PFARRBLATT 53. Jg. Nr. 2 - Juli 2020
DEM
Linz - Hl. Geist
Kreuz gestaltet von Schülerinnen und Schülern der 4.Klasse der Mengerschule
Ausgabe 2/2020 Seite 2
Editorial
Diese Frage wurde mir in den letzten Wochen häufig gestellt, häufiger als sonst. „Blendend!“ lautete meine Antwort. Und dann habe ich die Ratlosigkeit in den Augen meines Gegenübers festgestellt. „Wie, blendend? In dieser Situation?“ Nicht das übliche Jammern und Klagen über das was nicht möglich ist. Das hätte mein Gegenüber erwartet. Nun, diese Erwartung musste ich enttäuschen. Gerade die letzten Wochen haben mir sehr gut getan, trotz allem. Keine (meist unnötigen und viel zu lange) Sitzungen am Abend, keine Ansammlung von mehreren Gottesdiensten pro Tag (manchmal bis zu 5 verschiedene), wenig bis gar kein Verkehr auf der Straße, die Entschleunigung im Tagesablauf, keine laute Musik auf der Straße und am Kirchenvorplatz bis tief in die Nacht, keine Kondensstreifen am Himmel, dafür ein wunderschöner Sternenhimmel. Das Zwitschern der vielen Vögel in meinem Garten habe ich gehört und Eichkatzerl beim Trinken an meinem Fischteich beobachtet. Sicher, die Seelsorge war anders als sonst, ich hatte Zeit für viele Telefonate, für intensive Beichtgespräche mit vor allem jungen Leuten und für Begegnungen in der Kirche und davor, wenn mal jemand vorbeikam. „Der Hamster ist aus dem Rad gefallen“, so habe ich das einmal formuliert. Endlich hatte ich Zeit um an der Orgel zu üben und zum Schmücken der Kirche. Ich konnte meine kreative Ader wieder hervorholen bei der Gestaltung des Kirchenraumes, passend zum Anlass des Tages oder des Sonntagsevangeliums. Am Gründonnerstag stand beispielsweise ein große Waschschüssel mit Handtuch und ein Kelch, eine Schale mit Fladenbrot und eine Flasche Wein auf dem Altar und am 3. Mai passend zum Evangelium ein Türrahmen und eine (Blumen)Wiese, weil es im Evangelium hieß: Ich bin die Tür zu den Schafen (d.h. zum Leben). Das hat alles viel Spaß gemacht und mir gut getan. Ich hatte auch Zeit, mal wieder in Ruhe ein gutes Buch zu lesen und Musik zu hören, auch das hat mich sehr bereichert. Mich hat auch fasziniert, wie solidarisch Menschen
miteinander umgehen (können) und wie bewusst viele eingekauft haben, ich eingeschlossen. Insgesamt eine schöne Zeit, die mir sehr gut getan hat. Nun laufen wir Gefahr, wieder sehr schnell in den alten Trott zurückzufallen. Die (Abend)Termine werden schon wieder mehr und die Hektik nimmt wieder zu. Weil mir die letzte Zeit so gut getan hat, werde ich mich trotzdem bemühen, diesen Zustand so lange wie möglich beizubehalten. Ich bin guter Dinge, dass mir das auch gelingt, vorausgesetzt, dass ich nicht mit einer „moralischen Keule“ zu etwas gezwungen werde. Ich befürchte allerdings, dass der Hamster sehr schnell wieder in sein Rad eingesperrt wird. Eigentlich schade, oder? Pfarrer Dieter Reutershahn
T GLAUBEN R O LEBEN LIEBEN T ZDEM Unbefangen leben, lieben und glauben. Wir kommen gefühlt seit Jahren von einer Krise in die nächste. Von Finanzkrise und Rettungsschirmen, zu Flüchtlingskrisen und sinkenden Booten, bis hin zur Corona-Krise, wo wir ja nicht mal mehr angstfrei miteinander beten und feiern durften. Und die nächste Krise, die Klimakrise, steht schon vor der Tür. Wenn man unsere Weltlage so sieht bekommt man das Gefühl, dass wir immer mehr ‚von Angst-Getriebene‘ als ‚von Liebe-Geleitete‘ sind. Zumal in jeder Krise versucht wird Schuldige zu finden und ein Keil in die Gesellschaft getrieben wird. Ein Keil in der Gesellschaft, vielleicht nicht so extrem wie zur Zeit in Amerika, doch aber durchaus präsent. Schwelend im Untergrund und auch in unseren Gedanken. Angst frisst Liebe. Angst frisst Leben. Angst frisst Glauben. Wie also trotzdem Ja sagen? Ja zu einem Leben, das extrem ungewiss und schmerzvoll ist? Ja zu einer Liebe, die so verletzlich und flüchtig zu sein scheint? Und ja zu einem Glauben, der… ja wie ist mein Glaube eigentlich? Woran kann und will ich eigentlich heute noch glauben? Ist unser christlicher Glaube eigentlich noch passend für unsere heutige Zeit? Die österreichischen Bischöfe haben in ihrem Hirtenwort zu Pfingsten geschrieben: „Christlicher Glaube wischt keine Probleme weg, verleiht aber eine unerwartete Trotzdem-Kraft in aller Not und gibt den langen Atem sowie Ausdauer für den vor uns liegenden Weg.“ Unser Glaube ist nicht so sehr ein Harmonie-Glaube, kein Glaube wo sich alle Menschen immer mögen müssen oder wo nur ‚Friede-Freude-Eierkuchen‘ herrscht. Der christliche Glaube ist in seiner Ur-Form ein ‚Trotzdem-Glaube‘. Christen waren lange dafür bekannt trotzdem zu glauben, trotzdem zu leben, trotzdem zu lieben. Friede nicht als Abwesenheit von Krieg zu sehen, sondern Frieden im Krieg spürbar zu machen. Heil nicht von Unheil her definieren, sondern der Liebe im Hass ein Gesicht zu geben.
Aus dem Pfarrleben Ausgabe 2/2020 Seite 3
PAss Gerald Schuster
Trotzdem ja zum Leben zu sagen. Trotzdem ja zu einer unvollständigen Welt zu sagen. Trotzdem ja zu einem unvollständigen Selbst zu sagen. In dem Wissen, dass jemand schon vorher zu uns ja gesagt hat, noch bevor wir überhaupt sprechen konnten. In dem Wissen, dass jeden Morgen schon jemand ja zu uns sagt, noch bevor wir überhaupt erwacht sind. Und in dem Wissen, dass es selbst im tiefsten Dunkel unserer Zeit ein kleines Gefühl in unserer Brust gibt, dass selbst dann noch ja zu uns sagt, wenn wir schon selbst nicht mehr daran glauben wollen. Unser christlicher Glaube als Trotzdem-Glaube.
Trotzdem glauben – trotzdem leben – trotzdem lieben. Pastoralassistent Gerald Schuster
(Foto: Giulia May / Unsplash)
Aus dem Pfarrleben Seite 4
Ausgabe 2/2020
TROTZDEM glaube ich,
dass, wenn bei mir auch dann und wann das Gefühl entsteht es bewegt sich wieder alles in Richtung Normalität, wird die Coronakrise bei uns im einzelnen, aber auch in der Gesellschaft und auch in der Kirche Spuren hinterlassen. Ich denke, es wird ein Stück mehr Solidarität geben, es wird eine künftige Umarmung mit Freunden und Verwandten intensiver genossen werden und eine Messe ohne Maske und mit der Pfarrgemeinde werden wir wahrscheinlich noch stimmiger erleben können. Dass Verzicht nicht unbedingt Verlust bedeuten muss, sondern sogar neue Möglichkeitsräume eröffnet, und dass ich in der Zeit alte Freunde wieder häufiger kontaktierte und Bindungen verstärkte. Franz Reidinger
TROTZDEM
... müssen wir dankbar sein, dass wir in einem Land mit so einem tollen Gesundheitssystem und nicht in Syrien leben!! ... haben wir ein Dach über dem Kopf und zu essen! Ich denke gerade heuer an meine verstorbene Mutter, die 1945 auf der Kellerstiege geschlafen hat, weil die Russen die Wohnräume für sich beansprucht haben! ... war für viele der pralle Terminkalender ein Symbol der Wichtigkeit und Corona hat Freiräume gebracht - vielleicht für mehr Zeit zum Beten? ... freue ich mich über die vielen helfenden Hände - die große Solidarität anderen Menschen gegenüber in dieser schwierigen Zeit! Johanna Schöffl
TROTZDEM
wir uns im Jänner noch darüber wunderten, dass in China ganze Regionen abgeriegelt wurden, war es im März dann auch bei uns soweit. Schulschließung, Geschäftsschließungen, Homeoffice – Hektik und Hamsterkäufe (bei uns Bücher und Druckerpatronen bzw. – papier), Arbeitsplatz in die Wohnung transferiert - Glück gehabt, wir haben genügend Laptops, einen stabilen Internetanschluss und auch genügend Platz und ja, auch
TROTZDEM
... habe ich die letzten Wochen als Bereicherung empfunden, weil mir Dinge, die wir oft als selbstverständlich betrachten, wieder so richtig bewusst geworden sind: Wir haben die Sicherheit, in einem Land zu leben, das in Krisenzeiten zusammenhält, indem man trotz Arbeitslosigkeit krankenversichert ist, indem die Versorgung mit Lebensmitteln und sonstigen (lebens)notwendigen Dingen zu jederzeit gesichert war und indem es ein funktionierendes Gesundheitssystem gibt. Sonja Freimuth
TROTZDEM
haben wir eins geschenkt bekommen, dass wir anscheinend alle zu wenig hatten: Zeit! Ich habe wieder begonnen am Morgen eine Zeit mit Gott zu haben, ich habe wieder ein Buch in die Hand genommen und ich habe vermehrt mit Familie und Freunden telefoniert, auch mit manchen, die ich schon länger nicht mehr kontaktiert habe. Ich hatte plötzlich Zeit nachzudenken über Konsum, über das Miteinander in - und meinen / unseren Umgang mit dieser Welt. Für mich ist es ein Neustart, eine Neuausrichtung und die Möglichkeit Neues zu entdecken. Das kostbarste Gut scheint mittlerweile die Zeit zu sein und es zahlt sich so sehr aus darüber nachzudenken wem wir diese schenken möchten. Trotz allem glaube ich, dass Gott jede Krise nutzen kann um etwas Gutes daraus zu machen. Johannes Schwarzenberger
Coaching und Beratung geht über Telefon oder Videokonferenz, mein Arbeitsplatz ist derzeit nicht in Gefahr. Trotzdem wir über Telefon und Internet Kontakt hielten – ein Händedruck, eine Berührung, eine Umarmung war das, was nicht ersetzbar ist und gefehlt hat. Und trotzdem wir großes Glück hatten, dass die Krankheitszahlen bei uns relativ niedrig waren – von Babyelefanten will ich jetzt möglichst lange nichts mehr hören und sehen. Sabine Zimmerer
Aus dem Pfarrleben TROTZDEM
Die Corona Krise war sowohl eine Herausforderung als auch eine Chance etwas zu verbessern. Durch die Corona Krise waren wir abgeschnitten von unseren sozialen Kontakten. Trotzdem haben wir viele schöne Begegnungen beim Spazieren gehen, mit Bekannten, die wir sonst selten treffen, erlebt. Unser normaler Alltag und all unsere Aktivitäten und Hobbies, die damit verbunden sind, sind weggefallen. Trotzdem haben wir die Chance genutzt, mehr Zeit mit der Familie zu verbringen und die gemeinsamen Beziehungen zu stärken. Der Schulunterricht wurde nur online realisiert und war am Anfang sehr verwirrend. Trotzdem habe ich ihn als eine Übung der Disziplin und Selbständigkeit für die Uni betrachtet.
Ausgabe 2/2020 Seite 5
Gottesdienste und Gebetskreise wurden ausgesetzt und wurden nur im Fernsehen ausgestrahlt. Trotzdem war es eine Chance für uns sich mit dem Glauben mit befreundeten Familien in Skype Gottesdiensten auseinanderzusetzen, selbst aktiv zu werden und mit der Familie gemeinsam zu beten. Alle fixen Termine und Besuche wurden abgesagt oder verschoben. Trotzdem konnte man die Zeit nutzen, um sich zu erholen und abzuschalten. Viele Leute fühlten sich zu Hause eingesperrt. Trotzdem haben wir es genossen die Natur jeden Tag beim Spazierengehen zu beobachten und den Frühlingsbeginn sehr genau mitzuverfolgen. Die Corona Krise war eine komplett neue Erfahrung und eine Herausforderung für alle. Trotzdem war es oft eine Frage der persönlichen Einstellung. Sarah Mayrhofer 18 Jahre, Ministrantin
TROTZ aller Entbehrungen waren diese acht Wochen eine Bereicherung für mein Leben. Ich durfte entschleunigen, mich wieder selber finden, Englisch lernen, sehr viel Zeit mit meiner Frau und meinen Kindern verbringen, alles aufarbeiten was sich beruflich in den letzten Jahren angesammelt hatte. Ich hatte Zeit die Natur zu genießen, mich gesund zu ernähren, anderen zu helfen und mit Gott zu sprechen. Danke dafür Peter Moll
TROTZDEM
den Augenblick umarmen ihn lieben lernen auch wenn ich ihn anders erwartet habe
TROTZDEM
die Nähe suchen sie neu wertschätzen auch wenn die Distanz zu viel Raum einnimmt
Katharina Kern-Komarek
TROTZDEM
die Schönheit erfahren sie als Kostbarkeit sehen auch wenn die Gefahr in der Ecke lauert
Bild gemalt von Alex Fischer, Ministrantin
DEM...
TROTZDEM
das Leben feiern es tagtäglich genießen auch wenn ein Schatten die Zeit verdunkelt
TROTZ
Aus dem Pfarrleben Ausgabe 2/2020 Seite 6
Meilensteine einer höchst Es ging alles ganz schnell. Plötzlich war nichts mehr selbstverständlich, plötzlich konnte niemand mehr den Weg des Kirchenjahres nachgehen – so wie gewohnt. Die Karwoche und Ostern standen vor der Tür, die Absage aller gemeinsamen Feiern brachte manches ins Wanken. So viel Eigenverantwortung waren wir nicht gewöhnt. Manche empfanden sie als Zumutung, andere als Chance; vielleicht waren manche auch neugierig auf die eigenen Reaktionen aus der Tiefe. Bei allem gab es Formen der Begleitung, die jeder/jede wahrnehmen konnte. Ich brauche nicht aufzuzählen, wie
viele mediale Handreichungen angeboten wurden – wir erinnern uns daran! Ich möchte hier den ganz eigenen Weg in unserer Pfarre Hl. Geist nachgehen. Er war von starken Symbolen begleitet. Weit offene Kirchentüren luden einsame Spaziergänger zum Innehalten ein. Beim Eintreten fanden sie sich in dem riesigen Raum, dessen Leere einen überwältigen kann, wenn man gefüllte Kirchen gewöhnt ist!
Zur Vorbereitung des je eigenen Palmsonntags konnten Palmbuschen, Feiertexte und Weihwasser abgeholt werden. Am Tag selbst drang Passionsmusik durch die offenen Türen auf die Wege und manche, die vorbeikamen, fühlten sich angezogen. Im Inneren der Kirche führte eine purpurfarbene Prozessionsstraße zum Altar und auf diesen hinauf. Links und rechts symbolisierten brennende Teelichter die jubelnde Menge. In der Mitte lagen Palmzweige. Ein ungeheuer starkes Bild. Jesus unterwegs auf diesem „way of no return“.
Am Gründonnerstag formierten sich die Lichter sozusagen im Abendmahlssaal. Nichts änderte sich am Weg, der direkt auf den Altar führte… Der Tabernakel stand weit offen – leer. In der Kapelle das Vermächtnis Jesu auf dem Altar: eine Waschschüssel mit Handtuch – die Einladung, einander beizustehen in dieser schwierigen Zeit! - das Brot, an das Jesus sich gebunden hat, um uns Nahrung zu werden und der Kelch mit Wein.
Aus dem Pfarrleben
merkwürdigen Zeit…
Ausgabe 2/2020 Seite 7
Am Ostertag nahmen das Leuchten der Kerzen, die Farbenpracht der Blumen – und das brausende Orgelspiel von Prof. Paul Kern viel von der Last der Sorgen jener, die zufällig die Kirche besuchten! Es waren nicht so wenige, die sich der Atmosphäre des Raumes auslieferten. Trotz des großen physischen Abstands erfuhren wir uns als erlöste Christen.
Am Karfreitag drückte sich das rohe Holzkreuz auf dem blutigen Weg in die Seele ein. Die Passionsmusik erfüllte Ohren und Herz und die Weite des Raumes.
Damals ahnten wir noch nicht, dass es noch bis zum Dreifaltigkeitssonntag dauern würde, bis wir als Pfarrgemeinde wieder Eucharistie feiern würden. Wir hatten aber mittlerweile die Erfahrung gemacht, dass Gott sich nicht entfernt hat, sondern wir IHM unvermittelt begegnen dürfen in der Wahrnehmung und Deutung jeder Situation, jeder Begegnung, jeder Regung aus der Tiefe des eigenen Herzens auf IHN hin – wenn wir es denn wollen. Vielleicht hat uns das zu reflektierteren, „erwachseneren“, verantwortungsvolleren Christen gemacht. Ulrike Kreuz
Verstorben sind Ich wünsch dir einen Sommer voller bunter Farben die dein Leben zum Strahlen bringen. Ich wünsch dir einen Sommer voll von geschenkter Zeit die dich endlos aufatmen lässt. Ich wünsch dir einen Sommer voller bezaubernder Momente die dich den Himmel auf Erden erfahren lassen. Ich wünsch dir einen Sommer voller ungeahnter Möglichkeiten die dir zeigen, wonach du strebst. Ich wünsch dir einen Sommer voll von erfrischenden Gedanken die dich ermutigen zum nächsten Schritt. Ich wünsch dir einen Sommer voller ersehnter Begegnungen die dir kundtun, wer du bist. Ich wünsch dir einen Sommer voll geborgener Herzlichkeiten die dich einladen noch zu bleiben. Ich wünsch dir einen Sommer voll von ungebrochener Schönheit die dein Herz zum Staunen bringt. Ich wünsch dir einen Sommer voller erlebter Träume die dich sanft zum Leben erwecken. Ich wünsch dir einen Sommer voll von naher Gottesgegenwart die dich mühelos an die entferntesten Orte trägt.
Josef DORNINGER (97 J.) Hermine KORANDA (94 J.) Herta LAUKOTTER (94 J.) Franz SCHAUER (88 J.) Engelbert STELZER (85 J.) Leopold FREUDENTHALER (83 J.) Hilda TSCHAIKNER (89 J.) Bruno KÖSTLER (89 J.) Wilhelm DANNINGER (83 J.) Van Tu LAI (79 J.) Hermann PUNZENBERGER (95 J.) Alfred KADLEC (84 J.) Evelyn SCHINKO (73 J.) Otto NOWAK (92 J.) Anton HAIDER (93 J.)
Impressum:
Inhaber (Alleininhaber und Herausgeber): Röm.-Kath. Pfarramt Hl. Geist, Schumpeterstraße. 3, 4040 Linz, Telefon: 0732/245564, Fax: DW 18, E-Mail: pfarre.hlgeist@dioezese-linz.at; Homepage: www.pfarre-hlgeist.at DVR-Nr.: 0029874 /4189, Kommunikationsorgan der Pfarrgemeinde Linz-Hl. Geist.
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Hans SINDELAR (77 J.) Ewald AICHINGER (89 J.) Alfred DOPPLER (66 J.) Friedrich KIRSCHNER (55 J.) Inge BRÜCKLER (75 J.) Hermann REINDL (80 J.) Frieda WIMMER (96 J.) Arnold ACKERLAUER (72 J.) Franz BAUMÜLLER (85 J.) Eveline EDER (62 J.) Albert HACKER (87 J.) Alfred KAUFMANN (84 J.) Bernd TEICHER (76 J.) Herbert VOIT (78 J.)
Fotos: Falls nicht angeführt, Pfarre Hl. Geist. Druck: Druckerei Haider Manuel e.U., Niederndorf 15, 4274 Schönau i.M., Herstellungsort: 4040 Linz. Satz und Layout: Birgit Widmann, Kremerfeld 5e, 6241 Radfeld, bw@biwidata.at
Nächstes Pfarrblatt Redaktionsschluss: Mi., 20. Juli 2020 Abholung AusträgerInnen: Mo., 14. Sept., ab 17 h Wir ersuchen alle AusträgerInnen, die Pfarrblätter selbst abzuholen.
Katharina Kern-Komarek Flohmarktartikel aller Art, Bewirtung – zugunsten der weiteren Sanierung der Kirche und des Pfarrzentrums
Flohmarktartikelannahme Jeden Samstag von 8 – 11 Uhr! Wir bitten eindringlich, nur Gegenstände in gutem Zustand abzugeben. Vielen Dank!
Gottesdienstzeiten Pfarrkirche Dienstag 19 h und Freitag 8.30 h Samstag/Feiertag Vorabendgottesdienst: 19.00 Sonntag und Feiertag: 9.30 h Sonntag: 16.30 h, Afrikan. Gemeinde - in englischer Sprache Seniorenzentrum, Sombartstr.1-5: entfällt bis auf Weiteres Barmherzige Schwestern Elmberg: Sonn- und Feiertag: 8 h, tägl. 6.45 h Kath. Hochschulgemeinde, Mengerstr. 23: siehe Semesterprogramm
ANKÜNDIGUNG PFARRWALLFAHRT Wir planen eine Pfarrwallfahrt im Oktober. Wann und wohin wir fahren, geben wir spätestens im nächsten Pfarrblatt im September bekannt.
Fr.,25. September: 13 h - 17 h Sa., 26. September: 08 h - 16 h So., 27. September: 09 h - 12 h Änderungen vorbehalten!
Öffnungszeiten Pfarrbüro Mo.- Fr.: 8 – 11 h Di., Do.: zusätzlich von 14 – 17 h Bürozeiten Sommerferien 13.7. – 19.7.: geschlossen 20.7. - 6.9.: Di., Mi., Do.: 9 – 12 h 7.9. – 13.9.: geschlossen Tel.: 0732/245564 E-Mail: pfarre.hlgeist@dioezese-linz.at
Öffnungszeiten Pfarrstüberl Sonntag: 9 – 13 h, 17 – 23 h Kirchliche Feiertage: 9 – 13 h Dienstag: ab 17.30 h Stüberlwirt: Günter Matschl Tel.: 0699/14036206