Papeterie & Büro April 2015 by Papeterie & Büro

4-2015

Alles f端r den perfekten Schulstart!

carandache.com

Editorial Die Idee ist weder neu noch originell. Aber wirksam, wenn man die Chance nutzt. Ich spreche vom Streckengeschäft, aus dem sich leider viele stationäre Papeteristen verabschiedet haben. «Die Konkurrenz ist zu stark» und «bei den Preisen können wir nicht mithalten», so der resignierte Tenor. Das stimmt aber nicht in jedem Fall. Blick zurück: Als ich vor über 15 Jahren meine eigene Papeterie in Burgdorf eröffnet habe, war mir bald einmal klar, dass ich mich nicht auf den stationären Umsatz verlassen durfte. Der Onlinehandel war damals noch kein Thema, sodass ich mich bald auf das Streckengeschäft konzentriert habe. Also die Belieferung von gewerblichen Kunden. Burgdorf hat eine recht grosse Industrie mit zum Teil internationalen Unternehmungen. Auch damals schon gab es eine starke nationale und internationale Konkurrenz. Die Mailings der ibas dieser Welt füllten die Briefkästen. Meist mit aggressiven Preisen, viele davon waren gar LockvogelAngebote. Als kleiner Papeterist konnte ich da nicht mithalten. Vor allem nicht bei der Belieferung von grösseren Firmen, die schon damals mittels Anbindung ans Internet über den PC bestellen wollten. Die Ware musste dann nach Kostenstelle kommissioniert ausgeliefert werden. Als Burgdorfer, mit einem guten Netzwerk, fand ich rasch Kontakt mit den wichtigsten Einkäufern. Meist hiess es: «Du kannst uns gerne beliefern, wenn die Logistik stimmt und die Preise im Rahmen sind.» Schon damals bot die PEG ein Belieferungssystem an, das dem Händler ermöglichte, bei den lokalen Firmen zu punkten. Ich habe die Chance gepackt. Mit dem Kunden habe ich ein Sortiment definiert. Die PEG hat die Artikel in Absprache mit mir kalkuliert. Dann wurde der Kunde mit dem Bestellsystem verlinkt und die Logistik, von der Onlinebestellung bis zur gewünschten Belieferung, übernahm die PEG. Ich war der Mann vor Ort, betreute den Kunden und erfüllte ihm die Spezialwünsche. Wollte er für ein Geschenk

Vor 10 Jahren in meinem Geschäft. einen Füllhalter mit Gravur, bin ich gerannt. Das hat funktioniert und ich habe gar eine der grösseren Chemiefirmen als treuen Kunden gewonnen. Dieses einfache Konzept bietet die PEG auch heute noch an, allerdings mittlerweile um etliche Möglichkeiten ergänzt und verfeinert. Der Fachhändler kann heute seine Kunden mit Onlineangeboten beglücken und dank neuen Kampfsortimenten ist er auch bei den Preisen mehr als konkurrenzfähig. Das gesamte Konzept hat die PEG anlässlich ihres Händlerforums Ende Februar den anwesenden Papeteristen vorgestellt. Wer es nutzen will, braucht nur sein Netzwerk vor Ort zu aktivieren und potenzielle Kunden zu besuchen. Den gesamten Rest macht die PEG. Von der Offerte bis zur Einrichtung eines Bestellshops für den Kunden und der gesamten Logistik. Damit steht die PEG nicht alleine. Auch die anderen beiden Grossisten Waser und Ecomedia bieten ähnliche Konzepte an.

Ich bin überzeugt, dass ein Papeterist mit einem solchen Konzept absolut konkurrenzfähig ist. Zudem hat er den wichtigen Vorteil der lokalen Nähe und der ständigen Präsenz bei Sonderwünschen. Da können die Lyrecos dieser Welt nicht mithalten, die mit einem ständig wechselnden Heer von Aussendienstmitarbeitern versuchen, das Land wie die Heuschrecken abzugrasen. Sprechen Sie mit Ihrem Grossisten und lassen Sie sich über die Möglichkeiten informieren. Wie gesagt, das Konzept ist weder neu noch originell. Aber wirksam, das weiss ich aus eigener Erfahrung. Viel Erfolg!

Jürg Kühni

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Klipp & Klar DOUBLE A und EVOLVE etablieren sich im Schweizer Markt

Schwerpunkt

Neuheiten edding – «Funtastischer» Mal- und Lernspass 22

In 80 Taschen um die Welt

Unterricht gestern und heute

Der Schulanfang 2015 kann kommen!

Schneider – Klimaneutraler Werbekugelschreiber Like

Öko? Logisch!

KOLMA öffnet ein neues Kapitel

paperblanks® Neuheit

Insights-X zeigt Schreibgerätehersteller aus Deutschland und den Nachbarländern 7

Eine Schreibreise der besonderen Art

STABILO EASYbirdy

Ab in den Kindergarten

Burton BTS Schultaschen

Oliver Dietrich, neuer Exportleiter bei DURABLE

Umsatzrückgänge bei Staples Brother kauft Druckerhersteller Domino 8 Schulmarketing unter der Lupe

Neu: Tageskalender von LEUCHTTURM1917 in knalligen Farben 24

Einkauf Ecomedia im Vormarsch

Glänzende Aussichten zum Schulanfang: Die neuen Sparkle Sommerfarben ELCO Office Durchschreibeblöcke – Mit neuer Funktionalität und in neuem Design PILOT FriXion Clicker + FRIXION LIGHT SOFT

herlitz: SmileyWorld Fancy Lächeln zu verschenken! BACK TO SCHOOL Die Caran d’Ache Geburtstagskollektion

Ihr Partner für die perfekte Organisation

Panorama

Messen

Etiketten-Vielfalt ohnegleichen

swiss sourcing days 2015

Agenden und Notizbücher aus dem Hause Lediberg

Ambiente 2015 – So international wie noch nie

STABILO® EASY Start Familie

Lebenslanger Begleiter

Paperworld 2015: Card Award wurde zum 12. Mal verliehen

Retail Outlook 2015

Deutschschweizer Buchmarkt 2014 in Zahlen

PEG-Händlerforum 36 Nichts leichter als Bilder aufhängen!

Hat die Papeterie eine Zukunft?

PiXELhobby – brillante Motive

Inside Myriams Renner

50 Jahre Papierhof Derendingen

Termine

Schluss mit lustig

Ihr Partner für die perfekte Organisation

Mit den Marken Pelikan und Herlitz finden Sie vom klassischen Füllhalter bis zur Agenda und vom Schulthek bis zum trendigen Tintenroller alles für den perfekten Schulanfang. Aussergewöhnlich stylisch kommen die Boutique- und Geschenk-Artikel von SmileyWorld Fancy daher. Aus der neuen Produkt-Serie finden Sie das perfekte Geschenk für die Liebsten und zaubern zu jedem Anlass ein Lächeln aufs Gesicht! Pelikan (Schweiz) AG Chaltenbodenstrasse 8, 8834 Schindellegi Tel. 044 786 70 20, Fax 044 786 70 21 www.pelikan.ch, info@pelikan.ch

DOUBLE A und EVOLVE etablieren sich im Schweizer Markt Mit der Übernahme der stillgelegten Papierfabrik Alizay in Frankreich hat das thailändische Unternehmen Double A 1991 nun endgültig auch auf dem europäischen Kontinent Fuss gefasst. Nach der erfolgreichen Einführung verschiedener Kopierpapiermarken wie: Double A, HiPlus+, Smart Copy und Smartist in den Grammaturen von 70–100 g/ m² wird nun für 2015 hocherfreut die Rückkehr von Evolve Everyday verkündet. Das zu 100% aus Recyclingfasern hergestellte hochweisse Kopierpapier war nach Einstellung der Produktion des vorherigen Fabrikeigentümers bedauerlicherweise vom Markt verschwunden. Evolve Everyday ist FSC-zertifiziert und wird von umweltbewussten Anwendern mit hohen Qualitätsansprüchen sehr geschätzt. Für den Vertrieb der Double-A-Kopierpapierqualitäten in der Schweiz ist seit Anfang 2014 Irene Othmann zuständig. Seit 2003 ist Irene Othmann für den technischen Support und Vertrieb in der Papierindustrie vorwiegend in Deutschland unterwegs und wohnt in der Nähe von Köln. In vorherigen Funktionen in ihrer Schweizer Heimat war sie im technischen Kundendienst bei Antalis sowie als Dozentin für Reprografenlehrlinge an der Berufsschule Zürich tätig. Bei Double A ist Irene Othmann für die Kundenbetreuung, Marketingaktionen und Produkteinführungen zuständig.

Oliver Dietrich, neuer Exportleiter bei DURABLE Oliver Dietrich (38) hat die Leitung der Abteilung Export bei DURABLE übernommen. Er tritt die Nachfolge von Jürgen Schniedermann an, der nach 46 Jahren Firmenzugehörigkeit Ende Februar in den Ruhestand ging. Oliver Dietrich kam 1997 als Auszubildender zu DURABLE und hat in den letzten 18 Jahren viele verschiedene nationale und internationale Key Accounts in unterschiedlichen Vertriebskanälen betreut. Als Vice President Export Sales ist er zudem verantwortlich für den Bereich Sonderanfertigungen. «Wir freuen uns, dass Oliver Dietrich, der wegen seiner Ausbildung zu DURABLE kam, eine so gute Entwicklung in unserem Unternehmen genommen hat. Unser Dank gilt gleichzeitig Jürgen Schniedermann, der unser Exportgeschäft massgeblich beeinflusst hat», kommentiert Horst-Werner MaierHunke, Geschäftsführer von DURABLE.

Öko? Logisch!

Irene Othmann.

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DURABLE erhält «Blauen Engel» für nachhaltiges Produktsortiment: Das ausgezeichnete Portfolio beinhaltet insgesamt neun Ablageund Archivierungssysteme zur Schreibtisch organisation. Alle Produkte sind in klassischem Anthrazit gehalten, zeichnen sich durch hochwertiges sowie stabiles Material aus und bestehen selbstverständlich aus Recycling-Kunststoffen.

Zu dem Sortiment gehören verschiedene Produkte aus der OPTIMO-, der ECONOMY- und der IDEALBOX-Serie von DURABLE: Briefablageboxen, Stehsammler, eine Ablagebox mit fünf Schubladen, ein Schubladeneinsatz für Stifte und Büromaterial, ein Katalogsammler sowie ein klapp- und transportierbarer CARRY® für Hängeregister. Der Iserlohner Markenhersteller fühlt sich seit Jahren dem Umweltschutz verpflichtet und achtet auf die Nachhaltigkeit seines Portfolios. Durch die Einführung der mit dem Umweltzeichen «Der Blaue Engel» gekennzeichneten neuen Produktserie unterstreicht das Unternehmen diesen Anspruch. Der «Blaue Engel» zertifiziert umweltschutzbezogene Produkte und Dienstleistungen und wird seit 1978 von einer unabhängigen Fachjury vergeben; damit gilt er als das älteste und renommierteste Umweltzeichen der Welt. Zeicheninhaber des Siegels, das sowohl den Umwelt- als auch den Verbraucherschutz fördert, ist das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Bekannt ist der «Blaue Engel» insbesondere als Zertifikat von Papierprodukten. Doch auch Kunststoffprodukte werden zertifiziert, wenn sie die strengen Vergabekriterien der Jury erfüllen. Die neuen DURABLE-Kunststoffprodukte erfüllen diese Kriterien und sind damit offiziell «ausgezeichnet!».

Klipp&Klar Insights-X zeigt Schreibgerätehersteller aus Deutschland und den Nachbarländern Wer Wert auf eine persönliche Note legt, der greift zum Stift. Ebenso schreibt die Insights-X mit individueller Handschrift ein massgeschneidertes Messekonzept. Das schätzen auch die Anbieter von Schreibgeräten aus ganz Deutschland und den Nachbarländern. Die neue PBS-Expo vom 8. bis 11. Oktober 2015 zeigt ein breites Spektrum an Papier-, Büro- und Schreibwaren im Messezentrum Nürnberg. An der Insights-X nehmen unter anderem namhafte Anbieter für Schreibgeräte und Zubehör teil. So sind beispielsweise Cleo Schreibgeräte GmbH, Eberhard Faber Vertrieb GmbH, A.W. Faber-Castell Vertrieb GmbH, KAWECO h&m gutberlet gmbh, Max Nestele GmbH & Co. KG, Pilot Pen (Deutschland) GmbH mit ihrer Produktpalette, z. B. der FriXion Family, Rubinato s.r.l., STABILO International GmbH und STAEDTLER Mars GmbH & Co. KG vertreten. Auch Unternehmen aus

den Nachbarländern werden auf der InsightsX ihren Vertrieb ankurbeln. Angemeldet haben sich Brevillier Urban & Sachs GmbH & Co. KG aus Österreich mit der Marke Jolly, die KOH-I-NOOR HARDTMUTH a.s. aus Tschechien und Rystor aus Polen. Darüber hinaus können die Fachhändler und Einkäufer ihr Sortiment mit einer vielfältigen Auswahl an Schreibgeräte-Zubehör ergänzen und finden Anbieter wie helit innovative Büroprodukte GmbH mit ihrer Design-Marke Maped, KUM GmbH & Co. KG, Peter Werkstetter VALORO und umixx GmbH. Zahlreiche weitere Unternehmen stellen auf der Insights-X für den Büro-, Schul- und Hobbybedarf in folgenden Produktgruppen aus: Papier und Registratur, Künstlerisch und Kreativ, Rund um den Schreibtisch, Taschen und Accessoires sowie Papeterie und Schenken. Die Internetseite www.insights-x.com zeigt eine Auswahl der angemeldeten Aussteller.

Umsatzrückgänge bei Staples Staples Inc. hat für sein Europageschäft sinkende Umsätze gemeldet – im Jahresvergleich 2013/2014 ein Minus von fünf Prozent. Das geht vor allem auf ein schleppendes Onlinegeschäft zurück. Aber auch mit den stationären Märkten erwirtschaftete Staples weniger Umsatz, das Unternehmen teilte in seiner Jahresmitteilung ein Minus von zwei Prozent mit. Grund sei vor allem die schwächere Frequentierung der mittlerweile 284 europäischen Märkte. Zumindest teilweise konnten jedoch grössere durchschnittliche Warenkörbe diesen Trend ausgleichen. Der Umsatz im Geschäft in Europa und Australien betrug insgesamt 3,773 Milliarden Dollar, es wurde trotz verbesserter Margen und «aggressiven Kostenmanagements» ein operativer Verlust von 21 Millionen Dollar erwirtschaftet. Im Nordamerikageschäft mit den stationären Märkten und dem Onlinehandel sanken die Umsätze um 5,9 Prozent auf 10,449 Milliarden Dollar. Hauptgrund dafür war die sinkende ›››

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››› Zahl von Märkten – in den USA hatte der Händler allein 2014 152 Märkte geschlossen, in Kanada 17, heisst es in der Mitteilung des Unternehmens, die Gesamtzahl der Märkte beträgt damit 1679 in Nordamerika. Bezogen auf das letzte Quartal 2014 informierte Staples insbesondere über sinkende Umsätze bei professioneller Bürotechnik, bei Computern und Zubehör. Bessere Umsätze als zuvor erzielten dafür die Bereiche «Facility», Pausenraumausstattung, Büropapiere, Kopie und Druck, Möbel und klassische Büroprodukte. Eine positive Umsatzentwicklung meldet Staples Inc. im B2B-Bereich in Nordamerika, die Umsätze kletterten im Jahresvergleich um knapp drei Prozent auf 8,271 Milliarden Dollar, das Geschäftsfeld erzielte einen operativen Gewinn von 571 Millionen Dollar. Für den Beginn des Jahres rechnet Staples für das Gesamtunternehmen erneut mit einem Rückgang beim Umsatz.

Brother kauft Druckerhersteller Domino Der japanische Elektronikkonzern will mit der knapp 1,5 Milliarden Euro teuren Übernahme des englischen Herstellers für Drucker von

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Barcodes und Mindesthaltbarkeitsdaten seine entsprechende Sparte weiter verstärken. Laut Presseveröffentlichungen sind sich beide Unternehmen einig. Dennoch berichtet die englische Tageszeitung «The Guardian», dass nach der Mitteilung der Aktienkurs von Domino um 30 % gestiegen sei, weil weitere Interessenten auftreten könnten. Denn Domino ist auch in Geschäftsfeldern wie Digitaldruck und für die Lebensmittelindustrie aktiv. Hier habe man sogar gegenüber Konkurrenten wie Epson und Xerox einen guten Stand, schreiben die Engländer. Domino Printing soll in seinem Geschäftsfeld der Strichcode-Drucker eine starke Position besitzen und darf nun mit Brother für die Zukunft auf einen starken Partner bauen. Domino hatte im vergangenen Sommer mitgeteilt, dass das Jahresergebnis für 2015 durch Konkurrenz aus Asien und höhere Entwicklungskosten belastet werde. Domino wurde 1978 gegründet, beschäftigt 2300 Mitarbeiter in 16 Ländern und vertreibt seine Produkte praktisch weltweit.

Schulmarketing unter der Lupe Wie kann die junge Zielgruppe effizient angesprochen werden? Schulmarketing ist ein sensibles Feld. Auf der einen Seite möchten die Marketingabteilungen gerade junge Zielgrup-

pen begeistern. Auf der anderen Seite kommt es gerade hier für eine glaubwürdige Ansprache auf Know-how und Fingerspitzengefühl an. Das Buch «Schulmarketing 2015/2016» soll Antworten geben auf die Frage, wie junge Zielgruppen im Alter zwischen 3 und 29 Jahren kontaktstark angesprochen werden können. «Das Schulmarketing ist eine wertvolle Ressource für Unternehmen und Institutionen», erläutert André Mücke, Herausgeber des Kompendiums Schulmarketing 2015/2016 und Geschäftsführer der Agentur DAS Youngstar. «Wir zeigen die besonderen Herausforderungen in der Kommunikation mit jungen Menschen – und zugleich auch die besonderen Chancen, die in dieser Ansprache liegen.» Das Buch setzt sich zudem konstruktiv mit ausgewählten Ergebnissen der Ambient Media Analyse (AMA) 2013/14 auseinander und erläutert an zahlreichen praktischen Beispielen, welche Marketingmöglichkeiten es in Schulen und Bildungseinrichtungen gibt.

walderr, werber walde

WIR MÜSSEN ALLE SPITZ KALKULIEREN.

EIN ARTIKEL VON 20’000 AUS DEM NEUEN SORTIMENT. JETZT BESTELLEN: WWW.ECOMEDIA.CH

In 80 Taschen um die Welt Die Menschheit wird immer mobiler. Deshalb hat die PEG ihr Sortiment an Taschen, Schul- und Rucksäcken sowie Reise-Accessoires stark ausgebaut und bietet dem Fachhändler die Möglichkeit, sich als Trendsetter für Lifestyle-Produkte zu positionieren und sich – dank grosser Marken und Modellvielfalt – von seinen Mitbewerbern abzusetzen.

Das umfassende «Back to school»-Sortiment der PEG bildete einen Schwerpunkt an der diesjährigen PEG-Messe. Im Jahr 2010 legte – wie das Bundesamt für Statistik, Mobilität und Verkehr errechnet hat – jede Einwohnerin, jeder Einwohner in der Schweiz täglich 37 km im Inland zurück. Dabei steht nicht der Weg zu Arbeit an erster Stelle, sondern die Freizeitaktivitäten. Hinzu kommen die Reisen, die eine Person pro Jahr unternimmt. Zusammen mit der Mobilität in der Schweiz beträgt die Distanz, die ein durchschnittlicher Schweizer pro Jahr im In- und Ausland zurücklegt, unglaubliche 20 500 km oder anders ausgedrückt: rund eine halbe Erdumrundung! Neben Freizeit und Arbeit gehören Ausbildung, Einkäufe, Dienstfahrten sowie Service und Begleitung zu den Hauptgründen der Mobilität.

zusprechen, Spontankäufe im Ladengeschäft auszulösen und sich als Trendsetter zu positionieren. Die Produkte eignen sich hervorragend dafür, im Laden Themenwelten (beispielsweise Back to school, Big Business, Freizeit, Studentenleben, mobiles Büro usw.) aufzubauen und attraktive Eyecatcher zu inszenieren. Kundenbegleitung vom Kindergarten bis ins Berufs- und Erwachsenenleben Mit erfolgreichen Trendmarken wie beispielsweise DerDieDas, Big Box oder Funke wird der Eintritt in die Schule zum farbenfrohen Kinderspiel. Leichte Materialien in bester Qualität, sorgfältige Verarbeitung und ergonomische

Formen zeichnen die Artikel dieser führenden Marken, die exklusiv bei der PEG erhältlich sind, aus. Sicherheitsfunktionen wie zum Beispiel Reflexbänder auf den Aussentaschen sorgen für gute Sicherheit und Sichtbarkeit auf dem Schulweg. Weil Schule Spass machen soll, sind die Schulsäcke, Kindergarten-Taschen, Etuis und Turnbeutel in kindergerechten, fröhlichen Designs gestaltet und in zusammenhängenden Serien erhältlich. So werden sie schlichtweg zur Attraktion auf jedem Pausenplatz. Wer dem Schulstart entwachsen ist, setzt eher auf cool designte Rucksäcke und Taschen von trendigen Weltmarken wie Racoon,

So vielfältig die Gründe und die Art und Weise sind, wie wir uns – im wahrsten Sinne des Wortes – auf den Weg machen, so vielfältig sind die Bedürfnisse und persönlichen Vorlieben in punkto Reisegepäck und Accessoires. Ob Schulanfänger oder junggebliebene Rentnerin, ob Actionsportler oder Businessfrau: Jede und jeder ist heute mobil und benötigt Stauraum für die mitgeführten Utensilien. Aus diesem Grund hat die PEG ihr Sortiment an Taschen, Schul- und Rucksäcken sowie Reise-Accessoires stark ausgebaut. Bereits an der Neuheitenmesse im Februar stand dieses attraktive Sortiment stark im Fokus. Mit dieser Sortiments-Offensive aus Taschen und Bags trendiger Anbieter eröffnet die PEG dem Fachhändler vielfältige Möglichkeiten, verschiedenste Kundengruppen gezielt an-

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Die Serie ErgoFlex von DerDieDas ist besonders leicht und robust.

Back to school, Ausbildung

Schwerpunkt als mobiles Büro und sind daher perfekt für Businesstravellers. Fans von einem authentischen Look kommen bei den Vollrindledertaschen Pride&Soul von Jüscha voll auf ihre Kosten. Mit ihrem coolen Motorrad-Look der 40er- und 50er-Jahre und mit praktischer Innenaufteilung sind sie im Business wie auch in der Freizeit einsetzbar.

Sportliche Mappen von Jüscha. Nitro, Zimtstern oder Converse. Je nach persönlichem Geschmack sind sie in frechmodernen Designs genauso erhältlich wie im angesagten Retro-Style. Diese Taschen und Accessoires sind hochwertig hergestellt und halten jedem jugendlichen Sturm stand. Viel Platz bieten praktische Ausstattungen wie integrierte Laptop- oder iPad-Fächer, Flaschenhalter, Schlüsselhaken und viele weitere Innen- und Aussentaschen. Eine reichhaltige Palette an Accessoires wie Etuis, Stifteboxen und Schlamper sowie Portemonnaies runden das Angebot ab. Auch im Daily Business ist Farbe und Design angesagt Mit Marken wie beispielsweise Paperthinks, Wenger oder Jüscha macht der Weg zur Arbeit oder an eine Sitzung viel mehr Spass. Die Produkte von Paperthinks bringen viel Farbe und Stil in den privaten und berufli-

chen Alltag. Ob Taschen, Notizbücher, Etuis oder Hüllen: Jeder Artikel wird sorgfältig aus 100% recyceltem Echtleder hergestellt und ohne schädliche Chemiestoffe eingefärbt. Paperthinks steht somit für eine perfekte Symbiose von edlem Design und Nachhaltigkeit. Wer auf «Swissness» steht, liegt mit den hochwertigen Produkten von Wenger richtig. Die Laptoptaschen, Rucksäcke und Koffer sind mit raffinierten Details ausgestattet und aus strapazierfähigen Materialien hergestellt. Die Marke mit dem Schweizer Kreuz steht für Robustheit, Eleganz und Professionalität. Trendorientiert und funktional präsentieren sich die Koffer, Taschen und Mappen von Jüscha. Gerade die Organisationsmappen für Tablets sind zweckmässig ausgestattet und bieten auf kleinstem Raum viel Platz für Unterlagen, Smartphone, USBSticks, SD-Karten, Kabel und weiteres Zubehör – kurzum: Sie eignen sich hervorragend

Ein Sortiment – unendliche Möglichkeiten Mit dem umfangreichen Sortiment an Taschen, Bags, Koffern, Schul- und Rucksäcken, Sporttaschen sowie Accessoires bietet die PEG ihren Fachhandelskunden nicht nur die Möglichkeit, ein breites Kundenspektrum anzusprechen, sondern auch ganz bewusst den Fokus auf eine bestimmte Zielgruppe zu setzen oder Impulse für Geschenkideen zu geben. Auch im Onlineshop setzen diese Produkte Glanzpunkte und sorgen so für einen trendigen, individuellen und immer wieder neuen Auftritt. ACCD

Sicher und vielfältig wie die Schweizer Messer: Rucksack von Wenger.

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Unterricht gestern und heute Tablet und iPad drängen immer mehr in die Schulklassen. Die neuen kleinen, flachen Computer erobern den Unterricht und bereichern diesen auch. sinnvoll ist. Im Fokus steht das digitale Lernen, das in Verbindung mit dem neuartigen Schreibgerät Switch und der dazugehörigen Schreiblern-App in den Grundschulen zum Einsatz kommt. Das Unternehmen entwickelte diese App in enger Kooperation mit Pädagogen und Lehrern einer Grundschule in Deutschland, die als Medienprojekt-Schule grosses Interesse zeigten, selbst als Pädagogen an einem Lehrmittel mitarbeiten zu können. Aus dieser engen Zusammenarbeit heraus entstand ein kompetentes Lehr- und Lernmittel, das im Unterricht den sinnvollen Einsatz von Tablets für Schreibübungen ermöglicht. Mittlerweile gibt es von Online Schreibgeräte eine aktualisierte Version der App, in die wiederum die neuesten Erkenntnisse aus der Praxis eingeflossen sind. Wie sich zeigt: Sein wirkliches Potenzial entfaltet das iPad, wenn Schülerinnen und Schüler sich selbstständig und kreativ mit Lerngegenständen auseinandersetzen und mit dem iPad dafür alle Werkzeuge in der Hand halten. Ob es ein Song zu den Eigenschaften chemischer Elemente, ein fiktives Fernsehinterview mit Ludwig dem XIV. oder das Visualisieren der Schreibschrift ist: Kreativer Spielraum motiviert Schüler und Schülerinnen immer wieder, sich mit den Inhalten intensiv auseinanderzusetzen. Quelle: Schule OK von pbs-report Inzwischen kommen an fast allen Schulen Computer und Internet im Unterricht zum Einsatz. Doch die Art und Weise, wie beides genutzt wird, variiert stark; alles hat Vorund Nachteile. Die neuesten Medien, die in Klassenräumen genutzt werden, sind handliche Tablet-Computer wie das iPad. Sie scheinen neben den bekannten Vorteilen digitaler Medien noch weitere positive Aspekte in die Schulentwicklung zu bringen. Wer an seine eigene Schulzeit zurückdenkt, wird sich nicht immer an Spass und individuelles Lernen erinnern. Oftmals gab es Lehrerinnen oder Lehrer, die vor der Klasse standen, vielleicht auf einem Podest, und ihren Lehrstoff hinunterpredigten: Frontalunterricht mit nur wenig Interaktion mit den Schülerinnen und Schülern. Manche versuchten, diese Form der Wissensvermittlung mit Projekten, Versuchen oder sogar Ausflügen aufzubessern, doch Spass kam dabei eher selten auf. Was fehlte, war der individuelle

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Zugang zu den Lernenden, das auf die Bedürfnisse des und der Einzelnen abgestimmte Lernen. Damit sind wir heute konfrontiert: grosse Klassen, hoher Lerndruck, wachsende Herausforderungen an Lehrkräfte, die Schülerinnen und Schüler auf die Bedingungen im Berufsleben vorzubereiten und die notwendigen Grundlagen zu schaffen, oftmals eine veraltete oder schlechte technische Ausstattung der Schule, leere Kassen und kaum Möglichkeiten, auf Sorgen und Probleme der Individuen einzugehen. Doch wie lösen wir diese Probleme mit den zur Verfügung stehenden Mitteln? Sind neue Medien und Geräte wie Tablet und iPad eventuell die Lösung – oder zumindest ein Teil der Lösung? Alexandra Batsch, Geschäftsführerin von Online Schreibgeräte, sieht die Funktion der Tablets im Unterricht als unterstützendes Medium, das selbst für die jüngsten Schüler

Der Schulanfang 2015 kann kommen! Das Schulanfangssortiment der Biella steht voll unter dem Motto «Color up your day». Im Schulsortiment findet sich bei Biella von der 1. Klasse bis hin zum Studenten für jeden etwas, von einer einfachen Gummibandmappe bis zum Stifteköcher fürs Pult.

Ideal für unterwegs: der Biella Ringhefter mit Gummibändern.

HAN-Croco-Boxen sind die ideale Lernhilfe beim «büffeln». Bunt, frisch, fröhlich, so die Devise für die neuen Ringhefter «Top Color» von Biella. Die Serie bietet eine Farbauswahl vom klassischen Schwarz bis hin zum knalligen Gelb. Durch die einfache Handhabung und die angesagten Farben erfreuen sich sowohl Erwachsene als auch Schüler am attraktiven TopColor-Sortiment. Das Sortiment besteht aus 5 Produkten in jeweils 6 Farben. Der Ringhefter ist mit einer 2-Ring-Kombimechanik ausgestattet. Für unterwegs ist eine Serie Ringhefter mit Gummiband ausgerüstet. Dank diesen praktischen Gummibändern geht auch bestimmt nichts verloren. Für loses Schriftgut bietet die TopColor-Serie den Aktensammler Jura, der es ermöglicht, die Unterlagen kompakt zu ordnen. Zwei weitere Produkte wie der Schnellhefter mit oder ohne Spiralmechanik runden das Sortiment ab.

Schulagenden von Biella sind nicht «0815» Auch in diesem Jahr erscheinen die «MyDiary»-Schulagenden 2015/2016 von Biella mit neuen Sujets, welche wiederum zusammen mit Schülern ausgesucht wurden. Ebenfalls auch auf Wunsch und gemäss Aussagen von Schülern wurde die Version 3 ½ Tage im Format A5 wieder mit ins Sortiment aufgenommen. Das komplette Display enthält 24 Agenden (6 × 1 Tag pro Seite, 6 × 1 Tag pro Seite Einband wattiert, 12 × 3 ½ Tage Wire-O gebunden) in 12 Designs. Eine Agenda für «die Mutigen» Nebst dem Standard-Schulagendensortiment «MyDiary» ergänzt Biella das Sortiment mit der Taschenagenda «Kompagnon» für etwas Mutigere und ältere Schülergenerationen. Das Kalendarium beginnt bereits im Juli 2015 und endet im Dezember 2016.

Gemeinsam mit Schülern entwickelt: die neue «MyDiary»Schulagenda-Kollektion.

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Lernen leicht gemacht – HAN-CrocoBoxen Die Lernkarteiboxen der Marke HAN sind in 6 verschiedenen Grössen und diversen Farben erhältlich. So einfach kann lernen sein – ob Englisch oder Französisch, einfach die Kärtchen auf Vor- und Rückseite beschriften und das tägliche Lernen erhält eine simple Struktur.

Serie Kompagnon für etwas ältere Schüler.

Back to school, Ausbildung

Schwerpunkt

KOLMA öffnet ein neues Kapitel Mit dem Verkauf seiner Firma hat Marc Köller die Weichen für die Zukunft seiner Firma KOLMA AG in Wabern gestellt. Durch ein Management-Buy-out ging der Besitz an drei Mitglieder der Geschäftsleitung über. Deren langjährige Tätigkeit in der Kolma garantieren einen reibungslosen Besitzwechsel und eine kontinuierliche Entwicklung in der Zukunft. indem jeder in seinem Verantwortungsbereich seine Erfahrung und sein Können einbringen kann. Kommt dazu, dass die Firma in den letzten Jahren viel Geld in die Organisation und in die Produktion investiert hat. «Wir sind in der Lage, an unserem Standort in Wabern bei Bern sehr effizient und kostengünstig zu produzieren. Zudem verfügen wir über qualifiziertes Personal», bestätigt Andreas Rüegger, Bereichsleiter Produktion. Neue Produktionsanlagen garantieren eine flexible Produktion, die auf Nachfrageschwankungen rasch reagieren kann. So konnte auch die Aufhebung des Frankenmindestkurses Mitte Januar einigermassen gut verkraftet werden. Der Kolma kommt zugute, dass sie praktisch nur national tätig ist und wenig exportiert. Die neuen Besitzer der KOLMA: (von links) Dominique Studer, Andreas Rüegger und Urs Neuenschwander. Die neuen Besitzer der Kolma, Andreas Rüegger, Urs Neuenschwander und Dominique Studer kennen die Firma aus dem Effeff. Haben sie doch mehrere Jahre gemeinsam mit dem ehemaligen KOLMA-Besitzer Marc Köller die Unternehmung erfolgreich geführt. «Wir wollen den eingeschlagenen Weg konsequent weiterführen», erklärt Dominique Studer, Bereichsleiter Marketing & Verkauf. «Dabei hilft uns, dass wir bereits als Führungsteam unter Marc Köller sehr grossen Freiraum hatten und aktiv die Firmenstrategie mitgestalten konnten,» ergänzt Urs Neuenschwander, Bereichsleiter Ressourcen. Das neue Besitzerteam harmoniert,

Das letzte Jahr war für die Führungscrew geprägt von den Verhandlungen rund um das Management-Buy-out, die Ende 2014 nach nur einem halben Jahr erfolgreich abgeschlossen werden konnten. Das zeugt auch von gutem Einvernehmen und Vertrauen zwischen dem alten und den neuen Besitzern. So ist es nicht verwunderlich, dass nicht nur die Branche den Wechsel äusserst positiv wahrgenommen hat, auch das Personal ist mit der neuen Konstellation zufrieden, garantiert diese doch den Produktionsstandort in Wabern für die Zukunft. Dieses Bekenntnis zum Schweizer Werkplatz soll künftig noch vermehrt kommuniziert werden. Die Marke KOLMA bei den Endkonsumenten bekannter zu machen, ist denn auch eines der strategischen Ziele der nächsten Zeit. Ein erster

Schritt in diese Richtung bedeutet das Engagement beim Berner Fussballklub Young Boys. Die neue KOLMA-Website zielt in die gleiche Richtung, wird sie doch in Kürze mit einem Onlineshop für Endkonsumenten ergänzt. Allerdings können diese nicht bei Kolma direkt bestellen. Dank der Anbindung an Commerce Connector gelangen Interessenten mit nur einem Klick vom gewünschten Produkt auf der KOLMA-Website direkt zum Onlineshop der Handelspartner und können das Produkt dort sofort kaufen. «Wir werden auch weiterhin nicht direkt an Endkonsumenten verkaufen, sondern vertreiben unsere Produkte ausschliesslich über unsere Handelspartner», bestätigt Dominique Studer. Nach der Einführung der erfolgreichen KOLMAScript-Visa-Dossier setzt die Firma vermehrt auf die Aktualisierung bestehender StandardProdukte mit neuen Farben und Funktionen. So auch beim eben lancierten Sortiment «Back to school», mit einer neuen «Hände»-Serie für einen farbigen Schulalltag. Daneben überzeugt die Serie «London» mit einem trendigen, vollflächigen Druckbild der Weltstadt. Zu diesen Sortimenten gehören jeweils ein Ringbuch A4, eine Sammelmappe «Penda», eine Sammelmappe «Daily» und ein Notebook A4. Ergänzt wird das Angebot mit saisonalen Schreibunterlagen und einer Serie von Radiergummis in verschiedenen Formen und Farben. Bei diesen und allen anderen Produkten steht der Name KOLMA als Marke im Vordergrund. Sie steht für Qualität, hergestellt in der Schweiz. Optisch wurde dies mit einem neuen Firmenlogo unterstrichen, das neu mit dem Zusatz «Swiss Office Products» und dem Schweizer Kreuz ergänzt wurde. JK

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Eine Schreibreise der besonderen Art Online-Schreibgeräte entwickelte in enger Kooperation mit Pädagogen der Grundschule Offenstetten eine Schreiblern-App. Ergänzend dazu bietet das Unternehmen die Switch-Schreibgeräte an.

Der leitende Kunststoff und die speziell entwickelte Stylus-Spitze ergänzen die optimale Funktion sowohl auf dem Tablet als auch auf dem Papier. Online-Schreibreise, – das bedeutet vor allem Spass am Schreiben lernen mit Unterstützung digitaler Medien. Wie Pilze wachsen die iPadKlassen derzeit auch in der Schweiz aus dem Boden. Auch in die Klassenzimmer der Grundschulen zieht die digitale Welt vermehrt ein: Lehrer, Schüler und Schülerinnen werden schon beim Schreiben lernen in der ersten oder zweiten Klasse an den Gebrauch von Tablets herangeführt. Online hat sich auf diesen Trend eingestellt und in enger Zusammenarbeit mit Pädagogen eine Schreiblern-App entwickelt. So entstand ein kompetentes Lehr- und Lernmittel, das im Unterricht den sinnvollen Einsatz von Tablets für Schreibübungen ermöglicht. Nach Erlernen der Druckbuchstaben bietet die Schreibreise-App die pädagogische Basis zum Lernen der Schreibschrift auf Tablets. Lehrer und Schüler begeben sich gemeinsam auf die Online-Schreibreise. Sie besuchen verschiedene Länder der Erde. Dort werden zunächst Schwungübungen, anschliessend Buchstaben und Wörter in Schreibschrift in acht Lektionen geübt und erlernt. Beim Aufbau der App sowie bei der grafischen Gestaltung hielt sich Online streng an die Ratschläge der Pädagogen. Im Mai 2014 war es dann soweit: Online spendierte für die 1. Grundschulklasse 20 iPads, ausgestattet mit der Schreibreise-App, und sofort begannen die Schüler und Schülerinnen zu testen und zu üben. Die Begeisterung der Kleinen war gross, und die Lehrer freuen sich über die hoch motivierten Schüler. Die Erkenntnisse aus der Praxis sind sofort in die Weiterentwicklung der SchreiblernApp eingeflossen. Seit Ende Dezember 2014

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ist das Update 1.2 verfügbar, welches viele Verbesserungen und neue Funktionen enthält, wie zum Beispiel einen Lehrer- und Elternmodus, der individuelle Einstellungen für jeden Schüler ermöglicht. Auf Wunsch der Lehrer wurden auch die anfänglichen Schwungübungen von vier auf acht Übungen erweitert. Neben vielen weiteren Verbesserungen wurde ausserdem die Performance optimiert und der benötigte Speicherplatz reduziert. Die App ist kostenlos downloadbar für iOs und Android.

Als Ergänzung zum Üben auf dem Papier Parallel zur digitalen Schreibweise entwickelte Online das passende Schreiblernheft. Für die Lehrer ein wichtiger Teil in der Entwicklung, damit trotz digitalen Schreibens auch Stift (Füllhalter) und Papier nicht zu kurz kommen. Das Schreiblernheft zur Schreibreise ist die logische Ergänzung, um die Anforderungen im Unterricht rundum zu begleiten. Als emotionales Add On für die Kleinen befindet sich im Heft auch noch ein Schreibreise-Pass, in dem der Lehrer Lektion

Der Switch von Online bietet eine moderne Kombination von Füllhalter und Stylus. Das Schreibgerät zeichnet sich durch eine klare Formensprache aus.

Back to school, Ausbildung

Schwerpunkt

für Lektion dem jungen Schüler abstempeln kann – bis er dann ganz des Füllerschreibens mächtig ist. Switch – Der erste Schulfüller mit Stylus-Tip Schreiben auf Papier oder auf dem Tablet – dafür ist der Switch als innovativer Füllhalter mit Stylus-Tip optimal geeignet. Einfach von einer Spitze zur anderen switchen. Die hochwertige Iridium-Feder ist als M/A-Feder und F-Feder erhältlich, mit fünf Jahren Garantie. Das ergonomisch geformte Griffstück in Softtouch-Ausführung überzeugt beim Schreiben auf Papier. Für das digitale Schreiben auf dem Tablet besitzt der Switch ebenfalls eine angenehme Griffzone und einen hochwertigen Stylus-Tip. Hiermit kann der User soft schreiben, zeichnen und skizzieren. Dieser moderne Schulfüller überzeugt durch aussergewöhnliche Qualität und sein besonders weiches, flüssiges Schreib-Feeling. Unter www.online-pen.de gibt es Unterrichtsmaterial zum Downloaden. Quelle: Schule OK von pbs-report.

Das Schreiblernheft zur Schreibreise und auch der Schreibreise-Pass ergänzen das Angebot zum Schreiben lernen.

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Ab in den Kindergarten Ob in Krippe, Spielgruppe oder Kindergarten; Schritt für Schritt geht es in die eigene Welt. Die meisten Kinder freuen sich auf den ersten Tag im Kindergarten. Es warten auf sie viele neue Gspändli und allerhand zu tun mit Basteln, Malen, Musizieren, Turnen, Bewegen und vieles mehr.

Der Schulweg ist eine wichtige Erfahrung für das Kind. Ob alleine oder noch besser zusammen mit Gleichaltrigen entdeckt das Kind die Welt, bewegt sich an der frischen Luft, lernt selbstständig zu werden und auf Gefahren zu achten. Deshalb wird empfohlen, den Weg zu Fuss zurückzulegen. Die Verantwortung für das Kind auf dem Weg in den Kindergarten liegt bei den Eltern. So sollte der Weg bereits vor dem ersten Kindergartentag gemeinsam erkundet und mit dem Kind ein bekannter fester Weg vereinbart werden. Es sollte darauf geachtet werden, dass das Kind jeweils gut sichtbar ist und helle Kleidung trägt. Von Vorteil trägt das Kind auf dem Weg eine gut sichtbare Kindergarten-Tasche oder einen Kindergarten-Rucksack, welche mit Reflektoren oder Reflexbändern ausgestattet sind. Diese sorgen bei Dämmerung und Dunkelheit für bessere Sichtbarkeit und somit Sicherheit. Mit in den Kindergarten sollten Kinder vor allem ein gesundes «Znüni» nehmen. Geeignet sind Früchte, Gemüse, Brot und Käse. Für den Transport eignet sich zum Beispiel einer der neuen FUNKI-Kindergarten-Rucksäcke. Nebst einem Sujet, das Kinderaugen strahlen lässt, und genügend Platz für das «Znüni» und die Trinkflasche bietet, spielt auch die Ergonomie und der Tragekomfort eine grosse Rolle, trägt doch das Kind den Rucksack in einer wichtigen Wachstumsphase.

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Wieso gerade der FUNKI-Kindergarten-Rucksack? Der Kindergarten-Rucksack kann nicht nur für den Kindergarten, sondern auch für private Spaziergänge, Wanderungen und Besuche bei Gspändli verwendet werden. So kann das Kind bereits selber und voller Stolz Proviant oder Spielsachen mitnehmen.

Die Marke FUNKE steht für garantierte Qualität. Alle Sujets werden vom Designerteam in Zollikofen BE entworfen. Das gesamte FUNKE-Schulsortiment wird seit Jahren in einer europäischen Manufaktur in Kleinserien von Hand gefertigt. Durch die sorgfältige Verarbeitung sind alle Artikel sehr robust und langlebig. Deshalb gewährt FUNKE eine Garantie von zwei Jahren. zvg

Ecomedia im Vormarsch Mit einer starken Sortimentsausweitung geht Ecomedia AG den Weg Richtung dritte Kraft im Schweizer Papeterie-, Büro- und Schreibgeräte-Markt. Dank der Zusammenarbeit mit einem Partner in Deutschland konnte das Angebot mit einen Schlag um 20 000 Artikel erweitert werden.

Büro- und Logistikcenter der Ecomedia in Nänikon. Die Ecomedia AG hat 1986 als Grosshandel mit Verbrauchsmaterial wie Tinte, Toner, Farbbändern und Speichermedien begonnen. Ab 1994 hatte sie ihren Sitz in Volketswil und

Ende 2004 bezog sie das Büro- und Logistikzentrum in Nänikon ZH mit über 13 000 m2 Nutzfläche. Modernste Fördertechnik und rationelle Abläufe erlauben es, die vom Markt

Die Logistik gehört zu den Kernkompetenzen von Ecomedia, mit einer Traumfehlerquote von 0,04 %.

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geforderten Leistungen effizient und kostengünstig zu erbringen. 2011 wurde das Angebot mit Papier und Bürobedarf erweitert. Die enge Zusammenarbeit mit der deutschen Firma Kores erlaubte von Beginn weg, ein leistungsstarkes Basisangebot anzubieten. Das Kores-Sortiment genügte schon bald nicht mehr, auch weil der Schweizer Markt vor allem an Markenprodukten interessiert war. Fortlaufend wurden die Sortimente erweitert, sodass man heute u.a. Marken wie Biella, Kolma, Elco, Caran d’Ache, Post-it, Scotch, Edding, Stabilo, Aristo, Avery Zweckform, Faber-Castell, Hama, Herma, Pelikan, Ma gnetoplan und Tesa bei Ecomedia bestellen kann. Ein eben abgeschlossener Zusammenarbeitsvertrag mit einem deutschen Grosshändler hat das Sortiment mit einem Schlag um rund 20 000 Artikel erweitert. Ohne dabei die Logistik in Nänikon stark zu belasten, denn der Partner in Deutschland ist in der Lage, Bestellungen über Nacht auszuliefern. Die Feinverteilung erfolgt dann ab dem Ecomedia-Lager. Die Logistik von Ecomedia gehört seit jeher zu den Kernkompetenzen der Firma. Dies zeigt die Fehlerquote in der Auslieferung, die im 2014 gerade mal 0,04 Prozent

Einkauf betrug. Neu profitieren die Kunden auch von einem Anbruchservice, mit Bestelleinheiten von einem Stück. Dies ist gerade bei der Belieferung von einzelnen Kostenstellen in Grossbetrieben von Vorteil. Bestellungen, die bis 17 Uhr bei Ecomedia eintreffen, werden am Folgetag ohne zusätzliche Kosten ausgeliefert.

Gemeinsam mit dem Händler näher beim Kunden: Ausstellung, von Ecomedia organisiert.

Von Beginn weg verstand sich die Ecomedia AG als Partnerin des Fachhandels; sie beliefert Büro- und IT-Fachhändler, Papeterien, Zubehörspezialisten, Fachmärkte und Grossverteiler in der ganzen Schweiz. Für jeden Absatzkanal bietet das Unternehmen geeignete Dienstleistungen, um den Einzelhandel beim Verkauf der Produkte optimal zu unterstützen. Dazu gehören auch die Integration von E-Business-Lösungen und die Übernahme von Disposition und Logistik für die Handelspartner. Mit einer breiten Werbekampagne will Ecomedia AG seine Kunden im Abverkauf unterstützen und neue Kunden gewinnen. Erstmals wird ein Katalog in gedruckter Form erstellt, der als Nachschlagewerk im Handel immer noch sehr beliebt ist. Der Aktionsflyer «BüroKnaller» soll zehn Mal erscheinen und mit starken Angeboten punkten. Interessierten Händlern bietet Ecomedia eine Wanderausstellung für Messen und Gewerbeausstellungen an. Das Ausstellungspaket enthält Displays, Plakate, Flyer und die dazu passenden Produkte aus den Bereichen Papeterie und Büro, Peripherie und Datenträger, Papiere und Tinten/Toner. Ergänzt wird das Massnahmepaket mit Verkaufsförderungsmassnahmen, Schaufensterdekorationen und Unterstützung bei Inseraten der Händler in Regionalblättern. Die beliebte Roadshow von Ecomedia wird auch dieses Jahr wieder ab August an sechs Orten Halt machen, um bestehenden und potenziellen Neukunden das umfassende Angebot der Firma näher vorzustellen. Ecomedia AG verfolgt mit den geplanten Werbe- und Kommunikationsmassnahmen klar das Ziel, im umkämpften Markt mit PBS-Produkten wesentliche Marktanteile zu holen. Dem Fachhandel bietet sich eine kompetente Alternative zu den beiden bestandenen Grosshändlern PEG und Waser. Ob es im beschränkten Schweizer Markt Platz für drei Anbieter hat, wird sich weisen. Wer am Schluss das Rennen macht, ebenfalls. JK

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edding – «Funtastischer» Mal- und Lernspass

Ob in der Schule oder Zuhause: Kinder lieben malen und zeichnen. Dabei ist Malen weit mehr als nur Freizeitgestaltung. Gemeinsam mit Pädagogen hat edding das Kindersortiment FUNTASTICS entwickelt. Zur Serie zählen dünne und dicke Fasermaler in je 18 brillanten, leicht auswaschbaren Farben. Denn der Stift als scheinbar «einfaches», kleines Spielzeug schafft Grosses: Er unterstützt spielerisch die Entwicklung der Kleinsten und fördert die Kreativität sowie Konzentrationsfähigkeit. In unserer modernen, immer digitaleren Welt können Kinder besonders beim Malen zur Ruhe kommen. Ganz nebenbei trainiert Malen auch Geschicklichkeit sowie Feinmotorik. Weil sich Kinderfantasie aber nicht von einem Papier-Format bremsen lässt, hat edding die Funtastics-Serie um kindergerechte Fensterund Textilmaler ergänzt. Zudem sorgt edding darüber hinaus auch für Schminkspass. Mit zwei verschiedenen, abwaschbaren Kinderschminkstiften gibt es nicht nur an Halloween oder Karneval einen tollen Auftritt. Beide Schminkstifte sind dermatologisch getestet und für

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empfindliche Kinderhaut besonders gut geeignet. Selbstverständlich entsprechen sie den EU-Kosmetikrichtlinien sowie der Norm EN71. Für die platzsparende Präsentation auf Thementischen oder im Regal werden die Funtastics-Sets inklusive attraktivem Thekendisplay geliefert (ab einer Bestellmenge von 10 Stück.) Empf. VP inkl. MwSt. pro Set ab CHF 8.50

Weitere Infos erteilt Ihnen gerne: KOELLMANN AG, CH-8800 Thalwil Tel. 044 723 70 80, info@koellmann.ch www.koellmann.ch

Mit unterschiedlich farbigen Kombinationen der Einzelteile können weit über 20 000 individuelle Likes gestaltet und zusätzlich individuell bedruckt werden. Die grossen Druckflächen sorgen für eine prägnante Werbebotschaft. Ausgestattet ist der Like mit der Schneider-Mine 774 M. Ein weiteres Highlight ist die rutschfest gummierte Griffzone, welche perfektes Handling garantiert, und ein angenehmes Schreibgefühl ohne Druckstellen erlaubt. Zudem ist der Like klimaneutral produziert, was bedeutet, dass alle Emissionen die durch seine Herstellung entstehen, kompensiert und somit ausgeglichen werden. Zusammen mit ClimatePartner hat Schneider seit 2013 den so genannten Corporate Carbon Footprint des gesamten Unternehmens berechnet. Der Corporate Carbon Footprint zeigt, wie viel CO2 durch die Aktivitäten eines Unternehmens entstehen. Durch die Unterstützung eines anerkannten Klimaschutzprojektes in Nordrhein Westfalen gleicht Schneider nun die errechneten Emissionen für den Like komplett aus und bietet ihn damit klimaneutral an. Mindestabnahme: 600 Stk. Preis auf Anfrage.

Schneider – Klima neutraler Werbe kugelschreiber Like

Der neue Promotion Druckkugelschreiber «Like» kommt jetzt in «grün» und trotzdem bunt daher: In 10 opaken und 12 transparenten Farben bietet er eine Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten.

Weitere Infos erteilt Ihnen gerne: KOELLMANN AG, CH-8800 Thalwil Tel. 044 723 70 80, info@koellmann.ch www.koellmann.ch

Neuheiten paperblanks® Neuheit

STABILO EASYbirdy

Kollektion Schick & Satin

Der erste ergonomische Schulfüller, der Schreibenlernen EASY macht Der einzigartige, ergonomisch geformte SchulFüller STABILO EASYbirdy wurde speziell für Schüler ab 7 Jahren entwickelt, die ihre Schreibfähigkeiten mit Leichtigkeit verbessern möchten. Am Entstehungsprozess waren sowohl Kinder als auch Wissenschaftler, Lehrer und Eltern intensiv beteiligt. Die Feder des EASYbirdy lässt sich in drei Winkeln optimal an die Handhaltung des Kindes anpassen – eine überraschende, aber sehr hilfreiche technische Raffinesse, die man bei Füllern bislang vergeblich suchte. Der innovative Schulfüller erleichtert dadurch die Entstehung und Ausprägung der eigenen Handschrift. Zudem fördern spezielle Versionen für Rechts- und Linkshänder sowie die Griffzone aus rutschfestem Material die entspannte Haltung und verhindern so das frühzeitige Ermüden der Muskulatur.

Eine Neuheit aus dem Paperblanks® Frühjahrs Sortiment 2015, sind die Notizbücher von der Serie Schick & Satin. Die Einbände wurden von einer Sammlung von Stoffmustern aus Paris um 1880 inspiriert. Die Muster, die die Einbände schmücken, verbinden die viktorianische Opulenz und Masslosigkeit mit einem Hauch von Ästhetizismus, der auf eine simplere Zeit vor der Industrialisierung zurückgreift. Die Muster sind Seidenstickereien auf Satin, die an blühenden Gärten und seltene orientalische Verzierungen erinnern. Die satten Anilinfarben wie Burgunderrot, elektrisches Blau und Mitternachtsschwarz lassen vor Bewunderung staunen.

Farbenfrohes Lernvergnügen Den EASYbirdy gibt es in drei angesagten Farbkombinationen, die mehr Spass in den Schulalltag bringen. Der EASYbirdy hat eine Feder im Standard-Härtegrad M, Sichtfenster zur Tintenstandskontrolle, ein Feld zur Namensbeschriftung und lässt sich mit klassischen Patronen nachfüllen. Feder individuell einstellbar in drei Winkeln Der Feder-Winkel des EASYbirdy wird durch den Fachhändler oder die Lehrperson mit einem speziellen Werkzeug individuell eingestellt – angepasst an die optimale Handhaltung des Kindes. Dadurch wird die Schreibführung erleichtert und das Schriftbild sauberer – ohne Klecksen und ohne Kratzen.

Burton BTS Schultaschen Kilo Pack Der Burton Kilo Pack ist ein wahres StauraumWunder. Das geräumige Hauptabteil verpackt jede Fracht, während Innentaschen den Kleinkram und die empfindlicheren Gegenstände für Arbeit, Reisen, Uni und Schule verstauen. Der Laptop passt ins gepolsterte Fach und das Skateboard oder die Extrajacke können mit Gurten an der Vorderseite leicht befestigt werden.

Cadet Pack Ein tiefes Hauptabteil verpackt alles, was zum Reisen, zur Arbeit, für die Schule oder die Uni benötigt wird. Gepolsterte Taschen mit FleeceFutter für Laptop und Tablet transportieren Elektrogeräte sicher. Schnitt und einer Funktionalität wurden von technischen Bergsteigerrucksäcken inspiriert, sodass die äussere Taschenaufteilung schnellen Zugriff auf jedes Ausrüstungsteil und den Kleinkram bietet, der sonst leicht am Boden des Stauraums verschwindet.

Erhältlich in den Formaten Mini und Midi. Es sind weitere Neuheiten-Kollektionen von Paperblanks® erhältlich – fordern Sie einen Paperblanks® Frühjahr 2015 Katalog bei uns an.

Alle Modelle sind in verschiedenen Farben und Design ab sofort erhältlich.

Weitere Informationen erhalten Sie bei: Lempen AG Mühlentalstrasse 369, 8200 Schaffhausen Tel. 052 644 33 22, Fax 052 644 33 29 info@lempen.ch

Mehr Informationen bei Hermann Kuhn AG, 8303 Bassersdorf Tel. 044 83 83 400 info@hermannkuhn.ch, www.hermannkuhn.ch

Weitere Informationen erhalten Sie bei: H. Siegrist – Import AG, 9230 Flawil Tel. 071 394 50 50, info@siegristimport.ch

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Neu: Tageskalender von LEUCHTTURM1917 in knalligen Farben Wer möchte nicht auch jeden Tag einen Farbklecks in seiner Tasche oder auf seinem Schreibtisch sehen? Aus den 12 verschiedenen Farben findet jeder seine Lieblingsfarbe für den KALENDER 2016. Neu ist auch der Tageskalender in den Farben violett, beere, smaragd, marine und taupe erhältlich. Neben Feiertagen, Schulferien beinhalten die Kalender von LEUCHTTURM1917 viele nützliche Details z.B: Falttasche, Extraheft für Jahrestage und Adressen, tintensicheres und säurefreies Papier, heraustrennbare Blätter für Notizen uvm. Erhältlich sind die KALENDER 2016 in Deutsch und Französisch (ab Mai 2015).

Glänzende Aussichten zum Schulanfang: Die neuen Sparkle Sommerfarben

ELCO Office Durchschreibeblöcke – Mit neuer Funktionalität und in neuem Design

Um einen «brillianten» Start in das neue Schuljahr zu ermöglichen, bietet Faber-Castell den glitzernden Sparkle Bleistift gleich in drei verschiedenen Spezialsets an. Passend zum Sommer funkeln die Sparkles neu in den Neonfarben blau, weiss und grün. Dank bruchgeschützter Mine im Härtegrad B ist ein angenehmes Schreibgefühl garantiert. Aufgrund der ergonomischen Dreikantform und der umweltfreundlichen Wasserlackbeschichtung ist langes Schreiben möglich. Erhältlich sind die verschiedenen Sets von Mai bis September 2015.

Das Sortiment der Durchschreibeblöcke wurde erfolgreich überarbeitet. Neue Funktionalitäten vereinfachen das Handling und garantieren ein sauberes Ausfüllen der Belege. Das neue Layout gibt dem Ganzen einen farblichen, frischen Wind. Funktionalität Die Durchschreibeblöcke haben neu eine verlängerte Klappe auf der Rückseite, die zwischen die einzelnen Blätter eingeschoben werden kann und verhindert so ein Durchschreiben auf mehreren Blättern.

Design Die neuen Durchschreibeblöcke haben ein modernes, fröhliches Design erhalten, wobei die Wiedererkennung durch die 4 Farben (grün = Bestellung, gelb = Quittung, blau = Rechnung und rot = Multifunktion) nach wie vor gewährleistet ist.

Die neuen Durschreibeblöcke werden rollierend abgetauscht!

Weitere Informationen erhalten Sie bei: A.W. Faber-Castell Schweiz AG Zürichstrasse 104, 8134 Adliswil Tel. 043 377 20 50, info@faber-castell.ch

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Weitere Informationen erhalten Sie bei: A.W. Faber-Castell Schweiz AG Zürichstrasse 104, 8134 Adliswil Tel. 043 377 20 50, info@faber-castell.ch

Weitere Informationen erhalten Sie unter: Elco AG Wildischachen, 5201 Brugg Tel. 056 462 80 00, Fax 056 462 80 80 info@myelco.ch, www.elcoswitzerland.ch

Neuheiten PILOT FriXion Clicker + FRIXION LIGHT SOFT

Remeber to be soft! Schreiben – Reiben – Korrigieren Die Marke PILOT steht seit jeher für innovative und richtungsweisende Schreibgeräte.

herlitz: SmileyWorld Fancy Lächeln zu verschenken! GLÜCK und FREUDE sind DER internationale Trend für viele grosse Marken und alle wollen, dass Ihre Produkte glücklich machen. Auch unzählige Celebrities sind grosse Fans von Smiley. Die neuen, coolen Designs der herlitz SmileyProdukte sind voll am Puls der Zeit und «sagen» mehr als 1000 Worte. Smiley Emoticons bringen Stimmungen zum Ausdruck, ohne dabei ein Wort zu «sprechen». Der Star ist der zwinkernde Smiley, den Gross und Klein von Smartphones und den Laufstegen dieser Welt kennen. Auf den Boutique- und Geschenk-Artikeln im angesagten grauen Sweatshirt-Look kommen die Smileys besonders strahlend zur Geltung und machen die praktischen Begleiter zum stylischen Mode-Accessoire mit knalligen Farbakzenten. Für gute Stimmung im Handel sorgt das fröhliche Thekendisplay, welches passend zum aktuellen SmileyWorld-Style alle wichtigen Artikel kompakt präsentiert. Bringen Sie Teenie-Herzen zum Lachen!

Mit dem Leuchtmarker FRIXION LIGHT SOFT gelang PILOT erneut eine sensationelle Weltneuheit. Das Beste von PILOT vereint in einem Schreibgerät: es enthält die gleiche thermosensitive Tinte wie alle übrigen FriXion Geräte und profitiert vom attraktiven Tattoodesign. Die Tinte reagiert auf Wärme und Kälte. Sie kann mit dem integrierten Kunststoffstopfen am Ende des Schafts radiert werden. Durch die erzeugte Wärme beim Radieren (ab ca. 60 °C) verschwindet die Schrift und durch Kühlen im Tiefkühler (ab ca. -10 °C) erscheint sie wieder. Der FRIXION LIGHT SOFT ist in sechs Pastelltönen (gelb, orange, pink, violett, hellblau und türkis) erhältlich.

Modern, praktisch, kompakt – das Office Sortiment von ELCO.

Office

Für zusätzliche Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Plumor-Novimex AG Achslenstrasse 15 9016 St. Gallen Telefon 071 313 96 90 Telefax 071 313 96 81 www.pilotpen.ch Folgen Sie uns auf: Pelikan (Schweiz) AG Chaltenbodenstrasse 8, 8834 Schindellegi Tel. 044 786 70 20, Fax 044 786 70 21 www.pelikan.ch, info@pelikan.ch

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BACK TO SCHOOL Entdecken Sie die neue moderne Waben-Präsentation von Rotring

Die Caran d’Ache Geburtstagskollektion 2015, das Maison Caran d’Ache feiert seinen 100. Geburtstag. Ein solches Jubiläum ist ein besonderes Ereignis, eine einmalige Gelegenheit, um sich den zurückgelegten Weg ins Gedächtnis zu rufen.

48er Display S1910966 Schön und intelligent kommt es daher, das neue TIKKY-Wabendisplay von Rotring. Und es lässt sich beliebig an- und ausbauen. 24 x TIKKY Kugelschreiber 24x TIKKY Feinminenstift 0.5 und 0.7mm UVP CHF 292.– PaperMate Mates Feinminenstift, Bleistift, 1,3mm mit Radiergummi

Die Caran d’Ache Geburtstagskollektion setzt sich aus Ikone-Produkten zusammen, die dem kreativen Universum des Hauses gerecht werden und alle Ehre machen. Diese werden von der in den 20-iger Jahren geschaffenen historischen Figur «Bonne-Mine» begleitet. Jede Kreation wird in einem aus geprägtem Papier hergestellten Kästchen, dessen Material und Design die authentischen Schachteln der 30-iger Jahre zum Vorbild nehmen, besonders hervorgehoben. In der chronologischen Reihenfolge Ihrer Entstehung stellt Caran d’Ache in der Geburtstagskollektion den unumgänglichen Technograph, Fixpencil, Prismalo, Ecridor und 849 vor.

5er Blister S1892782

NEUHEITEN auch im Internet Alle Neuheiten, die in Papeterie und Büro veröffentlicht werden, erscheinen gleichzeitig auf unserer Website. Gehen Sie auf www.papeterie.ch und klicken Sie auf die Rubrik «Branchen-Neuheiten». Dort finden Sie alle gedruckten Neuheiten zusätzlich in der elektronischen Form. Jede Seite ist verlinkt mit dem Hersteller oder Händler, damit Sie gleich bestellen können und Ihr Sortiment damit immer auf dem neusten Stand ist. Gleichzeitig finden Sie auf unserer Website interessante Brancheninformationen und erfahren Topnews aus erster Hand.

NEUHEITEN auch im Newsletter Mit unserem Papeterie und Büro-Newsletter, welcher monatlich zwischen den gedruckten Ausgaben erscheint, bedienen wir die Branche mit den aktuellsten News. Die in der Print-Ausgabe sowie im Internet publizierten Neuheiten werden zusätzlich noch im darauffolgenden Newsletter angekündigt und mit der Neuheitenseite auf unserer Homepage verlinkt.

NEUHEITEN vorstellen

Mates 1,3mm Minenhalter in modernen knalligen Farben assortiert im 5er Blister – UVP CHF 4.–

Möchten auch Sie Ihre Neuheiten im Papeterie und Büro vorstellen? Dann zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren – wir beraten Sie gerne!

Der TI-30XS MV heisst jetzt TI-30X PLUS MV (MultiView)

TI-30X PLUS MV Der Neue von TI kann jetzt alles ein wenig besser und sieht erst noch gut aus. Lieferbar ab ca. Mai 2015 – UVP CHF 34.90 Für weitere Infos besuchen Sie bitte unseren Fachhandels Shop www.eshop-sesco.ch oder vereinbaren Sie mit uns einen Besuchs-Termin.

Weitere Informationen unter: carandache.com

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Ansprechperson: Caroline Lötscher E-Mail: papeterie-buero@rubmedia.ch Tel. +41 (0)31 380 14 96 (Preise unter www.papeterie.ch, Media-Daten oder auf Anfrage)

Panorama Etiketten-Vielfalt ohnegleichen Etiketten-Erfinder Avery Zweckform bietet die grösste Sortimentsbreite und -tiefe auf dem Markt. Nun hat der Hersteller nochmal nachgelegt und ein Feuerwerk an Innovationen auf den Markt gebracht, darunter trendige Schmucketiketten für den Privatbereich sowie Klassiker in neuen Qualitätsstandards und Ausführungen.

82 Prozent der Avery Zweckform Verbraucher sind mit der Qualität ihrer Etiketten ausserordentlich zufrieden. «Auf diesem Erfolg ruhen wir uns nicht aus», erklärt Marketing Director Andreas Meyer. «Denn nur eine stetige Verbesserung garantiert die Markentreue.» Mit +55% stärkerer Klebkraft gegenüber dem bisherigen Standard setzt der Hersteller ab sofort neue Qualitätsmassstäbe bei permanent haftenden Universal-Etiketten. Denn eine zuverlässige Klebkraft gehört zu den Top-Drei der Anwenderbedürfnisse und wird laut aktueller Verbraucherstudie von 58% der Befragten gewünscht. Die neuen permanent haftenden Universal-Etiketten

punkten zudem mit bewährten Vorteilen. Sie sind auf allen gängigen Druckern und Kopierern einsetzbar und laufen garantiert problemlos durch den Laserdrucker. Ausserdem bieten die Produkte dank des Obermaterials mit Top-Tonerverankerung ein herausragendes Druckbild und verhindern so unschönes Verwischen. Selbstverständlich stammt das Etiketten-Papier aus nachhaltiger, FSC-zertifizierter Produktion und ist damit besonders umweltfreundlich. Belastbar! Der Markt für Inventar- und Eigentums kennzeichnungs-Etiketten wächst. Avery Zweckform trägt diesem Trend mit einer Sortimentserweiterung Rechnung. Neue wetterfeste Folien-Etiketten sind ideal für die Kennzeichnung in Produktion, Logistik und im Outdoor-Bereich geeignet. Sie sind wiederablösbar und widerstehen Hitze, Kälte, Schmutz, Wasser und Öl.

«Produkt des Jahres 2015» Mit der neuen Reihe Living spricht Avery Zweckform andere Zielgruppen an: private Anwender, die ihr Zuhause verschönern und gleichzeitig besser organisieren wollen. Das trifft den Nerv der Zeit. Kaum auf dem Markt, ist das aktuell 41 Produkte umfassende Sortiment schon vom Verband der PBS-Markenindustrie als «Produkt des Jahres» preisgekrönt worden. Denn mit den modern-funktional gestalteten Etiketten wird Ordnung stilvoll – und das im Handumdrehen. Sie dekorieren und organisieren Haushalt, Werkstatt und Garten und lassen sich einfach per Hand beschreiben. Innovative Materialien wie Tafelbeschichtung und Whiteboardfolie machen die Produkte nicht nur zu nützlichen Alleskönnern, sondern geben den beschrifteten Gegenständen eine charmante, persönliche Note. Verschiedene Displaylösungen sowie die moderne Packungsgestaltung mit grossem Anwendungsfoto und transparentem Blick auf das Produkt setzen die Newcomer am POS wirkungsvoll in Szene. www.avery-zweckform.eu Simplex AG Bern Postfach 716 Bernstrasse 223 CH – 3052 Zollikofen Tel.: 031 910 33 40 www.simplex.ch

Spezial-Etiketten sind gefragt. So wie die Tiefkühl-Etiketten, die millionenfach im Haushalt und Lebensmittelhandel zum Einsatz kommen. Die bedruckbaren A4-TiefkühlEtiketten von Avery Zweckform gibt es ab sofort in vier Formaten. Sie sind temperaturbeständig von -50 bis +70 °C, haften – selbst bei leichter Frostschicht – auch auf leicht kurvigen und unregelmässigen Behältnissen und Produkten. Der Klebstoff ist zudem für den direkten Kontakt mit trockenen, nichtfettigen Lebensmitteln geeignet.

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Agenden und Notizbücher aus dem Hause Lediberg Die Simplex AG Bern übernimmt neu für die Schweiz die Marke Castelli aus der Lediberg Guppe im Bereich Agenden sowie den Verkauf der Notizbuchserie Ivory Line.

Die Lediberg Gruppe aus Italien produziert heute mehr als hundert Millionen Agenden und Notizbücher pro Jahr und hat einen Output von täglich rund 600 000 Stück. Kundenzufriedenheit, Technologie und Innovation sind das Resultat einer starken Investition in die Ausbildung der Mitarbeiter und technologisch fortschrittliche Maschinen.

Agenden Castelli In Zusammenarbeit mit Lediberg wird unter dem Brand Castelli eine Agendenserie SWISS Edition made in Italy lanciert. Die Agenden werden speziell für die Schweiz hergestellt und sprechen mit ihren 4 Landessprachen deutsch, französisch, italienisch und rätoromanisch, ergänzt mit englisch, das ganze Land an. Das Sortiment umfasst rund 75 Agenden mit einer grossen Auswahl an verschiedenen Einbänden. Ergänzt wird das Sortiment von der Ivory Agendenserie.

Notizbücher IVORY Line IVORY heisst übersetzt Elfenbein und steht für das elfenbeinfarbene Papier in den Agenden und Notizbücher. Die Bücher strahlen Eleganz und italienisches Flair aus und überzeugen durch diverse praktische Eigenschaften. Das aktuelle Notizbuchsortiment umfasst rund 200 Produkte. Besonders die Linien «Animals» und «Nature» wiederspiegeln eine neue Art von Designs für Notizbücher. Für jeden Bedarf gibt es den passenden Inhalt, von liniert über kariert bis hin zu punktiert und blanko. Die Formate reichen vom handlichen A7 bis zu A4 für umfangreiche Texte und Zeichnungen.

Der Umwelt zuliebe Die Sortimente Castelli SWISS Edition und IVORY Line werden konsequent nachhaltig und vollständig in Europa produziert. Das verwendete FSC-Papier versichert eine verantwortungsvolle Waldwirtschaft. Das Papier ist aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff und wird säurefrei hergestellt. Zudem werden ausschliesslich Druckfarben auf Basis pflanzlicher Öle verwendet. Diese sind toxisch deutlich geringer als Farben, deren Grundlage aus Mineralölen stammen.

Weitere Informationen erhalten Sie bei: Simplex AG Bern Tel. 031 910 33 40 buerotrend@simplex.ch www.simplex.ch

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Panorama STABILO® EASY Start Familie Schreibenlernen ist easy NEU: STABILO EASYbirdy Der ergonomisch geformte Schulfüller wurde speziell für Schüler ab 7 Jahren entwickelt, die ihre Schreibfähigkeiten mit Leichtigkeit verbessern möchten. Einzigartig ist der EASYbirdy in vielerlei Hinsicht: So lässt sich die Feder in drei Winkeln optimal an die Handhaltung des Kindes anpassen. Diese hilfreiche technische Raffinesse bietet bisher kein anderer Füllerhersteller. Der innovative STABILO Schulfüller erleichtert dadurch die Entstehung und Ausprägung der eigenen Handschrift. STABILO EASYergo 3.15 Die Form des Druckbleistifts ist den anatomischen Gegebenheiten der kindlichen Hand von Vorschülern und Schülern ab 5 Jahren angepasst. Die extradicke Mine mit 3,15 mm ist besonders robust und perfekt zum Schreibenlernen geeignet.

Bereits seit über 10 Jahren entwickelt STABILO als Pionier der Branche spezielle Stifte je nach Alter, Handgrösse und Anwendung – von den ersten Schreibversuchen im Kindergarten bis hin zur Verbesserung der Fähigkeiten in der Grundschule. Unterschiedliche Versionen für Links- und Rechtshänder machen das Schreiben so angenehm wie möglich. Einzigartige Griffmulden ermöglichen es den kleinen Fingern, intuitiv eine unverkrampfte und ermüdungsfreie Haltung zu finden. Wichtig ist dabei, dass die Kinder ihren Stift entspannt halten und genau den richtigen Schreibdruck finden. So können sie ermüdungsfrei eine lesbare Handschrift erlernen. Und die ist laut Meinung von vielen Wissenschaftlern eine wichtige Grundlage für den späteren Lernerfolg.

10 Jahren durch seine stets trendigen Farbkombinationen und vor allem durch sein ergonomisches Design. Durch die leichte Schreibführung entsteht ein sauberes Schriftbild – ohne Klecksen und ohne Kratzen. Und das auf Dauer: Denn mit jeder neuen Patrone erhält der EASYoriginal eine neue Schreibspitze.

STABILO EASYergo 1.4 Fortgeschrittene Schreibanfänger ab 8 Jahren wählen den Druckbleistift EASYergo gerne mit der dünneren 1,4 mm Mine. Weitere Informationen können Sie unter der E-Mailadresse info@stabilo.ch anfordern.

Schreibergonomie speziell für Kinderhände von 5 bis 8 Jahren Der Start ins Schulleben ist aufregend. Umso mehr wünschen sich Eltern, dass sich ihre Kinder dabei wohlfühlen. Für den besonderen Kick gibt es die ergonomischen EASY Start Stifte in kunterbunten, angesagten Farbkombinationen. So macht Schreibenlernen Spass und ganz easy Lust auf mehr. STABILO EASYoriginal Er ist längst ein Klassiker im Klassenzimmer. Der beliebte Tintenroller für Schreibanfänger und Schüler ab 6 Jahren begeistert bereits seit über

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Lebenslanger Begleiter An dieser Funktion orientieren sich die Produktneuheiten des Stifteherstellers Faber-Castell in Nürnberg. Anlässlich eines Fachpressetages Anfang März informierte die Geschäftsleitung der Firma über die Marktbearbeitungsstrategie und über geplante Massnahmen, die Marke im Handel noch stärker zu positionieren.

Das Werk 3 in Stein bei Nürnberg beherbergt ein Minenmuseum und die Faber-Castell-Kunstakademie. Auch Minen werden noch im historischen Gebäude hergestellt. Rolf Schifferens, Geschäftsführer FaberCastell Europa, blickt auf ein erfolgreiches letztes Jahr zurück. Der Umsatz konnte erneut gesteigert werden. «Wir streben keine grossen Umsatzsprünge an», erklärt Schifferens: «Ein kontinuierliches Wachstum ist uns wichtiger.» Diese Kontinuität erklärt auch den hohen Marktanteil von 17 Prozent von Faber-Castell in Deutschland, die damit im Gesamtmarkt den ersten Platz belegt. Die familiengeführte Unternehmung basiert auf der starken Marke «Faber-Castell» mit ihren vier Kernwerten: ∙∙Kompetenz und Tradition ∙∙Herausragende Qualität ∙∙Innovation und Kreativität ∙∙Soziale und ökologische Verantwortung Diese Kernwerte sind die Arbeitsgrundlage der rund 7500 Mitarbeiter weltweit. FaberCastell verfügt über eigene Produktionsstätten in 9 Ländern sowie Vertriebsgesellschaften in 23 Ländern. Die umfassende Versorgungskette aller Fertigungsorte für holzgefasste Stifte mit Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft kennzeichnet die führende Position der Faber-Castell-Gruppe im Bereich Umwelt.

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Die Sortimente sind klar nach Zielgruppen und Anwendungen gegliedert. Die Zielgruppe der Privatanwender umfasst die Angebote Spielen und Lernen, Art und Graphic unter der Marke «Faber-Castell» und Premium mit der Topmarke «Graf von Faber-Castell. Der Bereich Office, ebenfalls unter der Marke «Faber-Castell» umfasst die Bereiche des allgemeinen Schreibens und Markieren mit den verschiedenen Markerstiften.

Der neue POS-Auftritt der Art- und Graphic-Linie.

In allen Bereichen will sich Faber-Castell noch stärker an den Wünschen der Endverbraucher und den Anforderungen des Handels orientieren. Mit neuen modularen POS-Konzepten für die Stammplatzierung und mit der Stärkung des Aktions- und Saisongeschäftes will man dem stationären Handel noch mehr Einkaufserlebnisse für seine Kunden bieten. Dieses Konzept hat zum Ziel, das Kompetenzfeld «Art und Graphic» am Verkaufspunkt (Point of Sale oder POS) klar zu positionieren und den Kunden die erwähnten Kernwerte zu vermitteln. Die wichtigsten Merkmale sind: ∙∙Die ganzheitliche Präsentation vom Einzelstift- und Etuisortiment sorgt für mehr Klarheit. ∙∙Die Farbigkeit der neuartigen Einzelstiftpräsentation zieht Kunden zur POS-Wand. ∙∙Optimale Raumausnutzung durch flexible Kombination von Regalelementen, Stiftmodulen, Vitrinen und Produktkommunikation. ∙∙Produktbeschrieb und Produktausleuchtung sind nochmals verbessert. ∙∙Die zentral angeordnete Vitrine ermöglicht wechselnde Produktpräsentationen und Dekorationen. ∙∙Die Darstellung der Firmenhistorie und der Markenwerte stärkt das Vertrauen und die Begehrlichkeit für das Sortiment. ∙∙Die optionale Bodenvitrine schafft Raum für weitere Dekorationen, Warenpräsentation, Beratungsgespräche und Testmöglichkeiten. ∙∙Sukzessive sollen die Verkaufspunkte im Handel mit dem neuen POS-Konzept ausgerüstet werden.

Panorama Im Onlinegeschäft will man die Kunden durch die Bereitstellung weiter verbesserter Mediendaten unterstützen, zunehmend auch in Form von Anwendungsvideos sowie durch die mögliche Anbindung von Händler-Shops an den Faber-Castell-Produktkatalog über Commerce Connector. Die Produktneuheiten orientieren sich an der Funktion von Faber-Castell als «lebenslanger Begleiter». Mit Geschenksets im Sortiment «Spielen & Lernen», die mit den beliebten GRIP- und CONNECTOR-Produkten befüllt sind, sorgt Faber-Castell für ganzjährige Zusatzumsätze und verringert ihre Abhängigkeit vom reinen Schulgeschäft. Das neugestaltete Art & Graphic – Monochrom-Sortiment unterstützt die steigende Nachfrage nach Kreativprodukten. Mit neuen vollautomatischen Druckbleistiften und XB-Leichtlauf-Kugelschreibern wird der Schreibkomfort erhöht und Kaufimpulse bei privaten wie gewerblichen Verbrauchern geschaffen. Sämtliche Neuheiten werden an der neuen Papeterie-Fachmesse Insights-X Anfang Oktober 2015 in Nürnberg zu sehen sein. Faber-Castell gehört zu den Mitinitianten der neuen PBS-Messe und erhofft sich durch die Teilnahme eine gute Kontaktplattform mit dem Handel. Dazu Rolf Schifferens: «Leider kommt der Fachhandel aus Deutschland, Österreich und der Schweiz kaum mehr an die Paperworld nach Frankfurt Anfang Jahr. Das mag am Termin liegen. Mit der neuen Messe im Oktober können wir rechtzeitig die Neuheiten des kommenden Jahres präsentieren

Rolf Schifferens, Geschäftsführer Faber-Castell Europa. und hoffen so, die Händler zu einem Besuch in Nürnberg zu bewegen.» Mit ihrem umfassenden Angebot bietet FaberCastell für jede Altersgruppe die richtigen Produkte, sodass die Firma mit Recht von «lebenslangen Begleitern» sprechen kann. Die Marke ist denn auch in Deutschland und auf der Welt ein Begriff für Qualität und Kontinuität. Vor allem auch im Heimmarkt Deutsch-

land. Im aktuellen Vertrauensindex der Zeitschrift Wirtschaftswoche haben Verbraucher Faber-Castell unter die Top 3 gewählt, neben Bosch und Lufthansa, von 863 bewerteten Unternehmen aus 54 Kategorien. In der Kategorie Schreibgeräte ist Faber-Castell die Nr. 1 als vertrauensvollste Marke. JK

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Retail Outlook 2015 Eben wurde zum siebten Mal der neuste Marktreport «Retail Outlook 2015» publiziert, den die Beratungsagentur Fuhrer & Hotz jährlich gemeinsam mit dem Economic Research Team der Credit Suisse erstellt. Das diesjährige Schwerpunkt-Thema ist dem zunehmenden Einfluss des E-Commerce auf den Detailhandel gewidmet. Die zu diesem Zweck durchgeführte Umfrage, bei der über 250 Top-Entscheidungsträger von führenden Schweizer Handelsunternehmen und deren wichtigste Lieferantenpartner (Industrie) befragt wurden, vermittelt ein aktuelles und aussagekräftiges Stimmungsbild für den gesamten Detailhandel. mung grundsätzlich ein nützlicher Indikator. Die Analyse zeigt, dass einzelne Teilindizes der Konsumentenstimmung jedoch noch stärker mit den realen Detailhandelsumsätzen korrelieren. Dabei erweist sich die Einschätzung der Sicherheit der Arbeitsplätze als bester Indikator für die Nachfrageentwicklung im Detailhandel. Auch die Einschätzung der Wirtschaftslage in den letzten zwölf Monaten, die erwartete Arbeitslosenzahl und die Einschätzung der eigenen finanziellen Lage der letzten zwölf Monate sind verlässlichere Nachfrageindikatoren als die Konsumentenstimmung insgesamt.

Umsätze 2014: Food solid, Non-Food unterdurchschnittlich Der Detailhandel blickt auf ein verhaltenes Jahr 2014 zurück. Die Nachfrage entwickelte sich aufgrund der leicht schwächeren Zuwanderung, der sich im Jahresverlauf deutlich verschlechternden Konsumentenstimmung und der Wetterkapriolen im Januar und Juli zurückhaltend. Die Fussball-WM war ein Nullsummenspiel. Dank einer soliden Preisentwicklung wuchsen die nominalen Umsätze im Lebensmitteldetailhandel trotzdem im Rahmen des langjährigen Durchschnitts. Im Non-Food-Segment hingegen kamen erneut wetter- und wettbewerbsbedingte Preisrückgänge hinzu, sodass die nominalen Umsätze auf dem Vorjahresniveau verharrten. Umsätze 2015: keine signifikante Verbesserung in Sicht Es wird erwartet, dass sich die nominalen Detailhandelsumsätze 2015 höchstens marginal besser als 2014 entwickeln werden. Zwar dürften das verfügbare Einkommen und die Konsumkaufkraft im Zuge des stabilen Schweizer Wirtschaftswachstums gegenüber dem Vorjahr leicht zunehmen. Auch die Bevölkerung dürfte weiterhin wachsen, wenn auch – aufgrund der leicht schwächeren Zuwanderung – etwas weniger stark als 2014.

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Für die Konsumentenstimmung wird eine verhaltene Entwicklung erwartet. Zwar dürfte sie sich 2015 vom Dämpfer im vierten Quartal 2014 erholen. Aufgrund der geringen Wahrscheinlichkeit für starke Wachstumssignale aus der Schweiz und der EU dürfte sich die Konsumentenstimmung im Vergleich zu 2014 aber nicht stark verbessern. Umsatz- und Gewinnplanung der Detailhändler 2015 zurückhaltender Gemäss der Umfrage erreichte die Mehrheit der Händler 2014 ihre Umsatz- und Gewinnziele. Für 2015 ist ihre Umsatz- und Gewinnplanung zurückhaltender als im Vorjahr. Dennoch geht deutlich mehr als die Hälfte von einem positiven Wachstum des Umsatzes und die Hälfte von einem Gewinnwachstum aus. In diesem Zusammenhang planen die Detailhändler, den Marketingfokus wiederum hauptsächlich auf die Verkaufsförderung zu legen. Ausserdem planen knapp 60% der Detailhändler für 2015 eine Verkaufsflächenausdehnung, vorzugsweise in Innenstädten und grossen Einkaufszentren. Teilindizes der Konsumentenstimmung gute Nachfrageindikatoren Für die Prognose der realen Detailhandelsumsätze ist die Schweizer Konsumentenstim-

Einkaufstourismus: 2014 und 2015 in etwa stabil auf hohem Niveau (Beurteilung erfolgte vor der Aufhebung des Euro-Mindestkurses) Der stationäre Einkaufstourismus dürfte sich 2014 auf hohem Niveau stabilisiert haben. Die Mehrwertsteuereinnahmen aus dem privaten Reiseverkehr in die Schweiz stagnierten bereits das dritte Jahr in Folge. Auch verringerte sich 2014 die Differenz zwischen dem Preisniveau in der Schweiz und jenen in den Nachbarländern erneut und der Schweizer Franken wertete sich gegenüber dem Euro nur geringfügig auf. Einzig die Zahl der Ausfuhrbescheinigungen zur Rückforderung der Mehrwertsteuer, die sich die Schweizerinnen und Schweizer an der deutschen Grenze abstempeln liessen, wuchs gegenüber dem Vorjahr deutlich. Vor dem Hintergrund der stabilen Mehrwertsteuereinnahmen an der gesamten Schweizer Grenze dürfte dieser Anstieg auf die intensivere Nutzung der Mehrwertsteuerrückerstattung hinweisen. Die Onlineversion des Einkaufstourismus zeichnete 2014 ein etwas anderes Bild. Der Onlineeinkauf im Ausland dürfte aus strukturellen Gründen gegenüber dem Vorjahr deutlich zugenommen haben. Angesichts des geringen Anteils am Gesamtumsatz im Detailhandel (2014 ungefähr 1%) fiel das relativ starke Wachstum jedoch kaum ins Gewicht. Erwartet wird, dass der stationäre Einkaufstourismus 2015 weiterhin relativ stabil auf hohem Niveau verharren wird. Die Onlineversion des Einkaufstourismus dürfte 2015 wiederum deutlich wachsen.

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Onlineanteil am Umsatz dürfte 2020 je nach Segment zwischen 3,5% und 38% betragen In unserem Zukunftsszenario für den ECommerce in der Schweiz wird der Anteil des Onlinehandels am gesamten Detailhandelsumsatz von rund 5% heute auf rund 11% im Jahr 2020 steigen. Aufgrund von Trends in der Erwerbstätigkeit und der Demografie sowie aufgrund von Gewöhnung prognostiziert ein Hauptszenario für das Segment Food etwas mehr als eine Verdoppelung des Onlineanteils am Umsatz von heute rund 1,6% auf rund 3,5% im Jahr 2020. Im Heimelektronikmarkt dürfte der Onlineanteil bis 2020 von rund 26% heute auf rund 38% ansteigen, wobei das Anteilswachstum an Dynamik verlieren wird. Im Bereich Bekleidung und Schuhe rechnet das Hauptszenario aufgrund des bisherigen Erfolgs von Onlinehändlern und entsprechenden Drucks auf andere Detailhändler mit einer Aufholjagd: 2020 dürfte der Onlineanteil rund 27% betragen.

E-Commerce-Durchdringung in Schweiz relativ tief Hinsichtlich Marktdurchdringung des E-Commerce befindet sich die Schweiz am unteren Ende der Liste jener Länder, die vergleichbare Detail- und Onlinehandelsstrukturen haben. Zusammen mit Schweden, Frankreich und den Niederlanden weist die Schweiz eine tiefere E-Commerce-Durchdringung als Deutschland, Norwegen, Österreich und vor allem England auf.

Onlinehandel übt Druck auf Beschäftigtenzahl und Preise aus, verstärkt hingegen IT-Ausgaben und Eintrittsrate Das Wachstum des Onlinehandels mischt die bestehenden Strukturen im Detailhandel kräftig auf. Die empirische Analyse ergibt, dass mit wachsendem Anteil des Onlinehandels am Detailhandelsumsatz die Beschäftigung weniger stark zunimmt. Reine Onlinehändler haben tendenziell weniger Personal, da sie in Bereichen wie Sortimentsmanagement, Zahlungsabwicklung und Beratung anstelle von Mitarbeitenden Software einsetzen können. Auch auf das Preiswachstum übt der wachsende Onlineanteil Druck aus. Reine Onlinehändler haben dank Einsparungen bei Verkaufsflächenmiete, Ladenausstattungen und Personal bei der Preissetzung unter Umständen mehr Spielraum gegen unten. Ausserdem senkt die zunehmende Verbreitung des E-Commerce auch die Markteintrittsbarrieren für auslän-

dische Detailhändler, die ihre Produkte oft zu tieferen Preisen anbieten können. Hingegen verstärkt der steigende Onlineanteil am Detailhandelsumsatz das Wachstum der IT-Ausgaben der Detailhändler. Zum einen muss die vorhandene IT-Infrastruktur beim Einstieg in den Onlinehandel häufig angepasst und erweitert werden. Zum anderen wird die Logistik aufgrund der ständig wechselnden und sehr unterschiedlichen Kundenlieferadressen herausfordernder und verlangt ausgeklügelte IT-Lösungen. Ein ebenfalls positiver Effekt ist bei der Eintrittsrate (neu gegründete Unternehmen dividiert durch die Anzahl Unternehmen im Handelsregister) zu beobachten. Dieses Resultat stützt das obige Argument, dass die Verbreitung des E-Commerce den Markteintritt in den Detailhandel erleichtert.

des Jahres 2015!

Pro

Beim Onlinehandel ist Heimelektronik Vorreiter, Food steckt in den Kinderschuhen E-Commerce ist aus dem Schweizer Detailhandel nicht mehr wegzudenken. 2013 erwirtschafteten die Detailhändler 4,7% des Umsatzes im Business-to-Consumer-Onlinehandel. Dessen Bedeutung für die verschiedenen Segmente ist jedoch sehr unterschiedlich. Im Bereich Heimelektronik generierte der Onlinehandel 2013 bereits 23% des Umsatzes. Dieser hohe Anteil beruht hauptsächlich darauf, dass sich die Qualität der Elektronikprodukte in wenigen Kennzahlen einfach und verlässlich darstellen lässt. Das Bekleidungssegment wies 2013 einen E-Commerce-Anteil von 12,4% auf. Zwar ist die Wahrscheinlichkeit, dass bestellte Kleidungsstücke nicht passen und zurückgeschickt werden, in diesem Segment eine Herausforderung für den Onlinehandel. Das breitere Sortiment im Onlineshop, die stressfreie Anprobe zuhause und die Vergleichsmöglichkeiten mit der vorhandenen Kleiderausstattung verhelfen dem Bekleidungs-E-Commerce jedoch zu grosser Beliebtheit. Im Lebensmitteldetailhandel wurden 2013 1,5% des Umsatzes mit Onlinehandel erwirtschaftet. Das beträchtliche ECommerce-Potenzial von ungekühlten Grundnahrungsmitteln mit längerer Haltbarkeit ist schwierig auszuschöpfen. Denn Grundnahrungsmittel werden häufig zusammen mit Frischeprodukten gekauft, deren Qualität die Konsumenten oft im Rahmen eines stationären Einkaufs eindeutig bestimmen wollen. Deshalb ist der Anteil des Onlinehandels am Lebensmittelumsatz noch vergleichsweise gering.

Passion – das Produkt

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Quelle: Retail Outlook 2015 der Credit Suisse Group AG in Zusammenarbeit mit Fuhrer & Hotz.

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Deutschschweizer Buchmarkt 2014 in Zahlen Weniger Bücher verkauft als 2013 – Folge: 4,9 Prozent weniger Umsatz – stationärer Buchhandel wie auch Onlinekanäle verlieren – E-Book-Umsätze bei rund 6 Prozent. Umsatz Deutschschweizer Buchhandel: Sortiment und E-Commerce, ohne E-Books Die von GfK Entertainment im Auftrag des Schweizer Buchhändler- und Verleger-Verbandes SBVV erhobenen Zahlen weisen für 2014 ein Umsatz-Minus im Deutschschweizer Buchhandel von 4,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr aus. In dieser Zahl sind sowohl sämtliche Kassen-Geschäfte mit gedruckten Büchern des stationären Handels als auch der wichtigsten Onlinehändler (inkl. Amazon) enthalten, die Schweizer Kundinnen und Kunden beliefern. Die Zahlen bilden also den Publikumsmarkt in der Deutschschweiz mit gedruckten Büchern ab. Die Bücherpreise für Endkunden sind in der Schweiz im Vergleich zum Vorjahr stabil geblieben, hingegen zeigen die Zahlen, dass 2014 über die oben beschriebenen Absatzkanäle 800 000 weniger gedruckte Bücher verkauft worden sind. Ein Teil davon wird durch E-Books substituiert. Im Vergleich mit den deutschsprachigen Nachbarländern schneidet die Schweiz am schlechtesten ab. Die deutschen Buchhändler müssen mit einem Umsatz-Minus von 2,0, die Österreicher mit einem Minus von 3,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr leben. 2013 konnte der Deutschschweizer Buchhandel nach Jahren sinkender Umsätze erstmals wieder ein kleines Umsatzplus erzielen, was damals auf etwas höhere Preise und mehr verkaufte Bücher zurückzuführen war (siehe Grafik).

Verkaufte Titel: Belletristik trotz Minus auf Platz 1, Kinderbücher legen am stärksten zu Obwohl der Anteil der Belletristik im letzten Jahr um 2 Prozent abgenommen hat, sind Romane mit einem Anteil von 35,2 Prozent der Anzahl verkaufter Titel noch immer die am häufigsten nachgefragten Bücher. Etwas zugelegt hat 2014 die Gruppe der Sachbücher inkl. Reisen, Ratgeber mit 31,6 Prozent (0,9 Prozent Mehranteil). Weiter sehr gut entwickeln sich auch die Kinder- und Jugendbücher. Diese haben gegenüber Vorjahr mit einem Prozent Mehranteil am deutlichsten zugelegt auf 20,1 Prozent. Den restlichen Anteil von 13,1 Prozent bilden Lehrmittel und Fachbücher (Details siehe Grafik Seite 35).

Onlinehandel mit Print-Büchern rückläufig Der genaue Anteil des Onlinehandels am Gesamtumsatz mit Büchern in der Schweiz wird von GfK Entertainment nicht separat ausgewiesen. Man kann jedoch davon ausgehen, dass ungefähr jedes vierte gedruckte Buch in der Schweiz über den Onlinehandel erworben wird. Wo andere Detailhandels-Branchen noch ein starkes Wachstum der Onlineverkäufe verzeichnen, scheint der Markt für gedruckte Bücher einigermassen gesättigt. Darauf weisen einerseits die Zahlen des Verbands der Schweizer Versandhändler hin, der einen Rückgang von rund 3 Prozent für den Onlinehandel mit Medien generell angibt. Ein Roman ist so günstig wie ein KinoEintritt Die durchschnittlichen Bücherpreise sind gegenüber dem Vorjahr stabil geblieben. Für ein Buch zahlten die Leserinnen und Leser über das gesamte Sortiment gesehen durchschnittlich 21.15 Franken. Der Durchschnittspreis eines belletristischen Buches (Hardcover und Taschenbuch) liegt bei knapp 18 Franken – und damit im Bereich eines Kino-Eintritts. Ein Kinderbuch kostete sogar noch weniger, durchschnittlich rund 15.20 Franken.

Sortimentsbuchhandel Deutschschweiz: Umsatzentwicklung seit 2007.

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E-Books-Umsatz bei rund 6 Prozent Die Umsätze mit E-Books weist GfK im Moment noch nicht aus, weshalb die Angaben

Panorama dazu mit Vorsicht zu geniessen sind. Der Anteil der E-Books am Deutschschweizer Buchhandels-Gesamtumsatz liegt nach Schätzungen des SBVV aktuell bei rund 6 Prozent aller verkauften Bücher, was eine leichte Steigerung von rund einem Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Die deutliche Abschwächung des Wachstums korrespondiert mit den Zahlen aus Deutschland, wo der E-Book-Markt ebenfalls langsamer wächst als in den letzten Jahren. Die Schätzung des E-Book-Anteils am Gesamtmarkt wird erschwert durch die Tatsache, dass dieser je nach Art der Bücher und ihren Lesern als auch der Händlergruppe sehr unterschiedlich ist. So ist beispielsweise der Anteil der E-Books bei Bestsellern und «heavy Usern» deutlich höher als in der Backlist – wer also mehr auf dieses Segment setzt, weist einen höheren Anteil von E-Books im Gesamtumsatz auf. Zudem sind im Handel massive Unterschiede zwischen grösseren Firmen mit starken OnlinePlattformen, wo der digitale Anteil am Gesamtumsatz über 10 Prozent liegt, und den vielen kleineren und mittleren Buchhandlungen festzustellen, die kaum nennenswerte Umsätze mit E-Books ausweisen, selbst dort, wo sie die Infrastruktur dazu anbieten. Mögliche Ursachen für den Umsatzrückgang Wie eingangs dargelegt, ist die Ursache für den Umsatzrückgang im Handel mit Büchern im Deutschschweizer Buchhandel vor allem auf den Rückgang der Anzahl verkaufter Exemplare zurückzuführen. Drei Faktoren waren dabei ausschlaggebend:

Warengruppen: Marktanteile in der Deutschschweiz in Prozent (nach verkauften Titeln). in der Belletristik. b. Es bildet sich in den Zahlen langsam ab, dass bei den Belletristik-Titeln ein Teil der Vielleserinnen und Vielleser auf E-Books umstellt. Diese Umsätze fehlen in der aktuellen GfK-Statistik der Schweiz. c. Und schliesslich ein wichtiger, ebenfalls Schweiz-spezifischer Faktor: Die Flächenreduktion im Buchhandel, die Schliessungen und Fusionen der letzten Jahre, schlagen sich in den Zahlen nieder. Dies erklärt schätzungsweise ein bis zwei Prozent Umsatzverlust auch gegenüber Deutschland und Österreich, wo der stationäre Buchhandel durch die Preisbindung bessere Chancen hat, gegen den Onlinehandel zu bestehen. © SBVV Zürich

a. Allgemein für den deutschsprachigen Raum gilt: Es fehlten 2014 die Top-Umsatzbringer

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PEG-Händlerforum Nähe zum Kunden ist für die PEG kein Schlagwort. Mit dem erstmals durchgeführten Händlerforum wurde eine Plattform geschaffen, um die Leistungen der PEG dem Fachhandel zu präsentieren. Ergänzt mit Markt- und Trendinformationen, übermittelt von Fachexperten.

«Wir möchten das Händlerforum als regelmässigen Anlass etablieren»: Claude M. Ackermann, Direktor Handel der PEG.

«Kapieren, nicht kopieren»: Regula Wirth von der Binder Ladenbau.

Aller Anfang ist schwer, war sich Gastgeber und Direktor Handel der PEG, Claude M. Ackermann, bewusst, als er die rund 20 Fachhändler am ersten PEG-Händlerforum Ende Februar in Aarburg begrüsste. «Ich hoffe…», so Ackermann in seiner Begrüssungsansprache, «…dass künftig mehr Händler unserer Einladung folgen. Wir möchten das Händlerforum als regelmässigen Anlass etablieren, als Gegenstück zum jährlichen Lieferantenforum Ende Jahr.»

bis 9 Mitarbeiter definiert, die von Fachhändler dank deren Beziehungsnetz im lokalen Umfeld als Kunden akquiriert werden sollen. Im Sinne einer gemeinsamen Wertschöpfungspartnerschaft bietet die PEG ihren Kunden professionellen Support von der Offertstellung bis zur logistischen Einbindung von kundenspezifischen Onlineshops. Mit der neuen Eigenmarke officeBRAND wurde ein Kampfpreis-Sortiment

Im Zentrum standen die Marketingaktivitäten der PEG, mit denen der Fachhandel unterstützt werden soll. Die reichen von Werbeunterstützung bis POS-Aktivitäten. Neue Themenbereiche wie Bücher oder Verpackungsmaterial eignen sich besonders gut, um im stationären Handel neue Akzente zu schaffen. Es geht darum, diese Themen als Einheit im Laden zu präsentieren. Dazu bietet die PEG nicht nur die abgerundeten Sortimente, sondern auch entsprechende Warenträger. Neben dem stationären Handel wird der Onlinehandel immer wichtiger. Alle Referenten waren sich einig, dass eine Onlinepräsenz heute bereits als Standard gilt. Hier bietet die PEG ihren Kunden eine Reihe professioneller Tools, wie der Onlineshop im Namen des Fachhändlers. Dieser wird ergänzt mit laufend neuen, innovativen Angeboten als Frequenzbringer. Auch hier sind

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Themenwelten aktuell, die einzelne Produkte miteinander verbinden. Wer kennt nicht den Websiten-Hinweis: «Wer sich für dieses Produkt interessiert hat, hat sich auch dieses Produkt angesehen». Einen Schwerpunkt bei der Marktbearbeitung der PEG bildet zweifellos das Streckengeschäft. Als Zielgruppe hat man die Mikrounternehmen

«Der Preis ist heiss, aber das Produkt ist noch heisser»: Werber André Clémençon, Inhaber der Werbeagentur ACCD.

Panorama geschaffen, das keinen Vergleich mit den globalen Mitbewerbern scheuen muss. Informationen zu diesem Konzept und weiteren aktuellen Angeboten liefert das neu lancierte «PEGorama», eine Infobroschüre, die monatlich an die Kunden der PEG verteilt wird. Ergänzt wurde das Händlerforum mit Vorträgen über aktuelle Trends im Handel. Regula Wirth, Mitarbeiterin bei der Binder Ladenbau, berichtete über neue Ladenbau-Trends aus New York anhand von zahlreichen Beispielen. Was entsteht, wenn Geschäfte ihre «Geschichten» im grossen Stil erzählen können, war eindrücklich. Man denke nur an die Trendläden von Abercrombie & Fitch, wo junge Sixpack-Boys mit entblösstem Oberkörper die meist jungen Kundinnen vor dem Geschäft persönlich begrüssen. Jede Geschichte, die ein Geschäft seiner Kundschaft erzählt, muss der DNA des Anbieters entsprechen und glaubwürdig sein, so das Résumé von Wirth. Ergänzt mit dem Rat an die anwesenden Fachhändler: kapieren, nicht kopieren. Tasha Del Percio von der Kommunikationsagentur Q-turn GmbH, erklärte die Möglichkeiten des Guerilla-Marketings. Guerilla-Vermarktung ist eine Wortschöpfung des Marketing-Experten-Jay C. Levinson aus der Mitte

der 1980er Jahre, der damit ungewöhnliche Vermarktungsaktionen bezeichnet, die mit geringem Mitteleinsatz eine grosse Wirkung versprechen. Über die Wirkung der Werbung und was sie im Detailhandel bewirken kann, referierte am Schluss André Clémençon, Inhaber der Werbeagentur ACCD. Er ist zuständig für die Umsetzung der meisten Werbekonzepte der PEG und kennt den PBS-Markt bestens.

Ein insgesamt spannender Nachmittag mit vielen Inputs und Ideen, welche die anwesenden Fachhändler mit nach Hause nehmen konnten. Es ist zu hoffen, dass sich für die nächste Ausgabe des PEG-Händlerforums mehr Händler anmelden. Denn gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten sind neue Lösungen gefragt, will man auch in Zukunft erfolgreich sein. JK

Themenwelten am POS präsentieren: «Verpacken & Versenden» oder «alles für den Moderator».

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Hat die Papeterie eine Zukunft? Es ist müssig, dazu das Orakel zu befragen. Klar ist nur, der Trend bei den Einkaufsgewohnheiten geht immer mehr in Richtung Online. Davon ist selbstverständlich auch die Papeterie betroffen. Strukturwandel lässt sich jedoch nicht nur auf Einkaufsgewohnheiten reduzieren. Er hat viel mit Angebot und Nachfrage zu tun, mit Stadtentwicklung und Standortvorteilen, vielleicht auch mit Innovation. Und nicht zuletzt wird die Zukunft weisen, ob sich im Officebereich alles rechnet und zu verantworten ist, was die paar wenigen grossen IT-Unternehmen weltweit zur Lösung der Probleme anbieten. So sicher sind wir uns da nicht. ist für uns daher sehr wichtig, Freude am Verkauf eine Voraussetzung.

Illustration aus einem Geschäftskatalog um 1950. Wir sind uns bewusst, dass wir auf viele Faktoren keinen oder zumindest bloss einen geringen Einfluss haben. Wie sich Aarau beim heutigen Bauboom weiterentwickeln wird, ist schwer vorauszusagen, ebenso, wie sich dieser auf die Mietpreise, die Standortvorteile, die Laufkundschaft und den Kundenmix auswirken wird. Solange sich in der Vorderen Vorstadt keine international tätigen Labels mit Ladengeschäften niederlassen und die einheimischen Anbieter verdrängen, solange sind die Chancen für uns intakt. Veränderungen In den 150 Jahren unserer Firmengeschichte haben Veränderungen, vor allem was das Sortiment und die Einkaufsgewohnheiten betrifft, unsere Papeterie massgeblich beeinflusst und geprägt. Für uns ist also nicht neu, dass mitunter auch über Jahre gängige Artikel nicht mehr oder anderswo nachgefragt werden oder sich wegen bescheidenem Abverkauf nicht mehr anzubieten lohnen. Investition in die Zukunft Um nicht ins Abseits zu geraten, haben wir unser Angebot immer stärker auf Nachhaltigkeit fokussiert und das Basisangebot schnell und kostengünstig abrufbar gemacht. Wer bei unserer Papeterie vorbeikommt, findet ein höchst attraktives Sortiment vor und kann sich in einem Umfeld bewegen, das allen Bedürfnissen modernen Shoppings gerecht wird. In die Infrastruktur zu investieren, stand für uns immer ganz oben auf der Traktandenliste, und das wird auch in Zukunft so bleiben.

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Gewohnheiten Unsere Branche hat immer wieder Versuche unternommen, dem etwas in die Jahre gekommenen Image neuen Glanz zu verleihen, jedoch mit mässigem Erfolg. Für uns kein Grund, unsere klare Linie als Papeterie aufzugeben. Dass man bei uns zum Beispiel fast alle grossen Anbieter von Schreibgeräten finden kann, versteht sich von selbst. Man muss halt schon persönlich einen Augenschein bei uns nehmen, wenn man seiner Handschrift auf die Sprünge helfen will. Fülli im Internet zu kaufen, ist wie der Erwerb einer App zum Entstopfen des Ablaufs im Bad, zielführend sicher nicht. Bei uns kann man ausprobieren, sich vor Ort beraten und überzeugen lassen. Eine gute Ausbildung

Kehrtwende Auch wenn wir immer für ein optimales PreisLeistungs-Verhältnis sorgen, ist möglichst billig für uns kein Thema. Gute und fundierte Beratung gibts nun mal nicht zum Nulltarif. Das sehen inzwischen auch andere Unternehmen ein, und bei manch einem Billiganbieter (man braucht sich bloss auf den Internetportalen etwas umzusehen) haben sich die Preise längst wieder dem Fachhandel angenähert. Ohne vernünftige Marge lassen sich keine Investitionen tätigen und keine neuen Geschäftsfelder eröffen. Auch Konsumentinnen und Konsumenten beginnen immer mehr, umzudenken, und sich darüber Gedanken zu machen, wo die Waren herkommen und zu welchen Bedingungen sie produziert worden sind. Fazit Unsere Chancen sind intakt. Die Papeterie Hagenbuch AG in Aarau ist gut aufgestellt, weil sie rechtzeitig auf den Strukturwandel reagiert und ihr Geschäftsmodell stets den Bedürfnissen ihrer Kundinnen und Kunden angepasst hat. Dass dabei auch Altes und Liebgewonnenes auf der Strecke geblieben ist, versteht sich von selbst. Anpassung ist immer auch ein Stück Verzicht. von Doris Tarmann-Bodmer und Hans Gallati

Das Erscheinungsbild der Papeterie Hagenbuch AG Aarau heute.

Panorama PiXELhobby – brillante Motive PiXELHobby ist eine Mosaiktechnik mit steckbaren Kunststoffteilchen aus vielfältigen Motiven. Neben Schlüsselanhängern in verschiedenen Farben und diversen Sujets können Sie Ihre eigenen Lieblings-Bilder als Mosaik pixeln. Einfach trendig neu und mit grossem Potenzial für jung und alt. Was ist PiXELhobby Genau gesagt handelt es sich beim PiXELhobby um eine Mosaiktechnik mit 2 x 2 mm grossen Kunststoffteilchen. Diese Pixel gibt es in 312 fein abgestimmten Farben, die eine brillante Umsetzung der verschiedensten Motive sicherstellen. Die Vorlage wird unter die jeweilige Basisplatte gelegt und dann anhand der Farbsymbole auf die Noppen einer Grundplatte aufgesteckt, ganz ohne Kleber oder Bügeleisen.

Wunderschöne Motive in grösseren Formaten mit einer bis zu über fünfzig Grundplatten gibt es gratis zum Downloaden. Erwachsene entfalten sich zu wahrhaften Künstlern der gehobenen Art. Sie können Ihr persönliches Lieblingsmotiv pixeln. Jedes Bild oder Foto kann mit der Software in eine Pixelvorlage umgewandelt werden, die Grundlage für das ganz persönliche Kunstwerk.

Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf PiXELhobby ist die ideale Freizeitbeschäftigung im Urlaub, Zuhause und an Kinderpartys. Das Pixeln fördert die Feinmotorik. Lassen Sie sich inspirieren. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Bastelpeter AG, Spreitenbach Tel. 056 402 08 90, Fax 056 402 08 94, info@bastelpeter.ch, www.bastelpeter.ch

Einfache Vorlagen – grosse Meisterwerke Der einfachste Einstieg sind die Medaillons. Im Handumdrehen ist ein witziger Schlüsselanhänger fertig! Mit den quadratischen kleinen Grundplatten lassen sich schöne Pixel-Bilder herzaubern, ganz einfach und kinderleicht. Sie brauchen keine weiteren Utensilien: Nur die Pixel, die Grundplatte und als Werkzeug eine Pinzette. Mit verschiedenen Sets und Würfeln bietet sich eine geeignete Kompaktlösung an. Sie sind ein ausgezeichneter Einstieg in die kunstvolle Pixelwelt.

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swiss sourcing days 2015

Motto Rund um die Welt – ein faszinierendes Thema, mit welchem die Besucher an den diesjährigen swiss sourcing days vom 15. bis 17. Februar empfangen wurden.

ter Hand zu erfahren und sich direkt von Spezialisten beraten zu lassen, zu fachsimpeln und Argumente zu diskutieren. Augenfällig war die Tatsache, dass viele Hersteller einen umfassenden Sortimentsausbau präsentierten.

Messeangebot 41 Aussteller aus dem In- und Ausland konnten erneut eine Vielfalt an Neuheiten bieten. Die Besucher hatten somit die Möglichkeit, Trends sowie wichtige Informationen aus ers-

KMU-Tag Traditionsgemäss wurde der KMU-Tag am Montag von den Händlern als Plattform für Kundenpflege und Kundenbindung genutzt. Es folgten wiederum einige KMU-Kunden in

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Begleitung der Händler dem Weg an die swiss sourcing days. Besucher Auch dieses Jahr durften wir viele Kunden in Suhr begrüssen, die Besucherzahlen bewegten sich auf dem Niveau des Besucherrekordes im Vorjahr. Wir bedanken uns nochmals ganz herzlich bei allen Messe-Besuchern und freuen uns jetzt schon auf die nächste Ausgabe der swiss sourcing days.

Messen

Ein Ausflug nach Australien…

Die Wettbewerbsgewinner vom Sonntag: Mirjam Schmid, Robert Frey, René Gut, Marlies Vögeli, Alfred Vögeli.

…oder doch lieber nach Las Vegas? Kulinarisch Die familiäre Atmosphäre an den swiss sourcing days wurde auch kulinarisch gelebt. Das Motto «rund um die Welt» fand sich in der Speisekarte wieder; aus allen Kontinenten standen diverse Speisen zur Auswahl. Eine Messe für alle Ob Gross oder Klein, ob im Fotostudio, bei der Wettbewerbs-Verlosung oder beim Essen: Die Kombination aus fachtechnischer Sicht sowie dem Rahmenprogramm verliehen den swiss sourcing days eine angenehme und entspannte Atmosphäre. swiss sourcing days Award Die Besucher haben auch dieses Jahr, die beste Neuheit bestimmen können. Die stolzen Gewinner konnten den swiss sourcing days Award am Messeschluss entgegennehmen. Wir gratulieren nochmal herzlich: ∙∙Gold Award: Hama ∙∙Silver-Award: Spichtig ∙∙Silver-Award: 3M SSD 2016 Wir bleiben dran und laden alle ein, den Termin vom 14. bis 16. Februar 2016 bereits jetzt in die Agenda einzutragen. Gerne feiern wir mit Ihnen die 10. Ausgabe der swiss sourcing days… mit vielen Jubiläumsüberraschungen!

Stefan Klingler, 3M / Yvonne Stäheli und Marion Joller, Spichtig / Reto Oeler und Cornelia Pfister, Hama.

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Ambiente 2015 – So international wie noch nie Trends und Neuheiten aus den Bereichen Living, Dining und Giving sowie ein beeindruckendes Rahmenprogramm mit bekannten Stars und Designern prägten die Ambiente 2015. Angebotsbereich Giving: Die Plattform für die internationale Geschenkebranche Mit dem Traveller’s Point widmete die Ambiente dem Reisegepäck und Reisezubehör zum ersten Mal ein eigenes Areal: Vom klassischen Reisekoffer über trendige Reisetaschen bis hin zum Kulturbeutel ergänzte das neue Angebot die Produktgruppe Personal Accessories. Erstmalig ergänzte in diesem Jahr die Pipe & Cigar Show die Produktgruppe Smoking Accessories. An drei Messetagen zeigten internationale Hersteller und Importeure dort exklusive Pfeifen, Zigarren, Tabake und Zubehör.

Schauspielerin und Oscar-Preisträgerin Helen Hunt und Detlef Braun, Geschäftsführer Messe Frankfurt. Mit einem Ausstellerzuwachs und einem Hoch bei der Internationalität auf Aussteller- als auch Besucherseite schloss die Ambiente. 4811 Aussteller aus 94 Ländern (2014: 4749 Aussteller aus 89 Ländern) präsentierten dem globalen Konsumgütermarkt an fünf Tagen Mitte Februar ihre Produktneuheiten auf einer Fläche von 328 500 Bruttoquadratmetern (2014: 328 500 Bruttoquadratmeter). Insgesamt haben 135 000 Einkäufer aus 152 Ländern die Leitmesse der Konsumgüterbranche besucht (2014: 143 789 aus 161 Ländern). «Die Ambiente ist die Weltleitmesse des Konsumgütermarktes und dieses Jahr internationaler denn je. Die Qualität der Besucher hier in Frankfurt stimmt einfach. Die Indikatoren in Deutschland und weltweit stehen trotz wirtschaftlich und politisch herausfordernden Umfeldern weiter auf Konsum», so Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt GmbH. In diesem Jahr kamen erstmals 53 Prozent (2014: 51 Prozent) der Fachbesucher aus dem Ausland – so viel wie noch nie. Die Top-TenBesuchernationen nach Deutschland sind Italien, Frankreich, Niederlande, Grossbritannien, Spanien, USA, Schweiz, China, Türkei und Polen. Aus wichtigen europäischen Konsumgütermärkten wie Dänemark, Frank-

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reich, Portugal oder Spanien kamen 2015 mehr Einkäufer auf das Frankfurter Messegelände. Überproportionale Zuwächse konnten aber auch bei Besuchern aus dem Nahen Osten und Asien, hier vorrangig aus den bevölkerungsreichsten Konsumentenmärkten der Welt – China und Indien – erzielt werden. Bedingt durch die aktuelle politische Situation kamen erwartungsgemäss weniger Besucher aus Russland und der Ukraine nach Frankfurt.

Partnerland der Ambiente waren in diesem Jahr die USA. In der Sonderpräsentation Seashore Galore – gestaltet durch den Brooklyner Designer Scott Henderson – wurde amerikanisches Produktdesign gewürdigt. Ausserdem gab es am USA-Tag zahlreiche Aktionen und Events rund um das Partnerland. Ehrengast des Tages war die Schauspielerin, Regisseurin und Oscar-Preisträgerin Helen Hunt, die bei einem Rundgang über die Ambiente modernes Design für die Küche und den Tisch entdeckte. Giving-Trends: Was in der kommenden Geschenkesaison wichtig wird Die Ambiente ist für die Branchen rund ums Schenken der Auftakt für die neue Saison: Hier werden die neuesten Kollektionen gezeigt, hier entstehen die Trends. Ob witzige Gadgets, modische Fashionaccessoires

Messen oder klassischer Schmuck, Geschenkideen für drinnen und draussen, zum Schmücken oder Wohlfühlen – im Angebotsbereich Giving zeigten Aussteller aus aller Welt, was die kommende Saison bringen wird: Der Frühling wird rosé In diesem Jahr sind die Aussichten geradezu rosig – kaum ein Accessoire zum Verschenken, das nicht in der Pastellfarbe erscheint. Daneben dürfen aber auch Mint, Hellblau, cremiges Lachs, sowie Weiss und poppige Farben wie Pink, kräftiges Blau und Grün – zuweilen in Metallic – nicht fehlen. Die zarten bis fröhlichen Farben läuten das Frühjahr ein und bleiben uns auch im Sommer erhalten. Von Eichhörnchen und Vögeln Zwar sind der Hirsch und auch der Fuchs nach wie vor beliebte Motive bei Accessoires, doch auch Hunde, Katzen und neuerdings das Eichhörnchen stehen hoch im Kurs des Einzelhandels: So muss der Mops etwa als Tea-Infuser hinhalten, ein Katzengesicht verschönert Kissen und das Eichhörnchen ist als Schlüsselanhänger, Spitzer, Nachtlicht oder auf Tellern und Tassen zu sehen. Daneben haben sich die Vögel in allen Varianten und Grössen im Wohnbereich niedergelassen: Kleine Holzvögel dekorieren den Frühlingsstrauss, sitzen in Schneekugeln, zieren Tassen und schmücken Schürzen. Besonders beliebt: exotische Vogelarten wie der Papagei oder der Flamingo. Sie bringen einen Hauch Exotik in die Dekotrends 2015. Dekozwerg erobert das Zuhause Ausserdem haben der Zwerg und das PeaceZeichen 2015 definitiv das Sagen – der Zwerg steht aber nicht mehr bloss im Vorgarten: Zwerge in Pink oder Mint schmücken in den unterschiedlichsten Grössen und Materialien

Wohnräume und Balkone, das Peace-Zeichen ziert Schals, Körbe, Ketten oder etwa Bürsten. Daneben sind aber auch das Herz, der Stern und die 8 als Zeichen der Unendlichkeit beliebt. Und wer darf an Ostern nicht fehlen? Natürlich ganz klassisch Hase und Lamm. An Zweigen und Decken Das Zuhause steht per se für Gemütlichkeit. Wahrscheinlich sind Häuschen aus Papier, Glas oder Metall als Teelichter, für Leuchten oder als dekorative Anhänger deshalb so beliebt. Sie verschönern 2015 Frühlingszweige oder illuminieren den Tisch oder die Wand. Daneben sind Girlanden ein hübsches Mitbringsel: Häufig sind hier Schmetterlinge aus Papier zu sehen, weisse Federn oder feine Glasscheiben bedruckt mit ausgewählten Zitaten. Reise in die Vergangenheit Sehnsucht nach dem Fremden, Sehnsucht nach dem Vergangenen: Die Lust auf Vintage bleibt weiterhin ein Trend in der kommen-

den Saison, dabei ist der Kolonialstil ebenso angesagt wie Accessoires im Safari-Look. Die Trends zeigen sich in Fellhockern, Zeitschriftenboxen aus Leder, Tierfellimitaten, Holzkisten, Kissen, nostalgische Dosen oder Landkartenmotiven. Hier dominieren häufig Sandfarben, Grün- und Brauntöne, teilweise verwaschen oder ausgeblichen. En vogue sind aber auch noch die 1950er-Jahre mit fröhlichen Punkten und stilisierten Blumen zum Beispiel auf Nähboxen, Heften und Dosen. Der Umwelt zuliebe Das Thema Nachhaltigkeit spielt auch in der Saison 2015 eine Rolle: Taschen aus recyceltem Kunststoff liegen ebenso im Trend wie Trinkflaschen aus recyceltem Glas und Kunststoff oder Anhänger aus gebrauchten Dosen. Aus altem Kunststoff lassen sich dünne Portemonnaies und sogar grosse Shopper herstellen und bestechen durch schlichte Farben, interessante Haptik und Knitteroptik. Spass für die Kleinen Bei Mitbringseln für Kinder ist Humor und Qualität gefragt: Schönes Geschirr aus Melamin mit niedlichen Blumen- oder Tier-Motiven ist ebenso aktuell, wie dekorative Nachtlichter oder Schnuller mit «Like-Zeichen», ulkige Zahnbürstenhalter und didaktisch ausgefeilte Spiele wie Puzzles mit Sound oder der Bumerang für Zuhause zum Selberbemalen. Trend ist, was verblüfft, amüsiert und den Kleinsten Spass bringt. Das gilt auch für Schulaccessoires: Trinkflaschen mit ausgefallenen Motiven, Mäppchen mit Punkten oder Tieren und kleine Täschchen oder Schulranzen sind kindgerecht gestaltet und fröhlich verziert. Die nächste Ambiente findet vom 12. bis 16. Februar 2016 in Frankfurt am Main statt. zvg

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Paperworld 2015: Card Award wurde zum 12. Mal verliehen Die Paperworld zeigt nicht nur Produktneuheiten und Trends, sie ist auch eine Plattform für den Nachwuchs. Jedes Jahr werden auf der internationalen Fachmesse Grusskartenentwürfe von jungen Künstlern vorgestellt und prämiert. Veranstaltet wird der Designwettbewerb von der Messe Frankfurt und der A.V.G. (Arbeitsgemeinschaft der Hersteller und Verleger von Glückwunschkarten). Seit zwölf Jahren ist dies eine der erfolgreichsten Initiativen, um Nachwuchstalente für den Grusskartenmarkt zu begeistern. Am Dienstag, den 3. Februar 2015, wurden die Gewinner des 12. Designwettbewerbs für Gruss- und Glückwunschkarten ausgezeichnet. den Aufruf haben mehr als 466 Kreative mit über 600 frechen Entwürfen geantwortet. Die Einsendungen kamen nicht nur aus dem deutschsprachigen Raum, sondern auch aus den Niederlanden, Kroatien, Tschechien, Italien und sogar aus Sri Lanka, Israel und Japan. «Der Trend geht eindeutig weg von der einfachen Druckkarte. Das zeigen die aufwendig gearbeiteten Karten. So sind zum Beispiel auch dreidimensionale Karten dabei, bei denen geschoben und auseinandergefaltet werden muss, um zur eigentlichen Grussbotschaft vorzudringen», freut sich Matthias Hanfstingl.

Die Gewinnerinnen freuen sich über den finanziellen Zustupf. Gewonnen hat Jacqueline Gipp mit ihrer Karte «Kaffeesatz lässt grüssen». Sie erzielte 229 Stimmen. Der 2. Platz ging an Verena Stumm mit der Umzugskarte – «Ich pack mit an». Sie erhielt 190 Stimmen und wurde ausserdem der Facebook-Liebling. Hier haben 224 «Likes» zum Sieg gereicht. Platz 3 ging in diesem Jahr mit 178 Stimmen an Sarah Uessem mit «fühlt sich wie Fliegen an». Bereits im April 2014 wurden mit aufmerksamkeitsstarken Plakaten und InfoKarten Kreative aus den Bereichen Kunst,

Gestaltung, Grafik- und Kommunikationsdesign aufgefordert, neue Massstäbe für die Glückwunschkarte zu setzen. «Bei den Bewertungskriterien lagen diesmal die Schwerpunkte auf der handwerklichen Fertigkeit, Originalität der Idee und Qualität der Präsentation», sagt Matthias Hanf stingl, A.V.G.-Verantwortlicher für den Designwettbewerb. Zu Ehren des neuen Kooperationspartners, der Initiative Schreiben e. V., ein Verein zur Förderung des Kulturguts Handschrift, wurde ein besonderer Fokus auf Handschrift und Typografie gelegt. Auf

Der 1. Platz ging an Jacqueline Gipp mit ihrer Karte «Kaffeesatz lässt grüssen».

Den 2. Platz holte sich Verena Stumm mit ihrer Karte «Ich packe mit an».

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Im November 2014 wählte eine hochkarätige Jury – bestehend aus Vertretern von Branchenmedien, Design und Handel – aus der Flut der Einsendungen die Finalisten. Diese zehn besten Ideen wurden von der Messe Frankfurt ansprechend aufbereitet und während aller vier Messetage den Fachbesuchern im Café Card zur Schau gestellt. 1388 Besucher (150 mehr als im Vorjahr) wählten in dieser Zeit mit Stimmzetteln ihren Favoriten. Für die zehn Finalisten gab es die Chance auf einen Besuch der Paperworld und somit die Möglichkeit, den gesamten Schreibwarenund Papiermarkt intensiv kennenzulernen und berufliche Kontakte in der Branche zu knüpfen.

Den 3. Platz gewann Sarah Uessem mit der Karte «fühlt sich wie Fliegen an».

Inside Myriams Renner Myriam Breitenmoser von der Artis Büro & Freizeit AG aus Bütschwil-Ganterschwil berichtet in loser Folge von Artikeln, die sich in ihrem schmucken Geschäft gut verkaufen. Letztes Jahr hat sie das Sortiment PiXELhobby ins Sortiment aufgenommen. Mit Erfolg! «PiXELhobby ist ein Mix aus ‹Mahlen nach Zahlen› und Puzzle», erklärt Myriam Breitenmoser. «Kleine Kunststoffteile werden mithilfe einer Pinzette auf eine Kunststoffplatte gesteckt. Da es jedoch gut 300 Farbtöne gibt, werden diese nach Nummern gesteckt, welche von einem Computerprogramm ausgerechnet werden. In diesem Programm können individuelle Fotos hochgeladen, bearbeitet und als Vorlage ausgedruckt werden. So werden Familienfotos oder Ausflugsziele zu speziellen, selbst gemachten und persönlichen Geschenken.» Informationen zu diesem interessanten Produkt gibt es unter www.pixelhobby.com. Vertrieben wird das Sortiment von der Firma Bastelpeter AG in Spreitenbach. JK

Myriam Breitenmoser mit dem Bild des Geschäftes, kreiert mit PiXELhobby.

Ein eigenes Foto gepixelt ergibt einen tollen Effekt.

Partner Fachausbildung Papeterie 2013 – 2016:

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50 Jahre Papierhof Derendingen

Das Geschäft an Derendingens Hauptstrasse erstreckt sich über zwei Liegenschaften mit Verbindungstrakt (Buchhandlung). 1965 – so fohts aa: Der habegger hans duet delefoniere, er wetti öppis diskutiere. I bi de go luege, was er het wöue, was am apperat nid sig z’verzöue: Si wette d’papeterie ufgäh, zügle, e nüije platz iinäh. Do schtyge mer ii, für das si mer z’ha, und so foht gschicht vom laade a! Mit diesen Worten beginnt die Geschichte des 50-jährigen Jubiläums des Papierhofs in Derendingen. Rund 40 Seiten im Format 20,5x20,5 cm, alles vom Geschäftsgründer Ernst Staub-Perron in Solothurner Mundart, in poesievollen Reimen verfasst und von seiner Tochter Karin Staub grafisch gestaltet. Originell, aber für Nicht-Solothurner nicht einfach zu lesen und zu geniessen. Trotzdem möchte ich Ihnen in meinem Artikel einige Reminiszenzen im Original nicht vorenthalten. Im Übrigen halte ich mich jedoch an unser gewohntes Schrift-Deutsch, wie wir es in der Schule gelernt haben. Alles begann also am 8. April 1965, genau um 10.00 Uhr, als Ernst Staub gemeinsam mit seiner Gattin Erika den Papierhof Derendingen eröffnete. Sie übernahmen die Papeterie von Hans Habegger, der sich vermehrt seiner Druckerei widmen wollte. Ernst Staub, gelernter Buchdrucker, führte bereits damals eine kleine Druckerei als Einmannbetrieb in Subingen. So brachte er einige Fachkenntnisse mit, um auch ein grösseres Fachgeschäft erfolgreich führen zu können. Zusätzlich besuchte das Ehepaar Staub während eines Jahres in Aarau die Fachkurse des damals bekannten Zürcher

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Warenkundelehrers Heiri Ryffel. Seit 23 Jahren liegt das Geschick des Unternehmens nun in den Händen von Staubs Tochter Katrin Staub und ihrem Bruder Andreas der einige Jahre nach seiner Schwester ins Geschäft eintrat. Gemeinsam bauten es die Geschwister weiter aus, zur heute weit über Solothurns Grenzen hinaus bekannten Papierhof Derendingen AG. Während sich Katrin Staub, gelernte Grafikerin, vor allem um den Ein- und Verkauf, das Ladenpersonal und die Werbung kümmert, ist der Bruder für den Aussendienst, vom Kundenbesuch bis zur Lieferung, sowie die Buchhaltung zuständig. 1965, nach der Übernahme der Papeterie, entstand als erste zusätzliche Abteilung eine Kopier-Abteilung. Hier, im heutigen

Print-Shop, wurden bereits damals alle Dienstleistungen angeboten, vom Drucken und Kopieren über das Binden bis hin zum Schneiden und Lochen, kurz, alle jene Dienstleistungen, die noch heute Kunden von einem «Printshop» erwarten. Bereits ein Jahr später, 1966, erweiterten Staubs ihr Angebot mit einer Bastel- und Spielwarenabteilung. Dann mit einer Buchhandlung, und als vorderhand letzte Abteilung kam die wichtige Abteilung für Schulbedarf dazu. Heute gehören viele Gemeinden im Solothurnischen und den angrenzenden Gemeinden zu den treuen Schulmaterialbezügern des Papierhofs Derendingen. Der eigentliche Anfang des Schulmaterialgeschäftes begann 1970 mit «bastol». Ernst Staub schrieb dazu in seiner «Jubiläums-Reminiszänze»: im Sibezgi fahri em «Geischtlich a Chaare». Dr Konschtruwit isch jo nümme z’zahle, das isch doch vüu, vüu billiger z’mache, für chly Liim höischt me nid s’zähfache! So brachte er mit Hilfe einer chemischen Fabrik in Sempach ein Konstruvit-ähnliches Produkt auf den Markt, das er in einer ebenfalls ähnlichen Tube unter seiner Marke «bastol» bei Schulen und Bastelgeschäften mit grossem Erfolg verkaufen konnte. Dazu steht in den «Reminiszänze»: «dr Baschtol isch schpööter gschtorbe – mir si leider nid Millionär worde!» – Doch die Geschichte mit Eigenprodukten ging weiter. Ernst Staub schreibt: «wägem Baschtol, wo isch dernäbe gange, lohni der Gring ömu nid lo hange» und brachte «Rotafluid» auf den Markt. In den siebziger Jahren steckte die Fotokopie noch in den Kinderschuhen, damals vervielfältigte man noch im Ormig- oder Umdruck-Verfahren. Dazu brauchte es neben den Umdruckfolien

Blick in die Spielwarenabteilung, die etwa den gleichen Umsatz wie die Buchhandlung erzielt.

Inside Weiss gestrichen und die Ware sinnvoll und verkaufsgerecht darauf präsentiert, wirken sie auch heute noch einladend und zum Kauf animierend. Die Lage des Geschäftes an der Derendinger Hauptstrasse ist hervorragend. Einige Privatparkplätze sind vorhanden, und immer mehr Kunden auch vom benachbarten Solothurn finden heute den Weg in den Papierhof Derendingen mit seinem breiten und gut assortierten Angebot. Einmal im Jahr organisiert die Buchhandlungsabteilung eine Lesung in einem befreundeten Restaurant mit einem bekannten Autor. Ein Anlass, der immer gut besucht und für das Geschäft in jeder Hinsicht, im Verkauf und in Sachen Image, ein voller Erfolg ist.

Die weiss gestrichenen Regale wirken hell und freundlich. auch eine Lösungsmittel-Flüssigkeit, im Volksmund «Umdruck-Sprit» genannt, die in Büros und vor allem in Schulen in rauen Mengen gebraucht wurde. Staub liess sich seine Umdruck-Flüssigkeit bei Siegfried in Zofingen herstellen, füllte sie in kleinere Behälter ab und verkaufte sie als «Rotafluid». Dazu meint er im Nachhinein «Mi Moscht bringt nid s’erhoffti Glück – einisch meh het sich d’Million verdrückt». Der Geschäftsumsatz der einzelnen Abteilungen setzt sich heute aus je rund 20 % Bücher und Spielwaren, 30 % Papeterie/Büroartikel und weiteren 30 % Schulmaterial zusammen. Auf meine Frage, wie sich in den letzten Jahren der Geschäftsumsatz entwickelt habe, meinte Karin Staub: «Im grossen Ganzen bleibt er etwa konstant, ein Jahr etwas mehr, ein Jahr etwas weniger – aber, ich muss zugeben, wir profitieren auch davon, dass viele Papeterien in der Umgebung eingegangen sind.» Als Beispiel erwähnte Vater Staub Solothurn, wo von elf Papeterien eine Einzige überlebte. Dasselbe gilt auch für Bürolieferungen, auch hier gibt es dank weniger Anbieter immer wieder neue Kunden, die jene, die zu Internet-Anbietern wechseln, wieder ersetzen. Obwohl der Papierhof auch über einen Onlineshop ihres Hauptlieferanten PEG verfügt, bestellen die Kunden am liebsten per Telefon oder aufgrund des Onlinekataloges, jedoch mit eigenem E-Mail. Die Gesamtladenfläche des Papierhofs Derendingen – vor 15 Jahren konnten Staubs auch die Nachbarliegenschaft erwerben und mit einem Zwischenbau verbinden – beträgt heute etwa 150 m2. Neben den beiden Chefs arbeiten noch vier Angestellte und zwei bis

drei Auszubildende im Betrieb mit. Vater Ernst Staub, der sich heute vor allem künstlerisch, als bewundernswerter Maler und fröhlicher Poet betätigt, steht immer auf Abruf zur Aushilfe bereit. Die Einrichtung des Geschäftes ist im wahrsten Sinne des Wortes zeitlos. Die Vitrinen und Regale mögen bereits einige Jahre überlebt haben, aber alle in frischem

Und am Mittwoch, 8. April 2015, wird gefeiert: Ab 8.00 Uhr morgens gibts Kaffee und Gebäck, mittags einen Aperitif und um 14.00 Uhr eine Lesung aus der originellen Jubiläums-Schrift, und wer noch bleiben möchte, trinkt ein Gläschen Roten mit Focaccia – da können wir nur noch viel Vergnügen und weiterhin viel Erfolg, Mut zu Neuem – und das dazugehörende Glück der Tüchtigen wünschen – Sie haben es verdient! HRF

Die Buchhandlung bietet eine grosse Auswahl an Bestsellern und Neuerscheinungen.

Der Papierhof Derendingen bietet ein breites, übersichtlich präsentiertes Angebot.

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Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per 1. Juni 2015 oder nach Verein barung eine erfahrene, motivierte, selbstständige

Papeterist-In / Buchhändler-In

Wir bauen weiter aus und haben uns hohe Ziele gesteckt. Ecomedia AG ist der führende Distributor in der Schweiz für DruckerVerbrauchsmaterial. Unser umfassendes Sortiment bietet unseren Fachhandelspartnern alles rund ums Büro. Neben Tinte/Toner und Papier gehören Computerzubehör, Datenträger, Peripherie sowie Büromaterial dazu. In den letzten Monaten erweiterten wir unser Sortiment von rund 10 000 auf 20 000 Artikel. Und dies vor allem im Bereich Büromaterial.

Bewerbung an: Papeterie Cadonau z. Hd. Irene Treuthardt Promenade 68 3780 Gstaad 078 666 47 04

Durch den rasanten Ausbau unseres Sortiments braucht unser Team PM/ Einkauf im Bereich Papeterieartikel dringend Verstärkung. Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n

Operativen Einkäufer / Junior PM – Papeteriesortiment (D/E) · Operative Beschaffung im nationalen und internationalen Umfeld · Sicherstellen der Verfügbarkeit unter Berücksichtigung von Bestprice und Lagerkennzahlen · Auslösen und Überwachen des gesamten Bestellprozesses (Ressortieren) · Rechnungen validieren, kontrollieren und freigeben · Artikel- und Lieferantenstamm Eröffnung inkl. Kalkulation sowie Pflege inkl. Preisanpassung · Offert-, Sortiments- und Preisanfragen bei Lieferanten · Erstellen von Auswertungen aller Art · Verantwortlich für Einhaltung von Verträgen und Zielen gemäss Vorgaben · Mithilfe bei Verkaufsförderungsmassnahmen (Katalog, Flyer, usw.) · Mitarbeit in diversen Projekten Für diese Tätigkeit setzen wir eine kaufm. Grundausbildung mit Bran chenerfahrung im Büromaterialbereich voraus oder eine abgeschlosse ne Berufslehre als Papeterist(in) mit Berufserfahrung in der operativen Beschaffung. Der Umgang mit diesen emotionalen Produkten macht Ihnen Spass und Sie sind es gewohnt, ein Sortiment aktuell und attraktiv zu halten. Verantwortung übernehmen, sich interessieren und investieren reizt Sie. Sie sind belastbar, schätzen selbständiges Arbeiten und eine zielorien tierte und exakte Arbeitsweise gehören zu Ihren Stärken. Durchhaltevermögen und Beharrlichkeit runden Ihr Profil ab. Stilsicheres Deutsch, gute Englisch-kenntnisse sowie Gewandtheit im Umgang mit MS-Office, insbesondere Excel, können wir voraussetzen. Wir suchen eine teamfähige, freundliche Persönlichkeit, die mit ihrer gewinnenden und aufgestellten Wesensart überzeugen kann. Fühlen Sie sich angesprochen und wollen Sie zusammen mit uns den Bereich Office Produkte erfolgreich ausbauen? Dann freuen wir uns über Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen. Bitte senden Sie diese in elektro nischer Form, an personal@ecomedia.ch. Ecomedia AG, Grossrietstrasse 2, CH-8606 Nänikon Tel. +41 44 908 15 15, Fax +41 44 908 15 25, personal@ecomedia.ch

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Termine WEITERBILDUNG VSP Mittwoch, 22.04.2015

GL-Sitzung

25.–26. August 2015, emex, Zürich, www.suisse-emex.ch

Dienstag, 12.05.2015

GL-Sitzung

25.–26. August 2015, topsoft, Zürich, www.topsoft.ch

FR–SO, 29.05.–31.05.2015

DV VSP in Engelberg

Mittwoch, 24.06.2015

GL-Sitzung

28. August–1. September 2015, OBA Bildungsausstellung, St. Gallen, www.oba-sg.ch

Mittwoch, 19.08.2015

GL-Sitzung

16.–18. August 2015, ORNARIS, Bern, www.ornaris.ch

Mittwoch, 16.09.2015

ZV-Sitzung

29. August–1. September 2015, tendence, Frankfurt, tendence.messefrankfurt.com

Noch offen

Bildungsreise GL

4.–8. September 2015, Berner Ausbildungsmesse BAM, Bern, www.bam.ch

Mittwoch, 21.10.2015

GL-Sitzung

5.–7. September 2015, Cadeaux, Leipzig, www.cadeaux-leipzig.de

Mittwoch, 18.11.2015

GL-Sitzung

6.–9. September 2015, Herbstmesse, Birmingham, www.autumnfair.com

GL = Geschäftsleitung ZV = Zentralvorstand

9.–10. September 2015, Swiss Office Management, Zürich, www.swiss-office-management.ch

Für die Weiterbildung steht den VSP-Mitgliedern und ihren Mitarbeiter / innen die Lernplattform unter elearning.papeterie.ch zur Verfügung. Periodisch werden betreute E-Learning-Kurse für Wiedereinsteiger/innen angeboten. Ausführliche Informationen und Anmeldung an: VSP-Geschäftsstelle, Christoph + Regula Meier, Tel. 031 381 66 11, Fax 031 381 66 14, E-Mail: info@papeterie.ch, Laupenstrasse 2, Postfach 8524, 3001 Bern.

12.–14. September 2015, ILM Lederwarenmesse, Offenbach, www.messe-offenbach.de

MESSEDATEN 15.–16. April 2015, Swiss Online Marketing, Zürich, www.swiss-online-marketing.ch 15.–19. April 2015, OFFA, St. Gallen, www.offa.ch 23.–26. April 2015, Giftionary, Taipeh, www.giftionery.net 24. April–3. Mai 2015, LUGA, Luzern, www.luga.ch 27.–30. April 2015, Hong Kong Gifts & Premium Fair, Hong Kong, www.hktdc.com/fair 28.–29. April 2015, Stationery, London, www. stationeryshow.co.uk 29. April–3. Mai 2015, Buch Genf, www.messeninfo.de/Genfer-Buchmesse-M7961/Genf.html 17.–20. Mai 2015, National Stationery, New York City, www.nationalstationeryshow.com 22.–25. Mai 2015, Chibi, Milano, www.chibimart.it 18.–21. Juni 2015, Art Basel, Basel, www.artbasel.com 4.–7. Juli 2015, Trendset, München, www.trendset.de 8.–10. Juli 2015, ISOT, Tokio, www.isot.jp 3.–4. August 2015, SwissPel Lederwarenmesse, Dietikon, www.swisspel.ch

Gesucht: Nachfolger für

Papeterie – Buchhandlung Region: Zürichsee Das etablierte Fachgeschäft mit langer Firmengeschichte befindet sich im Zentrum an bester Passantenlage, mit eigenen Parkplätzen. Ein grosser Kunden stamm aus Privat- und Geschäftskunden, darunter auch viele Stammkunden mit Monatsbezugsliste bietet interessante Entwicklungsmöglichkeiten. Ein langjähriges Mietverhältnis kann angeboten werden. Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme. W. LÜTHY AG, Papeterie – Buchhandlung, Zugerstrasse 26, 8820 Wädenswil Tel. 044 789 89 50; Herr oder Frau Lüthy verlangen. Mail: luethybuero@bluewin.ch

12.–21. September 2015, Comptoir, Lausanne, www.comptoir.ch 18.–21. September 2015, Creativa, Lausanne www.creativa-suisse.ch 25. September–4. Oktober 2015, Züspa, Zürich, www.zuespa.ch CARDNIGHTS SCHREIBSEMINARE 18. und 19. April 2015, jeweils von 10.00–16.00 Uhr, Schreibseminar «Tagebuch schreiben», Schreibinsel STEINEBERG, Brüschrain 42, 3365 Grasswil 15. Juli 2015, 14.00–16.00 Uhr, Ferienpass Burgdorf «Coole Karten schreiben für Kids», Museum Franz Gertsch, 3400 Burgdorf Nähere Informationen: Verein CARDNIGHTS.ch, Ulrich Marbot, 3365 Grasswil, Tel. 034 415 02 70 oder www.cardnights.ch ECOMEDIA Dienstag, 19. Mai 2015, Fachschulung für Papeterieprodukte, Datenträger und Druckerverbrauchsmaterial (französisch) Dienstag, 27. Oktober 2015, Fachschulung für Papeterieprodukte, Datenträger und Druckerverbrauchsmaterial (deutsch) ECOMEDIA AG, 8606 Nänikon, Tel. 044 908 15 83, E-Mail: marketing@ecomedia.ch Alle Daten ohne Gewähr/Einträge sind kostenlos Beachten Sie auch das aktuelle Verzeichnis auf unserer Website: www.papeterie.ch/verbandstermine.html Daten für Termine bitte direkt an ruedi@stricker-consulting.ch

Im Zuge der Nachfolgeregelung bietet sich einer initiativen und fachkompeten ten Person, die sich sowohl in der Papeterie- als auch in der Bürofachbranche sattelfest fühlt die Gelegenheit, den Weg in die Selbstständigkeit zu wagen. Wir verkaufen altershalber unser bestens eingeführtes

Papeterie- und Bürofachgeschäft im Kanton Zürich. Vielleicht sind Sie bereit diese Herausforderung anzunehmen, um Ihre Visionen und Ideen zu verwirklichen? Unser lebhafter Betrieb mit über fünfzig jähriger Geschichte freut sich auf einen jungen, innovativen Chef oder Chefin. Alles Weitere erfahren Sie bei einem persönlichen Gespräch. Wir freuen uns auf Sie! Papeterie U. Wertli, Kirchgasse 16, 8302 Kloten Tel.: 044 813 10 44, info@papeterie-wertli.ch

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Schluss mit lustig

In der Ausgabe Mai von PAPETERIE UND BÜRO:

Schwerpunkt Special «Kreativ», Boutique Papeterie.

Impressum

Papeterie und Büro Die einzige schweizerische PBSFachzeitschrift für Handel und Einkauf Offizielles Fachblatt des Verbandes Schweizerischer Papeteristen VSP 97. Jahrgang/erscheint monatlich www.papeterie-und-buero.ch ISSN 1423-7016

Feine Buchbinder-Produkte von cartaperpene.

Vorschau auf die Delegiertenversammlung des VSP und des VSSD.

Freie Mitarbeiter Thomas Köhler, Meilen / Dieter Behler, Sulz (D) Ruedi Stricker, Güttingen / Hans R. Fischer, Küsnacht / Bigna Silberschmidt, Zürich

Inserateregie, Abonnemente und Druck Rub Media AG Seftigenstrasse 310, 3084 Wabern Tel. 031 380 14 80, Fax 031 380 14 89 E-Mail: papeterie-buero@rubmedia.ch www.rubmedia.ch Jahresabo Schweiz: Fr. 45.– (inkl. MwSt.) Jahresabo Ausland: Fr. 55.–

Member of ISPA International Stationery Press Association

Adressen VSP Geschäftsstelle VSP/Rechtsauskünfte Sekretariat für Berufsbildung Dr. Christoph Meier Laupenstrasse 2, 3008 Bern Tel. 031 381 66 11, Fax 031 381 66 14 E-Mail: info@papeterie.ch, www.papeterie.ch Postkonto 80-34001-9

Verantwortlicher Redaktor Jürg Kühni Falkenweg 21, 3400 Burgdorf Tel. 034 422 16 39, Mobile 079 208 25 84 E-Mail: jkuehni@swissonline.ch

Geschäftsstelle PBS Schweiz Verband der Hersteller und Lieferanten von Papeterie-, Büro- und Schreibwaren in der Schweiz PBS Schweiz, 8000 Zürich, www.pbs-schweiz.ch

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Anzeigenleitung Christian Büchi, Tel. 031 380 14 92 Objektleitung/Administration Caroline Garcia, Tel. 031 380 14 96

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