Pfarreiblatt St. Jakob Ennetmoos
15/2015
06.08. – 26.08.
Auch das ist Kunst und gehört zu Gottes Gaben, aus ein paar sonnenhellen Tagen sich so viel Licht ins Herz zu tragen, dass, wenn der Sommer längst schon ist verweht, das Leuchten immer noch besteht. (Goethe)
Gottesdienste/ Anlässe
Seelsorger
Markus Blöse, Pfarreikoordinator 041 610 15 35 Adolf Schmitter, Pfarradministrator 041 429 67 30 Sakristanin Ursi Lussi 041 610 54 59 / 079 377 59 73 Sekretariat Patrizia Kündig / Emanuela Hurschler 041 610 15 35 Öffnungszeiten: Di und Do 14.00 – 18.00 oder nach Vereinbarung www.kirche–ennetmoos.ch
Pfarrkirche St. Jakob Freitag 7. August Herz-Jesu-Freitag 9.00 Eucharistiefeier mit Pater Adolf Schmitter anschliessend Kaffee im Chiläträff Krankenkommunion Sonntag 9. August 19. Sonntag im Jahreskreis Pater Adolf Schmitter Opfer für Brücke Le Pont
Sonntag 16. August 20. Sonntag im Jahreskreis Markus Blöse und Gastpfarrer Jean-Paul, Parisville Opfer für das Lasalle Haus 10.00 Hauptgottesdienst An der Orgel Rosa Mathis Stiftjahrzeit für Agnes und Robert Zimmermann-Hurschler, Hinter Bieli 11.00 Heilige Taufe von Robin Lussi
Singsaal Allweg Dienstag 18. August Schuleröffnungsgottesdienst Freitag 14. August 14.00 – 15.00 Mitarbei terkaffee zum allgemeinen Informations-Austausch.
19.30 Kommunionfeier Montag 17. August Schuleröffnungsgottesdienst
10.00 Hauptgottesdienst Gedächtnis der St. Annabruderschaft für Rosa Odermatt, ehem. Gadenstatt 11.00 Heilige Taufe von Nina Durrer
Freitag 21. August Krankenkommunion Samstag 22. August 14.00 Hochzeitsmesse für Nadja Waser und Simon Gassner
19.30 Abendgottesdienst Samstag 15. August Maria Himmelfahrt und Kräutersegnung Markus Blöse Opfer für fürsorgerische Zwangsmassnahmen 10.00 Kommunionfeier 14.00 Segensfeier für Kerstin und Roger Niederberger
Sonntag 23. August 21. Sonntag im Jahreskreis Pfarrer David Blunschi Opfer für Spuntan 10.00 Hauptgottesdienst Dreissigster für Anna Odermatt-Amstutz, Hinter-Vorsäss 19.30 Abendgottesdienst
Mittwoch 19. August 19.00 Mini Leiterrunde im Chiläträff 22./23. August Mini-Weekend gem. separater Einladung.
Donnerstag 20. August 9.30 Kaffeehock im Chiläträff Mittwoch 26. August Ausflug in den Tonis Zoo
Aus dem Leben der Pfarrei Wechsel in der Katechese Zum neuen Schuljahr 2015/16 bat die Katechetin Yolanda Pedrero um die Auflösung des Arbeitsverhältnisses. Diesem Wunsch kommen wir nach. Wir danken Yolanda für das Unterrichten der 3./4. Klässler in den vergangenen zwei Jahren und wünschen ihr alles Gute und viel Erfolg auf ihrem weiteren Lebensweg.
Neue Katechetin: Sylvia Gut Für die Unterstufe (HGU Verantwortung und Erstkommunionvorbereitung) und die Mittelstufe I.
Sport. Während vier Jahren wirkte ich im Pfarreiforum mit und betreute zusammen mit Markus Blöse die Ministranten. Auch das BannalpSkilager durfte ich drei Mal hautnah als Köchin miterleben. Seit dem Schuljahr 2006 bin ich als HGU-Leiterin tätig und trage seit 2010 zusätzlich die HGU-Verantwortung. Nach wie vor bin ich mit Leib und Seele dabei und es bereichert mich, unterstützend für Kinder da zu sein. Ich habe mich deshalb im August 2013 entschlossen, die Ausbildung zur Katechetin in Angriff zu nehmen, so dass ich diese wunderbare Aufgabe noch erweitern kann. Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung und die spannende Zeit mit „meinen“ ersten Erstkommunionkindern der 2. Klasse. Ebenso freue ich mich auf die 3./4. Klasse. Ich kenne die meisten Kinder bereits seit dem HGU und bin gespannt, wie sie sich weiter entwickelt haben. Kinder für den Religionsunterricht zu begeistern, das ist mein grösstes Ziel. Ich wünsche mir, dass die Kinder mit Freude meine Religionsstunden besuchen und sie stets einen Alltagsbezug aus der Religionsstube mit nach Hause nehmen können.
Mütter- / Väterberatung Aufgewachsen bin ich in Kerns. Nach der obligatorischen Schulzeit absolvierte ich die Lehre als Koch und sammelte diverse Erfahrungen in der Gastronomie. Seit der Heirat mit meinem Mann, Melk Gut lebe ich in Ennetmoos. Wir bewirtschaften hier mit unseren Kindern Mario, Jenny und Sara einen kleinen, aber feinen Landwirtschaftsbetrieb. Meine Freizeit verbringe ich gerne in der Natur, mit feinem Essen und mit meiner Familie und Freunden. Mein Werdegang, nebst dem Muttersein, in Ennetmoos: Die „Kleinen“ (4- bis 8-Jährige) animierte ich vier Jahre lang im Jugiturnen zum
Freitag 21. August Im Chiläträff Voranmeldung: Montag - Donnerstag jeweils von 8.00 - 10.00 Telefon 041 611 19 90
Firmweg 18 Mittwoch 26. August 19.30 Infoabend im Chiläträff
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Pfarreiblattserie zum Jahr des geweihten Lebens vom 30. November 2014 bis 02. Februar 2016
Die Benediktinerinnen von Maria Niderrickenbach: Papst Franziskus rückt mit dem «Jahr des gottgeweihten Lebens» das Ordensleben ins Blickfeld. Das Pfarreiblatt auch - Teil 1: Das Benediktinerkloster Maria-Rickenbach wird bestimmt durch das Leben in der Gemeinschaft. Die Mutter Priorin erzählt von ihrem Einstieg und ihrem Leben im Orden. Die Tür der Pforte des Klosters Maria-Rickenbach geht auf und eine strahlende Schwester M. Stephania steht da. Dank ihrer offenen Art fühlt man sich auf Anhieb willkommen und geborgen. Genau dieses Gefühl der Geborgenheit und des Willkommen-Seins hat die heutige Mutter Priorin des Klosters, Schwester M. Jacinta Rohner, von Anfang an berührt. Gott führt den Menschen Schritt für Schritt Aufgewachsen ist sie in Baldingen im Kanton Aargau. Von ihren Eltern hat sie den Glauben mit auf
Mutter Priorin, Schwester M. Jacinta Rohner, strahlt mit den Blumen und der Sonne um die Wette.
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den Lebensweg bekommen. Von der ewigen Anbetung, also dem Beten zu Gott rund um die Uhr, hörte sie das erste Mal, da war sie gerade mal fünf Jahre alt. Und doch war ihr lange nicht bewusst, dass sie für das Leben im Kloster berufen ist. Sie absolvierte in jungen Jahren eine Lehre als Betriebssekräterin bei der Post. Durch verschiedene Impulse wie etwa eine Wallfahrt nach Einsiedeln wurde ihr immer bewusster, dass sie ihr Leben Gott widmen wollte. Sie hatte sich innerlich bereits für ein Klosterleben entschieden, als drei voneinander unabhängige Personen sie auf das Kloster Maria-Rickenbach aufmerksam machten. Die Mutter Priorin ist sich sicher: «Gott führt die Menschen, aber den entscheidenden Schritt muss jeder selber machen.» Als sie noch zögerte, gab ihr ein Priester den nötigen Anstoss und meinte zu ihr, ob jetzt nicht vielleicht der Zeitpunkt gekommen sei, den grossen Schritt zu tun. Leben mit Gott und den Menschen: im Gebet und in der Arbeit Und dies tat sie und entschied sich mit 33 Jahren für den Eintritt ins Kloster Maria-Rickenbach. Die ewige Anbetung war es, die ihr schon als kleines Kind nicht mehr aus dem Kopf wollte, die sie nun ins Engelbergertal führte. Dieses Beten rund um die Uhr ist der Gründungszweck des Klosters Maria-Rickenbach. Bereits die ersten Schwestern, die 1857 in Niederrickenbach eintrafen, begannen damit. Bis heute wird die Anbetung weitergeführt, Tag und Nacht, rund um die Uhr. Am Tag wird im Halb-Stunden Takt abgewechselt, in der Nacht im Stunden Takt. Die Schwestern des Klosters werden dabei auch von Laien, die manchmal von weit her anreisen, unterstützt. Es wird für individuelle Anliegen gebetet, aber auch für Weltanliegen, sei es vor Abstimmungen, für die verfolgten Christen oder auch für die Schuldenkrise Griechenlands. Neben der ewigen Anbetung steht im Kloster das
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13 Schwestern, die gemeinsam fühlen Leben in der Gemeinschaft im Mittelpunkt. Dieser Schritt raus aus dem Privatleben stellte die grösste Umstellung für die Mutter Priorin dar: «Das Leben in der Gemeinschaft, den ganzen Tag hindurch, ist etwas ganz anderes als das Leben zuvor in der Familie oder mit Freunden.» Die Freizeit kann von den Schwestern im Kloster, vor allem in den ersten fünf Einführungsjahren, nicht alleine bestimmt werden. Es sind feste Zeiten für die gemeinsame Erholung eingeplant, in denen miteinander geredet, gestrickt, geflickt oder die Umgebung in Spaziergängen erkundet wird. Im Kloster wird nach der Regel des heiligen Benedikt gelebt: «Ora et labora – bete und arbeite.» Deshalb ist der Tagesablauf strickt geregelt und lässt wenig Platz, um etwas für sich allein zu machen. Miteinander in Gott hinein wachsen Heute gehört es zu den Dingen, die die Mutter Priorin am Ordensleben schätzt: «Wir leben nicht nebeneinander her, sondern wir sind ein Gesamtes. Wir empfinden, fühlen und leben gemeinsam.» Des Weiteren hat das Leben im Orden sie auf den Weg, der näher zu Gott führt, gebracht. Sie vergleicht diesen Weg mit einer Beziehung zwischen zwei Menschen, in der Prüfungen dazugehören, wie dies in jedem Lebensstand der Fall ist: «Ich konnte die Entwicklung meiner Beziehung mit Gott nicht immer sehen und natürlich gab es Höhen und Tiefen. Heute bin ich glücklich darüber, dass ich mich entschieden habe, auf den Weg zu gehen und auf ihm zu bleiben.» Die bewusste Entscheidung für Gott ist es, die ermöglicht, dem Weg zu folgen. Seit 24 Jahren lebt die Mutter Priorin nun bereits im Kloster Maria-Rickenbach. Vieles hat sich seither verändert. Waren es beim Eintritt 36 Schwestern, sind es heute deren 13. Das Durchschnittsalter der Schwestern liegt bei 76 Jahren. Die Gebetsanliegen werden heute zu einem grossen Teil über E-Mail den Schwestern vorgetragen.
Mit Gott und für die Menschen leben Die Mutter Priorin weiss nicht, wie es mit dem Kloster in Maria-Rickenbach weiter geht. Immer wieder melden sich junge Frauen, für Kurzaufenthalte oder um eine Arbeit zu schreiben. Zu einem Eintritt als Kandidatin kommt es aber dann doch meistens nicht oder es braucht noch eine jahrelange Entfaltung dazu. Doch auch da vertraut die Mutter Priorin Gott und glaubt, dass er das Kloster auf dem richtigen Weg leitet. Sicher ist, die Schwestern beten rund um die Uhr für die Anliegen all jener, die ihre Unterstützung brauchen. «Uns wird viel Vertrauen entgegengebracht, auch heute noch und was mich besonders freut, auch von jungen Menschen.» Gerne nehmen sie jedes E-Mail, jeden Brief und jedes Telefon entgegen und hören sich die Anliegen der Menschen an, denn dazu sind die Schwestern im Kloster MariaRickenbach berufen. Heidi Niederberger, Wolfenschiessen Das Apostolische Schreiben von Papst Franziskus im Wortlaut: https://w2.vatican.va
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Generalversammlung Verein Spuntan
Neue Kräfte im Vorstand Spuntan Der Verein Spuntan schaut an seiner GV auf ein reichbefrachtetes Jahr zurück und in die nahe Zukunft: Die Stellenleiterin, Ursula Liem ist mit viel Herzblut und grossem Engagement für die Jugendichen/jungen Erwachsenen im Spittel da und der Vorstand berät und beschliesst Schritte zur Anpassung der Angebote an die «Zeichen der Zeit». Die wieder- und die neugewählten Vorstandsmitglieder (v.l.n.r.): Silvia Brändle, Max Wyrsch (neu), Heidi Fischer, Lisa Odermatt (neu), Michael Vonwil, Andreas Grütter, Regula Wyrsch.
mehr: www.spuntan.ch
Forum Diakonie Urschweiz
Spuntan erhält Jurt-Preis 2015 «Die Jurt-Stiftung (Schwyz) leistet weltweit Beiträge an Projekte zur Förderung der öffentlichen Wohlfahrt durch Zuwendungen an Personen und Institutionen, die der Römisch-katholischen Kirche nahe stehen und sich in besonderer Weise für die Förderung der religiösen und kulturellen Bildung der Jugend und des Volkes verdient machen.» Die fünf Institutionen des Forum Diakonie Urschweiz teilen sich den Jurt-Preis 2015.
Das Forum Diakonie Urschweiz freut sich über den Preis 2015 der Jurtstiftung (v.l.n.r.): Stefan Horvath (KIRSO, Kirchliche Sozialberatung Innerschweiz, Maria Egli (Hilfswerk der Kirchen Uri ), Silvia Brändle (Spuntan, NW), Sr. Hildegard (Kloster Ingenbohl, SZ), Martin Kopp (Clubhüs Erstfeld, UR)
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Der Blick über den eigenen Kirchturm hinaus
Aus der Region Orgelvesper www.stanserorgelmatineen.ch: Pfr. David Blunschi, Liturgievorsteher; Susann Barmet, Mathis-Orgel und Harfe Schola: Judith Gander-Brem (Leitung), Lea Heinzer, Denise Kohler-Kull, Sr. Sabine Lustenberger Susann Barmet (Orgel) SA, 15.08.2015, 18.00 Uhr Pfarrkirche Stans Spiritualität in der Kapuzinerkirche www.vks-nw.ch Laudes mit Kommunionfeier SO, 09./16./23.08.2015 SA, 15.08.2015 jeweils 07.00 Uhr Eucharistiefeier zu Herz Jesu FR, 07.08.2015, 19.30 Uhr Gebet für den Frieden (SLS) FR, 07.08.2015, 19.00 Uhr
Herzlich willkommen ihr «Neuen» www.kath-nw.ch Die Fachstelle KAN zeigt allen, die noch nicht so lange als Angestellte/r oder in der Freiwilligenarbeit in einer Pfarrei tätig sind ihre Räume, ihre Dienstleistungen und die Angebote, die sie für Sie bereit hält. MI, 26.08.2015, 13.30 Uhr Fachstelle KAN Stans
Sankt-Klara-Fest www.kloster-st-klara-stans.ch Festgottesdienst zum Patrozinium, anschl. Apéro DI, 11.08.2015, 09.30 Uhr Kapuzinerinnenkloster Stans Spiritualität im Kloster St. Klara www.kloster-st-klara-stans.ch Offene Vesper SO, 16.08.2015, 17.30 Uhr Grosseltern erzählen biblische Geschichten www.akturel.ch Mit Freude Enkelkinder auf dem Weg des Glaubens begleiten. Kursnachmittag mit Verena Müller (Anm. nötig) ) DI, 01.09.2015 14.00 – 17.00 Uhr Pfarreiheim Stans Konzert www.piumosso.ch Vokalensemble più mosso singt Werke verschiedener Gemütslagen: erleuchtet und ewig, bedrängt und einsam, zärtlich und sehnsuchtsvoll, gelöst und selig. SA, 22.08.2015, 14.15 Uhr Kapelle Kehrsiten Ausflug Lourdesverein Nidwalden nach Sonogno im Verzascatal MI, 16.09.2015 Anm. bis 05.09.: 041 610 92 61 (Pfarramt Stans)
Telefonketten für ein gutes Gefühl www.nw-pro-senectute.ch Das Angebot richtet sich sowohl an Menschen, die wenig Gelegenheit haben, die eigenen vier Wände zu verlassen, als auch an diejenigen die Lust haben, regelmässig Kontakt zu anderen Menschen zu pflegen. Regelmässig zu einer vereinbarten Zeit rufen sich die Mitglieder der Kette reihum an und erkundigen sich nach dem gegenseitigen Befinden. Durch diese verbesserte soziale Integration soll das Sicherheitsbefinden der Seniorinnen und Senioren gestärkt und dadurch deren Lebensqualität verbessert werden. Um mitzumachen, braucht es lediglich ein Telefon (Natel oder Festnetzanschluss). Wir informieren Sie gerne und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme: Pro Senectute Nidwalden, 041 610 76 09 MO – FR, 08.00 – 10.00 Uhr
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AZA 6372 Ennetmoos erscheint 14täglich
Zu vermieten in Ennetmoos, St. Jakob im 2006 neu erbauten Pfarrhaus Nähe Schulhaus und Bushaltestelle
4 ½-Zimmer-Wohnung mit Balkon, Garage und Lift
Mietzins Fr. 1‘800.-/ NK à Konto Fr. 250.Bezug ab 1. Oktober 2015 oder nach Vereinbarung Auskunft erteilt Liegenschaftsverwalter Markus Karli, Telefon Nr. 079 385 88 72
Haben Sie etwas gesehen oder gehört? Durch einen Steinwurf wurde vermutlich von Pfingstsamstag auf Sonntag eine Fensterscheibe in der Kirche St. Jakob eingeschlagen. Leider haben wir keine Hinweise auf mögliche Verursacher. Die Reparatur beträgt mehrere hundert Franken. Aus versicherungstechnischen Gründen sind wir um Hinweise dankbar, diese sind an das Pfarramt St. Jakob 6372 Ennetmoos, Telefon 041 610 15 35 oder www.pfarramt@kirche-ennetmoos.ch zu richten. Kirchenrat Ennetmoos
Impressum Druck: Druckerei Odermatt, Dallenwil Redaktion pfarreilicher Teil: Pfarramt, 6372 Ennetmoos, Tel. 041 610 15 35, sekretariat@kirche-ennetmoos.ch Redaktion kantonaler Teil: Katholische Arbeitsstelle Nidwalden, KAN, Silvia Brändle, Bahnhofplatz 4, 6371 Stans, Telefon 041 610 74 47Fax 041 610 84 11 E-mail: pfarreiblatt@kan.ch Fotos dieser Nummer: Pfarramt Ennetmoos