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28.7. Apotheke Haaß Ortenberger Straße

Führungen im Augus t

Im August gibt es wieder Stadtführungen – zu den Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt, durchs Lapidarium, zu den Orten der Revolution. Auch die Mikwe und der jüdische Friedhof am Waldbach können angeschaut werden. Mittwoch, 3. August: Innenstadt mit Mikwe, Treffpunkt: DionysosSkulptur (Zwingerpark) Samstag, 6. August: Lapidarium, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 Mittwoch, 10. August: Kleindenkmale, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 Samstag, 13. August: Innenstadt mit Mikwe, Treffpunkt: DionysosSkulptur (Zwingerpark) Mittwoch, 17. August: Jüdischer Friedhof, Treffpunkt: Aussegnungshalle Waldbachfriedhof Samstag, 20. August: Kulturforum, Treffpunkt: Borofsky-Skulptur Mittwoch, 24. August: Stadtmauerrundgang – barrierefrei, Treffpunkt: Historisches Rathaus, Hauptstraße 90 Samstag, 27. August: Orte der Revolution, Treffpunkt: Salmen, Lange Straße 52 Mittwoch, 31. August: Innenstadt mit Mikwe – englisch, Treffpunkt: Dionysos-Skulptur (Zwingerpark).

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Die Führungen beginnen samstags um 10 Uhr, mittwochs um 19 Uhr. Sie sind kostenlos. Anmeldung erforderlich unter 07 81/8225 77 oder per E-Mail an museum@offenburg.de bis zum Vortag 17 Uhr. Dieses Angebot gilt nicht für Gruppen. FREIHEITSBIER

Tradition. Seit einem Vierteljahrhundert wird anlässlich des Freiheitsfestes im September ein spezielles Bier ausgeschenkt. Damit es rechtzeitig fertig wird, starteten jetzt Brauwerk-Geschäftsführer Oliver Braun (4.v.l.) und Kulturchefin Carmen Lötsch den Brauvorgang mit dem Einmaischen. Die anwesenden Mitglieder der Hecker-Gruppe sowie die Festgäste am 10. und 11. September dürfen sich auf 500 Liter feinstes obergäriges Freiheitsbier freuen. Foto: Kessler

PREISÜBERGABE

Jubiläum. Nach coronabedingter Pause finden in diesem Jahr wieder die beliebten Haus- und Nachbarschaftsfeste statt. Zehn Hausgemeinschaften aus allen Stadt- und Ortsteilen hatten in diesem 25. Jubiläumsjahr die Möglichkeit, einen Preis zu gewinnen. Aus insgesamt 79 Teilnehmenden, von denen sich 15 zum ersten Mal beteiligt haben, wurde ausgelost: Hannah Richter aus Bühl, Christian Wahl aus der Nordoststadt, Andrea Ufermann aus Bühl, Christel Weis aus Zell-Weierbach und Natalie Hein aus Griesheim. Sie freuen sich über ein Grillpaket. Den ersten Preis, ein Getränkepaket, haben gewonnen: Daniela Handrack aus Weier, Helga ImhoffMeinicke aus der Südoststadt, Samira Hecke und Familie Vater aus Albersbösch, Rosi Friemelt aus Zell-Weierbach und Carmen Kunter aus Griesheim. Christina Fessler, Leiterin des Stadtteil- und Familienzentrums Uffhofen, freute sich sehr, dass die Preise über das gesamte Stadtgebiet verteilt sind und auch in die Ortsteile gehen. In der momentan schwierigen Zeit sei es besonders wichtig, Nachbarschaft und Hausgemeinschaft zu pflegen und zusammenzukommen. Dass manche bereits seit mehr als zehn Jahren an der Aktion teilnehmen, sei erfreulich. Die Anwesenden tauschten sich nicht nur über ihre stattgefundenen Feste aus, sondern sprachen auch bereits über die Teilnahme im kommenden Jahr. Foto: Gabriel

Kurz notiert

Impfzentrum: Die Öffnungszeiten des Kreisimpfzentrums (KIZ) in Lahr werden dem Bedarf entsprechend angepasst. Aufgrund der sehr guten Resonanz auf die Impfaktion „geimpft + geschützt in die Sommerferien“ und der allgemein steigenden Impfzahlen öffnet das Kreisimpfzentrum vorerst dauerhaft wieder samstags zwischen 14 und 19 Uhr. Impfungen sind ab sofort jeden Freitag und jeden Samstag zwischen 14 und 19 Uhr ohne vorherige Terminvereinbarung möglich. Die kürzesten Wartezeiten sind zwischen 16 und 19 Uhr zu erwarten.

Wohnberatung: Das Seniorenbüro bietet regelmäßig eine Wohnberatung an. Die nächste Sprechstunde findet am Montag, 1. August, von 16 bis 17.30 Uhr im Seniorenbüro im Marktcenter, Am Marktplatz 5, statt. Die ehrenamtlichen Wohnberater geben u.a. Tipps, wie kleine Maßnahmen in der Wohnung für mehr Sicherheit sorgen und informieren über die Möglichkeiten der barrierefreien Anpassung der Wohnung. Das Angebot ist kostenlos. Eine Anmeldung im Seniorenbüro unter Telefon 07 81/82-22 22 ist erforderlich.

Auf eine gute Nachbarschaf t!

Bürgermeister Hans-Peter Kopp würdigt selbstlosen Einsatz für Mitmenschen in Albersbösch und Hildboltsweier

Auf dem Gelände des Stadtteilund Familienzentrums (SFZ) Albersbösch war am vergangenen Samstag so richtig viel los. Denn es fand das Stadtteilfest von Hildboltsweier und Albersbösch statt. Höhepunkt war die Verleihung der Preise für die Supernachbarn bzw. Supernachbarinnen durch Bürgermeister Hans-Peter Kopp.

Einen ersten und vier zweite Preise konnte Kopp aufrufen. In seiner Rede verwies er darauf, wie wichtig heute solch gute Nachbarschaft ist, und rief alle Anwesenden dazu auf, die nächsten Monate zu nutzen, damit sie in einem Jahr auch nominiert werden. Man-

Ehre, wem Ehre gebührt. (v. l.) Bürgermeister Hans-Peter Kopp, Renate Unterschütz, die Ehepaare Migliaccio, Losekamm, Heidt/Usik, Karl Bäuerle und die Damen der Jury Barbara Klement, Anneliese Schwanen und Ute Benning. Foto: SFZ

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Der Preis der Supernachbar*innen wurde in diesem Jahr das erste Mal vergeben. Die Stadtteilkonferenz hat die Ausschreibung zum „Tag des Nachbarn“ im Mai neu entwickelt und die Jury, die sich aus der Leiterin des SFZs, Barbara Klement, sowie Anneliese Schwa-

nen und Ute Benning zusammensetzte, war sehr berührt von den eingereichten Geschichten aus der Bevölkerung.

Verschiedene Preisträger*innen wurden nominiert, da sie beim Einzug neuer Nachbarn sofort parat waren, wenn es Schwierigkeiten gab und uneigennützig geholfen haben. Bis heute sind es Menschen, die immer wieder gerne helfen – sei es bei der Betreuung der Kinder, im Garten, mit leckeren Plätzchen und so weiter. Diese Kontakte haben sich zu guten Freundschaften entwickelt und tragen noch heute die Nachbarschaft.

Andere Nominierungen begründen sich mit vielen Tätigkeiten, die zum nachbarschaftlichen Gemeinwohl sind – von der Organisation des Frühschoppens über die rege Teilnahme an Aktionskreisen hin bis zum Mitdenken für die Menschen im Stadtteil – um

Berührende Geschichten

nur einen Teil all der Aktionen zu nennen, die im Sinne einer guten Nachbarschaft ablaufen.

Für die Jury war es gar nicht leicht, eine Reihenfolge der Preise zu bestimmen. Ausschlag für den ersten Preis gab dann, dass Renate Unterschütz neben allen anderen guten Taten eines der Brandopfer sofort in ihr eigenes Zuhause aufgenommen hat. Die zweiten Preise gingen an Karl Bäuerle und die drei Ehepaare Ursula und Günther Losekamm, Angelika und Giuseppe Migliaccio und Wladimir Usik mit Lydia Heidt. Alle haben nun einen Gutschein, um für ein Nachbarschaftsfest einzukaufen und können sich Equipment aus dem SFZ Albersbösch von dessen Hausmeister bringen lassen. Die Vertreter*innen der Stadtteilkonferenz wünschten ein gutes Gelingen und frohe Feste.

Das erste Fest startete gleich noch auf dem Stadtteilfest. Auch dies war ein Beispiel gelungenen Miteinanders in den Stadtteilen. Getragen von vielen Gruppen und Einrichtungen war der Besuch gut und die Stimmung bestens. Kulinarische Genüsse wurden neben einem tollen Bühnenprogramm genossen und die Kinder waren bei den vielfältigen Angeboten mit Freude dabei.

Tolles Bühnenprogramm

„Man dar f sich nicht lähmen lassen“

Die 16-jährige Magdalena Koschel ist diesjährige Trägerin des Ehrenamtspreises „Oststadt Jugend Engagiert“

Magdalena Koschel ist Trägerin des Ehrenamtspreises „Oststadt Jugend Engagiert“ 2022. Die 16-Jährige erhielt die Auszeichnung am vergangenen Donnerstag verliehen. Seit 2008 wird der Preis von der Stadtteilkonferenz der Oststadt vergeben. Gewürdigt wird das ehrenamtliche Engagement junger Menschen.

Magdalena Koschel wohnt in Offenburg und besucht zurzeit die 11. Klasse des Schillergymnasiums. Ihre Lieblingsfächer sind Mathe, Chemie und Physik. Nach ihrem Abitur überlegt sie, ein Freiwilliges Soziales Jahr bei den Maltesern im Krankentransport zu machen und dann einen naturwissenschaftlichen Studiengang in Richtung Medizin- und Medikamentenforschung zu absolvieren.

Sprachrohr

In ihrer Freizeit singt sie seit ungefähr zwölf Jahren im Chor der Kinder- und später Jugendkantorei. Darüber hinaus spielt sie seit neun Jahren Klavier und hat in dieser Zeit schon Konzerte bei Friedensandachten in der evangelischen Kirche gegeben und begleitete die Big Band der Schule. Da Magdalena in ihrer Freizeit eine Ausbildung zur Einsatzsanitäterin macht, gehören zu ihren Hobbies auch Sanitätsdienste bei den Maltesern und Gruppenstunden bei den Schulsanitäter*innen des Schillergymnasiums.

Ihr schulisches Engagement begann in der 5. Klasse, als sie zur Klassensprecherin gewählt wurde. Diese Funktion behielt sie jedes Schuljahr bei und wurde später Teil der Kern-SMV. Ende der 9. Klasse übernahm sie das Amt der stellvertretenden Schülersprecherin, nachdem sie bereits Anfang des Schuljahres Teil der Schulkonferenz wurde. Als Sprachrohr zwischen Schülerschaft und Lehrerschaft wurde sie ein Jahr später mit einem Kollegen zur Schülersprecherin gewählt; dieses Amt übernahm sie auch in der 11. Klasse. Zu ihren Aufgaben als Schülersprecherin zählen, die Leitung der ken spielen, sich ehrenamtlich zu engagieren, verschiedene Formen des Ehrenamts auszuprobieren. Auch abseits der Schule gebe es viele Möglichkeiten, sich einzusetzen. Sie selbst betrachtet den Klimawandel als eines der drängendsten Probleme unserer Zeit:

„Wenn man sich von den harten Fakten des Klimawandels lähmen lässt und erst gar nicht versucht, noch etwas zu unternehmen, ist es so, als würde man mit Vollgas gegen eine Wand fahren, ohne dass man wenigstens versucht, etwas abzubremsen. Ähnlich ist das mit dem Engagement. Es gibt viele Ecken, an denen man ansetzen kann, um die Welt etwas zu verschönern: Man muss nur eben mit einer anfangen. Und jede Ecke bringt was.“

Kern-SMV und den Kontakt mit den Verbindungslehrern zu pflegen. Ein besonderes Projekt war die Organisation eines Spendenlaufs in Kooperation mit anderen Schulen, bei dem mehr als 5000 Euro eingenommen wurden, die an regionale karitative Einrichtungen gespendet wurden. Ein weiteres Projekt, an dem sich Magdalena beteiligte, war eine Spendenaktion für die Ukraine. Durch Aufklärungsarbeit in der Schule kamen rund 1000 Euro zusammen, die an die UNO Flüchtlingshilfe gespendet werden.

Ihre Motivation, sich ehrenamtlich zu engagieren, basiert vor allem auf dem Gedanken, dabei Spaß zu haben und das Gefühl der Gemeinschaft zu erleben. Mit anderen Menschen zusammen Zeit zu verbringen und Menschen zu helfen, schätzt sie sehr und bestärkt sie in ihrem Tun. Darüber

Engagiert. Magdalena Koschel setzt sich für andere ein. Foto: privat

hinaus ist es ihr Antrieb, Teams zu leiten und anderen zu helfen, ihr Bestes zu geben.

Magdalena empfiehlt Jugendlichen, die selbst mit dem GedanHarte Fakten

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Glückliches Ende für K ita

Ortsbegehung mit OB Steffens: Weier hat ab September wieder ausreichend Personal

Die Kindertagesstätte Weier hat ab September ausreichend Personal. Das gab die kommissarische Leiterin der Kita Janina Streif im Rahmen der Ortsbegehung am vergangenen Montag bekannt. Auf Oberbürgermeister Marco Steffen und Mitglieder der Offenburger Verwaltung, Ortsvorsteher Stefan SauerBahr sowie Ortschaftsräte hatten zahlreiche Eltern gewartet, die auf eine Lösung des Personalmangels in der Kita hofften. „Wir wollen nicht zurück an den Herd“, sagten Mütter, die um einen Kitaplatz besorgt waren. Janina Streif, die auch die Kita Griesheim leitet, erklärte, dass gerade an diesem Tag eine Erzieherin zugesagt habe. „Das hat sich heute glücklich gefügt“, sagte Streif. „Die letzten zwei Jahre waren furchtbar“, darin waren sich die Erzieherinnen einig. In Zukunft freue man sich darauf, nicht nur Betreuung, sondern auch Bildung anbieten zu können. Ortsvorsteher Sauer-Bahr merkte an, dass der Personalmangel in den Kitas auch durch höhere Vergütung gelöst werden könne.

Bildungsauftrag

„Wir sind uns dieses Bildungsauftrags bewusst“, sagte OB Steffen, und er sei vor Jahren in Willstätt einer der wenigen gewesen, die eine Ganztagsbetreuung auch für kleinere Kinder befürwortet hätten. Damals habe es ziemlichen Gegenwind gegeben, inzwischen gehöre dieses Angebot in fast allen Einrichtungen zum Standard. Der OB fügte jedoch hinzu, dass man angesichts des Personalmangels auf allen Gebieten die Öffnungszeiten womöglich einschränken müsse. „Aber wir arbeiten an der Mitarbeiterbindung“, die Stadt Offenburg sei eine attraktive Arbeitgeberin, die 80 verschiedene Berufsbilder anbiete.

Die erste Station der Begehung führte zum Lärmschutzwall. Der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft des Ortenaukreises hat die benötigte Fläche gepachtet. Sie schließt an den bestehenden Lärmschutzwall

Entspannung. Ortsbegehung mit OB Steffens und dem Ortsvorsteher von Weier, Stefan Sauer-Bahr. Foto: Schätzle

in Waltersweier an und reicht mehr als einen Kilometer in Richtung Weier. Vor einigen Jahren begonnen, soll der 15 Meter hohe Wall die Weierer Einwohner*innen vor Lärm schützen. Aufgrund örtlicher Gegebenheiten gebe es eine Lücke, laut Umweltbehörde ist an dieser Stelle keine Aufschüttung möglich. Der Ortsteil Weier befürchtet, dass diese Lücke eine Lösung des Lärmproblems in Frage stelle. Das Problem sei bekannt, so die Verwaltung, und werde parallel zur Schüttung des Walls mit Erdaushub untersucht.

Neben Sanierung des Dorfplatzes, der Hallensituation und der Brückenbeleuchtung gehörte zu den Stationen der Begehung auch die Grundschule. Es gebe einen „Sanierungsstau“, so die Ortsverwaltung, und das Gebäude sei zu heiß, eine Abkühlung über Nacht nicht möglich, da die Fensteröffnung elektrisch geregelt sei. Die Stadt Offenburg wies darauf hin, dass die Fenster nicht von der Stadt gesteuert würden, und dass im Übrigen seit einiger Zeit die „Sommernacht-Kühlung“ wieder funktioniere. Was Sanierungen angeht, soll die Toilettenanlage in den Sommerferien komplett saniert werden.

Starke Zwölf

Zum guten Schluss der Begehung erhielt der Ortsteil Weier die inzwischen bekannten und beliebten Liegestühle der Stadt. Gerade in dieser so heißen Zeit laden die Stühle zum Verweilen ein. Die zwölf Punkte stehen für die elf Ortschaften plus die Stadt Offenburg, die Farben spiegelten die ganze Bandbreite des menschlichen Miteinanders. Die Kreise sind das Symbol der „starken Zwölf“, die auch zur Entspannung beitragen sollen. Die Liegestühle sind zur freien Verwendung der Ortsverwaltungen und zur Nutzung durch alle, die entspannte Momente genießen möchten.

Umgebung mit Rad entdecken

Mit dem Ferienstart am 27. Juli beginnt ein neues Radkultur-Angebot, bei dem man Offenburg und Umgebung auf dem Rad (neu) entdecken kann. Alleine, als Paar, mit der Familie oder mit Freunden unternimmt man einen Ausflug auf dem Fahrrad und folgt vier unterschiedlichen Routen. Bei der Route „Kinderspiel“ werden zehn Spielplätze aufgesucht, „Entlang der Gewässer“ führt zu vielen Bademöglichkeiten, der „GustavWeg“ ist eine weitere Tour und „Höher Hinaus“ richtet sich an die kletterwilligen Biker*innen. Jede Tour führt über mehrere Stationen, die Hinweise für den Weg zur nächsten Station enthalten und einen Code, mit dem sich jeweils ein Lösungssatz bildenlässt.Wenn man diesen in Papierform oder online einschickt, nimmt man an der Verlosung von Gutscheinen für lokale Fahrradgeschäfte teil.

Dabei gibt es keinen Zeitdruck, der Aktionszeitraum umfasst die Sommerferien, danach noch den Zeitraum des „Stadtradeln“ vom 10. bis 30. September und endet erst am 3. Oktober. Man kann alle Routen über den Aktionszeitraum verteilt abfahren oder aber nur zwei Routen in Angriff nehmen –so wie es für die Einzelnen angenehm ist. Wenn eine Tour am Stück zu lang ist, kann man diese auch in Teilstrecken an mehreren Tagen im Aktionszeitraum abfahren. Um an der Radschnitzeljagd teilzunehmen, braucht man lediglich ein verkehrssicheres und geländetaugliches Fahrrad, einen Helm, etwas Zeit und eine Prise Entdeckerdrang!

Die Radschnitzeljagd funktioniert unabhängig von Öffnungszeiten: Alle Infos finden sich auf den Stationsschildern, die rund um die Uhr zugänglich sind – einfach den QR-Code mit dem Smartphone abscannen. Mehr zu den Entdeckungstouren im Fahrradsattel findet man im Internet unter: www.radkultur-bw.de/offenburg.

Rückfragen beantwortet Martin Maldener, Telefon 07 81/82-25 98, E-Mail: radverkehr@offenburg.de.

Ohne Zeitdruck

Amtlicher Teil Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen

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ALS SOZIALPÄDAGOG*IN BZW. SOZIALARBEITER*IN FÜR DIE GEMEINWESENARBEIT IN UNSEREN STADTTEIL- UND FAMILIENZENTREN OSTSTADT UND STEGERMATT MACHST DU DEN UNTERSCHIED FÜR DIE OFFENBURGERINNEN UND OFFENBURGER.

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ALS VERWALTUNGSMITARBEITER*IN IN UNSEREN GOTTSWALDGEMEINDEN BÜHL, GRIESHEIM, WALTERSWEIER UND WEIER MACHST DU DEN UNTERSCHIED FÜR DIE OFFENBURGERINNEN UND OFFENBURGER.

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ALS INTEGRATIONSMANAGER*IN FÜR UNSEREN FACHBEREICH BÜRGERSERVICE MACHST DU DEN UNTERSCHIED FÜR DIE OFFENBURGERINNEN UND OFFENBURGER.

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Einladung

Die nächste Sitzung des Gemeinderates der Stadt Offenburg findet am Montag, 25. Juli 2022, um 17 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt. Tagesordnung:

Beratung: 1. Fragestunde 2. Ausscheiden und Verabschiedung des Stadtrats Herr Dr.

Jens-Uwe Folkens aus dem Gemeinderat der Stadt Offenburg, Nachrücken von Frau Sylke Rhein 3. Überprüfen von Hinderungsgründen gemäß § 29 der GemO bei der nachrückenden Bewerberin Frau Sylke Rhein 4. Verpflichtung der in den Gemeinderat nachrückenden

Bewerberin Frau Sylke Rhein 5. Verdienstabzeichen des Städtetags Baden-Württemberg für Herrn Stadtrat Heinz Hättig 6. Vorschlag zur Wahl des Aufsichtsrats der Wärmeversorgung

Offenburg GmbH & Co. KG (WVO) 7. Vergabe einer Heißbrandübungsanlage für die Feuerwehr

Offenburg 8. Bekanntgabe nicht öffentlich gefasster Beschlüsse gemäß § 35 Abs. 1 GemO

Aufruf: 9. Änderung bei der Besetzung von Ausschüssen, Aufsichtsräten und Beiräten 10. Nutzungskonzept CANVAS22 – Alter Schlachthof 11. Technologie Park Offenburg – Beschluss Mehrfachbeauftragung Neubau TPO im Canvas Areal 12. Sportpark Süd – Auslobung Planungswettbewerb 13. Schlussberichte Bildungshaus Zunsweier/ Kita Rammersweier/ Atemschutzwerkstatt Feuerwehr Mitte 14. Alte Kita Bühl – Ergebnis Mehrfachbeauftragung und

Beauftragung Gebäudeplanung 15. Globalberechnung des Abwasserbeitrags Stand 05/2022 16. Änderung der Satzung der Stadt Offenburg über die öffentliche Abwasserbeseitigung (Abwassersatzung - AbwS) - Beitragssatz 17. Feststellung des Jahresabschlusses 2019 der Technischen

Betriebe Offenburg mit Prüfbericht der Revision 18. Bebauungsplan Nr. 176 „Kleingartenanlage Südlich des

Südrings“ – Aufstellungsbeschluss 19. SIO – Städtebauliche Verträge zum Kleinfächenprogramm „Auf dem Nußbuckel / Erzbergerstraße“ in Offenburg „Am Hungerberg“ in Zell-Weierbach 20. Einfach Mobil – Satzung für die gemeinsame selbständige

Kommunalanstalt (AöR) Mobilitätsnetzwerk Ortenau 21. Einfach Mobil √ Rahmenvereinbarung zur Ausschreibung eines regionalen Fahrradvermietsystems 22. Fahrradförderprogramm V+: Radschnellverbindung Offenburg-Gengenbach 23. Lärmsanierung Rheintalbahn: Beauftragung Vorplanung und weiteres Vorgehen zur Verlängerung der Lärmschutzwand Zähringerstraße 24. Betriebskostenzuschüsse an kirchliche und freie Träger 25. Planung im Bereich der Kindertageseinrichtungen 26. Schulkinderbetreuung – Planstellen und Betreuungsbedarf 27. Mittagessen in Schulen, Horten und Kindertageseinrichtungen: Anpassung der Preise mit Wirkung zum 1.9.2022

OFFENBURG

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ALS LEITER*IN FÜR UNSERE STÄDTISCHE KINDERTAGESSTÄTTE IM ORTSTEIL WEIER MACHST DU DEN UNTERSCHIED FÜR DIE OFFENBURGERINNEN UND OFFENBURGER.

Werde jetzt Spurenhinterlasser (m/w/d) und bewirb Dich: karriere.offenburg.de Öffentliche Sitzungen: Informationen über Sitzungen des Gemeinderats und der beschließenden Ausschüsse erfolgen bis zum 23. Juli 2022 parallel in diesem Amtsblatt und über die Internetseite der Stadt Offenburg www.offenburg.de und ab dem 24. Juli 2022 über die Internetseite der Stadt Offenburg www.offenburg. de, unter Service, dort Gemeinderat/Bürgerinfoportal.

Amtlicher Teil Öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen

Einladung

Die nächste Sitzung des Integrationsbeirats der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 27. Juli, um 18 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt.

Tagesordnung:

1. Sachstand zum Thema Geflüchtete aus der Ukraine 2. Mikroprojekt-Förderung des Sanierungsgebietes Bahnhof-Schlachthof 3. Vorstellung Weg der Religionen Offenburg 4. Information Starkes Ehrenamt – Kultursensibles Ehrenamt 5. Rückblick Internationales Fest 2022 Öffentliche Bekanntmachungen: Öffentliche Bekanntmachungen der Stadt Offenburg werden ab jetzt online publiziert. Die Bekanntmachungen sind auf der städtischen Internetseite www.offenburg.de eingestellt. Dort sind diese über den Button „Öffentliche Bekanntmachungen“ auf der Startseite leicht aufzufinden. Ausgenommen sind Bekanntmachungen nach dem Baugesetzbuch, welche weiterhin im OFFENBLATT bekannt gemacht werden.

Weitere Informationen: www.offenblatt.de

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