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Inhalt = saturs = content
Vorwort = priekÍvårds = preface
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Ulrich Schulte-Wülwer
Time Will Show
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Norbert Weber
Ein musikalisches Intervall = Kåds muzikåls intervåls = A musical interval Jånis Taurens
Evelîna Deiçmane 46 Dace DΩeriña 48 F5 (Lîga Marcinkeviça, Mårtiñß Ratniks, Ieva Rubeze) Ìirts Korps 52 Kristîne Kursißa 54 Maija Kurßeva 56 Anete Melece 58 Miks Mitrévics 60 Katrîna Neiburga 64 Anta Pence 66 Dita Pence 66 Kaspars Podnieks 68 Krißs Salmanis 70 Martins Vizbulis 72 Armands Zelçs 74 Biografien = Biogråfijas = biographies Impressum = Colophon = pase
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Vorwort
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Der Museumsberg Flensburg freut sich, mit „Time Will Show – Junge lettische Kunst“ ein hochrangiges Kunstereignis präsentieren zu können. Die Ausstellung gibt Einblick in die Kunstszene Lettlands, eines Landes, das reich an neuen Talenten ist. Wir sind allen zu großem Dank verpflichtet, die dazu beigetragen haben, dass dieses Projekt verwirklicht werden konnte. Dies gilt besonders für die Künstlerinnen und Künstler, die unsere Einladung angenommen und beim Aufbau der Ausstellung mitgeholfen haben. Mit ihren persönlichen Textbeiträgen im Katalog geben sie einen authentischen Einblick in ihre Konzepte. Mein Dank gilt auch den Autoren des Katalogs. Jånis Taurens und Norbert Weber reflektieren die Situation der Kunst in Lettland aus unterschiedlichen Blickwinkeln, der eine als lettischer Schriftsteller und Philosoph, der zweite als langjähriger engagierter Beobachter von außen. Die Grundidee der Ausstellung verdanken wir zwei Kuratoren, die über ausgezeichnete Kenntnisse der lettischen Kunst verfügen, Ojårs Pétersons, Leiter der Abteilung Visuelle Kommunikation an der Kunstakademie Lettlands und Norbert Weber, Mitglied des internationalen Expertengremiums des Lettischen Museums für Zeitgenössische Kunst. Ich möchte beiden meinen herzlichen Dank aussprechen für die Kreativität, mit der sie für die erstklassige Künstlerauswahl, die vorzügliche Präsentation und den von Ingrîda Zåbere sehr schön gestalteten Katalog gesorgt haben. Zugleich spreche ich der Staatlichen Kulturkapital Stiftung Lettlands meinen herzlichen Dank aus, die durch ihr finanzielles Engagement die Ausstellung ermöglicht hat. Ich wünsche der Ausstellung ein zahlreiches und aufmerksames Publikum. Es wird feststellen, dass der Titel „Die Zeit wird es zeigen“ kein Ausdruck von Skepsis ist, sondern einen optimistischen Ausblick gibt, so wie ein lettisches Sprichwort sagt: „Zeit macht aus einem Gerstenkorn eine Kanne Bier“. Ulrich Schulte-Wülwer Museumsdirektor
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priekÍvårds
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Museumsberg Flensburg muzejs ar gandarîjumu atklåj izstådi “Laiks rådîs – jaunå latvießu måksla”, tå ir svarîgs måkslas notikums. Izståde sniedz ieskatu topoßiem talantiem bagåtajå Latvijas måkslas dzîvé. Izsaku lielu pateicîbu visiem, kas piedalîjußies ßî projekta îstenoßanå. Vispirms måksliniekiem, kas pieñéma müsu uzaicinåjumu piedalîties, palîdzéja uzstådît darbus un savas koncepcijas atklåja paßu sarakstîtos tekstos. Tåpat pateicos kataloga autoriem. Jånis Taurens un Norberts Vébers reflekté par måkslas situåciju Latvijå no daΩådiem skata punktiem; pirmais ir latvießu filozofs, otrais – ieintereséts vérotåjs no årpuses. Izstådes koncepciju izveidoja divi kuratori, kas ¬oti labi pårzina Latvijas måkslu. Ojårs Pétersons ir Latvijas Måkslas akadémijas Vizuålås komunikåcijas noda¬as vadîtåjs, Norberts Vébers ir Latvijas Laikmetîgås måkslas muzeja Starptautiskås ekspertu komisijas loceklis. Es pateicos abiem par radoßo pieeju un lielisko måkslinieku izvéli, izcilu pasniegßanas veidu un skaisto katalogu, ko veidojusi Ingrîda Zåbere. Es arî izsaku vissirsnîgåko pateicîbu Latvijas Valsts Kultürkapitåla fondam par dåsno finansiålo atbalstu ßîs izstådes sarîkoßanå. Es vélu izstådei daudz ieinteresétu skatîtåju. Viñi atskårtîs, ka nosaukums “Laiks rådîs” pauΩ nevis ßaubas, bet optimistisku skatu – kå latvießu sakåmvårdå “Laiks pårvérß mieΩu graudus alus krüzé”. Ulrihs Íulte-Vulvers, Muzeja direktors
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Preface
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Museumsberg Flensburg is proud to be able to present “Time Will Show – Young Latvian Art“, a significant artistic event. The exhibition sheds light on the art scene of Latvia, a country rich in emerging talents. I wish to acknowledge my great debt to all of those who have contributed to make this project possible. This is especially true of the artists, who accepted our invitation to participate, helped us with the build-up of the works and delivered genuine insight into their concepts by means of personal articles. My thanks go as well to the authors of the catalogue. Jånis Taurens and Norbert Weber reflect on the situation of art in Latvia from different angles, the former being a Latvian writer and philosopher, the latter a committed long-time observer from abroad. The concept of the exhibition originates from two curators who are very well grounded in Latvian art. Ojårs Pétersons is head of the Department of Visual Communication at the Art Academy of Latvia, Norbert Weber is member of the International Experts’ Committee of the Latvian Museum of Contemporary Art. I am thankful to both for their creativity adding up to a fine selection of artists, a perfect presentation, and a catalogue beautifully designed by Ingrîda Zåbere. I would also like to express my most sincere thanks to the State Culture Capital Foundation of Latvia, which by means of a generous financial contribution, has made this exhibition a reality. May the exhibition enjoy an interested and numerous audience. They will realize that the title “Time Will Show” is no expression of doubt but rather an optimistic perspective according to the Latvian saying “Time makes a barley-corn become a jug of beer”. Ulrich Schulte-Wülwer Museum Director
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Norbert Weber
Time Will Show Kunst im Schwebezustand Falter, über die Kirchhof-Mauer Herübergeworfen vom Wind, trinkend aus den Blumen der Trauer, die vielleicht unerschöpflicher sind ... (Rainer Maria Rilke) 1
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Seit 20 Jahren gab es in Deutschland keine
Künstler selten resignieren lassen. Gab es keine
museale Ausstellung mehr, die einen Überblick
Antworten, dann gaben Fragen dem Schaffen
über Gegenwartskunst in Lettland geboten
Richtung und Ziel. Was hält uns auf? Wann geht
hätte. 1988 hatte die Neue Gesellschaft für
es endlich los? Das Trauergerüst, jenes
Bildende Kunst in der Staatlichen Kunsthalle
prunkvolle Provisorium des barocken Totenkults,
Berlin die Ausstellung „Riga – lettische
ist auch Ort der Erlösung: Da schwebt ein Falter,
Avantgarde“ veranstaltet, die 1989 nach Bremen
seit der Antike das Sinnbild für Unsterblichkeit
und Kiel wanderte. Die Ausstellung „Time Will
und Wiedergeburt.
Show“ gibt nun einen überfälligen Einblick in das Wirken der jüngsten Künstlergeneration
Die Renaissance der Moderne in der lettischen
Lettlands. Die Auswahl repräsentiert
Kunst, die mit dem Streben nach Unabhängigkeit
Künstlerinnen und Künstler zwischen 25 und
von der Sowjetherrschaft einherging, wurde
40 Jahren mit internationaler Erfahrung, die
1988 in Berlin mit der Ausstellung „Riga –
z. B. durch Beteiligung an den Biennalen in
lettische Avantgarde“ eindrucksvoll zur Schau
Venedig, São Paulo und Sidney hervorgetreten
gestellt. Der Erfolg ermutigte die Kuratorin
sind. Der Titel „Time Will Show“ ist einem Werk
Heléna Demakova, dieser Kunst im darauf
entlehnt, das 2003 von der auch in dieser
folgenden Jahr auch in Riga Raum zu verschaf-
Ausstellung vertretenen Gruppe F5 / Famous Five
fen, genauer gesagt 1400 Quadratmeter in der
geschaffen wurde. Die Installation „Time Will
Ausstellungshalle „Latvija“. Heléna Demakova,
Show“ ist eine Art Castrum Doloris, ein mit
die heutige Kulturministerin Lettlands, gab der
Plastikblumen geschmücktes, 4,5 m langes und
legendären Ausstellung den Titel „Lettland – Der
2,5 m hohes Trauergerüst, das einen Sarg trägt,
Purzelbaum des XX. Jahrhunderts. 1940-1990“.
dessen geöffneter Deckel den Blick auf einen
Die Eckdaten bezogen sich auf den Beginn und
Monitor freigibt. Dort sieht man in einem
(als Vorhersage) auf das Ende der Okkupation
Videoloop einen zu einem Soundgemisch aus
Lettlands. Und „Purzelbaum“ stand für die
Industriegeräuschen und Weltallklängen
Dynamik und Unumkehrbarkeit des neuerlichen
schwebenden Falter. Das Werk handelt vom
nationalen Aufbruchs. „Ein Sprung in Richtung
Warten und Schweben, zwei Vorstellungen, die
Ewigkeit. Jedes Zeitalter versucht ihn mit
man auch als Schlüssel zum Verständnis der
menschenmöglicher Anstrengung. Keiner hat es
Kunst Lettlands heranziehen kann.
geschafft. Bisweilen scheint es, dies sei das Einzige, was die Zivilisation unbeeindruckt lässt.
Man sagt, die Zeit wird es zeigen, wenn man
Der Purzelbaum von 1940 bis 1990. Antwort
einen Zustand als vorläufig oder sogar als
mögen die geben, die bis jetzt noch keinen
unangemessen, ja bedrückend empfindet. So
Purzelbaum geschlagen haben.“ 2
mag dieser Satz für eine Stimmung stehen, die die lettische Kunst häufig in den Zeiten begleitet
Wie macht man einen Purzelbaum? Mit ein wenig
hat, in denen sie sich nicht entfalten konnte oder
Gefühl für das Gleichgewicht rollt man mit dem
unterdrückt war, also in der langen Zeit vor dem
Kopf zuerst wie eine Kugel über den Rücken und
nationalen Erwachen in der 2. Hälfte des 19.
landet wieder auf den Füßen. Und wo ist die
Jahrhunderts und natürlich auch während der
Kunst Lettlands gelandet?
sowjetischen Okkupation. Das Bewusstsein von der Vorläufigkeit eines Zustands und davon, dass
Sie ist – so scheint es – in einem Schwebezustand
der Weg aus einem Provisorium Zeit braucht, hat
angekommen, einem unentschiedenen Zustand
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der Anwartschaft auf allgemeine gesellschaftliche
Austausch zwischen der Kunst und den
Relevanz bei anhaltender Indifferenz. Sie
Rezipienten stattfindet. Soll Kunst in einer
befindet sich gleichsam in einem Auftrieb, wobei
Gesellschaft funktionieren, darf sie nicht in der
der sie umgebende Druck so groß ist, dass sie
Schwebe gelassen werden, sie muss zur Ausein-
sich auf dem Boden, dem sie entstammt, nicht
andersetzung in deren Mitte geführt werden.
recht festmachen kann. So schweben die besten Werke lettischer Künstler wie Ballons in der Luft,
Die Mehrzahl lettischer Künstler, denen man in
in stabilem Gleichgewicht auf konstanter Höhe,
den vergangenen zehn Jahren bei bedeutenden
und wenn der Wind gut steht, treiben sie ab und
internationalen Ausstellungen begegnen
landen in den Museen ferner Länder.
konnte, haben eine Ausbildung an der schon erwähnten Abteilung Visuelle Kommunikation
Fern von Lettland finden Werke, wie sie in der
der Kunstakademie erfahren. So verhält es sich
Ausstellung „Time Will Show“ vorgestellt
auch mit den Teilnehmern der Ausstellung
werden, schließlich Anschluss an das System
„Time Will Show“. Diese Künstler bedienen sich
Kunst. Hier gibt es in großer Zahl die institu-
zwar auch traditioneller Mittel, sie arbeiten aber
tionellen Ankerpunkte für zeitgenössische Kunst,
vor allem unter Verwendung neuer Medien.
die in Lettland (noch) nicht gut ausgebildet sind.
Mittlerweile sind sie nicht nur wichtige
Denn es fehlt hier vor allem an Museen und
Teilnehmer am internationalen Diskurs über
Kunsthallen mit einem regelmäßigen internatio-
Medienkunst, sie begleiten mit ihrer künst-
nalen Programm, an periodisch stattfindenden
lerischen Arbeit auch die Entwicklung Lettlands
internationalen Großausstellungen und an
auf dem Weg zur Informations- und Wissens-
Galerien, die an den wichtigen Schaltstellen des
gesellschaft. Ihre Arbeit ist gleichsam ein
internationalen Kunstmarkts präsent sind. Es ist
„Katalysator kultureller Reflexion der Gesell-
bemerkenswert, dass die anspruchvollsten Werke
schaft“ 3 , allerdings mit der Einschränkung, dass
zeitgenössischer Kunst in Lettland von Insti-
der optimale Wirkungsgrad noch nicht erreicht
tutionen, die selbst der Produktion nahe stehen,
ist. Die Kunst in Lettland muss in verstärktem
aus dem Verharren im verborgenen Stand-by der
Maß aus der Schwebe zu Orten geholt werden,
Ateliers in die Öffentlichkeit gebracht werden.
an denen optimale Bedingungen für einen
Dazu zählt u. a. RIXC, das Rigaer Zentrum für
allgemeinen gesellschaftlichen „Reaktions-
Neue Medienkultur, oder die Abteilung Visuelle
ablauf“ gegeben sind.
Kommunikation der Kunstakademie Lettlands. Neben einem Speziallabor wie dem Zentrum für An dieser Stelle muss die Rede davon sein,
Neue Medienkultur RIXC, das auf dem Gebiet der
warum das Schweben, das man gerne als seligen
Medienkunst eine ausgezeichnete Arbeit leistet,
Zustand beschreibt, für die Kunst der Gegenwart
braucht Lettland ein großes öffentliches Museum
ein unseliges Problem darstellt. Spätestens seit
für alle Formen der Kunst der Gegenwart. Nur an
Marcel Duchamp einen industriell hergestellten
einem solchen Ort kann das in der Kunst
Flaschentrockner zum Kunstwerk erklärt hat, ist
steckende katalytische Potential zur Entfaltung
klar, dass ein Kunstwerk der Kommunikation
gebracht werden. Die großen Kulturnationen
bedarf, um als solches existieren zu können. Die
haben dieses Potential schon lange für sich
Bedeutung von Kunst in einer Gesellschaft kann
entdeckt. Denken wir nur an das Museum of
demnach daran ermessen werden, mit welcher
Modern Art in New York oder das Centre
Intensität der emotionale und konzeptionelle
Pompidou in Paris.
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Der Bau eines Museums für zeitgenössische Kunst in Riga ist eine Investition, die sich unter dem Aspekt des katalytischen Potentials, das in der Kunst steckt, in hohem Maße rechnet. Lettland steht anders als die westlichen Industrienationen nicht nur vor der Herausforderung des Übergangs zur Informations- und Wissensgesellschaft, sondern ist auch mit der Transformation von einer vom Staat gelenkten zu einer auf Selbstverantwortung bauenden Gesellschaft befasst. Die Investition dient also der katalytischen Optimierung dringend notwendiger gesellschaftlicher Prozesse. Ein Museum, in dem Gegenwartskunst einen Platz hat, ist unverzichtbarer Kristallisationskern einer Gesellschaft, in der die Werte Selbstbestimmung und Kreativität bestimmende Faktoren sind. Kreativität und Innovationsbereitschaft, die charakteristischen Eigenschaften guter Künstler, müssen in einen musealen Kontext gebracht werden, denn nur dort erfüllen sie optimal ihre Leitbildfunktion. Es ist bemerkenswert, dass Lettland einen der bedeutendsten zeitgenössischen Architekten, nämlich Rem Koolhaas, mit dem Entwurf des Museums betraut hat, weniger wegen des damit verbundenen Prestiges als wegen des Anspruchs, in den internationalen Vergleich treten zu wollen. Ablesen lässt sich dieses Streben auch an den Werken, die ein internationales Komitee für den Aufbau der Sammlung seit einiger Zeit auswählt. Auf der Liste der Ankäufe für die im Aufbau befindliche Sammlung steht nämlich auch das oben beschriebene Werk von F5 mit dem schwebenden Falter. Eine Reihe von Werken, die in dieser Ausstellung gezeigt werden, könnten dort ebenfalls landen: „Time Will Show“.
1 Rilke, Rainer Maria, Sämtliche Werke. Zweiter Band, Wiesbaden 1956, S. 168. 2 Bankovskis, Péteris, Lettland – Der Purzelbaum des XX. Jahrhunderts, Kat. Riga 1990, S. 114. 3 Schmidt, Siegfried J., Kalte Faszination. Medien – Kultur – Wissenschaft in der Mediengesellschaft, Weilerswist 2000, S. 288.
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Norberts Vébers
laiks rådÈs Måksla, kas karåjas gaiså Påri kapsétas mürim Véja dzîts tauriñß Tagad no pu˚u kausiem dzer skumjas, Kas varbüt neizsme¬amas ir... (Rainers Marija Rilke, atdzejojis Raivis Biçevskis) 1
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Våcijas muzejos jau 20 gadus nav notikußas
Latvijas modernås måkslas renesanse, kas såkås
Latvijas laikmetîgås måkslas pårskata izstådes.
vienlaikus ar centieniem péc neatkarîbas no
1988. gadå Jaunå télotåjas måkslas biedrîba
padomju varas, spilgti izpaudås 1988. gada
(NGBK) Berlînes Kunsthallé sarîkoja izstådi
Berlînes izstådé “Rîga – latvießu avangards”.
“Rîga – latvießu avangards”, kas 1989. gadå
Íî veiksme iedroßinåja kuratori Helénu Demakovu
aizce¬oja arî uz Brémeni un îli. Izståde “Laiks
nåkamajå gadå rezervét telpu ßådai måkslai Rîgå –
rådîs” tagad sniedz jau sen gaidîtu ieskatu
1400 kvadråtmetrus lielo izståΩu zåli “Latvija”.
Latvijas jaunåkås paaudzes måkslinieku darbos.
Heléna Demakova, paßreizéjå Latvijas Kultüras
Izvélétie eksponåti pårståv måksliniekus
ministre, nosauca ßo le©endåro izstådi “Latvija –
vecumå starp 25 un 40 gadiem, kam ir
20. gadsimta külenis. 1940–1990”. Tie bija
starptautiska pieredze, pieméram, Venécijas,
Latvijas okupåcijas såkuma un (tajå brîdî vél tikai
Sanpaulu vai Sidnejas biennålés. Izstådes
paredzamo) beigu datumi. Un “külenis” nozîméja
nosaukums “Laiks rådîs” ir aizgüts no
nacionålås atmodas dinamiku un neatgriezenis-
måkslinieku grupas F5/ Famous Five 2003. gadå
kumu. “Léciens müΩîbas virzienå. Katrs laikmets
veidotå darba; grupa piedalås arî ßajå izstådé.
ar savu cilvéku spékiem mé©ina to izdarît. Nekad
Instalåcija “Laiks rådîs” ir sava veida castrum
vél nav izdevies. DaΩbrîd ß˚iet, ka tas ir vienîgais,
doloris, 4, 5 metrus garß un 2, 5 metrus augsts,
kas cilvécei ir pilnîgi nesvarîgs. Külenis 1940. –
ar måkslîgajiem ziediem rotåts katafalks, kas
1990. Lai atsaucas tie, kas vél neküleño.” 2
balsta atvértu zårku, kurå ielükojoties skatîtåjs redz monitoru. Video cilpa demonstré tauriña
Kå jüs apmetat küleni? Izmantojot savu lîdzsvara
lidojumu, ko pavada industriålu trokßñu un
sajütu, ripojat ar galvu pa priekßu kå bumba un
kosmosa skañu sajaukums. Darbs apspélé
piezeméjaties atkal uz kåjåm. Un kur ir pieze-
gaidu un nenoteiktîbas ståvokli; tie ir divi
méjusies latvießu måksla?
jédzieni, kas var kalpot par atslégu latvießu måkslas izpratnei.
Tå ir palikusi – vai tå tikai ß˚iet – karåjoties gaiså. Nedroßa par savu sociålo nozîmîbu un uzlükota ar
Tas ir pateikts – laiks rådîs, vai situåcija tiek
pieaugoßu vienaldzîbu, vienlaikus tå piedzîvo
uztverta kå pårejoßa vai patießåm kå nospiedoßa
pacélumu, bet apkårtéjås vides spiediens ir tik
un nevélama. To noteikti var attiecinåt uz
liels, ka tå nespéj iesakñoties zemé, no kuras ir
izjütåm, kas ietekméjußas latvießu måkslu ilgajos
izaugusi. Patiesi, labåkie latvießu måkslinieku
gados, kad tå nevaréja sevi izpaust vai tika
darbi peld kå gaisa baloni, lîdzsvarå un paståvîgå
apspiesta. Runa ir par ilgo periodu pirms
augstumå, un labvélîga véja gadîjumå tie var
nacionålås atmodas 19. gadsimta otrajå pusé, kå
aizlidot un nolaisties tålu zemju muzejos.
arî par padomju okupåcijas posmu 20. gadsimtå. Bet apziña, ka situåcija ir pårejoßa, tikai
Tikai tålu no Latvijas tådi darbi, kådus demonstré
atrisinåjumam vajadzîgs laiks, parasti neiegroΩo
izståde “Laiks rådîs”, beidzot sasaistås kopå ar
måkslinieciskos centienus. Kad trükst atbilΩu,
måkslas institüciju sistému. Tikai årvalstîs eksisté
jaunradei virzienu un mér˚i pieß˚ir jautåjumi. Kas
daudzi institucionålie kontaktpunkti, kuru
müs tomér kavé? Kad visbeidzot büs starts?
(joprojåm) Latvijå trükst. Latvijå nav muzeju un
Katafalks – baroka laika mirußo kulta kråßñå
måkslas galeriju, kas îstenotu regulåras
pårejas fåze – ir arî atbrîvoßanås vieta: virs tås
starptautiskas programmas vai periodiskas, lielas
lidinås tauriñß, nemirstîbas un atdzimßanas
starptautiskas izstådes; trükst galeriju, kas bütu
simbols kopß antîkås pasaules.
pårståvétas svarîgåkajos starptautiskå måkslas
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tirgus centros. Tas tießåm ir savådi, ka visno-
mediju måkslas jomå – Latvijå ir vajadzîgs
pietnåkie Latvijas laikmetîgås måkslas darbi
ietilpîgs, publisks muzejs visåm laikmetîgås
nonåk pie skatîtåjiem tikai péc mîñåßanås
måkslas formåm. Tikai ßådå vietå var pilnîbå
aizkulisés – darbnîcås, kaut arî institücijas, kas
attîstîties måkslå apsléptais katalîtiskais
galu galå atklåj ßos darbus publikai, ir tuvas
potenciåls. Lielås kultüras tautas ßo potenciålu
jaunrades procesa såkumam. Tås ir Jauno mediju
jau sen ir atklåjußas. Atliek iedomåties tikai
un kultüras centrs RIXC vai Latvijas Måkslas
Modernås måkslas muzeju ˆujorkå vai Pompidü
akadémijas Vizuålås komunikåcijas noda¬a.
centru Parîzé.
Izskatås, ka “peldéßana pa straumi”, ko parasti
Laikmetîgås måkslas muzeja celtniecîba Rîgå ir
uzskata par pozitîvi vértéjamu ståvokli, pavérßas
investîcija, kas atmaksåsies, ñemot vérå ßo
laikmetîgajai måkslai nelabvélîgi. Jau tad, kad
måkslas katalîtisko potenciålu. Latvija atß˚iras no
Marsels Dißåns pasludinåja rüpnieciski raΩotu
Rietumu industriålajåm valstîm ne tikai ar pårejas
pude¬u Ωåvéjamo par måkslu, k¬uva skaidrs, ka
perioda izaicinåjumiem, ko rada informåcijas un
måkslas darbam ir vajadzîga komunikåcija, lai tas
zinåßanu sabiedrîbas veidoßana, bet arî ar valsts
paståvétu kå måkslas darbs. Måkslas nozîmi
kontrolétas sabiedrîbas pårveidi paßkontroles
sabiedrîbå nosaka emocionålås un konceptuålås
vadîtå sabiedrîbå. Íis ieguldîjums tåtad kalpos
mijiedarbîbas intensitåte starp måkslas darbu un
par katalizatoru, kas atvieglos ßos vissvarîgåkos
uztvéréju. Lai måksla funkcionétu sabiedrîbå, tå
sociålos procesus. Muzejs, kas dod telpas
nevar karåties gaiså. Tai jånoved pie paßa
laikmetîgajai måkslai, ir absolüti nepiecießams
galvenå – diskusijas un domu apmaiñas.
sabiedrîbai, kurå dominéjoßie faktori ir paßnoteikßanås un radîtspéja. Labiem måksliniekiem
Vairåkums latvießu måkslinieku, kas pédéjos
piemît kreativitåte un gatavîba inovåcijåm, un ßîs
10 gados piedalîjußies nozîmîgås starptautiskås
kvalitåtes ir jåiek¬auj muzeja kontekstå. Jo tikai
izstådés, ir måcîjußies jau minétajå Måkslas
tad tås var kalpot par paraugu.
akadémijas Vizuålås komunikåcijas noda¬å. Tas attiecas arî uz izstådes “Laiks rådîs” dalîbniekiem.
Vérts atzîmét, ka Latvija ir uzticéjusi muzeja
Vieni vairåk izmanto tradicionålus materiålus, bet
projektéßanu Remam Kolhåsam, vienam no
otri strådå galvenokårt ar jaunajiem medijiem.
izcilåkajiem müsdienu arhitektiem, ne tik
Laika gaitå tie ne tikai ir k¬uvußi par nozîmîgiem
daudz prestiΩa dé¬ kå starptautiskå statusa dé¬.
dalîbniekiem starptautiskås diskusijås par mediju
Vélme péc statusa izpauΩas arî darbos, ko
måkslu, bet viñu radoßie centieni arî sasaucas ar
nesen izvéléjusies starptautiskå komiteja, kas
Latvijas pårtapßanu informåcijas un zinåßanu
atbildîga par kolekcijas veidoßanu. Iepirkumu
sabiedrîbå. Viñu darbs ir “kultüras refleksijas
saraksts jaunajai kolekcijai ietver arî iepriekß
katalizators sabiedrîbå” 3 , kaut arî ßis apgalvojums
aprakstîto F5 darbu ar lidojoßo tauriñu. Daudzi
ir jåuztver diezgan rezervéti, jo maksimåla
ßîs izstådes darbi varétu noslégties ar sentenci
efektivitåte vél nav sasniegta. Måksla Latvijå ir
“Laiks rådîs”.
jåizved no aizmirstîbas ståvok¬a un jånovirza uz vietåm, kas vislabåk ¬auj notikt vispåréjam sabiedriskam “reakcijas procesam”. Bez speciålas laboratorijas, kåds ir Jauno mediju kultüras centrs RIXC – lieliska darba veicéjs
1 Rilke, Rainer Maria, Sämtliche Werke. Volume 2, Wiesbaden: Insel Verlag, 1956, p. 168. 2 Bankovskis, Péteris, Måkslas izståde “Latvija – XX gadsimta külenis. 1940–1990”: Skiçu katalogs, Rîga: âiris, 1990, 11. lpp. 3 Schmidt, Siegfried J., Kalte Faszination. Medien – Kultur – Wissenschaft in der Mediensgesellschaft, Velbrück Wissenschaft Verlag: Weilerswist 2000, S. 288.
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Time Will Show Art in Limbo Butterfly, thrown by the wind over the churchyard’s wall, drinking from blossoms of grief which are, perhaps, infinitely bottomless ... (Rainer Maria Rilke, translated by Sylvan Adams) 1
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German museums have not staged a survey
release: a butterfly, symbol of immortality and
exhibition of contemporary Latvian art for
rebirth since antiquity, floats above it.
twenty years. In 1988, the New Society for Fine Arts (NGBK) organised an exhibition in the
The renaissance of Latvian modern art that
Staatliche Kunsthalle in Berlin entitled “Riga –
emerged together with the desire for
Latvian Avant-garde” that went on to Bremen
independence from Soviet rule was shown to
und Kiel in 1989. The “Time Will Show”
great effect in the 1988 “Riga – Latvian Avant-
exhibition now offers a long overdue insight into
garde” exhibition in Berlin”. This success
the work of Latvia’s latest generation of artists.
encouraged the curator Heléna Demakova to
The choice of exhibits represents artists aged
create space for this art in Riga in the following
between 25 and 40 with international
year; to be more precise, 1,400 square metres
experience; for instance those who have
space in the “Latvija” exhibition hall”. Heléna
emerged at the biennial festivals in Venice, São
Demakova, today Latvia’s Minister of Culture,
Paulo and Sidney. The title “Time Will Show” is
gave the legendary exhibition the title “Latvia –
taken from a work created in 2003 by the F5 /
The somersault of the XX. Century. 1940-1990”.
Famous Five group who have also contributed to
The dates referred to the start and the end (at
this exhibition. The “Time Will Show” installa-
the time still a prediction) of the occupation of
tion is a type of castrum doloris, a 4.5 metre
Latvia. And “somersault” stood for the dynamics
long and 2.5 metre high catafalque decorated
and irreversibility of the renewed national
with plastic flowers supporting an open coffin
awakening. “A leap towards eternity. Mankind
that allows the viewer to look inside at a
has striven to achieve this in every epoch in
monitor. A video loop shows a floating butterfly
history. But it has never been successful. At times
accompanied by a mix of industrial noises and
it even appears that this is the only thing
sounds from outer space. The work deals with
civilisation cannot master. The somersault from
waiting and floating; two concepts that can be
1940 to 1990. The answer’s up to those who
taken as keys to understanding Latvian art.
have never done a somersault.” 2
It is said; time will tell if a situation is seen as
How do you do a somersault? Using your sense
temporary or indeed as inappropriate or oppres-
of balance, you roll forwards, head first, like a
sive. And this can certainly apply to a sentiment
ball, and land on your feet again. And where has
which has marked Latvian art through the many
Latvian art landed up?
years when it could not express itself or was suppressed. Here we are talking about the long
It has landed – or so it seems – in a state of
period prior to national awakening in the 2nd half
limbo. Indecisive as a candidate for general
of the 19th century as well as the years of Soviet
social relevance and viewed with continuing
occupation. But awareness that a situation is
indifference. At the same time, it is on an
provisional and escape needs time is not usually
upswing, but the pressures exerted from its
something that curtails artistic endeavour. Where
surroundings are so great that it cannot take
there are no answers, it is the questions that give
root in the soil from which it is growing. Indeed,
creativity a direction and a goal. So what’s
the best works of Latvian artists float in the air
delaying us? When is it finally going to start? The
like balloons, in equilibrium at a constant
catafalque, that ornate transitory stage of the
height, and given a fair wind they can float
baroque cult of the dead, is also a place of
away and land in museums in distant lands.
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It is far away from Latvia that works such as
primarily with new media. Over time, they have
those shown in the “Time Will Show” exhibition
not only become important participants in the
finally link in to the arts system. It is only abroad
international discussion on media art but their
that there are large numbers of the kind of
artistic endeavour is also going along with Latvia
institutional contact points for contemporary art
becoming an information and knowledge society.
that are (still) missing in Latvia. In Latvia there is
Their work is a “catalyst for cultural reflection in
a lack of museums and art galleries with a
society” 3 , although this must be said with a
regular international programme or periodic
degree of reservation as maximum effectiveness
international large-scale exhibitions and there is
has not yet been achieved. Art in Latvia must
lack of galleries that have a presence in the
increasingly be brought out of its state of limbo
important key centres of the international art
and taken to places that best allow a general
market. It is indeed strange that the most
social “reaction process”.
demanding works of contemporary Latvian art are only brought to the public after treading
Beyond a special laboratory such as the Centre
water behind the scenes in studios, even though
for New Media Culture RIXC, that has done
the institutions that finally bring them into the
excellent work in the field of media art, Latvia
public domain were actually close to the original
needs a large public museum for all forms of
artistic production. These include RIXC, the Riga
contemporary art. It is only in such a place that
Centre for New Media Culture, or the
the catalytic potential hidden in art can be
Department of Visual Communication at the Art
brought to full development. The great cultural
Academy of Latvia.
nations discovered this potential long ago. We only have to think of the Museum of Modern Art
It would seem that floating, commonly seen as a
in New York or the Pompidou Centre in Paris.
beneficial state, is turning into an unfortunate problem for contemporary art. Ever since Marcel
The construction of a museum for contemporary
Duchamp declared an industrially-produced
art in Riga is an investment that will pay off
bottle dryer to be a work of art, it has become
given the catalytic potential inherent in art.
clear that a work of art needs communication if
Latvia is in a different position compared to the
it is to exist as such. The significance of art in
western industrial nationals, not only in terms of
society can be measured by the intensity of the
the transition challenge towards an information
emotional and conceptional interaction between
and knowledge society, but because the country
the art work and the recipient. If art is to func-
must take issue with the transformation of
tion in society it must not be left in limbo. It must
society from one controlled by the state to one
lead to discussion and exchange at its very core.
built on self-responsibility. This investment will, therefore, serve as a catalyst to facilitate these
The majority of Latvian artists who have made
most essential social processes. A museum that
contributions to significant international
has room for contemporary art is an indispensa-
exhibitions over the last ten years were trained at
ble crucible for a society where self-determina-
the earlier mentioned Department of Visual
tion and creativity are decisive factors. Creativity
Communication of the Riga Art Academy. The
and the readiness to innovate are the character-
same is true of the contributors to the “Time Will
istic features of good artists and they need to be
Show” exhibition. While these artists do make
put into a museum context. For it is only there
use of more traditional materials, they work
they can fulfil their function as role models.
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It is worth noting that Latvia has entrusted one of the most significant contemporary architects, Rem Koolhaas, with designing the museum, due less to the prestige associated with working with him but rather due to the desire to achieve international status. The desire to achieve international status can also be seen in the works selected recently by the international committee responsible for assembling the collection. The list of purchases for the new collection currently being put together also contains the F5 work described above with the floating butterfly. Quite a few works in this exhibition could easily end up there as well: “Time Will Show”.
1 Rilke, Rainer Maria, Sämtliche Werke. Volume 2, Wiesbaden: Insel Verlag, 1956, p. 168. 2 Bankovskis, Péteris, Latvia – The XXth Century’s Somersault, cat. Riga 1990, p. 114. 3 Schmidt, Siegfried J., Kalte Faszination. Medien – Kultur – Wissenschaft in der Mediengesellschaft, Velbrück Wissenschaft Verlag: Weilerswist 2000, p. 288.
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J책nis Taurens
Ein musikalisches Intervall To be held for a long time. (La Monte Young)
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Mit den Worten „stell Dir vor, dass...“ beginnen
beschreibt die Hauptfigur, ein Maler, die Kritiker
wir ein Spiel mit der Vorstellungskraft, in dem
mit Ausdrücken wie „eine Plage, die ich nie
wir aufzeichnen, was unsichtbar ist, aber diese
verstand“ oder „Scharlatane der Kunstkritik“ und
wenigen vorgestellten Zeilen sind oft
bezeichnet ihre Ausdrucksweise als „einen
ausdrucksvoller als das, was wir in Wirklichkeit
unerträglichen Dialekt“.
sehen können, weil sie die charakteristischen Merkmale des Gegenstandes, den wir im Kopf
Für mich ist diese Spannung in der Beziehung
haben, betonen. In Italo Calvinos Roman „Die
zwischen Künstler und Kritiker spürbar und ist in
unsichtbaren Städte“ enthalten Marco Polos
anderen Bereichen, die mit künstlerischer
Berichte an den Kaiser Kublai Khan „das Filigran
Tätigkeit zusammenhängen, nichts Unübliches.
einer Anordnung [...], die so subtil ist, dass sie
Sie gleicht einem Intervall in der Musik: Sobald es
dem Biss der Termiten entgeht“ – es war
gespielt wird, ist es möglich, dass man die
wahrscheinlich nicht zu beißen, weil die Städte
Konzepte seiner Gedanken in den unsichtbaren
unsichtbar sind. Ich möchte diese Art von
Raum der Vorstellungskraft skizziert. Diese
„unsichtbarer“ Beschreibung auf das anwenden,
Vergleichbarkeit mit einem Intervall in der Musik
was neu in der Kunst Lettlands ist, und alles, was
ist vielleicht darauf zurückzuführen, dass LeWitts
ich noch tun muss, ist meinen Marco Polo und
Vorname Sol in Lettisch den Ton G und der
Kublai Khan auszusuchen.
Vorname von Rose, der mit dem Buchstaben B beginnt, dagegen den Ton Si in einer anderen
In einem der ersten Artikel über Minimalismus
Notenschrift bezeichnet. Dieses musikalische
sagte Barbara Rose über ihre Methode: „Ich
Intervall sollte so lange wie möglich gehalten
möchte es lieber impressionistisch als methodisch
werden, wie in La Monte Youngs Werk „Compo-
angehen.“ 1 In diesem Artikel von 1965 betonte
sition 1960 #7“. Dieses Werk besteht nur aus
die berühmte Kunstkritikerin, dass „ich lieber die
einem gehaltenen Intervall in einer reinen Quinte,
neue Sensibilität umfange als Absichten errate
die, wie in der Partitur als „to be held for a long
oder nach Bedeutungen suche
[...]“ 2
Fast zehn
time“ definiert, lange zu halten ist. 4 Das
Jahre später sagte Sol LeWitt, der als indirekter
ermöglicht uns, in der imaginären Skizze die
Kritiker dieser Vorgehensweise betrachtet werden
wesentlichen Merkmale eines Konversationsge-
kann, in einem Interview mit Paul Cummings:
genstandes „einzuschließen“ oder festzuhalten.
„Der einzige Grund, aus dem ich überhaupt etwas geschrieben habe [... ] ist wirklich die Tatsache,
Auf diese Art könnten wir einen passenden Weg
dass die Kritiker die Dinge nicht gut verstanden
für die Betrachtung der Arbeiten von jungen
hatten. Sie schrieben über Minimale Kunst, aber
lettischen Künstlern finden. Ich werde die
keiner hat sie
definiert.“ 3
Ich spüre eine gewisse
konzeptionelle Beschreibung dieser Arbeiten in
Spannung zwischen diesen beiden Positionen,
Form eines Dialogs ausmalen, die Dialogpartner,
aber Spannung zwischen Künstlern und Kritikern
Vertreter und Kritiker der impressionistischen
ist nicht nur für eine bestimmte Kunstbewegung
Methode, aber einfach als B und Sol bezeichnen.
oder eine bestimmte Episode in der Kunstgeschichte charakteristisch. Sie hat einen universel-
***
len und unbestrittenen Status erlangt, so dass dadurch die Möglichkeit eröffnet wird, dass sie in
B:
Ich möchte mit einem impressionistischen
die Literatur Eingang findet. Auch in Ernesto
Überblick über Dinge, Ereignisse und
Sabatos Roman „El Túnel“ (Der Tunnel)
Gefühle beginnen.
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*
Sol: Heutzutage werden in der Kunst die verschiedensten Ausdrucksmittel, Materialien und Medien verwendet. Wir
B:
B:
Schachteln, zum Beispiel. Stellen wir uns
brauchen eine eindeutige Analysemethode,
vor, dass ein Künstler die Betrachter dazu
um uns in dieser Vielfältigkeit zurecht zu
veranlassen kann, in Schachteln zu klettern
finden und sie einzuordnen.
oder sich selber Schachteln „überzuziehen“.
Ja, es gibt viele Ausdrucksmittel und
Es ist nicht schwierig, selbst eine Schachtel
deshalb wird es wichtig zu wissen, worum
herzustellen. In „The Box Man“ beschreibt
es in der Kunst eigentlich geht, und Dinge
Kobo Abe was man benötigt, um in einer
oder Ereignisse sind keine Fakten, aus
Schachtel zu leben. Zunächst braucht man
denen die Welt besteht.
natürlich einen Pappkarton, ein halbtranspa-
Sol: Wie sollen wir sie also beschreiben?
rentes Stück Klarsichtfolie (50x50 cm), etwa
B:
Das ist hier die Frage – ist es überhaupt
zwei Meter Klebstreifen, zwei Meter
möglich, eine genaue Formel zu finden?
Bindfaden und als Werkzeug ein Taschen-
Bei der Untersuchung der Werke junger
messer. Er sagt, dass es nicht schwierig ist,
Künstler fallen mir mehrere Dinge, Themen
die Schachtel herzustellen, man braucht
oder scheinbare Begriffe auf und erweisen
nicht mal eine Stunde dafür. Aber um sie
sich als interessant.
anzuziehen und ein Schachtelmann zu werden – dafür braucht man wirklich Mut.
Sol: Aber was ist das Kriterium für Interesse – nur ein subjektives Gefühl? B:
Sol: Der Ausstellungsbetrachter in einer
Was ist das Kriterium für die Beurteilung
Schachtel ist kein Schachtelmann. Um so
von Kunst? Ich meine, dass es nur in der
einer zu werden, wie Du ihn eben
Betrachtung und Sammlung von Erfahrung
beschrieben hast, braucht man Mut. Es
besteht. Und dennoch können wir in den
bedeutet, sich für den Lebensstil eines
Werken junger Künstler einige Merkmale
Landstreichers zu entscheiden, und das ist eine existentielle Entscheidung.
finden, deren „Interesse“-Faktor trotz eines subjektiven Gefühls dennoch eine
B:
Ja, aber das existentielle Moment bleibt,
bestimmte Spur von Objektivität aufweist.
trotz Verkleidung, wenn die Schachteln zu
Anders gesagt, wir können uns immer
einem wichtigen Mittel werden, um die
etwas vorstellen und dann das beschreiben,
Kunstwerke zu untersuchen. Stell Dir vor,
was wir in dem Raum der Imagination
dass für eine kurze Dauer jeder von uns
gesehen haben.
Landstreicher in einer Schachtel werden
Sol: Könntest Du das genauer ausdrücken?
könnte und es nicht einmal bemerken
B:
Das Gesehene löst im Betrachter ein Wort
würde, während er Bilder betrachtet, die
oder ein Gefühl aus – es ist wie ein Thema
ohne die Dunkelheit in der Schachtel unsichtbar wären...
in der Musik, das in unserer Vorstellung Variationen erzeugt, die gleichzeitig den
Sol: Nun, ich denke dennoch, dass Du in diesem
Raum von möglichen Bedeutungen
Fall nur über die aktive Einbindung des
eingrenzen bzw. im Allgemeinen das
Betrachters in die Wahrnehmung eines Kunstwerks sprichst – und das ist alles!
Wesensmerkmal einer bestimmten künstlerischen Zugehörigkeit, wenn ich es so sagen darf. Sol: Weiter...
B:
Natürlich sind hier die Betrachter beteiligt, und zwar auf alle möglichen Arten, aber das – genauso wie die Vielzahl der
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Ausdrucksmittel – ist nicht das Wichtigste.
und dichterischen Raums auf der Straße
Was wichtig ist, ist die Einstellung dem
(genauso wie z. B. in der Beschreibung des
Betrachter gegenüber.
Spaziergangs in Edgar Allan Poes „Der
Sol: Wie wäre die dann?
Mann in der Menge“) existiert das aufeinan-
B:
Leicht ironisch, verführerisch, ganz zu
derfolgende Graffiti, das sich wie ein
schweigen von den existentiellen Ober-
mythologischer Held auf uns zu bewegt und
tönen, die von ganz alleine auftauchen.
die Straße in ein „Riesenkino“ verwandelt, nur in diesem Fall in einer nahezu buchstäb-
Sol: Du willst also ohne emotionale Überbeto-
lichen Bedeutung.
nung sagen: „Wenn Du nur nicht versuchst, das Unaussprechliche auszusprechen, dann
Sol: Graffiti pflegt sich zu verändern und ist normalerweise nicht in überfüllten Straßen
geht nichts verloren. Aber das
zu finden...
Unaussprechliche wird – unaussprechlich – in dem Ausgesprochenen enthalten sein!“ 5 B:
B:
Du kannst in Form von kleinen, unaufdring-
Ja, das ist auch eine Form der Kommunika-
lichen Schablonen an sie denken, wovon
tion – wie eine Konversation ohne Worte
jede einen Augenblick eines sich bewegen-
auf der Straße.
den Bildes festhält, eine Serie von Drucken des Weges, den Du normalerweise gehst.
Sol: Auf der Straße?
Damit erhalten scharfsinnige Gedanken und die Bedeutung der Aussage einen Geist der
*
Leichtigkeit. B:
Ja, auf der Straße. Das ist einer der wich-
Sol: Bedeutet Leichtigkeit als ein charakteristi-
tigsten Orte in einer Stadt, weil er allen
sches Merkmal, dass bestimmte Themen von
zugänglich ist.
der Kunstszene ausgenommen sind?
Sol: Das stimmt, Roger Scruton drückte das so *
aus: „Architektur spielt eine wesentliche Rolle bei der Schaffung einer ‚öffentlichen Welt’: es ist der Ort, an dem wir mit Fremden B:
B:
verkehren.“ 6
Die Straße ist auch wie das dichterische
Nein. Es gibt etwa Zeit und Tod. Warum sollten sie ausgenommen sein?
Sol: Oh! Diese Worte rufen beinahe nach Ernst-
Gewebe einer spirituellen Welt oder, wie
haftigkeit und Respekt wie in den Tragödien
Miguel de Unamuno in seinem Roman
von Aischylos und in der philosophischen
„Niebla“ (Nebel) schrieb: „Bildet doch die
Tradition angefangen von etwa dem 10. Buch
Straße ein solches Gewebe, in dem sich
aus den „Bekenntnissen“ von Augustinus
Blicke voller Verlangen, Blicke der Verach-
bis zu den Betrachtungen über die Zeit von
tung, des Mitleids, der Liebe, des Hasses,
Henri Bergson oder anderen Denkern des 20. Jahrhunderts.
Blicke, die sich suchen und fliehen, kreuzen; in dem längst gesprochene Worte, deren
B:
Aber warum nicht genau das Gegenteil tun
Geist erhalten geblieben ist, Gedanken und
und – stell es Dir nur einmal vor! – diese
Begehrlichkeiten durcheinander schwirren,
Begriffe in die Frivolität von Opernbeiwerk
und wo alles zusammen ein geheimnisvolles
verwandeln, das, wie eine melodische Geste
Gespinst bildet, das die Seelen derer, die
an den sterbenden Protagonisten eines
vorübergehen, umhüllt.“ Und stell Dir vor,
musikalischen Dramas, immer den Gesang
zwischen der Bedeutung des öffentlichen
einer noch schöneren Arie erlaubt?
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Sol: In diesem Fall wird auch die Dunkelheit
Sol: Ich muss zugeben, dass dies im wirklichen Leben nicht einfach wäre.
nicht länger ein düsteres, den Tod verkündendes Symbol sein, sondern... B:
Genau wie Suppe im Kopfstand essen...
...sondern etwas anderes – in eine andere
Aber stell Dir vor, jemand macht das. Dann
Tonalität transponierte Dunkelheit wird in
wäre die dokumentarische Darstellung
einen unvermuteten Ort der Überraschung
dieser Meisterleistung genauso absurd wie
verwandelt.
die Abenteuer von João dem Furchtlosen.
Sol: In Deiner Sprache der Musik könnten wir B:
B:
Sol: Was können wir uns sonst noch als visuell
das eine Inversion des Themas nennen.
absurd vorstellen? Den Handschuh der
Ja, das wäre eine Inversion des Themas in
rechten Hand an der linken anziehen und
eine Fuge bzw. wir könnten sagen, dass
ihn in einem vierdimensionalen Raum
alles auf den Kopf gestellt ist...
herumdrehen? 7 B:
*
Ja, aber wenn kein vierdimensionaler Raum in Reichweite ist, warum nicht einen Farbkasten verwenden? Du könntest zum
B:
Auf den Kopf gestellt. Wir wissen, dass auf
Beispiel Objekte so malen, dass sie wie ein
der anderen Seite des Spiegels alles anders
Handschuh nach außen umgekehrt
ist. Wir wissen das sogar, ohne in den Spiegel zu schauen, nur indem wir Lewis
aussehen. Sol: Deine Gedankenvariationen finden
Carrolls „Durch den Spiegel“ lesen. Sol: Manchmal kostet dieses Anderssein oder die
scheinbar immer einfache Lösungen. B:
Absurdität etwas Mühe. B:
Ich habe auch ein paar „schwerere“ Beispiele...
Ja, (lächelnd) – siehe nur die Protagonisten literarischer Werke: Alice und die Rote
*
Königin etwa müssen so schnell wie möglich laufen „kaum den Boden mit den Füßen
Eine Kuh zum Beispiel. Stell Dir eine Kuh vor, die sich plötzlich im Stadtzentrum an
bleiben können.
der Oper wiederfindet, oder das Bild einer
Sol: Nur in den möglichen Welten der Literatur
B:
B:
berührend“, nur damit sie am gleichen Ort
Kuh auf einem Fernsehbildschirm in der
kann dieser Spiegeleffekt einfach, ja sogar
Ausstellungshalle, oder... Du weißt, dass die
mit Leichtigkeit, eingesetzt werden.
Stadt immer das Gegenteil von Land ist.
Ah! Ich erinnere mich an ein Lieblingsbuch
Sol: Stadt und Land sind durch eine Zeitverschie-
aus meiner Kindheit des portugiesischen
bung voneinander getrennt. Stadtzeit
Schriftstellers José Gomes Ferreira
bedeutet, dass sich die Stadt in der Zeitzone
„Aventuras Marvilhosas de João Sem Medo“
der Welt befindet, was sich in solchen Para-
(Die wunderbaren Abenteuer von João dem
metern wie dem Zugang zu Informationen
Furchtlosen), in dem der Protagonist in einer
äußert, der Geschwindigkeit der Ankunft
Stadt ankommt, in der alle Häuser auf Rä-
und Verbreitung der neuesten Nachrichten
dern stehen. Sie sind ständig in Bewegung
sowie in unterschiedlichen materiellen
(die Eigentümer sind gesetzlich verpflichtet,
Vorteilen, wie z. B. Delikatessen, Architek-
ihre Häuser jeden Tag an eine andere Stelle
turstilen und Merkmalen besonderer
zu bringen) und stiften Unruhe, aber die
Lebensart. Bezüglich des Riga des 16. Jahr-
Einwohner laufen auf ihren Händen.
hunderts wissen wir, dass Andreas Knopke
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bereits 1522, nur wenige Jahre nach Luther,
hervorgebracht wird, dem Anstoßen von
seine 24 Thesen veröffentlichte. Sie waren
Gläsern und einem orientalischen Markt
völlig im Geiste Luthers geschrieben und
gleichend.
können als die Ausrufung der Reformation
Sol: Du beziehst Dich auf Roland Barthes, aber in
in Riga betrachtet werden. Wir können
seinem Artikel „Das Rauschen der Sprache“
allerdings nur von Reformation im Rest des
spricht er von der Utopie der Sprache – der
Gebiets von Lettland sprechen, beginnend
Utopie der Sprache der Bedeutung, was
mit der Unterwerfung durch die Schweden
bedeutet, dass die Sprache in ihrem
im frühen 17. Jahrhundert. Ich bin offen-
utopischen Zustand frei wird. Er will sogar
sichtlich ein wenig hingerissen worden – ein
sagen, dass Sprache ihre Natur in dem Maße
Artefakt vom Land im Stadtzentrum, es sei
aufgibt, wie sie in ein Gebilde von
denn es handelt sich um einen Markt, ein
grenzenlosen Klängen verwandelt wird, in
Video oder Foto von einer Ausstellung mit
dem ihr semantischer Mechanismus seine Realität verliert.
zeitgenössischer Kunst, wird allerdings sehr unwahrscheinlich mit dem Zeitverständnis
B:
B:
Das mag Utopie sein! Stell Dir einmal vor,
der französischen Annales-Schule für Ge-
dass genauso, wie Höreindrücke von
schichtsschreibung in Verbindung gebracht
alltäglichen Ereignissen in die Bedeutung
werden können.
der Sprache Eingang finden, bestimmte
Im Zentrum von beiden Fällen befindet sich
Klänge, die wir etwa beim Komponieren von
eine Person, die die Zeit wahrnimmt oder
elektronischer Musik erzeugen, das visuelle
die, autonom in der Stadt lebend, sich auf
Bild steuern können und es nicht mehr einfach nur begleiten.
„künstlerische“ Weise an die Zeit auf dem Land erinnert, in der sie möglicherweise ihre
Sol: Klang und Bild befinden sich im Allgemeinen in einer paradoxen Beziehung. Denke
Kindheit verbracht hat.
daran, was Marcel Duchamp in den
Sol: Auch ich erinnere mich an die typischen Geräusche von Sommermorgen auf dem Land
Anmerkungen zu seinem Werk „Großes
und an die Stimmung in der Abendstille.
Glas“ geschrieben hat: „Man kann das Betrachten sehen, man kann nicht hören, wie man hört.“ 8 Warum also nicht ein
*
philosophisches Paradoxon! B:
Geräusch, Bild und Klang. Leider ist der Klang
In der Kunst können wir uns dieses Para-
für Viele in der visuellen Kunst scheinbar
doxon nicht nur in verbaler Form vorstellen,
nebensächlich und oft nur eine Begleitung.
sondern auch visuell, wenn etwa ein System
Sol: Wie die Begleitung von Barockmusik bei
in ein anderes übergeht – der Verlauf der
einem Bankett von Adligen, wie die Beglei-
Zeit, der an den Zeichen einer elektronischen
tung von Denken zur Rede von Leuten (in
Uhr aufgezeigt wird, kann in dem Code von
den alten philosophischen Konzepten) oder
an- und ausgehenden farbigen Streifen elek-
wie das Licht, gedämpfte Musik für ein Kunstwerk und übrigens auch wie die tägli-
B:
B:
trischer Glühbirnen paraphrasiert werden. Sol: Das kann natürlich etwas Originelles sein,
chen Umgebungsgeräusche im Hintergrund
aber erzeugt es wirklich etwas
unseres Gesprächs.
Bedeutsames, eine Geschichte oder eine
Verunglimpfe nicht den Alltag, denn das ist
Erzählung, die tatsächlich Sinn und
die Musik der Sprache, die in Sprachfetzen
Sensibilität umfängt?
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*
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B:
Etwas Charakteristisches, etwas Großarti-
B:
ges? Aber wie Jean-François Lyotard
wird in öffentlichen Räumen verwendet, ist
angekündigt hat, ist die Zeit der großen
aber nicht öffentliches Theater.
Erzähler vorbei!
Sol: Die herrschenden Mächte bedienen sich gerne der Theatralik, sie haben sogar in
Sol: In der lettischen Kunst treten kritische Themen – Feminismus oder jene im
demokratischen Gesellschaften immer große
Zusammenhang mit der Abhandlung
theatralische Ereignisse und einen entsprechenden Stadtraum geliebt.
soziopolitischer Kritik – nicht sehr häufig auf. B:
B:
Aber Kunst hat noch eine andere
Bild, Darstellung und Geschichte oder
Möglichkeit, nämlich die Möglichkeit, das
Abhandlung, das sind interessante Ge-
Intime öffentlich zu machen. Stell Dir eine
sprächsthemen. In diesem Fall interessiert
Geschichte vor, in der die Handlung in
mich aber etwas anderes. Wenn wir eine
einem Schlafzimmer stattfindet, und dann
Fotografie oder ein von nur einer Videoka-
stell Dir diese Geschichte auf der
mera aufgenommenes Bild betrachten,
öffentlichen Straße vor – auf die Wand eines
dann gehören die dargestellten Dinge nicht
Gebäudes, die Fenster einer Fassade
mehr zu den großen Erzählungen, sie
projiziert, hinter denen sich die Szenen
werden nicht mehr vom allmächtigen Gott
unseres Alltags normalerweise versteckt
kontrolliert, sondern gehören eher dem
hinter Vorhängen abspielen.
„Gott der kleinen Dinge“. Das können
Sol: Hauptsächlich versteckt, besonders in post-
einfach nur nachts beleuchtete Bäume sein,
sowjetischen Staaten, in denen einst das
ein Raum oder ein Auto mit nur
nächtliche Anschauen von Videos etwas
angedeuteten Gesichtszügen seines
Illegales und Verbotenes bedeutete.
Besitzers, ein Schneckenhaus auf einer
B:
Vielleicht ist es der eingeschränkte, ideologisch überfrachtete Raum der sozio-politi-
Frisierkommode...
schen Umgebung, der jegliche Wahlfreiheit
Sol: Und in der Welt tausender kleiner Dinge, die
B:
Das Intime und die Öffentlichkeit. Die Kunst
von diesem kleinen Gott beherrscht werden,
unterbindet und Künstler dazu zwingt,
was macht diese oder jene Abbildung
aktuelle gesellschaftliche und politische
interessant oder bedeutsam? Ist es wieder
Themen zu vermeiden, die künstlerische
die spezielle Einstellung des Künstlers?
Ausdrucksweise in der Öffentlichkeit jedoch
Ja, die Einstellung nicht nur als subjektives
fördert und mit der intimen Betonung dieses
Gefühl des Künstlers, sondern als ihr
Aspekts unseres Lebens verbindet, der wie
Ausdruck in einem konkreten Kunstwerk,
der Gebrauch von Worten in der Alltags-
etwa einem Gemälde; und das bringt bei
sprache die Grundlage für sowohl visuelle
Vergleichen mit anderen visuellen Medien
als auch verbale Bedeutungen darstellt.
keinerlei Vor- oder Nachteil. Weder ist das
Sol: Ich kann Dir nicht darin zustimmen, dass es
Gemalte wichtig, noch wie es gemalt ist.
in der Kunst keinen Platz für das
Wichtig ist die Kombination aus beiden (was
theatralische Moment gibt bzw. genauer
und wie), die Stimmung. Die intime und
gesagt, dass es in der neuesten Kunst in Lettland nicht zu finden ist.
öffentliche Beziehung, und die weichen sehr voneinander ab.
B:
Natürlich gibt es einen Platz, aber das ist
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nur der Schatten eines Schattens, wie eine
visuelle Miniaturen handelt. Du darfst Dir
unbeabsichtigte Karikatur von Platons
die Stimmung einer kleinen Erzählung nicht
Symbol für eine Höhle. Die Kunst scheint
als ärmlich vorstellen und Einsamkeit sollte
damit ihre Puppen und Figuren aufzustellen
nicht wie die Einsamkeit in der absurden
und ein nicht sehr komplizierter
Welt der Dialoge von Samuel Becketts
Mechanismus dreht sie langsam wie die
Figuren gesehen werden, in der die Worte
Melodie einer Drehorgel, indem die Hand
nur auf ihre Bedeutung im wörtlichen Sinne
des Straßenmusikers den Griff mit einer
oder noch weniger reduziert sind – nur auf
gleichmäßigen Bewegung dreht.
die Bedeutung ihres Klangs, wo nur noch die „Musik der Bedeutung“ zu hören ist.
Sol: Aber es gibt auch Magie im Theater, wie in Hermann Hesses „Steppenwolf“, wo die
Sol: Du hast auch über Ironie gesprochen...
Hauptfigur eine Welt der unbegrenzten
B:
unter den Begriff Ironie fällt.
endlosen Türen von Schachteln in der Wand des magischen Theaterkorridors liegt – er
B:
Auch Ironie kann außergewöhnlich und mannigfach sein, so dass sie nicht einmal
Möglichkeiten betritt, die hinter den
Sol: Nehmen wir an, dass das so ist – aber das
muss nur seinen Geist ausschalten, um aus
sind Konzepte von ein paar charakteristi-
der Wirklichkeit gerettet zu werden. Ist der
schen Merkmalen zeitgenössischer lettischer
Kunst, über die wir hier sprechen, diese
Kunst im Raum der Vorstellung. Was ist hier
Magie abhanden gekommen?
nur das Ergebnis der Vorstellungskraft und was ist die Wirklichkeit?
Nein, sie wurde nur gezähmt und klein. Und Du kannst Dir die gezähmte Magie eines
B:
Das lässt sich nicht leicht beantworten...
Schattentheaters als eine mechanische
Zeitgenössische Kunst ist im Allgemeinen
Bewegung von kleinen Figuren, die auf
eine Einladung, das Sehen zu betrachten,
einem Drehteller stecken, vorstellen.
aber die Art des Betrachtens und das, was
Sol: Dann muss ich fragen, ob die Leidenschaf-
hier in der Kunst Lettlands gesehen werden
ten, die die klassischen Tragödien für sich
kann, scheint der Schutzherrschaft eines
beanspruchen, überhaupt überleben, wenn
örtlichen „Gottes der kleinen Dinge“ zu
das theatralische Moment in visueller Kunst
unterstehen.
gezähmt und lustig (wenn auch nicht im Sinne einer Komödie) wird? Mir kommt der
1 Barbara Rose, ABC Art// Minimal Art. A Critical Anthology, Hrsg von
Gedanke, was von dem, was ich mit dem
Gregory Battcock, Berkeley/Los Angeles/London 1995, S. 282. 2 Ibid.
Objekt der Vorstellung von visueller Kunst in der impressionistischen Szene verbinde, wie Du es ausgeführt hast, wohl bleibt? *
3 Zitiert nach: James Meyer, Minimalism. Art and Polemics in the Sixties, New Haven/London, S. 3. 4 Siehe den Notenspiegel dieser wahrhaft minimalistischen Arbeit mit Youngs Anleitung in: Tony Godfrey, Conceptual Art, London 1998, S. 101. 5 Siehe: Wittgensteins Brief an Paul Engelman vom 9. April 1917 in: Paul Engelman, Letters from Ludwig Wittgenstein. With a Memoir,
B:
Kleine Erzählungen und Stimmungen. Was bleibt, ist das, was ich impressionistisch
Oxford 1967, S. 6. 6 Dies ist eine der Thesen des Autors in: Roger Scruton, Architectural Principles in an Age of Nihilism. What is Architecture? Hrsg. von
darstellen wollte, wie Du Dich zu Recht
A. Ballantyne, London/New York 2002, S. 57. 7 Ludwig Wittgenstein, Tractatus Logico-Philosophicus. Der deutsche
erinnerst. Ich möchte sie „kleine Erzäh-
Text von Wittgensteins „Logisch-philosophische Abhandlung“
lungen“, nicht „Kurzgeschichten“ nennen, weil es sich insgesamt gesehen doch um
erschien in neuer englischer Übersetzung von D. F. Pears und B. F. McGuinness, London/New York 1961, S. 142. 8 Siehe: Godfrey, Conceptual Art. S. 52.
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J책nis Taurens
K책ds muzik책ls interv책ls To be held for a long time. (La Monte Young)
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Ar vårdiem “iedomåjies, ka...” més såkam iztéles
neredzamajå telpå. Lîdzîba ar muzikålo intervålu,
rota¬u, kurå zîméjam to, kas neredzams, bet ßîs
iespéjams, radusies tåpéc, ka Levita vårds latvießu
tikai iedomåtås lînijas bieΩi ir izteiktåkas, uzsverot
valodå apzîmé noteiktu skañu muzikålajå gammå
raksturîgås domas priekßmeta iezîmes, par îste-
(sol) un lîdzîgi Rouzas vårda pirmais burts (B) –
nîbå véroto. Arî Italo Kalvino romånå “Neredza-
tikai citå notåcijas sistémå – apzîmé si bemolu.
mås pilsétas” Marko Polo ziñojumos imperatoram
Íåds muzikålais intervåls bütu jåiztur péc iespéjas
Kublaihanam parådås “tik smalka zîméjuma
ilgi – kå La Montes Janga skañdarbå “Kompo-
filigrånums, ka pat termîts tam nespétu iekost” –
zîcija 1960 #7”, kas saståv tikai no viena kvintas
nespétu iekost droßi vien tåpéc, ka pilsétas ir
intervåla, kurß, kå rakstîts miniatürajå partitürå,
neredzamas. Es gribétu sniegt ßådu “neredzamå”
“jåiztur péc iespéjas ilgi”. 4 Tas ¬autu iztéles
aprakstu par jaunåko Latvijas måkslu, atliek vien
zîméjumå “ietvert” jeb notvert sarunas
izvéléties savu Marko Polo un Kublaihanu.
priekßmeta bütiskos vaibstus.
Vienå no pirmajiem rakstiem par minimålismu –
Tådéjådi tiktu iegüts piemérots veids, kå
“ABC måksla” – Barbara Rouza par savu metodi
paskatîties uz jauno Latvijas måkslinieku darbiem,
rakstîja, ka tå “drîzåk ir impresionistiska, nevis
kuru konceptuålo aprakstu iztéloßos dialoga
metodiska”. 1 Íajå 1965. gada rakstå pazîstamå
formå, bet dialoga dalîbniekus – impresionis-
måkslas kriti˚e noråda, ka nevélas aplükot måk-
tiskås un to kritizéjoßås metodes pårståvjus –
slinieku nodomus vai meklét nozîmes, bet gan
apzîméßu vienkårßi kå B un Sol.
tikai ietvert jauno
jutekliskumu. 2
Tomér gandrîz ***
desmit gadus vélåk Sols Levits intervijå Polam Kamingsam, ko var uzskatît par netießu ßîs pieejas kritiku, apgalvo: “Vienîgais iemesls, kåpéc esmu
B:
uzmetumu par lietåm, notikumiem, sajütåm.
såcis rakstît.. îstenîba ir tas, ka kriti˚i ne visai labi sapratußi, par ko viñi runå. Viñi ir rakstîjußi par
Es gribétu såkt ar impresionistisku
Sol: Bet müsdienu måkslå paståv un tiek
minimålismu, bet nav to definéjußi.” 3 Es izjütu
izmantoti visdaΩådåkie izteiksmes lîdzek¬i,
zinåmu spriegumu starp ßim divåm noståjåm,
materiåli un mediji. Vajadzîga noteikta
tomér spriedze starp måkslinieku un kriti˚i nav
analîzes metode, lai ßajå daudzveidîbå
raksturîga tikai kådam vienam måkslas virzienam
orientétos un to sakårtotu.
vai atseviß˚ai epizodei måkslas vésturé. Tå ir iegu-
B:
Jå, izteiksmes veidu daudzveidîba paståv,
vusi vispårîbas un neapßaubåmîbas statusu, ko
tåpéc svarîgs k¬üst tas, par ko måksla runå,
kådai iespéjamîbai pieß˚ir tås fiksåcija literatürå.
un lietas vai notikumi nav “fakti”, no kå
Arî Ernesto Sabato romåna “Tunelis” galvenais
saståv pasaule.
varonis – gleznotåjs – kriti˚iem velta tådus vårdus
Sol: Tad kå gan tos iespéjams aprakstît?
kå “sérga, ko nekad neesmu izpratis” un
B:
Patießåm, tas ir jautåjums – vai to maz
“måkslas kritikas ßarlatåni”, viñu izteiksmes veidu
iespéjams precîzi raksturot? Tomér skatoties
nosaucot par “necießamo dialektu”.
uz jauno måkslinieku darbiem, daΩas “lietas”, témas vai tådi kå jédzieni mani uzrunå, ß˚iet interesanti.
Man ßî spriedze, kas jütama starp kriti˚a un måkslinieka attieksmém un kas nav nekas
Sol: Bet kas ir ßîs intereses kritérijs – tikai subjektîva sajüta?
neparasts arî citås ar måksliniecisku darbîbu saistîtås sférås, ß˚iet kå muzikåls intervåls, kuram skanot, iespéjams veikt savu domu skices iztéles
B:
Kåds ir kritérijs, kå novértét måkslu? – Domåju, ka tikai skatoties, uzkråjot pieredzi.
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Un tomér jauno autoru darbos var atrast
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Sol: Nu, labi, tomér es domåju, ka ßajå gadîjumå
daΩas iezîmes, kuru “interesantums”, lai arî
tu runå tikai par skatîtåja aktîvu iesaistîßanu
balstîts subjektîvå izjütå, ir ar zinåmu
måkslas darba uztveré, – tas arî viss!
objektivitåtes “piegarßu”. Citiem vårdiem
B:
izdarît visdaΩådåkajos veidos, bet tas – lîdzîgi
tad veikt aprakstu iztéles telpå redzétajam.
kå izteiksmes lîdzek¬u daudzveidîba – nav svarîgåkais. Svarîga ir attieksme pret skatîtåju.
Sol: Paskaidro, lüdzu, precîzåk! B:
Protams, skatîtåji ßeit tiek iesaistîti un to var
sakot, vienmér taçu var kaut ko iztéloties un
Redzétais izraisa skatîtåjå kådu vårdu, izjütu –
Sol: Kåda tad tå bütu?
tå ir kå muzikåla téma, par kuru müsu iztéle
B:
Viegli ironiska, pavedinoßa, nemaz nedo-
darina variåcijas, kas reizé iezîmé iespéjamo
måjot par eksistenciåliem virstoñiem, kas
nozîmju telpu jeb vispårîgi – kådu noteiktas
pievienojas paßi no sevis.
måkslinieciskas piederîbas, ja at¬auts lietot
Sol: Tu gribi teikt, – nekådas patétikas: “Ja cilvéks nenopülas, lai izteiktu neizsakåmo, tad
ßos vårdus, raksturîgu iezîmi.
nekas netiek zaudéts. Bet neizsakåmais ir –
Sol: Turpini...
neizsakåmi – ietverts tajå, kas ir izteikts!” 5 *
B:
Jå, tå arî ir sava veida komunikåcija... – kå bezvårdu saunas uz ielas.
B:
Pieméram, kastes. Iedomåsimies, ka måksli-
Sol: Uz ielas?
nieks varétu likt skatîtåjiem iekåpt jeb “ietérpties” kastés. Kasti nav grüti izgatavot
*
paßam. Kobo Abe romånå “Cilvéks-kaste” apraksta, kas nepiecießams kådai dzîvoßanai
B:
piemérotai kastei: vispirms jau, protams, tukßa kaste no gofréta kartona, puscaurspî-
kajåm vietåm, jo tå ir visiem pieejama. Sol: Ak, tießåm, par to jau RodΩers Skrütons
dîgs polietiléna gabals (50x50 cm), apmé-
sacîjis, ka “Arhitektüra spélé galveno lomu,
ram divi metri lîmlentes un divi metri
radot “publisko jomu”: vietu, kur més
stieples; instruments – kabatnazis. Viñß gan
satiekamies ar sveßiniekiem.” 6
arî saka, ka izgatavot kasti nav grüti un ka
B:
Bet iela ir arî kaut kas lîdzîgs poétiskam
tam nevajadzés pat stundu. Bet lai to
garîgås pasaules tîklojumam vai – kå par to
uzvilktu un k¬ütu par cilvéku-kasti – tam
romånå “Migla” raksta Migels de Unamuno –
vajadzîga îsta drosme.
“pinumam, kurå krustu ß˚érsu klåjas skau-
Sol: Izstådes skatîtåjs kasté nav cilvéks-kaste –
B:
Jå, uz ielas. Tå ir viena no pilsétas svarîgå-
dîbas un iekåres, nicinåjuma un lîdzjütîbas,
lai k¬ütu par tådu, kå tu pati piezîméji, ir
mîlestîbas un naida skatieni, kurå apmetas
vajadzîga drosme, tas nozîmé izvéléties
izskanéjußu vårdu bijußais satvars un kurå
klaidoña dzîvesveidu, tå ir eksistenciåla
domas un alkas savijas noslépumainå
izß˚irßanås.
audeklå, kas ieskauj kåjåmgåjéju dvéseles.”
Jå, taçu eksistenciålais moments paliek, tikai
Un, iedomåjies, – starp publiskås un poétis-
tas tiek maskéts, ja kastes k¬üst par
kås telpas nozîmi ielå (arî kå, pieméram,
nepiecießamu lîdzekli måkslas darba
Edgara Alana Po “pü¬a cilvéka” klejojumu
aplükoßanai. Iztélojies, ka uz îsu brîdi katrs
vietå) paståv sérijveida grafiti, kas kå mîta
no mums var k¬üt par klaidoni kådå kasté un
varonis kustås mums pretî, pårvérßot ielu
pat nemanît to, vérojot bez kastes
“lielå kinoteåtrî”, tikai ßoreiz jau gandrîz
aptumßojuma citådi nesaskatåmus attélus...
burtiskå nozîmé.
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neielükojoties spogulî, tikai no Luisa Kerola
Sol: Grafiti médz büt daΩådi, un parasti tie
“Alises Aizspogulijå” lasîßanas.
neatrodas uz ¬auΩu pilnåm ielåm... B:
Tu vari to iztéloties kå nelielu,
Sol: DaΩkårt ßî citådîba jeb açgårnîba prasa zinåmu piepüli.
neuzkrîtoßu trafaretu, katrs fiksé kådu ejoßa téla kustîbas momentu, nospiedumu
B:
Jå, (ar smaidu) – literårå darba varoñiem, jo,
sériju marßrutå, pa kuru tu médz
pieméram, Alisei kopå ar Melno Karalieni ir
staigåt. Tådéjådi domas atjautîbai un
jåskrien cik iespéjams åtri, “tik tikko skarot ar kåjåm zemi”, lai vienkårßi paliktu uz vietas.
véstîjuma aktualitåtei tiek pieß˚irts viegluma gars.
Sol: Tikai literatüra savås iespéjamajås pasaulés var viegli, pat nevérîgi izmantot ßo spogu¬a
Sol: Vai vieglums – “kå raksturîgs vaibsts” –
efektu.
nozîmétu, ka zinåmas témas tiek izslégtas no måkslas aprites?
B:
Ak, es atceros bérnîbå iemî¬otu portugå¬u rakstnieka Ûozé Gomesa Fereiras gråmatiñu “Ûoana Drosmîgå brînumainie piedzîvojumi”,
*
kurå galvenais varonis nonåk kådå pilsétå, B:
Né, pieméram, laiks un nåve, – kåpéc, lai tie
kur visas måjas ir uz riteñiem, tås nemitîgi
tiktu izslégti?
pårvietojas (katru dienu pårvietot måju îpaßniekiem liek likums), radot pilnîgu saju-
Sol: O! Íie vårdi, ß˚iet, prasa Aishila tra©édijåm
kumu, bet paßi iedzîvotåji staigå uz rokåm.
atbilstoßu nopietnîbu un izjustu respektu pret filozofisko tradîciju, såkot, teiksim, ar
Sol: Atzîsti taçu – tas nevarétu büt diez ko viegli îstenîbå.
Augustîna “Gréksüdzes” 10. gråmatu lîdz Anrî Bergsona vai kåda cita 20. gadsimta B:
B:
iedomåjies, ka to kåds izdara! Tad ßåda
Tomér kåpéc gan nerîkoties tießi pretéji un
“varoñdarba” dokumentåls attélojums bütu
nepårvérst – iedomåjies tik! – ßos jédzienus
lîdzvértîga açgårnîba Ûoana Drosmîgå piedzîvojumiem.
operas butaforiju vieglpråtîbå, kas kå melodisku Ωestu mirstoßajiem muzikålås
Sol: Ko gan vél vizuåli açgårnu més varam
dråmas varoñiem vienmér ¬auj nodziedåt vél
iedomåties – vai labås rokas cimdu uzvilktu
kådu skaistu åriju.
kreisajå, apgrieΩot to otrådi kådå çetrdimensionålå telpå? 7
Sol: Tad jau arî tumsa vairs nebüs draudîgs, nåvi véstoßs simbols, bet... B:
B:
Jå, bet, ja ceturtås dimensijas nav pie rokas,
...bet kaut kas cits, – tumsa transponéta citå
kåpéc neiztikt ar kråsu kasti? Var,
tonalitåté pårvérßas par negaidîtu
pieméram, izkråsot lietas tå, lai kråsojums
pårsteiguma vietu. Sol: Tavå muzikålajå valodå to varétu saukt par
tås it kå izgrieztu uz otru pusi; kå cimdu. Sol: Tavas domu variåcijas ß˚iet vienmér atrod
témas apvérsumu. B:
Tåpat kå ést zupu, ståvot uz galvas... Bet
domåtåja refleksijåm par laiku.
Jå, tas bütu kå témas apvérsums fügå jeb
vienkårßus risinåjumus. B:
Man ir arî “smagåki” pieméri...
varétu teikt: viss ar kåjåm gaiså... * * B: B:
Pieméram, govs. Iedomåjieties, ka govs
Ar kåjåm gaiså. Més zinåm, ka spogu¬a otrå
pékßñi atrodas pilsétas centrå, pie operas
pusé viss ir citådåk – zinåm, pat
teåtra, vai ka tås attéls ieñem TV monitoru
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izståΩu zålé, vai ka... Zini, pilséta vienmér ir
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Sol: Tu atsaucies uz Rolånu Bartu. Bet rakstå “Valodas dükoña” viñß runå par valodas
pretstats laukiem.
utopiju – jégas müzikas utopiju, kas nozîmé,
Sol: Pilsétu un laukus nodala laika atß˚irîba. Pilsétas laiks nozîmé tås atraßanos pasaules
ka savå utopiskajå ståvoklî valoda
laika zonå, kas parådås tådos parametros kå
atsvabinås, viñß pat grib teikt, nodod savu
informåcijas pieejamîba, jaunåko ziñu,
dabu tiktål, ka pårvérßas par neierobeΩotu
daΩådu materiålo labumu, pieméram,
skañu audumu, kur tås semantiskais mehånisms zaudé savu realitåti.
delikateßu, arhitektüras stilu, dzîvesveida iezîmju izplatîßanås un ienåkßanas åtrums.
B:
Pieméram, runåjot par 16. gadsimta Rîgu,
ikdienas norißu skaniskås impresijas ienåk
redzam, ka jau 1522. gadå Andreass
valodas nozîmju laukå, tå noteiktas skañas,
Knopkens, tikai daΩus gadus péc Lutera,
ko més, pieméram, radam, sacerot
publicé savas 24 tézes, kas rakstîtas izteiktå
elektronisku müziku, var vadît – ne vairs tikai pavadît – vizuålo attélu.
Lutera garå un uzskatåmas par reformåcijas deklaråciju Rîgå, kamér par reformåciju
Sol: Vispår skaña un attéls atrodas paradoksålås
påréjå Latvijas teritorijå var runåt, tikai
attiecîbås. Atceries, ka Marsels Dißåns
såkot ar “zviedru laiku” såkumu 17. gad-
piezîmés savam darbam, kas pazîstams ar
simtå. Taçu – esmu nedaudz aizråvies – kåds
nosaukumu “Lielais stikls”, rakstîja: “Més
lauku artefakts pilsétas centrå, ja vien tas
varam skatîties uz redzéßanu; més nevaram
nav tirgus vai laikmetîgås måkslas izstådes
klausîties dzirdéßanu.” 8 Kåpéc gan ne
video vai foto, diez vai ir saistîts ar françu
filozofisks paradokss!
Annales véstures skolas laika izpratni. B:
Lai tå bütu utopija! Iedomåjies, ka lîdzîgi kå
B:
Måkslå ßådus paradoksus varam iztéloties ne
Gan vienå, gan otrå gadîjumå pamatå ir
tikai vårdiskå formå, bet arî vizuåli kå,
cilvéks, kurß izjüt laiku, vai, dzîvojot pilsétå,
pieméram, vienas sistémas påreju otrå –
savpatå, “måkslinieciskå” veidå atceras
elektroniskå pulksteña zîmés fiksétais laika
laukus, kur, iespéjams, pavadîjis bérnîbu.
ritums varétu tikt “pårfråzéts” kråsainu
Sol: Arî es atceros lauku vasaras rîtiem rakstu-
elektrisku spuldzîßu virteñu iedegßanås un
rîgås skañas un vakara klusuma noskañas...
nodzißanas kodå. Sol: Tas, protams, varétu büt kaut kas aspråtîgs,
*
un tomér – vai tas veido kaut ko nozîmîgu, kådu ståstu, naratîvu, kas patießåm
B:
Skaña, attéls un skaña. Skaña diemΩél
piesaistîtu “pråtu un jütas”?
daudziem vizuålajå måkslå ß˚iet nebütiska, tå bieΩi ir tikai pavadîjums.
*
Sol: Kå baroka müzikas pavadîjums augstmañu maltîtei, kå domåßanas pavadîjums cilvéka
B:
runai (“vecajås” filozofiskajås koncepcijås),
laiks taçu ir beidzies, kå paziñojis Ûans-
vai kå viegla, neuzkrîtoßa müzika kådam måkslas darbam, starp citu, arî kå ikdienas B:
Kaut ko nozîmîgu, lielu? – Lielo naratîvu Fransuå Liotåra kungs!
Sol: Nu, arî kritiskie – feminisma vai sociåli-poli-
trokßñi – tam, ko tu man saki.
tiskås kritikas diskursam piederoßie temati
Bet nenonicini ikdieniß˚o, jo tå ir valodas
Latvijas måkslå nav sastopami îpaßi bieΩi.
müzika, kas izpauΩas sarunu fragmentos, glåΩu ß˚indoñå, lîdzîbå austrumu tirgum.
B:
Attéls, reprezentåcija un ståsts vai diskurss – par to ir interesanti padomåt. Taçu mani
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nozîméja kaut ko nelikumîgu un aizliegtu.
ßajå gadîjumå saista kaut kas cits – ja
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skatåmies uz fotogråfisku vai vientulîgas
B:
ideolo©iski piepildîtå telpa, kas ne¬auj
reprezentétås lietas vairs nepieder lielajiem
izdarît gandrîz nekådu izvéli, liek
ståstiem, neatrodas visuvarenå Dieva Tå
måksliniekiem vairîties no sociåli un
Kunga pårziñå, bet drîzåk gan pieder “mazo
politiski aktuåliem tematiem, bet
lietu dievam”. Tie var büt vienkårßi naktî
måkslinieciskos Ωestus publiskajå telpå
izgaismoti koki, kåda istaba vai maßîna ar
vedina savienot ar intîmo, uzsverot to müsu
marginålåm to îpaßnieces sejas “pédåm”,
dzîves aspektu, kas lîdzîgi ikdienas valodas
kåds gliemeΩvåks uz tualetes galdiña...
vårdu lietojumam ir pamatå citåm – gan vizuålajåm, gan verbålajåm – nozîmém.
Sol: Un “tükstoßiem” mazo lietu valstîbå, kas pak¬autas ßim dieviñam, – kas to vai citu
B:
Varbüt tießi sociåli-politiskås sféras ßaurå,
videokameras fiksétu attélu, tad
Sol: Tomér es negribétu tev piekrist, ka teatrå-
attélojumu padara interesantu jeb nozîmîgu?
lajam momentam måkslå nav vietas,
Vai atkal måkslinieka “îpaßå” attieksme?
precîzåk – ka tas nav atrodams jaunåkås
Jå, attieksme, tikai ne jau kå kåda subjektîva
Latvijas måkslas telpå.
måkslinieka izjüta, bet gan tås izpausme
B:
Vieta, protams, paliek, tikai tå ir éna no
konkrétå måkslas darbå, pieméram,
énas – kå Platona alas simbola neapzinåts
zîméjumå – un tam nav nedz priekßrocîbas,
kari˚éjums. Tådéjådi måksla it kå saliek
nedz trükumi salîdzinot ar citiem vizuålajiem
savas lellîtes jeb figüriñas, un kåds ne påråk
medijiem. Nav arî tik svarîgi, kas tiek zîméts
sareΩ©îts mehånisms tås lénam grieΩ, kå
un kå tiek zîméts, nozîmîgs ir abu (kas un
leijerkastes melodiju – ielu muzikanta roka, vienmérîgå kustîbå darbinot leijerkasti.
kå) savienojums, noskaña. Intîmå un publiskå attiecîba, un tå var büt
Sol: Bet teåtrim piemît arî ma©ija, kå Hermaña Heses “Stepes Vilkå”, kur galvenais varonis
visdaΩådåkå...
nok¬üst neierobeΩotu iespéju laukå, kas slépjas aiz nebeidzamajåm loΩu durvîm
*
ma©iskå teåtra gaiteña sienå – jåatmet tikai B:
Intîmais un publiskais. Måksla ir radusi iziet
sava personîba, jåsasniedz atpestîjums no
publiskajå vidé, taçu tå nav publisks teåtris.
tießamîbas. Vai ßî ma©ija bütu zudusi måkslå, par kuru runåjam?
Sol: Teatrålumu parasti piesavinås vara, kas vienmér – arî demokråtiskås sabiedrîbås – ir
B:
B:
Né, tikai ßeit tå k¬uvusi pieradinåta un
mîléjusi plaßus teatralizétus pasåkumus un
“maza”, un pieradinåto énu teåtra ma©iju
tiem piemérotu pilsétvidi.
tu vari iztéloties kå mazu, slîdoßai lentai
Bet måkslai tomér vél paliek kåda iespéja, proti – iespéja intîmo padarît publisku.
pielîmétu figüriñu mehånisku kustîbu. Sol: Tad jåjautå, vai kaislîbas, uz kuru
Iedomåjies ståstu, kura darbîba notiek kådå
iemiesojumu pretendé klasiskås tra©édijas,
gu¬amistabå, bet tad iedomåjies ßo ståstu
teatrålajam momentam vizuålajå måkslå
iznestu uz ielas – projicétu uz nama sienas,
k¬üstot “pieradinåtam” un smieklîgam (lai
fasådes logos, aiz kuriem norosinås müsu
arî ne komédijas nozîmé), vispår maz
ikdienas dzîves skati, kas parasti taçu ir
saglabåjas? Man jådomå, kas no tå, ko
aizkaru aizsegti.
saistu ar vizuålås måkslas domas priekß-
Sol: Pårsvarå aizsegti, it îpaßi jau postpadomju zemés, kurås kådreiz videofilmu skatîßanås naktî
metu, paliek påri tevis impresionistiski ieskicétajå ainå?
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*
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B:
Mazie ståsti un noskañas. Påri paliek tas, ko gribéju – kå tu pareizi atceréjies – impresionistiski ieskicét. Man gribas teikt tießi “mazie ståsti”, nevis “îsie ståsti”, jo tås taçu ir vizuålas miniatüras. Mazå ståsta noskañu nav jåiedomåjas noplicinåtu un vientulîbu nav jåiztélojas lîdzîgu absurdås pasaules vientulîbai Semjuela Beketa lugu varoñu dialogos, kur vårdiem paliek tikai to visburtiskåkå nozîme vai pat mazåk – tikai to skanéjuma nozîme, kurå nav saklausåms nekas no “jégas müzikas”.
Sol: Tu runåji arî par ironiju... B:
Un arî ironija var büt neparasta un daudzveidîga, nu, tåda, kas vispår neietilpst jédzienå “ironija”.
Sol: Pieñemsim, ka tå – bet tås ir Latvijas laikmetîgås måkslas daΩu raksturîgo vaibstu skices domu telpå. Kas ßeit ir tikai iztéles auglis, kas îstenîba? B:
Uz to nav nemaz tik viegli atbildét... Laikmetîgå måksla vispår aicina “palükoties uz redzéßanu”, bet pats redzéßanas veids un måkslå redzamais ßeit Latvijå, ß˚iet, atrodas kåda vietéja “mazo lietu dieviña” gådîbå.
1 Barbara Rose. ABC Art// Minimal Art: A Critical Anthology. Ed. by Gregory Battcock. – Berkeley, Los Angeles, London: University of California Press, 1995 [1968]. – P. 282. 2 Ibid. 3 Citéts péc: James Meyer. Minimalism: Art and Polemics in the Sixties. – New Haven and London: Yale University Press, 2001. – P. 3. 4 Íî patießåm minimålå skañdarba partitüras attélu ar ßo La Montes Janga norådi sk.: Tony Godfrey. Conceptual Art. – London: Phaidon, 1998. – P. 101. 5 Sk. Ludviga Vitgenßteina véstuli Paulam Engelmanam 1917. gada 9. aprîlî. (Paul Engelman. Letters from Ludwig Wittgenstein. With a Memoir. – Oxford: Basil Blackwell, 1967. – P. 6.) 6 Tå ir viena no Skrütona tézém rakstå “Arhitektüras principi nihilisma laikmetå”. – Roger Scruton. “Architectural Principles in an Age of Nihilism”// What is Architecture? Ed. by A. Ballantyne. – London, New York: Routledge, 2002. – P. 57. 7 “Labås rokas cimdu varétu uzvilkt kreisajå rokå, ja to varétu apgriezt otrådi çetrdimensionålå telpå.” – Ludvigs Vitgenßteins. Lo©iski filozofisks traktåts (6.36111). – Rîga: Liepnieks un Rîtups, 2006. – 137. lpp. 8 Sk.: Tony Godfrey. Conceptual Art. – P. 52.
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J책nis Taurens
A musical interval To be held for a long time. (La Monte Young)
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With the words “imagine that…” we begin a
nothing unusual in other spheres connected with
game of the imagination in which we draw what
artistic activity, resembles a musical interval; when
is invisible but these only imaginary lines,
it is played it is possible draw the sketches of your
emphasising the characteristic features of the
thoughts in the invisible space of the imagination.
object in mind, are often more pronounced than
This similarity to a musical interval may have come
what is observed in reality. In Italo Calvino’s novel
about because LeWitt’s forename Sol in the
“Invisible Cities”, Marco Polo’s reports to the
Latvian language denotes the key of G and in
emperor Kublai Khan contain “a filigree nature of
turn, Rose’s forename beginning with the letter B
drawing of such fineness that not even a termite
denotes the key of Si in a different notation. This
could bite it”; it probably couldn’t bite it because
musical interval should be held for as long as
the cities are invisible. I would like to offer this
possible as in the La Monte Young work
kind of “invisible” description of what is new in
“Composition 1960 #7”. This work consists only
Latvian art and all that remains for me to do is
of a sustained interval of a perfect fifth, which, as
select my Marco Polo and Kublai Khan.
written in the miniature score, is “to be held for a long time”. 4 This allows us to “include” or
In one of the first articles on minimalism “ABC
capture in the imaginary drawing the essential
Art”, Barbara Rose said of her method, “I want to
features of the object of a conversation.
go about it impressionistically rather than methodically.” 1 In this 1965 article, the well
In this way we could obtain a suitable way of
known art critic pointed out that “Rather than
looking at the works of young Latvian artists. I will
guess at intentions or look for meanings I prefer
imagine the conceptual description of these works
to try to surround the new
sensibility...” 2
How-
in the form of a dialogue but the participants of
ever, almost ten years later, in an interview with
the dialogue, representatives and critics of the
Paul Cummings, Sol LeWitt who may be regarded
impressionistic method, I will simply call B and Sol.
as an indirect critic of this approach stated, “The ***
only reason that I did any writing... is really the fact that the critics had not understood things very well. They were writing about Minimal Art,
B:
but no one defined it.” 3 I sense a certain tension between these two positions but tension between
I would like to begin with an impressionistic outline of things, events, and feelings.
Sol: But in the art of today there exist and are
the artists and the critic is not characteristic of just
used the most diverse means of expression,
one art movement or a particular episode in art
materials and media. We need a definite
history. It has acquired a universal and
method of analysis to find our way around this diversity and put it in order.
indisputable status that a possibility is given by its being recorded in literature. In Ernesto Sabato’s
B:
Yes, the means of expression are many and
novel “El Túnel” (The Tunnel) too, the main hero,
therefore what art is speaking about
a painter, describes critics with such epithets as “a
becomes important and things or events are not “facts” that the world consists of.
plague I’ve never understood” or “the charlatans of art criticism” and calls their way of expression
Sol: So how are we to describe them?
“an insufferable dialect”.
B:
This is indeed the question – is it even possible to formulate it precisely?
For me, this tension that can be felt in the
Nevertheless, when we examine the works of
relationship between artist and critic and which is
young artists, several “things”, themes or
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what seem to be notions strike me and
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B:
albeit disguised, if the boxes become an
appear to be interesting.
essential means for examining the artwork.
Sol: But what is this criterion of interest – just a B:
Yes but the existential moment remains,
subjective feeling?
Imagine that for a short time each of us could
What is the criterion for judging art? I think
become a vagrant in a box and not even
it’s only in looking and gathering experience.
notice it while observing images otherwise
And yet, in the works of young artists we can
invisible without the darkness of the box…
find several features whose “interest” factor,
Sol: Well all right but I nevertheless think that in
albeit based on subjective feeling,
this case you are talking only about the
nevertheless has a certain hint of objectivity.
active involvement of the viewer in the
In other words, we can always imagine
perception of an artwork – and that is all!
something and then describe what has been
B:
Of course the viewers are involved here and this can be done in all sorts of ways but this –
seen in the space of the imagination. Sol: Could you be more precise?
just like the variety of the means of expres-
B:
sion – is not the most important. What is
What has been seen arouses in the viewer a
important is the attitude towards the viewer.
word or a feeling – it’s like a musical theme on which our imagine creates variations,
Sol: What would this be then?
which at the same time marks out the space
B:
themselves.
character trait of a particular artistic affiliation, if I can put it that way.
Slightly ironic, seductive, not to mention the existential overtones that come along all by
of possible meanings or more generally, the
Sol: You mean to say with no emotional uplift: “If only you do not try to utter what is
Sol: Go on...
unutterable then nothing gets lost. But the unutterable will be – unutterably – contained
*
in what has been uttered!” 5 B:
Boxes, for example. Let us imagine that an
B:
artist could get the viewers to climb into or “dress” themselves in boxes. It’s not difficult
Yes, this is also a form of communication… like a conversation in the street without words.
Sol: In the street?
to make a box yourself. In “The Box Man” Kobo Abe describes what you need to live in
*
a box; first of all, of course, you need an empty box of corrugated cardboard, a semi-
B:
transparent piece of polythene (50x50 cm),
important places in a town because it’s
about two metres of adhesive tape, two metres of wire and a pocket knife as a tool. He does
Yes, in the street. This is one of the most accessible to all.
Sol: That’s right, Roger Scruton said as much
say that it’s not hard to make the box, it tales
when he wrote: “Architecture plays a major
less than an hour. But to put it on and
part in creating the ‘public realm’: the place
become a box man – that tales real courage.
in which we associate with strangers.” 6
Sol: The exhibition viewer in a box is not a box
B:
But the street is also like the poetic network
man; to become one of those you just
of the spiritual world or, as Miguel de
mentioned requires courage. It means
Unamuno said in his novel “Niebla” (Mist) –
choosing the lifestyle of a vagrant and that is
“a network criss-crossed by looks of jealousy
an existential decision.
and desire, contempt and sympathy, love and
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hate, where the former framework of words
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B:
…but something else – darkness transposed
spoken resides and where thoughts and
into a different tonality becomes transformed
yearnings are woven into a secretive cloth
into an unexpected place of surprise.
that enshrouds the souls of the pedestrians.”
Sol: In your musical language we could call this an inversion of the theme.
And imagine, between the meaning of the public and poetic space in the street (as well
B:
Yes, that would be an inversion of the theme
as, for example, in the description of the
in a fugue or we could say: everything is
walk in Edgar Allan Poe’s “The Man of the
topsy-turvy...
Crowd”), there is the serial graffiti, which, *
like a mythological hero, moves towards us turning the street into a “giant cinema” only in this case in an almost literal sense.
B:
B:
Topsy-turvy. We know that on the other side of the mirror everything is different. We
Sol: Graffiti tend to vary and you don’t usually find them in crowded streets…
know this even without looking into the
You can think of them as a small, unobtru-
mirror just from reading Lewis Carroll’s “Through the Looking Glass”.
sive stencils each one fixing a moment from a moving image, a series of prints from the
Sol: Sometimes this otherness or absurdity requires a certain effort.
route you tend to walk. In this way ingenuity of thought and the relevance of the message
B:
Yes, (smiling) – by the heroes of literary works; for example, Alice and the Red Queen
acquire a spirit of lightness.
have to run as fast as possible “hardly
Sol: Does lightness “as a characteristic feature” mean that certain themes are excluded from
touching the ground with their feet” just to
the art scene?
stay in the same place. Sol: Only in the possible worlds of literature can this mirror effect be used easily, even lightly.
* B: B:
childhood by the Portuguese writer José
Why should they be excluded?
Gomes Ferreira “Aventuras Marvilhosas de João Sem Medo” (The Marvellous Adventures
Sol: Oh! These words would seem to demand the
B:
Ah! I remember a favourite book from my
No. For example, there is time and death.
seriousness and respect found in the
of João the Fearless) in which the hero
tragedies of Aeschylus and in the
arrives in a town where all the houses are on
philosophical tradition beginning with, say,
wheels. They are constantly on the move (the
the 10 th book of the “Confessions” of
owners are obliged to relocate their houses
Augustine till Henri Bergson’s or some other
every day by law), creating havoc but the
20 th century thinker’s reflections on time.
inhabitants walk on their hands.
But why not do the exact opposite and turn –
Sol: I have to admit though, that wouldn’t be easy in real life.
just imagine it! – these notions into the frivolity of opera props, which, like a melodic
B:
Just like eating soup standing on your
gesture to the dying protagonists of a
head… But imagine someone doing it. Then
musical drama, always permit the singing of
the documentary depiction of this “heroic
one more beautiful aria?
feat” would be just as absurd as the
Sol: In that case darkness too will no longer be a sinister symbol heralding death but…
adventures of João the Fearless. Sol: What else can we imagine as visually absurd?
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understanding of time of the French Annales
Putting a right-hand glove on one’s left hand
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school of historical writing.
and turning it around in four-dimensional space? 7 B:
B:
Yes, but if there’s no four-dimensional space
senses time or who, living autonomously in
at hand, why not make do with a box of
the city, remembers in an “artistic” way the
paints? You could, for instance, paint objects
countryside where he possibly spent his
so that they appear to be inside out, like a
childhood.
glove.
Sol: I too remember the characteristic sounds of summer mornings in the country and the
Sol: Your variations of thought always seem to
mood of the evening silence…
find simple solutions. B:
At the heart of both cases is a person who
I also have some “heavier” examples… * * B:
B:
ondary and is often only an accompaniment.
suddenly finds itself in the city centre by the opera or the image of one takes over a TV
Sound, picture and sound. Unfortunately, sound for many in visual art seems to be sec-
A cow for instance. Imagine a cow that
Sol: Like the accompaniment of baroque music at
monitor in the exhibition hall, or if… You
a nobles’ meal, like the accompaniment of
know, the city is always the opposite of the
thinking to people’s speech (in the “old”
countryside.
philosophical conceptions), or like the light, subdued music for an artwork and, by the
Sol: The city and the countryside are separated by a time difference. City time means that it
way, also like the everyday noises
(the city) is in the world’s time zone, which
accompanying what you are saying to me.
appears in such parameters as access to
B:
Don’t denigrate the everyday because that is
information, the speed of the arrival and
the music of language that is uttered in frag-
dissemination of the latest news and various
ments of conversations, the clink of glasses
material benefits, for example, delicacies,
and in the resemblance to an oriental market.
architectural styles and lifestyle features.
Sol: You are referring to Roland Barthes but in his
Referring to the 16th century Riga, we see
article “The Rustle of Language” he speaks
that already in 1522, just a few years after
of the utopia of language – the utopia of the
Luther, Andreas Knopke published his 24
language of meaning, which means that in
theses. They were written completely in the
its utopian state, language becomes
Luther spirit and may be regarded as the
liberated. He even wants to say language
declaration of the Reformation in Riga.
surrenders its nature to the extent that it is
However, we can only speak of the
transformed into a fabric of limitless sounds where its semantic mechanism loses its reality.
Reformation in the rest of the territory of Latvia beginning from the Swedish
B:
Let that be utopia! Imagine that just as the
subjugation in the early 17th century.
audio impressions of everyday events come
However – I seem to have become a little
into the field of language meanings, so
carried away – some country artefact in the
certain sounds that we, for example, create
city centre, unless it is a market or a video or
when composing electronic music can
photo from an exhibition of contemporary
control and no longer simply accompany the
art, is very unlikely to be connected with the
visual image.
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significant? Is it the artist’s “special”
Sol: Sound and image are in general in a
attitude again?
paradoxical relationship. Remember what Marcel Duchamp wrote in the notes to his
B:
B:
Yes, the attitude only not as an artist’s
work known as “Large Glass”: “One can
subjective feeling but as its expression in a
look at seeing; one can’t hear hearing.” 8
concrete artwork, for example, a drawing;
Why not a philosophical paradox!
and this has neither any advantage nor
In art we can image these paradoxes not only
deficiency when compared to other visual
in verbal form but also visually like, for
media. Neither is it that important what is
example, one system crossing over into
drawn and how it is drawn. What is
another – the passage of time recorded in
important is the combination of both (what
the signs of an electronic watch may be
and how), the mood. The intimate and public
“paraphrased” in the code of turning strings
relationship, and this differ greatly.
of coloured electric light bulbs on and off. *
Sol: That, of course, could be something witty and yet, does it create something meaningful, a story or a narrative that would
B:
The intimate and the public. Art is used to being in the public space but it is not public
really involve “sense and sensibility”?
theatre. *
Sol: Theatricality is usually appropriated by the ruling powers that have always loved, even in
B:
democratic societies, grand theatrical events
Something significant, something grand? But
and an appropriately adapted city space.
as Jean-François Lyotard announced, the time of the grand narrative is over!
B:
the possibility of making the intimate public.
Sol: Well, in Latvian art, critical subjects –
B:
But art still has another possibility, that is,
feminism or those belonging to the discourse
Imagine a story where the action takes place
of socio-political critique – do not appear
in a bedroom but then imagine this story
very frequently.
taken out into the street – projected onto the
Image, representation and story or discourse,
wall of a building, onto the windows of a
these are interesting things to talk about.
façade behind which our scenes from
However, in this case, I’m interested in
everyday life take place but usually hidden
something different; if we examine a
behind curtains.
photographic image or one captured by a
Sol: Mainly hidden, especially in post-Soviet
single video camera, then the things
states where at one time watching videos
represented no longer belong to the great
at night meant something illegal and
stories, they are no longer under the control
prohibited.
of God Almighty but belong rather to “the
B:
Perhaps it is the constrained, ideologically
god of small things”. These may simply be
saturated space of the socio-political sphere
trees lit up at night, a room or a car with
that prevents making almost any kind of
marginal “traces” of its owner’s face, a snail
choice, forces artists to avoid current social
shell on a dressing table…
and political themes but encourages artistic
Sol: And in the realm of “thousands” of little
gestures in the public space to be joined to
things ruled by this little god, what makes
the intimate emphasising that aspect of our
this or another depiction interesting or
lives, which, like the usage of words in
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everyday language, is the basis for other,
little story as being impoverished and
both visual and verbal, meanings.
loneliness should not be seen as the loneliness of the world of the absurd in the
Sol: I wouldn’t agree with you that there is no
B:
place in art for the theatrical moment or to
dialogues of the characters in Samuel
be more precise, that it cannot be found in
Beckett’s plays where the words retain only
the most recent art in Latvia.
their most literal meaning or even less – only
Of course there is a place but it is only the
the meaning of their sound where nothing can be heard of the “music of meaning”.
shadow of a shadow, like an unwitting caricature of Plato’s symbol for a cave. Thus
Sol: You also spoke of irony...
art seems to arrange its dolls or figures and
B:
of irony.
turns them like the tune of a barrel organ, the hand of the street musician turning the
Sol: Let’s assume this to be so – but they are sketches of a few characteristic features of
handle with an even movement.
contemporary Latvian art in the space of
Sol: But there is also magic in the theatre as in Hermann Hesse’s “Steppenwolf” where the
thought. What here is only the fruit of the
main protagonist enters a world of unlimited
imagination and what is the reality?
possibilities that lies behind the endless
B:
And irony too can be unusual and manifold, even such that it doesn’t fall into notion
some not very complicated mechanism slowly
B:
That’s not so easy to answer... Contemporary
doors of boxes in the wall of the magic
art in general is an invitation “to look at
theatre corridor – he has only to discard his
seeing”, but the way of seeing and what can
mind, to achieve salvation from reality. Has
be seen in art here in Latvia seems to be
this magic been lost to the art of which we
under the auspices of some local “god of
are speaking?
little things”.
No, only here it has become tamed and “little”. And you can imagine the tamed magic of shadow theatre as a mechanical movement of small figures stuck to a moving belt.
Sol: Then I have to ask whether, as the theatrical moment in visual art becomes “tamed” and funny (although not in the sense of comedy), the passions that the classical tragedies claim
1 Rose, Barbara . ABC Art// Minimal Art: A Critical Anthology. Ed. by Gregory Battcock. Berkeley, Los Angeles, London: University of California Press, 1995 [1968], p. 282. 2 Ibid. 3 Quotation after: Meyer, James . Minimalism: Art and Polemics in the Sixties. New Haven and London: Yale University Press, 2001, p. 3. 4 The image of the score of this truly minimal work with Young’s instruction see: Godfrey, Tony. Conceptual Art. London: Phaidon, 1998, p. 101. 5 See Wittgenstein’s letter to Paul Engelman of 9 April 1917 in:
to embody survive at all? I’m led to think
Engelman, Paul Letters from Ludwig Wittgenstein. With a Memoir.
what remains of that which I relate to the
Oxford: Basil Blackwell, 1967, p. 6.) 6 This is one of the author’s theses in: Scruton, Roger. “Architectural
object of the thought of visual art in the
Principles in an Age of Nihilism”// What is Architecture? Ed. by
impressionistic scene you have outlined?
A. Ballantyne. London, New York: Routledge, 2002, p. 57. 7 Wittgenstein, Ludwig . Tractatus Logico-Philosophicus. The German
*
text of Wittgenstein’s Logisch-philosophische Abhandlung with a new translation by D. F. Pears & B. F. McGuinness (6.36111). London:
B:
Little stories and moods. What remains, as you so rightly remembered, is what I wanted to outline impressionistically. I’d like to call them “little stories” not “short stories” because, after all, they are visual miniatures. You don’t have to imagine the mood of a
Routledge & Kegan Paul; New York: Humanities Press, 1961, p. 142.] 8 See: Godfrey. Conceptual Art
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Evelîna Deiçmane Nje mechtaj i nje dumaj (Träum’ nicht davon und denk’ nicht daran) Audio- und Videoinstallation, 2008
Nje mechtaj I nje dumaj (Nesapño un nedomå) Skañas un video objekts, 2008
Nje mechtaj I nje dumaj (Do not dream and do not think of it) Sound and video object, 2008
Auf einem Podest in einer Kiste aus Glas steht ein Plattenspieler, auf dem eine Schallplatte abgespielt wird. Diese ist aus zwei Hälften völlig verschiedener Schallplatten zusammengesetzt, die vorher in der Mitte durchgeschnitten worden waren. Beim Abspielen jeder Plattenseite hört man Lieder aus zwei verschieden Zeitepochen. Es wird ein neuer Klang produziert. Neben dem Plattenspieler sieht man eine Videoprojektion, die meine Oma zeigt. Ihr Gesichtsausdruck ändert sich, und diese Veränderungen zeugen von verschiedenen Lebenszeiten und Erinnerungen, die durch den Klang geweckt werden.
Uz paaugstinåjuma zem stikla kastes atrodas atsañotåjs, kas spélé vinila plati. Tå vidü ir pårgriezta un salîméta no divåm daΩådåm pusém. Katrå no plates pusém ir dzirdamas dziesmas, kuras raksturo divus atß˚irîgus laika periodus. Platei skanot rodas jauns muzikåls troksnis. Atskañotåjam blakus tiek projicéts video, kurå redzama mana vecmåmiña. Tås seja mainås un izmaiñas liecina par daΩådiem dzîves posmiem un atmiñåm, ko izraisa dzirdétås skañas.
A record player playing a vinyl disc stands on a platform beneath a glass box. The disc is cut in the middle and glued together from two sides. Each side has different songs recorded that typify two different epochs. Playing this record creates a new, musical noise. A video capturing my grandmother is projected close to the record player. Her face changes and so tells about different periods in life and memories stirred by the songs heard.
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Dace DÛeriˆa Das Paradies Videoarbeit, 2008
Laimîgå zeme Video, 2008
The Land of Happiness Video, 2008
Seitdem ich in Riga lebe, habe ich mein Zuhause an acht verschiedenen Orten gehabt. Zunächst habe ich sie gefunden, dann habe ich sie mir zu Eigen gemacht – ich habe den Staub weggewischt, den Mist ehemaliger Bewohner entfernt und meine eigene Ordnung geschaffen. Erst dann ist es mein Zuhause. Bis zum Zeitpunkt, an dem ich wieder meine Sachen zusammenpacke und umziehe. Was finden wir während der Suche und was hinterlassen wir?
Kopß dzîvoju Rîgå, manas måjas ir bijußas astoñås daΩådås vietås. Tås såkas ar vietas atraßanu. Tad apgüßanu – putek¬u, bijußo iemîtnieku südu izméßanu, savu lietu un kårtîbas ievießanu. Un tad tås ir tavas måjas. Lîdz brîdim, kad tu atkal pañem savas mantas un dodies uz jaunu vietu. Ko més mekléjot atrodam un ko atståjam?
Since I moved to Riga, I have lived in eight different places. You have to find the place first. Then to master it – clean the dust and shit of previous inhabitants, bring in your own things and order. And then this is your place. Till the moment you take your bag and baggage and move on to a new place. What do we find and leave while seeking?
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F5 (Lîga Marcinkeviça, Mårtiñß Ich schaue nicht Synchronisierte Videoinstallation, bestehend aus zwei Filmen, 2006
Es neskatos Divu kanålu sinhronizéta videoinstalåcija, 2006
I’m not looking Two-channel synchronized video installation, 2006
Die Videomonitore sind so aufgestellt, dass der Zuschauer sie nicht gleichzeitig sehen kann. Auf dem ersten Monitor sieht man einen Raum mit einer Reihe von Stühlen an der Wand. Allmählich erblickt man eine sitzende Frau. Es passiert nichts. Man kann nur ahnen, dass die Frau zu weinen anfängt. Auf dem zweiten Monitor sieht man das gleiche Bild in Großaufnahme. Man sieht das weinende Gesicht. Warum es geschieht, erfährt man nicht. Ohne Ton, ohne Worte.
Videoekråni ir novietoti tå, lai skatîtåjs tos neredzétu vienlaicîgi. Pirmajå videoekrånå ir redzama kåda telpa ar kréslu rindu pie sienas. Léni parådås sédoßas sievietes téls... Nekas nenotiek. Ir tikai nojaußams, ka sieviete såk raudåt. Otrajå videoekrånå ir redzama tå pati aina tuvplånå. Kadrå ir redzama raudoßå seja. Kåpéc tas notiek – tas paliek apslépts. Bez skañas, bez vårdiem.
Video screens are placed in a way the spectator would not see them both at the same time. The first screen shows some premise with a row of chairs close to the wall. An image of a seated woman appears slowly … Nothing happens. Still one can guess that the woman starts weeping. The second video screen features the same scene in a close-up. A weeping face shows on the screen. The cause of the process remains hidden. No sounds, no words.
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Ratniks, Ieva Rubeze)
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Ìirts Korps Ìirts Korps & Nils Austrums – “T” Interaktive Videoinstallation, 2005 Interaktîva videoinstalåcija, 2005 Interactive video installation, 2005
Trauksmes sajüta tevi tramda, rausta un lieku reizi liek atskatîties atpaka¬. Tu ej pa ielu. Viens ar savåm bailém, kas påraug fobijå. Tu neredzi, bet it kå jüti draudus – savu iedomåto ienaidnieku. Tu gaidi viñu iznirstam no tumsas. Tu gaidi nåvi, kuru nepieñem. Tu ej viens. Tev nav sabiedrotå. Tikai bailes, kas nelaiΩ tevi va¬å. Tås pårñem tevi. Tås seko tev visur. Un panåk. Un nogalina.
Die Unruhe jagt dich, zerrt an dir und zwingt dich umzukehren. Du gehst die Straße entlang. Alleine mit deinen Ängsten, die zu einer Phobie werden. Du siehst nichts, doch fühlst dich irgendwie bedroht – von deinem imaginären Feind. Du wartest, bis er aus dem Dunkeln auftaucht. Du wartest auf den Tod, den du nicht akzeptierst. Du gehst alleine. Du hast niemanden. Nur die Angst, die dich nicht loslässt. Sie überkommt dich. Sie verfolgt dich überall. Und sie fängt dich ein. Und tötet dich.
A sense of alarm worries and tugs at you making you needlessly look over your shoulder again. You’re walking along the street. Alone with your fear that develops into phobia. You can’t see them but feel threatened by your imaginary enemy. You expect them to emerge from the darkness. You expect to die but don’t accept it. You go alone. You have no allies. Only fear that doesn’t loosen its grip. You are overcome with fear. It follows you everywhere. It catches up. And kills.
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Kristîne Kursißa Familienbild
Die Schlafende
Die Höhle
Installation, 2008
Videoinstallation, 2008
Videoinstallation, 2008
Ìimenes portrets
Guloßå
Ala
Instalåcija, 2008
Video instalåcija, 2008
Video instalåcija, 2008
Family Portrait
The Sleeping
Cave
Installation, 2008
Video installation, 2008
Video installation, 2008
Wunderhöhle Als ich ein Kind war, sind wir – ich, mein Bruder und unsere Eltern – alle gemeinsam mit dem blauen Lada nach Sigulda gefahren. Wir haben Fotos mit einem Bernhardinerpaar vor der Höhle Gütmañala aufgenommen. Dann haben wir ein kleines Spazierstöckchen in Sigulda gekauft, das später zu Hause an dem Geweih über dem Wandspiegel im Flur aufgehängt wurde.
Brînumala Bérnîbå ik rudeni es, mans brålis un vecåki, visi kopå zilajå Ωigulî devåmies uz Siguldu. Pie Gütmaña alas sekoja fotosesija ar sanbernåru påri, tad mazå Siguldas spie˚îßa nopirkßana, ko vélåk måjås pakåra uz brieΩa ragiem gaitenî virs spogu¬a.
Wonder Cave When I was a child, me, my brother and our parents – we all together were driving the blue Lada to Sigulda. We made a photo session with two Bernhardiner dogs in front of the cave Gütmañala. Then we bought a Sigulda walking stick in little that we put later on the antlers over the wall mirror in the hall.
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Maija Kurßeva Das Tal des Kummers Objekt, Video, 2008
Bédu ieleja Objekts, video, 2008
The Valley of Tears Object, video, 2008
Das Messer war scharf genug und hat gut geschnitten. Der Bauch war aufgeschlitzt und daraus bellte ein Hund, seine weißen Zähne fletschend. Ûanis hätte ihm einen richtigen Fußtritt geben wollen, aber er konnte nur leise stöhnen. Der einzige Trost war, dass das Bellen des Hundes und sein eigenes Kreischen nicht ihn, sondern die Luft zerrissen.
Nazis bija uzasinåts un grieza labi. Véders pavérås. Tur, baltos zobus atñirdzis, réja nikns suns. Ûanis bütu gribéjis viñam kårtîgi iespert, bet spéja izdvest tikai klusus vaidus. Vienîgais mierinåjums, ka nu suña récieni un paßa spiedzieni plosîja gaisu, nevis paßu.
The knife was sharp and cut well. The belly opened up. A furious dog, showing white teeth, barked there. Îanis would like to give him a sound kick but could only whisper low groans. The only consolation – dog’s bellow and his own screams rent the air, not his body.
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Anete Melece ..
Fu nf animierte Gemälde: Akt mit Flieder Das wahre Gesicht der Angst Zimmerpflanze (ohne Titel) TålivalΩa Stra ß e Animation, 2008
Piecas kustîgas gleznas: Akts ar ceriñiem Bai¬u patieså seja Istabas augs (bez nosaukuma) TålivalΩa iela Animåcija, 2008
Five animated paintings: A Nude with Lilac The true Face of Fear A House Plant (untitled) TålivalΩa Street Animation, 2008 Animåcija, kas vienlaikus tiek rådita piecos ekrånos un ir ståsts par kådu precétu påri. Larisa ir modele gleznå „Akts ar Ceriñiem“, bet Vitolds pozé portretam „Bai¬u Patieså Seja“. Pårejais tikai paplaßina ieskatu viñu abu plakanajå dzives telpå – gabaliñß måjok¬a, iela, mî¬otais augs un tas ari viss.
Es wird eine Animation auf fünf Monitoren gleichzeitig gezeigt. Es handelt sich um ein verheiratetes Paar. Larisa stand Modell für das Gemälde „Akt mit Fliedern“, Vitolds – für das Porträt „Das wahre Gesicht der Angst“. Die anderen Gemälde werfen nur einen weiteren Blick auf den flachen Lebensraum der beiden – etwas aus ihrem Zuhause, die Straße, die Lieblingspflanze, und das war’s schon.
You see an animation on five screens simultaneously. The story is about a married couple. Larisa was the model for the painting “A Nude with Lilac”, and Vitolds – for the portrait “The true Face of Fear”. The other paintings give you just a wider view of the flat space of their life – some pieces of home, street, favourite house plant, and that’s all.
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Miks Mitrévics Personensammlung Installation, 2007
Personu kolekcija Instalåcija, 2007
Collection of Persons Installation, 2007
Vergessene Augenblicke Welche sind diejenigen Augenblicke, an die wir uns erinnern, und welche sind die, die wir vergessen? Können wir beim Zurückblicken sagen, ob wir ausreichend viele glückliche Augenblicke in unserem Leben gehabt haben? Und welche von ihnen haben uns das wahre Glück gebracht? Ist es das Glück, was wir suchen? Im Alter leben Menschen für einen Augenblick. Jeder Atemzug kann für sie wertvoll sein. Sie verweilen in Briefen aus ihrer Jugendzeit und manchmal sagen sie zu uns – gerade jetzt lebst Du! Wie glücklich Du bist! Doch haben wir immer das Gefühl, dass alles noch vor uns ist… Wir glauben, dass unser Alltag nur eine Art von Vorbereitungskurs für das wahre Leben, die zu erwartende Zukunft und das Glück ist. Manchmal, wenn man zurückblickt und dieses Rennen im Bezug auf den Wohlstand und die Karriere bewertet, fragen wir uns – wie viel davon brauchen wir wirklich, um uns glücklich zu fühlen? Jeden Tag werden kleinformatige Fotos auf einer großen weißen Wand befestigt, die mein alltägliches Leben darstellen, indem sie erlebte Gefühle und Beobachtungen widerspiegeln, die sonst in Vergessenheit geraten wären. Jeden Tag wird diese Sammlung erweitert, damit man in die Welt der vergessenen Augenblicke zurückkehrt und zurückkehren kann. Wer weiß, welcher von ihnen der wahre Augenblick war?
Mittagssonne Ich begegnete diesem Mann an einem sonnigen Sommertag in der Nähe eines Bürohochhauses im Stadtzentrum von London. Es war Mittagszeit, der Platz zwischen mehreren Hochhäusern war mit Menschen übersät, die jeder für sich ihre Angelegenheiten erledigten. In dem ganzen Trubel bemerkte ich diesen Mann, der solide bekleidet unbeweglich und mit geschlossenen Augen im Sonnenlicht auf der
Fußsteigkante saß. Klar, dass alle mit ihren alltäglichen Sorgen herumrannten und dem Mann keine besondere Aufmerksamkeit schenkten. Doch mich hat dieser Augenblick besonders beeindruckt. Er hat mich auf den Gedanken gebracht, dass ich vielleicht in diesem Moment den allerwahrsten Augenblick im Leben dieses Mannes erleben darf.
Der Pfad Im vergangenen Jahr verbrachte ich einige Monate in einer Künstlerresidenz am Fuße eines Berges in Innsbruck. Eines Tages nahm ich meine kleine Fotokamera und das Stativ und begann kleine Videos aufzunehmen, die dokumentierten, wie ich den Berg besteige. Man konnte mit der Fotokamera höchstens ein Video von vier Minuten aufnehmen. So kam die Idee zur Struktur dieser Arbeit – jeden Tag kehrte ich zu jenem Punkt zurück, wo mein Weg am vorherigen Tag endete, und so setzte ich meinen Weg stufenweise aufwärts fort. Der Weg wurde jeden Tag immer schwieriger und ich erkannte, wie klein ich im Vergleich zum Berg war. Nach einem Monat des ständigen Steigens erreichte ich über diesen Pfad den Gipfel – mir selbst und dem Berg zum Trotz. Dort oben bot sich ein Blick auf das Tal, über das sich die Wolken langsam bewegten. Eine typische Berglandschaft, die ich vorher ziemlich oft auf zahlreichen Postkarten gesehen hatte. Doch nach diesem Monat hatte die Landschaft für mich eine ganz neue persönliche Bedeutung. Üblicherweise kann man den Gipfel ganz einfach mit einer Seilbahn innerhalb von 10 Minuten erreichen.
Geschichte eines Freundes Diese Geschichte hat mir ein Freund erzählt, den ich nach langer Zeit wieder traf. Er hatte dieses Foto mit dem Handy während seiner Reise in Thailand aufgenommen. Dort am Fuße eines Berges hatten die einheimischen Mönche eine fünf Meter hohe Statue von Buddha gebaut. Nur seltene Bergsteiger haben die Möglichkeit, diese Statue an jenem einsamen Ort zu betrachten. Aber das Überraschendste daran ist, dass man sogar den Kopf des Buddhas, der eine Mütze mit kleinen Glöckchen trägt, über eine Treppe im Inneren der Statue erreichen kann. Oben kann man sich auf Buddhas Schulter setzen. Von dort kann der seltene Besucher eine unendliche Berglandschaft genießen und im Hintergrund den leisen Klang der Glöckchen im Wind hören. Obwohl ich sie nur gehört habe, hat die Geschichte meines Freundes einen so starken Eindruck bei mir hinterlassen, dass ich beschloss, eine Birke mit Glöckchen aufzustellen, um etwas Ähnliches erleben zu können.
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Aizmirstie mirk¬i Kas ir tie mirk¬i, kurus més atceramies un kurus més aizmirstam? Vai atskatoties atpaka¬ laimes mirk¬u müsu dzîvés ir bijis pietiekoßi daudz un kuri no tiem mums nesußi patiesu laimi? Vai tå ir laime ko més mekléjam? Vecumdienås cilvéki dzîvo vienam mirklim, spéj novértét katru elpas vilcienu. Viñi kavéjas pie jaunîbå rakstîtåm véstulém un nereti saka mums – Tießi tagad tu dzîvo. Cik tu esi laimîgs. Taçu müs nepamet sajüta , ka viss ir tikai priekßå... Müsu ikdienas dzîve mums ß˚iet tikai kå gatavoßanås müsu îstajai dzîvei un gaidåmajai nåkotnei un laimei. Nereti atskatoties atpaka¬ un pårvértéjot ßo skréjienu péc labklåjîbas, karjeras un pårticîbas, més uzdodam sev jautåjumu – cik daudz no tå visa mums tießåm vajadzîgs, lai sajustos patiesi laimîgiem? Uz lielas baltas sienas katru dienu tiek piestiprinåtas maza izméra fotogråfijas, kurås tiek fikséta mana ikdienas dzîve, mé©inot parådît piedzîvotås emocijas un novérojumus, kas citådi nolemti aizmirstîbai. Katru dienu ßî atmiñu kolekcija tiek papildinåta ar mér˚i un iespéju atgriezties aizmirsto mirk¬u pasaulé. Kas zina kurß no tiem bija îstais?
Pusdienlaika saule Ío vîru es satiku saulainå vasaras dienå pie kådas biroju augstceltnes Londonas centrå. Bija pudienlaiks, laukums starp vairåkåm augstceltném bija pårpildîts ar cilvékiem, kuri steidzås katrs savås darîßanås. Starp ßo visu kñadu es ievéroju ßo vîru, kurß zolîdå darba ap©érbå bija apsédies uz trotuåra un nekustîgi, aizveris acis sédéja saules gaismå. Protams, ka apkårt visi steidzås savos ikdienas darbos un ßim skatam nepievérsa nekådu îpaßu uzmanîbu. Tomér man ßis mirklis spilgti palika atmiñå un rosinåja uz pårdomåm, ka varbüt ßajå brîdî es piedîvoju ßî vîra patiesåko dzîves momentu.
Taka Pagåjußogad es vairåkus méneßus dzîvoju rezidencé kalna pakåjé Insbrukå. Kådu dienu es ar savu mazo fotokameru un statîvu såku filmét mazus video gabaliñus, kuros es dokumentéju to kå kapju kalnå. Maksimåli vienå reizé ar fotokameru varéja nofilmét tikai 4 minüßu video. Tå radås ideja par ßî darba struktüru – katru dienu es atgriezos iepriekßéjås dienas beigu punktå un no tå turpinåju dokumentét savu pakåpenisko ce¬u augßup. Tå ßis process turpinåjås, katru dienu mérojot ar vien grütåko kalna taku un pårliecinoties par savu niecîgo mérogu ßî kalna priekßå. Péc vairåk kå méneßa ilgas regulåras kåpßanas, par spîti sev un ßim kalnam, pa ßo taku tika sasniegta kalna virsotne. No virsotnes paveras skats uz kalnu ieleju, kurå léni slîd måkoñi. Diezgan tipiska kalnu ainava, kåda iepriekß redzéta neskaitåmås kalnu atklåtnîtés, tomér péc ßî méneßa ßis skats man bija ieguvis pavisam jaunu, personisku nozîmi. Pårsteidzoßi ka blakus ßo virsotni iespéjams arî sasniegt vienkårßi 10 minütés, uzbraucot ar funikulieri.
Drauga ståsts Ío ståstu man ståstîja kåds draugs, kuru es atkal biju saticis péc ilgåkas prombütnes. Viñß ar telefonu bija uzñémis ßo fotogråfiju, sava ce¬ojuma laikå pa Taizemi. Tur kåda kalna pakåjé, vietéjie müki bija uzbüvéjußi ßo aptuveni 5 metru augsto Budas skulptüru. Ío skulptüru ßajå vientu¬ajå vietå redz vien tikai retais kalnå kåpéjs. Bet pats pårsteidzoßåkais ir tas, ka pa skulptüras iekßpusi ir iespéjams uzkåpt lîdz pat skulptüras galvai ar cepuri, kas rotåta ar maziem zvaniñiem. Uzkåpjot augßå ir iespéjams apsésties Budai uz pleca. No ßîs vietas tad retajam apmeklétåjam paveras bezgalîgs kalnu ainavas skats, ko fonå pavada kluså zvaniñu skanéßana véjå. Takå es ßo ståstu nepiedzîvoju, bet tas man bija tik spilgti palicis atmiñå, tad nolému ari ßeit uz ßiem konteineriem uzlikt bérzu ar iekårtiem zvaniñiem, zem kuriem mé©inåt piedzîvot ko lîdzîgu.
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Forgotten Moments What moments do we remember and forget? Looking back, had we had enough happy moments and which of them had brought a true sense of happiness? Is it happiness what we look for? Old people enjoy every moment, they can value each breath. They linger in their memories on letters from their youth and sometimes say to us – you life goes on now. How happy are you. But we are haunted by a sense that all will happen in the future… Our everyday life seems like a preparation for some true life, expected future and happiness. Often, looking back and revaluating this rush for well-being, career and wealth, we ask ourselves – how much of this entire do we really need to be really happy? Small photographs are fixed to a large, white wall. They capture my everyday life, attempting to show the experienced emotions and observations that are otherwise doomed to oblivion. This collection of memories is added to every day, aiming to return to the world of forgotten moments. Who knows which of them the true one was?
The Midday Sun I met this man nearby some office skyscraper at the centre of London in a sunny summer day. It was midday, the square enclosed by several skyscrapers was fully crowded and people hurried in their tracks. A man in respectable working clothes was sitting on the pavement, sunlit, motionless, with his eyes shut. Of course, everyone around rushed to their everyday businesses and did not pay particular attention to this scene. But I still remember this moment that made me to think may be I witnessed the most authentic moment of his life.
A rather typical mountain landscape, as seen in numerous mountain postcards. But after this month the scene had acquired a completely new, personal meaning for me. It is surprising that this mountain top can be ascended by a funicular in 10 minutes.
Path Last year I lived in a residence located by a mountain foot in Innsbruck. One day I started to capture small video pieces of my climbing up the mountain, using my small photo camera and stand. The maximum I could capture with the photo camera at a time was a 4 minute video. So the idea of this work’s structure emerged – every day I returned to the point I stopped yesterday and resumed the documentation of my way upwards. So the process went on, with the path becoming ever more difficult each day and bringing awareness of my smallness in comparison with the mountain. After regular climbing for more than a month, I reached the top, overcoming myself and the mountain. A view of the valley with slowly floating clouds opened from the top.
Friend’s Story A friend whom I had not seen for a while told me this story. He had captured this photo with his mobile during his travel in Thailand. Local monks had erected 5 metres high Buddha’s sculpture there at the mountain foot. The sculpture in this lonely place is seen by very few mountain climbers. But the most astonishing fact is that the sculpture’s inside allows climbing up to its head with a cap decorated with small tinklers. Then one can sit on the Buddha’s shoulder. An infinite mountain landscape opens from this place accompanied by a tranquil sound of tinklers moved by the wind. I did not experience this story while climbing my path but I remember it so clearly I decided to place a birch-tree with tinklers on these containers and try to experience something similar.
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Katrîna Neiburga Einsamkeit Video, 2006
Vientulîba Video, 2006
Solitude Video, 2006
Diesmal habe ich eine sehr persönliche Arbeit gemacht. Es handelt sich um ein Universum von Gegenständen, in dem ab und zu ein Mensch auftaucht – eine Frau, die durch die Ordnung der materiellen Welt gefangen genommen ist. Eine lebendige Frau erscheint mir manchmal viel unrealistischer als zum Beispiel ein Topf, eine Vase oder ein Geschir auf dem Tisch. Ihr Wesen scheint genauso unerklärlich zu sein wie das eines Gegenstandes. Der Film versucht irgendwelche Spuren ihrer Existenz zu finden. Doch vorwiegend bezeugt der Film ihre Einsamkeit – das Geheimnis jedes Menschen, unerreichbar für den Klang der äußeren Welt. Jeder Mensch ist einsam – immer. Sogar das eigene Kind benötigt uns nur so lange, bis es imstande ist, selbst in der Welt zurechtzukommen. Dies ist keine schockierende oder neue Offenbarung. Doch ist sie sehr wichtig, erkennbar und so alt wie die Welt selbst.
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Íoreiz esmu radîjusi ¬oti personisku darbu. Runa ir par Visumu, ko veido priekßmeti un kurå ßad un tad parådås cilvéks – materiålås pasaules sagüstîta sieviete. Dzîva sieviete daΩreiz man ß˚iet nereålåka par, pieméram, podu, våzi vai trauku uz galda. Viñas bütîba ß˚iet tikpat neizdibinåma kå priekßmeta bütîba. Filmå mé©inåts rast jebkådu liecîbu par ßîs sievietes eksistenci, taçu galvenokårt filma liecina par viñas vientulîbu, kas ir katra cilvéka noslépums, apkårtéjas pasaules skañåm nesasniedzams. Més visi esam vientu¬i – vienmér. Pat bérnam esam vajadzîgi vien tik ilgi, lîdz viñß pats spéj ar visu tikt galå. Tå nav ßokéjoßa vai jauna atklåsme. Taçu tå ir ¬oti svarîga, atpazîstama un sena kå pati pasaule.
What I have created this time is very intimate. It’s about the universe of objects in which a person appears once in a while – a woman kept captive in the order of the material world. The living woman sometimes seems more unreal than, say, a closet, a vase or a dish on a table to me, her essence as impenetrable as that of an inanimate object. The film attempts to feel out any evidence of her existence and yet – what it does bear witness to most of all is her loneliness, the secret of each and every human being, never ever reached by the sound of the world around. We are all of us alone – and always. Even your own child needs you only as long as it’s physically incapable to deal with the world. This is not a shocking or a novel revelation – but it’s very important, recognisable and as ancient as the world itself.
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Anta Pence, Dita Pence Auf der Spur von Steven Audio- und Lichtinstallation – transportables Filmgerät, 2001
Stîvenam pa pédåm Skañas/gaismas instalåcija – pårvietojama kino iekårta, 2001
In Stephen’ s Tracks Sound/light installation – portable cinema set-up, 2001
BieΩi tießi kino apmekléjums ¬auj mums atklåt sevî îpaßi sakåpinåtu jütîgumu pret lietåm, kuras parasti mé©inåm uztvert racionåli. Pat apzinoties, ka seansa laikå piedzîvotås ßausmas, prieks, melanholija, Ωélums, bailes utt., ir filmas veidotåju iepriekß ieprogrammétas, ne vienmér spéjam savas emocijas kontrolét. Arî agråk redzéti situåciju mode¬i, standartizéta darbîbas vide vai lipîga melodija spéj müs pak¬aut patiesam pårdzîvojumam.
Gerade der Kinobesuch ermöglicht es uns oft zu entdecken, dass man besonders sensibel auf Sachen reagiert, die man sonst ganz rational betrachten würde. Sogar wenn man sich bewusst ist, dass der Horror, die Freude, die Melancholie, das Mitleid, die Angst etc., die man durch einen Film erlebt, von Filmemachern vorprogrammiert sind, ist man nicht immer in der Lage, seine Gefühle zu kontrollieren. Früher erlebte Lebenssituationen, standardisierte Handlungen oder ein Ohrwurm können zu einem echten Erlebnis werden.
Attending cinema often reveal a heightened sensitivity in relation to things we usually try to conceive of rationally. Even knowing that horror, joy, melancholy, pity, fear etc., have been programmed by the movie makers, we can’t always control our emotions. Even models of situations seen before, standard environment or catchy melody can provoke true sentiments.
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Kaspars Podnieks Ohne Titel Fotoarbeit, 2008
Bez nosaukuma Fotogråfija, 2008
Untitled Photography, 2008
Einmal überlegte ich mir, wie es wäre, sich zu erhängen. Als ich mich aufgehängt hatte, konnte ich mich nicht mehr befreien. Allmählich verschwand das Bild vor meinen Augen, der Ton wurde gleichmäßig. Das war angenehm. Man hat mich heruntergeholt, indem man das Seil durchschnitt.
Vienreiz domåju kå ir pakårties. Kad sevi pakarinåju pats nevaréju atbrîvoties. Pazuda lénåm bilde, skaña palika viendabîga. Tas bija patîkami. Mani nocéla pårgrieΩot stri˚i.
I thought once how would it be to hang oneself. When I hung myself I could not get off. The picture faded slowly, sound became uniform. It was pleasant. I was taken off, cutting the rope.
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Krißs Salmanis Die Dusche Animation, 2007. Mit Acrylfarbe auf die Wand gemalt, im Rahmen des Projektes At Home in Europe – in Zusammenarbeit mit ISIS (Großbritannien), RIXC (Lettland), InterSpace (Bulgarien) und BEK (Norwegen)
Dußa Animåcija, 2007. Ar akrilu uz sienåm un grîdas gleznota animåcija, kas radîta projekta At Home in Europe ietvaros kopå ar ISIS (Lielbritånija), RIXC (Latvija), InterSpace (Bulgårija) un BEK (Norvé©ija)
The Shower Animation, 2007. Animation painted on walls and floor in acrylic, created as a part of the project At Home in Europe together with ISIS (UK), RIXC (Latvia), InterSpace (Bulgaria) and BEK (Norway)
Krißs Salmanis arbeitet mit allen seinen Empfindungen, um die äußere Welt zu verstehen, und bietet uns einige animierte ironische Überlegungen zu high und low tech, alten und neuen Mythen und das Leben allgemein an. (Auszug aus „Do you read me? Krißs Salmanis’ animated art works“ von Karen Kipphoff, deutsch/ kanadische Künstlerin, Kunstprofessorin an der Kunsthochschule in Bergen, Norwegen, 2007)
Krißs Salmanis strådå ar visåm savåm sajütam, lai izprastu apkårtéjo pasauli, un piedåvå mums daΩas animétas ironiskas pårdomas par „augstajåm” un „zemajåm” tehnolo©ijåm, seniem un jauniem mîtiem un dzîvi kopumå. (Izvilkums no „Do you read me? Kriss Salmanis’ animated art works”, 2007, autore: Karen Kipphoff, våcu/kanådießu izcelsmes måksliniece, måkslas pasniedzéja Bergenas Måkslas augstskolå, Norvé©ija)
Krißs Salmanis works with all of his senses to take in the world around him and proposes us with some animated tonguein-cheek thoughts about high and low tech, old and new myths and life in general. (From “Do you read me? Kriss Salmanis’ animated art works” by Karen Kipphoff, 2007German/Canadian Artist Professor of Fine Arts, Kunsthøgskolen i Bergen, Norway)
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Martins Vizbulis POWER Installation, 2007
POWER Installation, 2007
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Die Installation besteht aus 42 Stromverteilern, die das imaginäre Display einer elektronischen Uhr darstellen. Hinzu kommen sechs Strukturelemente, die Zahlen herstellen – Stunden, Minuten und Sekunden. Alle Verteiler sind an ein Gerät angeschlossen, das je nachdem, was die Uhr zeigt, den Strom zum jeweiligen Strukturelement – dem Verteiler – leitet und dadurch unsichtbare Zahlen produziert. Man kann an die Stromverteiler verschiedene Geräte anschließen, in diesem Fall sind es Lichterketten. Es wird ein visuell chaotisches und ästhetisiertes Objekt geschaffen, dem ein genau organisiertes System zugrunde liegt.
Instalåcija ir no 42 elektrîbas sadalîtåjiem izveidots elektroniskå pulksteña ciparnîcas iluzors téls. Tas tåpat saståv no seßåm struktüråm, kurås veidojas skait¬i – stundas, minütes un sekundes. Visi sadalîtåji pievienoti iekårtai, kas atkarîbå no pulksteña rådîjuma padod stråvu attiecîgajam struktüras elementam – sadalîtåjam, veidojot neredzamus skait¬us. Pie sadalîtåjiem var pieslégt daΩådas elektriskas iekårtas, ßai gadîjumå gaismas virtenes. Veidojas vizuåli haotisks, estetizéts objekts, kå darbîbas pamatå precîzi organizéta sistéma.
The installation consists of an illusional image of an electronic clock face made up from 42 electric power distributors. The face itself consists of six structures forming the numbers – hours, minutes and seconds. All the distributors are joined to an apparatus that, according to the time shown supply power to the appropriate structural element – the distributor, thus forming invisible numbers. Various electrical appliances can be attached to the distributors, in this case light chains. A visually chaotic, aestheticised object is formed whose functioning is based on a precisely organised system.
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Armands Zelçs Der Weg von Maria Objekt, Metall, Farbe, 2007
Marijas ce¬ß Objekts, metåls, kråsa, 2007
Marija’s Way Object, metal, paint, 2007
Anfangs stellt man fest, dass man beim Aufbau eines Sujets bestimmte Regeln zu beachten hat: die Einleitung, die Erörterung und den Schluss. Eine Rutschbahn ist beinahe das Modell einer endlosen, zyklischen Tätigkeit, wenn man einmal von dem menschlichen Maß an Ermüdung absieht. Es ergibt sich gewissermaßen ein Diagramm der Freude, in dem sich die Steigerung, der Rückgang und der Schluss widerspiegeln.
Såkumå jåsecina, ka siΩeta struktüra paredz zinåmus noteikumus: ievadu, iztirzåjumu un nobeigumu. Slidkalniñß, atmetot cilvéka îpatnîbu nogurt, ir teju vai bezgalîgas, cikliskas darbîbas modelis. Veidojas zinåma prieka diagramma, kas ataino kåpinåjumu, lejupslîdi un beig...
At first one should state the structure of the subject presupposes a set of rules: introduction, exposition and conclusion. A slide is a model of almost eternal, cyclical action, leaving aside the human specificity of getting tired. A sort of a diagram of joy emerges, revealing rise, decline and end…
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Biografien = biogr책fijas = Biographies
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Evelîna Deiçmane Geboren 1978 evelinadeicmane@yahoo.com
AUSBILDUNG 2000–2007 Kunstakademie Lettlands, Studiengang: Visuelle Kommunikation (MA) 2003 Universität der Künste Berlin, Studiengang: Visuelle Kommunikation 1999 Rigaer Schule für angewandte Kunst, Umweltdesignabteilung EINZELAUSSTELLUNGEN 2005 Elpot Aizliegts (Atmen verboten), Galerie „Noass“, Riga, Lettland GRUPPENAUSSTELLUNGEN 2007 Katoptron, Kunstprojekt für die 2. Biennale Zeitgenössischer Kunst Moskau, Russland 2006 15. Kunstbiennale Sydney, Australien Trokßñu festivåls (Lärmfestival), Festival „Skañu meΩs”, Riga, Lettland Feuerzeug, Ausstellungsraum „Schweißladen”, Berlin, Deutschland Meltin, Ausstellungshalle NewYorkRioTokio, Berlin, Deutschland 2005 (un)dressed. Körper in der baltischen Fotokunst, Nr. 3: Lettland, Giedre Bartelt Galerie, Berlin, Deutschland Jukas (Wirren), Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, Lettland 2004 Daba. Vide. Cilvéks. 2004 (Natur. Umwelt. Mensch. 2004), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, Lettland 2003 2 Show, Ausstellung junger Künstler aus Lettland und Litauen, Zentrum für zeitgenössische Kunst, Vilnius, Litauen 2002 Rudens 2002 (Herbst 2002), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, Lettland 2000 Optiskås zîmes (Optische Zeichen), Museum für angewandte Kunst, Riga, Lettland
Evelîna Deiçmane Dzimusi 1978. gadå evelinadeicmane@yahoo.com IZGLÈTÈBA 2000–2007 Latvijas Måkslas akadémijas Vizuålås komunikåcijas noda¬a; MA 2003 Berlînes Måkslas universitåte UDK, Vizuålås komunikåcijas noda¬a 1999 Rîgas Lietiß˚ås måkslas koledΩas Vides objektu dizaina noda¬a PERSONÅLIZSTÅDES 2005 Elpot aizliegts, Galerija “Noass”, Rîga, Latvija
GRUPU IZSTÅDES 2007 Jauno måkslinieku triennåle, Tallina, Igaunija Skañu måkslas izståde Skan, festivåla Skañu meΩs ietvaros F. Brîvzemnieka ielå 26/28, Rîga, Latvija Mobilais muzejs, Andrejsala, Rîga, Latvija Baltijas valstis. Latvijas laikmetîgå måksla, Kalmåras måkslas muzejs, Zviedrija BooM, Latvijas Måkslas akadémijas, Vizuålås komunikåcijas absolventu izståde, Andrejsala, Rîga, Latvija Riga Review, NGBK, Berlîne, Våcija Katoptron (Direction of the Mirror glance); 2. Maskavas laikmetîgås måkslas biennåle, Maskava, Krievija 2006 Starptautiskais nepieradinåtås müzikas un filmu festivåls Skañu meΩs, Andrejsala, Rîga 15.Sidnejas biennåle, Sidneja, Austrålija Melting, galerija newyorkriotokio, Berlîne, Våcija Feuerzeug, galerija Schweiss Laden, Berlîne, Våcija 2005 (Un)Dressed, Giedre Bartelt Galerie, Berlîne, Våcija Jukas, VMM izståΩu zåle “Arsenåls”, Rîga, Latvija 2004 Daba. Vide. Cilvéks. 2004, VMM izståΩu zåle “Arsenåls”, Rîga, Latvija 2003 2 Show, Laikmetîgås måkslas centrs, Vi¬ña, Lietuva Tautas nobalsoßana, laikraksta “Diena” speciålpielikums, veltîts referendumam par ieståßanos Eiropas Savienîbå 2002 Rudens 2002, VMM izståΩu zåle “Arsenåls”, Rîga, Latvija 2000 Optiskås zîmes, Dekoratîvi lietiß˚ås måkslas muzejs, Rîga, Latvija 1999 Baltic Sea Four, Lietiß˚ås Måkslas koledΩas izståΩu zåle, Rîga , Latvija
Evelîna Deiçmane Born 1978 evelinadeicmane@yahoo.com EDUCATION 2000–2007 Latvian Academy of Art, Department of Visual Communication; MA 2003 Berlin Art University UDK, Department of Visual Communication 1999 Riga College of Applied Art, Department of Environmental objects design SOLO EXHIBITION 2005 “Breathing Prohibited”, Galerie ”Noass”, Riga, Latvia
EXHIBITIONS 2007 Triennial of Young artists, Tallin, Estonia Sound art project Skan, festival Sound Forest, Riga, Latvia
2006
2005
2004
2003
2002 2000 1999
Mobile Museum, Andrejsala, Riga, Latvia The Baltics Part I: Contemporary Art of Latvia, Kalmar Art Museum, Sweden BooM, Latvian Academy of Art, Department of Visual Communication graduates project, Andrejsala, Rîga, Latvia Riga Review, NGBK, Berlin, Germany Katoptron (Direction of the Mirror glance); 2 nd Moscow biennial for Contemporary art, Moscow, Russia International adventurous music festival Skañu meΩs, Andrejsala, Rîga, Latvia 15 th Sidney Biennale, Sidney, Australia (Un)Dressed, Giedre Bartelt Galerie, Berlin, Germany Jukas, Exhibition Hall “Arsenåls” of the State Museum of Art, Riga, Latvia Nature. Environment. Man. 2004, Exhibition Hall “Arsenåls” of the State Museum of Art, Riga, Latvia 2 Show, Contemporary Art Centre, Vilnius, Lithuania Referendum, a special supplement to the daily Diena, dedicated to the accession to the European Union Autumn 2002, Exhibition Hall “Arsenåls” of the State Museum of Art, Riga, Latvia Optical Ornament, Museum of Decorative Applied Arts, Riga, Latvia Baltic Sea Four, Exhibition Hall of the Riga College of Applied Art, Riga, Latvia
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Dace DÛeriˆa Geboren 1971 teleports@apollo.lv
AUSBILDUNG 2001 Kunstakademie Lettlands, Studiengang: Visuelle Kommunikation (MA) 1990 Schule der angewandten Kunst, Liepåja, Lettland AUSZEICHNUNGEN 2002 Jahresauszeichnung des Lettischen Künstlerverbandes für innovative Leistungen in der bildenden Kunst – Ausstellung Radoßais vakars „Vecajam Mérka˚im – 100“ (Künstlerabend „Der alte Affe wird 100“) gemeinsam mit Anta Pence und Dita Pence 1999 Stipendium der Lettischen Stiftung zur Förderung des künstlerischen Schaffens 1998 Auszeichnung Kristapa tapa für den Videofilm Aci pret aci ar ienaidnieku (Auge um Auge mit dem Feind) beim Festival für experimentelle und alternative Filme EINZELAUSSTELLUNGEN 2002 Radoßais vakars. “Vecajam mérka˚im – 100“ (Künstlerabend – „Der alte Affe wird 100“), Galerie „Noass“, Riga (gemeinsam mit Anta Pence und Dita Pence) 2000 Komutators (Kommutator), Kriegsmuseum Lettlands, Riga (gemeinsam mit Anta Pence) 1999 Transsolåcija (Transsolation), Galerie „Noass“, Riga (gemeinsam mit Anta Pence) GRUPPENAUSSTELLUNGEN 2007 Baltijas valstis. Latvijas laikmetîgå måksla (Die baltischen Staaten. Lettische zeitgenössische Kunst), Kunstmuseum von Kalmar, Schweden 2005 Jukas (Wirren), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, Lettland 2004 Riga Line Up, Galerie Nemo, Eckernförde, Deutschland 2003 2 Show, Ausstellung junger Künstler aus Lettland und Litauen, Zentrum für zeitgenössische Kunst, Vilnius, Litauen Kompensåcija (Entschädigung), Traumfabrik, Riga, Lettland re:publika (re:publik), Internationales Kunst- und Kulturprojekt in Vorstädten von Riga, Lettland Adaptåcija (Anpassung), Rotermann Salt Storage, Tallinn, Estland la riga, Fabbrica del Vapore, C/O Careof & VIAFARINI, Mailand, Italien 2002 6. elements (Das Sechste Element), Internationale Frauenkunstausstellung, Hotel Nams 99 (Gebäude 99), Riga; Videoinstallation Atbrîvoßanås (Befreiung) Re-cikls (Re-cycle), Galerie „Çiris“, Riga;
Video Gulbja dziesma (Schwanengesang) 2001 Sybaris, Biennale der baltischen zeitgenössischen Kunst, Szczecin, Polen Art Primeur 2001, Visual Art Centre, Dordrecht, Niederlande Müsdienu utopija (Zeitgenössische Utopie), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, Lettland 2000 Cilpa (Schlinge), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, Lettland A5 invitational in Stockholm, Stockholm, Schweden -lietas (-dinge), Galerie „Noass“, Riga, Lettland 1999 Homo novus, Internationales Theaterfestival, Restaurant „Parlaments”, Riga, Lettland Ventspils Transit Terminal, Stadtgebiet von Ventspils, Lettland Labiekårtoßana (Installation), Freilichtkunstmuseum von Pedvåle, Sabile, Lettland 1998 Ventspils Transit Terminal, Der künstlerische Agitationszug, Geschichts- und Kunstmuseum der Stadt Ventspils, Lettland Kristapa tapa, Festival für experimentelle und alternative Filme, Riga, Lettland BÜHNENBILD 2006 V. Gibson „Patch’s Ann“, Theater der Stadt Liepåja; Regie: Ilze Rudzîte M. Maeterlinck „L’Oiseau Bleu“, Nationaltheater Lettlands; Regie: Ilze Rudzîte M. Zålîte, J. Lüséns „Hotel Kristina“, Nationaltheater Lettlands; Regie: Bañuta Rubess 2005 B. Fril „Molly Svinny“, Nationaltheater Lettlands; Regie: Ilze Rudzîte 2003 J. Maiton „Possible Worlds“, Das Neue Theater von Riga; Regie: Bañuta Rubess 2001 C . Churchill „Top Girls“, Das Neue Theater von Riga; Regie: Bañuta Rubess 2000 A. Schnitzler/A. Neiburga „Rondo“, Das Neue Theater von Riga; Regie: Bañuta Rubess (Assistenz beim Bühnenbildner Kristaps Ìelzis)
Dace DΩeriña Dzimusi 1971. gadå teleports@apollo.lv IZGLÈTÈBA 2001 Latvijas Måkslas akadémijas Vizuålås Komunikåcijas noda¬a; MA 1990 Liepåjas Lietiß˚ås måkslas koledΩa. ATZINÈBAS 2002 LMS Gada balva vizuålajå måkslå par radoßo sniegumu novitåti – izstådi “Radoßais vakars “Vecajam mérka˚im –
100”” (kopå ar Antu Penci un Ditu Penci) 1999 Latvijas Jaunrades fonda stipendija 1998 Balva “Kristapa tapa” Eksperimentålo un alternatîvo filmu festivålå par video “Aci pret aci ar ienaidnieku” PERSONÅLIZSTÅDES 2002 Radoßais vakars. “Vecajam mérka˚im – 100”, Galerija “Noass”, Rîga (kopå ar Antu Penci un Ditu Penci) 2000 Komutators, Latvijas Kara muzejs, Rîga (kopå ar Antu Penci) 1999 Transsolåcija, Galerija “Noass”, Rîga (kopå ar Antu Penci) GRUPU IZSTÅDES 2007 Baltijas valstis. Latvijas laikmetîgå måksla, Kalmåras måkslas muzejs, Zviedrija 2005 Jukas, VMM izståΩu zåle “Arsenåls”, Rîga, Latvija 2004 Riga Line Up, Galerija “Nemo”, Ekernforde, Våcija 2003 2 Show, Laikmetîgås måkslas centrs, Vi¬ña, Lietuva Kompensåcija”, Sapñu fabrika, Rîga, Latvija re:publika, Starptautisks måkslas un kultüras projekts Rîgas priekßpilsétås, Latvija Adaptåcija, Rotermana Såls galerija, Tallina, Igaunija la riga, Fabbrica del Vapore, C/O Careof & VIAFARINI, Milåna, Itålija 2002 6. elements, Starptautiska sievießu måkslas izståde, Viesnîca “Nams 99”, Rîga; videoinstalåcija “Atbrîvoßanås” Re-cikls, Galerija “Çiris”, Rîga; video “Gulbja dziesma” 2001 Sybaris, Baltijas laikmetîgås måkslas biennåle, Íçecina, Polija Art Primeur 2001, Vizuålås måkslas centrs, Dordrehta, Nîderlande Müsdienu utopija, VMM izståΩu zåle “Arsenåls”, Rîga, Latvija 2000 Cilpa, VMM izståΩu zåle “Arsenåls”, Rîga, Latvija A5 invitational in Stocholm, Stokholma, Zviedrija -lietas, Galerija “Noass”, Rîga, Latvija 1999 Homo novus, Starptautiskais teåtra måkslas festivåls, restoråns “Parlaments”, Rîga, Latvija Ventspils Tranzîts Terminåls, Ventspils pilsétvide, Latvija Labiekårtoßana, Pedvåles Måkslas parks, Sabile, Latvija 1998 Ventspils Tranzîts Terminåls, Måkslas a©itvilciens, Véstures un måkslas muzejs, Ventspils, Latvija Kristapa tapa, Eksperimentålo un alternatîvo filmu festivåls, Rîga, Latvija SCENOGRÅFIJA 2006 V.Gibsons “Lupatu Anna”, Liepåjas teåtris; reΩ.Ilze Rudzîte
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2005 2003 2001 2000
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M.Måterlinks “Zilais putns”, Latvijas Nacionålais teåtris; reΩ.Ilze Rudzîte M.Zålîte, J.Lüséns “Hotel Kristina”, Latvijas Nacionålais teåtris; reΩ.Bañuta Rubess B.Frîls “Mollija Svînija”, Latvijas Nacionålais teåtris; reΩ.I.Rudzîte DΩons Maitons “Iespéjamas pasaules”, Jaunais Rîgas teåtris; reΩ. Bañuta Rubess Kerols Çérçils “Zelta meitenes”, Jaunais Rîgas teåtris; reΩ. Bañuta Rubess Artürs Íniclers/Andra Neiburga “Rondo”, Jaunais Rîgas teåtris; reΩ. Bañuta Rubess (scenogråfa K.ÌelΩa asistente)
2001
2000
1999
Dace DΩeriña Born 1971 teleports@apollo.lv EDUCATION 2001 Latvian Academy of Art, Department of Visual Communication; MA 1990 Liepåja College of Applied Art AWARDS 2002 Artists’ Union of Latvia Award of the Year for creative novelty in visual arts – for the exhibition “Creative Party “The Old Monkey – 100”” (with Anta Pence and Dita Pence) 1999 Scholarship of the Latvian Creativity Foundation 1998 Award “Kristapa tapa” at the Experimental and Alternative Film Festival for the video “Facing the Enemy” SOLO EXHIBITIONS 2002 Creative Party “The Old Monkey – 100”, Gallery “Noass”, Riga, Latvia (with Anta Pence and Dita Pence) 2000 Commutator, Latvian War Museum, Riga, Latvia (with Anta Pence) 1999 Transsolation, Gallery “Noass”, Riga, Latvia (with Anta Pence) GROUP EXHIBITIONS 2007 The Baltics Part I: Contemporary Art of Latvia, Kalmar Art Museum, Sweden 2005 Jukas, Exhibition Hall “Arsenåls” of the State Museum of Art, Riga, Latvia 2004 Riga Line Up, Gallery Nemo, Eckernförde, Germany; 2003 2 Show, Contemporary Art Centre, Vilnius, Lithuania Compensation”, Dream Factory, Riga, Latvia re:public, International Art and Culture Project in the suburbs of Riga, Latvia Adaptation, Rotermann Salt Storage, Tallinn, Estonia la riga, Fabbrica del Vapore, C/O Careof & VIAFARINI, Milano, Italy 2002 The 6 th Element, International Women Art Exhibition, Hotel “Nams 99”, Riga,
1998
Latvia Re-cycle, Gallery “Çiris”, Riga, Latvia Sybaris, Baltic Contemporary Art Biennial, Szczecin, Poland Art Primeur 2001, Visual Art Centre, Dordrecht, The Netherlands Contemporary Utopia, Exhibition Hall “Arsenåls” of the State Museum of Art, Riga, Latvia Loop, Exhibition Hall “Arsenåls” of the State Museum of Art, Riga, Latvia A5 invitational in Stockolm, Stockholm, Sweden -things, Gallery “Noass”, Riga, Latvia Homo novus, International Theatre Art Festival, Restaurant “Parlaments”, Riga, Latvia Ventspils Transit Terminal, City space of Ventspils, Latvia Improvement, Pedvåle Art Park, Sabile, Latvia Ventspils Transit Terminal, Art Propaganda Train, Museum of History and Art, Ventspils, Latvia Kristapa tapa, Experimental and Alternative Film Festival, Riga, Latvia
STAGE DESIGN 2006 V.Gibson “Patch’s Ann” Liepajas Theatre; director Ilze Rudzite M.Matherlink “Blue Bird” National Theatre of Latvia; director Ilze Rudzite M.Zalite, J.Lusens “Hotel Kristina” National Theatre of Latvia; director Bañuta Rubess 2005 B.Fril “Molly Svinny” National Theatre of Latvia, Latvia; director Ilze Rudzite 2003 John Maiton “Possible Worlds”, New Riga Theatre, Riga, Latvia; director Bañuta Rubess 2001 Carol Churchill “Top Girls”, New Riga Theatre, Riga, Latvia; director Bañuta Rubess 2000 Arthur Schnitzler/Andra Neiburga “Rondo”, New Riga Theatre, Riga, Latvia; director Bañuta Rubess (Set designer’s assistent)
Famous Five (F5) LÈga MarcinkeviÇa, MÅrtiˆÍ Ratniks, Ieva Rubeze zliga@yahoo.com; mr@rixc.lv; ieva.rubeze@gmail.com
AUSBILDUNG 1995–2001 Kunstakademie Lettlands, Studiengang: Visuelle Kommunikation 1998 Gründung der Künstlergruppe während des Symposiums für Medienkunst „Polar Circuit”, Tornio, Finnland AUSSTELLUNGEN, FESTIVALS 2007 Laikmetîgås måkslas izståde (Ausstellung der zeitgenössischen Kunst), Festival der Stadt Césis 2007, Césis, Lettland Latvijas Laikmetîgå måksla (Zeitgenössische Kunst aus Lettland), Europäische Zentralbank, Frankfurt a.M., Deutschland Baltijas valstis. Latvijas laikmetîgå måksla (Die baltischen Staaten. Lettische zeitgenössische Kunst), Kunstmuseum von Kalmar, Schweden 2006 Laiks rådîs (Die Zeit wird es zeigen), Kleine Ausstellungshalle der Rigaer Design- und Kunstschule, Lettland Tumsas spuldze (Dunkle Glühbirne), Stadtmuseum von Jürmala, Lettland F5 laika lînija (F5 Time Line), Ausstellungshalle Faux Mouvement, Metz, Frankreich 2005 Tumsas spuldze (Dunkle Glühbirne), Lettischer Pavillon bei der 51. Internationalen Kunstbiennale Venedig, Italien Jukas (Wirren), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, Lettland The New Ten, Kunsthalle Mannheim, Deutschland; Museum voor Moderne Kunst, Oostende, Belgien 2004 The New Ten, Museum Küppersmühle, Duisburg, Deutschland Künstlerhaus, Wien, Österreich Daba. Vide. Cilvéks. (Natur. Umwelt. Mensch. 2004), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, Lettland Faster than History, Museum für zeitgenössische Kunst (Kiasma), Helsinki, Finnland 2003 2 Show, Ausstellung junger Künstler aus Lettland und Litauen, Zentrum für zeitgenössische Kunst, Vilnius, Litauen Latvießi Venécijå (Letten in Venedig), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Riga, Lettland Lüri˚i (Voyeure), Kunstprojekt im Rahmen des Internationalen Museumstages, Nationales Kunstmuseum Lettlands, Riga, Lettland
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Eiforija (Euphorie), Kunstprojekt für die 50. Internationale Kunstbiennale Venedig Baudi jauko nakti (Genieße die schöne Nacht), Künstlerhaus (ehemaliges Künstleratelier von Lea DavidovaMedene), Riga, Lettland 2002 Baudi jauko nakti (Genieße die schöne Nacht), 25. Internationale Kunstbiennale São Paulo, Brasilien 2001 Pop-Puve, F5 audiovisuelle Aktion auf dem Gelände des ehemaligen Betriebes VEF, Riga, Lettland Hip Hop.lv, multimediale Veranstaltung zur urbanen Kultur, Riga, Lettland; Rotterdam, Niederlande 2000 Time to Jack, video/audio Veranstaltung und Stroboscope@Stethoscope, multimediale Veranstaltung im Rahmen von „ArtGenda 2000”, Helsinki, Finnland (gemeinsam mit Dj AG&Raitis) Cilpa, (Schlinge), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, Lettland; Kunstprojekt „Bloody TV” (I. Rubeze, M. Ratniks, E. Broks) Open TV slideshows im unabhängigen Fernsehsender Lettlands (LNT), Riga; Kunstprojekt „Bloody TV” Kristapa tapa , Festival für experimentelle und alternative Filme, Riga; Auszeichnung für Kunstprojekt „Bloody TV” 1998–2000 Teilnahme an Festivals für Neue Medien, VJ Veranstaltungen in verschiedenen Klubs und Musikveranstaltungen 1999 Tauki (Das Fett), Literatur- und Kunstmuseum von Rainis, Riga, Lettland F5 DE LUX, RoΩu Galerie, Liepåja, Lettland 1998 Polar Circuit, Symposium für Medienkunst, Tornio, Finnland
F5 zliga@yahoo.com; mr@rixc.lv; ieva.rubeze@gmail.com 1995–2001 Latvijas Måkslas akadémijas Vizuålås måkslas noda¬a 1998 Grupas nodibinåßana mediju måkslas simpozija “Polar Circuit” laikå Tornio, Somijå IZSTÅDES, FESTIVÅLI 2007 Laikmetîgås måkslas izståde, Césu festivåls 2007, Césis, Latvia Latvijas Laikmetîgå måksla, Eiropas centrålå banka, Frankfurte, Våcija Baltijas laikmetîgås måkslas izståΩu trilo©ija, Kalmåras måkslas muzejå, Zviedrija 2006 Laiks rådîs,RDMV Mazajå zålé, Rîga Tumsas spuldze, Jürmalas pilsétas muzejs, Jürmala, Latvija F5 laika lînija, Faux Mouvement izståΩu zåle, Metz, Francija
2005 Tumsas spuldze, Latvijas nacionålå ekspozîcija Venécijas Biennåles 51. Starptautiskajå måkslas izstådé, Venécija, Itålija. Jukas, VMM izståΩu zåle Arsenåls, Rîga The New Ten, Manheima, Våcija; Ostende, Be¬©ija 2004 The New Ten, Museum Küppersmühle, Duisburga, Våcija; Künstlerhaus, Vîne, Austrija Daba. Vide. Cilvéks. 2004, VMM izståΩu zåle Arsenåls, Rîga Faster than History, Müsdienu måkslas muzejs Kiasma, Helsinki, Somija 2003 2 Show, Latvijas un Lietuvas jauno måkslinieku izståde, Laikmetîgås måkslas centrs, Vi¬ña, Lietuva Latvießi Venécijå, Valsts Måkslas muzejs, Rîga Lüri˚i, projekts Starptautiskås muzeju dienas ietvaros. Valsts Måkslas muzejs, Rîga Eiforija, projekts Venécijas biennåles 50. Starptautiskajai Müsdienu måkslas izstådei Baudi jauko nakti, Måkslinieku nams (bij. Leas Davidovas-Medenes darbnîcå), Rîga 2002 Baudi jauko nakti, 25. Sanpaulu biennåles ietvaros, Sanpaulu, Brazîlija 2001 Pop-Puve, audiovizuåla akcija, Rüpnîcas VEF teritorija, Rîga Hip Hop.lv, multimediåls urbånås kultüras projekts, Rîga; Roterdama, Nîderlande 2000 Time to Jack, video/audio projekts un Stroboscope@Stethoscope, multimediåls projekts “Artgenda 2000” ietvaros, Helsinki, Somija (kopå ar Dj AG&Raitis) Cilpa, IzståΩu zåle “Arsenåls”, Rîga; projekts “Bloody TV” (I.Rubeze, M.Ratniks, E.Broks) Open TV slaidlugas, Latvijas neatkarîgå tv (LNT), Rîga; projekts “Bloody TV” Kristapa tapa, Eksperimentålo un alternatîvo filmu festivåls, Rîga; balva par projektu “Bloody TV” 1998–2000 prezentåcijas jauo mediju festivålos, VJ sesijås daΩådos klubu un müzikas pasåkumos 1999 Tauki, Raiña Literatüras un måksla muzejs, Rîga F5 DE LUX, RoΩu galerija, Liepåja 1998 Polar Circuit, Mediju måkslas simpozijs, Tornio, Somija
F5 zliga@yahoo.com; mr@rixc.lv; ieva.rubeze@gmail.com 1995–2001 Latvian Academy of Art, Department of Visual Communication 1998 Founding of the group during the Media Art Symposium “Polar Circuit” in Tornio, Finland
EXHIBITIONS, FESTIVALS 2007 Latvian Contemporary Art exhibition, Festival of Cesis, Cesis, Latvia The Baltics Part I: Contemporary Art of Latvia, Kalmar Art Museum, Sweden Contemporary art from Latvia, European central bank, Frankfurt, Germany 2006 F5 Time Line, Faux Mouvement, Metz, France Dark Bulb, Jürmala’s City Museum, Jürmala, Latvia 2005 Dark Bulb, Latvian exposition in the 51 st International Contemporary Art Exhibition of the Venice Biennale, cat. Jukas, Exhibition Hall “Arsenåls” of the State Museum of Art, Riga, Latvia The New Ten, Kunsthalle Manheim, Manheim, Germany; Ostend, Belgium 2004 The New Ten, Künstlerhaus, Vienna, Austria; Museum Küppersmühle, Duisburg, Germany Nature. Environment. Man. 2004, Exhibition Hall “Arsenåls” of the State Museum of Art, Riga, Latvia Faster than History, Museum of Contemporary Art Kiasma, Helsinki, Finland (with F5) 2003 2 Show, Contemporary Art Centre, Vilnius, Lithuania Latvians in Venice, F5 exhibition, State Museum of Art, Riga, Latvia Peepers, F5 video installation for the International Day of Museums, State Museum of Art, Riga, Latvia Euphoria, F5 project for the 50 th International Contemporary Art Exhibition of the Venice Biennale, general catalogue Have a Nice Night, RIXC Media Space, Riga, Latvia 2002 25 th International Biennale of Sao Paulo, Brazil 2001 Pop-Puve, F5 audiovisual action in the territory of the former VEF enterprise, Riga, Latvia Hip Hop.lv, multimedia urban culture event, Riga, Latvia; Rotterdam, The Netherlands 2000 Time to Jack, video/audio edition and “Stroboscope@Stethoscope” multimedia event at Artgenda 2000, Helsinki, Finland (with Dj AG&Raitis) Loop, Exhibition Hall “Arsenåls” of the State Museum of Art, Riga, Latvia Open TV slideshows in Latvian Independent TV Channel Kristapa tapa, Experimental and Alternative Film Festival, Riga, Latvia; 1998–2000 Presentations at the new media festivals, VJ sessions for the variety of club and music events 1999 Fat, Rainis Museum of Literature and Art History, Riga, Latvia F5 DE LUX, RoΩu Gallery, Liepåja, Latvia 1998 Polar Circuit, Media Art Symposium, Tornio, Finland
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Ìirts Korps Geboren 1976 korps@rixc.lv
Ìirts Korps Dzimis 1976.gadå korps@rixc.lv
AUSBILDUNG 2002–2004 Kunstakademie Lettlands, Studiengang: Visuelle Kommunikation (MA) 1998–2002 Kunstakademie Lettlands, Studiengang: Visuelle Kommunikation (BA) 1992–1998 Rigaer Design- und Kunstschule
IZGLÈTÈBA 2002–2004 Måkslas akadémijas Vizuålås komunikåcijas noda¬a, MA 1998–2002 Måkslas akadémijas Vizuålås komunikåcijas noda¬a, BA 1992–1998 Rîgas Dizaina un Måkslas vidusskola
KUNSTPROJEKTE 2004 Multimedia CD semema–industrial.net/ comrades in lost; Präsentation am 24. Mai 2004 im Nationalen Kunstmuseum Lettlands, Riga, Lettland 2003 Sturmvilnis, Sendung zur industriellen Musik, Radiosender Naba, Riga, Lettland 2002 www.semema-industrial.net 2001 Multimedia CD semema.org/Claustrum: Isolato; Präsentation am 7. April 2001 im Klub „Metro“, Riga, Lettland 2000 www.semema.org Radiosender Ozone im Internet (Clausthome industrial mix)
PROJEKTI 2004 Multimediju disks semema–industrial.net/ comrades in lost; 24.05.2004 diska prezentåcijas Valsts Måkslas muzejå, Rîga, Latvija 2003 Industriålås müzikas raidîjums Sturmvilnis, Radio Naba, Rîga, Latvija 2002 www.semema-industrial.net 2001 Multimediju disks “semema.org/ Claustrum: Isolato” ; 07.04.2001 diska prezentåcija klubå “Metro”, Rîga, Latvija 2000 www.semema.org Interneta radio Ozone (Clausthome industrial mix)
GRUPPENAUSSTELLUNGEN UND FESTIVALS 2006 Mit allem rechnen/Face the unexpected, Museum am Ostwall, Dortmund, Deutschland Arrivals > Latvia, Turner Contemporary at Substation Project Space, Margate, Großbritannien 2005 Jukas (Wirren), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, Lettland 2004 Projekts F (Projekt F), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, Lettland Riga line up, Galerie Nemo, Eckernförde, Deutschland 2003 2 Show, Ausstellung junger Künstler aus Lettland und Litauen, Zentrum für zeitgenössische Kunst, Vilnius, Litauen la riga, Fabbrica del Vapore, C/O Careof & VIAFARINI, Mailand, Italien Måksla+Komunikåcijas (Kunst+Kommunikation), Riga, Lettland 2001 Forma (Die Form), Abschlussausstellung der Rigaer Design- und Kunstschule, Riga, Lettland 2000 Audio Performance in „ArtGenda 2000”, Helsinki, Finnland 1998 Ausstellung von Diplomarbeiten in der Rigaer Design- und Kunstschule, Riga, Lettland
GRUPU IZSTÅDES UN FESTIVÅLI 2006 Mit allem rechnen/ Face the unexpected, Museum am Ostwall, Dortmunde, Våcija Arrivals > Latvia, Turner Contemprorary at Substation Project Space, Margeita, Lielbritånija 2005 Jukas, VMM izståΩu zåle “Arsenåls”, Rîga, Latvija 2004 Projekts F, VMM izståΩu zåles “Arsenåls”, Rîga, Latvija Riga line up, galerija Nemo, Eckernförde, Våcija 20032 Show, Laikmetîgås måkslas centrs, Vi¬ña, Lietuva la riga, Fabbrica del Vapore, C/O Careof & VIAFARINI, Milåna, Itålija Måksla+Komunikåcijas, Rîga, Latvija 2001 Forma, Rîgas Dizaina un Måkslas vidusskolas absolventu izståde, Rîga, Latvija 2000 Skañas performance médiju festivålå “Art Genda 2000”, Helsinki, Somija 1998 Diplomdarbu izståde Rîgas Dizaina un Måkslas vidusskolå, Rîga, Latvija
Ìirts Korps born 1976 korps@rixc.lv EDUCATION 2002–2004 Latvian Academy of Art, Department of Visual Communication; MA 1998–2002 Latvian Academy of Art, Department of Visual Communication; BA 1992–1998 Riga College of Applied Art
PROJECTS 2004 Multimedial CD semema-industrial.net; 24.05.2004 launching at the State Museum of Art, Riga, Latvia 2003 Industrial music programme Sturmvilnis, Radio Naba, Riga, Latvia 2002 www.semema-industrial.net 2001 Multimedial CD “semema.org/Claustrum: Isolato” ; 07.04.2001 launching at the Club “Metro”, Riga, Latvia 2000 Semema Internet radio Ozone (Clausthome industrial mix) EXHIBITIONS, FESTIVALS, PROJECTS 2006 Mit allem rechnen/ Face the unexpected, Museum am Ostwall, Dortmund, Germany Arrivals > Latvia, Turner Contemprorary at Substation Project Space, Margeita, GB 2005 Jukas, Exhibition Hall “Arsenåls” of the State Museum of Art, Riga, Latvia 2004 Project F, Exhibition Hall “Arsenåls” of the State Museum of Art, Riga, Latvia riga line up, Gallery Nemo, Eckernförde, Germany 2003 2 Show, Contemporary Art Centre, Vilnius, Lithuania la riga, Fabbrica del Vapore, C/O Careof & VIAFARINI, Milano, Italy Art+Communication, Riga, Latvia 2001 Forma, Exhibition of work by graduates of the Riga Secondary School of Design, Riga, Latvia 2000 Sound Performance at the Media Festival “Art Genda 2000”, Helsinki, Finland 1998 Graduation Exhibition, Riga Secondary School of Design and Art, Riga, Latvia
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Maija Kurßeva Geboren 1981 cetrinieks@inbox.lv
AUSBILDUNG 2006 Kunstakademie Lettlands, Studiengang: Visuelle Kommunikation (MA) 2004 Universität der Künste Berlin, Studiengang: Visuelle Kommunikation 2002–2006 Kunstakademie Lettlands, Studiengang: Visuelle Kommunikation (BA) 1999–2002 Rigaer Gewerbeschule, Abteilung Innendesign AUSSTELLUNGEN / PERFORMANCES 2007 Am Anfang war das Wort, Poetic Day’s, Riga, Latvia Mobiles Museum, Andrejsala, Riga, Latvia Urbanologic, Andrejsala, Riga, Latvia Extreme Crafts, CAC, Vilnius, Lithuania RigaREWIEV, Gallery NGBK, Berlin, Germany Opîßa garåΩa (Opas Garage), Dirty Deal Cafe, Riga, Lettland 2006 MODA:KAPUT, Ausstellungsgelände Andrejsala, Riga, Lettland Ielu valoda #2 (Straßensprache #2), Jelgava, Lettland Feuerzeug, Ausstellungsraum „Schweißladen”, Berlin, Deutschland Ausstellung der Grupe U25, Galerie für zeitgenössische Kunst „K.Måksla?”, Liepåja, Lettland Mulhouse 006, Mulhouse, Frankreich Acuraugs (Augapfel), Galerie „Betanovuss“, Riga, Lettland Ausstellung der Gruppe U25, Hotel Albert, Riga, Lettland 2005 Identity, École des Arts Décoratifs Strasbourg, Frankreich Interflugs Street Art Workshop, Berlin, Deutschland Jukas (Wirren), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, Lettland Savådie aprî¬a ˚irßi (Seltsame Aprilkirschen), Musik und Performance Gruppe 2004 Festival Sziget, Budapest, Ungarn; multimediale Performance der Gruppe „FSHB”(Gabor Kitzinger, Paul Ooman, Maija Kurßeva) Bad Sheet Stories, Performancefestival, Szentandre, Ungarn PUBLIKATIONEN 2006 Jaffa Magazine, #5, Riga 2005 Jaffa Magazine, #4, Riga
Maija Kurßeva Dzimusi 1981.gadå cetrinieks@inbox.lv IZGLÈTÈBA 2006 Latvijas Måkslas akadémijas Vizuålås komunikåcijas noda¬a; MA 2004 Berlînes Måkslas universitåtes Vizuålås komunikåcijas noda¬a 2002–2006 Latvijas Måkslas akadémijas Vizuålås komunikåcijas noda¬a; BA 1999–2002 Rîgas Amatniecîbas vidusskolas Dekoratoru noda¬a IZSTÅDES / PERFORMANCES 2007 Iesåkumå bija vårds, Dzejas dienas, Rîga, Latvija Mobilais muzejs, Andrejsala, Rîga Urbanolo©ika, Andrejsala, Rîga, Latvija Extreme Crafts, Laikmetîgås måkslas centrs, Vi¬ña, Lietuva RigaREWIEV, galerija NGBK, Berlîne, Våcija Opîßa garåΩa, Dirty Deal Cafe, Rîga, Latvija 2006 MODA:KAPUT, Andrejsala, Rîga, Latvija Ielu valoda #2, Jelgava, Latvija Feuerzug, Berlîne, Våcija Grupas U25 izståde, Laicîgås måkslas galerija “K.Måksla?”, Karosta, Liepåja Mulhouse 006, Milüza, Francija Acuraugs, galerija Betanovuss, Rîga, Latvija Grupas U25 izståde, viesnîca Alberts, Rîga, Latvija 2005 Identity, Strasbüras Dekoratîvo måkslu augstskola, Francija Interflugs Street Art Workshop, Berlîne, Våcija Jukas, LNMM izståΩu zåle “Arsenåls”, Rîga, Latvija Savådie aprî¬a ˚irßi, müzikas un performançu apvienîbas izveidoßana 2004 Sziget festivåls, grupas “FSHB”(Gabor Kitzinger, Paul Ooman, Maija Kurßeva) multimediåla performance, Budapeßta, Ungårija; Bad Sheet Stories, performances festivåls, Sentendere, Ungårija PUBLIKÅCIJAS 2006 Jaffa Magazine, #5, Rîga 2005 Jaffa Magazine, #4, Rîga
Maija Kurßeva Born 1981 cetrinieks@inbox.lv EDUCATION 2006 Latvian Academy of Art, Department of Visual Communication; MA 2004 Berlin Art University UDK, Department of Visual Communication
2002–2006 Latvian Academy of Art, Department of Visual Communication; BA 1999–2002 Riga Secondary School of Art and Crafts, Department of Interior Design Exhibitions, Performances 2007 In the Beginning was the Word, Poetic Day’s, Riga, Latvia Mobile Museum, Andrejsala, Riga, Latvia Urbanologic, Andrejsala, Riga, Latvia Extreme Crafts, CAC, Vilnius, Lithuania RigaREWIEV, Gallery NGBK, Berlin, Germany Granddaddy Garage, Dirty Deal Cafe, Riga, Latvia 2006 MODA:KAPUT, Andrejsala, Riga, Latvia Language of Street #2, Jelgava, Latvia Feuerzug, Berlin, Germany Group U25 exhibition, Contemporary Art Gallery “K.Maksla?”, Karosta, Liepaja Mulhouse 006, Mulhouse, France Acuraugs, Gallery Betanovuss, Riga, Latvia Group U25 exhibition, Hotel Alberts, Riga, Latvia 2005 Identity, Strasbourg University of Decorative Art, France Interflugs Street Art Workshop, Berlin, Germany Jukas, Exhibition hall “Arsenåls” of the Latvian National Museum of Art, Riga, Latvia Odd April Cherries, Foundation of music and performance group 2004 Sziget Festival, multimedial performance of the group “FSHB” (Gabor Kitzinger, Paul Ooman, Maija Kurßeva) Budapest, Hungary Bad Sheet Stories, Performance Festival, Szentandre, Hungary PUBLICATIONS 2006 Jaffa Magazine, #5, Riga 2005 Jaffa Magazine, #4, Riga
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Kristîne Kursißa Geboren 1979 kristine.kursisha@dd.lv http://projects.dd.lv/kristinekursisha/
AUSBILDUNG 2005 Kulturakademie Lettlands, Studiengang: Filmregie 2003–2005 Kunstakademie Lettlands, Studiengang: Visuelle Kommunikation (MA) 1999–2003 Kunstakademie Lettlands, Studiengang: Visuelle Kommunikation (BA) 1998–1999 Kunstakademie Lettlands, Studiengang: Malerei 1991–1998 Rigaer Kunstschule von J. Rozentåls AUSZEICHNUNGEN 2003 Jahresauszeichnung vom Künstlerverband Lettlands für das beste Multimedia-Kunstprojekt Sieviete un vilki (Frau und Wölfe) EINZELAUSSTELLUNGEN 2003 Sieviete un vilki (Frau und Wölfe) gemeinsam mit Miks Mitrévics, RIXC Zentrum für Neue Medienkultur, Riga, Lettland GRUPPENAUSSTELLUNGEN 2007 Latvijas Laikmetîgå måksla (Zeitgenössische Kunst aus Lettland), Europäische Zentralbank, Frankfurt a.M., Deutschland Prague Biennale 3, Prag, Tschechien 2006 Art Disk Magazine, DVD video compilation, USA 2005 The New Ten, Museum voor Moderne Kunst, Oostende, Belgien Jukas (Wirren), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, Lettland The New Ten, Kunsthalle Mannheim, Deutschland 2004 Riga line up, Galerie Nemo, Eckernförde, Deutschland The New Ten, Künstlerhaus, Wien, Österreich; Museum Küppersmühle, Duisburg, Deutschland Esoterica, Galerie IBID Projects, London, Großbritannien 2003 Rudens (Herbst), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, Lettland 2 Show, Ausstellung junger Künstler aus Lettland und Litauen, Zentrum für zeitgenössische Kunst, Vilnius, Litauen la riga, Fabbrica del Vapore, C/O Careof & VIAFARINI, Mailand, Italien 2002 Re-cikls (Re-cycle), Galerie „âiris”, Riga, Lettland 6. elements (Das Sechste Element), Internationale Frauenkunstausstellung, Hotel Nams 99 (Gebäude 99), Riga, Lettland
Kristîne Kursißa Dzimusi 1979.gadå kristine.kursisha@dd.lv http://projects.dd.lv/kristinekursisha/ IZGLÈTÈBA 2005 Latvijas Kultüras akadémija, Kino reΩijas noda¬a 2003–2005 LMA Vizuålås komunikåcijas noda¬a; MA 1999–2003 LMA Vizuålås komunikåcijas noda¬a; BA 1998–1999 LMA Glezniecîbas noda¬a 1991–1998 J. Rozentåla Rîgas Måkslas skola APBALVOJUMI 2003 LMS gada balva par veiksmîgåko multimediju projektu PERSONÅLIZSTÅDES 2003 Sieviete un vilki, (ar Miku Mitrévicu), RIXC Mediju telpå, Rîga, Latvija GRUPU IZSTÅDES 2007 Latvijas Laikmetîgå måksla, Eiropas centrålå banka, Frankfurte, Våcija Prågas 3. Biennåle, Pråga, Çehija 2006 Art Disk Magazine, DVD izlase, ASV 2005 The New Ten, Museum voor Moderne Kunst, Oostende, Be¬©ija Jukas, VMM izståΩu zåle “Arsenåls”, Rîga, Latvija The New Ten, Kunsthalle Mannheim, Mannheim, Våcija 2004 Riga line up, galerija Nemo, Eckernförde, Våcija The New Ten, Künstlerhaus, Vîne, Austrija The New Ten, Museum Küppersmühle, Duisburga, Våcija Esoterica, galerija IBID Projects, Londona, Lielbritånija 2003 Rudens, VMM izståΩu zåle “Arsenåls”, Rîga 2 Show, Laikmetîgås måkslas centrs, Vi¬ña, Lietuva la riga, Fabbrica del Vapore, C/O Careof & VIAFARINI, Milåna, Itålija 2002 Recikls, galerija “Çiris”, Rîga, Latvija 6. elements, Starptautiska sievießu måkslas izståde, Viesnîca Nams 99, Rîga, Latvija
Kristine Kursißa Born 1979 kristine.kursisha@dd.lv http://projects.dd.lv/kristinekursisha/ EDUCATION 2005 Latvian Academy of Culture, Department of Cinema Direction 2003–2005 Latvian Academy of Art, Department of Visual Communication; MA
1999–2003 Latvian Academy of Art, Department of Visual Communication; BA 1998–1999 Latvian Academy of Art, Department of Painting 1991–1998 Janis Rozentåls Riga School of Art AWARDS 2003 Artists’ Union of Latvia Award of the Year for The best Multimedia Project: Woman and wolves SOLO EXHIBITIONS 2003 Woman and wolves, RIXC Centre for New Media Culture, Riga, Latvia EXHIBITIONS AND PROJECTS 2007 Contemporary Art from Latvia, European Central Bank, Frankfurt, Germany Prague Biennale 3, Prague, Czech Republic 2006 The Art Disk Magazine, DVD video compilation, USA 2005 The New Ten, Museum voor Moderne Kunst, Oostende, Belgium The New Ten, Kunsthalle Mannheim, Mannheim, Germany Jukas, Exhibition Hall “Arsenåls” of the State Museum of Art, Riga, Latvia The New Ten, Künstlerhaus, Vienna, Austria 2004 riga line up, Gallery Nemo, Eckernförde, Germany The New Ten, Museum Küppersmühle, Duisburg, Germany Esoterica, Gallery IBID Project, London 2 show,Contemporary Art Centre, Vilnius, Lithuania 2003 la riga, Fabbrica del Vapore, C/O Careof & VIAFARINI, Milano, Italy 2002 Re-Cycle, Riga, Latvia The 6 th Element, International Women Art Exhibition, Hotel “Nams 99”, Riga, Latvia
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Anete Melece Geboren 1983 anebox@inbox.lv
AUSBILDUNG 2003–2007 Kunstakademie Lettlands, Studiengang: Visuelle Kommunikation (BA) 2006 Hochschule für Design und Kunst Luzern, Studiengang: Illustration, Schweiz 2002 Kunstschule von Ostrava, Tschechien 1998–2003 Rigaer Design- und Kunstschule GRUPPENAUSSTELLUNGEN UND FESTIVALS 2007 Hamburger Comic Festival 2007, Hamburg, Deutschland, Katalog „plusplus” Britische und lettische zeitgenössische Illustration, Rigaer Design- und Kunstschule, Riga, Lettland BooM, Ausstellung der Absolventen der Kunstakademie Lettlands, Studiengang: Visuelle Kommunikation, Ausstellungsgelände Andrejsala, Riga, Lettland Bailes un citi zvéri (Die Angst und andere Tiere), Fine Arts Con.Tra. City Gallery, Berlin, Deutschland Riga Review, NGBK, Berlin, Deutschland Va¬as prieks (Steckenpferd) (gemeinsam mit Sandijs Ru¬uks), Riga, Lettland
Anete Melece Dzmusi 1983.gadå anebox@inbox.lv IZGLÈTÈBA 2003–2007 Latvijas Måkslas akadémijas Vizuålås komunikåcijas noda¬a; BA 2006 Lucernas Måkslas un Dizaina augstskolas Ilustråcijas noda¬a 1998–2003 Rîgas Dizaina un Måkslas vidusskola 2002 Ostravas Måkslas vidusskola GRUPU IZSTÅDES, FESTIVÅLI 2007 Hamburgas komiksu festivåls 2007, Hamburga, Våcija, kat. “plusplus” Britu un latvießu müsdienu ilustråcija, Rîgas Dizaina un Måkslas vidusskolå, Rîga, Latvija BooM, Latvijas Måkslas akadémijas, Vizuålås komunikåcijas absolventu izståde, Andrejsala, Rîga, Latvija Bailes un citi zvéri, City Gallery, Berlîne, Våcija Riga Review, NGBK, Berlîne, Våcija Va¬as prieks, (kopå ar Sandiju Ru¬uku) Rîga, Latvija
Anete Melece Born 1983 anebox@inbox.lv EDUCATION 2003–2007 Latvian Academy of Art, Department of Visual Communication; BA 2006 Hochshule für Gestaltung+Kunst Luzern, Department of Illustration, Switzerland 2002 Exchange study at the Secondary School of Arts, Ostrava, Czech Republic 1998–2003 Riga College of Applied Art, Department of Glassware design EXHIBITIONS, FESTIVALS 2007 Hamburger Comic Festival 2007, Hamburg, Germany British and Latvian Illustration, Riga, Latvia BooM, Latvian Academy of Art, Department of Visual Communication graduates project, Andrejsala, Rîga, Latvia Fear and Other Animals, Fine Arts Con.Tra. City Gallery, Berlin, Germany Riga Review, NGBK, Berlin, Germany Va¬as Prieks, (with Sandijs Ru¬uks), Riga, Latvia
Miks Mitrévics
Geboren 1980 miks.mitrevics@dd.lv http://projects.dd.lv/miksmitrevics/ AUSBILDUNG 2003–2005 Kunstakademie Lettlands, Studiengang: Visuelle Kommunikation (MA) 1999–2003 Kunstakademie Lettlands, Studiengang: Visuelle Kommunikation (BA) 1992–1999 Rigaer Kunstschule von J. Rozentåls AUSZEICHNUNGEN 2003 Jahresauszeichnung vom Künstlerverband Lettlands für das beste MultimediaKunstprojekt Motelis (Motel) EINZELAUSSTELLUNGEN 2006 Vérotåjs (Beobachter), Peterborough Digital Arts Gallery, Großbritannien Kaut kur tepat (Irgendwo hier), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Künstleratelier, Riga, Lettland 2003 Motelis (Motel), RIXC Zentrum für Neue Medienkultur, Riga, Lettland GRUPPENAUSSTELLUNGEN UND FESTIVALS 2007 Mobilais muzejs (Mobiles Museum), Ausstellungsgelände Andrejsala, Riga, Lettland Latvijas Laikmetîgå måksla (Zeitgenössische Kunst aus Lettland), Europäische Zentralbank, Frankfurt a.M., Deutschland Baltijas valstis. Latvijas laikmetîgå måksla (Die baltischen Staaten. Lettische zeitgenössische Kunst), Kunstmuseum von Kalmar, Schweden 2006 Aizmirstås atmiñas (Die vergessenen Erinnerungen), Künstlerhaus Büchsenhausen, Innsbruck, Österreich 2005 Factory of Phantasmagoria, auf dem Gelände des Textilbetriebes von Lodz, Polen Jukas (Wirren), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, Lettland Kristaps lüko (Kristaps schaut), Festival für alternative Filme, Riga, Lettland rainis_2005.lv, visuelle Interpretation der Gedichtsammlung von Rainis 2004 7. Mazo formu måkslas izståde (7. Kunstausstellung für kleine Formate), Riga Galerie, Riga, Lettland Riga line up, Galerie Nemo, Eckernförde, Deutschland 2003 2 Show, Ausstellung junger Künstler aus Lettland und Litauen, Zentrum für zeitgenössische Kunst, Vilnius, Litauen Iluminåcijas (Illuminationen), Galerie „Noass“, Riga, Lettland la riga, Fabbrica del Vapore, C/O Careof & VIAFARINI, Mailand, Italien 2002 Rudens 2002 (Herbst 2002), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, Lettland
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Re-cikls (Re-cycle), Galerie „Çiris“, Riga, Lettland 2001 VKN intro, Internetprojekt Atrodi sevi! (Finde dich selbst!), Internetprojekt 2000 Rudens 2000 (Herbst 2000), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, Lettland Multimediale Veranstaltung im Rahmen von „ArtGenda 2000“, Helsinki, Finnland
“Arsenåls”, Rîga, Latvija Re-cikls, Galerija “Çiris”, Rîga, Latvija 2001 VKN intro, interneta projekts http://www.vkn.lv/ Atrodi sevi!, interneta projekts http://relab.lv/atrodisevi/ 2000 Rudens 2000, Måkslas muzejs “Arsenåls”, Rîga, Latvija ArtGenda 2000, Helsinki, Somija Izståde Stroboscope@Stethoscope”, Rîga, Latvija
Miks Mitrévics Dzimis 1980 miks.mitrevics@dd.lv http://projects.dd.lv/miksmitrevics/
Miks Mitrévics Born 1980 miks.mitrevics@dd.lv http://projects.dd.lv/miksmitrevics/
IZGLÈTÈBA 2003–2005 Latvijas Måkslas akadémijas Vizuålås komunikåcijas noda¬a; MA 1999–2003 Latvijas Måkslas akadémijas Vizuålås komunikåcijas noda¬a; BA 1992–1999 Jaña Rozentåla Rîgas Måkslas skola
EDUCATION 2003–2005 Latvian Academy of Art, Department of Visual Communication; MA 1999–2003 Latvian Academy of Art, Department of Visual Communication; BA 1992–1999 Janis Rozentåls Riga School of Art
APBALVOJUMI 2003 LMS Gada balva vizuålajå måkslå par veiksmîgåko multimediju projektu “Motelis” PERSONÅLIZSTÅDES 2006Vérotåjs, personålizståde, Pîterboro digitålas måkslas galerija, Anglija Kaut kur tepat, personålizståde, LNMM izståΩu zåle ”Arsenåls” Radoßå darbnîca, Rîga, Latvija 2003 Motelis, RIXC Mediju telpa, Rîga, Latvija IZSTÅDES, PROJEKTI 2007 Mobilais muzejs, Andrejsala, Rîga Latvijas Laikmetîgå måksla, Eiropas centrålå banka, Frankfurte, Våcija Baltijas laikmetîgås måkslas izståΩu trilo©ija, Kalmåras måkslas muzejå, Zviedrija 2006 Aizmirstås atmiñas, Künstlerhaus Büchsenhausen, Insbruka, Austrija 2005 Fantasmagorijas fabrika, Polija Jukas, VMM izståΩu zåle ”Arsenåls”, Rîga Kristaps lüko, alternatîvo filmu festivåls, Rîga, Latvija rainis_2005.lv, Raiña dzejas kolekcijas vizuålå interpretåcija 2004 7. Mazo formu måkslas izståde, Rîgas galerija, Rîga, Latvija Riga line up, galerija Nemo, Ekernforde, Våcija 2003 2 Show, Laikmetîgås måkslas centrs, Vi¬ña, Lietuva Iluminåcijas, galerija “Noass”, Rîga, Latvija la riga, Fabbrica del Vapore, C/O Careof & VIAFARINI, Milåna, Itålija 2002 Rudens 2002, VMM izståΩu zåle
AWARDS, SCHOLARSHIPS 2003 Artists’ Union of Latvia Award of the Year for the best multimedial project “Motel” SOLO EXHIBITIONS 2006 Observer, Solo-Exhibition, Peterborough Digital Arts gallery, England Somewhere nearby, Solo-exhibition, Creative Laboratory in the Exhibition Hall “Arsenåls” of the Latvian National Museum of Art, Riga, Latvia 2003 Motel, RIXC Media space, Riga, Latvia EXHIBITIONS, PROJECTS 2007 Mobile Museum, Andrejsala, Riga, Latvija Contemporary art from Latvia, European central bank, Frankfurt, Germany The Baltics Part I: Contemporary Art of Latvia, Kalmar Art Museum, Sweden 2006 Forgotten Memories, Project presentation, Künstlerhaus Büchsenhausen, Innsbruck, Austria 2005 Factory of Phantasmagoria, Exhibition, Poland Jukas, VMM izståΩu zåle “Arsenåls”, Rîga, Latvija Kristaps luko, The alternative film festival, Riga, Latvia rainis_2005.lv, The visual interpretation of Rainis’s collection of poems 2004 7th Small Size Art Exhibition, Riga Gallery, Riga, Latvia riga line up, Exhibition, Nemo gallery, Eckernförde, Germany 2003 2 Show, Contemporary Art Centre, Vilnius, Lithuania
Illuminations, Gallery “Noass”, Riga, Latvia la riga, Fabbrica del Vapore, C/O Careof & VIAFARINI, Milano, Italy 2002 Autumn 2002, Exhibition Hall “Arsenåls” of the State Museum of Art, Riga, Latvia Re-cycle, Gallery “Çiris”, Riga, Latvia 2001 VKN intro, internet project http://www.vkn.lv/ Find Yourself!, internet project http://relab.lv/atrodisevi/ 2000 Autumn 2000, Exhibition Hall “Arsenåls” of the State Museum of Art, Riga, Latvia ArtGenda 2000, Helsinki, Finland Exhibition Stroboscope@Stethoscope”, Riga, Latvia
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Katrîna Neiburga Geboren 1978 neiburga@gmail.com
AUSBILDUNG 2001–2002 Kunstakademie Lettlands, Studiengang: Visuelle Kommunikation (MA) 2000–2001 Kunstakademie Lettlands, Studiengang: Visuelle Kommunikation (BA) 1999–2000 Gaststudium an der Royal Art Academy, Stockholm, Schweden 1996–1999 Kunstakademie Lettlands, Studiengang: Pädagogik AUSZEICHNUNGEN, KÜNSTLERAUFENTHALTE UND STIPENDIEN 2005–2006 Künstleraufenthalt bei Cité des Arts, Paris, Frankreich 2002 Jahresauszeichnung vom Künstlerverband Lettlands für das beste MultimediaKunstprojekt 6. elements (Das Sechste Element) (gemeinsam mit Monika Pormale) 2001 Jahresauszeichnung des Lettischen Künstlerverbandes für innovative Leistungen in der bildenden Kunst – Téjas séne (T-shroom) EINZELAUSSTELLUNGEN UND KUNSTPROJEKTE 2007 Illustrationen für das Kinderbuch „Mazgalvîßi spélé måjås“ von Pauls Bankovskis 2006 Bühnenbild für „Nakts tarifs“ von Ilmårs Ílåpins, Regie: Måra imele, Das Neue Theater von Riga, Lettland 2005 Vientulîba (Einsamkeit), Frac Ile-deFrance – Le Plateau, Paris, Frankreich Illustrationen für das Kinderbuch „Pasakas par bérnu dzîvi”, Verlag „Liels un mazs”, Lettland Bühnenbild und Kostüme für „Dzîvais üdens”, Lettische Nationaloper, Riga, Lettland 2004 Video-Bühnenbild für „Tosca”, Lettische Nationaloper, Riga, Lettland No signal, Video/Audio Performance in Zusammenarbeit mit Gonzo und Macrame, Festival „Skañu meΩs”, Riga, Lettland Literatüras karaoke (Literatur-Karaoke), Video Performance in Zusammenarbeit mit Gonzo und Macrame bei der Präsentation des Buches „Stum Stum” von Andra Neiburga, Galerie „Noass“, Riga, Lettland Selecta, Macrame, Gonzo, Video Performance bei der Veranstaltung der Offenen Tür im Künstlerhaus, Riga, Lettland Pornogråfija (Pornographie), A. Çaka Strasse, Riga, Lettland 2003 Video-Bühnenbild für „Der Fliegende Holländer”, Lettische Nationaloper, Riga, Lettland 2002 Video-Bühnenbild für „Der Fliegende Holländer”, Dalhall, Schweden
T-Shroom, Malmö, Schweden T-Shroom, Galerie IBID, London, Großbritannien Videokünstlerin beim Abschlussabend des Balettfestivals, Lettische Nationaloper, Riga, Lettland 2000 Real Face, Galerie „Noass”, Riga, Lettland Come by Immortal (gemeinsam mit Péteris imelis), Galerie “Konstakuten”, Stockholm, Schweden GRUPPENAUSSTELLUNGEN, FESTIVALS UND KUNSTPROJEKTE 2007 Word in motion, Video-Poesiefestival, Video für das Gedicht „Diagnostic of poetry“ von Hanin Internacionålie digitålås måkslas projekti (Internationale Digitalkunstprojekte), The Vernacular Terrain, The Block, Queensland University of Technology, Australien Latvijas Laikmetîgå måksla (Zeitgenössische Kunst aus Lettland), Europäische Zentralbank, Frankfurt a.M., Deutschland Baltijas valstis. Latvijas laikmetîgå måksla (Die baltischen Staaten. Lettische zeitgenössische Kunst), Kunstmuseum von Kalmar, Schweden Urbanolo©ika (Urbanologie), Ausstellungsgelände Andrejsala, Riga, Lettland Ausstelung zur Vorauswahl für die Prager Quadriennale (Internationale Ausstellung für Bühnenbild und Theaterbau), Riga, Lettland Just what is it that makes today?, Galerie Antjewachs, Berlin, Deutschland Katoptron, Kunstprojekt für die 2. Biennale Zeitgenössischer Kunst Moskau, Russland 2006 „Videos from Zones of Contact”, 15. Kunstbiennale Sydney, Cairns Regional Gallery, Australien Electrofringe 06, Newcastle New South Wales Galerie, Australien Realitåtes arheolo©ija (Archäologie der Realität), Ausstellungsgelände Andrejsala, Riga, Lettland Trajektorijas (Trajektorien), Riga, Lettland Femmes a’Europe, L’Ete Culturel 2006, Saint-Tropez, Frankreich Baltå Nakts (Die weiße Nacht), Projekt der zeitgenössischen Kunst, Madrid, Spanien Eskilstuna Kunstmuseum, Schweden Mit allem rechnen/Face the unexpected, Museum am Ostwall, Dortmund, Deutschland Videokunst aus baltischen Ländern, Kunstraum Düsseldorf, Deutschland Suspense, Hellenic American Union Galerie, Athen, Griechenland; Museum für Zeitgenössische Kunst von Mazedonien, Thessaloniki, Griechenland 2005 EUROPART – Zeitgenössische Kunst aus Europa, Österreich (un)dressed. Körper in der baltischen
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Fotokunst, Nr. 3: Lettland, Giedre Bartelt Galerie, Berlin, Deutschland Suspense: The Rituals Gone Wrong, Gallery „Apollonia”, Strasbourg, Frankreich Jukas (Wirren), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, Lettland INSTANT EUROPE – Photography and Video from the New Europe, Villa Manin Centre for Contemporary Art, Codroipo, Italien Welcome!, Anthony Reynolds Galerie, London, Großbritannien Riga line up, Galerie Nemo, Eckernförde, Deutschland 2 Show, Ausstellung junger Künstler aus Lettland und Litauen, Zentrum für zeitgenössische Kunst, Vilnius, Litauen re:publika (re:publik), Internationales Kunst- und Kulturprojekt in Vorstädten von Riga, Lettland Adaptåcija (Anpassung), Rotermann Salt Storage, Tallinn, Estland Savva¬as fotogråfi (Wilde Fotografen), Traumfabrik, Riga, Lettland la riga, Fabbrica del Vapore, C/O Careof & VIAFARINI, Mailand, Italien Nekå personîga (Nichts Persönliches), Galerie der Stadt Bremen, Deutschland 6. elements (Das Sechste Element), Internationale Frauenkunstausstellung, Hotel Nams 99 (Gebäude 99), Riga Festival East Impact, Sankt Petersburg, Russland Metropole. Rîga, Börsenhaus von Riga, Lettland Poetic Video Festival, Riga, Lettland 12. Kunsttriennale für Grafik Tallinn, Rotermann Salt Storage Galerie, Tallinn, Estland Down the tunnelzz, Liepåja, Lettland Party Animals – Animal Farm, Riga, Lettland Konzept und Video im sozialen Kunstprojekt „Teashroom popularization campaign of the Latvian Teashroom Growers’ Association” Tätigkeit in der kreativen Gemeinschaft SOYA; vj Curriculum Vitae, Künstlerhaus, Klaipeda, Litauen net.congestion, International Transmitting Media Festival, Amsterdam, Niederlande Véstules no Rîgas (Briefe aus Riga), Schwarzhäupterhaus, Riga, Lettland -lietas (-dinge), Galerie „Noass”, Riga, Lettland Måksla+Komunikåcijas (Kunst+Kommunikation), Riga, Lettland IOB – Images of Borders, Schwedischer Pavillon bei der Ausstellung „EXPO 2000”, Hannover, Deutschland; gemeinsam mit Péteris imelis Leiterin des Seminars “Web-TV – direct communication and interaction”; Video-
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ART, Video Performance bei der Eröffnung von IOB im schwedischen Pavillion Real Time Data Jokeing workshop (gemeinsam mit Péteris imelis) beim Symposium für Medienkunst ”Polar Circuit”, Tornio, Finnland ArtGenda 2000, Young Artists Biennial, Helsinki, Finnland, Video Performance und Real Time Data Jokeing (gemeinsam mit Péteris imelis) Ljudgarden, Kunstausstellung für Grafik, Galerie “Mejan”, Stockholm, Schweden Real Time Data Jokeing, Sessions im Internet TV BEOFF, Stockholm, Schweden
Katrîna Neiburga Dzimusi 1978. gadå neiburga@gmail.com IZGLÈTÈBA 2001–2002 Latvijas Måkslas akadémijas Vizuålås komunikåcijas noda¬a; MA 2000–2001 Latvijas Måkslas akadémijas Vizuålås komunikåcijas noda¬a; BA 1999–2000 viesstudente Karaliskajå Måkslas akadémijå Stokholmå, Zviedrijå 1996–1999 Latvijas Måkslas akadémijas Måkslas pedago©ijas noda¬a APBALVOJUMI, REZIDENCES UN STIPENDIJAS 2005–2006 rezidence Cite des Arts, Parîzé 2002 LMS gada balva par veiksmîgåko multimediålo projektu “6. elements” (kopå ar Moniku Pormali) 2001 LMS gada balva par radoßo sasniegumu novitåti projektå “Téjas séne” PERSONÅLIZSTÅDES UN PROJEKTI 2007 Ilustråcijas bérnu gråmatai “Mazgalvîßi spélé måjås“, sarakstîjis Pauls Bankovskis 2006 Izrådes Nakts tarifs (autors I. Ílåpins, reΩisore M. imele) scenogråfija, Jaunais Rîgas teåtris, Latvija 2005 Vientulîba, Frac Ile-de-France – Le Plateau, Parîze, Francija Ilustråcijas bérnu gråmatai Pasakas par bérnu dzîvi, izdevniecîba Liels un mazs, Latvija Kameroperas “Dzîvais üdens” scenogråfija un kostîmi, Latvijas Nacionålå opera, Rîga 2004 Operas “Toska” video scenogråfija, Latvijas Nacionålå opera, Rîga, Latvija No signal, Video/Audio performance sadarbîbå ar Gonzo un Macrame, festivåls Skañu meΩs, Rîga, Latvija Literatüras karaoke, video performance sadarbîbå ar Gonzo un Macrame, Andras Neiburgas gråmatas “Stum Stum” atvérßanas pasåkumå, galerija “Noass”, Rîga, Latvija Selecta, Macrame, Gonzo, video performance Måkslas nama atvérto
durvju dienå, Rîga, Latvija Pornogråfija, A. Çaka iela, Rîga, Latvija 2003 Operas “Klîstoßais holandietis” video scenogråfija, Latvijas Nacionålå opera, Rîga, Latvija 2002 Operas “Klîstoßais holandietis” video scenogråfija, Dalhalla, Zviedrija T-Shroom izståde Malmé, Zviedrija T-Shroom izståde, galerijå IBID, Londona, Lielbritånija Video måksliniece Baleta festivåla nosléguma pasåkumå, Latvijas Nacionålå Opera, Rîga, Latvija GRUPU IZSTÅDES, FESTIVÅLI, PROJEKTI 2007 Word in motion, video dzejas festivåls, videoklips Hañina dzejolim “Dzejas diagnostika“ Internacionålie digitålås måkslas projekti, izståde The Vernacular Terrain, Austrålija Latvijas Laikmetîgå måksla, Eiropas centrålå banka, Frankfurte, Våcija Baltijas laikmetîgås måkslas izståΩu trilo©ija, Kalmåras måkslas muzejå, Zviedrija Urbanolo©ika Andrejsalå, Rîga, Latvija Prågas scenogråfijas kvadriennåles priekßatlases izståde, Rîga ,Latvija Just what is it that makes today?, galerija Antjewachs, Berlîne, Våcija Katoptron, speciålais 2. Maskavas müsdienu måkslas biennåles projekts, Maskava 2006 15. Sidnejas biennåle, “Videos from Zones of Contact”, Cairns Regional Galery, Sidneja, Austrålija Electrofringe 06, Newcastle New South Wales galerija, Austrålija Realitåtes arheolo©ija, Andrejsala, Rîga, Latvija Trajektorijas, Rîga, Latvija Femmes a’Europe, L’Ete Culturel 2006, Santropéza, Francija Baltå Nakts, müsdienu måkslas projekts, Madride, Rîga Eskilstunda konstmuseum, Zviedrija Mit allem rechnen, Baltijas måkslinieku izståde Museum am Ostwall, Dortmunde, Våcija Baltijas videomåkslas izståde, Kunstraum Düsseldorf, Diseldorfa, Våcija Spriedze. – Hellenic American Union galerija, Aténas, Grie˚ija, Ma˚edonijas Laikmetîgås måkslas muzejs Salonikos 2005 EUROPART – Contemporary Art from Europe, Austrija (Un)Dressed, Giedre Bartelt Galerie, Berlîne, Våcija Suspense: The Rituals Gone Wrong, Måkslas centrs “Apolonija”, Strasbüra, Francija Jukas, VMM izståΩu zåle “Arsenåls”, Rîga, Latvija INSTANT EUROPE – Photography and Video from the New Europe, Villa Manin Centre for Contemporary Art, Codroipo, Italy 2004 Welcome!, Anthony Reynolds galerija, Londona, Lielbritånija
2003 2 Show, Laikmetîgås måkslas centrs, Vi¬ña, Lietuva re:publika, Starptautisks måkslas un kultüras projekts Rîgas pilsétvidé, Latvija Adaptåcija, Rotermana såls galerija, Tallina, Igaunija Savva¬as fotogråfi, Komunikåciju centrs “Sapñu fabrika”, Rîga, Latvija la riga, Fabbrica del Vapore, C/O Careof & VIAFARINI, Milåna, Itålija 2002 Nekå personîga, Brémenes pilsétas galerija, Brémene, Våcija 6. elements, Starptautiska sievießu måkslas izståde, Viesnîca Nams 99, Rîga, Latvija Festivåls East Impact, Sanktpéterburga, Krievija 2001 Metropole. Rîga, Rîgas Fondu birΩas nams, Rîga, Latvija Poétiskå video festivåls, Rîga, Latvija 12. Tallinas grafikas triennåle, Rotermana såls galerija, Tallina, Igaunija Down the tunnelzz, Liepåja, Latvija Party Animals - Animal Farm, Rîga, Latvija Sociåla måkslas projekta Latvijas Téjas Sénes Audzétåju Asociåcijas (LTSAA) téjas sénes poplarizåcijas kampaña viena no idejas un videomateriålu autoriem Darbîba radoßajå apvienîbå SOYA; vj Curriculum Vitae, Måkslinieku nams, Klaipéda, Lietuva 2000 Real Face, personålizståde galerijå “Noass”, Rîga, Latvija Come by Immortal, izståde sadarbîbå ar Péteri imeli galerijå “Konstakuten”, Stokholma, Zviedrija net.congestion, Starptautisks raidoßo mediju festivåls, Amsterdama, Nîderlande Véstules Rîgai, Melngalvju nams, Rîga, Latvija -lietas, Galerija “Noass”, Rîga, Latvija Art + Communication 4, Starptautiskais jauno mediju festivåls, Rîga, Latvija IOB, RobeΩtéli – Müsdienu augoßås kultüras izpéte, Zviedrijas paviljons izstådé EXPO 2000, Hanovere, Våcija: sadarbîbå ar Péteri imeli tiek vadîts seminårs “WEB-TV: tießå komunikåcija un interakcija”; Video-ART – videoperformance Zviedrijas paviljonå IOB atklåßanå Real Time Data Jokeing darbnîcas vadîßana kopdarbîbå ar Péteri imeli starptautiskajå mediju darbnîcå POLAR CIRCUIT, Rovaniemi, Somija ArtGenda 2000, Jauno måkslinieku biennåle, Helsinki, Somija Ljudgarden, grafikas darbu izståde galerijå “Mejan”, Stokholma, Zviedrija Real Time Data Jokeing, sesijas interneta TV BEOFF, Stokholma, Zviedrija
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Katrîna Neiburga Born 1978 neiburga@rixc.lv EDUCATION 2001–2002 Latvian Academy of Art, Department of Visual Communication; MA 2000–2001 Latvian Academy of Art, Department of Visual Communication; BA 1999–2000 Guest student of the Royal Art Academy in Stockholm, Sweden 1996–1999 Latvian Academy of Art, Department of Art Education AWARDS AND SCOLARSHIPS 2005–2006 resident in Cite des Arts, Paris 2002 Artists’ Union of Latvia Award of the Year for the best multimedial project “The 6 th Element” (with Monika Pormale) 2001 Artists’ Union of Latvia Award of the Year for creative novelty in visual arts – for the project “T-shroom” SOLO EXHIBITIONS AND PROJECTS 2007 Illustrations for children’s book Mazgalvîßi spélé måjås, written by Pauls Bankovskis 2006 Set design and costume design for play Night Tariff, New Riga Theater, Latvia 2005 Illustrations for children’s book Pasakas par bérnu dzîvi, Latvia Solitude, Gallery Le Plateau (Curator Caroline Bourgeois), Paris, France Stage design, video concept, costumes for opera Living Water, Latvian National Opera, Riga, Latvia 2004 Video stage design for the opera Tosca, Latvian National Opera, Riga, Latvia No signal, Video/Audio performance together with Gonzo un Macrame , Festival Sound Forest, Riga, Latvia Literature karaoke, video performance together with Gonzo un Macrame, launching of Andra Neiburga’s book Stum Stum, Gallery “Noass”, Riga, Latvia Selecta, Macrame, Gonzo, video performance during the Open Doors Day of the Artists House, Riga, Latvia 2003 Video stage design for the opera Wandering Dutchman, Latvian National Opera, Riga, Latvia 2002 Video stage design for the opera Wandering Dutchman, Dalhall, Sweden T-Shroom Exhibition, Malmo, Sweden T-Shroom Exhibition, Gallery IBID, London, UK Video artist of the gala show of the Ballet Festival, Latvian National Opera, Riga, Latvia 2000 Solo Exhibition Real Face, Gallery “Noass”, Riga, Latvia Come by Immortal, with Péteris imelis, Gallery “Konstakuten”, Stockholm, Sweden
EXHIBITIONS, FESTIVALS, PROJECTS 2007 Word in motion, video poetry festival, video for Hanin poem “Diagnostic of poetry“ IDAprojects - presents The Vernacular Terrain, The Block, Queensland University of Technology, Australia The Baltics Part I: Contemporary Art of Latvia, Kalmar Art Museum, Sweden Contemporary art from Latvia, European central bank, Frankfurt, Germany Urbanologic, Andrejsala, Riga, Latvia Just what is it that makes today?, Gallery Antjewachs, Berlin, Germany Katoptron (Direction of the mirror glance), special Project of 2 Moscow biennale of contemporary art, Moscow, Russia 2006 15th Biennale of Sydney, Cairns Regional Gallery, Australia Electrofringe 06, A festival of digital, electronic, new media and experimental culture Newcastle New South Wales, Australia White Nights, Contemporary art project in five European cities, Madrid, Spain Eskilstuna konstmuseum, Sweden Femmes a’Europe, L’Ete Culturel 2006, Saint-Tropez, France 15 th Biennale of Sydney, Sydney, Australia Trajectories, Riga, Latvia Face the unexpected, Dortmund, Germany Video art from the Baltic States, Kunstraum Düsseldorf, Germany Suspense, Macedonian Modern art museum, Thessalonica, Greece Suspense, Hellenic-American Union, Athens, Greece EUROPART – Contemporary Art from Europe, Vienna, Austria 2005 Suspense, Gallery “Apollonia” , Strasbourg, France (un)dressed. Body in the Baltic photo art, Gallery Giedre Bartel, Berlin, Germany Jukas, Exhibition Hall “Arsenåls” of the State Museum of Art, Riga, Latvia Instant Europe, Villa Manin, Italy 2004 Pornography, A. Çaka iela, Riga, Latvia Welcome!, Anthony Reynolds Gallery, London, UK Riga line up, Gallery Nemo, Eckernförde, Deutschland 2003 2 Show, Contemporary Art Centre, Vilnius, Lithuania re:public, International Art and Culture Project in the suburbs of Riga, Latvia Adaptation, Rotermann Salt Storage, Tallinn, Estonia Wild Photographers, Communications Centre “Sapñu fabrika”, Riga, Latvia la riga, Fabbrica del Vapore, C/O Careof & VIAFARINI, Milano, Italy 2002 Nothing Personal, Bremen City Gallery, Bremen, Germany The 6 th Element, International Women Art Exhibition, Hotel “Nams 99”, Riga, Latvia
Festival East Impact, vj, St Petersburg, Russia 2001 Metropolis. Riga, Riga Stock Exchange Building, Riga, Latvia Poetic Video Festival, Riga, Latvia 12th Tallinn Print Triennial, Rotermann Salt Storage, Tallinn, Estonia Down the tunnelzz, Liepåja, Latvia Party Animals - Animal Farm, Riga, Latvia Social art project Teashroom popularization campaign of the Latvian Teashroom Growers’ Association – author of the idea and video Activities within the creative association SOYA; vj Curriculum Vitae, The Artists’ House, Klaipeda, Lithuania 2000 net.congestion, International Transmitting Media Festival, Amsterdam, The Netherlands Letters from Riga, Gallery of the Blackheads’ House, Riga, Latvia -things, Gallery “Noass”, Riga, Latvia Art + Communication 4, International New Media Festival, Riga, Latvia; transmission of the Festival conference from the Gallery “Noass” (with Péteris imelis) and videoperformance on the AB Dam at the Festival conclusion IOB – Images of Borders, Swedish Pavilion at the EXPO 2000, Hannover, Germany; chairperson (together with Péteris imelis) of the seminar Web-TV – direct communication and interaction; Video-ART – videoperformance in the Swedish Pavilion at the opening of IOB Real Time Data Jokeing workshop (with Péteris imelis) at the International Media Workshop “Polar Circuit”. Rovanniemi, Finland ArtGenda 2000, Young Artists Biennial, Helsinki, Finland; video performance and Real Time Data Jokeing (with Péteris imelis) Ljudgarden, Graphic art exhibition, Gallery “Mejan”, Stockholm, Sweden Real Time Data Jokeing sessions on the internet TV BEOFF, Stockholm, Sweden
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Anta Pence Geboren 1975 grabulis@yahoo.com
AUSBILDUNG 1994–2000 Kunstakademie Lettlands, Studiengang: Visuelle Kommunikation (MA) 1990–1994 Rigaer Design- und Kunstschule AUSZEICHNUNGEN 2002 Jahresauszeichnung des Lettischen Künstlerverbandes für innovative Leistungen in der bildenden Kunst – Ausstellung Radoßais vakars „Vecajam Mérka˚im – 100” (Künstlerabend „Der alte Affe wird 100”) gemeinsam mit Dita Pence und Dace DΩeriña EINZELAUSSTELLUNGEN 2003 Darbam slava (Ehre der Arbeit), Galerie des Künstlerverbandes Lettlands, Riga, Lettland 2002 Radoßais vakars. “Vecajam mérka˚im – 100” (Künstlerabend „Der alte Affe wird 100”), Galerie „Noass”, Riga (gemeinsam mit Dita Pence und Dace DΩeriña) 2000 Komutators (Kommutator), Kriegsmuseum Lettlands, Riga (gemeinsam mit Dace DΩeriña) 1999 Transsolåcija (Transsolation), Galerie „Noass”, Riga (gemeinsam mit Dace DΩeriña) GRUPPENAUSSTELLUNGEN 2005 Jukas (Wirren), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, Lettland 2004 Daba. Vide. Cilvéks. (Natur. Umwelt. Mensch. 2004), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, Lettland 2003 2 Show, Ausstellung junger Künstler aus Lettland und Litauen, Zentrum für zeitgenössische Kunst, Vilnius, Litauen re:publika (re:publik), Internationales Kunst- und Kulturprojekt in Vorstädten von Riga, Lettland 2002 Open 2002, 5. Internationale Skulpturenund Installationsausstellung, Lido, Venedig, Italien 2001 Müsdienu utopija (Zeitgenössische Utopie), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, Lettland Sybaris, Biennale der baltischen zeitgenössischen Kunst, Szczecin, Polen Art Primeur 2001, Visual Art Centre, Dordrecht, Niederlande 2000 Cilpa, (Schlinge), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, Lettland 1999 Homo novus, Internationales Theaterfestival, Restaurant „Parlaments”, Riga, Lettland Ventspils Transit Terminal, Stadtgebiet von Ventspils, Lettland Labiekårtoßana (Installation), Freilichtkunstmuseum von Pedvåle, Sabile, Lettland
1998 Ventspils Transit Terminal, Der künstlerische Agitationszug, Geschichts- und Kunstmuseum der Stadt Ventspils, Lettland 1997 Invåzija (Invasion), Saaremaa Kunstbiennale, Kuresare, Estland 1996 Ìeo-Geo, Freilichtkunstmuseum von Pedvåle, Sabile, Lettland
Anta Pence Dzimusi 1975.gadå grabulis@yahoo.com IZGLÈTÈBA 1994–2000 Latvijas Måkslas akadémijas Vizuålås komunikåcijas noda¬a; MA 1990–1994 Rîgas Lietiß˚ås måkslas koledΩa ATZINÈBAS 2002 LMS Gada balva vizuålajå måkslå par radoßu sniegumu novitåti – izstådi “Radoßais vakars “Vecajam mérka˚im-100” (kopå ar Ditu Penci un Daci DΩeriñu) PERSONÅLIZSTÅDES 2003 Darbam slava, LMS galerija, Rîga, Latvija 2002 Vecajam mérka˚im – 100, radoßais vakars, galerija “Noass”, Rîga (kopå ar Daci DΩeriñu) 2000 Komutators, Latvijas kara muzejs, Rîga (kopå ar Daci DΩeriñu) 1999 Transsolåcija, galerija “Noass”, Rîga (kopå ar Daci DΩeriñu) GRUPU IZSTÅDES 2005 Jukas, VMM izståΩu zåle “Arsenåls”, Rîga, Latvija 2004 Daba. Vide. Cilvéks. 2004, VMM izståΩu zåle “Arsenåls”, Rîga, Latvija 2003 2 Show, Laikmetîgås måkslas centrs, Vi¬ña, Lietuva re:publika, Starptautisks måkslas un kultüras projekts Rîgas pilsétvidé, Latvija 2002 Open 2002, 5. Starptautiskå skulptüru un instalåciju izståde, Lido, Venécija, Itålija 2001 Müsdienu utopija, VMM izståΩu zåle ”Arsenåls”, Rîga, Latvija Sybaris, Baltijas laikmetîgås måkslas biennåle, Íçecina, Polija Art Primeur 2001, Vizuålås måkslas centrs, Dordrehta, Nîderlande 2000 Cilpa, VMM izståΩu zåle ”Arsenåls”, Rîga, Latvija 1999 Homo novus, Starptautiskais teåtra måkslas festivåls, restoråns ”Parlaments”, Rîga, Latvija Ventspils. Tranzîts. Terminåls., Ventspils pilsétvide, Latvija Labiekårtoßana, Pedvåles måkslas parks, Sabile, Latvija 1998 Ventspils. Tranzîts. Terminåls., Måkslas a©itvilciens, Véstures un måkslas muzejs, Ventspils, Latvija 1997 Invåzija, Såremas biennåle Kuresåre, Igaunija
1996 Ìeo-Geo, Pedvåles måkslas parks, Sabile, Latvija
Anta Pence Born 1975 grabulis@yahoo.com EDUCATION 1994–2000 Latvian Academy of Art, Department of Visual Communication 1990–1994 Riga College of Applied Art AWARDS 2002 Artists’Union of Latvia Award of the Year for creative novelty in visual arts-for exhibition “Creative Party “The Old Monkey-100” (with Dita Pence and Dace DΩeriña) SOLO EXHIBITIONS 2003 Glory to Labor, Gallery of the Artists’Union of Latvia, Riga, Latvia 2002 The Old Monkey, Creative Party, Gallery “Noass”, Riga, Latvia (with Dita Pence and Dace DΩeriña) 2000 Commutator, Latvian War Museum, Riga, Latvia (with Dace DΩeriña) 1999 Transsolation, Gallery “Noass”, Riga, Latvia (with Dace DΩeriña) EXHIBITONS 2005 Jukas, Exhibition Hall “Arsenåls” of the State Museum of Art, Riga, Latvia 2004 Nature. Environment. Man. 2004, Exhibition Hall “Arsenåls” of the State Museum of Art, Riga, Latvia 2003 2 Show, Contemporary Art Centre, Vilnius, Lithuania re:public, International Art and Culture Project in the suburbs of Riga 2002 Open 2002, The 5th International Sculpture and Installation Exhibition, Lido, Venice, Italy 2001 Contemporary Utopia, Eduards Smi¬©is Theatre Museum, Riga, Latvia Sybaris, Baltic Contemporary Art Biennal, Szczecin, Poland Art Primeur 2001, Visyak Art Centre, Dordrecht, The Netherlands 2000 Loop, Exhibition Hall “Arsenåls” of the State Museum of Art, Riga, Latvia 1999 Homo novus, International Theatre Art Festival, Restaurant “Parlaments”, Riga, Latvia Ventspils Transit Terminal., City space of Ventspils, Latvia Improvement, Pedvåle Art Park, Sabile, Latvia 1998 Ventspils Transit Terminal, Art Propoganda Train, Museum of Historyand Art, Ventspils, Latvia 1997 Invasion, Saaremaa Biennia Kuresaare, Estonia 1996 Ìeo-Geo, Pedvale Art Park, Sabile, Latvia
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AUSBILDUNG 1994–2000 Kunstakademie Lettlands, Studiengang Bühnenbild (MA) 1990–1994 Rigaer Design- und Kunstschule AUSZEICHNUNGEN 2002 Jahresauszeichnung des Lettischen Künstlerverbandes für innovative Leistungen in der bildenden Kunst – Ausstellung Radoßais vakars „Vecajam Mérka˚im – 100” (Künstlerabend „Der alte Affe wird 100”) (gemeinsam mit Anta Pence und Dace DΩeriña) EINZELAUSSTELLUNGEN 2003 Darbam slava (Ehre der Arbeit), Galerie des Künstlerverbandes Lettlands, Riga, Lettland 2002 Radoßais vakars. „Vecajam mérka˚im – 100” (Künstlerabend „Der alte Affe wird 100”), Galerie „Noass”, Riga (gemeinsam mit Anta Pence und Dace DΩeriña) GRUPPENAUSSTELLUNGEN 2007 RopaΩu plenérs (Plein Air von RopaΩi), RopaΩi, Lettland 2005 Jukas (Wirren), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, Lettland 2004 Daba. Vide. Cilvéks. (Natur. Umfeld. Mensch.), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, Lettland 2003 Indråni, Freilichtobjekt, Plein Air von RopaΩi, Lettland 2 Show, Ausstellung junger Künstler aus Lettland und Litauen, Zentrum für zeitgenössische Kunst, Vilnius, Litauen re:publika (re:publik), Internationales Kunst- und Kulturprojekt in Vorstädten von Riga, Lettland 2002 Open 2002, 5. Internationale Skulpturen- und Installationsausstellung, Lido, Venedig, Italien 2001 Müsdienu utopija (Zeitgenössische Utopie), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, Lettland Sybaris, Biennale der baltischen zeitgenössischen Kunst, Szczecin, Polen Art Primeur 2001, Visual Art Centre, Dordrecht, Niederlande 2000 Cilpa, (Schlinge), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, Lettland 1999 Homo novus, Internationales Theaterfestival, Restaurant „Parlaments”, Riga, Lettland Ventspils Transit Terminal, Stadtgebiet von Ventspils, Lettland Labiekårtoßana (Installation), Freilichtkunstmuseum von Pedvåle, Sabile, Lettland
Dita Pence Dzimusi 1975 dita.pence@gmail.com IZGLÈTÈBA 1994–2000 Latvijas Måkslas akadémijas Scenogråfijas noda¬a; MA 1990–1994 Rîgas Lietiß˚ås måkslas koledΩa ATZINÈBAS 2002 LMS Gada balva vizuålajå måkslå par radoßu sniegumu novitåti – izstådi “Radoßais vakars “Vecajam mérka˚im – 100” (kopå ar Ditu Penci un Daci DΩeriñu) PERSONÅLIZSTÅDES 2003 Darbam slava, LMS galerija, Rîga, Latvija 2002 Vecajam mérka˚im – 100, radoßais vakars, galerija “Noass”, Rîga (kopå ar Daci DΩeriñu) GRUPU IZSTÅDES 2007 RopaΩu plenérs, RopaΩi, Latvija 2005 Jukas, VMM izståΩu zåle “Arsenåls”, Rîga, Latvija 2004 Daba. Vide. Cilvéks. 2004, VMM izståΩu zåle “Arsenåls”, Rîga, Latvija 2003 Indråni, brîvdabas objekts, RopaΩu plenérs, RopaΩi 2 Show, Laikmetîgås måkslas centrs, Vi¬ña, Lietuva re:publika, Starptautisks måkslas un kultüras projekts Rîgas pilsétvidé, Latvija 2002 Open 2002, 5. Starptautiskå skulptüru un instalåciju izståde, Lido, Venécija, Itålija 2001 Müsdienu utopija, VMM izståΩu zåle ”Arsenåls”, Rîga, Latvija Sybaris, Baltijas laikmetîgås måkslas biennåle, Íçecina, Polija Art Primeur 2001, Vizuålås måkslas centrs, Dordrehta, Nîderlande 2000 Cilpa, VMM izståΩu zåle ”Arsenåls”, Rîga, Latvija 1999 Homo novus, Starptautiskais teåtra måkslas festivåls, restoråns ”Parlaments”, Rîga, Latvija Ventspils. Tranzîts. Terminåls., Ventspils pilsétvide, Latvija Labiekårtoßana, Pedvåles måkslas parks, Sabile, Latvija
Dita Pence Born 1975 dita.pence@gmail.com EDUCATION 1994–2000 Latvian Academy of Art, Department of Stage Design 1990–1994 Riga College of Applied Art AWARDS 2002 Artists’Union of Latvia Award of the Year for creative novelty in visual arts-for
exhibition “Creative Party “The Old Monkey-100” (with Dita Pence and Dace DΩeriña) SOLO EXHIBITIONS 2003 Glory to Labor, Gallery of the Artists’Union of Latvia, Riga, Latvia 2002 The Old Monkey, Creative Party, Gallery “Noass”, Riga, Latvia (with Dita Pence and Dace DΩeriña) EXHIBITONS 2007 RopaΩu plenérs, RopaΩi, Latvia 2005 Jukas, Exhibition Hall “Arsenåls” of the State Museum of Art, Riga, Latvia 2004 Nature. Environment. Man. 2004, Exhibition Hall “Arsenåls” of the State Museum of Art, Riga, Latvia 2003 2 Show, Contemporary Art Centre, Vilnius, Lithuania re:public, International Art and Culture Project in the suburbs of Riga 2002 Open 2002, The 5th International Sculpture and Installation Exhibition, Lido, Venice, Italy 2001 Contemporary Utopia, Eduards Smi¬©is Theatre Museum, Riga, Latvia Sybaris, Baltic Contemporary Art Biennal, Szczecin, Poland Art Primeur 2001, Visyak Art Centre, Dordrecht, The Netherlands 2000 Loop, Exhibition Hall “Arsenåls” of the State Museum of Art, Riga, Latvia 1999 Homo novus, International Theatre Art Festival, Restaurant “Parlaments”, Riga, Latvia Ventspils Transit Terminal., City space of Ventspils, Latvia Improvement, Pedvåle Art Park, Sabile, Latvia
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Kaspars Podnieks Geboren 1980 podnieks@one.lv
AUSBILDUNG 2005 Kunstakademie Lettlands, Studiengang: Visuelle Kommunikation (MA) 2001–2005 Kunstakademie Lettlands, Studiengang: Visuelle Kommunikation (BA) 1996–2001 Rigaer Design- und Kunstschule, Holzbearbeitungsabteilung 1992–1996 Kunstschule von Césis, Lettland AUSSTELLUNGEN 2007 BooM, Graduiertenprojekt an der Kunstakademie Lettlands, Abteilung Visuelle Kommunikation, Andrejsala, Rîga Riga Review, NGBK, Berlin, Deutschland BITE Open Art, Projekt im öffentlichen Raum, Riga 2006 Suspense, Hellenic American Union Gallery, Athens, Macedonian Museum of Contemporary Art, Thessaloniki, Mazedonien 2005 Suspense, Thessaloniki, Griechenland Suspense, Athen, Griechenland Suspense, Galerie „Apollonia Art Exchange”, im Rahmen des Festivals „Surprising Latvia”, Strasbourg, Frankreich Miesa (Fleisch), Helsinki Art Academy Gallery, Finnland MeΩs (Wald), Objekte, Region Elsass, Frankreich MeΩs (Wald), Objekte, Drusti, Lettland MeΩs (Wald), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, Lettland Jukas (Wirren), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, Lettland 2004 Topography, Museum „Mimara”, Zagreb, Kroatien Riga line up, Galerie Nemo, Eckernförde, Deutschland Balts kå sniegs, sarkans kå asinis (So weiß wie Schnee, so rot wie Blut), Giedre Bartelt Galerie, Berlin, Deutschland Videofestival Waterpieces, Galerie „Noass”, Riga, Lettland Daba. Vide. Cilvéks. 2004 (Natur. Umwelt. Mensch. 2004), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, Lettland Kas ir svarîgi? (Was ist wichtig?), ehemaliges Gebäude der Rigaer Stadtverwaltung, Lettland 2003 2 Show, Ausstellung junger Künstler aus Lettland und Litauen, Zentrum für zeitgenössische Kunst, Vilnius, Litauen Rudens 2003: Privåtå telpa (Herbst 2003: Privatraum), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, und Galerie „Laipa”, Valmiera, Lettland
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The Project, Tallina Kunstihoone, Tallinn, Estland Festivity of the Piebalga District, Drusti, Lettland Césis Art School – 15, Ausstellungshalle in der Burg von Césis, Lettland The Project, Kunstakademie Lettlands Zanussi Project Exhibition, Eisenbahmuseum Lettlands Donation of Riga City Council to the City’s hospitals, Ausstellungsprojekt an der Kunstakademie Lettlands; Preis der Rigaer Stadtverwaltung la riga, Fabbrica del Vapore, C/O Careof & VIAFARINI, Mailand, Italien Saint-Etienne, Post Factum, Museum für angewandte Kunst, Riga, Lettland Internationale Design-Biennale, SaintEtienne, Frankreich Freewaves, 8. Festival der experimentellen Medien, Los Angeles, USA Rudens 2002 (Herbst 2002), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, Lettland Pjüçer, Nationales Kunstmuseum Lettlands, Riga, Lettland Muxifon, Museum für angewandte Kunst, Riga, Lettland Rudens 2001 (Herbst 2001), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, Lettland Our Goodwill for our Environment and City, Internationales Ausstellungszentrum von îpsala, Riga, Lettland Applied Art Exhibition, Drusti, Lettland Our Homage to Riga, Nationales Kunstmuseum Lettlands, Riga Rudens 1999 (Herbst 1999), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, Lettland Garaståvoklis (Stimmung), Galerie „Laipa”, Valmiera, Lettland Visapkårt üdens (Von Wasser umgeben), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, Lettland; 1. Preis Starp varu un mîlestîbu (Zwischen Macht und Liebe), Ausstellung zum Andenken an Gustavs Klucis, Nationales Kunstmuseum Lettlands, Riga, Lettland
Kaspars Podnieks Dzimis 1980. gadå podnieks@one.lv http:// www.podnieks.lv IZGLÈTÈBA 2001–2007 Latvijas Måkslas akadémija, Vizuålås komunikåcijas noda¬a; MA
1996–2001 Rîgas Lietiß˚ås måkslas koledΩa 1992–1996 Césu Måkslas skola IZSTÅDES, FESTIVÅLI 2007 BooM, Latvijas Måkslas akadémijas, Vizuålås komunikåcijas absolventu izståde, Andrejsala, Rîga, Latvija Riga Review, NGBK, Berlîne, Våcija BITE Open Art, pilsétvide, Rîga, Latvija 2006 Spriedze. – Hellenic American Union galerija, Aténas, Ma˚edonijas Laikmetîgås måkslas muzejs Tesalonikos 2005 Spriedze. – Apollonia Art Exchanges måkslas centra galerija. Strasbüra, Francija Latvian Artists in Residence: Eriks BoΩis, Kaspars Podnieks, Alsace, France Jukas, VMM izståΩu zåle “Arsenåls”, Rîga, Latvija 2004 Balts kå sniegs, sarkans kå asinis, Giedre Bartelt Galerie, Berlîne,Våcija Videofestivåls Ëdensgabali, Galerija “Noass”, Rîga, Latvija Daba. Vide. Cilvéks. 2004, VMM izståΩu zåle “Arsenåls”, Rîga, Latvija Kas ir svarîgi?, bij. Rîgas domes éka K.Valdemåra ielå 3, Rîga, Latvija 2003 2 Show, Laikmetîgås måkslas centrs, Vi¬ña, Lietuva Rudens 2003: Privåtå telpa, VMM izståΩu zåle “Arsenåls”, Rîga un galerija “Laipa”, Valmiera The Project, Tallina Kunstihoone, Igaunija Piebalgas novada svétki, Drusti, Latvija Césu måkslas skolai – 15, Césu pils izståΩu zåle, Césis, Latvija The Project, Latvijas Måkslas akadémija aula, Rîga, Latvija Zanussi projektu izståde, Latvijas Dzelzce¬a muzejs, Rîga, Latvija Rîgas dåvinåjums savas pilsétas slimnîcåm, Latvijas Måkslas akadémija, Latvija la riga, Fabbrica del Vapore, C/O Careof & VIAFARINI, Milåna, Itålija Saint-Etienne, Post Factum, Dekoratîvi lietiß˚ås måkslas muzejs, Rîga, Latvija 2002 Starptautiskå dizaina biennåle, Senetjéna, Francija Freewaves, 8. eksperimentålo mediju måkslas festivåls, LosandΩelosa, ASV Rudens 2002, VMM izståΩu zåle “Arsenåls”, Rîga, Latvija Pjüçer, Valsts Måkslas muzejs, Rîga, Latvija Muksifons, Dekoratîvi lietiß˚ås måkslas muzejs, Rîga, Latvija Rudens 2001, VMM izståΩu zåle “Arsenåls”, Rîga, Latvija 2001 Müsu labå griba savai videi un pilsétai, îpsalas Starptautiskais izståΩu centrs, Rîga, Latvija Lietiß˚ås måkslas izståde, Drusti, Latvija 2000 Més Rîgai, Valsts Måkslas muzejs, Rîga, Latvija
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1999 Rudens ’99, VMM izståΩu zåle “Arsenåls”, Rîga, Latvija Garaståvoklis, galerija ”Laipa”, Valmiera, Latvija 1998 Visapkårt üdens, VMM izståΩu zåle “Arsenåls”, Rîga, Latvija Starp varu un mîlestîbu, Gustava Kluça piemiñas izståde, Valsts Måkslas muzejs, Rîga, Latvija
2002
Kaspars Podnieks Born 1980 podnieks@one.lv http:// www.podnieks.lv EDUCATION 2001– Latvian Academy of Art, Department of Visual Communication 1996–2001 Riga College of Applied Art, Department of Wood Carving 1992–1996 Césis Art School
2001
2000 1999
EXHIBITIONS, FESTIVALS 2007 BooM, Latvian Academy of Art, Department of Visual Communication graduates project, Andrejsala, Rîga Riga Review, NGBK, Berlin, Germany BITE Open Art, public space, Riga 2006 Suspence, Hellenic American Union Gallery, Athens, Macedonian Museum of Contemporary Art, Thessaliki, Macedonia 2005 Suspense, Apollonia exhibition space, Strassbourg, France Latvian Artists in Residence: Eriks BoΩis, Kaspars Podnieks., Alsace, France Jukas, Exhibition Hall “Arsenåls” of the State Museum of Art, Riga, Latvia 2004 White as Snow, Red as Blood, Giedre Bartelt Galerie, Berlin, Germany Video Festival Waterpieces, Gallery “Noass”, Riga, Latvia Nature. Environment. Man. 2004, Exhibition Hall “Arsenåls” of the State Museum of Art, Riga, Latvia What is Important?, the former Riga City Council Building, Latvia 2003 2 Show, Contemporary Art Centre, Vilnius, Lithuania Autumn 2003: Private Space, Exhibition Hall “Arsenåls” of the State Museum of Art, Riga and Gallery “Laipa”, Valmiera, Latvia The Project, Tallina Kunstihoone, Estonia Festivity of the Piebalga District, Drusti, Latvia Césis Art School – 15, Exhibition Hall of the Césis Castle, Césis, Latvia The Project, Latvian Academy of Art, Riga, Latvia Zanussi Project Exhibition, Latvian Railway Museum, Riga, Latvia Donation of Riga City Council to the
1998
City’s hospitals, Project exhibition at the Latvian Academy of Art; Prize of Riga City Council la riga, Fabbrica del Vapore, C/O Careof & VIAFARINI, Milano, Italy Saint-Etienne, Post Factum, Museum of Decorative Applied Arts, Riga, Latvia International Design Biennial, SaintEtienne, France Freewaves, The 8 th Experimental Media Art Festival, Los Angeles, USA Autumn 2002, Exhibition Hall “Arsenåls” of the State Museum of Art, Riga, Latvia Pjüçer, State Museum of Art, Riga, Latvia Muxifon, Museum of Decorative Applied Arts, Riga, Latvia Autumn 2001, Exhibition Hall “Arsenåls” of the State Museum of Art, Riga, Latvia Our Goodwill for our Environment and City, îpsala International Exhibition Centre, Riga, Latvia Applied Art Exhibition, Drusti, Latvia Our Homage to Riga, State Museum of Art, Riga, Latvia Autumn ’99, Exhibition Hall “Arsenåls” of the State Museum of Art, Riga, Latvia Mood, Gallery “Laipa”, Valmiera, Latvia Water All Around, Exhibition Hall “Arsenåls” of the State Museum of Art, Riga, Latvia; First Prize Between Power and Love, Commemorative Exhibition of Gustavs Klucis, State Museum of Art, Riga, Latvia
Krißs Salmanis Geboren 1977 kriss@rixc.lv
AUSBILDUNG 1997–2003 Kunstakademie Lettlands, Studiengang: Visuelle Kommunikation (MA) 1995–1997 Christliche Akademie Lettlands, Studiengang: Kunst 1993–1995 Whitgift School London, Großbritannien AUSZEICHNUNGEN 2004 Preisträger in der 13. Kunsttriennale für Grafik Tallinn 2003 Preisträger in der Ausstellung Rudens 2003: Privåtå telpa (Herbst 2003: Privatraum) 1997 1. und 2. Preis im Wettbewerb „EX LIBRIS” in Kanada EINZELAUSSTELLUNGEN 2006 Sudrabs, zelts, plastilîns (Silber, Gold, Plastilin) gemeinsam mit Daiga Krüze, Riga, Lettland 2004 100 % vilßanås (100 % Enttäuschung) gemeinsam mit Daiga Krüze, Riga, Lettland GRUPPENAUSSTELLUNGEN UND FESTIVALS 2007 Mobilais muzejs (Mobiles Museum), Ausstellungsgelände Andrejsala, Riga, Lettland Samtids Video Mønstringen 2007, KunstiBadet, Bergen, Norwegen Urbanolo©ika (Urbanologie), Ausstellungsgelände Andrejsala, Riga, Lettland Latvijas Laikmetîgå måksla (Zeitgenössische Kunst aus Lettland), Europäische Zentralbank, Frankfurt a.M., Deutschland Baltijas valstis. Latvijas laikmetîgå måksla (Die baltischen Staaten. Lettische zeitgenössische Kunst), Kunstmuseum von Kalmar, Schweden Prague Biennale 3, Prag, Tschechien 2006 Mit allem rechnen/Face the unexpected, Museum am Ostwall, Dortmund, Deutschland Amsterdam Film eXperience, Amsterdam, Niederlande ermeña Spéks (Kraft des Körpers), Riga Galerie, Riga, Lettland Art Moscow, Moskau, Russland Blinks, Thessaloniki, Griechenland Lettra 2006, Krakauer Kunsttriennale für Grafik, Krakau, Polen Emergency Biennale, Ausstellungshalle der Stadtverwaltung Riga, Lettland 2005 Jukas (Wirren), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, Lettland 2004 13. Kunsttriennale für Grafik Tallinn, Rotermann Salt Storage Galerie, Tallinn, Estland
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Talking to me? – Rauma Biennale Balticum 2004, Rauma, Finnland Videofestival Trampoline, Berlin, Deutschland Videoex Experimentalfilm & Video Festival, Zürich, Schweiz Kas ir svarîgi? (Was ist wichtig?), ehemaliges Gebäude der Rigaer Stadtverwaltung, Riga, Lettland 7. Mazo formu måkslas izståde (7.sstellung für kleine Formate), Riga Galerie, Riga, Lettland Rudens 2003: Privåtå telpa (Herbst 2003: Privatraum), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, Lettland 2 Show, Ausstellung junger Künstler aus Lettland und Litauen, Zentrum für zeitgenössische Kunst, Vilnius, Litauen 13. dzîvoklis (Wohnung Nr. 13), Zirgu pasts, Riga, Lettland 6. Mazo formu måkslas izståde (6. Kunstausstellung für kleine Formate), Riga Galerie, Riga, Lettland la riga, Fabbrica del Vapore, C/O Careof & VIAFARINI, Mailand, Italien Re-cikls (Re-cycle), Galerie „âiris”, Riga Ìdensapgåds (Wasserversorgung), Freilichtkunstmuseum von Pedvåle, Sabile, Lettland The BigM, Großbritannien Grafomånija (Graphomania), Brand Sellers DDB, Riga, Lettland Ulmanis müsu sirdîs (Ulmanis in unseren Herzen), Kunstakademie Lettlands, Riga, Lettland Apcerot pagåtni, pievienojot nåkotni (Über die Vergangenheit nachdenken, die Zukunft hinzufügen), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Riga, Lettland Break 21, Ljubljana, Slovenien Cukurvate (Zuckerwatte), Eisenbahnmuseum Lettlands, Riga, Lettland Ugunszeme (Feuerland), Freilichtkunstmuseum von Pedvåle, Sabile, Lettland Grafikas seja (Gesicht von Grafik), Riga Galerie, Riga, Lettland Pärnu International Fideo and Vilm Festival, Academia Non Grata, Pärnu, Estland Rudens 2000 (Herbst 2000), Nationales Kunstmuseum Lettlands, Ausstellungshalle Arsenåls, Riga, Lettland Véstules no Rîgas (Briefe aus Riga), Schwarzhäupterhaus, Riga, Lettland -lietas (-dinge), Galerie „Noass”, Riga, Lettland Ainavas laboratorija (Labor der Landschaft), Freilichtkunstmuseum von Pedvåle, Sabile, Lettland U turn me on, Zirgu pasts, Riga, Lettland Genesis, Galerie „Bastejs”, Riga, Lettland Dzîres, Einßteina sapñi (Festmahl, Einsteins Träume), Zirgu pasts, Riga, Lettland
Barîba (Nahrung), Einkaufszentrum „Centrs“, Riga, Lettland Veçi (Kumpel), Haus Mentzendorff, Riga, Lettland 1998 Dziesmusvétki (Sangesfest), Kunstakademie Lettlands, Riga, Lettland Suitcases, Kotka, Finnland 1997 Rudens 97 (Herbst 97), Riga, Lettland Latvießu studentu darbi (Arbeiten lettischer Studenten), Amiens, Frankreich
Krißs Salmanis Dzimis 1977. gadå kriss@rixc.lv IZGLÈTÈBA 1997–2003 Latvijas Måkslas akadémijas Vizuålås komunikåcijas noda¬a; MA 1995–1997 Latvijas Ev. lut. Kristîgås akadémijas Måkslas noda¬a 1993–1995 Whitgift School Londonå, Anglija
2003
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APBALVOJUMI 2004 13. Tallinas grafikas triennåles laureåts 2003 Izstådes “Rudens 2003: Privåtå telpa” laureåts 1997 1. un 2. vieta konkurså “EX LIBRIS” Kanådå PERSONÅLIZSTÅDES 2006 Sudrabs, zelts, plastilîns (kopå ar D.Krüzi), Rîga, Latvija 2004 100 % vilßanås kopå ar D. Krüzi, Rîga, Latvija GRUPU IZSTÅDES, FESTIVÅLI 2007 Mobilais muzejs, Andrejsala, Rîga Samtids Video Mønstringen 2007, KunstiBadet, Bergena, Norvé©ija Urbanolo©ika, Andrejsala, Rîga, Latvija Latvijas Laikmetîgå måksla, Eiropas centrålå banka, Frankfurte, Våcija Baltijas valstis. Latvijas laikmetîgå måksla, Kalmåras måkslas muzejs, Zviedrija Prague Biennale 3, Pråga, Çehija 2006 Mit Allem rechnen, Museum am Ostwall, Dortmunde, Våcija Amsterdam Film eXperience, Amsterdama, Nîderlande ermeña Spéks, Rîgas galerija, Rîga, Latvija Art Moscow, Maskava, Krievija Blinks, Saloniki, Grie˚ija Lettra 2006, Krakovas grafikas triennåle, Polija Emergency Biennale, topoßå Pilsétas izståΩu zåle, Rîga, Latvija 2005 Jukas, VMM izståΩu zåle “Arsenåls”, Rîga, Latvija 2004 13. Tallinas grafikas triennåle, Rotermana Såls galerija, Tallina, Igaunija Talking to me? – Rauma Biennale Balticum 2004, Rauma, Somija Videofestivåls Trampoline, Berlîne, Våcija
2000
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Videoex Experimentalfilm&Video Festival, Cîrihe, Íveice Kas ir svarîgi?, bij. Rîgas domes éka K.Valdemåra ielå 3, Rîga, Latvija 7. Mazo formu måkslas izståde, Rîgas galerija, Rîga, Latvija Rudens 2003: Privåtå telpa, VMM izståΩu zåle “Arsenåls”, Rîga, Latvija 2 Show, Laikmetîgås måkslas centrs, Vi¬ña, Lietuva 13. dzîvoklis, Zirgu pasts, Rîga, Latvija 6. Mazo formu måkslas izståde, Rîgas galerija, Rîga la riga, Fabbrica del Vapore, C/O Careof & VIAFARINI, Milåna, Itålija Re-cikls, Galerija “Çiris”, Rîga, Latvija Ëdensapgåds, Pedvåles måkslas parks, Sabile The BigM, Anglija Grafomånija, Brand Sellers DDB, Rîga Ulmanis müsu sirdîs, Latvijas Måkslas akadémija, Rîga, Latvija Apcerot pagåtni, pievienojot nåkotni, Valsts Måkslas muzejs, Rîga, Latvija Break 21, Òub¬ana, Slovénija Cukurvate, Latvijas Dzelzce¬a muzejs, Rîga, Latvija Ugunszeme, Pedvåles måkslas parks, Sabile, Latvija Grafikas seja, Rîgas galerija, Rîga, Latvija Parnu Vilm & Fideo Festival, Academia Non Grata, Pérnava, Igaunija Rudens 2000, VMM izståΩu zåle “Arsenåls”, Rîga, Latvija Véstules no Rîgas, Melngalvju nama galerija, Rîga, Latvija -lietas, galerija “Noass”, Rîga, Latvija Ainavas laboratorija, Pedvåles måkslas parks, Sabile, Latvija U turn me on, Zirgu pasts, Rîga, Latvija Genesis, Galerija “Bastejs”, Rîga, Latvija Dzîres, Einßteina sapñi, Zirgu pasts, Rîga, Latvija Barîba, Universålveikals “Centrs“, Rîga, Latvija Personålizståde Veçi, Mencendorfa nams, Rîga, Latvija Dziesmusvétki, Latvijas Måkslas akadémija, Rîga, Latvija Suitcases, Kotka, Somija Rudens 97, Rîga, Latvija Latvießu studentu darbi, Amjéna, Francija
Krißs Salmanis Born 1977 kriss@rixc.lv EDUCATION 1997–2003 Latvian Academy of Art, Department of Visual Communication; MA 1995–1997 Latvian Ev. lut. Christian Academy, Department of Art 1993–1995 Whitgift School in London, UK
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AWARDS 2004 Laureate of the 13th Tallinn Print Triennial 2003 Laureate of the exhibition “Autumn 2003: Private Space” 1997 1st and 2nd Prize at the competition “EX LIBRIS” in Canada SOLO EXHIBITIONS 2006 Silver, gold, plasticine (with D.Krüzi), Riga 2004 100 % Disappointment, with D. Krüze, Riga, Latvia EXHIBITIONS 2007 Mobile Museum, Andrejsala, Riga Samtids Video Mønstringen 2007, KunstiBadet Bergen, Norway Urbanologic, Andrejsala, Riga Contemporary art from Latvia, European central bank, Frankfurt, Germany The Baltics Part I: Contemporary Art of Latvia, Kalmar Art Museum, Sweden Prague Biennale 3, Prague, Czech Republik 2006 Mit Allem rechnen, Museum am Ostwall, Dortmund, Germany Amsterdam Film eXperience, Amsterdam, The Netherlands Body Power, Rîgas Gallery, Riga, Latvia Art Moscow, Mocow, Russia Blinks, Saloniki, Greece Lettra 2006, Graphic Triennale of Krakov, Polija Emergency Biennale, Rîga, Latvia 2005 Jukas, Exhibition Hall “Arsenåls” of the State Museum of Art, Riga, Latvia 2004 13th Tallinn Print Triennial, Rottermann Salt Storage, Tallinn, Estonia Talking to me? – Rauma Biennale Balticum 2004, Rauma, Finland Video Festival Trampoline, Berlin, Germany Videoex Experimentalfilm&Video Festival, Zurich, Switzerland What is Important?, the former Riga City Council Building, Riga, Latvia The Small is Beautiful – 7th Small Size Art Exhibition, Riga Gallery, Riga, Latvia 2003 Autumn 2003: Private Space, Exhibition Hall “Arsenåls” of the State Museum of Art, Riga, Latvia 2 Show, Contemporary Art Centre, Vilnius, Lithuania Apartment No. 13, Zirgu pasts, Riga, Latvia 6th Small Size Art Exhibition, Riga Gallery, Riga, Latvia la riga, Fabbrica del Vapore, C/O Careof & VIAFARINI, Milano, Italy 2002 Re-cycle, Gallery “Çiris”, Riga, Latvia Water-supply, Pedvåle Art Park, Sabile, Latvia The BigM, England Grafomania, Brand Sellers DDB, Riga, Latvia
2001 Ulmanis in Our Hearts, Latvian Academy of Art, Riga, Latvia Reflecting on the Past, Adding the Future, State Museum of Art, Riga, Latvia Break 21, Ljubljana, Slovenia Candyfloss, Latvian Railway Museum, Riga, Latvia Fireland, Pedvåle Art Park, Sabile, Latvia The Face of Graphic, Riga Gallery, Riga, Latvia Parnu Vilm & Fideo Festival, Academia Non Grata, Parnu, Estonia 2000 Autumn 2000, Exhibition Hall “Arsenåls” of the State Museum of Art, Riga, Latvia Letters from Riga, Gallery of the Blackheads House, Riga, Latvia -things, Gallery “Noass”, Riga, Latvia Landscape Laboratory, Pedvåle Art Park, Sabile, Latvia U turn me on, Zirgu pasts, Riga, Latvia Genesis, Gallery “Bastejs”, Riga, Latvia 1999 Fiest, Einstein’s Dreams, Zirgu pasts, Riga, Latvia Food, Department store “Centrs“, Riga, Latvia Solo Exhibition Mates, Mencendorfs House, Riga, Latvia 1998 Song Festival, Latvian Academy of Art, Riga, Latvia Suitcases, Kotka, Finland 1997 Autumn 97, Riga, Latvia Works of Latvian Students, Amiens, France
Armands ZelÇs Geboren 1978 armbox@inbox.lv
AUSBILDUNG 2003–2007 Kunstakademie Lettlands, Studiengang Visuelle Kommunikation; BA 1999–2003 Rigaer Schule für angewandte Kunst, Abteilung Metalldesign 1985–1997 2. Mittelschule Rigas AUSSTELLUNGEN UND PROJEKTE 2007 RigaREVIEW, NGBK, Berlin, Deutschland BooM, Andrejsala, Riga, Latvia White Trash, Future Shorts 2006 monatliche Kurzfilmschau Future Shorts
Armands Zelçs Dzimis 1978.gadå armbox@inbox.lv IZGLÈTÈBA 2003–2007 Latvijas Måkslas akadémijas Vizuålås komunikåcijas noda¬a; BA 1999–2003 Rîgas Lietiß˚ås Måkslas koledΩa 1985–1997 Rîgas 2. vidusskola IZSTÅDES UN PROJEKTI 2007 RîgaREVIEW, galerija NGBK, Berlîne, Våcija BooM, Andrejsala, Rîga, Latvija Future Shorts White Trash 2006 Ikméneßa îsfilmu skates FUTURE SHORTS
Armands Zelçs Born 1978 armbox@inbox.lv EDUCATION 2003–2007 Latvian Academy of Art, Department of Visual Communication; BA 1999–2003 Riga Design and Art School 1985–1997 Riga 2nd Secondary School EXHIBITIONS AND PROJECTS 2007 RigaREVIEW, Gallery NGBK, Berlin, Germany BooM, Andrejsala, Riga, Latvia White Trash, Future Shorts 2006 Monthly Short Films Program FUTURE SHORTS
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Impressum = Colophon = pase
Herausgeber = Izdevéjs = Publisher
Redaktion = Redakcija = Editing Gestaltung = Dizains = Design Übersetzungen = Tulkojumi = Translations Fotonachweis = Foto = Photocredits
Herstellung = Iespiedéjs = Production
Papier = Papîrs = Paper © Texte = Teksti = Texts
© Abgebildete Werke = Reproducétie darbi = Reproduced Works Verlag = Izdevéjs = Publishing House
ISBN Ausstellung = Izståde = Exhibition
Projektrealisierung = Projekta realizåcija = Project Realisation
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Ulrich Schulte-Wu lwer Museumsberg Flensburg Dorothee Bieske, Frauke Rehder Ingrîda Zåbere Dace Akmene, Andris Mellakauls, Stella Pelße, aatranslations .. .. Die Ku nstler und Ku nstlerinnen = måkslinieki = the artists Dräger+Wullenwever .. print+media Lu beck GmbH & Co.KG GardaPat 13 KIARA 150 g/m2 Museumsberg Flensburg die Autoren = autori = the authors ..
..
Die Ku nstler und Ku nstlerinnen = måkslinieki = the artists NEMO - Kunst in Nordeuropa Bootshaus am Südstrand D-24340 Eckernförde Fon: +49 (0)4351 712500 E-Mail: info@gonemo.com 978-3-928404-17-4 24.02.–13.04.2008 Museumsberg Flensburg Museumsberg 1 D-24937 Flensburg Fon: +49 (0)461 852956 Fax: +49 (0)461 852993 E-Mail: museumsberg@flensburg.de www.museumsberg.flensburg.de Biennåle 2005 Die Abteilung Visuelle Kommunikation = Vizuålås komunikåcijas noda¬a = Department of Visual Communication