Papeterie & Büro 2014

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Editorial Branchentreff

Am 23. Mai 2014 beginnt in Brunnen am Vierwaldstättersee die diesjährige Delegiertenversammlung des Verbandes Schweizerischer Papeteristen VSP. Gleichzeitig gehen die Generalversammlungen des Verbandes Schweizerischer Spielwarendetaillisten VSSD, der Papeterie Einkaufsgenossenschaft PEG und des Lieferantenverbandes PBS Schweiz über die Bühne. Alle diese Anlässe finden ebenfalls in Brunnen im Hotel Waldstätterhof statt. Dies ist ein Novum und ein erfreuliches dazu. Alle namhaften Branchen-Verbände und die PEG haben sich entschlossen, die gleiche Plattform für ihre Jahresversammlungen zu nutzen. Ein deutlich positives Zeichen einer Branche, die sich wie kaum je zuvor im Umbruch befindet. Neue Verkaufskonzepte im stationären Handel werden gesucht. Das Online-Geschäft gewinnt zunehmend an Bedeutung, und praktisch jede Handelsstufe ist mit diesem relativ neuen Verkaufskanal konfrontiert. Es gilt abzuwägen, ob und wie man mitmachen will. Das Streckengeschäft wird zunehmend von global tätigen Unternehmen beherrscht, die mit einer aggressiven und rücksichtslosen Preisstrategie Umsätze und Marktanteile kaufen.

Eine Fülle von Problemen, die der Einzelne kaum alleine lösen kann. Es braucht den Dialog mit Partnern, die neue Lösungsansätze aufzeigen und oft schon probiert haben. Das Lehrgeld, das erfolgreiche Geschäfte gezahlt haben, muss ja nicht zwingend noch einmal ausgegeben werden.

Der stationäre Handel ist auf der Suche nach neuen, umsatzträchtigen Sortimenten, die ohne entsprechende Anpassungen im Laden nicht einfach disponiert und verkauft werden können. Es gilt neue Kompetenzen zu erarbeiten, um von den Kunden weiterhin als Fachgeschäft wahrgenommen zu werden. Zudem kämpfen viele traditionelle Papeterien mit Nachfolgeproblemen.

Im Gespräch mit anderen Branchenteilnehmern lassen sich neue Ideen finden und gemeinsame Projekte aufgleisen. Diese anderen Branchenteilnehmer kann man persönlich in Brunnen treffen. Vom Grossisten über die Lieferanten bis hin zu den VSPKolleginnen und -Kollegen. Diese einmalige Gelegenheit sollte man sich nicht entgehen lassen.

Es wäre toll, wenn möglichst viele VSP-Mitglieder den Weg nach Brunnen finden. Im Interesse jedes Einzelnen und im Interesse der Branche. Ich freue mich auf ein Treffen am Vierwaldstättersee!

Jürg Kühni

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Klipp & Klar Portucel Soporcel ist nun Portugals zweitgrösster Exporteur

Schwerpunkt 6

Pelikan und Herlitz vereint Weniger Umsatz aber besseres Ergebnis bei Pelikan Fotovio startet Crowdinvesting – Kampagne 7

Grenzenloses Spielvergnügen mit den CONNECTOR Pens

Schultornister made in Switzerland

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Kreativität fördern, von Anfang an

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Mini Kids Club – Zeichnen und Basteln für die ganz Kleinen

Mit «Rio 2 – Dschungelfieber» geht UHU in die Schulanfangsaktion 2014

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Neu bei Alpha Stempel + Gravuren EOS – innovative Stempel von COLOP

SWITCH – Der Füller mit der App

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BüroLine Metall-Schreibgeräte

Schreibgeräte im Schreiblernprozess

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BüroLine Schreibgeräte

Paperworld 2015: 3.1 wird Halle der PBS-Markenartikler?

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Grafik by Caran d‘Ache

Neues Recycling: Alte Milchflaschen für 3D-Drucker Optimistischer Ausblick auf das Jahr 2014 8

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Trends zum Schulanfang von Sesco

Einkauf

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Ergonomisch + flexibel = ErgoFlex

«Cross-Channel-Retailing» fordert den Detailhandel 18 Der neue Pocket Stamp PLUS von COLOP 19

Neuheiten edding – EcoLine Flipchartmarker

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Schneider – Werbedruck Pilot B2P Soda – Write with fizz Scotch® Fussball Klebebanddispenser Pelikan: Special Edition Twist ® Petrol

Ihr Partner für die perfekte Organisation

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Panorama swiss sourcing days 2014

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Shop in Shop von Caran d’Ache

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Ergonomische Schreibgeräte von STABILO im trendigen Neon-Look Neuer Trendladen in Deutschland: «Gruss & Kuss» – ein etwas anderer Laden

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«Sign Pen Faserschreiber» – Kult!

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PALAZZI Bildkalender «Die Schönheit der Erde und des Himmels»

Inside

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Ein echter Branchentreff

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Erfolgreich durch Zusatzsortimente

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BBK aktuell: Start gelungen

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Leitz setzt auf Retro-Chic

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Thomas Köhler, Präsident VSP – die ersten 200 Tage

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Deutschschweizer Buchmarkt 2013

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Pen of the Year 2014

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Termine

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Messen Ambiente 2014 – immer eine Reise wert 38

Einleitungstext im Papeterie & Büro:

Schluss mit lustig

CREATIVA Basel 2014: Neue Kreativmesse besteht Feuertaufe erfolgreich 40

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Mit den Marken Pelikan und Herlitz finden Sie vom klassischen Füllhalter bis zur Agenda und vom Schulthek bis zum trendigen Tintenroller alles für den perfekten Schulanfang. Aussergewöhnlich stylisch kommt dabei die my.pen Familie von Herlitz daher. Sie umfasst nicht nur Schreibgeräte mit Lifestyle-Charakter, sondern auch eine Vielzahl von zusätzlichen Produkten wie Radierer, Anspitzer, Bleistifte und Tintenlöscher: Allesamt Qualitätsprodukte in modernem und stylischem Äusseren! Pelikan (Schweiz) AG Chaltenbodenstrasse 8, 8834 Schindellegi Tel. 044 786 70 20, Fax 044 786 70 21 www.pelikan.ch, info@pelikan.ch

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Portucel Soporcel ist nun Portugals zweitgrösster Exporteur Grupo Portucel Soporcel hat im Jahr 2013 Papier und Zellstoff in 118 Länder exportiert und hat dafür € 1,215 Mio. erlöst, während der gesamte Export dieser Produkte € 1,703 Mio. Wert waren. Die Portucel-Soporcel-Gruppe wurde 2013 zu Portugals zweitgrösstem Exporteur. Nach Zahlen des Instituto Nacional de Estatística (INE), kann die Gruppe auf den zweitgrössten Anteil an portugiesischen Exporten verweisen und steht dadurch an der Spitze des Rankings für Papier und Zellstoff, mit Auslandsverkäufen 2013. Die Gruppe hat sich auch als der portugiesische Exporteur mit der höchsten nationalen Wertschöpfung etabliert, da die Ressourcen, die von der Gruppe genützt werden, zum Grossteil in Portugal produziert und von Firmen aus allen Wirtschaftssparten angekauft werden. Mit Europa und den USA als Hauptexportmärkte ist die Portucel-Soporcel-Gruppe einer von Portugals führenden Playern am Weltmarkt und geniesst dadurch eine starke Position, die durch den Erfolg ihrer neuen Papierfabrik in Setúbal gestärkt wurde. Die Gruppe ist heute Europas führender Hersteller von holzfrei ungestrichenen (UWF-) Papieren und der sechstgrösste der Welt – und setzt damit Portugal an die Spitze des Europa-Rankings von Ländern, die diese Art von Papier herstellen. Die Gruppe ist sowohl Europas Marktführer bei gebleichtem Eukalyptus-Zellstoff (BEKP) und der viertgrösste Hersteller weltweit als auch ein führender Anbieter in Portugals Energiesektor Produzent von grüner Energie aus erneuerbaren Ressourcen – Biomasse aus Waldwirtschaft. Mit einem Umsatz von € 1530.6 Mio. im Jahr 2013, um etwa € 29 Mio. mehr als 2012, zählt die Gruppe, die ein Nettoeinkommen von € 210 Mio. verzeichnet, für ca. 1% des portugiesischen BIP, ca. 3% des portugiesischen Warenexports sowie fast 8% des gesamten Container-Aufkommens durch die Häfen des Landes. Die Businessstrategie der Gruppe umfasst eine Verpflichtung, den Waldbestand Portugals zu verbessern und zu schützen, duch sein eigenes Forschungsprogramm sowie durch die Führung einer eigenen Forstwirtschaftsholding mit ca. 120 000 ha. Die verantwortungsvolle Wald-Management der Gruppe ist unter zwei international anerkannten Systemen zertifiziert: FSC® (Forest Ste-

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wardship Council®) und das PEFC (Programme for the Endorsement of Forest Certification schemes).

nisverbesserungen zu realisieren», führt der Geschäftsführer weiter aus. «Alle Standorte bleiben bestehen.»

Mit der fortlaufenden Strategie internationaler Expansion investiert die Portucel-Soporcel-Gruppe gerade in ein grosses, vertikal integriertes Forstprojekt in Mozambique, mit dem Ziel, eine Zellulosemühle zu bauen, mit einem Investment von $ 2.3 Mrd.

Im Rahmen der Zusammenführung des Geschäftes wird Daniel Frankenberg zum Vertriebsdirektor ernannt. Durch sein langjähriges Engagement für die Herlitz Gruppe bringt er die notwendige Erfahrung und das Know-how für die zukünftige Ausrichtung der Vertriebsaktivitäten mit. Beide Marken werden auf Basis der abgestimmten Positionierungen weiter gestärkt. Zusammen mit innovativen Produktentwicklungs- und Vermarktungskonzepten bilden sie die Grundlage, um die unterschiedlichen Verwendergruppen optimal zu erreichen. «Der eingeschlagene Weg beider Marken mit ihren starken Positionen in den jeweiligen Produktkategorien und Märkten bietet attraktive Wachstums- und Ertragspotenziale, die wir gemeinsam nutzen wollen», verdeutlicht Jahn.

Pelikan und Herlitz vereint Die Pelikan-Holding-AG-Gruppe hat mit Wirkung zum 1. März das deutsche und österreichische Vertriebsgeschäft einschliesslich administrativer Funktionen der Herlitz PBS AG übernommen. Das Geschäft wird in der Pelikan Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG geführt. Durch diesen strategischen Schritt kann die Pelikan Vertriebsgesellschaft dem Markt ein attraktives und vielfältiges Produktportfolio mit zwei der bekanntesten PBS-Marken «Pelikan» und «Herlitz» aus einer Hand anbieten. Die Geschäftsführung für das neu formierte Unternehmen übernimmt Torsten Jahn, der seit 2011 als Geschäftsführer in der Pelikan Vertriebsgesellschaft tätig ist und seitdem wichtige strategische Prozesse innerhalb der Pelikan Gruppe initiiert hat. «Die Konsolidierung der beiden PBS-Geschäfte ermöglicht uns die Zusammenführung von Stärken und Kompetenzen und damit eine verbesserte Marken- und Vertriebsstrategie in allen Kanälen», erläutert Jahn. «Wir werden aktiv an der Entwicklung unseres Unternehmens arbeiten, um auch weiterhin mit exzellenten Produkten die Verbraucher anzusprechen und ein zuverlässiger Geschäftspartner unserer Handelskunden zu sein, aber auch, um Ergeb-

Torsten Jahn.

Weniger Umsatz aber besseres Ergebnis bei Pelikan Wie die Pelikan Holding AG in ihrer Meldung mitteilte, ist der Umsatz 2013 um ungefähr acht Prozent zurückgegangen. Das operative Ergebnis sei aber gestiegen. Die Ursachen dafür würden in der beschlossenen Straffung des europäischen Geschäfts mit Druckerzubehör liegen. Trotz weniger Umsatz konnte, wie schon im Annual Report 2012 und im Interim Report 2013 bekannt gegeben, das operative Ergebnis und das Ergebnis nach Steuern verbessert werden. Grund hierfür sei die Restrukturierung der deutschen PelikanGesellschaften. Einen weiteren Grund würde die positive Entwicklung der Tochtergesell-


Klipp&Klar schaften in Lateinamerika für die Gesamtsituation der Pelikan-Holding-AG-Gruppe leisten. «Die Pelikan-Holding-AG-Gruppe wird für das Gesamtjahr 2013 ein positives operatives Ergebnis im hohen einstelligen Millionenbereich (in Schweizer Franken) sowie ein deutlich positives Resultat nach Steuern ausweisen», hiess es in der Mitteilung. Der offizielle Jahresabschluss 2013 erfolgt am 30. April 2014. Die aktuelle Mitteilung wurde bereits veröffentlicht, da dies die Bestimmungen der Schweizer Börsenaufsicht verlangten. Diese besagen, dass ein Emittent von Wertpapieren ohne Verzögerungen eine Ad-hoc-Meldung herausgeben muss, wenn der voraussichtliche Gewinn oder Verlust einer Periode signifikant von dem Ergebnis der Vorjahresperiode abweichen könnte.

Mit der revolutionären Marketing-Plattform richtet sich Fotovio an Unternehmen, die ihre eigene Marke emotional aufladen möchten. Für den Geschäftskunden werden die Verpackung und das Design des Memory Stickers mit dem Corporate Design des Unternehmens versehen. Zusätzlich verknüpft Fotovio das individuelle Werbemittel mit mobiler Werbung. Die Beschenkten erhalten beim Ansehen des persönlichen Videos eine kurze Werbebotschaft eingeblendet, wodurch die Marke emotional aufgeladen werden soll. Eine Social-MediaIntegration oder Verlinkung auf einen mobilen Online-Shop ist zusätzlich möglich.

Fotovio startet CrowdinvestingKampagne Fotovio ist ein Münchner Startup-Unternehmen, das eine preisgekrönte Lösung anbietet: dynamische QR-Codes, auf denen persönliche Videobotschaften gespeichert werden können. So werden Botschaften multimedial, Gutscheinkarten persönlicher und Werbemittel emotionaler. Um weiteres Kapital zu generieren, startet Fotovio heute eine Crowd­ investing-Kampagne auf www.companisto.de. Private Investoren können sich dann ab 5 und bis zu 100 000 Euro an Fotovio beteiligen. Das Prinzip der dynamischen QR-Codes: Ein individueller Code ist mit einem Video verknüpft, das online abgerufen wird. Wenn der Fotovio-Memory-Sticker beispielsweise auf einem Geschenk aufgebracht wird, kann dieser mit der kostenlosen App gescannt werden. Jetzt kann ein eigenes Video mit dem Smartphone aufgenommen und anschliessend hochgeladen werden. Fertig ist das persönliche Geschenk. Der Empfänger des Geschenks kann seine persönliche Widmung durch erneutes Scannen mit einer beliebigen QRCode-App jederzeit und überall aufrufen. Diese QR-Codes können Privatkunden in Form von Fotovio-Memory-Stickern bereits in über 400 Filialen und in über 6 verschiedenen Ländern kaufen: Deutschland, Österreich, Schweiz, Grossbritannien, Kanada und Brasilien.

Christian Doberschütz, Gründer von Fotovio.

Neues Recycling: Alte Milchflaschen für 3D-Drucker Nicht mehr benötigte Milchflaschen könnten künftig zu Kunststofffasern verarbeitet und somit für 3D-Drucker wiederverwertbar werden. Zu diesem Zweck hat Joshua Pearce von der Michigan Technological University ein neues Verfahren erarbeitet, wie man aus US-Milchflaschen Material für 3D-Drucker herstellt. Umweltschonende Lösung Der Ansatz stellt eine kostengünstige und umweltschonende Lösung für PolyethylenRecycling dar, bei der das Recycling von zu Hause aus erfolgt. Damit lässt sich nicht nur viel Geld einsparen, sondern lassen sich auch die Energiekosten minimieren. Auf diese Weise soll der Konsument vor allem bares ›››


››› Geld sparen. Denn der Rohstoff ist praktisch gratis. «Im Verkauf kosten die Kunststoffdrähte etwa 40 Euro pro Kilogramm, während Milchflaschen fast gratis sind – auch wenn man die Anschaffungskosten für eine Recycling-Maschine von etwa 200 Euro in Betracht zieht», so Pearce. Aber auch die Umwelt profitiert: «Der Recycling-Prozess in den eigenen vier Wänden verbraucht etwa 90 Prozent weniger Energie als die Produktion von neuem Material. Und verglichen mit herkömmlichen Recycling-Prozessen werden dabei 70 bis 80 Prozent weniger Energie verbraucht.» Open Source zum Nachbauen Um Plastikabfall in verwendbare Kunststoffdrähte zu verwandeln, werden die Flaschen zuerst von ihren Aufklebern befreit, danach gewaschen, mit einem Aktenvernichter geschreddert und danach mit dem «Recyclebot», einem Selbstbau-Extruder, in eine Art Plastikspaghetti verwandelt. Das Verfahren sowie die Unterlagen dabei sind Open Source und können so leicht nachgebaut werden.

Optimistischer Ausblick auf das Jahr 2014

Paperworld 2015: 3.1 wird Halle der PBS-Markenartikler? Alain Berset, Bundesrat und Vorsteher des Eidgenössisches Department des Innern (EDI), während seiner Rede zur Eröffnung der Leipziger Buchmesse. Das Buch ist noch lange nicht abgeschrieben – der Beweis ist das dicke Besucherplus auf der Leipziger Buchmesse. 175 000 kamen auf die Frühjahrsschau, so viele wie nie zuvor. Nach Krisenjahren gehen Verlage und Handel gestärkt ins Bücherjahr 2014. Gastland Schweiz spricht von «überaus positiver» Bilanz. Die Aussteller loben das Interesse der Besucher für ihre Angebote. Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels blickt optimistisch auf das Jahr 2014. Und auch die Schweiz zieht eine «überaus positive» Bilanz ihres Gastland-Auftritts. «Leipzig liest» und der Rest des Landes liest mit – das ist die Botschaft, die von der Frühjahrsschau und ihrem gleichnamigen begleitenden Lese-Festival ausgehen soll.

Joshua Pearce von der Michigan Technological University.

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168 000 Besucher gezählt worden, 2012 waren es 163 500. Auf der Buchmesse hatten sich seit Donnerstag knapp 2200 Aussteller aus 42 Ländern präsentiert. Nächster großer Branchentreff ist vom 8. bis 12. Oktober 2014 die Frankfurter Buchmesse. Die nächste Leipziger Buchmesse findet vom 12. bis 15. März 2015 statt.

Allen Abgesängen auf das Buch zum Trotz zieht die Frühjahrsschau damit von Jahr zu Jahr mehr Interessierte an. 2013 waren

Die Planungen der Messe Frankfurt für die Paperworld 2015 sind in vollem Gange, ein erklärtes Ziel ist es, die Markenartikelhersteller der beiden Verbände Altenaer Kreis und PBS-Industrieverband für das neue Konzept zu begeistern, damit die Messe wieder zu ihrer alten Stärke als zentrale und wichtigste Branchenplattform zurückkehrt. Die Pläne sehen vor, ein Sonderareal für Markenartikler einzurichten, die in Zukunft im ZweijahresRhythmus ausstellen möchten. Dies soll vermutlich in Halle 3.1 eingerichtet werden. Julia Krell, Leiterin Marketing Kommunikation für Konsumgütermessen bei der Messe Frankfurt bestätigt dies in Bezug auf die Aussteller der Remanexpo, die in diesem Jahr noch in Halle 3.1 ausstellten. Diese müssten im Zuge der Umstrukturierung umziehen.

Julia Krell, Leiterin Marketing Kommunikation für Konsumgütermessen bei der Messe Frankfurt.



Schultornister made in Switzerland Die Firma Debrunner AG fabriziert in Weinfelden Schulartikel, darunter auch die bekannten Schultornister der Marke BIG BOX. Als wohl einziger Hersteller von Schulartikeln nutzt die Firma geschickt den Standortvorteil im raschen Erkennen von Bedürfnissen der Schweizer Kunden. sammen mit Rolf Bötschi, der sich um den Verkauf und das Marketing kümmert. Neben den selbst produzierten Produkten vertreibt Debrunner auch Handelsartikel. Eigenmarken wie Racoon und GET ME vervollständigen das Schulsortiment. Die Vertretung von RIMOWA umfasst ein grosses Sortiment an Reisegepäck und mit TOM DEE und BUSINESS werden die Bereiche Damentaschen und Mappen abgedeckt. Eine interessante Sparte ist auch der Industriebereich. Hier produziert Debrunner spezielle Taschen für Firmenkunden, wie beispielsweise die legendären Pilotenkoffer der SWISS AIR LINES.

Die Deckel für Schultornister sind bereit für die Endmontage: Thomas Debrunner (links) und Rolf Bötschi. «Von Schweizern für Schweizer», könnte man das Kredo der Firma Debrunner AG in Weinfelden bezeichnen. Die Unternehmung produziert als einzige Firma die gesamte BIG BOX Schulartikel-Kollektion in der Schweiz. Damit erfüllt sie in idealer Weise die qualitativen

Anforderungen einer anspruchsvollen Klientel. «Die eigene Produktion erlaubt uns eine grosse Flexibilität, auf Kundenwünsche rasch zu reagieren», erklärt CEO Thomas Debrunner. Er hat die 1933 gegründete Firma 1995 von seinem Vater übernommen und führt sie zu-

Am Schluss werden noch die Gurten befestigt, und der Schultornister ist fertig.

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Vertrieben werden die Produkte ausschliesslich über den Fachhandel und die grossen Warenhäuser. Ein Direktvertrieb bietet Debrunner nicht an. Dazu Rolf Bötschi: «Unsere Produkte sind bei den beiden Grossisten PEG und Waser gelistet. An deren Hausmessen stellen wir jeweils die Neuheiten vor. Auch an der ORNARIS sind wir präsent. Diese Messen sind für uns wichtig im direkten Kontakt mit den Kunden.» Die schlanke Organisation – in der Administration sind lediglich vier Personen beschäftigt – erlaubt keine intensive Kundenbetreuung im Aussendienst. Die übrigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der rund 20-köpfigen Belegschaft sind in der Produktion, im Lager und im Versand beschäftigt.

Aus den einzelnen Komponenten werden die Taschen zusammengenäht.


Back to school, Ausbildung

Entwickelt werden die Produkte im Hause. Dabei stehen die besonderen Bedürfnisse des Schweizer Marktes im Vordergrund. «In der Schweiz werden kleinere Schultornister verlangt als im Ausland», erklärt Thomas Debrunner: «In Deutschland beispielsweise sind die Tagesschulen schon von der ersten Klasse an gang und gäbe. Entsprechend viele Unterlagen müssen die Schüler schleppen. Bei uns benötigen die Kinder weniger Platz im Schultornister, weil sie über den Mittag nach Hause kommen.» Es sind genau diese Unterschiede, welche die Produkte von Debrunner für den Fachhandel in der Schweiz attraktiv machten. Kommt dazu, dass die Firma kaum exportiert und dadurch die Debrunner-Kollektion nicht im nahen Ausland eingekauft werden kann. Ein wichtiger Vorteil, gerade für Fachhändler in Grenznähe.

Mittels Schablonen werden Teile für eine Schultasche gestanzt.

Ein Blick in die Produktion zeigt, mit welchem Aufwand beispielsweise ein Schultornister hergestellt wird. Es gehört ein grosses Fachwissen und viel Handarbeit dazu, bis das Produkt in der Qualitätskontrolle das Okay für den Verkauf erhält. Jeder einzelne Artikel wird geprüft, bevor er das Haus verlässt. Die eigene Produktion erlaubt eine flexible Planung, so dass alle Serien meist nach der Saison ausverkauft sind. Grossen Wert legt Debrunner auf den Kundendienst. Alle Produkte können in Weinfelden repariert werden. Dazu verfügt man über ein grosses Ersatzteillager an Schnallen und Gurten. Eine Dienstleistung, die vom Fachhandel gerne genutzt wird, entspricht sie doch der Schweizer Mentalität, nicht gleich den ganzen Schultornister wegzuwerfen, nur weil eine Schnalle gebrochen ist. Debrunner – die Schweizer Firma – weiss eben, was der Schweizer Markt will.

Schwerpunkt

Automatische Stickmaschine für die Logos.


Kreativität fördern, von Anfang an Produktevielfalt mit überzeugender Sortimentstiefe im Bürobedarf ist charakteristisch für die Marke Kores. Für den täglichen Einsatz in der Schule ebenso wie für den Bastel- und Kreativbereich bietet der traditionsreiche und international ausgerichtete Hersteller aus Österreich für jede Altersstufe die passenden, kindgerechten Produkte.

Kores wurde 1887 in Wien gegründet und hat heute seinen Verwaltungssitz im schweizerischen Zug. Exklusiver Vertriebspartner für Kores-Produkte in der Schweiz ist der Distributor Ecomedia AG aus Nänikon. Das bewährte Kolores-Buntstift-Programm aus hochwertigem Lindenholz umfasst bis zu 48 Farben und erfreut sich grosser Beliebtheit bei Kindern und Heranwachsenden. Abgerundet wird dieses Programm durch eine Aquarell-Buntstift-Linie. Mit den Aquarellstiften in ergonomischer Dreikantform werden fein nuancierte, brillante Farbergebnisse erreicht. Die Farbpigmente der Mine sind wasserlöslich. Angeboten werden die Aquarellstifte in 12er- und 24er-Packungen mit Anspitzer und Pinsel. Mit Programmerweiterungen in trendigen Neon-Farben präsentiert Kores im breit aufgestellten Buntstift-Angebot moderne Farbigkeit für fast jede gestalterische Umsetzung. In einer attraktiven, hochwertigen Metalldose werden Kolores-Buntstifte in zwölf Farben oder als Jumbo-Buntstifte in sechs Farben angeboten. Der im Deckel integrierte Spitzer gehört zum Lieferumfang.

Auch die Buntstiftreihe Kolores Duo offeriert Farbvielfalt mit zweifarbigen Stiften. Maximal 48 Farben in der Packungseinheit mit 24 Stiften stehen zur Verfügung. Die intensiven Farben, die superweiche, bruchsichere Mine und das Namensfeld machen das Zeichnen und Malen von kleinen Künstlern und Heranwachsenden zum Vergnügen. Ein Gratisspitzer rundet auch hier das Kolores-Duo-Angebot ab. Speziell für Kinder konzipierte Produkte­ erleichtern die ersten Schreib- und Malübungen sowie farbiges Gestalten. Kindgerechte Bleistifte, wie der Schreiblernstift Coach, gehören zum Standardsortiment. Dank seines dreieckigen Schaftes und der Dreiviertellänge passt er genau in kleine Kinderhände und unterstützt so ein ermüdungsfreies Schreibenlernen. Der Schreiblernstift Coach wird im Handel in einer 12er-Packung angeboten sowie in einer attraktiven Blisterverpackung mit drei Stiften inklusive Gratis Anspitzer. Als Trendprodukte haben sich bei Kids bereits jetzt die Fantasy-Klebestifte in vier

unterschiedlichen Fantasy-Drachen-Motiven etabliert. Für einen sanften Auftrag des umweltfreundlichen Klebers sorgt der Zusatz von Glycerin. Sauber und ohne grossen Kraftaufwand lässt sich der Kleber verteilen. Die hohe Klebestärke auf fast allen Papiersorten wird nach rund 60 Sekunden erreicht. Die Klebestifte der Drachen-Serie sind wie alle Kores-Klebestifte lösungsmittelfrei und einfach mit kaltem Wasser auswaschbar. «Qualität, Zuverlässigkeit und Innovationskraft zählen zu den wertbildenden, prägenden Faktoren in unserem Markenimage», betont Kores-Deutschland-Geschäftsführer Edgar Otto. «Unser modernes Markenbild verändert sich kontinuierlich. Dabei orientieren wir uns an den Anforderungen, die Anwender und der Markt uns stellen. Auch die emotionale Akzeptanz der Produkte spielt in jüngster Zeit eine immer stärkere Rolle in der Entwicklung unserer Produkte», so Otto weiter. Fabrice Herzog, Ecomedia

Geschäftsführer Kores Deutschland Edgar Otto.

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1 STIFT. 4 FARBEN. GIBT IDEEN STRUKTUR.

Write intelligent.

use 4 colours. ÜBERSCHRIFT FLIESSTEXT

WICHTIG

TO DO

more for your money!


Mit «Rio 2 – Dschungelfieber» geht UHU in die Schulanfangsaktion 2014 Die kommende Schulanfangsaktion bei UHU steht unter dem Motto «Rio 2 – Dschungelfieber» und bietet den Endverbrauchern weltweit aufregende Promotionsprodukte im Lizenzdesign. Aktionspackungen zum Sammeln. In den UHU-stic-Doppelpackungen gibt es zusätzlich unterschiedliche 3D-Sticker mit den Helden aus Rio 2 gratis. Bei UHU flinke flasche ist ein blauer Klebestift im Rio-2-Design als Zugabe dabei.

Carlos Saldanha und sein Filmemacher-Team, die unter anderem auch die bekannten Filme Ice Age 1, 2, 3 und 4 produziert haben, erschaffen eine völlig neue Abenteuerkomödie mit einem Wiedersehen der Helden Blu, Jewel, Rafael und vielen anderen liebgewonnenen Charakteren aus dem oscarprämierten Kinoerfolg Rio (Kategorie Bester Song).

und mitreissende Samba-Rhythmen mit Blu und seinen Freunden freuen. Zeitgleich zum Schulanfang im August 2014 kommt ausserdem die DVD von Rio 2 in den Handel. UHU ist im Dschungelfieber und setzt auf die Helden aus Rio 2 und führt mit ihnen eine gross angelegte Schulanfangsaktion 2014 durch, die über diverse Massnahmen kommuniziert wird:

Der erste Teil Rio von 20th Century Fox Blue Sky Studios hat die Kinobesucher im Jahr 2011 rund um dem Globus begeistert und ca. 483,9 Millionen Dollar eingespielt. Im April 2014 – zwei Monate vor der Fussball WM in Brasilien – können wir uns auf weitere Abenteuer

Eine limitierte Auflage von UHU-Schulanfangsprodukten im farbenfrohen Rio-2-Design wird die junge Zielgruppe begeistern. Die UHU stics mit raffinierten Designs der liebenswerten Charaktere aus Rio 2 gibt es sowohl im Tray als auch in allen UHU-stic-

Auf der UHU-Schulanfangs-Homepage (www.B2S-UHU.com – ab April 2014 online) spiegelt sich das Thema von «Rio 2 – Dschungelfieber» wieder. Auf ihre ganz eigene Art begleiten die Helden aus Rio 2 die Besucher der Homepage auf ihrer Reise durch den UHU-Dschungel. Jede Menge Spass und Action ist garantiert. Wer beim lustigen Online-Spiel den Highscore knackt, hat die Chance, einen von zehn tollen Erlebnisaufenthalten in Deutschlands grösstem Freizeitpark – dem EUROPAPARK – zu gewinnen. Kreative Besucher finden in den Rubriken «Papercrafts» und «Miniposter» faszinierende Rio-2-Bastelvorlagen in verschiedenen Schwierigkeitsstufen und lustige Poster zum selber gestalten. So verlassen Blu und seine Freunde mit Hilfe von UHU die Kinoleinwände und erstürmen jedes Kinderzimmer. Ausserdem erwarten die Besucher der Website lustige Filmtrailer und Informationen rund um die UHU-Schulanfangsprodukte im Rio-2-Design. Ein QR-Code auf allen Aktionsprodukten führt den Verbraucher direkt auf die Website und ermöglicht ihm die Teilnahme am grossen Online-Gewinnspiel. Aufmerksamkeitsstarke Theken- und Bodenplatzierungen sind ein weiteres Element dieser Promotion. Sie kommunizieren das Thema «Rio 2» am POS und weisen auf das attraktive Online-Gewinnspiel hin. Mit einer Auflage von rund 1 Million Rio-2-Stundenplänen, die an den Aktionsplatzierungen angebracht werden, begleitet UHU die Schüler durch das gesamte Schuljahr. In Verbindung mit dem Kinostart von Rio 2 und dem DVD-Launch im Handel sichert sich der Fachhändler mit der limitierten Auflage der UHU-Schulanfangsprodukte abenteuerliche Umsätze. Auch Sie sollten von diesen umfangreichen UHU-Massnahmen profitieren! ©2014 Twentieth Century Fox Home Entertainment. All Rights Reserved.

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Schwerpunkt SWITCH – Der Füller mit der App Innovativ in die Zukunft – unter diesem Motto stellte der Schreibgeräte-Hersteller aus Neumarkt sein neuestes Schreibgerät auf der Paperworld Ende Januar vor.

Die Gratis-App erlaubt Schreibübungen auf dem Tablet PC oder dem Smartphone. SWITCH – die neue Generation von Schulfüllern: Der innovative Schulfüller ist für das klassische Schreiben auf Papier hervorragend ausgestattet mit einem angenehm ergonomisch geformten Griffstück, die Feder in Breite M oder F ist von aussergewöhnlicher Qualität und überzeugt durch besonders weiches, flüssiges Schreib-Feeling, und sein Gewicht ist ideal für Dauerschreiben im harten Schulalltag. Neu ist an dem SWITCH-Schreibgerät, dass es trotz Kunststoff-Gehäuse auch eine besondere Stylus-Spitze besitzt, die ONLINE neu entwickelte und die besonders soft und leitfähig über die kapazitiven Oberflächen von Smartphones und Tablet PCs gleitet. Für das sichere Bedienen sorgen speziell angebrachte Griffzonen, so kann der SWITCH in der Schule ideal ab den Schreiblernklassen eingesetzt werden. Aus leitfähigem Kunststoff gespritzt, dient der SWITCH als MultifunktionsSchreibgerät für alle Altersstufen. Unter sechs brillanten Metallic-Farben kann jeder Schüler und jede Schülerin gleich welchen Alters eine attraktive Farbkombi wählen. Aber der SWITCH kann noch mehr: Er ist der erste Füller mit einer kostenlosen App für Schreibübungen auf dem Tablet. Mit der «ONLINE Schreibreise» entwickelte ONLINE eine Gratis-App zum Schreibenlernen, die auf einer spannenden Reise rund um die Welt jede Menge Spass bringt bei Schwung-, Buchstaben- und Wortübungen. So können die Schreibübungen in den entstehenden TabletPC-Klassen mit ein- und demselben Schulfül-

ler geübt werden: Vormittags auf dem Tablet im Unterricht – nachmittags die gleichen Übungen auf Papier als Hefteintrag. Da sich diese Form der Schreibübungen in den Grundschulklassen mehr und mehr durchsetzen wird, haben dafür die Schüler jetzt den idealen Begleiter zur Hand – mit dem SWITCH. Entwickelt hat ONLINE diese neuartige Schreiblern-App in der vereinfachten Ausgangsschrift in Zusammenarbeit mit Pädagogen einer innovativen Grundschule, welche ONLINE mit 20 i-Pads ausstattet. Die pädagogisch wertvolle Schreiblern-App soll als Lehr- und Lernmittel einsetzbar sein. Zvg

Die Funktionsweise von SWITCH wird auf dem Bodendisplay einfach und klar kommuniziert.


Schreibgeräte im Schreiblernprozess Das Schreibenlernen ist für die Schreibanfänger ein wichtiger Entwicklungsschritt und zugleich auch ein komplexer motorischer Vorgang. Das Schreibgerät beeinflusst die Haltetechnik, die Bewegungsführung und somit den Schreiblernprozess erheblich. Kinder mit verformter Schrift haben mehr Mühe, die Rechtschreibung zu erlernen und eigene Texte zu verfassen, und so kann ein schlechter Schreiber auch zum schwachen Schüler werden.

Deshalb ist es sehr wichtig, von Anfang an ein Schreiblern-System zu wählen, welches die korrekte Haltung fördert und so konzipiert ist, dass die kindliche Hand beim Schreiben nicht verkrampft. Auch Fingerspiele zwischendurch schaffen Auflockerung. Die meisten Kinder können aus der Vorschulzeit schon etwas schreiben – und zwar in der Regel in Druckschrift. Damit kommen schwerpunktmässig die kommunikativen Bedürfnisse zum Ausdruck. Diese einerseits zu fördern und andererseits in den schulischen Schreiblernprozess zu integrieren, ist die hohe pädagogische und didaktische Kunst des Schreibenlehrens. Um die richtige Handhaltung beim Schreibenlernen zu unterstützen, hat Pelikan zusammen mit Wissenschaftlern und Lehrern

das vierstufige Schreiblernsystem griffix® entwickelt. Denn diese wissen, dass mit dem sogenannten «Zangengriff» ein Stift über längere Zeit optimal in alle Richtungen geführt werden kann, ohne die Hand ermüden und verkrampfen zu lassen.

Dank des einheitlichen Griffmulden-Konzeptes muss das Kind die einmal erlernte Handhaltung zwischen den einzelnen Lernstufen nicht mehr ändern. Zudem sind die Produkte auf die Bedürfnisse von Rechts- und Linkshändern zugeschnitten.

Das ergonomische Design fördert das natürliche und lockere Schreiben von Anfang an. Dabei ist jedes Schreibgerät optimal auf die individuelle Lernstufe des Kindes angepasst. Stufe 1: Der Wachsschreiber. Stufe 2: Der Bleistift. Stufe 3: Der Tintenschreiber. Stufe 4: Der Füllhalter.

Nun hat Pelikan das im 2008 erfolgreich eingeführte Schreiblern-System griffix® weiterentwickelt und die Schreibgeräte technisch wie auch visuell optimiert: Alle griffix®Schreibgeräte gibt es jetzt mit optimierter Technik und verbesserter Griffzone. So ist diese nun optisch prägnanter und gleichzeitig softer, wodurch sie noch mehr, auch nach langem Schreiben, Kontaktschmerzen und Druckstellen vorbeugt. Auch das sympathische «Gute-Laune-Gesicht» ist jetzt deutlich hervorgehoben und hilft den Kindern, mit Spass den Stift richtig zu halten. Tintenschreiber und Füller haben zu den Schaftfarben passende Kappen. Die neuen griffix®Schreibgeräte sind ab sofort in vier neuen Farben erhältlich. Für den Fachhandel stehen eine attraktive Schaufensterdekoration und Elternbroschüren zur Verfügung. Übrigens konnten Vergleichsstudien in einer Schule in Hamburg eindrucksvoll belegen, dass bei der Anwendung des Schreiblernsystems griffix® ein signifikant höherer Lern­ erfolg beim Schreibenlernen erzielt werden konnte. Das vierstufige griffix®-SchreiblernSystem ist somit das einzige Produktkonzept, das den Prozess des Schreibenlernens von Beginn an konsequent begleitet! zvg / info@pelikan.ch

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1 STIFT. 4 FARBEN. GIBT IDEEN STRUKTUR.

Be multitask.

use 4 colours. ÜBERSCHRIFT FLIESSTEXT

WICHTIG

TO DO

more for your money!


«Cross-Channel-Retailing» fordert den Detailhandel Im aktuellen Retail Outlook 2014 von der Credit Suisse in Zusammenarbeit mit der Firma Fuhrer & Hotz steht das Thema «Multichanneling» ganz oben auf der Liste der Herausforderungen, die der Detailhandel in naher Zukunft meistern muss. Muss es künftig Online- oder stationärer Handel heissen, oder doch eher Online- und stationärer Handel?

Die Ansprüche an die Verknüpfung von online und offline steigen Nicht zuletzt aufgrund des zunehmenden Einflusses der digitalen Medien und des mobilen Internets über Handys, Tablets usw. erwartet der Grossteil aller Konsumenten von ihren bevorzugten Händlern sogenannte Multi-CrossChanneling-Dienstleistungen. Dazu gehört beispielsweise die Möglichkeit, bei einem Händler online bestellte Produkte auf Wunsch im Laden abholen zu können («click and col­ lect»). Vor diesem Hintergrund nehmen auch die Erwartungen an den Internet-Auftritt eines Retailers entsprechend zu.

Die zunehmende Verknüpfung und die konzeptionelle Verschmelzung von stationären und virtuellen Einkaufskanälen (sogenanntes Multi- und Cross-Channel-Retailing) fordern den Handel und treiben ihn an, wie bereits im vergangenen Retail Outlook gezeigt wurde. Mit Blick auf die hohen Wachstumsraten im Online-Handel stellt sich die Frage, wie die verschiedenen Konsumententypen die beiden Ebenen «online» und «stationär» für den Einkauf und die vorgelagerte Informationsbeschaffung derzeit nutzen, und wie sich dies in Zukunft verändern wird. «Laden plus online» statt «Laden versus online» Aus der Multi-Cross-Channel-Studie 2013 von Fuhrer & Hotz geht hervor, dass die Bevölkerung unabhängig von Produkten und Branchen ihre Einkäufe zu 75 Prozent bevorzugt in einem realen Laden tätigt. Die meisten von ihnen, oder in der Gesamtbetrachtung die Hälfte aller Schweizer Konsumenten, informieren sich aber vorab online über die entsprechenden Angebote und Preise. Die damit verbundenen sogenannten «Web-tostore»-Effekte sind heute wesentlich grösser als die Abflüsse ins Internet über «Storeto-Web»-Effekte. Letztere kommen dadurch zustande, dass sich Konsumenten im Laden

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informieren, dann aber übers Web einkaufen und somit den physischen Verkaufspunkt gewissermassen als Showroom «missbrauchen». Eine Detailbetrachtung macht deutlich, dass diese sogenannten «digitalen Konvertiten» primär aus Männern jeden Alters bestehen. Rund zwei Fünftel der Bevölkerung bezeichnen sich derweil als kanaltreu und wickeln den gesamten Einkaufsprozess vorzugsweise ausschliesslich offline (25 Prozent) oder online (15 Prozent) ab. Online wächst am stärksten bei Büchern und Medien Der Blick in die Zukunft macht deutlich, dass die Digitalisierung im Handel insbesondere bei Büchern/Medien und bei ElektronikKleingeräten weiter fortschreiten wird. Die Konsumenten beabsichtigen, den wertmässigen Anteil ihrer Online-Ausgaben in den kommenden fünf Jahren insbesondere in jenen Produktkategorien zu erhöhen. Aber auch im Bekleidungsbereich sowie bei Gesundheitsund Kosmetikartikeln muss mit einer überdurchschnittlich starken Abwanderung ins Netz gerechnet werden. In den sechs übrigen untersuchten Marktsegmenten scheinen sich derweil die jeweiligen anteilsmässigen Mehrund Minderausgaben im Internet in etwa die Waage zu halten.

Die Kunden wollen online die Preise abrufen können Abgesehen von den Ladenöffnungszeiten möchten die Konsumenten in erster Linie die im stationären Handel aktuell gültigen Preise online abrufen und sich einen Überblick verschaffen, in welcher Verkaufsstelle der gewünschte Artikel vorrätig ist. Zudem sollen weitergehende Angaben wie beispielsweise eine genaue Beschreibung des Anfahrtsweges einen möglichst bequemen Einkauf sicherstellen. Falls in dieser Phase der Online-Kaufvorbereitung die Kundenerwartungen nicht erfüllt werden, droht die Gefahr der Abwanderung. Im besten Fall und sofern angeboten, wird der Einkauf dann im jeweiligen Web-Shop vollzogen. Im schlechtesten Fall deckt sich der Konsument bei der Konkurrenz ein. Händler arbeiten intensiv an CrossChannel-Lösungen Gerade was die konsumentenseitig gewünschte maximale Preistransparenz angeht, wird der Handel in den nächsten Jahren zunehmend gefordert werden. Dies vor allem unter dem Einfluss der zunehmenden Verbreitung von Preisfinder-Apps auf Smartphones, über die der Konsument mühelos und jederzeit – also auch im Laden selbst – nach günstigeren Angeboten in einer bestimmten Umgebung Ausschau halten kann. Viele Schweizer Händler haben den Ernst der Lage erkannt und arbeiten derzeit mit hoher Intensität an der bestmöglichen Verknüpfung von stationärem Angebot mit der Online-Welt. Quelle: Retail Outlook 2014 der CS und Fuhrer & Hotz


Einkauf Der neue Pocket Stamp PLUS von COLOP In Zeiten von erhöhter Mobilität erfreuen sich kleine, funktionelle Taschenstempel immer grösserer Beliebtheit. Stempel werden heutzutage nicht nur im Büro, im Amt, in der Kanzlei oder am Bankschalter verwendet – sie sind immer häufiger praktische Begleiter, die man stets bei sich trägt. In diesem Jahr überrascht COLOP mit einem neuen Produkt aus der Welt der mobilen Stempel.

Elegantes Design in bunten Farben. Mit dem smarten Pocket Stamp hat COLOP den Stempel bereits vor mehr als zehn Jahren zum täglichen Begleiter ernannt. 2014 bringt der Stempelhersteller nun einen neuen Taschenstempel – den Pocket Stamp PLUS – auf den Markt, bei dem es sich um eine konsequente Weiterentwicklung des bisherigen Erfolgskonzeptes handelt. Einfache Ein-Hand-Bedienung Das technisch herausragende Highlight beim Pocket Stamp PLUS ist im vollautomatischen Schiebemechanismus zu sehen. So fällt bei der ersten Handhabung des neuen Stempels sofort auf, dass man diesen ganz leicht mit nur einer Hand öffnen, betätigen und verschliessen kann. Es muss keine Kappe mehr abgenommen werden – einfach aufschieben und losstempeln. Da der Pocket Stamp PLUS aus nur einem Teil besteht, kann auch nichts mehr verloren gehen. Die Ein-Hand-Bedienung sorgt für eine saubere Lösung und ga-

rantiert einen perfekten Abdruck. Natürlich steht auch die Ergonomie des Stempels im Vordergrund – der neue Pocket Stamp PLUS liegt vom ersten Moment an richtig in der Hand. Einzigartiges Design Es wurde jedoch nicht nur die Funktionalität verbessert, sondern auch das Design an neue moderne COLOP-Standards angepasst. Der neue Taschenstempel wurde in Zusammenarbeit mit der bekannten Wiener Designagentur «Spirit Design» erarbeitet und weist einzigartige Designelemente mit attraktiven matten und glänzenden Oberflächen auf. Es entstand ein Produkt, das durch seinen reduzierten, schlichten, aber dennoch modernen und klaren Auftritt überzeugt. Trendiges Accessoire Der neue Taschenstempel wird vorerst in der wichtigsten Grösse 20 (14 × 38 mm) um-

Pocket Stamp geöffnet.

Auch mit einer Hand zu bedienen: in drei Schritten einsatzbereit. gesetzt und bildet somit den idealen Adressstempel für unterwegs. Er ist jederzeit griffbereit und immer dabei, ob mit Clip in der Hand- bzw. Aktentasche oder lässig in der Brust- bzw. Jackentasche. Selbst mit Lanyard um den Hals bildet er ein trendiges Accessoire. Erhältlich ist der neue «Stempel für unterwegs» in den klassischen Farben Schwarz und Weiss sowie Indigo und Ruby. Für all jene, die es gerne bunt mögen, wird es den Stempel in kräftigen, jugendlichen Farben wie Pink, Grün und Gelb geben. Während sich die meisten Produkte von COLOP auf die Verwendung im Büro konzentrieren, richtet sich der Pocket Stamp an eine grössere Zielgruppe. Der Taschenstempel ist ein Produkt, das äusserst vielseitig einsetzbar ist. Für den Schüler genauso wie für den Arzt; für die Hausfrau ebenso wie für die Managerin. Obendrein erspart die Verwendung eines mobilen Stempels Zeit und ein Stempelabdruck kann darüber hinaus fehlerfrei gelesen werden – sei es beispielsweise beim Einchecken im Hotel, beim Umtausch eines Produktes im Geschäft oder beim Unterzeichnen eines Vertrages. Die Einführung für das topmodische Accessoire in modernem Design ist für Frühjahr 2014 geplant.

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Neuheiten edding – EcoLine Flipchartmarker

ze in einer Strichbreite 1–5 mm. In den Farben Schwarz, Rot, Blau, Grün und auch als 4er- Etui in den genannten Farben. Empf. VP inkl. MwSt. CHF 2.50 pro Flipchartmarker. Empf. VP inkl. MwSt. CHF 10.– pro Etui.

Weitere Infos erteilt Ihnen gerne: KOELLMANN AG, CH-8800 Thalwil Tel. 044  723 70 80, info@koellmann.ch www.koellmann.ch

Schneider – Werbedruck

edding hat die Welt von Morgen nicht erst seit gestern im Blick. Seit der Gründung des Unternehmens wird eine nachhaltige und sozialverantwortliche Firmenpolitik verfolgt. Mit der EcoLine-Serie setzte edding dieses Engagement konsequent auf die Produktebene fort. Der neue edding Flipchartmarker aus der Serie EcoLine eignet sich besonders gut zum Schreiben und Markieren auf Flipchartpapier, Moderationspapier und -karten. Die Tinte, in brillanten Farben auf Wasserbasis ohne Zusatz von Xylol/Toluol, schlägt nicht auf die nachfolgenden Seiten durch. Dank Cap-Off Tinte bis zu einigen Wochen offen lagerfähig ohne einzutrocknen. Alle Modelle sind nachfüllbar. Die Kunststoffteile bestehen insgesamt aus mindestens 90 % recyceltem Material. Es gibt den Flipchartmarker mit Rund- sowie Keilspit-

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Der erste Eindruck zählt, der letzte bleibt! Werbeartikel Slider Rave: Elegant in schwarz. Ein stilvoller, souveräner Auftritt im eleganten matt-gummierten Schwarz mit geschwungenem Metallclip und Metallspitze garantiert einen gelungenen ersten Eindruck. Dieser schwächt jedoch nicht ab, sondern wird immer besser. Leichtes und müheloses Schreiben, sofortiger Start und ein farbintensiver Strich überzeugen auch von den inneren Werten. Der Slider Rave XB schreibt mit der neu entwickelten Grossraummine Slider 755 XB mit Viscoglide®Technologie. Die Schrift trocknet schnell –

auch bei glattem Papier – und bleibt selbst bei anschliessendem Markieren wischfest. Das fortschrittliche Design und die ergonomische Form mit gummierter Oberfläche sorgen für Griffigkeit und fördern eine natürliche Schreibbewegung ohne Ermüdung der Hand. Dezente, filigrane Werbebotschaften finden Ihren Platz auf den glänzenden Aussparungen auf dem Schaft. Mindestabnahme: 100 Stk. Preis auf Anfrage. Brillante Werbung mit dem Textmarker 180. Aus einem praktischen Gebrauchsgegenstand hat Schneider mit dem neuen Textmarker 180 ein stilvolles Accessoires mit einer spannungsreicher Formensprache gemacht. Die flachere Form mit gerundeten Enden eignet sich besser zum Einstecken in Taschen und Schlaufen. Kreisrunde Mulden auf beiden Gehäuseseiten werden als Anfasspunkte automatisch erkannt. Die Langzeitwirkung als Werbeträger leistet der Highlighter 180 durch die bekannte Schneider Qualität «made in Germany». Mit seinem grossen Tintenvorrat markiert er mehr als 15 000 Worte. Die Universaltinte hat maximale Leuchtkraft und ist gut lichtbeständig. Das Gehäuse aus Polypropylen hält den Textmarker garantiert zwei Jahre frisch. Die Keilspitze ermöglicht zwei Strichstärken, 5 mm breit oder 1 mm fein. Lieferbar sind sechs Leuchtfarben: gelb, grün, orange, rosa, rot und blau. Mindestabnahme: 600 Stk. Preis auf Anfrage.

Weitere Infos erteilt Ihnen gerne: KOELLMANN AG, CH-8800 Thalwil Tel. 044  723 70 80, info@koellmann.ch www.koellmann.ch


Neuheiten Pilot B2P Soda – Write with fizz

Scotch® Fussball Klebebanddispenser

Pelikan: Special Edition Twist® Petrol

Sind Sie bereit für das grosse Fussballfest?

Die Twist®-Familie bekommt Verstärkung! Die Trendfarbe Petrol ergänzt ab April 2014 das Sortiment als Special Edition. Die stylischen Schreibgeräte für die Zielgruppe von 9–13 Jahren im «twisted» Design liegen dank der ergonomischen Form mit der Soft-Griffzone perfekt in der Hand und vermitteln sowohl dem Rechts- wie auch Linkshänder ein tolles Schreibgefühl.

Laue Sommernächte, spannende Momente und mit der eigenen Lieblingsmannschaft mitfiebern, jubeln und feiern! Dies erwartet uns ab dem 12. Juni an der FIFA Fussballweltmeisterschaft Brasilien 2014. Sind Sie bereit?

Die Füllhalter verfügen über eine sanft gleitende Edelstahlfeder (M) und die blaue Tinte der Tintenroller ist löschbar. Empfohlene Verkaufspreise: Füllhalter: 10.90 / Stück Tintenroller: 8.90 / Stück

Die Marke PILOT stand schon immer für innovative und richtungsweisende Schreibgeräte. Mit dem Kugelschreiber B2P (Bottle to pen) Soda gelang Pilot erneut eine Weltneuheit. Er hat alles, genau gleich wie eine Sodaflasche – von der geschwungenen Form bis zu den erfrischenden Farben und den Blasen im Gehäuse. Der B2P Soda ist neu in unserem Sortiment. Er bringt Schwung in Ihren Alltag und Ihre Arbeit. Limettengrün, Eisblau, Brombeerschwarz und Erdbeerrot sind die vier dynamischen Farben für alle, die nach Spass dürsten.

Scotch® Fussball Klebebanddispenser Überraschen Sie die Fussballfans in der Familie oder Ihre guten Freunde mit dem Scotch® Fussball Klebebanddispenser inklusive einer Rolle Scotch® Magic, 19 mm × 7,5 m. Sie werden strahlende Gesichter erleben und selbst neue treue Fans gewinnen.

Der B2P Soda strotzt vor Umweltfreundlichkeit. Er erfreut mit seiner Farbe und seinem Style. Wenn Sie denken, der B2P Soda sei geformt wie eine Flasche, dann haben Sie recht. Er besteht zu 95% aus rezyklierten Plastikflaschen. Schreibt man mit dem B2P Soda bis zum letzten Tropfen und ersetzt dann sogleich die Mine, dann schützt man wahrhaft unsere natürlichen Ressourcen. Vergessen Sie nicht, Ihre leeren PET Flaschen zum Rezyklieren zu bringen, denn nur so wird eines Tages daraus ein B2P Soda. Für zusätzliche Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:

Plumor-Novimex AG Achslenstrasse 15, 9016 St. Gallen Telefon 071 313 96 90, Telefax 071 313 96 81 www.pilotpen.ch

www.myscotch.ch

Pelikan (Schweiz) AG Chaltenbodenstrasse 8, 8834 Schindellegi Tel. 044 786 70 20, Fax 044 786 70 21 www.pelikan.ch, info@pelikan.ch

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Grenzenloses Spielvergnügen mit den CONNECTOR Pens

Mini Kids Club – Zeichnen und Basteln für die ganz Kleinen

Filzstifte für alle Fälle: Die neuen CONNECTOR Pens versprechen aussergewöhnlichen Mal­ spass. Für Kinder ab drei Jahren empfiehlt sich der CONNECTOR Pen Jumbo, der sich durch seinen dicken Schaft besonders gut für kleine Kinderhände eignet und über eine drucksicherere Spitze verfügt. Eine einzigartige Eigenschaft des CONNECTOR Pens ist die rundgeformte Kappe und die praktischen Verbindungsstücke mit denen man spannende Figuren basteln kann. Ausserdem lassen sich auch die Farben des CONNECTOR Wasserfarbkastens als zusätzliche kreative Bausteine prima in den Bastelspass integrieren. Sind die Wasserfarben aufgebraucht können diese weiterhin kreativ verwendet werden. Zahlreiche Inspirationen und Anleitungen zum Nachbauen finden sich online sowie im Booklet, das dem Kartonetui beigefügt ist.

Farbstifte für kleine Kinderhände? Kreative Stempel? Einfach haltbare Malkreiden? Leicht auswaschbare Spielknete? Ein Mal- und Bastelsortiment für besonders junge, eifrige Künstler, das keine Wünsche offen lässt? Für jeden der nach so etwas suchte, kreierte der kompetente Anbieter im Bereich Spielen, Basteln & Malen Eberhard Faber eine völlig neue Serie: Den Mini Kids Club. Die Serie enthält ausschliesslich Produkte, die dazu entwickelt wurden, Kindern ab drei Jahren den spielerischen Einstieg in die Welt des kreativen Gestaltens zu vereinfachen. Ob es nun in Form von superdicken Farbstiften oder von extra weichen Gelminen ist. Die Serie ist pädagogisch auf besonders junge Zeichner und Gestalter abgestimmt und garantiert einen riesigen Mal- und Bastelspass.

Neu bei Alpha Stempel + Gravuren EOS – innovative Stempel von COLOP

Nebst den bekannten Selbstfärber-Stempeln produziert COLOP Seit einiger Zeit eine Art von innovativen Stempeln, bei denen die Textplatte selbst mit Stempelfarbe getränkt ist, sogenannte «Flash Stempel». Wie der Name bereits erahnen lässt, wird mit einem «Flash» – also Blitz – gearbeitet. Dieser erzeugt die notwendige Hitze für die Fertigung einer Textplatte. Die wichtigsten Vorteile dieses Stempels sind: die schnelle Produktion und der vielseitige Anwendungsbereich. Die EOS-Line –wie diese Stempel bei COLOP heissen – zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass auf einfache Weise auch grosse und übergrosse Textplatten erhältlich sind, die sich vor allem für tabellenartige Stempel z.B. Kontierungsstempel hervorragend eignen.

Es lassen sich auch problemlos Textplatten mit Grafiken, Firmenlogos und gerasterten Fotos herstellen. Dazu eignen sich die gängigen Grafikformate wie JPG, TIF, PNG etc. Auch Word und ExcelDateien können problemlos verarbeitet werden. Sämtliche Stempel können in unserem Online-Shop gestaltet und bestellt, oder die Vorlagen per Mail digital zugestellt werden. Die Lieferfrist für die Stempelanfertigung – übrigens auch für Gummistempel – beträgt nur 1–2 Tage.

Weitere Informationen erhalten Sie bei: A.W. Faber-Castell Schweiz AG Zürichstrasse 104, 8134 Adliswil Tel. 043  377  20  50, info@faber-castell.ch

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Weitere Informationen erhalten Sie bei: A.W. Faber-Castell Schweiz AG Zürichstrasse 104, 8134 Adliswil Tel. 043  377  20  50, info@faber-castell.ch

Weitere Infos erhalten Sie bei: Alpha Stempel + Gravuren GmbH Postfach 1351, 4800 Zofingen Tel. 062 745 33 22, Fax 062 745 33 21 info@alpha-stempel-gravuren.ch www.alpha-stempel-gravuren.ch


Neuheiten BüroLine Metall-Schreibgeräte

BüroLine Schreibgeräte

Grafik by Caran d‘Ache Pop’art-Farbstift in neuem Design und in verrückten Farben Sinnlich und ästhetisch. Mit Grafik erhalten die Graphitstifte von Caran d’Ache neue Energie, ein Relief-Design und Volumen! Ihre Hände und Augen werden auf Entdeckungsreise gehen. Sie sind nicht nur schön anzusehen, sondern liegen dank dem geometrischen Design auch sanft und angenehm in der Hand. Wählen Sie aus den verrückten, exzentrischen, schrillen und graphischen Farben Ihren Favoriten aus. Machen Sie Ihre eigene Grafik-Erfahrung! Yell’oh – Die männlichste und wahrscheinlich urbanste Farbe der Kollektion. Die krasse Verbindung eines lebendigen Gelbs mit einem kräftigen Schwarz springt einem sofort ins Auge!

Höchste professionelle Qualität zu erschwinglichen Preisen: Dieses Versprechen löst BüroLine auch mit seiner neuen Schreibgeräte-Serie ein.

Heavy Metal im Büro! Die neuen MetallSchreibgeräte von BüroLine vereinen kunstvolles, modernes Design mit hochwertigen Schreibkörpern aus Metall. Dadurch liegen sie nicht nur angenehm griffig in der Hand, sondern verfügen über eine Robustheit, die den härtesten Anforderungen – ob im Büro oder unterwegs – mühelos Stand hält. Die BüroLine Metall-Schreibgeräte gibt es als kombinierte Kugelschreiber mit TouchscreenStift-Funktion, mit dem sich jedes Smartphone oder Tablet mit Touchscreen mühelos und schnell bedienen lässt – ganz ohne lästige Fingerabdrücke auf dem Bildschirm –, sowie als Tintenroller und Drehbleistift 0,5 mm. Die BüroLine Metall-Schreibgeräte sind nachfüllbar – die Kugelschreiber und Tintenroller mit Standardminen, die Drehbleistifte mit Minen 0,5 mm. Das macht die Schreibgeräte auch in Bezug auf Ökologie und Umweltverträglichkeit äusserst interessant. Die Instrumente sind in den Farben weiss, schwarz, blau, rot und grün erhältlich und werden in einer stylishen schwarzen Verpackung geliefert.

Weitere Infos unter www.peg.ch Mail info@peg.ch

Die Produktepalette umfasst hochpräzise Kugelschreiber und Gel-Roller, welche angenehm leicht in der Hand liegen und ein sanftes, entspanntes Schreiben ermöglichen. Die Stifte präsentieren sich in Transparent-Optik analog der Schreibfarbe in blau, rot, grün oder schwarz und sind nachfüllbar. Je nach persönlicher Vorliebe können sie in Ausführungen mit Druckmechanik oder Verschlusskappe gewählt werden. Weitere Highlights sind der neu entwickelte Fiberpoint-Pen, welcher – dank extrem dünner und trotzdem widerstandsfähiger Spitze – ein hochelastisches, sehr präzises Schreiben ermöglicht, sowie der Roller-Pen, der mühelos und wie von selbst über das Papier gleitet. Sowohl der Fiberpoint-Pen wie auch der RollerPen verfügen über einen eleganten anthrazitfarbenen Schaft mit Verschlusskappe in der jeweiligen Schreibfarbe blau, rot, grün oder schwarz. Mehr Farbauswahl bietet der zuverlässige Fineliner-Pen, welcher in 14 aktuellen Farben und im praktischen 12er-Etui erhältlich ist und sich – dank robuster Konstruktion und hochwertiger Verarbeitung – perfekt für die vielfältigsten Schreibaufgaben eignet.

Weitere Infos unter www.peg.ch Mail info@peg.ch

Pure’ple – Das perfekte Zusammenspiel zwischen einem extravaganten Violett und einem beruhigendem Grün. Der ideale Farbstift für denjenigen, der Dynamik und Besinnlichkeit zugleich sucht. Pop’art durch und durch!

Blue’tiful – In diesem exzentrischen Design verbindet Caran d’Ache Blau mit «Shocking»Pink! Eine graphische Besonderheit, eine Sinneserfahrung, in die man kopfüber eintauchen sollte!

Pinka’holic – Die berauschendste Kombi der Kollektion! Ein tranceartiger Tanz von Pflaume und Amethyst-Violett – Pink-Liebhaber werden entzückt sein!

Der Graphitstift Grafik ist einzeln an allen Verkaufsstellen und in den Boutiquen von Caran d’Ache erhältlich.

Weitere Informationen unter: carandache.com

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Trends zum Schulanfang von Sesco Neu! Sharpie Neon Permanent Maker Mit dem Permanent Marker von Sharpie können Sie praktisch alles hervorragend individualisieren, von Papier, Kunststoff, Glas und noch viel mehr. Die fluoreszierende Tinte ist lichtecht, schnelltrocknend und wasserfest. Erhältlich im 4er Blister ab Mitte April, UVP CHF 10.70 Artikel Nr. PA-S1884953 PAPERMATE INKJOY QUATTRO (Fun) Der Papermate Inkjoy Quattro vereint vier unterschiedliche Schreib-Farben in einem Stift: rot, blau, grün, schwarz in der Standard Version oder pink, hellblau, violett, grün in der Version «Fun». Die gewünschte Schreibfarbe wird durch Drücken des entsprechenden Knopfes ausgewählt.

Erhältlich ab sofort, UVP CHF 2.95 Artikel Nr. PA-S0977260 (Standard) Artikel Nr. PA-S0977270 (Fun) Rotring Tikky in verschiedenen Farben Die beliebete Rotring Tikky Serie 0.7mm ist ab sofort in vier verschiedenen Farben erhältlich. Auch lieferbar in 0.5 mm. UVP CHF 6.35

Ergonomisch + flexibel = ErgoFlex

NEUHEITEN auch im Internet Alle Neuheiten, die in Papeterie und Büro veröffentlicht werden, erscheinen gleichzeitig auf unserer Website. Gehen Sie auf www.papeterie.ch und klicken Sie auf die Rubrik «Branchen-Neuheiten». Dort finden Sie alle gedruckten Neuheiten zusätzlich in der elektronischen Form. Jede Seite ist verlinkt mit dem Hersteller oder Händler, damit Sie gleich bestellen können und Ihr Sortiment damit immer auf dem neusten Stand ist.

«Wir machen Schule. Leichter.» So lautet der Slogan des Schulgepäckherstellers DerDieDas, den man bei seinem jüngsten Modell guten Gewissens ergänzen könnte mit «und flexibler». Denn der ErgoFlex ist mit seinen ca. 800 Gramm ebenfalls einer der leichtesten auf dem Markt. Aber im Gegensatz zum Fliegengewicht und dem Fliegengewicht XS ist er kein Tornister, sondern ein Rucksack für die Schule. Seinen Namen hat er von Ergonomie und Flexibilität – denn der ErgoFlex wächst mit: Über ein Klett-Schlaufen-System ist er ganz leicht mehrfach höhenverstellbar und hat so über viele Schuljahre immer die optimale Passform. Auch die mesh-gepolsterten Gurte passen sich dank ihrer S-Form dem Kinderrücken gut an. Der ErgoFlex ist aber nicht nur ergonomisch und lässig – er sieht obendrein auch noch schön aus: Denn zwischen der retroreflektierenden Spezialfolie ist auf dem schlanken Korpus immer noch genügend Platz für das Lieblingssujet. Wie alle Modelle von DerDieDas gibt’s den ErgoFlex komplett im Set – mit Sporttasche, hochwertig bestücktem Schüler­ etui, Faulenzermäppchen und stabilisierender Heftebox.

Gleichzeitig finden Sie auf unserer Website interessante Brancheninformationen und erfahren Topnews aus erster Hand.

NEUHEITEN auch im Newsletter Mit unserem Papeterie und Büro-Newsletter, welcher monatlich zwischen den gedruckten Ausgaben erscheint, bedienen wir die Branche mit den aktuellsten News. Die in der Print-Ausgabe sowie im Internet publizierten Neuheiten werden zusätzlich noch im darauffolgenden Newsletter angekündigt und mit der Neuheitenseite auf unserer Homepage verlinkt.

NEUHEITEN vorstellen Möchten auch Sie Ihre Neuheiten im Papeterie und Büro vorstellen? Dann zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren – wir beraten Sie gerne!

Rot: RO-S1850239, Blau: RO-S1850362 Weiss: RO-S0903960, Gelb: RO-S1850363 Für weitere Infos besuchen Sie www.eshop-sesco.ch oder vereinbaren Sie einen Besuchs-Termin unter 062 745 22 22, info@sesco.ch.

www.derdiedas.de

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Ansprechperson: Caroline Lötscher E-Mail: papeterie-buero@rubmedia.ch Tel. +41 (0)31 380 14 96 (Preise unter www.papeterie.ch, Media-Daten oder auf Anfrage)


1 STIFT. 4 FARBEN. GIBT IDEEN STRUKTUR.

Be organised.

use 4 colours. ÜBERSCHRIFT FLIESSTEXT

WICHTIG

TO DO

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swiss sourcing days 2014

Motto Unter dem Motto Viva Las Vegas konnte die achte Ausgabe der swiss sourcing days am Sonntag, 16. Februar 2014 eröffnet werden. Messeangebot 38 Aussteller aus dem In- und Ausland konnten erneut eine Vielfalt an Neuheiten bieten. Die Besucher hatten somit die Möglichkeit, Trends sowie wichtige Informationen aus erster Hand zu erfahren und sich direkt von Spezialisten beraten zu lassen, zu fachsim-

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peln und Argumente zu diskutieren. Neue auffallende, grelle Farben und zweckmässige Formen waren die absoluten Hingucker. Selbstverständlich fanden auch die attraktiven Messeangebote ein reges Interesse. KMU-Tag Traditionsgemäss, wurde der KMU-Tag am Montag von den Händler als Plattform für Kundenpflege und Kundenbindung genutzt. Die Endkunden schätzten den direkten Kontakt und den Informationsaustausch mit

den Herstellern. Von den Händler wurde die Gelegenheit ebenso genutzt, um mit Ihren Endkunden neue Projekte zu initieren, einige interessante Ideen sind an der Messe entstanden. Dank dem diesjährigen Erfolg, werden wir diesen speziellen Tag auch nächstes Jahr mit besonderen Aktivitäten planen. Besucherrekord An den diesjährigen swiss sourcing days wurde ein neuer Besucherrekord verzeichnet!


Panorama

Noch nie in der acht jährigen Geschichte der Messe konnten so viele Besucher registriert werden. Ob am Roulette-Tisch, bei der Wettbewerbs-Verlosung, am Büffet oder beim Schuh-Putzen, alle hatten sichtlich ihren Spass. Die positive Stimmung aller Messeteilnehmer hat dafür gesorgt, dass eine fröhliche Ambience spürbar war. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Besuchern und freuen uns jetzt schon auf die nächste Ausgabe der swiss sourcing days. Kulinarisch Die familiäre Atmosphäre an den swiss sourcing days wurde auch kulinarisch gelebt. Das vielseitige und übersichtliche gastronomische Angebot lud zum gemütlichen Beisammensein ein. Der unkomplizierte Austausch in diesem Rahmen wurde von alle Branchenteilnehmern gleichermassen geschätzt. swiss sourcing days Award Die Besucher haben auch dieses Jahr, die beste Neuheit bestimmen können. Die stolzen Gewinner konnten den swiss sourcing days Award am Messeschluss entgegennehmen. Wir gratulieren nochmals herzlich: ∙∙Gold Award für Caran d’Ache mit dem Kugelschreiber der Serie Claudio Colucci. ∙∙Silber Award für Kolma für Ihre knallbunte Visa Dossier Script. ∙∙Silber Award für KUM mit dem innovativen 4 in 1 Spitzer. Wir bleiben dran… Und laden alle ein, den Termin vom 15. bis 17. Februar 2015 bereits jetzt in die Agenda einzutragen. Lassen Sie sich überraschen!

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Shop in Shop von Caran d’Ache Mit einem neuen Shop-Konzept will Caran d’Ache die Präsenz im Fachhandel verstärken. Ein Pilotprojekt in Genf hat vielversprechend begonnen. Jetzt wird das Konzept auch in der Deutschschweiz eingeführt.

Optimale Präsentation am POS: Das neue Shop-in-Shop-Konzept von Caran d’Ache. Caran d’Ache gehört zu den bekanntesten Marken überhaupt in der Schweiz. Sämtliche Schreibgeräte, Mal- und Zeichenprodukte der Firma werden im Werk in Thônex bei Genf hergestellt. «Swiss made» ist für die Unternehmung nicht nur ein Versprechen, sondern eine Verpflichtung. «Swiss made» ist denn auch die Botschaft, die Caran d’Ache mit ihren qualitativ hochstehenden Produkten kommuniziert. Dazu gehört auch die optimale Präsentation am Verkaufspunkt (Point of sale oder POS). Mit einem neuen Konzept will Caran d’Ache ihre Präsenz im Fachhandel nun stärken und optimieren. Modular gestaltete

Präsentationsmöbel können individuell den jeweiligen Platzverhältnissen angepasst im Verkaufsraum zusammengestellt werden. Die edlen schwarzen Möbel sind die ideale Plattform für eine optimale Produktepräsentation. Ob hochwertige Schreibgeräte oder die gesamte Palette an Farbstiften, alle Artikel zeigen sich in ihrem besten Licht. Ein Pilotprojekt in einem Papeterie-Fachgeschäft in Genf hat erfolgreich gestartet und dem Geschäft Umsatzsteigerungen im zweistelligen Prozentbereich bei den Caran-d’Ache-Produkten beschert. Jetzt soll das Konzept auch den Fachhändlern in der Deutschschweiz zur

Verfügung stehen. Entsprechende Projekte werden zur Zeit in verschiedenen namhaften Papeterien geplant. Wer sich für einen eigenen Shop interessiert, kann sich bei seinem/ seiner Caran-d’Ache-Aussendienstmitarbeiter oder -Mitarbeiterin melden. Diese/r übernimmt dann die Planung und die Realisation. Mit einem Shop wird nicht nur die Marke Caran d’Ache in den Vordergrund gerückt, sondern auch die Kompetenz des Geschäftes, die damit eindrücklich die Verbundenheit mit Schweizer Produkten dokumentiert. «Swiss made» eben. JK

Ergonomische Schreibgeräte von STABILO im trendigen Neon-Look Im trendig-knalligen Neon-Look hat STABILO seine beiden ergonomischen Schreibstifte STABILO EASYergo 1.4 und STABILO EASYoriginal auf den Markt gebracht, die nach wissenschaftlichen Erkenntnissen entwickelt wurden und für Rechts- und Linkshänder erhältlich sind. Der Druckbleistift STABILO EASYergo 1,4 in den Farbkombinationen Blau/Neonorange, Violett/ Neongelb, Türkis/Neonorange und Hellblau/ Neonzitronengrün ist neu mit einer längeren Griffzone aus rutschfestem Material ausgestattet und ermöglicht dank seiner gefederten Spitze eine noch entspanntere Handhabung und

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Schreibführung. Die Minen mit einem Durchmesser von 1,4 mm müssen nicht nachgespitzt werden und sind einfach ersetzbar. Der zweite Neuzugang, der Tintenroller STABILO EASYoriginal, ist in den Neon-Metallic-Farben Blau, Pink, Gelb und Grün erhältlich und mit einem Tank für königsblaue und löschbare Schultinte bestückt. Praktisch: Jeder Tintenpatrone liegt eine neue Schreibspitze bei, damit die Schreibführung so einfach ist wie am ersten Tag und das Schriftbild immer sauber und klar bleibt. Ein STABILO Tintenkiller ist im Verkaufspreis inbegriffen. www.stabilo.ch / www.stabiloeasy.ch



Neuer Trendladen in Deutschland: «Gruss & Kuss» – ein etwas anderer Laden Allein durch den markanten Holzboden, der eine gemütliche Atmosphäre ausstrahlt, wirkt die Hagener Papeterie «Gruss & Kuss» schon bei den ersten Schritten ins Ladenlokal etwas anders. Auch die verwendeten Leuchtmittel weichen ab von der sonst üblichen Ausstattung.

Gemütlicher Sessel in der Ruhezone.

Ein echtes Highlight ist die grosszügig gestaltete Grusskartenwand, die täglich viele neue Kunden aller Altersklassen in den Laden lockt.

Ausgehend von einer Initiative durch MarieLuise Hunke wurde das aussergewöhnliche Fachgeschäft in der Innenstadt von Hagen in Deutschland, gemeinsam mit dem Unternehmen CBC Claudia Bollenbacher konzipiert. Claudia Bollenbacher zeichnet ebenfalls

für die Sortimente verantwortlich. Die Umsetzung hat Peter Struwe von Christenhusz Ladenbau übernommen. Die Verkaufsfläche umfasst knapp 80 m2, auf denen Grusskarten, Geschenkpapiere, Verpackungen, Lederaccessoires, edle Schreibgeräte sowie eine

Eine grosse Fensterfront lädt zum Eintreten ein. Vor dem Geschäft befindet sich eine gut frequentierte Bushaltestelle.

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grosse Auswahl von Blankobüchern die Blicke auf sich ziehen. Geschenkideen und Thementische Ergänzt wird das Sortiment durch belgische Schokolade. Räumlich in der Mitte angesiedelt und damit als absolute Hingucker ausgewiesen, greifen die Thementische immer wieder wechselnde Trendthemen auf. «Gruss & Kuss» ist auch das Zuhause der beiden knuddeligen Hundewelpen Mick und Muck aus dem Hause Pagna. Als Blickfang wurde die grosszügig gestaltete Grusskartenwand gewählt, die allein schon durch ihre Gestaltung zahlreiche Kunden anzieht. Ganz bewusst haben Entwicklerin Claudia Bollenbacher und Ladenbauer Christenhusz darauf geachtet, keine klassische Wegeführung vorzunehmen und durch eine sorgfältige Sortimentsauswahl etwas Besonderes zu schaffen. Durch die Farbauswahl mit hellen, creme- und alabasterfarbenen Wänden sowie dem kräftigen Rot ist es dem Team gelungen, eine echte Wohlfühl­ atmosphäre zu schaffen. Geschwungene Formen bei den Thementischen und beim Kassentisch, runde Leuchten, ein fokussiertes Sortiment sowie ein gemütlicher Sessel in der Ruhezone machen «Gruss & Kuss» zu einem ganz besonderen Einkaufserlebnis. JK


Panorama «Sign Pen Faserschreiber» – Kult!

1963 wurde der erste Faserschreiber der Welt «geboren» und revolutionierte regelrecht den Schreibgerätemarkt. Seither wurden weltweit 2100 Millionen Sign Pens verkauft. Würden alle verkauften «S520 Sign Pens» horizontal aneinandergereiht werden, würden diese die Welt 6.9 Mal umrunden. Kaum verändert während den letzten 50 Jahren, ist er noch heute der Liebling von vielen Designern, Illustratoren und Architekten und gehört zum Klassiker im Hause Pentel. Durch das Kapillar-System im S520 können ihm Luftdruck-Veränderungen nichts anhaben. Dies überzeugte die Raum-

schifffahrt, welche den Sign Pen während der Gemini-Raumschiffmission im Jahre 1965 einsetzte. Auf die stabile, metallgefasste Faserspitze ist Verlass. Er ist der Profi unter den Faserschreibern und der ideale Partner für Jedermann der es geniesst zu schreiben und zu zeichnen. Pentel Papeteriewaren AG Gewerbestrasse 20, 8132 Egg / ZH Tel. 044 984 28 88 Fax 044 984 19 21 info@pentel.ch

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PALAZZI Bildkalender «Die Schönheit der Erde und des Himmels»

Einige der besten internationalen NaturFotografen veröffentlichen ihre Aufnahmen besonders gern in diesem KalenderProgramm, weil sie die sorgfältige Auswahl der Foto-Motive und die hohe Qualität der Druck-Wiedergabe schätzen. In diesen Bildern zeigt sich die Kraft und Schönheit der Natur auf beispielhafte Weise. Darin liegt bereits der Apell, die Natur und ihre Schönheit zu schützen. Doch um die Natur auch für die Zukunft zu erhalten, ist unser aller Engage-

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ment notwendig. Nachhaltigkeit wird immer wichtiger für die Wirtschaft ebenso wie für alle Lebensbereiche. Jeder Beitrag zu mehr Umwelt-Verantwortung ist hilfreich. Neu werden die preisgekrönten und mehrfach prämierten PALAZZI Bildkalender in der Schweiz von der Simplex AG Bern vertrieben. Das Sortiment umfasst 15 Grossformat-Bildkalender mit Jahrgangskalendarium sowie 8 Panorama-Bildkalender mit immerwährendem

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Erfolgreich durch Zusatzsortimente Welche Bedeutung haben Zusatzsortimente für den Glas-, Porzellan- und Keramik- (GPK-) sowie den Möbelfachhandel heute und in Zukunft? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, hat die Messe Frankfurt das Institut für Handelsforschung IFH und das Marktforschungsinstitut Eva Altenburg beauftragt. Die Resultate sind durchaus auch für den PBS-Markt relevant und interessant, sucht doch auch der Papeterie-Fachhandel nach neuen, lukrativen Sortimenten, die neue Kundenkreise ansprechen. Zusatzsortimente entwickeln sich immer mehr zum A und O der Sortimentsgestaltung im modernen Einzelhandel. Das betrifft in besonderer Weise den Konsumgüterbereich: Zunehmend werden Produkte, die nicht zum Kernsortiment gehören, als Ergänzung angeboten. So sind Dekoartikel oder Gourmetgeschenke wie Schokoladenspezialitäten im Möbelfachhandel genauso wie Schmuck und Uhren im GPK-Fachgeschäft längst keine Seltenheit mehr. Zusatzsortimente: Dekoartikel sind die Nummer eins Insgesamt betrachtet stellen Dekorationsartikel das wichtigste Zusatzsortiment dar: 52 Prozent der Möbel- und 40 Prozent der GPK-Händler gaben an, Dekoartikel in ihrem Geschäft zu führen. Weitere wichtige Segmente sind Haustextilien wie Bettwäsche, Kissen oder Decken, Leuchten oder Hausrat wie Töpfe und Pfannen. Aber auch Papeterie, Schmuck, Gourmetartikel oder Fashion­ accessoires werden in den Fachgeschäften als umsatzstarke Extras angeboten. Mehr als ein Drittel der Möbelhändler bieten auch GPKArtikel als Zusatzsortiment an.

Umsatzmotor Zusatzsortiment Tendenz steigend: Bei den Fachhandelssortimenten Möbel, GPK, Leuchten und Raumausstattung stieg der Umsatzanteil der Zusatzsortimente zwischen 2000 und 2012 von 11,8 auf 16,9 Prozent an. Im GPK-Fachhandel wuchs der Anteil am Umsatz durch Zusatzsortimente im gleichen Zeitraum sogar von 6 auf rund 20 Prozent. Der Möbelfachhandel bietet schon seit Längerem Zusatzsortimente an, aber auch dort wurde zwischen 2000 und 2012 ein weiterer Zuwachs der Ergänzungssortimente von rund 3 Prozent verzeichnet. Bessere Produktivität bei geringerer Fläche Mit Zusatzsortimenten wird im Durchschnitt eine deutlich höhere Flächenproduktivität als mit dem Kernsortiment erreicht. Belegen die Zusatzsortimente durchschnittlich einen Fünftel der Verkaufsfläche, so erwirtschaften sie aber im Durchschnitt einen Drittel des gesamten Umsatzes. Neben dieser allgemeinen Umsatzsteigerung zählen auch Kundenbindung und eine höhere Kundenfrequenz für viele Fachhändler zu den Gründen, Zusatzsortimente gezielt einzusetzen.

Messen sind die Informationsquelle Möbel- und GPK-Handel sind sich einig: Fachmessen rangieren bei den Informationsquellen mit grossem Abstand auf Position 1. Rund 70 Prozent aller befragten Fachhändler gab an, sich bei Fachmessen über neue Zusatzsortimente zu informieren. An zweiter Stelle folgen mit Nennungen von 35 Prozent Fachzeitschriften und Branchenmagazine sowie mit 31 Prozent die Beobachtungen von Wettbewerbern. Die Zukunft der Zusatzsortimente 36 Prozent der GPK-Händler und 30 Prozent der Möbelhändler sind der Meinung, dass den ergänzenden Sortimenten künftig eine noch höhere Bedeutung in ihrem Unternehmen zukommen wird. Rund 60 Prozent der GPK- und Möbelhändler vermuten, dass sich der Anteil der Zusatzsortimente in den nächsten 3 Jahren auf dem heutigen Niveau bewegen wird. Hingegen glauben nur 4 Prozent der GPKHändler und 12 Prozent der Möbelhändler, dass der Anteil der Zusatzsortimente in ihrem Geschäft rückläufig sein wird. E-Commerce: Fluch oder Segen? Tassen, Vasen, Möbel – auch für den GPK- und Möbelfachhandel haben Verkäufe über das Internet an Bedeutung gewonnen. Und zwar nicht nur als Konkurrenz, sondern auch als Chance. Einige der Fachhändler gaben bei der Befragung zu den Zusatzsortimenten an, dass sie diese nicht ausschliesslich zum Ausbau ihres stationären Angebots nutzen, sondern vielmehr, um damit ihren Onlineshop durch ergänzende Sortimente auszubauen. Auf diese Art und Weise kann das Internet als zusätzliches Vertriebsinstrument genutzt werden und zum Unternehmenserfolg beitragen. Aber auch der Verzicht auf einen Webshop bedeutet nicht automatisch Erfolgsverlust, wie die Händlerinterviews zeigen. Eine andere Formel für ein erfolgreiches Einzelhandelsgeschäft kann sein, den stationären Handel durch bestimmte Alleinstellungsmerkmale zu stärken und aus der Masse abzuheben. Das funktioniert zum Beispiel über eine besonders gelungene Sortimentsauswahl, die Spezialisierung auf bestimmte Marken oder auch über eine ansprechende emotionalisierende Wareninszenierung.

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Panorama Leitz setzt auf Retro-Chic Retro-Chic, also der Trend zu bereits einmal praktizierter Mode, hat Leitz dazu inspiriert, eine farbige Kollektion von Büroprodukten zu entwickeln. Die Zielgruppe der 18- bis 30-Jährigen spricht auf die Designs der Op-Art-Ära besonders an. Davon ist Leitz überzeugt und lädt seine Kunden auf eine Zeitreise mit der Retro-Chic-Serie ein. Die Produkte bringen den trendigen Stil der 60er- und 70er-Jahre zurück. Für alle, die die Vergangenheit auch im Büro oder zu Hause wieder aufleben lassen wollen, wird ein farbiges Sortiment an Ordnern, Mappen, Lochern, Heftgeräten und iPhone-Hüllen angeboten. Alle Produkte passen farblich perfekt zusammen und können untereinander kombiniert werden.

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Deutschschweizer Buchmarkt 2013 Mehr Bücher verkauft – erstmals seit fünf Jahren wieder steigender Umsatz – Verschiebung vom stationären in den Online-Handel gebremst – E-Books legen auf tiefem Niveau zu. wiesen. Es kann jedoch angenommen werden, dass rund jedes vierte gedruckte Buch über den Online-Handel erworben wird. Zahlen aus Deutschland (in der Schweiz weist Media Control keine separaten Zahlen aus) zeigen, dass der Online-Handel im letzten Jahr aber kaum mehr zugelegt hat. Dieses Ergebnis kann mit einiger Sicherheit auch auf die Deutschschweiz übertragen werden. Der Anteil der E-Books am Gesamtumsatz liegt nach Schätzungen des SBVV im Publikumsmarkt aktuell bei rund 8 Prozent. Dies ist zwar eine Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr, der Anteil von E-Books liegt damit jedoch noch weit entfernt von den Zahlen im angelsächsischen Buchmarkt, wo sich der Umsatzanteil von E-Books bei rund 25 Prozent eingependelt hat. Umsatz Deutschschweizer Buchhandel (Sortiment und E-Commerce) Nach fünf Jahren in Folge mit zum Teil massiv sinkenden Umsätzen konnte 2013 erstmals wieder ein kleines Umsatzplus erzielt werden. Die von Media Control im Auftrag des SBVV erhobenen Zahlen weisen für 2013 ein Plus von 1,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr aus. Diese Umsatzsteigerung ist die Folge von stabilisierten Preisen und einer Zunahme der Buchverkäufe. Anzahl verkaufte Titel: Belletristik trotz leichtem Rückgang auf Platz 1 Leserinnen und Leser in der Deutschschweiz haben im vergangenen Jahr etwas mehr als 20 Millionen Bücher gekauft, rund 17 Millionen davon über den Schweizer Buchhandel. Romane sind noch immer die am häufigsten gekauften Bücher, obwohl der Anteil der Belletristik im letzten Jahr von 39,3 auf 37,2 Prozent leicht abgenommen hat. Weiterhin stark und am zweitmeisten nachgefragt worden sind Kinder- und Jugendbücher (19,1 Prozent aller verkauften Bücher, Vorjahr 18,7 Prozent), auf Rang drei folgen Ratgeber mit 15,5 Prozent (Vorjahr 14,8). Der Anteil aller Sach- und Fachbücher (inkl. Schulbücher) an der Gesamt­menge verkaufter Titel beträgt zusammen rund 20,8 Prozent. Online-Handel stagnierend, E-BooksUmsatz noch unter zehn Prozent Der genaue Anteil des Online-Handels am Gesamtumsatz mit Büchern in der Schweiz wird von Media Control nicht separat ausge-

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Durchschnittspreis eines Buches liegt bei rund 21 Franken Für ein Buch im Deutschschweizer Sortimentsbuchhandel zahlten die Leserinnen und Leser durchschnittlich 21.15 Franken. Damit haben sich die durchschnittlichen Bücherpreise gegenüber dem Vorjahr um 1.15 Franken erhöht. Der Durchschnittspreis eines belletristischen Buches (Hardcover und Taschenbuch) lag in der Deutschschweiz im letzten Jahr bei 18 Franken. Ein Kinderbuch kostete durchschnittlich 15.20 Franken. (Zu) geringer Umsatzanteil der Deutschschweizer Verlage Der Umsatzanteil der Schweizer Verlage an den verkauften Büchern im Sortimentsbuch-

handel in der Deutschschweiz ist mit 14,7 Prozent exakt gleich gross wie im Vergleichsjahr 2012. Die stärksten Warengruppen der Schweizer Verlage sind Belletristik (27,7 Prozent Umsatz, Mengenanteil 35,2 Prozent), Kinder- und Jugendbücher (Umsatz 10,8, Menge 12,6 Prozent), Ratgeber (Umsatz 14,9 Prozent, Menge 12,5 Prozent) sowie Sozialwissenschaften, Recht und Wirtschaft mit 12,6 Prozent Umsatzanteil (Mengenanteil: 6,8 Prozent). In Deutschland erreichen Deutschschweizer Verlage einen Umsatz-Anteil am Gesamtmarkt von 2,3 Prozent, 0,1 Prozentpunkte weniger als im Vorjahr. In Österreich sind es 2,6 Prozent, 0,4 Prozent weniger als 2012. Und über die Hälfte dieser Umsätze werden vom Diogenes-Verlag erzielt, dem einzigen Schweizer Unternehmen unter den 20 grössten deutschsprachigen Publikumsverlagen. Es ist das Ziel des SBVV, diesen Anteil zu erhöhen. Dafür braucht es im Buchmarkt Deutschland eine stärkere Präsenz der Schweizer Literatur in Medien und der Öffentlichkeit. Die Gastland-Kampagne «Auftritt Schweiz» an der Leipziger Buchmesse hat u.a. dies zum Ziel, zumindest im Bereich Literatur und Sachbuch. Denn dass beim Marktanteil in Deutschland noch Luft nach oben besteht, zeigt der Blick nach Osten: Österreichische Verlage kommen in Deutschland auf einen Umsatz-Marktanteil von rund 7 Prozent. Quelle: SBVV

Sortimentsbuchhandel Deutschschweiz: Umsatzentwicklung in Prozent seit 2007.


Panorama Pen of the Year 2014 Zur Lancierung des neuen «Pen of the Year 2014» reiste Firmeninhaber Anton-Wolfgang Graf von Faber-Castell persönlich in die Schweiz. Mit im Gepäck der neue Bildband «Faber-Castell since 1761», der umfassend über die 250-jährige Geschichte der Unternehmung informiert.

Thomas Pfister, Geschäftsleiter von FaberCastell Schweiz AG, begrüsste die zahlreichen Journalistinnen und Journalisten, anlässlich der Vorstellung des «Pen of the Year 2014», Anfang März in Zürich. Der neue «Pen of the Year 2014» ist die «Cath­ erine Palace St. Petersburg», gewidmet der russischen Kaiserin Katharina der Grossen, die lebensfroh und gebildet war, selbst musizierte und in engem Kontakt zum französischen Philosophen Voltaire stand, dem Vordenker der Aufklärung. Also einer Frau, die durchaus Gefallen an edlen Schreibgeräten aus dem Hause Faber-Castell gefunden hätte. Sie bestieg den Thron 1762, also nur ein Jahr nachdem sich der Schreiner Kaspar Faber mit einer eigenen Werkstatt in Stein bei Nürnberg mit der Herstellung von Blei-Bleistiften selbständig machte und damit den Grundstein für die Firma legte. 2012 feierte Faber-Castell sein 250-jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass ist jetzt ein umfassender Bildband über die Geschichte der Firma erschienen (Collection Rolf Heyne). Er nimmt den Leser mit auf eine Reise durch mehr als zwei Jahrhundert Familien- und Firmengeschichte, ohne dabei auch die schwierigen Zeiten, wie beispielsweise die Jahre des Zweiten Weltkrieges, auszublenden. Die Kollektion «Catherine Palace St. Petersburg» ist aus einer engen Zusammenarbeit mit dem Restaurierungsteam des Katharinenpalastes in St. Petersburg entstanden. Der Schaft ist aus russischem Jaspis gefertigt. Erstmals wurden die Füllfederhalter mit passenden Tintenrollern ergänzt. Alle Schreibgeräte gibt es in einer vergoldeten und einer platinierten

Anton-Wolfgang Graf von Faber-Castell stellte persönlich den neuen «Pen of the Year 2014» vor. Version. Streng limitiert – vom goldenen Roller gibt es nur 30 Stück – muss ein Käufer tief in die Tasche greifen, wenn er in den Besitz eines der edlen Stücke kommen will. So kostet der goldene Füllfederhalter in der Schweiz 8600 Franken. Einen Teil der Produktion konnte sich Thomas Pfister, Geschäftsleiter von Faber-Castell Schweiz AG, sichern. Viele Sammler würden schon ungeduldig auf die Schreibgeräte warten, berichtet Thomas Pfister. In unserer September-Ausgabe von PAPETERIE UND BÜRO, in der wir schwerpunktmässig die Schreibkultur behandeln, werden wir den «Pen of the Year 2014» dann im Detail vorstellen. JK

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Ambiente 2014 – immer eine Reise wert Auch dieses Jahr fand im Februar in Frankfurt die grösste Konsumgüter-Messe der Welt statt. Neben Küchen-, Wohn- und Modeartikeln fanden sich auch viele Hersteller von Geschenkartikeln für alle Bereiche auf dem riesigen Ausstellungsgelände. Neben aktivem Einkaufen war jedoch auch Networking ein wichtiger Aspekt für die internationalen Besucher. Dieses Jahr stellten wieder viele Hersteller aus der Schweiz ihre Neuheiten und Bestseller aus.

Nach einigen Jahren der Stagnation befindet sich die Weltwirtschaft wieder etwas auf sichereren Beinen und so lockten die positiven Konjunktur-Prognosen viele Fachbesucher nach Frankfurt. Auch die Aussteller strahlten vermehrt Optimismus aus und hofften auf steigende Umsatzzahlen für das laufende Jahr. Die Ausstellerzahlen bewegten sich im gleichen Rahmen wie letztes Jahr, und auch der Anteil von ausländischen Anbietern blieb konstant. Neben Deutschland, China, Indien, Italien, Hongkong und der Türkei, welche die Vorjahreszahlen erreichten, fanden mehr Aussteller aus Frankreich und Grossbritannien den Weg nach Deutschland, um ihre Umsätze international steigern zu können. Die gesamte Ausstellungsfläche teilte sich in folgende drei Bereiche auf: Dining mit 46 Prozent, Living mit 24 Prozent und Giving mit 30 Prozent. Studien der Messe Frankfurt stellten fest, dass Zusatzsortimente immer wichtiger werden und heute bereits einen grossen Teil zum Erfolg eines Unternehmens beitragen. Diese ergänzenden Sortimente belegen im Durchschnitt rund 20 Prozent der Fläche, sorgen aber durchschnittlich bereits für einen Drittel des Umsatzes. Um sich über die vielen Anbieter und Produkte am besten informieren zu können, besuchen rund 70 Prozent der Einkäufer eine der wichtigen Messen im In-

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und Ausland. Bei der Umfrage bemerkten die Einkäufer, dass sie in Zukunft mit steigendem Anteil an Zusatzsortimenten rechnen, um die Marge und somit auch den Gewinn zu erhöhen. Damit sich die Ausstellungsbesucher schnell und einfach ein Bild über die neuen Trends verschaffen konnten, stellte die Ambiente vier unterschiedliche Design-Welten zusammen, die einen sehr guten Überblick über die angesagten Themen vermittelten.

Einzigartige Auswahl Trendig, bunt, frech oder klassisch, elegant, stilvoll? Im Bereich Giving fanden die Besucher schöne, tolle oder auch freche Ideen, um das klassische Angebot abzurunden. Mehr als 4700 Aussteller buhlten hier um die Gunst der Käufer mit Themen wie Tisch, Küche, Wohnen, Haushalt, Papeterie, Schmuck, Kunsthandwerk usw. Die Vielfalt ist wohl einzigartig auf der Welt und kann Besucher auch mal überfordern. Der Angebotsbereich Giving präsentierte die ganze Produktvielfalt vom verkaufsstarken Schnelldreher bis hin zu edlen Unikaten oder auch Nischenprodukten. Neben grossen Herstellern oder Distributoren überzeugten auch dieses Jahr wieder kleinere Hersteller mit neuen Ideen. Erfahrungsgemäss lohnen sich für die kleineren Papete­ rien die Nischenanbieter etwas mehr, da die Einkäufer speziellere Waren vorfinden als bei den grossen Anbietern, welche fast überall vertreten sind. Doch auch Grosseinkäufer werden in Frankfurt fündig, da viele asiatische Hersteller in einigen Hallen zusammen um Volumen kämpfen. Super Ennichi Nach Dänemark im Jahre 2012 und Frankreich im 2013, war dieses Jahr Japan als Partnerland der Ambiente eingeladen, sich speziell zu präsentieren. Als Begründung gab die Messe Frankfurt an, dass die Wahl auf die asi-


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Messen Gelassenheit Die Trendbotschaft der Saison 2014 heisst «souveräne Gelassenheit». Mit wenig Aufwand und viel Experimentierfreude gingen Designer ans Werk und setzten dabei auf traditionelle Handwerkskunst, verbunden mit unkonventionellen Werkstoffen, intensiven Farbpaletten und verblüffender Multifunktionalität. Vier Grundthemen wurden jeden Tag durch Führungen an speziellen Ausstellungen lebhaft vorgestellt und durch die Gestalter erläutert. Auch dies ein wichtiges Hilfsmittel, sich einen schnellen Überblick zu verschaffen, um die für das jeweilige Unternehmen passenden Zusatzsortimente herauszufiltern.

Mit der diesjährigen Ausgabe der Ambiente kann die Messe Frankfurt zufrieden sein, schaffte sie es, in einem immer härteren Wettbewerb, die weltgrösste Ausstellung weiter zu festigen und auf die Zukunft auszurichten. Durch viele unterschiedliche Angebote, wie die klassischen Stände, Sonderschauen, Vorträge, Führungen und vielem mehr, lohnt sich ein Besuch der Stadt Frankfurt und der Ausstellung immer wieder. So lebte die Ambiente dieses Jahr das Leitthema «Gelassenheit» perfekt vor. Thomas Köhler

Designer Yukio Hashimoto. atische Nation fiel, da es sich hier um eines der bevölkerungsreichsten Länder der Welt handelt, welches weltweit wichtiger Handelspartner ist und mit stilbildendem Design immer wieder die Welt überrascht. Als Kurator für dieses Projekt wurde der erfolgreiche Designer Yukio Hashimoto ausgewählt, welcher seinen Auftritt unter den Namen «Super Ennichi» stellte. Dieser Begriff bedeutet auf Deutsch «fröhliches Fest». Damit hob er die lebhaften und unterhaltsamen Aspekte des Landes der aufgehenden Sonne hervor. Die von ihm ausgewählten Produkte wurden in einer farbenfrohen Sonderschau vorgestellt. Daneben legte der japanische Designer auch Wert auf traditionelle Fertigungstechniken, die täglich vorgeführt wurden. Im Rahmen dieser Sonderschau luden viele Hersteller Nippons zu speziellen Aktionen wie Messerschärfen, Sake-, Sushi- und Teedegustationen ein. Ein Besuch dieser Anlässe bot einen interessanten Einblick in eine uns eher unbekannte Kultur und stärkte hoffentlich auch das Verständnis zwischen den Völkern.

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CREATIVA Basel 2014: Neue Kreativmesse besteht Feuertaufe erfolgreich Vom 14. bis 17. Februar lud die CREATIVA Basel zum kreativen Werken in der Messe Basel ein. Die Besucherzahlen sprechen für sich – die Premiere war ein Erfolg. Das Konzept der Parallelveranstaltung zur muba ging auf, und der Messeveranstalter zieht eine positive Bilanz.

Die moderne Infrastruktur des Foyers Nord bot den idealen Rahmen für rund 40 Aussteller, die während vier Tagen ihre Produkte präsentierten. Auf zwei Stockwerken konnten die 17 500 Besucher verweilen, Ideen sammeln und Material für zu Hause kaufen. Workshops als Highlight für Besucher Das Prinzip war ganz einfach: Workshop aussuchen, zum Stand gehen und mitmachen.

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Acrylmalen, Stempeltechniken ausprobieren, Masken gestalten oder Schmuck kreieren – bei 30 Aktionsflächen war für jeden etwas dabei. Mit den eigenen Händen etwas kreieren, die individuelle Note einbringen und das Endprodukt dann mit nach Hause nehmen – ein besonderes Erlebnis für alle Bastelfans. «Ich komme wieder. Es hat Spass gemacht und ich habe viele nette Menschen kennengelernt» sagt eine Besucherin.

Aussteller knüpfen neue Kontakte Der neuste der drei CREATIVA-Standorte zieht neues Publikum an die Messe. Viele Besucherinnen und Besucher, denen Zürich und Lausanne früher zu weit weg waren, kamen dieses Jahr nach Basel. Das freute die Aussteller ganz besonders. Die CREATIVA war ein Ort der Begegnung und Interaktion mit bestehenden und neuen Kunden. JK


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Ein echter Branchentreff Brunnen ist der Austragungsort der diesjährigen Delegiertenversammlung (DV) des Verbandes Schweizerischer Papeteristen VSP und der Generalversammlung (GV) des Verbandes Schweizerischer Spielwaren Detaillisten VSSD. Auch die PEG und PBS Schweiz haben Brunnen zum Austragungsort ihrer DVs gewählt.

Vom Freitag, 23. Mai, bis am Sonntag, 25. Mai 2014, trifft sich die PBS-Branche in Brunnen am Vierwaldstättersee. Organisiert wird der Anlass von der Fachsektion Spielwaren VSSD. Erstmals finden am Freitag auch die GVs der PEG und des Lieferantenverbandes PBS Schweiz statt. Damit trifft sich die Branche zu einem Grossanlass, den es in dieser Form noch nicht gegeben hat. Das abwechslungsreiche Rahmenprogramm bietet manche Gelegenheit, mit Kolleginnen und Kollegen zu sprechen und verspricht interessante Dis-

kussionen mit anderen Branchenspezialisten und -Spezialistinnen. Die PEG bietet zudem am Samstagmorgen wieder ein offenes Forum mit Dr. med. Roman F. Szeliga, zum Thema «Humor im Business – Sie werden lachen, es ist ernst». Es ist dem Organisationsteam des VSSD zu wünschen, dass sich zahlreiche VSP-Mitglieder für eine Teilnahme entschliessen. Unsere Branche braucht einen starken Verband und eine enge Zusammenarbeit mit allen Bran-

Das Hotel Waldstätterhof in Brunnen ist Austragungsort der diesjährigen DV des VSP.

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chenteilnehmern. Die teilnehmenden Verbände und Organisationen freuen sich auf Ihre Anmeldung. Auch dieses Jahr wurde das OK grosszügig durch die zahlreichen Sponsoren unterstützt. Ohne sie wäre dieser Grossanlass kaum in dieser Art zu organisieren. Beachten Sie dazu die nachfolgende Sponsorenliste. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle all den Firmen, die dem OK ihre Unterstützung zugesagt haben.

Bärengehege im Tierpark Goldau.


Inside Die Anlässe werden auch dieses Jahr wieder grosszügig von Sponsoren unterstützt:

Hier das detaillierte Programm:

Programm DV VSP, GV VSSD, GV PEG, GV PBS und Forum PEG Freitag, 23. Mai 2014 13.30–15.30 Uhr: GV Fachsektion Spielwaren VSSD im Hotel Waldstätterhof, Sitzungsraum 1. Stock. 15.30–17.30 Uhr: GV PEG im Hotel Waldstätterhof, Mythen-Saal. 16.00–17.30 Uhr: GV PBS im Hotel Waldstätterhof, Sitzungsraum 1. Stock. 17.30 Uhr: Apéro im Hotel Waldstätterhof. 18.45 Uhr: Abfahrt zum Rütli ab Schiffsteg Albatros bei der Schiffstation. Kurzer Spaziergang hinauf zum Rütli mit gemütlichem Grillabend. Reichhaltiges Salatbuffet und Country-Kartoffeln mit Steak, Pouletbrust, Grillwurst und Fischknusperli. Ab ca. 22.00 Uhr: Rückfahrt nach Brunnen zum gemütlichen Ausklang. Samstag, 24. Mai 2014 9.30 Uhr: Kaffee und Gipfeli im Hotel Waldstätterhof, Fronalp-Saal. 10.00–11.45 Uhr: Offenes Forum PEG mit Dr. med. Roman F. Szeliga zum Thema «Humor im Business – Sie werden lachen, es ist ernst» im Hotel Waldstätterhof, Rütli-Saal. 10.00–11.45 Uhr: Rahmenprogramm: Besammlung vor dem Swissknife und Victorinox Visitor Center, Brunnen. 12.00–13.45 Uhr: Stehlunch im Hotel Waldstätterhof, Fronalp-Saal. 14.00–16.00 Uhr: Delegiertenversammlung VSP im Hotel Waldstätterhof, Rütli-Saal. 14.00–16.00 Uhr: Rahmenprogramm: Geführter Dorfrundgang durch Brunnen, Treffpunkt an der Schiffstation. 18.30 Uhr: Apéro im Hotel Waldstätterhof. 19.15 Uhr: Gala-Abend im Hotel Waldstätterhof, Mythen-Saal. Sonntag, 25. Mai 2014 11.15 Uhr: Treffpunkt beim Eingang zum Tierpark Goldau (evtl. Fahrgemeinschaften bilden). 11.30 Uhr: Eineinhalbstündige Führung durch den Tierpark und das neue Bärenund Wolfsgehege. 13.00 Uhr: Apéro riche im Jägerstübli beim Bären- und Wolfsgehege. Ab 14.00 Uhr: Gemütlicher Ausklang und individuelle Heimreise.

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BBK aktuell: Start gelungen Die Einführungstage der neuen Klassen 13 fanden Ende Januar und Anfang Februar statt. 120 Lernende in 6 Klassen starteten den überbetrieblichen Kurs. Alle Einführungstage fanden in Baden unter besten technischen Voraussetzungen statt. Die neu eingeführten Elemente zur Lernstrategie kamen bei den Lernenden sehr gut an und werden ihnen beim erfolgreichen Lernen in den nächsten 18 Monaten helfen. 2. Sieht schwerer aus, als es ist. Am Anfang hatte ich noch ein wenig Mühe damit, mich darauf einzustellen, nur noch über den Bildschirm zu lernen. Aber ich muss sagen, es geht mir dabei ziemlich gut, und ich bin froh, mit dieser Plattform arbeiten zu können. 3. Fleissig, gut und am leistungsfähigsten. 4. D ass ich mit einem grossen Fachwissen die Kunden beraten kann. Das heisst, nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch.

Für einen authentischen Eindruck vom Beginn der Kurse haben wir einige Lernende zu ihren Eindrücken befragt und allen die gleichen Fragen gestellt. 1. Was nehmen Sie für sich vom Einführungshalbtag mit? 2. Was ist Ihr erster Eindruck der VSP-Lernplattform? 3. Mit welchen drei Adjektiven wird Ihre üK-Klasse am zutreffendsten umschrieben? 4. Was sind Ihre Erwartungen an den überbetrieblichen Kurs? Fünf Lernende haben uns dazu folgende Antworten gegeben: Sabrina Wendelspiess aus der Klasse Baden 13: 1. I ch weiss jetzt genau, wie man die Lernplattform bedient und welcher Lerntyp ich bin. Partner Fachausbildung Papeterie 2011 – 2014:

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2. Die Lernplattform finde ich ganz gut, denn so kann man die Produkte besser kennenlernen. Ich denke, dass mir das Lernen einfacher fällt, da der Coach alles mitverfolgen kann. Dies motiviert mich, die Aufgaben rechtzeitig zu erledigen. 3. Freundlich, zuverlässig und motiviert. 4. D ass ich die Produkte näher kennenlernen und ausprobieren darf, um es im Beratungsgespräch besser umsetzen zu können. Andrea Lüchinger aus der Klasse Winterthur 13: 1. E s werden anspruchsvolle 18 Monate auf mich zukommen. Aber mit dem Wissen, dass ich immer unterstützt werde. Aber ich freue mich sehr darauf, viele Sachen neu dazuzulernen.

Vanessa Aeschbacher aus der Klasse Thun 13: 1. D er Einführungshalbtag war sehr informativ und sehr nützlich für die Arbeit auf der Lernplattform. Von allen Lehrlingen zu hören, wo sie arbeiten, war spannend; von Zermatt bis Bern gab es alles. 2. Ich mag die Lernplattform sehr, so kann ich mir die Aufgaben selbst einteilen. Dank der Lernplattform bin ich mehr im Geschäft. Das gefällt mir, denn wir Lehrlinge sind sonst schon viel in der Schule. 3. So weit ich die Klasse kennenlernen konnte, ist sie sehr hilfsbereit, sympathisch, gesprächig und aufgeschlossen. 4. I ch erhoffe mir, mein Fachwissen und die praktischen Arbeiten zu erweitern – so kann ich unsere Kunden besser beraten. Bianca Flepp aus der Klasse Pfäffikon 13: 1. V iele neue Erfahrungen, Informationen und viel Arbeit. 2. Die Lernplattform ist für mich eine Umstellung. Bisher bekam ich die Aufgaben


Inside auf Papier und war nicht so an den PC gebunden. Jetzt jedoch muss ich immer einen Blick auf meinen Mail Account haben. Jedoch finde ich die Idee, die dahinter steckt, sehr gut. Selbstständiges Lernen heisst auch Selbstverantwortung tragen und Disziplin. 3. Zielstrebig, motiviert, voller Energie. 4. M ein Ziel ist es, so viel wie möglich über die verschiedenen Warengruppen zu lernen, damit einer richtigen Beratung nichts mehr im Wege steht. Ausserdem möchte ich das Gelernte auch in der Praxis umsetzen können. Sabrina Dönni aus der Klasse Olten 13: 1. D er Einführungsnachmittag war sehr informativ und interessant. Ich lernte meine üK-Mitschüler kennen, mit denen ich in den nächsten Lektionen im üK verbringen werde. Ich lernte, meine Zeit zum Lernen richtig einzuteilen, um die Aufgaben immer pünktlich erledigen zu können. Der Tag gefiel mir sehr gut, und ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Coach und über die Lernplattform. 2. Der erste Eindruck der Lernplattform war positiv. Sie ist strukturiert und verständlich. Das Arbeiten auf der Lernplattform

ist mal etwas anderes, was mir aber gut gefällt. 3. Meine Klasse ist aufgestellt, fröhlich, angenehm. 4. M eine Erwartungen an den üK sind, dass ich das Gelernte anschliessend im Berufsalltag umsetzen kann. Dass ich das vielseitige Sortiment der Papeterie kennenlernen kann, um die Kunden auf Vorteile und Nachteile, Handhabung und Pflege der Produkte hinzuweisen.

Die Antworten zeigen, dass diese Lernenden gut auf den Kurs eingestellt und motiviert sind. Das Rektorat wünscht allen angehenden jungen Berufsleuten erfolgreiches Lernen und viele spannende Lernerlebnisse in den neuen Klassen. Für die üK-Rektoratskommission Willi Huber

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Thomas Köhler, Präsident VSP – die ersten 200 Tage Anlässlich der Delegiertenversammlung des VSP vom 8. Juni 2013 wurde Thomas Köhler zum Präsidenten des Verbandes Schweizerischer Papeteristen gewählt. Nach den ersten 200 Tagen in seinem neuen Amt wollten wir von ihm wissen, was ihm bis heute in seiner neuen Tätigkeit am meisten Freude – oder allenfalls auch Sorgen bereitet. Inzwischen wurde unter seiner Leitung aus der Papeterie in Rüti ein Filialunternehmen mit gegenwärtig 7 Läden, 55 Mitarbeitenden, inklusive 15 Auszubildenden. P+B: Was bereitet Ihnen bis heute in Ihrem neuen Amt als Präsident am meisten Freude? Thomas Köhler: Vor allem gefällt mir die Teamarbeit mit meinen Geschäftsleitungskollegen und -kolleginnen und dem Sekretariat, dann aber auch die Möglichkeit, über die Probleme und Grenzen des eigenen Geschäftes hinauszusehen – das ist wirklich spannend!

Thomas Köhler, VSP-Präsident seit 2013. Thomas Köhler, am 26. Januar 1962 im Zeichen des Wassermanns geboren, absolvierte nach der Primar- und Sekundarschule eine kaufmännische Lehre in der Papeterie Waser am Zürcher Limmatquai. Nach der Rekrutenschule arbeitete er ein Jahr in der Papeterie Schär in Yverdon und anschliessend besuchte er während sechs Monaten die University of California in den USA, um seine Sprachkenntnisse zu perfektionieren. Zurück in der Schweiz war er halbtags in der elterlichen Papeterie und Buchdruckerei in Rüti tätig und besuchte während dreier Jahre gleichzeitig die HWV, Hochschule für Wirtschaft, in Zürich, die er erfolgreich abschloss. Vor die Entscheidung gestellt, nach seiner Ausbildung entweder in einem Grosskonzern oder eher in einem kleineren Betrieb zu arbeiten, entschloss er sich schliesslich, das elterliche Angebot anzunehmen und im Familienbetrieb mitzuwirken – und so kam er endgültig in die Papeteriebranche, der er bis heute treu blieb.

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Es ist doch einigermassen erstaunlich, dass ein Geschäftsmann, der mit 7 Filialen dermassen engagiert ist wie Sie, noch Zeit für das Amt eines Verbandspräsidenten aufbringt! Wie viel Zeit opfern Sie für den Verband? Das ist sehr unterschiedlich, von einigen Stunden bis zu einem Tag pro Woche. Ihre Frage wird mir oft gestellt. Ich bin in einer Papeterie aufgewachsen und arbeite schon seit ich ein junger Mann bin, aktiv in dieser Branche mit. Ich hatte das Glück, immer wieder mit Mentoren wie unter anderem John Waser und auch H. R. Fischer zusammenarbeiten zu können, die mir Aufgaben anvertrauten, die den üblichen Rahmen sprengten. Weitere Erfahrungen sammelte ich durch die Übernahme der Papeterie Wolf in Küsnacht. Dazu kamen verschiedene Aufgaben im Verband, bei denen ich mitarbeiten durfte – oder auch hin und wieder in meinem jugendlichen Elan zurückgebunden wurde. In all den Jahren profitierte ich viel von diesen Persönlichkeiten und möchte heute im Rahmen meiner Möglichkeiten dem Verband etwas zurückgeben. Gab es in diesen 200 Tagen auch schon Un­ angenehmes oder Ärgerliches? Das ist wohl mein Problem – ich bin vielleicht einmal anderer Meinung, aber ich kann mich nicht ärgern. Das klingt vielleicht sonderbar, ich möchte auch kein «Gutmensch» sein, aber ich versuche immer, den Anderen zu verstehen und seine Überlegungen nachzuvollziehen. So bescherte mir der Verband bis heute glücklicherweise auch nie eine schlaflose Nacht.

So ärgerte es Sie auch nicht, als Sie anlässlich der Präsidentschaftswahl auch mit einer Gegenstimme gewählt worden sind? Im Gegenteil, ich betrachte das als Herausforderung, mich zu verbessern! 2014 ist im Verband ein Wahljahr. Die gesamte Geschäftsleitung wird in Brunnen wiedergewählt, unter anderem auch der Präsident, na, sehen wir mal… Wo steht die Papeterie- und Bürobranche Ihrer Meinung nach heute? Bis in die Achtzigerjahre, als ich ins Geschäftsleben eintrat, waren die Papeterien und die Bürofachgeschäfte noch boomende Branchen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges ging es mit den Papeterien, wie überhaupt mit der Schweizer Wirtschaft, generell nur noch aufwärts. Doch Ende der Neunzigerjahre gab es einen gravierenden Wechsel: Papeterieartikel wurden immer mehr durch andere Kanäle angeboten und gleichzeitig übernahmen weltweit handelnde «Globals» einige der traditionsreichsten Schweizer Papeterie- und Bürofachgeschäfte. Die Folge: Unsere Kundschaft trennt sich heute in Privatbezüger, die noch gewohnheitsmässig ihre Papeterieartikel im Fachgeschäft einkaufen und in Bürokunden, die heute via Internet vornehmlich bei einigen Grossanbietern ihren Bedarf bestellen. Damit waren wir Papeteristen gezwungen, unser Angebot den möglichen Wünschen der Kundschaft anzupassen. Heute verkaufen wir beispielsweise in den Köhler Läden neben Papeterieartikeln auch Glaswaren, Spielsachen, Wein und sogar Bodenschutzmatten – kurz alles, was der Privatkunde eben brauchen kann. Spielwaren sind besonders naheliegend, ist der Spielwarenverband doch eine unserer Untersektionen, und offensichtlich funktionieren diese beiden Sortimente im selben Geschäft. Damit sprechen wir auch bereits von der Zukunft unserer Branche, die für viele Kollegen schwierig werden könnte, vor allem, wenn es um die Nachfolge­regelung geht. Bestimmt haben Sie gewisse Zielvorstellungen, was Sie als Präsident, bei all diesen Herausforderungen erreichen möchten? Ich habe keine definierten Zielvorstellungen aber Visionen, die allerdings schwer in eini-


Inside gen Zeilen erklärbar sind. Wichtig ist meiner Meinung nach vor allem eine noch engere Zusammenarbeit mit unseren Kollegen von der Einkaufsgenossenschaft, mit unserem Grossisten von Volketswil und allen Lieferanten und dem Lieferantenverband. Die Unstimmigkeiten, die wir in den vergangenen Jahren hatten, müssen beigelegt und die Probleme in positive Aspekte umgewandelt werden, denn es muss allen klar werden, dass wir nur gemeinsam stark sind! Um das zu erreichen, treffen wir uns bereits heute regelmässig mit unseren Partnern zu bilateralen Gesprächen. Was erwarten Sie von den Mitgliedern des VSP? Viele kleinere Papeteristen, die kein Personal ausbilden, fragen sich, was ihnen der VSP heute bietet. Wir müssen einige unserer Verbandsstrukturen ändern und vor allem Wege suchen, um auch unsere Mitglieder davon zu überzeugen, dass sie nur im selben Boot mit uns schwimmen können! Die Frage nach dem Nutzen einer Mitgliedschaft im VSP höre ich oft. Ein Papeterist profitiert nicht nur von unserer Lehrlingsausbildung, wir vertreten ihn auch bei den Behörden, bei den Lieferantenverbänden. Wir bemühen uns, gute Rahmenbe-

dingungen für alle Branchenmitglieder zu schaffen. Wenn wir Missstände antreffen, sprechen wir mit den Verursachern und versuchen, diese für unsere Mitglieder positiv zu gestalten – davon profitieren weniger die grossen Mitglieder dafür umso mehr die kleineren Geschäfte. Für uns von der Geschäftsleitung des VSP sind alle Mitglieder, ob klein oder gross, gleich wichtig, wir sind für alle da! Anderseits kann ein Verband nur so gut sein, wie seine Mitglieder es sind: Wir brauchen aktive Mitglieder, wir brauchen uns gegenseitig! Das sind zwar schöne Worte, doch was bringt das konkret? Wir haben gerade kürzlich mit einzelnen Lieferanten über ihre neuen, unakzeptablen Geschäftsbedingungen verhandelt, die daraufhin auch geändert wurden! Eines unserer Hauptanliegen ist, unsere Mitglieder zu animieren, vermehrt junge Berufsleute unserer schönen Branche auszubilden: Lehrlinge sind die Zukunft unserer Branche – wenn jemand sein Geschäft weitergeben möchte, dann braucht er ausgebildeten und motivierten Nachwuchs. Daneben gibt es weitere Themen, wie Verbandsstrukturen, Kommunikationsmittel und Imageförderung usw., die wir

Thomas Köhler mit seiner Mutter Gisela Köhler, die heute noch im Geschäft mitarbeitet. in Angriff nehmen möchten – Sie sehen, wir sind immer für unsere Mitglieder am Ball! Thomas Köhler, vielen Dank für das Gespräch. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg für Ihre Bemühungen und einen eisernen Durchhaltewillen, um das Erhoffte auch zu erreichen! HRF

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Per sofort oder nach Vereinbarung sind in unserem Geschäft in Küsnacht folgende Positionen zu besetzen:

PapeteristIn Idealalter ab 25 Jahre

Sie arbeiten gerne in einem modernen Umfeld, bringen Ihre Ideen in Ihre Tätigkeit ein, verfügen über eine Papeterie-Ausbildung oder arbeiteten bereits schon mehrere Jahre in unserer schönen Branche und haben Freude am Kontakt mit den Kunden?

Assistentin Geschäftsleitung Einsatz zwischen 40 – 80 %

Sie bringen Erfahrung im Papeteriesektor mit, kennen sich mit Windows Office aus, haben ein grafisches Flair, bereiten gerne Entscheidungsunterlagen vor und bringen Ihre Ideen gerne im Team ein. Wenn Sie bei einer der offenen Stellen alles mit Ja beantworten können, dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung an: A.Köhler AG, Thomas Köhler, Bahnhofstrasse 2a, 8700 Küsnacht Tel. 044 910 10 50, Fax 044 910 04 13, e-mail: thomas.koehler@koehler.ch

Jona · Küsnacht · Meilen · Rüti · Stäfa · Uznach · Wetzikon

UNTERNEHMENSKOOPERATION Firma mit langjährig treuem CH-Kundenstamm im Gross- und Detailhandel für Papeterie- und Geschenkartikel sucht Unternehmenskooperation (Firma oder Einzelperson) für den weiteren Marktausbau, Nutzung von Synergien und sinnvollem Arbeits-/ Kosteneinsatz. Beteiligung möglich. Kontaktaufnahme: unter Chiffre 22-98 bei Papeterie und Büro. Rub Media AG, Papeterie und Büro, Chiffre 22-98, Postfach 6364, 3001 Bern

Zu verkaufen aus Altersgründen

Papeterie mit Kopierservice Im Zentrum gelegen. Termin nach Vereinbarung Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme. Papeterie Print Shop in Worb Tel. 031 839 99 22

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BüroMeier sucht in Zürich seine neue

Leiterin der Caran d‘Ache Boutique 100 % Ihr Profil: · g elernte Papeteristin · p ositiv eingestellt mit Charme und Power · p ünktlich, flexibel, seriös und engagiert · F reude am Verkauf von Markenartikeln · g rosses Verantwortungs- und Pflichtbewusstsein Wir bieten: · i nteressante Einstellungsbedingungen mit dementsprechenden Lohnkonditionen · a lle Vorteile eines modernen und zukunftorientierten Unternehmens · a ngenehmes Betriebsklima und fortschrittliche Arbeitsbedingungen Interessiert? Dann senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen direkt an: Markus Meier, BüroMeier AG, Löwenstrasse 19, 8001 Zürich. Tel. 044  225 20 20 m.meier@buero-meier.ch


Termine VSP/PBS INTERN Mittwoch, 23.4.2014, GL im Schweizerhof Zürich

2.–5. Oktober 2014, Creativa Zürich, Zürich, www.creativa-zuerich.ch

Mittwoch, 14.5.2014, GL im Schweizerhof Zürich

5–8. Oktober 2014, SwissPel Lederwarenmesse, Dietlikon, www.swisspel.ch

FR–SO, 23.5.–25.5.2014, DV VSP in Brunnen

8.–12. Oktober 2014, Buchmesse, Frankfurt, www.buchmesse.de

3.–5. Oktober 2014, modell-hobby-spiel, Leipzig, www.modell-hobby-spiel.de

Mittwoch, 25.6.2014, GL im Schweizerhof Zürich

9.–19. Oktober 2014, OLMA, St. Gallen, www.olma.ch

Mittwoch, 20.8.2014, GL im Schweizerhof Zürich

17.–19. Oktober 2014, ART INTERNATIONAL, Zürich, art-zurich.com

Mittwoch, 17.9.2014, ZV im Schweizerhof Zürich

20.–29. Oktober 2014, Mega Show, Hong Kong, www.mega-show.com

Mittwoch, 22.10.2014, GL im Schweizerhof Zürich

21.–24. Oktober 2014, IFAS, Zürich, www.ifas-messe.ch

Mittwoch, 19.11.2014, GL im Schweizerhof Zürich

21.–25. Oktober 2014, Orgatec, Köln, www.orgatec.com

WEITERBILDUNG VSP Für die Weiterbildung steht den VSP-Mitgliedern und ihren Mitarbeiter / innen die Lernplattform unter www.papeterie.ch zur Verfügung. Periodisch werden betreute E-Learning-Kurse für Wiedereinsteiger/innen angeboten. Ausführliche Informationen und Anmeldung an: VSP-Geschäftsstelle, Christoph + Regula Meier, Tel. 031 381 66 11, Fax 031 381 66 14, E-Mail: info@papeterie.ch, Laupenstrasse 2, Postfach 8524, 3001 Bern.

25. Oktober–2. November, Herbstmesse, Basel, www.herbstwarenmesse.ch 29.–31. Oktober 2014, Worlddidac, Basel, www.worlddidacbasel.com 31. Oktober–4. November 2014, BAM Ausbildungsmesse, Bern, www.bam.ch 4.–9. November 2014, Fiutscher, Bündner Berufsausstellung, www.fiutscher.ch 6.–9. November, Buchmesse, Basel, www.buchbasel.ch 8.–9. November 2014, Fest und Hochzeit, St. Gallen, www.olma-messen.ch 8.–9. November 2014, Spielzeugbörse, Bern, www.spielzeugboerse-bern.ch

MESSEDATEN 9.–10. April 2014, Online Marketing, Zürich, www.swiss-online-marketing.ch

18.–22. November 2014, Berufsmesse, Zürich, www.berufsmessezuerich.ch

9.–13. April 2014, OFFA, St. Gallen, www.offa.ch

25.–30. November 2014, Berufsmesse, Lausanne, www.metiersformation.ch

24.–27. April 2014, giftionery, Taipeh, www.giftionery.net

4.–7. Dezember 2014, Art Basel, Miami Beach, www.artbasel.com

21.–24. November 2014, WIR Messe, Zürich, www.wgz.ch

25. April–4. Mai 2014, LUGA, Luzern, www.luga.ch 27.–30. April 2014, Gift Fair, Hong Kong, www.hktdc.com

CARDNIGHTS SCHREIBSEMINARE

30. April–4. Mai 2014, Buch Genf, www.salondulivre.ch

9. Juli 2014, Ferienpass Frick, «Coole Karten schreiben für Kids»

7.–8. Mai 2014, ONE, Zürich, www.one-schweiz.ch

16. Juli 2014, Ferienpass Burgdorf, «Coole Karten schreiben für Kids»

15.–18. Mai 2014, Art Basel, Hong Kong, www.artbasel.com

5. August 2014, Ferienpass Seeberg-Grasswil, «Coole Karten schreiben für Kids»

16.–19. Mai 2014, Chibi, Milano, www.chibimart.it 18.–21. Mai 2014, National Stationery, New York City, www.nationalstationeryshow.com 19.–22. Juni 2014, Art Basel, Basel, www.artbasel.com

Nähere Informationen: Verein CARDNIGHTS.ch, Ulrich Marbot, 3365 Grasswil, Tel. 034 415 02 70, oder www.cardnights.ch

5.–7. Juli 2014, Trendset, München, www.trendset.de

ECOMEDIA FACHSCHULUNGEN DRUCKERZUBEHÖR 27. Mai 2014, Fachschulung, Vorstellung Büroprodukte, Nänikon (Fr)

7.–9. Juli 2014, ISOT, Tokyo, www.isot.jp

28. Oktober 2014, Fachschulung, Vorstellung Büroprodukte, Nänikon (De)

12.–14. Juli 2014, Trendforum, Sinsheim, www.trendforum-messe.de

ECOMEDIA AG, 8606 Nänikon, Tel. 044 908 15 83, E-Mail: marketing@ecomedia.ch

17.–20. August 2014, ORNARIS BERN, www.ornaris.ch 25.–26. August 2014, SwissPel Lederwarenmesse, Dietlikon, www.swisspel.ch 26.–28. August 2014, emex, Zürich, www.suisse-emex.ch 30. August–2. September 2014, Tendence, Frankfurt, tendence.messefrankfurt.com 6.–8. September 2014, Cadeaux Leipzig, www.cadeaux-leipzig.de 9. September 2014, OBA St. Gallen, www.oba-sg.ch 9.–12. September 2014, PACK&MOVE, Basel, www.packmove.ch

WASER + CO SCHULUNGSPROGRAMM 9. April 2014, 9.00–17.00, Workshop «Erfolgreich im Verkauf», Volketswil 15. Mai 2014, 13.30–17.30, Telefontraining «Erfolgreiche Terminakquisition», Volketswil 17. Juni 2014, 13.30–17.30, Business Knigge «Erfolgreicher Auftritt beim Kundenkontakt», Volketswil, 14.00–16.00

10.–11. September 2014, Swiss Office Management, Zürich, www.swiss-office-management.ch 13.–15. September 2014, Trendforum, Friedrichshafen, www.trendforum-messe.de 16.–21. September 2014, Photokina, Köln, www.photokina.de 19.–22. September 2014, Creativa Lausanne, www.creativa-lausanne.ch

Alle Daten ohne Gewähr/Einträge sind kostenlos Beachten Sie auch das aktuelle Verzeichnis auf unserer Website: www.papeterie.ch/verbandstermine.html Daten für Termine bitte direkt an ruedi@stricker-consulting.ch

19.–28. September 2014, Comptoir Suisse, Lausanne, www.comptoir.ch 26. September–10. Oktober, ZÜSPA, Zürich, www.zuespa.ch 1.–5. Oktober 2014, SUISSE TOY, Bern, www.suissetoy.ch

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Schluss mit lustig

In der Ausgabe Mai von PAPETERIE UND BÜRO:

Schwerpunktthema Zeitmanagement, Kalender, Planer.

Impressum

Papeterie und Büro Die einzige schweizerische PBSFachzeitschrift für Handel und Einkauf Offizielles Fachblatt des Verbandes Schweizerischer Papeteristen VSP 96. Jahrgang/erscheint monatlich www.papeterie-und-buero.ch ISSN 1423-7016

KOLMA Script: So wird die Neuheit produziert.

Caran d’Ache und die antibakteriellen Kugelschreiber.

Freie Mitarbeiter Thomas Köhler, Meilen / Dieter Behler, Sulz (D) Ruedi Stricker, Güttingen / Hans R. Fischer, Küsnacht / Bigna Silberschmidt, Zürich

Inserateregie, Abonnemente und Druck Rub Media AG Seftigenstrasse 310, 3084 Wabern Tel. 031 380 14 80, Fax 031 380 14 89 E-Mail: papeterie-buero@rubmedia.ch www.rubmedia.ch Jahresabo Schweiz: Fr. 45.– (inkl. MwSt.) Jahresabo Ausland: Fr. 55.–

Member of ISPA International Stationery Press Association

Adressen VSP Geschäftsstelle VSP/Rechtsauskünfte Sekretariat für Berufsbildung Dr. Christoph Meier Laupenstrasse 2, 3008 Bern Tel. 031 381 66 11, Fax 031 381 66 14 E-Mail: info@papeterie.ch, www.papeterie.ch Postkonto 80-34001-9

Verantwortlicher Redaktor Jürg Kühni Falkenweg 21, 3400 Burgdorf Tel./Fax 034 422 16 39, Mobile 079 208 25 84 E-Mail: jkuehni@swissonline.ch

Geschäftsstelle PBS Schweiz Verband der Hersteller und Lieferanten von Papeterie-, Büro- und Schreibwaren in der Schweiz PBS Schweiz, 8000 Zürich, Tel. 044 533 18 61 E-Mail: info@pbs-schweiz.ch

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Anzeigenleitung Christian Büchi, Tel.031 380 14 92 Objektleitung/Administration Caroline Lötscher, Tel. 031 380 14 96


www.peg.ch


Mit diesem Stift fallen Sie garantiert auf!

carandache.com


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