Pfarrblatt Linz Hl.Geist Dezember 19

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PFARRBLATT 52. Jg. Nr. 4 - Nov . 2019

Linz - Hl. Geist

In diesem Pfarrblatt Bitte warten Ein Adventgedicht Oh Herr, wenn du kommst Orgelreinigung Sternsingen Firmvorbereitung Kindergarten St. Berthold Termine & Veranstaltungen


Ausgabe 4/2019 Seite 2

Editorial

Eine Aufforderung, die nicht nur ungeduldige Menschen nervt. Erst recht, wenn man seit Minuten in der Telefonschleife hängt, es aber noch hunderte andere wichtige Dinge zu erledigen gäbe. Oder aber Frühmorgens im Stau, wenn man mit den Gedanken bereits die To-Do Liste im Büro durchgeht, die Autos vor einem aber immer mehr werden. Bitte warten! Oder wie geht es uns mit dem Warten beim Zahnarzt, wenn man ängstlich das Kommende (Schmerzhafte) erwarten muss? Oder aber erst recht das lange Warten auf einen Befund im Spital, wo man nicht weiß in welche Richtung das Pendel ausschlagen wird? Bitte warten! Oder wie geht es uns mit dem Warten im Gasthaus, wenn der Magen knurrt und man gewiss schon vor einer halben Stunde bestellt hat? Oder wenn wir den Bus versäumt haben und nun eine halbe Stunde „tot schlagen“ müssen? Oder aber erst recht das lange Warten auf das Ergebnis des Schwangerschaftstests - da sind nochmal ganz andere bange Minuten des Wartens inkludiert. „Wenn du’s eilig hast – gehe langsam“ klingt in solchen Momenten dann auch eher wie eine Provokation als eine wirkliche Hilfestellung. (Im japanische Originalzitat heißt es übrigens: Wenn du es eilig hast, mache einen Umweg) Die Sinnhaftigkeit des Wartens und das gleichzeitige Ausgeliefert-Sein wird gerade auch im Theaterstück „Warten auf Godot“ von Samuel Beckett auf den Höhepunkt getrieben. Menschen warten in dem Stück auf etwas, dass es nicht gibt und dass nie kommen wird und gleichzeitig können sie aber nicht aufhören darauf zu warten. So in etwa würde wohl ein Atheist unsere christliche Erwartung der Ankunft des Herrn beschreiben… Doch ist Warten wirklich immer nur negativ besetzt? Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude. Können wir aber freudige Dinge überhaupt noch erwarten? Können wir es zum Beispiel noch erwarten beschenkt zu werden?

In der Regel müssen wir heutzutage alles immer sofort haben und am besten mit „Amazon Prime“ schon morgen ins Haus geliefert bekommen... Wir werden ständig aufgefordert zu warten, weil wir es vielleicht gar nicht mehr können. Das Warten. Und doch läge gerade in diesem Warten eine neue Qualität. Alles wird immer schneller. Wir beschweren uns, dass wir keine Zeit mehr haben. Kurze Auszeiten müssen wir uns in der Regel hart erkämpfen. Und wenn wir dann mal zu kurzen Auszeiten eingeladen, ja sogar aufgefordert werden, ist es wieder nicht recht. Wenn Warten von außen aufoktroyiert wird fühlen wir uns genervt und der Zeit beraubt. Und doch liegt es an uns wie wir diese Zeit gestalten. Wir bestimmen (zum Teil) die Qualität unserer Wartezeit mit und es liegt an uns was wir daraus machen. Ob wir die Zeit am Smartphone verbringen, mit Gesprächen, einem guten Buch, dem Betrachten der Landschaft, dem Nachsinnieren eines Gedankens oder aber mal versuchen nichts zu tun. Die Wartezeit ist oftmals da und es bleibt uns meistens ohnehin nichts Anderes übrig. Wie wollen wir also diesmal warten? Die Adventzeit ist für uns Christen die Zeit des Wartens und Vorbereitens auf die Ankunft Christi. An die Erinnerung damals, wie auch auf die Vorfreude des Kommenden. Es ist für uns die Zeit, in der wir uns bereiten und empfänglich machen für die Liebes-Botschaft der Menschwerdung Gottes. Und es ist die Zeit, in der auch wir uns auf unser eigenes Menschsein im göttlichen Kontext besinnen dürfen. In diesem Sinne eine herzliche Einladung den Advent bewusst zu begehen und die vorhandene Wartezeit qualitativ zu erleben: im Moment leben - sich der Qualität und Vergänglichkeit des Augenblicks bewusst sein - das Freudige erwarten - das Himmlische ersehnen - das Beste daraus machen. In diesem Sinne: Bitte warten! Pastoralassistent Mag.(FH) Gerald Schuster


Aus dem Pfarrleben Ausgabe 4/2019 Seite 3

Advent.

Es klingt nicht so. Da fehlen die Kerzen, der Duft, die Stimmung! Der Bahnhof im Dezember entbehrt wahrlich jeder Romantik! Es ist zugig und laut, man ist in Gefahr, überrannt zu werden. Jeder hat es eilig. Die zu den Zügen Eilenden tragen riesige Einkaufstaschen, die Ankommenden versuchen, so schnell wie möglich mit ihrem Gepäck nach draußen oder Richtung Straßenbahn zu verschwinden. Hier wartet keiner gern! Wie finde ich überhaupt jemanden, den ich abholen möchte, wenn ich nicht einmal weiß, wie er ausschaut? Ich gehe in der Halle auf und ab. Koffer und Trollies werden an mir vorbeigezogen. Ich friere. Mit jedem Öffnen der automatischen Türen ergießt sich ein Schwall kalter Luft in den Raum. Ich habe Angst, den Erwarteten zu verfehlen, schaue konzentriert in die Gesichter der Hastenden. Wo ist ER, der Sohn? Wie erschöpft diese Frau wirkt! Ganz grau im Gesicht zieht sie mühsam ihr Gepäck zur Rolltreppe. Und dieser junge Mann mit zerschlissenem Rucksack ist viel zu dünn gekleidet! Frierend zieht er die Schultern hoch auf dem Weg zur Straßenbahn. Der „Sohn“ kann er unmöglich sein! Ich fange an, mir Geschichten auszumalen, die zu den Menschen passen könnten, die hier zufällig meinen Weg kreuzen. Ob diese junge Mutter mit Kinderwagen und Gepäck erwartet wird? Vielleicht besucht sie ihre Eltern. Sie ist gut gekleidet. Warum nur wirkt sie so verloren und traurig? Ganz in meiner Nähe bleibt sie stehen und schaut suchend um sich. Unsere Blicke treffen sich. Soll ich sie ansprechen? Aber das tut man doch nicht! Wir sind einander fremd! Und dann spricht sie mich an. Tatsächlich, sie weiß nicht, wohin sie sollen. Sie und das Kind, das noch ganz klein ist. Meine erste Reaktion: ich habe keine Zeit! Ich muss doch hier warten. Sonst verpasse ich den Sohn! Außerdem sind in diesem Fall Schwierigkeiten vorprogrammiert…

Holt den

Sohn vom

Bahnhof

ab. Er komm t. Man wei ß nicht g enau, mit welc hem Zug , aber die Ankunft ist geme ldet. Es wäre gut, wen n jeman d dort auf und abg inge. Sonst ve rpassen wir ihn. Denn er kommt. Nur einm al. Wilhelm

Willms

Aber ihre Augen lassen mich nicht los. Sie sind so ernst, ohne Leuchten. Auch das Kind wirkt lethargisch, obwohl es sorgsam eingepackt im Wagerl liegt. Ich gebe mir einen innerlichen Stoß und nehme die Herausforderung an. Nach einigen Telefonaten ist ein Notquartier gefunden und dann gehe ich mit den beiden zu meinem Auto, um sie zum Frauenhaus zu bringen. Dort werden wir erwartet. Sie ist eine Frau - das Kind ist ein Sohn - und sie brauchten mich. Nur für diesen Nachmittag. Ich sollte morgen wieder wartend auf dem Bahnhof auf und abgehen. Es gibt wohl allenthalben Söhne (und Töchter!), die abzuholen sind. Mag. Ulrike Kreuz


Aus dem Pfarrleben Seite 4

Ausgabe 4/2019

O Herr, wenn du kommst… Zwischen den Adventgesängen unseres Gotteslobes findet sich ein Lied von Helga Poppe: O Herr, wenn du kommst, wird die Welt wieder neu (GL 233). Es ist ein Lied voller biblischer Anklänge: die wartenden Jungfrauen (Mt 25,1-13), die aufgerichteten, erhobenen Häupter inmitten der Ungewissheit (Lk 21,28), die seufzende Sehnsucht nach einer befreiten Schöpfung (Röm 8,21) und das verheißungsvolle Wort Gottes: »Siehe, ich mache alles neu« (Offb 21,5). Text: O Herr, wenn du kommst, wird die Welt wieder neu, denn heute schon baust du dein Reich unter uns, und darum erheben wir froh unser Haupt. O Herr, wir warten auf dich. O Herr, wenn du kommst, wird es Nacht um uns sein, drum brennt unser Licht, Herr, und wir bleiben wach. Und wenn du dann heimkommst, so sind wir bereit. O Herr, wir warten auf dich. Oh Herr, wenn du kommst, jauchzt die Schöpfung dir zu, denn deine Erlösung wird alles befrein. Das Leid wird von all deiner Klarheit durchstrahl. Oh Herr, wir warten auf dich. O Herr, wenn du kommst, hält uns nichts mehr zurück, wir laufen voll Freude den Weg auf dich zu. Dein Fest ohne Ende steht für uns bereit. O Herr, wir warten auf dich. Helga Poppe, GL 233

In welcher Zeit leben wir, wenn wir dieses Lied des Wartens singen? Das Warten ist geprägt von aufmerksamer Gegenwärtigkeit, ganz auf eine Zukunft ausgerichtet, die die Gegenwart ganz bestimmt. Im Warten wird die Gegenwart verwandelt. Die Offenheit auf das Kommende stiehlt sich nicht aus der Gegenwart hinaus. Glauben bedeutet, die Zeichen der Zeit wahrzunehmen und das Heute als den Anfang von etwas Neuem zu würdigen, dessen Vollendung noch aussteht. Das Ausgespannt-Sein zwischen »schon« und »noch nicht« - wie es im Lied besungen wird - ist deshalb ein zuversichtliches Warten. Kein ungeduldiges Auf-die-Uhr-Schauen, kein ärgerliches »Was ist denn jetzt schon wieder dazwischengekommen?« Vielmehr ist es ein vertrauendes Ausschauen in großzügiger Gelassenheit: Wir hoffen darauf, dass etwas Neues, Großes beginnt - und dass es schon begonnen hat anzufangen.

Das Lied ist zentral geprägt von Bildern des Wirkens Gottes. Von ihm geht die Initiative aus. Er erneuert, er baut, er befreit, er kommt, er bereitet ein Fest. Er ist es, der handelt. Von ihm hängt alles ab. Alles darauf zu setzen, dass unsere menschliche Sehnsucht nach Heil und Leben von ihm erfüllt wird, verleitet die Wartenden nicht zu untätiger Passivität oder zu resignativer Lähmung. Sie eröffnet eine überströmende Lebendigkeit. In der Gegenbewegung zum Wirken Gottes besingt das Lied eine große Dynamik der Wartenden: sie erheben das Haupt, brechen auf und laufen auf den Kommenden zu, jauchzend vor Freude. Keine Hindernisse halten die von der Hoffnung Ergriffenen auf ihrem Weg zurück. Ist das utopisch, naiv oder geradezu verrückt, sich auf eine solche Weise auf die entgegenkommende Liebe Gottes zu verlassen? Ob das Lied uns stärken kann, indem wir uns selber immer wieder neu hinein singen in die folgenreiche Hoffnung auf das Kommen des Reiches Gottes? Vieles im Lied bleibt offen. Wann, wo und wie der Herr kommt, entzieht sich der Festlegung. Das Lied gibt keine konkrete Zeitansage, es entwirft keine klare Agenda für politische Aktionen oder kirchliche Veränderungen. Man kann diese Unbestimmtheit als Nachteil empfinden - oder als Herausforderung, das Lied in konkrete Situationen mit hineinzunehmen und dort zu singen. Wie klingt es, wenn wir es angesichts einer sich androhenden Klimakatastrophe singen? Wozu motiviert es angesichts globaler Ungerechtigkeit und wachsender Flüchtlingsströme? Welche Aufrichtigkeit bewirkt es, wenn es in einer gelähmten, müde gewordenen Kirche gesungen wird, die ihr »Haus voll Glorie schauet« verloren hat und nicht mehr recht weiß, wie es weiter gehen soll? Ist in solchen Situationen das Bild vom freudigen Drauf-zu-Laufen purer Zynismus? Oder spiegelt sich in ihm die herzklopfende Hoffnung des heimkehrenden Sohnes wieder, für den ein Fest bereitet wird, das seine kühnsten Erwartungen übertrifft und alle Berechnungen überflüssig werden lässt (vgl. Lk 15,11-32). Möge uns das Lied immer wieder neu zu einer solchen Hoffnung inspirieren. Mag. Dieter Reutershahn nach einer Predigt von Siegfried Kleymann (aus Prediger und Katechet 6/2014)


Aus dem Pfarrleben

ORGELREINIGUNG

Ausgabe 4/2019 Seite 5

Schimmelbehandlung und Überholung der Führer-Orgel in der Pfarrkirche Hl. Geist in Linz-Dornach In der Zeit vom 03.09. bis 18.09.2019 wurde die Orgel der Pfarrkirche Hl. Geist in Linz-Dornach gereinigt, der Schimmelpilzbefall saniert, die Überholungsarbeiten ausgeführt und die Orgel nachintoniert und gestimmt.

Reinigung

Das Pfeifenwerk wurde komplett ausgehoben und die Pfeifenstöcke und Pfeifenraster abgesaugt. Sehr aufwändig war die Reinigung der Trakturen und der Windkästen: mit dünnen Bürsten und Düsen musste der Staub abgesaugt werden. Auch das Gehäuse der Orgel musste gereinigt werden, vor allem der Spieltischbereich.

Die Windlade des Hauptwerkes: eine Seite der Pfeifen wurde ausgeräumt, die anderen Pfeifen stehen noch in den Rastern.

Schimmelpilzbehandlung

Die Holzpfeifen, die Pfeifenstöcke und Rasterbretter wurden ausgebaut und zur Schimmelbehandlung ins Freie vor die Kirche gebracht. Dort wurden die Holzteile zunächst mit Seifenlauge gereinigt und anschließend mit einer 70%igen Alkohol-Lösung behandelt. Anschließend wurden diese Teile in die pralle Sonne gelegt, da das UV-Licht den Schimmelbefall zusätzlich bekämpft. Nach dieser Sonnenbestrahlung wurden die Holzteile nochmals mit der Alkohol-Lösung abgewischt und die Oberseite der Pfeifenstöcke mit Politur-Öl eingerieben.

Zeigt den Zustand der Rasterbretter vor und nach der Reinigung:

Überholung der Orgel

In den Pedalladen waren zwei Pulpeten durchgerissen und mussten erneuert werden. Das gerissene Leder wurde ausgebaut, die Abzugsdrähte gereinigt und eine neue Pulpete aus Ziegenleder eingebaut und angeleimt. Die Manualklaviaturen wurden gereinigt und die Lagerung an den vorderen Stiften nachgestellt. Die Beläge wurden mit Stahlwolle abgerieben und nachpoliert. Die Pedalklaviatur wurde gereinigt und die Blattfedern eingestellt. Die Registerzüge wurden gereinigt aufpoliert.

Die Holzpfeifen wurden zur Reinigung in den Hof vor der Kirche gebracht.

Wiedereinbau der Pfeifen, Nachintonation, Stimmung: Die Pfeifen wurden abschnittweise wieder eingebaut und die Intonation überprüft. Die Doppelchöre der Mixtur wurden in Absprache mit Pfarrer Reutershahn abgesteckt. So konnte die Intonation der Orgel insgesamt etwas milder gestaltet werden. Nachdem alle Pfeifen eingebaut waren, wurde die Orgel gründlich gestimmt. Die Temperierung wurde nach Werckmeister III gelegt, die Tonhöhe ist 440 Hz bei 19°C.

Die Metallpfeifen wurden auf Pfeifenbrettern gelagert und in der Kirche gereinigt.

Alois Linder Orgelbaumeister und Restaurator

Reinigung der Trakturen und Windkästen


Kinder und Jugend Seite 6

Ausgabe 4/2019 Die Anmeldung ist am 25. und 27. November, sowie am 4. Dezember zwischen 16.00 und 18.00 Uhr im Büro von Pastoralassistent Gerald Schuster möglich.

Firmvorbereitung Auch heuer begeben wir uns in der Firmvorbereitung wieder auf die Suche nach dem Geist Gottes. Das Sakrament der Firmung ist ein Sakrament der Stärkung (firmare = bestärken); es ist Gottes Zusage an uns und unser Leben. In der Firmvorbereitung wollen wir gemeinsam diesem Geist auf die Spur kommen.

Bitte persönlich vorbeikommen! Nähere Infos, Termine sowie das Anmeldeformular findest du auf unserer Homepage! Pastoralassistent Gerald Schuster Kontakt: 0676/8776-5561 gerald.schuster@dioezese-linz.at

Wenn du am 1.September 2020 - 14 Jahre oder älter bist, kannst du heuer bei der Firmvorbereitung mitmachen!

JUNGSCHARSTUNDEN Die wöchentlichen Jungscharstunden finden dieses Jahr wieder montags von 17.00 – 18.00 Uhr statt. Alle Kinder im Alter von 7-12 Jahren sind herzlich eingeladen!

Bereits fixierte Jahrestermine sind: So, 1. Dezember: So, 22. Dezember: So, 3. Mai: Fr.-So., 19.-21. Juni: So.-Sa., 12.-18. Juli:

Aufnahme neuer Jungscharkinder und MinistrantInnen Punschstand der Jungschar Pfarrkaffee der Jungschar Kuchenstand Flohmarkt Jungscharlager in Großloiben, Weyer

JUNGSCHARLEITER/-INNEN gesucht Katholische Jungschar Du bist zwischen 16 und 26 Jahren alt? Magst den Umgang mit Kindern oder fühlst dich sogar dazu berufen? Und suchst du einen erfüllenden und unterhaltsamen Ausgleich zu deinem Alltag? Dann bist du hier richtig! Wir suchen nach neuen JungscharLeiterInnen für unsere wöchentliche Jungschar-Stunde (montags von 17.00-18.00 Uhr) bei uns in der Pfarre.

Nähere Infos bzw. bei Interesse melde dich einfach bei: Mag.(FH) Gerald Schuster, Pastoralassistent 0676/8776-5561 oder gerald.schuster@dioezese-linz.at

Jugendclub

Nachdem unsere bisherigen BOC-Leiter Beate & Daniel ihre Leitungsfunktion zurückgelegt haben, haben wir uns im Pfarrteam entschieden dieses Jahr eine kreative BOC-Pause einzulegen. Wir wollen diesen Generationenwechsel nutzen um zu schauen, in welche Richtung unsere pfarrliche Jugendarbeit mit Blick auf den diözesanen Zukunftsweg gehen kann. Ein großer Dank gilt den beiden für ihre tolle Arbeit in den letzten Jahren!


Kinder und Jugend

Nikolausaktion Die Nikolausaktion findet dieses Jahr am 4., 5. und 6. Dezember statt. Die Anmeldung dazu erfolgt online auf unserer Homepage: www.pfarre-hlgeist.at bis spätestens Donnerstag, 28. November.

Ausgabe 4/2019 Seite 7

Wir suchen NIKOLÄUSE! Sie möchten diese ehrenvolle Aufgabe gerne übernehmen, dann melden Sie sich bitte bei Günter Matschl Tel.: 0699/14036206

Termine:

Sonntag, 15. Dezember 2019 9:30 Uhr: Kinderkirche, Kapelle Dienstag, 24. Dezember 2019 16:00 Uhr: Kinderandacht, Kirche Montag, 6. Jänner 2020 9:30 Uhr: Sternsinger-Gottesdienst, Kirche Sonntag, 15. März 2020 9:30 Uhr: Kinderkirche mit Kindersegnung, Kapelle Karfreitag, 10. April 2020 15:00 Uhr: Kinderkreuzweg, Kirche

tion: dienst-Team in Ak Das Kindergottes er ina & Rain Edith, Gabi, Kathar

Sonntag, 14. Juni 2020 9:30 Uhr: Kinderkirche, Kapelle Wir freuen uns auf EUER Kommen & Mitfeiern!

ALLE - kleine und auch große Könige - sind herzlich zu den Proben eingeladen! Wir freuen uns auch über sangesfreudige Erwachsene, die als Sternsinger Gebiete übernehmen - Ihre Unterstützung ist gefragt!

Jeweils im Vortragsraum (Pfarrheim 1. Stock) Montag, 09. 12 von 17:00-18:00 Sonntag, 15.12 von 10:30-11:30 Donnerstag, 19.12 von 17:00-18:00

Infos bei PAss Mag. Katharina Kern, 0676/8776192, katharina.kern@dioezese-linz.at

• Sternsinger • Begleitperson • Schminkhilfe • Verpflegungs-/Verköstigungshilfe


Aus dem Pfarrleben Seite 8

Ausgabe 4/2019

Schwester Doris Maria Am Samstag, 7. September 2019, feierte Doris Gruber in der Kirche der Kreuzschwestern ihre Profess auf Lebenszeit. Priester, Mitschwestern, Familie und Freunde begleiteten sie bei diesem wichtigen Schritt im Ordensleben. Es war eine sehr persönliche Feier, in der die Freude spürbar war, nicht nur bei Doris, sondern bei allen Mitfeiernden. Doris Gruber hat in ihrer Kindheit und Jugend in unserer Pfarre gewohnt, sie war sehr lange Zeit Ministrantin und eine begeisterte Königin bei den Sternsingern. Einige Zeit sang sie im Chor mit und kurze Zeit war sie auch eine „kleine Goldhaube“. Liebe Schwester Doris Maria, wir wünschen dir für deinen Weg, den persönlichen, den in der Klostergemeinschaft und den Weg des Studiums der Kirchenmusik viel Freude, Kraft und Gottes Segen. Monika Simon

Yoga

in der Pfarre Hl.Geist

Yoga Sanft

Atmen - Mobilisieren - Kräftigen Entspannen - Meditieren 10 Termine: Mi, 8. Jänner bis 18. März 2020 (nicht am 19. Feb.) Zeit: 8.00 – 9:30 Uhr, Beitrag: 150,-

Yoga für Pensionisten

10 Termine: Mi, 8. Jänner bis 18. März 2020 (nicht am 19. Feb.) Zeit: 9:45 – 11:15 Uhr, Beitrag: 150,-

Mitzubringen: Matte, Decke, bequeme Kleidung Kursleitung und Anmeldung:

Rosmarie Schuster-Pirklbauer, Dipl. Yogalehrerin 0650/78 3 76 74 oder rosmarie.schuster-pirklbauer@gmx.at

In beiden Kursen sind sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene willkommen!


Aus dem Pfarrleben

Ausgabe 4/2019 Seite 9

Das Warten hat sich gelohnt! Der Kindergarten St. Berthold in seinem „neuen Kleid“ Einige Jahre hat es gedauert, doch für das lange Warten wurden wir belohnt: Unser Pfarrcaritas- Kindergarten wurde neu renoviert und ist an die aktuellen pädagogischen und baulichen Richtlinien angepasst worden. In diesen Räumlichkeiten kann sich jedes Kind individuell und frei entfalten, und es bieten sich viele Möglichkeiten nach dem neuen Bildungsrahmenplan zu arbeiten und die einzelnen Kinder zu fördern. Wir alle haben große Freude mit unseren neuen Räumen, den einzelnen Spielbereichen und Möbeln, die schon wieder eifrig genutzt und bespielt werden.

In vielfältiger Weise haben Erhalter, das Baukomitee, Eltern und freiwillige Helfer sowie das Team dazu beigetragen, dieses Projekt zu verwirklichen. Herzlichen Dank für die Unterstützung, den freiwilligen Spenden und die engagierte Mithilfe. Gemeinsam schätzen wir unser saniertes, helles und freundliches Haus sehr. Die Kinder, die Eltern und das Personal fühlen sich sichtlich wohl. Wir alle sind davon überzeugt, dass diese Renovierung eine gute Investition der Pfarrgemeinde Hl. Geist für unsere Familien und unserer Wohngegend ist. Elfriede Gossenreiter

Wandergruppe Seit Juni 2019 gibt es in unserer Pfarre eine Gruppe von ca. 25 Wanderbegeisterten, die sich jeden ersten Donnerstag im Monat trifft. Wir haben schon einige schöne Tage miteinander verbracht und sind durch das Aisttal, auf den Pfenningberg, von Gallneukirchen nach Linz, von Haslach nach Helfenberg und den 10 Mühlenweg gegangen.

Zur Stärkung ist auch immer eine Einkehr eingeplant. Jeder der sich uns anschließen möchte, ist herzlich willkommen! Die geplante Wanderroute liegt immer eine Woche vorher in der Kirche am Schriftenstand zur Mitnahme auf. Kontaktadresse für Fragen: Monika Simon, Pfarre Hl. Geist, Tel: 0676/8776-6189 Mail: monika.hl.geist@gmail.com


Termine und Veranstaltungen Ausgabe 4/2019 Seite 10

N E H C U WIR S KUNG VERSTÄR

Wir suchen ganz dringend Frauen oder Männer, die bei der Gestaltung des Blumenschmuckes in der Kirche mithelfen. Vielleicht haben Sie eigene Ideen, die Sie umsetzen möchten, oder Sie arbeiten gern in einem Team, oder Sie kümmern sich ums Gießen und Entfernen der verblühten Pflanzen unter der Woche. Auch „einfache“ Dienste sind willkommen und eine große Hilfe für uns. Monika Simon (Tel: 0676/8776-6189)

Betreutes Reisen: Mit Sicherheit in den Urlaub Dem Alltag entfliehen, in geselliger Runde fremde Orte und Kulturen erleben – einfach wieder einmal Urlaub machen. Urlaubsfreude vom ersten Moment an ist mit dem Team des Betreuten Reisens garantiert, denn wir kümmern uns von Anfang an um alle organisatorischen Fragen. Während der Reise stehen Ihnen kompetente freiwillige Mitarbeiter des Roten Kreuzes OÖ jederzeit

zur Verfügung. Sie sind immer mit dabei und stehen bei Bedarf rund um die Uhr bereit, wenn Probleme auftreten sollten. Eine unbeschwerte Reise ist somit auch im fortgeschrittenen Alter garantiert.

Vortrag und Infos: Mi., 8. Jan., 15 h: Pfarrsaal

Öffnungszeiten Pfarrbüro

Gottesdienstzeiten Pfarrkirche Dienstag 19 h und Freitag 8.30 h Samstag Vorabendgottesdienst: 18 h Sonntag und Feiertag: 9.30 h Sonntag: 16.30 h, Afrikan. Gemeinde - in englischer Sprache Seniorenzentrum, Sombartstr.1-5: Samstag, 9.30 h Kath. Hochschulgemeinde, Mengerstr. 23: siehe Semesterprogramm Barmherzige Schwestern Elmberg: Sonn- und Feiertag: 8 h, tägl. 6.45 h

Mo.- Fr.: 8 – 11 h Di., Do.: zusätzlich von 14 – 17 h Öffnungszeiten in den Weihnachtsferien: 23. Dez. – 1. Jan., 3. Jan.: geschlossen 2. Jan. 9 – 12 h geöffnet Öffnungszeiten in den Semesterferien: 17. Feb. - 23. Feb. 2020 Di., Mi., Do. von 9 - 12 h geöffnet Tel.: 0732/245564 E-Mail: pfarre.hlgeist@dioezese-linz.at

Pfarrcaritas-Sprechstunde PfarrcaritasSprechstunde 22. Nov., 13. Dez., 10. und 24.Jän., 14. Feb., In Notlagen bieten wir Ihnen Hilfe für den nächsten Schritt. Bitte bringen Sie einen Meldenachweis mit. Kontakt: PAss Katharina Kern, Tel: 0732/245564-17

Öffnungszeiten Pfarrstüberl

Nächstes Pfarrblatt

Sonntag: 9 – 13 h, 17 – 23 h Kirchliche Feiertage: 9 – 13 h Dienstag: ab 17.30 h

Mo., 3. Feb. 2020 Abholung AusträgerInnen: ab Mo., 24. Feb. 2020: ab 17 h In den Fächern beim Schriftenstand in der Kirche (alphabetisch nach Nachnamen sortiert!)

Stüberlwirt: Günter Matschl Tel.: 0699/14036206

Redaktionsschluss:


Termine und Veranstaltungen Ausgabe 4/2019 Seite 11

REGELMÄSSIG

DEZEMBER

Jänner 2020

Anbetung im Advent: Mo. und Do. 18.30 h, Di. nach der Abendmesse Wöchentliche Anbetung: Di nach der Abendmesse

So., 1. Dez.: 9.30 h, Eucharistiefeier mit Adventkranzsegnung und Jungschar-MinistrantInnenaufnahme, Kirche, musik. Gestaltung: Musikgruppe Monika Grasser Verkauf von Olivenholzartikeln für die Initiative Christlicher Orient vor dem Pfarrheim

Mi., 1. Jan.: Hochfest Gottesmutter Maria, Neujahr, 18 h, Eucharistiefeier, Kirche

Mi., 4. Dez.: 6.30 h, Rorate, Adventliche Wortgottesfeier, Kapelle anschl. gemeinsames Frühstück, Buffetraum

Do., 9. Jan.: 18.30 h, Ökumenischer Gesprächskreis, Sitzungszimmer

Charismat. Gebetskreis, Mo., 19 h, 14-tägig (gerade Kalenderwoche - nicht in den Ferien), Kapelle Müttergebetskreis, jeden 2. und 4. Mi., 9 h Kapelle P. Pio Gebetskreis, jeden 1. und 3. Mi., 9 h, Kapelle Rosenkranz, jeden Mo. und Di. 18.30 h, Fr., 8 h, Kapelle,

Do., 5. Dez.: 18.30 h, Ökumenischer Gesprächskreis, Evang. Versöhnungskirche

Seniorentanz, Di., 26. Nov., 10. Dez., 14. Jan., 28. Jan., 11. Feb.: 16.30 h, Vortragsraum, Info: Sieglinde Fürstelberger, Tel: 0664/3819577

So., 8. Dez.: 9.30 h, Eucharistiefeier Fest Mariä Empfängnis, Kirche, musik. Gestaltung: Linzer ArsEmble

Selbstständig im Alter „SelbA“ Gedächtnis-, Kompetenz- und Bewegungstraining, Di., 3. Dez., 17. Dez., 7. Jan., 21. Jan., 4. Feb., 18. Feb. : 16.30 h, Buffetraum, Info: Hilde Mülleder, Tel: 0732/246370 Senioren Aktiv, Singen, Bewegungslieder, heiteres Gedächtnistraining und lustiges Beisammensein, Di., 26. Nov., 10. Dez., 14. Jan., 28. Jan., 11. Feb., 25. Feb.: 9.30 h, Buffetraum, Info: Erika Samhaber, Tel: 0732/244303 Heilsames Singen – Chanten Ohne Noten und Leistungsdruck singen wir gemeinsam kraftvolle Mantren, indianische Gesänge, meditative Melodien und heilsame Lieder, die durch oftmalige Wiederholungen und einfache Bewegungen ein tiefes Erlebnis der Verbundenheit mit sich selbst, mit anderen Menschen und mit unserer wunderbaren Schöpfung ermöglichen. 29. Nov.: 17 – 20 h, keine Anmeldung; Unkostenbeitrag 10,-/Termin; Infos: Barbara Kraxberger, Tel: 0676/9629316

NOVEMBER Ab Mo., 25. Nov., ab 8 h: Adventkranzbinden. Bitte um Mithilfe beim Binden und Schmücken sowie bei den Vorbereitungsarbeiten. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Kuchenspenden sind jederzeit willkommen. Adventkranzverkauf: ab Mo., 25. Nov., mittags, solange der Vorrat reicht.

DEZEMBER Sa., 30. Nov.: 18 h, Eucharistiefeier mit Adventkranzsegnung, Kirche, Verkauf von Olivenholzartikeln für die Initiative Christlicher Orient vor dem Pfarrheim 19 h, Segnung des Adventkranzes vor der Dornacher Stub‘n

Mi., 11. Dez.: 6.30 h, Rorate, Adventliche Wortgottesfeier, Kapelle, anschl. gemeinsames Frühstück, Buffetraum Fr., 13. Dez.: 17 h, Adventfeier des KBW und pfarrlicher Gruppierungen, Pfarrsaal . Alle pfarrlichen Mitarbeiter, Pfarrangehörige und jene, die sich der Pfarre zugehörig fühlen, sind zum Mitsingen und Mitfeiern eingeladen So., 15. Dez.: 9.30 h, Wortgottesfeier, Kirche, Keksverkauf der Goldhauben 9.30 h, Kinderkirche, Kapelle Mi., 18. Dez.: 6.30 h, Rorate, Adventliche Wortgottesfeier, Kapelle, anschl. gemeinsames Frühstück, Buffetraum Do., 19. Dez.: 19 h, Versöhnungsfeier, Kapelle Fr., 20. Dez.: 18 h, Segensfeier für Trauernde, Pfarre St. Magdalena und Christkönig So., 22. Dez.: 9.30 h, Eucharistiefeier, Kirche, musik. Gestaltung: Chor der Pfarre, Punschstand der Jungschar und MinistrantInnen Di., 24. Dez.: Heiliger Abend, 16 h, Kinderandacht, Kirche Laterne mitnehmen!

22 h Christmette, Kirche

Mo., 6. Jan.: 9.30 h, Sternsingermesse, Kirche, musik. Gestaltung: Musikgruppe der Pfarre Mi., 8. Jan.: 19 h, Sozialkreis, Sitzungszimmer

Do., 16. Jan.: 19 h, KBW-Vortrag: „Ernährungsmythen entlarven“, Pfarrsaal, mit Daniela Luger, Diätologin Sa., 18. Jan.: 18 h, Wortgottesfeier mit Firmstart und Jugendmesse, Kirche So., 19. Jan.: 9.30h, Ökumenischer Gottesdienst, Versöhnungskirche KEIN GOTTESDIENST BEI UNS! Di., 28. Jan.: 19.45h, Elternabend Erstkommunion, Vortragsraum Fr., 31. Jan.: 18 h, Eucharistiefeier der Studentenverbindung Austro Danubia, Kapelle

FEBRUAR 2020 So., 2. Feb.: 9.30 h, Eucharistiefeier, Kirche, Lichtmess, Blasiussegen und Kerzensegnung (bitte um Spenden für Kerzen) Mi., 12. Feb.: 19 h, KBW-Vortrag: „Abschaffung von Bargeld“, Pfarrsaal mit Prof. Dr. Friedrich Schneider 19 h, Sozialkreis, Vortragsraum Di., 25. Feb.: 20 h, Faschingskehraus, Pfarrsaal Der Veranstaltungsausschuss freut sich über zahlreichen Besuch!

März 2020 So., 15. März: 9.30 h, Kinderkirche, Kapelle

Boutique-Flohmarkt im Pfarrheim

Sa., 14. März 2020: 8 – 16 h So., 15. März 2020: 9 – 12 h

Flohmarktartikelannahme

Mi., 25. Dez.: Christtag, 9.30 h, Eucharistiefeier, Kirche 16.30 h, Eucharistiefeier d. Afrikanischen Gemeinde, Kirche

Jeden Samstag von 8 – 12 h. In dieser Zeit sind Ihnen Mitarbeiter beim Ausräumen der Artikel gerne behilflich.

Do., 26. Dez.: Fest des Hl. Stephanus, 9.30 h, Eucharistiefeier, Kirche

Alle Termine und mehr Bilder aus dem Pfarrleben finden Sie auch auf unserer Homepage: www.pfarre-hlgeist.at.

Di., 31. Dez.: 16.30 h, Jahresschlussandacht mit Jahresrückblick u. eucharistischem Segen, Kirche Keine Vorabendmesse zum 1. Jänner

Wir freuen uns über Ihre Anmeldung zu unserem Newsletter: Homepage unter Service-Newsletter.


Impressum:

Getauft wurden Frida Victoria WINKLEHNER Johannes LEITNER Anna MOSER Johannes AIGNER Sofia SILBER Stella HAUER Paul Arthur MASARÍE Lorenz KLAUSNER Emma HERZOG Franziska WEILGUNI Lilith REIF-ZÖHRER

Verstorben sind Maria BRUSABORAM (97 J.) Margareta HOFER (95 J.) Frieda KAISER (92 J.) Johann KRALIK (86 J.) Maria TAMESBERGER (66 J.) Gerhard SCHRAML (82 J.) Katharina MARAK (91 J.) Karl KUTTNER (87 J.) Christine SCHMIDT (89 J.)

Inhaber (Alleininhaber und Herausgeber): Röm.-Kath. Pfarramt Hl. Geist, Schumpeterstraße. 3, 4040 Linz, Telefon: 0732/245564, Fax: DW 18, E-Mail: pfarre.hlgeist@dioezese-linz.at; Homepage: www.pfarre-hlgeist.at DVR-Nr.: 0029874 /4189, Kommunikationsorgan der Pfarrgemeinde Linz-Hl. Geist. Fotos: Falls nicht angeführt, Pfarre Hl. Geist. Druck: Druckerei Haider Manuel e.U., Niederndorf 15, 4274 Schönau i.M., Herstellungsort: 4040 Linz. Satz und Layout: Birgit Widmann, Kremerfeld 5e, 6241 Radfeld, bw@biwidata.at

Ute KORN (80 J.) Karl STÖBICH (82 J.) Mathilde THANNER (92 J.) Frieda FIEREDER (95 J.) Otmar SCHALLMEINER (87 J.) Elisabeth HÜBSCH (72 J.) Josef HOLZINGER (83 J.) Werner WARNECKE (87 J.) Friedericke BAUMGARTNER ( 95 J.)

Ein herzliches Vergelt´s Gott all jenen, die zur Finanzierung der Pfarrblattdruckkosten beitragen. Sollten Sie keinen Erlagschein vorfinden – unsere Ktonr. bei der Raiffeisenlandesbank lautet: IBAN: AT55 3400 0000 0590 4735. Verwendungszweck: Spende Pfarrblatt-Druckkosten, Kontobezeichnung: Pfarre Hl. Geist. Wir bedanken uns bei allen MitarbeiterInnen und dem Veranstaltungsausschuss für ihre Mithilfe beim Boutique-Flohmarkt. Bei der Goldhaubengruppe bedanken wir uns für die Erntekrone. Herzlichen Dank an alle, die für die Renovierung unseres Kindergartens St. Berthold gespendet haben.

Das Weihnachtsevangelium nach Lukas 2,1-20 Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augustus den Befehl erließ, den ganzen Erdkreis in Steuerlisten einzutragen. Diese Aufzeichnung war die erste; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Es geschah, als sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, dass sie gebären sollte, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In dieser Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie und sie fürchteten sich sehr. Der Engel sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens. Und es geschah, als die Engel von ihnen in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Lasst uns nach Betlehem gehen, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr kundgetan hat! So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie von dem Wort, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über das, was ihnen von den Hirten erzählt wurde. Maria aber bewahrte alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war.

Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit wünschen Ihnen Pfarrer Dieter Reutershahn und das Pfarrteam! che jede Wos! r e d n a

Mittagsmenü

täglich frisch zubereitet „Gesunde Küche“-Auszeichnung Land OÖ, seit 2016 „Gut zu wissen – unser Essen: wo’s herkommt“Zertifikat; Fleisch, Geflügel und Eier aus Österreich (Herkunftskennzeichnung der Landwirtschafts— kammer Österreich) täglich Gemüse und/oder Salat aus OÖ

MO – FR, 11 – 13 Uhr

Guten Appetit

KHG Katholische Hochschulgemeinde Linz

essen

4040 Linz-Urfahr • Mengerstraße 23 • www.khglinz-studierendenheim.at


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