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Mein – Gedicht von Erendyra

Weltbote 78– Jahr der Ratte 440 n.P. 75 Gedicht von Erendyra

MEIN

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Februar 2021

Seht Eure Körper und die Träume der sterbenden Tage blind und verloren folgend weit entfernt von hier lebend das Morgen ist schwer zu finden es scheint wie 30 Jahre des Versprechens, und gebt mir mehr es scheint als ob die Hände nach unten wandern und Kleidung aus vergangenen Zeiten zuerst und als letztes und für immer bis ans Ende der Zeit zuerst und als letztes und für immer MEIN

Vielleicht ist es nicht so einfach vielleicht ist es ein schneller Weg sprecht, sprecht, werdet ihr bei mir sein wenn der Beweis sich zeigt zuerst und als letztes und für immer meine Berufung, meine Zeit zuerst und als letztes und für immer MEIN

meine Berufung, meine Zeit Schaut die Orte und die Träume der vergangenen Tage blind und verloren folgend übergießt mein Herz mit Silber, darin befindet sich der Schlüssel und es scheint wie 25 Jahre des immer weiter hinterherlebens und es scheint ich habe diese Gesicht für Euch angenommen vor viel zu langer Zeit zuerst und als letztes und für immer bis ans Ende der Zeit zuerst und als letztes und für immer MEIN

zuerst und als letztes und für immer meine Berufung, meine Zeit zuerst und als letztes und für immer MEIN

(zuerst erschienen in Bote von Erendyra 34)

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