Kaufen, wo’s wächst … Kaufen, wo’s Sortenvielfalt gibt … Kaufen, wo die Pflanzen noch eine Seele haben … ie Welt wird immer kleiner. Entfernungen verschwinden. Der Wohlstand nimmt zu. Doch nur scheinbar, denn auch die Armut wird größer. Hier wollen wir versuchen, Licht ins Dunkel der gärtnerischen Welt zu bringen.
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Artensterben Oftmals haben wir schon gelesen, daß auf dem einst naturbelassenen Planeten Erde täglich einige Tier- und Pflanzenarten aussterben.
Aufwendige Pflanzenzüchtungen bringen zwar einiges an Neuem. Aber dennoch vermögen selbst intensive Züchtungen dieses Artensterben nicht aufzuhalten und auszugleichen.
Massenproduktion Leider gibt es diesen Negativtrend auch bei den Gärtnern und Baumschulen. Wie der Leiter für Baumschulwesen der Fachhochschule Weihenstephan (Bayern), Dr. Mc. Cartiagh unlängst in einem
Seminar für den Verein Baumschulgruppe Südost berichtete, verlagert sich selbst die Baumschulproduktion immer mehr auf fünf europäische Produktionszentren. Somit wird deutlich: ein immer kleineres Sortiment wird in immer größeren Stückzahlen produziert, um die Massenanbieter in Baumärkten und Gartencenterketten besser bedienen zu können. Eibisch aus Angers (F), Clematis aus Boskoop (NL) oder Buchsbaum aus Holstein (D). Jeweils für ganz Europa.
Wollen Sie lieblose Pflanzen In dieser industriemäßigen Massenproduktion in der Menschen weitgehendst durch Roboter ersetzt werden, kann die Liebe zum Lebewesen Pflanze wohl nicht mehr sehr groß sein. Diese pflanzliche Massenware gleicht Kindern, die ohne Liebe aufgewachsen sind. Bei uns wird weiterhin ein
vielfältiges Sortiment in vertretbaren Mengen kultiviert. Wir prüfen die vielen neuen Sorten auf Klimaverträglichkeit und geben auch die entsprechenden Tips wie Sie diese Pflanzenkinder behandeln sollen. Ein Vorteil, den Sie nur beim heimischen Gärtner und in Ihrer Baumschule genießen können. Also: Kaufen wo’s wächst – in der Baumschule.
… kaufen in der Baumschule.
Bayernfeige Violetta ® Voriges Jahr erhielten wir die ersten Pflanzen, die als winterharte Feigenbäume angepriesen worden waren. Der erste Sommer war vielversprechend, reiften doch bereits an den jungen Bäumen schon einige angenehm
süßlich schmeckende Früchte mit bläulichem Schimmer. Das wunderbare: die Feigen reifen nach und nach bereits ab August. Doch wie steht’s mit der Winterhärte? Unseren Feigenbaum im eigenen Garten
haben wir über den Winter mit etwas Jute eingepackt, den Boden etwas mit Laub abgedeckt. 1998/99 war ein etwas strengerer Durchschnittswinter mit einer Tiefsttemperatur von –19°C. Das erfolgreiche Testergeb-
nis beim Auspacken am 10. März dieses Jahres: Stamm und Knospen sind grün. Die reichen Blütenknospen versprechen auch im Sommer 1999 wieder eine gute Feigenernte vom eigenen Baum.
ach Bild: O. Teuffe nb
Villandry. Loire -Schloß
Der Garten: das Tor zum Paradies illandry. Loire-Schloß in Frankreich. Ein Garten schöner als das Schloß! Wem schlägt da beim Anblick dieses Renaissancegartens nicht das Herz höher? Dieses Bild ist der lebende Beweis, daß ein
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U n d das darf er auch. Unser Tip bei der (Um-)Gestaltung Ihres Gartens: Gewähren Sie Einblick in den Garten. Planen Sie einen kleinen, liebevollen Vorgarten ein und Sie werden bei jeder Heimkehr ins eigene Haus selbst mit Freude erfüllt sein. Mit der richtigen Planung blüht es im Vorgarten (fast) das ganze Jahr lang – denn Ihre Baumschule
in Frankreich.
hat Stauden, die (je nach Klima) von Februar bis in den Dezember blühen. Den Garten hinter Ihrem Haus aber machen Sie zum intimen Wohngarten (siehe Bild unten), wo Sie sich entspannen, eine Tasse Kaffee trinken und mit Freunden plaudern können – zum Beispiel über die Wunder der Gartenkunst.
schöner Garten Ihr Haus (im Herzen doch das eigene Schloß) um ein Vielfaches aufzuwerten vermag. Ein so prächtig gestalteter Garten zieht viele Blicke auf sich: Nachbarn, Verwandte, Freunde, … .
Großer Foto-Wettbewerb: „Mein Traumgarten“ uch heuer veranstalten die Baumschulen wieder einen großen Gartenfotowettbewerb. Das Thema diesmal lautet: „Mein Traumgarten“. Geben Sie in Ihrer Baumschule das Bild von Ihrem Traumgarten ab.
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Prämiert werden Bilder, die einen ganzen Garten oder einen Teil davon darstellen. Fotos von einzelnen Pflanzen sind nicht zugelassen. Als ersten Preis stiftet Ihre Baumschule einen Pflanzengutschein im Wert von
500,– Schilling. Mit der Einreichung zum Wettbewerb geben Sie Ihr Einverständnis, daß Ihr Foto im „Gartenkurier“ oder in anderen Prospekten veröffentlicht werden darf. Abgabeschluß ist der 30. Juni.
Tolle Neuheiten … ls besondere Gustostückerln hat Ulli Rainer-Teuffenbach heuer für Sie ein Sortiment von wunderschönen Dahlien, Gladiolen und Lilien bereitgestellt. Die Knollen dieser prächtigen Sommerblüher sollten demnächst in die
Frühlingsbeginn A in sehr wechselhafter, launischer Winter erweckte in uns heuer eine starke Sehnsucht nach dem Frühling. Die ersten zarten Blüten, das beginnende Grün unserer Wiesen verheißt uns, daß es unaufhaltsam Richtung Frühling geht. Damit kommt die Zeit, wo es uns in den Garten drängt, um frohen Mutes an der Regeneration der Natur Anteil zu haben.
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Pflanzzeit ist … Es ist auch die Zeit, in der unsere Bäume, Sträucher und Blumen umgepflanzt werden sollten. Pflanzzeit also. In der beginnenden Vegetation, wo die Pflanzen gerade erst zu sprießen beginnen, haben unsere
lebenden Gartenkinder die meisten Reservestoffe, um ein Verpflanzen problemlos zu meistern: Der Verpflanzschock bleibt auf ein Minimum reduziert. Die Pflänzlein können sofort mit der Wurzelbildung beginnen und haben Kraft, sich am neuen Standort zu entfalten und anzupassen. In der Baumschule, wo Pflanzen nach gärtnerischen und nicht industriemäßigen Grundsätzen großgezogen werden, gibt es im Frühling ein überwältigendes Angebot verschiedener Bäume, zierlicher Sträucher sowie prächtiger Blumen und Blüten.
Die Baumschule hilft Hier werden Sie auch über alle Gartenfragen bestens
informiert und können gewiß sein, daß Ihre Mühen nicht umsonst sind.
Erde gelegt werden, damit sie rechtzeitig zur Hochsommerzeit in Blüte kommen. Die Blüten dieser Knollenpflanzen eignen sich auch bestens als Schnittblumen fürs Wohnzimmer zur Hebung der Stimmung an trüben Tagen.
Auszug aus de n in unserer Ba umschule erhältlichen Sorten: Acer japonicum ’Aconitifolium’ Acer japonicum ’Aureum’ Acer palmatum Acer palmatum ’Atropurpureum ’ Acer palmatum ’Autumn Red’ sind im Vergleich zu Acer palmatum ’B unseren heimischen Acer palmatum utterfly’ ’Dissectum Garn et’ Ahornbäumen noch Acer palmatum ’Dissectum Gree n Globe’ Zwerge. Acer palmatum ’Dissectum Nigr um’ Acer palmatum ’D issectum Ornatu Erlesene Vielfalt m’ Acer palmatum ’Dissectum Pink Filigree’ Die zwei Hauptar- Acer palmatum ’Dissectum Stel la Rossa’ ten sind Acer pal- Acer palmatum ’Dissectum Virid is’ matum und Acer Acer palmatum ’Fire Glow’ japonicum. Von Acer palmatum ’Ora diesen Arten gibt Acer palmatum nge Dream’ ’Osakazuki’ es viele Naturhy-
Exklusive Gartenschönheiten:
Japanische Ahorne
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in Hauch fernöstlicher Gartenromantik. Japanische Ahornsor-
ten müssen nicht als Bonsai gezogen werden. Sie wachsen auch ohne diese
Maßnahmen sehr kompakt und malerisch. Selbst die größer wachsenden Sorten
briden, die in der Baumschule durch Veredelung weiter vermehrt werden, um dessen besondere Wuchs- und Farbeigenschaften zu erhalten. So reichen die Blattfarben von zartgrün bis gelb, gelborange, rosa, weißgerandet bis zum hellen und kräftigen Rot. Der Wuchs einzelner Sorten geht von kugelig flach bis zum buschigen Strauch oder kleinen Baum mit schirmförmiger Krone.
Herbstfärbung So bezaubernd das zarte japanische Ahornlaub vom Austrieb im Frühjahr bis in den Sommer ist, den färbigen Höhepunkt bringt erst der Herbst. Je nach Art und Sorte leuchtet es von goldig-gelb, goldig-orange bis hin zum leuchtenden Knallrot. Ein Gartenzauber, der seinesgleichen sucht!
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Kalifornische Riesenpflaume 350,30/40
ehr Frucht – weniger Kern. Diesem Motto folgt die neue Pflaumenzüchtung aus den USA. ’San Francisco’ trägt riesige, aromatische Früchte und kann auch in unseren Breiten angepflanzt werden. Der Ursprung dieser Art liegt in China. Von dort wurde sie über Japan nach Kalifornien gebracht, züchterisch weiterentwickelt und gekreuzt. ’San Francisco’ hat einen kraft-
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vollen Wuchs und ist bald ein ertragsfähiger Baum. Sie liebt, wie alle Zwetschkenarten, einen guten humosen Boden. Extreme Frostlagen eignen sich nicht als Standort. ’San Francisco’ trägt eine sehr große runde Frucht, fast so groß wie eine Nektarine. Sie ist dunkelblau mit gelbem Fruchtfleisch, schmeckt intensiv aromatisch, angenehm süß und reift von August
bis September. Diese sensationelle Neuzüchtung gibt es jetzt in Ihrer Qualitätsbaumschule – s c h l a ge n Sie zu!
NEU: Winterharte Camelia Diese neuen Sorten sind mit etwas Winterschutz jetzt auch bei uns als Gustostückerln im Garten auszupflanzen.
Gartenarbeiten im April Obstbäume düngen Sie sollten jetzt rasch Ihre Obstbäume düngen, damit die Nährstoffzugabe noch dem Austrieb und der Blüte zugute kommt. Verwenden Sie dafür einen mineralischen Volldünger oder Stallmist.
Steinobst schneiden
Die Blattlaus saugt den Bäumen die Energie heraus iese Energie würden unsere Obstbäume aber dringend für Wachstum und Fruchtansatz brauchen. Wenn man bei geringem Befall nichts unternimmt, kann sich bis Juni-Juli dieser Schädling explosionsartig vermehren. Darum besser vorbeugen – bereits im Spätwinter oder
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Frühjahr. Denn schon ab im Mai entwickeln sich dicke, von Ameisen besuchte Kolonien an den Jungtrieben. Die Ameisen kümmern sich rührend um die Blattläuse, denn diese scheiden große Mengen Honigtau aus. Das Laub und die Triebe werden bald durch Ruß geschwärzt.
Die jungen Triebe kräuseln sich und unsere Bäume sind im Wachstum total eingeschränkt. Am besten beugt man mit einer Austriebspritzung vor, die man mit einer vorbeugenden Behandlung gegen Apfelschorf und Mehltau kombinieren kann.
Marillen- und Zwetschkenbäume soll man kurz vor dem Austrieb zurechtschneiden. Achtung: Für die anderen Obstsorten gelten andere Schnittzeiten! Fragen Sie im Zweifelsfall in Ihrer Baumschule.
Stauden pflegen Stauden sollten jetzt von vertrockneten Blättern befreit werden. Der Boden zwischen den einzelnen Pflanzen sollte vorsichtig gelockert werden. Stehen die Stauden zu dicht, so ist jetzt die Zeit zum Auslichten – so schaffen Sie auch Platz für ein paar Neuheiten, die Sie ab April kaufen können.
Blumenzwiebel und Knollen Ab Mitte April - je nach Wetter – werden die Zwie-
beln und Knollen der nicht winterharten Zierpflanzen (zum Beispiel Gladiolen, Dahlien, Lilien) eingesetzt.
Erdbeeren setzen Den ganzen April über können Sie noch Erdbeeren pflanzen. Wir empfehlen die Bodendeckererdbeere ’Fruchtteppich’, die sich durch hohen Ertrag und einen Geschmack fast wie von Walderdbeeren auszeichnet.
Wühlmäuse Wer jetzt einen Obstbaum pflanzt, sollte auch an dessen Feinde denken: Wühlmäuse knabbern die für sie schmackhaften Wurzeln an. Daher empfehlen wir, beim Pflanzen gleich ein Wühlmausgitter um die Wurzeln miteinzugraben – der Baum ist einfach und ohne Chemie geschützt.
Containerpflanzen Wenn Sie einen Pflanztermin übersehen haben: kein Problem! Mit Containerpflanzen dauert die Pflanzzeit bis in den Herbst. Ihre Baumschule hält ein großes Sortiment zum Beispiel an Blütenstauden für Sie bereit.
Exquisite Gartenkeramik Für Freunde klassischer Gartenkunst gibt es bei uns eine erlesene Auswahl handgefertigter Pflanzenkeramiken. Dabei haben wir natürlich nur das Beste besorgt, weil nur gute Qualität lange Freude macht. Echte Qualitätskeramik zeichnet sich durch bessere Frostbeständigkeit aus – damit Ihr besonderer Topf oder
Trog auch noch nach Jahren schön ist. Doch es gilt, nicht nur an sich selbst zu denken: ein reliefbestückter oder dekorbemalter Keramiktopf eignet sich auch als besonderes Geschenk. Eine schöne Pflanze hineingesetzt und sie können sagen: „Schenke Pflanzen, und die Freundschaft wächst …“.
Zwergkirschen mit Riesenfrüchten Kirschbäume sind sehr beliebt, weil sie uns im April als eine der ersten Obstbäume mit prächtig weißer Blüte erfreuen und schon im Juni oder Juli (je nach Sorte) mit süß-saftigen roten Früchten unseren Gaumen verwöhnen. Das Problem für Besitzer kleiner Gärten lag aber in der Wüchsigkeit dieser Bäume. Ausgewachsenen Kirschbäume werden doch über zehn Meter hoch. Auch ihr Kronendurchmesser kann sechs bis acht Meter erreichen. Bislang half da nur ein kräftiger Rückschnitt im Drei- bis Fünfjahresintervall. Nun gibt es seit einigen Jahren eine schwachwüchsige Kirschenunterlage, auf
die in unserer Baumschule nur die besten Sorten aufveredelt werden. Der Vorteil: die Bäume werden nur halb so groß, beginnen mit dem Fruchtertrag schon nach ein bis drei Jahren. Und nicht zu vergessen ist der Vorteil bei der Ernte, die jetzt vom Boden aus erfolgt. Vorbei die akrobatischen Übungen bei früheren Ernten von der Leiter aus. Unser Tip: Kirschen lieben etwas magere, auch steinige Böden in sonniger Lage. Zur besseren Befruchtung sollte ein zweiter Kirschbaum im Umkreis von 80-100 Metern stehen – vielleicht kaufen Sie ja gemeinsam mit dem Nachbarn je einen Kirschbaum.
u: e tn z t Je Die erste Adresse für den Garten.
www.baumschule.at
Gartenrätsel Waagrecht: 1: Unser Maskottchen 3: Dieses Wort kann jahrzehntelange Folgen haben 4: Jeder Gärtner hört’s gern 6: Der Sohn vom Bruder oder von der Schwester 8: Abkürzung für Liste 9: Der Fuchs wohnt dort, der Maulwurf auch 11: Damit bringt man Wasser zu den Pflanzen 13: … und nicht anders
14: Doppelkonsonant 16: Artikel 18: Drei Musiker 20: Das bringen Stauden in den Garten 22: Nicht er, nicht sie …
Senkrecht: 1: Gegenteil von „yes“ 5: Schönster Teil der Pflanze 7: Lagerplatz für biologische Gertränke (z.B. aus Trauben) 9: Hier kann man solche
Getränke trinken 10: Das erste Wort einer jeden Brief-Adresse 11: Ohne ihn wäre der Gärtner arbeitslos 12: Er zieht das Wasser in den Abfluß. 15: Kann im Auto Leben retten 16: Artikel 17: Chines. Nationalgericht Lösung in der nächsten Ausgabe oder im Internet: www.baumschule.at/gk99
Mein Garten Eden r mit uns: unse Freuen Sie sich z an Gl m in neue Garten strahlt
Hier finden Sie alles, was Ihren Garten zu einem ganz besonderen Garten macht: etwa einzigartige Gehölze, exotische Blüten und 1000 weitere Ideen, die Ihre Nachbarn nicht haben …
Jetzt hat Höfler seinen eigenen Garten umgesta o viele Gärten hat der Höfler schon umgestaltet, diesmal war sein eigener dran. Der riesige Erlebnisgarten, der Haus und Baumschule umschließt und Tummelplatz unzähliger toller Pflanzen ist.
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Rosengarten Ein Garten für Verliebte! Das ist der Ort, wo man (fast) ungestört zwischen Farben und Düften über die gemeinsame Zukunft (gemeinsames Haus mit gemeinsamen Garten) sprechen kann. Hier finden frisch- und ewigverliebte die Königin der Blumen, in ihrer Einzigartigkeit und Vielfalt: Edelrosen, englische Rosen, Polyantharosen und Hochstammrosen – sie alle lachen den Besucher an, und scheinen zu rufen: „Nimm mich mit, ich will Dir Deinen Alltag versüßen.“ Verweilen wir einen Augenblick in Mitten dieser Pracht – atmen wir tief den feinen Duft ein. Das ist der Sommer, auf den wir und schon so gefreut haben – holen wir ihn in unseren Garten!
Baumhaus Unübersehbar steht im Zentrum das Baumhaus, das von Kindern aller Altersgruppen sofort in Beschlag genommen wird. Dabei ist es ein Baumhaus für die ganze Familie: so leicht zu erklimmen, daß man sogar mit einem Kinderwagen hinaufkommt!
Im Laufe des letzten Jahres ist der bisherige Verkaufsplatz zu einem paradiesischen Garten umgestaltet worden. „Ein Ort, wo man sich in erster Linie wohl fühlen soll“, erläutert Seniorchef Hans Höfler. Das glau-
ben wir ihm gerne! Und ein Erlebnis erwartet den Besucher fürwahr beim Besuch von Höflers Paradiesgarten. Vom sogenannten Kraftplatz gehen breit angelegte Wege zu den einzelnen Gärten.
Höflers Neuheiten & Spezialitäten:
NEU: Winterharte Camelia
Apfelstra ße
„Höflers A p werden mu felstraße“ zeigt uns ßte: man deutlich, mu timent von wa über 200 O ßte einfach mehr P rum hier eigentlich latz schaff bstsorten, umgebaut en davon alle ine 70(!) A für das riesige Sorpfelsorten .
Honigpfirsich Rondella
altet Besonders den Kindern wird der neue Höfler-Garten gefallen: neben dem Baumhaus wartet noch ein Urwaldpfad mit ein natürlicher Bachlauf auf die Kleinen – mit Wassermann am Ende des Baches. Viel Spaß bei Spielen!
Kalifornische Riesenpflaume
Schneeweißchen + Rosenrot
Alpinum Der Berg ruft – kommen Sie hin! Hier lädt die Welt der Alpen zu einer gefahrlosen Wanderung durch ihre Flora. Entdecken Sie die Vielfalt und Detailverliebtheit der Alpenblumen und lassen Sie sich für einen eigenen Alpengarten inspirieren …
Vitaminrose Monika