Jahresbericht 2018 I Baugenossenschaft Graphika I by partners in gmbh

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JAHRESBERICHT 2018 BAUGENOSSENSCHAFT

GRAPHIKA ZÜRICH



INHALT Einladung zur 71. Generalversammlung 4 GV-Protokoll 5 Einleitung 7 Ressort Bau Ressort Finanzen Ressort Verwaltung und Mieter

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Einblicke 19 Gesellschaftliches 26 Bilanz 38 Erfolgsrechnung 39 Anhang 40 Verwendung des Bilanzgewinnes 41 Verzeichnis der Wertschriften 41 Verzeichnis der Liegenschaften 42 Grundpfandschulden 44 Verzeichnis der Fonds 45 Bericht der Revisionsstelle 46 Geschäftsorgane 47


EINLADUNG ZUR 71. ORDENTLICHEN GV Freitag, 17. Mai 2019, 19.00 Uhr (Türöffnung 18.30 Uhr) Kongresszentrum Spirgarten, Grosser Saal

Geschäfte 1. Eröffnung, Wahl der Stimmenzähler/ -innen und Protokollprüfer/-innen 2. Genehmigung des Protokolls der 70. Generalversammlung vom 25. Mai 2018 3. - Jahresbericht 2018 - Jahresrechnung und Bilanz per 31. Dezember 2018 - Bericht der Revision - Gewinnverwendung: Verzinsung Anteilscheinkapital für 2018 4. Entlastung des Vorstandes für 2018 5. Anträge 6. Wahlen - Revisionsstelle 7. Verschiedenes - Dank

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Am Eingang werden Stimmrechtskar ten abgegeben, Stellvertretung nur durch ein handlungsfähiges und in Hausgemeinschaft lebendes Familienmitglied oder ein anderes Genossenschaftsmitglied. Ein Mitglied kann nicht mehr als zwei Stimmen auf sich vereinigen. Im Anschluss an den geschäftlichen Teil lädt der Vorstand alle Anwesenden zu einem Nachtessen und gemütlichem Beisammensein ein. Schluss der Veranstaltung um 22.30 Uhr Termin nächste GV: Freitag, 15. Mai 2020


GV-PROTOKOLL Der Präsident, Davy Graf, eröffnet die 70. Generalversammlung und begrüsst die Anwesenden. Der Jahresbericht 2017 mit der Einladung und der Traktandenliste wurde am 30. April 2018 verteilt oder versandt. Damit ist die Generalversammlung ordnungsgemäss eingeladen worden und ist somit beschlussfähig. Es sind 108 Personen anwesend. Stimmberechtigte Genossenschafter/-innen sind mit total 85 Stimmen vertreten. Das Protokoll der 69. ordentlichen GV vom 19. Mai 2017 wird einstimmig von der GV genehmigt. Davy Graf betont, dass die Kraft einer Genossenschaft nicht nur aus Kennzahlen besteht, sondern vor allem auch das Zusammenleben eine entscheidende Rolle spielt. Der Präsident erwähnt, dass das Zusammenkommen von Genossenschaftern, die etwas gestalten möchten die Basis einer Genossenschaft darstellt. Davy Graf übergibt Daniel Zbinden das Wort zum Thema Energie. Der Masterplan Energie wurde beschlossen, d.h. nicht, dass bis anhin nichts unternommen wurde punkto Energie.

Vor allem beim Bau wurde ein spezielles Augenmerk auf das Thema Energie gelegt und Vorgaben oft übertroffen. Mit dem Energiebeschluss 2050 des Bundes will auch die Graphika ihre Ziele ambitioniert stecken. Der Bundesbeschluss gilt zwar nicht für die Graphika als Genossenschaf t, der Vorstand möchte sich aber den Zielen freiwillig anschliessen; jedes Jahr 2% besser werden als im Vorjahr und dies mit laufender Überprüfung. Organisation: Energiekommission wird berufen, die Vorschläge punkto Energieoptimierung an den Vorstand macht. Massnahmen werden dann von der Baukommission umgesetzt. Fünf Bereiche sollen berücksichtigt werden: 1. Investitionen – Vorschläge, Photovoltaikanlagen, Einsatz neuer Technologien (Geräte, Waschen, Kochen), E-Mobil, BiogasFahrzeuge, 2. Mobilität, 3. Kooperationen mit der Stadt (Genossenschaften sind da besonders geeignet), 4. Kommunikation. Daniel Zbinden ruft die Genossenschafter auf, sich als Mitglied der Energiekommission zu engagieren. Davy Graf erläutert die Investitionsplanung. Mit Armin Streuli wurden die Häuser und Siedlungen angeschaut und auf Erneuerung überprüft. Es wurde Bilanz gezogen, welche Erneuerungen in den nächsten 40 Jahren

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fällig werden. Kommt alles auf einmal oder gestaffelt? Viele Genossenschaften haben Sanierungspläne. Die Investitionsplanung dient dem Vorstand als Arbeitsinstrument heute und für die Zukunft. Die gezeigte Darstellung veranschaulicht die anstehenden Investitionen für die einzelnen Siedlungen. Unterschiedliche Siedlungen haben unterschiedliche Anforderungen. Die Finanzierung ist dabei ein Thema. Sie wird via Erneuerungsfonds oder durch Mietzinsanpassungen umgesetzt werden. Der Erneuerungsfonds wird die grösseren Investitionen voraussichtlich zu einem grossen Teil stemmen können. Die Lebensdauertabellen werden laufend angepasst.

- Neueinschätzung Gebäudeversicherungs wert beim Saumacker. Erhöhung um 20%. - Unterhalts- und Reparaturkosten tiefer als letztes Jahr. - Verzinsung Anteilscheine 1.75% bleibt noch ein Jahr. Nächstes Jahr wird der Zins voraussichtlich auf 1.5% sinken.

Der Jahresbericht 2017 wird von der GV einstimmig angenommen.

Die GV entlastet den Vorstand für das Geschäftsjahr 2017 einstimmig.

Der Präsident weist auf die Seiten 38-45 im Jahresbericht hin, wo Abschlussbilanz und Erfolgsrechnung dargestellt sind.

Die BDO AG wird einstimmig als Kontrollstelle für ein Jahr gewählt.

Er weist auf folgende grössere Abweichungen im Geschäftsjahr 2017 hin: - Bodenroste ersetzen im H/F CHF 116‘000, die dem Erneuerungsfonds belastet wurden. - Absturzsicherung auf Dächern H/F. Diese zusätzliche Investition wird dem Anlage wert zugeschlagen. - Au s s e rord e ntlic he A mor ti s ation vo n CHF 400‘000, d.h. neben den vertraglich festgelegten CHF 869‘540.

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Jahresrechnung 2017 und Bilanz per 31.12.2017 werden einstimmig angenommen. Der Vorstand beantragt eine Verzinsung der Anteilscheine von weiterhin 1.75%. Der Zinssatz von 1.75% wird von der GV einstimmig angenommen.

Der Präsident dankt den Hauswarten und der Verwaltung für die sehr gute Arbeit während des ganzen Jahres. Pascal Fent wird die Graphika per Ende Juli verlassen, was sehr bedauert wird. Eine passende Nachfolgeregelung ist im Gange. (Auszug aus dem Protokoll) Roja Nikzad


LIEBE GENOSSENSCHAFTER/-INNEN Bald leben in der Stadt Zürich wieder so viele Menschen wie in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts. Die Stadtflucht, welche in den 70er und 80er Jahren eingesetzt hatte und bis zur Jahrtausendwende zu einer Reduktion der Stadtbevölkerung um et wa 8 0‘0 0 0 Bewohner/-innen geführt hat, ist also bald wieder aufgeholt. Die Prognosen und auch Vorgaben des regionalen Richtplans erwarten nun in den nächsten 20 Jahren in etwa nochmals den gleichen Zuwachs. Diese Verdichtung ist eine grosse Herausforderung, soll sie doch nicht zulasten der Lebensqualität gehen. Wie aus der Auflage des kommunalen Siedlungsrichtplanes von letztem Jahr zu entnehmen war, sind Altstetten und Albisrieden zusammen mit Zürich Nord diejenigen Stadtteile, welche das grösste Wachstumspotential ausweisen. Unsere drei Siedlungen liegen alle in sogenannten Verdichtungsgebieten. Auch ohne einen Blick in eine solche Karte kann man dies bereits heute feststellen: Viele Baukräne zeugen von einer regen Bautätigkeit, welche in den meisten Fällen Ersatzneubauten betrifft. Ein weiterer Blick in die Statistiken aber auch in Immobilien-

portale zeigt, dass die neuen Mietzinse teilweise stark ansteigen. Auch Baugenossenschaf ten können bei den Kosten nicht zaubern, haben jedoch zwei entscheidende Vorteile für die Mieter/-innen: Durch ein Mitspracherecht wird sichergestellt, dass wieder Wohnungen mit ähnlichem, wenn auch zeitgemässem Ausbaustandard geplant werden und – wie auch bei uns in den Statuten verankert – ist das ganze Projekt nicht „gewinnstrebig“. Darüber hinaus schätzt die Stadt Zürich die Zusammenarbeit mit den Baugenossenschaften, weil diese den Bezug zur Umgebung suchen. Mit Erdgeschossnutzungen, einer offenen und attraktiven Umgebung versuchen sie ihre Siedlungen mit dem Quartier zu vernetzen und so auch das zu schaffen, was man an der Stadt schätzt: kurze Wege und eine starke Nachbarschaft. Im letzten Juni gab es einen Wechsel in unserem Hauswartsteam. Pascal Fent hat eine neue berufliche Herausforderung angenommen. An dieser Stelle möchten wir ihm nochmals herzlich für seinen grossen Einsatz für die Genossenschaft danken. Zum Glück hat Fernando González sich für die Graphika entschieden. Mit ihm konnten wir einen erfahrenen und umsichtigen Hauswart gewinnen. Wir wünschen ihm viel Erfolg und Freude bei seiner Tätigkeit. Mit herzlichen Grüssen Davy Graf, Präsident

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RESSORT

BAU FINANZEN VERWALTUNG UND MIETER

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BAU Wie für eine Genossenschaft üblich, stand auch das Jahr 2018 im Zeichen des laufenden Unterhalts unserer Liegenschaften und Infrastruktur. Nachdem im 2017 insbesondere die Siedlung Hausäcker/Farbhof im Zentrum stand, wurden 2018 bei der Siedlung am Alfred-Strebel-Weg (ASW ) er forderliche Erneuerungen vorgenommen. So erfolgte im 1. Quartal auf dem Spielplatz der Siedlung ASW der Ersatz der Kinderwippe sowie die Erneuerung des Fallschutzbelags auf dem Boden. Dadurch kann auch in Zukunft die Wippe durch die Kinder der Siedlung sicher benutzt werden.

Auch die lang anhaltende Hitzeperiode im vergangenen Sommer blieb nicht ohne Konsequenzen. Durch die Austrocknung des Bodens sackte das Fundament der Balkonplatten beim ASW 4+6 ab. Die betrof fenen Mieter wurden umgehend durch unsere Verwalterin Doris Baumgartner über die Situation informier t. Zeitnah wurden die Balkone durch Fachleute geprüft und erforderliche Messungen vorgenommen. Glücklicherweise besteht trotz der Absenkung für die Mieter keine Gefahr eines Balkoneinsturzes. Die Instandsetzung ist dabei für März/April 2019 geplant. Christian Sigrist

Das Jahr brachte auch personelle Veränderungen mit sich. Unser bisheriger Hauswart Pascal Fent entschloss Mitte Jahr, sich beruflich extern neu zu orientieren. Seit 1. Juli 2018 hat Herr Fernando González unser Hauswartteam zusammen mit Patrick Wetli wieder vervollständigt. Herr González ist dabei primär für die Siedlung am ASW verantwortlich. Nachdem der grosse Lift beim Hochhaus am ASW stehen blieb, erfolgte im 3. Quartal eine umfassende Revision der beiden Liftanlagen des Hochhauses.

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FINANZEN Erfolgsrechnung Wie in den Vorjahren gab es auch dieses Jahr keine ausserordentlichen bzw. unerwarteten Ereignisse zu verzeichnen. Am stärksten auf das Ergebnis ausgewirkt haben sich die tieferen Mieteinnahmen (-3.7%, CHF -124‘979 vs. Vorjahr) aufgrund der zuletzt vorgenommenen Mietzinssenkung per Dezember 2017. Die Leerstandsquote betrug hingegen lediglich 0.4% und steht vor allem im Zusammenhang mit nicht vermieteten Einstellplätzen und Motorradplätzen. Bei den übrigen Erträgen handelt es sich grösstenteils um die Nebenkostenpauschalen. Sie fallen gleich hoch aus wie im Vorjahr. Der Aufwand für Liegenschaftsunterhalt und Reparaturen lag leicht über Vorjahr (+4.3%, CHF 21‘352). Ein nicht jährlich wiederkehrendes Element, welches zur Kostensteigerung beiträgt sind Lif tReparaturarbeiten am Alfred-Strebel-Weg (Erneuerung Frequenzumrichter und Türantriebe). Der Personalaufwand ist ebenfalls et was höher ausgefallen als im Vorjahr (+6.9%, CHF 23‘224). Dies erklärt sich durch eine einmonatige Doppelbelastung im Zuge eines Personalwechsels sowie durch leicht gestiegene Sozialversicherungsabgaben. Der Sachaufwand umfasst diverse Dinge wie Büro- und Verwaltungskosten, Auslagen für

Schulungen und Kurse wie auch die Kosten der Gnossi-Teams und der Generalversammlung. Hauptgrund für die tieferen Kosten (-9.8%, CHF -11‘142) ist die Rückerstattung von Ausbildungskosten. Die Einlage in das Amortisationskonto konnte infolge des Mietzinsrückgangs diesmal nicht zum maximal zulässigen Satz von 2.0% des Anlagewerts exkl. Baurecht erfolgen. Stattdessen haben wir Einlagen im Umfang von 1.95% getätigt. Dies entspricht immer noch einem sehr guten Wert – unser mittelfristig angestrebtes Ziel sind Einlagen im Umfang von rund 1.5%. Die Hypothekarzinsen liegen unter Vorjahr aufgrund der regulären, ver traglich festgelegten Amortisationen sowie auch aufgrund ausserordentlicher Amortisationen, die 2017 getätigt wurden und sich nun positiv auf den Zinsaufwand auswirken.

Bilanz In der Bilanz gab es insgesamt recht wenig relevante Bewegungen. Wir haben im Jahr 2018 keine Investitionen getätigt, die zu aktivieren wären. Ebenfalls gab es keine Entnahmen aus dem Erneuerungsfonds. Wir haben wie in den Vorjahren wiederum die maximalen steuerlich zulässigen Einlagen in den Erneuerungsfonds getätigt.

Cash Flow Der Cash Flow – also der durch die Baugenossenschaft Graphika erzielte Geldzufluss im

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Geschäftsjahr 2018 – beträgt knapp CHF 1‘600‘000 und liegt damit rund CHF 90‘000 unter dem Vorjahr. In Relation zu den Mieteinnahmen beträgt der Cash Flow 48%. Dies entspricht genau unserem mehrjährigen Durchschnitt.

Gewinnverwendung Der Jahresgewinn beträgt CHF 14‘655. Er fällt infolge der Mietzinsreduktion tiefer aus als im Vorjahr. Zusammen mit dem Gewinnvortrag von CHF 73‘493 stehen der Generalversammlung insgesamt CHF 88‘147 zur Verf üg ung. Der Vor s tand beantrag t eine Verzinsung des Anteilscheinkapitals von 1.50% (CHF 77‘319), da sich auch der hypothekarische Referenzzinssatz seit Juni 2017 unverändert auf diesem Niveau befindet. Weitere CHF 10‘000 werden der allgemeinen gesetzlichen Reserve zugewiesen. Daraus resultiert ein neuer Gewinnvortrag von CHF 828 für das Jahr 2019.

Ausblick 2019 Im Zuge einer Hypothekenerneuerung per Anfang Februar 2019 werden weitere CHF 300‘000 Hypothekarschulden ausserordentlich amortisiert. Mietzinsanpassungen sind zur Zeit keine geplant. Eric Roth

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VERWALTUNG UND MIETER Die Liegenschaften am Alfred-Strebel-Weg wurden in den 60er Jahren erstellt. Viele der damaligen "Neuzuzüger" haben ihre Familien hier gegründet und die Kinder grossgezogen. Inzwischen sind bereits die Enkel in ihre eigenen Wohnungen am Alfred-StrebelWeg oder in der Siedlung am Farbhof/ Hausäcker eingezogen. Dieser Generationenwechsel bedeutet allerdings auch, dass sich schon einige der damaligen "Neuzuzüger" aus gesundheitlichen Gründen für ein neues Zuhause in einer Alterswohnung oder sogar in einem Pflegeheim entscheiden mussten. Der Abschied fällt auch uns jedes Mal schwer. Manchmal können wir allerdings auch einen Umzug ins Hochhaus anbieten. Ist doch ein Lift und ein treppenfreier Eingang oft bereits die Lösung, wenn es im Alter schwieriger wird. So fielen auch im Jahr 2018 viele interne Wechsel an. Andere Gründe für einen Wohnungswechsel sind in der Praxis meistens die Veränderung der Personenzahl (Geburten oder Auszug der erwachsenen Kinder) oder finanzielle Einschränkungen infolge von Trennungen.

Auszug aus dem Vermietungsreglement: Interne Wechsel werden bewilligt bei Änderung der Personenzahl oder der Familienverhältnisse (z.B. Auszug einer Person oder Geburt eines Kindes usw.) - Wechsel in eine Wohnung der gleichen Grösse ist nicht möglich (z.B. wg. Aus sicht). Ausnahme: aus wirtschaftlichen Gründen (die Wohnung ist deutlich gün stiger und der/die Interessent /-in ist darauf angewiesen). - die Interessenten/-innen werden immer in der Reihenfolge der Anmeldedauer berücksichtigt. Lehnt ein/e Interessent/ -in eine zumutbare Wohnung ab, wird sie wieder an den Schluss der Anmeldungen abgelegt. Das Vermietungsreglement wurde aufgrund des Art. 4 der Statuten erstellt und wird regelmässig überprüft. Iris Etter

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Mitglieder Mitgliederbestand 441 Davon Mieterinnen und Mieter 373 Nichtmieter 63 Juristische Personen 5

Wohnungswechsel Weggezogen / Neuvermietungen 6 Interne Umsiedelungen 8 Total 14

Neumitglieder

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Estermann Michael

ASW 8

13.08.18

Salis Alessia

ASW 8

13.08.18

Paz Luis

H 4

30.08.18

Wanaree Sandra

H 4

30.08.18

MĂźller Peter

H 6

30.07.18

Varona PĂŠrez M.I.

H 6

30.07.18

Bujan Ivan

ASW 15

10.10.18

Diz Pamela

ASW 15

10.10.18

Huang Wu

H 4

30.10.18

Wang Xiaojing

H 4

30.10.18

Dettling Pia

FH 13

06.11.18

Puzzovio Giuseppina

H 10

14.11.18

Ferreira Maria

ASW 10

18.12.18

Barlampas Tania

ASW 10

20.12.18

Barlampas Ilias

ASW 10

20.12.18


Gemeldete Geburten Schuppli Gosteli Nelio

H 6

20.01.18

Flores Eric + Illay

H 10

14.03.18

Palese Enea

ASW 9

25.04.18

Demiri Rea

ASW 6

09.05.18

Amschler Alice

ASW 14

29.08.18

Suta Vidar

ASW 15

14.09.18

Müller Salma

H 6

22.09.18

Hauri Ellice Jolienne

SA 85a

22.10.18

Wir gratulieren den glücklichen Eltern ganz herzlich und wünschen den Kleinen viel Glück auf ihrem Lebensweg.

Gemeldete Todesfälle Stocker-Schlegel

ASW 15

07.02.18

Schlegel Kurt

ASW 15

26.05.18

Stalder Edith

ASW 18

04.07.18

Schroff Emmy

ASW 12

12.07.18

Schroff Werner

ASW 12

23.09.18

Hofstetter Gertrud

ASW 15

25.10.18

Schori René

ASW 8

31.12.18

Madelaine

Den Hinterbliebenen sprechen wir unser herzliches Beileid aus.

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EINBLICKE IN DIE GENOSSENSCHAFT


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KONTRASTPROGRAMM Karin ist als Zeichnungslehrerin Vertreterin der schönen Künste, ihr Gatte André gehört der Programmierer-Gilde an. Zusammen mit ihren beiden Kindern Anna und Simon gestalten sie ein kontrastreiches Familienleben. Dies zeigt sich nirgendwo besser als in der Wohnstube der 5.5-Zimmer-Wohnung an der Farbhofstrasse. Ab 16 Uhr wird hier ferngesehen, gebastelt, Wäsche gefaltet, Hütten gebaut, aber auch ab und zu gearbeitet. Es soll wohnlich sein, ohne an Funktionalität einzubüssen. Hin und wieder wird auch umgestellt. Schwarze Ledermöbel stehen Seite an Seite mit bunten Kunstwerken, farbigen Elementen und Blumen. Das Dunkle ist André zugeordnet, das Farbige Karin. So ziehen sich die Gegensätze eben an und vereinen sich in diesem Wohnzimmer zu einem natürlichen Ganzen. 5. Stock, Farbhofstrasse, Wohnzimmer, 5.5-Zi-Wohnung, Familie Hitz/Konrad Roja Nikzad

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SPIELEND GELEBT Als Erstbezüger sind Andi und Natalie 2010 in die 4.5-Zimmer-Wohnung im Hausäcker eingezogen. Bereits heimisch in der Gegend und mit dem Arbeitsort gleich um die Ecke, waren die jungen Eltern froh, eine tolle Familienwohnung gefunden zu haben. Mit der Ankunft von Lea und der Geburt von Emilia ein Jahr später ist die Familie nun komplett. Der Grundriss der Wohnung bestimmt die Familiendynamik. Das offene Wohn-/Esszimmer und die ebenfalls offene Küche machen den Raum zum grosszügigen Familientreffpunkt. Hier wird gekocht – besser von Natalie als von Andi, wie er lachend zugibt –, daneben spielen Emilia und Lea Intensiv-Monopoly mit fantastischen Zusatzregeln. Der Raum bietet eine grandiose Aussicht über die urbane Umgebung mit gleichzeitigem Blick auf den Sonnenaufgang hinter der Hügelkette; dazu der malerische Ausblick auf die Glarner Alpen. So lässt es sich leben. 5. Stock, Hausäcker, Wohnzimmer, 4.5-Zi-Wohnung, Familie Lang Roja Nikzad

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DESIGN IST TRUMPF Ursula und Peter haben ein Flair für 70s-Vintage, Sukkulenten und Orchideengewächse. Sie haben im Wohnzimmer ihrer 4.5-ZimmerWohnung an der Farbhofstrasse eine lebendige und farbenfrohe Mischung aus DesignMöbeln, Kunst und Fundstücken aus der IKEA oder dem Flohmarkt geschaffen. Peter – seines Zeichens Architekt – ist in dieser Familie der Pflanzenliebhaber. Die Film-Expertin Ursula widmet sich lieber der Analogfotografie; und Sophie – ihre gemeinsame 10-jährige Tochter – setzt mit ihren Mal- und Bastelarbeiten zusätzliche künstlerische Akzente. Hier finden sich geometrische Ordnung mit liebevoll ausgesuchten Kleinigkeiten zusammen und sorgen für stilbewusste Wohlfühlatmosphäre. 5. Stock, Farbhofstrasse, Wohnzimmer, 4.5-Zi-Wohnung, Familie Deiss/Schmucki Roja Nikzad

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GESELLSCHAFTLICHES 26


Jahresbericht Saumacker

Umso schöner der Sommer …..

Schöner konnte ein Sommer nicht sein, als der Sommer 2018. Aber auch der schönste Sommer hat seine Schattenseiten. So fand unser alljährliches Hausfest nicht am kühlenden Bach hinter dem Haus, sondern neben einem ausgetrockneten Bachbett statt. Auch auf das stimmungsvolle Feuergitter musste wegen der grossen Brandgefahr verzichtet werden.

Immer am ersten Adventssonntag findet am „Saumi“, wie die Liegenschaft Saumackerstrasse 85 a-c liebevoll von ihren Anwohnern

Aber unser eingespieltes Gnossi-Team Ursi, Franz und Armin, machte natürlich spontan das Beste aus der Situation. Anstelle des Feuergitters wurden quer durch den Garten Lichterketten mit bunten Lampen gespannt und vor der grössten Hitze beschüt z ten uns die bereit ges tellten Sonnenschirme. Die Tische waren festlich gedeckt und mit Ursis selbstgesteckten, w u n d e r s c h ö n e n Bl u m e na r r a ng e m e n t s dekoriert. Armin und Franz überraschten uns mit einem wunderbar gegrillten Angus Tomahawk, welches auf der Zunge zu zerschmelzen schien. Die hausgemachten Salate und Desserts waren wieder eine wahre Gaumenfreude. Jeder genoss die kühlende Melonen-Bowle und die Hitze war in der gemütlichen Nachbarschaftsrunde schnell vergessen. Es wurde gegessen, getrunken, geplaudert und gelacht bis tief in die Nacht hinein. Rundum ein gelungenes Hausfest.

genannt wird, der Adventsapéro statt. Egal ob es schneit oder wie im 2018 wie aus Kübeln schüttet. Aus alter Tradition trotzten wir der Witterung, denn der Adventsapéro findet immer im Freien statt. Wie sagt man so schön, es gibt kein schlechtes Wetter nur schlechte Kleidung. Und so trafen wir uns, jeder mit seiner eigenen Tasse, zum Glühweinumtrunk (für die Kinder gab es natürlich alkoholfreien Orangenpunsch) hinter dem Haus. Was wir da antrafen ist kaum zu beschreiben. Die drei vom Gnossi-Team haben sich wieder einmal übertroffen. Da stand ein roter Baldachin mit zwei silbernen Kerzenleuchtern heimelig ausgeleuchtet, auf dem gedeckten Tisch gab es feinen hausgemachten Lebkuchen und andere Naschereien und der Glühwein duftete himmlisch nach Zimt und Nelken. Doris Baumgartner

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Jahresbericht Gnossi-Team Alfred-Strebel-Weg

halten. Die freiwillige Feuerwehr der Stadt Zürich schaute vorbei, demonstrierte ihr Können und ihre Einsatzbereitschaft und liess

Mangels personeller Ressourcen musste sich das Gnossi-Team des Alfred-Strebel-Wegs bei seinem Jahresprogramm 2018 weiter einschränken. Trotzdem konnten die Kinder der

Siedlung am Karfreitag unter der Leitung von Karin Arnold und Marion Hess Ostereier färben und bemalen. Das Angebot stiess auf reges Interesse und kein Schleckmaul ging hungrig nach Hause. Die selbstgebackenen Brothäsli konnten sogar mitgenommen werden. Auch dieses Jahr ist der Karfreitag für gemütliches Beisammensein – mit oder ohne Bastelambitionen – vorgesehen. Den grössten Einsatz des Jahres erfordert jeweils die Organisation und Durchführung des allseits beliebten Gnossi-Tages. Daher ist das Gnossi-Team vor, während und nach diesem Tag froh um jede helfende Hand. Sei es bei der Zubereitung von Speisen für das Buffet oder beim Auf- und Abbau von Zelten, Bänken und Tischen. Am 30. Juni 2018 wurde dieser bei herrlichem Wetter abge-

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die ein und andere angehenden Feuerwehrfrau und Feuerwehrmann sich mit Gerät und Fahrzeugen vertraut machen. Nebst Spielsachen und Hüpfburg erfreuten sich die Kinder auch wieder an einem ganzen Fuhrpark an lässigen wie ungewöhnlichen Fahrzeugen, um die an diesem Tag ihnen vorbehaltene

Strasse unsicher zu machen. Für die älteren Teilnehmer ist jeweils das gemeinsame Lotto der erste Höhepunkt des Tages. Herr Bernhard verköstigte wiederum die einhundert(!) Genossenschaf terinnen und Genossen-


Gnossi-Jahres. Bei Guezli, Nüssli und einem Glas Wein für die Grossen wurde ein besinnlicher Abend im hübsch dekorierten StrebeliTräff verbracht.

schafter mit saftig grillierten Poulethälften aus seinem mobilen Grillstand. Das Buffet war durch zahlreiche Beiträge seitens der Bewohner reichlich gedeckt. Ihnen, den Aufund Abbaumonteuren sowie allen weiteren Helfern sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Den lauschigen Abend liessen wir dann bei der Liveübertragung des WM-Achtelfinales Uruguay – Portugal (2:1) ausklingen.

An dieser Stelle sei wieder erwähnt, dass das Gnossi-Team das ganze Jahr hindurch offen für die Wünsche und Anregungen aller Mitgenossenschafterinnen und Mitgenossenschafter ist. Mit einer Ausweitung der Aktivitäten ist beim aktuellen Personalbestand allerdings nicht zu rechnen. Wir wünschen allerseits ein schönes, gesundes und erfolgreiches Gnossi-Jahr! Für das Gnossi-Team Frédéric Amschler

Im Herbst gelang es leider trotz mehrmaliger Aufforderung nicht, die nötige Anzahl Helfer zu gewinnen, um dieses Jahr wieder mit einem eigenen Wagen am traditionellen Albisrieder Räbeliechtliumzug vertreten zu sein. So bildete, nebst der bestens etablierten Jassmeisterschaf t, der Adventanlass samt Samichlausbesuch den Abschluss des

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Jahresbericht Gnossi-Team Hausäcker / Farbhof Insgesamt standen 2018 acht Anlässe des Gnossi-Teams auf dem Programm. Der Gnossi-Tag fand bei gutem Wetter statt. Für einmal war es nicht so heiss, so dass das extra angeschaffte Kinderbädli zwar nicht zum Einsatz kam, die Temperaturen im Hof dafür aber gut auszuhalten waren. Wir hatten dieses Jahr beim Sportamt Spielmaterialien für draussen ausgeliehen: Büchsenwerfen,

Pedalo, Stelzen, Holzjenga und ein grosses Vier-Gewinnt-Spiel, Wurfspiele, eine Torwand und einen Jonglierkoffer. Sie boten vielfältige Spielmöglichkeiten und wurden auch rege genutzt. Daneben konnte ein professionell organisierter OL rund um die Häuser der Siedlung absolviert werden, als kompetitive Abwechslung zwischen Spielen und Kuchenbuffet. Letzteres war von allen gemeinsam wieder üppig ausgestattet wie auch später für den Grill ein feines Salatbuffet zusammenkam. Höhepunkt war sicherlich

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das gemeinsame Lotto und am längsten dauerte wie jedes Jahr das Boule-Turnier, dessen Siegerteam den Pastis schon fast im Dunkeln entgegennahm. Der Chlaus-Abend musste zum ersten Mal überhaupt wegen heftigem Regen im SiLo stattfinden. Dank einem schnell aufbaubaren Ikea-Weihnachtsbaum und guter Beleuchtung konnten wir Chlaus und Schmutzli aber auch drinnen stimmungsvoll empfangen. Ein ganzes Buch voller Lob und guten Tipps hatten sie dabei, auch einen Sack voll Säckli und wer gerade nicht dran war, konnte sich mit Marroni, Würstli und Süssem verpflegen. Gut besucht war die Übernachtung im SiLo. Nach einem Film (der Stier Ferdinand) instal-


lierten etwa 15 Kinder ihre Matratzen, klemmten sich die damals gerade aktuellen Leuchthasen und Entlein aus der Migros in den Arm, schliefen bis zum Morgen durch und wechselten nach einem gemütlichen Zmorge wieder nach Hause.

Dass diese schönen Feste auch 2018 stattfinden konnten und ihr Publikum fanden, ist nicht selbstverständlich. Ein grosser Dank deshalb an alle, die sich auch in Zeiten eines immer drängenderen Alltags Zeit nehmen für Geselliges und sich einsetzen für eine gute Nachbarschaft. Für das Gnossi-Team Regina Füchslin

Weitere Anlässe des Gnossi-Teams waren der Kaffeenachmittag im Frühling, ein Kinonachmittag im Herbst, bei dem vor allem auch die unaufhörliche Popcornproduktion zu erwähnen ist, ein Pasta-Abend, die Halloween-Party und das Raclette im November.

Daneben gab es in den warmen Monaten spontane Grillabende im Hof, Jassrunden und Wanderungen für Gross und Klein.

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Seniorenausflug im September Um 7.30 Uhr kam Herr Schütz, unser Chauffeur von Hesscar, mit seinem 38 Plätzer zum Farbhof, um die ersten Gäste einzuladen. Wir wurden wie immer von Doris Baumgartner begrüsst. Abfahrt ab Farbhof 7.45 Uhr Ankunft Alfred-Strebel-Weg Begrüssung durch unsere langjährige Reiseleiterin Andrea Estermann. Abfahrt Alfred-Strebel-Weg 08.04 Uhr über die Waldegg zum Kaffeehalt zum Restaurant Tell in Gisikon an der Reuss. Die Fahrt führte über die Autobahn, damit wir schneller zu

unserem Kaffeehalt kamen, denn unser Bus hatte keine Kaffeemaschine an Bord. Ankunft im Restaurant Tell um 8.45 Uhr. Das Restaurant Tell liegt direkt an der Reuss in Gisikon. Der Kaffee und Gipfeli schmeckten wunderbar. Nach einer halben Stunde gings weiter nach Wolhusen ins Tropenhaus. Auf dem Weg dorthin hatte es ein bisschen ge-

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regnet. Je näher wir nach Wolhusen kamen, desto besser wurde das Wetter. Der Besuch und die Führung im Tropenhaus waren einfach fantastisch. Die vielen Pflanzen, Blumen und die dazugehörigen Informationen durch die Botanikerin waren sehr eindrücklich. Die Stunde im Tropenhaus verging wie im Fluge. Weiter gings dann nach Menzberg zum Landgasthof Menzberg, wo wir ein leckeres

Mittagessen bekamen. Nach dem Mittagessen und dem Dessert gings weiter ins UNESCO BIOSPHÄRE ENTLEBUCH zum Entlebucherhaus. Die Fahrt dorthin führte uns durch die hügelige Entlebucher Landschaft mit den typischen Bauernhäusern für diese Gegend. Die Entlebucher Sonne kam auch


zum Vorschein. Bald kamen wir zum Entlebucherhaus. Das war ein weiteres Highlight von unserem Seniorenausflug. Zwei Führer zeigten uns einen Teil dieses Hauses und brachten ein paar Sagen zum Besten. Es war so spannend den beiden mit ihrem sympatischen Entlebucher Dialekt zuzuhören. Die Zeit bis zum Aufbrechen ging viel zu schnell vorbei. Weiter gings zum Hotel Kurhaus Heiligkreuz in Hasle. Unser Chauffeur, Herr Martin Schütz, musste sein Können unter Beweis stellen, denn die Strasse zum Hotel war eher

schmal und kurvig. Aber er hat das gut gemeistert. Oben im Hotel Heiligkreuz angekommen, gab es einen feinen Kaffee und ein Stück Schwarzwäldertorte. Bei herrlichem

Sonnenschein haben wir diesen Kaffee auf der Terrasse genossen. Nach gut einer halben Stunde Aufenthalt machten wir uns glücklich und zufrieden auf den Nachhauseweg. Natürlich auf der Autobahn via Luzern nach Zürich, wo uns Herr Schütz zu den jeweiligen Einsteigeorten brachte. Dieser Tag war ein unvergesslicher Tag. Ein ganz grosses Kompliment gehört dem Team unserer Verwal-

tung, welches immer so spannende Reisen organisiert. Einfach toll, was da jedes Mal geleistet wird. Danke im Namen unserer Seniorinnen und Senioren. Konrad Bolt

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Jassen im Strebeli-Träff Das Plauschjassen 2018 wurde wiederum von Max Keller organisiert. Mit viel Freude und guter Laune kamen die Spielerinnen und Spieler in den Strebeli-Träff, um am schon zur Tradition gewordenen Jass-Plausch­ turnier teilzunehmen. An vier Abenden spielten wir den Schieber-Jass mit "une ufe und obe abe". Für jede Runde mit zwölf Spielen wurden neue Partner zugelost. Aber es ging nicht nur um Jassen, zwischen den Spielen wurde noch lebhaft über Gott und die Welt diskutiert.

Zur Rangverkündigung mit Preisverteilung am fünften Abend wurden wir mit Trudis berühmtem Kartoffelsalat und heissem Fleischkäse bewirtet. Voller Spannung wurde auf die Verlesung der Rangliste gewartet. Für die Preisver teilung standen die von Kathrin Keller liebevoll zusammengestellten Früchtekörbe in verschiedenen Grössen bereit. Dieses Jahr war Frauenpower angesagt, wurden doch die ersten vier Plätze von

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Frauen belegt. Als Siegerin, mit 15494 Punkten aus den vier Spielabenden, wurde Edith Grob gefeiert. Sie durfte als Erste einen Preis auswählen. Danach konnten sich alle, in der Reihenfolge der Rangliste, einen Preis aussuchen. Wir danken Max + Kathrin Keller für die interessanten Jassabende und hoffen, dass es 2019 diese schönen Abende weiterhin gibt.

Jedefrau und Jedermann (Anfänger und Geübte) können am Plauschjass­-Turnier mitspielen. Es sind alle willkommen, auch von den Siedlungen in Altstetten. Denn nur mit neuen Teilnehmern kann dieser schöne Anlass weiterhin durchgeführt werden. Paul Egli


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ABSCHLUSSBILANZ PER 31. DEZEMBER 2018 ERFOLGSRECHNUNG 1. JANUAR BIS 31. DEZEMBER 2018 36


Abschlussbilanz Erfolgsrechnung Anhang Verwendung des Bilanzgewinnes Verzeichnis der Wertschriften Verzeichnis der Liegenschaften Grundpfandschulden Verzeichnis der Fonds Bericht der Revisionsstelle

37


BILANZ PER 31. DEZEMBER 2018 AKTIVEN

2018

2017

PASSIVEN

2018

2017

Umlaufvermögen

CHF

CHF

Fremdkapital

CHF

CHF

Flüssige Mittel Forderungen aus Leistungen ggü. Genossenschafter Übrige kurzfristige Forderungen Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzungen Total Umlaufvermögen

1'587'844.43

7'490.00

110.00

Verbindlichkeiten aus Lieferungen/Leistungen

99'204.15

109'959.75

553.00

Kurzfristige verzinsliche Verbindlichkeiten

835'000.00

835'000.00

38'440.00

38'600.00

311'393.60

328'036.53

1'284'037.75

1'311'596.28

34'567'500.00

35'402'500.00

1'277'980.00

1'312'520.00

8'327'785.85 117'738.60 25'984.00 9'714.65

7'605'602.85 114'413.60 25'984.00 9'714.65

Total langfristiges Fremdkapital

44'326'703.10

44'470'735.10

Total Fremdkapital

45'610'740.85

45'782'331.38

5'057'300.00 457'400.00 73'492.87 14'654.60 5'602'847.47

5'171'150.00 447'400.00 101'830.98 71'088.89 5'791'469.87

51'213'588.32

51'573'801.25

1'062.25 1.00

1.00

158'156.46

227'533.27

2'271'939.32

1'816'041.70

Anlagevermögen Finanzanlagen Sachanlagen Gebäude und Grundstücke Alfred-Strebel-Weg Hausäcker 3 Hausäcker 6 Hausäcker/Farbhof Gebäude auf Land im Baurecht Saumackerstrasse 85 Baukonti Sanierung Fundament Balkone ASW 4/6 Wertberichtigungen Amortisationskonto Heimfallfonds Mobiliar/Maschinen/Fahrzeuge Total Sachanlagen

37'902.00

37'902.00

26'811'200.00 625'000.00 2'100'000.00 28'517'376.55

26'811'200.00 625'000.00 2'100'000.00 28'517'376.55

3'892'000.00

3'892'000.00

15'849.45

0.00

-12'242'864.00 -817'320.00

-11'427'864.00 -797'860.00

5.00

5.00

48'901'247.00

49'719'857.55

2'500.00

0.00

Total Anlagevermögen

48'941'649.00

49'757'759.55

51'213'588.32

51'573'801.25

38

Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzungen Total kurzfristiges Fremdkapital Langfristiges Fremdkapital

Nicht einbezahltes Genossenschaftskapital

Total Aktiven

Kurzfristiges Fremdkapital

2'105'229.61

Langfristige verzinsliche Verbindlichkeiten Übrige langfristige Verbindlichkeiten Rückstellungen Erneuerungsfonds Solidaritätsfonds Hilfsfonds Rückstellung Mobiliar

Eigenkapital

Genossenschaftskapital Gesetzliche Gewinnreserve Gewinnvortrag Jahresgewinn Total Eigenkapital

Total Passiven


ERFOLGSRECHNUNG VOM 1. JANUAR BIS 31. DEZEMBER 2018 Mietzinseinnahmen Wohnungen + Gewerberäume Garagen, Abstellplätze, Nebenräume Total Mietzinseinnahmen

2018

2017

2018

2017

CHF

CHF

CHF

CHF

Verwaltungsaufwand 2'958'783.50

3'083'353.50

307'184.00

307'593.00

3'265'967.50

3'390'946.50

Diverser Ertrag

165'602.30

165'419.69

Total Übriger Ertrag

165'602.30

165'419.69

3'431'569.80

3'556'366.19

Übriger Ertrag

Total Nettoerlöse aus Lieferungen und Leistungen

520'542.50

499'190.02

Strom, allg. Beleuchtung, Lift

67'638.55

74'708.20

Frisch- + Abwasserverbrauch

116'794.15

108'705.80

Meteorwasser- + Klärgebühren

46'010.00

46'972.25

Kehricht-/Abfall-/Grünabfuhr Versicherungen Einlage Erneuerungsfonds Baurechtszinsen Total Liegenschaftenaufwand/-unterhalt

8'130.50

6'506.95

23'109.90

23'039.40

722'183.00

722'183.00

24'704.00

24'704.00

1'529'112.60

1'506'009.62

293'782.20

276'041.25

64'384.05

58'900.55

358'166.25

334'941.80

Personalaufwand Lohnaufwand Sozialversicherungen Total Personalaufwand

Sachaufwand

28'745.00

28'770.00

103'601.30

113'989.68

Versicherungen

33'069.15

33'134.90

Buchhaltung und Revision

10'662.30

10'692.00

176'077.75

186'586.58

1'368'213.20

1'528'828.19

Total Verwaltungsaufwand Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen

Abschreibungen auf Positionen des Anlagevermögens Einlage Amortisationskonto Einlage Heimfallfonds

815'000.00

852'380.00

19'460.00

19'460.00

834'460.00

871'840.00

Hypothekarzinsen

506'694.30

558'666.25

Total Finanzaufwand

506'694.30

558'666.25

Total Abschreibungen

Liegenschaftenaufwand/-unterhalt Unterhalt und Reparaturen

Vorstandsentschädigung

Finanzaufwand

Finanzertrag Bankzinsen

1'684.55

202.00

Wertschriftenertrag

1'253.00

1'378.00

Total Finanzertrag

2'937.55

1'580.00

29'996.45

99'901.94

15'341.85

28'813.05

14'654.60

71'088.89

Jahresergebnis vor Steuern Direkte Steuern

Jahresgewinn

39


ANHANG 1.

Angaben über die in der Jahresrechnung angewandten Grundsätze Die vorliegende Jahresrechnung wurde nach den Bestimmungen des Schweizerischen Rechnungslegungsrechts (Art. 957 bis 960 OR) erstellt. Die Bewertung der Liegenschaften erfolgt als Gruppe auf der Stufe Bauetappe, da die einzelnen Gebäude einer Bauetappe aufgrund ihrer Gleichartigkeit als Bewertungseinheit zusammengefasst werden.

2. Angaben, Aufschlüsselungen und Erläuterungen zu Positionen der Bilanz und Erfolgsrechnung 2.1 Aktive Rechnungsabgrenzungen Vorausbezahlte Aufwendungen Heiz- und Nebenkosten 2.2 Passive Rechnungsabgrenzungen Ausstehende Rechnungen Vorausbezahlte Mietzinse Akontozahlungen Heiz- und Nebenkosten Vorausbezahltes Anteilschein-Kapital Noch nicht ausbezahltes Anteilschein-Kapital 2.3 Verzinsliche Verbindlichkeiten Hypotheken 1. Rang Hypotheken 2. Rang Hypotheken 3. Rang 2.4 Übrige langfristige Vebindlichkeiten Darlehen Stadt Zürich Darlehen Kanton Zürich 2.5 Erneuerungsfonds Jährliche Einlage gemäss dem Rechnungsreglement der Stadt Zürich unter Beachtung der steuerlichen Vorschriften.

2018

2017

59'724.10 98'432.36

129'306.75 98'226.52

158'156.46

227'533.27

10'275.75

61'301.80

101'675.65

110'416.12

150'942.20

150'818.61

26'000.00

5'500.00

22'500.00

0.00

311'393.60

328'036.53

30'737'500.00 31'382'500.00 3'540'000.00

3'580'000.00

1'125'000.00

1'275'000.00

35'402'500.00 36'237'500.00 690'800.00 621'720.00

690'800.00 656'260.00

1'312'520.00

1'347'060.00

2.6 Genossenschaftskapital Gem. Art. 18 der Statuten Abs. 4 Die Auszahlung und Verzinsung erfolgt innert eines Monats nach Genehmigung der Jahres- rechnung und Festlegung des Zinssatzes durch die nächste ordentliche Generalversammlung. Falls die Finanzlage der Genossenschaft dies erfordert, ist der Vorstand berechtigt, die Rückzahlung bis auf die Dauer von drei Jahren hinauszuschieben, wobei die Verzinsung wie bei ungekündigten Genossenschaftsanteilen erfolgt. 3. Zur Sicherung eigener Verbindlichkeiten verwendeter Aktiven Buchwert Liegenschaften Hypotheken und Darlehen 4.

36'715'020.00 37'584'560.00

Verpflichtungen aus Baurechtsverträgen Die Genossenschaft hat einen Baurechtsvertrag mit einer Laufzeit bis 12.09.2051, welcher in beiderseitigem Einvernehmen verlängert werden kann. Der aktuelle jährliche Baurechtszins beträgt CHF 24'704.00.

5. Brandversicherungswerte der Sachanlagen Gebäudeversicherungswert 6. Vollzeitstellen Die Anzahl Vollzeitstellen lag im Berichtsjahr und im Vorjahr unter 10. 40

48'885'392.55 49'719'852.55

72'218'300.00 72'218'300.00


VERWENDUNG DES BILANZGEWINNES ANTRAG ÜBER DIE VERWENDUNG DES BILANZGEWINNES 2018

2017

Gewinnvortrag

CHF 73'492.87

CHF 101'830.98

Jahresgewinn

14'654.60

71'088.89

Bilanzgewinn

88'147.47

172'919.87

Verzinsung Anteilscheinkapital 1.5% / 1.75%

-77'319.10

-89'427.00

-10'000.00

-10'000.00

828.37

73'492.87

Gesetzliche Gewinnreserve

Vortrag auf neue Rechnung

VERZEICHNIS DER WERTSCHRIFTEN WERTSCHRIFTENVERZEICHNIS 2018 CHF Anteilscheine der Hypothekar-Bürgschaftsgen. Schweiz.Bau-+Wohnbaugen.HBG, 101 Stück à nom. CHF 100.-

10'100.00

Aktien Habitat 8000 AG Wohnbaugesellschaft zürcherischer Organisationen nom. CHF 50'000.- (abgeschrieben)

1.00

Anteilscheine Betriebsgenossenschaft Hallenbad Altstetten (abgeschrieben)

1.00

Anteilscheine Baugenossenschaft mehr als wohnen Anteilscheine Wohnbaugenossenschaft Gesundes Wohnen MCS Total

25'300.00 2'500.00 37'902.00

41


VERZEICHNIS DER LIEGENSCHAFTEN Bauetappen

Häuser

Wohnungen

Bezug

11/2 Zi.

3. Etappe Alfred-Strebel-Weg 4–18

11

01.10.1960 bis 01.10.1961

2 Zi.

21/2 Zi.

3 Zi.

31/2 Zi.

4 Zi.

41/2 Zi.

51/2 Zi.

22

28

22

22

24

28

2

01.10.1983 01.04.1996 4. Etappe Hausäcker 3

1

01.07.1976

5. Etappe Hausäcker 6

1

01.07.1989

6. Etappe Saumackerstr. 85

1

01.10.1990

7./8. Etappe Hausäcker 4, 7, 9, 10 Farbhofstr. 9, 11, 13

3 3

3

3 3

2

3

1

6

4

20

36

7

68

9

01.01.2009 01.11.2010

Ersatzneubau für: 12

1. Etappe Hausäcker 2-10

01.11.1950

2. Etappe Farbhofstr. 15

01.08.1958

Total

20

3

27

43

23

51

24

* Massgebende und mietzinsrelevante Investitionskosten CHF 29'572'000.00, davon CHF 1'084'000.00 als Aufwand verbuchte Kosten für Architekturwettbewerb, Fremdfinanzierungskosten und Projektbegleitung.

42


Objekte

Anlagewert

Assekuranz

Total

148

1 Büro 3 Ateliers 1 Gemeinschaftsraum 1 Werkstatt Hauswart 1 Werkstatt Mieter 1 Bastelraum 12 Lagerboxen 23 Zusatzkeller Garage I (30 Autos) 14 Mopedplätze Garage II (33 Autos) 9 Motoradplätze 54 Autoabstellplätze 10 Besucherparkplätze 1 Velounterstand

26'811'200.00

37'489'300.00

6

625'000.00

1'165'000.00

6

2'100'000.00

1'705'000.00

3'892'000.00

5'020'000.00

28'517'376.55 *

26'839'000.00

61'945'576.55

72'218'300.00

13

75

248

1 Werkstatt Hauswart 1 Zusatzkeller 1 Garage (11 Autos) 3 Motorradplätze 2 Autoabstellplätze 1 Besucherparkplatz 1 Pflegewohngruppe (4 Wohnungen) 1 Gästezimmer 1 Gemeinschaftsraum 4 Gewerberäume 1 Werkstatt Hauswart 1 Werkstatt Mieter 1 Geräteraum Hauswart 9 Bastelräume 1 Garage (61 Autos) 6 Motoradplätze 7 Besucherparkplätze

43


GRUNDPFANDSCHULDEN Bestand 01.01.18 CHF

Abzahlungen 2018 CHF

Total Hypotheken per 31.12.178 CHF

3. Etappe Alfred-Strebel-Weg (148 Wohnungen) 1. Hypothek

2. Hypothek

ZKB

7'300'000.00

200'000.00

7'100'000.00

Raiffeisen

6'400'000.00

200'000.00

6'200'000.00

PKZH

1'680'000.00

20'000.00

1'660'000.00

Total

15'380'000.00

14'960'000.00

4. Etappe Hausäcker 3 (6 Wohnungen) 1. Hypothek

PKZH

Total

0.00

0.00

0.00

0.00 0.00

5. Etappe Hausäcker 6 (6 Wohnungen) 1. Hypothek

Bank Cler

Total

1'750'000.00

0.00

1'750'000.00

1'750'000.00 1'750'000.00

6. Etappe Saumackerstrasse 85 (13 Wohnungen) 1. Hypothek

PKZH

Total

2'340'000.00

30'000.00

2'340'000.00

2'310'000.00 2'310'000.00

7. Etappe Hausäcker / Farbhof (79 Wohnungen) 1. Hypothek

2. Hypothek

3. Hypothek

44

ZKB

6'900'000.00

100'000.00

6'800'000.00

Bank Cler

6'692'500.00

115'000.00

6'577'500.00

PKZH

1'900'000.00

20'000.00

1'880'000.00

Darlehen Stadt Zürich

690'800.00

0.00

690'800.00

Darlehen Kanton Zürich

656'260.00

34'540.00

621'720.00

1'275'000.00

150'000.00

1'125'000.00

SVW

Total

18'114'560.00

Total

37'584'560.00

17'695'020.00 869'540.00

36'715'020.00


FONDS 2018 CHF Gesetzlicher Reservefonds

Alfred-Strebel-Weg Erneuerungsfonds

Amortisationsfonds

Hausäcker 3 Erneuerungsfonds

Amortisationsfonds

Hausäcker 6 Erneuerungsfonds

Amortisationsfonds

Hausäcker/Farbhof Erneuerungsfonds

Amortisationsfonds

Saumackerstrasse 85 Erneuerungsfonds

Heimfallfonds

Stand am 1. Januar 2018 Zuweisung pro 2018

447'400.00 10'000.00

Stand am 31. Dezember 2018

457'400.00

Stand am 1. Januar 2018 Zuweisung pro 2018 Entnahme pro 2018

4'383'548.00 374'893.00 0.00

Stand am 31. Dezember 2018

4'758'441.00

Stand am 1. Januar 2018 Zuweisung pro 2018

7'201'034.00 376'320.00

Stand am 31. Dezember 2018

7'577'354.00

Stand am 1. Januar 2018 Zuweisung pro 2018 Entnahme pro 2018

137'318.00 11'650.00 0.00

Stand am 31. Dezember 2018

148'968.00

Stand am 1. Januar 2018 Zuweisung pro 2018

183'880.00 8'770.00

Stand am 31. Dezember 2018

192'650.00

Stand am 1. Januar 2018 Zuweisung pro 2018 Entnahme pro 2018

200'670.00 17'050.00 0.00

Stand am 31. Dezember 2018

217'720.00

Stand am 1. Januar 2018 Zuweisung pro 2018

487'960.00 29'490.00

Stand am 31. Dezember 2018

517'450.00

Stand am 1. Januar 2018 Zuweisung pro 2018 Entnahme pro 2018

2'164'426.85 268'390.00 0.00

Stand am 31. Dezember 2018

2'432'816.85

Stand am 1. Januar 2018 Zuweisung pro 2018

3'554'990.00 400'420.00

Stand am 31. Dezember 2018

3'955'410.00

Stand am 1. Januar 2018 Zuweisung pro 2018 Entnahme pro 2018

719'640.00 50'200.00 0.00

Stand am 31. Dezember 2018

769'840.00

Stand am 1. Januar 2018 Zuweisung pro 2018

797'860.00 19'460.00

Stand am 31. Dezember 2018

817'320.00

45


Tel. 044 444 35 55 Fax 044 444 35 35 www.bdo.ch

BDO AG Schiffbaustrasse 2 8031 Zürich

Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an die Generalversammlung der Baugenossenschaft Graphika, Zürich Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung der Baugenossenschaft Graphika, bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang (Seiten 36 bis 41), für das am 31. Dezember 2018 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist die Verwaltung verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, die Jahresrechnung zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der beim geprüften Unternehmen vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung sowie der Antrag über die Verwendung des Bilanzgewinns nicht Gesetz und Statuten entsprechen. Zürich, 4. März 2019 BDO AG

Andreas Blattmann

i.V. Remo Inderbitzin

Zugelassener Revisionsexperte

Leitender Revisor Zugelassener Revisor

BDO AG, mit Hauptsitz in Zürich, ist die unabhängige, rechtlich selbstständige Schweizer Mitgliedsfirma des internationalen BDO Netzwerkes.

46


GESCHÄFTSORGANE 2018 VORSTAND Präsident

Davy Graf, Farbhofstrasse 11, 8047 Zürich

Vorstandsmitglieder

Daniel Zbinden, Dorfstrasse 34, 8803 Rüschlikon Peter Schmucki, Farbhofstrasse 13, 8048 Zürich Eric Roth, Saumackerstrasse 85c, 8048 Zürich Roja Nikzad, Alfred-Strebel-Weg 15, 8047 Zürich Christian Sigrist, Alfred-Strebel-Weg 15, 8047 Zürich

Vertreterin der Stadt Zürich Marianne Walther, Zollstrasse 116, 8005 Zürich Verwaltung

Doris Baumgartner, Saumackerstrasse 85a, 8048 Zürich Iris Etter, Hofwiesenstrasse 21, 8136 Gattikon

Hauswarte

Pascal Fent, Postweg 17, 8143 Stallikon (bis 31.07.2018) Patrick Wetli, Steiacher 5, 5452 Oberrohrdorf Telefon 079 423 22 39 Fernando González, Wright-Str. 73, 8152 Glattpark (ab 01.07.2018) Telefon 079 333 42 06

Werkstatt Albisrieden: Alfred-Strebel-Weg 10, 8047 Zürich Werkstatt Altstetten: Farbhofstrasse 11, 8048 Zürich E-Mail: hauswart@graphika.ch Ressorts Bau: Finanzen: Verwaltung und Mieter:

Christian Sigrist, Peter Schmucki, Daniel Zbinden, Marianne Walther, Doris Baumgartner Eric Roth, Davy Graf, Christian Sigrist, Iris Etter Davy Graf, Roja Nikzad, Christian Sigrist, Iris Etter

Vermietungskommission

Iris Etter, Doris Baumgartner, Ressort Verwaltung und Mieter

Mieterschlichtungsstelle

Verwaltung und Vorstandsmitglieder

47


Gesamtgestaltung: www. partnersingmbh.ch

Baugenossenschaft Graphika Zürich BGZ Alfred-Strebel-Weg 9, 8047 Zürich info@graphika.ch www.graphika.ch Büro Alfred-Strebel-Weg 9 Telefon 044 492 76 26 (Dienstag und Donnerstag 8.30 bis 11.30 Uhr) Sprechstunden Dienstag und Donnerstag 8.30 bis 11.30 Uhr (ohne Voranmeldung) oder nach telefonischer Vereinbarung


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