Pfarreiblatt St. Jakob Ennetmoos
3/2015
An Lichtmess Sonnenschein, bringt noch viel Schnee herein!
22.01. – 11.02.
Seelsorger
Gottesdienste/ Anlässe
Markus Blöse, Pfarreikoordinator 041 610 15 35 Adolf Schmitter, Pfarradministrator 041 429 67 30 Sakristanin Ursi Lussi 041 610 54 59 / 079 377 59 73 Sekretariat Elisabeth Wigger/ Patrizia Kündig 041 610 15 35 Öffnungszeiten: Di 8.00 – 12.00 / Do 14.00 – 18.30 www.kirche–ennetmoos.ch
Pfarrkirche St. Jakob Sonntag 25. Januar 3. Sonntag im Jahreskreis Pater Adolf Schmitter Opfer für Schützenbruderschaft Ennetmoos 10.00 Hauptgottesdienst Stiftjahrzeit für Marie und Walter Gander-Hurschler, Grossitz Stiftjahrzeit für Karl Barmettler-Matter, Paradiesli Gedächtnis der Schützenbruderschaft für Walter Barmettler Unterhostatt
19.30 „Guggenmesse“ Kommunionfeier mit Markus Blöse und den Schluchtägruftis
Freitag 6 Februar Herz-Jesu-Freitag 9.00 Eucharistiefeier mit Pater Adolf Schmitter anschliessend Kaffee im Chiläträff
19.30 Abendgottesdienst Muisigmäss mit der SeniorenMundharmonikagruppe NW
Sonntag 8. Februar 5. Sonntag im Jahreskreis Agathafest und Brotsegnung Markus Blöse Opfer für Samariterverein Ennetmoos
Stiftjahrzeit für die Geschlechter Barmettler und von Büren und Gedächtnis der Braunviehzüchtervereinigung Ennetmoos
9.00 Hauptgottesdienst Gedächtnis des Feuerwehrvereins für die lebenden und verstorbenen Mitglieder Es singt das Feuerwehrchörli
Sonntag 1. Februar 4. Sonntag im Jahreskreis Lichtmess mit Kerzenweihe und Blasiussegen Pater Adolf Schmitter Opfer für Caritas Urschweiz 10.00 Hauptgottesdienst An der Orgel Rosa Mathis
19.30 Kommunionfeier Gedächtnis des Samaritervereins für Walter Karli, Löwengrube
Singsaal Allweg Samstag 24. Januar 19.30 Vorabendgottesdienst Samstag 31. Januar 19.30 Vorabendgottesdienst Mit Kerzenweihe und Halssegnung Dienstag 3. Februar 20.00 Bibelteilen Samstag 7. Februar 19.30 Kommunionfeier
Donnerstag 22. Januar 9.30 Kaffeehock im Chiläträff Herzliche Einladung
Impressum Druck: Druckerei Odermatt, Dallenwil Redaktion pfarreilicher Teil: Pfarramt, 6372 Ennetmoos, Tel. 041 610 15 35, sekretariat@kirche-ennetmoos.ch Redaktion kantonaler Teil: Katholische Arbeitsstelle Nidwalden, KAN, Silvia Brändle, Bahnhofplatz 4, 6371 Stans, Telefon 041 610 74 47Fax 041 610 84 11 E-mail: pfarreiblatt@kan.ch Fotos dieser Nummer: Pfarramt Ennetmoos
Aus dem Leben der Pfarrei Mitarbeiterehrungen Kürzlich durfte der Kirchenrat im Rahmen des Mitarbeiteressens, das alle zwei Jahre stattfindet, viele treue und langjährige Mitarbeiter ehren.
Chiläkino Am Hohen Donnerstag 2. April wird um 22.00 Uhr wieder ein Chiläkino stattfinden. Wir nehmen gerne Vorschläge für besinnliche und zur Passionszeit passende Filme entgegen. Ebenso freuen wir uns, falls Sie sich gerne im „OK Chiläkino“ engagieren möchten. Bitte melden Sie sich bei Markus Blöse, Tel. Nr. 041 610 15 35
Sternsinger Am vergangenen Wochenende sind die Sternsinger durch die Gemeinde gezogen. Zusammen mit dem Opfer vom Vorabendgottesdienst sammelten die Kinder Fr. 743.20. Dieser Betrag kommt dem Mädchenheim Posadas in Argentinien zugute, das auch von AYUDA.ch unterstützt wird. Herzlichen Dank den eifrigen Sternsingern und allen grosszügigen Spendern.
Agnes Jenni, 25 Jahre als Sakristanin der Kapelle Allweg Pater Adolf Schmitter 20 Jahre Seelsorger Brigitte Scheuber, 20 Jahre als Katechetin und HGU-Frau Rita Zimmermann, 15 Jahre als Sakristanin Kapelle Rohren Monika Barmettler 10 Jahre als Katechetin Rosa Mathis und Alois Blättler 5 Jahre als Organisten und Kirchenchorleiter Patrizia Kündig 5 Jahre Sekretärin Verabschiedet wurden: Linus Arpagaus nach über 30 Jahren als Organist sowie Hanny und Kaspi Barmettler nach 15 Jahren als Totenbestatter und Friedhofgärtnerin. Sie werden weiterhin in dieser Funktion tätig sein, sind aber ab dem 1. Januar von der politischen Gemeinde angestellt.
Skilager Unter dem Motto „Wild Wild West“ werden vom 9. – 21. Februar wieder 43 Kinder tolle und hoffentlich schneereiche und unfallfreie Tage auf der Bannalp erleben.
Freudiges Ereignis Schön ist alles, was Himmel und Erde verbindet: Der Regenbogen, die Sternschnuppe, der Tau, die Schneeflocke, doch am schönsten ist das Lächeln eines Kindes. Am Lächeln ihres ersten Kindes freuen sich: Claudia Christen und Simon Achermann, Zingel 4 mit Leonie Anna Carmen und Pius Wyss-Zumbühl, Pünt mit Ronja. Wir gratulieren herzlich zu den kleinen Töchtern und heissen sie in unserer Pfarrgemeinde freudig willkommen.
Einschreibegottesdienst Feuer und Flamme: Suechs, gfinds und gibs weiter. Mit diesem Thema konnten die Firmlinge am Einschreibegottesdienst einen spannenden und spektakulären Gottesdienst gestalten. Sie zogen mit kleinen Kerzen ein und löschten sie dann in der Kirche als Symbol von Dingen, welche im Leben einem ablöschen können. Alles in völliger Dunkelheit. Jedoch brannte noch das Lebenslicht und das Firmlicht, welches seit dem Firmweekend von Marie Liem gehütet worden war. Mit diesen zwei Lichtern entfachten sie eine spektakuläre Show.
Mit zwei Pois (in Brennsprit eingelegte Klötze an je einer Kette) wurden von Silvan Barmettler zauberhafte Bilder und Formen in der Dunkelheit geschwungen.
Anschliessend zündete er mit den Pois zwei Zündschnüre an und diese entfachten ein grösseres Feuer.
An diesem Feuer wurde die Osterkerze und alle anderen Kerzen, welche in der ganzen Kirche verteilt waren, angezündet. Die Kirche erstrahlte in einem warmen Glanz. Dieser Schein verblieb den ganzen Abend.
Die Eltern überreichten den Jugendlichen ihre Taufkerze, welche ebenfalls an der Osterkerze angezündet wurde. Anschliessend schrieben sich die Firmlinge in das Firmbuch ein. Damit bestätigen sie, dass sie diesen Firmweg gehen werden. Nachdem alle sich eingetragen hatten, wurde das Licht von der Osterkerze dem Volk weiter gegeben. Dies sollte der Segen sein und Zeichen, dass man aus etwas Kleinem auch etwas Grosses machen kann, wenn man es nutzt und vermehrt. Am Schluss gab es vor der Kirche einen Apero und ein gemütliches Beisammensein am Feuer. Sonja Kündig
BrotSpass mit Brotpass Ein traditionelles Lädeli kann aus praktischen wie ökonomischen Gründen in Ennetmoos nicht überleben. Doch in vielen Gesprächen kristallisiert sich für die „IG iChaife“ heraus, dass zwei Bedürfnisse besonders gross sind: Brot einkaufen – und einen gemütlichen Schwatz führen können! Mit dem Brotpass lanciert die IG nun die Möglichkeit, zweimal pro Monat frisches Brot von der Ennetmooser Bäckerin Maya Keiser und dem Ennetmooser Bio-Bäcker Andreas Gander zu beziehen. Orientierungs- und Degustationstag! Am Samstag, 24. Januar 2015 können Interessierte im Restaurant St. Jakob zwischen 9.30 und 11.30 Uhr diese Idee näher kennenlernen und gleichzeitig, die angebotenen Brotsorten probieren! Dabei soll auch das gemütliche Zusammensein nicht zu kurz kommen.
vierten Samstag im Monat im Restaurant St. Jakob zwischen 8.00 und 11.00 Uhr abholen. Nebst frischem Brot winkt Ihnen da auch ein geselliger Schwatz mit Ennetmooserinnen und Ennetmooser bei einem Kaffee. Wer und was steckt hinter dem Brotpass? Hinter dem Brotpass steht die IG iChaife. Sie verbindet engagierte Leute aus Ennetmoos. Die IG unterstützt das Projekt und verkauft den Brotpass ohne Profit. Der „Brotpass“ ist ein Anfang, denn mit dieser Idee sollen einheimisch Produzierende unterstützt werden. Auch soll ein gemütlicher Treffpunkt entstehen, wo wir uns begegnen – um damit die Form eines „Gemeinschafts-Business-Modells“ fördern zu können.
Kontakte und Informationen Rosi Fluri, Chilenmattli 5, 041 610 45 03 (e.r.fluri@bluewin.ch) Christina Sasaki Wallimann, Rohrmatte 6, 079 337 99 65 (bhuis@bluewin.ch) Rosi Fluri erklärt die Brotpass-Idee an der Eröffnungsfeier des Feuerwehrlokals am 13. Dezember 2014. Wie funktioniert es? Sie kaufen einen Brotpass für 20, 50 oder 100 Franken. Per e-mail oder Telefon können Sie ihr Brot bestellen und dieses dann am zweiten und
www.ichaife.ch
Aus dem Kirchenrat: Nach vollendeten elf Jahren wünscht sich Monika Barmettler eine Veränderung in ihrem Arbeitsfeld und hat sich deswegen wohl überlegt dazu entschlossen, ihre Anstellung bei uns zu kündigen. Mit Bedauern nehmen wir diese Kündigung entgegen, hat doch Monika diese Arbeit sehr gewissenhaft, professionell und mit viel Hingabe ausgeübt. Wir sind uns sicher, dass auch der jetzige Jahrgang mit viel Herzblut und Engagement von ihrer Seite auf die Erstkommunion vorbereitet und darüber hinaus begleitet wird. Wir wünschen Monika für ihre Zukunft von Herzen alles Gute und Gottes reichen Segen.
Die Pfarrei Ennetmoos/NW sucht auf das Schuljahr 2015/2016 eine/n
Katechetin/Katecheten im Teilzeitpensum (ca. 10%) Ihr Aufgabenbereich umfasst: - Religionsunterricht in der 2. Klasse mit zwei Wochenlektionen - Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die Erste Heilige Kommunion - Selbstständige Führung der Klassen mit Eltern- und Lehrerkontakten - Mitarbeit im Katechese-Team der Pfarrei Wir erwarten von Ihnen: - Eine Ausbildung als Katechetin/Katechet für die Unter- oder Mittelstufe - Sensibilität und Freude an der Unterrichtsarbeit - Selbstständige Arbeitsweise sowie Teamfähigkeit - Verwurzelung im katholischen Glauben - Offenheit bei religiösen Themen Wir bieten Ihnen: - Mitarbeit in einer traditionellen Pfarrei die auch Neues wagt - Ein engagiertes Team von Mitarbeitenden - Zeitgemässe Anstellungsbedingungen mit Weiterbildungsmöglichkeiten und Besoldung gemäss den Richtlinien der röm.-kath. Landeskirche Nidwalden Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte bis zum 14.02.2015 an die Präsidentin des Kirchenrates: Karin Schleiss, Bielistrasse 20, 6372 Ennetmoos. Nähere Auskünfte erhalten Sie von Pfarreikoordinator Markus Blöse: Tel. 041 610 15 35. Interessiert? Dann freuen wir uns Sie kennenzulernen!
Kirchenopfer 2014 Januar Solifonds Mutter und Kind Epiphanieopfer Samariter Ennetmoos Schützenbruderschaft Ennetmoos Februar Pro Filia NW Caritasfonds GV Urschweiz Jugendarbeit Pfarrei E‘moos Brücke Le Pont März Soziale Aufgaben und Gruppierungen der Pfarrei (Beerdigung) Krebsliga Romerohaus SVAMV Alleinerziehende Mü & Vä Schweizer Berghilfe (Beerdigung) Fastenopfer Chinderhuis Nidwalden April Fastenopfer Kinderspitex Auslagen Erstkommunion Christen im Heiligen Land Sozialfonds Nidwalden (Dekanatsopfer) Mai Umbau Kloster Wesemlin FMG Frauen-/Müttergemeinschaft Ennetmoos Chancen Kirchenberufe Kapelle Holzwang (Beerdigung) Philani – Ihr sollt leben! Juni Medienopfer: Schweizerische Bischofskonferenz Médecins Sans Frontières Suisse Baubeitrag Pfadiheim Stans Caritas Flüchtlingshilfe Priesterseminar Ferienpass Nidwalden
Fr. 154 189 214 190 114 133 268 227 1‘720 229 144 58 570 571 534 709 497 260 313 225 258 310 267 854 545 85 335 129 349 94 330
Juli Dargebotene Hand Papstopfer Fidei Donum Umbau Kloster Wesemlin August Lasalle Haus Brücke Le pont Renovationsfonds Kirche St. Jakob Spuntan Caritas Schweiz September St. Annabruderschaft E’moos Aufgaben Pfarrei (Beerdigung) Aufgaben des Bistums AYUDA.ch (Beerdigung) Inländische Mission Soz. Aufgaben in der Pfarrei (Beerdigung) Pro Senectute Oktober AYUDA Schweiz Missionskonferenz Missio Ministranten Ennetmoos November Kath. Gymnasien, Chur Renovationsfonds Kirche St. Jakob (Beerdigung) Priesterseminar Elisabethenwerk Renovationsfonds Kirche St. Jakob Verein IG Kapuzinerkirche Dezember Kapelle Heiligkreuz, LU (Beerdigung) Uni Freiburg Winterhilfe Ennetmoos Gassenküche Luzern Kinderhilfe Bethlehem Friedensdorf Broc
Fr. 148 87 125 347 85 95 400 116 194 129 550 102 232 326 865 111 455 170 89 400 357 309 82 77 309 594 1‘550 119 606 187 1‘003 307
Ein herzliches Vergelt’s Gott für diese grosszügigen Opferspenden.
Regional
Bischof Markus Büchel schreibt an die eidgenössischen Parlamentarierinnen und Parlamentarier
Botschaft zum Weltfriedenstag Der Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, Bischof Markus Büchel, legt die Botschaft von Papst Franziskus zum Weltfriedenstag (1. Januar) den Schweizer Politikerinnen und Politikern ans Herz. Papst Franziskus ruft dazu auf, alle Formen moderner Sklaverei zu bekämpfen, welche auch heute noch Millionen Menschen knechten. Dazu mahnt Bischof Markus Büchel die Politiker Sorge zu tragen für die internationalen Vereinbarungen, in die unser Land eingebunden ist. Klare Worte von Papst Franziskus In einem Brief an die eidgenössischen Parlamentarierinnen und Parlamentarier schreibt Bischof Markus Büchel: «Papst Franziskus appelliert an uns alle, jede Form von Ausbeutung von Menschen durch Menschen zu überwinden, damit wir «nicht mehr Knechte, sondern Brüder und Schwestern» werden.» Dieser Appell geschieht vor dem Hintergrund der vielfältigen Formen moderner Sklaverei, die auch heute noch in vielen Regionen unserer Welt grassieren und unter der Millionen von Menschen täglich leiden. Der Papst erinnert an Arbeiterinnen und Arbeiter, die unter unmenschlichen Arbeitsbedingungen ausgebeutet werden, Migranten, die ohne Perspektive ihr Leben fristen müssen, Frauen und Kinder, die zur Prostitution gezwungen werden, Menschen, deren Organe wie Handelsware verschachert werden, junge Männer, die von regulären Armeen oder terroristischen Gruppen zwangsrekrutiert und in den vielen bewaffneten Konflikten zum Töten gezwungen werden und zahllose andere. Dabei betont Papst Franziskus, dass das Schicksal dieser versklavten Brüder und Schwestern auch uns angeht, dass wir alle unsere Verantwortung für gerechte Wirtschafts- und Handelssys-
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teme wahrnehmen müssen, sei es als Konsumenten, als Unternehmer oder als Politiker. Hier betont Papst Franziskus die nationale Gesetzgebung zur Migration, zur Arbeit, zur Adoption, zur Standortverlagerung und zur Korruptionsbekämpfung. Von elementarer Bedeutung sind aber auch zwischenstaatliche und internationale Institutionen, welche die Zusammenarbeit auf verschiedenen Ebenen ermöglichen. Bischof Markus Büchel doppelt nach Bischof Markus Büchel betont gegenüber den Politikerinnen und Politikern der Schweiz deshalb: «Angesichts aktueller politischer Debatten in unserem Land möchte ich Ihnen, geehrte Parlamentarierinnen und Parlamentarier, als Präsident der Schweizer Bischofskonferenz vor allem auch diesen Punkt ans Herz legen: Tragen Sie Sorge zu den internationalen Vereinbarungen, in die unser Land eingebunden ist und welche für die Schweiz wie für unsere Vertragspartner von elementarer Bedeutung sind.» Bischof Büchel erinnert deshalb auch an die klaren Worte von Papst Franziskus bei seinem kürzlichen Besuch der europäischen Institutionen in Strassburg, wo der Papst den europäischen Gerichtshof für Menschenrechte als «Gewissen Europas» bezeichnet hatte. Beide Texte im Wortlaut; http://www.bischoefe.ch/dokumente/ botschaften/papstbotschaft-1.-januar-2015 Simon Spengler, Informationsbeauftragter der Schweizer Bischofskonferenz
Regional
PRO FILIA
Helfen und geniessen: Schoggiherzliverkauf Die Nidwaldner Schulkinder verkaufen für Pro Filia vom 19.01.2015 bis am 31.01.2015 Schoggiherzli. Pro Filia Nidwalden ist ein gemeinnütziger Verein und ist Mitglied des Schweizerischen Verbandes. Pro Filia setzt sich für Bildungs- und Berufsfragen von Jugendlichen, unabhängig von deren Nationalität, Konfession und sozialem Stand ein. Au-pair-Einsatz zur Horizonterweiterung Die Hauptaufgabe der Pro Filia ist die Au-pair Stellen- und Sprachschulvermittlung in die Westschweiz, ins Tessin und in die Deutschschweiz. Dieses sinnvolle Brückenangebot hat in der heutigen Zeit wieder an Bedeutung gewonnen. Die Jugendlichen können verschiedene Kompetenzen erwerben. Neben dem Erlernen einer Fremdsprache können praktische Erfahrungen im Haushalt und in der Kinderbetreuung gemacht werden. Für die Jugendlichen von Nidwalden ist das Stellenvermittlungsbüro in Luzern zuständig.
Bahnhofhilfe für sicheres Reisen und preiswerte Hotels Mit der Bahnhofhilfe in verschiedenen Bahnhöfen der Schweiz, bietet Pro Filia Reisehilfen für Menschen jeden Alters an. Pro Filia stellt auch günstige Unterkünfte für Jugendliche in Ausbildung, Familien, Passanten oder Menschen in Not zur Verfügung (z.B. Hotel Alpha in Luzern). Direkthilfe für Jugendliche in NW Der Kantonalverein Pro Filia Nidwalden hat zudem die Möglichkeit direkte, unbürokratische Hilfe anzubieten, speziell an Jugendliche aus finanziell schwächeren Familien. Mit einem Kauf von einem Schoggiherzli unterstützen Sie unsere vielfältige Arbeit. Vielen herzlichen Dank! Pro Filia NW mehr Informationen: www.profilia.ch/zs
Ein neues Kapitel kirchlicher Medienarbeit Nachrichtenagenturen, Radio- und TV-Arbeit, Social Media und Internetportale der Katholischen Kirche Schweiz sind seit dem 06. Januar in den neuen Zentren gebündelt. So stellt sich die kirchliche Medienarbeit den Herausforderungen der tiefgreifenden technischen Umbrüche der heutigen Medienwelt. Dabei soll auch die sprachübergreifende Zusammenarbeit nicht vernachlässigt werden, denn alle Regionen bilden doch die eine katholische Kirche in der Schweiz, in der wir die grosse Chance haben, von den verschiedenen Kulturen zu lernen und sie jeweils über die Sprachgrenzen hinaus fruchtbar werden zu lassen. Zum Ausdruck kommt diese überregionale Zusammenarbeit in den neu gestalteten Internetportalen www.kath.ch, www.cath.ch und www.catt.ch. Ein Blick auf die websites der Katholischen Kirche Schweiz lohnt sich: www.kath.ch und www.bischoefe.ch oder jener in die Bistumskirche (www.bistum-chur.ch), die Kirche Nidwalden (www.kath-nw.ch) oder der Weltkirche: (www.vatican.va)
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Regional
Firmung 18: Im März ist Kantonaler Firmkurs
Kantonaler Firmkurs: Kurz und heftig Von den Firmlingen und den Firmverantwortlichen als Alternative und Ergänzung geschätzt: der kantonale Firmkurs für jene, die nicht oder nur teilweise am Firmweg ihrer Pfarrei teilnehmen können/wollen. Nächster Kurs im März. «Firmung 18+» heisst, dass junge Erwachsene ab 18 Jahren gefirmt werden. In Nidwalden ist dies schon seit 15 Jahren und bis heute mit grossem Erfolg und gutem Gewinn so. Erfolgreich, weil bis heute jedes Jahr rund 80 Prozent der 17-jährigen den Firmweg mitgehen und gewinnbringend in den Augen der jungen Menschen, die teilnehmen. Firmweg in drei Teilen Den Firmweg macht man normalerweise in der Wohnpfarrei. Dazu gehören sechs Kurseinheiten zu den wichtigsten Themen des christlichen Glaubens: Gott und mein Glaube; Jesus unser Vorbild; der Heilige Geist und meine Begeisterung; die Bibel und ihre Geheimnisse, die sieben Sakramente als Stärkung auf dem Weg und die Kirche als Glaubensgemeinschaft. Weil Christsein ganz zentral auch heisst, für andere da zu sein, setzt sich jeder Firmling im Verlauf des Firmwegs im Pfarrei- oder Sozialpraktikum für das Wohl anderer ein. Und in spirituellen Impulsen und Gottesdiensten wird der Glaube in der Firmgruppe (und auch mal mit der Pfarrei) gefeiert und gestärkt. Kantonaler Firmkurs an zwei Sonntagen Für all jene, die den Firmkurs nicht in ihrer Pfarrei absolvieren können oder wollen, gibt es den kantonalen Firmkurs mit denselben sechs Kurseinheiten. «Es kommen Jugendliche, die im Gastgewerbe oder in der Pflege tätig sind, eine Lehre in der Landwirtschaft oder weit weg von hier machen, solche, die wegen dem Sport oft unterwegs
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Analog zum Studentenfutter stellen sich die Teilnehmenden des Firmkurses 2013 aus den sieben Gaben des Geistes ihr persönliches «Heiliggeistfutter» zusammen.
sind oder solche, die in der Wohnpfarrei nicht wirklich zu Hause sind», sagt die Kursleiterin Silvia Brändle. Oder in der Sprache der jungen Menschen gesagt: «Der Kurs ist kurz und heftig - zwei intensive aber spannende Sonntage lang.» Bei den Verantwortlichen der Pfarreien wird das Angebot sehr geschätzt. «So können wirklich alle, die wollen, mitmachen. Und für uns entlastend ist, dass die Firmlinge so auch einzelne in der Pfarrei verpasste Kurseinheiten nachholen können », lobt Markus Elsener, Firmverantwortlicher der Pfarrei Stans. Silvia Brändle, Fachbereich Firmung Kursdaten SO, 08.03.2015 und SO 22.03.2015 jeweils 10.30 – 15.30 Uhr Fachstelle KAN Stans Anmeldung und Infos www.kath-nw.ch/Fachstelle KAN silvia.branedle@kath-nw.ch
Regional
Der Blick über den eigenen Kirchturm hinaus
Aus der Region Spiritualität in der Kapuzinerkirche www.vks-nw.ch Laudes mit Kommunionfeier SO, 25.01.2015, 07.00 Uhr SO, 01.02.2015, 07.00 Uhr Festmesse mit Kerzensegnung SO, 01.02.2015, 07.00 Uhr Eucharistiefeier FR, 06.02.2015, 19.30 Uhr Gebet für den Frieden (SLS) FR, 06.02.2015, 19.00 Uhr Meditation im inneren Chor DI, 10.02.2015 15.30 bis 16.45 Uhr und 20.00 bis 21.15 Uhr Spiritualität im Kloster St. Klara www.kloster-st-klara-stans.ch Innehalten Musik und Meditation DI, 27.01.2015, 20.00 Uhr Trauerkreis Treffpunkt für Trauernde MO, 02.02.2015, 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr, ref. Kirche in Stans Infos: Christine Dübendorfer, dipl. Sterbe-/Trauerbegleiterin; 041 610 70 38 / 079 769 79 21 gloBall: gemeinsam in Bewegung www.bistro-interculturel.ch SA, 31.01.2015, 15.00 bis 17.00 Uhr, Sportanlagen Kollegi, Stans
Bistro Interculture: Kino www.bistro-interculturel.ch SA, 07.02.2015, 14.30 bis 17.00 Uhr, Oeki Stansstad Muisigmäss Ennetmoos Senioren-MundharmonikaGruppe Nidwalden SO, 25.01.2015, 19.30 Uhr Pfarrkirche Ennetmoos MS-Selbsthiflegruppe 3. Treffen der Selbsthilfegruppe NW/OW: Mit Klara Stadelmann (Pro Infirmis) Erfahrungen, Fragen, Anregungen miteinander austauschen. Anm. bis 23.01.: 041 610 69 02 nw-ow@gmx.ch SA, 24.01.2015 14.00 – 16.00 Uhr Oeki Stansstad Schneeschuhtour mit spirituellen Impulsen www.akturel.ch «Lebensspuren». Auf Schneeschuhen dem Vollmond entgegen Anm. (bis 27.01.: per Internet oder 041 610 66 07 SA, 31.01.2015 15.00 bis 22.00 Uhr Freude am Philosophieren www.nw.pro-senectute.ch Infos/Anm. (bis 05.02.2015): 041 610 76 09 oder info@ nw.pro-senectute.ch MO, 23.02./ 02./07./16.03.2015 St. Klara-Rain 1 Stans
Konzert: Orgelfreunde Beckenried Münsterorganist Michael Saum aus Heilbronn gestaltet unter dem Motto «Te deum laudamus» ein Konzert an der historischen Gollorgel. Es erklingen Werke von Boëly, Langlais, Tunder, Reger, Preston und Eigenimpro visationen. SO, 25.01.2015, 17.00 Uhr Pfarrkirche Beckenried «Unser» Nuntius wird Kardinal Papst Franziskus hat bekannt gegeben, dass er 20 neue Purpurträger ins Kardinalskollegium aufnehmen wird. Besonders erfreulich ist aus Schweizer Sicht, dass auch Erzbischof Karl-Josef Rauber in dieses oberste Leitungsgremium der Weltkirche aufgenommen wird. Er war von 1993 bis 1997 päpstlicher Nuntius in der Schweiz und trug wesentlich zur Lösung des Churer Bistumskonflikts um Wolfgang Haas bei. Auch mit den staatskirchenrechtlichen Instanzen pflegte er gute Kontakte und würdigte deren Engagement positiv. Daniel KLosch RKZ Schweiz mehr und Kommentare: www.kath.ch www.rkz.ch
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AZA 6372 Ennetmoos erscheint 14täglich
Zweites Ennetmooser
Pfarrei - Dog - Turnier Samstag, 31. Januar Anmeldung und Kaffee: ab 12.30 - 13.15 Uhr Spielbeginn: ab 13.30 Uhr Rangverkündigung: ca. 17.00 Uhr
Spielen für einen guten Zweck… Der Gesamterlös geht an die Kirchenrenovation St. Jakob. Teilnehmerbeitrag Erwachsene: eine Spende ab 10,- Fr. Kaffee, Mineral, Kuchen etc.: gratis, gegen eine Spende Kuchenspenden sind erwünscht.
Regeln: Anmeldung (Einzeln oder im Paar möglich) erwünscht; Nachmeldungen am Tag möglich. Es wird je max. 35 Min. 4er Dog gespielt, anschl. neue Paare. Bitte Dogspiele (mit Namen beschriftet) mitbringen.
---------------------------------------------------Anmeldung: Zum zweiten Ennetmooser Pfarrei - Dog – Turnier (www.kirche-ennetmoos.ch) Name(n):__________________________________________________________________ Ich spiele: Einzeln / Im Team mit____________________________________________ Ich bringe einen Kuchen mit: Ja / Nein.