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Tierische Weihnachten
SICHER
in Fest sti ung
Giftige Tannennadeln, Wachs- kerzen, Süßigkeiten: Für unsere Vierbeiner ist Weihnachten ein Fest voller Tücken. 5 Tipps, wie Sie mit Ihrem Haustier sicher durch die Festtage kommen!
1. RICHTIG FESTLICH FUTTERN No-Gos vom Festtagsbuffet 2. TIERISCH GUT BESCHENKT Ein Fest für Fellnasen
Was uns zu Weihnachten schmeckt, kann unseren Haustieren schnell auf
den Magen schlagen. Achten Sie unbedingt darauf, dass Ihr Liebling keine Schokolade frisst oder vom Weihnachtsbaum stiehlt, denn das kann für Vierbeiner lebensgefährlich werden. Füttern Sie außerdem keine leicht splitternden Geflügelknochen oder Fischkarkassen mit Gräten, die zu inneren Verletzungen führen können. Wenn Sie Hund oder Katze eine echte kulinarische Freude machen wollen, verwöhnen Sie sie am besten mit besonderen Leckerlis wie unseren Ricki Premium Knusperkissen oder feinen PENNY Rocky Pâtés!
Selbstverständlich freuen sich auch unsere Vierbeiner über Weihnachtsgeschenke. Diese sollten aber mög-
lichst tiergerecht sein. Mit selbst gebackenen Hunde- oder Katzenkeksen machen Sie Ihrem Liebling ebenso eine Freude wie mit Spielzeug aus Naturmaterialien, einem neuen Kuschelplätzchen oder schützender Kleidung. Schenken Sie keine Spielsachen, die leicht zersplittern oder verschluckt werden können, und lassen Sie Ihr Tier wegen Strangulationsgefahr niemals mit Geschenkbändern oder Schleifen spielen.
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Verwöhnen Sie Ihren Liebling zum Fest mit feinen Happen unserer Ricki- & Rocky-Sortimente! 3. ANTI-STRESS-PROGRAMM Ruhephasen und Rückzugsorte einrichten
Verschiedene Gerüche, ständiger Besuch von Freund:innen und Verwandten, jede Menge ungewohnte Geräusche und hektisches Treiben: Für Vierbeiner
ist die Advent- und Weihnachtszeit
oft Stress pur. Achten Sie deshalb unbedingt darauf, Ihrem Liebling zwischendurch eine Auszeit vom Feiertagstrubel zu gönnen. Katzen freuen sich besonders über kuschelige, ruhige Rückzugsorte in dekofreien und etwas abgelegenen Bereichen der Wohnung. Hunden macht man mit ausgiebigen Spaziergängen in der ruhigen, verschneiten Winterlandschaft eine Freude.
Katzen kuscheln gerne an stillen Plätzen.
4. OH, TANNENBAUM? Vorsicht mit Kerzen & Co
Ihre angeborene Neugierde und Verspieltheit kann Mieze und Wuffi in einer festlich dekorierten Wohnung zum Verhängnis werden.
Vor allem beim Weihnachtsbaum ist höchste Vorsicht geboten, denn kletterfreudige Katzen oder ungestüme Hunde können einen nicht stabil befestigten Baum schnell zum Kippen bringen. Verzichten Sie aufgrund der erhöhten Verletzungsgefahr außerdem auf leicht zerbrechlichen Baumschmuck aus Glas und greifen Sie anstelle von Wachskerzen besser zu LED-Weihnachtskerzen. Die gibt’s zum Beispiel im Zehnerpack um 19,99 Euro ab 02.12. auch bei PENNY im Sortiment!
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5. VORSICHT, GIFTIG! Knabbern und Schlabbern verboten
Pflanzen wie Weihnachtssterne, Mistelzweige oder Stechpalmen gehören zur Weihnachtszeit in vielen Haushalten zum Standard-Deko-Programm.
Diese können beim „Anknabbern“ jedoch Vergiftungen hervorrufen. Stellen oder hängen Sie Pflanzen des halb an Plätze, die für Ihr Tier nicht erreichbar sind. Auch die ätherischen Öle, die in Tannennadeln enthalten sind, sowie Duftöle, Duft- oder Schneesprays können zu Vergiftungen führen. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, entscheidet sich am besten für eine kreative Alternative zum klassischen Nadelbaum und verzichtet auf Raumdüfte oder Deko-Sprays. Trendy, nachhaltig und flott gebastelt: Ein Weihnachtsbaum aus Ästen ist eine tolle Alternative zu Nadelbäumen.