Teuffenbachs Gartenkurier Nr 37

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37 Nr. Sept. 2004

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Kleiner Garten

GANZ GROSS Seite 4

Tag des Gartens mit prächtiger Heide-Schau

18

Samstag

September

NEU http://www.baumschule.at/teuffenbach


Beachten Sie die Farbenvielfalt der Chrysantheme! Ein oder zwei große Solitärpflanzen vor der Haustüre sind eine gute Basis für Ihre Herbstdekoration.

Rotes Weinlaub lässt auf einen guten 2004er hoffen. Herbststimmung mit Kürbissen.

Farbenfeuer Herbstzauber

D

ie Redaktion des Gartenkurier hat sich heuer das Ziel gesetzt, die weitverbreitete Herbstdepression zu bekämpfen. Natürlich können auch wir nicht für schöneres Wetter sorgen, während die Tage kürzer werden. Aber wir können Ihnen Vorschläge machen, wie Sie einen farben-frohen(!)

Astern sind vielseitige Herbstblüher.

Herbst in Ihrem Garten erleben können. Die wichtigste Nachricht in diesem Zusammenhang: die Blühsaison ist noch nicht vorbei! Mit Astern, Eriken und Chrysanthemen können Sie bunte Tupfen über Ihren Garten verteilen. Und gleich auch noch die eigene Stimmung heben.

Zuerst weiße Blüten, dann rote Früchte und rotes Laub. Der gefüllte Schneeball (Viburnum opolus ’Roseum’) erfreut uns von Sommer bis Herbst .

Viele Ahornsorten haben ein wunderschönes Herbstlaub, hier der Acer palmatum ’Dissectum Viridis’.


Kegel, Kugel, Würfel und streng geschnittene Hecken sind die Merkmale des Formengartens.

Von Meisterhand für Ihren Garten geschnitten. Formgehölze sind kleine, lebende Kunstwerke.

Formenkunst Kunstformen P

flanzen sind ein Teil der Natur. Auch der Garten. Natur und Kunst sind beide Ausdruck des Lebens. Sie sollten einander nicht ausschließen. In Japan wurde die Gartenkunst mit Bonsais ein Teil der Kultur. In Europa erlebte sie in der Renaissance ihren Höhepunkt. Nun besinnt man sich wieder dieser alten Werte.

eine geschnittene Hecke aus formierten Pflanzen. Kunstvoll und elegant werden diese Pflanzen jedoch erst, wenn sie in eine besondere Form gebracht werden. Hierzu benötigt man gut schnittverträgliche Pflanzen und eine geschickte Hand mit Schere. Dann braucht man nur die Kreativität walten lassen ...

Formpflanzen

Schöne Gärten mit geschnittenen Pflanzen

Im Prinzip besteht auch schon

Einfache Formen wie Kugeln,

Der Zwergspindelstrauch (Euonymus fortunei-Sorten)

E

ine Pflanze, die an Vielseitigkeit bezüglich ihrer Verwendung von keiner anderen übertroffen wird, ist der Zwergspindelstrauch. Er bringt Farbe (weiß, gelb oder grün) in den Garten, ist ein guter Bodendecker, ein sehr guter Kletterer wenn er Halt bekommt, und ist gut schnittverträglich. Damit eignet er sich auch ideal für kleine Einfassungshecken. Ein kleiner Alleskönner!

Kegel, Würfel oder Bogen wollen jedoch erst kunstvoll angeordnet und aneinander gereiht werden, um ein harmonisches Bild zu ergeben. Dass dies nicht nur eine Aufgabe für schlossähnliche Gärten ist, beweisen immer mehr Gartenbesitzer, die sich mit viel Liebe zum Detail einen bezaubernden Garten schaffen.

Formpflanzen wollen betreut werden Diese eleganten Pflanzen im Garten bleiben jedoch nur solange in Form, als man

ihnen die entsprechende Pflege zuteil werden lässt. Sie müssen zumindest zwei bis drei mal im Jahr geschnitten werden, damit sie dichtkompakten Wuchs aufweisen und die gewünschte Form beibehalten.

Die besten Pflanzen für den Formschnitt Zu den sehr gut schnittverträglichen Pflanzen zählen Buchsbaum (Buxus sempervirens), die Eibe (Taxus

in einigen Sorten), die Hainbuche (Carpinus), der Liguster oder der Zwergspindelstrauch (Euonymus fortunei). Für Bonsai-Schnitt werden verschiedene Zwergkieferarten und -sorten verwendet. Ein Bonsai erfordert allerdings sehr viel Zeit und Geduld bei der Aufbauarbeit.


Kleiner Garten

GANZ GROSS S

teigende Grundstückspreise haben zur Folge, dass auch die Gärten immer kleiner werden. Wenn wir aber weniger Grundfläche zur Verfügung haben, müssen wir mit dem Vorhandenen sinnvoll umgehen. Ein Konzept über den individuellen Bedarf ist erforderlich und eine rechtzeitige Planung wird ihnen langfristige Freude im Garten sichern.

Das grüne Wohnzimmer In Ballungszentren werden schon seit vielen Jahren überwiegend Reihenhäuser gebaut, wobei für den Garten oft gerade noch 100m2 übrig bleiben. Das muss jedoch keinen Qualitätsverlust bedeuten.

Denn wie bei einem Wohnzimmer hängt das Wohlfühlen nicht von der Größe, sondern von der Gestaltung und persönlichen Arrangements ab. Gut geplant, sauber ausgeführt und entsprechend gepflegt wird auch ein kleiner Garten zur Oase der Erholung.

Konzept erstellen In einer ruhigen Stunde wird gemeinsam mit der Familie aufgelistet, was für den Erholungswert von Bedeutung ist. Ein Platz an der Sonne. Gemütliches Sitzen mit blumig-grüner Umgebung auf einer Terrasse. Das Plätschern von Wasser. Eine Fläche zum Spielen für Kinder/Kleinkinder. Klangspiele

im Wind. Leuchtende Blumenbeete fürs Auge oder Pflanzenraritäten für interessierte Sammler. Gemüse, Kräuter, Obst und Beeren für den Frischgenuss. Kompostplatz. Wegeführung. Einen schattigen Platz durch eine Pergola oder einen schönen Baum für die heißen Tage. Eine Nische ganz im Grünen für ruhige Mußestunden. Das alles will gut geplant sein, so man sich später wohlfühlen möchte.

Planen und gestalten Nach dieser Bedarfserhebung kommt die kreative, gestalterische Arbeit. Dabei geht es um eine optimale Einteilung und Ausrichtung der gewünschten Gartenelemente.

Wichtig ist die Raumgestaltung an sich, um einerseits eine entsprechende Sichttiefe zu erreichen und andererseits heimelige Räume zu schaffen. Eine Grundrissskizze hilft dabei. Des weiteren muss man wissen, welche Werkstoffe (Natur- oder Kunststein, Holz, Metall, Wasser, etc.) bei Terrasse, Wegen, Plätzen oder Umrandungen erwünscht sind, um aufwändige Fundamente oder Frostkofferschichten gleich Impressum: Der Gartenkurier ist die Kundenzeitung Ihrer Baumschule. Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Werbeagentur Dr. Peter Gruber, A-1180 Wien. Druck: Berger, Horn. Bildnachweis: www.gartenfoto.net © 2004 Werbeagentur Dr. Peter Gruber


mitmachen zu können. Wo steht die Regentonne, der Kompostplatz, wohin legt man einen Wasseranschluss, wohin kommt ein (diffuses) Gartenlicht usw.

Pflanzenauswahl Nach dem technischen Detail geht es um die Seele des Gartens, die Pflanzen. Aus der Fülle des botanischen Reichtums, welche ihnen Baumschulen und Gärtner anbieten können, muss eine Wahl getroffen werden. Dazu braucht man entweder selbst viel Erfahrung oder eine Beratung, auf die man sich verlassen kann. Welche Pflanzen benötigen viel, welche wenig Pflege? Welches Obst braucht viel/wenig Platz und welchen Boden? Wie sieht es mit dem Wuchs nach fünf oder zehn Jahren aus, beziehungsweise welche Gehölze sind später gut schnittverträglich? Für das Auge besonders wichtig ist auch eine harmonische Zusammenstellung der Blüten, damit nicht kalte Farbtöne (weiß, rosa, blau) das Bild der warmen Farbtöne (rot, gelb, orange) stören oder umgekehrt.

Gerade auf kleinem Raum wirkt ein Biotop besonders reizvoll. Ein Springbrunnen trägt zur Luftverbesserung bei und gibt Ihrem Garten eine zusätzliche Dimension. Diese Zusammenstellung erfordert schon einiges Geschick, um sich dann entsprechend freuen und wohlfühlen zu können.

Gartenpflege Gartenarbeit kann zu einem schönen

Hobby werden, aber auch zur Belastung. Zwar wird ein Mindestmaß an Pflege für einen schönen, attraktiven Garten immer erforderlich sein, jedoch kann man dies bereits bei der Anlage und Pflanzenauswahl einplanen. Viele Arbeiten im Garten

sind wesentlich geringer, wenn sie rechtzeitig gemacht werden, wie z.B. die Unkrautbekämpfung oder das Schneiden von Hecken und Sträuchern. Rindendekor und verschiedene andere Mulchmaterialien reduzieren die Unkrautarbeit sehr stark. Eine Umrandung des Rasens mit 25 bis 50 cm breiten Einfassungsplatten spart beispielsweise mühsames händisches Nachschneiden. In älteren Gärten ist es sinnvoll, zumindest alle paar Jahre ein Gartenservice kommen zu lassen, um zu wissen, welche Bäume und Sträucher zurückgeschnitten (verjüngt) werden können und welche aufgrund des Alters oder Platzmangel besser entfernt und durch jüngere schöne Pflanzen ersetzt werden. Nach etwa zwanzig Jahren ist es meist an der Zeit an eine Umgestaltung des Gartens zu denken, um diesen den neuen Erfordernissen anzupassen und wieder attraktiv erscheinen zu lassen. Die Baumschule mit Ihrer Gartenservice-Abteilung ist Ihnen dabei gerne behilflich.

Eine kleine Gartenecke für Mußestunden.


Himbeeren und Brombeeren sind beliebt als Naschfrucht und zum Einkochen. Mit der Sorte ’Autumn Bliss(S)‘ kann man die Himbeerernte bis in den Oktober verlängern.

Eigener Garten statt Import: die Bayernkiwi (Actinidia arguta) ist winterhart und reichtragend.

Alle freuen sich auf die ersten Zwetschkenknödel. Die Eberesche ist ein wertvoller Vitamin C Lieferant.

Die Früchte ihres Gartens: jetzt ernten+genießen W

enn die meisten Blumen schon verblüht sind, zeigen uns die Früchte des Gartens ihre leuchtenden Farben. Und frisch vom Baum schmeckt der Apfel – und natürlich sämtliche anderen Früchte – allemal am besten. Mit kleinwüchsigen Baumformen können wir

uns dieses Vergnügen auch im kleinen Garten leisten. Zu den beliebten Herbstfrüchten gehören: köstliche Himbeeren, Brombeeren, pilzresistente Weintrauben, Haselnüsse, Kiwi, Großfrüchtige Walnüsse, Äpfel, Birnen, Zwetschken, Kornelkirsche, Hagebutten, Ebereschen. Der Apfel ist die wichtigste Frucht im Obstgarten. Äpfel sind besonders lagerfähig, vielfältig einsetzbar und die ideale Frucht für die Schuljause.

Pilzresistente Traubensorten ermöglichen Fruchtgenuß ohne Ärger. Schönes Herbstlaub inklusive.


Wichtige Gartenarbeiten bis zum Jahresende ... Ab 06.09. Pflanzzeit für Nadelgehölze. Nadelgehölze (Koniferen) und immergrüne Laubgehölze beginnen nun mit dem zweiten Wurzelwachstum im Jahreszyklus. Werden sie jetzt gepflanzt, wurzeln sie noch vor dem Winter an. Dies beugt möglichen Trockenschäden vor und lässt die Pflanzen im nächsten Jahr gut durchtreiben. Kali düngen. Kali wird von der Pflanze überwiegend im Winterhalbjahr aufgenommen. Eine Düngung mit ca. 1kg Patentkali pro 50m2 fördert den Triebabschluss und verbessert dadurch die Winterhärte der Pflanzen. Ab 13.09. Herbstblüten. Bepflanzen Sie Herbstschalen und Blumenbeete vor dem Eingangsbereich mit Stiefmütterchen (Violen) und anderen Herbstblühern wie Heide, Ehrenpreis und Chrysanthemen. Diese herbstlichen Blüten erfreuen das Auge an tristen nebeligen Herbsttagen. Ab 20.09. Christbäume auswählen. Lebende Christbäume sollen jetzt in der Baumschule ausgesucht, reserviert und getopft werden. Nur rechtzeitig in den Topf gestellte oder vorgegrabene Fichten und Tannen sind in der Lage, frische Wurzeln zu bilden, die später in trockenen Räumen die entsprechende Menge Wasser aufnehmen können. Achten Sie auf diese dringend erforderliche gärtnerische Qualitätsmaßnahme! Ab 27.09. Tulpenzwiebeln legen. Für bunte Frühlingsbeete beginnt man jetzt mit dem Einlegen der Zwiebeln von Tulpen, Hyazinthen, Krokussen und Schneeglöckchen. Wir empfehlen, dabei auf die Harmonie der Farben zu achten. Ab 04.10. Herbstschalen bepflanzen. Zur Bepflanzung von Herbstschalen für den Eingangsbereich eignen sich, außer Herbstblühern, vor allem buntlaubige Pflanzen und Gräser. Auch Zweige mit herbstlichem Fruchtschmuck lassen sich kreativ verarbeiten. Ab 11.10. Leimringe. Leimringe sollten bei den Obstbäumen angebracht werden, denn die Ameisen werden langsam fleißig und tragen die Lausbrut auf Ihre Bäume, um sich später am Honigtau laben zu können.

✂ Hier Ausschneiden und Sammeln.

Beginn der Obst- und Rosenpflanzzeit. Moderne Anzuchtmethoden in Töpfen machen zwar ein nahezu ganzjähriges Pflanzen von Bäumen und Sträuchern möglich, die klassische Pflanzzeit für Laubgehölze ist jedoch der Spätherbst. Nicht ohne guten Grund wurden zu Großvaters Zeiten 70% aller Rosen und Obstbäume im Herbst gepflanzt. Ab 18.10. Grabpflege. Allerheiligen naht. Denken Sie rechtzeitig an die Pflege oder Umgestaltung des Grabes. Stark wachsende Pflanzen sollten zurückgeschnitten werden. Bei manchen ist ein gänzliches Entfernen und eine Nachpflanzung erforderlich. Herbstheide oder Stiefmütterchen sollten rechtzeitig gepflanzt werden. Überlegen Sie auch eine dauerhafte Bepflanzung mit geeigneten Zwerggehölzen aus der Baumschule. Ab 25.10. Allerheiligengestecke bestellen. Schöne Arrangements erfordern ausgewähltes Material und natürlich etwas Zeit. Zur Verschönerung des Familiengrabes tragen auch reichblühende Topfchrysanthemen und Erica gracilis bei.

Ab 01.11. Laub rechen und kompostieren. Herabgefallenes Laub mag manchem Gartenbesitzer lästig erscheinen. Es ist jedoch im Grunde genommen die Basis des Lebens. Erst wenn sich zwischen Felsritzen verrottetes Laub gesammelt hat, kann eine Pflanze keimen und gedeihen. Außerdem befinden sich im Laub ein Drittel des gesamten Nährstoffbedarfes einer Pflanze. Laub kompostieren ist daher der beste Beitrag für unsere Umwelt. Achtung: Stark von Krankheiten oder Schädlingen befallenes Laub, wie z.B. Rosskastanienlaub mit Miniermotten, sollte verbrannt oder anderwärtig entsorgt werden, um einem neuerlichen Befall vorzubeugen. Ab 08.11. Kräuselkrankheit vorbeugen. Eine vorbeugende Behandlung gegen die Kräuselkrankheit des Pfirsichs ist jetzt empfehlenswert. Verwenden Sie ein Kupferpräparat, das gleichzeitig auch den minimalen Bedarf der Pflanze an diesem Spurenelement zu decken hilft. Ab 15.11. Leimanstrich. Diese Woche empfiehlt sich ein Anstrich der Stämme Ihrer Bäume mit Kalkmilch. Damit verbinden Sie gleich drei vorbeugende Pflanzenschutzmaßnahmen. Zum einen werden Frostrisse verhindert, weil die Tag- und NachtTemperaturunterschiede der Rinde reduziert werden. Zum anderen wird Wildverbiss und der Bildung von Moos an den Stämmen vorgebeugt. Ab 22.11. Letzter Rasenschnitt. Vor dem Winter sollte Ihr Rasen noch einmal kurz geschnitten werden, um möglichen Pilzkrankheiten bei länger andauernder Schneedecke vorzubeugen. Das Mähgut wird sorgfältig entfernt. Immergrüne Pflanzen gut wässern. Bevor der Boden gefriert, müssen immergrüne Pflanzen wie Koniferen, Rhododendren, Kirschlorbeer, Buchsbaum gut gewässert werden. Diese Pflanzen verdunsten durch ihr immergrünes Laub auch im Winter etwas Wasser. Da sie vom gefrorenen Boden nichts aufnehmen können, ist eine entsprechende Versorgung nötig. Nach dem Wässern die Pflanzen mit einer ca. 15cm hohen Laubschicht abdecken. Dies bedingt Schutz vor dem Einfrieren des Bodens. Die Pflanze kann an frostfreien Tagen Wasser aufnehmen. Trockenschäden werden so vermieden. Advent. Die Vorweihnachtszeit beginnt diesen Sonntag. Bestellen Sie rechtzeitig einen Adventkranz oder ein Gesteck bei Ihrer Baumschule. Ab 06.12. Weihnachtsgeschenke. Schöne Pflanzengutscheine von Ihrer Baumschule sind ein attraktives Geschenk für gute Freunde und Gartenbesitzer. Pflanzen sind langlebig, eine Erinnerung an den Geschenkgeber und Geschenke die größer werden. Ab 13.12. Christbäume. Rieselfreudige Christbäume, welche die Nadeln vorzeitig abwerfen gilt es zu vermeiden. Verantwortungsvolle Christbaumverkäufer schneiden ihre Bäume bei der richtigen Mondphase. Die Lagerung der Bäume bis zum Christtag sollte aufrecht und ungebunden an einem möglichst kühlen Ort mit hoher Luftfeuchtigkeit erfolgen. Die Haltbarkeit der Nadeln kann auch wesentlich verbessert werden, indem das untere Ende des Stammes in ein mit Wasser gefülltes Gefäß gestellt wird - vergleichbar mit einem Riesen-Blumenstrauß. 24.–31.12. Winterzeit – Weihnachtszeit. Jetzt ruht der Garten. Ihre Baumschule wünscht Ihnen ein Frohes Fest und ein erfolgreiches Neues Jahr.


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