JPRESSE07 – Newsletter 2015

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Glaubensfrage Im Laufe des Studiums wirst du dich auf eine Seite schlagen. SEITE 4-5

DER FAST UNABHÄNGIGE NEWSLETTER

SEIT 2007

AUSG ABE 07 | HERAUSGEGEBEN VOM STUDIENG ANG JOURNAL ISMUS UND P UBL IC REL AT IONS (PR) | ZUR FREIEN ENT NAHME Das Annenviertel als journalistische Spielwiese Schon am ersten Studientag schwärmen die „Erstsemestrigen“ ins Viertel rund um die Annenstraße aus. Ihr Ziel: Geschichten über Personen und Ereignisse zu erzählen, die am Stadtteilblog annenpost.at ein breites Publikum finden. MEHR AUF SEITE 2 © KLEINE ZEITUNG GMBH & CO KG SUSANNE HASSLER

Dein Survival-Guide fürs Studium FH-Leben. Nicht nur studieren, sondern auch leben lässt es sich in Graz. Ein paar Tipps VON SARAH GRITSCH UND EVA WALISCH

FOTOS: JPR14, SIMON GRUBER, PAUL KRISAI

Graz ist eine Studierenden­ stadt. Fast 50.000 Studierende kommen auf knapp 300.000 EinwohnerInnen. Auch wer die Stadt noch nicht kennt, findet sich schnell zu Recht. Nicht ohne Grund heißt es unter den Einheimischen: „Graz is a Dorf!“ Günstig von A nach B Die Größe der Stadt ist nahezu ideal – man kann sich das rela­ tiv kostspielige Ticket für Öffis ersparen und bequem mit dem Fahrrad durch die Stadt düsen. Wer lieber pendelt, für den gibt es ein vergünstigtes Studien­ ticket. Damit kommt man tro­ cken und schweißfrei mit den Linien 1 oder 7 direkt vor die Pforten der FH JOANNEUM. Liebe geht durch den Magen FeinschmeckerInnen kommen in Graz nicht zu kurz – die Band­ breite reicht von der Dönerbude bis zu Gourmet-Restaurants. Wer auf Burger und gute Mu­ sik steht, der ist mit dem B.Eat im Univiertel gut beraten. Für

die figurbewussten Studie­ renden gibt es das Mangolds beim Südtirolerplatz. Wenn die Verwandtschaft mal zu Be­ such kommt, dann könnte das eckstein eine passende Location sein. Feiern nach jedem Geschmack Wenn die Prüfungszeit vorbei ist, darf auch einmal gefeiert

werden. Das legendäre Univier­ tel gilt als Klassiker, schon Ge­ nerationen von Studierenden verbrachten hier wilde Nächte. Wer es etwas alternativer mag, geht zu Konzerten ins wakuum oder in die Kombüse. Für die Unentschlossenen ist die Postgarage vielleicht ein Tipp. So kommt in der Unistadt Graz jede/r auf seine Kosten.

Sitzplatzgarantie Fachhochschule ist ein böses Wort. Es klingt so nach Schule. Das erinnert an Hausübungen, Klassenbücher und Tafel löschen. „Nie mehr Schule“ sagen sich deshalb viele, wenn sie den Abschluss in der Tasche haben. Nächster Halt: Selbstverwirklichung. Studieren suggeriert genau das: Nach Lust und Laune Vorlesungen besuchen und sich endlich mit etwas beschäftigen, was einen wirklich interessiert. Studieren heißt aber auch immer öfter, um einige wenige Praktikums­ plätze zu streiten

und in überfüllten Hörsälen am Boden zu sitzen. An der FH JOANNEUM ist das anders. Studieren bedeutet hier: Was man heute in der Vorlesung lernt, kann man morgen schon praktisch anwenden. Modernstes technisches Equipment steht den Studierenden zur freien Verfügung. 29 KollegInnen im Jahrgang machen den Alltag kurzweilig. Und in der Vorlesung gibt es Sitzplatzgarantie. Plötzlich klingt Fachhochschule doch nicht mehr so böse. Oder? pak

WAS HEISST JPR Journalismus bezeichnet die Arbeit von Personen, die Informationen zum Zeitgeschehen aufbereiten, ver­ mitteln und regelmäßig von Medien­ unternehmen bezahlt werden. Und von solchen sogenannten Jour­ nalistInnen gibt es derzeit ungefähr 13.000 in Österreich. 42 Prozent da­ von sind weiblich, der Altersschnitt liegt bei 40 Jahren. Public Relations (PR), Öffentlich­ keitsarbeit, kümmert sich um den Ruf und das Standing eines Unter­ nehmens oder einer Organisation in der Öffentlichkeit. Sie hat immer größeren Einfluss auf das, was in den Zeitungen steht.

WETTER Prognosen zum FH-Klima von unserem Meteorologen Niklas Sieger.

WAS DRIN IST HYPERLOKALES . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 LEBEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 THEMA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 AUSLAND . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 KARRIERE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 WIRTSCHAFT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 LEUTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 UNTERHALTUNG . . . . . . . . . . . . . . . 14 STUDIENPROGRAMM . . . . . . . . . . . 16


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