1-2014
Editorial Strukturwandel
Was vor Jahren beispielsweise schon im Textilfachhandel passierte, vollzieht sich, wenn auch langsamer, jetzt im PapeterieFachhandel. Selbständige Textilgeschäfte gibt es praktisch nicht mehr, die Standorte wurden von Filialen grosser Modehäuser besetzt. Am PEG-Lieferantenforum im letzten Dezember hat Claude M. Ackermann, Direktor Marketing, die Problematik klar auf den Tisch gebracht. Kaum ein Monat vergehe, während dessen sein Aussendienst nicht von einer geplanten Geschäftsschliessung berichten würde. Die Gründe dafür sind vielfältig: fehlende Nachfolge, mangelnde Motivation, schlechter Standort oder starke Konkurrenzierung durch die Streckenhändler im B2B-Geschäft. Entsprechend dieser Entwicklung fallen die Umsatzerwartungen der Branche aus. Überraschenderweise stellen neuste Untersuchungen über das Konsumentenverhalten fest, dass gut geführte Detailhandelsgeschäfte im Kommen sind. Nachdem sich die Menschen im Internet ausgetobt haben, Facebook und Twitter nicht mehr so sexy sind wie auch schon, entsteht wieder das Bedürfnis nach persönlichen Kontakten. Die kleinen, lokalen Spezialgeschäfte sind im Trend. Dies zeigt auch die Entwicklung derjenigen Papeterien, die in den letzten Jahren ihre «Hausaufgaben» gemacht haben. Auf der einen Seite stimmige Läden, mit gut ausgebildetem und freundlichem Personal. Auf die lokalen Gegebenheiten ausgerichtete Sortimente und Dienstleistungen. Auf der anderen Seite eine schlanke Warenbewirtschaftung und ein moderner Internetauftritt mit gut funktionierendem Online-Shop. Wer so aufgestellt ist, wird die Zukunft meistern, das hat am PEG-Lieferantenforum auch Key-Referent Martin Hotz, von Fuhrer & Hotz, bestätigt. Am Beispiel der Optikerbranche hat er den Weg aufgezeigt, wie in einem umfassenden Konzept Geschäfte analysiert und ent-
sprechend den Resultaten neu positioniert wurden. Mit Erfolg. Unter der Leitung der PEG soll ein ähnliches Projekt in absehbarer Zeit auch für die PBS-Branche lanciert werden. Das tönt interessant. Der Erfolg des Projektes hängt allerdings von der Teilnahme der einzelnen Fachgeschäfte ab. Vom Willen, etwas an der Situation zu ändern und die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft zu stellen. Der Weg dazu ist steinig und verlangt viel Knochenarbeit, wohl auch einige Investitionen. Aber es lohnt sich, das zeigt auch das Resultat einer Untersuchung durch Fuhrer & Hotz. Die Bevölkerung verschiedener Ge-
meinden wurde gefragt, welche Detailhandelsgeschäfte sie in ihrem Dorf am meisten vermissen würden. Dreimal dürfen Sie raten, welche Branche ganz oben auf der Wunschliste stand: die Papeterie. Ich wünsche Ihnen einen guten Start in das neue Jahr!
Jürg Kühni
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Klipp & Klar Neuer Gebietsleiter bei Koellmann AG
ORNARIS Neuheiten 6
IHR / TOMATO
Ex-Profisportler neu bei Pentel Schweiz
Neu bei roost papeterietrends
Wechsel im Verwaltungsrats-Präsidium der Biella-Neher Holding AG
Poetische Grüsse aus Lily’s Garden Die coolen für die Schule
«eBookit.ch», die eBook-Plattform der unabhängigen kleineren und mittleren Buchhandlungen Thalia will sich Buch.de komplett einverleiben
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Lederserie Buttero bekommt Zuwachs
Messe-Highlights 2014 bei ABC
Letterbox / TOMATO
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Neuheiten von Sesco
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Einer für alle: Pitt Artist Pen Beruf, Studium, Hobby 16
NITRO Bags
Messe-Highlights 2014 bei ABC
ORNARIS Vorschau
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Bleistift Sparkle aktuelle Farbwelten mit Glitzereffekt Pelikan (Schweiz) AG: Neuheiten Back to School 2014
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FLUO LINE
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Miniwallet Glamour-Edition Klein, hip, sorgenfrei Pentel 120 A3 – Der Druckbleistift mit Pfiff
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Ausstellerliste Halle 5
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Ausstellerliste Halle 6
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Anfahrtsplan Hallenplan 12 Mit olympischen Bestleistungen und den Partnern von der OASE in das Jahr 2014 starten
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Notizio Notizbücher 8
edding 3000er Box – leer zum selbst füllen Schneider Breeze Neon – dein Style ist deine Schreibfarbe
Frühling bei fotoeigenArt
Produkte des Jahres 2014 stehen fest
ORNARIS Zürich
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HAPPY SPRING TIME
Sigel auch 2014 auf der Paperworld Traditionsunternehmen Ilford endgültig Konkurs
Neuheiten
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Ihr Partner für die perfekte Organisation
Einkauf Studie: Geschäftsreisende nutzen Reisezeit intensiv für die Arbeit
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Roboterwelt 2018: Bürojobs werden überflüssig
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Panorama STABILO «Stripe up your life»
Inside 26
GET ME – der clevere Schulrucksack von BIG BOX COLOP an der Paperworld 2014
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User zu sorglos bei App-Downloads
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ISPA & Innovation-Award 2014 10 Jahre «sheepworld» in der Schweiz
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Im Gespräch: Christoph Clavadetscher
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BBK aktuell: Start des überbetrieblichen Kurses mit den 13er-Klassen 42 Gewinnen mit Schultheken
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Papeterie Schrybi in Buchs SG: Das Hauptgeschäft am neuen Standort!
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Märchen im Amthaus
46 SwissMade: Biella Ordner jetzt noch stärker!
Termine
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Schluss mit lustig
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PEG-Lieferantenforum 32 iPhone 6 aus Liquidmetal
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Samsung gefährdet Apples Platz an der Sonne Konica Minolta zieht Bilanz
Mehr Informationen finden Sie unter www.biella.ch/strong.
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Messen Attraktive Extras – Erfolgreich durch Zusatzsortimente
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Paperworld 2014 punktet mit komplettem PBS-Produktangebot in Breite und Tiefe 38 Paperworld zeigt sich flexibel für Bedürfnisse der PBS-Branche
Starten Sie mit den Biella Ordner und der stärkeren Hebel-Mechanik ins kommende Jahr. Die Mechanik ist nicht nur optisch eleganter, sondern auch stabiler als herkömmliche Ordnermechaniken. So bleiben Ihre Akten immer fest zusammen. Die Ordner sind ausserdem FSC®-zertifiziert und haben 5 Jahre Garantie!
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Ihr Partner für die perfekte Organisation
Biella Schweiz AG Erlenstrasse 44 Postfach 2555 Brügg info@biella.ch www.biella.ch
Neuer Gebietsleiter bei Koellmann AG
kompetenten und kundenorientierten Mitarbeiter gewonnen.
Am 6. Januar 2014 hat Herr Maurizio Marciello die Stelle als Gebietsleiter für die Region Zentralschweiz, BL, SO, AG, ZH, GL, GR und Liechtenstein angetreten. Zuvor konnte er Erfahrungen in der Betreuung von industriellen Endverbrauchern sowie im Bereich Bürobedarf und Fachhandel eines internationalen Markenartikelunternehmens sammeln. Maurizio Marciello freut sich auf spannende und erfolgreiche Kundenbeziehungen in seinem neuen Reisegebiet.
tern von Büroartikeln. Die Gruppe verfügt über Produktionsstandorte in Deutschland, der Schweiz, Polen, Grossbritannien und Rumänien, über Logistikzentren in Brügg/ Biel (CH), Wiener Neustadt (A), Cottbus (D) und Enkhuizen (NL) sowie über ein europaweites Vertriebsnetz. Gruppenweit beschäftigt Biella im Jahresdurchschnitt rund 1000 Mitarbeiter/-innen. Die Biella-Neher Holding AG ist an der Berner Börse BX Berne eXchange kotiert (Symbol: BLLN, Valor: 151948s, ISIN: CH0001519484).
Philippe Schnyder.
Wechsel im Verwaltungsrats-Präsidium der Biella-Neher Holding AG Der Verwaltungsrat der Biella-Neher Holding AG wird der ordentlichen Generalversammlung vom 28. April 2014 Rolf U. Sutter als neues Mitglied des Verwaltungsrats vorschlagen. Es ist vorgesehen, dass Rolf U. Sutter das Präsidium übernimmt. Er übernimmt das Amt von Dominik Sauter, der das Gremium seit dem unerwarteten Tod des Präsidenten Daniel Eicher im Juni 2013 führt. Als Vertreter des Kernaktionärs EGS wird Dominik Sauter, nach der Zuwahl von Rolf U. Sutter, wiederum das Vizepräsidium des Verwaltungsrats übernehmen. Maurizio Marciello.
Ex-Profisportler neu bei Pentel Schweiz Philippe Schnyder ist seit dem 1. Oktober neuer Aussendienstmitarbeiter bei der Firma Pentel Papeteriewaren AG in Egg und betreut das Gebiet Zentral- und Ostschweiz. Der 35-jährige Ex-Radprofi kommt von der Firma Lyreco, bei der er ebenfalls im Aussendienst tätig war. Mit ihm hat die Firma Pentel einen
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Dominik Sauter, Präsident des Verwaltungsrats: «Wir freuen uns, dass wir mit Rolf U. Sutter eine überzeugende Unternehmerpersönlichkeit für den Verwaltungsrat und das Präsidium vorschlagen können. Er wird mit seinen ausgewiesenen Führungseigenschaften, seinem strategischen Denkvermögen und seiner profunden Finanz-, Produktions- und Detailhandelserfahrung im internationalen Umfeld eine sehr wertvolle und wichtige Ergänzung für das Gremium sein.» Die Biella Group zählt mit der Akquisition der Falken-Gruppe zu den bedeutendsten und leistungsstärksten europäischen Anbie-
Rolf U. Sutter.
«eBookit.ch», die eBook-Plattform der unabhängigen kleineren und mittleren Buchhandlungen Nicht nur Amazon, Thalia und weitere Grossbuchhandlungen bieten ein grosses eBookAngebot mit eReadern, Tablets und Zubehör, auch Ihre Lieblingsbuchhandlung um die Ecke kann Sie kompetent, persönlich und aktuell zum Thema eBooks beraten und bedienen. Möglich ist das durch die neue eBook-Plattform «eBookit.ch», die ein Angebot von rund 550 000 eBooks im ePUB- und PDF-Format (300 000 D, 200 000 E, über 50 000 in weiteren Sprachen) sowie rund 6000 Hörbücher im MP3-Format zum direkten Download anbietet. Datenlieferant ist das Buchzentrum Hägendorf, das auch die aktuellen Bestseller- und Novitätenlisten sowie die Rubriken für eBookit bereitstellt. Neben diesem grossen Angebot an Titeln bieten die aktuell rund 50 Deutschschweizer Partnerbuchhandlungen
Klipp&Klar auch den eInk-Reader PocketBook LUX und das 7" Android Tablet Surfpad2 (beide Geräte in Tests mit «Sehr Gut» bewertet) an. Die Partnerbuchhandlungen von «eBookit. ch» verfügen meist auch über eine eigene Homepage, die zum Stöbern einlädt (z.B. Buchtipps der Buchhandlung), und wer sich persönlich beraten lassen möchte, der kann eBooks auch direkt in der Buchhandlung kaufen, und das auch ohne Kreditkarte.
Wachstum im Online-Handel Die Thalia-Führung folgt mit dem erwarteten Squeeze-out, bei dem Minderheitenaktionäre abgefunden werden, ihrer bisherigen Wachstumsstrategie. Vor allem der Online-Handel ist Ziel der Expansionspläne des Unternehmens. Im Zuge der Komplettübernahme von Buch.de will der zu Douglas gehörende Konzern sein Wachstum im Online-Handel und mit E-Books sichern sowie das Internetgeschäft noch stärker mit dem stationären Business verzahnen.
«eBookit.ch» ist ein offenes System, das mit allen Geräten genutzt werden kann, dazu gehören jegliche eReader (ausser Kindle), Tablets (iPad, Android), Notebooks und PC/MAC (Smartphones in Vorbereitung).
Sigel auch 2014 auf der Paperworld Nach dem gelungenen Auftritt auf der Paperworld 2013 nimmt Sigel auch 2014 an der wichtigen Branchenmesse teil. Sigel knüpft an den Erfolg der Paperworld 2013 an und ist kommenden Januar wieder in Frankfurt vertreten. Die Messe ist die perfekte Plattform, um dem Fachhandel die neue Ausrichtung des Unternehmens zu präsentieren. Mit dem STYLE-Sortiment spricht Sigel neue Zielgruppen an und eröffnet dem Fachhandel die Chance auf zusätzliche Umsätze. So kann der Rückgang bei traditionellen Sortimenten im Fachhandel ausgeglichen werden. Sigel STYLE umfasst attraktive, designorientierte Produkte, die mit mehreren Design-Awards ausgezeichnet wurden.
Thalia will sich Buch.de komplett einverleiben
Auf der kommenden Paperworld präsentiert Sigel wieder das komplette Sortiment mit WORKFLOW und STYLE. Durch die hohe Neuproduktrate erlebt der Fachhandel auch dieses Jahr zahlreiche Neuheiten. Sigel freut sich darauf, bestehende Geschäftsbeziehungen zu vertiefen und wichtige Kontakte zu neuen Händlern und Absatzkanälen zu knüpfen.
Die in der DACH-Region marktführende Buchhandelskette Thalia will den Online-Händler Buch.de übernehmen. Wie das in Hamburg ansässige Unternehmen bekannt gegeben hat, wurde der Anteil an dem Online-Shop buch.de bereits von 15,1 auf 95,1 Prozent erhöht. Die Minderheitsaktionäre sollen in der Folge herausgedrängt werden.
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Traditionsunternehmen Ilford endgültig Konkurs Der Freiburger Fotopapier-Hersteller Ilford ist definitiv bankrott. Der Präsident des Zivilgerichts Saane, François-Xavier Audergon, hat das Konkursverfahren eröffnete. Das Unternehmen mit Sitz in Marly FR hatte Ende November in einem Brief an das zuständige Gericht und an seine Mitarbeiter seine Zahlungsunfähigkeit erklärt. Daraufhin setzten die Justizbehörden eine Anhörung zu einer möglichen Konkurseröffnung an. Bereits im Juni hatte Ilford Imaging mit Liquiditätsproblemen gekämpft, nachdem der damalige Eigentümer, der englische Finanzinvestor Paradigm Global Partners, sich überraschend aus dem Geschäft zurückgezogen hatte. Mit der Übernahme durch das Management konnte die Konkurseröffnung ein erstes Mal abgewendet werden. Der Betrieb wurde in der Folge von 230 auf 130 Angestellte verkleinert. Das Bemühen der neuen Besitzer, Partner für neue Investitionen zu finden, blieb jedoch erfolglos.
Produkte des Jahres 2014 stehen fest «Da ist Musik drin», war die erste Reakt ion der Jury des vom PBS Industrieverband veranstalteten Wettbewerbs «Produkte des Jahres 2014», als sie die Vielfalt der eingereichten Produkte begutachtete. Und dass es eben doch möglich sei, sich selbst immer wieder neu zu erfinden, habe die Papier-, Bürobedarfs- und Schreibwaren-Industrie damit nachgewiesen, war ihr erstes Urteil. So nahmen sich die sieben Juroren aus Management, Fachhandel, Design und Fachmagazinen einen halben Tag Zeit, um 62 (Vorjahr 54) eingesandte Produkte von 26 Herstellern (Vorjahr 19) zu sichten, zu testen und auszuprobieren sowie auf ihren Nutzen, auf Verarbeitungsqualität, Funktion und Gestaltung zu prüfen. Ihre Wahl fiel dann auf durchweg verblüffende Produktkompositionen: Unter den Siegerprodukten sind veränderte bewährte, auf die Branche ganz neu zugeschnittene, verantwortlich nachhaltig hergestellte und personalisierbare völlig neue Ideen mit allem Potenzial für Verkaufserfolge. Herausgekommen sind vier aktuelle Top-Hits, die zumal hervorragend in der Lage sind, das breite Spektrum und die Innovationskraft der PBS-Industrie zu demonstrieren. In der Kategorie «small office home office» gefiel der Jury ein eigentlich klassischer Artikel, der in seiner attraktiven Aufmachung Blickfang auf jedem Schreibtisch ist. Das Siegerprodukt beim «Schul- und Privatbedarf» ist in der Lage, schnell und einfach eine Fülle kreativer Einfälle zu erfüllen. Der Nachhaltigkeitspreis geht an ein bewährtes Produkt, dessen Behältnis aus weit überwiegend nachwachsenden Rohstoffen einen Beitrag zur Senkung des Ressourcenverbrauchs leistet. Und der von der Jury erstmals nach vier
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Jahren wieder verliehene «Innovationspreis» geht an ein innovatives Produkt eines jungen Start-ups. Jurorin Birgit Brauch, Fachhändlerin aus Lünen, wünschte sich mehr solche Produkte, die speziell für den stationären Handel entwickelt und emotional aufgeladen sind. Zugleich partizipiert der PBS-Handel am populären Trend für Smartphone-Apps, weil die Produkte nicht zuletzt auch jüngere Kunden ansprechen. Juror Niklas Webelhaus, Designer aus Düsseldorf, dazu: «Hier sprechen Funktionalität und Emotionalität eine Sprache. Das Start-up beherrscht das ganze Instrumentarium von Design, Ästhetik bis hin zur Verpackung.» Der Veranstalter, der PBS Industrieverband, lädt alle beteiligten Herstellerfirmen und alle Interessenten zur Preisverleihungsveranstaltung am Montag der Paperworld ein, dem 27. Januar 2014, um 16 Uhr, ins Vortrags-Forum der Halle 3.0 in Frankfurt am Main. Dort werden die «Produkte des Jahres 2014» bekannt gegeben. Der Vorsitzende des PBS Industrieverbands, Horst-Werner Maier-Hunke, verleiht die Urkunden, Laudatorin ist die Jury-Vorsitzende, Christine Schmidhuber vom Bundesverband Sekretariat und Büromanagement.
«Produkte des Jahres 2014»-Jury.
Vorschau ORNARIS Zürich Fachmesse für Neuheiten und Trends vom 19. – 21. Januar 2014 in der Messe Zürich Über 420 Aussteller warten auch dieses Mal wieder mit einem attraktiven Angebot auf, welches das Sortiment der Facheinkäufer mit Garantie bereichern wird. Die ORNARIS bietet 12 Fachmessen unter einem Dach, was sie zum unumgänglichen Treffpunkt des Schweizer Detailhandels macht. Auf einer Bruttofläche von 24 500 m² bietet sich die Möglichkeit Trends und Neuheiten zu entdecken, Kontakte zu vertiefen, neue Geschäftspartner kennenzulernen und die erste Frühlingsluft zu schnuppern. Trends der kommenden Saison Slow-Design ist der Trend schlechthin. Es verbindet Nachhaltigkeit mit ästhetischen Qualitäten und setzt vor allem auf regionale Produkte. Diesen Trend haben sich schon in der Vergangenheit zahlreiche Aussteller zu Herzen genommen und produzieren «fair, gut und dauerhaft». Unsere Umwelt wird es uns danken, dass dieser Trend immer noch anhält und sich sogar noch verstärkt hat. Farblich setzt man am besten auf hellblau, silber, gelb und orange. Bei den Materialien spielt auch hier die Natur die erste Geige: Holz, Horn, Baumwolle oder spezielles Leder sind total «in». Let’s Party Halloween, Baby Shower, Geburtstag, Hochzeit, Grillparty, Fussball-WM-Public-Viewing, Jubiläum… Die Leute scheinen jederzeit und aus jedem Anlass in Festlaune zu sein. Auch Vorfreude kann schon Grund für eine Feier sein. Dies zeichnet sich bei der Baby ShowerParty ab. Hier handelt es sich um den neusten Trend aus Amerika der mehr und mehr auch in Europa zelebriert wird. Gefeiert wird
im letzten Drittel der Schwangerschaft, dies ist der ideale Zeitpunkt um der werdenden Mutter die letzte Wartezeit zu versüssen. Einladen kann man natürlich auch zur BeautyParty mit Freundinnen, Verlobungsfeier oder einer ausgelassenen Outdoor-Feier und natürlich dem klassischen Kindergeburtstag. Aus dem riesigen Sortiment der ORNARIS ist es nicht überraschend wie viele Artikel nützlich sein können für Parties aller Art. Man darf gespannt sein auf die Partystimmung die bereits im Eingangsbereich der Messe wahrgenommen wird. Live-Präsentation in der Floristik Blumen verdienen es grossartig und respektvoll in Szene gesetzt zu werden. Genau das machen die Floristinnen und Floristen Philipp von Arx, Monika Laib, Moira Müller, Maja Frauenfelder und Marc Müller. Das BlumenPuls-Team kann dreimal täglich (11.00, 14.00 und 16.00 Uhr) in der Halle 1 bewundert werden. Das Team des Schweizerischen Floristenverbandes zeigt auf spielerische Art und Weise ihr Können und wird mit Sicherheit das Fachpublikum in ihren Bann ziehen.
Sektoren Basteln und Hobby Halle 6 Beauty und Wellness Halle 4 Floristik Hallen 1/2 Geschenke Hallen 2/5 Kunsthandwerk Halle 2 Mode und Modeaccessoires Halle 4 Papeterie Hallen 5/6 Schmuck Halle 4 Spielzeug und Spiele Halle 6 Tisch, Küche und Haushalt Halle 3 Wohnaccessoires Hallen 1/2/3 Wohntextilien Halle 3 Bruttofläche 24 500 m² Anzahl Aussteller: rund 420 (davon gegen 75 aus dem Ausland) Plattformen ORNA-START Halle 6 Die Plattform für Produktedesign: Hier zeigen Eigenproduzenten ihre Preziosen und freuen sich auf viele interessierte Facheinkäufer. PERSPEKTIVEN Halle 4 Die originellen Schmuckstücke der Gestalter dieser Plattform eigenen sich nicht nur für das Schmucksortiment sondern auch bestens für Geschenk- und Designläden. Steine, Kunststoffnetze, Leder oder Holz – all diese Materialien finden sich in den ausgefallenen Schmuckstücken wieder. Sonderschauen TRENDIG UND NEU Eingangshalle Bei dieser Sonderschau kommen die Besucher in den Genuss der Highlights der Frühlingund Sommersaison 2014. FIRST-TIMER Eingangshalle Die ORNARIS darf über 50 neue Aussteller willkommen heissen. Ihre absolut trendigen Artikel werden bestimmt das Sortiment vieler Facheinkäufer bereichern. Die frischen Ideen der FIRST-TIMER sind bereits in der Eingangshalle zu bewundern. Für weitere Informationen: ORNARIS AG, Messeorganisation, Thunstrasse 8a, Postfach, CH-3000 Bern 6 Tel. +41 31 331 37 24, Fax +41 31 333 18 61, ornaris@ornaris.ch, www.ornaris.ch
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9
Ausstellerliste Halle 5 Aussteller Papeterie
Strasse
PLZ
Ort
Internet
Stand
Online Schreibgeräte AG
Weiernstrasse 26
CH-8355
Aadorf
www.online-pen.ch
5.A-05
Papyrus. Cards SA
chemin de l'Islettaz
CH-1305
Penthalaz
www.papyrus-cards.ch
5.A-06
roost papeterietrends O. Roost AG
Weiernstrasse 26
CH-8355
Aadorf
www.roost.ch
5.A-09
H. Siegrist-Import AG
Waldau 1
CH-9230
Flawil
www.siegristimport.ch
5.A-10
bb Klostermann.ch AG
Im Wiberg 17
CH-6231
Schlierbach
www.bb-klostermann.ch
5.A-15
LEUCHTTURM ALBENVERLAG GMBH&CO.KG
Postfach 13 40
DE-21502
Geesthacht
www.leuchtturm.com
5.A-16
Tatonka GmbH
Robert-Bosch-Strasse 3
DE-86453
Dasing
www.tatonka.com
5.A-21
Lindauer Schreibgeräte
Maximilianstrasse 12
DE-88131
Lindau
www.lindauer.li
5.A-23
Nice2Have
Flughofstrasse 58
CH-8152
Glattbrugg
www.nice2have.ch
5.B-15
Penta Vertriebs AG
Obergasse 7
CH-8854
Galgenen
www.penta-galgenen.ch
5.B-16
Dessauer
Raeffelstrasse 32
CH-8045
Zürich
www.dessauer.ch
5.B-19
Küenzi Atelier
Vordergasse 47
CH-8200
Schaffhausen
www.atelierkueenzi.ch
5.B-21
Verlag Jürgen Döll
Im Rod 2
DE-36275
Kirchheim
www.verlagdoell.de
5.B-23
Pro Na GmbH
Walskamp 224
DE-48308
Senden
www.prona-gmbh.de
5.B-24
Seahawk GmbH
Bächliackerweg 11
CH-4410
Liestal
www.seahawkgroup.ch
5.B-28
Citysights GmbH
Rietstrasse 31
CH-8240
Thayngen
www.citysights.ch
5.B-32
FUNKE
Bernstrasse 223
CH-3052
Zollikofen
www.simplex.ch
5.C-06
Tomato products GmbH
Bahnhofstrasse 13
CH-5012
Schönenwerd
www.tomato-products.com
5.C-09
Baumgartner Bücher AG
Raeffelstrasse 32
CH-8910
Affoltern a.A.
www.ava.ch
5.C-10
Spyk Bänder AG
Hauptstrasse 2
CH-5027
Herznach
www.spyk.ch
5.C-16
Dessauer
Raeffelstrasse 32
CH-8045
Zürich
www.dessauer.ch
5.C-19
Bildreich Martina Issler
Plattenstrasse 44
CH-8001
Zürich
www.bildreich.ch
5.C-22
Trendhaus GmbH
Mühlweg 15
DE-92369
Sengenthal-Reichertshofen
www.trendhaus-germany.com
5.C-23
Süsse Schachtel Manufaktur
Gündenhausen 39
DE-79650
Schopfheim
www.suesse-schachtel.de
5.C-25
leben-dig
Alikonerstrasse 6
CH-5644
Auw
www.leben-dig.ch
5.C-26
arsEdition GmbH
Friedrichstrasse 9
DE-80714
München
www.arsedition.de
5.C-27
C. Josef Lamy GmbH
Grenzhöfer Weg 32
DE-69123
Heidelberg
www.lamy.com
5.C-31
DE-10178
Berlin
www.stemplino.ch
5.C-32
Fourman & Co. GmbH Geissmann Papier AG
Güterstrasse 5
CH-5605
Dottikon
www.geissmannpapier.ch
5.D-10
NITRO
Bernstrasse 223
CH-3052
Zollikofen
www.simplex.ch
5.D-16
Natur Verlag
Bernstrasse 223
CH-3052
Zollikofen
www.simplex.ch
5.D-18
Simplex AG Bern
Bernstrasse 223
CH-3052
Zollikofen
www.simplex.ch
5.D-20
ellybis - Buntes Papierdesign
Finsterwaldstrasse 29
CH-8200
Schaffhausen
www.ellybis.ch
5.D-22
Hartung GmbH & Co. KG
Dreschflegel 4
DE-24537
Neumünster
www.hartung.net
5.D-23
ABC-Karten A. Boss & Co. AG
Grubenstrasse 22
CH-3322
Schönbühl-Urtenen
www.abc-cards.ch
5.D-24
Relianz AG
Stationsstrasse 43
CH-8906
Bonstetten
www.relianz.ch
5.D-27
No Way AG
Hohlstrasse 201
CH-8004
Zürich
www.noway.ch
5.D-28
Finanzberatung Schlaginhaufen
Heinrich-Wolff-Strasse 6
CH-8046
Zürich-Affoltern
www.bs-finanzberatung.ch
5.D-31
Strebel-Walz AG
Gartenstrasse 5
CH-8805
Richterswil
www.strebel-walz.ch
5.D-32
Flipcard
Im Unterzelg 68
CH-8965
Berikon
www.flipcard.ch
5.D-33
Cart - La Compagnie des Arts
rue de l'industrie 24A
CH-1373
Chavornay
www.cartweb.ch
5.E-10
art bula ag
Industriestrasse 1
CH-3052
Zollikofen
www.artbula.ch
5.E-16
Musica Viva AG
Schützenmattstrasse 14
CH-8180
Bülach
www.musicaviva.ch
5.E-19
Rowesa AG
Am Wasser 55
CH-8049
Zürich
www.rowesa.ch
5.E-21
Art Edition R. + E. Reiter AG
Studbachstrasse 12
CH-8340
Hinwil
www.artedition.ch
5.E-22
fotoeigenArt GmbH
Grüningerstrasse 19
CH-8634
Hombrechtikon
www.fotoeigenart.ch
5.E-23
art & FUN GmbH
Güterstrasse 11
CH-8957
Spreitenbach
www.artundfun.ch
5.E-24
Libre Echange Verlag
Näppenriestrasse 38
CH-8606
Greifensee
www.libre-echange.ch
5.E-26
Winter & Company AG
Nauenstrasse 65
CH-4002
Basel
www.winter-company.com
5.E-28
nivo
Roowis 5
CH-8585
Birwinken
www.team-nivo.ch
5.E-29
10 | Papeterie und Büro 1-14
Vorschau Alfa Kartos S.A.
via Zandone 15A
CH-6616
Losone
www.alfa-kartos.ch
5.E-31
Cecil Jud
Dorfweg 8
CH-8734
Ermenswil
www.kartenvertrieb-jud.ch
5.E-32
Trendcompany AG
Sonnmattstrasse 11
CH-9532
Rickenbach
www.trendcompany.ch
5.F-10
CASPARI AG
Drusbergstrasse 18
CH-8703
Erlenbach
www.casparionline.com
5.F-15
Atelier Terziev
Oholten 11
CH-5703
Seon
Happy Trade
Klosterstrasse 40
CH-5430
Wettingen
www.happytrade.ch
5.F-21
Giszas GmbH
Eduard-Rhein-Strasse 50
DE-53639
Königswinter
www.giszas.com
5.F-22
ICC AG
Güterstrasse 11
CH-8957
Spreitenbach
www.iccag.ch
5.F-23
Bachmann Kartenverlag AG
Dammstrasse 2
CH-6383
Dallenwil
www.bachmannkarten.ch
5.F-24
kartenpoint
Obere Tuftra 11
CH-4102
Binningen
www.kartenpoint.ch
5.F-27
Oskar Debrunner AG
Dunantstrasse 12
CH-8570
Weinfelden
www.debrunnerag.com
5.F-31
HERVORRAGEND.CH
Rohrmatt 22
CH-3126
Kaufdorf
www.hervorragend.ch
5.F-32
5.F-16
Ausstellerliste Halle 6 Aussteller Papeterie
Strasse
PLZ
Ort
Internet
Stand
Augenstolz-schöner lesen
Katzbachstrasse 16
DE-81476
München
www.augenstolz.de
6.A-09
Hans Buff + Co. AG
Gerbestrasse 8
CH-9436
Balgach
www.buff.ch
6.A-15
Anfahrtsplan
1-14 Papeterie und Büro |
11
Hallenplan Halle 5 und 6
Während dreier Tage präsentieren rund 420 Aussteller in der Messe Zürich auf über 24 500 m2 die wichtigsten Trends und vielversprechendsten Artikel für Ihr Sommergeschäft. Sektoren und Hallen Basteln und Hobby Beauty und Wellness Floristik Geschenke Kunsthandwerk Mode und Modeaccessoires Papeterie Schmuck Spielzeug und Spiele Tisch, Küche und Haushalt Wohnaccessoires Wohntextilien
Halle 6 Halle 4 Hallen 1/2 Hallen 2/5 Halle 2 Halle 4 Hallen 5/6 Halle 4 Halle 6 Halle 3 Hallen 1/2/3 Halle 3
Plattformen ORNA-START PERSPEKTIVEN
Halle 6 Halle 4
Sonderschauen TRENDIG UND NEU Eingangshalle FIRST-TIMER Eingangshalle PARTY Eingangshalle Öffnungszeiten Sonntag 19. Januar 2014, 09.00–18.00 Uhr Montag 20. Januar 2014, 09.00–18.00 Uhr Dienstag 21. Januar 2014, 09.00–17.00 Uhr
Nur für Facheinkäufer Die ORNARIS ist eine Fachmesse und deshalb dem Fachbesucher vorbehalten (Fachbesuchernachweis erforderlich). Eintrittspreise und weitere Informationen finden Sie unter www.ornaris.ch.
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Vorschau Mit olympischen Bestleistungen und den Partnern von der OASE in das Jahr 2014 starten ORNARIS Zürich vom 19. bis 21. Januar 20 14, in der Halle 5
Die Firmen Papyrus SA, Roost AG, Siegrist AG, Simplex AG Bern und Tomato GmbH sind bereit! Olympia steht vor der Tür und auch wir wollen mit Top-Sortimenten für unsere Kunden an den Start gehen. Dies mit Neuheiten, Aktualitäten und Standardsortimenten, die es uns, wie die Österreicher sagen, «auf das Stockerl» schaffen lassen. In einer angenehmen und übersichtlichen Atmosphäre präsentieren Ihnen die OASE-Aussteller ihre Produkte und Sortimente zu den verschiedensten Themen und Sektoren. Fit und topmotiviert, wie es sich für Olympioniken gehört. Auch für Sie, liebe Kunden, ist der Besuch an der ORNARIS mit geistiger und körperlicher Höchstleistung verbunden. Darum sind wir für Ihr leibliches Wohlbefinden besorgt. Geniessen Sie den legendären OASE-Drink oder eine andere Erfrischung. Für den kleinen Hunger haben wir Köstlichkeiten für Sie bereit. Oder ruhen Sie sich zwischen zwei Disziplinen einfach ein wenig bei uns aus. So werden Sie den ORNARIS-Marathon erfolgreich abschliessen und können die gewonnenen Medaillen an Ihre Kundschaft weitergeben.
Durch unseren Gemeinschaftsstand bieten wir unseren Kunden auf einer Fläche von 600 m² ein konzentriertes Angebot. Sie sparen Zeit, können vergleichen und Ihre Entscheidungen in aller Ruhe treffen. Viele attraktive Marken, von engagierten Firmen in der Schweiz vertreten, garantieren Ihnen für das Frühjahr/Sommer gute Umsätze und Aufmerksamkeit bei Ihrer Kundschaft. Bitte beachten Sie hierzu auch die Informationen unter dem Titel Neuheiten und Trends in dieser Zeitschrift. Wie an einer Olympiade gehört auch der gesellschaftliche Austausch unter den Teilnehmern zu einer ORNARIS. Darum führen wir am Montagabend zum zweiten Mal unseren bereits legendären «Get-together-Event», unter dem Titel «Oktoberfest im Januar», durch. Weisswurst, Brezen und Bier stehen bereit! Nutzen Sie die Chance, sich mit Ausstellern, Branchenkollegen und der Messeleitung unkompliziert auszutauschen. Wir freuen uns auf Sie und Ihr ganzes Team!
Ausstellergemeinschaft OASE: Papyrus SA, Roost AG, Siegrist AG, Simplex AG Bern, Tomato GmbH.
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IHR / TOMATO Das Jahr 2014 wird spannend und aufregend! Das alleine garantiert schon die neue IHR Frühjahr-/ Sommer Kollektion 2014. Mit einem bunten Mix an wundervollen Eigenkreationen, zahlreichen Produktneuheiten und ganz vielen schönen Themen, verspricht die erste Jahreshälfte ein ereignisreiches Fest für Freunde, Familie, Gäste und das eigene Zuhause zu werden. «Die Frölalas sind los!», heisst es gleich ganz zu Beginn des Jahres. Die zauberhaften Obstmädchen aus dem Design Studio «Tante Ema» versprühen mit bunten Designs und neuen Produkten jede Menge gute Laune in Frühjahr und Sommer. Gerne zeigen wir Ihnen auch alle anderen IHR Neuheiten an unserem Ornaris-Messestand auf der Papeterie Oase am Stand 5.C-09. Mit Freude bringen wir Ihnen aber auch gleich eine frische Brise in den Bereichen Living, Giving und Kitchen direkt in Ihr Geschäft.
Neu bei roost papeterietrends
Poetische Grüsse aus Lily’s Garden
«Spannbare Buchhülle» von Dresz: Buch einbinden in 10 Sekunden! Die Firma Dresz International ist Lieferant für Schulsachen, Geschenkartikel und Spontankaufartikel. Ab 2014 vertritt die roost papeterietrends diese Produkte als offizieller Importeur in der Schweiz. Ein sehr spannendes und für die Schweiz einzigartiges Produkt aus der Kollektion bildet die spannbare, textile Buchhülle. Dank dieser Innovation verschwenden Sie keine Zeit mehr damit, Ihre Bücher einzubinden. Mühsames Schneiden, Falten und Kleben gehören der Vergangenheit an. Mit der dehnbaren Buchhülle ist das «Einfassen» nur noch eine Frage von Sekunden.
Lily’s Garden ist das Reich der Feen und Zauberwesen – eine bezaubernde heile Welt, voller blühender Blumen, liebevoller Details und wunderbarem Humor.
Die verschiedenen Vorteile des Buchumschlags werden auch Sie beeindrucken: ∙ Er ist dehnbar und lässt sich deshalb einfacher über den festen Einband eines Buches stülpen ∙ Er schützt das Buch langfristig ∙ Er lässt sich waschen ∙ Er kann mehrfach verwendet werden ∙ Er ist nachhaltiger als die Papiereinfassung, welche alle paar Monate einreisst und ersetzt werden muss Seit der Einführung im Sommer 2007 hat sich dieses Produkt vor allem in den Beneluxstaaten zu einem grossen Erfolg entwickelt. Überzeugen auch Sie sich von dieser Innovation und den vielen anderen Neuheiten am Messestand. Buch mit Deckel nach oben
Bezug über Deckel schieben
Fertig!
Zögern Sie nicht und wählen dazu einfach die 062 858 20 20 oder melden uns Ihr Interesse auf tomato@tomato-products.com ORNARIS Zürich ’14 Stand 5. C-09 (Papeterie)
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Weitere Infos erhalten sie bei: roost papeterietrends, O. Roost AG Weiernstrasse 26, 8355 Aadorf Tel. 052 725 03 20, Fax: 052 725 03 26 www.roost.ch ORNARIS Zürich ’14 Stand 5. A-09 (Papeterie)
Weitere Informationen erhalten Sie bei: PAPYRUS.CARDS SA Ch. de l’Islettaz, 1305 Penthalaz, Tel. 021 863 11 00, Fax. 021 863 11 05 info@papyrus-cards.ch, www.papyrus-cards.ch ORNARIS Zürich ’14 Stand 5. A-06 (Papeterie)
Neuheiten Die coolen für die Schule
HAPPY SPRING TIME
Frühling bei fotoeigenArt Die Firma fotoeigenArt GmbH erweitert ihr Kartensortiment auf den Frühling 2014 mit vielen neuen Motiven
Zum Frühlingsanfang bringt NICI eine überarbeitete Kollektion der beiden bekannten Charakteren Marienkäfer und Hummel.
Entwickelt für höchste Schweizer Ansprüche Der Einsatz von qualitativ hochwertigen Materialien sowie sorgfältige Verarbeitung erfüllen die altersgerechten Anforderungen in Ergonomie und Sicherheit auf dem täglichen Schulweg. Never walk alone Coole Designs, klassisch oder frech modern; der perfekte Begleiter für Schule und Freizeit, multi-funktional und stets zuverlässig. Racoon City-Rucksack in zwei Modellen, 29 bis 33 Liter, stets mit Beckengurt, ist die passende Schweizer Alternative!
Nebst den klassischen Plüschfiguren sind auch zwei extra starke Sitzkissen sowie verschiedenste Accessoire erhältlich.
Die Produktion aller Artikel von fotoeigenArt GmbH ist CO2 neutral und 100 % FSC zertifiziert. fotoeigenArt ist Mitglied im Verband SWISS LABEL. Vom 19. 01. 2014 bis 21. 01. 2014 werden an der Ornaris Zürich, Stand 5.E-23, alle Neuheiten präsentiert.
Mit Bigbox & Racoon günstiger ins
OSKAR DEBRUNNER AG, 8570 Weinfelden www.debrunnerag.com ORNARIS Zürich ’14 Stand 5. F-31
Weitere Informationen erhalten Sie bei: H. Siegrist –Import AG, 9230 Flawil Tel. 071 394 50 50, info@siegristimport.ch ORNARIS Zürich ’14 Stand 5. A-10 (Papeterie Oase)
Weitere Informationen erhalten Sie unter: fotoeigenArt GmbH Grüningerstrasse 19, 8634 Hombrechtikon Telefon: 055 244 42 72, Fax: 055 244 42 73 www.fotoeigenart.ch ORNARIS Zürich ’14 Stand 5. E-23
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Lederserie Buttero bekommt Zuwachs
NITRO Bags
Notizio Notizbücher
BUILT FOR INDIVIDUALS
Dunkle Linien stören – weisse nicht!
Funke Buttero aus handschuhweichem Vollrindleder ist neu auch in der Farbe «Rosso» erhältlich. Die Nähte sind wie gewohnt in Beige und schaffen dadurch einen spannenden Kon trast. Somit können Ihre Kunden aus fünf trendigen Farben auswählen und finden sicherlich das Passende.
Nach knapp einem Jahr Vertrieb der Trendmarke NITRO Bags ziehen wir eine sehr positive Bilanz. Mit den trendigen Modellen und Prints scheinen wir das Bedürfnis der Jugend genau zu treffen. Die neuen Designs aus der kommenden Kollektion Frühling 2014 sind ab Februar 2014 erhältlich.
Neu sind die beliebten Notizio Notizbücher auch im praktischen Taschenformat erhältlich. Die neuen gebundenen A6-Notizbücher gibt es in zwei Ausführungen. Einmal mit SoftcoverEinband in den Farben rot, blau und grau, einmal mit Hardcover-Einband in den Farben dunkelrot, beige und dunkelgrau.
Auch neu in dieser Serie bieten wir Ihnen klassische Stifteetuis sowie die Stifterolle im praktischen Miniformat an.
«California» ist ein knalliger und jugendlicher Fotoprint.
Notizio steht für weisse Lineatur auf hellgrauem Grund. Diese neuartige Optik strengt die Augen weniger an und erlaubt die volle Konzentration aufs Wesentliche.
Ab sofort erhältlich.
A6 Softcover Notizbücher
Mit dem Motiv «Midnight» bringen wir nicht nur eine neue Farbe in die Kollektion, sondern auch ein neues angerautes Material in CanvasOptik.
A6 Hardcover Notizbücher Notizio ist hervorragend geeignet zum Kopieren! Der Hintergrund verschwindet auf der Kopie vollständig.
Tablet-PC-Hülle mit praktischem Zugband Stifteetuis 2-er und 1-er
An unserem Messestand (Halle 5, Stand C-06) an der Ornaris in Zürich zeigen wir Ihnen gerne die neusten Modelle. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Weitere Informationen erhalten Sie bei: Simplex AG Bern Bernstrasse 223, 3052 Zollikofen Tel. 031 910 33 40, Fax 031 910 33 31 www.simplex.ch ORNARIS Zürich ’14 Stand 5. C-06 (Papeterie)
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Diese und weitere Motive präsentieren wir an der Ornaris in Zürich, über Ihren Besuch an unserem Messestand (Halle 5, Stand D-16) freuen wir uns schon jetzt.
Besuchen Sie uns an unserem Messestand (Halle 5, Stand D-20) an der Ornaris in Zürich. Wir freuen uns auf Sie.
Weitere Informationen erhalten Sie bei: Simplex AG Bern Bernstrasse 223, 3052 Zollikofen Tel. 031 910 33 40, Fax 031 910 33 31 www.simplex.ch ORNARIS Zürich ’14 Stand 5. D-16 (Papeterie)
Weitere Informationen erhalten Sie bei: Simplex AG Bern Bernstrasse 223, 3052 Zollikofen Tel. 031 910 33 40, Fax 031 910 33 31 www.simplex.ch ORNARIS Zürich ’14 Stand 5. D-20 (Papeterie)
Neuheiten Messe-Highlights 2014 bei ABC
Messe-Highlights 2014 bei ABC
Pünktlich auf die Januar-Messen bringt ABC zwei Serien auf den Markt – bei «Kunstwerke» ist der Name Programm!
Wie schon im vergangenen Jahr bringt ABC auch 2014 zwei neue Serien auf den Markt – reinschauen ist erwünscht bei «LOOK in»!
Durch die verschiedenen strukturierten Papiere und den breiten Materialmix wie Stoff, Band, Faden und Draht sind die Karten dieser ABC-Serie echte Kunstwerke. Die Motive werden in Handarbeit mehrschichtig collagiert. Jede Karte – genäht, geklebt und gewickelt – ist ein Unikat. Nicht zu vergessen sind die vielen kleinen Details, welche Ihre Kartenkäufer und -empfänger gleichermassen begeistern werden.
Die dynamischen LOOK in-Karten im auffallenden A6/5-Querformat begeistern Junge und Junggebliebene. Anstelle von Geburtstagsgratulationen sprechen Schlagworte, persönliche Botschaften und Bild-/Wortspielereien für sich. Die fröhlichen Doppelkarten mit farbigen Innenseiten erzählen kleine Geschichten, die den Empfänger erheitern und die Freundschaften pflegen.
Im silbernen Drehständer inkl. Topper werden die 56 Doppelkarten zu sechs Stück vollflächig präsentiert und kommen durch die optisch passende Anordnung wunderschön zur Geltung.
Das Sortiment umfasst 36 Doppelkarten zu sechs Stück. Präsentiert im passenden silbergrauen Drehständer mit Topper zieht das peppige und farblich schön abgestimmte Gesamtbild die Aufmerksamkeit des Kartenkäufers sehr schnell auf sich.
ABC präsentiert die Messe-Neuheiten an der ORNARIS 2014 in Zürich; neu befindet sich ABC am Stand D-24 in der Halle 5.
ABC präsentiert die Messe-Neuheiten an der ORNARIS 2014 in Zürich; neu befindet sich ABC am Stand D-24 in der Halle 5.
ABC-Karten, A. Boss + Co AG Grubenstrasse 22, 3322 Schönbühl info@abc-cards.ch, www.abc-cards.ch ORNARIS Zürich ’14 Stand 5. D-24
ABC-Karten, A. Boss + Co AG Grubenstrasse 22, 3322 Schönbühl info@abc-cards.ch, www.abc-cards.ch ORNARIS Zürich ’14 Stand 5. D-24
Letterbox / TOMATO Ab Januar 2014 sind Letterbox und TOMATO products ein starkes Team, denn TOMATO übernimmt den exklusiven Vertrieb für die Schweiz der erfolgreichen Firma Letterbox aus Frankreich. Damit erhält TOMATO Zugang zu einem äusserst attraktiven Produkteprogramm aus dem Land des «savoir vivre», welches zum Teil auch gleich in Paris produziert wird. Sind es nicht einfach wunderbare Gefühle oder sogar schöne Erinnerungen die einem beim diesen retro Motiven in den Sinn kommen? Sich verlieben in Paris, sich verwöhnen lassen in Rom, als Shopping Queen New York verlassen und am Schluss in Las Vegas das Glück im Spiel oder sogar in der Ehe zu suchen? Einfach wunderbar!!!! Lassen Sie sich von weiteren Letterbox Produkten inspirieren, Ihre Kunden wird es bestimmt auch freuen.
Sie finden uns auf der Papeterie Oase am Stand 5.C-09. Möchten Sie die neue Kollektion lieber bei Ihnen gleich im Geschäft anschauen, dann wählen Sie einfach die 062 858 20 20 oder melden uns Ihr Interesse auf tomato@tomato-products.com Wir freuen uns auf Sie! ORNARIS Zürich ’14 Stand 5. C-09 (Papeterie)
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Neuheiten edding 3000er Box – leer zum selbst füllen
erhalten Sie 5 Dosen gratis zu einem empf. VP Wert inkl. MwSt. von Fr. 4.50 pro Dose.
im Blister enthalten. Für Rechts- und Linkshänder gleich gut geeignet. Softgrip touch. Strichbreite M. Der Breeze Neon ist als Tower erhältlich mit 20 Stück. 7x Neonblau, 5x Neonpink, 5x Neongrün und 3x Schwarz. Empf. VP pro Blister inkl. MwSt. Fr. 9.90
Weitere Infos erteilt Ihnen gerne: KOELLMANN AG CH-8800 Thalwil Tel. 044 723 70 80, info@koellmann.ch www.koellmann.ch
Die edding 3000 Markerdose spricht für sich – dank ihrer markanten Form und Gestaltung ist sie schon von Weitem als edding Produkt erkennbar. Die Dose können Sie mit 9 edding 3000 bestücken. Die Farben sind individuell wählbar. Die Verpackung bietet zusätzlich einen Zweitnutzen als Stifteköcher und Aufbewahrungsdose. Neu ist die Dose auch leer erhältlich. Der edding 3000 ist nachfüllbar und verfügt über eine Rundspitze mit einer Strichstärke von 1.5–3 mm und einer belüfteten Kappe gem. ISO11540. Der edding 3000 ist in 20 Farben erhältlich. Kaufen Sie 50 Stück vom edding 3000,
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Schneider Breeze Neon – dein Style ist deine Schreibfarbe Der ergonomische Patronenroller für lässiges Schreiben in tollen, neuen Farben. Den Breeze Neon gibt es neu in den Farben: Neonpink, Neonblau, Neongrün und Schwarz. Er ist auch mit der neuen Rollerpatrone 852 mit Tintenregler ausgestattet. Die Farben sind nicht löschbar. Er schreibt leicht, ist schnell trocken und sogar verschmierfest beim Überstreichen mit Textmarkern. Eine Reservepatrone mit neuer unverbrauchter Spitze ist im Schaft untergebracht. Plus drei gratis Patronen sind ebenfalls
Weitere Infos erteilt Ihnen gerne: KOELLMANN AG CH-8800 Thalwil Tel. 044 723 70 80, info@koellmann.ch www.koellmann.ch
Sonntag 16. Februar bis Dienstag 18. Februar 2014
Unter dem Motto Viva Las Vegas präsentieren wir Ihnen an den swiss sourcing days 2014 erlesene Neuheiten und laden Sie ein, Ihr Glück am Roulette-Tisch zu versuchen. Sie finden uns in der Bärenmatte in Suhr. Einfach und unkompliziert können Sie Ihren Besuch unter verkauf@waser.ch anmelden.
PARKER Premier Luxury Neuer handgefertigter Klassiker voller Eleganz und Prestige. Die Parker Premier Luxury Edition ist als Füllfederhalter, Rollerball oder Kugelschreiber in zwei luxuriösen Oberflächen erhältlich.
Ordnung auf dem Schreibtisch
Einer für alle Pitt Artist Pen Beruf, Studium, Hobby
Bleistift Sparkle aktuelle Farbwelten mit Glitzereffekt
Ob Architekt, Designer, Kunststudent oder Hobbykünstler, alle finden einen idealen Begleiter im hoch pigmentierten Tuschestift Pitt Artist Pen. Neu werden auch Spitzenvarianten, welche bis anhin nur im Set erhältlich waren, angeboten: SB: weiche Pinselspitze, SC: elastische Keilspitze, 1,5 mm Rundspitze. Diese Spitzen sind nur in Schwarz erhältlich. Sechs neue Pastellfarben und drei Etuisortierungen werden im Sortiment ergänzt. Nun warten 60 lichtbeständige und geruchsneutrale Farben auf ihren kreativen Einsatz.
Auch in 2014 wird das erfolgreiche Konzept mit den glitzernden Bleistiften Sparkle fortgesetzt. Trendige Pastelltöne: flieder, pistazie und rosé zieren die ersten drei Farbvarianten und läuten den Frühling ein. Wer jedoch bereits Anfang Jahr seinen Kunden alle neuen Farben anbieten möchte, kann bereits im Februar auf alle neun Sparkleköcher zugreifen und diese auf einem eleganten Display präsentieren.
Die intelligenten Ordnungsprodukte von Fellowes überzeugen vollends in Design, Leistung und Preis. Das Sortiment wächst ständig. Lassen Sie sich von uns die Neuheiten zeigen.
Die Stifteköcher mit je 48 Sparkle Bleistiften, eignen sich ideal für Zweitplatzierungen, welche auf kleiner Fläche zusätzliche Spontaneinkäufe generieren können.
Bringen Sie Farbe ins Büro Die neue Lifestyle Rechnerkollektion aus der K Serie von Canon verfügt über die bekannten und zuverlässigen Funktionen. Der Rechner ist teilweise aus recycelten Canon Materialien hergestellt und trotzdem stylisch.
Weitere Informationen erhalten Sie bei: A.W. Faber-Castell Schweiz AG Zürichstrasse 104, 8134 Adliswil Tel. 043 377 20 50, info@faber-castell.ch
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Weitere Informationen erhalten Sie bei: A.W. Faber-Castell Schweiz AG Zürichstrasse 104, 8134 Adliswil Tel. 043 377 20 50, info@faber-castell.ch
Neuheiten Pelikan (Schweiz) AG: Neuheiten Back to School 2014 O’Neill, die kalifornische Surf-, Schnee- und Lifestyle-Marke begeistert mit ihren sportlichen und innovativen Motiven. Der Style der diesjährigen Jungs-Kollektion ist «surf ‹n› snow» und kombiniert die Trendfarben fading orange und ocean blue mit Lifestyle-Bildern. Die Serie richtet sich an eine Zielgruppe von 13- bis 16-jährigen, welche aktiv, abenteuerlustig und neugierig sind. In der Mädchen-Kollektion spielen Instagram-inspirierte Schnappschüsse, Naturmuster und tropische Grafiken eine grosse Rolle. Die Girls-Serie spricht Mädchen im Alter von 13 bis 16 Jahren an. Auch sie sind aktiv, neugierig und fröhlich. Beide Konzepte passen zu den Trends dieses Jahres. Die Kollektion besteht aus Ergo-Rucksäcken, Faulenzeretuis, Make-up Cases, Gummibandmappen, Ordner, College- und Notizblöcken und Schulagenden. Das Sortiment wird durch Shopper/Umhängetaschen, Tablet-Hüllen und Clickons für das Samsung Galaxy SIII ergänzt.
Schulagenden im Display Für das Schuljahr 2014/2015 bietet die Pelikan (Schweiz) AG wieder ein beliebtes SchulagendenDisplay an. Im Display enthalten sind 36 Agenden der bekannten Marken O’Neill, Paul Frank, Replay, Super Trash Girls, Smiley, MTV Boys, Candy und Accessorize. Die Einteilungen der Agenden sind gemischt (1 Tag pro Seite und 1 Woche = 2 Seiten). Weitere Informationen erhalten Sie bei: Pelikan (Schweiz) AG Chaltenbodenstrasse 8, 8834 Schindellegi Tel. 044 786 70 20, Fax 044 786 70 21 www.pelikan.ch, info@pelikan.ch
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FLUO LINE Filzstifte mit elektrischen Farben zum Zeichnen, Schreiben oder Markieren…
Miniwallet GlamourEdition Klein, hip, sorgenfrei
Die ewige Suche nach der richtigen Karte hat ein Ende, denn das Miniwallet von SECRID zaubert mit einer Bewegung alle Ihre Karten in einer Reihe hervor. Die Geldbörse muss dazu nicht einmal geöffnet werden. Das Herz des SECRID Wallet ist der Aluminium-Cardprotector, der die wichtigsten Karten schützt.
Die Fluo Line ist ein ausgezeichnetes Arbeitswerkzeug. Diese für das Büro konzipierte Leuchtstiftreihe ist auch für Hobbyarbeiten ideal geeignet und wird in vier leuchtenden Farben angeboten: Gelb, Grün, Orange oder Pink.
Das Miniwallet ist wirklich mini – so findet es sogar im schicken, aber kleinen, Abendtäschchen ganz leicht Platz. Ob Black Glamour, Champagne Glamour oder Silver Glamour: das Miniwallet passt zu jeder Garderobe und garantiert einen glamourösen Auftritt.
Pentel 120 A3 – Der Druckbleistift mit Pfiff In gewohnt hervorragender Qualität präsentiert sich der beliebte Druckbleistift in neuen frischen Farben. Ob Schule, Geschäft, Sport oder Freizeit, der Pentel120 A3 ist überall einsetzbar. Seine federleichte Beschaffenheit liegt gut in der Hand und verfügt über eine komfortable Gummi-Griffzone, die ein abrutschen verhindert. Die präzise Minenvorschubtechnik ermöglicht eine gezielt einsetzbare Minenlänge. Wie schon die früheren Modelle verfügt der Pentel120 A3 über einen robusten Clip und ein 4 mm-Führungsrohr, beides in Metallausführung. Ausstattbar mit allen verfügbaren Minen im 0.5 mm-Bereich ist der trendige Druckbleistift bereits mit Feinminen, Härtegrad HB, gefüllt. Das übersichtliche Verkaufsdisplay ist ab Januar 2014 erhältlich. Der empfohlene Verkaufspreis liegt bei attraktiven SFr. 5.05 pro Druckbleistift.
Bei der Entwicklung jedes einzelnen Details stand die einfache Verwendung im Alltag im Vordergrund. Der weisse, lange Schaft bietet eine hervorragende Ergonomie, so dass der Stift gut in der Hand liegt. Unter der Kappe mit der entsprechenden Farbe verbirgt sich die extrem widerstandsfähige Spitze, die es ermöglicht, Linien mit intensiven und pigmentreichen Farben flüssig und effizient zu zeichnen. Die praktischen Fluo Line-Filzstifte können ausserdem auf Dokumenten verwendet werden, die fotokopiert oder gefaxt werden: Der Leuchtstrich wird nicht schwarz, sondern grau und damit wird die Lesbarkeit der markierten Wörter erhalten. All diese Qualitäten machen diese nützliche Reihe zu einem Arbeitswerkzeug, das auf dem Schreibtisch immer griffbereit sein sollte.
Weitere Informationen unter: carandache.com
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Weitere Informationen kontaktieren Sie: Verapassione Route de Denges 28f, 1027 Lonay – Switzerland Tel. 0041 (0) 21 802 04 77 fvi@verapassione.ch, www.secrid.ch
Pentel Papeteriewaren AG Gewerbestrasse 20, 8132 Egg / ZH Tel. 044 984 28 88, Fax 044 984 19 21 info@pentel.ch, www.pentel.ch
Einkauf Neuheiten weiterempfehlen
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Studie: Geschäftsreisende nutzen Reisezeit intensiv für die Arbeit Geschäftsreisende sind zu «Just-in-Time»-Arbeitern geworden: 93 Prozent schliessen die Vorbereitung für ihre Termine unterwegs ab, das belegt eine neue Studie von HP. Tablet, das speziell für den Business-Anwender konzipiert wurde. Der Anwender erhält ein Commercial-Notebook mit bester Funktionalität und Performance sowie einem besonders ausdauernden Akku für einen ganzen Arbeitstag. Die Umfrage von HP belegt auch, dass das Büro für viele nicht mehr der Ort ist, an dem sie am produktivsten arbeiten können. 73 Prozent der Geschäftsreisenden betrachten die Reisezeit als Gelegenheit, sich zu informieren und ihre Produktivität zu verbessern. Weitere 56 Prozent sagen, dass sie ihre besten Ideen unterwegs haben.
Reisezeit gleich Arbeitszeit: Geschäftsreisender. Im Rahmen der Studie wurden 600 Geschäftsleute aus neun europäischen Ländern nach ihren Gewohnheiten, Präferenzen und Produktivitätsanforderungen befragt. Die Geschäftsreisenden mussten entweder die Hälfte ihrer Arbeitszeit unterwegs verbringen oder mindestens zweimal im Monat auf Geschäftsreisen im Ausland unterwegs sein (obere Führungskräfte). Durchgeführt wurde die Studie vom führenden unabhängigen Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne im Juni 2013 unter Verwendung eines Online-Fragenkatalogs. Die Teilnehmer kamen aus den verschiedensten Schlüsselbranchen wie Fertigung, IT & Technologie, Finanzdienstleistungen und dem Gesundheitswesen.
digieren (22 Prozent). Die grössten Hindernisse sind jedoch ein fehlender Internetanschluss (62 Prozent) und mangelnder Remote-Zugriff auf die regulären Arbeits-Tools bzw. -anwendungen (51 Prozent). Geschäftsleute wollen BusinessProdukte mit mehr Consumer-Technik Geschäftsreisende erwarten mittlerweile die gleiche Bedienfreundlichkeit, Designqualität und Leistung, die ihnen Consumer-Technologien bieten. Daraus ergibt sich eine neue Art der IT-Nutzung, die auf Internetanbindung basiert und höhere Ansprüche an Mobilgeräte stellt. Mit dem ElitePad 900 präsentiert HP das erste
Aber die Ansprüche der Geschäftsreisenden übersteigen zunehmend die Fähigkeiten ihrer Produkte. Trotz intensiver Nutzung von Technologie fühlen sich acht von zehn Anwendern eingeschränkt: · 59 Prozent beklagen langsame oder unzuverlässige Internetverbindungen · 56 Prozent finden, dass die Akkulaufzeit ihrer Produkte zu kurz ist · 51 Prozent sagen, ihr Produkt sei zu langsam · 50 Prozent erklären, dass die Verbindung zum Internet oder zu ihrem Mobilfunknetz zu teuer bzw. zu kompliziert ist Die Herausforderung für die Hersteller liegt in der innovativen Entwicklung von Business-Produkten, die die erforderliche Funktionalität für geschäftliche Anwendungen besitzen, gleichzeitig aber auch den Bedienkomfort und die Attraktivität von Consumer-Technologie bieten. HP
54 Prozent der Befragten gaben an, mindestens die Hälfte ihrer Reisezeit mit Arbeit zu verbringen, die direkt mit dem Zweck der Geschäftsreise zu tun hat. Die meisten «Just-inTime»-Arbeiter finden sich unter den britischen Geschäftsreisenden: 67 Prozent nutzen über die Hälfte ihrer Reisezeit für die Vorbereitung anstehender Termine, wohingegen sich nur 43 Prozent ihrer deutschen Kollegen diesem Druck aussetzen. Durch Verwendung mobiler Technologie können 88 Prozent der Geschäftsreisenden mit ihrer Arbeit produktiv vorankommen, indem sie ihre E-Mails checken (31 Prozent), Informationen recherchieren (24 Prozent) oder Unterlagen re-
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ElitePad 900 von HP ist ein Tablet, das speziell für den Business-Anwender konzipiert wurde.
Einkauf Roboterwelt 2018: Bürojobs werden überflüssig Bürojobs könnten bis 2018 vollständig verschwinden und von Robotern übernommen werden. Tendenziell am meisten gefährdet sind Arbeitskräfte im Verkauf, in der Bildung und in der IT-Branche. Zu diesem Schluss kommt Andrew Anderson, CEO der Artificial Intelligence Company Celaton. Dem Experten zufolge ist der technische Fortschritt bereits auf einem höheren Stand, als man ursprünglich angenommen hat. Computer könnten ab 2025 lernfähig sein und sich selbst umprogrammieren.
Zukunftsforscher Ulrich Reinhardt von der Stiftung für Zukunftsfragen.
Andrew Anderson, CEO der Artificial Intelligence Company Celaton.
Menschliche Interaktion wichtig «Bestimmte Berufsfelder wie Sekretärin oder Telefonistin sind heute schon deutlich kleiner als noch vor zehn Jahren. Dies liegt daran, dass zumindest das untere und mittlere Management seine Kommunikation heute fast vollständig selber erledigt, was dank Handy, Notebook und E-Mail jederzeit und überall möglich ist», erklärt Zukunftsforscher Ulrich Reinhardt von der Stiftung für Zukunftsfragen.
einer Maschine», führt der Wissenschaftler aus. Unternehmen, die diese Services anböten, hätten daher – trotz eines Effektivitätsnachteils – einen Wettbewerbsvorteil.
Die Hauptgründe für diese Entwicklung sieht Reinhardt in erster Linie in Kosteneinsparungen und der Rationalisierung. «Dadurch wird die technische Weiterentwicklung unterstützt und ermöglicht», erläutert er. Dennoch sei die Technisierung mit einer gewissen Skepsis zu betrachten. «In dem Moment, wo es nur um das Abarbeiten geht, werden sich Maschinen durchsetzen. Wo jedoch der Faktor Mensch eine Rolle spielt, ist die Technik nicht entscheidend, sondern bleibt die soziale Komponente ausschlaggebend», betont der Fachmann. «Unabhängig davon, ob es sich um eine Terminabstimmung, die Auskunft über die Bahnverbindung, eine Beschwerde oder die Bestellung eines Produktes handelt, wollen die Bürger diese Dinge auch morgen stets lieber mit einer Person klären und nicht mit
Vielfältige Einsatzgebiete denkbar Die Beispiele für technische Errungenschaften sind mittlerweile zahllos. Da wären die Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz, die das Lesen und Verstehen ganzer Dokumente ermöglicht. Zudem werden Roboter bereits bei der Polizei und im Militär eingesetzt, um Bomben zu entschärfen. Dass die Einsatzmöglichkeiten grenzenlos scheinen, zeigt auch der roboterhafte Barkeeper «James», der an der Universität Bielefeld entwickelt worden ist. Auch IBMs Supercomputer Watson, der derzeit als Callcenter fungiert, ist ein Paradebeispiel für diese Tendenz.
Der Kollege der Zukunft.
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STABILO «Stripe up your life» Streifenkampagne 2013 – orange-weiss gestreift, frech und um jeden Preis auffallend Mit der «Stripe up your life» Streifenkampagne hat STABILO in diesem Jahr seinen Erfolgsstift STABILO point 88, der beliebteste Tintenfeinschreiber Europas, auf eine ganz spezielle Art und Weise ins Licht der Öffentlichkeit gerückt. Begleitet von einer grossangelegten Onlinekampagne und in Zusammenarbeit mit MANOR, zeigte das auffallende Streifendesign Präsenz an unzähligen Schauplätzen in der Schweiz. Ob an der grossen Bar-Tour, den drei Hocker-Shows oder am bekannten Musikfestival «Im Fluss» in Basel: STABILO ging auf Tuchfühlung mit seinem Zielpublikum und hinterliess überall einen nachhaltigen Eindruck. Doch damit nicht genug: von April bis September kurvten auch zwei MINI One im STABILOStreifendesign durch die ganze Schweiz, und machten bei Fachhändlern, Einkaufszentren, Trendlokalen oder Bahnhöfen halt. Die Promoterinnen ebenfalls im Streifenlook verteilten Give-Aways und Wettbewerbskarten mit Rabattcoupons. Neben iPads, Skateboards und Sporthockern winkten viele tolle Preise und als Hauptgewinn einen der gestreiften
MINI-Flitzer. Unter allen WettbewerbsteilnehmerInnen wurde Ende Oktober 2013 Frau Eva Lopez aus Amriswil als Hauptgewinnerin ermittelt. Roberto Muriel von MANOR Winter-
thur übergab den Schlüssel des Mini One an die glückliche Gewinnerin (Bild). Herzliche Gratulation!
Von links nach rechts: Eva Lopez (MINI Gewinnerin), Roberto Muriel (MANOR Winterthur).
GET ME – der clevere Schulrucksack von BIG BOX GET ME ist das ergonomische Rucksacksystem von Big Box, welches speziell für die Verwendung in der Schule konzipiert wurde. Durch Anhebung oder Senkung der Tragegurte können die Rucksäcke von GET ME ganz einfach an die jeweilige Körpergrösse des Kindes eingestellt werden. Damit «wächst» der Rucksack mit dem Kind und passt auch nach mehreren Jahren wie angegossen.
seitliches Verrutschen des Rucksacks. Das atmungsaktive Rückenpolster sorgt auch auf längeren Schulwegen für hohen Tragkomfort. Alle diese Punkte spielen eine wichtige Rolle bei der optimalen Gewichtsverteilung und helfen mit, den Rücken des Kindes zu schonen. Ein standfester, stabiler Boden und ein einfacher Steckverschluss für den Deckel sorgen für kindergerechte Handhabung.
Ein Trend vom klassischen Thek- zum Rucksackmodell ist bei der Einschulung unverkennbar. Nebst der funktionalen Einteilung und Optik, spielen die Ergonomie und das Gewicht eine zentrale Rolle. In diesem Alter wächst das Kind durchschnittlich 5 bis 6 cm pro Jahr und das Tragsystem kann entsprechend einfach angepasst werden.
Überhaupt wurde bei der Entwicklung von GET ME ein leichtes Eigengewicht angestrebt. So wiegt der Schulrucksack bei 20 Liter Volumen lediglich 950 Gramm. Dennoch müssen in punkto Ausstattung und Qualität keine Abstriche gemacht werden: Diverse Taschen und Fächer im und am Rucksack sorgen für Ordnung. Auch den heutigen Anforderungen für Sicherheit im Strassenverkehr wird GET ME gerecht: Reflektoren sorgen für rundum gute Sichtbarkeit bei Dunkelheit und schlechter Witterung.
Die ergonomisch geformten und gepolsterten Schultergurte des Schulrucksacks können sowohl oben als auch unten in der Länge angepasst und dadurch die Position des Rucksacks individuell eingestellt werden. Der gepolsterte, abnehmbare Beckengurt und ein höhenverstellbarer Brustgurt verhindern zudem ein
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Den sportiven Schulrucksack gibt es in zwei Uni-Farben und drei bunten Karomustern. Die Farben sind modisch klassisch gehalten und
das fröhliche Karo ist auch im dritten Schuljahr noch immer altersgerecht. Damit für den ersten Schultag gleich die wichtigsten Utensilien beisammen sind, kommt der Schulrucksack im praktischen 3er-Set mit dem passenden Turnbeutel und Stabilo-gefülltem Etui daher. Der unverbindlich empfohlene Preis des GET ME 3er Schulrucksack Sets liegt bei Fr. 189.– Erhältlich ist die neue GET ME Kollektion ab Februar 2014.
Panorama COLOP an der Paperworld 2014 COLOP ist einer der weltweit führenden Hersteller von modernen Stempelgeräten. Im Fokus steht die Entwicklung und Produktion von Selbstfärbestempeln. Auf der Paperworld 2014 wird das österreichische Unternehmen eine besondere Innovation aus der Welt des Stempels präsentieren. Für COLOP ist Ende Januar einer der wichtigsten Termine des Jahres. Dann nämlich, wenn die Paperworld in Frankfurt ihre Tore öffnet und sich die Büroartikelbranche aus der ganzen Welt in der Main-Metropole trifft.
ternehmen stellt stets den richtigen Stempel zur Optimierung von wiederkehrenden bzw. organisatorischen Arbeitsabläufen zur Verfügung – egal, welche Grösse, welche Ausführung und welches Format benötigt werden.
Modern und innovativ, wie es die COLOP-Produkte sind, wird auch der COLOP-Messestand in diesem Jahr mit einigen Neuerungen auf seine Besucher warten. Der 130 m² grosse Stand in der Halle 3.0 bietet Platz genug, um COLOP-Distributoren, Stempelmacher und Vertreter des Handels aus der ganzen Welt zu empfangen und sie über Produktneuheiten, aber auch über Klassiker im Sortiment zu informieren, wie unter anderem über «Green Stamps»: das CO 2 -neutrale SelbstfärberStempelsortiment aus überwiegend recycelten und nachhaltigen Material (75 % bis 80 % Kunststoff-Recycling-Anteil).
Doch damit nicht genug. COLOP hat sich in der Stempelbranche mittlerweile auch einen Namen als Trendsetter gemacht, wie die «Special Edition» des Printer-StandardModells im Vintage-Stil beweist. Franz Ratzenberger (Head of International Sales & Marketing) berichtet: «Das Design spielt bei Büroartikeln eine immer wichtigere Rolle und ist nun auch in der Welt des Stempels angekommen.» Im Jahr 2014 wartet COLOP mit einer herausragenden Produktinnovation auf Sie – seien Sie dabei wenn COLOPs neueste Innovation erstmalig auf der Paperworld in
Franz Ratzenberger, Head of International Sales & Marketing, COLOP. Frankfurt präsentiert wird. Daneben werden neue Ideen und Konzepte aus den Bereichen eBusiness, Marketing und Vertrieb auf der führenden Leitmesse des Jahres vorgestellt – sie werden jedoch nicht vor der Messe verraten. www.colop.com
Stempel mit Microban® antibakteriellem Schutz: Die Microban-Technologie verhindert das Wachstum von schädlichen Bakterien. Da die 3G-Silber-Additive bereits bei der Produktion in den Kunststoff eingearbeitet werden, bleibt der Schutz über die gesamte Lebensdauer der Stempel wirksam. EOS Line: Die COLOP EOS Technologie ermöglicht die Produktion eines personalisierten Kundenstempels innerhalb weniger Minuten beim Stempelmacher oder beim Händler direkt im Shop. Die umfangreiche Produktpalette macht COLOP zum Spezialisten für jede erdenkliche Markierungsanforderung. Das Un-
Stempel mit Microban® antibakteriellem Schutz.
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User zu sorglos bei App-Downloads 90 Prozent der App-User lesen vor dem Download die Datenschutzerklärungen nicht oder nur selten, beschreibt das «IT-Risk/ Reward Barometer 2013». Gleichzeitig geben nur vier Prozent der Konsumenten in England an, den App-Entwicklern im Umgang mit ihren Daten zu trauen. «Man hat leider nicht die Wahl, welche Berechtigungen man der App gibt, man kann sich nur entscheiden, sie nicht zu installieren», erklärt Roman Umschweif, Datenschutzexperte des Konsumentenschutzverbandes Wien. «Generell muss man sich fragen, warum jemand ein Programm gratis anbietet.» IT-Insider sorgen sich um Daten Experte Umschweif weist darauf hin, dass App-Entwickler einen Gewinn aus der kostenlosen Anwendung ziehen wollen. «Die Daten werden ja nicht gesammelt, um Datenmüll zu generieren, sie speichern zum Beispiel Bewegungsdaten und Kaufverhalten.» Das ist auch derjenige Punkt, um den sich IT-Spezialisten laut der Studie am meisten sorgen. 44 Prozent machen sich Gedanken darüber, wer Zugriff zu den Nutzungsdaten hat, 29 Prozent fragen sich, wie die Informationen eigentlich genutzt werden.
Bei den Konsumenten stehen im Gegensatz zu den IT-Spezialisten andere Fragen im Vordergrund. Die meisten machen sich Sorgen darüber, dass andere ihre technischen Geräte hacken könnten (24 Prozent). Die Studie weist darauf hin, dass man die Vorteile von Apps immer gegen ihre Risiken abwägen sollte. Auch Umschweif mahnt zur Vorsicht: «Man sollte so wenig Apps wie möglich installieren, also nur jene, die man unbedingt braucht. Und man sollte sich einen Schutz gegen Viren und Trojaner zulegen.»
dem zu: «Unternehmen wollen immer mehr wissen, sie wollen ihre Angebote gezielt an den Mann oder die Frau bringen.» Apps und Kundenkarten unterstützen den Weg dorthin. pressetext.com
Konsumentenverhalten wird analysiert Für die Unternehmen sind die riesigen Datenmengen ein gefundenes Fressen. Mit der zunehmenden Nutzung von Online-Channels ist es auch zu einem Boom in der Marktforschungs- und Datenschutzanalyse gekommen. Man muss den Markt auch nach seinen Bedürfnissen verstehen. Umschweif stimmt
ISPA & Innovation-Award 2014 beurteilt die eingereichten Produkte nach folgenden Kriterien: · Innovation · Qualität · Preis · Präsentation · Umweltverträglichkeit Neben der Auszeichnung als innovativstes Produkt des Jahres können die Gewinner-
firmen auch auf eine weltweite Resonanz zählen. Die Berichterstattung in den ISPAMagazinen erreicht über 100 000 PBS-Fachleute auf der ganzen Welt. Erstmals wurde der Award 1993 vergeben. Anmeldungen zum ISPA Award 2014 können bis Mitte Januar 2014 eingereicht werden. Informationen und Anmeldeformulare dazu gibt es im Internet unter: www.ispanet.org/award.asp
Wie jedes Jahr vergibt die ISPA, die internationale Vereinigung der PBS-Fachzeitschriften, an der Paperworld 2014 in Frankfurt die begehrten ISPA & Innovation-Awards. In der ISPA sind die 20 führenden PBS-Magazine aus 20 Ländern vertreten, darunter auch PAPETERIE UND BÜRO aus der Schweiz. Die Awards werden jeweils in fünf Produktgruppen vergeben: Schreibgeräte, Bürozubehör, Schulartikel, Papeterie- und Kreativartikel sowie Computerzubehör. Die Jury, bestehend aus Fachjournalisten,
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Die Gewinner der ISPA & Innovation-Awards 2013. Links ISPA-Präsident Thomas Reuter von OFFICE & PAPER, Deutschland.
Panorama 10 Jahre «sheepworld» in der Schweiz vertreten durch die ICC AG, Spreitenbach Genau 10 Jahre ist es her! Im Januar 2004 trafen sich an der Frankfurter Messe zwei innovative Unternehmer: Tobias Hiltl von sheepworld AG und Markus Bucher von ICC AG. Tobias Hiltl und die Designerin Stefanie Rölz hatten sich damals mit Ihren Schäfchen gerade in Deutschland selbständig gemacht und suchten internationale Geschäftspartner. Markus Bucher war sofort fasziniert von der Welt der «Ohne Dich ist alles doof»-Schafe. «Nach 5 Minuten Gespräch waren wir uns einig und mit einem Handschlag besiegelten wir die Zusammenarbeit.», so erklärt Markus Bucher, Inhaber der ICC AG, diese entscheidende Begegnung. Was dann folgte ist eine Erfolgsgeschichte in der Geschenkartikelbranche. Im Sog des internationalen Erfolges von sheepworld, wurde auch der Schweizer Markt von der Schäfchen-Welt erobert. So gehören heute die tollen Geschenkartikel von sheepworld ins Standardprogramm jeder guten Geschenkartikelhandlung.
Aber so einfach war es zu Beginn nicht. Es galt die Kunden vom Erfolg der damals noch unbekannten Schäfchen zu überzeugen. «Wir nehmen die Kundenanliegen sehr ernst. Für uns ist eine langfristige Partnerschaft zentral. Wir wollen nicht nur liefern, weil wir ein tolles Produkt haben, sondern der Kunde soll auch mit unserem Service absolut zufrieden sein.» Dank dieser kundenorientierten Einstellung öffneten sich die Türen rasch und die sensationellen Umsatzzahlen taten das Übrige. Dank der vielen positiven Rückmeldungen zu den tollen Artikeln, aber auch zu den freundlichen Aussendienstmitarbeiterinnen, entwickelte sich sheepworld zu einer der erfolgreichsten Geschenkartikelserien in der Schweiz. Und auch auf die Zukunft kann man sich freuen, denn sheepworld Deutschland ruht sich nicht auf dem Erfolg aus. Nach wie vor ist das lässige Schäfchen das Hauptprodukt. Aber die sheepworld AG nutzt das gewonnene Know-How auch aus um weitere tolle
Produkteserien und innovative Konzepte auf den Markt zu bringen. So können wir uns auf interessante Artikel auch in den nächsten 10 Jahren freuen. Da lohnt es sich schon jetzt in den Verkaufregalen Platz zu machen!
Von links nach rechts: Rainer Kohl (Exportmanager), Stefanie Rölz, Markus Bucher, Tobias Hiltl.
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Im Gespräch: Christoph Clavadetscher Seit 2007 ist Christoph Clavadetscher Verwaltungsrat bei der Papeterie Einkaufsgenossenschaft PEG. An der diesjährigen Generalversammlung trat er die Nachfolge von Franz Grecchi als Verwaltungsratspräsident an. PAPETERIE UND BÜRO hat Christoph Clavadetscher in Aarburg zu einem Gespräch getroffen. PAPETERIE UND BÜRO Herr Clavadetscher, was haben Sie 2007 bei Ihrem Eintritt in die PEG vorgefunden? Christoph Clavadetscher Ich hatte den Eindruck, dass sich die PEG mit der Genossenschaftsstruktur etwas schwertat und noch immer tut. Diese Situation war mir nicht neu, hatten wir doch damals bei COOPZürich ähnliche Herausforderungen, weil alle und jeder Einfluss nehmen wollte. Das macht ein Unternehmen schwerfällig. Der Vorteil dieser Struktur ist die Nähe zu den Mitgliedern respektive Besitzern der Firma. Diese Nähe zu den Papeteristen muss noch stärker genutzt werden. Die PEG soll und wird eine Genossenschaft bleiben. Konkret? Die Genossenschaft als Gesellschaftsform hat für mich immer noch eine Bedeutung und ich finde sie richtig für die PEG. Man muss aber die Struktur und die Statuten so anpassen, dass die Unternehmung wieder handlungs fähiger und dadurch flexibler und leistungsfähiger wird. Dazu gehört eine bessere Kommunikation mit den Mitgliedern und Genossenschafter, um ihnen klar zu kommunizie-
ren, dass sich die PEG in ihrer Struktur ändern muss, um im Markt erfolgreich zu sein. Dazu gehört auch eine bessere Wertschöpfung, an der sich die Mitglieder beteiligen müssen, indem die Kosten verursachergerecht zugeordnet werden. Ich könnte mir vorstellen, dass es künftig eine PEG-Grundleistung gibt, die allen Genossenschaftern angeboten wird. Alle anderen Leistungen müssten verrechnet werden. Die Grundleistung würde beispielsweise drei Lieferungen pro Woche beinhalten. Wer die Ware täglich geliefert haben will, muss dafür bezahlen. Dies könnte ein Ansatz sein, näher beim Händler zu sein, wenn dieser mehr Dienstleistungen fordert, andererseits die PEG auch flexibler zu gestalten, damit sie das Geld in den Markt investieren kann, welches nachher wieder in Form von Rückvergütungen an die Mitglieder zurückfliesst. Hier müssen wir aber offensiv mit den Genossenschaftern kommunizieren. Es nützt letztendlich der Gemeinschaft PEG/Händler nichts, wenn die Leistungen nicht mehr finanzierbar sind. Wo steht die PEG heute? Die PEG ist immer noch eine der beiden festen Grössen im PBS-Markt der Schweiz. Diese
«Die PEG muss sich auf ihre Kernkompetenzen besinnen.»
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Grossisten braucht der Handel. Wohl kann er «Schnäppchen» einkaufen, wenn er einen echten Preisvorteil dabei erzielt, aber ohne die Grossisten kann der Handel nicht leben. Wer besorgt ihm sonst das ganze übrige Sortiment bis hin zu den C-Artikeln?
Christoph Clavadetscher bezeichnet sich als Vollbluthändler. Nach einer Lehre als Detailhandelsangestellter in einer Textilfirma begann er seine beeindruckende Karriere bei der Migros. Danach wechselte er zu Coop, wo er verschiedene Funktionen innehatte. Er verliess die Firma nach 13 Jahren als Mitglied der Konzernleitung Non-Food Richtung Deutschland. Dort holte er sich als Leiter einer Lebensmittelkette Auslanderfahrung. Seit 2009 ist Christoph Clavadetscher zurück in der Schweiz und bringt seine reichen Erfahrungen bei Fusionen, Nachfolgeregelungen und der Integration neuer Geschäftsfelder als Verwaltungsrat und Manager auf Zeit bei verschiedenen Firmen ein. Ende 2013 endet beispielsweise ein dreijähriges Mandat bei Möbel Hubacher AG, Rothrist, wo er die Funktion des Geschäftsführers innehat. Auf 1. Januar 2014 reduziert er das Pensum auf 60 Prozent, um sich vermehrt auf seine Verwaltungsratsmandate zu konzentrieren. Als 2007 bei der PEG der Wunsch nach einem externen Verwaltungsrat mit Handelserfahrung im In- und Ausland aufkam, passte das Profil von Christoph Clavadetscher ideal. Als Mitglied des Verwaltungsrates wurde er an der Generalversammlung 2013 zum VR-Präsidenten gewählt.
Panorama Demnach würden Sie heute einer Übernahme der ikj-Bürobedarf AG, Basel, nicht mehr zustimmen? Strategisch passt ikj nicht zur PEG. Man wollte durch die Übernahme den Platz Basel nicht verlieren. Mittelfristig muss aber eine andere Lösung gefunden werden. Wie wollen Sie die von Ihnen beschriebenen Strategien umsetzen? Gemeinsam mit der Geschäftsleitung müssen die Ansätze umgesetzt werden. Wir müssen die Lieferantenstruktur und die Sortimentsstruktur überdenken. Ich frage mich, ob wir heute noch 40 000 Artikel bewirtschaften müssen. Dann müssen wir die internen Strukturen anpassen, um die erwähnte Flexibilität zu erhöhen und um die Kernaufgaben noch besser bewältigen zu können. Dazu braucht es auch Statutenanpassungen, um den nötigen Handlungsspielraum wieder zu erlangen. Entsprechende Vorschläge werden wir an der nächsten GV vorlegen. Wir müssen enger zusammenrücken. Die PEG muss auf die Händler zugehen und umgekehrt.
«Warten ist falsch und Sparen keine Strategie.» Braucht es zwei Grossisten? Eine berechtigte Frage, die sich unser Mitbewerber sicher auch stellt. Eine Fusion oder Übernahme des einen oder anderen steht zur Zeit nicht im Vordergrund. Aber eine engere Zusammenarbeit oder Kooperation kann ich mir für die Zukunft schon vorstellen. Es gibt sicher Themen, die man gemeinsam besser und kostengünstiger lösen könnte. Grundsätzlich ist aus meiner Sicht unser Mitbewerber kein Konkurrent, sondern die «Lyrecos» dieser Welt. Wo orten Sie die grössten «Baustellen»? Die grösste Baustelle ist sicher der sich rasch verändernde Markt, auf den die PEG nicht so rasch und flexibel reagieren kann wie beispielsweise ein Familienunternehmen, wo einer allein das Sagen hat. Der Rückgang bei den Papeterien ist eine Tatsache und entspricht der Entwicklung, wie dies im Foododer Textilbereich beobachtet werden kann. Rückläufige Umsätze haben dazu geführt, dass sich die PEG zu stark in Bereichen engagiert hat, die nicht zu ihrem Kerngeschäft gehören. Das hat sicher zu seiner Zeit Sinn gemacht. Das «Papeteriensterben» konnte damit verzögert werden. Letztendlich muss sich die PEG wieder auf ihre Kernkompetenzen besinnen, die da sind Volumenbündelung, Distribution sowie Informatik- und weitere Dienstleistungen.
Ist das B2B-Geschäft auch eine «Baustelle»? Das wird wohl immer wieder behauptet, ich sehe das aber nicht so. Die PEG muss Direktgeschäfte dort anbieten, wo kein Händler involviert ist. Sonst soll dieser das Geschäft machen, wenn er das will und dazu in der Lage ist. Hier kann ihn die PEG begleiten. Denn gemeinsam kann ein besseres Angebot unterbreitet werden als im Alleingang. Wie passt eine GOP (General Office Products AG eine Tochterfirma der PEG) in diese Strategie? Der Kauf der GOP passt nach meiner Ansicht sehr gut in diese Strategie, allerdings wurde das Geschäft den Mitgliedern nicht optimal kommuniziert. GOP ist ein Nischenplayer, der in einem kleinen Markt gute Erträge erzielt und das Sortiment der PEG ergänzt. Stichwort «Papeteriensterben»: Sollte die PEG nicht durch Übernahmen eine Strategie der Standortsicherung verfolgen? Das ist eine Kernfrage, die ich klar mit Nein beantworte. Durch die Konzentration der PEG auf ihre Kernaufgaben, wie vorhin beschrieben, kann es nie die Aufgabe sein, eigene Geschäfte zu unterhalten. Denn, Hand aufs Herz, verfügbar wären eh nur die Geschäfte, die mit Problemen zu kämpfen haben. Diese würden dann bei der PEG landen, das kann kein Geschäftsmodell sein.
Wo steht die PEG in zehn Jahren? Dieser Zeitraum ist zu lang, um eine verbindliche Antwort zu geben. Die Märkte ändern sich derart rasch, dass man heute eine Strategie höchstens noch auf drei Jahre auslegen kann. Ich bin überzeugt, wenn die PEG ihre «Hausaufgaben» wie eben skizziert richtig macht, wird sie ihre Marktstellung behaupten. Die PEG wird es auch in zehn Jahren noch brauchen, in welcher Form auch immer. Der Papeterie-Fachhandel braucht einen Grossisten, denn Papeterien wird es immer geben, wenn auch nicht mehr in der Vielzahl wie heute. Ihre Empfehlung an den Handel? Der Handel muss aktiv sein und etwas unternehmen. Warten ist falsch und Kostensparen keine Strategie. Es gibt eine Chance im lokalen Bereich, das zeigen die vielen dezentralen Kleineinheiten, die von den Grossverteilern eröffnet werden. Diese Chance besteht in der Einzigartigkeit des Geschäftes, wie dies nur ein aktiver, lokaler Händler bieten kann. Interview: Jürg Kühni
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PEG-Lieferantenforum Bereits zum 16. Mal lud die Papeterie Einkaufsgenossenschaft PEG ihre Lieferanten zum alljährlichen Forum nach Aarburg ein. Dabei blickte Claude M. Ackermann, Direktor Handel und Sprecher der Geschäftsleitung, auf ein nur knapp befriedigendes Jahr zurück, kündigte aber im Hinblick auf 2014 eine Reihe interessanter und erfolgversprechender Projekte an.
Reges Interesse seitens der PEG-Lieferanten am Forum in Aarburg. Nur um wenige Prozente verfehlte die PEG das Vorjahresergebnis, berichtete Claude M. Ackermann, Direktor Handel und Sprecher der Geschäftsleitung, bei seinem Rückblick auf 2013 am 16. PEG-Lieferantenforum im Dezember in Aarburg. Dabei fällt auf, dass vor allem der Fachhandel Einbussen brachte, wogegen die anderen Vertriebskanäle (B2B, GOP) den Umsatz halten oder sogar etwas zulegen konnten. Ein grosses Problem, so Ackermann, sei der Auslands-Tourismus, bei dem einzelne Geschäfte für «Schnäppchen» im nahen Ausland einkaufen, dabei aber oft nur den Artikelpreis und nicht die gesamten Beschaffungskosten kalkulierten. Allgemein spürt auch die PEG eine anhaltende Strukturbereinigung. Fachgeschäfte, die mangels Energie, Motivation oder fehlender Nachfolgeregelung schliessen, seien schon fast an der Tagesordnung. Dabei gebe es genügend Beispiele, wie aktive und innovative Papeterien mit grossem Erfolg auch das Jahr 2013 gemeistert hätten. Die erfolgreichen Geschäfte zu unterstützen und die übrigen zu motivieren, sich für die Zukunft neu aufzustellen, sei eines der Hauptziele der PEG für 2014. Verschiedene Projekte seien derzeit bei der PEG in Arbeit. Wie beispielsweise der «Commerce Connector», eine gemeinsame Plattform, die Online-Shops direkt mit den
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Hersteller-Websites verbindet. Oder «ShopSharing», bei dem mit Lieferanten am POS Verkaufsflächen geteilt werden. Zudem würden die Sortimente radikal überarbeitet. Nach wie vor seien zu viele Ar-
tikel in Aarburg an Lager. Eine Straffung auf das PBS-Kernsortiment mit einer damit einhergehenden Reduktion der Lieferantenanzahl sei unabdingbar. Spezialsortimente wie beispielsweise Geschenkartikel hätten künftig keinen Platz mehr bei der PEG.
Hilfe zur Selbsthilfe bot Martin Hotz, Geschäftsführender Partner bei Fuhrer & Hotz, in seinem Vortrag «Fit for Future» der Papeteriebranche an.
Panorama Klare Zielsetzung Die Ziele für 2014 sind klar: · Optimale Unterstützung der Fachhändler · Erhöhung der Umsätze · Stärkung des PBS-Marktes Schweiz · Erhöhung des Bekanntheitsgrades der Fach händler, Lieferanten (Marke) und der PEG
Firmen wie Fielmann oder McOptik habe die traditionellen Handelsstrukturen neu aufgemischt. Innert zehn Jahren sei jedes 10. Fachgeschäft verschwunden. Dabei ist der Filialisierungsgrad, also diejenigen Geschäfte, die in irgendeiner Form einer Kette angehören, von rund 30 auf 60 Prozent gestiegen.
Diese Ziele sollen mit einer Reihe von Marketingmassnahmen erreicht werden, die zum Teil beim Fachhandel gut eingeführt sind, wie beispielsweise «Bureau direct», der Agendenund Kalenderprospekt «Wegweiser 2015» oder die «Weihnachtspost 2014».
Die Dynoptic Partner AG (DPAG), die inhabergeführte Augenoptikergeschäfte mit gegenwärtig mehr als 100 Verkaufsstellen in allen Sprachregionen der Schweiz und in Liechtenstein vereint, habe die Probleme erkannt und mit Fuhrer & Hotz ein Konzept erarbeitet. Ziel waren eine Stärkung der Fachgeschäfte und eine Neupositionierung im Umfeld der starken Konkurrenz. Das Vorgehen sei nicht neu, wurde aber in den teilnehmenden Geschäften mit grosser Konsequenz realisiert, mit dem Resultat, dass die teilnehmenden Geschäfte ihren Marktanteil bei den nicht filialisierten Geschäften sogar leicht steigern konnten.
Eine besondere Aktion plant die PEG mit ihrer Schulkampagne, indem der lokale Fachhändler mit Events und einer Roadshow direkt vor Ort unterstützt werden soll. Mit dem neuen Flyer «Hot Point» will die PEG direkt an die Haushalte der Schweiz gelangen und die Endkonsumenten mit exklusiven Preisangeboten in die Papeterie bringen.
Folgende Schritte wurden in enger Zusammenarbeit und Begleitung durch die Spezialisten von Fuhrer & Hotz unternommen: 1. Individuelle Untersuchung am eigenen Standort, ausgehend vom Verkaufspunkt, von der Kundensicht, der Nicht-Kundensicht und der Mitarbeitersicht. 2. Erkennung von Schwächen, Sichtbarmachung von Chancen und Möglichkeiten. 3. Standortspezifische und überregionale Empfehlungen und Massnahmen. 4. Lernen von den Besten, Übernahme von Erfolgsbeispielen. 5. Praxiserprobtes, ganzheitliches Vorgehen für mehr Umsatz und Rendite. Letztendlich gehe es dabei auch um eine «Hilfe zur Selbsthilfe». Nur wer aktiv etwas ändern wolle, der habe auch in Zukunft Erfolg. Darin sind sich Martin Hotz und Claude M. Ackermann einig. JK
Alle Anstrengungen, so Ackermann, seien darauf ausgerichtet, den Fachhändler in seiner Arbeit zu unterstützen, denn nur gemeinsam könne man mehr erreichen. Voraussetzung dabei sei allerdings eine aktive Teilnahme des Fachhändlers. Denn nur so könne der Trend bei den Geschäftsschliessungen gestoppt oder zumindest verlangsamt werden. Dass dies durchaus gelingen kann, zeigte anschliessend der spannende Vortrag von Martin Hotz, Geschäftsführender Partner bei Fuhrer & Hotz. Fuhrer & Hotz ist ein Unternehmen, das sich auf die Beratung von Detail-/Grosshandelsund Herstellerunternehmen spezialisiert hat. Beispiel Optikbranche Martin Hotz verglich die PBS-Branche mit derjenigen der Optiker. Der Markteintritt von
«Wer Schnäppchen im Ausland einkauft, darf nicht nur den Preis, sondern muss die gesamten Beschaffungskosten kalkulieren»: Claude M. Ackermann, Direktor Handel und Sprecher der Geschäftsleitung bei der PEG.
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iPhone 6 aus Liquidmetal Brancheninsidern zufolge könnten das iPhone 6 sowie die neue Generation der Apple-Tablets aus Liquidmetal hergestellt werden. Darauf deuten auch eine Reihe kürzlich angemeldeter Patente des kalifornischen Unternehmens Liquidmetal Technologies. Bei dem Hightech-Material handelt es sich um Zirkonium-Legierungen, die nicht nur extrem leicht geformt werden können, sondern auch widerstandsfähiger und elastischer als andere Legierungen sind. Einfachere Modellierbarkeit «Die Weiterentwicklung von neuen Materialien im 3-D-Druck schreitet rasant voran. Darunter stellt Liquidmetal ein ganz neues, extrem leichtes und kratzfestes Material dar», sagt Thomas Grössing vom Wiener 3-D-Druck-Unternehmen. Dennoch hält es der Spezialist für möglich, dass es sich hierbei um eine gekonnte PR-Kampagne von Apple handelt, die eventuell bestrebt sein könnte, bei brandaktuellen Themen wie dem 3-D-Druck mit zu partizipieren. Diese amorphen Materialien – auch «metallische Gläser» genannt – kühlen nur langsam ab, weswegen sie einfacher modelliert werden können als Legierungen aus Titan oder Aluminium. Die neuen Patente beinhalten zudem ein Spritzgussverfahren und 3-D-Druck mit Liquidmetal in Form eines metallischen Glaspulvers. «Die Vorteile dieser Technologie liegen in der Genauigkeit des Drucks und der Schnelligkeit der Fertigung. Solche komplexe Einzelteile wie die eines Smartphones sind für die 3-D-Drucker der neuesten Generation mit Sicherheit kein Problem.»
Einsparungspotenzial ungewiss Was das Kosteneinsparungspotenzial anbelangt, lässt sich laut Grössing kaum eine Vorhersage treffen. «Die Materialkosten und auch die Druckerkosten sind noch nicht klar definiert. Somit ist auch schwer zu erörtern, ob oder wie hoch die Einsparungen tatsächlich ausfallen würden», erklärt der Fachmann. Dennoch sei bei derart hohen Auflagen die Spritzgusstechnologie günstiger als der 3-DDruck. «Trotzdem werden mit Liquidmetal neue Wege eröffnet, welche mithilfe des Spritzgussverfahrens nicht mehr möglich sind», resümiert Grössing. Aus dem Hightech-Metall könnten nicht nur die komplexen Innenteile der Devices, sondern auch die extrem dünnen Gehäuse gefertigt werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Metall-Legierungen, die aufgrund ihrer kristallinen Struktur einige Schwachstellen aufweisen, kann Liquidmetal mit seiner regelmässigen amorphen Struktur, die weniger Lücken zulässt und somit wesentlich belastbarer ist, punkten.
Samsung gefährdet Apples Platz an der Sonne Der koreanische Technologieriese Samsung wächst in den USA schneller als Gegenspieler Apple. Aktuellen Berechnungen des USResearchers comScore nach konnte Samsung Ende Oktober 2013 seinen Marktanteil in den USA auf 25,4 Prozent klar ausbauen. Ende Juli kam der Hersteller aus Fernost noch auf 24,1 Prozent. Obwohl Apple nach wie vor mit 40,6 Prozent Marktanteil die Staaten dominiert, wird der Abstand kleiner. iPhone 5c bleibt Ladenhüter Brancheninsider sehen vor allem die Innovationsschwäche Apples als Grund dafür, warum Samsung insbesondere im SmartphoneBereich kontinuierlich zulegen kann. Apple konnte trotz zweier neuer Modelle im September nur um 0,2 Prozentpunkte zulegen. Die schwache Nachfrage nach dem neuen Billig-Modell iPhone 5c hat dazu geführt, dass Auftragshersteller Foxconn die Fertigung in seiner Fabrik im nordchinesischen Zhengzhou vorerst stoppen musste. Samsung hingegen profitiert von preisgünstigen Einsteigergeräten, die viele Neukunden für sich entdecken, während die neuen, kostspieligen iPhoneModelle grösstenteils ältere Apple-Geräte ersetzen. Nichtsdestotrotz haben beide Kontrahenten den amerikanischen Markt aber
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weiterhin fest im Griff. Aus ihren Fabriken in Fernost kommen zwei Drittel aller verkauften Smartphones. Andere Player wie Motorola, deren Mutter jetzt Google ist, müssen sich ihre Marktanteile mühsam erkämpfen. Hier ging es um 0,1 Prozent auf 7 Prozent aufwärts. Android führt beim Betriebssystem Auch in den Vereinigten Staaten zeichnet sich der internationale Trend ab, dass traditionelle Mobiltelefone immer mehr durch Smartphones abgelöst werden. Der Marktanteil der älteren Geräte beläuft sich nur noch auf 37,5 Prozent. Der Markt boomt. Insgesamt konnte die Zahl der Smartphone-Kunden in den USA um 4,1 Prozent auf 149,2 Millionen zulegen. Android führt bei den mobilen
Plattformen unangefochten mit 52,2 Prozent aller Geräte, 0,4 Prozent mehr als noch im Juni dieses Jahres. Apple rangiert mit 40,6 Prozent auf der zweiten Platzierung.
Panorama Konica Minolta zieht Bilanz Im Jahr 2003 fusionierten Konica und Minolta zu einem Unternehmen. Vor mehr als 1100 Partnern auf der European Leadership Conference (ELC) 2013 in Barcelona zog Masatoshi Matsuzaki, Präsident und CEO von Konica Minolta Inc., jetzt, zehn Jahre später, Bilanz. Ken Osuga, Präsident der Konica Minolta Business Solutions Europe GmbH, betonte auf der ELC den Wert des Partnerkonzepts «Wevolution». Es trage der gemeinsamen Entwicklung von Konica Minolta und seinen Partnern von Hardware-Anbietern zu hardwarezentrierten Anbietern von Services Rechnung: «Unsere Kunden erleben momentan fundamentale Änderungen in ihren Arbeitsumgebungen. Dies hat die Nachfrage nach zusätzlichen Lösungen erhöht. Dieser Trend wird auch weiterhin anhalten. Konica Minolta hat deshalb sein Angebot an IT-Services ausgebaut, um seine Partner zu befähigen, ihren Kunden neue printbasierte Services anbieten zu können.» Im Bereich Production Printing profitiert Konica Minolta von der anhaltenden Verlagerung von Offsetzu Digitaldrucktechnologien. «Digitaldruck ist nicht nur kostengünstiger, sondern bietet eine Vielzahl zusätzlicher Anwendungsmöglichkeiten, wie variablen Datendruck oder
den Einsatz neuer Substrate», so Osuga. «Der Druck auf speziellen Medien kann unseren Partnern neue Kundenpotenziale erschlies-
sen und ermöglicht ihnen, einzigartige, auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zugeschnittene Lösungen zu entwickeln.»
Masatoshi Matsuzaki, Präsident und CEO von Konica Minolta Inc.
Ken Osuga, Präsident der Konica Minolta Business Solutions Europe GmbH.
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Attraktive Extras – Erfolgreich durch Zusatzsortimente Uhren und Schmuck im Glas- und Porzellanhandel, Pfannen, Töpfe und Geschirr im Möbelgeschäft, Tee und Schokolade im Buchladen – Zusatzsortimente entwickeln sich immer mehr zum A und O der modernen Sortimentsgestaltung im stationären Einzelhandel. Aus diesem Grund widmet die Messe Frankfurt den kommenden Management Report dem Thema «Attraktive Extras – Erfolgreich durch Zusatzsortimente». Veröffentlicht wird die Studie pünktlich zur internationalen Konsumgütermesse Ambiente im Februar 2014. Sie zeigt nicht nur, wie sich zusätzliche Sortimente im Bereich Home & Interior innerhalb der letzten Dekade entwickelt haben, sondern gibt auch Tipps und Anregungen für mögliche Ergänzungsprodukte. Händler ebenso wie Hersteller finden hier Antworten auf Fragen wie: Wo informieren sich Fachhändler über passende Zusatzsortimente? Wie entwickelt sich der Gesamtumsatz durch ergänzende Produktesegmente? Und nicht zuletzt: Verändert sich die Kundenstruktur durch das neue Angebot? Der Management Report stützt sich dabei auf Kennzahlen zur Marktentwicklung, eine Fachhändlerbefragung des Instituts für Handelsforschung IFH aus Köln sowie vertiefende Interviews mit ausgewählten Fachhändlern aus ganz Deutschland, die seit Jahren erfolgreich Zusatzsortimente in ihrem Geschäft einsetzen. Besonderer Fokus der Studie liegt auf dem Glas-, Porzellan- und Keramik- sowie dem Möbelhandel. Der Management Report ist Teil einer Serie informativer Studien zu handelsnahen Themen, die die Messe Frankfurt zu den Konsumgütermessen Ambiente und Tendence herausgibt. Zuletzt sind in dieser Reihe die Management Reports «Deutschland deckt den Tisch – eine Studie zu Essverhalten und Tischkultur» soDie Trends an der Ambiente 2014
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wie «Erfolgsfaktor Schaufenster – eine Studie zur Bedeutung der Schaufenstergestaltung im Handel» erschienen. Als internationale Konsumgütermesse stellt die Ambiente eine unverzichtbare Inspirationsquelle für geeignete Zusatzsortimente dar. Denn gerade Konsumgüter wie Geschenkartikel, persönliche Accessoires, Glas, Porzellan, Uhren, Schmuck, Gourmetprodukte, aber auch Heimtextilien, Leuchten oder Papeterie eignen sich in besonderer Weise zur Ergänzung von Kernsortimenten. Internationale Leitmesse Ambiente Die Ambiente ist die internationale Leitmesse und weltweite Nummer 1 für Produkte rund um den gedeckten Tisch, Küche und
Hausrat, Geschenk- und Dekorationsartikel sowie Wohnkonzepte und Einrichtungsaccessoires. Die Ambiente ist eine Veranstaltung der Superlative, die aufgrund ihres in Breite und Tiefe einzigartigen Produktangebots weltweit ihresgleichen sucht: Zum Start des Geschäftsjahres 2013 zeigten mehr als 4700 Aussteller fünf Tage lang ihre Produktneuheiten und Innovationen für die bevorstehende Saison. Die weltweit bedeutendste Konsumgütermesse, die 2013 von 140 000 Facheinkäufern aus über 140 Ländern besucht wurde, bietet gleichzeitig eine Vielzahl an Events, Nachwuchsprogrammen, Trendinszenierungen und Preisverleihungen. Die Ambiente findet vom 7. bis 11. Februar 2014 in den Hallen der Messe Frankfurt statt.
Messen
G ET M E
K C A S K C U R E R E V E D ER CL FÜ R D IE SCHU LE
Ergonomisch geformte und breit gepolsterte Schultergurte
Stufenlose Höhenanpassung der Schulterriemen
GET ME ist der ergonomische Schulrucksack von BIG BOX. Die Schulterriemen können sowohl oben als auch unten in der Länge angepasst und dadurch auf die jeweilige Körpergrösse des Kindes eingestellt werden. Damit «wächst» der
Reflektierende Streifen auf allen Seiten
Rucksack mit dem Kind und passt immer wie angegossen. Der gepolsterte Beckengurt und ein höhenverstellbarer Brustgurt verhindern, dass der Rucksack seitlich verrutscht. Zudem sorgen Reflektoren für rundum gute Sichtbarkeit bei Dunkelheit und schlechter Witterung. Und damit am
Dehnbare Seitentaschen mit Reissverschluss bzw. Netzfach
ersten Schultag gleich alles Wichtige beisammen ist, kommt der Schulrucksack exklusiv im praktischen 3er-Set mit dem passenden Turnbeutel und gefüllten Etui daher.
Oskar Debrunner AG
Höhenverstellbarer Brustgurt Abnehmbarer gepolsterter Beckengurt
Dunantstrasse 12 8570 Weinfelden
Tel. +41 71 626 80 70 www.debrunnerag.com
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Paperworld 2014 punktet mit komplettem PBS-Produktangebot in Breite und Tiefe Die Paperworld, die internationale Leitmesse für Papier, Bürobedarf und Schreibwaren, entwickelt sich 2014 weiter und passt sich den Bedürfnissen des Marktes an. Nach einer neuen Produktzusammenstellung und Hallenplanung im Jahr 2013 wird diese Massnahme konsequent weitergeführt. Dies bietet den Fachbesuchern neue Impulse für ihre Sortimentsgestaltung und den inspirierenden Blick über den Tellerrand. Ein wichtiger Nebeneffekt sind kurze Wege für einen erfolgreichen Messebesuch. «Auf der Paperworld vom 25. bis 28. Januar 2014 erwartet die Besucher ein in Breite und Tiefe einmaliges Produktangebot. Alle Sortimente des PBS-Bedarfs sind lückenlos vertreten und bieten zu Beginn des Geschäftsjahres neue Anregungen und Inspirationen. Das ist gerade heute wichtig, um den Fachhandel zu stärken», sagt Michael Reichhold, Objektleiter der Paperworld. Weitere Anpassungen im Hallenkonzept Der Produktbereich Schulbedarf ist 2014 in der Halle 4.2 zu finden, wo ebenfalls Creativeworld-Aussteller ihr Sortiment präsentieren. Die Hallenebene besticht durch viele internationale Aussteller, die teilweise zum ersten Mal ihre frischen Ideen und neuen Produkte auf einer Fachmesse präsentieren. Unter den Schulbedarfs-Ausstellern sind u.a. Paxos, Undercover, Safta oder Academy Group. «Diese Produktkombination ist sowohl für Paperworld- als auch für CreativeworldBesucher ideal, denn der Handel sucht häufig nach ergänzenden Sortimenten aus diesen Bereichen und die Aussteller erreichen noch mehr potenzielle Kunden», betont Michael Reichhold. In der Halle 4.2 wird ein Fokus auf die junge Endverbraucher-Zielgruppe gelegt – mit Schulheften, -blöcken, -ranzen und Stiften auf der einen Seite und Bastelpapieren, Stickern oder Kreativsets für Kinder auf der anderen Seite. Somit ist das komplette Kreativsortiment auf einer Hallenebene vertreten. Auch der Produktbereich rund um (Geschenk-) Verpackungen und Servietten findet eine
neue Position auf dem Messegelände. Diese Aussteller ziehen in die Halle 4.0 zu den Schreib- und Zeichengeräten mit idealer Lage im Herzen der Paperworld. «Alle drei Ebenen der Halle 4 bilden gemeinsam einen Grossteil des Sortiments des Facheinzelhandels ab und bieten den Besuchern kurze Wege und perfekte Synergien», unterstreicht Michael Reichhold. Zu den Ausstellern für (Geschenk-)Verpackungen und Servietten zählen u.a. Braun & Company Papierwaren, Paper & Design und Zöllner Weithoff. Aufseiten der SchreibgeräteAussteller haben sich bereits Caran d‘Ache, Lyra und Online-Schreibgeräte angemeldet. Überzeugendes PBS-Produktangebot in Breite und Tiefe In der Halle 3.0 ist der Bürobedarf mit Schreibblöcken, Briefpapier und -umschlägen, Folien und Etiketten sowie Buchkalendern und Organizern untergebracht. Unter anderem stellen Casio, Exacompta-Clairefontaine, Fellowes, Hailo, HSM, Ideal, Krug und Priester, Olympia, Sigel, Tesa und Trodat ihre Neuheiten dem Fachpublikum vor. Als Rückkehrer ist Senator wieder mit dabei. Die Halle 3.1 teilen sich die Aussteller der Remax, also der Bereich des wiederaufbereiteten Druckerzubehörs, mit dem EDV- und Druckerzubehör und den Papieren. Hier sind bereits Despec Supplies, KMP Printtechnik und Pelikan Hardcopy angemeldet. Geschenkartikel, Alben, Briefpapiersets und Diarien sowie Grusskarten und Bildkalender sind in der Halle 5.1 zu finden, wo die Marken Albert Horn & Söhne, BSB Obpacher, Despesche Vertrieb und Hallmark als Rückkehrer zu verzeichnen sind. Direkt daneben, in der Halle 6.1, sind die exklusiven Papeterieprodukte (Leder, Accessoires und Papiere) untergebracht. Dort stellen unter anderem Artebene, Artoz, Authentics, Carta Pura, Goldbuch, Rössler, Semikolon und Troika ihr Produktangebot vor. Die Halle 10 steht wieder im Zeichen des International Sourcings, wobei auf der Hallen-
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Messen ebene 10.0 die Asian High Quality Selection mit hochwertigen Produkten und Trends aus Asien angesiedelt ist. «Das besondere an der Paperworld ist die einzigartige Mischung aus bekannten Herstellerfirmen und neuen kleineren Marktteilnehmern, die sich und ihre Produkte teilweise zum ersten Mal auf einer internationalen Fachmesse präsentieren. Zusätzlich dazu überzeugt die Paperworld mit ihrem hohen Internationalitätsgrad auf Ausstellerseite. Diese Kombination garantiert erfolgreiche internationale Geschäfte und als i-Tüpfelchen viele Produktneuheiten für das eigene Sortiment», sagt Michael Reichhold. Hoher Internationalitätsgrad sorgt für weltweite Businesskontakte Die Paperworld ist eine der internationalsten Fachmessen der Messe Frankfurt. Jährlich kommen rund 1440 internationale Aussteller (Wert aus 2013; FKM-geprüft) nach Frankfurt am Main, um ihre Produktneuheiten vorzustellen. Davon reisen rund 80 Prozent der Aussteller aus dem Ausland an. Auf der internationalen Leitmesse für Papier, Bürobedarf und Schreibwaren treffen sie auf insgesamt mehr als 45 360 Besucher – da-
von sind rund 62 Prozent aus dem Ausland. «Der hohe Internationalitätsgrad auf der Paperworld sorgt für perfekte MatchmakingVoraussetzungen und weltweite Businesskontakte. Um neue Märkte zu erschliessen, Partner zu finden oder aktuelle Trends aus
aller Welt zu sehen, ist die Paperworld die ideale Geschäftsplattform», sagt Michael Reichhold. Die Paperworld findet vom 25. bis 28. Januar 2014 in den Hallen der Messe Frankfurt statt.
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Paperworld zeigt sich flexibel für Bedürfnisse der PBS-Branche Um ihrer Funktion als Neuheitenschau, Inspirationsplattform und Wirtschaftsförderung gerecht zu werden, veranstaltet die Messe Frankfurt die Paperworld weiterhin im Jahresturnus. Zeitgleich bietet sie den Mitgliedern der deutschen Herstellerverbände Altenaer Kreis und PBS Industrieverband attraktive Ausstellungsflächen, um sich ab 2015 mit ihren Produktinnovationen im Zweijahresrhythmus zu präsentieren.
«Die Paperworld ist uns sehr wichtig»: Rolf Schifferens, Sprecher Altenaer Kreis.
«Die Mitgliedsfirmen unserer beiden Verbände haben sich mehrheitlich dafür ausgesprochen, ihre Neuheiten ab 2015 alle zwei Jahre auf der Paperworld zu präsentieren»: Horst-Werner Maier-Hunke, Vorsitzender PBS Industrieverband.
Dies ist das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen den Vertretern der beiden Industrieverbände und der Messe Frankfurt, welches sie am 27. November im engen Schulterschluss in Berlin anlässlich einer eigens einberufenen Pressekonferenz der anwesenden Fachpresse präsentierten.
Hinsichtlich dieser Herausforderungen haben die deutschen Markenherstellerverbände Altenaer Kreis und PBS Industrieverband gemeinsam mit der Messe Frankfurt einen engen Schulterschluss gesucht. «Die Paperworld ist uns sehr wichtig. Und so, wie sich unsere Branche verändert, müssen wir auch unsere wichtigste Branchenplattform weiterentwickeln. Das geht nur gemeinsam», sagt Rolf Schifferens, Sprecher Altenaer Kreis. Die drei Parteien haben Ideen und Vorschläge für neue Beteiligungskonzepte ausgetauscht und sich auf ein gemeinsames Vorgehen geeinigt:
Die PBS-Branche ist von enormer Hetero genität geprägt. Wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen einzelner Sparten wie Schreibwaren oder gewerblicher Bürobedarf machen dies deutlich. Einerseits orientieren sich Hersteller von Papeterieprodukten an jährlich wechselnden Designund Farbtrends und bringen diese kurzfristig auf den Markt. Anbieter von Bürobedarf haben hingegen längere Innovationszyklen und damit eher den Wunsch, ihre Produkte alle zwei Jahre auf einer internationalen Bühne zu präsentieren. «Mit der Paperworld müssen wir den unterschiedlichen Anforderungen der Industrie, aber auch denen des Handels flexibel begegnen. Denn auch der stationäre Einzelhandel benötigt mehr denn je neue Impulse für sein immer herausfordernderes Business. Eine Paperworld im Jahresturnus ist da unverzichtbar», sagt Stephan Kurzawski, Geschäftsleitung Messe Frankfurt Exhibition GmbH. Er verweist dabei auch auf die Marktforschungsergebnisse der letzten Besucher- und Ausstellerbefragung zur Paperworld.
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«Die Mitgliedsfirmen unserer beiden Verbände haben sich mehrheitlich dafür ausgesprochen, ihre Neuheiten ab 2015 alle zwei Jahre auf der Paperworld zu präsentieren. Dafür stellt uns die Messe Frankfurt eine attraktive Ausstellungsfläche zur Verfügung», sagt Horst-Werner Maier-Hunke, Vorsitzender PBS Industrieverband. Die detaillierte Umsetzung des Konzepts wird nun mit allen Beteiligten in einer Arbeitsgruppe entwickelt und soll zur Paperworld im Januar 2014 vorgestellt werden. JK
Demonstrativer Schulterschluss: (von links) Rolf Schifferens, Sprecher Altenaer Kreis, Michael Reichhold, Objektleiter Paperworld, Horst-Werner Maier-Hunke, Vorsitzender PBS Industrieverband, Cordelia von Gymnich, Geschäftsbereichsleiterin, und Stephan Kurzawski, Geschäftsleitung Messe Frankfurt Exhibition GmbH.
BBK aktuell: Start des überbetrieblichen Kurses mit den 13er-Klassen 2014 beginnen 6 Klassen mit insgesamt 115 Lernenden den überbetrieblichen Kurs. Die Einführungshalbtage beginnen ab dem 27. Januar 2014 und finden – ausser für die Klasse Thun – alle in Baden statt. Zu diesem Einstieg ins Blended-Learning sind auch die AusbildnerInnen herzlich eingeladen. Bei den Kursorten für die Präsenztage gibt es in Olten und St. Gallen Änderungen. An der Coaches-Tagung im Januar in Sursee wurden die Vorbereitungen für die neuen Klassen abgeschlossen. In einem Kurzporträt stellen wir Ihnen die Fachlehrpersonen für die üK-Klassen13 vor:
aussetzungen für eine erfolgreiche Tätigkeit als Coach im Blended-Learning.
Klasse Baden 13 Cornelia Rickenbacher übernimmt die üKKlasse in Baden. Sie verfügt über eine langjährige Branchen- und Verkaufserfahrung sowie über fundierte Kenntnisse und Fähigkeiten bei der Ausbildung junger Leute. Nach der Klasse Luzern 11 freut sie sich, wieder junge und interessierte Lernende im üK zu betreuen.
Klasse St. Gallen 13 Unser erfahrener und langjähriger Coach Dany Kessler übernimmt die Klasse St. Gallen 13. Er ist bereits seit 6 Jahren Coach und hat in dieser Zeit 5 Klassen an verschiedenen Orten mit Erfolg betreut. Mit dem Schulungsstandort St. Gallen ist er übrigens bestens vertraut, da er in den Jahren 2008 und 2012 bereits die Klasse St. Gallen geführt hat.
nicole.bruetsch@papeterie.ch Klasse Pfäffikon 13 Nach den Klassen in Luzern, Zürich und Baden übernimmt Willi Huber nach einer Coachingpause bei den Klassen 12 (wegen seiner eigenen Weiterbildung) nun im Jahr 2014 die Klasse 13 in Pfäffikon.
dany.kessler@papeterie.ch Klasse Thun 13 Zum letzten Mal in ihrer bald 20-jährigen Fachlehrertätigkeit wird Therese Moser-Steiner Ende Januar 14 eine neue üK-Klasse übernehmen. Sie verfügt als Chefexpertin, Warenkundelehrerin und Coach der ersten Stunde über langjährige Erfahrung – ist mit unserer
cornelia.rickenbacher@papeterie.ch Klasse Olten 13 Nicole Brütsch übernimmt – wie bereits bei den 11er-Klassen – wiederum die Klasse in Olten. Ihr umfangreiches Fachwissen und ihre bereits erworbenen Erfahrungen beim Betreuen diverser Klassen schaffen ideale VorPartner Fachausbildung Papeterie 2011 – 2014:
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willi.huber@papeterie.ch
Inside Branche also bestens vertraut. Diese Klasse besucht den Einführungstag als einzige nicht in Baden, sondern in Thun.
trieblichen Kurse behält er mit der Betreuung einer eigenen Klasse den Kontakt zur Basis. Aus seiner anderen Ausbildungstätigkeit als Berufsschullehrperson in Winterthur (Fächer ABK, DHK und Wirtschaft) bringt er dazu auch wertvolle Informationen und Erfahrungen aus anderen Branchen und Bereichen ein.
therese.moser@papeterie.ch Klasse Winterthur 13 Auch dieses Jahr betreut Urs Suremann die Klasse in Winterthur; es ist bereits seine neunte üK-Klasse. Als Rektor der überbe-
urs.suremann@papeterie.ch
Gewinnen mit Schultheken Auch die zweite Schultheken/NeuheitenMesse vom 20. bis am 23. Oktober 2013, die gemeinsam von OSKAR DEBRUNNER AG, PERREN GmbH, Hama Technics AG und Pelikan (Schweiz) AG veranstaltet wurde, war ein voller Erfolg. Die Besucherinnen und Besucher kamen zahlreich und liessen sich von den
Sortimenten im Schultheken- und Rucksackbereich inspirieren. Bei einem Wettbewerb gab es iPads zu gewinnen. Die Aussteller bedanken sich an dieser Stelle für das rege Interesse und gratulieren den Gewinnern des Wettbewerbs. Eine erneute Fortsetzung der Messe für kommendes Jahr ist geplant!
Zwei der drei Gewinner eines i-Pads anlässlich der Schultheken-Messe vom 20. bis 23. Oktober 2013:
Reto Oeler (Hama Technics AG) und Christian Hegi (Manor, Basel).
Martha Arnold (Papeterie Calmart, Fislisbach) und Karin Perren (Perren GmbH).
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Papeterie Schrybi in Buchs SG: Das Hauptgeschäft am neuen Standort! Das St. Galler Rheintal ist eine vom Klima und von der Natur verwöhnte Gegend. Hier im Rheintal fegt der Föhn immer wieder die Wolken vom Himmel, während wir im Unterland unter einer dichten Hochnebeldecke leiden! Und hier lässt die Sonne im Herbst die Trauben kochen, und Hans und Marianne Pfenniger, die Seniorchefs Schrybi AG, können jeweils im Herbst aus den Trauben zweier Weinstöcke der Pergola an die zehn Flaschen Grappa brennen! Hier befinden wir uns auch mitten im Schrybi-Land. Schrybi Papeterien gibt es in Bad Ragaz und Sargans, einen Geschenkshop im nahen Haag Center, und sogar im Ländle, in Vaduz, findet man eine Schrybi-Filiale mit dem vollen Papeteriesortiment. Der Hauptsitz, das Juwel des Unternehmens, befindet sich in Buchs neu an der oberen Bahnhofstrasse und hat das breiteste Sortiment.
Papeterie Schrybi – interessant für Jung und Alt. Seit 1964, also während 49 Jahren, befand sich Schrybi an der unteren Hälfte der Buchser Bahnhofstrasse. Doch da im Laufe des vergangenen Sommers die Bahnhofstrasse in eine grosszügig konzipierte Einkaufsmeile verwandelt wurde, verlagerten sich die speziellen Fachgeschäfte an die obere Hälfte der Bahnhofstrasse. Da auch der Mietvertrag Schrybi auslief, nutzten die Besitzer die Gelegenheit und verlegten ihr Geschäft ebenfalls an die obere Bahnhofstrasse. Die neue Adresse liegt genau auf dem Weg zwischen Bahnhofstrasse und Migros, einem wesentlichen Kundenmagnet. Parkplätze – ein weiteres wichtiges Kriterium – sind am neuen Standort ebenfalls rund ums Geschäft reichlich vorhanden. Präsentierte die Papeterie Schrybi ihr Angebot an der bisherigen Adresse auf drei Ebenen, findet der Kunde jetzt das bewährte Sortiment auf zwei Stockwerken, aber nach wie vor auf einer Verkaufsfläche von total über 450 m2. Neben einer breiten Treppe, führt auch ein Lift vom Erdgeschoss ins Obergeschoss. Ein Lift, der ebenso grosszügig dimensioniert und rollstuhlgängig ist, wie all die Gänge zwischen den Verkaufsregalen.
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Neu sind zudem die grossen Schaufenster, die nicht nur den Passanten sondern auch den mit nur gerade 20 Stundenkilometern vorbeifahrenden Autofahrern einen Blick in die einladend dekorierten Auslagen ermöglichen. Für die Gestaltung des neuen Geschäftes arbeitete Schrybi mit Heinz Brem vom bewährten Architektenteam Brem und Zehnder AG in Muhen zusammen. Der Bodenbelag
aus einem praktischen, parkettähnlichen Laminat wirkt dank dem dunkel gehaltenen Ton neben den bunten Farben des Angebotes angenehm beruhigend. Bei der Beleuchtung achtete Schrybi auf Energieeffizienz, im Erdgeschoss wurden alles stromsparende LED-Lampen von der RD-Leuchten AG in Zurzach verwendet. Im vorderen Teil zeigt Schrybi aktuelle und saisonale Angebote, vor allem aus dem Geschenkbereich, während der Kunde im hinteren Teil des Ladenlokals das Büroangebot findet. Im Obergeschoss befindet sich die Kreativ-Abteilung, mit Farben, Papieren und allem, was dazu gehört. Dazu bietet Schrybi hier auch Dienstleistungen wie schneiden, stanzen, lochen, binden, laminieren, kopieren, drucken, gravieren und vieles mehr im Schnellservice an. Der Kunde kommt und kann warten, bis der Auftrag erledigt ist – das bedingt allerdings ein grosses Mass an Flexibilität, doch Flexibilität gehört zu Schrybis Stärken! Die Papeterie Schrybi darf im kommenden Jahr ihr 50-Jahr-Jubiläum feiern. 17 Jahre nach Gründung der heute in der ganzen Region bekannten Papeterie traten Hans Pfenniger als Geschäftsführer und später auch seine Gattin Marianne ins Unternehmen ein, und
Die Schrybi-Geschäftsleitung (v.l.n.r.): David Pfenniger, Claudia Mattick, Conny und Céleste Engeler (Geschäftsinhaber).
Inside
Das Schrybi-Team freut sich über die Neueröffnung. vor rund 15 Jahren konnten sie das Unternehmen käuflich erwerben. Inzwischen übergaben sie ihr Geschäft weiter an ihre Tochter und ihren Schwiegersohn. Céleste und Conny Engeler führen das Unternehmen zusammen mit Bruder David Pfenniger und der langjährigen Mitarbeiterin Claudia Mattick, die beide auch Mitglied der Geschäftsleitung sind. Während Mattick gemeinsam mit Céleste Engeler für den Einkauf und Verkauf des Standardsortiments zuständig ist, kümmert sie sich auch um das Personalwesen. Céleste Engeler betreut das aussergewöhnlich geschmackvolle Angebot an Fantasie- und Geschenkartikeln. David Pfenniger, der gelernte Typograf, ist neben der Mitarbeit im Verkauf für die Werbung und die IT zuständig. Schrybi beschäftigt insgesamt ca. 20 Mitarbeiterinnen und total 5 Lernende, wovon gut ein Drittel in Buchs arbeitet. Neben dem Verkaufsgeschäft in Buchs gehören zur Papeterie Schrybi auch ein Geschenkshop im nahegelegenen Haag Center und je eine Filiale in Sargans, Bad Ragaz und Vaduz – doch in keinem Werbemittel, in dem auf die Neueröffnung der Papeterie in Buchs hingewiesen wurde, waren die Filialen vermerkt. Auf diese Tatsache angesprochen meinte David Pfenniger: «Wir brauchen nicht unsere Grösse zu demonstrieren – wir kennen unsere Stärken und wollen dem Kunden vor allem gute Angebote machen!» und fügte an: »Aber auf unseren Briefschaften sind selbstverständlich immer alle Adressen aufgeführt. Dazu kommt, dass die langjährigen Kunden unter Schrybi immer an nächstgelegene Schrybi vor Ort denken, sei es in Bad Ragaz, Sargans, Vaduz oder eben hier in Buchs oder im Haag Center», und seine Schwester, Conny
Engeler, ergänzt: «Wir haben dieses Jahr unsere ganze Kraft und damit auch unsere Werbemittel bewusst auf unser Hauptgeschäft an der neuen Adresse ausgerichtet. Nächstes Jahr wird ein anderes Thema beworben, das alle Filialen betrifft: Schrybi feiert das 50-Jahre-Jubiläum.» Gleichzeitig weist Céleste Engeler auf die verschiedenen Sortimente hin, die bei den Filialen jeweils auf die Wünsche der lokalen Kundschaft ausgerichtet sind. Wichtig findet er zudem den Service, den Schrybi in der Region bietet. Bestellt ein Kunde beispielsweise aus Mels in Buchs telefonisch ein bestimmtes Produkt, so kann er es auf Wunsch in Sargans abholen – das sind Dienstleistungen, die teilweise grössere logistische Anforderungen stellen – für Schrybi eine Selbstverständlichkeit. «Wir bedienen unsere Kunden von A bis Z aus eigener Kraft. Durch diese Nähe verstehen wir auch die Wünsche unsere Kunden!» Konsequenterweise gibt es bei Schrybi auch fast keine Direktlieferungen vom Lieferanten zum Kunden. Auch das Standardsortiment ist bei Schrybi vielfältiger als
Das Backoffice ist nahe am Kunden im Verkaufslokal integriert. bei den meist grösseren Anbietern. Schrybis Lieferanten beschränken sich seit jeher nicht hauptsächlich auf zwei Grossisten, sondern es wird bei gegen 100 weiteren Lieferanten regelmässig Ware bestellt. Auch mit dem attraktiven neuen Hauptgeschäft bleibt das Kreditgeschäft anspruchsvoll. Das Rheintal und seine exportorientierten Grossunternehmen spüren die Globalisierung ebenso wie die im Verhältnis kleine Papeterie Schrybi. Der Lokalpatriotismus ist zwar vorhanden, stösst aber zunehmend an seine Grenzen. Doch von Resignation keine Spur; Céleste Engeler meint zu diesem Thema: «Ein Geschäftsumbau, wie wir ihn soeben hinter uns haben, ist eine grosse Herausforderung. Niemand weiss, wie sich der Markt in Zukunft entwickeln wird – aber wir haben ein gutes Angebot und einen guten Ruf, wir haben tüchtige Angestellte und treue Kunden. Wenn wir uns aufgrund dieser Voraussetzungen weiter mit vollem Elan einsetzen, dann werden wir auch in Zukunft eine starke Marke sein!» HRF
Schrybis neues Geschäft an der oberen Bahnhofstrasse 54 beim Rathaus.
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Märchen im Amthaus Der Christkindli Märt in Willisau hat Tradition. Jedes Jahr, Anfang Dezember, füllt sich die schmucke Hauptgasse während dreier Tage mit allerlei Ständen. Weihnachtsartikel und Glühwein werden angeboten. Viel weihnachtliche Musik, eine Riesendrehorgel und ein Dampfkarussell umrahmen das Marktgeschehen in den Gassen. Die Amthaus-Papeterie bereitete mit ihrem Beitrag vor allem den Kindern eine grosse Freude. Der Christkindli Märt in Willisau zieht jedes Jahr tausende Besucher aus nah und fern ins schmucke Städtchen. Vom bunten Treiben während der drei Tage am zweiten AdventsWochenende im Dezember profitieren auch die vielen Fachgeschäfte, die sich entlang der Hauptgasse, des eigentlichen Zentrums von Willisau, befinden. Darunter auch zwei Papeterien. Über die Neueröffnung der Papeterie Imhof am oberen Ende der Hauptgasse haben wir in der letzten Ausgabe von PAPETERIE UND BÜRO bereits berichtet. Auf der gegenüberliegenden Seite, am Anfang der Hauptgasse, befindet sich die Amthaus-Papeterie von Hugo Keiser und seiner Lebenspartnerin Silvia Linder. Die schmucke Papeterie wurde 1979 von Hugo Keiser übernommen und 1994 nach einem Umbau auf die heutige Verkaufsfläche von 170 Quadratmeter erweitert. Das breitgefächerte Angebot ist klar gegliedert, gut überschaubar und kundenfreundlich präsentiert.
Buntes Treiben an der Hauptgasse: Christkindli Märt in Willisau.
Am Christkindli Märt im Dezember hat sich das Team um Hugo Keiser etwas Besonderes einfallen lassen und mit Bernadette MarfurtKaufmann eine bekannte «Märchentante» eingeladen. Bereits sind von ihr drei Bücher
und zwei Hörbücher im Zwiebelzwerg Verlag erschienen, ein weiteres ist in Vorbereitung, wie die Autorin verrät. Unterstützt wird sie von ihrer Schwägerin Uschi Kurmann-Weber, die auch den Vertrieb der Bücher organisiert. Bernadette Marfurt-Kaufmann erzählte in ihrer Märchenstunde den Kindern aus ihren Büchern und gestaltete die Lesung mit Szenenbildern und vielen Requisiten. Ein besonderes
Ab 1705 war in dem Gebäude das Amthaus von Willisau untergebracht.
Märchenstunde mit Bernadette Marfurt-Kaufmann (links). Hugo Keiser hat den Anlass organisiert und Uschi Kurmann-Weber sorgt für den reibungslosen Ablauf.
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Erlebnis für die vielen Kinder, die am späten Nachmittag während des Christkindli Märts jeweils in die Amthaus-Papeterie strömten. Der Beitrag des Geschäftes passte gut in das bunte Markttreiben und bescherte den Kindern eine spannende Stunde und den Eltern ein paar ruhige Minuten bei einem Glas Glühwein an einem der vielen Stände. JK
Inside
Selbständigkeit und Eigenverantwortung Unsere Mandantin ist ein international tätiges Handelsunternehmen für Büroartikel und Werbemittel mit Sitz in St. Gallen. Zur Verstärkung des Teams suchen wir für den Bereich Werbeartikel einen verkaufsstarken, initiativen sowie unternehmerisch denkenden
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Verkauf von individuellen wie auch Standard-Werbeartikeln Aktive Kundenbetreuung Neukundenakquise Recherche und Kalkulationen
Offertwesen Beschaffung in Fernost inklusive dazugehöriger Administration Aussendienstanteil ca. 40 % (Bearbeitung des ganzen Schweizer Marktes)
Anforderungen: Für diese kundenintensive Aufgabe erwarten wir eine kaufmännische Ausbildung, von Vorteil technisches Know-how aus der Textilbranche sowie fundierter Praxisnachweis als Verkäufer im Aussendienst (Konsumgüter) in vergleichbarer Funktion. Sie können sich auf Englisch sehr gut verständigen (jede weitere Fremdsprache ist ein Vorteil) und beherrschen die gängigen MS-Office-Programme. Sie sind organisatorisch stark, gehen kontaktfreudig, offen und spontan auf Menschen zu, haben Ausdauer und arbeiten sehr selbständig und lösungsorientiert. Idealalter 30 – 45 Jahre. Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen. Kontakt: Ursy Müller +41 71 227 24 42, ursy.mueller@pms-schoenenberger.com
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Termine VSP/PBS INTERN 15.01.2014 (ganztags) GL + Strategiesitzung im Schweizerhof Zürich
11.–15. März 2014, Cebit, Hannover, www.cebit.de
26.02.2014, GL im Schweizerhof Zürich 19.03.2014, ZV im Schweizerhof Zürich
13.–16. März 2014, Leipziger Buchmesse, Leipzig, www.leipziger-buchmesse.de
23.04.2014, GL im Schweizerhof Zürich
19.–23. März 2014, Creativa, Dortmund, www.westfalenhallen.de
14.05.2014, GL im Schweizerhof Zürich
27. März–3. April 2014, Baselworld, Basel, www.baselworld.com
23.05.–25.05.2014, DV VSP in Brunnen 25.06.2014, GL im Schweizerhof Zürich
30. März–2. April 2014, Swiss Pel, Lederwarenmesse, Dietikon, www.swisspel.ch
20.08.2014, GL im Schweizerhof Zürich
1.–2. April 2014, Stationery Show, London, www.stationeryshow.co.uk
17.09.2014, ZV im Schweizerhof Zürich
9.–10. April 2014, Online Marketing, Zürich, www.swiss-online-marketing.ch
22.10.2014, GL im Schweizerhof Zürich 19.11.2014, GL im Schweizerhof Zürich WEITERBILDUNG VSP Für die Weiterbildung steht den VSP-Mitgliedern und ihren Mitarbeiter/ innen die Lernplattform unter www.papeterie.ch zur Verfügung. Periodisch werden betreute E-Learning-Kurse für Wiedereinsteiger/innen angeboten. Ausführliche Informationen und Anmeldung an: VSP-Geschäftsstelle, Christoph + Regula Meier, Tel. 031 381 66 11, Fax 031 381 66 14, E-Mail: info@papeterie.ch, Laupenstrasse 2, Postfach 8524, 3001 Bern.
12.–15. März 2014, Giardina, Messe Zürich, www.giardina.ch
9.–13. April 2014, OFFA, St. Gallen, www.offa.ch 24.–27. April 2014, giftionery, Taipeh, www.giftionery.net 25. April–4. Mai 2014, LUGA, Luzern, www.luga.ch 27.–30. April 2014, Gift Fair, Hong Kong, www.hktdc.com 7.–8. Mai 2014, ONE, Zürich, www.one-schweiz.ch 15.–18. Mai 2014, Art Basel, Hong Kong, www.artbasel.com 18.–21. Mai 2014, National Stationery, New York City, www.nationalstationeryshow.com 19.–22. Juni 2014, Art Basel, Basel, www.artbasel.com 7.–9. Juli 2014, ISOT, Tokyo, www.isot.jp
MESSE-DATEN 5.–7. Januar 2014, Trendset, München, www.trendset.de
17.–20. August 2014, ORNARIS BERN, ornaris.ch
11.–12. Januar 2014, Fest und Hochzeit, Zürich, www.olma-messen.ch
25.–26. August 2014, SwissPel Lederwarenmesse, Dietlikon, www.swisspel.ch
11.–13. Januar 2014, earlybird Lifestylemesse, Hannover, www.earlybird-messe.de
26.–28. August 2014, emex, Zürich, www.suisse-emex.ch
18.–19. Januar 2014, Fest und Hochzeit, St. Gallen, www.olma-messen.ch 18.–19. Januar 2014, PBS Messe Castrop, Castrop, www.pbs-messe-castrop.de 19.–21. Januar 2014, Ornaris Zürich, www.ornaris.ch 24.–28. Januar 2014, Maison & Objet, Paris, www.maison-objet.com 25.–28. Januar 2014, Paperworld, Frankfurt, paperworld.messefrankfurt.com 29. Januar–3. Februar 2014, Spielwarenmesse, Nürnberg, www.spielwarenmesse.de 30. Januar–2. Februar 2014, Fespo, Zürich, Messe für Ferien und Reisen, www.fespo.ch 2.–6. Februar 2014, Springfair, Birmingham, www.springfair.com 3.–4. Februar 2014, Swiss Pel, Lederwarenmesse, Dietikon, www.swisspel.ch
30. August–2. September 2014, Tendence, Frankfurt, tendence.messefrankfurt.com CARDNIGHTS SCHREIBSEMINARE 22. April 2014, Kreatives Schreiben und Musik, Schreibinsel STEINEBERG Grasswil 10. Juli 2014, Ferienpass Burgdorf, «Coole Karten schreiben für Kids» Nähere Informationen: Verein CARDNIGHTS.ch, Ulrich Marbot, 3365 Grasswil, Tel. 034 415 02 70 oder www.cardnights.ch
Alle Daten ohne Gewähr/Einträge sind kostenlos Beachten Sie auch das aktuelle Verzeichnis auf unserer Website: www.papeterie.ch/verbandstermine.html Daten für Termine bitte direkt an ruedi@stricker-consulting.ch
7.–9. Februar 2014, Ferienmesse, St. Gallen, www.ferienmessestgallen.ch 7.–11. Februar 2014, Ambiente, Frankfurt, ambiente.messefrankfurt.com 14.–23. Februar 2014, Muba, Basel, www.muba.ch 16.–18. Februar 2014, WASER + CO AG, swiss sourcing days 2014, Suhr, www.waser.ch 16.–20. Februar 2014, Euroshop, Düsseldorf, www.euroshop.de 28. Februar–2. März 2014, Creativ Salzburg, www.creativsalzburg.at 1.–3. März 2014, Cadeaux Leipzig, www.cadeaux-leipzig.de 4.–6. März 2014, Paperworld Middle East, Dubai, www.paperworldme.com 8.–10. März 2014, ILM Lederwarenmesse, Offenbach, www.messe-offenbach.de
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Schluss mit lustig
In der Ausgabe Februar von PAPETERIE UND BÜRO:
Wir berichten über die ORNARIS Zürich.
Impressum
Papeterie und Büro Die einzige schweizerische PBSFachzeitschrift für Handel und Einkauf Offizielles Fachblatt des Verbandes Schweizerischer Papeteristen VSP 96. Jahrgang/erscheint monatlich www.papeterie-und-buero.ch ISSN 1423-7016
Die neue «Papeterie – Boutique» in der Metalli in Zug.
Edding stellt ein neues Shop-Konzept vor.
Freie Mitarbeiter Thomas Köhler, Meilen / Dieter Behler, Sulz (D) Ruedi Stricker, Güttingen / Hans R. Fischer, Küsnacht / Bigna Silberschmidt, Zürich
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Die aus der Fusion der Elemente und dem Qualitätslabel Swiss Made geborene Kollektion ALCHEMIX von Caran d’Ache beeindruckt mit einer bisher unerreichten Dimension von Modernität und Design.
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