2-2014
Editorial Werbung
Kennen Sie Herrn Fischer von der Bettwarenfabrik Fischer in Au-Wädenswil am Zürichsee? Nicht? Das kann ich ändern, aber der Reihe nach. Ich sitze vor dem Fernseher, in Erwartung der Tagesschau, und werde von einem TV-Spot überrascht, der alle Grundlagen der effizienten Werbung mit Füssen tritt. Ich glaube zu wissen, wovon ich spreche, schliesslich habe ich ein eidgenössisches Diplom als Marketingleiter und habe über ein Jahr in einer grossen Werbeagentur als Werbeberater gearbeitet. Werbung, vor allem wenn man TV-Werbung macht, ist nicht einfach, billig schon gar nicht. Mit der heutigen digitalen Technik erwartet der Betrachter perfekte Bilder und eine klare, einfache Botschaft. Der Schluss jedes Spots muss optimistisch und positiv sein, denn dies bleibt als wichtiger Input in den Köpfen der Betrachter resp. Konsumenten hängen. Nun aber, zu bester Sendezeit im Fernsehen, spricht mich Herr Fischer von der Bettwarenfabrik Fischer in Au-Wädenswil am Zürichsee an. In einer weissen Schürze (hygienisch und rein), allerdings mit blauem Kragen (offenbar die Hausfarbe der Firma), führt er mich durch seinen Betrieb. Ich lerne, dass er nur Daunen von toten Tieren verwendet (hoffentlich, sonst würden ja irgendwo nackte Gänse leben). Ein Duvet aus reinen Gänsedaunen kostet 200 Franken, in der Grösse von 160 mal 210 cm. Gegen Voranmeldung kann ich meine alten Daunen bei Herrn Fischer reinigen lassen und gleich zusehen, wie er dies macht. Am Schluss wiederholt Herr Fischer, dass er von der Bettwarenfabrik Fischer in AuWädenswil am Zürichsee sei. Der Abspann zeigt nochmals das Firmengebäude. Der Firmenname und die Adresse werden ein-
geblendet. Am Schluss des Abspanns dann der werbliche Super-GAU: Ein breiter Balke erscheint: MONTAG GESCHLOSSEN. Alles, was man mich in meiner Marketingund Werbeausbildung gelehrt hat, wird in diesem Spot schlicht ingnoriert. Schlechte Bildführung, zu viele Informationen, keine Dynamik und negativer Schluss. So geht das doch nicht! Offenbar schon. Herr Fischer hatte, wie ich einem Bericht aus dem Internet entnehme, ein Angebot für eine gross angelegte Werbekampagne. Die Sache war ihm zu teuer, weshalb er sein eigenes Skript schrieb und einen Kameramann engagierte. Dann strahlte er den Spot in einem Zürcher Lokalsender über Jahre aus. Mit Erfolg: Der Fischer-Spot ist Kult. Erst im Zürcher Land, jetzt in der ganzen Schweiz, seit er auch im Staatsfernsehen präsent ist.
Das Geheimnis des Erfolgs von Herrn Fischer ist seine Authentizität. Er sagt einfach und klar, was er anbietet, nämlich seine Kompetenz. Nicht mehr und nicht weniger. Er empfängt seine Kunden auch in der Fabrik (nach telefonischer Voranmeldung), und damit niemand umsonst kommt, teilt er der ganzen Schweiz mit, dass er am Montag geschlossen hat. Wer seine Produkte so authentisch verkauft, braucht kein grosses Werbebudget und keine teuren Werbeagenturen. Ein bisschen Mut, sich so zu verkaufen, schon.
Jürg Kühni
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Klipp & Klar
Einkauf
Weltbild-Insolvenz betrifft die Schweiz nicht
Online-Services: Konsumenten möchten auch online persönlich und in Echtzeit beraten werden 19
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Sigrist & Schaub verstärkt Aussendienst
Pelikan: 4 Meter Malspass
Neuheiten
Esselte verkauft US-Geschäft Ambiente erstmals in Indien
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edding- Spraydosen Regaltray
Trendset München mit starker Ordertätigkeit
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Schneider – Kugelschreiber Edge mit neuen Farben
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Paperthinks – Hervorragendes Design mit gutem Gewissen Tipp-Ex Pure Mini Ecolutions: Mini-Format, MAXI-Nachhaltigkeit
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Cristal Stylus und 2in1 Stylus: Noch leitfähiger im 2014
Panorama
Biella erwirbt Ordnerliefergeschäft von der Groupe Hamelin
Alusi® Candles – Exklusiv bei Lempen AG
Deutschland: Neue Hersteller-Partner für Fachberater PBS
ELCO Prestige
Schwerpunkt
Herlitz Nicewriter: Der Schönschreiber 22
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Neue attraktive Trendfarben GRIP 2011
Der Mann, der den BIC-Kugelschreibern ein Gesicht gab
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Spiele mit elektronischem Anteil verkaufen sich gut
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Seit zehn Jahren mit Leichtigkeit zum Erfolg: Die Schulranzen von DerDieDas 27
Neues aus Las Vegas
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Umsatzstarker Auftritt: Der neue edding POS-Shop
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ORNARIS Zürich 2014: Branche im Wandel
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Der Kreation gewidmet: Das ganze Caran d’Ache Universum im BHV Paris
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3-D-Druckern gehört die Zukunft
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Wasserstoff-Brennstoffzelle lädt Handy-Akkus
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Ihr Partner für die perfekte Organisation
Retail Outlook 2014 – Fakten und Trends
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Die Papeterie wird jetzt auch zum Bücherladen
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Termine
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Schluss mit lustig
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Messen Funktionale Innovation steht bei 23 ausgewählten Produkten im Vordergrund 33
Inside
NITRO Bags BUILT FOR INDIVIDUALS
BBK aktuell: Die VSP-Fachkurse – neues Programm
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Woche des Schreibens bei Krebser
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Papeterie im Einkaufszentrum: Papnova AG in der Metalli in Zug
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Weihnachtsgeschäft 2013 – allgemein zufrieden lächelnde Gesichter!
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Die Rucksack- und Taschenkollektion reflektiert den Lifestyle der modernen Jugend. Die bekannte Marke aus dem Outdoor- und Sport-Bereich kombiniert urbane Elemente mit hochwertigen Materialien und praktischen Features. Nach einem Jahr Vertrieb der Trendmarke NITRO Bags ziehen wir eine sehr positive Bilanz. Mit den modischen Modellen und Prints scheinen wir das Bedürfnis der Jugend genau zu treffen. Die neuen Designs aus der Frühling-Kollektion 2014 sind ab Februar 2014 erhältlich. Informationen erhalten Sie bei: Simplex AG Bern Bernstrasse 223 3052 Zollikofen Tel. 031 910 33 40 Fax 031 910 33 31 info@simplex.ch www.simplex.ch
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Weltbild-Insolvenz betrifft die Schweiz nicht
lich ist zudem das deutliche Umsatzwachstum beim gedruckten Buch», so Rita Graf weiter. Selbst das im gesamten Einzelhandel unter Druck stehende Filialgeschäft wuchs bei Weltbild Schweiz im Dezember auf 4,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. «Wir gehen aktiv mit der aktuellen Sonderlage um, denken in alle Richtungen und führen bereits viele Gespräche, mit dem Ziel, weiterhin aus Olten erfolgreiche Geschäfte tätigen zu können. Für die erfolgreiche Umsetzung unserer Strategie steht mir zum Glück ein Team mit allen Spezialisten für den modernen Medienhandel zur Verfügung», so Rita Graf.
Obwohl die deutsche Verlagsgruppe Weltbild beim Amtsgericht Augsburg Insolvenz angemeldet hat, ist die Weltbild Verlag GmbH Schweiz in Olten davon nicht betroffen. Alle Geschäftsfelder des Multichannel-Medienhändlers werden wie gewohnt weitergeführt. Geschäftsführerin Rita Graf: «Sicher hat uns die kurzfristige Entscheidung der katholischen Gesellschafter in Deutschland, Weltbild Augsburg fallen zu lassen, wirklich schockiert. Für Weltbild Schweiz, die Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten ergeben sich daraus aber zum Glück derzeit keine Konsequenzen. Die Liquidität von Weltbild Schweiz ist gesichert!» Der am 10. Januar gestellte Insolvenzantrag betrifft ausschliesslich die Verlagsgruppe Weltbild in Augsburg. Nicht betroffen sind die Gesellschaften in der Schweiz und in Österreich. Weltbild Schweiz ist ein gesundes Unternehmen und schuldenfrei. Der Umsatz des letzten Weihnachtsgeschäfts liegt deutlich über dem des Vorjahres. Innerhalb der Verlagsgruppe war Weltbild Schweiz stets eine erfolgreiche Einheit. «In der Schweiz schätzen uns über eine Million Kunden als verlässlichen Partner, dies wird auch in Zukunft so sein!», betont Rita Graf. «Wir blicken auf ein sehr erfolgreiches Weihnachtsgeschäft zurück. Die Online-Umsätze waren in der Schweiz im Dezember 12 Prozent über dem Vorjahr. Auch unsere Strategie im eBook-Bereich trägt Früchte, so haben wir hier eine Verdoppelung des Umsatzes gegenüber dem Vorjahr erzielt. Besonders erfreu-
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Evelyn Roos.
Chantal Markovic. Rita Graf, Geschäftsführerin Weltbild Schweiz.
Sigrist & Schaub verstärkt Aussendienst Mit der Vertretung von Leader-Marken wie zum Beispiel Uni-ball, Cross oder Brepols ist Sigrist & Schaub einer der grossen Schweizer Anbieter von PBS-Artikeln. Nun verstärkt die Firma ihren Aussendienst mit zwei neuen Mitarbeiterinnen und einem neuen Mitarbeiter. Als gelernte Detailhandel-Fachfrau in der Papeterie Branche startet Evelyn Roos mit einer neuen Herausforderung im Aussendienst als Kundenberaterin für die Zentral-, Nord- und Ostschweiz. Chantal Markovic betreut die Westschweiz, Bern und das Tessin. Viele Kundenbesuche sowie repräsentative Auftritte wurden schon von ihr durchgeführt. Als Teamleiter Verkauf hat Olivier Brenk die zusätzliche Verantwortlichkeit der Key-Accounts in der ganzen Schweiz.
Olivier Brenk.
Esselte verkauft US-Geschäft Der Bürobedarfskonzern Esselte verkauft für knapp 97 Mio. US-Dollar sein NordamerikaGeschäft an den US-Mischkonzern RR Donnelley. Das in Chicago ansässige Unternehmen verfügt auch über eine eigene Bürobedarfssparte. Beide Unternehmen haben eine Ver-
Klipp&Klar einbarung unterzeichnet, wonach Donnelley praktisch das gesamte Geschäft von Esselte in Nordamerika übernimmt. Dazu gehören die für den dortigen Markt wichtigen Marken Ampad, Rapid, Xyron, Boorum & Pease, Oxford und Pendaflex. Der Kaufpreis erreicht einen Wert von 96,5 Mio. USDollar und setzt sich zusammen aus Bargeld und bis zu 1 Mio. Donnelley-Aktien. Die Übernahme bedarf noch der Genehmigung der USWettbewerbsbehörde. Laut Mitteilung von RR Donnelley ergänzen die Esselte-Marken bestens das eigene Portfolio mit Notizbüchern, Ordnern sowie Trennblättern und den Marken Tops, Adams, Cardinal und Globe Weis. Synergien sollen sich sowohl aus der gemeinsamen Produktion wie aus dem Vertrieb ergeben. Der Mischkonzern RR Donnelley beliefert nach eigenen Angaben weltweit über 60 000 Kunden. Zu den Geschäftsbereichen gehören der Druck von Büchern, Magazinen und Katalogen sowie unter anderem Software. Zu den Kunden zählen auch Staples und Wal-Mart. Der zuletzt veröffentlichte Jahresabschluss von RR Donnelley für 2012 weist einen Umsatz von 10,2 Mrd. US-Dollar aus, allerdings mit einem operativen Verlust von 370 Mio. Dollar und einem Nettoverlust von 654 Mio. Dollar. Esselte gehört seit 2002 der US-Private-Equity-Gesellschaft J.W. Childs. Aktuelle Angaben zum Europa-Geschäft von Esselte liegen nicht vor.
tige Plattform zum Auf- und Ausbau von Geschäftsbeziehungen. Darüber hinaus ermöglicht sie dem indischen Markt als Inspirationsplattform einen umfassenden Überblick über die Neuheiten und Trends in den Angebotsbereichen Dining, Giving und Living. «Die Ambiente hat als Weltleitmesse im Konsumgüterbereich ein Alleinstellungsmerkmal. Mit dem Start der Ambiente India bieten wir dem indischen Markt eine hochwertige Businessplattform und bauen unser Wertschöpfungsportfolio im Bereich Consumer Goods gezielt weiter global aus. Indien bietet als Wachstumsmarkt und eine unserer Zielregionen erfolgversprechende Rahmenbedingungen dafür», so Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt GmbH. Faktoren wie das Wachstum der Städte, Steigerungen der verfügbaren Einkommen und die überdurchschnittliche Entwicklung im Hotel- und Gastgewerbe sowie in der Immobilienbranche sind die Impulsgeber für die Märkte im Bereich Wohnen, Einrichten und Dekorieren. Bis 2016 wird das Marktvolumen für Produkte rund um die Innenraumgestaltung gemäss einer BRICdata-Studie auf 48,5 Mrd. US-Dollar anwachsen. Darüber hinaus wird mit dem wachsenden Konsum in Indien eine zunehmende Nachfrage nach Produkten für die eigenen vier Wände erwartet. Die Ambiente India wird parallel zur Heimtextil India auf dem Veranstaltungsgelände Pragati Maidan in Neu-Delhi stattfinden. Für Aussteller und Besucher schafft die Messe Frankfurt somit ein effektives und effizientes Themenangebot mit Synergieeffekten. Die erfolgreiche Strukturierung der Angebotsbereiche Dining, Giving und Living ermöglicht Besuchern einen umfassenden Überblick rund um die Themen Tisch, Küche und Hausrat sowie Schenken und Wohnen. Für Aussteller ist es die optimale Plattform, um die Chancen eines dynamisch wachsenden Marktes zu nutzen.
Ambiente erstmals in Indien Die Messe Frankfurt exportiert das erfolgreiche Konzept der internationalen Leitmesse Ambiente nach Indien. Vom 19. bis 21. Juni 2014 wird die Ambiente India erstmals in der indischen Hauptstadt Neu-Delhi stattfinden. Damit wird sie auf Anhieb die führende Veranstaltung für Wohnkonzepte und Einrichtungsaccessoires. Als Branchentreffpunkt für den Gross- und Einzelhandel bietet die Ambiente Herstellern, Anbietern, InteriorDesignern und Innenarchitekten eine wich-
Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt GmbH.
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Trendset München mit starker Ordertätigkeit Mit 34 409 Fachbesuchen, einem Plus von über 5 Prozent zur Wintermesse 2013, leitete die «103. TrendSet – Internationale Konsumgüter-Fachmesse für Lebensart» vom 5. bis 7. Januar die Ordersaison 2014 ein. Drei Tage lang drehte sich in neun grossen Messehallen auf dem Münchner Messegelände alles um die Neuheiten Frühjahr/Sommer 2014 in Sachen schönes Wohnen und Leben drinnen wie draussen, Praktisches und Elegantes für Küche, Esstisch, Bad und Schreibtisch sowie tolle Ideen zum Verschenken, Schmücken und Dekorieren – kurzum die Vielfalt aus 14 Wohn- und Lifestylebereichen. Vor allem der erste Messetag brach alle TrendSet-Besucherrekorde. Die Fachbesucher waren nach dem überwiegend guten Weihnachtsgeschäft positiv gestimmt und in Kauflaune. Die Aussteller freuten sich über die grosse Besuchermenge bei hoher Qualität und damit verbunden über volle Orderbücher. Ebenso positiv ging es am zweiten und dritten Messetag weiter – mit mehr Zeit für Stammkunden und die Betreuung von Neukontakten. Die neue Hallenstruktur wurde von den Besuchern gut angenommen und half dabei, den Besucherstrom entsprechend zu leiten und gezielt zu verteilen. «Dieser überragende erste Messetag freut uns sehr», erklärt Tatjana Pannier, Geschäftsführerin der TrendSet. «Die Leute waren trotz der Betriebsamkeit gut gelaunt, die meisten Aussteller waren sehr zufrieden mit dem Messeverlauf und konnten bestehende Kundenkontakte intensivieren und interessante Neukontakte knüpfen. Auch freut uns der erneute Zuwachs an Fachbesuchern aus Österreich und der Schweiz.»
Tatjana Pannier, Geschäftsführerin der TrendSet.
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Biella erwirbt Ordnerliefergeschäft von der Groupe Hamelin
Deutschland: Neue Hersteller-Partner für Fachberater PBS Die Unternehmen Casio Europe GmbH und edding Aktiengesellschaft mit den Marken edding und Legamaster unterstützen jetzt auch als Partner die einzigartige Weiterbildung für den PBS-Fachhandel. Neben diesen Neuzugängen gibt es bereits fünf weitere Partner des Kurses: Faber-Castell, Durable, Pelikan, Stabilo und Staedtler sind bereits seit letztem Jahr vom Wert der Weiterbildung überzeugt. Der HBS freut sich über die Kooperation, die es dem Verband ermöglicht, den 18-monatigen Kurs zu einem Fachhandels-gerechten Preis von 110 Euro pro Monat anzubieten. Der fünfte Kurs 2014 ist in Vorbereitung mit den Standorten München oder Köln und startet im Mai.
Die Biella-Neher Holding AG (Biella Group) hat per 15. Januar 2014 das gesamte Private Label- und No Name-Ordnerliefergeschäft von der Groupe Hamelin erworben. Nach der bereits im Jahr 2012 erfolgten Übernahme der deutschen Falken-Gruppe stärkt die Biella Group, mit Hauptsitz in Brügg, damit ihre strategische Position als grösster europäischer Hersteller von Ordnern und Ringbüchern. Die Biella-Neher Holding AG hat über ihre deutsche Tochtergesellschaft, die Biella Deutschland GmbH, vollständig das Liefergeschäft für Private Label- und No NameOrdner der Groupe Hamelin, vertreten durch die Hamelin GmbH, Gronau (D), erworben. Das Geschäft unter den Marken «Elba» und «Bantex» verbleibt bei Hamelin. Der Übergang soll in den kommenden Wochen in enger Abstimmung zwischen den Kunden und den beiden beteiligten Unternehmen erfolgen. Diese Transaktion markiert einen weiteren wichtigen Meilenstein auf dem strategischen Weg der Biella Group. Mit Werken in Peitz (D), Brügg (CH), Szydlowiec (PL), Hyde (UK) und Buftea (RO) verfügt Biella heute über ein ausgesprochen leistungsfähiges Produktions netzwerk, das es ermöglicht, die Bedürfnisse des europäischen Marktes in hoher Produktqualität und mit hervorragendem Service zu erfüllen.
Der Lehrgang ist ein Weiterbildungsangebot für mehr Umsatz im Verkauf. Breites Fachwissen ermöglicht fundierte Beratungsgespräche und ist die Grundlage für hochwertiges Verkaufen. Wenn der Kunde versteht, warum gute Produkte mehr Geld kosten dürfen als andere und warum sich Markenprodukte lohnen, ist das Ziel der Weiterbildung erreicht. Der Handelsverband Bürowirtschaft und Schreibwaren (HBS) ist die berufspolitische und fachliche Interessenvertretung des bürowirtschaftlichen Fachhandels in Deutschland. Der Verband vertritt die Interessen von 2200 Unternehmen. Der HBS gehört der Einzelhandelsorganisa tion an, an deren Spitze der Handelsverband Deutschland (HDE) mit seinen Büros in Berlin und Brüssel steht. Die Mitglieder des HBS sind die Landesverbände der Einzelhandelsorganisation und damit die dort organisierten bürowirtschaftlichen Fachhändler sowie Grosshändler.
Neues aus Las Vegas Durchsichtige Boxen, funkende Zahnbürsten, digitale Schlafwächter: Auf der CES in Las Vegas ist schon vor Messebeginn interessantes Technikspielzeug zu sehen. Unsere Auswahl zeigt die spannendsten Neuheiten.
Klarer Klang: Dieser Lautsprecher ist anders – statt einer Membran wird beim Clear View Clio eine transparente Acrylplatte zum Schwingen gebracht. Rund 450 Franken soll das Gerät kosten, von dem der Hersteller verspricht, dass es sich in jede Umgebung einfügt. Auf der CES 2014, der weltweit grössten Messe für Unterhaltungselektronik, hinterlassen oft die kleinen Dinge grossen Eindruck. Kleinere Unternehmen präsentieren schon in den Tagen vor der Eröffnung am Dienstag Produkte, die sonst von den Ankündigungen der grossen Unternehmen verdeckt würden.
Kleiner Flieger: Die französische Firma Parrot ist für ihre Hobby-Drohnen weltbekannt. In Las Vegas zeigt das Unternehmen eine neue, viel kleinere Version, die Mini-Drohne. Sie soll sehr leicht zu steuern sein, und sie kann mit den abgebildeten Zusatzrädern Wände hochklettern.
eigenen Worten «erste System für intelligentes Schlafen», und Kolibree führte die erste vernetzte elektrische Zahnbürste vor.
sein soll, konnte der Hersteller nicht erklären. Dass es Spass machen kann, den kleinen Hüpfer zu lenken, steht ausser Frage.
Die Firma Sen.se beispielsweise zeigte eine Art digitale Übermutter, die mit vielen kleinen Sensoren über unser Leben wachen soll. Das auf Fitness-Anwendungen spezialisierte Unternehmen Withings präsentierte das nach
Ob diese Dinge wirklich so sinnvoll und praktisch sind, wie es die Hersteller in Las Vegas behaupten, sei dahingestellt. Unterhaltsam sind sie allemal. Zum Beispiel der springende Roboter Jumping Sumo, den der französische Hersteller Parrot entwickelt hat. Per Smartphone gesteuert vollführt der rollende Roboter bis zu 80 Zentimeter hohe Sprünge und macht dabei auch noch Fotos. Wozu das gut
Doch auch die grösseren Namen sind mit dabei: Der Computerhersteller Acer präsentierte ein Tablet, das dem iPad mini verblüffend ähnlich sieht, aber nur halb so viel kostet. Lenovo zeigte einen Computerbildschirm, der mit Ultra-HD-Auflösung und Touchscreen die Träume vieler PC-Nutzer erfüllt und dabei doch bezahlbar bleibt. Matthias Kremp, spiegel online
Ein Gerät gespart: Mit einem Preis von 70 Dollar ist das iPhone-Case Prong nicht gerade billig. Dafür erspart es einem unterwegs das Ladegerät, denn das ist in die Hülle eingebaut. Leider gibt es derzeit nur eine Version mit US-Steckern.
Zehnfinger-Bildschirm: Der Monitor Thinkvision 28 von Lenovo zeigt Bilder in der Ultra-HD-Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln an und bietet damit reichlich Details, wenn man entsprechendes Bild- oder Filmmaterial bearbeiten will. Ausserdem ist er mit einem Touchscreen ausgerüstet, der zehn Finger gleichzeitig erkennen kann. Damit man das auch nutzen kann, ist ein komplettes Android-Betriebssystem an Bord, so dass er als eigenständiger Rechner benutzt werden kann. Der Preis wird bei 1200 Dollar liegen.
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Bürotechnik / ORNARIS
Schwerpunkt
LG G Flex: Gebogene Bildschirme werden von der Industrie gerade zum Trend erklärt, bei vielen neuen Fernsehern werden sie zu sehen sein. Doch nun zeigt LG in Las Vegas zum ersten Mal in den USA auch das Smartphone G Flex. Sein Bildschirm ist so gebogen, dass er das Telefonieren angenehmer machen soll. Wann das Gerät in der Schweiz auf den Markt kommt, ist unklar.
Mittler zwischen Welten: Die Voice Bridge von Swiss Voice verbindet Smartphones mit Festnetzanschlüssen, so dass sie quasi zu schnurlosen Festnetztelefonen werden und im Haus nutzbar sind. Der Preis: rund 100 Franken.
Mother: Die digitale Mutter der Firma Sen.se soll darauf aufpassen, dass es uns gut geht. Mit einer Reihe vernetzter Sensoren analysiert das Gerät unser Verhalten, weist uns beispielsweise darauf hin, wenn wir uns zu wenig bewegen, oder regelt die Heizung herunter, wenn wir das Haus verlassen. In Zukunft könnte diese Mutter eine Art kombinierte Zentralstelle sein, die unser Leben protokolliert und unser Haus steuert. Das Starterpaket mit Mutter-Modul und vier sogenannten Sensor-Keksen kostet 222 Dollar.
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ORNARIS Zürich 2014: Branche im Wandel Zufriedene Gesichter bei den Ausstellern der diesjährigen ORNARIS in Zürich, die vom 19. bis 21. Januar 2014 über die Bühne gegangen ist. Das gute Weihnachtsgeschäft hat vielen Fachgeschäften die Lager geleert. Entsprechend war die Nachfrage der Besucherinnen und Besucher nach Neuheiten und Trendartikeln gross. Wer allerdings auch sein Büromaterial-Sortiment aktualisieren wollte, wurde enttäuscht. Büromaterial-Anbieter suchte man vergeblich. Die PBS-Branche ist im Wandel. Das hat die diesjährige ORNARIS Zürich deutlich aufgezeigt. PBS steht für Papeterie-, Büro- und Schulartikel. Wobei die Büroartikel aus Sicht des Fachhandels zunehmend an Bedeutung verlieren. Früher war die ORNARIS, damals noch mit dem expliziten Zusatz Papex, eindeutig auf die PBS-Branche fokussiert. Alle Vertretungen und grosse Marken stellten aus. Von der ORNARIS 2014 hat sich praktisch der letzte klassische Büroartikel-Lieferant verabschiedet. So waren beispielsweise ausser Lamy und Online keine namhaften Schreibgerätehersteller mehr präsent. Dafür erwarteten die Besucherinnen und Besucher Glückwunschkarten und Geschenkartikel. Das Messeangebot widerspiegelt die Realität in den Geschäften. Büroartikel werden zunehmend online oder beim Grossverteiler gekauft. Der Fachhandel kompensiert mit neuen Sortimenten aus den Bereichen Geschenk- und Bastelartikel, Spielwaren oder Bücher. Von den grossen Branchenlieferanten hat Simplex dieser Tatsache Rechnung getragen und bietet mit Lifestyle-Sortimenten von Nitro, Funke oder natur verlag dem Handel Alternativen. Einen tollen Auftritt hatten erneut die fünf Lieferanten Papyrus, roost papeterietrends, H. Siegrist-Import AG, Simplex und Tomato,
Als Renner hat sich die ABC-Cards-Serie «LOOK in» entpuppt: Anstelle von Geburtstagsgratulationen sprechen Schlagworte, persönliche Botschaften und Bild-/Wortspielereien für sich. Die fröhlichen Doppelkarten mit farbigen Innenseiten erzählen kleine Geschichten, die den Tag erheitern und die Freundschaften pflegen und sind somit ideal für einen kleinen Gruss zwischendurch.
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«Kunstwerke» heisst die neue Kartenserie von ABC-Cards, gezeigt von Marketing- und Vertriebsleiter Christian Beck. Der Name ist Programm! Durch die verschiedenen strukturierten Papiere und den breiten Materialmix wie Stoff, Band, Faden und Draht sind die Karten dieser ABC-Serie echte Kunstwerke. Die Motive werden in Handarbeit mehrschichtig collagiert. Jede Karte – genäht, geklebt und gewickelt – ist ein Unikat. die mit ihrer Papeterie-Oase ein umfassendes Angebot an Karten, Trend- und Geschenkartikeln zeigten. Diese Produktegruppen waren es auch, die den Besuch der ORNARIS lohnten.
Mit der Verlagerung weg vom Büromaterial hin zu Geschenk- und Boutique-Artikeln zeigt die ORNARIS einen Weg auf, wie sich die Papeterien neu positionieren können. Es bleibt allerdings die Frage, wo der Handel das gleichwohl noch wichtige Standardangebot an Büromaterial disponieren soll. Gerade kleinere Geschäfte sind darauf angewiesen, dass sie sich an einer echten PBS-Branchenmesse einen Überblick verschaffen und neue Artikel disponieren können. Oder wie es eine Papeteristin aus der Innerschweiz pointiert formulierte: «Wenn es keine Messe für Büroartikel mehr gibt, muss ich diverse Hausmessen besuchen und auf die Vertreterbesuche hoffen. Eigentlich sollten die Lieferanten meinen zusätzlichen Aufwand an Messe- und Vertreterterminen in irgendeiner Form vergüten.» Die Entwicklung wird es zeigen, getreu dem Motto: Handel ist Wandel.
Einen herzlichen Empfang hat Inhaber Markus Bucher von art&FUN seinen Standbesuchern bereitet. Die im eigenen Haus entwickelte Serie an Plüschherzen mit Dialektsprüchen hebt sich sympathisch von ähnlichen Massenserien aus Fernost ab.
Wer die diesjährige ORNARIS in Zürich verpasst hat, dem gibt der nachstehende Bildbericht einen kleinen Überblick über das vielfältige Angebot. JK
Bürotechnik / ORNARIS
Simplex setzt mit Funke, Nitro und dem Erwerb des natur verlags auf die geänderten Bedürfnisse des Fachhandels. Gleichzeitig eröffnen neue Kartensortimente den Zugang zu neuen Kundengruppen, wie beispielsweise Blumenläden und Gärtnereien. Die neu entwickelte Fotokartenserie «NATUR Card» setzt auf stimmige Pflanzenbilder für die vier Jahreszeiten, mit abgestimmtem Farbverlauf für eine optimale Präsentation am Kartenständer. Im Bild Reto Müller, CEO von Simplex.
Schwerpunkt
Erstmals an der ORNARIS ausgestellt hat Pia Perren ihre eigene Kartenkollektion. Sie entwirft alle Sujets selber und stellt die Karten in Indien her. Damit unterstützt sie direkt das Strassenkinderheim «Mermier Bal Ashram» in Mumbai, geht doch ein Teil des Verkaufserlöses so als Spende zurück nach Indien. Ein Teil der Karten wurde gar mit Sujets der Heimkinder geschmückt.
Reger Betrieb auf der Papeterie-Oase in Halle 5.
Die Nostalgic-Art Kollektion nimmt die Kunden mit auf eine Reise in die Welt der Nostalgie, der Trends und schönen Dinge. Metallschilder, Dosen, Magnete und viele weitere Produkte mit vielseitigen Motiven weltbekannter Marken, Charaktere und Designs bilden das vielfältige Sortiment. Egal, ob klassische Metallschilder und Wanduhren für die Wohnungsdekoration oder besondere Geschenkartikel wie Lesezeichen oder MagnetSets. Für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Retro ist in, auch am Tomato-Stand. Geschäftsleiterteam mit Thomas Meyer (links) und Thomas Buss setzen auf Blech mit den Serien von Nostalgic-Art.
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Markus Keller von CART zeigt eine neue Serie von Gummibandmappen aus festem Karton. Es gibt die trendigen Mappen mit verschiedenen Sujets in den Formaten A5 und A4. Das vielfältige Sortiment von fotoeigenArt wurde mit Geschenkpapierbogen erfolgreich erweitert. Das Team um Annemarie Oerer (Dritte von links), freut sich an den positiven Reaktionen der Kunden. Von links nach rechts: Kim Kurt-Oerer, Sandra Hunziker, Annemarie Oerer, Regula Bamert, Angelika Dietschi-Fischer, Ingrid Bühler und Raphael Oerer.
Gut etabliert im Schweizer Markt hat sich die Firma bb Klostermann unter der Leitung von Urs Witprächtiger, unterstützt von Ursula Barbantis. Neu ist das komplette Beauty-Sortiment für Mädchen, präsentiert auf einem kompakten Ständer.
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Debrunner AG setzt auf Schweizer Produktion. Die Big Box-Serie wird vollumfänglich in der Schweiz produziert. An der ORNARIS wurde die modische Serie «GET ME by BIG BOX» vorgestellt. GET ME ist ein ergonomischer Schulrucksack, entwickelt von Debrunner. Die Schulterriemen können sowohl oben als auch unten in der Länge angepasst und dadurch auf die jeweilige Körpergrösse des Kindes eingestellt werden. Damit «wächst» der Rucksack mit dem Kind und passt immer wie angegossen. CEO Thomas Debrunner (links) und Rolf Bötschi.
Bürotechnik / ORNARIS
Eine echte Neuheit präsentiert Harry Roost von roost papeterietrends AG. Eine flexible, textile Buchhülle für die Formate A5 und A4. Die Hülle ist dehnbar und lässt sich deshalb einfacher über den festen Einband eines Buches stülpen. Zudem ist die Hülle waschbar und kann mehrfach verwendet werden.
Schwerpunkt
Echten Zusatzumsatz versprechen die Ministempel der Firma Fourman aus Berlin. Aus über 200 Sujets kann der Kunde auswählen. Dazu gibt es ein Wimmelstempelbuch für die echten Sammler. Zuständig für den Vertrieb in der Schweiz ist Tatjana Scholl.
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Eine Neuheit stellt Yanick Mohn von ONLINE seinen Kundinnen vor: Der ONLINE Switch ist der erste Füller mit kostenloser App für Schreibübungen auf dem Tablet. Der Füller besitzt einen integrierten Stylus Tip zum Bedienen der App. Der Stylus Tip eignet sich für alle Smartphones und Tablet PCs mit kapazitiven Oberflächen. Dreht man den Füllhalter wieder um, kann man seine Übungen wie gewohnt auf dem Papier schreiben. Mit einer hochwertigen Iridium-Feder in den Breiten M und F. Der Switch schlägt somit eine sinnvolle Brücke zwischen den ersten Erfahrungen mit den neuen digitalen Medien und der Haptik des Handschreibens.
Mit zerlegbaren Apéro- und Salon-Tischen hat sich Volker Schreiber mit seinen Partnern in ihrer Schreinerei ein zusätzliches Standbein geschaffen. Ein strapazierfähiges Tablett aus dem Deckel eines Metallfasses, ein Bündel schlanke Beine, wenige Handgriffe und schon ist der pfiffige Helfer für drinnen und draussen einsatzbereit. Es gibt ihn in diversen Farben und in zwei Grössen.
Ebenfalls von Team Trade ist der klassische Spitzer, hier als Schreibgeräteköcher.
Ein Klassiker mit neuer Verwendung. Die alte Musikkassette als Tape Dispenser oder Bürobuttler. Gesehen am Stand von Team Trade.
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››› Die nächste ORNARIS findet zwischen dem 17. und 20. August 2014 auf dem Gelände der BERNEXPO in Bern statt.
Bürotechnik / ORNARIS
Schwerpunkt
3-D-Druckern gehört die Zukunft tangible engineering USA Corporation veröffentlicht Solidator, den high-speed Stereolithografie-Desktop-3-D-Drucker mit grossem Druckraum und hoher Auflösung, für umgerechnet 4500 Franken. Damit rückt die neue Drucktechnologie in den Bereich der Privatkonsumenten. Ein Ende dieser Entwicklung ist noch nicht in Sicht.
Fertige Modelle übermalt mit Gold und Silber. Das in USA ansässige Technologie-Startup tangible engineering USA Corporation hat den «Solidator», einen neuen Desktop-3-DDrucker mit grosser Druckfläche, sehr hoher Auflösung und kurzen Druckzeiten, für umgerechnet nur 4500 Franken (4950.– USD) auf den Markt gebracht.
lich höher, als es die meisten FDM-Desktop3-D-Drucker derzeit ermöglichen. «Uns war es wichtig, einen Drucker zu entwerfen, der über einen grossen Druckraum verfügt, eine hohe Auflösung hat und gleichzeitig schnell ist», sagt Tim Fischer (Präsident und CEO der tangible engineering USA Corporation).
Der neue Drucker verfügt über eine ca. DIN A4 grosse Druckplatte, auf der die Objekte entstehen können. Auf dieser grossen Druckplatte können Gegenstände mit einer Höhe von bis zu 20 cm erstellt werden. Dies ist im Vergleich zu gängigen Stereolithografie-DesktopDruckern rund 4 Mal grösser und auch deut-
Der neue 3-D-Drucker «Solidator» nutzt das Stereolithografieverfahren und DLP Projektor Technologie, um flüssiges Plastik (ähnlich Nagellack) mit Hilfe von sichtbarem Licht in solide 3-D-Objekte zu verwandeln. Die 3-DObjekte werden dabei Schicht für Schicht kopfüber erzeugt. Der 3-D-Drucker ist dabei
Sechs Eifeltürme in 5,5 Stunden gedruckt.
Solidator Desktop-Modell.
Die Auflösung des Druckers definiert sich durch Voxel à 0.27 mm x 0.27 mm x 0.10 mm (XYZ). Im Druckraum von 280 mm x 210 mm x 200 mm sind somit mehr als 1,5 Milliarden Voxel darstellbar. Der Begriff Voxel (zusammengesetzt aus volumetric und pixel) bezeichnet in der 3-D-Computergrafik einen Datenpunkt («Bild»punkt, Datenelement) einer dreidimensionalen Rastergrafik. Dies entspricht einem Pixel in einem 2-D-Bild. Wie bei Pixeln wird bei Voxeln üblicherweise die Position nicht explizit gespeichert, sondern implizit aus der Position zu anderen Voxeln hergeleitet. Im Gegensatz dazu werden bei Punkten oder Polygonen die Positionen in den Koordinaten der Ecken gespeichert. Eine direkte Konsequenz dieses Unterschiedes ist, dass man mit Polygonen eine 3-D-Struktur mit viel leerem oder homogen gefülltem Raum effizient darstellen kann. Voxel hingegen sind gut bei der Repräsentation eines äquidistant gesampelten Raums, der nicht homogen gefüllt ist.
in der Lage, eine Schicht von 0,1 mm Höhe innerhalb von nur 10 Sekunden herzustellen, unabhängig davon, wie viele Objekte zu erstellen sind oder welche Form diese haben. So kann der 3-D-Drucker beispielsweise sechs Eiffeltürme à 20 cm Höhe in nur 5,5 Stunden drucken kann.
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Wasserstoff-Brennstoffzelle lädt Handy-Akkus Das britische Unternehmen Intelligent Energy hat ein Hightech-Gadget für Smartphone-Vielnutzer vorgestellt. Unter dem Namen «Upp» sollen Interessierte bei der Firma schon bald ein Produkt bestellen können, das stromfressende Handy-Akkus ganz einfach unterwegs mithilfe einer Wasserstoff-Brennstoffzelle wieder auflädt. Für eine ausreichende Energieversorgung hat der User die Möglichkeit, mehrere Wechselkanister mit sich zu führen. Eine dazu passende App gibt Einblick in den jeweiligen Ladestatus und die Nutzungsdaten des ansteckbaren Brennstoffzellenelements.
«Upp»-Kanister: Das mobile Gadget lädt fünf Handy-Akkus. «Upp steht für eine neue Kategorie von Produkten, die in der Lage sind, USB-kompatible tragbare elektronische Geräte wie Smart phones, E-Reader, Tablets, Videospielkonsolen oder Digitalkameras mit der nötigen Energie zu versorgen», so das Versprechen der Intelligent-Energy-Geschäftsführung. Die Wasserstoff-Brennstoffzelle sei die perfekte Lösung, um Konsumenten immer und überall mit der notwendigen Energie zu versorgen. «Aus unserer Sicht ist Upp ein echter ‹Game Changer›, mit dem wir auf eine wachsende Nachfrage einer immer grösser werdenden Nutzergruppe reagieren, die den zunehmenden Energiehunger von portablen Elektronikgeräten stillen
muss», so Amar Samra, Managing Director of Consumer Electronics bei Intelligent Energy. Ein Kanister für fünf Akkuladungen Technisch gesehen ist Upp keine Batterie im eigentlichen Sinn. Im Gegensatz zu herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus wird die elektrische Ladung über den Kombinationsprozess von Wasserstoff und Sauerstoff erzeugt, bei dem Wasserdampf als Nebenprodukt abgegeben wird. Eine Wiederaufladung ist deshalb nicht notwendig. Stattdessen kann der User beliebig viele Wechselkanister mit Wasserstoff mit sich führen, um im Fall eines drohenden Energieabfalls rechtzeitig für Nachschub zu sorgen. Auch
Ideal für unterwegs, wenn kein Stromanschluss in Sicht ist.
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die Kanister selbst, die mittels starker Magneten an der Brennstoffzelle haften bleiben und jeweils für insgesamt fünf volle Akkuladungen reichen sollen, können wieder befüllt werden. Um den Nutzern dieser alternativen Energie lösung einen möglichst effizienten Einsatz zu ermöglichen, hat Intelligent Energy auch eine entsprechende Handy-App im Angebot. Mit dieser lassen sich nicht nur die wichtigsten Informationen wie aktueller Ladestand und relevante Nutzungsstatistiken auslesen, sondern auf Wunsch sogar direkt neue Nachfüllkanister und deren Lieferung organisieren. US-Start im Frühjahr 2014 Die Versorgung energiehungriger mobiler Endgeräte ist ein brandaktuelles Problem, an dessen Lösung gegenwärtig zahlreiche Hersteller fieberhaft arbeiten. Manche Konzepte experimentieren dabei mit sehr ungewöhnlichen Ideen wie beispielsweise dem Anzapfen von Blitzen, um den Akkus neues Leben einzuhauchen. Im Fall von Upp haben wir es aber mit einem bereits fertigen Produkt zu tun, das interessanterweise eigentlich für Afrika entwickelt worden ist und nun laut Hersteller noch im Frühjahr 2014 für 199 Dollar (rund 180 Franken) in den US-Handel kommen soll.
Einkauf Online-Services: Konsumenten möchten auch online persönlich und in Echtzeit beraten werden Eine neue Studie zu Serviceangeboten im Online-Handel zeigt, worauf Online-Shopper in Sachen Service Wert legen und welche Relevanz Echtzeit-Serviceangebote haben.
Dr. Eva Stüber, Senior Projektmanagerin am ECC Köln. Der tatsächliche Nutzen von Online-Service angeboten wird aktuell vielfach diskutiert. Vor allem die Frage nach den Kosten sowie die Akzeptanz beim Kunden stehen hierbei im Vordergrund. Teilweise wird sogar befürchtet, dass Online-Services wie beispielsweise Videos einen negativen Effekt auf die Konversionsrate haben können. Das neue Whitepaper des ECC Köln «Konsumentenerwartungen an Online-Serviceangebote in Echtzeit» zeigt hingegen, dass über die Hälfte der Online-Shopper (55,2 %) Service angebote als absolut oder sehr wichtig erachten. Für weitere 34 Prozent sind Online-Services zumindest teilweise wichtig.
Produktberatung am liebsten über Click-to-Call In der Phase der Kaufvorbereitung ist das Thema Beratung besonders bedeutend. Rund 68 Prozent der Befragten gaben an, dass ihnen ein Online-Serviceangebot in Echtzeit bei Fragen zu den angebotenen Produkten wichtig sei. Derzeit können vor allem Anbieter mit Click-to-Call-Service (umgehender, kostenfreier Rückruf) punkten. Knapp 61 Prozent der Befragten gaben an, dass sie bei Fragen zum Produkt gerne ein Beratungsgespräch über eine Click-to-CallFunktion nutzen würden. Auf den Plätzen zwei und drei landen FAQs (Frequently Asked Questions) und die Click-to-Chat- (LiveChat-) Funktion. Service-Hotlines hingegen treffen in Sachen Produktberatung bei den Konsumenten eher auf Ablehnung. «Dass die Click-to-Call-Funktion im Vergleich zum Anruf bei der Service-Hotline so gut abschneidet, zeigt, dass Konsumenten nicht erst den Kanal wechseln wollen, um offene Fragen zu klären. Für Unternehmen bietet sich die Chance, Kaufabbrüche zu minimieren, indem sie die Kunden noch im Kaufprozess bedienen und bei der Entscheidungsfindung unterstützen können», erklärt Dr. Eva Stüber, Senior Projektmanagerin am ECC Köln.
Click-to-Chat-Funktionen können Kaufabbrüche um die Hälfte verringern Wie wichtig das Thema Beratung auch für den Online-Handel ist, zeigt ein weiteres Ergebnis: Rund 65 Prozent der Konsumenten haben mindestens schon einmal einen Kauf in einem Online-Shop abgebrochen, weil offene Fragen nicht beantwortet oder Probleme nicht gelöst werden konnten. Click-to-Chat-Angebote können diese Quote verringern. Weist man Konsumenten, die ihre Bestellung abbrechen wollen, proaktiv darauf hin, dass Fragen durch einen Clickto-Chat geklärt werden können, nehmen bis zu 55 Prozent der Konsumenten das Angebot an und schliessen die Bestellung doch noch ab. «Die Studie verdeutlicht, dass die Investition in Serviceangebote längst mehr als eine reine Kostenstelle ist. Ein Besucher, der kurz vor Kaufabschluss noch eine Frage zum Produkt oder den Zahlungs- und Liefermodalitäten hat und keine Antwort in Echtzeit erhält, ist mit einem Klick beim Konkurrenten. Es ist deshalb zunehmend wichtiger, Beratungs- und Verkaufskompetenzen in den digitalen Raum zu überführen», betont Delphine Nölke, Communication Manager Germany bei iAdvize.
Frage Grafik links: Wie wichtig finden Sie Online-Serviceangebote in Echtzeit der Produktberatung? Frage Grafik rechts: Welche der folgenden Serviceangebote möchten Sie bei der Produktberatung gerne nutzen?
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Neuheiten edding- Spraydosen Regaltray
Wer keinen Platz für das ganze SpraydosenDisplay hat, kann es ideal mit dem neuen Regaltray von edding lösen. Die Trays können mit vier Acryllacken, Klarlacken oder Grundierungen à 6 Dosen individuell bestückt werden. Bei Vollbestückung erhalten Sie das Tray gratis. Dazu erhalten Sie einen Satz Textstreifen, um die Farben zu kennzeichnen. Mit den hochwertigen Acryllacken lassen sich fast alle Oberflächen schnell und einfach renovieren, restaurieren und kreativ verschönern, z.B. Glas, Metall, Holz, Kunststoff, Styropor, Papier, Tapeten, Leinwand, Keramik, Stein, Korb oder viele andere Materialien. Total gibt es 30 verschiedene Farben, 27 seidenmatt, 3 glänzend. Zwei Klarlacke und drei Grundierungen. Empf. VP inkl. MwSt. CHF 9.90–12.90 pro Dose. Weitere Infos erteilt Ihnen gerne: KOELLMANN AG,CH-8800 Thalwil Tel. 044 723 70 80, info@koellmann.ch www.koellmann.ch
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Schneider – Kugelschreiber Edge mit neuen Farben
Kugelschreiber mit Viscoglide-Technologie für aussergewöhnlich leichtes und gleitendes Schreiben. Der grosszügig gummierte Schaft im Dreikant-Profil sorgt für eine entspannte und sichere Schreibhaltung ohne die Hand zu ermüden. Die Kappe ist umsteckbar. Die verschleissfeste Edelstahlspitze garantiert, dass der grosse Tintenvorrat dauerhaft und sauber bis zum Schluss genutzt werden kann. Die Schrift trocknet schnell – auch auf glattem Papier – und bleibt selbst bei anschliessendem Markieren mit Textmarkern wischfest. Die Strichbreite beträgt 0.7 mm und die Farbe Schwarz ist dokumentenecht. Neu wird die Bandbreite mit den Farben Gelb und Braun ergänzt und auf total 11 verschiedene Farben erweitert. Das Display wurde mit den neuen Farben angepasst
und es gibt neu ein 10er Etui. Empf. VP pro Etui inkl. MwSt. Fr. 15.80. Mit dem Preisvorteil 7 + 3 gratis.
Weitere Infos erteilt Ihnen gerne: KOELLMANN AG,CH-8800 Thalwil Tel. 044 723 70 80, info@koellmann.ch www.koellmann.ch
Neuheiten Alusi® Candles – Exklusiv bei Lempen AG
ELCO Prestige
Für mehr Eleganz in der Geschäftskommunikation Als Ergänzung zu den edlen Prestige Kuverts, wurde das Sortiment mit exklusiven Produkten für den gehobenen Businessbereich erweitert:
Alusi® Candles präsentiert eine Kollektion mit 13 eindrucksvollen Designs, mit wechselnder Flammenanzahl. Das Design der Alusi® Candles verbindet natürliche Muster mit moderner Kunst und Architektur. Jede Kerze ist mit Sorgfalt gefertigt und mit ihrem innovativen Design und ihrer einzigartigen Form und Brennweise ein ideales Geschenk für den Kerzen- und Designliebhaber oder eine wunderbare Ergänzung für Ihr Heim. Jede Kerze ist zu 100% biologisch abbaubar und besteht aus Lebensmittelwachs bestückt mit einem bleifreiem und zinkfreiem Docht. Um die einzigartigen Kerzen sicher zu transportieren, wurde eine Verpackung entwickelt, die zugleich praktisch und stilvoll ist und jede Alusi® Kerze ideal schützt. Für die Warenpräsentation stehen zwei verschiedene Displays zur Verfügung. Dazu gibt es auch viele Werbematerialien. Alusi® Candles faszinieren und überraschen mit dem Zusammenspiel von Wachs und Flamme.
Weitere Informationen erhalten Sie bei: Lempen AG Mühlentalstrasse 369, 8200 Schaffhausen Tel. 052 644 33 22, Fax: 052 644 33 88 info@lempen.ch
ELCO Ordo Prestige Die stilvolle Organisationsmappe mit eleganter Leinenstruktur ELCO Prestige Offertmappe Die hochwertige Offertmappe mit edler Anmutung ELCO Prestige Präsentationsmappe Die semitransparente Mappe für stilvolle Präsentationen ELCO Prestige Businessblock Der elegante Notizblock für exklusives Schreiben und Notieren ELCO Prestige Papier Das stilvolle Schreibpapier, passend zur ELCO Prestige-Kuvertkollektion ELCO Prestige Kuverts Die neue Verpackung der Grosspackungs-Kuverts sorgt abschliessend für einen einheitlichen Auftritt der neuen ELCO Prestige-Businesslinie.
Weitere Informationen erhalten Sie unter: Elco AG Wildischachen, 5201 Brugg Tel. 056 462 80 00, Fax 056 462 80 80 info@myelco.ch, www.elcoswitzerland.ch
Neue attraktive Trendfarben GRIP 2011 Neue attraktive Trendfarben hellgrün, violett, pink und petrol zieren die Kugelschreiber und Druckbleistifte GRIP 2011. Diese Schreibgeräte überzeugen vor allem Vielschreiber, denn die ergonomische Dreikantform und das ideale Gewicht ermöglichen langes, ermüdungsfreies Schreiben. Die charakteristischen Noppen der rutschsichern Griffzone kommen farblich passend zum Schaft zur Geltung. Mit der Druckmechanik lassen sich die 0,7 mm Bleistiftmine, sowie die Kugelschreibermine, mühelos und vor allem taschensicher ein- und ausfahren.
Weitere Informationen erhalten Sie bei: A.W. Faber-Castell Schweiz AG Zürichstrasse 104, 8134 Adliswil Tel. 043 377 20 50, info@faber-castell.ch
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Herlitz Nicewriter: Der Schönschreiber
Pelikan: 4 Meter Malspass
Die stylische Produktlinie my.pen Style von Herlitz bekommt mit dem Schönschreiber Nicewriter Verstärkung! Der Kalligraphie- Füllhalter sieht nicht nur aussergewöhnlich gut aus, sondern sorgt mit seinen erstklassigen Federn in drei verschiedenen Stärken auch dafür, dass das geschriebene Wort durch den eleganten Kiel noch schöner zu Papier gebracht werden kann. Alle 3 Griffstücke in den Breiten 0.9, 1.4 und 1.9 mm werden gleich mitgeliefert und so kann nach Herzenslust und persönlichen Vorlieben immer wieder ausgetauscht werden. Stilvoll und inviduell: in den Zeiten der digitalen Medien geht der Trend wieder klar zum Schönschreiben!
Auspacken, abrollen und der meterweise Malspass kann beginnen! Die Malrollen mit lösungsmittelfreiem Kleber sind repositionierbar, können also entfernt und an einem anderen Ort wieder angebracht werden. Ob an der Wand, auf dem Tisch oder am Boden: Gemalt werden kann auf den meisten glatten Oberflächen. So erhält man ein grosses farbiges Kunstwerk oder man kann einzelne Teile ausschneiden, anderswo wieder aufkleben und verschenken. Ein fröhlicher Ausmalspass; auch für mehrere Kinder gleichzeitig! In zwei Versionen mit witzigen, bedruckten Figuren wie Prinzessin, Schmetterling etc. für Mädchchen und Dinosaurier, Pirat & Co. für Jungs.
Als Set mit 3 Tintenpatronen und 3 Griffstücken in den Farben Glowing Red, Luxurious Purple und Dark Shale im Display erhältlich.
300 mm x 4 Meter. Erhältlich ab sofort für CHF 9.90/Stück
Paperthinks – Hervorragendes Design mit gutem Gewissen Paperthinks bringt hochwertige Materialien und leuchtende Farben in Ihr Büro und in Ihre Freizeit. Das in der Schweiz exklusiv von der PEG vetriebene Paperthinks-Sortiment besteht aus Notizbüchern, Etuis und Mappen aus hochwertigem, recyceltem Leder in vielen aktuellen Trendfarben. Die Idee, die hinter Paperthinks steckt, ist so ungewöhnlich wie naheliegend: Auch ökologisch sinnvolle Büroartikel sollen durch ein hochwertiges Design überzeugen und Sie mit gutem Gewissen durch einen stylishen Alltag begleiten. Entdecken Sie mit Paperthinks-Produkten die unnachahmliche Schönheit von echtem, recyceltem Leder.
Empfohlener Verkaufspreis: CHF 19.90/Stück
Das Sortiment umfasst neben Shopping-Taschen in verschiedenen Grössen, Hüllen für Tablets, Akten, Ausweise usw. auch Notiz- und Adressbücher in vielen angesagten Farben. Setzen Sie auf einen eleganten Lebensstil und gleichzeitig mehr Nachhaltigkeit im Büro und in der Freizeit – Paperthinks macht‘s möglich!
Pelikan (Schweiz) AG Chaltenbodenstrasse 8, 8834 Schindellegi
Pelikan (Schweiz) AG Chaltenbodenstrasse 8, 8834 Schindellegi
Tel. 044 786 70 20, Fax 044 786 70 21 www.pelikan.ch, info@pelikan.ch
Tel. 044 786 70 20, Fax 044 786 70 21 www.pelikan.ch, info@pelikan.ch
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Weitere Infos unter www.peg.ch Mail info@peg.ch
Neuheiten Tipp-Ex Pure Mini Ecolutions: Mini-Format, MAXI-Nachhaltigkeit Der neue Mini-Korrekturroller von Tipp-Ex wird immer umweltfreundlicher! Als europäischer Leader unter den Korrekturprodukten, mit über 50 Jahren Fachkompetenz und Erfahrung, offeriert Tipp-Ex® Qualitätsprodukte für alle Bedürfnisse. Heute erfüllt die Marke die höchsten Erwartungen in punkto Umweltschutz. In der Tat wurde der Tipp-Ex Pure Mini Ecolutions unter der Voraussetzung einer höchstmöglichen Qualität bei minimalsten Auswirkungen auf die Umwelt konzipiert.
∙ 74% alternative Kunststoffe ∙ Einzigartiges Design für minimalsten Materialverbrauch ∙ Kompaktes Mini-Format ∙ Ergonomische Form – leicht zu handhaben ∙ Natürlicher Eco-Stone-Look ∙ Länge 6m; Breite 5mm
Cristal Stylus und 2in1 Stylus: Noch leitfähiger im 2014 Der berühmteste und beliebteste Kugelschreiber in seiner neuen Stylus-Version ist jetzt noch empfindlicher als zuvor! Mit seinem bis zu 2/3 leitfähigen Schaft und der neuen metallisierten Beschichtung, gewährleistet der BiC Cristal Stylus eine optimale Leitfähigkeit auf allen kapazitiven Touchscreens.
NEUHEITEN auch im Internet Alle Neuheiten, die in Papeterie und Büro veröffentlicht werden, erscheinen gleichzeitig auf unserer Website. Gehen Sie auf www.papeterie.ch und klicken Sie auf die Rubrik «Branchen-Neuheiten». Dort finden Sie alle gedruckten Neuheiten zusätzlich in der elektronischen Form. Jede Seite ist verlinkt mit dem Hersteller oder Händler, damit Sie gleich bestellen können und Ihr Sortiment damit immer auf dem neusten Stand ist. Gleichzeitig finden Sie auf unserer Website interessante Brancheninformationen und erfahren Topnews aus erster Hand.
NEUHEITEN auch im Newsletter
∙ Hexagonaler Schaft in Metalloptik ∙ Schwarze Tinte ∙ Mittlere Spitze 1.0 mm, Strichstärke 0.4 mm Die glamouröse, einziehbare Premium-Version BiC 2in1 Stylus, ist jetzt KOMPLETT LEITFÄHIG! Egal wie man sie hält, sie funktioniert!
Mit unserem Papeterie und Büro-Newsletter, welcher monatlich zwischen den gedruckten Ausgaben erscheint, bedienen wir die Branche mit den aktuellsten News. Die in der Print-Ausgabe sowie im Internet publizierten Neuheiten werden zusätzlich noch im darauffolgenden Newsletter angekündigt und mit der Neuheitenseite auf unserer Homepage verlinkt.
NEUHEITEN vorstellen Möchten auch Sie Ihre Neuheiten im Papeterie und Büro vorstellen? Dann zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren – wir beraten Sie gerne!
∙ Optimale Leitfähigkeit auf kapazitiven Touchscreens ∙ Verfügbar in drei glänzenden Metallfarben ∙ Schwarze EasyGlide Tinte für ein weiches fliessendes Schreiben ∙ Seitlicher Minenvorschub
Weitere Informationen erhalten Sie bei: Société BIC Suisse SA Via al Mulino 22a, CH-6814 Cadempino Tel: +41 (0)91 985 11 11, Fax: +41 (0)91 985 11 10 infosuisse@bicworld.com, www.bicworld.com
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Ansprechperson: Caroline Lötscher E-Mail: papeterie-buero@rubmedia.ch Tel. +41 (0)31 380 14 96 (Preise unter www.papeterie.ch, Media-Daten oder auf Anfrage)
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Der Mann, der den BIC-Kugelschreibern ein Gesicht gab Wer kennt sie nicht: die BIC-Kugelschreiber. Ihren Erfolg verdanken sie unter anderem dem Schweizer Grafiker und Designer Ruedi Külling, der in den 70er-Jahren das weltbekannte, gekritzelte Plakat für die Firma BIC Group gestaltete. In der aktuellen Ausstellung «Gut zum Druck. Kunst und Werbung bei Wolfensberger» im Landesmuseum Zürich werden neben Arbeiten von Külling die Werke von nationalen und internationalen Künstlergrössen präsentiert. der Ausstellung bildet die von Samuel Buri im Frühling 2013 geschaffene Künstlerlithografie «Gut zum Druck». Der Zwölffarbendruck, erstellt auf einer Steindruck-Schnellpresse aus dem Jahr 1905, veranschaulicht die anspruchsvolle Technik des Steindrucks der Familie Wolfensberger. Das Offsetverfahren wurde bei der Druckerei erst in den 50er-Jahren eingeführt und wird mit dem Ausstellungsplakat eindrücklich demonstriert.
Ausstellungs- und Konsumplakaten, Originalgrafiken, Kunstreproduktionen, historischen Fotografien und Gemälden. Zu finden sind etwa Werke von hochstehenden Schweizer Werbegrafikern wie Otto Baumberger, Emil Cardinaux oder Burkhard Mangold – WolfensbergerMitarbeiter der ersten Stunde. Auch Künstlergrössen wie Alois Carigiet, Ferdinand Hodler, Otto Dix oder Cuno Amiet schwörten auf die professionellen Drucke von Wolfensberger und sind in der Galerie vertreten. Einen Höhepunkt
Ruedi Külling Das BIC-Plakat ist nur eine von Ruedi Küllings berühmten Schöpfungen. Im Zeitalter von permanenter Reizüberflutung durch unzählige optische und verbale Botschaften wird es für Gestaltende immer wichtiger, besonders starke Bilder oder überzeugende Produkte zu entwerfen. Diese Herausforderung meisterte Külling auch in der Werbekampagne für den Softdrink Sinalco. Er verwandelte den gelben Durstlöscher in ein übermütiges Wasserspiel im Glas. Mit diesem gestalterisch ansprechenden Wurf gelang es dem Grafiker, der Limonade über knapp zwei Jahrzehnte eine sympathische und lebhafte Persönlichkeit zu geben, ohne dafür Prominente ins Boot holen zu müssen. Was ist Küllings Erfolgsrezept? «Am Anfang steht im-
Das Plakat für die Ausstellung «Gut zum Druck».
Das berühmte BIC-Plakat von Ruedi Külling.
BIC Cristal-Kugelschreiber sind die meistverkauften Kugelschreiber der Welt. Die französische Firma BIC Group wollte nur eines, als sie ihr erstes Produkt, den BIC Cristal-Kugelschreiber, kreierte: etwas Einfaches, aber Zuverlässiges schaffen, was das tägliche Leben erleichtert und welches jeder benutzen kann. Genau dieses Ziel setzte der Zürcher Grafiker Ruedi Külling mit dem bekannten BIC-Plakat ins Visuelle um. Seine Illustration lebt nicht von grafisch formaler Qualität, sondern vielmehr von dem originellen Einfall, einen Kugelschreiber auf einfache Weise mit seinen eigenen Mitteln darzustellen. Mit dem Plakat hat Külling ein unübersehbares, einprägsames Markenzeichen geschaffen, das in der Werbebranche grosse Anerkennung fand und international bekannt wurde. Die BIC Group hat seither mit Erfolg viele weitere Produkte in den Bereichen Schreibwaren, Feuerzeuge und Rasierer auf den Markt gebracht und sich zum weltweit grössten Hersteller von Kugelschreibern gemausert. Das BIC-Plakat von Külling ist derzeit in der Ausstellung «Gut zum Druck. Kunst und Werbung bei Wolfensberger» im Landesmuseum Zürich zu sehen. Der Rundgang gibt einen interessanten und farbigen Einblick in den am Schnittpunkt von Kunst und Kommerz gelegenen Zürcher Druckerei-Familienbetrieb Wolfensberger, der heute bereits in vierter Generation geführt wird. Die Besucher werden in einem chronologisch angelegten Parcours durch elf Jahrzehnte geführt; vorbei an hochwertigen Werbedrucksachen und Broschüren,
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Panorama
Die Sinalco-Plakate von Külling gaben dem Durstlöscher jahrelang ein lebhaftes Image. mer die Suche nach der starken Idee, die mehr tun muss als auffallen und gefallen. Dann geht es hinter die Umsetzung. Eine, die einfährt, die Adressaten beschäftigt oder sogar packt. Habe ich sie gefunden, beginnt das lange Ringen mit der Vereinfachung der Idee. Ich reduziere aber nicht nur im Formalen, auch die Inhalte pflege ich und lasse mehr und mehr weg, damit die Idee wirklich tragend und langlebig wird. Nur so konnte ich das Wasserspiel von Sinalco 15 Jahre lang spritzen lassen – in Inseraten, auf der Plakatwand, im Kino und am Fernsehschirm.»
dings durch zu viel Marketing in seiner Kreativität eingeschränkt und verkaufte seine Anteile einer Werbeagentur, um 1994 seinen Lebenstraum zu verwirklichen: das Designen von Uhren. Dazu angespornt wurde Külling durch seine Idee, die Schweizer Bahnhofsuhr in Armbanduhrenformat herauszugeben. Aufgrund des grossen Erfolgs fasste er den Mut, fortan selber Uhren zu entwerfen – und gründete 1996 gemeinsam mit Hanspeter Hanschick die Xemex Swiss Watch. Seither ist Külling erfolgreich als Uhrendesigner tätig. Bigna Silberschmidt
Ruedi Külling wurde 1935 in Zürich geboren und schloss 1956 an der Kunstgewerbeschule Zürich die Ausbildung zum Grafiker ab. Bis 1962 arbeitete er als Grafik-Designer und Art Director in Mailand, London und Chicago. Ab 1963 war Külling als Creative Director und später als Mitinhaber der Agentur Advico in Gockhausen tätig. 1965 gelang Külling mit der Agentur eine weitere BIC-Sensation: Er kreierte den Spot «Drums», der die Kugelschreiber originell in Szene setzte, und gewann damit einen Goldenen Löwen in Cannes. 1989 gründete Külling die Külling Partner Identity. Mehr und mehr sah er sich aller-
Ruedi Külling – ein Grafiker, der vor Kreativität strotzt.
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Spiele mit elektronischem Anteil verkaufen sich gut Der grösste deutsche Spielehersteller Ravensburger zieht eine positive Bilanz des Weihnachtsgeschäftes 2014. Beliebt waren vor allem Spiele mit elektronischem Anteil und designorientierte 3-D-Puzzles. Traditionelle Spiele verkauften sich unverändert gut. Die aktuelle Bestenliste der Ravensburger Verkaufscharts zeigt einen klaren Trend: Besonders nachgefragt sind Hybridspiele, die haptisches Spielerlebnis mit elektronischer Intelligenz verbinden. Topseller sind beispielsweise die audiodigitale Lernspielreihe «tiptoi®», eine Kombination aus elektronischem sprechendem Stift und Büchern, Spielen, Puzzles und seit diesem Jahr auch Spielfiguren. Ebenso das als «bestes Spielzeug des Jahres 2013» ausgezeichnete «Kakerlakak»: Hier treiben Kinder eine mit einem Miniroboter ausgestattete flinke Kakerlake über ein klassisches Spielbrett. Klassisch mutet auch das immer noch stark nachgefragte Kinderspiel des Jahres 2012 «Schnappt Hubi» an, das Chip und Lautsprecher ins Spielbrett integriert und eine taktische Gespensterjagd im Spukhaus er-
möglicht. Starkes Interesse bei Käufern weckt auch der Ravensburger Brettspielklassiker Scotland Yard, der nun auch kombiniert mit Smartphone und Tablet spielbar ist.
Bei Kunden sind besonders das Empire State Building mit Innen-Beleuchtung und die Deko-Reihe «Tula Moon», Gebäude im floralen Patchwork-Design, gefragt.
Traditionelle Spiele unverändert auf gutem Niveau Auch wenn Spiele mit elektronischer Komponente hohe Verkaufszahlen erzielen: Klassische Spiele, Puzzles und Beschäftigungsprodukte ohne Elektronik halten ihre Position und verkaufen sich nicht nur bei Ravensburger, sondern auch im gesamten Markt auf gutem Niveau. Gut gehen bei Ravensburger auch 3-D-Puz zles mit knickbaren Kunststoff-Puzzleteilen, aus denen berühmte Bauwerke entstehen.
Scotland Yard: Der Detektiv-Klassiker im neuen Gewand! Komplett überarbeitet und neu illustriert, geht die Jagd auf Mister X in die nächste Runde.
Kakerlakak: Das mehrfach ausgezeichnete Brettspiel für die ganze Familie.
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Empire State Building 3-D-Puzzle: New York, die Stadt die niemals schläft, ist bei Nacht mit ihren unzähligen Leuchtreklamen und Neonlichtern ein ganz besonderes Puzzleerlebnis.
Panorama Seit zehn Jahren mit Leichtigkeit zum Erfolg: Die Schulranzen von DerDieDas «Wir machen Schule. Leichter.» So lautet der Slogan der Marke DerDieDas. Auch der neue Schulrucksack «ErgoFlex» wiegt nur 800 Gramm – und passt sowohl Erstklässlern als auch grösseren Kindern, weil er mitwächst. Im Gegenteil: Ergonomie und Flexibilität stecken im Namen des Schulrucksacks von DerDieDas, weil er mitwächst und somit immer die optimale Passform hat. Das ebenfalls nur ca. 800 Gramm leichte Modell ist mehrfach höhenverstellbar und sitzt dank meshgepolsterter Gurte in S-Form und leicht verstellbarem Klett-Schlaufen-System auf jedem Rücken wie angegossen – vom Erstklässler bis zum Kind, das kurz vor dem Start in eine weiterführende Schule steht.
Besonders leicht: Schulrucksack «ErgoFlex». Die besten Verkaufshilfen sind Vorzüge, die nicht gross erklärt werden müssen, weil sie offensichtlich sind. Das herausragende Merkmal der Schulranzenmarke DerDieDas ist das minimale Gewicht bei maximaler Stabilität. Seit ihrer Einführung vor bald zehn Jahren haben sich die Ranzen von DerDieDas auf dem Markt als die leichtesten etabliert, was schon mit den Namen «Fliegengewicht» (ca. 850 Gramm) und «Fliegengewicht XS» (ca. 800 Gramm) deutlich wird. Die Modelle von DerDieDas sind sozusagen die jüngeren Geschwister von Scout, denn sie stammen aus derselben Unternehmensfamilie: der Georg A. Steinmann Lederwarenfabrik in Nürnberg mit ihrer Tochtergesellschaft Alfred Sternjakob in Frankenthal. Mit dem neuen «ErgoFlex» wird dem Trend zum Schulrucksack Rechnung getragen, ohne dabei den Tragekomfort zu vernachlässigen.
Der Hauptgrund für den Erfolg des «ErgoFlex» auf dem Markt ist also, dass Eltern wissen, wie bei diesem flexiblen Rückensystem auf lange Sicht an alles gedacht ist. Kinder spricht vor allem die Optik an: ein schlanker Korpus, der dennoch viel Platz für die liebevoll gestalteten Motive bietet. Für die Sicherheit auf dem Schulweg sorgt retroreflektierende Spezialfolie. «Wer bei DerDieDas auf der Suche nach grösstmöglicher Sicherheit und DIN-Vollausstattung ist, wird ebenso fündig», erklärt Geschäftsführer Thomas
Prechtel und verweist auf das «Fliegen gewicht XS», das laut «Stiftung Warentest» (Ausgabe 3/2013) «sehr gut verarbeitet und sehr sicher» ist, was in diesen Punkten mit den Noten 1,5 bzw. 1,3 anerkannt worden ist. Alle Modelle werden übersichtlich in einem Katalog präsentiert, farbenfrohe Plakate und Endverbraucherbroschüren unterstützen den Abverkauf am Point of Sale. Was die Entscheidung für DerDieDas zudem besonders leicht macht: Mühsames Zusammensuchen von weiteren Bestandteilen der Erstklässlerausrüstung entfällt, weil der Hersteller ein fix und fertiges Set zu einem attraktiven Preis bereitstellt. Denn in jeweils passendem Dessin gibt es zum Ranzen oder Rucksack noch eine Sporttasche, ein Schüleretui mit hochwertigen Staedtler®-Buntstiften, einen Brustbeutel und ein Faulenzermäppchen. Die Exklusiv-Edition wird zusätzlich mit einem Stundenplan-Set ausgeliefert. Und zum «ErgoFlex» gehört statt eines Brustbeutels eine stabilisierende Heftebox.
Sorgfältige Verarbeitung für hohe Qualität: die Rückenpartie des «ErgoFlex».
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ABC Kunst- und Glückwunschkarten · A. Boss + Co AG · 3322 Schönbühl · www.abc-cards.ch
Umsatzstarker Auftritt: Der neue edding POS-Shop Mehr Umsatz für den Handel, mehr Überblick für den Verbraucher: So lässt sich die neue POS-Lösung von edding auf den Punkt bringen. Ausgeklügelt bis ins Detail, und geprägt vom Verständnis für Kaufentscheidungsprozesse, bietet die attraktive Erstplatzierung auf 2 x 2 Metern schnelle Orientierung über sieben idealbestückte Anwendungsbereiche. Darüber hinaus stärken die erhöhte Sichtbarkeit der Marke und die verbesserte Wahrnehmbarkeit der edding Sortimentsbreite und -tiefe den Abverkauf. 1. Der Stiftkauf ist fast immer geplant. 2. Verbraucher suchen Stifte nach Anwendungsmöglichkeiten für nahezu alle Materialien. 3. Jede Orientierungshilfe wird vom Konsumenten dankbar angenommen. Das ist das Fazit der neuesten edding Shopper-Studien. Am POS wurden durch intensive Befragungen, Messungen und Beobachtungen Kaufentscheidungsprozesse transparent gemacht. Und diese weitreichenden Ergebnisse wurden anschliessend mit der Entwicklung des hochwertigen neuen POS-Shops konsequent und verkaufsfördernd umgesetzt.
Einbau in bestehende Warenträger ist möglich. Edding ist seit 1953 durch Koellmann AG exklusiv in der Schweiz vertreten. Seit vielen Jahren arbeitet dieser innovative Hersteller mit einer klaren Markenstrategie und ist seit Jahrzenten mit edding Marktführer in Europa im Bereich der Marker. Als verlängerter Arm des Herstellers versteht es Koellmann AG als ihre zentrale Aufgabe, die Bekanntheit im Schweizer Markt durch umfassende Verkaufs- und Marketingaktivitäten permanent zu verbessern. Für die Umsetzung der neuen POS-Strategie konnte Koellmann AG bereits erste Pilotfilialen in Zusammenarbeit mit ihren Schweizer Handelspartnern in FlagshipStores realisieren. Zahlreiche weitere edding POS-Shops werden 2014 im Schweizer Fachund SB-Handel folgen.
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Komplettes Angebot auf zwei Metern.
Der neue POS-Shop: Unterstreicht die Kompetenz des Fachhandels Die Studien von edding zeigen es eindeutig: Der Stiftkauf ist in den seltensten Fällen ein Impulskauf, sondern fast immer geplant. Deshalb ist eine optisch wie inhaltlich attraktive Erstplatzierung entscheidend für den Erfolg. Genau wie eine optimale Sortimentsbreite und -tiefe. Gerade im Fachhandel und im grossflächigen SB-Handel erwartet der Konsument das komplette Sortiment. Aus diesem Grund konzentriert sich edding mit seiner neuen Regallösung nicht nur auf Kernprodukte wie Lack- und Permanentmarker, sondern hat eine Idealbestückung entwickelt, die
Panorama alle Anwendungs- und Oberflächenbereiche abdeckt. Das erhöht die Wahrnehmbarkeit des gesamten Produktportfolios, denn das Gesuchte wird immer gefunden, Zusatzkäufe werden generiert und die Kompetenz des Fachhandels wird unterstrichen. Kurz geschaut, sofort gefunden, direkt gekauft Licht lockt Leute, setzt Produkte am POS in Szene und zieht die Aufmerksamkeit der Kunden auf sich. Deshalb ist der edding POS-Shop voll LED-beleuchtet. Weitere Orientierungshilfe bietet edding mit einem durchdachten, gewinnbringenden Kundenleitsystem, das dem zweiten Fazit der Studie gerecht wird. Besonders wichtig ist dabei die Strukturierung nach Anwendung. Sie ist – laut eddingStudien – für Verbraucher das wichtigste Such- und Kaufentscheidungskriterium. Für eine klare und schnelle Groborientierung nach den gesuchten Anwendungsbereichen für die unterschiedlichsten Materialien sorgt die vertikale Regalführung von oben nach unten. Die Feinorientierung spezifiziert pro Produkt Anwendung und Eigenschaft. Zusätzliche Orientierungshilfen werden dankbar angenommen – auch vom Handel: Dieses dritte Kernfazit hat edding ebenfalls direkt umgesetzt. Ob erklärende (Produkt-)Texte, Bilder oder auch die integrierte Station mit Testblöcken aus verschiedenen Materialien: So hochwertig ausgestattet übernimmt der Shop am POS die Funktion des «stillen Verkäufers». Zu den weiteren cleveren Details zählen unter anderem Schubladen, die ausrei-
chend Stauraum bieten, und die Integration der EAN-Codes, damit Händler unkompliziert nachbestellen und auffüllen können. Mut zur Marke Starke Marken wie edding sind im Fachhandel nicht nur Umsatz-, sondern Imagebringer. Gerade in Zeiten, in denen – wie aktuell – die Zahl der Verbraucher, die bewusster konsumieren, qualitätsorientierter sind und sich für Markenprodukte entscheiden, steigt. Aus diesem Grund hat edding seine Markenwiederkennung am POS mit dem neuen Shop bewusst ausgebaut, beispielsweise mit einer starken Logopräsenz, aber auch durch die Gestaltung des Shops in der Markenfarbe Weiss. So wird der Einkauf am edding POS-Shop zum Erlebnis, erfüllt den hohen Qualitätsanspruch der Endverbraucher und lässt den Umsatz steigen. Denn zufriedene Kunden sind wiederkehrende Käufer. Alle diese Aktivitäten haben eine gemeinsame Zielsetzung, nämlich die Stärkung der Bekanntheit der Marke edding. Gerne unterstützt Koellmann AG ihre Handelspartner bei der optimalen Zusammensetzung des neuen edding POS-Shops. Dabei legen wir grossen Wert auf eine saubere und gut strukturierte Präsentation ihrer Produkte, was gleichzeitig den Abverkauf der edding-Produkte überdurchschnittlich fördert.
Mit Einzelelementen lassen sich ganze Wände gestalten.
Spiros A. Doukas, Koellmann AG
Der Kreation gewidmet: Das ganze Caran d’Ache Universum im BHV Paris Seit seinen Ursprüngen im Jahre 1915 schreibt Caran d’Ache Geschichte durch seine Verbundenheit zu edlen Materialien und seine Leidenschaft in den Farben. Ganz in der Tradition der Schweizer Handwerkskunst entwickelt und fertigt das Unternehmen in seinen Genfer Werkstätten mit Engagement und Kühnheit aussergewöhnliche Produkte. Nach Öffnung der Verkaufsfläche für die Farbenwelt im vergangenen September bei Harrods in London kommt die Welt der Haute Ecriture in einer der symbolträchtigsten Institutionen in Paris hinzu: dem Bazar de l’Hôtel de Ville, besser bekannt als BHV Marais. Im zweiten Obergeschoss stellt Caran d’Ache dem neugierigen Publikum sein ganzes Universum vor. Aussergewöhnliche Schreibinstrumente oder klassische Kollektionen, die Haute Ecriture enthüllt die ganze Kreativität und die Ästhetik des Genfer Maison. Im Sortiment, in der
Bar à CouleurTM nach Farben getrennt oder in einem Koffer werden die Pastellfarben, die Farbstifte, die Farben und die Accessoires von Caran d‘Ache Hobby- und Profikünstler begleiten. Markige und trendige Stifte vervollständigen die Kollektion des Unternehmens. Eine neue Adresse an einem der Orte, die in der französischen Hauptstadt unumgänglich sind, für kreative Eingebungen und die Freiheit, schöne Seiten zu erschaffen, zu skizzieren und zu schreiben.
Bar à Couleur beim BHV in Paris.
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Retail Outlook 2014 – Fakten und Trends Seit 2009 kommentiert die Studienreihe «Retail Outlook» der Credit Suisse Jahr für Jahr die aktuellen Entwicklungen im Schweizer Detailhandel. Diese vergangenen fünf Jahre waren geprägt von einer Achterbahnfahrt bei den Umsätzen, einer drastischen Preiserosion und dem Einkaufstourismus als Massenphänomen. Der Konsumboom der 2000er-Jahre, der von einem starken Wachstum der Verkaufsflächen begleitet wurde, ist in weite Ferne gerückt. Die diesjährige Umfrage unter den Führungskräften der Branche, die Fuhrer & Hotz seit Beginn durchführen, zeigt allerdings, dass sich die Unternehmen für die neue Realität im Detailhandel fit getrimmt haben. Trotz des schwierigen Umfeldes erreichte oder übertraf eine stattliche Mehrheit der Befragten 2013 ihre Gewinnziele. Nach den Turbulenzen dürfte der Detailhandel allmählich in ruhigeres Fahrwasser geraten. Dies bestätigt die Umfrage unter den Anbietern, die das Detailhandelsjahr 2014 insgesamt mit spürbarem Optimismus angehen. im Detailhandel und in der Zulieferindustrie gehen das Jahr 2014 mit viel Zuversicht an. 74 Prozent der Unternehmen planen einen höheren Umsatz und 55 Prozent einen höheren Gewinn. Dass im sehr anspruchsvollen Geschäftsjahr 2013 eine stattliche Mehrheit der Händler und Hersteller die Budgetziele erreichte oder übertraf, deutet darauf hin, dass sich die Branchenvertreter auf die «neue Realität» im Detailhandel eingestellt haben. Die Verkaufsflächenplanung sendet widersprüchliche Signale aus. Sowohl der Anteil Händler, die 2014 eine Ausdehnung der Verkaufsflächen vorsehen, wie auch jener, die eine Reduktion planen, hat zugenommen. Bei den Marketingbudgets legen die Branchenvertreter wie bereits in den Vorjahren den Fokus auf die Verkaufsförderung.
Mit Zuversicht ins Detailhandelsjahr 2014. Umsätze 2013: Lebensmitteldetailhandel positiv, Non-Food schwach Der Detailhandel hat 2013 ein harziges Geschäftsjahr durchlebt, das geprägt war von einer preisbedingt positiven nominalen Umsatzentwicklung im Lebensmitteldetailhandel und einer schwachen Entwicklung im Non-Food-Segment. Dies erstaunt, da sich viele Einflussfaktoren 2013 positiv entwickelten. Die Kaufkraft stieg wie auch die Konsumentenstimmung leicht an. Letztere notierte Ende 2013 wieder knapp über dem langjährigen Durchschnitt. Die Nettozuwanderung war mit geschätzten 80 000 Personen die stärkste seit dem Rekordjahr 2008. Das schlechte Frühlingswetter lastete allerdings auf den witterungssensiblen Warengruppen Bekleidung und Schuhe sowie Garten und Doit-yourself. Die starke Preiserosion der Jahre 2011 und 2012 dürfte zudem zu vorgezogenen Käufen von langlebigen Non-Food-Gütern wie Möbel oder Elektronik geführt haben, was das Nachfragepotenzial 2013 schmälerte. Beide Warengruppen verzeichneten deutlich rückläufige Umsätze.
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Umsätze 2014: Zeichen stehen auf Grün Die Studie rechnet 2014 mit einem höheren realen Umsatzwachstum als im Vorjahr (rund 2 Prozent). Die nominalen Umsätze dürften um rund 1,5 Prozent zulegen. Die meisten Einflussfaktoren stehen auf Grün. Der Einkaufstourismus dürfte voraussichtlich auf sehr hohem Niveau stagnieren und als Bremsfaktor wegfallen. Die besseren Wirtschaftsaussichten im In- und Ausland sprechen dafür, dass sich die Konsumentenstimmung weiterhin verbessern wird, wenn auch mit zwischenzeitlichen Rückschlägen. Gerechnet wird 2014 mit einer ähnlich hohen Nettomigration wie 2013, was dem Schweizer Detailhandel wiederum Zehntausende neue Konsumenten zuführt. Zudem fallen einige bremsende Faktoren des Jahres 2013 (schlechtes Frühlingswetter, vorgezogene Einkäufe) womöglich weg, und die Fussballweltmeisterschaft hat durchaus das Potenzial, die Konsumentenstimmung kurzfristig zu erhöhen. Branchenvertreter gehen 2014 mit Zuversicht an Die im Rahmen der jährlichen Umfrage von Fuhrer & Hotz befragten Entscheidungsträger
Detailhandel gewinnt an preislicher Wettbewerbsfähigkeit Die Preise gingen 2013 im gesamten Detailhandel um gut 1 Prozent zurück, deutlich weniger stark als in den Jahren zuvor. Das Potenzial für Preissenkungen geht seit Einführung der Wechselkursuntergrenze von Jahr zu Jahr zurück. 2014 rechnet man deshalb nur noch mit einem leichten Preisrückgang von rund 0,5 Prozent. Der Schweizer Detailhandel gewann seit Einführung der Wechselkursuntergrenze aufgrund der anhaltenden Inflationsdifferenz deutlich an preislicher Wettbewerbsfähigkeit gegenüber den Nachbarländern. Die Lebensmittelpreise stagnierten in der Schweiz seit 2006, während sie beispielweise in Deutschland um 2,6 Prozent pro Jahr zulegten. Hinzu kam die im Vorjahresvergleich leichte Abwertung des Schweizer Frankens 2013. Trotz Konvergenz sind die Preisunterschiede im Lebensmittelbereich aus strukturellen Gründen hoch. 2013 kosteten Schweizer Lebensmittel schätzungsweise 37 Prozent mehr als im Durchschnitt der umliegenden Euro-Länder. Im Bereich Non-Food ist der Detailhandel wettbewerbsfähiger. Bei der Unterhaltungselektronik und Einrichtungsgegenständen (Möbel, Heimtextilien etc.) befindet sich der hiesige Detailhandel preislich bereits auf Augenhöhe mit den umliegenden Ländern.
Panorama xibilität verlangen. Zum anderen nimmt die Mündigkeit der Konsumenten zu und verlangt vom Beratungspersonal ein profundes Knowhow zu den Produkten. Bereits die Hälfte der Konsumenten informiert sich vor dem Besuch eines Ladens im Internet. Gemäss der Umfrage unter Branchenvertretern steigt die Diskrepanz zwischen den Qualifikationen der Bewerber und den gestellten Anforderungen. Dies widerspiegelt sich insbesondere bei der Rekrutierung von Fachkräften mit Berufslehre. 13 Prozent der Unternehmen im Handel bekunden Mühe, solche Fachkräfte zu finden, mehr als im Durchschnitt des dritten Sektors. Um mit den steigenden Qualifikationsanforderungen Schritt zu halten, sind Massnahmen im Bereich Aus- und Weiterbildung gefragt. Weitere Ansatzpunkte wären, qualifizierte Mitarbeitende mit gezielter Förderung an den Betrieb zu binden und ältere Mitarbeitende im Kontext der demografischen Alterung der Kundschaft als Potenzial zu erkennen.
Online Einkaufen wird zum festen Vertriebskanal. Einkaufstourismus auf dem Höhepunkt Der Einkaufstourismus nahm 2013 auf sehr hohem Niveau höchstens marginal zu, wie das Wachstum der deutschen Ausfuhrbescheinigungen um 2,5 Prozent in den ersten neun Monaten impliziert. Der gezielte Einkaufstourismus ins grenznahe Ausland dürfte sich somit 2013 auf über CHF 4,5 Mrd. belaufen haben (ohne Online-Einkäufe und Einkäufe auf Ferien- und Geschäftsreisen). Der grenznahe Einkaufstourismus hat sich strukturell erhöht und dürfte mittelfristig trotz leichter Abschwächung nicht mehr auf das Niveau von vor der Frankenaufwertung zurückfallen. Die Schweizer Konsumenten kaufen zusätzlich zum grenznahen Einkaufstourismus für einen stattlichen Betrag auf Ferien- und Geschäftsreisen ein, geschätzte CHF 3,8 Mrd. im Jahr 2012. Der Schweizer Detailhandel profitiert aber im Gegenzug stark von ausländischen «Einkaufstouristen». Geschätzt werden die Ausgaben der ausländischen Touristen für Uhren auf über eine Milliarde Schweizer Franken im Jahr 2012. Konsumenten profitieren am stärksten von liberalen Öffnungszeiten Kaum ein anderes Thema des Detailhandels findet politisch eine so hohe Aufmerksamkeit wie die Ladenöffnungszeiten. Während sich die Auseinandersetzung hauptsächlich um ideologische Fragen dreht, werden gewisse ökonomische Folgen anhand eines Simulationsmodells ausgeleuchtet. Die Ergebnisse zeigen, dass die Kunden am stärksten von
längeren Ladenöffnungszeiten profitieren. Die Konsumenten verbringen im Vergleich zum restriktiven Ausgangsszenario mehr Zeit mit Einkaufen, wobei der Effekt mit jedem Liberalisierungsschritt abnimmt. Die Einkäufe verteilen sich bei einer Liberalisierung stärker über den Tag. Die Einkaufsstunden nehmen in den Randstunden zu, wobei die Frequenzspitzen am späteren Nachmittag gebrochen werden. Das Modell zeigt, dass einzelne grosse Einkaufszentren am Stadtrand sowie Standorte in Wohnquartieren überdurchschnittlich von längeren Ladenöffnungszeiten profitieren. Ob der Detailhandel in der Summe von längeren Öffnungszeiten profitiert, ist allerdings fraglich. Den möglichen Mehrausgaben der Konsumenten, die sich nicht beziffern lassen, stehen höhere Betriebskosten des Detailhandels gegenüber. Steigende Anforderungen an Mitarbeitende: Nachwuchsförderung zentral Der Detailhandel ist mit 320 000 Beschäftigten, rund 8 Prozent davon Lernende, eine der grössten Arbeitgeberbranchen und einer der grössten Lehrlingsausbilder der Schweiz. Die Mitarbeitenden sind für den Erfolg in dieser kundenbezogenen und arbeitsintensiven Branche zentral. Die Qualifikationsanforderungen an die Mitarbeitenden nehmen laufend zu. Grund sind zum einen die stetigen technischen und organisatorischen Veränderungen in dieser enorm kompetitiven Branche, die von den Mitarbeitenden hohe Fle-
Mit Produktivitätsfortschritten Lohnnachteile bekämpfen Dass der Detailhandel Fachkräfte nur mit Mühe findet, hat auch mit gewissen Nachteilen im branchenübergreifenden «Attraktivitätswettbewerb» zu tun. Die befragten Branchenvertreter identifizieren das tiefe Lohnniveau als Hauptproblem, gefolgt von unattraktiven Arbeitszeiten an Randstunden und einem unvorteilhafte Image der Branche in der Öffentlichkeit. Der Medianlohn ist nur im Gastgewerbe tiefer als im Detailhandel. Der Anteil Tieflohnstellen (Stundenlohn unter CHF 22) an der Gesamtbeschäftigung ist mit 14 Prozent aber relativ tief, was mit der geringen Streuung der Löhne zu tun hat. Der Detailhandel kann aufgrund des Kostendrucks und der ausländischen Konkurrenz nicht beliebig die Löhne erhöhen. Langfristig ist die Erhöhung der Produktivität die einzige nachhaltige Option, das Lohnniveau anzuheben. In der Vergangenheit gab der Schweizer Detailhandel die Produktivitätsfortschritte grösstenteils in Form von Lohnerhöhungen an die Mitarbeitenden weiter. Aufgrund des technologischen Fortschritts (z.B. Self-Scanning, RFID-Technologie, Online-Handel) sind weitere Produktivitäts- und Lohnsteigerungen zu erwarten, allerdings auf Kosten der Beschäftigung. Um das in unserer Befragung angemerkte unvorteilhafte Image anzugehen, sind die einzelnen Detailhändler und die Gesamtbranche aufgefordert, deutlich mehr in die Unternehmermarke bzw. die Imageförderung des Handels zu investieren. Quelle: Retail Outlook 2013 der Credit Suisse Group AG in Zusammenarbeit mit Fuhrer & Hotz.
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Die Papeterie wird jetzt auch zum Bücherladen Neu können die Schweizer Papeterien ihren Kunden neben den klassischen Büro- und Papeterieartikeln auch Bücher und Medien anbieten. Der PEG als schweizerischer Spitzenorganisation für den Bürofachhandel ist es gelungen, einen deutschen Buchgrosshändler für den exklusiven Vertrieb von Medien und Büchern in der Schweiz zu gewinnen.
Ein Partner mit starker Logistik: Kommissionierung der Endkundenbelieferung beim Buchgrosshändler. Die Papeteristen-Einkaufsgenossenschaft PEG ist führend beim Vertrieb von Büroartikeln an den Schweizer Fachhandel. Seit über 70 Jahren dient sie den Schweizer Papeteristen als Drehscheibe und ist zuverlässige Partnerin im hart umkämpften Büroartikelmarkt. Immer die Interessen des Fachhandels im Blick, ist die PEG mit einem der bedeutendsten europäischen Buchgrosshändler eine Vertriebskooperation eingegangen, die es dem Papeteristen ermöglicht, neu auch Bücher und Medien zu hervorragenden Konditionen anzubieten. Damit ergänzt die
PEG ihr Sortiment von mehr als 40 000 Büro-, Home Office- und Lifestyle-Produkten mit dem europaweit grössten Bücher- und Mediensortiment, welches mehr als 485 000 ständig lieferbare Titel umfasst. Durch die Zusammenarbeit von PEG und dem Grosshändler wird die Position des lokalen Fachhändlers wesentlich gestärkt. Während ausgewählte Bestseller zu Toppreisen direkt im Ladengeschäft angeboten werden, beschafft der Fachhändler alle lieferbaren Titel wie auch alle regulären Büroartikel innerhalb von 24 Stunden. Möglich wird das dank hoch
«Bücher sind die ideale Ergänzung zum Büroartikelsortiment»: Claude M. Ackermann, Direktor Handel und Sprecher der Geschäftsleitung der PEG. entwickelten Logistikleistungen der Zentrallager der PEG in Aarburg bei Olten und vom Vertriebspartner in Deutschland. «Das Bücherangebot ist vor allem im OnlineVertrieb eine willkommene Ergänzung», so Claude M. Ackermann, Direktor Handel und Sprecher der Geschäftsleitung. Damit trägt die PEG dem steigenden Anteil des OnlineVerkaufs im Detailhandel Rechnung. MultiChannel ist das Zauberwort: Neben dem stationären Handel muss ein Geschäft heute über ein gut funktionierendes Online-Angebot verfügen. Mit dem PEG-Online-Shop für Büromaterial verfügen die der PEG angeschlossenen Geschäfte bereits über ein starkes Bein im digitalen Markt. Die Ergänzung mit einem Buchshop entspricht dem Trend. Die Verlagerung vom stationären zum Online-Handel ist gerade bei den Sparten Buch und Medien am deutlichsten zu spüren. Entsprechend hoch sind die Zuwachsraten dieser Sparten im Online-Geschäft. Teilnehmende Geschäfte bieten in ihrem Laden auf wenigen Quadratmetern ein ausgewähltes Sortiment an Bestsellern, Krimis und aktuellen DVDs an. Diese Sortimente werden periodisch auf den aktuellen Stand gebracht. Der Zugriff auf die übrigen Titel des Grosshändlers erfolgt über das Internet im Geschäft oder direkt über den Webshop der Papeterie bequem von zu Hause aus. JK
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Messen Funktionale Innovation steht bei 23 ausgewählten Produkten im Vordergrund Die Solutions-Teilnehmer 2014 stehen fest. Für die Sonderschau im Rahmen der Weltleitmesse Ambiente hat Kurator Sebastian Bergne 23 Produkte ausgewählt, die durch einen besonderen Nutzen oder eine clevere Idee herausragen. Der Londoner Produkt designer, der Solutions zum dritten Mal kuratiert, wurde bei der Auswahl von Marcel Stut (Redaktion, essen & trinken) und Claus Tormöhlen (Category Manager, GALERIA Kaufhof) fachkundig unterstützt. «Solutions ist ein Festival der guten Ideen. Die Sonderschau zeigt neue Produkte von Ambiente-Ausstellern, die vor allem im Bereich Tisch, Küche und Haushalt kreative Lösungen bieten. Funktionale Innovation steht bei Solutions an erster Stelle», so Sebastian Bergne. Über die Produkteinreichungen für Solutions 2014 sagt er: «In diesem Jahr wurden sehr viele Produkte für die Aufbewahrung oder den Transport von Lebensmitteln eingereicht – zum Beispiel für unterwegs oder Picknicks. Da gibt es einen Trend in Richtung Mobilität.» In die finale Auswahl hat es beispielsweise «Bagsy» von AdHoc geschafft. Der Tütenverschluss erleichtert die Aufbewahrung von geöffneten Verpackungen wie Zucker-, Mehloder Nudelverpackungen, verhindert das Einreissen der Verpackung und ermöglicht das sichere Verschliessen. Einfach clever ist auch das Set «Party» von Cookut. Die kompakten bunten Helfer ermöglichen, den Kuchen auch bei ungeraden Gästezahlen in gleich grosse Stücke zu teilen. Ob fünf, sieben, neun oder
elf Gäste, niemand wird benachteiligt. Eine ganz andere Art, Gewürze zu mahlen oder Käse zu reiben, bietet Kuhn Rikon mit der neuen «Ratchet»-Serie. Der innovative Ratschenmechanismus liefert beste Ergebnisse bei minimalem Kraftaufwand und ist einfach in der Handhabung. Aber auch Produkte, die clevere Lösungen ausserhalb des Bereichs Tisch, Küche und Haushalt anbieten, wurden diesmal für Solutions 2014 ausgewählt. Die Magnetlichter «Lucetta» von Palomar sind der optimale Begleiter für Radfahrer. Mit einem einfachen Handgriff werden sie angebracht und sitzen dank des Magnets stabil an Sattel oder Lenker. Nach Benutzung wir das Lichterpaar einfach zusammengesteckt und findet in jeder Hosentasche Platz. Maximalen Schutz für Laptops oder Tablets bieten die schicken Taschen «KeepAir» von BlueDesert. Beim Entfalten blasen sie sich auf, beim Zusammenfalten entweicht die Luft und die Taschen sind leicht zu verstauen. In der Sonderschau im Foyer der Halle 4.0 werden alle ausgewählten Produkte präsentiert.
Sebastian Bergne setzt die besonderen Merkmale jedes Produkts zusätzlich mit einem kurzen Filmclip in Szene. Über die Gestaltung der Sonderschau sagt Sebastian Bergne: «Wir schaffen eine sehr geradlinige Rahmung, um den Fokus auf die Besonderheiten der einzelnen Produkte zu richten. Die Funktion jedes Produkts wird durch einen kurzen Filmclip erklärt. Gleichzeitig können Besucher die Produkte in die Hand nehmen und ausprobieren. Diese Form der Präsentation kam bei den Besuchern der Sonderschau in den letzten beiden Jahren sehr gut an.» Die Sonderschau ist während der gesamten Messedauer vom 7. bis 11. Februar für Besucher geöffnet.
Kurator Sebastian Bergne.
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BBK aktuell: Die VSP-Fachkurse – neues Programm Im vergangenen Jahr wurde eine neue Weiterbildungsreihe des VSP gestartet. Mit Fachkursen soll das fachliche Wissen und Knowhow zu bestimmten Produktgruppen, Produkten und Marken aufgefrischt und vertieft werden. So wurde in der zweiten Hälfte 2013 eine erste Kurssequenz zum Thema «Hochwertige Schreibgeräte und -papiere» durchgeführt. Für das Frühjahr 2014 ist ein weiterer Kursblock mit kurzen Schulungen und Informationen aus erster Hand geplant – mit aktualisiertem Konzept.
«Lernen Sie Binde- und Laminiergeräte sowie ihre Möglichkeiten im Hinblick auf Zusatzumsatz durch spezifische Kundendienstleistungen kennen und heben Sie sich dadurch vom Grossverteiler ab.» So lautet die Überschrift des geplanten Fachkurses BINDEN UND LAMINIEREN, welcher sich an BetriebsinhaberInnen und führende MitarbeiterInnen richtet und das Potenzial zusätzlicher Dienstleistungen – und damit eben auch des Mehrumsatzes – durch einen Binde- und Laminierservice aufzeigen soll. So sollen in diesem Abendkurs verschiedenste Geräte und Neuheiten vorgestellt, die vielfältigen AnwendungsmöglichkeiPartner Fachausbildung Papeterie 2011 – 2014:
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ten aufgezeigt und Informationen über Anschaffungspreise der Geräte sowie des Verbrauchsmaterials geliefert werden; auch Tipps über mögliche Verkaufspreise der einzelnen Dienstleistungen (verschiedene Bindungen etc.) sowie den benötigten Platzbedarf des Gerätes resp. der Geräte im Geschäft sollen vermittelt werden. Zudem ist vorgesehen, das Kurs-Angebot mit Informationen über die aktuellsten Binde-Methoden sowie die damit zusammenhängenden Vorgaben von Schulen und Universitäten für die Einreichung von Arbeiten zu ergänzen. Natürlich soll auch der praktische Teil nicht zu kurz kommen: So ist geplant, dass die Teilnehmenden an den Geräten selber eigene Muster herstellen und so auch den Aufwand
besser abschätzen können. Zudem sollen dabei die notwendigen Kenntnisse erarbeitet werden, um der Kundschaft den entsprechenden Mehrnutzen aufzeigen zu können. Die Detailangaben zu diesem Kurs erhalten alle Mitglieder und AusbildnerInnen nach Abschluss der Planungsphase per Mail; zudem wird der Kurs auch im Monitor ausgeschrieben. Nutzen Sie diese Chance, sich das Knowhow für eine interessante und (überlebens-) wichtige Profilierung Ihres Betriebes zu erlangen. Für die Berufsbildungskommission: Urs Suremann-Siegrist
Inside Woche des Schreibens bei Krebser Wer hat die schönste Handschrift? Bei Krebser in Thun war man auf der Suche nach der schönsten und originellsten Handschrift. In der Woche des Schreibens vom 18. bis 23. November 2013 konnte man die vielen sehr unterschiedlichen und individuellen Handschriften im Schaufenster im Bälliz in Thun und auf www.krebser.ch bestaunen und die schönste mit Abgabe seiner Stimmkarte oder per Mail wählen. Die interaktive Aktion war ein grosser Erfolg, wie die vielen Handschriften und Rückmeldungen bestätigen.
Von links: Tina Neukomm (Leiterin Papeterien), Marianna Glauser (Gewinnerin Verlosung Antwortkarten), Madeleine Staub (Gewinnerin schönste Schrift), Louis Krebser (Geschäftsführer). Keine Botschaft ist so persönlich wie die handschriftliche. Dies gilt umso mehr im heutigen digitalen Zeitalter, wo Mails, SMS oder ähnliche Kommunikationsformen sich nur noch durch den Inhalt unterscheiden und die eigene Persönlichkeit nicht auszudrücken vermögen. In diesem Kontext bekommt die eigene Handschrift durch ihre Unverkennbarkeit und Individualität eine neue Bedeutung und Wertigkeit. Deshalb erfreuen sich das hochwertige Schreibgerät und die «Kultur
des Schreibens» ungebrochener und steigender Beliebtheit. Und genau aus diesem Grund führte die traditionsreiche Thuner Firma die exklusive «Woche des Schreibens» durch. Auf Wettbewerbskarten konnten die Kundinnen und Kunden sowie Interessierte einen vorgegebenen Text mit der eigenen Handschrift schreiben. Es wurde fleissig geschrieben – meistens hoch konzentriert zu Hause oder gleich im Geschäft – fast 200 wundervolle Karten wurden eingereicht und im Schaufenster sowie auf www.krebser.ch veröffentlicht und anschliessend bewertet. Passanten blieben vor dem Schaufenster stehen und gaben ihre Stimme für ihre Lieblingsschrift ab. Bald schon war klar, welche Handschrift zur Schönsten gekürt werden sollte. Die stolze Gewinnerin mit der schönsten Handschrift wurde mit einem edlen Montblanc Schreibgerät «Signatur for Good» belohnt. Bei diesem limitierten Schreibgerät wird ein Teil des Erlöses direkt an ein UNICEFKinderhilfsprojekt gespendet. Unter den vielen Abstimmenden wurde ein wertvolles Montblanc Lederetui verlost. Mit grosser Freude darf die Krebser AG auf einen gelungenen Wettbewerb zurückblicken und bedankt sich bei allen Teilnehmern für den grossen Enthusiasmus beim Schreiben. Monika Hofmann
Modern, praktisch, kompakt – das Office Sortiment von ELCO.
Office
Handschrift als Zeichen der Persönlichkeit: Schaufenster mit Wettbewerbseingaben im Schaufenster von Krebser, Thun.
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Papeterie im Einkaufszentrum: Papnova AG in der Metalli in Zug Die Metalli in Zug ist kein normales Shoppingcenter, sondern eine Einkaufs-Allee. Der Name ist geschickt gewählt, denn hier schlendert der Besucher nicht durch enge Gänge, in denen links und rechts die üblichen Anbieter ihre Ware feilhalten, sondern durch hohe, hellräumige Passagen. Passagen, die beim ersten Besuch das Gefühl aufkommen lassen, man sei plötzlich in der Galleria Vittorio Emanuele in Mailand. Zugegeben, ein etwas gewagter Vergleich, aber auch beim dargebotenen Angebot bräuchte die Zuger Metalli keineswegs einen Vergleich mit Mailand zu scheuen: In der architektonisch hervorragend gestalteten MetalliPassage findet man auf rund 14 000 m2 Ladenfläche über 50 Geschäfte, und auch bei Regen und Schnee ist hier das Einkaufen ein Vergnügen.
Die hellräumigen Passagen erinnern an die Galleria Vittorio Emanuele in Mailand. Die Papnova AG liegt an bester Lage der 160 m langen Einkaufs-Allee. Einer der schönsten und interessantesten Läden an bester Lage der 160 m langen Passage ist sicher die Papeterie-Boutique der Papnova AG. Nachdem in den letzten Jahren die eingemieteten Läden – und damit auch das MetalliAngebot – immer exklusiver wurden, spornte das Willi Huwiler, den Besitzer der Papnova AG an, sein Geschäft ebenfalls zu modernisieren und seinem Unternehmen ein neues Gesicht zu geben. Nach einer intensiven, zweijährigen Planung wurde die Ladenfront, die bis anhin gegenüber den Nachbarläden etwas zurückgesetzt war, um drei Meter nach vorn verlängert. Damit wurde auch die Ladenfläche auf 125 m2 vergrössert. Die Neugestaltung des Geschäftes übergab Willi Huwiler dem Innenarchitekten Martin Flückiger, einem in unserer Branche bekannten Ladenplaner. Dass ein erfahrener Praktiker am Werk war, merkt man rasch: Der erneuerte Laden wirkt ausgesprochen einladend, hell, freundlich. Die verwendeten Farben sind diskret aufeinander abgestimmt, so dass die ausgestellte Ware und nicht die Farben der Wände und Gestelle
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überwiegen. Auch hier, wie in den meisten Geschäften, die ich in letzter Zeit besuchte, ist als Bodenbelag ein dunkles, parkettähnliches Laminat gewählt worden.
Die Präsentation des Sortiments wurde ebenfalls umgestaltet. In der Eingangspartie finden die Kunden nun edle Schreibgeräte, in Shop-in-Shop-Elementen von Graf von Faber Castell, Caran d’Ache und Lamy. Selbstverständlich werden in der Papnova auch alle anderen bekannten Schreibgerätemarken angeboten. In der Mitte des Ladens, im eigentlichen Boutique-Teil, sind vor allem die grosse Farben-Präsentationswand von Talens beeindruckend sowie das breite Angebot an edlen Artoz-Papieren. Auf der gegenüberliegenden Seite findet der Kunde ein Gestell mit Rucksäcken, Schuletuis und allem, was es für die Schule braucht. Dazwischen, auf einfachen, aber praktischen Tischen und Gondeln, sind Geschenkbänder, Fantasiepapiere, Geschenkschachteln und viele nützliche und verspielte Kleinigkeiten so verlockend angeordnet, dass die Kunden einem Einkauf kaum widerstehen können. Alles rund ums Büro wurde logischerweise etwas in den Hintergrund verdrängt. Das Angebot an Bürobedarfsartikeln ist umfassend und so übersichtlich angeordnet, dass der Kunde auf einen Blick findet, was er braucht. Nach wie vor beliefert die Papnova auch Bürokunden in Zug und Umgebung. Allerdings ist der Mo-
Im Eingangsbereich werden edle Schreibgeräte, teilweise in Shop-in Shop-Elementen bekannter Hersteller, angeboten.
Inside natsrechnungsanteil mit 10 Prozent des Gesamtumsatzes eher bescheiden. Wichtigste Lieferanten sind PEG und Waser. Auf der Galerie, wo sich auch die zwei kleinen Büros der Geschäftsleitung befinden, bietet die Papnova eine breite Palette an Dienstleistungsangeboten: Zusätzlich zum Kopierer und zu einem PC für Anwendung mit USBSticks stehen den Kunden Draht- und PlastikBindegeräte, alles zum Laminieren, Heissbinden, Gravieren und Schneiden zur Verfügung. Dass die Einkaufs-Allee Metalli etwas Besonderes ist, merkt man auch an der Kundschaft: Ein gutes Drittel der Besucher der MetalliPassage sprechen Englisch. Kein Wunder, wohnen doch im steuergünstigen Kanton Zug wohl die meisten sogenannten «Expats» der Schweiz (Arbeitnehmer aus anderen Ländern), die bei den zahlreichen Globals und Multis der Region beschäftigt sind. Das bedingt auch in der Papnova sprachenkundiges Personal. Eine von Huwilers Mitarbeiterinnen spricht russisch, eine portugiesisch, und alle Angestellten sprechen englisch, wobei die Kunden selbstverständlich auch in französischer, italienischer und deutscher Sprache bedient werden. Die Papnova AG beschäftigt insgesamt vier Festangestellte, drei Lernende und drei Aushilfen. Für das Ladengeschäft ist Nadja Zimmermann verantwortlich, während sich Willi Huwiler um alle organisatorischen und administrativen Belange kümmert. Willi Huwiler, der Besitzer der Papnova Papeterie AG, war vor 47 Jahren, 1966, der erste KV-Lehrling der Papeterie Bernold an der
Willi Huwiler, Inhaber der Papnova AG in Zug, mit seiner Gattin Doris hinten in der Mitte, die vor allem im Hintergrund des Unternehmens tätig ist. Hinten links Ladenchefin Nadja Zimmermann. Vorn Rahel Ritschard (links) und Tiffany Lipp. Zuger Bahnhofstrasse. Er blieb seinem Lehrmeister – nach zwei «Wanderjahren» bei CdA und 3M – treu und brachte es bei diesem bekannten Fachgeschäft zum geschäftsführenden Teilhaber. Im Jahre 1994 konnte Willi Huwiler gemeinsam mit seinem Arbeitskollegen Franz Studer die Papeterie Bernold käuflich erwerben. Gleichzeitig erfolgten auf Wunsch der Familie Bernold ein Namenswechsel der Papeterie und der Eintrag der Papnova AG ins Handelsregister. Seit 2005 ist Willi Huwiler alleiniger Besitzer der Papnova AG in Zug, während Franz Studer die einige Jahre zuvor gegründete Büronova AG in Cham übernahm. Eines stellte ich bei meinen Besuchen in den vergangenen Monaten und besonders bei
meinem Besuch in Zug mit grosser Befriedigung fest: Es gibt trotz aller Unkenrufe noch zukunftsfreudige Papeterien und Unternehmer in unserer Branche. Einer davon ist bestimmt der positiv eingestellte Willi Huwiler, dessen Ziel 50 Jahre erfolgreiche Branchenzugehörigkeit ist! Seine Papnova verzeichnet laufend leicht steigende Umsätze – was er neben seinen eigenen Aktivitäten sicher auch der Gemeinschaftswerbung der Metalli für die einmalige Einkaufs-Allee verdanken dürfte. Er ist jedoch davon überzeugt, dass jene Kollegen, die bis heute mit Erfolg gearbeitet haben, auch eine aussichtsreiche Zukunft haben werden! HRF
Übersicht über den hellen, in freundlichen Farben gestalteten Verkaufsraum der Papnova AG.
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Weihnachtsgeschäft 2013 – allgemein zufrieden lächelnde Gesichter! Das Weihnachtsgeschäft gehört auch in unserer Branche zur umsatzstärksten Zeit des Jahres. Immer mehr gehören gerade die Papeterien zu beliebten Einkaufsorten, wenn es um Geschenke geht. Eine nicht repräsentative Blitzumfrage bei einigen Fach geschäften hat ein positives Bild des vergangenen Weihnachtsgeschäfts ergeben.
Regula Horat, Papeterie Fischer AG, Zürich Regula Horat, die Geschäftsführerin der Papeterie Fischer, äusserte sich sehr zufrieden mit dem Weihnachtsgeschäft. Allerdings konnte sie noch keine genaueren Umsatz- und Kundenzahlen nennen, doch sie ist davon überzeugt, dass die guten Vorjahreszahlen wieder erreicht wurden. Besonders gut verkauften sich bei Fischers exklusive Geschenke, auch in höheren Preislagen, wie sie nicht in jedem Laden zu finden sind, und Zubehör zu Smart phones und iPhones. Ganz besonders gut gingen eher überraschend Geschenkbänder, auch in grösseren Rollen, und vor allem teure Seidenbänder. Weihnachtskarten und Geschenkpapier verkauften sich ebenfalls recht gut, während Schreibgeräte, Schreibtischzubehör etc. leider nicht die erhofften Umsatzzahlen erreichten. Regula Horat freut sich bereits auf die kommenden Einkaufsmessen, wo sie hofft, wieder Geschenkartikel zu finden, die etwas aus dem üblichen Rahmen fallen.
Thomas Köhler, Papeterie Köhler AG Thomas Köhler, Geschäftsführer der sieben Köhler-Papeterien und Präsident des VSP, war
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mit den Umsätzen seiner Geschäfte ebenfalls recht zufrieden. Während einzelne Filialen die Vorjahreszahlen knapp verfehlten, übertrafen andere Geschäfte die Erwartungen. Insgesamt dürften die Köhler-Papeterien einen leicht höheren Umsatz als im Vorjahr erreicht haben. Auch Kundenzahl und Kundenfranken entsprachen in etwa dem Vorjahr. Das eigentliche Weihnachtsgeschäft begann recht früh, fiel dann jedoch stark ab und war in den letzten Tagen vor Weihnachten dafür umso hektischer. Weihnachtskarten verkaufte Köhler wie noch nie zuvor, dafür blieben die Bildkalenderumsätze weit unter den Erwartungen. Umso besser verkaufte Köhler seine exklusiven, teils recht teuren Geschenke, die er überall in der Welt zusammensucht, während er in Schreibgeräten nur magere Umsätze erzielte.
Marlies Laube, Kurt Schwaninger AG, Hallau und Thayngen Auch Marlies Laube, Geschäftsführerin der Schwaninger AG, ist mit den Umsätzen der beiden Geschäfte in Hallau und Thayngen sehr zufrieden. Allerdings ist das Geschäft in Thayngen erst Mitte 2012 dazugekommen. Vergleichszahlen mit dem Vorjahr sind darum schwierig zu eruieren. Immerhin, die Verkaufszahlen sind insgesamt erfreulich, wobei Marlies Laube darauf hinweist, dass viele Artikel, vor allem im Spielwarenbereich, in
letzter Zeit billiger geworden sind. Um gleiche Verkaufszahlen zu erreichen, mussten logischerweise Mehrverkäufe erzielt werden. So stiegen beispielsweise diese Weihnachten die Lego-Umsätze ganz besonders deutlich, auch Playmobil und Holzspielwaren wurden sehr gut verkauft. Enttäuschend hingegen war der Verkauf von Puppen, nachdem bereits im Vorjahr weniger Puppen verkauft worden waren. Glückwunschkarten, Geschenkpapier – vor allem in Rollen – und Schreibgeräte der mittleren Preislage, vor allem mit Gravuren, wurden sehr gut verkauft. Die generell steigenden Verkaufserfolge führt Marlies Laube vor allem auf ihre aktive Teilnahme an verschiedenen Herbst- und Gewerbemärkten zurück. Dem neuen Jahr sieht sie recht zuversichtlich entgegen, übernimmt die Kurt Schwaninger AG doch zusätzlich die traditionsreiche Papeterie Feurer in Schaffhausen.
Marcel Spichtig, Papeterie Spichtig in Sarnen und Stans Auch Marcel Spichtig war mit den Weihnachtsumsätzen einigermassen zufrieden, immerhin dürften sie die Vorjahreszahlen erreicht haben. Doch Marcel Spichtig stellt gleichzeitig fest, dass im Vergleich mit früheren Jahren die heutigen Umsätze leider eher bescheiden ausfallen. Vor allem meinte er zudem, dass das Weihnachtsgeschäft in der Urschweiz generell etwas spät anzog. Besonders erfolgreich war bei Spichtig eine Weihnachtsaktion mit Papierschneidmaschinen. Schreibgeräte der unteren Preisklasse bis
Inside maximal Fr. 100.– verkauften sich recht gut, doch teurere Modelle blieben liegen. Sehr befriedigend waren die Umsätze in Weihnachtskarten, Geschenkpapier und Zubehör, alle anderen Verkäufe blieben im üblichen Rahmen.
Martha Arnold, Papeterie Calmart, Fislisbach AG Martha Arnold, vormalige Präsidentin des VSP, darf sich über ein ausgezeichnetes Weihnachtsgeschäft erfreuen. Die Umsatzund die Kundenzahlen stiegen leicht an. Vor allem Weihnachtskarten und alles vom Geschenkpapier über Geschenkschachteln bis zum Geschenkband setzte sich hervorragend um. Auch Geschenke in den Preislagen zwischen Fr. 30.– bis Fr. 100.– fanden viele Käufer. Farbiges, mit Weihnachtssujet bedrucktes Schreibpapier, war bei Calmart dieses Jahr ein Renner. Nachdem Foto- und Gästebücher etwas aus der Mode gekommen sind, erlebten dafür 5- und 3-Jahresbücher eine Art Renaissance und verkauften sich überraschend gut. Auch Schreibtisch-Accessoires, wie Brieföffner und Scheren, aber auch Schreibgeräte in mittlerer Preislage setzte die Calmart gut um, während Farbstiftetuis und Malfarben wenig Liebhaber fanden. Enttäuschend wenig gefragt waren auch die schönen Weihnachts-Servietten und Bildkalender, während der Umsatz in Adventskalendern überraschend hoch war. Ein etwas aussergewöhnlicher Bestseller waren Puppen, um Schmuck aufzuhängen. Inzwischen besuchte Martha Arnold bereits eine Einkaufsmesse in München und wird auch an der Ornaris und in Frankfurt originelle Neuheiten für ihr Geschäft suchen.
Umsatzzahlen gegenüber dem Vorjahr leicht verbessert haben. Mit Agenden und Planern, aber auch mit Schreibgeräten, vor allem im teureren Segment, erzielte das Thuner Fachgeschäft erfreuliche Zahlen. Der Verkauf von Bildkalendern blieb etwas unter den Erwartungen. Glückwunschkarten, Geschenkpapiere und Schachteln erreichten die Umsätze des Vorjahres, während auch in der Weihnachtszeit erfreulich viel Büromaterial über den Ladentisch verkauft wurde.
Doris Tarmann, Papeterie Hagenbuch, Aarau Nachdem die Papeterie Hagenbuch wie viele Papeterien in den vergangenen Jahren an Weihnachten Umsatzeinbussen erleiden musste, freut sich Doris Tarmann, dass dieses Jahr das Weihnachtsgeschäft gegenüber dem Vorjahr mindestens gleich gut, wenn nicht sogar etwas besser ausfiel. Auch die Kundenzahlen blieben etwa in derselben Höhe. Auch Hagenbuch setzte dieses Jahr vor allem sehr viele Karten, aber auch Geschenkpapier – fast bis zum letzten Bogen – und viele nicht ganz billige Geschenkschachteln um. Erfreulich der Umsatz an Schreibgeräten der oberen Preisklasse, darunter alle bekannten Marken, vor allem auch von Caran d’Ache. Der Schlager in dieser Hinsicht war einmal mehr Hagenbuchs Hausmarke, die Schreibgeräte von Kaweco. Wie im Vorjahr ist der Verkauf an Bildkalendern und Pultagenden immer noch rückläufig, während sich mit eleganten ledernen Taschenkalendern und Planern zunehmende Verkaufserfolge erzielen lassen. Der Umsatz an Druckpapieren mit Sujets war hingegen rückläufig.
Louis Krebser, Krebser AG Thun Auch Louis Krebser, Geschäftsführer der Krebser AG Thun und Interlaken, konnte von einem guten Geschäftsgang des Weihnachtsgeschäftes berichten. Allerdings konnte er zum Zeitpunkt meiner Umfrage noch nicht mit genauen Zahlen aufwarten, doch dürften sich nach vorläufigen Erkenntnissen die
Ueli Wachter, Wachter Büro AG, Winterthur Die Papeterie Wachter erreichte etwa denselben Umsatz wie im Vorjahr. Aber diese Weihnachten kauften die Kunden vermehrt Geschenke via Internet, über die geradezu sensationelle Wachter-Homepage www.büro.ch, wodurch sich der Ladenumsatz dementsprechend verringerte. Von der Farbstiftschachtel bis zum Schreibgerät, alles wurde über das Internet bestellt. Der eigentliche Weihnachtsknüller bei Wachter war die «schwarze» Caran d’Ache Spitzmaschine, die unglaubliche Verkaufszahlen erreichte. Schreibgeräte erreichten etwa die Umsatzzahlen des Vorjahres, wobei die mittlere Preisklasse überwog. Glückwunschkarten, Geschenkpapier und ähnliches Zubehör erreichten ebenfalls Vorjahresumsätze, Bildkalender und Agenden indes besonders gute Verkaufszahlen. Fazit: Die Umfrage zeigt, dass die Papeterien dieses Jahr zufriedenstellende, jedoch keineswegs überragende Umsatzzahlen erreichten. Weihnachtskarten, Geschenkpapiere, Geschenkschachteln und alles rund ums Schenken sind nach wie vor das tägliche Brot unserer Papeterien. Originelle Geschenke und immer vermehrt auch Spielwaren und Kinderbeschäftigungen verdrängten längst die einst traditionellen Papeteriewaren, wie Fotobücher, Schreibtischzubehör usw. Doch auch eigentliche Weihnachtsknüller, wie beispielsweise dieses Jahr offenbar die «schwarze» Spitzmaschine von CdA, sind selten geworden. HRF
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Termine VSP/PBS INTERN Mittwoch, 26.02.2014, GL im Schweizerhof Zürich
7.–8. Mai 2014, ONE, Zürich, www.one-schweiz.ch
Mittwoch, 19.03.2014, ZV im Schweizerhof Zürich Mittwoch, 23.04.2014, GL im Schweizerhof Zürich
18.–21. Mai 2014, National Stationery, New York City, www.nationalstationeryshow.com
Mittwoch, 14.05.2014, GL im Schweizerhof Zürich
19.–22. Juni 2014, Art Basel, Basel, www.artbasel.com
Fr–So, 23.05.–25.05.2014, DV VSP in Brunnen
7.–9. Juli 2014, ISOT, Tokyo, www.isot.jp
Mittwoch, 25.06.2014, GL im Schweizerhof Zürich
17.–20. August 2014, ORNARIS BERN, www.ornaris.ch
Mittwoch, 20.08.2014, GL im Schweizerhof Zürich
25.–26. August 2014, SwissPel Lederwarenmesse, Dietlikon, www.swisspel.ch
Mittwoch, 17.09.2014, ZV im Schweizerhof Zürich
26.–28. August 2014, emex, Zürich, www.suisse-emex.ch
Mittwoch, 22.10.2014, GL im Schweizerhof Zürich
30. August–2. September 2014, Tendence, Frankfurt, tendence.messefrankfurt.com
Mittwoch, 19.11.2014, GL im Schweizerhof Zürich WEITERBILDUNG VSP Für die Weiterbildung steht den VSP-Mitgliedern und ihren Mitarbeiter / innen die Lernplattform unter www.papeterie.ch zur Verfügung. Periodisch werden betreute E-Learning-Kurse für Wiedereinsteiger/innen angeboten. Ausführliche Informationen und Anmeldung an: VSP-Geschäftsstelle, Christoph + Regula Meier, Tel. 031 381 66 11, Fax 031 381 66 14, E-Mail: info@papeterie.ch, Laupenstrasse 2, Postfach 8524, 3001 Bern. MESSE DATEN 2.–4. Februar 2014, PEG-Messe 2014, Aarburg, www.peg.ch 2.–6. Februar 2014, Springfair, Birmingham, www.springfair.com
15.–18. Mai 2014, Art Basel, Hong Kong, www.artbasel.com
CARDNIGHTS SCHREIBSEMINARE 22. April 2014, Kreatives Schreiben und Musik, Schreibinsel STEINEBERG Grasswil 10. Juli 2014, Ferienpass Burgdorf, «Coole Karten schreiben für Kids» Nähere Informationen: Verein CARDNIGHTS.ch, Ulrich Marbot, 3365 Grasswil, Tel. 034 415 02 70, oder www.cardnights.ch
Alle Daten ohne Gewähr/Einträge sind kostenlos Beachten Sie auch das aktuelle Verzeichnis auf unserer Website: www.papeterie.ch/verbandstermine.html Daten für Termine bitte direkt an ruedi@stricker-consulting.ch
3.–4. Februar 2014, Swiss Pel, Lederwarenmesse, Dietikon, www.swisspel.ch 7.-9. Februar 2014, Ferienmesse, St. Gallen, www.ferienmessestgallen.ch 7.–11. Februar 2014, Ambiente, Frankfurt, ambiente.messefrankfurt.com 14.–17. Februar 2014, Creativa Basel, www.creativa-basel.ch 14.–23. Februar 2014, Muba, Basel, www.muba.ch 16.–18. Februar 2014, WASER + CO AG, swiss sourcing days 2014, Suhr, www.waser.ch
Sonntag 16. Februar bis Dienstag 18. Februar 2014
16.–20. Februar 2014, Euroshop, Düsseldorf, www.euroshop.de 28. Februar–2. März 2014, Creativ Salzburg, www.creativsalzburg.at 1.–3. März 2014, Cadeaux Leipzig, www.cadeaux-leipzig.de 4.–6. März 2014, Paperworld Middle East, Dubai, www.paperworldme.com 8–10. März 2014, ILM Lederwarenmesse, Offenbach, www.messe-offenbach.de 11.–15. März 2014, Cebit, Hannover, www.cebit.de 12.–15. März 2014, Giardina, Messe Zürich, www.giardina.ch 13.–16. März 2014, Leipziger Buchmesse, Leipzig, www.leipziger-buchmesse.de 19.–23. März 2014, Creativa, Dortmund, www.westfalenhallen.de 27. März–3. April 2014, Baselworld, Basel, www.baselworld.com 30. März–2. April 2014, Swiss Pel, Lederwarenmesse, Dietikon, www.swisspel.ch 1.–2. April 2014, Stationery Show, London, www.stationeryshow.co.uk 9.–10. April 2014, Online Marketing, Zürich, www.swiss-online-marketing.ch 9.–13. April 2014, OFFA, St. Gallen, www.offa.ch 24.–27. April 2014, giftionery, Taipeh, www.giftionery.net 25. April–4. Mai 2014, LUGA, Luzern, www.luga.ch 27.–30. April 2014, Gift Fair, Hong Kong, www.hktdc.com
www.waser.ch verkauf@waser.ch
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Schluss mit lustig
In der Ausgabe März von PAPETERIE UND BÜRO:
Wir berichten über die PAPERWORLD in Frankfurt.
Impressum
Papeterie und Büro Die einzige schweizerische PBSFachzeitschrift für Handel und Einkauf Offizielles Fachblatt des Verbandes Schweizerischer Papeteristen VSP 96. Jahrgang/erscheint monatlich www.papeterie-und-buero.ch ISSN 1423-7016
Neues von der Spielwarenmesse in Nürnberg.
Durable stellt sich in der Schweiz neu auf.
Freie Mitarbeiter Thomas Köhler, Meilen / Dieter Behler, Sulz (D) Ruedi Stricker, Güttingen / Hans R. Fischer, Küsnacht / Bigna Silberschmidt, Zürich
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Alle DerDieDas Modelle zeichnen sich durch geringes Gewicht, ergonomisches Design und Top-Tragekomfort aus – und kommen komplett im Set mit Sporttasche, Schüleretui und weiteren nützlichen Accessoires. www.derdiedas.de
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Ausgabe 3/2013
13II10
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