Papeterie & Büro Juli/August 2014

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Editorial «Fit for Future»

Unter diesem Titel hat die Papeterie Einkaufsgenossenschaft PEG in Aarburg anlässlich ihrer Generalversammlung Ende Mai in Brunnen eine grosse Kampagne vorgestellt. Bei der Aktion geht es darum, dass die Fachhändler ihre eigenen und auf ihren Standort bezogenen Stärken und Erfolgsfaktoren erkennen und steuern und somit erfolgreich die Zukunft meistern. Das Projekt wird von dem auf Detail- und Grosshandel spezialisierten Beratungsunternehmen Fuhrer & Hotz eng begleitet. Mit im Boot sind auch wichtige Lieferanten-/ Markenpartner. Dass ein solches Konzept funktionieren kann, zeigt das Beispiel aus dem Optikmarkt, wo sich auch oder gerade durch den Markteintritt von Discountern und zunehmende Angebote im Internet der Anteil der Geschäfte, die in irgendeiner Form einer Kette angehören, innert weniger Jahre verdoppelt hat. In der Folge sind viele traditionelle Betriebe auf der Strecke geblieben und haben ihre Existenz verloren. Dass es auch anders geht, zeigt die Dynoptic Partner AG, grösste Gruppierung von inhabergeführten Fachgeschäften in diesem Segment, mit inzwischen über 100 angeschlossenen selbstständigen Optik-Betrieben in der gesamten Schweiz. Ihr Erfolg basiert nachweislich auf der rechtzeitigen Problem­erkennung und der daraus resultierenden kontinuierlichen Leistungssteigerung auf Mitgliederebene, und zwar unter Einbezug der lokalen Konkurrenz.

www.peg.ch

Ausgangslage von «Fit for Future» ist eine detaillierte Situationsanalyse der teilnehmenden Papeterie. Daraus resultiert eine zugeschnittene Strategie und deren mehrstufige Umsetzung. Es geht dabei um mehr als nur eine oberflächliche Ladenanalyse, wie dies vor wenigen Jahren bereits von PBS-Schweiz initiiert und durchgeführt wurde. Auch die Marktleistung im Umfeld des lokalen Umfeldes ist Gegenstand des neuen Projekts.

Es geht darum, dass sich der PapeterieFachhandel wieder ein Gesicht gibt und im Markt als Einheit auftritt. Erst ein gemeinsamer, koordinierter Marktauftritt wird vom Konsumenten wahrgenommen und hilft das Fachgeschäft zu profilieren. Das bedingt auch, dass der einzelne Händler seine persönlichen Präferenzen mitunter einmal zurückstellt und mitmacht, weil es dem Ganzen dient. Dieses Ziel zu erreichen, dürfte eine der grössten Herausforderungen beim Projekt «Fit for Future» sein. Ich denke dabei an meine Zeit als Marketingverantwortlicher in einer regionalen Genossenschaft eines Grossverteilers und wie «einfach» der Erfolg war. Für die Lancierung einer Kampagne verfügte man dank grosser Einkaufsmenge über den nötigen Preisvorteil. Die eigene Werbe- und Dekorationsabteilung kreierte die passenden Kom-

munikationsmittel, und die Filialen mussten die Ware an gut frequentierten Standorten präsentieren. Das hat damals funktioniert und funktioniert auch heute. Auch in unserem Markt. Der Grossist sorgt für den Einkauf und die Kommunikation, und die Papeterien setzen die Kampagne am POS um. Wir werden die Initiative der PEG begleiten und in den kommenden Ausgaben von PAPETERIE UND BÜRO darüber berichten. Es ist zu hoffen, dass möglichst viele Fachhändler die Chance packen, um sich und ihr Geschäft «Fit for Future» zu machen.

Jürg Kühni

es grünt so grün. Die neuen hochweissen Premium-Kopierpapiere von Double A. Aus nachhaltig angebauten Eukalyptusfasern. Für biologische Diversität und den Erhalt des natürlichen Ökosystems. In der Schweiz erhältlich bei der PEG.

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Klipp & Klar Buchhändler schlagen zurück, gründen Amazon-Konkurrenz

Schwerpunkt 6

Fellowes, Inc. kündigt Wechsel in der Geschäftsführung an Entwicklung der Detailhandelsumsätze im April 2014 Neuer Kundenberater bei Lempen Martin Buyle neuer CEO der Orell Füssli Gruppe

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Papier, Büro und Schreibwaren Deutschland: Markt stabilisiert sich, Internet-Pure-Player auf dem Vormarsch 8 Diddl: Depesche lässt Lizenz zum Jahresende auslaufen Elco veröffentlicht Katalog für den deutschen Markt Neuer Verkaufsleiter «Wiederverkauf» bei Papyrus Schweiz AG

Ornaris Neuheiten

Büro und Etikette

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Cannes und Gmund-Papier – eine langjährige Liaison

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Elco Prestige – für mehr Eleganz in der Geschäftskommunikation

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Was man täglich braucht

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Klimaneutrale Iggesund-Fabrik: Die Vision ist zum Greifen nah

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Spielerisch Englisch lernen mit Oscar, der schlauen Eule Miquelrius – expressing emotions

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Neu bei roost papeterietrends Icone Stylus Die bunte Auswahl an Geldbörsen!

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Neue Postkarten – Kollektion bei fotoeigenArt 17

Neue Smartphone-Cam löst digitale Fotoapparate ab

Windlichter von fotoeigenArt

Neuheiten edding – Porzellanmarker in 3 Setvarianten

Ornaris Vorschau ORNARIS Bern’14 – Fachmesse für Neuheiten und Trends

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Hallenpläne 2.2/2.0

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Ausstellerliste Halle 2.2

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Lanybook – Machen Sie das Notieren zum Erlebnis!

Ausstellerliste Halle 2.0

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PURE

Herzlich willkommen an Bord der OASE in Bern 2014!

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Ihr Partner für die perfekte Organisation

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Nostalgic-Art by TOMATO

Einkauf Andere Länder, andere Sitten: Tipps für Geschäftsreisende

Kupfer & Metallic by TOMATO

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Schneider – die neuen Base Balls Pritt Roller Kleben

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Double A Kopierpapier – höchste Qualität als Gesamtkonzept

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Hiplus+ Kopierpapier – weniger Gewicht, mehr Wertigkeit

Panorama Retropostkarten 29 Auch der Online-Handel muss sich neu erfinden

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POSCA an der Premiere «Ride the Wall» 31 Waser-Shops neu bei Zumstein

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Laptops sind keine ideale Lernhilfe

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Messen Neue PBS-Messe geht im Herbst 2015 an den Start

Inside Exklusive Buchvernissage mit Hanspeter Latour bei Krebser in Thun

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BBK aktuell: üK-Präsenztage – So erleben es die Lernenden

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KOLMA Schaufensterwettbewerb mit Cementit

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Mehr als üblich…

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Branchentreff in Brunnen

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Termine

TITEUF LOVES CARAN D’ACHE: Die Kollektion zum Schulbeginn!

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Schluss mit lustig

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Caran d’Ache und der Schweizer Comiczeichner Zep, der weltweit für seinen Helden Titeuf bekannt ist, unterzeichnen ein farbenfrohes Partnerschaftsabkommen für eine neue Kollektion, die alle Schüler und junge Zeichner begeistern wird. Aus dieser emotionalen Verbindung ist eine komplette Serie von Zeichengeräten hervorgegangen, deren Schachteln speziell vom Zeichner ausgedacht und gestaltet wurden: Den Schalk im Nacken und voller Unschuld, so wie Gross und Kleine diese bunte Figur liebt, wird Titeuf dort zu neuem Leben erweckt. Eine neue Zeichnung für jedes Produkt: die Sammler werden sich freuen!

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SuisseEMEX’14: Profilierung mit Special Interest und neuem Executive Programm 37 Tendence 2014: Die Inspirationsquelle für angesagte Zusatzsortimente

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Swiss Office Management: Das Schweizer Gipfeltreffen für Büro- und Assistenzprofis

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Die Kollektion «Titeuf loves Caran d’Ache» wurde zur Gänze in den Ateliers der Manufaktur entwickelt und hergestellt. Zum Sortiment gehören die emblematischen Farbstifte der Marke, die FIBRALO® Fasermaler, die NEOCOLOR® I wasserfesten Wachspastelle sowie die NEOCOLOR® II wasservermalbaren Wachspastelle. Vier Produkte, die auf keiner Schulbank fehlen sollten und eine Vielzahl an Möglichkeiten, Farbe ins Spiel zu bringen und Raum für Fantasie zu schaffen. Der Schulbeginn verspricht kreativ zu werden! carandache.com

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Buchhändler schlagen zurück, gründen Amazon-Konkurrenz

Fellowes, Inc. kündigt Wechsel in der Geschäftsführung an

Entwicklung der Detailhandelsumsätze im April 2014

Die wohl grösste unabhängige deutsche Händlergenossenschaft E-Buch, deren 600 Mitgliedsbuchhandlungen und der Buchgrossist Libri unter dem Namen Geniallokal planen eine neue Plattform, über die Kunden Bücher bestellen, die lokale Verfügbarkeit online checken und sich die Ware auch kostenfrei liefern lassen können. Je nach Bedarf können die Kunden bestellte Bücher selbst abholen oder an eine Wunschadresse liefern lassen. Wird keine Wunschbuchhandlung angegeben, wählt das System laut Manager-Magazin den nächstgelegenen Händler aus. Die konzertierte Gegenoffensive soll zur Frankfurter Buchmesse vom 8. bis 12. Oktober betriebsbereit und gezielt gegen Amazon gerichtet sein. Die Plattform soll allen Buchhändlern offenstehen, denn Ziel sei eine grösstmögliche Flächenabdeckung. Buchhändler sollen nach aktuellem Stand rund 40 Euro pro Monat für die Einbindung zahlen. Auch die Integration der Warenwirtschaftssysteme anderer Einzelhändler sei perspektivisch möglich. Das Webportal soll von einer noch zu gründenden GmbH betrieben werden, an der die E-Buch-Genossenschaft, deren Wirtschaftstochter E-Buch GmbH sowie der Buchgrosshändler Libri zu gleichen Teilen beteiligt sein sollen. Letzterer verantwortet Technik und Logistik. 2013 konnte der stationäre Buchhandel in Deutschland seinen Abwärtstrend stoppen und verzeichnete ein Umsatzplus von 0,9 Prozent auf 4,6 Mrd. Euro, der Online-Verkauf von Büchern hingegen verlor im Gegensatz zu den Vorjahren 0,5 Prozent Umsatz auf knapp 1,6 Mrd. Euro.

Jamie Fellowes, Vorstandsvorsitzender und CEO von Fellowes, hat angekündigt, dass sein Sohn, John Fellowes, neuer CEO wird. Jamie wird weiterhin in einer passiven Rolle als Vorstandsvorsitzender bleiben und gleichzeitig Fellowes grösster Anteilseigner sein. John repräsentiert die Familientradition mittlerweile in vierter Generation als Geschäftsführer.

Gemäss den provisorischen Ergebnissen des Bundesamts für Statistik (BFS) sind die realen, um Verkaufs- und Feiertagseffekte bereinigten Detailhandelsumsätze im April 2014 im Vorjahresvergleich um 0,4 Prozent gestiegen (nominal –0,6 %). Saisonbereinigt gingen die realen Detailhandelsumsätze im April 2014 gegenüber dem Vormonat um 0,9 Prozent zurück (nominal –1,3 %).

John kam 2001 zu Fellowes. Er war zunächst in Vertrieb und Marketing im Bereich Aktenvernichter bei Fellowes tätig, bis er schliesslich Generaldirektor dieser Abteilung wurde. Bereits seit 2008 wurde John auf die Nachfolge als Geschäftsführer vorbereitet und wurde im Januar 2012 Präsident. Er widmete in den letzten Jahren seine Aufmerksamkeit den Produktinnovationen, Markenetablierungen und der Erschliessung neuer Geschäftsfelder. Das Unternehmen hat neue, papierunabhängige Produkte aufgenommen, um sein Produktportfolio für die Zukunft optimal aufzustellen. Der Geschäftsführungswechsel überschneidet sich mit Jamie Fellowes' 50-Jahr-Firmenjubiläum. Er war als Teilzeit-Produktionsarbeiter in das Familiengeschäft eingestiegen und arbeitete während seiner College-Jahre in der Fabrik, im Lager und im Aussendienst. Jamie fungierte bei Fellowes 31 Jahre als Geschäftsführer und insgesamt 45 Jahre in leitenden Funktionen, zunächst zusammen mit seinem Vater, dann mit seinem Bruder und schliesslich seinem Sohn. Seine Tochter Jen arbeitet ebenfalls im Familienunternehmen und regelt die Wohltätigkeitsaktivitäten von Fellowes. Jamie wurde mit zahlreichen Auszeichnungen honoriert und ist in verschiedenen Wohltätigkeitsorganisationen aktiv. 2017 feiert Fellowes sein 100-Jahr-Firmenjubiläum.

Jährliche Veränderungen (ohne Treibstoffe) Bereinigt um Verkaufs- und Feiertagseffekte verzeichnete der Detailhandel ohne Treibstoffe im April 2014 ein Wachstum des realen Umsatzes von 0,6 Prozent gegenüber April 2013 (nominal –0,3 %). Der Detailhandel mit Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren verbuchte eine Zunahme der realen Umsätze von 1,2 Prozent gegenüber April 2013 (nominal +2,0 %), während der Nicht-Nahrungsmittelsektor ein reales Plus von 0,4 Prozent registrierte (nominal –1,4 %). Monatliche Veränderungen (ohne Treibstoffe) Saisonbereinigt notierte der Detailhandel ohne Treibstoffe im April 2014 einen realen Umsatzrückgang von 0,7 Prozent gegenüber dem Vormonat (nominal –1,2 %). Der Detailhandel mit Nahrungsmitteln, Getränken und Tabakwaren verzeichnete einen realen Umsatzrückgang von 0,3 Prozent (nominal –0,6 %). Der Nicht-Nahrungsmittelsektor verzeichnete ein reales Minus von 0,1 Prozent (nominal +0,2 %).

Neuer Kundenberater bei Lempen

Christoph Schicker.

John und Jamie Fellowes.

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Christoph Schicker ist seit Mai 2014 neuer Kundenberater für den Schweizer Markt bei der Firma Lempen AG. Er ist ein Kenner des


Klipp&Klar Schweizer Marktes und besitzt durch seine langjährige Erfahrung in diversen leitenden Funktionen im Werbemittelhandel umfassende Branchenkenntnisse und ein fundiertes Fachwissen. Christoph Schicker ist ein professioneller Ansprechpartner und erfüllt den Anspruch an einen idealen Repräsentanten der Lempen AG für die Betreuung und Beratung ihrer Kunden. Kontakt unter christoph.schicker@lempen.ch oder unter Tel. 052 644 33 22 und Tel. 079 555 01 05.

Martin Buyle neuer CEO der Orell Füssli Gruppe Der Verwaltungsrat der Orell Füssli Holding AG hat Martin Buyle zum neuen CEO der Orell Füssli Gruppe ernannt. Er wird seine Tätigkeit am 1. Oktober 2014 aufnehmen. Martin Buyle verfügt über langjährige Erfahrung in der Führung von Industrieunternehmen des Mittelstands. Die letzten fünf Jahre war er Mitglied der Geschäftsleitung der Jakob Müller AG, eines international tätigen Schweizer Textilmaschinenbauers, davon die letzten beiden Jahre in der Funktion als CEO. Zuvor war er vier Jahre lang in Deutschland als Geschäftsführer der Kramer-Werke GmbH tätig, eines Herstellers von Kompaktbaumaschinen. Mehrjährige Engagements in der internationalen Strategieberatung bei Roland Berger Strategy Consultants sowie als Entwicklungsingenieur in einer Division der RollsRoyce Power Systems runden seine berufliche Erfahrung ab. Martin Buyle hat das Studium des Maschinenbaus an der Technischen Universität Wien abgeschlossen und an der IESE Business School in Barcelona einen Abschluss als Master of Business Administration (MBA) absolviert. Er ist 40 Jahre alt und österreichischer Staatsangehöriger aus Dornbirn, Vorarlberg. Michel Kunz nach wird nach über vier Jahren als CEO der Orell Füssli Gruppe das Unternehmen Ende 2014 verlassen. Unter seiner Leitung hat Orell Füssli mit dem Joint Venture der Buchhandelssparte mit der Thalia Bücher AG die Voraussetzungen geschaffen, um im sich rasant verändernden Buchmarkt zu bestehen, und bei der deutschen Tochtergesellschaft Atlantic Zeiser wurde zusammen mit dem neuen Management die Trendwende eingeleitet.

Martin Buyle folgt als CEO…

Michel Kunz.


Papier, Büro und Schreibwaren Deutschland: Markt stabilisiert sich, Internet-Pure-Player auf dem Vormarsch

2013 wurden mit Papier, Büro und Schreibwaren (PBS) 13 Milliarden Euro umgesetzt. Damit muss der Markt ein leichtes Minus von einem Prozent verbuchen. Zulegen konnten jedoch die Internet-Pure-Player. Der Markt für Papierbedarf, Stifte und Co. hat sich im vergangenen Jahr wieder stabilisiert. Während die Branche im Jahr 2012 noch Einbussen von 5,8 Prozent im Vergleich zum Rekordjahr 2011 hinnehmen musste, liegt das Minus 2013 im Vorjahresvergleich nach aktuellen Berechnungen des IFH Köln nur noch bei einem Prozent. Damit erreicht das PBS-Marktvolumen aktuell rund 13 Milliarden Euro und die befürchtete Abwärtsfahrt ist zunächst gebremst. Dennoch steht die Branche vor schwierigen Zeiten: Das Wachstumspotenzial ist weitgehend ausgereizt, zudem sind PBS-Artikel immer wieder von Einsparungen betroffen.

Diddl: Depesche lässt Lizenz zum Jahresende auslaufen Die Diddl-Maus war in den vergangenen Jahrzehnten eine der grossen Erfolgsgeschichten – auch im PBS-Handel. Streckenweise soll die Lizenz in Deutschland sogar erfolgreicher gewesen sein als Micky Maus. Doch wegen kontinuierlich sinkender Umsätze lässt der mittelständische Depesche-Verlag aus dem norddeutschen Geesthacht die Lizenz zum Jahresende auslaufen, wie verschiedene Pressequellen berichten. Das Tierchen erblickte vor 24 Jahren durch die Hand des Zeichners Thomas Goletz das Licht der Welt. Im Laufe der Zeit sollen rund 1000 verschiedene Artikel auf den Markt gekommen sein, darunter waren Postkarten und Plüschtiere besonders erfolgreich. Laut einem Bericht will sich Depesche mit seinen 320 Mitarbeitern zukünftig auf selbst kreierte Produktwelten wie etwa «Top Model» konzentrieren. Die Unternehmenssprecherin wird mit den Worten zitiert, dass man für Diddl nie Werbung gemacht habe und sicher sei, dass sich ein neuer Lizenznehmer finden werde. Die zuletzt im Bundesanzeiger veröffentlichten Geschäftszahlen weisen bei Depesche für 2012 einen Umsatz von 114 Mio. Euro und ein Ergebnis von fast 19 Mio. Euro aus. Zehn Jahre zuvor waren es laut N24 noch 150 Mio. Euro Umsatz.

zusammengefasst. Darin enthalten sind alle Informationen über die verschiedenen Qualitätsbereiche. Neben dem breiten KuvertSortiment mit Elco James, Prestige, Office findet man auch Spezialitäten wie Elco Color, Proclima und das breite Sortiment der Elco Ordo Organisationsmappen mit allen Details.

Neuer Verkaufsleiter «Wiederverkauf» bei Papyrus Schweiz AG Bei Papyrus Schweiz hat Marco Fulginiti die Stelle als neuer Verkaufsleiter der Abteilung «Wiederverkauf» übernommen. Bereits seit Januar 2014 ist Marco Fulginiti bei Papyrus Schweiz AG tätig. In seiner neuen Aufgabe möchte Marco Fulginiti am Puls des Marktes bleiben, teilt Papyrus Schweiz AG mit. Wichtig sei ihm zudem, dass ein guter Teamspirit herrscht, den er mit seinem Motto: «Behandle jeden, wie du behandelt werden möchtest» unterstützen möchte. Auch unter Marco Fulginiti sind die Fachhändler weiterhin im Mittelpunkt und gehören zum strategischen Absatzkanal von Papyrus Schweiz AG. Das gleichbleibende Innendienst- und Aussendienstteam steht auch weiterhin mit grossem Fachwissen und vollem Einsatz den Kunden zur Verfügung.

Die Vertriebswege entwickeln sich entlang bekannter Trends, wenn auch langsamer als in anderen Branchen. Während beispielsweise Kauf- und Warenhäuser sowie der PBS- und BBOFachhandel (Büromaschinen, Büromöbel und Organisationsmittel) Einbussen hinnehmen mussten, konnten Internet-Pure-Player und Cash & Carry-Grosshändler ihren Umsatz steigern. Internet-Pure-Player: Umsatz noch moderat, aber mit deutlichem Wachstumspotenzial Gerade die Internet-Pure-Player dürfen optimistisch in die Zukunft blicken, auch wenn sich ihr aktueller Marktanteil noch auf eher moderate 180 Millionen Euro beläuft. «PBSArtikel sind grösstenteils standardisiert und eignen sich damit ideal für den Online-Handel. Bis 2018 wird in diesem Bereich eine Umsatzsteigerung um rund neun Prozent auf 285 Millionen Euro erwartet.

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Elco veröffentlicht Katalog für den deutschen Markt Die Elco AG aus Brugg hat für den deutschen Markt das über die Kores Deutschland zu beziehende Sortiment in einem Katalog

Marco Fulginiti.



Büro und Etikette Etiketten sind allgegenwärtig und ihre Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. Selbstklebeetiketten dekorieren nicht nur Produkte, sie sind eigentliche Informationsträger. Die Firma Selfix AG in Otelfingen hat sich seit 65 Jahren auf Etiketten spezialisiert.

Die Selfix AG ist eine schweizerische Etikettendruckerei, spezialisiert in der Produk­t ion von Selbstklebe- und Spezialetiketten. An den beiden Standorten Otelfingen und ChêneBourg erarbeitet die Firma seit 65 Jahren innovative Lösungen von Etiketten und Selbstklebeetiketten und beliefert alle Branchen der Wirtschaft. Die Kundschaft reicht vom Privatkunden, welcher seine hausgemachte Konfitüre beschriften möchte, über die Bäckerei, den Weinhändler und Logistikunternehmen bis zu Grossfirmen, welche diverse verkaufsfördernde Etiketten für allerlei Zwecke benötigen. Selbstklebeetiketten werden in einer Vielfalt von hochwertigen Materialien und in hoher Druckqualität hergestellt. Sie bieten zweifellos die grössten Variationsmöglichkeiten bei den Etikettenarten. Dabei gibt es kaum

Blick in die Produktion der Selfix AG.

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Beschränkungen punkto Form und Grösse. Oft braucht es schnelle und flexible Lösungen, denn gerade im Büro werden oft unterschiedliche Varianten in relativ kleinen Auflagen benötigt. Bei der Firma Selfix AG in Otelfingen ZH werden Etiketten mit der neuen UV-Inkjet-Digitaldruckmaschine produziert. Diese erlaubt es, die Kunden rasch zu beliefern. Etiketten im Digitaldruck können dank der raschen Produktionszeit kostengünstiger produziert werden und es fallen die Kosten zur Herstellung einer physischen Druckvorlage weg. Sämtliche Daten werden elektronisch erfasst und aufbereitet. Der Geschwindigkeitsvorteil ist dann von Vorteil, wenn viele verschiedene Aufträge in relativ kleinen Auflagen hergestellt werden. Mit der Einführung der UV-Inkjet-Digitaldruckmaschine hat sich die Selfix AG einen wichtigen Wettbewerbsvorteil geschaffen. Die Digitaldruckmaschine im Maschinenpark der Selfix AG bietet auch Spotlackierungen an. Bei der Spotlackierung wird ein spezieller Drucklack punktuell auf die zu bedruckende Fläche aufgetragen. Hiermit lassen sich gezielt Glanzpunkte setzen und so die Wertigkeit verbessern. Eine weitere, äusserst beliebte Möglichkeit ist das Laminieren.

Sie verleiht dem Druckprodukt ein qualitativ höheres Aussehen, schützt vor Verschmutzung und Beschädigungen und verbessert nicht selten die Farbwiedergabe des Druckes. Um den haptischen Effekt zu verstärken, gibt es die Möglichkeit, Digital- mit Siebdruck zu kombinieren. Egal, ob man Symbole, Textoder Bildelemente hervorheben will. Die Selfix AG feiert ihr 65-Jahr-Jubiläum und blickt auf eine erfolgreiche Tätigkeit mit kontinuierlich starkem Wachstum zurück. Über 2500 Firmen aus der Lebensmittel- und der Logistikbranche, dem Büro- und Papeteriebereich, aus Gross- und Detailhandel, der Elektronik, dem Pharmaziebereich und der Spitalbranche zählen auf die zürcherische Etikettendruckerei. Schnelligkeit, Flexibilität und Nähe zum Kunden gehören zu den Kernkompetenzen der Selfix AG. Diese setzt sie kundenorientiert um und vereint dabei Umsetzungs- und konzeptionelle Kompetenz mit langjährigem technologischem Know-how. Sie ist in der Lage, ihre Kunden umfassend zu beraten und die Umsetzung zu begleiten. Durch ihre langjährige Erfahrung und ihr qualifiziertes Personal weiss die Selfix AG, welche Bedürfnisse und Anforderungen an Etiketten und Klebstoffe gestellt werden. zvg


Office-, Schreib- und Spezialpapiere

Schwerpunkt

Cannes und Gmund-Papier – eine langjährige Liaison Wim Wenders vermisst die deutsche Beteiligung in Cannes, nur die Papiermacher aus Gmund waren wieder hautnah dabei. Als am 24. Mai die Goldene Palme verliehen wurde, hatten bereits alle geladenen Stars Gmund-Papier in Form der VIP-Einladung zu diesem hochkarätigen Abend in der Hand. Stars wie Cate Blanchett sogar zum zweiten Mal dieses Jahr: im März in Los Angeles, im Mai in Cannes.

Das offizielle Plakat zu Cannes mit Marcello Mastroianni. ©Alberto Pizzoli/AFP/Getty Images Gestaltet wurden die Einladungen von der Stardesignerin Krista Sochor aus Paris. «Ich arbeite immer wieder mit Gmund-Papier. Das hochwertige Papier eignet sich hervorragend für glanzvolle Effekte. Dieses Jahr haben wir Gmund Treasury, Essence und Composition gewählt. Sie besitzen eine haptische Tiefe und einen glanzvollen Effekt mit schimmernden Glitzerpartikeln. Passend zu den grossen Stars aus aller Welt!», erklärt die VIP-Expertin Sochor. «Seit vielen Jahren haben wir sehr gute Kontakte zu Cannes und Los Angeles. Der Festspielleiter von Cannes sagte mir am Rande, wenn ein Schauspieler dieses Stück GmundPapier in der Hand hält, dann hat er es geschafft», so der Inhaber von Gmund, Florian Kohler.

Cate Blanchett mit Gmund-Papier auf dem Weg zum nächsten grossen Filmfest, eingeladen auf Gmund-Papier. © Kevork Djansezian/Getty Images

Über die Büttenpapierfabrik Gmund Die Büttenpapierfabrik Gmund mit Sitz in Gmund am Tegernsee ist ein Familienbetrieb mit rund 120 Mitarbeitern. Sie wird heute in vierter Generation von Florian Kohler gelei-

Gmund ist spezialisiert auf hochwertige Papiere und Kartons. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Innovation, Ökologie und Tradition. Die Verkaufsniederlassung Gmund Schweiz AG mit Sitz in Zug steht Papiergrosshändlern,

tet. Gmund steht für Papierkultur seit 1829. Dabei werden traditionelle Produktionsmethoden perfekt mit modernster Technik und kreativem Design in Einklang gebracht.

Werbeagenturen, Endkunden, Druckereien und Verarbeitern bei Planung, Beratung und Umsetzung von hochwertigen Papier- und Druckerzeugnissen mit Rat und Tat zur Seite. Über den Papiergrosshandel bietet die Gmund Schweiz 25 Papier-Kollektionen für die verschiedensten Anwendungen an – Briefpapiere, Visitenkarten, Umschläge, Broschüren, Karten, Mappen, Vorsatzpapier, Faltschachteln, Verpackungen oder Geschenkpapier.

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Elco Prestige – für mehr Eleganz in der Geschäftskommunikation Als Markenhersteller ist die Elco AG stets bestrebt, durch innovative Weiterentwicklungen von neuen Lösungen und Produkten, ihr Sortiment für eine moderne und stilbildende Kommunikation zu erweitern. Das Resultat der letzten erfolgreichen Produktentwicklung ist die neue ELCO Prestige-Linie, eine Erweiterung mit exklusiven Produkten für die gehobene Geschäftskommunikation, welche eine optimale Ergänzung zu den edlen Prestige-Kuverts sind. nicht einfach nur ein normales Papier oder Material sein, sondern der Kunde sollte beim Arbeiten und Fühlen mit den Produkten das Gefühl haben, etwas Spezielles in den Händen zu halten. Der Teufel liegt bekanntlich im Detail. So wurden während der Entwicklungsphase viele Versionen geprüft und auf ihre Machbarkeit getestet.

«In der modernen Bürowelt besteht ein Bedürfnis nach hochstehenden, aber zugleich auch stilvollen Produkten»: John Zöllin, Geschäftsführung Division Schreibwaren Elco AG. Doch wie ist diese neue elegante Linie überhaupt entstanden? Dazu John Zöllin, Geschäftsführung Division Schreibwaren Elco AG: «Ein Team, bestehend aus Produktentwicklung und Design, hat die Köpfe zusammengesteckt und sich über die moderne Bürowelt, tägliche Bedürfnisse und Anwendungsmöglichkeiten rund um das Schreiben, Organisieren und Präsentieren, Gedanken gemacht. Schnell war klar, dass eine Sortimentserweiterung im eleganten PrestigeBereich ein vielversprechender Ansatz ist. In einer modernen Bürowelt und im Dienstleis-

tungsbereich besteht ein grosses Bedürfnis nach qualitativ hochstehenden, aber zugleich auch eleganten und stilvollen Produkten. Schon bald lagen die ersten Produktideen und Skizzen auf dem Tisch.» Im Laufe der Zeit kamen weitere Ideen dazu und das Sortiment nahm langsam Form an. Dutzende von Ausführungen und Formen wurden entworfen und wieder verworfen. In enger Zusammenarbeit mit Zulieferern hat die Elco verschiedene Materialien, Qualitäten und Farben geprüft und getestet. Es durfte

Barbara Buchegger, Leitung Marketing, vor dem gesamten Presite-Sortiment im Showroom von Elco.

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Die Organisationsmappen Ordo Prestige erhielten beispielsweise eine elegante Leinenstruktur, welche für eine angenehme Haptik sorgt und zudem aus verschiedenen modischen Farben bestehen. Die hellen Farbtöne wie pastellblau und rosa sorgen für einen Mix aus femininer leichter Raffinesse, die beiden Farben stein- und kalkgrau für eine maskuline Steinoptik. Abgerundet wird das Ganze durch die beiden Klassiker Weiss und Schwarz. Für einen exklusiven Blickfang sorgt der elegante Fensterausschnitt mit weicher, geometrischer Flächenaufteilung. Die Prestige Offertmappen mit dem speziell entwickelten Formschnitt kombinieren aussergewöhnliches Design mit Funktionalität und ermöglichen eine qualitative Differenzierung im Auftritt. Auch hier ist farblich für jeden Geschmack das Passende dabei, ob in elegantem Schwarz und Weiss oder in einem edlen Ivoire-Ton. Zusätzlich bestechen die Mappen durch eine fein strukturierte Oberfläche, was die Wertigkeit bei der Übergabe einer Offerte nochmals unterstreicht.

Offertmappen mit neuem Formschnitt.


Office-, Schreib- und Spezialpapiere

Schwerpunkt

Erste Skizzen als Grundlage für die weitere Produktentwicklung.

Made in Switzerland: Elco AG in Brugg. Eine Weiterentwicklung der eleganten Ordo transparent Organisationsmappen ist die semitransparente Präsentationsmappe aus reissfestem Papier. Sie sorgt jederzeit für eine stilvolle Präsentation und hält auch dem stärksten Inhalt stand. Wie ein Standardprodukt für die PrestigeLinie verfeinert wurde, zeigt der hochwertige A4 Businessblock für exklusives Schreiben und Notieren. Er sorgt mit seiner weissen Rückseite und dem silberfarbigen Fälzelband für einen glanzvollen Auftritt. Das exklusive Qualitätspapier mit leicht satinierter Oberfläche sorgt für ein perfektes Schreibgefühl. Auch hier hat die Elco nicht einfach nur ein Material ausgewählt. Aus einer Vielzahl von Papieren wurde dieses speziell in intensiven Schreibtests evaluiert.

Zu einer edlen Offert- oder Präsentationsmappe gehört natürlich auch die entsprechende Offerte oder Präsentation, geschrieben auf einem ebenso hochwertigen und hochweissen Prestige-Papier, welches sich bestens für einen einheitlichen Auftritt mit der Prestige-Kuvertlinie eignet.

Zusammengefasst wurde mit der neuen Prestige-Linie ein optimales Handling mit ansprechendem Design und höchster Funktionalität verbunden. Ob von der überzeugenden Offerte, überreicht in einer stillvollen Mappe mit exklusiver Schnittform, vom schlanken Sitzungsprotokoll, geschrieben auf einem stilvollen Notizblock mit leicht satiniertem Qualitätspapier, bis zum Vertrag, verfasst auf elegantem Schreibpapier. Mit der neuen Elco Prestige-Linie, kann die ganze Geschäftskommunikation auf eine exklusive Art und Weise gelöst werden und vermittelt erst noch einen Hauch von edler Eleganz. Fabian Lupp

Damit auch die Grosspackungs-Kuverts zum neuen Erscheinungsbild der eleganten Prestige-Linie passen, wurde das VerpackungsLayout angepasst; es sorgt abschliessend für einen einheitlichen Auftritt der neuen Elco Prestige-Businesslinie. Hergestellt werden die neuen Produkte alle in der Schweiz. «Made in Switzerland ist für uns ein wichtiges Verkaufsargument», erklärt Barbara Buchegger, Leiterin Marketing bei Elco.

Präsentationsmappe Elco Ordo aus leicht transparentem, reissfestem Papier.

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Was man täglich braucht Welche Eigenschaften muss ein Büropapier bieten, um die Anforderungen im modernen Büroalltag zu erfüllen, und wie viele Papiersorten braucht man eigentlich wirklich? vorgelochte A4-Format in 80 g/m2. Für die langfristige Archivierung erfüllt Data Copy ausserdem die Norm ISO 9706 für höchste Alterungsbeständigkeit.

Multifunktionspapiere, Umweltpapiere, Hochleistungspapiere, Farbdruckpapiere, einfache Kopierpapiere, Inkjetpapiere, Laserpapiere… – Handel und Verbraucher stehen einem riesengrossen Papierangebot auf dem Markt gegenüber, das einem Auswahl und Orientierung nicht gerade leicht macht. Gleichzeitig bevorzugen immer mehr Verwaltungen ein multifunktionales Produkt, das auf allen Geräten läuft, im Farbdruck saubere Qualität liefert und trotzdem nicht zu teuer fürs tägliche Drucken und Kopieren ist. Ständiges Wechseln von Papierqualitäten empfinden Anwender häufig als lästig und zeitraubend. Darüber hinaus ist mit jeder zusätzlichen Papiersorte im Betrieb auch höherer Aufwand für Beschaffung und Lagerhaltung verbunden. Für den Handel stellt sich angesichts des riesengrossen Büropapierangebots auf dem Markt die Frage, worauf Papierkunden besonders achten. Der Trend geht zum Multifunktionsprodukt. Kleine und mittlere Betriebe, insbesondere kommunikationsorientierte Dienstleistungsbetriebe, achten generell mehr auf Qualität, Ästhetik und Leistung des Papiers. Das sind z.B. Beratungs- und Schulungsunternehmen, Hotels, Anwälte, Steuerberater, Medienunternehmen etc. Diese Anwendergruppe legt Wert auf saubere Dokumente und effiziente Arbeitsabläufe und entscheidet sich daher oft für ein Qualitätspapier mit breitem Leistungsspektrum und gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.

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Preiswert farbdrucken Ein wichtiges Verkaufsargument ist gute Leistung im Farbdruck auf Inkjet und Laser. Während spezialisierte Farbdruckpapiere deutlich teurer sind als herkömmliches Büropapier, eignen sich Multifunktionspapiere, wie z.B. Data Copy von Metsä Board, als preiswerte Alternative für hochwertigen Farbdruck. Data Copy ist eines der weissesten Büro­ papiere (CIE 167) auf dem Markt und wird mit ColorLok® Technologie hergestellt. Dadurch besitzt es eine gleichmässig geschlossene Oberfläche, auf der die Farbe fein abgestuft auf der Oberfläche haftet. Auf diese Weise entsteht ein besonders klares und deutliches Druckbild mit bis zu 50 Prozent höherer Farb­intensität und bis zu 92 Prozent geringerem Durchscheinen als bei Papieren ohne ColorLok® Standard.

Ökoeffizienz für umweltfreundliches Markenpapier Büropapier ist auch im digitalen Zeitalter eines der wichtigsten Arbeitsmedien und gleichzeitig ein global gehandeltes Produkt. Zu seiner Herstellung braucht man in erster Linie Zellstoff, der aus Holz gemacht wird, Wasser und Energie. Einige europäische Papierhersteller unternehmen seit Jahren grosse Anstrengungen, um den CO2 -Ausstoss und den Energiebedarf zu senken und die Nachhaltigkeit ihrer Produkte zu steigern. Besonders erfolgreich in seinen Bemühungen um Nachhaltigkeit und Ökoeffizienz ist Metsä Board. Der Hersteller der Büropapiermarke Data Copy zählt zu den Vorreitern für nachhaltige Papierproduktion. Metsä Board deckt den Holzbedarf für die Büropapierherstellung überwiegend aus zertifizierter, europäischer Forstwirtschaft und zählt damit zu den ersten Papierherstellern, die Nachhaltigkeit in dieser Konsequenz in das Geschäftsmodell integrieren. «Für uns hat dieser Grundsatz eine tiefere Logik. Als grosser Holzverbraucher sind wir interessiert am langfristigen Fortbestand der Wälder. Zu nachhaltiger Forstwirtschaft gibt es für uns keine Alternative. Andernfalls würden wir

Alles, was man täglich braucht Am häufigsten wird Büropapier in A4, 80 g/m2 nachgefragt. Wer auf die Einsparung von Ressourcen achtet, entscheidet sich auch für ein 75 g/m2-Papier mit nahezu gleicher Leistung. 90 und 100 g/m2 werden gerne für offizielle und repräsentative Unterlagen verwendet. Data-Copy-Büropapier deckt genau diese Bandbreite ab. Neben den gängigen Formaten DIN A4 und DIN A3 gibt es das Qualitätspapier auch in DIN A5 für spezielle Ablagesysteme. Eine interessante Variante gerade für Dokumente, die abgelegt werden, ist das vierfach

Edmund Rück, Manager Marketing Communication bei Metsä Board.


Office-, Schreib- und Spezialpapiere

Papier zum Mitnehmen: Alle Data Copy A4Kartons sind serienmässig mit Grab-and-GoTM Tragegriff ausgestattet. Das bringt den Papierkunden mehr Tragekomfort und dem Handel noch mehr Möglichkeiten im Abverkauf. Ladenkäufer können bei den praktischen DataCopy-Kartons mit Tragegriff «unbeschwerter» zugreifen. Auch die Kartons für Data Copy Papier in A3 sind leichter zu handhaben, da statt 2500 Blatt nur mehr 1500 Blatt, also 3 Riespackungen, in einem Karton sind. im wahrsten Sinne des Wortes am Ast sägen, auf dem wir sitzen». so Edmund Rück, Metsä Board. Nicht nur beim Rohstoff Holz, sondern auch beim Wasser- und Energieverbrauch sowie beim CO2 -Ausstoss kann Metsä Board auf eine erfreuliche Entwicklung blicken. Für die Herstellung von 200 Kilogramm Papier verbraucht Metsä Board etwa dieselbe Menge Energie wie ein durchschnittlicher Haushalt durch den Standbybetrieb von Elektrogerä-

Schwerpunkt

Data Copy wird von Metsä Board in einem der modernsten Papierwerke Europas im schwedischen Husum nach hohen Umweltstandards hergestellt. Das beliebte Multifunktionspapier gibt es in den Formaten DIN A4, A3 sowie A5 sowie in den Flächengewichten 75, 80, 90 und 100 g/m2. ten pro Jahr. 90 Prozent der Energie für die Papierherstellung gewinnt Metsä Board aus erneuerbaren Quellen. So werden in der Papierfabrik Husum mit Hilfe einer neuen Turbine 50 Prozent der verbrauchten Elektrizität aus Biomasse gewonnen, die in der eigenen Produktion als Abfallprodukt anfällt. Überhaupt ist die Zellstoff- und Papierindustrie der grösste Erzeuger von Biomasse in Europa. Den CO2 -Ausstoss hat Metsä Board seit 1990 um 42 Prozent reduziert. Mit zahlreichen Massnahmen bei der Energiegewinnung,

beim Transport und im Produktionsprozess verursacht Metsä Board deutlich geringere Kohlenstoffemissionen als andere Papierhersteller. Während der durchschnittliche CO2 -Ausstoss der Top-10-Papierhersteller bei 318 Kilogramm pro Tonne Papier liegt, konnte Metsä Board seinen Wert auf 50 Kilogramm pro Tonne reduzieren. Weitere Informationen zu Data Copy Büropapier finden Sie auf www.datacopy.com

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Klimaneutrale Iggesund-Fabrik: Die Vision ist zum Greifen nah Mitte April war Iggesund Paperboard vorübergehend in der Lage, die schwedische Kartonfabrik in Iggesund ausschliesslich mit biogener Energie zu betreiben und noch dazu fast den gesamten benötigten Strom selbst zu erzeugen. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Vision für das Werk in Iggesund sind die Luft- und Wasseremissionen, deren Umfang so gering sein soll, dass Iggesund sich unter vergleichbaren Herstellern zu den weltweit führenden Unternehmen zählen kann. Ein zusätzliches Ziel ist die Reduzierung der Deponieabfälle aus Nebenprodukten auf ein absolutes Mindestmass. Eine klimaneutrale Energieversorgung ohne fossile Kohlenstoffe ist nicht der einzige Vorteil des neuen Laugenkessels von Iggesund. Nach der Feinabstimmung des Kessels stellte sich heraus, dass sich die ohnehin geringen Partikelemissionen des Werks nochmals halbiert hatten. Die bereits vorher niedrigen Schwefelemissionen, die zur Versauerung umliegender Böden beitragen, fielen ebenfalls um mehr als 80 Prozent.

«Die Realisierung unserer Vision von einer klimaneutralen, komplett mit biogener Energie betriebenen Fabrik ist zum Greifen nah», erklärt der Leiter der Kartonfabrik Iggesund, Olov Winblad von Walter. «Die Verwirklichung unserer Vision von einer klimaneutralen Kartonfabrik, an der wir seit Langem arbeiten und in die wir viel investiert haben, ist nun zum Greifen nah», erklärt Werksleiter Olov Winblad von Walter. «Unser neuer Laugenkessel, der im Frühjahr 2012 in Betrieb genommen wurde, funktioniert mit jeder Feinabstimmung besser. Zudem kurbelt unsere steigende Zellstoffproduktion die Energieerzeugung an.»

Vor gut einem Jahr fand auch eine radikale Änderung in der Energieversorgung der Iggesund-Kartonfabrik im englischen Workington statt. Vom Betrieb mit fossilem Erdgas wurde auf Biomasse umgestellt. Hierzu war eine Investition in Höhe von etwa 122 Millionen Euro für einen neuen Biobrennstoffkessel erforderlich. Heute wird das Werk ausschliesslich mit biogenen Brennstoffen betrieben und deckt nicht nur den eigenen Energiebedarf,

Das Werk in Iggesund ist eine integrierte Kartonfabrik mit einer der weltweit höchsten Investitionsquoten. Die Inbetriebnahme des neuen Laugenkessels war mit etwa 250 Millionen Euro die bisher grösste Investition des Werks. Dank des Kessels konnte das Werk seine jährliche Zellstoffproduktion nach und nach von 350 000 auf 420 000 Tonnen erhöhen. «In unserem Sulfatverfahren für die Zellstoffproduktion werden die Zellulosefasern separiert, die die Hälfte der Masse eines Stamms ausmachen», fährt Winblad von Walter fort. «Die andere Hälfte ist das Bindemittel des Holzes, das vor allem aus einer energiereichen Substanz namens Lignin besteht. Diese verbrennen wir im Laugenkessel, wobei genügend Dampf und Strom erzeugt wird, um mehr als 90 Prozent unseres Energiebedarfs zu decken.»

16 | Papeterie und Büro 7/8-14

Der neue Laugenkessel im Werk Iggesund, der 2012 für eine Summe von 250 Millionen Euro fertiggestellt wurde, ist eine der Grundvoraussetzungen für den Betrieb der Kartonfabrik ohne fossile Brennstoffe.

sondern speist zudem klimaneutralen Strom in das britische Stromnetz ein. «Eines der Ziele, die wir mit unseren Investitionen erreichen möchten, ist eine langfristige Nachhaltigkeit. Aus diesem Ansatz resultieren auch die Investitionen in Iggesund und Workington», erläutert Staffan Jonsson, Leiter der Abteilung Group Technology in der Holmen Group, zu deren Konzerngesellschaften Iggesund Paperboard gehört. Die Holmen Group ist gemäss dem Nachhaltigkeitsindex der UN, dem Global Compact Index, eines der 100 nachhaltigsten Unternehmen der Welt. zvg

Über Iggesund Paperboard: Iggesund Paperboard gehört zum schwedischen Forstwirtschaftskonzern Holmen, einem der 100 nachhaltigsten Unternehmen der Welt, die im United Nations Global Compact Index gelistet sind. Der Umsatz von Iggesund beträgt gut 500 Millionen Euro. Das Premiumprodukt Invercote wird in mehr als 100 Länder verkauft. Mit Invercote und Incada bietet das Unternehmen zwei Markenfamilien an, die beide im Spitzenbereich ihres jeweiligen Segments angesiedelt sind. Seit 2010 hat Iggesund mehr als 380 Millionen Euro in die Erhöhung der Energieeffizienz und die Reduzierung der fossilen Emissionen aus der eigenen Produktion investiert. Iggesund und die Holmen Group melden alle fossilen Kohlenstoffemissionen an das Carbon Disclosure Project. Die Umweltdaten sind wesentlicher Bestandteil eines Jahres­ berichts, der der höchsten Stufe der Nachhaltigkeitsberichterstattung im Rahmen der Global Reporting Initiative entspricht. Iggesund wurde 1658 als Eisenhütte gegründet, stellt jedoch seit mehr als 50 Jahren Karton her. In den beiden Kartonfabriken von Iggesund in Nordschweden und Nordengland sind 1500 Mitarbeiter beschäftigt.


Einkauf Andere Länder, andere Sitten: Tipps für Geschäftsreisende Die Globalisierung der Geschäftswelt schreitet voran. Doch beim Business-Lunch mit ausländischen Kollegen, Kunden und Partnern zeigen sich rasch erhebliche kulturelle Unterschiede. Damit Geschäftsreisende in China, Indien oder Italien nicht von einem Fettnäpfchen ins nächste treten, hier ein paar Tipps für einen erfolgreichen interkulturellen Austausch: ∙∙Begrüssung: Die Missverständnisse beginnen oft schon beim Gesprächseinstieg. So reichen sich Menschen in den meisten europäischen Nationen zur Begrüssung die Hände. In Indien hingegen gilt die «Namaste»Geste, bei der beide Handflächen vor dem Oberkörper aneinander gelegt werden, als üblich. In Japan wiederum grüsst man sich mit einer leichten Verbeugung. ∙∙Rätselraten um «Ja» oder «Nein»: Anders als hierzulande bedeutet ein Nicken in Griechenland oder Bulgarien «Nein», während mit einem Kopfschütteln häufig Zustimmung signalisiert wird. Im asiatischen Raum dagegen werden explizite Verneinungen weitgehend vermieden. Stattdessen muss genau auf die Tonlage und Körpersprache des Gesprächspartners geachtet werden, um seinen Standpunkt zu entschlüsseln.

∙∙Arbeitszeiten: Bei geschäftlichen Terminen gilt zu beachten, dass in anderen Ländern teilweise auch andere Arbeitszeiten herrschen. Während in christlich geprägten Regionen der Sonntag als Ruhetag gilt, werden muslimische Kollegen freitags nicht für Besprechungen zur Verfügung stehen. Und wenn in den südeuropäischen Ländern nach einer ausgiebigen Mittagspause teilweise bis 22 Uhr gearbeitet wird, ist in Skandinavien im Sommer oft schon um 16 Uhr Feierabend. ∙∙Kleidung: Bezüglich der offiziellen Dienstkleidung werden fast überall schlichte, dunkle Anzüge als angemessen betrachtet. Besonders bei Frauen sollte die Garderobe sehr dezent ausfallen. Geschäftsleute sollten allerdings berücksichtigen, dass in China weiss als Trauerfarbe gilt und daher für berufliche Termine unpassend ist. ∙∙Gesprächsthemen beim Feierabendbier: Gerne trifft man sich auf Geschäftsreisen auch über Dienstschluss hinaus zum lockeren Beisammensein. Doch Vorsicht bei der Wahl der Gesprächsinhalte: Während Italiener sich vorzugsweise über die Familien austauschen, sind Chinesen sehr diskret und äussern sich nicht gerne zu privaten Ange-

Garry Gürtler, Country Manager Switzerland bei Regus. legenheiten. Sensible Themen wie Politik und Religion sind grundsätzlich zu meiden. «All die Theorie im Umgang mit anderen Kulturen ist jedoch nutzlos ohne praktische Übung», meint Garry Gürtler, Country Manager Switzerland bei Regus, einem globalen Anbieter von flexiblen Arbeitsplätzen. «Am besten lernt man eine neue Kultur beim direkten Austausch mit Einheimischen kennen. Davon können Geschäftsreisende privat und beruflich profitieren. Denn nur, wer eine fremde Kultur versteht, kann mit ihr auch Geschäfte machen.» zvg

Neue Smartphone-Cam löst digitale Fotoapparate ab Forscher der Universität Tel Aviv haben das auf Hochqualitäts-Zoom-Optiken spezialisierte Unternehmen Corephotonics gegründet, um die Lücke zwischen Smartphones und Digitalkameras zu schliessen. Die Technologie basiert auf einer leichtgewichtigen zellulären Kamera mit zwei Linsen. Das Start-up hat sowohl die Software als auch die Hardware entwickelt. Zwei Linsen für zwei Blickfelder Bislang sind die integrierten Handy-Gadgets mit zellularen Kameras und digitalem Zoom ausgestattet, der die Bilder elektronisch verarbeitet. Für einen konventionellen Zoom bedarf es jedoch relativ dicker Linsen, die das Smartphone zu sehr beschweren würden. Dafür haben die beiden Gründer David Mendlovic und Gal Shabtay nun eine leichtgewichtige Kamera mit zwei Linsen für zwei Blickfelder entwickelt. Die Linsen-Neuheit fokussiert sich dabei auf breit und nahe sowie eng und weit. Die zwei Linsen kombinieren dabei die Bilder von den beiden Feldern und fusionieren diese zu einem scharfen Foto. Smartphones mit schwacher Zoomleistung, die es bislang nicht geschafft haben, die digitalen Kameras gänzlich vom

Markt zu verdrängen, könnten mit der neuen Technologie schon bald Geschichte sein. Verbesserter Zoomfaktor möglich «Unsere Technologie verfügt über den bis zu dreifachen Zoomfaktor, eine verbesserte Leichtgewichtsleistung und kann in kompakten Dimensionen verarbeitet werden», meint Mendlovic. «Dafür verwenden wir drei neuartige Zugänge: ein einzigartiges Linsen-Design, das einen hohen Zoomfaktor in kompakter Grösse gewährleistet, einen Algorithmus für einen kontinuierlichen Zoomfaktor sowie eine Technik, die eine kompakte und effiziente Mikromechanik ermöglicht.»

wird, werden wir einen neuen Standard für die nächste Generation der kompakten Kameras setzen.» Die neue Technologie erfordert von den Smartphones sehr gute Prozessorfähigkeiten. Wobei Corephotonics die ZweiLinsen-Technologie bereits bei den meisten High-End-Smartphones erfolgreich getestet hat. Das Unternehmen hat bislang zehn Mio. Dollar an Start-up-Geldern erhalten. JK

Das erste Handset mit dem neuen Konzept soll laut Mendlovic in den ersten Monaten 2015 auf den Markt kommen. «Wenn es erfolgreich

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ORNARIS Bern’14 – Fachmesse für Neuheiten und Trends vom 17.–20. August 2014 in der BERNEXPO Die ORNARIS Bern 2014 ist auf den Schweizer Apfel gekommen. Und zwar als Signet für alle Aussteller mit Produkten, die mindestens zu 60 Prozent in der Schweiz hergestellt werden.

Die Anmeldungen für die nationale Fachmesse der Konsumgüterindustrie vom 17. bis 20. August zeigen, dass ein Viertel der knapp 440 Aussteller mit dem Schweizer Apfel im Messeverzeichnis markiert werden können. Der Schweizer Apfel hat Biss, denn Schweizer Produkte sind beliebt und stehen für Qualität, Zuverlässigkeit, Tradition «im positiven Sinn», Umweltfreundlichkeit und Exklusivität. Für diese Werte akzeptieren die Kunden höhere Preise. Laut der Studie Swissness Worldwide der HSG aus dem Jahr 2013 sind Inder beispielsweise bereit, für Schweizer Schoggi rund 65 Prozent mehr zu zahlen, als für eine herkömmliche Schokolade. Auch die Schweizer bevorzugen einheimische Produkte. Sie achten beim Kauf stark auf das Herkunftsland und zahlen dafür gerne mehr.

18 | Papeterie und Büro 7/8-14

Das neue Label erleichtert den Einkäufern auf der ORNARIS Bern die Suche nach Schweizer Produkten. «Wir sind stolz, dass wir auf unserer Messe den Besuchern über alle Segmente hinweg, von Basteln und Hobby bis Schmuck oder Spielzeuge, ein breites Sortiment SwissMade-Produkte, zeigen können», so der Messeleiter Peter Siegenthaler zu dem anhaltenden Trend. Der Schwerpunkt der Messe wird sich rund um das Thema Geschenke drehen, passend zum Weihnachtsgeschäft. In den Sonderschauen TRENDIG UND NEU und SCHENKEN können die Besucher sich von neuen Produkten und Verpackungsideen inspirieren lassen. Der neue Trend ist, Bekanntes neu aufzubereiten. Technische Errungenschaften ermöglichen den Herstellern, bekannten Produkten einen neuen Reiz zu verleihen.

Sektoren Basteln und Hobby Halle 2.2 Beauty und Wellness Halle 3.2 Floristik Halle 2.0/3.0 Geschenke Halle 2.0/2.2 Kunsthandwerk Halle 2.0 Ladenausstattung Halle 2.2 Marketing Halle 2.2 Mode und Modeaccessoires Halle 1.2 Papeterie Halle 2.2 Schmuck Halle 1.2 Spielzeug und Spiele Halle 2.0 Technik Halle 2.2 Tisch, Küche und Haushalt Halle 3.2 Wohnaccessoires Halle 2.0/3.0/3.2 Wohntextilien Halle 3.2


Vorschau Hallenpl채ne 2.2/2.0 Halle 2.2

Halle 2.0

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19


Ausstellerliste Halle 2.2 Aussteller

Strasse

PLZ Ort

Tel

Mail

Internet

Stand

Alfa Kartos S.A.

Via Zandone 15a

CH-6616 Losone

091 791 67 83

info@alfa-kartos.ch

www.alfa-kartos.ch

2.2.B-15

arsEdition GmbH

Friedrichstrasse 9

DE-80714 München

+49 89 3810060

verlag@arsedition.de

www.arsedition.de

2.2.F-19

art & FUN GmbH

Spreiticenter

CH-8957 Spreitenbach

056 401 29 11

artfun@iccag.ch

www.artundfun.ch

2.2.G-10

Art Edition R. + E. Reiter AG

Studbachstrasse 12

CH-8340 Hinwil

044 938 59 35

artedition@artedition.ch

www.artedition.ch

2.2.D-18

Atelier Decoje

Pappelnstrasse 9

CH-8620 Wetzikon

044 930 28 74

info@decoje.ch

www.decoje.ch

Atelier Terziev

Oholten 11

CH-5703 Seon

062 775 60 10

info@atelierterziev.ch

2.2.C-36 2.2.B-19

B & R Art Collection

Birkenweg 17

CH-3250 Lyss

032 530 10 44

info@br-artcollection.ch

www.br-artcollection.ch

2.2.F-39

Baumgartner Bücher AG

Centralweg 16

CH-8910 Affoltern a.A.

044 762 42 80

stefan.baumgartner@ava.ch

www.ava.ch

2.2.C-11

bb Klostermann.ch AG

Oberdorf 10

CH-6231 Schierbach

041 920 35 51

info@bb-klostermann.ch

www.bb-klostermann.ch

2.2.D-19

Bildreich Martina Issler

Froschaugasse 4

CH-8001 Zürich

044 380 45 61

issler@bildreich.ch

www.bildreich.ch

2.2.C-31

Classic Line

Artherstrasse 60

CH-6405 Immensee

041 854 50 00

info@classic-line.ch

www.classic-line.ch

2.2.B-21

Designmanufakturberlin

Rosenthalerstrasse 40/41

DE-10178 Berlin

+49 30 30347671

info@designmanufakturberlin.de

www.designmanufakturberlin.de

2.2.G-25

Dessauer

Räffelstrasse 32

CH-8045 Zürich

044 466 96 96

dessauer@dessauer.ch

www.dessauer.ch

2.2.C-21

ellybis – Buntes Papierdesign

Finsterwaldstrasse 29

CH-8200 Schaffhausen

052 620 40 11

info@ellybis.ch

www.ellybis.ch

2.2.B-36

fotoeigenArt GmbH

Eichbüelstrasse 31

CH-8618 Oetwil am See

055 244 42 72

a.oerer@fotoeigenart.ch

www.fotoeigenart.ch

2.2.B-20

Geissmann Papier AG

Güterstrasse 5

CH-5605 Dottikon

056 616 77 77

info@geissmannpapier.ch

www.geissmannpapier.ch

2.2.G-11

Giszas GmbH

Eduard-Rhein-Strasse 50

DE-53639 Königswinter

+49 2244 90220

info@giszas.com

www.giszas.com

2.2.F-31

H. Siegrist-Import AG

Waldau 1

CH-9230 Flawil

071 394 50 50

info@siegristimport.ch

www.siegristimport.ch

2.2.F-30

Happy Trade

Klosterstrasse 40

CH-5430 Wettingen

056 427 01 51

info@happytrade.ch

www.happytrade.ch

2.2.A-04

HERVORRAGEND.CH

Rohrmatt 22

CH-3126 Kaufdorf

031 882 01 21

info@hervorragend.ch

www.hervorragend.ch

2.2.G-18

ICC AG

Güterstrasse 11

CH-8957 Spreitenbach

056 401 51 22

icc@iccag.ch

www.iccag.ch

2.2.F-11

impakt trade GmbH

Weiermattstrasse 3

CH-8926 Kappel am Albis

044 221 33 00

impakt@datazug.ch

www.impakt.biz

2.2.B-10

ITBRS GMBH / i4art.ch

Bösch 81

CH-6331 Hünenberg

irene@i4art.ch

www.knete.ch

2.2.C-14

kartenpoint

Jonas Breitensteinstr. 16

CH-4102 Binningen

061 363 19 10

pia.perren@bluewin.ch

www.kartenpoint.ch

2.2.B-14

Küenzi Atelier

Vordergasse 47

CH-8200 Schaffhausen

052 620 12 57

info@atelierkueenzi.ch

www.atelierkueenzi.ch

2.2.C-19

leben-dig

Alikonerstrasse 6

CH-5644 Auw

056 670 22 33

info@leben-dig.ch

www.leben-dig.ch

2.2.B-18

Lindauer Schreibgeräte

Maximilianstrasse 12

DE-88131 Lindau

+49 8382 6208

info@lindauer.li

www.lindauer.li

2.2.C-18

www.marein.ch

2.2.H-11

Magic Design AG

Hauptstrasse 79

CH-4450 Sissach

061 971 80 70

magicdesignag@bluewin.ch

MAREIN AG

Fegistrasse 1

CH-8957 Spreitenbach

056 418 10 40

markus.hadorn@marein.ch

2.2.F-37

Mark & Styl - Bill's watches

Avenue Général-Guisan 52

CH-1180 Rolle

079 698 00 06

provenzale@bills-tech.com

MooiMooi

Waldeggstrasse 34

CH-8810 Horgen

043 243 77 00

hans@mooimooi.ch

www.jeanbird.com

2.2.D-36

2.2.H-38

NICE2HAVE the distribution company

Flughofstrasse 58

CH-8152 Glattburg

079 205 57 00

info@nice2have.ch

www.nice2have.ch

2.2.H-14

nivo

Roowis 5

CH-8585 Birwinken

079 480 73 24

steinpilzli@bluewin.ch

www.team-nivo.ch

2.2.C-32

No Way AG

Hohlstrasse 201

CH-8004 Zürich

043 268 66 99

info@noway.ch

www.noway.ch

2.2.G-14

052 725 03 26

info@online-pen.ch

www.online-pen.ch

Online Schreibgeräte AG

Weiernstrasse 26

CH-8355 Aadorf

ORNARIS VIP

Thunstrasse 8a

CH-3000 Bern 6

2.2.F-18

Papierhof Rheinfelden AG

Libellenweg 1

CH-4310 Rheinfelden

0800 872 482

contact@papierhof.ch

www.papierhof.ch

Papyrus. Cards SA

Venoge Parc

CH-1305 Penthalaz

021 863 11 00

info@papyrus-cards.ch

www.papyrus-cards.ch

2.2.D-31

Penta Vertriebs AG

Obergasse 7

CH-8854 Galgenen

055 450 50 30

info@penta-galgenen.ch

www.penta-galgenen.ch

2.2.F-21

Pro Na GmbH

Walskamp 224

DE-48308 Senden

+49 2597 692520

prona@t-online.de

www.prona-gmbh.de

2.2.H-26

PROMOFASHION

Unterdorfstrasse 66

CH-4934 Madiswil

062 926 70 90

info@promofashion.ch

www.promofashion.ch

2.2.H-18

RedCut

Côtes de Montbenon 30

CH-1003 Lausanne

078 745 70 81

philippsidler@redcut.ch

www.helvetiq.ch

2.2.B-11

2.2.A-21 2.2.C-10

roost papeterietrends O. Roost AG

Weiernstrasse 26

CH-8355 Aadorf

052 725 03 20

info@roost.ch

www.roost.ch

2.2.F-20

SEM-ART AG

Tägetlistrasse 35

CH-3072 Ostermundigen

031 931 05 75

info@semart.com

www.semart.com

2.2.A-11

SHOP INPUT

Spissiweg 27

CH-3706 Leissigen

033 438 05 80

info@shopinput.ch

www.shopinput.com

2.2.A-14

Société Laurige

Boulevard Ampère 87

FR-79180 Chauray

+33 335 49241993

laurige@interpc.fr

www.laurige.com

2.2.B-32

Spyk Bänder AG

Hauptstrasse 2

CH-5027 Herznach

062 867 90 60

info@spyk.ch

www.spyk.ch

2.2.B-03

Strebel-Walz AG

Gartenstrasse 5

CH-8805 Richterswil

044 784 11 62

info@strebel-walz.ch

www.strebel-walz.ch

2.2.G-19

Süsse Schachtel Manufaktur

Gündenhausen 39

DE-79650 Schopfheim

+49 7622 6714611

stefanie.wetzel@suesse-schachtel.de

www.suesse-schachtel.de

2.2.G-21

SYMA-SYSTEM AG

Panoramastrasse 19

CH-9533 Kirchberg

071 932 32 32

syma@syma.ch

www.syma.ch

2.2.A-10

Tapa-Atelier

Turicaphonstrasse 29

CH-8616 Riedikon

044 944 60 12

tapa@noveos.ch

www.tapa-noveos.ch

2.2.C-15

Thomjoy AG

Waldau 1

CH-9230 Flawil

071 394 10 10

info@thomjoy.ch

www.thomjoy.ch

2.2.D-21

Tomato products GmbH

Bahnhofstrasse 13

CH-5012 Schönenwerd

062 858 20 20

buss@tomato-products.com

www.tomato-products.com

2.2.F-10

Trendcompany AG

Sonnmattstrasse 11

CH-9532 Rickenbach

071 888 04 48

info@trendcompany.ch

www.trendcompany.ch

2.2.H-36

Trendhaus GmbH

Mühlweg 15

DE-92369 Sengenthal-Reichertshofen +49 9181 3202413

info@trendhaus-germany.de

www.trendhaus-germany.com

2.2.H-30

WATE Handels GmbH

F. Oppligerstrasse 7

CH-2504 Biel / Bienne

info@wate.ch

www.wate.ch

2.2.D-11

032 838 10 60

Wenger Zurflüh Gestaltung

Worbstrasse 173

CH-3073 Gümligen

031 331 27 85

info@wengerzurflueh.ch

www.wengerzurflueh.ch

2.2.A-18

ZIPIT / Lüchinger IMPORT

Hintere Gasse 30

CH-3632 Niederstocken

079 962 88 52

info@i-zipit.ch

www.zipit.ch

2.2.G-27

zsge recycling@rt

Kanonengasse 20

CH-8004 Zürich

044 296 80 06

recyclingart@zsge.ch

www.recyclingart.ch

2.2.D-14

20 | Papeterie und Büro 7/8-14


Vorschau Ausstellerliste Halle 2.0 Aussteller

Strasse

PLZ Ort

Tel

Mail

Internet

Stand

Albisbrunn Spielwaren

Ebertswilerstrasse 33

CH-8915 Hausen am Albis

044 764 81 09

spielwaren@albisbrunn.ch

www.albisbrunn.ch

2.0.B-27

Atelier Fischer GmbH

Höhe 19

CH-3150 Schwarzenburg

031 731 25 33

info@atelierfischer.ch

www.atelierfischer.ch

2.0.A-10

Atelier Passage

Müllerstrasse 3

CH-2562 Port

032 331 66 55

info@atelierpassage.ch

www.atelierpassage.ch

2.0.A-12

carta.media GmbH

Unterdorf 7

CH-8453 Alten

052 301 10 00

t.vock@carta-media.ch

www.carta-media.ch

2.0.B-13

www.creanorm.ch

cn creanorm gmbh

Am Park 4

CH-9443 Widnau

071 722 73 58

cg@creanorm.ch

Coidro AG

Industriestrasse 23

CH-6064 Kerns

041 660 71 50

info@coidro.ch

2.0.C-20 2.0.C-30

die Blechfabrik

Wiesenstrasse 32

DE-40549 Düsseldorf

+49 211 5694875

mail@blechfabrik.com

www.blechfabrik.com

2.0.F-20

Froschkönig GmbH

Rathausgasse 2

CH-8180 Bülach

044 861 13 77

froschkoenigspiele@bluewin.ch

www.froschkoenigspiele.ch

2.0.A-11

Happy Clown GmbH

Kirchbergstrasse 105

CH-3400 Burgdorf

034 423 23 28

info@happyclown.ch

www.happyclown.ch

2.0.B-20

Happy Clown GmbH

Kirchbergstrasse 105

CH-3400 Burgdorf

034 423 23 28

info@happyclown.ch

www.happyclown.ch

2.0.B-21

www.joybox.ch

2.0.A-19

Intertrading Jenny & Co

Rietgrabenstrasse 52

CH-8152 Opfikon

044 810 49 29

intertrading.jenny@hispeed.ch

JOYBOX AG

Hofstrasse 19

CH-8181 Höri

044 867 00 67

infodesk@joybox.ch

2.0.C-29

La Manufacture - Jouets Penelope

Chemin du Lieugex 12

CH-1860 Aigle

024 468 00 80

vente.penelope@lamanufacture.ch

www.lamanufacture.ch

2.0.A-04

Mawico SA

Route de la Télécabine 40

CH-1997 Haute-Nendaz

027 288 23 35

info@mawico.ch

www.mawico.ch

2.0.A-21

Nic Spiel + Art GmbH

Uhlmannstrasse 42

DE-88471 Laupheim

+49 7392 97000

info@nictoys.de

www.nictoys.de

2.0.B-18

Robert Kuhn AG

Poststrasse 4

CH-8634 Hombrechtikon

055 264 18 00

r.k.kuhn@bluewin.ch

www.robertkuhn.ch

2.0.B-10

SILEA

Hännisweg 3d

CH-3645 Gwatt

033 334 17 17

sileaprodukte@stiftung-silea.ch

www.stiftung-silea.ch

2.0.A-15

Spielzeug 3 AG

Dammstrasse 30

CH-4142 Münchenstein

061 683 47 57

info@spielzeug3.com

www.spielzeug3.com

2.0.B-19

Stiftung Brändi

Horwerstrasse 123

CH-6011 Kriens

041 349 02 02

verkauf@braendi.ch

www.braendi.ch

2.0.B-04

Stiftung Karolinenheim

Dorf 21

CH-3472 Rumendingen

034 415 12 19

info@karolinenheim.ch

www.karolinenheim.ch

2.0.A-18

TRAUFFER Holzspielwaren AG

Kritz

CH-3858 Hofstetten

033 951 12 26

marc.trauffer@trauffer-holzspielwaren.ch

www.trauffer-holzspielwaren.ch

2.0.B-11

ORNARIS Bern’14 – Alles auf einen Blick (Fachbesuchernachweis erforderlich) Ort: BERNEXPO, Mingerstrasse 6, 3014 Bern Veranstalterin: ORNARIS AG, Thunstrasse 8a, Postfach, 3000 Bern 6 Telefon: +41 31 331 37 24, Fax: +41 31 333 18 61 Öffnungszeiten: S onntag – Dienstag 09.00–18.00 Uhr Mittwoch 09.00–17.00 Uhr Eintritt: Tageskarte Vorverkauf: CHF 24.–, Kasse: CHF 35.– Dauerkarte Vorverkauf: CHF 34.–, Kasse: CHF 45.– Internet: www.ornaris.ch Anfahrtsplan:

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Herzlich willkommen an Bord der OASE in Bern 2014! Ornaris Bern vom 17. bis 20. August 2014, OASE in der Halle 2.2 Läden, damit die aufgebauten Erlebniswelten und Produktinszenierungen überhaupt gewinnbringend übermittelt werden können. Als besonderes Highlight können Sie an der OASE fachliche Ideen und Inspirationen zur Warenpräsentation gewinnen. Wir haben für unsere Kunden Frau Sabine Geibel engagieren können. Eine ausgewiesene Fachfrau, die Ihnen anhand von Produkten der OASEAussteller Tipps und Tricks zur Warenpräsentation zeigen wird. Profitieren Sie von dieser einmaligen Gelegenheit an der OASE in Bern. Gerade in Zeiten eines doch eher schwierigen Marktumfeldes ist die Kooperation und Zusammenarbeit zwischen den Handelsstufen unabdingbar. Ganz getreu dem Sprichwort: «Wir sitzen alle im gleichen Boot.»

Die Aussteller freuen sich, Sie an der OASE 2014 in den Hallen der EXPO Bern anlässlich der Ornaris begrüssen zu dürfen. Mit voller Kraft fahren wir, gemeinsam mit Ihnen, dem Weihnachtsgeschäft entgegen. Tolle Neuheiten, innovative und fantasievolle Produkte stehen für Sie bereit. Selbstverständlich erwarten Sie wie gewohnt eine gute Stimmung, motivierte Mitarbeiter und eine angenehme Atmosphäre auf Deck der OASE. Die Firmen Papyrus.Cards SA, Roost AG, H. Siegrist Import AG, Tomato GmbH, Thomjoy

AG, Wate Handels GmbH und Klostermann AG haben für Sie attraktive Sortimente zusammengestellt. Zusammen mit ihren Mitarbeiter/innen freuen sich die Aussteller, dem Fachhandel die Sortimente in Ruhe präsentieren zu können. Einmal mehr zeigen die Firmen mit der Teilnahme an der Ornaris in Bern ihre uneingeschränkte Treue zum Fachhandel. Zeigen auch Sie als Fachhändler Ihre Solidarität und besuchen Sie die Messestände der beteiligten Firmen. Genauso wie wir benötigen Sie Kunden und Interessenten in Ihren

Wie auf hoher See ist die Verpflegung ein wichtiges Element für die Stimmung an Bord. Das bewährte Angebot der OASE-Bar ist für Ihr leibliches Wohl besorgt. Gestärkt mit Speis und Trank sind Sie für den erfolgreichen Messebesuch gut gerüstet. Nehmen Sie mit den Ausstellern der OASE gemeinsam volle Fahrt zu neuen Ufern auf. In diesem Sinn wünschen wir Ihnen und uns eine partner- und gemeinschaftliche zweite Jahreshälfte. Ausstellergemeinschaft OASE: Papyrus.Cards SA, Roost AG, H. Siegrist Import AG, Tomato GmbH, Thomjoy AG, Wate Handels GmbH, Klostermann AG Thomjoy D-21

Wate Handels GmbH D-11

bb Klostermann D-19

Papyrus Cards SA D-31

OASE-BAR

Online-Schreibgeräte F-18 Tomato F-10

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roost papeterietrends F-20

H. Siegrist – Import AG F-30


Neuheiten Kupfer & Metallic by TOMATO

Nostalgic-Art by TOMATO

Glanzstücke für den dekorierten Tisch

Manchmal fällt es einem schwer, an eine Steigerung zu glauben, ob dies nun im Sport, Im Betrieb oder auch beim Einkaufen von neuen Produkten an der Ornaris ist. In etwa nach dem Motto: «Es gibt doch schon alles!» NEIN, dem muss so nicht sein, denn bei TOMATO sind soeben die absolut trendigen Neuheiten von Nostalgic-Art mit der allerneusten Lizenz von Coca Cola angekommen. Besuchen Sie unbedingt unsere Notalgiewelt auf der Papeterie Oase am Stand 2.2.F-10 und setzen Sie gewinnbringend auf diese Bestseller.

«Es ist nicht alles Gold, was glänzt» – Stimmt! Wer 2014 nach einer glanzvollen, zeitgemässen, elegant-wertvollen Tischdekoration sucht, wird sich zukünftig nicht mehr nur zwischen den Klassikern Gold und Silber entscheiden können. In diesem Jahr haben die aus den 70er Jahren so bekannten Farben Roségold und Kupfer ihr glorreiches Revival angetreten und werden sicherlich zu langfristigen Klassikern avancieren. Die neuen IHR Servietten Designs in Roségold und Kupfer vermitteln stilvolle Wärme, wirken elegant und wertvoll. Kühle und schlichte Dekorationen werden gemütlich akzentuiert und erhalten einen modern individuellen Charme mit einem Hauch Vintage Flair. Neben zahlreichen Servietten aus dem Klassik Themenbereich bietet IHR auch eine erlesene Auswahl an kuper- und roségold farbenden Accessoires an, darunter verschiedene elegant schlichte Kerzenständer und eine neue hochwertige Bone-China Etagere mit Kupfergriff.

Spielerisch Englisch lernen mit Oscar, der schlauen Eule

Die Sprechenden Eule Oscar und ihre liebevoll gestalteten Lernkarten aus 12 Themen-bereichen (jeweils in Deutsch und Englisch) ermuntern die Kinder dazu, spielerisch eine neue Sprache zu entdecken. Dieses Lernset ist ein interaktives Bildwörterbuch, bei welchem neben der Schreibweise der Wörter auch deren Aussprache vermittelt wird. Das Kind kann selber wählen, ob Oscar ein Wort auf Englisch oder Deutsch vorliest – je nachdem welche Seite der Karte in den Baum gesteckt wird. Zusätzlich zu den 200 Lernkarten kann Oscar auch fünf deutsche und englische Kinderlieder singen Lieferbar ist Oscar in einer ansprechenden Geschenkverpackung ab ca. Mitte September.

TOMATO products GMBH Bahnhofstrasse 13, 5012 Schönenwerd Tel. 062 858 20 20, Fax: 062 858 20 29 Mail: tomato@tomato-products.com ORNARIS Bern ’14 – Stand F-10, Halle 2.2.

TOMATO products GMBH Bahnhofstrasse 13, 5012 Schönenwerd Tel. 062 858 20 20, Fax: 062 858 20 29 Mail: tomato@tomato-products.com ORNARIS Bern ’14 – Stand F-10, Halle 2.2.

Weitere Informationen erhalten Sie bei: H. Siegrist – Import AG, 9230 Flawil Tel. 071 394 50 50, info@siegristimport.ch ORNARIS Bern ’14 – Stand F-30, Halle 2.2.

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Neu bei roost papeterietrends Malen wie mit Mami’s Lippenstift

Millionen von Leuten haben ihre Produkte gewählt, um ihre Gedanken, Ideen und Stil auszudrücken. Seit 1839 ist es immer der Wunsch von Miquelrius gewesen, jedem mit «self expression» zu helfen, entweder auf Papier oder durch ihre Accessoires. Dies ist nun möglich – mit den Playcolor Drehmalstiften. Playcolor ist Temperafarbe in Stiftform. Einfach und sauber in der Handhabung Der Vorteil – sauberer Malspass, keine beschmierten Finger, kein Gekleckse mit Wasser, keine Wellung des Papiers, keine Rissbildung in den gemalten Werken. Die Stifte können auf Holz, Papier, Karton usw. verwendet werden. Die Farben trocknen schnell und hinterlassen eine seidig, glänzende Oberfläche. Die Farben sind lösungsmittelfrei und von allen wasserresistenten Oberflächen abwaschbar!

Also ganz einfach: Deckel weg – Stift rausdrehen – malen und Spass haben! www.youtube.com/results?search_ query=permaist&sm=3 Diese und viele weitere Neuheiten finden Sie bei uns auf der ORNARIS.

Schreibgenuss pur mit diesem charaktervollen Schreibgerät. Der neue Icone Stylus Füllhalter – eine gelungene Innovation in anodisiertem Aluminium und trendigen Farben. Ausgestattet mit einem Stylus-Tip für die einfache Bedienung von Touch-Screens. Erhältlich auch als Kugelschreiber mit der hochwertigen easy Flow-Mine. Diese Mine ermöglicht ein federleichtes Schreiben und ein sauberes Schriftbild. Weitere Neuheiten finden Sie an unserem Stand 2.2. F-20 an der Ornaris in Bern. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Weitere Informationen erhalten Sie bei: PAPYRUS.CARDS SA Ch. de l’Islettaz, 1305 Penthalaz, Tel. 021 863 11 00, Fax 021 863 11 05 info@papyrus-cards.ch, www.papyrus-cards.ch ORNARIS Bern ’14 – Stand C-22, Halle 3.2.

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roost papeterietrends O. Roost AG Weiernstrasse 26, 8355 Aadorf Tel. 052 725 03 20, Fax. 052 725 03 25 info@roost.ch, www.roost.ch ORNARIS Bern ’14 – Stand F-20, Halle 2.2.

ONLINE Schreibgeräte AG Weiernstrasse 26, 8355 Aadorf Telefon +41 52 725 03 26, Fax +41 52 725 03 29 Info@online-pen.ch, www.online-pen.ch ORNARIS Bern ’14 – Stand F-20, Halle 2.2.


Neuheiten Die bunte Auswahl an Geldbörsen! Motive die begistern… unser Dauerbrenner!

Neue Postkarten – Kollektion bei fotoeigenArt Die Firma fotoeigenArt GmbH erweitert ihr Postkarten Sortiment auf den Herbst 2014 mit der neuen Postkarten – Kollektion «NATURA» mit Deckweissdruck auf hochwertigem Karton matt 440 g/m2 «Design Recycling»

Windlichter von fotoeigenArt Die neuen Windlichter der Firma fotoeigenArt GmbH bringen eine gemütliche Atmosphäre auf Ihren Tisch. Es gibt vorerst 18 verschiedene Motive in diversen Farben. Die Windlichter sind jeweils zu 3 Stück verpackt, werden zusammengesteckt und können wieder verwendet werden.

Geschmackvolles Design trifft Funktionalität. Vom Kind bis zum Erwachsenen bieten wir zwei attraktive Sortimente in 2 Grössen und liebevoll gestalteten Designs an. Somit haben wir sicher für jeden Geschmack Ihrer Kunden die passende Geldbörse dabei. Wir haben für unsere Kunden die Qualität nochmals verbessert und garantieren somit eine einfache Handhabung. Überzeugen Sie sich von unserem hervorragenden Preis.

Die Produktion aller Artikel von fotoeigenArt GmbH ist CO2 neutral und 100% FSC zertifiziert. fotoeigenArt ist Mitglied im Verband SWISS LABEL. Vom 17. bis 20. August 2014 werden an der Ornaris Bern, Stand 2.2. B-20 die neuen Postkarten sowie auch alle weiteren Neuheiten präsentiert.

Dem Handel stellen wir einen attraktiven und tollen Bodendisplay zur optimalen Präsentation zur Verfügung. Die Börsen gibt es im Sortiment immer pro Motiv zu 2 Stück. Wir bieten Ihren Kunden also eine gewisse «Exklusivität»!

bb – Klostermann.ch AG

Ihr Konzeptanbieter für Schmuck, Accessoires und Geschenkartikel Kommen Sie an die Ornaris in Bern, Stand 2.2. B-20 das Team von fotoeigenArt freut sich auf Ihren Besuch.

Diese Geldbörsen sind nur erhältlich bei: bb Klostermann.ch AG Oberdorf 10, Postfach 50, 6231 Schlierbach 041 920 35 51 (Tel), 041 920 35 52 (Fax) info@bb-Klostermann.ch, www.bb-klostermann.ch ORNARIS Bern ’14 – Stand D-19, Halle 2.2.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: fotoeigenArt GmbH Eichbüelstrasse 31 8618 Oetwil am See Telefon: 055 244 42 72 Fax: 055 244 42 73 www.fotoeigenart.ch ORNARIS Bern ’14 – Stand B-20, Halle 2.2.

fotoeigenArt GmbH Eichbüelstrasse 31 8618 Oetwil am See Telefon: 055 244 42 72 Fax: 055 244 42 73 www.fotoeigenart.ch ORNARIS Bern ’14 – Stand B-20, Halle 2.2.

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edding – Porzellanmarker in 3 Setvarianten

∙∙ Ess- und Nutzflächen aussparen. ∙∙ Korrigierbar mit Wasser bis zur Trocknung des Motivs ∙∙ Bemalung 15 Min. trocknen lassen vor dem Einbrennen. Einbrennen: 160 Grad im vorgeheizten Backofen, 25 Minuten lang, danach im Ofen auskühlen lassen. Nach dem Brennen spülmaschinenfest bis max. 50 Grad. Empf. VP inkl. MwSt. CHF 17.40 pro Etui.

Zur Auswahl stehen insgesamt 15 Farben. Die Porzellanmarker werden in drei farblich abgestimmten Setvarianten angeboten und sind neu auch als einzelnes Set erhältlich. Family-Colours in den Farben schwarz, rot, blau, grün, gelb, braun, Warm-Colours in rot, orange, braun, rosa, rotviolett, karmesin, und das erfrischende Cool-Colours in schwarz, violett, hellblau, hellgrün, türkis, stahlblau. Der Porzellanmarker zeichnet sich durch die einfache Handhabung aus. Es ist kein Anpumpen nötig, bloss den Deckel weg und schon kann das Bemalen und Schreiben auf Porzellan, glasierter Keramik oder / und ofenfestem Glas beginnen. Durch die flexible Pinselspitze kann man in einer Strichbreite von 1–4 mm kreativ sein. Anwendung: ∙∙ Nur auf geeigneten, staub- und fettfreien Oberflächen arbeiten.

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gleichermassen gut geeignet. Das extra voluminöse dreieckige Griffstück lässt sich unverkrampft greifen, das elastische Material drückt und rutscht nicht. Mit jedem Patronenwechsel wird eine neue unverbrauchte Spitze eingesetzt. Die Schreibpatrone 852 hat eine Kugelspitze und ist auch für das Model Breeze geeignet. Die Tinte ist schnelltrocknend und verschmierfest. Die Reservepatrone wird im Schaft aufbewahrt. Schreibfarbe ist königsblau und löschbar. Empf. VP inkl. MwSt. CHF 6.15 pro Patronenroller

Weitere Infos erteilt Ihnen gerne: KOELLMANN AG CH-8800 Thalwil Tel. 044  723 70 80, info@koellmann.ch www.koellmann.ch

Schneider – die neuen Base Balls

Der Patronenroller Base Ball erstrahlt im neuen Layout. Er ist ideal für Schreibanfänger und eine gute Ergänzung zum Schulfüller. Die Kugelspitze ist für Rechts- und Linkshänder

Weitere Infos erteilt Ihnen gerne: KOELLMANN AG CH-8800 Thalwil Tel. 044  723 70 80, info@koellmann.ch www.koellmann.ch


Neuheiten Pritt Roller Kleben

PURE Machen Sie das Notieren zum Erlebnis!

Die gute Klebkraft und der präzise Auftrag sind die Hauptgründe für die Wahl von Kleberollern für das Verkleben von Papier und Karton auch auf Glas und Kunststoffe. Dies bestätigen Kundenbefragungen in verschiedenen Ländern, wobei die Roller der Marke Pritt am besten punkten konnten. Nun wartet Pritt bei seinen Kleberollern mit einigen Neuerungen auf: ∙∙ Das Trägerband ist nun bei allen Kleberollern aus einer reissfesten PET-Folie. ∙∙ Bei den Pritt Compact Rollern enthält das Gehäuse einen Anteil an recyceltem Kunststoff. ∙∙ Die Kassetten der Pritt Refill Roller bestehen neu aus 25 % weniger Kunststoff. Sie wiegen gerade noch 12 g und ist somit deutlich leichter als diejenigen der Wettbewerbsprodukte.

Lanybook ist keine Frage des guten Geschmacks, es ist eine Frage von Design! Das Hauptziel des Notizbuches ist es, Funktionalität mit angesagter Fashion zu vereinen. Lanybook bietet eine unverwechselbare Kombination aus Identifikation, Individualität und Stil. Dazu tragen das Lanyband mit seiner Vielfalt an Farben sowie der in unterschiedlichen Ausführungen am Lanyband befestigte Lanybutton einen massgeblichen Teil bei. Diese beiden Details machen den kleinen Unterschied und sind die Besonderheiten, nach denen alle suchen. Seien Sie revolutionär, einzigartig, spannend, atemberaubend und doch funktionell. Faszinierende Materialien Die Covermaterialien sind von hochwertiger Qualität und in vielen verschiedenen Farben erhältlich. Jeder Einband zeichnet sich durch ein besonderes Tastempfinden aus und besitzt, ob geprägt oder bedruckt, einen ganz eigenen Stil. Lassen Sie sich von der Wertigkeit der Lanybooks überzeugen und begeistern.

Trendig, passend, persönlich – in neuen Farben und Formaten Das einfache Konzept überzeugt weiter! Und jetzt in fünf neuen Farben und weiteren Formaten in unterschiedlichen Grössen. Papiersorte

Farbe

Klondike

rubin

Perle

pistache

1001

marsala

Samsa

schwarz

Perle

silber

Neue Formate Rechteckige Box: uni (S, M, L, MS) Rechteckige Boxen: 2 unterschiedliche Farben Boden/Deckel (S, M, L, MS) Geschenkanhänger: 2 unterschiedlichen Formen Faltschachtel: XS, S, M, L Flügelbox Diamond Tasche: spezielle Diamanten Form Falttaschen- und Boxen: Kleinformat Das einfache aber überzeugende Konzept: Aussuchen – Gestalten – Schenken Aus über 60 Farben wählt man eine Karte oder ein Papier, nimmt das passende Kuvert und eine der vielen Verpackungsmöglichkeiten. Dekoriert wird diese mit Stickern die thematisch zum Geschenk, farblich zur Verpackung oder einfach zum Beschenkten passen. Individueller und komfortabler geht’s kaum.

Die Pritt Roller Kleben gibt es auch weiterhin in 2 Qualitäten: permanent für dauerhafte Verklebungen von Papier und Karton sowie nonpermanent für das wiederablösbare Kleben. Neu ist bei der Qualität non-permanent, dass sie nun komplett entfernt werden kann. Alle Pritt Roller Kleben werden weiterhin in den praktischen Hängefaltschachteln angeboten. Diese bestehen aus 100 % recyceltem Karton. Pritt – smart by nature. Weitere Informationen erhalten Sie bei Henkel & Cie. AG Salinenstrasse 61, 4133 Pratteln Tel: 061 825 70 00, www.pritt.ch A.W. Faber-Castell (Schweiz) AG Zürichstrasse 104, 8134 Adliswil Tel: 043 377 20 50, www.faber-castell.com

Vertrieb in der Schweiz durch: Biella Schweiz AG Erlenstrasse 44, Postfach, CH-2555 Brügg www.biella.ch/lanybook Tel. 032 366 33 33, Fax 032 3666 33 15

Weitere Informationen finden Sie unter www.artoz.ch

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Double A Kopierpapier – Hiplus+ Kopierpapier – weniger Gewicht, höchste Qualität als Gesamtkonzept mehr Wertigkeit Double A Kopierpapier ist mehr als ein hochqualitatives Kopierpapier mit hervorragenden Laufeigenschaften und einer unvergleichlich glatten Oberfläche für alle Büroanwendungen. Double A steht auch für ein einzigartiges Gesamtkonzept, welches mit der heimischen Landwirtschaft in Asien entwickelt worden ist: In den Landstreifen zwischen den Reisfeldern werden Eukalyptusbäume für die spätere Zellstoffherstellung angepflanzt. Rund 1,5 Millionen Bauern profitieren von dieser Partnerschaft mit Double A, welche eine gesunde biologische Diversität fördert und den Erhalt des natürlichen Ökosystems gewährleistet. Seit der Markteinführung von Double A im Jahr 2000 in Thailand hat sich die Marke dank ihrem einzigartigen Gesamtkonzept und einer unvergleichlichen Papierqualität in puncto Steifigkeit, Opazität und hohem Volumen zum bekanntesten Kopierpapier im asiatischen Markt entwickelt und wird zwischenzeitlich in über 120 Ländern vertrieben. Mit der Übernahme der Papiermühle Alizay in Frankreich hat Double A jetzt auch den Sprung nach Europa geschafft. Double A eignet sich für den multifunktionalen Einsatz auf allen Bürogeräten und ist neu ab August bei der PEG in den Formaten A4 und A3 in brillantweisser Qualität und mit dem gängigen Papiergewicht von 80 g/m2 erhältlich. Neben den herkömmlichen Verpackungsgrössen von 500 Blatt ist das A4-Papier zusätzlich auch in einer besonders für das Home Office attraktiven 250-Blatt-Verpackung erhältlich.

Weitere Infos unter www.peg.ch Mail info@peg.ch

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Hiplus+ ist das Premium Kopierpapier von Double A, welches dank seiner optimierten Grammatur von 75 g/m2 ein Plus an Wirtschaftlichkeit und Ökologie im Herstellungsprozess ermöglicht. Das hochwertige Papier aus umweltzertifiziertem Marktzellstoff auf Basis von Eukalyptusfasern bietet trotz geringerem Flächengewicht ein deutliches Plus in der Oberflächenglätte, in der Steifigkeit und im Volumen und macht es so zum perfekten Premium-Kopierpapier für alle Büroanwendungen, insbesondere auch für das beidseitige Bedrucken. Das Hiplus+ Kopierpapier wird von Double A in Frankreich produziert und in der Schweiz von der PEG vertrieben. Die leicht reduzierte Grammatur gegenüber herkömmlichen Kopierpapieren macht Hiplus+ durch die erstklassigen Qualitätsmerkmale der Eukalyptusfasern wett. Die Ressourcen werden im Vergleich zu Produktionsprozessen herkömmlicher 80 g/m2Standardqualitäten bereits von Beginn weg geschont. Das Hiplus+ Premium-Kopierpapier verfügt über eine hervorragende Haptik und eine hohe Opazität. Hiplus+ ist in der Schweiz ab August bei der PEG erhältlich und in hochweisser Qualität in den Formaten A4 und A3 lieferbar. Überzeugen Sie sich selbst von der überlegenen Qualität und den hervorragenden Druckeigenschaften von Hiplus+ und Double A: Bestellen Sie jetzt Ihr persönliches Testpack (solange Vorrat) unverbindlich und kostenlos bei der PEG!

Weitere Infos unter www.peg.ch Mail info@peg.ch

NEUHEITEN auch im Internet Alle Neuheiten, die in Papeterie und Büro veröffentlicht werden, erscheinen gleichzeitig auf unserer Website. Gehen Sie auf www.papeterie.ch und klicken Sie auf die Rubrik «Branchen-Neuheiten». Dort finden Sie alle gedruckten Neuheiten zusätzlich in der elektronischen Form. Jede Seite ist verlinkt mit dem Hersteller oder Händler, damit Sie gleich bestellen können und Ihr Sortiment damit immer auf dem neusten Stand ist. Gleichzeitig finden Sie auf unserer Website interessante Brancheninformationen und erfahren Topnews aus erster Hand.

NEUHEITEN auch im Newsletter Mit unserem Papeterie und Büro-Newsletter, welcher monatlich zwischen den gedruckten Ausgaben erscheint, bedienen wir die Branche mit den aktuellsten News. Die in der Print-Ausgabe sowie im Internet publizierten Neuheiten werden zusätzlich noch im darauffolgenden Newsletter angekündigt und mit der Neuheitenseite auf unserer Homepage verlinkt.

NEUHEITEN vorstellen Möchten auch Sie Ihre Neuheiten im Papeterie und Büro vorstellen? Dann zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren – wir beraten Sie gerne!

Ansprechperson: Caroline Lötscher E-Mail: papeterie-buero@rubmedia.ch Tel. +41 (0)31 380 14 96 (Preise unter www.papeterie.ch, Media-Daten oder auf Anfrage)


Panorama Retropostkarten

Im Herbst 2012 kam Markus Keller von CART – La Compagnie des Arts von einer Messe in London mit einer neuen Idee zurück: Postkarten auf hochwertigem Papier im VintageStil. Bis zu diesem Zeitpunkt wurde dieses soeben trendig gewordene Thema höchstens in Glückwunschkarten umgesetzt, neu sollten nun Postkarten im Retrostil auf den Markt kommen. Von Anfang an wurde auf die Papierqualität höchstes Augenmerk gerichtet; es wird ein hochweisser, beidseitig ungestrichener 400 g/m2-Karton verwendet, der durch seinen leichten Gelbstich die Retroerscheinung verstärkt. Schon die erste Serie im Januar 2013 war ein einschlagender Erfolg. Die Kollektion ist mit 36 Motiven gestartet und mittlerweile auf über hundertfünfzig Sujets ausgebaut worden; die nächste Serie, die Winter und Weihnachten beinhaltet, ist bereits im Druck. Allerlei Themen werden aufgegriffen und es wird gezielt weltweit nach den passenden Fotografien und neu auch Slogans und Wortspielen gesucht. Ein Glücksgriff ist die

Zusammenarbeit mit der Oltner Künstlerin Andrea Nottaris; ihre speziellen und qualitativ hochstehenden Motive sind das Zugpferd der Kollektion! Im laufenden Jahr hat die Serie endgültig abgehoben und wird mittlerweile nicht nur in der ganzen Schweiz bei namhaften Fachhändlern und in den besten Warenhäusern angeboten, sondern auch in Deutschland, Finnland und den Niederlanden äusserst erfolgreich vertrieben. Gerne präsentiert Ihnen CART die Kollektion: Besuchen Sie die website www.cartweb.ch oder wenden Sie sich direkt an die Firma, um einen Termin mit der für Ihre Region zuständigen Aussendienstmitarbeiterin zu vereinbaren. Bitte beachten Sie, dass CART dieses Jahr nicht an der Ornaris in Bern teilnehmen wird. CART – la compagnie des arts GmbH Rue de l’Industrie 24A, 1373 Chavornay 024 44 11 777, www.cartweb.ch, info@cartweb.ch

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Auch der Online-Handel muss sich neu erfinden Online-Händler stehen genauso wie der traditionelle Handel vor grossen Herausforderungen. Rund 90 Prozent der Internet-PurePlayer werden dabei nicht überleben. Das ECC Köln und die Managementberatung Mücke, Sturm & Company haben fünf Thesen zur Digitalisierung der Handelslandschaft aufgestellt und prognostizieren bis zum Jahr 2020 dramatische Veränderungen. damit auch der traditionelle Handel», so Dr. Nikolaus Mohr.

Prof. Dr. Nikolaus Mohr. Die Digitalisierung des Handels hat sowohl auf die stationären als auch auf die OnlineHändler gravierende Auswirkungen: So verändert das gewandelte Kundenverhalten die Anforderungen an Erreichbarkeit, individualisierte Angebote und das Einkaufserlebnis. Kurz: Geschäftsmodelle müssen sich grundlegend ändern. «Die Customer Journey wird den Handel der Zukunft bestimmen. Nur Händler, die ihr Kerngeschäft um flexible Konzepte erweitern, haben zukünftig eine Chance», macht Dr. Kai Hudetz, Geschäftsführer des IFH Köln, deutlich. In fünf Thesen beschreiben das Forschungs- und Beratungsunternehmen ECC Köln und die Managementberatung Mücke, Sturm & Company, wie sich der Handel bis zum Jahr 2020 verändern wird und wie Händler reagieren müssen. «Es besteht die Gefahr einer Erosion im Handel. Die Handelswelt von heute wird es in sechs Jahren nicht mehr geben», warnt Prof. Dr. Nikolaus Mohr, Managing Partner bei Mücke, Sturm & Company. These 1: Re-Invent or Die 70 Prozent der traditionellen Händler werden sich völlig neu erfinden oder verschwinden. Bis zu 30 Prozent aller stationären Outlets werden bis zum Jahr 2020 aus dem Markt ausscheiden – so eine Prognose des IFH Köln. Weitere 40 Prozent werden nur überleben, wenn es ihnen gelingt, ihr Geschäftsmodell grundlegend zu verändern. Nur wer den online-getriebenen Anforderungen der Kunden gerecht werden kann, hat eine Chance zu überleben. «Die klare Botschaft heisst: Der traditionelle Handelskäufer stirbt aus und

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These 2: The winner will take it all! 90 Prozent der derzeitigen reinen OnlineHändler werden nicht überleben. Der Markt der Pure Player wird sich aufgrund extrem niedriger Margen konsolidieren. Es werden sich nur diejenigen Konzepte durchsetzen, die Kernkompetenzen optimieren, ein klares Leistungsversprechen gegenüber dem Kunden abgeben und dies auch dauerhaft erfüllen können. «Bei den Pure Playern werden dies neben Amazon einige wenige CategorySpezialisten sein», so Dr. Kai Hudetz. These 3: Seamless Commerce wins! Kanaldenken war gestern – Multi-Touchpoint-Management ist morgen. Kunden fordern schon heute «Next Level Cross Channeling»: intelligente und kundenorientierte Konzepte, die dem Verbraucher an jedem Touchpoint einen echten Mehrwert bieten – ohne Kanalbrüche. These 4: Customer Journey is everywhere! Flexible, relevante und unterhaltende Formate bestimmen den Handel der Zukunft. Flexible und innovative Konzepte sind gefragt, die sich konsequent an der Customer Journey der Kunden orientieren. Händler, die

es schaffen, ihr Kerngeschäft um neue, flexible und möglichst individuelle Konzepte zu erweitern, und den Kauf zu einem Erlebnis machen, werden zukünftig erfolgreicher sein. These 5: Brand Leadership rules! Starke Marken dominieren den Markt. Das Internet erhöht den Anteil der markenorientierten Zielkäufer. Klare Gewinner dieser Entwicklung sind Hersteller und Händler mit starken Marken. Seit Jahren wachsen die Online-Shops der Hersteller deutlich schneller als der Online-Handel insgesamt. So zeigt eine Untersuchung des IFH Köln, dass der Online-Handel insgesamt zwischen 2008 und 2013 um den Faktor 2,5 gewachsen ist, während die Shops der Hersteller fast eine Vervierfachung erzielen. Zum Thesenpapier: Mücke, Sturm & Company als führende Strategieberatung für die Digitale Transformation und das ECC Köln als führendes Marktforschungs- und Beratungsunternehmen rund um E-Commerce bilden eine in Deutschland einzigartige Partnerschaft, um Handelsunternehmen zu Digital Masters zu entwickeln. Als branchenübergreifende Experten im deutschsprachigen Raum untersuchen das ECC Köln und Mücke, Sturm & Company laufend aktuelle Entwicklungen in Handel und Industrie. zvg

Die Ansprüche der Konsumenten ändern sich auch beim Einkaufen im Internet.


Panorama POSCA an der Premiere «Ride the Wall» Street-Art-Künstler und Skate/Snowboard-Rider auf einer gemeinsamen Plattform in Genf, dies ist «Ride the Wall». Künstler und Sportler hatten eine Woche Zeit, um den Ausstellraum von 350 m2 auszustatten und zu einer Ausstellung herzurichten.

// Der wichtigste Branchentreffpunkt in der zweiten Jahreshälfte. Unverzichtbare Orderplattform für das Winter- und Weihnachtsgeschäft. Ausblick auf die Trends des Frühjahrs. Internationale Produktvielfalt rund ums Wohnen und Schenken. Perfect date // Perfect time // Tel. +41 44 503 94 00 info@ch.messefrankfurt.com

Die Stifte-Marke POSCA ist heute ein Begriff in der «AussenseiterKunst», Urban, Graffiti und Street-Art. Graffiti und Strassenkunst ohne POSCA ist heute nicht mehr vorstellbar. Deshalb hat sich Sigrist & Schaub SA, als Schweizer Vertreter der Marke POSCA, entschlossen, am «Ride the Wall»-Event teilzunehmen. Die Vernissage fand am 4. Juni statt, mit zahlreichen Künstlern, Fotografen und Sportlern. Trotz schlechtem Wetter war die Vernissage ein grosser Erfolg. 300 Personen wurden erwartet, über 600 Personen sind zur Vernissage erschienen.

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Am selben Abend fand eine Versteigerung der von den Künstlern dekorierten Snowboards statt, wobei der Erlös an die Stiftung «The Red Pencil» ging. Eine Stiftung, welche Kindern aus schwierigen Regionen Asiens mit Kunsttherapien hilft. Am 7. Juni wurde die offizielle Eröffnung fürs Publikum mit einem Live-Painting auf Snowboards begleitet. Auch da war POSCA wieder zur Stelle: ein «Muss» für die Künstler. Die Deckkraft und die Intensität der POSCA-Farbe machen die Schreiber zum unverzichtbaren Arbeitsmittel der «Street-Artisten». Infos unter www.posca.com oder direkt bei Sigrist & Schaub SA unter www.sigristsa.ch

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Waser-Shops neu bei Zumstein Die familiengeführte Papeterie Zumstein AG, Zürich, übernimmt im Zuge einer zukunftsweisenden Expansionsstrategie die Waser Shop AG mit vier Fachgeschäften in Zürich, Zürich-Glattzentrum, Bern und Basel. Damit wird Zumstein zum schweizweit führenden Detailhandels-Fachgeschäft für Papeterie-, Büro- und Malbedarfsprodukte. Zum Kaufpreis haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.

Heinz Waser, Inhaber der Waser Shop AG. Die Papeterie Zumstein AG, seit 1945 in der Zürcher Innenstadt ansässig, übernimmt von Heinz Waser die Waser Shop AG, deren Ursprünge auf das Jahr 1845 zurückgehen. Im Bestreben, für seine Detail-Fachgeschäfte eine optimale Nachfolgelösung zur Zukunftssicherung und zur bestmöglichen Erhaltung von Arbeitsplätzen zu finden, hat sich Heinz Waser zum Verkauf an die Familie Zumstein entschlossen. Die Ergänzung des eigenen Fachgeschäfts mit den vier Niederlassungen der Waser Shop AG ermöglicht es der Familie Zumstein, ihre Detailhandelsaktivitäten substanziell auszubauen. Die Filialen der Waser Shop AG in Zürich, Zürich-Glattzentrum, Bern und Basel werden inskünftig unter der Marke «Zumstein» geführt. Die Papeterie Zumstein AG wird so zur schweizweit führenden Fachgeschäft-Gruppe für Papeterie-, Büro- und Malbedarfsprodukte mit dem grössten Spezialitätensortiment der Branche. Heinz Waser, Inhaber der Waser Shop AG, zur Transaktion: «Ich bin überzeugt, dass die Familie Zumstein, deren Patron ich seit Langem als fairen und verantwortungsbewussten Mitbewerber kenne und schätze, die ideale strategische Partnerin für die nachhaltige und erfolgreiche Weiterentwicklung unserer Fachgeschäfte ist. Ich habe mich mangels familieninterner Nachfolgelösung zu diesem Schritt entschlossen, um die starke Marktstellung unserer Shops sowie die Arbeitsplätze bestmöglich zu sichern.»

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PAPETERIE UND BÜRO hat Alex Zumstein, Inhaber der Papeterie Zumstein AG, gefragt, wie dieser Deal mit Waser zustande gekommen ist. Alex Zumstein Wir erhielten eine Anfrage per Mail von Heinz Waser: Seine Anfrage war, ob ich Interesse am Kauf der Filiale Oberdorfstrasse in Zürich hätte, was ich bejahte. Ich besprach diese Anfrage mit meinem Sohn Marcel, da er Geschäftsführer des Betriebs am Rennweg ist und die Firma auch in Zukunft weiter führen wird, und wir vereinbarten einen Gesprächstermin mit Herrn Waser. Wir erfuhren dann beim ersten Gespräch, dass das gesamte Unternehmen käuflich sei. Die zentrale Frage war natürlich die Höhe der Kaufsumme, denn es wurde keine Summe genannt. Es entstand ein interessantes gegenseitiges Abtasten, ohne dass ein Preis genannt wurde. In meinem Kopf entstand sofort ein für mich möglicher Kaufpreis, wobei ich mir im Klaren war, dass der Preis hoch sein dürfte. Als Herr Waser dann seinen Preis nannte, entsprach dieser genau der oberen Grenze meiner Vorstellungen. Wir vereinbarten eine Bedenkzeit von ein paar Tagen, und dann kam der Deal zustande. PAPETERIE UND BÜRO: Wie steht die Waser Gruppe bezüglich der Umsatzentwicklung da? Die Umsatzentwicklung entspricht ungefähr dem Branchendurchschnitt. Die Teams an der Front leisten tadellose Arbeit. Zum Teil hatte die Kommunikation betreffend Sortimentsgestaltung mit der Zentrale nicht ideal funktioniert, was zu Leerverkäufen oder Kundenverlusten führte. Diese Problematik haben wir mit den Teams besprochen und haben bereits erste Verbesserungsschritte eingeleitet. Ausserdem sehen wir im Wiederaufbau des Streckengeschäfts für KMU, welches dazumal von Waser an Lyreco ging, ein zusätzliches Potenzial, welches wir ausschöpfen wollen. Mit den Waser-Shops verdreifachen Sie Ihre Standorte. Wie wollen Sie diese Erweiterung organisatorisch bewältigen? Das war natürlich auch für uns eine zentrale Frage. In den letzten Jahren haben wir unsere Infrastruktur, wie Lagerlogistik, Marketing, Auftrags- und Warenbewirtschaftung, optimal ausgebaut und dies kommt uns heute sehr gelegen. Die durchgehende Informatisierung mittels eines skalierbaren Waren-

wirtschaftssystems sowie ein eingespieltes Team im Backoffice ermöglichen uns die Bewirtschaftung dieser neuen Standorte, ohne zusätzliche Investitionen tätigen zu müssen. Dieser jetzt entstandene Ausbau war somit wie eine kleine Vorsehung. Wird der Zusammenschluss personelle Konsequenzen bei Waser bringen, beispielsweise im Einkauf, der Logistik? Wie gerade erwähnt, haben wir eine gut funktionierende Infrastruktur, und dies traf auch bei Waser zu. Wir werden Doppelspurigkeiten oder unnötige Verwaltungsarbeiten sukzessive bereinigen. Dies wird punktuell auch zu personellen Veränderungen führen. Die Mitarbeiterteams in den Shops übernehmen wir jedoch zu 100 Prozent. Im Gegenteil: Wir konnten und mussten hier bereits zusätzliche Fachkräfte engagieren. In Zürich verfügen Sie jetzt über drei Standorte. Der Waser Shop an der Oberdorfstrasse ist keine 1A-Lage. Wie sieht Ihre Strategie in Zürich aus? Da die Oberdorfstrasse keine 1A-Lage ist, sind auch die Mietkosten adäquat. Zürich verträgt durchaus mehrere gut funktionierende Papeterien. Aus der jahrelangen Konkurrenzsituation entsteht nun eine sich gegenseitig ergänzende Zusammenarbeit. Davon werden die Kunden beider Geschäfte profitieren. Die einzelnen Waser-Shops verfügen über gute bis sehr gute Lagen. Allerdings zeigen sich bei einigen Shops Problembereiche: ZentrumGlatt: Verbannung der Papeterie in die obere Verkaufsebene. Basel: architektonisches Bijou, verkaufstechnisch eher problematisch. Die damalige Verlegung in die obere Verkaufsebene hatte keine Auswirkungen. Das Glattzentrum plant ja seit Längerem ein Upgrade der Ladengeschäfte weg von Multilabel- auf Mono-Label-Shops. Eine Papeterie passt somit nicht mehr ins Konzept, und der Vertrag wurde von der Glatt-Verwaltung vor einiger Zeit auf den 30. April 2015 gekündigt. Das Geschäft im Glatt wird daher bis zum Schluss unter dem Namen «Waser» weitergeführt und wir werden dann einen veritablen Ausverkauf veranstalten. Basel ist innenarchitektonisch tatsächlich ein Bijou. Aber es stimmt nicht nur die Optik, tatsächlich war dieser Treppen-


Panorama aufgang damals die platzsparendste Lösung. Ausserdem ist gemäss Auskunft des Verkaufspersonals diese Art von Treppenaufgang im Alltag nie ein Problem. Welches sind Ihre Pläne für die Neupositionierung der Geschäfte? Die Waser- und Zumstein-Geschäfte hatten auch bisher sehr ähnliche Sortimente, diese werden beibehalten. Aber wir werden in den neu übernommenen Shops zusätzliche Sortimente einführen, um neue Kundenschichten anzusprechen. Wir müssen die Welt in den alteingesessenen Geschäften nicht neu erfinden; sie haben ihren festen Platz im Detailhandel ihrer Region. Unser Hauptaugenmerk werden wir auf Feintuning stellen: die kleinen Dinge im Alltag besser machen, noch besser auf die Kunden und ihre Bedürfnisse achten, noch schneller und kompetenter in den Serviceleistungen werden. Sind weitere Akquisitionen zum Ausbau des Ladengeschäftes geplant? Übernahmen mit guten Umsätzen an 1A-Lagen würden wir sicher prüfen. Für heute und morgen möchten wir uns jedoch auf die Integra­ tion der neuen Waser-Shops konzentrieren. Interview: Jürg Kühni

Alex Zumstein, Inhaber der Papeterie Zumstein AG (rechts), mit seinem Sohn Marcel Zumstein, Geschäftsführer der Papeterie am Rennweg in Zürich und designierter Nachfolger von Alex Zumstein.

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Laptops sind keine ideale Lernhilfe Für immer mehr Studierende ist das Notebook ein Lernbegleiter, auf dem sie auch ihre Notizen während Vorlesungen machen. Doch das ist einer aktuellen Studie zufolge gar nicht so gut.

«Unsere Ergebnisse zeigen, dass Laptops auch bei korrekter Nutzung – also nicht zum Einkaufen auf Amazon während des Unterrichts – dennoch die akademische Leistung schmälern können», so Pam Mueller, Psychologin an der Princeton University, USA. Um Konzepte wirklich zu begreifen und langfristig zu behalten, ist es immer noch besser, diese handschriftlich zu Papier zu bringen.

gentlichen Vortrag mussten die Studierende dann Fragen zum jeweiligen TED-Talk beantworten. Ging es einfach nur um Fakten, war es egal, wie die Probanden mitgeschrieben hatten. Bei konzeptionellen Fragen («Wie unterschieden sich Japan und Schweden in ihrem Zugang zu Gleichberechtigung in der Gesellschaft?») schnitten die Laptop-Nutzer hingegen deutlich schlechter ab.

Wissen gehört auf Papier Mobile Computer halten immer stärker in Hörsälen Einzug, was bisher vor allem aufgrund der potenziellen Ablenkung – durch Spiele, Shopping oder überschwänglichen OnlineMedienkonsum – auf Kritik gestossen ist. Doch die in Psychological Science veröffentlichte Studie zeigt ein viel grundlegenderes Problem. Digitale Notizen scheinen nicht das ideale Mittel, wenn es darum geht, wirklich inhaltliche Konzepte zu verstehen, statt nur einfach Fakten zu behalten. Das hat ein Experiment mit 65 Studierende gezeigt, die sich Notizen zu ausgewählten TED-Talks (Vorträge im Internet) entweder auf einem Laptop oder auf einem Notizblock machen durften.

Häufig sinnloser Wortlaut Die digitalen Notizen waren umfangreicher und haben Vorträge eher wörtlich wiedergegeben. Ersteres scheint zwar von Vorteil, Letzteres dagegen hinderlich für den Lern­ erfolg. Die Forscher vermuten, dass handschriftlich Mitschreibende Information direkt vorverarbeiten und daher Wichtigeres notieren. Daher kam etwas überraschend, dass Notebook-Nutzer auch dann merklich schlechter abschnitten, wenn sie explizit ermuntert wurden, wörtliches Mitschreiben zu unterlassen. Bei Tests eine Woche nach dem Vortrag hatten Studierende mit Notizen auf Papier erneut die Nase vorn. Wieder zeigte sich, dass wörtliche Mitschriften konzeptionellem Verständnis nicht dienlich scheinen.

Nach den Vorträgen, die nicht unbedingt alltägliche Informationen enthalten, mussten die Probanden Ablenkungen über sich ergehen lassen, darunter eine schwierige Gedächtnisübung. 30 Minuten nach dem ei-

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«Ich glaube nicht, dass wir Menschen in Massen dazu bekommen, zum Notizblock zurückzukehren», sagt Mueller. Doch gibt es einige neue Stylus-Technologien, die vielleicht eher

einen sinnvollen Zugang zu digitalen gespeicherten Notizen ermöglichen. Denn solche Geräte hätten auch den Vorteil, «gezwungen zu sein, eingehende Information zu verarbeiten, statt sie nur gedankenlos aufzuschreiben». Jedenfalls sollten sich die Menschen bewusst vor Augen führen, wie sie Notizen machen – sowohl mit Blick auf das Medium als auch die Strategie.

Pam Mueller, Psychologin an der Princeton Universität in Amerika.



Neue PBS-Messe geht im Herbst 2015 an den Start Ab Herbst 2015 soll sich die Branche für Papier-, Büro-, und Schreibwaren auf der neuen Fachmesse Insights-X in Nürnberg treffen. Die Spielwarenmesse eG veranstaltet die neue Expo vom 8. bis 11. Oktober 2015. PBS-Messe wird im Oktober stattfinden. Das ist für uns der perfekte Zeitpunkt, um unseren nationalen und internationalen Kunden die neuen Produkt- und Vermarktungskonzepte vorzustellen. Gleichzeitig sind wir sicher, dass die Fachmesse in Nürnberg der Branche ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet, insbesondere im Hinblick auf die Nürnberger Infrastruktur.»

Die Messe Nürnberg soll der Austragungsort der neuen PBS-Messe sein. Die neue Veranstaltung in Nürnberg soll einen kompakten Einblick in die PBS-Branche ermöglichen. Dazu zeigen die Hersteller ihre Produkte rund um den Schreibtisch in Büro, Schule und Zuhause sowie Kreativmaterialien für den Hobby- und Künstlerbedarf. Führende PBS-Markenhersteller unterstützen die Fachmesse tatkräftig. Die Premiere findet in den Hallen 1 und 2 des Messezentrums Nürnberg statt. Die Internetseite www.insights-x.com zeigt eine Vorschau der Informationen zur Erstveranstaltung.

«Seit Jahrzehnten arbeiten wir erfolgreich mit der Spielwarenmesse eG zusammen und sind davon überzeugt, dass die neue Fachmesse in Nürnberg der gesamten PBS-Branche zukunftsweisende Impulse geben wird.» Der Termin und Ort öffne der PBS-Branche neue Gestaltungsmöglichkeiten im Geschäftsjahr, findet Axel Marx, Geschäftsführer der Staedtler Mars GmbH & Co. KG: «Die neue

Auch Sebastian Schwanhäusser, Geschäftsführer Stabilo International GmbH, vertraut der Spielwarenmesse eG. «Wer Visionen hat, kann neue Wege gehen. Das hat die Spielwarenmesse eG in den vergangenen Jahren in Nürnberg und weltweit bewiesen. Wir sind dabei, wenn der Messedienstleister nun eine neue Fachmesse für unsere PBS-Branche startet.» Ernst Kick, Vorstandsvorsitzender der Spielwarenmesse eG, freut sich über den Zuspruch aus der PBS-Branche. «Wir sind bereits seit Jahren Partner der PBS-Branche und wollen nun in einem strategischen Schulterschluss neue Wege gehen und neue Konzepte umsetzen. Dabei ist es wichtig, dass wir uns an den Bedürfnissen des Marktes orientieren und in gemeinsamer Abstimmung ein tragfähiges Messekonzept für alle Marktpartner anbieten.»

Das Nürnberger Unternehmen erschliesst den PBS-Herstellern bereits seit Jahren Zugang zu Spielwarenhändlern und Einkäufern auf der Spielwarenmesse. Nun setzt der Messe- und Marketingdienstleister diese Expertise direkt für die PBS-Branche ein. Die Fachmesse Insights-X richtet sich an Fachhändler und Händler aller Verkaufs­k anäle sowie an Office-Supplier und Einkäufer von Bürobedarf. Diese finden in Nürnberg das Angebot folgender Produktgruppen: Schreibgeräte und Zubehör, Papier und Registratur, Künstlerisch und Kreativ, Rund um den Schreibtisch, Taschen und Accessoires und Papeterie und Schenken. Die Spielwarenmesse eG bringt für den Aufbau der Insights-X nach eigenen Angaben 65 Jahre Messeerfahrung in der Spielwaren- und Konsumgüterbranche mit. Anton-Wolfgang Graf von Faber-Castell, Vorsitzender des Vorstands der Faber-Castell Aktiengesellschaft, kennt den Ideenreichtum des Unternehmens:

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V.l.n.r.: Sebastian Schwanhäusser, Geschäftsführer STABILO International GmbH, Axel Marx, Geschäftsführer Staedtler Mars GmbH & Co. KG, Anton-Wolfgang Graf von Faber-Castell, Vorsitzender des Vorstands der Faber-Castell Aktiengesellschaft, und Ernst Kick, Vorstandsvorsitzender / CEO Spielwarenmesse eG, bei der Pressekonferenz zur neuen PBS-Expo Insights-X.


Messen SuisseEMEX’14: Profilierung mit Special Interest und neuem Executive Programm Die 8. Ausgabe der SuisseEMEX’14 steht dieses Jahr ganz unter dem Motto «Marketing spüren – LiveCom erleben – Online begreifen». Die grösste Schweizer Event- & Marketingfachmesse geht mit einem aufgefrischten Design, gestrafftem Kongressprogramm und vier Special-Interest-Hallen in die nächste Runde. Ihren Fokus setzt sie auf zukunftsweisende Kommunikation und wirkungsvolle Umsetzungen. Neu gibt es spezielle Executive Events für Entscheidungsträger. Mit über 300 Ausstellern und 12 500 Besuchern ist die SuisseEMEX heute die grösste Schweizer B2B-Plattform und Inspirationsquelle für Fachspezialisten aus allen Bereichen des Marketings. Gleichzeitig gilt sie als Leitmesse für Marketeers und Networking-Treffpunkt par excellence für Entscheidungsträger. Im Fokus der diesjährigen SuisseEMEX'14 vom 26. bis 28. August steht ein neu ausgerichtetes hochkarätiges Kongressprogramm mit rund 30 internationalen Keynotes und Vertretern aus der Schweizer Wirtschaft und Medienbranche. Mit sogenannten «Executive Events» werden Geschäftsführer, Marketingleiter und Entscheidungsträger auf der Executive-Ebene direkt angesprochen und persönlich eingeladen. Von der Idee bis zur Umsetzung In den vier Special-Interest-Hallen präsentieren innovative Aussteller Ideen, Trends und effiziente Umsetzungen und stehen dem Besucher für Fragen zur Verfügung. Dabei sind die Hallen thematisch klar voneinander abgegrenzt: «Offline & Crossmedia», «Online & Mobile», «Event & Live Communication» und «Best of Promotion». Während sich in Ersterer alles um Multisensualität und kreative Werbemittel dreht – im Fokus Direct Marketing, präsentiert von der Schweizerischen Post –, wird in der Eventhalle das Thema 3-D-Kommunikation erlebbar. Ob für die Planung eines Messestands oder eines Events – der Besucher kann sich von A bis Z inspirieren lassen. An geführten Rundgängen wird den im Voraus angemeldeten Teilnehmern die Live-Kommunikation am Messestand und direkt aus der Hand eines Experten nähergebracht.

les Arbeiten ist nicht mehr wegzudenken, sei es in Bezug auf die Arbeitszeiten oder auf den Arbeitsplatz. Themen, die auch die Besucher der SuisseEMEX’14, Unternehmer und Fachleute aus der vernetzten Marketingwelt, beschäftigen werden. Die Online & MobileHalle widmet sich aus diesem Grund ganz der digitalen Arbeits- und Kommunikationswelt. Zu Wort kommen Aussteller und Referenten aus den Bereichen Mobile Marketing, Augmented Reality, Social Media, E-Commerce, Digitale Signage, CRM usw. MICE-Inspirationen für alle Sinne Ein Messe-Highlight für alle Sinne wird die «MICE Piazza» mit «Erlebnis Tavolata». Hier präsentieren sich Seminarhotels, TourismusDestinationen, Incentive-Anbieter, EventLocations und -Agenturen oder Cateringunternehmer und bieten den Besuchern ein kurzweiliges zum Produkt passendes Erlebnis an – ob kulinarisch, musikalisch, interaktiv oder sonst in irgendeiner Weise unterhaltsam. In einer inspirierenden und lebendigen Atmosphäre an der wohl längsten Tafel im Messebereich können die Anbieter den interessierten Besuchern ihre Dienstleistung näherbringen und neue Kontakte sammeln. Grossgeschrieben werden auch an der 8. SuisseEMEX-Ausgabe gebündelte Messeerlebnisse. Offene Kommunikationszonen, welche in Zusammenarbeit mit XING und weiteren Marketingnetzwerkpartnern entstehen, laden zum Networking und Austausch zwischen Ausstellern, Verbänden und Besuchern ein. Eine vernetzte High Touch- und High TechKommunikation sorgt für ein nachhaltiges Messeerlebnis.

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Tendence 2014: Die Inspirationsquelle für angesagte Zusatzsortimente Produktvielfalt pur: Innovativ, witzig oder kreativ, zum Dekorieren oder Geniessen, für drinnen oder draussen – vier Tage lang zeigen die Aussteller der Tendence im Angebotsbereich Giving ihre Neuheiten für die kommende Geschenkesaison. Und das zum perfekten Zeitpunkt: Vom 30. August bis zum 2. September ist die Tendence die wichtigste Orderplattform für die zweite Jahreshälfte und damit auch für das umsatzstarke Weihnachtsgeschäft. Neben den aktuellen Trends und Neuheiten finden Einkäufer auch einen Ausblick auf die neuen Kollektionen der Frühjahrs- und Sommersaison. ler wie Baden, Boltze, Casablanca, Cepewa, Grafik-Werkstatt, Gilde, G. Wurm, Herbert Denk, Hoff Interieur, Inkognito, Paper + Design, Reinhold W. Heim, Taurus-Kunstkarten, Trendhaus oder Yankee Candle.

In Zeiten von Erlebnisshopping und arrangierten Wohnwelten werden Zusatzsortimente beim Fachhandel immer beliebter. Typische Zusatzsortimente wie Dekoartikel, Papeterie, Schmuck oder Fashionaccessoires haben dabei eines gemein: Sie sind auch typische Tendence-Güter und eignen sich perfekt zur Ergänzung bestehender Sortimente. Ob als Kern- oder Zusatzsortiment: Im Angebotsbereich Giving der Tendence finden Einkäufer sowohl ausgefallene Trendprodukte, originelle Schnelldreher als auch klassische Geschenkideen. Auf der Suche nach aktuellem Interior-Design, Wohnaccessoires und saisonaler Dekoration werden Einkäufer im Angebotsbereich Living fündig. Giving: Die Trendplattform für die Geschenkebranche Sei es die schicke Uhr in Trendfarben, Armstulpen aus Strick, eine erlesene Schokolade oder ein ausgefallenes Accessoire für den geliebten Drahtesel – eines steht fest: Im Angebotsbereich Giving finden Einkäufer die passenden Geschenkideen für ihr Sortiment. Ganz egal, um welche Konsumentengruppe es sich dabei dreht. Die Produktpa-

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lette in den vier Angebotsbereichen Young & Trendy, Gifts Unlimited, Personal Accessories oder Carat lässt die Herzen von hippen Trendsettern ebenso höher schlagen wie die von Verfechtern zeitloser Eleganz. Young & Trendy Jung, angesagt und auch gerne mal schön schräg dürfen die Produkte in Halle 11.1 bei Young & Trendy sein. Neben witzigen Schnelldrehern finden sich hier auch ausgefallene Wohnaccessoires und Dekorationen als Mitbringsel für Trendbewusste. Gezeigt werden die Neuheiten aus diesem Segment von Ausstellern wie Design im Dorf, DFP Design, Donkey Products, Gift Company, Kikkerland, Present Time, Räder, Rex International, Troika, Zwei oder der Cedon Museumsshops GmbH. Gifts Unlimited Deko-Laterne, Vogelhäuschen oder modische Häkellampe – in den Hallen 9.1 und 9.2 bei Gifts Unlimited finden Einkäufer die ganze Welt moderner und klassischer Geschenkideen. Neben Dekoartikeln gibt es auch Kunsthandwerkliches und Papeteriebedarf, der sich als Geschenk bzw. Geschenkverpackung eignet. Hier treffen Einkäufer auf Ausstel-

Personal Accessories Den letzten Schliff erhält ein Outfit erst durch die richtigen Accessoires: Armstulpen, Gürtel, Handtaschen und Schals in passenden Farben oder Wärmendes aus Strick oder Walk stehen daher auch in der kommenden Wintersaison hoch im Kurs. Mit Sonnenbrillen und trendigen Haartüchern zeigen sich hingegen schon die ersten Vorboten des nächsten Frühjahrs. Aber auch für ständige Begleiter wie Smartphones und Tablets gibt es ebenso praktische wie trendige Hüllen und Taschen. All das finden Einkäufer im wachsenden Angebotsbereich Personal Accessories der Tendence. Ihre neuen Kollektionen zeigen Aussteller wie Achilleas Accessories, Axel Accessories, Dernier, Herold, Voi Leather Design, Wilhelm Johann Meier oder Yam Yam Fashion in Halle 9.2. Wichtiges Plus im Messepaket: Das Rahmenprogramm Wertvolle Tipps und Ideen rund um Schaufenster- und Ladengestaltung bietet den Händlern der Workshop «Schaufensterdeko live». In den vergangenen beiden Jahren

Die Tendence (30. August bis 2. September 2014) ist eine der wichtigsten europäischen Orderplattformen für Konsumgüter in der zweiten Jahreshälfte. Sie verfügt über ein umfassendes Produktangebot mit Relevanz für alle Vertriebsformen des Handels: Für den Einzelhandel ist die Tendence der entscheidende Ordertermin für das umsatzstarke Weihnachts- und Wintergeschäft, Grossabnehmern gibt sie einen ersten Überblick über Produktneuheiten für die kommende Frühjahrs- und Sommersaison 2015. Parallel zur Tendence finden 2014 auch wieder die beiden Messeformate Ecostyle und Webchance statt.


Messen hat sich die Veranstaltung zum wahren Publikumsmagneten entwickelt. Interessierte Besucher erfahren in der Halle 9.2, worauf es beim Thema Schaufenster- und Innenraumgestaltung ankommt, um Neukunden zu gewinnen und Bestandskunden langfristig für das eigene Geschäft zu begeistern. Präsentiert wird der Workshop von der Visual Merchandising-Trainerin und Buchautorin Karin Wahl. Ebenso spannend dürfte der Vortrag «Erfolgreich durch Zusatzsortimente» sein. Auf der Tendence können Einkäufer nicht nur ihr Kernsortiment zusammenstellen, die Veranstaltung bietet darüber hinaus auch zahlreiche Ideen, um bestehende Sortimente kreativ zu ergänzen. Dass Zusatzsortimente aus dem Fachhandel nicht mehr wegzudenken sind, zeigt auch die aktuelle Studie der Messe Frankfurt «Attraktive Extras – Erfolgreich durch Zusatzsortimente». Thomas Brylla vom Institut für Handelsforschung (IFH) wird in einem Vortrag am Messesonntag, um 14 Uhr auf dem Areal der Schaufensterdekoration in Halle 9.2, interessante Einblicke in diese Thematik bieten. Anja Körner, Messe Frankfurt

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Swiss Office Management: Das Schweizer Gipfeltreffen für Büro- und Assistenzprofis Die Fachmesse für Sekretariat & Management Assistenz am 10. und 11. September in Zürich: Hinter einer erfolgreichen Führungskraft steht meist eine erstklassige Assistenz, die ihrem Chef den Rücken freihält und sich um reibungslose Büroabläufe kümmert. Von einer eher passiven Vorzimmerdame hat sich die moderne Assistenzkraft zur aktiven Gestalterin des Büroalltags entwickelt, die vielfältige Aufgaben und Verantwortungsbereiche übernimmt. Sich selbstständig um aktuelle Marktnews zu kümmern und weiterzubilden, ist für diese Zielgruppe ein Muss. Genau das steht am 10. und 11. September im Fokus der Swiss Office Management: Bereits zum dritten Mal lockt das Event für Sekretariatsfachkräfte, Assistenzen und Office-Manager in die Messe Zürich, Halle 9. Die Messe punktet mit vielseitigen Vorträgen und Workshops zur Weiterbildung sowie einem bunten Ausstellermix mit vielen Gelegenheiten zum Kontakteknüpfen. Trotz dem stark veränderten Berufsbild mit vielfältigen Aufgaben- und Verantwortungsbereichen zählen Arbeitsplatzgestaltung und Büroausstattung nach wie vor zu den TopInteressengebieten der Zielgruppe. Büromaterialien und Arbeitsmittel sind deshalb ein wichtiger Pfeiler im Messegeschehen. Anbieter wie Colop, Esselte Leitz, Office Factory, Pentel und Speckert+Klein haben bereits ihre Standflächen gesichert.

24 praxisnahe Weiterbildungsworkshops die Highlights im Rahmenprogramm: Unter den Keynote-Speakern befinden sich Gedächtnisguru Gregor Staub und Vernehmungsexperte Roland Buss. Die zertifizierten Workshops runden das Konzept der 3. Fachmesse für Sekretariat & Management Assistenz ab: Gegenstand der Workshops sind zum einen Fachkenntnisse, etwa zum Thema Eventkonzeption, aber auch die Stärkung der Persönlichkeit steht im Fokus. Fachbesucher, die sich intensiv mit Gleichgesinnten austauschen möchten, sind am Meetingpoint der Messe richtig: In moderierten Gesprächsrunden tauschen die Teilnehmer Erfahrungen zu konkreten Situationen des Arbeitsalltags aus. Weitere Infos sowohl für potenzielle Aussteller als auch für interessierte Besucher sind unter www.swiss-office-management.ch zu finden.

Neben den Ständen der Aussteller bieten rund 30 Vorträge in den Praxisforen sowie

Spannende Referate gehören zum Programm der Swiss Office Management.

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Inside Exklusive Buchvernissage mit Hanspeter Latour bei Krebser in Thun Mitte Mai stellte Hanspeter Latour sein Buch «Das isch doch e Gränni» bei Krebser in Thun vor. Der Thuner Kult-Trainer bescherte dem grossen Publikum mit seinen witzig formulierten und humorvollen Erzählungen einen unvergesslichen Abend. Man kennt Latour als Erfolgstrainer, als Fussballexperten und ehemaligen Co-Kommentator des Schweizerischen Fernsehens SRF und nun auch als Buchautor. Ob der vielbeschäftigte, nimmermüde Latour 2015 wohl in Rente gehen wird? Beni Thurnheer, der Latour schon seit Jahren kennt, meint: «Er hat viele Pläne für den Ruhestand und hat in den letzten Jahren einiges verpasst.» Andres Gerber, jetziger Sportchef des FC Thun, hingegen sagt: «Ich kann mir nicht vorstellen, dass er 2015 viel kürzertreten wird.» Latour selbst äussert sich dazu nur mit den Worten: «Wenn ich mir etwas in den ‹Grind› setze, ziehe ich das auch durch.»

Hanspeter Latour und Beat Straubhaar. Der Anlass mit dem charismatischen Fussballtrainer war schon seit Wochen restlos ausverkauft. So berichtete Hanspeter Latour an diesem Abend den über 250 anwesenden Personen, er habe anfangs gar nicht gewollt, dass ein Buch über ihn geschrieben werde. Aufgrund des professionellen Konzeptes und des sanften Drucks seiner Frau hat er sich aber zum Glück doch noch dafür entschieden.

Co-Autor Beat Straubhaar komplettierte die Erzählungen über den spannenden Entstehungsprozess des gelungenen Buches. Daraus wurden einzelne Geschichten und Anekdoten herausgepickt und zum Besten gegeben. Mit Wegbegleitern, wie der TV-Legende Beni Thurnheer oder dem jetzigen FC Thun Sportchef Andres Gerber, wurde in Erinnerungen geschwelgt.

Nach der Gesprächsrunde mit dem Ex-Stadtpräsidenten Hansueli von Allmen, dem bekannten Autor und Fussballfan Peter Bichsel, Ex-Nationalspieler Heinz Schneiter und dem Komiker Gerhard Tschan fand das Buch des Abends bei den Besucherinnen und Besuchern viele freudige Abnehmerinnen und Abnehmer. Bleibt zu wünschen, dass Latour sein Haus im Eriz mit Garten und Biotop häufiger geniessen kann und trotzdem hin und wieder in der Öffentlichkeit anzutreffen ist. zvg

Heinz Schneiter, Peter Bichsel, Beni Thurnheer, Hansueli von Allmen und Hanspeter Latour.

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BBK aktuell: üK-Präsenztage – So erleben es die Lernenden Im März und April standen im überbetrieblichen Kurs der erste Präsenztag der 13er-Klassen sowie der vierte Präsenztag der 12er-Klassen auf dem Programm. Einige Lernende gewähren Ihnen nachfolgend einen exklusiven Einblick in ihre Präsenztagebuch-Einträge. So erfahren Sie, wie die Lernenden diese Ausbildungstage erleben, und können dabei etwas Präsenztage-Luft «schnuppern». üK-Klassen 13: 1. Präsenztag zum Thema Bürohelfer Regina Elmer aus der Klasse Pfäffikon 13: Den Präsenztag «Bürohelfer» fand ich sehr spannend und abwechslungsreich. Man konnte sehr viel ausprobieren und dazulernen. Die elektrische Schneidemaschine zum Beispiel war für mich ganz neu. Diese hatte ich vorher noch nicht gekannt. Das Thema Stempel fand ich auch sehr spannend. Wir konnten unsere Namen auf der Stempelplatte selber setzen. Das war interessant, aber es brauchte etwas Geduld. Den ganzen Tag war man beschäftigt mit Materialien und Artikeln, die man vielleicht noch gar nicht kannte oder selbst nicht verkauft. Deshalb war es spannend zu sehen, was es alles gibt. Sabrina Neuenschwander aus der Klasse Thun 13: Der erste Präsenztag, denke ich, wird bei mir in die Geschichte eingehen. Ich war soo nervös vor diesem Tag, weil ich nicht wusste, was auf mich zukommt. Ich hatte auch sehr grossen Respekt vor den Tests, die mich erwarteten. Der Tag an sich war dann doch sehr spannend, lehrreich, interessant und cool mit den anderen Leuten. Anna Kofler aus der Klasse St. Gallen 13: Aktenvernichter: Beim Thema Aktenvernichter habe ich gelernt, welche Fragen ich am besten verwende, wenn ich ein solches Gerät verkaufen möchte. Locher: Bei den Lochern fand ich spannend, dass es verschiedene Partner Fachausbildung Papeterie 2011 – 2014:

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Lochertypen gibt, mit denen ich Vierfach­ lochung machen kann. Ich habe gelernt, wie man bei Mehrfachlochern die Lochpfeifen wechselt. Iris Bär aus der Klasse Baden 13: Stempel: Bei den Stempeln durften wir diverse ausprobieren, Stempelkissen einfärben, und bei einem Typomatic konnten wir unseren Namen selber setzen. Schneiden: Mit den verschiedenen Schneidewerkzeugen konnten wir diverse Papiere schneiden. Heften: Wir konnten Papiere mit einer Heftpistole an ein Brett nageln, ganze Papierstapel/Broschüren heften und die Heftklammern auswechseln. Laminieren: Von zu Hause nahm jeder 2 oder 3 Fotos mit, welche wir laminieren mussten. Es gab farbige, dickere und dünnere Folien. Tamara Winterberg aus der Klasse Olten 13: Auf meinen ersten Präsenztag war ich gespannt, aber auch ein bisschen nervös. Was mich wohl erwarten würde? Ich absolvierte unter anderem folgende Werkstätten: Spitzer und Spitzmaschinen: Bei den Spitzmaschinen ist der Vorteil, dass sie nur das nötige Minimum spitzen. Man weiss genau, wenn die Kurbel leer dreht, ist der Blei- oder Farbstift fertig gespitzt. Für Jumbo-Farbstifte empfehle ich dem Kunden die grosse Spitzmaschine von Caran d’Ache. Aktenvernichter: Bei diesem Thema mussten wir «Fragen zum Verkaufsgespräch» sortieren. Diese sollten uns helfen, den Kunden optimal zu bedienen. Stempel: Hier konnten wir einmal selber ein Stempelkissen nachfärben. Da habe ich

gemerkt, dass es nicht so viel Farbe braucht und dass sich die Farbe schnell verteilt. Danach durften wir noch ein Stempelauftragsformular ausfüllen. Das fand ich sehr gut. Der ganze Tag war sehr lehrreich und hat mir gut gefallen. üK-Klassen 12: 4. Präsenztag zum Thema EDV/Bürodruck Manuela D'Angelo aus der Klasse St. Gallen 12: Wir mussten zwei Pflichtthemen (Druckerträger und ihre Verwendung sowie einen kurzen Vortrag über das Produkt Transferfolien) vorbereiten. Bei den anderen Themen, welche zur Auswahl standen, habe ich vier weitere ausgewählt, die ich alle erledigt habe: Taschen- und Schulrechner, Beschriftungsgeräte, Speichermedien und Verkaufsgespräch zu EDV. Ich konnte bei allen Themen nochmals viel dazulernen, da man es ausprobieren konnte. Durch das Selberbedienen von Geräten wird einem einiges viel klarer und man versteht es schneller und besser. Am besten gefallen hat mir der Posten mit den Tischund Taschenrechnern. Dort konnten wir viel ausprobieren und machen. Wir konnten auch die Farbrolle auswechseln und verschiedene Additionsrollen einsetzen. Dabei hat man viel Praktisches gelernt. Ich fand es super, dass wir relativ selbstständig unsere Posten durcharbeiten konnten. Diane Meier aus der Klasse Baden 12: Als wir morgens um 8.00 Uhr Besammlung hatten, sahen wir alle noch ein bisschen verschlafen aus. Das änderte sich aber nach kur-


Inside zer Zeit. Wir kamen ins Zimmer, sahen viele Boxen mit sehr viel Material. Alle wussten, dass wir an diesem Präsenztag besonders gut zuhören und arbeiten mussten. Nach kurzer Zeit waren wir sehr motiviert. Zuerst mussten wir einen Kurztest schreiben. Danach versuchten alle die Pflichtposten zu erfüllen; allerdings konnten das nicht alle gleichzeitig erledigen, so fingen manche mit den «freiwilligen» Posten an. Schlussendlich ging es so schnell vorbei, da hatten wir schon Mittagspause. Nach der Mittagspause ging es wieder weiter mit den Posten. Sie waren alle sehr

hilfreich für die Prüfungen so wie auch für den Verkauf. Alle hatten ein bisschen «Bammel», doch es lief für alle gut bis sehr gut. Letztendlich waren wir alle froh, dass wir so viel Material ausprobieren und auch anschauen konnten. Es war ein vielversprechender und hilfreicher Tag. Alle gingen mit einem guten Gefühl nach Hause.

le Materialien zum Besichtigen und praktisch Anwenden gab. Ich konnte den Präsenztag gut ausnutzen, weil ich die Materialien/Artikel ausprobieren, berühren und besichtigen konnte, da ich diese Artikel nicht alle in meinem Ausbildungsbetrieb habe. Ein grosses Lob an unseren Coach für die Arbeit und die Vorbereitung für diesen Präsenztag.

Luigi Di Secli aus der Klasse Winterthur 12: Am 28. März 2014 fand unser 4. Präsenztag zum Thema EDV in Winterthur statt. Ich fand den Präsenztag sehr lernintensiv, weil es vie-

Für die üK-Rektoratskommission Urs Suremann-Siegrist

KOLMA Schaufensterwettbewerb mit Cementit Cementit Liquid und Cementit Gel ist nun auch die neuste technologische Errungenschaft aus Bern erhältlich: der Cementit Flex.

Bruno Aloe (links) und Priska Koch (rechts) mit dem Siegerteam der Frey Papeterie und Buchbinderei aus Dagmersellen. Die Jury hat entschieden, die Gewinner stehen fest. Der erste Preis geht nach Dagmersellen. Doch der Reihe nach. Seit letztem Herbst vertreibt die KOLMA AG die CementitProdukte des Berner Produktionsbetriebes merz+benteli exklusiv in der Schweiz. Cementit-Produkte werden seit bald 100 Jahren in der Schweiz hergestellt, und der Cementit

Universal ist eine der wohl bekanntesten Marken in der Schweiz. Heute findet man in fast jedem Schweizer Haushalt eine knallrote Tube mit dem gelben Spachtelverschluss. Ein Klebstoff, dessen Qualität bis heute überzeugt. Die Produktpalette ist in den letzten 100 Jahren stark angewachsen. Nebst dem Cementit Weissleim, dem Cementit Stick, dem

Der zweite Preis ging an die Papeterie Buchmann & Co., Sumiswald.

Um die Marke Cementit zu stärken, wurde in diesem Frühjahr ein Schaufensterwettbewerb durchgeführt. Über 70 Papeterien haben sich angemeldet. Die KOLMA AG zeigt sich sehr erfreut über diesen Rücklauf und ist begeistert über die realisierten Schaufenster. Die Jury aus Vertretern der merz+benteli ag und der KOLMA AG hat die Gewinner ermittelt. Gewonnen hat die Frey Papeterie und Buchbinderei aus Dagmersellen. Der zweite Platz ging an die Papeterie Buchmann & Co. Nachfolger Markus Lehmann aus Sumiswald. Der dritte Platz an die Kreuz-Papeterie in Bülach. Die KOLMA AG dankt allen Papeterien für ihr Engagement. Der iPad wurde durch Bruno Aloe (Verkaufsleiter) und Priska Koch (Verkaufsaussendienst) der Firma KOLMA AG, die exklusiv in der Schweiz die Cementit-Produkte vertreibt, an die glücklichen Gewinner übergeben.

Über den dritten Preis freute sich die Kreuz-Papeterie in Bülach.

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Mehr als üblich… Die Pius Schäfler AG konsolidiert ihr Filialnetz. Mit der Übernahme der Combi-Markt AG im Amriville-Center und der Integration ihrer Papeterie verfügt die Firma jetzt über einen starken Standort in Amriswil. PAPETERIE UND BÜRO-Mitarbeiter Hans-Ruedi Fischer hat die neue Papeterie besucht.

sau beträgt total 700 m2, allerdings gehören ca. 150 m2 davon zu unserem Druck & CopyShop.»

peterie an der Bahnhofstrasse in den letzten Jahren stark abnahmen, war Patrick AmmannSchäfler, Mitglied der Geschäftsleitung der Pius Schäfler AG, vor die Frage gestellt, entweder die Amriswiler Filiale aufzugeben oder einen attraktiveren Standort zu suchen. Ganz anders die Combi-Markt AG im Einkaufscenter, das täglich im Schnitt von 10 000 Besuchern frequentiert wird und im Herzen der Stadt liegt. Barbara und Rudolf von Büren, die Besitzer des Combi-Marktes, standen vor einem diametral entgegengesetzten Problem, ihre Papeterie mit der einzigartigen «KreativWelt» entwickelte sich in den letzten Jahren immer positiv! Doch von Bürens bewegen sich auf das Rentenalter zu und fanden innerhalb ihres Familienkreises keine interessierten Nachfolger. In dieser Situation nahmen sie im vergangenen September Kontakt mit der Pius Schäfler AG auf und trafen auf offene Ohren. Patrick Ammann erkannte die Chance, vor allem da der Combi-Markt mit KreativAbteilung eine gute Ergänzung zum bestehenden Papeterie-Fachgeschäft bot.

Ich muss zugeben, auch ich war von der neu eröffneten «Papeterie Pius Schäfler CombiMarkt AG» sehr beeindruckt! Bis vor Kurzem gab es in Amriswil zwei Papeterien, die Pius Schäfler AG an der Bahnhofstrasse und die Combi-Markt AG im Einkaufszentrum Amriville, zu der auch eine Papeterieabteilung gehörte. Da die Frequenzen in Schäflers Pa-

Der Verkauf ging überraschend schnell über die Bühne. Im September 2013 die ersten Verhandlungen, und bereits diesen 23./24. Mai 2014 konnte die Neu-Eröffnung des neuen Unternehmens Pius Schäfler Combi-Markt AG in Amriswil gefeiert werden. Für den eigentlichen Umbau wurden rund drei Monate benötigt – während der ganzen Zeit wurden

Die bisherigen Eigentümer, die weiterhin mitarbeiten, Rudolf und Barbara von Büren, und Patrick Ammann-Schäfler, Mitglied der Geschäftsleitung der Papeterie Schäfler AG. «Wow – dieses Geschäft ist ja riesig!», entfuhr es meiner Frau, als wir die neue Papeterie im Amriville-Center in Amriswil betraten. «Da sollten Sie mal unsere Papeterie in Gossau besuchen», meinte Patrick Ammann lachend, «Gossau ist fast doppelt so gross wie Amriswil!» Dann relativierte er jedoch: «Hier in Amriswil ist die Ladenfläche des CombiMarktes und der Papeterie zusammen rund 500 m2. Die Papeterie belegt 270 m2, der Rest der Fläche wird von der Kreativ-Abteilung eingenommen. Die Geschäftsfläche in Gos-

Die schwarzen oder pinkfarbenen Wände im Hintergrund – die Hausfarben der Schäfler-Geschäfte – bilden ein zusätzliches, originelles Deko-Element, das mit weissen Buchstaben in einfacher Blockschrift Artikel aus dem Sortiment aufzählt.

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Die neue Pius Schäfler Combi-Markt AG hebt sich im Untergeschoss des Amriville-Einkaufscenters vor dem dunklen Grund wie ein leuchtender Stern ab.


Inside 60 000 verschiedenen Artikeln geradezu ein kleines Wunder! Und jeder dieser 60 000 Artikel wird heute durch ein neues Kassensystem bewirtschaftet, das gleichzeitig auch in den weiteren Schäfler-Papeterien in Gossau, Flawil und Appenzell eingeführt wurde. «Das war eine riesige Herausforderung», meinte Patrick Ammann dazu – «die Firma Schäfler hat ja nicht nur Papeterieartikel, dazu kommen noch Büromöbel und Kopiergeräte, und das alles mit rund 30 000 Kundenadressen zu kombinieren – ich chann Ihnen säge, das isch e Riisebüez gsii!»

Vom edlen Schreibgerät bis zum täglichen Bürobedarf, alles ist übersichtlich und sinnvoll angeordnet.

Breite Gänge ermöglichen dem schlendernden Kunden eine gute Übersicht und immer neue Entdeckungen.

sowohl an der Bahnhofstrasse wie auch im Amriville die Kunden bedient.

cke und Boden wurden einheitlich neu gestaltet, während die bisherigen Möbel der Kreativ-Welt wieder verwendet wurden. Das im Gegensatz zur Papeterie- und Geschenkabteilung, die ca. 270 m2 der 500 m2 grossen Ladenfläche umfasst. Dieser Teil des Ladens wurde gänzlich neu möbliert, jedoch dermassen gut in den bisherigen Stil integriert, dass der ganze Laden weiterhin einheitlich und trotz der neuen Umdasch-Möbel so übersichtlich wirkt, wie es die Kunden schon bisher gewohnt sind. Bei einem Angebot von rund

Das Team Patrick Ammann sowie Barbara und Rudolf von Büren, gemeinsam mit dem bekannten Ladenbauer Heinz Brem von Brem+Zehnder AG, versuchte vor allem das künstlerisch-verspielte Image der KreativAbteilung des Combi-Marktes beizubehalten und nicht mit einem modernen Touch die angestammte Kundschaft zu vertreiben. Die Bemühungen haben sich gelohnt: De-

Marken wie Marabu, Thalens etc. haben für den Kunden der Kreativ-Welt eine ganz persönliche Bedeutung, auch die «neue» Kreativ-Welt erfüllt seine Erwartungen.

Wer die neu eröffnete Pius Schäfler CombiMarkt AG im Amriville sucht, muss entweder seinen Wagen in der Parkgarage im Untergeschoss einstellen oder die Treppe hinuntersteigen – dann wird er schnell fündig –, und das Staunen kann beginnen: Der Laden ist gleich auf den ersten Blick nicht nur riesig gross, er wirkt auch relativ niedrig und wie ein leuch­ tender Stern auf dunklem Grund! Der dunkelbraune PU-Belag des Bodens und der ebenso dunkle Himmel der Decke bieten den Rahmen des bunten, hell ausgeleuchteten Angebots. Die schwarzen oder pinkfarbenen Wände im Hintergrund – die Hausfarben der Schäfler-Geschäfte – bilden ein zusätzliches, originelles Deko-Element, das mit weissen Buchstaben in einfacher Blockschrift Artikel aus dem Sortiment aufzählt. Das Papeterie-Angebot ist durch ausgesuchte Geschenke ergänzt. Das Bürobedarfs-Angebot ist breit, sowohl der Privatkunde wie auch die Bürokunden werden auf ihre Rechnung kommen. Bürolieferungen sowie auch Kundenbesuche werden von der Zentrale in Gossau aus erledigt. Die bisherigen Eigentümer, Barbara und Rudolf von Büren, bleiben vorderhand dem Geschäft erhalten – denn die Kreativ-Welt ohne die Persönlichkeit dieser beiden ist kaum vorstellbar. Rudolf von Büren, bildender Künstler mit akademischer Ausbildung, wird gemeinsam mit seiner Gattin auch weiterhin die beliebten Bastel-, Mal- und Zeichenkurse anbieten. Von Bürens haben im Laufe der Jahre in Amriswil das wichtigste Kreativ-Center für Künstler, Profi und Amateure der gesamten Ostschweiz geschaffen. Ein Sortiment, das Kunden weit über die Schweizer Grenzen hinaus anzieht – was schlussendlich auch ganz im Interesse der neuen Eigentümer, der Pius Schäfler AG, sein dürfte. Mit dieser Neuerwerbung beweist die Pius Schäfler AG, dass ihr Slogan: «mehr als üblich…» in jeder Beziehung zutrifft! Dazu können wir dem Unternehmen nur weiterhin viel Erfolg wünschen. HRF

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Branchentreff in Brunnen Gleich vier Branchenveranstaltungen gingen zwischen dem 23. und dem 25. Mai 2014 in Brunnen am Vierwaldstättersee über die Bühne. Gemeinsam organisierten der Verband Schweizerischer Papeteristen VSP, der Verband Schweizerischer Spielwarendetaillisten VSSD, die Papeterie Einkaufsgenossenschaft PEG und der Lieferantenverband PBS-Schweiz ihre Jahresversammlungen. Ein einmaliger Grossanlass, der für die Branche ein wichtiges Zeichen setzte und die enge Zusammenarbeit der verschiedenen Organisationen eindrücklich dokumentierte. dessen Note schlussendlich für die Lehrabschlussprüfung mitzählt.

im Business». Er begeistert seit Jahren seine Zuhörer mit kreativen Ideen, mitreissenden Vorträgen und Seminaren. Pointiert zeigte er auf, wie man mit viel Humor und Kreativität besser kommunizieren, erfolgreicher verkaufen und mit viel Motivation durchs (Berufs-) Leben gehen kann.

Auch die Spielwarenbranche leidet unter den Preisdifferenzen zwischen dem Schweizer-Detailhandel und den Geschäften im grenznahen Ausland. Immerhin erreichten die Spielwarenhändler, dass viele Markenprodukte inzwischen, dank intensiven Verhandlungen mit den Herstellern, in der Schweiz zu Einstandspreisen bezogen werden können, die konkurrenzfähige Verkaufspreise ermöglichen. Ein weiteres Problem, das auch unsere Branche laufend beschäftigt, sind Rabatte. So war es früher üblich, dass Schulen ihre Spiele und Beschäftigungsartikel bei den lokalen Spielwarenhändlern mit einem Schulrabatt einkauften. Inzwischen beziehen die meisten Lehrer ihr Material via Internet direkt bei den Herstellern, erwarten jedoch vom lokalen Spielwarengeschäft für kleine Nachbestellungen nach wie vor einen Schulrabatt. Dass diese Rechnung nicht aufgehen kann, wundert den Normalverbraucher kaum – die Lehrer schon!

Generalversammlung des VSSD Im Vordergrund standen aber die «Sachgeschäfte». Den Auftakt machte der VSSD mit seiner Generalversammlung. Brigitte Carlyle, Präsidentin des VSSD, eröffnete die Generalversammlung pünktlich und freute sich über die Anwesenheit der 18 vertretenen Firmen und der Gäste aus der Reihe des VSP, deren Fachsektion der VSSD ist. Der Verband zählt heute 43 Mitgliedsfirmen plus Filialen.

Generalversammlung der PEG Professionell und gekonnt geleitet wurde die GV der PEG erstmals vom neuen Präsidenten des Verwaltungsrates der PEG, Christoph Clavadetscher. In seiner Ansprache umriss er die Herausforderungen der Branche mit klaren Worten. Für die PEG bedeutet dies, sich fit für die Zukunft zu machen. Dazu Christoph Clavadetscher: «Nach einer richtigen und wichtigen Periode der Stabilisierung muss sich die PEG

Die üblichen Traktanden wurden speditiv erledigt, der Jahresbericht der Präsidentin verdankt und Kassier Martin Detterbeck für die revidierte Jahresrechnung entlastet sowie Budget 2014 und Mitgliederbeiträge 2015 durch die Versammlung einstimmig genehmigt. Mehr Zeit wurde der wiedergewählten üK-Leiterin Sybille Bachmann und dem Thema üKs 1–3 eingeräumt. Verständlich, denn die überbetrieblichen Kurse sind gerade für die Ausbildung des Lehrpersonals in dieser Branche von grösster Bedeutung. In den üKs werden die neusten Spiele vorgestellt, doch was nach Plausch und Spass klingt, ist in der Spielwarenbranche ernsthafte Arbeit. Jeder Kurs wird mit einer Prüfung abgeschlossen,

«Die PEG muss sich wieder auf ihre Kernkompetenzen besinnen»: Christoph Clavadetscher, Verwaltungsratspräsident der PEG.

Entlastet und einstimmig wiedergewählt: VSP-Geschäftsleitung (von links) mit Beni Koch, Zentralkassier, Martha Arnold, Präsidentin Fachzeitschrift «Papeterie und Büro», Thomas Köhler, Zentralpräsident VSP und Kommunikation und Marktfragen, Brigitte Carlyle, Fachsektion Spielwaren VSSD, Dr. Christoph Meier, Sekretär, und Josy Schefer, Berufsbildungskommission. Organisiert wurde der Anlass von der Fachsektion Spielwaren VSSD unter der Leitung von Martin Detterbeck, Kassier des VSSD. Den idealen Rahmen bot das Hotel Waldstätterhof in Brunnen. Das gute Wetter trug ebenfalls dazu bei, dass der Grossanlass alle Erwartungen der zahlreich angereisten Branchenteilnehmer und -teilnehmerinnen bei Weitem übertrafen. Der gemeinsame Ausflug auf das Rütli am Freitagabend, dem sich die Teilnehmer der Generalversammlung von PBS-Schweiz anschlossen, geriet zu einem einmaligen Branchentreffen mit der Möglichkeit, Ideen und Gedanken auszutauschen. Ein weiterer Höhepunkt war das offene Forum der PEG am Samstagmorgen. Dr. Roman F. Szeliga referierte auf spannende und humorvolle Art über das Thema «Humor

VSP-Präsident Thomas Köhler (links) dankte für die hervorragende Organisation des Anlasses. Das OK freute sich über Weine und Blumen: von links Gody Wernli, Elisabeth Krentel, Brigitte Carlyle und Martin Detterbeck.

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Inside

Claude M. Ackermann, Direktor Handel PEG, stellte das Projekt «Fit for Future» vor. wieder vermehrt auf ihre Kernkompetenzen besinnen. Das heisst, auf Bereiche wie Distribution, Volumenbündelung, Informatik- und andere typische Genossenschafts-Dienstleistungen. Die Sortiments- und Lieferantenstruktur wird laufend überarbeitet und angepasst. Ebenso werden wir die internen Strukturen hinterfragen, um einerseits die gewünschte höhere Flexibilität zu erlangen, aber auch um die Qualität in der Führung und bei den Mitarbeitern stetig zu verbessern.» Die Sachgeschäfte gingen reibungslos über die Bühne, darunter auch eine Statutenänderung, welche bisher die automatische VSPMitgliedschaft aller PEG-Mitglieder zwingend vorschrieb. Ohne Gegenstimmen wurden der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung der PEG entlastet. Direktor Handel der PEG Claude M. Ackermann stellte anschliessend das Projekt «Fit for Future» vor, welches in enger Zusammenarbeit mit Lieferanten und den Detailhandelsspezialisten von Fuhrer & Hotz noch dieses Jahr gestartet werden soll. Wir werden in den nächsten Ausgaben von PAPETERIE UND BÜRO im Detail über das Projekt berichten. Delegiertenversammlung des VSP VSP-Präsident Thomas Köhler blickte in seinem Jahresbericht auf ein ereignisreiches Jahr zurück. Besonders der Preisdruck bei den klassischen Büroartikeln macht der Branche zu schaffen. Dazu Thomas Köhler: «Der Detailhandel und im Besonderen der stationäre Fachhandel Papeterie steht seit Jahren unter Druck, sei dies durch aggressivere Grossverteiler, neue Anbieter und Kanäle sowie das Online-Shopping. Viele Anbieter denken, dass man gewisse Büro- und Papeterieprodukte führen kann, um mehr Umsatz zu generieren. Dieses Verhalten führt meiner Meinung nach zu

Entlastung ohne Gegenstimmen: PEG-Verwaltungsrat und -Geschäftsleitung: (von links) Louis Krebser, Stephan Annaheim, Direktor Zentrale Dienste, Christoph Clavadetscher, Präsident und Delegierter des VR, Jürg Bodenmann, Claude M. Ackermann, Direktor Handel, Franz Grecchi und Ueli Wachter. zwei grossen Problemen. Erstens wird die Fachführerschaft der lokalen Papeterie untergraben, da man ja überall die Standardprodukte leicht und ohne Besuch eines Fachgeschäftes erhalten kann. Dies schwächt die Führungsrolle unserer Mitglieder sehr stark. Auf längere Sicht noch schlimmer finde ich jedoch, dass die Konsumenten durch die Standardprodukte bei den Grossverteilern und Internet-Anbietern nicht mehr wissen, was es für Neuheiten und Nischenprodukte zu entdecken gibt, welche das individuelle Bedürfnis besser befriedigen können als die bekannten Artikel des täglichen Bedarfs.» Es gelte, die Kompetenz des Fachhandels immer wieder in den Fokus zu rücken. Dazu biete eine Mitgliedschaft im VSP die beste Voraussetzung, sei die Stärkung des PBSFachhandels doch das erklärte Ziel des VSP. Mit einer starken Nachwuchsförderung und professioneller Kommunikation gehört der VSP zu einem der stärksten Berufsverbände in der Schweiz, der seinen Mitgliedern eine Vielzahl von Vorteilen bietet. Die einzelnen

Kommissionen betreuten über das Jahr die Sachgeschäfte mit grossem Engagement und orientieren die Mitglieder laufend über wichtige Ereignisse. Entsprechend wurden die Jahresberichte der einzelnen Kommissionspräsidentinnen wie auch die Jahresrechnung 2013 ohne Gegenstimmen verabschiedet. Sämtliche Mitglieder der Geschäftsleitung und der einzelnen Kommissionen wurden ebenfalls einstimmig wiedergewählt, ein schönes Zeichen des Vertrauens der Mitglieder und ein Dank für die geleistete Arbeit im vergangenen Jahr. Am traditionellen Gala-Abend am Samstag überraschte das OK um Martin Detterbeck mit zahlreichen Folkloredarbietungen aus der Region. Damit setzte das OK einen letzten Höhepunkt in einem rundum gelungenen Anlass. Die nächste Gelegenheit, sich innerhalb der Branche zu treffen und auszutauschen, bietet Engelberg, der Austragungsort der nächsten DV des VSP, der GV des VSSD und der GV der PEG vom 29. bis 31. Mai 2015. Hans-Ruedi Fischer, Jürg Kühni

Von VSP-Präsident Thomas Köhler effizient und kompetent geleitet: die DV des VSP.

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Termine VSP/PBS INTERN Mittwoch, 20.8.2014, GL im Schweizerhof Zürich

3.–5. Oktober 2014, modell-hobby-spiel, Leipzig, www.modell-hobby-spiel.de

Mittwoch, 17.9.2014, ZV im Schweizerhof Zürich Mittwoch, 22.10.2014, GL im Schweizerhof Zürich

5.–8. Oktober 2014, SwissPel Lederwarenmesse, Dietlikon, www.swisspel.ch

Mittwoch, 19.11.2014, GL im Schweizerhof Zürich

8.–12. Oktober 2014, Buchmesse, Frankfurt, www.buchmesse.de 9.–19. Oktober 2014, OLMA, St. Gallen, www.olma.ch

WEITERBILDUNG VSP Für die Weiterbildung steht den VSP-Mitgliedern und ihren Mitarbeiter / innen die Lernplattform unter www.papeterie.ch zur Verfügung. Periodisch werden betreute E-Learning-Kurse für Wiedereinsteiger/innen angeboten. Ausführliche Informationen und Anmeldung an: VSP-Geschäftsstelle, Christoph + Regula Meier, Tel. 031 381 66 11, Fax 031 381 66 14, E-Mail: info@papeterie.ch, Laupenstrasse 2, Postfach 8524, 3001 Bern. MESSEDATEN 17.–20. August 2014, ORNARIS BERN, www.ornaris.ch

17.–19. Oktober 2014, ART INTERNATIONAL, Zürich, art-zurich.com 20.–29. Oktober 2014, Mega Show, Hong Kong, www.mega-show.com 21.–24. Oktober 2014, IFAS, Zürich, www.ifas-messe.ch 21.–25. Oktober 2014, Orgatec, Köln, www.orgatec.com 25. Oktober–2. November, Herbstmesse, Basel, www.herbstwarenmesse.ch 29.–31. Oktober 2014, Worlddidac, Basel, www.worlddidacbasel.com 31. Oktober–4. November 2014, BAM Ausbildungsmesse, Bern, www.bam.ch

25.–26. August 2014, SwissPel Lederwarenmesse, Dietlikon, www.swisspel.ch

4.–9. November 2014, Fiutscher, Bündner Berufsausstellung, www.fiutscher.ch

26.–28. August 2014, emex, Zürich, www.suisse-emex.ch

6–9. November 2014, Buchmesse, Basel, www.buchbasel.ch

30. August–2. September 2014, Tendence, Frankfurt, tendence.messefrankfurt.com

8.–9. November 2014, Fest und Hochzeit, St. Gallen, www.olma-messen.ch

5.–7. September 2014, Creativ, Salzburg, www.hb.creativsalzburg.at 5.–9. September 2014, maison & objet, Paris, www.maison-objet.com

8.–9. November 2014, Spielzeugbörse, Bern, www.spielzeugboerse-bern.ch

6.–8. September 2014, ILM Lederwarenmesse, Offenbach, www.messe-offenbach.de

18.–22. November 2014, Berufsmesse, Zürich, www.berufsmessezuerich.ch

6.–8. September 2014, Cadeaux Leipzig, www.cadeaux-leipzig.de

21.–24. November 2014, WIR Messe, Zürich, www.wgz.ch

7.–9. September 2014, Autumn Fair, Birmingham, www.autumnfair.com

25.–30. November 2014, Berufsmesse, Lausanne, www.metiersformation.ch

9. September 2014, OBA St. Gallen, www.oba-sg.ch 9.–12. September 2014, PACK&MOVE, Basel, www.packmove.ch

26.–28. November 2014, Big Buyer, Bologna, www.bigbuyer.info

10.–11. September 2014, Swiss Office Management, Zürich, www.swiss-office-management.ch

CARDNIGHTS SCHREIBSEMINARE

13.–15. September 2014, Trendforum, Friedrichshafen, www.trendforum-messe.de 16.–21. September 2014, Photokina, Köln, www.photokina.de

5. August 2014, Ferienpass Seeberg-Grasswil, «Coole Karten schreiben für Kids» 7. Oktober 2014, Ferienpass Grenchen, «Coole Karten schreiben für Kids»

19.–22. September 2014, Creativa Lausanne, www.creativa-lausanne.ch

8. Oktober 2014, Ferienpass Langnau, «Coole Karten schreiben für Kids»

19.–28. September 2014, Comptoir Suisse, Lausanne, www.comptoir.ch

18. Oktober 2014, «Kurzgeschichten» mit Tina Uhlmann, STEINEBERG Grasswil

26. September–10. Oktober, ZÜSPA, Zürich, www.zuespa.ch 1.–5. Oktober 2014, SUISSE TOY, Bern, www.suissetoy.ch 2.–5. Oktober 2014, Creativa Zürich, Zürich, www.creativa-zuerich.ch

Nähere Informationen: Verein CARDNIGHTS.ch, Ulrich Marbot, 3365 Grasswil, Tel. 034 415 02 70, oder www.cardnights.ch ECOMEDIA FACHSCHULUNGEN DRUCKERZUBEHÖR 28. Oktober 2014, Fachschulung, Vorstellung Büroprodukte, Nänikon (De)

Wir sind die erste Adresse für Schreibgeräte und exklusive Papeterieartikel an der Bahnhofstrasse in Zürich. Für die Verstärkung von unserem erfahrenen Beratungsteam suchen wir einen oder eine versierte

Beratungskompetenz in Schreibkultur (60–100%) Sie sind ein Verkaufsprofi, haben Freude an der Schreibkultur und beraten gerne anspruchsvolle Privat- und Geschäftskunden in Deutscher und Englischer Sprache, professionell, freundlich und zuvorkommend. Ihre guten Umgangsformen und Ihr gepflegtes Erscheinungsbild und die Freude sich weiter zu bilden, runden Ihr Profil ab. Auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen inkl. Foto freut sich: Herr A. Zimmerli-Landolt, stelle@landolt-arbenz.ch Landolt-Arbenz AG, Bahnhofstrasse 65, 8001 Zürich

ECOMEDIA AG, 8606 Nänikon, Tel. 044 908 15 83, E-Mail: marketing@ecomedia.ch UMDASCH SEMINARPROGRAMM 17. September 2014, RELOADED. Neuromarketing für Handelspraktiker, Oberentfelden Informationen und Anmeldung: Umdasch Shop-Concept AG, 5036 Oberentfelden, Frau Regula Wirth-Pfister, Tel. 062 737 25 20, Fax 062 737 25 50, E-Mail: regula.wirth@umdasch.com Alle Daten ohne Gewähr/Einträge sind kostenlos Beachten Sie auch das aktuelle Verzeichnis auf unserer Website: www.papeterie.ch/verbandstermine.html Daten für Termine bitte direkt an ruedi@stricker-consulting.ch

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Schluss mit lustig

In der Ausgabe September von PAPETERIE UND BÜRO:

Schwerpunktthema Schreibkultur, Glückwunschkarten.

Impressum

Papeterie und Büro Die einzige schweizerische PBSFachzeitschrift für Handel und Einkauf Offizielles Fachblatt des Verbandes Schweizerischer Papeteristen VSP 96. Jahrgang/erscheint monatlich www.papeterie-und-buero.ch ISSN 1423-7016

Messebericht von der ORNARIS Bern'14.

La Cartoleria Nuova in Mendrisio feiert ihr 30-Jahr-Jubiläum.

Freie Mitarbeiter Thomas Köhler, Meilen / Dieter Behler, Sulz (D) Ruedi Stricker, Güttingen / Hans R. Fischer, Küsnacht / Bigna Silberschmidt, Zürich

Inserateregie, Abonnemente und Druck Rub Media AG Seftigenstrasse 310, 3084 Wabern Tel. 031 380 14 80, Fax 031 380 14 89 E-Mail: papeterie-buero@rubmedia.ch www.rubmedia.ch Jahresabo Schweiz: Fr. 45.– (inkl. MwSt.) Jahresabo Ausland: Fr. 55.–

Member of ISPA International Stationery Press Association

Adressen VSP Geschäftsstelle VSP/Rechtsauskünfte Sekretariat für Berufsbildung Dr. Christoph Meier Laupenstrasse 2, 3008 Bern Tel. 031 381 66 11, Fax 031 381 66 14 E-Mail: info@papeterie.ch, www.papeterie.ch Postkonto 80-34001-9

Verantwortlicher Redaktor Jürg Kühni Falkenweg 21, 3400 Burgdorf Tel. 034 422 16 39, Mobile 079 208 25 84 E-Mail: jkuehni@swissonline.ch

Geschäftsstelle PBS Schweiz Verband der Hersteller und Lieferanten von Papeterie-, Büro- und Schreibwaren in der Schweiz PBS Schweiz, 8000 Zürich, www.pbs-schweiz.ch

50 | Papeterie und Büro 7/8-14

Anzeigenleitung Christian Büchi, Tel. 031 380 14 92 Objektleitung/Administration Caroline Garcia, Tel. 031 380 14 96



Die Kollektion zum Schulbeginn! Caran d’Ache und der Schweizer Comiczeichner Zep unterzeichnen ein farbenfrohes Partnerschaftsabkommen für eine neue Kollektion, die alle Schüler begeistern wird.

carandache.com

Die Kollektion „Titeuf loves Caran d’Ache“ wurde zur Gänze in den Ateliers der Manufaktur entwickelt und hergestellt. Zum Sortiment gehören die emblematischen Farbstifte der Marke, die FIBRALO® Fasermaler, die NEOCOLOR® I wasserfesten Wachspastelle sowie die NEOCOLOR® II wasservermalbaren Wachspastelle.


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