Pfarreiblatt St. Jakob Ennetmoos
22 / 2016
10.11. - 23.11.2016
Hubertusmesse Sonntag, 13. November, 10.00 Uhr mit den Jagdhornbläsern Auerhahn aus Luzern
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Gottesdienste Pfarrkirche St. Jakob Sonntag, 13.11.2016 33. Sonntag im Jahreskreis 10.00 Eucharistiefeier mit P. Adolf Schmitter Opfer: Elisabethenwerk Musik: Jagdhornbläser Auerhahn Luzern, siehe Seite 4 Stiftjahrzeit der Klassenkameraden St. Jakob Jahrgang 1942/43/44, Gedenken aller verstorbenen Mitgliedern des Patentjägervereins
Anschliessend an den Gottesdienst wird von der Jägerschaft Ennetmoos ein Apéro offeriert.
11.15
Heilige Taufe von Leana Zurfluh
17.30 Räbeliechtlifeier mit Markus Blöse anschliessend Räbeliechtliumzug durch das St. Jakob-Quartier Dienstag, 15.11.2016 08.30 Stille Anbetung Freitag, 18.11.2016 Krankenkommunion Sonntag, 20.11.2016 Christkönigsfest 10.00 Eucharistiefeier mit Markus Blöse und P. Adolf Schmitter Opfer: Kirchenchor Ennetmoos Musik: Kirchenchor, Violine Maria Fuchs, Orgel Hubert Fuchs, Kontrabass Marina Bucher, Cello Urs Bucher Erstjahrzeit: Anna NiederbergerOdermatt, Rübibachstr. 16 Stiftjahrzeit: Anna und Werner Liem-Barmettler, Rübibachstr. 5
Dienstag, 22.11.2016 08.30 Stille Anbetung Mittwoch, 23.11.2016 18.00 Besinnliche Feier des Sakristanenverbandes Nidwalden
Kapelle Allweg Samstag, 12.11.2016 19.30 Eucharistiefeier mit P. Adolf Schmitter Donnerstag, 24.11.2016 17.30 Eucharistiefeier mit P. Adolf Schmitter
Kapelle Rohren Donnerstag, 10.11.2016 17.30 Eucharistiefeier mit P. Adolf Schmitter Das Opfer vom 19. November 2016 geht an das Elisabethenwerk. 2018 werden es 60 Jahre sein, in denen das Elisabethenwerk oftmals kleine, aber nachhaltige Frauenprojekte unterstützt, welche sich hauptsächlich auf Weiterbildung, Einkommensförderung, politische Partizipation auf Gemeindeebene und auf die Sicherung der Nahrungsmittelproduktion von Frauengruppen konzentrieren. Alle Projekte des Elisabethenwerks werden von den Frauen an der Basis initiiert. Danke für Ihre Kollekte!
Anschliessend Chiläkafi
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Anlässe in der Pfarrei
Räbäliechtli-Schnitzen
Dienstag, 15.11.2016 20.00 Ranftmesse
Treffpunkt für alle, die gerne in Gemeinschaft ihre mitgebrachten Räben schnitzen möchten am
Wir treffen uns um 19.20 Uhr beim Parkplatz der MZA und fahren zusammen ins Flüeli. Nach dem Abstieg in den Ranft feiern wir in der unteren Ranftkapelle einen besinnlichen Gottesdienst. Anschliessend lassen wir den Abend in Sachseln bei Kaffee oder Tee ausklingen.
Freitag, 11. November um 14.00 Uhr im Chiläträff der MZA St. Jakob.
Donnerstag, 24.11.2016 09.30 Gemütlicher Kaffeehock im Chiläträff. Von 9.30 bis 11.00 Uhr bei Kaffee und Gipfeli zusammen sitzen, sich austauschen und es gemütlich haben. Wir freuen uns auf Euch.
Bitte Räben, scharfes Messer und Ausstechformen mitnehmen. Auch sind wir froh, wenn Freiwillige beim Schnitzen der Räben für den Umzugswagen mithelfen. Bei Fragen wenden Sie sich ans Pfarramt, Tel. 041 610 15 35.
Sonntag, 13. Nov. 2016, 17.30 Uhr, in St. Jakob
Sonntag, 27.11.2016 09.00 Adventszmorge in der MZA St. Jakob siehe letzte Seite
Bibel teilen
Mittwoche, 30.11.2016 Kinderbasteln Gotti/Göttigschänk
Montag, 21. November 2016 20.00 Bibel teilen weitere Informationen unter der Telefonnummer 041 610 15 35
1. Gruppe: 13.30 Uhr - 16.00 Uhr ab 3 Jahren 2. Gruppe: 16.30 Uhr - 18.30 Uhr ab 3 Jahren Kurskosten pro Kind 20.-- ( Zvieri inbegriffen) - Geschenk gefüllt mit Tee, Kerzen und Servietten 15.- pro Geschenk (Materialkosten) - Geschenk nicht gefüllt 10.- pro Geschenk (Materialkosten) ( Bitte gleich anmelden was und wieviel ihr machen möchtet ! Danke) Anmeldeschluss ist der Montag 14.11.2016 …. ich freue mich auf Dich…. Herzdame Doris Walker, Bielistrasse 13, Ennetmoos 079/ 631 99 85 ( bitte nicht per SMS oder Whats App; sprecht auf meine Comebox rufe zurück Danke!!) www.herz-dame.ch ( lueged doch mol drii…. )
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Wir sind eine kleine Gruppe, die sich regelmässig zum Bibel teilen trifft. In sieben Schritten erforschen wir den vorliegenden Bibeltext, nehmen ihn in uns auf und jeder darf zu Wort kommen. Auf diese meditative Art erfassen wir den Text und wir versuchen daraus eine Erkenntnis in unseren Alltag mit-zunehmen. Jeder auf seine persönliche Art und Weise. Sieben Schritte: 1. Einladen - sich öffnen 2. Lesen – das Wort Gottes hören 3. Verweilen – vertiefen 4. Schweigen 5. Sich mitteilen 6. Handeln 7. Beten 8. Bibel teilen Fühlen Sie sich angesprochen? Wir freuen uns Sie um 20.00 Uhr begrüssen zu dürfen.
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Jagdhornbläser «Auerhahn» Luzern Die Jagdhornbläser «Auerhahn» wurden 1969 gegründet und spielen ausschliesslich auf Parforcehörnern in Es. Mit konzertanter Jagdmusik bei festlichen Anlässen, aber auch mit unzähligen Hubertusmessen im In - und Ausland haben sie sich in all den Jahren hohes Ansehen verschafft und zählen zu den Spitzenformationen in der Schweiz. Seit 2001 stehen sie unter der musikalischen Leitung von Joseph Koller. Unter seiner Führung entstand auch die CD „Parforcehornklänge“. Ebenfalls können verschiedene TV-Auftritte verzeichnet werden. Die Förderung der konzertanten Jagdmusik insbesondere mit Auftritten an öffentlichen und privaten Anlässen liegt uns speziell am Herzen. Dadurch möchten wir dieses Kulturgut einer breiteren Bevölkerungsschicht zugänglich machen. Daher laden wir Sie herzlich am Sonntag, 13. November 2016 um 10.00 Uhr zur Hubertusmesse in der Pfarrkirche St. Jakob ein. Mehr über die Jagdhornbläser «Auerhahn» erfahren sie unter www.auerhahn-luzern.ch.
Ansichtskarten aus vergangener Zeit Einladung Im Chiläträff/Foyer MZA St Jakob Mittwoch 23. November 2016 Zeit 13.30 Uhr Herzliche Einladung an alle Ennetmooser/Innen (ab ca. 60 Jahre). Josef Amstutz, Büren präsentiert uns Ansichtskarten von Ennetmoos und Nidwalden aus vergangener Zeit. Er erzählt uns viele interessante Geschichten zu den Postkarten. Freuen dürfen wir uns auch auf musikalische Unterhaltung mit dem Flü-Trio. Für Getränke und ein feines Zabig ist gesorgt. (Mitfahrgelegenheit melden bei R. Tresch 078 879 14 30) Wir freuen uns auf einen gemütlichen Nachmittag
Euer Senioren-Team
Firmweekend 12. / 13. November 2016 gemäss persönlicher Einladung!
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Chinderchilä Rückblick
Engel zu Besuch in der Suuntigsfiir
Am Sonntag 23. Oktober beschäftigte die Sunntigsfiir-Kinder das Thema Engel. Nach einer Geschichte wurde fleissig gebastelt. Die Kinder durften sich selbst einen Engel schaffen. Aus einem Korkzapfen, etwas Glanzpapier, Farben und Sternen entstanden wurderschöne Engelwesen.
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Armenien entdecken Eine Kulturreise mit Pius Blättler 2. bis 13. Mai 2017 und 1. bis 12. Okt. 2017 • Armenien ist das älteste christliche Land der Erde. Im Jahre 301 liess sich der König des damals viel grösseren Armenien taufen! • Die Arche Noah soll laut einer Legende auf dem Ararat gelandet sein, dem heiligen Berg der Armenier. • Jahrtausende alte bewegte Geschichte prägte das wunderschöne Land, im Südkaukasus gelegen, mit eigenem Alphabet, eigenständiger Architektur etc. • Bis 1990 war Armenien Teil der Sowjetunion. • Im Jahr 2015 jährte sich der tragische Völkermord (Genozid) an den Armeniern zum 100. Mal. • Armenien gilt als sehr sicheres Reiseland. Der ehemalige kath. Pfarrer Pius Blättler ist mit einer Armenierin verheiratet und lebt nun mit seiner Familie in Luzern. Er hat selber einige Monate in Armenien gelebt und die dortige Kultur und Geschichte lieben gelernt. Er wird sie auf der ganzen Reise begleiten und spirituelle Impulse geben. Das detaillierte Reiseprogramm sieht man unter www.piritus.ch oder kann gedruckt beim Pfarreisekretariat bezogen werden. Veranstalter ist das Reisebüro „Les Voyages de Sindbad“: www.voyagesdesindbad.com Anmeldung und Auskunft: Pius Blättler, Tel.: 079 296 46 06 oder pius@piritus.ch Ein unverbindlicher Info-Abend findet am Donnerstag, 1. Dez. 2016 um 19.30 Uhr im Pfarreiheim, Beckenriederstrasse 9, 6374 Buochs NW statt (oben im Gemeindehaus neben der Post).
Foto: Kloster Khor Virap mit Ararat
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Beten aus dem Herzen Das diesjährige Thema welches uns begleiten wird bei der Erstkommunion heisst: «Miär sind äs Teili im Gottes Puzzle». Zwölf Kinder darf ich in diesem Jahr auf ihrem Glaubensweg begleiten. Momentan beschäftigen wir uns im Religionsunterricht mit dem Vater unser. Dieses Gebet - VATER UNSER - ist so bekannt, so oft gebetet, hergesagt, runtergesagt, dass mancher es vielleicht lieber weglässt und sagt: Ich kann es nicht beten, es ist für mich so inhaltsleer geworden. Ich möchte aus dem eigenen Herzen beten. Und dennoch, wenn sich Christen bei der Geburt und Taufe, zur Hochzeit oder zum Begräbnis treffen, werden sie wenigstens dieses Gebet gemeinsam sprechen. Ich persönlich habe mit meinen Kindern auch immer wieder versucht, mit eigenen Worten zu beten, mit Worten aus dem Herzen. Es ist gut, wenn wir so persönlich , spontan beten können, aus dem Leben heraus, wie Ihre Kinder voll Vertrauen zu Ihnen sprechen, von ihrem Leben, ihrer Freude und ihrem Leid erzählen und doch auch hören, um Kraft zu empfangen. Jetzt beten wir das VATER UNSER, ein geformtes Gebet. Es hat eine besondere Kraft. Wir dürfen es mit Jesus beten. Wir beten es mit unzähligen Menschen rund um die Welt und zu jeder Stunde.
Vater unser im Himmel, geheiligt werde Dein Name, Dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern, und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit In Ewigkeit. Amen
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Die Schweizer Kirche Schweiz sucht verstärkt das Gespräch mit der Jugend
«Kardinal Kurt Koch gewährte mir einen neuen Blick Julia Imboden (21, Buochs) gewann eine Reise nach Rom*. Zusammen mit drei weiteren jungen Katholik/innen konnte sie dort mit Kardinal Kurt Koch sprechen. Wie dieser ihre Sicht auf Kirche und die Rolle der Frau darin verändert hat, erzählt sie hier. Die Reise wurde organisiert im Rahmen der Umfrage «Was will ich», die junge Menschen nach ihren Vorstellungen von Kirche fragte. Sie haben an der Umfrage «Was will ich» teilgenommen. Wie wünschen Sie sich die Kirche? Es ging dabei um unsere Meinung von der Kirche. Meine Aussage war, dass jeder Einzelne schon mit kleinen Taten «Kirche» ist. Man kann morgens jemanden anlächeln, einem Kind das Kickboard in den Bus tragen, jemandem am Ticketautomaten
helfen. Das alles ist bereits Kirche. Und wie stellen Sie sich Kirche in Zukunft vor? Meine Vorstellung von Kirche muss ich neu überdenken. Das Gespräch mit Kardinal Kurt Koch hat mir einen neuen Einblick gewährt. So hat er uns zum Beispiel das Problem mit der Frauenordination erklärt. Die Diakoninnen der frühen Kirche hatten andere Aufgaben als ihre männlichen Kollegen. Aus diesem Grund könne man das Diakonat, das heute Männern vorbehalten ist, nicht einfach für Frauen öffnen. Man muss die Bibel, die Kirchenväter und die Traditionen studieren und die Weltkirche in dieser Frage berücksichtigen. Dann hatten Sie vor dem Gespräch eine andere Meinung zur Gleichstellung von Mann und Frau in der Kirche? Ich hatte mir dies mir vor unserer Romreise viel einfacher vorgestellt. Wenn eine Gleichstellung von Frau und Mann dennoch möglich wäre, so würde ich mir das wünschen. Aber bis dahin soll man uns Frauen zu möglichst vielen Diensten, auch Leitungsaufgaben wie Pfarrei- und Kirchenräten, befähigen und einsetzen.
Julia Imboden (21, Buochs) hat eine Lehre im Detailhandel gemacht und leistet momentan ein Praktikum im Sozialbereich. Sie war Ministrantin und ist heute Firmbegleiterin in Buochs. (Bild: zvg)
Wie haben Sie Kardinal Kurt Koch als Mensch erlebt? Er ist sehr sympathisch, strahlt eine grosse Ruhe aus. Er hat eine grosse Lebenserfahrung und wirkt dadurch weise, Er antwortet sehr bedacht und überlegt. Was er sagt, meint er auch, er hat auf mich authentisch gewirkt.
Regional
k auf die Kirche» Haben Sie Papst Franziskus gesehen? Ja, wir waren am Mittwoch bei der Generalaudienz dabei. Wir hatten spezielle Sitzplätze ganz nahe beim Heiligen Vater und konnten ihn aus nächster Nähe sehen. Die Stimmung auf dem Petersplatz war grossartig. Was ist Ihre prägendste Erinnerung dieser Reise? Die Energie, die bei den Menschen im Vatikan spürbar war. Obschon ich regelmässig Kontakt zur Kirche habe, hört man oft nicht nur Positives über sie. Auf dieser Reise habe ich die Menschen im Vatikan und den «Spirit», der dort herrscht, als authentisch erlebt. Die Menschen waren sehr nett und hilfsbereit, ich habe mich gleich wohl gefühlt! Sylvia Stam, kath.ch
Aktuell hängen in öffentlichen Verkehrsmitteln - auch in Nidwalden - Statements von kirchlichen Mitarbeitenden. Sie sagen, warum es ein Gewinn ist, in der Kirche zu arbeiten. Aktuell auch jenes des Buochser Jugendseelsorgers Marco Baumgartner. (Bild: zvg) Mehr zu seiner Aussage und seiner Arbeit und alle Portraits: www.chance-kirchenberufe.ch
Was war sonst noch Thema im Gespräch mit ihm? Meine Kollegin Selina Ledergerber ist oft an Weltjugendtagen. Sie sagte zu Kardinal Koch, man solle mehr solche Grossanlässe durchführen. Er stimmte ihr zu. Er findet solche Anlässe gut. Ich bin als Firmbegleiterin tätig und habe ihn gefragt, wie ich den Firmlingen die Kirche schmackhaft machen könne. Kardinal Koch sagte, man müsse ihnen gut zuhören, auch oder gerade dann, wenn sie kritisch seien. Wenn sich jemand negativ über die Kirche äussere, so stecke vielleicht eine Angst dahinter, die man ernst nehmen müsse.
Die Römisch-Katholische Landeskirche Nidwalden unterstützt die Kampagne mit einem jährlichen Beitrag: www.kath-nw.ch
*Zukunft Kirche Vom Sommer 2015 bis März 2016 konnten Jugendliche im Rahmen der Kampagne «Chance Kirchenberufe» online kundtun, wie ihre Meinung zur Kirche ist, und wie sie sich die Kirche der Zukunft vorstellen. Über 500 Jugendliche nahmen an der Befragung teil. Die Resultate sind auf der Homepage veröffentlicht. Zudem wurden die Anliegen der Jugendlichen mittels Plakaten in der Öffentlichkeit bekannt gemacht. Von den Teilnehmenden wurden vier für eine Reise nach Rom ausgelost, darunter Julia Imboden. Im Vatikan konnten sie ihre Vorstellungen von Kirche in einem Gespräch mit Kardinal Kurt Koch äussern. www.was-will-ich.ch
Regional
Ausstellung von Klosterarbeiten von Trudy Stengele in der Weberei des Klosters Maria-Rickenbach
Ausstellung und Weihnachtsmärcht Unter dem Titel «Alte Volkskunst – neu gestaltet» stellt Trudy Stengele ihre Klosterarbeiten aus. Dies ist die erste Einzelausstellung der kreativen Nidwaldnerin. Alle ausgestellten Stücke sind Unikate. Klosterarbeiten wurden früher insbesondere in Frauenklöstern hergestellt. Im Mittelpunkt ist stets eine Devotionale, d.h. ein Gegenstand der Verehrung wie z.B. das Jesuskind. Meist befindet sich diese in einem mit Glas verschlossenen Holzkästchen. Das Bild ist mit Steinen, Pailletten, Perlen, Gold- und Silberdraht ausgeschmückt. Trudy Stengele wurde durch den ehemaligen Beckenrieder Pfarrer Hans Aschwanden und seine Schwester zu diesem Handwerk angeregt. Vor wenigen Jahren hat sie selber mit der Gestaltung von Klosterarbeiten begonnen. Ausstellung in der Weberei des Klosters Maria-Rickenbach Vernissage SO, 20.11 2016, 14.00 – 16.00 Uhr mit Judith Odermatt-Fallegger und Urs Sibler
Öffnungszeiten SA, 03.12.2016, 09.30 – 16.30 Uhr SO, 04.122016, 11.30 – 16.30 Uhr MI, 07.12.2016, 09.30 – 16.30 Uhr* DO, 08.12.2016, 11.30 – 16.30 Uhr MI, 14.12.2016, 09.30 – 16.30 Uhr* und während dem Wiähnachtsmärcht *offene Weberei Wiähnachtsmärcht in Maria-Rickenbach SA, 26.11.2016, 11.00 – 20.00 Uhr SO, 27.11.2016, 11.00 – 17.00 Uhr Verschiedene heimische Aussteller zeigen ihr Handwerk und selbstgemachte Produkte, Krippenausstellung mit Wettbewerb, Streichelzoo, Lebkuchen verzieren mit Kindern, Wurst bräteln an der Feuerstelle, Christchindlipost, Klosterweberei mit Ausstellung (siehe oben). Spezielles Musikalischer Beitrag der Schule Oberdorf SA, 26.11.2016, 17.00 Uhr Festgottesdienst mit Panflöten-Ensemble SO, 27.11.2016, 10.30 Uhr
Sonntag der Völker am 13. November
«Barmherzig mit Migranten und Flüchtlingen» Der «Sonntag der Völker» gehört zu den Sonntagen im Lauf des Kirchenjahrs, die sich mit einem wiederkehrenden Thema befassen und in der Regel eine zweckgebundene Kollekte vorsehen. Die Schweizer Bistümer begehen den Sonntag der Völker immer am zweiten Novembersonntag. Die Bischofskonferenz greift 2016 das von ihrer Pastoralkommission «migratio» vorgeschlagene Thema «Barmherzig mit Migranten und Flüchtlingen» auf. Sie hat dafür ein Hirtenwort verfasst. Der Bischof von Sitten und Migrationsdelegierte der Bischofskonferenz, Jean-Marie Lovey, erklärt darin, dass Migration auch die aufnehmenden Menschen verändert: «Veränderung kann darin bestehen, dass wir den Migranten zu Arbeit verhelfen, damit sie sich eingliedern können, und dass wir mit ihnen gerechte Beziehungen pflegen. Das ist etwas Anderes, als von ihnen als billige Arbeitskräfte zu profitieren!» mehr: www.kath.ch
Regional
Der Blick über den eigenen Kirchturm hinaus
Aus der Region Spiritualität in der Kapuzinerkirche www.vks-nw.ch Laudes mit Kommunionfeier SO, 13./20.11.2016, 07.00 Uhr Spiritualität im Kloster St. Klara www.kloster-st-klara-stans.ch Offene Vesper SO, 20.11.2016, 17.30 Uhr Innehalten Musik und Meditation: Olivia Rava,Stephan Britt, Klarinetten DI, 22.11.2016, 19.50 Uhr Benefizkonzert «Gesänge der Sehnsucht» Vokalensemble più mosso Viola da Gamba Weinberg Consort SA, 19.11.2016, 17.00 Uhr Klosterkirche St. Klara, Stans Ausflug: Christchindlimärt Einsiedeln www.baeuerinnen-nw.ch Besuch des Märts, Möglichkeit zur Teilnahme am Abendgebet und der Eucharistiefeier. MO, 28.11.2016, 13.00 Uhr ab Rest. Schützenhaus, Oberdorf Rückkehr ca. 21.00 Uhr, Stans Kosten: CHF 20.00 (Mitglieder) CHF 25.00 (Nichtmitglieder) Anmeldung bis 21.11.2016 Regina Odermatt, 041 628 13 33 / odermatt69@bluewin.ch
Infoabend: Katechetin / Katechet – ein Beruf für Sie? www.moduiak.ch Die Ausbildung zur KatechetIn mit Fachausweis ist eine vielfältige und spannende Herausforderung. Dazu gehören fachtheologische Inhalte und religionspädagogische Fragen sowie natürlich das Erlernen des Unterrichtens. Die Ausbildung ist modular aufgebaut und kann in rund drei Jahren abgeschlossen werden. Danach ist man in der Regel in einer Pfarrei in einem Teilpensum tätig. MI, 16.11.2016, 19.00 Uhr Fachstelle KAN, Stans Woche der Religionen NW www.woche-der-religionennidwalden.ch Filmabend: «Das Wunder von Bern». Ist Fussball Heilung der Volksseele ? FR, 11.11.2016, 19.30 Uhr ref. Kirche Stans Interreligiöses FriedensgebetSO, 13.11.2016, 18.00 Uhr, Kapuzinerkirche Stans Ehrenwache Nidwalden Ehrenwachefeier am Fest Christkönig 20.11.2016, Beckenried 09.00 Uhr Eucharistiefeier anschliessend Beisammensein im Rössli
frauen feiern – oekumenischer Frauengottesdienst «Freue dich und lache» MI, 16.11.2016, 20.00 Uhr Klosterkirche St. Klara, Stans Kinoabend «Io sto con la sposa» www.bistro-interculturel.ch Ein syrischer Dichter und ein italienischer Journalist helfen fünf syrischen und palästinensischen Flüchtlingen, die, nach ihrer Ankunft in Lampedusa, von Mailand nach Stockholm gelangen wollen. Während der viertägigen Reise durch Frankreich, Luxemburg, Deutschland und Dänemark erzählen die Protagonisten ihre Geschichten und Träume, in der Hoffnung auf eine Zukunft ohne Kriege und Grenzen. FR, 18.11.2016, 20.00 Uhr Oeki Stansstad Vortrag: Paul Hinder www.vks-nw.ch «Als Bischof in Arabien. Erfahrungen mit dem Islam» Der Kapuziner Paul Hinder lebt in Abu Dhabi und leitet das grösste Bistum der Welt. Der Schweizer Kapuziner gilt als eine der wichtigsten Stimmen im Dialog mit dem Islam. Rudolf Zemp begleitet den Anlass mit fernöstlicher Flötenmusik. FR, 18.11.2016, 19.00 Uhr Kapuzinerkirche Stans
AZA 6372 Ennetmoos erscheint 14täglich
zum 1. Advents-Zmorge So 27.November ab 9.00Uhr im Foyer der Mehrzweckhalle St. Jakob. Wir bieten eine grosse Auswahl an feinen selbstgebackenen Broten, Fleisch, Käse, Konfitüren, Birchermüesli… alles was das Herz begehrt!! Erwachsene 12.- Fr. Kinder ab 3 Jahre pro Altersjahr 1.-Fr. Für Kinder steht eine Spielecke zur Verfügung. Alle sind herzlich willkommen, auch Nichtmitglieder!! Wir freuen uns, Euch begrüßen zu dürfen. FMG Ennetmoos
Pfarramt Ennetmoos, Chilenmattli 1, 6372 Ennetmoos www.kirche-ennetmoos.ch / pfarramt@kirche-ennetmoos.ch Pfarreileiter Markus Blöse Pfarreiadministrator Pater Adolf Schmitter Sakristanin Ursi Lussi Sekretariat Patrizia Kündig / Emanuela Hurschler
041 610 15 35 041 610 15 35 041 429 67 30 041 610 54 59 / 079 377 59 73 Dienstag und Donnerstag 14.00 - 18.00 oder nach Vereinbarung
Druck: Druckerei Odermatt, Dallenwil / Redaktion Pfarrei: Pfarramt Ennetmoos / Redaktion Regional: Fachstelle KAN, Stans Fotos: Pfarramt Ennetmoos, SKF Luzern, Pius Blättler, Jagdhornbläser «Auerhahn»
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