Spielzeitmagazin der Oper Leipzig
Oper, Leipziger Ballett, Musikalische Komödie, Handwerk, 360°
Spielzeitmagazin der Oper Leipzig
Oper, Leipziger Ballett, Musikalische Komödie, Handwerk, 360°
»Achtung Vorhang ! Alle auf Position !
Farbe, Vielfalt, Leidenschaft –gepaart mit musikalischem Hochgenuss – prägen das Repertoire unserer Oper Leipzig auch in ihrem 334. Jahr. Freuen Sie sich in der neuen Spielzeit auf Außergewöhnliches: Magisches Musiktheater für kleine und große Zuschauer von Bach – Johann Christian, jüngster Sohn unseres großen Thomaskantors. »Amadis, der Ritter« entführt in die Welt der Artussagen, wurde 1779 in Paris uraufgeführt. Auf die Bühne unserer wunderbar sanierten Musikalischen Komödie findet ein Welterfolg aus den 70er-Jahren des vorigen Jahrhunderts. Das Musical »Evita« fasziniert dank seiner einzigartigen Kompositionen bis heute, nicht wenigen von Ihnen werden die kraftvollen, spektakulären Bilder aus der vielfach preisgekrönten amerikanischen Filmbiographie von 1996 erinnerlich sein.
Oper, Leipziger Ballett, Musikalische Komödie –sie alle warten mit eindrucksvollen Premieren, begeisternden Aufführungen und nicht zuletzt vielfältigen pädagogischen Angeboten zur Musikvermittlung auf, für die ich jedes Jahr besonders dankbar bin. Willkommen in der neuen Spielzeit!
BURKHARD JUNG
Oberbürgermeister der Stadt Leipzig
das breite künstlerische Repertoire, das im Opernhaus und der Musikalischen Komödie geboten wird, bietet etwas für alle Leipziger innen und Leipziger. Die Möglichkeit, an diesen Orten künstlerische Erfahrungen gemeinsam zu genießen, fördert ein Gefühl der Gemeinschaft und schafft Verbindungen zwischen Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund und verschiedenen Perspektiven. Gerade in gesellschaftlich aufgewühlten Zeiten möchte ich diese wichtige Aufgabe der Kulturinstitutionen besonders hervorheben. Denn in der kommenden Spielzeit erwarten die Zuschauerinnen und Zuschauer wieder hochkarätige Premieren, eine von ihnen ist »Die Reise nach Reims« aus der Feder von Gioacchino
Rossini. Dieses Stück vermittelt auf äußerst humorvolle Art und Weise, wie die unterschiedlichsten Menschen in der Kultur einen gemeinsamen Nenner finden.
Das Leipziger Ballett startet mit einem Direktorenwechsel in die neue Spielzeit. Ich bedanke mich von Herzen bei Mario Schröder für sein Engagement in den letzten 14 Jahren, in denen er die Arbeit des Leipziger Balletts zu einem innovativen Bühnenspektakel entwickelt hat. Ich bin mir sicher, dass Rémy Fichet, der mit Beginn dieser Saison den Posten des Ballettdirektors übernimmt, an diesen Erfolg anknüpfen wird.
DR. SKADI JENNICKE Bürgermeisterin und Beigeordnete für Kultur der Stadt Leipzig
Liebes Publikum,
Vorhang auf für unsere neue Spielzeit! Wir erzählen wunderbare Geschichten von Göttern, Priesterinnen, schicksalhaften Spielkarten, einer argentinischen Ikone und einem legendären Liebespaar. Musikalisch reicht die Spannbreite vom samtigen Schlager über schmissige Operette bis hin zu symphonisch besetzten Opern und Balletten. Apropos Ballett: Wir freuen uns auf den neuen Direktor Rémy Fichet. Unser designierter Generalmusikdirektor Ivan Repušić gibt schon vor Amtsantritt seine Visitenkarte mit »Otello« ab. Als neuer Musikdirektor setzt Michael Nündel frische Akzente in der Musikalischen Komödie. Außerdem geben Gewandhauskapellmeister Andris Nelsons und Thomaskantor Andreas Reize ihre Debüts an der Oper Leipzig. Auch in unserer Vermittlungssparte 360° gibt es viel zu entdecken. Bleiben Sie neugierig! Wir freuen uns auf Sie.
Liebe Freundinnen und Freunde der Oper Leipzig, das Thema Liebe zieht sich wie ein roter Faden durch die Produktionen dieser Spielzeit. Davon sind wir im Alltag durch Kriege, Leid und Streit auf tragische Weise meilenweit entfernt. Umso notwendiger ist es engagiertes Musiktheater und Ballett auf die Bühne zu bringen.
Musik kann uns in schwierigen Zeiten nicht nur trösten, sondern vor allem auch Hoffnung geben. Hoffnung die bestenfalls eine Brücke bauen kann zu einer friedvolleren Zukunft. Das vielfältige Programm der Oper Leipzig bietet Raum für gemeinschaftliches Erleben, für Reflektion, Dialog und neue Perspektiven.
Dazu möchte ich Sie herzlich ins Opernhaus und die Musikalische Komödie einladen.
PREMIERE
26.
Zwei Ballette von Uwe Scholz
Musik von Ludwig van Beethoven (»Siebente Symphonie«) und Robert Schumann (»Zweite Symphonie«)
PREMIERE
06. Dez 2024, Opernhaus
2-teiliger Ballettabend von Sofia Nappi und Louis Stiens | Musik von Clara Schumann, Henry Purcell, Franz Schubert, Werner Egk u. a.
Choreographische Uraufführung
PREMIERE
01. Feb 2025, Opernhaus
Ballett von Martin Chaix
Musik von Henryk Mikołaj Górecki, Koyama Kiyoshige, Sômei Satoh, Arvo Pärt
Choreographische Uraufführung
PREMIERE
12. Apr 2025, Opernhaus
3-teiliger Ballettabend von Marcelino Libao, Daniel Róces Gómez und Vincenzo Timpa | Musik von Johann Sebastian Bach
Choreographische Uraufführung
PREMIERE
20. Jun 2025, Opernhaus
Ein neues Musical von Thomas Hermanns mit Songs von Howard Carpendale Uraufführung
PREMIERE
02. Nov 2024, Musikalische Komödie
Andrew Lloyd Webber / Tim Rice
PREMIERE
29. Mär 2025, Musikalische Komödie
Jacques Offenbach
PREMIERE
24. Mai 2025, Musikalische Komödie
Ein Musical von Rory Six
PREMIERE
25. Okt 2024, Venussaal Musikalische Komödie
PREMIERE
09. Apr 2025, Garderobenfoyer Opernhaus
Mit der Spielzeit 2024/25 startet eine neue Zeit für das Leipziger Ballett.
Emotionen. Sie sind Teil unseres Wesens. Sie steuern unser Tun, sie bewegen uns. Emotionen führen uns durchs Leben, helfen uns traurige Phasen zu bewältigen. Die Sehnsucht nach Emotionen ist eine wunderbare Motivation ins Theater zu gehen.
Als Publikum können wir unseren Alltag für die Zeit einer Aufführung vergessen und uns in eine Parallelwelt entführen lassen, können träumen, weinen, lachen – oder einfach loslassen. Doch wie geschieht das? Was müssen wir als Theatermacherinnen und -macher tun, damit Emotionen im Zuschauersaal ausgelöst werden können?
Das Ballett ist eine hochsensible und unglaublich reichhaltige Kunstform, die es uns erlaubt, Geschichten ganz ohne Worte zu erzählen und dem Publikum damit die Türen zu einer fantasie- und emotionsreichen Welt zu öffnen, in der alle ganz persönliche Assoziationen erleben können. Doch damit die Emotionen ausgelöst werden, reicht eine gute Geschichte allein oft nicht aus. Um die klarste Form der Erzählung durch pure Bewegung zu erreichen, berufen sich
… ein Kennenlernen in Stationen
Rémy Fichet, geboren in Amiens (Frankreich), absolvierte seine tänzerische Ausbildung an der Ballettschule der Opéra national de Paris. Nach zwei Jahren als Tänzer am Ballet de l’Opéra national de Paris kam er im Jahr 2000 zum Leipziger Ballett unter der Leitung von Uwe Scholz, wo er bis 2008 im Ensemble tanzte, zuletzt als Solist. Rémy Fichet brillierte nicht nur in den Arbeiten von Uwe Scholz, besonders den Pas de deux, sondern tanzte u. a. in Choreographien von George Balanchine, Jiří Kylián, John Cranko und Kenneth MacMillan. Im Anschluss an seine tänzerische Karriere blieb er dem Tanz und dem Leipziger Ballett treu. Als Disponent und Projektkoordinator und seit 2012 als künstlerischer Produktionsleiter kreierte Rémy Fichet die strukturellen Rahmenbedingungen für die erfolgreiche Arbeit des Leipziger Balletts, zusätzlich qualifiziert durch ein Managementstudium und durch einen Master of Arts, den er 2023 an der Palucca Hochschule für Tanz Dresden mit Auszeichnung abschloss.
Balletttänzerinnen und -tänzer auf eine jahrhundertealte Tradition und die daraus entstandene Technik. Doch auch diese Technik ist beweglich und in ständiger Entwicklung. Viele Choreographen und Choreographinnen der letzten Jahrzehnte haben Abstand von der klassischen Balletttechnik genommen, die bisweilen als altmodisch, unflexibel oder starr gilt. Durch die daraus resultierte Dekonstruktion und Forschung in andere Richtungen haben sich jedoch ganz neue Techniken entwickelt. Gleichzeitig stellen Tänzerinnen und Tänzer nach wie vor fest, dass die klassische Balletttechnik in vielerlei Hinsicht unersetzlich bleibt und eine unglaublich starke Basis bietet, auf der andere Bewegungsformen aufbauen können.
Durch diese Erkenntnisse sowie die starke Entwicklung der Sport- und Tanzmedizin befindet sich unsere Kunstform zum Ende des ersten Viertels des 21. Jahrhunderts in einer neuen Phase des Wandels: Jetzt können wir all diese Techniken und Bewegungsforschungen miteinander verschmelzen lassen und an der Gestaltung einer »neuen klassischen Technik« arbeiten. Die aktive Förderung der physischen und psychischen Gesundheit von Tänzerinnen und Tänzern und die Weiterentwicklung der Trainingskultur perfektionieren und professionalisieren das Handwerk Ballett stetig und ermöglichen eine konstante Weiterentwicklung der Technik. Es ist diese Perfektion des Handwerks, die es Künstlerinnen und Künstlern ermöglicht, reine Bewegung auszuführen, Körper und Geist in Einklang zu bringen und sich ganz der Erzählung – sei sie konkret oder abstrakt – des Tanzes hinzugeben. Sind die Emotionen der Tänzerinnen und Tänzer befreit, lösen sie wiederum Emotionen beim Publikum aus.
Lassen Sie uns in der Spielzeit 2024/25 viele Geschichten erzählen und erleben und gemeinsam lachen, weinen und vor allem fühlen!
Ihr
RÉMY FICHET Ballett direktorWorauf freuen Sie sich am meisten in Ihrer neuen Funktion als Musikdirektor und Chefdirigent der Musikalischen Komödie? Michael Nündel Meine neue Position ermöglicht es mir, zukünftig in genau dem Bereich des Musiktheaters zu arbeiten, der mir sowieso schon am meisten Freude bereitet! Und das in einer Funktion, in der ich wirklich gestaltend mitwirken kann am Profil des Hauses. An der Theaterarbeit reizt mich besonders die Teamarbeit, das gemeinsame Ringen mit anderen kreativen Menschen aller Sparten und Gewerke um ein bestmögliches Ergebnis – und dieses habe ich während der Arbeit an »The Producers« als ganz besonders positiv, produktiv und fruchtbar erlebt. Die Qualität und sofortige Bereitschaft zum Austausch der Künstlerinnen und Künstler hat mich begeistert und die Arbeit mit dem wunderbaren Orchester habe ich von der ersten Minute an geliebt –ein Klangkörper, der die unterhaltsame Musik eines großen Broadway-Musicals so schätzt und gleichzeitig stilistisch wirklich gut beherrscht.
… ist ab der Spielzeit 2024/25 Musikdirektor und Chefdirigent der Musikalischen Komödie. Er absolvierte seine musikalische Ausbildung in den Fächern Dirigieren und Klavier an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in Berlin und an der Schola Cantorum Basiliensis in Basel. Von 2007 bis 2014 war Michael Nündel am Theater Kiel engagiert, wo er 2012 Zweiter Kapellmeister wurde. Von 2015 bis 2021 wirkte er als Erster Kapellmeister am Staatstheater Darmstadt. An der Musikalischen Komödie übernahm Michael Nündel 2023/24 bereits die musikalische Leitung des Musicals »The Producers«.
Welche Pläne oder Ideen haben Sie für die Zukunft der Musikalischen Komödie?
MN Da habe ich vor allem zwei Dinge im Kopf: Musicals boomen und laufen an den meisten Theatern wie von selbst. Die Operette hat es da etwas schwerer. Hier müssen wir ran! Ohne unser angestammtes Liebhaber-Publikum vor den Kopf zu stoßen, müssen wir es schaffen, dass auch die jungen Leute aus Lindenau, Plagwitz und vielleicht sogar Connewitz über unsere Operetten reden. Als Zweites: Ich liebe die Arbeit mit jungen Menschen – das leidenschaftliche Glühen, was sie in sich entfachen können für Musik und Theater, bedeutet mir viel. Und ich habe ein paar konkrete Stückideen – aber die bleiben natürlich erst einmal mein Geheimnis ...
»Das Motto der ›MuKo‹ ›Kultig. Herzlich. Original.‹ passt einfach wirklich zu den Menschen, die hier arbeiten. Sie sind es!«
Was ist Ihr persönliches Highlight der Spielzeit 2024 / 25 ?
MN Natürlich fiebere ich schon jetzt der Eröffnungspremiere, dem Howard-Carpendale-Musical »Hello! Again?« entgegen; schließlich leitet man nicht alle Tage eine Musical-Uraufführung – sehr aufregend! Auch auf die Arbeit mit Thomas Hermanns bin ich irrsinnig gespannt. Ich bin sicher: Das wird ein spannendes Musical-Ereignis, ein Highlight für alle Schlager- und Musicalfans und ein Aushängeschild für die Musikalische Komödie werden.
Und privat? Worauf freuen Sie sich in Leipzig?
MN Leipzig ist tatsächlich meine Vaterstadt, und ich habe hier auch noch Verwandte. Aber kennengelernt habe ich die Stadt erst wirklich während »The Producers« . Als Kind der DDR – aufgewachsen in Ostberlin – hatte ich zu Leipzig noch Bilder von grauen, unansehnlichen Straßenschluchten im Kopf. Nun war ich begeistert vom Lebensgefühl und der Schönheit der Stadt! Im wunderschönen Spätsommer 2023 war ich mit meiner Frau und meinem kleinen Sohn ganz viel unterwegs, aber am liebsten waren wir doch immer wieder in den westlichen Vierteln, vor allem Lindenau und Plagwitz – so jung, vielfältig und lebendig!
2025 würdigen wir den 50. Todestag von Dmitri Schostakowitsch. Gemeinsam mit dem Gewandhausorchester feiern wir diesen Ausnahmekünstler. Mit Schostakowitschs Meisterwerks »Lady Macbeth von Mzensk« gibt der Gewandhauskapellmeister Andris Nelsons sein Debüt in der Oper Leipzig. In den Hauptrollen erwartet Sie ein Star-Aufgebot mit Kristine Opolais als Katerina, Dmitry Belosselskiy als Schwiegervater Boris Ismailow und Pavel Černoch als Sergei. Im Rahmen des Schostakowitsch Festivals Leipzig werden sämtliche Sinfonien, Solokonzerte sowie ein Großteil seiner Kammermusik, Klaviermusik und seines Liedschaffens im Gewandhaus zu erleben sein.
»Wir feiern mit diesem Festival einen genialen Komponisten, der durch die politischen und gesellschaftlichen Umbrüche seiner Zeit als Künstler immer wieder in Lebensgefahr war.
In Schostakowitschs Musik spiegeln sich viele Facetten und Abgründe des menschlichen Daseins: von der Traurigkeit und Dunkelheit hin zu beißender Ironie und Sarkasmus, aber auch zu kindlich spielerischer Freude und aufkeimender Hoffnung. Schostakowitsch lässt uns an seinem persönlichen Schicksal teilhaben, an seinen Ängsten und Bedrohungen, die ihn bewegt haben und die bis heute leider für viele Menschen Realität sind.
Wir möchten diesen Kosmos mit unserem Publikum teilen – mit allen Emotionen und auch Fragen, die beim Hören aufkommen werden.«
ANDRIS NELSONS Gewandhauskapellmeister
Gesundheitsprogramm des Health Departments des Leipziger Balletts
Nach dem erfolgreichen Implementieren eines RehaManagements im Jahr 2017 startete im Dezember 2020 am Leipziger Ballett das mehrsäulige, tanzmedizinisch entwickelte und begleitete Health Program. Als Vorreiter im deutschsprachigen Raum widmet sich das Leipziger Ballett seither intensiv der Gesundheit der Tänzerinnen und Tänzer der Company sowie der Mitglieder des Balletts der Musikalischen Komödie. Neben regelmäßigen Screenings und Workshops sowie der engmaschigen Betreuung im Verletzungs- und Krankheitsfall sind die Tänzerinnen und Tänzer Teil von tanzmedizinischen Forschungsprojekten.
Etabliert durch Rémy Fichet, unter der Gesamtleitung von Thomas Hörath, der ärztlichen Leitung von Dr. Anja Hauschild und der Koordination durch Sebastian Angermaier arbeiten die Thonbergklinik, das St. Elisabeth Krankenhaus – Fachbereich Orthopädie und das Ambulante Rehazentrum St. Elisabeth, ta.med – Tanzmedizin Deutschland und das Center for Health in Performing Arts der Medical School Hamburg zusammen: für gesunde Tänzerinnen und Tänzer, lange Karrieren und wichtige Forschungsarbeit in der Tanzmedizin.
Geht’s denn hier NACH REIMS? Yorck Felix Speer → oben
VERTRÄUMT Franz Xaver Schlecht → rechts
»DO THE LOCOMOTION!« mit Sarah Traubel → unten
In deutscher Sprache mit Übertiteln
LEITUNG
Musikalische Leitung
Andreas Reize
Inszenierung Antje Thoms
Bühne Dirk Becker
Kostüme Lorena Diaz
Stephens
Dramaturgie Dr. Kara McKechnie
Videodesign Florian Barth
Choreinstudierung Thomas
Eitler-de Lint
BESETZUNG
Amadis Matthias Stier
Oriane Olga Jelínková / Samantha Gaul
Arcabonne Olena Tokar / Sarah Traubel
Arcalaus Franz Xaver
Schlecht / Jonathan Michie
Ardan Jonathan Michie
Urgande Nora Steuerwald
Chor der Oper Leipzig Gewandhausorchester
VORSTELLUNGEN
Premiere
21. Sep 2024
Aufführungen
22. & 29. Sep / 03. Okt / 03., 17. & 29. Dez 2024 / 01., 02. & 15. Jun 2025
Alle Vorstellungen mit Einführung 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Premieren-Matinée Special
07. Sep 2024
Kostprobe
17. Sep 2024
Tragédie Iyrique in drei Akten von Johann Christian Bach | Libretto von AlphonseDenis-Marie de Vismes, nach Philippe Quinault
Ritter, Zauberinnen, Zauberer, Feen und Dämonen in einem Märchen um Liebe, Rache und Abenteuer: Mit dieser Oper für die ganze Familie von Johann Christian Bach wird es bunt und spannend im Opernhaus!
Der tapfere Ritter Amadis wird für den Tod des Bruders von Arcabonne und Arcalaus verantwortlich gemacht. Diese setzen ihre Zauberkraft ein, die bei Arcalaus nicht immer so gut funktioniert, und mobilisieren die dämonische Unterwelt. Plötzlich ist nichts mehr, wie es scheint: Amadis wird von seiner Geliebten Oriane der Untreue beschuldigt und in Arcalaus’ Geheimlabor gefangen gehalten, alles scheint verloren … Aber ist Rache immer der beste Weg? Auch die Mächte des Himmels haben da noch ein Wörtchen mitzusingen. Findet heraus, wie die Sache ausgeht!
Zwei Zauberer führen uns durch diese spannende Geschichte mit toller Musik, Videos und einer quietschbunten Bühne.
NORMA
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
LEITUNG
Musikalische Leitung
Daniele Squeo
Inszenierung Anthony Pilavachi
Bühne, Kostüme Markus
Meyer
Dramaturgie Dr. Kara McKechnie
Lichtdesign Michael Röger
Choreinstudierung
Thomas Eitler-de Lint
BESETZUNG
Pollione Dominick Chenes
Oroveso Yorck Felix Speer / Randall Jakobsh
Norma Roberta Mantegna
Adalgisa Kathrin Göring
Clotilde Nora Steuerwald
Flavio Matthias Stier
Chor der Oper Leipzig
Gewandhausorchester
VORSTELLUNGEN
Premiere
01. Dez 2024
Aufführungen
07., 11. & 20. Dez 2024 / 12. & 24. Jan 2025
Alle Vorstellungen mit Einführung 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Reingehört
Das »Quartett der Kritiker« an der Oper Leipzig
17. Nov 2024
Kostprobe
26. Nov 2024
Nachgespräch
07. Dez 2024
»Casta Diva« – »Keusche Göttin«. Mit dieser so berühmten Kavatine gebietet die Priesterin Norma der Bevölkerung Frieden im Kampf gegen die römischen Besatzer. In Norma selber aber tobt der Konflikt, da sie ihr Gelübde gebrochen hat und heimlich Liebende und Mutter ist. Sie führt ein Doppelleben, wie es auch ihr Liebhaber, der römische General Pollione, und die Novizin Adalgisa tun. All diese gefährlichen Geheimnisse spitzen sich vor den Konflikten um Besatzung und römische Vorherrschaft zu einem Drama um Leben, Tod und Liebesopfer zu. Man sagt, im Krieg seien alle Waffen erlaubt – auch die, die mitten ins Herz treffen und alles zerstören, was wir lieben?
Bellinis gefeierte Belcanto-Oper von 1831 präsentiert diese Konflikte in einem extremen Spektrum an Gefühlen, mit dramatischen Chorszenen, Ritualen und vokalem Feuerwerk der drei Ausnahmesänger im Zentrum dieses Opernthrillers. Hier geht es um Leben oder Tod, Krieg oder Frieden, Liebe oder Pflicht.
IL VIAGGIO A REIMS
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
LEITUNG
Musikalische Leitung
Matthias Foremny
Inszenierung Daisy Evans
Bühne Martina Segna
Kostüme Loren Elstein
Dramaturgie Dr. Kara
McKechnie
Lichtdesign Jake Wiltshire
Choreinstudierung Elena
Pierini
BESETZUNG
Corinna Olena Tokar / Sarah Traubel
Marquise Melibea N. N.
Gräfin von Folleville
Olga Jelínková
Madame Cortese Katharina von Benningsen / Samantha Gaul
Cavalier Belfiore N. N.
Graf von Libenskof Anton Rositskiy
Lord Sidney Giorgi
Manoshvili
Don Profondo Sejong Chang Baron von Trombonok
Peter Dolinšek
Don Alvaro Jonathan Michie / Franz Xaver Schlecht
Maddalena Nora Steuerwald
Chor der Oper Leipzig Gewandhausorchester
VORSTELLUNGEN
Premiere
15. Mär 2025
Aufführungen
21., 23. & 28. Mär / 06., 16. & 19. Apr 2025
Alle Vorstellungen mit Einführung 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Premieren-Matinée
02. Mär 2025
Kostprobe
11. Mär 2025
Nachgespräch
23. Mär 2025
Wer kennt es nicht: In Hotels beobachtet man immer fasziniert die Mitmenschen aus aller Welt und ihre Gewohnheiten! Und wenn sich diese bunt zusammengewürfelte Gesellschaft auch noch in heller Aufregung befindet, weil alle zur Krönung nach Paris wollen, aber vom Transportwesen daran gehindert werden? Und wenn das Hotel zur Goldenen Lilie eine vortreffliche Besitzerin hat wie Madama Cortese, die ihren so verschiedenen Gästen den Aufenthalt unvergesslich machen will, dann ist virtuose, koloratur-befeuerte Unterhaltung garantiert. Liebesränke, flinkes Personal, Ohnmachten wegen einer verschwundenen Hutschachtel, Flirts und Missverständnisse münden in ein Bankett mit internationalen Trinksprüchen: Es lebe der Monarch und es lebe die Völker-Verständigung!
Reisen Sie mit unserem Ensemble nach Reims und musikalisch um die ganze Welt und erleben Sie die virtuos komische Seite des Komponisten Rossini, die wir aus »Der Barbier von Sevilla« und »Aschenputtel« (»La Cenerentola«) kennen und lieben.
In russischer Sprache mit deutschen Übertiteln
LEITUNG
Musikalische Leitung
Anna Skryleva
Inszenierung Lorenzo
Fioroni
Bühne Sebastian Hannak
Kostüme Katharina Gault
Dramaturgie Marlene Hahn
Choreinstudierung
Thomas Eitler-de Lint
Einstudierung Kinderchor
Sophie Bauer
BESETZUNG
Hermann Brenden Gunnell
Graf Tomskij Tuomas
Pursio
Fürst Jelezkij Mathias
Hausmann
Tschekalinskij Dan
Karlström
Surin Randall Jakobsh
Tschaplizkij N. N.
Narumow Peter Dolinšek
Gräfin Ulrike Schneider
Lisa Solen Mainguené
Polina Nora Steuerwald
Gouvernante Kathrin Göring
Mascha Olena Tokar
Chor und Kinderchor der Oper Leipzig
Gewandhausorchester
VORSTELLUNGEN
Premiere
10. Mai 2025
Aufführungen
16., 24. & 31. Mai /
04. & 07. Jun 2025
Alle Vorstellungen mit Einführung 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Premieren-Matinée
27. Apr 2025
Kostprobe
05. Mai 2025
Nachgespräch
16. Mai 2025
»Entweder ich befinde mich in einem schrecklichen Irrtum, oder ›Pique Dame‹ ist wirklich die Krönung meines Lebenswerkes!«, so urteilte Peter Tschaikowski über seine vorletzte Oper, die 1890 im Mariinski-Theater in Sankt Petersburg uraufgeführt wurde und das Publikum seither in ihren Bann zieht.
Im Zentrum steht Hermann, ein junger Offizier, der den sozialen Aufstieg schaffen und zu den Mächtigen und Reichen der Gesellschaft gehören möchte. Er ist besessen von einer geheimen Technik beim Glücksspiel. Seine Obsession wird verstärkt, als er sich in Lisa, die Enkelin einer alten Gräfin, verliebt. Um an Geld zu gelangen, versucht er die Gräfin, die den Spitznamen »Pique Dame« trägt, zu überlisten und ihr das Geheimnis der mysteriösen Spieltechnik zu entlocken. Gelingt ihm das, erwarten Hermann funkelnder Reichtum, unendliche Macht und seine große Liebe: Lisa. Während Hermann dabei alles aufs Spiel setzt, gerät er in einen Strudel aus Leidenschaft, Eifersucht und Wahnsinn.
Tschaikowskis meisterhafte Musik verleiht der Handlung eine tiefe emotionale Intensität und fängt die Tragik und Dramatik der Charaktere auf atemberaubende Weise ein. Mit stürmischen Eröffnungsklängen und fesselnden Melodien bietet »Pique Dame« eine eindringliche Darstellung von Liebe, Besessenheit und Schicksal.
Wie haben Sie das Dirigieren gelernt?
Margarita (11) und Amara (10)
Ich wollte schon immer Dirigent werden und machte nach meinem Kirchenmusik-Studium noch eine Ausbildung zum Kapellmeister. Anschließend lernt man in der Praxis noch viel mehr, indem man Erfahrungen sammelt. Das ist, wie wenn man als Kind Fahrradfahren lernt oder auch ein Instrument. Man muss einfach üben. Noch heute übe ich zu Hause täglich das Dirigieren und beobachte mich dabei genau: Ist es verständlich, was ich anzeige?
Wie kann man als Dirigent so viele Notenzeilen auf einmal lesen?
Mila (10), Martha (12) und Philine (11)
Das lernt man im Studium im Fach Partiturspiel. Man lernt eine Partitur zu lesen und einzurichten, und dann braucht es wieder ganz, ganz viel Erfahrung. Mittlerweile kann ich eine Partitur lesen und höre dazu in meinem Kopf automatisch die Musik.
Warum fuchteln Dirigentinnen und Dirigenten mit dem Taktstock und dirigieren nicht mit den Händen?
Lionel (12) und Jonathan (11)
Der Taktstock ist eher eine neue Erfindung. Erst zur Zeit Mendelssohns, also Mitte des 19. Jahrhunderts, wurde es üblich, das Orchester damit anzuleiten. Chöre werden üblicherweise noch heute mit den Händen dirigiert. Ich denke, ich werde die Oper »Amadis« ohne Taktstock dirigieren, dann kann ich deutlicher zeigen, was ich möchte.
Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten gibt es zwischen den Komponierstilen von Bach und seinem Sohn Johann Christian?
Elisabeth, Theophila und Charlotte (alle 12)
Das ist eine sehr gute Frage! Johann Sebastian Bach ist eine Art Kosmonaut, zu dem alle Strahlen des Barockzeitalters hingehen. Nachdem Johann Sebastian Bach starb, begann die Sturm-und-Drang-Zeit. Die Bach-Söhne, also auch Johann Christian Bach, sind dieser Zeit zuzuordnen. Sie wollten neue Wege beschreiten, haben aber auf den vom Vater erlernten Grundlagen aufgebaut.
Wie ist die Musik von »Amadis«? Eher modern oder eher klassisch?
Mona und Selma (beide 13)
Die Oper wurde im Jahr 1779 geschrieben, also während der Epoche der Klassik. Da sie für Paris geschrieben wurde, enthält sie viele Einflüsse, wie sie für die Pariser Musik damals typisch waren, wie Tanzsätze für das Orchester, wozu dann auch fleißig getanzt wurde.
FRAGEN AN THOMASKANTOR PROF. ANDREAS REIZEMit welcher Persönlichkeit würdest du gerne das Nachtleben in Leipzig erkunden?
Franz Xaver Schlecht Anselm Kiefer.
Yorck Felix Speer Mit Enoch zu Guttenberg, einem Menschen, der mir in der Kunst, aber auch im Leben sehr fehlt. Vielleicht mit meinem Opa, damit er sieht, was ich inzwischen so treibe.
Ulrike Schneider Unbedingt Georg Friedrich Händel!
Sarah Traubel Ich auch gern mit einem Komponisten: Mozart war ja 1789 hier beim Gewandhausorchester, der war ein ziemliches Feierbiest. Mit ihm über seine Frauenrollen zu sprechen, die ich so unfassbar liebe, wäre ein Traum für mich und sicher sehr, sehr lustig.
Warum braucht es Oper?
Weil es immanent ist, zu erleben, zu welch unfassbarer emotionaler, akustischer und seelischer Größe und Kraft unser Körper fähig ist. Eine unermessliche Bandbreite.
Des ZAUBERS wegen. Des mit allen Sinnen Erlebens wegen. Um zum Innersten zu gelangen, zum Unbewussten, zur Berührbarkeit und Entführbarkeit durch Musik und das ureigenste Instrument, auf das wir ansprechen, weil wir es alle haben: die menschliche Stimme. Brenden Gunnell In einer so gehetzten Gesellschaft, in der wir leben, brauchen wir einen Ort, an dem das Tempo etwas anders läuft. Dabei wirken Bühne und Bühnenbild wie ein Portal, fast wie die Pforte eines Tempels, in dem wir aus uns heraus und zu uns kommen können und uns alle gemeinsam für ein paar Stunden auf dieses einmalige Live-Erlebnis konzentrieren. Jede Opernaufführung existiert einmalig, ist magisch und ephemer.
Oper kann! – nicht muss! – tiefste menschliche Emotionen in Super-Slo-Mo abbilden. Viele Personenführungen bei Wagner sind auf eine frappierende Weise psychologisch korrekt abgebildet – Jahrzehnte vor Freud.
Oper ist die emotionalste aller Kunstformen. Alles kommt in ihr zusammen, was uns künstlerisch bewegt. Ein Leben ohne Oper ist möglich, aber sinnlos.
Lieblingsmoment während der Probenphase?
Wenn nach der Zeit der Recherche und des Herantastens an das Thema die Szenen konkret gestellt und festgelegt werden und dabei immer wieder Impulse, Gedankenblitze, Zufälle aufkommen, mit denen ich mich freudig und auch überrascht an den Regisseur wende und hoffe, dass ich sie noch einbauen darf.
Wann wurde dir klar, dass es für dich die Oper sein wird ?
ST Als ich mit zwölf zum ersten Mal eine Oper gesehen habe, war das »La Traviata« in meiner Heimatstadt Mannheim. Ich kam aus der Vorstellung und sagte zu meinen Eltern: Das wird mein Beruf. Am nächsten Tag hatte ich meine erste Gesangsstunde.
FXS Als ich begriffen habe, dass alle anderen musikdramatischen Formen mit elektronischer Verstärkung arbeiten. Diese Klangerzeugung ganz-aus-sich-heraus macht für mich den riesigen Unterschied. So direkt, so ganz verletzlich und zerbrechlich, so krass.
BG Tatsächlich, als ich das erste Mal die »Peter Grimes«-Platte mit Jon Vickers gehört hatte. Das war der entscheidende Wendepunkt für mich. YFS Final erst mit Anfang / Mitte vierzig (vorher habe ich fast nur Konzert gesungen). Ich bin über eine alte Schallplatte meines Opas mit George London und Wagner-Monologen zum Singen gekommen. Da war ich vierzehn. Und dachte: »Wotan? Why not!?« Ich soll als Vierjähriger aber auch eine beeindruckende Königin der Nacht in Originallage gewesen sein – ich erinnere mich eher bruchstückhaft.
Auf welche Rolle freust du dich in der kommenden Spielzeit besonders?
US Auf Erda in »Das Rheingold«.
BG Hermann in »Pique Dame«. Was von einem gefordert wird, darstellerisch wie stimmlich, ist enorm. Hinzu kommt, auf Russisch zu singen und sich mit einer Figur sowie mit einem Stück, die jeweils ihre eigenen Mythen haben, auseinanderzusetzen. Ich freue mich unbändig darauf und arbeite bereits seit zwei Jahren an der Partie. Aber ehrlich gesagt, drei Mal wieder in das Peach-Polyester und die Rolle des Herodes in »Salome« zu schlüpfen, finde ich auch sehr prickelnd!
ST Alles, was ich in Leipzig singen darf, ist fantastisch. Nicht zuletzt wegen eines der besten Orchester der Welt, das da jeden Abend im Graben sitzt. Aber das Debüt als Corinna in »Die Reise nach Reims« ist für mich etwas Besonderes.
FXS Mein erster Don Giovanni steht an!
YFS Eigentlich auf alle! Und alles, wo Wagner draufsteht, ist schön. Sarastro ist auch immer toll. Den Eremiten im »Freischütz« wollte ich immer mal machen, den gibt’s aber nur im Festengagement. Und jetzt habe ich ihn!
Ich lese die ganze Oper im Zusammenhang, vor allem die Regieanweisungen. Eigentlich untrennbar davon lese ich die Partie mit Korrepetitor:in als musikalische Analyse, woraus sich oftmals automatisch Entscheidendes für die Figur enthüllt. Wenn es sich um historische Figuren handelt (z. B. Eboli, Maria Stuart, Cornelia etc.), erfahre ich gern so viel wie möglich, auch wenn es für die Oper vielleicht nicht wichtig ist. Ich versuche, mich beiseite zu lassen. Manchmal sind einem die fernsten Figuren die nächsten.
ULRIKE SCHNEIDER
DIE OPER »NORMA« PRÄSENTIERT EINE VERSCHWORENE GEMEINSCHAFT, DER OROVESO VORSTEHT, ABER AUCH EINE WELT, DIE VON VERBOTEN UND BEDROHUNG
GEPRÄGT IST. WAS MACHT DICH BEI DIESEM STOFF NACHDENKLICH?
Dass es mal wieder die Tenöre sind, die die sympathischsten Heldinnen ins Verderben stürzen! Im Ernst: Norma und ihr Kult verkaufen ihren Anhängern eben die lustige Idee der »keuschen Priesterin« –klingt für mich irgendwie nach Alt-HerrenFantasie, sorry! –, die gerade durch ihre Jungfräulichkeit Zugang zum Wissen der Götter, der reinen Wahrheit hat. Und am Ende stolpert sie über dieses »Geschäftsmodell«: Weil sie es auch nicht einlösen kann.
YORCK FELIX SPEER
WÄRST DU LIEBER EIN RITTER ODER EIN ZAUBERER?
Die Schnittmenge der beiden ist größer als gedacht: Beide versuchen zu täuschen, sich stärker zu geben, als sie sind, die anderen mit ihrer Kunst zu beeindrucken.
Ist nicht jeder Ritter auch ein wenig ein Zauberer und umgekehrt?
FRANZ XAVER SCHLECHT
WAS IST DAS FÜR EINE WELT, IN DIE ROSSINI UNS IN »DIE REISE NACH REIMS« ENTFÜHRT?
Im Grunde ist das ein Stück hochmodernen Theaters. Wir finden ja auch viel von dem, was uns heute passiert, total absurd. Eine zufällige Gruppe von Reisenden will zu einem Celebrity-Ereignis, aber die Reise scheitert, die Gruppe strandet und verpasst am Ende die Party. Das ist alles. Die Leute warten auf Godot, aber Godot kommt nicht.
SARAH TRAUBEL
IHR KULTURELLES ENGAGEMENT MACHT DIE SPARKASSE LEIPZIG ZU EINEM WICHTIGEN PARTNER DER OPER LEIPZIG.
Ob für Oper oder Leipziger Ballett: Wenn die Bühnenbilder und Kostüme für unsere Aufführungen opulent ausfallen, wenn unsere Besucher Sängerinnen und Sänger erleben dürfen, die auf den Bühnen der Welt zu Hause sind, dann wird dies auch durch das Engagement der Sparkasse Leipzig ermöglicht. Und das schon über viele Jahre.
Giuseppe Verdi
VORSTELLUNGEN AB
08. Sep 2024
Richard Wagner
VORSTELLUNGEN AB
15. Sep 2024
Giacomo Puccini
VORSTELLUNGEN AB
27. Sep 2024
Wolfgang Amadeus Mozart
VORSTELLUNGEN AB
04. Okt 2024
Georges Bizet
VORSTELLUNGEN AB
01. Nov 2024
Engelbert Humperdinck
VORSTELLUNGEN AB
13. Dez 2024
Giacomo Puccini
VORSTELLUNGEN AB
04. Jan 2025
Richard Wagner
VORSTELLUNGEN AB
11. Jan 2025
Giuseppe Verdi
VORSTELLUNGEN AB
18. Jan 2025
Richard Wagner
VORSTELLUNGEN AB
07. Feb 2025
Carl Maria von Weber
VORSTELLUNGEN AB
14. Feb 2025
Richard Strauss
VORSTELLUNGEN AB
22. Mär 2025
Wolfgang Amadeus Mozart
VORSTELLUNGEN AB
04. Apr 2025
Albert Lortzing
VORSTELLUNGEN AB
18. Mai 2025
Dmitri Schostakowitsch
VORSTELLUNGEN AB
25. Mai 2025
Richard Strauss
VORSTELLUNGEN AB
14. Jun 2025
Ivan Repušić heißt unser designierter Generalmusikdirektor! Der renommierte kroatische Dirigent, in Opernhäusern und Konzertsälen auf der ganzen Welt zuhause, macht die Oper Leipzig ab der Spielzeit 2025/26 zu seiner künstlerischen Heimat. Repušić ist gefeierter Verdi-Experte und wird diese Spielzeit unsere aufsehenerregende Produktion »Otello« dirigieren. Seien Sie dabei und teilen Sie unsere Vorfreude!
→ Für Neuproduktionen und ausgesuchte Wiederaufnahmen: jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Konzertfoyer
→ Zu allen Vorstellungen steht Ihnen eine Audioeinführung zur Verfügung.
Spannende Einblicke in die Neuproduktion mit musikalischen Highlights
02. Mär 2025 – »Die Reise nach Reims«
27. Apr 2025 – »Pique Dame«
jeweils 11:00, Parkettfoyer Opernhaus
Kommt mit euren Erwachsenen ins Opernhaus und entdeckt mit unserem Team und unserem Sängerensemble zusammen die Zauberoper »Amadis, der Ritter«! Kann er gegen die bösen Zauberer bestehen? Kriegen er und seine geliebte Oriane sich? Es gibt viel zu sehen, zu hören und mitzumachen – sogar mitzusingen! Für Kinder ab 8 Jahren und ihre Familien.
07. Sep 2024 – »Amadis, der Ritter« 10:00, Parkettfoyer Opernhaus
Exklusiver Probenbesuch und Gespräch mit Beteiligten
17. Sep 2024 – »Amadis, der Ritter«
26. Nov 2024 – »Norma«
11. Mär 2025 – »Die Reise nach Reims«
05. Mai 2025 – »Pique Dame«
jeweils 18:30, Konzertfoyer Opernhaus
Das »Quartett der Kritiker« an der Oper Leipzig
Im Vorfeld der Premiere von »Norma« treten namhafte Persönlichkeiten des Musiklebens miteinander in den Dialog, um sich über die Besonderheiten und Geheimnisse von Vincenzo Bellinis Belcanto-Meisterwerk auszutauschen und verschiedene Interpretationen zu vergleichen. Seien Sie dabei, wenn Opernleidenschaft und Expertise aufeinandertreffen, und erhalten Sie Einblicke in dieses Ausnahmewerk.
17. Nov 2024 – »Norma« 11:00, Parkettfoyer Opernhaus
Noch Fragen? Im Rahmen unserer Nachgespräche erhalten Sie die Möglichkeit, nach der Vorstellungen mit Beteiligten der Produktion in Dialog zu treten und loszuwerden, was Ihnen noch auf der Seele brennt: Nachfragen sind hier ebenso willkommen wie Anregungen, Zuspruch oder Kritik.
07. Dez 2024 – »Norma«
23. Mär 2025 – »Die Reise nach Reims«
16. Mai 2025 – »Pique Dame«
15 Min. nach Ende der Vorstellungen
MEET & GREET
Mit Intendant Tobias Wolff und Gästen Intendant Tobias Wolff lädt zum Gespräch! Auf der Gästeliste stehen interessante Persönlichkeiten aus verschiedensten Bereichen des Kulturbetriebs. Seien Sie bei einem Glas Wein hautnah dabei, wenn über spannende Geschichten des hiesigen kulturellen Lebens diskutiert
und vielleicht auch das ein oder andere Geheimnis gelüftet wird.
10. Okt 2024 / 13. Feb / 07. Mai 2025 jeweils 20:00, Operncafé
LIEDERABENDE
Mit Sarah Traubel und Mathias Hausmann
In dieser Spielzeit verzaubern die beiden unter anderem als Corinna in »Die Reise nach Reims« und als Fürst Jelezkij in »Pique Dame« das Publikum. Lernen Sie diejenigen kennen, die diese großen Opernrollen gestalten, und erleben Sie im intimen Rahmen eines Liederabends die Ensemblemitglieder Sarah Traubel und Mathias Hausmann mal ganz persönlich in den Rollen ihrer selbst.
17. Jan 2025, 19:30, Konzertfoyer Opernhaus
Liedermatinée mit Werken von Ethel Smyth und Gustav Brecher
»Leipzig !! ... Here I am!!«, so der euphorische Ausruf, mit dem die Engländerin Ethel Smyth 1877 in einem Brief an die Mutter ihre Studienzeit in der Musikstadt einläutet. Hier geht ein Traum für sie in Erfüllung: Als erste Frau erhält sie am Konservatorium Kompositionsunterricht.
Ähnlich traumhaft beginnt in Leipzig der Werdegang Gustav Brechers, des späteren Generalmusikdirektors der Leipziger Oper. Noch zu Schulzeiten wird seine erste Tondichtung durch niemand Geringeres als Richard Strauss aufgeführt, im ersten Studienjahr dirigiert er bereits sein erstes Konzert.
Im Rahmen eines Liederabends sind nun Werke beider Ausnahmetalente auf der Bühne ihrer einstigen musikalischen Wahlheimat zu erleben, in der zwei große Karrieren ihren Ausgang nahmen.
01. Mai 2025, 11:00, Konzertfoyer Opernhaus
An außergewöhnlichen Orten diskutieren wir darüber, was uns bewegt. In der Spielzeit 2024/25 über das größte Thema der Bühne überhaupt: »die Liebe«, die uns mal als verboten, verhindert, verpasst oder toxisch in allen Stücken der Bühne begegnet. Im Rahmen von »Romeo und Julia« sprechen wir mit spannenden Persönlichkeiten der Stadt aus Politik, Kultur und Sport. Im Chorsaal treffen wir dann zusammen, um über Europa, Demokratie und Gemeinschaft zu diskutieren. Es laden ein: Chefdramaturgin Marlene Hahn und Marketingdirektor Uwe Möller.
12. Dez 2024, 19:30, Uwe-Scholz-Ballettsaal im Opernhaus | Treffpunkt Bühneneingang
03. Apr 2025, 19:30, Chorsaal im Opernhaus | Treffpunkt Kassenhalle
Im Technischen Kabinett haben über 300 Geräte historischer Beleuchtungstechnik aus fast 150 Jahren Theatergeschichte ihren Platz gefunden. An ausgewählten Samstagen haben Sie die Möglichkeit, diesen wahren Schatz innerhalb einer Führung für sich zu entdecken.
28. Sep / 19. Okt / 16. Nov / 14. Dez 2024 / 11. Jan / 15. Feb / 05. Apr / 03. Mai / 07. Jun 2025, jeweils 14:00, Opernhaus | Treffpunkt Bühneneingang
Sie erhalten exklusive Einblicke in die Architektur des Opernhauses und einen Einblick über die Arbeit hinter den Kulissen.
12. Okt / 23. Nov / 07. Dez 2024 / 04. Jan / 15. Feb / 29. Mär / 26. Apr / 31. Mai / 28. Jun 2025, jeweils 14:00, Opernhaus | Treffpunkt Haupteingang
OPERNCHOR Thomas Eitler-de Lint Chordirektor | Alexander Stessin Stellvertreter des Chordirektors | Alla Leder Leiterin Chorbüro
ERSTER SOPRAN Christiane Bläß, Dorota Bronikowska, Amelie Brunner-Petrich, Alice Chinaglia, Kamila Dziadko, Karen ter
Glane, Julia Pastor, Tone Pichel, Hitomi Sakamoto, Andrea Schuschke, Livia Seidel, Ayumi Uno
ZWEITER SOPRAN Cordula Albrecht-Procher, Katrin Bräunlich, Anna Elisabeth Hempel, Julia Ifland, Marijke Julia Janssens, Julia Moorman, Jacqueline Renner, Ulrike Thamm-Pohle
ERSTER ALT Katerina Banse, Reba Bernhardt, Juliane Bookhagen, Margit Pitt, Ines Reintzsch, Catrin von Rhein, Cornelia Röser, Haike Spallek
ZWEITER ALT Eliza Albert, Karola Graszt, Estelle Haussner-Engel, Bärbel Kirschning, Anna Michelsen, Angelika Richter, Claudia Schwarzmann, Nadia Steinhardt
ERSTER TENOR Michael Chu, Victor Gaviola, Carsten Gläser, Daniel Gundermann, Tino
Hölzel, Jin Young Jang, Ki Jun Jung, Young
Bin Lee, Jordi Molina Davila, Ingo Zach
ZWEITER TENOR Hunyoung Choi, Máté Gál, Åke Holmkvist, Tae Hee Kwon, Georg
Nischik, Ruben Olivares, Detlef Thamm, N. N.
ERSTER BASS N. N., Tobias Deckelmann, Andreas Hanke, Christian Ludwig, Marian Müller, Wolfram Protze, Andreas Scholz, Vincent Turregano, N. N.
ZWEITER BASS Klaus Bernewitz, Manfred Buller, Günther Fröb, Andreas Ifland, Kwangmin Seo, Ivo Spacˇek, Thomas Spallek, Frank Wernstedt, Axel Wieschebrink
ERSTE VIOLINEN Frank-Michael Erben, Sebastian Breuninger, Andreas Buschatz, Conrad Suske, Prof. Henrik Hochschild, Julius Bekesch, Andreas Seidel, Yun-Jin Cho, Kana Ohashi, Veronika Starke, Sara Astore, Elisabeth Dingstad, Tristan Thery, Susanne Hallmann, Thomas Tauber, Regine Korneli, Liane Unger, Brita Zühlke, Dorothea Vogel, Ina Wiehe, Gunnar Harms, Christian HofmannKrug, Johanna Berndt, Stefanie Cribb, Anna Schuberth-Richwien, Chiara Astore, Kivanc Tire, Franziska Mantel, Mao Zhao, Simon Riverin, Olatz Ruiz de Gordejuela Aguirre
ZWEITE VIOLINEN Peter Gerlach, David Wedel, Miho Tomiyasu-Palma Marques, Anna Theresa Steckel, Karl Heinrich Niebuhr, Sebastian Ude, Minah Lee, Markus Pinquart, Dietrich Reinhold, Kathrin Pantzier, Edwin Ilg, Dorothee Appelhans, Bernadette Wundrak, Andrea Pleß, Lars-Peter Leser, Tobias Haupt, Katharina Wachsmuth, Ewa Helmers, Lydia Dobler, Nemanja Bugarčić, Kana Akasaka, Anna Baduel, Camille Gouton, Ayano Tajima, Anna Wiedemann, Nathalie Schmalhofer, Zeno Fusetti
BRATSCHEN Vincent Aucante, Luke Turrell, Dorothea Hemken, Chaim Steller, Olaf Hallmann, Peter Borck, Norbert Tunze, Alice Wedel, Ruth Bernewitz, Katharina Dargel, Matthias Weise, Immo Schaar, Prof. Claudia Bussian, Birgit Weise, Anne Wiechmann-Milatz, David Lau, Ivan Bezpalov, Tahlia Petrosian, Anton Jivaev, Ivo Bauer, Marlene Steg-Lehmann, Przemyslaw Pujanek
VIOLONCELLI Christian Giger, Valentino Worlitzsch, Prof. Veronika Wilhelm, Daniel Pfister, Vincent Lo, Gayane Khachatryan, Nicolas Defranoux, Moritz Klauk, Heiko Schumann, Christian Erben, Christoph Vietz, Kristin Elwan, Henriette-Luise Neubert, Dorothée Erbiner, Axel von Huene, Michael Peternek, Pedro Pelaez Romero
KONTRABÄSSE Felix Leissner, Christian Ockert, Karsten Heins, Burak Marlali, Prof. Waldemar Schwiertz, Tobias Martin, Prof. Christoph Krüger, Bernd Meier, Dr. Eberhard Spree, Thomas Stahr, Slawomir Rozlach, Christoph Winkler, Henning Rasche, Jiyoon Yang
FLÖTEN Cornelia Grohmann, Katalin Stefula, Judith Hoffmann-Meltzer, Johanna Sigler, Manfred Ludwig, Gudrun Hinze, Tünde Molnár
OBOEN Henrik Wahlgren, Susanne Wettemann, Thomas Hipper, Gundel Jannemann-Fischer, Amanda Tauriņa
KLARINETTEN Peter Schurrock, Andreas Lehnert, Bettina Aust, Matthias Kreher, Edgar Heßke, Ingolf Barchmann, Volker Hemken
FAGOTTE Prof. David Petersen, Riccardo Terzo, Axel Benoit, Albert Kegel, Thomas Reinhardt, Hans Schlag, Eckehard Kupke
HÖRNER Ralf Götz, Clemens Röger, Bernhard Krug, Jan Wessely, Jochen Pleß, Juliane Fleischmann, Simen Fegran, Jürgen Merkert, Tobias Schnirring, Christian Kretschmar, Wolfram Straßer
TROMPETEN Lukas Beno, Gábor Richter, Jonathan Müller, Szabolcs Schütt, Ulf Lehmann, Peter Wettemann, Johann Clemens
POSAUNEN Jörg Richter, Tobias Hasselt, Tomáš Trnka, Jürgen Schubert, Dirk Lehmann, Stefan Wagner, Tino Mönks, Domenico Catalano
TUBA Jürgen Bednarz, David Cribb
HARFE Gabriella Victoria
PAUKEN Mathias Müller, Marek Stefula, Tom Greenleaves
SCHLAGZEUG Steffen Cotta, Philipp Schroeder, Johann-Georg Baumgärtel, Wolfram Holl, Severin Stitzenberger
MENDELSSOHN-ORCHESTERAKADEMIE
VIOLINE Annouk Brönnimann
BRATSCHE Yanan Wang
FLÖTE Arianna Picci
KLARINETTE Armin Thomas Khihel
HORN Daniel Schimmer
TROMPETE Florian Baccuet
SCHLAGZEUG Jeremias Zöhrer
KLAVIER Pellinur Işıkcı
Der Jahrgang 2024/25 der Orchesterakademie wird im Frühjahr 2024 nominiert .
Marco Eckertz Orchestermanager
Daniel Richwien Leiter Orchesterbüro Oper und stellv. Orchestermanager Miriam Voltz Assistentin des Orchestermanagers
Tatjana Irmscher Orchesterinspektorin Nele Kemmerich Leitung Mendelssohn Orchesterakademie
Yun Kyeong Lee → oben
Andrea Carino → unten
Madoka Ishikawa → oben
Carl van Godtsenhoven → rechts
Freuen Sie sich auf großartige Momente mit dem Leipziger Ballett! Madoka Ishikawa, Andrea Carino, Soojeong Choi, Carl van Godtsenhoven, Marcos Vinicius da Silva und Yun Kyeong Lee → unten
Mitreißende Musik und die wohl größte Liebesgeschichte des literarischen Kanons – »Romeo und Julia« ist eines der beliebtesten Ballette überhaupt. Die Erzählung von junger, ungestümer Liebe und tiefsitzendem altem Hass ist unzählige Male für die Bühne, für Film und Fernsehen adaptiert worden.
ROMEO UND JULIA
Choreographische Uraufführung
Choreographie Lauren Lovette
Bühne, Kostüme Thomas Mika
Dramaturgie Anna Elisabeth Diepold
Musikalische Leitung
Anna Skryleva
Leipziger Ballett
Gewandhausorchester
VORSTELLUNGEN
Premiere
26. Okt 2024
Aufführungen
02., 17., 20. & 24. Nov / 21., 23., 25. & 28. Dez 2024
Alle Vorstellungen mit Einführung 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Onboarding
02. Okt 2024
Kostprobe
15. Okt 2024
Nachgespräch
02. Nov 2024
Die amerikanische Choreographin Lauren Lovette legt in ihrer ersten Arbeit für das Leipziger Ballett den Fokus auf den Kern der Tragödie: die Beziehungen und Gefühle zwischen den Figuren, die wir alle kennen und deren bekannter Geschichte wir folgen dürfen. In Shakespeares einnehmendem Drama findet sich die Liebe in all ihren Formen – sei sie romantisch, platonisch oder familiär – und wird der Katalysator für größtes Glück und tiefsten Schmerz. Das Bühnenund Kostümbild von Thomas Mika ermöglicht eine zeitlose Perspektive auf Liebe, Tragödie, Freundschaft und Verlust und verwebt den Zauber der Erzählung mit dem des Theaters selbst.
SIEBENTE SYMPHONIE
Musik von Ludwig van Beethoven
Wiederaufnahme
Choreographie, Bühne, Kostüme, Lichtdesign Uwe Scholz
ZWEITE SYMPHONIE
Musik von Robert Schumann Wiederaufnahme
Choreographie, Bühne, Kostüme Uwe Scholz
Lichtdesign Michael Röger
Musikalische Leitung
Matthias Foremny / Yura Yang
Leipziger Ballett
Gewandhausorchester
VORSTELLUNGEN
Premiere
06. Dez 2024
Aufführungen
14., 18. & 31. Dez 2024 / 01. & 05. Jan 2025
Alle Vorstellungen mit Einführung 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Onboarding
28. Nov 2024
Nachgespräch
14. Dez 2024
Zwei Ballette von Uwe Scholz | Musik von Ludwig van Beethoven (»Siebente Symphonie«) und Robert Schumann (»Zweite Symphonie«)
Weltweit bekannt und ohne Zweifel legendär ist die choreographische Sprache und das Vermächtnis von Uwe Scholz. Als Choreograph und Ballettdirektor von 1991 bis zu seinem Tod 2004 prägte er die Programmatik und die Identität des Leipziger Balletts maßgeblich und bis heute.
»Scholz-Symphonien« ist eine Neuzusammenstellung zweier großer symphonischer Ballette von Uwe Scholz und eine Hommage an diesen Ausnahmekünstler.
In der viersätzigen Choreographie zu Robert Schumanns Zweiter Symphonie zeigen sich Freud und Leid, Glück und Kampf in den Bewegungsmotiven der neo-klassischen Tradition. Uwe Scholz’ Markenzeichen, seine außerordentliche Musikalität, wird hier, aber auch in der Siebten Symphonie zu der Musik von Ludwig van Beethoven sichtbar. Mit der »Siebenten« schuf Scholz ein überaus detailreiches und zartes Werk voller Lebensbejahung und Freude.
HUMANS
Choreographische Uraufführungen
I
Ballett von Sofia Nappi | Musik von Clara Schumann, Henry Purcell u. a.
Choreographie Sofia Nappi
Kostüme Judith Adam
II
Ballett von Louis Stiens | Musik von Franz Schubert, Werner Egk u. a.
Choreographie Louis Stiens
Kostüme Louis Stiens, Bettina Katja Lange
Bühne Bettina Katja Lange
Musikalische Leitung
Yura Yang
Dramaturgie Anna Elisabeth Diepold
Lichtdesign Michael Röger
Leipziger Ballett
Gewandhausorchester
VORSTELLUNGEN
Premiere
01. Feb 2025
Aufführungen
09., 12. & 28. Feb /
14. Mär / 09., 11. & 17. Mai 2025
Alle Vorstellungen mit Einführung 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Onboarding
15. Jan 2025
Kostprobe
21. Jan 2025
Nachgespräch
09. Feb 2025
Louis Stiens | Musik von Clara Schumann, Henry Purcell, Franz Schubert, Werner Egk u. a.
Ein Ort für die Kreation. Das ist das Leipziger Ballett unter der neuen Leitung von Rémy Fichet. Der Doppelabend »Humans« schafft den Raum für Kreativität und abstrakte Erzählweisen in der Kunstform Tanz.
Louis Stiens, geboren in München und zuletzt Tänzer am Stuttgarter Ballett, erforscht in seiner Arbeit nicht nur, wie sich Tanz in Körpern festsetzt und welche Auswirkungen das auf seine persönliche choreographische Sprache entwickelt, sondern setzt sich auch mit der Geschichte des Leipziger Balletts sowie mit der Arbeit der Company in der DDR auseinander und schafft so Anknüpfungspunkte an Schuberts »Unvollendete« Symphonie.
Sofia Nappis Bewegungssprache spielt mit den Grenzbereichen, die zwischen Ballett, zeitgenössischem Tanz und Performance gezogen werden können. Zu Musik von von Clara Schumann und Henry Purcell beschäftigt sie sich mit den Verschränkungen von Barock und Moderne und den Ideen von Weiblichkeiten in unterschiedlichen Zeiten.
Choreographische Uraufführung
Choreographie Martin Chaix Bühne, Kostüme Thomas
Mika
Dramaturgie Anna Elisabeth
Diepold
Lichtdesign Michael Röger
Musikalische Leitung
Yura Yang
Leipziger Ballett
Gewandhausorchester
Premiere
12. Apr 2025
Aufführungen
18., 21. & 27. Apr / 03. Mai / 06., 09. &
13. Jun 2025
Alle Vorstellungen mit Einführung 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Onboarding
19. Mär 2025
Kostprobe
01. Apr 2025
Nachgespräch
18. Apr 2025
»Die Geschichte des Bambussammlers oder der Prinzessin Kaguya« ist die älteste märchenhaft-romantische Erzählung Japans und geht auf das Jahr 900 zurück. Bei seiner Arbeit entdeckt ein kinderloser Bambussammler ein Findelkind, das er gemeinsam mit seiner Frau wie sein eigenes Kind großzieht. Das strahlend schöne Kind ist als Geschenk des Mondes auf die Erde geschickt worden, und auch wenn ihre Schönheit mächtige Männer als Brautbewerber auf den Plan ruft: Kaguya ist die Prinzessin des Mondes und muss dorthin zurückkehren.
Der französische Choreograph Martin Chaix ist kein Unbekannter in Leipzig. Von 2006 bis 2009 war er als Solist am Leipziger Ballett unter Paul Chalmer engagiert. Seit 2015 arbeitet er als freischaffender Choreograph für internationale renommierte Ensembles wie das Ballet de l’Opéra national du Rhin, das Ballet de l’Opéra national de Paris oder das Ballett am Rhein, Düsseldorf. Seine präzise, emotionale und hochmusikalische Bewegungssprache lebt von einer tiefen Menschlichkeit.
Für »Die Mondprinzessin« erkundet Martin Chaix den Reichtum der japanischen Legende und erzählt eine Geschichte von Familie und Heimat, von Zugehörigkeit und Verpflichtungen in einer herausfordernden Welt.
3-teiliger Ballettabend von Marcelino Libao, Daniel Róces Gómez und Vincenzo Timpa | Musik von Johann Sebastian Bach
BLACK BOX
Musik von Johann Sebastian
Bach | Choreographische Uraufführungen
I Choreographie Marcelino
Libao
II Choreographie Daniel Róces Gómez
III
Choreographie Vincenzo
Timpa
Musikalische Leitung
Yura Yang / Samuel Emanuel
Dramaturgie Anna Elisabeth
Diepold
Lichtdesign Michael Röger
Leipziger Ballett
Gewandhausorchester
VORSTELLUNGEN
Premiere
20. Jun 2025
Aufführungen
22., 25., 27. & 28. Jun 2025
Alle Vorstellungen mit Einführung 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Onboarding
04. Jun 2025
Nachgespräch
22. Jun 2025
Eine Black Box beschreibt im Theater typischerweise einen einfachen Aufführungsraum, meist quadratisch, mit schwarzen Wänden. Es ist die Einfachheit des Raumes, die eine Vielzahl von Möglichkeiten in der Konfiguration der Bühnenund manchmal auch Publikumsinteraktion eröffnet.
Für die »Black Box« des Leipziger Balletts wird der schwarze Bühnenraum zum Fokusraum verschiedener choreographischer Sprachen und ermöglicht die Präsentation von künstlerischen Arbeiten aus den Reihen des Ensembles. Marcelino Libao, Vinzenco Timpa und Daniel Róces Gómez sind etablierte Choreograph:innen der Company, die sich für »Black Box« mit der Musik Johann Sebastian Bachs auseinandersetzen. In Kooperation mit dem Bachfest Leipzig wird die »Black Box« zu einer choreographischen Fallstudie verschiedener künstlerischer Ausdrucksformen –ganz in schwarz.
Es lässt sich vortrefflich darüber streiten, ob Kreativität nun angeboren oder doch erlernbar ist. Aber sei es nun Talent, Übung oder doch einfach Magie – in jedem kreativen Kopf sieht es anders aus. Unsere Choreograph:innen der Black Box nehmen uns mit in ihre Köpfe.
Ich habe meine Eltern einmal gefragt, ob sie erahnen konnten, dass ich choreographieren würde, und sie haben mich an meine Spiele als Kind erinnert: Ich brauchte keine Spielsachen, sondern habe gezeichnet und gebastelt und ihnen dann meine eigene Version von »Nussknacker« oder »Dornröschen« vorgestellt. Ich lasse mich inspirieren von der Frage nach dem, was mich bewegt. Musik, Literatur, Gespräche … all das hilft mir, meine eigenen kreativen Gedanken zu bündeln.
MARCELINO LIBAO
Der Funke, der meine Leidenschaft für Choreographie entfacht, kommt aus der Neugier, Bewegung und gleichzeitig meine eigene Identität zu erforschen. Als Millennial habe ich die technologisch geleitete Entwicklung der Gesellschaft erlebt, gleichzeitig bin ich umgeben von unberührter Natur aufgewachsen. Mein künstlerischer Blickwinkel lebt von diesen Extremen und hilft mir, zeitgenössische menschliche Themen in Tanz zu übersetzen.
Mein Fokus als Tänzer und Choreograph liegt auf einem künstlerischen Ausdruck, der authentische Verbindung und Kommunikation durch die Sprache des Körpers vermittelt. Tanz kann individuell glücklich machen, aber meine wahre Freude kommt, wenn ich merke, dass meine Arbeit das Leben anderer Menschen beeinflusst hat, ich Emotionen und Gedanken auslösen konnte.
Du bist in der Spielzeit 2024 / 25, provokativ gesagt, ein Serientäter für das Leipziger Ballett. Mit » Romeo und Julia « und » Die Mondprinzessin « arbeitest du an zwei intensiven Geschichten. Du machst Bühne, du machst Kostüme: Wie behältst du den Überblick?
Thomas Mika Für mich sind das zwei komplett unterschiedliche Geschichten, die ich sehr gut voneinander trennen kann. Die Produktionen unterscheiden sich auch sehr von der Herangehensweise an die Stücke selber, aber auch in der jeweiligen Ästhetik, die gewünscht wird. In meinem Kopf ist das eigentlich relativ gut sortiert.
Es scheint dir leichtzufallen, den Überblick zu behalten. Ist das etwas, das dir schon in die Wiege gelegt wurde, oder etwas, das du dir in deinem Arbeitsleben erarbeitet hast?
TM Nö, ich war leider schon immer so. Es ist natürlich ein Segen, so viele Stücke bewältigen zu können. Nicht nur an einem Haus, sondern an vielen
und mit verschiedenen Gemütern.
Die meisten Leute sind immer dankbar, dass ich so strukturiert bin. Das ist einfach auch dem geschuldet, dass ich, würde ich nicht so strukturiert arbeiten, das Gefühl hätte, die Sache würde komplett aus dem Ruder laufen. (lacht)
Das entspricht gar nicht diesem Klischee von kreativen Menschen, die künstlerisch arbeiten: Das sind total chaotische, wilde Geschöpfe, die sich nicht zügeln können. Trotzdem ist deine Arbeit hochkreativ. Das ist für dich also kein treffendes Klischee, kein Widerspruch?
TM Nicht wirklich. Ich habe dieses kreative Chaos immer im Kopf. Das kommuniziere ich nur nicht nach außen hin, sondern mache das mit mir selber aus. Und ich habe es tatsächlich geschafft, in all den Jahren nicht daran zu verzweifeln, schließlich ist es ja manchmal so, dass Abgaben näher rücken und man irgendwie immer noch keinen Zugriff zu einem Thema oder einer Ästhetik oder auch zu den
Choreograph:innen gefunden hat. Oder es gibt zu wenige Informationen, um etwas zu machen. Und da habe ich mit den Jahren gelernt, auf mich zu vertrauen. Zu wissen, wenn das Richtige da ist, dann kommt es um die Ecke. Mit »Romeo« haben wir eine Musik, die ins Herz geht. Es ist die Liebesgeschichte schlechthin, aus Gründen, die man in jeder Zeit neu hinterfragen kann: Wie lesen wir die Geschichte heute, vor 50 Jahren, in 50 Jahren. Hast du Respekt davor?
TM Das ist jetzt das dritte Mal, dass ich »Romeo« ausstatte und auch das dritte Mal mit einem ganz neuen Ansatz. Die Musik bleibt immer das Grundgerüst. Die erste Ausstattung war für die Fassung von John Cranko, also ganz klassisch. Das bedeutet für mich, so wie die Musik von Prokofjew konzipiert ist, gefühlt alle fünf Minuten einen Szenenwechsel, es ist aber keine Musik dafür eingeplant. Das ist immer knapp, da waren die Möglichkeiten begrenzt. Und das finde ich schade, weil es für mich gegen die Musik und den Fluss der Musik geht. Die Musik ist narrativ, und ich finde es schwierig diesen Fluss zu unterbrechen. Für die zweite Ausstattung, die ich gemacht habe, habe ich genau das zum Konzept gemacht. Und jetzt mit Lauren finde ich eine Mischung aus diesen beiden Ideen. Wir zeigen verschiedene Räumlichkeiten und lassen das Opernhaus diese Geschichte erzählen. Als große Liebesgeschichte atmet »Romeo und Julia« in allen Theaterwänden mit.
Theater sind natürlich auch die Orte von viel Liebe, viel Drama – vor und hinter den Kulissen. Mit » Die Mondprinzessin « haben wir auch eine sehr alte Liebesgeschichte auf dem Spielplan, die aus einer anderen Kultur kommt. Was für eine Geschichte ist »Die Mondprinzessin« für dich?
TM Ich weiß gar nicht, ob das für mich eine Liebesgeschichte ist. Klar gibt es den Kaiser und diese ganzen Brautbewerber.
Für mich ist es auch eher eine Liebesgeschichte zwischen den Eltern und der Prinzessin.
TM Ich persönlich finde die Prinzessin so fremd als Figur, dass sie für mich eher eine Projektionsfläche ist. Sowohl für die Eltern voller Liebe, oder eben für den Kaiser oder die Werber. Sie ist wirklich dieses Sinnbild des Mondes. Deswegen geht sie am Ende auch wie der Mond auf und erleuchtet. Und die Menschen bleiben zurück mit den Sehnsüchten und blicken hinauf zum Mond. Ich glaub’, das ist eher eine Selbstreflektion oder vielleicht auch die Suche nach einem Projektionsbild für die Liebe, die man vielleicht für jemand anderen empfindet, und wo man seine Liebe hingeben möchte.
Wir haben jetzt viel über deine Räume und deine Bühnenbilder gesprochen. Wie findest du deinen Zugang zu Stoffen, zu Kostümbildern?
TM Gerade für Ballett Kostüme zu machen ist eine besondere Arbeit, die irgendwo einschränkt. Es muss bewegbar, praktikabel sein. Schwere Kostüme im Tanz sind tatsächlich
immer schwierig, es sei denn, es ist explizit gewollt. Ein Kostüm für den Tanz unterstreicht die Choreographie, muss das sogar tun.
Ich gestalte meistens zuerst den Raum und dann die Kostüme, weil ich dann sehen kann, ob ich in Kontrast gehen möchte zum Raum, ob ich eine Farbe hineinbringen möchte, wie sich Charaktere weiterentwickeln können durch Umzüge.
Ich möchte nochmal zurück zum kreativen Prozess. Kreative Menschen sollen idealerweise glückliche und zufriedene Menschen sein: Wie sieht denn dein perfekter Tag aus?
TM Mein perfekter Tag … Ich habe gut geschlafen. Easy Breakfast. Es scheint die Sonne draußen. Ich habe schöne Musik an und fange langsam an zu entwerfen und zu machen. Wenn die Arbeit gut läuft, ist das für mich Entspannung. Dann koche ich, das ist meine Pause. Dann noch ein bisschen Sport und dann aufs Sofa.
Die Musik bleibt immer das Grundgerüst
Einmal selbst im Ballettsaal stehen und das tägliche Training bietet ein klassisches Training für interessierte Tänzerinnen
Für die ersten Kreationswünsche, jenseits der großen Bühne, bietet »Out of the box« interessierten Ensemblemitgliedern die Möglichkeit, sich choreographisch auszuprobieren. In intimer Runde wird der Ballettsaal zum Labor für die Erkundung der eigenen künstlerischen Sprache – ob in Fragmenten, Improvisationen oder ersten fertiggestellten Choreographien.
05. Mär 2025, 18:00, Uwe-Scholz-Ballettsaal (Haupteingang Opernhaus)
Wir sind umgeben von Klischees, ob wir uns daran abarbeiten, sie bedienen, darüber lachen oder sie in Frage stellen. In der diesjährigen Ausgabe von »Achtung! Achtung! Klischee« gehen wir den Weg in den Ballettsaal und greifen tief in die Klischee-Kiste: Spitzenschuhe gefüllt mit rohem Fleisch, Zickenkriege, alles ist rosa, und Männer tragen ausschließlich Strumpfhosen.
15. Mai 2025, 19:30, Uwe-Scholz-Ballettsaal (Haupteingang Opernhaus)
In liebgewonnener Tradition feiert das Leipziger Ballett den Welttanztag mit Tanzbegeisterten aus der ganzen Stadt.
VOLLENDUNG Madoka Ishikawa und Marcos Vinicius da Silva in Uwe Scholz’ »Zweite Symphonie«. → unten
29. Apr 2025, 17:00, Foyers Opernhaus
MONA LISAS LÄCHELN mit Michael Raschle → oben
SELBSTBEWUSST am Karl-Heine-Kanal Nora Lentner → rechts
»PLATZ DA!« Volle Energie voraus mit Sabine Töpfer → unten
HELLO! AGAIN?
Uraufführung
LEITUNG
Musikalische Leitung
Michael Nündel
Inszenierung
Thomas Hermanns / Olivia Maria Schaaf
Choreographie Mirko Mahr
Bühne Hans Kudlich
Kostüme Aleksandra Kica
Dramaturgie Marlene Hahn
Choreinstudierung
Mathias Drechsler
BESETZUNG
Hanna Roberta Valentini
Rolf Christof Messner
Matteo Thomas Hohler
Ottilie Angela Mehling
Lisa N. N.
Kaya Ivo Kovrigar
Ballett, Chor und Orchester der Musikalischen Komödie
VORSTELLUNGEN
Premiere
02. Nov 2024
Aufführungen
03., 08., 09., 10. & 12. Nov / 07., 08., 17., 18., 28. & 29. Dez 2024 / 17., 18. & 19. Jan / 08. & 09. Mär / 05. & 06. Apr 2025
Premieren-Matinée
27. Okt 2024
Kostprobe
29. Okt 2024
Absacker Deluxe
17. Jan 2025
Jede Frau hat ein Geheimnis. Doch wehe, wenn dieses plötzlich vor der Tür steht. Hanna und Rolf sind seit 40 Jahren verheiratet, haben eine gemeinsame Tochter und feiern heute ihren K-Day. Also ihren Kennenlern-Tag. Denn das sei individueller. Und just an diesem Tag singt jemand für alle hörbar aus der Ferne »Ti amo«? Es ist Matteo. Und der kann nach all den Jahren Hanna einfach nicht vergessen. Er ist frisch geschieden, klopft an die Tür und sagt: »Hello again?« Wird Hanna Rolf nun verlassen, mit Matteo nach Venedig gehen und jenes Leben zelebrieren, von dem sie immer geträumt hat? Beginnt damit möglicherweise der Rest ihres Lebens?
Die Songs von Howard Carpendale, die im Jukebox-Musical vorkommen, genießen Kultstatus. Niemand Geringeres als Multitalent Thomas Hermanns, den viele mit dem »Quatsch Comedy Club« verbinden, ist Autor und Regisseur dieses Abends. Nach dem Erfolg von »Kein Pardon« wird er die Musikalische Komödie erneut in einen Ort des Funkelns, Träumens und Mitsingens verwandeln. Gemeinsam folgen wir den »Spuren im Sand« und reisen, auf der Suche nach dem großen und kleinen Glück im Leben, mit rasantem Tempo durch vier Jahrzehnte, bis es am Ende vielleicht heißt: »Hello again, ich sag einfach: hello again, du, ich möchte dich heut noch sehen, dort wo alles begann …«
LEITUNG
Musikalische Leitung
Christoph-Johannes
Eichhorn
Inszenierung Cusch Jung
Choreographie Mirko Mahr
Bühne Beate Zoff
Kostüme Aleksandra Kica
Dramaturgie Dr. Inken
Meents
Choreinstudierung
Mathias Drechsler
Einstudierung Kinderchor
Sophie Bauer
BESETZUNG
Eva Perón Olivia Delauré
Che N. N.
Juan Perón Michael Raschle
Augustín Magaldi Jeffery
Krueger
Juan Peróns Geliebte Maria
Hammermann
Ballett, Chor und Orchester der Musikalischen Komödie, Kinderchor der Oper Leipzig
Inszenierung der Originalproduktion von Harold Prince
Deutsch von Michael Kunze
VORSTELLUNGEN
Premiere
29. Mär 2025
Aufführungen
30. Mär / 02., 04., 19., 20. & 25. Apr / 03., 04. & 31. Mai / 01., 07., 21., 22. & 26. Jun 2025
Alle Vorstellungen mit Einführung 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Venussaal
Premieren-Matinée
16. Mär 2025
Kostprobe
25. Mär 2025
Sie war die »geistige Führerin« Argentiniens, eine »Heilige«. Viel bewegt und vor allem Aufsehen erregt hat Eva »Evita« Perón. Doch nun ist sie tot: Mit nur 33 Jahren an Krebs verstorben, wurde Evita zur Legende. Das Volk verfällt in tiefe Trauer, und Che erzählt retrospektiv ihre Lebensgeschichte: wie sie im Alter von fünfzehn Jahren über eine Liebesaffäre mit einem Tangosänger in die Großstadt Buenos Aires gelangte, dort wichtige Persönlichkeiten kennenlernte und dadurch Juan Perón begegnete. Sie verhalf ihm zur Präsidentschaft und nutzte ihre Stimme im Kampf gegen Armut und für das argentinische Volk, bis irgendwann ihre Kräfte nachließen ...
Das zuerst 1976 als Album veröffentlichte und zwei Jahre später in London uraufgeführte Erfolgsmusical »Evita« von Andrew Lloyd Webber und Tim Rice begeistert durch die künstlerisch-emotionale Schilderung der Biographie, des spektakulären Aufstiegs und Falls von María Eva Duarte de Perón (1919–1952): wie es die aus einem kleinen argentinischen Ort stammende Kämpfernatur bis in den Regierungspalast, die Casa Rosada, schaffte und sich für Arbeiter- und Frauenrechte einsetzte.
» Wein’ nicht um mich, Argentinien !«
ORPHEUS IN DER UNTERWELT
In deutscher Sprache
LEITUNG
Musikalische Leitung
Michael Nündel
Inszenierung Maria Viktoria
Linke
Choreographie Mirko Mahr
Bühne, Kostüme Annika Lu
Dramaturgie Dr. Inken
Meents
Choreinstudierung
Mathias Drechsler
BESETZUNG
Orpheus Jeffery Krueger
Eurydike Friederike Meinke / Mirjam Neururer
Die Öffentliche Meinung
Sabine Töpfer
Pluto / Aristeus N. N.
Hans Styx Andreas Rainer
Jupiter Milko Milev
Cupido N. N.
Venus Olivia Delauré
Diana Nora Lentner
Bacchus Ivo Kovrigar
Mars Michael Raschle
Ballett, Chor und Orchester der Musikalischen Komödie
VORSTELLUNGEN
Premiere
24. Mai 2025
Aufführungen
25., 29. & 30. Mai / 17., 18.,
27. & 28. Jun 2025
Alle Vorstellungen mit Einführung 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Venussaal
Premieren-Matinée
11. Mai 2025
Kostprobe
20. Mai 2025
Was zeichnet für Sie eine Liebesgeschichte oder einen Liebessong aus ?
Wie viel steckt von Ihnen selbst und von Ihrem Leben in Ihrem Werk ?
was fühlen in den Texten, sonst baut sich keine Bindung auf.
Was für eine Bedeutung kommt der Liebe in Ihren Songs zu ?
HC Es bleibt in allen Sprachen das Zentrum unseres Seins.
Ich drücke es immer so aus: persönliche Empfindungen ja, Privates nicht.
Hätten Sie je gedacht, dass aus Ihren Songs mal ein Musical werden würde ? Waren Sie von der Idee sofort angetan oder eher
Idee von Thomas Dass meine Songs eine Kraft entwickeln können, war mir schon bewusst. Aber was Thomas daraus jetzt entstehen lässt, ist für mich unglaublich. Als wir uns die ersten Male trafen, habe ich es immer noch nicht so richtig glauben können. Irgendwann spielte Thomas mir die ersten Arrangements vor und ich bekam eine Gänsehaut. Es ist eine große Ehre, dass Thomas dieses Projekt umsetzen wird.
Was inspirierte Sie beim Finden der Geschichte ? Stand vielleicht schon mal eine alte Liebe vor Ihrer Haustür ? TH Eine alte Liebe stand leider noch nie vor meiner Tür, aber die Liebe in all ihren Facetten inter essiert mich ungemein. Ich nerve
auch alle meine Freun dinnen und Freunde, weil ich immer alles ganz genau über ihr jeweiliges Liebesleben wissen will ... Ich finde nichts span nender als Liebe und Beziehungen: am Anfang, in der Mitte und auch am Schluss. Vielleicht hätte ich auch Paartherapeut werden können – Menschen sind SO interessant und auch merkwürdig! Deshalb gehen mir die Geschichten nicht aus.
Gibt es die EINE Liebe, die Liebe, die uns in HollywoodFilmen erzählt wird ?
TH Ich glaube an verschiedene große Lieben hintereinander, wenn man Glück hat – und gleichzeitig, wenn man wie unsere Heldin Hanna Pech hat. Dann muss man sehr schwere Entscheidungen treffen, und davon handelt unsere Show.
Was raten Sie anderen, wenn eine alte Liebe auf der Bildfläche erscheint, man aber vergeben ist ?
TH Sich nicht von der Nostalgie blenden lassen, denn auch die »alte Liebe« hat sich ja – wie man selber – verändert. Und man muss sich klar sein, dass das Aufwärmen alter Erinnerungen natürlich heißer wirkt als das Gespräch über den Bausparvertrag, das man vielleicht gerade mit seinem/r JetztPartner:in führt.
Warum sollte man sich das Musical anschauen ?
HC Weil es eine wunderbare Zeitreise über vier Generationen zeigt.
TH Große Songs, große Gefühle und überraschende Wendungen.
Haben Sie einen Tipp für eine glückliche, erfüllte Liebesbeziehung ?
Thomas Hermanns Sich selber treu bleiben.
Howard Carpendale Immer offen bleiben und den Partner auf Augenhöhe halten.
Tipps gegen ungewollte Annäherungsversuche ?
HC Konsequent bleiben.
TH Oh ja: Nein sagen und zwar sehr laut!
Tipps gegen Liebeskummer? Tipps für die Zeit nach einer Trennung ?
Sich sammeln und nicht nervös werden. Es wird immer weitergehen …
Traurige Lieder hören – das ist kathartisch! Tief rein in den Schmerz, dann geht er schneller vorbei. Das ist wie Homöopathie – Gleiches mit Gleichem in geringerer Dosis bekämpfen. Und dann wieder Disco!
ten, welcher wäre es ?
TH Werde nicht nervös, wenn die Partnersuche etwas dauert –es lohnt sich!
HC Man spürt, wenn es der richtige Mensch an der Seite sein soll.
Tipps gegen Eifersucht ?
TH Das Neue wird immer kurzfristig interessanter wirken, aber wenn man nicht nervös wird, siegt das Vertraute. Das ist wie beim Duell »Hip Vegan Apple Crumble versus Omas Apfelkuchen«.
HC Wenn du dich nicht zu wichtig im Leben nimmst, dann ist die Enttäuschung nicht so groß.
Tipps fürs erste Date ?
TH So tun, als wäre es schon das dritte – das entspannt.
HC Pünktlich sein und keine dummen Sprüche bringen.
… solltet ihr euch unbedingt in der Musikalischen Komödie ansehen?
Hauptsache eine Liebesgeschichte!
Ich brauche viel Action!
Ja Ja Nein Nein
Aus vergangenen Zeiten.
Nein Ja
Die Musik darf auch gern klassisch sein.
Ja Nein ANATEVKA
Und natürlich mit Adel und Landgut.
Ja Nein
GRÄFIN MARIZA
Aber schon mit Milliardären!
HELLO! AGAIN?
Und die Musik soll schön rockig sein!
Ja
EVITA
Nein
Aber gern politisch!
Im historischen Gewand.
ZAR UND ZIMMERMANN
Lieber nur klassisch!
Ja Nein
Mit Göttern und Ambrosia!
Nein Ja
ORPHEUS IN DER UNTERWELT
Aber mit ner Portion Zauber!
Lieber heutig.
EIN WENIG FARBE
Nein Weihnachtszauber.
Märchenzauber.
MIT VERSPÄTUNG INS GLÜCK
Aber mit fetter Party und vielen Techtelmechteln!
ALICE IM WUNDERLAND
83
Ja Nein
DIE JUXHEIRAT DAS VEILCHEN VOM MONTMARTRE
Nein Ja
DIE FLEDERMAUS CARMEN
Liebeserwachen in der Straßenbahn
Neulich in der Straßenbahn Richtung
Lindenau: Es steigt eine Grundschulklasse ein, die einen Ausflug in den Zoo macht. Ebenfalls eingestiegen ist ein etwas älteres Mädchen. Ein Junge der Grundschulklasse blickt immer wieder neugierig zu ihr. Dann traut er sich zu sagen: »Ich kenne dich! … Auf welche Schule gehst du?« Sie antwortet wortkarg, womit das Gespräch direkt wieder vorbei ist. Nach weiteren interessierten Blicken wagt der Junge es erneut: »Wie ist das auf der Oberschule?« – »Gut.« – Pause. Der Klassenkamerad, der neben dem Jungen sitzt, spricht es aus: »Er ist in dich verknallt!« – Scham, Leugnung, der Junge fühlt sich ertappt. Doch er baut wieder Blickkontakt auf, und ein weiteres Mal noch geht er in die Offensive: »Hast du schon ein Handy?« – »Na klar!« –
Ende. In Lindenau steigt das Mädchen aus. Beide schauen sich noch einmal an, der Junge sieht ihr durchs Fenster nach, bis sie im Getümmel verschwindet und die Bahn weiterfährt. Eine kleine Begegnung, bei der jedoch viel im Raum steht: Interesse an einem anderen Menschen, von einer Freundschaft bis zur Liebe. Damals – gestern –heute. Überall und hier.
Auf einen KaffeePlausch mit Liebeserinnerungen
Während die junge Liebe uns so zu geflogen ist, haben wir nach dem »Damals« direkt gefragt. Wir sind wieder
in Lindenau, jetzt im Altenpflegeheim Bethanien. Eine 96-jährige Dame erzählt ihre rührende Liebesgeschichte: »Wir durften ja nicht einfach mit jungen Männern ausgehen. Ich bin aber mit einer Arbeitskollegin in eine Weingaststätte gegangen. Da brachte mir eines Abends der Kellner ein Glas Wein von einem Herrn und sagte mir, ich solle auf den Herrn an der Tür warten. Das tat ich, und wir gingen beide Richtung Bahnhof. Er verabschiedete mich mit den Worten: Wenn ich ihn angenehm fände, würde er mich gern einladen. Wir gingen ein halbes Jahr lang aus, dann stellte er mich seinen Eltern vor und eines Tages machte er mir einen Antrag. Ein halbes Jahr später heirateten wir – wir waren 50 Jahre zusammen. Er war ein angenehmer Mann und gut zu mir – es war einfach, es gab keine Probleme.«
Ebenfalls im Altenpflegeheim bei Kaffee und Kuchen sitzt ein lang verheiratetes, aufgewecktes Paar und wirft sich die Bälle zu. Meist redet sie, er kommentiert:
Sie: »Liebe muss vom Herzen ausgehen und ist nicht einseitig. Man muss zueinander halten, offen und standhaft sein, sonst kann man einander sehr verletzen. Gerade in jungen Jahren muss man dafür kämpfen und sich fragen: Kann das bleiben? Passen die Charaktere?«
Er: »Drum gucke, wer sich ewig bindet, ob sich nicht noch was Besseres findet.« (lacht)
Eine andere über 90-jährige Dame weiß noch hinzuzufügen, dass auch ihre über 50 Jahre andauernde Ehe glücklich war. Doch in der Liebe gibt es auch mal Konflikte:
»Es heißt ja: In guten wie in schlechten Zeiten. Es gab nur eine schlechte Zeit: Ich wollte arbeiten, aber mein Mann wollte das nicht. Ich konnte mich aber durchsetzen. Sonst war alles Friede, Freude, Eierkuchen.«
Bunte Liebe in Zeiten von Aufruhr
Ihre Erfahrungen mit den Aufs und Abs der Liebe teilen auch Leipziger Paartherapeutinnen und Beziehungsberater mit uns:
Robert Herrmann »Dass Paare in Langzeitbeziehungen Krisen erleben, ist völlig normal. Den entscheidenden Unterschied macht, wie sie mit ihren Krisen umgehen. Jede Krise ist eine Einladung, individuell und gemeinsam zu wachsen und sich bedürfnisorientiert, zugewandt und radikal ehrlich zu begegnen und zu unterstützen.«
Susann Dietzmann »Während monogame Beziehungen mit dem Konzept der Treue hadern, stellt das Konzept der Eifersucht offene und polyamore Beziehungen vor Herausforderungen.«
Dr. Rouven Schneider »Nicht die unterschiedlichen Bedürfnisse sind das Problem, sondern die Verhaltensdynamik. Eine traurige Wahrheit ist, dass niemand uns wirklich je vollständig verstehen wird. Die Schönheit liegt im Versuch.«
Barbara TrappOtto »Verliebtsein beschert uns höchste Glücksgefühle und zuweilen auch tiefsten Schmerz. Doch was ist mit der lang-weiligen Beziehung-auf-Dauer? Sie gelingt, wenn beide langen Atem haben, für verbindende Erlebnisse sorgen und bereit sind, sich im Spiegel des Anderen immer wieder neu zu erkennen. Das ist der Preis für die ersehnte Geborgenheit und fördert den individuellen Entwick lungsprozess beider.«
Was sind Ihre Erfahrungen mit der Liebe? Schicken Sie uns Ihre Anekdoten per Mail an gewinnspiel@operlepzig.de und wir veröffentlichen eine Auswahl in einer zukünftigen Ausgabe unseres Magazins »Dreiklang«.
Mit etwas Glück erwartet Sie eine Überraschung.
Vorhang auf für die Liebe!
Und was sagt unser Ensemble so zur Liebe?
Michael Raschle mit Augenzwinkern und wie aus der Hüfte geschossen John Lennon:
»Nobody loves you when you’re old and grey … everybody
loves you when you’re six foot in the ground.«
Sabine Töpfer findet poetische Worte, um das Feuerwerk, diese Karusselloder Achterbahnfahrt der Liebe zu umschreiben:
»Wer liebt, ist immer unterlegen, ohne dass respondiert wird. Und doch das atemberaubendste Gefühl der Menschheit. Kriechend oder flott durchdringt, redselig oder sprachlos in der Lage zu fliegen, zu schweben, zu schwimmen. Mit den passenden Paddeln zum Rudern nicht abdriften! Nachdem Berge versetzt sind, steht dahinter oft ein böser Drache und speit Feuer. Zu viel Hitze schadet, schade …«
Und unser jüngstes Ensemblemitglied Friederike Meinke hat ebenfalls einen guten Rat in Sachen Liebe:
»Es fällt uns meist unfassbar leicht, alles aufzuzählen, was wir nicht an uns mögen. Aber es dauert ewig, nur drei Dinge zu nennen, die wir an uns mögen. Die nötige Gelassenheit, nicht jedem gefallen zu wollen, sich selbst zu genügen und sich nicht permanent zu vergleichen, um die vermeintliche Perfektion zu erreichen: Das ist Selbstliebe.«
Eine Liebespalette also ganz im Sinne des Mottos der Musikalischen Komödie »Kultig. Herzlich. Original.«
Dr. Inken Meents
Herbert Chappell
VORSTELLUNGEN AB
04. Sep 2024
Emmerich Kálmán
VORSTELLUNGEN AB
05. Okt 2024
Johann Strauß
VORSTELLUNGEN AB
12. Okt 2024
Ballett von Mirko Mahr | Musik von Georges Bizet
VORSTELLUNGEN AB
07. Nov 2024
Buch von Carsten Süss
VORSTELLUNGEN AB
16. Nov 2024
Ballett von Mirko Mahr
VORSTELLUNGEN AB
23. Nov 2024
Ákos Hoffmann / Hans Christian Andersen
VORSTELLUNGEN AB
12. Dez 2024
Albert Lortzing
VORSTELLUNGEN AB
16. Jan 2025
Joseph Stein / Jerry Bock / Sheldon Harnick
VORSTELLUNGEN AB
25. Jan 2025
Franz Lehár
VORSTELLUNGEN AB
08. Feb 2025
Emmerich Kálmán
VORSTELLUNGEN AB
12. Apr 2025
SUCHT IHR » PETER UND DER WOLF « ?
Auf der richtigen Spur seid ihr auf S. 99.
→ Für Neuproduktionen und ausgewählte Wiederaufnahmen: jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Venussaal
→ Zu allen weiteren Vorstellungen steht Ihnen eine Audioeinführung zur Verfügung.
Spannende Einblicke in die Neuproduktion mit musikalischen Highlights
27. Okt 2024 – »Hello! Again?«
16. Mär 2025 – »Evita«
11. Mai 2025 – »Orpheus in der Unterwelt«
jeweils 11 : 00, Venussaal Musikalische Komödie
Exklusiver Probenbesuch und Gespräch mit Beteiligten
29. Okt 2024 – »Hello! Again?«
25. Mär 2025 – »Evita«
20. Mai 2025 – »Orpheus in der Unterwelt«
jeweils 18 : 00 Venussaal Musikalische Komödie
Wir laden Sie nach ausgewählten Vorstellungen zu einem Nachgespräch in unseren Venussaal ein.
Termine siehe Monatsplan
Im Dezember und im Mai wird wieder der rote Teppich in der Musika lischen Komödie ausgerollt. Im Theaterrestaurant Lortzing begrüßen wir spannende Gäste.
06. Dez 2024 / 09. Mai 2025 jeweils 20:00, Restaurant LORTZING
Nach der Vorstellung ist noch lange nicht Schluss! Verlängern Sie im Anschluss an die Vorstellung von »Hello! Again?« Ihren Abend und lassen Sie mit Ihren Stars und Sternchen der Musikalischen Komödie den Abend ausklingen.
17. Jan 2025 – nach »Hello! Again?«
wieder lebend herauskommen.
31. Okt 2024, 15:00, Musikalische Komödie
01. Dez 2024, 10 : 00, Foyer Musikalische Komödie
Musikkritiker Peter Korfmacher öffnet seinen musikalischen Giftschrank.
08. Dez 2024, 11:00, Venussaal Musikalische Komödie
Unzensierte Kunst für und mit allen !
Im Late-Night-Format der Überraschungen erwartet Sie ein Strauß Buntes und Sie erleben Ihre Oper Leipzig mal von einer ganz neuen Seite.
08. Mär 2025, 22:00, Venussaal Musikalische Komödie
Kooperation mit der Schaubühne Lindenfels
Ein Prélude im Filmtheater: Nehmen Sie im Kino Platz und erfahren Sie in einer musikalischen Einführung nicht nur mehr über den gleich laufenden Film, sondern sogar noch etwas über ein Musiktheaterstück der Musikalischen Komödie.
Termine siehe Monatsplan
Blicken Sie bei spannenden Aktionen und Extras hinter die Kulissen der Musikalischen Komödie.
29. Jun 2025, 14:00, Musikalische Komödie
Kooperation mit dem Museum der bildenden Künste Leipzig Hier treffen Kunst und Musik in der besonderen Atmosphäre des Museums der bildenden Künste Leipzig aufei nander. Lassen Sie sich von Mitgliedern des Chores und Orchesters der Musikalischen Komödie verzaubern und erleben Sie die Räume des Museums in unterschiedlichen Programmen mit allen Sinnen neu.
04. Sep 2024 / 05. Mär / 07. Mai 2025, jeweils 18 : 30, Museum der bildenden Künste
Kunstgenuss hautnah
In einem Gesprächskonzert erinnert Lukas Natschinski an seinen Vater, den bekannten DDR-Komponisten Gerd Natschinski, unser Ensemble reist mit Ihnen durchs Operetten-Repertoire, und Lasarah Sattler widmet sich der wunderbaren Grand Dame des Chansons Édith Piaf.
03. Okt 2024 / 23. Mär / 18. Mai 2025 jeweils 15:00, Venussaal Musikalische Komödie
Unsere Solistinnen und Solisten, unser Orchester und der Kinder- und Jugendchor der Oper Leipzig bringen mit feierlichen Adventskonzerten vorweihnachtliche Stimmung in die Räumlichkeiten des Alten Rathauses.
02., 19:00 / 03. Dez 2024, 16:30 & 19:00, Altes Rathaus
EIN
Kooperation mit dem Forum Dirigieren des Deutschen Musikrates
2025 feiern wir das 200. Geburtsjubiläum des 1825 bei Wien geborenen »Walzerkönigs« Johann Strauß. Den Auftakt machen wir direkt zu Jahresbeginn im Rahmen der Neujahrskonzerte der Musikalischen Komödie. Die Nachwuchsdirigentinnen und -dirigenten des vorausgehenden Operettenworkshops vom Forum Dirigieren des Deutschen Musikrates können sich wieder den vom Publikum gewählten Preis der LVZ freuen.
11. & 12. Jan 2025, 19:00 / 15:00, Musikalische Komödie
KOOPERATION MIT DER HMT LEIPZIG
Gesangsstudierende der Leipziger Hochschule für Musik und Theater präsentieren als krönenden Abschluss ihre Arbeit bei einer Gala mit dem Orchester der Musikalischen Komödie.
01. & 02. Feb 2025, 19:00 / 15:00, Musikalische Komödie
Beim Karfreitagskonzert 2025 mit dem Kinder- und Jugendchor der Oper Leipzig und dem Orchester der Musikalischen Komödie können Sie sich auf Gabriel Faurés berühmtes Requiem, Tanzmusik von Nico Dostal und weitere Programmpunkte freuen.
17. Apr, 19:00 / 18. Apr 2025, 15:00, Musikalische Komödie
Open-Air-Konzert mit dem Ensemble der Musikalischen Komödie
08. Jun 2025, 21:00, Augustusplatz
MASKIERT auf dem Weg zur Party des Jahres Friederike Meinke
Mirko Mahr Ballettdirektor und Choreograph
Corina Dehne Ballettassistentin, Trainings- und Repetitionsballettmeisterin | Paul Zimnik Ballettrepetitor
ENSEMBLE Jimena Banderas Martínez, Sara Brandão, Marta Borczakowska, Tatiana de Sousa, Irem Erden, Larissa Gomes, Stella Perniceni, Lolita Valau; Stephen Budd, Mattia Cambiaghi, Daniel Castillo Cisneros, Victor Hellmuth Kaden, Pietro Pelleri, Denys Popovych, Claudio Valentim
CHOR
Mathias Drechsler Chordirektor Roland Otto Chorinspektor
ERSTER SOPRAN Jana-Maria Eberhardt, Nicola Heinecker, Franziska Schwarz
ZWEITER SOPRAN Sabine Garbe-Liske, Konstanze Haupt, Martina Wugk-Kratz
ERSTER ALT Martina Mühlnikel, Monika Neesse, Claudia Otte
ZWEITER ALT Miranda Caasmann, Cornelia Rosenthal, Dagmar Zeromska
ERSTER TENOR Tobias Latte, Richard Mauersberger, Radoslaw Rydlewski
ZWEITER TENOR Georg Führer, Uwe Kronberg
ERSTER BASS Samuel Hoppe, Björn Grandt, Holger Mauersberger, Peter Waelsch
ZWEITER BASS Stefan Dittko, Jens Lützner, Mathias Möller, Roland Otto, Uwe Strötzel
Ehrendirigent Roland Seiffarth
Agnes Farkas Erste Konzertmeisterin | Sven Probst stellv. Erster Konzertmeister
ERSTE VIOLINEN Thomas Krause Vorspieler | Henrike Borck, Lasse Grams, Kristin May, Sunhwa Lee, Juliane Plankl
ZWEITE VIOLINEN Shih-Yu Chu Solo | Holger Engelhardt Solo | Angelika Speth stellv. Solo | Eva Heinig, Frank Endres, Peggy Mühlmann, Dimitri Rutter
VIOLA Karen Rösch Solo |
Stephan Czernetzki stellv. Solo | Annegret Meder, Juraj Migas
VIOLONCELLO Stephan Wünsch Solo | Yu-Hsuan Feng stellv. Solo | Christiane Lauer, Andrea László
KONTRABASS Tilman Schmidt Solo |
Sergio Glaser stellv. Solo | Norbert Stark
FLÖTE Thomas Reimann Solo | Verena
Robertz
OBOE Norbert Kaschel Solo | Sven Clement
KLARINETTE Marko Drechsel Solo |
Volodymyr Dobrynchuk stellv. Solo |
Sandra Kirchner
FAGOTT Teodor Naumov Solo | Wieland
Rucker
HORN Martin Lukas Solo | Stefan
Markwart, Bernd Kademann, Danny
Tielens
TROMPETE Michael Schlabes Solo | Torsten Rösch stellv. Solo | Ralph
Schäfer
POSAUNE Stefan Gruner Solo |
Gero Schmidt, Hendrik Reichardt
PAUKEN / SCHLAGZEUG Frank Babe Solopauker |
René Scipio Soloschlagzeuger |
Florian Borges stellv. Solopauker
HARFE Katrina Szederkenyi Solo
96
→ Musiktheater für junges Publikum
→ Mobile Produktionen
→ Kinder- und Jugendchor
→ Musiktheaterpädagogik
→ Opernspielclubs
Oper Leipzig divers
→ Achtung! Achtung! Klischee!
→ Lauschkonzerte
→ Babykonzerte
→ Führungen
→ Workshops
Oper Leipzig überall
→ Mobile Produktionen
→ Aufführungen an verschiedenen Spielstätten in Leipzig
360°
Zertifizierung nach DIN 20121
→ Forschungsprojekt »Sustainable Costumes«
→ CO 2 -Rechner Leipzig und Dresden
→ »Black Box – Transformation« als nachhaltige Produktion
→ Sponsoren und Förderer
→ Förderkreis der Oper Leipzig e. V.
→ Förderer des Leipziger Balletts e. V.
→ Förderer der Musikalischen Komödie e. V.
→ Talk-Formate
→ Meet & Greet
→ Audiodeskription
→ Seniorenopernclub
→ Mitsingkonzerte für Menschen mit Demenzerkrankung
→ Induktionsschleife
→ Barrierefreiheit
→ Tast-Parcours
→ Laute Vorstellung
Tragédie Iyrique in drei Akten von Johann Christian Bach Libretto von Alphonse-Denis-Marie de Vismes
Zwei Zauberer führen uns durch diese spannende Geschichte mit toller Musik, Videos und einer quietschbunten Bühne. Neben Ritter Amadis begegnen uns Zauberer, Zauberinnen, Feen und Dämonen. Kommt mit euren Erwachsenen!
Es gibt viel zu sehen, hören und sogar mitzusingen!
→ Für Kinder ab 8 Jahren
PREMIERE
21. Sep 2024, Opernhaus
Ein Musical von Rory Six
Dieses queere Kammermusical ergründet mit einfühlsamen und humorvollen Songs die Selbstfindungsreise einer Trans*Person und lädt zum Nachdenken darüber ein, wie tolerant und empathisch unsere Gesellschaft aktuell ist.
→ Für Jugendliche ab 14 Jahren
PREMIERE
25. Okt 2024, Venussaal Musikalische Komödie
Ein musikalisches Krimi-Märchen mit der Musik von Sergej Prokofjew | Text und Konzeption von Inken Meents
Der Wald. Darin ein schönes Häuschen mit einem Teich. Idylle. Aber ist es nicht zu ruhig? Wo sind Peter und sein Großvater? Und auch der Wolf, die Ente, die Katze und der Vogel sind plötzlich nicht mehr aufzufinden. Was ist bloß geschehen? Gibt es da einen Zusammenhang? Begebt euch mit uns auf Spurensuche und löst mit Hilfe von Sergej Prokofjews Musik diesen spannenden Fall!
→ Für Kinder ab 5 Jahren
PREMIERE
28. Nov 2024, Musikalische Komödie
König Krawunkel leidet gar schrecklich an Zählwut. Nachdem er aus Ängstlichkeit alle Märchen im Siebenmalsiebenland verstecken ließ, macht sich der kleine Jakob auf den Weg, sie wieder zu den Menschen zu bringen. Aber in der Tiefe des finsteren Waldes ohne Ende lauert auch Gefahr. Eine Fee, die im Walde lebt, mit dem eigenartigen Namen Flotte Lotte, könnte die Rettung bringen ...
Eine unvergleichliche Waldatmosphäre für Jung und Alt erwartet Sie mit dem Kinder- und Jugendchor der Oper Leipzig unter der musikalischen Leitung von Sophie Bauer. Sprecher: Henrik Wöhler.
→ Für Kinder ab 6 Jahren
PREMIERE
09. Apr 2025, Garderobenfoyer Opernhaus
Eine musikalische Geschichte mit Musik von Herbert Chappell | Text Michael Bond
→ Für Kinder ab 6 Jahren
VORSTELLUNGEN AB
04. Sep 2024, Konzertfoyer Opernhaus
Ein Mitmachkonzert des Kinderchores
→ Für Kinder ab 4 Jahren
VORSTELLUNGEN AB
22. Sep 2024, Konzertfoyer Opernhaus
Ballett von Bjarte Emil Wedervang Bruland | Musik von Camille Saint-Saëns (»Der Karneval der Tiere«, Grande fantaisie zoologique, Suite für Kammerorchester)
→ Für Kinder ab 5 Jahren
VORSTELLUNGEN AB
23. Sep 2024, Konzertfoyer Opernhaus
Ballett von Mirko Mahr | Musik von Georges Bizet und Rodion Konstantinowitsch Shchedrin
→ Für Jugendliche ab 13 Jahren
VORSTELLUNGEN AB
07. Nov 2024, Musikalische Komödie
»Hänsel und Gretel« in einer Fassung für Kinder
→ Für Kinder ab 6 Jahren
VORSTELLUNGEN AB
21. Nov 2024, Konzertfoyer Opernhaus
Ballett von Mirko Mahr, nach Lewis Carrolls »Alice’s Adventures in Wonderland« | Musik von Benjamin Britten, Jacques Offenbach, Igor Strawinsky u. a.
→ Für Kinder ab 8 Jahren
VORSTELLUNGEN AB
23. Nov 2024, Musikalische Komödie
Ein musikalisches Märchen für Erzählerin und Orchester von Ákos Hoffmann, nach Hans Christian Andersen
→ Für Kinder ab 6 Jahren
VORSTELLUNGEN AB
12. Dez 2024, Musikalische Komödie
Engelbert Humperdinck
→ Für Kinder ab 8 Jahren
VORSTELLUNGEN AB
13. Dez 2024, Opernhaus
Wir kommen mit Engelbert Humperdincks berühmter Märchenoper »Hänsel und Gretel« in einer reduzierten Fassung im Gepäck. Die Kinder sind bei diesem Gastspiel hautnah dabei und können beim Aufbau mit anpacken, das Zusammenwirken der Musizierenden sowie die Bühnentechnik bei der Arbeit beobachten. Nach der Vorstellung lernen die Kinder die Mitwirkenden kennen.
Vorstellungen in Grundschulen im Leipziger Umland auf Anfrage
Für Kinder ab 6 Jahren
ANMELDUNG
romy.sarakacianis@oper-leipzig.de
Ein Ballett im Klassenzimmer
Adna ist neu an der Schule und lernt ihre neue Klasse kennen. Sie ist sehr aufgeregt, denn alle Kinder kennen sich bereits, nur sie ist fremd und spricht kein Wort. In diesem Klassenzimmerballett wird die anwesende Grundschulklasse zu Adnas neuer Klasse und das Klassenzimmer zur Bühne.
Vorstellungen in Leipziger Grundschulen auf Anfrage Für Kinder von 6 bis 10 Jahren
ANMELDUNG
christina.geissler@oper-leipzig.de
OPERNMÄUSE
Wir treffen uns wöchentlich für 45 Minuten in kleinen Gruppen. Gemeinsam gehen wir auf musikalische und darstellerische Entdeckungsreise, schnuppern mal hier, mal da und trainieren vor allem unsere Stimme, aber auch unsere Sinne.
→ Für Kinder ab 4 Jahren
VORSTUFE
Nun wird es immer ernster und professioneller ! Manche von uns erleben die ersten öffentlichen Konzerte und dürfen sogar an Produktionen auf der Hauptbühne mitwirken.
→ Für Vorschulkinder und Erstklässler
→ Seit 1990 singen und begeistern wir.
→ Wichtige Stütze für das Opernhaus und die vielen Produktionen.
→ Wer ist der Boss ? Seit 2005 Sophie Bauer.
→ Derzeit singen 220 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zwischen vier und 18 Jahren hier.
MITTELSTUFE
Nun trifft man uns immer öfter auf der großen Bühne, wie zum Beispiel in »Hänsel und Gretel«, »Pique Dame« oder »Evita«. Neben der wöchentlichen Chorprobe erhalten wir zusätzlich 60 Minuten Theorie- und Tanzunterricht.
→ Für Kinder der 2. bis 4. Klasse
OBERSTUFE
Wir sind in allen Produktionen mit Kinderchor auf der Opernbühne und in der Musikalischen Komödie anzutreffen. Darüber hinaus sind wir mit eigenen Produktionen zu erleben, wie in dem Musical »Peter Pan« oder in unserem neuen Stück »Jakob und der König vom Siebenmalsiebenland«. Dafür proben wir mindestens zwei Mal pro Woche und erhalten auch Stimmbildung und szenischen Unterricht. Vorhang auf !
→ Für Kinder ab der 4. Klasse
SINGT MIT HERZBLUT Der Kinderchor der Oper Leipzig → rechtsSie uns gerne.
LER
Musiktheaterpädagogin, Dramaturgin für Kinder und Jugend, stellv. Leiterin 360°
Tel + 49 (0)341 - 12 61 313
Fax + 49 (0)341 - 12 61 349
christina.geissler@oper-leipzig.de
ROMY SARAKACIANIS
Musiktheaterpädagogin
Tel + 49 (0)341 - 12 61 248
Fax + 49 (0)341 - 12 61 349
romy.sarakacianis@oper-leipzig.de
Die unterschiedlichen Instrumentengruppen des Orchesters der Musikalischen Komödie stellen sich vor. Dabei gibt es Erstaunliches, Wissens- und Hörenswertes zu entdecken.
Was ? Je eine Instrumentengruppe: Streichinstrumente, Holzblasinstrumente, Blechblasinstrumente
Dauer 45 Minuten
→ Für Vorschulgruppen und Grundschulklassen
ANMELDUNG
christina.geissler@oper-leipzig.de
Was passiert ? Verbringt einen Tag bei den Profis in der Kostümwerkstatt und findet heraus, wie ein Kostüm für die Theaterbühne entsteht. Dann könnt ihr euer eigenes Projekt umsetzen: Lasst euch inspirieren, sucht Lieblingsstoffe und -bänder aus und los geht’s. Vom Zuschneiden, Nähen und Nieten bis zur Verzierung werden euch die Kolleginnen und Kollegen der Kostümwerkstatt unterstützen.
→ Das Angebot ist kostenfrei
→ Für Jugendliche von 12 bis 18 Jahren
TERMIN
09. Okt 2024, 9 : 00 –15 : 00, Kostümwerkstatt
ANMELDUNG
romy.sarakacianis@oper-leipzig.de
Türen auf für Ferienkinder ! Hortgruppen dürfen in den Herbst- und Winterferien die Probebühne entern und in die bunte Welt der Oper eintauchen. Mit Requisiten, Kostümen und Musik üben wir uns als Schauspielerinnen und Schauspieler, singen und tanzen in einer kleinen Geschichte.
→ Für Hortgruppen, jeweils 9 : 00 –11: 00
TERMINE
14., 15., 16., 17. & 18. Okt 2024 / 24., 25., 26., 27. & 28. Feb 2025
ANMELDUNG
romy.sarakacianis@oper-leipzig.de
Festival der Theaterclubs des Schauspiel Leipzig, des Theater der Jungen Welt und der Oper Leipzig
Beim 5. ClubFusion Festival, vom 16. bis 25. Mai 2025 , übernehmen die Theaterclubs und damit Leipziger Menschen unterschiedlichen Alters die Bühnen ihrer Häuser. Die Spielenden zeigen, was sie in der Spielzeit 2024/25 bewegt hat und laden die Zuschauenden ein, neue Perspektiven kennenzulernen, einander in spannenden Formaten zu begegnen und besondere Theatermomente zu erleben.
Mit dem gemeinsamen Festival ihrer Theaterclubs zeigen die drei Häuser die Vielfalt der Leipziger Szene für Bürgerinnen- und Bürgertheater und setzen ein gemeinsames Zeichen für Partizipation.
www.clubfusion.de
KINDEROPERNCLUB
Was passiert ?
Hier wird improvisiert, gelacht, ausprobiert, nachgedacht und Musik gemacht. Gemeinsam entwickeln wir aus unseren Ideen eine Aufführung, die wir am Ende vor Publikum präsentieren.
Was muss in euren Rucksack ?
Neben eurem Lachen bitte Zuverlässigkeit mitbringen.
→ Für alle Kinder von 7 bis 12 Jahren, die Lust am Theaterspiel, Singen und an Musik haben
→ Proben: freitags, 15 : 30
ANMELDUNG
romy.sarakacianis@oper-leipzig.de
PRÄSENTATION DES KINDEROPERNCLUBS
23. & 24. Mai 25, 16:00 / 11:00, Konzertfoyer Opernhaus
Findet im Rahmen der ClubFusion statt.
Voraussetzungen ?
Lust am spielerisch-musikalischen Ausprobieren und regelmäßige Teilnahme an den Proben
Ergebnis?
Die Premiere eines abendfüllenden Stückes in der Musi kalischen Komödie
Was ?
Eure Themen, eure Stimmen, euer Stück !
→ Für spielfreudige und musikalisch interessierte junge Menschen im Alter von 16 bis 24 Jahren
→ Proben: montags, 17:00
ANMELDUNG
christina.geissler@oper-leipzig.de
AUFFÜHRUNG
25. Jun 2025, 19 :30, Musikalische Komödie
→ Weitere Informationen hierzu auf Seite 107
Klänge und Musik erreichen Neugeborene direkter, als es Sprache kann. Und so erlebt unser jüngstes Publikum bei »Summ, summ, summ – Mein erstes Konzert« Musik hautnah mit allen Sinnen. Mit bekannten und neuen Klängen, unterschiedlichen Tempi, Lautstärken und Bewegungsimpulsen machen die allerkleinsten Konzertbesucher ihre erste sinnliche Konzerterfahrung.
→ Für Kleinkinder zwischen 0 und 2 Jahren und deren Eltern
TERMINE
25. Jan 2025, 11:00 / 15:00
27. Jan 2025, 9:00 / 11:00 Konzertfoyer Opernhaus
Seit sieben Jahren schon bietet die Oper Leipzig Eltern, Schwangeren, Großeltern, Paten, Betreuenden die Möglichkeit, mit Babys und Kleinkindern klassische Musik zu genießen.
→ Für Babys zwischen 0 und 2 Jahren
TERMINE
28. Aug, 9:30 & 11:00, Konzertfoyer Opernhaus
23. Okt / 13. Nov 2024 / 03. Jan / 20. Feb / 08. Apr / 06. & 24. Jun 2025, jeweils 9:30 & 11:00, Venussaal Musikalische Komödie
Nicht nur für Babys, auch für viele andere ist dieses Konzert die ideale Gelegenheit, klassische Musik zu genießen –ohne das Gefühl zu haben, jemand anderes vielleicht zu stören. Damit herzliche Einladung an Menschen, die nicht gerne im Dunklen stillsitzen wollen oder können. Für gastronomische Versorgung, ausreichend Kinderwagenstellplätze und Wickelmöglichkeit ist ebenfalls gesorgt.
→ Für Klein und Groß
TERMINE
05., 06. & 08. Jun 2025, jeweils 10:00, Konzertfoyer Opernhaus
Was ? Ein fröhlicher Rundgang durch das Opernhaus zum Mitmachen für Kinder und deren Begleiter. Gut zu Fuß entdecken wir die Oper vom Keller bis zum Dach und probieren uns als Künstlerinnen und Künstler.
→ Für Familien und Kinder ab 6 Jahren. Jedes Kind darf einen Erwachsenen mitbringen.
→ Treffpunkt: Bühneneingang, Goethestraße
→ Tickets nur im Vorverkauf
TERMINE
15. Sep / 13. Okt. / 01. Dez 2024 / 12. Jan / 23. Mär / 13. Apr 2025, jeweils 10:00, Opernhaus (Dauer ca. 1,5 h)
Wie könnte es noch heißen ? Die schnellste Opernproduktion der Welt.
Die Devise: Alle machen mit !
Was passiert ? Diesen fantasievollen musikalischen Nachmittag gestalten Klein und Groß gemeinsam. Mit Requisiten, Kostümen und Musik tauchen wir ein in ausgewählte Opern und Musikstücke. Schauspielen, singen und basteln werden die Kinder zusammen mit ihren Begleitern, denn Theater ist Teamarbeit.
→ Für Kinder von 6 bis 10 Jahren mit ihren Eltern, Paten oder Großeltern
→ Treffpunkt: Bühneneingang, Goethestraße
→ Tickets nur im Vorverkauf
TERMINE
15. Sep* / 13. Okt. / 01. Dez 2024 / 12. Jan / 23. Mär / 13. Apr 2025, jeweils 14:00 – 16:00, Opernhaus
*In Kooperation mit Con spirito, dem Leipziger Kammermusikfestival
Durch die drei Förderkreise wird die Oper Leipzig auf vielfältige Weise unterstützt. Das Engagementschaft, das Theater als Erlebnis zu genießen.
FÖRDERKREIS DER OPER LEIPZIG E. V.
Der Förderkreis sieht sich als Plattform aller, die sich für das kulturelle und vor allem das musikalische Leben in Leipzig interessieren. Seit über 30 Jahren unterstützt der Förderkreis Projekte und Inszenierungen der Oper Leipzig, darunter auch im Kinderchor.
foerderkreisoper.de
VEREIN DER FREUNDE UND FÖRDERER DES LEIPZIGER BALLETTS E. V.
Der Verein betreibt Lobbyarbeit für die Sparte Tanz und öffnet durch die Mitgliedsbeiträge neue Möglichkeiten für das Leipziger Ballett. Mitglieder können außerdem zu Mentorinnen und Mentoren für Neuzugänge im Tanzensemble werden und ihnen dabei helfen, sich in Leipzig schneller einzufinden.
ballettfreunde-leipzig.de
FREUNDE UND FÖRDERER DER MUSIKALISCHEN KOMÖDIE LEIPZIG E. V. Mit ihren Aktivitäten helfen die Mitglieder des Vereins dabei, die Musikalische Komödie heller strahlen zu lassen. Sie organisieren u. a. Veranstal tungen –darunter eine Ausstellung, die sich der Geschichte der Musikalischen Komödie widmete, Themenabende, das traditionelle Adventskonzert und viele mehr. freunde-musikalischekomoedie.de
AUSWAHL
Kontakt
Gewandhaus zu Leipzig
T + 49 (0)341 12 70-280 www.gewandhausorchester.de
DAS GEWANDHAUSORCHESTER BEGEISTERT in seinen Spielstätten Gewandhaus, Opernhaus und Thomaskirche
12. / 13. September 2024
Donnerstag / Freitag, 19.30 Uhr | Gewandhaus
Gewandhausorchester
Andris Nelsons, Dirigent Anu Komsi, Sopran
JEAN SIBELIUS
En Saga op. 9
KAIJA SAARIAHO
Saarikoski-laulut (Saarikoski-Gesänge) (Deutsche Erstaufführung, Auftragswerk des Gewandhausorchesters und des Boston Symphony Orchestra)
***
LUDWIG VAN BEETHOVEN
6. Sinfonie F-Dur op. 68 (»Pastorale«)
19. / 20. September 2024
Donnerstag / Freitag, 19.30 Uhr | Gewandhaus
Gewandhausorchester
Tugan Sokhiev, Dirigent
Vadim Gluzman, Violine
Michael Schönheit, Orgel
OLIVIER MESSIAEN
Les offrandes oubliées – méditation symphonique
SERGEJ PROKOFJEW
2. Konzert für Violine und Orchester g-Moll op. 63
***
JOHANN SEBASTIAN BACH
Passacaglia c-Moll BWV 582 (in der Registrierung von Marcel Dupré)
CAMILLE SAINT SAËNS
3. Sinfonie c-Moll op. 78 (»Orgelsinfonie«)
03. / 04. Oktober 2024
Donnerstag / Freitag, 19.30 Uhr | Gewandhaus
Gewandhausorchester
Thomas Adès, Dirigent
Karen Cargill, Mezzosopran
Mark Stone, Bariton
MAURICE RAVEL
La valse – Poème choréographique pour orchestre
FRANZ LISZT
1. Mephisto-Walzer S 110/2 (»Der Tanz in der Dorfschenke«) – aus »Zwei Episoden aus Lenaus Faust«
PETER TSCHAIKOWSKI
Francesca da Rimini op. 32
***
THOMAS ADÈS
»Totentanz« für Mezzosopran, Bariton und Orchester
24. / 25. Oktober 2024
Donnerstag / Freitag, 19.30 Uhr | Gewandhaus
Gewandhausorchester
Franz Welser-Möst, Dirigent
Alisa Weilerstein, Violoncello
SAMUEL BARBER
Konzert für Violoncello und Orchester op. 22
***
FRANZ SCHUBERT
8. Sinfonie C-Dur D 944 (»Große C-Dur-Sinfonie«)
14. / 15. November 2024
Donnerstag / Freitag, 19.30 Uhr | Gewandhaus
Gewandhausorchester
David Robertson, Dirigent
Augustin Hadelich, Violine Aušrinė Stundytė, Sopran
ANTON WEBERN
Passacaglia op. 1
ALBAN BERG
Konzert für Violine und Orchester (»Dem Andenken eines Engels«)
***
RICHARD WAGNER
Vorspiel zur Oper »Tristan und Isolde« WWV 90
ARNOLD SCHÖNBERG
Monodram »Erwartung« op. 17
21. / 22. November 2024
Donnerstag / Freitag, 19.30 Uhr | Gewandhaus
Gewandhausorchester
Mirga Gražinytė-Tyla, Dirigentin
Gidon Kremer, Violine
VALENTIN SILVESTROV
Gebet für die Ukraine (Bearbeitung für Orchester von Andreas Gies)
VICTOR KISSINE
Konzert für Violine und Orchester
***
CLAUDE DEBUSSY
La Mer – Trois esquisses symphoniques
MAURICE RAVEL
2. Suite aus dem Ballett »Daphnis et Chloé«
28. / 29. November 2024
Donnerstag / Freitag, 19.30 Uhr | Gewandhaus
Gewandhausorchester
Sakari Oramo, Dirigent
Leif Ove Andsnes, Klavier
Damen des GewandhausChores
LUDWIG VAN BEETHOVEN
5. Konzert für Klavier und Orchester
Es-Dur op. 73
***
GRAŻYNA BACEWICZ
4. Sinfonie
CLAUDE DEBUSSY
Trois Nocturnes
19. / 20. Dezember 2024
Donnerstag / Freitag, 19.30 Uhr | Gewandhaus
Gewandhausorchester
MDR-Rundfunkchor
Andris Nelsons, Dirigent Kelley O’Connor, Mezzosopran
THOMAS ADÈS
America (A Prophecy) op. 19 –Revidierte Fassung (Uraufführung, Auftragswerk des Gewandhausorchesters, des Cleveland Orchestra und Hallé Orchestra Manchester)
***
GUSTAV HOLST
Die Planeten – Suite für großes Orchester op. 32
16. / 17. / 19. Januar 2025
Donnerstag / Freitag / Sonntag, 19.30 / 19.30 / 11.00 Uhr | Gewandhaus Gewandhausorchester
Herren des MDR-Rundfunkchores, des Chores der Oper Leipzig und des GewandhausChores
Sir Antonio Pappano, Dirigent Igor Levit, Klavier
FERRUCCIO BUSONI
Konzert für Klavier und Orchester C-Dur op. 39
23. / 24. Januar 2025
Donnerstag / Freitag, 19.30 Uhr | Gewandhaus
Gewandhausorchester
Cristian Măcelaru, Dirigent Rudolf Buchbinder, Klavier
FRANZ LISZT
Orpheus – 4. Sinfonische Dichtung S 98
LUDWIG VAN BEETHOVEN
4. Konzert für Klavier und Orchester
G-Dur op. 58
FRANZ LISZT
Sonate h-Moll S 178 (Bearbeitung für Orchester von Leó Weiner)
Prometheus – 5. Sinfonische Dichtung S 99
30. / 31. Januar 2025
Donnerstag / Freitag, 19.30 Uhr | Gewandhaus
Gewandhausorchester
Ingo Metzmacher, Dirigent
Valentino Worlitzsch, Violoncello
MAX REGER
Vier Tondichtungen nach Arnold Böcklin op. 128
ROBERT SCHUMANN
Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll op. 129
RICHARD STRAUSS
Also sprach Zarathustra –Tondichtung frei nach Friedrich Nietzsche op. 30
03. / 04. / 06. April 2025
Donnerstag / Freitag / Sonntag, 19.30 / 19.30 / 11.00 Uhr | Gewandhaus
Gewandhausorchester
Herbert Blomstedt, Dirigent
ANTON BRUCKNER
7. Sinfonie E-Dur WAB 107 (nach der Neuen Bruckner-Gesamtausgabe, herausgegeben von Paul Hawkshaw)
24. / 25. April 2025
Donnerstag / Freitag, 19.30 Uhr | Gewandhaus
Gewandhausorchester
Petr Popelka, Dirigent
Pierre-Laurent Aimard, Klavier
PIERRE BOULEZ
Éclat für 15 Instrumente
MAURICE RAVEL
Konzert für Klavier und Orchester
G-Dur
BÉLA BARTÓK
Der holzgeschnitzte Prinz – Tanzspiel in einem Aufzug op. 13 (Sz 60)
Weiterhin für Sie
10 % Ermäßigung für Abonnierende und Card-Inhaberinnen und -Inhaber bei Besuchen von Gewandhaus und Schauspiel Leipzig, Tickets erhältlich an den Tageskassen. Ausgenommen sind Gastspiele und Veranstaltungen mit Sonderpreisen.
Werden Sie Premieren-Abonnentin oder -Abonnent und freuen Sie sich mit uns gemeinsam auf abwechslungsreiche Neuinszenierungen in dieser Spielzeit. Das Premieren-Abonnement wird Ihnen für die Sparte Oper mit vier Premieren, für das Leipziger Ballett mit drei Premieren und für die Musikalische Komödie mit ebenfalls drei Premieren angeboten.
Sie möchten mehr Premieren als die einer Sparte erleben ? In diesem Fall sind unsere Mix-Abonnements eine gute Wahl: Erleben Sie zehn Premieren dieser Spielzeit mit unserem Premieren Mix. Das Premieren Mix light bietet Ihnen mit sechs ausgewählten Premieren aller Sparten eine gelungene Abwechslung.
Im Anschluss an unsere Premieren finden im Parkettfoyer bzw. im Venussaal öffentliche Premierenempfänge statt, zu denen wir Sie herzlich einladen.
Ob Mittwoch, Freitag oder Sonntag, ob Oper, Ballett oder Musikalische Komödie: Wir planen für Sie Ihren ganz persönlichen Theatertag.
Unsere Wochentags-Abonnements sind sowohl spartenbezogen als auch in der Mix- sowie Mix-light-Version buchbar und variieren in der Vorstellungsanzahl.
Mit dem Besuch von vier Vorstellungen an der Oper Leipzig und zwei Vorstellungen des Schauspiel Leipzig kreieren Sie sich eine kulturell vielfältige Kombination von Theatergattungen für diese Spielzeit. Die jeweils zwei Vorstellungen für Oper / Leipziger Ballett und Musikalische Komödie können Sie frei aus allen Abonnementvorstellungen mit einer Abonnement-Kennzeichnung im Spielplan der Spielzeit an der Oper Leipzig wählen.
Ansprechpartner
In unserem Abonnementbüro beraten wir Sie gerne persönlich zu all Ihren Anliegen und Fragen rund um Ihr Abonnement.
T + 49 (0)341 - 12 61 296 im Opernhaus, Augustusplatz 12 Di – Fr 12 : 00 – 18 : 00 (persönliche Terminvereinbarung möglich)
Kartenwünsche per Post Oper Leipzig, Besucherservice Postfach 100346, 04003 Leipzig F + 49 (0)341 - 12 61 300 abo@oper-leipzig.de www.oper-leipzig.de
→ Ich nehme Freunde, Familie, Kolleginnen und Bekannte günstiger mit Zu jeder Vorstellung innerhalb Ihres Abonnements können Sie noch bis zum Vorstellungsbeginn eine zusätzliche Karte mit 10 % Ermäßigung erwerben.
→ Ich habe persönliche Ansprechpersonen Unsere Mitarbeitenden des Abonnementbüros beraten Sie in speziell für Sie eingeführten Abonnement-Sprechzeiten zu all Ihren Anliegen und Fragen.
→ Ich bin vorbereitet
Für Ihre Abonnementvorstellung erhalten Sie das jeweilige Programmheft auf Wunsch bereits vorab in digitaler Form.
→ Und wenn ich weitere Vorstellungen sehen möchte ?
Außerhalb Ihres Abonnements erhalten Sie für jede weitere Vorstellung 20 % Rabatt auf eine Eintrittskarte pro Abonnement.
→ Wenn mir etwas dazwischenkommt Ihre Abonnementkarte ist übertragbar. Sollten Sie mal eine Vorstellung nicht wie geplant besuchen und Ihre Karten nicht weiterreichen können, haben Sie die Möglichkeit, gegen eine Umtauschgebühr von 5 € pro Karte in einen anderen Vorstellungstermin derselben Produktion innerhalb der Spielzeit umzutauschen.
Flexibel und spontan die Vorstellungen der Oper Leipzig besuchen
Einmalig 40 €
20 % Ermäßigung für bis zu
2 Karten
Die Karte für junge Erwachsene
Einmalig 10 € | Tickets für 10 € ab 60 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Rahmen der verfügbaren Karten
Oper Leipzig Card
Ihre personalisierte Oper Leipzig Card ist gültig für Eigenveranstaltungen der Oper Leipzig im großen Saal des Opernhauses und der Musikalischen Komödie für eine Spielzeit (außer bei Premieren, Gastspielen, Veranstaltungen mit Sonderpreisen sowie jeweils in den letzten Platzgruppen).
Mit der Oper Leipzig Card erhalten Sie einen Rabatt von 20 % auf bis zu zwei Karten pro Vorstellung sowie ein gesondertes Vorkaufsrecht: Ihre gewünschten Eintrittskarten können Sie bereits ab dem 02. Mai 2024 reservieren.
Junge Oper Leipzig Card
Die personalisierte Junge Oper Leipzig Card gewährt dem Publikum bis zum vollendeten 28. Lebensjahr den Erwerb einer Restkarte an der Abendkasse für alle Eigenveranstaltungen im großen Saal des Opernhauses und der Musikalischen Komödie (außer bei Gastspielen, jeweils in den letzten Platzgruppen und bei Sonderveranstaltungen). Bitte zeigen Sie Ihre Card am Einlass zusammen mit der Eintrittskarte vor.
Die Junge Oper Leipzig Card wird ausschließlich an der Tageskasse zu den regulären Öffnungszeiten und nach Vorlage eines gültigen Personalausweises ausgegeben.
In dieser Spielzeit kannst du mit deiner Junge Oper Leipzig Card ein Ticket für alle Mittwochs-Vorstel lungen direkt im Vorverkauf an der Opernkasse und im Webshop auch als E-Ticket erwerben.
Beste Plätze ohne Warten für nur 10 € pro Ticket!
*Gilt für alle Repertoire-Vorstellungen mittwochs um 19:30 der Spielzeit 2024/25 im Opernhaus und in der Musikalischen Komödie. Nachweiskontrolle am Einlass der Vorstellung.
GASTSPIELPREISE werden vom Veranstalter festgelegt und beinhalten in der Regel eine Vorver kaufsgebühr.
* eingeschränkte Sicht auf die Übertitel in den Reihen 19 und 20 des Parketts
Musikalische Komödie
PLATZGRUPPE PREISE MA PREISE MB PREISE MC PREISE MD PREISE ME
GASTSPIELPREISE werden vom Veranstalter festgelegt und beinhalten in der Regel eine Vorver kaufsgebühr.
* Seitenrang links Reihe 1–11, Plätze 2 sind stark sichtein geschränkte Plätze
Für Veranstaltungen in den großen Sälen des Opernhauses und der Musikalischen Komödie werden folgende Ermäßigungen gewährt:
50 % DES GRUNDPREISES für Kinder bis zum Alter von 12 Jahren
50 % DES GRUNDPREISES für Inhaber von Sozialpässen deutscher Gemeinden, ausgenommen sind Premieren
40 % DES GRUNDPREISES für Schüler, Auszubildende und Studierende
30 % DES GRUNDPREISES für Menschen mit Schwerbehinderung (Grad der Behinderung ab 50 %), Begleitpersonen erhalten gegen Vorlage des entsprechenden Nachweises freien Eintritt
30 % DES GRUNDPREISES für Wehrdienst- und Bundesfreiwilligendienstleistende
10 % DES GRUNDPREISES für Inhaber der Leipzig-Tourist / Regio-Card und des Ehrenamts-Passes, ausgenommen sind Premieren
8 € FESTPREIS für Empfänger von Bürgergeld für Restkarten am Veranstaltungstag
SONDERKONDITIONEN FÜR FAMILIEN UND GRUPPEN!!
Bitte beachten Sie unsere geänderten Öffnungszeiten während der Spielpause.
Für Veranstaltungen an Silvester, bei Gastspielen und bei Veranstaltungen mit Sonderpreisen werden keine Ermäßigungen gewährt. Ermäßigungen sind nicht kombinierbar und gelten nicht in der Platzgruppe VI im Opernhaus und den Platzgruppen V und VI in der Musikalischen Komödie.
Alle ermäßigten Preise werden auf volle Euro-Beträge gerundet.
Für Veranstaltungen an anderen Spielorten als den großen Sälen des Opernhauses und der Musikalischen Komödie werden teilweise ermäßigte Festpreise angeboten. Die oben genannten Personenkreise sind zum Bezug von Eintrittskarten zum jeweiligen ermäßigten Festpreis berechtigt. Andere Ermäßigungen werden für diese Veranstaltungen nicht gewährt.
FAMILIENTAGE
Familien mit bis zu vier Erwachsenen und mindestens einem Kind zahlen an Familientagen im Opernhaus und in der Musikalischen Komödie einen Einheitspreis von 16 € für Erwachsene und 11 € für Kinder bis zum Alter von 15 Jahren.
Vorverkaufskasse im Opernhaus
DI – FR, 10:00 – 18:00 | SA, 12:00 – 18:00 MO GESCHLOSSEN (TELEFON 14:00 – 18:00)
KARTEN FÜR OPERNHAUS UND MUSIKALISCHE KOMÖDIE
In der Zeit vom 08. Jul bis 04. Aug 2024 sind Kasse und Abonnementbüro im Opernhaus geschlossen. In diesem Zeitraum sind schriftliche und telefonische Reservierungen möglich: Mo – Fr, 10 : 00 – 15 : 00
Ab 06. Aug 2024 gelten die normalen Öffnungszeiten von Kasse und Abonnement, der Telefonservice ist bereits ab 05. Aug wieder bis 18:00 erreichbar.
Die Reservierungszeit für bestellte Karten beträgt
10 Tage, nachdem Sie eine Reservierungsbestätigung erhalten haben. Nach dieser Frist erlischt die Reservierung.
FREIVERKAUFSTERMIN 01. JUN 2024
Tickets für 2024/25 werden ab 01. Jun 2024 frei verkauft, vorher exklusiv in Verbindung mit dem Kauf eines Abonnements oder der Oper Leipzig Card.
Abendkassen
OPERNHAUS eine Stunde vor Beginn der Vorstellung | T + 49 (0) 341 - 12 61 275 (außer bei Führungen und Veranstaltungen mit Treffpunkt Bühneneingang Goethestraße)
MUSIKALISCHE KOMÖDIE eine Stunde vor Beginn der Vorstellung | T + 49 (0)341 - 12 61 115
KLEINE SPIELSTÄTTEN eine Stunde vor Beginn der Vorstellung
Webshop
Sie können jeweils ab Beginn des Freiverkaufs Ihre Tickets bequem online über unseren Webshop unter www.oper-leipzig.de kaufen. Ihre gekauften Tickets können Sie:
→ gebührenfrei als Mobile-Tickets auf mobilen Endgeräten speichern
→ gebührenfrei am eigenen Drucker ausdrucken
→ gegen eine Gebühr von 3 € zugesandt bekommen oder an der Kasse im Opernhaus abholen.
LoginBereich
In Ihrem persönlichen Login-Bereich erhalten Sie Einblick in Ihre Kaufhistorie und haben die Möglichkeit, Ihre individuelle Merkliste und Favoriten sowie Ihr Kundenkonto eigenständig zu verwalten. Über die Ticketbörse können Sie Ihre erworbenen Tickets weiterverkaufen oder eigene Ticketgesuche erstellen.
Schriftliche Bestellung
Kartenwünsche können ab dem jeweiligen Termin für den Start des Eintrittskartenverkaufs schriftlich bei der Oper Leipzig eingereicht werden. Davor werden ausschließlich in Verbindung mit Abonnements und der Oper Leipzig Card stehende Anfragen entgegengenommen. Ihre Kartenwünsche richten Sie bitte an:
Oper Leipzig
Besucherservice
Postfach 100346
04003 Leipzig service @ oper-leipzig.de
G ruppenreservierung
Ihre Reservierungen können Sie für die gesamte Spielzeit langfristig im Voraus tätigen, Optionsfristen nach Absprache. Die einmalige Bearbeitungsgebühr für Reiseveranstalter beträgt pro Reservierungsvorgang ab fünf Karten 15 €. Die Forderung von Anzahlungen behalten wir uns vor.
gruppenreservierung @ oper-leipzig.de
Anmeldung und Auskünfte
beim Besucherservice
T + 49 (0)341 - 12 61 261
Pressekontakt
presse@oper-leipzig.de
T + 49 (0)341 - 12 61 266
Garderobe und Sitzerhöhungen
Die Abgabe der Garderobe zur Vorstellung ist kostenfrei. Im Opernhaus und in der Musikalischen Komödie bieten wir zu allen Vorstellungen Sitzerhöhungen an.
Taxibestellung
Gerne bestellen wir nach Ende der Vorstellung ein Taxi für Sie. Sprechen Sie unser Servicepersonal an.
Gastronomie
Im Opernhaus erhalten Sie drei Stunden vor Beginn der Vorstellung, in der Musikalischen Komödie zwei Stunden vor Beginn ein gastronomisches Angebot. Auf Anfrage können Sie Ihre Plätze vorreservieren: operncafe@web.de
Programmhefte
Programm hef te für unsere Vorstellungen können Sie bereits im Voraus beim Besucherservice und in unserem Webshop erwerben oder am Abend bei unserem Servicepersonal kaufen. Im Programmheft finden Sie die Premierenbesetzung.
Geschenkgutschein
Den Wert Ihres Gutscheins bestimmen Sie selbst. Der Gutschein ist drei Jahre gültig, nach Ablauf der drei Jahre besteht kein Anspruch auf eine Auszahlung und / oder Leistungsgewährung. Sie erhalten ihn an unseren Kassen, per Post oder in unserem Webshop – auch zum Selbstaus drucken. Einlösen können Sie Ihren Gutschein im Webshop, telefonisch und an unseren Kassen. Für Gastspiele kann der Gutschein nicht eingelöst werden.
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Alle Informationen zur Anreise und zum Parken finden Sie unter https://www.oper-leipzig.de/de/anreise
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präsentiert
AMARCORD
TALLIS
FÜENF
ART’N’VOICES
SHEMESH
VOCADO
SVETOGLAS
ACAPELLAGO
Förderer
28 MI 9:30 BABYKONZERT Konzertfoyer Opernhaus 6 / 3 €
11:00 BABYKONZERT Konzertfoyer Opernhaus 6 / 3 €
31 SA 11:00
AUFTAKT LEIPZIGER BALLETT öffentliches Training Opernhaus Eintritt frei
13:00 AUFTAKT LEIPZIGER BALLETT Gespräch mit Rémy Fichet Konzertfoyer Opernhaus Eintritt frei
04 MI 10:00
PADDINGTON BÄRS ERSTES KONZERT Chappell Konzertfoyer Opernhaus 10 / 5 €
18:30 NACHHALL IM MUSEUM
05 DO 10:00
Museum der bild. Künste Eintritt frei
PADDINGTON BÄRS ERSTES KONZERT Chappell Konzertfoyer Opernhaus 10 / 5 €
06 FR 10:00 PADDINGTON BÄRS ERSTES KONZERT Chappell Konzertfoyer Opernhaus 10 / 5 €
07 SA 10:00 PREMIEREN-MATINÉE SPECIAL zu »Amadis, der Ritter« Parkettfoyer Opernhaus 5 €
08 SO 17:00 LA TRAVIATA Verdi Opernhaus 18 – 82 €
14 SA 10:00 MITSINGKONZERT Für Menschen mit Demenzerkrankung Konzertfoyer Opernhaus Anmeldung über Verein
15 SO 10:00 FAMILIENFÜHRUNG OPERNHAUS Opernhaus 10 / 5 €
14:00 OPER ZUM MITMACHEN in Kooperation mit Con spirito – dem Leipziger Kammermusikfestival
Probebühne 2 10 / 5 €
17:00 DER FLIEGENDE HOLLÄNDER Wagner Opernhaus 31 – 101 €
17 DI 18:30 KOSTPROBE zu »Amadis, der Ritter« Konzertfoyer Opernhaus 5 €
20 FR 10:00 KLASSIK FÜR KINDER Philippus-Kirche v. Veranstalter
18:00 KLASSIK FÜR KINDER Philippus-Kirche v. Veranstalter
21 SA 18:00 AMADIS, DER RITTER J. Chr. Bach Opernhaus 18 – 88 €
22 SO 11:00
FEUER, WASSER, STURM Mitmachkonzert des Kinderchores Konzertfoyer Opernhaus 10 / 5 €
15:00 AMADIS, DER RITTER J. Chr. Bach Opernhaus 18 – 88 € Familientag
23 MO 11:00 DER KARNEVAL DER TIERE (Ballett) Bruland / Saint-Saëns Konzertfoyer Opernhaus 10 / 5 €
24 DI 11:00 DER KARNEVAL DER TIERE (Ballett) Bruland / Saint-Saëns Konzertfoyer Opernhaus 10 / 5 €
26 DO 11:00 DER KARNEVAL DER TIERE (Ballett) Bruland / Saint-Saëns Konzertfoyer Opernhaus 10 / 5 €
27 FR 19:30 MADAMA BUTTERFLY Puccini Opernhaus 18 – 88 € Fr-Oper & Fr-Mix
28 SA 11:00 FEUER, WASSER, STURM Mitmachkonzert des Kinderchores Konzertfoyer Opernhaus 10 / 5 €
14:00
FÜHRUNG TECHNISCHES KABINETT Technisches Kabinett 10 / 5 €
19:00 DER FLIEGENDE HOLLÄNDER Wagner Opernhaus 31 – 101 €
19:00
SPIELZEITERÖFFNUNG Gala
Musikalische Komödie 25 / 20 €
29 SO 15:00 AMADIS, DER RITTER J. Chr. Bach Opernhaus 18 – 82 € So-Oper, So-Mix
15:00
SPIELZEITERÖFFNUNG Gala Musikalische Komödie 25 / 20 €
01 DI 9:30 FEUER, WASSER, STURM Mitmachkonzert des Kinderchores Konzertfoyer Opernhaus 10 / 5 € 11:00 FEUER, WASSER, STURM Mitmachkonzert des Kinderchores Konzertfoyer Opernhaus 10 / 5 €
02 MI 18:00 ONBOARDING zu »Romeo und Julia«
Uwe-Scholz-Saal Opernhaus 10 / 5 €
19:30 LA TRAVIATA Verdi Opernhaus 18 – 74 € Mi-Oper
TAG DER DEUTSCHEN EINHEIT 03 DO 15:00 AMADIS, DER RITTER J. Chr. Bach
15:00
Opernhaus 18 – 88 € Familientag
VENUSNÄCHTE Lukas Natschinski über seinen Vater Gerd Natschinski Venussaal MuKo 15 / 10 € 04 FR 19:30 DIE ZAUBERFLÖTE Mozart
19:30 POETRY SLAM
05 SA 19:00 DER FLIEGENDE HOLLÄNDER Wagner
19:00
06 SO 12:00
15:00
17:00
10 DO 20:00
GRÄFIN MARIZA Kálmán
HAUSFÜHRUNG MUSIKALISCHE KOMÖDIE
GRÄFIN MARIZA Kálmán
MADAMA BUTTERFLY Puccini
ANSPRECHBAR Mit Intendant Tobias Wolff und Gästen
11 FR 19:30 LA TRAVIATA Verdi
Opernhaus 18 – 88 € Fr-Oper
Musikalische Komödie 15 / 10 €
Opernhaus 31 – 101 €
Musikalische Komödie 11 – 54 €
Musikalische Komödie 10 / 5 €
Musikalische Komödie 11 – 54 € So-MK
Opernhaus 18 – 82 €
Operncafé Eintritt frei
Opernhaus 18 – 88 € 12 SA 14:00
HAUSFÜHRUNG OPERNHAUS
19:00 DIE ZAUBERFLÖTE Mozart
19:00 DIE FLEDERMAUS J.Strauß
Opernhaus 10 / 5 €
Opernhaus 18 – 88 € mit Audiodeskription
Musikalische Komödie 11 – 54 €
REFOR MATIONSTAG
13 SO 10:00 FAMILIENFÜHRUNG OPERNHAUS
14:00 OPER ZUM MITMACHEN
15:00 DIE FLEDERMAUS J.Strauß
17:00 MADAMA BUTTERFLY Puccini
15 DI 18:30 KOSTPROBE zu »Romeo und Julia«
18 FR 19:30 DIE ZAUBERFLÖTE Mozart
19 SA 14:00 FÜHRUNG TECHNISCHES KABINETT
19:00 GRÄFIN MARIZA Kálmán
19:30 LEIPZIGER JAZZTAGE (Gastspiel)
20 SO 15:00 GRÄFIN MARIZA Kálmán
17:00 DER FLIEGENDE HOLLÄNDER Wagner
23 MI 9:30 BABYKONZERT
11:00 BABYKONZERT
19:30 LEIPZIGER JAZZTAGE (Gastspiel)
25 FR 19:30 EIN WENIG FARBE Six
26 SA 19:00 ROMEO UND JULIA (Ballett) Lovette / Prokofjew u. a.
27 SO 11:00 PREMIEREN-MATINÉE zu »Hello! Again?«
BUSS UND BETTAG
Opernhaus 10 / 5 €
Probebühne 2 10 / 5 €
Musikalische Komödie 11 – 54 €
Opernhaus 18 – 82 €
Konzertfoyer Opernhaus 5 €
Opernhaus 18 – 88 €
Technisches Kabinett 10 / 5 €
Musikalische Komödie 11 – 54 €
Opernhaus v. Veranstalter
Musikalische Komödie 11 – 54 €
Opernhaus 31 – 101 €
Venussaal MuKo 6 / 3 €
Venussaal MuKo 6 / 3 €
Musikalische Komödie v. Veranstalter
Venussaal MuKo 15 / 10 €
Opernhaus 25 – 95 € Prem-LB & Prem-Mix
Venussaal MuKo 5 €
11:00 LACHMESSE (Gastspiel) Die Jürgen-Hart-Satire Matinée Opernhaus v. Veranstalter
16:00 LACHMESSE (Gastspiel) Gala Opernhaus v. Veranstalter
29 DI 18:00 KOSTPROBE zu »Hello! Again?« Venussaal MuKo 5 €
31 DO 15:00 HALLOWEEN-EVENT Musikalische Komödie 5 €
17:00 MADAMA BUTTERFLY Puccini Opernhaus 18 – 82 €
01 FR 19:30 CARMEN Bizet Opernhaus 18 – 88 €
02 SA 10:00 MITSINGKONZERT Für Menschen mit Demenzerkrankung Konzertfoyer Opernhaus Anmeldung über Verein
11:00 SPITZE! Die Welt der Handlungsballette Opernhaus (OPR) 10 / 5 €
19:00 ROMEO UND JULIA (Ballett) Lovette / Prokofjew u. a.
19:00
03 SO 15:00
HELLO! AGAIN? Hermanns / Carpendale
HELLO! AGAIN? Hermanns / Carpendale
17:00 CARMEN Bizet
05 DI 19:30 EIN WENIG FARBE Six
Opernhaus 18 – 88 € Nachgespräch
Musikalische Komödie 19 – 61 € Prem-MK, Prem-Mix & Prem-Mix light
Musikalische Komödie 19 – 61 €
Opernhaus 18 – 82 € So-Oper, So-Mix & So-Mix light
Venussaal MuKo 15 / 10 €
07 DO 19:30 CARMEN (Ballett) Mahr / Bizet Musikalische Komödie 11 – 49 €
08 FR 19:00 LEIPZIGER OPERNBALL 2024 Opernhaus v. Veranstalter 19:30 HELLO! AGAIN? Hermanns / Carpendale Musikalische Komödie 11 – 54 € Fr-MK
09 SA 19:00
HELLO! AGAIN? Hermanns / Carpendale Musikalische Komödie 11 – 54 €
10 SO 12:00 HAUSFÜHRUNG MUSIKALISCHE KOMÖDIE
15:00
12 DI 19:30
HELLO! AGAIN? Hermanns / Carpendale
HELLO! AGAIN? Hermanns / Carpendale
13 MI 9:30 BABYKONZERT
11:00 BABYKONZERT
19:30 EIN WENIG FARBE Six
15 FR 19:30 LA TRAVIATA Verdi
16 SA 9:00 TRAINING PLUS
14:00 FÜHRUNG TECHNISCHES KABINETT
19:00 CARMEN Bizet
19:00 MIT VERSPÄTUNG INS GLÜCK Eine Winterrevue
17 SO 11:00
Musikalische Komödie 10 / 5 €
Musikalische Komödie 11 – 54 €
Musikalische Komödie 11 – 54 €
Venussaal MuKo 6 / 3 €
Venussaal MuKo 6 / 3 €
Venussaal MuKo 15 / 10 €
Opernhaus 18 – 88 €
Uwe-Scholz-Saal Opernhaus 10 / 5 €
Technisches Kabinett 10 / 5 €
Opernhaus 18 – 88 € Laute Vorstellung
Musikalische Komödie 11 – 54 €
REINGEHÖRT: » NORMA « Das »Quartett« der Kritiker an der Oper Leipzig Parkettfoyer Opernhaus 10 / 5 €
15:00 MIT VERSPÄTUNG INS GLÜCK Eine Winterrevue
17:00 ROMEO UND JULIA (Ballett) Lovette / Prokofjew u. a.
19 DI 19:30 EIN WENIG FARBE Six
20 MI 15:00 MIT VERSPÄTUNG INS GLÜCK Eine Winterrevue
17:00 ROMEO UND JULIA (Ballett) Lovette / Prokofjew u. a.
Musikalische Komödie 11 – 54 €
Opernhaus 18 – 88 € So-LB
Venussaal MuKo 15 / 10 €
Musikalische Komödie 11 – 49 € Mi-LB, Mi-Mix & Mi-Mix light
Opernhaus 18 – 82 € Mi-LB & Mi-Mix
21 DO 11:00 KNUSPER, KNUSPER, KNÄUSCHEN … Humperdinck Konzertfoyer Opernhaus 10 / 5 €
23 SA 14:00 HAUSFÜHRUNG OPERNHAUS
19:00 DIE ZAUBERFLÖTE Mozart
19:00 ALICE IM WUNDERLAND (Ballett) Mahr
24 SO 15:00 ALICE IM WUNDERLAND (Ballett) Mahr
SPIELZEIT 2024/25
Opernhaus 10 / 5 €
Opernhaus 18 – 88 €
Musikalische Komödie 11 – 54 €
Musikalische Komödie 11 – 54 € Familientag
17:00 ROMEO UND JULIA (Ballett) Lovette / Prokofjew u. a. Opernhaus 18 – 88 €
26 DI 11:00 KNUSPER, KNUSPER, KNÄUSCHEN … Humperdinck
18:30 KOSTPROBE zu »Norma«
Konzertfoyer Opernhaus 10 / 5 €
Konzertfoyer Opernhaus 5 €
28 DO 10:00 GESUCHT: PETER UND DER WOLF Prokofjew Musikalische Komödie 10 / 5 €
18:00 ONBOARDING zu »Scholz-Symphonien«
Uwe-Scholz-Saal Opernhaus 10 / 5 €
19:30 CARMEN (Ballett) Mahr / Bizet Musikalische Komödie 11 – 44 €
29 FR 19:30 CARMEN (Ballett) Mahr / Bizet Musikalische Komödie 11 – 49 €
30 SA 19:00 DIE ZAUBERFLÖTE Mozart
Opernhaus 18 – 88 €
19:00 DIE FLEDERMAUS J. Strauß Musikalische Komödie 11 – 54 €
01 SO 10:00 FAMILIENFÜHRUNG OPERNHAUS Opernhaus 10 / 5 € 10:00 MUSIKALISCHES WEIHNACHTSBAUMSCHMÜCKEN Foyer MuKo Eintritt frei
14:00 OPER ZUM MITMACHEN
Probebühne 2 10 / 5 €
15:00 DIE FLEDERMAUS J. Strauß Musikalische Komödie 11 – 54 €
17:00 NORMA Bellini
Opernhaus 25 – 95 € Prem-Oper, Prem-Mix & Prem-Mix light
02 MO 19:00 ADVENT IM ALTEN RATHAUS Konzert der Musikalischen Komödie Altes Rathaus 20 / 15 €
03 DI 11:00 AMADIS, DER RITTER J. Chr. Bach
Opernhaus 13 – 48 €
16:30 ADVENT IM ALTEN RATHAUS Konzert der Musikalischen Komödie Altes Rathaus 20 / 15 €
19:00 ADVENT IM ALTEN RATHAUS Konzert der Musikalischen Komödie Altes Rathaus 20 / 15 €
19:30 POETRY SLAM Musikalische Komödie 15 / 10 €
04 MI 19:30 MIT VERSPÄTUNG INS GLÜCK Eine Winterrevue Musikalische Komödie 11 – 54 €
05 DO 19:30 MIT VERSPÄTUNG INS GLÜCK Eine Winterrevue Musikalische Komödie 11 – 54 €
06 FR 10:00
GESUCHT: PETER UND DER WOLF Prokofjew Musikalische Komödie 10 / 5 €
19:30 SCHOLZ-SYMPHONIEN (Ballett) Scholz / Beethoven / Schumann Opernhaus 18 – 88 € Fr-LB
20:00 ROTER TEPPICH Restaurant Lortzing 10 / 5 €
07 SA 14:00 HAUSFÜHRUNG OPERNHAUS
Opernhaus 10 / 5 €
19:00 NORMA Bellini Opernhaus 18 – 88 € Nachgespräch
19:00
08 SO 11:00
15:00
HELLO! AGAIN? Hermanns / Carpendale Musikalische Komödie 11 – 54 €
KORFMACHERS GIFTSCHRANK
HELLO! AGAIN? Hermanns / Carpendale
Venussaal MuKo 15 / 10 €
Musikalische Komödie 11 – 54 € So-MK
17:00 DIE ZAUBERFLÖTE Mozart Opernhaus 18 – 88 €
10 DI 11:00
11 MI 11:00
ALICE IM WUNDERLAND (Ballett) Mahr Musikalische Komödie 11 – 37 € für Schüler
ALICE IM WUNDERLAND (Ballett) Mahr
Musikalische Komödie 11 – 37 € für Schüler
19:30 NORMA Bellini Opernhaus 18 – 82 € Mi-Oper, Mi-Mix & Mix light
12 DO 10:00 DIE KLEINE MEERJUNGFRAU Hoffmann
Musikalische Komödie 10 / 5 €
19:30 MORGEN LEIPZIG! DER ZUKUNFTSTALK zum Thema Liebe Uwe-Scholz-Saal Opernhaus 10 / 5 €
13 FR 11:00
HÄNSEL UND GRETEL Humperdinck Opernhaus 13 – 48 €
18:00 HÄNSEL UND GRETEL Humperdinck
18:00
14 SA 10:00
ADVENTSKONZERT DES VEREINS DER FREUNDE
DER MUSIKALISCHEN KOMÖDIE E. V.
Opernhaus 18 – 82 € Familientag
Musikalische Komödie v. Veranstalter
MITSINGKONZERT Für Menschen mit Demenzerkrankung Konzertfoyer Opernhaus Anmeldung über Verein
14:00 FÜHRUNG TECHNISCHES KABINETT
Technisches Kabinett 10 / 5 €
19:00 SCHOLZ-SYMPHONIEN (Ballett) Scholz / Beethoven / Schumann Opernhaus 18 – 88 € Nachgespräch
19:00
15 SO 12:00
GRÄFIN MARIZA Kálmán
HAUSFÜHRUNG MUSIKALISCHE KOMÖDIE
Musikalische Komödie 11 – 54 €
Musikalische Komödie 10 / 5 €
15:00 HÄNSEL UND GRETEL Humperdinck Opernhaus 18 – 88 €
15:00 GRÄFIN MARIZA Kálmán
16 MO 11:00 HÄNSEL UND GRETEL Humperdinck
17 DI 10:00 DIE KLEINE MEERJUNGFRAU Hoffmann
11:00
Musikalische Komödie 11 – 54 € So-Mix & So-Mix light
Opernhaus 13 – 48 €
Musikalische Komödie 10 / 5 €
AMADIS, DER RITTER J. Chr. Bach Opernhaus 13 – 48 €
19:30 HELLO! AGAIN? Hermanns / Carpendale
Musikalische Komödie 11 – 54 €
WEIHNACHTEN
18 MI 19:30 SCHOLZ-SYMPHONIEN (Ballett) Scholz / Beethoven / Schumann Opernhaus 18 – 88 € Mi-LB
19:30 HELLO! AGAIN? Hermanns / Carpendale
19 DO 10:00 GESUCHT: PETER UND DER WOLF Prokofjew
20 FR 10:00 GESUCHT: PETER UND DER WOLF Prokofjew
19:30 NORMA Bellini
19:30 VOM GEIST DER WEIHNACHT (Gastspiel)
21 SA 19:00 ROMEO UND JULIA (Ballett) Lovette / Prokofjew u. a.
19:00 ALICE IM WUNDERLAND (Ballett) Mahr
22 SO 15:00 HÄNSEL UND GRETEL Humperdinck
15:00 ALICE IM WUNDERLAND (Ballett) Mahr
23 MO 19:30 ROMEO UND JULIA (Ballett) Lovette / Prokofjew u. a.
25 MI 17:00 ROMEO UND JULIA (Ballett) Lovette / Prokofjew u. a.
18:00 GRÄFIN MARIZA Kálmán
26 DO 15:00 HÄNSEL UND GRETEL Humperdinck
18:00 MIT VERSPÄTUNG INS GLÜCK Eine Winterrevue
27 FR 18:00 HÄNSEL UND GRETEL Humperdinck
19:30 MIT VERSPÄTUNG INS GLÜCK Eine Winterrevue
28 SA 19:00 ROMEO UND JULIA (Ballett) Lovette / Prokofjew u. a.
19:00
HELLO! AGAIN? Hermanns / Carpendale
29 SO 15:00 AMADIS, DER RITTER J. Chr. Bach
15:00
30 MO 11:00
HELLO! AGAIN? Hermanns / Carpendale
GESUCHT: PETER UND DER WOLF Prokofjew
SILVESTER 31 DI 18:00 DIE FLEDERMAUS J.Strauß
Musikalische Komödie 11 – 54 € Mi-MK
Musikalische Komödie 10 / 5 €
Musikalische Komödie 10 / 5 €
Opernhaus 18 – 88 € Fr-Oper, Fr-Mix & Fr-Mix light
Musikalische Komödie v. Veranstalter
Opernhaus 18 – 88 €
Musikalische Komödie 11 – 54 €
Opernhaus 18 – 88 €
Musikalische Komödie 11 – 54 €
Opernhaus 18 – 88 €
Opernhaus 25 – 95 €
Musikalische Komödie 11 – 54 €
Opernhaus 18 – 88 €
Musikalische Komödie 11 – 54 €
Opernhaus 18 – 88 €
Musikalische Komödie 11 – 54 € Fr-MK
Opernhaus 18 – 88 €
Musikalische Komödie 11 – 54 €
Opernhaus 18 – 88 € Familientag
Musikalische Komödie 11 – 54 €
Musikalische Komödie 10 / 5 €
Musikalische Komödie 19 – 61 €
18:00 SCHOLZ-SYMPHONIEN (Ballett) Scholz / Beethoven / Schumann Opernhaus 62 – 129 €
NEUJAHR 01 MI 17:00 SCHOLZ-SYMPHONIEN (Ballett) Scholz / Beethoven / Schumann Opernhaus 18 – 88 €
03 FR 9:30 BABYKONZERT Venussaal MuKo 6 / 3 €
11:00 BABYKONZERT
04 SA 14:00 HAUSFÜHRUNG OPERNHAUS
Venussaal MuKo 6 / 3 €
Opernhaus 10 / 5 €
19:00 TOSCA Puccini Opernhaus 18 – 88 €
19:00 CARMEN (Ballett) Mahr / Bizet Musikalische Komödie 11 – 54 €
05 SO 15:00 CARMEN (Ballett) Mahr / Bizet Musikalische Komödie 11 – 54 € Familientag
17:00 SCHOLZ-SYMPHONIEN (Ballett) Scholz / Beethoven / Schumann Opernhaus 18 – 82 € So-LB
07 DI 10:00 DIE KLEINE MEERJUNGFRAU Hoffmann
10 FR 19:30 TOSCA Puccini
Musikalische Komödie 10 / 5 €
Opernhaus 18 – 88 €
11 SA 10:00 MITSINGKONZERT Für Menschen mit Demenzerkrankung Konzertfoyer Opernhaus Anmeldung über Verein
14:00 FÜHRUNG TECHNISCHES KABINETT
16:00 SIEGFRIED Wagner
19:00
12 SO 10:00
NEUJAHRSKONZERT Ein großer Johann-Geburtstags-Strauß
FAMILIENFÜHRUNG OPERNHAUS
14:00 OPER ZUM MITMACHEN
15:00 NEUJAHRSKONZERT Ein großer Johann-Geburtstags-Strauß
17:00 NORMA Bellini
15 MI 18:00 ONBOARDING zu »Humans«
16 DO 19:30 ZAR UND ZIMMERMANN Lortzing
Technisches Kabinett 10 / 5 €
Opernhaus 31 – 101 €
Musikalische Komödie 25 / 20 €
Opernhaus 10 / 5 €
Probebühne 2 10 / 5 €
Musikalische Komödie 25 / 20 €
Opernhaus 18 – 88 € So-Oper, So-Mix & So-Mix light
Uwe-Scholz-Saal Opernhaus 10 / 5 €
Musikalische Komödie 11 – 54 €
17 FR 19:30 LIEDERABEND mit Sarah Traubel und Mathias Hausmann Konzertfoyer Opernhaus 20 / 15 €
19:30 HELLO! AGAIN? Hermanns / Carpendale
22:00 ABSACKER DELUXE
VERDI
WOCHENENDE 18 SA 19:00 OTELLO Verdi
19:00 HELLO! AGAIN? Hermanns / Carpendale
19 SO 15:00
HELLO! AGAIN? Hermanns / Carpendale
17:00 LA TRAVIATA Verdi
21 DI 18:30 KOSTPROBE zu »Humans«
24 FR 19:30 NORMA Bellini
Musikalische Komödie 11 – 54 €
Venussaal MuKo Eintritt frei
Opernhaus 18 – 88 €
Musikalische Komödie 11 – 54 €
Musikalische Komödie 11 – 54 €
Opernhaus 18 – 82 €
Konzertfoyer Opernhaus 5 €
Opernhaus 18 – 88 €
WAGNERWOCHENENDE
SPIELZEIT 2024/25
25 SA 11:00 SUMM, SUMM, SUMM Mein erstes Konzert Konzertfoyer Opernhaus 6 – 3 €
15:00 SUMM, SUMM, SUMM Mein erstes Konzert Konzertfoyer Opernhaus 6 – 3 €
19:00 OTELLO Verdi Opernhaus 18 – 88 €
19:00 ANATEVKA (Der Fiedler auf dem Dach) Bock /Stein /Harnick Musikalische Komödie 11 – 54 €
26 SO 15:00 ANATEVKA (Der Fiedler auf dem Dach) Bock /Stein /Harnick Musikalische Komödie 11 – 54 €
17:00 TOSCA Puccini Opernhaus 18 – 82 €
27 MO 9:00 SUMM, SUMM, SUMM Mein erstes Konzert Konzertfoyer Opernhaus 6 – 3 €
11:00 SUMM, SUMM, SUMM Mein erstes Konzert Konzertfoyer Opernhaus 6 – 3 €
28 DI 19:30 ANATEVKA (Der Fiedler auf dem Dach) Bock /Stein /Harnick Musikalische Komödie 11 – 49 €
01 SA 11:00 FEUER, WASSER, STURM Mitmachkonzert des Kinderchores Konzertfoyer Opernhaus 10 / 5 €
19:00 HUMANS (Ballett) Nappi, Stiens / Purcell, Schubert, u. a. Opernhaus 25 – 95 € Prem-LB, Prem-Mix & Prem-Mix light
19:00 GESANGSTUDIERENDE IM OPERETTENFIEBER Musikalische Komödie 15 / 10 €
02 SO 15:00 GESANGSTUDIERENDE IM OPERETTENFIEBER Musikalische Komödie 15 / 10 €
17:00 OTELLO Verdi Opernhaus 18 – 82 €
04 DI 9:30 FEUER, WASSER, STURM Mitmachkonzert des Kinderchores Konzertfoyer Opernhaus 10 / 5 €
11:00 FEUER, WASSER, STURM Mitmachkonzert des Kinderchores Konzertfoyer Opernhaus 10 / 5 €
07 FR 18:00 DAS RHEINGOLD Wagner Opernhaus 25 – 95 €
08 SA 10:00 MITSINGKONZERT Für Menschen mit Demenzerkrankung Konzertfoyer Opernhaus Anmeldung über Verein
11:00 SPITZE! Ballett und Gender Opernhaus (OPR) 10 / 5 €
17:00 SIEGFRIED Wagner Opernhaus 31 – 101 €
19:00 DIE JUXHEIRAT Lehár Musikalische Komödie 11 – 54 €
09 SO 11:00 FEUER, WASSER, STURM Mitmachkonzert des Kinderchores Konzertfoyer Opernhaus 10 / 5 €
12:00 HAUSFÜHRUNG MUSIKALISCHE KOMÖDIE Musikalische Komödie 10 / 5 €
15:00 DIE JUXHEIRAT Lehár Musikalische Komödie 11 – 54 €
17:00 HUMANS (Ballett) Nappi, Stiens / Purcell, Schubert, u. a. Opernhaus 18 – 88 € Nachgespräch
11 DI 10:00 DIE KLEINE MEERJUNGFRAU Hoffmann Musikalische Komödie 10 / 5 €
11:00 KNUSPER, KNUSPER, KNÄUSCHEN … Humperdinck Konzertfoyer Opernhaus 10 / 5 €
12 MI 10:00 DIE KLEINE MEERJUNGFRAU Hoffmann Musikalische Komödie 10 / 5 €
19:30 HUMANS (Ballett) Nappi, Stiens / Purcell, Schubert, u. a. Opernhaus 18 – 88 € Mi-LB
19:30 CARMEN (Ballett) Mahr / Bizet Musikalische Komödie 11 – 54 € Mi-Muko, Mi-Mix & Mi-Mix light
13 DO 10:00 GESUCHT: PETER UND DER WOLF Prokofjew Musikalische Komödie 10 / 5 €
19:00 WAGNER-WETTBEWERB
Preisträgerkonzert. Veranstalter: Richard-Wagner-Verband Leipzig e.V. Konzertfoyer Opernhaus v. Veranstalter
20:00 ANSPRECHBAR Mit Intendant Tobias Wolff und Gästen Operncafé Eintritt frei
14 FR 10:00
GESUCHT: PETER UND DER WOLF Prokofjew
19:30 DER FREISCHÜTZ Weber
19:30 CARMEN (Ballett) Mahr / Bizet
VERDIWOCHENENDE 15 SA 14:00 FÜHRUNG TECHNISCHES KABINETT
Musikalische Komödie 10 / 5 €
Opernhaus 18 – 88 €
Musikalische Komödie 11 – 54 € Fr-Mix & Fr-Mix light
Technisches Kabinett 10 / 5 € 14:00 HAUSFÜHRUNG OPERNHAUS
Opernhaus 10 / 5 €
19:00 OTELLO Verdi Opernhaus 18 – 88 €
19:00 ZAR UND ZIMMERMANN Lortzing
16 SO 15:00 ZAR UND ZIMMERMANN Lortzing
Musikalische Komödie 11 – 54 €
Musikalische Komödie 11 – 54 € So-MK 17:00 LA TRAVIATA Verdi
Opernhaus 18 – 82 €
20 DO 9:30 BABYKONZERT
Venussaal MuKo 6 / 3 € 11:00 BABYKONZERT
21 FR 19:30
Venussaal MuKo 6 / 3 €
ANATEVKA (Der Fiedler auf dem Dach) Bock /Stein /Harnick Musikalische Komödie 11 – 54 €
22 SA 19:00 DIE JUXHEIRAT Lehár
23 SO 15:00 DIE JUXHEIRAT Lehár
28 FR 19:30 HUMANS (Ballett) Nappi, Stiens / Purcell, Schubert, u. a.
01 SA 19:00 DER FREISCHÜTZ Weber
02 SO 11:00
17:00
PREMIEREN-MATINÉE zu »Die Reise nach Reims«
LA TRAVIATA Verdi
Musikalische Komödie 11 – 54 €
Musikalische Komödie 11 – 54 €
Opernhaus 18 – 88 € Fr-LB
Opernhaus 18 – 88 €
Parkettfoyer Opernhaus 5 €
Opernhaus 18 – 82 €
WAGNER
WOCHENENDE
05 MI 18:00 OUT OF THE BOX Choreographische Entwürfe von Ensemblemitgliedern Uwe-Scholz-Saal Opernhaus 10 / 5 €
18:30 NACHHALL IM MUSEUM
Museum der bild. Künste Eintritt frei
07 FR 19:30 DIE JUXHEIRAT Lehár Musikalische Komödie 11 – 54 € Fr-MK
08 SA 19:00 HELLO! AGAIN? Hermanns / Carpendale Musikalische Komödie 11 – 54 €
22:00 QUICK & DIRTY
Venussaal MuKo Eintritt frei
09 SO 15:00 HELLO! AGAIN? Hermanns / Carpendale Musikalische Komödie 11 – 54 €
11 DI 18:30 KOSTPROBE zu »Die Reise nach Reims« Konzertfoyer Opernhaus 5 €
14 FR 19:30 HUMANS (Ballett) Nappi, Stiens / Purcell, Schubert, u. a. Opernhaus 18 – 88 €
19:30 ZAR UND ZIMMERMANN Lortzing
Musikalische Komödie 11 – 54 €
15 SA 19:00 DIE REISE NACH REIMS Rossini Opernhaus 25 – 95 € Prem-Oper & Prem-Mix
19:00 DIE FLEDERMAUS J. Strauß Musikalische Komödie 11 – 54 €
16 SO 11:00 PREMIEREN-MATINÉE zu »Evita«
15:00 DIE FLEDERMAUS J. Strauß
17:00 DER FREISCHÜTZ Weber
Venussaal MuKo 5 €
Musikalische Komödie 11 – 54 €
Opernhaus 18 – 82 €
19 MI 18:00 ONBOARDING zu »Die Mondprinzessin« Uwe-Scholz-Saal Opernhaus 10 / 5 €
21 FR 19:30 DIE REISE NACH REIMS Rossini
Opernhaus 18 – 88 €
22 SA 10:00 MITSINGKONZERT Für Menschen mit Demenzerkrankung Konzertfoyer Opernhaus Anmeldung über Verein
19:00 SALOME Strauss
23 SO 10:00 FAMILIENFÜHRUNG OPERNHAUS
14:00 OPER ZUM MITMACHEN
15:00 VENUSNÄCHTE Operette!
17:00 DIE REISE NACH REIMS Rossini
25 DI 18:00 KOSTPROBE zu »Evita«
26 MI 10:00 GOLD Evers
27 DO 10:00 GOLD Evers
28 FR 19:30 DIE REISE NACH REIMS Rossini
29 SA 14:00 HAUSFÜHRUNG OPERNHAUS
18:00 DAS RHEINGOLD Wagner
19:00 EVITA Webber / Rice
30 SO 15:00 EVITA Webber / Rice
17:00 SIEGFRIED Wagner
31 MO 19:30 EIN WENIG FARBE Six
01 DI 10:00 GESUCHT: PETER UND DER WOLF Prokofjew
18:30 KOSTPROBE zu »Die Mondprinzessin«
19:30 EIN WENIG FARBE Six
Opernhaus 18 – 88 €
Opernhaus 10 / 5 €
Probebühne 2 10 / 5 €
Venussaal MuKo 15 / 10 €
Opernhaus 18 – 88 € So-Oper & So-Mix / Nachgespräch
Venussaal MuKo 5 €
Konzertfoyer Opernhaus 10 / 5 €
Konzertfoyer Opernhaus 10 / 5 €
Opernhaus 18 – 88 € Fr-Oper, Fr-Mix & Fr-Mix light
Opernhaus 10 / 5 €
Opernhaus 25 – 95 €
Musikalische Komödie 19 – 61 € Prem-MK, Prem-Mix & Prem-Mix light
Musikalische Komödie 11 – 54 € So-MK
Opernhaus 31 – 101 €
Venussaal MuKo 15 / 10 €
Musikalische Komödie 10 / 5 €
Konzertfoyer Opernhaus 5 €
Venussaal MuKo 15 / 10 €
02 MI 10:00 GOLD Evers Konzertfoyer Opernhaus 10 / 5 €
10:00
PETER UND DER WOLF Prokofjew Musikalische Komödie 10 / 5 €
19:30 MORGEN LEIPZIG! ZUKUNFTSTALK zum Thema Europa
04 FR 19:30 DON GIOVANNI Mozart
19:30 EVITA Webber / Rice
05 SA 14:00 FÜHRUNG TECHNISCHES KABINETT
19:00 TOSCA Puccini
19:00 HELLO! AGAIN? Hermanns / Carpendale
Chorsaal Opernhaus 10 / 5 €
Opernhaus 18 – 88 €
Musikalische Komödie 11 – 54 € Fr-MK
Technisches Kabinett 10 / 5 €
Opernhaus 18 – 88 €
Musikalische Komödie
Kinderchor:
Kinderchor:
10 DO 18:00 JAKOB UND DER KÖNIG VOM SIEBENMALSIEBENLAND
Kinderchor: Ein Märchen für einen Sprecher und Chor
11 FR 16:00 JAKOB UND DER KÖNIG VOM SIEBENMALSIEBENLAND
Kinderchor: Ein Märchen für einen Sprecher und Chor
Garderobenfoyer Opernhaus 10 / 5 €
Garderobenfoyer Opernhaus 10 / 5 €
12 SA 10:00 MITSINGKONZERT Für Menschen mit Demenzerkrankung Konzertfoyer Opernhaus Anmeldung über Verein
19:00 DIE MONDPRINZESSIN (Ballett) Chaix / Górecki, Pärt u. a. Opernhaus 25 – 95 € Prem-LB, Prem-Mix & Prem-Mix light
19:00 DAS VEILCHEN VOM MONTMARTRE Kálmán
13 SO 10:00 FAMILIENFÜHRUNG OPERNHAUS
12:00 HAUSFÜHRUNG MUSIKALISCHE KOMÖDIE
11:00 GOLD Evers
14:00 OPER ZUM MITMACHEN
15:00 DAS VEILCHEN VOM MONTMARTRE Kálmán
17:00 SALOME Strauss
16 MI 19:30 DIE REISE NACH REIMS Rossini
17 DO 19:00 IN CONCERT!
Musikalische Komödie 11 – 49 €
Opernhaus 10 / 5 €
Musikalische Komödie 10 / 5 €
Konzertfoyer Opernhaus 10 / 5 €
Probebühne 2 10 / 5 €
Musikalische Komödie 11 – 49 €
Opernhaus 18 – 88 €
Opernhaus 18 – 82 € Mi-Oper & Mi-Mix
Musikalische Komödie 25 / 20 €
18 FR 15:00 IN CONCERT! Musikalische Komödie 25 / 20 €
17:00 DIE MONDPRINZESSIN (Ballett) Chaix / Górecki, Pärt u. a. Opernhaus 18 – 88 € Nachgespräch
19 SA 19:00 DIE REISE NACH REIMS Rossini Opernhaus 18 – 88 €
19:00 EVITA Webber / Rice
OSTERN
MOZARTWOCHENENDE
Musikalische Komödie 11 – 54 €
20 SO 15:00 EVITA Webber / Rice Musikalische Komödie 11 – 54 €
17:00 DER FREISCHÜTZ Weber Opernhaus 18 – 88 €
21 MO 17:00 DIE MONDPRINZESSIN (Ballett) Chaix / Górecki, Pärt u. a. Opernhaus 18 – 88 €
23 MI 19:30 EIN WENIG FARBE Six Venussaal MuKo 15 / 10 €
25 FR 19:30 DIE ZAUBERFLÖTE Mozart Opernhaus 18 – 88 €
19:30 EVITA Webber / Rice Musikalische Komödie 11 – 54 € Fr-Mix & Fr-Mix light
26 SA 14:00 HAUSFÜHRUNG OPERNHAUS
Opernhaus 10 / 5 €
19:00 DON GIOVANNI Mozart Opernhaus 18 – 88 €
19:00 DAS VEILCHEN VOM MONTMARTRE Kálmán Musikalische Komödie 11 – 49 €
27 SO 11:00 PREMIEREN-MATINÉE zu »Pique Dame« Parkettfoyer Opernhaus 5 €
15:00 DAS VEILCHEN VOM MONTMARTRE Kálmán Musikalische Komödie 11 – 49 €
17:00 DIE MONDPRINZESSIN (Ballett) Chaix / Górecki, Pärt u. a. Opernhaus 18 – 88 € So-LB, So-Mix & So-Mix light
WELTTANZTAG 29 DI 17:00 WELTTANZTAG
TAG DER
Foyers Opernhaus Eintritt frei
ARBEIT 01 DO 11:00 » LEIPZIG! … HERE I AM « Liedermatinée Brecher, Smyth Konzertfoyer Opernhaus 20 / 15 €
02 FR 19:30 DAS VEILCHEN VOM MONTMARTRE Kálmán
03 SA 11:00 SPITZE! Wie wird man eine Ballerina?
14:00
19:00
19:00
04 SO 15:00
17:00
FÜHRUNG TECHNISCHES KABINETT
DIE MONDPRINZESSIN (Ballett) Chaix / Górecki, Pärt u. a.
EVITA Webber / Rice
EVITA Webber / Rice
DON GIOVANNI Mozart
05 MO 18:30 KOSTPROBE zu »Pique Dame«
07 MI 10:00
18:30
20:00
AMADEUS MUSIKUS Mozart für die Jüngsten
NACHHALL IM MUSEUM
ANSPRECHBAR Mit Intendant Tobias Wolff und Gästen
09 FR 19:30 HUMANS (Ballett) Nappi, Stiens / Purcell, Schubert, u. a.
20:00 ROTER TEPPICH
10 SA 19:00
19:00
11 SO 11:00
15:00
PIQUE DAME Tschaikowski
ZAR UND ZIMMERMANN Lortzing
Musikalische Komödie 11 – 54 €
Opernhaus (OPR) 10 / 5 €
Technisches Kabinett 10 / 5 €
Opernhaus 18 – 88 €
Musikalische Komödie 11 – 54 €
Musikalische Komödie 11 – 54 € mit Audiodeskription
Opernhaus 18 – 88 €
Konzertfoyer Opernhaus 5 €
Konzertfoyer Opernhaus 10 / 5 €
Museum der bild. Künste Eintritt frei
Operncafé Eintritt frei
Opernhaus 18 – 88 €
Restaurant Lortzing 10 / 5 €
Opernhaus 25 – 95 € Prem-Oper & Prem-Mix
Musikalische Komödie 11 – 54 €
PREMIEREN-MATINÉE zu »Orpheus in der Unterwelt« Venussaal MuKo 5 €
ZAR UND ZIMMERMANN Lortzing Musikalische Komödie 11 – 54 €
17:00 HUMANS (Ballett) Nappi, Stiens / Purcell, Schubert, u. a.
13 DI 10:00
14 MI 10:00
AMADEUS MUSIKUS Mozart für die Jüngsten
AMADEUS MUSIKUS Mozart für die Jüngsten
Opernhaus 18 – 82 € So-LB
Konzertfoyer Opernhaus 10 / 5 €
Konzertfoyer Opernhaus 10 / 5 €
CHRISTI HIMMELFAHRT
15 DO 19:30 ACHTUNG! ACHTUNG! KLISCHEE
16 FR 19:30 PIQUE DAME Tschaikowski
17 SA 9:00 TRAINING PLUS
10:00 MITSINGKONZERT Für Menschen mit Demenzerkrankung
Uwe-Scholz-Saal Opernhaus Eintritt frei
Opernhaus 18 – 88 € Fr-Oper, Fr-Mix & Fr-Mix light / Nachgespräch
Uwe-Scholz-Saal Opernhaus 10 / 5 €
Konzertfoyer Opernhaus Anmeldung über Verein
19:00 HUMANS (Ballett) Nappi, Stiens / Purcell, Schubert, u. a. Opernhaus 18 – 88 €
19:00 EIN WENIG FARBE Six
18 SO 15:00 VENUSNÄCHTE Édith Piaf
17:00 UNDINE Lortzing
20 DI 18:00 KOSTPROBE zu »Orpheus in der Unterwelt«
23 FR 16:00 KINDEROPERNCLUB im Rahmen der ClubFusion
19:30 UNDINE Lortzing
19:30 POETRY SLAM
24 SA 11:00 KINDEROPERNCLUB im Rahmen der ClubFusion
14:00 SENIORENOPERNCLUB im Rahmen der ClubFusion
19:00 PIQUE DAME Tschaikowski
19:00 ORPHEUS IN DER UNTERWELT Offenbach
Venussaal MuKo 15 / 10 €
Venussaal MuKo 15 / 10 €
Opernhaus 18 – 82 € So-Oper
Venussaal MuKo 5 €
Konzertfoyer Opernhaus 5 €
Opernhaus 18 – 88 €
Musikalische Komödie 15 / 10 €
Konzertfoyer Opernhaus 5 €
Konzertfoyer Opernhaus 5 €
Opernhaus 18 – 88 €
Musikalische Komödie 19 – 61 € Prem-MK & Prem-Mix
25 SO 11:00 SENIORENOPERNCLUB im Rahmen der ClubFusion Konzertfoyer Opernhaus 5 €
15:00 ORPHEUS IN DER UNTERWELT Offenbach
Musikalische Komödie 11 – 54 € So-MK
17:00 LADY MACBETH VON MZENSK Schostakowitsch Opernhaus 31 – 101 €
27 DI 10:00 DIE KLEINE MEERJUNGFRAU Hoffmann Musikalische Komödie 10 / 5 €
28 MI 10:00 DIE KLEINE MEERJUNGFRAU Hoffmann
29 DO 15:00 ORPHEUS IN DER UNTERWELT Offenbach
Musikalische Komödie 10 / 5 €
Musikalische Komödie 11 – 54 €
17:00 LADY MACBETH VON MZENSK Schostakowitsch Opernhaus 31 – 101 €
30 FR 19:30 DON GIOVANNI Mozart Opernhaus 18 – 88 €
19:30 ORPHEUS IN DER UNTERWELT Offenbach
31 SA 14:00 HAUSFÜHRUNG OPERNHAUS
19:00 PIQUE DAME Tschaikowski
19:00 EVITA Webber / Rice
01 S0 12:00 HAUSFÜHRUNG MUSIKALISCHE KOMÖDIE
Musikalische Komödie 11 – 54 €
Opernhaus 10 / 5 €
Opernhaus 18 – 88 €
Musikalische Komödie 11 – 54 €
Musikalische Komödie 10 / 5 €
15:00 AMADIS, DER RITTER J. Chr. Bach Opernhaus 18 – 88 € Familientag
15:00 EVITA Webber / Rice
02 MO 11:00 AMADIS, DER RITTER J. Chr. Bach
04 MI 18:00 ONBOARDING zu »Black Box«
Musikalische Komödie 11 – 54 €
Opernhaus 13 – 48 € für Schüler
Uwe-Scholz-Saal Opernhaus 10 / 5 €
19:30 PIQUE DAME Tschaikowski Opernhaus 18 – 82 € Mi-Oper, Mi-Mix & Mi-Mix light
19:30 ANATEVKA (Der Fiedler auf dem Dach) Bock /Stein /Harnick Musikalische Komödie 11 – 54 €
05 DO 10:00 LAUSCHKONZERT für die ganze Familie
06 FR 9:30 BABYKONZERT
10:00 LAUSCHKONZERT für die ganze Familie
11:00 BABYKONZERT
Konzertfoyer Opernhaus 6 / 3 €
Venussaal MuKo 6 / 3 €
Konzertfoyer Opernhaus 6 / 3 €
Venussaal MuKo 6 / 3 €
19:30 DIE MONDPRINZESSIN (Ballett) Chaix / Górecki, Pärt u. a. Opernhaus 18 – 88 € Fr-LB
19:30 ANATEVKA (Der Fiedler auf dem Dach) Bock /Stein /Harnick Musikalische Komödie 11 – 54 €
07 SA 14:00 FÜHRUNG TECHNISCHES KABINETT
19:00 PIQUE DAME Tschaikowski
19:00 EVITA Webber / Rice
PFINGSTEN
08 SO 10:00 LAUSCHKONZERT für die ganze Familie
17:00 UNDINE Lortzing
21:00 ABSCHLUSSKONZERT STADTFEST
Technisches Kabinett 10 / 5 €
Opernhaus 18 – 88 €
Musikalische Komödie 11 – 54 €
Konzertfoyer Opernhaus 6 / 3 €
Opernhaus 18 – 82 €
Augustusplatz Eintritt frei
09 MO 17:00 DIE MONDPRINZESSIN (Ballett) Chaix / Górecki, Pärt u. a. Opernhaus 18 – 88 €
13 FR 19:30 DIE MONDPRINZESSIN (Ballett) Chaix / Górecki, Pärt u. a. Opernhaus 18 – 88 € Laute Vorstellung
20:00 LEIPZIGER TANZTHEATER (Gastspiel)
14 SA 17:00 DER ROSENKAVALIER Strauss
20:00 LEIPZIGER TANZTHEATER (Gastspiel)
Musikalische Komödie v. Veranstalter
Opernhaus 18 – 88 €
Musikalische Komödie v. Veranstalter
BACHFEST
15 SO 14:00 LEIPZIGER TANZTHEATER (Gastspiel)
17:00 AMADIS, DER RITTER J. Chr. Bach
18:30 LEIPZIGER TANZTHEATER (Gastspiel)
17 DI 19:30 ORPHEUS IN DER UNTERWELT Offenbach
18 MI 18:00 DER ROSENKAVALIER Strauss
19:30 ORPHEUS IN DER UNTERWELT Offenbach
20 FR 19:30 BLACK BOX (Ballett) Libao, Róces Gómez, Timpa / J. S. Bach
21 SA 19:00 DON GIOVANNI Mozart
19:00 EVITA Webber / Rice
22 SO 15:00 EVITA Webber / Rice
17:00 BLACK BOX (Ballett) Libao, Róces Gómez, Timpa / J. S. Bach
24 DI 9:30 BABYKONZERT
11:00 BABYKONZERT
25 MI 19:30 BLACK BOX (Ballett) Libao, Róces Gómez, Timpa / J. S. Bach
19:30 PRÄSENTATION DES MUSIKALISCHEN JUGENDTHEATERCLUBS
26 DO 19:30 EVITA Webber / Rice
27 FR 19:30 BLACK BOX (Ballett) Libao, Róces Gómez, Timpa / J. S. Bach
19:30 ORPHEUS IN DER UNTERWELT Offenbach
28 SA 14:00 HAUSFÜHRUNG OPERNHAUS
19:00 BLACK BOX (Ballett) Libao, Róces Gómez, Timpa / J. S. Bach
19:00 ORPHEUS IN DER UNTERWELT Offenbach
29 SO 14:00 TAG DER OFFENEN TÜR der Musikalische Komödie
17:00 DER ROSENKAVALIER Strauss
Alle Informationen zu den Allgemeinen Geschäftsbedingungen finden Sie unter:
Die Oper Leipzig hat für alle ihre Spielstätten ein stufenbasiertes Hygienekonzept entwickelt, in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt der Stadt Leipzig und der Unfallkasse Sachsen. Jede Ticketwahl ist in der Programmierung auf die jeweils geltenden Hygieneregeln des Freistaats Sachsen eingestellt: Benachbarte Sitze werden daher flexibel entsprechend den aktuell erforderlichen Abständen gesperrt. Unsere Lüftungsanlage ist von der Deutschen Theatertechnischen Gesellschaft (DTHG) geprüft und zertifiziert.
rp steht seit fast 40 Jahren für Qualität, Zuverlässigkeit und Kundenorientiertierung bei der Reinigung, Pflege und Werterhaltung von Immobilien. Unsere ca. 350 Mitarbeiter der rp Gebäudereinigung Leipzig sind ausgebildete Spezialisten und garantieren die zuverlässige Ausführung unserer Dienstleistungen zertifiziert nach Qualitätsmanagement DIN EN ISO 9001 und Umweltmanagement DIN ISO 14001.
Unsere Kompetenzen:
Unterhaltsreinigung · Grundreinigung · Baureinigung · Glasreinigung · Sonderreinigung · Industriereinigung · Desinfektion & Hygiene
Gebäudereinigung
rp Gebäudereinigung GmbH Leipzig
Sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebes Publikum, Ihr Outfit sitzt, die Schuhe sind geputzt und das Gepäck verstaut? Dann schnallen Sie sich an und reisen Sie mit dem Ensemble der Oper Leipzig in die Zeit der Ritter und Priesterinnen oder steigen Sie ein, wenn es zur Krönung nach Frankreich geht. Melchior Silbersack verwandelte die Künstlerinnen und Künstler der Oper in atemraubende Gestalten zwischen barocker Eleganz, faszinierender Insektenwelt und märchenhafter Schönheit, die zu unserem Glück in Leipzig Halt machten und dort von Fotografin Kirsten Nijhof in einem seltenen Moment eingefangen werden konnten.
Mit einem Hauch von »Vogue« eroberte Fotografin Ida Zenna mit den Solistinnen und Solisten des
OPER LEIPZIG
Intendant: Tobias Wolff (V.i.S.d.P.)
Verwaltungsdirektorin: Lydia Schubert
REDAKTION
Marlene Hahn, Uwe Möller
TEXTE
Anna Elisabeth Diepold, Rémy Fichet, Marlene Hahn, Dr. Kara McKechnie, Dr. Inken Meents, Axel Paulußen
TEXTE JUNGE OPER LEIPZIG
Christina Geißler, Romy Sarakacianis
BESETZUNGEN UND TERMINE
Dr. Cornelia Preissinger, Rémy Fichet, Torsten Rose, Nicole Mutterer
ORGANISATION FOTOSHOOTINGS
Sandra Ledig
LEKTORAT
Dr. Daniel Lettgen
GESTALTUNG
formdusche, studio für gestaltung
DRUCKEREI
ELBE DRUCKEREI WITTENBERG GmbH
REDAKTIONSSCHLUSS
16. Feb 2024 | Änderungen vorbehalten
Leipziger Balletts die Foyers und Logen des Opernhauses und verpasste dabei keinen Ärmel- noch Augenaufschlag.
Als sich Fotograf Tom Schulze in der Nachbarschaft der Musikalischen Komödie umsah, traf er auf viele bekannte Gesichter, die ihn an ihre Lieblingsorte mitnahmen. Auch die eine oder andere Karussellfahrt konnte ihn und sein Team nicht stoppen!
Getrieben von detektivischem Eifer begab sich das Team der Dramaturginnen auf Schatzsuche, die sie durch Ballett- und Kinderchorsaal, in die Straßenbahn oder das Schlager-Universum führte und fand dabei Stoff für spannende Hintergrundgeschichten, die zum Staunen und zur Vorfreude einladen.
Ein besonders bunter Blumenstrauß geht abschließend an unseren Grafik-Partner »formdusche«. Besonders stolz sind wir auf die zwei ICMA-GoldAwards für das Magazin »Dreiklang«.
Stimmen Sie sich zusammen mit uns ein auf eine Spielzeit voll magischer Utopie, dramatischen Wendepunkten und ganz, ganz viel Liebe!
Ihre Marlene Hahn, Chefdramaturgin
Ihr Uwe Möller, Marketingdirektor
FOTOS
Kirsten Nijhof: S. 4 unten, S. 10, S. 18 – 23, S. 30, S. 37 oben, S. 38 – 39, S. 61 Portrait unten, S. 64 – 66, S. 87, S. 91 – 93*, S. 98, S. 103, S. 115
Tom Schulze: S. 35, S. 41 – 42, S. 70 – 75, S. 94 – 95, S. 102, S. 104
Ida Zenna: S. 15, S. 33, S. 46 – 51, S. 57, S. 58 – 61, S. 63
Stadt Leipzig S. 4 oben | Uwe Frauendorf S. 5 – 7, S. 140 | Ulf Kersten Neelsen S. 14 oben | fsk photography S. 29 oben links | Tom Thiele S. 29 oben rechts | Dirk Weber S. 74 oben | Privat S. 79 unten, S. 12 | Alex Neutaler S. 79 oben | Michael de Boer S. 81 rechts | Max Schwarzlose S. 90 links, Leif-Erik Heine S. 90 rechts | Brain light / Alamy Stock Foto S. 106 | Jens Gerber S. 110
ILLUSTRATIVE BILDER
formdusche: S. 24, S. 25, S. 26, S. 27, S. 28 (Amadis der Ritter), S. 52, S. 53, S. 54, S. 55, S. 56, S. 76, S. 77, S. 78, S. 80 – 82 (Ballons), S. 84 – 85
FOTOSHOOTING OPER
Olga Jelínková & Franz Xaver Schlecht (Bibliotheca Albertina)
Sarah Traubel, Yorck Felix Speer, Solen Mainguené (Hauptbahnhof Leipzig)
FOTOSHOOTING MUSIKALISCHE KOMÖDIE
Ivo Kovrigar, Jeffery Krueger, Sabine Töpfer (Kleinmesse Leipzig: Leipziger Schaustellerverein e. V.) Jürgen Seiferth vom Leipziger Schaustellerverein e. V.
Olivia Delauré (Felsenkeller Biergarten)
Andreas Rainer, Milko Milev (Westwerk)
Michael Raschle (Komsumzentrale)
Nora Lentner (Stelzenhaus)
Mirjam Neuruer, Angela Mehling (Kaiserbad)