PFARRBLATT 53. Jg. Nr. 1 - Feb . 2020
Linz - Hl. Geist
In diesem Pfarrblatt Tod.... Auferstehung eine Annäherung Gegensätze im Leben Ministranten Caritas Haussammlung kbw Mitarbeiter gesucht Termine & Veranstaltungen
Ausgabe 1/2020 Seite 2
Editorial
Sie lesen weiter – trotz dieser Überschrift? Und was erwarten Sie sich? Ein derart existenzielles und nicht überschaubares Thema auf einer Seite anzureißen ist kühn – das weiß ich. Ich möchte mit meinen Worten einen fastenzeitlichen Impuls mit Ihnen teilen und würde mich über eventuelle Rückmeldungen bzw. Ergänzungen freuen! Vor Jahren gab es im Fernsehen eine ungemein ästhetische Werbung (ich weiß nicht mehr wofür). Eine fast unwirklich schöne Araberin stand in einer Wüstenlandschaft. Plötzlich bekam ihr Gesicht feine Sprünge und begann dann zu zerbröseln. Wie Sand verschwand die Gestalt nach und nach und wurde eins mit einer Düne. Vanitas - Vergänglichkeit. Ich wurde an die Asche erinnert, mit der wir am Aschermittwoch bezeichnet werden. Die meisten von uns haben bereits leidvolle Erfahrungen gemacht mit dem Tod geliebter Menschen. Wie schwer ist es da, wieder dem Leben zu trauen, es kostbar zu finden! Manche sind vielleicht selbst konfrontiert worden mit lebensbedrohlichen Situationen. Diese sehen das Leben oft „anders“, sprechen von „Geschenk“, ja von einem 2. Geburtstag. Vor sehr langer Zeit wurde ich einmal zufällig Zeugin eines Gesprächs zwischen einer älteren Nonne und einer straffällig gewordenen jungen Frau. Letztere sagte: „Ma, Schwester, was tun Sie, wenn Sie sterben und merken, da is nix!“ Nachdenklich blickte die Nonne auf das Mädchen und sagte dann: „Mein Risiko! – Aber was machst du, wenn du stirbst und merkst, da ist etwas!“ Ich musste grinsen über diese Schlagfertigkeit. Dann aber wurde ich nachdenklich. Wie kam diese (drogenabhängige) Jugendliche auf so eine Frage? Sie war eindeutig der Meinung, dass ein Leben, das man nicht bis zur Neige auskostet, verschleudert wäre. Anscheinend tat ihr die
Schwester sogar leid. Aber das war nicht alles. Sie hatte bereits erlebt, wie manche ihrer engsten Freunde im Drogenrausch gestorben waren. Sie war jedes Mal „eingebrochen“, konnte die Endgültigkeit nicht fassen, suchte in ihrer Verzweiflung nach Erleichterung und klammerte sich an Rituale verschiedenster Art. Kerzen anzünden, Blumen niederlegen, Fotos einrahmen - all das, um wieder Fuß fassen zu können im Leben. Ganz verdrängen ließ sich der Gedanke an den Tod freilich nicht … Ich will damit nicht sagen, dass wir das Leben nicht genießen sollten. Es ist tatsächlich ein wunderbares Geschenk! Dieses Geschenk nicht zu schätzen hieße, auch den Geber gering zu achten. ER ist das Alpha und das Omega, er steht am Beginn jedes Lebens und umfängt uns im Ziel. Mein Ziel ist nicht der Tod! O nein! Das Ziel ist die zugesagte Liebe Gottes, der „alle Tränen abwischen wird“, wenn die Zeit gekommen ist. Mit dem Blick auf IHN sollten wir unser Leben in der Fastenzeit wieder neu ausrichten, Kurskorrekturen einplanen. Dann werden wir Ostern als Fest der Auferstehung - in der Vorwegnahme auch unseres ewigen Lebens - feiern können! Mag. Ulrike Kreuz
Aus dem Pfarrleben Ausgabe 1/2020 Nähern wir uns ihr an Und verlieren sie dann doch wieder aus den Augen. Was bedeutet Auferstehung? Eigentlich kann es immer nur heißen:
Was bedeutet Auferstehung für mich? Es ist die Hoffnung Auf Vollendung Dort, wo ich nichts mehr tun kann Es ist die Hoffnung Auf ein Leben in Fülle Dort, wo ich gebrochen bin Es ist die Hoffnung Auf ein „für immer“ Gerade dort, wo meine Zeit nicht reicht.
Auferstehung Es ist das brennende Herz der Emmausjünger Es ist das Staunen über den entfernten Stein Es ist der Perspektivenwechsel weg von alten Wunden Es ist die Erschütterung angesichts des leeren Grabes Es ist ein: Halt mich nicht fest! Es ist ein: Such mich nicht unter den Toten! Leben wir im Angesicht des Todes Aber Leben wir auch im Angesicht des Lebens Und noch mehr Leben wir im Angesicht der Auferstehung Ein Leben in Fülle ist uns zugesagt Natürlich: das Wort an sich ist Zu groß Zu mächtig Zu gewaltig Es ist ein Wort Jenseits aller Vorstellungskraft Eigentlich unglaublich Und doch das Innerste unseres Glaubens Warum, wo und wie soll das geschehen? Das alles sind Fragen, die wohl bis zuletzt unbeantwortet bleiben Doch Jesus lässt mich nicht los: Denn was ist, wenn das Ende erst der Anfang ist?
Ein Anfang
Für volle Entfaltung Für alles Glück Für Zeit ohne Dauer Für Raum ohne Grenzen Für Liebe ohne Bedingung Ein Anfang Für alles? PAss Katharina Kern-Komarek
Seite 3
Auferstehung - eine Annäherung
Tag für Tag
Aus dem Pfarrleben Seite 4
Ausgabe 1/2020
So schlimm das Leben (wie am Karfreitag) sein kann, so erfüllt von Wunder (wie in der Osternacht) kann es eben auch sein. Die Bibel bildet beide Pole des Lebens ab und auch wir kennen beide Pole in unserem Leben. Unser Leben scheint oftmals von Gegensätzen gezeichnet und auch die Natur spiegelt uns dieses Bild wieder. Auf die Ebbe folgt die Flut, ohne Nacht kein Tag, ohne Licht keine Finsternis, ohne Tod kein Leben,... All diese Gegensätze stellen einen natürlich Prozess dar, der in den Kreislauf von Leben und Sterben eingebettet ist. So sehr wir Perfektionierung, Optimierung und Vollendung anstreben, so lassen sich diese Naturgesetze auch durch unseren Fortschritt nicht ändern. Und das ist vielleicht gut so. So wie die Natur sich oftmals durch Gegensätze definiert und gleichzeitig begrenzt, so ist auch unser Leben durch solche Pole gezeichnet. Das Leben besteht nie nur aus Lust, immer auch aus Schmerz, nie nur aus Freude, immer auch aus Ärger, nie nur aus Erfolg, immer auch aus Misserfolg, nie nur aus Fröhlichkeit, immer auch aus Traurigkeit. Die entscheidende Frage ist, ob wir Menschen damit einverstanden sein können? Können wir beide Pole in unserem Leben annehmen oder wollen wir noch immer eine Seite ignorieren oder gar bekämpfen? Wir wissen, dass unsere Welt aus Gegensätzen besteht und bei anderen Menschen erscheint uns dies ganz normal. Doch bei uns selbst erlauben wir es uns meistens nicht. Sobald Gefühle wie Traurigkeit, Verbitterung oder Schmerz in unser Leben treten scheinen wir wie vorprogrammiert in eine Art Selbstverteidigungsmodus zu verfallen, der alles abzuwehren und auszublenden versucht. Bewältigungsstrategien wir übertriebenes Essen, vermehrter Sport, Alkohol, etc. treten dann meist zu Tage. Kurzfristig mag dies helfen und es mag auch Situationen geben in denen dies wichtig ist um unseren Selbsterhaltungstrieb zu bewahren, langfristig jedoch wird es schwierig. Je mehr wir einen Pol in unserem Leben ausblenden, umso stärker schaukelt sich dann meistens unser Lebenskonstrukt auf. Harmonie bedeutet somit vielleicht nicht die Abwesenheit von Negativem in unserem Leben. Harmonie bedeutet somit vielleicht eher ALLE Anteile in uns zu sehen, anzuerkennen und wertzuschätzen. Eine Lösungsfrage also lautet: Was passiert wenn ich meine scheinbar negativen Seiten zu lieben beginne? Was passiert wenn ich all dem scheinbar Negativen in mir diese Aufmerksamkeit und Wertschätzung schenke, nachdem es sich so sehr Vgl. http://www.7mind.de/magazin/ kein-licht-ohne-schattenwarum-wir-gegensaetze-brauchen
sehnt? Wenn dieser Aufschrei in mir nicht durch Ablenkung, Verdrängung und Verachtung begegnet wird, sondern wenn diese Anteile in mir ebenfalls gesehen und im Höchsten sogar mitgeliebt werden? Gegensätze sind wichtig zur Orientierung, zur Definierung und um das Leben greifbar zu machen. Und auch wenn ich gleichzeitig Liebe und Hass verspüre, Geduld und Ungeduld, Hoffnung und Trauer, so ist das nur menschlich. Welche Gegensätze kennen Sie an Sich? Welche Ungereimtheiten vereinen Sie in Ihrem Leben? Was wir brauchen, ist oftmals ein wenig mehr Gelassenheit, um die Dinge so zu sehen, wie sie sind. Uns erlauben Hinzuschauen, ohne gleich in eine hysterische Bewertung zu verfallen. Leichter gesagt als getan, aber Übung macht bekanntlich den Meister. Unser „Meister“ Jesus der Christus hat die Pole, das Alpha und das Omega in sich, in seinem Leben und in seinem Tod vereint. Er hat diesen Kreislauf der Schuld, diesen Kreislauf der Ursache und Wirkung mit seiner unbedingten Liebe für uns durchbrochen. Wir leben somit in einer Gnade, in der wir nicht ständig Leistung erbringen und um die Wette meditieren müssen. Wir dürfen sein wie wir sind. Wir dürfen bei uns selbst hinschauen, weil wir aus dieser Liebe gar nicht mehr rausfallen können. Weil wir bereits so geschaffen und angenommen wurden wie wir sind, dürfen auch wir uns ansehen und annehmen wie wir sind. Mit allen unseren Gegensätzen. Mit all unseren Widersprüchen. Mit all unseren scheinbaren Fehlern. Diese bedingungslose Liebe überwindet und verbindet alle Pole und führt sie in einem großen Ganzen zusammen. In Gott. Das ist die christliche Liebe eines Gottes, der mit uns mitgeht. Das ist die christliche Gnade in die wir eingebettet sind. Und das ist das Leben, das uns eine liebevolle Gelassenheit erlauben will. In diesem Sinne – eine gute Fastenzeit & frohe Ostern! Pastoralassistent Gerald Schuster
Aus dem Pfarrleben
Liebe Pfarrgemeinde!
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Das Seniorenzentrum der Stadt Linz Dornach-Auhof in der Sombartstr. 1-5 bietet ca. 130 pflegebedürftigen alten Menschen ein Zuhause. In diesem Haus werden die Bewohner gepflegt und betreut. Meine Aufgabe besteht in der seelsorglichen Begleitung von diesen alten Menschen. Sie zu begleiten auf ihrem Weg des Lebens in einer Etappe, wo sie den größten Teil ihres Lebens hinter sich gebracht haben. Ein langes Leben mit freudigen Ereignissen aber auch Verletzungen und Missverständnissen. Dann tut es gut darüber reden zu dürfen, erzählen zu können. Zum Beispiel mit mir, ihrer Seelsorgerin. „Das Erzählen ist die Kunst der Alten. So bauen die alten Menschen Brücken über die Zeiten.“ (Steffensky, Schwarzbrotspiritualität 217) Im Zuhören bin ich den alten Menschen nahegekommen. In der Bibel – Gen.12 teilt sich Gott dem fünfundsiebzigjährigen Abram und seiner Frau Sarai mit. Diesen hochbetagten Menschen gibt Gott eine Aufgabe und Verheißung eines neuen Lebens. Er segnet sie und deren Nachkommen.
Für mich ist diese Glaubensgeschichte die Quelle meiner Arbeit mit alten Menschen. Gott selbst hat die Alten angesprochen! Es ist eine würdevolle Arbeit, am Leben der Menschen ein Stück teilnehmen zu dürfen. Alte Menschen spüren, dass Vieles gerade zu Ende des Lebens in Gottes Hände fällt. Ich nehme sie gerne an die Hand und begleite sie auf diesem Weg. Im Seniorenzentrum können unsere BewohnerInnen wöchentlich am Samstag den Gottesdienst in der Hauskapelle besuchen und in geprägten Zeiten des Kirchenjahres alle Feste feiern. Im Monat Mai werden die Maiandachten angeboten. Auch das Sakrament der Krankensalbung wird gespendet. Heuer feiern wir das erste Mal den Ostermontag gemeinsam mit der Pfarre Heiliger Geist in unserem Seniorenzentrum. Pastoralassistentin Monika Jusufi
BARMHERZIGE SCHWESTERN AM ELMBERG Bei den Barmherzigen Schwestern am Elmberg hat es eine personelle Veränderung gegeben. Sr. Sigharda ist in Pension gegangen. Wir wünschen ihr hiermit alles Gute und eine schöne, erholsame Zeit.
Die neue Oberin, Sr. Margarete stellt sich vor: Ich bin 1957 in Randegg, Bezirk Scheibbs geboren. Im Jahr 1977 spürte ich den Ruf Gottes, der mich innerlich mit einer tiefen Freude erfüllte. 1980 legte ich mein Versprechen ab in dieser Gemeinschaft zu leben. Nach meiner Berufsausbildung zur Diplomkrankenschwester arbeitete ich 15 Jahre auf einer Chirurgie und danach auf der Intensivstation im Krankenhaus in Wien.
Im Jahr 2000 übersiedelte ich nach Linz zu den „Schwestern“ und begann meine Tätigkeit in der Radiologie bis 2019. Seit Jänner 2020 bin ich nun auf dem Elmberg und leite das Seminarhaus der Barmherzigen Schwestern. Jeder Tag in der Beziehung und in der Weggemeinschaft mit Jesus war ein erfüllender Weg. Ich freue mich über nette Begegnung mit der Pfarrgemeinde „Hl. Geist.“ Im Gebet an Sie denkend Sr. Margarete
Kinder und Jugend Seite 6
Ausgabe 1/2020
Drei neue Ministranten: Eva , Anja und Jan begrüßen wir in unserer Gemeinschaft, und beim Aufnahme-Gottesdienst haben wir, mit der Musikgruppe Monika Grasser, unsere Sangeskünste bewiesen – wie man erkennen kann, mit viel Freude!
Beim Adventmarkt verkauften wir selbstgebastelte Mitbringsel und kleine Geschenke, und die Messbesucher konnten sich mit einem Minipunsch aufwärmen. Zu unserer Freude stellte sich Herr Prof. Kern, wie jedes Jahr, mit einer großen Dose Christbaumbehang ein, besonders die Flascherl waren ganz schnell weg; er weiß halt, was wir gern haben.
Neue Minigewänder haben wir von der Goldhaubengruppe unter der Leitung von Fr. Johanna Schöffl bekommen – DANKE!! Und dass sie immer gereinigt sind, dafür sorgt Frau Adelheid Bauernfeind, auch ihr ein herzliches DANKE!
Viele von uns waren als Könige oder Sternträger unterwegs und haben zu dem großartigen Ergebnis beigetragen. Monika Simon
Kinder und Jugend
STERNSINGERAKTION 2020
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Sternsingen ist:
sich als Religionslehrerin einzusetzen für diese besondere Aktion, Schüler und Schülerinnen dazu motivieren, mitzumachen; mit ihnen zu proben sich anzumelden mit den Worten: Bitte trage mich für alle 4 Tage ein, ich möchte jeden Tag mitgehen! wenn sich Volkschulkinder mit ihren Eltern auf den Weg machen und sich gemeinsam für eine bessere Welt einsetzen wenn eine Familie mit liebevoll gedecktem Tisch auf die Sternsinger wartet, damit sie sich stärken können wenn sich unser Herr Geldzähler jeden Tag bereit macht, um die Sternsinger wieder in der Pfarre in Empfang zu nehmen, und sie ihn stürmisch begrüßen. wenn ein Mensch, dessen Schale hart scheint, zu Tränen gerührt ist und sich für den Besuch bedankt die angesagte Eisdisco sausen zu lassen, um noch einmal mitzugehen wenn sich 2 Könige sogar alleine auf den Weg machen, weil die 2 anderen krank sind einer Frau mit dem Besuch der Könige eine große Freude zu bereiten, weil sie sie noch einmal erleben darf; sie hat Krebs im Endstadium wenn gebannt und manchmal stundenlang gewartet wird, wer heute den größten Geldbetrag gesammelt hat wenn die Michael Hainisch Straße zur Karl Heinz Straße wird und wir herzlich darüber lachen Sternsingen ist, wenn Menschen, so wie ihr alle, zum Segen werden und Segen bringen – in jedes Haus in die ganze Welt – bis nach Nairobi!
DANKE – ihr ward großartig!
Aus dem Pfarrleben Seite 8
Ausgabe 1/2020
Aus dem Pfarrleben
Sie erkannten ihn, als er das Brot brach Auch heuer bereiten sich die Kinder der zweiten Klassen auf die Erstkommunion in unserer Pfarre vor, auf die erste Begegnung mit Christus im Heiligen Brot.
Aber was heißt das und wie tun sie das?
Begonnen hat der Weg schon mit der Taufe. Wie Jesus bei seiner Taufe im Jordan, so wird auch uns zugesagt: Du bist meine geliebte Tochter, mein geliebter Sohn! Fulbert Steffensky drückt das so aus: „Das Schönste, was uns das Christentum lehrt, ist die Überzeugung, dass wir nicht sind, weil wir uns verdient haben. Wir sind, weil wir schon vor aller eigenen Liebenswürdigkeit geliebt sind.“ Im Religionsunterricht schauen wir mit diesem liebevollen Blick aufeinander, die Kinder schreiben einander stärkende Worte ins Heft, schenken einander Ansehen. Ich bin ein Schatz. – Du bist ein Schatz. Jesus hat ganz aus dieser Zusage Gottes gelebt. Und erfüllt von diesem bedingungslosen Ja Gottes ist er seinen Weg gegangen, ist nicht müde geworden, die Liebe Gottes in Worten und Taten weiterzutragen, sie den Menschen, die ihm begegnet sind, erfahrbar zu machen. Durch den Blick auf das Leben Jesu, das Hören, Bedenken und Nachspielen, das kreative Bearbeiten biblischer Geschichten holen wir im Unterricht und in den Tischgruppenstunden die heilsamen Begegnungen mit Jesus in die Gegenwart, bringen sie mit unserem Leben jetzt in Beziehung. „Wenn Gott die Liebe ist und Jesus uns das zeigen wollte, warum haben die Christen dann nicht ein Herz als ihr Zeichen?“, so fragte einmal ein Zweitklässler vor ein paar Jahren im Unterricht. „Ich glaube, das ist deshalb, damit wir wissen, dass er es ernst meint mit der Liebe“, kam sogleich die Antwort eines Mitschülers. Jesu Mahlzeiten mit Sündern und Gerechten sind geprägt von Freude und Dankbarkeit über Gottes heilende und befreiende Nähe. Und auch heute sind wir so, wie wir sind, mit all unseren Fehlern und Schwächen, Verletzungen und Sehnsüchten eingeladen zum Mahl der Liebe, einer Liebe, die uns aufrichten und befreien will, damit wir wieder zu uns selbst und zueinander finden. Beim letzten Abendmahl gibt Jesus dem Brechen des Brotes und Trinken aus dem Kelch einen neuen Sinn, indem er Riten des Passchamahles neu deutet.
Ausgabe 1/2020 Seite 9
Das bin ich für euch, gebrochenes Brot, geteiltes Leben, aufrichtende, nahrhafte Begegnung, Wein, als Zeichen des sich aus Liebe verströmenden Blutes Christi, einer Liebe, die das ganze Leben miteinschließt und auch vor dem Tod nicht haltmacht und mit ihm nicht endet. Eucharistie zu feiern bedeutet, dieser Liebe in den Zeichen von Brot und Wein sinnenhaft zu begegnen, sie zu meditieren, sich davon immer wieder beschenken zu lassen und dadurch verwandeln und daran zu gesunden, um sie dann auch weiterzugeben und selbst zu Brot und Wein füreinander zu werden. Sie erkannten ihn, als er das Brot brach, heißt es in der Emmausgeschichte, die nach Ostern im Religionsunterricht noch einmal genau behandelt und bedacht wird und die auch als roter Faden für den Verlauf der Messfeier dient. Wenn wir jemanden lieben, jedoch mit der geliebten Person gerade nicht unmittelbar beisammen sein können, hilft manchmal ein Foto, ein Kettchen, ein Kleidungsstück, ein ausgemachtes Ritual, um sich der Nähe und Verbindung mit diesem Menschen zu vergewissern, sie zu vergegenwärtigen. So können wir die Eucharistie vielleicht auch als Liebespfand Jesu Christi sehen, dessen Für-uns-dasein, dessen liebende, heilende Gegenwart wir im Teilen des Brotes immer wieder aufs Neue erkennen und erfahren. Andrea Nadlinger Religionslehrerin Mengerschule
Termine und Veranstaltungen Ausgabe 1/2020 Seite 10
Stellenangebot für eine interessante ehrenamtliche Tätigkeit Wir suchen Dich/Sie für die Mitarbeit im Treffpunkt Bildung. Wenn Du/Sie:
o innovativ und kreativ sind, o Begeisterung für die Erwachsenenbildung haben und attraktive Seminare oder Vorträge (mit)organisieren möchten, o sich eigenverantwortlich, vielfältig und erlebnisreich an Prozessen für das persönliche, kirchliche und soziale Gemeinwohl beteiligen wollen, o gerne in einem Team arbeiten, um Ihre Talente, Fähigkeiten und Wissen einzubringen, o selbst sagen wollen, wie viel Zeit Sie investieren können und auf wie lange, dann haben Sie die besten Voraussetzungen für unser Angebot. Wir wollen unser KBW Team in der Pfarre Hl. Geist verstärken. Zweimal jährlich tauschen wir uns mit den KBWTeams der Dekanate Linz und Traun über unsere Arbeit aus; dazu besuchen wir ein Regionstreffen. Darüber hinaus findet einmal im Jahr als Dankeschön für die ehrenamtliche Tätigkeit die Jahrestagung in Puchberg statt. Dadurch wird Ihre Tätigkeit wertgeschätzt und unterstützt. Begleitend bietet die Diözesanstelle ein breit gefächertes und an den dringenden
Themen der Zeit orientiertes Mitarbeiter – Weiterbildungsprogramm an, für Sie persönlich, für Ihre Tätigkeit im KBW und als Bereicherung für jede berufliche Laufbahn. Wenn Sie Interesse haben, laden wir Sie zu einem unverbindlichen Informationsgespräch ein. Geben Sie Ihren Namen, Ihre Telefonnummer bzw. eine Kontaktadresse im Pfarrbüro bekannt oder setzen Sie sich direkt mit dem KBW – Leiter reinhard.lexow@gmx.at in Verbindung.
Caritas Haussammlung 2020
Als Botschafterinnen und Botschafter der tätigen Nächstenliebe machen sich im April wieder über 6.000 Freiwillige in den oberösterreichischen Pfarren auf den Weg um Spenden für Menschen in Not zu sammeln. Das Geld, das bei der Caritas-Haussammlung gesammelt wird, wird direkt in Oberösterreich verwendet. Die Haussammlungsspenden ermöglichen der Caritas seit Jahrzehnten, bedürftigen Menschen in Oberösterreich in zwölf Sozialberatungsstellen, Einrichtungen und Projekten wie z.B. Hartlauerhof, Haus für Mutter und Kind, Lerncafés, Help-Mobil, Krisenwohnungen etc. zu helfen. 10 Prozent der gesammelten Spenden bleiben in unserer Pfarre und ermöglichen, in Notfällen rasche Hilfe zu leisten.
Bitte helfen auch Sie mit Ihrer Spende bei der Caritas-Haussammlung. Sendungsgottesdienst für HaussammlerInnen:
Sonntag, 29. März um 9:30 in der Kirche anschließend Verteilung der Materialien im Pfarrsaal
Gottesdienstzeiten Pfarrkirche Dienstag 19 h und Freitag 8.30 h Samstag Vorabendgottesdienst: Winterzeit 18 h, Sommerzeit: 19.00 (ab 29.3.2020) Sonntag und Feiertag: 9.30 h Sonntag: 16.30 h, Afrikan. Gemeinde - in englischer Sprache Seniorenzentrum, Sombartstr.1-5: Samstag, 9.30 h Barmherzige Schwestern Elmberg: Sonn- und Feiertag: 8 h, tägl. 6.45 h Kath. Hochschulgemeinde, Mengerstr. 23: siehe Semesterprogramm
Öffnungszeiten Pfarrbüro Mo.- Fr.: 8 – 11 h Di., Do.: zusätzlich von 14 – 17 h Öffnungszeiten in den Ferien: Di., Mi., Do. von 9 - 12 h Tel.: 0732/245564 E-Mail: pfarre.hlgeist@dioezese-linz.at
Pfarrcaritas-Sprechstunde Pfarrcaritas-Sprechstunden sind am: jeweils Freitag: 28. Februar, 13. März, 27. März, 24. April, 8. Mai, 29. Mai, 12. Juni, 26. Juni und 10. Juli
von 11 - 12 h im Büro von PAss Katharina Kern-Komarek In Notlagen bieten wir Ihnen Hilfe für den nächsten Schritt. Bitte bringen Sie einen Meldenachweis mit. Kontakt: PAss Katharina Kern-Komarek, Tel: 0732/245564-17
Öffnungszeiten Pfarrstüberl Sonntag: 9 – 13 h, 17 – 23 h Kirchliche Feiertage: 9 – 13 h Dienstag: ab 17.30 h Stüberlwirt: Günter Matschl Tel.: 0699/14036206
Termine und Veranstaltungen Ausgabe 1/2020 Seite 11
REGELMÄSSIG
FEBRUAR
Anbetung Jeden Di. nach der Abendmesse, Kapelle
Mi., 26. Februar: Aschermittwoch, 19 h Wortgottesfeier mit Aschenkreuz, Kirche
Charismat. Gebetskreis, Mo., 19 h, 14-tägig (gerade Kalenderwoche - nicht in den Ferien), Kapelle Kreuzwegandacht, jeden Fr., in der Fastenzeit, 18.30 h, Kapelle Mi., 11. März, 18.30 h: Kreuzwegandacht mit Vernissage Sepp Auer, KHG-Raum der Stille Maiandacht Mo., 19 h, Barmh.Schwestern in Elmberg Mi., 15 h, Kapelle Seniorenheim Sombartstr. Do., 19 h, Kapelle Müttergebetskreis, jeden 2. und 4. Mi., 9 h Kapelle P. Pio Gebetskreis, jeden 1. und 3. Mi., 9 h, Kapelle Rosenkranz, jeden Mo. und Di. 18.30 h, Fr., 8 h, Kapelle, Seniorentanz, Di., 3. März, 31. März, 21. Apr., 12. Mai: 16.30 h, Vortragsraum, Info: Sieglinde Fürstelberger, Tel: 0664/3819577 Selbstständig im Alter „SelbA“ Gedächtnis-, Kompetenz- und Bewegungstraining, Di., 10. März, 24. März, 7. April., 28. April, 5. Mai, 19. Mai: 16 h, Buffetraum, Info: Hilde Mülleder, Tel: 0732/246370 Senioren Aktiv, Singen, Bewegungslieder, heiteres Gedächtnistraining und lustiges Beisammensein, Di., 3. März, 24. März, 14. April, 28. April, 5. Mai: 10 h, Buffetraum, Info: Erika Samhaber, Tel: 0732/244303 Heilsames Singen – Chanten Ohne Noten und Leistungsdruck singen wir gemeinsam kraftvolle Mantren, indianische Gesänge, meditative Melodien und heilsame Lieder, die durch oftmalige Wiederholungen und einfache Bewegungen ein tiefes Erlebnis der Verbundenheit mit sich selbst, mit anderen Menschen und mit unserer wunderbaren Schöpfung ermöglichen. 27. März: 17 – 20 h, Vortragsraum keine Anmeldung; Unkostenbeitrag 10,-/Termin; Infos: Barbara Kraxberger, Tel: 0676/9629316 Ökumenischer Gesprächskreis Dies ist ein „Offener Kreis“, also offen für Jedermann(frau), wir treffen uns jeden ersten Donnerstag im Monat um 18:30 Uhr, abwechselnd in den beiden Kirchen. 5. März, Hl. Geist, 2. April, Versöhnungskirche, 7. Mai, Hl. Geist Kontakt : Pfarre Hl. Geist: 0732/245564, oder Versöhnungskirche: 0732/750630 oder bei Pfr. Galter (0650/7508891) und Josef Schicho (0650/9436220)
MÄRZ Sa., 7. März: 10 - 13 h, kfb-Suppen essen beim Winkler Markt zugunsten der Aktion Familienfasttag So., 15. März: 9.30 h, Wortgottesfeier, Kirche, parallel dazu Kinderkirche mit Kindersegnung, Kapelle
Sa., 14. März: 8 – 16 h und So., 15. März: 9 – 12 h Pfarrheim
Damen-, Herren- u. Kinderbekleidung, Sportbekleidung, Sportartikel, Fahrräder, Taschen, Schuhe, Accessoires, Schmuck, Bilder, Bücher, Schallplatten, Antiquitäten, Porzellan, Gläser, (Oster-)Deko, Spielsachen, etc. Wir nehmen gerne gut erhaltene Artikel entgegen. Abgetragene Kleidung sowie beschädigte Dinge können nicht angenommen werden. Der Erlös dient der Sanierung des Pfarrzentrums. Do., 19. März: 19.30 h, Bibelkurs: „Den Glauben weitergeben - missionarisches Bewusstsein“, Vortragsraum Do., 26. März: 19 h, Versöhnungsfeier, Pfarre St. Magdalena So., 29. April: 9.30 h, Wortgottesfeier mit Sendung der Caritas HaussammlerInnen, Kirche
APRIL Mi.,1. u. Do., 2. April: ab 8 h, Palmbuschen binden, Pfarrheim Wir bitten um Mithilfe. Für das leibliche Wohl ist gesorgt! Sa., 4. April: 19 h, Vorabendmesse mit Palmsegnung, Kapelle So., 5. April: 9.30 h, Eucharistiefeier mit Palmsegnung, Kirche Kirchenplatz-Palmprozession, anschl. Pfarrcafe des Sozialkreises Bitte beachten: Der Linz Marathon ist ebenfalls an diesem Sonntag! Do., 9. April: Gründonnerstag, 19 h, Abendmahlfeier-anschl. Anbetung bis 22 h Fr., 10. April: Karfreitag, 15 h, Karfreitagsfeier für Kinder und Familien 19 h, Feier vom Leiden und Sterben Jesu Christi, Bringen Sie bitte eine Blume zur Kreuzverehrung mit.
Sa., 11. April: 9 – 19 h, stille Anbetung, Kapelle, 19 h, gemeinsame Vesper So., 12. April: 5 h, Ostern Auferstehungsfeier, Feuer am Kirchenplatz, Segnung der Osterspeisen, anschl. Osterfrühstück im Pfarrsaal – bitte Teilbares mitnehmen, 9.30 h, Eucharistiefeier, Kirche Mo., 13. April: 9.30 h, Eucharistiefeier, Gemeinschaftsraum Seniorenzentrum Sombartstr. Mi., 22. April: 19.30 h, KBW Vortrag: „Werden wir wie unsere Eltern?“ mit DDr. Silvia Dirnberger-Puchner, Pfarrsaal Fr., 24. April: 18 h, Tanznacht, Pfarrsaal Die Tanzschule Pfeiffer und der Stüberlwirt laden ein. Freiw. Spenden erbeten. So., 26. April: 9.30 h, Eucharistiefeier mit Vorstellung der Erstkommunionkinder und „Öffnung der Sinne“, Kirche musik. Gestaltung: Monika Graßer, vormittags Kuchenbuffet: Kindergarten Hl. Geist
MAI So., 3. Mai: 9.30 h, Firmvorstellgottesdienst, Kirche, Musik. Gestaltung: UniOrchester Vormittags Pfarrcafe: Jungschar & Minis So., 10. Mai: 19 h, Konzert „Von Amadeus bis Falco“, Kirche (genaue Infos folgen) Mi., 13. Mai: 19 h, KBW-Vortrag: „Wer glaubt, wird selig“ mit Regens Mag. Michael Münzner, Vortragsraum Fr., 22. Mai bis Sa. 30. Mai PFINGSTNOVENE, Texte mit Gebeten zum Hl. Geist liegen am Schriftenstand. So., 24. Mai: 9.30 h, Erstkommunion, Kirche, musik. Gestaltung: Musikgruppe der Pfarre Di., 26. Mai: Pfarrwallfahrt Bad Traunstein/ NÖ und Maria Laach KEIN GOTTESDIENST in unserer Kirche! Anmeldung nach Ostern im Pfarrbüro So., 31. Mai: 9.30 h, Pfingsten Eucharistiefeier mit ehem. MinistrantInnen, Kirche, Musik. Gestaltung: Flikkwerk, Anschl. Frühschoppen So., 7. Juni: 9.30 h, Eucharistiefeier mit Krankensalbung, Seniorensonntag, Kirche
VORSCHAU Großer SOMMERFLOHMARKT
Flohmarktartikel aller Art, Bewirtung – zugunsten der weiteren Sanierung der Kirche und des Pfarrzentrums Fr., 19. Juni 13 - 17 h Sa., 20. Juni 8 - 17 h
Flohmarktartikelannahme Ist jede Woche samstags von 8 - 11 Uhr Wir bitten eindringlich, nur Gegenstände in gutem Zustand abzugeben. Vielen Dank!
Getauft wurden Jonas ECKLMAYR Tom ADELSGRUBER Tobias BERNROITNER Melina HAUSLEITNER Peter Frederik GÖBL Marlene PURER
Für Interessierte zur Information:
Verstorben sind Hermine ELLEGAST (71 J.) Maria HACKL (83 J.) Karl HOHENECK (87 J.) Engelbert STELZER (84 J.) Ernst BODINGBAUER (84 J.) Karoline LIST (79 J.) Brigitte HAIN (70 J.) Gertrud EBERL (79 J.) Anna HOCHEDLINGER (89 J.)
Monika MAUREDER (76 J.) Helga PRINSTINGER (67 J.) Annemarie SUMNITSCH (72 J.) Hans WALL (85 J.) Charlotte POSCH (95 J.) Wilhelm KANDLER (81 J.) Juliana KIRCHMAIR (83 J.) Anna GRUBER (67 J.)
Wir danken allen ganz herzlich, die beim Adventkranzbinden geholfen haben. Ganz besonders bedanken wir uns auch bei jenen, deren Arbeit im Hintergrund passiert, wie z.B. das mühevolle Wickeln des Drahtes, das Sammeln der Lianen und Zapfen! Ein herzliches Vergelt´s Gott all jenen, die zur Finanzierung der Pfarrblattdruckkosten beigetragen haben. Allen die an der Nikolausaktion beteiligt waren danken wir für ihren tollen Einsatz. Danke allen SternsingerInnen und MitarbeiterInnen der Sternsingeraktion, sowie allen SpenderInnen, die zum großartigen Erfolg beigetragen haben. Ein „Merci“ dem Veranstaltungsausschuss für das Aufstellen und Wegräumen der Weihnachtskrippe und der Christbäume, sowie den Frauen, die für den Christbaumschmuck verantwortlich sind.
FELBERMAYR
GMBH
OBJEKT- & HOTELAUSSTATTUNG
SÜDWÄSCHE
Herzliche Einladung zu einem CURSILLO AM MEER im Kloster der Franziskaner in Glavotok auf der Insel Krk (Kroatien) von 14.6. bis 20.6. Cursillo ist: ein „kleiner Glaubenskurs“ der im Zusammenhang mit dem Pilgerweg nach Santiago di Compostella entstanden ist. Er gab dem Cursillo eine Spiritualität des Aufbruchs, für Menschen die neue Wege entdecken und ihre Sehnsucht zum Ziel führen wollen. Cursillo will in Freude und Gemeinschaft Glaubenserfahrung möglich machen. Mit dieser Woche wollen wir allen, die einen Wochenendkurs zu stressig empfinden eine Alternative mit viel Zeit zum Erholen an einem ruhigen wunderschönen Ort am Meer anbieten. Team dieses Cursillo: Abt em. Otto Strohmaier (Stift St. Lambrecht), Pfarrer Alois Stumpf, geistl. Leiter der Cursillobewegung und ehrenamtliche Cursillo-Mitarbeiter der Diözese GrazSekau.
che jede Wos! ander
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täglich frisch zubereitet „Gesunde Küche“-Auszeichnung Land OÖ, seit 2016 „Gut zu wissen – unser Essen: wo’s herkommt“Zertifikat; Fleisch, Geflügel und Eier aus Österreich (Herkunftskennzeichnung der Landwirtschafts— kammer Österreich) täglich Gemüse und/oder Salat aus OÖ
Mo., 27. April 2020
Abholung AusträgerInnen: Mi., 20. Mai: ab 17 h Wir ersuchen alle AusträgerInnen, die Pfarrblätter selbst abzuholen.
Inhaber (Alleininhaber und Herausgeber): Röm.-Kath. Pfarramt Hl. Geist, Schumpeterstraße. 3, 4040 Linz, Telefon: 0732/245564, Fax: DW 18, E-Mail: pfarre.hlgeist@dioezese-linz.at; Homepage: www.pfarre-hlgeist.at DVR-Nr.: 0029874 /4189, Kommunikationsorgan der Pfarrgemeinde Linz-Hl. Geist.
Fotos: Falls nicht angeführt, Pfarre Hl. Geist. Druck: Druckerei Haider Manuel e.U., Niederndorf 15, 4274 Schönau i.M., Herstellungsort: 4040 Linz. Satz und Layout: Birgit Widmann, Kremerfeld 5e, 6241 Radfeld, bw@biwidata.at
MO – FR, 11 – 13 Uhr
Guten Appetit
KHG Katholische Hochschulgemeinde Linz
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4040 Linz-Urfahr • Mengerstraße 23 • www.khglinz-studierendenheim.at