7/8-2016
Editorial Verband Schweizer Spielwarendetaillisten, der Lieferantenverband PBS-Schweiz und auch die PEG gleichzeitig ihre Jahresversammlungen durchgeführt haben. Das offene Forum PEG war wiederum ein Highlight und gehört mittlerweile zum festen Programmpunkt des Branchen anlasses. Ein herzliches Dankeschön an das OK und an die grosszügigen Sponsoren.
Wenn es heisst, dass die Menschen in Krisenzeiten zusammenrücken würden, dann war die Delegiertenversammlung des Verbandes Schweizer Papeterien VSP in Schaffhausen Ende Mai eine eindrückliche Demonstration dieser These. Die schiere Anzahl der angereisten Branchenleute darf mit Fug und Recht als rekordverdächtig bezeichnet werden. Dazu mag das abwechslungsreiche Programm beigetragen haben und die Tatsache, dass der
Viel zu reden gab verständlicherweise der Zusammenschluss der Ecomedia AG mit der PEG und die Gründung der Papedis AG unter dem Dach der neuen Offix Holding AG, beschlossen vor einem Jahr in Engelberg. Das Thema nicht nur an der GV der PEG, sondern auch in den Pausen und spätnachts an der Hotelbar. Das ein Zusammenschluss nicht immer optimal über die Bühne geht, war zu erwarten. Auch mag das (neue) Management die Zusammenführung der unterschiedlichen Firmenkulturen etwas unterschätzt haben. Jede Firmenkultur ist etwas Besonderes, und man kommt als Mitarbeiter und Mitarbeiterin damit klar, oder eben nicht. Letztendlich muss die Kultur der Marktleistung entsprechen, die eine Firma erbringen muss. Und um die Marktleistung geht es auch bei der Papedis AG. Der Erfolg des Zusammenschlusses muss an dieser gemessen werden. Man kann jeden Veränderungsprozess
anhand einzelner negativer Beispiele in Frage stellen. Nur darf man dabei nicht das Gesamte aus den Augen verlieren. Es geht einzig darum, dass die Papedis eine Logistikfirma wird, die unsere Branche mit den richtigen Produkten, zur richtigen Zeit zu marktgerechten Preisen versorgt. Nicht mehr und auch nicht weniger. Dazu investiert die Firma massiv in die Abläufe der gesamten Wertschöpfungskette. Immer mit dem Ziel, dass die gesamte Marktleistung auch bezahlbar sein muss. Mit dieser Strategie steht die Papedis nicht alleine da. Ein Beispiel: In Deutschland hat die Soennecken eG, ebenfalls ein PBS-Grossist und sehr erfolgreich, die strategischen Ziele klar formuliert: «Wir werden massiv in Sortiment und Logistik investieren, um die Kompetenz unserer Mitglieder zu stärken», erläuterte Dr. Benedikt Erdmann, CEO der Soennecken, anlässlich der GV Mitte Juni. Für drei Millionen Euro soll das Lager in Overath vergrössert werden, um bei der geplanten Erweiterung des Sortiments auf 18 000 Lagerartikel auch in Zukunft flexibel bleiben zu können. Sie sehen, Logistik ist das Schlüsselwort für die Zukunft von Grossisten. Nicht nur in Deutschland, sondern auch bei uns. Der Aufbau einer perfekt funktionierenden Logistik braucht Zeit. Auch bei der Papedis. Jürg Kühni
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Klipp & Klar Offixe Holding AG
Einkauf 6
Wechsel der Geschäftsstelle von PBS-Schweiz per 1. Januar 2016 Limitierte Künstler-Edition von Karl Lagerfeld
Das «fliegende Materialzimmer»
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Internationaler Branchentreff für Papier und Karton
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Kooperation mit Molotow
ORNARIS Bern: neue Sonderschau, Fachforum und ORNA-START Pop-up
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Hallenpläne 2.2/2.0
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Ausstellerlisten 20
Schwerpunkt IQ color und Moduletto formen ein traumhaftes Duo
Überraschungen auf der OASE Bern 2016 9
Hanji, das Papier Koreas
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In der Hauptrolle: das Papier
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Papier-Passion 14 Elco verbindet off- und online
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Der Esprit der Alpen
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Skandinavien enorm beliebt! Der Burton Schulrucksack bringt coolen Snowboard-Look in die Schule «Gents» die trendige Serie mit tollen Männergeschenken
ORNARIS
Ab 2017 mit neuem Handelskonzept Wechsel in der Geschäftsführung
ORNARIS Neuheiten
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«Neues von fotoeigenArt» Milestone™ Cards – denn Erinnerungen sind das wertvollste Geschenk des Lebens
Neuheiten edding – Gläser zum selbst bemalen
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Schneider Line-Up – Doppelt grün und pünktlich zum Schulstart Soft & stylisch: POLY MATIC & POLY BALL ELCO Notes – die Scan & Share-App vom Profi für Schreiben und Organisieren
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Panorama
Inside
Entdecken Sie Farben, wie Sie sie noch nie gesehen haben
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Doppelt grün: Neue Stifte aus dem Hause Schneider
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Staedtler positioniert sich neu
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PBS-Branche im Minus – keine Besserung für den Markt in Sicht
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111 Jahre ABC Glückwunschkarten
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Innerschweizer Wertarbeit
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Caran d’Ache Kreativ-Atelier
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Messen
Erfolgreich dank Freundlichkeit, Fachwissen und Faber-Castell
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Generalversammlung der PEG
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Die Branche traf sich in Schaffhausen
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BBK aktuell: Abend-Fortbildung zum Thema «Farben und Malen»
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Rudi postet
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Termine
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Schluss mit lustig
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PBS-Expo Insights-X startet erfolgversprechend in die zweite Runde 36 «Hello tomorrow» – die Zukunft der PBS-Branche beginnt auf der Paperworld 2017
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Ihr Partner für die perfekte Organisation
Inapa ist in der Schweiz ein bedeutender Papiergrosshändler und beliefert das grafische Gewerbe, den Handel sowie Endkunden mit Papierprodukten und Kuverts aller Art. Für den Office-Bereich bieten wir eine umfangreiche Produktpalette wie Kopierpapiere und Spezialitäten an, die auch online unter www.inapa.ch bestellt werden kann. Inapa Schweiz AG Althardstrasse 301, 8105 Regensdorf Tel: 044 843 18 18, Fax 044 843 18 99 www.inapa.ch, info@inapa.ch
Offixe Holding AG Die Office Gruppe organisiert die Beschaffung des Büromaterials neu und übergibt die fachliche Verantwortung an Nicole Frutig. Sie ist seit über 30 Jahren in der Beschaffung tätig und wird in ihrer neuen Tätigkeit ein Team von sechs Einkäufern/Junior PMs leiten. Diese sind: Claudia Beyeler, Cornelia Guazzini, Nicole Annaheim, Marianne Lupberger, Angelina Stekic und Adrian Schmit.
als Geschäftsführer per 31. Dezember 2015 abgegeben, weil er eine neue berufliche Herausforderung angenommen hat. Die neue Geschäftsstelle von PBS-Schweiz befindet sich in der Anwaltskanzlei Mägerle in der Altstadt von Winterthur. Rechtsanwalt lic. iur. Daniel Mägerle (46) ist seit rund zehn Jahren selbstständiger Rechtsanwalt und auf Arbeitsrecht spezialisiert. Er nahm seine Tätigkeit als Geschäftsführer von PBS-Schweiz am 1. Januar 2016 auf und wird dabei von einem Team von drei Mitarbeitenden unterstützt.
vereint die traditionellen Werte des Familienunternehmens mit dem zeitgenössischen, innovativen Geist und Stil von Karl Lagerfeld.
Ab 2017 mit neuem Handelskonzept
Neue Adresse: Geschäftsstelle Verband PBSSchweiz, c/o Anwaltskanzlei Mägerle, Obergasse 19, 8400 Winterthur, Tel. 052 213 84 84. Seit Kurzem hat der Verband auch eine neue Website: www.pbs-schweiz.ch
Limitierte KünstlerEdition von Karl Lagerfeld Nicole Frutig.
Wechsel der Geschäftsstelle von PBS-Schweiz per 1. Januar 2016 Karl Lagerfeld und Faber-Castell präsentieren die Karlbox – eine Sammlung erstklassiger Mal- und Zeicheninstrumente in limitierter Auflage. Die Künstler-Edition, die von Karl Lagerfeld entworfen wurde, ist ein Meisterstück der Handwerkskunst, inspiriert vom Design eines chinesischen Hochzeitsschranks. Die Auswahl an Stiften und Kreiden legte Karl Lagerfeld persönlich fest, der im Laufe seiner Karriere zahllose Skizzen und Kunstwerke mit den Produkten von Faber-Castell geschaffen hat. Der neue Geschäftsführer von PBS-Schweiz: Daniel Mägerle. Anlässlich der Frühjahrstagung des Verbandes PBS-Schweiz in den Räumlichkeiten des Schweizer Fernsehens in Zürich verabschiedete Präsident Lucas Schluep den langjährigen Geschäftsführer Martin Häberli und würdigte dessen grosse Verdienste für den Verband. Martin Häberli hat die Tätigkeit
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Die Karlbox wird ab 1. September 2016 in den Faber-Castell-Stores und den Karl-LagerfeldBoutiquen weltweit erhältlich sein, ab dem 19. September 2016 auch in ausgewählten Kaufhäusern und Fachgeschäften. Der Verkaufspreis beträgt 2500 Euro. 1761 gegründet, zählt Faber-Castell zu den renommiertesten Herstellern von hochwertigen Schreib- und Zeichengeräten. Die Karlbox
Philipp Ferger Group Show Director Tendence. Die personelle Neuaufstellung der Tendence im Mai 2016 war der erste Schritt. In einem zweiten Schritt wurde nun in enger Zusammenarbeit mit der Branche die Konzeption und damit auch die Terminierung der Veranstaltung überprüft, um diese noch stringenter auf die Bedürfnisse aller Teilnehmer auszurichten. Ziel ist es, die Tendence zum erklärten Neuheitentermin für den deutschen und europäischen Handel zu küren und so für Aussteller und Besucher aus dem In- und Ausland wieder attraktiver zu werden. Die Neukonzeption der Tendence stützt sich dabei auf drei Komponenten. Es gilt erstens, bestehende Wachstumschancen für die traditionsreichste Veranstaltung der Messe Frankfurt zu nutzen. Dies geschieht durch Arrondierung neuer aber auch durch den Ausbau bestehender Produktbereiche. Zweitens durch eine langfristige Terminverlegung auf Ende Juni/Anfang Juli vor alle bestehenden Ordermessen, um somit den Neuheitencharakter der Tendence nachhaltig zu stärken. «Wer also echte Neuheiten für die umsatzstarke Winter- und Weihnachtssaison als Erster sehen und ordern möchte, der muss nach Frankfurt kommen. Und die Termine der auf den Einzelhandel ausgerichteten Ordertage sprechen deutlich dafür, dass neben internationalen Einkäufern auch für diese Zielgruppe ein Ordertermin Ende Juni/Anfang Juli funktioniert», so Philipp Ferger, Group Show Director Tendence. Drittens gilt es, die Tendence verstärkt wieder zu einem Branchentreffpunkt
Klipp&Klar für den grossvolumigen internationalen Handel, der in Frankfurt seine Sortimente für die Frühjahrs- und Sommersaison des Folgejahres zusammenstellt, auszubauen. Auch dieser konzeptionelle Aspekt hat eine Vorverlegung der Veranstaltung in den Frühsommer zur Konsequenz.
Bereich sieht Stemmer für Römerturm grosse Potenziale. Den Ausbau digitaler Aktivitäten, für die sein Vorgänger bereits die Weichen gestellt hat, wird er konsequent vorantreiben.
Wechsel in der Geschäftsführung Wolfgang Stemmer (48) ist seit dem 1. Juni 2016 neuer Allein-Geschäftsführer der Römerturm Feinstpapier GmbH & Co. KG in Frechen. Der Diplomkaufmann folgt auf Wolfgang Schmitz (66), der 2009 vom Papiergrosshandelsunternehmen Papyrus zu Römerturm wechselte, um das Unternehmen zu leiten. Schmitz wurde Ende Juni 2016 in den Ruhestand verabschiedet. Wolfgang Stemmer war unter anderem Geschäftsführer der Hamelin GmbH und zuständig für die Führung der Marken Canson, Oxford und ELBA. Der Rheinländer verfügt über weitreichende Branchenerfahrungen im Handels- und Online-Marketing. Im Online-
Wolfgang Schmitz und Wolfgang Stemmer.
Kooperation mit Molotow Die Schneider Schreibgeräte GmbH (gegr. 1938) und die Feuerstein GmbH (gegr. 1959) mit der Eigenmarke Molotow haben am 21. April Verträge über eine langfristige Kooperation unterzeichnet. Angestrebt werden gemeinsame Technologie-Entwicklungen, die
vom Austausch des jeweiligen Spezialwissens profitieren und in den Produktlinien von Schneider und Molotow ihren Niederschlag finden. Darüber hinaus wird Schneider den internationalen Vertrieb des Fine-Art-Sortiments der Marke Molotow übernehmen und im 4. Quartal dieses Jahres in elf Ländern, darunter auch Deutschland, mit der Distribution starten. Ausschlaggebend für die Zusammenarbeit sind klare Übereinstimmungen der Markenhaltungen. Als Familienunternehmen aus dem Schwarzwald teilen sie mehr als die Herkunft – beide Firmen stehen für qualitativ hochwertige Schreib- und Malgeräte «made in Germany». Dabei wundert es nicht, dass sich ihre Unternehmensphilosophien sehr ähneln, denn unabhängig voneinander haben sie sich mit dem Thema Nachhaltigkeit einen Namen gemacht. So ist die Firma Schneider seit 1998 nach der weltweit anspruchsvollsten Verordnung, dem EG-Öko-Audit EMAS, zertifiziert. In der Praxis steht dieses stringente UmweltmanagementSystem für ökologisch sinnvolle Produkte, Abläufe und Prozesse und fordert permanente Verbesserungen, die von unabhängigen Gutachtern geprüft werden. ›››
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TRENDS 2016/17
ORNARIS Bern 14. – 16.8.2016
Rund 450 Aussteller verleihen der Schweizer Konsumgütermesse eine unvergleichliche Vielfalt und zeigen dem Fachpublikum inspirierende Trends, Neuheiten und Designs. n ne k au fe kets onli paren : ic T t tz e s J 11.00 und C H F s .ch /t icketshop ri a rn .o www
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››› Auch Molotow kann mit nachhaltigen Produkten und Konzepten glänzen: So sind fast alle Marker wieder befüllbar und geben die Möglichkeit zum einzelnen Austausch der Spitze. Neben dem reduzierten Plastikmüll, bezieht die Firma ausserdem 75 Prozent ihrer Energie aus Solarpanels. Abgesehen von nachhaltigen Konzepten stehen beide Firmen vor allem für ihre Innovationen auf höchstem Qualitätsniveau. An der Grundidee der Marke Schneider, «qualitativ hochwertige Schreibgeräte für jedermann» zu produzieren, hat sich seit den Anfängen nichts geändert – ganz gleich, ob das Unternehmen als Pionier Kugelschreiber-Minen in Deutschland auf den Markt brachte, den legendären K 15 als «den Käfer» unter den Kugelschreibern etablierte, die neuartige Viscoglide-Technologie entwickelte oder mit der One-Serie eine neue Generation von Tintenrollern schuf. Ganz ähnlich verhielt es sich in Lahr bei der Firma Feuerstein, als Jürgen Feuerstein 1996 die Welt der Sprühdosenindustrie mit der ersten Graffiti-optimierten Sprühdose «CoversAll» auf den Kopf stellte und seither regelmässig Patente für nachhaltige Kunst-
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werkzeuge anmeldet, die ideengebend für eine ganze Branche sind. «Unsere Partnerschaft ist aus vielen Gründen vielversprechend. Zum einen, weil wir mit unseren Sortimenten so etwas wie natürliche Nachbarn sind – von der geografischen Nähe ganz zu schweigen. Durch unsere Kooperation rücken Stifte für den Alltags- und für den
Künstlerbedarf näher. Das ist spannend und durchaus sinnvoll. Es gibt aber noch einen weiteren Aspekt, und der ist ganz entscheidend: dass wir in Sachen Nachhaltigkeit, Fairness, «made in Germany» und Produktqualität gleich denken» (Jürgen Feuerstein, Geschäftsführer der Feuerstein GmbH und Christian Schneider, Geschäftsführer der Schneider Schreibgeräte GmbH).
(v.l.) Jürgen Feuerstein (Molotow), Frank Gross (Schneider), Ulrike Ringwald (Molotow), Christian Schneider (Schneider).
Office-, Schreib- und Spezialpapiere
Schwerpunkt
IQ color und Moduletto formen ein traumhaftes Duo «Die Idee für Moduletto kam mir im Traum», erklärt Gründer Michele Falchetto. Und genauso traumhaft und doch durchdacht in Konzept und Ästhetik präsentieren sich die Notizbücher des österreichischen Designers. Mondi stattet die edle Notizbuchlinie mit IQ-color-Einlageblättern aus. «Schönes Papier, das uns ästhetisch anspricht und sich gut anfühlt, nehmen wir einfach gerne zur Hand. Neben der ansprechenden Ästhetik und Haptik haben wir genau darauf geachtet, wie sich das Papier beim Schreiben und Zeichnen mit Bleistift, Kugelschreiber oder Füller verhält. IQ color «klingt» sogar richtig, wenn man die Seiten umblättert», beschreibt Falchetto seine Papierauswahl. Modularer Aufbau für mehr Flexibilität Das Moduletto-Design ermöglicht ein persönliches, massgeschneidertes Buch, das sich gleichzeitig einfach verändern lässt. Die Seitenanordnung ist dank spezieller Stanzung vollkommen flexibel – und kann auch nachträglich angepasst werden. Mit zarten Pastelltönen wie creme, grau, rosa und hellblau fügen sich die IQ-color-Einlageblätter ideal in das Farbkonzept der Bücher ein. Kalender-
einlagen in IQ-color-Neontönen stechen hervor und vervollständigen das Angebot. Die Entscheidung für eine Farbe oder ob es glatt, kariert oder doch lieber liniert sein soll, kann immer wieder neu getroffen werden. Nachhaltigkeit grossgeschrieben – jeden Tag Neben dem aussergewöhnlichen Design ist auch die nachhaltige Produktion Kernstück von Moduletto. Mondis IQ color passt auch hier genau in das Konzept, denn es wird in Österreich produziert und ist FSC® und EU Ecolabel zertifiziert sowie Teil der Mondi Green Range. Die Notizbücher werden mit regionalen Partnern erzeugt und in betreuten Werkstätten konfektioniert. IQ color wird in Österreich exklusiv von Europapier vertrieben. zvg
Über Mondi Mondi ist ein internationales Verpackungsund Papierunternehmen, das rund 25 000 Mitarbeiter in mehr als 30 Ländern beschäftigt. Die Kernmärkte liegen in Zentraleuropa, Russland, Nordamerika und Südafrika. Angeboten werden über 100 Verpackungs- und Papierprodukte. 2015 erzielte Mondi einen Umsatz von € 6,8 Milliarden und eine Kapitalrendite (ROCE) von 20,5 %. Die Mondi Gruppe ist entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Verpackungs- und Papierherstellung tätig – von der Bewirtschaftung der Wälder über die Produktion von Zellstoff, Papier und Verbundwerkstoffen bis hin zur Entwicklung von effizienten und innovativen Industrieund Konsumgüterverpackungen. Moderne Technologien und Produkte finden sich in den unterschiedlichsten Anwendungen wie Hygienekomponenten, Standbodenbeuteln, extrastarken Zementsäcken, intelligenten Einzelhandelsverpackungen und Büropapieren wieder. Wichtigste Kunden sind Automobilhersteller, die Bauwirtschaft, die chemische Industrie, Druckanwender im Büro und im professionellen Bereich, Hersteller von Haushalts- und Hygieneprodukten, die Branche für Haustierprodukte, die Lebensmittel- und Getränkeindustrie, die medizinische und pharmazeutische Industrie sowie Verpackungs- und Papierveredler. Für Mondi ist nachhaltige Entwicklung wirtschaftlich sinnvoll und ein fixer Bestandteil der täglichen Arbeit. Die Firma wurde 2008 in die FTSE4Good-Indexreihe und 2007 in den Socially Responsible Investment (SRI) Index der Börse von Johannesburg aufgenommen.
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Hanji, das Papier Koreas Hanji bedeutet wörtlich «Koreanisches Papier». Es wird aus der Rinde des Maulbeerbaums traditionell hergestellt und heute in vielen Bereichen verwendet. Hanji ist leicht und formbar, zugleich aber stabil und zäh. Das heisst, man kann es in jeder denkbaren Weise flexibel bearbeiten und es hat die verschiedensten Verwendungsmöglichkeiten.
Die Maulbeerbäume werden geerntet.
Die weisse Rinde wird gekocht.
Die Rinde wird gewaschen und gebleicht.
Im Jahre 372 nach Christus wurde Papier in Korea nachweislich eingeführt. Die Herstellungstechnik kam aus China mit der Verbreitung des Buddhismus ins Land. Die ältesten heute noch gut erhaltenen Dokumente aus Papier stammen aus einem Tempel des Shilla Königreichs und sind auf das Jahr 751 oder früher zu datieren.
Hanji ist leicht und formbar, zugleich aber stabil und zäh. Das heisst, man kann es in jeder denkbaren Weise flexibel bearbeiten – drehen, zwirnen, falten, zerdrücken usw. Damit ist es für verschiedene Kunstformen geeignet: Für Malerei, Plastik, Kalligraphie
sowie für das Design von Möbeln und anderen Einrichtungsgegenständen.
Hanji unterscheidet sich in verschiedenen Eigenschaften vom industriell gefertigten Papier. Modernes Papier ist «sauer» – es hält mit seinem pH-Wert von unter 4.0 nur etwa 50 bis 100 Jahre, bevor es vergilbt und schliesslich zerfällt. Hanji dagegen ist alkalisch – mit seinem pH-Wert von mindestens 7.0 bleibt es über die Jahrhunderte stabil und wird sogar fortschreitend geschmeidiger in seiner Textur. Hanji ist bei gleicher Stärke um ein Vielfaches luft- und lichtdurchlässiger als industrielles Papier. Daher nutzte man es bis ins 20. Jahrhundert hinein für Fenster und Zimmertüren. Dies keineswegs aus Mangel an alternativen Materialien: Hanji lässt nicht nur die Sonne ins Haus und sorgt für eine gute Luft- und Feuchtigkeitszirkulation. Es wirkt auch wärmeisolierend im koreanischen Klima der Extreme. Kühlend im schwülheissen Hochsommer und wärmend in den bitterkalten, trockenen Wintermonaten.
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Die Bastfasern werden geschlagen.
Bedingt durch die Materialeigenschaften haben auch Alltagsprodukte aus Hanji einige Besonderheiten, die sich in Kombination
Office-, Schreib- und Spezialpapiere
Schwerpunkt
Die einzelnen Bögen werden gestapelt entwässert.
Die nassen Faserbögen werden geformt. vorteilhaft gegenüber konventionellen Materialien erweisen. Es gibt fast nichts, was man nicht aus Hanji machen kann, oder zumindest damit effektvoll verkleiden kann. In Festigkeit und Tragfähigkeit können sie mit anderen Produkten gut mithalten. Grenzen
Trocknung der einzelnen Bögen.
sind höchstens dort gesetzt, wo Brandrisiko besteht oder das Objekt zu sehr Wasser ausgesetzt sein könnte. Dokumente, Bücher, Bilder, kleine religiöse Skulpturen, vor allem aber Fenster und Türen waren die ersten Anwendungen in Korea. Schalen, Schüsseln und
Schachteln kamen hinzu. Heute dominieren im Einrichtungsbereich Schränke, Kommoden, Stühle, Abstelltische, Sekretäre, Schreibtische, Teetische, Spiegelrahmen, Wanduhren und – dank Elektrik – brandsichere Lampen. Sogar Kirchenaltare und Verkleidungen für ›››
Selbst Laternen werden aus Hanji-Papier hergestellt.
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››› PC-Monitore gehören zum gängigen Produktportfolio. Es gibt fast keine Grenzen bei der Gestaltung eines Hanji-Produkts. Die Designmöglichkeiten sind nahezu unendlich, was Formen, Farben und Texturen angeht. Das kommt nicht nur der Funktionalität zugute, sondern vor allem der künstlerischen Note und dekorativen Qualität. Diese Einschätzung wird zumindest von vielen Kunden und Betrachtern so geteilt.
«Hanji ist leicht und formbar, zugleich aber stabil und zäh.» Grundsätzlich sind Hanji-Produkte Unikate. Selbst mit Absicht wird man kaum eine exakt gleiche Kopie eines Stückes erstellen können. Umgekehrt bedeutet das: Auftragsarbeiten lassen sich leicht massschneidern, sei es als Variante von einer Vorlage mit gewünschten Merkmalen oder als komplette Neuschöpfung. Hanji-Produkte sind nicht nur flexibel im Design, sondern auch über die Zeit gesehen. Man kann ein einmal gefertigtes Stück später auf Wunsch in Farbe, Form oder Textur ändern lassen. Sollte einmal etwas beschädigt sein, sind Reparaturen – anders als bei Holz und Glas etwa – leicht möglich, ohne dass man danach etwas bemerkt. JK
Die einzelnen Bögen werden auf traditionelle Art geplättet.
In der Hauptrolle: das Papier Das Papiertheater in Nürnberg wurde 1995 von Johannes Volkmann gegründet. Der Papierkünstler wollte eine neue Art von Theater kreieren, bei der das Papier die Hauptrolle spielen sollte. Heute ist das Theater eine kulturelle Institution und weit über die Stadtgrenze hinaus bekannt. «Die Neugierde ist immer ein kreativer Moment, weil man ‹gierig› ist auf das Neue», erklärt Johannes Volkmann, der Gründer des Papiertheaters in Nürnberg. Mit dieser Neugierde ist das Papiertheater vor 20 Jahren entstanden und es hat diese Neugierde zum Prinzip einer eigenen Theaterform erhoben. Eine Schere bohrt sich von hinten durch eine grosse aufgespannte Papierwand, und vorne ist das Publikum neugierig auf das, was nun entsteht. Ein Pinsel taucht im ausgeschnittenen Fenster auf und beginnt die Papierwand zu bemalen. Und die Fantasie ist «gierig» auf das, was da gerade geschaffen wird. Die Inszenierungen des Papiertheaters sind ein gestalterisches Spiel mit dem Papier, ein Gespräch mit der Neugierde des Publikums, ein Theater, das eigene Regeln der Dramaturgie verfolgt. Es ist ein Theater, ohne eigenem
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Haus, also immer auf Reisen, und es spielt auf Einladung überall dort, wo neugierige Menschen ein andersartiges Theatererlebnis suchen. Diese Reise führte das Papiertheater in
Hauptrolle: das Papier. Nebenrolle: die Schere.
Schulen, auf Kleinkunstbühnen, auf Festivals bis weit in die Welt hinaus, in europäische Länder, nach China, Indien, USA, Ecuador oder Indonesien. Auch in der Schweiz hat
Office-, Schreib- und Spezialpapiere
das Papiertheater bereits mehrmals Station gemacht. So zum Beispiel am Theaterspektakel in Zürich oder an der Eröffnung des Paul Klee-Museums in Bern. Im Gepäck: eine Papierrolle, eine Schere und Farben.
«Die Fantasie ist ‹gierig› auf das, was da gerade geschaffen wird.» Seit 1995 spielt Das Papiertheater mit den bildhaften, klanglichen und theatralen Möglichkeiten des Materials. Eine grosse Papierfläche ist aufgespannt und steht zwischen dem Publikum und den Spielern; eine Leinwand, auf die gemalt und projiziert wird, in die Löcher und Fenster geschnitten und gerissen werden, aus der gefaltet und geknickt Formen entstehen. Die Inszenierungen leben durch ihre Bildsprache und kommen meist ohne viele Worte aus. Entwickelt werden interdisziplinäre Gesellschaftsprojekte zwischen bildender und darstellender Kunst. Ortsbezogenes Bürgertheater, Installationen im öffentlichen Raum, Kinder- und Jugendprojekte im Spiegel der Zeit. Das Papiertheater lebt von der Zusammenarbeit verschiedener Künstler: Musiker, Bildhauer, Puppenspieler oder Tänzer.
Schwerpunkt
Aus diesem Hintergrund heraus entwickelt das Papiertheater auch sogenannte «Gesellschaftsinszenierungen». Das sind Konzepte, die über einen längeren Zeitraum hinweg Fragen über unser gesellschaftliches Miteinander aufwerfen. So zum Beispiel: «Was ist unbezahlbar?», oder: «anders herum denken». Das Papiertheater betreibt zudem den VERLAG ERLESENE BÜCHER. Jedes Buch ist ein Unikat. Die Grafik der bildhaften Publikationen, bestehend aus den gestalterischen Möglichkeiten des Materials Papier, ist das Profil des Verlages. Darüber hinaus arbeitet der Verlag in Workshops und Projekten mit Kindern und Erwachsenen an grafischen Ideen. zvg
Johannes Volkmann hat das Papiertheater 1995 gegründet.
Das Buch «Kugelmenschen» basiert auf einer Textgrundlage von Platons Gastmahl. Aristophanes erzählt seine Geschichte über die Entstehung der Liebe. Die einst geschaffenen Kugelmenschen wurden von den Göttern wegen ihres Hochmutes zur Strafe geteilt – in Mann und Frau. Und so entstand die Liebe… die Sehnsucht nach der anderen Hälfte. Das Buch ist voller Überraschungen, die Seiten sind geschnitten und gerissen. Es entstehen Ausschnitte, die mit Raffinesse Bildelemente hervorheben, oder verdecken. Von Seite zu Seite kommt man der Liebe näher. Jedes Buch ist von Hand bearbeitet und signiert. Auf der Bühne inszeniert das Papiertheater Nürnberg die Geschichte. Infos unter www.daspapiertheater.de
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Papier-Passion Seit Jahrhunderten ist Papier ein Träger bedeutender Botschaften und der damit verbundenen Gedanken, Empfindungen und Vorstellungen. So umschreibt Artoz Papier AG aus Lenzburg ihre Geschäftsphilosophie. Die Firma gehört heute zu einem der wichtigsten Papier-Anbieter für den Fachhandel.
Sibylle Überbacher leitet seit dem 1. Januar 2016 die Geschicke von Artoz Papier AG. Aus Liebe zum Papier gründete Hans-Albert Kufferath die Artoz Papier AG am Schweizer Nationalfeiertag, dem 1. August 1979. Seit nunmehr 37 Jahren stellt die Firma mit Leidenschaft und Hingabe schöne, qualitativ hochwertige sowie innovative Papeterie- und Kreativprodukte her. Auf Ende Dezember 2013 hat sich der Firmengründer aus der operativen Leitung zurückgezogen, um sich fortan auf die Tätigkeit als Verwaltungsratspräsident zu konzentrieren. Seit dem 1. Januar 2016 fungiert Sibylle Überbacher als Geschäftsführerin und leitet gemeinsam mit Richard Tüscher und Claudio Schaad das Unternehmen. Sie ist Betriebswirtin mit Spezialisierung in Marketing und Controlling. Ihre Affinität zum Papier hat sie als Mitarbeiterin einer Werbeagentur früh in ihrer Karriere entwickelt, wie sie im Gespräch mit Papeterie und Büro verrät. Die richtige Wahl des Papiers trägt massgeblich zur Übermittlung der Botschaft bei – und dies nicht nur in der Werbung. Papeterie und Büro Frau Überbacher, was macht Artoz aus? Sibylle Überbacher Artoz repräsentiert die Welt des Schreibens, Druckens und Gestaltens auf und mit hochwertigen Papieren. Damit entwickelt man
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Papier und Zubehör ergänzen sich zu tollen Weihnachtssujets. sich von einem reinen Papieranbieter zu einem Konzeptanbieter rund um diese Themen. Was verstehen Sie unter Konzeptanbieter? Das farbige Papier 1001 ist neben anderen hochwertigen Papiersorten unser Kernangebot. Dazu bieten wir eine Vielzahl von Produkten rund ums Papier wie Papeterien, Designpapiere, Sticker, Karten und Kreativpapiere bis hin zu Kreativ-Tools. Damit lassen sich eine Vielzahl von kreativen VerkaufsLösungen zusammenstellen. Nehmen Sie das Thema «Geburtstag». Mit den passenden Einladungen, Tischkarten und Geschenkboxen lässt sich ein einheitliches Konzept erstellen und z.B. durch Stickers, Stanzern – ganz nach dem Geschmack des Kunden gestaltbar und das nicht nur in Format und Farbe.
liegen. Dazu bieten wir im neuen Katalog eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten als Antwort auf verschiedene Stile und möchten so auch dem Fachgeschäft Inspiration für die Präsentation des Sortimentes zeigen.
«Mit Artoz-Produkten kann man nicht nur schreiben und drucken, sondern vieles individuell gestalten – so bieten wir Lösungen und Ideen für verschiedene Konsumenten.» Ist das auch die strategische Ausrichtung, die Sie für Artoz verfolgen? Wir sind überzeugt, dass man heute dem Konsumenten aufzeigen muss, was er alles neben dem Schreiben und Drucken mit Artoz-Produkten gestalten kann, wie die Produkte untereinander korrespondieren und welche kreativen Lösungen in der richtigen Artikelwahl
Neu gibt es für Weihnachten die Güezlitaschen «Cookie Bags».
Office-, Schreib- und Spezialpapiere
Stichwort «Online». Alle kommunizieren digital, besteht da für das klassische Papier überhaupt noch eine Chance? Nicht alle kommunizieren digital. Jeder Trend generiert einen Gegentrend. So erleben wir gerade jetzt wieder eine Renaissance des Schreibens. Edles Papier, wertvolle Schreibgeräte sind im Trend. Es gibt in Grossstädten gar richtige Schreibstuben, wo sie sich einen persönlichen Brief schreiben lassen. Papier stirbt nicht aus, es liegt auch an uns, den Menschen zu zeigen, was er damit alles machen kann.
Schwerpunkt
kreativ zu werden. Und damit vielleicht gar beim einen oder anderen eine Papier-Passion auslösen. Ein weiteres Beispiel ist das Thema «Baby». Die neue Kollektion, bestehend aus Boxen, Taschen und Fotoalben, lässt sich gut mit unserem Sortiment kombinieren. So findet
der Handel viele spannende Themen, die er entsprechend in seinem Geschäft präsentieren kann. Unterstützt wird er dabei natürlich auch von unseren Aussendienstmitarbeiterinnen und -mitarbeitern, die mit Ideen und Gestaltungsvorschlägen den Absatz der Produkte fördern können. JK
Eine Aufgabe, die auch den Fachhandel betrifft. Wie unterstützen Sie ihn? Wir unterstützen, indem wir für diesen Gegentrend wertvolle und hochwertige Papiere bieten. Möglichkeiten aufzeigen, wie er die Produkte präsentieren kann. Ergänzend dazu bieten wir für das Weihnachtssortiment dem Handel auch Musterdisplays für die Warenpräsentation und stellen ihm Kreativanleitungen für seine Kunden zur Verfügung und noch einiges mehr. Im neuen Katalog findet man in der Rubrik «Kollektionen» tolle Serien für die Wintersaison. Darunter auch die Kollektion «Back to Nature». Das Design besteht aus modischen Elementen in kräftigen Weihnachtsfarben auf Naturpapier. Als Neuheit gibt es passende Güezlitaschen, geeignet für Lebensmittel. Die Serien animieren und inspirieren, selber
Das neue Thema «Baby».
Elco verbindet off- und online Mit einer neuen App bietet Elco den Anwendern ihrer Produkte eine ideale Verbindung zur Online-Welt. Elco Notes ist ab sofort als App verfügbar. Trotz Digitalisierungstrend wird immer noch viel auf Papier geschrieben – nicht nur aus haptischen Gründen. Sobald man beim Notizen-Machen etwas zeichnen muss – und sei es nur ein Pfeil, der zwei Themen miteinander verbindet – so ist man auf Papier massiv schneller als digital.
mehrere Seiten zu einem Dokument – einem PDF – zusammenzuführen. Ergänzend bietet Elco in ihrem Sortiment spezielle Notizblöcke an, die mit dem App-Logo ausgezeichnet sind. Hat man seine Notizen auf Blättern mit dem Symbol in den Ecken geschrieben, kann
man die störende Lineatur wegretouchieren lassen. Senden – sharen und fertig! Näheres zur App findet man unter www.elconotes.ch oder direkt durch das Scannen des untenstehenden QR-Codes. zvg
Der Nachteil: will man die Notizen anderen Leuten senden oder auch am PC ablegen, wird es kompliziert. Der einfachste Weg führt über einen Scanner. Der allerdings ist meistens nicht verfügbar. Schon gar nicht, wenn man unterwegs ist. Man hilft sich dann mit einem Bild, aufgenommen mit dem Smartphone oder mit dem iPad. Hier bietet die neue App von Elco eine einfache und clevere Lösung. Mit ElcoNotes können nun Notizen «eingescannt» werden. Dabei hat man die Möglichkeit, auch
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Das «fliegende Materialzimmer» Wer wünscht es sich nicht – ein auf seine Bedürfnisse ausgerichtetes Büromaterialsortiment, mit hoher Verfügbarkeit? Dank dem Kanban-System von Schoch Vögtli AG sind die Lagerbestände von Büromaterial und Drucksachen optimiert und damit die Kapitalbindung tiefer.
Herbert Schmidt, Leiter Logistik und Mitglied der Geschäftsleitung der Schulthess Klinik in Zürich. Was Ist Kanban? Kanban ist ein Konzept, bei dem die Mitarbeitenden der Schoch Vögtli AG die Materialzimmer ihrer Kunden bewirtschaften. Dieses Konzept orientiert sich ausschliesslich am tatsächlichen Verbrauch von Büromaterial und Drucksachen. Dem Kunden wird ein Materialschrank zur Verfügung gestellt, den das Schoch-Personal regelmässig mit Scannen auf Mindestbestände überprüft und entsprechend wieder auffüllt.
Wer nutzt Kanban? Firmen und Spitäler, welche durch Outsourcing des Büromaterials ihren Fachkräften mehr Freiraum für ihre Kernkompetenzen verschaffen wollen. Zum Beispiel die Schulthess Klinik in Zürich. Die Schulthess Klinik suchte ein System, in welchem die Büromaterialien durch den Anbieter direkt auf den Stationen bewirtschaftet werden. Gleichzeitig sollten auch die gesamten Drucksachen (Broschüren, Formulare usw.) vollumfänglich übernommen und im gleichen System verwaltet werden. Die Schoch Vögtli AG konnte dank ihrer langjährigen Fachkompetenz und des lösungsorientierten Ansatzes das Kanban-System auf 22 Stationen einführen.
«Mit dem Kanban-System von Schoch Vögtli AG konnten wir die gesamte Prozesskette von der Beschaffung bis zur Verrechnung massiv optimieren.»
Was sagt der Kunde? «Die Schulthess Klinik in Zürich ist eine der führenden orthopädischen Kliniken Europas. Ihr zentrales Anliegen ist es, Menschen von ihren Schmerzen zu befreien und ihre Mobilität wiederherzustellen. Wir sind auf lösungsorientierte und verlässliche Partner
Ist mit dem Bewirtschaftungssystem der Schoch Vögtli AG zufrieden: Schulthess Klinik in Zürich.
16 | Papeterie und Büro 7/8-16
angewiesen. Mit dem Kanban-System von Schoch Vögtli AG konnten wir die gesamte Prozesskette von der Beschaffung bis zur Verrechnung massiv optimieren. Unsere Mitarbeitenden auf den Stationen können sich nun voll auf ihre Kernkompetenz konzentrieren. Gleichzeitig wurde das gesamte Drucksachenlager von Schoch Vögtli AG übernommen», sagt Herbert Schmidt, Leiter Logistik und Mitglied der Geschäftsleitung. Ausgangslage und Umsetzung Besteht das Bedürfnis, dass inskünftig ein durchgängiger Logistikprozess zur Sicherung des unterschiedlichen Materialverbrauchs gewährleistet ist? Schoch Vögtli AG ist dank ihres Kanban-Systems und dem breiten Produktesortiment mit hoher Lagerverfügbarkeit der richtige Partner. Zusammen mit dem Kunden wird das Sortiment definiert. Auf dieser Basis werden die Kanban-Stationen eingerichtet, welche von den Schoch Vögtli-Mitarbeiterinnen wöchentlich bewirtschaftet werden. Monatlich erhält der Auftraggeber die Verrechnung nach Kostenstelle, resp. Schrank. Die Beurteilung und Anpassung wird regelmässig gemeinsam mit dem Kunden durchgeführt. zvg
Einkauf Internationaler Branchentreff für Papier und Karton Das PTS Papier & Karton Symposium am 6. bis 7. September 2016 im Leonardo Royal Hotel in München wird ein Highlight des Veranstaltungsjahres für die Papierhersteller und -verarbeiter werden. Gerade in Zeiten des Umbruchs ist es wichtig, die neuesten Entwicklungen und Innovationen auf dem Gebiet der Papierwirtschaft zu kennen. Die Herausforderungen und zu lösenden Aufgaben sind vielfältig: das Internet der Dinge verändert die Wertschöpfungsketten grundlegend, und Papier als Gebrauchsmaterial und Werkstoff muss seine Zukunft neu definieren. Alle sind von diesen Prozessen unmittelbar berührt und als Akteure aufgerufen, diese Zukunft durch innovatives Handeln zu gestalten. Folgende Themen stehen im Mittelpunkt: Session 1: Die Zukunft gestalten – mit Produkten auf Papierbasis Session 2: Druck in der digitalen Zukunft Session 3: Lebensmittel- und Pharmaverpackungen: Sicherheit geht vor! Session 4: Industrie 4.0: Digitalisierung statt reiner Automatisierung Session 5: Innovative Technologien und Produkte in der Papier- und Kartonherstellung Das PTS Papier & Karton Symposium 2016 wird partnerschaftlich unterstützt von den Verbänden der Hersteller und Verarbeiter von Papier und Karton (VDP, HPV, WPV) sowie der Forschungsvereinigung Papiertechnik e.V. (FPT), in der sich Zulieferer der Papierindustrie organisiert haben. Informationen und Anmeldungsmöglichkeit finden Sie unter: www.papier-karton-symposium.de
Das Leonardo Royal Hotel in München ist Austragungsort des Papier & Karton Symposiums.
7/8-16 Papeterie und Büro |
17
ORNARIS Bern: neue Sonderschau, Fachforum und ORNA-START Pop-up Vom 14.–16. August 2016 findet auf dem BERNEXPO-Gelände in Bern die ORNARIS statt. Die nationale Fachmesse für den Detailhandel bleibt konstant in Bewegung und bietet wieder spannende Neuerungen: eine neue Sonderschau «Gastgeberei Im Fachhandel», ein Fachforum mit hochkarätigen Referenten und den «ORNA-START Pop-up». In Kombination mit aktuellen Produkten der rund 450 Aussteller, baut die ORNARIS ihre Position als der Branchentreff für Facheinkäufer und Aussteller weiter aus. Die ORNARIS bleibt konstant in Bewegung und bietet auch in Bern 2016 wieder viele Neuheiten und Weiterentwicklungen für Besucher und Aussteller an. Neue Sonderschau «Gastgeberei im Fachhandel» und Fachforum Die an der ORNARIS Zürich 2016 eingeführte Neuerung mit dem Impulsreferat, wird weiter ausgebaut und im Rahmen eines Fachforums präsentiert. Hier wird aufgezeigt, wie ein erfolgreicher Kundenumgang aussieht und mit welchen Möglichkeiten dieser in den Geschäftsalltag eingebunden werden kann. Am Sonntag, den 14.8. präsentiert der Theaterpädagoge und Dozent Erich Slamanig, wie ein richtiger Auftritt vor Kunden funktioniert. Am Montag, dem 15.8. übernimmt der Unternehmer Christian Binder die Bühne und zeigt auf, wie der Fachhandel der Zukunft aussehen kann. Am Dienstag, dem 16.8 folgt mit der Modejournalistin NoéMie Schwaller das Thema «Londoner Trendreport rund um Mode und Interior». Wenn Kunden der Schlüssel für Umsatz sind, dann sorgen zufriedene Kunden für sehr guten und insbesondere wiederkehrenden Ge-
winn. Umgesetzt wird das Thema als Sonderschau in Halle 3.2. ORNA-START Pop-up Facheinkäufer, welche die neusten, trendigsten und innovativsten Produkte suchen, werden oft im ORNA-START fündig. Diese Platt-
Neues Ticketing Für die ORNARIS Bern 2016 wird ein neues, benutzerfreundlicheres Ticketing eingeführt, welches damit erhöhten Erwartungen gerecht wird. Zum Schutz der Facheinkäufer müssen sich neu allerdings auch die Einkäufer zum Einlösen eines Gutscheins registrieren. Wie man einfach zum Ticket kommt welchen weiteren Schritt in Richtung hürdenfreies Ticketing genommen wurde, wird unter www.ornaris.ch/Ticketing beschrieben.
S-Bahn Station Wankdorf
Wankdorfplatz
Schermenweg
Stade de Suisse Wankdorf Bern
ORNARIS
Richtung Zentrum Bahnhof/SBB
Tram Nr. 9 Guisanplatz Expo
Anfahrtsplan ORNARIS Bern 2016.
18 | Papeterie und Büro 7/8-16
form für Designer und Produzenten hat nebst der Halle 3.2 einen zusätzlichen Standort. Alle ORNA-STARTER aus den Sektoren Floristik, Geschenke und Kunsthandwerk welche zum 1. Mal dabei sind, sind in der Halle 2.0 als «Popup» platziert.
Hallenplan ORNARIS Bern 2016.
Branchentreff für Facheinkäufer und Aussteller Die ORNARIS ist der Branchentreff für Facheinkäufer und Aussteller: Man trifft Kollegen sowie Geschäftskontakte und kann sich persönlich über Neuigkeiten und neue Ideen austauschen. Ebenso wichtig wie die Sondierung und Bestellung von Produkten ist an der ORNARIS aber die Kontaktpflege. Wer sein Sortiment aktuell halten und Lieferanten evaluieren möchte, für den führt kein Weg an der ORNARIS Bern 2016 vorbei.
Vorschau Hallenpläne 2.2/2.0 F-30
F-28
D-22
C-22
D-21 C-21
B-21
Start Bar
F-25
F-35 C-29
G-22
E-20
E-21
O-58
G-20
F-23
F-26
D-20
G-19
E-15
E-18
C-18
D-15
B-10
D-11
D-08
D-09
C-04
B-04
Brasserie Bernoise
zu Halle 3.0
zu Halle 3.0
zu Halle 1.2
zu Halle 3.0
C-36
ORB16 :: Magazinbeitrag 2.0 F-39
C-35 C-33
D-31
C-21.2 B-20 D-21
B-21
B-16
C-21.1
C-17
B-19
B-14
C-16
G-36
G-38
H-31
I-31
I-20
C-20 F-21
I-21 H-21
H-26 G-21
H-13
D-18 D-19
F-19
G-18
G-19
I-10
H-18 I-19
C-15 D-14
B-17
Halle 2.2
H-33
G-30
F-31
C-31
14.06.2016 / V1
H-35
G-40
F-37
E-30
E-10.2
Zeitschriftencorner
zu Halle 3.0 zu Halle 1.2
Papeterie-Oase
B-23
H-05
zu Halle 3.0
zu Halle 1.2
B-36
H-11 G-11
E-11
D-10
A-04
F-11
O-50
C-10
E-16
H-23
B-11
A-10
F-16
O-52
E-13
O-51
G-17
D-14
C-11
H-18
C-15
A-15
A-11
O-54
D-19 B-19
H-20
G-18
O-53
O-55 F-21
D-16
C-19
A-14
Zeitschriftencorner
O-56
H-15
A-19
B-12 B-14
B-16
A-18
O-61
ORNA-START Pop-up
E-39
O-60
C-26
D-31
Halle 2.0
zu Halle 1.0
O-57
C26
C-31
zu Halle 1.0
O-59
zu Halle 1.0
G-23
zu Halle 1.0
E-10.1
G-12
G-13
H-14
B-13
H-11
B-10
C-11
C-12
D-11
F-11 G-10
I-11
G-11
A-10
A-02
Ess-Oase Mercato
B-03
zu Halle 3.2
zu Halle 3.2
zu Halle 3.2
zu Halle 3.2
I-09
zu Halle 3.2
ORB16 :: Magazinbeitrag 2.2
14.06.2016 / V1 7/8-16 Papeterie und BĂźro |
19
Ausstellerliste Papeterie swissmade
100% 100%
50% 100% 50%
100% 50%
Aussteller
Strasse
PLZ
Ort
Internet
Halle
Stand
Alfred Dessauer Nachf. C. Gyr Reiss
Räffelstrasse 32
8045
Zürich
www.dessauer.ch
2.2
C-21.1,C-21.2
art & fun GmbH
Güterstrasse 11
8957
Spreitenbach
www.artundfun.ch
2.2
G-10
Art Edition Regula + Elisabeth Reiter AG
Studbachstrasse 12
8340
Hinwil
www.artedition.ch
2.2
D-18
Atelier Decoje J. Eglauf
Pappelnstrasse 9
8620
Wetzikon
www.decoje.ch
2.2
C-36
Baumgartner Bücher AG
Centralweg 16
8910
Affoltern am Albis
www.ava.ch
2.2
C-11
bildreich martina issler
Froschaugasse 4
8001
Zürich
www.bildreich.ch
2.2
C-31
Bleu Soleil SA
Chemin de Sur-Beauvent 2 a
1232
Confignon
www.bleusoleil.ch
2.2
H-18
carta.media (Schweiz) GmbH spiel & kommunikation
Unterdorf 7
8453
Alten
www.cartamedia.ch
2.2
B-16
Christophe Chayriguet E.K. off lines E.K. Eingetragener Kaufmann Kranzer 13
DE-83674
Gaissach
www.offlines.eu
3.2
O-17
Classic-Line Sven Flückiger
Artherstrasse 60
6405
Immensee
www.classic-line.ch
2.2
B-21
cullycully Sàrl
Rue Davel 4
1096
Cully
www.cullycully.ch
3.2
O-36
Edizioni Alfa Kartos SA
Via Zandone 15a
6616
Losone
www.alfa-kartos.ch
2.2
G-13
fotoeigenArt GmbH
Eichbüelstrasse 31
8618
Oetwil am See
www.fotoeigenart.ch
2.2
B-20
GEISSMANN PAPIER AG
Güterstrasse 5
5605
Dottikon
www.geissmannpapier.ch
2.2
G-11
Giszas GmbH
Eduard-Rhein-Str. 50
DE-53639
Königswinter
www.giszas.com
2.2
F-31
H.Siegrist-Import AG
Waldau 1
9230
Flawil
www.siegristimport.ch
2.2
E-30
Happy Trade GmbH
Klosterstrasse 40
5430
Wettingen
www.happytrade.ch
2.2
A-02
Haupt Verlag AG
Falkenplatz 14
3012
Bern
www.haupt.ch
2.1
A-01
heidiweh Chartä & Meh
Hauptstrasse 22
9320
Arbon
www.heidiweh.ch
3.2
O-33
HELVETIQ Mario Schwery
Côtes de Montbenon 30
1003
Lausanne
www.helvetiq.ch
2.2
B-17
Hermann Kuhn Inhaber Urs Greuter & Co AG Bassersdorf
Grindelstrasse 21
8303
Bassersdorf
www.hermannkuhn.ch
2.2
C-20
HERVORRAGEND AG
Länggassstrasse 8
3012
Bern
www.hervorragend.ch
2.2
G-18
ICC Images Cadeaux et Cartes AG
Güterstrasse 11
8957
Spreitenbach
www.iccag.ch
2.2
F-11
50%
impakt trade GmbH
Weiermattstrasse 3
8926
Kappel am Albis
www.impakt.biz
2.2
B-10
100%
KUNZ ULMER & Partner ellybis
Finsterwaldstrasse 29
8200
Schaffhausen
www.ellybis.ch
2.2
B-36
100%
leben-dig müller
Alikonerstrasse 6
5644
Auw
www.leben-dig.ch
2.2
B-14
100%
Lightmotif Ch. et V. Blatt
Chemin de Sous-Caran 6a
1222
Vésenaz
www.lightmotif.ch
2.2
C-17
Ludwig Lipp GmbH
Maximilianstraße 12
DE-88131
Lindau
www.Lindauer.Li
2.2
G-21
Magic Design AG
Hauptrasse 79
4450
Sissach
2.2
F-37
Nice2Have, E. Liechti
Flughofstrasse 58
8152
Glattbrugg
www.nice2have.ch
2.2
H-26
100%
Noveos TAPA Atelier
Turicaphonstrasse 29
8616
Riedikon/Uster
www.tapa-noveos.ch
2.2
C-15
100%
Nunu Mare Photography Annunziata Mare
Regensdorferstrasse 42
8001
Zürich
www.nunumare.ch
3.2
O-11
O. ROOST AG roost trends
Weiernstrasse 26
8355
Aadorf
www.roost.ch
2.2
D-21
Papyrus.cards SA
Chemin de l'Islettaz
1305
Penthalaz
www.papyrus-cards.ch
2.2
D-31
Penta Vertriebs AG
Obergasse 7
8854
Galgenen
www.penta-galgenen.ch
2.2
F-21
ProNa GmbH
Walskamp 224
DE-48308
Senden
www.prona-gmbh.ch
2.2
C-16
Quadrifolium - Nicolas Messieux
Avenue de Lonay 9
1110
Morges
www.quadrifolium.ch
2.0
O-55
Sarah Kinard Sophieplus
Domshof 23
DE-28195
Bremen
www.sophieplus.de
3.2
O-06
Sem-Art AG
Tägetlistrasse 35
3072
Ostermundigen
www.semart.com
2.2
C-12
Spyk Bänder AG
Hauptstrasse 2
5027
Herznach
www.spyk.ch
2.2
B-09
Strebel-Walz AG
Gartenstrasse 5
8805
Richterswil
www.strebel-walz.ch
2.2
G-19
50%
team-nivo gmbh
Roowis 5
8585
Birwinken
www.team-nivo.ch
2.2
C-33
100%
tellme Grafikdesign+Fotografie GmbH
Weid
8707
Uetikon am See
www.tellme.ch
2.2
B-13
TOMATO products AG
Bahnhofstrasse 13
5012
Schönenwerd
www.tomato-products.com
2.2
E-10.1,E-10.2
Trendcompany AG
Sonnmattstrasse 11
9532
Rickenbach
www.trendcompany.ch
2.2
B-19
Trendhaus Handelsgesellschaft GmbH
Mühlweg 15
DE-92369
Sengenthal-Reichertshofen
www.trendhaus-germany.com
2.2
G-30
Unikat Werbedruck Inh: Mesut Takak
Luisenstr. 3
DE-33602
Bielefeld
www.unikat-werbedruck.de
2.2
A-10
Wate Handels GmbH
Fritz-Oppligerstrasse 7
2504
Biel / Bienne
www.wate.ch
2.2
D-11
100% 50%
Ausstellerliste Basteln und Hobby swissmade
Aussteller
Strasse
PLZ
Ort
Internet
Halle
Stand
Alltron AG
Hintermättlistrasse 3
5506
Mägenwil
www.alltron.ch
2.2
H-14
Coidro AG
Industriestrasse 23
6064
Kerns
www.coidro.ch
2.0
C-22
Farbenspiel Schmuckzubehör Inh. Jörn Gentsch e.K.
Lichtenfelser Str. 23
DE-96279
Neuensorg
www.farbenspiel.com
2.2
H-35
GLOREX AG
Uferstrasse 12
4414
Füllinsdorf
www.glorex.com
2.2
I-21
50%
Hutmacher Pelzzurichterei AG
Güterstrasse 18
3550
Langnau
www.hutmacherag.ch
2.0
C-31
50%
Khilko Mikalai Goleo Swiss GmbH
Feuerwehrstrasse 15a
9400
Rorschach
2.2
I-10
Marein AG
Bahnhofstrasse 134
8957
Spreitenbach
www.marein.ch
2.2
H-11
Mazenauer AG
Via Innovativa 25
7013
Domat/Ems
www.mazenauerag.ch
2.2
I-11
Nef Holzwaren AG
Im Holderbaum 1
8494
Bauma
www.nefholzwaren.ch
2.2
H-31
Pracht Creatives Hobby GmbH
Gablonzer Ring 21
DE-87600
Kaufbeuren
www.prachthobby.de
2.2
I-19
Rassal AG Drechslerei Ruff
Rebenäcker 4
8564
Engwilen
www.waeldi.ch
2.2
I-31
Stuco Hobby AG
Grindelstrasse 17
8303
Bassersdorf
www.stuco-hobby.ch
2.2
H-21
100% 50%
20 | Papeterie und Büro 7/8-16
Vorschau Ausstellerliste Spielzeug, Spiele und Geschenke swissmade
Aussteller
Strasse
PLZ
Ort
Internet
Halle
Stand
Ambiente Europe BV
Spijkerweg 1
NL-6584AB
Molenhoek
www.ambiente.eu
3.0
B-25
AQUSPI Creation GmbH
Spiegelbergstrasse 18
4059
Basel
www.aquspi.ch
3.2
O-08
arsEdition GmbH
Friedrichstrasse 9
DE-80801
München
www.arsedition.de
2.2
F-19
Artemobilia Roger Schwab
Dörndlihag
8187
Weiach
www.artemobilia.ch
2.0
D-22
ASANAMARA Verlag GmbH c/o Diana Hofstetter
Trubenhofstrasse 28
9424
Rheineck
www.asanamara.ch
2.0
B-04
asiaspiel Felix Altermatt
Im Herzel 2
4614
Hägendorf
www.asiaspiel.ch
2.0
F-30
100%
Atelier Fischer GmbH
Höhe 19
3150
Schwarzenburg
www.atelierfischer.ch
2.0
A-10
100%
Atelier Passage Stefan Pfister
Müllerstrasse 3
2562
Port
www.atelierpassage.ch
2.0
A-14
B&R Art Collection Beat Stucki
Birkenweg 17
3250
Lyss
www.br-artcollection.ch
2.0
D-15
bb Klostermann.ch AG
Diebold-Schilling-Strasse 23a
2544
Bettlach
www.bb-klostermann.ch
2.2
D-19
100%
Big Belly Bank Europe Hagspiel GeschenkeNews
Postfach 1
9315
Neukirch
www.bigbellybank.ch
2.0
O-56
100%
Bijoux Diane Diane Herman
Rue du Marais 5
1608
Oron-le-Châtel
www.bijouxdiane.ch
1.2
P-04
Brainstream GmbH
Dalbker Str. 74
DE-33813
Oerlinghausen
www.brainstream.de
3.2
F-38
cn creanorm gmbh
Am Park 4
9443
Widnau
www.creanorm.ch
2.0
E-18
die Blechfabrik e. K. H. Mückenheim
Wiesenstrasse 32
DE-40549
Düsseldorf
www.blechfabrik.com
2.0
F-26
E. Bolliger Söhne AG
Garwidenstrasse 18
4702
Oensingen
www.bolligerag.ch
2.0
O-54
Faggio Sarl
Chemin Ponfilet 68
1093
La Conversion
2.0
E-39
Frilo AG
Friloweg 18
4950
Huttwil
www.friloswissmade.com
3.2
O-32
Froschkönig GmbH
Rathausgasse 2
8180
Bülach
www.froschkoenigspiele.ch
2.0
A-11
GLASART Glasbläserei Beck
Hauptstrasse 43
6045
Meggen
www.glasart-beck.ch
3.2
A-16
Good ID Lisette Eijgermans
Gribschweg 6
6403
Küssnacht am Rigi
www.good-id.ch
2.0
B-16
Gschänk-Shop Spiegelberg & Partner
Hauptstrasse 10
4658
Däniken
www.schwarzundweiss.ch
2.0
D-21
Happy Clown GmbH
Kirchbergstrasse 105
3400
Burgdorf
www.happyclown.ch
2.0
B-21
HKP Handel mit kleinen Produkten Brigitte Gärtner
Höhenweg 11
8360
Eschlikon
www.hkp.ch
2.0
C-19
Hurter & Cie SA
Rue de Lyon 72
1203
Genève
www.hurter-sa.ch
2.0
C-11
J. Lüber AG
Rütimeyerplatz 2
4054
Basel
www.jlueber.eu
2.0
E-11
JOYBOX AG
Hofstrasse 19
8181
Höri
www.joybox.ch
2.0
A-19
Kiddies Selection Sàrl
Chemin des Ecureuils 5
1271
Givrins
www.kiddies-selection.ch
2.2
H-13
La boîte de couleurs Bettina Wunderli
Sternenstrasse 19
8002
Zürich
www.la-boite-de-couleurs.ch
3.2
O-07
La Manufacture Jouets et Cartonnage Pénélope
Chemin du Lieugex 12
1860
Aigle
www.lamanufacture.ch
2.0
A-04
la vida GmbH
Veckerhagener Strasse 1c
DE-34376
Immenhausen
www.lavida.de
3.2
F-13
MARCOPOLO-INTERART Walter Sachs
Meriedweg 7
3172
Niederwangen
1.2
A-28
Martin Schmidt OHG
Buchstr. 155
DE-73525
Schwäbisch Gmünd
www.schmidtohg.de
2.0
D-31
MELAZIC SA
Rue Madeleine 12
1003
Lausanne
www.melazic.com
2.2
C-35
MishMash Toys GmbH
Lahnstrasse 83
8200
Schaffhausen
2.0
B-14
Mixbox, Jacobsen
Pfannenstielstrasse 115
8706
Meilen
3.2
E-20
MMM GmbH Jörg Wendel
Rheinallee 7 & 8
DE-65385
Rüdesheim / Rhein
2.0
E-21
Montres-Leurs Frank Provenzale
Rue de la Combe 11
1260
Nyon
2.2
G-38
Pédale Alain Mischler
Richenseestrasse 16
6294
Ermensee
www.pedale.ch
3.2
A-38
Quellenhof-Stiftung
Barbara-Reinhart-Strasse 20
8404
Winterthur
www.q-design.ch
3.0
G-10
Robert Kuhn AG
Poststrasse 4
8634
Hombrechtikon
www.robertkuhn.ch
2.0
B-10
Safari Distribution GmbH
Flurstrasse 93
8047
Zürich
www.safaridistribution.ch
3.2
F-31
Schatzi GmbH c/o Sara und Marc Schüpbach-Torino
Althardstr.10
8405
Regensdorf
www.schatzi.biz
2.0
H-15
Schenk & Co. Atelier Kunterbunt
Wiesenstrasse 7
4900
Langenthal
www.akubu.ch
3.2
B-18
Schneider Korbwaren AG
Bahnhofstrasse 5
9464
Rüthi
www.schneider-korbwaren.ch
2.0
D-19
SILEA
Hännisweg 3d
3645
Gwatt
www.stiftung-silea.ch
2.0
A-15
sopha diffusion SA
route du Bois-de-Bay 28
1242
Satigny
www.sopha.ch
2.0
F-23
Spielwaren Kathrin Kiener
Landvögtlirain 2
8422
Pfungen
www.kienertoys.ch
2.0
C-21
Spielzeug 3 AG
Dammstrasse 30
4142
Münchenstein/BL
www.spielzeug3.ch
2.0
B-19
100%
Stiftung Karolinenheim
Dorf 21
3472
Rumendingen
www.karolinenheim.ch
2.0
A-18
100%
Trauffer Holzspielwaren AG
Kritz
3858
Hofstetten BE
www.trauffer-holzspielwaren.ch
2.0
B-11
Trendform AG
Allmendstrasse 32
8320
Fehraltorf
www.trendform.com
3.2
D-31
Ulrike Alt Luxusweiberl
Bergstraße 12
DE-82024
Taufkirchen
www.luxusweiberl.de
2.0
O-57
zsge recyclingArt
Kanonengasse 20
8004
Zürich
www.recyclingart.ch
2.2
D-14
100% 100% 100%
100% 100%
50%
100%
50% 100% 100%
50%
www.mmm-spieluhr.de
ORNARIS Bern 2016
Fachmesse – Trends – Neuheiten vom 14.–16. August 2016 (Fachbesuchernachweis erforderlich) Ort BERNEXPO-Gelände, Bern Veranstalter BERNEXPO AG, Mingerstrasse 6, Postfach, CH-3000 Bern 22 Tel: +41 31 340 12 99, Fax: +41 31 340 11 10 Website www.ornaris.ch
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Überraschungen auf der OASE Bern 2016 ÜBERRASCHUNG – SURPRISE – SORPRESA Bei den Ausstellern auf der OASE an der ORNARIS 16 in Bern warten viele Überraschungen auf Sie. Die namhaften Aussteller haben ein grosses Feuerwerk an Geschenkideen vorbereitet. Lassen Sie sich von der riesigen Auswahl begeistern. Mit den attraktiven Sortimenten der OASE-Aussteller schaffen Sie perfekte Voraussetzungen für ein erfolgreiches Weihnachtsgeschäft. Nehmen Sie teil an der OASE-Party und profitieren Sie von den attraktiven Angeboten. Zu jeder Party gehört selbstverständlich auch ein kulinarisches Angebot. Köstliche Häppchen und erfrischende Getränke machen Sie fit für Ihre erfolgreichen Einkäufe. Gönnen Sie sich ein paar Minuten zur Entspannung und Erholung. Die Crew der OASE-Bar freut sich auf Ihren Besuch. Zünden Sie gemeinsam mit den Ausstellern das Feuerwerk für die Herbst-/Winter-Saison. Verpassen Sie keinesfalls die OASE. Es lohnt sich auf jeden Fall. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ausstellergemeinschaft OASE: bb Klostermann.ch AG, Papyrus Cards SA, Roost AG, H. Siegrist-Import AG, Tomato products AG, Wate Handels GmbH in der Halle 2.2.
Wate Handels GmbH D-11
bb Klostermann D-19
O. Roost AG D-21
OASE-BAR TOMATO products AG F-10.1
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TOMATO products AG F-10.2
Papyrus Cards SA D-31
H. Siegrist – Import AG F-30
Neuheiten Der Esprit der Alpen
Skandinavien enorm beliebt! Nach wie vor stehen bei uns in der Schweiz die Designs aus Skandinavien ganz weit oben in der Beliebtheitsskala. Wir identifizieren uns gerne mit diesen kalten Wintern, der zurückhaltenden und sympathischen Art. IHR ist mit dem Rentier «Gustaf» wieder ein wunderbares nordisches Motiv gelungen. Es verbindet die traditionellen Komponenten wie das warme rot und das Rentier. Die Gestaltung wurde bewusst modern gehalten und mit «Greta» steht Gustav eine attraktive Ergänzung zur Seite, in Form von vielfach einsetzbaren Mustern.
Teilen Sie mit uns das besondere Glücksgefühl, das uns alle mit der wunderbaren Welt der Alpen verbindet.
Der Burton Schulrucksack bringt coolen SnowboardLook in die Schule Burton ist ein bekannter Snowboardhersteller, der sich auch auf Schul- und Sportrucksäcke spezialisiert hat und ein umfangreiches Sortiment an trendigen Modellen anbietet.
Sie finden Gustav und Greta prominent ausgestellt bei uns am Messestand, 2.2. E-10.1 Über Ihren Besuch freuen wir uns.
Unsere aktuelle Designlinie Alpenglück verbindet Vertrautes und Neues in einem optisch perfekt abgestimmten Ensemble. Appliziert auf nützliche Helfer des Alltags, z.B. auf Portemonnaies und Taschen, Taschenspiegel und Brillenetuis, Nickitücher und vieles mehr, überträgt unsere neue Themenwelt das alpenländische Flair in einzigartiger Optik und Haptik.
Hergestellt aus besonders strapazierfähigen Materialien werden Burton Rucksäcke bei den unterschiedlichsten Freizeit- und Sportaktivitäten gerne gewählt.
Wir freuen uns, Ihnen unser Lizenzthema Alpenglück auf der kommenden Ornaris in Bern präsentieren zu können. Darüber hinaus können Sie eine Menge an neuen innovativen Produktideen erwarten. Frau Barbanti und das Team der bb Klostermann freuen sich auf Ihren Besuch in der Halle 2.2 Stand Nr. D-19 (Papeterieoase).
Burton bietet für jede Aktivität den richtigen Rucksack. Wir zeigen Ihnen an unserem Stand gerne die Vielfalt der Modelle. bb-klostermann.ch AG Ihr Konzeptanbieter für Schmuck, Accessoires und trendige Geschenkartikel Diebold-Schillingstr. 23 a, Postfach 104, CH-2544 Bettlach Geschäftsführerin: Ursula Barbanti +41 795 16 33 32 (Tel.), +41 326 52 25 31 (Fax) info@bb-klostermann.ch www.bb-klostermann.ch Ornaris Bern‘16 Stand 2.2 D-19
TOMATO-products AG Bahnhofstrasse 13, 5012 Schönenwerd tomato@tomato-products.com Tel.: 062 858 20 20, Fax: 062 858 20 29 Ornaris Bern‘16 Stand 2.2 E-10.1
Weitere Informationen erhalten Sie bei: H. Siegrist –Import AG, 9230 Flawil info@siegristimport.ch Ornaris Bern, Papeterie Oase Ornaris Bern‘16 Stand 2.2 E-30
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«Gents» die trendige Serie mit tollen Männergeschenken So oft fehlen die attraktiven Geschenke für den Mann. Da hat roost-trends genau das Richtige zu bieten. Die trendige Serie Gents aus England besticht mit ihrem breiten Sortiment an attraktiven Geschenkideen. Vom Tischkalender über die Aufbewahrungsboxen bis zum Schuhpflege-Set, alles Geschenke die «Mann» haben muss.
«Neues von fotoeigenArt» An der Ornaris in Bern – präsentiert fotoeigenArt viele neue Postkarten, wie auch Faltkarten in verschiedenen Formaten, neue Geschenkpapiere sowie eine erweiterte Kollektion der Geschenktaschen in neuer schöner Qualität.
Milestone™ Cards – denn Erinnerungen sind das wertvollste Geschenk des Lebens Die spezielle Momenten vom ersten Lebensjahr, die Meilensteinen werden mit der Milestone™ Baby Cards festgehalten: das erste Mal durchschlafen, erster Mal lachen, «papa» «mama» sagen, usw.
Nebst dieser Männerlinie haben wir noch so einiges an Neuem zu bieten. Besuchen Sie uns an der ORNARIS in Bern und auch Sie werden begeistert sein. Sie finden uns in der Halle 2.2 Stand F 20, auf der Papeterie-Oase.
Das perfekte Geschenk Die preisgekrönten, innovativen Produkte werden mit viel Liebe für das Design entworfen und ihre unverwechselbaren Illustrationen erfreuen sich weltweit grosser Popularität. Andere Produkte sind Pregnancy Cards, Junior Cards und Mini Cards. Das perfekte Geschenk für all die Momente, in denen etwas ganz Besonderes gefragt ist. Besuchen Sie uns am Stand 2.0 B-16 (Spielwaren). Es lohnt sich! Der Druck aller fotoeigenArt-Karten ist CO2 neutral. Unterstützt werden Klimaschutzprojekte von «ClimatePartner». Das Papier ist FSC zertifiziert. Zudem ist fotoeigenArt Mitglied im Verband SWISS LABEL. Vom 14. bis 16. August 2016 werden an der Ornaris Bern, Stand 2.2.B-20 alle Neuheiten präsentiert. Weitere Infos erhalten sie bei: roost trends O. Roost AG Weiernstrasse 26, 8355 Aadorf Tel. 052 725 03 20, Fax: 052 725 03 25 info@roost.ch, www.roost.ch Ornaris Bern‘16 Stand 2.2 F-20
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Weitere Informationen erhalten Sie unter: fotoeigenArt GmbH Eichbüelstrasse 31, 8618 Oetwil am See Telefon: 055 244 42 72, Fax: 055 244 42 73 www.fotoeigenart.ch Ornaris Bern‘16 Stand 2.2 B-20
Weitere Informationen erhalten Sie unter: Good ID! Internet: b2b.good-id.ch Mail: wholesale@good-id.ch Tel.: 041 850 08 16 Ornaris Bern‘16 Stand 2.0 B-16
Neuheiten edding – Gläser zum selbst bemalen
keine Grenzen gesetzt. Wir wünschen viel Spass! Farben assortiert: Rot, Grün, Gelb, Braun, Blau Empf. Verkaufspreis inkl. MwSt. Fr. 12.50 pro Etui
Der gummierte Dreikantschaft sorgt für ein entspanntes Schreiben und die stabile, metallgefasste Schreibspitze mit einer Stichstärke von ca. 0.4 mm lässt das Texten einfach von der Hand gleiten. Die aufstellbare Stiftebox wird aus Abfällen der internen Kunststoffverarbeitung hergestellt. Display mit 240 Stk. offen und Sets 6x E-4, 6x E-8 und 3x E-16 Masse: 120 x 76 x 24.5 cm Erhältlich im Display à 360 Stk. / Empf. VP inkl. MwSt. CHF 1.30 pro Stk.
Weitere Infos erteilt Ihnen gerne: KOELLMANN AG, CH-8800 Thalwil Tel. 044 723 70 80, info@koellmann.ch www.koellmann.ch Für grenzenlose Kreativität, wenn A4 zu klein ist. Mit dem WINDOW FUN ist das kein Problem! Hier werden Fenster oder Spiegel zur riesigen Leinwand – und das immer wieder auf's Neue. ∙∙ 5 leuchtende Farben ∙∙ Für alle Glas- und dunklen Papieroberflächen ∙∙ Perfekt für Kinder geeignet ∙∙ rückstandsfrei mit Wasser abwischbar Unser Basteltipp: Fröhliche Stiftehalter – Gläser zum selbst bemalen. Dazu braucht es 1x Window Fun Funtastics E-5 von edding und ein Glas. Glas mit den edding Funtastics bunt bemalen, Motive trocknen lassen und Stifte hineinstellen. Schon fertig sind die schönen Kunstwerke. Falls man nicht zufrieden ist, einfach mit einem feuchten Tuch die Bemalung abwischen und wieder ein neues Muster malen. Das Glas kann auch als Vase oder Geschenksverpackung für Weihnachtskeckse sein. Der Fantasie sind
Schneider Line-Up – Doppelt grün und pünktlich zum Schulstart Immer etwas Neues: Ganz nach diesem Motto krempelt Schneider dieses Jahr den FinelinerMarkt um, denn der Hersteller lanciert den ersten Fineliner aus Biokunststoff. Es handelt sich um den grasgrünen Line-Up in 30 spannenden Farbvarianten. Der biobasierte Anteil von 88 % am Gehäuse des Line-Up und auch Link-It wurden von DIN CERTCO geprüft und bestätigt. Mit dem serienmässigen Einsatz von biobasierten Kunststoffen trägt Schneider zur Verbreitung von Alternativen für erdölbasierte Kunstoffe bei und hilft, deren optimierte Herstellung weiter voranzutreiben.
www.koellmann.ch/unternehmen/neuheiten Weitere Infos erteilt Ihnen gerne: KOELLMANN AG, CH-8800 Thalwil Tel. 044 723 70 80, info@koellmann.ch www.koellmann.ch
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Touchpen für die Bedienung von Tablets und Smartphones. Der Kugelschreiber mit Viscoglide®-Technologie garantiert außergewöhnlich leichtes und gleitendes Schreiben.
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Soft & stylisch: POLY MATIC & POLY BALL Ultimatives Schreibvergnügen und starke Farben – so präsentiert sich der Druckbleistift POLY MATIC mit bruchsicherer Mine in Stärke 0,7 mm. Besonders praktisch: Die Mine wird beim Schreiben automatisch nachgeführt – das Pressen des Knopfs ist nicht nötig. Der Radierer ist extra gross und somit ein langlebiger Helfer. Der POLY MATIC punktet in kräftigem Pink, Petrol, Pflaume und Limette und passt damit perfekt zum Leichtlaufkugelschreiber POLY BALL XB. Dessen innovative XB-Mine gleitet unvergleichlich weich über das Papier, ist dokumentenecht und natürlich nachfüllbar. Auch der POLY BALL ist in den vier Tönen erhältlich. Die ergonomische Oberfläche der Schreibgeräte bietet den Fingern dauerhaft die nötige Entlastung.
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NEUHEITEN auch im Internet Alle Neuheiten, die in Papeterie und Büro veröffentlicht werden, erscheinen gleichzeitig auf unserer Website. Gehen Sie auf www.papeterie.ch und klicken Sie auf die Rubrik «Branchen-Neuheiten». Dort finden Sie alle gedruckten Neuheiten zusätzlich in der elektronischen Form. Jede Seite ist verlinkt mit dem Hersteller oder Händler, damit Sie gleich bestellen können und Ihr Sortiment damit immer auf dem neusten Stand ist. Gleichzeitig finden Sie auf unserer Website interessante Brancheninformationen und erfahren Topnews aus erster Hand.
Notizen einscannen leicht gemacht! Ohne Kopiergerät und ohne die Notizen abtippen zu müssen, kann man sie ab heute ganz einfach mit dem Handy einscannen. Das Handy hat man ja schliesslich (fast) immer dabei.
NEUHEITEN auch im Newsletter
Dabei ist es egal, ob die Notizen aus einer oder aus mehreren Seiten bestehen – Sie nehmen einfach eine nach der anderen auf und machen daraus ein einziges PDF. Dabei sind Sie nicht gezwungen, einen bestimmten Block zu verwenden.
Mit unserem Papeterie und Büro-Newsletter, welcher monatlich zwischen den gedruckten Ausgaben erscheint, bedienen wir die Branche mit den aktuellsten News. Die in der Print-Ausgabe sowie im Internet publizierten Neuheiten werden zusätzlich noch im darauffolgenden Newsletter angekündigt und mit der Neuheitenseite auf unserer Homepage verlinkt.
NEUHEITEN vorstellen Möchten auch Sie Ihre Neuheiten im Papeterie und Büro vorstellen? Dann zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren – wir beraten Sie gerne!
Der Clou ist aber, wenn Sie Ihre Notizen auf einem Block mit dem L-Symbol schreiben und aufnehmen. Denn dann können Sie die Linien verschwinden lassen it’s magic! Sie können das PDF an sich selbst senden und dann auf Ihrem PC im passenden Ordner abspeichern. Oder – für Schüler und Studenten praktisch – Sie sharen die Datei mit anderen.
Weitere Informationen erhalten Sie bei: A.W. Faber-Castell Schweiz AG Zürichstrasse 104, 8134 Adliswil Tel. 043 377 20 50, info@faber-castell.ch
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Weitere Informationen erhalten Sie unter: Elco AG, Wildischachen, 5201 Brugg Tel. 056 462 80 00, Fax 056 462 80 80 info@myelco.ch, www.elcoswitzerland.ch
Ansprechperson: Caroline Garcia E-Mail: papeterie-buero@rubmedia.ch Tel. +41 (0)31 380 14 96 (Preise unter www.papeterie.ch, Media-Daten oder auf Anfrage)
Panorama Entdecken Sie Farben, wie Sie sie noch nie gesehen haben Mit den Inapa Tecno-Papieren dank der ColorLok®-Technologie
Die Ansprüche an gewöhnliches Büropapier wachsen stetig. Es soll multifunktional sein und somit auf möglichst vielen Drucktechnologien top Ergebnisse liefern. Zudem wollen viele Firmen ihre Einkaufsprozesse optimieren und nur noch mit einem Kopierpapier arbeiten. Dieses soll für einfache schwarz/ weiss-Ausdrucke genauso geeignet sein wie für Farbausdrucke mit hohem Bildanteil. Inapa Schweiz wird diesen hohen Ansprüchen gerecht und hat ihre Inapa Tecno-Papierlinie mit der ColorLok®-Technologie ausgerüstet. Mit der ColorLok®-Technologie wird ganz alltägliches Papier zu einer Leinwand der unbegrenzten Möglichkeiten. Additive, die während der Papierherstellung hinzugefügt werden sorgen dafür, dass das Papier Pigmente an der Oberfläche «festhalten» kann. Ohne diese Technologie agiert das Papier fast wie ein Schwamm und absorbiert schwarze und farbige Pigmente tief in die Papierfasern, anstatt sie an der Oberfläche zu zeigen. Auch Ausdrucke auf recycelbarem Papier sind wirkungsvoller als je zuvor, da die ColorLok®Technologie diesen Papieren einen farbenfrohen, eindrucksvolleren Look verleiht. Die verkürzte Trocknungszeit verhindert das Verschmieren und der Anwender kann erstmals die erhöhten Druckgeschwindigkeiten der neuen Druckergeneration nutzen. Sattere Schwarztöne Die schwarzen Pigmentpartikel verbleiben knapp unterhalb der Papieroberfläche, was zu einer verbesserten optischen Dichte, einem reduzierten Durchdrucken und Auslaufen führt. Die schwarzen Pigmente werden vom Druckfarbenträger entfernt und verbleiben konzentriert auf der Papieroberfläche für ein tieferes Schwarz mit schärferen Rändern.
Lebendige Farben Auch die Farbpigmente werden auf der Oberfläche eingeschlossen. Die Farbe erscheint reichhaltiger, satter und dynamischer, da sich die Tintenpartikel vom Träger trennen, bevor sie vom Papier absorbiert werden. Schnellere Trocknungszeit Während die Pigmentpartikel knapp unterhalb der Oberfläche verbleiben, sinken die wasserbasierten Tintenträger in die Papierfasern. Das sorgt für schnellere Trocknungszeiten und verhindert Verschmieren. Der Anwender kann damit erstmals die erhöhten Druckgeschwindigkeiten der neuen Druckergeneration nutzen. Damit die Anwender für alle Bedürfnisse von der ColorLok®-Technologie profitieren können, hat Inapa Schweiz gleich mehrere Produktelinien aus dem Inapa Tecno-Sortiment mit dieser Technologie ausgestattet. Hier eine Kurzübersicht der verfügbaren Produkte:
Inapa Tecno Formula – High-Volume-Qualitätspapier für top Performance bei geringerem Gewicht. Inapa Tecno Star – Das zuverlässige AllroundOffice-Papier fürs Büro, mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Weitere Informationen erhalten Sie bei: Inapa Schweiz AG, Althardstrasse 301, 8105 Regensdorf Tel: 044 843 18 18 www.inapa.ch, info@inapa.ch
Inapa Tecno Colour Laser – Das hochweisse Spezialpapier für Vollfarbkopierer/-laserdrucker. Die superglatte Oberfläche garantiert kontrastreiche Drucke bei gleichzeitig höchster Farb- und Detailgenauigkeit. Inapa Tecno Premium – Ein Spitzenpapier mit hoher Weisse für höchste Ansprüche und den multifunktionalen Einsatz im Büro. Inapa Tecno Top – Das multifunktionale Hochleistungs-Officepapier mit schönem Volumen und guter Steifigkeit ist konzipiert für Druck- und Kopiereinsätze auf hohem Qualitätsniveau. Inapa Tecno Oxygen pure – Modernste Technik ermöglicht dieses erstklassige Büropapier aus 100 % Altpapier mit der Weisse einer holzfreien Qualität.
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Doppelt grün: Neue Stifte aus dem Hause Schneider Mit zwei neuen Stifteserien, den Linien Line-Up und Link-It, ergänzt Schneider Schreibgeräte GmbH aus Deutschland ihr Sortiment mit nachhaltigen Schreibgeräten der neuesten Generation. Beide Serien sind aus biobasiertem Kunststoff. häuse des Line-Up wurde von DIN CERTCO geprüft und bestätigt. Mit dem serienmässigen Einsatz von biobasierten Kunststoffen trägt Schneider zur Verbreitung von Alternativen für erdölbasierte Kunststoffe bei und hilft, deren optimierte Herstellung weiter voranzutreiben. Biobasierte Kunststoffe in Massenprodukten einzusetzen, war ein angesagtes Entwicklungsziel – es sollten keine alternativen Nischenprodukte entstehen. Neben dem Line-Up werden ressourcenschonende biobasierte Kunststoffe auch für die SchneiderProdukte Link-It und K3 Biosafe eingesetzt. Line-Up in der praktischen Stiftebox: Erhältlich sind die farbigen Fineliner in einer aufklappbaren Stiftebox, die für den dauerhaften Gebrauch konzipiert ist. Durch die Aneinanderreihung der bunten Stifte hat man alle Farben im Blick und kann sich durch ihre Vielfalt und Anmutung inspirieren lassen. Die Stiftebox gibt es in vier Grössen mit 4, 8, 16 und 32 Farben. Zusammengeklappt passt die Box einfach in jeden Schulranzen oder in eine Tasche. Auch das Material der Stiftebox stützt den Umweltgedanken, denn es stammt zu 100 % aus Abfällen der internen Kunststoffverarbeitung.
Den Link-It gibt es neben der Klappbox auch als Einzelstift.
Link-It, der Teamplayer Pünktlich zum neuen Schuljahr bringt Schneider mit dem Link-It den Doppelstift zum Sam-
Die neuen Fineliner der Linie Line-Up. meln und Tauschen. Ein Stift, zwei verschiedene Spitzen und 16 ausgefallene Farben = 469 Möglichkeiten! Die Innovation? Ein geniales Click-System, durch das sowohl Fineliner (0,4 mm) als auch Fasermaler (1 mm) zu einem Stift zusammengesteckt werden können. Das heisst, man kann Fineliner mit Fineliner, Fasermaler mit Fasermaler oder auch Fineliner mit Fasermaler ganz einfach verbinden. Das von Schneider zum Patent angemeldete Click-System ist clever in den Stiftenden integriert. Einfach die zwei Pfeile aneinanderlegen und zusammenschieben.
Line-Up liegt gleich doppelt im Trend. Er tritt genau rechtzeitig auf den Markt, um Ausmalbücher-, Doodle- und Zentanglefans zu begeistern. 30 ausgefallene Farben mit spannenden Namen wie Romantic-Red, Alaska-Blue, Daytona-Violet, Tango-Orange, Blackforest-Green, Lapis-Blue oder FashionPink inklusive Neonfarben eignen sich bestens für ausdrucksstarke Zeichnungen. Der gummierte, ergonomische Dreikantschaft liegt angenehm und rutschfest in der Hand. Die Kappe kann auf das Stiftende umgesteckt werden. Der Line-Up rollt nicht vom Tisch, und die schlanke Form findet Platz in jedem Etui. Line-Up greift jedoch noch ein weiteres aktuelles Thema auf: die endlichen Erdölressourcen Darauf verzichtet man bei diesem Produkt in Zeiten von Fracking und Spekulationen gerne. Der biobasierte Anteil von 88 % am Ge-
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Erhältlich sind die farbigen Fineliner in einer aufklappbaren Stiftebox.
Panorama Marktantrieb für Bio-Kunststoffe Mit dem serienmässigen Einsatz von biobasierten Kunststoffen trägt Schneider zur Verbreitung von Alternativen für erdölbasierte Kunststoffe bei und hilft, deren optimierte Herstellung weiter voranzutreiben. Dabei arbeitet Schneider eng mit der Forschung zusammen, z.B. mit dem IfBB Institut für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe der Hochschule Hannover.
«Click» – im Nu kreiert man sich so seinen individuellen Stift aus zwei Lieblingsfarben. Durch die Farbvielfalt und die unterschiedlichen Spitzen kommt der Link-It zeitlich genau richtig, um Mandalas und Zentangles mit schillernden Farben zum Leben zu erwecken. Der gummierte, ergonomische Dreikantschaft liegt angenehm und rutschfest in der Hand und kann durch das Umstecken der Kappe auch als Einzelstift bequem gehalten werden. Er rollt nicht weg, und die schlanke Form findet einzeln oder verlinkt Platz in jedem Etui.
wichtiger Baustein: Design, Konstruktion, Auswahl von Materialien, bis hin zur EMASzertifizierten Produktion. Beim Link-It ist die spielerische Verwendung bedacht worden und damit die Konformität mit der Spielzeugnorm, was durch das aufgeprägte CE-Symbol bestätigt wird. Auch das Material der praktischen Stiftebox stützt den Umweltgedanken – denn es stammt zu 100% aus Abfällen der internen Kunststoffverarbeitung.
Biobasierte Kunststoffe in einem Massenprodukt einzusetzen, war angesagtes Entwicklungsziel für den Link-It. Es sollte kein alternatives Nischenprodukt entstehen, sondern automatisch und serienmässig das ressourcenschonende Material verwendet werden. Damit folgt Schneider einer Initiative der Politik, die Verbreitung von Biopolymeren zu fördern und die Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen zu reduzieren. Die Schneider-Produkte werden in der Schweiz durch die Firma Koelmann AG, Thalwil, vertrieben. Infos darüber gibt es unter info@koelmann.ch und www.koellmann.ch zvg
Auch auf den zweiten Blick grün Mit Link-It setzt Schneider einen weiteren Meilenstein in punkto Nachhaltigkeit. Die neue Produktfamilie ist neben bunt auch noch grün, und das sowohl auf den ersten als auch auf den zweiten Blick. Als erste Fein- und Fasermaler auf dem Markt sind die grünen Gehäuse aus biobasiertem Kunststoff hergestellt und schonen somit unsere knappen Erdölreserven. Der biobasierte Anteil von 88 % wurde von DIN CERTCO, einer unabhängigen Zertifizierungsgesellschaft, bestätigt. Ganzheitlich gedacht Die Nachhaltigkeit ist bei Schneider generell bereits beim Produktkonzept ein
Link-It ist ein Stift mit zwei verschiedenen Spitzen.
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Staedtler positioniert sich neu Mit der Staedtler-Premium-Kollektion stösst der Nürnberger Stiftemacher in den Bereich der edlen Schreibgeräte vor. In der Schweiz wird die Marke von der Office Factory in Lachen vertreten, die sich für die Lancierung in der Schweiz einen versierten Branchenprofi geholt hat.
Charles Specker ist für die Lancierung der Staedtler-Premium-Kollektion zuständig.
Von der kompletten Staedtlerwand bis zur einfachen Thekenvitrine präsentiert sich die Marke optimal am POS.
Staedtler ist eines der ältesten Industrieunternehmen in Deutschland mit Hauptsitz in Nürnberg. Die Gründung erfolgte bereits im frühen 19. Jahrhundert, und die Produkte wurden bereits 1835 auf der ersten Weltausstellung in New York gezeigt. Heute werde ndie Staedtler-Stifte in 21 Niederlassungen auf der ganzen Welt vertrieben. Das Portfolio umfasst neben Bleistiften auch Marker, Tintenschreibgeräte, Produkte zum Malen, technische Zeicheninstrumente und Produkte zum Modellieren und Kneten. Als Ergänzung im oberen Preissegment wurde vor wenigen Jahren die Premium-Kollektion kreiert. Sie umfasst die Kollektion Initium und die Unikate der J.S. Staedtler-Kollektion. Die Schreiber der Initium-Kollektion zeichnen sich durch eine hochwertige Verarbeitung aus. Der Kunde kann zwischen glanzvollem Edelharz, edlem Holz, elegantem Aluminium oder feinstem Leder wählen. Vor allem die Lederverarbeitung ist einzigartig in der Herstellung von Schreibgeräten. Inspiriert von der Produktion lederüberzogener Autolenkräder, verwendet Staedtler Lederstücke, die den gleich hohen Anforderungen wie beim Autobau entsprechen müssen. Das Leder lässt sich zudem leicht bedrucken, wie die Serie Corium Urbes zeigt. Die Serie ist eine individuelle Hommage an facettenreiche Städte auf der ganzen Welt. Bereits ab 50 Stück kann jede beliebige Stadt abgebildet werden. Auch
für Werbegeschenke eignen sich die Schreiber ideal. Das Leder kann auch mit Logos oder Werbebotschaften bedruckt werden.
-Bleistifte garantieren. Präsentationsturm, Vitrinen oder gar Vitrinentische mit Hocker bietet Staedtler an.
«Es geht darum die Staedtler-Premium-Produkte im Fachhandel zu positionieren.»
Stärkere Markenpräsenz im Fachhandel ist ein erklärtes Ziel der Nürnberger Stifte-Hersteller. Das zeigen auch der erste eigene FlagshipStore in Nürnberg und der soeben eröffnete zweite in Hongkong. Weitere sollen folgen. JK
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In der Schweiz werden die Staedtler-Produkte von der Office Factory AG in Lachen vertrieben. Eigens für die Lancierung der PremiumKollektion hat sich Office Factory die Hilfe von Charles Specker gesichert, der sich in den nächsten Monaten exklusiv um den Vertrieb kümmern wird. Charles Specker ist ein versierter und bekannter Verkaufsprofi mit langjähriger Branchenerfahrung. Als ehemaliger Geschäftsführer der Biella-Tochter Registra AG hat er in den 90er-Jahren die Schreibgerätemarken Waterman und Paper:Mate in der Schweiz bekannt gemacht. Zuletzt war er für den Aufbau der Büroartikelsparte bei Ecomedia zuständig, die bekanntlich letztes Jahr gemeinsam mit der PEG in die Papedis AG aufging. Charles Specker kennt wie kaum ein anderer den Schweizer PBS-Markt. «Es geht darum, die Staedtler-Premium-Produkte im Fachhandel zu positionieren», erklärt Specker. Dazu kann er dem Handel eine Reihe von Verkaufshilfen anbieten, welche die ideale Präsentation für die Staedtler-PremiumFüllhalter, -Tintenroller, -Kugelschreiber und
Bereits ab 50 Stück lassen sich die Schreibgeräte der Serie Corium Urbes individuell bedrucken.
Panorama PBS-Branche im Minus – keine Besserung für den Markt in Sicht Der neue Branchenfokus PBS-Artikel von IFH Köln und BBE Handelsberatung nimmt den Markt für Papier, Büroartikel und Schreibwaren in Deutschland detailliert in den Blick. Marktvolumen landet 2015 bei 12,8 Milliarden Euro. Experten sagen Marktstagnation voraus. Fachhandel mit stärkster Position.
Marktanteile der Vertriebswege 2015 in Prozent
Obwohl sich die Anzahl der Büroarbeitsplätze in Deutschland in den vergangenen Jahren stetig steigern konnte – zuletzt auf 17,2 Millionen-, muss der PBS-Markt (Papier, Büroartikel und Schreibwaren) einen Rückschlag einstecken. Im Anschluss an den kurzfristigen Aufschwung im Jahr 2014 fährt der Markt 2015 ein Minus von rund 350 Millionen Euro ein. Damit wurden im vergangenen Jahr in Deutschland 12,8 Milliarden Euro mit PBSArtikeln umgesetzt. Das zeigt die aktuelle Studie «Branchenfokus PBS-Artikel» von IFH Köln und BBE Handelsberatung.
«Vor allem die zügige Integration von Onlinebestelloptionen bei den etablierten Playern begrenzt das Potenzial der Online-Pure-Player im PBS-Markt.»
«Der deutsche Arbeitsmarkt als wichtigster Einflussfaktor der PBS-Branche ist in einer vergleichsweise guten Verfassung. Aktuell spürt der Markt vor allem die vielfältigen
Programme zum Einsparen von Büromaterial. Für viele Unternehmen ist dies noch immer ein hoher Kostenfaktor», erklärt Uwe Krüger, Senior Consultant am IFH Köln. Kein Wachstumskurs in Sicht Auch in Zukunft wird es der Markt nicht schaffen, einen dauerhaften Wachstumskurs einzuschlagen. Die Studienautoren prognostizieren bis 2020 lediglich ein durchschnittliches jährliches Wachstum von 0,05 Prozent. Es muss also auch weiterhin mit einer Stagnation beim Umsatz mit PBS-Artikeln gerechnet werden. Fachhandel prägt Distribution Das recht breite Produktportfolio des PBSMarktes spiegelt sich in der ebenfalls sehr heterogenen Vertriebsstruktur des Marktes wider. Insgesamt ist der Markt mit einem Anteil von fast 40 Prozent stark vom Fachhandel geprägt. Auch wenn dieser im vergangenen Jahr 2015 mit einem Minus von 3,1 Prozent überproportional verloren hat, können die
Spezialisten ihre starke Position nach wie vor halten. Punkten kann der Fachhandel im PBSMarkt vor allem mit Sortimentskompetenz und Sortimentsqualität. Innerhalb des Fachund Papiergrosshandels gewinnt das Thema Online zunehmend an Bedeutung. E-Commerce-Anteile am Gesamtabsatz steigen. Gleichzeitig ergibt sich hieraus aber auch weniger Raum für Internet-Pure-Player. Diese legten zwar erneut zweistellig zu, bleiben aber in absoluter Betrachtung mit einem Anteil von lediglich 1,7 Prozent am Branchenvolumen noch ohne nennenswerte Relevanz. Vor allem die zügige Integration von Onlinebestelloptionen bei den etablierten Playern begrenzt das Potenzial der Online-Pure-Player im PBSMarkt. «Aufgrund der geringen Marktdynamik wird es für jeden einzelnen Marktteilnehmer wichtig sein, durch zusätzliche Serviceangebote und Sortimentsanpassungen den Kunden an sich zu binden, um weitere Marktanteile zu gewinnen. Einer der wichtigsten Handlungsschwerpunkte ist die zunehmende Digitalisierung, wobei eine sehr gute Usability der Webshops für gewerbliche Kunden ein bedeutender Aspekt bleibt. Bei den privaten Endkunden muss eine Emotionalisierung der Sortimente und der Präsentation stattfinden, um langfristig in diesem Segment Erfolg zu haben», erklärt Jürgen Hanke, Senior Consultant bei der BBE Handelsberatung. zvg
Uwe Krüger, Senior Consultant am IFH Köln.
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111 Jahre ABC Glückwunschkarten Mit einem grossen Jubiläumsfest feierte am 20. Juni 2016 der ABC Glückwunschkarten-Verlag seine Gründung vor 111 Jahren. Gleichzeitig wurde auch die Prolith, eine Tochtergesellschaft der ABC-Cards, am gleichen Standort 50 Jahre alt.
Im Showroom verschafften sich die Gäste einen Überblick über das ABC-Sortiment. Das ganze Jubiläumsfest stand unter dem Motto der Seefahrt. Das gesamte Firmengelände in Schönbühl bei Bern verstand sich als Insel, welche die Gäste ansteuern mussten. Über 1000 geladene Gäste fanden sich, trotz
teilweise nassem Wetter, am Samstag, den 20. Juni 2016 ein. Geschäftsführer Christian Beck liess es sich nicht nehmen, jeden Gast am Eingang persönlich zu begrüssen. Die Besucherinnen und Besucher erwartete ein grosses
Geschäftsführer Christian Beck (3. von rechts) begrüsste die Gäste alle persönlich.
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Angebot an kulinarischen und musikalischen Überraschungen. Für die kleinen Gäste wurde ein spannender Spielplatz eingerichtet, sodass sich ihre Eltern in aller Ruhe die Firma ansehen konnten. Ein Rundgang führte durch die
Das Team der Papeterie Kälin aus Einsiedeln nutzte den Anlass für einen kleinen Betriebsausflug: v.l. Renate Waldvogel, Sonja Kälin, Franziska Kälin und Regula Schuler.
Panorama
Spezielle Applikationen werden immer noch auf über 70-jährigen Heidelberger Tiegeln produziert.
Auf besonderes Interesse stiess die neue Heidelberger Druckmaschine, seit Ende April in Betrieb. verschiedenen Abteilungen, wo die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ABC-Card und der Prolith auf alle Fragen eine kompetente Antwort hatten. In der grossen Produktionshalle fiel besonders die neue Druckmaschine auf.
Rund einen Monat hatte der Aufbau der neuen Heidelberger gedauert. Ende April wurde die Produktion auf der neuen Maschine mit nur einem Knopfdruck gestartet. Dank dieser Investition in die aktuell modernste Druckmaschine
Blick in die Produktionshalle mit den gedruckten Karten. auf dem Markt gelingt es ABC, in Zukunft nachhaltiger und effizienter zu produzieren (18 000 Bogen pro Stunde). Zudem kann ABC neu alle Lackierungen auf den Karten eigenständig vornehmen: UV-Lack, Glanzlack und partielle Lackierungen. Mit der neusten UV-Technologie gelingt es ABC nebst dem klassischen Vierfarbendruck, verschiedene Veredelungsschritte, wie Schmuckfarben Hochglanz- und partielle Lackierung in einem Durchgang auszuführen. Bemerkenswert war auch die neue Hallenbeleuchtung. Im März 2016 ersetzte ABC die alten Halogen-Dampf-Lampen in der Produktionshalle. Die gesamte Hallenbeleuchtung wurde durch eine moderne LED-Beleuchtung ersetzt. Das Beleuchtungssystem verfügt über ein Dimmsensor, um sich dem Umgebungslicht anzupassen. Durch die neue Beleuchtungsanlage gelingt es ABC, rund 80 % der bis anhin verbrauchten Energie einzusparen.
Grossandrang auf der ABC-Insel.
Der Rundgang zeigte, dass das ABC-Schiff für die Zukunft gut gerüstet ist, um in der Terminologie der Seefahrt zu bleiben. Der Kurs stimmt, und die Crew ist für die nächsten 111 Reisejahre bereit. JK
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Innerschweizer Wertarbeit Die Spichtig AG aus Steinen im Kanton Schwyz feiert dieses Jahr ihr 60-Jahre-Jubiläum. Die Firma gehört zu den wenigen Unternehmen unserer Branche, die nach wie vor auf den Fabrikationsstandort Schweiz setzen. Diesen Vorteil will die Spichtig AG künftig noch stärker nutzen. tionsgebäude gebaut, das mit rund 2000 m2 den Bedürfnissen einer modernen Spritzerei und Werkzeugmacherei besser entsprach. Unter dem Motto: «Ich war einmal 1000 Joghurtbecher» wurden bereits 1993 die ersten Produkte aus rezykliertem Kunststoff hergestellt. Damit nahm die Spichtig AG eine Pionierrolle ein.
«Wir wollen uns in Zukunft vermehrt auf unsere eigenen Produkte konzentrieren und diese mit neuen Produkten erweitern.»
Die Firma Spichtig AG ist im Frauholz vor den Toren von Steinen angesiedelt. Vor genau 60 Jahren wurde die Firma, damals noch unter dem Namen Spichtig & Co, gegründet. Anlass war die Übernahme einer kleinen bestehenden Kunststoffpresserei in Steinen durch Hans Spichtig, dem Schwiegervater der heutigen Eigentümerin. Bereits 1960 zog die Firma vor das Dorf und errichtete im Frauholz ein eigenes Fabrikgebäude. Gleichzeitig wurde die erste Spritzgussmaschine installiert. Produziert wurden damals
Ein Klassiker: das Ablagesystem styroval.
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Kundenspritzaufträge wie z.B. Colorcap – farbige Schlüsselkappen mit Beschriftungsfeld. Sieben Jahre später wurde Benedikt Rohner als Designer engagiert, der massgeblich am Aufbau mehrerer Produktelinien für den Büro- und Organisationsbereich beteiligt war. Die Produkte wurden unter der Eigenmarke styro vertrieben. 1973, die Firma wurde drei Jahre vorher in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, wurde ein zusätzliches Fabrika-
Rund 30 Prozent des Umsatzes wird mit Hansa-Produkten getätigt.
In den folgenden Jahren wuchs die Firma stetig. 2003 wurde die Hansa – World of Office in Deutschland übernommen, die sich auf den Vertrieb von Büroleuchten und Tischbefreiern spezialisiert hatte. Als drittes Standbein wurde 2009 die Marke dufco – quality office products übernommen und in die Spichtig AG integriert. 2011 verstarb unerwartet der geschäftsführende Eigentümer Stefan Spichtig, der die Unternehmung seit 1996 geführt hatte. Seine Frau Annemarie Spichtig-Engeler entschied sich, die Firma weiterzuführen. «Es standen über 50 Arbeitsplätze auf dem Spiel, die ich unbedingt erhalten wollte», erläutert Annemarie Spichtig-Engeler ihren Entschluss. Für sie war klar, dass sie sich nun intensiver mit der Firma zu beschäftigen hatte. Innert kurzer Zeit musste sie sich nicht nur in die strategische Führung der Spichtig AG einarbeiten, sondern gleichzeitig auch den Markt in all seinen Facetten kennenlernen. Nach dem Austritt des nach dem Hinschied von Stefan Spichtig eingesetzten CEOs, hat sie nun seit letztem Jahr auch die operative Geschäftsführung inne. Unterstützt wird sie dabei von ihren motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ohne die das Wagnis kaum gelungen wäre, ist Annemarie Spichtig-Engeler überzeugt. Zusätzlich wird ihr Team seit Dezember 2015 durch Philipp Achermann als Marketing- und Verkaufsleiter ergänzt. Der Konsumgüterprofi ist ein «Quereinsteiger» und freut sich gerade deshalb, neue Inputs und Ideen in die künftige Ausrichtung von Spichtig zu geben. «Wir wollen uns in Zukunft wieder vermehrt auf unsere eigenen Produkte konzentrieren», erklärt Annemarie Spichtig-Engeler. «Zudem
Panorama men, Leuchten und Büroverbrauchsmaterial. Dazu Philipp Achermann: «Unser wichtigster Absatzkanal ist der Handel. Die eigene Produktion erlaubt uns flexibel auf die Nachfrage zu reagieren. Dabei setzen wir auf Schweizer Qualität. Diesen wichtigen Vorteil müssen wir noch stärker kommunizieren.» Das macht Sinn, liegt doch der Umsatzanteil der styroProdukte bei rund 50 Prozent, gegenüber 30 Prozent der Hansa-Produkte und 15 Prozent der dufco-Artikel.
Innerschweizer Wertarbeit: Blick in die Produktion. wollen wir unsere bestehenden Systeme mit neuen Produkten, Funktionen und Anwendungen ergänzen und dadurch auch anderen Absatzkanälen zugängig machen.» Mit den drei Standbeinen styro, Hansa und dufco ist die Firma gut aufgestellt. Sie bietet dem Handel ein umfassendes Sortiment an Ablagesyste-
Die Spichtig-Leitung ist sich der schwierigen Situation im Schweizer Fachhandel bewusst. Deshalb stehen für sie Qualität und gute Kundenbeziehungen an erster Stelle. «Dank langjährigen, erfahrenen Mitarbeitern können wir kompetente Beratung und konstante Ansprechpartner garantieren», freut sich Annemarie Spichtig-Engeler, «und dank dem Produktionsstandort Schweiz können wir die Qualität unserer Produkte fortlaufend kontrollieren.» Qualität, welche eine immer grössere Rolle spielt und welche einen enormen Wert geniesst, den es zu kommunizieren
gilt. Auch wenn sich die Firma Spichtig AG aus Steinen in den letzten 60 Jahren immer weiterentwickelt hat, eines bleibt: Die Innerschweizer Wertarbeit. JK
Schauen zuversichtlich in die Zukunft: Geschäftsführerin Annemarie SpichtigEngeler und Marketing- und Verkaufsleiter Philipp Achermann.
Caran d’Ache Kreativ-Atelier Einen besonderen Anlass hat sich Caran d’Ache für Medienschaffende ausgedacht. Anfang Juni lud die Firma ausgewählte Presseleute zu einem Kreativkurs nach Zürich ein. Caran d’Ache hatte ihre Boutique an der Löwenstrasse 19 in Zürich kurzerhand in ein Kreativ-Atelier umgewandelt. Ziel des Anlasses war es, den ausgewählten Medienleuten neue Impulse zu vermitteln. Durch den Workshop führte die Bieler Künstlerin Petra
Caran d’Ache-Boutique als Kreativ-Atelier.
Silvant. Sie demonstrierte mit verschiedenen Utensilien von Caran d’Ache – vom Prismalo Farbstift über Neocolor Wachspastelle – die vielfältigen Maltechniken, mit denen sich ganz einfach kleine Meisterwerke gestalten lassen. Schraffieren, Aquarellieren, Vermi-
schen und andere Anwendungen konnten direkt vor Ort und unter fundierter künstlerischer Anleitung getestet werden. Als Unterlage dienten neutrale Grusskarten und Stofftaschen, die persönlich verziert wurden. JK
Petra Silvant demonstrierte die verschiedenen Maltechniken.
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PBS-Expo Insights-X startet erfolgversprechend in die zweite Runde Ein massgeschneidertes Konzept, das auf die Bedürfnisse der PBS-Branche abzielt und zum richtigen Zeitpunkt in angenehmer Atmosphäre stattfindet – mit dieser Erfolgsformel ist die Insights-X nach der gelungenen Premiere im vergangenen Herbst auf Wachstumskurs. noch grössere Vielfalt bereit. Und das zum richtigen Zeitpunkt: Neuheiten für das kommende Jahr können zum Herbsttermin rechtzeitig vorgestellt und geordert werden.
«Für die Veranstaltung vom 6. bis 9. Oktober 2016 haben sich bis Ende Mai bereits 231 Aussteller aus 33 Ländern angemeldet und somit 43 Unternehmen (23 Prozent) mehr als im Vorjahr.»
Dieser Luxus-Reisebus bringt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an die Insights-X nach Nürnberg und gleichentags zurück in die Schweiz. Für die Veranstaltung vom 6. bis 9. Oktober 2016 haben sich bis Ende Mai bereits 231 Aussteller aus 33 Ländern angemeldet und somit 43 Unternehmen (23 Prozent) mehr als im Vorjahr. Sie zeigen im Messezentrum Nürnberg ihre neuesten Trends rund um die Bereiche Büro, Schule und Hobby. Die von der Spielwarenmesse eG veranstaltete Expo erstreckt sich über die Hallen 1, 2 und erstmals auch Halle 3, wo die InsightsArena zum Mitmachen einlädt und eine Lounge für entspannte Gespräche sorgt. Rundes Konzept schafft steigende Nachfrage Die Insights-X – auf Initiative nationaler PBS-Unternehmen entstanden – ist von Anfang an in der Branche geschätzt: Im letzten Jahr kamen 4365 Fachbesucher aus 82 Ländern und 188 Aussteller aus 34 Ländern, obwohl die Messe ursprünglich vor allem für die DACH-Region konzipiert war. «Wir freuen uns über den internationalen und vor allem auch qualitativ hochwertigen Zuspruch, der belegt, dass wir mit unserem modernen Konzept den Nerv der Aussteller und Besucher treffen. Darauf wollen wir in diesem Jahr aufbauen», kommentiert der Vorstandsvorsitzende Ernst Kick. Aufgrund der grossen Nachfrage wächst die Insights-X bereits bei ihrer zweiten Durchführung um 5000 m² und belegt nun auch einen Teil der Halle 3. Da-
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durch steht in den sechs Produktgruppen – Schreibgeräte und Zubehör (rund 17 Prozent der Aussteller), Papier und Registratur (13 Prozent), Rund um den Schreibtisch (4 Prozent), Künstlerisch und Kreativ (12 Prozent), Taschen und Accessoires (27 Prozent) sowie Papeterie und Schenken (27 Prozent) – eine
InsightsArena: Mitmachen erwünscht In ansprechender Atmosphäre inspiriert die Insights-X Industrie und Handel zum kooperativen Dialog. Diesen Aspekt unterstreicht die InsightsArena, die in die Halle 3 integriert ist. Hier trifft sich die Branche in der Kontakt-Lounge zu Gesprächen, ein CateringBereich sorgt für das leibliche Wohl, und ein Concierge beantwortet Interessierten alle Fragen rund um ihren Aufenthalt in Nürnberg. Herzstück der InsightsArena ist die Aktionsfläche, das Atelier, wie Marketing Director Christian Ulrich erklärt: «Die Insights-X hat einen ausgeprägten Erlebnischarakter: Der Mitmachbereich wird die Besucher zum akti-
Messen Ausstellern aus dem PBS-Bereich erschliessen sich dadurch neue Kundenpotenziale. Service für Aussteller Die beteiligten Unternehmen profitieren von der individuellen Betreuung auf der Insights-X. «Die Aussteller stehen sowohl im Vorfeld als auch während der Messe im intensiven Austausch mit unserem erfahrenen Team und erhalten ein umfangreiches Servicepaket», betont Florian Hess, Director Fair Management. Dazu gehören auch zwei kostenfreie Online-Seminare. Sie vermitteln, wie Firmen alle Potenziale einer Beteiligung an der Insights-X optimal nutzen können. Informationen zu den Serviceleistungen, aber auch zu den Anbietern und Marken sowie der Online-Katalog sind jederzeit aktualisiert abrufbereit: www.insights-x.com. Marketing Director Christian Ulrich.
Vorstandsvorsitzender der Spielwarenmesse eG Ernst Kick.
ven Ausprobieren der Neuheiten animieren.» Jeder der vier Messetage steht unter einem bestimmten Thema und wird von einem der vier Medienpartner präsentiert. Mit dabei sind der bit-Verlag (pbs AKTUELL, boss – Bürowirtschaft International), die Chmielorz Gmbh (BusinessPartner Cutes), Zarbock Media (pbs report) sowie der Handelsverband Bürowirtschaft und Schreibwaren (HBS).
So führen der HBS-Verband am 7. Oktober und die Einkaufskooperation duo schreib & spiel am 8. Oktober erneut ihre Händlertagungen parallel zur Insights-X durch. Zudem veranstaltet die Spielwarenmesse eG am 6. und 7. Oktober die ToyPreview in der Halle 12.2. Der renommierte Event, zu dem namhafte Spielwarenhersteller ihre Kunden einladen, hatte bereits während der vergangenen Insights-X seine Tore geöffnet. Die Top-Einkäufer haben somit die Möglichkeit, neben Spielwaren auch die Neuheiten an Papier-, Büro- und Schreibartikeln zu sichten. Den
Der Branchentreff in Nürnberg Synergie-Effekte schafft die PBS-Expo auch in diesem Jahr wieder auf dem Messegelände.
Service für Fachbesucher Die Insights-X hat Donnerstag bis Samstag von 9.00 bis 18.00 Uhr und am Sonntag von 9.00 bis 15.00 Uhr geöffnet. Fachbesucher können sich ab dem 1. Juni 2016 im Online- Ticketshop unter www.insights-x.com/ticketshop registrieren. Die Eintrittskarte kostet 10,00 Euro und ist während der gesamten Messelaufzeit gültig. Für die preisgünstige Unterkunft sind auf der Webseite www.insights-x.com/anreise-unterkunft viele Partnerhotels zu finden. «Unsere zahlreichen Servicemassnahmen bieten Ausstellern und Besuchern eine optimale Vorbereitung auf die Insights-X, sodass ihnen und unserem hochmotivierten Team einer erfolgreichen Folgeveranstaltung nichts im Wege steht», meint Ernst Kick voller Zuversicht. Luxus-Tagesbus für Schweizer Besucher Für Schweizer Besucher hat die BTO Solutions Schürch, welche die Messe in der Schweiz vertritt, einen Tagesbus organisiert. Ein Luxus-Bus fährt am Donnerstag, 6. Oktober 2016 ab Bern, über Egerkingen, WinterthurOhringen, St. Margrethen nach Nürnberg. Geplante Ankunft in Nürnberg um 10 Uhr und Rückfahrt am gleichen Tag um 17.15 Uhr. Die Reise kostet inkl. Frühstück im Bus und Messeeintritt nur CHF 115. Bitte telefonisch anmelden bei BTO Solutions Schürch, unter Tel. 044 350 36 02 oder per Mail an info.spielwarenmesse@bto-solutions.ch zvg
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«Hello tomorrow» – die Zukunft der PBS-Branche beginnt auf der Paperworld 2017 «The visionary office and the stationery trends» – Aussteller formieren sich auf dem grössten PBS-Marktplatz der Welt in neuer Hallenstruktur.
Auf acht Hallenebenen der Paperworld in Frankfurt am Main zeigen vom 28. bis 31. Januar 2017 mehr als 1500 weltweit führende Hersteller und interessante Start-ups, was die Zukunft für das moderne Büro und den privaten Papier- und Schreibwarenbedarf bereithält. Sie alle nutzen die Paperworld als wichtigste Branchenmesse für die Einführung ihrer Neuheiten und Innovationen. «Die Dynamik der globalen Wirtschaft und den Wandel in der Arbeitswelt hat längst auch die PBS-Branche zu spüren bekommen. Auf der Paperworld sehen wir, dass es den Unternehmen hervorragend gelingt, mit neuen Produkten und Lösungen auf diese Veränderungen einzugehen», sagt Michael Reichhold, Leiter der Paperworld. Der Fachmesse gelingt es seit Jahren hervorragend, die beiden Warenschwerpunkte gewerblicher Bürobedarf und privatorientierter Papier-, Schreibwaren- und Schulbedarf unter einem Dach zu vereinen und so das grösste PBS-Angebot in Breite und Tiefe abzubilden. Für die kommende Veranstaltung im Januar 2017 stärken die Messeorganisatoren diese
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Ausrichtung mit einer leicht angepassten Hallenstruktur. The visionary office: die ganze Welt des gewerblichen Bürobedarfs Von Bürogeräten, Büroeinrichtung und -ausstattung über Organisations- und Präsentationsmittel sowie Büropapiere und Schreibund Zeichengeräte bis hin zu EDV- und Druckerzubehör sowie wiederaufbereitete Druckermaterialien werden alle Produktsegmente ausgestellt, die den Arbeitsplatz von morgen zu einem visionären Büro machen. In den Hallen 3.0, 3.1 (Paperworld Plaza), 4.0 und 6.0 finden Fachbesucher für den Bereich «visionary office» auf 45 000 Bruttoquadratmetern eine weltweit einmalige Auswahl. «Wer wissen will, was die Arbeit im Büro effizienter, gesünder und mobiler macht, der kommt an der Paperworld nicht vorbei. Nur hier erleben Händler und gewerbliche Einkäufer grosser Behörden und Verwaltungen eine derartige Vielfalt und Konzentration technischer Innovationen live und in Farbe, wie sonst nirgends auf der Welt.» Dafür spre-
chen auch die zahlreichen nationalen und internationalen Grosshändler und Globals, die die Paperworld jedes Jahr als Order- und Sourcingplattform nutzen. Horst-Werner Maier-Hunke, Geschäftsführer der Durable, sagt es so: «Die Paperworld in Frankfurt ist nach wie vor eine der wichtigsten Messen der Branche. Wir haben dort die Gelegenheit, in einem sehr guten Umfeld unsere Kunden und Geschäftspartner zu treffen und zu informieren. Durable steht für innovative Produkte und dementsprechend werden wir auch 2017 wieder mit zahlreichen Neuerungen in unserem Sortiment in Frankfurt präsent sein.» Ergänzt werden die Ausstellerpräsentationen im Office-Bereich im Januar 2017 durch eine hochwertige Sonderschau zum «Arbeitsplatz der Zukunft» mit qualifizierten Fachvorträgen und zusätzlichen Präsentationen mit innovativen Produkten zu Flexibilität, Mobilität und Workflow am Arbeitsplatz. Der Sustain able Office Day bleibt exklusiver Thementag für das nachhaltige Büro, und die hochwertigen Fachbesucherprogramme wie Paperworld
Messen Procurement mit Ausstellung des Office Gold Club, Paperworld Insider und der Assistenztag sind weiterhin fester Bestandteil der viertägigen Messe. Ein Händlertreff sowie ein Business-Matchmaking-Service sollen die Kontaktanbahnung zwischen Angebot und Nachfrage zusätzlich unterstützen. The stationery trends: Papeterie und hochwertige Accessoires und Geschenkartikel bieten modernen Lifestyle Die deutschen und internationalen Aussteller mit Produkten rund um den privaten Papierund Schreibwarenbedarf werden ihre neuen Ideen, Designs und Lifestyle-Sortimente für die kommende Saison auf dem grössten Stationery-Marktplatz der Welt, der Paperworld, präsentieren.
«Der Fachmesse gelingt es seit Jahren hervorragend, die beiden Warenschwerpunkte gewerblicher Bürobedarf und privatorientierter Papier-, Schreibwaren- und Schulbedarf unter einem Dach zu vereinen und so das grösste PBS-Angebot in Breite und Tiefe abzubilden.» Neuheiten für trendbewusste Papeterie und Geschenkartikel – also die Themen rund um Schenken, Verpacken, Feiern sowie hochwertige Schreibgeräte, Taschen und Accessoires finden die Fachbesucher im Januar 2017 zielgerecht in den Hallen 5.1 und 6.1. Dort wird das Kompetenzzentrum Grusskarte noch weiter ausgebaut und gleichzeitig gestärkt mit den Produktsegmenten Geschenkpapiere, Schleifen, Bänder und Verpackungen. Besser aufgestellt sind in 2017 zukünftig die Sortimente mit Schulbedarf und Schreib- und Zeichengeräten: Beide Warenbereiche werden künftig in Halle 4.0 zu finden und dort für nationale und internationale Einkäufer eine ideale Orderplattform sein. Besonders der Einzelhandel kommt im Lifestyle-Bereich der Paperworld auf seine Kosten, wenn es um neue Impulse für Sortiments- und Ladengestaltung geht: Sowohl die Paperworld Trendschau im Foyer zwischen Halle 5.1. und 6.1, die Ausblicke auf die Farben, Formen und Materialien der nächsten Saison gibt, als auch die nicht nur für Buchhändler konzipierte Sonderschau «Mr. Books & Mrs. Paper» in Halle 5.1 zeigen, wie Produkte der Aussteller auf frische Art und Weise kombiniert und so der Absatz gegenüber Endkonsumenten angekurbelt werden kann. Auch die jungen und innovativen Unternehmen im BMWi-Förderareal bieten neue Order-
möglichkeiten für den Handel. Und wenn es um Service geht, dann hält 2017 die Verpackungsshow «Let’s Wrap» mit Arona Khan allerlei Kniffe bereit, wie der Geschenkeservice im Handel ausgebaut werden kann. International Sourcing: gesamte Wertschöpfungskette in Frankfurt Die Paperworld in Frankfurt am Main ist seit Jahren nicht nur das Drehkreuz für den nationalen und internationalen Handel mit PBSProdukten. Hier finden Unternehmen auch Produzenten der Zulieferindustrie, Weiterverarbeiter und Hersteller von Handelsmarken. Volumeneinkäufer, Gross- und Aussenhändler sowie Import-/Exportunternehmen aus aller Welt finden hier die richtigen Partner ab sofort in Halle 1. Mit dem Umzug aus Halle 10 bündeln die Messeveranstalter die Paperworld nun im Osten des Frankfurter Messegeländes. «Wir wollen die Besucherführung für die Fachbesucher der Paperworld optimal gestalten und ihnen den besten Service bieten», begründet Michael Reichhold. «Da wir von März 2016 und bis Ende 2018 in unmittelbarer Nähe zur Halle 10 die neue Messehalle 12 bauen, konnten wir das nicht mehr uneingeschränkt gewährleisten. Die Hallen-
ebenen 1.1 und 1.2 bieten die besseren Voraussetzungen für unsere Ansprüche und die unserer Kunden.» Neben einem zukunftsorientierten Rahmenprogramm auf der Paperworld bieten die gleichzeitig stattfindenden Fachmessen Creativeworld, Christmasworld und Floradecora Produkte, die das Kernangebot der Fachbesucher optimal und gewinnbringend ergänzen.
Michael Reichhold, Leiter der Paperworld.
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Büro Schoch Papeterie in Winterthur:
Erfolgreich dank Freundlichkeit, Fachwissen und Faber-Castell uns, wenn wir den Kunden davon überzeugen können, dass er damit etwas Gleichwertiges und ebenso Elegantes einkauft!» Limitierte Sondermodelle Graf von Faber-Castell führt Schoch allerdings nicht am Lager, doch Frau Schoch ergänzt, «selbstverständlich bestellen und erfüllen wir alle Kundenwünsche gerne!» Sie freut sich zudem, dass sie jedes Jahr für einen guten Kunden das neuste Jahresmodell dieser Reihe Schreibgeräte besorgen darf.
Malabteilung mit Faber-Castell Farben. Meine Unterhaltung mit Frau Karin Schoch, Geschäftsleiterin und Mitinhaberin der Papeterie von Büro Schoch am Winterthurer Untertor und mit Verkaufsleiter Thomas Huber begann überraschend erfreulich. Auf meine übliche Frage, wie Frau Schoch mit dem Geschäftsgang zufrieden sei, antwortete sie «Danke, es geht uns recht gut – gerade der zu Ende gegangene Monat Mai war super!» Eine eher unübliche Antwort! Ich doppelte nach: «Was machen Sie denn anders als die andern Papeteristen?» «Das kann ich Ihnen nicht sagen, aber alle unsere Kunden rühmen uns für die freundliche und aufmerksame Bedienung!» Könnte es wirklich sein, dass «Freundlichkeit» in vielen Geschäften nicht mehr das A und O des Verkaufens ist? Eines ist bei Büro Schoch offensichtlich, das Personal hat durchwegs Freude am Beruf und das ist die Voraussetzung, um auch freundlich sein zu können! Zur Freude am Beruf gehört aber auch gutes Fachwissen und ein ausgewähltes Sortiment, wie beispielsweise die Schreibgeräte von Faber-Castell, die zu verkaufen Spass macht. Wenn ein Kunde in der Papeterie Büro Schoch bis vor einigen Jahren ein etwas anspruchsvolleres Schreigerät kaufen wollte, empfahlen Schochs Mitarbeiterinnen Füllfedern oder Kugelschreiber von Caran d’Ache, Faber oder Montblanc. Bis eines Tages die Firma Montblanc seinem langjährigen Geschäfts-
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partner Büro Schoch erklärte, dass er nur noch mit Montblanc-Schreibgeräten beliefert werde, wenn er in seinem Laden einen Montblanc-Shop-in-Shop einrichte. Frau Karin Schoch überlegte und entschied, neben Caran d’Ache-Schreibgeräten an Stelle von Montblanc in Zukunft die ebenso eleganten und wertvollen Schreiber von Faber-Castell zu empfehlen. «Und so», lachte die sympathische Chefin von Büro-Schoch, «wenn ein Kunde einen Montblanc wünscht, empfehlen wir ihm einen von Faber-Castell und freuen
Auf meine Frage, was insbesondere für die enge Zusammenarbeit mit Faber-Castell ausschlaggebend war, antwortete Thomas Huber, der Verkaufsleiter des Unternehmens: «Es gibt viele Faktoren, die im Umgang mit Lieferanten für uns wichtig sind. Vor allem legen wir grossen Wert auf ein gegenseitig partnerschaftliches Verhältnis – für uns zählt ‹nehmen und geben›, auch im geschäftlichen Alltag zu den Grundbedingungen einer erfolgreichen Zusammenarbeit, was bei Einkaufsund Preis-Verhandlungen selbstverständlich auch Konditionsgespräche nicht ausschliesst. Für unsere Zusammenarbeit mit Faber-Castell spricht neben den erwähnten Voraussetzungen vor allem deren unglaubliche Zuverlässigkeit! Gerade im Bereich hochwertiger Schreibgeräte: Wenn wir eine persönlich gravierte Füllfeder oder einen Kugelschreiber auf einen ganz bestimmten Zeitpunkt brauchen, darf man mit nahezu 100-prozentiger Sicherheit damit rechnen, dass das Schreib-
Eingang zur Büro Schoch Papeterie am Untertor in Winterthur.
Inside 27. – 30. 8. 2016 fresh.new.ideas.
„new Verkaufsleiter Thomas Huber mit Frau Keller, Verantwortliche für die Schreibgeräteabteilung. gerät pünktlich dem Kunden überreicht werden kann.» Zusätzlich fügte Thomas Huber noch an, dass jedes Anliegen von Fabers freundlichen Mitarbeiterinnen – auch vom Aussendienst – zuverlässig notiert und umgehend beantwortet werde – was leider noch lange nicht bei jedem Lieferanten selbstverständlich sei. «Sobald jemand kommt und ein Angebot für 20 bis 30 Schreibgeräte mit Firmen-Signet oder Namensgravur wünscht», meint Verkaufsleiter Huber dazu, «empfehle ich Modelle von Faber-Castell oder Caran d’Ache, da beide Firmen einen zuverlässigen Service und qualitativ hochstehende Produkte bieten.» Neben Schreibgeräten arbeitet die Büro Schoch Papeterie auch intensiv im Malbereich mit Faber-Castell zusammen und schätzt vor allem das gut assortierte, breite und hochwertige Sortiment, das sich immer auf dem neusten Stand befindet.
bedeutet für mich, neue und inspirierende Ideen mitzunehmen, um das Einkaufen für meine Kunden attraktiver zu machen.
“
Dazu können wir der Büro Schoch Papeterie nur weiterhin viele «glückliche Kunden» wünschen. HRF
Dirk Bieler, Filialleiter Einzelhandel Neuheiten, Trends und Überraschendes. International und inspirierend. Die Tendence 2016. Seien Sie dabei. fresh-new-ideas.com info@ch.messefrankfurt.com Tel. +41 44 503 94 00 Karin Schoch, Geschäftsleiterin der Büro Schoch Papeterie am Untertor in Winterthur.
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Generalversammlung der PEG Nach dem Zusammenschluss der PEG mit der Ecomedia vor einem Jahr und der daraus entstandenen Papedis AG, war man gespannt auf den Bericht des Verwaltungsrates der PEG. Deren Präsident Christoph Clavadetscher zeichnete ein positives Bild. AG. Im Jahr eins nach dem Entscheid dürfe er festhalten, dass die Arbeiten auf Kurs seien. Zahlreiche Teilprojekte seien bereits abgeschlossen worden, weitere Arbeiten und Verbesserungen würden noch anstehen. Er betonte, dass die Offix Holding AG mit einem Umsatz von rund CHF 300 Millionen die unangefochtene Nummer eins im Schweizer PBS-Markt sei.
«Wir haben verlernt, mit Misserfol-
gen umzugehen. Dabei werden wir nicht weise, indem wir immer Erfolg haben. Wir werden weise durch Misserfolge.» Kritischer Blick zurück: Peter Bühler, Präsident der Offix Holding AG. Weniger die GV der PEG, sondern der Stand der Dinge bei der Papedis AG interessierte die zahlreich anwesenden PEG-Mitglieder. Der Präsident des Verwaltungsrates der PEG,
Christoph Clavadetscher, betonte in seinem Jahresbericht nochmals die Richtigkeit des Zusammenschlusses mit der Ecomedia unter dem vereinten Dach der Offix Holding
Peter Bühler, Präsident der Offix Holding AG, nutzte die Gelegenheit, um zu aktuellen Fragen im Zusammenhang mit der Zusammenführung der PEG mit der Ecomedia Stellung zu nehmen. Die Umstellung auf das neue Logistikkonzept «PapLink» hat teilweise zu Problemen bei der Belieferung der Kunden geführt.
PEG Verwaltungsrat in seiner neuen Zusammensetzung: v.l. Louis Krebser, Franz Grecchi (bis Ende 2016), Markus Meier, Regula Horat (beide neu), Christoph Clavadetscher (Präsident), Stephan Annaheim und Ulrich Wachter.
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Inside könne. «Es gibt Menschen, die an kritischen Situationen zerbrechen. Andere wachsen über sich hinaus», so Müller. Wie kein anderer wusste er sein Publikum abwechselnd mit Lachsalven und erschütternden Weisheiten aufzurütteln. Dazu Thomas Müller: «In Europa leben wir in einer komplexen Welt mit Nahrungsüberfluss, grenzenloser Freiheit und grenzenlosem Entertainment. Trotzdem verhungern unsere Töchter an Essstörungen, und die achthäufigste Volkskrankheit ist die Depression. Bis zum Jahr 2020 soll sie bereits Rang zwei erreichen, denn die Grippe in jeglicher Form (Schweinegrippe, Vogelgrippe, Beamtengrippe montags und freitags) wird immer auf Platz eins bleiben.»
Präsident des Verwaltungsrates der PEG: Christoph Clavadetscher. Diese Probleme seien erkannt und an deren Lösung werde zurzeit intensiv gearbeitet, so Bühler. Neben der Logistik seien noch weitere «Baustellen», die abgebaut werden müssten. So seien beispielsweise die Debitorenbestände aus der PEG, verursacht durch hohe Ausstände einzelner Mitglieder, ein grosses Problem, das gelöst werden müsse. Bühler erklärte auch, dass der Betrieb eigener Filialen nicht mehr in das Konzept der Papedis passe. So werde die IKJ Bürobedarf AG in Basel geschlossen und die Papeterie Schaer SA in Yverdon verkleinert und das Gebäude in Stockwerkeigentum überführt. Grundsätzlich sei man auf Kurs, betonte Peter Bühler. Schwierigkeiten seien da, um überwunden zu werden. Dazu brauche es manchmal etwas Geduld und Verständnis von allen Seiten. Die ordentlichen Traktanden wurden durch die Versammlung gutgeheissen. Eine Änderung gab es im Verwaltungsrat der PEG. Franz Grecchi tritt Ende Jahr aus dem VR aus und wird ersetzt durch Regula Horat von der Papeterie Fischer in Zürich und durch Markus Meier, von der gleichnamigen Papeterie, ebenfalls in Zürich. Offenes Forum PEG Ein gespanntes Publikum traf sich anschliessend zum offenen Forum PEG ein. Der Anlass versprach wieder ein spannendes Referat. Es wurde nicht enttäuscht. Organisiert von Claude M. Ackermann, dem Direktor der GOP AG, sprach der österreichische Kriminalpsychologe, Fallanalytiker und Buchautor Thomas Müller zum Thema, wie man in Krisen resistent werden kann und wie diese die Basis für eine persönliche Weiterentwicklung werden
«Krise» war das Unwort des Jahres 2011. Und einen Grund für die vielen Depressionen und Angststörungen sieht Thomas Müller darin, dass «wir verlernt haben, mit Misserfolgen umzugehen. Dabei werden wir nicht weise, indem wir immer Erfolg haben. Wir werden weise durch Misserfolge.»
Wie kann aber jeder von uns aus einer Krise etwas für sich mitnehmen? ∙∙Wenn wir bereit sind, uns selbst weiterzuentwickeln. ∙∙Wenn wir bereit sind, die Perspektive zu wechseln und die Situation mit den Augen anderer zu sehen. ∙∙Wenn wir unseren Selbstwert in den drei Bereichen Beruf, private Beziehungen und der Beziehung zu uns selbst in Balance halten. ∙∙Wenn wir bereit sind, offen und ehrlich zu kommunizieren. ∙∙Wenn wir Gelassenheit entwickeln und uns selber nicht zu wichtig nehmen. ∙∙Wenn jeder bewusst mit seiner Vorbildfunktion umgeht. Eine weitere Möglichkeit, mit Krisen umzugehen, sieht Müller im Humor. Nach seinem fesselnden und witzigen Vortrag hat ihm das jeder abgenommen. Für den anschliessenden Buchverkauf mit Autogrammstunde standen die Leute jedenfalls Schlange.
Der österreichische Kriminalpsychologe, Fallanalytiker und Buchautor Thomas Müller referierte am offenen Forum PEG.
Grossandrang bei der Autogrammstunde mit Thomas Müller.
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Die Branche traf sich in Schaffhausen Die Jahresversammlungen unserer Branche fanden vom 27. bis am 29. Mai 2016 in Schaffhausen statt. Das Organisationskomitee hatte ein spannendes und abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Mit ein Grund für die Rekordbeteiligung. Zu reden gab die Teilnahme der Lernenden an der Swiss Toy in Bern. Mit einem neuen Konzept sind die Mitglieder des VSSD gewillt, ihre Auszubildenden wieder an die Branchenmesse zu schicken. Sämtliche Traktanden der GV wurden gutgeheissen und die Geschäftsleitung entlastet.
Die Geschäftsleitung des VSP in ihrer neuen Zusammensetzung: v.l. Beni Koch (Sekretär und Kassier), Silvia Linder (Finanzen), Brigitte Carlyle (Fachsektion Spielwaren VSSD), Martha Arnold (Redaktionskommission und Fachzeitschrift), Thomas Köhler (Präsident) und Josy Schefer (Berufsbildung). Kathrin Jacquemai und Sylvia Blaser haben es mit tatkräftiger Unterstützung ihrer Männer Peter und Robert auch dieses Jahr geschafft, der Branche eine tolle Plattform für ihre Jahresversammlungen zu schaffen. Dabei konnten sie auf zahlreiche Sponsoren aus Lieferantenkreisen zählen, ohne die der Anlass in der Form nicht hätte durchgeführt werden können. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle für die tolle Unterstützung. Generalversammlung des VSSD Den Auftakt machte der Verband Schweizer Spielwaren-Detaillisten VSSD, einer Fachsektion des Verbandes Schweizer Papeterie VSD. Präsidentin Brigitte Carlyle blickte auf ein schwieriges Jahr zurück, geprägt vom «Frankenschock» im Januar 2015. Dazu Brigitte Carlyle: «Das vergangene Jahr hat für uns alle sehr hart angefangen und uns bis zum Jahresende einiges abverlangt. Einkaufen wurde für uns nun viel günstiger – verkaufen jedoch auch. Die Quintessenz blieb nicht aus: Bei gleichbleibenden Ausgaben wie Löhne und Mieten wurde weniger in die Kassen gespült. Wer konnte, sparte, zum Beispiel beim Personal oder bei grösseren Anschaffungen.» Auch in der Spielwarenbranche würden viele Geschäfte schliessen, meist wegen fehlender Nachfolgeregelung. Trotzdem ist Brigitte Carlyle überzeugt, dass die Branche nicht
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sterben wird. «Aus vielen kleinen einzelnen Familienbetrieben, wie sie noch vor zwanzig Jahren existierten, werden in Zukunft wahrscheinlich Spielwarenketten. Dies bedeutet, einige wenige Spielwarenhändler werden sich mit jeweils verschiedenen Filialen den Markt teilen», erklärt die VSSD-Präsidentin.
VSP-Präsident Thomas Köhler.
Delegiertenversammlung des VSP Auch die DV des VSP ging reibungslos über die Bühne und sämtliche Traktanden wurden von den zahlreich anwesenden Delegierten gutgeheissen. VSP-Präsident Thomas Köhler thematisierte in seinem Jahresbericht den Zusammenschluss der PEG mit der Ecomedia in die Papedis. Er richtete dabei ein mahnendes Wort an die neue Papedis-Führung: «Waren zu Beginn eher die Umsetzung einer Gruppenstrategie sowie Anpassungen in der Führung im Vordergrund, werden die Auswirkungen für unsere Mitglieder im 2016 sichtbar sein. Hier hoffe ich auf die Führung, dass die neue Leitung auf den verschiedenen Stufen das Wohl der Papeteristinnen und Papeteristen nicht aus den Augen verliert.» Dem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld des vergangenen Jahres zum Trotz, forderte Thomas Köhler die Delegierten auf, nach vorne zu schauen. «Sie sollten sich jedoch nicht über Probleme den Kopf zerbrechen, die
Neues Mitglied der VSP-Geschäftsleitung: Silvia Linder.
Inside
Verabschieden sich nach 17 Jahren Tätigkeit für den VSD: Dr. Christoph Meier und seine Frau Regula. Sie nicht beeinflussen können, wie z.B. den Entscheid der Nationalbank. Viel wichtiger ist es, das Augenmerk auf für Sie veränderbare Prämissen zu legen. Darunter verstehe ich die Positionierung Ihres Fachgeschäftes und auch den Einbezug neuer Sortimente und mehr», so Thomas Köhler. Anschliessend präsentierten die Kommissionspräsidentinnen ihre Jahresberichte. In der Geschäftsleitung kam es zu einigen Veränderungen. Verbandssekretär Dr. Chris-
Auch der gemütliche Teil kam nicht zu kurz: Branchentreff vor dem Rheinfall. toph Meier und seine Frau Regula legen per Ende Jahr ihr Mandat nieder. Wobei Regula Meier weiterhin in der Berufsbildung BBK tätig sein wird. Das Sekretariat übernimmt Kassier Beni Koch aus Chur, der damit aus der engeren Geschäftsleitung ausscheidet. Neu und einstimmig in die GL gewählt wurde Silvia Linder. Sie ist Mitinhaberin der Amthaus-Papeterie in Willisau und ist Präsidentin der Sektion Luzerner und Urschweizer Papeteristen. Sie übernimmt das Ressort Finanzen.
Der Vorstand des VSSD: v.l. Sybille Bachmann (üK-Leiterin), Martin Detterbeck (Kassier) und Brigitte Carlyle (Präsidentin).
Damit ist der Verband Schweizer Papeterien gut aufgestellt, die anstehenden Probleme der Branche aktiv anzugehen. Im Interesse der Mitglieder und zum Wohle der Branche. Die nächste DV findet vom 16. bis 18. Juni 2017 in Arosa statt. JK
Dem OK der Veranstaltung wurde anlässlich des traditionellen Galaabends für ihre grosse Arbeit gedankt: v.l. Syvia und Robert Blaser mit Kathrin und Peter Jacquemai Wickli.
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BBK aktuell: Abend-Fortbildung zum Thema «Farben und Malen» Die Firma Talens – ein Berufsbildungssponsor des VSP – bietet an drei Kursdaten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Papeterie einen praxisorientierten Workshop an, unter der Leitung von Katja von Strijk, technische Beraterin Talens AG. Kursinhalte: Theorie über Künstlerfarben (Acryl, Öl, Aquarell, Gouache, Pastelle und Hilfsmittel) / Verkaufsargumente und Tipps für Zusatzverkäufe / Trends und Neuheiten (wasserlösliche Ölfarben, Spray, Marker, Hilfsmittel, Zentangle, Coloring for Adults) / Jede/r TeilnehmerIn erstellt im Workshop ein eigenes Bild
Zürich, 8. September 2016: Papeterie Zumstein, Rennweg 9, 8001 Zürich Anmeldung: bis am 19. August 2016 unter info@papeterie.ch. Das Anmeldeformular
findet man auch im Downloadcenter von www.papeterie.ch.
Unkostenbeteiligung: CHF 15.– pro Person (50.– für Nichtmitglieder). Dieser Fachkurs findet von 19.30–21.30 Uhr an folgenden Orten und Daten statt: Thun, 6. September 2016: Wirtschaftsschule Thun, Waaghaus, Marktgasse 17, 3600 Thun, (www.wst.ch/service/standorte) Sargans, 7. September 2016: Berufs- und Weiterbildungszentrum Sarganserland Langgrabenweg 4, 7320 Sargans (www.bzsl.ch)
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Rudi posteT
Dann wär's das? Macht 19.50. Ich bin am Überlegen, ob ich ein neues Handy kaufen soll. Sie haben doch diese Aktion bis Ende Monat...
Ich hätte gern so ein Büchlein. Können Sie es als Geschenk einpacken?
Ja, aber wir haben heute den 1. Die Aktion ist abgelaufen.
Nein, das gehört nicht zum Dienstleistungsangebot der Post. Da müssten Sie in eine Papeterie gehen.
Was kostet denn das Teil?
Dann halt ohne Einpacken. Aber ich möchte ein neues; das da ist beschädigt.
Also fast das Doppelte von gestern. Ganz schön happig. Aber was will man machen. Können Sie mir wenigstens die Daten vom alten Gerät übernehmen?
Tut mir leid, das ist das letzte. Dann bleibt mir nichts Anderes übrig. Meine Frau hat heute Geburtstag. Das nächste Mal gehe ich wieder in eine Papeterie.
399 Franken ohne Abo.
Im Swisscom Shop helfen sie Ihnen gern.
Was darf es sonst noch sein?
Und wenn ich's grad dort kaufe? Was verlangt denn Swisscom für das Gerät?
Nur eine Frage: Wie lange darf ich mein Auto draussen parkieren?
Keine Ahnung. Am besten fragen Sie doch grad selber.
Hier vor dem Haus? Da ist Halteverbot. Die Dame in der blauen Uniform vor dem Fenster kontrolliert das gerade.
Keine Daten übernehmen, keine Ahnung vom Markt. Schon ein Wahnsinn, was für einen Service die Post bietet. Ich frage mich grad, was ich hier suche.
Was kann ich dafür, wenn Sie mich zehn Minuten Schlagen stehen lassen?
Also unter uns: Dreihundert Meter die Poststrasse runter, da hat's rechts eine Papeterie. Die haben sogar Gratisparkplätze. Ich frage mich sowieso, warum Sie Ihr Geschenk auf der Post und nicht in einer Papeterie kaufen. Das kann ich Ihnen schon sagen: Der Grund, warum ich hier bin, sind die Briefmarken, die ich noch brauche. Die Papeterie hat sicher keine. Ich auch nicht. Aber am Schalter fünf würden Sie Marken bekommen. Was meinen Sie mit «würden»? Der hat gerade geschlossen. Es ist schon 18:02 Uhr, und ich dürfte Sie eigentlich auch nicht mehr bedienen.
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Zur Ergänzung unseres Teams suchen wir eine freundliche
Detailhandelsfachfrau Papeterie 30–40 %
Wir sind ein dynamisches und gleichzeitig traditionelles Familienunternehmen mit einem vielseitigen Leistungsangebot. Neben dem Verkauf von Büchern und Papeterieartikeln bieten wir hochwertige und personalisierte Drucksachen sowie individuelle Büroeinrichtungslösungen an.
mit Erfahrung im Verkauf, Bestellwesen, Einkauf. Allg. EDV-Kenntnisse werden vorausgesetzt. Stelleneintritt: 1. September 2016 oder nach Vereinbarung Auf Ihre Bewerbungsunterlagen freuen sich Papeterie Marti, Alice Marti, Bernstrasse 10, 3506 Grosshöchstetten Tel. 031 711 07 27, alice.marti@papeterie-marti.ch
Ab sofort oder nach Vereinbarung suchen wir für unsere Papeterien eine gelernte
Papeterist/-in in leitender Funktion (100%) Wenn Sie Führungserfahrung mitbringen, eine aufgestellte Persönlichkeit sind, sich aktiv im Team einbringen wollen, Freude an der Kundenberatung haben, gerne Verantwortung übernehmen und Wert auf ein angenehmes Arbeitsumfeld legen, dann sollten wir uns kennenlernen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung: Krebser AG, Frau Monika Hofmann, Bälliz 64, 3602 Thun oder monika.hofmann@krebser.ch
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Stellen suchen und finden! Möchten auch Sie ein Stelleninserat aufgeben? Dann sind Sie bei uns an der richtigen Stelle. Für Auskünfte melden Sie sich unter: Tel. 031 380 14 96 oder papeterie-buero@rubmedia.ch
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Termine Termine VSP 24. August 2016, GL-Sitzung
30. September–3. Oktober 2016, modell.hobby.spiel, Leipzig www.modell-hobby-spiel.de
7.–9. Oktober 2016, Bildungsreise GL, provisorisch
6.–9. Oktober 2016, SUISSE TOY, Bern, www.suissetoy.ch
5. Oktober 2016, ZV-Sitzung
6.–9. Oktober 2016, Insights, Nürnberg, www.insights-x.com
2. November 2016, GL-Sitzung
13.–23. Oktober 2016, OLMA, St. Gallen, www.olma.ch
GL = Geschäftsleitung / ZV = Zentralvorstand
19.–23. Oktober 2016, Buchmesse, Frankfurt, www.buchmesse.de 25.–28. Oktober 2016, IFAS, Zürich, www.ifas-messe.ch
Für die Weiterbildung steht den VSP-Mitgliedern und ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen die Lernplattform unter elearning.papeterie.ch zur Verfügung. Periodisch werden betreute E-Learning-Kurse für Wiedereinsteiger/innen angeboten. Ausführliche Informationen und Anmeldung an: VSP-Geschäftsstelle, Christoph + Regula Meier, Tel. 031 381 66 11, Fax 031 381 66 14, E-Mail: info@papeterie.ch, Laupenstrasse 2, Postfach 8524, 3001 Bern.
25.–29. Oktober 2016, Orgatec, Köln, www.orgatec.com 27.–29. Oktober 2016, Mega Show, Hong Kong, www.mega-show.com 29. Oktober–6. November 2016, Herbstwarenmesse, Basel www.herbstwarenmesse.ch 5.–6. November 2016, Fest und Hochzeit, St. Gallen www.olma-messen.ch 8.–10. November 2016, Didacta Schweiz, Bern, www.didacta-bern.ch
MESSEDATEN 8.–9. August 2016, SwissPel, Dietikon, www.swisspel.ch
9.–13. November 2016, Fiutscher, Berufsausstellung, Chur www.fiutscher.ch
14.–16. August 2016, Ornaris, Bern, www.ornaris.ch
10.–13. November 2016, Buchmesse, Basel, www.buchbasel.ch
27.–30. August 2016, Tendence, Frankfurt, tendence.messefrankfurt.com
22.–26. November 2016, Berufsmesse, Zürich www.berufsmessezuerich.ch
30.–31. August 2016, EMEX, Zürich, www.emex.ch 30.–31. August 2016, topsoft, Zürich, www.topsoft.ch 1.–4. September 2016, OBA, St. Gallen, www.oba-sg.ch
29. November–4. Dezember 2016, Berufsmesse, Lausanne www.metiersformation.ch
3.–5. September 2016, Cadeaux, Leipzig, www.cadeaux-leipzig.de
1.–4. Dezember 2016, Art Basel, Miami Beach, www.artbasel.com
4.–6. September 2016, Creativ, Salzburg, www.creativsalzburg.at
15.–17. Januar 2017, Ornaris, Zürich, www.ornaris.ch
4.–7. September 2016, Autumn Fair, Birmingham UK, www.autumnfair.com 7.–8. September 2016, Swiss Office Management, Zürich www.swiss-office-management.ch 10.–12. September 2016, Lederwarenmesse, Offenbach www.messe-offenbach.de 10.–19. September 2016, Comptoir, Lausanne, www.comptoir.ch
Cardnights Schreibseminare 3.–4. September 2016, Schreibwerkstatt «Roman schreiben», 9.30–16.30 Uhr, Grassil Informationen und Anmeldung: Verein CARDNIGHTS.ch, Ulrich Marbot, 3365 Grasswil, info@cardnights.ch, Tel. 034 415 02 70 oder www.cardnights.ch
16.–19. September 2016, Creativa, Lausanne, www.creativa-suisse.ch 16.–20. September 2016, BAM Ausbildung, Bern, www.bam.ch 20.–25. September 2016, Photokina, Köln, www.photokina.de 23. September–2. Oktober 2016, Züspa, Zürich, www.zuespa.ch 25.–27. September 2016, SwissPel, Dietikon, www.swisspel.ch
Alle Daten ohne Gewähr/Einträge sind kostenlos Beachten Sie auch das aktuelle Verzeichnis auf unserer Website: www.papeterie.ch/verbandstermine.html Daten für Termine bitte direkt an ruedi@stricker-consulting.ch
29. September–2. Oktober 2016, Creativa, Zürich www.creativa-schweiz.ch 30. September–2. Oktober 2016, Art International, Zürich www.art-zurich.com
Partner Fachausbildung Papeterie 2015 – 2018:
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Schluss mit lustig
In der Ausgabe September von PAPETERIE UND BÜRO:
Branchenbarometer 1. Halbjahr 2016.
Impressum
Papeterie und Büro Die einzige schweizerische PBSFachzeitschrift für Handel und Einkauf Offizielles Fachblatt des Verbandes Schweizerischer Papeterien VSP 98. Jahrgang/erscheint monatlich www.papeterie-und-buero.ch ISSN 1423-7016 Member of ISPA International Stationery Press Association Verantwortlicher Redaktor Jürg Kühni Falkenweg 21, 3400 Burgdorf Tel. 034 422 16 39, Mobile 079 208 25 84 E-Mail: jkuehni@swissonline.ch
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Bericht über das moderne Büro.
Von Tinten und Feder.
Freie Mitarbeiter Thomas Köhler, Meilen / Dieter Behler, Sulz (D) Ruedi Stricker, Güttingen / Hans R. Fischer, Küsnacht / Bigna Silberschmidt, Zürich
Inserateregie, Abonnemente und Druck Rub Media AG Seftigenstrasse 310, 3084 Wabern Postfach, 3001 Bern Tel. 031 380 14 80, Fax 031 380 14 89 E-Mail: papeterie-buero@rubmedia.ch www.rubmedia.ch Jahresabo Schweiz: Fr. 45.– (inkl. MwSt.) Jahresabo Ausland: Fr. 55.–
Adressen VSP Geschäftsstelle VSP/Rechtsauskünfte Sekretariat für Berufsbildung Dr. Christoph Meier Laupenstrasse 2, 3008 Bern Tel. 031 381 66 11, Fax 031 381 66 14 E-Mail: info@papeterie.ch, www.papeterie.ch Geschäftsstelle PBS Schweiz Verband der Hersteller und Lieferanten von Papeterie-, Büro- und Schreibwaren in der Schweiz Daniel Mägerle, Geschäftsführer Obergasse 19, 8400 Winterthur Tel. 041 52 213 84 84, www.pbs-schweiz.ch
Anzeigenleitung Christian Büchi, Tel. 031 380 14 92 Objektleitung/Administration Caroline Garcia, Tel. 031 380 14 96
C o l o u r e d Pa P e r
Rainbow
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Rainbow – das Farbpapier, das Spass macht So bunt wie ein Regenbogen, so farbenprächtig wie ein Schwarm
durch farbige C5-Kuverts mit praktischem Haftstreifen – wahl-
exotischer Fische – Sie werden staunen, wie farbig Ihre Welt mit
weise mit oder ohne Fenster. In den vielfältigsten Flächengewich-
dem neuen Farbsortiment Rainbow wird. Die grosse Auswahl an
ten und verschiedensten Formaten bieten die Premium-Papiere
Nuancen macht einfach Spass und lässt aus gewöhnlichen Druck-
von Rainbow abwechslungsreiche Kombinationsmöglichkeiten.
sachen eine kreative Sensation werden. Das Sortiment mit seinen
Rainbow ist FSC-zertifiziert und steht für eine langfristig nachhal-
19 lebhaften Farben und den 4 Neon-Farbtönen wird ergänzt
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Papyrus Schweiz AG Thalwil, Telefon 058 580 58 00 Niederlassung Bern, Telefon 058 580 55 00 Niederlassung St.Gallen, Telefon 058 580 56 00 Succursale Romandie, Téléphone 058 580 52 00 info.ch@papyrus.com
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