Pfarreiblatt St. Jakob Ennetmoos
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07.07. - 27.07.2016
Ferienzeit ZurĂźck zu den Quellen lebendigen Wassers
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Gottesdienste Pfarrkirche St. Jakob
Kapelle Allweg
Samstag, 09.07.2016 14.00 Segensfeier von Sabrina Bortolas und Kilian Stritmatter sowie Taufe von Nelio Kilian Bortolas
Samstag, 09.07.2016 19.30 Kommunionfeier mit Markus Blöse Opfer: Lasalle Haus
Sonntag, 10.07.2016 15. Sonntag im Jahreskreis 10.00 Kommunionfeier mit Markus Blöse Opfer: Lasalle Haus Musik: Oliver Häfner (Orgel)
Kapelle Rohren
anschliessend Chiläkafi
Sonntag, 17.07.2016 16. Sonntag im Jahreskreis 10.00 Eucharistiefeier mit P. George Francis Opfer: Papstopfer Musik: Brita Schmidt-Essbach (Orgel) Erstjahrzeit für Anna OdermattAmstutz, Vorsäss Stiftjahrzeit für Josef OdermattAmstutz, Vorsäss Freitag, 22.07.2016 Krankenkommunion Sonntag, 24.07.2016 17. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier 10.00 mit P. Adolf Schmitter und Liturgiegruppe Opfer: St. Annabruderschaft Gedächtnis der St. Annabruderschaft für die lebenden und verstorbenen Mitglieder anschliessend Volksapéro
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Donnerstag, 07.07.2016 19.30 Kommunionfeier mit Markus Blöse
Anlässe in der Pfarrei Freitag, 08.07.2016 Schulschlussfeier, Besammlung vor 08.15 der Kirche St. Jakob
Während der Ferienzeit (ab 11. Juli) ist das Pfarramt nur unregelmässig besetzt. Über die Telefon-Nr. 041 610 15 35 erfahren Sie die aktuelle Notfallnummer. In weniger dringenden Fällen hinterlassen Sie bitte Ihre Telefonnummer. Wir werden Sie sobald als möglich anrufen.
Wir wünschen allen schöne und erholsame Ferien!
Mögest du Ruhe finden, wenn der Tag sich neigt und deine Gedanken noch einmal die Orte aufsuchen, an denen du heute Gutes erfahren hast. Auf dass die Erinnerung dich wärmt und gute Träume deinen Schlaf begleiten. Irischer Segen
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Flüchtlingskrise: Was tun als Pfarrei? Das Flüchtlingsdrama geht weiter... Die Schlagzeilen in den Zeitungen zum Flüchtlingsdrama sind kleiner geworden, die erschütternden Bilder von (toten) Gestrandeten und ausgehungerten Kindern sind fast ganz verschwunden. Das heisst aber noch lange nicht, dass es diese Dramen nicht mehr gibt und dass die Not dieser vertriebenen oder aus Angst geflüchteten Menschen kleiner geworden ist. Noch immer treibt Krieg, Terror und Zukunftslosigkeit Scharen von Menschen, darunter viele Kinder und Jugendliche, in die Flucht. Das Schicksal dieser Menschen kann uns als Christen nicht gleichgültig sein. Gewiss sind da ganz grosse und zum Teil sehr schwierige Probleme zu lösen, die entstanden sind durch die grosse Zahl von Flüchtlingen, die nach Europa gekommen sind. Auch diese Probleme und Herausforderungen sind nicht kleiner geworden in den letzten Wochen und Monaten. Und das macht begreiflicherweise Angst. Als Christen sind wir aber aufgefordert, zuallererst die Not zu sehen und nicht die Bedrohung.
chen müssen, wie sie vor Ort helfen können, hat eine Spurgruppe aus dem Dekanat Nidwalden Ideen für konkrete Hilfsmöglichkeiten zusammengetragen und diese auch mit dem Amt für Asyl und Flüchtlinge besprochen. Es wurde in der Spurgruppe schnell klar, dass wir helfen wollen und auch helfen können. Lesen Sie dazu bitte den Artikel „Flüchtlingshilfe ist Christenpflicht…“ im regionalen Teil des Pfarreiblattes! Wir freuen uns, wenn Sie das Anliegen, den Flüchtlingen die Integration zu erleichtern, unterstützen.
Damit nicht die Verantwortlichen in jeder Pfarrei und Kaplanei allein Wege und Möglichkeiten su-
Zum Voraus herzlichen Dank. Pater Adolf Schmitter und Markus Blöse
Was bezweckt die St. Annabruderschaft? Die St. Anna-Bruderschaft in Ennetmoos ist vermutlich der älteste Zusammenschluss von Christen hier im Dorf. Die Bruderschaft diente damals und auch heute noch neben den Werken der Frömmigkeit und Nächstenliebe auch dem Gedenken an die Verstorbenen. Im Mittelalter erfüllten Bruderschaften mit ihren seelsorgerischen und karitativen Tätigkeiten eine wichtige Aufgabe für die Gemeinschaft. Sie förderten das Gemeinschaftsleben und die Geselligkeit. In der damaligen Zeit war die Mütterlichkeit ein wichtiges Element in der Gemeinschaft. Hat die Bruderschaft in der heutigen Zeit noch einen Sinn? Ja, denn die heilige Grossmutter Anna ist heute aktueller denn je. Grossmütter (und
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Grossväter) sind „in“. Sie leisten heute einen wichtigen und nicht zu unterschätzenden Beitrag im gesellschaftlichen Leben. Sie sind da, wenn Not am Manne und der Frau ist. Sie hüten Enkelkinder und sind Nothelfer, wenn diese Ablösungsprobleme mit den Eltern haben. Grosseltern haben mehr Zeit und können noch sehr jugendlich sein, haben Humor und Verständnis. So gesehen ist es verständlich, dass unsere Vorfahren die heilige Anna besonders verehrt haben. Die St. Annabruderschaft gedenkt im Gottesdienst vom Sonntag 24. Juli ihren Mitgliedern. Im Anschluss wird ein Apéro offeriert. Herzliche Einladung!
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Grosse Talente für das Allgemeinwohl eingesetzt Der alljährliche Feldgottesdienst beim Zingelkreuz wurde aufgrund des instabilen Wetters nicht in der freien Natur sondern in der Pfarrkirche St. Jakob gefeiert. Nicht minder eindrücklich und schön war dieser klangvolle Gottesdienst. Im Zentrum stand das Gleichnis von den anvertrauten Talenten aus dem Matthäusevangelium und der Aufruf, dass auch wir unsere Talente nutzen und ausleben sollen. So kann jeder das Seinige in der Gesellschaft beitragen. Das Jodlercheerli Brisäblick erfreute uns mit ihrem Talent und umrahmte mit passenden Jodelliedern die Worte der Predigt. Auch das Junge Ennetmoos hat vergangenes Jahr sein Talent eingesetzt und in Fronarbeit eine Grillstelle auf dem Zingel erbaut, unmittelbar unter dem Kreuz, welches von ihnen bereits im Jahr 1975 errichtet wurde. Markus Blöse dankte den Vereinsmitgliedern vom Jungen Ennetmoos für den erbrachten Einsatz auf dem Zingel im Zuge des 20-jährigen Vereinsjubiläums. Der Verein Junges Ennetmoos entstand am 1. Januar 1995 aus dem Zusammenschluss der Jungmannschaft Ennetmoos, gegründet 1919, und der Marianischen Kongregation Ennetmoos, gegründet 1921. Diese beiden Vereine pflegten schon lange davor eine enge Zusammenarbeit.
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Somit haben sie der Gemeinde Ennetmoos etwas Nachhaltiges geschenkt. Im Anschluss an den Gottesdienst servierten uns die Jugendlichen einen Apéro und das Jodlercheerli erfreute uns mit stimmigen Melodien. Bei Nieselregen fuhren dann die Seelsorger und Mitglieder des Jungen Ennetmoos zum Zingel auf den Mueterschwandenberg und segneten die Grillstelle ein: «Diese Grillstelle soll ein Ort der Zusammenkunft sein und segne die Menschen die hier zusammenkommen.» Bilder und Film: www.kirche-ennetmoos.ch
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Kilbi St. Jakob und Bogenschützenkilbi Das Fest für unsere Kirche, verbunden mit Geselligkeit, Spiel, Spass und guter Unterhaltung wurde trotz Regen in bester Laune gefeiert. Feierlich zogen die jungen Bogenschützen mit Seelsorger und Ministranten in die Kirche ein. In der Festpredigt spann Pater Adolf den Bogen zwischen der Kirche, unserem Glauben mit seinen Ritualen und dem aktuellen Fussballgeschehen: «Wenn die Fussballstars flankiert von Jungen und Mädchen in die Arena einlaufen, kommt mir das jeweils vor, wie wenn wir mit den Ministranten in die Kirche einziehen.» Der Kirchenchor sang die schöne Jodlermesse von Heinrich Leuthold und wurde von den beiden Jodlerinnen, Josefine und Selina Liem stimmig begleitet. Die Bogenschützen kämpften am Vortag um die begehrten Punkte und warteten gespannt auf das heutige Absenden. Im Anschluss an den Gottesdienst ging es zum geselligen Kilbibetrieb. Weitere Fotos www.kirche-ennetmoos.ch.
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Wettkampf der BogenschĂźtzen Am Samstag war das Proben vorbei und die Jugendlichen wetteiferten um jeden guten Schuss. Am Sonntag im Rahmen der Kilbi erfolgte dann unter Spannung das Absenden.
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Rangliste:
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Jenny Gut
121 Punkte
Alice Mathis
121 Punkte
Lars Aschwanden
117 Punkte
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Besuch der 5./6. Klasse bei Bruder Klaus Nachdem uns Herr Blöse im Religionsunterricht schon sehr viel über Bruder Klaus, sein Leben und sein Wirken erzählte, durften wir am 3. Juni einen Nachmittag im Flüeli Ranft verbringen und die Mystik dieses speziellen Ortes selber erleben. Bei unserer Ankunft begrüsste uns Frau Klara Niederberger, unsere Ranftführerin. Sie führte uns als erstes zur oberen Ranftkapelle. Diese haben Freunde und Nachbarn von Bruder Klaus neben seiner Klause 1469 erbaut. Als Ueberraschung konnten wir dort sogar noch ein kleines Konzert mit Harfe und Querflöte geniessen. Draussen neben der Kapelle durfte jeder eine Kerze für eine ihm wichtige Person anzünden. Danach besichtigten wir die Klause, in der Bruder Klaus sein Einsiedlerleben geführt hatte. Ich konnte mir nur sehr schwer vorstellen, dass man dort 20 Jahre allein leben kann. Der Raum war so karg, dunkel und niedrig. Ich musste mich sogar ducken, um nicht den Kopf an der Decke anzuschlagen. Auf einem Spazierweg gelangten wir anschliessend zur unteren Ranftkapelle. Hier erklärte uns Frau Niederberger ein „Bruderklauszeichen“. Wir durften dessen Symbolik mit Weiterschenken von Armbändchen selber erfahren. Als Abschluss besuchten wir noch das alte Wohnhaus von Bruder Klaus, in dem er vor seinem Einsiedlerleben mit seiner Familie zusammen gewohnt hatte. Hier bekamen wir noch mehr aus dem Leben von Bruder Klaus zu hören. Leider reichte die Zeit nicht mehr für sein Geburtshaus. Aber nach dem Motto “Weniger ist mehr“ machten wir uns mit neu geschöpfter Energie aus diesem Kraftort auf den Heimweg. Yannick Bodenmüller (13 Jahre) Weitere Bilder: www.kirche-ennetmoos.ch
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Regional
Sitzung des Grossen Kirchenrates Nidwalden
Landeskirche schafft einen Fachbereich Diakonie Der Grosse Kirchenrat genehmigte die ausserordentlich positive Jahresrechnung 2015 und die Schaffung des Fachbereichs Diakonie auf der Fachstelle KAN. Die Stellenleitung ist mit 50 % dotiert. Für Anna Waser, Stansstad, rückt René Hürlimann, Beckenried, in den Kleinen Kirchenrat nach. Markus Luther, Finanzchef, Hergiswil, berichtete vom Ertrag von CHF 4,4 Mio bei einem Aufwand von CHF 2,5 Mio und somit einem Ertragsüberschuss von CHF 1.9 Mio, der den Kirch- und Kapellgemeinden zu Gute kommt. Höhere Fiskaleinnahmen und betriebliche Einsparungen trugen zu diesem guten Ergebnis bei. Der Finanzchef wies auf die fehlenden Reserven und die Einnahmeschwankungen hin, weshalb er eine Anpassung des Finanzgesetzes wünscht. Fachbereich Diakonie unbestritten Der langjährige Wunsch des Dekanates Nidwalden ging mit der Schaffung des Fachbereichs Diakonie auf der Fachstelle KAN in Erfüllung. Die Kosten (einmalige Einrichtungskosten von CHF 17'000 und jährliche Kosten von CHF 76'500) wurden ins Budget des kommenden Jahres aufgenommen. Die Fachbereichsleitung (50%) wird
René Hürlimann und Anna Waser: Der Neugewählte und die Abtretende im Kleinen Kirchenrat
die Pfarreien und Kaplaneien in ihrem diakonischen Auftrag unterstützen und Bindeglied zu den kantonalen Stellen bei sozialen Problemen und Aufgabenstellungen sein. Es entzündete sich eine Diskussion darüber, ob der Verein Spuntan unterstützt und das Seelsorgetelefon eingeführt werden soll. Ein Gegenantrag um Kürzung auf 40 Stellenprozente erhielt nur vereinzelte Stimmen. René Hürlimann neu im Kleinen Kirchenrat Nach 14 Jahren Tätigkeit für die Landeskirche trat Anna Waser, Stansstad, aus dem Kleinen Kirchenrat zurück. Der Grosse Kirchenrat wählte den 48-jährigen Beckenrieder René Hürlimann als Nachfolger. Er wirkte seit 2010 im Grossen Kirchenrat. Klaus Odermatt, Dallenwil, stellte sich nach sechsjähriger Amtszeit zum letzten Mal für das Präsidum des Kleinen und Grossen Kirchenrates zur Verfügung. Er und Vizepräsident Andreas Scheuber, Stans, wurden für zwei Jahre gewählt. CHF 20'000 mehr für Mehr Ranft Nach dem Referat von Beat Hug, Geschäftsstellenleiter des Trägervereins 600 Jahre Niklaus von Flüe, bewilligte der Rat auf Antrag von Thomas Rebsamen, Ennetbürgen, CHF 20'000 mehr für Projekte des Trägervereins (nun CHF 40'000) und CHF 5'000 für zwei Nidwaldner Projekte. Der Kleine Kirchenrat unterstützt die Wahl eines Apostolischen Administrators anstelle eines Bischofs im kommenden Frühjahr. Eine Arbeitsgruppe arbeitet bereits auf die nächste Session ein Kommunikationskonzept aus. Eugen Koller
Regional
Dekanat NW engagiert sich
«Flüchtlingshilfe ist Christenpflicht …» … dies sagte Papst Franziskus, und er wird nicht müde, es so oder anders immer wieder zu sagen - gerade auch jetzt, im Jahr der Barmherzigkeit (Fremde beherbergen ist eines der biblischen Werke der Barmherzigkeit; Mt 25,34-40). Auch unser Generalvikar Martin Kopp hat Ende letzten Jahres die Pfarreien/Kaplaneien Nidwaldens dazu aufgerufen, Wohnraum für Flüchtlinge zu suchen und sich zu überlegen, ob und wie Flüchtlingen konkret geholfen werden kann. Die Seelsorgenden des Dekanats Nidwalden haben beschlossen, ihre Christenpflicht miteinander und in Zusammenarbeit mit dem Amt für Asyl und Flüchtlinge anzugehen. Wir wollen ermöglichen, dass Leute zueinander finden und Berührungsängste abgebaut werden. Wir wollen hel-
fen, dass Brücken gebaut werden und Integration möglich wird. Wollen Sie dieses Anliegen unterstützen? Dann füllen Sie bitte nachstehendes Formular aus. Personen, die unentgeltlich Betreuungs-, Begleitungs- oder Unterstützungsdienste übernehmen können oder wollen, melden dies bitte mit diesem Formular dem Pfarramt ihres Wohnorts oder der Fachstelle KAN, Kath. Kirche NW, Bahnhofplatz 4, 6371 Stans. Die Spurgruppe des Dekanats koordiniert die Einsätze und bietet Unterstützung bei Fragen und Problemen. Herzlichen Dank! Spurgruppe Flüchtlinge des Dekanats NW Markus Blöse, David Blunschi, Marino Bosoppi, Silvia Brändle, Arthur Salcher, Josef Zwyssig
Freiwilliges Engagement für Flüchtlinge Ich bin bereit, mitzuhelfen, dass Flüchtlinge sich bei uns besser zurecht finden, sich angenommen fühlen und Hilfe erfahren. Vorname/Name: ___________________________
Mein Engagement ist im folgenden Zeitrahmen möglich:
Geburtsdatum: ____________________________ Mögliche/r Wochentag/e: ____________________ Adresse __________________________________ Zeit (von-bis): _____________________________ _________________________________________ Stunden pro Woche: ________________________ Telefon: __________________________________ Stunden pro Monat: ________________________ Natel: ____________________________________ E-Mail: ___________________________________ Beruf (fakultativ): __________________________
Mobilität: ~ Auto ~ Velo ~ ÖV
Regional
Einsatzort: ~ Wohngemeinde ~ andere Gemeinden welche:
~ Freizeitgestaltung (Ausflüge, Wanderungen, Spaziergänge, Sport, …) ~ Hilfe bei der Bedienung des Computers
___________________________________ ~ _______________________________________ ___________________________________ Sprachkenntnisse neben Deutsch: Fremdsprachenkenntnisse sind nicht zwingend
~ _______________________________________ ~ _______________________________________
welche: Sonstige Bemerkungen / Rückmeldungen: _________________________________________ _________________________________________ _________________________________________ _________________________________________ _________________________________________ Meine Wünsche und Möglichkeiten: ~ Begleitung einer Einzelperson (Erwachse ‑ ner) im Alltag
Ort, Datum _______________________________
~ Begleitung einer Familie im Alltag
Unterschrift_______________________________
~ Kinderbetreuung
ausgefülltes Formular bitte an das Kath. Pfarramt der Wohngemeinde/-Kapellgemeinde oder an die Fachstelle KAN, Kath. Kirche NW Bahnhofplatz 4, 6371 Stans
~ Erklärung und Bedienung von Haushalts‑ geräten (Kochherd, Waschmaschine, Abwaschmaschine…)
Formular auch online: www.kath-nw.ch ~ Konversation in Deutsch ~ Aufgabenhilfe beim Deutschlernen ~ Aufgabenhilfe für Kinder und Jugendliche ~ gemeinsames Kochen
Dekanat Katholische Kirche Nidwalden
Regional
Der Blick über den eigenen Kirchturm hinaus
Aus der Region Engelberger Orgelsommer Konzerterlebnisse in der Klosterkirche www.kloster-engelberg.ch Marius Beckmann, Troyes (F) 13.07.2016 20.07.2016 Kai Krakenberg, Husum (D) 27.07.2016 Andrea Scarpa, Zürich 03.08.2016 Peter Hastedt, Orgel, Villingen und Robert Schlegl, Posaune, Bad-Reichenhall (D) 20.00 Uhr 20.30 Uhr
Komplet Konzert
Spiritualität in der Kapuzinerkirche www.vks-nw.ch Laudes mit Kommunionfeier SO, 10./17./24.07.2016 07.00 Uhr
Eintritt frei – Kollekte
Allerheiligsten. Anbetung 14,00 Uhr Marienandacht und Segen MO, 11.07.2016
Spiritualität im Kloster St. Klara www.kloster-st-klara-stans.ch Offene Vesper SO, 17.07.2016, 17.30 Uhr
Orgelmatinee www.stanserorgelmatineen.ch mit Eva und Marco Brandazza, Luzern: „a quattro mani“ – Italienische Orgelmusik des 19.Jh. SA, 09.07.2016 11.00 Uhr, Pfarrkirche Stans
Maria Rickenbach Wallfahrtstag Achtstündiges Gebet 10.00 Uhr Wallfahrtsgottesdienst, Aussetzung des
gloBall: gemeinsam in Bewegung www.bistro-interculturel.ch SO, 10.07.2016, 15.00 Uhr, Sportanlagen Kollegi, Stans
Dokumentarfilm über Kristallsucher und Jäger. Die Urner Filmemacher Georg und Othmar Walker begleiten Strahler, zeigen die Schönheit aber auch die Gefahren auf und stellen die geschichtliche Verbindung zum Spezialfund von 1868 her. Sie sprechen mit Jägern über die Geschichte der Aussetzung des Steinbocks und seine Wiederansiedlung im Kanton Uri, seine Ausbreitung, seine Feinde. Jubiläumsabend – Gratiseintritt und Überraschung für alle. DO, 14.07.2016, 21.30 Uhr Openairkino Buochs Filmsponsor: Kath. Kirche NW
1. Kantonales Minifest Zusammensein mit anderen Minis Sport und Spiel, Wissen und Können bei der Olympiade und in der Feierstunde Zmittag, Zvieri und Getränke – und vieles mehr – für alle MinistrantIinnen von Nidwalden Information/Anmeldung beim Pfarramt vor Ort
AZA 6372 Ennetmoos erscheint 14täglich
Herzliche Gratulation dem Landratspräsidenten
Delegationen aus Politik und Vereinen sowie Gemeindeangehörige erwiesen Peter Scheuber die Ehre zum neu gewählten Landratspräsidenten 2016. Begleitet von der Blasmusik Ennetmoos zog der festliche Zug zur MZA St. Jakob, wo bei einem geselligen Apéro dem Neugewählten gratuliert wurde. Wir wünschen unserem Gemeindepräsidenten viel Erfolg, Freude und gute Begegnungen in seinem neuen Amt.
Pfarramt Ennetmoos, Chilenmattli 1, 6372 Ennetmoos www.kirche-ennetmoos.ch / pfarramt@kirche-ennetmoos.ch Pfarreileiter Markus Blöse Pfarreiadministrator Pater Adolf Schmitter Sakristanin Ursi Lussi Sekretariat Patrizia Kündig / Emanuela Hurschler
041 610 15 35 041 610 15 35 041 429 67 30 041 610 54 59 / 079 377 59 73 Dienstag und Donnerstag 14.00 - 18.00 oder nach Vereinbarung
Druck: Druckerei Odermatt, Dallenwil / Redaktion Pfarrei: Pfarramt Ennetmoos / Redaktion Regional: Fachstelle KAN, Stans Fotos: Pfarramt Ennetmoos, fluechtlinge-wort-jahres-2015, R_K_by_Andreas Hermsdorf_pixelio.de
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