere Wünsche an die Krankenversicherung mit sich. ÖKK bietet dafür individuelle Lösungen. Wie das aussehen kann, zeigt ein Besuch bei der Familie Hafen. Drei Männer, drei Generationen (v. l.): Grossvater Albert (72), Enkel Samuel (19) und Vater Paul (49) teilen die Leidenschaft für Autos.

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amuel rutscht unruhig auf seinem Stuhl herum. Das Gesprächsthema am Tisch – Krankenversicherungen – interessiert ihn weniger. Vielmehr zieht das schöne Wetter in Langwies (GR) nahe dem Skigebiet Arosa den 19-Jährigen

auf die Piste. Seine Mutter Karin Hafen (47) nickt ihm verständnisvoll zu, und Samuel springt auf. Es geht ihm wie den meisten jungen Menschen in seinem Alter: Das Thema

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Ein Jass mit ihren Enkeln macht Spass und hält Marietta und Albert Hafen gesund.

Der jüngste Enkel Michael (13) repariert mit seinem Grossvater Albert (72) die Schachfiguren.

Dies können beispielsweise bessere Leistungen in den Bereichen der Alternativmedizin und Prävention sein. Gesund und fit zu bleiben sind Themen, die für viele ab 30 vermehrt in den Vordergrund rücken. ÖKK bietet dafür zum Beispiel Beiträge an Fitnessabonne­ Gesund bleiben Mit einem Produkt wie ments, Sportkurse oder an alternativ­ ÖKK SALTO werden die Bedürfnisse in medizinische Behandlungen an. dieser Lebensphase optimal gedeckt. Dabei hat ÖKK SALTO bereits die Zeiten Für die ganze Familie Irgendwann stellt im Blick, in denen sich die Lebensum- sich für viele die Frage nach der Grünstände des Kunden ändern können. Denn dung einer Familie und damit der spätestens nach Ablauf des 32. Lebens- Wunsch nach einer passenden Kranjahrs wird – sofern der Kunde nicht be- kenversicherung für Eltern und Kinder. reits vorher eine andere Versicherungslö- Auch Karin Hafen begann sich intensisung gewählt hat – aus ÖKK SALTO ver mit dem Thema Krankenkasse ausnämlich ÖKK STANDARD. ÖKK bie- einanderzusetzen, als sie und ihr Mann tet damit eine Versicherungslösung, die Paul (49) Eltern wurden. Nach der Gefrühzeitig mögliche künftige Bedürfnisse burt ihres dritten Kindes Michael war es an eine Krankenversicherung abdeckt. für die junge Familie äusserst wertvoll, Krankenversicherung ist eher eine Randnotiz. Im Vordergrund stehen für sie vor allem eine günstige V ­ ersicherungslösung, unkomplizierte administrative Abläufe und allenfalls noch eine gute Reiseversicherung.

Eine Versicherung für jede Lebensphase Im Laufe eines Lebens ändern sich die Wünsche an eine Krankenversicherung. ÖKK SALTO beispielsweise ist die flexible Versicherung mit einer guten Reiseversicherung für junge Menschen. ÖKK STANDARD setzt sich aus den beiden Versicherungen ÖKK OPTIMA und ÖKK KOMBI allgemein zusammen. Sie leistet beispielsweise Beiträge an alternativmedizinische Behandlungen und Brillen und Kontaktlinsen. ÖKK FAMILY bietet gute Lösungen für Erwachsene und Kinder. Es werden zum Beispiel Beiträge an Kurse wie das Babyschwimmen bezahlt und Leistungen für Zahnstellungskorrekturen bei Versicherten bis 25 Jahre geleistet. ÖKK HALBPRIVAT und ÖKK PRIVAT wiederum garantieren optimalen Komfort bei Spitalaufenthalten.

«Keiner kann mehr sagen, er hätte es nicht gewusst» Gesund zu leben wird immer mehr zu einem Lifestylephänomen. Wie es so weit kommen konnte, was das für den Einzelnen und die Gesellschaft bedeutet und welche Rolle Michelle Obama dabei spielt, sagt die Zürcher Trendexpertin Monique R. Siegel im Interview.

Dr. Monique R. Siegel ist Trend­expertin und Wirtschaftsethikerin. Sie hat elf Bücher geschrieben und nimmt in ihrer Vorlesungsreihe Megatrends wie Gesundheit, Neo-Ökologie, Female Shift und Globalisierung unter die Lupe.

Monique Siegel, das Thema Gesundheit bekommt in unserer Gesellschaft einen immer höheren Stellenwert. Wie war das früher?

Gesundheit war lange Zeit einfach die Abwesenheit von Krankheit. Die Menschen waren zufrieden, wenn sie gesund gestorben sind oder nicht zu lange an einer schlimmen Krankheit litten. Anfang der 1980er begann die Fitness- und Wellnesswelle zu rollen. Es wurde «in», sich beispielsweise mit Aerobic fit zu halten. Heute geht es um mehr als Gesundheit. Es ist ein Konzept, das in alle Lebensbereiche hineingeht: Geist, Körper, Seele, Ernährung, Beruf, ­Lebensqualität.

Gesund zu bleiben scheint zu einer Lebensaufgabe geworden zu sein.


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Paul geerbt. Auch da erhält die Familie einen Zustupf von ÖKK an die Kosten.

Arbeit als Fitmacher

Mittlerweile hat Samuel seine Skikleider angezogen, rennt die Treppe runter und öffnet die Tür. Von Weitem erblickt er seine Grosseltern Albert und Marietta Hafen, welche in einem Haus ganz in der Nähe von ihren Enkeln leben. Albert und Marietta laufen langsam die rutschige Strasse hinunter. Früher waren beide selbst begeisterte Skifahrer. Heute geniessen sie lieber lange Spaziergänge in der Natur. Es ist nicht für jeden selbstverständlich, auch in höherem Alter die Natur noch gesund geniessen zu können. Krankheiten und Unfälle, die einen Spitalaufenthalt nach sich ziehen, werden in späteren Lebensphasen öfters zur Realität. Um dann eine Spitalversicherung zu haben, die den gewünschten Komfort bietet, lohnt es sich, eine entsprechende Versicherung frühzeitig abzuschliessen. Wer sich bereits ab 40 mit diesem Thema auseinandersetzt, hat die Wahlfreiheit. ÖKK HALBPRIVAT oder ÖKK PRIVAT können hier die passende Option sein.

Die Frauen des Hafen-Clans, Virginia (21), Karin (47) und Marietta (82), kochen gerne auch einmal gemeinsam. dass bei ÖKK FAMILY die Zusatzversicherung für den dritten Spross gratis ist. «Als junge Familie ist man froh um diese finanzielle Entlastung», erinnert sich Karin Hafen. Eine grosse Hilfe waren für Hafens auch die Beiträge von

ÖKK an die Zahnbehandlungen ihrer Kinder. «Das hätten wir allein nicht bezahlen können», sagt Karin Hafen. Ähnlich sieht es bei den Brillen aus. Virginia (21) und Michael (13) haben beide die Sehschwäche von ihrem Vater

Ja. Heute können wir selbst sehr viel da- Was bedeutet der Megatrend Gesundheit für tun, um gesund zu bleiben und nicht für den Einzelnen und die Gesellschaft? selbst verschuldet krank zu werden. Der zentrale Begriff hier ist Eigenverantwortung. Keiner kann mehr sagen, er Schuld ist ein schwerer Begriff. Kommt es hätte nicht gewusst, dass beispielsweise so weit, dass beispielsweise übergewich- Rauchen oder zu viel Zucker ungesund ist. Trotzdem muss es noch mehr Infortige Menschen, die an Diabetes erkranken, die Behandlungskosten selber tragen mationen geben, die alle Bevölkerungsgruppen erreichen. Beispielsweise Commüssen? Nein. Aber es braucht noch mehr Auf- puterspiele, Puzzles oder Kochbücher, klärung und Prävention, die alle Be­ die aufzeigen, wie man sich einfach und völkerungsgruppen erreichen. Michelle günstig gesund ernähren kann. Und die Obama beispielsweise hat mit ihrem Krankenversicherungen, die ja immer Gemüsegarten im Weissen Haus eine mehr zu Gesundheitsversicherungen wer­riesige Welle losgetreten. In den USA den, könnten gesundes Verhalten ihrer sind über 45 Millionen solcher Gärten Kunden noch stärker belohnen. entstanden. Die Menschen haben gesehen, dass sie mit wenig Aufwand selbst Wie ist es überhaupt so weit gekommen, etwas für eine gesunde Ernährung tun dass Gesundheit einen solch zentralen können. Stellenwert in unserem Leben hat?

Albert und Marietta Hafen erfreuen sich guter Gesundheit. Dafür tun sie auch etwas. Obwohl Albert Hafen seit Jahren pensioniert ist, hilft er beispielsweise immer noch in der von ihm gegründeten Garage mit und zeichnet für Bekannte Baupläne. «Arbeiten ist mein Hobby», sagt er lachend. «Das hält mich fit.»

Wir wissen immer mehr. Entsprechend besser sind heute die Ausbildungen in den Gesundheitsberufen. Und wir haben mehr Zeit und Geld, uns um unsere Gesundheit zu kümmern. Früher arbeiteten die Menschen 16, 18 Stunden am Tag in der Industrie oder auf dem Feld. Mitte des 20. Jahrhunderts begann die Wochenarbeitszeit zu sinken, der Wohlstand stieg, wir hatten Ferien. So war es möglich, dass die Fitnesswelle entstand. Und als das Internet zum massentauglichen Phänomen wurde, waren die Voraussetzungen da, damit Gesundheit zu dem Megatrend werden konnte, der er heute ist.

Mehr Informationen unter: www.mrsthink.com


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Check-ups

Startschuss für ein gesünderes Leben

Wann soll man sich einem Check-up unterziehen? Welche Untersuchungen sind überhaupt sinnvoll? David Fäh, Arzt, Wissenschaftler und Dozent am Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich, liefert Antworten.

Mit einem Check-up sollen Risikofaktoren und Krankheiten erkannt werden, die im Vor- oder Frühstadium sicher und zuverlässig zu diagnostizieren sind. Er soll aber auch das zur Verfügung stehende Potenzial offenlegen, um die Gesundheit zu erhalten oder zu verbessern. Zur ärztlichen Untersuchung gehören ein Gespräch über alle gesundheitsrelevanten Faktoren und eine körperliche Untersuchung mit Blut- und Urinmessungen. Sind die Ergebnisse da, informiert der Arzt und gibt wenn nötig Ratschläge für eine Änderung der Lebensgewohnheiten. Bei Vorliegen einer Krankheit oder bei Verdacht sorgt er dafür, dass weitere fundierte Analysen oder Massnahmen eingeleitet werden.

Was versteht man unter einem Check-up?

Was ist beim Check-up das Wichtigste?

Die Werte eines Check-ups alleine bringen dem Laien nicht viel. Das Wichtigste ist ein ausführliches Gespräch mit dem Arzt oder einer anderen Fachperson, das Betrof­ fene dazu motiviert, den Lebensstil zu hinterfragen und nötigenfalls anzupassen. Der Arzt sollte sich dabei nicht auf das beschränken, was die Person krank machen könnte, sondern auch auf das, was sie gesund hält. Jeder Mensch hat Quellen, die er anzapfen kann, um wieder aufzutanken – wie zum Beispiel Familie, Sport oder andere Hobbys.

Bietet ÖKK zusätzliche Präventionsleistungen in den Zusatzversicherungen an? Verschiedene Zusatzversicherungen wie ÖKK FAMILY, ÖKK STANDARD oder ÖKK FLEX zahlen zusätzliche Beiträge an die Prävention. ÖKK FAMILY übernimmt zum Beispiel bis maximal 90 Prozent der Kosten für einen Check-up – bis maximal 300 Franken pro

Jahr. Zudem werden 90 Prozent der Kosten für eine gynäko­logische Voruntersuchung übernommen, wenn diese häufiger als alle drei Jahre durchgeführt und damit nicht aus der Grundversicherung geleistet wird. Auch belohnen diverse Zusatzversi­cherungen mit dem Gesundheitskonto Präventions-

anstrengungen in Bereichen wie Ernährung und Bewegung: Den Versicherten werden 50 Prozent dieser Kosten bis maximal 200 Franken pro Bereich oder 500 Franken für alle Bereiche wieder gutgeschrieben.


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Wie sind Vorsorgeunter­suchungen versichert? Welche Kosten für Vorsorgeuntersuchungen und Check-ups von der Grundversicherung übernommen werden, regelt grundsätzlich das Krankenversicherungsgesetz. Die nachfolgenden Beispiele sind nicht abschliessend.

Gynäkologische Vorsorgeuntersuchungen inklusive Krebsabstrich alle drei Jahre, wenn zuvor zwei jährliche Kontrol-

len ohne Befund gewesen sind. Sonst nach Notwendigkeit. Mammografie zur Erkennung von Brustkrebs: bei familiär erhöhtem Risiko oder alle zwei Jahre für Frauen ab dem fünfzigsten Altersjahr oder im Rahmen eines ScreeningProgramms. Neugeborene, Kleinkinder und Kinder: diverse Tests bei Neugeborenen,

acht Untersuchungen zur Gesundheit im Vorschulalter. Darmspiegelung bei familiär gehäuft auftretendem Dickdarmkrebs. Regelmässige Untersuchung der Haut bei familiär erhöhtem Risiko (z. B. bei Hautkrebs).

Grundsätzlich gilt: Je einfacher und etablierter die Untersuchung ist, desto gesicherter sind die Resultate. Mit einer korrekten Blutdruckmessung zum Beispiel kann man einen hohen Blutdruck relativ zuverlässig feststellen. Gesichert ist auch, dass dieser das Risiko für Herzinfarkt und Hirnschlag erhöht. Es gibt genügend effiziente Möglichkeiten, um diesen zu senken. Bei manchen Untersuchungen, wie dem Prostatakrebs-Marker PSA oder der Mammografie, besteht das Risiko, dass eine Krankheit diagnostiziert wird, die nie zum Problem geworden wäre. Das kann unnötige Behandlungen und psychischen Stress zur Folge haben. Viele Krebsvorsorgeuntersuchungen sind umstritten, und man muss individuell für sich entscheiden, ob man das Risiko eingehen will.

Welche Vorsorgeunter­suchungen ergeben Sinn – und welche nicht?

VAD

Qualitätsbeweis – schwarz auf weiss

Der Vertrauensärztliche Dienst (VAD) von ÖKK erfüllt hohe Qualitätsansprüche. Dies bestätigt die Schweizerische Vereinigung für Qualitätsund Managementsysteme (SQS) nach einer ausführlichen Überprüfung. Wenn Versicherte bei ÖKK um Kostengutsprachen für Behandlungen anfragen, wird oft der Vertrauensärztliche Dienst (VAD) zu Rate gezogen. Dieser empfiehlt und begründet ÖKK gegenüber das weitere Vorgehen, sprich: die Kostengutsprache entweder gutzuheissen oder abzulehnen. Der Vertrauensärztliche Dienst arbeitet unabhängig von ÖKK und stützt sich auf objektive Kri-

terien, die im Krankenversicherungsgesetz festgehalten sind. Der Schutz der Versichertendaten ist dabei jederzeit gewährleistet. Der Vertrauensärztliche Dienst hat sich im Interesse der Versicherten freiwillig durchleuchten und zertifizieren lassen.

Auch Datenannahmestelle von ÖKK zertifiziert Ausgezeichnet wurde auch die neu eingerichtete Datenannahmestelle. Dies ist eine Bestätigung dafür, dass ÖKK Spitalrechnungen und medizinische Behandlungsdaten datenschutzkonform empfängt und bearbeitet.

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8 CLEVER Reto Raselli geniesst eine Pause mit einer Kräuterteemischung aus seinem Sortiment.

beratung

Gut versorgt – privat und als firma

Reto Raselli baut im Valposchiavo Bio­kräuter an, die er unter anderem zu wohltuenden Teemischungen verar­beitet. Versichert ist der «Chrüütli-Buur» bei ÖKK. Sowohl als Privat­person wie auch als Unternehmer. So erhält Raselli eine effiziente Beratung aus einer Hand.

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er bei den Rasellis zu Gast ist, hat die Qual der Wahl. Ein Familien­ tee mit Pfefferminze und Alpenkräutern? Ein Biobergkräutertee mit Edelweiss oder ein Antistresstee? Insgesamt gibt es bei den Rasellis zwölf Mischungen, die aus der hofeigenen Produktion stammen. Die dafür verwendeten Kräuter werden auf den eigenen Feldern im Valposchaivo biologisch angebaut.

Im Takt der Jahreszeiten Bei Reto Raselli geht die Gesundheit durch den Magen.

«Ich bin zu hundert Prozent davon überzeugt, dass qualitativ gutes Essen eine wichtige Basis für unser Wohlbefinden ist.» Ebenso wie ein Lebensstil, der nach arbeitsintensiven Zeiten auch Phasen der Erholung beinhaltet. «Die Arbeit auf dem Hof ist insbesondere im Sommer sehr anstrengend. Umso wichtiger ist es, sich im Herbst und Winter etwas mehr Ruhe zu gönnen», sagt der 60-Jährige in seinem gemütlichen Zuhause mitten im Dorf Canton im Valposchiavo, das unweit von seinem Hof in Le Prese liegt. Dort arbeitet Reto Raselli mit seiner Lebenspartnerin Nadia. Der Biobauer beschäftigt je nach Saison zehn bis zwölf Angestellte für Hof und Felder. Zwei Personen arbeiten ganzjährig in der Trocknung und Verpackung.

Ein Berater für alle Anliegen Gesund sein und gesund bleiben ist für ihn ein zentrales Thema. «Und sollte dennoch einmal eine Krankheit auftreten oder ein Unfall passieren, weiss ich mich und meine Mitarbeiter bei ÖKK in guten Händen.» Sowohl als Privatperson wie auch als Geschäftsmann ist Reto Raselli bei ÖKK versichert. «Ich schätze bei ÖKK nicht nur die Leistungen, sondern auch den Service.» Dazu gehören zum Beispiel regelmässige Gespräche mit seinem ÖKK Berater. Oft geht Raselli dafür in die nahe Agentur in Poschiavo. «Im direkten Kontakt ist vieles einfacher.» ­


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sind sie bei ÖKK Kräuter aus dem Valposchiavo: Sie sind die Basis für die Produkte von Reto Raselli. Von seinem ÖKK Berater erfährt Raselli, welche Versicherungen er benötigt oder wie er die Versicherungsadministration vereinfachen kann. «Ich erhalte alle Informationen aus einer Hand, ganz gleich, ob es um meine eigene Kranken- oder Unfallversicherung geht, um die berufliche Vorsorge oder um die Erwerbsausfallversicherung meiner Mitarbeiter.»

Marc Joos wechselte vor drei Jahren seine Krankenversicherung. Doch ihm fehlte die persönliche Beratung von ÖKK, und er kehrte zurück. Auch Alyoscia Ruspini wollte wechseln – und ist heute froh, seit mehr als zehn Jahren mit ÖKK einen unkomplizierten Partner zu haben.

Innovative Ideen Als Chef, so sagt Raselli,

sei es ihm ein Anliegen, dass seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zufrieden seien. Und dazu gehört für ihn auch ein gesundes Mittagessen. «Wir essen oft gemeinsam», sagt er. Auf den Tisch kommen wenn möglich nur biologische Zutaten. Vom eigenen Hof dazu beisteuern kann er nicht nur Tee und Gemüse, sondern auch Würzbeutel von «Reto & ­ ­Oskar». Dieses neuste Produkt aus seinem Hause ist das Resultat einer Zusammenarbeit von zwei Männern mit Leidenschaft für Kräuter: Reto Raselli, dem Kräuterpionier, und Oskar Marti, dem Gastronomen alias «Chrüteroski». «Mit den Würz­ beuteln können verschiedenste Speisen auf natürliche Art gewürzt werden», sagt Raselli. Na dann, guten Appetit und gute Gesundheit!

ÖKK für Privatpersonen und Unternehmer: aus einer Hand gut versichert ÖKK versichert Privatpersonen und Firmen aus einer Hand. Davon machen insbesondere kleine und mittlere Betriebe wie «Ra­selli Erboristeria Biologica» Gebrauch. ÖKK bietet Privatpersonen Kranken- und Unfallversiche­rungen an. Unternehmerinnen und Unternehmer können zusätzlich auch die Unfall- und Erwerbsausfallversicherung für sich und die Mitarbeitenden sowie die berufliche Vorsorge (BVG) bei ÖKK abschliessen. Wir beraten Sie gerne.

Marc Joos schätzt den persönlichen Kontakt.

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Wollte wechseln und blieb: Alyoscia Ruspini.

Ähnlich wie bei Marc Joos gab es auch für den selbstständigen Architekten Alyoscia Ruspini keinen wirklichen Grund, seine FAMILY-FLEX-Versicherung bei ÖKK zu kündigen. Doch die Konkurrenz unterbreitete ihm eine Offerte, die ihm zu einem ähnlichen Preis wie für seine damalige halbprivate Versicherung mehr Leistung versprach. Ohne sich vorher mit seinem ÖKK Berater abzusprechen, unterschrieb Alyoscia Vor rund drei Jahren kündigte Joos seine Ruspini den neuen Vertrag. Krankenversicherung bei ÖKK. «Es gab eigentlich nichts zu beanstanden», sagt Nach der Kündigung kontaktierte ihn Joos. Der Grund lag einzig darin, dass der Leiter der Agentur Lugano und teilte sein Kundenberater ÖKK verlassen hatte ihm mit, dass ein Wechsel zum damaliund Joos mitwechselte. Heute sei er wie- gen Zeitpunkt nicht ganz so einfach der bei ÖKK, weil er bei der neuen Versi- möglich sei. Doch ÖKK bot ihm uncherung nicht die Betreuung erhalten kompliziert Hilfe. «Der Kundenberater habe, die er sich gewünscht habe und von nahm mein Dossier in die Hand und erÖKK gewohnt gewesen sei. Informatio- ledigte alles mit der anderen Versichenen und Beratung aus einer Hand, das rung», erzählt der Architekt. Das war schätze er. Denn Joos wünscht sich einen sein Glück. «Heute sind wir als Familie Service, der mehr bietet. «Ich kontaktiere auf privater Basis bei ÖKK versichert», meinen Kundenberater auch dann, wenn sagt der 43-Jährige. Und Ruspini ist zues nicht um meine eigentlichen Versiche- frieden damit: Die Partnerschaft hält jetzt schon seit mehr als zehn Jahren. rungen geht.» arc Joos mag es direkt und unkompliziert. Der persönliche Kon­ takt liegt dem 32-Jährigen am Herzen. Er ist davon überzeugt, dass sich eine Vertrauensbasis nur über Gespräche und Offenheit aufbauen lassen. Marc Joos weiss, wovon er spricht. Seit acht Jahren arbeitet er als Personalberater und hat täglich intensiv mit Menschen und deren Entwicklung zu tun.


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Wettbewerb

hilft den versicherten

Die Patientenschützerin und grünliberale St. Galler Nationalrätin Margrit Kessler ist gegen die Volksinitiative «Für eine öffentliche Einheitskasse». Weil sie den Patienten nicht diene, sagt sie. Zur Person Margrit Kessler ist grünliberale St. Galler National­ rätin und Präsidentin der Schweizerischen Stiftung SPO Patientenschutz, die sich seit über 30 Jahren für die Rechte von Patientinnen und Patienten engagiert. Die 65-Jährige ist gegen die Einheitskassen-Initiative, fordert jedoch ein griffiges Aufsichtsgesetz über die obligatorische Krankenversicherung und einen verfeinerten Risikoausgleich.

Dazu gehören teilweise einfache Dinge, die aber keineswegs selbstverständlich sind. Beispielsweise das Vorhandensein einer Nein, im Gegenteil. Die Kosten würden zumindest gleich blei- Agentur in der Nähe, wo der Versicherte hingehen kann. Oder ben oder eher steigen. Auch nicht vergessen darf man dabei die eine unkomplizierte telefonische Verbindung zu einer kompeAufwände für den Wechsel des Systems, die auf rund zwei Milli- tenten Ansprechperson. arden Franken geschätzt werden. Dieses Geld könnte man besser investieren. Was bringt denn der heutige Wettbewerb der Kassen dem

Alle wollen Kosten sparen im Gesundheitswesen. Ist die Einheitskasse dafür ein geeigneter Weg?

Welche Folgen hätte die Einheitskasse für die Patienten respektive die Versicherten?

Patienten?

Dank der heutigen Konkurrenz müssen sich die Krankenkassen Mühe geben. Sei dies bei den Serviceleistungen, aber auch bei der Ausgestaltung des Angebots wie Managed-Care-Modelle. Wenn der Wettbewerb aber fehlt, können Aufwände und Leistungen nicht mehr miteinander verglichen werden. Ohne solche Vergleiche ist es schwierig zu prüfen, ob die Einheitskasse wirtschaftlich arbeitet.

Ein Monopol oder, anders ausgedrückt, den Staat im Staat. Als Patient steht man dann nicht mehr einem Krankenkassen-Mitarbeiter gegenüber, sondern einem kantonalen Beamten. Und stellen Sie sich einmal vor, was passiert, wenn Sie mit dieser Person das Heu nicht auf der gleichen Bühne haben. Sie sind ihr ausgeliefert. In letzter Konsequenz bliebe Ihnen nur noch, den Wohnort zu wechseln. Das will sicher niemand. Als Wenn Sie Länder mit staatlich organisierten Krankenkassen wie Patientenschützerin ist mir die Wahlfreiheit ein grosses Anlie- England anschauen: Was sehen Sie? gen. Die Patienten sollen die Krankenkasse wechseln können. Im englischen System möchte ich unter keinen Umständen versichert sein. Dort gibt es zum Beispiel Behandlungslimiten. Konkret bedeutet dies, dass die Versicherung die Kosten für Obwohl in der Grundversicherung die Leistungen eine Krebserkrankung nur bis zu einer bestimmten Limite bei allen Krankenkassen gleich sind? Bei den einzelnen Krankenkassen gibt es durchaus grosse Un- trägt. Alle weiteren anfallenden Rechnungen muss der Patient terschiede, und zwar bei den administrativen Serviceleistungen. selber berappen.

ÖKK steigt mit ihrem Service aufs Podest Das Marktforschungsinstitut amPuls Market Research führt regelmässig repräsentative Umfragen für die Krankenversicherer durch – sowohl unter Privatkunden (PK) als auch

Unternehmenskunden (UK). ÖKK weiss jeweils zu überzeugen, wie auch die jüngsten Umfragen zeigen: Unter zehn Mitbewerbern wird sie als am vertrauenswürdigsten und

sympathischsten empfunden und ist am besten erreichbar (PK). Weitere Podestplätze bei den Kriterien: freundlich, engagiert und schnell bei Rückzahlungen (jeweils 3.). Im

Bereich UK schwingt ÖKK mit den freundlichsten Mitarbeitenden und den verständlichsten Informationen obenaus. Weitere Podestplätze: fachliche Kompetenz und schnelle Anliegenerledigung (jeweils 2.).


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Von links: Ramõn Ehliger «schminkt» die Form. Danach wird sie mit Schokolade gefüllt. Ist das Werk gelungen? Der Hase wird aus seiner Form befreit.

Ein Herz für Schokolade Ramõn Ehliger ist Confiseur aus Leidenschaft. Für CLEVER zeigt der Unternehmer und ÖKK Kunde aus Hochdorf (LU), wie seine süssen Schokoladenhasen in Handarbeit entstehen.

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ch könnte tagelang über Kakao, Schokolade und unsere Produkte erzählen. Angefressen ist nur mein Vorname», begrüsst uns RamÕn Ehliger in seiner Backstube in Hochdorf (LU). Und tatsächlich, der Confiseur erzählt eine Anekdote nach der anderen. Wie er 1998 klein angefangen hat und heute mit seiner Frau Ursula eine Bäckerei, Konditorei und Confiserie mit rund 45 Mitarbeitern und drei Verkaufsstätten in Meggen und Hochdorf führt. Wie er überzeugt davon ist, dass die Freude an der Arbeit der Garant für den Erfolg ist. Und wie er monatelang an einem neuen Produkt aus feinsten Zutaten tüfteln kann.

Sorgfalt ist Ehrensache

Woher diese Zutaten kommen, weiss Ehliger ganz ­genau. «Ich kaufe lokal ein und kenne­ die Produzenten persönlich.» Die Grand-­ Cru-Couverturen beispielsweise bezieht er von der Max Felchlin AG in Schwyz. «Grand Cru» (wörtlich: grosses, edles Gewächs) bedeutet, dass die Schokolade aus einer einzigen Kakaosorte hergestellt wird. Ehligers berühmte und prämierte «Pavés Cru Sauvage» zum Beispiel ent-

halten Wildkakao aus Bolivien. Auch dessen Produzenten kennt RamÕn Ehliger. «Die Menschen in Bolivien, ­ Ve­nezuela oder Madagaskar geben sich solche Mühe, die Rohmaterialien sorgfältig zu verarbeiten. Da ist es für mich Ehrensache, mit ebenso viel Sorgfalt meine Produkte daraus herzustellen.»

Handwerk mit Gefühl

Ob ihn das Gefühl nicht getäuscht hat, sieht der Confiseur übrigens erst ganz am Schluss, wenn er den Schokoladenhasen aus seiner Form befreit. Ist das süsse Werk gelungen, wird der Hase noch poliert und verziert, und schon bald erfreut das kleine Kunstwerk Herz und Gaumen seines neuen Besitzers.

Dazu gehören auch Schokoladenhasen, die Ehliger und Mehr Informationen unter: www.ehliger.ch sein Team jeweils sechs bis vier Wochen vor Ostern zu produzieren beginnen. Zuerst werden die Plexiglasformen «geschminkt». Das heisst, Augen, MäulKöstlichkeiten zu gewinnen chen, Schnauzhaare und Pfötchen werden mit dem Pinsel auf das Innere der ÖKK verlost drei ÜberraschungsForm aufgetragen. In einem zweiten pakete mit feinen Köstlichkeiten der Schritt werden die Formen ausgepinselt, Bäckerei – Konditorei – Confiserie damit sich später beim Ausgiessen keine Ehliger in Hochdorf (LU). Senden Luftbläschen bilden. «Ausgiessen» beSie bis zum 14. April 2014 eine deutet, dass die Form zwei- bis dreimal Postkarte an: ÖKK CLEVER, Bahnmit flüssiger Schokolade gefüllt und diehofstrasse 13, 7302 Landquart. se danach wieder ausgegossen wird. Oder schreiben Sie eine Mail mit Wann genug Schokolade in der Form ist dem Betreff «Osterhase» an clever@ und wie lange man das «braune Gold» oekk.ch. Denken Sie daran, Ihre wieder auslaufen lässt, «muss man im Adresse anzugeben. Viel Glück! Gefühl haben», sagt RamÕn Ehliger.

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FRAGEN & Antworten

TV oder Buch? Am Abend sehen mein Mann und

ich fern, um abzuschalten. Danach lesen wir noch. Ich schaue mir gerne spannende, aber auch lustige Filme oder Serien an. Zurzeit lese ich «Der hundertjährige Mann, der aus dem Fenster stieg und verschwand» des Schweden Jonas Jonasson.

Smartphone ein oder aus? Ich habe kein Smartphone und lebe wunderbar ohne, vor allem, wenn ich die Menschen beobachte, die ununterbrochen ihr Gerät in der Hand halten müssen. Auch wenn einem manchmal das Gefühl vermittelt wird, man gehe nicht mit der Zeit, sträube ich mich, ein Smartphone anzuschaffen. Ins Internet gehe ich zu Hause, und zum Telefonieren tut es ein normales Mobiltelefon auch. Im Frühling Wandern oder Klettertour? Es sind eher Spaziergänge mit meinem Hund in der Region als lange Wandertouren. Gleich vor der Türe haben wir ja sehr schöne Ausflugsziele. Sehr zu empfehlen ist der Salisweg, ein Wanderweg, der die Dörfer Malans und Seewis verbindet. Ein ganz spezieller Ausgangspunkt ist die Bahn auf das Älpli. Von dort oben hat man eine schöne Aussicht auf Malans und das Churer Rheintal. Verein oder Familie? Die Familie steht an oberster

Stelle, aber ich helfe gerne den lokalen Vereinen. So habe ich früher für den Damenturnverein das Kinderturnen geleitet. Vorstandsmitglied in einem anderen Turnverein war ich auch schon. Innerhalb des Vorstandes war ich für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Ich betreute die Website des Vereines und verfasste Medienberichte.

Malanser oder lieber andere Weine?

ÖKK Bahnhofstrasse 13, 7302 Landquart Telefon 058 456 10 10, Fax 058 456 10 11 info@oekk.ch, www.oekk.ch www.facebook.com/oekk.ch

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ÖKK8000d/04.14

ÖKK Kundin Katja Gort (37) führt ihren eigenen Laden, hilft als Malerin aus, erledigt die Buchhaltung vom Geschäft ihres Mannes und arbeitet als Pflegehelferin. Die Familie (drei Kinder – 6, 9 und 13 Jahre) lebt in Malans (GR).

Mein Mann und ich trinken sehr gerne einen guten Tropfen und lieben den einheimischen von den Rebbergen der Bündner Herrschaft. Zwischendurch darf es mal auch etwas anderes sein. Ich mag auch österreichische und italienische Weine.


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