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Maskottchen.

Gustav war vielgefragt und ein beliebtes Fotomotiv. Ortschaften. Offenburgs elf Ortsvorsteher*innen wurden gebührend gewürdigt und gefeiert: Einheit in der Vielfalt.

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Fahnenübergabe. 2023 werden die Heimattage in Biberach an der Riss gefeiert.

Vorbilder durch Haltung und Wirkung

Heimatmedaille für die frei schaffende Hebamme Raphaela Greminger und Integrationsexpertin Olga Gart

Raphaela Greminger und Olga Gart haben am Freitag die Heimatmedaille des Landes BadenWürttemberg erhalten. Der Festakt, zu dem Staatssekretärin Petra Olschowski nach Offenburg gereist war, fand im Rahmen der Heimattage 2022 im Salmen statt.

Heimat. Das sei immer auch ein wenig der Ort, an dem wir geboren wurden, führte Olschowski aus. Die Geburt ist neben dem Sterben das tiefgreifendste Erlebnis in einer Familie. Eltern und Kind brauchen die bestmögliche Betreuung, vor, während und nach der Geburt. Das alles leisten Hebammen in unserem Land. Sie sind wertvolle Expertinnen. Dabei sind die Ar-

Persönlicher Einsatz

beitsbedingungen aufreibend, insbesondere für freie Hebammen wie Raphaela Greminger. Der persönliche Einsatz ist sehr hoch. Der Beruf der Hebamme ist einer der ältesten überhaupt. Er ist gelebte Tradition. Weit über die Grenzen eines beruflichen Einsatzes hinaus erfordert das Leben einer freien Hebamme im ländlichen Raum persönliches Engagement – Ehrenamt im Wortsinne, denn die Bezahlung umfasst bei Weitem nicht die tatsächlich geleistete persönliche Betreuung und schon gar nicht die Bereitschaft – quasi 24/7 an 365 Tagen.

Seit über 30 Jahren hilft Raphaela Greminger dabei, jährlich 40 bis 50 Kinder im Elternhaus zur Welt zu bringen. Etwa 1500 dürften es gewesen sein. Sie hat sie nicht gezählt. Im nördlichen Ortenaukreis ist sie die einzige Hebamme, die zur Geburt eines Kindes ins Haus kommt. Auch mit 70 Jahren denkt sie nicht ans Aufhören, denn eine Nachfolgerin ist (noch) nicht in Sicht. Die meisten Geburten verliefen ohne besondere Vorkommnisse, wenn auch hin und wieder an ungewöhnlichen Orten wie einem Keller oder einem Bauwagen. Eine junge Mutter kam auf der Autobahn in Raphaela Gremingers Auto nieder. dern und Jugendlichen eine Bühne, auf der sie ihre Talente zeigen können. So entsteht Selbstbewusstsein. Dabei stützt sie sich auf ein großes Netzwerk. Sie kooperiert mit dem Stadtteil- und Familienzentrum, mit den Kirchengemeinden und den Einwohnergemeinschaften. Und sie unterstützt mit ihren Gruppen städtische Veranstaltungen. Auch Freizeitcamps stehen auf dem Programm, Internationaler Austausch, Freizeit-Akademien. Die Liste ist schier unendlich lang.

Im März begann Olga Gart mit dem Verein Kaleidoskop und den russischsprachigen Gemeinschaften in Offenburg Hilfe für die Menschen im Ukrainekrieg zu organisieren. Olga Gart fasst ihre Haltung so zusammen: „Was wir denken, das zeigen wir durch unser Tun. “

Oberbürgermeister Marco Steffens unterstrich in seiner Ansprache, dass es sich bei der Heimatmedaille um eine „sehr seltene Auszeichnung“ handele: Sie werde jedes Jahr nur an etwa ein Dutzend Persönlichkeiten verliehen – und zwar an Menschen, „die durch ihr Wirken für ihre Mitmenschen und durch ihre Haltung Vorbilder sind“.

Große Freude. Staatssekretärin Petra Olschowski (r.) und OB Marco Steffens umrahmen die Preisträgerinnen Olga Gart (2.v.l.) und Raphaela Greminger im Foyer des Salmen. Foto: Siefke

Raphaels Gremingers oberste Maxime: Keine unnötigen Wagnisse! Risiko-Schwangerschaften überlässt sie den Kliniken. Eine gute Vorbereitung ist für Raphaela Greminger die Voraussetzung für eine gute Geburt. Einbezogen sind heutzutage in der Regel auch die Väter. Raphaela Greminger betreut die Schwangeren vor, während und nach der Geburt in ihrem Zuhause. Drei Wochen vor dem Geburtstermin bekommen die werdenden Eltern die Handynummer, um die Hebamme ihres Vertrauens jederzeit erreichen zu können.

Bereits Tradition

Raphaela Greminger ist für viele Menschen ein Stück Heimat geworden. Die Mundartsprecherin ist als Geburtshelferin in vielen Familien bereits Tradition. Manch junge Eltern heute waren einst Kinder, denen sie auf die Welt half. Dabei ist Greminger ein Vorbild in der Ausübung ihres Berufes, der für sie gleichzeitig „Berufung“ ist. Mit ihrem Wirken macht sie unsere Heimat ein Stück lebenswerter. „Die Kultur der alten Heimat pflegen und gleichzeitig den Anschluss an die neue Heimat ermöglichen“, das ist das Credo von Olga Gart, die sich seit 20 Jahren für Integrations- und Kulturarbeit der russischsprachigen Gemeinschaft in Offenburg einsetzt. Unter

Leidenschaft Integration

anderem leitet sie in der Stadt das Integration-Kulturzentrum Kaleidoskop e. V.. Auf Landesebene ist sie seit 2003 in der „djo – Deutsche Jugend in Europa“ im Landesverband Baden-Württemberg als Integrationsreferentin aktiv. Man kann getrost sagen: Integration ist ihre Leidenschaft. 17 Jahre lang war sie aktiv im Jugendklub Explosion.

Eine ihrer ganz besonderen Maßnahmen ist das Sonntagsstudio für Kinder und Jugendliche mit Angeboten wie Tanzen, Kochen, Basteln, Malen und Musik.

Die Teilnehmer*innen kommen aus ganz verschiedenen Herkunftsländern, unter anderem aus Russland, aus der Ukraine, aus Weißrussland, Kasachstan, Usbekistan und Georgien. Damit Kinder und junge Familien die Kultur ihrer alten Heimat pflegen können und in der neuen Heimat Anschluss finden, gibt sie den Kin-

Farbenfroh. Über 500 Mitglieder von Bürgerwehren aus ganz Baden-Württemberg gaben sich auf dem Platz der Verfassungsfreunde die Ehre.

Foto: Wenck Großer Zapfens treich zum 70. Landes-Gebur ts tag

Ein militärisches Zeremoniell auf dem Platz der Verfassungsfreunde? Für etwa 500 Mitglieder der historischen Bürgerwehren aus ganz Baden-Württemberg passt das zusammen. Waren doch die Bürgerwehren ein Gegenentwurf zu den stehenden Heeren der absolutistischen Landesherren, wie Oberbürgermeister Marco Steffens in seinem Grußwort ausführte. Somit schrieben sie ein frühes Kapitel in der Geschichte bürgerlicher Freiheiten.

Anlass für den „Großen Zapfenstreich“ im Rahmen der Heimattage waren der 70. Jahrestag der Gründung des Landes BadenWürttemberg und der 175. Jahrestag der Verabschiedung der „13 Forderungen“ in Offenburg. 2000 Menschen verfolgten trotz Regengüssen die traditionelle Abfolge von Märschen, Signalen und dem Choral „Ich bete an die Macht der Liebe“, dargeboten von den „Herrgottssoldaten“ des Spielmannszugs aus Bad PeterstalGriesbach.

Seinen Abschuss fand der Zapfenstreich mit dem Deutschlandlied, gefolgt vom Ausmarsch mit klingendem Spiel durch die Reihen der Zuschauerinnen und Zuschauer.

Zur Formation gehörten als Fackelträger auch Reservisten der Bundeswehr und Feuerwehrleute.

Hans-Joachim Böhm, Bürgerwehr-Oberst und Vorsitzender des Landesverbandes Baden-Württemberg-Südhessen: „Der Zapfenstreich war auch eine Hommage an die Stadt Offenburg.“

Vor trag über Ilse Aichinger

Der Freundeskreis der Stadtbibliothek Offenburg lädt am Montag, 19. September, um 19 Uhr zur nächsten Veranstaltung in die Stadtbibliothek ein. In der Vortragsreihe „Literatur am Montag“ wird Christa Peiseler die Schriftstellerin Ilse Aichinger vorstellen. Ilse Aichinger (1921-2016), die zu den wichtigsten Autorinnen der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur zählt, kam mit ihrer Zwillingsschwester Helga in Wien zur Welt. Sie war die Tochter einer jüdischen Ärztin und eines (deutschnationalen) Lehrers, wurde im katholischen Glauben erzogen und wuchs nach der ScheidungderEltern beidenGroßeltern auf. Nach der Besetzung Österreichs durch das nationalsozialistische Deutschland versuchte die Familie, nach England zu emigrieren, was nur der Zwillingsschwester gelang. Die Großmutter und die jüngeren Geschwister ihrer Mutter wurden 1942 nach Minsk deportiert und ermordet. Dieses Trauma prägte das weitere Leben und Schreiben von Ilse Aichinger. Im März 1952 bekam sie den Preis der Gruppe 47 verliehen. Im Jahr darauf heiratete sie den Lyriker und Hörspielautor Günter Eich. Ilse Aichingers mehrfach ausgezeichnete Werk umfasst Hörspiele, Erzählungen, Dialoge, Gedichte, poetologische Reflexionen, Erinnerungstexte und spät noch Zeitungskolumnen.

24.9. 3.10.

Weitere Infos unter www.offenblatt.de

Offenburg im Fernsehen

Gleich zwei Fernsehsender, SWR und Baden-TV, haben ausführlich über das Landesfest, das Freiheitsfest und das Museumsfest berichtet. Im SWR-Fernsehen führte Moderatorin Sonja Faber-Schrecklein für die Sendung TREFF. PUNKT sachkundig und humorvoll durch das Festgeschehen.

Die Redakteure Olaf Jahnke, Jörg Holzwarth und Martin Häußermann verwoben Aktuelles und Hintergründiges zu einem eindrucksvollen Porträt der Freiheitsstadt Offenburg.

Das Thema „Freiheit“ zieht sich wie ein Leitmotiv durch den 30-minütigen Beitrag, angefangen von der Heckergruppe und dem Freiheitschor über den Salmen und die Revolutions-Galerie in der Bauerngasse bis hin zum Statement von Ministerpräsident Winfried Kretschmann: „Die Freiheit ist nichts Selbstverständliches. Man muss etwas dafür tun. Aber man muss sie auch mal feiern.“

Auch die weiteren Elemente des Heimattage-Mottos „Heimat, Freiheit, Europa“ sind ins Bild gesetzt. Für „Heimat“ stehen Trachtengruppen, der Schwarzwaldverein auf dem „Gustav-Weg“ und der Künstler Stefan Strumbel mit der Neu-Interpretation des Begriffs. Den Partnerstädten widmet sich der Verein „Brücke“ Er repräsentiert das Thema „Europa“.

Die Live-Übertragung des Festumzuges brachte der Senderverbund Baden-TV/Baden-TV-Süd auf die Bildschirme. Moderator Andreas Eisinger bewegte sich im Zug und holte unterhaltsame Informationen ein. Zusätzliche Expertise lieferten Maximilian Stockburger und Anita Ellinger vom Landes-Trachtenverband.

Die Fernsehbeiträge von SWR und Baden-TV finden Sie im Internet unter www.offenburg.de/festzug2022

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ÜBER KABEL / SATELLIT im Livestream in der Baden T V Süd App in der Mediathek Russlanddeutsche und ihre Heimaten

Ausstellung zu einer wichtigen Bevölkerungsgruppe

Erinnerung. Nur wenige Habseligkeiten blieben erhalten. Hier ein Foto der Familie Thissen aus der alten Heimat. Foto: privat

Ausgewandert. Deportiert. Heimgekehrt. Ab 1764 zogen die Vorfahren der heutigen Spätaussiedler nach Russland, meist an die Wolga. Unter Stalin wurden sie nach Sibirien oder Kasachstan deportiert. Für viele war eine Ausreise nach Deutschland erst nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion möglich. Mit mehreren tausend Mitgliedern bilden die Russlanddeutschen auch in Offenburg eine wichtige Bevölkerungsgruppe.

Anhand von Erinnerungsstücken, Bildern, Briefen und Interviews zeigt die Ausstellung „Heimgekehrt? Deutsche aus Russland“ im Museum im Ritterhaus, was der Neuanfang für die einzelnen Menschen bedeutete – auch in Offenburg.

Um diesen Teil der Geschichte im Museum dokumentieren zu können, hat ein Forschungsprojekt gezielt nach Erinnerungsobjekten, Dokumenten und Fotos gefragt. Gesucht wurden Gegenstände, die das neue Leben in Offenburg symbolisieren oder die eine besondere Bedeutung bekommen haben. Fotos von Familienmitgliedern und Häusern sind kostbare Erinnerungsstücke. Sie zeigen oft auch Verwandte, die verhaftet oder deportiert wurden und nie mehr zurückkehrten. Meist waren es kleine Dinge, die mitgenommen wurden. Häuser, Möbel und die Einrichtung ließ man zurück, um in Deutschland ein neues Leben zu beginnen. In der zerfallenen Sowjetunion fehlte es an Arbeitsplätzen, Geld und allem, was man zum Leben brauchte. Vor allem für die Zukunft der Kinder und Enkel trafen viele den Entschluss zur Auswanderung nach Deutschland, zur „Heimkehr“ nach über 200 Jahren.

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baden-tv-sued.com/heimattage

Heimgekehrt? Deutsche aus Russland

Museum im Ritterhaus. Geöffnet Dienstag bis Sonntag 10 bis 17 Uhr. Laufzeit der Ausstellung bis 5. März 2023. Weitere Informationen im Internet unter www.museum-offenburg.de.

Сердечно вітаємо

Frauenhauslädele feiert 20-Jähriges

Das Frauenhauslädele in der Spitalstraße 7 in Offenburg gibt es nun schon 20 Jahre – ein Grund zu feiern. Aus diesem Anlass findet am Samstag, 17. September ein großer Jubiläumsverkauf statt. Gestartet wird um 10 Uhr mit einer offiziellen Begrüßung und Eröffnung, danach kann bis 14 Uhr im und ums Lädele herum eingekauft werden. Es gibt Schnäppchen, prominente Unterstützung an der Kasse, Kaffee- und Kuchenverkauf, Sekt und gute Gesellschaft. Es laden ein: Frauen helfen Frauen Ortenau e.V., Arnolds Kaffeemanufaktur Offenburg sowie der Zonta Club Offenburg e.V..

Einstufungsberatung für Sprachkurse

Auch für deses Semester gibt es eine Einstufungsberatung für die Sprachkurse der Volkshochschule Offenburg – denn es ist nicht immer leicht, das eigene Sprachniveau beziehungsweise das der angebotenen Kurse richtig einzuschätzen.

Daher sollten sich Interessenten für einen Sprachkurs unbedingt beraten lassen, heißt es in de Pressemitteilung der Bildungseinrichtung. Die Einstufungs- und Beratungsabende für Sprachkurse der VHS Offenburg bieten hierfür eine gute Gelegenheit. Diese finden statt: Für die Sprachen Englisch und Italienisch am Montag, 19. September, und für die Sprachen Französisch und Spanisch am Mittwoch, 21. September, jeweils von 18 bis 20 Uhr im Unterrichtsgebäude der VHS auf dem Kulturforum, Amand-Goegg-Straße 2 bis 4. Alternativ ist auch eine Beratung online möglich. Eine telefonische Anmeldung zur genauen Terminvereinbarung an den Abenden ist erforderlich unter der Rufnummer 07 81/93 64-200.

Stimmen aus der Stadt

Briefe an die Redaktion: Die hier veröffentlichten Zuschriften sind Ausdruck der persönlichen Meinung der Einsender/innen und nicht notwendigerweise mit der Meinung der Redaktion identisch. Die Redaktion behält sich das Recht der sinnwahrenden Kürzung vor.

„Durchgängig Tempo 30“

Zum Bericht im OFFENBLATT vom 10. September über die Einführung von freiwillig Tempo 40 in Fessenbach erreichte uns folgende Zuschrift:

Nun also auch in Fessenbach: „Tempo 40“. Spät kommt sie, doch sie kommt: die Geschwindigkeitsbegrenzung, wenn auch „freiwillig“ einzuhalten. Wie sich die Zeiten und die Einstellungen mancher Zeitgenossen in ihr ändern, wenn sie vom Lärm schneller Fahrzeuge selbst betroffen sind. Wir, die seit Jahren, ja Jahrzehnten Tempo 30 in der Innenstadt forderten oder –kompromissbereit, wie wir waren – auf Vorschlag der Verwaltung Tempo 40 in der Moltkestraße befürworteten, unterlagen der selbsternannten „bürgerlichen Mehrheit“. So auch in der Abstimmung über Tempo 30 in der Fessenbacherstraße zwischen den Wohngebieten Kulturforum und Seidenfaden. Offensichtlich hat man im Rebland, wo der Widerstand gegen ein Tempolimit sich seinerzeit besonders deutlich artikulierte, umgedacht. Die logische Konsequenz müsste sein: Der noch mit „50 Sachen“ zu befahrende Straßenabschnitt in Offenburgs Innenstadt wird auf 30 „heruntergefahren“; eine einheitliche, nachvollziehbare, die Sicherheit erhöhende und Lärm mindernde Regelung wird getroffen: durchgängig und – verpflichtend: Tempo 30.

Bertold Thoma, Offenburg NACHRUF

Die Stadt Offenburg trauert um ihren ehemaligen Mitarbeiter

Hans-Herbert Gonschor

Stadtoberverwaltungsrat i.R.

der im Alter von 78 Jahren am 25. August 2022 verstorben ist.

Hans-Herbert Gonschor stand vom 1.11.1972 bis zum 31.12.2006 im Dienst der Stadt Offenburg.

Seit November 1975 war er in leitender Funktion tätig. Zunächst als Leiter der Hauptabteilung im Hauptamt. Seit Oktober 1979 leitete er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 2006 die Personal- und Organisationsabteilung. Sein anerkanntes Fachwissen und sein Pflichtbewusstsein wurden sehr geschätzt.

Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.

Für die Stadtverwaltung Offenburg

Marco Steffens Oberbürgermeister Ralf Huber Personalratsvorsitzender

ab 30,- €/mtl. Die Netzkarte für Schule und Freizeit

TGO-Hotline: 0781 / 966 789 910 www.ortenaulinie.de/schueler TGO Schüler-Monatskarte = 35,70 €

– für Schüler, Auszubildende und Studierende – Netzkarte für das gesamte TGO-Verbundgebiet TGO Schüler-Abo = 30,- € (monatlich)

– Schüler-Monatskarte im Jahresabonnement s.o. – Laufzeit 12 Monate. Start monatlich möglich. – Netzkarte für das gesamte TGO-Verbundgebiet

Alle Infos und Abo-Anträge unter: www.ortenaulinie.de/schueler Es gilt zusätzlich der -Freizeitnutzen: www.fanta5.com

START FÜRS STADTRADELN

Letzter Radcheck. Bis 30. September können sich Radfreund*innen abstramplen, um Kilometer für ihr Team und damit für die Stadt Offenburg zu sammeln. Mit dabei sind Christian Kühlewein-Roloff (l.) und Claudia Roloff (2.v.r.), die sich als „Stadtradeln-Stars“ verpflichtet haben, drei Wochen lang ganz aufs Auto zu verzichten. Unterstützt wird der Wettbewerb von Bürgermeister Oliver Martini (r.). Für eine einwandfreie Wartung sorgten Miro Fischer, Ayo Ogunsulire und Martin Baytcher (ab 2.v.l.). Foto: Siefke

„MACH UNSERE GEMEINSAME ZUKUNFT

ZU DEINEM WERK. WERDE TEIL DER ENERGIEGEMEINSCHAFT MIT DEINER AUSBILDUNG BEIM E-WERK MITTELBADEN.“

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Vollsperrung

Am Sonntag, 18. September muss die Wasserstraße ab der Einmündung Freiburger Straße bis Amalie-Tonoli-Straße aufgrund notwendigerBaumpflegemaßnahmen für die Dauer der Arbeiten voll gesperrt werden. Eine Umleitung wird eingerichtet. Die Bushaltestelle „Wasserstraße“ wird durch den ÖPNV bis voraussichtlich 13 Uhr nicht angefahren, für Fahrgäste steht in dieser Zeit die Haltestelle „Evangelische Stadtkirche“ zur Verfügung. Die Arbeiten werden so zügig als möglich durchgeführt, für die auftretenden Verkehrsbehinderungen bitten die Technischen Betriebe Offenburg (TBO) um Verständnis.

TPO-Sommer fest

Der Technologiepark Offenburg lädt zum Sommerfest am Dienstag, 27. September (Einlass: 17.30 Uhr. Beginn der Veranstaltung: 18 Uhr) ein, um den Abschluss des Acceleratorprogramms zu feiern. Es besteht die Gelegenheit, eine Auswahl deutscher und französischer Start-ups kennenzulernen; außerdem werden sich die Straßburger Partner vorstellen. Fabian Silberer, der Gründer von SevDesk, einem erfolgreichen Offenburger Unternehmen, wird anwesend sein. Als internationale Veranstaltung werden die Gespräche auf Englisch und Deutsch geführt. Die Anmeldung erfolgt über die Webseite www.technologiepark.org.

Aufschrei tagt

Aufschrei – Ortenauer Verein gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Erwachsenen e. V. lädt ein zur Jahreshauptversammlung am Donnerstag, 29. September, um 19 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt, Stegermattstraße 26. Auf der Tagesordnung stehen die Vorstellung des Jahresberichts 2021 sowie Neuwahlen für den Vorstand. Mitglieder und Interessierte sind eingeladen. www.aufschrei-ortenau.de, Telefon 07 81/31 000. Die Beratungsstelle bietet schnelle, kompetente und unbürokratische Hilfe für Betroffene von sexueller Gewalt.

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