12-2013
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Editorial 2013–2014
Bereits halten Sie die Dezember-Ausgabe von PAPETERIE UND BÜRO in Ihren Händen. Noch rund einen Monat, und 2013 ist Geschichte. Zeit also, um einen kurzen Rückblick zu halten. Das Jahr war wiederum geprägt von rückläufigen Umsätzen und zunehmendem Preisdruck. Der Internethandel, das hat in der Zwischenzeit wohl jeder gemerkt, ist ein fester Vertriebskanal geworden, mit eigenen Regeln und Gesetzen. Mit dieser Tatsache muss sich der stationäre Handel auseinandersetzen, ob er will oder nicht. Wir im Emmental sagen: «Gegen einen Misthaufen kannst du nicht anstinken.» Ergo hat es keinen Sinn, den Internethandel zu verdammen. Es gibt nur zwei wirksame Strategien, dem Trend zu begegnen. Entweder man beteiligt sich daran, oder man setzt auf die Vorteile, die der Handel im Netz nie bieten kann. Viele Geschäfte bieten im Internet ihre Online-Shops an und wickeln dort einige Geschäfte ab. Man ist dabei, aber so recht aktiv auch wieder nicht. Das ist falsch. Das Internet ist ein transparenter Marktplatz wie jedes Einkaufszentrum oder jede Stadt. Der Kunde hat die Möglichkeit, zu vergleichen, und er folgt seinen Stimmungen und Eindrücken. Entsprechend ist es wichtig, sich im Internet zu präsentieren, sich zu unterscheiden und mit besonderen Aktivitäten hervorzuheben. Etwas, das dem stationären Händler längst in Fleisch und Blut übergegangen ist. Wer in seinem Laden aktiv ist, muss dies auch im Online-Handel sein. Man kann das Internet auch ignorieren und ganz auf die Vorteile des Ladengeschäftes setzen. Den persönlichen Kontakt, die Beratung und die besondere Atmosphäre einer stimmig eingerichteten Papeterie kann kein Bildschirm bieten. Aber die Geschäftslage
muss stimmen und die Sortimente müssen auf die speziellen Bedürfnisse der Kunden abgestimmt sein. Es gilt, dem eigenen Laden ein besonderes Profil zu geben, das ihn gegen die Konkurrenz abhebt und unvergleichbar macht. Sie merken, nicht anders als im Internet.
In dem Sinne, frohe Festtage und einen guten Start ins neue Jahr!
Welchen Weg man auch beschreitet, es braucht Fantasie, Begeisterung und Freude an der Branche, um erfolgreich zu sein. Dies alles wünsche ich Ihnen für das kommende Jahr. Geniessen Sie ein paar ruhige Stunden über die Festtage zur Erholung und zur Entspannung. 2014 wartet mit neuen Herausforderungen und Chancen, die es zu finden und zu packen gilt.
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Klipp & Klar Urs Müller verlässt Permapack
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Faber-Castell wächst weiter
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Herlitz: Produktionsgeschäft wird an Pelikan veräussert
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Tesa: Umsatzsteigerung um 9,3 Prozent 7 Gruppe baut Marktpositionen weiter aus 7 20 Jahre Stempel Glatz AG in Widnau
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Harrods nimmt die Farben von Caran d‘Ache auf
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STABILO – Think global, act local!
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Der Marken-Schulthek: mehr als ein Gepäckstück für Schulkram
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Sage mir, was Du fühlst, und ich sage Dir, was Du denkst
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Der Ursprung des Papiers
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IBAN/BIC-Stempel – ideal zum Kommunizieren neuer Bankverbindungen
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edding Kalligrafie Lackmarker – der Vielfältige
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Der Kalligrafie Füllhalter – Kunst des Schönschreibens
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Neue Postkartenbücher für Retro-Fans!
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Der neue Textmarker STABILO NEON!
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Mitarbeiterführung und -motivation aus der Perspektive der Frau
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3M als weltweit führender Innovator bestätigt 22
Einkauf
Neuheiten
Schwerpunkt
Panorama
Der Schwinger-Ordner erobert die Schaufenster
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Weiterbildung bei HSM
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Retouren im Online-Handel: Welche Rolle spielen Zahlungsverfahren?
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Büroorganisation und Ergonomie am Arbeitsplatz
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Schneider Schreibgeräte wird Fünfundsiebzig 26
Messen
Termine
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Schluss mit lustig
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Creativeworld 28 Klassisch, ruhig und dynamisch: Die Paperworld Trends bieten viel Abwechslung und Inspiration für die PBS-Branche
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Inside BBK aktuell: Spannende Registratur!
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Abend-Fortbildung 34 Branchenbarometer Januar bis Oktober 2013
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Willkommen im Willisauer Wunderland! 36 Der Wunschbaum
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Mit Schneider ein iPad mini gewonnen 40
Sign Pen – 50jähriges Jubiläum 1963 wurde der erste Faserschreiber der Welt «geboren». Seither wurden weltweit 2100 Millionen Sign Pens verkauft. Würden alle verkauften S520 Sign Pens horizontal aneinandergereiht werden, würden diese die Welt 7.5 Mal umrunden. Durch das Kapillar-System im S520 können ihm Luftdruck-Veränderungen nichts anhaben. Dies über zeugte die Raumschifffahrt, welche den Sign Pen in den Gemini-Raumschiffen 6 und 7 einsetzte, während sie 1965 im Weltall waren. Pentel Papeteriewaren AG Gewerbestrasse 20 8132 Egg / ZH Tel. 044 984 28 88 Fax 044 984 19 21 info@pentel.ch
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Urs Müller verlässt Permapack Urs Müller, Leiter des Bereichs Papeterie/Bürobedarf, verlässt spätestens per 31. Januar 2014 das Unternehmen. Urs Müller trat im Oktober 2008 in die Permapack AG ein. Nach Überarbeitung und Optimierung von Wertschöpfungsketten und dem Aufbau von neuen und strategiekonformen Sortimenten konnten erfreuliche Zahlen geschrieben werden. Der bevorstehende Austritt beende eine erfolgreiche und durch Innovation geprägte Zusammenarbeit, schreibt das Unternehmen in einer Mitteilung. Nach Abschluss einer laufenden Übergabe werde Müller die Leitung seines Bereichs spätestens per Ende Januar 2014 abgeben. Als Grossund Detailhandels-Spezialist und ehemaliges Geschäftsleitungsmitglied von «Valora Retail» und «Alimentana Sista Holding» wird sich Herr Urs Müller im Markt neu ausrichten.
sende asiatische Markt weiter für Rückenwind, während Lateinamerika – aufgrund eines schwachen vierten Quartals und abwertender Währungen – nur noch leicht über Vorjahr lag. Europa entwickelte sich dank starker Einzelmärkte wie Deutschland und Türkei positiv, während sich Italien und Spanien noch nicht aus der Krise befreien konnten. Insgesamt konnte die Gruppe mit 590,4 Mio. EUR Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr 2012/13 ein Plus von 3,5 Prozent gegenüber Vorjahr erreichen. Währungsbereinigt betrug der Zuwachs 5,0 Prozent.
Vorstandsvorsitzender von Faber-Castell: Anton Wolfgang Graf Faber von Castell.
Urs Müller.
Faber-Castell wächst weiter Die Unternehmensgruppe kann im abgelaufenen Geschäftsjahr 2012/13 ein Plus von 3,5% verbuchen, rüstet sich aber für ein zunehmend schwieriger werdendes Marktumfeld. Nach einem starken ersten Halbjahr verspürte auch Faber-Castell im zweiten Halbjahr des abgelaufenen Geschäftsjahres 2012/13 eine Abschwächung der Nachfrage in einigen wichtigen Märkten. Dennoch konnte die Unternehmensgruppe mit einem Umsatzzuwachs von 3,5 Prozent das Geschäftsjahr beenden. Dabei sorgte vor allem der zweistellig wach-
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Sparte Schreiben und Zeichnen Die Umsätze aller Kompetenzfelder, mit Ausnahme des Premium-Segments, konnten zulegen. Der Rückgang im Premiumgeschäft ist vor allem auf fehlende Umsätze aus wichtigen südeuropäischen Märkten zurückzuführen. Die einzelnen Vermarktungsregionen entwickelten sich wie folgt: ∙ Europa/Nordamerika +4,1% ∙ Lateinamerika +0,3% ∙ Asien/Pazifik +12,5 % Im deutschen Markt konnte Faber-Castell seine gute Position behaupten. Auch Österreich und Schweiz verzeichneten ein erfreuliches Wachstum um 8 Prozent bzw. 3 Prozent. Faber-Castell USA legte in lokaler Währung um 9 Prozent zu. Das Werbemittel/Sondergeschäft stagnierte auf Vorjahresniveau. Im Geschäftsjahr 2012/13 hat die Faber-Castell Gruppe ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 24,2 Mio. EUR (Vorjahr: 33,3 Mio. EUR) erwirtschaftet. Einmaleffekte und Risikorückstellungen in Zusammenhang mit Produktionsverlagerungen in Asien und Lateinamerika konnten im Ergebnis bereits berücksichtigt werden. Im Berichtsjahr wurden Investitionen in Höhe von
insgesamt 28,6 Mio. EUR getätigt (Vorjahr: 31,9 Mio. EUR). Für das laufende Geschäftsjahr rechnet Faber-Castell bei konstanten Wechselkursen mit einem Umsatzwachstum von rund 3 Prozent bei steigenden Umsatzrenditen sowie einer strukturellen Verbesserung wichtiger Bilanzkennziffern.
Herlitz: Produktionsgeschäft wird an Pelikan veräussert
Thomas Radke, Herlitz. Herlitz wird grosse Teile seines Geschäftes an die Pelikan Holding verkaufen. Das geplante Joint Venture ist damit hinfällig, weil es an «zu grosse steuerliche und wirtschaftliche Risiken» geknüpft gewesen wäre. Dies sagte Vorstandsmitglied Thomas Radke in einem Gespräch gegenüber dem Berliner Tagesspiegel. Hintergrund war die Ankündigung der Pelikan International Corporation Berhad Malaysia (PICB), Haupteigentümer der Pelikan Holding und Herlitz AG, diverse Bereiche des deutschen und österreichischen Geschäftes sowie die logistischen Dienstleistungen der Herlitz AG komplett übernehmen zu wollen. Am Montag sollte eigentlich das entscheidende Gespräch mit CEO Loo Hooi Keat vor Ort in Berlin stattfinden. Nach Auskunft Radkes stehe nach einer Aufsichtsratssitzung nun allerdings fest: «Wir haben uns dagegen entschieden, beide Firmen in einem neuen Unternehmen zu vereinen. Stattdessen wird jetzt das Produktgeschäft aus der Firma Herlitz herausgelöst und an Pelikan veräussert.» Das umschliesse
Klipp&Klar die gesamte Produktpalette an Papier-, Büro- und Schreibwaren. Bei Herlitz verbleiben die Geschäftsbereiche Logistik und sonstige Dienstleistungen. Nach Aussage des scheidenden Vorstandsmitgliedes entstehe damit ein sehr starkes Schreibwarenunternehmen in Deutschland mit den beiden stärksten Marken Herlitz und Pelikan. Die Hannoveraner werden wohl auch künftig Papier-, Büro- und Schreibwaren, so der aktuelle Stand, unter der Marke Herlitz anbieten.
Tesa: Umsatzsteigerung um 9,3 Prozent Beiersdorf ist weiter im Aufwind. Sowohl der Bereich Consumer als auch Tesa erreichten in den ersten neun Monaten 2013 ein deutliches, über der jeweiligen Marktentwicklung liegendes Umsatzplus. Das Unternehmen steigerte seinen Umsatz organisch um 7,3 Prozent. Nominal erhöhte sich der Umsatz von 4566 Millionen Euro um 2,4 Prozent auf 4674 Millionen Euro.
Das betriebliche Ergebnis (EBIT) ohne Sondereffekte verbesserte sich von 575 Millionen Euro im Vorjahr auf 650 Millionen Euro. Die EBIT-Umsatzrendite erreichte 13,9 Prozent, nach 12,6 Prozent im Vorjahr. Das Konzernergebnis stieg von 358 auf 433 Millionen Euro.
das Gesamtjahr 2013 angehoben. Das Umsatzwachstum im Konzern soll nun bei 6 bis 7 Prozent liegen. Die Prognose für das Umsatzwachstum im Unternehmensbereich Tesa wird für 2013 ebenfalls auf 6 bis 7 Prozent angehoben.
Gruppe baut Markt positionen weiter aus
Tesa hat seinen Umsatz in den ersten neun Monaten gegenüber dem Vorjahr organisch um 9,3 Prozent gesteigert. Nominal stieg der Umsatz von 750 Millionen Euro um 5,5 Prozent auf 791 Millionen Euro. Das EBIT erhöhte sich von 99 Millionen Euro im Vorjahr auf 140 Millionen Euro. Die EBIT-Umsatzrendite lag nach den ersten neun Monaten bei 17,7 Prozent, nach 13,2 Prozent im Vergleichszeitraum. Aufgrund der positiven Entwicklung in den vergangenen Monaten wird die Prognose für
Die Unternehmensgruppe Schwan-Stabilo erwirtschaftete im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2012/13 534 Millionen Euro Umsatz und wuchs damit um plus 6,2 Prozent (Vorjahr: 503 Millionen Euro). Alle Geschäftsfelder festigten ihre Marktpositionen. Im Geschäftsjahr 2012/13, das zum 30. Juni 2013 endete, waren vor allem die Geschäftsfelder Kosmetik und Outdoor die wesentlichen Wachstumsmotoren. Aber auch die Sparte Schreibgeräte konnte den Marktanteil in Europa ausbauen und im Schulgeschäft 2013 nochmals zulegen. Im Kosmetikgeschäft gelang es, die internationale Marktposition, insbesondere bei den mechanischen Lip- und ›››
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››› Eyelinern, auszubauen und um 8,3 Prozent zu wachsen. Im Bereich Outdoor konnte insbesondere die Marke Ortovox mit funktionalen und stylischen Bekleidungskollektionen zulegen, aber auch Deuter behauptete seine Spitzenposition im europäischen Wander- und Trekkinggeschäft. Im abgelaufenen Geschäftsjahr gab es viele Aktivitäten zur Stärkung von Markt- und Produktposition sowie zur Stärkung des unternehmerischen Leistungsvermögens. Die Stabilo-Kampagne «Stripe up your Life» war zum einen gut für das Markenimage, zum anderen brachte es junge Kunden dazu, während der «Back to School»-Saison vor Ort beim Fachhandel zu kaufen. Deuter und Ortovox optimierten ihre Kernsortimente, unter anderem mit Neuerungen wie Merinowolle bei Skibekleidung. Kosmetik setzte mit Nachhaltigkeit bei Produkten und Prozessen seine Kompetenz gegenüber den führenden Kosmetikherstellern unter Beweis.
prozessen und flexiblen Mitarbeitern als Unternehmensgruppe erfolgreich bleiben werden», so Konzerngeschäftsführer Sebastian Schwanhäusser mit Blick auf die Geschäftsfelder in der ganzen Welt. In Sachen Finanzen blickt Finanzchef Martin Reim gelassen in die Zukunft: «Knapp 50 Prozent Eigenkapitalquote bilden eine solide Basis für unser ambitioniertes Investitionsprogramm.»
20 Jahre Stempel Glatz AG in Widnau
«Wir wissen, dass wir nur mit Veränderungsbereitschaft, schnellen Anpassungs-
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Trotz aller Veränderungen und Innovationen ist eines aber in all den Jahren immer gleich geblieben. Die Bedürfnisse der Kunden stehen für die MitarbeiterInnen der Stempel Glatz AG an erster Stelle. Freundlichkeit, perfekter Service und Topqualität sind für die Stempelprofis von Glatz oberstes Gebot. Dies wird von den Kunden mit langjähriger Treue und Vertrauen belohnt.
Die Gründung der Firma erfolgte 1993 als «Ein-Personen-Betrieb» in der Widnauer Lindenstrasse. Heute ist die Stempel Glatz AG ein Begriff am Schweizer Stempelmarkt. Viele der grössten Unternehmen, Banken, Versicherungen und Behörden zählen zu den langjährigen Kunden. Aber auch für viele Klein- und Mittelbetriebe sowie Vereine und Privatpersonen ist die Stempel Glatz AG ein verlässlicher Partner. Ein grosser Meilenstein in der Firmengeschichte waren 2003 die Einführung des Online-Shops und die Erweiterung des Sortiments um Visitenkarten. Die Möglichkeit, diesen Online-Shop in die E-Procurement-Systeme der Kunden zu integrieren, ermöglicht eine deutliche Reduktion der Beschaffungskosten für Stempel und Visitenkarten und erleichtert den Bestellprozess der Kunden erheblich.
Konzerngeschäftsführer Sebastian Schwanhäusser.
Im Dezember 2010 erfolgte der Umzug in das Black Office in Widnau. Die Räumlichkeiten in der Lindenstrasse waren endgültig zu eng geworden. Der neue Standort bietet nun die Möglichkeit für weiteres Wachstum.
Aber nicht nur im Beschaffungsprozess, auch was die Produktpalette anbelangt, ist das Widnauer Unternehmen sehr innovativ. So war Glatz das erste Unternehmen in der Schweiz, das mehrfarbige Stempel herstellt.
Das Team der Firma Stempel Glatz AG.
Der Marken-Schulthek: mehr als ein Gepäckstück für Schulkram Die Schulthek-Messe in Dietikon ist dieses Jahr erfolgreich in die zweite Runde gestartet. Sie wartete mit vielen bunten, leuchtenden und funktionalen Neuheiten auf. Schüler nach dem Training etwa feuchte Turnschuhe oder ein Duschtuch verstauen, ohne dass der restliche Inhalt in Mitleidenschaft gezogen wird», erklärt Carta.
Die Rucksäcke der brandneuen Marke Coocazoo wurden speziell für Schüler der Mittelstufe designt. Schüler dürfen sich freuen: Die Schulranzen für die kommende Saison sind da. Ob Dreikäsehoch im Kindergartenalter oder Jugendlicher in der Sekundarschule – für jeden Geschmack und jedes Alter ist etwas dabei. Das zeigte die Schulthek-Messe in Dietikon, die dieses Jahr im Rahmen der Lederwarenmesse SwissPel zum zweiten Mal durchgeführt wurde. Ausgestellt haben die Firmen Pelikan Schweiz AG, Hama GmbH, Perren GmbH und Debrunner AG. Ein Augenschein vor Ort. Bei der Hama stach vor allem etwas ins Auge: die brandneue Marke Coocazoo. «Sie wurde speziell für die etwas älteren Kinder der vierten und fünften Primarklasse entwickelt, die dem Schulranzen abschwören und nicht mehr auf kindliche Abbildungen stehen», sagt Samuele Carta, Regionaler Verkaufsleiter der Hama. Entsprechend cool tritt die Marke auf – das Logo stellt das High-Five-Symbol dar. Die Zielgruppe sind Jugendliche, die gerne in Parks abhängen, skaten, sich mit Freunden treffen und die auf ein modernes Design achten. Im Angebot stehen hauptsächlich drei Gepäckstücke mit trendigen Karo- oder Streifen-Mustern: Schultertaschen, Ruck säcke und Sporttaschen. Die Schultertasche «HangDang» bietet Platz für zwei Ordner und kann vergrössert werden, damit auch ein Laptop verstaut werden kann. Der Rucksack
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«EvverClevver» orientiert sich an funktionalen Trekkingrucksäcken und verfügt über ergonomisch vorteilhafte Details wie einen Hüft- und einen höhenverstellbaren Brustgurt; für diesen rückenschonenden Aufbau erhielt er das Gütesiegel AGR (Aktion Gesunder Rücken). Die Sporttasche «SporterPorter» trumpft mit einem besonders praktischen Detail auf: einem Nassfach. «Darin können die
Perren vertreibt in der kommenden Saison eine Menge Neuheiten der Marke McNeill und lässt damit garantiert viele Kinderherzen höherschlagen. Beim Modell «Airport» etwa wurden nebst den obligatorischen Reflektoren noch weitere in das Design mit eingebaut: Per Knopfdruck kann die Landebahn zum Blinken gebracht werden – mehr Sicherheit in der Dunkelheit, und für das Kind ein Spassfaktor. Also gleich zwei Fliegen auf einen Schlag. Dies gilt auch für die Modelle «Springtime» und «Summertime», die verspielte Schmetterling-Sujets für die Mädchen enthalten. Aber auch die Eltern werden Gefallen an der Konzeption dieser Schulranzen finden: Im Set sind neben Etui, Turnsack und Schlamperrolle die praktischen Komponenten Getränkeflasche und Lunchbox enthalten. Eine absolute Neuheit ist der Schulthek «Universe 3-D»: Bei diesem Modell wurde zum ersten Mal ein 3-D-Sujet mit Tiefenwirkung in den Schulthek integriert. Pelikan steigt mit einem riesigen Sortiment und einer bunten Palette von Neuheiten in die neue Saison. Besonders auffallend sind
Die neue Kollektion von Paul Frank mit den bekannten Äffchen kommt in purer Coolness daher.
Fokus «Marken»
Schwerpunkt
Christine Froidevaux von Pelikan Schweiz zeigt die trendigen Designs der Marke Accessorize. die Modelle der neuen Linie «Accessorize». Rucksäcke, Taschen und sogar Ordner und Notizbücher kommen in einem Look von feinen Mustern und zarten Farben daher und werden wohl hauptsächlich Mädchen und junge Frauen ansprechen. «Nur wer Neues wagt, geht mit der Zeit», sagt Christine Froidevaux, Marketing- und Verkaufsleiterin PBS. Für diejenigen, die es eher poppig mögen, hat die Marke Paul Frank eine neue Kollektion entworfen. Die berühmten Äffchen grinsen mal auf rosarotem Hintergrund mit Nerd-Brille oder Schnurrbart von den Rucksäcken oder cool mit Cap und in dunklen Tönen. Bei Debrunner ist der Name Schweiz Programm – zumindest wenn es um die Marke BigBox geht. Diese Schulranzen werden zu hundert Prozent in der Schweiz produziert und ausschliesslich auf dem heimischen Markt verkauft. Das hat einen Grund: «In Deutschland müssen die Kinder wegen der
Tagesschule mehr Material tragen als die Schweizer Kinder, weshalb die Rucksäcke aus dem Nachbarland häufig zu gross sind. Unsere
Rucksäcke sind besonders leicht und schmal – sie sind sozusagen perfekt an die Schweizer Schulbedürfnisse angepasst», erklärt Rolf Bötschi von der Debrunner AG. Einer der Neulinge der BigBox-Schulranzen heisst «Super Star». Er wurde mit einem SternchenSujet versehen und in Anlehnung an die unterhaltenden Gesangsformate im Fernsehen designt, die bei den Kindern hoch im Trend liegen. Neben dem regulären Angebot bietet Debrunner noch immer den klassischen Lederranzen mit Kalbsfell an – allerdings nicht, weil es ein Kassenschlager ist, sondern als reine Verkaufsunterstützung, wie Bötschi verrät: «Ich empfehle Papeteristen, ein bis zwei Modelle dieses Klassikers bei sich im Laden auszustellen. Bei den Grosseltern oder Eltern, die im Normalfall zusammen mit dem Kind einen Schulranzen aussuchen, wecken diese traditionellen Modelle Emotionen – weshalb sie sich sofort wohlfühlen und auch in dieser Papeterie einkaufen.» Bigna Silberschmidt
Swiss made: In den BigBox-Schulranzen von Debrunner steckt nur Schweiz drin.
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Sage mir, was Du fühlst, und ich sage Dir, was Du denkst In Zeiten zunehmender Marktsättigung und von immer homogener werdenden Produkt- und Leistungsangeboten spielen Marken emotionen eine wichtige Rolle. Konsumenten fällen Markenentscheidungen nicht nur auf Basis inhaltlicher Markeninformationen (z.B. Preis, Qualität), auch die emotionale Komponente einer Marke fliesst in den Bewertungsprozess ein. Dies zeigen die Ergebnisse einer Studie der Universität St. Gallen.
Durch den Einsatz der funktionellen Magnetresonanztomografie (fMRT) wurde untersucht, inwieweit Marken, die besonders starke emotionale Signale senden, die kognitive Bewertung sogar unterminieren. Dieser Untersuchung liegt die Idee zugrunde, dass hoch emotionale Marken ein anfängliches positives emotionales Erlebnis vermitteln, das der kognitiven Bewertung vorgelagert ist und die Präferenzbildung und Markenentscheidung determiniert. Inhaltliche Informationen über die Marke rücken dabei in den Hintergrund. An der Untersuchung nahmen 35 gesunde, männliche und weibliche Versuchspersonen teil. Die Studie liefert Erkenntnisse für das Verständnis der Kraft der Markenemotionalisierung aus Kundensicht wie auch wichtige Implikationen für ein erfolgreiches Markenmanagement. Kraft der Markenemotionalisierung aus Kundensicht Mit hoch emotionalen Marken (unabhängig, ob es sich um eine Low-Involvement- oder eine High-Involvement-Marke handelt) werden positive Assoziationen/Gefühle der Freude verknüpft, die den Wert einer Marke primär ausmachen und das Markenurteil determinieren. Kognitive Markeninformationen wie z.B. die Qualität oder der Preis rücken dabei in den
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Hintergrund. Aus Konsumentensicht haben stark emotionale Marken (auch bei eher negativen Markeninformationen!) folgende Eigenschaften: ∙ starke Anziehung zur Marke ∙ einzigartige Markenidentität im Gehirn positioniert ∙ hohe Identifikation mit der Marke / Marke als Mittel zur Selbstdarstellung ∙ schneller Recall markenrelevanter Informationen ∙ geringe kognitive Kontrolle Bei gering emotionalen Marken unterliegt die Kaufentscheidung einer hohen kognitiven Kontrolle: Nicht das Gefühl zur Marke, sondern die inhaltlichen, kognitiven Marken inhalte beeinflussen die Kaufentscheidung. Bei unbekannten Marken werden
Konsumenten trotz der Streuung positiver Markeninformationen mit einer vergleichsweise sehr hohen Entscheidungsschwierigkeit konfrontiert. Strategien für ein erfolgreiches Markenmanagement Langfristig ist eine hohe Markenemotionalisierung anzustreben bzw. zu pflegen. Hoch emotionale Marken weisen aus Unternehmenssicht folgende wünschenswerte Eigenschaften auf: ∙ eine starke Markenemotionalisierung kann kleine Schwächen im physischen Produktkern kompensieren ∙ hohes Erweiterungspotenzial ∙ starkes Profilierungs- und Differenzierungsinstrument ∙ immun gegen Preiskämpfe Bei gering emotionalen Marken ist kurzfristig eine breite Streuung positiver inhaltlicher Informationen über die Marke anzustreben. Neben einer breiten Streuung positiver Markeninhalte ist insbesondere bei eher unbekannten Marken eine aktive Initiierung von Trials notwendig, um die hohe Entscheidungshürde zu überwinden. Quelle: Promarca
Fokus «Marken»
Schwerpunkt
Harrods nimmt die Farben von Caran d‘Ache auf Caran d’Ache gehört zu den bekanntesten Schreibgeräte- und Farbstiftmarken der Schweiz. Auch international spiegelt die Marke die positiven Tugenden der Schweiz auf ideale Weise wieder. Kein Wunder also, wenn die grossen Warenhäuser dieser Welt auf Caran d’Ache setzen und damit sich und die Marke positiv positionieren. Wie eben das weltbekannte Warenhaus Harrods, im Herzen von London.
Das gesamte Farbensortiment von Caran d’Ache bei Harrods in London. Seit seiner Gründung im Jahr 1915 schreibt das Genfer Unternehmen Geschichte, indem es seine Verbundenheit mit schönen Materialien und seine Leidenschaft für Farben pflegt. Im Sinne der langen Tradition von Schweizer Manufakturen gestaltet und entwickelt unser Haus mit hohem Anspruch und Wagemut besondere und exzellente Produkte. Nach Öffnung der Verkaufsfläche für Haute Ecriture im vergangenen Juli wachsen nun die Farben mit einer der symbolträchtigsten Institutionen in London zusammen: Harrods. Das Universum der Farben befindet sich im zweiten Obergeschoss. Im Sortiment, in der Bar à CouleurTM nach Farben getrennt oder in einem Koffer, werden die Pastellfarben, die Farbstifte, die Farben und die Accessoires von Caran d‘Ache Hobby- und Profikünstler begleiten. Markige und trendige Stifte vervollständigen die Kollektion des Unternehmens. Eine Farbenpracht in allen Farben des Regenbogens an einem der Orte, die in der britischen Hauptstadt unumgänglich sind, für kreative Eingebungen und die Freiheit, schöne Seiten zu erschaffen, zu skizzieren und zu gestalten. Als besonderer Schwerpunkt wurde das neue Sortiment Museum Aquarelle bei Harrods
präsentiert. Eine hohe Konzentration von extra-feinen Pigmenten und eine ausgezeichnete Löslichkeit machen die Reihe Museum Aquarelle in Wirklichkeit zu einem Aquarell in Form von Stiften. Ein innovativer Ansatz, der Hobbykünstlern und Aquarellmalern einen ganz neuen Blick auf das Aquarell ermöglicht! Eine ausgezeichnete Löslichkeit, eine hohe Pigmentkonzentration und aussergewöhnliche Lichtbeständigkeit machen die Reihe Museum Aquarelle zu einem innovativen Produkt, ideal zur Unterstützung der Kreativität der Künstler, egal ob Aquarellmaler oder Zeichner, die gemischte Techniken verwenden, Künstler oder professionelle Zeichner. Nicht nur in England, sondern auf der ganzen Welt, wo die Produkte von Caran d’Ache angeboten werden.
Museum Aquarelle in abgestimmten Farben für Landschaften.
Stimmige Präsentation der Farben auf der «Bar à Couleur».
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STABILO – Think global, act local! Immer wieder erlebt man, dass bekannte Marken in Vergessenheit geraten, wenn sie in der Schweiz nicht mehr entsprechend vertreten sind. Das Beispiel STABILO zeigt, dass der Erfolg sehr wesentlich von einem global denkenden Hersteller und einem lokal handelnden, exklusiven Handelspartner abhängig ist.
STABILO ist seit 1926 durch Hermann Kuhn in der Schweiz vertreten. Seit vielen Jahren arbeitet dieser innovative Hersteller mit einer sehr klaren Markenstrategie, die sich nicht nur auf einen lokalen Markt ausrichtet, sondern die Anforderungen einer globalisierten Welt berücksichtigt. Für die Umsetzung dieser Strategie in den lokalen Märkten sind immer entweder Tochtergesellschaften oder Handelsvertretungen verantwortlich. Wichtigkeit eines lokalen Generalvertreters für die Marken führung des Herstellers Folgende Parameter waren und sind heute noch für die sehr erfolgreiche Markenführung wichtig: 1. Hohe Innovation bei der Produktentwicklung STABILO hat sich früh nicht nur auf den klassischen Bürokanal als Zielgruppe ausgerichtet, sondern die Trends und Anforderungen an neue Produkte den Bedürfnissen des viel heterogeneren Privatkonsumenten angepasst. Dies hat zu den zahlreichen sehr innovativen Produkten wie z.B. der ergonomischen Schreibserie EASY geführt, die Kindern ein schmerzfreies Schreiben und Zeichnen garantiert. Hier sind Wissenschaftler und Umfragen bei Kindern, Lehrern und Eltern die Grundlage für die neuen Produktentwicklungen.
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2. Klares markenorientiertes Erscheinungsbild am Verkaufspunkt 80 Prozent der Kaufentscheidungen bei Schreibgeräten erfolgen beim Verkaufspunkt, ob dies nun ein Laden oder eine Online-Plattform ist. Seit Jahrzehnten stellt STABILO grossen Wert auf eine saubere und gut strukturierte Präsentation ihrer Produkte in einem einheitlichen Markenshop. Dies ist ein sehr wesentlicher Erfolgsfaktor für die Verbesserung des Bekanntheitsgrades der Marke und fördert gleichzeitig den Abverkauf überdurchschnittlich. Hier kommt die Hermann Kuhn als lokaler Partner zum Einsatz. Sie erarbeitet zusammen mit ihren Handelspartnern die optimale Zusammensetzung dieser Markenshops und stellt sicher, dass die internationalen Richtlinien eingehalten werden. Letztlich ist sie auch für den Aufbau und die Sicherstellung des Erscheinungsbildes der Marke STABILO in der Schweiz verantwortlich. Regelmässige Überprüfungen sorgen dafür, dass die einheitliche Kommunikation eingehalten wird. 3. Einheitliche und intensive Markenkommunikation Als verlängerter Arm des Herstellers versteht es die Hermann Kuhn als ihre zentrale Aufgabe, die Bekanntheit und somit auch die Begehrlichkeit der Marke STABILO im Schweizer Markt permanent zu verbessern. Als Dienst-
leistungsunternehmen kennt Kuhn die Anforderungen des Marktes sehr genau und ist in der Lage, die Herstelleranforderungen und Richtlinien optimal im eigenen Land umzusetzen. Die Kommunikation auf allen Plattformen, ob mit klassischen Mitteln oder via neue Medien, ist dabei unabdingbar. Auch hier kommt der Hermann Kuhn eine sehr wichtige Bedeutung zu, ist sie doch für die Planung, Organisation und Durchführung aller Aktivitäten und Events in der Schweiz zuständig. Die Ausarbeitung der Kampagnen wird Schweiz-spezifisch durch Marketing-Fachpersonal erarbeitet. Der Fachhändler hat mit sehr wenig Aufwand viel Werbung, die ihn nichts kostet! Im Jahr 2012 standen vor allem Events und Aktivitäten rund um die EASY ergonomic experts im Vordergrund. Beispiele dafür sind: ∙ Eine Schatzsuche mit vielen Aktivitäten, wie z.B. Postenläufe, Wettbewerbe und sogar ein Kinderkonzert. ∙ Die Kooperation mit Knies Kinderzoo und Aktivitäten mit Schulklassen im Zoo. Alle Events waren auf einer neuen Homepage www.stabiloeasy.ch laufend aktualisiert.
Fokus «Marken»
Schwerpunkt Alle diese Aktivitäten haben eine gemeinsame Zielsetzung, nämlich die Stärkung der Bekanntheit der Marke STABILO. Ohne die Nähe zum Markt ist diese Arbeit nicht mit der notwendigen Konsequenz und Durchschlagskraft umsetzbar. Dass die Arbeit der Hermann Kuhn durchaus positiv zu bewerten ist, zeigt sich daran, dass in der Schweiz der gestützte Bekanntheitsgrad der Marke STABILO beim Endkonsumenten auf über 98 Prozent gesteigert und in 10 Jahren eine Umsatzverdoppelung realisiert werden konnte. Als Auszeichnung für die gute Zusammenarbeit mit dem Hersteller durfte Hermann Kuhn AG in diesem Jahr den 10. STABILO Award (1999 erstmals vergeben) für herausragende Marketingaktivitäten und überdurchschnittliche Umsatzentwicklung entgegennehmen.
Zusätzlich konnten von vergangenen Events Videos angeschaut werden. Weitere Beispiele für 2013 sind: ∙ Kooperation mit «das Zelt». Hermann Kuhn bezahlte den Platz, stellte das Personal sowie Gewinne für eine STABILO-Promotion bei den Kindervorstellungen an verschiedenen Orten in der ganzen Schweiz. Mit Schwerpunkt wurden Produkte für Kinderhände, vor allem die STABILO EASY-Produkte gezeigt. Die Fachhändler der Region hatten hier einen zusätzlichen POS, an dem sie ihr Geschäft und die STABILO-Produkte bewerben und verkaufen konnten.
Weihnachten), werden ebenfalls durch uns erarbeitet. Der Händler bezahlt nur die Ware, alle Schaufensterdekorationen, das POS- und das Display-Material wird von Hermann Kuhn zur Verfügung gestellt. Natürlich werden auch 2014 die Aktivitäten weitergehen: ∙ Kooperation mit «das Zelt» läuft auch 2014, hier soll die Zusammenarbeit mit dem Händler verstärkt werden. ∙ Die STABILO-Streifenkampagne wird auch 2014 unter dem Thema NEON weitergeführt.
Natürlich zählen viele weitere Aufgaben, wie die Sicherstellung der Warenverfügbarkeit und die Bereitstellung einer Einkaufs- und Informationsplattform im Internet, zu unserem Betätigungsfeld. Dies versteht man bei Hermann Kuhn AG aber als Grundvoraussetzung für die Handelspartner, damit diese ihre Verkaufsaufgabe bestmöglich wahrnehmen können. All diese Ziele sind ohne gut funktionierende Fachhandelspartner, die eine Markenvertretung in ihren Aktivitäten immer sehr stark unterstützen, nicht erreichbar. Somit können die Kunden mit Fug und Recht behaupten, sie hätten einen grossen Anteil am Erfolg der Marke STABILO in der Schweiz. Christian Roth, Hermann Kuhn AG
∙ STABILO «Stripe up your life»-Kampagne 2013. Durchführung zahlreicher Events an verschiedenen Orten in der Schweiz, nicht nur beim Fachhändler, sondern auch dort, wo das Zielpublikum sich aufhält, nämlich in Trendlokalen, Bars oder Bahnhöfen. Ein Wettbewerb wurde direkt mit den Konsumenten durchgeführt oder über die neuen Medien wie Internet, Facebook, OnlineBanner z.B. in 20 Minuten und vieles mehr, verbreitet. Als Hauptgewinn winkte ein Mini Cooper im Streifenlook von STABILO. ∙ Weitere Aktivitäten, wie SchaufensterPromotionen oder Zusammenstellung von händlerspezifischen Displays (z.B. BTS,
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Der Ursprung des Papiers Papiermarken wie Discovery oder Navigator sind nur zwei der bekannten Produkte der grupo Portucel Soporcel aus Portugal. Die Papierfabrik gehört zu den wichtigsten Exportfirmen des Landes und beschäftigt rund 2300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Neben der Papierherstellung verfügt die Unternehmung über eigene Plantagen, auf denen Eukalyptusbäume gepflanzt werden, die als Rohstoff für die Papiere dienen. Setzlinge aufgezogen. Davon werden 60 Prozent an Waldbesitzer verkauft, der Rest dient der eigenen Aufzucht von Bäumen. Angepflanzt wird die Sorte «Eukalyptus globulus». Der Blaue Eukalyptus, auch gewöhnlicher Eukalyptus oder Tasmanischer Blaugummibaum genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Myrtengewächse (Myrtaceae). Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet ist nur Tasmanien und das südliche Victoria. Der Blaue Eukalyptus gehört zu den am meisten angebauten und bekanntesten Pflanzenarten, deren Heimat der Australische Kontinent ist. Nach Portugal wurde die Pflanze durch die Seefahrer des Mittelalters importiert. Heute dienen die Bäume hauptsächlich als RohVon den Mutterpflanzen werden die Setzlinge Die Setzlinge werden gepflanzt und in stoff für die Papierindustrie. Der Eukalyptus geschnitten. geschützten Verhältnissen gepflegt. wächst in den ersten 10 Jahren sehr schnell, Rund 50 Kilometer südöstlich von LissaHektaren grosse Plantage befindet sich in der sodass er nach rund 9 Jahren gefällt werden bon liegt die Hafenstadt Setúbal, an der Nähe von Setúbal. Insgesamt verfügt die Firkann. Der gesamte Aufzucht- und Wachstums ma über ungefähr 120 000 Hektaren Land, auf prozess erfolgt unter strengen ökologischen Mündung des Rio Sado. Hier ist das grosse Hauptwerk der grupo Portucel Soporcel dem zu 74 Prozent Eukalyptusbäume gedeiAuflagen, weshalb das Papier von Portucel hen. Die restlichen 27 Prozent dienen hauptdie begehrten Ökolabels FSC und PEFC tragen beheimatet, das jährlich gegen 800 000 sächlich der Kork- und Weingewinnung. In darf. Tonnen Papier produziert. Weitere Werke befinden sich in Cacia (Kapazität 285 T TonPortugal gibt es 400 000 Landbesitzer, davon Der ideale Baum für die Papierindustrie beliefern fast 5400 Portucel, was die erwähnnen Papier) und in Figueira (Kapazität 790 T Tonnen Papier). Damit ist die Gruppe die ten 120 000 Hektaren ausmacht. Die Wald- und Umweltpolitik von grupo PorNummer sechs in der weltweiten Herstellung tucel Soporcel basiert auf dem sinnvollen, von Papier. 2009 wurde das Werk in Setúbal Die eingangs erwähnte Plantage ist im Berespektvollen Umgang mit den zur Verfügung mit der Installation der weltweit grössten sitz von Portucel und dient als «Baumschule» stehenden natürlichen Ressourcen und auf und Forschungsstätte in einem. Grösstenteils deren Bewirtschaftung im Sinne einer nachPapiermaschine PW4 eröffnet. Die Dimensionen der Anlage sind gigantisch: 200 in Handarbeit werden jährlich 12 Millionen haltigen Forstwirtschaft. Meter lang, dies entspricht der Länge von vier Airbus A330, mit einer Papierbreite von über 10 Metern. Die Produktionskapazität beträgt 500 000 Tonnen Papier, was einem Ausstoss von 64 Lastwagenladungen pro Tag entspricht. Hergestellt werden Papierqualitäten von 70 bis 90 Gramm/m2, möglich sind gar 60 bis 100 Gramm/m2. Im gleichen Werk wird das hergestellte Papier für die verschiedenen Produkte und Absatzmärkte konfektioniert und verpackt. Der Zellstoff, das eigentliche Rohmaterial zur Herstellung des Papiers, wird aus dem Holz von Eukalyptusbäumen gewonnen, die auf eigenen Plantagen gezüchtet werden. Ein Besuch auf der Plantage Anlässlich einer Pressereise, organisiert von Portucel Soporcel Austria, wurde den geladenen Journalisten ein Besuch auf der Plantage der Eukalyptusbäume geboten. Die rund 1700
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Mit über 200 Meter die längste und grösste Papiermaschine der Welt.
Einkauf Im Gegensatz zu anderen grossen Herstellerregionen (Südamerika, Afrika und Südostasien), wo verschiedene Eukalyptussorten vorkommen, wird in Portugal nur eine einzige Spezies angebaut: eben der Eukalyptus globulus. Diese Tatsache garantiert dem Zellstoff und den daraus hergestellten Papieren eine hohe Stabilität und Qualitätsbeständigkeit. Dazu kommt, dass sich besonders die Fasern von Eukalyptus globulus sehr gut für die Produktion von hochwertigem Zellstoff und Premium-Papieren eignen. Grupo Portucel Soporcel verwendet ausschliesslich Zellstoff aus Eukalyptus globulus. Diese Holzart zeichnet sich aus durch kurze Fasern mit einer gleichmässigen Länge, einer dicken Zellwand und einem geringen Anteil an Lignin und Hemizellulose. Diese Charaktereigenschaften verleihen dem Papier eine schöne Haptik, ein hohes Volumen, eine ausgezeichnete Steifigkeit, gute Dimensionsstabilität und Feuchtigkeitsresistenz.
Das neue Werk in Setúbal, gebaut 2009.
IBAN/BIC-Stempel – ideal zum Kommunizieren neuer Bankverbindungen COLOP ist einer der weltweit führenden Hersteller von modernen Stempelgeräten. Das Produktsortiment – vorwiegend Selbstfärbestempel – umfasst eine grosse Auswahl an Stempellösungen für unterschiedliche Anwendungen. Ein neues interessantes Einsatzgebiet stellt die ab 1. Februar 2014 in Kraft tretende IBAN- und BIC-Umstellung dar – so bilden IBAN/BIC-Stempel praktische Helfer zum Kommunizieren der neuen Bankverbindung. Zu Beginn des nächsten Jahres werden IBAN (International Bank Account Number) und BIC (Bank Identifier Code bzw. SWIFT-Adresse) zwingend innerhalb der EU sowie der Schweiz, Liechtenstein, Norwegen, Island und Monaco zur Vereinfachung, Vergünsti-
gung und Beschleunigung des Zahlungsverkehrs vorgeschrieben. Die bisherigen Kontonummern und Bankleitzahlen werden somit ersetzt. Die geplante Umstellung bringt einige organisatorische Anpassungen mit sich. Damit alles reibungslos funktioniert, ist es unbedingt notwendig, dass Unternehmen die neue Bankverbindung (IBAN/BIC) kommunizieren. Banken empfehlen sogar, dies bei jeglicher Ausgangspost zu tun, und zwar möglichst signifikant und auffällig. Ein idealer Einsatzzweck für Stempel! Kommunizieren Sie Ihre IBAN und BIC einfach, schnell und flexibel mit nur einem Stempelabdruck. Besonders auffällig wirkt der Abdruck, wenn der Text in blauer oder sogar roter Farbe gezeigt wird.
Ab 2014 Pflicht: Die IBAN-Nr. im Bank verkehr. Einfach zu kommunizieren mit dem Spezialstempel von COLOP.
Grundsätzlich kann jeder Textstempel als IBAN/BIC-Stempel verwendet werden. COLOP empfiehlt jedoch die länglichen Modelle Printer 15, Printer 25 und Printer 45.
Ein zusätzlicher Nutzen liegt darin, dass «alte» Drucksorten, wie z.B. Briefpapier oder Rechnungsvordrucke, weiterverwendet werden können. Weist das bestehende Briefpapier noch keinen IBAN/BIC-Code auf, einfach neue Bankverbindung draufstempeln und aufbrauchen. Die IBAN/BIC-Stempel zeigen abermals, dass die umfangreiche Produktpalette von COLOP stets den richtigen Stempel für beinahe jede erdenkliche Markierungsanforderung zur Verfügung stellt – egal, welche Grösse, welche Ausführung und welches Format benötigt werden. Im Fall der IBAN- und BIC-Umstellung sorgen die länglichen Printer-Modelle für eine reibungslose, effektive Umstellung.
Mit dem IBAN-Stempel lässt sich auch altes Briefpapier einfach aktualisieren.
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edding Kalligrafie Lackmarker – der Vielfältige
macht es dem Kunden viel einfacher, das geeignete Produkt zu finden. Die auf dem Schaft abgebildete Linie symbolisiert realitätsnah die Strichbreite des Stiftes. Auch weitere, wichtige Informationen werden auf dem Schaft kommuniziert. Der Lackmarker wird zu einem empf. Verkaufspreis inkl. MwSt. von Fr. 6.– im Fachhandel angeboten.
abgeflachte Spezialfeder ohne Korn. Im Set enthalten ist je ein Füllhalter in der Strichbreite 1,1 und 1,5 Millimeter und zwei StandardTintenpatronen in der Farbe Königsblau (löschbar). Empf. Verkaufspreis inkl. MwSt. Fr. 19.80
Weitere Infos erteilt Ihnen gerne: KOELLMANN AG, CH-8800 Thalwil Tel. 044 723 70 80, info@koellmann.ch www.koellmann.ch
Es geht in grossen Schritten Richtung Weihnachten – ist es nicht schön, etwas selber zu gestalten und zu versenden? Dazu eignet sich der Kalligrafie Lackmarker hervorragend. Die Strichbreite variiert je nach gehaltenem Winkel des Lackmarkers von 1–4 Millimetern. Durch die pigmentreiche Tinte ermöglicht der Lackmarker eine optimale Gestaltung auch auf dunklem Untergrund und den verschiedensten Oberflächen wie Glas, Metall, Plastik oder Papier. Das Display beinhaltet 2x Schwarz, 4x Weiss und je 8x Gold und Silber. Mit dem neuen, selbsterklärenden Marker-Design von edding verkauft sich der Stift wie von selbst und
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Der Kalligrafie Füllhalter – Kunst des Schönschreibens
Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf. Mit dem Kalligrafie-Füllhalter ist eine Schönschrift problemlos möglich, und das Set deckt jedes Bedürfnis ab, ob ganz fein oder ein wenig breiter. Der Kalligrafie-Füllhalter verfügt über eine
Weitere Infos erteilt Ihnen gerne: KOELLMANN AG, CH-8800 Thalwil Tel. 044 723 70 80, info@koellmann.ch www.koellmann.ch
Neuheiten Neue Postkarten bücher für Retro-Fans!
Der neue Textmarker STABILO NEON!
NEUHEITEN auch im Internet
Retro-Fans können nun 24x hübsche Pin Up Girls verschicken oder in Zeiten schwelgen, als das Velo noch keinen Elektro-Antrieb und die Motorräder noch keine Komplettverschalungen hatten.
Der Lieblingslook für Accessoires in Mode und Lifestyle 2013/14 heisst Neon. Auffällig? Ja unbedingt! Aber bitte genauso stylish, sexy und intelligent wie die modisch-selbstbewussten Frauen dieser Welt. Der neue STABILO NEON Textmarker ist für sie gemacht. Als erster im minimalistischen Tubendesign und sanftem Oberflächen-Material, vier hochwertigen Neon-Tintenfarben und zu einem fairen Preis! Stylish, sexy, intelligent
Alle Neuheiten, die in Papeterie und Büro veröffentlicht werden, erscheinen gleichzeitig auf unserer Website. Gehen Sie auf www.papeterie.ch und klicken Sie auf die Rubrik «Branchen-Neuheiten». Dort finden Sie alle gedruckten Neuheiten zusätzlich in der elektronischen Form. Jede Seite ist verlinkt mit dem Hersteller oder Händler, damit Sie gleich bestellen können und Ihr Sortiment damit immer auf dem neusten Stand ist.
Must-Have Textmarkierer? Sind praktisch, haben aber keinen Style! Das stimmte leider mehr oder weniger. Damit ist nun Schluss. Denn die Erfinder des ersten Textmarkierers präsentieren nun ein echtes Must-Have. Mit coolem Design, sexy Look und intelligenten Produkteigenschaften ist der STABILO NEON ein angesagtes FashionAccessoire. Im minimalistischen Tubendesign steckt hochwertige Leuchttinte auf Wasserbasis. Ob gelb, orange, grün und pink – diese Neonfarben fallen auf! Die sanfte Oberfläche der Textmarkierer fühlt sich gut an und liegt entspannt in der Hand. Eine patentierte Technologie bietet vier Stunden Austrockenschutz für konzentriertes Arbeiten in zwei unterschiedlichen Strichstärken (2 und 5 mm).
Gleichzeitig finden Sie auf unserer Website interessante Brancheninformationen und erfahren Topnews aus erster Hand.
Für Frauen, die es bunt und verspielt mögen, gibt es das Postkartenbuch «Ladie’s Basic».
Weitere Informationen erhalten Sie bei: Simplex AG Bern Bernstrasse 223, 3052 Zollikofen Tel. 031 910 33 40 Fax 031 910 33 31 www.simplex.ch
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Hermann Kuhn AG Grindelstrasse 21 CH-8303 Bassersdorf Tel.: +41 44 83 83 400 Fax: +41 44 83 83 434 E-Mail: info@stabilo.ch Web: www.stabilo.ch
NEUHEITEN auch im Newsletter Mit unserem Papeterie und Büro-Newsletter, welcher monatlich zwischen den gedruckten Ausgaben erscheint, bedienen wir die Branche mit den aktuellsten News. Die in der Print-Ausgabe sowie im Internet publizierten Neuheiten werden zusätzlich noch im darauffolgenden Newsletter angekündigt und mit der Neuheitenseite auf unserer Homepage verlinkt.
NEUHEITEN vorstellen Möchten auch Sie Ihre Neuheiten im Papeterie und Büro vorstellen? Dann zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren – wir beraten Sie gerne!
Ansprechperson: Caroline Lötscher E-Mail: papeterie-buero@rubmedia.ch Tel. +41 (0)31 380 14 96 (Preise unter www.papeterie.ch, Media-Daten oder auf Anfrage)
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Mitarbeiterführung und -motivation aus der Perspektive der Frau Um den vollen Einsatz der Mitarbeitenden zu gewinnen, braucht es wenig. Gerade bei Frauen bringt die Übertragung von Kompetenzen eine Basis von gegenseitigem Vertrauen und ein Engagement weit über das gewohnte Mass hinaus.
Durch meine jahrelange Tätigkeit im Detailhandel konnte ich als Führungsperson Erfahrung im Bereich Mitarbeiterführung und -motivation sammeln. Ich stellte fest, dass die Motivation einen Einfluss auf die Arbeitsleistung hatte. Deshalb fragte ich mich, was denn eigentlich der Motivator ist, der Frauen anspricht. Auf welche Art und Weise kann ich die Motivation, insbesondere bei Frauen, wecken und durch adäquate Führung beeinflussen? Ich möchte nachfolgend diesen Fragen nachgehen und dabei meine Erfahrungen in diesem Bereich einfliessen lassen. Das EFQM-Modell der European Foundation of Business Excellence beschreibt unter Kriterium drei Folgendes:
Die Auswahl der Mitarbeitenden Um die Mitarbeitenden aktiv einzubinden, macht es bereits beim ersten Vorstellungsgespräch Sinn, darauf zu achten, inwiefern sich die Wertvorstellung der Kandidatin mit der Firmenphilosophie deckt. Die Unternehmenskultur trägt dazu bei, wie motiviert sich Mitarbeitende engagieren. Frauen legen meist grossen Wert auf ein gutes Arbeitsklima. Viele Frauen schätzen zudem, ihre Wertvorstellungen bei der Arbeit einbringen zu können. Stimmt die Chemie zwischen den Mitarbeitenden, so ist der Dialog, ohne dass viel erklärt werden muss, produktiv und stimmig. Eine unmissverständliche Kommunikation kann der Grundstein für eine gute, erfolgreiche und zufriedenstellende Zusammenarbeit sein.
Weiterbildung/Schulung/Empowerment Bei der Zusammenarbeit erkennt eine erfolgreiche Führungsperson im Idealfall die Fähigkeiten der Mitarbeitenden und gibt ihnen die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln. Frauen bevorzugen vor allem dann Schulungen und Weiterbildungen, wenn sie in den Arbeitsalltag integriert sind. Eine Vereinbarkeit von Arbeit und Familie sollte deshalb gewährleistet sein. Durch die Weiterbildung gewinnen sie Vertrauen in die eigene Leistung, und die Motiviertheit steigt. Zudem bringt eine freiwillige Weiterbildung oft neuen Schwung in den Betrieb. Das neu erworbene Wissen ist ein nicht zu unterschätzendes Human Capital, das gepflegt werden kann. Erstens könnte das Wissen der Mitarbeitenden bei regelmässigen Teamsitzungen an andere weitergegeben werden und würde so auf mehrere Personen verteilt. Zweitens könnte durch die Schaffung und Erhaltung eines gesunden und motivierenden Arbeitsklimas die Loyalität gegenüber der Firma erhöht werden. Sind die Ziele auf allen Hierarchiestufen klar kommuniziert und die Frauen explizit mit einbezogen, danken sie mit ihrer Loyalität. Verantwortung und Vertrauen Führungspersonen, die auf ihre Mitarbeiterinnen vertrauen, sind auch bereit, verantwortungsvolle Aufgabenbereiche an sie weiterzugeben. Ein respektvoller Umgang in einem auf Vertrauen basierten Arbeitsumfeld setzt enorme Kräfte frei. Deshalb ist auch die Würdigung der Arbeit wichtig. Dies ist keine Frage des Geschlechts, sondern gilt für Männer und Frauen. Der Wirtschaftspsychologe Dieter Frey ist davon überzeugt, wenn er sagt:
«Exzellente Organisationen kümmern sich um ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sie kommunizieren, belohnen und erkennen in einer Art an, die Menschen motiviert, Engagement fördert und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Lage versetzt, ihr Können und ihr Wissen zum Wohl der Organisation einzusetzen.» Dieser ganzheitliche Ansatz gibt Aufschluss über die Wichtigkeit, die Mitarbeitenden aktiv und motivierend in die Unternehmung einzubinden. Abbildung 1 zeigt, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu den «Befähigern» einer Organisation gehören und einen entscheidenden Einfluss auf die Unternehmensergebnisse haben.
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Abbildung 1: Das Kriterienmodell (Broschüre des EFQM-Excellence-Modells 2013).
Panorama «Die Wahrung von Menschenwürde im Führungsstil ermöglicht stets eine höhere Leistungsbereitschaft. Aber eine ‹Verletzung der Menschenwürde› bringt unweigerlich innere Kündigungen, Burnouts, Aggressionen, Intrigen, Konkurrenzkämpfe, höheren Absentismus, höhere Fluktuation und damit gleichsam drastische ‹Verluste› an personaler Leistung.» (Kuhn, T. & Weibler, J. [2003]. Führungsethik, veröffentlicht in: Die Unternehmung, 57. Jg., Heft 5, 2003, S. 375–392.) Handelt eine Führungsperson ethisch, so hat dies auf längere Sicht nur Vorteile. In Abbildung 2 sind diese Zusammenhänge grafisch dargestellt. Team-Event Frauen schätzen gemeinsame Aktivitäten und die Unterstützung im Team. Deshalb ist ein weiterer Aspekt für einen motivierten Arbeitseinsatz der Zusammenhalt im Team. Er kann durch Events gestärkt werden. Schon kleinere Anlässe, wie eine Wanderung, ein gemeinsames Essen oder eine interne Weiterschulung zu einem gewünschten Thema, können den Zusammenhalt fördern. Welche Form auch immer diese Events haben, ein regelmässiges Treffen in einer ungezwungenen Atmosphäre bietet eine ideale Plattform für den Austausch von Wissen und Ansichten. Auch ein Feedback an Vorgesetzte kann hier platziert werden, ohne aus dem Rahmen zu fallen. Fazit Was das EFQM-Modell im Grundkonzept aussagt, hat sich in der Praxis bewahrheitet: «Durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erfolgreich sein.» Meine Erfahrungen haben gezeigt, dass sich das Arbeiten in einer Kultur, in der der Einsatz, die Fähigkeiten, die Talente und die Kreativität der Mitarbeiterinnen wertgeschätzt werden, lohnt. Damit kann auf einem partnerschaftlichen Weg das Potenzial der Mitarbeiterinnen erschlossen werden. Es ist bereichernd, befruchtend und motivierend, in einem Umfeld von gegenseitiger Achtung und Wertschätzung zu arbeiten. Das ist zur Nachahmung sehr empfohlen.
Abbildung 2: Mitarbeiterführung, ein problemorientierter Bezugsrahmen. Autorin: Evelin Meier, Rechnungsführung und Teilzeit-Beratung für oikostat.ch und tanzerei.net. Sie war 18 Jahre als Geschäftsführerin im Detailhandel tätig, davon 14 Jahre im WWF Panda Laden in Zug. Die Autorin ist Absolventin des Nachdiplomstudiums Master of Advanced Studies in Business Excellence an der Hochschule Luzern Wirtschaft.
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3M als weltweit führender Innovator bestätigt Das Multi-Technologieunternehmen 3M zählt zum vierten Mal in Folge zu den innovativsten Unternehmen der Welt, wie das aktuelle «Global Innovation 1000»-Ranking der renommierten Beratungsfirma Booz & Company belegt. Auch ein aktuelles Ranking des Medienkonzerns Thomson Reuters bestätigt 3M als weltweit führenden Innovator. nehmenserfolgs von 3M. Doch neben dem Know-how, das unsere derzeit 46 Technologieplattformen hervorbringen, ist es vor allem der Erfindergeist der 3M-Mitarbeiter, der diesen Erfolg ermöglicht», sagt Christiane Grün, Managing Director 3M Österreich und Schweiz. Hinzu kommt, dass mit Apple, Google, Samsung und Amazon nur Unternehmen aus dem IT- und Techniksektor vorn liegen. Das macht 3M, im Ranking in der Sparte Industrials geführt, zum innovativsten Industrieunternehmen der Welt.
Fast jeder Elfte der rund 87 500 3M-Mitarbeiter arbeitet im Bereich Forschung und Entwicklung. Im Herbst veröffentlichte die Unternehmensberatung Booz & Company erneut «Global Innovation 1000», das aktuelle Ranking zu den innovativsten Unternehmen der Welt. 3M erreichte auch in diesem Jahr – bereits zum vierten Mal in Folge – einen Platz in den Top Five, zusammen mit Unternehmen wie Apple und Google. Booz & Company befragt für die Erhebung jährlich ca. 700 Innovationsverantwortliche aus Unternehmen rund um den Globus, wer aus ihrer Sicht die innovativsten Firmen sind. «Innova tion ist ein zentraler Eckpfeiler des Unter-
Christiane Grün, Managing Director 3M Österreich und Schweiz.
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3M auch unter den Top-Erfindern Darüber hinaus konnte 3M in einem weiteren Innovationsranking punkten: Das Medienunternehmen Thomson Reuters kürte kürzlich die 100 innovativsten Unternehmen der Welt. Anders als Booz & Company analysierte Thomson Reuters dafür weltweit die Patentaktivitäten von Unternehmen. Basis für die Bewertung waren das Patentvolumen, die Erfolgsrate bei Patentierungen, die globale Reichweite des Portfolios und die Bedeutung eines Patents basierend auf Erwähnungen durch andere Unternehmen. 3M hat zwischen 2010 und 2012 demnach 2335 Erfindungen patentieren lassen. Damit nimmt das Unternehmen auch in diesem Ranking weltweit eine Spitzenposition ein. Bei Innovation spielt Geld nicht die Hauptrolle Ergänzend zur Befragung zum Thema Innovation untersuchte Booz & Company auch dies-
mal die Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E) der 1000 erfassten Unternehmen im Jahr 2012. Dabei zeigte sich erneut, dass die innovativsten Unternehmen nicht notwendigerweise die höchsten F&E-Ausgaben haben. Denn bei 3M steht neben der Innovation auch der effiziente und gezielte Einsatz der Mittel im Vordergrund. So investierte 3M im vergangenen Jahr rund 1,6 Milliarden USDollar in F&E und belegte bei den Ausgaben Platz 85. Apple (3,4 Mrd. Dollar) und Google 6,8 Mrd. Dollar) geben deutlich mehr für F&E aus, liegen mit den Plätzen 43 bzw. 12 jedoch nicht im Spitzenfeld. Lediglich Samsung, Drittplatzierter im Innovationsranking, liegt mit 10,4 Milliarden an Ausgaben auf Platz zwei. Zum Vergleich: Der Erstplatzierte bei den F&E-Ausgaben, der deutsche Autoriese Volkswagen, gab 11,4 Milliarden Dollar aus, liegt im Innnovationsranking aber nicht in den Top 10. Besondere Innovationskultur als Grundlage für den 3M-Erfolg 3M verfolgt seit jeher das Ziel, das innovativste Unternehmen der Welt zu sein. Die Grundlage für den Erfolg des Unternehmens bildet eine spezielle Innovationskultur. Über 45 Technologieplattformen sorgen jährlich für mehr als 600 neue Patente, die von 3M angemeldet werden. Fast jeder Elfte der rund 87 500 3M-Mitarbeiter arbeitet im Bereich Forschung und Entwicklung.
3M verfolgt seit jeher das Ziel, das innovativste Unternehmen der Welt zu sein. Die Grundlage für den Erfolg des Unternehmens bildet eine spezielle Innovationskultur.
Panorama Der Schwinger-Ordner erobert die Schaufenster Im Herbst hatte Biella Schweiz AG den Bundesordner mit einer neuen, starken Mechanik lanciert und die Einführungskampagne den eidgenössischen Schwingern gewidmet. Dabei ist es Biella gelungen, dem Bundesordner ein neues Image zu verpassen, das auch im Verkauf willkommene Zusatzumsätze generierte. Die eidgenössischen Schwinger verkörpern die gleichen Eigenschaften und Werte wie der Bundesordner®: stark und zuverlässig, legendär im Auftritt und Schweizer Originale. Schliesslich wird jeder traditionsreiche Bundesordner® seit über 100 Jahren in Brügg bei Biel hergestellt. SwissMade pur. Die Handelskampagne zum nationalen Launch der neuen Mechanik im berühmten Bundesordner® umfasst Print- und Online-Anzeigen, kundenindividuelle Display-Aktionen, Schaufensterdekoration für die Fachhändler und ein aktivierendes Mailing. Diese Kampagne wurde vom Fachhandel sehr positiv aufgenommen und entsprechend gross aufgezogen, wie die folgenden Beispiele eindrücklich dokumentieren. Einmal mehr zeigte sich, dass selbst altbekannte Produkte, wie der klassische Bundesordner, bei orchestrierten Verkaufs- und Kommunikationsmassnahmen zu echtem Zusatzumsatz führen können.
Bureaurama in Biel.
Schaufenster der Papeterie Pfaff in Sissach.
Papeterie Köhler in Uznach.
Grossaufzug bei Krebser in Thun.
Weiterbildung bei HSM Generalimporteur Koelliker besucht HSM und bildet sich in Sachen Datenschutz weiter. Vom 15. bis 16. Oktober 2013 war der Schweizer Generalimporteur Koelliker Büroautomation AG aus Wallisellen zu Gast bei HSM GmbH + Co. KG, dem süddeutschen Hersteller von Aktenvernichtern und Schneidemaschinen. Acht Vertriebsmitarbeiter von Koelliker folgten der Einladung von HSM und besuchten die beiden Werke Frickingen und Salem. Nach einer Werksführung durch diese beiden Werke folgte eine umfassende Produktschulung im Showroom Frickingen durch Jürgen Walker, Vertriebsleiter Bürotechnik Europa bei HSM. Im Anschluss daran referierte Rudolf Meister, Leiter Vertrieb Datenschutz bei HSM, über Datenschutz in der Schweiz. Neben den theoretischen Produkt- und Datenschutzneuigkeiten konnten die Mitarbeiter von Koelliker die Maschinen gleich live vor Ort im Showroom auf Herz und Nieren prüfen. Die Firma Koelliker Büroautomation AG ist als langjähriger Partner von HSM erfolgreich im Schweizer Markt unterwegs.
Das Kölliker-Team vor dem Hauptsitz der HSM.
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Retouren im Online-Handel: Welche Rolle spielen Zahlungsverfahren? Das gewählte Zahlungsverfahren ist wesentlich, wenn es um die einfache und schnelle Abwicklung von Retouren geht. Dieser Auffassung ist jeder zweite Online-Shopper, wie eine neue Studie des ECC Köln zeigt, das den Retourenprozess aus Konsumentensicht betrachtet und den Zusammenhang von Retouren und angebotenen Zahlungsverfahren unter die Lupe nimmt. Vor allem PayPal wird von den Konsumenten im Zusammenhang mit Retouren gut bewertet. renabwicklung kann PayPal bei den OnlineShoppern punkten und landet vor den übrigen abgefragten Zahlungsverfahren. Gutes Retourenmanagement erhöht die Wiederkaufwahrscheinlichkeit So kosten- und zeitintensiv Retouren aus Händlersicht auch sind: In Sachen Kundenbeziehung lohnt es trotzdem, in einen funktionierenden und einfachen Ablauf für Rücksendungen zu investieren. So gaben knapp 60 Prozent der Befragten an, dass ein reibungsloser Retourenablauf in jedem Fall ein Grund dafür sei, erneut in diesem Online-Shop zu bestellen. «Ein gut funktionierendes Retourenmanagement von der Vorbereitung der Retoure bis hin zur Zahlungserstattung ist für Online-Händler ein zentrales Instrument, um sich von der Konkurrenz abzugrenzen und den Kunden langfristig an sich zu binden. OnlineHändler sollten Retouren demnach nicht als lästiges Übel, sondern als Chance zur Kundenpflege auf der letzten Meile betrachten», so Dr. Kai Hudetz, Geschäftsführer des IFH Köln. Dass das bevorzugte Zahlungsverfahren verfügbar und die Retoure einfach handhabbar ist, sind zwei der zehn wichtigsten Kriterien für die Zufriedenheit von Online-Kunden. Doch was auf Kundenseite Kaufbarrieren abbaut, erzeugt auf Händlerseite in erster Linie Kosten. Dabei plant lediglich eine Minderheit der Online-Shopper bei ihrer Bestellung von vornherein Retouren ein – so ein Ergebnis der neuen ECC-Studie «Der Retourenprozess aus Sicht der Konsumenten: Welche Rolle spielt das Zahlungsverfahren?». Die Ergebnisse zeigen, dass branchenübergreifend lediglich 7,3 Prozent der Online-Shopper die Retoure vorab fest eingeplant und das Produkt zum Beispiel in unterschiedlichen Farben oder Grössen bestellt haben. Die Branchenanalyse zeigt: Bereits bei der Bestellung eingeplante Retouren sind erwartungsgemäss vorrangig ein Phänomen der Fashion-Branche. Während hier knapp 19 Prozent der Befragten angaben, bei ihrer letzten Bestellung fest mit einer Retoure gerechnet zu haben, liegt die Quote in den Kategorien Bücher & Medien und Consumer Electronics unter 4 Prozent.
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Jeder Zweite rechnet mit Einfluss des Zahlungsverfahrens auf den Retourenprozess In der vorliegenden Studie wird der Zusammenhang zwischen Retouren und Zahlungsverfahren besonders fokussiert. Die Auswertung zeigt, dass jeder zweite Konsument davon ausgeht, dass das gewählte Zahlungsverfahren einen Einfluss darauf hat, wie schnell und einfach Retouren abgewickelt werden. Ausserdem erhöht sich laut 66,1 Prozent der befragten Konsumenten je nach gewähltem Zahlungsverfahren die Wahrscheinlichkeit, dass sie im Fall einer Retoure ihr Geld zurückbekommen. Vor allem der PaymentDienstleister PayPal schneidet diesbezüglich bei den Verbrauchern gut ab: Rund 47 Prozent der Befragten wählten PayPal auf Platz eins der Zahlungsverfahren mit der höchsten Rückerstattungssicherheit. Platz zwei belegt die Kreditkarte (12,6), und an dritter Stelle folgt die Lastschrift, die von 9,4 Prozent der Befragten auf Platz eins gewählt wurde. Auch in Sachen Liefergeschwindigkeit der bestellten Ware und Schnelligkeit der Retou-
Dr. Kai Hudetz, Geschäftsführer des IFH Köln.
Panorama Büroorganisation und Ergonomie am Arbeitsplatz Zu diesem Thema bot die Papeterie Krebser in Thun ihren Bürokunden zwei Impulsveranstaltungen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden dabei über eine korrekte Körperhaltung im Büroalltag und eine optimale Organisation des Arbeitsplatzes informiert. Ein Unternehmen, das sich für die Gesundheit seiner Mitarbeitenden starkmacht, investiert in die Zukunft des eigenen Betriebes. Dabei ist die Ergonomie ein wichtiger Aspekt für ein betriebliches Gesundheitsmanagement. Die Ergonomie am Arbeitsplatz ist eine der tragenden Säulen für ein langes Berufsleben im Büro – und nicht nur dort. Eine gezielte Verbesserung der täglichen Nutzung der bestehenden Infrastruktur schafft Voraussetzungen für gesundes und motiviertes Arbeiten. Sie profitieren aber auch im Privatleben, indem Sie sich schneller vom Alltag erholen. Referent Bernhard Amlinger von ergolife demonstrierte am Beispiel eines richtig eingestellten Bürostuhls die Möglichkeiten, seinen Rücken zu entlasten und damit vorzeitige Ermüdung bis hin zu Rückenschäden zu vermeiden. Oft reicht schon das Studium einer Betriebsanleitung, um die Möglichkeiten moderner Bürostühle voll auszuschöpfen. Auch eine schlanke und übersichtliche Organisation am Arbeitsplatz
hilft Stress zu vermeiden und seine Arbeit effizienter zu erledigen, was wiederum der eigenen Gesundheit zugute kommt. Davon wusste Roland Noth, Spezialist für Büroorganisation, aus eigener Erfahrung zu berichten: Wenn Papierberge wachsen, Unterlagen nicht sofort zur Verfügung stehen und täglich wertvolle
Zeit mit Suchen vergeht, ist eine Optimierung der Büroorganisation der einfachste Weg zur Besserung. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Impulsveranstaltung profitierten vom umfassenden Fachwissen der beiden Referenten und nahmen wertvolle Tipps und Ideen mit nach Hause.
«Nur das Genie beherrscht sein Chaos»: Roland Noth von fit@office.
Bernhard Amlinger von ergolife demonstrierte die richtige Einstellung des Bürostuhls.
Exklusiv für Facheinkäufer
Eintauchen in die Sommertrends Über 400 Aussteller präsentieren an der Fachmesse ORNARIS Zürich einen umsatzfördernden Ideen-Cocktail aus inspirierenden Neuheiten und Trends. Das bringt frischen Wind ins Sommergeschäft.
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Schneider Schreibgeräte wird Fünfundsiebzig 70 Jahre Kugelschreiber – die Patenterteilung an den ungarischen Erfinder Laszlo Biro im Jahr 1943 ist in den Medien ausgiebig publiziert worden. Die Geschichte des heutigen Massenprodukts ist ganz eng mit dem Unternehmen Schneider Schreibgeräte verknüpft. Als Pionier der technischen Weiterentwicklung und der industriellen Fertigung brachte Schneider nicht nur das Produkt zur alltagstauglichen Reife, sondern gelangte damit auch zu Weltgeltung. die Herstellung von kompletten Schreibgeräten wird aufgenommen. Kugelstifte und Schreibtischkugelschreiber in geschmackvoll gestalteten Ständern erweitern das Schneider-Sortiment.
Leiten das Unternehmen heute: Christian Schneider (links) und Frank Gross. Am 7. September 1938 gründen die beiden Mechaniker-Berufskollegen Christian Schneider und Erwin Blum die Firma Blum & Schneider oHG, Fabrik für Schrauben und Drehteile, in Tennenbronn im Schwarzwald. Erwin Blum scheidet nach zwei Jahren aus und Christians Bruder Fritz Schneider übernimmt seine Anteile. Durch den Einzug zur Wehrmacht kann er aber nie ins Firmengeschehen eingreifen, und 1948 wird Gewissheit, dass er den Krieg nicht überlebt hat. Nun kommt mit Mathias Schneider ein weiterer Bruder ins Geschäft und arbeitet in der jetzt zur «Gebr. Schneider GmbH» umgewandelten Firma mit. Nach 1945 plant Christian Schneider mit zielstrebiger Energie den Neuanfang. Feuerzeuge, Fahrradventile, Verschlüsse, Scharniere, Spielzeugkreisel und allerlei Drehteile werden ab Frühjahr 1946 gefertigt. Der Kontakt
Firmenchef Roland Schneider.
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zur Schreibgeräte-Industrie entsteht, und Schneider erhält einen Auftrag über Füllhalterspindeln aus Aluminium. Bald zählen rund 20 Füllhalterhersteller zu den ständigen Schneider-Kunden. Im gleichen Jahr erfährt Christian Schneider zum ersten Mal von einem Schreibgerät aus Amerika, das mit einer rollenden Kugel schreibt. Er ist gleich hellhörig: Ein solcher «Kugelschreiber» würde gut zur erfolgreich angelaufenen Teilefertigung für die Füllhalterfirmen passen. Doch wie sieht es mit den Patentrechten aus? Trotz mancher Bedenken beginnt Schneider 1948 mit dem Bau von Musterminen, und bald liegen erste Bestellungen vor. Das neue Produkt zeigt jedoch Tücken: Die Anforderungen an die Oberflächengüte und Härte der Kugeln sind extrem hoch und das Einpassen der Kugel in die Spitze bereitet in der Serienfertigung erhebliche Schwierigkeiten. Die grösste Hürde ist jedoch die verwendete Ölpaste. Bei Hitze wird sie dünnflüssig und läuft aus, und bei niedrigen Temperaturen wird sie zäh und kratzt nur noch über das Papier. Unablässig feilt Schneider an der Verbesserung von Technik und Chemie seiner Minen und macht dabei bedeutende Fortschritte. Es gibt kaum noch Reklamationen, und die Fertigung kann mit der steigenden Nachfrage kaum noch Schritt halten. Die Minenqualität von Schneider hilft dem Kugelschreiber zum Durchbruch. Neben der traditionellen Metallverarbeitung hält 1957 die Kunststofftechnik Einzug, und
Am 1. Januar 1975 tritt Roland Schneider in die Firma ein und führt zusammen mit seinem Vater das Familienunternehmen in die zweite Generation. Als Firmengründer Christian Schneider nach kurzer schwerer Krankheit im Juli 1978 verstirbt, obliegt ihm die alleinige Geschäftsführung. Seine Leidenschaft ist die Schreibgerätetechnik und sein Ziel die Entwicklung der Firma zum Technologieführer. Zur Stärkung von Marketing und Vertrieb beruft Roland Schneider 1981 mit Herbert Breves einen Mann an seine GeschäftsleitungsSeite, der langjährige Berufserfahrung von Pelikan mitbringt. 1982 wird die erste Montagelinie für Textmarker aufgestellt und der Produktname «Job» geboren. 1985 beginnt Schneider mit dem Aufbau einer eigenen Fertigung von Polyesterspitzen und «Tintenleitern» eine Schlüsseltechnologie, die selten in der Welt und noch seltener in Europa zu finden ist. Einen Meilenstein im Kugelschreiber-Sortiment setzt 1987 der neue K1, der auch nach über 25 Jahren noch zu den bestverkauften Modellen gehört. 50 Jahre Schneider: 1988 kann man beim grossen Mitarbeiter- und Kundenfest feststellen, dass sich die Firma wieder
Firmengründer Christian Schneider zur Gründungszeit in den 40er-Jahren.
Panorama
Minen-Musterbuch aus dem Jahre 1953. managementsystem und veröffentlicht 1998 die erste von einem unabhängigen Gutachter geprüfte Umwelterklärung. Fast 15 Jahre wird es dauern, bis das nächste Unternehmen der Branche diesem Schritt folgt.
Minenmontage in den 50er-Jahren. stark entwickelt hat und in den zehn Jahren unter seiner Leitung den Umsatz mehr als verdoppelte. 1989 fällt der eiserne Vorhang zwischen den Völkern in West- und Osteuropa. Dadurch eröffnen sich neue Absatzmärkte, und Schneider ist gut gerüstet. Mit einem Vollsortiment an alltagstauglichen Schreibgeräten lassen sich schnell Erfolge erzielen, die den Exportanteil der Firma spürbar erhöhen. Auf der Frankfurter Messe 1991 bahnt sich eine Beziehung mit dem ehemaligen Betrieb VEB heiko in Wernigerode an. Der wichtigste Füllerproduzent der erloschenen DDR ist in existenziellen Schwierigkeiten. Schon einen Monat später ist Roland Schneider bei seinem Besuch in Wernigerode überzeugt, dass die vorhandene Reglertechnologie für die Marke Schneider neue Chancen bietet. Innerhalb weniger Tage wird ein Entwicklungskonzept aufgestellt und der Treuhand in Magdeburg vorgelegt. Das Konzept überzeugt gegen mehrere Mitbewerber, und am 2. Juni 1991 erfolgt die Unterzeichnung des Übernahmevertrags. Schneider baut in Wernigerode und bezieht 1992 ein völlig neues Füllhalterwerk. Gestaltung, Konstruktion und Aufbau eines modernen Füllhaltersortiments werden mit Hochdruck betrieben. Die ersten Modelle kommen schon 1993 auf den Markt. Die ersten Reglerstifte unter den Namen Xtra und Easy entstehen. Auch im Stammhaus in Tennenbronn bleibt das Investitionstempo hoch. 1991 wird der Neubau für die Kugel- und Tintenschreiberfertigung bezogen. Direkt im Anschluss beginnt einer der grössten und schwierigsten Bauabschnitte am Standort Schwarzenbach. Quasi aus dem Felsen gesprengt wird das Are-
al für eine neue Kunststoffspritzerei, Werkzeugbau und technische Büros. Mit der Modellreihe K15 besetzt Schneider ab 1993 das untere Preissegment der Druckkugelschreiber. Nach und nach gelingt es, damit alle Markenwettbewerber zu verdrängen, und bis heute steht der K15 an erster Stelle der GfK-Hitliste in Deutschland. Umweltthemen erzielen gesteigerte Aufmerksamkeit. Schneider bringt 1993 die Nachfüllpatrone für Textmarker und setzt in der Kommunikation auf das Thema «Ein Gehäuse – viele Minen». Die «universelle Passform» für verschiedene Minen wird konstruiert. Umweltfragen beschäftigen Roland Schneider seit jeher, und er ist bemüht, die negativen Auswirkungen auf die Produktionsumgebung so minimal wie möglich zu halten. Konsequent greift er die neue, freiwillige EMAS-Verordnung auf, installiert ein Umwelt-
2010 stellt Roland Schneider die Weichen für die Fortführung des Familienunternehmens in die dritte Generation und nimmt seinen Sohn Christian in die Geschäftsleitung auf. Der inzwischen erreichten Grösse des Unternehmens angemessen wird auch der bisherige Leiter für Marketing und Vertrieb Frank Gross zum Geschäftsführer berufen. Schneider gibt sich erneut ein neues Erscheinungsbild. Logo und Firmenfarben sollen helfen, dass sich die Marke in einem umkämpften Markt behaupten kann und besser wahrgenommen wird. Das neue Displaykonzept bewirkt schnell spürbare Umsatzzuwächse. In den zwei Jahren 2011 und 2012 legt Schneider um stolze 18 Prozent zu und gehört damit zu den am schnellsten wachsenden Firmen der Branche. Langjährige Partnerschaft In der Schweiz werden die Produkte von Schneider seit 1953 exklusiv durch die Firma Koellmann AG, Thalwil, vertrieben. Diese Zusammenarbeit basiert auf einer langjährigen, freundschaftlichen Partnerschaft und hat dazu geführt, dass Schneider Schreibgeräte heute zu den am meisten vertretenen Marken in der Schweiz gehören.
Stammhaus von Schneider in Tennenbronn.
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Creativeworld Die gesamte internationale Branche des Hobby-, Bastel- und Künstlerbedarfs ist in Frankfurt vertreten Der Trend zum Selbermachen und die Lust am Individuellen halten weiter an und führen zu einem immer grösser werdenden Produktangebot rund um das kreative Hobby. Dies führt bei der Creativeworld 2014 zu einer Erweiterung der Ausstellungsfläche, da mehr Hersteller die Messeplattform als Neuheitenschau nutzen. für Kinder auf der anderen Seite. Aus dem Kreativbereich stellen in der Halle 4.2 viele Neuaussteller und internationale Firmen ihre Produkte vor.
Die Creativeworld (25. bis 28. Januar 2014) lockt jährlich mehr als 7200 internationale Fachbesucher aus der Hobby-, Bastel- und Künstlerbedarfsbranche nach Frankfurt am Main, um die aktuellen Produktneuheiten und Trends zu erleben. Auch für Aussteller ist die Creativeworld die wichtigste internationale Plattform, um im Markt Präsenz zu zeigen. So stieg die Ausstellerzahl kontinuierlich in den letzten Jahren – 2013 waren es 236. Zusätzliche Ausstellungsfläche in der Halle 4.2 Die Halle 4.2 ist zu einem Teil mit Crea tiveworld-Ausstellern belegt. Zusätzlich ziehen dorthin auch Aussteller der Paperworld, die Produkte rund um den Schulbedarf anbieten, darunter u.a. Paxos (Griechenland), Undercover (Deutschland), Safta (Spanien) oder Academy Group (Russland). «Diese ProduktKombination ist sowohl für Creativeworldals auch für Paperworld-Besucher ideal, denn der Handel sucht häufig nach ergänzenden Sortimenten aus diesen Bereichen und die Aussteller erreichen noch mehr potenzielle Kunden», sagt Michael Reichhold, Objektleiter der Creativeworld. Daher wird in der Halle 4.2 ein Fokus auf die junge EndverbraucherZielgruppe gelegt – mit Schulheften, -blöcken, -ranzen und Stiften auf der einen Seite und Bastelpapieren, Stickern oder Kreativsets
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Key-Player der Branche haben bereits angemeldet Die komplette Branche präsentiert sich vom 25. bis 28. Januar 2014 auf der Creativeworld in Frankfurt am Main – bereits angemeldet haben sich unter anderen Buntpapierfabrik Ludwig Bähr, Efco, Frechverlag, Heyda, Hobbygross Erler und C.Kreul. Auch Rayher Hobby, Rico Design, H. Schmincke, Eberhard Faber sowie Marabu zeigen ihre aktuellen Produkte. Produktvorführungen zum Mitmachen und weitere Highlights ziehen die Fachbesucher aus Einzel-, Gross- und Aussenhandel an. «Das kreative Erlebnis und die quirlige Atmosphäre machen die Creativeworld zu einer einzigartigen Ideenplattform. Die neuesten Trends, Materialien und Techniken direkt ausprobieren zu können, das begeistert die Fachbesucher», sagt Michael Reichhold. Deutlich internationalere Ausrichtung der Creativeworld Die Creativeworld wird von Jahr zu Jahr internationaler. Bereits zur Creativeworld 2013 lag der Anteil an ausländischen Ausstellern bei 68 Prozent – und diese Tendenz hält weiter an. «Sowohl auf Aussteller- als auch auf Besucherseite verzeichnen wir einen Anstieg der Internationalität. Dies zeigt, dass der Trend zum Selbermachen nicht nur in Deutschland, sondern weltweit ungebrochen ist. Die Creativeworld hat sich als internati-
onale Plattform etabliert und sich weltweit einen Namen gemacht», sagt Michael Reichhold. 2013 sind die Besucher aus 79 Ländern angereist, womit der Internationalitätsgrad bei 44 Prozent liegt. Partnerland USA: Kreativtrends und Branchen-News aus Nordamerika Zur Creativeworld 2014 wird ein Fokus auf die Trends der USA gelegt. Bereits jetzt haben rund 25 Aussteller angemeldet und präsentieren ihre Produktneuheiten. Decopatch, Stempelkunst, Scrapbooking und Quilting haben längst den deutschen Markt erobert und zahlreiche Bastelfans in ihren Bann gezogen. Was es darüber hinaus Neues gibt, welche kreativen Innovationen die US-Hersteller bieten und wie sich die Branche entwickelt, das zeigen sowohl die Aussteller aus den USA als auch ein thematisch abgestimmtes Vortragsprogramm in der Halle 4.2. Bei den «Creative Talks» sprechen Experten über aktuelle Trends, Aussteller zeigen neue Techniken und regen zu Diskussionsrunden an. Ideenreiches Rahmenprogramm lockt Besucher Das abwechslungsreiche Rahmenprogramm der Creativeworld hat sich bewährt. Auf der Trendschau können sich die Besucher von neuen Bastelideen, zukunftsweisenden Trendinszenierungen und abwechslungsreichen Materialien inspirieren lassen. Zusätzlich lädt dort ein Basteltisch zum Mitmachen ein – jeder kann die Basteltrends selbst ausprobieren und eigene Kreationen entwerfen.
Klassisch, ruhig und dynamisch: Die Paperworld Trends bieten viel Abwechslung und Inspiration für die PBS-Branche Leise Töne, ruhige Momente und die Besinnung auf das Wesentliche prägen die Paperworld Trends für die Saison 2014/15. Als übergreifendes Motto zu den Trends «College Refinement», «Gentle Time-Out» und «Fabulous Delight» stehen der Faktor Zeit und das Innehalten im Alltag. Zeit wird als wertvolles Gut begriffen, gerade in einer technischen Welt voller Schnelllebigkeit. haptische Oberflächen den eleganten Look. Einen maskulinen Touch verleihen klassische Anzugstoffe, Glencheck und Karomuster. Inspirationen für die Dessins liefern helle Hölzer und deren Maserungen, Typografien und Zahlen oder grafische Muster wie Rechen-, Schreib- und Millimeterpapier.
«Diesmal halten wir inne und wenden uns dem zu, was für uns Bedeutung hat. Im alltäglichen Geschehen konzentrieren wir uns auf den entscheidenden Kern – das ist die inhaltliche Klammer der Paperworld Trends 2014/15», erklären die Designer vom Stilbüro ihre Intentionen hinter den aktuellen Trends. Die drei Stilwelten laden zum Verweilen, zum Nachdenken und zum Entdecken ein. Sie sind kleine Inseln der Auszeit im streng durchgetakteten Tagesablauf. Die Farben, Designs und Produkte vermitteln Ruhe, machen das Besondere erlebbar und sind ein kleiner Anker zum Pausieren. Die drei Themen verleiten zum sorgsamen Umgang mit den Dingen und vereinen Qualität und Nachhaltigkeit. «College Refinement»: Der smarte und zeitgemässe Basic-Trend Der Look von «College Refinement» ist alltagstauglich, aber keinesfalls alltäglich – smarte Basics werden raffiniert zusammengestellt und wirken sportiv lässig. Die Hochwertigkeit der Produkte ist dabei ein Muss, sie tritt aber nicht in den Vordergrund, sondern ist selbstverständlich. Ebenso spielt das Praktische bei diesem Trend eine grosse Rolle. Ausdrucksstarke Farben werden sorgsam ausgewählt und gekonnt kombiniert. Maskuline Vintage-Töne, wie kräftiges Ockergelb, intensives Rot und Jeansblau, sorgen neben elegantem Beige, Braun, Grau und Schwarz
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für Farbeffekte und einen klassischen Look. Neben den zurückhaltenden Farben geben gerade Linien, klassische Formen und grafisches Design den Produkten einen zurückhaltenden Chic und luxuriöse Eleganz. Typografien und Zahlen im Baseball- oder University-Stil erinnern an das Amerika der 60er-Jahre. Bei «College Refinement» wird ein zeitgemässes Design veredelt und auf den Punkt gebracht. Die reduzierten Formen werden mit anspruchsvollen Materialien umgesetzt: Weiches Velours- und Glattleder, hochwertiges Leinen und Baumwolle sowie Papiere unterstreichen durch ihre zarten Strukturen und
«Gentle Time-Out»: Der hauchzarte und entspannte Soft-Trend Die Stilwelt von «Gentle Time-Out» schafft mit ihren dezenten Farben, natürlichen Materialien und einfachen Formen einen Ort für Rückzug und Entspannung. Der Trend strahlt eine durchdringende Ruhe aus und versetzt in eine leichte und lockere Stimmung. Dabei ist alles ausgewogen, nichts sticht hervor – alles in diesem schlichten und ruhigen Trend schwingt im Einklang. Das Zusammenspiel von Farbe, Licht und Schatten beruhigt die Sinne und gibt gleichzeitig frische Energie. Feine Pastelltöne stehen bei «Gentle TimeOut» im Vordergrund: Zartes Nude, Flieder und Mint bilden eine harmonische Farbreihe. Dazu passen natürliche Töne von Elfenbein über Biskuit bis hin zu Stein. Chrom setzt daneben einen kühlen Akzent. Die leichten und zurückhaltenden Farben betonen die eleganten und feinen Materialien sowie die haptischen Oberflächen. Echtholz, Kork, Stein und Beton stehen neben Wildle-
Messen der, mattiertem Glas und gebürstetem Metall und vermitteln sowohl haptische als auch optische Reize. Ergänzt werden diese eher matten Materialien durch Silber, Kupfer und Bronze mit deren leuchtendem Schimmer und glatten Oberflächen. In den Dessins finden sich neben natürlichen Holz- oder Steinmaserungen auch abstrakte Muster, Verläufe und Degradees. Durch Handschriften, Aquarelle, Tuschzeichnungen und Gravuren wird der künstlerische Aspekt dieses Trends hervorgehoben. Daneben verleihen digitale Drucke mit bewussten Unschärfen einen modernen Touch. «Fabulous Delight»: Der individuelle und plakative Dynamic-Trend Der Trend «Fabulous Delight» interpretiert die Welt auf seine individuelle und intensive Art und Weise neu. Er lässt ein buntes Kaleidoskop aus grafischen, ironischen und futuristischen Elementen entstehen. Gleichzeitig sollte diese Stilwelt mit ihren vielfältigen Ausprägungen nicht zu ernst genommen werden – Dynamik, Ausdrucksstärke und eine gute Prise Humor werden bei «Fabulous Delight» vermischt. Sowohl die Op-Art als auch die Comic-Kultur sind Inspirationsquellen dieses farbenfrohen Trends. Daneben spielt die aktuelle Design- und Kunst-Avantgarde eine grosse Rolle, die mit Sehgewohnheiten bricht und neue Farb- und Raumgefüge aufstellt und zu optischen Täuschungen verleitet. Frisch, plakativ und intensiv leuchtet die Farbpalette: Minzgrün, Rosé, Kirschrot, Fuchsia, Dunkelviolett und leuchtendes Blau stehen neben Weiss, das die Bühne für die bunte Farbreihe bereitet. Monochrome Flächen, fantasiereiche Muster und surreale Verläufe erhalten eine expressive und farbenfrohe
Note. Dadurch entstehen flirrende Effekte und vibrierende Überlagerungen bis hin zu Multicolour-Motiven in 3-D. Die Materialien weisen psychedelische Musterungen, Streifen, Pixel, Cartoons, Piktogramme und dreidimensionale Typografien auf. Besondere Effekte entstehen auf glänzenden Oberflächen wie Glas, Plexiglas und Folie. Bei «Fabulous Delight» kommt es in erster Linie nicht so sehr auf das Material an sich an, sondern auf die Muster, Drucke und Bilder. Den bunten Farbverläufen, computeranimierten Mustern und technischen Materialien stehen einfache geometrische Musterungen in Schwarz und Weiss gegenüber.
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Inspirierende Stilwelten in der Trendschau zur Paperworld 2014 Im Auftrag der Paperworld sammelt das Stilbüro bora.herke.palmisano die zukunftsweisenden Strömungen aus Mode, Design und Architektur, überträgt sie in die PBS-Welt und entwickelt daraus die Paperworld-Trends für die kommende Saison. Auf der Paperworld setzen die Designer die drei Stilwelten in einer Trendschau um und präsentieren Produkte der Paperworld-Aussteller kombiniert mit dem jeweiligen Trend. Dies bietet sowohl Anregungen für konkrete Order als auch für eine trendbewusste Schaufenster- und Ladengestaltung. Während der Paperworld führen die Experten vom Stilbüro bora.herke.palmisano täglich jeweils um 10.30 und 15.00 Uhr durch die Trendschau und erklären in einem anschliessenden Vortrag die Wirkung und Umsetzung der Trendthemen. Besucher erhalten die Trendbroschüre der Paperworld 2014 mit den wichtigsten Farben, Materialien und Dessins kostenfrei am Infostand der Trendschau in Halle 6.1 C90.
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SWISS MADE
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BBK aktuell: Spannende Registratur! In der zweiten Hälfte des Monats Oktober fanden die Präsenztage zum Thema Organisation der sechs üK-Klassen12 statt. Umfangreiches Material ermöglichte den Lernenden, das theoretisch Gelernte in die Praxis umzusetzen und Artikel in die Hand zu nehmen, welche die wenigsten Betriebe am Lager führen, ganz nach dem Motto: Von der Hand in den Kopf. stimmungs-Gespräches mit den Lernenden besprochen. Damit sollen eine grössere Verbindlichkeit und eine effizientere Wirkung erzielt werden, da die Lernenden konkret in die Verantwortung für ihr Handeln mit einbezogen werden. Die betreffenden Coaches wurden während dieser Zeit durch eine andere Coach-Person vertreten. Diese nutzten die Gelegenheit auch für ein sogenanntes «kollegiales Feedback», welches folgenden Zwecken dient: Kennenlernen eines unbekannten Ausbildungstyps / einer neuen Unterrichtsmethode, Optimierung und Überprüfung der eigenen methodisch-didaktischen Unterrichtskonzeption sowie Feedback an eine unterrichtende Person.
Während des Tages arbeiteten die Lernenden verschiedene Werkstätten durch: Zeigetaschen, Zeitplanbücher, Ring-, Zeige- und Sichtbücher, Registraturartikel und auch der Bereich Schnellhefter und Präsentationsmappen standen mit Mustern und Arbeitsaufträgen bereit. Zusätzlich konnte jede/r Lernende ein Buch mit Bindescheiben zusammenstellen und dieses mit der bereitstehenden Stanzmaschine mit eigenen Arbeitsblättern oder anderen Einlagen ergänzen. Viele kannten dieses System nur als vorgefertigte Sichtbücher mit Zeigetaschen und lernten so dessen Vielfalt kennen. Die Lernenden schrieben im Verlaufe dieses Ausbildungstages wiederum zwei Tests: einen Fachkompetenz-Basistest am Vormittag mit reinen Wissensfragen aus der Lernplattform Partner Fachausbildung Papeterie 2011 – 2014:
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sowie einen Fach- und MethodenkompetenzDetailtest am Nachmittag mit komplexeren Fragen, welche sich auf das Pflichtprogramm des Präsenztages beziehen. Zudem wurden die ersten üK-Zwischenberichte in Form eines kurzen Standortbe-
Nachfolgend eine kleine Auswahl an kurzen Erlebnisberichten von Lernenden aus den 12er-Klassen: Pünktlich um 8.00 Uhr starteten wir – wie immer – mit dem ersten Test, dem Basistest. Erstaunlicherweise war der nicht wirklich schwierig und so waren einige sehr schnell fertig. Gleich danach hatten zwei aus unserer Klasse
Inside
einen Vortrag über einige Produkte zum Thema Organisation. Weiter ging es mit den Workshops, einem weiteren Vortrag und natürlich den Pausen. Als letztes folgte dann noch der grosse Fachkompetenz-Test. Organisation war nicht das spannendste Thema und doch gab es auch an diesem Präsenztag keinen Schimmer von Langweile. Es war wieder einmal ein spannender und lehrreicher Tag. Nun bin ich im Thema Organisation sattelfest. (Céline Schumacher, üK-Klasse Olten12) In den Präsenztagen lerne ich unsere Papeterie besser kennen. Es macht mir viel Spass, da ich im Unterricht vieles neues über unsere Branche lernen kann. Ich lerne im ÜK wie ich die Produkte anwenden muss, damit ich im Geschäft unseren Kunden das auch ohne Probleme zeigen kann. Der Unterricht ist sehr vielfältig gestaltet, da wir nicht nur Werkstattarbeiten machen, sondern auch spannende Vorträge halten. Zusammen arbeiten ist das wichtigste, weil wir vieles voneinander lernen können. So macht der Unterricht am meisten Spass! (Flora Nesimi, üK-Klasse Olten12)
Am 23.10.13 hatten wir unseren dritten Präsenztag mit dem Thema Organisation. Ich war sehr froh darüber, dass wir die einzelnen Produkte genauer unter die Lupe genommen haben, denn während dem E-Learning hatte ich Mühe, mir die Produkte vorzustellen, geschweige denn zu erkennen wie man sie benützt. Bei den Präsenztagen haben wir die Chance uns die Produkte anzusehen und sie auszuprobieren. Unser Coach, Frau Keller, unterstützt uns bei Unklarheiten und erklärt uns, wie man mit den Produkten umgehen muss. Beim Thema Organisation gab es für mich vieles Neues zu erfahren, denn es ist ein sehr interessantes und vielfältiges Thema. Auch die Vorträge gefielen mir sehr; man sah dass viel Arbeit dahinter steckte. Im Grossen und Ganzen war es ein lernreicher Tag, man hatte untereinander viel zu lachen. Ich bin gespannt wie der nächste Präsenztag wird. (Valentina Vanicelli, üK-Klasse Pfäffikon12) Für die Rektoratskommission Urs Suremann / Willi Huber
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Abend-Fortbildung Schreibgeräte und Briefpapiere standen im Fokus von vier Abend-Fortbildungen, die der Verband Schweizerischer Papeteristen VSP für die Branche organisiert hat. Dass dieses Angebot einem Bedürfnis entspricht, zeigten die zahlreichen Anmeldungen, die für die Kurse eingingen. Über 30 Papeteristinnen und Papeteristen trafen sich beispielsweise Ende Oktober zum dritten Kurs in den Räumen der Papeterie Maurer in Spiez.
Bis auf den letzten Platz gefüllt: Grossandrang an der Abend-Fortbildung bei der Papeterie Maurer in Spiez.
Monika Schuler von Faber-Castell Schweiz AG führte in die Markenwelt der Faber-CastellProdukte ein.
Die Initiative für die vier Abend-Fortbildungen ging von der Geschäftsleitung des VSP aus, welche die Aus- und Weiterbildung als Schwerpunkt der Verbandstätigkeit sieht. Bei allen Ausbildungsbemühungen dürfen branchenspezifische Fortbildungsangebote nicht auf der Strecke bleiben. Die alte Weisheit: «Wer rastet, rostet!» gilt ganz speziell für die berufliche Fortbildung, wo Stillstand letztlich Rückschritt bedeutet. Und welches Fachgeschäft kann es sich schon leisten, Rost anzusetzen und nicht mehr auf dem aktuellen beruflichen Wissensstand zu sein? Fachliches Know-how und Professionalität werden von einer immer kritischer werdenden Kundschaft gerade beim Fachgeschäft als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt.
In enger Zusammenarbeit zwischen der Berufsbildungskommission und den Lieferanten wurden in einem ersten Versuch vier Abend-Fortbildungen zum Thema «Schreibgeräte und Schreibpapier» organisiert. In Winterthur, Sargans, Spiez und Olten präsentierten die beiden Firmen Faber-Castell Schweiz AG und ELCO ihre aktuellen Produkte. Die Präsentationen gaben interessante Einblicke in die jeweiligen Markenwelten und vermittelten wichtige Inputs für eine erfolgreiche Präsentation am POS. Vertreterinnen der beiden Firmen standen Red und Antwort und gingen gekonnt auf die Probleme der Kursteilnehmerinnen und -teilnehmer ein. So profitierten diese während der rund eineinhalb Stunden von einem umfas-
Janine Knuchel von ELCO erklärte die Vorzüge von edlem Briefpapier.
Die Schreibgeräte konnten von den Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern begutachtet und geprüft werden.
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senden Sortimentsüberblick und lernten die richtige Argumentation für das erfolgreiche Verkaufsgespräch. Der dritte Kurs, Ende Oktober, fand in den Räumen der Papeterie Maurer in Spiez statt. Mit über 30 Papeteristinnen und Papeteristen war der Schulungsraum bis zum letzten Platz gefüllt. Den Anlass hatte Geschäftsleiterin Nadja Zeller mit ihrem Team perfekt organisiert. Auch die anderen Kursabende waren stark frequentiert. Es zeigte sich, dass diese neue Art der Fortbildung einem echten Bedürfnis entspricht. Entsprechend werden weitere Kurse zu aktuellen Produktgruppen geplant und in naher Zukunft ausgeschrieben.
Inside Branchenbarometer Januar bis Oktober 2013 Allgemeine Umsatzentwicklung Januar– Oktober 2013 im Vergleich zum Vorjahr
Januar bis Oktober 2013
Nachstehend finden Sie die Resultate der aktuellen Branchenumfrage bei den Mitgliedern des VSP und des VSSD. Sie decken den Zeitraum Januar bis und mit Oktober 2013 und geben ein gutes Bild über die Entwicklung der ersten zehn Monate von 2013. Ein herzliches Dankeschön allen, die sich die Minute Zeit genommen haben, die Fragen zu beantworten. Entwicklung der Kundenfrequenz (in Klammer die Ergebnisse der letzten Umfrage Januar–Juni 2013) 32 % freuen sich an gestiegener Kundenfrequenz (23 %) 44 % melden gleich bleibende Kundenzahlen (38 %) 24 % beklagen rückläufige Kundenbesuche (39 %)
Entwicklung des Wareneinkaufs 27 % kaufen mehr ein (19 %) 53 % bewegen sich im Rahmen des Vorjahres (50 %) 20 % kaufen weniger ein (31 %) Entwicklung des Lagerbestandes 11 % verfügen über ein höheres Lager (15 %) 72 % haben gleich viel Lagerware wie im Vorjahr (56 %) 17 % notieren einen tieferen Lagerbestand (29 %) Wie schätzen die Fachgeschäfte die allgemeine Entwicklung ihres Geschäftes für 2013? 24 % sehen eine positive Zukunft (32 %) 50 % beurteilen die Zukunft neutral (39 %) 26 % beurteilen die Zukunft negativ (29 %)
Januar bis Juni 2013
32 % realisierten mehr Umsatz (33 %) 35 % gleich viel Umsatz (31 %) 33 % verzeichneten einen Umsatzrückgang (36 %)
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Willkommen im Willisauer Wunderland! Frisch renoviert: Papeterie Imhof in Willisau Willisau? Ja, richtig, da kommen doch die «Willisauer Ringli» her, die knusperharten Dinger, an denen man sich leicht einmal die Zähne ausbeissen kann! – Aber wenn sich Ihre Kenntnisse von Willisau auf die Ringli beschränken, dann sollten Sie nächstens einmal dieses sympathische und wunderschöne Städtchen im Luzerner Hinterland besuchen. Wie wäre es am 6. bis 8. Dezember dieses Jahres? Dann nämlich findet in Willisau der traditionelle «Christkindli Märt» statt – er soll der romantischste und schönste Christkindli-Markt der Schweiz sein!
Die Geschäftsinhaber Flavia und Edgar Imhof. Willisau, das historische Städtchen, das zusammen mit Willisau-Land etwas über 10 000 Einwohner zählt, bietet wirklich wesentlich mehr als nur «Willisauer Ringli». Das Einzugsgebiet ist grösser als nur diese 10 000 Einwohner und reicht von Wolhusen über Kriens bis nach Luzern und von Dagmersellen bis nach Sursee. So ist Willisau für die ganze Region zu einem kleinen, aber feinen Einkaufszentrum geworden. Im eigentlichen Städtchen zwischen dem Unteren und dem Oberen Stadttor, findet der Besucher ein kleines Einkaufsparadies, mit einem gut durchmischten Angebot an hervorragenden Spezialgeschäften. Unter anderem gleich zwei Papeterien, die Amtshaus-Papeterie und die Papeterie Imhof. Letztere, die wir Ihnen heute vorstellen möchten, wurde im vergangenen Sommer umgebaut und innen und aussen gründlich renoviert. Dadurch wandelte sich die Papeterie Imhof zu einem, auf seine Art einzigartigen Schmuckstück, dessen Besichtigung auch für Fachbesucher einen kleinen Umweg ins Luzerner Hinterland lohnt. Vor 13 Jahren, im Jahr 2000, übernahm Edgar Imhof die Papeterie von seinen Eltern. Damit
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arbeitet heute bereits die dritte Generation der Familie Imhof im 75-jährigen Willisauer Traditionsunternehmen. Vor einigen Jahren beabsichtigten Flavia und Edgar Imhof ihre Papeterie gründlich zu renovieren. Doch
Vorgaben des Denkmalschutzes verzögerten immer wieder den Baubeginn, bis sich Imhofs entschlossen, ihren Umbau der gleichzeitig stattfindenden Stadtsanierung anzupassen. Ein guter Entscheid, innerhalb eines knappen halben Jahres wurde der grösste Teil des dreistöckigen Geschäftshauses umgebaut, und zwar gründlich! Der gleichzeitig installierte Lift erleichtert nun auch Frauen mit Kinderwagen den Einkauf auf allen drei Verkaufs ebenen der Papeterie. Die Verkaufsfläche der Papeterie Imhof beträgt rund 300 m2 und bietet ein breites Angebot. Im Erdgeschoss findet der Kunde vor allem fantasievolle und originelle Geschenkartikel, sowohl für Erwachsene wie auch für Kinder; dazu eine geradezu sagenhafte Auswahl an Glückwunschkarten und Geschenkpapieren. Im Obergeschoss, das via eine breite Treppe oder den Lift leicht erreichbar ist, sind die eigentliche Papeterie- und Bürobedarfsabteilung sowie eine gut assortierte Buchhandlung untergebracht. Das präsentierte Angebot an Mal- und Zeichenmaterial ist überraschend gross. Hier steht den Kunden auch ein Copy-Shop zur Verfügung. Die dritte Verkaufsebene befindet sich im Untergeschoss. Wer für ein Bild einen passenden Rahmen oder für sein Schreibgerät
Das kreative Flair von Flavia Imhof zeigt sich schon beim Betreten des Geschäftes.
Inside
Grosszügig gestaltete Freiräume und eine breite Treppe erleichtern das Flanieren und Schauen. eine individuelle Gravur braucht, sein Hausschild oder den Briefkasten neu beschriften möchte – hier wird er prompt und sorgfältig bedient. Zusätzlich befindet sich im Untergeschoss auch das administrative Zentrum des Betriebs. Auf allen drei Ebenen sind die grosszügig gestalteten Freiräume zwischen den Gestellen und Vitrinen beeindruckend. Das ermöglicht dem Kunden ein bequemes Schlendern, Schauen und Staunen, Wählen und Kaufen. Gemeinsam mit dem Ehepaar Imhof arbeiten im Betrieb acht Verkäuferinnen, einige davon in Teilzeit, sowie drei Auszubildende. Flavia Imhof ist vor allem für den Einkauf und die kreative Gestaltung des Geschenkbereiches sowie für die Personalplanung und die Buchhaltung verantwortlich. Edgar Imhof kümmert sich um Einrahmungen, Gravuren und alle übrigen Arbeiten und Aufgaben rund um die Geschäftsführung. Der Umbau des Geschäftshauses sowie die Totalrevision der Papeterie verlangten vor allem von den beiden Geschäftsinhabern in den vergangenen Monaten einen enormen zusätzlichen Aufwand an Zeit und Kraft. Flavia Imhof war vor allem für die kreative Seite der Planung, für die Bauführung und den administrativen Bereich zuständig – dabei durften auch die beiden Kinder Leila und Miro bei all den anfallenden Sorgen und Problemen nicht zu kurz kommen. Eher ungewöhnlich dürfte die Arbeitsteilung des Ehepaares sein. Edgar Imhof ist an zwei
Tagen als Hausmann tätig, für die Kinder der «Papitag», während seine Ehefrau Flavia an den übrigen Tagen neben der Arbeit im Geschäft noch rund um Haus und Herd tätig ist. Anlässlich meines Besuches in der grosszügig umgebauten Papeterie rief eine eintretende Kundin spontan aus: «Das isch ja es richtigs Wunderland worde!» – und ich muss der Kundin recht geben, die renovierte Papeterie Imhof im Städtchen Willisau ist wirklich ein wahres Wunderland. Bei der Konzeption und Planung des Ladens konnten Imhofs auf die Hilfe der SCS Storeconcept AG in Härkingen zählen. Doch wer die stilvolle Farbgestaltung und all die romantischen Details der Einrichtung, das verspielte und doch ins Gesamtbild passende Mobiliar und die bezaubernden Beleuchtungskörper betrachtet, ahnt, dass hier das Flair einer Frau mit im Spiel gewesen sein muss. Und wirklich, Flavia ImhofKunz besitzt ein aussergewöhnliches Talent für das Dekorative und ist entsprechend auch für den kreativen Part der Renovation verantwortlich. Im Gespräch betont sie denn auch, dass es das Ziel des Umbaus gewesen sei, das etwas verstaubte Image der Papeterie abzuschütteln – was nach meiner Meinung hervorragend gelungen ist. Einen Teil der Möbel, die als originelle Warenträger dienen, fand Flavia Imhof bei AVA in Affoltern am Albis, der Vertretung von «Coppenrath – die Spiegelburg», deren Weihnachtsprospekt Imhof auf die kommenden
Festtage hin versenden wird. Neben der Weihnachtswerbung beteiligt sich Imhof auch regelmässig an den Werbeaktionen der VLUP. Zur Attraktivität des Unternehmens gehören auch die guten Dienstleistungen, die Imhof seinen Kunden bietet: Spezialwünsche werden nach Möglichkeit prompt und zuverlässig erfüllt und vor allem wird grosser Wert auf die zuvorkommende und freundliche Bedienung durch die gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen gelegt. Periodisch wirbt die Papeterie Imhof auch für Schultornister und verteilt zum Schulanfang ein Gratisglace an die Schüler. Ein besonderes Highlight für die Kinder sind an Ostern immer wieder die lebenden Küken im Schaufenster. Und regelmässig am 1. November hält das Christkind bei Imhofs Einzug – an Allerheiligen, einem christlichen Feiertag, an dem alle Läden in Willisau geschlossen sind, werden traditionsgemäss in der Papeterie Imhof der Laden und die Schaufenster weihnachtlich gestaltet und in ein Weihnachtsparadies umgewandelt. Anfang Dezember findet in Willisau der bereits erwähnte Weihnachtsmarkt statt – ein Grossereignis auch für die Papeterie Imhof. Doch das beste Werbemittel einer guten Papeterie, betont Flavia Imhof, seien der Kundenkontakt und der Verkauf, denn immer wieder stelle sie fest, dass nicht genügend auf den Kunden und seine Vorstellungen und Wünsche eingegangen und damit mancher Zusatzverkauf verpasst werde! Recht hat sie. HRF
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Der Wunschbaum In der Septemberausgabe von PAPETERIE UND BÜRO habe ich in meinem Editorial einen Wunschbaum im Museum of Modern Art in Humlebaek, Dänemark, beschrieben: «Mitten im weitläufigen Park steht ein Baum, der über und über mit kleinen Etiketten behängt ist. Daneben ein kleiner Campingtisch mit leeren Etiketten und Schreibzeug. Die Besucher sind aufgefordert, ihre Wünsche zu Papier zu bringen und diese am ‹Wunschbaum› zu befestigen. Eine tolle Idee, wie wir fanden. Natürlich haben wir uns hingesetzt und unsere Wünsche aufgeschrieben.» Die Idee hat offenbar nicht nur mich begeistert. Spontan haben sich zwei Papeterien gemeldet, die vor ihr Geschäft einen eigenen Wunschbaum «gepflanzt» haben. Franziska Rindlisbacher von der Papeterie Liselotte in Balsthal schreibt: «Ihren Beitrag vom Wunschbaum im Papeterie & Büro vom September habe ich genial gefunden! Ich durfte Anfang Oktober mein 10-Jahr Geschäftsjubiläum feiern und setzte diese Idee gleich im Laden um. Einen schönen Amber-Baum stellten wir im Laden für zehn Tage auf und einige Kunden hängten ihre Karte mit den Glückwünschen, Anregungen und Ideen betreffend unser Geschäft an den Baum. Die Kunden reagierten sehr positiv auf die Idee.» Von der Papeterie Läubli aus Laupen schrieb uns Mirjam Schmid: «Im Papeterie und Büro hat mich der Bericht von Ihnen über den ‹Wunschbaum› fasziniert und geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Gerne möchte ich diese Idee aufgreifen und vor unserem Geschäft einen kleinen Wunschbaum
Der Wunschbaum der Papeterie Liselotte in Balsthal.
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Mirjam Schmid von der Papeterie Läubli in Laupen hat für den Wunschbaum eigens ein «Schreibpult» eingerichtet. hinstellen. Die Leute könnten dann im November und Dezember ihre Wünsche fürs neue Jahr aufschreiben und an den Baum hängen.» Gesagt, getan: Seit Anfang November steht ein Baum vor der Papeterie Läubli. An der Wand hat Mirjam Schmid eine kleine Ablage montiert, auf der sich die Kunden mit Zettel
und Filzschreiber bedienen können. Die Zettel sind alle laminiert, so dass auch Sturm und Regen, den Wünschen nichts anhaben kann. Nach wenigen Tagen war der Baum schon mit vielen Wunschzetteln behängt. Eine sympathische Aktion die bei den Kunden gut ankommt, wie Mirjam Schmid auf Anfrage bestätigt.
Blickfang und Anziehungspunkt: der öffentliche Wunschbaum.
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12-13 Papeterie und Büro | 39 Alltron AG · Hintermättlistrasse 3 · CH-5506 Mägenwil · Tel. 062 889 88 88 · verkauf@alltron.ch · www.alltron.ch
Mit Schneider ein iPad mini gewonnen Mit der jährlichen Kampagne «Schreiben ist Gold» von Schneider wird die Slider Family mit attraktiven Promotionen beworben. Zu der Slider Family gehören die Kugelschreiber Rave, Memo und Edge, welche sich durch die innovative Viscoglide®-Technologie auszeichnen. Diese Technologie erzeugt ein aussergewöhnlich leichtes und sanftes Schreibgefühl. Der sichere Halt durch das schlanke, sportliche und elegante Design mit der gummierten und ergonomischen ge-
formten Griffzone sorgt für ein entspanntes Schreiben. Mit dieser Kampagne möchte Schneider den Bekanntheitsgrad der Slider Family noch mehr steigern. Zu diesem Zweck ist der Schaufenster Wettbewerb ein Bestandteil dieser Kampagne. Verlost wurden 3x iPad mini, je eines ging nach Deutschland, Österreich und in die Schweiz. Die Gewinnerin aus der Schweiz heisst Jasmin Späni von der Papeterie Köhler in Rüti. Das iPad mini wurde durch Marcel Butz, regiona-
ler Verkaufsleiter der Firma Koellmann AG, die exklusiv in der Schweiz die Produkte von Schneider vertreibt, übergeben.
Gesucht per 1. 2. 2014 oder nach Vereinbarung für unsere Filiale in Stans aufgestellte, initiative und einsatzfreudige
Papeteristin Interessiert? Gerne erwarte ich Ihren Anruf. Marcel Spichtig Tel. 041 660 13 41.
Marcel Butz von Koellmann überreicht den iPad mini der Gewinnerin Jasmin Späni von der Papeterie Köhler in Rüti.
Tourismusregion Engadin Für die Übernahme unserer bei Privat- und Geschäftskunden gut eingeführten
Papeterie mit Buchabteilung suchen wir NachfolgerIn. Langjähriger Mietvertrag möglich. Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme. Papeterie-Bücher Schocher Ursula Schocher, 7504 Pontresina +4179 266 06 36 / roparli@bluewin.ch
40 | Papeterie und Büro 12-13
Papeterie Spichtig AG Dorfplatz 10, 6060 Sarnen Marktgasse 7, 6370 Stans www.papeterie-spichtig.ch
En tant que leader sur le marché dans la branche du papier, notre marque garantie qualité, service et innovation. Pour notre service externe, nous recherchons de suite ou à convenir
Un/une représentant(e) commercial externe Devoirs: ∙ Visites régulières et fidélisation des clients ∙ Soin, entretien et installation des meubles Artoz ∙ Acquisition de nouveaux clients ∙ Vente active et disponible ∙ Traitement réclamations ∙ Participation aux foires ∙ Région: Suisse romande, Cantons: VD, GE, NE, FR Ce que nous attendons de vous: ∙ Formation de base dans la vente (avec diplôme) ∙ Bilingue (français / allemand) en oral et écrit ∙ Expérience dans la branche de la papeterie serait un avantage ∙ Permis de conduire valable ∙ Personne de confiance ∙ A l’aise en contact avec clientèle ∙ Vous êtes bien organisé(e) ∙ Flexible à tous moments ∙ Vous êtes persévérant(e) ∙ Avoir du talent dans la vente ∙ Orienté vers le succès Nous vous offrons une formation de départ ainsi qu’un travail intéressant et sûr. Une équipe motivée se réjouit de votre collaboration. Nous attendons votre dossier de candidature avec curriculum vitae par courrier postal à l’adresse suivante: Artoz Papier AG Corinne Tüscher Ringstrasse West 23 CH-5600 Lenzburg www.artoz.ch
Termine VSP/PBS INTERN 15.1.2014 (ganztags), GL + Strategiesitzung im Schweizerhof Zürich
18.–19. Januar 2014, PBS Messe Castrop, Castrop, www.pbs-messe-castrop.de
26.2.2014, GL im Schweizerhof Zürich
19.–21. Januar 2014, Ornaris Zürich, www.ornaris.ch
19.3.2014, ZV im Schweizerhof Zürich
25.–28. Januar 2014, Paperworld, Frankfurt, paperworld.messefrankfurt.com
23.4.2014, GL im Schweizerhof Zürich 14.5.2014, GL im Schweizerhof Zürich 23.05.–25.5.2014 DV VSP in Brunnen 25.6.2014, GL im Schweizerhof Zürich WEITERBILDUNG VSP Für die Weiterbildung steht den VSP-Mitgliedern und ihren Mitarbeiter/ innen die Lernplattform unter elearning.papeterie.ch zur Verfügung. Periodisch werden betreute E-Learning-Kurse für Wiedereinsteiger/innen angeboten. Ausführliche Informationen und Anmeldung an: VSP-Geschäftsstelle, Christoph + Regula Meier, Tel. 031 381 66 11, Fax 031 381 66 14, E-Mail: info@papeterie.ch, Laupenstrasse 2, Postfach 8524, 3001 Bern. MESSE-DATEN 5.–8. Dezember 2013, Art Basel, Miami Beach, www.artbasel.com
29. Januar–3. Februar 2014, Spielwarenmesse, Nürnberg, www.spielwarenmesse.de 30. Januar–2. Februar 2014, Fespo, Zürich, Messe für Ferien und Reisen, www.fespo.ch 3.–4. Februar 2014, SwissPel, Lederwarenmesse, Dietikon, www.swisspel.ch 7.–11. Februar 2014, Ambiente, Frankfurt, ambiente.messefrankfurt.com 14.–23. Februar 2014, Muba, Basel, www.muba.ch 16.–18. Februar 2014, WASER + CO AG, swiss sourcing days 2014, Suhr www.waser.ch 16.–20. Februar 2014, Euroshop, Düsseldorf, www.euroshop.de 4.–6. März 2014, Paperworld Middle East, Dubai, www.paperworldme.com 11.–15. März 2014, Cebit, Hannover, www.cebit.de
5.–7. Januar 2014, Trendset, München, www.trendset.de
12.–15. März 2014, Giardina, Messe Zürich, www.giardina.ch
11.–12. Januar 2014, Fest und Hochzeit, Zürich, www.olma-messen.ch
13.–16. März 2014, Leipziger Buchmesse, Leipzig, www.leipziger-buchmesse.de
11.–13. Januar 2014, earlybird Lifestylemesse, Hannover, www.earlybird-messe.de 18.–19. Januar 2014, Fest und Hochzeit, St. Gallen, www.olma-messen.ch
19.–23. März 2014, Creativa, Dortmund, www.westfalenhallen.de 27. März–3. April 2014, Baselworld, Basel, www.baselworld.com 30. März–2. April 2014, SwissPel, Lederwarenmesse, Dietikon, www.swisspel.ch CARDNIGHTS SCHREIBSEMINARE 4. Dezember 2013, Schreibwerkstatt mit Schwerpunkt Weihnachtskarten, Papeterie Spiegelberg, Reiden 22. April 2014, Kreatives Schreiben und Musik, Schreibinsel STEINEBERG Grasswil Nähere Informationen: Verein CARDNIGHTS.ch, Ulrich Marbot, 3365 Grasswil, Tel. 034 415 02 70, oder www.cardnights.ch Alle Daten ohne Gewähr/Einträge sind kostenlos Beachten Sie auch das aktuelle Verzeichnis auf unserer Website: www.papeterie.ch/verbandstermine.html Daten für Termine bitte direkt an ruedi@stricker-consulting.ch
Wir suchen per 1. Februar oder nach Vereinbarung eine gelernte Papeteristin (Detailhandelsfachfrau) 100% als stellvertretende Geschäftsführerin. Sie sind selbständiges Arbeiten gewohnt und übernehmen gerne Verantwortung. Auch in hektischen Zeiten behalten Sie den Überblick. Ausserdem haben Sie einige Jahre Berufserfahrung und Erfahrung im Ausbilden von jungen Berufsleuten. Ihre schriftliche Bewerbung mit Foto senden Sie bitte an Schlaefli & Maurer AG, Papeterie, Nadja Zeller Seestrasse 42, 3700 Spiez
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Schluss mit lustig
In der Ausgabe Januar von PAPETERIE UND BÜRO:
Schwerpunktthema Fachmessen: Vorschau ORNARIS.
Impressum
Papeterie und Büro Die einzige schweizerische PBSFachzeitschrift für Handel und Einkauf Offizielles Fachblatt des Verbandes Schweizerischer Papeteristen VSP 95. Jahrgang/erscheint monatlich www.papeterie-und-buero.ch ISSN 1423-7016
Im Gespräch mit Christoph Clavadetscher, dem neuen Verwaltungsratspräsidenten der PEG.
Die Trends an der Ambiente 2014.
Freie Mitarbeiter Thomas Köhler, Meilen / Alex Kühni, Bern Dieter Behler, Sulz (D) / Ruedi Stricker, Güttingen Hans R. Fischer, Küsnacht
Inserateregie, Abonnemente und Druck Rub Media AG Seftigenstrasse 310, 3084 Wabern Tel. 031 380 14 80, Fax 031 380 14 89 E-Mail: papeterie-buero@rubmedia.ch www.rubmedia.ch Jahresabo Schweiz: Fr. 45.– (inkl. MWST) Jahresabo Ausland: Fr. 55.–
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Adressen VSP Geschäftsstelle VSP/Rechtsauskünfte Sekretariat für Berufsbildung Dr. Christoph Meier Laupenstrasse 2, 3008 Bern Tel. 031 381 66 11, Fax 031 381 66 14 E-Mail info@papeterie.ch, www.papeterie.ch Postkonto 80-34001-9
Verantwortlicher Redaktor Jürg Kühni Falkenweg 21, 3400 Burgdorf Tel./Fax 034 422 16 39, Mobile 079 208 25 84 E-Mail jkuehni@swissonline.ch
Geschäftsstelle PBS Schweiz Verband der Hersteller und Lieferanten von Papeterie-, Büro- und Schreibwaren in der Schweiz PBS Schweiz, 8000 Zürich, Tel. 044 533 18 61 E-Mail info@pbs-schweiz.ch
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Anzeigenleitung Christian Büchi, Telefon 031 380 14 92 Objektleitung/Administration Caroline Lötscher, Telefon 031 380 14 96
carandache.com
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