Pfarreiblatt St. Jakob Ennetmoos
10 / 2017
11.05. - 24.05.2017
Firmreise im holländischen Wattenmeer mit der «Jeppe van Schier» Logbuch auf www.kirche-ennetmoos.ch
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Gottesdienste
Dienstag, 23.05.2017 keine stille Anbetung
Pfarrkirche St. Jakob
Mittwoch, 24.05.2017 19.30 Rosenkranzgebet bei guter Witterung in der Lourdesgrotte ansonsten in der Pfarrkirche
Sonntag, 14.05.2017 5. Ostersonntag, Muttertag 10.00 Eucharistiefeier mit Pfr. Thomas Frei Opfer: FMG Frauen- und Müttergemeinschaft Ennetmoos Musik: Männerchor mit Orgelbegleitung, Hubert Fuchs Anschliessend Volksapéro 11.15
Heilige Taufe von Marina Gut
Dienstag, 16.05.2017 keine stille Anbetung Mittwoch, 17.05.2017 19.30 Rosenkranzgebet bei guter Witterung in der Lourdesgrotte ansonsten in der Pfarrkirche
Donnerstag, 25.05.2017 Auffahrt 09.00 Eucharistiefeier mit P. Adolf Schmitter Opfer: Aufgaben der Pfarrei Musik: Kirchenchor mit Orgelbegleitung, Hubert Fuchs Anschliessend Flurprozession mit Vereinsfahnen und Gläubigen Segnung der Fahrzeuge, Tiere, Wald und Weiden, Wasser und Brücken
Kapelle Allweg
Freitag, 19.05.2017 Krankenkommunion
Samstag, 13.05.2017 19.30 Eucharistiefeier mit Pfr. Thomas Frei Opfer: FMG Frauen- und Müttergemeinschaft Ennetmoos
Samstag, 20.05.2017 13.30 Hochzeit Werner Liem und Jolanda Zihlmann
Donnerstag, 18.05.2017 19.30 Eucharistiefeier mit P. Adolf Schmitter
Sonntag, 21.05.2017 6. Ostersonntag Feldgottesdienst auf dem Zingel, Flursegnung 10.00 Kommunionfeier mit Markus Blöse Opfer: Aufgaben der Pfarrei Musik: Echo vom Zingelegg mit Josefine Liem u. Miggi Niederberger Anschliessend gemütliches Beisammensein mit Grillmöglichkeit.
Samstag, 20.05.2017 19.30 Sunntigsfiir Abschlussfeier
Bei unsicherem Wetter tel. Auskunft Nr. 1600 ab 08.00 Uhr, bei Schlechtwetter findet der Gottesdienst um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche statt.
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Anlässe in der Pfarrei Donnerstag, 18.05.2017 09.30 Kaffeehock der FMG im Chiläträff Komm doch auch du! Bei einem gemütlichen Kaffee sich miteinander austauschen. Wir freuen uns dich zu sehen.
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Freitag, 19.05.2017 09.00 Mütter- und Väterberatung im Chiläträff. Voranmeldung: Montag Donnerstag, 08.00 - 10.00 unter der Telefonnummer 041 611 19 90 Montag, 22. Mai 2017 19.45 Bibel teilen Weitere Informationen unter der Telefonnummer 041 610 15 35
Witwen- und Witwerausflug der FMG
Gemeinsam in die Zukunft gehen... In Liebe und mit Vertrauen auf Gottes Segen schliessen den Bund fürs Leben: Désirée Müller und Eros Coletta, Mueterschwandenbergstrasse 23 Wir wünschen dem Brautpaar alles Gute und Gottes Segen für die gemeinsame Zukunft.
Datum: Donnerstag, 25. Mai 2017 (Auffahrt) Abfahrt: 13.00 Uhr Parkplatz St. Jakob und Post Allweg mit Bus. Ziel:
Ende der Welt in Engelberg
In der Kapelle halten wir eine Andacht. Anschliessend gemütliches Zusammensein. Das Zabig wird von der Frauen- und Müttergemeinschaft offeriert. Anmeldung: bis Montag, 22. Mai 2017 bei Jsabel Joller 041 620 06 14 Wer wünscht zu Hause abgeholt und wieder nach Hause gebracht zu werden, sagt dies bei der Anmeldung.
Pfingstfeuerwache Wir suchen noch Freiwillige, die das Pfingstfeuer hüten. Bitte tragen Sie sich auf unserer Homepage www.kirche-ennetmoos.ch in der DoodleListe ein oder melden Sie sich auf dem Pfarramt Telefon Nr. 041 610 15 35.
Auf einen schönen Nachmittag freut sich der Vorstand der FMG.
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Abwechslungsreiche Tour in Holland
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Kräuterwanderung mit Rotzberg-Gottesdienst der FMG bei Schnee und strahUm 13.30 Uhr begrüsste uns Verena Gasser auf dem Buswendeplatz in St. Jakob. Anschliessend lendem Wetter ging`s los, wir mussten nur ein paar Schritte gehen, bis wir die ersten Wildkräuter fanden. Unter anderem war der Gundermann, Günsel und der Löwenzahn dabei. Sie erzählte uns einiges darüber. Weiter auf unserer Wanderung trafen wir auch auf den Bärlauch, den Huflattich, die Brennnessel und auf viele andere Kräuter. Einige Kräuter durften unterwegs auch genascht werden. Verena sagte uns zu allen Kräutern, die wir fanden, für was sie gut sind und wie man sie verwenden kann. Sie erklärte uns den Unterschied zwischen zwei ähnlichen Kräutern, damit man sie nicht verwechselt. Am Schluss der Wanderung gingen wir in den Chiläträff. Dort durften wir die Wildkräuter degustieren in Form einer Gänseblümchensuppe, einem Pesto auf dem Toastbrot, Wildkräuterröllchen und eingemachten Löwenzahnknospen. Es war alles sehr fein und macht Lust auf mehr. Es war ein interessanter und lehrreicher Nachmittag mit Verena Gasser. Vielen Dank, Verena. Priska Amstutz
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HGU-Kinder auf Entdeckungstour Beim Besuch im Pfarrhaus durften die Kinder hier im Pfarreiblatt Bilder eines Lämmchens und Regenbogens verstecken. Finden Sie sie?
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Rückblick auf die ersten 100 Tage von Mirjam Würsch auf der Fachstelle KAN
«Meine Aufgaben als Bereichsleiterin Diakonie der Fa Der Fachbereich Diakonie auf der Fachstelle KAN ist seit dem 1. Februar 2017 im Aufbau. Das Pfarreiblatt hält mit der Bereichsleiterin Mirjam Würsch Rückschau auf die Startphase und spricht mit ihr über die konkreten Tätigkeiten als Sozialarbeiterin bei der Katholischen Kirche Nidwalden. Diakonie, Verkündigung, Liturgie und Gemeinschaft sind die vier Grundfunktionen der Kirche. Was heisst Diakonie genau? Mirjam Würsch: Diakonia ist griechisch und bedeutet übersetzt «Dienst am Nächsten», was dem lateinischen Wort «Caritas» entspricht. Unter Diakonie wird das gesamte durch den christlichen Glauben motivierte Handeln verstanden, das notleidenden Menschen Hilfe und Linderung bringt und zur Solidarität wie auch zur Bekämpfung der Ursachen beiträgt. Die Diakonie tritt in verschiedenen Formen in Erscheinung, z.B. organisiert, mehr oder weniger dauerhaft und eher von professionellen Kräften ausgeführt, wie auch spontan, situativ wechselnd und mehrheitlich von freiwilligen oder ehrenamtlichen Kräften geleistet.
Die Bereichsleitenden der Fachstelle KAN (v.l.): Silvia Brändle (Jugendpastoral/Firmung 18, Öffentlichkeitsarbeit, Erwachsenenbildung/Pfarreientwicklung), Benno Büeler (Katechese), Mirjam Würsch (Diakonie)
Und was heisst das nun konkret in Bezug auf den neu geschaffenen Bereich auf der Fachstelle KAN der Katholischen Kirche Nidwalden? Im Rahmen meiner 50% Anstellung habe ich die Hauptaufgabe, die Pfarreien in ihrem diakonischen Wirken zu unterstützen und ihnen eine gewisse Entlastung zu bieten. Die Pfarreien mit ihren Angestellten und freiwillig Mitarbeitenden leisten ein vielfältiges soziales Engagement. So sind Pfarreimitarbeitende häufig im Kontakt mit Menschen in Not, z.B. im Rahmen von Besuchen, Seelsorgegesprächen, bei der Jugendarbeit oder auch, wenn Bedürftige direkt an die Pfarrhaustür klopfen. Ich biete den Pfarreimitarbeitenden hierfür einerseits Beratung, Unterstützung, Vernetzung und Weiterbildung zu verschiedenen Fragestellungen. Andererseits können sie Hilfesuchende direkt an die neu bei der Fachstelle KAN entstandene Sozialberatung für Menschen in schwierigen Lebenssituationen vermitteln. Die diakonische Arbeit richtet ihren Fokus aber nicht nur auf das Individuum, sondern auch auf Gruppen und schliesslich auf die Gesellschaft als Ganzes. In diesem Sinne ist es mein Auftrag, zur Verbesserung von Rahmenbedingungen für bestimmte Zielgruppen beizutragen und deren soziale Integration wie auch deren Teilhabe zu fördern. Es existieren zu diesem Zweck bereits Projektideen: So soll beispielsweise das Angebot einer offenen Weihnachtsfeier am 24. Dezember entstehen; ausserdem ist ein niederschwelliger Ort der Begegnungen geplant. Projekte kann ich natürlich nicht alleine entwickeln und umsetzen. Hierfür bin ich angewiesen auf Freiwillige, die bereit sind, ihre eigenen Erfah-
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achstelle KAN sind vielfältig und interessant» rungen und vor allem Zeit und persönliches Engagement einzubringen. Und was ist mit dem Fokus auf die Gesellschaft als Ganzes gemeint? Solidarität ist eine Voraussetzung für ein friedliches Zusammenleben und eine funktionierende Gesellschaft. Sie ist der Kitt, der die Menschen – so unterschiedlich sie auch sind – zusammenhält. Diakonisch tätig zu sein beinhaltet insbesondere, die Solidarität mit benachteiligten Menschen zu fördern. Das heisst zum Beispiel, die Stimme jener zu sein, die keine haben, für benachteiligte Menschen das Wort zu ergreifen und stellvertretend für sie in unseren gesellschaftlichen und politischen Strukturen Einfluss zu nehmen. Der Fachbereich Diakonie ist im Aufbau. Was waren in dieser Zeit die Schwerpunkte? Um all die erwähnten Aufgaben umsetzen zu können, ist einerseits eine gute Vernetzung mit den Pfarreien und den verschiedenen Akteuren in der Diakonie (z.B. andere Kirchen, Frauengemeinschaften, Bistro Interculturel, etc.) wie auch mit den staatlichen Diensten (z.B. Sozialamt) wichtig. Ebenfalls ist ein umfassendes Wissen über all die bestehenden sozialen Angebote eine wichtige
Voraussetzung. So habe ich mich in der Startphase darauf konzentriert, alle Pfarreien, sowie erste Institutionen im Sozialwesen zu besuchen und mit den Mitarbeitenden Gespräche zu führen. Weiter bin ich bereits fest eingebunden in der Führung der Vereine «SPUNTAN» und «Ferien für Nidwaldner Frauen», zudem engagiere ich mich in der Organisation des Flüchtlingstages vom 24. Juni 2017. Seit der Lancierung des Pfarreiblattartikels über die Sozialberatung wird auch dieses Angebot bereits genutzt. Nebenher gibt es natürlich administrative und strukturelle Aufgaben, die mit dem Aufbau einer Stelle einhergehen. Welchen Wunsch haben Sie für die Zukunft ihrer Tätigkeit? Die Kirchen leisten einen sehr grossen Beitrag zu unserem funktionierenden Sozialsystem, sei dies durch persönliches Engagement von Professionellen wie auch von Freiwilligen, sei dies aber auch durch finanzielle Leistungen an die verschiedensten Angebote, Vereine, Organisationen und Gruppierungen. Ich wünsche mir, dass die Kirchen auch in Zukunft diese Rolle spielen können und damit weiterhin ernst zu nehmende Partnerinnen im Sozialbereich sind. Mehr: www.kath-nw.ch/Fachbereiche
Möchten Sie sich für Flüchtlinge engagieren? Flüchtlinge brauchen besondere Unterstützung, um in unserer Gesellschaft Fuss zu fassen und sich in die hiesigen Gegebenheiten zu integrieren. Seit diesem Jahr engagieren sich in den Pfarreien bereits 9 Freiwillige. Sie unterstützen eine Einzelperson oder eine Familie bei Alltagsfragen, bei der Arbeitssuche oder bei der sozialen Integration und treffen sich regelmässig für Gespräche in Deutsch. Haben auch Sie Lust, regelmässig Zeit zu schenken und dadurch eine andere Kultur besser kennen zu lernen? Interessierte melden sich bitte bei Pfr. David Blunschi (david.blunschi@pfarreistans.ch). Aktuell suchen wir für einen in Oberdorf wohnhaften Mann aus dem Iran einen (männlichen) Freiwilligen für die regelmässige Unterstützung bei Alltagsfragen und bei der Arbeitssuche. Mehr: www.kath-nw.ch
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Mai-Aktion 2017 von Brücke · Le pont
Schaffen wir Gerechtigkeit! Was bedeutet Gerechtigkeit? Wann ist etwas ungerecht? Habe ich den Mut, für die Rechte anderer mit Wort und Tat einzustehen? Diesem komplexen aber sehr grundsätzlichen Thema widmet sich die diesjährige Mai-Aktion von Brücke · Le pont. Es wird «auf Erden» nie vollkommene Gerechtigkeit geben. Dennoch ist es Aufgabe der Christen, sich für mehr Gerechtigkeit einzusetzen. David gegen Goliath Für Selma ist Ungerechtigkeit nicht einfach ein leeres Schlagwort. Selma lebt in Honduras und kann sich mit ihrer Arbeit in einer Textilfabrik nur knapp über Wasser halten. Die 20-Jährige ist hochschwanger. Als sie sich bei der Ärztin der Firma mit Schwellungen und Ausschlägen meldet, meint diese: «Es ist nicht schlimm, gehen Sie wieder zur Arbeit!» Als Selma kurz darauf in Ohnmacht fällt, ruft der Assistent die Ambulanz. Sie wird ins Spital gebracht und kann dort ihr Kind gebären. Aber sie hat Nierenversagen, und zwar
so anhaltend, dass sie seither und für den Rest ihres Lebens drei Mal pro Woche zur Dialyse gehen muss. Untersuchungen zeigen, dass die Arbeit Schuld an ihrer Erkrankung ist. Die Firma hat Selma entlassen und will von allem nichts wissen. Die Partnerorganisation von Brücke · Le pont hat sich des Falls angenommen, berät Selma und hat das Unternehmen auf Schadenersatz verklagt. Noch ist der Fall hängig. Wie Selma ergeht es Tausenden von Arbeiterinnen in Zentralamerika. Sie schuften in Textilfabriken oder in der Heimarbeit unter miserablen Bedingungen und zu kleinstem Lohn. Der Mensch wird zur Maschine In manchen Fabriken beträgt die Essenszeit nur 10 Minuten. Während der Arbeit dürfen die Arbeiterinnen nicht trinken, weil sie dann zur Toilette gehen müssten. Der Produktionsprozess funktioniert wie ein Förderband: Wenn eine Frau in Rückstand gerät, kommt sie unter Druck durch die Arbeiterinnen vor und hinter ihr. Das belastet sie nicht nur körperlich, sondern auch psychisch. Die Frauen wollen ja nicht schuld sein, wenn die Produktion dem strengen Rhythmus nicht folgen kann und dann alle bestraft werden. Kommt hinzu, dass die Frauen auch zu zwei Schichten an je 10 Stunden hintereinander gezwungen werden können. Wer sich widersetzt, verliert die Stelle. Die Mai-Aktion 2017 greift das Schicksal dieser Fabrikarbeiterinnen unter dem Motto «Schaffen wir Gerechtigkeit!» auf. Es unterstützt in Honduras und El Salvador Frauenorganisationen, die sich um Fälle wie jenen von Selma kümmern. Andreas Jahn, Brücke · Le pont
Die Arbeitsbedingungen von Fabrikarbeiterinnen in Zentralamerika sind oft miserabel.
mehr: www.bruecke-lepont.ch/aktionen/mai-aktion/ Spenden: PC 90-13318-2
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Der Blick über den eigenen Kirchturm hinaus
Aus der Region Spiritualität in der Kapuzinerkirche www.vks-nw.ch Laudes mit Kommunionfeier SO 14./21.05.2017, 07.00 Uhr DO 25.05.2017, 07.00 Uhr Spiritualität im Kloster St. Klara www.kloster-st-klara-stans.ch Offene Vesper jeden Sonntag, 17.30 Uhr Innehalten Musik und Meditation: «Schweeschteere» DI 23.05.2017, 19.50 Uhr Orgelmatinee www.stanserorgelmatineen.ch mit Frédéric Champion, Männedorf, Chororgel (1646) SA 13.05.2017 11.00 Uhr, Pfarrkirche Stans gloBall: gemeinsam in Bewegung www.bistro-interculturel.ch SO 21.05.2017 15.00 – 17.00 Uhr Sportanlagen Kollegi, Stans Konzert: Zürcher Barockorchester www.vks-nw.ch Kantaten- und Orchestermusik aus dem 18. Jahrhundert Werke von Bach, Telemann und Heinichen FR 12.05.2017, 19.30 Uhr Kapuzinerkirche Stans
Orgelkonzert www.kloster-st-klara-stans.ch zum 15-Jahr-Jubiläum der Orgel der Kirche St. Klara; mit Monika Henking, Thalwil. Eintritt frei, Kollekte SO 28. Mai 2017, 17.00 Uhr Kloster St. Klara Stans Landjugend NW: Wäschpifäscht www.landjugend.ch/nw SA 13.05.2017, 20.00 Uhr Flugplatz Buochs Gesprächsgruppen: Ange hörige von Demenzkranken www.alz.ch Neue Kräfte schöpfen, aus der Isolation ausbrechen, erzählen und zuhören, Erfahrungen austauschen ‑ unentgeltlich. Thema: Demenzfreundliche Gesellschaft 2 Gruppen: MI 17.05.2017 18.00 Uhr und 19.30 Uhr Chilezentrum Hergiswil Bistro Interculturel Frühlingswanderung www.bistro-interculturel.ch SO 28.05.2017 (Verschiebedatum: 10.06.2017) Mitleben im Kloster www.kloster-st-klara-stans.ch Telefon 041 619 08 10 Offene Zeiten für Frauen: Stille, Gebet, Gespräch, Tischgemeinschaft, Begegnung 03.06. – 17.06.2017
Maiandacht: Bruder Klaus und Dorothee www.mehr-ranft.ch/ agenda/ Dem Leben von Niklaus und Dorothee von Flüe nachspüren durch Text und Musik, in einer Meditation von 10 Bildern von Röbi Maurer und mit der Frauen- und Männerschola der Pfarei Stans MO 15.05.2017, 19.30 Uhr Kloster St. Klara Stans
Nationaler Jakobs-Pilgertag www.jakobswegdachverband.ch Pilgerwanderung Jakobsweg (Nr. 11) von Treib nach Stans. Die Wanderung ist Teil des Pilgerwandertags «Immer der Muschel nach», an dem 47 Pilgerwanderungen auf Jakobswegen in der Schweiz durchgeführt werden. Mittelschwere Bergwanderung, reine Gehzeit 6.5 Std, 22.8 km, Verpflegung aus dem Rucksack, Durchführung bei jedem Wetter. Kosten: freiwilliger Beitrag Anmeldung bis 17.05.2017: Edith Christen, Pilgerbegleiterin EJW, edithpia@bluewin.ch 041 620 30 20 / 079 487 24 68 SA 20.05.2017, 08.30 Uhr Schiffstation Treib (Schluss ca. 18.00 Uhr in Stans)
AZA 6372 Ennetmoos erscheint 14täglich
Einladung zum Feldgottesdienst auf dem Zingel
Am Sonntag, 21. Mai 2017... ...findet der alljährliche Feldgottesdienst auf dem Zingel statt. Musikalisch wird er mitgestaltet durch das „Echo vom Zingelegg“. Anschliessend gemütliches Beisammensein mit Grillmöglichkeit. Bei schlechtem Wetter ist der Gottesdienst um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche. Telefonische Auskunft erteilt ab ca. 08.00 Uhr die Nr. 1600 oder Sie informieren sich auf unserer Homepage www.kirche-ennetmoos.ch.
Pfarramt Ennetmoos, Chilenmattli 1, 6372 Ennetmoos www.kirche-ennetmoos.ch / pfarramt@kirche-ennetmoos.ch Pfarreileiter Markus Blöse Pfarreiadministrator Pater Adolf Schmitter Sakristanin Ursi Lussi Sekretariat Patrizia Kündig / Emanuela Hurschler
Impression aus 2010... wie die Zeit vergeht.
041 610 15 35 041 610 15 35 041 429 67 30 041 610 54 59 / 079 377 59 73 Dienstag und Donnerstag 14.00 - 18.00 oder nach Vereinbarung
Druck: Druckerei Odermatt, Dallenwil / Redaktion Pfarrei: Pfarramt Ennetmoos / Redaktion Regional: Fachstelle KAN, Stans Fotos: Pfarramt Ennetmoos, Kloster Engelberg, original_220-_SM30592.pixelio.de, 81956_original_R_K_B_by_Klicker_.pixelio.de
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