Pfarreiblatt St. Jakob Ennetmoos
22/2014
20.11. – 03.12.
1. Adventssonntag, 30.11.2014 10.00 h HGU - Eröffnungsgottesdienst
Gotttesdien nste/ Anlässe
Seelsorge er
Markus Bllöse, Pfarreiko oordinator 041 610 15 335 Adolf Schhmitter, Pfarra administrator 041 429 67 330 Sakristanin Ursi Lusssi 041 0 610 54 59 / 079 377 59 773 Sekretaria at Elisabeth Wigger/ Patrizzia Kündig 041 610 15 335 Öffnungsz zeiten: Di 8.0 00 – 12.00 / Do o 14.00 – 18.330 www.kirc che–ennetmoo os.ch
Pfarrkircche St. Jako ob Freita ag 21. Novem mber Krankenkommunion Sonnttag 23. Nove ember 34. So onntag im Jah hreskreisChristtkönigssonntaag Pater Adolf Opfer für Kirchenreenovation 10.00 H Hauptgottesdienst Der Kircchenchor singt diee Missa in C. Details s. Seite 3. Gedäcchtnis des Kirchenchores für die verstorb benen Mitglieder, besonders für Emma Barme ettler, Stiftja ahrzeit für An nna und Werne er Liem-Barm mettler Halten n. 11.00 Heilige Taufee von Tom Colin Stähli S 19.30 Abendgottessdienst Sonnttag 30. Nove ember 1. Advventssonntag Marku us Blöse Opfer für IG Kapuzzinerkirche 10.00 Hauptgottessdienst mit Komm munionfeier
und HGU Eröffnun g musikalissch umrahmtt von Denise Koh hler Adventszm morge im Foyeer 19.30 Aben ndgottesdien st Muisigmäss mit Schyzeerörgelitrio St. S Jakob
Singsaal Morrgenstern n Samstag 22. 2 Novembeer 19.30 Vora abendgottesddienst Samstag 29. 2 Novembeer 19.30 Vora abendgottesddienst
Kapelle K Allweg A Donnersta ag 20. Novem mber 17.30 Euch haristiefeier mit Pater Adolf A Schmittter
Kapelle K Rohren R Donnersta ag 27. Novem mber 17.30 Euch haristiefeier mit Pater Adolf A Schmittter
Mü ütter- / Väte erberatung Fre eitag 21. Nov vember Ab b 10.00 im Chiläträff Voranmeldung: Mo ontag Donnerstag jew weils von 8.0 00 - 10.00 Telefon 041 611 19 90
Un nsere Firmkan ndidaten bereeiten n sich im Wee ekend vom Sa amstag und Sonntag S 22. und 23. Novem mber mit Feueer und Flamme auf das Heilige Sakrament der Firmung vor.. 8
Die kircchlichen M Mitarbeiter treffen sicch zum m Gedankenaustausch aam Do onnerstag 4. Dezember um m 17.00 im Pffarrhaus. Ue ebrigens: Am m Donnerstag 13. November wurde w unser Glo ockengeläute e vom SRF neeu aufgenommen. Daher das ausserplanmässige Läuten.
Aus s dem L Leben der Pfarreii Am Sonntag 23. November feif ert d der Kirchench hor das Fest der d Heiligen Cäcilia, der Patron nin der Kirchenchöree und Musika anten. Im Ha auptgottesdieenst wird unter der Leitu ung ihres Dirigenten A Alois Blättleer die wunderschöne Missa in C von Alois Bauer gesunge en. Musika alisch mitgestalten werden w Hube ert Fuchs an der Orgel und Tochteer Maria mit der d Violine e.
Maria Fuchs, 1997 7 in Luzern geboren, bega ann mit fü ünf Jahren den Geigenunterricht an der d Suzukki-Violinschulee zu besucheen. Gegenwärrtig ist sie im Gymnasium und wird d nächstes Ja ahr mit de er Musikmatu ura abschliesssen. Im Frü ühling hat h Maria beim Zentrallschweizer JuJ gendm musikwettbew werb die hööchste Bewe ertung in n ihrer Alterssklasse erhaltten. Ihr Va ater, Hubert Fuchs, ist seit über 35 Ja ahren Orrganist an deer Pauluskircche Luzern. Als A Kirche enmusiker waar er 11 Jah hre lang für die Pfarre eien Lenzburrg, Seon, Wildegg und die Italien nische Mission verantwoortlich. Er hat h dabei zwei Kirchen nchöre geleiteet und in diesser Funktiion den „Messsias“ von G. G F. Händel im Festsa aal des Klossters Muri dirigiert. d Weitter hatte er die musikaalische Leitun ng in zwei, vo om Schwe eizer Fernsehen übertragenen, Gotte esdienstten. Er hat iim Kanton Aargau A die GeG sangsschule „Capp pella Argovia a“ für Jugend dliche au ufgebaut.
Maria sucht Herb berge Auch dieses Jahr m möchten wir im m Advent die Heerbergsuche voon Maria durchfüühren. Die Maarienstatue aaus der Weihn achtszieht krippe von H Haus zu Haus ddurch die Gemeinnde und sie wirrd eventuell bbei Ihnen, ga anz spontan von einem B Bekannteen gebracht, anklopfen um m Herberge zzu erbitteen. So wirrd sie jeweils als „Gast“ für einen Taag aufgennommen. Dass kann man familieninteern mit einner kleinen Feier F (einem Adventshauusgebet) machen ode er man darf der d Maria aucch einfachh nur einen guten g Ort zum m Übernachteen geben. Am ersten Adventsson nntag wird ddie Mutterrgottes diesen Weg wiede er antreten unnd jeden Abend von einer Familie beherberrgt werdenn, bis sie am 24. Dezembe er zurück in ddie Kirche zur Krippe ge ebracht wird. Wie diee Erfahrunge en zeigen, ist die Aufnahm me der Maaria für Kinde er wie Erwac chsene jewe ils ein bessonderer Mom ment.
Einladung zzur Herbstge emeindeversa ammlung Freitag g 28. Novemb ber iin der Mehrzw weckanlage St. S Jakob 20.00 U Uhr Gemeindeversammlung Anschlliessend Kirch hgemeindeve ersammlung Trakta nden: Wahl eeines Mitglied ds in den Kirch henrat Genehm migung des Budgets B 2015 5 Festseetzung des Stteuerfusses 2015 2
Leben wollen und doch sterben dürfen Der Bildungsabend für fast jedes Alter, der von der Kirche Ennetmoos, der Frauen- und Müttergemeinschaft, dem Samariterverein und dem Seniorenteam am Abend vor Allerheiligen in Ennetmoos organisiert wurde, war ein grosser Erfolg. Ueber 80 Personen zwischen 17 und 90 Jahren interessierten sich für dieses Thema.
Die Referenten des Abends: Yvette Jardin, Thomas Wallimann und Markus Jaggi
Für viele ist es eine beängstigende Vorstellung, durch einen Unfall oder eine Krankheit nicht mehr selber entscheiden zu können. Mit einer Patientenverfügung sorgt man für solche Situationen vor und hält im Voraus fest, welchen medizinischen Massnahmen man zustimmt und welche man ablehnt. Die Patientenverfügung erleichtert Ärzten und Pflegepersonal schwierige Entscheide zu fällen und entlastet auch Angehörige, da sie nicht um die Frage ringen müssen: «Was hätte der Verunfallte gewollt?» Eine Patientenverfügung sollte wenn möglich alle zwei bis drei Jahre aktualisiert werden.
Das Thema Patientenverfügung wurde von Dr. theol. Thomas Wallimann unter dem Aspekt als Sozialethiker vorgestellt. Hierauf zeigte Yvette Jardin, Heilpraktikerin, die praktischen Vorteile der Patientenverfügung auf. Es gelang ihr besonders eindrücklich, anhand des Beispiels ihrer betagten Mutter zu erklären warum so eine Willensäusserung für die Betroffenen, die Angehörigen und das Pflegeteam eine grosse Hilfe und Entlastung ist. Der dritte Redner des Abends Dr. med. Markus Jaggi, Leiter der Intensivstation Kantonsspital NW sprach aus Sicht der Aerzte und des Pflegepersonals. Nach diesen Erläuterungen hatten die Anwesenden Gelegenheit Fragen zu stellen, was auch eifrig genutzt wurde. Anschliessend servierte die Frauen- und Müttergemeinschaft Kaffee und Kuchen und lud zum gemütlichen Verweilen und Diskutieren ein. Manch ein Besucher nutzte dabei die Gelegenheit mit den einzelnen Referenten ins Gespräch zu kommen. Es lagen auch Formulare von Patientenverfügungen auf, die mitgenommen werden konnten. Fazit dieser Veranstaltung: Grosses Interesse bis über Ennetmoos hinaus, gute Fachreferenten, interessante, lehrreiche und eindrückliche Vorträge und interessierte Zuhörer aus allen Altersklassen und Schichten. Uebriges ist es eine Tatsache, dass bei solchen Veranstaltungen ein sehr grosses Interesse da ist, nacher aber praktisch keine Patientenverfügungen ausgefüllt werden. Und wie stehts bei Ihnen?
Weitere Bilder www.kirche-ennetmoos.ch
FMG – Frauen als „Tellentöchter“ Man muss nicht gleich Wilhelm Tell sein, um beim Armbrustschiessen den Apfel oder die Mitte der Zielscheibe zu treffen.
Nachdem wir selber erfahren haben, wieviel Konzentration es beim Armbrustschiessen braucht, können wir unsere „Bogenschützen“ Kinder verstehen, wenn sie sagen: „meine Füsse sind eingeschlafen“ oder „das Zielen ist etwas schwierig“. Es war ein gelungener, gemütlicher und spannender Abend im Bogenschützenkeller. Es wäre schön, wenn wir bei den nächsten Veranstaltungen der FMG noch mehr Teilnehmerinnen begrüssen dürften.
Beim Armbrustschiessen werden Körper und Geist gleichermassen beansprucht. Konzentrationsfähigkeit und Körperbeherrschung sind wichtig und mit etwas Übung, Ruhe und Gelassenheit haben auch unsere Pfeile ins Schwarze getroffen.
Martin Odermatt hat uns perfekt instruiert und die Handhabung der Armbrust erklärt. Professionelle Unterstützung und Betreuung beim Schiessen erhielten wir auch von Sepp Amstutz. Als Gewinnerin des Abends durfte sich Daniela Odermatt feiern lassen.
Nächste Anlässe der FMG: Donnerstag 27. November ab 9.30 Kaffeehock im Chiläträff Adventszmorge im Foyer Sonntag 30. November ab 9.00. s. letzte Seite
Via Francigena: Nachgeholter Pilgertag Aus Termin-Gründen konnte ein Teil der Jakobsgruppe dieses Jahr nicht am Pilgertag teilnehmen. Nun nutzten sie den prächtigen Herbst und haben sich am 3. November auf diesen Weg begeben.
vergoldet sieht man hinten im Reusstal wie der aufkommende Föhn den erwarteten Wetterumschwung ankündet. In Bauen angekommen hat auch der Föhn den Urnersee erreicht.
Einige Impressionen dieses „zweiten Pilgertages“: Eine kurze Einkehr und gemeinsames Gebet in der Kapelle Maria Sonnenberg in Seelisberg stimmt auf den bevorstehenden Weg ein. Im Breitacher-Tannwald, auf dem „Vater unser Weg“ erläutern kleine Tafeln die einzelnen Vaterunser-Bitten und animieren darüber nachzudenken. Vater unser, Du bist hier mitten unter uns. Du bist heilig wie dein Name. Dein Reich ist mitten unter uns. Will ich, dass dein Wille geschehe? Du versorgst uns täglich mit allem was wir brauchen, noch ehe wir darum bitten. Mit dir gehen wir sicher durch alle Versuchungen.
Die schmucke Kapelle ist der Heiligen Idda von Toggenburg geweiht und zufällig ist genau heute das Fest der Heiligen. Nach einer letzten Besinnung in der Kapelle geht’s zügig auf dem Weg der Schweiz Richtung Flüelen. Inzwischen hat der Föhn orkanartige Ausmasse angenommen so das man teilweise kaum vorwärtskommt. Die Surfer auf dem Urnersee hingegen flitzen mit beachtlichem Tempo durchs Wasser. Zum Glück sind die meisten Wegabschnitte im Windschatten und so kommt man doch flott voran bis ins Reussdelta. Hier wird nochmals die volle Kraft und Wucht des Föhns spürbar und man ist
Die Sonne leuchtet durch den herbstlich gefärbten Wald und die leise fallenden Blätter erinnern an die eigene Vergänglichkeit. Während hier die Sonne strahlt und alles herbstlich
heilfroh, als die Bahnstation von Flüelen erreicht ist. Siehe auch:http://kirche-ennetmoos.ch/ richtungswechsel-der-jakobsgruppe/
Samichlaistrichle der Schulkinder Am Freitag, 28. November 2014 findet das Samichlaistricheln der Ennetmooser Primarschüler statt. Der Samichlais zieht mit seiner Gefolgschaft von Haus zu Haus, wünscht den Bewohnern der Gemeinde alles Gute und verteilt dabei Nüsse und Mandarinen. Falls niemand zu Hause ist, sind wir dankbar, wenn ein Zettel an der Haustür hängt. Bewohner in Mehrfamilienhäusern bitten wir, an die Haustür zu kommen. Im Allweg werden drei und in St. Jakob vier Trichlergruppen unterwegs sein. Nicht an den Routen liegende Höfe werden nach Möglichkeit von einem motorisierten Klaus (Shuttle-Chlais) besucht, vorausgesetzt, die Strassenverhältnisse lassen es zu. Dieses Jahr ist der Shuttle-Chlais im Gemeindegebiet Allweg unterwegs. Bei sehr schlechtem Wetter wird das Tricheln schon am Vortag abgesagt. (Verschiebedatum: Dienstag, 02. Dezember 2014)
Vormittag: Route 1: Gruobli - Rütlistr. - Bieli Quartier Rütli - Mueterschwandenbergstr. Vorsäss - Hogerzstr.
Nachmittag: Route 1: Rohren - Badbrunnen - Waldheim - Hinter Bieli - Vorder Aegerten – Mittler Aegerten - Bitzi - Metzgerei – Wiggers
Route 2: Chilenmattli - Bruderhausstr. - Meierisli - Chabisstein - Paradisli - Wisserli Ifängi - Neugrüt - Wanderweg - Ober Hostatt - Unter Hostatt - Lehmatt (Industrie) - Eimatt (Industrie)
Route 2: Sonnenhüsli – Rohrmattli "Lädeli“ - Rohrmatte - Rübibachstr. rechts Rest. St. Jakob - Rübibachstr. links - Langmattstr. - Langmattli - Schwand
Route 3: Gemeindehaus - Bergisrüti Windleten - Wichried - Haltemattli - Döbeli Hubel - Stalden - Gotthardlistrasse - Kantonsstr. linke Seite - Schulhausstrasse
Route 3: Postblock - Allwegmatte 16 bis 22 - Ödwil – Schroten - Betti - Bettiblock Allwegmatte 2 bis 6 - Kantonsstrasse Talstrasse Route 4:
Rotzberg - Burg - Gruobstr.
Shuttle-Chlais: Gemeindegebiet Allweg Freundliche Grüsse Arbeitsgruppe Chlaustrichlä
AZA 6372 Ennetmoos erscheint 14täglich
Adventszmorge Herzliche Einladung zum 1. Advent-Zmorge Sonntag 30. November im Foyer der MZA St. Jakob Beginnen wir den Advent gemeinsam bei einem gemütlichen Sonntags-Zmorge. Von 9.00 Uhr – ca. 12.00 Uhr steht ein feines Zmorge-Buffet für euch bereit. Wir bieten eine grosse Auswahl verschiedener Brote, Zopf, Fleisch, Käse, Eier, Birchermüesli, Konfi etc.…..Kaffee und Milch. Kosten pro Person: Erwachsene Fr. 12.-Kinder ab 3 Jahren 1 Franken pro Altersjahr. Für die Kinder steht eine Spielecke zur Verfügung.
30. Klausauszug in Ennetmoos Alljährlich am 6. Dezember findet in Ennetmoos der Klausauszug statt, heuer bereits zum 30. Mal, im Gemeindegebiet St. Jakob. Die teilnehmenden Trichler und Laternenträger besammeln sich um 19.00 Uhr beim Schulhaus St. Jakob, Umzugsbeginn ist um 19.30 Uhr. Die Erwachsenen und ältere Schüler sind eingeladen, Fackeln mitzutragen; die Kinder dürfen mit Iffelen oder Laternen den Umzug begleiten. Der Klausauszug führt vom Schulhaus über Chilenmattli, MittlerAegerten, Bitzi, Kantonsstrasse und Rübibachstrasse zurück zum Schulhaus, wo der Samichlaus einige Worte zu den Anwesenden sprechen wird. Zum Jubiläum wartet auf alle Kinder, die am Umzug mitmachen, eine kleine Überraschung. Anschliessend sind alle eingeladen, sich bei Wurst, Brot und Kaffee oder Tee im Foyer wieder aufzuwärmen. Der Samichlaus und sein Gefolge freuen sich auf rege Beteiligung von Trichlern, Laternen-, Iffelenträgern und Zuschauern. Klausgruppe Ennetmoos
Impressum Druck: Druckerei Odermatt, Dallenwil Redaktion pfarreilicher Teil: Pfarramt, 6372 Ennetmoos, Tel. 041 610 15 35, sekretariat@kirche-ennetmoos.ch Redaktion kantonaler Teil: Katholische Arbeitsstelle Nidwalden, KAN, Silvia Brändle, Bahnhofplatz 4, 6371 Stans, Telefon 041 610 74 47Fax 041 610 84 11 E-mail: pfarreiblatt@kan.ch Fotos dieser Nummer: Pfarramt Ennetmoos / Rolf/pixelio.de