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Pfarreiblatt St. Jakob Ennetmoos

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07.12. - 20.12.2017

Jubiläumsfeier 25 Jahre Seniorenteam

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Gottesdienste Pfarrkirche St. Jakob Freitag, 08.12.2017 Maria Empfängnis 10.00 Kommunionfeier mit Klara Niederberger und Liturgiegruppe Opfer: Verein IG Kapuzinerkirche Musik Gesang: Elisabeth Walker, Elisabeth Polenz und Sepp Ambauen singen eigenst komponierte und getextete Bruderklausen-Lieder Sonntag, 10.12.2017 2. Adventssonntag 10.00 Eucharistiefeier mit Pfr. David Blunschi Opfer: Verein IG Kapuzinerkirche Musik: Rosa Mathis Stiftjahrzeit: Marie und Paul Gut-Elmiger, Diethelm Dienstag, 12.12.2017 08.30 Stille Anbetung Mittwoch, 13.12.2017 06.00 Rorate-Gottesdienst mit P. Adolf Schmitter und Sylvia Gut mitgestaltet von der 3. und 4. Klasse, anschl. gemeinsames Frühstück im Chiläträff. (siehe Seite 7) Freitag, 15.12.2017 Krankenkommunion Sonntag, 17.12.2017 3. Adventssonntag 10.00 Eucharistiefeier mit P. Adolf Schmitter und Liturgiegruppe Opfer: Winterhilfe Ennetmoos Musik: Brita Schmidt Gedächtnis: der St. Annabruderschaft für Pfr. Heinrich Arnold, Sarnen und Walter Kaiser-Barmettler, Hergiswil anschliessend Chiläkafi

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10.00 Sunntigsfiir für die 1. und 2. Klasse im Chiläträff 11.00 Heilige Taufe von Linda von Deschwanden Montag, 18.12.2017 19.30 Bussfeier mit P. Adolf Schmitter Dienstag, 19.12.2017 08.30 Stille Anbetung

Kapelle Allweg Samstag, 09.12.2017 19.30 Eucharistiefeier mit Pfr. David Blunschi Opfer: Verein IG Kapuzinerkloster Sonntag, 17.12.2017 ca. 18.45 Ankunft des Friedenslichts Musik: Regula Pfister Metz, Christina und Thomas Wallimann-Sasaki (Siehe Seite 7)

Anlässe in der Pfarrei Freitag, 15.12.2017 09.00 Mütter- und Väterberatung im Chiläträff Voranmeldung: Montag - Donnerstag, 08.00 - 10.00 unter der Telefonnummer 041 611 19 90 Montag, 18.12.2017 20.10 Bibel teilen in der Pfarrkirche St. Jakob

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Mittwoch, 20.12.2017 16.15 Vorweihnachtlicher Advents-Minihock mit Lebkuchen-Verzier-Wettbewerb und Rückblick auf die vergangenen Miniaktionen. Die Minis treffen sich im Chiläträff.

59. GV des Kirchenchor Ennetmoos

Zur Geburt

Am 02. Dezember 2017 trafen sich die Kirchenchor-Mitglieder in der Besenbeiz Aegerten zur 59. Generalversammlung des Vereins. Nach einem feinen Apéro und Nachtessen wickelte der versierte Vorstand zielgerichtet und vorausschauend die 59. Generalversammlung ab. Der grösste Höhepunkt des Jahres 2017 bildete das Chorprojekt vom 26. November am Christkönigstag. Dabei unterstützten zusätzlich externe Sänger und Sängerinnen sowie 4 Istrumentalisten den Kirchenchor eifrig. Romy Imfeld konnte an diesem Abend für 25 Jahre Vereinstreue und tatkräftige Mitwirkung herzlich geehrt werden. Weiter konnte der Vorstand 19 Vereinsmitgliedern mit einem kleinen Präsent ihre guten Probebesuche verdanken. Der Verein freut sich auf ein musikalisches, kollegiales neues Jahre 2018!

«Wir wünschen euch und eurem Kinde an Glück so viel das Herz nur fasst. Und ein Willkommensangebinde sei Gruss dem neuen Erdengast. Er soll eine Kindchen werden und euch zur Freude gut gedeih´n. Ihm leuchte im Gestrüpp auf Erden des Lebens schönster Sonnenschein. Euch Eltern aber sei beschieden, was ihr nur wünscht für euch und es. Im kleinen Heim soll Lust und Frieden bestehen als des Daseins Sinn!» Friedrich Hebbel Die Pfarrei freut sich mit den Eltern über die glückliche Geburt von: Sophie Odermatt

Nadja und Ueli Odermatt, Wichried

Nevio Michelutti

Rachel und Marco Michelutti, Hogerzstrasse 9

Gian Niederberger Andrea und Roger Niederberger, Talstrasse 19 Albin Jos Schwitter Priska und Flavian Schwitter, Mittler Vorsäss Wir heissen die neuen Erdenbürger herzlich willkommen!

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Jubiläum 25 Jahre Seniorenteam Am Mittwoch, 29. November 2017 wurde mit 68 Senioren/Innen und vielen geladenen Gästen ein viertel Jahrhundert Seniorenteam gefeiert. Ruth Tresch begrüsste alle Gäste, u.a. auch die Gründungsmitglieder Trudy Gröbli und Josy Hochstrasser, Liselotte Moor konnte leider nicht mitfeiern. Weiter begrüsste sie die ehemaligen Mitglieder Edith Tobler, Elisabeth Walker und Marlis Iten. Von der Pro-Senectute Stans feierte Brigitta Stocker mit und nicht fehlen durften natürlich unsere Ennetmooser Seelsorger Pater Adolf Schmitter und Markus Blöse sowie Conny Amstutz und Karin Schleiss vom Kirchenrat. Der Gemeinderat wurde von Rosalie Barmettler vertreten. Ebenfalls anwesend war Brigitte Scheidegger von der Nidwaldner Zeitung. Für musikalische Unterhaltung «mit viel Witz» sorgte Jost Käslin. Pater Adolf Schmitter machte einen festlichen wie tiefsinnigen kirchlichen Impuls und zeigte den Anwesenden Fotos vom Ausflug 2017 als die Senioren/Innen im Entlebuch dem schwarzen Gold auf den Grund gingen. Ruth Tresch hat in den letzten 4 Jahren bei der Organisation im Seniorenteam immer wieder grossen Einsatz gezeigt. Jetzt wurde sie durch Rosly Liem und Lydia Christen verabschiedet. Danke Ruth für deinen grossen Einsatz im Seniorenteam und alles Gute und viel Spass bei deiner neuen Aufgabe als Grossmutter. Ebenfalls einen grossen Dank ging an Werner Liem. Er begleitet das Seniorenteam an jeden Anlass und unterstütz Rosly bei ihrer Tätigkeit. Schön war es das Jubiläum des Seniorenteams. Es gab Ansprachen und tiefgründige Gedanken, es wurde viel gelacht und geschunkelt, gute Gespräche geführt und schöne Erinnerungen geweckt und selbstverständlich durfte dazu ein feines Dessert nicht fehlen. Ein lustiger und gemütlicher Mittwochnachmittag ging zu Ende. Wir freuen uns auf weitere lustige, interessante und gemütliche Jahre mit den Ennetmooser Senioren. Weitere Bilder und den Zeitungsartikel der NZ über das Jubiläum finden Sie unter www.kirche-ennetmoos.ch

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Quizfrage Wie viele Personen besuchten alle unsere Anlässe in den vergangenen 25 Jahren (ohne Kranksalbung)? Auf den Sieger wartet ein 100 Franken Gutschein der Schifffahrtsgesellschaft Vierwaldstättersee. Teilnahmeschluss ist der 20. Dezember 2017. Die richtige Antwort melden Sie bitte an das Pfarramt per Mail unter sekretariat@kirche-ennetmoos.ch. Viel Glück!

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Schüler 5./6. Klasse «Vorstellung nach dem Tod» Zur Zeit sind in der Pfarrkirche St. Jakob Bilder aus dem Religionsunterricht der 5. und 6. Klasse aufgehängt. Die Schüler haben ihre Vorstellungen vom «Leben nach dem Tod» festgehalten. Dabei entstanden Zeichnungen die, wie wir finden, wundervolle Vorstellungen der Kinder zeigen. Auf Wolken lesend (oder gamend) in der Badewanne sitzend, alles lacht und ist fröhlich, kein Hass und nur wahre Liebe. Oder wie ein anderes Kind erzählt: Ganz viel Schokolade und ich kann Ski fahren ohne Helm, da es im Himmel keine Gefahr mehr gibt. Schauen Sie doch mal vorbei.

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Rorate Gottesdienst „Engel auf Erden“ Wo: Pfarrkirche St. Jakob Wann: 13. Dezember 2017 Messebeginn: 06.00 Uhr Erleben Sie im Advent, das Morgenerwachen in der Kirche nur mit Kerzenlicht. Der Gottesdienst wird von den 3./4. Klasskindern mitgestaltet. Es sind alle Pfarreimitglieder und Interessierte herzlich willkommen, diesen besinnlichen Rorate mit uns zusammen zu feiern. WICHTIG! Mitnehmen: Tasse, Löffel, Messer und Teller Im Anschluss wird von der Pfarrei Ennetmoos im Foyer für alle ein Frühstück offeriert.

Maria sucht Her-Rorate Gottes berge „Engel auf Er

Die Marienstatue aus der WeihnachtsWo: Pfarrkirche St. krippe zieht von Haus zu Haus durch die 13. Dezemb Wann: Gemeinde und vielleicht wird sie Ihnen, Messebeginn: 06.0 ganz spontan von einem Bekannten gebracht? Begleitet wird Maria durch ein Sie im Adve Erleben Gästebuch, in das Sie gerne etwas rein Morgenerwachen in schreiben oder zeichnen dürfen, Kirche aber nur mit Kerze nicht müssen. Möchten Sie Maria in der Adventszeit Unterschlupf bieten? Dann von den 3./4. Klass melden Sie Der sich Gottesdienst doch auf demwird Pfarramt. mitgestaltet. Es sind alle Pfarreimitglieder Falls Sie keine Möglichkeitherzlich haben die MaInteressierte willkommen, diesen ria zu transportieren, melden Sie uns das, besinnlichen Rorate mit uns zusammen z wir sorgen dafür. Wir freuen uns, wenn Maria bis Weihnachten WICHTIG! in den Häusern Mitnehmen: Löffel, Messer und Te von Ennetmoos herzlicheTasse, Aufnahme und Herberge finden kann. Im Anschluss wird von der Pfarrei Ennetm Foyer für alle ein Frühstück offeriert.

Herzliche Empfehlung und freundliche Grüsse Sylvia Gut und Adolf Schmitter

Herzliche Empfehlung und freundliche Sylvia Gut und Adolf Schmitter

Bus ab St. Jakob: 7.45 für Schulkinder 5./6. Klasse

Bus ab St. Jakob: 7.45 für Schulkinder 5./6.

Friedenslicht Sonntag, 17.12.2017 Ein Licht - als Zeichen des Friedens - wird von Mensch zu Mensch weitergeschenkt und bleibt doch immer dasselbe Licht. Unter dem Motto «Freude teilen» werden die frisch eingesetzten Ministranten an diesem Sonntag in Luzern das Friedenslicht aus Bethlehem entgegennehmen. Ab 16.00 Uhr findet auf dem Europaplatz ein moderiertes Programm mit Adventsliedern statt, anschliessend gibt es Gedanken zum Friedenslicht-Motto 2017 «Freude teilen» und eine Kurzinfo über das Friedenslicht von Bethlehem. Etwa um 17.00 Uhr wird das Friedenslicht auf dem Europaplatz eintreffen. Das Friedenslicht aus Beth-

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lehem wird per Schiff überbracht und an die Anwesenden weitergegeben. Mit dem Schiff geht es dann wieder zurück Richtung Ennetmoos, wo das Friedenslicht ca. 18.45 Uhr von den Ministranten zur Allweg Kapelle gebracht wird. Bei einer besinnlichen Feier wird das Friedenslicht an die Anwesenden weitergegeben. Musikalisch wird die Feier von Regula Pfister Metz und Christina und Thomas Wallimann-Sasaki untermalt. Es sind alle herzlich zu dieser Feier eingeladen!

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Gemütliches Advent-Zmorge der FMG Am 1. Adventssonntag verwöhnte die FMG alle Gäste, ob gross oder klein wieder mit einem feinen Zmorge. Die Auswahl war vielseitig und bot für jeden Geschmack etwas.

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Allen Helfern und Bäckern ein ganz herzliches Dankeschön. Es war wieder ein schöner Start in die Adventszeit.

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HGU Eröffnung «Leuchtfeuer sehen und sein» Die Heimgruppenfrauen und Markus Blöse begrüssten alle Gottesdienstbesucher ganz herzlich zum 1. Adventsgottesdienst und zur traditionellen Eröffnung vom Heimgruppenunterricht der Erstklasskinder. Jedes Jahr begleitet die HGU-Kinder ein Thema oder wie dieses Jahr besser gesagt ein Symbol. Der Leuchtturm. Was für Gedanken kommen einem bei diesem Symbol in den Sinn? - Ein Leuchtturm gibt Orientierung und weist in der Dunkelheit den Weg - Ein Leuchtturm ist ein Wegweiser im Sturm und weist uns die Richtung - Ein Leuchtturm steht stark, er ist von weitem sichtbar und erleuchtet und gibt Zuversicht - Ein Leuchtturm gibt uns den derzeitigen Standort an und gibt Sicherheit und Schutz Mit Gottes Segen sind wir ganz sicher, dass uns wieder ein spannendes und erlebnisreiches HGU-Jahr erwartet mit unseren Heimgruppenkindern.

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Liebe Mitwirkende in der Pfarrei

Dankeschön Aus deinen Händen strömt ein Überfluss an Güte. Du lässt Werke vollenden, so dass Herzen erblühen und Seelen sich erwärmen. Da bekanntlich niemand perfekt ist, könnte es passiert sein, dass wir DICH vergessen haben. Falls das geschehen ist, möchten wir uns ganz herzlich entschuldigen. Bitte melde DICH so schnell als möglich auf dem Pfarramt an, denn selbstverständlich bis auch DU ganz herzlich am

12. Januar 2018 um 19.00 Uhr

zum Dankeschön-Abend für alle Pfarreiengagierte in der Mehrzweckhalle in St. Jakob eingeladen. An- /Abmeldung bis spätestens 15. Dezember 2017 ans Pfarramt, Tel. 041 610 15 35 oder per Mail: sekretariat@kirche-ennetmoos.ch Wir wünschen dir und deinen Lieben besinnliche Advents- und Weihnachtstage und einen guten Start ins Jahr 2018! Der Kirchenrat und die Seelsorger

DANKESCHÖN In einem dankbaren Herzen herrscht ewiger Sommer

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Regional

Serie «Freiwillige im Dienst der Pfarrei»: Noelle Regensburger, Oberministrantin Beckenried

«Ich lerne, für jemanden verantwortlich zu sein» Oberministrantin Noelle Regensburger organisiert gerne Ministrantenanlässe und

für den Ministrantendienst, erhält. Sie spürt auch von Pfarreimitgliedern und anderen Pfarreiverantwortlichen, dass ihr Einsatz geschätzt wird.

lernt dabei den Umgang mit jungen Menschen. Ihre Hilfsbereitschaft kommt ihr entgegen. Seit ihrer Erstkommunion mit neun Jahren steht Noelle Regensburger als Ministrantin (kurz: Mini) im Einsatz. Seit der 1. Orientierungsstufe wirkt sie als Oberministrantin.

Win-Win-Situation Auf die Frage angesprochen, welchen Nutzen ihr dieses Engagement bringt, und was sie für das Leben lerne, meint Noelle Regensburger: «Ich lerne den Umgang mit jungen Menschen und für jemanden verantwortlich zu sein.» Gerne setzt sie sich für die Gemeinschaft der Ministranten ein. Zu einem späteren Zeitpunkt könnte sie sich noch andere Freiwilligeneinsätze vorstellen, da sie gerne mithilft und eine ihrer Gaben die Hilfsbereitschaft ist.

Obermini sein ist cool Neben dem Ministrieren in den liturgischen Feiern engagierte sie sich an den Minianlässen in der Organisation. Heute nimmt Die junge Beckenriederin fühlt sie nur noch organisatorische sich nicht überlastet und bringt Aufgaben wahr, nachdem sie bis zum Schulabschluss noch Mi- Ministrieren macht Spass und als Obermini die privaten und kirchlichen Termine gut aneinander vorbei. «Ab nistrantin war. lernt man viel auch sonst fürs Leben Die Minis teilen anfangs Jahr Bild: Renate Regensburger und zu kreuzen sich diese Termine, aber das lässt sich meistens mit, an welchen Daten ihnen ein Minieinsatz möglich ist. Die Einteilung nimmt sehr gut regeln. Für meine Freizeit habe ich genüdann jemand vom Pfarreisekretariat vor, so dass gend Zeit.» Eugen Koller jeder Mini ca. 10–15 Mal zum Einsatz kommt. Erfreuliche Wertschätzung Noch immer ist die junge Beckenriederin als Lernende motiviert, sich für die Minischar zu engagieren: «Am Liebsten helfe ich an den Minianlässen, wenn alle Ministranten und Ministrantinnen dabei sind. Auch den Jüngeren helfe ich gerne, wenn es ein Problem gibt.» Zudem bringt sie ihre organisatorischen Fähigkeiten bei Ausflügen und Reisen ein. Sie freut sich, dass ihre Arbeit grosse Wertschätzung von Idamia Herger, der Verantwortlichen

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Noelle Regensburger Oberministrantin, Beckenried Noelle Regensburger ist 17 Jahre alt und wohnt in Beckenried. Sie ist im 2. Lehrjahr als Kauffrau EFZ auf einer Gemeindeverwaltung. In ihrer Freizeit fährt sie gerne Ski und Snowboard und trifft sich mit Freunden. Sie schätzt sich als offen, hilfsbereit, pflichtbewusst, zuverlässig und verantwortungsvoll ein.

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Regional

Sitzung des Grossen Kirchenrates der Landeskirche Nidwalden

Budget mit bewilligter Geschäftsstellenleitung Der Rat genehmigte das Budget 2018 bei einem Aufwand von 2.228 Mio Fr., einem Ertrag von 3.181 Mio Fr. und somit einem Ertragsüberschuss von 953 645 Fr. Einstimmig wurde eine Geschäftsstellenleitung für die Landeskirche im Rahmen von 50% bewilligt. Zu Beginn der Sitzung wurde als Nachfolgerin von Andreas Scheuber Monika Durrer, Stans, als neues Mitglied des Grossen Kirchenrates vereidigt. Kassier Markus Luther vom Kleinen Kirchenrat erläuterte die wesentlichen Veränderungen im Budget 2018 im Vergleich zum diesjährigen Budget. Bei einem Ertrag von 2.228 Mio Fr. sollte ein Ertragsüberschuss von 953 645 Fr.resultieren, was einem operativen Ergebnis von 856 709 Fr. entspricht. Der Rat folgte der Empfehlung der Geschäftsprüfungskommission (GPK) und genehmigte das Budget einstimmig. Entlastung des Kleinen Kirchenrates Klaus Odermatt, Präsident des Kleinen Kirchenrates begründete die Schaffung einer Geschäftsstellenleitung bei der Landeskirche im Rahmen von 50 % auf das kommende Frühjahr. «Die Arbeit im Kleinen Kirchenrat hat zugenommen und wir leisten zur Zeit jährlich 1400 Arbeitsstunden. Das schreckt viele von einer Kandidatur für den Kleinen Kirchenrat neben ihrem Beruf ab. Der Kleine Kirchenrat soll ja auch nicht nur aus Pensionären bestehen.» Es ist geplant, rund 900 Stunden durch die Geschäftsleitung einzusparen. Administrative Routinearbeiten könnten von ihr übernommen und Planungsarbeiten durch sie ausgeführt werden. Die GPK befürwortete die neue Stelle, wenn es bei diesen Stellenprozenten bleibe und der Kleine Kirchenrat effektiv entlas-

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Neu im Grossen Kirchenrat: Monika Durrer (Stans)

Bild: Eugen Koller

tet wird. Auch der Dekanatsvorstand begünstigte diese Lösung. So wurde der Antrag einstimmig mit einer Enthaltung gutgeheissen. Vorerst kein Geld an Domschatzmuseum Für die Restaurierung des Bischöflichen Schlosses in Chur mit Domschatzmuseum und Churer Todesbildern war ein Beitrag von 38 000 Fr. traktandiert. Da die Standortgemeinde Chur ihren Beitrag ablehnte, sistierte die Bistumsleitung das Projekt vorderhand, weshalb auch der Grosse Kirchenrat Abstand davon nahm, einen Betrag zu traktandieren. Dekan David Blunschi distanzierte sich in aller Form vom Brief des Churer Bischofs zum Menschenrechtstag, der von einer deutschen Frau im Auftrag des Bischofs geschrieben wurde. «Der Bischof disqualifiziert sich selber», sein Urteil. René Hürlimann vom Kleinen Kirchenrat warb für den Wettbewerb, Slogans für Plakate zum 18-jährigen Jubiläum «Firmung 18» zu kreieren und sich in den Pfarreien zu „Kirche wird, wenn…“ Gedanken zu machen. Eugen Koller

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Regional

Offene Weihnacht

Heilig Abend in Gemeinschaft feiern Am 24. Dezember laden die Katholische und die Reformierte Kirche Nidwalden jung bis alt herzlich zur offenen Weihnachtsfeier ein. An Weihnachten kommen Familien und Freunde zusammen und Gemeinschaft wird gefeiert. In einer Zeit, in der es in der Schweiz so viele SingleHaushalte gibt wie noch nie, ist das nicht für alle möglich: nahestehende Personen sind gestorben, die Kinder haben ihren Lebensmittelpunkt in einem anderen Land oder die eigene Lebenssituation hat zu einem Rückzug geführt, wodurch der Bekanntenkreis verloren gegangen ist. Die erstmals stattfindende offene Weihnachtsfeier ist ein Angebot der Reformierten und Katholischen Kirche Nidwalden. Eingeladen sind alle Menschen: junge bis alte, traurige und fröhliche, arme und reiche, Frauen und Männer, fromme und Zweifler, Weihnachtsmuffel und sentimentale, Katholiken und Reformierte oder Gläubige anderer Religionen wie auch kirchenferne. Weihnächtliche Stimmung und ein feines Essen geben die Gelegenheit, sich zu unterhalten. Dazwischen wird die Weihnachtsgeschichte gele-

sen, Musik gespielt und gemeinsam gesungen. Haben Sie Lust, den Heilig Abend einmal anders zu erleben? Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung! Mirjam Würsch

Offene Weihnachtsfeier 24. Dezember 2017, 18.30 Uhr Gemeinschaftsraum der Ev.-Ref. Kirche Stans Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung bis am 22. Dezember an: mirjam. wuersch@kath-nw.ch (041 610 84 11) Freiwillige zur Mithilfe gesucht Um die Aufgaben an diesem Abend auf mehrere Hände zu verteilen, ist das Organisationsteam froh um ein paar freiwillige Helferinnen und Helfer. Haben Sie Lust ab ca. 17.00 Uhr mitzuhelfen, dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Dankbar sind wir auch für feine Weihnachts-Guetzli, die Sie vorgängig bei der Fachstelle KAN abgeben können.

Zwischenhalt im Advent

Musikalische Leckerbissen Benefizkonzert www.kloster-st-klara-stans.ch Vokalensemble «piu mosso» : Gesänge aus verschiedenen Epochen und Stilrichtungen in deutscher, englischer, französischer, hebräischer, jiddischer und polnischer Sprache sowie Zulu zum Thema «Gottvertrauen» Eintritt frei, Kollekte SA 09.12.2017, 17.00 Uhr Kirche St. Klara Stans

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Orgelvesper www.stanserorgelmatineen.ch zum Fest Maria Erwählung mit Judith Gander-Brem FR 08.12.2017, 18.00 Uhr Pfarrkirche Stans

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Regional

Der Blick über den eigenen Kirchturm hinaus

Aus der Region Spiritualität in der Kapuzinerkirche www.vks-nw.ch Laudes mit Kommunionfeier jeden Sonntag, 07.00 Uhr Eucharistiefeier FR 08.12.2017, 07.00 Uhr Spiritualität im Kloster St. Klara www.kloster-st-klara-stans.ch Offene Vesper jeden Sonntag, 17.30 Uhr Innehalten Musik und Meditation: Susanne Odermatt (Orgel), Sr. Sabine Lustenberger(Querflöte) DI 19.12.2017, 19.50 Uhr

Mitleben im Kloster www.kloster-st-klara-stans.ch Telefon 041 619 08 10 Offene Zeiten für Frauen: Stille, Gebet, Gespräch, Tischgemeinschaft, Begegnung 27.12.2017 bis 06.01.2018 Adentsmeditation www.frauenbundnw.ch «Ich erwarte dich» MI 13.12.2017, 19.30 Uhr Kloster St. Klara Stans gloBall: gemeinsam in Bewegung www.bistro-interculturel.ch SO 10.12.2017, 15.00 Uhr, Sportanlagen Kollegi, Stans

Ranfttreffen JETZT anmelden SA 16.12.2017 mehr: www.ranfttreffen.ch

Bistro Interculturel im Senkel www.bistro-interculturel.ch «Guetzle» 16.12.2017, 14.00 – 16.30 Uhr Oeki Stansstad Gottesdienst mit Menschen, die um ein Kind trauern www.frauenkirche-zentralschweiz.ch «Sammle meine Tränen» SO 10.12.2017, 16.30 Uhr Lukaskirche Luzern

18 Jahre «Firmung 18» in Nidwalden

Der Wettbewerb zum Jubiläum Kirche wird…

1999 starten die ersten Pfarreien ihre Firmwege 18. Innert drei Jahren erfolgt die Umstellung in den Pfarreien. 2000 empfangen in Nidwalden erstmals 18-Jährige das Sakrament der Firmung. Und seither alle Jahre wieder – mit grossem Erfolg. Plakate mit dem Slogan «Kirche wird, wenn…» warben damals zum Start der neuen Ära «Firmung 18» für die menschennahe moderne Kirche Nidwaldens. Zum Jubiläum suchen wir neue Sprüche.

«Kirche wird, wenn …» Pfarreien des Kantons

NW: Firmweg 18

Eines der 9 Plakate (1999) kath-nw.ch

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Schreibe deinen kurzen Spruch und schicke diesen mit deiner Adresse bis 18.02.2018 an: f18@kath-nw.ch 18 tolle Preise zu gewinnen! Hauptpreis: ein Essen/Abendmahl mit Freunden/-innen im Wert von CHF 500.–

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AZA 6372 Ennetmoos erscheint 14täglich

Pfarramt Ennetmoos, Chilenmattli 1, 6372 Ennetmoos www.kirche-ennetmoos.ch / pfarramt@kirche-ennetmoos.ch Pfarreileiter Markus Blöse Pfarreiadministrator Pater Adolf Schmitter Sakristanin Ursi Lussi Sekretariat Patrizia Kündig / Emanuela Hurschler

041 610 15 35 041 610 15 35 041 429 67 30 041 610 54 59 / 079 377 59 73 Dienstag und Donnerstag 14.00 - 18.00 oder nach Vereinbarung

Druck: Druckerei Odermatt, Dallenwil / Redaktion Pfarrei: Pfarramt Ennetmoos / Redaktion Regional: Fachstelle KAN, Stans Fotos: Pfarramt Ennetmoos, 105582_original_R_by_Lea M, 374144_original_R_K_B_by_by-sassi und Verena N. / pixelio.de

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