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SWISS WOOD Der Stift aus Schweizer Holz
Editorial stuhl mit neuen Ziegeln gedeckt. Vielleicht wird gar eine Solaranlage an der Südseite montiert. Wenn alles fertig ist, dürfte das Haus auch die nächsten 80 Jahre schadlos überstehen.
Wenn ich von meinem Pult aus durch das Fenster schaue, sehe ich, wie am Nachbarhaus Dachdecker das Dach abdecken. Ziegel um Ziegel wird entfernt und in eine grosse Mulde geworfen. Zum Vorschein kommt ein Dachgerüst mit Holzbalken, denen man das Alter ansieht. Es gibt den Blick in den Dachstock des Hauses frei. Es werden jetzt wohl die alten Hölzer ersetzt, eine Isolation eingezogen und am Schluss wird der ganze Dach-
Warum ich Ihnen das erzähle? Mir kommt unsere Branche manchmal auch wie das alte Haus gegenüber vor. Stabil, geräumig und gegen aussen recht passabel. Wie es im Innern aussieht, bleibt dem Aussenstehenden verborgen. Auch unsere Branche muss sich von Zeit zu Zeit die Frage stellen, ob die Fassade noch ansehnlich wirkt und welchen Eindruck sie auf den Betrachter vermittelt. Ob das Dach noch dicht ist oder ob das einfliessende Wasser nicht Schäden verursacht, die man lange nicht bemerkt, bis es zu spät ist. Das abgedeckte Dach gibt nicht nur den Blick ins Innere des Hauses frei, es lässt auch frische Luft hinein und schon ein kleiner Wind fegt alten Staub und Spinnweben ins Freie. Unter dem neuen, stabilen Dach lässt sich die Zukunft planen. Was sind die nächsten Schritte, wo ist noch Optimierungspotenzial innen und aussen, damit es nicht nur für Aussenstehende eine Freude ist, das Haus zu betrachten, sondern auch Besucher spüren, dass sie herzlich willkommen sind, gerne bleiben und sich
an den Besuch noch lange positiv erinnern. Ein Haus ist ein komplexes Gebilde, wie unsere Branche auch. Wer etwas verändern will, holt sich Spezialisten oder tauscht sich mit anderen Menschen aus, die gleiche oder ähnliche Probleme haben. Nicht anders ist es in unserer Branche und die nächste Delegiertenversammlung des VSP/VSSD Ende Mai in Schaffhausen bietet eine ideale Plattform für einen solchen Austausch. An keinem anderen Anlass treffen sich so viele Branchenpartner, von den Lieferanten über die Grossverteiler bis hin zum Handel. Erfahrungsgemäss trifft man dort immer auch diejenigen Fachhändler unserer Branche, die trotz schwierigem wirtschaftlichem Umfeld mit Innovation, Ideenreichtum und grossem persönlichem Einsatz erfolgreich sind. Die haben, davon bin ich überzeugt, ihr Dach schon längst saniert. Ich freue mich auf eine Begegnung mit Ihnen Ende Mai in Schaffhausen.
Jürg Kühni
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Klipp & Klar Biella steigert erneut Ergebnis in schwierigem Umfeld
Schwerpunkt 6
Herma: International ein Plus von fast 20 Prozent Umsatz steigt um 5,9 Prozent
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Von der Kunst der schönen Buchstaben 10 7
Aussteller und Besucher zeigten sich sehr zufrieden Nordstil bietet spannendes Rahmenprogramm
Kunst ist nicht länger auf die Leinwand beschränkt
Neuheiten
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Der edding 4000/4040 Mattlackmarker – bringt den Frühling auf die Fensterbank Schneider Glam – Mit fühlbarem Motivdruck
Eine einzigartige Spielerfahrung, die Kreatives auf Papier mit digitalen Erlebnissen verbindet
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L’Esprit des Alpes – Ein Malbuch für Erwachsene
BIC®Kids Drawy Book: Wo Kreativität lebendig wird
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Kitsch oder Kunst?
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Orenz – der revolut ionäre Druckbleistift dessen Mine nicht bricht!
111. Geburtstag eines Kultbleistifts: der Castell 9000
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9/11 und die Schiefertafel
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Einkauf Witzig übernimmt den «BusinessPoint» in Bern 19 Onlinemarktplatz-Händler: «Lokal» ist guter E-Commerce-Einstieg 20
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Neue attraktive Farben: New Pink und Army von LEUCHTTURM1917 Appeel Blankbooks aus Apfelfasern
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Ordnung schaffen – endlich wieder den Überblick gewinnen Neu: Rollenetiketten
PBS Marktzahlen Schweiz 2015
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Panorama Tagesseminar für mehr Grusskartenkompetenz 2016
Inside 26
Biella SimplyFind – Dokumente intelligent verwalten Wenn die Nachricht nicht ganz rübergekommt 27 Innovation, der Stempel zum Erfolg
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The Workplace of the Future
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Pelikan und Pro Juventute – gemeinsam für Kinder und Jugendliche 33 Konzentration – auf die eigenen Stärken, die der Partner und Mitarbeiter 34
Rheinkultur in Reinkultur
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Papeterie Fischli, Andelfingen: Jugendlich dynamisch – wie einst, vor 18 Jahren!
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Rudi posteT
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Termine
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Schluss mit lustig
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Messen TrendSet Sommer 2016: Hier kommen die neuen Trends für Herbst und Winter 35 Neue PBS-Messe Insights-X wächst im zweiten Jahr um eine weitere Halle
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Ihr Partner für die perfekte Organisation
Biella steigert erneut Ergebnis in schwierigem Umfeld Die Biella-Neher Holding AG (Biella Group), grösster europäischer Hersteller von Ordnern und Ringbüchern, hat sich im Jahr 2015 – trotz des schwierigen Marktumfeldes – gut entwickelt. Das Konzernergebnis konnte deutlich um CHF 1,6 Mio. auf CHF 2,0 Mio. verbessert werden. Hingegen ist der Umsatz infolge von Währungsumrechnungseffekten aus der starken Frankenaufwertung, aber auch marktbedingt zurückgegangen. Der Fokus lag einerseits auf der konsequenten Optimierung der Kostenstrukturen und andererseits auf der Erschliessung neuer Geschäftsfelder im Bereich der Digitalisierung. Nachdem Biella im Vorjahr – nach zwei vorangegangenen Verlustjahren – wieder die Gewinnzone erreicht hatte, konnte das Jahr 2015 mit einem erneuten Ergebnisanstieg abgeschlossen werden. Das Betriebsergebnis (EBIT) belief sich auf CHF 3,0 Mio. (Vorjahr CHF 2,0 Mio.). Dieser ebenfalls deutliche Anstieg wurde trotz des unverändert schwierigen Markt- und Branchenumfeldes, erforderlicher Restrukturierungen und Initialaufwendungen für die neuen Geschäftsfelder im Bereich der Digitalisierung erreicht. Der Fokus richtete sich im abgelaufenen Geschäftsjahr stark auf die Nutzung von Konzernsynergien und die weitere Erhöhung der Kosteneffizienz. Parallel zur Straffung und Optimierung des klassischen Büroartikelgeschäftsbereichs wurde der Aufbau des digitalen Geschäfts mit dem Ziel, Anfang 2016 an den Markt gehen zu können, konsequent vorangetrieben. Insgesamt konnte die EBIT-Marge von 1,1 % auf 2,0 % gesteigert werden. Umsatz geringer aufgrund Währungsumrechnungseffekten und Marktrückgang Der Umsatz der Biella Group belief sich im Berichtsjahr auf CHF 151,6 Mio. (Vorjahr: CHF 175,8 Mio.). Dieser Rückgang ist zum weit überwiegenden Teil auf die starken Währungsumrechnungseffekte aus der Aufwertung des Schweizer Frankens zurückzuführen. Bereinigt um diese hat sich der Umsatz um knapp 5 % abgeschwächt. Mit neu hinzugewonnenen Kunden konnten die marktbedingten Rückgänge teilweise kompensiert werden. Der Anteil des Auslandsumsatzes liegt mit 71 % auf hohem Niveau und dokumentiert die in den letzten Jahren
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stark vorangetriebene Europäisierung des Geschäftes. Solides Bilanzbild Der Anteil des Eigenkapitals an der Bilanzsumme erhöhte sich leicht auf 55,6 % (Vorjahr: 54,2 %). Auch die Nettoliquidität ist von CHF 3,2 Mio. auf CHF 8,7 Mio. gestiegen. Als Folge der starken Frankenaufwertung ist jedoch die Bilanzsumme auf CHF 118,9 Mio. (Vorjahr: CHF 129,1 Mio.) gesunken. Wechsel im Verwaltungsrat An der kommenden Generalversammlung wird Stephan Neher, der dem Verwaltungsrat seit 1988 angehört, altersbedingt ausscheiden. Neu in den Verwaltungsrat soll Dr. Erica Dubach Spiegler gewählt werden. Frau Dr. Dubach Spiegler verfügt über einen ausgeprägten beruflichen Hintergrund im Bereich der Digitalisierung. Ausblick Das Erscheinungsbild der Büroartikelbranche wird sich durch die Digitalisierung weiter verändern. Biella verfolgt den Anspruch, weiterhin prägend die sich hieraus bietenden Chancen zu nutzen. Im laufenden Jahr werden die Umsetzung weiterer Effizienzsteigerungsmassnahmen und die Markteinführung hochinnovativer neuer Leistungsangebote im Rahmen unserer Digitalisierungsoffensive im Mittelpunkt stehen. Die ersten Vermarktungsaktivitäten von Biella SimplyFind zeigen eine hohe Resonanz und ein grosses Interesse. Biella steht damit erneut vor einem herausfordernden Jahr. Obwohl es sehr anspruchsvoll ist, in diesem Umfeld eine genaue Prognose für 2016 zu stellen, bleibt es das Ziel, die EBIT-Marge weiter zu verbessern.
Herma: International ein Plus von fast 20 Prozent Insgesamt stiegen die Erlöse um 12,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf jetzt 304,5 Millionen Euro. Die Exportquote stieg entsprechend von 57,5 Prozent im Jahr 2014 auf 60,9 Prozent 2015 – den höchsten Wert in der 110-jährigen Unternehmensgeschichte. Aber
auch im Inland verzeichnete Herma mit Haftmaterial, Etiketten und Etikettiermaschinen ein solides Plus von 3,9 Prozent. «Wir sind sehr zufrieden mit dem Deutschland-Geschäft. Aber 2015 hat einmal mehr gezeigt: Die grossen Chancen für weiteres nennenswertes Wachstum liegen in Europa, Amerika und Asien», betonten die beiden Geschäftsführer Sven Schneller und Dr. Thomas Baumgärtner. «Langfristig international absolut wettbewerbsfähig zu bleiben, ist für uns deshalb eine der grössten Herausforderungen. Dass wir in Filderstadt bis 2019 alle drei Geschäftsbereiche an einem einzigen Standort äusserst effizient bündeln können, ist vor diesem Hintergrund ein ebenso wichtiger Schritt wie der weitere Ausbau des internationalen Vertriebsnetzes.» Die Zahl der Mitarbeiter stieg 2015 von 873 auf 945. Bereits Ende 2016 sollen 1000 Mitarbeiter für die Gruppe weltweit tätig sein. In Bezug auf die Umsatzentwicklung für 2016 sind die beiden Geschäftsführer vorsichtig optimistisch: Sie rechnen derzeit mit einem Plus von rund fünf Prozent. «Die Auftragslage im 1. Quartal deutet daraufhin, dass das ein realistischer Wert ist. Wir liegen auf Kurs», so Schneller und Dr. Baumgärtner. Alle Geschäftsbereiche wachsen deutlich Erfreut zeigten sich die Herma-Geschäftsführer, dass alle drei Geschäftsbereiche 2015 nennenswert zulegen konnten. Besonders ausgeprägt fiel der Zuwachs wieder bei Haftmaterial aus: Hier wuchs Herma erneut deutlich stärker als der Markt und verzeichnete ein Plus von 16,9 Prozent auf jetzt 183,2 Millionen Euro. «Das Wachstum erfolgte fast gleichmässig über alle europäischen Märkte und angrenzenden Regionen hinweg. Eine entscheidende Voraussetzung dafür war zweifellos, dass wir neben der Produktqualität auch der Servicequalität höchste Priorität einräumen. Das wird uns auch von unseren Kunden bestätigt», betonte Dr. Thomas Baumgärtner. Im Geschäftsbereich Etiketten gelang es Herma vor allem, das Kerngeschäft mit unbedruckten Etiketten für Industriekunden auszubauen. «Das klingt unspektakulär, doch dahinter verbirgt sich ein sehr interessanter Wachstumstreiber, nämlich logistische Kennzeichnung, etwa für den rasant zunehmenden Internet-Handel», erläutert Sven Schneller. Selbst das marktweit traditionell stagnierende Geschäft mit Etiketten für den Büro- und privaten Bedarf konnte Herma entgegen dem allgemeinen Trend leicht ausbauen. In Sum-
Klipp&Klar me verbesserte der Geschäftsbereich Etiketten seinen Umsatz damit um 5,7 Prozent auf jetzt 79,3 Millionen Euro. Der Geschäftsbereich Etikettiermaschinen konnte erstmals mehr als 3000 Etikettierer ausliefern. Gleichzeitig wuchs das Segment mit Sondermaschinen zum Beispiel für Kunden aus dem Healthcare-Bereich überproportional. Daraus resultierten gegenüber dem Vorjahr um 9,7 Prozent gesteigerte Erlöse mit jetzt insgesamt 41,9 Millionen Euro Umsatz. Und die Voraussetzungen für eine Fortsetzung dieser Wachstumsstory sind geschaffen: Erstmals hat Herma in den Vereinigten Staaten eine eigene Tochtergesellschaft gegründet, speziell mit dem Fokus auf Etikettiertechnologie: Herma USA wird diesen Sommer das operative Geschäft starten.
Sven Schneller (links) und Dr. Thomas Baumgärtner, Herma.
Umsatz steigt um 5,9 Prozent Die Tesa SE hat 2015 eine stabile Entwicklung gezeigt. Der Umsatz stieg nominal um 5,9 Prozent (wechselkursbereinigt +0,3 Pro-
Slider Rave
zent) auf 1139,6 Mio. Euro (Vorjahr 1076,3 Mio. Euro). Das betriebliche Ergebnis (EBIT) vor Sondereffekten erreichte 191,2 Mio. Euro. Dies entspricht einer Umsatzrendite auf EBIT-Basis vor Sondereffekten von 16,8 Prozent (Vorjahr 17 Prozent). Sowohl im Direkt- als auch im Handels geschäft in Europa und Amerika erzielte Tesa Umsatzzuwächse. Sehr positiv entwickelte sich das in den USA, insbesondere mit Klebebändern für den Automobilbereich. Eine verhaltene Entwicklung verzeichnete demgegenüber die Region Asien, vor allem aufgrund von Rückgängen im Projektgeschäft mit der Elektronikindustrie. «2015 war ein stabiles Jahr für Tesa, sowohl Umsatz als auch Ergebnis lagen auf dem hohen Niveau des Vorjahres», sagte Dr. Robert Gereke, Vorstandsvorsitzender der Tesa SE, auf der Presskonferenz am Dienstag in Norderstedt bei Hamburg. «Das Geschäft in Asien blieb deutlich unter unseren Erwartungen, wir konnten den Rückgang jedoch durch eine positive Entwicklung in den anderen Märkten auffangen. Dies belegt, dass wir richtig aufgestellt sind und auch schwierige Marktbedingungen bewältigen können.» Das Unternehmen hat die Umzüge des Headquarters sowie des Technologie- und Forschungszentrums in den neu erbauten Standort nahe dem Hamburger Flughafen bis zum Jahresende 2015 plangemäss abgeschlossen. Im Januar wurde der Standort offiziell eingeweiht. Damit sind die rund 1000 Mitarbeiter der drei zentralen Unternehmensbereiche der Tesa SE nun an einem Ort vereint. Dazu Dr. Robert Gereke: «Wir haben ein modernes und angenehmes Arbeitsumfeld geschaffen, das Kommunikat ion und Zusammenarbeit verbessert und uns ausreichend Raum für künftiges Wachstum bietet.» Mit 160 Mio. Euro ist der Neubau
das bisher grösste Investitionsprojekt in der Unternehmensgeschichte.
Der neue Gebäude-Komplex der Tesa SE in Norderstedt.
Aussteller und Besucher zeigten sich sehr zufrieden
Vom 17. bis 20. März feierten 260 000 Besucher in Leipzig das Wort in all seinen Facetten. Insgesamt 2250 Aussteller aus 42 Ländern präsentierten zur Leipziger Buchmesse ein Meer aus Worten, Bildern und Klängen auf dem Leipziger Messegelände. In 3200 Veranstaltungen an 410 Orten auf dem Messegelände und in der Leipziger Innenstadt luden Literaten, Zeichner und ›››
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››› Musiker im Rahmen von Leipzig liest zur Begegnung sowie zum Austausch ein. Das Lesefest feierte seine 25. Auflage – mit einem Festabend in der Kongresshalle am Zoo Leipzig sowie einem starken literarischen Programm. Bewegende Geschichten und Debatten versprach der Programmschwerpunkt Europa 21. Künstler, Intellektuelle, Journalisten und zivilgesellschaftliche Akteure tauschten sich zu Fakten, Analysen, Erfahrungen und Zukunftsszenarien im Café Europa auf dem Leipziger Messegelände sowie im Neuen Rathaus aus.
Bildung und Leseförderung diskutierten Lehrer und Erzieher im Messeschwerpunkt Fokus Bildung. Beim ersten Musiklehrertag, dem deutschen Lehrertag, dem Kita-Symposium oder einem der zahlreichen Workshops wurden praktische Bildungsansätze vorgestellt.
Mit einem umfangreichen Fachprogramm präsentierte sich die Leipziger Buchmesse einmal mehr als Branchentreffpunkt für Verleger, Autoren und Dienstleister. Beim ersten internationalen Book Pitch überzeugten Autoren aus Georgien, Slowenien, Rumänien, Tschechien aber auch Ungarn. Einen Blick in die Zukunft der Medienbranche warf Neuland 2.0. Im Start-up-Village zeigten 14 junge Unternehmen innovative Ideen für die Buchund Medienbranche. Neu waren auch die ersten buchmesse:blogger sessions 16. Am Messesonntag tauschten sich Blogger im Rahmen der ersten Konferenz für literarische Blogger mit Verlagsvertretern zu aktuellen Kommunikationswegen aus. Praxisnahe Themen für
Produkte und Services im Einzelhandel prominent in Szene setzen – damit beschäftigt sich das Rahmenprogramm der Nordstil in Hamburg. Vom 23. bis 25. Juli 2016 bittet das Nordstil-Forum Experten unterschiedlicher Disziplinen auf die Bühne. Vorträge, Live- und Trendpräsentationen nähern sich Themenkreisen von Sortimentsauswahl und Warenpräsentation über Omnichannel Retailing bis hin zu wirkungsvollen Geschenkverpackungen. Wie schon im Vorjahr ist der Designer Detlef Klatt nicht nur Referent im Vortragsprogramm, sondern gestaltet auch einen Teil der Trendschau im Nordstil-Forum. Gewidmet sind seine Präsentationsflächen dem Thema Natur. Einen deutlichen Kontrast
Nordstil bietet spannendes Rahmenprogramm
dazu setzen Metallstrukturen und Elemente aus dem Themenkomplex Genuss, Wellness und Spa. Mit vertriebsorientierten, kreativen Lösungen beschäftigt sich zudem das Nordstil-Village. Hier haben sich erneut elf designorientierte Unternehmen zusammengetan und zeigen in Halle A4 ihre Ideen für den Point of Sale. Beispielhaft sind in zahlreichen Präsentationen Produkte verschiedener Konsumkategorien, Farben und Preisklassen kaufanregend arrangiert. Die Nordstil zeigt als regionale Orderplattform für den Norden ein Produktangebot in den Bereichen Einrichtung & Dekoration, Stil & Design, Geschenke & Papeterie, Küche & Genuss, Garten & Saisonales, Entspannung & Pflege sowie Schmuck & Mode.
News
Neue Produkte Stelleninserate Newsletter Lieferanten- und Markenverzeichnis Online-Ausgabe
Branchentermine
www.papeterie-und-buero.ch
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Special «Kreativ», Boutique Papeterie
Schwerpunkt
Kunst ist nicht länger auf die Leinwand beschränkt Royal Talens erweitert ihr Amsterdam-Sortiment um Amsterdam Deco, ein Sortiment mit bewährter hoher Qualität für verschiedenste Untergründe wie Glas, Porzellan oder Holz. Das heutige Amsterdam-Sortiment bietet zwei Acrylfarbqualitäten, Marker, Sprühfarben und Hilfsmittel und wird erweitert mit der Einführung von Amsterdam Deco. Jede Produktreihe besteht aus vielerlei Farbtönen, von sieben Farben Amsterdam Metallic bis hin zu 62 Farben Amsterdam Universal Satin. Royal Talens, Produzent der weltweit bekannten Fine-Art-Marken Rembrandt, Van Gogh, Amsterdam, Cobra und Talens Art Creation verfolgt und erkennt neue Entwicklungen und Trends im Markt. Amsterdam geht mit dem neuen Sortiment auf die Wünsche von beginnenden und professionellen Künstlern, Illustratoren und Dekorateuren ein. Die heutige Gesellschaft möchte keine Massenprodukte, man möchte Unikate mit persönlicher Hand-
Das neue Sortiment Amsterdam Deco. schrift des Künstlers. Jeder Gegenstand kann jetzt in ein einzigartiges Kunstwerk verwandelt werden: ein Paar Schuhe, eine Tasche, eine Lampe, ein Skateboard, ein T-Shirt oder ein Stuhl. Die Welt ist eine Leinwand – dream & create.
In der Schweiz werden die Talens-Produkte von Talens AG Schweiz, Dulliken, vertrieben. Vorerst sind folgende Deco-Versionen erhältlich: Universal Satin, Glass, Porzellan, Relief Paint, Contour Paint, Patina und Metallic. zvg
«Der Konsument drückt sich stets expressiver und kreativer aus», stellt Gerwin Bast, International Brand Manager bei Royal Talens, fest. Das neue Sortiment gibt dem Konsumenten die Möglichkeit, auf diversen Untergründen zu arbeiten. Es eignet sich sowohl zum Bemalen von filigranen als auch von grösseren Oberflächen.
Gerwin Bast, International Brand Manager bei Royal Talens.
Die Mission von Royal Talens ist das Vereinfachen und Stimulieren von kreativem Ausdruck auf dem Gebiet des Malens und Zeichnens. Qualitativ hochwertige und inspirierende Produkte und das Teilen von Wissen in jedem relevanten Segment. Wir tun dies auf der Basis von 115-jähriger Erfahrung, gründlicher Kenntnis unserer Produkte und der Bedürfnisse der Konsumenten.
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Von der Kunst der schönen Buchstaben Hermann Kuhn AG und Tombow starten Hand-Lettering-Kampagne mit der bekannten Bloggerin und Lettering-Profi Tanja Cappell alias «Frau Hölle».
Tanja Cappell alias «Frau Hölle» ist das Gesicht der Kampagne.
Jeder Händler, der die Tombow ABT Dual Brush Pens in seinem Sortiment hat, erhält verschiedenen Werbematerialien.
Die effektvoll gestaltete Mittagskarte beim Lieblingsitaliener, das aufwendig signierte Hochzeitsbuch oder die ausgefallene Glückwunschkarte von den Kollegen – HandLettering ist in aller Munde. Die Kunst des Buchstaben-Zeichnens ist unübersehbar einer der grossen Kreativ-Trends des Jahres. Tombow, der japanische Spezialist in den Bereichen Malen, Zeichnen, Schreiben und Kleben, hat diesen Trend aufgegriffen und startet im Frühjahr eine grosse Hand-Lettering-Kampagne für seine ABT Dual Brush Pens auch in der Schweiz. Diese eignen sich
aufgrund ihrer zwei Spitzen – einer flexiblen Pinselspitze und einer Finelinerspitze – ideal für das Hand-Lettering. Gesicht der Kampagne ist Bloggerin und Lettering-Profi Tanja Cappell alias «Frau Hölle». Zur Feier-Saison im Frühjahr und Sommer ist das Thema Hand-Lettering besonders ak tuell – die schöne Buchstabenkunst kommt vor allem in der Gestaltung von Einladungsund Tischkarten für festliche Anlässe wie Hochzeiten, Taufen oder Konfirmationen zum Einsatz. Um das Trend-Thema Lette-
ring attraktiv am POS zu präsentieren und den Abverkauf der ABT Dual Brush Pens zu unterstützen, stellt die Schweizer Generalvertretung der Tombow-Produkte, die Firma Hermann Kuhn AG, Bassersdorf, dem Fachhandel ein komplettes kostenfreies Aktionspaket zur Verfügung – darin enthalten: Wobbler für das ABT-Display, Flyer mit Übungen zum Selbstausprobieren, Poster und Tischaufsteller. Die ABT Dual Brush Pens sind im Display mit allen 96 Farben erhältlich sowie in verschiedenen 6er-, 12erund 18er-Sets. Alle Artikel sind jederzeit
Über Tombow Das japanische Unternehmen Tombow wurde 1913 gegründet. Was mit der Herstellung von Bleistiften begann, ist heute eine weltweit vertretene Marke in den Bereichen Malen, Zeichnen, Schreiben und Basteln. Alle Tombow-Produkte verbinden höchste Qualität in der Funktion, japanische Innovationskraft und einzigartiges Design. Zahlreiche der innovativen Produkte wurden mit international anerkannten Design-Preisen ausgezeichnet.
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Schwerpunkt
Von Hand geschriebene Tischkarten geben jedem Essen eine persönliche Note. lieferbar, auch das Aktionspaket kann der Handel ab sofort ordern.
werden – so lassen sich effektvolle Farbverläufe oder Schatten erzielen.
Frau Hölle hat das Hand-Lettering schon früh für sich entdeckt und es vor allem durch ihren Blog (www.frauhoelle.com) in der deutschen Hand-Lettering-Szene zu Bekanntheit gebracht. Für die Buchstabenkunst empfiehlt Frau Hölle die auf Wasserbasis hergestellten ABT Dual Brush Pens: «Ich liebe die Kombination aus einer dünnen Druckschrift mit der Finelinerspitze und einer schön geschwungenen Kalligrafieschrift mit der Pinselspitze – dafür benötige ich nur einen einzigen Stift.» Zudem sind die Fasermaler aquarellierbar, die Farben können also miteinander vermischt
Darüber spricht man im Web: Posts auf der neuen Tombow-Deutschland-Facebook-Seite www.facebook.com/Tombow.Deutschland informieren die Fans über Produktneuheiten und wecken das Interesse am Thema HandLettering. Berichterstattung auf der Tombow-Website und in den Medien komplettiert das Aktivitätenpaket rund um den Kampagnenstart. Informationen zur Kampagne bei Hermann Kuhn AG, Bassersdorf (www.hermannkuhn.ch)
Für eine farbenfrohe Ordnung – ELCO Ordo.
ELCO Ordo
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Eine einzigartige Spielerfahrung, die Kreatives auf Papier mit digitalen Erlebnissen verbindet Die Marke für BIC®Kids-Malprodukte lanciert das Drawy Book: Ein einzigartiges Konzept, das eine kostenlose App mit einem Geschichten- und Malbuch für Kinder von 5 bis 10 Jahren miteinander kombiniert. und ihre eigenen Figuren und Gegenstände kreieren. Noch nie waren Zeichnungen so lebendig!
B O Ok
Integrierte Spiele sorgen für Spass und Spannung Mini-Spiele sorgen während der gesamten Geschichte für mehr Spannung und Spass. Ziel ist es, so viele Sterne wie möglich zu sammeln – das belebt die Neugier und fördert das Vorankommen in der Geschichte. Entdecken und lernen Neben den spielerischen Aktivitäten bietet die kostenlose Drawy Book App von BIC®Kids auch wertvolle pädagogische Inhalte. So können die Kinder im ersten Teil von Drawy Book das Sonnensystem und die Besonderheiten der einzelnen Planeten entdecken.
BIC®Kids bietet Eltern und Kindern bereits seit mehreren Jahren Malprodukte, die für die kindliche Entwicklung eine wichtige Rolle spielen. Kreatives Malen und das Teilen und Vorzeigen der eigenen Kunstwerke sind besonders wichtige Etappen in der Entwicklung eines Kindes. Diese unterstützen insbesondere die Entwicklung der Motorik, der Konzentrationsfähigkeit und der Kreativität von Kindern. Mit der Hilfe von erweiterter Realität schafft BIC®Kids eine völlig neue Verbindung zwischen Malvorlagen, spannenden Geschichten und der digitalen Welt. Kinder und Jugendliche verbringen mehr und mehr Zeit vor dem Bildschirm. Zudem besitzen heutzutage immer mehr Haushalte mit Kindern ein Tablet. Die Tablets werden hauptsächlich von den Jüngsten zum Spielen mit verschiedenen Apps genutzt. Gleichzeitig verwenden Eltern die Tablets, um gemeinsam Zeit mit der Familie zu verbringen und mit ihren Kindern zu spielen. Einige Lern-Apps bedienen sich der spielerischen Methode zum Lernen, Entdecken und zum Teilen von Inhalten mit Familienangehörigen und Freunden.
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Auf Basis dieser Beobachtungen verbindet BIC®Kids in seiner neuen Drawy Book App Kreatives auf Papier mit digitalen Erlebnissen. Drawy Book von BIC®Kids BIC®Kids hat sich originelle Geschichten mit liebenswerten Figuren ausgedacht. Kinder können die Geschichten mithilfe eines innovativen, noch nie dagewesenen Ansatzes mitgestalten und personalisieren: Eine kostenlose mobile App, die seit dem April 2016 auf dem Markt ist Drawy Book lädt Kinder im Alter zwischen fünf und zehn Jahren ein, an einer interaktiven Geschichte mit zahlreichen spielerischen und pädagogischen Aktivitäten mitzuwirken. Kreativität dank der Funktion «Zeichnen und Fotografieren» Kinder können bestimmte Elemente der Geschichte mit selbst gezeichneten Figuren oder Gegenständen personalisieren. Die Zeichnung wird mit dem Tablet oder Smartphone fotografiert und anschliessend direkt in die Geschichte integriert und animiert. Mit der Funktion zum Zeichnen und Scannen können Kinder ihrer Fantasie freien Lauf lassen
…ergänzt mit einem gedruckten Geschichtenbuch, wo Malvorlagen und erweiterte Realität verschmelzen. Demnächst wird das Drawy Book von BIC®Kids auch als Buch erhältlich sein. Die Malvorlagen können kinderleicht mithilfe der App und
Special «Kreativ», Boutique Papeterie
Schwerpunkt
wird zusammen mit den BIC®Kids-MagicFasermalern angeboten. Eine Geschichte über Ausserirdische «Marty & der Ausserirdische» heisst die erste Drawy-Book-Geschichte und wurde von der jungen britischen Kinderbuchautorin Elissa Elwick geschrieben. Die Geschichte mit ihren zwei Charakteren lädt die Kleinen und die Grossen zum Mitfiebern und Mitgestalten ein.
Ein einfaches Scannen bzw. Abfotografieren mit einem mobilen Gerät (Tablet oder Smartphone) genügt, um Figuren und Gegenstände zum Leben zu erwecken und das Kind in ein faszinierendes und interaktives Universum eintauchen zu lassen. Bei diesem spannenden und unterhaltsamen Spielerlebnis können Kinder ihrer Kreativität und Fantasie freien Lauf lassen und die Geschichte zum Leben erwecken!
«Marty ist ein Hobby-Astronom und beobachtet leidenschaftlich gern den Himmel und die Sterne… Schon von klein auf träumt er davon, das Universum zu entdecken. Als Marty eines Abends beschliesst, im Garten zu zelten, kommt es zu einer gänzlich unerwarteten Begegnung. Ein seltsames Flugobjekt taucht am Himmel auf und schafft mit viel Gepolter gerade noch eine Notlandung! Ein Ausserirdischer mit Haaren am ganzen Körper steigt aus dem Raumschiff und lädt Marty zu einem fantastischen Abenteuer ein. Der kleine Junge erhält einen Auftrag von grösster Bedeutung… Wird er dem Ausserirdischen helfen können?»
Das Buch mit 21 Seiten enthält neun Geschichteszenen in erweiterter Realität und
BIC®Kids plant bereits weitere Drawy-BookAbenteuer. Das nächste Abenteuer ist für das
erweiterter Realität digitalisiert werden. Eine Stimme in der App liest die Beschreibungen und Anleitungen vor.
3. Quartal 2016 geplant und erzählt die Geschichte der jungen Detektivin Alice, die sich auf die Suche nach der geheimnisvollen Katze Ninja begibt. Weitere Informationen finden Sie unter www.bickids.com, die Website für Malprodukte mit über 300 Aktivitäten (Malvorlagen, Origami, Memory-Spiele usw.) für Kinder sowie besondere Bereiche für Eltern und Lehrkräfte. Download unter:
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L’Esprit des Alpes – Ein Malbuch für Erwachsene Das Malen kann, ganz egal in welchem Alter, dabei helfen, Stress abzubauen und die Konzentration zu fördern und hat somit tatsächliche Auswirkungen auf die menschliche Psyche. Ganz im Zeichen der Kreativität und passend zu diesem Trend hat die Firma Caran d’Ache ein wunderbares Malbuch für Erwachsene veröffentlicht, das in Zusammenarbeit mit der Schweizer Illustratorin Julie Petter entstanden ist. Es ähnelt einem Zeichenblock, und das Künstlerpapier ist perfekt geeignet zur Verwendung mit dem Prismalo, Luminance6901®, Neocolor®, Fibralo, Gouaches-Farben und anderen Kultprodukten des Maison. niken sind enthalten und sorgen somit für die optimale Nutzung der Künstlerwerkzeuge von Caran d’Ache. Jede Zeichnung ist Seite für Seite eine Einladung, Ihren Geist auf die Reise zu schicken. Ein Traum, ein Moment der Meditation durch die Kunst und dank der grossen Auswahl an Farben von Caran d’Ache. zvg
Über Julie Petter Haben Sie sich in einem Moment grosser Anspannung schon einmal die Zeit zur Erholung genommen? Sich Stifte genommen und einfach gezeichnet, bis der Stress verschwunden ist, der Sie eben noch belastet hat? Wenn nicht, sollten Sie es unbedingt einmal probieren. Sich mit einem Stift zu bewaffnen, das ist wie frische Luft zu schnappen. Eine Fantasiereise mit garantiertem Tapetenwechsel. Ein Tapetenwechsel, der umso verlockender ist, denn er steckt in diesem neuen Projekt von Caran d’Ache: einer Sammlung von 25 Illustrationen von Julie Petter, einer jungen Schweizer Illustratorin, die Sie in ein Land entführt, das für seine vielseitige Landschaft bekannt ist.
Caran d’Ache nutzt die Erfahrung und Kompetenz des Hauses im Bereich Kunst und Farben, um die ideale Unterstützung für alle Malbegeisterten zu bieten. Die abreissbaren Seiten, die an die beliebten Spiralzeichenblöcke erinnern, eignen sich für alle Techniken. Und Ihre schönsten Werke lassen sich auch gleich einrahmen und aufhängen. Ganz neue Mandalas, Darstellungen der Flora und Fauna der Bergwelt, Motive, die an traditionelle Decoupage-Techniken erinnern: Jede Komposition der fünf angebotenen Themen eignet sich zudem auch als professionelle Anleitung, denn auch der Farbkreis und künstlerische Tipps sowie Informationen zu Maltech-
Julie Petter. «Die Künstlerprodukte von Caran d’Ache bieten mir die Möglichkeit, mit neuen Dimensionen in meinen Illustrationen zu experimentieren.» Julie Petter ist Illustratorin und Grafikerin aus Lausanne. 2013 macht sie ihren Master-Abschluss in Editorial Design an der Kunsthochschule von Zürich, wo sie ein Kunstbuch veröffentlicht, das aus Illus trationen und Infografiken zur Theorie von der Entstehung der Erde besteht. Dieses Kunstbuch eröffnet ihr neue künstlerische Kooperationsmöglichkeiten für Marken, Agenturen und in persönlichen Projekten. Ihre Leidenschaft für die Natur und die Tiere ist in ihren stets handgemalten Illustrationen in einem Stil präsent, der Präzision mit Fantasie verknüpft. Ihr Stil entwickelt sich dank neuer Experimente und neuer Einflüsse von Tag zu Tag weiter. So kann sie ihre Technik immer noch etwas verändern, aber dennoch ihre ganz eigene Identität beibehalten.
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Special «Kreativ», Boutique Papeterie
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Kitsch oder Kunst? Die TV-Sendung «The Joy of Painting» war jahrelang ein Quotenrenner. Der 1995 verstorbene US-Maler Robert Norman «Bob» Ross begeisterte darin mit ausdauernder Sanftmut und «glücklichen kleinen Wölkchen» ein Millionenpublikum. Ob es sich bei den Werken von Ross um Kitsch oder Kunst handelt, ist unwichtig. Viele Menschen auf der ganzen Welt haben durch die Sendungen zum Malen gefunden. Das ist entscheidend.
Mal-Ikone mit Afro-Frisur: Bob Ross. Bob Ross wurde 1942 in Daytona Beach als Sohn eines Zimmermanns geboren. Er studierte an verschiedenen Colleges Malerei. Im Alter von 17 Jahren verpflichtete er sich für zwei Jahrzehnte für den Dienst bei der Air Force, den er 1981 beendete. Als eine Begründung nannte er, dass er so die Welt kennenlernen würde. Ausgehend von Do-it-yourself-Methoden, entwickelte Ross seine eigene Technik, eine besondere Nass-in-Nass-Malerei, mit der er unter Verwendung weniger Farben und Hilfsmittel Landschaftsbilder herstellte.
«Ausgehend von Do-it-yourself-Methoden, entwickelte Ross seine eigene Technik, eine besondere Nass-in-NassMalerei, mit der er unter Verwendung weniger Farben und Hilfsmittel Landschaftsbilder herstellte.» 1981 ging Ross mit dieser neuen Technik auf Tournee durch die USA, ehe er sie ab 1983 auch in seiner eigenen Fernsehsendung «The Joy of Painting» präsentierte. Durch diese Sendung gelangte er zu weltweiter Bekanntheit und verhalf der Nass-in-Nass-Technik zu mehr Verbreitung. Seitdem werden über eine eigene Firma (Bob Ross Inc.) unter anderem Lehrbücher und -videos sowie Bob-RossMalsets verkauft. Wer diese Maltechnik für Landschaften offiziell unterrichten möchte, muss sich zum CRI (Certified Ross Instructor)
ausbilden lassen. Daneben gibt es noch Zertifikate für Blumenmalerei (CRFI), Wildtiere (CRWI) und Porträts (CRPI). Letztere sind aber Weiterentwicklungen von Techniken anderer Personen. Die Technik der Blumenmalerei geht beispielsweise auf Annette Kowalski zurück, eine Wegbegleiterin von Bob Ross, die mittlerweile die Bob Ross Inc. führt. 1995 verstarb Ross an Krebs. Die Kurse aber liefen weiter. The Joy of Painting The Joy of Painting ist ein von Bob Ross moderierte Fernseh-Malkurs in 403 Teilen (31 Staffeln à 13 Folgen mit je 27 Minuten Sendezeit). Die Sendungen wurden zwischen 1983 und 1994 produziert. Die Folgen, in denen Ross immer auf dieselbe Weise seine Maltechnik präsentiert, haben Namen wie New Day’s Dawn oder Quiet Mountain Lake. Dabei versucht er möglichst mit ruhiger und sanfter Stimme die Zuschauer zu motivieren, selbst zum Pinsel zu greifen und ihre ganz persönliche Welt, in der alles erlaubt und nichts verkehrt sein könne, zu malen. In der Kommentierung der Arbeitsvorgänge benutzt er wiederkehrende Satzbausteine, wie etwa «We don’t make mistakes here, just happy little accidents», wenn der Pinsel ausrutscht, sowie «Beat the devil out of it» beim Trockenschütteln eines Pinsels, oder «Everyone needs a friend», wenn ein einsamer Baum einen zweiten hinzugemalt bekommt. Weitere oft verwendete Sätze und Wendungen sind «a happy little cloud that
lives right here», «a happy little tree» oder «God having a good day making Alaska» sowie «what the heck» und «the good old two inch brush»; für Kleinobjekte diverser Art (Büsche, Steine usw.) besonders gerne «little rascals». In all seinen Sendungen wurden von Bob Ross insgesamt 381 Bilder gemalt. Auf 91 Prozent der Bilder ist mindestens ein Baum zu sehen. Ob verschneite Bergketten, verträumte Waldlichtungen im Morgendunst oder farbstrotzende Blumenbouquets – bei Bob Ross war die Welt noch in Ordnung. Nicht einmal eine halbe Stunde brauchte der ewig lächelnde Künstler mit der Balsamstimme, um vor laufender Kamera ein romantisches Ölgemälde auf die Leinwand zu pinseln. Chronisch gut gelaunt scherzte der Mann mit der Afro-Frisur, während er den Zuschauern Schritt für Schritt vormachte, wie sie niedliche Landschaften um noch niedlichere Hütten bereichern können: «Es ist ganz einfach. Wenn es nicht einfach ist, machen Sie etwas falsch.» Mit seiner Mischung aus Kitsch und psychedelischem Farbrausch ist Bob Ross längst auch reif für den wissenschaftlichen Diskurs. An der Hochschule für Film und Fernsehen in München gilt der Maler als Paradebeispiel für die Erschaffung übertriebener Wirklichkeiten. Aber ob Kitsch, Kult oder einfach Kuriosum – sicher ist: Auf der ganzen Welt malen einfache Menschen nach der Methode von Bob Ross und sehen sich die Mal-Videos im Fernsehen oder auf Youtube an. Sie erfreuen sich an ihren Werken und warten auf den ewig gleichen Abschiedsgruss von Ross: «Happy painting and god bless you.» JK
Die Maltechnik von Ross wird heute weltweit in Kursen angeboten.
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111. Geburtstag eines Kultbleistifts: der Castell 9000 Am 30. März, dem Geburtstag Vincent van Goghs, wurde der Tag des Bleistifts gefeiert. Der Bleistift passt in jede Tasche, ist umweltverträglich und funktioniert ohne Ladegerät, W-Lan oder Bluetooth. Und dennoch entstehen mit seiner Hilfe Ideen und Kunstwerke, die die Zeitgeschichte überdauern. Seit nunmehr 111 Jahren beflügelt der legendäre dunkelgrüne Faber-CastellBleistift mit den goldenen Lettern die Kreativität vieler Künstler.
Gehörte zu den ersten Fans des Faber-Bleistiftes: Vincent van Gogh.
Bleistiftmöbel von Kerstin Schulz. Mit ihm fängt alles an. Mit einer kurzen Notiz, einer schnellen Skizze oder einer kleinen Kritzelei werden die Ideen, Einfälle und Inspirationen festgehalten, die ohne ihn vielleicht nie Gestalt angenommen hätten. Ein scheinbar einfaches Werkzeug wie der Bleistift steht am Anfang von Kreationen, die die Welt der Kunst, der Literatur und des Designs nachhaltig prägen. Wie viele Ideen wohl
Castell-9000-Jubiläumsbox.
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verloren gegangen wären, wenn gerade kein Stift zur Hand gewesen wäre? Der 30. März ist nicht nur der Tag des Bleistifts, sondern auch der Geburtstag Vincent van Goghs, der im Jahr 1853 geboren wurde und ein früher Fan der Faber-Castell-Bleistifte war. So schrieb er 1883 in einem Brief: «Ich wollte Dir noch erzählen von einer Sorte
von Bleistiften von Faber, die ich gefunden habe. Sie sind von dieser Dicke; sehr weich und von besserer Qualität als die Zimmermannsbleistifte, geben ein famoses Schwarz und man arbeitet damit sehr angenehm bei grossen Studien.»
«Alle Bleistifte angespitzt. Und doch wird ein Rest ungesagt bleiben.» Die Geburtsstunde des unverwechselbaren, dunkelgrünen Castell-9000-Bleistiftes erlebte der 1890 verstorbene Vincent van Gogh indes nicht mehr. 1905 lancierte Alexander Graf von Faber-Castell einen neuen Bleistift, den er Castell 9000 taufte und mit dem gleichnamigen goldenen Schriftzug versah. Das Schreibgerät ist in seinem Erscheinungsbild seit 111 Jahren fast unverändert geblieben: In Sechskant-Form, damit er nicht vom Pult rollt und mit einer erstklassigen, bruchfesten Mine ausgestattet, ist er in 16 Härtegraden erhältlich. Rund zehn Millionen Exemplare werden jedes Jahr am deutschen Standort Stein aus hochwertigem Zedernholz produziert, mit
Special «Kreativ», Boutique Papeterie
Castell 9000 Bleistifte aus dem Faber-Castell Archiv (ca. 1908). umweltfreundlichem Wasserlack versehen und weltweit verkauft. Der tannengrüne Klassiker hat in seiner 111-jährigen Geschichte viele Künstler inspiriert. Für einen Kunstband posierte einst Skandalkünstler
Schwerpunkt
Joseph Beuys mit dem Bleistift, als sei dieser ein kreatives Ausrufezeichen. Die deutsche Künstlerin Kerstin Schulz kreierte gar ein vollständig eingerichtetes Zimmer aus den grünen Castell-9000-Bleistiften. Günter Grass, Schriftsteller, Literatur-Nobelpreisträger und begnadeter Zeichner, verliebte sich in das Schreibwerkzeug und aquarellierte es im Köcher wie ein dunkelgrünes Bouquet aus Bleistiften, versehen mit den hintergründigen Zeilen: Wörter auf Abruf. Alle Bleistifte angespitzt. Und doch wird ein Rest ungesagt bleiben.
die 2012 lanciert wurde. Neben dem Doppelspitzer «Sleeve» hält die schwarze Box einen hochwertigen Radierer bereit, der sauber und präzise alle Bleistiftspuren auf Papier wegradiert. Studenten, Profi- und Hobby-Künstler sollten nun bald ihre Wünsche weiterflüstern oder sich selbst etwas Gutes gönnen: Die Jubiläumsbox ist auf 5000 Stück limitiert. zvg
Den Geburtstag des Kultbleistifts feiert FaberCastell mit einer Jubiläumsbox. Im Set enthalten sind alle 16 Härtegrade des Castell 9000 sowie alle fünf Härtegrade der Jumboversion,
Castell-9000-Werbemotiv von 1937.
Der Castell 9000 im Händlerkatalog von 1909.
Castell-9000-Werbemotiv von 1960.
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9/11 und die Schiefertafel Am 11. September 1881 – also genau 120 Jahre vor dem Anschlag auf das World Trade Center – wurde Elm von einem Anschlag heimgesucht. Bis heute nicht angeklagt wurde die Täterschaft: zehn Millionen Kubikmeter Schiefergestein.
Noch immer im täglichen Einsatz: die Jasstafel. Hinten im Zigerschlitz «Zigerschlitz» wird das Glarnerland genannt. Wegen des Schabzigers, einem würzigen, grünen Käse, der seine Farbe einer Kleesorte verdankt. Und wegen der Topografie mit den steil aufragenden Bergen über der Linthebene. Nach Elm gelangt man über Glarus und dann Richtung Sernftal. Dort findet sich auch das bekannte Martinsloch, durch das an zwei Tagen im Jahr die Sonne direkt auf die Kirche scheint. Wahrscheinlich als himmlischer Trost für das recht harte Klima, das in früheren Jahrhunderten den Bauern alles abverlangte. Umso willkommener war deshalb eine andere Einkommensquelle: Schon 1565 wurde urkundlich festgehalten, dass hier Schiefer abgebaut und fast in die ganze Welt exportiert wurde. Schiefer? Wozu braucht die Welt Schiefer? Schiefer ist ein Sedimentgestein und kommt in verschiedenen Zusammensetzungen auf allen Kontinenten vor. Wegen der ausgezeichneten
Spaltbarkeit entlang den Sedimentschichten eignet er sich sehr gut für die Herstellung von Platten. So wurden bereits im Mittelalter Dächer, Giebel und Fassaden mit dunklem Tonschiefer verkleidet und Mauern aus behauenen, kompakten Bruchsteinen errichtet. Sehr aktuell ist derzeit der Schieferabbau für die Gewinnung von fossilen Energieträgern in Form von Öl und Gas. Allerdings ist das nur bei hohen Marktpreisen wirtschaftlich interessant, da die Förderung sehr hohe Investitionen bedingt. «Du hast das Nell nicht aufgeschrieben!» Für uns Schreibende ist die interessanteste Verwendung des Schiefers diejenige als
Impressionen von Pascal Comiotto aus der alten Schiefertafelfabrik in Elm.
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Schreibtafel. Als Papier noch teuer war, stellte die Schiefertafel – früher zusammen mit dem massiven Schiefergriffel, wie ihn der Schreibende noch in der Primarschule verwendete – eine günstige Lösung dar. Trotz der Nachteile – nur zwei Seiten pro Tafel, Zerbrechlichkeit, relativ hohe Anschaffungskosten – ist die gute, alte Tafel für bestimmte Zwecke noch heute beliebt. Für ein Restaurant gibt es kaum eine schönere Möglichkeit, auf das Tagesmenü aufmerksam zu machen. Und darauf, dass eingefleischte Kartenspieler ihre Ergebnisse mit einer App erfassen, können wir wohl noch lange warten. «Und was geschah genau in Elm?» Der Bergsturz von Elm wurde wesentlich durch den jahrelangen Schieferabbau mitverursacht. Unerfahrene Bauern versprachen sich dadurch schnellen Wohlstand und untergruben den Berg selbst dann noch weiter, als sich dieser bedrohlich zu bewegen begann. Die Katastrophe kam am Sonntag, 11. September 1881 in Form von zehn Millionen Kubikmeter Schiefer und forderte 114 Menschenleben, 83 Gebäude und 90 Hektar Fläche. Die Produktion am Plattenberg wurde zwar später wieder aufgenommen, aber 1961 aus arbeitshygienischen und wirtschaftlichen Gründen eingestellt. Wer sich für eine Besichtigung der alten Schiefertafelfabrik interessiert, wird bei www.plattenberg.ch fündig. Die Reise lohnt sich. Ruedi Stricker
Einkauf Witzig übernimmt den «BusinessPoint» in Bern Witzig The Office Company bietet im Hauptgebäude des Bahnhofs Bern neu «Office as a Service» an. Auf 550 Quadratmetern können Geschäftsleute kurzfristig Arbeitsplätze und Sitzungszimmer mieten – und sind danach im Nu wieder auf dem Perron. Bürokonzepte. «Im ‹BusinessPoint› wird unsere Interpretation des Büros der Zukunft hautnah erlebbar werden», erklärt Martin Witzig.
Begegnungszone mit Theke, der ideale Platz für Networking. Der Coworking Space «BusinessPoint» in Bern hat einen neuen Betreiber: Der Bürospezialist Witzig The Office Company hat die flexiblen Arbeitsplätze für Geschäftsleute per April von der SBB im Rahmen der Zusammenarbeit an der Work-Smart-Initiative übernommen und wird sie schrittweise zu «neuen Arbeitswelten» ausbauen. CEO Martin Witzig freuts: «Der Coworking Space passt perfekt in unser Portfolio. Er ist Ausdruck unserer Entwicklung vom Produkte- hin zum Service- und Lösungsanbieter.» Denn Witzig The Office Company möchte flexible Arbeitsplätze für mobile Wissensarbeiter künftig nicht nur konzipieren, sondern in Form von «Office as a Service» auch selbst anbieten und testen. «Office as a Service» an zentraler Lage Im Berner Bahnhof bietet Witzig neu in unmittelbarer Nähe zu den Perrons «Office as a Service» an: 16 Räume bieten vier bis 40 Personen Platz für Besprechungen oder Projektmeetings. An zwölf Einzelplätzen kann man konzentriert arbeiten und in der Lounge- und Begegnungszone Networking betreiben. Geschäftsleute profitieren dabei von moderner Büroinfrastruktur und persönlichem Service: Im Preis inbegriffen sind die Präsentationsausrüstung in den Sitzungsräumen, schnelles WLAN und Verpflegung wie Getränke und Obst. Einen Einzelarbeitsplatz gibt es ab 25 Franken pro Stunde, ein Sitzungszimmer für vier Personen oder ein Privatbüro ab 84 Franken pro Stunde.
Mobiles Arbeiten im Büro der Zukunft Im «BusinessPoint» in Bern setzt Witzig Erkenntnisse aus der Work-Smart-Initiative um und verbindet mobiles Arbeiten mit dem Komfort eines fixen Arbeitsplatzes. Wer das Büro nur bezahlt, wenn er es nutzt, spart zudem Kosten. Mit diesem Angebot möchte das Unternehmen mobile Geschäftsleute ansprechen, die sofort und für eine beschränkte Zeit einen optimal eingerichteten Arbeitsplatz oder einen zentral gelegenen Besprechungsraum benötigen. Bei der Gestaltung der Arbeitsplätze und Sitzungsräume setzt Witzig auf die neusten
Studien belegen den Trend hin zu Coworking Die Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) hat 1819 Erwerbstätige in der Deutsch- und Westschweiz zum Thema Arbeitsmobilität befragt. Die Ergebnisse bestätigen den Trend hin zu Coworking: ∙∙Ein Viertel der Erwerbstätigen arbeitet bereits mobil, ein weiteres Viertel könnte dies (von der Arbeitsaufgabe her). ∙∙Personen zwischen 40 und 54 sowie Männer arbeiten mobiler als andere Bevölkerungsgruppen. ∙∙In der Agglomeration wird am meisten mobil gearbeitet, in der Stadt weniger und auf dem Land am wenigsten. In der Westschweiz etwas mehr als in der Deutschschweiz. zvg
Martin Witzig, CEO von Witzig the Office Company.
Reception mit Lounge.
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Onlinemarktplatz-Händler: «Lokal» ist guter E-Commerce-Einstieg Lokale Onlinemarktplätze werden in der Handelsbranche aktuell genau beobachtet. Der aktuelle Marktplatz-KIX von ECC Köln und eBay nimmt lokale Onlinemarktplätze aus Händlersicht unter die Lupe. Was bringt es? Wo werden Vorteile gesehen? sprechend ist, sowohl die Möglichkeit der Abholung von Artikeln im Ladengeschäft (Click & Collect) als auch die Option des Versands anzubieten. So erreichen die Händler nicht nur die Bürger vor Ort mit ihrem Angebot, sondern können zusätzliche Umsätze durch Verkäufe in ganz Deutschland oder sogar in andere Länder erzielen», so Dr. Stephan Zoll, Deutschland-Chef von eBay.
Mehrheit der Nutzer macht positive Erfahrungen Die Befragung zeigt: Händler, die bereits auf lokalen Onlinemarktplätzen vertreten sind, sind überwiegend zufrieden. Rund 64 Prozent der Nutzer geben an, positive Erfahrungen mit der Umsetzung des Konzepts gemacht zu haben. Und auch bei den Händlern, die aktuell noch keine lokalen Onlinemarktplätze nutzen, stösst das Angebot grundsätzlich auf Interesse. Mehr als die Hälfte kann sich vorstellen, zukünftig über lokale Onlinemarktplätze zu verkaufen und hält das Modell für zukunftsfähig. Vor allem die Web-Präsenz ohne eigenen Online-Shop kommt gut an Pluspunkte können lokale Onlinemarktplätze bei Einzelhändlern vor allem in Sachen Erweiterung des Geschäftsmodells sammeln. Rund 82 Prozent der Befragten geben an, dass diese eine attraktive Möglichkeit sei, Produkte online zu präsentieren, ohne einen eigenen Online-Shop betreiben zu müssen. «Händler schätzen vor allem den vergleichsweise einfachen Zugang zum Onlinehandel. Gerade für den mittelständischen Einzelhandel gilt es abzuwägen, welche Investitionen wirklich sinnvoll sind, bevor Geld in eine eigene kostenintensive IT-Infrastruktur und OnlineMarketing gesteckt wird», so Dr. Kai Hudetz, Geschäftsführer des IFH Köln. Obwohl die Mehrheit der befragten Händler (67,2 %) lokale Onlinemarktplätze als Stärkung des lokalen Einzelhandels sieht, scheinen sie sich nicht durchweg als Frequenzbringer für das stationäre Geschäft zu eignen.
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Lediglich rund die Hälfte aller Befragten ist davon überzeugt, dass lokale Onlinemarktplätze Potenzial haben, mehr Kunden in die stationären Geschäfte vor Ort zu ziehen. Gleichzeitig nehmen rund 71 Prozent an, dass lokale Onlinemarktplätze beispielsweise über Services wie Click & Collect einen Mehrwert für den Kunden bieten. «Von teilnehmenden Händlern erhalten wir das Feedback, dass es im Rahmen von Mönchengladbach bei eBay besonders erfolgver-
Marktplatz-Umsätze: trotz Weihnachtskater − Konjunktur positiv Obwohl − wenig überraschend − die Konjunkturzahlen die überschwänglichen Vorweihnachtsergebnisse aus dem letzten Quartal 2015 nicht halten können, rechnet die Mehrheit der Marktplatz-Händler mit einer stabilen Entwicklung ihrer Umsätze über Onlinemarktplätze. Der Indexwert für die Dreimonatserwartung landet aktuell bei 122,6 Punkten (157 Punkte in Q4/2015). Während 44,5 Prozent der Befragten für die kommenden drei Monate mit steigenden Umsätzen rechnet, geht rund ein Drittel von einer stabilen Entwicklung aus. Lediglich knapp 22 Prozent schauen pessimistisch in die nähere Zukunft. Quelle Martplatz KIX
Neuheiten Der edding 4000/4040 Mattlackmarker – bringt den Frühling auf die Fensterbank
anzuwenden, entfernen Sie nach kräftigem Schütteln einfach die Kappe des Stifts und pumpen die Spitze auf einem Testpapier vorsichtig auf und ab, bis die Spitze mit Farbe durchdrungen ist – schon ist er einsatzbereit. Vielfältige Anregungen zum Thema «kreative Ideen» finden sich auf folgendem Link: www.koellmann.ch/marken/edding/
Schreibhaltung und trägt zu einem angenehmen Schreiben bei. Der Füller wird durch eine Edelstahlfeder mit hochwertigem Iridiumkorn abgerundet. Der Roller besitzt eine Rollerball-Spitze aus verschleissfestem Edelstahl. Nachfüllbar sind beide Produkte mit der Standard-Tintenpatrone. Erhältlich je Display mit 17 Stück, welches mit je 3 verschiedenen, reliefartigen und fühlbaren Motiven bestückt ist. Zudem gibt es einen gratis Test Roller oder Füllhalter dazu. Empf. VP inkl. MwSt. CHF 16.90 pro Füllhalter / CHF 14.90 pro Patronenroller
Der edding 4040 Mattlack-Marker fährt auf porösen Oberflächen zu grosser Form auf: Mit ihm können Sie ohne Probleme auf vielen rauen Untergründen wie zum Beispiel Terracotta, Holz und Leinwand bunte Gestaltungen in vielen fröhlichen Farben erstellen. Seine Spitze ist schmaler als die des edding 4000 Mattlack-Markers, dadurch ergänzen sich die beiden Stifte optimal. Machen Sie ein kleines Kunstwerk aus einer unglasierten Vase, einem Blumen-Übertopf oder auch einer Holzschachtel. Aber auch für Kunstbegeisterte, die sich gerne an Leinwänden, auf rauem Wandputz oder Leder ausprobieren wollen, ist er ideal. Wie auch der edding 4000 schreibt dieser Marker auf dunkler Pappe oder Posterpapier besonders gut – helle Schriftzüge wirken darauf besonders deckend und farbintensiv. Beim edding 4040 Mattlack-Marker handelt es sich um einen Dekomarker mit einer 1–2 mm breiten Rundspitze. Seine Tinte ist wassergelöst, geruchlos, abriebbeständig und stark deckend auf vielen Oberflächen und in 12 verschiedenen Farben erhältlich. Um den Marker
Weitere Infos erteilt Ihnen gerne: KOELLMANN AG, CH-8800 Thalwil Tel. 044 723 70 80, info@koellmann.ch www.koellmann.ch
Schneider Glam – Mit fühlbarem Motivdruck Die neue, trendige und topaktuelle Kollektion der Schneider Glam Füllhalter und Patronenroller ist da. Die Glam’s sind mit einem einzigartigen und fühlbaren Motivdruck versehen. Durch das besondere Herstellverfahren wird der Schaft partiell modelliert und dadurch tastbare Wirklichkeit. Das ergonomisch gummierte Griffprofil sorgt für eine korrekte
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BIC®Kids Drawy Book: Wo Kreativität lebendig wird BIC®Kids schafft heute eine völlig neue Verbindung zwischen Malvorlagen, spannende Geschichten und der digitalen Welt. Mit dem Launch des neuen Drawy Books können die Malvorlagen mit Hilfe der App und erweiterter Realität digitalisiert und lebendig gemacht werden.
Orenz – der revolu tionäre Druckbleistift dessen Mine nicht bricht!
Neue attraktive Farben: New Pink und Army von LEUCHTTURM1917
Mit dem ORENZ erfindet der renommierte japanische Schreibgerätehersteller PENTEL den Druckbleistift neu. Das Geheimnis dieses cleveren «Anti-Minenbruch-Systems» liegt im Führungsrohr: Während dem Schreiben gleitet es mit der Mine bündig zurück und schützt diese vor dem Brechen, sogar die 0.2 mm feinen Minen halten dem Druck des Schreibens stand!
Durch vielfältige Details wie Seitenzahlen, Inhaltsverzeichnis, Froschtasche und einer abwechslungsreichen Farbauswahl sind die Notizbücher von Leuchtturm1917 funktionale und stylische Begleiter, denn Details machen den Unterschied. Frisch, leuchtend, happy – diese neuenFarben stehen für Energie und Lebensfreude. Das New Pink setzt Akzente, die Farbe Army ist cool, lässig und stylish – ein Must-have in diesem Jahr! Die neuen Farben gibt es in folgenden Ausführungen: Notizbuch, Visitenkartenetui, Buchbox, Pen Loop und Klemmbinder.
Diesen revolutionären Druckbleistift gibt es in vier verschiedenen Strichstärken; von den ultrafeinen 0.2 mm und 0.3 mm bis hin zu 0.5 mm und 0.7 mm dicken, nachfüllbaren Minen. Das moderne Gehäuse des ORENZ gibt es in Himmelblau, knalligem Pink und Schwarz oder edlem Weiss.
BIC®Kids bietet Eltern und Kindern bereits seit mehreren Jahren Malprodukte, die für die kindliche Entwicklung eine wichtige Rolle spielen. Mit dem Drawy Book gehen wir noch einen Schritt weiter. Diese Neuheit lädt Kinder im Alter zwischen 5 und 10 Jahren ein, an einer interaktiven Geschichte mit zahlreichen spielerischen und pädagogischen Aktivitäten mitzuwirken. DrawyBook-Malbuch ∙∙ Verpackt mit 12 BIC®Kids Magic-Fasermalern ∙∙ 21 Seiten ∙∙ 9 Szenen mit erweiterter Realität
Für den Fachhandel ist Orenz im Einzel- oder Doppeldisplay ab dem 01. Mai erhältlich.
Drawy Book App ∙∙ Kostenlose App für iOS und ANDROID ∙∙ Eine originelle Geschichte mit Audio-Erzählung ∙∙ Mini-Games und Quiz ∙∙ Sprachen: Deutsch, Französisch, Englisch, Spanisch, Niederländisch
Weitere Informationen erhalten Sie bei: Société BIC Suisse SA Via al Mulino 22a, CH-6814 Cadempino Tel.: +41 (0)91 985 11 11 Fax: +41 (0)91 985 11 10 infosuisse@bicworld.com, www.bicworld.com
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Pentel Papeteriewaren AG Gewerbestrasse 20, 8132 Egg / ZH Tel. 044 984 28 88, Fax 044 984 19 21 info@pentel.ch, www.pentel.ch www.pentel-orenz.com
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Neuheiten Appeel Blankbooks aus Apfelfasern Eine natürliche Sache Alle Produkte werden aus Apfelschalen und ausgewählten Pflanzenfasern hergestellt – eine innovative Fusion aus Technologie und Ideenreichtum.
Ordnung schaffen – endlich wieder den Überblick gewinnen Ob Bastelsachen, Nähutensilien, Anglerzubehör, Radiergummis oder Murmeln, in der 4l Box von Really Useful Box findet alles Platz. Zudem ist die Box kombinierbar mit diversen Einsätzen. Die Einsätze können separat je nach Nutzen der Box ausgewählt werden. Somit haben Sie alles an einem Ort abgelegt und dank der transparenten Oberfläche, haben Sie immer schön den Durchblick.
Die flexiblen Notizbücher sind aus Karton oder Öko-Kunstleder gefertigt und mit Lesezeichenband, elastischen Verschlussbändern und einer internen Falttasche im Design des Einbands ausgestattet. Passend zum Frühlingsanfang stellen wir Ihnen den Butterfly Organiser vor. Er bringt frischen Wind in Ihre Wohnung und sieht einfach klasse aus. Mit den verschiedenen Farben können Sie eine kreative neue Ordnung schaffen.
Neu: Rollenetiketten Avery Zweckform stellt jetzt auch Rollenetiketten für Etikettendrucker her. Zusammen mit seinem Vertriebspartner Simplex bietet das Unternehmen dem Handel damit ein neues Sortiment mit lukrativen Absatzchancen. Ob in Produktion und Logistik, bei der Warenauszeichnung oder zum Adressieren von Einzelbriefen – Rollenetiketten für Etikettendrucker kommen in Firmen, Büros und kleinen Betrieben vielfach zum Einsatz. Die neuen Avery Zweckform Rollenetiketten erfüllen die Top-Verbraucherwünsche: exzellente Klebkraft, verschiedene Packungsgrössen und ein attraktiver Preis. Und das leisten die neuen Produkte: · Sie sind 100 % kompatibel mit Dymo® LabelWriter™ und Seiko Smart Label Printer®. · Zum Basis-Sortiment gehören permanent haftende Rollenetiketten zum Adressieren, für Ordner und Hängeregister sowie wiederablösbare Universal-Etiketten. · Die wichtigsten Produkte gibt es auch in kleinen Packungsgrössen – und damit endlich passend für diejenigen, die ihren Etikettendrucker nur hin und wieder benutzen. · Die Rollenetiketten zeichnen sich durch eine überdurchschnittlich gute Klebkraft aus (gemessen nach FTM2 und FTM9 auf allen gängigen Oberflächen). · Sie sind FSC®-zertifiziert und frei von Bisphenol A (BPA).
Zusätzliche Informationen finden Sie bei den Grossisten Papedis und Waser + Co oder direkt bei Tegro AG.
www.avery-zweckform.eu Weitere Informationen erhalten Sie bei: Simplex AG Bern Bernstrasse 223, 3052 Zollikofen Tel. 031 910 33 40, Fax 031 910 33 31 www.simplex.ch
Tegro AG Ringstrasse 3, 8603 Schwerzenbach Tel. 044 806 88 35 info@tegro.ch, www.tegro.ch www.reallyusefulproducts.uk/switzerland
Simplex AG Bern Postfach 716, Bernstrasse 223 CH – 3052 Zollikofen Tel.: 031 910 33 40 www.simplex.ch
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Marktzahlen Schweiz 2015 Die Entwicklung des Schweizer Detailhandels 2015 Das Jahr 2015 war für den gesamten Detailhandel eine riesengrosse Herausforderung. Die Konsequenzen der Aufgabe einer Wechselkursuntergrenze von CHF 1.20 sind bis heute deutlich spürbar. Etliche Detaillisten übertrafen sich geradezu mit Ankündigungen von Preissenkungen, dem Durchführen von Superaktionen, Rabatten auf die gesamten, auch schon reduzierten Sortimente, bis fast zum Gehtnichtmehr. Erschwerend dazu kam ein Rückgang der Konsumentenpreise um über 1%, soviel wie seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr. Ganz besonders schwierig gestaltet sich der Umstand, dass die Einkäufe im grenznahen Ausland erneut gestiegen sind. Zwischenzeitlich geben 57% der Haushalte an, mindestens einmal pro Monat im Ausland einzukaufen (2012: 44%), die Zahl der dafür durchschnittlich gefahrenen Kilometer hat nochmals, auf 76 km, zugenommen.
Der stationäre Detailhandel in der Schweiz steht damit nicht nur im direkten Wettbewerb mit dem Onlinehandel, sondern eben auch mit dem stationären Detailhandel im grenznahen Ausland. Einmal mehr muss festgehalten werden, dass wir mit unseren Arbeitskosten dagegen nicht konkurrieren können. Die Saläre in der Schweiz sind deutlich höher als in unseren Nachbarstaaten. Wenn dann nationale oder kantonale Volksbegehren zur Abstimmung kommen, die Mindestlöhne oder ein bedingungsloses Grundeinkommen fordern, verstehe ich die Welt nicht mehr. Egal, wie man zu den Vorlagen steht, die Gegebenheiten werden dadurch nicht besser. Ich kann dieser Werbung für die Annahme der Mindestlohninitiative im Kanton Zürich durchaus Positives abgewinnen. Wenn polnische Löhne nach Warschau gehören, dann bitte auch polnische Preise! Wenn aber unsere Konsumenten nur noch polnische oder im Fall des grenzüberschreitenden Einkaufs deutsche, italienische oder französische
Kaufkraft je Einwohner in Euro 2015 / 2016 (Stand Dezember 2015)
Durchschnitt Europa = 13 112 Euro
Abstimmungsinserat des Initiativkomitees der Mindestlohninitiative im Kanton Zürich in «20 Minuten». Preise bezahlen wollen, dann kommen wir über kurz oder lang nicht um die Löhne der entsprechenden Länder herum. Und jetzt haben wir erst über die Lohnkosten gesprochen, die Infrastrukturkosten, die ebenfalls einen grossen Anteil an den Preisdifferenzen haben, sind noch nicht erwähnt. Die Huhn-oder-Ei-Frage (Preise / Löhne) muss einmal ehrlich ausdiskutiert werden. So zu tun, als würde beides nebeneinander auf ewig Platz haben, ist unredlich. Zusätzliche Forderungen zu stellen, scheint schon verwegen oder gar absurd.
Quelle: GfK GeoMarketing, GfK Kaufkraft, Stand Oktober 2015
Aufgrund der Aufwertung des Frankens im Vergleich zum Euro hat sich das Gefälle der Kaufkraft nochmals verstärkt.
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Marktentwicklung im PBS-Bereich Die GfK erhält die gesamten Abverkaufsdaten der meisten Ketten aus dem Grossverteiler-, Warenhaus- und Fachmarktbereich (z.B. Office World) sowie von einzelnen Händlern
PBS Was war zuerst da?
Oder sogar? (z.B. Jumbo, Post usw.). Nicht erfasst ist der Facheinzelhandel. Diese Umsätze sind demnach im Vergleich zum Vorjahr um 3,3% auf CHF 913 Mio. gesunken. Die Erhebungen des Verbandes PBS Schweiz haben einen Umsatzrückgang von ziemlich genau 10% gegenüber dem Vorjahr ergeben. Die erhobene Summe sank erstmals, seit dem Beginn der Aufzeichnungen, auf einen Wert von unter CHF 200 Mio. Darin sind die Lieferungen der melden-
den Hersteller und Importeure an Behörden (plus 4,7%), Industrie und Gewerbe (minus 21,5%), den Fachhandel (minus 7,5%), Mailorderfirmen (minus 12,6%), Grossisten (minus 7,7%), Warenhäuser (plus 24,2%), Grossverteiler (minus 15%), Fachmärkte (minus 8,4%) und diverse (minus 9,8%) enthalten.
ihren Kunden sehr wahrscheinlich höhere Preisnachlässe gewähren mussten, als die in der GfK-Studie erfassten Handelsunternehmungen den Konsumenten gewährten. Hinzu kommen die vielen Geschäftsaufgaben in unserer Branche, die das letzte Jahr prägten. Lucas H. Schluep, Präsident PBS Schweiz
Diese Zahlen lassen darauf schliessen, dass die Verbandsmitglieder des PBS Schweiz
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Tagesseminar für mehr Grusskartenkompetenz 2016 Unter dem Titel «Tagesseminar für mehr Grusskartenkompetenz» begrüssten am 16. März 2016 die Veranstalter, die Arbeitsgemeinschaft der Hersteller und Verleger von Glückwunschkarten (AVG) und die Steffens Handelsberatung, 20 Einzelhändler aus der PBSBranche. Ziel des Seminars war, in nur einem Tag ein fundiertes Wissen über den ertragsstarken Grusskartenmarkt zu erwerben. Angesprochen waren alle Einzelhändler, die das Kartengeschäft steuern, entwickeln, bewegen und erfolgreich umsetzen wollen. «Die Fachhändler können von der Glückwunschkarte nur profitieren, denn mit kaum einem Artikel können sie mit geringem Aufwand auf kleiner Fläche einen so hohen Ertrag erwirtschaften», weiss Werner Lippels, Vorsitzender der AVG. Veranstaltungsort waren die Räumlichkeiten des AVG-Mitglieds Klaus Hanfstingl Verlag, bekannt unter dem Markennamen Hanra, im bayerischen Geretsried.
(Steffens Handelsberatung) gemeinsam mit den Teilnehmern einen Jahresplan, um die Glückwunschkarte im Handel, zum Beispiel auf Thementischen, optimal zu integrieren. Die Initiative Schreiben, ein Verein mit der Zielsetzung der Förderung von Schreibkompetenz, präsentierte ihre Fotobox, eine Art mobiles Fotostudio, die dem Handel für Veranstaltungen zur Verfügung gestellt werden kann. Im Workshop «Grusskarten gestalten» durften die Teilnehmer eine Karte selber in
Handarbeit gestalten und bekamen Einblick in die Entwicklungsarbeit einer Grusskarte, vom Start in Handarbeit bis zur digitalen Gestaltung. Die Veranstaltung in Geretsried ist der Auftakt für eine Reihe von Seminaren. Möglichkeiten zur Anmeldung sowie weitere Informationen zu dieser Veranstaltungsreihe finden Interessierte auf der Website der AVG unter www.avgcard.de
Der Vormittag war geprägt von theoretischen Vorträgen wie der Fokussierung beim Konsumenten, Grundlagen der Warengruppen, der Zusammensetzung des Grusskartenumsatzes sowie dem erfolgreichen Zusammenspiel für dieses Marktsegment anhand der aktuellen Marktdaten. Dabei wurde nach jedem Thema ein Resümee mit den wichtigsten Fakten festgehalten, sodass alle Teilnehmer die Kernpunkte aus der Theorie gebündelt mit nach Hause nehmen konnten. Highlight am Nachmittag waren diverse Workshops. Im Workshop «Verlängerung der Ladentheke ins Internet» wurden neue Wege aufgezeigt, wie die Verknüpfung von stationärem Handel und Onlinehandel realisiert werden kann. Im Workshop «Aktivitätenplanung» entwickelte Dr. Steffens
Zufriedene Gesichter am ersten Tagesseminar für mehr Grusskartenkompetenz. Zweiter von links: Werner Lippels, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Hersteller und Verleger von Glückwunschkarten (AVG).
Biella SimplyFind – Dokumente intelligent verwalten Anfang Jahr hat der Bieler Büromaterialhersteller Biella die Gründung der Firma SimplyFind angekündigt. Damit baut sich Biella ein neues Standbein im Bereich der digitalisierten Archivierung von Dokumenten auf. Die Kernkompetenz von SimplyFind liegt in der digitalen Transformation von Unterlagen, deren Zugriff und sicheren Aufbewahrung. An drei Informationstagen wurde den Kunden die neue Firma vorgestellt. Marco Arrigoni, CEO der Biella Group, zeichnete in seiner Begrüssungsrede den Weg auf, den Biella zur Gründung von Biella SimplyFind bewogen hat. Wir haben in der MärzAusgabe von PAPETERIE UND BÜRO bereits darüber berichtet. Dazu Arrigoni: «Wir verbinden die physische und digitale Welt. Unsere Produkte, Services und Lösungen setzen neue Massstäbe im Dokumenten-Handling. Kommunikation und Arbeitsprozesse finden immer öfter nur noch digital statt. Trotzdem verschwinden physische Dokumen-
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te nur langsam und nicht komplett. Mit innovativen und hybriden Lösungen schlagen wir Brücken zwischen der digitalen und der physischen Welt. Mit unseren Lösungen und Services stehen Dokumente jederzeit und überall zur Verfügung. Suchen war gestern, Finden ist heute.» Vier Experten beleuchteten in ihren Referaten die wichtigsten Kernprobleme der digitalen Archivierung: die Entstehung und die Bedeutung der digitalen Transformation.
Marco Arrigoni, CEO der Biella-Neher Holding AG, begrüsste am Informations-Apero, hier in Solothurn, die zahlreichen interessierten Gäste.
Panorama Der Einfluss auf unsere Unternehmen. Notwendige Sicherheitsmassnahmen zur sicheren Speicherung digitaler Daten im Internet. Die Definition sicherer Datencenter. Gesetzliche Dokumenten-Aufbewahrungsfristen. Die Gültigkeit von digitalen und physischen Originaldokumenten. Die einfache Ermöglichung der digitalen Transformation mit den Lösungen von Biella SimplyFind. Vereinfacht übernimmt Biella SimplyFind die Akten ihrer Kunden, klassifiziert und digitalisiert diese und bewahrt sie in ehemaligen Militärbunkern sicher auf. Der Zugriff auf die Akten ist für den Kunden jederzeit möglich. Braucht er einzelne Dokumente sofort in physischer Form, wird gar ein Dokumentenlieferdienst angeboten. Die gesamten Dienstleistungen sind mit einem komplexen System der höchstmöglichen Sicherheitsstufe gesichert, das dem Kunden sicheren Zugang zu seinen Papieren jederzeit gewährleistet. Weitere Informationen unter www.simplyfind.com JK Frank Wernisch, CEO von Biella SimplyFind (Mitte) mit seinen Mitarbeitern Lukas Wenner, Leiter digitale Plattformen (links), und Marc Tschirren, Leiter Produktmanagement.
Wenn die Nachricht nicht ganz rübergekommt hinschauen, wenn die Haftnotiz sich vergrössert und der ganze Text im Bild erscheint «Du kannst mich mal gegen 19h abholen». Mehr Platz für eine Message hilft Missverständnisse zu vermeiden. Auf Post-it® Notes im Grossformat lassen sich Aussagen klar, präzis und vollständig festhalten.
Wenn auf einer Post-it® Haftnotiz «Du kannst mich mal» steht, dann ist definitiv was schief gelaufen! Oder ist dem Schreiber einfach nur der Platz ausgegangen?
Die User werden dazu eingeladen, selbst die Post-it® Super Sticky Notes im Grossformat auszuprobieren und können mit wenigen Klicks einen Musterflyer bestellen. Solange
der Vorrat reicht, werden bis zu 15 000 Flyer auf Deutsch oder Französisch verschickt. Post-it® Super Sticky Notes im Grossformat, damit man mehr Platz zum Brainstormen, Organisieren, Visualisieren und Gestalten hat. Weitere Informationen erhalten Sie bei: 3M (Schweiz) GmbH Eggstrasse 93 8803 Rüschlikon Tel. 044 724 91 32 www.post-it.ch
Dank Post-it® Notes im Grossformat können falsch verstandene Botschaften und zeitraubende Missverständnisse ganz einfach vermieden werden. Auf diesem Gedanken beruht die neuste Werbeaktivität der Marke Post-it®. Die irritierenden Sprüche werden im Rahmen einer online Kampagne ab Mitte Mai bis Ende Juni ausgespielt. Die Leser sollen beim ersten Hinsehen innehalten, stutzen und genauer
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Der Revolutionäre automatische Druckbleistift
Der revolutionäre Druckbleistift dessen Mine nicht bricht! Mit dem ORENZ erfindet der renommierte japanische Schreibgerätehersteller PENTEL den Druckbleistift neu. Das Geheimnis dieses cleveren “Anti-Minenbruch-Systems” liegt im Führungsrohr: Während dem Schreiben gleitet es mit der Mine bündig zurück und schützt diese vor dem Brechen, sogar die 0.2mm feinen Minen halten dem Druck des Schreibens stand! Diesen revolutionären Druckbleistift gibt es in vier verschiedenen Strichstärken; von den ultrafeinen 0.2mm und 0.3mm bis hin zu 0.5mm und 0.7mm dicken, nachfüllbaren Minen. Das moderne Gehäuse des ORENZ gibt es in knalligem Pink, Himmelblau und edlem Weiss oder Schwarz.
Im Februar 2016 hat Aichi Ono, der WeltrekordHalter im Head Spinning, in 4 Einkaufszentren in der Schweiz und an den Swiss Sourcing Days live bewiesen, dass die Mine im Orenz Druckbleistift wirklich nicht bricht! Auf unserer FB-Seite (www.facebook.com/pentelag) können Videos seiner Auftritte visualisiert werden.
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weitere Infos:
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www.pentel-orenz.com
Panorama
Anti Minenbr uch System
• Kein Brechen der Mine Bequemes und kontinuierliches Schreiben
• Kein ständiges Vorschieben der Mine nötig • Klare Schriftlinie Schwärzere und glattere Führung mit gleichem Durchmesser
• In den Strichstärken 0.2, 0.3, 0.5 und 0.7mm in Schwarz, Weiss, Himmelblau und Pink erhältlich
5-16 Papeterie und Büro | 29 www.pentel.ch
Innovation, der Stempel zum Erfolg Vor 14 Jahren hat PAPETERIE UND BÜRO den Stempelhersteller Colop im österreichischen Wels erstmals besucht. Seither hat sich die Firma stark entwickelt und ist heute die Nummer zwei bei den Stempelherstellern in Europa. Innovative Produkte und rationelle Produktion sind die Schlüsselfaktoren für den Erfolg.
Das Colop-Export- und Marketingteam: (vl) Mag. Gerald Binder, Marketingleiter, Sabine Mittermair, Marketing und Event Management, mit Verkaufs- und Marketing-Leiter International Franz Ratzenberger. Die Entwicklung von Colop ist schon von aussen zu sehen. Neue Fabrikations- und Lagerhallen zeugen vom Wachstumstrend der Firma. Seit dem letzten Besuch bei Colop im Jahre 2002 hat sich viel geändert. Doch der Reihe nach. Die Firma wurde 1980 von Karl Skopek gegründet, der bereits im Jahre darauf mit der Produktion einer Selbstfärber-Stempellinie in der Nähe von
Vollautomatische Stempelfertigung.
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Wels, Oberösterreich, begann. Eine wesentliche Ausweitung der Produktionsstätte wurde bald notwendig. Diese erfolgte im Jahr 1984 mit der Übersiedlung nach Wels, wo im ersten Jahr auf 5000 m² ein Umsatz von zirka 800 000 Euro erzielt wurde. Das Wachstum ging kontinuierlich weiter. 2012 wurde eine umfassende Erweiterung des Produktionsstandorts in Borovany, Tschechien, durchgeführt. Im Januar 2013 folgte am Stammsitz in Wels, Österreich, der Bau einer grosszügigen neuen Produktionshalle, die im Oktober 2013 fertiggestellt wurde. Ebenfalls im Oktober 2013 erfolgte der Spatenstich für den weiteren Ausbau von Colop CZ. Realisiert wurden eine Spritzerei sowie ein Verwaltungsgebäude von rund 1800 m². Dies entspricht nahezu einer Verdoppelung des Platzangebotes der Colop-Tochter. Die getätigten Expansionsschritte waren wichtig, um den hohen Qualitäts- und Produktivitätsansprüchen sowie der steigenden Nachfrage auf internationaler Ebene auch in Zukunft gerecht zu werden. Heute beschäftigt die Firma rund 460 Mitarbeitende, 200 davon im Stammhaus in Wels. Colop exportiert rund 98 Prozent ihrer Produkte in über 120 Länder der ganzen Welt. Das weltweite Vertriebsnetz wurde durch eigene Vertriebsniederlassungen in einigen Märkten gefestigt, so in Deutschland (1986), in Frankreich (1991), der Slowakei (1992), Tschechien (1993), Rumänien (2000) sowie Spanien und Ungarn (2013). Die Schweiz wird von Österreich aus direkt bearbeitet.
Präzise Fertigung garantiert die hohe Qualität der Colop-Produkte. Erfolgreiche Produkteentwicklung Der überwiegende Teil aller Stempel, die in Europa verwendet werden, sind Selbstfärbestempel. Diese moderne Art von Stempel hat das Farbkissen bereits eingebaut und wird bei jedem Stempelvorgang automatisch mit Farbe versehen. Colop ist einer der weltweit führenden Produzenten von Selbstfärbestempeln, und diese Produkte bilden auch den Hauptumsatzträger für die Firma. Die Reihe der Patente, die Colop erworben hat, kann als Chronik der innovativen Produktentwicklung angesehen werden, die diesem Unternehmen in der weltweiten StempelBranche ein unverwechselbares Profil gegeben hat. Zu den Meilensteinen in der Entwicklung gehören der 1992 entwickelte Rundstempel R40, die Einführung des Printers 1997.
Panorama erklärt Mag. Gerald Binder, zuständig für das Marketing bei Colop.
Die «Flash»-Linie EOS von Colop. Es folgten die Stamp Mouse 2008, die Ökolinie Green Line im selben Jahr und 2010 die antibakterielle Linie Microban. Zu den wichtigsten Innovationen gehört zweifellos die Modellreihe Printer. 2014 wurde die siebte Generation von Colops meistverkauften Selbstfärbestempeln eingeführt, eine beeindruckende Entwicklung aufgrund seines einzigartigen, modernen Designs und seiner zahlreichen technischen Innovationen und Verbesserungen. Das eigentliche Highlight stellt die Möglichkeit der Gestaltung des XXL-Imagefensters dar. Es reicht beinahe über den ganzen Stem-
Bestseller: Modell Printer 30 mit individuell gestaltbarem Imagefenster. pel und bietet somit Möglichkeiten, denen beinahe keine Grenzen gesetzt werden. Ob Fotos, QR-Codes, Firmenlogos, Cartoons oder Typografien – Colops Bestseller-Produkt bildet stets den geeigneten «Rahmen». Colop hat hierfür zwei neue interessante SoftwareTools für den B2B-Bereich und den Enduser entwickelt, die es ermöglichen, das extragrosse Imagekärtchen sowohl für die Vorderseite als auch die Rückseite des Stempels individuell zu gestalten. Mit diesen beiden Möglichkeiten stellt sich Colop auf die Veränderung im Konsumverhalten bei Stempeln ein. Individuelle Eigenkreationen sind der Wunsch der Endverbraucher,
Auch die EOS-Linie gehört zu den Highlights im Produkteportfolio. Seit 2007 produziert Colop eine Art von innovativen Stempeln, bei denen die Textplatte selbst mit Stempelfarbe getränkt ist, sogenannte «Flash-Stempel». Wie der Name bereits sagt, wird mit einem «Flash» – also Blitz – gearbeitet. Dieser erzeugt die notwendige Hitze für die Fertigung einer Textplatte und ist somit auch die Basis für den wichtigsten Vorteil dieses Stempels. Die EOSLine zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass sie sehr schnell und einfach mit einer individuellen Textplatte ausgestattet werden kann. Tatsächlich kann ein Kunde – nur wenige Minuten, nachdem er das Geschäft betreten hat – dieses wieder mit einem Stempel mit seinem gewünschten Abdruck und in der gewünschten Grösse in seiner Tasche verlassen.
«Der überwiegende Teil aller Stempel, die in Europa verwendet werden, sind Selbstfärbestempel.» Möglich ist das durch das extrem einfache und durchdachte Fertigungskonzept der EOSLine. In weniger als fünf Minuten und mittels vier einfacher Schritte wird aus einer Kundenidee ein fertiger Stempel. Rationelle Produktion Das Bekenntnis zur Produktion in Europa zwingt Colop zu äusserst rationeller Fertigung.
Neue Produktions- und Lagerhallen sind am Firmensitz in Wels, Oberösterreich, in den letzten Jahren entstanden.
Blick in die neue Fabrikationshalle.
So wurde in den letzten drei Jahren ein zweistelliger Millionenbetrag in den Ausbau der Produktionskapazitäten in Wels und Tschechien, in die Entwicklung des neuen Printers, in neue Spritzgussmaschinen und in den Bau von zwei neuen Printer-Fertigungsstrassen investiert. Diese produzieren während einer achtstündigen Arbeitsschicht jeweils bis zu 7000 Stempel. Spritzgussmaschinen fabrizieren die Einzelteile, während die Fertigungsstrassen den Stempel automatisch zusammenstellen, überwacht von nur wenigen Mitarbeitenden. Als Nächstes folgt die Optimierung der Logistik und Distribution, wie von Verkaufs- und Marketingdirektor Franz Ratzenberger zu erfahren war. Ziel ist es, die internationalen Märkte noch effizienter zu bedienen und den unterschiedlichen Bedürfnissen der einzelnen Länder zeitnah zu entsprechen. Mit einer flexiblen Organisation und einer starken Innovationskraft wird dies der Firma Colop aus Wels auch in Zukunft gelingen. JK
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The Workplace of the Future Der technologische Fortschritt geht heute schneller voran als je zuvor: Wer hätte vor zehn Jahren gedacht, dass mit einem Gerät – so klein wie ein Smartphone – sämtliche Kommunikation und der Zugriff auf Daten oder gar das Arbeiten mit speziellen Applikationen möglich ist? Überall und zu jeder Zeit? Erfahren Sie mehr über die aktuellsten Mobility-Trends, die Herausforderungen, welche diese mit sich bringen – und wie Sie am besten damit umgehen. Wie sieht der Arbeitsplatz der Zukunft aus? wurden möglichst keine speziellen Einstellungen vorgenommen oder Programme installiert. Heute will der User wieder alles auf einem Device (Gerät) – und zwar personalisiert statt standardisiert! Der Aufwand für die Verwaltung von Einzelgeräten steigt, womit der «Arbeitsplatz der Zukunft» aus der Sicht des IT-Managements nach neuen Lösungen verlangt.
Der Trend Was gibt den Takt an? Ist es die Technologie, die neue Bedürfnisse schafft – oder unsere Gesellschaft, die höhere Anforderungen an die Technologien stellt? Die beiden Faktoren stehen in einer Wechselwirkung: Einerseits führen innovative Marktleader laufend neuartige Technologie ein und wecken damit neue Bedürfnisse, andererseits fordert die Gesellschaft immer mehr Fortschritt. Flexibilität wird gross geschrieben … Flexible Arbeitsbedingungen gelten heute als ideal. Die Mitarbeitenden erwartet von einem attraktiven Arbeitgeber eine Anstellung mit flexiblen Arbeitszeiten, Teilzeitpensum und die Möglichkeit, auch von zuhause aus zu arbeiten. Der Arbeitgeber rechnet im Gegenzug mit einer hohen Verfügbarkeit seiner Mitarbeitenden. E-Mails beantworten und das Geschäftshandy abnehmen? Das gilt oft sogar spät abends oder während den Ferien als selbstverständlich. …auch in der Technologie Flexibles, standortunabhängiges Arbeiten verlangt nach neuen Möglichkeiten. Wer möchte schon zuhause ein Büro einrichten, nur um geschäftliche E-Mails zu checken? Dasselbe Gerät soll am Arbeitsplatz und zuhause genutzt werden. Dadurch verschmelzen die Grenzen zwischen privatem und geschäftlichem Gebrauch, was die Trendbegriffe «Consumerization» oder «Bring your
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own Device» (BYOD) benennen – ein allgegenwärtiges Thema! Man strebt an, dass der Benutzer über ein einziges mobiles Gerät und eine einheitliche Arbeitsoberfläche verfügt. Dank neuen Lizenzmodellen ist der User stets auf dem aktuellsten Stand. Grosse SoftwareHersteller setzen vermehrt auf skalierbare «pay-per-use»-Lizenzmodelle, wie zum Beispiel das «Office 365»-Angebot von Microsoft oder «Adobe CreativeCloud» zeigen. Die Daten werden in der Cloud gespeichert und stehen so zu jeder Zeit von überall her zur Verfügung. Neue Anforderungen – neue Herausforderungen Aus den hohen Anforderungen an die Flexibilität ergibt sich eine neue zentrale Herausforderung, zusammengefasst: «Usability vs. Security». Häufig stehen die einfache Anwendung und Flexibilität in Konflikt mit wichtigen Sicherheitsaspekten. Der User verlangt, dass seine Daten von überall her verfügbar sind, am besten sogar offline. Wie lässt sich dieser Wunsch mit den notwendigen Vorgaben des Arbeitgebers bezüglich Datenschutz und Datensicherheit vereinbaren? Wie wird sichergesellt, dass Geschäftsdaten korrekt im Backup integriert sind und nicht in falsche Hände geraten? In der Vergangenheit wurde die IT kostensparend vereinfacht, indem Systeme virtualisiert und standardisiert wurden. Programme wurden vermehrt zentral auf einem Server installiert und verwaltet. Auf dem Endgerät des Benutzers
Neue Wege gehen! Um den Herausforderungen gewachsen zu sein, die «The Workplace of the Future» mit sich bringt, stellen sich für Unternehmer folgende Fragen: ∙∙Wo liegen heute und in Zukunft meine Daten? ∙∙Wie schütze ich sie vor unbefugtem Zugriff oder Kopieren? ∙∙Wie verhindere ich den Verlust von Daten? ∙∙Wie verwalte ich in Zukunft ein mobiles Gerät? ∙∙Wie gewährleiste ich Betrieb und Sicherheit? ∙∙Wo sind heute geschäftsrelevante Applikationen installiert? ∙∙Wie greift der User auf die Unternehmenssoftware zu?
Vince Lehmann arbeitet seit 2011 bei Unico Data AG. Er ist gelernter Informatiker, Microsoft Certified Solutions Expert und schliesst aktuell sein Nachdiplomstudium Betriebswirtschaft HF in General Management ab. Bei Unico Data AG ist er zuständig für Beratung und Verkauf von On-Premise-Lösungen und Managed Services. Er leitet das InHouseTeam, in welchem die Public-CloudKompetenz für Microsoft Office 365 und Azure-Lösungen angesiedelt sind.
Panorama Lösungsansätze Grundsätzlich stehen einer Unternehmung heute drei Lösungsvarianten zur Verfügung: Variante «On Premise» Diese Variante beschreibt das Insourcing: Sämtliche Daten werden in der unternehmenseigenen Cloud gehostet und die Anforderungen an den «Workplace of the Future» mit eigenen Mitteln erfüllt. Variante «Cloud» Hier ist die Rede von einem kompletten Outsourcing: Sämtliche Daten werden in einem Rechenzentrum nach Wahl gehostet. Die Hoster verantworten den mobilen Zugriff, den Betrieb und die Sicherheit. Die Verwaltung aller Endgeräte übernimmt je nach dem ebenfalls der IT-Provider.
Variante «Hybrid» Dabei handelt es sich um einen Mix zwischen In- und Outsourcing. Auch eine Strategie mit mehreren verschiedenen Cloud-Anbietern ist möglich. Wählt man diese Variante, wird für jeden IT-Dienst überprüft, ob In- oder Outsourcing sinnvoller ist. Mein Fazit Die Flexibilität und Individualität des «Workplace of the Future» führt zu neuen Herausforderungen für IT-Entscheidungsträger. Die Komplexität steigt, weshalb einfache Verwaltungslösungen umzusetzen sind – vorausgesetzt, es stehen skalierbare Modelle zu kalkulierbaren Konditionen für Lizenzierung und Infrastruktur bereit. Ein «Service Level Agreement» (SLA) garantiert die hohe Verfügbarkeit und Sicherheit durch den IT-
Provider. Ich gehe davon aus, dass in den meisten Unternehmen hybride Lösungen zum Ziel eines «Workplace of the Future» führen. Denn mit hybriden Cloud-Lösungen können die komplexen IT-Anforderungen kosteneffizient und professionell umgesetzt werden! Wie weiter? Möchten Sie mit der Zeit gehen und den Schritt in die «public Cloud» wagen? Und innovative, mobile Arbeitsplätze einrichten? Einen Mix von privater und öffentlicher Cloud umsetzen? Die Sicherheit in Ihrem Unternehmen steigern? Gerne unterstützt das Team von Unico Data AG Sie dabei: Mit 25 Jahren Erfahrung in professionellen Services aus einer eigenen «Swiss-Cloud» sind wir der richtige Partner für Ihren «Workplace of the Future». Vince Lehmann
Pelikan und Pro Juventute – gemeinsam für Kinder und Jugendliche Jeder verkaufte Pelikano-Füllhalter trägt dazu bei, Kindern und Jugendlichen in einer Notsituation zu helfen. nisse von Kindern und Jugendlichen in der Schweiz ein. Die Arbeit von Pro Juventute orientiert sich an der Uno-Kinderrechtskonvention zum Schutz und zur Förderung von Kindern und Jugendlichen. Eine bewährte und verlässliche Leistung der Stiftung Pro Juventute ist beispielsweise die Beratung und Hilfe 147, welche Kindern und Jugendlichen bei Fragen und Problemen in Notsitua tionen weiterhilft, oder die Elternberatung und Elternbriefe. Einen Pelikano Füllhalter kaufen und gleichzeitig Gutes tun! Um auf die Zusammenarbeit von Pelikan und Pro Juventute aufmerksam zu machen und
möglichst vielen Kundinnen und Kunden aufzuzeigen, dass beim Kauf eines zuverlässigen Begleiters für Schule und Freizeit auch noch Gutes getan wird, werden im Fachhandel die Pelikano-Füllhalter-Displays ab sofort zusammen mit Pro-Juventute-Klebern und attraktiven Tischaufstellern ausgeliefert. Das Engagement hilft mit, die Perspektiven für Kinder und Jugendliche in der Schweiz positiv zu gestalten! Unterstützen auch Sie die Kinder von heute – denn sie sind die Gesellschaft von morgen! zvg
Pelikano-Füllhalter – 10 Rappen pro verkauftes Stück gehen an die Stiftung Pro Juventute. Der Pelikano-Füllhalter ist ein Klassiker: beliebt seit mehr als 50 Jahren. Die Pelikan (Schweiz) AG hat nun beschlossen, die Bekanntheit des Füllhalters zu nutzen und damit die Stiftung Pro Juventute in Form eines Sponsorings zu unterstützen. In einer Verkaufsaktion, welche ein ganzes Jahr dauert, gehen 10 Rappen pro verkauftes Stück des bewährten Kinder- und Jugendfüllhalters an die Stiftung Pro Juventute. Beratung + Hilfe 147 Die Stiftung Pro Juventute setzt sich seit über 100 Jahren für die Anliegen und Bedürf-
Cyber-Mobbing, schulischer Druck, überhöhte Idealbilder, Suizidgedanken. Für täglich mehr als 400 Kinder und Jugendliche ist die Stiftung Pro Juventute da: kostenlos, vertraulich, jeden Tag und rund um die Uhr.
Die Vision von Pro Juventute: «Wir wollen eine Schweiz, in der Kinder glücklich sind und gefördert werden. Eine Schweiz, in der Eltern ihre Kinder bestärken und begleiten können.»
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Konzentration – auf die eigenen Stärken, die der Partner und Mitarbeiter Frau Manuela Hügli, Verantwortliche für Buchhaltung und Personal bei der Papeterie Bureaurama in Biel im Gespräch. Nebst Kernkompetenzen, dem Wert der Mitarbeiter und die Freude am erfolgreichen Umbau wurden weitere spannende Aspekte besprochen. Stanzer oder Artwork – vorgeschlagen, um für unser Geschäft einen Mehrwert zu generieren. Welches sind die drei Bausteine Ihres Erfolgs? 1. Starkes Team – freundlich, kompetent und verkaufsstark Natürlich spürten auch die Mitarbeiter, dass sich die Marktsituation veränderte, honorierten den Entscheid der Geschäftsleitung mit noch mehr Einsatz und freuen sich jetzt auch über die erfreulichen Kundenrückmeldungen. 2. Gute Sortimentsauswahl & Partner Durch die jahrelange Erfahrung, aber auch dank unseren starken Partnern, gelingt es uns immer wieder, ein Sortiment zusammenzustellen, welches auf der einen Seite dem Kunden entspricht (er sucht, was er findet), aber ihn auch überrascht (er findet, was er gar nicht sucht).
Herzliche Gratulation zur Neueröffnung! Die revitalisierte Kompetenz ist deutlich sicht- und spürbar. Welches sind die stärksten Erlebnisse seit dem Umbau im Februar dieses Jahres? Manuela Hügli: Danke für das Kompliment, wir haben in der Tat ein grosses, sehr positives Echo erhalten. Unsere Kundschaft teilt uns immer wieder mit, dass die Einrichtung sehr ansprechend sei und die Lust am «Lädele» grösser wäre als vorher. Weil jeder Umbau ein gewisses Risiko mit sich trägt, wollten wir die Planungsarbeit nur einem Profi anvertrauen und unsere Erwartungen wurden erfreulicherweise übertroffen. Welchen Herausforderungen begegnet man mit einer langen Firmengeschichte? Wir sind stolz und dankbar für unsere lange Tradition. Die Erstproduktion des Bundesordners zum Beispiel ist ein Stück Geschichte, welches uns niemand nehmen kann. Wir sind heute darauf bedacht, das Gute aus der Vergangenheit mit den Chancen von heute zu verbinden. So hat sich zum Beispiel das Konsumentenverhalten klar geändert und wir wollen uns nicht nur auf preisgünstigere Online-Käufe konzentrieren, sondern auch davon profitieren, dass die Kunden gut informiert in den Laden kommen und unsere
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Beratungstätigkeit dort intensiviert werden kann, wo sie gebraucht wird. So stehen wir für ein klares Konzept einer optimalen Sortimentsauswahl für den Kunden und legen viel Wert auf die kompetente Fachberatung.
3. Standort Geschäft an prominenter und gut frequentierter Lage. Biel ist unsere Tradition und daran wollen wir festhalten und dem Standort auch etwas zurückgeben. Weiterhin viele erfolgreiche Verkaufsmomente!
Welches sind für Sie und Ihre Lieferanten die wichtigsten Werte in der Zusammenarbeit? Wir sehen unsere Lieferanten lieber als Partner, denn in einer Partnerschaft spielt Vertrauen eine zentrale Rolle, und die wollen wir gemeinsam leben. Ein Umbau in diesem Ausmass ist ja auch immer eine gute Möglichkeit, um über neue Partnerschaften nachzudenken, und wir haben unser Lieferantenportfolio gestrafft, um noch intensiver mit den ausgewählten Partnern zu arbeiten. Mit der angebotenen Produktvielfalt deckt Artoz die Themen Schreiben, Drucken und Gestalten mit hochwertigen Papieren ab, und da sind die Synergien für uns als Fachhändler natürlich optimal. Es braucht Zuverlässigkeit und einen kompetenten Aussendienst. So erhalten wir professionelle Beratung seitens Artoz, unser Sortiment wird immer wieder analysiert und Topseller werden aufgezeigt. Farben oder neue Papiersorten werden präsentiert und Produkte mit Potenzial – wie
www.bureaurama.ch, www.artoz.ch
Messen TrendSet Sommer 2016: Hier kommen die neuen Trends für Herbst und Winter Neue Trends, frühe Ordermöglichkeiten, 2500 Marken und Kollektionen, 15 Wohn- und Lifestylebereiche – das ist die TrendSet! Von Samstag, 9. Juli 2016, bis Montag, 11. Juli 2016, öffnet die TrendSet, die grösste und wichtigste Fachmesse ihrer Art im südlichen deutschsprachigen Raum, in München wieder ihre Messetore. Zu sehen: Inspirationen, Trends und Neuheiten der kommenden Herbst- und Wintersaison 2016/2017. und Kollektionen! Schönes rund ums Wohnen und Leben – drinnen wie draussen. Praktisches und Stilvolles für Küche, Esstisch, Bad und Schreibtisch sowie tolle Ideen zum Verschenken, Schmücken und Dekorieren. Auf der TrendSet Sommer 2016 gibt es verschiedene Areale mit fokussiertem Angebot: NEU TrendSet Country & Style: Finden Sie hier Trendiges und Traditionelles aus den Bereichen Tracht, Landhaus und Country. TrendSet Topseller: Informieren Sie sich hier über die Verkaufsrenner der nächsten Saison. Branchenführer, Nischenanbieter und New comer präsentieren auf der 108. TrendSet ihre Neuheiten und Trends aus 15 Wohn- und Lifestylebereichen. Das Fachpublikum aus ganz
Deutschland, Österreich, der Schweiz, Norditalien und den angrenzenden EU-Mitgliedsländern erwarten in neun grossen Messehallen (mehr als 100 000 m²) ca. 2500 Marken
TrendSet Newcomer: Erleben Sie hier neue, vielversprechende Unternehmen und Produkte. Infos unter www.trendset.de
Agenden-Kollektion Castelli Swiss Edition by Lediberg gemacht für Schweizerinnen und Schweizer: •
In allen vier Landessprachen Deutsch, Französisch, Italienisch und rätoromanisch. Ergänzt mit Englisch.
•
Mit diversen Informationsseiten Verwendet wird ausschliesslich wie Schweizer Feiertage, inter- Papier aus zertifiziert nachhaltig nationale Feiertage, Übersicht bewirtschafteten Wäldern. Mondphase und viele weiter nützliche Features.
Lediberg setzt sich aktiv für den Umweltschutz während des Produktionsablaufes ein und fördert gute Arbeitsbedingungen.
Simplex AG Bern • Bernstrasse 223 • 3052 Zollikofen � Tel: 031 910 33 33 • Fax: 031 910 33 31 • Mail: buerotrend@simplex.ch � www.simplex.ch 5-16 Papeterie und Büro | 35
Neue PBS-Messe Insights-X wächst im zweiten Jahr um eine weitere Halle Mit 4365 Fachbesuchern aus 82 Ländern und 188 Ausstellern aus 34 Ländern war die Premiere der neuen PBS-Messe Insights-X im vergangenen Jahr ein voller Erfolg. Aufgrund des grossen Interesses von Aussteller- und Besucherseite wird die Veranstaltung schon im zweiten Jahr um eine weitere Halle wachsen: Vom 6. bis zum 9. Oktober trifft sich die PBS-Branche wieder in Nürnberg, um ihre Neuheiten vorzustellen. X ist sehr effizient für den Besucher, das heisst, er kann hier in einer relativ kurzen Zeit sehr gut arbeiten. Man hat keine Wartezeiten, es ist alles schön kompakt.» Goddie Quaye, Sales Director bei Santoro, schätzt einen weiteren Aspekt der Insights-X: «Dass die Messe im Oktober stattfindet, ist sehr günstig für unsere Zeitplanung – vor allem für die Back-to-school-Programme, die wir in unserer Kollektion haben. Das ist ein entscheidender Vorteil.»
Ernst Kick, Vorstandsvorsitzender des Messeveranstalters Spielwarenmesse eG. Ernst Kick, Vorstandsvorsitzender des Messe v eranstalters Spielwarenmesse eG, freut sich auf die nächste Runde: «Wir wollen an den Erfolg aus dem ersten Jahr anknüpfen und ihn ausbauen. Die aktuellen Anmeldezahlen stimmen uns diesbezüglich sehr optimistisch. Wir freuen uns über das Vertrauen, das die Branche von Anfang an in uns setzt.» Ein halbes Jahr vor Beginn der Messe haben bereits 178 Aussteller einen Stand gebucht. In den Hallen 1, 2 und 3 des Messezentrums Nürnberg präsentieren sie Fachhändlern und Einkäufern ihre neuesten Kollektionen aus den Produktgruppen Schreibgeräte und Zubehör, Papier und Registratur, Künstlerisch und Kreativ, Rund um den Schreibtisch, Taschen und Accessoires sowie Papeterie und Schenken. Zum richtigen Zeitpunkt und mit internationaler Strahlkraft Die Anmeldungen zeigen, dass das Messekonzept auch 2016 international überzeugen kann. Auf Initiative nationaler PBS-Unternehmen gegründet, wollte die Messe zu Beginn vor allem die DACH-Region ansprechen. Doch bereits bei der Premiere wurde klar, dass die Insights-X grössere Strahlkraft hat. Eine persönliche Messe in entspannter Atmosphäre und mit einer hohen Qualität an Ausstellern – das führt Besucher aus aller Welt nach Nürnberg. Thomas Grothkopp, Geschäftsführer des Bundesverbandes Wohnen und Büro (BWB), bestätigt, dass die Erwartungen auch erfüllt wurden: «Die Insights-
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«Die Insights-X ist sehr effizient für den Besucher, das heisst, er kann hier in einer relativ kurzen Zeit sehr gut arbeiten. Man hat keine Wartezeiten, es ist alles schön kompakt.»
Veranstaltungen rund um die Insights-X Auch rund um die Insights-X wird auf dem Messegelände einiges für die Branche geboten. Zur ToyPreview kommen jedes Jahr Zentral-Einkäufer, Vertreter der Einkaufskooperationen, Lizenzgeber sowie Medienvertreter der Spielwarenfachpresse aus der gesamten
DACH-Region nach Nürnberg. Die renommierte Veranstaltung der Spielwarenhändler hatte bereits im letzten Jahr ihre Tore während der Insights-X geöffnet. Die Top-Einkäufer können so neben Spielwaren auch die Neuheiten an Büro- und Schreibartikeln sichten – und den Ausstellern aus dem PBS-Bereich erschliessen sich neue Kundenpotenziale. Damit die Events auch in diesem Jahr wieder voneinander profitieren können, findet die ToyPreview am 6. und 7. Oktober 2016 in Halle 12.2 des Messegeländes in Nürnberg statt. Das Konzept kommt an: «Die Synergien der ToyPreview, die hier zeitgleich stattfindet, sind in Verbindung mit Schreibwaren, aber auch in Verbindung mit Trends aus unserer Sicht optimal. Beide Veranstaltungen befruchten sich zusätzlich und schaffen damit eine noch attraktivere Plattform», resümiert beispielsweise Hans Jörg Iden, Geschäftsführer von duo schreib & spiel. Der Fachhandelsverband, der in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen feiert, veranstaltet am 8. Oktober in Nürnberg seine Herbsttagung ebenfalls wieder parallel zur Insights-X. zvg
Inside Rheinkultur in Reinkultur Willkommen in Schaffhausen, dem diesjährigen Austragungsort der Delegiertenversammlung des Verbandes Schweizer Papeterien VSP und der Generalversammlung des Verbandes Schweizer Spielwarendetaillisten VSSD. Das offene Forum PEG und die gleichzeitig stattfindende GV der PBS Schweiz sind weitere Höhepunkte des Anlasses. Die Papeterie-Branche trifft sich vom 27. bis am 29. Mai zum grossen Stelldichein in Schaffhausen. Das Organisationsteam um Kathrin Jacquemai und Sylvia Blaser hat ein reichhaltiges und interessantes Programm auf die Beine gestellt, das neben dem «Pflichtprogramm» auch genügend Raum für Branchengespräche bietet. Auch wird den Gästen die Gelegenheit geboten, die wunderschöne Stadt Schaffhausen und die nahe Umgebung näher kennenzulernen. Das OK freut sich auf eine rege Teilnahme an diesem einmaligen Anlass, der wie kein anderer die Gelegenheit bietet, mit Branchenteilnehmern über aktuelle Probleme und Ideen zu diskutieren. Der VSP/VSSD und das OK dankt allen Sponsoren für ihre grosszügige Unterstützung des Anlasses. Nur dank ihnen gelingt es auch dieses Jahr, die Branche an einem Ort zu versammeln, um ein paar gemeinsame Stunden zu verbringen.
Detailprogramm Freitag, 27. Mai 2016 13.00–14.45 Uhr Generalversammlung VSSD 15.30–16.30 Uhr Generalversammlung PBS 15.30–17.00 Uhr Generalversammlung Papedis 17.30 Uhr Spaziergang durch die Altstadt zum Munot ca. 18.00 Uhr Apero auf dem Munot 19.00 Uhr Transfer mit Motorweidling zum Klostergut Paradies 19.30–23.00 Uhr Nachtessen und gemütliches Zusammensitzen ca. 23.00 Uhr Transfer zum Hotel Arcona Samstag, 28. Mai 2016 10.15–10.45 Uhr Kaffee und Gipfeli PEG 10.45–11.45 Uhr Forum PEG 11.45–13.45 Uhr Stehlunch PEG 14.00–15.30 Uhr Delegiertenversammlung VSP 13.00 Uhr Rahmenprogramm: Schifffahrt nach Stein am Rhein Kleiner Rundgang durchs Städtli 17.00h–17.30 Uhr Transfer nach Hotel Arcona ab 18.30 Uhr Transfer nach Schloss Laufen, Gala-Abend ab 19.15 Uhr Apero, anschliessend Nachtessen Sonntag, 29. Mai 2016 10.30 Uhr Abfahrt im eigenen Fahrzeug (Fahrgemeinschaft) zu den Thurauen 11.00 Uhr Führung durch die Thurauen ab 12.30 Uhr Kleiner Imbiss
Austragungsort der verschiedenen Versammlungen ist das Hotel Arcona Living in Schaffhausen.
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Papeterie Fischli, Andelfingen: Jugendlich dynamisch – wie einst, vor 18 Jahren! Im Jahr 1998 wurde die Papeterie von Sylvia Fischli zur «Papeterie des Jahres» gewählt. «Jugendlich dynamisch» und «äusserst sympathisch» waren die wesentlichen Merkmale, die damals diese kleine, aber feine Papeterie in Andelfingen auszeichneten. Heute, 18 Jahre später, besuchte ich die Papeterie Fischli erneut und stellte zu meiner freudigen Überraschung fest: Trotz all der Jahre, die seither vergangen sind, mindestens «dynamisch» und «äusserst sympathisch» sind Attribute, welche die in Andelfingen längst gut eingeführte Papeterie auch heute noch auszeichnen.
Sylvia Blaser führt ihre Papeterie in Andelfingen mit Hilfe ihres Gatten Robert Blaser seit bald 30 Jahren. Auf meine Frage, was sich für Sylvia Fischli ausser ihrem Namen – sie heiratete vor zehn Jahren ihren Partner und heisst heute nicht mehr Fischli sondern Sylvia Blaser – alles verändert habe, meinte sie lachend: «Doch, einiges! Alles ist seither schnelllebiger geworden, das Sortiment ändert sich laufend. Aus Schreibmaschinen-Kassetten sind Druckerpatronen geworden, an Stelle von Durchschlag- und Kohlepapier verkaufen wir heute die farbigen Artoz-Papiere mit passsenden Umschlägen, aus Schultornistern wurden Schulsäcke und vor allem: Wir alle sind heute computer- und handyabhängig!» «Richtig», lautete meine Gegenfrage, «doch damals glaubten Sie an die Zukunft Ihres Geschäftes, vor allem, dass Freundlichkeit, Fachwissen, Beratung und die persönliche Bedienung in Zukunft wieder mehr gefragt sein würden – stimmt diese Antwort heute noch?» «Ja, das stimmt so immer noch – einzig, dass heute die Leute vielfach die Beratung bei uns holen und dann ihre Bestellung leider im Internet aufgeben – das macht uns schon zu schaffen!»
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Sylvia Blaser gründete ihr Geschäft bereits vor 29 Jahren. Die gelernte Lederwarenverkäuferin eröffnete an anderer Stelle in
Andelfingen einen kleinen Laden, indem sie vor allem Elegantes aus Leder feilhielt. Dazu gehörten auch Schultornister und Schulmappen, später kamen Schul- und Zeichenmaterial und Farben dazu. Bereits drei Jahre nach Eröffnung des Lederwarengeschäftes konnte sie in Andelfingens Zentrum, am Marktplatz, einen wesentlich grösseren Laden beziehen. Fast gleichzeitig schloss sie an der Berufsschule in Zürich eine zweite Lehre als Papeteristin ab. Heute, nach 26 Jahren am Andelfinger Marktplatz, mag sich vieles geändert haben, aber die Papeterie Fischli ist trotz der Namensänderung der Geschäftsinhaberin für Einwohner und Kunden aus der weiteren Umgebung die Papeterie Fischli geblieben und gilt damit als beste Einkaufsquelle für alles rund um den Begriff Papeterie, Schulmaterial, Lederwaren, Büromaterial – und für freundliche Bedienung. Inzwischen ist auch die Papeterie Fischli vernetzt und profitiert von der Möglichkeit, gewisse Artikel, von denen sie den Lieferanten nicht kennt oder die nicht mehr lieferbar sind, via «alle@papeterie.ch» von einem der in der Schweiz angeschlossenen Kollegen zu erhalten; eine Dienstleistung des VSP, die
Die Papeterie Fischli befindet sich am Marktplatz im Zentrum von Andelfingen.
Inside unsere aktive Papeteristin nicht mehr missen möchte! Massgebend für die Auszeichnung «Papeterie des Jahres» waren damals die verschiedenen Aktionen, mit denen die Papeterie Fischli brillierte. Dieser «dynamischen» Seite ist Sylvia Blaser treu geblieben. Damals zogen lebende kleine Kücken in den Schaufenstern der Papeterie die Aufmerksamkeit der grossen und kleinen Kunden auf sich – heute gibt es andere Aktionen, mit denen das initiative Geschäft Kunden anzieht: Dieses Jahr verteilte die Papeterie Fischli am Valentinstag allen Kunden einen kleinen Blumenstock mit Primeln. Auf den Muttertag erhielten alle Kunden am Freitag und Samstag je eine Rose. An dieser Aktion beteiligten sich auch einige andere Nachbargeschäfte, sodass die Blumen en gros eingekauft werden konnten. Im Herbst, wenn Äpfel und Birnen reif sind, erhält während zehn Tagen jeder Kunde einen herrlich duftenden Apfel – ob er allein oder mit Kindern den Laden besucht – hier gilt wirklich «jedem seinen eigenen Apfel»! Immer am 6. Dezember zirkuliert auf dem Marktplatz ein Samichlaus mit Esel und Schmutzli und verteilt im Namen der Geschäfte, die sich unter dem Slogan «Ich
Gegenwärtig läuft eine besonders originelle Werbung: Zu jedem Schulsack erhält der Kunde ein tolles «Erschtklässler»-T-Shirt gratis. Eine Aktion der Schwaninger Papeterien in Schaffhausen, an der sich die Papeterie Fischli beteiligen kann. poschte z’Andelfinge» zusammengeschlossen haben, jedem Kind eine Mandarine. Im April organisiert diese Gruppe zudem
Im Eingangsbereich im Erdgeschoss werden je nach Saison aktuelle Neuheiten angeboten.
einen «Schnäppli-Samschtig», wobei jedes Geschäft vor seinem Laden «supergünstige Angebote» feilhält. Mit diesen Aktionen wehren sich die Andelfinger Geschäfte gegen die Grossanbieter in Klein-Andelfingen, auf der anderen Seite der Thur. Andelfingen und Klein-Andelfingen sind politisch getrennte Gemeinden, wobei Klein-Andelfingen mehr Einwohner aufweist und laufend wächst und wächst – jedoch glücklicherweise ohne eine eigene Papeterie. Neben Sylvia Blaser arbeiten in der Papeterie Fischli heute noch drei Teilzeitbeschäftigte, alles gelernte Papeteristinnen sowie ihr Gatte, der für die Betreuung der Bürokunden zuständig ist. Gerade der Anteil an Bürobedarf ist in den vergangenen Jahren immer kleiner geworden. Sylvia Blaser macht sich Sorgen, was die Zukunft ihres Geschäftes anbelangt. Sie zweifelt daran, dass sie jemals einen Käufer für ihr Geschäft finden wird. Anderseits möchte sie ihren treuen und langjährigen Mitarbeiterinnen gönnen, wenn die Papeterie Fischli weiterhin bestehen könnte, denn viele Andelfinger und Klein-Andelfinger würden «ihre Papeterie Fischli» vermissen – doch im Moment freuen sich Blasers vor allem auf die Delegiertenversammlung der Schweizer Papeteristen, die vom 27.–29. Mai 2016 in Schaffhausen stattfinden wird und an deren Organisation Blasers intensiv mitarbeiten! HRF
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Rudi posteT Warten Sie auch auf die Verkäuferin? Ja, aber ich hab's nicht eilig. Sind Sie etwa hier angestellt? Nein, auch Kunde. Als Lehrer ist man oft in einer Papeterie. Was sind Sie von Beruf? Psychologe. Oha. Da hat mich wohl jemand schon völlig durchschaut. Schön wär's. Mein Beruf stellt mich jeden Tag vor neue Herausforderungen. So, wie der Typ dort drüben? Sie meinen den mit dem Bart? Nein, der geht ja noch, ich meine den daneben, den Kahlgeschorenen mit dem Tatoo. Was ist mit dem? Ist doch klar. Das ist kein normaler Arbeitsloser. . . Wieso arbeitslos? Sind Sie etwa arbeitslos?
Was hat so einer an einem Mittwochnachmittag in einer Papeterie verloren? Sie sind ja auch hier. . . Ich habe frei. Aber der da ist sicher kein Lehrer. Schauen Sie nur die niedrige Stirn an. Da muss man nicht Psychologie studiert haben. Der kann wohl kaum lesen und schreiben. Meinen Sie? Und was sucht ein Analphabet in einer Papeterie? Verpackungsmaterial. Kann mir schon denken, wofür. Geschenkpapier. Ja, er schaut Geschenkpapier an. Wir können jetzt raten, welche Farbe er wählt. Ich tippe auf Orange.
Nein, ich bin Geologielehrer. Aber ich habe ein Auge für krumme Typen. Krumm? Was ist an einem jungen Mann krumm, der schwarzes Geschenkpapier kauft? Ist doch sonnenklar: Dunkle Haut, schwach entwickelter Intellekt, gewaltbereit, arbeitsscheu. Schwarzes Papier kauft so einer doch nur, um Bomben einzupacken. Das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Wieso nicht? Weil ich ihn kenne. Wenn es nach meiner Tochter geht, wird er demnächst mein Schwiegersohn.
Orange? Nie im Leben. Er wird rotes nehmen. Oder schwarzes. Aber ich bin ja nicht Psychologe. Er scheint sich nicht beobachtet zu fühlen. . . Der ist viel zu blöd dafür. Ah, sehen Sie! Er hat tatsächlich schwarzes genommen. Gut, haben wir nicht gewettet. Sie unterrichten wohl Farbenlehre.
Hallo modische Vollblut-Verkäuferin oder Verkäufer ab 1. Juni oder nach Vereinbarung brauchen wir SIE. Sie üben Ihren Beruf mit Leidenschaft aus und möchten gerne Ihr Fachwissen unserer Kundschaft weitergeben. Sie werden bei uns in der Papeterie- sowie auch in der Boutiqueabteilung eingesetzt. Greifen Sie zum Telefon und wir machen einen Kennenlerntermin ab oder senden Sie mir vorab die Bewerbung per E-Mail oder Post zu. Auf bald, ich freue mich. Regula Horat, 044 383 13 27 horat@papeteriefischer.ch
zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per 1. Juli 2016 oder nach Vereinbarung eine
Aussendienstmitarbeiterin 100% für die Region Zentralschweiz, Aargau & Basel Verfügen Sie über einige Jahre Berufserfahrung ( z.B. in der Papeteriebranche, muss aber nicht zwingend sein )
Geschäftsaufgabe altershalber.
Papeterie zu verkaufen Bestens bekanntes Geschäft in einer wirtschaftlich prosperierenden Region der Deutschschweiz. Interessiert? Senden Sie Ihre Anfrage unter Chiffre 16-5-1 an: Rub Media AG, Papeterie und Büro, Postfach, 3001 Bern
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Haben Sie Freude an Farben und kreativem Arbeiten mit Glückwunschkarten? Arbeiten Sie gerne selbständig und schätzen Sie Kundenkontakte ? Dann sind vielleicht genau Sie die Person die in unser aufgestelltes Team passt. Gerne erwarten wir Ihre vollständige Bewerbung inklusive Foto per Post oder Email. fotoeigenArt GmbH ∙ Eichbüelstr. 31 ∙ 8618 Oetwil am See a.oerer@fotoeigenart.ch ∙ fotoeigenart.ch ∙ 055 244 42 72
Termine WEITERBILDUNG VSP 11. Mai 2016, GL-Sitzung, PBS-Mittagessen+VL-Sitzung ab 14.15 Uhr
16.–20. September 2016, BAM Ausbildung, Bern, www.bam.ch
27.–29. Mai 2016, DV VSP in Schaffhausen
23. September–2. Oktober 2016, Züspa, Zürich, www.zuespa.ch
Juni 2016, GL-Sitzung (Datum noch offen)
25.–27. September 2016, SwissPel, Dietikon, www.swisspel.ch
24. August 2016, GL-Sitzung
29. September–2. Oktober 2016, Creativa, Zürich www.creativa-schweiz.ch
7.–9. Oktober 2016, Bildungsreise GL, provisorisch 5. Oktober 2016, ZV-Sitzung 2. November 2016, GL-Sitzung GL = Geschäftsleitung / ZV = Zentralvorstand Für die Weiterbildung steht den VSP-Mitgliedern und ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen die Lernplattform unter elearning.papeterie.ch zur Verfügung. Periodisch werden betreute E-Learning-Kurse für Wiedereinsteiger/innen angeboten. Ausführliche Informationen und Anmeldung an: VSP-Geschäftsstelle, Christoph + Regula Meier, Tel. 031 381 66 11, Fax 031 381 66 14, E-Mail: info@papeterie.ch, Laupenstrasse 2, Postfach 8524, 3001 Bern. MESSEDATEN 15.–18. Mai 2016, National Stationery, NYC, www.nationalstationeryshow.com 20.–23. Mai 2016, Chibi, Milano, www.chibimart.it 16.–19. Juni 2016, Art Basel, Basel, www.artupdate.com 6.–8. Juli 2016, ISOT, Tokio, www.isot.jp 8.–9. August 2016, SwissPel, Dietikon, www.swisspel.ch
20.–25. September 2016, Photokina, Köln, www.photokina.de
30. September–2. Oktober 2016, Art International, Zürich www.art-zurich.com 30. September–3. Oktober 2016, modell.hobby.spiel, Leipzig www.modell-hobby-spiel.de Cardnights Schreibseminare 22. Mai 2016, Schreibparcours am Burgäschisee, 9.00–12.45 Uhr 29. Mai 2016, Schreibparcours am Burgäschisee, 9.00–12.45 Uhr 5. Juni 2016, Schreibparcours am Burgäschisee, 9.00–12.45 Uhr 3.–4. September 2016, Schreibwerkstatt «Roman schreiben», 9.30–16.30 Uhr, Grassil Informationen und Anmeldung: Verein CARDNIGHTS.ch, Ulrich Marbot, 3365 Grasswil, info@cardnights.ch, Tel. 034 415 02 70 oder www.cardnights.ch Alle Daten ohne Gewähr/Einträge sind kostenlos Beachten Sie auch das aktuelle Verzeichnis auf unserer Website: www.papeterie.ch/verbandstermine.html Daten für Termine bitte direkt an ruedi@stricker-consulting.ch
14.–16. August 2016, Ornaris, Bern, www.ornaris.ch 27.–30. August 2016, Tendence, Frankfurt, tendence.messefrankfurt.com 30.–31. August 2016, EMEX, Zürich, www.emex.ch 30.–31. August 2016, topsoft, Zürich, www.topsoft.ch 1.–4. September 2016, OBA, St. Gallen, www.oba-sg.ch 3.–5. September 2016, Cadeaux, Leipzig, www.cadeaux-leipzig.de 4.–6. September 2016, Creativ, Salzburg, www.creativsalzburg.at 4.–7. September 2016, Autumn Fair, Birmingham UK, www.autumnfair.com 7.–8. September 2016, Swiss Office Management, Zürich www.swiss-office-management.ch 10.–12. September 2016, Lederwarenmesse, Offenbach www.messe-offenbach.de 10.–19. September 2016, Comptoir, Lausanne, www.comptoir.ch 16.–19. September 2016, Creativa, Lausanne, www.creativa-suisse.ch
Partner Fachausbildung Papeterie 2015 – 2018:
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Schluss mit lustig
In der Ausgabe Juni von PAPETERIE UND BÜRO:
Schwerpunktthemen der Juni-Ausgabe: Nachhaltigkeit «Green Office».
Impressum
Papeterie und Büro Die einzige schweizerische PBSFachzeitschrift für Handel und Einkauf Offizielles Fachblatt des Verbandes Schweizerischer Papeterien VSP 98. Jahrgang/erscheint monatlich www.papeterie-und-buero.ch ISSN 1423-7016
ABC-Cards setzt auf Solarstrom.
Bericht über die National Stationery Show in London.
Freie Mitarbeiter Thomas Köhler, Meilen / Dieter Behler, Sulz (D) Ruedi Stricker, Güttingen / Hans R. Fischer, Küsnacht / Bigna Silberschmidt, Zürich
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Die Schweiz und der Respekt vor der Umwelt werden mit dem jüngsten Wurf aus der Reihe der Graphitstifte geehrt: dem Swiss Wood. Mit diesem gänzlich aus jurassischem Buchenholz gefertigten Stift engagiert sich Caran d’Ache für zwei Themen, die ihm am Herzen liegen.
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