4-2017
Editorial
Versuchen Sie einmal, mit der rechten oder linken Hand, einen Bleistift mit dem Zeigefinger und dem Daumen so zu halten, dass sich die Bleistiftspitze in der Verlängerung der Spitze Ihres Zeigefingers befindet. Jetzt nehmen Sie ein Blatt Papier und schreiben beispielsweise «guten Tag» darauf. Wenn Ihnen dies gelungen ist, gehören Sie zu der aussterbenden Spezies der «kann noch die Handschrift»-Menschen. Eben habe ich in der Zeitung einen Beitrag unter dem Titel «Die Handschrift verschwindet – und mit ihr ein Teil von uns» gelesen. Mehr dazu auf Seite 36 Der Trend begründet sich, Sie ahnen es, aus der überhandnehmenden digitalen Kommunikation. E-Mail, WhatsApp und SMS sind
die Tools, mit denen wir heute untereinander Nachrichten austauschen. Dazu braucht es nur noch die Daumen und vielleicht den Zeigefinger. Bald wohl auch nicht mehr, weil das alles die unsägliche Siri übernimmt. Natürlich, es ist schon toll, wenn man Aufträge mit einem einfachen Mail erledigen kann. Auf «Senden» drücken, und man kann seine Hände getrost hinter dem Kopf verschränken. Haben Sie gewusst, dass rund 58 Prozent aller digitalen Nachrichten, sei es per Mail, SMS oder WhatsApp, nie gelesen werden? Die gleiche Untersuchung bestätigt auch, dass 67 Prozent aller Mitteilungen nur überflogen und die Kernaussagen nicht erkannt werden. Herrlich, da mailen, simsen und whatsäppen wir uns einen ab, und keine Sau liest den Mist. Ich kenne auch so einige Pappenheimer, denen ich erst ein Mail schreibe, dann mit SMS nachfrage, ob das Mail angekommen ist, und dann vielleicht per WhatsApp noch nachfrage, ob alles klar sei. Wer auf Nummer sicher gehen will, tut gut daran, sich ein Blatt Papier zu nehmen, die Nachricht aufzuschreiben und am besten per Post zu schicken. Die Mitteilung wird garantiert vom Empfänger gelesen. Sie liegt dann noch auf dessen Pult und bleibt haften,
wenn den Smartphones und Tablets schon lange der Strom ausgegangen oder der ganze Nachrichtenspeicher dem letzten Update zum Opfer gefallen ist. Der Gipfel der digitalen Kommunikation ist Siri. Sie erteilen Ihrem Smartphone mündlich den Auftrag, jemandem ein SMS zu schicken. Vielleicht versteht die Digitaltusse Sie. Wenn Sie Pech haben, erhält der Empfänger eine spastische Aneinanderreihung von Wortbrocken. Mir ist klar, dass sich der Fortschritt nicht aufhalten lässt und sich noch vieles ändern wird, auch wie wir miteinander kommunizieren. Da bleibt die Handschrift auf der Strecke, weil wir künftig die Hand und die Finger gar nicht mehr benötigen. Was ich davon halte? Strecken Sie Ihren rechten Arm nach vorn, den Ellbogen leicht angewinkelt. Jetzt ballen Sie Ihre Hand zur Faust, die Handfläche gegen den Körper gerichtet. Nun strecken Sie den Mittelfinger langsam in die Höhe. Das halte ich davon!
Jürg Kühni
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Klipp & Klar
Einkauf
CoLibrì – Und das Einfassen von Büchern wird kinderleicht
CoLibrì System S.p.A. neu mit einer Niederlassung in der Schweiz
Die Ruhe nach dem Sturm: Der Schweizer Büromöbelumsatz erlebt Stagnation
Die neue Hansa LED 4 Music 18
10 Jahre Fröhlichkeit
COLOP «Motivational Stamps»
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UHU MAX REPAIR UNIVERSAL: Starker & vielseitiger Alleskönner
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Biella gewinnt Swiss Sourcing Days AWARD 2017 Gelungener Start der Swissness-Gruppe Zusammenarbeit mit Despec Mehrfache Design-Auszeichnungen
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Kalenderverlag wird Teil der Neumann-Wolff-Gruppe 8 Pelikan-Mehrheitsaktionär PICB will Squeeze-out
Die Lancasterschule Eine Zeitreise mit starken Marken
edding Permanent Spray – jetzt neu als Effektspray und in drei Retro-Farbtönen 20 Schneider – Füller Base in neuen zarten Farben 21
Für kleine Prinzessinnen: die Connector Filzstifte-Box «Ballerina»
Schwerpunkt
Die Haftnotizen unter den Etiketten 9 10
Pelikan Produkthighlight 2017: Der neue Pelikano Up im angesagten Metallic Look
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Langweilig war gestern – Simplex your School!
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Mehr. Einfach. LINEX – Want to create great things? Schüleragenden «mydiary» by Biella
«Wie wars heute in der Schule?» «Sauglatt!» 16
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Gelocity Illusion: Schreiben. Löschen. Anpassen.
Neuheiten
Welcome to Miami
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Bunter Schulanfang mit BiC Präzisionsradierer MONO zero von Tombow neu in vier trendigen NEON-Farben 25 Zwei neue STABILO Trio ScribbiFarben und ein umweltbewusstes Verpackungsdesign
Messen
Panorama Die swiss sourcing days 2017
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Rechtschreibung und Grammatik in einer eMail
Ambiente 2017: Spitzentreffen der Konsumgüterindustrie
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Take-off für die Tendence
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Trend Linie SKANDAL by Biella – grell, auffällig, und skandalös gutaussehend. Schreibunterlagen von Hansa: Das Original seit 2010
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Caran d’Ache lanciert erstes «Rezeptbuch» zur Förderung der Kreativität 30 STABILO pointMax
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Spiel und Spass mit Patrick Jerg
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Richtig Grosswerden mit bunten Schulbleistiften
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3-D-Drucker, Datenbrille, Drohne: So sieht der Arbeitsplatz der Zukunft aus
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Die Handschrift verschwindet
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Vertrauen vs. Kontrolle: Sieben Trends bei Bürowelten
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Inside Bureaurama eröffnet die umgebaute Papeterie in Lyss
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Papeterie Schwarz in Binningen: 1 Angebot und 3500 Interessenten!
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Termine
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Schluss mit lustig
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Upgrade your handwriting: Der Pelikano Up Ob Bekleidung, Smartphones oder Tablets – der edle und zugleich coole Metallic Look ist weltweit angesagt. Mit dem hochwertigen Aluminiumfüllhalter in den Trendfarben Anthrazit und Champagner bietet Pelikan ein neues, stylisches Schreibgerät für Jugendliche und junge Erwachsene an und garantiert einen glanzvollen Auftritt! Pelikan (Schweiz) AG Chaltenbodenstrasse 8, 8834 Schindellegi Tel. 044 786 70 20, Fax 044 786 70 21 www.pelikan.ch, info@pelikan.ch
CoLibrì System S.p.A. neu mit einer Niederlassung in der Schweiz
mit eigener Niederlassung) erfolgreich tätig. Tausende von Papeterien, Bibliotheken, Archiven, Schulen usw. vertrauen mit über 260 Millionen eingefassten Büchern dem Experten in Sachen Schutz vor Schmutz und Abnutzung. Kontakt: Bruno Aloe, +41 79 504 91 77, bruno.aloe@colibrisystem.com
Biella gewinnt Swiss Sourcing Days AWARD 2017
Bruno Aloe. Vor rund einem Jahr begann die Firma avalo products & services GmbH in Steckborn die Produkte der CoLibrì System S.p.A. exklusiv in der Schweiz und in Liechtenstein zu vertreiben. Bruno Aloe, seit 10 Jahren in der Papeteriebranche tätig, gründete die avalo products & services GmbH, mit dem Ziel, innovative und einzigartige Produkte und Dienstleistungen im Büro- und Schulbereich anzubieten. Dank der Akzeptanz auf dem Markt und dank einem erfolgreichen Start bot CoLibrì dem Unternehmer an, in der Schweiz zu investieren, um die Präsenz zu verstärken. Aus avalo products & services GmbH ist nun die Schweizer Niederlassung «CoLibrì System Suisse Sagl» entstanden. «Dieser Schritt ermöglicht eine engere Zusammenarbeit mit dem Mutterhaus in Mailand. Dabei wird vollumfänglich auf die hiesigen Marktgegebenheiten Rücksicht genommen. Zudem werden wir schon bald weitere Produktelinien lancieren und können fokussiert auf ein schnelleres Wachstum setzen. Wir befinden uns in einem Markt mit einem enormen Potenzial», erklärt Bruno Aloe, Geschäftsführer der CoLibrì System Suisse Sagl. Dank eines eigens entwickelten Buch foliierungssystems wird jedes Buch, egal ob Schulbuch oder antikes Schmuckstück, in wenigen Sekunden mit einem passgenauen Schutzumschlag eingefasst. Die CoLibrì System S.p.A. aus Italien ist damit seit 17 Jahren in 35 Ländern (davon in 6 Ländern
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tig entschieden, den Werkplatz Schweiz mit seinem positiven Qualitäts- und Herkunftsbewusstsein besonders hervorzuheben und zu bewerben (wir haben darüber berichtet). Die ersten gemeinsamen Auftritte an der Innopap der Papedis und an den Swiss Sourcing Days von Waser gingen erfolgreich über die Bühne. Das verbindende Standkonzept «Höhenwanderung» und ein Gewinnspiel mit attraktiven Preisen haben die Besucherinnen und Besucher der beiden Hausmessen überzeugt, wie aus Kreisen der teilnehmenden Firmen zu erfahren war.
Die Schweizer Händler haben die Biella Magnet-Klemm-Mappe Attraction zur besten und innovativsten Neuheit des Jahres gewählt. Im Rahmen der Swiss Sourcing Days konnten alle Händler die neuen Produkte der Papier-, Büro- und Schreibwarenbranche bewerten. Biella konnte sich mit der magnetischen Mappe durchsetzen und gewann den Swiss Sourcing Days AWARD 2017. Die innovative Mappe zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass sie innen und aussen magnetisch ist. Dadurch lässt sie sich stapeln mit ihresgleichen und haftet auf magnetischen Oberflächen. Die anziehende Mappe vereint Stil mit Funktionalität. Die Magnet-Klemme ermöglicht eine schnelle, unkomplizierte Handhabung bis zu 25 Blättern im Format A4, ohne diese dabei lochen zu müssen. Durch die stabile Aussenhülle können die Unterlagen sicher transportiert werden. Ob ins nächste Meeting, zum nächsten Kunden, zur nächsten Präsentation – alles geht mit Stil. Weiterentwicklungen – angespornt durch die Auszeichnung – sind bereits in Planung. Die Mappe ist ab sofort im Handel in drei verschiedenen Farben erhältlich.
Gemeinsame «Höhenwanderung» der Swissness-Gruppe: von links: Alain Gasser, Leiter Verkauf Office Products, Biella, Janine Knuchel, Account Manager Handel, Elco, Philippe Leuridant, Verkauf Region Westschweiz & Bern, Spichtig, Rolf Aeschlimann, Verkaufsleiter, Kolma, und Beatrice Münger, Verkauf Schweiz, Caran d’Ache.
Zusammenarbeit mit Despec Mit Jahresbeginn hat die Despec Supplies GmbH die Produktlinien für Aktenvernichter «HSM Securio» und «HSM shredstar» in ihr Produktportfolio aufgenommen und damit eine Zusammenarbeit mit HSM gestartet.
Gelungener Start der Swissness-Gruppe Unter dem gemeinsamen Label «Swissness» haben sich die fünf Schweizer Unternehmen Biella, Caran d’Ache, Elco, Kolma und Spich-
Im Unternehmensbereich Bürotechnik umfasst das Produktportfolio der HSM GmbH + Co. KG Aktenvernichter, Festplattenvernich ter, Karton-Perforatoren und SchredderPressen-Kombinationen. Die Modelle und Lösungen zur Aktenvernichtung können in vielen Bereichen eingesetzt werden. «Aktenvernichter sind in modernen Büros kaum wegzudenken. Gerade heute wird das datensichere Vernichten von Dokumenten wesentlich ernster genommen als noch vor
Klipp&Klar Jahren. Die Zusammenarbeit mit HSM ist für uns ein logischer Schritt, das Sortiment für unsere Kunden zu ergänzen», sagt Torsten Schnutz, Geschäftsführer der Despec Supplies GmbH.
Torsten Schnutz, Geschäftsführer der Despec Supplies GmbH.
Mehrfache DesignAuszeichnungen HAN-Bürogeräte freut sich sehr, im Jubiläumsjahr unter anderem über die Auszeichnung des German Design Award 2017 mit dem Prädikat «Special Mention» für die Schreibtischserie smart-Line. Damit
wurde nicht nur das hohe Engagement des Unternehmens und des Designers, sondern auch das besonders gelungene Design der smart-Line und deren Teilaspekte honoriert. Die Schreibtischserie smart-Line stellt gekonnt eine perfekte Symbiose aus analoger und digitaler Schreibtischorganisation her, die heute immer mehr gefragt wird. Der German Design Award ist als internationaler Premiumpreis für Formgebung bekannt. Der seit 2012 initiierte German Design Award zählt zu den anerkanntesten Design-Wettbewerben weltweit und geniesst weit über die Fachkreise hinaus hohes Ansehen. Die Preisverleihung fand auf der Messe für Designtrends und Innovationen «Ambiente» statt. Aber auch der Medikamentendosierer mediTimer® ist mit der Auszeichnung German Design Award 2017 Nominee prämiert worden. In diesem einzigartigen Nominierungsverfahren des German Design Awards werden nur solche Produkte und Kommunikations designleistungen zur Teilnahme eingeladen, die nachweislich durch ihre gestalterische Qualität herausragen. «Wir sind begeistert und freuen uns sehr über die neuen Auszeichnungen beim German Design Award», so
Jens Magdanz, Vertriebs- und Marketingleiter von HAN-Bürogeräte. Bereits in der Vergangenheit erhielt die smart-Line den IF Design Award. Mit der Auszeichnung des «pro K Awards» ist der GDA '17 schon die dritte. Design-Auszeichnung innerhalb der letzten 18 Monate für diese Serie. HAN ist stolz auf die herausragende Qualität, Innovation und die Designkompetenz seiner Büroartikel-Kriterien, die den Hersteller schon seit 60 Jahren auszeichnen.
Jens Magdanz mit dem German Design Award 2017.
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Kalenderverlag wird Teil der NeumannWolff-Gruppe
produktion soll der Gesellschafterwechsel keinen Einfluss haben. «Wir wollen die Zahl an Produktionen weder massiv ausbauen und schon gar nicht zurückfahren – für uns ist es wichtig, dass die Titel zu uns passen.»
Der DuMont Kalenderverlag gehört rückwirkend zum Jahresbeginn zur Kieler NeumannWolff-Gruppe. Nach dem Wechsel der Gesellschafter wird Anette Philippen weiterhin die Geschäfte des eigenständigen Verlags führen, der Verlagssitz bleibt in Köln am Hauptstandort der DuMont Mediengruppe. Zur Kieler Neumann-Gruppe zählen bislang die bekannten Kalenderverlage teNeues Calendars & Stationery, Palazzi Kalender, Alpha Edition und seit Beginn des Jahres Zettler Kalender in Schwabmünchen. Der DuMont Kalenderverlag zählt mit seinem jährlichen Programm von rund 200 verschiedenen Titeln zu den führenden Kalenderverlagen in Deutschland.
Axel Klug, Vorstand der Neumann-WolffGruppe.
«Wir freuen uns, dass wir mit dem DuMont Kalenderverlag eine der bekanntesten Marken auf dem deutschen Kalendermarkt zu unserer speziell auf Kalender ausgerichteten Gruppe zählen dürfen», sagt Axel Klug, Vorstand der Neumann-Wolff-Gruppe. «Im Verbund dieser Gruppe mit ihrer dezentralen Markenstrategie sehe ich eine hervorragende Perspektive für den Verlag und die Marke DuMont. Qualität, Individualität und Innovationen werden auch zukünftig die Leitmotive des DuMont Kalenderverlags bleiben», so Anette Philippen, Geschäftsführung DuMont Kalenderverlag. «Für den Buchhandel und meine acht Mitarbeiter wird sich nichts ändern», so Philippen gegenüber boersenblatt.net. «Wir sind heute derselbe Verlag, der wir gestern waren.» Auch auf die Titel-
Pelikan-Mehrheits aktionär PICB will Squeeze-out Dem Vorstand der Pelikan AG ist gemäss einer Mitteilung von vergangener Woche das schriftliche Verlangen der malaysischen Muttergesellschaft Pelikan International Corporation Berhad (PICB) zugegangen, die Hauptversammlung über die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf die PICB gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung (s.g. Squeeze-out) beschliessen zu lassen. Ein solches Squeeze-out-Verfahren setzt lediglich voraus, dass dem Mehrheitsaktionär bereits 95 Prozent der Aktien des Grundkapitals der Gesellschaft gehören. PICB gehören nach eigenen Angaben mittelbar und unmittelbar Aktien, die insgesamt einem Anteil von mehr als 95 Prozent entsprechen, und ist damit Hauptaktionär im Sinne von § 327a Absatz 1 AktG. Laut «Lebensmittelzeitung» vom 10. 3. 2017 befinden sich gerade einmal noch 1,38 Prozent der Pelikan-Aktien im Streubesitz. Details zur Höhe der angemessenen Barabfindung wird PICB der Pelikan AG nach Abschluss der erforderlichen Unternehmensprüfung und -bewertung mitteilen. Danach wird der Vorstand auch entscheiden, ob der verlangte Squeeze-out im Rahmen der anstehenden ordentlichen Hauptversammlung beschlossen werden soll – oder ob zu diesem Zweck eine ausserordentliche HV einberufen werden wird.
Anette Philippen, Geschäftsführung DuMont Kalenderverlag.
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Back to school, Ausbildung
Schwerpunkt
Die Lancasterschule Der Ursprung der Schulen geht in das 4. Jahrtausend v. Chr. zurück. In seiner langen Entwicklung bis in die heutige Zeit wurden immer wieder neue Formen des Unterrichts erfunden und ausprobiert. Der Lehrplan 21 lässt grüssen. Ende des 18. Jahrhunderts machte ein innovativer Pädagoge mit einem neuen Schulsystem von sich reden. Sie wurde unter dem Namen «Lancasterschule» bekannt. setzt wurde sie aber erst von dem britischen Quäker Joseph Lancaster, der die Methode in einer eigens in Southwark gegründeten Schule
praktizierte. Von England aus fand der Typus in Italien, Bulgarien, Spanien und Frankreich, im frühen 19. Jahrhundert auch in Schweden, ›››
Joseph Lancaster (*25. November 1778 in London; † 23. Oktober 1838 in New York). Das Monitorialsystem sah vor, dass erfahrenere Schüler jüngere unterrichten sollten und so zunehmend zu Hilfslehrern erwuchsen. Die Umsetzung erfolgte in einem stark durch Drill gekennzeichneten sogenannten Kehrsystem, das in einer nicht nach Jahrgängen aufgeteilten Klasse der Hälfte der Schüler das Sitzen erlaubte und der anderen Hälfte das an der Wand stehende Memorieren vorschrieb. Die Methode geht auf den britischen Pädagogen Andrew Bell zurück, der bereits Ende des 18. Jahrhunderts das System des wechselseitigen Unterrichts propagierte. Umge-
Der gegenseitige Unterricht wurde auch in anderen Schulsystemen wie der Lautier-Methode immer wieder ausprobiert.
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››› weniger aber in Deutschland Verbreitung. In der Schweiz war sie durch dessen Förderung vor allem mit dem Namen des Franziskaners Gregor Girard verbunden. Bereits 1824 verbot Papst Leo XII. das heute zur Schwarzen Pädagogik gerechnete System für die katholischen Schulen. Im folgenden Jahrzehnt gingen die Lancasterschulen dann vollends unter.
«Das Monitorialsystem sah vor, dass erfahrenere Schüler jüngere unterrichten sollten und so zunehmend zu Hilfslehrern erwuchsen.»
der Verbreitung seiner Ideen zu widmen. Nach Streit mit seinen Gönnern scheiterte er bei einer Schulgründung mit einem Bankrott in dem Londoner Vorort Tooting. Daraufhin verliess er England und begab sich in die Vereinigten Staaten. Auch dort versuchte er sich mit Schul gründungen, die jedoch finanziell wenig erfolgreich waren. Reisen führten ihn nach Venezuela und Kanada. Am 23. Oktober 1838
erlitt er in New York einen Unfall. Von einem Wagen überfahren, erlag er seinen Verletzungen. Die Ideen von Lancaster hatten einen nicht unbedeutenden Einfluss auf die Pädagogik des 19. und 20. Jahrhunderts und die sogenannte Lancasterschule lebte beispielsweise in Deutschland in den einklassigen Dorfschulen noch über die Mitte des 20. Jahrhunderts fort. Quelle: WP
Joseph Lancaster wurde am 25. November 1778 in London als Sohn eines Schuhmachers geboren. Er hatte als Kind religiöse Visionen. Mit 14 Jahren verliess er sein Elternhaus und ging nach Bristol, um eine Überfahrtgelegenheit nach Westindien zu finden und dort den «armen Schwarzen Gottes Wort zu verkünden». Lancaster fand in der Stadt Arbeit und schloss sich dort der Gesellschaft der Freunde (Quäker) an. Mit 20 kehrte er nach London zurück und eröffnete dort in der Borough Road im Armenviertel Southwark eine Grundschule. Um Lehrer einzusparen, nutzte er ältere Schüler, um jüngere Schüler zu betreuen. Eine Klasse umfasste Schüler aller Jahrgangsstufen. Aufgrund seiner religiösen Überzeugung für die Schüler verzichtete er auf körperliche Züchtigung. Dennoch war Disziplin ein wichtiger Aspekt in der Erziehung. Kinder wurden dazu in Käfige gesperrt oder mussten Säcke überstülpen. Seine Schule wurde sehr populär und wuchs auf über 1000 Schüler an. Dennoch war Lancaster häufig in finanziellen Schwierigkeiten. Die Unterstützung wohlhabender Gönner, die die Finanzierung der Schule sicherstellten, ermöglichte es ihm, sich auf Vortragsreisen
Drill und harte Strafen waren ein Bestandteil des Schulwesens, auch in der Lancasterschule.
Eine Zeitreise mit starken Marken Wer seit über 90 Jahren im Schweizer Markt unterwegs ist, hat viele Geschichten zu erzählen. Hat magische Momente neuer Erfindungen erlebt, Veränderungen mitgeprägt, mehrere Trends überstanden und sich selbst stets weitentwickelt. Ein Teil des Erfolgsrezeptes heisst Thementreue, Unternehmergeist sowie Ideenreichtum und Qualitätsdenken. Hermann Kuhn AG schaut auf eine erfolgreiche Firmengeschichte zurück. Seit fast einem Jahrhundert vereint die in Bassersdorf ansässige Hermann Kuhn AG als Handelsvertreter weltbekannte Qualitätsmarken für den Büro-, Schulund Arbeitsalltag unter einem Dach. Von verschiedenen Schreibgeräten, über Spitzer, Massstäbe und Zirkel, bis hin zu Cuttern und Aktenvernichtern. Vor rund einem Jahr
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hat das Sortiment des Unternehmens zudem gewichtigen Zuwachs erhalten: Schultheke und Rucksäcke der Marken Scout, Scouty und 4YOU. Diese stehen zusammen mit ergonomischen Schreibmaterialien mindestens einmal im Jahr im Mittelpunkt. Nämlich dann, wenn sich die jüngere Generation für das neue Schuljahr ausrüstet und nach trendigen Utensilien
Ausschau hält. Diese finden sie unter anderem bei der Traditionsmarke STABILO, die immer wieder durch intelligente Produkte zum Schreiben, Markieren und Zeichnen verblüfft und so neue Akzente setzt. Buntes, umweltbewusstes Steckenpferd Das war nicht immer so. Was heute in bunten
Back to school, Ausbildung
Schwerpunkt stützt deshalb seine Händler mit individuellen Konzepten, engagiert sich mit persönlicher Beratung vor Ort und zeichnet aufkommende Trends aus erster Hand auf. Weil Trends, die frühzeitig erkannt werden, ganz neue Umsatzmärkte eröffnen. Das zeigt die jüngste Entwicklung deutlich auf; Stichwort «Adult Coloring». Ausmalen, Schreiben, Skribbeln, Doodeln, meditatives Zen-Tangling und einfach Farbe geniessen: neue Begriffe und Tätigkeiten, die Fachhändlern neue Kunden in die Geschäfte bringen. «In unserer Branche braucht es mehr denn je ein gutes Zusammenspiel aller Parteien – von starken Partnern und Qualitätsprodukten. Und es braucht etwas Mut, Trends aktiv anzugehen», so Christian Roth, Geschäftsführer Hermann Kuhn AG. «Auch wir gehen Veränderungen aktiv an und stehen unseren Geschäftspartnern mit Rat und Tat zur Seite. Hoffentlich auch die nächsten 90 Jahre so erfolgreich wie bisher.»
Farben, mit trendigem Design und aus nachhaltiger Produktion in den Regalen steht und die Käufer begeistert, begann ganz klein und unscheinbar. Vor fast 100 Jahren, als Hermann Kuhn seine Firma gründete, bestand das Sortiment des deutschen Unternehmens STABILO, das letztes Jahr sein 160-jähriges Bestehen feierte, aus Kopier- und Dünnkernfarbstiften. Ein kleines Sortiment, für die damalige Zeit trotzdem ausreichend, um die Marke in der Schweiz aufzubauen. Kuhn war von Anfang an von STABILO überzeugt, und er bewies auch mit dem Ausbau seiner Firma mit anderen Marken Mut und ein Gespür für Qualität und
Nachhaltigkeit. Diese Eigenschaften, gepaart mit Pioniergeist, halfen ihm bei der Weiterentwicklung seines Unternehmens. Vor allem auch nach den Kriegsjahren und während der Rezessionen. Individuelle Konzepte und Beratung Eine hohe Qualität sowohl bei den Produkten und Marken als auch bei der Beratung von Fachgeschäften ist der Hermann Kuhn AG auch nach 90 Jahren Firmengeschichte sehr wichtig. Denn damals wie heute mangelt es in der Branche weder an Herausforderungen noch an Umbrüchen. Das Unternehmen unter-
Das Unternehmen Seit Jahrzehnten hat sich die Hermann Kuhn AG als ideenreiche Schweizer Handelsvertreterin mit starken Markenprodukten in der Schweiz etabliert. Die Hermann Kuhn AG beschäftigt insgesamt 26 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Hermann Kuhn AG, Grindelstrasse 21, 8303 Bassersdorf, www.hermannkuhn.ch Die Marken STABILO, Ideal, NT Cutter, EBA, Kern, Tombow, Smiling Scompas, Rapid, Dux, Grafonorm, Scout, Scouty, 4YOU
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Pelikan Produkthighlight 2017: Der neue Pelikano Up im angesagten Metallic Look Mit dem hochwertigen Aluminiumfüllhalter in den Trendfarben Anthrazit und Champagner bietet Pelikan ein neues, stylisches Schreibgerät für Jugendliche und junge Erwachsene an. Der Pelikano Up mit optimierter Griffzone hat im Designtest seine Zielgruppe bereits überzeugt.
Metallic-Farben sind Trend und glänzen im Designtest Ob Schuhe, Shirts, Smartphones oder Tablets – auch im Jahr 2017 ist der edle und zugleich coole Metallic Look weltweit angesagt.
Pelikano Up überzeugte auf ganzer Linie, die Trendfarben Anthrazit und Champagner erhielten Bestnoten. Darüber hinaus ist das PreisLeistungs-Verhältnis für beste Markenqualität beim Pelikano Up mit CHF 22.90 optimal.
Mit dem Launch des neuen Pelikano Up aus eloxiertem Aluminium ist Trendsettern auch beim Schreiben ein glanzvoller Auftritt garantiert. Der Designtest für den hochwertigen Aluminiumfüller von Pelikan verlief bei der Zielgruppe ab 13 Jahren überragend: Der
Verlässliche Qualität hat einen Namen: Pelikano Pelikano ist der Klassiker unter den Schulfüllern und gehört seit Jahrzehnten zur schulischen Grundausstattung. Sein einzigartiges Design und seine verlässliche Qualität
Aluminium: Die Farbtrends aus dem Lifestyle-Bereich übertragen sich auf die Schreibgeräte.
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machen ihn zum zuverlässigen Begleiter in jedem Klassenzimmer. Damit auch Jugendliche und junge Erwachsene, bei denen Fashion und Lifestyle hoch im Kurs stehen, nicht auf diesen Schreibgenuss verzichten müssen, hat Pelikan den neuen Pelikano Up entwickelt. Mit seiner edlen Optik erfüllt der Aluminiumfüllhalter die Anforderungen anspruchsvoller Verwender: Sie erwarteten zuverlässige Qualität ebenso wie ein cooles, stylisches Design. Genau dafür steht der Pelikano Up mit seinen Trendfarben und bester Funktionalität.
Back to school, Ausbildung
Schwerpunkt
und tolle Preise zu gewinnen! Die Wettbewerbskarten sind ab Mai im Fachhandel erhältlich und es kann auch online unter www.pelikan.ch mitgemacht werden.
Der Back-to-School-Wettbewerb. Verbesserte Griffzone ermöglicht langes Schreiben Der Pelikano Up bietet nicht nur eine attraktive Optik, sondern auch seine einzigartigen Produkteigenschaften lassen ihn in jeder Hand glänzen: der Schaft und die Kappe – mit hochwertigem Edelstahlclip – sind aus Aluminium gefertigt und ermöglichen ein leichtes und bequemes Handling. Dies wird von der verbesserten ergonomischen Soft-Griffzone für Links- und Rechtshänder unterstützt. Mit ihr ermüdet die Hand selbst beim langen Schreiben in Schule, Uni oder zu Hause deutlich weniger.
Über Pelikan – Kompetenz seit Generationen 179 Jahre Erfahrung und Wissen in Schreiben und Malen – das ist Pelikan. Generationen sind mit der Marke grossgeworden. Im weltweiten Premiumsegment vereint Pelikan exzellente Qualität, richtungsweisende Innovationen und edukative Konzepte mit perfekter Funktionalität und klarer Formsprache. Auch in der Entwicklung ist Pelikan Vorreiter. In Zusammenarbeit mit Lehrern und Wissenschaftlern entstehen Schulprodukte, die mo-
torische Entwicklung und Schreibpräzision des Kindes von Anfang an fördern. Im Segment «Hochwertiges Schreiben» bietet Pelikan darüber hinaus handgefertigte Schreibgeräte «Made in Germany». zvg
Stylische Details an Kappe und Schaft.
«Hochwertige Schreibgeräte aus Metall haben Hochkonjunktur. Qualität und Marke stehen dabei im Vordergrund!»
Die hochwertige Feder des Pelikano Up besteht aus robustem Edelstahl und gewährleistet ein genaues und sauberes Schriftbild. Sie ist in den Stärken M und L (Spezialmodell für Linkshänder) erhältlich. Der Pelikano Up hat zudem ein grosses Tintenfenster, das schnell Einblick auf den aktuellen Tintenstand gibt. Upgrade your handwriting: mit Pelikano Up gewinnen! Zur Back-to-School-Saison gibt es auch in diesem Jahr wieder einen coolen Wettbewerb
Pelikano Up: aus eloxiertem Aluminium.
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Langweilig war gestern – Simplex your School! Vom freudigen Erstklässler bis zum fleissigen Studenten, die Simplex AG bietet alles, was den grauen Schulalltag bunter, fröhlicher und leichter macht! Modernste Schulrucksacksysteme, in traumhaft verspielten Kindersujets, angesagte urbane NITRO Rucksäcke, Sporttaschen bis hin zur hochkomplexen Parabelschablone, damit auch X und Y eine inspirierend lebendige Komponente erhalten.
NITRO – Mit Sack und Pack auf ins neue Schul- und Studienjahr! Zu den Top-Designs BLUE STEEL, PIRATE BLACK und DIAMOND trumpft NITRO mit einem weiteren Highlight auf – dem SUPERHERO par excellence! Mit dem SUPERHERO hat die kalifornische Lifestyle-Company einen technisch-funktionalen Schulrucksack für Kids ab der fünften Klasse im Programm. Er begeistert in fünf Farbvariationen und durch zahlreiche Features: ergonomisch geformtes und atmungsaktives Rückenelement, abnehmbarer Hüftgurt, reisefreundliche Front-Thermotasche, geräumiges Innenleben mit Fächerordnung im Hauptfach, 360-Grad-Schutz durch reflektierende Einsätze sowie verstellbare Schultergurte inkl. Brustgurt für die individuelle Passform. Die robuste Bodenplatte sorgt für die nötige Stabilität, und mit einem Fassungsvermögen von 29l sowie einem Gewicht von 1100 Gramm wird er seinem Namen echt gerecht – eindeutig ein Superheld! Hopp YB! Hopp YB! FUNKI jubelt sich in den Berner Fussballhimmel! Die Berner Fussballfans wirds freuen! Getreu dem Motto: «Heimspiel, fertig, Goal!» wird das aktuelle FUNKI-Sortiment durch ein YBSchulset bereichert. Ausgestattet mit allen Vorzügen unseres Joy-Bags, begeistert der
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gefunkt! Das gesamte Sortiment wird stetig überarbeitet und den neusten Erkenntnissen aus Produktanforderungen sowie Trendsetting angepasst.
coole «Young-Bag» jeden kleinen und grossen Fan des BSC Young Boys. Dieser Rundumsieg gilt ebenso den Eltern – wie alle Joy-BagModelle schont natürlich auch unser YB-JoyBag die empfindlichen Kinderrücken. Durch seine anatomische, ergonomische Passform, seine besonders weichen Tragriemen und mit seinen 860 Gramm Leichtgewicht ist er ein absoluter Siegertyp! Aus FUNKE Schule wird FUNKI Da sich FUNKI als Marke bewährt und in den Köpfen verankert hat, wird in Zukunft voll und ganz auf die Marke FUNKI gesetzt. Ende 2016 wurde FUNKI von einem frischen, innovativen Kreativteam in Zollikofen BE unter die Fittiche genommen. Seither wird auf Produktebene wie auch auf Kommunikationsebene mit Vollgas in Richtung Zukunft
Ganz besonders freuen wir uns über unsere «FUNKI-nagelneue» Website! Nebst der gesamten Sor timentsübersicht f inden sich auf der FUNKI-Homepage detaillierte Produktinformationen, «Nöis» zur Marke sowie Events und, wie gewohnt, die beliebte Händlersuche. Lassen Sie sich von den fröhlich-lebendigen Kinderthemen bezaubern und schmunzeln Sie beim ein oder anderen Anekdötchen, direkt unter www.funki.ch
Back to school, Ausbildung
Schwerpunkt
Was bringt wohl der Osterhase…? Nicht immer muss es gleich das ganze Schulset sein. FUNKI reagiert auf die boomende Nachfrage und bietet ab sofort die vier neusten Schüler-Etuis sowie die beiden Topseller des Vorjahres, ausgestattet mit hochqualitativem Faber-Castell-Innenleben, nun auch im Einzelverkauf an. Ein ideales Geschenk fürs Gotti-/Göttikind, Grosskind oder natürlich auch sich selbst.
Bunt macht fröhlich – nicht nur im Frühling Die ausdrucksvolle ELBA Art Pop Collection für die tägliche Organisation zu Hause oder in der Schule, die mehr Farbe und Spass in den Alltag bringt! Kunststoffprodukte aus blickdichtem Polypropylen, glänzende Oberflächen mit wellenartiger Prägung «poppen» in vier knalligen Farben aus dem Büroregal oder Studentenrucksack! Die schwarz abgesetzten Beschriftungsschilder bieten Platz zur Individualisierung und die innovative Öffnungshilfe katapultiert den Inhalt des Sichtbuches in den kreativen Geist eines jeden motivierten Studenten oder Oberstufenschülers!
Organisation ist das halbe Leben! Spannende Schüleragenden zum Selberausmalen und Entschleunigen – entdecken Sie CREATIVE ESCAPE und zugleich den kleinen Picasso in einem jeden von uns… Die stilvolle Serie INSPIRA besticht nicht nur durch ihre aparte Eleganz, sondern auch mit praktischen Features. Dank Leinenrücken liegt die Agenda flach auf, was das Schreiben über beide Seiten überaus angenehm gestaltet.
LINEX verbindet Präzision mit Lebensfreude Die Marke LINEX war schon immer ein Synonym für äusserste Präzision im Bereich der Zeichenartikel. Dass technische Zeichengeräte aber nicht «öde wie Wüstensand» sein müssen, zeigen die robusten und präzisen Schulprodukte des dänischen Herstellers. Vom farbenfrohen Radiergummi, über quirlig verdrehte Lineale und bunte Zirkel, finden sich für jedes Alter passende Helfer.
Der überarbeitete Schweizer Inhalt in den vier Landessprachen Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch ist weiterhin klar gegliedert und soll das Planen in der Schule weiter vereinfachen. Aufgefrischt wurde das Layout mit Sternzeichen-Symbolen und deren Eigenschaften. Als besonderes Highlight kündigt sich der edle Druck in Metallic-Optik an.
Glanz und Gloria mit Z-Design Durch die vorgestalteten Buchetiketten von Z-Design werden ab heute auch die trockensten Sachbücher fliessend verschlungen! Die Vielfalt an Themen und Motiven trifft jeden Geschmack und sorgt für eine individuelle Schulausstattung sowie einfache Orientierung im Schulsack. Die Buchetiketten aus beschriftbarem Papier sind teilweise «beglimmert» und eignen sich besonders gut zum Personalisieren von Heften und Büchern.
Weitere Informationen erhalten Sie bei: Simplex AG Bern Bernstrasse 223, 3052 Zollikofen Tel. 031 91 33 40, Fax 031 910 33 31 www.simplex.ch
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«Wie wars heute in der Schule?» «Sauglatt!» Mit hochrotem Kopf verteilt der Lehrer die korrigierten Mathematikarbeiten. «50 Prozent dieser Klasse sind nicht imstande, einen einfachen Dreisatz zu rechnen», tobt er. Von der hintersten Bank kommt ein Einwand: «Herr Lehrer, so viele sind wir doch gar nicht…»
Wer kommt auf so eine Idee? Im St. Galler Bildungsdepartement geht Stephan Herzer der Frage nach, was Schüler von ihren Lehrkräften erwarten. Im Gespräch mit Methodikern der Pädagogischen Hochschule erfährt er, dass Humor an erster Stelle steht – noch vor Gerechtigkeit, Geduld und Fachwissen. Es werden Ideen entwickelt, um einen Kurs «Sozialkompetenz Humor» für Lehrkräfte zu entwickeln. Exponenten der Comedyszene werden angefragt, aber das anfängliche Interesse schwindet rasch. Mit Lehrern über Humor zu diskutieren, bringe wenig: «Humor hat man oder man hat ihn nicht.» Am Schluss landete Stephan Herzer beim Schreibenden, der leichtsinnig genug war, dieses Projekt in Angriff zu nehmen. Was ist Humor? Bevor man sich ernsthaft mit der Frage befasst, ob man humorvoll unterrichten kann, lohnt sich die Auseinandersetzung mit dem Begriff «Humor». Man kann ihn als die Fähig-
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keit bezeichnen, die Welt so zu akzeptieren, wie sie nun mal ist. Vernunft und Gelassenheit sind Bedingungen, um mit Andersdenkenden umgehen zu können. Humor ist keine moralische, sondern eine intellektuelle Sache. Das Gegenteil von Humor ist nicht Ernsthaftigkeit, sondern die Empörung. Die Frage des humorlosen Protagonisten der Political Correctness «Darf man über diesen Witz lachen?» kann mit der Antwort pariert werden: «Ja, man kann nicht anders!».
ge der Fantasie, mit der neue Assoziationen gebildet werden können. Beispiel: «Wer ist schuld am Waldsterben?» Antwort: «Die Textilindustrie!» Begründung: Im Herbst, wenn sich die Menschen warm anziehen, fallen die Blätter von den Bäumen. Im Frühling versorgen wir die Kleider im Schrank, und siehe da: Es spriesst neues Grün. So nebenbei bemerkt: Das ist alles andere als lustig. Nicht wenige wissenschaftliche Arbeiten leiden unter der Verwechslung von Kausalität und Korrelation.
Sein Instrumentarium Das Verzerren von Fakten und Bildern überrascht und regt zum Lachen an. Eine beliebte Form ist die Absurdität: «Aus einer leeren Telefonkabine kommen zwei Männer.» Oder: «Vier Drittel aller Lehrer können nicht zuhören.» Eine elegante Form der Absurdität ist die Ironie: «Herzlichen Dank für die Steuerrechnung. Den Betrag von null Franken werden wir Ihnen noch gestern überweisen, um die Frist einzuhalten.» Humor ist auch eine Fra-
Eine andere Form erreicht ihre Blüte besonders in despotischen Regimen: die Satire. Der Satiriker greift das Regime so an, dass er selber juristisch nicht fassbar ist. Tucholsky schrieb dazu: «Wenn die Zensur merkt, dass es Satire ist, ist es keine mehr.» Eine ähnliche Form ist der Sarkasmus, der bittere Spott: «Was ist ein Unternehmensberater?» «Ein Mann, der hundert Liebesstellungen kennt, aber keine Freundin findet.» Mit harten Bandagen geht die Polemik im Streit vor: «Herr Regierungsrat, trifft es
Back to school, Ausbildung
Schwerpunkt Anwendung von Humor ist nur gefahrenfrei, wenn das Objekt die Lehrkraft selber ist. Eine Lehrerin, die auch mal über sich selber lachen kann, die eigene Fehler eingesteht und gelassen bleibt, hat schon fast gewonnen.
«Die praktische Anwendung von Humor ist nur gefahrenfrei, wenn das Objekt die Lehrkraft selber ist. Eine Lehrerin, die auch mal über sich selber lachen kann, die eigene Fehler eingesteht und gelassen bleibt, hat schon fast gewonnen.» zu, dass Sie Ihre Frau nicht mehr schlagen?» Eher einfach in der Anwendung ist sodann die Übertreibung: «Schatz, ich würde das Wärmere anziehen. Bis du parat zum Gehen bist, ist es Winter.» Oder eben das Gegenteil, die verharmlosende Untertreibung: «Hitler war ein strenger Pädagoge.» Ein besonderes Mittel, nicht selten auch Ausdruck einer Grundeinstellung, ist der Zynismus. Etymologisch abgeleitet von den Hündischen (kynos) im Alten Griechenland, bezeichnet er eine Art von beissendem Spott, der jede gesellschaftliche Konvention
missachtet: «Seit die Kirche die Kastration von Knaben verboten hat, leidet sie unter dem Mangel an Sopranisten.» Humor im Unterricht Um es kurz zu machen: Lehrkräfte nehmen pädagogische Verantwortung wahr und befinden sich gegenüber Kindern in einer Machtposition – auch wenn die aktuelle Situation in den Schulen zahlreiche Facetten hat, die diesen Beruf nicht gerade einfach machen. Verletzende Äusserungen gegenüber den Schutzbefohlenen sind daher tabu; nicht nur öffentlich im Schulzimmer. Die praktische
Bisherige Erfahrungen Wenn die Sicht «Humor hat man oder eben nicht» zutreffen würde, müssten wir dieses Projekt sofort abbrechen. Zu glauben, jedermann könne Humor erwerben – vielleicht sogar gegen seinen Willen –, wäre jedoch ebenso falsch. Die bisher durchgeführten Anlässe haben vielmehr ein differenziertes Bild gezeigt – von den einen, die mit offensichtlicher Freude mitmachen und neue Ideen umsetzen wollen, bis zum verbissenen Teilnehmer, der einen Tag seines Lebens in den Beweis investiert, dass dieser Tag verschwendet ist. Ruedi Stricker, ruedi@stricker-consulting.ch
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Die Ruhe nach dem Sturm: Der Schweizer Büromöbelumsatz erlebt Stagnation Während sich der Gesamtumsatz der professionellen Büromöbelbranche der Schweiz 2015 infolge von Euroschwäche und fortschreitender Digitalisierung gegenüber dem Vorjahr um 6 Prozent verringerte, kann für 2016 eine Stagnation konstatiert werden. Der Vergleich zwischen 2015 und dem vergangenen Jahr zeigt, dass sich der Umsatz gegenüber dem Vorjahr lediglich um 0,4 Prozent reduziert hat.
Gefragt: höhenverstellbare Pulte. Nach einem turbulenten Jahr für Hersteller und Fachhändler stand der Markt 2016 im Zeichen einer Stabilisierung. Ausländische Produkte konnten zwar zulegen, und auch der starke Franken führte zu mehr Importen als in den Vorjahren, dennoch dürfen die Ergebnisse nicht allein im Licht der Euroschwäche betrachtet werden. Die Stagnation oder – positiv besetzt – die Stabilisierung des Marktes liegt zusätzlich in sehr starken Strukturveränderungen begründet, die bei einzelnen Unternehmen zu sehr unterschiedlichen Schwankungen geführt haben. Offen, ergonomisch, designstark: Wandel der Bürowelt Hervorzuheben ist die bedeutende Rolle der Ergonomie am Arbeitsplatz. Hersteller von höhenverstellbaren Tischen gehören zu den Gewinnern des letzten Jahres. Der Absatz von höhenverstellbaren Sitz-Steh-Tischen konnte mit einem deutlichen Plus von 14 Prozent erheblich gesteigert werden. Hersteller von Stauraummöbeln haben im Zuge der Digitalisierung sowie des Rückgangs klassischer Arbeitsplätze weiterhin das Nachsehen. Allein im Büroschrank-Segment mussten Einbussen von insgesamt 8 Prozent beobachtet werden. Insgesamt haben die
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neuen Strukturen von Grossraumbüros und Desk-Sharing-Konzepten einen grossen Einfluss auf die Umsatzschwankungen der einzelnen Sektoren. Erfolg durch Differenzierung Es gelang der Schweizer Büromöbelbranche, sich 2016 diesen neuen Strukturen und den
Herausforderungen der Umwelt durch zeitnahe Innovationen wie die Eröffnung neuer Distributionskanäle und die steigende Differenzierung über individuelle Dienstleistungsangebote weitgehend anzupassen. Hersteller und Absatzvermittler, die frühzeitig auf digitale Absatzkanäle, umfangreiche Beratungs- und Serviceleistungen sowie ganzheitliche Pro-
Einkauf duktlinien setzen, werden zukünftig weiterhin ausländischen Anbietern die Stirn bieten können. Die Mitglieder der Schweizer Büromöbelbranche geben jedes Jahr ihre detaillierten Umsatzzahlen bekannt. Es werden jeweils jene Firmen verglichen, welche bereits in beiden Jahren aktives Mitglied des Verbandes waren. Die Zahlen werden anhand der Hersteller und Importeure sowie Planungsfirmen berechnet. Verkaufspreise werden entsprechend hochgerechnet. Es werden also Endverkaufspreise ausgewiesen, welche vom Präsidenten des Verbandes nach seriösen Kriterien überprüft werden.
Mit den nicht berechneten 15–20 Prozent sind auch Umsätze von Grossverteilern wie IKEA, Micasa, Office World, Occasionsfirmen oder Online-Anbietern nicht in diesen Zahlen
inbegriffen. Diese Firmen hatten im letzten Jahr eine Steigerung in diesem Bereich zu verzeichnen. Quelle: officebase
«Hersteller von höhenverstellbaren Tischen gehören zu den Gewinnern des letzten Jahres.» Die Umsätze der Mitglieder beziffern sich auf rund 80–85 Prozent des Gesamtmarktes der Schweiz. Rund 95 Prozent aller Hersteller und Importeure melden dem Verband ihre Umsätze.
COLOP «Motivational Stamps» Bei den «Motivational Stamps» von COLOP handelt es sich um coole Stempel für die Schule. Es sind sogenannte Flash-Stempel, die – wie der Name bereits verrät – mittels Flash-Technologie hergestellt werden. Die Stempel für Lehrer sind mit bunten, positiv motivierenden Sujets ausgestattet und eignen sich ideal, um Schüler für ihre Arbeit zu belohnen.
Die praktischen Rundstempel beeindrucken mit motivierenden Designs, wie z.B. einem «goldenen Stern» oder «Daumen hoch». Sie überzeugen durch ihre leichte Handhabung und kompakte Bauweise, bieten einen perfekten Abdruck (Ø 22 mm) und sind einfach nachtränkbar. Die «Motivational Stamps» werden in einer praktischen, transparenten Aufbewahrungsbox geliefert, die ein ungewolltes Verschmutzen verhindert. Drei Gehäusefarben (blau, rot, weiss) und sieben Abdruckfarben (rot, violett, blau, grün, gelb, orange und gold) bilden ein farbenfrohes Sortiment. Für den Handel bietet der österreichische Stempelhersteller 12 ausgewählte Designs als Lagertextstempel an. Die Stempel kommen in
einer attraktiven Verpackung, die auch direkt als Verkaufsdisplay für den Point of Sale verwendet werden kann.
schnell, eigene Motivational Stamps zu gestalten und herzustellen. Erkundigen Sie sich einfach in Ihrer Papeterie. zvg
Zusätzlich hat COLOP für Lehrer ein vordefiniertes Set mit vier ansprechenden Designs im Sortiment, dass primär über Online-Shops und Lehrerkataloge vertrieben wird. Die Auswahl beinhaltet einen «goldenen Stern», einen «Zauberstab», «Daumen hoch» und einen «blauen Stern». Last but not least hat sich COLOP noch etwas Besonderes für Stempelmacher einfallen lassen. Mittels einer Online-Software namens «Motivational Stamp Maker», der notwendigen Hilfsmittel und einer einfachen Erklärungsbroschüre ist es denkbar einfach und
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ist je nach Farbton doppelt so ergiebig wie ein herkömmliches Lackspray. Abgerundet wird das Sortiment durch verschiedene, vorbereitende Grundierungen, zwei Klarlack-Sprays zum Versiegeln und Veredeln sowie ein Sprühkopfset mit vier verschiedenen Sprühbreiten. Die einzelnen Spraydosen haben einen empf. Verkaufspreis inkl. MwSt. von CHF 12.90 und der Effektspray hat einen Preis von CHF 13.50. Das Video der edding permanent Sprays mit Dekorationsideen unter: www.koellmann.ch/unternehmen/neuheiten
Vorhang auf für die neuen Sprühlack-Farben von edding! Inspiriert vom aktuell sehr beliebten Mode- und Wohntrend Retro-Style erweitert edding sein Permanent Spray Sortiment um drei trendige Farbtöne und einen Effektlack. Sie heissen Opulent Türkis, Edel Mauve, Elegant Nachtblau und Rost Effektlack und verleihen fast jeder Oberfläche im Handumdrehen einen unvergleichlichen Retrocharme. Die neuen Farbtöne lassen sich vielseitig kombinieren und setzen charmante Akzente auf fast allen Oberflächen im Innen- sowie Aussenbereich. Mit dem Rost-Effektlack können Kreativfans ihren Dekoobjekten einfach und schnell den trendigen Used-Look von schön gealtertem Eisen verleihen. So werden beispielsweise schlichte Leuchten im Handumdrehen zu wahren Designerstücken aus dem Industriemuseum. Wie es sich für die Marke edding gehört, überzeugt das Permanent Spray mit seinen 34 Farben mit einer besonders hohen Deckkraft und dauerhaftem Halt. Die handliche 200 ml Dose
in Sachen Mode, Haarfarbe, Designartikel und sogar Möbel: die zurückhaltenden Pastelltöne sieht man überall und sie werden als besonders leicht und frisch wahrgenommen. Auch der bewährte Füllhalter Base wurde in diesem Jahr den aktuellen Trendfarben angepasst und wirkt besonders geschmeidig. Die neuen Base-Farben Mint-Grün, Taupe und Rosé lassen sich untereinander wunderbar kombinieren. Jedes der drei Modelle hat eine ganz individuelle Anmutung. Die harmonische Farbkombination des Griffprofils und des Schaftes sind ein besonderes Highlight. Das Griffprofil hat eine gummierte Oberfläche und ist ergonomisch geformt, sodass man mühelos, und ohne Druckstellen zu verursachen lange Texte schreiben kann. Es gibt eine Version für Rechts- und Linkshänder. Eine tolle Ergänzung zu den Puderfarben bietet der markante rund geschwungene Clip aus hochglanzverchromtem Metall. Dank der stabilen Edelstahlfeder mit Iridiumkorn schreibt der Base federleicht und gehört in jedes Mäppchen und auf jeden Schreibtisch.
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Schneider – Füller Base in neuen zarten Farben Frisch und lebendig und zugleich zart und zurückhaltend verzaubert der Füllhalter Base dieses Jahr mit seinen neuen Farben den Schreibtisch. Die Rede ist vom neuen Base in Pastellfarben! Kaum eine Farbe ist im Moment angesagter als Mintgrün oder Pastellrosa. Ob
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Neuheiten Welcome to Miami Die diesjährige Post-it® Notes Collection ist von den Stimmungen Miamis inspiriert und bringt Farbe ins Leben und in den Büroalltag. Sie ist in vielen Grössen – auch in den immer beliebter werdenden Grossformaten 152mm × 101mm und 101mm × 101mm – erhältlich. Die verwendeten Farben heissen: Aquawave-Blau, Neon-Grün, Neon-Pink und Safranrot.
Für kleine Prinzessinnen: die Connector FilzstifteBox «Ballerina»
Mit der Post-it® Miami Collection setzt 3M die begonnene Städte-Serie Rio de Janeiro – Bangkok – Cape Town – Marrakesh und Bora Bora fort. Mal schauen, was nächstes Jahr kommt.
Miami – Quell der Inspiration zur Post-it® Notes Farbkollektion 2017.
Für kleine Mädchen, die nichts lieber tun, als Vorlagen mit bezaubernden Prinzessinnen auszumalen oder Fantasiewelten aufs Papier zu bringen, gibt es jetzt das passende Mal-Set: die Metallbox im Ballerina-Design. Sie enthält 33 Connector Filzstifte, mit denen sich feine Linien ziehen sowie Flächen ausschraffieren lassen. Dank des Clips an der Kappe kann man die Stifte auch zu phantasievollen Kreationen zusammenstecken. In der Box finden sich ausserdem zehn Clips, zwei Motivkarten zum Ausmalen und ein Information Leporello. Keine Frage – die Ballerina-Box ist ein perfektes Geschenk
Die Haftnotizen unter den Etiketten Etiketten aufkleben, abziehen und ganz einfach wieder neu positionieren: Das geht mit den HERMA Movables®-Etiketten kinderleicht. Sie lassen sich nicht nur einfach wieder ablösen, sondern hinterlassen auch keinerlei Rückstände. So eignen sich die ablösbaren Etiketten von HERMA beispielsweise ideal als vollflächig klebende Haftnotizen, etwa auf Akten oder Mappen: ein grosses Plus bei der Beschriftung von Waren, im Lager, von Produkt- und Preisauszeichnung und vielem mehr. Die einzigartige Movables®-Technologie löst zahlreiche Probleme beim Kennzeichnen und Beschriften und eröffnet völlig neue Anwendungsmöglichkeiten. Ihre Anwenderfreundlichkeit kommt auch und vor allem bei Ordnerrücken zum Tragen. Da HERMA Movables® repositionierbar sind, lässt sich ein versehentlich schräg aufgeklebtes Etikett schnell ablösen und korrigieren, ohne den Ordner zu beschädigen. Die HERMA Etiketten können von Hand oder am PC beschriftet und auf allen gängigen Laser- und Inkjet-Druckern sowie Kopierern ausgedruckt werden. Zudem ermöglichen sie den Druck von Einzeletiketten – für besonders wirtschaftliches Arbeiten. Die nicht benötigten Etiketten bleiben so für den späteren Gebrauch erhalten. Vorlagen gibt es zum Download unter www.herma.ch/single-print. Weitere Informationen gibt es unter www.herma.ch.
Die Post-it® Notes Miami Collection im praktischen Einsatz.
Die Post-it® Notes Miami Collection aufgefächert. Weitere Informationen erhalten Sie bei:
3M (Schweiz) GmbH Eggstrasse 93 8803 Rüschlikon Tel. 044 724 91 32 www.post-it.ch
Weitere Informationen erhalten Sie bei: A.W. Faber-Castell Schweiz AG Zürichstrasse 104 / 8134 Adliswil Tel. 043 377 20 50 / info@faber-castell.ch
Einfach ablösen und wieder aufkleben: Ablösbare Etiketten mit der Movables®-Technologie von HERMA lassen sich vielseitig einsetzen. www.herma.ch
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Mehr. Einfach.
LINEX – Want to create great things? Mit dem super flexiblen Silikon-Lineal hat die Marke Linex neu einen Lineal, welcher gebogen und verdreht werden kann, ohne zu brechen. Das Materieal geht schnell in die Ursprungsform zurück, hat eine doppelte Graduation 0-30 cm und ist in den Trendfarben Pink und Blau erhältlich – Prefekt, um Grossartiges zu kreieren!
Am 1. März hat Avery Zweckform seine grosse Kampagne «Mehr. Einfach.» für 20-, 25- und 200-Blatt-Packungen seiner Universal- und Ordneretiketten gestartet. «Mehr» steht für dauerhaft bis zu 50 Prozent mehr Packungsinhalt, gratis on top. Das sind sofort sichtbare Preis-Leistungs-Vorteile für die Verbraucher, die auf den Packungen sowie in Marketing- und Presse-Aktionen beworben werden.
Schüleragenden «mydiary» by Biella Von der Auswahl des Sujets bis zur Ausgestaltung des Einbandes – bei den Schüleragenden von Biella haben die Schüler das Sagen. Sämtliche Auszubildenden in der Biella plus zusätzliche Schulklassen werden in die Auswahl miteinbezogen. So ist garantiert, dass die Sujets auch entsprechend Zielgruppengerecht sind. Die Schüleragenden sind in zwölf Sujets vorhanden und in vier verschiedenen Ausführungen.
Der Massstab ist ebenfalls in der Graduation 0 – 20 cm, als Set-Artikel mit folgendem Inhalt erhältlich: Silikon-Lineal, Dreieck und Winkelmesser. Das Dreieck und den Winkelmesser sind ebenfalls aus super flexiblen Silikon gefertigt. Das Set bringt daher Spannung und Farbe in jede Matemathikstunde – Langeweille war gestern!
«Einfach»: So unkompliziert gelingt das Gestalten und Bedrucken der Etiketten mit der kostenlosen Software von Avery Zweckform. Von modern über klassisch bis verspielt: Tausende von Vorlagen bieten die perfekte Auswahl für jeden Geschmack und Einsatzbereich. Auf der Vorderseite der Etiketten-Packungen wird dieser weltweit meistgenutzte Etiketten-Software-Service per Störer auffällig präsentiert.
Schüleragenden Biella Kompagnon Die eher etwas konservativer Agenda, welche aber trotzdem Farbe in den manchmal etwas grauen Alltag bringt und das erst noch während 18 Monaten. Die praktische Kombination aus Agenda und Notizbuch.
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Neuheiten CoLibrì – Und das Einfassen von Büchern wird kinderleicht
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Besonders praktisch ist der eingebaute wiederaufladbare Akku, was die pfiffige Musikleuchte sehr mobil und flexibel macht. Dank des Tragegriffs kann sie überall hin mitgenommen werden und lässt sich an jeden beliebigen Ort hinstellen – sei es auf der Terrasse, im Garten, am See oder auch im Innenraum. Mit dem stufenlos dimmbaren Licht der LED 4 Music schaffen Sie überall die gewünschte harmonische Atmosphäre.
10 Jahre Fröhlichkeit 10 Jahre ist es her, dass der «Familienälteste» im Jahre 2007 das Licht der Produktewelt erblickte. Der PILOT FriXion Ball war der erste seiner Art. Ein radierbarer Tintenroller, gemacht um das Schreiben zu revolutionieren. Mittlerweile ist er aus keinem Etui und keiner Papeterie mehr wegzudenken. Nach etlichen Sortimentserweiterungen und über 1.5 Milliarden verkauften Stiften wird nun das zehnjährige Bestehen des FriXion mit einer Limited Edition gefeiert. Sowohl der FriXion Ball, als auch der FriXion Clicker erhalten zu diesem besonderen Anlass ein Decor in den Farben blau und schwarz.
Die Musikleuchte kann kabellos mit dem Smartphone, Tablet oder einem anderen Bluetooth®fähigen Gerät oder alternativ über das mitgelieferte 3,5 mm-Audiokabel verbunden werden. Ist die Verbindung einmal hergestellt, liefert der Lautsprecher Ihre Lieblingsmusik mit klarem Klang und sattem Bass. Ebenso kann der Lautsprecher als Freisprecheinrichtung verwendet werden. Der integrierte wiederaufladbare 4400 mAhLithium-Ionen-Akku ermöglicht bis zu 16 Stunden Musikgenuss bzw. 20 Stunden Licht oder lädt über den USB-Ladeanschluss (Powerbank) Ihre mobilen Geräte auf. Schauen Sie sich das Video an: www.styro.ch/ produkte/detail/led-4-music/ Aber aufgepasst: Man kann die limited Edition nicht einfach so kaufen, man kriegt sie als Geschenk. Per sofort sind die FriXion Limited Sets erhältlich. Dieser ideale Back to School Artikel beinhaltet jeweils einen FriXion, eine Packung mit Nachfüllminen, sowie den kostenlosen limitierten FriXion. Es gibt jeweils ein Set für den Ball und eines für den Clicker.
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Weitere Informationen erhalten Sie bei: Spichtig AG, Frauholzstrasse 27, 6422 Steinen Tel. 041 833 80 10, www.styro.ch, info@styro.ch
Bezugsquelle: Plumor-Novimex AG Achslenstrasse 15, 9016 St.Gallen Tel. +41 71 313 96 80 pilot@plumor-novimex.com www.pilotpen.ch
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Neuheiten Präzisionsradierer MONO zero von Tombow neu in vier trendigen NEON-Farben Der innovative Präzisionsradierer MONO zero mit runder Spitze mit 2,3 mm Durchmesser gibt es neu in vier trendigen NEON-Farben: neongelb, neonorange, neonpink und neongrün. Der MONO zero zeichnet sich dadurch aus, dass er punktgenau und sauber radiert und eine bequeme Handhabung durch den Druckmechanismus hat – das ideale Utensil für Profis und Hobbykünstler, Architekten, Designer, Zeicher u.v.m. Das schlanke Gehäuse mit festem Clip besteht aus recyceltes ABS-Harz und die Minenführung aus Messing. Ausgezeichnet mit dem red dot design award 2010 und iF design award 2010. Den Präzisionsradierer gibt es auch mit einer rechteckigen Spitze in 2,5 × 5 mm sowie in den Gehäusefarben schwarz und weiss/blau/ schwarz. Erhältlich sind die neuen Farben vom MONO zero von Tombow ab ca. Mitte März 2017 lose oder im attraktiven Display.
Zwei neue STABILO Trio ScribbiFarben und ein umweltbewusstes Verpackungsdesign
Alle Neuheiten, die in Papeterie und Büro veröffentlicht werden, erscheinen gleichzeitig auf unserer Website. Gehen Sie auf www.papeterie.ch und klicken Sie auf die Rubrik «Branchen-Neuheiten». Dort finden Sie alle gedruckten Neuheiten zusätzlich in der elektronischen Form. Jede Seite ist verlinkt mit dem Hersteller oder Händler, damit Sie gleich bestellen können und Ihr Sortiment damit immer auf dem neusten Stand ist. Gleichzeitig finden Sie auf unserer Website interessante Brancheninformationen und erfahren Topnews aus erster Hand.
Aus Plastik wird Karton und die Trio Scribbis werden noch bunter! STABILO erweitert sein Trio Scribbi Fasermaler-Sortiment um die beiden Farbvarianten «Fleischfarbe» und «Elefantengrau». Mit den neuen Verpackungen setzt STABILO damit deutliche Akzente in Sachen Umweltbewusstsein, Nutzerfreundlichkeit und Design. Frische und freche Illustrationen auf der Vorderseite ziehen Stiftliebhaber und Farbverliebte direkt in die leuchtend-bunte Welt der Filzstifte hinein. Mit den beiden neuen Farben bekommen Superhelden und Feenwesen zauberhafte Gesichter, sowie lustige Elefanten und süsse Mäuse die passende Farbe. Dank der Federung des Trio Scribbis gibt die Spitze automatisch nach, wenn es dem kleinen Künstler noch ein wenig an Feingefühl fehlt. Anschliessend fährt sie automatisch wieder heraus, wenn kein Druck mehr ausgeübt wird! Das Set ist klassisch mit 8, 12 Farben oder in einer grösseren 14-Stifte-Variante mit den beiden neuen Farben erhältlich – da bleibt kein Farbwunsch offen.
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NEUHEITEN auch im Internet
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NEUHEITEN auch im Newsletter Mit unserem Papeterie und Büro-Newsletter, welcher monatlich zwischen den gedruckten Ausgaben erscheint, bedienen wir die Branche mit den aktuellsten News. Die in der Print-Ausgabe sowie im Internet publizierten Neuheiten werden zusätzlich noch im darauffolgenden Newsletter angekündigt und mit der Neuheitenseite auf unserer Homepage verlinkt.
NEUHEITEN vorstellen Möchten auch Sie Ihre Neuheiten im Papeterie und Büro vorstellen? Dann zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren – wir beraten Sie gerne!
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Die swiss sourcing days 2017 Die swiss sourcing days 2017 fanden vom 12. bis 14. Februar in den Räumlichkeiten des Zentrum Bärenmatte in Suhr statt. Die von WASER organisierte Fachmesse präsentierte sich mit vielen Neuheiten und Sonderangeboten und wurde gleichzeitig als Plattform für konstruktive Branchengespräche genutzt.
Der Stand von Kolma wurde fleissig besucht. Besucher Unter dem Motto «Luzern – nicht nur Fasnacht» wurden die Messebesucher freundlich empfangen. Der bekannte innerschweizerische Kanton wurde vor allem dekorativ sowie kulinarisch vorgestellt. Die swiss sourcing days 2017 erfreuten sich einer regen und steigenden Anzahl Messebesucher, welche das Vorjahr übertrafen. Messeangebot Mehr als 40 Aussteller aus dem In- und Ausland präsentierten eine enorme Vielfalt an Neuheiten von mehr als 120 Marken. Erstmals waren auch Lieferanten der Sortimente
Reger Betrieb an den Messeständen.
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Ein Blick in den Swissness-Corner. Betriebsbedarf unter den Ausstellern. Den Besucher bot sich somit die Möglichkeit, die Trends der Märkte aus erster Hand zu erfahren und sich direkt von Spezialisten beraten zu lassen sowie Argumente und Erfahrungen auszutauschen. Grosses Interesse konnten die Aussteller mit dem Sortiment Betriebsbedarf erfahren. Viele Besucher nutzten die Gelegenheit, sich fundiert mit diesen Produkten auseinanderzusetzten. KMU-Tag Traditionsgemäss, wurde der KMU-Tag am Montag von den Händler als Plattform für Kundenpflege und Kundenbindung genutzt.
Es folgten wiederholt mehrere KMU-Kunden, in Begleitung der Händler, der Einladung an die swiss sourcing days. swiss sourcing days race Ein schnelles und dynamisches Bild bot sich auf der Bühne der Halle 2 der swiss sourcing days 2017. Intensive und hartnäckige Rennkämpfe auf der Slotcar-Bahn sorgten für eine rasante Abwechslung, die mit viel Spass und Fairness genutzt wurde. Kulinarisch Die familiäre und gemütliche Atmosphäre an den swiss sourcing days wurde auch kulina-
Intensive Gespräche an den Messeständen.
Panorama risch gelebt. Das Motto «Luzern – nicht nur Fasnacht» dominierte die Speisekarte. Den Messebesuchern wurde eine eindrucksvolle kulinarische Auswahl an Speisen und Getränken geboten. Das Servicepersonal verwöhnte die Besucher mit einem freundlichen und schnellen Service. Als Abschluss des Tages wurde gegen Messeschluss noch ein ApéroRiche offeriert, um den Besuch der Messe gemütlich ausklingen zu lassen. Eine Messe für alle Wie bereits in den vergangenen Jahren hat sich die von Waser perfekt organisierte Messe für alle Besucher als Mehrwert dargestellt. Der geschäftliche Teil stand im Vordergrund und wurde durch persönliche Gespräche innerhalb der Branche vertieft und gefestigt. Die swiss sourcing days glänzten aber ebenso mit einer positiven Atmosphäre und vereinte Business mit Freude und Erlebnis auf eine sympathische Art und Weise. Eine besondere Freude hatten auch die Gewinner der Verlosung von täglich drei iPhones.
Neu bei WASER im Sortiment: Eptinger Mineralwasser.
swiss sourcing days Award Die Besucher konnten, wie die Jahre zuvor, die innovativsten Neuheiten wählen. Den Gewinnern des swiss sourcing days Awards wurden mit dem Abschluss der Messe die begehrte Auszeichnung verliehen. Prämiert wurden folgende Marken: ∙∙Gold-Award: Biella ∙∙Silver-Award: Tesa und Kolma Blick in die Zukunft Auch im nächsten Jahr warten wieder einmalige Angebote und Überraschungen auf Sie. Wir empfehlen Ihnen den Termin vom 11. bis 13. Februar 2018 bereits jetzt in Ihrer Agenda zu reservieren.
Die Gewinner der Wettbewerbsverlosung vom Montag.
Sorgte für Unterhaltung: Slotcar-Bahn.
Die Gewinner der swiss sourcings days Awards: Tesa (silber), Biella (gold) und Kolma (silber).
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Rechtschreibung und Grammatik in einer eMail In der digitalen Kommunikation verkommt die Rechtschreibung zunehmend. Alles muss schnell gehen und die Schludrigkeit nimmt überhand. Wichtige Informationen gehen oft verloren oder es kommt gar zu Fehlinterpretationen.
Rechtschreibung Im heutigen E-Mail-Verkehr leiden die Grammatik und die Interpunktion. Grossund Kleinschreibung verschwimmen, und auch das gute, alte Komma kommt nicht mehr an seinen gewohnten Platz. Im Bereich des Office Managements darf so etwas jedoch nicht passieren. Eine gute Grammatik und das Einhalten von Interpunktionsregeln gehören zum guten Ton. Nicht nur in grossen Unternehmen, auch in kleinen.
Nicht jeder beherrscht dieses Gebiet, doch Gott sei Dank ist auf eine/n gute/n OfficeManager/in Verlass. Das Verfassen von Geschäftsbriefen oder Korrekturlesen von Referaten und sonstigen Ausarbeitungen gehören unbedingt in das Aufgabengebiet.
Wörter oder Wendungen falsch verstanden. Gefühlsäusserungen, die beispielsweise in einem persönlichen Gespräch oder bei einem Telefonat zum Tragen kommen, können hier nicht platziert werden. Gesagtes zurückzunehmen, ist ebenfalls nicht einfach.
Wichtige Informationen Office-Manager/innen wissen um die Kunst, eine gute E-Mail zu schreiben: das Erfassen und Widergeben von wichtigen Informationen – Wer? Wann? Wo? Wieso?
Daher sollten die Formulierungen in einer E-Mail wohlbedacht sein. Im Zweifel und bei Themen, die leicht falsch verstanden werden können, greift man lieber zum Telefonhörer. Quelle: officemanager.at
Eine gute E-Mail enthält eine sehr knappe Einleitung, um den Leser nicht zu langweilen. Anschliessend folgen gleich die konkreten Fakten. Nur so kann gewährleistet werden, dass alle Informationen in der E-Mail enthalten sind. Kommunikation und Fehlinterpretation Die Kommunikation via E-Mail ist zwar für uns alltäglich geworden, allerdings birgt sie auch Gefahren. Nicht selten werden einzelne
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Panorama Schreibunterlagen von Hansa: Das Original seit 2010 Bereits seit 7 Jahren, damals als Pionier der neuen Dimension, bietet die Firma Spichtig unter der Marke Hansa Schreibunterlagen aus PP an. Die ComputerPads im Sonderformat 650 × 340 mm sind ideal beim Arbeiten am Computer. Alle Hansa-Schreibunterlagen bieten besten Schreibkomfort, sind rutschfest, abwaschbar, absolut flach, geruchslos und farbecht. Die Pioniere der neuen Dimension Vor 7 Jahren war die Spichtig AG der Pionier der neuen Dimension. Damals entwickelte man für die Computerarbeitsplätze die ComputerPads im Format 650 × 340 mm. Heute ist diese Schreibunterlage nicht mehr wegzudenken. Sie nimmt den Platz vor dem Bildschirm optimal ein und dient erst noch als Mousepad. OfficePad 650 × 500 mm
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500 × 340 mm sowie das ComputerPad sind ohne Weichmacher (phtalatfrei) und absolut REACH-konform. Dank einer Polypropylen-Rezeptur ist es möglich, geschmeidige und elastische Schreibunterlagen mit sehr hohem Schreibkomfort herzustellen. Die dicken Schaumstoffpolster auf der Rückseite wurden durch eine rutschfeste Schicht ersetzt. Das gibt den Schreibunterlagen den nötigen Halt und verleiht ihnen einen eleganten Auftritt.
Termine auf einen Blick Mit dem CalendarPad haben Sie die Tage und Wochen stets vor Augen, ohne Blättern oder Klicken in der elektronischen Agenda. Das CalenderPad verfügt über einen 2 Jahreskalender-Streifen mit Feiertagen unter einer transparenten Vollsichtplatte, die sich speziell zum Einlegen von Fotos, Visitenkarten, Notizen etc. eignet.
Die Welt vor Augen mit hochwertigen Hallwag-Karten Ist es nicht praktisch, die Schweizer Karte – oder jene von Europa oder gar der ganzen Welt – stets vor Augen zu haben? So wissen Sie genau, wo Ihre Kunden zu Hause sind oder auf welchem Flecken der Erde Sie die nächsten Ferien verbringen werden. Lassen Sie Bilder sprechen Eine weitere Besonderheit sind die Mini-PosterPad im Format 500 × 340 mm. Jährlich kommen neuen Sujets dazu. Sie haben die Qual der Wahl aus aktuell 18 Motiven. Eine feine Ziernaht umrahmt die Bildmotive.
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Informationen und Auskünfte: Spichtig AG, Herr Philipp Achermann Frauholzstrasse 27, CH-6422 Steinen Tel.: 0041 41 833 80 10, www.styro.ch
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Caran d’Ache lanciert erstes «Rezeptbuch» zur Förderung der Kreativität Das Schweizer Unternehmen Caran d’Ache bringt neu sein erstes Handbuch für künstlerisches Gestalten auf den Markt. Das «Atelier Caran d’Ache» richtet sich an ein breites Publikum und unterstützt Gross und Klein mit einer Vielzahl kreativer Erfolgsrezepte. Der Leser entdeckt die Magie der Farben neu und kann sich durch vielfältigste Ideen sowie Tipps und Tricks von Künstlern inspirieren lassen.
Carole Hübscher, Präsidentin von Caran d’Ache. Vierzig Jahre Erfahrung aus Zeichen- und Malkursen an Schweizer Schulen bilden die Grundlage dieses Handbuchs. Caran d’Ache unterstützt das Lehrpersonal traditionell bei einem ökologisch, pädagogisch und künstlerisch verantwortungsvollen Umgang mit Mal- und Zeichenmaterialien. Dieser von Caran d’Ache kostenlos zur Verfügung gestellte Service, der von den kantonalen Erziehungsdepartementen anerkannt wird, leistet seit vielen Jahrzehnten einen
wichtigen Beitrag zur kreativen Bildung von Schülerinnen und Schülern. Das Atelier Caran d’Ache wird in drei Sprachen – auf Deutsch, Französisch und Englisch – aufgelegt und enthält vielfältige, leicht umzusetzende Anwendungs- und Gestaltungsmöglichkeiten für Hobbykünstler verschiedener Könnensstufen. Vermittelt werden praktische Beispiele und spezielle Techniken zur Umsetzung verschiedener Methoden wie
tonales Skizzieren, Acrylmalerei oder die Anfertigung von Passepartouts. Darüber hinaus gibt es Beispiele für die Verwendung von Farbstiften, Pastellkreiden oder Gouachen. Das Werk enthält ausserdem eine ganze Reihe von Illustrationen internationaler Künstler.
«Das < Atelier Caran d’Ache > wird
in drei Sprachen – auf Deutsch, Französisch und Englisch – aufgelegt und enthält vielfältige, leicht umzusetzende Anwendungs- und Gestaltungsmöglichkeiten für Hobbykünstler.» Carole Hübscher, Präsidentin von Caran d’Ache und Vertreterin der vierten Generation des Genfer Familienunternehmens, freut sich über diese neue Publikation, welche auf das 2015 erschienene Ausmalbuch «Wesen der Alpen» folgt: «Seit über 100 Jahren begleitet Caran d’Ache Schweizer Familien, Generationen von Schülerinnen und Schülern, Studenten, Künstler, Architekten und Designer. Dieses Handbuch ist ein regelrechtes Rezeptbuch, das Anfängern und Profis aller Altersklassen wichtige Hilfsmittel zur Entwicklung ihres künstlerischen Potenzials an die Hand gibt.» zvg
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Panorama STABILO pointMax Der Schreibspass, den nichts umhaut Eine Spitze aus Nylon für ein einmalig neues Schreibgefühl: Der neue STABILO pointMax kommt mit Druck bestens klar – und leuchtet in 24 Farben! Neben seiner Farbenfreude macht die Spitze den Stift besonders: Aus Nylonmaterial entwickelt, ist die robuste Spitze des neuen Schreibstifts pointMax sowohl innovativ als auch praktisch – und damit eine Abrundung der bisherigen STABILO Schreibwerkzeuge-Range. All diejenigen, die neue, haptische Schreiberfahrungen sammeln wollen, sind mit dem Stift bestens bedient. Da der pointMax in 24 Schreib-Farben erhältlich ist, ist er der ideale Stift für alle Liebhaber des Schreibens in bunten Farben. «Schreiben neu erleben»: So lautet das Programm des neuen Filzstifts von STABILO. Neben dem neuartigen Schreibkomfort und den leuchtenden Designfarben des Stifts zeichnen sich auch die 0,8 mm starken Linien durch eine Brillanz und Leuchtkraft aus, die im Gedächtnis bleiben. Eine weitere Garantie für Schreibspass ohne Grenzen: Der schicke Clip sieht nicht nur gut in jeder Hemdtasche aus – er verhindert auch, dass der pointMax auf der Schreibtischplatte davonrollt. Ein Schreibgerät für Entdecker und Neugierige – für den pointMax gilt: Stifte gibt es viele, aber die Kombination einer solchen Spitze mit einer solchen Farbauswahl und Raffinesse ist sicher einmalig!
Der Pen 68 zum Malen, der pointMax zum Schreiben Bei der Farbwahl sind durch 24 Design- und Schreibfarben fast keine Grenzen gesetzt – im Prinzip können Farbverliebte für jede Stunde des Tages eine neue Farbe wählen! Diese Vielfalt prädestiniert den pointMax zum Stift der Wahl für bedingungslose Individualisten und alle, die konsequent ihren Stil leben. So schreiben, wie man sich fühlt, in der Farbe, die zu einem passt. Alle, die den STABILO Pen 68 als Malstift schätzen gelernt haben, werden vom pointMax begeistert sein!
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Spiel und Spass mit Patrick Jerg Patrick Jerg aus Goldach SG betreibt die Website www.brettspielblog.ch. Dort rezensiert der begeisterte Spieler Gesellschaftsspiele beinahe aller Verlage. In loser Folge testet und beurteilt er für PAPETERIE UND BÜRO aktuelle Spiele. Diese finden Sie in der Regel im Spielwarenfachhandel. twenty one – bunter Würfelspass Farbige Würfel, ein Notizzettel, ein Stift – mehr benötigt «twenty one» nicht, um in kürzester Zeit alle Spieler gebannt an den Tisch zu fesseln. Die kurze Spieldauer verleitet zudem schnell zu einem weiteren Spiel, und noch einem und noch einem… Reihe um Reihe arbeitet man sich auf dem Notizzettel vor und versucht, seine farbigen Wurfzahlen möglichst perfekt zu füllen. Natürlich sind die Zettel der Spieler unterschiedlich. Trotzdem beteiligen sich immer alle Spieler aktiv am Spielgeschehen. Auch bei fremden Würfen muss jeder mindestens eine Zahl notieren.
endet das Spiel schon. Wer die meisten Punkte gesammelt hat, gewinnt. «twenty one» ist ein kleines Würfelspiel mit Suchtpotenzial. Das Glück spielt zwar mit, doch ebenso wichtig ist das Timing. Wann ziehe ich das Tempo an? Wann riskiere ich perfekte Resultate? «twenty one» ist eine klare Empfehlung für die ganze Familie. twenty one / Autoren: Steffen Benndorf und Reinhard Staupe / Verlag: Nürnberger-Spielkarten-Verlag / Würfelspiel für 2–6 Personen / Spieldauer: 15 Minuten / Ab 8 Jahren twenty one – bunter Würfelspass. Kilt Castle – Turmbau in Schottland
Die Vorgaben auf den Zetteln der Spieler sind gegeben. Überbieten darf man die Wurfzahlen nie, schlechtere Werte kann man notieren. Perfekt sind Punktlandungen. Je nach Anzahl der exakt erledigten Werte und Farben schreibt man sich bis zu 21 (twenty one) Bonuspunkte gut.
Wenn schottische Clans um Land streiten, ist kein Rock sicher. Die witzigen Illustrationen bei «Kilt Castle» täuschen ein wenig über den Inhalt hinweg. Das äusserst taktische Spiel um Türme, Land und Dukaten lässt schon bald die Köpfe rauchen.
Bevor eine Reihe aber nicht komplett abgehandelt wurde, startet man keine neue. Es können also auch Streichresultate entstehen. Hat der erste Spieler seinen Zettel ausgefüllt,
Als Anführer eines Clans sollte man sich möglichst grosse eigene Gebiete sichern, um bei den Wertungen viele Dukaten zu verdienen. «Kilt Castle» läuft in zwei Phasen
ab, die man spielerisch schnell bewältigt. Es sind vielmehr die Entscheidungen, die die Spieler immer wieder herausfordern. Gesteuert wird das Spiel über zehn Karten, die man ausserhalb des Spielfeldes verschiebt. Mit ihnen legt man fest, wer in welcher Reihe seinen nächsten Turm setzt. Räumt man zugleich eine Kartenreihe leer, löst das eine Zwischenwertung aus. Das empfiehlt sich natürlich nur, wenn man mit dem eigenen Clan gut in der schottischen Landschaft steht. In der zweiten Spielphase baut man seinen Turm. Die Kosten variieren mit der Höhe des Turmes. In jeder Zwischenwertung erhalten alle Spieler für das grösste eigene Gebiet Dukaten ausbezahlt. Bei den schottischen Turmbauern von «Kilt Castle» gibt es einige Möglichkeiten, seine Mitspieler zu ärgern: Wertungen oder Baustellen erzwingt man mit geschickten Kartenzügen, nicht immer zur Freude aller Spieler. Daher überlegt man genau, welche Auswirkungen der Turmbau hat. «Kilt Castle» ist ein schön illustriertes Spiel, das vor allem Taktiker anspricht. Der Turmbau benötigt Weitsicht. Bei einfachen Spielregeln taucht man oft tiefer in die schottische Landschaft ab, als man meint.
Kilt Castle – Turmbau in Schottland.
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Kilt Castle / Autor: Günther Burkhardt / Verlag: Zoch-Verlag / Bauspiel für 2–4 Personen / Spieldauer: 30–45 Minuten / Ab 10 Jahren Patrick Jerg
Panorama Richtig Grosswerden mit bunten Schulbleistiften Aller Anfang ist schwer – aber mit STABILO macht Schreibenlernen einfach Spass! STABILO begleitet Schüler von 5 bis 12 Jahren bei allen Herausforderungen und Lern-Etappen: In bunten Farben sind die Schulbleistifte Weggefährten für die Jüngsten. Schreibenlernen, Zeichnen und Skizzieren. Der EASYgraph für Schreibanfänger, der Trio und Trio dick für Grundschüler und der pencil 160, der in jedem Schulfach überzeugt. Bunter Schreibspass für alle – unabhängig von Können und Schreibdruck! Der EASYgraph macht Lust aufs Schreibenlernen Durch die ergonomische Dreikantform und die passgenauen Griffmulden finden Vorschulkinder und Schüler ab 5 Jahren intuitiv die richtige Handhaltung. Die Finger der Schreibhand bleiben auch beim intensiven Üben von Buchstaben und Zahlen locker und entspannt. Für farbverliebte Schreibanfänger gibt es den EA-
SYgraph in den Farben petrol, blau, pink, orange und grün, für linkshändige ABC-Schützen erstrahlt der Schaft des EASYgraphs in petrol, blau und pink. Trio und Trio dick – die Begleiter für die Grundschulzeit Der Dreikant-Schulbleistift, der zu den Fähigkeiten passt: Mit einer bruchsicheren Grafitmine ist der Trio der richtige Begleiter für Grundschüler, die schon erste Erfahrungen mit Bleistiften gesammelt haben. Feine Linien, Kästchen und Kreise sind kein Problem. Der Trio dick hat eine breitere Mine (3.15 mm) für die kleinen Schreibanfänger, die noch ein wenig Übung für den richtigen Schreibdruck brauchen. Die beiden Bleistifte leuchten in den fünf schicken Schaftfarben petrol, blau, pink, orange und grün und in den Härtegraden
HB (mittelweich) – perfekt für Schreibanfänger und der ideale Begleiter zum Schreibenlernen. Im pencil 160 stecken 160 Jahre an Erfahrung Bruchsichere Grafitmine? Na klar! Der neue Sechskant-Bleistift pencil 160 ist nicht nur superpraktisch und ein echter Alleskönner sondern auch schön bunt: In fünf strahlend frischen Farben – petrol, blau, pink, orange und gelb – bringt der pencil 160 gute Laune, saubere Linien und neue Kreativität in jedes Schulfach. Dank extrem hoher Qualität ist auf die Mine (2.2 mm) des pencil 160 auch in stressigen Situationen Verlass. Der Bleistift ist erhältlich mit und ohne Radierer. 160 Jahre Stiftexperte, 160 Jahre bunt – das muss gefeiert werden! Der Schulbleistift passend zum Jubiläum – in fünf trendbewussten Farben.
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3-D-Drucker, Datenbrille, Drohne: So sieht der Arbeitsplatz der Zukunft aus Modelle aus dem 3-D-Drucker, virtuelle Rundgänge mit der Datenbrille und Kurierdienste von der Büro-Drohne: Innovative Technologien werden in weniger als 15 Jahren in vielen grossen Unternehmen Arbeitsalltag sein.
3-D-Druckern gehört die Zukunft. Knapp drei Viertel (73 Prozent) meinen, dass 3-D-Technologien bis 2030 verbreitet sein werden. Sechs von zehn (59 Prozent) erwarten das für Datenbrillen und fast die Hälfte (48 Prozent) für Drohnen. Dahinter folgen Serviceroboter (23 Prozent), die Dienstleistungen ausführen, und Digital Counterparts (13 Prozent) wie intelligente Klone beziehungsweise virtuelle Avatare. Das geht aus einer repräsentativen Befragung von Unternehmen ab 500 Mitarbeitern hervor, die von Bitkom Research im Auftrag des Personaldienstleisters Etengo (Deutschland) AG durchgeführt wurde. Im Gegenzug kündigt sich die Ablösung des klassischen Bürocomputers an: Sieben von zehn Unternehmen (69 Prozent) erwarten, dass Desktop und Notebook im Büroalltag spätestens in 30 Jahren ausgedient haben und von innovativen Technologien ersetzt werden, zum Beispiel durch Tablets oder Smartphones mit Projektionsfunkti-
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on oder reiner Sprachsteuerung. 31 Prozent glauben dagegen, dass herkömmliche Arbeitsrechner auch dann noch nicht ersetzt sein werden. «Der rasante technologische
Wandel führt dazu, dass sich die Interaktion zwischen Menschen und Technik nachhaltig verändert, wie der Trend zu intelligenten Sprachassistenten, vernetzten Robotern und
Nikolaus Reuter, Gründer und Vorstands vorsitzender bei Etengo.
Dr. Axel Pols, Geschäftsführer der Bitkom Research.
Panorama
Virtuelle Realität erobert den Arbeitsplatz. autonomen Fahrzeugen zeigt. Diese und andere Innovationen werden auch den Arbeitsalltag zunehmend prägen, sagt Dr. Axel Pols, Geschäftsfßhrer der Bitkom Research.
ÂŤDer rasante technologische Wandel fĂźhrt dazu, dass
sich die Interaktion zwischen Menschen und Technik nachhaltig verändert, wie der Trend zu intelligenten Sprachassistenten, vernetzten Robotern und autonomen Fahrzeugen zeigt. Mit der wachsenden Verbreitung neuer Technologien steigt auch die Nachfrage an IT-Freiberuflern. 45 Prozent der befragten Unternehmen geben an, dass der entsprechende Bedarf zunehmen werde. 47 Prozent erwarten, dass die Nachfrage konstant bleibt. Lediglich 5 Prozent gehen von einem abnehmenden Bedarf aus. Der Einsatz von IT-Freiberuflern ist derzeit fßr fast drei Viertel der Unternehmen (72 Prozent) von grosser Bedeutung. Aktuell haben die Freelancer allerdings vor allem in kleineren Unternehmen und bei Dienstleistern an Gewicht verloren (jeweils minus 12 Prozentpunkte). Fßr die kommenden sechs Monate rechnet die Mehrheit der Unternehmen damit, dass IT-Freiberufler fßr sie wichtiger werden (52 Prozent), weniger als 10 Prozent erwarten das Gegenteil. Auch in den kleineren Unternehmen geht man kßnftig von einer grÜsseren Bedeutung aus. Im kommenden halben Jahr wird der Anteil der von IT-Freiberuflern geleisteten Arbeitsstunden am gesamten Projektvolumen zunehmen. Er soll im Vergleich zum vergangenen halben Jahr um 4 Punkte auf 25 Prozent steigen. Damit wird effektiv jede vierte Arbeitsstunde in IT-Projekten von Freiberuflern geleistet. Mehr als die Hälfte der Unternehmen (54 Prozent) geht von einem steigenden Anteil der Freiberufler-Arbeitsstunden am Projektvolumen aus. Nur 6 Prozent erwarten einen Rßckgang. Hierzu fßhrt Nikolaus Reuter, Grßnder und Vorstandsvorsitzender bei Etengo, aus: Die dritte Messung des Etengo-Freelancer-Index (EFX) zeigt wieder eindrucksvoll, wie wichtig flexible Einsatzformen wie zum Beispiel Freelancing sind, um hierzulande technologisch nicht den Anschluss zu verlieren. Wenn wir in Deutschland bei der Digitalisierung vorne mitspielen mÜchten, dann mßssen wir jetzt die grossen Chancen im B2B-Segment beziehungsweise bei Serviceinnovationen nutzen. Hierzu braucht es eine lebendige Projektwirtschaft mit flexiblen Rahmenbedingungen. Quelle: Bitkom Research
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Die Handschrift verschwindet Wir schreiben immer weniger von Hand und tippen stattdessen auf Tastaturen. In Zukunft werden wir wohl noch weniger schreiben – und stattdessen mehr reden. Was macht das mit uns?
Ein Klassenzimmer in der Stadt Bern. An den Wänden hängen grosse und kleine Buchstaben. «Heute üben wir das Z», sagt der Lehrer. Die Erst- und Zweitklässler holen sich ein vorbereitetes Blatt und nehmen ihre Etuis hervor. Während die Kleineren einfache Z nachmalen und selber zu schreiben versuchen, haben die Grösseren teilweise bereits Silben vor sich: Ze, Zi, Za. Der Lehrer betont, die Kinder sollten in einem ersten Durchgang versuchen, die Buchstaben möglichst schnell aufs Papier zu setzen. «Es geht darum, dass sie die Buchstaben nicht
nur exakt, sondern auch fliessend und mit Schwung schreiben», erklärt er. Schulkinder lernen heute zwar nach wie vor, wie man Schriftzeichen korrekt darstellt, doch das «Schönschreiben» hat längst ausgedient. Im Kanton Bern wurde das Fach bereits mit dem Lehrplan 95 in den Deutschunterricht integriert. Im Kanton Zürich existierte es laut Volksschulamt gar nie. Es gibt aber von der ersten bis zur sechsten Klasse das umfassendere Fach «Schrift / Grafische Gestaltung». Vorbei sind also die Zeiten, als explizit die Handschrift der Schüler benotet wurde, heute beurteilt der Lehrer lediglich die Heftführung allgemein. Ungeübte Handschrift bremst In den ehemaligen Schönschreibstunden versuchten jeweils die einen – vorwiegend Buben – mit verkrampften Fingern, Buchstaben mit der richtigen Ober- und Unterlänge in ihr Heft zu kritzeln, während die anderen – vorwiegend Mädchen – scheinbar mühelos die Zeichen in exakten Proportionen in die Häuschen setzten.
Jürg Brühlmann vom Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz (LCH).
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Viele Erwachsene erinnern sich mit Schrecken an den Drill des Schreibunterrichts. Vor allem in Deutschland gab es deshalb in den vergangenen Jahrzehnten einen Gegentrend: Die Schüler erhielten grosse Freiheit beim Gestalten der einzelnen Lettern und Ziffern. Mit fatalen Folgen.
Die Einträge in vielen Heften sähen mittlerweile aus wie die sprichwörtlichen Arztrezepte, halten die Lehrerin Maria-Anna Schulze Brüning und der Journalist Stephan Clauss in ihrem gerade erschienenen Buch «Wer nicht schreibt, bleibt dumm» fest. «Immer mehr Kinder können nicht leserlich und oft nur mit grosser Anstrengung schreiben», finden sie. Das Problem dabei sei nicht nur, dass sogar die Schüler selbst Mühe hätten, ihre Sätze zu entziffern. Viel gravierender sei, dass sie ihre Gedanken nicht fliessend zu Papier bringen könnten, weil «der Akt des Schreibens selbst zu viel Aufmerksamkeit absorbiert». Die Handschrift wirke dadurch als Dauerbremse der Gedanken. Erwachsene Vorbilder fehlen In der Schweiz ist die Situation nicht ganz so dramatisch. «Hierzulande pflegen die Schulen die Handschrift», sagt Jürg Brühlmann vom Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz (LCH). Auch die Einführung der Basisschrift sei ein Bekenntnis dazu: «Die teilverbundene Basisschrift ist einfacher zu erlernen als die Schnürlischrift, und sie eignet sich für den Erwachsenen später besser dazu, eine eigene, persönliche Handschrift zu entwickeln.» Der Kanton Zürich vermittelt seinen Schülern seit Beginn des aktuellen Schuljahres die Basisschrift, im Kanton Bern steht es den Schulen frei, welche Schrift sie unterrichten,
Panorama aber hier wird ebenfalls die Basisschrift empfohlen. Auch Brühlmann stellt allerdings fest, dass die Kinder nicht mehr so geübt sind im Schreiben von Hand. «Sie tun es zu Hause weniger – auch weil die Erwachsenen es ihnen seltener vormachen.» Wieso also nicht ganz darauf verzichten und konsequent auf Computer umsteigen? Schöne Schrift macht Eindruck «Das Erlernen der Handschrift ist auch im digitalen Zeitalter unabdingbar», sagt Judith Sägesser Wyss, Dozentin für Psychomotorik und Grafomotorik an der Pädagogischen Hochschule Bern. «Es ist empirisch belegt, dass Schriftzeichen durch das Schreiben von Hand im Gehirn besser abgespeichert werden und dass das Schreiben das Lesenlernen unterstützt.»
«Schulkinder lernen heute zwar nach wie vor, wie man Schriftzeichen korrekt darstellt, doch das ‹Schönschreiben› hat längst ausgedient.»
Menschen, die nur noch auf Tastaturen tippten, würden zudem allgemein schlechter im Ausführen von Handlungen und Bewegungen mit der Hand. Sie gibt auch zu bedenken, dass das Tastaturschreiben ebenfalls gut aufgebaut und automatisiert werden muss, damit man einen Nutzen daraus ziehen kann. Bei Kindern und Jugendlichen kommt ein
weiterer Aspekt hinzu: Sie machen sich während der obligatorischen Schulzeit von Hand Notizen, um den gelernten Stoff festzuhalten. «Eine leserliche und geläufige Handschrif t ist deshalb nach wie vor notwendig für den schulischen Erfolg», sagt Judith Sägesser Wyss. Dass die Abschaffung der Handschrift kein Thema ist, zeigt sich auch im Lehrplan 21, der in den Kantonen Bern und Zürich im August 2018 eingeführt werden wird. Dort steht über die zu erlernenden Grundfertigkeiten: «Die Schülerinnen und Schüler können in einer persönlichen Handschrift leserlich und geläufig schreiben und die Tastatur geläufig nutzen.» Computer und Stift werden also nicht gegeneinander ausgespielt, sondern als gleichwertig betrachtet. Sogar Studenten legen weiterhin schriftliche Prüfungen ab – mit dem Kugelschreiber, denn mit einem Computer wäre das Risiko zu gross, dass jemand die Resultate heimlich im Internet nachschaut. «Bei unseren Studierenden sehe ich oft vor schriftlichen Prüfungen, wie die jüngeren besonders nervös sind. Die älteren haben zumeist noch mehr Übung im Schreiben von Hand», sagt Judith Sägesser. Das verschafft den Trainierteren einen Vorteil: Einerseits können sie mehr Text schreiben und haben am Ende vielleicht sogar noch Zeit für eine Zusammenfassung, andererseits macht die bessere Lesbarkeit in der Regel einen guten Eindruck auf den Korrektor.
Individualität geht verloren Die Berner Erst- und Zweitklässler sind inzwischen fertig mit ihren Schreibübungen. Sie zeigen dem Lehrer die Resultate. «Ja, das ist gut», sagt er zu den meisten. Nur hier und da rät er, eine vergessene Aufgabe nachzuholen. Danach nehmen die Schüler ihre Hefte hervor und schreiben an einer Geschichte. Stolz präsentieren sie ihre Einträge. In ihrer Schulkarriere dürften sie jedoch insgesamt viel weniger von Hand schreiben als frühere Generationen. Allerdings bewahrt auch ehemals jahrelanges Training nicht davor, dass die Schreibfähigkeit verkümmern kann: Einkaufszettel, Bewerbungen und Notizen an Sitzungen tippen wir immer öfter in Computer und Smartphones. Viele Erwachsene, die wieder einmal einen Kugelschreiber oder vielleicht sogar einen edlen Füllfederhalter hervornehmen, müssen erkennen, dass ihnen die Übung abhandengekommen ist: Die Hand ermüdet schnell, und die Schrift ist in der Regel nicht mehr so leserlich wie früher. Das könnte man nun zwar als bedauerlich, aber als logische Folge der Digitalisierung abtun. Nur: Die Handschrift ist nicht nur eine Kulturtechnik, sondern auch Ausdruck der Persönlichkeit. Grafologische Gutachten sind deshalb bei der Neubesetzung wichtiger Posten nach wie vor gefragt. Der Zürcher Grafologe Urs Imoberdorf sagt, er habe heute zwar weniger Aufträge als noch vor zwanzig ›››
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verändern. Ziehe sie zum Beispiel schräg», rät sie. Fragt man die Teilnehmer, was sie sich vom heutigen Abend erhoffen, sind die Antworten ähnlich: «neue Ideen für meine Handschrift», «Inspirationen, wie ich Etiketten speziell gestalten kann» oder «das Handwerk, um jemandem eine besonders schön geschriebene Karte schicken zu können». Stefanie Ingold unterrichtet bereits seit sieben Jahren. «Seit zwei Jahren boomen die Kurse in Handlettering geradezu», erzählt sie. Sie glaubt, dass ihre Teilnehmer bei ihr den Ausgleich zur digitalen Welt suchen. Und natürlich ist es auch die Botschaft hinter einer selbst gezeichneten und geschriebenen Karte, welche die Teilnehmerinnen senden möchten: Für den Adressaten hat man sich viel Zeit genommen und etwas Einmaliges geschaffen.
››› Jahren, aber: «Ich arbeite in der Regel weiterhin jeden Tag.» Er erklärt, wieso eine Handschrift so viel über die Person dahinter verrät: «Zum Beispiel sieht man daran, wie jemand das Schreibwerkzeug bewegt – ob schnell, expansiv, intensiv, mit wie viel Druck –, wie stark seine Antriebskraft ist.» Je nachdem, wie jemand die Buchstabenformen schreibe, zeige sich auch seine Originalität oder seine Exaktheit. Imoberdorf meint deshalb: «Der Vorteil des Tastaturschreibens ist die bessere Lesbarkeit, aber mit ihm verschwindet die Unverwechselbarkeit des Individuums.» Die Medienwissenschaftlerin Miriam Meckel hat dieses Phänomen in ihrem Buch «Wir verschwinden. Der Mensch im digitalen Zeitalter» beschrieben: «Die Handschrift ist ein Ausdruck von Individualität unter vielen. Verschwindet sie, verschwindet diese Ausdrucksform.» Schreiben hilft beim Erinnern Das Schreiben mit dem Stift hat sogar einen messbaren Zusatznutzen gegenüber dem Tippen aufs iPhone oder aufs Tablet. Gemäss der Studie «Der Stift ist mächtiger als die Tastatur» der Universität Princeton und der Universität von Kalifornien von 2014 bleiben Studenten, die sich handschriftliche Notizen machen, neue Konzepte eher im Kopf als denen, die auf dem Laptop mitschreiben. Dies gilt aber nur, wenn es um das Erlernen von komplexen Zusammenhängen geht, beim Erinnern von Faktenwissen zeigen sich kaum Unterschiede.
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Der Grund für den grösseren Lerneffekt ist, dass die meisten auf der Tastatur schneller schreiben können und deshalb wortwörtlich mittippen. So verarbeiten sie die Informationen weniger, als wenn sie sie von Hand aufschreiben würden. Die Professoren schliessen ihre Studie mit den eindringlichen Worten: «Trotz ihrer zunehmenden Beliebtheit könnten Laptops in den Klassenzimmern möglicherweise mehr Schaden anrichten als Gutes tun.» Fakt ist aber auch: Computer bringen mehr Gerechtigkeit. Wer nur langsam schreiben kann oder Mühe hat, leserliche Buchstaben aufs Blatt zu bringen, für den sind die technischen Geräte eine Möglichkeit, nicht von Anfang an ins Hintertreffen zu geraten. Schreibkurse boomen Denn eine Handschrift mit Charakter ist nach wie vor ein Statussymbol – und ist vielen entsprechend wichtig. Das sieht man etwa bei Stefanie Ingold. Sie unterrichtet im bernischen Lotzwil Kurse im sogenannten Handlettering, also nicht im Schreiben, sondern im besonders schönen Zeichnen von Buchstaben. An diesem Samstagabend sind acht Frauen in ihrem Atelier erschienen. Sie beugen sich über ihre Übungsblätter und malen in unterschiedlichsten Schriften Buchstaben aufs Papier. Stefanie Ingold geht umher und gibt Anregungen: «Versuch doch mal, die Linien, auf die du deine Buchstaben schreibst, zu
Für besondere Gelegenheiten Wie werden wir in zwanzig Jahren schreiben? Wahrscheinlich nur noch sehr selten. Sprach erkennungsprogramme wie Siri von Apple dürften sich durchsetzen und gesprochene Sprache für uns automatisch in Schriftzeichen umsetzen. Stifte, mit denen man auf Bildschirme schreiben kann, könnten in einer Übergangsphase eine gewisse Popularität erlangen, dürften aber die Ausnahme bleiben. Denn ihre Nutzung setzt voraus, dass jemand relativ leicht von Hand schreibt. Auch für die Unterschrift gibt es im digitalen Zeitalter bessere Alternativen als das herkömmliche Hinkritzeln des eigenen Namens: ein Scan der Augen-Iris beispielsweise. Ganz verschwinden wird das Schreiben von Hand aber kaum. Auch in der Vergangenheit haben moderne Technologien alte selten vollständig verdrängt. So sind gedruckte Bücher trotz E-Readern nach wie vor beliebt. Jürg Brühlmann vom Lehrerdachverband meint, die Handschrift werde künftig die Wahl für seltene, besondere Situationen sein. Dann werden wir Kondolenzkarten oder auch Liebesbriefen noch mehr Bedeutung verleihen, indem wir in ihnen unsere schönste Schrift zeigen. Mirjam Comtesse, Berner Zeitung
Panorama Vertrauen vs. Kontrolle: Sieben Trends bei Bürowelten Globalisierung, Digitalisierung und Wissenstransfer: Die Arbeitswelt verändert sich. Und mit ihr ändern sich die Anforderungen von Angestellten und Unternehmern an ihre Arbeitswelten. «Aktuelle Entwicklungen sind nicht grundlegend anders als vor zehn Jahren. Aber: Ihre Interpretation geht sehr viel weiter. Digitalisierung oder Mobilität durchdringen die Arbeitswelt in einer neuen Dimension. Das beschleunigt und verändert Prozesse nachhaltig. Darauf muss sich ein nachhaltig entworfenes Büro einstellen. Interessant dabei ist, dass aktuell eher die grossen Firmen von den kleinen Firmen lernen, dies zu tun», sagt Sven Bietau, Geschäftsführer der conceptsued gmbh. Das deutschlandweit aufgestellte Beratungsunternehmen unterstützt nationale und internationale Unternehmen seit 14 Jahren bei der Auswahl und Neugestaltung von Gewerbeimmobilien. Dabei beobachtet conceptsued, dass gerade kleine, unerfahrene Unternehmen die treibende Kraft bei aktuellen Entwicklungen sind. Sie probieren mehr aus, erlauben auch das Scheitern von Ideen. Wie der Arbeitsplatz der Zukunft aussehen wird, erklärt Sven Bietau anhand von sieben Trends. Megatrend: Individualisierung der Arbeit Neue Techniken und die Digitalisierung ermöglichen ein zunehmend individuell gestaltetes Leben. Das Auto lässt sich auf die eigenen Bedürfnisse ausrichten. Beim Einkaufen ist der Konsument nicht mehr an Städte oder Geschäfte gebunden. Auch wenn sich ältere Generationen schwerer damit tun: Die ab 1980 geborenen sogenannten Generationen Y und Z sind Digital Natives. Für sie sind gewisse Freiheiten normal. Das wirkt sich auch auf ihre Anforderungen an den Arbeitsplatz aus. «Früher gab es Arbeitsplätze, die mit Menschen gefüllt wurden. Heute dreht sich das Büro um den Menschen und neue Arten zu arbeiten. ‹Scrum Working› und agiles Arbeiten sind da nur zwei Trends, die sich in vielen Unternehmen durchsetzen», sagt Sven Bietau. Dabei gibt es nach den Worten des Experten nicht das eine, richtige Büro. Vielmehr müssen gewisse Grundvoraussetzungen erfüllt werden, wie beispiels- ›››
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Sven Bietau. ››› weise feste Orte für die Sachbearbeitung. Darüber hinaus aber werden Bereiche geschaffen, die sich individuell und flexibel nutzen lassen. Es gibt keine festen Spielregeln oder Plätze mehr. Das Büro als emotionales Bindemittel zum Unternehmen Der Ort des Arbeitsplatzes war Angestellten früher kaum wichtig. Der Stolz galt der Unternehmensmarke. Heute stehen Lage, Konzept und Einrichtung des Büros im Fokus der Wertschätzung. Sven Bietau: «Viele Experten sagen, der Ort sei heute wichtiger als das Gehalt. Ich bin davon überzeugt, beides hat inzwischen einen so hohen Stellenwert bei jungen Fachkräften, dass der viel beschriebene ‹War of Talents› nicht nur mit einer guten Lage oder mit einem angemessenen Gehalt zu gewinnen ist.» Das Büro als Wohlfühlort Was für die eigene Wohnung gilt, gilt heute zunehmend auch im Job: Der Mensch möchte sich an seinem Arbeitsplatz wohlfühlen. Zukunftsorientierte Unternehmer wissen, dass Büros, die den Mitarbeitern Spass machen, wichtige Voraussetzungen für Motivation und Leistung sind. Dabei gilt wie in den eigenen vier Wänden: Die Einrichtung sollte multifunktional und flexibel sein. So können ganze Räume immer wieder neu gedacht und auf unterschiedliche Arbeitssituationen jederzeit eingestellt werden.
«Was für die eigene Wohnung gilt, gilt heute zunehmend auch im Job: Der Mensch möchte sich an seinem Arbeitsplatz wohlfühlen.»
Das Office als sozialer Hub Innerhalb des Büros wird die Arbeit im Team wichtiger – allerdings für begrenzte Zeiträume. Nach dem sogenannten «Scrum Working»-Modell arbeiten Kollegen beispiels-
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weise für zwei Wochen an einem Thema zusammen. Gestartet wird in der Gruppe. Hier wird das Wissen aller gebündelt. Anschliessend erfolgen die individuelle Umsetzung der notwendigen Einzelleistungen sowie Diskussionen in kleinen Teams. Diese präsentieren ihre Ergebnisse dann wiederum vor den Kollegen im grossen Team. Ziel ist die schnelle und kreative Entwicklung von Ideen innerhalb kurzer Zeitintervalle. Arbeitsbereiche entwickeln sich so zu ‹Hubs›, die sich zum gemeinsamen Brainstorming schnell vergrössern lassen. Rückzugsorte ermöglichen konzentriertes Arbeiten allein. Lounges laden zu ungezwungenen Gesprächen, Sportbereiche zu Bewegung ein. Das Büro als Wissensvermittler Mit der Individualisierung des Angestellten gehen auch steigende Anforderungen an den Arbeitgeber in puncto Weiterbildung einher. Sven Bietau: «Arbeitnehmer wollen heute ihre eigenen Fähigkeiten aus- oder Defizite abbauen. Zugleich müssen sie dies auch, weil der technische Fortschritt immer schneller wird. Auch hierfür muss der Arbeitgeber Räume im eigenen Unternehmen schaffen und entsprechende Technologien anbieten.» Das Büro als Techniklabor Früher dem Chef oder dem Abteilungsleiter vorbehalten, gehört das schnurlose Telefon
heute zum Bürostandard. Damit sind Angestellte am festen Arbeitsplatz, im Besprechungsraum oder in der Lounge erreichbar. Zunehmend wichtiger werden allerdings Software und Technik: Programme schreiben Mitarbeiter in den Unternehmen selbst und teilen sie über Bildschirme mit den Kollegen; unendliche Whiteboards können von allen gemeinsam genutzt und mit Informationen befüllt werden. «Bildschirme sind heute lebendig: Das computergestützte Zeichenprogramm kann auf einem Bildschirm geöffnet werden und daneben zeitgleich eine Website im Internet, ein Videoscreen und eine Handskizze. Das ist zunehmend wichtig für die Kommunikation mit Kunden und Kollegen, die sich nicht am selben Standort befinden, für die Entwicklung von Produkten sowie die Lösung immer komplexer werdender Aufgaben», sagt Bietau. Vertrauen vs. Kontrolle Sofa, Park, See oder Homeoffice: Der Angestellte will heute selbst entscheiden, von wo aus er seinen Laptop startet oder mit dem Lieferanten telefoniert. Auch das führt zu Veränderungen innerhalb der Bürowelten. Sven Bietau: «Grundlage und Voraussetzung für den Erfolg der neuen Arbeitsweisen und der dafür vorgesehenen Bürowelten ist Vertrauen. Nicht mehr die Präsenz ist der Leistungsnachweis, sondern das Arbeitsergebnis.» zvg
Messen Ambiente 2017: Spitzentreffen der Konsumgüterindustrie Nach fünf energiegeladenen Tagen ging am 14. Februar 2017 die Weltleitmesse der Konsumgüterindustrie zu Ende. Insgesamt besuchten 142 000 Einkäufer aus 154 Ländern (2016: 135 988 aus 142 Ländern) die international bedeutendste Konsum gütermesse. Das entspricht einer Steigerung von knapp 4 Prozent. 4454 Aussteller aus 96 Ländern (2016: 4386 aus 95 Ländern) zeigten Innovationen und Trends in 27 Hallen, auf einer Fläche von 308 000 Bruttoquadratmetern.
Schauspielerin, Model und Geschäftsfrau Elizabeth Hurley ging mit Detlef Braun, Geschäfts führer der Messe Frankfurt, «Power-Shopping» auf der Ambiente 2017. «Die Ambiente ist das weltweite Spitzen treffen der Konsumgüterindustrie», so Detlef Braun, Geschäftsführer Messe Frankfurt. Mit 55 Prozent kamen mehr als die Hälfte aller Messebesucher aus dem Ausland in die Mainmetropole. Zudem lag der internationale Ausstelleranteil mit 80 Prozent auf Rekordniveau. «Eindrucksvoll ist ausserdem
das Besucherplus von knapp 4 Prozent gleichermassen aus dem In- und Ausland. Auf der Ambiente vernetzt sich und ordert der Handel aus der ganzen Welt!», so Braun weiter. Sowohl deutsche als auch internationale Topentscheider aller Handelsformen waren stärker vertreten als noch vor einem Jahr. ›››
Modern, praktisch, kompakt – das Office Sortiment von ELCO.
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››› Das sorgte für gute Exportgeschäfte und beste Stimmung in den Hallen. Die Top-TenBesuchernationen nach Deutschland waren Italien, China, Frankreich, die USA, Spanien, das Vereinigte Königreich, die Niederlande, die Schweiz, Südkorea und die Türkei. Aus dem Vereinigten Königreich, dem diesjährigen Partnerland der Ambiente, kamen über 3000 Besucher nach Frankfurt und damit rund 200 Einkäufer mehr als im Vorjahr. Überproportionale Besucherzuwächse gab es ausserdem aus den Ländern China, Hongkong und Taiwan sowie Vietnam, aber auch den USA, Kanada, Australien und Russland sowie den Vereinigten Arabischen Emiraten und südamerikanischen Nationen wie Brasilien, Uruguay und Argentinien. Stilikone entdeckte Ambiente als Konsumrevier Sie kam in zivil und ganz ohne die Insignien der Macht. Zentrum aller Aufmerksamkeit war sie dennoch: In azurblauem Kostüm und mit strahlendem Lächeln besuchte Königin Helena die Ambiente in Frankfurt am Main. Im täglichen Leben hört der Star aus der Erfolgsserie «The Royals» auf den bürgerlichen Namen Elizabeth Hurley und ist weltweit bekannt aus unzähligen Filmen und TV-Produktionen. Besonderes Interesse zeigte Hurley an goldenen Service und kunstvollen Vasen des deut-
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schen Luxusherstellers Meissen. Bei der britischen Traditionsmanufaktur Arthur Price fand die Stilikone passendes Besteck in massivem Sterlingsilber. Aber auch Innovationen und Klassiker der Hersteller Waterford Wedgewood, Portmeirion, Khala und Rösle sorgten bei Elizabeth Hurley für Euphorie und Überraschung. «Das Angebot auf der Ambiente haut mich um! Ich liebe Power-Shopping. Aber so viele Stilrichtungen, so viele Formen, Farben, Strukturen – WOW. Jetzt weiss ich, wie eine Trendfabrik von innen aussieht!»
«Providence & Provenance», eine Inszenierung von Janice Kirkpatrick, zeigte die herausragende Designkompetenz des Vereinigten Königreichs auf.
Sichtlich beeindruckt zeigte sich Elizabeth Hurley ausserdem von der PartnerlandPräsentation des Vereinigten Königreichs. Dafür, dass die Ambiente 2017 so ganz im Zeichen des Union Jacks steht, sorgte nicht zuletzt die schottische Ausnahmedesignerin Janice Kirkpatrick. Unter dem Titel «Providence & Provenance» stellte sie in einer aufwändigen Inszenierung die herausragende Designkompetenz des Vereinigten Königreichs heraus.
Messen von Elephantcards
Take-off für die Tendence
Neu
Mit neuem Team und vielen frischen Ideen geht die Tendence 2017 an den Start. Neben dem früheren Termin Ende Juni wartet die Messe mit vielen innovativen Ideen auf, wie an einer Pressekonferenz Anfang März in Zürich von Messeleiter Philipp Ferger zu erfahren war. «Unser Ziel war und ist ganz klar – Wachstum. Und das sowohl bei neuen Ausstellern als auch Besuchergruppen. Und dieses Ziel haben wir nahezu erfüllt: Bereits jetzt ist die Halle 8.0 mit Seasonal Decorations und Lovely Home überbucht. Ebenfalls geht im Bereich Heimtextilien die Wachstumsstrategie auf. Und auch Outdoor kommt. Wir sind also auf dem richtigen Weg», so Philipp Ferger, Group Show Director Tendence.
Philipp Ferger, Group Show Director Tendence. Jede Menge Neuheiten rund um Einrichten, Wohnen und Schenken zeigt vom 24. bis 27. Juni 2017 die internationalste und erste Orderplattform der zweiten Jahreshälfte. Mit einem deutlich breiteren Produktangebot und einem neuen Termin setzt sich die Tendence vor alle anderen Herbst-Orderevents und bietet dem europäischen Facheinzelhandel exklusiv die Neuheiten für die zweite Jahreshälfte. Unter dem Schlagwort «Two Seasons, One Date» ist sie damit ebenfalls der Branchentreffpunkt für alle grossvolumigen und internationalen Formen des Handels. Volumeneinkäufer finden International Sourcing als eigenen Angebotsbereich daher in der Halle 10.1.
«Impulse by Tendence» für den europäischen Detailhandel Mit dem neuen Areal «Impulse by Tendence» in der Halle 11.0 gibt die Tendence Antworten auf Fragen, die sich der europäische Facheinzelhandel vor dem Hintergrund der fortschreitenden Digitalisierung täglich stellt. Messe und Industrie treffen hier aufeinander und zeigen Beispiele, die jedes Geschäft umsetzen und effizient in Szene setzen kann. Durch inszenierte Markenerlebnisse erhält der Handel neue Impulse – und das unterstützt mit modernster Technologie wie App und Internet. Auf einer inszenierten Gemeinschaftsfläche mit Bühnen und Workshops erfährt der Händler, wie man am Point of Sale den Absatz steigern und Aufmerksamkeit für sein Geschäft gezielt steigern kann, unterstützt von und präsentiert mit den aktuellen Produkten der teilnehmenden Aussteller. Der ›››
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als Mischung von Warenhaus und Boutique – zeigt in zwei unterschiedlichen Varianten, wie man einen Concept Store gestalten kann, damit der Kunde neugierig wird und darüber hinaus länger im Geschäft verweilt. Zweimal am Tag gibt es Führungen durch die Pavillons. Renommiert und designorientiert sind die zehn Unternehmen im Village. Sie lassen sich so einiges für den Handel einfallen und zeigen, wie sich Produkte am Point of Sale gekonnt arrangieren lassen. Tendence Academy – Eventprogramm für den europäischen Facheinzelhandel Reichlich Inspiration für den Einzelhandel bietet das Tendence Academy-Programm. Es gibt die richtigen Impulse für die Laden- und Schaufenstergestaltung und bietet Starthilfe beim Online-Handel. ››› Clou: Das Messeerlebnis wird mit der interaktiven App für alle, die auf die Messe kommen, bis zur nächsten Tendence verlängert. «Positiver Nebeneffekt: Durch dieses neue Konzept bauen wir auch das Angebot im Bereich Küche und gedeckter Tisch aus», unterstreicht Ferger. Als Premium Partner sind bereits Branchenführer wie ASA, Blomus, Elo, Eva Solo, Jähn und Koziol mit an Bord, weitere haben ihre Teilnahme angekündigt. Tendence wird grün und geht raus ins Freie Erstmals wird es am Übergang von der Galleria 0 zur angrenzenden Aussenfläche eine inszenierte Ausstellungsfläche auf der Tendence geben. Aussteller aus dem OutdoorSegment und Anbieter aus dem Bereich Zierpflanzen für Balkon und Terrasse präsentieren bei Outdoor Living, wie das Leben draussen stimmungsvoll und mit Niveau genossen werden kann.
«Auf einer inszenierten Gemeinschaftsfläche mit Bühnen und Workshops erfährt der Händler, wie man am Point of Sale den Absatz steigern und Aufmerksamkeit für sein Geschäft gezielt steigern kann, unterstützt von und präsentiert mit den aktuellen Produkten der teilnehmenden Aussteller.» Ein besonderes Ausstellungskonzept, das 2Dezign aus den Niederlanden gestaltet, führt Baumschulware, Gartenpflanzen und Zubehör mit Outdoor-Möbeln und Accessoires für draussen auf eine neue Art und Weise zusammen. Dabei ist der Kerngedanke, Gartenpflanzen auf der Tendence mit schönen Lifestyle-Produkten zu kombinieren und
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in einer stimmungsvollen Gartensituation in Szene zu setzen. Händler können alle Produkte direkt vor Ort ordern. Mehr Komfort und neue Hallen für die Besucher zu entdecken Aufgrund des neuen Termins Ende Juni ergibt sich für die Tendence die Chance einer neuen Hallenbelegung: Im Sinne der Besucher und des Ordererlebnisses kann die Messe Frankfurt mehr Fläche und eine andere Hallenkonfiguration zur Verfügung stellen. Es werden sechs Hallen, 8.0, 9.0, 9.1 und 10.1 als auch die 11.0 und 11.1, bespielt. Neu ist eine optimierte Besucherführung mit der maximal zwei Geschossebenen je Halle belegt werden. Auf die Hallenbelegung der Ebene 9.2 wird somit beispielsweise verzichtet. Der Bereich Jewellery & Accessoires mit Schmuck und Uhren sowie Fashionaccessoires findet sich daher künftig in der Halle 11.1. Die Trendhalle 11.0 zeigt angesagte Geschenkartikel und designorientierte Tisch- und Küchenaccessoires oder Gourmetgeschenke wie hochwertige Öle oder Teespezialitäten. Im Bereich «Pure & Elegant» in der Halle 9.0 trifft funktionelles, zeitloses und modern-puristisches Wohndesign auf emotionale, klassische und elegante Einrichtungskonzepte mit hochwertigen Möbeln, Textilien und Wohnaccessoires. Klassische und dekorative Geschenkideen sind in Halle 9.1 im Bereich «Gift Classics» zu finden. Einrichtungsideen rund ums Wohnen und Dekorieren in Haus und Garten finden Einkäufer bei «Lovely Home» und «Seasonal Decoration» in der Halle 8.0. Einkaufsanreize am Point of Sale Geschmackvoll eingerichtet ist der neue Concept Store bei «Pure & Elegant» in Halle 9.0. Die Produktsonderschau – konzipiert
Angeboten werden auf der Bühne in der Halle 9.1 Vorträge für Schmuck- und AccessoireEinkäufer oder für die grüne Branche. Auch Einzelhändler und Dienstleister, die ihr Knowhow in Sachen Webshops und Online-Marketing noch ausbauen möchten, sind hier genau richtig. Talents in Halle 9.0 und 11.1 Kunsthandwerker und Schmuckdesigner überzeugen mit ihren Kreationen im Förderprogramm «Talents» der Messe Frankfurt. In zwei verschiedenen Arealen werden die Teilnehmer ihre Unikate und Kleinserien zeigen: Die Modern Crafts Talents präsentieren ihre Arbeiten im Bereich «Pure & Elegant» in Halle 9.0. Die Schmuckdesigner zeigen ihre Werke bei «Accessories & Jewellery» in Halle 11.1. Quelle: Messe Frankfurt
Inside Bureaurama eröffnet die umgebaute Papeterie in Lyss
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Bureaurama ist ein Traditionsgeschäft mit einer über 159-jährigen Geschichte. Gerne blicken Sascha und Manuela Hügli, Inhaber und Geschäftsleitung des unabhängigen Familienunternehmens, auf interessante Ereignisse in der Geschichte zurück, wie die Beteiligung an der Entstehung des Biella-Bundesordners vor über 100 Jahren oder die Besuche in der Papeterie in den Jahren 1914–1920 des Bieler Schriftstellers Robert Walser. Um diese Geschichte weiterschreiben zu können, wurde – nach dem Umbau der Papeterie in Biel im Januar und Februar 2016 – die Papeterie an der Bahnhofstrasse 9 in Lyss während vier Wochen komplett umgebaut und den heutigen Anforderungen angepasst. Bureaurama hat die zweite Papeterie schön und fit gemacht für die Zukunft. Die Lysser «la papeterie» erscheint in neuem Glanz und hat nun dasselbe Erscheinungsbild wie das Hauptgeschäft in Biel an der Nidaugasse 62. Die Ladenfläche wurde um 100 m2 verdoppelt und der Laden innen komplett renoviert. Die «alte» Papeterie mit den sehr engen Gehwegen ist nun Geschichte und die neue, grosszügige «la papeterie» lädt ein zum «Lädele». Sascha und Manuela Hügli sind überzeugt, dass auch heute unabhängige Fachgeschäfte bestehen können. Sonst hätte man sich der Herausforderung eines zweiten Umbaus nicht gestellt. Wichtig für ›››
Kompakte Stempel für moderne Lehrer garantieren tausende lustige und motivierende Abdrucke! • einfach nachfüllbar • leichte Handhabung • inklusive praktischer Aufbewahrungs-Box
Offizielle Wiedereröffnung mit Inhaber Sascha Hügli und Andreas Hegg, Gemeindepräsident von Lyss.
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State of the Art: die umgebaute Filiale von Bureaurama in Lyss. ››› Bureaurama sind die zentrale Lage, die gute Beratung und persönliche Bedienung durch die Verkaufsberaterinnen sowie die Lieferanten, welche als Partner betrachtet werden. Über eine grosse Kompetenz verfügt Bureaurama neu auch in Lyss bei den schönen und hochwertigen Schreibgeräten. Die Schreibgeräte-Abteilung ist sehr grosszügig gestaltet. Sie führen Kugelschreiber, Roller oder auch Füllfederhalter vieler bekannter Marken wie der Schweizer Marke Caran d’Ache, Waterman oder Parker im Sortiment. Neu werden edle Schreibgeräte und Lederwaren der Marke
Montblanc in einer schönen Boutique präsentiert. Caran d’Ache hat wie in Biel das Shop-in-Shop-Konzept umgesetzt. Ebenfalls erweitert Bureaurama das Angebot an Hobbyund Künstlerbedarf – sei das im Bereich Farben, Papier oder Pinsel, und führt bekannte Marken wie Pinsel von Da Vinci, Papier von Hahnemühle oder Farben von Schmincke. Eine fünf Meter lange Wand mit Glückwunschkarten lädt die Kundschaft zum Schreiben ein: Eine handgeschriebene Geburtstagkarte freut jedes Geburtstagskind. Auch zu jedem anderen Anlass bietet Bureaurama Karten an. Zur offiziellen Wiedereröffnung am 13. Februar
Sascha und Manuela Hügli (rechts) freuen sich mit dem Personal der Lysser Filiale über den gelungenen Umbau. Von links: Ramona Graf, Sophie Messmer und Filialleiterin Christine Schärer.
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2017 gab sich der Lysser Gemeindepräsident Andreas Hegg die Ehre und schnitt mit Inhaber Sascha Hügli persönlich das obligate rote Band durch. Bureaurama ist stolz auf seine lange Geschichte, die mit der umgebauten Papeterie in Lyss ein neues Kapitel schreibt. zvg
Über Bureaurama 1858 wurde der Grundstein der Papeterie gelegt. Bis 1980 war die Familie Kuhn in drei Generationen die Besitzerfamilie. 1980 kaufte Hans Brönnimann die Papeterie und benannte sie in Bureaurama um. 2003 übernimmt Sascha Hügli die Geschäftsführung. Er kauft das Unternehmen und führt es als unabhängiges Familienunternehmen weiter. Bureaurama verfügt heute über drei Standorte: in Biel an der Nidaugasse 62 über eine Papeterie mit Bürobedarf und Geschenkartikeln, an der Silbergasse 30 über ein Bureaucentre mit einer grossen Ausstellung mit Büroeinrichtungen, Trennwänden und einem kleinen PapeterieShop sowie in Lyss an der Bahnhofstrasse 9 über eine Papeterie. Geschäftsinhaber ist Sascha Hügli (41) seit 2003. Bureaurama beschäftigt derzeit 33 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Sparten Verkauf, Einkauf, Logistik, Administration, Lieferungen und Montagen.
Inside Papeterie Schwarz in Binningen: 1 Angebot und 3500 Interessenten! Es scheint unglaublich, doch ein einmaliges Angebot auf der Facebook-Seite der Papeterie Schwarz in Binningen wurde auf Anhieb von 3500 Leuten gesehen! Das beweist einmal mehr, wie wichtig für eine Papeterie das Werbemittel Facebook sein kann. der Post und der verschiedenen weiteren branchenfremden Anbieter eine Papeterie zu führen recht anspruchsvoll und kein reines Zuckerlecken ist.
«Das Sortiment entspricht in jeder Beziehung dem, was ein Kunde heute von einer guten Papeterie erwartet.»
Die Lage an der Hauptstrasse bietet zusätzlich Platz zum Parkieren vor dem Geschäft. Noch vor wenigen Jahren hätte Franziska Schwarz nie daran gedacht, dass sie einmal «Papeteristin» sein würde. Sie handelte damals mit Weingestellen. Das Geschäft ging gut, sodass sie dringend zusätzlichen Lagerraum benötigte. Bei einem Einkauf in der lokalen Papeterie kam sie mit dem Inhaber ins Gespräch: «Wissen Sie nicht zufällig jemanden, der mir Lokalitäten als Lagerraum vermieten könnte?» «Nein, aber wie wäre es, wenn Sie meine Papeterie übernehmen würden?», war die überraschende Antwort
von Herrn Bauer, dem damaligen Besitzer der Papeterie, «ich möchte gelegentlich mein Geschäft verkaufen, dann hätten Sie sicher genügend Lagerraum!» Und so wurde Franziska Schwarz vor vier Jahren zu ihrer eigenen Überraschung Papeteristin – ein Entschluss, den sie bis heute nicht bereut. Im Gegenteil, sie mutierte inzwischen zu einer tüchtigen Fachfrau. Sie wurde Mitglied im VSP und Vorsitzende des lokalen Gewerbeverband-Ablegers, der «IG Hauptstrasse» – auch wenn sie inzwischen feststellen musste, dass infolge
Frau Schwarz hatte mit der Übernahme dieser Papeterie in verschiedener Hinsicht ein glückliches Händchen: Vor über 60 Jahren gründete eine Familie Bannholzer das inzwischen alt eingesessene und gut eingeführte Fachgeschäft. Vor allem aber konnte Frau Schwarz von ihrem Vorgänger gleich eine tüchtige Fachkraft übernehmen, Frau Krug, eine gelernte Papeteristin, die seit 20 Jahren mit Begeisterung hier arbeitet und inzwischen als «Wahl-Binningerin» viele Kunden persönlich kennt. Zusätzlich arbeitet auch die Mutter von Franziska Schwarz, Frau Bellé, aushilfsweise im Betrieb mit. Vor einem Jahr modernisierte Frau Schwarz ihre Papeterie gründlich – eine Investition, die sich lohnte: Heute präsentiert sich die Papeterie Schwarz in Binnigen als kleines, aber feines Fachgeschäft unserer Branche. Auch die Lage an der Hauptstrasse, neben der Endstation der Tramlinie, bietet gute Parkmöglichkeiten für die Autofahrer und ist für Binningen vorteilhaft. ›››
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Das Sortiment wird übersichtlich und zum Kauf animierend angeboten. ››› Das Sortiment entspricht in jeder Beziehung dem, was ein Kunde heute von einer guten Papeterie erwartet. Ein Glanzpunkt ist das breite und liebevoll ausgewählte Glückwunschkartenangebot. Ebenso positiv und eher ungewohnt ist die Zunahme an Bürobedarfskunden. Das dürfte vor allem auf die persönlichen Kontakte zurückzuführen sein, die Frau Schwarz durch Besuche und Lieferungen mit ihren Kunden pflegt. Damit wären wir bei den Werbemassnahmen angelangt, die Franziska Schwarz als erfahrene Geschäftsfrau pflegt. Neben den üblichen unverzichtbaren Inseraten bei lokalen Anlässen und einem wenig frequentierten Büroshop im Internet schwört sie auf Facebook! Als sie anlässlich des bereits erwähnten Ladenumbaus ihre alten Lagergestelle liquidieren wollte, bot sie auf ihrer Facebookseite die Gestelle an und erreichte mit dem ersten Auftritt auf Anhieb sensationelle 3 500 Leute. Seither bringt sie in unregelmässiger Reihenfolge immer wieder
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aktuelle Angebote. Vor Weihnachten beispielsweise mit Servietten und Tischzubehör rund um den altbekannten TV-Spot «Dinner for one». Auch hier war der Erfolg eine mehr als erfreuliche Überraschung, die Artikel mussten laufend nachdisponiert werden. Dass Facebook auch die weitaus kostengüns-
Glückwunschkarten sind ein Bestseller im Angebot.
Das aufgestellte Team mit Mutter Bellé, der Chefin Franziska Schwarz und der treuen Mitarbeiterin Frau Krug (v.r.n.l.). tigste Werbung ist, die sich jeder Detaillist leisten kann, möchte Franziska Schwarz nur am Rande erwähnen. Nachahmenswert! Da können wir uns nur noch für das interessante Gespräch bedanken und weiterhin viel Erfolg wünschen. HRF
Termine Termine VSP Mittwoch, 19.4.2017, ZV-Sitzung
www.messe-offenbach.de 3.–6. September 2017, Autumn Fair, Birmingham, UK, www.autumnfair.com
Mittwoch, 17.5.2017, GL-Sitzung FR–SO 16.6.–18.6.2017, DV VSP und GV VSSD in Arosa Mittwoch, 16.8.2017, GL-Sitzung Mittwoch, 20.9.2017, ZV-Sitzung Mittwoch, 8.11.2017, GL-Sitzung (+ Verlagsleitung und Redaktionskommission) Für die Weiterbildung steht den VSP-Mitgliedern und ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen die Lernplattform unter elearning.papeterie.ch zur Verfügung. Periodisch werden betreute E-Learning-Kurse für Wiedereinsteiger/innen angeboten. Ausführliche Informationen und Anmeldung an: VSP-Geschäftsstelle, Benedikt Koch, Tel. 031 381 66 11, Fax 031 381 66 14, E-Mail: info@papeterie.ch, Paradiesgasse 7, 7000 Chur MESSEDATEN 19.–23. April 2017, OFFA, St. Gallen, www.offa.ch 25.–26. April 2017, Stationery Show, London, www.stationeryshow.co.uk
8.–12. September 2017, Berner Ausbildungsmesse, Bern, www.bam.ch 15.–18. September 2017, Creativa, Lausanne, www.creativa-lausanne.ch 15.–24. September 2017, Comptoir, Lausanne, www.comptoir.ch 17.–19. September 2017, SwissPel, Dietikon, www.swisspel.ch 20.–21. September 2017, Swiss Office Management, Basel, www.swiss-office-management.ch 22.–24. September 2017, Art International, Zürich, art-zurich.com/de 29. September–1. Oktober 2017, modell.hobby.spiel, Leipzig, www.modell-hobby-spiel.de 29. September–8. Oktober 2017, ZÜSPA, Zürich, www.zuespa.ch 5.–8. Oktober 2017, creativa, Zürich, www.creativa-schweiz.ch 5.–8. Oktober 2017, Insights, Nürnberg, www.insights-x.com
26.–29. April 2017, Giftionery, Taipeh, www.giftionery.net
11.–15. Oktober 2017, Buchmesse, Frankfurt, www.buchmesse.de
26.–30. April 2017, Buchmesse Genf, www.messen.de
12.–15. Oktober 2017, SUISSE TOY, www.suissetoy.ch
27.–30. April 2017, Gift & Premium Fair, Hong Kong, www.hktdc.com/fair/hkgiftspremiumfair
12.–22. Oktober 2017, OLMA, St. Gallen, www.olma.ch
28. April–7. Mai 2017, LUGA, Luzern, www.luga.ch
28. Oktober–5. November 2017, Herbstwaren, Basel, www.herbstwarenmesse.ch
12.–15. Mai 2017, Creativa, Basel, www.creativa-basel.ch 12.–21. Mai 2017, muba, Basel, www.muba.ch 19.–22. Mai 2017, Chibi, Milano, www.chibimart.it 21.–24. Mai 2017, National Stationery, NYC www.nationalstationeryshow.com 15.–18. Juni 2017, Art Basel, Basel, www.artbasel.com 24.–27. Juni 2017, Tendence, Frankfurt, tendence.messefrankfurt.com 5.–7. Juli 2017, ISOT, Tokyo, www.isot.jp 8.–10. Juli 2017, Trendset, München, www.trendset.de 29.–30. August 2017, emex, Zürich, www.suisse-emex.ch 29.–30. August 2017, topsoft, Zürich, www.topsoft.ch 31. August–3. September 2017, OBA Bildung, www.oba-sg.ch 1.–3. September 2017, Creativ Salzburg, www.creativsalzburg.at/herbst 2.–4. September 2017, Cadeaux Leipzig, www.cadeaux-leipzig.de 2.–4. September 2017, Lederwarenmesse, Offenbach,
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Papeteristin
20.–29. Oktober 2017, Hong Kong Mega Show, www.mega-show.com
Cardnights Schreibseminare 22.–23. April 2017, 2-Tages-Seminar «Luft, Liebe und Literatur», Schreibinsel Steineberg, Grasswil 9. Mai 2017, Schreibparcours «So punkten Sie mit Postkarten», 9.00–17.00 Uhr, Zürich 16. Mai 2017, Kurzseminar «Mit Freude schreiben», 14.00–16.00 Uhr, Olten 16. Juni 2017, Schreibparcours «So punkten Sie mit Postkarten», Zürich, 09.00–17.00 Uhr, 26.–27. August 2017, 2-Tages-Seminar «Figuren – Akteure unter der Lupe», Schreibinsel 14. November 2017, Kurzseminar «Mit Freude schreiben», 14.00–16.00 Uhr, Zürich Informationen und Anmeldung: Verein CARDNIGHTS.ch, Ulrich Marbot, 3365 Grasswil, info@cardnights.ch, Tel. 034 415 02 70 oder www.cardnights.ch Alle Daten ohne Gewähr/Einträge sind kostenlos Beachten Sie auch das aktuelle Verzeichnis auf unserer Website: www.papeterie.ch/verbandstermine.html Daten für Termine bitte direkt an ruedi@stricker-consulting.ch
Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche Stelle in einem kollegialen Team. Sie haben gerne Kundenkontakt, sind initiativ, übernehmen Verantwortung und haben Freude am Verkauf. Markus Meier freut sich auf Ihre Bewerbung.
Löwenstrasse 19 8001 Zürich Tel. 044 225 20 20
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Schluss mit lustig
In der Ausgabe Mai von PAPETERIE UND BÜRO:
Schwerpunktthema: «Special Kreativ, Boutique Papeterie».
Impressum
Papeterie und Büro Die einzige schweizerische PBSFachzeitschrift für Handel und Einkauf Offizielles Fachblatt des Verbandes Schweizerischer Papeterien VSP 99. Jahrgang/erscheint monatlich www.papeterie-und-buero.ch ISSN 1423-7016
Wir stellen vor: Art Coaching Schweiz.
Die neuen Acryl-Ink-Farben von Talens.
Freie Mitarbeiter Thomas Köhler, Meilen / Dieter Behler, Sulz (D) Ruedi Stricker, Güttingen Hans R. Fischer, Küsnacht
Inserateregie, Abonnemente und Druck Rub Media AG Seftigenstrasse 310, 3084 Wabern Postfach, 3001 Bern Tel. 031 380 14 80, Fax 031 380 14 89 E-Mail: papeterie-buero@rubmedia.ch www.rubmedia.ch Jahresabo Schweiz: Fr. 45.– (inkl. MwSt.) Jahresabo Ausland: Fr. 55.–
Member of ISPA International Stationery Press Association
Adressen VSP Geschäftsstelle VSP Sekretariat für Berufsbildung Beni Koch Paradiesgasse 7, 7000 Chur Tel. +41 (0)31 381 66 11, Fax +41 (0)31 381 66 14 E-Mail: info@papeterie.ch, www.papeterie.ch Postkonto 80-34001-9
Verantwortlicher Redaktor Jürg Kühni Falkenweg 21, 3400 Burgdorf Tel. 034 422 16 39, Mobile 079 208 25 84 E-Mail: jkuehni@swissonline.ch
Geschäftsstelle PBS Schweiz Verband der Hersteller und Lieferanten von Papeterie-, Büro- und Schreibwaren in der Schweiz Daniel Mägerle, Geschäftsführer Tel. 052 213 84 84, www.pbs-schweiz.ch
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Anzeigenleitung Christian Büchi, Tel. 031 380 14 92 Objektleitung/Administration Caroline Garcia, Tel. 031 380 14 96
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*Quelle: Nielsen Panel, Wert – MAT KW 51/2016 (Dezember 2016)
genden SchĂźlera
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