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er von t t e l s w e Der N Schaumburg Pauke
c i s u m c i n o r t c e l e e t a r w e i v Celeb r e t n I r e t t a l F Ron
Label ie V a L r u o P B Pauke LA PEAK n o i t a v o N ntly e r e f f i d Y PLA MODEL 1
Art to PassarotD sign e v i t a e Kr
Watt‘s ab al v i t s e F t i r i Great Sp 1 Festival 1 e Wild
Zack,
dort liegt sie wieder. Die neue Ausgabe. Mitten zur Open-Air-Saison. Barfuß, besoffen Bässe hören. Viel lief schon, vieles kommt noch. Als nächstes das Great Spirit Festival und das Trampolin Open Air. Beide Veranstaltungen stellen wir Euch im Bereich Watt‘s ab vor. Im langem Vorspiel gibt‘s allerdings noch weitere Streicheleinheiten. Und zwar: Ron Flatter, der „Niceguy“ aus Halle im Interview. Unter der Label-Lupe betrachten wir Ron‘s Imprint „Pour La Vie“, welches sich jüngst über einen Release von uns erfreuen durfte. Außerdem: In dieser Ausgabe haben wir für Euch vier statt zwei Seiten Tech-Talk. Maschinenliebe geben wir als erstes DEN Synthesizer 2017. Novations PEAK. So viel sei verraten: Als wir ihn in unseren Synth-Park stellten, fingen alle anderen Synthesizer an zu zittern. Weitere elektronische Leidenschaft geht raus an den PLAYdifferently MODEL1 Mixer. Okay, okay, wir hatten ihn (nur) leihweise. Richie Hawtin wollte seine Tournee nicht ohne seinen Lieblingsmischer fortsetzen. Daher ging er nach drei Wochen wieder zurück. Nachspiel: Bei unseren ARTisten präsentieren wir unseren Lieblingsschreiner „Passarotto Kreativ Design“, der uns einen sagenhaften Studiotisch gefertigt hat. Im letzten Abgang zeigt uns unser Kolumnist Chris Kionke wie schön doch die Festival-Saison ist. Das war‘s erstmal. Schont Eure Augenringe und vergesst nicht nach Hause zu gehen.
Editorial
Nobby & Kenno Pauke Schaumburg
Impressum www.paukeschaumburg.de/impressum.html
Release auf Traum, Einmusika, Stil vor Talent oder Katermukke. Ein eigenes Label. Über 28 produzierte EPs, mehr als doppelt so viele Remixe. Welcome to Ron Flatter. Wir freuen uns sehr, Euch „den guten Jungen“ aus Halle (Saale) in unserem Pauke-Interview vorstellen zu dürfen.
„Ich bin Serien Junkie und lasse mir so gut wie nichts entgehen“ Ron Flatter
Interview
Ron Flatter ich so ab 2004 mit Fruity Loops, was jetzt FL Studio ist und ich damit immer noch produziere. Du bist ja viel unterwegs Ron, gibt es ein „Tour-Erlebnis“, welches Du uns nicht vorenthalten möchtest? Ron: Wenn ich wirklich richtig anfangen würde dann würde das Interview hier nicht reichen. Sagen wir mal so: Ich habe schon alles erlebt, was man erleben kann. So schnell kann mich heute nichts mehr schocken.
m o r F e l l Ha h t i w e v lo H
allo Ron! Schön, dass Du Dir Zeit für uns genommen hast. Kommen wir gleich zur ersten Frage: Kannst Du Dich noch ein Dein erstes Vinyl erinnern? Ron: Da muss ich leider passen, da bei mir schon immer alles drunter und drüber ging und ich mir nie gut Namen merken konnte. Aber ich glaube es war eine Trance Platte, mehr kann ich nicht dazu sagen. Wann hast du angefangen elektronische Musik zu produzieren
und in welchem Genre liegen Deine Wurzeln? Ron: Ich war damals ein Skateboarder und das über Jahre und da lief alles, aber nur kein Techno. Wir waren dann immer auf irgendwelchen Contests und da gab es Abend‘s immer schöne Partys und da hat mich die B-Boy Musik total angefixt, weil es so elektronisch war, dann die Beastie Boys, von dort ging es dann weiter über Ken Ishii (Jelly Tones) zu meiner ersten Techno Party, mit unseren Skateboards. Ich war völlig sprachlos und überwältigt, was da abging. Angefangen zu produzieren habe
Du betreibst ja das Label „Pour la vie“. Wie kam es zu der Namensgebung? Ron: Ich habe eine Weile in Südfrankreich verbracht, und wie ich wieder in meiner Heimatstadt Halle (Saale) ankam, wollte ich ein eigenes Label gründen und meine Einflüsse dort wiedergeben, ohne jemanden Rechenschaft ablegen zu müssen, warum, wieso, weshalb der Track so oder so ist. Meine französischen Freunde haben dann in einer Skype Konferenz den Namen Pour La Vie erwähnt und ab dann war alles klar. Mein Freund Mario und Grafiker kam ins Boot und hat das Logo umgesetzt, an dem ich mich heute immer noch erfreue. Wir durften ja vor kurzem die Visions EP auf deinem Imrpint releasen. Welcher Track sagt Dir am meisten zu? Und warum gerade der Track?? Ron: Visions ist für meinen Geschmack der Favorit! So viel Herz muss man erst mal in einen Track verbauen und trotzdem cool bleiben. Da hat für mich einfach alles gepasst und ich hoffe das bald wieder was über den Tisch zu mir kommt.
Interview
Ron Flatter
Gibt es einen Act, den Du gerne mal Remixen würdest? Und umgekehrt, der Dich mal Remixen dürfte? Ron: Gute Frage! Vielleicht Dominik Eulberg, Steve Bug oder Rone, da ist immer was drin was man gut weiterverarbeiten kann. Mich Remixen? Mmhhhh, am besten jemand mit wenigsten 100.000 Followern auf Soundcloud oder Facebook. Was können wir als nächstes von Dir erwarten? Stehen Remixe oder EP‘s in der Pipeline? Ron: Demnächst erscheint meine Seeya EP auf Definition Music, dann eine Pour La Vie usw. Remixe stehen auch genügend an z.B. für Rafael Cerato, Matchy & Bott und die dürften alle demnächst rauskommen.
Ein Tipp für unsere Leser: Welches ist Deine Lieblingshard- und/oder Software? Ron: Ich bin eher der Software Typ, da ich nicht wirklich geduldig bin und ich mag es alles auf einen Desk zu haben. Für eine Jam-Session finde ich Hardware super. Aber jeder wie er es mag und braucht. Und zum Schluss: Was macht Ron Flatter, wenn er nicht im Studio sitzt oder zum nächsten Gig unterwegs ist?
Ron: Ha, ich bin Serien Junkie und lasse mir so gut wie nichts entgehen. Dann bin ich Hobbyheimwerker und habe jetzt erst unser komplettes Bad zerlegt und bin gerade dabei alles wieder neu zu machen. Meine Freundin ist immer super begeistert für meine Schnapsideen, wenn Sie von Arbeit kommt und das Chaos sieht. Für sie bin ich übrigens auch sehr dankbar, da ich auch nicht immer einfach bin! Danke Franzi
5 TOP FIVE Ron Flatter
Ron Flatter - Seeya (Original Mix) Definition Music
Thor Rixon - The Clown (Few Nolder Remix) Get Physical Music
Martin Waslewski - Gemina (Original Mix) Exploited Ghetto
Oscar OZZ - Not What They Say (Original Mix) Pour La Vie
Hidden Empire - Colors of Black (Original Mix) Suara
Pauke
LAB Novation PEAK
Analogue where it matters - Digital where it counts. So steht es groß auf der Verpackung geschrieben, als der PEAK unser Studio erreicht. Wir wussten schon vorher, wie er klingt. Denn seit dem Besuch auf der Superbooth stand für uns fest: Der PEAK kommt uns in‘s Haus.
D
er Slogan „Analogue where it matters - Digital where it counts“ beschreibt den Sound sehr gut. Er kann beides. Digital oder Analog klingen. In einem Moment klingt er wie eine flüsternde Fee, im nächsten Moment nach kantiger Kneipenschlägerei. Nun die Facts: Man bekommt einen achtstimmigen-polyphonen Desktop-Synth mit drei Oxford-Oszillatoren pro Stimme. Keine Ahnung was OXford-Oszis sind, klingt aber geil. Zudem verfügt er pro Stimme über ein Resonanz-Multi-Mode-Filter und drei Distortions in der analogen Signalkette. Vor dem Filter, hinter dem Filter und global. Moment, es sei auch erwähnt, dass die drei NCOs neben den gängigen Wellenformen auch über 17 digitale Wavetables verfügen. Jeder NCO kann zusätzlich auch als FM-Quelle benutzt werden. Das Modulations-System: Der PEAK verfügt über eine Modulations-Matrix mit 16 Slots und 16, direkt von der Vorderseite kontrollierte Direkt-Zuweisungen, die für intuitive Sound-Bearbeitungen angeordnet
e m i t K PEA sind. In jeder Stimme kann man auf drei ADSR-Hüllkurven und zwei LFOs zugreifen. Für Liveperformances gibt es zwei Animate-Tasten, mit dem mit nur einer Berührung die Patches verändern kann. Hammer Tool. In der Mixer-Sektion gibt es neben dem VCA Gain, Osc1, Osc2, Osc3 auch noch einen Ring für 1-2 und eine Noise. In der Filter-Sektion fin-
den wir: LFO 1 Depth, Osc 3 Filter Mod, Key Tracking, Env Depth umschaltbar auf Amp Env oder Mod Env 1, Resonance, Overdrive und Frequency umschaltbar auf LP, BP oder HP. Jede Menge also. In der üppigen Effekteinheit begrüßen uns Distortion, drei Typen Chorus, Delay und nochmal drei Typen Reverb, die allesamt sehr sehr schön klingen.
Pauke meint: Hammer. Endlich mal wieder ein Synthesizer, bei dem aber auch wirklich an alles gedacht wurde. Rundum WohlfĂźhlschrauberei.
Mitten lassen sich wie gewohnt anheben und absenken (+8/-20db). HÜhen und Bässe lassen sich nur raus drehen (-20db).
Analoge SchĂśnheit
PLAYdifferently MODEL1
Pauke
LAB
Playdifferently, ein Name, um den sich in letzter Zeit ein Hype dreht. Was Andy-Rigby Jones (ehm. Allen&Heath) und Richie Hawtin da zusammen gezimmert haben, ist aber auch wirklich eine wahre Pracht. Und das nicht nur optisch. Die Verarbeitung ist derart hochwertig, perfekt und im Gewand zeitlos schön, dass es in der Hinsicht seines gleichen sucht. Und der Sound? Perfekt!
K
ommen wir aber mal zum interessanten Teil, dem Umstieg von normalen EQs ala Xone 92 oder DJM900 auf den Model1. Das ganze dauert ungefähr drei Übergänge, dann hat man verstanden was die beiden High und Low Filter von einem wollen. Nach spätestens einer halben Stunde kann man dann gar nicht mehr aufhören und verliebt sich in den parametrischen Mittenfilter. Der gerade bei melodischen Tracks, die vielleicht tonal nicht gerade gut passen, wirklich stark ist. Die Übergänge fühlen sich weicher an, weil man einfach andere Möglichkeiten hat als bei „normalen“ EQs. Dass der Mixer förmlich nach vier Deck Mixing inkl. einer Drummaschine und am besten noch zwei oder besser noch drei Effektgeräten schreit, wird auch schnell klar. Aber auch mit nur zwei CDJ kann man schon einiges anrichten. Der Filtereinheit auf der Masterseite wurde noch ein Resonaz Regler spendiert, der bei Be-
darf das ganze schön in die Höhen zieht, dabei aber nicht aufdringlich wirkt, wie man das von dem ein oder anderen Mixer kennt. Außerdem gibts auf der Masterseite auch einen einen normalen EQ. Beides lässt sich separat ein und ausschalten. Um dem ganzen jetzt noch die Krone aufzusetzen, gibt‘s einen kleinen unscheinbaren Regler, der sich Drive nennt. Mit einem Drive-Regler lassen sich die Kanalsignale analog übersteuern. Einmal benutzt, wieder verliebt. Gerade in Breaks kann man das Signal richtig schön überfahren. Anschlüsse gibts auch mehr als genügend. Sechs mal Chinch drei mal davon mit Phono. Zu dem noch zwei Send/Return Kanäle und zwei getrennte Cue Sektionen, von der man eine als dritten Send/Return nutzen kann. Vorraussetzung dafür ist allerdings eine Soundkarte mit D-SUB Ein- und Ausgang. Achja, vorsichtshalber kann man sich gleich zwei Netzteile anschließen. Sicher ist sicher.
Pauke meint: Im ganzen kann man sagen das der Model1 ein echt fettes teil ist. Vielleicht ein bisschen zu teuer für das home-office, wer aber die Chance hat mal einen Gig mit ihm zu spielen, sollte diese Chance nutzen. Wir hatten definitiv unseren Spaß!
Plattenspieler stellt man am besten direkt neben den Mixer, sonst wird es schwer, die Anordnung der Geräte am Model1 widerzuspiegeln.
Most played Nobby Podcast microcastle podcast 012 Third Son Live from Watergate, Berlin
Tracks Patrice Bäumel Glutes (Original Mix) Afterlife
Einmusik Sakura
(Original Mix) Einmusika
David Keno & Kollektiv Ost Kranich (Original Mix) Katermukke
Classic Vitamino feat. Da Force What I‘ve got (Club 12‘‘ Mix) Good Boy Records
Most played by
Pauke Schaumburg
Kenno Podcast Dominik Eulberg Der Ziegenmelker
Tracks Stereocalypse Arboria
(Original Mix) Get Physical Music
D-Nox, Victor Ruiz Infinite
(Original Mix) Sudbeat Music
Boss Axis Spike
(Original Mix) Parquet Recordings
Classic William Ørbit Barber‘s Adagio for Strings
(Ferry Corsten Remix) Warner Music UK Ltd.
Watt‘s ab?
Great Spirit Festival
Am 19. August findet das „Great Spirit Festival“ im Steinzeichen Steinbergen auf zwei Bühnen statt. Von 16 Uhr bis in den nächsten Morgen um 8 Uhr startet das Line-Up aus lokalen und internationalen DJs auf zwei Floors. Das Gelände am Steinzeichen in Steinbergen verwandelt sich dann in eine surreale Wunderwelt.
19. August 2017 - 16 bis 8 Uhr
Lineup Timo Maas
Pauke Schaumburg
Jotho.& Monaco
Rockets and Ponies
EIN2 | Soulful Techno
AERO 371 Festival
André Galluzzi
Morris Stegink
KE:NT
Cocoon | Berghain / Panorama Bar | Aras
Supdub Records | TECHNO BBQ
Absolut Techno
The Glitz (Andreas Henneberg)
Nana K.
Jayson & Malcom (only Jayson)
Voltage Musique Records | Heinz Music
Kallias | Witty Tunes | Club Sams
X-Herford
Beth Lydi
Lilly Palmer
Philipp Zimny
Voltage Musique Records | SNOE
Natura Viva | Zürich
TECHNO BBQ
Mark Deutsche & Musoé
Parker & Wolt
Be|Den
Noir Music Official | Get Physical Music
Circle Music Germany | Paso Music
Sams Bielefeld
TICKETS ONLINE: https://ticket2go.de/#!/event/741
Photo-Struck Marktplatz 10 - 31737 Rinteln
IM LADEN: Zweckverband Touristikzentrum Westliches Weserbergland Marktplatz 7 - 31737 Rinteln
Minchen Am Ostbahnhof 5b 31675 Bückeburg
ZweiBisVier Obermarktstraße 2-4 32423 Minden Vorverkauf: 17 € (zzgl. Gebühr) Abendkasse : 20 €
PARKPLÄTZE: Direkt auf dem Festival-Gelände. ACHTUNG! Nur begrenzte Kapazität (ca. 400 Stellplätze). Weitere Parkplätze: TSV Steinbergen Gartenstraße 22, 31737 Rinteln)
Watt‘s ab?
Wilde 11 Festival
Nach einem Jahr voller Freude, tollen Gästen und einzigartigen Nächten schaffen Trampolinmusik, Wesertekk & Tiefgang ein gemeinsames Erlebnis auf dem alten Fabrikgelände in Bückeburg. Seid dabei, wenn regionale Kollektive in einer einzigartigen Location aufeinander treffen und für einen Tag und einer Nacht dem Alltag entfliehen. Erlebt eine Zeit voll großartiger Musik, liebevoller Installationen und neuen Freunden.
Early Bird Ticket: 10€ Regular Ticket: 13€ Abendkasse: 15€
2. September 2017 - 14 bis 6 Uhr
Lineup Mark Deutsche & Musoé
Lucas Scheerman
Fabian List b2b Lukas Meyer
Noir Music, Get Physical Music
Wesertekk
Tiefgang
Jayson & Malcom
ArtGENERATOR
Max Hundertmark b2b Michel Wanek
X Herford
Wesertekk
Electric Smallroom
Pauke Schaumburg
Aditudé
Lesemann
Ein2, Soulful Techno, Pour La Vie
Wesertekk
Trampolinmusik
Maka b2b Lausch!
Levent Stein
Rolf Response
Tonfreunde
Wesertekk
Trampolinmusik
Tinstinct
Machinerror
Bumm & Clap
Rituals
Tiefgang
Trampolinmusik
Einlass ab 18! Vorverkauf online unter trampolinmusik.ticket.io
Anfahrt: - aus Hannover [30min] - aus Minden [5min] - aus Bielefeld [30min]
Das Fabrikgelände befindet sich direkt neben dem Bahnhof Bückeburg. Parkmöglichkeiten befinden sich am Bahnhof.
Art
Passarotto Kreativ Design
How to build a
k s e D o i Stud
h klar, mache ic e gebaut. Aber “ ni n. ue t ba ig s rt le fe al to . Mann kann ig rt fe oberto Passarot ch Eu Möbelir 5 Tage später schon hatten w verschiedenste nd U m Be n, ione n unseren neue stücke, Dekorat e erste Skizze vo 3 di re te s ei au W n d. der Han Requisite in k er es od -D n io ge ud un St kleucht aftig and das Schmuc lien an. Wahrh ochen später st W . Das allerlei Materia rise st in unserem Studio s in Kle in da n d ho un sc l k el üc st du . indivi elch gerne zeigen gesagt: als Einz Resultat lässt si ng lu o eh en. Oder besser rt pf be Em Ro Als wir : Klare nt e! ei ad m dm e an uk H . Pa n stücke eativen ten, ob er eine sympathisch, kr ag fr en al es M di e r st fü er das nne, r uns bauen kö Studio-Desk fü ch Künstler. no h ic as habe ow „S r: nu er e nt mei
R
nn „Mann ka n!“ alles baue
Label
Pour La Vie burg Pauke Schaum Visions PLV029
Roumex Saphirah PLV028
atter 2009 ins as von Ron Fl Label Pour Leben gerufene ch mit einer La Vie zeigt si Auswahl. eichen Track abwechslungsr odischem Hang zum Mel Immer mit dem ts wie etwas trippy. Ac Mark oder manchmal & ar Ozz, Roumex bei Ole Biege, Osc ch Au i ihm released. cht ni Vision haben be l be uss sich das La Le, den Remixen m Jr. s en wie Rodrigue verstecken: Nam pire haben bis jetzt n Em xer und Hidde nennen. . Um ein paar zu s Lagt le ge Hand an t is da i Soundcloud Ein Besuch be det man ll wert. Dort fin bel auf jeden Fa ch sehr schöne Podks au neben den Trac m Release! de je st fa casts zu
at. Jinadu Ron Flatter fe Bohannan PLV027
D
Björn Nafe on machine Perpetual emoti PLV025
er Ron Flatt
igenes e n i e e t l l „Ich wo üsse l f n i E e n i me Label und , ohne n e b e g r e dort wied nschaft e h c e R n jemande en.“ s s ü m u z ablegen
Marc Vision Home EP PLV024
Rich & Maroq Rift PLV023
Ron Flatter, Ole Biege anca Desmond Salam PLV022
Kolumne
Chris Kionke Aus dem Plattenkoffer geplaudert
Hallo zusammen und willkommen zurück in meiner virtuellen Plattenkiste! Ich habe mich dieses Mal recht schwer getan, ein halbwegs interessantes Thema für die aktuelle Kolumne zu finden- keine kontroversen Ansichten zu vertreten, keine großen Aufreger zu verarbeiten, keine offenen Fragen an die Leserschaft zu stellen. Temporäre Schreibblockade oder gar das Ende aller Ideen...? PANIK!
A
lso mal eben schnell den Freundes- und Kollegenkreis befragt, viel Schwachsinn gehört und wieder verworfen, viel Schwachsinn im Kopf ausgegoren und ebenfalls verworfen… und nun letztendlich kurz vor knapp für ein Thema entschieden, das quasi seit der Erstausgabe der Pauke immer wieder mal vorgeschlagen wurde und das ganz besonders den guten Ken freuen dürfte: Heute geht es um FESTIVALS und OPEN AIRS! Es ist fucking SOMMER. Egal ob für eine Woche oder für einen Tag- egal ob in Belgien, Nevada, Kroatien, auf der Pydna, an der Bleilochtalsperre oder auf der örtlichen Grillhütte zwei Dörfer weiter… Des Tänzers Körper reagiert ganz einfach anders auf die zahlreichen äußeren Reize, die ein Stelldichein im Freien so mit sich bringt. Die Musik ist freundlicher, einladender und zugänglicher, die Menschen lachen und gehen offener miteinander um,
Sommer, Sonne, Licht und Liebe… das Sonnenlicht verpasst bleichen Nachtgespenstern entweder eine schicke Bräune oder zumindest dekorative rot/weiße Streifen… Seifenblasen, SuperSoaker, Fächer, Sonnenhüte, Bikinis, die neuesten Tattoos werden stolz zur Schau gestellt, das Gras oder der Sand kitzeln zwischen den Zehen… Irgendjemand hat immer Spielzeug dabei und es wird jongliert, der Hackysack wird ausgepackt, Frisbees fliegen, Badminton ist beliebt, einen Fußball gibts mit Sicherheit auch irgendwo… Everybody is united in the spirit of Guude Laune (das ist auch schon wieder 11 Jahre her… danke, Sven), ob mitten auf der Tanzfläche oder auf dem Liegeplatz, der Beat droppt und alle Arme gehen hoch…. Geil. Und um den Tag perfekt abzurunden darf es ruhig ein kleines bisschen Regen geben! Unwetter sind natürlich scheisse und Gewitter sind eh die Pest, aber so ein kleiner Schauer zum Erfrischen, während der Beat weiter pumpt und alle durchdrehen, als hätten sie noch niemals Wasser auf der Haut gefühlt….großartig. Hilft außerdem den „viel zu schnellen“ unter uns dabei, ihre Hydrierung aufrechtzuerhalten (wenn ihr schon vergesst etwas zu trinken, dann tanzt wenigstens mit offenem Mund… just saying). Abends gibts dann Feuerwerk, alle sind happy, gehen nach Hause/ zur Afterhour und erzählen am nächsten Tag allen Freunden, wie geil es war und was man alles verpasst hat, wenn man nicht dort war… bis zum nächsten Wochenende, wo wieder irgendwo ein Open Air steigt und man sich wieder trifft.
Ja, der Sommer ist toll, und diese Kolumne hat diesmal eigentlich keinen tieferen Sinn als euch allen eine ganze Menge wunderschöner krasser, geiler, denkwürdiger sexy Momente in dieser Saison zu wünschen! Die Zeit der dunklen Clubs kommt früh genug zurück, aber die nächsten 3 Monate wird gefälligst draußen gefeiert. Vergesst eure Sonnencreme nicht (und, liebe DJ Kollegen, das gilt doppelt für eure USB Sticks… man weiss nie, wo und wann jemand ausfällt, den man vielleicht spontan vertreten kann! Habt Spaß! Bis zum nächsten Mal…. #CK
Steckbrief Chris Kionke ist ein Freund des Hauses Pauke Schaumburg und betätigt sich als DJ, als zweiter Chef für das Label „Tanz-Kultur Audio“, als Podcast-Host bei Creepy Finger Records und ist außerdem zweimal wöchentlich live im Webradio zu hören auf www.kickradio.co.uk sowie www.54house.fm (Mittwochs und Donnerstags ab 21 Uhr).
Top 3 Summer tunes: James Holden A Break In The Clouds (Main Mix) Border Community
Marek Hemmann Gemini
(Original Mix) Freude Am Tanzen Recordings
Oliver Koletzki Der Mückenschwarm (Dominik Eulberg Remix) Cocoon
MONO LANCET ERLESEN UND KRAFTVOLL IM KLANG. GESCHMACKVOLL UND PRAKTISCH IM FORMAT. ERSTKLASSIG VERARBEITET UND GRENZENLOS ERWEITERBAR DANK MODULAR DOCK EURORACK MODUL.
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ERLBACH
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Analogue Soul
Combining the signature warm analogue Xone sound with class-leading digital connectivity and Xone:Xcite FX, Xone:PX5 breathes life and soul into electronic music performance.
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